!!!!!Fantastic,die neue Intershop-Broadvision!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 04.11.01 20:45:45 von
neuester Beitrag 07.04.04 23:27:04 von
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Wie kann man 25 Aktien im Wert von 6,5 € verkaufen?
Hoffentlich löst damit keiner ein Stop Loss aus
ein sich wundernder brother
Hoffentlich löst damit keiner ein Stop Loss aus
ein sich wundernder brother
Internet weiter auf Wachstumskurs
Der weltweite Datenverkehr im Internet wird einer Studie des Marktforschungsinstituts IDC zufolge bis 2005 jährlich um das 147-Fache steigen. Während Internetnutzer im Jahr 2000 noch 24.432 Terabits pro Tag um den Globus jagten, sollen es 2005 bereits 2.276.000 Terabits sein.
Das rasante Wachstum im Internet wird nach Ansicht der Marktforscher die Verbreitung von Breitbandtechnologien und optischen Netzwerken vorantreiben, da der Datenstrom ohne neueste Technologien nicht zu bewältigen sei.
Grüße serang
Der weltweite Datenverkehr im Internet wird einer Studie des Marktforschungsinstituts IDC zufolge bis 2005 jährlich um das 147-Fache steigen. Während Internetnutzer im Jahr 2000 noch 24.432 Terabits pro Tag um den Globus jagten, sollen es 2005 bereits 2.276.000 Terabits sein.
Das rasante Wachstum im Internet wird nach Ansicht der Marktforscher die Verbreitung von Breitbandtechnologien und optischen Netzwerken vorantreiben, da der Datenstrom ohne neueste Technologien nicht zu bewältigen sei.
Grüße serang
@zagor
Was weiß Du denn?
Was weiß Du denn?
Tagesübersicht Dienstag 19.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,280 0,260 - 0,020 - 7,14 15.452 56.225 19. Mär 19:32
Frankfurt FAN EUR 0,250 0,270 + 0,020 + 8,00 10.241 39.956 19. Mär 11:41
Xetra FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 5.074 18.395 19. Mär 19:29
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,280 0,260 - 0,020 - 7,14 15.452 56.225 19. Mär 19:32
Frankfurt FAN EUR 0,250 0,270 + 0,020 + 8,00 10.241 39.956 19. Mär 11:41
Xetra FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 5.074 18.395 19. Mär 19:29
Termine Mittwoch 20.03.2k2
DE CeBIT 2002 (letzter Tag)
JP BoJ Sitzung Geldpolitischer Rat
08:45 -FR Konsumausgaben private Haushalte Februar
10:30 -GB Arbeitslosenzahlen Februar
10:30 -GB Durchschnittsverdienst u. Lohnstückkosten Januar
14:30 -US Wohnbaubeginne und -genehmigungen Februar
20:00 -US Staatsetat Februar
DE CeBIT 2002 (letzter Tag)
JP BoJ Sitzung Geldpolitischer Rat
08:45 -FR Konsumausgaben private Haushalte Februar
10:30 -GB Arbeitslosenzahlen Februar
10:30 -GB Durchschnittsverdienst u. Lohnstückkosten Januar
14:30 -US Wohnbaubeginne und -genehmigungen Februar
20:00 -US Staatsetat Februar
Zukunft mit digitaler Fernsicht
TV und Internet wachsen immer mehr zusammen - zunehmend versammeln sich auch die Hersteller von Fernsehgeräten und die Sender auf der Cebit.
Das digitale Fernsehen kommt langsam, aber sicher. Internet-TV, Einkaufen per Fernbedienung, interaktive Spiel-Shows und individualisierte Programm-Guides sollen künftig das Publikum noch stärker vor den TV-Schirm locken. Bankgeschäfte von der Wohnzimmer-Couch aus abwickeln oder Geräte ganz ohne die lästige Suche nach einer Antennenbuchse an jedem beliebigen Ort im Haus aufstellen - die Welt könnte so schön sein. An neuen Programmen, die nicht bereits auch analog zu empfangen sind, mangelte es bislang allerdings ebenso wie an für den durchschnittlichen Zuschauer bezahlbaren Endgeräten. Damit das anders wird, haben sich Industrie und Programmanbieter auf den neuen Standard MHP (Multimedia Home Plattform) geeinigt. Der soll es Sendern und Hardware-Herstellern endlich ermöglichen, an einem Strang zu ziehen.
Doch die Konsumenten an die neue Technik heranführen? Das wird wohl nicht ganz einfach. Gerade in Deutschland herrscht angesichts der großen Zahl an frei empfangbaren Programmen ein großer Konkurrenzdruck. Erste digitale Schritte der öffentlich-rechtlichen Sender wie das Spielfilm-Zusatzprogramm „Eins Festival“ der ARD oder das speziell auf mobile Empfangsgeräte wie Laptop, Handy oder Organizer zugeschnittene ZDF.mobil geben deshalb einen Vorgeschmack auf das Fernsehen von morgen.
Die Vielfalt der Empfangsmöglichkeiten bleibt auch in der digitalen Welt erhalten: Das Fernsehen der neuen Generation kommt entweder per Satellitenübertragung (DVB-S), Breitband-Kabel (DVB-C) oder über die gute alte Antenne (DVB-T) ins Haus. In Berlin soll die klassische Antennen-Übertragung bis zum Sommer 2003 vollständig auf DVB-T umgestellt werden. TV-Programme können dann auch unterwegs auf mit Stabantennen ausgerüsteten Mini-TVs empfangen werden und das in brillanter Digital-Qualität. Da die Zuschauer durch die Umstellung gezwungen sind, sich entsprechende Empfangsgeräte anzuschaffen, müssen die Verantwortlichen noch viel Überzeugungsarbeit leisten. Die Ladenpreise für diese Geräte dürften schon zu Beginn der Umstellungsphase keinesfalls über 250 Euro liegen, mahnt der Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Um die neue Vielfalt empfangen zu können, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Wer etwa seinen PC zum Digital-Fernseher aufrüsten will, kann dies mit DVB-Einsteckkarten oder externen Empfangsgeräten tun, die sich an den USB-Eingang anschließen lassen. Fernseher werden mit so genannten Set-Top-Boxen fit fürs Digital-TV. Beim KD-32NS100B von Sony, dem ersten integrierten Digitalfernseher auf MHP-Basis, ist die Set-Top-Box gleich mit eingebaut. Die Firma Loewe bietet für viele ihrer Geräte einen Digital-TV-Aufrüstsatz an.
Doch Cebit-Besucher können sich auch schon über die nächste Generation des Fernsehens informieren: Der DVB-Standard MCP (Multimedia Car Platform) soll für digitalen Empfang auch im Auto sorgen. Ob MCP zur Navigation oder zur Information genutzt wird, das weiß freilich noch niemand. Michael Thiele, Sprecher des Branchen-Verbandes Deutsche TV-Plattform, ist sich sicher: „Darüber, welche Möglichkeiten sich schließlich durchsetzen, entscheiden allein die Kunden.“
Grüße Serang
TV und Internet wachsen immer mehr zusammen - zunehmend versammeln sich auch die Hersteller von Fernsehgeräten und die Sender auf der Cebit.
Das digitale Fernsehen kommt langsam, aber sicher. Internet-TV, Einkaufen per Fernbedienung, interaktive Spiel-Shows und individualisierte Programm-Guides sollen künftig das Publikum noch stärker vor den TV-Schirm locken. Bankgeschäfte von der Wohnzimmer-Couch aus abwickeln oder Geräte ganz ohne die lästige Suche nach einer Antennenbuchse an jedem beliebigen Ort im Haus aufstellen - die Welt könnte so schön sein. An neuen Programmen, die nicht bereits auch analog zu empfangen sind, mangelte es bislang allerdings ebenso wie an für den durchschnittlichen Zuschauer bezahlbaren Endgeräten. Damit das anders wird, haben sich Industrie und Programmanbieter auf den neuen Standard MHP (Multimedia Home Plattform) geeinigt. Der soll es Sendern und Hardware-Herstellern endlich ermöglichen, an einem Strang zu ziehen.
Doch die Konsumenten an die neue Technik heranführen? Das wird wohl nicht ganz einfach. Gerade in Deutschland herrscht angesichts der großen Zahl an frei empfangbaren Programmen ein großer Konkurrenzdruck. Erste digitale Schritte der öffentlich-rechtlichen Sender wie das Spielfilm-Zusatzprogramm „Eins Festival“ der ARD oder das speziell auf mobile Empfangsgeräte wie Laptop, Handy oder Organizer zugeschnittene ZDF.mobil geben deshalb einen Vorgeschmack auf das Fernsehen von morgen.
Die Vielfalt der Empfangsmöglichkeiten bleibt auch in der digitalen Welt erhalten: Das Fernsehen der neuen Generation kommt entweder per Satellitenübertragung (DVB-S), Breitband-Kabel (DVB-C) oder über die gute alte Antenne (DVB-T) ins Haus. In Berlin soll die klassische Antennen-Übertragung bis zum Sommer 2003 vollständig auf DVB-T umgestellt werden. TV-Programme können dann auch unterwegs auf mit Stabantennen ausgerüsteten Mini-TVs empfangen werden und das in brillanter Digital-Qualität. Da die Zuschauer durch die Umstellung gezwungen sind, sich entsprechende Empfangsgeräte anzuschaffen, müssen die Verantwortlichen noch viel Überzeugungsarbeit leisten. Die Ladenpreise für diese Geräte dürften schon zu Beginn der Umstellungsphase keinesfalls über 250 Euro liegen, mahnt der Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Um die neue Vielfalt empfangen zu können, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Wer etwa seinen PC zum Digital-Fernseher aufrüsten will, kann dies mit DVB-Einsteckkarten oder externen Empfangsgeräten tun, die sich an den USB-Eingang anschließen lassen. Fernseher werden mit so genannten Set-Top-Boxen fit fürs Digital-TV. Beim KD-32NS100B von Sony, dem ersten integrierten Digitalfernseher auf MHP-Basis, ist die Set-Top-Box gleich mit eingebaut. Die Firma Loewe bietet für viele ihrer Geräte einen Digital-TV-Aufrüstsatz an.
Doch Cebit-Besucher können sich auch schon über die nächste Generation des Fernsehens informieren: Der DVB-Standard MCP (Multimedia Car Platform) soll für digitalen Empfang auch im Auto sorgen. Ob MCP zur Navigation oder zur Information genutzt wird, das weiß freilich noch niemand. Michael Thiele, Sprecher des Branchen-Verbandes Deutsche TV-Plattform, ist sich sicher: „Darüber, welche Möglichkeiten sich schließlich durchsetzen, entscheiden allein die Kunden.“
Grüße Serang
ohne es zu wissen
und ohne pushen zu wollen...
denke mal dass wir unsere News bis Freitag
bekommen!!!!
und ohne pushen zu wollen...
denke mal dass wir unsere News bis Freitag
bekommen!!!!
@albos
Das ist auch meine Meinung. Viel anders sind meine Gedanken auch nicht. Ich hätte vielleicht die kleine Provokation mit den Hauptpostern, die ihre Fantapapiere nicht mehr losbekommen (wollen), weggelassen.
@Fanfan
Ich liebe Ihre Form sich auszudrücken. Sehr schöner Bericht von der Cebit.
@Serang
Wer schreibt diese Texte??? Sind das Werbetexte von Firmen? siehe dazu auch #1448
Das ist auch meine Meinung. Viel anders sind meine Gedanken auch nicht. Ich hätte vielleicht die kleine Provokation mit den Hauptpostern, die ihre Fantapapiere nicht mehr losbekommen (wollen), weggelassen.
@Fanfan
Ich liebe Ihre Form sich auszudrücken. Sehr schöner Bericht von der Cebit.
@Serang
Wer schreibt diese Texte??? Sind das Werbetexte von Firmen? siehe dazu auch #1448
Die Stimmung ist negativ,hier wird provoziert und es mangelt an Kommunikation.
Ist es an der Zeit diesen Thread ausklingen zu lassen ?
Es sollten mal ein paar Stellungnahmen erfolgen,soll der Thread aktuell gehalten werden ?
mfg brother
Ist es an der Zeit diesen Thread ausklingen zu lassen ?
Es sollten mal ein paar Stellungnahmen erfolgen,soll der Thread aktuell gehalten werden ?
mfg brother
@Hamstiger einmal willste einen Nachweis dann wieder nicht dann wieder ?????? Link zum letzten
http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta%2Fpag…
@brotherchris weiß auch nicht ....lustig ist das ganze nicht mehr.....Vieleicht sollten wir nur noch Adhohc´s Posten?
http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta%2Fpag…
@brotherchris weiß auch nicht ....lustig ist das ganze nicht mehr.....Vieleicht sollten wir nur noch Adhohc´s Posten?
@brotherchris + andere
Wenn man für tech/marktnews etc ein separaten Thread führen würde, könnten vielleicht auch zwischen den News echte Diskussionen entstehen.
gruss
Wenn man für tech/marktnews etc ein separaten Thread führen würde, könnten vielleicht auch zwischen den News echte Diskussionen entstehen.
gruss
@albos Vieleicht geht es ja auch anders, indem du einen neuen Thread aufmachst, wo nur Fanta Adhoc`s gepostet werden....,daß ist jetzt nicht böse gemeint aber diese Thread wurde von Anfang an in dieser Form geführt warum sollte man es jetzt ändern? Desweitern fände ich einen weitern Thread bez Fantastic aus einer anderen Sichtweise auch nicht schlecht.
Grüße Serang
PS: Dieser Thread regt auch die Fantasie an was glaube ich bei der Börse auch sehr wichtig ist, was wir hier reinstellen hat nicht immer was mit Fantastic zu tun, zeigt aber auch was in der Branche los ist zur Zeit.
Grüße Serang
PS: Dieser Thread regt auch die Fantasie an was glaube ich bei der Börse auch sehr wichtig ist, was wir hier reinstellen hat nicht immer was mit Fantastic zu tun, zeigt aber auch was in der Branche los ist zur Zeit.
@serang
Dieser Thread hier ist ja schon ein Newsthread, ist auch gut so, leider kommt hier die Diskussion zu kurz. Wer hier nicht täglich postet/liest kann gar nicht an einer Diskussion teilnehmen. Wer blättert schon 3 mal zurück und intepretiert die Aussagen der Poster zwischen den vielen News.
gruss
Dieser Thread hier ist ja schon ein Newsthread, ist auch gut so, leider kommt hier die Diskussion zu kurz. Wer hier nicht täglich postet/liest kann gar nicht an einer Diskussion teilnehmen. Wer blättert schon 3 mal zurück und intepretiert die Aussagen der Poster zwischen den vielen News.
gruss
@brother & @all
ich finde man darf die provokativen stimmen nicht überbewerten, sondern vielleicht sollten wir sie einfach mal ernster nehmen. damit meine ich, dass die kritiker bisher immer recht hatten, auch ohne ausreichende begründung und dass spekulationen unserer seite nicht, bzw nicht mal teilweise aufgegangen sind. natürlich glaube ich noch dran, aber zu einer diskussion gehören nun mal auch leute die dagegen sind. wichtig ist nur, dass auch die sog. kritiker ein gewisses niveau behalten und nicht nur dämliche aussagen treffen!!!
pushversuche anderer werte heir im thread haben meiner meinung nach nix, rein gar nix zu suchen!!!
desweiteren kommt die diskussion hier ein wenig zu kurz, viel zu viele nachrichten hindern einen daran. finde die nahcrichten gut und informativ, aber das meiste wird wohl nichts mit fanta zu tun haben.
ich plädiere auf jedenfall dafür, diesen thread zu erhalten da er für mich der beste bei wo ist und du (brother) hier richtig was aufgebaut hast!!!
werde mich soweit es geht auch weiterhin beteiligen, nur seit meinem auszug bei meiner ex hab ich weder ne eigene wohnung noch nen eigenen computer.
so long
grüße an alle
clemania
vielleicht hilft es was wenn wir alle tief luft holen und gemeinsam ***** FANTA UP ***** schreien!?!?!
