INFINEON TECH. AG - 623100 - News Infos & Aktionäre mit Meinung dazu - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 14.02.08 10:48:02 von
neuester Beitrag 18.03.08 18:34:15 von
neuester Beitrag 18.03.08 18:34:15 von
Beiträge: 1.280
ID: 1.138.496
ID: 1.138.496
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 69.020
Gesamt: 69.020
Aktive User: 0
ISIN: DE0006231004 · WKN: 623100 · Symbol: IFX
37,93
EUR
+0,70 %
+0,27 EUR
Letzter Kurs 24.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Titel |
---|
Infineon Technologies Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
24.05.24 · Markus Weingran |
24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · Der Aktionär TV |
23.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0000 | +122,22 | |
1,9000 | +26,67 | |
8,2000 | +23,49 | |
36,89 | +14,96 | |
7,6750 | +11,23 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,5150 | -9,76 | |
38,39 | -9,99 | |
37,27 | -13,20 | |
3,0250 | -20,81 | |
0,6100 | -28,24 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.899 von seeleen am 28.02.08 14:00:03so ungefair
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.126 von 0190spezi am 28.02.08 14:19:59oki ärgern wir uns wieder über unsere aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.298 von seeleen am 28.02.08 14:34:08also gegen den Dax hält sich Infineon aber gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.503.298 von seeleen am 28.02.08 14:34:08wieso ärgern?läuft doch bestens
mein erster wert diesjahr im roten bereich.
mein erster wert diesjahr im roten bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.631 von seeleen am 27.02.08 19:29:24>>die EU hat nur einen Vorteil Öl ist billiger als in den USA <<
Alter du hast wirklich null Ahnung.
Schon mal in Amerika getankt und schon mal in Deutschland getankt ?
Schon mal in Amerika Heizöl gekauft und schon mal in Deutschland Heizöl gekauft ?
Alter du hast wirklich null Ahnung.
Schon mal in Amerika getankt und schon mal in Deutschland getankt ?
Schon mal in Amerika Heizöl gekauft und schon mal in Deutschland Heizöl gekauft ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.093 von Gebirge am 28.02.08 16:31:53und weiter??????????????
er hat vom ölpreis geredet,nicht vom steueranteil in öl und benzin.
er lesen kann ist klar im vorteil.
er hat vom ölpreis geredet,nicht vom steueranteil in öl und benzin.
er lesen kann ist klar im vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.505.093 von Gebirge am 28.02.08 16:31:53doch ich war schon länger in amiland,..... du vergisst eins....
der einkauf auf dem spotmarkt ist gleich
bei uns kassiert nur papa staat richtig ab.
der einkauf auf dem spotmarkt ist gleich
bei uns kassiert nur papa staat richtig ab.
völlig richtig @0190spez der kleine unterschied ist der steueranteil, wie du es auch sagst
Appleinsider berichtet, dass Infineon einen neuen Chip an Apple liefern wird, mit dem die nächste Generation des iPhones 3G-tauglich gemacht wird. Das neue iPhone soll dann Mitte des Jahres auf den markt kommen. Ein Analyst namens Nicolas Gaudois von der INvestmentbank UBS hat die Feststellung publiziert, das der deutsche Chiphersteller Infineo Apple mit einer neuen „System Lösung“ beliefern wird, die als High-Speed Downlink Packet Access-Lösung (HSDPA) Einzug in das nächste iPhone halten wird.
HSDPA ist eine Übertragungstechnik innerhalb von UMTS, mit der die derzeit höchste Mobilfunk-Datenübertragungsrate von bis zu rund 5 Mbit/s im Alltag und bis zu 14,4 Mbit/s unter Laborbedingungen möglich sind. Infineons Chip-Lösung soll neben der eigentlichen Sende/Empfangseinheit (RF-Modul) auch eine Strommanagementeinheit (PM-Modul) und einen digitalen Basisband Controller enthalten.
Für das zweite Quartal soll diese Technologie massiv den markt durchdringen, wie die Analysten vermuten. Infineon wird zur Vorbereitung der massiven Verbreitung wohl die Produktion der älteren Chips nach EDGE-Standard, mit dem das jetzige iPhone befeuert wird, zurückfahren. Apple-Analyst Ben Reitzes geht davon aus, dass das 3G-iPhone zur Jahresmitte vorgestellt werden wird.
HSDPA ist eine Übertragungstechnik innerhalb von UMTS, mit der die derzeit höchste Mobilfunk-Datenübertragungsrate von bis zu rund 5 Mbit/s im Alltag und bis zu 14,4 Mbit/s unter Laborbedingungen möglich sind. Infineons Chip-Lösung soll neben der eigentlichen Sende/Empfangseinheit (RF-Modul) auch eine Strommanagementeinheit (PM-Modul) und einen digitalen Basisband Controller enthalten.
Für das zweite Quartal soll diese Technologie massiv den markt durchdringen, wie die Analysten vermuten. Infineon wird zur Vorbereitung der massiven Verbreitung wohl die Produktion der älteren Chips nach EDGE-Standard, mit dem das jetzige iPhone befeuert wird, zurückfahren. Apple-Analyst Ben Reitzes geht davon aus, dass das 3G-iPhone zur Jahresmitte vorgestellt werden wird.
29.02.2008 09:10 Dell sieht US-Kauflust schwinden
Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller hat im vierten Quartal einen Gewinnrückgang verbucht und die Markterwartungen verfehlt. Dell warnt außerdem davor, dass die US-Verbraucher künftig weniger ausgeben könnten.
Firmengründer und -chef Michael Dell
Die US-Kunden seien wegen der Konjunkturschwäche bei ihren Ausgaben zurückhaltend, sagte Konzernchef Michael Dell am Donnerstagabend nach Börsenschluss. Auch der teuere Konzernumbau habe auf den Gewinn gedrückt. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 726 auf 679 Millionen Dollar gesunken. Je Aktie ging der Gewinn von 0,32 auf 0,31 Dollar zurück. Vor Sonderposten verdiente Dell 0,34 Dollar.
Die von Thomson Financial befragten Experten hatten mit 0,36 Dollar gerechnet. Beim Umsatz konnte Dell einen Sprung um 10 Prozent auf 15,989 Milliarden Dollar vermelden. Analysten hatten allerdings mit 16,27 Milliarden auch hier deutlich mehr erwartet. Michael Dell vermied es, einen konkreten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr zu geben.
Deutsche Technologietitel unbeeindruck
Dell-Aktien gaben nachbörslich um mehr als fünf Prozent nach. Deutsche Technologietitel zeigten sich von den schwachen Dell-Zahlen zunächst wenig beeindruckt. Siemens- und Infineon-Papiere gaben zu Handelsauftakt im Gleichklang mit dem Dax rund 0,4 Prozent nach.
Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller hat im vierten Quartal einen Gewinnrückgang verbucht und die Markterwartungen verfehlt. Dell warnt außerdem davor, dass die US-Verbraucher künftig weniger ausgeben könnten.
Firmengründer und -chef Michael Dell
Die US-Kunden seien wegen der Konjunkturschwäche bei ihren Ausgaben zurückhaltend, sagte Konzernchef Michael Dell am Donnerstagabend nach Börsenschluss. Auch der teuere Konzernumbau habe auf den Gewinn gedrückt. Der Überschuss sei gegenüber dem Vorjahr von 726 auf 679 Millionen Dollar gesunken. Je Aktie ging der Gewinn von 0,32 auf 0,31 Dollar zurück. Vor Sonderposten verdiente Dell 0,34 Dollar.
Die von Thomson Financial befragten Experten hatten mit 0,36 Dollar gerechnet. Beim Umsatz konnte Dell einen Sprung um 10 Prozent auf 15,989 Milliarden Dollar vermelden. Analysten hatten allerdings mit 16,27 Milliarden auch hier deutlich mehr erwartet. Michael Dell vermied es, einen konkreten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr zu geben.
Deutsche Technologietitel unbeeindruck
Dell-Aktien gaben nachbörslich um mehr als fünf Prozent nach. Deutsche Technologietitel zeigten sich von den schwachen Dell-Zahlen zunächst wenig beeindruckt. Siemens- und Infineon-Papiere gaben zu Handelsauftakt im Gleichklang mit dem Dax rund 0,4 Prozent nach.
Notizen vom 29. Februar 2008
iPhone in Irland
Wie O2 gestern Abend bekannt gab wird das Unternehmen das iPhone ab 14. März in Irland vertreiben. Der Preis für das Telefon liegt wie in Deutschland bei 399 Euro (8 GB) und 499 Euro (16 GB). O2 bietet 3 Tarife an (45, 65 und 100 Euro) die alle jeweils 1 GB Datenvolumen enthalten. Die Tarife unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Freiminuten (175, 350, 700) und der Anzahl der enthaltenen SMS (100, 150, 250). Interessant ist, dass O2 in Irland kein Visual Voicemail anbietet und die Mindestvertragslaufzeit nur 18 Monate beträgt.
iPhone - die Analysten sind los
Analyst Nicolas Gaudois von der UBS-Bank ist sich sicher, dass Infineon ab Mitte des Jahres Chips für die 3G-Version des iPhones an Apple liefern wird. Während Infineon jetzt bereits die Produktion von Produkten für GSM-Netzwerke zurückfährt, soll parallel die Produktion von HSDPA-Lösungen gesteigert werden.
Ein weiterer Analyst nimmt sich derweil Apples Event nächste Woche zum iPhone SDK vor. Er geht davon aus, dass Apple gleichzeitig eine wesentlich verbesserte Unterstützung für Exchange- und Lotus-E-Mail-Konten veröffentlichen wird. Damit soll das iPhone besser als mobile Plattform für Unternehmen positioniert werden.
iPhone in Irland
Wie O2 gestern Abend bekannt gab wird das Unternehmen das iPhone ab 14. März in Irland vertreiben. Der Preis für das Telefon liegt wie in Deutschland bei 399 Euro (8 GB) und 499 Euro (16 GB). O2 bietet 3 Tarife an (45, 65 und 100 Euro) die alle jeweils 1 GB Datenvolumen enthalten. Die Tarife unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Freiminuten (175, 350, 700) und der Anzahl der enthaltenen SMS (100, 150, 250). Interessant ist, dass O2 in Irland kein Visual Voicemail anbietet und die Mindestvertragslaufzeit nur 18 Monate beträgt.
iPhone - die Analysten sind los
Analyst Nicolas Gaudois von der UBS-Bank ist sich sicher, dass Infineon ab Mitte des Jahres Chips für die 3G-Version des iPhones an Apple liefern wird. Während Infineon jetzt bereits die Produktion von Produkten für GSM-Netzwerke zurückfährt, soll parallel die Produktion von HSDPA-Lösungen gesteigert werden.
Ein weiterer Analyst nimmt sich derweil Apples Event nächste Woche zum iPhone SDK vor. Er geht davon aus, dass Apple gleichzeitig eine wesentlich verbesserte Unterstützung für Exchange- und Lotus-E-Mail-Konten veröffentlichen wird. Damit soll das iPhone besser als mobile Plattform für Unternehmen positioniert werden.
Gerücht: 3G iPhone startet im Sommer, Infineon sei dank
Autor: Frank Kabodt | 29.02.2008 - 09:03 |
Das lange Warten hat sich gelohnt: Apple wird in diesem Jahr ein neues iPhone auf den Markt bringen, das neben EDGE auch UMTS unterstützen soll. Wer hätte damit noch gerechnet? Die neuesten Spekulationen kommen mit freundlicher Unterstützung eines UBS-Analysten, der aus ersichtlichen Gründen namenlos bleiben möchte. Demnach werden im neuen iPhone Mobilfunk-Chips von Infineon für den Datenrausch sorgen - was aber keine große Überraschung ist, da die Münchner bereits beim aktuellen Modell ihre Finger mit im Spiel haben. Seinen Erwartungen zufolge wird das 3G iPhone bereits im Sommer 2008 in den Handel kommen. Vielleicht am 29. Juni
Autor: Frank Kabodt | 29.02.2008 - 09:03 |
Das lange Warten hat sich gelohnt: Apple wird in diesem Jahr ein neues iPhone auf den Markt bringen, das neben EDGE auch UMTS unterstützen soll. Wer hätte damit noch gerechnet? Die neuesten Spekulationen kommen mit freundlicher Unterstützung eines UBS-Analysten, der aus ersichtlichen Gründen namenlos bleiben möchte. Demnach werden im neuen iPhone Mobilfunk-Chips von Infineon für den Datenrausch sorgen - was aber keine große Überraschung ist, da die Münchner bereits beim aktuellen Modell ihre Finger mit im Spiel haben. Seinen Erwartungen zufolge wird das 3G iPhone bereits im Sommer 2008 in den Handel kommen. Vielleicht am 29. Juni
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.511.973 von seeleen am 29.02.08 09:37:28ich weiss nicht warum hier soviele bullish auf infineon sind. wenn die historischen lows getstet werden und womöglich unterschritten werden dann geht der wert rasch auf 4 minimum(und es deutet sich bereits an ...). ausserdem hat der titel eine relative schwäche zum gesamtmarkt die er selbst in der letzten dax erholung nicht wegbekommen hat.
die aktie kann nicht steigen und wird nicht steigen. newsflow bleibt negativ. sentiment in der branche detto. also warum soll man infineon kaufen?
die aktie kann nicht steigen und wird nicht steigen. newsflow bleibt negativ. sentiment in der branche detto. also warum soll man infineon kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.617 von carlos2006 am 29.02.08 10:28:35habe ich in einem posting ja schon angesprochen, wir könnten die die historischen tiefstände evt. testen....
stimme ich dir zu ... zumal wir bei der letzten erholung vom dax kaum was mitbekommen haben.
stimme ich dir zu ... zumal wir bei der letzten erholung vom dax kaum was mitbekommen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.617 von carlos2006 am 29.02.08 10:28:35wir hatten ja nur kurzes zucken bei der info über den neuen DRamm, der aber letztlich nichts nachhaltiges im kurs brachte............
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.736 von seeleen am 29.02.08 10:36:09Trotzdem ich rechne mit einer gegenbewegung im monat märz.
So, und jetzt mal Butter bei de Fisch !
Wer von den Kameraden hier hat denn Inf-Aktien und wer OS und wieviel bitte?
Danach machen wir ne schöne Aufstellung und jeder bekommt anhand seines Aktienanteils hier Textmöglichkeit zugeteilt ?
Kompetens kann auch zugeteilt werden wenn einer seine Investition besonders ordentlich begründet.
Wer von den Kameraden hier hat denn Inf-Aktien und wer OS und wieviel bitte?
Danach machen wir ne schöne Aufstellung und jeder bekommt anhand seines Aktienanteils hier Textmöglichkeit zugeteilt ?
Kompetens kann auch zugeteilt werden wenn einer seine Investition besonders ordentlich begründet.
Übrigens - Schriftführer ist "Seelen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.512.834 von Hermineter am 29.02.08 10:43:28Infineon kostet viel geduld und viel nerven, hoffe auf dem monat märz, weil in diesen monat ist infineon in der vergangenheit fast immer gestiegen.
ich stehe dazu habe aktien und auch os
zu wie viel hahahaha zuviel für diese kurse
29.02.2008 11:37
DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: Infineon Technologies AG (deutsch)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
29.02.2008
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Hiermit teilt die Infineon Technologies AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Februar 2008 insgesamt 749742085 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 29.02.2008 wirksam.
29.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: Infineon Technologies AG (deutsch)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
29.02.2008
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Hiermit teilt die Infineon Technologies AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats Februar 2008 insgesamt 749742085 Stimmrechte beträgt. Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 29.02.2008 wirksam.
29.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.177 von seeleen am 29.02.08 13:49:20habe nur aktien, aber eine sehr große menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.231 von Hermineter am 29.02.08 13:52:42ich leider auch, obwohl groß relativ ist
ist von vielen das ganze depot *g* stehe aber zu den käufen
Und wieder mal ein neues Jahrestief. Bin mal gespannt, wie weit Infineon noch fallen kann...
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,34 Aktien im Verkauf 46.450
5,33 Aktien im Verkauf 12.300
5,32 Aktien im Verkauf 12.685
5,31 Aktien im Verkauf 28.500
5,30 Aktien im Verkauf 76.770
5,29 Aktien im Verkauf 39.705
5,28 Aktien im Verkauf 129.776
5,27 Aktien im Verkauf 96.396
5,26 Aktien im Verkauf 84.414
5,25 Aktien im Verkauf 72.232
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
42.319 Aktien im Kauf 5,24
186.569 Aktien im Kauf 5,23
140.590 Aktien im Kauf 5,22
121.601 Aktien im Kauf 5,21
85.873 Aktien im Kauf 5,20
61.414 Aktien im Kauf 5,19
41.708 Aktien im Kauf 5,18
49.855 Aktien im Kauf 5,17
20.397 Aktien im Kauf 5,16
117.350 Aktien im Kauf 5,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
867.676 1:0,69 599.228
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,34 Aktien im Verkauf 46.450
5,33 Aktien im Verkauf 12.300
5,32 Aktien im Verkauf 12.685
5,31 Aktien im Verkauf 28.500
5,30 Aktien im Verkauf 76.770
5,29 Aktien im Verkauf 39.705
5,28 Aktien im Verkauf 129.776
5,27 Aktien im Verkauf 96.396
5,26 Aktien im Verkauf 84.414
5,25 Aktien im Verkauf 72.232
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
42.319 Aktien im Kauf 5,24
186.569 Aktien im Kauf 5,23
140.590 Aktien im Kauf 5,22
121.601 Aktien im Kauf 5,21
85.873 Aktien im Kauf 5,20
61.414 Aktien im Kauf 5,19
41.708 Aktien im Kauf 5,18
49.855 Aktien im Kauf 5,17
20.397 Aktien im Kauf 5,16
117.350 Aktien im Kauf 5,15
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
867.676 1:0,69 599.228
habe aber einen preiswerten durchschnitt meines Einstandes. auf kurs heute löl
damit haben wir heute NEUES allzeittief
das alte ist nach meinen unterlagen vom 08.10.2002 5,29
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.255 von seeleen am 29.02.08 13:54:39habe 10000 stück leider zu teuer gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.431 von Hermineter am 29.02.08 14:06:0630k und 25k os
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.362 von seeleen am 29.02.08 14:01:46nein haben wir nicht, allzeittief war 5,03
habe den vorteil bin ab 5,70 im plus. denke das erlebe ich noch
laut programm wieso börse die daten von eben, shit buhl data löl
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.362 von seeleen am 29.02.08 14:01:46zu zeit sieht es aus als ob wir nach oben gehen könnten, wie weit steht in den sternen
Ich hab auch viel zu teuer gekauft. (aus heutiger Sicht)
Mittlerweile glaube ich auch, daß wir an das alte Tief von 5,03 ranlaufen. Hoffentlich geht es dann nicht knapp unter die 5,.. dann könnten nämlich wieder SL losgetreten werden, die uns dann tatsächlich auf neue Tiefststände brächten.
Aber wollen wir den Teufel mal nicht an die Wand malen und hoffen, daß das GAP bei 6,40 bald geschlossen wird.
Mittlerweile glaube ich auch, daß wir an das alte Tief von 5,03 ranlaufen. Hoffentlich geht es dann nicht knapp unter die 5,.. dann könnten nämlich wieder SL losgetreten werden, die uns dann tatsächlich auf neue Tiefststände brächten.
Aber wollen wir den Teufel mal nicht an die Wand malen und hoffen, daß das GAP bei 6,40 bald geschlossen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.511 von Hermineter am 29.02.08 14:10:52yap hast recht.........
Infineon sieht Zukunft düsterer07.02.2008 um 16:50 Uhr
Der Halbleiter-Konzern Infineon blickt sorgenvoller in seine eigene Zukunft. Nicht nur das Kerngeschäft mit Steuerungschips für Auto- und Industrieanwendungen sowie für die Kommunikationstechnik schwächelt, auch von der Speicherchip-Tochter Qimonda drohen weitere Belastungen.
Zwar sei es weiterhin Ziel, "im Geschäftsjahr 2009 eine EBIT-Marge von zehn Prozent zu erreichen", sagte Konzernchef Wolfgang Ziebart am Donnerstag. Das Erreichen dieses Ziel würde allerdings durch die "Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft" und "die ungünstige Entwicklung des Wechselkurses" erschwert. Infineon hat bereits die Prognosen für das laufende zweite Quartal und das Jahr 2008 zurückgenommen.
Die Anleger sahen angesichts eines bereits schlecht gelaufenen ersten Geschäftsquartals rot: Die Aktie stürzte im Handelsverlauf um mehr als 18 Prozent ab und erreichte ein Tagestief von 5,42 Euro. Zuletzt war das Papier im März 2003 so schwach bewertet gewesen. Bis zum Allzeittief von 5,03 Euro aus dem Oktober 2002 ist es nur noch ein kurzes Stück. Analyst Günther Hollfelder von der UniCredit nannte den Ausblick "enttäuschend", sein Kollege Thomas Becker von der Commerzbank verwies auf die Gefahren aus der weiterhin hohen Qimonda-Beteiligung.
Infineon sieht Zukunft düsterer07.02.2008 um 16:50 Uhr
Der Halbleiter-Konzern Infineon blickt sorgenvoller in seine eigene Zukunft. Nicht nur das Kerngeschäft mit Steuerungschips für Auto- und Industrieanwendungen sowie für die Kommunikationstechnik schwächelt, auch von der Speicherchip-Tochter Qimonda drohen weitere Belastungen.
Zwar sei es weiterhin Ziel, "im Geschäftsjahr 2009 eine EBIT-Marge von zehn Prozent zu erreichen", sagte Konzernchef Wolfgang Ziebart am Donnerstag. Das Erreichen dieses Ziel würde allerdings durch die "Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft" und "die ungünstige Entwicklung des Wechselkurses" erschwert. Infineon hat bereits die Prognosen für das laufende zweite Quartal und das Jahr 2008 zurückgenommen.
Die Anleger sahen angesichts eines bereits schlecht gelaufenen ersten Geschäftsquartals rot: Die Aktie stürzte im Handelsverlauf um mehr als 18 Prozent ab und erreichte ein Tagestief von 5,42 Euro. Zuletzt war das Papier im März 2003 so schwach bewertet gewesen. Bis zum Allzeittief von 5,03 Euro aus dem Oktober 2002 ist es nur noch ein kurzes Stück. Analyst Günther Hollfelder von der UniCredit nannte den Ausblick "enttäuschend", sein Kollege Thomas Becker von der Commerzbank verwies auf die Gefahren aus der weiterhin hohen Qimonda-Beteiligung.
im mom hat nur @Iseki geld verdient....
5,30 gekauft 5,50 verkauft klasse....hatte schon das richtige gespür der junge
5,30 gekauft 5,50 verkauft klasse....hatte schon das richtige gespür der junge
leid tun mir nur die armen säcke, welche über 90,00 gekauft haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.546 von quellensucher am 29.02.08 14:13:58Du hast recht bei 5,03 liegen sehr viele SL, wenn wir darunter fallen wird es ganz schlimm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.646 von seeleen am 29.02.08 14:21:44solche gibt es ja nimmer, weil die haben ja schon alle längst verkauft, aber ich traue der aktie in einigen jahren 38 bis 45 € zu.
hält sich doch gut Infineon , da ist das gröbste überstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.833 von Hanie500 am 29.02.08 14:36:34yap bis jetzt ist es nicht schlecht, könnte schlimmer sein wenn ich den markt, sehe der letzten tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.833 von Hanie500 am 29.02.08 14:36:34ich hoffe du hast recht, aber ich rechne auch im monat märz mit einer gegenbewegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.854 von seeleen am 29.02.08 14:38:10na vielleicht haben wir heute, wenn gott will den tieftskurs gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.854 von seeleen am 29.02.08 14:38:10sollten wir nach oben gehen, ja dann müssen alle die leerverkauft haben kaufen, alleine das würde den kurs kräftig nach oben bewegen.
Hallo zusammen,
ich habe aus meinen früheren Fehlern gelernt.
ich habe aus meinen früheren Fehlern gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.216 von Iseki am 29.02.08 15:09:26welche fehler hast du früher gemacht, kläre uns auf damit wir in zukunft solche fehler vermeiden.
Zu glauben das es nicht tiefer gehen kann, den Durchschnitt mit Nachkäufen verbilligen .
:O
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.353 von Iseki am 29.02.08 15:20:04ja ist ein fehler das zu tun, habe es auch mal wieder getan grrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.833 von Hanie500 am 29.02.08 14:36:34.
hält sich doch gut Infineon , da ist das gröbste überstanden
Ja bis zum nächsten Ziel von 4,75 Euro ! Das ist der nächste Tankstop
Servus
hält sich doch gut Infineon , da ist das gröbste überstanden
Ja bis zum nächsten Ziel von 4,75 Euro ! Das ist der nächste Tankstop
Servus
jetzt kann man es aber tun , Infineon hält sich in dem Marktumfeld absolut gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.458 von Hanie500 am 29.02.08 16:27:43sollte es so bleiben haben wir für den kommenden märz gute chancen das wir nach norden gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.452 von Demarkkommwieder am 29.02.08 16:27:20sollte es tiefer gehen, aber erst nach einer gegenbewegung
.
Bei den Wirtschaftsdaten aus US kann ich mir nicht denken daß das schon das Ende ist.
Der Konsumindex in US ist überraschend in diesem Jahr auf 75% gefallen, schneller als erwartet.
Wenn der Konsum in den USA zurückgeht merken auch viele Europäische Firmen das und es geht aufs Ergebnis.
Alles weitere brauche ich ja nicht ausführen...
Bei den Wirtschaftsdaten aus US kann ich mir nicht denken daß das schon das Ende ist.
Der Konsumindex in US ist überraschend in diesem Jahr auf 75% gefallen, schneller als erwartet.
Wenn der Konsum in den USA zurückgeht merken auch viele Europäische Firmen das und es geht aufs Ergebnis.
Alles weitere brauche ich ja nicht ausführen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.611 von Demarkkommwieder am 29.02.08 16:35:41Dax geht mindestens auf 5800 natürlich immer wieder mit Gegenbewegungen
eine Baisse geht mindestens 100- 200 Tage
der März war meistens immer ein guter Monat für Infineon , kann sein das dann die DRAM Preise langsam wieder anziehen weil die Lager vom Weihnachtsgeschäft geräumt sind und dann wieder leistungsfähige Computer in den Märkten angeboten werden
eine Baisse geht mindestens 100- 200 Tage
der März war meistens immer ein guter Monat für Infineon , kann sein das dann die DRAM Preise langsam wieder anziehen weil die Lager vom Weihnachtsgeschäft geräumt sind und dann wieder leistungsfähige Computer in den Märkten angeboten werden
das wird noch ein GRÜNES ENDE nehmen heute
Infineon: Rückkehr zur 8-Stundenschicht und Festeinstellung von Leiharbeitern gefordert
Gewerkschafter verlangen Auflösung von Betriebsvereinbarungen
Bei Infineon in Dresden geraten Betriebsvereinbarungen zu Schichtmodellen und dem Einsatz von Leiharbeitern zunehmend unter Druck. Gewerkschafter sehen in ihnen ein Hindernis für den Erhalt der 600 gefährdeten Arbeitsplätze bei Infineon und Qimonda (wir berichteten). Auf einer Betriebsversammlung am Mittwoch forderte Wigand Cramer, Mitglied des Siemens-Teams bei der IG Metall, unter anderem die Rückkehr zur 8-Stundenschicht. Derzeit werden in dem Werk Schichten von 12 Stunden gefahren.
Cramer und Bernhard Fischer, Leiter des Vertrauenskörpers, traten auf der Veranstaltung außerdem für eine Kündigung der Betriebsvereinbarung zur Leiharbeit ein. Die Leiharbeiter sollen stattdessen feste Arbeitsverträge erhalten, so die Gewerkschafter. Das Management müsse außerdem betriebsbedingte Kündigungen ausschließen und für einen Ausgleich der Arbeitszeitkonten auf null Überstunden sorgen.
Die Betriebsleitung warb hingegen für den Wechsel von Infineon-Beschäftigten zur Speichertochter Qimonda. Auf Nachfragen von Mitarbeitern, welche Pläne bestünden, wenn das Ziel von 300 Wechselwilligen nicht erreicht wird, gab man aber keine Antwort.
Die Betriebsversammlung war nach Angaben der IG Metall-Betriebsräte bei Infineon mit rund 1.300 Teilnehmern gut besucht.
Gewerkschafter verlangen Auflösung von Betriebsvereinbarungen
Bei Infineon in Dresden geraten Betriebsvereinbarungen zu Schichtmodellen und dem Einsatz von Leiharbeitern zunehmend unter Druck. Gewerkschafter sehen in ihnen ein Hindernis für den Erhalt der 600 gefährdeten Arbeitsplätze bei Infineon und Qimonda (wir berichteten). Auf einer Betriebsversammlung am Mittwoch forderte Wigand Cramer, Mitglied des Siemens-Teams bei der IG Metall, unter anderem die Rückkehr zur 8-Stundenschicht. Derzeit werden in dem Werk Schichten von 12 Stunden gefahren.
Cramer und Bernhard Fischer, Leiter des Vertrauenskörpers, traten auf der Veranstaltung außerdem für eine Kündigung der Betriebsvereinbarung zur Leiharbeit ein. Die Leiharbeiter sollen stattdessen feste Arbeitsverträge erhalten, so die Gewerkschafter. Das Management müsse außerdem betriebsbedingte Kündigungen ausschließen und für einen Ausgleich der Arbeitszeitkonten auf null Überstunden sorgen.
Die Betriebsleitung warb hingegen für den Wechsel von Infineon-Beschäftigten zur Speichertochter Qimonda. Auf Nachfragen von Mitarbeitern, welche Pläne bestünden, wenn das Ziel von 300 Wechselwilligen nicht erreicht wird, gab man aber keine Antwort.
Die Betriebsversammlung war nach Angaben der IG Metall-Betriebsräte bei Infineon mit rund 1.300 Teilnehmern gut besucht.
12 stundenschichten ?????? und das ins minus...mir unverständlich
Infineon ist ein absoluter Kauf für die nächsten Jahre
die Tiefststände von 2003 kommen nicht mehr ,
die Tiefststände von 2003 kommen nicht mehr ,
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.059 von nnah am 29.02.08 17:03:16wow scheinst recht zu bekommen wird grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.247 von seeleen am 29.02.08 17:13:34jau
das bei dem DAX
die nächsten Monate dürften sehr interessant werden
das bei dem DAX
die nächsten Monate dürften sehr interessant werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.059 von nnah am 29.02.08 17:03:16Dax minus 2 % und Infineon geht noch mit einem kleinen plus heute raus
Merill Lynch wird ja wohl nicht den Dartpfeil geschmissen haben um auf Infineon zu kommen
Merill Lynch wird ja wohl nicht den Dartpfeil geschmissen haben um auf Infineon zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.374 von Hanie500 am 29.02.08 17:22:51denk ich auch nicht
sie werden sich wohl schon umgesehen haben
und man wird erkannt haben welche Chancen sich bieten von diesem Niveau (5.2-5.5) aus.
sie werden sich wohl schon umgesehen haben
und man wird erkannt haben welche Chancen sich bieten von diesem Niveau (5.2-5.5) aus.
interessantes Volumen ab ca. 15:30 Uhr
17:09:19 5,35 5.000 - - - -
17:09:19 5,35 5.000 - - - -
17:09:19 5,35 5.676 - - - -
17:09:19 5,35 1.527 - - - -
17:09:19 5,35 119.829 - - - -
17:09:19 5,34 34.653
17:09:19 5,35 5.000 - - - -
17:09:19 5,35 5.000 - - - -
17:09:19 5,35 5.676 - - - -
17:09:19 5,35 1.527 - - - -
17:09:19 5,35 119.829 - - - -
17:09:19 5,34 34.653
weis jemand warum die 12 stundenschichten fahren wenn sie ihre produktion unter einstandpreis verkaufen müssen ???
KANN ES SEIN,DAS WIR HEUTE DER EINZIGSTE DAX WERT SIND DER IM GRÜNEN BEREICH GESCHLOSSEN HAT
...nee, nicht der einzigste, aber vielleicht der einzige
Meldung von www.heise.de/newsticker/meldung/104289:
...das iPhone werde ab Sommer mit einer neuen UMTS/HSDPA-Plattform von Infineon auf den Markt kommen. Der Chiphersteller, der schon Bauteile zum aktuellen Modell beisteuert, soll mit der Auslieferung der neuen Plattform im zweiten Quartal beginnen können, deshalb sei Mitte des Jahres mit einem aufgebohrten iPhone zu rechnen. Die Infineon-Lösung soll auch ein neues Energiemanagement enthalten. Der Stromverbrauch der 3G-Komponenten galt bisher als einer der Gründe, warum das iPhone nicht direkt als UMTS-Gerät auf den Markt kam.
Gruß, Novalis
Meldung von www.heise.de/newsticker/meldung/104289:
...das iPhone werde ab Sommer mit einer neuen UMTS/HSDPA-Plattform von Infineon auf den Markt kommen. Der Chiphersteller, der schon Bauteile zum aktuellen Modell beisteuert, soll mit der Auslieferung der neuen Plattform im zweiten Quartal beginnen können, deshalb sei Mitte des Jahres mit einem aufgebohrten iPhone zu rechnen. Die Infineon-Lösung soll auch ein neues Energiemanagement enthalten. Der Stromverbrauch der 3G-Komponenten galt bisher als einer der Gründe, warum das iPhone nicht direkt als UMTS-Gerät auf den Markt kam.
Gruß, Novalis
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.612 von novalis1 am 29.02.08 17:38:38ist halt Qualität
Tops
INFINEON TECH.… 5,34 +0,19 %
VOLKSWAGEN AG … 149,86 -0,06 %
ADIDAS AG 41,94 -0,10 %
DEUTSCHE TELEK… 12,51 -0,24 %
RWE AG ST O.N. 79,80 -0,26 %
Flops
CONTINENTAL AG… 64,48 -4,15 %
SIEMENS AG NA 85,11 -3,75 %
ALLIANZ AG VNA… 117,00 -3,58 %
HENKEL KGAA VZ… 29,24 -3,27 %
MUENCHENER RUE… 116,00 -2,59 %
Tops
INFINEON TECH.… 5,34 +0,19 %
VOLKSWAGEN AG … 149,86 -0,06 %
ADIDAS AG 41,94 -0,10 %
DEUTSCHE TELEK… 12,51 -0,24 %
RWE AG ST O.N. 79,80 -0,26 %
Flops
CONTINENTAL AG… 64,48 -4,15 %
SIEMENS AG NA 85,11 -3,75 %
ALLIANZ AG VNA… 117,00 -3,58 %
HENKEL KGAA VZ… 29,24 -3,27 %
MUENCHENER RUE… 116,00 -2,59 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.612 von novalis1 am 29.02.08 17:38:38schätze mal dieser vorteil ist wichtiger als die geschwindigkeit.......
*Der Stromverbrauch der 3G-Komponenten galt bisher als einer der Gründe, warum das iPhone nicht direkt als UMTS-Gerät auf den Markt kam.*
*Der Stromverbrauch der 3G-Komponenten galt bisher als einer der Gründe, warum das iPhone nicht direkt als UMTS-Gerät auf den Markt kam.*
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.547 von Hermineter am 29.02.08 16:31:59sieht sehr gut aus für den kommenden monat märz, heute hatten wir die letzten 2 stunden einen umsatz von 6776658 stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.772 von Hermineter am 29.02.08 17:49:06das mit märz & IFX ist mir bisher nicht aufgefallen, wir werden es jedoch ab morgen sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.518.772 von Hermineter am 29.02.08 17:49:06hi leute.
die letzten tage (heute inbegriffen) wurden meiner ansicht zielmlich viele aktien gekauft. heut kam es mir so vor (erklärung habe ich aber keine) dass man versucht den kurs nicht abfallen zu lassen.
die steigerung zum ende des tages kann ich mir auch nicht erklären.
hat von euch jemand eine erklärung?
die letzten tage (heute inbegriffen) wurden meiner ansicht zielmlich viele aktien gekauft. heut kam es mir so vor (erklärung habe ich aber keine) dass man versucht den kurs nicht abfallen zu lassen.
die steigerung zum ende des tages kann ich mir auch nicht erklären.
hat von euch jemand eine erklärung?
die Zählung in meinem Indikator ist heute vollendet worden
http://img42.imagevenue.com/img.php?image=07272_IFX_122_833l…
in beiden Indikatoren die 13 ( TomDemark , zählt die Erschöpfung von Trends ) , ich hoffe es funktioniert , es spricht einiges dafür
Divergenzen im RSI und Stochastik
die Aktie ist stark überverkauft
die Vola im März ist statitsich 50 % geringer als im Februar
ich denke der März wird ein besserer Monat wenn die Märkte nicht total verrückt spielen
nur meine Meinung
http://img42.imagevenue.com/img.php?image=07272_IFX_122_833l…
in beiden Indikatoren die 13 ( TomDemark , zählt die Erschöpfung von Trends ) , ich hoffe es funktioniert , es spricht einiges dafür
Divergenzen im RSI und Stochastik
die Aktie ist stark überverkauft
die Vola im März ist statitsich 50 % geringer als im Februar
ich denke der März wird ein besserer Monat wenn die Märkte nicht total verrückt spielen
nur meine Meinung
die Vola von IFX war seit 2004 nicht mehr so hoch wie jetzt
http://img172.imagevenue.com/img.php?image=08104_IFX_Vola_12…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://img172.imagevenue.com/img.php?image=08104_IFX_Vola_12…
http://img172.imagevenue.com/img.php?image=08104_IFX_Vola_12…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://img172.imagevenue.com/img.php?image=08104_IFX_Vola_12…
Zweites Iphone angeblich mit UMTS-Chip von Infineon
29. Februar 2008
UBS-Analysten rechnen mit Erscheinen Mitte des Jahres
Analysten von UBS Investment haben gegenüber der amerikanischen Nachrichtenagentur Dow-Jones geäußert, dass die zweite Generation des Apple Iphone "wahrscheinlich" mit UMTS-Chips von Infineon ausgeliefert werden wird. Diese ermöglichten dem Smartphone einen geringeren Stromverbrauch.
Die neuen Modelle mit dem schnelleren Datenübertragungsverfahren kommen den Marktbeobachtern zufolge bereits "Mitte des Jahres". Deswegen fahre Apple die Produktion seines aktuellen Smartphone-Modells mit EDGE jetzt herunter, um die Bestände rechtzeitig abverkaufen zu können.
Als Gründe gegen den Einsatz von UMTS im Iphone galten bislang die geringe Verbreitung der Übertragungstechnik in den USA sowie die höhere Zuverlässigkeit von EDGE. Auch benötigen EDGE-Chips weniger Strom als Komponenten für UMTS. Möglicherweise hat Infineon einen Weg gefunden, die Effizienz der Bausteine so zu erhöhen, dass Apple seine Meinung zu UMTS geändert hat.
29. Februar 2008
UBS-Analysten rechnen mit Erscheinen Mitte des Jahres
Analysten von UBS Investment haben gegenüber der amerikanischen Nachrichtenagentur Dow-Jones geäußert, dass die zweite Generation des Apple Iphone "wahrscheinlich" mit UMTS-Chips von Infineon ausgeliefert werden wird. Diese ermöglichten dem Smartphone einen geringeren Stromverbrauch.
Die neuen Modelle mit dem schnelleren Datenübertragungsverfahren kommen den Marktbeobachtern zufolge bereits "Mitte des Jahres". Deswegen fahre Apple die Produktion seines aktuellen Smartphone-Modells mit EDGE jetzt herunter, um die Bestände rechtzeitig abverkaufen zu können.
Als Gründe gegen den Einsatz von UMTS im Iphone galten bislang die geringe Verbreitung der Übertragungstechnik in den USA sowie die höhere Zuverlässigkeit von EDGE. Auch benötigen EDGE-Chips weniger Strom als Komponenten für UMTS. Möglicherweise hat Infineon einen Weg gefunden, die Effizienz der Bausteine so zu erhöhen, dass Apple seine Meinung zu UMTS geändert hat.
Apple plant Iphone-Veranstaltung am 6. März
Von Tom Krazit Und Katharina Guderian
CNET News.com
28. Februar 2008,
Voraussichtlich sollen Details zum SDK bekannt gegeben werden
Apple hat zu einer Pressekonferenz mit dem Titel "Iphone Software Roadmap" eingeladen, die am 6. März stattfinden soll. Dort werden aller Voraussicht nach Details zu dem Software Development Kit (SDK) bekannt gegeben.
Darüber hinaus will Apple darüber informieren, wie es künftig mit der Entwicklung von Anwendungen für das Iphone weitergehen soll. Auch hat das Unternehmen angekündigt, einige "aufregende neue Business-Funktionen" vorstellen zu wollen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um Features, die das Zusammenspiel des Iphones mit Unternehmens-E-Mail-Software verbessern.
Den ursprünglich für Februar geplanten Veröffentichungstermin des SDKs hat Apple nicht einhalten können. Noch steht außerdem nicht fest, ob das Software Development Kit kommende Woche tatsächlich zur Verfügung stehen wird.
Von Tom Krazit Und Katharina Guderian
CNET News.com
28. Februar 2008,
Voraussichtlich sollen Details zum SDK bekannt gegeben werden
Apple hat zu einer Pressekonferenz mit dem Titel "Iphone Software Roadmap" eingeladen, die am 6. März stattfinden soll. Dort werden aller Voraussicht nach Details zu dem Software Development Kit (SDK) bekannt gegeben.
Darüber hinaus will Apple darüber informieren, wie es künftig mit der Entwicklung von Anwendungen für das Iphone weitergehen soll. Auch hat das Unternehmen angekündigt, einige "aufregende neue Business-Funktionen" vorstellen zu wollen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um Features, die das Zusammenspiel des Iphones mit Unternehmens-E-Mail-Software verbessern.
