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    Auf der Suche nach Optionsscheine oder sowas in der Art! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.09 19:55:38 von
    neuester Beitrag 02.09.09 16:43:35 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.148.138
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      Avatar
      schrieb am 07.02.09 19:55:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      folgende Überlegung meinerseits.

      In der Annahme, das in x Jahren,
      die Börse sich erholt hat, möchte ich
      investieren(reiner Aktienfonds, Schwellenländer).

      Z.Zt bin ich aber nicht liquide, aber mit
      Rücklagen. D. h. Kreditwürdig.

      Mein Gedanke dazu wäre, das ich einen Kredit
      aufnehme, und monatliche Raten, ggf. Zinsen
      zahle, die ich mir leisten kann(ca. 200 Euro).

      Das Kapital würde ich investieren
      (auf 3-4 Jahre)sicht) und ggf.
      wenn nötig damit jederzeit den Kredit wieder
      abzuzahlen.(abzüglich Verlust, den ich
      ausgleichen könnte)

      Jetzt ist es etwas umständlich von der Bank
      einen Kredit zu beantragen, und mit dem
      Kapital handeln.

      also ich bräuchte einen Kredit, der jederzeit
      kündbar ist, eine Anlage, die jederzeit
      handelbar und dies vielleicht in einer
      Anlageform, die alles in sich vereint.

      macht jemand Vorschläge?
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 20:48:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Anlage und Kredit in einem??? Wüsste nicht dass soetwas geht.

      Also am einfachsten zur nächsten Bank gehen und Kredit abholen. Damit dann Handeln. Mit genug Sicherheiten gar kein Problem.

      Würde dir von alledem allerdings abraten. Da haben sich schon ne menge Leute (auch Profis) die Finger mit verbrannt mit Handel auf Kredit.

      lg
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 20:50:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, vergiss es! Leider so kurz.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 20:52:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aktien auf Kredit ?

      Dafür gibt es doch dieses Teufelszeug, die CFD´s. Die nehmen dir dein letztes Geld gern ab.
      Klick doch auf einen dieser WO Banner, aber informiere dich gut.
      Das soll KEIN Tip oder eine Empfehlung sein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 21:03:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      mmh, naja ich habe im Dezember noch mein Dispo genutz um noch vor der Abgeltungssteuer zu investieren. Plan ist, bis Mai das Konto ausgeglichen zu haben. Plan läuft bisher gut.

      Habe ja auch keine Hetzte, ich erwarte bis mind. August eine Seitwärtsbewegung, ggf. das es noch 10% runtergeht.
      Aber auf 4-5 Jahressicht müßte s wieder nach oben gehen, Schweinezyklus halt.

      Ich müßte auch abschätzen, wieviel der 100% Aktienfond, steigen müßte, um eventuelle Kosten, wie Finanzierung und Ausgabeaufschläge zu kompensieren.

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      Avatar
      schrieb am 07.02.09 21:17:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.781 von feuerfalk am 07.02.09 19:55:38Z.Zt bin ich aber nicht liquide, aber mit
      Rücklagen.
      D. h. Kreditwürdig.



      Rücklagen in Form von was?

      Gegebenfalls Rücklagen zu Geld machen und damit investieren!!
      Ist besser als auf Kredit zu spekulieren.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 21:49:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.978 von Datteljongleur am 07.02.09 21:17:00die ganze Welt auf Kredit spekuliert

      das Ergebnis ist ja bekannt

      also was solls
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 10:01:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Datteljongleur
      Aktien mit Dividenden, Aktienfonds, physisches Gold, fester Arbeitsplatz.

      @Oakatzl
      Kredite haben ist nicht verwerflich, nur zuviel damit hebeln wollen.
      Es hatte früher schon einen Grund, nicht ohne 35% EK, ein Haus zu bauen, zu können dürfen/sollen...und nicht mit nichts 110% zu finanzieren.

      angenommen ich leihe mir 10.000, die ich eh in 5 Jahren/60 Monate abzahlen könnte.
      Die stecke ich in einen Fond rein, der bei 20 steht, schonmal bei 10 vor 7 Jahren stand und schon bei 45 vor 2 Jahren stand.