@junkie
wenn keine news bis fr. kommen gibst du mir virtuell einen aus, um meine enttäuschung zu ertränken, ok?
ich finde man darf die provokativen stimmen nicht überbewerten, sondern vielleicht sollten wir sie einfach mal ernster nehmen. damit meine ich, dass die kritiker bisher immer recht hatten, auch ohne ausreichende begründung und dass spekulationen unserer seite nicht, bzw nicht mal teilweise aufgegangen sind. natürlich glaube ich noch dran, aber zu einer diskussion gehören nun mal auch leute die dagegen sind. wichtig ist nur, dass auch die sog. kritiker ein gewisses niveau behalten und nicht nur dämliche aussagen treffen!!!
pushversuche anderer werte heir im thread haben meiner meinung nach nix, rein gar nix zu suchen!!!
desweiteren kommt die diskussion hier ein wenig zu kurz, viel zu viele nachrichten hindern einen daran. finde die nahcrichten gut und informativ, aber das meiste wird wohl nichts mit fanta zu tun haben.
ich plädiere auf jedenfall dafür, diesen thread zu erhalten da er für mich der beste bei wo ist und du (brother) hier richtig was aufgebaut hast!!!
werde mich soweit es geht auch weiterhin beteiligen, nur seit meinem auszug bei meiner ex hab ich weder ne eigene wohnung noch nen eigenen computer.
so long
grüße an alle
clemania
vielleicht hilft es was wenn wir alle tief luft holen und gemeinsam ***** FANTA UP ***** schreien!?!?!
@junkie
wenn keine news bis fr. kommen gibst du mir virtuell einen aus, um meine enttäuschung zu ertränken, ok?
Groß ist die Beteiligung ja nicht gerade,die Ablehnung aber auch nicht.
Da der Thread bis jetzt eigentlich sehr gut angenommen wurde
sollte man ihn in vergleichbarer Form weiterführen.
Mit News aus dem Hause Fantastic wird der Umgang anders und die Stimmung sollte sich aufhellen.
mfg brother
Da der Thread bis jetzt eigentlich sehr gut angenommen wurde
sollte man ihn in vergleichbarer Form weiterführen.
Mit News aus dem Hause Fantastic wird der Umgang anders und die Stimmung sollte sich aufhellen.
mfg brother
20.03.2002
IBM Kursziel 145 Euro
Aktienservice Research
Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen weiterhin dem Anleger die Aktien von IBM (WKN 851399) zum Kauf.
Generell sei IBM hervorragend positioniert, Qualitätsmerkmale und treibende Kräfte des Unternehmens seien unvergleichliche Innovation, Integration, das margenstarke Dienstleistungsgeschäft, die vernetzte Vermarktung sowie last but not least die Forcierung der offenen Systeme (bspw. Linux). Diese fünf Faktoren, die IBM in seiner Gesamtheit wie kein anderes Technologieunternehmen auszeichnen würden, würden einhergehend mit einer ständig verbesserten Marktposition, aus der Sicht von "Aktienservice Research" auch zukünftig ein deutlich PeerGroup-überdurchschnittliches Wachstum in Umsatz und Ertrag garantieren.
Die IT-Lösungen von IBM würden bevorzugt eingesetzt, IBM werde daher vom Konjunkturaufschwung überproportional profitieren. Hinzu komme der Leader-Ansatz. So würden Marketleader absolut betrachtet zwar auch unter negativen Konjunkturzyklen leiden, relativ betrachtet würden sie in diesen Wirtschaftsbaissen aber auf Kosten der Konkurrenten überproportional Marktanteile hinzugewinnen.
In 2002 sehe "Aktienservice Research" IBM im Rahmen der Konjunkturerholung, die sich ab dem zweiten Halbjahr auch merklich im IT-Bereich bemerkbar machen sollte, durch das sich erholende OEM-, Hardware- und Halbleiter-Geschäft, durch den wachsenden gesamtheitlichen CRM-Outsourcing-Trend, die insgesamt stark wachsenden Marktanteile, die prosperierenden Middleware-Sparten und weitere Produktivitätsfortschritte im Aufwind.
Für 2002 rechne "Aktienservice Research" bei IBM mit einem EPS von 4,75 US-Dollar. In 2003 werde die Gewinndynamik auf Grund der besseren gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten höher ausfallen. Für 2003e erwarte "Aktienservice Research" ein EPS von 5,50 US-Dollar. Mit einem 02e-KGV von 22 und einem 03e-KGV von 19 halte "Aktienservice Research" IBM in Anbetracht der umfassenden Marktstellung für angemessen bewertet.
Das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für IBM lautet auf "langfristig kaufen". Mit Sicht auf zwölf Monate werde das Kursziel bei 145 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 108 Euro platziert werden.
PS: Hat zwar auch nichts direkt mit Fantastic zu tun aber vielleicht weiß der ein oder andere warum ich das hier reinbringe.
@Clemania Hoffe du bekommst nen neuen PC und ne neue Wohnung
IBM Kursziel 145 Euro
Aktienservice Research
Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen weiterhin dem Anleger die Aktien von IBM (WKN 851399) zum Kauf.
Generell sei IBM hervorragend positioniert, Qualitätsmerkmale und treibende Kräfte des Unternehmens seien unvergleichliche Innovation, Integration, das margenstarke Dienstleistungsgeschäft, die vernetzte Vermarktung sowie last but not least die Forcierung der offenen Systeme (bspw. Linux). Diese fünf Faktoren, die IBM in seiner Gesamtheit wie kein anderes Technologieunternehmen auszeichnen würden, würden einhergehend mit einer ständig verbesserten Marktposition, aus der Sicht von "Aktienservice Research" auch zukünftig ein deutlich PeerGroup-überdurchschnittliches Wachstum in Umsatz und Ertrag garantieren.
Die IT-Lösungen von IBM würden bevorzugt eingesetzt, IBM werde daher vom Konjunkturaufschwung überproportional profitieren. Hinzu komme der Leader-Ansatz. So würden Marketleader absolut betrachtet zwar auch unter negativen Konjunkturzyklen leiden, relativ betrachtet würden sie in diesen Wirtschaftsbaissen aber auf Kosten der Konkurrenten überproportional Marktanteile hinzugewinnen.
In 2002 sehe "Aktienservice Research" IBM im Rahmen der Konjunkturerholung, die sich ab dem zweiten Halbjahr auch merklich im IT-Bereich bemerkbar machen sollte, durch das sich erholende OEM-, Hardware- und Halbleiter-Geschäft, durch den wachsenden gesamtheitlichen CRM-Outsourcing-Trend, die insgesamt stark wachsenden Marktanteile, die prosperierenden Middleware-Sparten und weitere Produktivitätsfortschritte im Aufwind.
Für 2002 rechne "Aktienservice Research" bei IBM mit einem EPS von 4,75 US-Dollar. In 2003 werde die Gewinndynamik auf Grund der besseren gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten höher ausfallen. Für 2003e erwarte "Aktienservice Research" ein EPS von 5,50 US-Dollar. Mit einem 02e-KGV von 22 und einem 03e-KGV von 19 halte "Aktienservice Research" IBM in Anbetracht der umfassenden Marktstellung für angemessen bewertet.
Das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für IBM lautet auf "langfristig kaufen". Mit Sicht auf zwölf Monate werde das Kursziel bei 145 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 108 Euro platziert werden.
PS: Hat zwar auch nichts direkt mit Fantastic zu tun aber vielleicht weiß der ein oder andere warum ich das hier reinbringe.
@Clemania Hoffe du bekommst nen neuen PC und ne neue Wohnung
@serang
wohnung hab ich ab nächster woche, der computer braucht noch ne weile.
nutze immer die gelegenheit bei freunden oder wenn ich mal bei meinen eltern bin, so wie jetzt.
@brother
das der thread akzeptiert ist, sieht man doch schon alleine daran, wie oft er gelesen wurde!!! hammer!!!
gruß
clemania
wohnung hab ich ab nächster woche, der computer braucht noch ne weile.
nutze immer die gelegenheit bei freunden oder wenn ich mal bei meinen eltern bin, so wie jetzt.
@brother
das der thread akzeptiert ist, sieht man doch schon alleine daran, wie oft er gelesen wurde!!! hammer!!!
gruß
clemania
Hey FANTA Legionäre,
was ist Heute mit Euch los, so betrübt und niedergeschlagen.? Es gibt kein Grund dafür oder seid Ihr Wetter abhängig...
Dieser Thread ist in Ordnung und soll ja auch so weiter geführt werden, finde ich.
Es gibt viele News, soger Insiderwissen, nur ein Person hier im Board hätte für ne Heiterkeit sorgen können, leider hat er das bis jetzt nicht wahr genommen und ignoriert, aus Gründen was immer auch sein mag.!!! Er ist eigentlich keiner Ignorant auch nicht Arrogant, denke ich.
Er soll ein Telefon-Gespräch führen, vielleicht bringt es was.!?!?!
Bevor man sein Wissen preis gibt, soll vorher abgeglichen werden, damit es nicht wie Puschen aussieht...
Ich sage nur soviel, der Schneeball ist am rollen und wird ein Lawine auslösen. Es ist nur einer Frage der Zeit...
In diesem Sinne
Eure ZAGOR
was ist Heute mit Euch los, so betrübt und niedergeschlagen.? Es gibt kein Grund dafür oder seid Ihr Wetter abhängig...
Dieser Thread ist in Ordnung und soll ja auch so weiter geführt werden, finde ich.
Es gibt viele News, soger Insiderwissen, nur ein Person hier im Board hätte für ne Heiterkeit sorgen können, leider hat er das bis jetzt nicht wahr genommen und ignoriert, aus Gründen was immer auch sein mag.!!! Er ist eigentlich keiner Ignorant auch nicht Arrogant, denke ich.
Er soll ein Telefon-Gespräch führen, vielleicht bringt es was.!?!?!
Bevor man sein Wissen preis gibt, soll vorher abgeglichen werden, damit es nicht wie Puschen aussieht...
Ich sage nur soviel, der Schneeball ist am rollen und wird ein Lawine auslösen. Es ist nur einer Frage der Zeit...
In diesem Sinne
Eure ZAGOR
Dann sag mal was uns in der nächsten Zeit mit Fanta passiert. Gehen die jetzt in die Grund oder hollen die was aus. Etwa bis 70 cent. Wo die schon mal hängen geblieben sind. Es passiert einfach nichts.
Ich finde auch dass generell der thread in ordnung ist...
natürlich sollte man nicht jeden text wo das wort "breitband oder internet und Datenmengen" vorkommt auch hier posten...
das sich die stimmung in grenzen hält kann ich gut nachvollziehen da wir ja an allen märkten eine schöne erholung hatten .. halt nur unsere fantas haben nicht so stark profitiert.
aber auch unsere zeit wird kommen .. macht es nur nicht so stark zeit abhängig und schreibt bitte nicht jeden tag: "aber morgen muss eine ad hoc kommen" ... freut euch liebe wenn sie dann kommt und den kurs etwas bewegt .. hoffentlich in die richtige richtung..
anerkennung habe sicherlich einige hier im thread verdient die sich echt mühe geben und sachliche infos einbringen ..
also im grunde macht weiter so ..
gruss lefty
natürlich sollte man nicht jeden text wo das wort "breitband oder internet und Datenmengen" vorkommt auch hier posten...
das sich die stimmung in grenzen hält kann ich gut nachvollziehen da wir ja an allen märkten eine schöne erholung hatten .. halt nur unsere fantas haben nicht so stark profitiert.
aber auch unsere zeit wird kommen .. macht es nur nicht so stark zeit abhängig und schreibt bitte nicht jeden tag: "aber morgen muss eine ad hoc kommen" ... freut euch liebe wenn sie dann kommt und den kurs etwas bewegt .. hoffentlich in die richtige richtung..
anerkennung habe sicherlich einige hier im thread verdient die sich echt mühe geben und sachliche infos einbringen ..
also im grunde macht weiter so ..
gruss lefty
ich min äd jehd loss!!!
mfg
jd
mfg
jd
ich min äd jehd loss!!!
mfg
jd
mfg
jd
ich min äd jehd loss!!!
mfg
jd
mfg
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ich min äd jehd loss!!!
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Zahl der Analysten,
die in den letzten 4 Wochen
Ihre Empfehlung
- heraufstuften: 0
- herabstuften: 0
Trend
Strong Buy (1)
n.a.
n.a.
4,50
3,50
Hold (3)
Sell (5)
3 2 1 aktuell
vor ... Wochen
Quelle:
www.onvista.de <<Empfehlungen>>>
die in den letzten 4 Wochen
Ihre Empfehlung
- heraufstuften: 0
- herabstuften: 0
Trend
Strong Buy (1)
n.a.
n.a.
4,50
3,50
Hold (3)
Sell (5)
3 2 1 aktuell
vor ... Wochen
Quelle:
www.onvista.de <<Empfehlungen>>>
Tuesday 19th March 2002 4:45pm
BT and IBM team up to chase SMEs with ASP offering
ASP model is alive and well...
BT `s broadband division, BT Ignite, pinpointed another target this morning when it announced plans to offer ASP-type collaborative tools to SMEs.
The company has teamed up with IBM, Intel and Lotus Software (which is owned by IBM) to provide pay-as-you-go access to applications hosted in BT`s data centres.
Initially three applications will be made available: Lotus iNotes, Sametime and QuickNotes running on Intel-powered Compaq servers.
Is CRM the next big opportunity for ASPs?
Mark Lindsay, Lotus product manager at BT Ignite, said: "The idea is to offer a comprehensive platform with a range of scalable applications on a secure server. SMEs have the same concerns as corporates but without the financial resources.
"However, they want more sophisticated applications than consumers but aspire to the SLAs [service level agreements] and security that corporates can afford."
BT Ignite already offers similar services to larger businesses.
Users pay on a per application, per month basis, depending on whether the subscription is for standalone applications or an array of tools.
Prices are graded according to the number of users. For example, one month`s rental for 50 users of all three applications costs £17 per user, or £14 per user for up to 499 employees.
A 50-seat SME could set up an entire collaborative work environment for under £10,000 a month, said Lindsay.
BT currently charges its corporate collaborative users £4,500 set up costs for building a dedicated platform. These charges would be waived for SMEs.
BT is in discussions with IBM, said Lindsay, about the possibility of developing future applications.
Fazit: Wie hat sich FanFan ausgedrückt:"Sie ist für IBM immer dann interessant, wenn’s um Daten-Verschickung geht,
die nicht nur von A nach B sondern auch noch gleichzeitig anders aufbereitet skaliert
zusätzlich nach C und D und E gehen muß".
BT and IBM team up to chase SMEs with ASP offering
ASP model is alive and well...
BT `s broadband division, BT Ignite, pinpointed another target this morning when it announced plans to offer ASP-type collaborative tools to SMEs.
The company has teamed up with IBM, Intel and Lotus Software (which is owned by IBM) to provide pay-as-you-go access to applications hosted in BT`s data centres.
Initially three applications will be made available: Lotus iNotes, Sametime and QuickNotes running on Intel-powered Compaq servers.
Is CRM the next big opportunity for ASPs?
Mark Lindsay, Lotus product manager at BT Ignite, said: "The idea is to offer a comprehensive platform with a range of scalable applications on a secure server. SMEs have the same concerns as corporates but without the financial resources.
"However, they want more sophisticated applications than consumers but aspire to the SLAs [service level agreements] and security that corporates can afford."
BT Ignite already offers similar services to larger businesses.
Users pay on a per application, per month basis, depending on whether the subscription is for standalone applications or an array of tools.
Prices are graded according to the number of users. For example, one month`s rental for 50 users of all three applications costs £17 per user, or £14 per user for up to 499 employees.
A 50-seat SME could set up an entire collaborative work environment for under £10,000 a month, said Lindsay.
BT currently charges its corporate collaborative users £4,500 set up costs for building a dedicated platform. These charges would be waived for SMEs.
BT is in discussions with IBM, said Lindsay, about the possibility of developing future applications.
Fazit: Wie hat sich FanFan ausgedrückt:"Sie ist für IBM immer dann interessant, wenn’s um Daten-Verschickung geht,
die nicht nur von A nach B sondern auch noch gleichzeitig anders aufbereitet skaliert
zusätzlich nach C und D und E gehen muß".
na also, die Jungs von der IR-Abteilung machen doch ihre Hausaufgaben!!!
Weiter so!!
Bin mal auf das Resumè von der Cebit gespannt!!!
mfg
jd
Weiter so!!