Den ursprünglich für Februar geplanten Veröffentichungstermin des SDKs hat Apple nicht einhalten können. Noch steht außerdem nicht fest, ob das Software Development Kit kommende Woche tatsächlich zur Verfügung stehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.604 von seeleen am 14.02.08 10:48:02Die Daten sind überaus mies, Ziebart auch nicht der Heilsbringer mit Visionen, aber der Chart ist interessant. Ich denke, wenn der Tiefstpunkt bei 5,25 Euro gehalten werden kann, sehen wir ab spätestens Mitte 2008 deutlich bessere Kurse, wobei aus meiner Sicht 10- 12 Euro erreicht werden können, was schon eine 100%ige Verbesserung darstellen würde - grundsätzlich auf tiefem Niveau. Kurse unter 5,-Euro machen das Papier lediglich für clochard`s interessant. Schluemmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.330 von Schluemmer am 01.03.08 11:22:25wir gehen konform mit unserer Einschätzung suche gleich mal einen Wochenchart und wie es weiter gehen soll laut Analysten. wobei wir diese Woche mit einem blauen Auge davon gekommen sind
nur sollte man den Erfolg Ertrag von dem neuen DRam nicht überschätzen oder ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.330 von Schluemmer am 01.03.08 11:22:25Schaut fast so aus, als wenn der AR dem Ziebart in den Arsch getreten ist: kein Tag vergeht ohne Meldung! Und noch dazu mit Gehalt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.445 von seeleen am 01.03.08 11:46:56Börse ist nun mal Spekulation!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.648 von Loewe2004 am 01.03.08 12:21:43volle Zustimmung, und im mom erst recht. Hast du eben auf N-TV den Börsenklimaindex gesehen..... voll im Eimer. Ich versuche gleich mal einen zu posten
Börsenklima Index nach N-TV vom 01.03.08
........schlechte Prognose für die nächste Zeit..........
........schlechte Prognose für die nächste Zeit..........
Aktienklima
Keine Experimente!
Ralf Goerke, Technischer Analyst
Von Ralf Goerke, Technischer Analyst und Mitglied der VTAD
Auch die zweite Börsenwoche des neuen Jahres fiel ins Wasser. Weltweit verloren die Börsen auf Euro-Basis ca. 2,35%. Und auch hier ist es wieder die kleine Schar von Emerging Market-Börsen gewesen, die sich dem allgemeinen Abwärtstrend entziehen konnte. Der KLSE Composite Index der Börse in Malaysia konnte als Wochengewinner 3,9% zulegen. Der ägyptische CASE30-Index liegt mit einem Wochenplus von knapp 3% auf Rang 2. Es folgt der Jakarta SE Composite Index der Börse in Indonesien mit ebenfalls knapp 3% Zugewinn.
Die beiden größten Wochenverlierer kommen aus Deutschland. Der TecDAX verlor 7,9%. Ihm folgt der SDAX mit einem Rückgang von 7,3%. Der OBX-Indeks der Börse Oslo liegt mit Minus 7,2 auf dem dritten Platz. Übrigens, auf Rang 4 folgt der MDAX. Er verlor in der vergangenen Woche 6,1%. Unter den vier größten Wochenverlierern (von insgesamt 50 untersuchten internationalen Börsenindizes) befinden sich also drei deutsche Teilindizes! Dies zeigt Ihnen, wie stark auch die deutsche Börse vom sich verschlechternden Aktienklima inzwischen betroffen ist. Der DAX befindet sich in der Rangliste der Verlierer auf Rang 36, da er „nur“ knapp 1,2% verloren hat. Das Verhältnis der Gewinner- zu den Verliererindizes betrug wie in der Vorwoche 11:39!
Keine Experimente!
Ralf Goerke, Technischer Analyst
Von Ralf Goerke, Technischer Analyst und Mitglied der VTAD
Auch die zweite Börsenwoche des neuen Jahres fiel ins Wasser. Weltweit verloren die Börsen auf Euro-Basis ca. 2,35%. Und auch hier ist es wieder die kleine Schar von Emerging Market-Börsen gewesen, die sich dem allgemeinen Abwärtstrend entziehen konnte. Der KLSE Composite Index der Börse in Malaysia konnte als Wochengewinner 3,9% zulegen. Der ägyptische CASE30-Index liegt mit einem Wochenplus von knapp 3% auf Rang 2. Es folgt der Jakarta SE Composite Index der Börse in Indonesien mit ebenfalls knapp 3% Zugewinn.
Die beiden größten Wochenverlierer kommen aus Deutschland. Der TecDAX verlor 7,9%. Ihm folgt der SDAX mit einem Rückgang von 7,3%. Der OBX-Indeks der Börse Oslo liegt mit Minus 7,2 auf dem dritten Platz. Übrigens, auf Rang 4 folgt der MDAX. Er verlor in der vergangenen Woche 6,1%. Unter den vier größten Wochenverlierern (von insgesamt 50 untersuchten internationalen Börsenindizes) befinden sich also drei deutsche Teilindizes! Dies zeigt Ihnen, wie stark auch die deutsche Börse vom sich verschlechternden Aktienklima inzwischen betroffen ist. Der DAX befindet sich in der Rangliste der Verlierer auf Rang 36, da er „nur“ knapp 1,2% verloren hat. Das Verhältnis der Gewinner- zu den Verliererindizes betrug wie in der Vorwoche 11:39!
wir sind also durch die schlechte Phase noch nicht durch. ein Aufwärtstrend ist nach diesem Indikator noch nicht gegeben.
und was hat das nun mit Infineon zu tun ??
es gibt doch auch Branchen die schon langsam ihren Boden haben oder schon wieder anfangen können zu steigen wenn alles andere noch fällt
die CHIP Branche ist immer ein Vorindikator der Börse und Konjunktur
die Aktien fingen schon letztes Jahr im Sommer an zu fallen
als alles andere noch weiter stieg , schon da zeichnete sich ab das es Überkapazitäten gab
und genauso kann es auch umgekehrt kommen ,
vielleicht ist die Rezession ja garnicht so lange in Amerika und ob es eine ist darüber streiten ja noch die Experten
AMD und andere Aktien fangen doch auch schon an zu steigen
es gibt doch auch Branchen die schon langsam ihren Boden haben oder schon wieder anfangen können zu steigen wenn alles andere noch fällt
die CHIP Branche ist immer ein Vorindikator der Börse und Konjunktur
die Aktien fingen schon letztes Jahr im Sommer an zu fallen
als alles andere noch weiter stieg , schon da zeichnete sich ab das es Überkapazitäten gab
und genauso kann es auch umgekehrt kommen ,
vielleicht ist die Rezession ja garnicht so lange in Amerika und ob es eine ist darüber streiten ja noch die Experten
AMD und andere Aktien fangen doch auch schon an zu steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.690 von seeleen am 01.03.08 12:31:47der Indikator sagt natürlich nicht viel aus
als 2006 der Einbruch im Dax auf 6400 war ging es ja sehr schnell wieder weiter hoch bis 8200 , war also nur ne Korrektur im Bullenmarkt
als 2006 der Einbruch im Dax auf 6400 war ging es ja sehr schnell wieder weiter hoch bis 8200 , war also nur ne Korrektur im Bullenmarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.905 von Hanie500 am 01.03.08 13:19:50bezogen speziell auf IFX sagt der Indikator nix aus, richtig...aber dem Markt wird IFX sich auch nicht entziehen können daher sagt er schon was über den Trend aus. oder irre ich ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.512 von seeleen am 01.03.08 15:52:46meine persönliche einschäztung, ich sehe im märz eine gegenbewegung richtung norden.
Datum/Uhrzeit: 29.02.2008, 19:20
Aktueller Kurs (EUR): 5,36
Veränderung (%) +0,0%
Tages Tief/Hoch (EUR): 5,25 / 5,37
Jahres Tief/Hoch (EUR): 5,31 / 13,51
Erfolgsquote
Prognoserichtung Anzahl (seit 27.11.2000) Richtige Kurstendenz bei
positiv 61 55,7%
negativ 71 54,9%
? Performance (Beginn der Zeitreihe: 27.11.2000)
Bei Beachtung aller positiven Prognosen: +17,5%
Bei Beachtung aller negativen Prognosen: +1053,5%
Tatsächliche Kursperformance: -89,8%
Aktueller Kurs (EUR): 5,36
Veränderung (%) +0,0%
Tages Tief/Hoch (EUR): 5,25 / 5,37
Jahres Tief/Hoch (EUR): 5,31 / 13,51
Erfolgsquote
Prognoserichtung Anzahl (seit 27.11.2000) Richtige Kurstendenz bei
positiv 61 55,7%
negativ 71 54,9%
? Performance (Beginn der Zeitreihe: 27.11.2000)
Bei Beachtung aller positiven Prognosen: +17,5%
Bei Beachtung aller negativen Prognosen: +1053,5%
Tatsächliche Kursperformance: -89,8%
Prognoseerstellung
Datum Kurs (EUR, Stuttgart)
01.03.2008, 00:15 5,36
? Prognosen
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
31.03.2008, 17:30 4,68 -12,7%
30.04.2008, 17:30 4,09 -23,7%
30.05.2008, 17:30 3,57 -33,4%
30.06.2008, 17:30 3,12 -41,8%
30.07.2008, 17:30 2,73 -49,1%
? Ertrag-Risiko-Indikator
50 0/100
18 (sehr negativ)
Letzte Aktualisierung: 01.03.2008, 00:15
Datum Kurs (EUR, Stuttgart)
01.03.2008, 00:15 5,36
? Prognosen
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
31.03.2008, 17:30 4,68 -12,7%
30.04.2008, 17:30 4,09 -23,7%
30.05.2008, 17:30 3,57 -33,4%
30.06.2008, 17:30 3,12 -41,8%
30.07.2008, 17:30 2,73 -49,1%
? Ertrag-Risiko-Indikator
50 0/100
18 (sehr negativ)
Letzte Aktualisierung: 01.03.2008, 00:15
laut dieser Prognose sieht sieht es sehr schlecht für du Zukunft aus..... nuja sehen wir mal
WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen, Musterdepots und Prognose-News werden Ihnen von der Prozentor GmbH, Berlin, bereitgestellt. Die vom Prognosesystem gelieferten Aussagen stellen keine Empfehlungen für den Kauf, ein Halten oder den Verkauf eines Wertpapiers dar. Daher sollten Ihre Anlageentscheidungen nicht alleine von diesem System abhängig gemacht werden. Diese sollten vielmehr von verschiedenen anlage- und anlegerspezifischen Kriterien abhängen. Dieses System ersetzt insbesondere kein Beratungsgespräch mit Ihrem Wertpapierberater oder Ihrer Bank. Wir übernehmen keine Garantie für die Richtigkeit der gemachten Kursprognosen. Auch wenn das System in der Vergangenheit zuverlässige Prognosen gemacht haben sollte, gibt es keine Garantie für die Zuverlässigkeit dieser Angaben in der Zukunft. Wir empfehlen Ihnen, vor der Benutzung dieses Systems unbedingt die zugehörigen Erläuterungen zu lesen.
anbei der Chart von W/O kann ich auch nur evt. eine Bodenbildung sehen...
Passieren kann alles - aber..... nach runter, runter, runter kommt auch mal wieder hoch, hoch hoch,
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.521 von quellensucher am 02.03.08 13:21:07*smile* da sind wir einer Meinung ....
Gewinn
2008/2009e 2007/2008e 2006/2007 2005/2006 2004/2005
Gewinn pro Aktie in EUR 0,47 -1,08 -0,38 -0,36 -0,31
KGV 11,53 neg. neg. neg. neg.
Gewinnwachstum in % n.a. +130,61 +36,95 -14,10 n.a.
PEG 0,65 n.a. n.a. n.a. n.a.
2008/2009e 2007/2008e 2006/2007 2005/2006 2004/2005
Gewinn pro Aktie in EUR 0,47 -1,08 -0,38 -0,36 -0,31
KGV 11,53 neg. neg. neg. neg.
Gewinnwachstum in % n.a. +130,61 +36,95 -14,10 n.a.
PEG 0,65 n.a. n.a. n.a. n.a.
KGV von 11,5 ist ja wenns stimmt nicht unbedingt schlecht für einen daxwert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.425 von seeleen am 02.03.08 12:59:36lässt Du Dich wirklich von so einem Schwachsinn beeinflussen bei Deinen Handelsentscheidungen
wenn so ein starker Trend war wie die letzten Monate liegen die Prognosen natürlich besser als bei einem Seitwertstrend , aber sowas lässt sich doch nicht in die Zukunft progostizieren
haben die denn auch diesen Trend vorausgesagt als der Kurs letzte Jahr noch bei 13 war , da hat das Ding bestimmt angezeigt , es geht auf 12 bis 16
der Vergleichsindex Philadelphia Index SOX ist doch genauso stark gefallen wie Infineon , vielleicht geht der ja auch auf null
wenn so ein starker Trend war wie die letzten Monate liegen die Prognosen natürlich besser als bei einem Seitwertstrend , aber sowas lässt sich doch nicht in die Zukunft progostizieren
haben die denn auch diesen Trend vorausgesagt als der Kurs letzte Jahr noch bei 13 war , da hat das Ding bestimmt angezeigt , es geht auf 12 bis 16
der Vergleichsindex Philadelphia Index SOX ist doch genauso stark gefallen wie Infineon , vielleicht geht der ja auch auf null
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.691 von Hanie500 am 02.03.08 14:01:58beeinflussen in meinen Endscheidungen NEIN Hilfe zur Endscheidung ja... wobei ich bin ja drinnen in dem Papier. noch mehr kaufen davon nein, erst mal abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.772 von Hanie500 am 02.03.08 14:22:58und wie deutest du das ???
keine Kritik an Aussaugen von wem auch immer...ABER
..seid meinem Kauf von IFX, vor einigen Wochen, sagen meinen alle...ES GEHT AUFWÄRTS...
sorry nur es geht nix aufwärts nur abwärts
ich will damit sagen, WIR alle hoffen nur, wissen aber nichts.
..seid meinem Kauf von IFX, vor einigen Wochen, sagen meinen alle...ES GEHT AUFWÄRTS...
sorry nur es geht nix aufwärts nur abwärts
ich will damit sagen, WIR alle hoffen nur, wissen aber nichts.
ich schätze mal bisher haben nur hartgesotten Trader Shortys ect. Geld verdient...
Und @Iseki weil er konsequent Kauf bei eine Summer raus bei einem Gewinn sich vorgenommen und ausgeführt hat
Und @Iseki weil er konsequent Kauf bei eine Summer raus bei einem Gewinn sich vorgenommen und ausgeführt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.527.823 von seeleen am 02.03.08 14:33:44dieser Indikator misst nur die Volatilität der Vergangenheit und prognostiziert es in die Zukunft ( das war auf Wochenbasis )auf Tagesbasis ist die Range kleiner
und was resultierst du daraus ???
Apple iPhone mit UMTS Presse-Information Veröffentlicht von Nic Rossmüller
Sunday, March 2nd 2008 - 21:31 CET - Kommentare: 0
I m Sommer des laufenden Jahres sollen die ersten iPhones in den Laden kommen, die über die schnelle Mobilfunkverbindung UMTS verfügen. Das berichtet das Gerüchteportal Appleinsider. Die Informationen kommen von der Investmentbank UBS, deren Mitarbeiter auch berichten, dass die entsprechende Plattform aus den Halbleiterfabriken von Infineon kommen werden. Die Lösung soll vor allem ein neues Energiemanagement enthalten. Der Stromverbrauch der 3G-Komponenten wurde bislang als gewichtiger Grund angeführt, vorerst nur auf GPRS/EDGE zu setzen.
Sunday, March 2nd 2008 - 21:31 CET - Kommentare: 0
I m Sommer des laufenden Jahres sollen die ersten iPhones in den Laden kommen, die über die schnelle Mobilfunkverbindung UMTS verfügen. Das berichtet das Gerüchteportal Appleinsider. Die Informationen kommen von der Investmentbank UBS, deren Mitarbeiter auch berichten, dass die entsprechende Plattform aus den Halbleiterfabriken von Infineon kommen werden. Die Lösung soll vor allem ein neues Energiemanagement enthalten. Der Stromverbrauch der 3G-Komponenten wurde bislang als gewichtiger Grund angeführt, vorerst nur auf GPRS/EDGE zu setzen.
Qimonda hat seine Technologie-Roadmap bis zur 30-nm-Generation für DRAMs mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt.
Die „Buried-Wordline“-DRAM-Technologie von Qimonda soll „hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen kombinieren“, betonten Firmenvertreter auf der Messe Embedded World in Nürnberg. Zunächst führt Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie allerdings für Strukturbreiten von 65 nm ein.
Der Produktionsbeginn der entsprechenden 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant. „Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivität und Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind,” erklärte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: „Wir sind die Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30-nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen wird.
Dieser Schritt eröffnet uns auch die Möglichkeit zu weiteren Partnerschaften.“ Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46-nm-Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bit pro Wafer im Vergleich zur 58-nm-Trench-Technologie.
Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried-Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda’s Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack-Kondensator. (av)
Die „Buried-Wordline“-DRAM-Technologie von Qimonda soll „hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen kombinieren“, betonten Firmenvertreter auf der Messe Embedded World in Nürnberg. Zunächst führt Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie allerdings für Strukturbreiten von 65 nm ein.
Der Produktionsbeginn der entsprechenden 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant. „Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivität und Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind,” erklärte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: „Wir sind die Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30-nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen wird.
Dieser Schritt eröffnet uns auch die Möglichkeit zu weiteren Partnerschaften.“ Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46-nm-Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bit pro Wafer im Vergleich zur 58-nm-Trench-Technologie.
Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried-Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda’s Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack-Kondensator. (av)
hoffentlich testen wir nicht, wie letzte Woche gesagt die 6400 bzw 6.600
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.074 von seeleen am 03.03.08 10:40:44es kommt am nachmittag auf die amerikaner an, ob wir die 6400 bzw. 6600 testen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.116 von Hermineter am 03.03.08 10:46:02der DAX hat heute gleich mit einem Gap eröffnet , das wird noch geschlossen
ansonsten denke ich werden wir die 6400 bald wieder sehen und ob die halten ist fraglich
der Dow Jones hat ja gerade mal von seinem Hoch bei 14000 Punkten 10 % verloren ,und das bei den massiven Problemen der Amis
also 5600 sind drinne beim Dax
ansonsten denke ich werden wir die 6400 bald wieder sehen und ob die halten ist fraglich
der Dow Jones hat ja gerade mal von seinem Hoch bei 14000 Punkten 10 % verloren ,und das bei den massiven Problemen der Amis
also 5600 sind drinne beim Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.242 von Hanie500 am 03.03.08 11:01:22yap wollte es eben nicht sagen die 6000 sehe in Gefahr usa wird schlechte Zahlen liefern
schätze zu IFX wir werden besser wegkommen weil der Kurs eh stark gedrückt ist
Apple öffnet iPhone für Software-Entwickler
03.03.2008 | 12:08 | (DiePresse.com)
US-Konzern Apple will in den nächsten Tagen ein Entwickler-Paket für das iPhone vorstellen. Die Plattform soll durch diesen Schritt attraktiver werden.
Apple öffnet seine iPhone-Plattform für unabhängige Entwickler. Wie das Wall Street Journal berichtet, will der US-Technologiekonzern am Donnerstag im Rahmen einer Presseveranstaltung ein "Software Development Kit" (SDK) präsentieren. Analysten glauben zudem, dass noch diesen Sommer eine UMTS-Variante des Gerätes vorgestellt werden könnte.
Diese Schritte könnte dem Hightech-Handy einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz sichern, denn bisher wurde das Potenzial des Handys noch nicht vollständig ausgeschöpft.
Apple sträubte sich bislang gegen eine Öffnung des Geräts, um die Infiltrierung mit Viren zu verhindern. Software von unabhängigen Anbietern ist derzeit nur erlaubt, wenn sie über den Webbrowser Safari läuft. Downloaden und am Telefon speichern kann man diese Anwendungen nicht. Da Programme von anderen Anbietern bald nicht mehr diesen Umweg nehmen müssen, könnte deren Qualität erheblich gesteigert werden.
iPhone könnte für Business-Handy werden
"Die Möglichkeiten sind endlos. Jede Anwendung können wir mit dem SDK zehnmal interaktiver gestalten", meint Jonathan Zweig vom Spieleentwickler Jirbo Inc. Auch die Geschwindigkeit der Anwendungen wird dadurch verbessert und ausgefeilte Features des iPhones, wie dreidimensionale Grafiken, können in Zukunft genutzt werden.
Doch nicht nur im Spielebereich stehen Entwicklern die Türen offen. Nachholbedarf gibt es vor allem bei den Anwendungen für Business-Nutzer, die Zugang zu Unternehmenssoftware brauchen. Der mittelmäßige Support für E-Mail Exchange Server, wie jenen von Microsoft oder von International Business Machines (Lotus Notes), wird wohl ebenfalls verbessert werden, meint Shaw Wu, Analyst bei American Technology Research. Bereits diese Woche erwartet er eine Ankündigung von Apple, den Support zu verbessern.
UMTS-iPhone für Sommer geplant
Glaubt man dem Analysten der Investmentbank UBS, soll zudem noch diesen Sommer ein iPhone in die Läden kommen, das den schnellen Datenstandard UMTS unterstützt. Die dafür notwendige Hardware samt überarbeitetem Energiemanagement soll von Halbleiterhersteller Infineon kommen. Bislang wurde vor allem der hohe Stromverbrauch der 3G-Komponenten als Grund genannt, vorerst nur auf GPRS/EDGE zu setzen.
Die fehlende UMTS-Integration wurde von Experten wiederholt als großes Manko des iPhones genannt. Vor allem in Europa, wo der UMTS-Ausbau im Gegensatz zu den USA weit fortgeschritten ist, hätten sich die Mobilfunker bereits bei Start des iPhones die Unterstützung des schnellen Mobilfunkstandards gewünscht, meint die Gartner-Analystin Carolina Milanesi. (PTE/Red.)
03.03.2008 | 12:08 | (DiePresse.com)
US-Konzern Apple will in den nächsten Tagen ein Entwickler-Paket für das iPhone vorstellen. Die Plattform soll durch diesen Schritt attraktiver werden.
Apple öffnet seine iPhone-Plattform für unabhängige Entwickler. Wie das Wall Street Journal berichtet, will der US-Technologiekonzern am Donnerstag im Rahmen einer Presseveranstaltung ein "Software Development Kit" (SDK) präsentieren. Analysten glauben zudem, dass noch diesen Sommer eine UMTS-Variante des Gerätes vorgestellt werden könnte.
Diese Schritte könnte dem Hightech-Handy einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz sichern, denn bisher wurde das Potenzial des Handys noch nicht vollständig ausgeschöpft.
Apple sträubte sich bislang gegen eine Öffnung des Geräts, um die Infiltrierung mit Viren zu verhindern. Software von unabhängigen Anbietern ist derzeit nur erlaubt, wenn sie über den Webbrowser Safari läuft. Downloaden und am Telefon speichern kann man diese Anwendungen nicht. Da Programme von anderen Anbietern bald nicht mehr diesen Umweg nehmen müssen, könnte deren Qualität erheblich gesteigert werden.
iPhone könnte für Business-Handy werden
"Die Möglichkeiten sind endlos. Jede Anwendung können wir mit dem SDK zehnmal interaktiver gestalten", meint Jonathan Zweig vom Spieleentwickler Jirbo Inc. Auch die Geschwindigkeit der Anwendungen wird dadurch verbessert und ausgefeilte Features des iPhones, wie dreidimensionale Grafiken, können in Zukunft genutzt werden.
Doch nicht nur im Spielebereich stehen Entwicklern die Türen offen. Nachholbedarf gibt es vor allem bei den Anwendungen für Business-Nutzer, die Zugang zu Unternehmenssoftware brauchen. Der mittelmäßige Support für E-Mail Exchange Server, wie jenen von Microsoft oder von International Business Machines (Lotus Notes), wird wohl ebenfalls verbessert werden, meint Shaw Wu, Analyst bei American Technology Research. Bereits diese Woche erwartet er eine Ankündigung von Apple, den Support zu verbessern.
UMTS-iPhone für Sommer geplant
Glaubt man dem Analysten der Investmentbank UBS, soll zudem noch diesen Sommer ein iPhone in die Läden kommen, das den schnellen Datenstandard UMTS unterstützt. Die dafür notwendige Hardware samt überarbeitetem Energiemanagement soll von Halbleiterhersteller Infineon kommen. Bislang wurde vor allem der hohe Stromverbrauch der 3G-Komponenten als Grund genannt, vorerst nur auf GPRS/EDGE zu setzen.
Die fehlende UMTS-Integration wurde von Experten wiederholt als großes Manko des iPhones genannt. Vor allem in Europa, wo der UMTS-Ausbau im Gegensatz zu den USA weit fortgeschritten ist, hätten sich die Mobilfunker bereits bei Start des iPhones die Unterstützung des schnellen Mobilfunkstandards gewünscht, meint die Gartner-Analystin Carolina Milanesi. (PTE/Red.)
NÈWS 03,03,2008
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ, liegt aber über seiner Signallinie: eine Trendumkehr ist im Gang. Der MACD muss jetzt die Nulllinie überschreiten, damit sich die Hausse in den nächsten Tagen fortsetzt.Der Hauptindikator der Bewegungsstärke (RSI) zeigt, dass die technische Situation recht stabil ist, da es keine Überkäufe gibt.Die Stochastiken sind niedrig genug, um eine Kaufzone in Nähe der Unterstützungslinien zu bilden.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 6,58 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,63 EUR, die nächste bei 4,08 EUR - die Widerstandslinie bei 6,29 EUR und 6,84 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 5.36
Einschätzung : Positiv
Tendenz : Abwärts
Unterstützung : 4.63 / 4.08
Widerstand : 6.29 / 6.84
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ, liegt aber über seiner Signallinie: eine Trendumkehr ist im Gang. Der MACD muss jetzt die Nulllinie überschreiten, damit sich die Hausse in den nächsten Tagen fortsetzt.Der Hauptindikator der Bewegungsstärke (RSI) zeigt, dass die technische Situation recht stabil ist, da es keine Überkäufe gibt.Die Stochastiken sind niedrig genug, um eine Kaufzone in Nähe der Unterstützungslinien zu bilden.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 6,58 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,63 EUR, die nächste bei 4,08 EUR - die Widerstandslinie bei 6,29 EUR und 6,84 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 5.36
Einschätzung : Positiv
Tendenz : Abwärts
Unterstützung : 4.63 / 4.08
Widerstand : 6.29 / 6.84
INFINEON TECH : Eine Hausse ist kurzfristig möglich
Eine Gegenreaktion Richtung Norden ist längst überfällig.
kaum schlägt´s 15:30Uhr schon gehen die Umsätze hoch??
Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
16:21:21 - - - - 5,38 11.509
16:21:20 - - 5,37 302.590
Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
16:21:21 - - - - 5,38 11.509
16:21:20 - - 5,37 302.590
Tagestief scheinen wir überwunden zu haben, der Anfang heute sah ja schrecklich aus.
Vom 03.03.2008
Halbierung der Produktionskosten
Qimonda setzt Hoffnung auf neue Herstelltechnik
Qimonda will mit einer neuen Herstelltechnik die Produktionskosten senken. "Wir haben mit unseren 600 Entwicklern am Forschungsstandort Dresden eine D-Ram-Technologie entworfen, mit der wir profitabler produzieren können. Wir sparen fast die Hälfte der Produktionskosten ein", sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Gleichzeitig seien die neuen Speicherchips viel schneller. Sie hätten eine doppelt so große Speicherkapazität. Und sie verbrauchten wesentlich weniger Energie.
Für die Umstellung auf die neue Technologie nimmt die Infineon-Tochter 100 Millionen Euro in die Hand. Das Geld will das Unternehmen laut Loh aus dem Barmittelzufluss (Cashflow) nehmen. "Wir gehen davon aus, dass wir keine zusätzlichen Mittel dafür aufnehmen müssen", sagte er der Zeitung. "Wir kombinieren unsere Innovation mit bewährten Technologien und können so Synergieeffekte nutzen. Es wird keine Überraschungen geben."
Die neuen Speicherchips sollen laut Loh vor allem in den neuen Spielekonsolen wie zum Beispiel in den nächsten Generationen der X-Box oder der Playstation in Einsatz kommen. Die Folgemodelle würden noch bessere und aufwendigere Grafikprogramme haben, und die brauchten schnelle Speicherchips. (dpa/cvi)
Halbierung der Produktionskosten
Qimonda setzt Hoffnung auf neue Herstelltechnik
Qimonda will mit einer neuen Herstelltechnik die Produktionskosten senken. "Wir haben mit unseren 600 Entwicklern am Forschungsstandort Dresden eine D-Ram-Technologie entworfen, mit der wir profitabler produzieren können. Wir sparen fast die Hälfte der Produktionskosten ein", sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Gleichzeitig seien die neuen Speicherchips viel schneller. Sie hätten eine doppelt so große Speicherkapazität. Und sie verbrauchten wesentlich weniger Energie.
Für die Umstellung auf die neue Technologie nimmt die Infineon-Tochter 100 Millionen Euro in die Hand. Das Geld will das Unternehmen laut Loh aus dem Barmittelzufluss (Cashflow) nehmen. "Wir gehen davon aus, dass wir keine zusätzlichen Mittel dafür aufnehmen müssen", sagte er der Zeitung. "Wir kombinieren unsere Innovation mit bewährten Technologien und können so Synergieeffekte nutzen. Es wird keine Überraschungen geben."
Die neuen Speicherchips sollen laut Loh vor allem in den neuen Spielekonsolen wie zum Beispiel in den nächsten Generationen der X-Box oder der Playstation in Einsatz kommen. Die Folgemodelle würden noch bessere und aufwendigere Grafikprogramme haben, und die brauchten schnelle Speicherchips. (dpa/cvi)
sollte Qimonda doch noch zur Perle werden ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.446 von seeleen am 04.03.08 01:01:39auf alle fälle eine spekulation wert.
habe mir gestern mal welche zugelegt.
habe mir gestern mal welche zugelegt.
Nicht außer acht lassen darf man allerdings, wie die Wettbewerber hierzu aufgestellt sind.
Im übrigen muss ich mich schon über den Kurs von Qimonda in den USA wundern - oder kommen die Aussagen über die Neuerungen nicht an.
Im übrigen muss ich mich schon über den Kurs von Qimonda in den USA wundern - oder kommen die Aussagen über die Neuerungen nicht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.541.404 von Loewe2004 am 04.03.08 09:28:03technische Neuerungen werden scheinbar nicht honoriert nein
So wird das nichts
von Mark EhrenDer Dax macht zu Handelsbeginn keine allzu großen Sprünge. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Einzelwerte. Und hier fällt die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer wahrlich aus dem Rahmen.
Ein US-Gericht erklärte das Patent für Bayers Verhütungsmittel "Yasmin" für ungültig. "Bayer hält diese Entscheidung für falsch und wird diesbezüglich weitere rechtliche Schritte prüfen", teilte das Unternehmen. Bayer senkte daraufhin das Renditeziel für seine Pharmasparte geringfügig. Die Bayer-Aktie bricht zu Handelsbeginn rund fünf Prozent ein.
Infineon-Aktien stehen ebenfalls - wenn auch leicht - unter Druck. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat wegen der stärker als erwartet gesunkenen Chippreise seine Prognose für die Bruttogewinnspanne im ersten Quartal gesenkt. Das US-Unternehmen rechnet nur noch mit 54 Prozent bei einer Schwankungsbreite von plus oder minus einem Prozentpunkt. Bisher hatte Intel mit 56 Prozent "plus oder minus einige Punkte" gerechnet. Händler verwiesen außerdem auf einen Bericht der Semiconductor Industry Association. Demzufolge hat sich der weltweite Halbleiterabsatz im Januar kaum verändert.
von Mark EhrenDer Dax macht zu Handelsbeginn keine allzu großen Sprünge. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Einzelwerte. Und hier fällt die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer wahrlich aus dem Rahmen.
Ein US-Gericht erklärte das Patent für Bayers Verhütungsmittel "Yasmin" für ungültig. "Bayer hält diese Entscheidung für falsch und wird diesbezüglich weitere rechtliche Schritte prüfen", teilte das Unternehmen. Bayer senkte daraufhin das Renditeziel für seine Pharmasparte geringfügig. Die Bayer-Aktie bricht zu Handelsbeginn rund fünf Prozent ein.
Infineon-Aktien stehen ebenfalls - wenn auch leicht - unter Druck. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat wegen der stärker als erwartet gesunkenen Chippreise seine Prognose für die Bruttogewinnspanne im ersten Quartal gesenkt. Das US-Unternehmen rechnet nur noch mit 54 Prozent bei einer Schwankungsbreite von plus oder minus einem Prozentpunkt. Bisher hatte Intel mit 56 Prozent "plus oder minus einige Punkte" gerechnet. Händler verwiesen außerdem auf einen Bericht der Semiconductor Industry Association. Demzufolge hat sich der weltweite Halbleiterabsatz im Januar kaum verändert.
unglaublich was sich diese unterbezahlten Manager alles erlauben !
Qimonda erwartet signifikante Produktivitätssteigerung
Der Speicherhersteller Qimonda heute ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt. Die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von Qimonda kombiniert hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen. Sie soll damit die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben.
Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant.
„Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivität und Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind", erklärte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: „Wir sind die Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30 nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen wird. Die Einführung ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Arbeit als ein führendes Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Lösungen für Speicherprodukte. Dieser Schritt eröffnet uns auch die Möglichkeit zu weiteren Partnerschaften."
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46 nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda’s Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack Kondensator.
Der Speicherhersteller Qimonda heute ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F² vorgestellt. Die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von Qimonda kombiniert hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgrößen. Sie soll damit die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben.
Qimonda führt diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant.
„Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivität und Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind", erklärte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: „Wir sind die Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einführung der 30 nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgrößen von 4F² ermöglichen wird. Die Einführung ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Arbeit als ein führendes Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Lösungen für Speicherprodukte. Dieser Schritt eröffnet uns auch die Möglichkeit zu weiteren Partnerschaften."
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46 nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Höhe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda’s Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack Kondensator.
sieht so aus als ob es bei Infineon noch eine Etage runter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.542.012 von Hanie500 am 04.03.08 10:21:13nicht nach vollziehbar aber sieht so aus ja
ach ist das schöööööööööööööön !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.542.111 von primaabzocker am 04.03.08 10:29:20für den der auf runter spielt schon , nur wir setzen auf nordwärts
Aus Amiland droht scheinbar wieder ungemach.
Denn der S&P-Future fällt und ist aktuell 0,9 %
im Minus. Dies deutet auf eine erneute
schwache Eröffnung des DOW hin.
Denn der S&P-Future fällt und ist aktuell 0,9 %
im Minus. Dies deutet auf eine erneute
schwache Eröffnung des DOW hin.
HANDELSBLATT, Dienstag, 4. März 2008, 12:16 Uhr
Aktienhandel Frankfurt
Dax rutscht Richtung 6 600er-Marke
Die wichtigsten deutschen Indizes haben am Dienstagvormittag bei geringen Umsätzen Kursverluste verbucht. Die Vorgaben gaben Börsianern zufolge kaum eine Richtung vor, auch von Unternehmens- und Konjunkturseite stehen keine wichtigen Nachrichten an.
HB FRANKFURT. Der Leitindex Dax drehte nach einem schwankenden Verlauf wieder ins Minus ab und verlor 0,94 Prozent auf 6 627,07 Zähler. Der MDax mittelgroßer Werte rutschte ebenfalls in die Verlustzone und fiel um 1,33 Prozent auf 8 914,18 Zähler. Auch die Technologiewerte konnten sich bis zum Mittag nicht mehr im Plus halten, der TecDax verlor 0,02 Prozent auf 768,18 Punkte.
Die Anleger seien sehr nervös, sagte Helaba -Markstratege Mirko Pillep. Denn entgegen der allgemeinen Erwartungen habe sich der Markt immer noch nicht stabilisiert. Der Dax sei am Vortag an der technisch wichtigen Marke von 6 715 Zählern abgeprallt, die nächste Unterstützung liege nun bei 6 650 Punkten. Sollte diese nicht halten, dürfte es weiter nach unten gehen. Damit werde dann auch eine Rückkehr zum langfristigen Aufwärtstrend schwierig, der in der vergangenen Woche durchbrochen worden sei. Die hohen Rohstoffpreise deuteten eher daraufhin, dass sich die Situation langfristig nicht aufhelle.
Aktienhandel Frankfurt
Dax rutscht Richtung 6 600er-Marke
Die wichtigsten deutschen Indizes haben am Dienstagvormittag bei geringen Umsätzen Kursverluste verbucht. Die Vorgaben gaben Börsianern zufolge kaum eine Richtung vor, auch von Unternehmens- und Konjunkturseite stehen keine wichtigen Nachrichten an.
HB FRANKFURT. Der Leitindex Dax drehte nach einem schwankenden Verlauf wieder ins Minus ab und verlor 0,94 Prozent auf 6 627,07 Zähler. Der MDax mittelgroßer Werte rutschte ebenfalls in die Verlustzone und fiel um 1,33 Prozent auf 8 914,18 Zähler. Auch die Technologiewerte konnten sich bis zum Mittag nicht mehr im Plus halten, der TecDax verlor 0,02 Prozent auf 768,18 Punkte.
Die Anleger seien sehr nervös, sagte Helaba -Markstratege Mirko Pillep. Denn entgegen der allgemeinen Erwartungen habe sich der Markt immer noch nicht stabilisiert. Der Dax sei am Vortag an der technisch wichtigen Marke von 6 715 Zählern abgeprallt, die nächste Unterstützung liege nun bei 6 650 Punkten. Sollte diese nicht halten, dürfte es weiter nach unten gehen. Damit werde dann auch eine Rückkehr zum langfristigen Aufwärtstrend schwierig, der in der vergangenen Woche durchbrochen worden sei. Die hohen Rohstoffpreise deuteten eher daraufhin, dass sich die Situation langfristig nicht aufhelle.
AKTIEN FRANKFURT: Kursverluste - Wenig Impulse, geringe Umsätze
AKTIEN FRANKFURT: Kursverluste - Wenig Impulse, geringe Umsätze
(Agenturmeldung)
FRANKFURT (AWP International) - Die wichtigsten deutschen Indizes haben am Dienstagvormittag bei geringen Umsätzen Kursverluste verbucht. Die Vorgaben gaben Börsianern zufolge kaum eine Richtung vor, auch von Unternehmens- und Konjunkturseite stehen keine wichtigen Nachrichten an. Der Leitindex DAX drehte nach einem schwankenden Verlauf wieder ins Minus ab und verlor 0,94 Prozent auf 6.627,07 Zähler. Der MDAX mittelgrosser Werte rutschte ebenfalls in die Verlustzone und fiel um...
Fenster schliessen FRANKFURT (AWP International) - Die wichtigsten deutschen Indizes haben am Dienstagvormittag bei geringen Umsätzen Kursverluste verbucht. Die Vorgaben gaben Börsianern zufolge kaum eine Richtung vor, auch von Unternehmens- und Konjunkturseite stehen keine wichtigen Nachrichten an. Der Leitindex DAX drehte nach einem schwankenden Verlauf wieder ins Minus ab und verlor 0,94 Prozent auf 6.627,07 Zähler. Der MDAX mittelgrosser Werte rutschte ebenfalls in die Verlustzone und fiel um 1,33 Prozent auf 8.914,18 Zähler. Auch die Technologiewerte konnten sich bis zum Mittag nicht mehr im Plus halten, der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 768,18 Punkte.
Die Anleger seien sehr nervös, sagte Helaba-Markstratege Mirko Pillep. Denn entgegen der allgemeinen Erwartungen habe sich der Markt immer noch nicht stabilisiert. Der DAX sei am Vortag an der technisch wichtigen Marke von 6.715 Zählern abgeprallt, die nächste Unterstützung liege nun bei 6.650 Punkten. Sollte diese nicht halten, dürfte es weiter nach unten gehen. Damit werde dann auch eine Rückkehr zum langfristigen Aufwärtstrend schwierig, der in der vergangenen Woche durchbrochen worden sei. Die hohen Rohstoffpreise deuteten eher daraufhin, dass sich die Situation langfristig nicht aufhelle.
Aktien von Bayer gerieten wegen des Verlusts des US-Patents für das Verhütungsmittel "Yasmin" unter Druck und gaben am DAX-Ende 4,68 Prozent auf 47,85 Euro ab. Mehrere Analysten senkten ihre Kursziele. Dass sich die Entscheidung auch auf das orale Kontrazeptivum "YAZ" auswirken könnte, sei eine klare Enttäuschung, schrieb WestLB-Analyst Andreas Theisen in einem aktuellen Kommentar.
Infineon-Aktien gaben 2,62 Prozent auf 5,20 Euro ab, nachdem Intel wegen der stärker als erwartet gefallenen Speicherchippreise in der Nacht seine Margenprognose für das erste Quartal gesenkt hat. Händler verwiesen auf einen Bericht der Semiconductor Industry Association, demzufolge sich der weltweite Halbleiterabsatz im Januar kaum verändert hat.
AKTIEN FRANKFURT: Kursverluste - Wenig Impulse, geringe Umsätze
(Agenturmeldung)
FRANKFURT (AWP International) - Die wichtigsten deutschen Indizes haben am Dienstagvormittag bei geringen Umsätzen Kursverluste verbucht. Die Vorgaben gaben Börsianern zufolge kaum eine Richtung vor, auch von Unternehmens- und Konjunkturseite stehen keine wichtigen Nachrichten an. Der Leitindex DAX drehte nach einem schwankenden Verlauf wieder ins Minus ab und verlor 0,94 Prozent auf 6.627,07 Zähler. Der MDAX mittelgrosser Werte rutschte ebenfalls in die Verlustzone und fiel um...
Fenster schliessen FRANKFURT (AWP International) - Die wichtigsten deutschen Indizes haben am Dienstagvormittag bei geringen Umsätzen Kursverluste verbucht. Die Vorgaben gaben Börsianern zufolge kaum eine Richtung vor, auch von Unternehmens- und Konjunkturseite stehen keine wichtigen Nachrichten an. Der Leitindex DAX drehte nach einem schwankenden Verlauf wieder ins Minus ab und verlor 0,94 Prozent auf 6.627,07 Zähler. Der MDAX mittelgrosser Werte rutschte ebenfalls in die Verlustzone und fiel um 1,33 Prozent auf 8.914,18 Zähler. Auch die Technologiewerte konnten sich bis zum Mittag nicht mehr im Plus halten, der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 768,18 Punkte.
Die Anleger seien sehr nervös, sagte Helaba-Markstratege Mirko Pillep. Denn entgegen der allgemeinen Erwartungen habe sich der Markt immer noch nicht stabilisiert. Der DAX sei am Vortag an der technisch wichtigen Marke von 6.715 Zählern abgeprallt, die nächste Unterstützung liege nun bei 6.650 Punkten. Sollte diese nicht halten, dürfte es weiter nach unten gehen. Damit werde dann auch eine Rückkehr zum langfristigen Aufwärtstrend schwierig, der in der vergangenen Woche durchbrochen worden sei. Die hohen Rohstoffpreise deuteten eher daraufhin, dass sich die Situation langfristig nicht aufhelle.