      Dann kriege ich abzgl. Ausgabeaufschlag 480 Fondsanteile.

      Kosten(Zinsen ca. 2100 und Ausgabeaufschlag ca. 400) und Abschlagssteuer ca. 970 sind zu bezahlen um +/- null ca. wieder rauszukommen.

      Dann müßte der Fond ungefähr bei 13470 Euro stehen, geteilt durch 480 Fondanteile macht das ein Fondanteil von knapp 28.

      Dann müßte der Fond quasi um 40% steigen um +/- null rauszugehen, aber ich habe immer noch die 10000.

      also jetzt zum (vermeintlichen) Tiefstpunkt investieren?

      steigt der Fond auf Mehrjahressicht? unabhängig von der Dauer?

      kann jemand meinen Gedankengang nachvollziehen und mir seine Meinung kundtun?
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 12:28:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.638 von feuerfalk am 08.02.09 10:01:10also jetzt zum (vermeintlichen) Tiefstpunkt investieren?

      Das ist aber der Punkt! Hatten wir den Tiefstpunkt schon?? :look:

      Man merkt doch ganz genau, dass der Anstieg der letzten Tage nur künstlich war, Manipulation.Und die Masse wird zum Narren gehalten!

      Waere vorsichtig, auf Kredit zu kaufen!
      Das kann ganz schön in die Hose gehen!!

      Viel Glück, bei Deinen Entscheidungen.....
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 16:07:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe mir im Dezember das schon überlegt, aber da war ich noch zu feige, obwohl es mir ne Menge Abschlagssteuer erspart hätte.

      Schade das man den Vergleich kaum ausrechnen kann...wenn ich die 200 Zinsen/Tilgung jeden Monat direkt in den Aktienfond stecken würde, in wieviel dies zu den Kreditbasierten Kauf im Verhältnis steht.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:18:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo!
      Trading auf Ratenbasis zu finanzieren ist halt Ansichtssache, aber es ist jeder > 18 hier und somit jeder für sich selbst verantwortlich.

      Wenn Dir 200 € im Monat nicht weh tun, dann sehe ich das als mögliche Variante an.

      Tip:

      CFD:
      Hier ist der Start bei den meisten Brokern erst ab ca. 1000 € Startkapital möglich.

      Wenn Du also an vermeintlichen "Tiefspunkten" mit 1 CFD anfängst und jeden Monat ect. etwas tiefer rein kommst, dann ergibt das auf Jahressicht ein gutes GD, und die Chance mit Gewinn da raus zu kommen.

      CFDs sind erst dann "Teufelszeug" wenn man zu dick investíert ist.
      Über die Finanzierungskosten würde ich mir dabei die meisten Gedanken machen, daher nur kleine Posi über Nacht ect. halten.

      Es stellt sich natürlich die Frage wie hoch soll denn der Gewinn sein?????

      100% auf 200 € Einlage klinkt gut ist aber letztendlich wenig.

      Also muß man irgendwann den Einsatz erhöhen, oder aber sich an bestimmten LOWS (DAX 2200) oder Highs (DAX 8150) antizyklisch positionieren.
      Diese markannten Pkt. zu treffen erfordert ers mal eine gewisse Ausdauer und damit viel Sitzfleisch.

      Aktuell mit OS was zu machen halte ich auf Grund der recht hohen implitzierten Vola als nicht positiv.

      Wenn Du aber an Tagen wo der DAX überproportional viel verliert, siehe DAX 4680 aufr 4100 und hier vorsichtig eine 1 Posi aufbaust (1 CFD) dann kann man auch mit kl. Posi schon nach wenigen Tagen trotz Finanzierungskosten gute Gewinne einfahren, und das mehrfach bei der Jo-Jo-Börse.

      Bei der Schaukelbörse bekommt man mehrmals die Chance "unten" einzusteigen.

