Eifelhöhen-Klinik AG vor dem Ausbruch ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.01 17:08:31 von
neuester Beitrag 18.08.03 17:32:12 von
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was haltet ihr von der aktie?
ist zwar sehr markteng, scheint aber ein solides fundament und eine niedrige bewertung zu haben.
vielleicht ein übernahmekandidat im konsolidierungsprozess der reha-kliniken?
ein kurs von € 7,-- bis jahresende scheint mir realistisch zu sein.
HVBerichte: HV-Bericht Eifelhöhen-Klinik AG
Die Eifelhöhen-Klinik AG, ein Betreiber von Kliniken und Rehabilitationszentren, hatte in
den letzten Jahren eine schwere Krise zu durchlaufen, die größtenteils auf die staatlich
initiierten Sparmaßnahmen im Gesundheitssektor zurück zu führen ist. Nun scheint
diese Krise endlich überwunden, so dass die ca. 300 anwesenden Aktionäre bei der
Hauptversammlung, die am 2. August 2000 in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg
stattfand, zufrieden in die Zukunft blicken können. Philipp Steinhauer für GSC Research
war mit dabei und berichtet ausführlich.
Bericht des Vorstands
Zu Beginn der Hauptversammlung begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hans
Friedrich Dickel (er ist Rechtsanwalt) die anwesenden Aktionäre. Er verwies darauf,
dass das im Vorraum aufgestellte „Fit Mobil“ auch ohne eine Abmeldung von der
Präsenz zu besichtigen sei. Nach den üblichen Formalitäten übergab er das Wort an
den Vorstand Herrn Arno Kuge, der die anwesenden Aktionäre ebenfalls recht herzlich
begrüßte.
Herr Kuge berichtete, dass sich die Eifelhöhen-Klinik inzwischen wieder auf einem
guten Kurs befinde. Er erinnerte an die Hauptversammlung 1997, als er seine Arbeit als
Vorstand aufnahm, und daran, dass die Aktie der Eifelhöhen-Klinik die einzige neben
der Aktie der Rhön-Klinik mit einer positiven Kursentwicklung seit diesem Datum ist.
Und dabei habe die Aktie sogar noch die günstigste Bewertung dieses Sektors.
Trotzdem bewege sich die Aktie kaum vom Fleck,meinte Herr Kuge und erinnerte die
Aktionäre daran, dass diese den Kurs der Aktie bestimmen. Dabei fragte er, was denn
die Fantasie der Börsianer beflügeln könnte. Dies wären seiner Meinung nach vor allem
steigende Gewinne und Umsätze, und die habe die Eifelhöhen-Klinik ja inzwischen
vorzuweisen. Man erwartet für 2000 ein Gewinnplus von 23%, 1999 habe man ein
Ergebnis von 0,74 DM pro Aktie erwirtschaften können nach minus 0,47 DM im Vorjahr.
Die Marktkapitalisierung von 28 Mio. DM bezeichnete Herr Kuge als eindeutig zu
niedrig.
Als besonders gut stellte Herr Kuge die Entwicklung der Kaiser-Karl-Klink in Bonn
heraus, die für das Jahr 2000 eine Belegung von 90% erwartet. In Wetter habe man
zusammen mit der Neuen Pergamon Krankenhausmanagement GmbH ein städtisches
Krankenhaus zu 49% übernommen. Und mit dem übernommenen IPN, dem Institut für
Prävention und Nachsorge, schloss man unter anderem eine Kooperation mit der
TOMORROW Internet AG.
Im Folgenden ging Herr Kuge auf die weiteren Aussichten der Eifelhöhen-Klinik ein.
Man möchte durch die Übernahme von weiteren Akutkliniken wachsen, was auch in
Zukunft zusammen mit dem Partner Neue Pergamon geschehen soll. Auch die
Kaiser-Karl-Klinik wolle man erweitern, um so der hohen Nachfrage gerecht zu werden.
Man will sich zu einem Anbieter von hoch spezialisierten Privatkliniken entwickeln, die
höchsten Komfortansprüchen genügen. Das Angebot an Behandlungskonzepten
gerade für chronisch Kranke wolle man ausbauen, wobei Herr Kuge vor allem
Diabetes- und Alzheimer-Patienten in den Mittelpunkt der Bestrebungen stellte.
Außerdem möchte die Eifelhöhen-Klinik in Zukunft Lifestyle- und Anti-Aging-Produkte
vertreiben.
Wortmeldungen
Nach der Rede von Herrn Kuge meldeten sich mehrere Aktionäre und
Aktionärsvertreter zu Wort, die jeweils in Zweierblöcken ihre Fragen stellten, die dann
direkt beantwortet wurden. Im Folgenden werden die Fragen aufgrund ihrer Menge
gekürzt wiedergegeben, u.a. auch deshalb, weil viele mehrfach gestellt wurden.
Als Erster ergriff Herr Zülke von der SdK das Wort. Er meinte, dass sich bezüglich der
Perspektiven der Eifelhöhen-Klinik inzwischen am Himmel erste blaue Flächen gebildet
haben. Herr Zülke fragte nach dem Verlustvortrag und nach dem im vorigen Jahr
ausgegebenen Ziel von 5.000 Betten (im Moment besitzt man ca. 500), denn gerade in
diesem Zusammenhang habe sich nicht viel getan. Außerdem erkundigte er sich nach
dem in der Vergangenheit groß angekündigten Projekt in China.
Herr Heise von der DSW war der Meinung, die Spanne für den von der
Hauptversammlung genehmigten Aktienrückkauf sei zu groß. Herr Marzius, ein
bekannter HV-Besucher, fragte nach, was aus der Klinik in Zülpich geworden ist und
von wem die 12% der Aktien der Eifelhöhen-Klinik stammten, die an die Neue
Pergamon verkauft wurden. Außerdem sei seiner Meinung nach die Aktie an zu vielen
Börsen notiert, was zu unnötigen Kosten führe.
Herr Kratz, der vorher den anwesenden Aktionären seinen Börsenbrief geschenkt hatte,
dankte dem Vorstand für das vorgelegte Ergebnis. Er dankte aber auch allen
Mitarbeitern „bis hin zum Auszubildenden“. Er meinte, dass man nun viel von Risiken
gehört habe, jedoch noch nicht das größte Risiko benannt habe. Dies seien die
Politiker, wobei er die Herren Kohl und Blüm als „Raubritter“ bezeichnete. Hierauf gab
es Einiges an Zustimmung im Saal, aber auch Buh-Rufe. Außerdem forderte Herr Kratz,
den Abschlussprüfer in Zukunft im 8 Jahres-Rhythmus zu wechseln.
Die von Herrn Dr. Dettmar schriftlich vorgelegten Fragen las der Aufsichtsrat vor. Für
ihn sei die Klinik in Wetter zu klein, und er bemängelte, dass viele Kassen die Klinik in
Marmagen ablehnen würden. Zudem forderte er eine Verjüngung des Vorstands. Herr
Kocheda fragte nach der Eigenkapitalverzinsung und warum im Dezember 1999
wieder ein Belegungstief in Marmagen entstanden sei. Er wollte wissen, bei welcher
bestimmten Krankheit man sich in Marmagen behandeln lassen soll und in welcher
Region die Eifelhöhen-Klinik zu investieren gedenke.
Beantwortung der Fragen
Im Nachfolgenden werden die Antworten zusammenfassend dargestellt. Herr Kuge
erklärte, dass die Gesellschaft noch einen Verlustvortrag von 9,5 Mio. DM habe.
Bezüglich des Ziels von 5.000 Betten meinte er, dass sich in diesem Zusammenhang
durchaus viel getan habe, jedoch müsse so etwas langsam angegangen werden.
Die Frage nach dem Projekt in China beantwortete er dahin gehend, dass dies zwar
ein zukunftsträchtiger Markt sei, der jedoch schwer anzugehen sei, und man wolle hier
nichts riskieren. Zum Thema Aktienrückkauf erläuterte Herr Kuge, dass auch geplant
sei, die Aktie als Akquisitionswährung einzusetzen, und dass hier schon konkrete
Gespräche geführt werden.
Auf die Kritik, die Klinik in Wetter sei zu klein, entgegnete er, man wolle lieber klein
anfangen, um so das Risiko in diesem neuen Bereich Akutkliniken in Grenzen zu halten.
Bezüglich der mangelnden Akzeptanz der Kassen erklärte Herr Kuge, man sei nicht
bereit, jedes Billigangebot der Kassen zu akzeptieren.
In Marmagen habe man keine ausgewiesenen Experten für bestimmte Bereiche, man
schaue vielmehr auf eine solide Kombination. Zum Belegungstief im Dezember betonte
Herr Kuge, dass man inzwischen darunter nicht mehr so stark leide. Eine weitere
Expansion der Eifelhöhen-Klinik sei vor allem in Nordrhein-Westfalen angedacht. Die
Eigenkapitalverzinsung beträgt laut Herrn Kuge inzwischen 8,3%.
Weiter berichtete Herr Kuge, dass der bald neu eintretende Vorstand jünger sei als er.
Zum Erwerb des von der Neuen Pergamon gekauften Aktienpakets an der
Eifelhöhen-Klinik erklärte der Aufsichtsrat, der Verkäufer sei bekannt. Bezüglich der
Klinik in Zülpich antwortete Herr Kuge, dass man hier die restlichen Anteile verkaufen
will, und zwar vor allem deshalb, weil die Klinik zu nahe am Stammhaus in Marmagen
liege.
