Palfinger - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.01 09:45:20 von
neuester Beitrag 20.08.01 13:39:57 von
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Die österreichische Palfinger AG ist weltmarktführender Hersteller von Knickarmkranen und Weltmarktzweiter bei Abrollkippern. Wer nicht weiss, was das ist, schaut am besten auf http://www.palfinger.com nach.
In den letzten Jahren hat Palfinger ein enormes Wachstum hingelegt, mit jährlich hohem zweistelligen Gewinnzuwachs. Nun stellt sich die Frage, wie das weitergeht - ein Wachstum auf diesem hohen Niveau läßt sich nicht ewig aufrecht erhalten. Es gibt mehrere Bankstudien, die für das laufende Jahr nur ein sehr moderates Wachstum von um die 10% vorhersagen. Bei den hervorragenden Fundamentaldaten könnte dies aber zu niedrig angesetzt sein:
Die brutto-Umsatzrendite liegt bei für einen Maschinenbauer hervorragenden 12% und soll im laufenden Jahr auf 13% gesteigert werden. Hier sieht man, dass Palfinger Markt- und Kostenführer ist. Die Eigenkapitalrendite in 2000 liegt bei unglaublichen 40%. Es wird stark in das weitere Wachstum investiert. Wenig erfolgreiche Geschäftsbereiche (Schiffskrane) werden konsequent abgestossen, interessante neue Produkte (Identifikationssysteme für die Logistik) werden entwickelt.
Heute hat Palfinger den Ausbau der Vertriebsorganisation in den USA adhoc gemeldet. Die Meldung ist für meinen Geschmack etwas zu geschwätzig und kommt kurz vor der Veröffentlichung der vorläufigen 2000er Zahlen. Eine Konzentration auf die USA ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerade opportun... andererseits verfügt Palfinger hier erst über einen Marktanteil von 20%, d.h. es bestehen noch starke Wachstumsmöglichkeiten. Palfinger macht bisher ca. 80% des Umsatzes in Europa und weniger als 10% in Nordamerika, d.h. im Gegensatz zu vielen anderen Maschinenbauern besteht (noch) keine große Abhängigkeit vom Dollar und der US-Konjunktur.
Wie geht es weiter? Ich habe grundsätzlich einen sehr positiven Eindruck von Palfinger. Das Management ist gut und orientiert sich stark am Shareholder Value. Die Fundamentaldaten sind hervorragend. Die Aktie erscheint bei einem 2000er KGV von 10 als unterbewertet. Mir fällt es allerdings schwer, einen möglichen Zyklus im Geschäft mit hydraulischen Kranen abzuschätzen. Worauf sollte man hier achten? Wer sind die größten Kunden von Palfinger?
Umsatzentwicklung (Mio. €):
1. HJ 98: 98
Q3/98: 46
Q4/98: 51
Q1/99: 52
Q2/99: 61
Q3/99: 55
Q4/99: 75
Q1/00: 74
Q2/00: 83
Q3/00: 76
Gewinnentwicklung (Mio. € EBT):
1. HJ 98: 9,2
Q3/98: 2,3
Q4/98: 4,8
Q1/99: 5,3
Q2/99: 5,3
Q3/99: 4,1
Q4/99: 9,3
Q1/00: 9,3
Q2/00: 11,5
Q3/00: 8,9
Ich nehme an, dass die vorläufigen Zahlen für 2000 wie im letzten Jahr gegen Ende dieses Monats gemeldet werden.
Der Chart hat vor ein paar Monaten aufgrund des hohen Gewinnwachstums und der intensiven Investor Relations einen Sprung nach oben getan. Momentan befindet sich die Aktie in einem Abwärtstrend bei geringen Umsätzen:
In den letzten Jahren hat Palfinger ein enormes Wachstum hingelegt, mit jährlich hohem zweistelligen Gewinnzuwachs. Nun stellt sich die Frage, wie das weitergeht - ein Wachstum auf diesem hohen Niveau läßt sich nicht ewig aufrecht erhalten. Es gibt mehrere Bankstudien, die für das laufende Jahr nur ein sehr moderates Wachstum von um die 10% vorhersagen. Bei den hervorragenden Fundamentaldaten könnte dies aber zu niedrig angesetzt sein:
Die brutto-Umsatzrendite liegt bei für einen Maschinenbauer hervorragenden 12% und soll im laufenden Jahr auf 13% gesteigert werden. Hier sieht man, dass Palfinger Markt- und Kostenführer ist. Die Eigenkapitalrendite in 2000 liegt bei unglaublichen 40%. Es wird stark in das weitere Wachstum investiert. Wenig erfolgreiche Geschäftsbereiche (Schiffskrane) werden konsequent abgestossen, interessante neue Produkte (Identifikationssysteme für die Logistik) werden entwickelt.
Heute hat Palfinger den Ausbau der Vertriebsorganisation in den USA adhoc gemeldet. Die Meldung ist für meinen Geschmack etwas zu geschwätzig und kommt kurz vor der Veröffentlichung der vorläufigen 2000er Zahlen. Eine Konzentration auf die USA ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht gerade opportun... andererseits verfügt Palfinger hier erst über einen Marktanteil von 20%, d.h. es bestehen noch starke Wachstumsmöglichkeiten. Palfinger macht bisher ca. 80% des Umsatzes in Europa und weniger als 10% in Nordamerika, d.h. im Gegensatz zu vielen anderen Maschinenbauern besteht (noch) keine große Abhängigkeit vom Dollar und der US-Konjunktur.
Wie geht es weiter? Ich habe grundsätzlich einen sehr positiven Eindruck von Palfinger. Das Management ist gut und orientiert sich stark am Shareholder Value. Die Fundamentaldaten sind hervorragend. Die Aktie erscheint bei einem 2000er KGV von 10 als unterbewertet. Mir fällt es allerdings schwer, einen möglichen Zyklus im Geschäft mit hydraulischen Kranen abzuschätzen. Worauf sollte man hier achten? Wer sind die größten Kunden von Palfinger?
Umsatzentwicklung (Mio. €):
1. HJ 98: 98
Q3/98: 46
Q4/98: 51
Q1/99: 52
Q2/99: 61
Q3/99: 55
Q4/99: 75
Q1/00: 74
Q2/00: 83
Q3/00: 76
Gewinnentwicklung (Mio. € EBT):
1. HJ 98: 9,2
Q3/98: 2,3
Q4/98: 4,8
Q1/99: 5,3
Q2/99: 5,3
Q3/99: 4,1
Q4/99: 9,3
Q1/00: 9,3
Q2/00: 11,5
Q3/00: 8,9
Ich nehme an, dass die vorläufigen Zahlen für 2000 wie im letzten Jahr gegen Ende dieses Monats gemeldet werden.
Der Chart hat vor ein paar Monaten aufgrund des hohen Gewinnwachstums und der intensiven Investor Relations einen Sprung nach oben getan. Momentan befindet sich die Aktie in einem Abwärtstrend bei geringen Umsätzen:
Schade, der Ösi-Chart läßt sich hier nicht einbinden. Neuer Versuch:
Ich halte Palfinger auch für ein interessantes Investment, vor allem aufgrund der Phantasie in der Robotertechnologie. Einzig die Marketingabteilung des Unternehmens kann ich nicht verstehen, warum machen die Werbung bei Schirennen? Eine derartige Werbekampagne läßt keine besondere Professionalität in diesem Bereich erkennen, das geht ja total an der Zielgruppe vorbei!
Um das zu verstehen, muss man wohl Österreicher sein.
Was mir an Palfinger übrigens noch gut gefällt, ist der hervorragende Cash Flow. Die hohen Investitionen in das Wachstum können komplett aus dem operativen CF bezahlt werden. Aufsummiert über die Zeit vom 1.1.98 bis 30.9.2000 ergibt sich ein deutlich positiver freier CF. Palfinger hat das Forderungsmanagement gut im Griff. Siehe auch Thread: Grundlagen der Fundamentalanalyse: Der Cash Flow.
Was mir an Palfinger übrigens noch gut gefällt, ist der hervorragende Cash Flow. Die hohen Investitionen in das Wachstum können komplett aus dem operativen CF bezahlt werden. Aufsummiert über die Zeit vom 1.1.98 bis 30.9.2000 ergibt sich ein deutlich positiver freier CF. Palfinger hat das Forderungsmanagement gut im Griff. Siehe auch Thread: Grundlagen der Fundamentalanalyse: Der Cash Flow.
Die Zahlen für das 4. Quartal sehen gut aus, auch wenn die gewaltigen Steigerungsraten der letzten vier Quartale nicht beibehalten werden konnten, weil der Effekt der Guima-Akquisition wegfällt. Der Umsatz im 4. Quartal lag bei 80 Mio. € und das EBT bei ca. 11 Mio €. Damit ergibt sich für 2000 ein Ergebnis je Aktie von ca. 3,25€ und ein KGV von 9,5 beim Kurs von 31€.
Erfreulich ist, dass Palfinger wieder eines der ersten Unternehmen ist, die ihre Zahlen für 2000 veröffentlichen. Die Investor Relations sind vorbildlich.
