Wann ziehen die Fonds bei E.ON die Reißleine? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.09 19:34:38 von
neuester Beitrag 07.05.09 22:15:33 von
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24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · dpa-AFX Analysen |
23.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,8100 | +14,23 | |
10,285 | +12,07 | |
1.192,51 | +11,20 | |
13,600 | +10,03 | |
9.900,00 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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10,900 | -9,17 | |
53,75 | -10,04 | |
1.050,00 | -11,76 | |
1,8100 | -23,31 | |
164,20 | -72,81 |
..., wenn der Insolvenzantrag gestellt wird.
Aber das wird nichts Besonderes sein bei einem DAX-Stand von 600 Punkten.
Ein Grund, seine E.ON-Aktien meistbietend zu versteigern, ist es schon.
MfG
DerStrohmann
Aber das wird nichts Besonderes sein bei einem DAX-Stand von 600 Punkten.
Ein Grund, seine E.ON-Aktien meistbietend zu versteigern, ist es schon.
MfG
DerStrohmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.575 von DerStrohmann am 16.03.09 19:34:38Na, beim EON Shorten verzockt?
Die Fonds sind schon draussen.
Witzig wird es erst, wenn sie wieder rein gehen und sich die Shorties komplett eindecken müssen.
Die Fonds sind schon draussen.
Witzig wird es erst, wenn sie wieder rein gehen und sich die Shorties komplett eindecken müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.651 von Mad Dargel am 16.03.09 19:42:38Es gibt genügend Fonds, die den DAX 1:1 abbilden müssen. Die können nicht schon draußen sein.
Zu deiner Frage: Nein, nicht beim EON Shorten verzockt.
Zu deiner Frage: Nein, nicht beim EON Shorten verzockt.
Dax bei 600 Punkten, ja nee is klar, wann nochmal geht die Welt genau unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.855 von marvessa am 16.03.09 20:04:05Des ist doch nicht schwer zu sagen wann die Welt unter geht, des passiert genau dann wenn der Dax bei 600 ist.
strohmann hat schon oft heiß gebadet. seine hodenthreads bieten diesbezüglich einen leidlichen informations- und exorbitanten unterhaltungswert
Dax kann nicht unter 1800 Punkte fallen.
Es sei denn alle gehen Pleite.
Es sei denn alle gehen Pleite.
... gibt ja auch noch keinen Thread zu eon wo du darüber diskutieren könntest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.777.855 von marvessa am 16.03.09 20:04:05Wassss? Wie jetzt?
Die Welt geht wegen E.ON unter?
Würde es helfen, den Weltuntegang zu verhindern, wenn ich meinen Strom bei E.ON kaufe?
Immerhin sind wir ein 4 Personen Haushalt.
Die Welt geht wegen E.ON unter?
Würde es helfen, den Weltuntegang zu verhindern, wenn ich meinen Strom bei E.ON kaufe?
Immerhin sind wir ein 4 Personen Haushalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.296 von Flahute am 16.03.09 22:54:50Bei EON gibt es nichts zu diskutieren. Ich warne hiermit, weil ich ein guter Mensch bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.405 von DerStrohmann am 16.03.09 23:25:09Lustig siehst du aus, Rockafella
Aktuelle Wirtschaftswoche zu E.ON (Seite 120):
Zitat:
"So sei das "adjusted Ebit" (also ein wie auch immer angepasstes Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 7,3 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro gestiegen. Liest sich toll. In Wahrheit jedoch zieht sich durch die E.ON-Bilanz eine Schneise erschreckender Zahlen.
Übernahmen wie die von Teilen der spanischen Endesa haben das einst solide Zahlenwerk auf ein nur noch wackliges Fundament gestellt. Der den Aktionären zustehende Nettogewinn hat sich fast gesechselt, auf 1,27 Milliarden Euro.
Bei einem um 26 Prozent gestiegenen Umsatz brach die Nettogewinnmarge dramatisch ein: Von 11,2 auf kümmerliche 1,8 Prozent.
Das Eigenkapital sackte um gleich 30 Prozent oder 16,7 Milliarden Euro ab.
Die Quote des Eigenkapitals beträgt nur noch 24,5 Prozent - dünn für einen Versorger, der mit nun 38 Milliarden Euro Eigenkapital 106 Milliarden langfristiges Vermögen finanzieren will.