Zu der Idee, den Abschlussprüfer regelmäßig zu wechseln, merkte er an, dass man
solchen Ideen aufgeschlossen gegenüber stehe, auch wenn dies Geld koste. Bezüglich
der Notierungen an mehreren Börsen betonte er, dass diese dagegen kein Geld
kosten.
Abstimmungen
Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dickel die Präsenz mit 32,69% des
Grundkapitals angegeben hatte, konnte über die einzelnen Punkte der Tagesordnung
(Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung, Entlastung von Vorstand und
Aufsichtsrat, Wahl des Aufsichtsrats, Satzungsänderung, Beschlussfassung zum
Erwerb eigener Aktien und Wahl des Wirtschaftsprüfers) abgestimmt werden. Alle
Punkte wurden bei Gegenstimmen im Bereich von 1% beschlossen. Im Anschluss an
die HV konnte man ein recht reichhaltiges Büfett genießen.
Fazit
Auch wenn die Aktie der Eifelhöhen-Klinik tatsächlich recht günstig bewertet ist, so
sollte man bedenken, dass der Reha-Bereich starken Risiken durch politische
Veränderungen ausgesetzt ist. Die Eifelhöhen-Klinik musste dies in der Vergangenheit
schmerzhaft spüren. Auch sollte man im Hinblick auf die angekündigten „Visionen“ von
Herrn Kuge etwas Vorsicht walten lassen, schließlich haben sich schon mehrere davon
als nicht durchführbar gezeigt, wie zum Beispiel das Projekt in China.
Kontakt
Eifelhöhen-Klinik AG
Dr.-Konrad-Adenauer-Straße 1
53947 Nettersheim-Marmagen
Telefon: 02486-710
Email: ir@ehk-reha.de
Internet: www.ehk-reha.de
ist zwar sehr markteng, scheint aber ein solides fundament und eine niedrige bewertung zu haben.
vielleicht ein übernahmekandidat im konsolidierungsprozess der reha-kliniken?
ein kurs von € 7,-- bis jahresende scheint mir realistisch zu sein.
HVBerichte: HV-Bericht Eifelhöhen-Klinik AG
Die Eifelhöhen-Klinik AG, ein Betreiber von Kliniken und Rehabilitationszentren, hatte in
den letzten Jahren eine schwere Krise zu durchlaufen, die größtenteils auf die staatlich
initiierten Sparmaßnahmen im Gesundheitssektor zurück zu führen ist. Nun scheint
diese Krise endlich überwunden, so dass die ca. 300 anwesenden Aktionäre bei der
Hauptversammlung, die am 2. August 2000 in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg
stattfand, zufrieden in die Zukunft blicken können. Philipp Steinhauer für GSC Research
war mit dabei und berichtet ausführlich.
Bericht des Vorstands
Zu Beginn der Hauptversammlung begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hans
Friedrich Dickel (er ist Rechtsanwalt) die anwesenden Aktionäre. Er verwies darauf,
dass das im Vorraum aufgestellte „Fit Mobil“ auch ohne eine Abmeldung von der
Präsenz zu besichtigen sei. Nach den üblichen Formalitäten übergab er das Wort an
den Vorstand Herrn Arno Kuge, der die anwesenden Aktionäre ebenfalls recht herzlich
begrüßte.
Herr Kuge berichtete, dass sich die Eifelhöhen-Klinik inzwischen wieder auf einem
guten Kurs befinde. Er erinnerte an die Hauptversammlung 1997, als er seine Arbeit als
Vorstand aufnahm, und daran, dass die Aktie der Eifelhöhen-Klinik die einzige neben
der Aktie der Rhön-Klinik mit einer positiven Kursentwicklung seit diesem Datum ist.
Und dabei habe die Aktie sogar noch die günstigste Bewertung dieses Sektors.
Trotzdem bewege sich die Aktie kaum vom Fleck,meinte Herr Kuge und erinnerte die
Aktionäre daran, dass diese den Kurs der Aktie bestimmen. Dabei fragte er, was denn
die Fantasie der Börsianer beflügeln könnte. Dies wären seiner Meinung nach vor allem
steigende Gewinne und Umsätze, und die habe die Eifelhöhen-Klinik ja inzwischen
vorzuweisen. Man erwartet für 2000 ein Gewinnplus von 23%, 1999 habe man ein
Ergebnis von 0,74 DM pro Aktie erwirtschaften können nach minus 0,47 DM im Vorjahr.
Die Marktkapitalisierung von 28 Mio. DM bezeichnete Herr Kuge als eindeutig zu
niedrig.
Als besonders gut stellte Herr Kuge die Entwicklung der Kaiser-Karl-Klink in Bonn
heraus, die für das Jahr 2000 eine Belegung von 90% erwartet. In Wetter habe man
zusammen mit der Neuen Pergamon Krankenhausmanagement GmbH ein städtisches
Krankenhaus zu 49% übernommen. Und mit dem übernommenen IPN, dem Institut für
Prävention und Nachsorge, schloss man unter anderem eine Kooperation mit der
TOMORROW Internet AG.
Im Folgenden ging Herr Kuge auf die weiteren Aussichten der Eifelhöhen-Klinik ein.
Man möchte durch die Übernahme von weiteren Akutkliniken wachsen, was auch in
Zukunft zusammen mit dem Partner Neue Pergamon geschehen soll. Auch die
Kaiser-Karl-Klinik wolle man erweitern, um so der hohen Nachfrage gerecht zu werden.
Man will sich zu einem Anbieter von hoch spezialisierten Privatkliniken entwickeln, die
höchsten Komfortansprüchen genügen. Das Angebot an Behandlungskonzepten
gerade für chronisch Kranke wolle man ausbauen, wobei Herr Kuge vor allem
Diabetes- und Alzheimer-Patienten in den Mittelpunkt der Bestrebungen stellte.
Außerdem möchte die Eifelhöhen-Klinik in Zukunft Lifestyle- und Anti-Aging-Produkte
vertreiben.
Wortmeldungen
Nach der Rede von Herrn Kuge meldeten sich mehrere Aktionäre und
Aktionärsvertreter zu Wort, die jeweils in Zweierblöcken ihre Fragen stellten, die dann
direkt beantwortet wurden. Im Folgenden werden die Fragen aufgrund ihrer Menge
gekürzt wiedergegeben, u.a. auch deshalb, weil viele mehrfach gestellt wurden.
Als Erster ergriff Herr Zülke von der SdK das Wort. Er meinte, dass sich bezüglich der
Perspektiven der Eifelhöhen-Klinik inzwischen am Himmel erste blaue Flächen gebildet
haben. Herr Zülke fragte nach dem Verlustvortrag und nach dem im vorigen Jahr
ausgegebenen Ziel von 5.000 Betten (im Moment besitzt man ca. 500), denn gerade in
diesem Zusammenhang habe sich nicht viel getan. Außerdem erkundigte er sich nach
dem in der Vergangenheit groß angekündigten Projekt in China.
Herr Heise von der DSW war der Meinung, die Spanne für den von der
Hauptversammlung genehmigten Aktienrückkauf sei zu groß. Herr Marzius, ein
bekannter HV-Besucher, fragte nach, was aus der Klinik in Zülpich geworden ist und
von wem die 12% der Aktien der Eifelhöhen-Klinik stammten, die an die Neue
Pergamon verkauft wurden. Außerdem sei seiner Meinung nach die Aktie an zu vielen
Börsen notiert, was zu unnötigen Kosten führe.
Herr Kratz, der vorher den anwesenden Aktionären seinen Börsenbrief geschenkt hatte,
dankte dem Vorstand für das vorgelegte Ergebnis. Er dankte aber auch allen
Mitarbeitern „bis hin zum Auszubildenden“. Er meinte, dass man nun viel von Risiken
gehört habe, jedoch noch nicht das größte Risiko benannt habe. Dies seien die
Politiker, wobei er die Herren Kohl und Blüm als „Raubritter“ bezeichnete. Hierauf gab
es Einiges an Zustimmung im Saal, aber auch Buh-Rufe. Außerdem forderte Herr Kratz,
den Abschlussprüfer in Zukunft im 8 Jahres-Rhythmus zu wechseln.
Die von Herrn Dr. Dettmar schriftlich vorgelegten Fragen las der Aufsichtsrat vor. Für
ihn sei die Klinik in Wetter zu klein, und er bemängelte, dass viele Kassen die Klinik in
Marmagen ablehnen würden. Zudem forderte er eine Verjüngung des Vorstands. Herr
Kocheda fragte nach der Eigenkapitalverzinsung und warum im Dezember 1999
wieder ein Belegungstief in Marmagen entstanden sei. Er wollte wissen, bei welcher
bestimmten Krankheit man sich in Marmagen behandeln lassen soll und in welcher
Region die Eifelhöhen-Klinik zu investieren gedenke.
Beantwortung der Fragen
Im Nachfolgenden werden die Antworten zusammenfassend dargestellt. Herr Kuge
erklärte, dass die Gesellschaft noch einen Verlustvortrag von 9,5 Mio. DM habe.
