Aus F.A.M.E. AG wird Deutsche Cannabis AG. (Seite 4)
eröffnet am 27.06.14 21:01:24 von
neuester Beitrag 07.11.23 08:59:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.946.984 von Lubi_1 am 04.12.20 11:51:23
Reine Pusherei. Und die Trader sind bereits identifiziert, haben sich in den Foren freiwillig geoutet. Nur meine Meinung.
Kapitalherabsetzung und Ordnungsgeld der Justiz anhängig. Steht hier Alles zum Nachlesen.
Zitat von Lubi_1: Was ist den hier los?
0,92 Cent, nachdem sie letzte Woche noch bei 0,33 war.
Habe ich was verpasst, war eigentlich froh am Anfang des Jahres die Aktie bei 0,66 verkauft zu haben.
Bin mal gespannt warum der Kurs so explodiert ist, kann doch nicht wegen der Unternehmensinvestitionen sein, die geplant sind.
Reine Pusherei. Und die Trader sind bereits identifiziert, haben sich in den Foren freiwillig geoutet. Nur meine Meinung.
Kapitalherabsetzung und Ordnungsgeld der Justiz anhängig. Steht hier Alles zum Nachlesen.
Was ist den hier los?
0,92 Cent, nachdem sie letzte Woche noch bei 0,33 war.
Habe ich was verpasst, war eigentlich froh am Anfang des Jahres die Aktie bei 0,66 verkauft zu haben.
Bin mal gespannt warum der Kurs so explodiert ist, kann doch nicht wegen der Unternehmensinvestitionen sein, die geplant sind.
0,92 Cent, nachdem sie letzte Woche noch bei 0,33 war.
Habe ich was verpasst, war eigentlich froh am Anfang des Jahres die Aktie bei 0,66 verkauft zu haben.
Bin mal gespannt warum der Kurs so explodiert ist, kann doch nicht wegen der Unternehmensinvestitionen sein, die geplant sind.
BAFIN: Ordnungsgeld i.H.v. 1.000.000 Euro ! Ist das das Ende ?
19.11.2020 | Thema MaßnahmenFinanzberichterstattung: Bundesamt für Justiz verhängt Ordnungsgeld gegen Deutsche Cannabis AG
Das Bundesamt für Justiz (BfJ) hat am 13. Oktober 2020 ein erneutes Ordnungsgeld in Höhe von 1.000.000 Euro zulasten der Deutsche Cannabis AG festgesetzt.
Der Maßnahme lag ein Verstoß gegen § 325 Handelsgesetzbuch (HGB) zugrunde. Die Deutsche Cannabis AG hatte die Konzernrechnungslegungsunterlagen für das Geschäftsjahr 2016 nicht beim Betreiber des Bundesanzeigers elektronisch zur Offenlegung eingereicht. Rechtsgrundlage für die Sanktion ist § 335 HGB.
Die Gesellschaft kann gegen die Ordnungsgeldentscheidung Beschwerde einlegen.
Quelle:
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Massn…
Vorsicht. Die Kapitalherabsetzung ist noch nicht durch.
Im Handelsregister noch nicht eingetragen. Am Markt noch nicht wirksam. Da könnten einige vorher noch Aktien loswerden wollen.Und der Finanzbericht 2019 wurde bereits mehrmals verschoben...
Es ist bisher nur die Satzungsänderung eingetragen.
Quelle:
www.unternehmensregister.de
www.handelsregisterbekanntmachungen.de
Unternehmenserwerb geplant
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-11/5128816…Mitunter hat man das Gefühl, dass die aus dem Management in den Börsenforen mitlesen.
Anstatt im Rahmen einer Sach-KE auf den beliebten § 183a AktG zurückzugreifen, will man dieses Mal nun scheinbar seriöser auftreten und ein Gutachten zur Wertermittlung der Sache vorlegen.
Na, da darf man ja gespannt sein, wie es dieses Mal abläuft.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.398.311 von Kielfeder am 14.07.20 08:10:14
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-09/5061525…
b) Das Grundkapital der Gesellschaft, das nach Durchführung der Beschlussfassung zu lit. a) EUR 9.073.370,00 beträgt und in 9.073.370 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt ist, wird um EUR 8.166.033,00 auf EUR 907.337,00 herabgesetzt. Die Kapitalherabsetzung erfolgt in vereinfachter Form nach den Vorschriften der §§ 229 ff. AktG (vereinfachte Kapitalherabsetzung) und hat den Zweck, Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Die Kapitalherabsetzung wird im Verhältnis 10:1 durch Zusammenlegung von je 10 auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie durchgeführt.
aoHV inkl. Kapitalherabsetzung 10:1
Zitat von Kielfeder: Verlustanzeige nach Paragraph 92 AktG
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-07/5016207…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-09/5061525…
b) Das Grundkapital der Gesellschaft, das nach Durchführung der Beschlussfassung zu lit. a) EUR 9.073.370,00 beträgt und in 9.073.370 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt ist, wird um EUR 8.166.033,00 auf EUR 907.337,00 herabgesetzt. Die Kapitalherabsetzung erfolgt in vereinfachter Form nach den Vorschriften der §§ 229 ff. AktG (vereinfachte Kapitalherabsetzung) und hat den Zweck, Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken. Die Kapitalherabsetzung wird im Verhältnis 10:1 durch Zusammenlegung von je 10 auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie durchgeführt.
Ich in froh das ich letzten monat meinen letzten 1000 stk. bei 0,63 verkauft habe🙈
Das war meine erste Cannabisaktie, die ich letzten Monat endgültig mit einem Verlust von 800 Euro verkauft habe.
Hier passiert glaube ich nicht mehr viel, außer Totalverlust der Aktie🙈
Das soll aber keine verkaufsempfehlung sein, nicht das wegen mir jemand im Verlust verkauft und die Aktie steigt danach wieder😉
Ich bin hier auf jeden Fall für immer raus😩
Das war meine erste Cannabisaktie, die ich letzten Monat endgültig mit einem Verlust von 800 Euro verkauft habe.
Hier passiert glaube ich nicht mehr viel, außer Totalverlust der Aktie🙈
Das soll aber keine verkaufsempfehlung sein, nicht das wegen mir jemand im Verlust verkauft und die Aktie steigt danach wieder😉
Ich bin hier auf jeden Fall für immer raus😩
Warum die Bafin nicht bereits eingegriffen hat, wissen wir nun spätestens seit Wirecard.
Die "Bundesregierung" gibt auch kein gutes Bild dabei ab: Immer nur Schadensbegrenzung reicht nicht, falls man eine Republik in so etwas wie eine Zukunft führen will.
Die "Bundesregierung" gibt auch kein gutes Bild dabei ab: Immer nur Schadensbegrenzung reicht nicht, falls man eine Republik in so etwas wie eine Zukunft führen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.398.917 von tbhomy am 14.07.20 08:50:54...aber sowas von...