-------------
AD HOC-INFORMATION
Palfinger AG gibt voraussichtliches Jahresergebnis bei
internationaler Investorenkonferenz bekannt
* Drittes Rekordjahr in Folge - wiederum überproportionale
Ergebnissteigerung
* Umsatz plus 28 Prozent - EBIT plus 67 Prozent
* Weiteres Wachstum für 2001 erwartet
Kitzbühel, am 18. Jänner 2001
Der Vorstand der börsenotierten Palfinger AG gibt im Rahmen der
von der CAIB veranstalteten Investorenkonferenz in Kitzbühel
erste voraussichtliche Ergebnisse für das Gesamtjahr 2000
bekannt.
Im Jahr 2000 wurden 17.097 Krane und Systeme verkauft, der
Absatz konnte damit gegenüber dem Vorjahr (13.626 verkaufte
Krane und Systeme) um weitere 25 Prozent gesteigert werden. Der
Umsatz wuchs um 28 Prozent auf 313 Mio EUR. Zu diesem Ergebnis
trug maßgeblich die starke Nachfrage nach LKW-Kranen und
Abrollkippern bei. Das voraussichtliche operative Ergebnis
(EBIT) betrug 45 Mio EUR nach 27 Mio EUR im Vorjahr, dies
entspricht einer Steigerung um 67 Prozent. Für das Jahr 2001
wird neuerlich überproportionales Wachstum durch weitere
Steigerung von Absatz und Umsatz sowie weitere Kostensenkungen
erwartet.
Die genannten Zahlen sind Indikationen aus einer
Vorschaurechnung, die auf IAS beruht. Die endgültigen
Ergebnisse werden am 30. März 2001 publiziert.
2000e ATS 2000e EUR 1999 EUR +/-
Mio Mio Mio
Absatz(in Systemen) 17.097 17.097 13.626 +25%
Umsatz 4.305 313 243 +28%
EBITDA 755 55 24 +112%
EBIT 620 45 27 +67%
Rückfragehinweis:
Hannes Roither, Palfinger AG
Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations
Tel.: +43-662-4684-2260
h.roither@palfinger.com
www.palfinger.com
Erfreulich ist, dass Palfinger wieder eines der ersten Unternehmen ist, die ihre Zahlen für 2000 veröffentlichen. Die Investor Relations sind vorbildlich.
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AD HOC-INFORMATION
Palfinger AG gibt voraussichtliches Jahresergebnis bei
internationaler Investorenkonferenz bekannt
* Drittes Rekordjahr in Folge - wiederum überproportionale
Ergebnissteigerung
* Umsatz plus 28 Prozent - EBIT plus 67 Prozent
* Weiteres Wachstum für 2001 erwartet
Kitzbühel, am 18. Jänner 2001
Der Vorstand der börsenotierten Palfinger AG gibt im Rahmen der
von der CAIB veranstalteten Investorenkonferenz in Kitzbühel
erste voraussichtliche Ergebnisse für das Gesamtjahr 2000
bekannt.
Im Jahr 2000 wurden 17.097 Krane und Systeme verkauft, der
Absatz konnte damit gegenüber dem Vorjahr (13.626 verkaufte
Krane und Systeme) um weitere 25 Prozent gesteigert werden. Der
Umsatz wuchs um 28 Prozent auf 313 Mio EUR. Zu diesem Ergebnis
trug maßgeblich die starke Nachfrage nach LKW-Kranen und
Abrollkippern bei. Das voraussichtliche operative Ergebnis
(EBIT) betrug 45 Mio EUR nach 27 Mio EUR im Vorjahr, dies
entspricht einer Steigerung um 67 Prozent. Für das Jahr 2001
wird neuerlich überproportionales Wachstum durch weitere
Steigerung von Absatz und Umsatz sowie weitere Kostensenkungen
erwartet.
Die genannten Zahlen sind Indikationen aus einer
Vorschaurechnung, die auf IAS beruht. Die endgültigen
Ergebnisse werden am 30. März 2001 publiziert.
2000e ATS 2000e EUR 1999 EUR +/-
Mio Mio Mio
Absatz(in Systemen) 17.097 17.097 13.626 +25%
Umsatz 4.305 313 243 +28%
EBITDA 755 55 24 +112%
EBIT 620 45 27 +67%
Rückfragehinweis:
Hannes Roither, Palfinger AG
Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations
Tel.: +43-662-4684-2260
h.roither@palfinger.com
www.palfinger.com
Schade ist nur dass diese aktie so unbeachtet bleibt. seit der wie erwartet schönen meldung von heute ist noch viel potential nach oben da.
Die Umsätze sind leider schwach. Zwar hat da wer mit einem größeren paket zugeschlagen , aber das wars dann schon mehr oder weniger. Ich bin heut auch noch eingestiegen, bin mir sicher dass sich da noch einiges tut.
Die Umsätze sind leider schwach. Zwar hat da wer mit einem größeren paket zugeschlagen , aber das wars dann schon mehr oder weniger. Ich bin heut auch noch eingestiegen, bin mir sicher dass sich da noch einiges tut.
Habe ich heute gefunden bei aktien-portal.at
23.01.01 08:33
Palfinger erweitert Produktpalette im Kernbereich LKW-Lade- prozesse
Hydraulische Ladebordwände als Ergänzung zu LKW-Kran und Crayler
Koooperation mit Behrens Eurolift GmbH und Fors Industrie
Eintritt in 400 Mio EUR-Markt
Ab Ende Jänner wird das weltweite Händlernetz von Palfinger seinen Kunden eine komplette Produktpalette rings um den LKW anbieten können. Zusätzlich zu LKW-Kran und Crayler werden unter dem Markennamen "Palgate" hydraulische Ladebordwände angeboten. Für alle möglichen Ladeprozesse rund um den LKW gibt es somit Systeme aus einer Hand. Damit setzt Palfinger als der weltweit führende Hersteller hydraulischer Hebe-, Lade- und Handlingsysteme konsequent einen weiteren Schritt in Richtung transporttechnischer Komplettanbieter.
Dieses Angebot wird durch die Vertriebskooperation mit der Behrens Eurolift GmbH, Hamburg, möglich, die eine gute Position in Deutschland, dem weltweit größten Markt für hydraulische Ladebordwände innehat. Es wurde vereinbart, über die Form dieser Kooperation Stillschweigen zu bewahren.
Gleichzeitig schloss Palfinger eine Lizenz-Kooperation mit der schwedischen Gruppe Fors Industrie mit Sitz im Schwedischen Bispgarden zur gemeinsamen qualitativen Weiterentwicklung hydraulischer Ladebordwände. Die Zusammenarbeit mit zwei namhaften Ladebordwandherstellern in Kombination mit den eigenen Stärken garantiert einen guten Marktzugang und Wettbewerbsfähigkeit. "Palgate" wird von der Palfinger TG GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Palfinger AG mit Sitz in Köstendorf produziert. "Palgate" wird neben Eisenbahn, Crayler, Hakengerät und Mobiler als eigenes Geschäftsfeld im Geschäftsbereich Hydraulische Systeme geführt.
Die Palfinger TG GmbH mit Sitz in Köstendorf verfolgt ehrgeizige Pläne. Ziel ist, "Palgate" zunächst am europäischen und nordamerikanischen Markt und schließlich weltweit zu etablieren. Knapp 400 Mio EUR beträgt das weltweite Marktvolumen für hydraulische Ladebordwände, wobei sich Palfinger das Ziel gesetzt hat, wie bei LKW-Ladekranen und Abrollkippern mittelfristig 25 Prozent Marktanteil weltweit zu erreichen.
23.01.01 08:33
Palfinger erweitert Produktpalette im Kernbereich LKW-Lade- prozesse
Hydraulische Ladebordwände als Ergänzung zu LKW-Kran und Crayler
Koooperation mit Behrens Eurolift GmbH und Fors Industrie
Eintritt in 400 Mio EUR-Markt
Ab Ende Jänner wird das weltweite Händlernetz von Palfinger seinen Kunden eine komplette Produktpalette rings um den LKW anbieten können. Zusätzlich zu LKW-Kran und Crayler werden unter dem Markennamen "Palgate" hydraulische Ladebordwände angeboten. Für alle möglichen Ladeprozesse rund um den LKW gibt es somit Systeme aus einer Hand. Damit setzt Palfinger als der weltweit führende Hersteller hydraulischer Hebe-, Lade- und Handlingsysteme konsequent einen weiteren Schritt in Richtung transporttechnischer Komplettanbieter.
Dieses Angebot wird durch die Vertriebskooperation mit der Behrens Eurolift GmbH, Hamburg, möglich, die eine gute Position in Deutschland, dem weltweit größten Markt für hydraulische Ladebordwände innehat. Es wurde vereinbart, über die Form dieser Kooperation Stillschweigen zu bewahren.
Gleichzeitig schloss Palfinger eine Lizenz-Kooperation mit der schwedischen Gruppe Fors Industrie mit Sitz im Schwedischen Bispgarden zur gemeinsamen qualitativen Weiterentwicklung hydraulischer Ladebordwände. Die Zusammenarbeit mit zwei namhaften Ladebordwandherstellern in Kombination mit den eigenen Stärken garantiert einen guten Marktzugang und Wettbewerbsfähigkeit. "Palgate" wird von der Palfinger TG GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Palfinger AG mit Sitz in Köstendorf produziert. "Palgate" wird neben Eisenbahn, Crayler, Hakengerät und Mobiler als eigenes Geschäftsfeld im Geschäftsbereich Hydraulische Systeme geführt.