Bezüglich des Ziels von 5.000 Betten meinte er, dass sich in diesem Zusammenhang
durchaus viel getan habe, jedoch müsse so etwas langsam angegangen werden.
Die Frage nach dem Projekt in China beantwortete er dahin gehend, dass dies zwar
ein zukunftsträchtiger Markt sei, der jedoch schwer anzugehen sei, und man wolle hier
nichts riskieren. Zum Thema Aktienrückkauf erläuterte Herr Kuge, dass auch geplant
sei, die Aktie als Akquisitionswährung einzusetzen, und dass hier schon konkrete
Gespräche geführt werden.
Auf die Kritik, die Klinik in Wetter sei zu klein, entgegnete er, man wolle lieber klein
anfangen, um so das Risiko in diesem neuen Bereich Akutkliniken in Grenzen zu halten.
Bezüglich der mangelnden Akzeptanz der Kassen erklärte Herr Kuge, man sei nicht
bereit, jedes Billigangebot der Kassen zu akzeptieren.
In Marmagen habe man keine ausgewiesenen Experten für bestimmte Bereiche, man
schaue vielmehr auf eine solide Kombination. Zum Belegungstief im Dezember betonte
Herr Kuge, dass man inzwischen darunter nicht mehr so stark leide. Eine weitere
Expansion der Eifelhöhen-Klinik sei vor allem in Nordrhein-Westfalen angedacht. Die
Eigenkapitalverzinsung beträgt laut Herrn Kuge inzwischen 8,3%.
Weiter berichtete Herr Kuge, dass der bald neu eintretende Vorstand jünger sei als er.
Zum Erwerb des von der Neuen Pergamon gekauften Aktienpakets an der
Eifelhöhen-Klinik erklärte der Aufsichtsrat, der Verkäufer sei bekannt. Bezüglich der
Klinik in Zülpich antwortete Herr Kuge, dass man hier die restlichen Anteile verkaufen
will, und zwar vor allem deshalb, weil die Klinik zu nahe am Stammhaus in Marmagen
liege.
Zu der Idee, den Abschlussprüfer regelmäßig zu wechseln, merkte er an, dass man
solchen Ideen aufgeschlossen gegenüber stehe, auch wenn dies Geld koste. Bezüglich
der Notierungen an mehreren Börsen betonte er, dass diese dagegen kein Geld
kosten.
Abstimmungen
Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dickel die Präsenz mit 32,69% des
Grundkapitals angegeben hatte, konnte über die einzelnen Punkte der Tagesordnung
(Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung, Entlastung von Vorstand und
Aufsichtsrat, Wahl des Aufsichtsrats, Satzungsänderung, Beschlussfassung zum
Erwerb eigener Aktien und Wahl des Wirtschaftsprüfers) abgestimmt werden. Alle
Punkte wurden bei Gegenstimmen im Bereich von 1% beschlossen. Im Anschluss an
die HV konnte man ein recht reichhaltiges Büfett genießen.
Fazit
Auch wenn die Aktie der Eifelhöhen-Klinik tatsächlich recht günstig bewertet ist, so
sollte man bedenken, dass der Reha-Bereich starken Risiken durch politische
Veränderungen ausgesetzt ist. Die Eifelhöhen-Klinik musste dies in der Vergangenheit
schmerzhaft spüren. Auch sollte man im Hinblick auf die angekündigten „Visionen“ von
Herrn Kuge etwas Vorsicht walten lassen, schließlich haben sich schon mehrere davon
als nicht durchführbar gezeigt, wie zum Beispiel das Projekt in China.
Kontakt
Eifelhöhen-Klinik AG
Dr.-Konrad-Adenauer-Straße 1
53947 Nettersheim-Marmagen
Telefon: 02486-710
Email: ir@ehk-reha.de
Internet: www.ehk-reha.de
Hi co...
Endlich mal wieder jemand den die EIF interessiert.
Wie sieht denn die derzeitige Eigentümer-Struktur bei EIF aus? (abgesehen von meinem 0,01% Anteil)
gruß ko...
Endlich mal wieder jemand den die EIF interessiert.
Wie sieht denn die derzeitige Eigentümer-Struktur bei EIF aus? (abgesehen von meinem 0,01% Anteil)
gruß ko...
B L O C K T R A D E S ! ! !
immer schön 5000er !!!
1,3% vom Grundkapital umgesetzt !!!
EIFELHOEHEN-KLINIK O.N. (Frankfurt) Zum Trading:
WKN: 565360 Symbol: EIF Branche: Gütertyp: Land:
Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
- - N/A 4,20 19:32:34 2001-Oct-02
- - 5000 4,20 17:06:50
- - 5000 4,20 16:38:01
N/A - - 4,20 15:58:31
- N/A - 4,25 15:58:31
- - 7400 4,20 15:58:25
N/A - - 4,00 13:16:00
- - 5000 4,20 13:15:57
N/A - - 4,20 13:13:55
- N/A - 4,25 13:13:55
- - 4400 4,20 13:13:52
N/A - - 3,95 12:50:49
- - 600 4,20 12:50:45
N/A - - 4,10 12:50:33
- N/A - 4,20 12:50:33
- - 5000 4,20 12:46:33
- - 5000 4,20 12:06:03
gruß kj
immer schön 5000er !!!
1,3% vom Grundkapital umgesetzt !!!
EIFELHOEHEN-KLINIK O.N. (Frankfurt) Zum Trading:
WKN: 565360 Symbol: EIF Branche: Gütertyp: Land:
Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
- - N/A 4,20 19:32:34 2001-Oct-02
- - 5000 4,20 17:06:50
- - 5000 4,20 16:38:01
N/A - - 4,20 15:58:31
- N/A - 4,25 15:58:31
- - 7400 4,20 15:58:25
N/A - - 4,00 13:16:00
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N/A - - 4,20 13:13:55
- N/A - 4,25 13:13:55
- - 4400 4,20 13:13:52
N/A - - 3,95 12:50:49
- - 600 4,20 12:50:45
N/A - - 4,10 12:50:33
- N/A - 4,20 12:50:33
- - 5000 4,20 12:46:33
- - 5000 4,20 12:06:03
gruß kj
Eifelhöhen-Klinik steht vor großem Auftritt
Ein Mauerblümchen des Börsengeschehens ist offenbar kurz davor, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten: Wie das Anlegermagazin „ Die Telebörse“ vorab meldet, steht der Klinikbetreiber Eifelhöhen-Klinik vor einer Großübernahme. Anfang Dezember werde die Akquisition in trockenen Tüchern sein, es seien nur noch Formalien zu erledigen, so der Vorstandsvorsitzende Arno Kuge. Der Umsatz des Unternehmens im kommenden Jahr soll sich dadurch um 60 Prozent erhöhen. Die Aktie hat dann mehr Interesse verdient.
© 2001 sharper.de
Ein Mauerblümchen des Börsengeschehens ist offenbar kurz davor, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten: Wie das Anlegermagazin „ Die Telebörse“ vorab meldet, steht der Klinikbetreiber Eifelhöhen-Klinik vor einer Großübernahme. Anfang Dezember werde die Akquisition in trockenen Tüchern sein, es seien nur noch Formalien zu erledigen, so der Vorstandsvorsitzende Arno Kuge. Der Umsatz des Unternehmens im kommenden Jahr soll sich dadurch um 60 Prozent erhöhen. Die Aktie hat dann mehr Interesse verdient.
© 2001 sharper.de
Hi pantarhei,
DER THREAD LEBT ! DIR SEI DANK !
Klingt doch ganz gut, was die da so vor haben. Wenn ich mich nicht irre, hatte ja mal eine wichtige Person der Firma von zukünftig über 400 Mio DM Umsatz geredet (Was ich bis heute noch als Utopie ansehe). Aber ein Anfang wäre gemacht.
Kannst du mal bitte die genaue Quelle angeben. Ich habe es nämlich unter sharper.de nicht gefunden. (Zwei linke Hände mit 10 Daumen dran.)
gruß kj
DER THREAD LEBT ! DIR SEI DANK !
Klingt doch ganz gut, was die da so vor haben. Wenn ich mich nicht irre, hatte ja mal eine wichtige Person der Firma von zukünftig über 400 Mio DM Umsatz geredet (Was ich bis heute noch als Utopie ansehe). Aber ein Anfang wäre gemacht.
Kannst du mal bitte die genaue Quelle angeben. Ich habe es nämlich unter sharper.de nicht gefunden. (Zwei linke Hände mit 10 Daumen dran.)
gruß kj
Hier sieht man noch einmal die extreme Differenz zwischen EPS und Chart:
gute nacht, kj
gute nacht, kj
Hallo kosto,
Hier ist der Link http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Da steht aber auch nicht mehr!
ciao
panta rhei
Hier ist der Link http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
Da steht aber auch nicht mehr!
ciao
panta rhei
dank pantarhei
kj
Zweifellos ist Eifelhöhenklinik éine solide
unentdeckte Perle!
Zu 4,00 Euro heute letzten Kauf abgeschlossen.
Nun können weitere gute Nachrichten kommen.
MfG
Dagopower
unentdeckte Perle!
Zu 4,00 Euro heute letzten Kauf abgeschlossen.
Nun können weitere gute Nachrichten kommen.