Aktien von Bayer gerieten wegen des Verlusts des US-Patents für das Verhütungsmittel "Yasmin" unter Druck und gaben am DAX-Ende 4,68 Prozent auf 47,85 Euro ab. Mehrere Analysten senkten ihre Kursziele. Dass sich die Entscheidung auch auf das orale Kontrazeptivum "YAZ" auswirken könnte, sei eine klare Enttäuschung, schrieb WestLB-Analyst Andreas Theisen in einem aktuellen Kommentar.
Infineon-Aktien gaben 2,62 Prozent auf 5,20 Euro ab, nachdem Intel wegen der stärker als erwartet gefallenen Speicherchippreise in der Nacht seine Margenprognose für das erste Quartal gesenkt hat. Händler verwiesen auf einen Bericht der Semiconductor Industry Association, demzufolge sich der weltweite Halbleiterabsatz im Januar kaum verändert hat.
Problem dürfte werden wenn Intel Chips auf den Markt wirft, dann fallen die Preise noch weiter
Helaba-Marktstratege ?
Das sind alles Kleinanlegerbescheißer von den nur Falschaussagen gestreut werden.
Bestes Beispiel wieder Air-Berlin - tagelang runtergeschrieben und mies gemacht. Heute kommt die Meldung, daß die DB ihre Anteile aufgestockt hat. Ist doch alles Lug und Trug.
Das sind alles Kleinanlegerbescheißer von den nur Falschaussagen gestreut werden.
Bestes Beispiel wieder Air-Berlin - tagelang runtergeschrieben und mies gemacht. Heute kommt die Meldung, daß die DB ihre Anteile aufgestockt hat. Ist doch alles Lug und Trug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.543.724 von quellensucher am 04.03.08 12:56:52es wird oft versucht Kleinanleger zu manipulieren stimmt.Air-Berlin zb. wird sicher der Russe seine Anteile billig aufstocken wollen.
iPhone: HSDPA statt nur UMTS und ein neuer Swisscom-Starttermin?
Wann endlich kommt das UMTS-iPhone? Erst in der zweiten Jahreshälfte, schreibt RBC-Capital-Analyst Mike Abramsky gemäss „Apple Insider“ in einem am Montag veröffentlichten Report. Dann allerdings werde es eine enorme Wirkung haben, so Abramsky weiter. „Die Auswirkungen eines 3G-iPhones wird von der Branche total unterschätzt“, warnt er. Die UMTS-Technologie zusammen mit schnelleren Prozessoren würden erst die „wahre Kraft“ des Geräts entfesseln. Zudem rechnet Abramsky mit neuen Features wie Videoaufnahme, HD-Video-Streaming und auf GPS basierende, ortsabhängige Dienste in Echtzeit. Alles in allem werde Apple mit einem 3G-iPhone das selbst gesetzte Verkaufsziel von zehn Millionen Geräten in diesem Jahr um rund zehn Prozent übertreffen.
Mit nur acht Millionen verkauften iPhones rechnet hingegen Scott Craig von der Bank of America. Nachfragen bei Apples asiatischen Fertigungspartnern zeigten, dass für das 2. Quartal 2008 weniger als eine Million iPhones gefertigt werden, heisst es in seinem ebenfalls am Montag veröffentlichten Papier. Die Produktion sei heruntergeschraubt worden, weil die potenziellen Käufer in Amerika und Europa auf ein 3G-Modell warteten.
Informationen über das technische Design der zweiten iPhone-Generation will UBS-Analyst Nicolas Gaudois besitzen. Demnach wird auch der neue, HSDPA-fähige Chip vom deutschen Prozessorfabrikanten Infineon stammen. Deswegen habe Infineon auch die Produktion der Prozessoren für die erste iPhone-Generation gedrosselt. Die Lancierung des HSDPA-iPhones erfolge Mitte des Jahres, glaubt Gaudois.
Inzwischen sind im Internet Bilder von Swisscom-Prospekten zum iPhone-Start in der Schweiz aufgetaucht. Nachdem der oft als Starttermin genannte 29. Februar ereignislos verstrichen ist, ist auf diesen Prospekten vom 4. April die Rede. Noch darf die Echtheit der Bilder allerdings zumindest in Zweifel gezogen werden, denn die Icon-Anordnung auf den Bildern entspricht nicht der aktuellen: Statt vier Icons in einer Reihe sind auf dem „Swisscom-Prospekt“ nur drei Applikationen nebeneinander aufgereiht.
Die jüngsten Preissenkungen für den WLAN-Zugang könnten allerdings ein Hinweis darauf sein, dass sich Swisscom tatsächlich auf die Lancierung des iPhones vorbereitet. Zum einen erfolgt die Preissenkung nur für Natel-Kunden. Zum anderen hatte Swisscom im Frühjahr 2006 anlässlich der Einführung neuer Tarife für Mobile Unlimited das Geschäftsmodell WLAN-Hotspot als der Vergangenheit angehörend bezeichnet. Nun scheint man wieder zurück auf die Vergangenheit zu kommen.
Wann endlich kommt das UMTS-iPhone? Erst in der zweiten Jahreshälfte, schreibt RBC-Capital-Analyst Mike Abramsky gemäss „Apple Insider“ in einem am Montag veröffentlichten Report. Dann allerdings werde es eine enorme Wirkung haben, so Abramsky weiter. „Die Auswirkungen eines 3G-iPhones wird von der Branche total unterschätzt“, warnt er. Die UMTS-Technologie zusammen mit schnelleren Prozessoren würden erst die „wahre Kraft“ des Geräts entfesseln. Zudem rechnet Abramsky mit neuen Features wie Videoaufnahme, HD-Video-Streaming und auf GPS basierende, ortsabhängige Dienste in Echtzeit. Alles in allem werde Apple mit einem 3G-iPhone das selbst gesetzte Verkaufsziel von zehn Millionen Geräten in diesem Jahr um rund zehn Prozent übertreffen.
Mit nur acht Millionen verkauften iPhones rechnet hingegen Scott Craig von der Bank of America. Nachfragen bei Apples asiatischen Fertigungspartnern zeigten, dass für das 2. Quartal 2008 weniger als eine Million iPhones gefertigt werden, heisst es in seinem ebenfalls am Montag veröffentlichten Papier. Die Produktion sei heruntergeschraubt worden, weil die potenziellen Käufer in Amerika und Europa auf ein 3G-Modell warteten.
Informationen über das technische Design der zweiten iPhone-Generation will UBS-Analyst Nicolas Gaudois besitzen. Demnach wird auch der neue, HSDPA-fähige Chip vom deutschen Prozessorfabrikanten Infineon stammen. Deswegen habe Infineon auch die Produktion der Prozessoren für die erste iPhone-Generation gedrosselt. Die Lancierung des HSDPA-iPhones erfolge Mitte des Jahres, glaubt Gaudois.
Inzwischen sind im Internet Bilder von Swisscom-Prospekten zum iPhone-Start in der Schweiz aufgetaucht. Nachdem der oft als Starttermin genannte 29. Februar ereignislos verstrichen ist, ist auf diesen Prospekten vom 4. April die Rede. Noch darf die Echtheit der Bilder allerdings zumindest in Zweifel gezogen werden, denn die Icon-Anordnung auf den Bildern entspricht nicht der aktuellen: Statt vier Icons in einer Reihe sind auf dem „Swisscom-Prospekt“ nur drei Applikationen nebeneinander aufgereiht.
Die jüngsten Preissenkungen für den WLAN-Zugang könnten allerdings ein Hinweis darauf sein, dass sich Swisscom tatsächlich auf die Lancierung des iPhones vorbereitet. Zum einen erfolgt die Preissenkung nur für Natel-Kunden. Zum anderen hatte Swisscom im Frühjahr 2006 anlässlich der Einführung neuer Tarife für Mobile Unlimited das Geschäftsmodell WLAN-Hotspot als der Vergangenheit angehörend bezeichnet. Nun scheint man wieder zurück auf die Vergangenheit zu kommen.
QIMONDA - Der Speicherchipproduzent Qimonda muss sich einen neuen Kooperationspartner suchen. Gestern kündige Nanya an, künftig mit Micron zusammenzuarbeiten. Bislang hat Nanya eng mit der Infineon-Tochter Qimonda kooperiert. (Handelsblatt S. 20)
04.03.2008 12:55
Dax gerät erneut unter Druck
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten in den vergangenen Tagen konnten sich die deutschen Standardwerte heute nur kurzfristig stabilisieren. Bei einem impulslosen Handel sind die Kurse im weiteren Verlauf erneut unter Druck geraten. Zur Stunde verliert der Dax 1,44% auf 6.593,92 Punkte.
Mit einem Minus von 5,14% auf 47,62 Euro gehören die Aktien von Bayer zu den größten Verlierern. Der Chemie- und Pharmakonzern musste im Patentstreit mit dem Generika-Hersteller Barr Laboratories um das orale Verhütungsmittel Yasmin eine Niederlage einstecken. Der US District Court für den District of New Jersey hat das Patent 531 der Bayer Schering Pharma AG für ungültig erklärt.
Schwächer präsentieren sich auch die Papiere von Infineon, die in Sippenhaft genommen werden. Der Chipriese Intel hatte in der Nacht seine Margenziele für das erste Quartal gesenkt. Als Grund nannte der US-Konzern die stärker als erwartet gefallenen Speicherchippreise. Mit den Aktien von Infineon geht es um 3,18% auf 5,17 Euro nach unten.
Dax gerät erneut unter Druck
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten in den vergangenen Tagen konnten sich die deutschen Standardwerte heute nur kurzfristig stabilisieren. Bei einem impulslosen Handel sind die Kurse im weiteren Verlauf erneut unter Druck geraten. Zur Stunde verliert der Dax 1,44% auf 6.593,92 Punkte.
Mit einem Minus von 5,14% auf 47,62 Euro gehören die Aktien von Bayer zu den größten Verlierern. Der Chemie- und Pharmakonzern musste im Patentstreit mit dem Generika-Hersteller Barr Laboratories um das orale Verhütungsmittel Yasmin eine Niederlage einstecken. Der US District Court für den District of New Jersey hat das Patent 531 der Bayer Schering Pharma AG für ungültig erklärt.
Schwächer präsentieren sich auch die Papiere von Infineon, die in Sippenhaft genommen werden. Der Chipriese Intel hatte in der Nacht seine Margenziele für das erste Quartal gesenkt. Als Grund nannte der US-Konzern die stärker als erwartet gefallenen Speicherchippreise. Mit den Aktien von Infineon geht es um 3,18% auf 5,17 Euro nach unten.
zum Glück besteht starke Nachfrage.........
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,28 Aktien im Verkauf 107.691
5,27 Aktien im Verkauf 50.000
5,26 Aktien im Verkauf 10.000
5,25 Aktien im Verkauf 27.218
5,24 Aktien im Verkauf 39.568
5,23 Aktien im Verkauf 19.707
5,22 Aktien im Verkauf 76.146
5,21 Aktien im Verkauf 74.606
5,20 Aktien im Verkauf 63.010
5,19 Aktien im Verkauf 75.547
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
101.190 Aktien im Kauf 5,18
113.077 Aktien im Kauf 5,17
135.955 Aktien im Kauf 5,16
173.339 Aktien im Kauf 5,15
26.537 Aktien im Kauf 5,14
29.877 Aktien im Kauf 5,13
12.364 Aktien im Kauf 5,12
31.567 Aktien im Kauf 5,11
40.780 Aktien im Kauf 5,10
119.009 Aktien im Kauf 5,09
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
783.695 1:0,69 543.493
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,28 Aktien im Verkauf 107.691
5,27 Aktien im Verkauf 50.000
5,26 Aktien im Verkauf 10.000
5,25 Aktien im Verkauf 27.218
5,24 Aktien im Verkauf 39.568
5,23 Aktien im Verkauf 19.707
5,22 Aktien im Verkauf 76.146
5,21 Aktien im Verkauf 74.606
5,20 Aktien im Verkauf 63.010
5,19 Aktien im Verkauf 75.547
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
101.190 Aktien im Kauf 5,18
113.077 Aktien im Kauf 5,17
135.955 Aktien im Kauf 5,16
173.339 Aktien im Kauf 5,15
26.537 Aktien im Kauf 5,14
29.877 Aktien im Kauf 5,13
12.364 Aktien im Kauf 5,12
31.567 Aktien im Kauf 5,11
40.780 Aktien im Kauf 5,10
119.009 Aktien im Kauf 5,09
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
783.695 1:0,69 543.493
German Stocks Fall for Fourth Day; Bayer, Infineon, BMW Drop
By Henrietta Rumberger
March 4 (Bloomberg) -- Germany's benchmark DAX Index fell for a fourth day, led by Bayer AG after a U.S. judge invalidated a patent on the top-selling contraceptive Yasmin.
Infineon Technologies AG dropped to a record after Intel Corp. lowered its profit forecast.
The DAX decreased 57.79, or 0.9 percent, to 6,632.16 at 11:14 a.m. in Frankfurt. DAX futures expiring in March lost 46, or 0.7 percent, to 6,648. The HDAX Index of the country's 110 biggest companies fell 0.8 percent.
Infineon Technologies AG, Europe's second-largest maker of semiconductors, slipped 14 cents, or 2.6 percent, to 5.20 euros, the lowest ever. The company first sold its shares for 35 euros in an initial public offering in March 2000.
Intel Corp., the world's biggest maker of semiconductors, said yesterday an industry glut in flash-memory chips forced the company to cut its profit forecast. First-quarter gross margin, the percentage of sales remaining after subtracting the cost of production, will be about 54 percent, Intel said yesterday. That compares with a January prediction of about 56 percent.
By Henrietta Rumberger
March 4 (Bloomberg) -- Germany's benchmark DAX Index fell for a fourth day, led by Bayer AG after a U.S. judge invalidated a patent on the top-selling contraceptive Yasmin.
Infineon Technologies AG dropped to a record after Intel Corp. lowered its profit forecast.
The DAX decreased 57.79, or 0.9 percent, to 6,632.16 at 11:14 a.m. in Frankfurt. DAX futures expiring in March lost 46, or 0.7 percent, to 6,648. The HDAX Index of the country's 110 biggest companies fell 0.8 percent.
Infineon Technologies AG, Europe's second-largest maker of semiconductors, slipped 14 cents, or 2.6 percent, to 5.20 euros, the lowest ever. The company first sold its shares for 35 euros in an initial public offering in March 2000.
Intel Corp., the world's biggest maker of semiconductors, said yesterday an industry glut in flash-memory chips forced the company to cut its profit forecast. First-quarter gross margin, the percentage of sales remaining after subtracting the cost of production, will be about 54 percent, Intel said yesterday. That compares with a January prediction of about 56 percent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.611 von Hanie500 am 04.03.08 14:20:26yap das Problem könnte wirklich bestehen hehe
HANDELSBLATT, Dienstag, 4. März 2008, 13:58 Uhr
Halbleiterhersteller
Neuer Rückschlag für Qimonda
Von Joachim Hofer
Der Taiwaner Halbleiterhersteller Nanya lässt seinen langjährigen Münchener Kooperationspartner Qimonda im Regen stehen. Durch neue Bündnisse in der Branche gerät der Halbleiterhersteller zunehmend in die Defensive. Angesichts der unsicheren Aussichten ging die Aktie von Qimonda in die Knie.
MÜNCHEN. Gestern kündigte Nanya an, neue Generationen der Dram-Chips zusammen mit dem amerikanischen Wettbewerber Micron zu entwickeln. Die Infineon-Tochter Qimonda muss sich wohl nach einem neuen Verbündeten umschauen.
„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Micron, das Unternehmen ist ein Innovationsführer in der Dram-Branche“, sagte gestern Jih Lien, Präsident von Nanya. Mark Durcan, Chief Operation Officer von Micron, sieht sein Unternehmen ebenfalls gestärkt durch den neuen Verbund: „Nanya ist stark in der Produktion. Zudem ist das Unternehmen in einer Region angesiedelt, in der wir immer mehr Kunden gewinnen.“ Beide Firmen haben zunächst eine Absichtserklärung unterzeichnet und wollen einen Vertrag in den nächsten Monaten ausarbeiten.
Qimonda hat in den vergangenen Jahren mehrere Dram-Generationen zusammen mit Nanya entwickelt, die nächste steht in diesem Herbst an. Gleichzeitig betreiben beide Unternehmen seit 2003 das Joint-Venture Inotera in Taiwan. An der gemeinsamen Produktion solle sich nichts ändern, teilte Inotera gestern mit.
An der Börse ging die Aktie von Qimonda gestern angesichts der unsicheren Aussichten in die Knie. Im Handel an der Wall Street gab der Kurs um knapp sieben Prozent auf rund 4,20 Dollar nach.
Ein Sprecher von Qimonda betonte gestern ebenfalls, dass das Gemeinschaftsunternehmen weiter bestehen werde. Auch die Entwicklungskooperation gehe zunächst weiter: „Wir haben Verträge, das läuft wunderbar.“ Allerdings ist die Zusammenarbeit nur bis zu Strukturgrößen von 50 Nanometer vereinbart, was vermutlich 2010 erreicht wird. Die Partnerschaft von Nanya und Micron bezieht sich auf kleinere Chips.
Halbleiterhersteller
Neuer Rückschlag für Qimonda
Von Joachim Hofer
Der Taiwaner Halbleiterhersteller Nanya lässt seinen langjährigen Münchener Kooperationspartner Qimonda im Regen stehen. Durch neue Bündnisse in der Branche gerät der Halbleiterhersteller zunehmend in die Defensive. Angesichts der unsicheren Aussichten ging die Aktie von Qimonda in die Knie.
MÜNCHEN. Gestern kündigte Nanya an, neue Generationen der Dram-Chips zusammen mit dem amerikanischen Wettbewerber Micron zu entwickeln. Die Infineon-Tochter Qimonda muss sich wohl nach einem neuen Verbündeten umschauen.
„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Micron, das Unternehmen ist ein Innovationsführer in der Dram-Branche“, sagte gestern Jih Lien, Präsident von Nanya. Mark Durcan, Chief Operation Officer von Micron, sieht sein Unternehmen ebenfalls gestärkt durch den neuen Verbund: „Nanya ist stark in der Produktion. Zudem ist das Unternehmen in einer Region angesiedelt, in der wir immer mehr Kunden gewinnen.“ Beide Firmen haben zunächst eine Absichtserklärung unterzeichnet und wollen einen Vertrag in den nächsten Monaten ausarbeiten.
Qimonda hat in den vergangenen Jahren mehrere Dram-Generationen zusammen mit Nanya entwickelt, die nächste steht in diesem Herbst an. Gleichzeitig betreiben beide Unternehmen seit 2003 das Joint-Venture Inotera in Taiwan. An der gemeinsamen Produktion solle sich nichts ändern, teilte Inotera gestern mit.
An der Börse ging die Aktie von Qimonda gestern angesichts der unsicheren Aussichten in die Knie. Im Handel an der Wall Street gab der Kurs um knapp sieben Prozent auf rund 4,20 Dollar nach.
Ein Sprecher von Qimonda betonte gestern ebenfalls, dass das Gemeinschaftsunternehmen weiter bestehen werde. Auch die Entwicklungskooperation gehe zunächst weiter: „Wir haben Verträge, das läuft wunderbar.“ Allerdings ist die Zusammenarbeit nur bis zu Strukturgrößen von 50 Nanometer vereinbart, was vermutlich 2010 erreicht wird. Die Partnerschaft von Nanya und Micron bezieht sich auf kleinere Chips.
stellt sich die Frage WARUM gehen die jetzt wo Qimonda einen Superchip hat ???? stimmt doch wieder was nicht löl
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.772 von seeleen am 04.03.08 14:32:27ich glaube heute fällt die entscheidung ob der kurs über 5 bleibt oder nicht. ich tippe daruf dass die 4 demnächst vor dem komma stehen wird.
bei Qimonda und AMD geht es auch zur Sache
die 5.03 müsste heute kommen
die 5.03 müsste heute kommen
Buried-Wordline-Technik:
neue Choparchitektur:
doppelte Speicherkapazität
Kostenhalbierung
Strukturgröße: 30 Nanometer
ab 2009 Strukturgröße: 46 Nanometer (deutlich weniger Stromverbrauch)
neue Choparchitektur:
doppelte Speicherkapazität
Kostenhalbierung
Strukturgröße: 30 Nanometer
ab 2009 Strukturgröße: 46 Nanometer (deutlich weniger Stromverbrauch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.545.900 von Loewe2004 am 04.03.08 15:53:03Berichtigung:
Buried-Wordline-Technik:
neue Chiparchitektur:
doppelte Speicherkapazität
Kostenhalbierung
Strukturgröße: 30 Nanometer
ab 2009 Strukturgröße: 46 Nanometer (deutlich weniger Stromverbrauch)
Buried-Wordline-Technik:
neue Chiparchitektur:
doppelte Speicherkapazität
Kostenhalbierung
Strukturgröße: 30 Nanometer
ab 2009 Strukturgröße: 46 Nanometer (deutlich weniger Stromverbrauch)
die Disskusion das Infineon aus dem Dax bald fliegt dürfte bald wieder ins Gespräch kommnen
der Vorstand setzt weiter auf aussitzen und die Situation wird immer bedrohlicher
der Vorstand setzt weiter auf aussitzen und die Situation wird immer bedrohlicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.545.858 von Hanie500 am 04.03.08 15:50:52ich hoffe du irrst dich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.027 von Hermineter am 04.03.08 16:02:04wow, das war der höchste stundenumsatz des heutigen tages von 15-16 uhr mit 2653296 stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.118 von Hermineter am 04.03.08 16:07:05ich hoffe 5,13 war das tief welches der markt sehen wollte
doch nicht
bin wohl etwas voreilig bei 5,17 rein..
bin wohl etwas voreilig bei 5,17 rein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.299 von Hermineter am 04.03.08 16:19:13warum wollte der Markt die 5,13 sehen ??
ich denke mal der Markt will die 5,03 sehen , und ob es da dann eine Gegenreaktion gibt glaube ich noch nicht
die Situation ist heute schlimmer als 2003
ich denke mal der Markt will die 5,03 sehen , und ob es da dann eine Gegenreaktion gibt glaube ich noch nicht
die Situation ist heute schlimmer als 2003
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.421 von LLDave am 04.03.08 16:26:38unter 5 werde ich shorten was das zeug hält, denn dann beginnt die party erst richtig.
mir bereitet das große Volumina Sorgen, wissen da wiedermal andere mehr als wir??
bei / seit welchem Kurs seit ihr dabei?
bei / seit welchem Kurs seit ihr dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.421 von LLDave am 04.03.08 16:26:38Hehe dann biste doch noch gut weggekommen, mein durchschnittlicher Einstiegskurs ist/war 5,65. Das sind gute 10% Minus.
Ist mir aber auch relativ egal, da ich diese Position eh als Langzeitinvestment angelegt hab(1-3 Jahre).
Naja wenns nicht klappt... Andere sind ja noch viel höher eingestiegen.
Vll. wird Infineon auch übernommen oder so wenn wir glück haben.
Knecke
Ist mir aber auch relativ egal, da ich diese Position eh als Langzeitinvestment angelegt hab(1-3 Jahre).
Naja wenns nicht klappt... Andere sind ja noch viel höher eingestiegen.
Vll. wird Infineon auch übernommen oder so wenn wir glück haben.
Knecke
ich mache mir auch keine Sorgen, dass irgendwann mal wieder steigende Kurse zu sehen sein werden!
Es ärgert dennoch, dass man glaubt den besten Kurs gewählt zu haben!! Übernahmekandidat bei dem Kurs auf jeden Fall!
Es ärgert dennoch, dass man glaubt den besten Kurs gewählt zu haben!! Übernahmekandidat bei dem Kurs auf jeden Fall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.516 von LLDave am 04.03.08 16:32:21warum soll man in die Aktie nochmal Geld investieren ???
kannst Du auch mit einem Optionsschein rum zocken
was anderes ist Infineon auch nicht
kannst Du auch mit einem Optionsschein rum zocken
was anderes ist Infineon auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.421 von LLDave am 04.03.08 16:26:38du weist doch KEINER findet den günstigsten Einstieg und KEINER findet den höchsten Ausstieg - bis auf paar Ausnahmen im Leben *g* . bin ja auch viel zu früh rein.
fürchte der März wird auch nicht gut.
fürchte der März wird auch nicht gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.516 von LLDave am 04.03.08 16:32:21fallende Kurse mit steigenden Umsätzen sind immer ein schlechtes Zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.590 von Hanie500 am 04.03.08 16:36:58genau das tut mir weh bei meinen Überlegungen grrr
die meldung bezüglich qimonda von gestern hat uns den rest gegeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.620 von LLDave am 04.03.08 16:38:57jetzt wird aber verständlich warum es nicht aufwärts ging die letzten Tagen wir wissen nur immer zu wenig löl
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.602 von seeleen am 04.03.08 16:37:54bei EMTV haben auch alle gedacht bei 10 ,5 usw jetzt muss man rein
was anderes ist doch Infineon auch nicht
man soll immer erst nachschiessen wenn man mit der ersten Position im Gewinn ist
bei Aktien wie DTE die auch eine Divi ausschütten kann man das machen , aber wer weiss ob Infineon da alles überlebt
was anderes ist doch Infineon auch nicht
man soll immer erst nachschiessen wenn man mit der ersten Position im Gewinn ist
bei Aktien wie DTE die auch eine Divi ausschütten kann man das machen , aber wer weiss ob Infineon da alles überlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.602 von seeleen am 04.03.08 16:37:54hätte ich mir diesen schmarren nur nicht gekauft, ich blödmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.627 von seeleen am 04.03.08 16:39:54Es ist für mich unverständlich, dass der Aufsichtsrat tatenlos zusieht wie die Bude zugrunde geht.
United States | Technology | Semiconductor - Broad Line NYSE: IFX.NYS at 10:25a.m. ET - show other symbolsInfineon Technologies $ 7.77 -0.35 (-4.31%)
Infineon Technologies downgraded to "strong sell"
8:56a.m. - Matrix Research
NEW YORK, March 4 (newratings.com) - In a research note published yesterday, analysts at Matrix Research downgrade Infineon Technologies (IFX) from "buy" to "strong sell."
8:56a.m. - Matrix Research
NEW YORK, March 4 (newratings.com) - In a research note published yesterday, analysts at Matrix Research downgrade Infineon Technologies (IFX) from "buy" to "strong sell."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.683 von Hanie500 am 04.03.08 16:50:07Begründung ??????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.744 von BULLE2004 am 04.03.08 16:54:24weil Scheisse immer nach unten fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.683 von Hanie500 am 04.03.08 16:50:07das krass.... aber vielleicht genau das richtige zeichen
Abwarten und Tee trinken vll. noch nen dazu. Das wird schon wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.797 von Knecke am 04.03.08 16:58:13auch für mich ist persönlich ist infineon tot. bin schon gespannt welcher wert infineon im DAX folgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.797 von Knecke am 04.03.08 16:58:13ich hoffe 5,05 war der tiefkurs für heuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.683 von Hanie500 am 04.03.08 16:50:07Na was soll man zu MATRIX (ANAL-YSTEN) sagen:
Infineon - 10.01.2008 downgraded - Rating BUY
Infineon - 29.01.2008 upgraded - RATING BUY
Infineon - 04.03.2008 downgraded - RATING Strong sell
Infineon - 15.03.2008 ????
Mein Tipp: upgraded strong buy
Infineon - 10.01.2008 downgraded - Rating BUY
Infineon - 29.01.2008 upgraded - RATING BUY
Infineon - 04.03.2008 downgraded - RATING Strong sell
Infineon - 15.03.2008 ????
Mein Tipp: upgraded strong buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.905 von Hermineter am 04.03.08 17:06:40vielleicht erstmal für heute
aber nach schlecht kommt immer noch schlechter
der Dow hat noch genug Potential nach unten
jetzt noch ne Hedge Fond Pleite oder sowas würde der Aktie den Rest geben
aber nach schlecht kommt immer noch schlechter
der Dow hat noch genug Potential nach unten
jetzt noch ne Hedge Fond Pleite oder sowas würde der Aktie den Rest geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.546.995 von Loewe2004 am 04.03.08 17:11:56auch mein tipp: strong buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.107 von Hermineter am 04.03.08 17:20:23mit welcher Begründung ??
weil die Aktie optisch billig ist
Schlusskurs heute auf Tagestiefstkurs
das heisst morgen get es weiter runter
weil die Aktie optisch billig ist
Schlusskurs heute auf Tagestiefstkurs
das heisst morgen get es weiter runter
was war jetzt , in der Zeit wo ich das schreibe ist sie 10 Cent hochgegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.107 von Hermineter am 04.03.08 17:20:23die fünf naht - es bleibt spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.338 von carlos2006 am 04.03.08 17:32:37wieso die 5 - wenn wer naht dann die 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.374 von Loewe2004 am 04.03.08 17:35:13auf 5,03 war sie heute schon
entscheidend wird sein, dass die 5 vor dem komma hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.510 von Loewe2004 am 04.03.08 17:44:13glaubst du das die hält ????
Frage ist wo stoppt IFX shit
Dax 6.545 -2,2%...Dow 12.120 -1,1%..Euro 1,5225 0,2%
ESt50 3.610 -1,8%.Nas 2.239 -0,9%...Öl 100,36 -2,7%
TDax 763 -0,7%....NasF 1.725 -0,7%..Gold 983,70 0,1%
Frage ist wo stoppt IFX shit
Dax 6.545 -2,2%...Dow 12.120 -1,1%..Euro 1,5225 0,2%
ESt50 3.610 -1,8%.Nas 2.239 -0,9%...Öl 100,36 -2,7%
TDax 763 -0,7%....NasF 1.725 -0,7%..Gold 983,70 0,1%
die Trendprognose vom Freitag ging bis unter 3,****
DAX 30 Aktien Top Flop
TUI 16,3 +4,4%
THYSSENKRUPP 38,3 +-0,0%
MAN 90,6 -0,4%
INFINEON TECHNOLOGIES 5,1 -5,2%
BAYER 47,3 -5,8%
CONTINENTAL 60,1 -7,1%
TUI 16,3 +4,4%
THYSSENKRUPP 38,3 +-0,0%
MAN 90,6 -0,4%
INFINEON TECHNOLOGIES 5,1 -5,2%
BAYER 47,3 -5,8%
CONTINENTAL 60,1 -7,1%
Wann fliegt diese "spottbillige" Aktie endlich aus dem DAX? Gebt anderen Unternehmen mit Horizont eine Chance!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.669 von Tilac am 04.03.08 19:06:06ich denke im März noch runter bis 4,20. Da gehört sie auch hin. Alles muss raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.746 von Genau am 04.03.08 19:11:17hör auf mit dem schei.... , brauche keine Verluste mehr zum gegenrechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.783 von seeleen am 04.03.08 19:13:41sollten die 5 nicht halten, steige ich aus.
doc
doc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.890 von DR.ZEISSLER am 04.03.08 19:20:43yap bin ich auch am überlegen.... es könnte der freie Fall kommen....
evt. lieber später bei um 4,.. wieder rein. Vorteil, man hat noch biserl Abschreibung für Gewinne von guten Papieren
evt. lieber später bei um 4,.. wieder rein. Vorteil, man hat noch biserl Abschreibung für Gewinne von guten Papieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.969 von seeleen am 04.03.08 19:28:28ja klar...gewinne aktuell
Infineon Technologies downgraded to "strong sell"
8:56a.m. - Matrix Research
NEW YORK, March 4 (newratings.com) - In a research note published yesterday, analysts at Matrix Research downgrade Infineon Technologies (IFX) from "buy" to "strong sell."
8:56a.m. - Matrix Research
NEW YORK, March 4 (newratings.com) - In a research note published yesterday, analysts at Matrix Research downgrade Infineon Technologies (IFX) from "buy" to "strong sell."
das zu einem Dax Wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.091 von seeleen am 04.03.08 19:36:07es gibt viele werte die im arsch und total ausgebombt sind,
ABER:
infineon ist ein DAXwert und da stimmt halt auch das handelsvolumen um größere spielchen zu machen...
angekommen ?
ABER:
infineon ist ein DAXwert und da stimmt halt auch das handelsvolumen um größere spielchen zu machen...
angekommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.152 von DR.ZEISSLER am 04.03.08 19:40:19fragt sich nur wie lange die noch ein DAX Wert sind , sollte das auch noch aktuell werden dann gehts noch weiter Richtung Süden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.152 von DR.ZEISSLER am 04.03.08 19:40:19das geht aber in die hose wenn daxrauswurf kommt, dann bricht das nach einem sell-out weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.890 von DR.ZEISSLER am 04.03.08 19:20:43warum willst du jetzt aussteigen, wenn schon aussteigen dann wieder bei steigenden kursen einsteigen.
Hallo zusammen,
sieht nicht gut aus Dow zur Zeit mit 180 Punkten im Minus.
Und Infineon im Freien Fall.
Hoher Umsatz und fallender Kurs.
Bitte nicht Falsch verstehen die 5 wird Morgen nicht halten.
Der Markt hat immer Recht.
sieht nicht gut aus Dow zur Zeit mit 180 Punkten im Minus.
Und Infineon im Freien Fall.
Hoher Umsatz und fallender Kurs.
Bitte nicht Falsch verstehen die 5 wird Morgen nicht halten.
Der Markt hat immer Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.394 von Hermineter am 04.03.08 19:56:56umgekehrt bei fallenden denk ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.411 von Iseki am 04.03.08 19:57:51moin @Iseki wir fürchten ja du hast Recht, daher die Überlegung raus-rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.394 von Hermineter am 04.03.08 19:56:56ganz einfach:
halten die alten lows (5.03) nicht, DANN KANN ES DEUTLICH TIEFER GEHEN, da habe ich keinen Bock drauf, geht es morgen unter 5 werde ich alles schmeissen.
devise:
verluste begrenzen, gewinne laufen lassen.
Doc
halten die alten lows (5.03) nicht, DANN KANN ES DEUTLICH TIEFER GEHEN, da habe ich keinen Bock drauf, geht es morgen unter 5 werde ich alles schmeissen.
devise:
verluste begrenzen, gewinne laufen lassen.
Doc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.483 von DR.ZEISSLER am 04.03.08 20:02:00es stimmt es sieht nicht gut aus, aber ich rechne trotz schwachen markt in amerika, dass es morgen nach oben geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.479 von seeleen am 04.03.08 20:01:47Seelen,
meine Meinung ist raus und abwarten bis sich Infineon stabilisiert,
Morgen werden einige Stops greifen.
Dow RT 218 Punkte im Minus.
Jungs das geht nicht gut.
meine Meinung ist raus und abwarten bis sich Infineon stabilisiert,
Morgen werden einige Stops greifen.
Dow RT 218 Punkte im Minus.
Jungs das geht nicht gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.592 von Iseki am 04.03.08 20:08:03yap werde ich gleich mal in ruhe bei ziggare und nem scotch überlegen, fürchte doc hat recht
Seeleen,
du must Verluste eingrenzen ,auch wenn es Schmerzhaft ist.
Aber bitte nicht denken tiefer kann es nicht gehen,diese Fehler habe ich auch genug gemacht.
Infinion ist noch lange nicht am Boden,bzw hat diesen gefunden.
du must Verluste eingrenzen ,auch wenn es Schmerzhaft ist.
Aber bitte nicht denken tiefer kann es nicht gehen,diese Fehler habe ich auch genug gemacht.
Infinion ist noch lange nicht am Boden,bzw hat diesen gefunden.
Ich wage mal die Prognose, dass die Amis um 21 Uhr nach
Norden hin drehen.
Ihr dürft mich auch auslachen wenns andersrum kommt.
Die heutige Verkaufswelle war klar von Panik gekennzeichnet!
Also wurde wieder mal übertrieben. Der Rebound ist m.E.
nicht sehr fern. Aber jeder wie er denkt
Norden hin drehen.
Ihr dürft mich auch auslachen wenns andersrum kommt.
Die heutige Verkaufswelle war klar von Panik gekennzeichnet!
Also wurde wieder mal übertrieben. Der Rebound ist m.E.
nicht sehr fern. Aber jeder wie er denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.483 von DR.ZEISSLER am 04.03.08 20:02:00unter 5 wird wahrscheinlich fettest abgeräumt, dann sollte endlich die Gegenbewegung stattfinden, habe mal 10K zu 4,90 drinn-bitte morgen schmeissen, was das Zeug hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.148 von djimmi am 04.03.08 20:50:51 morgen wird es unter 5,00 nicht geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.747 von daybefore am 04.03.08 20:19:31Ich wette dagegen.
Und was sagt uns nun der Dow?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.272 von Iseki am 04.03.08 20:59:13gehe davon aus, dass sich dagegen einige stemmen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.747 von daybefore am 04.03.08 20:19:31denk ich auch !
leute, das ist keine pommesbude. kennt ihr denn den laden nicht? kommt doch mal in münchen vorbei oder dresden. die firma lässt in D kein mensch absaufen; das wär der megagau schlechthin.
da wird sich bald etwas bewegen.
da wird sich bald etwas bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.272 von Iseki am 04.03.08 20:59:13ok. Wir werden sehen
Ihr seid witzig. Der DOW legt (bis jetzt) eine fette weisse Kerze in der letzten Handelsstunde hin. Morgen gibts ein kleines GAP-UP wenn der DOW auf diesem Niveau schliessen sollte. Bin zu 5,08 € ausserbörslich wieder rein. Das ATL wurde heute angetestet. Sollte zumindest im ersten Anlauf halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.485 von Loewe2004 am 04.03.08 21:14:33bin ganz deiner meinung, betrachtet man die bollingerbänder welche ganz eng sie sich bewegen, schließe daraus eine ganz kräftige gegebewegung nach norden.
Realtime-Kurs Geld (bid) 5,07 21:24:44
Realtime-Kurs Brief (ask) 5,10 21:24:44
Für den Moment gar nicht mal so schlecht. Oder ?
Realtime-Kurs Brief (ask) 5,10 21:24:44
Für den Moment gar nicht mal so schlecht. Oder ?
Also. Ich denke auch: nix da mit 4 vor dem Komma
oder so
Bin gespannt auf morgen. Gute Nacht!
oder so
Bin gespannt auf morgen. Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.751 von daybefore am 04.03.08 21:37:12Bei der fetten weissen Kerze im Dow? Bestimmt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.623 von daybefore am 04.03.08 21:26:50Brief 5,12
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.550.751 von daybefore am 04.03.08 21:37:12sieht nicht schlecht aus für morgen, habe schon am heutigen dienstag mit der gegenbewegung gerechnet, aber der heutige ausverkauf war goldrichtig für eine starke gegenbewegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.551.456 von Hermineter am 04.03.08 22:35:07tja, die Amis haben sich 2 Tage hintereinander gut von den Tiefstständen erholt, könnte da morgen gut raufgehen- aber auf infineon lastet irgendwie ein Fluch, da wird nur verkauft, verkauft verkauft, schrecklich das Ding....
Der Börsen-Bericht
Die Börsen rauschen nach unten
Die Aktienkurse haben am Dienstag ihren steilen Abstieg fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in Frankfurt am Main 2,17 Prozent auf 6545,04 Punkte. Der MDax gab 1,98 Prozent ab und schloss bei 8855,89 Zählern, der TecDax verlor 0,68 Prozent auf 763,10 Punkte.
"Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren." - André Kostolany
Immobilienkrise drückt weiter auf die Kurse
Dax liegt nur leicht im Minus
Ölpreis kurzzeitig über 103 Dollar
Aktien im Minus wegen Notenbankchef Bernanke
IBM verhilft US-Aktien zu Gewinnen
Kursrallye an der Wall Street geht die Luft aus
Die Wall Street sackte deutlich ab
Unsicherheit lässt Kurse weltweit sinken Die Aktienkurse haben am Dienstag ihren steilen Abstieg fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in Frankfurt am Main 2,17 Prozent auf 6.545,04 Punkte. Der MDax gab 1,98 Prozent ab und schloss bei 8855,89 Zählern, der TecDax verlor 0,68 Prozent auf 763,10 Punkte. Nur ein Dax-Wert konnte überhaupt nennenswert zulegen: TUI gewann über vier Prozent. Größter Verlierer waren Continental mit über sieben Prozent Minus, Bayer mit fast sechs und Infineon mit mehr als fünf Prozent.
Der Abwärtstrend an den deutschen Börsen hatte sich am Nachmittag noch verstärkt, nachdem an der Wall Street in New York die Befürchtung weiterer Milliardenverluste bei der Citigroup infolge der US-Immobilienkrise aufgekommen und auch der Chiphersteller Intel seine Ergebnisprognose reduziert hatte. Der Dow-Jones-Index sank in den ersten Handelsstunden um 0,85 Prozent auf 12.154,94 Zähler, gab im Verlauf noch weiter nach.
Die Börsen rauschen nach unten
Die Aktienkurse haben am Dienstag ihren steilen Abstieg fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in Frankfurt am Main 2,17 Prozent auf 6545,04 Punkte. Der MDax gab 1,98 Prozent ab und schloss bei 8855,89 Zählern, der TecDax verlor 0,68 Prozent auf 763,10 Punkte.
"Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren." - André Kostolany
Immobilienkrise drückt weiter auf die Kurse
Dax liegt nur leicht im Minus
Ölpreis kurzzeitig über 103 Dollar
Aktien im Minus wegen Notenbankchef Bernanke
IBM verhilft US-Aktien zu Gewinnen
Kursrallye an der Wall Street geht die Luft aus
Die Wall Street sackte deutlich ab
Unsicherheit lässt Kurse weltweit sinken Die Aktienkurse haben am Dienstag ihren steilen Abstieg fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex Dax verlor in Frankfurt am Main 2,17 Prozent auf 6.545,04 Punkte. Der MDax gab 1,98 Prozent ab und schloss bei 8855,89 Zählern, der TecDax verlor 0,68 Prozent auf 763,10 Punkte. Nur ein Dax-Wert konnte überhaupt nennenswert zulegen: TUI gewann über vier Prozent. Größter Verlierer waren Continental mit über sieben Prozent Minus, Bayer mit fast sechs und Infineon mit mehr als fünf Prozent.