Die Palfinger TG GmbH mit Sitz in Köstendorf verfolgt ehrgeizige Pläne. Ziel ist, "Palgate" zunächst am europäischen und nordamerikanischen Markt und schließlich weltweit zu etablieren. Knapp 400 Mio EUR beträgt das weltweite Marktvolumen für hydraulische Ladebordwände, wobei sich Palfinger das Ziel gesetzt hat, wie bei LKW-Ladekranen und Abrollkippern mittelfristig 25 Prozent Marktanteil weltweit zu erreichen.
Eine sehr erfreuliche Meldung! Palfinger wächst weiter und macht gleich Nägel mit Köpfen: Keine Ankündigung eines Forschungsprojektes, sondern ein fertiges Produkt, das ab sofort verkauft wird. So, wie man es von einem erstklassigen Unternehmen erwartet. Weiter so!
Heute herausgekommen: Etwas lang aber nicht uninteressant.
Der Kurs steigt jetzt schon seit Tagen. nur weiter so.
wünsche uns viel vergnügen mit Palf.
RZB empfiehlt Palfinger mit Kursziel von 45 Euro
25.1.2001
"Übergewichten" sagen die Analysten, Palfinger hat einzigartig hohe EBIT-Marge und vielversprechende Projekte in der Pipeline
In ihrem jüngsten Update der Palfinger-Analyse hat die RZB ihre „Übergewichten“ Einstufung bestätigt und bekräftigt ihr Kursziel von 45 Euro.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Analysten der RZB von der EBIT-Marge, im Geschäftsjahr 2000 wurde die EBIT-Marge von 11,1 % auf in der Branche einma-
lige Höhen von 14,4 % getrieben.
Die ambitionierten Ziele des Managements wurden erreicht, so die Experten der Raiffeisenzentralbank:
Die kürzlich vorgelegten vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2000 fielen, nachdem die RZB unterjährig nach oben revidiert hatten, nun im Rahmen der
Erwartungen aus. Gegenüber dem Vorjahr wurde der Umsatz um 25 % (auf EUR 313 Mio.) und das EBIT um 67 % auf EUR 45 Mio. gesteigert.
Erweiterung der Produktpalette: Mit der Aufnahme der Produktion von hydraulischen Ladebordwänden ergänzt Palfinger seine Produktpalette rings um den LKW.
Der EUR 400 Mio. große Weltmarkt für Ladebordwände wird in einem von kleinen lokalen Anbietern geprägten Markt von der finnischen Partek Oy (Marktanteil rd. 35 %) dominiert, die in diesem Segment EBIT-Margen von rd. 20 % lukriert. Das mittelfristige Ziel eines Marktanteils von 25 % (EUR 100 Mio.) bei hohen EBIT-Margen, sieht die RZB insofern als realisierbar an, da Palfinger wie Partek auf ein weltweites Vertriebsnetz (1300 Niederlassungen) zurückgreifen kann. Zudem sollte Palfinger aufgrund der teilweisen Produktion in Bulgarien zu äußerst konkurrenzfähigen Preisen anbieten können. Aus dem neuen Geschäftsfeld erwarten die Experten für das Jahr 2001 einen Umsatz von EUR 10 Mio. und ein ausgeglichenes EBIT. Bereits im Folgejahr sollte bei einem Umsatz von rd. EUR 20 Mio. ein deutlich positives EBIT erzielt werden können.
Die Umsatzerwartungen der RZB für 2001 (+ 11,6 %) und 2002 (+ 8,4 %) wurden um das neue Geschäftsfeld erweitert. Im Bereich LKW-Krane setzen die Analysten aufgrund der nachlassenden Konjunktur eine moderate Zuwachsrate von 3 % an. Bedeutendster Wachstumsbringer sollte 2001 der Bereich Abrollkipper (Guima) sein, dessen Umsatz aufgrund neuer Kapazitäten und hoher Nachfrage um rd. 30 % wachsen sollte. Aufgrund des Wachstums der hochprofitablen Guima, verstärkter Modulbauweise und anhaltender Produktionsverlagerung nach Bulgarien rechnet die RZB mit weiter steigenden EBIT-Margen von 14,8 % (für 2001) bzw. 15,1 % (für 2002).
Empfehlung:
Auf Basis der aktuellen Planung erhöhen die Investmentbanker ihre Gewinnschät zungen je Aktie auf EUR 3,78 (von EUR 3,64) im Jahr 2001 und auf EUR 4,26 (4,11) im Jahr 2002. Fortschritte bei den vielversprechenden Projekten Mobiler, E-Logistic und Hydraulikroboter versprechen zudem für 2001 einen positiven News-flow.
Als Fazit empfehlen die Analysten Palfinger zu "Übergewichten" und bekräftigen das Kursziel von 45 Euro.
Der Kurs steigt jetzt schon seit Tagen. nur weiter so.
wünsche uns viel vergnügen mit Palf.
RZB empfiehlt Palfinger mit Kursziel von 45 Euro
25.1.2001
"Übergewichten" sagen die Analysten, Palfinger hat einzigartig hohe EBIT-Marge und vielversprechende Projekte in der Pipeline
In ihrem jüngsten Update der Palfinger-Analyse hat die RZB ihre „Übergewichten“ Einstufung bestätigt und bekräftigt ihr Kursziel von 45 Euro.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Analysten der RZB von der EBIT-Marge, im Geschäftsjahr 2000 wurde die EBIT-Marge von 11,1 % auf in der Branche einma-
lige Höhen von 14,4 % getrieben.
Die ambitionierten Ziele des Managements wurden erreicht, so die Experten der Raiffeisenzentralbank:
Die kürzlich vorgelegten vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2000 fielen, nachdem die RZB unterjährig nach oben revidiert hatten, nun im Rahmen der
Erwartungen aus. Gegenüber dem Vorjahr wurde der Umsatz um 25 % (auf EUR 313 Mio.) und das EBIT um 67 % auf EUR 45 Mio. gesteigert.
Erweiterung der Produktpalette: Mit der Aufnahme der Produktion von hydraulischen Ladebordwänden ergänzt Palfinger seine Produktpalette rings um den LKW.
Der EUR 400 Mio. große Weltmarkt für Ladebordwände wird in einem von kleinen lokalen Anbietern geprägten Markt von der finnischen Partek Oy (Marktanteil rd. 35 %) dominiert, die in diesem Segment EBIT-Margen von rd. 20 % lukriert. Das mittelfristige Ziel eines Marktanteils von 25 % (EUR 100 Mio.) bei hohen EBIT-Margen, sieht die RZB insofern als realisierbar an, da Palfinger wie Partek auf ein weltweites Vertriebsnetz (1300 Niederlassungen) zurückgreifen kann. Zudem sollte Palfinger aufgrund der teilweisen Produktion in Bulgarien zu äußerst konkurrenzfähigen Preisen anbieten können. Aus dem neuen Geschäftsfeld erwarten die Experten für das Jahr 2001 einen Umsatz von EUR 10 Mio. und ein ausgeglichenes EBIT. Bereits im Folgejahr sollte bei einem Umsatz von rd. EUR 20 Mio. ein deutlich positives EBIT erzielt werden können.
Die Umsatzerwartungen der RZB für 2001 (+ 11,6 %) und 2002 (+ 8,4 %) wurden um das neue Geschäftsfeld erweitert. Im Bereich LKW-Krane setzen die Analysten aufgrund der nachlassenden Konjunktur eine moderate Zuwachsrate von 3 % an. Bedeutendster Wachstumsbringer sollte 2001 der Bereich Abrollkipper (Guima) sein, dessen Umsatz aufgrund neuer Kapazitäten und hoher Nachfrage um rd. 30 % wachsen sollte. Aufgrund des Wachstums der hochprofitablen Guima, verstärkter Modulbauweise und anhaltender Produktionsverlagerung nach Bulgarien rechnet die RZB mit weiter steigenden EBIT-Margen von 14,8 % (für 2001) bzw. 15,1 % (für 2002).
Empfehlung:
Auf Basis der aktuellen Planung erhöhen die Investmentbanker ihre Gewinnschät zungen je Aktie auf EUR 3,78 (von EUR 3,64) im Jahr 2001 und auf EUR 4,26 (4,11) im Jahr 2002. Fortschritte bei den vielversprechenden Projekten Mobiler, E-Logistic und Hydraulikroboter versprechen zudem für 2001 einen positiven News-flow.
Als Fazit empfehlen die Analysten Palfinger zu "Übergewichten" und bekräftigen das Kursziel von 45 Euro.
noch was:
für alle interessierten: Kurse aus wien gibts z.B.bei
http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/quotes/main.h…
(auf w.o sieht man nur die OS die in D gehandelt werden)
derzeit schon bei 36!! und laufend hohe Umsätze.
für alle interessierten: Kurse aus wien gibts z.B.bei
http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/quotes/main.h…
(auf w.o sieht man nur die OS die in D gehandelt werden)
derzeit schon bei 36!! und laufend hohe Umsätze.
also nur wegen der RZB Empfehlung würde ich nicht kaufen, die haben schon viel erzählt, wenn ich da an BEKO und Feratel denke :-)
@walth:wegen irgendeiner empfehlung würde auch ich nie niemals irgendwas kaufen. Palfinger ist gestern von rzb und telebörse empfohlen worden. Dadurch werden ein paar aufmerksam auf den wert, was der aktie sehr gut tut. auch sind immer ein paar infos dabei.hier die gekürzte empfehlung der telebörse:
------------------
25.01.