MfG
Dagopower
Willkommen im "Club der Ewigwartendenaufdaseinmaletwaspassiert"
kj
kj
Hallo Kostojunior,
ich werde warten können, gegebenenfalls auch
weiter zukaufen.
Aber ewig werden wir nicht auf einen Kursanstieg warten müssen, es sei denn es läuft abrechnungsmäßig so wie
im HKZ Rotenburg, dann brauchen wir aber nicht nochmals
den gleichen Betrag aufzuwenden, den einige meiner Bekannten
jetzt wahrscheinlich erbringen müssen.
Gute Geschäfte..
MfG
Dagopower
ich werde warten können, gegebenenfalls auch
weiter zukaufen.
Aber ewig werden wir nicht auf einen Kursanstieg warten müssen, es sei denn es läuft abrechnungsmäßig so wie
im HKZ Rotenburg, dann brauchen wir aber nicht nochmals
den gleichen Betrag aufzuwenden, den einige meiner Bekannten
jetzt wahrscheinlich erbringen müssen.
Gute Geschäfte..
MfG
Dagopower
Hallo Ihr EIF´ler
Heute Meldung von CuranumBonifats (Übernahme von Teilen der Refugium)
Ob die EIF auch ein paar preiswerte Stücke von dem REF-Kuchen möchte? (Dann gäbe es mehr als 10% Wachstum)
Kann mir nur so die Umsätze heute vorstellen (leichte Tendenz nach oben)
Tschüß kj
PS: Hat sich mal jemand TURBON angeschaut? Und ich dachte, die gehen Pleite *g*.
Heute Meldung von CuranumBonifats (Übernahme von Teilen der Refugium)
Ob die EIF auch ein paar preiswerte Stücke von dem REF-Kuchen möchte? (Dann gäbe es mehr als 10% Wachstum)
Kann mir nur so die Umsätze heute vorstellen (leichte Tendenz nach oben)
Tschüß kj
PS: Hat sich mal jemand TURBON angeschaut? Und ich dachte, die gehen Pleite *g*.
Die Eifelhöhen-Klinik AG in Bonn gibt bekannt, daß heute der Verkauf der IPN GmbH, Köln, (Internet: http://www.ipn-online.de) an leitende Mitarbeiter der IPN GmbH vollzogen worden ist.
Mit diesem Schritt wird den operativ tätigen Mitarbeitern der IPN GmbH die von ihnen gewünschte selbständige und unmittelbar rentable Entfaltung ihrer Aktivitäten ermöglicht.
Die Abwicklung erfolgt für die Eifelhöhen-Klinik AG verlustfrei. Die beiden Unternehmen bleiben weiterhin in partnerschaftlichem Kontakt.
Das voraussichtliche Konzernjahresergebnis der Eifelhöhen-Klinik AG 2001 wird in Höhe von 3,1 Mio. DM dem Plan entsprechen und damit ca. 6,8 % über Vorjahresniveau liegen.
Bonn/Marmagen, den 7. Dezember 2001
Für die Eifelhöhen-Klinik AG A. Kuge Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
Mit diesem Schritt wird den operativ tätigen Mitarbeitern der IPN GmbH die von ihnen gewünschte selbständige und unmittelbar rentable Entfaltung ihrer Aktivitäten ermöglicht.
Die Abwicklung erfolgt für die Eifelhöhen-Klinik AG verlustfrei. Die beiden Unternehmen bleiben weiterhin in partnerschaftlichem Kontakt.
Das voraussichtliche Konzernjahresergebnis der Eifelhöhen-Klinik AG 2001 wird in Höhe von 3,1 Mio. DM dem Plan entsprechen und damit ca. 6,8 % über Vorjahresniveau liegen.
Bonn/Marmagen, den 7. Dezember 2001
Für die Eifelhöhen-Klinik AG A. Kuge Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
Thema: Eifelhöhen-Klinik AG vor dem Ausbruch ?
ICH SAGE JA ! (bis 4,8-5,1)
gruß kj
ICH SAGE JA ! (bis 4,8-5,1)
gruß kj
Worin liegt der derzeitige Anstieg begründet???
-positive Meldungen aus dem Kliniksektor? (Mars.Klin.,Curan.Bon.)
-EIF-Chart?
-(weitere Vorschläge von Euch)
gruß kj
-positive Meldungen aus dem Kliniksektor? (Mars.Klin.,Curan.Bon.)
-EIF-Chart?
-(weitere Vorschläge von Euch)
gruß kj
!
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Hallo kostorjunior,
wieder lang nichts von Eifelhöhenklinik gehört.
Wird endlich einmal notwendig, daß vierteljährlich
eine Quartalsmeldung erfolgt.
IR tut echt not, damit der Anleger auf die
Aktie aufmerksam gemacht wird.
Sonst geht das Schattendasein weiter.
MfG
Dagopower
wieder lang nichts von Eifelhöhenklinik gehört.
Wird endlich einmal notwendig, daß vierteljährlich
eine Quartalsmeldung erfolgt.
IR tut echt not, damit der Anleger auf die
Aktie aufmerksam gemacht wird.
Sonst geht das Schattendasein weiter.
MfG
Dagopower
@Dagopower
wenn ich mich nicht recht erinnere war Mitte letzten Jahres angekündigt worden ab Okt2001 Qu-Berichte zu veröffentlichen. Pustekuchen.
"Fallpauschalen-Verordnung" positiv für EIF.
gruß kj
wenn ich mich nicht recht erinnere war Mitte letzten Jahres angekündigt worden ab Okt2001 Qu-Berichte zu veröffentlichen. Pustekuchen.
"Fallpauschalen-Verordnung" positiv für EIF.
gruß kj
Hallo kj,
habe heute den Aktionärsbrief 1/2002 erhalten.
Er ist sehr knapp an Informationen gehalten.
Der vorläufige Jahresüberschuß beträgt über 3,5 Mill.
DM gegenüber 3,1 Mill. in 2000.
Verluste in 6stelliger Millionenhöhe schrieb im letzten
Jahr die übernommene Reha Düsseldorf. Nach Erhalt der
noch notwendigen Genehmigungen soll noch in 2002 die
Gewinnschwelle endgültig erreicht werden.
Die Krankenhaus Wetter GmbH konnte trotz der Umgestaltung
zu einem ambulant/stationären Versorgungszentrum mit
einem leichten Gewinn das Jahr 2001 abschließen.
Fragezeichen wirft das China-Projekt auf, denn es wurde
ohne weitere Begründung in 2001 vollständig abgeschrieben.
Absichten in China aktiv zu werden bestehen aber grundsätzlich weiter...
Na ja, und unterbewertet, bei einem KGV von unter 10, sei man ja immer noch und aus Analystensicht die Aktie daher ein klarer Kauf!
Was vollständig fehlt ist ein Bericht über das 1. Quartal
und die weiteren Aussichten aus heutiger Sicht.
MfG
Dagopower
habe heute den Aktionärsbrief 1/2002 erhalten.
Er ist sehr knapp an Informationen gehalten.
Der vorläufige Jahresüberschuß beträgt über 3,5 Mill.
DM gegenüber 3,1 Mill. in 2000.
Verluste in 6stelliger Millionenhöhe schrieb im letzten
Jahr die übernommene Reha Düsseldorf. Nach Erhalt der
noch notwendigen Genehmigungen soll noch in 2002 die
Gewinnschwelle endgültig erreicht werden.
Die Krankenhaus Wetter GmbH konnte trotz der Umgestaltung
zu einem ambulant/stationären Versorgungszentrum mit
einem leichten Gewinn das Jahr 2001 abschließen.
Fragezeichen wirft das China-Projekt auf, denn es wurde
ohne weitere Begründung in 2001 vollständig abgeschrieben.
Absichten in China aktiv zu werden bestehen aber grundsätzlich weiter...
Na ja, und unterbewertet, bei einem KGV von unter 10, sei man ja immer noch und aus Analystensicht die Aktie daher ein klarer Kauf!
Was vollständig fehlt ist ein Bericht über das 1. Quartal
und die weiteren Aussichten aus heutiger Sicht.
MfG
Dagopower
1/2002
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Information für die Aktionäre der Eifelhöhen-Klinik AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
der vorläufige Konzernjahresüberschuß der Eifelhöhen-Klinik AG beträgt 2001 mehr als 3,5 Mio. DM (2000: 2,903 Mio. DM) und liegt damit deutlich über den Planungen für das Jahr 2001 (3,1 Mio.DM).
Die Gewinne wurden weitestgehend im Selbstzahlerbereich erzielt und bestätigen damit die eingeschlagene Strategie, dieses Segment auszubauen.
Für das Jahr 2002 streben wir vorsichtig ein Ergebnis in Höhe des Planergebnisses des Jahres 2001 an.
Eifelhöhen-Klinik Marmagen
Sowohl Belegung als auch Fallzahl liegen – bedingt durch die planmäßigen Umbaumaßnahmen – geringfügig unter Vorjahresniveau.
