Trend Micro - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
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Wenn mich mein Gefühl nicht ganz täuscht, wird man die Aktie nie wieder viel
billiger bekommen als zur Zeit.
23.10.2000 Trend Micro: Laut neuer Studie Weltmarktführer
Der japanische Softwarehersteller für Antivirusprodukte Trend Micro ist nach
einer kürzlich erschienenen Studie von IDC (International Data Corp.)
Weltmarktführer im Internet Gateway Antivirus Markt. Gemä? dieser Studie
hatte das japanische Unternehmen einen Marktanteil von 54,3 Prozent.
"Die
Studie bestätigt das, wovon wir schon lange überzeugt waren:
InterScan(r) VirusWall(r) ist der Industriestandard für Virenschutz am Interneteingang,"
sagte Trend Micros Chairman und CEO Steve Chang. Er
merkte an, dass das Internet Gateway das Unternehmen mit
dem Internet verknüpft und dass Trend beabsichtigt, diese strategische
Positionierung voll auszuschöpfen. "Wir kontrollieren und überprüfen den Informationsflu?
durch das Internet Gateway und sehen ein gro?es Potenzial
in diesem Bereich unsere Expertise auszuweiten," sagte er weiter.
Gemä?
der Studie ist der Bereich Internet Gateway das am
schnellsten wachsende Segment im Antivirus Markt mit einer geschätzten
jährlichen Wachstumsrate von 43 Prozent bis 2004. Ausserdem wird
aus der Studie ersichtlich, dass dieses starke Wachstum zu
einer Anteilsverschiebung im Gesamtmarkt führt, so dass das Segment
in 2004 einen Anteil von 41 Prozent am Gesamtmarkt
für Antivirenprodukte einnehmen wird (1999: 24 Prozent). Changs Unternehmen
geht ausserdem davon aus, innerhalb der nächsten 18 Monate
75 Prozent Marktanteil zu erlangen.
Die Aktien von Trend Micro
(WKN: 915793) schlossen in Frankfurt bei 140,50 Euro. Dies
entspricht einem Minus von 2,43 Prozent.
01.10.2000 Trend Micro: Expansion in Indien
Die japanische Softwarefirma Trend Micro, ein führender Anbieter von
Netzwerk-Antivirus und Internet Security Lösungen, hat auf einer Internet-Ausstellung
in Indien den Ausbau ihrer Präsenz in Indien angekündigt.
Grund
hierfür ist der starke Nachfragezuwachs für Trend Micros Produkte
in diesem Jahr, da in Indien ein dramatisches Wachstum
in der Vernetzung und Internetnutzung zu verzeichnen ist. Dies
führte zu einem dringenden Bedarf an Server-basierten High-End-Virenschutzprogrammen. Das
Unternehmen plant daher, mit zusätzlich eingesetztem Personal und durch
die Eröffnung einer lokalen Filiale die Nachfrage adäquat zu
befriedigen.
Das Unternehmen berichtet, dass der Umsatz
um mehr als 300 Prozent im ersten Halbjahr 2000
gewachsen sei und dass es ähnliche Ergebnisse für das
Gesamtjahr erwarte. "Unsere Produkte haben gewaltigen Zuspruch im indischen
Markt gefunden," sagte Frank Leu, Direktor von Trend Micros
Überseeabteilung. "Das beeindruckende Wachstum in der Internetnutzung und die
andauernde Expansion des ISP (Internet Service Provider)-Sektors haben uns
sehr gute Möglichkeiten eingeräumt, unsere Internet Gateway Lösungen einzuführen.
Laut einer aktuellen Studie von der Gardner Group India
verzeichnet das Land in diesem Jahr die höchste Wachstumsrate
in der Zahl der Internet-Benutzer in der Region Asien/Pazifik.
In Bezug auf die Grö?e des Marktes setzte die
Studie Indien auf Rang fünf (Japan ausgeschlossen) hinter China,
Korea, Australien und Taiwan. Eine weitere Studie von IDC
schätzt, dass die Zahl der Internet-Abonnenten in Indien zwischen
1999 und 2003 um jährlich 95 Prozent wachsen und
am Ende dieser Periode 7,5 Millionen erreichen werde. Durch
die schnelle Vernetzung steigt auch die Gefahr der schnellen
Ausbreitung von Viren und anderen schädlichen Programmen. Eine aktuelle
Studie in den USA hat herausgefunden, dass 80 Prozent
der Viren über das Internet - meist in Form
von Email Attachments - verbreitet werden. Berühmt-berüchtigte Viren wie
zum Beispiel der Melissa oder I Love You Virus
haben dies schon demonstriert.
Die Aktien von Trend Micro
(WKN: 915793) schlossen in Frankfurt zum Wochenende bei 152,00
Euro. Dies entspricht einem Plus von 3,75 Prozent.