Der Abwärtstrend an den deutschen Börsen hatte sich am Nachmittag noch verstärkt, nachdem an der Wall Street in New York die Befürchtung weiterer Milliardenverluste bei der Citigroup infolge der US-Immobilienkrise aufgekommen und auch der Chiphersteller Intel seine Ergebnisprognose reduziert hatte. Der Dow-Jones-Index sank in den ersten Handelsstunden um 0,85 Prozent auf 12.154,94 Zähler, gab im Verlauf noch weiter nach.
schaun wir mal was uns Asien vorgibt.....
bei 5,00 geht ich, mit 3/4, raus. sehe dann nach unten den Weg offen..... wie doc
bei 5,00 geht ich, mit 3/4, raus. sehe dann nach unten den Weg offen..... wie doc
wer in inf envolviert ist sollte andre bitte nicht schänden.
die aktie war von anfang bis ende keine aktie, sondern betrug.
+
zum glück würde ich 99 nicht bedient!
die aktie war von anfang bis ende keine aktie, sondern betrug.
+
zum glück würde ich 99 nicht bedient!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.317 von prschman am 05.03.08 03:55:37zur Einführung wollte ich keine, wußte ja warum Siemens sie an die Börse führt.
Jetzt ist sie ein Spekulation wert .... FRAGE WO WANN ???
Jetzt ist sie ein Spekulation wert .... FRAGE WO WANN ???
schuat doch mal den chart an um himmels willen.
was sinda 12, oder 5 euro.
ist doch alles gleich!!!
http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…
alldings...
ich habe getern OSse gesucht, calls, da waren die spreads überirdisch.
0.20 euro auf 0.3 euro bei deutscher bank zb.
solche spreads kennst man nur von den berüüüüühmten 0.001 zu 0.21
profis wissen was ich meine.
aktien würde ich sichernet kaufen. vllt ne OS hoffnungsposition.
was sinda 12, oder 5 euro.
ist doch alles gleich!!!
http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…
alldings...
ich habe getern OSse gesucht, calls, da waren die spreads überirdisch.
0.20 euro auf 0.3 euro bei deutscher bank zb.
solche spreads kennst man nur von den berüüüüühmten 0.001 zu 0.21
profis wissen was ich meine.
aktien würde ich sichernet kaufen. vllt ne OS hoffnungsposition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.322 von prschman am 05.03.08 04:02:57aus diesem Grunde stell ich heute 3/4 meines Bestandes glatt und warte ab. meine calls behalte ich, werde evt. aufstocken. laufen bis ende 11. sollten also mal ins geld laufen bis dahin.
werden nur dann müll wenns aus dem Dax geht mit IFX, denn dann gehts ab in die krütze für lange zeit
werden nur dann müll wenns aus dem Dax geht mit IFX, denn dann gehts ab in die krütze für lange zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.325 von seeleen am 05.03.08 04:08:43aber am besten nochmal ne nach drüber schlafen.
ich finds halt krass was hier pasiert ist von ..ja unsere tollen siemens!
einfach verklappen.
aber was dann mit der aktien kultur in passierte...
schwamm druff. die amis haebn alles im griff!
ich finds halt krass was hier pasiert ist von ..ja unsere tollen siemens!
einfach verklappen.
aber was dann mit der aktien kultur in passierte...
schwamm druff. die amis haebn alles im griff!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.551.550 von djimmi am 04.03.08 22:46:18Der Aktienkurs wollte einfach auf Biegen und Brechen das Alltimelow antesten. Das hat er gestern nun gemacht. Gepaart mit der Dow-Entwicklung dürfte Infineon jetzt erstmal deutlich nach oben abprallen.
Entgegen allen Unkenrufen:
INFINEON bleibt wohl im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Auszug vom 5.3.2008
Bei der nächsten Indexneuverkettung im März rechnen
Experten vor allem mit Veränderungen in der zweiten und dritten Reihe. Die
schwer angeschlagene Mittelstandsbank IKB wird nach ihren kräftigen
Kursverlusten der vergangenen Monate im MDAX wohl durch die Hamburger Hafen
Logistik AG (HHLA) ersetzt werden. Dies gilt unter Index-Experten als ebenso
gesichert wie die Annahme, dass es im DAX keine Änderungen geben wird. Im
TecDAX dürfte das Unternehmen ADVAOptical seinen Platz räumen müssen und im
SDAX PATRIZIA .
Nachdem es letztmalig im Juni 2007 eine Neubesetzung im Leitindex gab, als das
Pharma-Unternehmen Merck KGaA die ALTANA AG von ihrem Platz im DAX verdrängte,
wird frühestens im September mit einem weiteren Wechsel im wichtigsten deutschen
Börsenbarometer gerechnet. 'Dann dürfte es für TUI eng werden', urteilte
Stratege Klaus Stabel von ICF Kursmakler. 'K+S hat auf jeden Fall für die
Ganzjahresüberprüfung derzeit das beste Ranking', sagte er und sieht den
Düngemittelhersteller noch vor Q-Cells und Salzgitter positioniert, 'da die
Marktkapitalisierung im Ranking wichtiger ist als der zweite für eine
Index-Aufnahme entscheidende Faktor, der Börsenumsatz.'
INFINEON bleibt wohl im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Auszug vom 5.3.2008
Bei der nächsten Indexneuverkettung im März rechnen
Experten vor allem mit Veränderungen in der zweiten und dritten Reihe. Die
schwer angeschlagene Mittelstandsbank IKB wird nach ihren kräftigen
Kursverlusten der vergangenen Monate im MDAX wohl durch die Hamburger Hafen
Logistik AG (HHLA) ersetzt werden. Dies gilt unter Index-Experten als ebenso
gesichert wie die Annahme, dass es im DAX keine Änderungen geben wird. Im
TecDAX dürfte das Unternehmen ADVAOptical seinen Platz räumen müssen und im
SDAX PATRIZIA .
Nachdem es letztmalig im Juni 2007 eine Neubesetzung im Leitindex gab, als das
Pharma-Unternehmen Merck KGaA die ALTANA AG von ihrem Platz im DAX verdrängte,
wird frühestens im September mit einem weiteren Wechsel im wichtigsten deutschen
Börsenbarometer gerechnet. 'Dann dürfte es für TUI eng werden', urteilte
Stratege Klaus Stabel von ICF Kursmakler. 'K+S hat auf jeden Fall für die
Ganzjahresüberprüfung derzeit das beste Ranking', sagte er und sieht den
Düngemittelhersteller noch vor Q-Cells und Salzgitter positioniert, 'da die
Marktkapitalisierung im Ranking wichtiger ist als der zweite für eine
Index-Aufnahme entscheidende Faktor, der Börsenumsatz.'
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.440 von Loewe2004 am 05.03.08 07:06:51eine gute Info zum Morgen nice
Frühaufsteher
Der Dax dürfte unter 6600 Punkten eröffnen
05. März 2008 Schlechte Vorgaben für den Dax. Die Kurse dürften erneut tiefer eröffnen.
IKB muss Platz im MDax für HHLA räumen
Bei der nächsten Indexneuverkettung im März rechnen Experten vor allem mit Veränderungen in der zweiten und dritten Reihe. Die schwer angeschlagene Mittelstandsbank IKB wird nach ihren kräftigen Kursverlusten der vergangenen Monate im MDax wohl durch die Hamburger Hafen Logistik AG (HHLA) ersetzt werden. Dies gilt unter Index-Experten als ebenso gesichert wie die Annahme, dass es im Dax keine Änderungen geben wird.
Der Dax dürfte unter 6600 Punkten eröffnen
05. März 2008 Schlechte Vorgaben für den Dax. Die Kurse dürften erneut tiefer eröffnen.
IKB muss Platz im MDax für HHLA räumen
Bei der nächsten Indexneuverkettung im März rechnen Experten vor allem mit Veränderungen in der zweiten und dritten Reihe. Die schwer angeschlagene Mittelstandsbank IKB wird nach ihren kräftigen Kursverlusten der vergangenen Monate im MDax wohl durch die Hamburger Hafen Logistik AG (HHLA) ersetzt werden. Dies gilt unter Index-Experten als ebenso gesichert wie die Annahme, dass es im Dax keine Änderungen geben wird.
05. März 2008 09:56
Infineon baut in Villach Leiharbeiterstellen ab
Der Halbleiter-Konzern Infineon in Villach wird sich bis Ende März von 100 seiner bisher 400 Leiharbeiter trennen
Villach - Der Halbleiter-Konzern Infineon in Villach wird bis Ende März 100 seiner bisher 400 Leiharbeiter abbauen. Grund dafür ist die gegenüber dem Vorjahr schwächere Nachfrage. Die rund 2.500 Kernmitarbeiter sind nicht betroffen und bräuchten sich auch keine Sorgen machen, beruhigt die Unternehmensleitung.
"Wir spüren den Druck, den die gesamte Branche durch schwächere Nachfrage aus der Automobilindustrie und durch sinkende Preise bei Computern hat", erklärte die Vorstandsvorsitzende von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, in der Mittwoch-Ausgabe der "Kleinen Zeitung". 2007 hatte Infineon in Österreich noch 280 neue Mitarbeiter aufgenommen, um der damals regen Nachfrage Herr zu werden.
Der Umsatz von Infineon Technologies Austria stieg im Wirtschaftsjahr 2006/2007 (bis Ende September) um elf Prozent auf 1,21 Mrd. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wurde um 17,5 Mio. Euro (plus 25 Prozent) auf 87,7 Mio. Euro gesteigert. Der Gesamtkonzern Infineon mit Sitz in München musste hingegen 368 Mio. Euro Konzernverlust hinnehmen.
Infineon baut in Villach Leiharbeiterstellen ab
Der Halbleiter-Konzern Infineon in Villach wird sich bis Ende März von 100 seiner bisher 400 Leiharbeiter trennen
Villach - Der Halbleiter-Konzern Infineon in Villach wird bis Ende März 100 seiner bisher 400 Leiharbeiter abbauen. Grund dafür ist die gegenüber dem Vorjahr schwächere Nachfrage. Die rund 2.500 Kernmitarbeiter sind nicht betroffen und bräuchten sich auch keine Sorgen machen, beruhigt die Unternehmensleitung.
"Wir spüren den Druck, den die gesamte Branche durch schwächere Nachfrage aus der Automobilindustrie und durch sinkende Preise bei Computern hat", erklärte die Vorstandsvorsitzende von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, in der Mittwoch-Ausgabe der "Kleinen Zeitung". 2007 hatte Infineon in Österreich noch 280 neue Mitarbeiter aufgenommen, um der damals regen Nachfrage Herr zu werden.
Der Umsatz von Infineon Technologies Austria stieg im Wirtschaftsjahr 2006/2007 (bis Ende September) um elf Prozent auf 1,21 Mrd. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wurde um 17,5 Mio. Euro (plus 25 Prozent) auf 87,7 Mio. Euro gesteigert. Der Gesamtkonzern Infineon mit Sitz in München musste hingegen 368 Mio. Euro Konzernverlust hinnehmen.
laut Xetra besteht wesentlich mehr Ver- als Kaufbereitschaft. und eine Erholung ist das bisher auch nicht ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.555.013 von seeleen am 05.03.08 12:00:49du irrst es wird mehr gekauft als verkauft, sieht sehr gut aus wir beginnen einen kurzfristigen aufwärtstrend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.555.144 von Hermineter am 05.03.08 12:13:17sorry VK und K halten sich ja die Waage.....geht ja nicht anders
------------siehe mal Xetra-----------------
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,25 Aktien im Verkauf 138.374
5,23 Aktien im Verkauf 12.300
5,22 Aktien im Verkauf 6.691
5,21 Aktien im Verkauf 22.500
5,20 Aktien im Verkauf 35.791
5,19 Aktien im Verkauf 30.660
5,18 Aktien im Verkauf 216.520
5,17 Aktien im Verkauf 122.435
5,16 Aktien im Verkauf 101.056
5,15 Aktien im Verkauf 50.772
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
72.320 Aktien im Kauf 5,14
41.642 Aktien im Kauf 5,13
142.855 Aktien im Kauf 5,12
11.697 Aktien im Kauf 5,11
20.888 Aktien im Kauf 5,10
7.691 Aktien im Kauf 5,09
3.510 Aktien im Kauf 5,08
600 Aktien im Kauf 5,07
17.654 Aktien im Kauf 5,06
86.700 Aktien im Kauf 5,05
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
405.557 1:1,82 737.099
------------siehe mal Xetra-----------------
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,25 Aktien im Verkauf 138.374
5,23 Aktien im Verkauf 12.300
5,22 Aktien im Verkauf 6.691
5,21 Aktien im Verkauf 22.500
5,20 Aktien im Verkauf 35.791
5,19 Aktien im Verkauf 30.660
5,18 Aktien im Verkauf 216.520
5,17 Aktien im Verkauf 122.435
5,16 Aktien im Verkauf 101.056
5,15 Aktien im Verkauf 50.772
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
72.320 Aktien im Kauf 5,14
41.642 Aktien im Kauf 5,13
142.855 Aktien im Kauf 5,12
11.697 Aktien im Kauf 5,11
20.888 Aktien im Kauf 5,10
7.691 Aktien im Kauf 5,09
3.510 Aktien im Kauf 5,08
600 Aktien im Kauf 5,07
17.654 Aktien im Kauf 5,06
86.700 Aktien im Kauf 5,05
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
405.557 1:1,82 737.099
wir wollen ja keine - nur eine Kurssteigerung
===============================================================
05.03.2008 | 11:26 Uhr
Rekord-Dividenden 2008: DAX-Unternehmen schütten mehr als 28 Milliarden Euro aus
Hamburg (ots) - Steigerung von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr / Deutsche Telekom schüttet mit 3,4 Milliarden Euro am meisten aus / E.ON und Allianz folgen auf den Plätzen zwei und drei / MDAX-Unternehmen belohnen ihre Aktionäre mit insgesamt rund 3,2 Milliarden Euro
München, 5. März 2008 - In der anstehenden Dividenden-Saison zeigen sich die deutschen Konzerne spendabel. Allein im DAX werden, bereinigt um die Sonderausschüttung von Altana im vergangenen Jahr, in der Summe erstmals mehr als 28 Milliarden Euro ausgezahlt. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Anlegermagazins 'Börse Online' (Ausgabe 11/2008, EVT 6. März) hervor. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von fast 20 Prozent. Die Ausschüttungsquote, also der Anteil des Gewinns, der in Form von Dividenden an die Aktionäre weitergereicht wird, beträgt 39,5 Prozent.
Die Deutsche Telekom schüttet mit rund 3,4 Milliarden Euro am meisten aus. Auf den Plätzen zwei und drei folgen E.ON mit 2,67 Milliarden Euro und die Allianz mit 2,48 Milliarden Euro. Insgesamt heben laut 'Börse Online' voraussichtlich 24 Konzerne ihre Dividende an, vier Gesellschaften lassen sie unverändert und bei zwei DAX-Mitgliedern - Hypo Real Estate (HRE) und RWE - müssen Anleger eine Kürzung in Kauf nehmen. Lediglich bei Infineon gehen die Aktionäre auch diesmal leer aus.
===============================================================
05.03.2008 | 11:26 Uhr
Rekord-Dividenden 2008: DAX-Unternehmen schütten mehr als 28 Milliarden Euro aus
Hamburg (ots) - Steigerung von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr / Deutsche Telekom schüttet mit 3,4 Milliarden Euro am meisten aus / E.ON und Allianz folgen auf den Plätzen zwei und drei / MDAX-Unternehmen belohnen ihre Aktionäre mit insgesamt rund 3,2 Milliarden Euro
München, 5. März 2008 - In der anstehenden Dividenden-Saison zeigen sich die deutschen Konzerne spendabel. Allein im DAX werden, bereinigt um die Sonderausschüttung von Altana im vergangenen Jahr, in der Summe erstmals mehr als 28 Milliarden Euro ausgezahlt. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Anlegermagazins 'Börse Online' (Ausgabe 11/2008, EVT 6. März) hervor. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von fast 20 Prozent. Die Ausschüttungsquote, also der Anteil des Gewinns, der in Form von Dividenden an die Aktionäre weitergereicht wird, beträgt 39,5 Prozent.
Die Deutsche Telekom schüttet mit rund 3,4 Milliarden Euro am meisten aus. Auf den Plätzen zwei und drei folgen E.ON mit 2,67 Milliarden Euro und die Allianz mit 2,48 Milliarden Euro. Insgesamt heben laut 'Börse Online' voraussichtlich 24 Konzerne ihre Dividende an, vier Gesellschaften lassen sie unverändert und bei zwei DAX-Mitgliedern - Hypo Real Estate (HRE) und RWE - müssen Anleger eine Kürzung in Kauf nehmen. Lediglich bei Infineon gehen die Aktionäre auch diesmal leer aus.
Charttechnik: Dax – Hält die Trading-Range?
von Karen Szola Technische Analystin €uro am Sonntag
Diagnose: Noch am vergangenen Mittwoch wagte der deutsche Leitindex einen Blick über die 7000 Punkte-Marke, doch von dieser Euphorie ist derzeit nicht viel zu sehen. So tauchte der Dax nun tief in seine seit Mitte Januar bestehende Trading-Range ein und testete im gestrigen Handelsverlauf die Unterstützung im Bereich bei etwa 6650 Punkten. Hier verläuft zugleich das 68%-Retracement der Aufwärtsbewegung vom 23. Januar.
Prognose: Die gestrige Montags-Kerze erinnert stark an einen Doji, der die Unsicherheit der Marktteilnehmer widerspiegelt. Positiv zu werten ist jedoch die Tatsache, dass sich der Dax im gestrigen Handel nachhaltig von seinem Intraday-Tiefstand bei 6608 Zählern lösen konnte und oberhalb des Unterstützungsbereichs schloss. Dies könnte darauf hindeuten, dass sich die jüngste Abwärtsbewegung – zumindest kurzfristig – umkehrt. So sollte der Aufwärtsimpuls zunächst bis auf das Niveau bei rund 6800 / 6850 Punkten führen. Hingegen bedeutet ein nachhaltiger Durchbruch der Trading-Range bei 6650 Punkten weiteres Abwärtspotential bis zum Bewegungstief aus dem Januar bei rund 6400 Punkten. In diesem Fall wäre auch die bereits in jüngeren Kommentaren angesprochene Bärenflagge vollendet, die ein Kursziel bis auf etwa 5800 Punkten nach sich ziehen könnte.
von Karen Szola Technische Analystin €uro am Sonntag
Diagnose: Noch am vergangenen Mittwoch wagte der deutsche Leitindex einen Blick über die 7000 Punkte-Marke, doch von dieser Euphorie ist derzeit nicht viel zu sehen. So tauchte der Dax nun tief in seine seit Mitte Januar bestehende Trading-Range ein und testete im gestrigen Handelsverlauf die Unterstützung im Bereich bei etwa 6650 Punkten. Hier verläuft zugleich das 68%-Retracement der Aufwärtsbewegung vom 23. Januar.
Prognose: Die gestrige Montags-Kerze erinnert stark an einen Doji, der die Unsicherheit der Marktteilnehmer widerspiegelt. Positiv zu werten ist jedoch die Tatsache, dass sich der Dax im gestrigen Handel nachhaltig von seinem Intraday-Tiefstand bei 6608 Zählern lösen konnte und oberhalb des Unterstützungsbereichs schloss. Dies könnte darauf hindeuten, dass sich die jüngste Abwärtsbewegung – zumindest kurzfristig – umkehrt. So sollte der Aufwärtsimpuls zunächst bis auf das Niveau bei rund 6800 / 6850 Punkten führen. Hingegen bedeutet ein nachhaltiger Durchbruch der Trading-Range bei 6650 Punkten weiteres Abwärtspotential bis zum Bewegungstief aus dem Januar bei rund 6400 Punkten. In diesem Fall wäre auch die bereits in jüngeren Kommentaren angesprochene Bärenflagge vollendet, die ein Kursziel bis auf etwa 5800 Punkten nach sich ziehen könnte.
Infineon und Intel kooperieren im Wachstumsmarkt für TPMs
5. März 2008
Neubiberg, 5. März 2008 – Infineon Technologies hat eine Kooperation mit der Intel Corporation im expandierenden TPM (Trusted Platform Module)-Markt bekannt gegeben. Infineon ist „Preferred Supplier“ bei Intel und liefert für deren TPM-Chip 1.2 die passende TPM 1.2 Client-Software. Im Zuge der Zusammenarbeit stellt Infineon die Unterstützung der Intel TPM 1.2 Hardwarelösung durch Infineons TPM Professional Package Software sicher. Infineons Softwarelösung erfüllt sämtliche Vorgaben der Trusted Software Stack (TSS) Work Group Specifications der TCG (Trusted Computing Group). Dank dieser Kooperation führender Anbieter von Sicherheitstechnologien profitieren die PC-Entwickler von einer wirtschaftlichen, flexiblen und zuverlässigen Sicherheitslösung für die Intel vPro™-Technologie, die Intel Centrino®-Prozessortechnologie sowie für andere wichtige Business-Plattformen.
Infineon liefert die TPM Professional Package Software bereits seit dem Jahr 2003 aus. Sie wird zum Beispiel von Hewlett Packard in Notebooks und Desktop-PCs genutzt.
Laut einer Studie des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens IDC sind heute bereits mehr als 150 Millionen Notebooks und Desktop-PCs mit einem TPM ausgerüstet. IDC erwartet, dass der Markt für TPM-Chips weiter wächst und dass allein im Jahr 2010 mehr als 250 Millionen Stück davon ausgeliefert werden. Damit wären dann mehr als 90 Prozent aller Notebooks und Desktop-PCs mit einem TPM ausgestattet.
„Wir freuen uns sehr über die enge Zusammenarbeit mit Intel und wollen den IT-Markt gemeinsam mit erstklassigen Sicherheitslösungen versorgen“, erklärte Peter Bauer, Mitglied des Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Automotive, Industrial and Multimarket bei Infineon Technologies. „Dass Intels TPM die Professional Package Software von Infineon nutzt, wird für steigende Nutzungsraten im wachsenden Markt für PC-Sicherheit sorgen. Schutz der Vertraulichkeit und Integrität der Daten sind unverzichtbar, denn darauf soll sich der PC-Nutzer heutzutage verlassen können.“
„Eine Kernstrategie für Intel vPro ist die Bereitstellung von eingebauter Managementfunktionalität und einer proaktiven Sicherheitsumgebung auf Business-PCs“, sagte Robert Crooke, Vice President und General Manager der Business Client Group von Intel. „Die TPM-Software von Infineon ergänzt die TPM 1.2 Hardware von Intel, sodass Notebooks und Desktop-PCs mit verbesserten Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden können, und zwar auch die PCs, die mit Intel vPro- und Intel Centrino Pro-Technologie arbeiten.“
Infineons TPM Professional Package Software bietet einfache Initialisierung, Managementfunktionalität und Anwendungsunterstützung, eine zentrale Systemverwaltung, Sicherheitsfunktionen und verschiedene Differenzierungs-Features auf dem neuesten Stand der Technik. Infineon ist ein Förderer und Vorstandsmitglied der Trusted Computing Group (TCG) und leitet mehrere Open Trusted Computing-Projekte, die mit EU-Mitteln gefördert werden.
Weitere Informationen zum TPM-Chip, zur TPM 1.2 Client Software und zum Vista-ready TPM Professional Package 3.0 von Infineon stehen unter www.infineon.com/tpm zur Verfügung.
5. März 2008
Neubiberg, 5. März 2008 – Infineon Technologies hat eine Kooperation mit der Intel Corporation im expandierenden TPM (Trusted Platform Module)-Markt bekannt gegeben. Infineon ist „Preferred Supplier“ bei Intel und liefert für deren TPM-Chip 1.2 die passende TPM 1.2 Client-Software. Im Zuge der Zusammenarbeit stellt Infineon die Unterstützung der Intel TPM 1.2 Hardwarelösung durch Infineons TPM Professional Package Software sicher. Infineons Softwarelösung erfüllt sämtliche Vorgaben der Trusted Software Stack (TSS) Work Group Specifications der TCG (Trusted Computing Group). Dank dieser Kooperation führender Anbieter von Sicherheitstechnologien profitieren die PC-Entwickler von einer wirtschaftlichen, flexiblen und zuverlässigen Sicherheitslösung für die Intel vPro™-Technologie, die Intel Centrino®-Prozessortechnologie sowie für andere wichtige Business-Plattformen.
Infineon liefert die TPM Professional Package Software bereits seit dem Jahr 2003 aus. Sie wird zum Beispiel von Hewlett Packard in Notebooks und Desktop-PCs genutzt.
Laut einer Studie des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens IDC sind heute bereits mehr als 150 Millionen Notebooks und Desktop-PCs mit einem TPM ausgerüstet. IDC erwartet, dass der Markt für TPM-Chips weiter wächst und dass allein im Jahr 2010 mehr als 250 Millionen Stück davon ausgeliefert werden. Damit wären dann mehr als 90 Prozent aller Notebooks und Desktop-PCs mit einem TPM ausgestattet.
„Wir freuen uns sehr über die enge Zusammenarbeit mit Intel und wollen den IT-Markt gemeinsam mit erstklassigen Sicherheitslösungen versorgen“, erklärte Peter Bauer, Mitglied des Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Automotive, Industrial and Multimarket bei Infineon Technologies. „Dass Intels TPM die Professional Package Software von Infineon nutzt, wird für steigende Nutzungsraten im wachsenden Markt für PC-Sicherheit sorgen. Schutz der Vertraulichkeit und Integrität der Daten sind unverzichtbar, denn darauf soll sich der PC-Nutzer heutzutage verlassen können.“
„Eine Kernstrategie für Intel vPro ist die Bereitstellung von eingebauter Managementfunktionalität und einer proaktiven Sicherheitsumgebung auf Business-PCs“, sagte Robert Crooke, Vice President und General Manager der Business Client Group von Intel. „Die TPM-Software von Infineon ergänzt die TPM 1.2 Hardware von Intel, sodass Notebooks und Desktop-PCs mit verbesserten Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden können, und zwar auch die PCs, die mit Intel vPro- und Intel Centrino Pro-Technologie arbeiten.“
Infineons TPM Professional Package Software bietet einfache Initialisierung, Managementfunktionalität und Anwendungsunterstützung, eine zentrale Systemverwaltung, Sicherheitsfunktionen und verschiedene Differenzierungs-Features auf dem neuesten Stand der Technik. Infineon ist ein Förderer und Vorstandsmitglied der Trusted Computing Group (TCG) und leitet mehrere Open Trusted Computing-Projekte, die mit EU-Mitteln gefördert werden.
Weitere Informationen zum TPM-Chip, zur TPM 1.2 Client Software und zum Vista-ready TPM Professional Package 3.0 von Infineon stehen unter www.infineon.com/tpm zur Verfügung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.619 von daybefore am 05.03.08 14:30:40yap 10 min alt, endlich mal was wirklich gutes obwohl das ding schon wieder am absaufen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.670 von seeleen am 05.03.08 14:34:37Ja. Hab's gerade zufällig auf der Hompage von IFX entdeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.696 von daybefore am 05.03.08 14:36:42du stöberst da im Pressefach
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?n_…
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?n_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.696 von daybefore am 05.03.08 14:36:42Dat is ja 'n Ding!
Der Dax hat im vergangenen abgelaufenen Börsenjahr insgesamt eine Performance von rund 170 Prozent im plus hingelegt.Nun ratet mal,welches der einzige Wert im Dax war,der keine positive Performance in diesem Zeitraum gemacht hat? Wann wird man endlich Ziebart und all die anderen Flaschen im Management los und wann wird man endlich Quimonda los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.766 von Kosmonaut1966 am 05.03.08 14:43:38wenn endlich ein Großaktionär kommt der was zu sagen bekommt, und die Siemens Meute plus unfähigen Vorstand samt Aufsichtsrat zum Teufel jagt....
LEIDER erst dann
LEIDER erst dann
dieser vorhandene an Unfähigkeit kaum zu überbietender Verein von was auch immer,aber nicht Manager, wurde doch auf der letzten HV noch zu zart angegangen.
Die Umsätze werden wahrscheinlich erst heute Nachmittag
wieder ansteigen -nach den Daten. Hoffentlich entäuschen die
Industrieaufträge für den Januar nicht zu sehr, sonst gibt's
wahrscheinlich nochmals einen Satz nach unten
(Konsens Bloomberg: -2,5% mom - zuletzt: +2,3% mom)
16:00 - ! USD US Industrieaufträge Januar
16:00 - ! USD US ISM Dienstleistungsindex Februar
16:30 - ! USD US EIA Ölmarktbericht (Woche)
20:00 - ! USD US Beige Book
@seeleen
Hast du nun wirklich glatt gestellt oder hast du es dir
noch einmal überlegt ?
wieder ansteigen -nach den Daten. Hoffentlich entäuschen die
Industrieaufträge für den Januar nicht zu sehr, sonst gibt's
wahrscheinlich nochmals einen Satz nach unten
(Konsens Bloomberg: -2,5% mom - zuletzt: +2,3% mom)
16:00 - ! USD US Industrieaufträge Januar
16:00 - ! USD US ISM Dienstleistungsindex Februar
16:30 - ! USD US EIA Ölmarktbericht (Woche)
20:00 - ! USD US Beige Book
@seeleen
Hast du nun wirklich glatt gestellt oder hast du es dir
noch einmal überlegt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.602 von daybefore am 05.03.08 15:45:31ich hatte 30k habe 22,5 verkauft heute
Nun isse raus die Meldung wegen der Intel-Kooperation
(auch bei finanznachrichten.de)
Vielleicht tut sich ja ein bisserl was am Kurs
(auch bei finanznachrichten.de)
Vielleicht tut sich ja ein bisserl was am Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.602 von daybefore am 05.03.08 15:45:31ich denke auch wir sehen tiefere kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.669 von daybefore am 05.03.08 15:49:30schätze nein, die Jungs mit dem großen Geld wußten das vor uns und ??? tut was am kurs ??? nö
doc hat leider recht :O
doc hat leider recht :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.704 von seeleen am 05.03.08 15:52:09Warte 16 Uhr ab ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.773 von daybefore am 05.03.08 15:55:58was erwartest du von Intel ??? das die IFX helfen ???? frage dich warum sollten die ??? einen zock auf IFX immer, nur WANN ist die Frage. Für mich ... Later
Zahlen sind Super: ISM-Index 49,3 Punkte - besser als erwartet -Super!
Industrieaufträge - 2,5 % ,wie erwartet
Industrieaufträge - 2,5 % ,wie erwartet
auch denke ich ein Depotwert für langfrist ist das nicht oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.895 von seeleen am 05.03.08 16:02:59nein, daran glaube ich im Moment eigentlich auch nicht.
War auch eingestiegen (bei 5,49) um den schnellen Zock
zu machen, ehrlich gesagt. Bis jetzt war das aber der Griff ins Klo!
Aber dieser Kurs wird bald Geschichte sein. Nicht weil wir
dann etwa unterhalb des derzeitigen Niveaus notieren , sondern
min. 50 % darüber. Ich warte jedenfalls noch.
Hier im Thread las ich dieser Tage, dass IFX keine POMMES-BUDE
sei, sondern ein DAX-Titel mit Riesen-Jahresumsätzen und einem
guten Geschäftsmodell. Dem stimme ich uneingeschränkt zu!
Und jene, die hier unentwegt den Teufel an die Wand malen, wissen
ebenso viel oder wenig wir wir auch. Die geilen sich daran auf,
den Investierten gehörig Angst einzujagen -das ist alles.
Dennoch: bei IFX braucht's schon starke Nerven ...
War auch eingestiegen (bei 5,49) um den schnellen Zock
zu machen, ehrlich gesagt. Bis jetzt war das aber der Griff ins Klo!
Aber dieser Kurs wird bald Geschichte sein. Nicht weil wir
dann etwa unterhalb des derzeitigen Niveaus notieren , sondern
min. 50 % darüber. Ich warte jedenfalls noch.
Hier im Thread las ich dieser Tage, dass IFX keine POMMES-BUDE
sei, sondern ein DAX-Titel mit Riesen-Jahresumsätzen und einem
guten Geschäftsmodell. Dem stimme ich uneingeschränkt zu!
Und jene, die hier unentwegt den Teufel an die Wand malen, wissen
ebenso viel oder wenig wir wir auch. Die geilen sich daran auf,
den Investierten gehörig Angst einzujagen -das ist alles.
Dennoch: bei IFX braucht's schon starke Nerven ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.557.895 von seeleen am 05.03.08 16:02:59glaube ich nicht, bedenke die high-tech aktien sind in den letzten jahren nicht gestiegen hier spielt sicher in der zukunft die ganz große musik, die computer wurden schon angeschafft vor einigen jahren nicht mehr der stand der heutigen high-technik von heute, hier liegen ganz große chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.558.157 von daybefore am 05.03.08 16:17:50gehe nicht raus, wenn du investiert bist, wenn du rausgehst kauf an schwachen tagen IFX zurück ist nur ein rat von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.558.373 von Hermineter am 05.03.08 16:31:56hab's im Moment zumindest auch nicht vor.
ich sagte auch nicht dass das ein shitwert ist, sondern ein Daxwert der in dieser Kurshöhe von heute schon eine Überlegung ist. wäre ja sonst nicht dabei
05.03.2008 17:46
Infineon Technologies AG: kaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Wolber, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Bei der Tochter Qimonda gebe es weitere Probleme. Qimonda müsse sich für zukünftige Entwicklungskooperationen neuartiger Chips einen neuen Partner suchen. Der langjährige Partner Nanya habe am Montag gemeldet, dass er mit dem US-Mitbewerber Micron eine neue Generation von DRAM-Chips entwickeln werde.
Infineon, die 77,5% der Anteile an Qimonda halte, komme dadurch aus Sicht der Analysten unter Druck, eine schnelle Lösung für die Tochter zu finden.
Die Analysten hätten ihr EpS für 2008 von -0,05 EUR auf -0,97 EUR angepasst. Für 2009 werde das EpS von 0,41 EUR auf 0,24 EUR reduziert.
Die Analysten von Independent Research stufen die Infineon-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 6,50 EUR gesehen. (Analyse vom 05.03.2008) (05.03.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 05.03.2008
Infineon Technologies AG: kaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Wolber, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) nach wie vor mit "kaufen" ein.
Bei der Tochter Qimonda gebe es weitere Probleme. Qimonda müsse sich für zukünftige Entwicklungskooperationen neuartiger Chips einen neuen Partner suchen. Der langjährige Partner Nanya habe am Montag gemeldet, dass er mit dem US-Mitbewerber Micron eine neue Generation von DRAM-Chips entwickeln werde.
Infineon, die 77,5% der Anteile an Qimonda halte, komme dadurch aus Sicht der Analysten unter Druck, eine schnelle Lösung für die Tochter zu finden.
Die Analysten hätten ihr EpS für 2008 von -0,05 EUR auf -0,97 EUR angepasst. Für 2009 werde das EpS von 0,41 EUR auf 0,24 EUR reduziert.
Die Analysten von Independent Research stufen die Infineon-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 6,50 EUR gesehen. (Analyse vom 05.03.2008) (05.03.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 05.03.2008
18:20 Infineon und Intel kooperieren im Markt für TPMs
Infineon und Intel kooperieren im Markt für TPMs
Bauen Zusammenarbeit aus
Infineon Technologies hat heute in Neubiberg eine Kooperation mit Intel im TPM (Trusted Platform Module)-Markt bekannt gegeben. Infineon ist "Preferred Supplier" bei Intel und liefert für deren TPM-Chip 1.2 die TPM 1.2 Client-Software. Im Zuge der Zusammenarbeit stellt Infineon die Unterstützung der Intel TPM 1.2 Hardware durch die "TPM Professional Package"-Software sicher.
Infineon liefert die Software bereits seit dem Jahr 2003 aus. Sie wird zum Beispiel von Hewlett Packard in Notebooks und Desktop-PCs genutzt.
"Die TPM-Software von Infineon ergänzt die TPM 1.2 Hardware von Intel, sodass Notebooks und Desktop-PCs mit verbesserten Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden können, und zwar auch die PCs, die mit Intel vPro- und Intel Centrino Pro-Technologie arbeiten", sagte Robert Crooke, Vice President und General Manager der Business Client Group von Intel.
Infineon und Intel kooperieren im Markt für TPMs
Bauen Zusammenarbeit aus
Infineon Technologies hat heute in Neubiberg eine Kooperation mit Intel im TPM (Trusted Platform Module)-Markt bekannt gegeben. Infineon ist "Preferred Supplier" bei Intel und liefert für deren TPM-Chip 1.2 die TPM 1.2 Client-Software. Im Zuge der Zusammenarbeit stellt Infineon die Unterstützung der Intel TPM 1.2 Hardware durch die "TPM Professional Package"-Software sicher.
Infineon liefert die Software bereits seit dem Jahr 2003 aus. Sie wird zum Beispiel von Hewlett Packard in Notebooks und Desktop-PCs genutzt.
"Die TPM-Software von Infineon ergänzt die TPM 1.2 Hardware von Intel, sodass Notebooks und Desktop-PCs mit verbesserten Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden können, und zwar auch die PCs, die mit Intel vPro- und Intel Centrino Pro-Technologie arbeiten", sagte Robert Crooke, Vice President und General Manager der Business Client Group von Intel.
Spannend wirds heute Abend an der Wallstreet noch werden.
Die Fakten bezüglich des Rettungsplanes für den An-
leihenversicherer Ambac werden noch h.A. auf den
Tisch gelegt werden.
An ein Scheitern will man erst gar nicht denken. Davon geht
im Moment wohl auch niemand ernsthaft aus.
Bin auch auf die Reaktion des Marktes gespannt.
Hoffen wir mal das Beste.
Die Fakten bezüglich des Rettungsplanes für den An-
leihenversicherer Ambac werden noch h.A. auf den
Tisch gelegt werden.
An ein Scheitern will man erst gar nicht denken. Davon geht
im Moment wohl auch niemand ernsthaft aus.
Bin auch auf die Reaktion des Marktes gespannt.
Hoffen wir mal das Beste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.059 von daybefore am 05.03.08 19:43:49putzig- der dax steigt 2% was macht infineon ...nichts.
die tochter steigt in usa gut 7% - was hat das für auswirkungen auf die mutter- keine..
nein, nein-der titel kehrt zu relativer schwäche zurück - es wird nur mehr eine frage von wenigentagen sein dann fällt die 5 und es wird im eilzugtempo ein verfall stattfinden wie nie zuvor gesehen.. ich bleibe dabei wenn 5 fällt- shorten-shorten und wieder shorten..
die tochter steigt in usa gut 7% - was hat das für auswirkungen auf die mutter- keine..
nein, nein-der titel kehrt zu relativer schwäche zurück - es wird nur mehr eine frage von wenigentagen sein dann fällt die 5 und es wird im eilzugtempo ein verfall stattfinden wie nie zuvor gesehen.. ich bleibe dabei wenn 5 fällt- shorten-shorten und wieder shorten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.111 von carlos2006 am 05.03.08 19:48:24die Zahlen stimmen alle im mom nicht, wer weis genau wo welches Unternehmen steht.....schätze mal nur Insider sonst niemand und das sind wir alle nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.111 von carlos2006 am 05.03.08 19:48:24Guten Morgen!
Dass IFX gar nichts gemacht hat stimmt nicht ganz.
Im Verhältnis zum DAX hat sie mit 1,2 % Plus jedoch
underperformt.
Die 5er Marke ist m.E. nur dann noch in Gefahr, wenn
sich der DAX nochmals auf die 6400 oder noch darunter
zubewegen sollte. Danach sieht es derzeit jedoch nicht
aus.
Wir hängen nunmal an der Wallstreet. Aber dort zeichnet
sich m.E. nach und nach und immer mehr Entspannung ab
- den Häusermarkt mal (noch) ausgenommen
Siehe ISM-Index gestern, der wesentlich besser als erwartet
ausfiel > ist für 80% der US-Wirtschaft verantwortlich.
Nun müssen nur noch die Arbeitsmarktdaten in dieser Woche
stimmen. Dann besteht zumindest mal etwas Hoffnung,
dass die bislang nervenaufreibende Volaltilität der Indizes
und Kurse abnimmt. Denn diese spiegelt ja die seit Wochen
schon die extreme Nervosität der Anleger wider.
Für einen möglichen weiteren Kursverfall der IFX gibt es
m.E. z.Zt. jedenfalls keine fundamentalen Gründe mehr.
Freilich kam der letzte Nackenschlag von Intel, die ihre
Gewinnprognose überraschend gesenkt hatten. Logisch und
nachvollziehbar, dass IFX hiervon nicht unberührt blieb.
Natürlich gibt es Probleme mit Qimonda, und natürlich
gibt es einen dramatischen Preisverfall bei DRAMs. Das
alles dürfte aber bereits in dem derzeitigen Kurs mit
eingepreist sein.
Und es ist doch sicher nicht so, dass von Unternehmensseite
keinerlei Anstrengungen unternommen würden, die Situation
zu verbessern
Siehe hier z.B.:
"Mit "Buried Wordlines" will Qimonda noch im Jahr 2008 erste Speicher-Bausteine ausliefern, bei denen die Transistoren anders als bisher gebaut werden. Die neue Technik soll die Speicherdichte erhöhen und dabei sehr stromsparend, und mindestens bis 2012 aktuell sein. "
Wie gesagt: die 5 steht und fällt m.E. mit dem Gesamtmarkt.
Es sei denn, es käme nochmals eine Art Horrormeldung von
irgendwo her, die den gesamten Chipmarkt betreffen und ihn mit
in die Tiefe ziehen würde.
Was noch hinzukommt ist, dass für Viele ein Investment in diesen
Titel schon alleine wegen der fehlenden Dividendenausschüttung nicht in Frage kommt.
Aber wie immer gilt: "die Oberen" wissen mehr: dieser Ansicht
bin ich ebenfalls. Wir können bisweilen nur Vermutungen anstellen und hoffen.
Dass IFX gar nichts gemacht hat stimmt nicht ganz.
Im Verhältnis zum DAX hat sie mit 1,2 % Plus jedoch
underperformt.
Die 5er Marke ist m.E. nur dann noch in Gefahr, wenn
sich der DAX nochmals auf die 6400 oder noch darunter
zubewegen sollte. Danach sieht es derzeit jedoch nicht
aus.