Der Salzburger Kranhersteller Palfinger, hebt mit Umsätzen, Gewinnen und Kursen ab. Das Beste soll noch kommen: die Integration von Old und New Economy, was aber auch nicht ohne Risiken ist.
Die Erfolgsgeschichte von Palfinger hängt auch eng mit dem Kostensenkungsprogramm zusammen. So würde schon früh damit begonnen, die Produktion in Billiglohnländer auszulagern. So betragen die Lohnkosten in Bulgarien gerade einmal 7 Prozent des österreichischen Niveaus. Auch Slowenien ist für die Produktion sehr billig und daher werden dort Bleche und Schweißkomponenten hergestellt.
Der Produktionstandort Salzburg entwickelt sich statt dessen immer mehr zu einem Hightech-Zentrum wo anspruchsvolle Produkte hergestellt werden. Das sind neben den großen Knickkränen vor allem Spezialkräne vor allem Spezialkräne für den Einsatz bei der Bahn und für den Kombiverkehr, Container-Wechselsysteme für den Einsatz im Recycling, Ladesysteme für die Handelsschifffahrt und Geräte für die Erdölförderung.
Diese Beispiele zeigen, das Palfinger nicht zu stark von einer Branche abhängig ist, kann also die Zyklen bei den Aufträgen recht gut ausgleichen. In Europa ist man sehr stark positioniert, nun will man den nordamerikanischen Markt in angriff nehmen. Hier wurden auch schon Schritte gesetzt und mit Wirkung 1.Jänner dieses Jahres hat Palfinger die Tiffin Loader Crane Co. Übernommen. Ein konsequenter Schritt, denn das 35 Mann-Unternehmen war vorher führender Vertragshändler für Palfinger in den USA.
Nun ist man noch auf der Suche nach einem Standort für die Montage. Furcht vor einem Konjunktureinbruch in den USA hat man nicht.
Man investiert auch immer stärker in andere Sparten um das Geschäftsfeld zu verbreitern. So steht die E-Logistik kurz vor dem Start. Mit diesem System, das über das Internet Kunden, Spediteure, Lieferanten und Frachtführer miteinander verbindet und genaue Informationen zu Standorten, Wegzeiten oder Umfeldbedingungen (etwas Temperatur von Waren) liefert. So will man vor allem die Spediteure als neue Kunden gewinnen. Als Abnehmer käme zum Beispiel der Fast-Food-Konzern McDonald’s aus den USA in Frage. Um die Pläne konsequent realisieren zu können, hat Palfinger im vergangenen November einen Vertrag zur Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Hardware-Produzenten Identec Solution geschlossen. Eine Kooperationsvertrag mit einem deutschen Anbieter von Software soll in den nächsten Wochen folgen.
Der Vorstoß in diesen neuen Bereich birgt natürlich auch viele Risiken.
Jedoch scheint das Unternehmen dafür bestens gerüstet. Ein Indiz dafür ist im überproportionalen Stammgeschäft zu sehen. Dieses soll auch in Zukunft stark wachsen.
----------GEKÜRZT !-----------------------------------------
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25.01.
Der Salzburger Kranhersteller Palfinger, hebt mit Umsätzen, Gewinnen und Kursen ab. Das Beste soll noch kommen: die Integration von Old und New Economy, was aber auch nicht ohne Risiken ist.
Die Erfolgsgeschichte von Palfinger hängt auch eng mit dem Kostensenkungsprogramm zusammen. So würde schon früh damit begonnen, die Produktion in Billiglohnländer auszulagern. So betragen die Lohnkosten in Bulgarien gerade einmal 7 Prozent des österreichischen Niveaus. Auch Slowenien ist für die Produktion sehr billig und daher werden dort Bleche und Schweißkomponenten hergestellt.
Der Produktionstandort Salzburg entwickelt sich statt dessen immer mehr zu einem Hightech-Zentrum wo anspruchsvolle Produkte hergestellt werden. Das sind neben den großen Knickkränen vor allem Spezialkräne vor allem Spezialkräne für den Einsatz bei der Bahn und für den Kombiverkehr, Container-Wechselsysteme für den Einsatz im Recycling, Ladesysteme für die Handelsschifffahrt und Geräte für die Erdölförderung.
Diese Beispiele zeigen, das Palfinger nicht zu stark von einer Branche abhängig ist, kann also die Zyklen bei den Aufträgen recht gut ausgleichen. In Europa ist man sehr stark positioniert, nun will man den nordamerikanischen Markt in angriff nehmen. Hier wurden auch schon Schritte gesetzt und mit Wirkung 1.Jänner dieses Jahres hat Palfinger die Tiffin Loader Crane Co. Übernommen. Ein konsequenter Schritt, denn das 35 Mann-Unternehmen war vorher führender Vertragshändler für Palfinger in den USA.
Nun ist man noch auf der Suche nach einem Standort für die Montage. Furcht vor einem Konjunktureinbruch in den USA hat man nicht.
Man investiert auch immer stärker in andere Sparten um das Geschäftsfeld zu verbreitern. So steht die E-Logistik kurz vor dem Start. Mit diesem System, das über das Internet Kunden, Spediteure, Lieferanten und Frachtführer miteinander verbindet und genaue Informationen zu Standorten, Wegzeiten oder Umfeldbedingungen (etwas Temperatur von Waren) liefert. So will man vor allem die Spediteure als neue Kunden gewinnen. Als Abnehmer käme zum Beispiel der Fast-Food-Konzern McDonald’s aus den USA in Frage. Um die Pläne konsequent realisieren zu können, hat Palfinger im vergangenen November einen Vertrag zur Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Hardware-Produzenten Identec Solution geschlossen. Eine Kooperationsvertrag mit einem deutschen Anbieter von Software soll in den nächsten Wochen folgen.
Der Vorstoß in diesen neuen Bereich birgt natürlich auch viele Risiken.
Jedoch scheint das Unternehmen dafür bestens gerüstet. Ein Indiz dafür ist im überproportionalen Stammgeschäft zu sehen. Dieses soll auch in Zukunft stark wachsen.
----------GEKÜRZT !-----------------------------------------
Dr. Bakowsky scheidet aus dem Vorstand der PALFINGER AG aus
Bergheim/Salzburg, am 13. Februar 2001
Dr. Lothar Bakowsky, der Marketingvorstand von PALFINGER, wird per 1. März 2001 aus dem Vorstand der
PALFINGER AG ausscheiden und das Unternehmen verlassen. Die Vertragsauflösung erfolgt in
beiderseitigem Einvernehmen und ist durch unterschiedliche Auffassungen bei wichtigen Projekten begründet.
Die Aufgaben Bakowskys werden bis auf weiteres vom Vorstandvorsitzenden Klaus Schützdeller und vom
Finanzvorstand Johannes Kikinger übernommen.
Rückfragehinweis: Hannes Roither
Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations
PALFINGER AG
+43-662-46 84-2260
h.roither@palfinger.com
----------
Die Aktie ist um 3,6% gestiegen, also war das wohl eine positive Nachricht.
Bergheim/Salzburg, am 13. Februar 2001
Dr. Lothar Bakowsky, der Marketingvorstand von PALFINGER, wird per 1. März 2001 aus dem Vorstand der
PALFINGER AG ausscheiden und das Unternehmen verlassen. Die Vertragsauflösung erfolgt in
beiderseitigem Einvernehmen und ist durch unterschiedliche Auffassungen bei wichtigen Projekten begründet.
Die Aufgaben Bakowskys werden bis auf weiteres vom Vorstandvorsitzenden Klaus Schützdeller und vom
Finanzvorstand Johannes Kikinger übernommen.
Rückfragehinweis: Hannes Roither
Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations
PALFINGER AG
+43-662-46 84-2260
h.roither@palfinger.com
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Die Aktie ist um 3,6% gestiegen, also war das wohl eine positive Nachricht.
Heute neues Alltime-High!
Kick off - Event für PALFINGER Ladebordwand PALGATE
Im Rahmen einer spektakulär inszenierten Produktshow vor mehr als 140
geladenen Händlern, Kunden und Lieferanten aus ganz Europa sowie einer
Vielzahl von anwesenden Fach- und Wirtschaftsjournalisten präsentierte
PALFINGER am Donnerstag, den 22. Februar 2001 erstmals "live und in
action" den jüngsten Spross in der Produktfamilie – die Ladebordwand
PALGATE
Zusätzlich zu LKW-Ladekranen und CRAYLER Mitnahmestaplern ergänzen
seit Anfang des Jahres hydraulische Ladebordwände unter dem
Markennamen PALGATE das Produktprogramm von PALFINGER. So kann
das weltweite PALFINGER Händlernetz seinen Kunden ab sofort erstmalig
eine komplette Produktpalette rings um den LKW anbieten.