Bin mal auf das Resumè von der Cebit gespannt!!!
mfg
jd
Auf welche Adhoc wartet hier. Habe auch jetzt paar st. angelegt. Hoffe auf beste.
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
20.03. 20:03:00 0,25 EUR 0,29 EUR
Letzte Kursänderung: 19:58:56
Aktualisieren
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Hab mal einen Auszug aus dem Newsletter exportiert:
The Fantastic Corporation Fantastic Update, Jan. & Feb. 2002
Mit IBM auf der Euroshop
2002
Auf der Einzelhandelsfachmesse
Euroshop 2002 in Düsseldorf war
Fantastic vom 13. bis zum 27.
Februar Gast des Vertriebspartners
IBM. Mit IBM auf der Euroshop
2002
Auf der Einzelhandelsfachmesse
Euroshop 2002 in Düsseldorf war
Fantastic vom 13. bis zum 27.
Februar Gast des Vertriebspartners
IBM. Fantastic stellte am IBM-Stand
die eigenen Lösungen vor und
knüpfte Kontakte zu zahlreichen
Vertretern des Einzelhandels. Die
IBM-Berater zweier großer deutscher
Handelshäuser besuchten uns
mehrfach mit ihren Kunden. Die
Messebesucher zeigten sich von
unseren Produktdemonstrationen
angetan und bekundeten Interesse
an einer genaueren Prüfung unseres
Angebots. Die für den Einzelhandel
zuständigen IBM-Vertreter wollten
die Lösungen von Fantastic ihren
Vertriebspartnern vorstellen. Mehrere
dieser Partner wurden zu Fantastic-Demos
eingeladen. Dabei kam auch
die neue CD-ROM zur Corporate
Solution zum Einsatz.
Fantastic weltweit
USA
Auf dem US-Markt tut sich für Fan-tastic
einiges, vor allem durch die
Übernahme der COREcast-Software
und des Personals von Digital Pipe.
Unser Büro in Dallas schult Mitarbei-ter
des Digital-Media-Teams von IBM
in COREcast und OmniCast. An den
Schulungen nehmen auch Fachre-dakteure
teil, die ein Projektangebot
für eine große amerikanische Tele-kommunikationsgesellschaft
schrei-ben.
Zudem arbeiten wir bei mehreren
Projekten mit IBM zusammen und
beteiligen uns an Ausschreibungen
mehrerer amerikanischer Versiche-rungen,
Lebensmitteleinzelhändler
sowie einer Großbank.
Deutschland
Beta Digital entwickelt derzeit eine
Lösung zur Übertragung von CD-Inhalten
auf der Basis von OmniCast.
Zudem realisiert das Unternehmen
ein TV-Projekt; der anfangs analoge
Sendebetrieb wird ab März auf digi-tale
Übertragung umgestellt.
Bei einem namhaften deutschen
Automobilhersteller läuft ein
Fantastic-Testprojekt. Ein weiterer
führender Hersteller hat Interesse an
unserer Software bekundet.
denke da sind mindestens 3 sehr wichtige Adhooks enthalten. Wer das nicht erkennt ist blind. Für mich ist damit Fantastics Zukunft gerettet!!
See you
tradewatcher
The Fantastic Corporation Fantastic Update, Jan. & Feb. 2002
Mit IBM auf der Euroshop
2002
Auf der Einzelhandelsfachmesse
Euroshop 2002 in Düsseldorf war
Fantastic vom 13. bis zum 27.
Februar Gast des Vertriebspartners
IBM. Mit IBM auf der Euroshop
2002
Auf der Einzelhandelsfachmesse
Euroshop 2002 in Düsseldorf war
Fantastic vom 13. bis zum 27.
Februar Gast des Vertriebspartners
IBM. Fantastic stellte am IBM-Stand
die eigenen Lösungen vor und
knüpfte Kontakte zu zahlreichen
Vertretern des Einzelhandels. Die
IBM-Berater zweier großer deutscher
Handelshäuser besuchten uns
mehrfach mit ihren Kunden. Die
Messebesucher zeigten sich von
unseren Produktdemonstrationen
angetan und bekundeten Interesse
an einer genaueren Prüfung unseres
Angebots. Die für den Einzelhandel
zuständigen IBM-Vertreter wollten
die Lösungen von Fantastic ihren
Vertriebspartnern vorstellen. Mehrere
dieser Partner wurden zu Fantastic-Demos
eingeladen. Dabei kam auch
die neue CD-ROM zur Corporate
Solution zum Einsatz.
Fantastic weltweit
USA
Auf dem US-Markt tut sich für Fan-tastic
einiges, vor allem durch die
Übernahme der COREcast-Software
und des Personals von Digital Pipe.
Unser Büro in Dallas schult Mitarbei-ter
des Digital-Media-Teams von IBM
in COREcast und OmniCast. An den
Schulungen nehmen auch Fachre-dakteure
teil, die ein Projektangebot
für eine große amerikanische Tele-kommunikationsgesellschaft
schrei-ben.
Zudem arbeiten wir bei mehreren
Projekten mit IBM zusammen und
beteiligen uns an Ausschreibungen
mehrerer amerikanischer Versiche-rungen,
Lebensmitteleinzelhändler
sowie einer Großbank.
Deutschland
Beta Digital entwickelt derzeit eine
Lösung zur Übertragung von CD-Inhalten
auf der Basis von OmniCast.
Zudem realisiert das Unternehmen
ein TV-Projekt; der anfangs analoge
Sendebetrieb wird ab März auf digi-tale
Übertragung umgestellt.
Bei einem namhaften deutschen
Automobilhersteller läuft ein
Fantastic-Testprojekt. Ein weiterer
führender Hersteller hat Interesse an
unserer Software bekundet.
denke da sind mindestens 3 sehr wichtige Adhooks enthalten. Wer das nicht erkennt ist blind. Für mich ist damit Fantastics Zukunft gerettet!!
See you
tradewatcher
17.04.2002
@tradewatcher
Die Kursrelevanz steckt im Detail,aber der Kurs wird nur massiv reagieren wenn Umsatz vermeldet wird.
mfg brother
Die Kursrelevanz steckt im Detail,aber der Kurs wird nur massiv reagieren wenn Umsatz vermeldet wird.
mfg brother
Hallo,
vorweg, finde auch der Thread sollte so weiter geführt werden.
IBM bringt Text, Bild, Audio und Video auf Sendung
Digitale Content Fabrik stellt Multimedia-Daten auf allen Kanälen zur Verfügung - aktuell und maßgeschneidert auf Nutzerprofile
Stuttgart, 01. März 2002 - IBM stellt auf der CeBIT 2002 erstmals ihre Digitale Content Fabrik vor: Eine Plattform für die Erstellung, Verarbeitung und Veröffentlichung von multimedialen Inhalten. Mit dem Lösungspaket können redaktionelle Inhalte in Text, Bild, Ton oder bewegten Bildern verfasst werden. Die Verbreitung der Daten erfolgt über Fernsehen, Rundfunk, Web-Radio, Web-TV beziehungsweise mobile Systeme wie Handies oder Handheld-Computer. Auf diese Weise lassen sich komplette Sendeformate erstellen sowie personalisiert und aktuell an verschiedene Zielgruppen verteilen. Vorgestellt wird das System auf der CeBIT am Beispiel des SWR-Internet-Senders DASDING - das Jugendradio des Südwestrundfunks - und des IBM Intranet-TV.
Zum ersten Mal ist mit der Digitalen Content Fabrik ein umfassendes System verfügbar, das den gesamten Ablauf der Medienproduktion von der Erstellung der Inhalte bis zur Veröffentlichung komplett digital abbildet. Das integrierte Konzept der Digitalen Content Fabrik, entwickelt von IBM Global Services in enger Zusammenarbeit mit dem Pervasive Computing Team des Böblinger IBM Labors, lässt sich flexibel für verschiedene Einsatzfelder anpassen. Wichtigste Zielmärkte: die Medienwirtschaft sowie Web-Anwendungen von Unternehmen. Insbesondere dort, wo es auf individuell zugeschnittene Informationsangebote ankommt, ist der Einsatz der Digitalen Content Fabrik zweckmäßig. Spezielle Funktionen, wie beispielsweise das Content Management der multimedialien Inhalte oder das Videostreaming werden von IBM Partnern wie CoreMedia, Fantastic oder Virage zugeliefert. Multimediale Nachrichtendienste wie dpa-business, die Informationen nach individuellen Kriterien selektieren, lassen sich mit dem Angebot der Digitalen Content Fabrik verknüpfen. IBM Deutschland-Chef, Erwin Staudt, erklärt den Nutzen für Kunden so: "Create once, distribute everywhere - das heißt, die Arbeitsabläufe bei der Medienproduktion und -verteilung werden nicht nur kostengünstiger und systematischer, sondern einmal erstellte Inhalte können noch aktueller über verschiedene Ausgabegeräte angeboten werden. Der Vorteil für den Empfänger: Er bestimmt künftig, welche Informationen er haben will". Beispielsweise Sender wie Cable News Network (CNN) oder Unternehmen wie Coca Cola nutzen bereits die Vorteile dieser IBM Technologie.
SWR Das Ding: Musik und Unterhaltung à la carte
Beispielhaft vorgestellt wird die Digitale Content Fabrik mit dem SWR Jugendradio DASDING. Am CeBIT-Stand von IBM zeigt ein Moderator des Senders, wie in einem Auto Daten mit dem Notebook downgeloadet, redaktionelle Inhalte bearbeitet und zur Veröffentlichung freigegeben werden. Die Arbeit eines Reporters könnte künftig diesem Szenario sehr ähnlich sein. Gestaltet wird SWR DASDING von Jugendlichen beziehungsweise Berufseinsteigern, die ohne umfangreiche technische Vorbildung mit der Digitalen Content Fabrik arbeiten. In Kürze können Hörer des Senders ihr Programm individuell zusammenstellen, beispielsweise entsprechend ihrem Musikgeschmack oder ihren Interessensgebieten. SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann zur Kooperation mit IBM: „Innovative Technologien und Programmgestaltung haben das SWR-Jugendangebot und Multimediaprojekt DASDING vom ersten Tag an begleitet, als es zunächst über Digitalradio und später auch im Fernsehen und Internet verbreitet wurde. Inzwischen sind wir stolz, unseren jungen Hörern mit DASDING regional auch auf UKW ein maßgeschneidertes und vor allem interaktives Programm bieten zu können. Da ist es nur konsequent, dass DASDING auch bei der redaktionsinternen Arbeit auf die neuesten Technologien zurückgreift, um effizient zu arbeiten. Dass eine Weltfirma wie IBM auf der CeBIT gerade DASDING als Partner gewählt hat, wundert uns nicht. Denn der technologische Innovationskonzern und das innovativste Jugendmedium passen zusammen".
Daten und Benzin tanken
Da Mobilfunknetze nur begrenzte Datenmengen mit relativ hohen Kosten übertragen können, müssen für den Empfang und das Senden größerer Datenmengen `Access Points` - zum Beispiel mit Wireless LAN- Technologie - zur Verfügung gestellt werden. Solche `Access Points` können beispielsweise in der Garage, auf öffentlichen Parkplätzen und -häusern oder an Tankstellen für Reisende eingerichtet werden. IBM entwickelt zusammen mit der Mineralölgesellschaft Shell in den USA ein E-Station Konzept, bei dem drahtlose Techniken im Umfeld der Tankstelle genutzt werden. Diese Infrastruktur könnte in Zukunft durch `Access Points` zur Übertragung von Daten an Kunden erweitert werden. Dank der breitbandigen Wireless LAN-Technologie ist auch das Verarbeiten von Videodaten möglich. Mit Daten aufgetankt wird auf der CeBIT ein SMART - ein "automobiler" Arbeitsplatz eines Redakteurs.
Digitale Content Fabrik hält bei IBM die Kommunikation in Gang
Auch bei IBM selbst wird die Digitale Content Fabrik eingesetzt. Der Konzern verfügt über ein gut ausgebautes Web-TV im Intranet, das die Mitarbeiter über wichtige Themen im Unternehmen informiert. Von der CeBIT berichtet die IBM Intranet-Redaktion täglich via TV, Audio, Text und Bild, um alle Kolleginnen und Kollegen über die Ereignisse in Hannover tagesaktuell zu informieren. Laut Marktforschern von IDC und Jupiter wird der Digital Media Markt für Informationstechnologie jährlich weltweit um 50 Prozent wachsen und im Jahr 2004 ein Marktvolumen von rund 30 Milliarden Dollar erreichen. IBM richtet sich strategisch auf dieses neue Geschäftsfeld aus und bringt die Digitale Content Fabrik (DCF) auf den Markt.
IBM Geschäftsbereich Global Services
Mit einem Umsatz von rund 35 Milliarden US-Dollar in 2001 ist IBM Global Services der weltweit größte Anbieter von IT-Dienstleistungen. DieDienstleistungssparte beschäftigt circa 150.000 Mitarbeiter in insgesamt
160 Ländern. IBM Global Services bündelt das gesamte Know-how der IBM aus den Bereichen Hardware, Software, Forschung und Dienstleistungen mit dem Ziel, Unternehmen jeder Größenordnung dabei zu unterstützen, Produktivität und Wachstum durch Informationstechnologie zu steigern.
IBM Entwicklung GmbH Böblingen
Weitere Informationen zu IBM Global Services finden Sie unter:
http://www.ibm.com/services/de.
mfg:benitojuarez
vorweg, finde auch der Thread sollte so weiter geführt werden.
IBM bringt Text, Bild, Audio und Video auf Sendung
Digitale Content Fabrik stellt Multimedia-Daten auf allen Kanälen zur Verfügung - aktuell und maßgeschneidert auf Nutzerprofile
Stuttgart, 01. März 2002 - IBM stellt auf der CeBIT 2002 erstmals ihre Digitale Content Fabrik vor: Eine Plattform für die Erstellung, Verarbeitung und Veröffentlichung von multimedialen Inhalten. Mit dem Lösungspaket können redaktionelle Inhalte in Text, Bild, Ton oder bewegten Bildern verfasst werden. Die Verbreitung der Daten erfolgt über Fernsehen, Rundfunk, Web-Radio, Web-TV beziehungsweise mobile Systeme wie Handies oder Handheld-Computer. Auf diese Weise lassen sich komplette Sendeformate erstellen sowie personalisiert und aktuell an verschiedene Zielgruppen verteilen. Vorgestellt wird das System auf der CeBIT am Beispiel des SWR-Internet-Senders DASDING - das Jugendradio des Südwestrundfunks - und des IBM Intranet-TV.
Zum ersten Mal ist mit der Digitalen Content Fabrik ein umfassendes System verfügbar, das den gesamten Ablauf der Medienproduktion von der Erstellung der Inhalte bis zur Veröffentlichung komplett digital abbildet. Das integrierte Konzept der Digitalen Content Fabrik, entwickelt von IBM Global Services in enger Zusammenarbeit mit dem Pervasive Computing Team des Böblinger IBM Labors, lässt sich flexibel für verschiedene Einsatzfelder anpassen. Wichtigste Zielmärkte: die Medienwirtschaft sowie Web-Anwendungen von Unternehmen. Insbesondere dort, wo es auf individuell zugeschnittene Informationsangebote ankommt, ist der Einsatz der Digitalen Content Fabrik zweckmäßig. Spezielle Funktionen, wie beispielsweise das Content Management der multimedialien Inhalte oder das Videostreaming werden von IBM Partnern wie CoreMedia, Fantastic oder Virage zugeliefert. Multimediale Nachrichtendienste wie dpa-business, die Informationen nach individuellen Kriterien selektieren, lassen sich mit dem Angebot der Digitalen Content Fabrik verknüpfen. IBM Deutschland-Chef, Erwin Staudt, erklärt den Nutzen für Kunden so: "Create once, distribute everywhere - das heißt, die Arbeitsabläufe bei der Medienproduktion und -verteilung werden nicht nur kostengünstiger und systematischer, sondern einmal erstellte Inhalte können noch aktueller über verschiedene Ausgabegeräte angeboten werden. Der Vorteil für den Empfänger: Er bestimmt künftig, welche Informationen er haben will". Beispielsweise Sender wie Cable News Network (CNN) oder Unternehmen wie Coca Cola nutzen bereits die Vorteile dieser IBM Technologie.