Belegung Fallzahl
2000 108.696 Pflegetage 4.331
2001 107.901 Pflegetage 4.269
Kaiser-Karl-Klinik Bonn
Die Klinik stößt nunmehr an ihre Kapazitätsgrenzen. Mit einer Auslastung von 92,2 % im Jahr 2001 stellt sich die Belegungssituation im einzelnen wie folgt dar:
Belegung Fallzahl
2000 39.698 Pflegetage 1.768
2001 41.708 Pflegetage 1.860
IPN Köln
Im Dezember 2001 haben wir bekanntgegeben, daß die IPN GmbH an leitende Mitarbeiter der IPN GmbH veräußert worden ist. Die beiden Unternehmen arbeiten weiterhin in strategischer Partnerschaft zusammen. Den Mitarbeitern der IPN GmbH wurde die von ihnen gewünschte selbständige und unmittelbar rentable Entfaltung ihrer Aktivitäten ermöglicht.
Die Abwicklung des Verkaufs war mit einem leichten Gewinn für die Eifelhöhen-Klinik AG verbunden.
REHA Düsseldorf GmbH
Im Juli 2001 konnten wir die REHA Düsseldorf erwerben.
Entgegen unseren Planungen gestaltet sich das Genehmigungsverfahren für die ambulante/teilstationäre Rehabilitation schwierig, so daß aufgrund der nicht gedeckten Fixkosten der Einrichtung auch in den ersten Monaten des Jahres 2002 operative Verluste in 6stelliger Höhe zu verzeichnen sind.
Wir rechnen damit, nach Abschluß des 1. Quartals 2002 über die notwendigen Genehmigungen zu verfügen, so daß für das Jahr 2002 endgültig die Gewinnschwelle erwartet werden kann.
Fest steht, daß mit dieser Einrichtung einem wichtigen Trend – nämlich zu ambulanten Versorgungsformen – Rechnung getragen wird und hier die Eifelhöhen-Klinik AG diesen Trend aktiv mitgestalten kann.
Krankenhaus Wetter (Ruhr) GmbH
Nach Auskunft der Geschäftsführung wurde das Jahr 2001 mit einem leichten Gewinn abgeschlossen. Die strukturelle Umgestaltung zu einem ambulant/stationären Versorgungszentrum schreitet planmäßig voran.
Projekte
Wir haben uns dazu entschlossen, das China-Projekt formell zum 31.12.2001 abzuschreiben, ohne grundsätzlich die Absicht, in diesem Zukunftsmarkt tätig zu sein, aufzugeben. Nach Beitritt der Volksrepublik China zur Welthandelsorganisation werden sich unsere Chancen mit Sicherheit verbessern.
Im Jahr 2002 planen wir einen weiteren Wachstumsschritt, so daß sich der Konzernjahresumsatz um 50 % und damit um rund 13,0 Mio.€ erhöhen wird.
Börsenentwicklung
Bei einem weiterhin bestehenden Kurs-Gewinnverhältnis von unter 10 ist die Eifelhöhen-Klinik-Aktie aus Analystensicht nach wie vor ein klarer Kauf. In dem bekannt schwierigen Börsenumfeld hat sich die Eifelhöhen-Klinik-Aktie, insbesondere in Relation zu anderen Klinik-Aktien, gut gehalten, ohne daß von einem restlos befriedigenden Kursverlauf gesprochen werden kann.
Marmagen, im März 2002
Der Vorstand
Der Aufsichtsrat
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Information für die Aktionäre der Eifelhöhen-Klinik AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
der vorläufige Konzernjahresüberschuß der Eifelhöhen-Klinik AG beträgt 2001 mehr als 3,5 Mio. DM (2000: 2,903 Mio. DM) und liegt damit deutlich über den Planungen für das Jahr 2001 (3,1 Mio.DM).
Die Gewinne wurden weitestgehend im Selbstzahlerbereich erzielt und bestätigen damit die eingeschlagene Strategie, dieses Segment auszubauen.
Für das Jahr 2002 streben wir vorsichtig ein Ergebnis in Höhe des Planergebnisses des Jahres 2001 an.
Eifelhöhen-Klinik Marmagen
Sowohl Belegung als auch Fallzahl liegen – bedingt durch die planmäßigen Umbaumaßnahmen – geringfügig unter Vorjahresniveau.
Belegung Fallzahl
2000 108.696 Pflegetage 4.331
2001 107.901 Pflegetage 4.269
Kaiser-Karl-Klinik Bonn
Die Klinik stößt nunmehr an ihre Kapazitätsgrenzen. Mit einer Auslastung von 92,2 % im Jahr 2001 stellt sich die Belegungssituation im einzelnen wie folgt dar:
Belegung Fallzahl
2000 39.698 Pflegetage 1.768
2001 41.708 Pflegetage 1.860
IPN Köln
Im Dezember 2001 haben wir bekanntgegeben, daß die IPN GmbH an leitende Mitarbeiter der IPN GmbH veräußert worden ist. Die beiden Unternehmen arbeiten weiterhin in strategischer Partnerschaft zusammen. Den Mitarbeitern der IPN GmbH wurde die von ihnen gewünschte selbständige und unmittelbar rentable Entfaltung ihrer Aktivitäten ermöglicht.
Die Abwicklung des Verkaufs war mit einem leichten Gewinn für die Eifelhöhen-Klinik AG verbunden.
REHA Düsseldorf GmbH
Im Juli 2001 konnten wir die REHA Düsseldorf erwerben.
Entgegen unseren Planungen gestaltet sich das Genehmigungsverfahren für die ambulante/teilstationäre Rehabilitation schwierig, so daß aufgrund der nicht gedeckten Fixkosten der Einrichtung auch in den ersten Monaten des Jahres 2002 operative Verluste in 6stelliger Höhe zu verzeichnen sind.
Wir rechnen damit, nach Abschluß des 1. Quartals 2002 über die notwendigen Genehmigungen zu verfügen, so daß für das Jahr 2002 endgültig die Gewinnschwelle erwartet werden kann.
Fest steht, daß mit dieser Einrichtung einem wichtigen Trend – nämlich zu ambulanten Versorgungsformen – Rechnung getragen wird und hier die Eifelhöhen-Klinik AG diesen Trend aktiv mitgestalten kann.
Krankenhaus Wetter (Ruhr) GmbH
Nach Auskunft der Geschäftsführung wurde das Jahr 2001 mit einem leichten Gewinn abgeschlossen. Die strukturelle Umgestaltung zu einem ambulant/stationären Versorgungszentrum schreitet planmäßig voran.
Projekte
Wir haben uns dazu entschlossen, das China-Projekt formell zum 31.12.2001 abzuschreiben, ohne grundsätzlich die Absicht, in diesem Zukunftsmarkt tätig zu sein, aufzugeben. Nach Beitritt der Volksrepublik China zur Welthandelsorganisation werden sich unsere Chancen mit Sicherheit verbessern.
Im Jahr 2002 planen wir einen weiteren Wachstumsschritt, so daß sich der Konzernjahresumsatz um 50 % und damit um rund 13,0 Mio.€ erhöhen wird.
Börsenentwicklung
Bei einem weiterhin bestehenden Kurs-Gewinnverhältnis von unter 10 ist die Eifelhöhen-Klinik-Aktie aus Analystensicht nach wie vor ein klarer Kauf. In dem bekannt schwierigen Börsenumfeld hat sich die Eifelhöhen-Klinik-Aktie, insbesondere in Relation zu anderen Klinik-Aktien, gut gehalten, ohne daß von einem restlos befriedigenden Kursverlauf gesprochen werden kann.
Marmagen, im März 2002
Der Vorstand
Der Aufsichtsrat
Umsatzanstieg von 50% geplant! (Bescheiden geworden?)
gruß kj
Da haben wir die 50% Umsatzwachstum!!! Und die Ergebnisse werden ÜBER PLAN erwartet!!!
gruß kj
Eifelhöhen-Klinik AG
Eifelhöhen-Klinik AG übernimmt 70 % Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eifelhöhen-Klinik AG übernimmt 70 % Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg GmbH
Die Eifelhöhen-Klinik AG in Bonn gibt den Kauf von 70 % der Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg GmbH von der GFG Gesellschaft für Gesundheitsforschung mbH mit Sitz in Bad Pyrmont mit Wirkung zum Stichtag ab 1. Januar 2002 bekannt. Die anteilig erworbene Gesellschaft betreibt eine hochmoderne, 1995/1996 errichtete Neurologische Fachklinik mit Schwerpunkt Frührehabilitation und assoziiertem Dialysezentrum. Mit einem Jahresumsatz von rund 14 Mio. Euro erwirtschaftet diese Klinik stabile, branchenübliche Gewinne. (Aatalklinik Bad Wünnenberg, In den Erlen 22, 33181 Bad Wünnenberg, http://www.aatalklinik.de). Minderheitsgesellschafter ist die Kurverwaltung Wünnenberg GmbH, an der die Stadt Bad Wünnenberg und der Kreis Paderborn beteiligt sind und die zugleich Eigentümerin der Klinik-Immobilie ist. Das innovative Konzept der Eifelhöhen-Klinik AG einer zukunftsorientierten Public- Private Partnership im Gesundheitswesen wird damit zügig umgesetzt.
Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat der Eifelhöhen-Klinik AG den Geschäftsführer der Aatalklinik Wünnenberg GmbH, Herrn Dr med. Markus Küthmann (47), zum weiteren Mitglied des Vorstands ab 01. Mai 2002 bestellt. Die bewährte Tradition der Eifelhöhen-Klinik, im Vorstand kaufmännische und medizinische Kompetenz zu verbinden, wird damit fortgesetzt. Seine Geschäftsführungstätigkeit bei der Aatalklinik wird Herr Dr. Küthmann weiterhin wahrnehmen.