Wie der Vorstandsvorsitzende der PALFINGER AG Dr. Klaus Schützdeller in
seinem Eröffnungsreferat betonte, sieht PALFINGER seinen Zukunftsmarkt
im Management der Schnittstellen in Transportketten. "Überall dort, wo an
das Ver-, Ent- und Umladen von Gütern hohe Anforderungen gestellt werden,
bieten Produkte und Systeme von PALFINGER Effizienzvorteile durch
Hightech-Lösungen für eine lückenlose Lade- und Transportlogistik. Unter
dem Gesichtspunkt "Rationalisierung von Schnittstellen zwischen
verschiedenen Transportsystemen" ist die Ladebordwand geradezu
prädestiniert, in die Produktfamilie von PALFINGER aufgenommen zu
werden und die letzte noch offene Schnittstelle zu schließen", meinte Dr.
Schützdeller zur neuen Unternehmensstrategie.
PALGATE wird von der PALFINGER TG GmbH, einer 100-prozentigen
Tochter der PALFINGER AG, in Lengau produziert. In der Gruppenstruktur
wird PALGATE neben Eisenbahn, CRAYLER, Hakengerät und MOBILER als
eigenes Geschäftsfeld im Geschäftsbereich Hydraulische Systeme geführt.
Wie geplant, wurde mit 2. Jänner 2001 die Fertigung der Ladebordwände am
Standort Lengau aufgenommen. Geschäftsführer Hubert Palfinger jun. zeigt
sich bei den an seinen Vortrag anschließenden Presseinterviews mit dem
Produktionsstart mehr als zufrieden: "Trotz der Komplexität des
Unternehmens konnte im ersten Monat auf Plan montiert und eine
Betriebsleistung, welche leicht über dem ehrgeizigen Plan liegt, realisiert
werden".
Hubert Palfinger weiter: "Nach den ersten Ankündigung in den diversen
Medien bereits ein Monat vor der offiziellen Produktpräsentation, ist eine
unerwartet hohe Zahl von Anfragen eingegangen. Damit liegt der
Auftragseingang der ersten 20 Tage deutlich über den Erwartungen und lässt
uns gerade zu Beginn unserer Marketinginitiativen optimistisch in die Zukunft
blicken". Speziell aus Ländern und Regionen wie z.B. Ozeanien wurde bereits
vor der offiziellen Markteinführung starkes Interesse am neuen PALFINGER
Produkt laut.
Die Eckpfeiler dieser erfolgreichen Produkteinführung sind fundierte Markt-
und Wettbewerbsanalysedaten, die Wahl der richtigen strategischen Partner,
die Stärken der PALFINGER Gruppe sowie entsprechende
Kommunikationsmaßnahmen.
Eine Vertriebskooperation mit der Behrens Eurolift GmbH, Hamburg – tätig
auf dem weltweit größten Markt für hydraulische Ladebordwände – und eine
Lizenz-Kooperation mit der schwedischen Gruppe Bispgarden Verkstädter
AB, mit Sitz im Schwedischen Bispgarden – zur gemeinsamen qualitativen
Weiterentwicklung hydraulischer Ladebordwände – sind die Basis für das
jüngste Mitglied der PALFINGER – Produktfamilie.
PALGATE-Vertriebsleiter Reinhard Oberholzner dazu: "Mit Bispgarden
Verkstädter haben wir einen Hersteller in unseren Reihen, der nicht nur das
Know How hat, die Anforderungen unserer Exportmärkte abzudecken,
sondern auch über ein Konstruktionsteam mit jahrelanger Erfahrung beim
weltweit größten Ladebordwandhersteller verfügt."
Die Vermarktung erfolgt über das weltweite PALFINGER Service- und
Händlernetz, das aus mehr als 1.300 Service- und Verkaufsstützpunkten auf
allen fünf Kontinenten besteht. Keiner der Konkurrenten kann auf ein ähnlich
dichtes Vertriebs- und Servicenetz verweisen.
Die Vertriebs- und Servicepartner von PALFINGER zeigten sich von der
Performance des neuen Unternehmens beeindruckt und haben bereits bzw.
werden auch weiterhin beträchtliche Summen in die Markteinführung und
-aufbereitung investieren. Die Investitionen konzentrieren sich dabei
hauptsächlich auf den Aufbau zusätzlicher Vertriebskapazitäten,
Messeteilnahmen und die Durchführung von Events. PALFINGER
Marketingleiter und Organisator der Produktshow Harald Böhaker im
Interview mit den anwesenden Presseleuten: "Unter dem Slogan "PALGATE
on Tour" starten wir Anfang März gemeinsam mit unseren regionalen
Händlern eine Messe Rallye, die PALGATE innerhalb von 80 Tagen durch
Neuseeland, Dänemark, Frankreich, die Beneluxstaaten bis nach
Deutschland zum abschließenden Höhepunkt auf der Messe "Transport &
Logistik" von 15. bis 19. Mai in München führen wird". Ein erster Schritt also
in Richtung Realisierung der ehrgeizigen Ziele der PALFINGER TG GmbH
das Produkt PALGATE zunächst am europäischen und nordamerikanischen
Markt und schließlich weltweit zu etablieren.
Knapp 400 Mio EUR beträgt das weltweite Marktvolumen für hydraulische
Ladebordwände, wobei sich PALFINGER das Ziel gesetzt hat, wie bei
LKW-Ladekranen und Abrollkippern mittelfristig 25 Prozent Marktanteil
weltweit zu erreichen.
Auch am Beispiel PALGATE zeigt deutlich, dass die Stärken der
PALFINGER-Gruppe vor allem in einer optimierten Wertschöpfung und einem
weltweiten Marktzugang liegen. Neben der hauseigenen Entwicklung
innovativer Produkte und Systemlösungen zur Optimierung
transporttechnischer Abläufe ergänzt PALFINGER sein Angebot auch mit
Produkten erfahrener Anbieter aus anderen Bereichen der Transporttechnik.
Unter dem Motto "existing products from existing suppliers" kooperiert
PALFINGER mit den Besten der Branche und nutzt die Synergien bereits
bewährter Techniken – so auch bei PALGATE.
Im Rahmen einer spektakulär inszenierten Produktshow vor mehr als 140
geladenen Händlern, Kunden und Lieferanten aus ganz Europa sowie einer
Vielzahl von anwesenden Fach- und Wirtschaftsjournalisten präsentierte
PALFINGER am Donnerstag, den 22. Februar 2001 erstmals "live und in
action" den jüngsten Spross in der Produktfamilie – die Ladebordwand
PALGATE
Zusätzlich zu LKW-Ladekranen und CRAYLER Mitnahmestaplern ergänzen
seit Anfang des Jahres hydraulische Ladebordwände unter dem
Markennamen PALGATE das Produktprogramm von PALFINGER. So kann
das weltweite PALFINGER Händlernetz seinen Kunden ab sofort erstmalig
eine komplette Produktpalette rings um den LKW anbieten.
Wie der Vorstandsvorsitzende der PALFINGER AG Dr. Klaus Schützdeller in
seinem Eröffnungsreferat betonte, sieht PALFINGER seinen Zukunftsmarkt
im Management der Schnittstellen in Transportketten. "Überall dort, wo an
das Ver-, Ent- und Umladen von Gütern hohe Anforderungen gestellt werden,
bieten Produkte und Systeme von PALFINGER Effizienzvorteile durch
Hightech-Lösungen für eine lückenlose Lade- und Transportlogistik. Unter
dem Gesichtspunkt "Rationalisierung von Schnittstellen zwischen
verschiedenen Transportsystemen" ist die Ladebordwand geradezu
prädestiniert, in die Produktfamilie von PALFINGER aufgenommen zu
werden und die letzte noch offene Schnittstelle zu schließen", meinte Dr.
Schützdeller zur neuen Unternehmensstrategie.
PALGATE wird von der PALFINGER TG GmbH, einer 100-prozentigen
Tochter der PALFINGER AG, in Lengau produziert. In der Gruppenstruktur
wird PALGATE neben Eisenbahn, CRAYLER, Hakengerät und MOBILER als
eigenes Geschäftsfeld im Geschäftsbereich Hydraulische Systeme geführt.
Wie geplant, wurde mit 2. Jänner 2001 die Fertigung der Ladebordwände am
Standort Lengau aufgenommen. Geschäftsführer Hubert Palfinger jun. zeigt
sich bei den an seinen Vortrag anschließenden Presseinterviews mit dem
Produktionsstart mehr als zufrieden: "Trotz der Komplexität des
Unternehmens konnte im ersten Monat auf Plan montiert und eine
Betriebsleistung, welche leicht über dem ehrgeizigen Plan liegt, realisiert
werden".
Hubert Palfinger weiter: "Nach den ersten Ankündigung in den diversen
Medien bereits ein Monat vor der offiziellen Produktpräsentation, ist eine
unerwartet hohe Zahl von Anfragen eingegangen. Damit liegt der
Auftragseingang der ersten 20 Tage deutlich über den Erwartungen und lässt
uns gerade zu Beginn unserer Marketinginitiativen optimistisch in die Zukunft
blicken". Speziell aus Ländern und Regionen wie z.B. Ozeanien wurde bereits
vor der offiziellen Markteinführung starkes Interesse am neuen PALFINGER
Produkt laut.