Wir hängen nunmal an der Wallstreet. Aber dort zeichnet
sich m.E. nach und nach und immer mehr Entspannung ab
- den Häusermarkt mal (noch) ausgenommen
Siehe ISM-Index gestern, der wesentlich besser als erwartet
ausfiel > ist für 80% der US-Wirtschaft verantwortlich.
Nun müssen nur noch die Arbeitsmarktdaten in dieser Woche
stimmen. Dann besteht zumindest mal etwas Hoffnung,
dass die bislang nervenaufreibende Volaltilität der Indizes
und Kurse abnimmt. Denn diese spiegelt ja die seit Wochen
schon die extreme Nervosität der Anleger wider.
Für einen möglichen weiteren Kursverfall der IFX gibt es
m.E. z.Zt. jedenfalls keine fundamentalen Gründe mehr.
Freilich kam der letzte Nackenschlag von Intel, die ihre
Gewinnprognose überraschend gesenkt hatten. Logisch und
nachvollziehbar, dass IFX hiervon nicht unberührt blieb.
Natürlich gibt es Probleme mit Qimonda, und natürlich
gibt es einen dramatischen Preisverfall bei DRAMs. Das
alles dürfte aber bereits in dem derzeitigen Kurs mit
eingepreist sein.
Und es ist doch sicher nicht so, dass von Unternehmensseite
keinerlei Anstrengungen unternommen würden, die Situation
zu verbessern
Siehe hier z.B.:
"Mit "Buried Wordlines" will Qimonda noch im Jahr 2008 erste Speicher-Bausteine ausliefern, bei denen die Transistoren anders als bisher gebaut werden. Die neue Technik soll die Speicherdichte erhöhen und dabei sehr stromsparend, und mindestens bis 2012 aktuell sein. "
Wie gesagt: die 5 steht und fällt m.E. mit dem Gesamtmarkt.
Es sei denn, es käme nochmals eine Art Horrormeldung von
irgendwo her, die den gesamten Chipmarkt betreffen und ihn mit
in die Tiefe ziehen würde.
Was noch hinzukommt ist, dass für Viele ein Investment in diesen
Titel schon alleine wegen der fehlenden Dividendenausschüttung nicht in Frage kommt.
Aber wie immer gilt: "die Oberen" wissen mehr: dieser Ansicht
bin ich ebenfalls. Wir können bisweilen nur Vermutungen anstellen und hoffen.
5.01 war heute schon das Low
die 5 müsste heute fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.509 von Hanie500 am 06.03.08 09:15:46Orderbuch sieht h.M. aber gut aus.
Verkaufsdruck besteht im Moment noch nicht.
Summe Aktien im Kauf
485.815
Verhältnis
1:0,37
Summe Aktien im Verkauf
178.104
Achte mal auf den S&P. Sobald der nur einen Tick nach unten
geht, geht IFX mit und umgekehrt genauso ..
Verkaufsdruck besteht im Moment noch nicht.
Summe Aktien im Kauf
485.815
Verhältnis
1:0,37
Summe Aktien im Verkauf
178.104
Achte mal auf den S&P. Sobald der nur einen Tick nach unten
geht, geht IFX mit und umgekehrt genauso ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.856 von daybefore am 06.03.08 09:47:45die Aktie ist eine absolute Krücke im Dax und kenn nur eine Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.856 von daybefore am 06.03.08 09:47:45sollte der kurs auch nur kurz unter die 5 euro gehen dann knallt es hier mächtig.
schade.. ich hatt gehofft dass wir die fünf halten werden. im moment sehe ich aber keinen grund mehr warum die fünf halten sollte.
schade.. ich hatt gehofft dass wir die fünf halten werden. im moment sehe ich aber keinen grund mehr warum die fünf halten sollte.
.
Wie ich bereits erwähnte liegen meine nächsten EK's bei
4,61 Euro.
Ich hoffe der Markt spielt dann mit und man kann ein paar Euro
gut machen. Kaufe dann EADS.
Fuck the .....
Wie ich bereits erwähnte liegen meine nächsten EK's bei
4,61 Euro.
Ich hoffe der Markt spielt dann mit und man kann ein paar Euro
gut machen. Kaufe dann EADS.
Fuck the .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.856 von daybefore am 06.03.08 09:47:45die 5 fällt heute. ifx ist ein underperformer und wird es immer bleiben.
der laden hat noch nie einen cent verdient warum sollte die aktie steigen wo es selbst im dax aktien gibt mit dividenrenditen von 3% und kgv`s von 8?
wo ist die phantasie??
wer sollte das nachhaltig zu höheren kursen kaufen?
wenn der dax bei 6400 notiert ist ifx bei 4,5.
also alle mal am drücker bleiben unter 5 wie schon gestern erwähnt steigt die kursvernichtungsparty.
der laden hat noch nie einen cent verdient warum sollte die aktie steigen wo es selbst im dax aktien gibt mit dividenrenditen von 3% und kgv`s von 8?
wo ist die phantasie??
wer sollte das nachhaltig zu höheren kursen kaufen?
wenn der dax bei 6400 notiert ist ifx bei 4,5.
also alle mal am drücker bleiben unter 5 wie schon gestern erwähnt steigt die kursvernichtungsparty.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.937 von carlos2006 am 06.03.08 09:55:10ist zu befürchten ich sehe den nächsten widerstand bei 4,65
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.937 von carlos2006 am 06.03.08 09:55:10Drecksaktie !!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.795 von Hanie500 am 06.03.08 09:42:05Hanie die sogenannten Experten hier in Zipfelmützenland sind alle auf dem falschen Fuß erwischt worden. Sie lassen keine Gelegenheit aus unser Land und die Wirtschaft schlecht zu reden. Bei der Beurteilung hier sollte man das immer in Relation zum Rest der Welt machen.
Bezogen auf die Börse, hätte es auch hier heute durchaus hoch gehen können. Aber wenn die Spekulanten (Banken) hier nicht wollen weil sie anders (falsch) positioniert waren, dann drücken die die Kurse schon in ihre Richtung. Die Schmierfinken von Schreiberlingen helfen kräftig dabei.
Bezogen auf die Börse, hätte es auch hier heute durchaus hoch gehen können. Aber wenn die Spekulanten (Banken) hier nicht wollen weil sie anders (falsch) positioniert waren, dann drücken die die Kurse schon in ihre Richtung. Die Schmierfinken von Schreiberlingen helfen kräftig dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.000 von BULLE2004 am 06.03.08 09:59:07wir die Käufer haben unterschätzt wie weit die Aktie fallen kann. ich bin ja auch dabei, bin nur froh das ich Gestern mit 5,15 3/4 raus bin. ab 4,65 kauf ich wieder zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.000 von BULLE2004 am 06.03.08 09:59:07warum drecksaktie?- aktie performen nur so gut wie ihr management ist. da ist der das problem und das kann man als infineonaktionär nicht lösen da muss schon ein neuer grosser kommen und druck ausüben. - vielleicht passiert das ja einmal..ich glaube zwar nicht mehr daran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.021 von quellensucher am 06.03.08 10:00:41wir leben hier in guten wirtschaftlichen Umfeld. Unser großes Prob im mom sind die Banken.
Wer hätte gedacht, das die sich so von den amis abzocken lassen. löl
Hier sind noch viele Hunde begraben.
Wer hätte gedacht, das die sich so von den amis abzocken lassen. löl
Hier sind noch viele Hunde begraben.
Morgen zusammen,
bin mal wieder dabei.
Man was scheißt ihr euch in die Hosen.
Wir haben das Low gesehen, die dreht jetzt wieder schön nach oben.
bin mal wieder dabei.
Man was scheißt ihr euch in die Hosen.
Wir haben das Low gesehen, die dreht jetzt wieder schön nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.060 von carlos2006 am 06.03.08 10:03:06auf der HV haben es die Aktionäre verpennt zu reagieren. Ich denke es hätten sich Mehrheiten gefunden um zu reagieren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.937 von carlos2006 am 06.03.08 09:55:10Ja. Wenn der DAX auf 6400 geht, dann sind 4,5 wahr-
scheinlich.
Schlusskurse sind für mich wichtig, nicht intraday.
Die Zahlen heute Mittag werden die weitere Richtung vorgeben ...
12:00 - ! EUR DE Auftragseingang Industrie Januar
12:00 - USD US Monster Beschäftigungsindex Februar
13:45 - EUR EU EZB Sitzungsergebnis
14:30 - EUR EU EZB PK zur Ratssitzung
14:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 - CAD CA Baugenehmigungen Januar
16:00 - CAD CA Ivey Einkaufsmanagerindex Februar
16:00 - USD US Anstehende Hausverkäufe Januar
16:30 - ! USD US EIA Erdgasbericht (Woche)
scheinlich.
Schlusskurse sind für mich wichtig, nicht intraday.
Die Zahlen heute Mittag werden die weitere Richtung vorgeben ...
12:00 - ! EUR DE Auftragseingang Industrie Januar
12:00 - USD US Monster Beschäftigungsindex Februar
13:45 - EUR EU EZB Sitzungsergebnis
14:30 - EUR EU EZB PK zur Ratssitzung
14:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 - CAD CA Baugenehmigungen Januar
16:00 - CAD CA Ivey Einkaufsmanagerindex Februar
16:00 - USD US Anstehende Hausverkäufe Januar
16:30 - ! USD US EIA Erdgasbericht (Woche)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.021 von quellensucher am 06.03.08 10:00:41bei 104 im Oil , 980 im Gold und ein Euro vo 1,54 wie soll da die Börse steigen
die Hausse in den letzten Jahren wurde von ausländischen Investoren und Hedge Funds gemacht , und die ziehen sich jetzt zurück , die Privatanleger stecken in DTE oder Infineon mit dicken Verlusten und wollen von Börse nichts wissen
mit der DTE hat der Staat jegliche Aktienkultur erstickt
die Hausse in den letzten Jahren wurde von ausländischen Investoren und Hedge Funds gemacht , und die ziehen sich jetzt zurück , die Privatanleger stecken in DTE oder Infineon mit dicken Verlusten und wollen von Börse nichts wissen
mit der DTE hat der Staat jegliche Aktienkultur erstickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.117 von daybefore am 06.03.08 10:07:15denkst du das 6400 hält, ich nicht sorry
4,98 war das Low
kann sein das sich der Streubesitz schon wieder verändert hat
62,62 , war vor kurzem noch bei 63,6
vielleicht kauft den Dreck da einer heimlich auf , die 12 % müssten ja auch noch zu bekommen sein um das Ding zu ünernehmen und zu zerschlagen ,
der Vorstand hat ja nun offensichtlich total versagt
kann sein das sich der Streubesitz schon wieder verändert hat
62,62 , war vor kurzem noch bei 63,6
vielleicht kauft den Dreck da einer heimlich auf , die 12 % müssten ja auch noch zu bekommen sein um das Ding zu ünernehmen und zu zerschlagen ,
der Vorstand hat ja nun offensichtlich total versagt
die amis bekommen die maroden Hütten nicht auf den Markt drüben, die HFonds sind platt usw.
.
So siehts gerrade aus !
INFINEON TECH.AG NA O....
DE0006231004 5,00 EUR
06.03.08 / 09:59
-1,19% Aktie
DE
So siehts gerrade aus !
INFINEON TECH.AG NA O....
DE0006231004 5,00 EUR
06.03.08 / 09:59
-1,19% Aktie
DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.136 von seeleen am 06.03.08 10:08:56Schwierige Frage. Das vermag ich so adhoc auch nicht zu sagen.
Es muss an den Daten nun endlich klar werden, dass
die Amis Licht am Ende des Tunnels sehen.
Ist dies nicht der Fall, dann gehts nochmal down!?
Es bleibt ja aber noch der Bernanke mit der Zinskeule
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Es muss an den Daten nun endlich klar werden, dass
die Amis Licht am Ende des Tunnels sehen.
Ist dies nicht der Fall, dann gehts nochmal down!?
Es bleibt ja aber noch der Bernanke mit der Zinskeule
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Guck sich das einer an wie der S&P h.M. abkackt!
Mit diesem Chart fallen und steigen wir bei IFX!
Mit diesem Chart fallen und steigen wir bei IFX!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.222 von daybefore am 06.03.08 10:15:50sofort einer Meinung ABER glaubst du das beides drüben schon im Griff ist ??? ne die dricksen die Welt wieder aus und lassen uns bezahlen für IHRE Fehler. Wir sind doch im mom dabei grrr . Außerdem kommt noch die amis wollen und fördern ja einen starken Dollar.
KLARE Ansage ich bin Optimist auch Aktien gegenüber
KLARE Ansage ich bin Optimist auch Aktien gegenüber
ich fürchte das hier ist unser Weg hier mit dem Papier ....
INFINEON TECH : Das Verhalten der Kurse auf den ...
INFINEON TECH : Das Verhalten der Kurse auf den Unterst�tzungslinien beobachten
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten f�r das Papier.Aber der RSI ist �berverkauft, es besteht also die M�glichkeit einer Konsolidierung.Die Stochastiken sind extrem niedrig, sie liegen unter 20.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENST�NDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt �ber 50 Tage von 6,92 EUR. Der bewegliche Durchschnitt �ber 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt �ber 50 Tage) h�lt die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterst�tzungslinie liegt bei 4,12 EUR, die n�chste bei 3,48 EUR - die Widerstandslinie bei 6,7 EUR und 7,34 EUR m�ssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 5.31
Einsch�tzung : Neutral
Tendenz : Abw�rts
Unterst�tzung : 4.12 / 3.48
Widerstand : 6.7 / 7.34
INFINEON TECH : Das Verhalten der Kurse auf den ...
INFINEON TECH : Das Verhalten der Kurse auf den Unterst�tzungslinien beobachten
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten f�r das Papier.Aber der RSI ist �berverkauft, es besteht also die M�glichkeit einer Konsolidierung.Die Stochastiken sind extrem niedrig, sie liegen unter 20.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENST�NDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt �ber 50 Tage von 6,92 EUR. Der bewegliche Durchschnitt �ber 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt �ber 50 Tage) h�lt die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterst�tzungslinie liegt bei 4,12 EUR, die n�chste bei 3,48 EUR - die Widerstandslinie bei 6,7 EUR und 7,34 EUR m�ssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 5.31
Einsch�tzung : Neutral
Tendenz : Abw�rts
Unterst�tzung : 4.12 / 3.48
Widerstand : 6.7 / 7.34
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.120 von Hanie500 am 06.03.08 10:07:40Gerade weil Oel bei 104 und Gold bei knapp 1000 und Euro bei 1,54 sind wir doch auch an der Obergrenze wo es kippt angekommen.
Es sind doch alles Spekulationspreise.
Diese 3 Dinge stehen bei den Spekulanten doch garantiert schon auf der Verkaufsliste. Die haben sich schon anders positioniert. Aber mit unseren Angstkursen geben wir denen natürlich auch noch die nötige Zeit ihr Fähnchen wieder richtig in den Wind zu hängen und uns jetzt von der anderen Seite abzuzocken.
Das ist hier an der Börse und bei den Banken wie bei den Ärzten. Da sind 30-jährige die Entscheidungen treffen als hätten sie 30 Jahre Berufserfahrung. Solche Bubis sitzen doch auch bei den Banken und bestimmen die Richtung.Schau dir in GB und France die Bubis an die die Milliarden in den Sand setzen.
Das können die alten Säcke auch - was fehlt ist die richtige Mischung mit Mut zum überschaubaren Risiko. Im Moment wagt keiner was - wir haben Stillstand. Nur mit diesem Stillstand spielen wir den Spekulanten natürlich in die Arme.
Es sind doch alles Spekulationspreise.
Diese 3 Dinge stehen bei den Spekulanten doch garantiert schon auf der Verkaufsliste. Die haben sich schon anders positioniert. Aber mit unseren Angstkursen geben wir denen natürlich auch noch die nötige Zeit ihr Fähnchen wieder richtig in den Wind zu hängen und uns jetzt von der anderen Seite abzuzocken.
Das ist hier an der Börse und bei den Banken wie bei den Ärzten. Da sind 30-jährige die Entscheidungen treffen als hätten sie 30 Jahre Berufserfahrung. Solche Bubis sitzen doch auch bei den Banken und bestimmen die Richtung.Schau dir in GB und France die Bubis an die die Milliarden in den Sand setzen.
Das können die alten Säcke auch - was fehlt ist die richtige Mischung mit Mut zum überschaubaren Risiko. Im Moment wagt keiner was - wir haben Stillstand. Nur mit diesem Stillstand spielen wir den Spekulanten natürlich in die Arme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.396 von seeleen am 06.03.08 10:29:01alter Mist , hat schon keine Gültigkeit mehr diese Chartanalyse
weiteres Manko ist die Dividendenjäger gehen jetzt los....
WAS kaufen die WOHL ?? alles aber keine IFX die wird eher rausgeworfen für eine Zeit..... sie haben 2 Vorteile dadurch...
a. hohe Dividende bei anderen Werten
b. kommen billiger wieder inb IFX rein
WAS kaufen die WOHL ?? alles aber keine IFX die wird eher rausgeworfen für eine Zeit..... sie haben 2 Vorteile dadurch...
a. hohe Dividende bei anderen Werten
b. kommen billiger wieder inb IFX rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.578 von Hanie500 am 06.03.08 10:41:45ich weis, aber sie stimmt
Die Sache mit Ambac gestern Abend war wohl nix!
Neben dem teueren Öl wohl der Grund für den negativen Trend h.M.
05.03.2008 - 20:23
Ambac plant Kapitalerhöhung
New York Der US-Anleiheversicherer Ambac plant eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar, um sein Top-Bonitäts-Rating „AAA“ zu sichern. Das Unternehmen beabsichtigt eine Kapitalspritze in Höhe von einer Milliarde Dollar durch die Ausgabe neuer Aktien und 500000 Dollar durch die Ausgabe von Wandelanleihen. Zudem will der Bondsversicherer für ein halbes Jahr keine Garantien mehr für strukturierte Kreditprodukte übernehmen.
Anleger reagieren auf die Ankündigung enttäuscht, die Aktie verliert aktuell 14,17 Prozent auf 9,20 Dollar.
Neben dem teueren Öl wohl der Grund für den negativen Trend h.M.
05.03.2008 - 20:23
Ambac plant Kapitalerhöhung
New York Der US-Anleiheversicherer Ambac plant eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar, um sein Top-Bonitäts-Rating „AAA“ zu sichern. Das Unternehmen beabsichtigt eine Kapitalspritze in Höhe von einer Milliarde Dollar durch die Ausgabe neuer Aktien und 500000 Dollar durch die Ausgabe von Wandelanleihen. Zudem will der Bondsversicherer für ein halbes Jahr keine Garantien mehr für strukturierte Kreditprodukte übernehmen.
Anleger reagieren auf die Ankündigung enttäuscht, die Aktie verliert aktuell 14,17 Prozent auf 9,20 Dollar.
06.03.2008 12:25
XETRA-VERLAUF/Schwächer - Verluste bei Finanzaktien - E.ON fest
DJ XETRA-VERLAUF/Schwächer - Verluste bei Finanzaktien - E.ON (News/Aktienkurs) fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX tendiert am Donnerstagvormittag schwächer, nachdem er behauptet gestartet war. Vorübergehend hatte sich der Index etwas von seinem Tagestief erholt, ausgelöst von guten Geschäftszahlen von E.ON. Der DAX verliert um 11.15 Uhr 0,8% oder 51 Punkte auf 6.632. Technisch ist der DAX bei 6.580 Punkten unterstützt. Ein Widerstand liegt bei 6.800 Punkten.
Am Nachmittag steht die Sitzung der EZB im Blick des Marktes. Sie dürfte den Leitzins bei 4,00% belassen. Auf Interesse werden die Begleitkommentare stoßen. "Wir erwarten, dass der Ton der Pressekonferenz strikt neutral ausfallen wird, und bleiben bei unserer Prognose, dass die EZB die Zinsen erst gegen Ende des zweiten Quartals und dann bis Ende dieses Jahres um insgesamt 100 Basispunkte senken wird", vermutet die Deutsche Bank.
Als Belastungsfaktor entpuppen sich die Kursverluste der Finanztitel für den Gesamtmarkt. Im späten US-Handel am Mittwoch war der Kurs des Anleiheversicherers Ambac um 18,8% eingebrochen, nachdem das Unternehmen eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte. Der Markt hatte dagegen auf eine Kapitalspritze durch eine Bankengruppe gehofft. Nun heißt es im Handel, die Kapitalmaßnahme könne Ambac ihre bislang guten Kredit-Ratings kosten - womit wiederum Wertberichtigungen bei Ambac-Kunden verbunden wären. Hierzu zählen etliche deutsche und europäische Finanzhäuser. Nach den Nachrichten um Ambac verlieren Allianz 2,9% nach, Münchener Rück 2,5%, Deutsche Bank 1,8% und Commerzbank 2,9%. Hypo Real Estate fallen um 4% auf 17,58 EUR zurück und sind damit größter Verlierer im DAX.
Deutsche Post hatten vorübergehend nachgegeben, mittlerweile führen die Aktien aber nach Veröffentlichung von Geschäftszahlen für 2007 den DAX mit einem Aufschlag von 2,1% auf 22,25 EUR an. Die Banken Sal. Oppenheim und Landesbank Baden-Württemberg haben ihre Einstufungen "Strong Buy" bzw "Kaufen" für Deutsche Post bestätigt.
E.ON legen um 1,8% zu auf 124 EUR und ziehen auch RWE (+0,7%%) mit nach oben. Dank ihrer hohen Gewichtung von 10,2% im DAX stützen die Zahlen von E.ON auch den Index leicht. Fundamental wertet Ingo Becker von Kepler Equities vor allem den Ausblick von E.ON auf ein Gewinnwachstum von 5% bis 10% im laufenden Jahr als positiv. Der Analyst rät weiter zum Kauf der E.ON-Aktie.
TUI gewinnen 1,2% auf 16,59 EUR. Laut der "Welt" wird die Aufspaltung des TUI-Konzerns in Touristik und die Containerschifffahrt immer wahrscheinlicher. Zulegen können auch Bayer und BASF. Infineon geben 1,6% auf 5,04 EUR nach. Bei 4,98 EUR markierten die Aktien des Halbleiter-Herstellers im Verlauf ein neues Allzeittief. Infineon werden laut Händlern von Aussagen des Intel-CEO Paul Otellini belastet. Dieser hatte von stark fallenden Preisen für NAND-Speicherchips gesprochen.
XETRA-VERLAUF/Schwächer - Verluste bei Finanzaktien - E.ON fest
DJ XETRA-VERLAUF/Schwächer - Verluste bei Finanzaktien - E.ON (News/Aktienkurs) fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX tendiert am Donnerstagvormittag schwächer, nachdem er behauptet gestartet war. Vorübergehend hatte sich der Index etwas von seinem Tagestief erholt, ausgelöst von guten Geschäftszahlen von E.ON. Der DAX verliert um 11.15 Uhr 0,8% oder 51 Punkte auf 6.632. Technisch ist der DAX bei 6.580 Punkten unterstützt. Ein Widerstand liegt bei 6.800 Punkten.
Am Nachmittag steht die Sitzung der EZB im Blick des Marktes. Sie dürfte den Leitzins bei 4,00% belassen. Auf Interesse werden die Begleitkommentare stoßen. "Wir erwarten, dass der Ton der Pressekonferenz strikt neutral ausfallen wird, und bleiben bei unserer Prognose, dass die EZB die Zinsen erst gegen Ende des zweiten Quartals und dann bis Ende dieses Jahres um insgesamt 100 Basispunkte senken wird", vermutet die Deutsche Bank.
Als Belastungsfaktor entpuppen sich die Kursverluste der Finanztitel für den Gesamtmarkt. Im späten US-Handel am Mittwoch war der Kurs des Anleiheversicherers Ambac um 18,8% eingebrochen, nachdem das Unternehmen eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte. Der Markt hatte dagegen auf eine Kapitalspritze durch eine Bankengruppe gehofft. Nun heißt es im Handel, die Kapitalmaßnahme könne Ambac ihre bislang guten Kredit-Ratings kosten - womit wiederum Wertberichtigungen bei Ambac-Kunden verbunden wären. Hierzu zählen etliche deutsche und europäische Finanzhäuser. Nach den Nachrichten um Ambac verlieren Allianz 2,9% nach, Münchener Rück 2,5%, Deutsche Bank 1,8% und Commerzbank 2,9%. Hypo Real Estate fallen um 4% auf 17,58 EUR zurück und sind damit größter Verlierer im DAX.
Deutsche Post hatten vorübergehend nachgegeben, mittlerweile führen die Aktien aber nach Veröffentlichung von Geschäftszahlen für 2007 den DAX mit einem Aufschlag von 2,1% auf 22,25 EUR an. Die Banken Sal. Oppenheim und Landesbank Baden-Württemberg haben ihre Einstufungen "Strong Buy" bzw "Kaufen" für Deutsche Post bestätigt.
E.ON legen um 1,8% zu auf 124 EUR und ziehen auch RWE (+0,7%%) mit nach oben. Dank ihrer hohen Gewichtung von 10,2% im DAX stützen die Zahlen von E.ON auch den Index leicht. Fundamental wertet Ingo Becker von Kepler Equities vor allem den Ausblick von E.ON auf ein Gewinnwachstum von 5% bis 10% im laufenden Jahr als positiv. Der Analyst rät weiter zum Kauf der E.ON-Aktie.
TUI gewinnen 1,2% auf 16,59 EUR. Laut der "Welt" wird die Aufspaltung des TUI-Konzerns in Touristik und die Containerschifffahrt immer wahrscheinlicher. Zulegen können auch Bayer und BASF. Infineon geben 1,6% auf 5,04 EUR nach. Bei 4,98 EUR markierten die Aktien des Halbleiter-Herstellers im Verlauf ein neues Allzeittief. Infineon werden laut Händlern von Aussagen des Intel-CEO Paul Otellini belastet. Dieser hatte von stark fallenden Preisen für NAND-Speicherchips gesprochen.
soviel zu der Ehrlichkeit unserer Banken.......
=================================================
Europ. Aktienmärkte mit hohen Kursschwankungen
06.03.2008
Union Investment
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Hohe Kursschwankungen kennzeichneten im Februar das Geschehen an den europäischen Aktienmärkten, so die Experten von Union Investment.
Die Rezessionsängste in den USA hätten auch hier Wirkung gezeigt. Darüber hinaus habe vor dem Hintergrund der anhaltenden US-Hypothekenkrise, die mittlerweile auch bei den dortigen Anleiheversicherern zu einer angespannten Situation geführt habe, die Sorge um die Ertragsentwicklung im Bankensektor angehalten.
Entsprechende Befürchtungen hätten neue Nahrung erhalten, als die Schweizer Großbank Credit Suisse völlig überraschend einen Wertberichtigungsbedarf von 2,85 Mrd. US-Dollar bekannt gegeben habe - nur eine Woche nach der Vorlage glänzender Jahreszahlen. Die Wertberichtigung, die durch Fehlbewertungen bei strukturierten Krediten zustande gekommen sei, werde den Reingewinn des ersten Quartals 2008 um rund eine Milliarde US-Dollar schmälern.
Schlechte Nachrichten seien auch aus Großbritannien gekommen. Nachdem eine private Lösung für die in Existenznot geratene Hypothekenbank Northern Rock gescheitert sei, habe die britische Regierung nun die Verstaatlichung des Instituts angekündigt. Dies habe heftige Reaktionen bei den mehr als 140.000 Aktionären ausgelöst. Darüber hinaus habe die größte britische Hypothekenbank HBOS im Zusammenhang mit der US-Subprime-Krise höhere Abschreibungen vornehmen müssen als erwartet und sei mit ihrem Gewinn hinter den Prognosen zurückgeblieben.
=================================================
Europ. Aktienmärkte mit hohen Kursschwankungen
06.03.2008
Union Investment
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Hohe Kursschwankungen kennzeichneten im Februar das Geschehen an den europäischen Aktienmärkten, so die Experten von Union Investment.
Die Rezessionsängste in den USA hätten auch hier Wirkung gezeigt. Darüber hinaus habe vor dem Hintergrund der anhaltenden US-Hypothekenkrise, die mittlerweile auch bei den dortigen Anleiheversicherern zu einer angespannten Situation geführt habe, die Sorge um die Ertragsentwicklung im Bankensektor angehalten.
Entsprechende Befürchtungen hätten neue Nahrung erhalten, als die Schweizer Großbank Credit Suisse völlig überraschend einen Wertberichtigungsbedarf von 2,85 Mrd. US-Dollar bekannt gegeben habe - nur eine Woche nach der Vorlage glänzender Jahreszahlen. Die Wertberichtigung, die durch Fehlbewertungen bei strukturierten Krediten zustande gekommen sei, werde den Reingewinn des ersten Quartals 2008 um rund eine Milliarde US-Dollar schmälern.
Schlechte Nachrichten seien auch aus Großbritannien gekommen. Nachdem eine private Lösung für die in Existenznot geratene Hypothekenbank Northern Rock gescheitert sei, habe die britische Regierung nun die Verstaatlichung des Instituts angekündigt. Dies habe heftige Reaktionen bei den mehr als 140.000 Aktionären ausgelöst. Darüber hinaus habe die größte britische Hypothekenbank HBOS im Zusammenhang mit der US-Subprime-Krise höhere Abschreibungen vornehmen müssen als erwartet und sei mit ihrem Gewinn hinter den Prognosen zurückgeblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.806 von daybefore am 06.03.08 14:18:34wenn du das anders sagst, gute Aktie, zum Geld verdienen, denn sonst hätten wir sie ja nicht im Depot. Mit eine Shit Performern im mom. Dann stimme ich dir zu
Habt ihr euch schon mal ausgerechnet,wieviele Mio.Euro an Börsenwert und Anlegergeld seit den Hochständen bei 34 Euro bei IFX mittlerweile vernichtet und verbrannt wurden?Das dürfte eine dreistellige Millionensumme sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.938 von Kosmonaut1966 am 06.03.08 14:31:43ja stimme ich dir zu, ich steige dann in eine Aktie - Daxwert / Stoxxwert - ein wenn ich denke hier ist eine kräftige Erholung möglich.
UND das sehe ich bei IFX
UND das sehe ich bei IFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.567.938 von Kosmonaut1966 am 06.03.08 14:31:43eine Berichtigung zu deinen Ausführungen bitte noch....
Habt ihr euch schon mal ausgerechnet,wieviele Mio.Euro an Börsenwert und Anlegergeld seit den Hochständen bei 34 Euro bei IFX mittlerweile vernichtet und verbrannt wurden?
sorry.. stimmt nicht .. Börse ist ein NULLSUMMENSPIEL weil.. es wird nichts vernichtet, nur immer wieder umgesetzt.
das was da genommen wurde - wurde vorher gegeben. nur das Konto ist meist eine anderes.
Natürlich vom Börsengang der Aktie gerechnet..
Habt ihr euch schon mal ausgerechnet,wieviele Mio.Euro an Börsenwert und Anlegergeld seit den Hochständen bei 34 Euro bei IFX mittlerweile vernichtet und verbrannt wurden?
sorry.. stimmt nicht .. Börse ist ein NULLSUMMENSPIEL weil.. es wird nichts vernichtet, nur immer wieder umgesetzt.
das was da genommen wurde - wurde vorher gegeben. nur das Konto ist meist eine anderes.
Natürlich vom Börsengang der Aktie gerechnet..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.568.071 von seeleen am 06.03.08 14:43:11sicher das beste posting seit langem--ja börse ist ein nullsummenspiel der eine gewinnt was der andere verliert.
bei infineon gewinnt seit ipo der verkaeufer und verliert der käufer das sind dann trends und nachdem menschen herdentiere sind und sich an fundamentals orientieren wird der trend in der schrottaktie wie auch bei vielen anderen schrottaktien unabhängig vom gesamtmarkt weiter down gehen.. die 5 haben heute gehalten - werden dennoch demnächst fallen.
bei infineon gewinnt seit ipo der verkaeufer und verliert der käufer das sind dann trends und nachdem menschen herdentiere sind und sich an fundamentals orientieren wird der trend in der schrottaktie wie auch bei vielen anderen schrottaktien unabhängig vom gesamtmarkt weiter down gehen.. die 5 haben heute gehalten - werden dennoch demnächst fallen.
Doch sch...Aktie...der Index hat seit Juli grob -30%
und IFX fast -60%gemacht oder rechne ich falsch.
Vielleich eine Art Hebelprodukt auf den Index, die IFX.
Gruß Paul
und IFX fast -60%gemacht oder rechne ich falsch.
Vielleich eine Art Hebelprodukt auf den Index, die IFX.
Gruß Paul
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.568.192 von carlos2006 am 06.03.08 14:53:38ich gehe mit deine Meinung konform..
habe bei ca. 5,70 den Einstieg vorgenommen...Fehler eingesehen ... bei 5,15 verkauft .... und will um ca. 4,65 wieder rein
könnte evt. dadurch zwei Gewinne generieren ...
a. in dem Verlustvortrag
b. in der Aktie
habe bei ca. 5,70 den Einstieg vorgenommen...Fehler eingesehen ... bei 5,15 verkauft .... und will um ca. 4,65 wieder rein
könnte evt. dadurch zwei Gewinne generieren ...
a. in dem Verlustvortrag
b. in der Aktie
und nu geht haue in amiland los weil die Bank kein 28 mio mehr hat, aber 330 mio schulden löl
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.568.330 von seeleen am 06.03.08 15:05:04done- goodbye junk aktie. mit dem heutigen tag lässt sich zumindest eines feststellen und da bin ich vielleicht etwas mutig aber der bereich 5.3-5,5 wird die aktie in dem jahr nicht mehr wiedersehen- zulange war die seitwärtsbewegung da und zuvile aktien haben ihre hände getauscht. game over infineon. ab jetzt free fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.569.145 von carlos2006 am 06.03.08 16:05:49erstmal bis mitte 4 schätze ich mal sehen
wenn die lake powel in die börse leiten wirds schlimm *g*
Auf in Richtung Pennystock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.569.555 von BULLE2004 am 06.03.08 16:30:19das sicher nicht, aber ne region tiefer jap jap
vielleicht kommt ja dann bei 4,50 die Gegenbewegung auf 5,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.569.742 von Hanie500 am 06.03.08 16:43:40so sehe ich es, und nicht wie andere bei 12-13 € hrhrhr ich lach mich wech hier
sorry gehört sich nicht
18:43 der erste kurs unter 4,90
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.340 von seeleen am 06.03.08 18:55:31der nx schritt wird dann die entfernung aus dem dax sein das zeichnet sich ja schon ab. und dann wird es richtig bitter wenn erstmal alle fondsfuzzis ihre betsände killen.-->der junk ist ein strongest sell.
tja geht weiter runter damit dürften wir morgen die 4,70 sehen
.
So ich hab ein neues Kauflimit errechnet.
Bei 4,54 schlag ich das letzte mal zu.
Da muss was zu verdienen sein.
(Schaut Euch mal den 6 Monatschart an da gab es 2 mal die Chance Geld zu verdienen)
An alle Shortdummschwätzer bitte die Fresse halten, ich kann das dumme Geschwätz nicht mehr hören.
So ich hab ein neues Kauflimit errechnet.
Bei 4,54 schlag ich das letzte mal zu.
Da muss was zu verdienen sein.
(Schaut Euch mal den 6 Monatschart an da gab es 2 mal die Chance Geld zu verdienen)
An alle Shortdummschwätzer bitte die Fresse halten, ich kann das dumme Geschwätz nicht mehr hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.845 von Demarkkommwieder am 06.03.08 19:39:05auch mit den kursen jetzt wirst du geld verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.845 von Demarkkommwieder am 06.03.08 19:39:05Der Kurs ist mir mittlerweile egal, was mich aber stört ist der unfähige Vorstand und der Aufsichtsrat der tatenlos zusieht.
unglaublich !!!!
unglaublich !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.899 von BULLE2004 am 06.03.08 19:43:53das spiel da versteh ich auch nicht... man sollte prüfen ob eine Anzeige möglich ist wegen Pflichtverletzung
Würd mich nicht wundern wenn diese Schweinebacken da drüben
ab 21 Uhr wieder in Gegenrichtung losziehen und womöglich
auch noch grün schließen.
Glauben tue ich heute aber nicht wirklich daran
@ seeleen
das war aber nun nicht dein Ernst
ab 21 Uhr wieder in Gegenrichtung losziehen und womöglich
auch noch grün schließen.
Glauben tue ich heute aber nicht wirklich daran
@ seeleen
das war aber nun nicht dein Ernst
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.016 von daybefore am 06.03.08 19:54:53ich weis geht nicht löl, aber träumen darf man doch ma
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.111 von seeleen am 06.03.08 20:01:06So. Das wäre doch gelacht wenn wir das Dinge heute Abend
nicht noch nach oben kriegen würden!
Realtime-Kurs Geld (bid) 4,92 20:03:20
Realtime-Kurs Brief (ask) 4,95 20:03:20
nicht noch nach oben kriegen würden!
Realtime-Kurs Geld (bid) 4,92 20:03:20
Realtime-Kurs Brief (ask) 4,95 20:03:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.155 von daybefore am 06.03.08 20:05:40wenn die amis nicht nochmal schütten, da sieht es nicht gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.155 von daybefore am 06.03.08 20:05:40Hi,
ich meine, dass seeleen recht haben kann, dass die us-indizes ab 21 uhr mez anziehen. die amis schalten einfach die verkaufsprogramme der computer ab und sparen strom!! öko ist in, echt!!
c.89
ich meine, dass seeleen recht haben kann, dass die us-indizes ab 21 uhr mez anziehen. die amis schalten einfach die verkaufsprogramme der computer ab und sparen strom!! öko ist in, echt!!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.250 von seeleen am 06.03.08 20:12:49Bestimmt meldet sich drüben nun gleich wieder irgend wer wichtiges
- vielleicht jemand von der FED - zu Wort und verteilt Balsam für
die armen Börsianer-Seelen.
Habe irgendwie so das Gefühl, dass wir den Tiefpunkt für heute nun
haben.
Warten wir noch 21 Uhr ab ...
(wie immer ohne Gewähr )
- vielleicht jemand von der FED - zu Wort und verteilt Balsam für
die armen Börsianer-Seelen.
Habe irgendwie so das Gefühl, dass wir den Tiefpunkt für heute nun
haben.
Warten wir noch 21 Uhr ab ...
(wie immer ohne Gewähr )
Mein lieber Schwan. Die machen's aber spannend h.A. :O
.
So jetzt gehts noch mal schön Runter
So jetzt gehts noch mal schön Runter
hätte wohl fester dran glauben müssen ...
Schade. Es geht vorerst wohl weiter in die falsche Richtung
Schade. Es geht vorerst wohl weiter in die falsche Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.827 von daybefore am 06.03.08 21:07:56morgen ist "the day after" - after der 5 bei IFX. Denn die gibts nicht mehr. Jetzt schneller Move Richtung 4,20 und dann bei weiter schwachem DAX auf 2,50. Ab da wären weitere Verluste dann wirklich lächerlich. Aber, glaubt bitte nicht die Buchwertstory. In den Büchern stehen Chipfabriken und die sind innerhalb kürzester Zeit im Wert bei 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.870 von Genau am 06.03.08 21:12:57morgen warten alle auf dem arbeitsmarkt, sollte der besonders gut ausfallen gibt es mehr keine tiefere kurse bei IFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.870 von Genau am 06.03.08 21:12:57Nun mal doch nicht gleich wieder den Teufel an die Wand.
So weit wird es nicht kommen.
Infineon im 1Q ohne Qimonda mit operativem Plus
DJ Infineon im 1Q ohne Qimonda (News) mit operativem Plus
NEUBIBERG (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) hat im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2007/08 im Kerngeschäft mit Logikchips ohne ihre Speicherchiptochter Qimonda einen operativen Gewinn von 65 Mio EUR erwirtschaftet. Im Vorquartal hatte das Unternehmen hier noch einen operativen Fehlbetrag von 25 Mio EUR und im Vorjahreszeitraum einen EBIT-Verlust von 9 Mio EUR erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich ohne Qimonda auf 1,09 (Vorjahr 0,958) Mrd EUR, wie der Neubiberger DAX-Konzern am Donnerstag weiter mitteilte.
Auf Konzernebene verhagelten die schwachen Zahlen der Tochter Qimonda die Ergebnisse
___________________________________________________________
Für Qimonda muss und wird sich m.E. eine Lösung finden!
So weit wird es nicht kommen.
Infineon im 1Q ohne Qimonda mit operativem Plus
DJ Infineon im 1Q ohne Qimonda (News) mit operativem Plus
NEUBIBERG (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) hat im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2007/08 im Kerngeschäft mit Logikchips ohne ihre Speicherchiptochter Qimonda einen operativen Gewinn von 65 Mio EUR erwirtschaftet. Im Vorquartal hatte das Unternehmen hier noch einen operativen Fehlbetrag von 25 Mio EUR und im Vorjahreszeitraum einen EBIT-Verlust von 9 Mio EUR erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich ohne Qimonda auf 1,09 (Vorjahr 0,958) Mrd EUR, wie der Neubiberger DAX-Konzern am Donnerstag weiter mitteilte.