Wohin das führt ist klar: zu hohen Nettofinanzschulden, die sich auf rund 39 Milliarden Euro verdoppelt haben. Logisch, dass der Zinsaufwand nach oben schießt: um gut die Hälfte auf 3,1 Milliarden Euro......"
Zitat Ende.
Zitat:
"So sei das "adjusted Ebit" (also ein wie auch immer angepasstes Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 7,3 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro gestiegen. Liest sich toll. In Wahrheit jedoch zieht sich durch die E.ON-Bilanz eine Schneise erschreckender Zahlen.
Übernahmen wie die von Teilen der spanischen Endesa haben das einst solide Zahlenwerk auf ein nur noch wackliges Fundament gestellt. Der den Aktionären zustehende Nettogewinn hat sich fast gesechselt, auf 1,27 Milliarden Euro.
Bei einem um 26 Prozent gestiegenen Umsatz brach die Nettogewinnmarge dramatisch ein: Von 11,2 auf kümmerliche 1,8 Prozent.
Das Eigenkapital sackte um gleich 30 Prozent oder 16,7 Milliarden Euro ab.
Die Quote des Eigenkapitals beträgt nur noch 24,5 Prozent - dünn für einen Versorger, der mit nun 38 Milliarden Euro Eigenkapital 106 Milliarden langfristiges Vermögen finanzieren will.
Wohin das führt ist klar: zu hohen Nettofinanzschulden, die sich auf rund 39 Milliarden Euro verdoppelt haben. Logisch, dass der Zinsaufwand nach oben schießt: um gut die Hälfte auf 3,1 Milliarden Euro......"
Zitat Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.023 von bonAPART am 17.03.09 08:26:54Das ist doch noch gar nichts: Google mal nach deren Meinung zu EON vor 12 Monaten:
Oder noch lustiger: zur selben Situation vor zweieinhalb Jahren:
Laut der Wirtschaftswoche sollte man die EON Aktien unbedingt halten !
20.03.2006 14:19
E.ON AG: halten (Wirtschaftswoche)
Die Experten der Wirtschaftswoche empfehlen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unbedingt zu halten.
Aus Sicht der Aktionäre von E.ON gebe es an dem Plan, den spanischen Versorger Endesa zu kaufen, nichts auszusetzen. Sollte der Deal gelingen würden die Düsseldorfer Zugang zu den Märkten in Spanien und Lateinamerika erhalten und könnten von der Kompetenz der Spanier im Flüssiggasbereich profitieren. Das deutschsprachige Doppel hätte 50 Mio. Kunden, würde 75 Mrd. Euro Umsatz erzielen und etwa 17 Mrd. Euro vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verdienen.
Für E.ON liege der größte Kaufanreiz darin, mit Endesa das überschüssige Eigenkapital sinnvoll einzusetzen. Zu viel Eigenkapital sei nicht ideal, weil Fremdkapital billiger zu beschaffen sei. Der Kaufpreis für Endesa in Höhe von 29,1 Mrd. Euro in bar wäre für E.ON kein Problem. Immerhin würden die Düsseldorfer 15 Mrd. Euro Barmittel und üppige Kreditlinien bei den Banken besitzen. E.ON übernehme auch die Schulden, Rückstellungen und Beteiligungen von Endesa von 26,1 Mrd. Euro. Somit steige die Verschuldung von E.ON auf 50 Mrd. Euro.
Analysten würden davon ausgehen, dass der faire Wert von E.ON durch den Kauf von Endesa um bis zu 25 Euro je Anteilsschein zulegen würde. Sollte der Deal am politischen Widerstand scheitern, seien nur kurzfristige Kursrückgänge zu erwarten. E.ON-Aktionäre könnten sich entspannt zurücklehnen und sich auf die nächste Ausschüttung freuen. Aus dem Verkauf des Degussa-Pakets an RAG packe E.ON auf die Dividende in Höhe von 2,75 Euro noch ein Bonus von 4,25 Euro drauf. Es sei alles in Ordnung, wären da nicht die steigenden Zinsen. Aktien von Versorgerunternehmen würden stets wegen ihrer hohen Renditen mit Anleihen um die Gunst der Anleger konkurrieren.