Die Eckpfeiler dieser erfolgreichen Produkteinführung sind fundierte Markt-
und Wettbewerbsanalysedaten, die Wahl der richtigen strategischen Partner,
die Stärken der PALFINGER Gruppe sowie entsprechende
Kommunikationsmaßnahmen.
Eine Vertriebskooperation mit der Behrens Eurolift GmbH, Hamburg – tätig
auf dem weltweit größten Markt für hydraulische Ladebordwände – und eine
Lizenz-Kooperation mit der schwedischen Gruppe Bispgarden Verkstädter
AB, mit Sitz im Schwedischen Bispgarden – zur gemeinsamen qualitativen
Weiterentwicklung hydraulischer Ladebordwände – sind die Basis für das
jüngste Mitglied der PALFINGER – Produktfamilie.
PALGATE-Vertriebsleiter Reinhard Oberholzner dazu: "Mit Bispgarden
Verkstädter haben wir einen Hersteller in unseren Reihen, der nicht nur das
Know How hat, die Anforderungen unserer Exportmärkte abzudecken,
sondern auch über ein Konstruktionsteam mit jahrelanger Erfahrung beim
weltweit größten Ladebordwandhersteller verfügt."
Die Vermarktung erfolgt über das weltweite PALFINGER Service- und
Händlernetz, das aus mehr als 1.300 Service- und Verkaufsstützpunkten auf
allen fünf Kontinenten besteht. Keiner der Konkurrenten kann auf ein ähnlich
dichtes Vertriebs- und Servicenetz verweisen.
Die Vertriebs- und Servicepartner von PALFINGER zeigten sich von der
Performance des neuen Unternehmens beeindruckt und haben bereits bzw.
werden auch weiterhin beträchtliche Summen in die Markteinführung und
-aufbereitung investieren. Die Investitionen konzentrieren sich dabei
hauptsächlich auf den Aufbau zusätzlicher Vertriebskapazitäten,
Messeteilnahmen und die Durchführung von Events. PALFINGER
Marketingleiter und Organisator der Produktshow Harald Böhaker im
Interview mit den anwesenden Presseleuten: "Unter dem Slogan "PALGATE
on Tour" starten wir Anfang März gemeinsam mit unseren regionalen
Händlern eine Messe Rallye, die PALGATE innerhalb von 80 Tagen durch
Neuseeland, Dänemark, Frankreich, die Beneluxstaaten bis nach
Deutschland zum abschließenden Höhepunkt auf der Messe "Transport &
Logistik" von 15. bis 19. Mai in München führen wird". Ein erster Schritt also
in Richtung Realisierung der ehrgeizigen Ziele der PALFINGER TG GmbH
das Produkt PALGATE zunächst am europäischen und nordamerikanischen
Markt und schließlich weltweit zu etablieren.
Knapp 400 Mio EUR beträgt das weltweite Marktvolumen für hydraulische
Ladebordwände, wobei sich PALFINGER das Ziel gesetzt hat, wie bei
LKW-Ladekranen und Abrollkippern mittelfristig 25 Prozent Marktanteil
weltweit zu erreichen.
Auch am Beispiel PALGATE zeigt deutlich, dass die Stärken der
PALFINGER-Gruppe vor allem in einer optimierten Wertschöpfung und einem
weltweiten Marktzugang liegen. Neben der hauseigenen Entwicklung
innovativer Produkte und Systemlösungen zur Optimierung
transporttechnischer Abläufe ergänzt PALFINGER sein Angebot auch mit
Produkten erfahrener Anbieter aus anderen Bereichen der Transporttechnik.
Unter dem Motto "existing products from existing suppliers" kooperiert
PALFINGER mit den Besten der Branche und nutzt die Synergien bereits
bewährter Techniken – so auch bei PALGATE.
Rein ins Internet
Palfinger vor Abschluss mit Software-Partner
Die Suche von Palfinger nach einem Software-Partner geht nach kleineren Verzö-gerungen in die entscheidende Phase: Der börsenotierte Kranhersteller dürfte sich demnächst mit einem deutschen Software-Hersteller verbünden. Zum Namen und dem Stand der Verhandlungen schweigt sich Palfinger-Sprecher Hannes Roither derzeit noch aus. Er sagt nur, dass Palfinger eine Kooperation und keine Übernahme anstrebe. "Es steckt aber Fantasie drin", sagt Roither und deutet an, dass eine spätere Beteiligung nicht ausgeschlossen ist. Fix scheint damit auch, dass es keine "Salzburger Lösung" gibt. Wie berichtet, verhandelte Palfinger auch mit der Salzburger Softwarefirma Spin.
Donnerstag Abend stand bei Palfinger aber "Palgate" im Mittelpunkt. Das Unternehmen präsentierte seine neuen hydraulischen Ladebordwände, mit denen sich für die Salzburger ein Weltmarkt mit einem Volumen von 5,5 Mrd. S öffnet. Binnen fünf Jahren will Palfinger ein Viertel davon für sich reklamieren. Die Palgate-Geschäfte führt Hubert Palfinger junior.
Zauberwort "E-Logistik"
Aktienkurs steigt
Die Ladebordwände ergänzten die Produktpalette (Kräne, ferngesteuerte Stapler) und machten Palfinger zum Komplettanbieter, so Vorstandschef Klaus Schützdeller. Und jetzt gehe es um den Einstieg "in den Informationsfluss der Logistikkette". Palfinger will neben Geräten zum Be- und Entladen künftig also auch Systeme liefern, um Waren von der Bestellung bis zur Lieferung via Internet lückenlos verfolgen zu können. Prototypen sind im Test, der künftige Software-Partner spielt hier eine Schlüsselrolle. Den Aktienkurs beflügeln die E-Logistik-Pläne schon jetzt. Während rundum die Kurse einbrechen, legte Palfinger seit Jahresbeginn fast 20 Prozent zu.
Quelle: Salzburger Nachrichten
Palfinger vor Abschluss mit Software-Partner
Die Suche von Palfinger nach einem Software-Partner geht nach kleineren Verzö-gerungen in die entscheidende Phase: Der börsenotierte Kranhersteller dürfte sich demnächst mit einem deutschen Software-Hersteller verbünden. Zum Namen und dem Stand der Verhandlungen schweigt sich Palfinger-Sprecher Hannes Roither derzeit noch aus. Er sagt nur, dass Palfinger eine Kooperation und keine Übernahme anstrebe. "Es steckt aber Fantasie drin", sagt Roither und deutet an, dass eine spätere Beteiligung nicht ausgeschlossen ist. Fix scheint damit auch, dass es keine "Salzburger Lösung" gibt. Wie berichtet, verhandelte Palfinger auch mit der Salzburger Softwarefirma Spin.
Donnerstag Abend stand bei Palfinger aber "Palgate" im Mittelpunkt. Das Unternehmen präsentierte seine neuen hydraulischen Ladebordwände, mit denen sich für die Salzburger ein Weltmarkt mit einem Volumen von 5,5 Mrd. S öffnet. Binnen fünf Jahren will Palfinger ein Viertel davon für sich reklamieren. Die Palgate-Geschäfte führt Hubert Palfinger junior.
Zauberwort "E-Logistik"
Aktienkurs steigt
Die Ladebordwände ergänzten die Produktpalette (Kräne, ferngesteuerte Stapler) und machten Palfinger zum Komplettanbieter, so Vorstandschef Klaus Schützdeller. Und jetzt gehe es um den Einstieg "in den Informationsfluss der Logistikkette". Palfinger will neben Geräten zum Be- und Entladen künftig also auch Systeme liefern, um Waren von der Bestellung bis zur Lieferung via Internet lückenlos verfolgen zu können. Prototypen sind im Test, der künftige Software-Partner spielt hier eine Schlüsselrolle. Den Aktienkurs beflügeln die E-Logistik-Pläne schon jetzt. Während rundum die Kurse einbrechen, legte Palfinger seit Jahresbeginn fast 20 Prozent zu.
Quelle: Salzburger Nachrichten
Palfinger war als einziges österreichisches Unternehmen auf der Invest 2001 vertreten und unterstreicht damit mal wieder seine hervorragende IR-Arbeit.
Interessant fand ich die Information, dass man in dem neuen Bereich Identifikations- und Warenverfolgungssysteme für die Logistik z.Zt. Pilotprojekte mit zwei großen deutschen Logistikern durchführt und schon für Mitte dieses Jahres die Möglichkeit zum Übergang in den Serienbetrieb sieht.
Das Palfinger-Logistiksystem funktioniert so: An den beförderten Paletten, Containern etc. befinden sich elektronische Identifikations-Kennzeichnungen. Sobald die Ware von einem Palfinger-Gerät verladen wird (Kran, Mobiler etc.) wird der Ort und evtl. weitere Daten wie z.B. Temperatur (wichtig für Lebensmitteltransporte) der Ware erfasst und an ein zentrales Verfolgungssystem weitergeleitet, das zusammen mit einem deutschen Softwarehersteller entwickelt wurden. Dadurch hat der Kunde vollautomatisch einen Überblick darüber, wo die Ware sich gerade befindet.