Auf Konzernebene verhagelten die schwachen Zahlen der Tochter Qimonda die Ergebnisse
___________________________________________________________
Für Qimonda muss und wird sich m.E. eine Lösung finden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.572.948 von Hermineter am 06.03.08 21:20:21Herdentier, gönn Dir doch bitte mal einen Deutschkurs von Deinen Börsenewinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.037 von Genau am 06.03.08 21:27:28werte ich machen ..danke für den guten rat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.087 von Hermineter am 06.03.08 21:33:00"wert" auch bitter nötig
die Schlussdaten vom 06-03-2008 sagen nichts guten für den heutigen Tag....
schlimmer kanns kommen wenn Asien auch hustet.......schaun wir mal
IFX ging um 22:59:20 mit Bid 4,86 - Ask 4,89 aus dem Markt
Dax 6.591 -1,4%......Dow 12.040 -1,8%....Euro 1,5393 0,8%
ESt50 3.618 -1,8%....Nas 2.221 -2,3%.....Öl 103,61 3,8%
TDax 766 -1,2%.......NasF 1.714 -2,6%....Gold 977,70 -1,3%
schlimmer kanns kommen wenn Asien auch hustet.......schaun wir mal
IFX ging um 22:59:20 mit Bid 4,86 - Ask 4,89 aus dem Markt
Dax 6.591 -1,4%......Dow 12.040 -1,8%....Euro 1,5393 0,8%
ESt50 3.618 -1,8%....Nas 2.221 -2,3%.....Öl 103,61 3,8%
TDax 766 -1,2%.......NasF 1.714 -2,6%....Gold 977,70 -1,3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.087 von Hermineter am 06.03.08 21:33:00Lass ihn nur. Der soll sich lieber mal an die eigene Nase
fassen und seine eigenen Postings enstsprechend studieren.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen ...
fassen und seine eigenen Postings enstsprechend studieren.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.498 von daybefore am 07.03.08 06:12:29DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.574.632 von Hermineter am 07.03.08 07:45:08stimme dem voll zu, nicht wie du schreibst sondern was du schreibst ist wichtig. ansonsten dürfte kaum ein Ausländer an einem Board schreiben.
bzw. wir an einem englisch Board, schätze da grinzt manch einer über uns
bzw. wir an einem englisch Board, schätze da grinzt manch einer über uns
der Punkt heute ist noch nicht das Ende der Talfahrt m.m.n
es erhöht zum Glück den Druck auf die Geschäftsführung was zu tun damit der Kurs der AG wieder stimmt
es fehlt der Druck bzw. der Sell-out
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,98 Aktien im Verkauf 2.380
4,97 Aktien im Verkauf 111.241
4,96 Aktien im Verkauf 10.695
4,95 Aktien im Verkauf 30.000
4,94 Aktien im Verkauf 3.000
4,93 Aktien im Verkauf 61.860
4,92 Aktien im Verkauf 61.057
4,91 Aktien im Verkauf 61.004
4,90 Aktien im Verkauf 15.445
4,89 Aktien im Verkauf 27.078
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
13.295 Aktien im Kauf 4,88
16.660 Aktien im Kauf 4,87
79.562 Aktien im Kauf 4,86
37.903 Aktien im Kauf 4,85
82.199 Aktien im Kauf 4,84
20.945 Aktien im Kauf 4,83
27.678 Aktien im Kauf 4,82
9.320 Aktien im Kauf 4,81
115.619 Aktien im Kauf 4,80
12.529 Aktien im Kauf 4,79
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
415.710 1:0,92 383.760
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,98 Aktien im Verkauf 2.380
4,97 Aktien im Verkauf 111.241
4,96 Aktien im Verkauf 10.695
4,95 Aktien im Verkauf 30.000
4,94 Aktien im Verkauf 3.000
4,93 Aktien im Verkauf 61.860
4,92 Aktien im Verkauf 61.057
4,91 Aktien im Verkauf 61.004
4,90 Aktien im Verkauf 15.445
4,89 Aktien im Verkauf 27.078
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
13.295 Aktien im Kauf 4,88
16.660 Aktien im Kauf 4,87
79.562 Aktien im Kauf 4,86
37.903 Aktien im Kauf 4,85
82.199 Aktien im Kauf 4,84
20.945 Aktien im Kauf 4,83
27.678 Aktien im Kauf 4,82
9.320 Aktien im Kauf 4,81
115.619 Aktien im Kauf 4,80
12.529 Aktien im Kauf 4,79
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
415.710 1:0,92 383.760
06.03.08
Intel setzt Infineons Software für TPM-Chips ein
Infineon liefert mit seiner »TPM Professional Package Software« die Software für Intels TPM-Chip 1.2. Der Chip kommt auf Centrino- und vPro-Plattformen zum Einsatz.
In TPM-Chips (Trusted Platform Module) werden wichtige Daten wie Passwörter oder digitale Zertifikate vor Zugriffen von außen gesichert. Die TPM Professional Package Software, die Infineon jetzt dafür liefert, wird bereits von Hewlett Packard in Notebooks und PCs verwendet. Bei Intel wird diese Software für die TPM-Chips auf Basis der vPro- und der Centrino-Plattformen eingesetzt.
Das amerikanische Marktforschungsunternehmen IDC geht davon aus, dass im Jahr 2010 rund 250 Millionen TPM-Chips ausgeliefert werden. Dann sollen rund 90 Prozent aller Notebooks und PCs solch einen Chip haben.
Intel setzt Infineons Software für TPM-Chips ein
Infineon liefert mit seiner »TPM Professional Package Software« die Software für Intels TPM-Chip 1.2. Der Chip kommt auf Centrino- und vPro-Plattformen zum Einsatz.
In TPM-Chips (Trusted Platform Module) werden wichtige Daten wie Passwörter oder digitale Zertifikate vor Zugriffen von außen gesichert. Die TPM Professional Package Software, die Infineon jetzt dafür liefert, wird bereits von Hewlett Packard in Notebooks und PCs verwendet. Bei Intel wird diese Software für die TPM-Chips auf Basis der vPro- und der Centrino-Plattformen eingesetzt.
Das amerikanische Marktforschungsunternehmen IDC geht davon aus, dass im Jahr 2010 rund 250 Millionen TPM-Chips ausgeliefert werden. Dann sollen rund 90 Prozent aller Notebooks und PCs solch einen Chip haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.693 von daybefore am 07.03.08 09:59:56yap mal eine gute Info. Ertrag dürfte gering sein. Aber dennoch Ertrag.
kompl. Dax Rot
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.786 von seeleen am 07.03.08 10:09:01wenn uns noch etwas aufhalten kann, dann positive
Arbeitsmarktdaten h. Nachmittag. Ansonsten fallen
wir wahrscheinlich weiter durch.
S&P-Future schon wieder 0,6 % im Minus
Arbeitsmarktdaten h. Nachmittag. Ansonsten fallen
wir wahrscheinlich weiter durch.
S&P-Future schon wieder 0,6 % im Minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.957 von daybefore am 07.03.08 10:26:40wir haben folgende pos. Fact's von drüben....
Wahljahr .... keiner will tote Banken .. relativ stabile Börse...
schwacher Dollar.....
das alles wollen und paßt den jungs, die können nicht auch noch einen Börsencrash verdauen .. wenn möglich halten die den Dow .... mal sehen obs klappt.
Wahljahr .... keiner will tote Banken .. relativ stabile Börse...
schwacher Dollar.....
das alles wollen und paßt den jungs, die können nicht auch noch einen Börsencrash verdauen .. wenn möglich halten die den Dow .... mal sehen obs klappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.020 von seeleen am 07.03.08 10:32:26sehe das genauso. Was mir aber Sorgen bereitet ist
dieser perverse hohe Ölpreis - nur durch
Spekulanten getrieben! Wie sollen wir davon in der
nächsten Zeit überhaupt wieder herunterkommen, frage
ich mich?!Angebot und Nachfrage spielen da doch keine
Rolle mehr!
Das ist in meinen Augen eine Sauerei!
dieser perverse hohe Ölpreis - nur durch
Spekulanten getrieben! Wie sollen wir davon in der
nächsten Zeit überhaupt wieder herunterkommen, frage
ich mich?!Angebot und Nachfrage spielen da doch keine
Rolle mehr!
Das ist in meinen Augen eine Sauerei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.167 von daybefore am 07.03.08 10:43:43reine Zocke yap sehe ich auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.167 von daybefore am 07.03.08 10:43:43da der $ nur noch wertloses bedrucktes Papier ist flüchtet man in Rohstoffe, deswegen der hohe Oilpreis
da die Märkte von weiteren Zinssenkungen ausgehen schwächt das weiter den $ und treibt das Oil und Gold
Gold kann man nicht drucken
die EZB müsste mal die Zinsen senken das würde den Euro etwas schwächen , machen sie aber nicht weil die Inflation zu hoch ist
da die Märkte von weiteren Zinssenkungen ausgehen schwächt das weiter den $ und treibt das Oil und Gold
Gold kann man nicht drucken
die EZB müsste mal die Zinsen senken das würde den Euro etwas schwächen , machen sie aber nicht weil die Inflation zu hoch ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.348 von Hanie500 am 07.03.08 10:57:59ja genau. Das ist doch ein Teufelskreis, oder?
Die hilflos erscheinende FED glaubt und hofft,
dass im 2. Halbjahr der wirtschaftliche Aufschwung
kommt und sodann die Zinsen direkt erhöht werden
können.
Wenn diese Rechnung mal aufgeht. Die EZB handelt
m.E. richtig. Dieses Desaster in den USA ist die
Hinterlassenschaft des Herrn Greenspan, der ohne
Rücksicht auf Verluste Liquidität in den Markt
hineingepumpt hat, indem er die Zinsen niedrig ließ.
Und der Bernanke kann nun sehen wie er diesem
Chaos entrinnt.
Die hilflos erscheinende FED glaubt und hofft,
dass im 2. Halbjahr der wirtschaftliche Aufschwung
kommt und sodann die Zinsen direkt erhöht werden
können.
Wenn diese Rechnung mal aufgeht. Die EZB handelt
m.E. richtig. Dieses Desaster in den USA ist die
Hinterlassenschaft des Herrn Greenspan, der ohne
Rücksicht auf Verluste Liquidität in den Markt
hineingepumpt hat, indem er die Zinsen niedrig ließ.
Und der Bernanke kann nun sehen wie er diesem
Chaos entrinnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.576.530 von daybefore am 07.03.08 11:14:29das ist ganz normales Boersen geplaenkel...
War es vor Jahren noch Terror mit dem man Aktien knechten konnte sind es jetzt halt mal wieder Rezessionsaengste - man muss nur auf die Ergebnisse der Companies achten(die glaenzen doch, und um wieterzuglaenzen kommen jetzt Entlassungen, alles zum Wohle der Investoren) - solange ne Lufthansa beit bei 9.50 EUR steht ist alles im gruenen Bereich...
Wir haben eine Angstboerse, das wird ploetzlich wieder umgeschaltet, die Angst verfliegt aber erst wenn es der letzte kapiert hat, dass die Aktien wieder so hoch stehen, dass ihr nichtmal mehr das Geld habt um die in der Angst verkauften Aktien wieder zurueckzukaufen
Einfach mal nichts machen, zuschauen...
Ich poste es ueberall arbeitet mit StopBuy und ihr verliert kein Geld solange es faellt...
Euer Gewinn liegt genau dazwischen
Nur so meine Meinung
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
bcs
War es vor Jahren noch Terror mit dem man Aktien knechten konnte sind es jetzt halt mal wieder Rezessionsaengste - man muss nur auf die Ergebnisse der Companies achten(die glaenzen doch, und um wieterzuglaenzen kommen jetzt Entlassungen, alles zum Wohle der Investoren) - solange ne Lufthansa beit bei 9.50 EUR steht ist alles im gruenen Bereich...
Wir haben eine Angstboerse, das wird ploetzlich wieder umgeschaltet, die Angst verfliegt aber erst wenn es der letzte kapiert hat, dass die Aktien wieder so hoch stehen, dass ihr nichtmal mehr das Geld habt um die in der Angst verkauften Aktien wieder zurueckzukaufen
Einfach mal nichts machen, zuschauen...
Ich poste es ueberall arbeitet mit StopBuy und ihr verliert kein Geld solange es faellt...
Euer Gewinn liegt genau dazwischen
Nur so meine Meinung
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
bcs
Hier mal eine interessante Seite über Meinungen, welche den weiteren Börsenzyklus betreffen
http://boerse1.ard.de/content.jsp?key=dokument_280570
@ bcschirmer
Richtig, das denke ich momentan auch! Einfach mal zuschauen ... Aus Emotionen heraus an der Börse zu handeln - wie dies bei der Angstbörse ja der Fall sein dürfte. Man handelt ja aus Angst oder gar Panik - ist und war sowieso schon immer falsch.
...und wenn es wirklich so - wie in diesem Chart dargestellt - kommen sollte dann können wir uns ja sehr freuen
... und jene, die alles geschmissen haben, werden wohl einen (teils schmerzhaften)Denkprozess durchmachen müssen...
http://boerse1.ard.de/content.jsp?key=dokument_280570
@ bcschirmer
Richtig, das denke ich momentan auch! Einfach mal zuschauen ... Aus Emotionen heraus an der Börse zu handeln - wie dies bei der Angstbörse ja der Fall sein dürfte. Man handelt ja aus Angst oder gar Panik - ist und war sowieso schon immer falsch.
...und wenn es wirklich so - wie in diesem Chart dargestellt - kommen sollte dann können wir uns ja sehr freuen
... und jene, die alles geschmissen haben, werden wohl einen (teils schmerzhaften)Denkprozess durchmachen müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.577.397 von daybefore am 07.03.08 12:33:42alle die geschmissen haben und vielleicht short sind, sind euch longs um hasenlängen voraus weil sie richtig gelegen sind und ihr seit ewigkeiten falschliegt und den absturz weitermitmachen werdet und euch täglich neue hirngespinste einreden müsst. alle longs in fx leben nur noch von hoffnung - mehr nicht und das führt an der börse meistens immer zum totalen untergang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.577.511 von carlos2006 am 07.03.08 12:42:37ok, wie du meinst
Inside: Infineon
Ziebart unter Beobachtung
Von Joachim Hofer
Eigentlich hat Infineon-Chef Wolfgang Ziebart fast alles richtig gemacht. Und doch kommt der Konzern nicht voran, der Aktienkurs bereitet den Investoren alles andere als Freude. Der Grund für die Misere heißt: Qimonda.
So schnell gibt Qimonda-Chef Kin Wah Loh nicht auf. Trotz katastrophaler Zahlen macht ihm sein Job offenbar Spaß. „Es gibt für mich keinen Grund, mein Amt niederzulegen. Ich bin sehr zufrieden“, sagte er jüngst in einem Interview.
Dass Qimondas Hauptaktionär Infineon genauso zufrieden ist, darf bezweifelt werden. Denn Europas zweitgrößter Halbleiterhersteller leidet schwer unter den Verlusten der ehemaligen Speichersparte, die sich allein im abgelaufenen Quartal auf 600 Millionen Euro summierten. Noch immer hält Infineon 77,5 Prozent der Aktien von Qimonda – und muss deshalb für das Minus geradestehen.
Denn obwohl Qimonda schon seit Sommer 2006 eigenständig an der Börse notiert ist, steht und fällt Infineon mit der Geschäftslage seiner Tochter. Das eigene Kerngeschäft mit Chips für die Kommunikations- und Autobranche kann die Verluste von Qimonda nicht einmal annähernd ausgleichen.
Infineon-Chef Wolfgang Ziebart muss noch immer auslöffeln, was ihm sein Vorgänger eingebrockt hat: die Abhängigkeit vom extrem schwankungsanfälligen Speichergeschäft. Inzwischen wackelt wegen der Misere bei Qimonda sogar der Stuhl des ehemaligen Conti-Managers. Aufsichtsräte werfen ihm vor, sich nicht genug um den Verlustbringer gekümmert zu haben. Ob Ziebart sich zuletzt noch ins tägliche Geschäft von Qimonda eingemischt hat oder nicht, lässt sich von außen schwer beurteilen. Eins steht allerdings fest: Von der Strategie her sind Ziebart keine Vorwürfe zu machen. Denn seit er im September 2004 auf den Chefsessel von Infineon kam, arbeitet der Ingenieur an der Trennung von den sogenannten Dram-Chips. Ein erster wichtiger Schritt auf diesem Weg war Qimondas Börsennotierung an der New Yorker Wall Street im Sommer 2006. Allerdings gelang es dem Manager danach nicht, die Beteiligung substanziell abzubauen. Bis heute sitzt Infineon auf viel zu vielen Qimonda-Aktien.
Rückblickend hätte Ziebart viel stärker aufs Tempo drücken und die Anteile notfalls sogar verschenken sollen. Erst diesen Februar hat Infineon auf der Hauptversammlung die Voraussetzung geschaffen, um die Anteile an die eigenen Aktionäre verteilen zu können. Andere deutsche Konzerne waren da viel konsequenter und haben sich von Töchtern getrennt, indem sie nach der Abspaltung sämtliche Aktien des neuen Unternehmens an die eigenen Anteilseigner abgegeben haben.
In den nächsten Monaten wird es spannend: Anleger und Analysten werden sehr genau beobachten, wie und wann sich Infineon von weiteren Qimonda-Aktien trennt. Sicher ist derzeit nur, dass die Einnahmen angesichts des niedrigen Aktienkurses von Qimonda nicht besonders hoch ausfallen werden. Das gesamte Unternehmen wird an der Börse noch nicht einmal mit 1,5 Milliarden Dollar bewertet. Wie schlecht Investoren die Aussichten für Qimonda einschätzen, zeigt sich auf brutale Art und Weise im Aktienkurs: Im Sommer kostete ein Papier um die 15 Dollar. Inzwischen droht der Kurs unter die Marke von vier Dollar zu fallen.
Ziebart unter Beobachtung
Von Joachim Hofer
Eigentlich hat Infineon-Chef Wolfgang Ziebart fast alles richtig gemacht. Und doch kommt der Konzern nicht voran, der Aktienkurs bereitet den Investoren alles andere als Freude. Der Grund für die Misere heißt: Qimonda.
So schnell gibt Qimonda-Chef Kin Wah Loh nicht auf. Trotz katastrophaler Zahlen macht ihm sein Job offenbar Spaß. „Es gibt für mich keinen Grund, mein Amt niederzulegen. Ich bin sehr zufrieden“, sagte er jüngst in einem Interview.
Dass Qimondas Hauptaktionär Infineon genauso zufrieden ist, darf bezweifelt werden. Denn Europas zweitgrößter Halbleiterhersteller leidet schwer unter den Verlusten der ehemaligen Speichersparte, die sich allein im abgelaufenen Quartal auf 600 Millionen Euro summierten. Noch immer hält Infineon 77,5 Prozent der Aktien von Qimonda – und muss deshalb für das Minus geradestehen.
Denn obwohl Qimonda schon seit Sommer 2006 eigenständig an der Börse notiert ist, steht und fällt Infineon mit der Geschäftslage seiner Tochter. Das eigene Kerngeschäft mit Chips für die Kommunikations- und Autobranche kann die Verluste von Qimonda nicht einmal annähernd ausgleichen.
Infineon-Chef Wolfgang Ziebart muss noch immer auslöffeln, was ihm sein Vorgänger eingebrockt hat: die Abhängigkeit vom extrem schwankungsanfälligen Speichergeschäft. Inzwischen wackelt wegen der Misere bei Qimonda sogar der Stuhl des ehemaligen Conti-Managers. Aufsichtsräte werfen ihm vor, sich nicht genug um den Verlustbringer gekümmert zu haben. Ob Ziebart sich zuletzt noch ins tägliche Geschäft von Qimonda eingemischt hat oder nicht, lässt sich von außen schwer beurteilen. Eins steht allerdings fest: Von der Strategie her sind Ziebart keine Vorwürfe zu machen. Denn seit er im September 2004 auf den Chefsessel von Infineon kam, arbeitet der Ingenieur an der Trennung von den sogenannten Dram-Chips. Ein erster wichtiger Schritt auf diesem Weg war Qimondas Börsennotierung an der New Yorker Wall Street im Sommer 2006. Allerdings gelang es dem Manager danach nicht, die Beteiligung substanziell abzubauen. Bis heute sitzt Infineon auf viel zu vielen Qimonda-Aktien.
Rückblickend hätte Ziebart viel stärker aufs Tempo drücken und die Anteile notfalls sogar verschenken sollen. Erst diesen Februar hat Infineon auf der Hauptversammlung die Voraussetzung geschaffen, um die Anteile an die eigenen Aktionäre verteilen zu können. Andere deutsche Konzerne waren da viel konsequenter und haben sich von Töchtern getrennt, indem sie nach der Abspaltung sämtliche Aktien des neuen Unternehmens an die eigenen Anteilseigner abgegeben haben.
In den nächsten Monaten wird es spannend: Anleger und Analysten werden sehr genau beobachten, wie und wann sich Infineon von weiteren Qimonda-Aktien trennt. Sicher ist derzeit nur, dass die Einnahmen angesichts des niedrigen Aktienkurses von Qimonda nicht besonders hoch ausfallen werden. Das gesamte Unternehmen wird an der Börse noch nicht einmal mit 1,5 Milliarden Dollar bewertet. Wie schlecht Investoren die Aussichten für Qimonda einschätzen, zeigt sich auf brutale Art und Weise im Aktienkurs: Im Sommer kostete ein Papier um die 15 Dollar. Inzwischen droht der Kurs unter die Marke von vier Dollar zu fallen.
HANDELSBLATT, Dienstag, 29. Januar 2008, 12:19 Uhr
Hoffnung auf Markterholung
Qimonda sieht Silberstreif am Horizont
Qimonda-Chef Kin Wah Loh gibt sich vorsichtig optimistisch: In der zweiten Jahreshälfte rechne er mit einer Erholung des von Überkapazitäten belasteten Speicherchipmarktes, sagte er auf der Hauptversammlung des angeschlagenen Unternehmens. Die Qimonda-Aktie profitierte im frühen Handel von dem positiven Ausblick.
HB MÜNCHEN. Die Infineon -Tochter Qimonda rechnet für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung des von Überkapazitäten belasteten Speicherchipmarktes. "Wir erwarten eine Verlangsamung des Angebotswachstums im Vergleich zum Vorjahr", sagte Qimonda -Chef Kin Wah Loh am Dienstag auf der Hauptversammlung vor nicht einmal zehn Aktionären. "Derzeit haben sich die DRAM-Preise auf niedrigem Niveau stabilisiert, und das verkaufte Volumen im Markt ist gesund." Eine Preiserholung sei allerdings derzeit nicht absehbar. Die Infineon -Aktie legte im frühen Handel gut drei Prozent zu.
Die Speicherchiphersteller hatten zuletzt den Markt mit ihren Produkten überschwemmt. Der Preis für einen Standard-DRAM-Chipsatz, wie er als Arbeitsspeicher in Computern eingesetzt wird, war im vergangenen Quartal auf knapp unter einen Dollar gesunken.
Die Infineon -Tochter hatte im Weihnachtsquartal einen Verlust von knapp 600 Mill. Euro verbucht. In der Folge hatte der weltweit drittgrößte Speicherchiphersteller seine Investitionen stark gedrosselt und den Neubau einer Halbleiterfabrik in Singapur auf Eis gelegt. Um sich von der Computerbranche unabhängiger zu machen, peilt Qimonda an, mehr als die Hälfte seines Absatzes an Unterhaltungselektronikhersteller zu verkaufen. Zudem stieg das Unternehmen, an dem Infineon noch rund 77,5 Prozent hält, wieder in die Entwicklung von Flach-Speichern ein, die vor allem in MP3-Playern und Digitalkameras eingesetzt werden.
Der Infineon -Konzern will sich dennoch weiterhin rasch von Qimonda trennen. "Das Umfeld ist ein wenig schwierig", sagte Infineon -Finanzvorstand und Qimonda -Aufsichtsratschef Peter Fischl am Dienstag in München. Dennoch halte der Konzern am Zeitplan fest: Spätestens bis zur Hauptversammlung 2009 soll die Beteiligung von derzeit gut 77 auf deutlich unter 50 Prozent sinken. Er schließe auch eine frühere Lösung nicht aus, sagte Fischl. "Wir sind nicht auf das Frühjahr 2009 kapriziert."
Der Buchwert der Qimonda -Aktie lag Ende des ersten Quartals 2007/08 (30. September) laut Fischl bei etwa 12 Dollar. Durch die Verrechnung der Verluste ergab sich dieser Wert, einen zusätzlichen Abschreibungsbedarf sah Infineon laut Fischl nicht, obwohl die Qimonda -Aktie in den vergangenen Monaten deutlich darunter lag. "Diese Momentaufnahme ist nicht repräsentativ."
Am Montagabend hatte die Aktie an der US-Börse mit einem Kurs von 5,40 Dollar geschlossen. Der Ausgabepreis im August 2006 hatte 13 Dollar betragen.
Hoffnung auf Markterholung
Qimonda sieht Silberstreif am Horizont
Qimonda-Chef Kin Wah Loh gibt sich vorsichtig optimistisch: In der zweiten Jahreshälfte rechne er mit einer Erholung des von Überkapazitäten belasteten Speicherchipmarktes, sagte er auf der Hauptversammlung des angeschlagenen Unternehmens. Die Qimonda-Aktie profitierte im frühen Handel von dem positiven Ausblick.
HB MÜNCHEN. Die Infineon -Tochter Qimonda rechnet für die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung des von Überkapazitäten belasteten Speicherchipmarktes. "Wir erwarten eine Verlangsamung des Angebotswachstums im Vergleich zum Vorjahr", sagte Qimonda -Chef Kin Wah Loh am Dienstag auf der Hauptversammlung vor nicht einmal zehn Aktionären. "Derzeit haben sich die DRAM-Preise auf niedrigem Niveau stabilisiert, und das verkaufte Volumen im Markt ist gesund." Eine Preiserholung sei allerdings derzeit nicht absehbar. Die Infineon -Aktie legte im frühen Handel gut drei Prozent zu.
Die Speicherchiphersteller hatten zuletzt den Markt mit ihren Produkten überschwemmt. Der Preis für einen Standard-DRAM-Chipsatz, wie er als Arbeitsspeicher in Computern eingesetzt wird, war im vergangenen Quartal auf knapp unter einen Dollar gesunken.
Die Infineon -Tochter hatte im Weihnachtsquartal einen Verlust von knapp 600 Mill. Euro verbucht. In der Folge hatte der weltweit drittgrößte Speicherchiphersteller seine Investitionen stark gedrosselt und den Neubau einer Halbleiterfabrik in Singapur auf Eis gelegt. Um sich von der Computerbranche unabhängiger zu machen, peilt Qimonda an, mehr als die Hälfte seines Absatzes an Unterhaltungselektronikhersteller zu verkaufen. Zudem stieg das Unternehmen, an dem Infineon noch rund 77,5 Prozent hält, wieder in die Entwicklung von Flach-Speichern ein, die vor allem in MP3-Playern und Digitalkameras eingesetzt werden.
Der Infineon -Konzern will sich dennoch weiterhin rasch von Qimonda trennen. "Das Umfeld ist ein wenig schwierig", sagte Infineon -Finanzvorstand und Qimonda -Aufsichtsratschef Peter Fischl am Dienstag in München. Dennoch halte der Konzern am Zeitplan fest: Spätestens bis zur Hauptversammlung 2009 soll die Beteiligung von derzeit gut 77 auf deutlich unter 50 Prozent sinken. Er schließe auch eine frühere Lösung nicht aus, sagte Fischl. "Wir sind nicht auf das Frühjahr 2009 kapriziert."
Der Buchwert der Qimonda -Aktie lag Ende des ersten Quartals 2007/08 (30. September) laut Fischl bei etwa 12 Dollar. Durch die Verrechnung der Verluste ergab sich dieser Wert, einen zusätzlichen Abschreibungsbedarf sah Infineon laut Fischl nicht, obwohl die Qimonda -Aktie in den vergangenen Monaten deutlich darunter lag. "Diese Momentaufnahme ist nicht repräsentativ."
Am Montagabend hatte die Aktie an der US-Börse mit einem Kurs von 5,40 Dollar geschlossen. Der Ausgabepreis im August 2006 hatte 13 Dollar betragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.577.774 von seeleen am 07.03.08 13:06:07sorry olle Kamelle :O
und schon wird wieder geschmissen!
Das was vorhin vom Arbeitsmarkt kam war wie es aussieht nicht
das was die Anleger hören wollten.
Das was vorhin vom Arbeitsmarkt kam war wie es aussieht nicht
das was die Anleger hören wollten.
1,4% Miese im Moment. Das spricht mal wieder Bände ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.577.511 von carlos2006 am 07.03.08 12:42:37was schreibst du denn da?
Wer kann denn ewig short sein
Also einem Daytrader ist es wohl egal ob eine Aktie faellt oder steigt, ihn interessiert nur der Einstieg und der Ausstieg...
Wuerden Aktien nur fallen waeren alle jetzt nahe der 0
Und wenn du meinst hier ein Shortie zu sein, da du mit irgendwelchen Optionsscheinen handelst muss ich einfach sagen,
auch die mit puts handeln sind die ewigen verlierer...
Ich kann mich fast nicht mehr daran erinner wann ich das letzte mal IFX angefasst haben, und ich heb nur long getradet wegen der Vola...
bcs
Wer kann denn ewig short sein
Also einem Daytrader ist es wohl egal ob eine Aktie faellt oder steigt, ihn interessiert nur der Einstieg und der Ausstieg...
Wuerden Aktien nur fallen waeren alle jetzt nahe der 0
Und wenn du meinst hier ein Shortie zu sein, da du mit irgendwelchen Optionsscheinen handelst muss ich einfach sagen,
auch die mit puts handeln sind die ewigen verlierer...
Ich kann mich fast nicht mehr daran erinner wann ich das letzte mal IFX angefasst haben, und ich heb nur long getradet wegen der Vola...
bcs
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.124 von daybefore am 07.03.08 14:56:46FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den mit Spannung erwarteten Daten zum US-Arbeitsmarkt
haben die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Freitag ihre Verluste
ausgeweitet. Der DAX sank am frühen Nachmittag um 1,83 Prozent auf 6.470,65
Punkte. Für den MDAX ging es um 2,16 Prozent auf 8.789,25 Zähler nach unten.
Der TecDAX gab 2,87 Prozent auf 743,94 Punkte nach.
Als 'grottenschlecht' bezeichnete Thomas Stengl, Händler bei der Postbank, die
Konjunkturdaten aus den USA. Dort sank die Zahl der Beschäftigten im Februar
entgegen den Erwartungen von Experten. Außerhalb der Landwirtschaft fiel die
Kennziffer um 63.000 im Vergleich zum Vormonat. Von Thomson Financial News
befragte Volkswirte waren hingegen von einem Plus von 25.000 ausgegangen. Der
Börsianer rechnet nun damit, dass auch die US-Börsen negativ auf die Daten
reagieren und den Leitindex damit weiter ins Minus drücken werden. Marktanalyst
Robert Halver von der Baader Bank zufolge deuten die US-Arbeitsmarktdaten darauf
hin, dass sich die USA in einer Rezession befindet.
haben die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Freitag ihre Verluste
ausgeweitet. Der DAX sank am frühen Nachmittag um 1,83 Prozent auf 6.470,65
Punkte. Für den MDAX ging es um 2,16 Prozent auf 8.789,25 Zähler nach unten.
Der TecDAX gab 2,87 Prozent auf 743,94 Punkte nach.
Als 'grottenschlecht' bezeichnete Thomas Stengl, Händler bei der Postbank, die
Konjunkturdaten aus den USA. Dort sank die Zahl der Beschäftigten im Februar
entgegen den Erwartungen von Experten. Außerhalb der Landwirtschaft fiel die
Kennziffer um 63.000 im Vergleich zum Vormonat. Von Thomson Financial News
befragte Volkswirte waren hingegen von einem Plus von 25.000 ausgegangen. Der
Börsianer rechnet nun damit, dass auch die US-Börsen negativ auf die Daten
reagieren und den Leitindex damit weiter ins Minus drücken werden. Marktanalyst
Robert Halver von der Baader Bank zufolge deuten die US-Arbeitsmarktdaten darauf
hin, dass sich die USA in einer Rezession befindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.400 von bcschirmer am 07.03.08 15:15:49"Dort sank die Zahl der Beschäftigten im Februar
entgegen den Erwartungen von Experten."
sind wohl zuviele Experten entlassen worden
und wo sieht die Postbank ihr Kursziel...
ist lustig wie man jetzt wieder von allen ecken die Resessionstheorie hoert, war die nicht fast verstummt?
Aber das geht jetzt solange bin man die Leitzinsen in USA weiter senkt,
man braucht ja wieder Geld um die Aktien weiter mit Aktien sich verspekulieren zu koennen, auch so ne Aktienleihe kostet der Bank unsummen, wenn man sieht wie oft die sich verdaddeln
Meine Meinung - einfach Fuesse Stilhalten, die "Profis" gehen jetzt short, ich warte mit StopBuy
bcs
entgegen den Erwartungen von Experten."
sind wohl zuviele Experten entlassen worden
und wo sieht die Postbank ihr Kursziel...
ist lustig wie man jetzt wieder von allen ecken die Resessionstheorie hoert, war die nicht fast verstummt?
Aber das geht jetzt solange bin man die Leitzinsen in USA weiter senkt,
man braucht ja wieder Geld um die Aktien weiter mit Aktien sich verspekulieren zu koennen, auch so ne Aktienleihe kostet der Bank unsummen, wenn man sieht wie oft die sich verdaddeln
Meine Meinung - einfach Fuesse Stilhalten, die "Profis" gehen jetzt short, ich warte mit StopBuy
bcs
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.454 von bcschirmer am 07.03.08 15:21:31in einer Baisse sind die Daten immer schlechter als erwartet weil sie von den Anal -lysten immer extra niedriger angestzt werden
genauso wie in der Hausse , da werden die Daten auch immer extra niedrig angestzt von den Anal-ysten und sind dann natürlich immer besser was die Kurse dann weiter nach oben treibt
genauso wie in der Hausse , da werden die Daten auch immer extra niedrig angestzt von den Anal-ysten und sind dann natürlich immer besser was die Kurse dann weiter nach oben treibt
heute könnte ein schwarzer Freitag kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.454 von bcschirmer am 07.03.08 15:21:31sorry, fuer den satzbau...
habt ihr auch das Problem, dass ihr in dem kleinen Postingfenster aufeinmal nicht mehr scrollen koennt und alles haengt
dann kann man nichtmal mehr korrigieren, entweder so abschicken oder neuschreiben
WO es gibt auch Firefoxuser
bcs
habt ihr auch das Problem, dass ihr in dem kleinen Postingfenster aufeinmal nicht mehr scrollen koennt und alles haengt
dann kann man nichtmal mehr korrigieren, entweder so abschicken oder neuschreiben
WO es gibt auch Firefoxuser
bcs
ich hoffe wir kommen mit einem blauen Augen aus dieser Woche raus..es hätte uns schlimmer erwischen können...
ich habe Firefox löpt oki
ich habe Firefox löpt oki
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.454 von bcschirmer am 07.03.08 15:21:31sehr weise
Dann muessen die Aktie wohl langsam gecovert werden die man in den Markt schuettet um druck auf die Notenbank aufzubeuen, wenn kein weiteres billiges Geld ueber Kredite kommt...
Nur so meine Meinung!
bcs
07.03.2008 - 15:51
US-Geldpolitik: Weitere Maßnahmen gegen die Kreditkrise
Washington (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank lehnt zwar die von vielen erhoffte Notzinssenkung ab, sie kündigt aber weitere Maßnahmen gegen die schwelende Krise an den Kreditmärkten an. Die Fed wird ihre Auktionen, mit denen sie dem Bankenmarkt Liquidität einflößt, in den kommenden Wochen ausweiten. Im Lauf des März soll das Kreditsystem dabei insgesamt 100 Milliarden Dollar zusätzliche Liquidität erhalten. Die für den 10. März und den 24. März angekündigten Auktion werden dabei jeweils um 20 Milliarden Dollar auf jeweils 50 Milliarden Dollar aufgestockt. Offizielle der Notenbank erklären dazu, dass diese Maßnahmen für mindestens 6 Monate geplant sind und notfalls aufgestockt werden. Daneben verpasst die Fed dem Markt weitere Liquiditätsspritzen. Soeben wurden 15 Milliarden Dollar in den Mark gegeben mit einer Laufzeit von 289 Tagen. Anlass für diese Maßnahmen ist das gegenseitige Misstrauen der Banken, das die Zinsen am Interbankenmarkt in die Höhe treibt und die Kredite an die Unternehmen und Verbraucher verknappt.
Dann muessen die Aktie wohl langsam gecovert werden die man in den Markt schuettet um druck auf die Notenbank aufzubeuen, wenn kein weiteres billiges Geld ueber Kredite kommt...
Nur so meine Meinung!
bcs
07.03.2008 - 15:51
US-Geldpolitik: Weitere Maßnahmen gegen die Kreditkrise
Washington (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank lehnt zwar die von vielen erhoffte Notzinssenkung ab, sie kündigt aber weitere Maßnahmen gegen die schwelende Krise an den Kreditmärkten an. Die Fed wird ihre Auktionen, mit denen sie dem Bankenmarkt Liquidität einflößt, in den kommenden Wochen ausweiten. Im Lauf des März soll das Kreditsystem dabei insgesamt 100 Milliarden Dollar zusätzliche Liquidität erhalten. Die für den 10. März und den 24. März angekündigten Auktion werden dabei jeweils um 20 Milliarden Dollar auf jeweils 50 Milliarden Dollar aufgestockt. Offizielle der Notenbank erklären dazu, dass diese Maßnahmen für mindestens 6 Monate geplant sind und notfalls aufgestockt werden. Daneben verpasst die Fed dem Markt weitere Liquiditätsspritzen. Soeben wurden 15 Milliarden Dollar in den Mark gegeben mit einer Laufzeit von 289 Tagen. Anlass für diese Maßnahmen ist das gegenseitige Misstrauen der Banken, das die Zinsen am Interbankenmarkt in die Höhe treibt und die Kredite an die Unternehmen und Verbraucher verknappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.306 von bcschirmer am 07.03.08 17:40:51also ne Hetzkampagne koennte nicht besser geschreiben sein....
da liest man schon wieder die nachste Bankenpleite raus,
wer so Rudert steckt schon bis zum Kopf im Sumpf...
Ich find die Antwort auf das Stupid Game #875 US-Geldpolitik: Weitere Maßnahmen gegen die Kreditkrise - so genial
Wuerde jemand aus der dem mittelstand solche Saetze ablassen, der koennte gleich seine Company schliessen
Man muesste Analysten mindestens ein Jahr mal in einem Betrieb arbeiten lassen
Wer gibt solche gequirrlte Schokolade in Auftrag
Ich kann nur sagen abwarten, lasst sie sich gegenseitig die Koepfe einschlagen bis sie kapieren dass wir gegen Alaysten Imun sind und selber denken und Handeln... Wenn alle "Spinnen" muss man halt mal die Fuesse stillhalten ...
bcs @all have a nice weekend
07.03.2008 - 15:40
US-Arbeitsmarkt: Erfolgsgeschichten sehen anders aus!
Gerade hat das Bureau of Labor Statistics den mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht für den Berichtsmonat Februar veröffentlicht. Entgegen allen Erwartungen fiel die Zahl der neugeschaffenen Stellen ex Agrar um 63.000. Einen solch deutlichen Rückgang hatten wir zuletzt vor knapp fünf Jahren gesehen. Das Bild trübt sich zudem weiter vor dem Hintergrund ein, dass der Vormonatsrückgang nach oben revidiert wurde. Das deutliche Nachgeben bei den neugeschaffenen Stellen muss als negative Überraschung eingeschätzt werden. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote auf 4,8%. Dieser scheinbare Widerspruch ist in der Systematik der Datenerhebung begründet. Während sich die Zahl der neugeschaffenen Stellen als Resultat einer Unternehmensbefragung ergibt, beruht die Ermittlung der Arbeitslosenquote auf Angaben der privaten Haushalte. Einmal mehr präsentiert sich auch der Bereich des Verarbeitenden Gewerbes erschreckend schwach. Die Zahl der Beschäftigten fiel im Vergleich zum Januar um 52.000. Ein Rückgang in dieser Größenordnung ist aufgrund des Wandlungsprozesses der USA von einer Industrie- hin zur Dienstleistungsnation zwar nicht atypisch, allerdings müssen wir auch hier bis ins Jahr 2003 zurückblicken, um einen ähnlich starken Einbruch zu finden.
Gleichzeitig zogen die durchschnittlichen Monatslöhne um 0,3% M/M und 3,7% Y/Y an. Eine Abschwächung der Lohndynamik ist vor dem Hintergrund der schwächelnden US-Konjunktur demnach noch nicht festzustellen. Keine Veränderungen ergaben sich bei der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit. Sie verbleibt auf dem Vormonatsniveau von 33,7 Stunden.
Auch wenn der bloße Blick auf die Arbeitslosenquote den Schluss eines sich freundlich präsentierenden Arbeitsmarktes zuließe, sind wir vor dem Hintergrund des gesamten Datenkranzes äußerst skeptisch. Bei aller Ungenauigkeit, die den Arbeitsmarktdaten in den USA stets zugrunde liegt, ist es doch ein deutliches Signal, dass sich der Negativtrend der letzten Monate sowohl bei den neugeschaffenen Stellen als auch bei den Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt und noch an Fahrt zulegt. Insofern passen die Daten eindeutig in die Stimmungs- und Datenlage des Frühjahres 2008.
Fazit: In der Summe muss man den heutigen Arbeitsmarktbericht als negative Überraschung interpretieren. Die Probleme der US-Wirtschaft verfestigen sich zusehends auch am Arbeitsmarkt. Anlass zur Sorge gibt vor allem die Tatsache, dass die Abwärtsbewegung an Geschwindigkeit zuzunehmen scheint. Das hat der US-Wirtschaft gerade noch gefehlt. Der Datenkranz liefert damit auch der Federal Reserve ein weiteres Argument, an dem Zinssenkungskurs festzuhalten und mit aller Macht den Konjunkturproblemen entgegenzutreten. Der deutliche Widerspruch zwischen Arbeitslosenquote und neugeschaffenen Stellen zeigt die Schwächen bei der Datenerhebung und lässt so ziemlich jede Interpretation der Zahlen zu. Auch wenn wir uns von Haus aus eher zu den Optimisten zählen – den Daten von heute können wir insgesamt wenig Aufbauendes abgewinnen.
Quelle: Nord/LB
da liest man schon wieder die nachste Bankenpleite raus,
wer so Rudert steckt schon bis zum Kopf im Sumpf...
Ich find die Antwort auf das Stupid Game #875 US-Geldpolitik: Weitere Maßnahmen gegen die Kreditkrise - so genial
Wuerde jemand aus der dem mittelstand solche Saetze ablassen, der koennte gleich seine Company schliessen
Man muesste Analysten mindestens ein Jahr mal in einem Betrieb arbeiten lassen
Wer gibt solche gequirrlte Schokolade in Auftrag
Ich kann nur sagen abwarten, lasst sie sich gegenseitig die Koepfe einschlagen bis sie kapieren dass wir gegen Alaysten Imun sind und selber denken und Handeln... Wenn alle "Spinnen" muss man halt mal die Fuesse stillhalten ...
bcs @all have a nice weekend
07.03.2008 - 15:40
US-Arbeitsmarkt: Erfolgsgeschichten sehen anders aus!
