Austrian Airlines - Absturz oder Höhenflug einer Fluggesellschaft ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.99 21:49:25 von
neuester Beitrag 04.11.00 19:25:29 von
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ISIN: AT0000620158 · WKN: 875224
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Austrian Airlines besitzt ein hervorragendes KGV von 8,7.
Durch die Aufnahme in die Star-Alliance und der sich daraus
errebenen Synergieeffekte ist die Aktie unterbewertet. Daher
ist die Aktie von Austrian Airlines ein mittel- bis langfristiger
Kauf. Bei Kursen um die 18 bis 20 Euro sollte man unbedingt
zugreifen.
Gruß
Der Marquis
Durch die Aufnahme in die Star-Alliance und der sich daraus
errebenen Synergieeffekte ist die Aktie unterbewertet. Daher
ist die Aktie von Austrian Airlines ein mittel- bis langfristiger
Kauf. Bei Kursen um die 18 bis 20 Euro sollte man unbedingt
zugreifen.
Gruß
Der Marquis
Ich habe bereits auch schon von der Aktie gehört und beabsichtige diesen
brillianten Wert in mein Portfolio zu nehmen. Das Kursziel wurde bereits
von mehreren Analysten auf 30 Euro fixiert. Weiter Informationen zur Aktie
wären hilfreich um diesem Wert auch für andere Anleger interessant zu machen.
Gruß Euer O.J.
brillianten Wert in mein Portfolio zu nehmen. Das Kursziel wurde bereits
von mehreren Analysten auf 30 Euro fixiert. Weiter Informationen zur Aktie
wären hilfreich um diesem Wert auch für andere Anleger interessant zu machen.
Gruß Euer O.J.
Hallo
Ich BIN aus Österreich, denke aber nicht daran österr. Aktien zu kaufen! Schaut Euch doch mal den ATX Verlauf dieses Jahres an!
Geld verdienen kann man mitAktien aus den USA, Japan oder den Emerging Markets!
JMO
Lachmann
Ich BIN aus Österreich, denke aber nicht daran österr. Aktien zu kaufen! Schaut Euch doch mal den ATX Verlauf dieses Jahres an!
Geld verdienen kann man mitAktien aus den USA, Japan oder den Emerging Markets!
JMO
Lachmann
Leute Lachmann hat Recht!
Austrian Airlines ist nun mal wirklich kein Kauf! Laßt bloß
die Finger von dem Wert und kauft etwas mit Kurspotetial!
Gruß
The Ripper
Austrian Airlines ist nun mal wirklich kein Kauf! Laßt bloß
die Finger von dem Wert und kauft etwas mit Kurspotetial!
Gruß
The Ripper
AUA ist die absolute looser aktie der übertritt
zu star wurde dilettantisch gesteuert und war
viel zu teuer. die öffentlichkeitsarbeit ist voll daneben
(siehe bonussystem)
die geschäftsführung offensichtlich nach altöstereichischem
proporzsystem mit parteigängern besetzt (siehe auch austria tabak etc.)
die nur ein über alle parteigrenzen hinweg intaktes system der
freunderlwirtschaft beherrschen.
verkaufen und bei € 7 oder nach übernahme wieder einsteigen.
wird wohl nix mehr!!
servus
zu star wurde dilettantisch gesteuert und war
viel zu teuer. die öffentlichkeitsarbeit ist voll daneben
(siehe bonussystem)
die geschäftsführung offensichtlich nach altöstereichischem
proporzsystem mit parteigängern besetzt (siehe auch austria tabak etc.)
die nur ein über alle parteigrenzen hinweg intaktes system der
freunderlwirtschaft beherrschen.
verkaufen und bei € 7 oder nach übernahme wieder einsteigen.
wird wohl nix mehr!!
servus
würde weltweit keine airline-aktien kaufen
Heute steht die Austrian Airlines mit 6 % im Plus. Sollte sich das abwarten doch noch auszahlen oder ist das nur ein kurzfristiger Anstieg ?
wenn die airline nicht bald privatisiert
wird sehen wir heuer noch die 10€.
so symphatisch nikolaus lauda auch sein mag,
seine airline hat er wohl in den sand gesetzt.
die einsparungsvorschläge kommen zu spät bzw.
hätte er bei seiner eigenen airline vormachen können
wie man man profitabel fliegt.
die wollen jetzt flugzeuge verkaufen, toll, wer sie
nicht fliegen kann braucht nicht zu glauben daß er
was vom verkaufen versteht. vielleicht sollten die zu
des saab draken des heeres die concorde kaufen, man wäre
zumindest wieder in der presse.
die einzige möglichkeit wäre den gesamten board
im zuge einer vollprivatisierung vor die türe zu
setzten.die popularität von herrn lauda könnte man
sich als investors relations-mann zunutze machen,
als grüß-august hat er sich schon bei ferrari bewährt.
den rest wird man wohl beim roten kreuz,orf,lotto,
toto, olympisches komitee oder sonst einer
von den parteien, einschl. fpö,als selbstbedienungsladen
genutzten organisation unterbringen.
die organisation hierfür kann herr mauchard od. wie er
sonst heißt übernehmen, er und viele andere aus der gesammelten
österreichischischen partiebuchinkompetenz reisen schon ihre
ganze berufliche karriere auf diesem ticket.aber selbst hier
würden sie es schaffen den laden herunterzureiten.
shareholder bei aua, der pure masochismus.
servus
servus
wird sehen wir heuer noch die 10€.
so symphatisch nikolaus lauda auch sein mag,
seine airline hat er wohl in den sand gesetzt.