Bezüglich der neuen Palgate-Ladebordwand ist man bei Palfinger sehr zuversichtlich, schnell Marktanteile erobern zu können, weil man dafür das perfekte Vertriebsnetz besitzt. Die potentiellen Kunden für Ladebordwände sind die gleichen, die auch jetzt schon bei Palfinger die Krane kaufen. Ab sofort können sie nun alle Verladesysteme aus einer Hand kaufen. Da dieses Segment gerade erst gestartet ist, wird es aber noch eine Weile dauern, bis es größere Umsatzbeiträge liefert.
Aktuelle Studien erwarten einen Gewinne je Aktie von 3,8-3,9€ in 2001 und 4,3€ in 2002. Diese Zahlen sind recht konservativ angesetzt. Ich sehe den fairen Wert der Aktie bei ca. 50-60 Euro mit entsprechendem Steigerungspotenzial für die Zukunft. Die meisten Maschinenbauer und auch die meisten österreichischen Aktien werden zwar im Moment relativ niedrig bewertet, allerdings hat Palfinger wegen seiner herausragenden Fundamentaldaten und IR-Arbeit eine höhere Bewertung als die Peer Group verdient.
Interessant fand ich die Information, dass man in dem neuen Bereich Identifikations- und Warenverfolgungssysteme für die Logistik z.Zt. Pilotprojekte mit zwei großen deutschen Logistikern durchführt und schon für Mitte dieses Jahres die Möglichkeit zum Übergang in den Serienbetrieb sieht.
Das Palfinger-Logistiksystem funktioniert so: An den beförderten Paletten, Containern etc. befinden sich elektronische Identifikations-Kennzeichnungen. Sobald die Ware von einem Palfinger-Gerät verladen wird (Kran, Mobiler etc.) wird der Ort und evtl. weitere Daten wie z.B. Temperatur (wichtig für Lebensmitteltransporte) der Ware erfasst und an ein zentrales Verfolgungssystem weitergeleitet, das zusammen mit einem deutschen Softwarehersteller entwickelt wurden. Dadurch hat der Kunde vollautomatisch einen Überblick darüber, wo die Ware sich gerade befindet.
Bezüglich der neuen Palgate-Ladebordwand ist man bei Palfinger sehr zuversichtlich, schnell Marktanteile erobern zu können, weil man dafür das perfekte Vertriebsnetz besitzt. Die potentiellen Kunden für Ladebordwände sind die gleichen, die auch jetzt schon bei Palfinger die Krane kaufen. Ab sofort können sie nun alle Verladesysteme aus einer Hand kaufen. Da dieses Segment gerade erst gestartet ist, wird es aber noch eine Weile dauern, bis es größere Umsatzbeiträge liefert.
Aktuelle Studien erwarten einen Gewinne je Aktie von 3,8-3,9€ in 2001 und 4,3€ in 2002. Diese Zahlen sind recht konservativ angesetzt. Ich sehe den fairen Wert der Aktie bei ca. 50-60 Euro mit entsprechendem Steigerungspotenzial für die Zukunft. Die meisten Maschinenbauer und auch die meisten österreichischen Aktien werden zwar im Moment relativ niedrig bewertet, allerdings hat Palfinger wegen seiner herausragenden Fundamentaldaten und IR-Arbeit eine höhere Bewertung als die Peer Group verdient.
Hallo Mandrella!
Die Firma OHB Teledata wird in Kürze emittiert. Diese bietet einen ähnlichen oder (?) gleichen
Ansatz. "Über einen Bordcomputer werden alle relevanten Informationen via GSM oder Satellit an eine
Einsatzzentrale gefunkt.....Position des Fahrzeugs, frachtspezifische Daten wie Temperatur...
Vertriebspartner sind VDO-Kienzle und MAN."
Ist OHB Teledata die "Softwarefirma" mit der kooperiert wird?
Viele Grüße
ST
Die Firma OHB Teledata wird in Kürze emittiert. Diese bietet einen ähnlichen oder (?) gleichen
Ansatz. "Über einen Bordcomputer werden alle relevanten Informationen via GSM oder Satellit an eine
Einsatzzentrale gefunkt.....Position des Fahrzeugs, frachtspezifische Daten wie Temperatur...
Vertriebspartner sind VDO-Kienzle und MAN."
Ist OHB Teledata die "Softwarefirma" mit der kooperiert wird?
Viele Grüße
ST
@Mandarella:
Sicherlich verdient Palfinger einen Bewertungsaufschlag wegen der guten Fundamentaldaten und der Hervorragenden IR.
Gleichzeitig verdienen sie meiner Meinung nach, aber auch einen drastischen Bewertungsabschlag weil die Aktie fast nicht handelbar ist. An deutschen Börsen ja fast gar keine Umsätze. Da muß ich doch schon beim Einstieg einen Aufschlag zahlen, und verkaufen kann man solch Umsatzschwache Aktien auch nur mit Abschlag.
An welchen Börsenplatz hast du Palfinger gekauft?(in Österreich?)
Ansonsten ist Palfinger meiner Meinung nach ein Top-Unternehmen. Werde es weiter auf der Watchlist behalten.
Sicherlich verdient Palfinger einen Bewertungsaufschlag wegen der guten Fundamentaldaten und der Hervorragenden IR.
Gleichzeitig verdienen sie meiner Meinung nach, aber auch einen drastischen Bewertungsabschlag weil die Aktie fast nicht handelbar ist. An deutschen Börsen ja fast gar keine Umsätze. Da muß ich doch schon beim Einstieg einen Aufschlag zahlen, und verkaufen kann man solch Umsatzschwache Aktien auch nur mit Abschlag.
An welchen Börsenplatz hast du Palfinger gekauft?(in Österreich?)
Ansonsten ist Palfinger meiner Meinung nach ein Top-Unternehmen. Werde es weiter auf der Watchlist behalten.
Palfinger ist problemlos in Wien handelbar; für einen Small Cap sind die Umsätze sogar recht hoch. Ein paar hundert Stück bekommt man auch jederzeit vom Makler in Frankfurt oder Stuttgart; die 2-3% Spread erscheinen mir akzeptabel. Ich hatte in Stuttgart gekauft.
Hallo Mandrella:
Danke Dir für die schnelle Antwort
Ich werde Palfinger weiter auf der WL behalten.
Mich würde interessieren ob es genereller Abschlag für eine Aktie gerechtfertigt ist wenn sie sehr illiquide Handelbar ist. z.b. einer Aktie würde laut PeerGroup ein KGV von 15 zustehen, aber da sie so illiqide ist steht ihr nur ein KGV von 10 zu. Fonds fassen z.b. solche Aktien überhaupt nicht an. Ein sehr schönes Beispiel ist auch Sedlbauer. Natürlich spielt auch die Marktkapitalisierung ein Rolle.
Mandrella wie siehst du die Sache?
M.f.G. thomtrader
Danke Dir für die schnelle Antwort
Ich werde Palfinger weiter auf der WL behalten.
Mich würde interessieren ob es genereller Abschlag für eine Aktie gerechtfertigt ist wenn sie sehr illiquide Handelbar ist. z.b. einer Aktie würde laut PeerGroup ein KGV von 15 zustehen, aber da sie so illiqide ist steht ihr nur ein KGV von 10 zu. Fonds fassen z.b. solche Aktien überhaupt nicht an. Ein sehr schönes Beispiel ist auch Sedlbauer. Natürlich spielt auch die Marktkapitalisierung ein Rolle.
Mandrella wie siehst du die Sache?
M.f.G. thomtrader
Ich halte die Liquidität für die Bewertung einer Aktie für relativ unerheblich. Hohe Liquidität schützt nicht vor Unterbewertung und niedrige nicht vor Überbewertung. Auch das Argument, bei geringerer Liquidität sei das Risiko höher, da man bei schlechten Nachrichten nicht schnell genug aussteigen kann, erscheint mir fragwürdig. Was hat denn den Intershop- oder OAR-Aktionäre die hohe Liquidität genutzt? Wenig liquide Aktien werden oft auch weniger beachtet und reagieren langsamer auf schlechte Nachrichten.
Viel wichtiger ist eine gute IR-Arbeit. Das Problem bei Sedlbauer ist die minimalistische Finanzberichterstattung.
Viel wichtiger ist eine gute IR-Arbeit. Das Problem bei Sedlbauer ist die minimalistische Finanzberichterstattung.
28.03.01 19 Uhr Vorstands-Chat mit Hannes Kikinger, CFO der Palfinger AG
Is ja cool, ein richtiger Ösi im w-o-Chat!!!!!!!! Na dann hoffen wir, dass die Pifkes mal auf den Geschmack unserer Aktien kommen... :-)
28.03.01 19 Uhr Vorstands-Chat mit Hannes Kikinger, CFO der Palfinger AG
hier der Link
http://chat.wallstreet-online.de
JM
hier der Link
http://chat.wallstreet-online.de
JM
Der Palfinger-Kurs ist durch die anstehende 10:1-Kapitalerhöhung (Zeichnungsfrist 7. bis 11. Juni) unter Druck geraten.
Ich bin sehr gepannt auf den Quartalsbericht, der morgen erscheinen soll. Im 2. Halbjahr 2000 war der Auftragsbstand leicht rückläufig, und die Aussichten waren verhalten (Palfinger übt sich hier aber auch gerne im Understatement). Im Kranbereich war zunächst von einer Stagnation die Rede, in der letzten Pressemeldung sogar von einem leichten Rückggang. Das Wachstum in den neuen Geschäftsbereichen soll dies aber mehr als ausgleichen.