25.09.2000 Trend Micro: Schutz gegen Palm OS Virus
Der japanische Anti-Virenspezialist Trend Micro Inc. hat die sofortige
Verfügbarkeit eines neuen Virenschutzes gegen den erst kürzlich entdeckten
Palm OS Phage Virus angekündigt. Der Virus sei nicht
im freien Umlauf und es wären noch keine Berichte
von einer Infektion bekannt geworden. Im Moment schätzt Trend
Micro das Risikopotenzial des Virus als gering ein. "Dies
ist eine weitere ‚Proof of concept`-Situation: Virenprogrammierer können in
der Tat Viren kreieren, die sich auf dem Palm
OS replizieren. Aber wie die Gro?zahl der von uns
entdeckten Viren, ist es auch bei diesem unwahrscheinlich, dass
ein System von jemanden infiziert wird, so dass die
Leute nicht in Panik geraten müssen."sagte David Perry, Public
Education Director bei Trend Micro
Die Aktien von Trend
Micro (WKN: 915793) notieren in Frankfurt bei aktuell 160
Euro. Dies ist ein Plus von 3,9 Prozent.
17.09.2000 Trend Micro: Erhöhte Bereitschaft gegen Virenattacken während Sydney 2000
Der japanische Softwarehersteller von Anti-Viren Produkten, Trend Micro, hat
angekündigt, dass man die Belegschaft während der olympischen Spiele
in Sydney in erhöhte Bereitschaft für den Fall von
Internet- und Emailviren versetzt hat. Dadurch sollen insbesondere australische
Kunden wie Sydney Organising Committee of the Olympic Games,
Stadium Australia, Sydney Opera House, New South Wales Police,
Sydney Airport und Telstra unterstützt werden. Zudem ist das
Softwareunternehmen eine Kooperation mit Telstra eingegangen, um für Stadium
Australia rund um die Uhr ferngesteuerte Anti-Virenschutz Dienstleistungen anbieten
zu können.
Während sich die Athleten auf die sportlichen Aufgaben
in Sydney vorbereiten, hat man bei Trend Micro die
Notfallteams verdoppelt, eine 24-Stunden Hotline eingerichtet und für die
Mitarbeiter eine Urlaubssperre für die Dauer der Olympischen Spiele
verordnet.
Die Aktien von Trend Micro (WKN: 915793) schlossen in
Frankfurt zum Wochenschluss bei 162,00 Euro. Dies ist ein
Plus von 1,3 Prozent.
11.08.2000 Trend Micro: Gute Zahlen
Die japanische Softwarefirma Trend Micro, ein führender Anbieter von
Antivirensoftware und Content Security Software für Unternehmen, gab die
Halbjahreszahlen bekannt. Demnach erhöhte sich der Umsatz um 71
Prozent und der Gewinn um sogar 161 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum.
Somit konnte Trend einen Umsatz von 9,6 Mrd.
Yen (88,7 Mio. US-Dollar) in der ersten Hälfte des
Jahres erzielen. Im letztjährigen ersten Halbjahr lag der Umsatz
noch bei 5,631 Mrd. Yen (52 Mio. US-Dollar). Der
Nettogewinn stieg im gleichen Zeitraum von 949 Mio. Yen
(8,8 Mio. US-Dollar) auf 2,474 Mrd. Yen (22,8 Mio.
US-Dollar).
Die starken Zuwächse wurden grö?tenteils durch die große Nachfrage
für High-End Internetprodukte hervorgerufen wobei auch die im Februar
übernommene Nippon Unisoft einen positiven Beitrag liefern konnte. Ohne
die Akquisition von Nippon Unisoft wäre der Umsatz um
59 Prozent und der Gewinn um 160,7 Prozent gestiegen.
Im Gesamtgewinn ist zudem ein ausserordentlicher Einkommenszuflu? beinhaltet, der
durch eine Lizenzzahlung nach einem Patentstreit dem Unternehmen zugute
kam.
Das Unternehmen konnte in allen Märkten einen signifikanten Zuwachs
des Geschäftes feststellen. Europa hatte mit einem Umsatzzuwachs von
182 Prozent auf 1,870 Mrd. Yen (17,2 Mio. US-Dollar)
die stärkste Dynamik, während die Verkäufe in den USA
um 90 Prozent auf 2,778 Mrd. Yen (25,6 Mio.
US-Dollar) zulegen konnten. Der japanische Markt, der wie bisher
den grössten Markt darstellt, wuchs um immerhin 43 Prozent
auf 3,655 Mrd. Yen (33,7 Mio. US-Dollar).
Weiterhin wurde
bekannt, dass die Aktien von Trend Micro ab dem
17.August in der prestigeträchtigen ersten Sektion der Tokyoter Börse
gehandeln werden. Zeitgleich wird die Aktie aus diesem Grund
vom OTC-Handel genommen.
Die Aktien von Trend Micro (WKN:
915793) mussten trotz der guten Zahlen in Frankfurt einen
Verlust von 1,65 Prozent auf 179,00 Euro hinnehmen.
10.08.2000 Der japanische Hersteller von Antiviren- und Contentsecuritysoftware, Trend Micro,
Inc., kündigte ein Lizenzierungsabkommen mit dem weltweiten Anbieter von
Internet Messaging Lösungen Critical Path an.