die einsparungsvorschläge kommen zu spät bzw.
hätte er bei seiner eigenen airline vormachen können
wie man man profitabel fliegt.
die wollen jetzt flugzeuge verkaufen, toll, wer sie
nicht fliegen kann braucht nicht zu glauben daß er
was vom verkaufen versteht. vielleicht sollten die zu
des saab draken des heeres die concorde kaufen, man wäre
zumindest wieder in der presse.
die einzige möglichkeit wäre den gesamten board
im zuge einer vollprivatisierung vor die türe zu
setzten.die popularität von herrn lauda könnte man
sich als investors relations-mann zunutze machen,
als grüß-august hat er sich schon bei ferrari bewährt.
den rest wird man wohl beim roten kreuz,orf,lotto,
toto, olympisches komitee oder sonst einer
von den parteien, einschl. fpö,als selbstbedienungsladen
genutzten organisation unterbringen.
die organisation hierfür kann herr mauchard od. wie er
sonst heißt übernehmen, er und viele andere aus der gesammelten
österreichischischen partiebuchinkompetenz reisen schon ihre
ganze berufliche karriere auf diesem ticket.aber selbst hier
würden sie es schaffen den laden herunterzureiten.
shareholder bei aua, der pure masochismus.
servus
servus
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Die AUA ist nichts für kurzfristig orientierte Zocker. Aber dieser Bericht macht den gebeutelten Aktionären etwas Hoffnung:
"Die Austrian Airlines Group (Austrian, Tyrolian, Lauda) erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr 1999 ein um 60% geringeres EGT als im Jahr davor. Durch den starken Dollar ist der Treibstoff weiterhin sehr teuer, die Kosten des Umstiegs von der Qualiflyer Gruppe auf den Flugverbund der Star Alliance sind außerordentlich hoch und der Aktienkurs ist seit letztem Jahr um über 50% gesunken.
Soweit so schlecht. Da uns als langfristige Investoren die Zukunft viel mehr interessiert als die Vergangenheit, wagen wir einen Blick voraus:
Die Grundvoraussetzung für steigende zukünftige Gewinne ist durch die Entscheidung der Star Alliance angehören zu wollen, gegeben. Der globale Verbund von derzeit 14 Fluglinien wird heuer 23% Marktanteil am Gesamtluftverkehr erreichen, wobei allein die Synergieeffekte im Bereich Reservierung und Online Buchung enorm sein werden. Die Treibstoffpreise werden mit der erwarteten Abschwächung des Dollar ab Herbst wieder sinken und eine Krise wie im Kosovo wird sich hoffentlich nicht wiederholen. Die Reisebranche boomt dank Globalisierung und einfacherer Buchungsmöglichkeit über Internet.
Jetzt wo das Magazin der Negativmeldungen über die AUA verschossen ist, der Kurs dementsprechend scharf korrigiert hat, kann man entgegen dem Trend wieder daran denken Aktienpositionen mit langfristigem Ziel aufzubauen. Die Lufthansa, die der Star Alliance Gruppe ebenfalls angehört, ist bereits wieder auf dem Speiseplan sämtlicher Analysten. Was also für die Lufthansa gut ist, wird auch für die AUA nicht schlecht sein. So wie ihre deutlich verjüngte Flotte wird auch der Aktienkurs demnächst wieder abheben."
Quelle www.boersetipps.at/oldeconomist.htm
Die AUA ist nichts für kurzfristig orientierte Zocker. Aber dieser Bericht macht den gebeutelten Aktionären etwas Hoffnung:
"Die Austrian Airlines Group (Austrian, Tyrolian, Lauda) erwirtschaftete im abgelaufenen Jahr 1999 ein um 60% geringeres EGT als im Jahr davor. Durch den starken Dollar ist der Treibstoff weiterhin sehr teuer, die Kosten des Umstiegs von der Qualiflyer Gruppe auf den Flugverbund der Star Alliance sind außerordentlich hoch und der Aktienkurs ist seit letztem Jahr um über 50% gesunken.
Soweit so schlecht. Da uns als langfristige Investoren die Zukunft viel mehr interessiert als die Vergangenheit, wagen wir einen Blick voraus:
Die Grundvoraussetzung für steigende zukünftige Gewinne ist durch die Entscheidung der Star Alliance angehören zu wollen, gegeben. Der globale Verbund von derzeit 14 Fluglinien wird heuer 23% Marktanteil am Gesamtluftverkehr erreichen, wobei allein die Synergieeffekte im Bereich Reservierung und Online Buchung enorm sein werden. Die Treibstoffpreise werden mit der erwarteten Abschwächung des Dollar ab Herbst wieder sinken und eine Krise wie im Kosovo wird sich hoffentlich nicht wiederholen. Die Reisebranche boomt dank Globalisierung und einfacherer Buchungsmöglichkeit über Internet.
Jetzt wo das Magazin der Negativmeldungen über die AUA verschossen ist, der Kurs dementsprechend scharf korrigiert hat, kann man entgegen dem Trend wieder daran denken Aktienpositionen mit langfristigem Ziel aufzubauen. Die Lufthansa, die der Star Alliance Gruppe ebenfalls angehört, ist bereits wieder auf dem Speiseplan sämtlicher Analysten. Was also für die Lufthansa gut ist, wird auch für die AUA nicht schlecht sein. So wie ihre deutlich verjüngte Flotte wird auch der Aktienkurs demnächst wieder abheben."
Quelle www.boersetipps.at/oldeconomist.htm
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