SWR Das Ding: Musik und Unterhaltung à la carte
Beispielhaft vorgestellt wird die Digitale Content Fabrik mit dem SWR Jugendradio DASDING. Am CeBIT-Stand von IBM zeigt ein Moderator des Senders, wie in einem Auto Daten mit dem Notebook downgeloadet, redaktionelle Inhalte bearbeitet und zur Veröffentlichung freigegeben werden. Die Arbeit eines Reporters könnte künftig diesem Szenario sehr ähnlich sein. Gestaltet wird SWR DASDING von Jugendlichen beziehungsweise Berufseinsteigern, die ohne umfangreiche technische Vorbildung mit der Digitalen Content Fabrik arbeiten. In Kürze können Hörer des Senders ihr Programm individuell zusammenstellen, beispielsweise entsprechend ihrem Musikgeschmack oder ihren Interessensgebieten. SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann zur Kooperation mit IBM: „Innovative Technologien und Programmgestaltung haben das SWR-Jugendangebot und Multimediaprojekt DASDING vom ersten Tag an begleitet, als es zunächst über Digitalradio und später auch im Fernsehen und Internet verbreitet wurde. Inzwischen sind wir stolz, unseren jungen Hörern mit DASDING regional auch auf UKW ein maßgeschneidertes und vor allem interaktives Programm bieten zu können. Da ist es nur konsequent, dass DASDING auch bei der redaktionsinternen Arbeit auf die neuesten Technologien zurückgreift, um effizient zu arbeiten. Dass eine Weltfirma wie IBM auf der CeBIT gerade DASDING als Partner gewählt hat, wundert uns nicht. Denn der technologische Innovationskonzern und das innovativste Jugendmedium passen zusammen".
Daten und Benzin tanken
Da Mobilfunknetze nur begrenzte Datenmengen mit relativ hohen Kosten übertragen können, müssen für den Empfang und das Senden größerer Datenmengen `Access Points` - zum Beispiel mit Wireless LAN- Technologie - zur Verfügung gestellt werden. Solche `Access Points` können beispielsweise in der Garage, auf öffentlichen Parkplätzen und -häusern oder an Tankstellen für Reisende eingerichtet werden. IBM entwickelt zusammen mit der Mineralölgesellschaft Shell in den USA ein E-Station Konzept, bei dem drahtlose Techniken im Umfeld der Tankstelle genutzt werden. Diese Infrastruktur könnte in Zukunft durch `Access Points` zur Übertragung von Daten an Kunden erweitert werden. Dank der breitbandigen Wireless LAN-Technologie ist auch das Verarbeiten von Videodaten möglich. Mit Daten aufgetankt wird auf der CeBIT ein SMART - ein "automobiler" Arbeitsplatz eines Redakteurs.
Digitale Content Fabrik hält bei IBM die Kommunikation in Gang
Auch bei IBM selbst wird die Digitale Content Fabrik eingesetzt. Der Konzern verfügt über ein gut ausgebautes Web-TV im Intranet, das die Mitarbeiter über wichtige Themen im Unternehmen informiert. Von der CeBIT berichtet die IBM Intranet-Redaktion täglich via TV, Audio, Text und Bild, um alle Kolleginnen und Kollegen über die Ereignisse in Hannover tagesaktuell zu informieren. Laut Marktforschern von IDC und Jupiter wird der Digital Media Markt für Informationstechnologie jährlich weltweit um 50 Prozent wachsen und im Jahr 2004 ein Marktvolumen von rund 30 Milliarden Dollar erreichen. IBM richtet sich strategisch auf dieses neue Geschäftsfeld aus und bringt die Digitale Content Fabrik (DCF) auf den Markt.
IBM Geschäftsbereich Global Services
Mit einem Umsatz von rund 35 Milliarden US-Dollar in 2001 ist IBM Global Services der weltweit größte Anbieter von IT-Dienstleistungen. DieDienstleistungssparte beschäftigt circa 150.000 Mitarbeiter in insgesamt
160 Ländern. IBM Global Services bündelt das gesamte Know-how der IBM aus den Bereichen Hardware, Software, Forschung und Dienstleistungen mit dem Ziel, Unternehmen jeder Größenordnung dabei zu unterstützen, Produktivität und Wachstum durch Informationstechnologie zu steigern.
IBM Entwicklung GmbH Böblingen
Weitere Informationen zu IBM Global Services finden Sie unter:
http://www.ibm.com/services/de.
mfg:benitojuarez
Tagesübersicht Mittwoch 20.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Berlin FAN EUR 0,250 0,260 + 0,010 + 4,00 14.776 52.710 20. Mär 19:42
Xetra FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 10.627 39.579 20. Mär 19:02
Neuer Markt FAN EUR 0,260 0,280 + 0,020 + 7,69 8.660 32.681 20. Mär 19:30
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Berlin FAN EUR 0,250 0,260 + 0,010 + 4,00 14.776 52.710 20. Mär 19:42
Xetra FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 10.627 39.579 20. Mär 19:02
Neuer Markt FAN EUR 0,260 0,280 + 0,020 + 7,69 8.660 32.681 20. Mär 19:30
Integrated Digital Content Management:
Digitale Content-Fabrik - für alle Branchen und Kanäle!
Die Verarbeitung von redaktionellem Inhalt steht nicht nur bei Presse und Rundfunkanstalten im Mittelpunkt, sondern gewinnt in allen Branchen immer mehr an Bedeutung.
Es gibt kein größeres Unternehmen, das nicht im Intranet Beiträge für Mitarbeiter erstellt oder sich im Internet präsentiert. Hinzu kommt die Vielzahl möglicher Kanäle, von Radio, TV über das World Wide Web hin zu den neuen Generationen mobiler Empfangsgeräte. Was liegt da näher, als die hierfür erforderlichen Infrastrukturen zusammen zu bringen und einmal erstellten Content mehrfach zu verwenden.
IBM zeigt im Szenario "Digitale Content-Fabrik" den Arbeitsablauf von der Erstellung des Contents, z.B. mit einem Videoclip des IBM Messe TVs oder einem Beitrag von der IBM Intranet-Redaktion, über die Verwaltung des Contents (Recherche, Überarbeitung, redaktioneller Workflow, Versionierung usw.) bis hin zur Ausspielung ins IBM Intranet oder auf den Empfänger im SMART. Möglich wird dies durch die Erfahrung der IBM in Bezug auf die Integration der betroffenen Technologien sowie durch enge Partnerschaften mit führenden Herstellern aus dem Medienumfeld.
Audio- und Videoproduktionen werden mit AVID, Virage und Media360 erstellt und über Fantastic ausgespielt. Text- und Bildbeiträge erzeugt und verwaltet CoreMedia. Über den WebSphere Portal Server werden diverse Ausspielkanäle dynamisch, personalisiert und situationsbezogen beliefert.
mfg:benitojuarez
Digitale Content-Fabrik - für alle Branchen und Kanäle!
Die Verarbeitung von redaktionellem Inhalt steht nicht nur bei Presse und Rundfunkanstalten im Mittelpunkt, sondern gewinnt in allen Branchen immer mehr an Bedeutung.
Es gibt kein größeres Unternehmen, das nicht im Intranet Beiträge für Mitarbeiter erstellt oder sich im Internet präsentiert. Hinzu kommt die Vielzahl möglicher Kanäle, von Radio, TV über das World Wide Web hin zu den neuen Generationen mobiler Empfangsgeräte. Was liegt da näher, als die hierfür erforderlichen Infrastrukturen zusammen zu bringen und einmal erstellten Content mehrfach zu verwenden.
IBM zeigt im Szenario "Digitale Content-Fabrik" den Arbeitsablauf von der Erstellung des Contents, z.B. mit einem Videoclip des IBM Messe TVs oder einem Beitrag von der IBM Intranet-Redaktion, über die Verwaltung des Contents (Recherche, Überarbeitung, redaktioneller Workflow, Versionierung usw.) bis hin zur Ausspielung ins IBM Intranet oder auf den Empfänger im SMART. Möglich wird dies durch die Erfahrung der IBM in Bezug auf die Integration der betroffenen Technologien sowie durch enge Partnerschaften mit führenden Herstellern aus dem Medienumfeld.
Audio- und Videoproduktionen werden mit AVID, Virage und Media360 erstellt und über Fantastic ausgespielt. Text- und Bildbeiträge erzeugt und verwaltet CoreMedia. Über den WebSphere Portal Server werden diverse Ausspielkanäle dynamisch, personalisiert und situationsbezogen beliefert.
mfg:benitojuarez
Termine Donnerstag 21.03.2k2
• 10:00 DE E.ON Bilanz-PK
• 10:00 DE HypoVereinsbank Bilanz-PK
• 10:00 DE T-Online Bilanz-PK
• 10:30 DE MobilCom Bilanz-PK
09:30 - EU EZB Ratssitzung
10:30 - GB Einzelhandelsumsätze Februar
13:45 - EU EZB Ergebnis Ratssitzung
14:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 - US Verbraucherpreisindex Februar
16:00 - US Frühindikatoren Februar
18:00 - US Philadelphia-Fed-Index März
19:00 - DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll
• 10:00 DE E.ON Bilanz-PK
• 10:00 DE HypoVereinsbank Bilanz-PK
• 10:00 DE T-Online Bilanz-PK
• 10:30 DE MobilCom Bilanz-PK
09:30 - EU EZB Ratssitzung
10:30 - GB Einzelhandelsumsätze Februar
13:45 - EU EZB Ergebnis Ratssitzung
14:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 - US Verbraucherpreisindex Februar
16:00 - US Frühindikatoren Februar
18:00 - US Philadelphia-Fed-Index März
19:00 - DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00 - US FOMC Sitzungsprotokoll
@brotherchris
Habe es von fantastic noch nie so direkt gehört wie in diesem neuen newsletter was in den nächsten Wochen passiert. Jetzt hab ich`s allerdings auch kapiert was zwischen den Zeilen steht. Nehme auch an, daß andere die Information richtig deuten werden -> die Umsätze an den Börsen und der Kurs von FAN werden daher zwangsläufig steigen. Die Zeiten unter 0,30€ noch ein Papier von FAN zu bekommen sind wirklich gezählt (will nicht pushen).
Habe es von fantastic noch nie so direkt gehört wie in diesem neuen newsletter was in den nächsten Wochen passiert. Jetzt hab ich`s allerdings auch kapiert was zwischen den Zeilen steht. Nehme auch an, daß andere die Information richtig deuten werden -> die Umsätze an den Börsen und der Kurs von FAN werden daher zwangsläufig steigen. Die Zeiten unter 0,30€ noch ein Papier von FAN zu bekommen sind wirklich gezählt (will nicht pushen).
@tradewatcher
Der Newsletter ist besser als jeder Umsatzausblick!
mfg brother
Der Newsletter ist besser als jeder Umsatzausblick!
mfg brother
---
an der börse zahlt sich geduld und ruhe immer aus !
warten !!
---
c-1
an der börse zahlt sich geduld und ruhe immer aus !
warten !!
---
c-1
Na habe ich euch nicht gesagt,
es war unnötig ganzen Tag Trübsal zu blasen, wartet nur ab, es gibt noch ne kleinigkeit Überraschung, warum wohl die nicht mit erwähnt worden ist, verstehe ich nicht.
Ich kann doch nicht mehr wissen als die Fantastic-Cop. oder doch ??? Vielleicht haben die wohl vergessen zu erwähnen.!
Wie dem auch sei, denkt an meiner Worte => ein kleiner Schneeball so unbedeutsam aussieht ist am rollen und wird ein mächtigen Lawine auslösen.
Bitte Morgenfrüh nicht gleich die Börse stürmen, Ihr habt noch ein bissel Zeit, in diesem Sinne
Gutenacht allerseits ZAGOR
es war unnötig ganzen Tag Trübsal zu blasen, wartet nur ab, es gibt noch ne kleinigkeit Überraschung, warum wohl die nicht mit erwähnt worden ist, verstehe ich nicht.
Ich kann doch nicht mehr wissen als die Fantastic-Cop. oder doch ??? Vielleicht haben die wohl vergessen zu erwähnen.!
Wie dem auch sei, denkt an meiner Worte => ein kleiner Schneeball so unbedeutsam aussieht ist am rollen und wird ein mächtigen Lawine auslösen.
Bitte Morgenfrüh nicht gleich die Börse stürmen, Ihr habt noch ein bissel Zeit, in diesem Sinne
Gutenacht allerseits ZAGOR
Ich für meinen Teil lese den Newsletter mit wachsender Begeisterung...........brotherchris was hältst du von dem neuen Newsletter sag mal bitte deine Einschätzung.
Grüße Serang
Grüße Serang
@Serang
So gut wie der Newsletter ist,er hat auch etwas negatives.
Bei dem einsetzenden Kaufinteresse kann man nicht mehr zwischen Zocker und Investor unterscheiden.
Bin mir nocht nicht im klaren ob ich mit Käufen reagieren werde,nur mit Verkäufen werde ich nicht mehr reagieren,dafür bietet der Newsletter zuviel Spekulationsmöglichkeiten.
Mit den Aussagen zwischen den Zeilen drücken sie nur aus,das sie die Meldungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht publizieren dürfen oder wollen.
mfg brother
So gut wie der Newsletter ist,er hat auch etwas negatives.
Bei dem einsetzenden Kaufinteresse kann man nicht mehr zwischen Zocker und Investor unterscheiden.
Bin mir nocht nicht im klaren ob ich mit Käufen reagieren werde,nur mit Verkäufen werde ich nicht mehr reagieren,dafür bietet der Newsletter zuviel Spekulationsmöglichkeiten.
Mit den Aussagen zwischen den Zeilen drücken sie nur aus,das sie die Meldungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht publizieren dürfen oder wollen.
mfg brother
der newsletter hat wirklich etwas positives verschafft er doch endlich mal einen eindruck an welchen baustellen gearbeitet wird..
das mit den ausschreibungen sehe ich mit 2 herzen da ich aus eigener erfahrung was dass an ausgeschriebenen objekten das preisniveau so niedrig ist das fast nichts übrig bleibt um an den auftrag zu gelangen..
was mich aber wirklich wundert ist warum hat man nicht die paar tage gewartet und die ergebnisse von der cebit mit eingebaut.. da werden doch nicht nur ad hocs verkündet werden als ergebnis also richtige vertragsabschlüsse sondern da werden doch wohl überwiegend kontakte geknüpft worden sein die man hätte mit einbauen können .. oder wollten die uns nur nicht so lange warten lassen ..
naja alles hat einen grund .
also so long in fantastic
gruss lefty
das mit den ausschreibungen sehe ich mit 2 herzen da ich aus eigener erfahrung was dass an ausgeschriebenen objekten das preisniveau so niedrig ist das fast nichts übrig bleibt um an den auftrag zu gelangen..
was mich aber wirklich wundert ist warum hat man nicht die paar tage gewartet und die ergebnisse von der cebit mit eingebaut.. da werden doch nicht nur ad hocs verkündet werden als ergebnis also richtige vertragsabschlüsse sondern da werden doch wohl überwiegend kontakte geknüpft worden sein die man hätte mit einbauen können .. oder wollten die uns nur nicht so lange warten lassen ..
naja alles hat einen grund .
also so long in fantastic
gruss lefty
ihr müßt auch die Newsletter hier reinstellen!
Mit IBM auf der Euroshop
2002
Auf der Einzelhandelsfachmesse
Euroshop 2002 in Düsseldorf war
Fantastic vom 13. bis zum 27.