Es wird von den Experten der Wirtschaftswoche empfohlen, die E.ON-Aktie unbedingt zu halten.
Analyse-Datum: 20.03.2006
*****************************************************************
EHHH? Selbe Sache und zwei komplett verschiedene Meinungen von der selben Quelle??????
Völlig normal, wird doch die Meinung vom Kursverlauf beeinflusst.
Ich würde auf diesen Schwachsinn nicht soviel geben: Es ist immer dasselbe: Die Analysen passen zum Trend, nachdem der Trend schon einen Bart hat. Würden solche Analysen etwas taugen, hätten sie es vor zwei Jahren schreiben müssen.
Aber es wird so wie vor zwei Jahren sein:
Man hat eine Zeit lang recht, bis der Markt wieder alles über den Haufen rennt und die Degeneration der Wahrnehmung den "Schwamm Drüber " Blues spielt. Und dann macht man eine neue Analyse, passend zum Trend und natürlich erst, nachdem der Trend wieder einen Bart hat.
Ehrlich gesagt machen diese Experten mir mehr Mut als Angst.
Es zeigt den Gesit dieser Zeit.
Die Staaten sind pleite, aber die Anleihen werden werden wie blöde zu jedem Kurs gekauft , weil ja eine Deprssion kommt. Und man ist natürlich posetiv für Gold, weil eine Inflation kommt.
Natürlich sind 8 Prozent Dividendenrendite schlecht, weil man bei Staatsanleihen mit 3 Prozent bekommt.
Nachrangige Industrieanleihen werden auf keinen Fall angefasst. So wird eine 5,5 prozentige Anleihe der Allianz zu unter 50 Prozent verkauft, weil man lieber eine Lebensversicherung haben möchte.
Und so nimmt der innere Wert von EON wegen der Übernahme zu, weil er wegen der Übernahme abnimmt.
Oder noch lustiger: zur selben Situation vor zweieinhalb Jahren:
Laut der Wirtschaftswoche sollte man die EON Aktien unbedingt halten !
20.03.2006 14:19
E.ON AG: halten (Wirtschaftswoche)
Die Experten der Wirtschaftswoche empfehlen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unbedingt zu halten.
Aus Sicht der Aktionäre von E.ON gebe es an dem Plan, den spanischen Versorger Endesa zu kaufen, nichts auszusetzen. Sollte der Deal gelingen würden die Düsseldorfer Zugang zu den Märkten in Spanien und Lateinamerika erhalten und könnten von der Kompetenz der Spanier im Flüssiggasbereich profitieren. Das deutschsprachige Doppel hätte 50 Mio. Kunden, würde 75 Mrd. Euro Umsatz erzielen und etwa 17 Mrd. Euro vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verdienen.
Für E.ON liege der größte Kaufanreiz darin, mit Endesa das überschüssige Eigenkapital sinnvoll einzusetzen. Zu viel Eigenkapital sei nicht ideal, weil Fremdkapital billiger zu beschaffen sei. Der Kaufpreis für Endesa in Höhe von 29,1 Mrd. Euro in bar wäre für E.ON kein Problem. Immerhin würden die Düsseldorfer 15 Mrd. Euro Barmittel und üppige Kreditlinien bei den Banken besitzen. E.ON übernehme auch die Schulden, Rückstellungen und Beteiligungen von Endesa von 26,1 Mrd. Euro. Somit steige die Verschuldung von E.ON auf 50 Mrd. Euro.
Analysten würden davon ausgehen, dass der faire Wert von E.ON durch den Kauf von Endesa um bis zu 25 Euro je Anteilsschein zulegen würde. Sollte der Deal am politischen Widerstand scheitern, seien nur kurzfristige Kursrückgänge zu erwarten. E.ON-Aktionäre könnten sich entspannt zurücklehnen und sich auf die nächste Ausschüttung freuen. Aus dem Verkauf des Degussa-Pakets an RAG packe E.ON auf die Dividende in Höhe von 2,75 Euro noch ein Bonus von 4,25 Euro drauf. Es sei alles in Ordnung, wären da nicht die steigenden Zinsen. Aktien von Versorgerunternehmen würden stets wegen ihrer hohen Renditen mit Anleihen um die Gunst der Anleger konkurrieren.