Somit kann Critical
Path seinen Hosted Exchange Kunden nun auch Email Virusscans
als zusätzliche Dienstleistung anbieten. Weiterhin sind die beiden Firmen
in enger Zusammenarbeit mit Microsoft um den Kunden eine
sichere Exchange 2000 Lösung bereitstellen zu können. Dadurch sollen
Organisationen in der Lage sein, ihren Exchange und Exchange
2000 Nachrichtendienst über Critical Path zu beziehen, ohne dabei
der Gefahr von Computerviren ausgesetzt zu sein.
Laut IDC-Institut
wird der Security Services Markt von 512 Mio. US-Dollar
in 1998 auf 2,24 Mrd. US-Dollar im Jahr 2003
steigen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 34 Prozent entsprechen
würde. Weiterhin schätzt die IDC, dass der Groupware Markt
im Jahr 2003 auf über 2,6 Mrd. US-Dollar mit
282 Mio. Benutzern wachsen wird.
Die Aktien von
Trend Micro (WKN: 915793) notieren in Frankfurt bei aktuell
190 Euro und sind somit um 17,28 Prozent teurer
als am Vortag.
16.06.2000 Trend Micro: Content Security Lösungen für Domino R5
Trend Micro Inc., ein führender Anbieter von Internet Content
Security, hat die Lieferung von ScanMail 1.9 für Lotus
Notes angekündigt. Damit ist das Unternehmen der weiterhin einzige
Anbieter von Antivirussoftware für Lotus Domino R5 für NT,
AS/400 und S/390 Plattformen.
Vermehrt wechseln Organisationen zu Domino R5
als ihre integrierte Messaging und Web Application Softwareplattform. Da
die Internetkommunikation nun eine zentrale Bedeutung hat und die
Verbreitung von Internetviren dazu geführt hat, dass Daten zerstört
werden können und Netzwerke ausfallen können, hat Content Security
einen sehr hohen Stellenwert für viele Organisationen erlangt.
Die Aktien
von Trend Micro notierten in Frankfurt bei 148 Euro.
Dies ist ein Plus um 2,07 Prozent gegenüber dem
Vortag.
05.06.2000 Trend Micro: Patentstreit mit Network Associates beigelegt
Der japanische Hersteller von Sicherheitssoftware, Trend Micro Inc., und
Network Associates haben die Beilegung ihres Patentstreits angekündigt und
werden nun ihre Patentportfolios überkreuz lizensieren. Somit werden alle
gerichtlichen Verhandlungen ad acta gelegt.
Beide Seiten zeigten sich mit
dem Ergebnis zufrieden. Mike Connor, Vice President for North
American Sales bei Trend Micro sagte: "Wir sind mit
dem Resultat sehr zufrieden. Wir hatten das Bedürfnis, unser
intellektuelles Eigentum zu schützen, und dieses Ziel haben wir
erreicht."
"Wir sind mit der Einigung sehr zufrieden und werden
auch weiterhin unser technologisches Eigentum energisch gegen Patentmissbrauch schützen",
verkündete Jeff Jones, Product Manager von McAfee, einem Geschäftsbereich
von Network Associates.
Der Rechtsstreit brach über das von Trend
Micro 1997 patentierte Programm zum Virenscan von Emails und
Internet Datentransfers aus.
Die Aktien von Trend Micro wurden am
Freitag in Berlin bei 15,50 Euro gehandelt. Dies entspricht
einem Plus von 8,39 Prozent gegenüber dem Vortag.
09.05.2000 Trend Micro: Partnerschaft mit NetIQ und Network Appliance
Trend Micro Inc. und NetIQ haben heute bekanntgegeben,
dass sie gemeinsam die erste Antivirus-Lösung für NetIQs führendes
Windows Management Tool, den NetIQ AppManager Suite, anbieten werden.
Die Technologiepartnerschaft wird es Trend Micros ScanMail for Exchange
Antivirus-Software erlauben, durch AppManagers Windows NT oder Windows2000-basierenden Konsole
überwacht zu werden. ScanMail for Exchange bietet umfassenden Virenschutz
und Content Filtering für Exchange Umgebungen an.
Weiterhin kündigte Trend
Micro eine Partnerschaft mit Network Appliance an, um gemeinsam
eine komplette Web Content Virenschutzlösung zu entwickeln und dabei
das Internet Content Adaptation Protocol (ICAP) zu benutzen. Laut
Vereinbarung werden die beiden Unternehmen das Standardprotocol benutzen um
Trend Micros Flaggschiff, dem Internet Gateway Antivirenschutz, InterScan VirusWall,
mit den Cachinganwendungen von Network Appliance, dem NetCache, zu
integrieren. Diese ICAP-Anwendung wird einen sicheren, skalierbaren Hochleistungsvirenschutz für
Organisationen ermöglichen.
Die Aktien von Trend Micro werden in Frankfurt
aktuell bei 194,00 Euro gehandelt. Dies entspricht einem Minus
von 0,51 Prozent.
01.05.2000 Trend Micro: Auftrag von Telstra
Trend Micro Inc. sagte am Donnerstag, dass man
ein Lizenzierungsabkommen mit Telstra, dem führenden australischen Telekommunikationsanbieter, für
Trends Internet Antivirus Technologie getroffen hat. Dies stellt für
Trend Micro den ersten Vertrag mit einer australischen Firma
dar.