Februar Gast des Vertriebspartners
IBM. Fantastic stellte am IBM-Stand
die eigenen Lösungen vor und
knüpfte Kontakte zu zahlreichen
Vertretern des Einzelhandels. Die
IBM-Berater zweier großer deutscher
Handelshäuser besuchten uns
PRODUKTE
OmniCast 2.0
OmniCast wird in der Version 2.0.0
ausgeliefert. Merkmale:
kompatibel mit Windows 2000 und
Windows NT (Win95 und Win98
werden noch unterstützt, aber
nicht mehr empfohlen)
Einführung von OmniCast für
Linux RedHat 7.1
Einführung der Version 2.1.0 von
Packet Relay für Windows
BroadSphere 3.1.2
BroadSphere ist in der Version 3.1.2
lieferbar. Merkmale:
Zugriff auf BroadSphere jetzt via
Internet
erweiterte Skalierbarkeit
UDP-Tunneling zur vereinfachten
Integration von Produkten anderer
Hersteller
mehrfach mit ihren Kunden. Die
Messebesucher zeigten sich von
unseren Produktdemonstrationen
angetan und bekundeten Interesse
an einer genaueren Prüfung unseres
Angebots. Die für den Einzelhandel
zuständigen IBM-Vertreter wollten
die Lösungen von Fantastic ihren
Vertriebspartnern vorstellen. Mehrere
dieser Partner wurden zu Fantastic-
Demos eingeladen. Dabei kam auch
die neue CD-ROM zur Corporate
Solution zum Einsatz.
Unterstützung von SNMP zur
einfacheren Netzverwaltung
sichere FTP-Verbindung zwischen
BroadSphere Access (ehemals
CEC) und BroadSphere (ehemals
CMC)
MediaSurfer 3.2
“A Complete Guide to MediaSurfer
v2.8”, das MediaSurfer-Handbuch
von Sandra Wendland, wurde im
Rahmen des Kommunikationswettbewerbs
"Touchstone 2001" ausgezeichnet.
MediaSurfer wird in der Version 3.2
ausgeliefert. Merkmale:
kompatibel mit Windows XP
Selbstinstallation
Dateitypanzeige
verbesserter Empfang
COREcast
Durch Übernahme der COREcast-
Software in das Produktportfolio von
Fantastic können wir nun eine durchgängige,
optimierte Lösung zur Übertragung
digitaler Medien innerhalb
der Firewall eines Unternehmens anbieten.
Zur Unterstützung des Vertriebs
haben wir umfassendes Informationsmaterial
für unsere Mitarbeiter
und Interessenten zusammengestellt.
Zusätzliche Unterlagen wie
PowerPoint-Präsentationen und
Schulungsmaterial folgen in Kürze.Fantastic weltweit
USA
Auf dem US-Markt tut sich für Fantastic
einiges, vor allem durch die
Übernahme der COREcast-Software
und des Personals von Digital Pipe.
Unser Büro in Dallas schult Mitarbeiter
des Digital-Media-Teams von IBM
in COREcast und OmniCast. An den
Schulungen nehmen auch Fachredakteure
teil, die ein Projektangebot
für eine große amerikanische Telekommunikationsgesellschaft
schreiben.
Zudem arbeiten wir bei mehreren
Projekten mit IBM zusammen und
beteiligen uns an Ausschreibungen
mehrerer amerikanischer Versicherungen,
Lebensmitteleinzelhändler
sowie einer Großbank.
Deutschland
Beta Digital entwickelt derzeit eine
Lösung zur Übertragung von CDInhalten
auf der Basis von OmniCast.
Zudem realisiert das Unternehmen
ein TV-Projekt; der anfangs analoge
Sendebetrieb wird ab März auf digitale
Übertragung umgestellt.
Bei einem namhaften deutschen
Automobilhersteller läuft ein
Fantastic-Testprojekt. Ein weiterer
führender Hersteller hat Interesse an
unserer Software bekundet.
Das Anwendungsszenario von der
Berliner Funkausstellung (IFA) ist
mittlerweile zum ZDF nach Mainz
umgezogen. Auf der IFA stellte das
ZDF den Multimediadienst
"ZDF.mobil" vor, der auf Technik von
Fantastic basiert. ZDF.mobil sendet
ein TV-Programm zum Empfang auf
Mobilgeräten. Bei der IFA-Demo
waren Taschencomputer von
Compaq über ein Funk-LAN mit
einem Nachrichtenserver verbunden.
Dieses News-Terminal wurde über
die BroadSphere-Plattform von
Fantastic mit digitalen Videodaten
versorgt.
Damit haben wir gezeigt, dass man
mit der Technik von Fantastic nicht
nur stationäre Fernseher, sondern
auch Mobilfunkgeräte mit TV-Programmen
und Internetdiensten bedienen
kann. Anhand dieses Mobilszenarios
werden wir potentielle Kunden
in der Industrie vom Nutzen der
digitalen Videoübertragung an Notebooks,
Webtabletts und Taschencomputern
überzeugen.
Spanien
Unser Büro in Spanien wirkt derzeit
an einer breit angelegten Werbekampagne
für OmniCast mit. Über spanische
Computerzeitschriften werden
Testversionen von OmniCast verteilt.
Rund ein Dutzend spanischer Journalisten
nahm an einer Pressekonferenz
im gemeinsamen Breitbandlabor
von DMR und Fantastic teil. Neben
einer interaktiven Produktdemonstration
stellten unsere spanischen Kollegen
Anwendungsbeispiele zu
OmniCast vor. Das Demoszenario
zeigte die Datenübertragung zwischen
einem Kiosk-Terminal, vier
Regionalbüros, einem TV-Großbildschirm
sowie einem Systemadministrator.
Das geladene Fachpublikum
war sichtlich beeindruckt. Weitere
Produktdemonstrationen fanden vor
Vertretern spanischer Unternehmen
sowie der Streitkräfte statt.
Großbritannien
Die englische Fantastic-Niederlassung
hat unsere Software kürzlich
auf einer Fachveranstaltung in London
präsentiert. Das britische Büro
hat Unternehmen mehrerer Branchen
OmniCast-Angebote unterbreitet,
darunter Anwaltskanzleien, die
Schulungsmaterial zu verteilen haben,
Lebensmittelhersteller, die Werbeanzeigen
an Infokioske in Supermärkten
und Kaufhäusern senden,
sowie eine Naturschutzorganisation,
die CD-Inhalte effizienter zwischen
mehreren Standorten übertragen
möchte.
Mothercare erweitert derzeit seine
Vertriebslösung sowohl in England
als auch im Auslandsvertrieb um
Komponenten von Fantastic.
Mit IBM auf der Euroshop
2002
Auf der Einzelhandelsfachmesse
Euroshop 2002 in Düsseldorf war
Fantastic vom 13. bis zum 27.
Februar Gast des Vertriebspartners
IBM. Fantastic stellte am IBM-Stand
die eigenen Lösungen vor und
knüpfte Kontakte zu zahlreichen
Vertretern des Einzelhandels. Die
IBM-Berater zweier großer deutscher
Handelshäuser besuchten uns
PRODUKTE
OmniCast 2.0
OmniCast wird in der Version 2.0.0
ausgeliefert. Merkmale:
kompatibel mit Windows 2000 und
Windows NT (Win95 und Win98
werden noch unterstützt, aber
nicht mehr empfohlen)
Einführung von OmniCast für
Linux RedHat 7.1
Einführung der Version 2.1.0 von
Packet Relay für Windows
BroadSphere 3.1.2
BroadSphere ist in der Version 3.1.2
lieferbar. Merkmale:
Zugriff auf BroadSphere jetzt via
Internet
erweiterte Skalierbarkeit
UDP-Tunneling zur vereinfachten
Integration von Produkten anderer
Hersteller
mehrfach mit ihren Kunden. Die
Messebesucher zeigten sich von
unseren Produktdemonstrationen
angetan und bekundeten Interesse
an einer genaueren Prüfung unseres
Angebots. Die für den Einzelhandel
zuständigen IBM-Vertreter wollten
die Lösungen von Fantastic ihren
Vertriebspartnern vorstellen. Mehrere
dieser Partner wurden zu Fantastic-
Demos eingeladen. Dabei kam auch
die neue CD-ROM zur Corporate
Solution zum Einsatz.
Unterstützung von SNMP zur
einfacheren Netzverwaltung
sichere FTP-Verbindung zwischen
BroadSphere Access (ehemals
CEC) und BroadSphere (ehemals
CMC)
MediaSurfer 3.2
“A Complete Guide to MediaSurfer
v2.8”, das MediaSurfer-Handbuch
von Sandra Wendland, wurde im
Rahmen des Kommunikationswettbewerbs
"Touchstone 2001" ausgezeichnet.
MediaSurfer wird in der Version 3.2
ausgeliefert. Merkmale:
kompatibel mit Windows XP
Selbstinstallation
Dateitypanzeige
verbesserter Empfang
COREcast
Durch Übernahme der COREcast-
Software in das Produktportfolio von
Fantastic können wir nun eine durchgängige,
optimierte Lösung zur Übertragung
digitaler Medien innerhalb
der Firewall eines Unternehmens anbieten.
Zur Unterstützung des Vertriebs
haben wir umfassendes Informationsmaterial
für unsere Mitarbeiter
und Interessenten zusammengestellt.
Zusätzliche Unterlagen wie
PowerPoint-Präsentationen und
Schulungsmaterial folgen in Kürze.Fantastic weltweit
USA
Auf dem US-Markt tut sich für Fantastic
einiges, vor allem durch die
Übernahme der COREcast-Software
und des Personals von Digital Pipe.
Unser Büro in Dallas schult Mitarbeiter
des Digital-Media-Teams von IBM
in COREcast und OmniCast. An den
Schulungen nehmen auch Fachredakteure
teil, die ein Projektangebot
für eine große amerikanische Telekommunikationsgesellschaft
schreiben.
Zudem arbeiten wir bei mehreren
Projekten mit IBM zusammen und
beteiligen uns an Ausschreibungen
mehrerer amerikanischer Versicherungen,
Lebensmitteleinzelhändler
sowie einer Großbank.
Deutschland
Beta Digital entwickelt derzeit eine
Lösung zur Übertragung von CDInhalten
auf der Basis von OmniCast.
Zudem realisiert das Unternehmen
ein TV-Projekt; der anfangs analoge
Sendebetrieb wird ab März auf digitale
Übertragung umgestellt.
Bei einem namhaften deutschen
Automobilhersteller läuft ein
Fantastic-Testprojekt. Ein weiterer
führender Hersteller hat Interesse an
unserer Software bekundet.
Das Anwendungsszenario von der
Berliner Funkausstellung (IFA) ist
mittlerweile zum ZDF nach Mainz
umgezogen. Auf der IFA stellte das
ZDF den Multimediadienst
"ZDF.mobil" vor, der auf Technik von
Fantastic basiert. ZDF.mobil sendet
ein TV-Programm zum Empfang auf
Mobilgeräten. Bei der IFA-Demo
waren Taschencomputer von
Compaq über ein Funk-LAN mit
einem Nachrichtenserver verbunden.
Dieses News-Terminal wurde über
die BroadSphere-Plattform von
Fantastic mit digitalen Videodaten
versorgt.
Damit haben wir gezeigt, dass man
mit der Technik von Fantastic nicht
nur stationäre Fernseher, sondern
auch Mobilfunkgeräte mit TV-Programmen
und Internetdiensten bedienen
kann. Anhand dieses Mobilszenarios
werden wir potentielle Kunden
in der Industrie vom Nutzen der
digitalen Videoübertragung an Notebooks,
Webtabletts und Taschencomputern
überzeugen.
Spanien
Unser Büro in Spanien wirkt derzeit
an einer breit angelegten Werbekampagne
für OmniCast mit. Über spanische
Computerzeitschriften werden
Testversionen von OmniCast verteilt.
Rund ein Dutzend spanischer Journalisten
nahm an einer Pressekonferenz
im gemeinsamen Breitbandlabor
von DMR und Fantastic teil. Neben
einer interaktiven Produktdemonstration
stellten unsere spanischen Kollegen
Anwendungsbeispiele zu
OmniCast vor. Das Demoszenario
zeigte die Datenübertragung zwischen
einem Kiosk-Terminal, vier
Regionalbüros, einem TV-Großbildschirm
sowie einem Systemadministrator.
Das geladene Fachpublikum
war sichtlich beeindruckt. Weitere
Produktdemonstrationen fanden vor
Vertretern spanischer Unternehmen
sowie der Streitkräfte statt.
Großbritannien
Die englische Fantastic-Niederlassung
hat unsere Software kürzlich
auf einer Fachveranstaltung in London
präsentiert. Das britische Büro
hat Unternehmen mehrerer Branchen
OmniCast-Angebote unterbreitet,
darunter Anwaltskanzleien, die
Schulungsmaterial zu verteilen haben,
Lebensmittelhersteller, die Werbeanzeigen
an Infokioske in Supermärkten
und Kaufhäusern senden,
sowie eine Naturschutzorganisation,
die CD-Inhalte effizienter zwischen
mehreren Standorten übertragen
möchte.
Mothercare erweitert derzeit seine
Vertriebslösung sowohl in England
als auch im Auslandsvertrieb um
Komponenten von Fantastic.
hallo lefty,
aus einem Telefonat mit dem Pressesprecher weiß ich, dass man bei Fanta die Konsequenz aus Ankündigungen , die nicht eintreffen , gezogen hat
Abschlüsse werden jetzt nur mehr gemeldet, wenn sie unterschrieben sind
nach der letzten Meldung kann man aber annehmen, dass einige Gespräche geführt werden
das gibt`s doch nicht, dass Fanta mit IBM und einigen anderen großen Namen ( HP...) als Partnern nicht zum Erfolg kommt
Fanta war wohl etwas zu früh auf dem Markt, aber jetzt müsste es langsam losgehen
jedenfalls meine Meinung
ps
aus einem Telefonat mit dem Pressesprecher weiß ich, dass man bei Fanta die Konsequenz aus Ankündigungen , die nicht eintreffen , gezogen hat
Abschlüsse werden jetzt nur mehr gemeldet, wenn sie unterschrieben sind
nach der letzten Meldung kann man aber annehmen, dass einige Gespräche geführt werden
das gibt`s doch nicht, dass Fanta mit IBM und einigen anderen großen Namen ( HP...) als Partnern nicht zum Erfolg kommt
Fanta war wohl etwas zu früh auf dem Markt, aber jetzt müsste es langsam losgehen
jedenfalls meine Meinung
ps
y e s - es werden nur noch Nägel mit Köpfen publiziert. Find ich echt gut - das Image und Vertrauen in die Firma wird so wieder aufgebaut. Fantastic steht mit vielen Beinen in verschiedenen Startlöchern.
Auch freut es mich, dass brotherchris wieder gut drauf ist.
gt
Auch freut es mich, dass brotherchris wieder gut drauf ist.
gt
IBM und Fujitsu nahe einer Allianz?
Beide Unternehmen sollen sich nahe einer Einigung für eine umfassende Kooperation befinden. So planen beide Unternehmen auch die Produkte des Partners zu vertreiben und die jeweiligen operativen Systeme gegenseitig kompatibel zu machen, so die Zeitung Yomiuri. Gemeinsam würden beide Unternehmen 40% des japanischen Marktes abdecken. Des weiteren beabsichtigt man bei den Herstellungskosten zu sparen.
In den letzten 15 Jahren befanden sich IBM und Fujitsu regelmässig in Patentstreitigkeiten und wählten somit andere Partner. IBM kooperierte mit Hitachi, während Fujitsu mit Sun Micro eine Partnerschaft einging. Eine Stellungnahme von Unternehmensseite gibt es nicht.
aus BG
Grüße Serang
PS: Beide Unternehmen sind Partner von Fantastic, Fujitsu über die DMR.......,das könnte die Schlagkraft beider Unternehmen exorbitant erhöhen....für Fantastic sollte das kein Nachteil sein
Beide Unternehmen sollen sich nahe einer Einigung für eine umfassende Kooperation befinden. So planen beide Unternehmen auch die Produkte des Partners zu vertreiben und die jeweiligen operativen Systeme gegenseitig kompatibel zu machen, so die Zeitung Yomiuri. Gemeinsam würden beide Unternehmen 40% des japanischen Marktes abdecken. Des weiteren beabsichtigt man bei den Herstellungskosten zu sparen.
In den letzten 15 Jahren befanden sich IBM und Fujitsu regelmässig in Patentstreitigkeiten und wählten somit andere Partner. IBM kooperierte mit Hitachi, während Fujitsu mit Sun Micro eine Partnerschaft einging. Eine Stellungnahme von Unternehmensseite gibt es nicht.
aus BG
Grüße Serang
PS: Beide Unternehmen sind Partner von Fantastic, Fujitsu über die DMR.......,das könnte die Schlagkraft beider Unternehmen exorbitant erhöhen....für Fantastic sollte das kein Nachteil sein
Zur Zeit wirkt das noch nicht alles in Kurs so Positiv.