Falls die Auftragsentwicklung sich im 1. Quartal wieder normalisiert hat und der Cashflow nach wie vor so gut ist wie bisher, könnten sich durch die KE echte Schnäppchenpreise ergeben.
Ich bin sehr gepannt auf den Quartalsbericht, der morgen erscheinen soll. Im 2. Halbjahr 2000 war der Auftragsbstand leicht rückläufig, und die Aussichten waren verhalten (Palfinger übt sich hier aber auch gerne im Understatement). Im Kranbereich war zunächst von einer Stagnation die Rede, in der letzten Pressemeldung sogar von einem leichten Rückggang. Das Wachstum in den neuen Geschäftsbereichen soll dies aber mehr als ausgleichen.
Falls die Auftragsentwicklung sich im 1. Quartal wieder normalisiert hat und der Cashflow nach wie vor so gut ist wie bisher, könnten sich durch die KE echte Schnäppchenpreise ergeben.
BERGHEIM/SALZBURG (dpa-AFX) - Der Salzburger Maschinenbauer Palfinger will sein Kapital im Verhältnis 10:1 zur Wachstumsfinanzierung erhöhen. In Österreich und Deutschland werden den Altaktionären im Rahmen eines Bezugsangebots bis zum 7. Juni 837.000 neue Aktien zum vorläufigen Bezugspreis von 42 Euro je Aktie angeboten, teilte das Unternehmen am Montag in Bergheim mit.
Das öffentliche Angebot, beginne in Deutschland am 28. Mai und ende am 11. Juni. Die jungen Aktien seien rückwirkend zum Jahresbeginn dividendenberechtigt. Im ersten Quartal 2001 stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) trotz des konjunkturell eingetrübten Umfeldes im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 Prozent auf 11,8 Mio. Euro. Der Umsatz legte den Angaben zufolge im Konzern um 18,2 Prozent auf 86,8 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis stieg im Berichtszeitraum um 15,2 Prozent auf 7,0 Mio. Euro./jh/js/hi
Tippfehler oder erfolgt die KE tatsächlich über Börsenkurs?
ciao
panta rhei
Das öffentliche Angebot, beginne in Deutschland am 28. Mai und ende am 11. Juni. Die jungen Aktien seien rückwirkend zum Jahresbeginn dividendenberechtigt. Im ersten Quartal 2001 stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) trotz des konjunkturell eingetrübten Umfeldes im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 Prozent auf 11,8 Mio. Euro. Der Umsatz legte den Angaben zufolge im Konzern um 18,2 Prozent auf 86,8 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis stieg im Berichtszeitraum um 15,2 Prozent auf 7,0 Mio. Euro./jh/js/hi
Tippfehler oder erfolgt die KE tatsächlich über Börsenkurs?
ciao
panta rhei
Nein, laut Deutsche Bank wird
sie sich am "aktuellen Kurs"
orientieren.
Trotzdem die Frage: "Zeichen"
sinnvoll oder nicht?
Ich würde mal eher sagen : nicht.
Wenns eh zum aktuellen Kurs gibt,
dann kann ich mir die Teile auf
normal zulegen ... zumal, wenn wir
davon ausgehen, daß der Kurs noch etwas
unter Druck gerät.
Meinungen?
sie sich am "aktuellen Kurs"
orientieren.
Trotzdem die Frage: "Zeichen"
sinnvoll oder nicht?
Ich würde mal eher sagen : nicht.
Wenns eh zum aktuellen Kurs gibt,
dann kann ich mir die Teile auf
normal zulegen ... zumal, wenn wir
davon ausgehen, daß der Kurs noch etwas
unter Druck gerät.
Meinungen?
Der Bezugskurs wird laut adhoc-Meldung vom 23.5. am 12.6. bekannt gegeben.
Und der Bericht zum 1. Quartal ist immer noch nicht erschienen
Und der Bericht zum 1. Quartal ist immer noch nicht erschienen
Heute kam per Post der Quartalsbericht, in dem u.a. die tolle neue Internet-Seite gelobt wird (auf der der Bericht bis heute nicht zu finden ist...)
Keine Angaben zum Auftragseingang; schwacher operativer Cash Flow durch höhere Vorräte.
42 Euro ist der Höchstpreis der KE.
Keine Angaben zum Auftragseingang; schwacher operativer Cash Flow durch höhere Vorräte.
42 Euro ist der Höchstpreis der KE.
Kein Konjunktiv mehr - die schwache Konjunktur wird sich im 2. Halbjahr deutlich auf die Gewinnsituation auswirken. Das klingt nach stagnierendem oder rückläufigem Gewinn. Damit ist die Aktie nun bei 34€ gut bewertet.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Palfinger-Gruppe wächst weiterhin zweistellig o Diversifikationsstrategie bewährt sich in der konjunkturellen Abschwächung o Schritt nach Südamerika
durch Akquisition von Madal o Kapitalerhöhung zur weiteren Stärkung der Kapitalstruktur
Wien, am 20. August 2001 Die Palfinger-Gruppe konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres den Wachstumskurs fortsetzen. Trotz des
Rückganges beim Absatz von LKW-Kranen stieg der Umsatz um 14,8 Prozent auf 180,0 Mio EUR, das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 11,8 Prozent auf
25,7 Mio EUR. Diese Ergebnisverbesserung zeigt deutlich den Erfolg der Mehr-Produkt-Strategie: Der weitere Anstieg von Umsatz und EBIT ist auch auf
die Erfolge bei den `neuen` Produkten Hakengerät, Ladebordwand und Mobiler zurückzuführen. Das unversteuerte Ergebnis konnte um 13,1 Prozent auf
23,5 Mio EUR gesteigert werden, das Konzernergebnis für das erste Halbjahr beträgt 15,4 Mio EUR. Dies stellt einen Anstieg gegenüber der
Vergleichsperiode des Vorjahres von 13,8 Prozent dar. Der Gewinn je Aktie konnte gegenüber dem Halbjahr 2000 auf 1,67 EUR gesteigert werden. Hiebei
ist vor allem die Kapitalerhöhung vom Juni 2001 zu berücksichtigen. Bereinigt ergibt sich ein Wachstum des Gewinns je Aktie von 13,6 Prozent. Für das
Gesamtjahr 2001 erwartet das Management ein weiteres Wachstum der Gruppe, das vor allem über die "neuen" Produkte Hakengerät, Ladebordwand
und Mobiler sowie über Madal generiert werden soll. Die Wirtschaftsentwicklung in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent wird jedoch
wesentlichen Einfluss auf den Geschäftsverlauf haben. Eine weitere Abkühlung wird sich trotz des guten zweiten Quartals merklich auf das Ergebnis der
Palfinger-Gruppe auswirken.
Rückfragehinweis: Hannes Roither PALFINGER AG Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations +43-662-46 84-22 60 h.roither@palfinger.com
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Palfinger-Gruppe wächst weiterhin zweistellig o Diversifikationsstrategie bewährt sich in der konjunkturellen Abschwächung o Schritt nach Südamerika
durch Akquisition von Madal o Kapitalerhöhung zur weiteren Stärkung der Kapitalstruktur
Wien, am 20. August 2001 Die Palfinger-Gruppe konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres den Wachstumskurs fortsetzen. Trotz des
Rückganges beim Absatz von LKW-Kranen stieg der Umsatz um 14,8 Prozent auf 180,0 Mio EUR, das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 11,8 Prozent auf
25,7 Mio EUR. Diese Ergebnisverbesserung zeigt deutlich den Erfolg der Mehr-Produkt-Strategie: Der weitere Anstieg von Umsatz und EBIT ist auch auf
die Erfolge bei den `neuen` Produkten Hakengerät, Ladebordwand und Mobiler zurückzuführen. Das unversteuerte Ergebnis konnte um 13,1 Prozent auf
23,5 Mio EUR gesteigert werden, das Konzernergebnis für das erste Halbjahr beträgt 15,4 Mio EUR. Dies stellt einen Anstieg gegenüber der
Vergleichsperiode des Vorjahres von 13,8 Prozent dar. Der Gewinn je Aktie konnte gegenüber dem Halbjahr 2000 auf 1,67 EUR gesteigert werden. Hiebei
ist vor allem die Kapitalerhöhung vom Juni 2001 zu berücksichtigen. Bereinigt ergibt sich ein Wachstum des Gewinns je Aktie von 13,6 Prozent. Für das
Gesamtjahr 2001 erwartet das Management ein weiteres Wachstum der Gruppe, das vor allem über die "neuen" Produkte Hakengerät, Ladebordwand
und Mobiler sowie über Madal generiert werden soll. Die Wirtschaftsentwicklung in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent wird jedoch
wesentlichen Einfluss auf den Geschäftsverlauf haben. Eine weitere Abkühlung wird sich trotz des guten zweiten Quartals merklich auf das Ergebnis der
Palfinger-Gruppe auswirken.
Rückfragehinweis: Hannes Roither PALFINGER AG Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations +43-662-46 84-22 60 h.roither@palfinger.com
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