Telstra wird nun in der Lage sein, Unternehmens-
und anderen Kunden einen 24 Stunden Service gegen Internetviren
anzubieten.
Trend Micro hatte sich ursprünglich auf den
Verkauf von Antivirus Software spezialisiert, hat aber nun seinen
Fokus auf die Lizenzierung seiner Technologie gelegt und stellt
diesen Service für Internetanbieter bereit.
Das Unternehmen hat bereits
eine ähnliche Abmachung mit British Telecommunications Plc und Sprint.
Die Aktien von Trend Micro werden in Frankfurt aktuell
bei 158,00 Euro gehandelt. Im Vergleich zum Schlusskurs vom
Freitag ist das ein Plus von 10,49 Prozent.
18.04.2000 Trend Micro: Anti-Virus Produkte sind unter den Finalisten für den Best New Product Award auf der FO
Trend Micro erklärte am Montag, dass ihre neuen
Anti-Virenprodukte für Internetzugang bzw. Email Groupware, InterScan VirusWall for
Linux bzw. ScanMail for Lotus Notes, als Finalisten für
die Best of Show Awards bei der FOSE 2000
in der Kategorie Workgroup/Departmental Software ausgesucht wurden.
Die FOSE
(Federal Office Systems Exposition) ist das größte und umfassendste
IT Ereignis das für den Handel zwischen der Industrie
und Regierungen besteht.
Trend Micro war der einzige Anbieter
von Internet Content Security, der vom Government Computer News
(GCN) Magazin für diese prestigeträchtige Auszeichnung nominiert wurde.
Die
Aktien von Trend Micro werden in Berlin bei aktuell
126 Euro gehandelt und somit mit einem Plus von
3,28 Prozent.
10.04.2000 Trend Micro: Weltpremiere für satellitenunterstützten Anti-Virus Update
Trend Micro Inc., ein führender Anbieter von Internet
Content Sicherheit, kündigte vor kurzem an, dass seine Virenschutzprodukte
für Desktops, Netzwerke und Internetzugänge sowie Content-Sicherheitsprodukte, für den
weltweit ersten satellitenübertragenen Anti-Virus Update, ausgewählt wurden.
Südafrikas führender Anbieter
für Anti-Viren und Datensicherheit, Ian Melamed Secure Computing, offeriert
Trend Micros Produktpalette als Teil eines satellitengestützten Software Update
Liefersystems an.
Melameds Kunden haben nun die Möglichkeit Trend Micros
Datenupdates, Scan Engine Updates und Softwareupgrades direkt auf die
mobilen PCs, Desktops und Server innerhalb der Organisation zu
verteilen.
Aufgrund der raschen Verbreitung von Viren ist es für
Unternehmen von großer Bedeutung, kontinuierliche Anti-Virus Updates für die
Firmenrechner zu ermöglichen. Im Gegensatz zu der traditionellen Updatemethode,
welche die Anwender dazu verpflichtet hatte, in einem Netzwerk
eingebunden zu sein, und die Netzwerkadministratoren dazu, die Software
am Rechner zu installieren, kann der satellitengestütze Softwareupdate schnell
und ferngesteuert für mehrere Anwender gleichzeitig ausgeführt werden.
Der aktuelle
Kurs der Trend Micro ADRs liegt bei USD 17,50,
eine Veränderung um 2,9 Prozent gegenüber dem Schlusskurs am
Freitag.
31.03.2000 Trend Micro: Software- Sicherheitslösungen
Die Angriffe auf berühmte Internetportale vor einiger Zeit ließen
Aktien von Sicherheitslösungen für eine kurze Dauer zu begehrten
Objekten werden. Dem Rückschlag von vielen Werten der Internet-
und High- Tech Branche Mitte Februar, konnten auch die
Aktien von Anti- Virus und Systemsicherheit nicht standhalten. Unter
den asiatischen Werten sticht die japanische Trend Micro hervor.
Trend
Micro hat sich Ende Februar mittels der Tochter ipTrend
mehrheitlich an Nippon Unisoft beteiligt. Man verspricht sich Synergieeffekte.
Das übernommene Unternehmen stellt Softwarelösungen auf Unix und Linux
Grundlage für Inter- und Intranet-Projekte her. Trend Micro wird
dadurch Zugang zu den Technologien von Nippon Unisoft haben
und letztere soll über die Vertriebskanäle von Trend Micro
seine Produkte besser vertreiben können.
Die Aktie Trend Micro notiert
wie am Vortag bei 185 Euro und steht damit
weit unter ihrem Jahreshoch vom über 300 Euro im
Februar. Nachdem sie sich in der letzten Woche von
dem Jahrestief bei unter 165 Euro erholte und bis
auf über 200 Euro anzog, folgt sie in den
letzten Tagen dem allgemeinen Trend und musste einige Prozente
einbüssen. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 10,8 Mrd. Euro,
das KGV bei rund 280, und die C/S liegt
bei knapp über 50. Das sind hohe Werte, doch
das Wachstum in diesem Bereich der Internetinfrastruktur ist auch
sehr groß.
"Der Aktionär" empfahl die Aktie in seiner vorletzten
Ausgabe als langfristigen Kauf bei 197 Euro.
billiger bekommen als zur Zeit.