Oder will sich erst mal irgendwelche Leute abdecken.
Oder will sich erst mal irgendwelche Leute abdecken.
Zur Zeit wirkt das noch nicht alles in Kurs so Positiv.
Oder will sich erst mal irgendwelche Leute abdecken.
Oder will sich erst mal irgendwelche Leute abdecken.
@Tugay
Geduld ist eine Tugend,keiner wird zuerst agieren ,also reagiert man mit der Masse bei einsetzenden Käufen oder News.
mfg brother
Geduld ist eine Tugend,keiner wird zuerst agieren ,also reagiert man mit der Masse bei einsetzenden Käufen oder News.
mfg brother
924382 ETR 0,29 + 40.000 49.091 15:10:12 21.03.2002
924382 FRA 0,28 bB O 8.373 56.917 15:12:01 21.03.2002
924382 FRA 0,28 bB O 8.373 56.917 15:12:01 21.03.2002
Ausbruch heute noch nicht!
4 33163 0.26 0.28 3000 2
11 22732 0.25 0.29 42069 6
5 50400 0.24 0.3 57870 10
3 13400 0.23 0.31 24800 4
2 14375 0.22 0.32 26900 4
Warum? Es ist ein Sog zwischen 0,26 und 0,29, d.h. große Stücke gibts erst ab 0,29 -> und das ist sehr auffällig wie der 40000er Kauf von heute; d.h. verdeckt traden ohne daß andere was merken mit hoher Stückzahl ist hier nicht möglich. falls insider loslegen, und die wolln sich ja fett eindecken, ist der Kurs im _Nu jenseits der 30-er Marke Daher wird schonend gekauft, maximal eine bis zwei große Order pro Tag. So erreicht man in 2 Wochen auch eine hohe Stückzahl!
tradewatcher .. der auch noch versucht zu 0,27 ein großes Volumen einzusacken (leider bis jetzt nicht geklappt)
4 33163 0.26 0.28 3000 2
11 22732 0.25 0.29 42069 6
5 50400 0.24 0.3 57870 10
3 13400 0.23 0.31 24800 4
2 14375 0.22 0.32 26900 4
Warum? Es ist ein Sog zwischen 0,26 und 0,29, d.h. große Stücke gibts erst ab 0,29 -> und das ist sehr auffällig wie der 40000er Kauf von heute; d.h. verdeckt traden ohne daß andere was merken mit hoher Stückzahl ist hier nicht möglich. falls insider loslegen, und die wolln sich ja fett eindecken, ist der Kurs im _Nu jenseits der 30-er Marke Daher wird schonend gekauft, maximal eine bis zwei große Order pro Tag. So erreicht man in 2 Wochen auch eine hohe Stückzahl!
tradewatcher .. der auch noch versucht zu 0,27 ein großes Volumen einzusacken (leider bis jetzt nicht geklappt)
Tagesübersicht Donnerstag 21.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,280 0,270 - 0,010 - 3,57 15.301 56.917 21. Mär 19:32
Xetra FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 15.314 53.691 21. Mär 19:18
Stuttgart FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 135 500 21. Mär 11:02
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,280 0,270 - 0,010 - 3,57 15.301 56.917 21. Mär 19:32
Xetra FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 15.314 53.691 21. Mär 19:18
Stuttgart FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 135 500 21. Mär 11:02
uga uga hat nichts mit Fantastic zu tun, absolut
@
hier richtig da
scheuklappenthread
holzmann liebernicht manomann
gab mal zeiten da war börse nicht rechenbar ! be oder auch nicht
mittlerweile traurig traurig insgesamt
nur so obca. 25000 or 100000000usw.
@
hier richtig da
scheuklappenthread
holzmann liebernicht manomann
gab mal zeiten da war börse nicht rechenbar ! be oder auch nicht
mittlerweile traurig traurig insgesamt
nur so obca. 25000 or 100000000usw.
ist aber ruhig hier heute
wieso kauft eigentlich jemand in berlin für 0,31 wenn er zur gleichen zeit in frankfurt nur 0,26 zahlen müsste..
berlin ist die ganze woche schon vom kurs her aus der reihe
naja sind ja riesige summen bei 1000 stück
hoffentlich halten wir die 0,29 heute mal bis zum ende dann kann nächste woche die 0,30 in angriff genommen werden.
gruss lefty
wieso kauft eigentlich jemand in berlin für 0,31 wenn er zur gleichen zeit in frankfurt nur 0,26 zahlen müsste..
berlin ist die ganze woche schon vom kurs her aus der reihe
naja sind ja riesige summen bei 1000 stück
hoffentlich halten wir die 0,29 heute mal bis zum ende dann kann nächste woche die 0,30 in angriff genommen werden.
gruss lefty
ist aber ruhig hier heute
wieso kauft eigentlich jemand in berlin für 0,31 wenn er zur gleichen zeit in frankfurt nur 0,26 zahlen müsste..
berlin ist die ganze woche schon vom kurs her aus der reihe
naja sind ja riesige summen bei 1000 stück
hoffentlich halten wir die 0,29 heute mal bis zum ende dann kann nächste woche die 0,30 in angriff genommen werden.
gruss lefty
wieso kauft eigentlich jemand in berlin für 0,31 wenn er zur gleichen zeit in frankfurt nur 0,26 zahlen müsste..
berlin ist die ganze woche schon vom kurs her aus der reihe
naja sind ja riesige summen bei 1000 stück
hoffentlich halten wir die 0,29 heute mal bis zum ende dann kann nächste woche die 0,30 in angriff genommen werden.
gruss lefty
@lefty36
Ist dich ein Indiz das alles auf News wartet!Die 257000
Aktien bis 37 cent auf Xetra sind kein Widerstand wenn man da durch will.
mfg brother
Ist dich ein Indiz das alles auf News wartet!Die 257000
Aktien bis 37 cent auf Xetra sind kein Widerstand wenn man da durch will.
mfg brother
Bundesregierung stellt Verbreitung von Cracks für PayTV unter Strafe
Die Bundesregierung hat die bloße Verbreitung von Cracks für PayTV-Angebote unter Strafe gestelllt. Mit dem Zugangskontrolldiensteschutzgesetz ZKDSG, das am 23. März 2002 in Kraft tritt, soll die gewerbsmäßige Verbreitung von "Vorrichtungen" verhindert werden, die dazu bestimmt sind, den geschützten Zugang von Fernseh- und Radiosendungen sowie von Tele- und Mediendiensten zu überwinden. Die Herstellung, Werbung und Wartung von entsprechenden Cracks sind von nun an strafbar oder können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
Beispiele sind die Pay-TV-Angebote im Rundfunkbereich, Video-on-Demand auch im Internet und andere individuell im Internet abrufbare Dienste wie Online-Gaming. Häufig nutzen Anbieter technische Verfahren, z. B. Decoder, um den Zugang auf ihre Kunden zu beschränken. Geschütz werden sowohl Hardware-Lösungen wie Decoder oder Smart Cards als auch Softwarebasierende Verschlüsselungsmechanismen. Wirtschaftsminister Werner Müller: "Dieser notwendige Schutz sorgt für mehr Investitionssicherheit bei den Anbietern von Bezahldiensten." Unter höhere Strafen gestellt wird damit auch die illegale Verbreitung von Daten, Grafiken sowie Video- und Fernsehmaterial im Internet. Gestern verlangten die Verbände der Filmproduzenten und der Musikindustrie den gleichen Schutz für ihre Waren.
Die Bundesregierung hat die bloße Verbreitung von Cracks für PayTV-Angebote unter Strafe gestelllt. Mit dem Zugangskontrolldiensteschutzgesetz ZKDSG, das am 23. März 2002 in Kraft tritt, soll die gewerbsmäßige Verbreitung von "Vorrichtungen" verhindert werden, die dazu bestimmt sind, den geschützten Zugang von Fernseh- und Radiosendungen sowie von Tele- und Mediendiensten zu überwinden. Die Herstellung, Werbung und Wartung von entsprechenden Cracks sind von nun an strafbar oder können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
Beispiele sind die Pay-TV-Angebote im Rundfunkbereich, Video-on-Demand auch im Internet und andere individuell im Internet abrufbare Dienste wie Online-Gaming. Häufig nutzen Anbieter technische Verfahren, z. B. Decoder, um den Zugang auf ihre Kunden zu beschränken. Geschütz werden sowohl Hardware-Lösungen wie Decoder oder Smart Cards als auch Softwarebasierende Verschlüsselungsmechanismen. Wirtschaftsminister Werner Müller: "Dieser notwendige Schutz sorgt für mehr Investitionssicherheit bei den Anbietern von Bezahldiensten." Unter höhere Strafen gestellt wird damit auch die illegale Verbreitung von Daten, Grafiken sowie Video- und Fernsehmaterial im Internet. Gestern verlangten die Verbände der Filmproduzenten und der Musikindustrie den gleichen Schutz für ihre Waren.
Hat eigentlich mal einer darauf geachtet, daß die Kunden- liste vor zwei Tagen ein Update erfahren hat
So sieht es neuerdings aus...
Absolut neu sind für mich...Boing , Goldman Sachs , NOAA - National Weather Service , Rite Aid , Shell .
Grüße Serang
PS: Mit solchen Namen kann man doch Werbung machen
So sieht es neuerdings aus...
Absolut neu sind für mich...Boing , Goldman Sachs , NOAA - National Weather Service , Rite Aid , Shell .
Grüße Serang
PS: Mit solchen Namen kann man doch Werbung machen
http://www.fantastic.com/flashsite/alliances/partners.php?id…
und dann auf Customers klicken,für ungläubige
und dann auf Customers klicken,für ungläubige
Die Namen wurden auch nicht Adhoc vermeldet,also Serviceverträge mit stetig wiederkehrenden Umsätzen,bei der Größenordnung der Firmen bin ich auf die Wirkung für die Bilanz 1te Quartal 2002 gespannt.
mfg brother
mfg brother
Es fehlen nach Kenntnislage aber noch zwei Kunden die nicht aufgelistet sind!
mfg brother
mfg brother
@brotherchris
sind die alle neu ???
mfg ruda
sind die alle neu ???
mfg ruda
@all und ganz neu scheint der erste Technologiepartner auf der Seite zu sein:
http://www.fantastic.com/flashsite/alliances/partners.php?id…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fantastic.com/flashsite/alliances/partners.php?id…
zu sein, hab ich noch nie gehört: Microoft
http://www.fantastic.com/flashsite/alliances/partners.php?id…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fantastic.com/flashsite/alliances/partners.php?id…
zu sein, hab ich noch nie gehört: Microoft
@Serang
Super News,hatte diese Kundenvermeldung Adhoc erwartet und nicht klammheimlich auf der Kundenseite.
Gut das du das gesehen hast,macht mich auf jeden Fall zuversichtlicher!
mfg brother
P.S.: Wird sich positiv auf den Thread auswirken dieser Lichtblick!
Super News,hatte diese Kundenvermeldung Adhoc erwartet und nicht klammheimlich auf der Kundenseite.
Gut das du das gesehen hast,macht mich auf jeden Fall zuversichtlicher!
mfg brother
P.S.: Wird sich positiv auf den Thread auswirken dieser Lichtblick!
@ bc # 1565:
welche kenntnislage meinst du? deine? die der oeffentlichkeit?
falls "deine": worauf beziehst du dich?
habe mal kurz ueberlegt, etwas rumgesucht, aber konnte keine weiteren customers ausmachen...
deshalb: danke fuer aufklaerung (falls moeglich...).
@ Zagor # 1542:
an dich so in etwa die gleiche frage: welcher schneeball? worauf beziehst du dich? woher hast du diese infos??
danke @ all fuer infos! f
welche kenntnislage meinst du? deine? die der oeffentlichkeit?
falls "deine": worauf beziehst du dich?
habe mal kurz ueberlegt, etwas rumgesucht, aber konnte keine weiteren customers ausmachen...
deshalb: danke fuer aufklaerung (falls moeglich...).
@ Zagor # 1542:
an dich so in etwa die gleiche frage: welcher schneeball? worauf beziehst du dich? woher hast du diese infos??
danke @ all fuer infos! f
@ruda
BOEING;SHELL und NATIONALWEATHER sind neu
Es fehlt defenitiv ein Contentprovider,wie heißt der Bürgermeister von New York?
Aber es fehlen zwei weitere Namen,oder will man die Adhoc
vermelden?
mfg brother
BOEING;SHELL und NATIONALWEATHER sind neu
Es fehlt defenitiv ein Contentprovider,wie heißt der Bürgermeister von New York?
Aber es fehlen zwei weitere Namen,oder will man die Adhoc
vermelden?
mfg brother
@ALL
Microsoft wurde bereits am 09.10.2000 genannt. Siehe auch:
www.fantastic.com/flashsite/news/default.htm
Dabei ging es um die Integration von Microsofts Windows Media Technologie in die Fantastic Software.
Leider doch nicht so neu.
Frank
Microsoft wurde bereits am 09.10.2000 genannt. Siehe auch:
www.fantastic.com/flashsite/news/default.htm
Dabei ging es um die Integration von Microsofts Windows Media Technologie in die Fantastic Software.
Leider doch nicht so neu.
Frank
@brotherchris ....alle hatten sich auf den Newsletter konzentriert und im selben zuge hat Fantastic die Kundenliste geupt . Wer schaut von uns schon täglich auf die Kundenliste
Grüße Serang
Grüße Serang
Michael R. Bloomberg hat es geschafft. Der milliardenschwere Republikaner hat den amtierenden Bürgermeister Rudolph Giuliani in New York abgelöst. Von den 51 Prozent der New Yorker Bürger, die am 6. November zur Wahl gingen, entschieden sich 50 Prozent für den Verlagsmagnaten.
mfg brother
mfg brother
Goldman Sachs und Rite Aid , dürften auch noch nicht genannt gewesen sein , jedenfalls kann ich mich nicht erinnern
Grüße Serang
PS: Wenn ich mir jetzt so die Kundenliste anschaue sehe ich größtenteils nur noch Global-Player.....Na da muß doch was zu machen sein...
Grüße Serang
PS: Wenn ich mir jetzt so die Kundenliste anschaue sehe ich größtenteils nur noch Global-Player.....Na da muß doch was zu machen sein...
Was meint wohl brotherchris mit #1573 .............Ich kann es mir schon denken
Grüße Serang
Grüße Serang
@Serang
Dürfte für jeden verständlich sein,offiziell mit Vermeldung durch Fantastic!
mfg brother
Dürfte für jeden verständlich sein,offiziell mit Vermeldung durch Fantastic!
mfg brother
waer ja cool... reuters und dann auch gleich noch bei der konkurrenz...
nur muesste halt (wenigstens bei einem) mal auch ein bischen geld reinkommen und das dann auch kommuniziert werden....
f
nur muesste halt (wenigstens bei einem) mal auch ein bischen geld reinkommen und das dann auch kommuniziert werden....
f
@1fb
Bloomberg hat Fernsehprogramme,einen zu stärkenden Internetauftritt und ist von der Qualität her besser als die Comedystars der N-TV _Truppe.Auch der Zeitpunkt macht Sinn,die Digitalisierung kommt,und Fantastic´s Software
ermöglicht Bloomberg Zugang durch alle digitalen Medien in Deutschland!
mfg brother
Bloomberg hat Fernsehprogramme,einen zu stärkenden Internetauftritt und ist von der Qualität her besser als die Comedystars der N-TV _Truppe.Auch der Zeitpunkt macht Sinn,die Digitalisierung kommt,und Fantastic´s Software
ermöglicht Bloomberg Zugang durch alle digitalen Medien in Deutschland!
mfg brother
Macht euch nicht zu viel Hoffnung das durch die "neuen" Kunden viel Geld in die Kassen fließen wird.
Ein kleiner Auszug aus dem Jahresbericht 2001 :
Zusammen mit der OmniCast-Software
haben wir den Kundenstamm von Adero
übernommen, dem führende Unternehmen
der Automobil- und Erdölbranche sowie
des Einzelhandels angehören. Viele dieser
Kunden haben ihre Serviceverträge mit uns
erneuert oder nach der Einführung der
neuesten OmniCast-Version von Fantastic
Neulizenzen von uns erworben mit der
Option, im Laufe des Jahres weitere von
uns entwickelte Funktionen zu
implementieren.