Es wird von den Experten der Wirtschaftswoche empfohlen, die E.ON-Aktie unbedingt zu halten.
Analyse-Datum: 20.03.2006
*****************************************************************
EHHH? Selbe Sache und zwei komplett verschiedene Meinungen von der selben Quelle??????
Völlig normal, wird doch die Meinung vom Kursverlauf beeinflusst.
Ich würde auf diesen Schwachsinn nicht soviel geben: Es ist immer dasselbe: Die Analysen passen zum Trend, nachdem der Trend schon einen Bart hat. Würden solche Analysen etwas taugen, hätten sie es vor zwei Jahren schreiben müssen.
Aber es wird so wie vor zwei Jahren sein:
Man hat eine Zeit lang recht, bis der Markt wieder alles über den Haufen rennt und die Degeneration der Wahrnehmung den "Schwamm Drüber " Blues spielt. Und dann macht man eine neue Analyse, passend zum Trend und natürlich erst, nachdem der Trend wieder einen Bart hat.
Ehrlich gesagt machen diese Experten mir mehr Mut als Angst.
Es zeigt den Gesit dieser Zeit.
Die Staaten sind pleite, aber die Anleihen werden werden wie blöde zu jedem Kurs gekauft , weil ja eine Deprssion kommt. Und man ist natürlich posetiv für Gold, weil eine Inflation kommt.
Natürlich sind 8 Prozent Dividendenrendite schlecht, weil man bei Staatsanleihen mit 3 Prozent bekommt.
Nachrangige Industrieanleihen werden auf keinen Fall angefasst. So wird eine 5,5 prozentige Anleihe der Allianz zu unter 50 Prozent verkauft, weil man lieber eine Lebensversicherung haben möchte.
Und so nimmt der innere Wert von EON wegen der Übernahme zu, weil er wegen der Übernahme abnimmt.
"...Es zeigt den Gesit dieser Zeit.
Die Staaten sind pleite, aber die Anleihen werden werden wie blöde zu jedem Kurs gekauft , weil ja eine Deprssion kommt. Und man ist natürlich posetiv für Gold, weil eine Inflation kommt.
Natürlich sind 8 Prozent Dividendenrendite schlecht, weil man bei Staatsanleihen mit 3 Prozent bekommt.
Nachrangige Industrieanleihen werden auf keinen Fall angefasst. So wird eine 5,5 prozentige Anleihe der Allianz zu unter 50 Prozent verkauft, weil man lieber eine Lebensversicherung haben möchte.
Und so nimmt der innere Wert von EON wegen der Übernahme zu, weil er wegen der Übernahme abnimmt...."
Sehr schön geschrieben ! Prima !
Die Staaten sind pleite, aber die Anleihen werden werden wie blöde zu jedem Kurs gekauft , weil ja eine Deprssion kommt. Und man ist natürlich posetiv für Gold, weil eine Inflation kommt.
Natürlich sind 8 Prozent Dividendenrendite schlecht, weil man bei Staatsanleihen mit 3 Prozent bekommt.
Nachrangige Industrieanleihen werden auf keinen Fall angefasst. So wird eine 5,5 prozentige Anleihe der Allianz zu unter 50 Prozent verkauft, weil man lieber eine Lebensversicherung haben möchte.
Und so nimmt der innere Wert von EON wegen der Übernahme zu, weil er wegen der Übernahme abnimmt...."
Sehr schön geschrieben ! Prima !
Die Wirtschaftswoche ist neben dem Aktionär so ziemlich das größte Schmierblatt auf dem Markt. Würde mich nicht wundern, wenn deren Artikel von Heuschrecken subventioniert würden.
Wer gibt bloss für solchen Käse auch noch Geld aus??
Wer gibt bloss für solchen Käse auch noch Geld aus??
Sehe ich nicht so. Die Autoren der Wirtschaftswoche warnen bereits seit gut 2 Jahren vor Finanzkrise, Staatsüberschuldungen, abstürzenden Aktienmärkten. Dergleichen habe ich zu einem solch frühen Zeitpunkt bei keiner anderen deutschen Zeitung gelesen - und ich habe mehrere Anlegermagazine abonniert.
Bei den anderen kriegt man pro Woche ca. 30-40 Aktienempfehlungen - totaler Bullshit, weil niemand im Jahr etwa 1500 Tipps anlegen kann.