Der voraussichtliche Konzernjahresüberschuß der Eifelhöhen-Klinik AG wird in Höhe von mehr als 1,8 Mio. Euro 20 % über Vorjahresniveau und damit über Plan liegen.
Bonn/Marmagen, den 18. April 2002 Für die Eifelhöhen-Klinik AG
A. Kuge Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565360; ISIN: DE0005653604; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
18. April 2002, 08:56
Eifelhöhen-Klinik AG: 565360
gruß kj
Eifelhöhen-Klinik AG
Eifelhöhen-Klinik AG übernimmt 70 % Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eifelhöhen-Klinik AG übernimmt 70 % Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg GmbH
Die Eifelhöhen-Klinik AG in Bonn gibt den Kauf von 70 % der Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg GmbH von der GFG Gesellschaft für Gesundheitsforschung mbH mit Sitz in Bad Pyrmont mit Wirkung zum Stichtag ab 1. Januar 2002 bekannt. Die anteilig erworbene Gesellschaft betreibt eine hochmoderne, 1995/1996 errichtete Neurologische Fachklinik mit Schwerpunkt Frührehabilitation und assoziiertem Dialysezentrum. Mit einem Jahresumsatz von rund 14 Mio. Euro erwirtschaftet diese Klinik stabile, branchenübliche Gewinne. (Aatalklinik Bad Wünnenberg, In den Erlen 22, 33181 Bad Wünnenberg, http://www.aatalklinik.de). Minderheitsgesellschafter ist die Kurverwaltung Wünnenberg GmbH, an der die Stadt Bad Wünnenberg und der Kreis Paderborn beteiligt sind und die zugleich Eigentümerin der Klinik-Immobilie ist. Das innovative Konzept der Eifelhöhen-Klinik AG einer zukunftsorientierten Public- Private Partnership im Gesundheitswesen wird damit zügig umgesetzt.
Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat der Eifelhöhen-Klinik AG den Geschäftsführer der Aatalklinik Wünnenberg GmbH, Herrn Dr med. Markus Küthmann (47), zum weiteren Mitglied des Vorstands ab 01. Mai 2002 bestellt. Die bewährte Tradition der Eifelhöhen-Klinik, im Vorstand kaufmännische und medizinische Kompetenz zu verbinden, wird damit fortgesetzt. Seine Geschäftsführungstätigkeit bei der Aatalklinik wird Herr Dr. Küthmann weiterhin wahrnehmen.
Der voraussichtliche Konzernjahresüberschuß der Eifelhöhen-Klinik AG wird in Höhe von mehr als 1,8 Mio. Euro 20 % über Vorjahresniveau und damit über Plan liegen.
Bonn/Marmagen, den 18. April 2002 Für die Eifelhöhen-Klinik AG
A. Kuge Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.04.2002
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WKN: 565360; ISIN: DE0005653604; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
18. April 2002, 08:56
Eifelhöhen-Klinik AG: 565360
KAUFEMPFEHLUNG (die letzte)
Hallo kj,
das brauch nicht Deine letzte Kaufempfehlung für Eifelhöhenklinik zu sein!
Viele benötigen erst eine gewisse Zeit bis sie
so einen soliden Wert entdecken.
Manchmal verpasst man allerdings dann den Zug!
MfG
Dagopower
das brauch nicht Deine letzte Kaufempfehlung für Eifelhöhenklinik zu sein!
Viele benötigen erst eine gewisse Zeit bis sie
so einen soliden Wert entdecken.
Manchmal verpasst man allerdings dann den Zug!
MfG
Dagopower
Man beachte, dass die Eifelhöhenklinik wegen des Verlustvortrags keine Steuern zahlt. Wenn ich richtig gerechnet habe, dürfte der Verlustvortrag in 2-3 Jahren aufgebraucht sein:
1996: -6,3 M€ EGT
1997: -3,4 M€
1998: -0,4 M€
1999: +1,2 M€
2000: +1,5 M€
2001: +1,8 M€
-------------
Rest: -5,6 M€ Verlustvortrag
Man sollte hier wohl statt des Jahresüberschusses besser mit dem DVFA-Ergebnis rechnen, zumal die Bilanz nicht übermäßig solide ist. Damit ergeben sich ca. 35 Cent Gewinn je Aktie. Nimmt man an, dass der Gewinn in 2002 um 10% zunimmt, dann ergibt sich ein 2002er KGV von ca. 13 - nicht besonders billig.
Oder sollte man diese Aktie besser nach dem freien Cashflow bewerten, der seit Jahren viel höher ist als der Gewinn?
1996: -6,3 M€ EGT
1997: -3,4 M€
1998: -0,4 M€
1999: +1,2 M€
2000: +1,5 M€
2001: +1,8 M€
-------------
Rest: -5,6 M€ Verlustvortrag
Man sollte hier wohl statt des Jahresüberschusses besser mit dem DVFA-Ergebnis rechnen, zumal die Bilanz nicht übermäßig solide ist. Damit ergeben sich ca. 35 Cent Gewinn je Aktie. Nimmt man an, dass der Gewinn in 2002 um 10% zunimmt, dann ergibt sich ein 2002er KGV von ca. 13 - nicht besonders billig.
Oder sollte man diese Aktie besser nach dem freien Cashflow bewerten, der seit Jahren viel höher ist als der Gewinn?
vor ein paar Tagen war AK - gibt´s etwas neues ? kj
Informationen für die Aktionäre der Eifelhöhen-Klinik AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Konzernjahresüberschuss der Eifelhöhen-Klinik AG des Jahres 2002 liegt knapp über 1,5 Mio. € (Vorjahr 1,862 Mio. €). Die Ergebniserwartung (1,2 Mio. €) konnte damit noch deutlich übertroffen werden. Wesentliche Ursache für den Rückgang des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr war die REHA Düsseldorf, die - durch Sonderabschreibungen bedingt - mit -1.074 T€ einen höheren Verlust als erwartet (-950 T€) verursacht hat.
Eifelhöhen-Klinik Marmagen
Sowohl Belegung als auch Fallzahl liegen unter Vorjahresniveau.
Belegung Fallzahl
12/2001 107.911 Pflegetage 4.331
12/2002 105.942 Pflegetage 4.187
Das Betriebsergebnis liegt leicht unter Vorjahresniveau.
Kaiser-Karl-Klinik Bonn
Die Belegung konnte gegenüber dem Vorjahr noch einmal gesteigert werden. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.
Belegung Fallzahl
12/2001 41.708 Pflegetage 1.860
12/2002 42.088 Pflegetage 1.900
Aufgrund der - wie in der Eifelhöhen-Klinik - gedeckelten Erlössituation und inflationsbedingt gestiegenen Kosten war das Ergebnis trotz erhöhter Belegung leicht rückläufig.
Aatalklinik Bad Wünnenberg
Die Aatalklinik Bad Wünnenberg hat sich deutlich über Plan und Erwartungen entwickelt.
Sie hat im Jahr 2002 einen wesentlichen Beitrag zum Konzernjahresüberschuss geleistet.
REHA Düsseldorf
Wir haben das funktionale Konzept der REHA Düsseldorf auf die unter den Erwartungen liegende Inanspruchnahme reduziert. Alle Kostenpositionen wurden einer Prüfung unterzogen. Insbesondere konnten die Raumkosten deutlich reduziert werden.
Die Ergebnisentwicklung der ersten beiden Monate des Jahres 2003 zeigt, dass eine Reduktion der Verluste im Jahr 2003 auf 450.000 € zu erreichen ist.
Krankenhaus Wetter (Ruhr)
Die örtliche Geschäftsführung der Neuen Pergamon geht von einem ausgeglichenen Ergebnis im Jahr 2002 aus.
Projekte
Der Vorstand wird zur gegebenen Zeit über die Ergebnisse seiner laufenden Akquisitionsaktivitäten berichten.
Börsenentwicklung
Nach wie vor ist das Kursniveau der Eifelhöhen-Klinik-Aktie insgesamt als unbefriedigend zu bezeichnen. Gemessen am Börsenumfeld, aber auch an anderen börsennotierten Anbietern stationärer Gesundheitsleistungen hat sich die Eifelhöhen-Klinik-Aktie allerdings sehr gut gehalten und nimmt hinsichtlich der relativen Kursentwicklung sogar eine Top-Position ein.
Aussichten im Geschäftsjahr 2003
In dem Maße, wie es gelingt, die Verlustsituation in der REHA Düsseldorf zu begrenzen, ist unter sonst gleichen Umständen damit zu rechnen, dass sich das Konzernergebnis tendenziell verbessern lässt.
Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der noch nicht abgeschlossenen gesundheitspolitischen Reformdiskussion lassen sich nur schwer sichere Prognosen für das Jahr 2003 abgeben. Der geplanten Begrenzung der Verlustsituation in der REHA Düsseldorf stehen gedämpfte Ergebniserwartungen bei den Rehakliniken gegenüber. Der Konzernjahresüberschuss des Jahres 2003 wird sich in einer Bandbreite zwischen 1 Mio. € und 1,5 Mio. € entwickeln. Nicht eingeschlossen in die Prognose sind Einflüsse zukünftiger Akquisitionen auf den Konzernjahresüberschuss.