23.10.2000 Trend Micro: Laut neuer Studie Weltmarktführer
Der japanische Softwarehersteller für Antivirusprodukte Trend Micro ist nach
einer kürzlich erschienenen Studie von IDC (International Data Corp.)
Weltmarktführer im Internet Gateway Antivirus Markt. Gemä? dieser Studie
hatte das japanische Unternehmen einen Marktanteil von 54,3 Prozent.
"Die
Studie bestätigt das, wovon wir schon lange überzeugt waren:
InterScan(r) VirusWall(r) ist der Industriestandard für Virenschutz am Interneteingang,"
sagte Trend Micros Chairman und CEO Steve Chang. Er
merkte an, dass das Internet Gateway das Unternehmen mit
dem Internet verknüpft und dass Trend beabsichtigt, diese strategische
Positionierung voll auszuschöpfen. "Wir kontrollieren und überprüfen den Informationsflu?
durch das Internet Gateway und sehen ein gro?es Potenzial
in diesem Bereich unsere Expertise auszuweiten," sagte er weiter.
Gemä?
der Studie ist der Bereich Internet Gateway das am
schnellsten wachsende Segment im Antivirus Markt mit einer geschätzten
jährlichen Wachstumsrate von 43 Prozent bis 2004. Ausserdem wird
aus der Studie ersichtlich, dass dieses starke Wachstum zu
einer Anteilsverschiebung im Gesamtmarkt führt, so dass das Segment
in 2004 einen Anteil von 41 Prozent am Gesamtmarkt
für Antivirenprodukte einnehmen wird (1999: 24 Prozent). Changs Unternehmen
geht ausserdem davon aus, innerhalb der nächsten 18 Monate
75 Prozent Marktanteil zu erlangen.
Die Aktien von Trend Micro
(WKN: 915793) schlossen in Frankfurt bei 140,50 Euro. Dies
entspricht einem Minus von 2,43 Prozent.
01.10.2000 Trend Micro: Expansion in Indien
Die japanische Softwarefirma Trend Micro, ein führender Anbieter von
Netzwerk-Antivirus und Internet Security Lösungen, hat auf einer Internet-Ausstellung
in Indien den Ausbau ihrer Präsenz in Indien angekündigt.
Grund
hierfür ist der starke Nachfragezuwachs für Trend Micros Produkte
in diesem Jahr, da in Indien ein dramatisches Wachstum
in der Vernetzung und Internetnutzung zu verzeichnen ist. Dies
führte zu einem dringenden Bedarf an Server-basierten High-End-Virenschutzprogrammen. Das
Unternehmen plant daher, mit zusätzlich eingesetztem Personal und durch
die Eröffnung einer lokalen Filiale die Nachfrage adäquat zu
befriedigen.
Das Unternehmen berichtet, dass der Umsatz
um mehr als 300 Prozent im ersten Halbjahr 2000
gewachsen sei und dass es ähnliche Ergebnisse für das
Gesamtjahr erwarte. "Unsere Produkte haben gewaltigen Zuspruch im indischen
Markt gefunden," sagte Frank Leu, Direktor von Trend Micros
Überseeabteilung. "Das beeindruckende Wachstum in der Internetnutzung und die
andauernde Expansion des ISP (Internet Service Provider)-Sektors haben uns
sehr gute Möglichkeiten eingeräumt, unsere Internet Gateway Lösungen einzuführen.
Laut einer aktuellen Studie von der Gardner Group India
verzeichnet das Land in diesem Jahr die höchste Wachstumsrate
in der Zahl der Internet-Benutzer in der Region Asien/Pazifik.
In Bezug auf die Grö?e des Marktes setzte die
Studie Indien auf Rang fünf (Japan ausgeschlossen) hinter China,
Korea, Australien und Taiwan. Eine weitere Studie von IDC
schätzt, dass die Zahl der Internet-Abonnenten in Indien zwischen
1999 und 2003 um jährlich 95 Prozent wachsen und
am Ende dieser Periode 7,5 Millionen erreichen werde. Durch
die schnelle Vernetzung steigt auch die Gefahr der schnellen
Ausbreitung von Viren und anderen schädlichen Programmen. Eine aktuelle
Studie in den USA hat herausgefunden, dass 80 Prozent
der Viren über das Internet - meist in Form
von Email Attachments - verbreitet werden. Berühmt-berüchtigte Viren wie
zum Beispiel der Melissa oder I Love You Virus
haben dies schon demonstriert.
Die Aktien von Trend Micro
(WKN: 915793) schlossen in Frankfurt zum Wochenende bei 152,00
Euro. Dies entspricht einem Plus von 3,75 Prozent.