      Das Risiko mit Zertis ist mir aktuell zu groß, wobei ein jederzeitiger K.O und damit ein Aufgeldverlust möglich ist.

      Fazit:
      Niemand weis wo unten ist, aber man kann sagen das bei 4000 erst mal ein "Boden" ist, selbst wenn der DAX bis 2000 fallen sollte, wäre das doch ein guter GD, was längerfristig doch positiv für die Depotentwicklung wäre.

      Man könnte den Handel mit CFD auch mit einem Fond vergleichen, man kauft ab und zu nach sehr dynamischen Verlusten im DAX nach und verkauft 2. 3. oder 4. Posi im Gewinn oder sichert mit SL ab.

      Jeder Teilgewinn bringt den GD eine Etage tiefer und erhöht die Gewinnchance für die 1. Posi.

      Ich würde folgende Schwellen beachten: je 1 CFD
      1. Posi > 4500 besser > 4200
      2. Posi > 4100
      3. Posi > 3800
      4. Posi > 3500

      Wie gesagt immer die Finanzierungskosten im Auge behalten bei CFDs, bei 1-2 CFD und entsprechender Vola im DAX tut das nicht weh.

      Positionen mit > 20 CFD kosten richtig Geld und sind daher nur intraday sinnvoll und nur dann wenn das Moneymanagement stimmt, álso wenn das Kapital > 20.000 € beträgt.

      Also, laß dich nicht entmutigen, sei realistisch und versuche durch viele kleine Schritte nach vorne zu kommen.

      Mein eigener Ansatz ist antizyklisch und ich fahre gut damit.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:24:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.724 von LEGEND-2000 am 13.02.09 14:18:45PS:
      Der größte Feind den jeder Trader hat ist die Zeit.

      Sehr schnell reich werden oder zumindest diese Erwartungshaltung, führt meist zu einem gegenteiligen Ergebnis.

      Kostolany sagte mal kaufen und liegen lassen:

      Das gilt heute aber eher auf einer kleineren Zeiteinheit, und viele kleine Gewinne sind auch was wert.

      Also in der Ruhe liegt die Kraft!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 19:26:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      mmh, irgendwie "ich weis nicht wie ich es beschreiben soll" ...

      aber irgendwie, ist´s die schlechteste aller zeiten, aber auch die beste aller zeiten...

      so wie es jetzt aussieht, brauche ich keinen kredit aufnehmen.
      z.Zt sammle ich einfach nur cash... und warte bis die kurse noch niedriger fallen...da habe ich mehr von als für die banken zu arbeiten zu gehen...
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 14:18:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.996 von mani08 am 08.02.09 12:28:55Fazit bisher:

      Hätt ichs mal getan. Auf Pump spekuliert...ich hätte jetzt, bis jetzt, gewonnen.

      Herr Wiedeking hatte leider verloren.
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 16:43:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.781 von feuerfalk am 07.02.09 19:55:38Hallo!
      Deine Idee ist nicht neu hat aber einen Pferdefuß, denn niemand weis wo Oben oder Unten ist.

      Würde man an Umkehrpunkten DAX > 8100 oder < DAX 3650 jeweils 1 CFD setzen was relativ wenig Kaopital bedarf, dann könnte diese Strategie ausgehen, selbst Finanzierungskosten sind dann bei einem größeren Zeitfenster eher gering.

      Aktuell sehe ich folgende Schwellen:
      > 5500/6000 = SHORT positiv
      < 4500/4000 = LÓNG positiv

      Mein Ansatz setzt voraus das in Übertreibunghsbereichen eine 2. oder 3. Order getätigt wird.

      Man könnte also Posi 1 immer drin lassen und Posi 2 + 3 zum rein/raus nutzen und das GD von Posi 1 damit verbessern.

      Fonds, Aktien würde ich aktuell meiden, OS sind nur kurzfristig wirklich positiv.

      Zertis sind durch ihre K.O-Schwellen immer einem Totalverlust ausgesetzt.

      CRV auf den DAX kosten keine Gebühren.

      Also schau mal hier:

      http://www.legend-2000.de/
      ;)


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