Marmagen im März 2003
Der Vorstand
Der Aufsichtsrat
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Konzernjahresüberschuss der Eifelhöhen-Klinik AG des Jahres 2002 liegt knapp über 1,5 Mio. € (Vorjahr 1,862 Mio. €). Die Ergebniserwartung (1,2 Mio. €) konnte damit noch deutlich übertroffen werden. Wesentliche Ursache für den Rückgang des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr war die REHA Düsseldorf, die - durch Sonderabschreibungen bedingt - mit -1.074 T€ einen höheren Verlust als erwartet (-950 T€) verursacht hat.
Eifelhöhen-Klinik Marmagen
Sowohl Belegung als auch Fallzahl liegen unter Vorjahresniveau.
Belegung Fallzahl
12/2001 107.911 Pflegetage 4.331
12/2002 105.942 Pflegetage 4.187
Das Betriebsergebnis liegt leicht unter Vorjahresniveau.
Kaiser-Karl-Klinik Bonn
Die Belegung konnte gegenüber dem Vorjahr noch einmal gesteigert werden. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.
Belegung Fallzahl
12/2001 41.708 Pflegetage 1.860
12/2002 42.088 Pflegetage 1.900
Aufgrund der - wie in der Eifelhöhen-Klinik - gedeckelten Erlössituation und inflationsbedingt gestiegenen Kosten war das Ergebnis trotz erhöhter Belegung leicht rückläufig.
Aatalklinik Bad Wünnenberg
Die Aatalklinik Bad Wünnenberg hat sich deutlich über Plan und Erwartungen entwickelt.
Sie hat im Jahr 2002 einen wesentlichen Beitrag zum Konzernjahresüberschuss geleistet.
REHA Düsseldorf
Wir haben das funktionale Konzept der REHA Düsseldorf auf die unter den Erwartungen liegende Inanspruchnahme reduziert. Alle Kostenpositionen wurden einer Prüfung unterzogen. Insbesondere konnten die Raumkosten deutlich reduziert werden.
Die Ergebnisentwicklung der ersten beiden Monate des Jahres 2003 zeigt, dass eine Reduktion der Verluste im Jahr 2003 auf 450.000 € zu erreichen ist.
Krankenhaus Wetter (Ruhr)
Die örtliche Geschäftsführung der Neuen Pergamon geht von einem ausgeglichenen Ergebnis im Jahr 2002 aus.
Projekte
Der Vorstand wird zur gegebenen Zeit über die Ergebnisse seiner laufenden Akquisitionsaktivitäten berichten.
Börsenentwicklung
Nach wie vor ist das Kursniveau der Eifelhöhen-Klinik-Aktie insgesamt als unbefriedigend zu bezeichnen. Gemessen am Börsenumfeld, aber auch an anderen börsennotierten Anbietern stationärer Gesundheitsleistungen hat sich die Eifelhöhen-Klinik-Aktie allerdings sehr gut gehalten und nimmt hinsichtlich der relativen Kursentwicklung sogar eine Top-Position ein.
Aussichten im Geschäftsjahr 2003
In dem Maße, wie es gelingt, die Verlustsituation in der REHA Düsseldorf zu begrenzen, ist unter sonst gleichen Umständen damit zu rechnen, dass sich das Konzernergebnis tendenziell verbessern lässt.
Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der noch nicht abgeschlossenen gesundheitspolitischen Reformdiskussion lassen sich nur schwer sichere Prognosen für das Jahr 2003 abgeben. Der geplanten Begrenzung der Verlustsituation in der REHA Düsseldorf stehen gedämpfte Ergebniserwartungen bei den Rehakliniken gegenüber. Der Konzernjahresüberschuss des Jahres 2003 wird sich in einer Bandbreite zwischen 1 Mio. € und 1,5 Mio. € entwickeln. Nicht eingeschlossen in die Prognose sind Einflüsse zukünftiger Akquisitionen auf den Konzernjahresüberschuss.
Marmagen im März 2003
Der Vorstand
Der Aufsichtsrat
Ohne weiteren Kommentar!
DGAP-Ad hoc: Eifelhöhen-Klinik AG <EIF>
Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Die Hauptversammlung am 30.07.2003 in Bonn-Bad Godesberg wird hiermit unter Berücksichtigung der Interessen aller Aktionäre abgesagt. Zu einem Ersatztermin wird kurzfristig eingeladen.
Vor dem ursprünglich anberaumten Termin hat der Vorstand und der Aufsichtsrat Informationen erhalten, die für alle Aktionäre relevant sind und die gegebenenfalls eine Veränderung der bestehenden Konzernstruktur und der Geschäftsausrichtung bedeuten könnten.
Die bis zur anberaumten Hauptversammlung zur Verfügung stehende Zeit reicht nicht für die notwendigen umfassenden Informationen aller Aktionäre aus.
Der Vorstand der Eifelhöhen-Klinik AG legt Wert auf die Feststellung, dass das Konzern-Halbjahresergebnis im 1. Halbjahr 2003 um 15,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 667 TEUR gestiegen ist. Vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und deranhaltenden Reformdiskussion ist allerdings für das 2. Halbjahr noch keine eindeutige Prognose möglich. Der Vorstand hält dennoch zunächst an seiner Prognose eines Konzernjahres- ergebnisses zwischen 1 - 1,5 Mio. Euro fest.
Bonn/Marmagen, den 29. Juli 2003
Für die Eifelhöhen-Klinik AG Der Vorstand Dipl.-Ök. Arno Kuge/Dr. Markus-M. Küthmann
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565360; ISIN: DE0005653604; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:45 29.07.2003
DGAP-Ad hoc: Eifelhöhen-Klinik AG <EIF>
Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Die Hauptversammlung am 30.07.2003 in Bonn-Bad Godesberg wird hiermit unter Berücksichtigung der Interessen aller Aktionäre abgesagt. Zu einem Ersatztermin wird kurzfristig eingeladen.
Vor dem ursprünglich anberaumten Termin hat der Vorstand und der Aufsichtsrat Informationen erhalten, die für alle Aktionäre relevant sind und die gegebenenfalls eine Veränderung der bestehenden Konzernstruktur und der Geschäftsausrichtung bedeuten könnten.
Die bis zur anberaumten Hauptversammlung zur Verfügung stehende Zeit reicht nicht für die notwendigen umfassenden Informationen aller Aktionäre aus.
Der Vorstand der Eifelhöhen-Klinik AG legt Wert auf die Feststellung, dass das Konzern-Halbjahresergebnis im 1. Halbjahr 2003 um 15,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 667 TEUR gestiegen ist. Vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und deranhaltenden Reformdiskussion ist allerdings für das 2. Halbjahr noch keine eindeutige Prognose möglich. Der Vorstand hält dennoch zunächst an seiner Prognose eines Konzernjahres- ergebnisses zwischen 1 - 1,5 Mio. Euro fest.
Bonn/Marmagen, den 29. Juli 2003
Für die Eifelhöhen-Klinik AG Der Vorstand Dipl.-Ök. Arno Kuge/Dr. Markus-M. Küthmann
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2003
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WKN: 565360; ISIN: DE0005653604; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:45 29.07.2003
übernehmen die jetzt maternus?
Oha, Eröffnung über 3,50 € - über 10% im Plus!
Hintergrund scheint laut Börsen-Zeitung zu sein, dass das BaFin neuerdings der Auffassung ist, bei gemeinsamen Stimmverhalten in der AR-Wahl sei ein Plichtangebot fällig. Anzunehmen ist, dass die Verwaltung nun die Rechtlage abklären will...
@shareholder
was meinst Du mit "...gemeinsamen Stimmverhalten in der AR-Wahl... "
Gruß
was meinst Du mit "...gemeinsamen Stimmverhalten in der AR-Wahl... "
Gruß
Wenn sich zwei Großaktionäre mit sagen wir je 25 % im Vorfeld der HV auf ein AR-Mitglied einigen und bei der Wahl dann entsprechend abstimmen, dann ist das gemeinsames Stimmverhalten, vielleicht hätte ich besser sagen sollen abgestimmtes Verhalten...
shaerholder
vielen Dank für die Beantwortung der Frage.
Unter www.onvista.de unter Punkt "Profil" ist der Freefloat mit ca. 75 % angegeben. Ob das derzeit noch so ist, hab ich jetzt nicht geprüft.
Also, wegen 25% Besitz von Grossaktionären eine HV abzusagen, wäre schon ein starkes Stück.
vielen Dank für die Beantwortung der Frage.
Unter www.onvista.de unter Punkt "Profil" ist der Freefloat mit ca. 75 % angegeben. Ob das derzeit noch so ist, hab ich jetzt nicht geprüft.
Also, wegen 25% Besitz von Grossaktionären eine HV abzusagen, wäre schon ein starkes Stück.
@krausehausmeister:
VORLETZTE offizielle Angaben zu den ...
... Anteilseigner(n):
10,00% Jutta Furch
15,10% Neue Pergamon Krankenhaus Management GmbH
74,90% Streubesitz
LETZTE offizielle Angaben:
Einzige Angabe auf der aktuellen Homepage nur zum Streubesitz. Sonst wurde akribisch jeder Prozent Veränderung auf der eigenen Homepage pupliziert!
Streubesitz: <75% !!! - läßt ja sehr viel Spielraum offen!
