Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY (Seite 357)
eröffnet am 16.04.14 12:46:40 von
neuester Beitrag 14.05.24 10:44:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.824.821 von Pischi89 am 28.04.17 05:59:27Klick den Link an und der Artikel erscheint.
Hast du die Möglichkeit den ganzen Artikel zu posten? Man benötigt ein Abo und das habe ich nicht.
Kanada wacht langsam auf!
Hallo Freunde von Pasinex,
anbei ein aktueller Artikel im Northern Miner. Das ist ein Ritterschlag für Pasinex!
Pasinex shines at Pinargozu zinc mine in Turkey
http://www.northernminer.com/news/pasinex-shines-pinargozu-z…
Hallo Freunde von Pasinex,
anbei ein aktueller Artikel im Northern Miner. Das ist ein Ritterschlag für Pasinex!
Pasinex shines at Pinargozu zinc mine in Turkey
http://www.northernminer.com/news/pasinex-shines-pinargozu-z…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.822.217 von Karong am 27.04.17 18:50:18Montag ist aber nicht Ende April sondern Anfang Mai! Also kann es nur morgen sein. Denke auch das Goldinvest uns informieren wird.
Ich glaube wenn, dann werden die Zahlen auf SEDAR veröffentlicht ...
Wenn nicht morgen, dann Montag... Bei den Holzfällern gibt es keinen 1. Mai.
Wenn nicht morgen, dann Montag... Bei den Holzfällern gibt es keinen 1. Mai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.875 von Pischi89 am 27.04.17 18:19:32Sie rechnen alles nochmal durch - können es wohl selbst nicht glauben!
Warum sollten die uns auch sitzen lassen? Die werden die Zahlen schon lange auf dem Tisch haben.
Die Zahlen können nur noch morgen kommen, danach ist Wochendende und wir starten mit Mai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.386 von Karong am 27.04.17 17:40:05Wenn nicht heute, dann kommt diese Woche wohl nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.512 von 132427 am 27.04.17 17:51:20
Zink, Blei und Kupfer – Weltbank ist für 2017 positiv
Holger Segler - 27 Apr 2017
Kürzlich hat Weltbank ihren Rohstoff Report, Commodities Market Outlook, veröffentlicht. Die Hauptaussage: Die Preise für Basis -und Industriemetalle sollten bis Ende 2017 nochmals um durchschnittlich 16% ansteigen. Gründe sind eine weiterhin hohe Nachfrage aus China kombiniert mit einem Angebotsrückgang aufgrund von Förderproblemen in Peru, Chile und Indonesien.
Laut der Weltbank liegen die höchsten Abwärtsrisiken in einer geringer als erwarteten chinesischen Nachfrage sowie einer unerwartet hohen Förderung. Die Analysten gehen davon aus, dass Zink das größte Preissteigerungspotenzial hat, obwohl die Preise für das Metall 2016 bereits um satte 60% angestiegen sind. Die Weltbankanalysten erwarten für 2017 Preissteigerungen um nochmals 32%.
Der Bleipreis, oft ein Nebenprodukt in Zinkminen, sollte 2017 nach Meinung der Experten um 18% steigen. Bergwerkschließungen sollten zu Förderrückgängen führen und die Fördermengen in Glencore-Minen, dem weltweit größten Rohstoffhändler, in Kanada, Peru und Australien dürften reduziert werden. Die Nachfrage nach Blei für den Batterie- und Industriesektor sollte weiterhin hoch bleiben.
Längerfristig glauben die Analysten allerdings, dass höhere Zink- und Bleipreise zu einer Revitalisierung der Bergbauaktivitäten in China und Clencores Minen führen könnten.
Bereits ab 2018 werden das Gamsberg Zink Projekt in Südafrika mit einer Kapazität von 240 kt pro Jahr und das Dugald River Projekt in Queensland/Australien (170kt pro Jahr) mit der Förderung beginnen. Zusätzlich könnte ein sich verlangsamender Immobilienmarkt in China sowie der zunehmende Einsatz von Alternativmetallen die Nachfrage nach Zink und Blei langfristig schwächen.