Gerade hat das Bureau of Labor Statistics den mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht für den Berichtsmonat Februar veröffentlicht. Entgegen allen Erwartungen fiel die Zahl der neugeschaffenen Stellen ex Agrar um 63.000. Einen solch deutlichen Rückgang hatten wir zuletzt vor knapp fünf Jahren gesehen. Das Bild trübt sich zudem weiter vor dem Hintergrund ein, dass der Vormonatsrückgang nach oben revidiert wurde. Das deutliche Nachgeben bei den neugeschaffenen Stellen muss als negative Überraschung eingeschätzt werden. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote auf 4,8%. Dieser scheinbare Widerspruch ist in der Systematik der Datenerhebung begründet. Während sich die Zahl der neugeschaffenen Stellen als Resultat einer Unternehmensbefragung ergibt, beruht die Ermittlung der Arbeitslosenquote auf Angaben der privaten Haushalte. Einmal mehr präsentiert sich auch der Bereich des Verarbeitenden Gewerbes erschreckend schwach. Die Zahl der Beschäftigten fiel im Vergleich zum Januar um 52.000. Ein Rückgang in dieser Größenordnung ist aufgrund des Wandlungsprozesses der USA von einer Industrie- hin zur Dienstleistungsnation zwar nicht atypisch, allerdings müssen wir auch hier bis ins Jahr 2003 zurückblicken, um einen ähnlich starken Einbruch zu finden.
Gleichzeitig zogen die durchschnittlichen Monatslöhne um 0,3% M/M und 3,7% Y/Y an. Eine Abschwächung der Lohndynamik ist vor dem Hintergrund der schwächelnden US-Konjunktur demnach noch nicht festzustellen. Keine Veränderungen ergaben sich bei der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit. Sie verbleibt auf dem Vormonatsniveau von 33,7 Stunden.
Auch wenn der bloße Blick auf die Arbeitslosenquote den Schluss eines sich freundlich präsentierenden Arbeitsmarktes zuließe, sind wir vor dem Hintergrund des gesamten Datenkranzes äußerst skeptisch. Bei aller Ungenauigkeit, die den Arbeitsmarktdaten in den USA stets zugrunde liegt, ist es doch ein deutliches Signal, dass sich der Negativtrend der letzten Monate sowohl bei den neugeschaffenen Stellen als auch bei den Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe bestätigt und noch an Fahrt zulegt. Insofern passen die Daten eindeutig in die Stimmungs- und Datenlage des Frühjahres 2008.
Fazit: In der Summe muss man den heutigen Arbeitsmarktbericht als negative Überraschung interpretieren. Die Probleme der US-Wirtschaft verfestigen sich zusehends auch am Arbeitsmarkt. Anlass zur Sorge gibt vor allem die Tatsache, dass die Abwärtsbewegung an Geschwindigkeit zuzunehmen scheint. Das hat der US-Wirtschaft gerade noch gefehlt. Der Datenkranz liefert damit auch der Federal Reserve ein weiteres Argument, an dem Zinssenkungskurs festzuhalten und mit aller Macht den Konjunkturproblemen entgegenzutreten. Der deutliche Widerspruch zwischen Arbeitslosenquote und neugeschaffenen Stellen zeigt die Schwächen bei der Datenerhebung und lässt so ziemlich jede Interpretation der Zahlen zu. Auch wenn wir uns von Haus aus eher zu den Optimisten zählen – den Daten von heute können wir insgesamt wenig Aufbauendes abgewinnen.
Quelle: Nord/LB
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.901 von bcschirmer am 07.03.08 18:34:43den muss ich euch noch ins Weekend mitgeben
bcs
ots: Westfalenpost: Zurück auf Los WestLB braucht neues …
28. Februar 2008 | von admin in ots.e-mail |
Westfalenpost: Zurück auf Los WestLB braucht neues Geschäftsmodell
Hagen (ots) - Von Stefan Pohl
Auch glühende Verfechter des dreigliedrigen deutschen
Bankensystems verlieren langsam die Geduld. Wenn es dem
öffentlich-rechtlichen Sektor nicht rasch gelingt, aus eigener Kraft
zu größeren, wettbewerbsfähigen Einheiten zu gelangen, wird es ihn in
dieser Form bald nicht mehr geben. Die Privatbanken würde es freuen.
Das macht der Fall WestLB deutlich.
Wenn selbst der Druck der Finanzmarktkrise nicht ausreicht, um zu
Zusammenschlüssen unter den Landesbanken zu kommen, was muss dann
noch geschehen? Muss erst wieder eine Landesbank - siehe SachsenLB -
unmittelbar vor der Pleite stehen?
Die WestLB steht nun nackt da - ein Geschäftsmodell muss her, damit
Geld verdient werden kann, ohne zu zocken. Das kann aber nicht auf
Kosten der Sparkassen gehen, wie es die FDP will. Die Partnersuche
ist nach dem Helaba-Desaster vorerst vorbei. Die wollte keinen im
Kern faulen Apfel - verständlicherweise. Dass aber die
NRW-Landesregierung zuvor die hartnäckig werbende Landesbank
Baden-Württemberg vor den Kopf gestoßen hatte, bevor die faulen
Stellen bekannt waren, ist nur mit Eitelkeit zu erklären. Der
Finanzplatz Düsseldorf sonnt sich gern im Glanz alter Größe.
Auch Rüttgers hat sich kräftig verzockt - die Steuerzahler müssen es
ausbaden. Dieser Makel bleibt haften.
Originaltext: Westfalenpost
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58966
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58966.rss2
bcs
ots: Westfalenpost: Zurück auf Los WestLB braucht neues …
28. Februar 2008 | von admin in ots.e-mail |
Westfalenpost: Zurück auf Los WestLB braucht neues Geschäftsmodell
Hagen (ots) - Von Stefan Pohl
Auch glühende Verfechter des dreigliedrigen deutschen
Bankensystems verlieren langsam die Geduld. Wenn es dem
öffentlich-rechtlichen Sektor nicht rasch gelingt, aus eigener Kraft
zu größeren, wettbewerbsfähigen Einheiten zu gelangen, wird es ihn in
dieser Form bald nicht mehr geben. Die Privatbanken würde es freuen.
Das macht der Fall WestLB deutlich.
Wenn selbst der Druck der Finanzmarktkrise nicht ausreicht, um zu
Zusammenschlüssen unter den Landesbanken zu kommen, was muss dann
noch geschehen? Muss erst wieder eine Landesbank - siehe SachsenLB -
unmittelbar vor der Pleite stehen?
Die WestLB steht nun nackt da - ein Geschäftsmodell muss her, damit
Geld verdient werden kann, ohne zu zocken. Das kann aber nicht auf
Kosten der Sparkassen gehen, wie es die FDP will. Die Partnersuche
ist nach dem Helaba-Desaster vorerst vorbei. Die wollte keinen im
Kern faulen Apfel - verständlicherweise. Dass aber die
NRW-Landesregierung zuvor die hartnäckig werbende Landesbank
Baden-Württemberg vor den Kopf gestoßen hatte, bevor die faulen
Stellen bekannt waren, ist nur mit Eitelkeit zu erklären. Der
Finanzplatz Düsseldorf sonnt sich gern im Glanz alter Größe.
Auch Rüttgers hat sich kräftig verzockt - die Steuerzahler müssen es
ausbaden. Dieser Makel bleibt haften.
Originaltext: Westfalenpost
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58966
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58966.rss2
07.03.2008 16:16
DGAP-Stimmrechte: Infineon Technologies AG (deutsch)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
07.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Brandes Investment Partners L.P. San Diego, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 08.02.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 4,92% (das entspricht 36784427 Stimmrechten) beträgt. 4,92% der Stimmrechte (das entspricht 36784427 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die Brandes Investment Partners L.P. San Diego, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 27.09.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,67% (das entspricht 20036397 Stimmrechten) beträgt. 2,67% der Stimmrechte (das entspricht 20036397 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die Brandes Investment Partners L.P. San Diego, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 12.02.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,08% (das entspricht 23073691 Stimmrechten) beträgt. 3,08% der Stimmrechte (das entspricht 23073601 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
07.03.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
DGAP-Stimmrechte: Infineon Technologies AG (deutsch)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
07.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Brandes Investment Partners L.P. San Diego, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 08.02.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 4,92% (das entspricht 36784427 Stimmrechten) beträgt. 4,92% der Stimmrechte (das entspricht 36784427 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die Brandes Investment Partners L.P. San Diego, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 27.09.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,67% (das entspricht 20036397 Stimmrechten) beträgt. 2,67% der Stimmrechte (das entspricht 20036397 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die Brandes Investment Partners L.P. San Diego, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 12.02.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,08% (das entspricht 23073691 Stimmrechten) beträgt. 3,08% der Stimmrechte (das entspricht 23073601 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
07.03.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.948 von bcschirmer am 07.03.08 18:40:30das freut mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.582.284 von Hanie500 am 07.03.08 19:15:28es kommt Bewegung in die Sache, Neue Großaktionäre bringen Bewegung KLASSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.948 von bcschirmer am 07.03.08 18:40:30wer glaubt denn da geht freiwillig ein Vorstand oder Aufsichtsrat...hahahaha
es will doch keiner von den Fehlendscheider auf seine fette Pfründe verzichten. Für wie dumm werden die denn gehalten, das funktioniert nur mit Arschtritt
es will doch keiner von den Fehlendscheider auf seine fette Pfründe verzichten. Für wie dumm werden die denn gehalten, das funktioniert nur mit Arschtritt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.582.986 von seeleen am 07.03.08 20:19:47ja die Großaktionäre haben aber ihre Beteiligung reduziert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.584.113 von Hanie500 am 07.03.08 21:41:37Hi,
ja 2007 haben sie ihre Beteiligung reduziert und Februar dieses Jahres wieder erhöht.
Man muss Infineon als langzeitinvestement sehen, alle die denken hier schnelles Geld zu machen sind hier falsch und sollten die Finger von IFX lassen.
Ich habe mich mehrere Jahre sehr intensiv mit den Fundamentalen Daten von IFX auseinandergesetzt und denke das Infineon 2009/2010 schwarze Zahlen schreibt. Ich war auch bis vor 2 Wochen noch nie in IFX investiert. Nun bin ich investiert da ich den Zeitpunkt am besten fand. Infineon wird, und da bin ich mir Ziemlich sicher, schwarze Zahlen schreiben und auch Dividenden in den nächsten Jahren auszahlen.
Dann wird man über solche Kurse, wie wir sie heute sehen, nur noch lachen können.
Keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung!
ja 2007 haben sie ihre Beteiligung reduziert und Februar dieses Jahres wieder erhöht.
Man muss Infineon als langzeitinvestement sehen, alle die denken hier schnelles Geld zu machen sind hier falsch und sollten die Finger von IFX lassen.
Ich habe mich mehrere Jahre sehr intensiv mit den Fundamentalen Daten von IFX auseinandergesetzt und denke das Infineon 2009/2010 schwarze Zahlen schreibt. Ich war auch bis vor 2 Wochen noch nie in IFX investiert. Nun bin ich investiert da ich den Zeitpunkt am besten fand. Infineon wird, und da bin ich mir Ziemlich sicher, schwarze Zahlen schreiben und auch Dividenden in den nächsten Jahren auszahlen.
Dann wird man über solche Kurse, wie wir sie heute sehen, nur noch lachen können.
Keine Kaufs- oder Verkaufsempfehlung!
Ein wenig stellt sich wirklich auch die Frage:
WARUM ??
Heute vor genau 5 Wochen standen wir auf Schlußkursbasis Frankfurt
schlappe 53% höher als heute!
bzw. sind seitdem um 35% gefallen!
Mag sein, daß unsere Schei$$-Aktie vielleicht kürzerfristig mal wieder ein bißchen Luft holt - aber wer bei knapp unter 10 rein ist, sieht so schnell kein Land mehr.
WARUM ??
Heute vor genau 5 Wochen standen wir auf Schlußkursbasis Frankfurt
schlappe 53% höher als heute!
bzw. sind seitdem um 35% gefallen!
Mag sein, daß unsere Schei$$-Aktie vielleicht kürzerfristig mal wieder ein bißchen Luft holt - aber wer bei knapp unter 10 rein ist, sieht so schnell kein Land mehr.
Minister Jurk lobt Computer-Standort
DRESDEN - Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sieht trotz der unerfreulichen Meldungen aus der Computerbranche keine dunklen Wolken über dem Standort „Silicon Saxony“.
Jurk: „Das Klima in Sachsen ist gut, wir haben die richtigen Rahmenbedingungen, die richtigen Fachleute und eine gute Vernetzung von Forschung und Produktion.“ Hintergrund sind Meldungen zu Umsatzeinbrüchen in der Branche durch den Preisverfall bei Speicherchips. Sachsen zeichne sich vor allem durch sein Innovationspotenzial aus. „Aber klar ist auch, dass dieses hohe Niveau nur bei unablässiger Anstrengung gehalten werden kann.“
„Unsere wichtigste Stärke sind die Leistungsbereitschaft und die Kreativität der vielen hoch qualifizierten Fachkräfte“, so Jurk. Das Netzwerk „Silicon Saxony“ biete einen Wissens- und Erfahrungspool, der vor allem auf Hochtechnologiefirmen hohe Anziehungskraft habe. Jurk sieht Dresden vor allem als weltweit wichtiges Referenzzentrum für Technologieforschung und -entwicklung. Elf Einrichtungen beziehungsweise Institute der Fraunhofer-Gesellschaft gebe es allein in Dresden. Die Mikro- und Nanoelektronik-Industrie sei auf ingenieurtechnische Innovationen angewiesen.
DRESDEN - Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) sieht trotz der unerfreulichen Meldungen aus der Computerbranche keine dunklen Wolken über dem Standort „Silicon Saxony“.
Jurk: „Das Klima in Sachsen ist gut, wir haben die richtigen Rahmenbedingungen, die richtigen Fachleute und eine gute Vernetzung von Forschung und Produktion.“ Hintergrund sind Meldungen zu Umsatzeinbrüchen in der Branche durch den Preisverfall bei Speicherchips. Sachsen zeichne sich vor allem durch sein Innovationspotenzial aus. „Aber klar ist auch, dass dieses hohe Niveau nur bei unablässiger Anstrengung gehalten werden kann.“
„Unsere wichtigste Stärke sind die Leistungsbereitschaft und die Kreativität der vielen hoch qualifizierten Fachkräfte“, so Jurk. Das Netzwerk „Silicon Saxony“ biete einen Wissens- und Erfahrungspool, der vor allem auf Hochtechnologiefirmen hohe Anziehungskraft habe. Jurk sieht Dresden vor allem als weltweit wichtiges Referenzzentrum für Technologieforschung und -entwicklung. Elf Einrichtungen beziehungsweise Institute der Fraunhofer-Gesellschaft gebe es allein in Dresden. Die Mikro- und Nanoelektronik-Industrie sei auf ingenieurtechnische Innovationen angewiesen.
S3 Graphics gibt Europa-Partner bekannt
7. März 2008,
S3 Graphics hat vor wenigen Minuten den Partner für den Vertrieb der neuen Chrome-400-Serie in Europa bekannt gegeben. Demzufolge wird Memorysolution für den Vertrieb der Serie in Europa zuständig sein. Der Speicher der Karte stammt indes von Qimonda und nicht von Samsung, teilte der Hersteller mit.
Bereits vor zwei Tagen hatten wir die S3 Graphics Chrome 430 GT am Stand von Memorysolution auf der CeBIT in Hannover gesichtet.
Mit der Auslieferung der Karte soll im 2. Quartal des Jahres begonnen werden, wobei es Versionen mit DDR2- und GDDR3-Speicher geben wird. Über die Leistung sowie den Preis der S3 Graphics Chrome 430 GT haben wir im Rahmen unserer CeBIT-Berichterstattung
7. März 2008,
S3 Graphics hat vor wenigen Minuten den Partner für den Vertrieb der neuen Chrome-400-Serie in Europa bekannt gegeben. Demzufolge wird Memorysolution für den Vertrieb der Serie in Europa zuständig sein. Der Speicher der Karte stammt indes von Qimonda und nicht von Samsung, teilte der Hersteller mit.
Bereits vor zwei Tagen hatten wir die S3 Graphics Chrome 430 GT am Stand von Memorysolution auf der CeBIT in Hannover gesichtet.
Mit der Auslieferung der Karte soll im 2. Quartal des Jahres begonnen werden, wobei es Versionen mit DDR2- und GDDR3-Speicher geben wird. Über die Leistung sowie den Preis der S3 Graphics Chrome 430 GT haben wir im Rahmen unserer CeBIT-Berichterstattung
Die neuen Großaktionäre nochmal gelistet....
--------------------------------------------------
Aktionärsstruktur
Die Anzahl der Aktien im Besitz von Templeton Investment Counsel, LLC, von AXA S.A., von Capital Group International, Inc., von Dodge & Cox International Stock Fund, von Brandes Investment Partners, L.P., von Templeton Global Advisores Limited und von Merrill Lynch International ist der letzten Pflichtmitteilung an Infineon und an die entsprechende Behörde entnommen. Mehr Informationen finden Sie weiter unten in den Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten der Aktionäre.
gesamt: 100 Prozent = 749.742.085 (am 29.02.2008)
Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten der Aktionäre
Nach dem deutschen Wertpapierhandelsgesetz hat jeder Aktionär, der 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50 oder 75 Prozent der Stimmrechte eines börsennotierten Unternehmens erreicht, überschreitet oder unterschreitet, dies dem Unternehmen und der Bundesanstalt für Finanz- dienstleistungsaufsicht (BaFin) unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vier Handelstagen mitzuteilen. Die Rechte aus unter die Meldeschwellen fallenden Aktien bestehen nicht, bis der jeweilige Aktionär die Mitteilungspflicht erfüllt hat. Darüber hinaus enthält das Wertpapierhandelsgesetz verschiedene Vorschriften über die Zurechnung von Stimmrechten aus Aktien bei derjenigen Person, welche die effektive Kontrolle über die Stimmrechte besitzt.
--------------------------------------------------
Aktionärsstruktur
Die Anzahl der Aktien im Besitz von Templeton Investment Counsel, LLC, von AXA S.A., von Capital Group International, Inc., von Dodge & Cox International Stock Fund, von Brandes Investment Partners, L.P., von Templeton Global Advisores Limited und von Merrill Lynch International ist der letzten Pflichtmitteilung an Infineon und an die entsprechende Behörde entnommen. Mehr Informationen finden Sie weiter unten in den Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten der Aktionäre.
gesamt: 100 Prozent = 749.742.085 (am 29.02.2008)
Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten der Aktionäre
Nach dem deutschen Wertpapierhandelsgesetz hat jeder Aktionär, der 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50 oder 75 Prozent der Stimmrechte eines börsennotierten Unternehmens erreicht, überschreitet oder unterschreitet, dies dem Unternehmen und der Bundesanstalt für Finanz- dienstleistungsaufsicht (BaFin) unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vier Handelstagen mitzuteilen. Die Rechte aus unter die Meldeschwellen fallenden Aktien bestehen nicht, bis der jeweilige Aktionär die Mitteilungspflicht erfüllt hat. Darüber hinaus enthält das Wertpapierhandelsgesetz verschiedene Vorschriften über die Zurechnung von Stimmrechten aus Aktien bei derjenigen Person, welche die effektive Kontrolle über die Stimmrechte besitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.771 von seeleen am 08.03.08 05:49:04Traue keinem Ossi, erst recht keinem Politiker, der womöglich beide No-Go´s auf sich vereint.
`tschuldigung, Zynismus hilft bei der Frustbewältigung.
`tschuldigung, Zynismus hilft bei der Frustbewältigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.585.781 von seeleen am 08.03.08 06:12:45die Graphik kann nicht stimmmen , der Streubesitz von Infineon liegt bei 62,5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.001 von Hanie500 am 08.03.08 09:27:05wie sieht die neue struktur bei infineon ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.100 von Hermineter am 08.03.08 10:07:51Marktkapitalisierung 3.658,74 Mio EUR
Anzahl Aktien 749.742.085 Stk.
Streubesitz 62,62%
Graphik über die Aktionärsstruktur müsste auf der Internetseite von Infineon sein
Anzahl Aktien 749.742.085 Stk.
Streubesitz 62,62%
Graphik über die Aktionärsstruktur müsste auf der Internetseite von Infineon sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.584.345 von Knecke am 07.03.08 22:00:15sicher sind die optisch billig und möglich das es eine große Chance jetzt ist , können aber auch pleite gehen , die Marktkapitalisierung ist nur noch 3,6 Mrd und damit kann die Aktie aus dem Dax fliegen und weiter fallen
Aktien mit dem Kursverlauf wie Infineon gibt es viele und der Kurs liegt dann für immer da unten
Aktien mit dem Kursverlauf wie Infineon gibt es viele und der Kurs liegt dann für immer da unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.161 von Hanie500 am 08.03.08 10:27:55denke auch dass sich dieser Wert nicht mehr lange im DAX halten wird.
Sollten in der nächsten Zeit Nachrichten über Daxveränderungen eingehen
dann kann eigentlich nur Infineon ausgetauscht werden und da könnte man
mit weiteren Kursverlusten rechnen.
Meine Meinung.
Sollten in der nächsten Zeit Nachrichten über Daxveränderungen eingehen
dann kann eigentlich nur Infineon ausgetauscht werden und da könnte man
mit weiteren Kursverlusten rechnen.
Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.001 von Hanie500 am 08.03.08 09:27:05habe ich neu von IFX Site gezogen, unterstelle den Jungs da das rechnen können. Und auch wissen wer ihre Großaktionäre sind.
http://www.infineon.com/cms/de/corporate/investor/infineon-s…
http://www.infineon.com/cms/de/corporate/investor/infineon-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.323 von Bergbaron am 08.03.08 11:25:45Sehe ich auch so. Außerdem sieht es Charttechnik katastrophal aus.
Mit Infineon derzeit Geld zu verdienen ist nicht möglich außer mit kurzfristigen gezocke mit Hebel-Zertifikaten
Mit Infineon derzeit Geld zu verdienen ist nicht möglich außer mit kurzfristigen gezocke mit Hebel-Zertifikaten
und so sieht der Vergleich DAX STOXX aus
Blau IFX
Grün Dax
Orange Stoxx
Blau IFX
Grün Dax
Orange Stoxx
in diesem Bereich will ich noch nicht kaufen, ich warte auf eine Bodenbildung um 4,60 oder im Bereich 4,00
KAUFEMPFEHLUNGEN gibt es in diesem Thread NICHT,
JEDER muß selbst wissen was er mit seinen Mäusen macht *g*.und wo er sie laufen lässt.
Hier sollen nur einige sinnvolle Infos an Interessierte gegeben werden, dazu einige Meinungen von W/O ppl
KAUFEMPFEHLUNGEN gibt es in diesem Thread NICHT,
JEDER muß selbst wissen was er mit seinen Mäusen macht *g*.und wo er sie laufen lässt.
Hier sollen nur einige sinnvolle Infos an Interessierte gegeben werden, dazu einige Meinungen von W/O ppl
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.063 von seeleen am 08.03.08 13:46:13du hast recht boden sehe ich auch noch keinen, außer du handelst kleinere zeitzonen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.123 von Hermineter am 08.03.08 13:54:39kleine Zeitzonen ????? was meinst du damit ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.156 von seeleen am 08.03.08 13:59:13zum beispiel:
5,6,10,12,15,20,30,60 min.
oder
3,5,10,15,20,30,50,100 ticks
du bist immer am geschehen ..realtime
und verdienst bedeudent mehr als mit dem tageschart und infineon eignet sich besonders für diese zeitzonen, wegen der hohen vola.
5,6,10,12,15,20,30,60 min.
oder
3,5,10,15,20,30,50,100 ticks
du bist immer am geschehen ..realtime
und verdienst bedeudent mehr als mit dem tageschart und infineon eignet sich besonders für diese zeitzonen, wegen der hohen vola.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.316 von Hermineter am 08.03.08 14:19:08aha du bist ein Profi und machst auf Tageszock ???
nein dazu gehöre ich nicht
nein dazu gehöre ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.316 von Hermineter am 08.03.08 14:19:08ich liebe mein Leben und Umgebung so wie ist, will da keine Veränderung vornehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.375 von seeleen am 08.03.08 14:26:40nicht zocken sondern handeln, auf welcher plattform handelst du ?
bist du realtime beim handeln ?
bist du realtime beim handeln ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.408 von Hermineter am 08.03.08 14:32:24nach meinem Verständnis sind Daytrader Zocker, nicht mehr ABER auch nicht weniger......
ich arbeite Realtime auf Xetra, wenn das deine Frage war
ich arbeite Realtime auf Xetra, wenn das deine Frage war
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.843 von seeleen am 08.03.08 13:19:40ja ich sehe ,
das war aber vor 3 Wochen ca schon mal hier eingestellt und da war der Streubesitz noch bei ca 63 %
das war aber vor 3 Wochen ca schon mal hier eingestellt und da war der Streubesitz noch bei ca 63 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.422 von Hanie500 am 08.03.08 14:38:47sorry kann sein ja
wir - ich können ja nur sehen was auf der Homepage von IFX steht, denke aber mal dass das stimmt was da publiziert wird.
wir - ich können ja nur sehen was auf der Homepage von IFX steht, denke aber mal dass das stimmt was da publiziert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.418 von seeleen am 08.03.08 14:38:05auf welcher plattform handelst du ...flatex ?
und mit welchen indikatoren ?
und mit welchen indikatoren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.464 von Hermineter am 08.03.08 18:02:13ich gebe aus einem Bankdepot die Order an einen Börsenplatz meiner Wahl
Kurse verfolge ich über L&S Dax Realtime
Bid & Ask verfolge ich über FN
Kurse verfolge ich über L&S Dax Realtime
Bid & Ask verfolge ich über FN
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.464 von Hermineter am 08.03.08 18:02:13und sehe natürlich sofort die Ausführung zu welchem Kurs. bzw ob ich nachbessern muss. also zu geizig war *g*
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.585 von seeleen am 08.03.08 18:38:16ich handle über die TeleTrader Professional Plattform auch xetra frankfurt, aber wie erkennst du den einstieg und ausstieg, wenn du keine indikatoren hinzuziehst oder kaufst und verkaufst du aus dem bauch heraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.660 von Hermineter am 08.03.08 19:01:41hehehe bist aber neugierig ...... also
ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt die Aktien und und Märkte zu beobachten ............ daher chatte ich auch gerne hier bin ja eh online
wenn ich irgendwo eine Aktie sehe die fürchterlich verprügelt wurde beschäftige ich mich mit Ihr ....
mit Charts News Analysedaten ect. mache ich mach dann sachkundig und entscheide dann was ich tue
ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt die Aktien und und Märkte zu beobachten ............ daher chatte ich auch gerne hier bin ja eh online
wenn ich irgendwo eine Aktie sehe die fürchterlich verprügelt wurde beschäftige ich mich mit Ihr ....
mit Charts News Analysedaten ect. mache ich mach dann sachkundig und entscheide dann was ich tue
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.660 von Hermineter am 08.03.08 19:01:41im mom zb. AMD Telekom Italia Alcatel um einige zu nennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.716 von seeleen am 08.03.08 19:23:21sorry wollte dich nicht ausfragen, aber mich interessiert was andere marktteilnehmer machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.716 von seeleen am 08.03.08 19:23:21ich handle nur IFX oder wie du es nennst "zocken" über ein computergesteuertes programm mit indikatoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.060 von Hermineter am 08.03.08 20:23:20Free float bei IFX hat sich in der vergangenheit verändert zu gunsten der GROßEN wird sicher einen grund haben, die wissen vielleicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.196 von Hermineter am 08.03.08 20:41:24nP muß ja nicht antworten
sorry halte nix von pcsagtmirwasichtunsoll mein Bauch ist besser
sorry halte nix von pcsagtmirwasichtunsoll mein Bauch ist besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.432 von seeleen am 08.03.08 21:13:09ich kenne nur EINEN der mit pc reich geworden ist Mr. Dos
viele andere aber arm
viele andere aber arm
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.432 von seeleen am 08.03.08 21:13:09deine einstellung ist für mich ok. aber wie weißt du denn, den ein.- u. ausstieg auch übers bauchgefühl ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.453 von seeleen am 08.03.08 21:15:33noch eine frage, was kostet bei deiner bank ein.- und ausstieg mit einem volumen von 10000€
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.749 von Hermineter am 08.03.08 21:53:3010.000 ca. 15.00
wenn mich die zahlen überzeugt haben, mein bauchgefühle oki ist kauf ich
aussteigen tue ich auch nach bauchgefühl bzw. lass laufen bis ich für neues papier geld brauche. dann schlachte ich einen posten
wenn mich die zahlen überzeugt haben, mein bauchgefühle oki ist kauf ich
aussteigen tue ich auch nach bauchgefühl bzw. lass laufen bis ich für neues papier geld brauche. dann schlachte ich einen posten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.749 von Hermineter am 08.03.08 21:53:30ist dir eine Person bekannt, welche mit-durch Analyseprogramm reich geworden ist..... ausser dem Verkäufer evt. hehehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.810 von seeleen am 08.03.08 22:00:42du an der börse wird nur mit programmen gearbeitet, unter programm verstehe ich nicht irgend etwas fix verkauftest, sondern mehrere indikatoren eingebunden im chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.876 von Hermineter am 08.03.08 22:09:01ich verlasse mich mal lieber auf Daten und meine Intuition fahre ich besser mit als du mit deinem Programm
kennst du ein Programm, welches den 2000er Crash oder den jetzigen der Banken angezeigt hat ????? isch ned
kennst du ein Programm, welches den 2000er Crash oder den jetzigen der Banken angezeigt hat ????? isch ned
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.953 von seeleen am 08.03.08 22:18:50natürlich gibt es so ein programm nicht, aber zu meiner frage kannst du sie mir beantworten, wenn ja DANKE
noch eine frage, was kostet bei deiner bank ein.- und ausstieg mit einem volumen von 10000€
noch eine frage, was kostet bei deiner bank ein.- und ausstieg mit einem volumen von 10000€
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.999 von Hermineter am 08.03.08 22:24:24sorry kann ich dir so nicht exakt sagen, ich habe meist größere Blöcke, ich schau nicht auf die EK VK Kosten, sind nur paar € bei 100k, mußt du aushandeln mit deiner Bank. die sind flexibel wenn du größeres Depot hast. liegt aber unter 1% das weis ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.086 von seeleen am 08.03.08 22:34:51du meinst aus.-und einstieg gemeinsam liegt unter 1% bei 10000€ oder verstehe ich das falsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.168 von Hermineter am 08.03.08 22:44:38verstehst du richtig ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.243 von seeleen am 08.03.08 22:54:04wow, das ist sehr teuer, hier in österreich bezahlt man nur 0,3% für aus.- und einstieg und ab 40000 € bezahlst überhaupt nur mehr 0,03% ok. verstehe ich österreich ist ein finanzplatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.357 von Hermineter am 08.03.08 23:07:50ich schaus morgen nach *g* hat mich bisher nicht interessiert....
ist doch unter deinem wenn ich für 100k ca. 150 zahle. 100k - 100.000,00 €
ist doch unter deinem wenn ich für 100k ca. 150 zahle. 100k - 100.000,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.404 von seeleen am 08.03.08 23:13:58hier bezahlst du für 100000 € ganz genau 145,62 € für einstieg und ausstieg, danke für deine informationen, wünsch dir einen netten sonntag und auf bald hier im forum, gehe jetzt ins bett, ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.483 von Hermineter am 08.03.08 23:23:06ist ja das gleiche......
jop schlaf gut wir lesen uns
jop schlaf gut wir lesen uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.590.515 von seeleen am 08.03.08 23:26:22Infineon ist schon ein Saftladen, seit Jahren im Minus, aber immer noch im DAX gelistet, bisher kein Übernahmeangebot, deutlich unter 5,00 Euro ( bisheriger absoluter Tiefststand) ich hab die Scheiße gekauft - bin ich Zocker, oder nicht?? "Kostolany" -- wenn die Kanonen donnern, dann kaufen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.086 von Schluemmer am 09.03.08 08:08:21Gut gemacht! Nur das das Wort Sch..... will ich überhört haben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.086 von Schluemmer am 09.03.08 08:08:21die Ausfälle sind evt. ein bischen höher wenn man nach kosto kauft...
aber auch die gewinne. käufer von IFX würde ich nicht als zocker bezeichnen. man braucht aber 2 dinge .. ZEIT & NERVEN
aber auch die gewinne. käufer von IFX würde ich nicht als zocker bezeichnen. man braucht aber 2 dinge .. ZEIT & NERVEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.098 von seeleen am 09.03.08 08:22:35und Knete
Verwirrspiel um Infineon-Chef
02.03.2008 Ausgabe 09/08
Angeblich wackelt der Stuhl von Wolfgang Ziebart, doch der Chipkonzern weist Spekulationen zurück. Eine Demontage auf Raten.
Thorsten Schüller
Es ist eine langsame, öffentliche Demontage von Wolfgang Ziebart: Auf der Hauptversammlung am 14. Februar wurde der Infineon-Chef nicht nur von Aktionären für die desolate wirtschaftliche Lage der Firma in die Mangel genommen. Dem ehemaligen BMW- und Continental-Manager, der seit Herbst 2004 an der Spitze des Münchner Chipherstellers steht, sei es nicht gelungen, die mit heftigen Branchenzyklen und einem starken Preisverfall kämpfende Firma nachhaltig profitabel zu machen. Auch Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley verkündete coram publico - und damit vor Ziebart -, dass Infineon sich mehr anstrengen müsse. Finanzvorstand Peter Fischl fiel seinem Vorgesetzten gar ins Wort.
Kurz darauf meldete eine Nachrichtenagentur, dass Teile des Aufsichtsrats gegen Ziebart mobilmachen würden. Die \"Süddeutsche Zeitung\" wollte erfahren haben, dass bereits ein Nachfolger gesucht werde.
Die Fäden der schleichenden Entthronung, so wird kolportiert, laufen bei Aufsichtsratschef Kley, dem früheren Finanzchef von BASF, zusammen. Doch der bemüht sich, der Diskussion einen Riegel vorzuschieben: Eine Ablösung von Ziebart, dessen Vertrag bis Herbst 2009 läuft, sei \"im Augenblick\" kein Thema. Es gebe \"bisher\" keine Gespräche zur Ablösung Ziebarts.
Bei dieser Doktrin soll es derzeit erst einmal bleiben. Ein Sprecher von Infineon sagte zu Euro am Sonntag: \"Das Thema liegt nicht auf dem Tisch. Den Worten von Herrn Kley ist nichts hinzuzufügen.\" Auch in Aufsichtsratskreisen tritt man auf die Bremse: Es sei klar, dass jemand unzufrieden ist und daher derartige Spekulationen nach außen trage, sagt Wigand Cramer, der als Vertreter der IG Metall für die Arbeitnehmer im Kontrollgremium sitzt. Aber: \"Eine Ablösung von Herrn Ziebart ist im Aufsichtsrat kein Thema.\"
Dabei gäbe die wirtschaftliche Lage von Infineon durchaus Anlass, über den Posten an der Unternehmensspitze nachzudenken. Im vergangenen Jahr machte der DAX-Konzern bei einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mehr als 1,5 Milliarden. Vor allem die Speicherchip-Tochter Qimonda operiert seit Jahren tief in den roten Zahlen. Allein im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs machte Qimonda mehr Verlust als Umsatz. Die seit Längerem geplante Trennung Infineons von der Gesellschaft ist noch nicht gelungen.
Um im Konzern dauerhaft schwarze Zahlen zu erwirtschaften, muss Infineon nach Meinung von Analyst Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co mehr Kunden gewinnen und - wo möglich - die Kosten weiter senken. In der Handyindustrie sollte Infineon zudem mehr Modelle beliefern. Immerhin merkt der Analyst positiv an, dass Qimonda mit einer neuen Technologie für DRAM-Speicherchips gerade einen technischen Durchbruch geschafft habe, der einige Monate Vorsprung vor dem Wettbewerb verschaffen dürfte. Damit könnte auch der Druck auf Ziebart nachlassen.
Bei derart mageren Bilanzen haben auch die Aktionäre keine Freude. Die Aktie ist ein Rohrkrepierer. Während der DAX in den vergangenen fünf Jahren um 170 Prozent zulegte, notiert Infineon heute unter der Nulllinie. Und es gibt wenig Hoffnung auf Besserung, denn auch der Ausblick auf 2008 ist ernüchternd. \"Wir sind besonders enttäuscht über den Ausblick der Kommunikationssparte. Diese scheint nicht in der Lage zu sein, nachhaltig Profit zu erwirtschaften\", stellt Analyst Kitz fest.
Die Tonlage der Abwahldementis lässt denn auch Zweifel daran aufkommen, dass die Personalie Ziebart kein Thema sein soll: das \"Ins-Wort-Fallen\" auf der Hauptversammlung; die Formulierungen Kleys in Bezug auf Ziebart wie \"im Augenblick\" und \"bisher\" könnten auch dahingehend interpretiert werden, dass der Topposten bald doch zur Disposition steht.
Aus den Worten von Aufsichtsrat Cramer spricht angesichts solcher Führungsverwirrungen Müdigkeit: Debatten dieser Art hätten im Unternehmen eine gewisse Tradition. Cramer: \"Das Unglück von Infineon ist, dass es ein hohes Potenzial an Intrigen und Scheinkonflikten gibt.\"
Infineon - Schlechte Zahlen, kein Vertrauen
Die Halbleiterbranche ist bekannt dafür, dass sie sich in Zyklen entwickelt. Die Investmentbank JP Morgan geht davon aus, dass das Umsatzplus der Branche im ersten Quartal 2008 bei null bis maximal 2,5 Prozent liegen wird. Grund sei, dass es keine wesentlichen Neuerungen gebe. Andererseits seien aufgrund der soliden Dauernachfrage keine realen Umsatzrückgänge zu erwarten.
Das Problem des Münchner Halbleiterunternehmens: Nicht nur die Preise für sogenannte DRAM-Chips stehen mal wieder unter Druck, auch das Management hat mit der erneuten Warnung vor Verlusten in der Com-Sparte an Glaubwürdigkeit verloren. Der Kommunikationsbereich fährt seit Anfang 2005 ununterbrochen rote Zahlen ein. Dagegen hatte das Infineon-Management immer wieder verkündet, den Bereich 2007 in die Gewinnzone bringen zu wollen. Nach Einschätzung von Oppenheim Research zeige die Entwicklung, dass es für die Sparte an einem nachhaltigen Geschäftsmodell mangelt. Auch die angepeilte Trennung von der Tochter Qimonda dürfte noch eine Weile dauern. Zu viele Baustellen und negative Vorzeichen für einen Aktienkauf.
Tendenz: fallend
www.finanzen.net/go/infineon
02.03.2008 Ausgabe 09/08
Angeblich wackelt der Stuhl von Wolfgang Ziebart, doch der Chipkonzern weist Spekulationen zurück. Eine Demontage auf Raten.
Thorsten Schüller
Es ist eine langsame, öffentliche Demontage von Wolfgang Ziebart: Auf der Hauptversammlung am 14. Februar wurde der Infineon-Chef nicht nur von Aktionären für die desolate wirtschaftliche Lage der Firma in die Mangel genommen. Dem ehemaligen BMW- und Continental-Manager, der seit Herbst 2004 an der Spitze des Münchner Chipherstellers steht, sei es nicht gelungen, die mit heftigen Branchenzyklen und einem starken Preisverfall kämpfende Firma nachhaltig profitabel zu machen. Auch Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley verkündete coram publico - und damit vor Ziebart -, dass Infineon sich mehr anstrengen müsse. Finanzvorstand Peter Fischl fiel seinem Vorgesetzten gar ins Wort.
Kurz darauf meldete eine Nachrichtenagentur, dass Teile des Aufsichtsrats gegen Ziebart mobilmachen würden. Die \"Süddeutsche Zeitung\" wollte erfahren haben, dass bereits ein Nachfolger gesucht werde.
Die Fäden der schleichenden Entthronung, so wird kolportiert, laufen bei Aufsichtsratschef Kley, dem früheren Finanzchef von BASF, zusammen. Doch der bemüht sich, der Diskussion einen Riegel vorzuschieben: Eine Ablösung von Ziebart, dessen Vertrag bis Herbst 2009 läuft, sei \"im Augenblick\" kein Thema. Es gebe \"bisher\" keine Gespräche zur Ablösung Ziebarts.
Bei dieser Doktrin soll es derzeit erst einmal bleiben. Ein Sprecher von Infineon sagte zu Euro am Sonntag: \"Das Thema liegt nicht auf dem Tisch. Den Worten von Herrn Kley ist nichts hinzuzufügen.\" Auch in Aufsichtsratskreisen tritt man auf die Bremse: Es sei klar, dass jemand unzufrieden ist und daher derartige Spekulationen nach außen trage, sagt Wigand Cramer, der als Vertreter der IG Metall für die Arbeitnehmer im Kontrollgremium sitzt. Aber: \"Eine Ablösung von Herrn Ziebart ist im Aufsichtsrat kein Thema.\"
Dabei gäbe die wirtschaftliche Lage von Infineon durchaus Anlass, über den Posten an der Unternehmensspitze nachzudenken. Im vergangenen Jahr machte der DAX-Konzern bei einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mehr als 1,5 Milliarden. Vor allem die Speicherchip-Tochter Qimonda operiert seit Jahren tief in den roten Zahlen. Allein im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs machte Qimonda mehr Verlust als Umsatz. Die seit Längerem geplante Trennung Infineons von der Gesellschaft ist noch nicht gelungen.
Um im Konzern dauerhaft schwarze Zahlen zu erwirtschaften, muss Infineon nach Meinung von Analyst Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co mehr Kunden gewinnen und - wo möglich - die Kosten weiter senken. In der Handyindustrie sollte Infineon zudem mehr Modelle beliefern. Immerhin merkt der Analyst positiv an, dass Qimonda mit einer neuen Technologie für DRAM-Speicherchips gerade einen technischen Durchbruch geschafft habe, der einige Monate Vorsprung vor dem Wettbewerb verschaffen dürfte. Damit könnte auch der Druck auf Ziebart nachlassen.
Bei derart mageren Bilanzen haben auch die Aktionäre keine Freude. Die Aktie ist ein Rohrkrepierer. Während der DAX in den vergangenen fünf Jahren um 170 Prozent zulegte, notiert Infineon heute unter der Nulllinie. Und es gibt wenig Hoffnung auf Besserung, denn auch der Ausblick auf 2008 ist ernüchternd. \"Wir sind besonders enttäuscht über den Ausblick der Kommunikationssparte. Diese scheint nicht in der Lage zu sein, nachhaltig Profit zu erwirtschaften\", stellt Analyst Kitz fest.