Wieviel ist KLEINER 75% ??? 74% Streub. , 65% Streub. oder gar 50% ? auch 35% ist kleiner 75% !
gruß kj
schönes WE
VORLETZTE offizielle Angaben zu den ...
... Anteilseigner(n):
10,00% Jutta Furch
15,10% Neue Pergamon Krankenhaus Management GmbH
74,90% Streubesitz
LETZTE offizielle Angaben:
Einzige Angabe auf der aktuellen Homepage nur zum Streubesitz. Sonst wurde akribisch jeder Prozent Veränderung auf der eigenen Homepage pupliziert!
Streubesitz: <75% !!! - läßt ja sehr viel Spielraum offen!
Wieviel ist KLEINER 75% ??? 74% Streub. , 65% Streub. oder gar 50% ? auch 35% ist kleiner 75% !
gruß kj
schönes WE
@kostojunior
ja, mit den 74,9% wäre ja die Aussage "Streubesitz kleiner 75%" absolut richtig. Aber was sich kürzlich evtl.
verändert hat, tja, alles ist möglich.
Warten wir einfach ab.
Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht so Recht an eine Verminderung des Streubesitz glaube, dafür ist doch der Kurs bis zur Meldung über die Absage der HV zu schlecht gelaufen.
Gruß
ja, mit den 74,9% wäre ja die Aussage "Streubesitz kleiner 75%" absolut richtig. Aber was sich kürzlich evtl.
verändert hat, tja, alles ist möglich.
Warten wir einfach ab.
Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht so Recht an eine Verminderung des Streubesitz glaube, dafür ist doch der Kurs bis zur Meldung über die Absage der HV zu schlecht gelaufen.
Gruß
Abwarten, ... der NEUE HV-Termin steht ja.
GB 2002 mal genau lesen + ein bißchen Phantasie dazu mischen = ?????
gruß kj
GB 2002 mal genau lesen + ein bißchen Phantasie dazu mischen = ?????
gruß kj
Alles falsch - die wollen in die Medikamentenherstellung einsteigen und daher die Satzung ändern. Nicht gerade überzeugend diese plötzliche Anwandlung...
Eifelhöhen-Klinik AG
Bonn
-Wertpapier-Kenn-Nummer 565 360-
Unsere Aktionäre werden hiermit zu der am Mittwoch, dem
24. September 2003, um 11.30 Uhr in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, 53177 Bonn stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Die ursprünglich für den 30.07.2003 einberufene Hauptversammlung musste unter Berücksichtigung folgender Umstände leider kurzfristig abgesagt werden:
1. Die Eifelhöhen-Klinik AG beabsichtigt, kurzfristig in ein neues Geschäftsfeld einzutreten. Da das geplante Geschäftsfeld den Medizinproduktmarkt bzw. die Herstellung von Arzneimitteln betrifft, ist eine Satzungsänderung zum Unternehmensgegenstand gemäß Punkt 9 der nachstehenden Tagesordnung notwendig geworden.
2. Die bestehende Kooperation mit der Neuen Pergamon Krankenhaus Management GmbH soll in der nahen Zukunft zu einer weiteren Neuaufstellung des Eifelhöhen-Klinik-Konzerns mit den Geschäftsfeldern Akutkrankenhaus, Rehabilitationskliniken, Pflege und Medizinprodukte führen.
3. Im Zusammenhang mit den vorgenannten geplanten Änderungen haben sich Prüfungs-, Diskussions- und Informationsprozesse ergeben, die nicht rechtzeitig vor der Hauptversammlung abzuschließen waren.
Durch die Verschiebung der Hauptversammlung wird eine Erörterung bzw. Kenntnisnahme der oben genannten Sachverhalte für alle Aktionäre vor einer abschließenden Entscheidung ermöglicht.
Eifelhöhen-Klinik AG
Bonn
-Wertpapier-Kenn-Nummer 565 360-
Unsere Aktionäre werden hiermit zu der am Mittwoch, dem
24. September 2003, um 11.30 Uhr in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, 53177 Bonn stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Die ursprünglich für den 30.07.2003 einberufene Hauptversammlung musste unter Berücksichtigung folgender Umstände leider kurzfristig abgesagt werden:
1. Die Eifelhöhen-Klinik AG beabsichtigt, kurzfristig in ein neues Geschäftsfeld einzutreten. Da das geplante Geschäftsfeld den Medizinproduktmarkt bzw. die Herstellung von Arzneimitteln betrifft, ist eine Satzungsänderung zum Unternehmensgegenstand gemäß Punkt 9 der nachstehenden Tagesordnung notwendig geworden.
2. Die bestehende Kooperation mit der Neuen Pergamon Krankenhaus Management GmbH soll in der nahen Zukunft zu einer weiteren Neuaufstellung des Eifelhöhen-Klinik-Konzerns mit den Geschäftsfeldern Akutkrankenhaus, Rehabilitationskliniken, Pflege und Medizinprodukte führen.
3. Im Zusammenhang mit den vorgenannten geplanten Änderungen haben sich Prüfungs-, Diskussions- und Informationsprozesse ergeben, die nicht rechtzeitig vor der Hauptversammlung abzuschließen waren.
Durch die Verschiebung der Hauptversammlung wird eine Erörterung bzw. Kenntnisnahme der oben genannten Sachverhalte für alle Aktionäre vor einer abschließenden Entscheidung ermöglicht.
.
tja,
jetzt ist es also doch anders gekommen als erwartet.
Ich persönlich weiss nicht recht, wie ich das bewerten soll, aber rückblickend auf die letzten 10 bis 15 Jahre muss man sagen, dass die Eifelhöhenklinik eine kleine Geldvernichtungsmaschine war. Inzwischen hat ja der Vorstand gewechselt und es ist jetzt deutlich erkennbar, dass er Veränderungen anstrebt, und das finde ich wiederum gut.
Auch der Schritt hin zu Akutkliniken ist, so meine ich mal, ganz gut, denn Kur- oder Rehabilitationskliniken können durch staatliche Eingriff schneller geschlossen werden, als Akutkliniken.
Die Frage wird nun sein, wie der Einsatz finanzieller Mittel gemanagt wird, also wie verantwortungsbewusst der Vorstand mit den finanziellen Mitteln umgeht.
Es ist kein Problem, finanzielle Ressourcen anzuzapfen, allerdings muss sich das auch proportional in steigenden Gewinnen niederschlagen.
Fazit: Ein mutiger, aber richtiger Schritt mit vielen Risiken, aber auch Chancen.
Warten wir also ab.
jetzt ist es also doch anders gekommen als erwartet.
Ich persönlich weiss nicht recht, wie ich das bewerten soll, aber rückblickend auf die letzten 10 bis 15 Jahre muss man sagen, dass die Eifelhöhenklinik eine kleine Geldvernichtungsmaschine war. Inzwischen hat ja der Vorstand gewechselt und es ist jetzt deutlich erkennbar, dass er Veränderungen anstrebt, und das finde ich wiederum gut.
Auch der Schritt hin zu Akutkliniken ist, so meine ich mal, ganz gut, denn Kur- oder Rehabilitationskliniken können durch staatliche Eingriff schneller geschlossen werden, als Akutkliniken.
Die Frage wird nun sein, wie der Einsatz finanzieller Mittel gemanagt wird, also wie verantwortungsbewusst der Vorstand mit den finanziellen Mitteln umgeht.
Es ist kein Problem, finanzielle Ressourcen anzuzapfen, allerdings muss sich das auch proportional in steigenden Gewinnen niederschlagen.
Fazit: Ein mutiger, aber richtiger Schritt mit vielen Risiken, aber auch Chancen.
Warten wir also ab.
Kostet der Einstieg in das NEUE Geschäftsfeld nich auch ein bißchen? KapitalErhöhung (unter Ausschluß von mir)??? gruß kj
ja, absolut richtig, auch unter Ausschluss von mir im Übrigen.
Wenn sie sich das so vorstellen, dass sie beispielsweise jetzt ein Medikamentenproduktion von der Pike an aufziehen möchten, und somit zwischen Investitionen und Ertrag mehrere Jahre liegen, dann können sie mich nicht nur gerne von Kapitalerhöhungen ausschliessen, sondern dann können sie auch meinen Aktienbesitz noch als Bonus bekommen (Verkauf desselben, auch mit Verlust), denn dann weiss ich ja, dass der Kurs mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% wie ein Stein fallen wird, und diese Spielchen mache ich nicht mehr mit. Dafür bin ich jetzt zu erfahren.
Aber soweit sind wir ja noch nicht.Erst mal in Ruhe abwarten, was genau sie vorhaben.
Gruß
Wenn sie sich das so vorstellen, dass sie beispielsweise jetzt ein Medikamentenproduktion von der Pike an aufziehen möchten, und somit zwischen Investitionen und Ertrag mehrere Jahre liegen, dann können sie mich nicht nur gerne von Kapitalerhöhungen ausschliessen, sondern dann können sie auch meinen Aktienbesitz noch als Bonus bekommen (Verkauf desselben, auch mit Verlust), denn dann weiss ich ja, dass der Kurs mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% wie ein Stein fallen wird, und diese Spielchen mache ich nicht mehr mit. Dafür bin ich jetzt zu erfahren.
Aber soweit sind wir ja noch nicht.Erst mal in Ruhe abwarten, was genau sie vorhaben.
Gruß
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