25.09.2000 Trend Micro: Schutz gegen Palm OS Virus
Der japanische Anti-Virenspezialist Trend Micro Inc. hat die sofortige
Verfügbarkeit eines neuen Virenschutzes gegen den erst kürzlich entdeckten
Palm OS Phage Virus angekündigt. Der Virus sei nicht
im freien Umlauf und es wären noch keine Berichte
von einer Infektion bekannt geworden. Im Moment schätzt Trend
Micro das Risikopotenzial des Virus als gering ein. "Dies
ist eine weitere ‚Proof of concept`-Situation: Virenprogrammierer können in
der Tat Viren kreieren, die sich auf dem Palm
OS replizieren. Aber wie die Gro?zahl der von uns
entdeckten Viren, ist es auch bei diesem unwahrscheinlich, dass
ein System von jemanden infiziert wird, so dass die
Leute nicht in Panik geraten müssen."sagte David Perry, Public
Education Director bei Trend Micro
Die Aktien von Trend
Micro (WKN: 915793) notieren in Frankfurt bei aktuell 160
Euro. Dies ist ein Plus von 3,9 Prozent.
17.09.2000 Trend Micro: Erhöhte Bereitschaft gegen Virenattacken während Sydney 2000
Der japanische Softwarehersteller von Anti-Viren Produkten, Trend Micro, hat
angekündigt, dass man die Belegschaft während der olympischen Spiele
in Sydney in erhöhte Bereitschaft für den Fall von
Internet- und Emailviren versetzt hat. Dadurch sollen insbesondere australische
Kunden wie Sydney Organising Committee of the Olympic Games,
Stadium Australia, Sydney Opera House, New South Wales Police,
Sydney Airport und Telstra unterstützt werden. Zudem ist das
Softwareunternehmen eine Kooperation mit Telstra eingegangen, um für Stadium
Australia rund um die Uhr ferngesteuerte Anti-Virenschutz Dienstleistungen anbieten
zu können.
Während sich die Athleten auf die sportlichen Aufgaben
in Sydney vorbereiten, hat man bei Trend Micro die
Notfallteams verdoppelt, eine 24-Stunden Hotline eingerichtet und für die
Mitarbeiter eine Urlaubssperre für die Dauer der Olympischen Spiele
verordnet.
Die Aktien von Trend Micro (WKN: 915793) schlossen in
Frankfurt zum Wochenschluss bei 162,00 Euro. Dies ist ein
Plus von 1,3 Prozent.
11.08.2000 Trend Micro: Gute Zahlen
Die japanische Softwarefirma Trend Micro, ein führender Anbieter von
Antivirensoftware und Content Security Software für Unternehmen, gab die
Halbjahreszahlen bekannt. Demnach erhöhte sich der Umsatz um 71
Prozent und der Gewinn um sogar 161 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum.
Somit konnte Trend einen Umsatz von 9,6 Mrd.
Yen (88,7 Mio. US-Dollar) in der ersten Hälfte des
Jahres erzielen. Im letztjährigen ersten Halbjahr lag der Umsatz
noch bei 5,631 Mrd. Yen (52 Mio. US-Dollar). Der
Nettogewinn stieg im gleichen Zeitraum von 949 Mio. Yen
(8,8 Mio. US-Dollar) auf 2,474 Mrd. Yen (22,8 Mio.
US-Dollar).
Die starken Zuwächse wurden grö?tenteils durch die große Nachfrage
für High-End Internetprodukte hervorgerufen wobei auch die im Februar
übernommene Nippon Unisoft einen positiven Beitrag liefern konnte. Ohne
die Akquisition von Nippon Unisoft wäre der Umsatz um
59 Prozent und der Gewinn um 160,7 Prozent gestiegen.
Im Gesamtgewinn ist zudem ein ausserordentlicher Einkommenszuflu? beinhaltet, der
durch eine Lizenzzahlung nach einem Patentstreit dem Unternehmen zugute
kam.
Das Unternehmen konnte in allen Märkten einen signifikanten Zuwachs
des Geschäftes feststellen. Europa hatte mit einem Umsatzzuwachs von
182 Prozent auf 1,870 Mrd. Yen (17,2 Mio. US-Dollar)
die stärkste Dynamik, während die Verkäufe in den USA
um 90 Prozent auf 2,778 Mrd. Yen (25,6 Mio.
US-Dollar) zulegen konnten. Der japanische Markt, der wie bisher
den grössten Markt darstellt, wuchs um immerhin 43 Prozent
auf 3,655 Mrd. Yen (33,7 Mio. US-Dollar).
Weiterhin wurde
bekannt, dass die Aktien von Trend Micro ab dem
17.August in der prestigeträchtigen ersten Sektion der Tokyoter Börse
gehandeln werden. Zeitgleich wird die Aktie aus diesem Grund
vom OTC-Handel genommen.
Die Aktien von Trend Micro (WKN:
915793) mussten trotz der guten Zahlen in Frankfurt einen
Verlust von 1,65 Prozent auf 179,00 Euro hinnehmen.
10.08.2000 Der japanische Hersteller von Antiviren- und Contentsecuritysoftware, Trend Micro,
Inc., kündigte ein Lizenzierungsabkommen mit dem weltweiten Anbieter von
Internet Messaging Lösungen Critical Path an.
Somit kann Critical
Path seinen Hosted Exchange Kunden nun auch Email Virusscans
als zusätzliche Dienstleistung anbieten. Weiterhin sind die beiden Firmen
in enger Zusammenarbeit mit Microsoft um den Kunden eine
sichere Exchange 2000 Lösung bereitstellen zu können. Dadurch sollen
Organisationen in der Lage sein, ihren Exchange und Exchange
2000 Nachrichtendienst über Critical Path zu beziehen, ohne dabei
der Gefahr von Computerviren ausgesetzt zu sein.