Die von der WiWo aufgezeigten Dinge zu E.ON sind nun mal wie sie sind. Ob der Kurs nun erstmal steigt oder nicht, als kritischer Anleger sollte man gerade für warnende Stimmen immer ein offenes Ohr haben, zumal hier ja Fakten präsentiert wurden die man nicht widerlegen kann. Ob dies alles im Kurs schon enthalten ist und es trotzdem nach oben geht wird sich zeigen.
Bei den anderen kriegt man pro Woche ca. 30-40 Aktienempfehlungen - totaler Bullshit, weil niemand im Jahr etwa 1500 Tipps anlegen kann.
Die von der WiWo aufgezeigten Dinge zu E.ON sind nun mal wie sie sind. Ob der Kurs nun erstmal steigt oder nicht, als kritischer Anleger sollte man gerade für warnende Stimmen immer ein offenes Ohr haben, zumal hier ja Fakten präsentiert wurden die man nicht widerlegen kann. Ob dies alles im Kurs schon enthalten ist und es trotzdem nach oben geht wird sich zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.684 von bonAPART am 17.03.09 09:47:46Zitat
"Die von der WiWo aufgezeigten Dinge zu E.ON sind nun mal wie sie sind. Ob der Kurs nun erstmal steigt oder nicht, als kritischer Anleger sollte man gerade für warnende Stimmen immer ein offenes Ohr haben"
Ja richtig, aber dann doch lieber zu einem Zeitpunkt, wenn alle Hurra schreien.
Fakt ist doch, dass unsere kritischen Ohren sich mit dem Kursverlauf öffnen und schliessen.
Und wenn man mal darüber nachdenkt, sollte man doch erstmal kritisch mit genau diesem Punkt anfangen.
Und das Gesülze der Wirtschaftswoche kann man sich tatsächlich sparen. Sie schreiben nur das passende zum Kursverlauf. Aber das kann man doch auch kostenlos direkt am Kurs ablesen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Quatsch, den sie heute schreiben schon in 12 Monaten von der Realität überholt sein wird.
Ich betrachte auch dieses "recht haben" als einen sehr gefährlichen Zustand.
Natürlich war es toll im Februar 2000 Aktien zu kaufen . Und es war richtig , 2003 ein leeres Depot zu haben. Allerdings nur, wenn man sich vom Rückspiegel leiten lassen hatte.
Wer weiss: Vielleicht bekommt man ja in zwei Monaten noch einen Kommentar vom Aktienmarkt selbst:
"Die von der WiWo aufgezeigten Dinge zu E.ON sind nun mal wie sie sind. Ob der Kurs nun erstmal steigt oder nicht, als kritischer Anleger sollte man gerade für warnende Stimmen immer ein offenes Ohr haben"
Ja richtig, aber dann doch lieber zu einem Zeitpunkt, wenn alle Hurra schreien.
Fakt ist doch, dass unsere kritischen Ohren sich mit dem Kursverlauf öffnen und schliessen.
Und wenn man mal darüber nachdenkt, sollte man doch erstmal kritisch mit genau diesem Punkt anfangen.
Und das Gesülze der Wirtschaftswoche kann man sich tatsächlich sparen. Sie schreiben nur das passende zum Kursverlauf. Aber das kann man doch auch kostenlos direkt am Kurs ablesen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Quatsch, den sie heute schreiben schon in 12 Monaten von der Realität überholt sein wird.
Ich betrachte auch dieses "recht haben" als einen sehr gefährlichen Zustand.
Natürlich war es toll im Februar 2000 Aktien zu kaufen . Und es war richtig , 2003 ein leeres Depot zu haben. Allerdings nur, wenn man sich vom Rückspiegel leiten lassen hatte.
Wer weiss: Vielleicht bekommt man ja in zwei Monaten noch einen Kommentar vom Aktienmarkt selbst:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.559 von Celebration am 17.03.09 00:05:50Das sagt wer? Die Hackfresse vom Dienst?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.779.559 von Celebration am 17.03.09 00:05:50www.guppy-aktuell.com
Sie ist es! Die Ostpocke! Fili!!!!!!!
Helmpflicht für Guppyzüchter!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie ist es! Die Ostpocke! Fili!!!!!!!
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