Die Tonlage der Abwahldementis lässt denn auch Zweifel daran aufkommen, dass die Personalie Ziebart kein Thema sein soll: das \"Ins-Wort-Fallen\" auf der Hauptversammlung; die Formulierungen Kleys in Bezug auf Ziebart wie \"im Augenblick\" und \"bisher\" könnten auch dahingehend interpretiert werden, dass der Topposten bald doch zur Disposition steht.
Aus den Worten von Aufsichtsrat Cramer spricht angesichts solcher Führungsverwirrungen Müdigkeit: Debatten dieser Art hätten im Unternehmen eine gewisse Tradition. Cramer: \"Das Unglück von Infineon ist, dass es ein hohes Potenzial an Intrigen und Scheinkonflikten gibt.\"
Infineon - Schlechte Zahlen, kein Vertrauen
Die Halbleiterbranche ist bekannt dafür, dass sie sich in Zyklen entwickelt. Die Investmentbank JP Morgan geht davon aus, dass das Umsatzplus der Branche im ersten Quartal 2008 bei null bis maximal 2,5 Prozent liegen wird. Grund sei, dass es keine wesentlichen Neuerungen gebe. Andererseits seien aufgrund der soliden Dauernachfrage keine realen Umsatzrückgänge zu erwarten.
Das Problem des Münchner Halbleiterunternehmens: Nicht nur die Preise für sogenannte DRAM-Chips stehen mal wieder unter Druck, auch das Management hat mit der erneuten Warnung vor Verlusten in der Com-Sparte an Glaubwürdigkeit verloren. Der Kommunikationsbereich fährt seit Anfang 2005 ununterbrochen rote Zahlen ein. Dagegen hatte das Infineon-Management immer wieder verkündet, den Bereich 2007 in die Gewinnzone bringen zu wollen. Nach Einschätzung von Oppenheim Research zeige die Entwicklung, dass es für die Sparte an einem nachhaltigen Geschäftsmodell mangelt. Auch die angepeilte Trennung von der Tochter Qimonda dürfte noch eine Weile dauern. Zu viele Baustellen und negative Vorzeichen für einen Aktienkauf.
Tendenz: fallend
www.finanzen.net/go/infineon
Hab ich mir schon mal reservieren lassen. Für den Fall, dass das
mit IFX doch nichts werden sollte. Hauptsache Dach über dem Kopf ...
@ seeleen,
du wirst es mir nachsehen. Ist ja kein Handel heute
mit IFX doch nichts werden sollte. Hauptsache Dach über dem Kopf ...
@ seeleen,
du wirst es mir nachsehen. Ist ja kein Handel heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.591.304 von daybefore am 09.03.08 10:42:07man achte auf den Motor im Motorraum *g*
Wochenend-Wellenreiter vom 8. März 2008
Nasdaq ready to rumble
Am 9. Februar stellten wir den HIRE-Indikator für den Nasdaq 100 vor. Damals schrieben wir, dass „aus Sicht des HIRE-Indikators die Preisschwäche im Nasdaq 100 bereits weit fortgeschritten ist“. http://tinyurl.com/35thwy Der Nasdaq 100 befand sich damals bei 1.773 Punkten. Seitdem ist der Index um weitere 4 Prozent gefallen.
Der HIRE-Indikator hat jetzt die noch fehlenden Millimeter zurückgelegt und befindet sich am oberen Umkehrpunkt (siehe Pfeil). In den vergangenen Jahren wurden solche Extremwerte in der Nähe eines wichtigen Tiefs erzielt. Die aktuell verbesserte Situation ist der gewachsenen Skepsis der Kleinspekulanten zu verdanken.
Hinzu kommt, dass der Nasdaq 100 gegenüber dem S&P 500 seit den letzten Februar-Tagen relative Stärke zeigt. Besonders schön lässt sich diese Bewegung im Rahmen unseres Old-Tech-Indikators betrachten, mit dessen Hilfe die Bewegungen von Microsoft, Dell, Intel und Cisco nachgezeichnet werden.
[/url]
Dieser Indikator zeigt seit Ende Februar relative Stärke gegenüber dem S&P 500 (siehe Pfeil).
Fazit: Für die Aktienmärkte sollte es ein ermutigendes Zeichen sein, dass der Nasdaq 100 Lebenszeichen von sich gibt. Spekulatives Interesse treibt die Märkte. Noch ist die durch unseren HIRE-Index und den Old-Tech-Indikator unterstützte relative Stärke des Nasdaq 100 ein zartes Pflänzchen, dass durch einen „Axthieb“ an den Märkten zerstört werden kann. Wir halten es jedoch mit unseren Indikatoren und geben dem Nasdaq 100 an dieser Stelle eine echte Chance auf eine Erholung.
Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest
Nasdaq ready to rumble
Am 9. Februar stellten wir den HIRE-Indikator für den Nasdaq 100 vor. Damals schrieben wir, dass „aus Sicht des HIRE-Indikators die Preisschwäche im Nasdaq 100 bereits weit fortgeschritten ist“. http://tinyurl.com/35thwy Der Nasdaq 100 befand sich damals bei 1.773 Punkten. Seitdem ist der Index um weitere 4 Prozent gefallen.
Der HIRE-Indikator hat jetzt die noch fehlenden Millimeter zurückgelegt und befindet sich am oberen Umkehrpunkt (siehe Pfeil). In den vergangenen Jahren wurden solche Extremwerte in der Nähe eines wichtigen Tiefs erzielt. Die aktuell verbesserte Situation ist der gewachsenen Skepsis der Kleinspekulanten zu verdanken.
Hinzu kommt, dass der Nasdaq 100 gegenüber dem S&P 500 seit den letzten Februar-Tagen relative Stärke zeigt. Besonders schön lässt sich diese Bewegung im Rahmen unseres Old-Tech-Indikators betrachten, mit dessen Hilfe die Bewegungen von Microsoft, Dell, Intel und Cisco nachgezeichnet werden.
[/url]
Dieser Indikator zeigt seit Ende Februar relative Stärke gegenüber dem S&P 500 (siehe Pfeil).
Fazit: Für die Aktienmärkte sollte es ein ermutigendes Zeichen sein, dass der Nasdaq 100 Lebenszeichen von sich gibt. Spekulatives Interesse treibt die Märkte. Noch ist die durch unseren HIRE-Index und den Old-Tech-Indikator unterstützte relative Stärke des Nasdaq 100 ein zartes Pflänzchen, dass durch einen „Axthieb“ an den Märkten zerstört werden kann. Wir halten es jedoch mit unseren Indikatoren und geben dem Nasdaq 100 an dieser Stelle eine echte Chance auf eine Erholung.
Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.138 von Hanie500 am 09.03.08 15:30:32das sieht ja nach einer guten Chance für eine Aufwärtsbewegung aus
Was Wolfgang Ziebart 2007 verdient hat
Deutschlands Top-Manager verdienen gut. Doch nicht alle Topmanager konnten sich verbessern. Bei Infineon-Chef Wolfgang Ziebart verringerte sich das Gehalt 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent.
Deutschlands Top-Manager verdienen gut. Doch nicht alle Topmanager konnten sich verbessern. Bei Infineon-Chef Wolfgang Ziebart verringerte sich das Gehalt 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent.
Wolfgang Ziebart Vorstandschef, Infineon
Barvergütung 2007 in Mio. Euro 1,637
Aktienbasierte Vergütung 2007 in Mio. Euro 0,406
Gesamtvergütung 2007 2,043
Gesamtvergütung 2006 2,246
Gesamtvergütung 2005 2,506
Veränderung von 2007 zu 2006 in % -9
Deutschlands Top-Manager verdienen gut. Doch nicht alle Topmanager konnten sich verbessern. Bei Infineon-Chef Wolfgang Ziebart verringerte sich das Gehalt 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent.
Deutschlands Top-Manager verdienen gut. Doch nicht alle Topmanager konnten sich verbessern. Bei Infineon-Chef Wolfgang Ziebart verringerte sich das Gehalt 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent.
Wolfgang Ziebart Vorstandschef, Infineon
Barvergütung 2007 in Mio. Euro 1,637
Aktienbasierte Vergütung 2007 in Mio. Euro 0,406
Gesamtvergütung 2007 2,043
Gesamtvergütung 2006 2,246
Gesamtvergütung 2005 2,506
Veränderung von 2007 zu 2006 in % -9
der macht also auch noch einen guten Schnitt mit
Aktienbasierte Vergütung 2007 in Mio. Euro 0,406
Aktienbasierte Vergütung 2007 in Mio. Euro 0,406
Montag, 10. März 2008
Wandelanleihe ausgereizt
Qimonda stockt auf
Der schwer gebeutelte Speicherchip-Produzent Qimonda stockt seine jüngste Wandelanleihe erneut auf. Die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) sei vollständig ausgeübt worden, teilte die mit hohen Verlusten kämpfende Tochter des Halbleiterkonzerns Infineon am Montag in München mit. Das Wertpapier hat damit ein Volumen von gut 248 Mio. US-Dollar - 30,5 Mio. US-Dollar mehr als zuletzt.
Die Anleihe wird 2013 fällig. Im Februar hatte Qimonda angesichts eines stark gefallenen Aktienkurses bereits angekündigt, die Anleihe könnte in 30 Mio. statt der zunächst vorgesehenen 25 Mio. Qimonda-Aktien gewandelt werden.
Qimonda leidet wie andere Unternehmen der Branche unter dem starken Preisverfall für seine Speicherchips, die zum Beispiel als Arbeitsspeicher in Computern eingesetzt werden. Von Oktober bis Dezember musste die Infineon-Tochter einen Verlust von knapp 600 Mio. Euro verschmerzen. Das Management reagiert darauf mit einem strikten Sparkurs.
Qimonda-Aktien haben seit dem Gang an die New Yorker Börse im Sommer 2006 mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt. Noch hält Infineon über drei Viertel der Anteile. Anfang 2009 will der Chipkonzern die bis dahin verbleibenden Qimonda-Papiere aber notfalls an seine Aktionäre verschenken. Infineon-Aktien fielen zum Wochenstart in einem schwachen Gesamtmarkt um knapp ein Prozent auf 4,84 Euro.
Wandelanleihe ausgereizt
Qimonda stockt auf
Der schwer gebeutelte Speicherchip-Produzent Qimonda stockt seine jüngste Wandelanleihe erneut auf. Die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) sei vollständig ausgeübt worden, teilte die mit hohen Verlusten kämpfende Tochter des Halbleiterkonzerns Infineon am Montag in München mit. Das Wertpapier hat damit ein Volumen von gut 248 Mio. US-Dollar - 30,5 Mio. US-Dollar mehr als zuletzt.
Die Anleihe wird 2013 fällig. Im Februar hatte Qimonda angesichts eines stark gefallenen Aktienkurses bereits angekündigt, die Anleihe könnte in 30 Mio. statt der zunächst vorgesehenen 25 Mio. Qimonda-Aktien gewandelt werden.
Qimonda leidet wie andere Unternehmen der Branche unter dem starken Preisverfall für seine Speicherchips, die zum Beispiel als Arbeitsspeicher in Computern eingesetzt werden. Von Oktober bis Dezember musste die Infineon-Tochter einen Verlust von knapp 600 Mio. Euro verschmerzen. Das Management reagiert darauf mit einem strikten Sparkurs.
Qimonda-Aktien haben seit dem Gang an die New Yorker Börse im Sommer 2006 mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt. Noch hält Infineon über drei Viertel der Anteile. Anfang 2009 will der Chipkonzern die bis dahin verbleibenden Qimonda-Papiere aber notfalls an seine Aktionäre verschenken. Infineon-Aktien fielen zum Wochenstart in einem schwachen Gesamtmarkt um knapp ein Prozent auf 4,84 Euro.
DAX US-Rezessionsängste belasten - Helaba
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Angesichts der immer stärker ausgeprägten US-Rezessionsängste, gab der DAX am Freitag um 1,2% auf 6.513 Zähler nach, berichten die Analysten der Helaba.
Im Wochenvergleich habe der Abschlag 3,5% betragen. Der recht deutliche Beschäftigungsrückgang in den USA habe diese Sorgen noch verstärkt. Die dadurch hervorgerufenen Zinssenkungsfantasien hätten den Euro erstmals über die Marke von 1,54 getrieben, was sich zunehmend belastend auswirken könnte.
Auf Wochenbasis habe die TUI-Aktie mit einem Anstieg von 8,8% die beste Performance vollzogen, Zerschlagungsspekulationen hätten dazu beigetragen. Schwächster Wert sei die Hypo Real Estate (-12,4%) vor Infineon (-9,0%) gewesen.
Mehr und mehr würden in den kommenden Tagen und Wochen die hohen Rohstoffpreise eine wichtige Rolle spielen. Zuletzt habe EZB-Präsident Trichet darauf hingewiesen, dass die Furcht vor einem dauerhaften Inflationsdruck immer weiter zunehme. Andere Notenbanker wie Axel Weber, würden erwarten, dass die Teuerungsraten bis ins kommende Jahr hinein, über dem EZB Zielwert verharren würden.
In dieser Woche stehe eine ganze Reihe von Unternehmensergebnissen zur Veröffentlichung an, unter anderem würden GPC Biotech, LANXESS, Deutsche Lufthansa, Hannover Rück, SGL CARBON, Bayerische Hypo- und Vereinsbank, GEA Group, K+S, Sixt, Volkswagen, Bayer und GILDEMEISTER berichten.
Konjunkturseitig stehe der ZEW-Indikator zur Veröffentlichung an. Aus technischer Sicht gelte es das letzte Verlaufstief bei 6.380 Zählern im DAX zu beachten. Sollte dieses Level nachhaltig unterschritten werden, müsste mit einer deutlichen Beschleunigung der Abwärtsbewegung gerechnet werden. (10.03.2008/ac/a/m)2008-03-10 09:44:31
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Angesichts der immer stärker ausgeprägten US-Rezessionsängste, gab der DAX am Freitag um 1,2% auf 6.513 Zähler nach, berichten die Analysten der Helaba.
Im Wochenvergleich habe der Abschlag 3,5% betragen. Der recht deutliche Beschäftigungsrückgang in den USA habe diese Sorgen noch verstärkt. Die dadurch hervorgerufenen Zinssenkungsfantasien hätten den Euro erstmals über die Marke von 1,54 getrieben, was sich zunehmend belastend auswirken könnte.
Auf Wochenbasis habe die TUI-Aktie mit einem Anstieg von 8,8% die beste Performance vollzogen, Zerschlagungsspekulationen hätten dazu beigetragen. Schwächster Wert sei die Hypo Real Estate (-12,4%) vor Infineon (-9,0%) gewesen.
Mehr und mehr würden in den kommenden Tagen und Wochen die hohen Rohstoffpreise eine wichtige Rolle spielen. Zuletzt habe EZB-Präsident Trichet darauf hingewiesen, dass die Furcht vor einem dauerhaften Inflationsdruck immer weiter zunehme. Andere Notenbanker wie Axel Weber, würden erwarten, dass die Teuerungsraten bis ins kommende Jahr hinein, über dem EZB Zielwert verharren würden.
In dieser Woche stehe eine ganze Reihe von Unternehmensergebnissen zur Veröffentlichung an, unter anderem würden GPC Biotech, LANXESS, Deutsche Lufthansa, Hannover Rück, SGL CARBON, Bayerische Hypo- und Vereinsbank, GEA Group, K+S, Sixt, Volkswagen, Bayer und GILDEMEISTER berichten.
Konjunkturseitig stehe der ZEW-Indikator zur Veröffentlichung an. Aus technischer Sicht gelte es das letzte Verlaufstief bei 6.380 Zählern im DAX zu beachten. Sollte dieses Level nachhaltig unterschritten werden, müsste mit einer deutlichen Beschleunigung der Abwärtsbewegung gerechnet werden. (10.03.2008/ac/a/m)2008-03-10 09:44:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.995 von seeleen am 10.03.08 03:50:22Dem gehören 80% abgezogen, unglaublich bei diesem Missmanagement wird er noch fürstlich belohnt. Das gibt es nur in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.615 von BULLE2004 am 10.03.08 13:11:54zur Verantwortung gezogen gehört sowas, incl. Aufsichtsrat. ich verstehe auch nicht das auf der HV niemand versucht hat 75% der Stimmen gegen die Entlastung zu sammeln. das müßte da möglich gewesen sein.
hoffen wir dass das Aktienrecht überarbeitet wird
hoffen wir dass das Aktienrecht überarbeitet wird
bei den Daten kommt auch kurzfristig keine nachhaltige Erholung
KGV 2008e n/a
Gewinn je Aktie 2008e -1,50 €
Dividendenrendite 2007e 0,00%
Dividende 2007e n/a €
HV-Termin 14.02.08
Marktkapitalisierung in Mio 3.613,76 €
Anzahl Aktien in Mio 749,74
Streubesitz 100,00%
Umsatzerlöse in Mio* 7.682,00 €
KUV 0,47
Cashflow je Aktie* 1,61 €
KCV 2,99
Buchwert je Aktie* 6,55 €
KBV 0,74
* Gemäß aktuellem Geschäftsbericht
KGV 2008e n/a
Gewinn je Aktie 2008e -1,50 €
Dividendenrendite 2007e 0,00%
Dividende 2007e n/a €
HV-Termin 14.02.08
Marktkapitalisierung in Mio 3.613,76 €
Anzahl Aktien in Mio 749,74
Streubesitz 100,00%
Umsatzerlöse in Mio* 7.682,00 €
KUV 0,47
Cashflow je Aktie* 1,61 €
KCV 2,99
Buchwert je Aktie* 6,55 €
KBV 0,74
* Gemäß aktuellem Geschäftsbericht
möchte eh mal wissen wie die diesen Buchwert hinbekommen haben. das Ding ist im freien Fall.
LSI übernimmt Festplatten-Sparte von Infineon
Deutscher Chip-Hersteller trennt sich von weiterem Geschäftsbereich
LSI hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Festplatten-Aktivitäten von Infineon unterzeichnet. Das gab der deutsche Chip-Hersteller heute in Neubiberg bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt LSI den Konzernteil, der Chips für Festplatten-Systeme entwickelt, fertigt und vermarktet. Infineon überträgt LSI sämtliche Geschäftsaktivitäten, einschließlich Kundenbeziehungen und technischem Know-how, und lizenziert geistiges Eigentum (IP) an LSI. Die Transaktion beinhalte keine signifikanten Aktiva und keinen signifikanten Transfer von Mitarbeitern. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
"Der Verkauf der Festplatten-Sparte ist ein weiterer Schritt für Infineon bei der Fokussierung unserer Aktivitäten auf die Kerngeschäfte des Unternehmens", kommentiert Sandro Cerato, Vice President und General Manager der ASIC-Design und Security-Sparte bei Infineon Technologies.
"Wir erwarten, dass sich der Umsatz bei dem Top-Tier-Kunden Hitachi Global Storage Technologies unmittelbar durch die Akquisition erhöht”, sagte Rüdiger Stroh, Executive Vice President und General Manager, Storage Peripherals Group, LSI.
Vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen und der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen wird die Transaktion voraussichtlich im zweiten Quartal des Kalenderjahres abgeschlossen.
Deutscher Chip-Hersteller trennt sich von weiterem Geschäftsbereich
LSI hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Festplatten-Aktivitäten von Infineon unterzeichnet. Das gab der deutsche Chip-Hersteller heute in Neubiberg bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt LSI den Konzernteil, der Chips für Festplatten-Systeme entwickelt, fertigt und vermarktet. Infineon überträgt LSI sämtliche Geschäftsaktivitäten, einschließlich Kundenbeziehungen und technischem Know-how, und lizenziert geistiges Eigentum (IP) an LSI. Die Transaktion beinhalte keine signifikanten Aktiva und keinen signifikanten Transfer von Mitarbeitern. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
"Der Verkauf der Festplatten-Sparte ist ein weiterer Schritt für Infineon bei der Fokussierung unserer Aktivitäten auf die Kerngeschäfte des Unternehmens", kommentiert Sandro Cerato, Vice President und General Manager der ASIC-Design und Security-Sparte bei Infineon Technologies.
"Wir erwarten, dass sich der Umsatz bei dem Top-Tier-Kunden Hitachi Global Storage Technologies unmittelbar durch die Akquisition erhöht”, sagte Rüdiger Stroh, Executive Vice President und General Manager, Storage Peripherals Group, LSI.
Vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen und der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen wird die Transaktion voraussichtlich im zweiten Quartal des Kalenderjahres abgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.698 von seeleen am 10.03.08 13:20:43bei dem Buchwert je Aktie* 6,55 € kannst nix mehr verlieren, wenn du jetzt kaufts und eines tages sperren sie zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.824 von Hermineter am 10.03.08 13:31:24moin, jetzt kaufen ??? machst du Scherze ??? ich denke der Buchwert ist unter Kurswert.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.067 von seeleen am 10.03.08 13:54:41ne Möglichkeit wäre noch in AMD zu tauschen , den kann man mehr zutrauen als dieser Infineon Bude
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.155 von Hanie500 am 10.03.08 14:02:50habe ich vergangene Woche ins Depot genommen yap
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.186 von seeleen am 10.03.08 14:04:49Infineon stößt Festplatten-Chips ab - Konzentration aufs Kerngeschäft
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon hat sein Geschäft mit Festplatten-Chips abgestoßen.
Damit setzen die Münchener ihre Konzentration aufs Kerngeschäft mit Chips für Auto und Industrie sowie Kommunikation fort. Das US-Unternehmen LSI übernehme die Festplatten-Sparte, teilte Infineon am Montag in München mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Bis zum zweiten Quartal soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Infineon produziert in der verkauften Sparte sogenannte Controller für Festplatten. Diese Chips steuern den Informationsfluss auf den Datenspeicher. Laut einem Sprecher beträgt der Weltmarkt-Anteil fünf Prozent. Umsatz- und Ergebniszahlen nannte er keine. 'Das ist für uns ein eher exotisches Betätigungsfeld', begründete der Sprecher den Verkauf.
INFINEON ENTWICKELT FÜR LSI
Im Rahmen des Geschäfts wechselt eine 'einstellige Anzahl Mitarbeiter' zu LSI, wie der Sprecher ergänzte. Produktionsanlagen gehen keine an den neuen Besitzer. 'Höchstens ein paar spezielle Geräte für die Entwicklung.' Und auch diese wird teilweise weiterhin von Infineon betrieben im Rahmen einer Design-Service-Vereinbarung.
Mit LSI unterhält Infineon schon seit einiger Zeit Geschäftskontakte. Zuletzt hatte der DAX-Konzern die Mobilfunkaktivitäten der US-Amerikaner übernommen. Doch trotz dieser Verstärkung im Kerngeschäft ist es Infineon nicht gelungen, aus den roten Zahlen zu kommen. Vor allem die Speicherchip-Tochter Qimonda fuhr in den vergangenen Quartalen hohe Verluste ein./das/tw
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Konzern Infineon hat sein Geschäft mit Festplatten-Chips abgestoßen.
Damit setzen die Münchener ihre Konzentration aufs Kerngeschäft mit Chips für Auto und Industrie sowie Kommunikation fort. Das US-Unternehmen LSI übernehme die Festplatten-Sparte, teilte Infineon am Montag in München mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Bis zum zweiten Quartal soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Infineon produziert in der verkauften Sparte sogenannte Controller für Festplatten. Diese Chips steuern den Informationsfluss auf den Datenspeicher. Laut einem Sprecher beträgt der Weltmarkt-Anteil fünf Prozent. Umsatz- und Ergebniszahlen nannte er keine. 'Das ist für uns ein eher exotisches Betätigungsfeld', begründete der Sprecher den Verkauf.
INFINEON ENTWICKELT FÜR LSI
Im Rahmen des Geschäfts wechselt eine 'einstellige Anzahl Mitarbeiter' zu LSI, wie der Sprecher ergänzte. Produktionsanlagen gehen keine an den neuen Besitzer. 'Höchstens ein paar spezielle Geräte für die Entwicklung.' Und auch diese wird teilweise weiterhin von Infineon betrieben im Rahmen einer Design-Service-Vereinbarung.
Mit LSI unterhält Infineon schon seit einiger Zeit Geschäftskontakte. Zuletzt hatte der DAX-Konzern die Mobilfunkaktivitäten der US-Amerikaner übernommen. Doch trotz dieser Verstärkung im Kerngeschäft ist es Infineon nicht gelungen, aus den roten Zahlen zu kommen. Vor allem die Speicherchip-Tochter Qimonda fuhr in den vergangenen Quartalen hohe Verluste ein./das/tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.410 von rohoffm0 am 10.03.08 14:26:09'Das ist für uns ein eher exotisches Betätigungsfeld', begründete der Sprecher den Verkauf.
hehe davon haben die zu viele
hehe davon haben die zu viele
der eingeschlagene Weg stimmt
und dann haben wir noch Q. zu verscherbeln
und dann haben wir noch Q. zu verscherbeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.630 von Loewe2004 am 10.03.08 14:48:14verscherbeln ?????? verschenken - die schwarze witwe - nur weg damit. aber selbst dann frißt die IFX ja noch auf. siehe Anleihen ist doch eine weitere 0,00 in der Bilanz
Die Amerikaner vermiesen uns wieder alles.
Und die reagieren derzeit auf jede Meldung, die nur den
geringsten Verdacht auf Rezession im Land aufkommen lässt,
wie eine Schar verscheuchte Hühner!
10.03.2008 - 16:08
Konjunktur: US-Großhandel beklagt hohe Lagerbestände
New York (BoerseGo.de) – Die Lagerbestände im US-Großhandel haben sich im Januar um 0,8 Prozent aufgefüllt, Volkswirte sind von einem Anstieg von 0,5 Prozent ausgegangen. Die Verkäufe im Großhandel sind im Januar auf 2,7 Prozent angesprungen, was den größten Anstieg seit März 2004 bedeutet. Die Relation Vorräte zu Umsätzen ist auf ein Rekordtief von 1,07 gefallen.
Und die reagieren derzeit auf jede Meldung, die nur den
geringsten Verdacht auf Rezession im Land aufkommen lässt,
wie eine Schar verscheuchte Hühner!
10.03.2008 - 16:08
Konjunktur: US-Großhandel beklagt hohe Lagerbestände
New York (BoerseGo.de) – Die Lagerbestände im US-Großhandel haben sich im Januar um 0,8 Prozent aufgefüllt, Volkswirte sind von einem Anstieg von 0,5 Prozent ausgegangen. Die Verkäufe im Großhandel sind im Januar auf 2,7 Prozent angesprungen, was den größten Anstieg seit März 2004 bedeutet. Die Relation Vorräte zu Umsätzen ist auf ein Rekordtief von 1,07 gefallen.
17:35:00 4,76-----1.277.708 Kauf
17:29:49 4,75--------18.518
17:29:44 4,75--------22.173
17:29:30 4,76 --------2.088
17:29:20 4,75 ----------427
17:29:07 4,76 --------2.500
17:29:01 4,76 --------1.000
17:29:01 4,76 --------2.749
17:29:01 4,76 --------1.401
17:29:01 4,76 --------3.858
17:29:01 4,76 --------2.138
17:29:01 4,76 --------1.992
17:29:00 4,76 --------5.100
17:29:00 4,76 --------4.707
17:28:59 4,76 --------4.500
17:28:49 4,76 --------5.968
17:28:41 4,76 -------25.000
17:28:37 4,77 ----------168
17:28:35 4,77 ----------190
17:28:35 4,77 --------2.057
17:29:49 4,75--------18.518
17:29:44 4,75--------22.173
17:29:30 4,76 --------2.088
17:29:20 4,75 ----------427
17:29:07 4,76 --------2.500
17:29:01 4,76 --------1.000
17:29:01 4,76 --------2.749
17:29:01 4,76 --------1.401
17:29:01 4,76 --------3.858
17:29:01 4,76 --------2.138
17:29:01 4,76 --------1.992
17:29:00 4,76 --------5.100
17:29:00 4,76 --------4.707
17:28:59 4,76 --------4.500
17:28:49 4,76 --------5.968
17:28:41 4,76 -------25.000
17:28:37 4,77 ----------168
17:28:35 4,77 ----------190
17:28:35 4,77 --------2.057
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.110 von daybefore am 10.03.08 18:03:18wie kommst du auf Kauf...wegen grün
17:35:00 4,76----- 1.277.708 Kauf
17:35:00 4,76----- 1.277.708 Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.110 von daybefore am 10.03.08 18:03:18sorry noch eine frage ...was bedeutet schwarz ????
ok. grün ---kauf
rot --- verkauf
schwarz ---- ??????
ich mein beim ordnerbuch
ok. grün ---kauf
rot --- verkauf
schwarz ---- ??????
ich mein beim ordnerbuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.110 von daybefore am 10.03.08 18:03:18das war die Schlußzuteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.214 von Hermineter am 10.03.08 18:13:11Hi,
das war die schlussauktion auf xetra.
c.89
das war die schlussauktion auf xetra.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.214 von Hermineter am 10.03.08 18:13:11Hi Hermineter,
hier, siehe selber (Umsatz Xetra,letzte 20) .
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ifx.aspx
hier, siehe selber (Umsatz Xetra,letzte 20) .
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ifx.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.250 von Hermineter am 10.03.08 18:17:03Ich verstehe das so:
Wenn zwischen 2 Käufen (grün) alles in schwarz dargestellt ist,
dann bedeudet das Schwarze ebenfalls "Kauf" -also grün, und
umgekehrt ist es bei rot "Verkauf" dann genauso - so wie in meinem Beispiel hier unten.
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
Wenn zwischen 2 Käufen (grün) alles in schwarz dargestellt ist,
dann bedeudet das Schwarze ebenfalls "Kauf" -also grün, und
umgekehrt ist es bei rot "Verkauf" dann genauso - so wie in meinem Beispiel hier unten.
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.415 von daybefore am 10.03.08 18:31:18also.....
im XetraFenster sind alle Käufe gelistet....
Rot - Kurs ist gefallen
Grün - Kurs ist gestiegen
Schwarz - Kurs ist wie vor, also gleich geblieben
im XetraFenster sind alle Käufe gelistet....
Rot - Kurs ist gefallen
Grün - Kurs ist gestiegen
Schwarz - Kurs ist wie vor, also gleich geblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.415 von daybefore am 10.03.08 18:31:18gleiches gilt natürlich für die anderen Börsenplaätze
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.469 von seeleen am 10.03.08 18:35:32genau so
und ab jetzt kommen neue Tiefststände
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.481 von seeleen am 10.03.08 18:36:47DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.546 von Hermineter am 10.03.08 18:42:51du sagst es geht hoch oder ??? also kaufen
oh mann was bekommt die hypo real wieder einen auf die mütze 11%
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.469 von seeleen am 10.03.08 18:35:32Hi,
dann ist bei ifx also "rot" seit ein paar monaten die lieblingsfarbe.
c.89
dann ist bei ifx also "rot" seit ein paar monaten die lieblingsfarbe.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.753 von caot89 am 10.03.08 19:01:58ja und ende offen
Tagtäglich stehen wir vor neuen Belastungsfaktoren.
Nun gibt es zur Abwechslung mal Insolvenzgerüchte um US-Investmentbanken
Ölpreis bei 107 Dollar :O
Stehen wir vor einem massiven Sell out?
Ich sehne ihn fast herbei. Dann wäre wenigstens
mal der Abfluss zu!
Augen zu und durch!
Nun gibt es zur Abwechslung mal Insolvenzgerüchte um US-Investmentbanken
Ölpreis bei 107 Dollar :O
Stehen wir vor einem massiven Sell out?
Ich sehne ihn fast herbei. Dann wäre wenigstens
mal der Abfluss zu!
Augen zu und durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.022 von daybefore am 10.03.08 19:27:32denke ich nicht, sehe eher das der Markt die 5.600 - 5.800 testen will, die Faktoren die wir alle kennen belasten, dann ist bald die Dividendensaison vorbei und Sommerloch kommt........ Überlegung sollte sein einige Gewinne oder Verluste ja wie es paßt zu realisieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.022 von daybefore am 10.03.08 19:27:32Frage mal in den Raum WER erwartet steigende Märkte ?????smile?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.122 von seeleen am 10.03.08 19:36:20Hi,
ICH !!!!
das ist aber keine kauf- oder verkaufsempfehlung, sondern nur meine persönliche meinung.
c.89
ICH !!!!
das ist aber keine kauf- oder verkaufsempfehlung, sondern nur meine persönliche meinung.
c.89
UND das Leiden durch Q... nimmt ja kein Ende..........der neue Dram reißt auch keinen mehr vom Sockel löl, lese mal zwischen Zeilen, WER KILLT NE GOLDENE KUH ???
-----------------------------------------------------
Neuer Rückschlag für Qimonda
Der Taiwaner Halbleiterhersteller Nanya lässt seinen langjährigen Münchener Kooperationspartner Qimonda im Regen stehen. Durch neue Bündnisse in der Branche gerät der Halbleiterhersteller zunehmend in die Defensive. Angesichts der unsicheren Aussichten ging die Aktie von Qimonda in die Knie.
MÜNCHEN. Gestern kündigte Nanya an, neue Generationen der Dram-Chips zusammen mit dem amerikanischen Wettbewerber Micron zu entwickeln. Die Infineon-Tochter Qimonda muss sich wohl nach einem neuen Verbündeten umschauen.
„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Micron, das Unternehmen ist ein Innovationsführer in der Dram-Branche“, sagte gestern Jih Lien, Präsident von Nanya. Mark Durcan, Chief Operation Officer von Micron, sieht sein Unternehmen ebenfalls gestärkt durch den neuen Verbund: „Nanya ist stark in der Produktion. Zudem ist das Unternehmen in einer Region angesiedelt, in der wir immer mehr Kunden gewinnen.“ Beide Firmen haben zunächst eine Absichtserklärung unterzeichnet und wollen einen Vertrag in den nächsten Monaten ausarbeiten.
Qimonda hat in den vergangenen Jahren mehrere Dram-Generationen zusammen mit Nanya entwickelt, die nächste steht in diesem Herbst an. Gleichzeitig betreiben beide Unternehmen seit 2003 das Joint-Venture Inotera in Taiwan. An der gemeinsamen Produktion solle sich nichts ändern, teilte Inotera gestern mit.
An der Börse ging die Aktie von Qimonda gestern angesichts der unsicheren Aussichten in die Knie. Im Handel an der Wall Street gab der Kurs um knapp sieben Prozent auf rund 4,20 Dollar nach.
Ein Sprecher von Qimonda betonte gestern ebenfalls, dass das Gemeinschaftsunternehmen weiter bestehen werde. Auch die Entwicklungskooperation gehe zunächst weiter: „Wir haben Verträge, das läuft wunderbar.“ Allerdings ist die Zusammenarbeit nur bis zu Strukturgrößen von 50 Nanometer vereinbart, was vermutlich 2010 erreicht wird. Die Partnerschaft von Nanya und Micron bezieht sich auf kleinere Chips.
-----------------------------------------------------
Neuer Rückschlag für Qimonda
Der Taiwaner Halbleiterhersteller Nanya lässt seinen langjährigen Münchener Kooperationspartner Qimonda im Regen stehen. Durch neue Bündnisse in der Branche gerät der Halbleiterhersteller zunehmend in die Defensive. Angesichts der unsicheren Aussichten ging die Aktie von Qimonda in die Knie.
MÜNCHEN. Gestern kündigte Nanya an, neue Generationen der Dram-Chips zusammen mit dem amerikanischen Wettbewerber Micron zu entwickeln. Die Infineon-Tochter Qimonda muss sich wohl nach einem neuen Verbündeten umschauen.
„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Micron, das Unternehmen ist ein Innovationsführer in der Dram-Branche“, sagte gestern Jih Lien, Präsident von Nanya. Mark Durcan, Chief Operation Officer von Micron, sieht sein Unternehmen ebenfalls gestärkt durch den neuen Verbund: „Nanya ist stark in der Produktion. Zudem ist das Unternehmen in einer Region angesiedelt, in der wir immer mehr Kunden gewinnen.“ Beide Firmen haben zunächst eine Absichtserklärung unterzeichnet und wollen einen Vertrag in den nächsten Monaten ausarbeiten.
Qimonda hat in den vergangenen Jahren mehrere Dram-Generationen zusammen mit Nanya entwickelt, die nächste steht in diesem Herbst an. Gleichzeitig betreiben beide Unternehmen seit 2003 das Joint-Venture Inotera in Taiwan. An der gemeinsamen Produktion solle sich nichts ändern, teilte Inotera gestern mit.
An der Börse ging die Aktie von Qimonda gestern angesichts der unsicheren Aussichten in die Knie. Im Handel an der Wall Street gab der Kurs um knapp sieben Prozent auf rund 4,20 Dollar nach.
Ein Sprecher von Qimonda betonte gestern ebenfalls, dass das Gemeinschaftsunternehmen weiter bestehen werde. Auch die Entwicklungskooperation gehe zunächst weiter: „Wir haben Verträge, das läuft wunderbar.“ Allerdings ist die Zusammenarbeit nur bis zu Strukturgrößen von 50 Nanometer vereinbart, was vermutlich 2010 erreicht wird. Die Partnerschaft von Nanya und Micron bezieht sich auf kleinere Chips.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.180 von caot89 am 10.03.08 19:40:55hast du ja völlig RECHT hrhrhrh NUR SAG AN WANN ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.259 von seeleen am 10.03.08 19:46:36Hi,
was heisst hier wann????
wenn ich das konkret wüsste, würde ich nen fetten kredit nehmen und hätte anschliessend ausgesorgt.
aber ganz sachlich eingeschätzt, hoffe ich in 2008 kurzfristig auf eine zinssenkung der ezb und folglich auf eine entspannung der €/us$-relation.
das weitere machen dann die märkte, ... und nicht einzelne zocker.
c.89
was heisst hier wann????
wenn ich das konkret wüsste, würde ich nen fetten kredit nehmen und hätte anschliessend ausgesorgt.
aber ganz sachlich eingeschätzt, hoffe ich in 2008 kurzfristig auf eine zinssenkung der ezb und folglich auf eine entspannung der €/us$-relation.
das weitere machen dann die märkte, ... und nicht einzelne zocker.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.575 von seeleen am 10.03.08 18:46:20ja wann geht es hoch vielleicht morgen ...3 wochen.. 3 monate keine ahnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.695 von Hermineter am 10.03.08 20:21:443 Jahre hast Du vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.600.950 von seeleen am 10.03.08 19:19:34bin heute zum schlußkurs rein, aber nur für einige stunden
Die Unternehmensführung von IFX versucht m.E. nun alles
um den Aktienkurs aus dem Tief zu holen -freilich
kein leichtes Unterfangen, vor allem auch nicht bei
diesem allgegenwärtigen äußerst negativen Marktumfeld.
Irgendwann jedoch wird im Intraday-Chart urplötzlich eine
sehr laaaaange weiße Kerze nach oben zu sehen sein.
Aber lange 3 Jahre wird dies wohl kaum dauern.
um den Aktienkurs aus dem Tief zu holen -freilich
kein leichtes Unterfangen, vor allem auch nicht bei
diesem allgegenwärtigen äußerst negativen Marktumfeld.
Irgendwann jedoch wird im Intraday-Chart urplötzlich eine
sehr laaaaange weiße Kerze nach oben zu sehen sein.
Aber lange 3 Jahre wird dies wohl kaum dauern.
wir haben ein glück hypo-real jagt uns und überholt uns auf dem weg zur zero
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.989 von seeleen am 10.03.08 20:50:34Ja, bei der HRE haben sich wohl auch einige ganz schön
kräftig die Finger verbrannt, wobei ich dort nun echt
nicht mehr schlafen könnte.
Wie? Du denkst wie gehen hier nach zero
kräftig die Finger verbrannt, wobei ich dort nun echt
nicht mehr schlafen könnte.
Wie? Du denkst wie gehen hier nach zero
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.091 von daybefore am 10.03.08 20:57:32nö aber die richtung junge die richtung, glaubst du bei 4,70 ist stop *g* oder boden ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.989 von seeleen am 10.03.08 20:50:34ich glaube der markt ist reif für eine trendumkehr, dass könnte bei dieser situation jeden tag sein, meistens ist es so, wenn du nicht damit rechnest plötzlich ist sie da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.847 von Hermineter am 10.03.08 20:37:41bin short seit 5 und bleibe short. der junk wird weiter fallen.nur geduld freunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.119 von Hermineter am 10.03.08 20:59:22:-))))))))))))))))))))
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.119 von Hermineter am 10.03.08 20:59:22sage noch stündlich dann kitzle ich dich tot
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.119 von Hermineter am 10.03.08 20:59:22wenn du heute zum schlußkurs rein bist haste doch schon kohle verbrannt IFX fällt weiter im mom 4,70 - 4,73 tendenz abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.139 von carlos2006 am 10.03.08 21:00:42Wetter soll die nächsten Tage ja auch wieder besser werden.
Haben uns fest vorgenommen dann eine Pute zu grillen.
Haben uns fest vorgenommen dann eine Pute zu grillen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.116 von seeleen am 10.03.08 20:59:16ich glaube 4,70 - 4,64 ist der boden oder das ding dreht schon bei 4,72-4,71
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.379 von Hermineter am 10.03.08 21:16:44Infineon ist eher ein Fass ohne Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.379 von Hermineter am 10.03.08 21:16:44mit gegen den trend spekulationen wirst du nie geld verdienen
das ist ja gruselig hier, Dow 11500 ifx 4,55 dann wird eingestiegen und verdoppelt
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,57 | |
+0,22 | |
+1,74 | |
+1,36 | |
+0,14 | |
-0,84 | |
-0,94 | |
-0,07 | |
+1,00 | |
+0,82 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
60 | ||
44 | ||
41 | ||
32 | ||
32 | ||
31 | ||
28 | ||
22 | ||
21 | ||
19 |
24.05.24 · Markus Weingran · Acciona |
24.05.24 · BörsenNEWS.de · Infineon Technologies |
24.05.24 · Der Aktionär TV · Infineon Technologies |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
23.05.24 · dpa-AFX · Analog Devices |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
23.05.24 · Der Aktionär TV · Infineon Technologies |
23.05.24 · Der Aktionär TV · Infineon Technologies |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
Zeit | Titel |
---|---|
21.05.24 |