Laut IDC-Institut
wird der Security Services Markt von 512 Mio. US-Dollar
in 1998 auf 2,24 Mrd. US-Dollar im Jahr 2003
steigen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 34 Prozent entsprechen
würde. Weiterhin schätzt die IDC, dass der Groupware Markt
im Jahr 2003 auf über 2,6 Mrd. US-Dollar mit
282 Mio. Benutzern wachsen wird.
Die Aktien von
Trend Micro (WKN: 915793) notieren in Frankfurt bei aktuell
190 Euro und sind somit um 17,28 Prozent teurer
als am Vortag.
16.06.2000 Trend Micro: Content Security Lösungen für Domino R5
Trend Micro Inc., ein führender Anbieter von Internet Content
Security, hat die Lieferung von ScanMail 1.9 für Lotus
Notes angekündigt. Damit ist das Unternehmen der weiterhin einzige
Anbieter von Antivirussoftware für Lotus Domino R5 für NT,
AS/400 und S/390 Plattformen.
Vermehrt wechseln Organisationen zu Domino R5
als ihre integrierte Messaging und Web Application Softwareplattform. Da
die Internetkommunikation nun eine zentrale Bedeutung hat und die
Verbreitung von Internetviren dazu geführt hat, dass Daten zerstört
werden können und Netzwerke ausfallen können, hat Content Security
einen sehr hohen Stellenwert für viele Organisationen erlangt.
Die Aktien
von Trend Micro notierten in Frankfurt bei 148 Euro.
Dies ist ein Plus um 2,07 Prozent gegenüber dem
Vortag.
05.06.2000 Trend Micro: Patentstreit mit Network Associates beigelegt
Der japanische Hersteller von Sicherheitssoftware, Trend Micro Inc., und
Network Associates haben die Beilegung ihres Patentstreits angekündigt und
werden nun ihre Patentportfolios überkreuz lizensieren. Somit werden alle
gerichtlichen Verhandlungen ad acta gelegt.
Beide Seiten zeigten sich mit
dem Ergebnis zufrieden. Mike Connor, Vice President for North
American Sales bei Trend Micro sagte: "Wir sind mit
dem Resultat sehr zufrieden. Wir hatten das Bedürfnis, unser
intellektuelles Eigentum zu schützen, und dieses Ziel haben wir
erreicht."
"Wir sind mit der Einigung sehr zufrieden und werden
auch weiterhin unser technologisches Eigentum energisch gegen Patentmissbrauch schützen",
verkündete Jeff Jones, Product Manager von McAfee, einem Geschäftsbereich
von Network Associates.
Der Rechtsstreit brach über das von Trend
Micro 1997 patentierte Programm zum Virenscan von Emails und
Internet Datentransfers aus.
Die Aktien von Trend Micro wurden am
Freitag in Berlin bei 15,50 Euro gehandelt. Dies entspricht
einem Plus von 8,39 Prozent gegenüber dem Vortag.
09.05.2000 Trend Micro: Partnerschaft mit NetIQ und Network Appliance
Trend Micro Inc. und NetIQ haben heute bekanntgegeben,
dass sie gemeinsam die erste Antivirus-Lösung für NetIQs führendes
Windows Management Tool, den NetIQ AppManager Suite, anbieten werden.
Die Technologiepartnerschaft wird es Trend Micros ScanMail for Exchange
Antivirus-Software erlauben, durch AppManagers Windows NT oder Windows2000-basierenden Konsole
überwacht zu werden. ScanMail for Exchange bietet umfassenden Virenschutz
und Content Filtering für Exchange Umgebungen an.
Weiterhin kündigte Trend
Micro eine Partnerschaft mit Network Appliance an, um gemeinsam
eine komplette Web Content Virenschutzlösung zu entwickeln und dabei
das Internet Content Adaptation Protocol (ICAP) zu benutzen. Laut
Vereinbarung werden die beiden Unternehmen das Standardprotocol benutzen um
Trend Micros Flaggschiff, dem Internet Gateway Antivirenschutz, InterScan VirusWall,
mit den Cachinganwendungen von Network Appliance, dem NetCache, zu
integrieren. Diese ICAP-Anwendung wird einen sicheren, skalierbaren Hochleistungsvirenschutz für
Organisationen ermöglichen.
Die Aktien von Trend Micro werden in Frankfurt
aktuell bei 194,00 Euro gehandelt. Dies entspricht einem Minus
von 0,51 Prozent.
01.05.2000 Trend Micro: Auftrag von Telstra
Trend Micro Inc. sagte am Donnerstag, dass man
ein Lizenzierungsabkommen mit Telstra, dem führenden australischen Telekommunikationsanbieter, für
Trends Internet Antivirus Technologie getroffen hat. Dies stellt für
Trend Micro den ersten Vertrag mit einer australischen Firma
dar.
Telstra wird nun in der Lage sein, Unternehmens-
und anderen Kunden einen 24 Stunden Service gegen Internetviren
anzubieten.