Und so viel hat Adero nicht damit verdient !
Aber vieleicht kommen ja bald größere Umsätze !?!
Ein kleiner Auszug aus dem Jahresbericht 2001 :
Zusammen mit der OmniCast-Software
haben wir den Kundenstamm von Adero
übernommen, dem führende Unternehmen
der Automobil- und Erdölbranche sowie
des Einzelhandels angehören. Viele dieser
Kunden haben ihre Serviceverträge mit uns
erneuert oder nach der Einführung der
neuesten OmniCast-Version von Fantastic
Neulizenzen von uns erworben mit der
Option, im Laufe des Jahres weitere von
uns entwickelte Funktionen zu
implementieren.
Und so viel hat Adero nicht damit verdient !
Aber vieleicht kommen ja bald größere Umsätze !?!
Bloomberg ???
Und was macht dann IDP ?
BLOOMBERG TELEVISION Newsletter
BLOOMBERG TELEVISION INTERNATIONAL
BLOOMBERG TELEVISION schließt internationalen Rahmenvertrag mit IDP`s
RegieLine für die Einführung von interaktivem Fernsehen ab
BLOOMBERG TELEVISION hat mithilfe der RegieLine Technologie von IDP die Möglichkeit, in Kürze personalisiertes, interaktives Fernsehen anzubieten. So kann der Zuschauer über das BLOOMBERG TELEVISION-Programm direkt auf Informationen zugreifen, die auf seine Interessensgebiete zugeschnitten sind.
Der mehrjährige und für mehrere Länder gültige Vertrag sichert BLOOMBERG TELEVISION neuartige und technisch ausgereifte interaktive Funktionalitäten. Die Abonnenten des interaktiven BLOOMBERG TELEVISION-Programms werden die Möglichkeit haben, die Finanzinformationen den persönlichen Bedürfnissen anzupassen, wie zum Beispiel ein eigenes Portfolio zu erstellen, Gewinne und Verluste auszurechnen und die von ihnen ausgewählten Sektoren und Unternehmen zu beobachten.
BLOOMBERG TELEVISION hat sich nach einer internationalen Ausschreibung, an der sich die führenden europäischen Unternehmen des interaktiven Fernsehmarktes beteiligt haben, für RegieLine entschieden. Ausschlaggebend waren für BLOOMBERG TELEVISION die fortschrittlichen Fähigkeiten von RegieLines Multiplattform, die eine einfache, schnelle und kostengünstige Markteinführung der interaktiven Dienste in verschiedenen Ländern Europas, des mittleren Ostens und Afrikas ermöglicht. Schon bald wird BLOOMBERG TELEVISION mithilfe der RegieLine Technologie im französischen CanalSatellite Netzwerk interaktives Fernsehen anbieten.
Derzeit nutzen europaweit bereits vier Millionen Haushalte Kabelnetzwerke, die RegieLine Technologie in ihre Plattform integriert haben. Jo Sherlock von Bloomberg Interactive Television sagt: "Bloomberg freut sich sehr, diesen Vertragsabschluss mit IDP ankündigen zu können. Nach dem Erfolg unserer interaktiven Dienste in Großbritannien, planen wir jetzt die Markteinführung von interaktiven Angeboten in Europa, und RegieLine bietet uns die Flexibilität und Effizienz, diese Pläne zu verwirklichen".
Und was macht dann IDP ?
BLOOMBERG TELEVISION Newsletter
BLOOMBERG TELEVISION INTERNATIONAL
BLOOMBERG TELEVISION schließt internationalen Rahmenvertrag mit IDP`s
RegieLine für die Einführung von interaktivem Fernsehen ab
BLOOMBERG TELEVISION hat mithilfe der RegieLine Technologie von IDP die Möglichkeit, in Kürze personalisiertes, interaktives Fernsehen anzubieten. So kann der Zuschauer über das BLOOMBERG TELEVISION-Programm direkt auf Informationen zugreifen, die auf seine Interessensgebiete zugeschnitten sind.
Der mehrjährige und für mehrere Länder gültige Vertrag sichert BLOOMBERG TELEVISION neuartige und technisch ausgereifte interaktive Funktionalitäten. Die Abonnenten des interaktiven BLOOMBERG TELEVISION-Programms werden die Möglichkeit haben, die Finanzinformationen den persönlichen Bedürfnissen anzupassen, wie zum Beispiel ein eigenes Portfolio zu erstellen, Gewinne und Verluste auszurechnen und die von ihnen ausgewählten Sektoren und Unternehmen zu beobachten.
BLOOMBERG TELEVISION hat sich nach einer internationalen Ausschreibung, an der sich die führenden europäischen Unternehmen des interaktiven Fernsehmarktes beteiligt haben, für RegieLine entschieden. Ausschlaggebend waren für BLOOMBERG TELEVISION die fortschrittlichen Fähigkeiten von RegieLines Multiplattform, die eine einfache, schnelle und kostengünstige Markteinführung der interaktiven Dienste in verschiedenen Ländern Europas, des mittleren Ostens und Afrikas ermöglicht. Schon bald wird BLOOMBERG TELEVISION mithilfe der RegieLine Technologie im französischen CanalSatellite Netzwerk interaktives Fernsehen anbieten.
Derzeit nutzen europaweit bereits vier Millionen Haushalte Kabelnetzwerke, die RegieLine Technologie in ihre Plattform integriert haben. Jo Sherlock von Bloomberg Interactive Television sagt: "Bloomberg freut sich sehr, diesen Vertragsabschluss mit IDP ankündigen zu können. Nach dem Erfolg unserer interaktiven Dienste in Großbritannien, planen wir jetzt die Markteinführung von interaktiven Angeboten in Europa, und RegieLine bietet uns die Flexibilität und Effizienz, diese Pläne zu verwirklichen".
@Bämbo
Dazu muß man Bloomberg aber erst mal empfangen können.
Siehe Dir mal die Reichweite von N-TV an als vergleich.
Um einen starken Markennamen zu erreichen muß Bloomberg (schnell) die Userzahl erheblich erhöhen,dazu kann die Fantasticsoftware eingesetzt werden.
Würde die Software von RegieLine eher als Ergänzung ,nicht als Konkurrenz ansehen.Mag sein das damit Inhalte angeboten
werden,aber keine terristische Verbreitung.
mfg brother
Dazu muß man Bloomberg aber erst mal empfangen können.
Siehe Dir mal die Reichweite von N-TV an als vergleich.
Um einen starken Markennamen zu erreichen muß Bloomberg (schnell) die Userzahl erheblich erhöhen,dazu kann die Fantasticsoftware eingesetzt werden.
Würde die Software von RegieLine eher als Ergänzung ,nicht als Konkurrenz ansehen.Mag sein das damit Inhalte angeboten
werden,aber keine terristische Verbreitung.
mfg brother
an 1FB ,
meiner Kenntnisse über FANTA , erlangte ich durch die CEBIT besuch.
Als der liebe FanFan, Vergeblich nach FANTA-Personal am Sonntag den 17.03.2002 gesucht hat und niemandem treffen konnte, ca. 4 Stundenlang am Nachmittags. Siehe Posting #1493 ( meiner Wennigkeit hatte die FANTA-Personal voll ins Anspruch genommen, bitte entschuldige liebe FanFan )
Bevor die Newsletter heraus kamm, habe ich auch darauf hingewiesen mit meiner Posting Nr.#1515
Anschließend kamm der Bestätigung durch die Newsletter von Junkdeluxe reingepostet #1528
Um nicht als Puscher da zu stehen, habe ich meiner Wissen vorerst für mich behalten. #1542
Liebe 1Fb, ich muß gestehen ich hatte auch einer Hintergedanke gehabt. Nehmlich ich wollte noch Günstig ein bissel FANTA-Aktien kaufen, was mir auch gelungen ist.
Ich habe es geschaft FANTA zu verbilligen, es kann losgehen.
Jetzt kann ich eins von meiner Kenntnisse preisgeben, und zwar zwischen FANTA und ZDF, ARD und ORF kommt ganz was Dickes. Das ist so sicher wie Amen, in der Kirche...
Mit der Zeit werde ich weitere Kenntnisse preisgeben. Aber habe bitte Verständnis 1Fb, das ich die Namen nicht erwähnen kann und darf.
Gruß an Alle euer ZAGOR
meiner Kenntnisse über FANTA , erlangte ich durch die CEBIT besuch.
Als der liebe FanFan, Vergeblich nach FANTA-Personal am Sonntag den 17.03.2002 gesucht hat und niemandem treffen konnte, ca. 4 Stundenlang am Nachmittags. Siehe Posting #1493 ( meiner Wennigkeit hatte die FANTA-Personal voll ins Anspruch genommen, bitte entschuldige liebe FanFan )
Bevor die Newsletter heraus kamm, habe ich auch darauf hingewiesen mit meiner Posting Nr.#1515
Anschließend kamm der Bestätigung durch die Newsletter von Junkdeluxe reingepostet #1528
Um nicht als Puscher da zu stehen, habe ich meiner Wissen vorerst für mich behalten. #1542
Liebe 1Fb, ich muß gestehen ich hatte auch einer Hintergedanke gehabt. Nehmlich ich wollte noch Günstig ein bissel FANTA-Aktien kaufen, was mir auch gelungen ist.
Ich habe es geschaft FANTA zu verbilligen, es kann losgehen.
Jetzt kann ich eins von meiner Kenntnisse preisgeben, und zwar zwischen FANTA und ZDF, ARD und ORF kommt ganz was Dickes. Das ist so sicher wie Amen, in der Kirche...
Mit der Zeit werde ich weitere Kenntnisse preisgeben. Aber habe bitte Verständnis 1Fb, das ich die Namen nicht erwähnen kann und darf.
Gruß an Alle euer ZAGOR
@all
das hier einige versuchen die gutsten stücke noch günstig zu erhaschen ist nicht zu übersehen gewesen.
sah ( oder sieht)es doch ständig danach aus, daß der kurs künstlich unten gehalten wird.
mit freude sehe ich die oder den 5000 stück käufer wieder. erinnert mich an fast schon vergessene FANTA-zeiten...
scheint aber aus übersee zu sein, was den zeitlichen rahmen betrifft.
wünsche uns ALLEN maximale erfolge... u. vielleicht ja noch den osterkracher schlechthin!
gruß @all TO_B
das hier einige versuchen die gutsten stücke noch günstig zu erhaschen ist nicht zu übersehen gewesen.
sah ( oder sieht)es doch ständig danach aus, daß der kurs künstlich unten gehalten wird.
mit freude sehe ich die oder den 5000 stück käufer wieder. erinnert mich an fast schon vergessene FANTA-zeiten...
scheint aber aus übersee zu sein, was den zeitlichen rahmen betrifft.
wünsche uns ALLEN maximale erfolge... u. vielleicht ja noch den osterkracher schlechthin!
gruß @all TO_B
Enel will Wind-Anteil von France-Telecom übernehmen
Rom (vwd) - Die Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Rom,
bereitet sich Unternehmenskreisen zufolge auf die Übernahme des
26,6-prozentigen Wind-Anteils von France Telecom SA, Paris, vor. Dabei werde
Enel einen Abschlag auf den Marktwert von Wind erhalten, heißt es am
Freitag. Analysten schätzen den Wert der France-Telecom-Beteiligung an
Italiens drittgrößten Mobilfunk- und zweitgrößten Festnetzbetreiber auf vier
Mrd bis fünf Mrd EUR. Allerdings werde vermutlich noch viel Zeit
verstreichen, bis die Übernahme vollzogen sei, betonte die Quelle.
Bislang war noch unklar, ob Enel bereits in Gesprächen mit der France
Telecom steht, die die Verkaufssumme zum Abbau ihres 61 Mrd EUR hohen
Schuldensberg aufwenden wollen. "France Telecom ist ein verzweifelter
Verkäufer", gibt die Quelle die überwiegende Meinung des Marktes wieder, und
Enel ist vermutlich der einzige Bieter. Die France Telecom allerdings hatte
am Donnerstag erklärt, es mit dem Verkauf der Wind-Anteile nicht eilig zu
haben. Welchen Erlös sich der französische Telekomkonzern erhoffe, wollte
CEO Michale Bon nicht mitteilen. Enel werde aber der Vorzug beim Kauf
gegeben.
Der Energiekonzern Enel ist derzeit das barmittelstärkste Unternehmen der
Branche. Zuletzt hatte Enel durch den Verkauf einer Stromtochter 2,98 Mrd
EUR eingenommen. Aus der geplanten Emission von 25 Prozent der Wind
verspreche sich Enel hohe Kapitaleinnahmen, erklärt die Quelle weiter. Durch
den erwartet günstigen Kaufpreis des Wind-Anteils vom Telekomkonzern, der in
etwa der Größe des Emissionspakets entspricht, rechnen Analysten beim
Einführungskurs der Wind-Aktien ebenfalls mit deutlichen Abschlägen.
vwd/22.3.2002/sap/nas
Fazit: Enel setzt schon Fantasticsoftware ein.
Rom (vwd) - Die Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Rom,
bereitet sich Unternehmenskreisen zufolge auf die Übernahme des
26,6-prozentigen Wind-Anteils von France Telecom SA, Paris, vor. Dabei werde
Enel einen Abschlag auf den Marktwert von Wind erhalten, heißt es am
Freitag. Analysten schätzen den Wert der France-Telecom-Beteiligung an
Italiens drittgrößten Mobilfunk- und zweitgrößten Festnetzbetreiber auf vier
Mrd bis fünf Mrd EUR. Allerdings werde vermutlich noch viel Zeit
verstreichen, bis die Übernahme vollzogen sei, betonte die Quelle.
Bislang war noch unklar, ob Enel bereits in Gesprächen mit der France
Telecom steht, die die Verkaufssumme zum Abbau ihres 61 Mrd EUR hohen
Schuldensberg aufwenden wollen. "France Telecom ist ein verzweifelter
Verkäufer", gibt die Quelle die überwiegende Meinung des Marktes wieder, und
Enel ist vermutlich der einzige Bieter. Die France Telecom allerdings hatte
am Donnerstag erklärt, es mit dem Verkauf der Wind-Anteile nicht eilig zu
haben. Welchen Erlös sich der französische Telekomkonzern erhoffe, wollte
CEO Michale Bon nicht mitteilen. Enel werde aber der Vorzug beim Kauf
gegeben.
Der Energiekonzern Enel ist derzeit das barmittelstärkste Unternehmen der
Branche. Zuletzt hatte Enel durch den Verkauf einer Stromtochter 2,98 Mrd
EUR eingenommen. Aus der geplanten Emission von 25 Prozent der Wind
verspreche sich Enel hohe Kapitaleinnahmen, erklärt die Quelle weiter. Durch
den erwartet günstigen Kaufpreis des Wind-Anteils vom Telekomkonzern, der in
etwa der Größe des Emissionspakets entspricht, rechnen Analysten beim
Einführungskurs der Wind-Aktien ebenfalls mit deutlichen Abschlägen.
vwd/22.3.2002/sap/nas
Fazit: Enel setzt schon Fantasticsoftware ein.
Termin für Freitag 22.03.2k2
19:00 - US Verfall US-Renten-Optionen (CBOT)
19:00 - US Verfall US-Renten-Optionen (CBOT)
@ zagor: dein wort in gottes ohren... weil bald weekend ist, glaub ich dir! -- aber am montag schauen wir weiter! -- oder kommt sie doch noch, die sagenumwobene, uns alle zu moet-chandon verspruehenden zufriedenheitskaempfer werden lassende adhoc??
fanta ist gut, champagne est mieux, oder so aehnlich (auf nach pisa...)
gruss und danke fuer die klaerung!
f
fanta ist gut, champagne est mieux, oder so aehnlich (auf nach pisa...)
gruss und danke fuer die klaerung!
f
Einer Frage was die steuerrechtliche Belange angeht.? Vielleicht kann mir Jemand das beantworten.!
Was passiert mit der nachgekauften Aktien, wenn man Sie seit über ein Jahr ständig zum Verbilligen nachgekauft haben. Beim Verkauf ob die nachgekauften Aktien auch steuerfrei ist, wie die ersten Aktienpaket die man teuer erworben haben und die länger als über ein Jahr im Depot hat.?