Die Weltbank ist zudem positiv auf die Entwicklung von Kupfer und rechnet 2017 mit einem Wertanstieg von 18%. Auch hier sind es vor allem Streiks in Peru und Chile, sowie bautechnische Streitigkeiten in Indonesien, welche das Kupferangebot verringern sollten.
Für Aluminium, Eisenerz und Zinn werden ebenfalls zweistellige Steigerungsraten erwartet.
Weniger rosig sieht es für Nickel aus. Ein Anstieg der Nickelproduktion in China dürfte den Volumenrückgang aus Ländern wie Guatemala und Neukaledonien ersetzen. Bereits im ersten Quartal 2017 sind die Preise für Nickel um 5% gefallen. In Indonesien war die Produktion von minderwertigem Nickel angestiegen, da Exportsperren aufgehoben wurden.
Zitat von 132427: Weltbank ist für 2017 für zink-blei-kupfer positiv
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9528040-zink-blei-…
Zink, Blei und Kupfer – Weltbank ist für 2017 positiv
Holger Segler - 27 Apr 2017
Kürzlich hat Weltbank ihren Rohstoff Report, Commodities Market Outlook, veröffentlicht. Die Hauptaussage: Die Preise für Basis -und Industriemetalle sollten bis Ende 2017 nochmals um durchschnittlich 16% ansteigen. Gründe sind eine weiterhin hohe Nachfrage aus China kombiniert mit einem Angebotsrückgang aufgrund von Förderproblemen in Peru, Chile und Indonesien.
Laut der Weltbank liegen die höchsten Abwärtsrisiken in einer geringer als erwarteten chinesischen Nachfrage sowie einer unerwartet hohen Förderung. Die Analysten gehen davon aus, dass Zink das größte Preissteigerungspotenzial hat, obwohl die Preise für das Metall 2016 bereits um satte 60% angestiegen sind. Die Weltbankanalysten erwarten für 2017 Preissteigerungen um nochmals 32%.
Der Bleipreis, oft ein Nebenprodukt in Zinkminen, sollte 2017 nach Meinung der Experten um 18% steigen. Bergwerkschließungen sollten zu Förderrückgängen führen und die Fördermengen in Glencore-Minen, dem weltweit größten Rohstoffhändler, in Kanada, Peru und Australien dürften reduziert werden. Die Nachfrage nach Blei für den Batterie- und Industriesektor sollte weiterhin hoch bleiben.
Längerfristig glauben die Analysten allerdings, dass höhere Zink- und Bleipreise zu einer Revitalisierung der Bergbauaktivitäten in China und Clencores Minen führen könnten.
Bereits ab 2018 werden das Gamsberg Zink Projekt in Südafrika mit einer Kapazität von 240 kt pro Jahr und das Dugald River Projekt in Queensland/Australien (170kt pro Jahr) mit der Förderung beginnen. Zusätzlich könnte ein sich verlangsamender Immobilienmarkt in China sowie der zunehmende Einsatz von Alternativmetallen die Nachfrage nach Zink und Blei langfristig schwächen.
Die Weltbank ist zudem positiv auf die Entwicklung von Kupfer und rechnet 2017 mit einem Wertanstieg von 18%. Auch hier sind es vor allem Streiks in Peru und Chile, sowie bautechnische Streitigkeiten in Indonesien, welche das Kupferangebot verringern sollten.
Für Aluminium, Eisenerz und Zinn werden ebenfalls zweistellige Steigerungsraten erwartet.
Weniger rosig sieht es für Nickel aus. Ein Anstieg der Nickelproduktion in China dürfte den Volumenrückgang aus Ländern wie Guatemala und Neukaledonien ersetzen. Bereits im ersten Quartal 2017 sind die Preise für Nickel um 5% gefallen. In Indonesien war die Produktion von minderwertigem Nickel angestiegen, da Exportsperren aufgehoben wurden.
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