Trend Micro hatte sich ursprünglich auf den
Verkauf von Antivirus Software spezialisiert, hat aber nun seinen
Fokus auf die Lizenzierung seiner Technologie gelegt und stellt
diesen Service für Internetanbieter bereit.
Das Unternehmen hat bereits
eine ähnliche Abmachung mit British Telecommunications Plc und Sprint.
Die Aktien von Trend Micro werden in Frankfurt aktuell
bei 158,00 Euro gehandelt. Im Vergleich zum Schlusskurs vom
Freitag ist das ein Plus von 10,49 Prozent.
18.04.2000 Trend Micro: Anti-Virus Produkte sind unter den Finalisten für den Best New Product Award auf der FO
Trend Micro erklärte am Montag, dass ihre neuen
Anti-Virenprodukte für Internetzugang bzw. Email Groupware, InterScan VirusWall for
Linux bzw. ScanMail for Lotus Notes, als Finalisten für
die Best of Show Awards bei der FOSE 2000
in der Kategorie Workgroup/Departmental Software ausgesucht wurden.
Die FOSE
(Federal Office Systems Exposition) ist das größte und umfassendste
IT Ereignis das für den Handel zwischen der Industrie
und Regierungen besteht.
Trend Micro war der einzige Anbieter
von Internet Content Security, der vom Government Computer News
(GCN) Magazin für diese prestigeträchtige Auszeichnung nominiert wurde.
Die
Aktien von Trend Micro werden in Berlin bei aktuell
126 Euro gehandelt und somit mit einem Plus von
3,28 Prozent.
10.04.2000 Trend Micro: Weltpremiere für satellitenunterstützten Anti-Virus Update
Trend Micro Inc., ein führender Anbieter von Internet
Content Sicherheit, kündigte vor kurzem an, dass seine Virenschutzprodukte
für Desktops, Netzwerke und Internetzugänge sowie Content-Sicherheitsprodukte, für den
weltweit ersten satellitenübertragenen Anti-Virus Update, ausgewählt wurden.
Südafrikas führender Anbieter
für Anti-Viren und Datensicherheit, Ian Melamed Secure Computing, offeriert
Trend Micros Produktpalette als Teil eines satellitengestützten Software Update
Liefersystems an.
Melameds Kunden haben nun die Möglichkeit Trend Micros
Datenupdates, Scan Engine Updates und Softwareupgrades direkt auf die
mobilen PCs, Desktops und Server innerhalb der Organisation zu
verteilen.
Aufgrund der raschen Verbreitung von Viren ist es für
Unternehmen von großer Bedeutung, kontinuierliche Anti-Virus Updates für die
Firmenrechner zu ermöglichen. Im Gegensatz zu der traditionellen Updatemethode,
welche die Anwender dazu verpflichtet hatte, in einem Netzwerk
eingebunden zu sein, und die Netzwerkadministratoren dazu, die Software
am Rechner zu installieren, kann der satellitengestütze Softwareupdate schnell
und ferngesteuert für mehrere Anwender gleichzeitig ausgeführt werden.
Der aktuelle
Kurs der Trend Micro ADRs liegt bei USD 17,50,
eine Veränderung um 2,9 Prozent gegenüber dem Schlusskurs am
Freitag.
31.03.2000 Trend Micro: Software- Sicherheitslösungen
Die Angriffe auf berühmte Internetportale vor einiger Zeit ließen
Aktien von Sicherheitslösungen für eine kurze Dauer zu begehrten
Objekten werden. Dem Rückschlag von vielen Werten der Internet-
und High- Tech Branche Mitte Februar, konnten auch die
Aktien von Anti- Virus und Systemsicherheit nicht standhalten. Unter
den asiatischen Werten sticht die japanische Trend Micro hervor.
Trend
Micro hat sich Ende Februar mittels der Tochter ipTrend
mehrheitlich an Nippon Unisoft beteiligt. Man verspricht sich Synergieeffekte.
Das übernommene Unternehmen stellt Softwarelösungen auf Unix und Linux
Grundlage für Inter- und Intranet-Projekte her. Trend Micro wird
dadurch Zugang zu den Technologien von Nippon Unisoft haben
und letztere soll über die Vertriebskanäle von Trend Micro
seine Produkte besser vertreiben können.
Die Aktie Trend Micro notiert
wie am Vortag bei 185 Euro und steht damit
weit unter ihrem Jahreshoch vom über 300 Euro im
Februar. Nachdem sie sich in der letzten Woche von
dem Jahrestief bei unter 165 Euro erholte und bis
auf über 200 Euro anzog, folgt sie in den
letzten Tagen dem allgemeinen Trend und musste einige Prozente
einbüssen. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 10,8 Mrd. Euro,
das KGV bei rund 280, und die C/S liegt
bei knapp über 50. Das sind hohe Werte, doch
das Wachstum in diesem Bereich der Internetinfrastruktur ist auch
sehr groß.
"Der Aktionär" empfahl die Aktie in seiner vorletzten
Ausgabe als langfristigen Kauf bei 197 Euro.
!
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sehe ich genau so
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
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