Für einer Antwort bedanke ich mich im Voraus.
MfG. ZAGOR
Was passiert mit der nachgekauften Aktien, wenn man Sie seit über ein Jahr ständig zum Verbilligen nachgekauft haben. Beim Verkauf ob die nachgekauften Aktien auch steuerfrei ist, wie die ersten Aktienpaket die man teuer erworben haben und die länger als über ein Jahr im Depot hat.?
Für einer Antwort bedanke ich mich im Voraus.
MfG. ZAGOR
@ZAGOR2001
leider mußt du deine neu erworbenen aktien wieder mindestens ein jahr ab datum des kaufes halten oder dem fiskus was zahlen, wenn du früher verkaufst.
dabei ist es so, als wenn du aktien einer anderen firma erwirbst.
mfg TO_B
leider mußt du deine neu erworbenen aktien wieder mindestens ein jahr ab datum des kaufes halten oder dem fiskus was zahlen, wenn du früher verkaufst.
dabei ist es so, als wenn du aktien einer anderen firma erwirbst.
mfg TO_B
@zagor2001
Die Spekulationsfrist beträgt 1 Jahr,die Aktien aus deinem Bestand werden nach Kaufdatum ausgebucht,zuerst gekauft,zuerst ausgebucht.Hast du Aktien länger als ein Jahr kannst du nichtmals Spekulationsverluste geltend machen.
Gewinne bei den Aktien die du vor Ende der Spekulationsfrist von 1 Jahr verkaufst mußt du versteuern.
mfg brother
Die Spekulationsfrist beträgt 1 Jahr,die Aktien aus deinem Bestand werden nach Kaufdatum ausgebucht,zuerst gekauft,zuerst ausgebucht.Hast du Aktien länger als ein Jahr kannst du nichtmals Spekulationsverluste geltend machen.
Gewinne bei den Aktien die du vor Ende der Spekulationsfrist von 1 Jahr verkaufst mußt du versteuern.
mfg brother
Erst einmal bedanke ich mich für die Erklärung von euch beiden : BROTHERCHRIS und TO_B
Meiner zweite Frage wäre, ob Ihr mir einer Adresse im WEB nennen könnt, wo ich nachlesen kann. Weil ich seit dem Jahr 2000 viele Verluste realisiert habe, worauf ich achten muß, beim Verkauf.
MfG. ZAGOR
Meiner zweite Frage wäre, ob Ihr mir einer Adresse im WEB nennen könnt, wo ich nachlesen kann. Weil ich seit dem Jahr 2000 viele Verluste realisiert habe, worauf ich achten muß, beim Verkauf.
MfG. ZAGOR
@all
irgendwie keimt heir nach kurzer depressionsphase wieder hoffnung und gute stimmung auf!!! muss zugeben bei mir auch, nachdem newsletter und der kundenliste...ist wohl nur noch eine frage der zeit. aber wer von uns eh schon ewig drinhängt, hat geduld bewiesen und wird diese auch nicht so schnell verlieren!?!
trotz allem optimismus muss man sagen, dass bei fanta schon immer grosse namen auf der kundeliste standen und dass es immer hoffnung gab, aber noch nie was rausgekommen ist. sag nur hp, ibm, micorosft,zdf...es müssen endlich mal die zahlen stimmen, keine aussichten und spekulationen...
die weichen sind gestellt, warte gediegen ab!
schönes wochenende euch allen!!!
gruß
clemania
@zagor
woher beziehst du deine infos? ein hammer wäre nicht schlecht, aber bist du wirklich insider??? hoffe es zumindest, bin aber skeptisch.
irgendwie keimt heir nach kurzer depressionsphase wieder hoffnung und gute stimmung auf!!! muss zugeben bei mir auch, nachdem newsletter und der kundenliste...ist wohl nur noch eine frage der zeit. aber wer von uns eh schon ewig drinhängt, hat geduld bewiesen und wird diese auch nicht so schnell verlieren!?!
trotz allem optimismus muss man sagen, dass bei fanta schon immer grosse namen auf der kundeliste standen und dass es immer hoffnung gab, aber noch nie was rausgekommen ist. sag nur hp, ibm, micorosft,zdf...es müssen endlich mal die zahlen stimmen, keine aussichten und spekulationen...
die weichen sind gestellt, warte gediegen ab!
schönes wochenende euch allen!!!
gruß
clemania
@zagor
woher beziehst du deine infos? ein hammer wäre nicht schlecht, aber bist du wirklich insider??? hoffe es zumindest, bin aber skeptisch.
@all
habt ihr eigentlich die Performance
von Chiquita ,(ja die Bananenaktie) miterlebt???
WKN 859466 schoss vor zwei Tagen intraday um 2500%
nach oben-ja Leute um 2500%!!!!
d.H. mit 10.000 $ hätte man jetzt 25 Mio. $$$
und das alles intraday!!!!
Hab ich noch nie erlebt, solch eine Tagesperformance...
schönes Wochenende!!!
alles ist möglich
mfg
jd
habt ihr eigentlich die Performance
von Chiquita ,(ja die Bananenaktie) miterlebt???
WKN 859466 schoss vor zwei Tagen intraday um 2500%
nach oben-ja Leute um 2500%!!!!
d.H. mit 10.000 $ hätte man jetzt 25 Mio. $$$
und das alles intraday!!!!
Hab ich noch nie erlebt, solch eine Tagesperformance...
schönes Wochenende!!!
alles ist möglich
mfg
jd
immer dran denken
die 200 Tage Linie verläuft bei ungefähr 40Cent
die 90 Tage Linie hingegen rückt immer näher...
mfg
jd
die 200 Tage Linie verläuft bei ungefähr 40Cent
die 90 Tage Linie hingegen rückt immer näher...
mfg
jd
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
22.03. 19:43:31 0,28 EUR 0,29 EUR
Letzte Kursänderung: 19:37:02
Aktualisieren
Datum Zeit Bid Ask
22.03. 19:43:31 0,28 EUR 0,29 EUR
Letzte Kursänderung: 19:37:02
Aktualisieren
Tagesübersicht Freitag 22.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,290 + 0,020 + 7,41 29.265 107.567 22. Mär 19:31
Xetra FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 26.510 92.921 22. Mär 19:26
Stuttgart FAN EUR 0,270 0,290 + 0,020 + 7,41 1.160 4.000 22. Mär 19:11
Berlin FAN EUR 0,220 0,260 + 0,040 + 18,18 335 1.100 22. Mär 19:30
München FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 270 1.000 22. Mär 09:02
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,290 + 0,020 + 7,41 29.265 107.567 22. Mär 19:31
Xetra FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 26.510 92.921 22. Mär 19:26
Stuttgart FAN EUR 0,270 0,290 + 0,020 + 7,41 1.160 4.000 22. Mär 19:11
Berlin FAN EUR 0,220 0,260 + 0,040 + 18,18 335 1.100 22. Mär 19:30
München FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 270 1.000 22. Mär 09:02
@ zagor
Haben wir doch im kindergarten gelernt
schau erst nach links, dann nach rechts
dann kommt der aktioäner immer gut nach haus
Fazit
trau schau wer arbeitet
schätze mal bananenjunkde
kann mal freiwillig in holzm. kinder. spenden !!!
ps.
bb big busen
bb börse beos
sind wie immerusw.
Haben wir doch im kindergarten gelernt
schau erst nach links, dann nach rechts
dann kommt der aktioäner immer gut nach haus
Fazit
trau schau wer arbeitet
schätze mal bananenjunkde
kann mal freiwillig in holzm. kinder. spenden !!!
ps.
bb big busen
bb börse beos
sind wie immerusw.
schau mer mal wats dvds
bin in urlaub !sekt oder selters !!!!MÖDkots
sorry ob der
2 jojo
bis in 2 wochen
wie immeretc. besonders
bin in urlaub !sekt oder selters !!!!MÖDkots
sorry ob der
2 jojo
bis in 2 wochen
wie immeretc. besonders
@dawai
alter Weggefährde,
nicht dass wir uns falsch verstehen,
hatte leider keine Bananenaktie im Depot...
mfg
jd
alter Weggefährde,
nicht dass wir uns falsch verstehen,
hatte leider keine Bananenaktie im Depot...
mfg
jd
Ich würde mich freuen, wenn Fantastic das aufgeklappte Messer
mit dem nächsten Quartalsbericht wieder einklappt.
@ tradewatcher und zagor
Schreibt doch, was Ihr wollt. Wir bewegen hier sowieso keine Kurse.
Ich habe zumindestens ne Visitenkarte von dem, der hätte da sein sollen.
Weiß nicht mit wem Ihr da her geredet habt.
Hab hier nur meine Wahrnehmung wieder gegeben, kann ich mir ja auch sparen ...
War absolut authentisch. Konnte den neuen tröstenden Newsletter nicht ahnen
und auch nicht das heimliche Update.
@ zagor
Weiß nicht, wo Du die 4 Std. hernimmst.
Habe aber als Interessent lang genug gewartet um eine qualifizierte Antwort auf berechtigte Fragen zu bekommen,
wovon sonst scheinbar niemensch was verstand.
Habe trotzdem aber am Freitag noch bei 0,26 - 50 % meines 30% Verkaufs bei 0,28 zurück bekommen,
dass ich zuvor bei 0,22 gekauft hatte.
So viel oder wenig nur ... dazu.
Bedauere, das Frankfurt keinen „All or none“ - Button anbietet.
Bin also aber wieder zuversichtlicher.
Davonab bleibt mir die CEBIT im Gedächtnis - Wahrheit und Dichtung ...
Würde mir gerne mal den Chicita-Zock anschauen, wenn ich eine WKN bekomme ...
Arbeite aber gerade an meinem neuen Buch,
das ich zur nächsten Hausse gut platzieren möchte.
Fantastic - Aufstieg und Fall (und Aufstieg?)
Nicht für jedermensch
Die Zocker-Bibel
(oder so ähnlich ...)
@Hamstiger
Danke für die Blumen.
Wasser dafür brauch mir niemensch reichen. Habe ich selbst genügend.
Steht auch sonst eh allen (außer Albos und DJP vielleicht) bis zum Hals.
Was macht denn unser „Nasser Dackel oder S&P-Hühner-Hans?“
@ all
Update macht Laune.
Schöne Logos zu begucken. Hat was! ...
Langfriss - Tiger.
Schaun wir mal.
Viel leicht verkaufe ich meine neuen 0,26 er bei 0,38 oder 1,69.
Weiß ich noch nicht genau.
Entscheidet ja ihr ...
Schönen Wochenanfang
Eff Eff
mit dem nächsten Quartalsbericht wieder einklappt.
@ tradewatcher und zagor
Schreibt doch, was Ihr wollt. Wir bewegen hier sowieso keine Kurse.
Ich habe zumindestens ne Visitenkarte von dem, der hätte da sein sollen.
Weiß nicht mit wem Ihr da her geredet habt.
Hab hier nur meine Wahrnehmung wieder gegeben, kann ich mir ja auch sparen ...
War absolut authentisch. Konnte den neuen tröstenden Newsletter nicht ahnen
und auch nicht das heimliche Update.
@ zagor
Weiß nicht, wo Du die 4 Std. hernimmst.
Habe aber als Interessent lang genug gewartet um eine qualifizierte Antwort auf berechtigte Fragen zu bekommen,
wovon sonst scheinbar niemensch was verstand.
Habe trotzdem aber am Freitag noch bei 0,26 - 50 % meines 30% Verkaufs bei 0,28 zurück bekommen,
dass ich zuvor bei 0,22 gekauft hatte.
So viel oder wenig nur ... dazu.
Bedauere, das Frankfurt keinen „All or none“ - Button anbietet.
Bin also aber wieder zuversichtlicher.
Davonab bleibt mir die CEBIT im Gedächtnis - Wahrheit und Dichtung ...
Würde mir gerne mal den Chicita-Zock anschauen, wenn ich eine WKN bekomme ...
Arbeite aber gerade an meinem neuen Buch,
das ich zur nächsten Hausse gut platzieren möchte.
Fantastic - Aufstieg und Fall (und Aufstieg?)
Nicht für jedermensch
Die Zocker-Bibel
(oder so ähnlich ...)
@Hamstiger
Danke für die Blumen.
Wasser dafür brauch mir niemensch reichen. Habe ich selbst genügend.
Steht auch sonst eh allen (außer Albos und DJP vielleicht) bis zum Hals.
Was macht denn unser „Nasser Dackel oder S&P-Hühner-Hans?“
@ all
Update macht Laune.
Schöne Logos zu begucken. Hat was! ...
Langfriss - Tiger.
Schaun wir mal.
Viel leicht verkaufe ich meine neuen 0,26 er bei 0,38 oder 1,69.
Weiß ich noch nicht genau.
Entscheidet ja ihr ...
Schönen Wochenanfang
Eff Eff
@ jd
war nur ein wenig auf holzköpfe
sorry, aber die - kacke fällt immer nach unten -
bauboom ist ja vorbei
holzmann? hatten wir doch schon, damals!
okay
dawais wie immer
osterferien
war nur ein wenig auf holzköpfe
sorry, aber die - kacke fällt immer nach unten -
bauboom ist ja vorbei
holzmann? hatten wir doch schon, damals!
okay
dawais wie immer
osterferien
@ Fanfan,
fand deinen Bericht von der Cebit in Ordnung, ungeschminkt, so soll`s sein.
@Zagor2000
du wandelt`s meiner Meinung nach auf einem sehr schmalen Grat. Zuerst versteckte Drohungen, dann nach den Nachrichten wieder Gepushe und Andeutungen, ohne das Kind beim Namen zu nennen.
Da ist mir eine Einschätzung von Fanfan, auch wenn Sie negativ ist, schon lieber.
nichts für ungut.
benitojuarez
fand deinen Bericht von der Cebit in Ordnung, ungeschminkt, so soll`s sein.
@Zagor2000
du wandelt`s meiner Meinung nach auf einem sehr schmalen Grat. Zuerst versteckte Drohungen, dann nach den Nachrichten wieder Gepushe und Andeutungen, ohne das Kind beim Namen zu nennen.
Da ist mir eine Einschätzung von Fanfan, auch wenn Sie negativ ist, schon lieber.
nichts für ungut.
benitojuarez
@
peace
sind nun ein wenig :gray uga...
ibm
grau ist aller teorie, wir farn nicht nach lodchs
wie wird in den osterferien das wetter sein
r2d2 1600 mit 0 ohne eins formel eins initialen :danke!
dann thanks spiegelrum
paralsystem
momentmal grigd das nicht auf die reihe dvd or dfd ne dxb
dwd in dolles
euere urlaubers ...............
peace
sind nun ein wenig :gray uga...
ibm
grau ist aller teorie, wir farn nicht nach lodchs
wie wird in den osterferien das wetter sein
r2d2 1600 mit 0 ohne eins formel eins initialen :danke!
dann thanks spiegelrum
paralsystem
momentmal grigd das nicht auf die reihe dvd or dfd ne dxb
dwd in dolles
euere urlaubers ...............
@ alls
also, manchmal mag ich die iqAmis
nämlich die die; wie over alls plaedieren
@ bc
hoffe du hast sinn für humorus causus
labsus spascus indivduismus in börsyismus
ps. börse muskat nuss spass machen
symbol
also, manchmal mag ich die iqAmis
nämlich die die; wie over alls plaedieren
@ bc
hoffe du hast sinn für humorus causus
labsus spascus indivduismus in börsyismus
ps. börse muskat nuss spass machen
symbol
an BENITOJUAREZ ;
bitte lese meiner Posting #1515 und zwar bevor die Newsletter bekannt wurde habe ich gepostet...
Ich muß gestehen das ich nicht soviel Ahnung habe von den Technischen-Belangen wie Ihr es habt, aber ich stehe FANTA gegenüber genau so Loyal, wie Ihr auch.
Puschen macht es keinen Sinn, nicht in meinem Fall, daß weis doch Jeder, hoffentlich.!!!
Ich gehe aufrecht durchs Leben, durch...
Wir sollen Wortklausel bei Seite lassen und anfangen gemeinsam zu Recherchieren, was die neue Kunden bei FANTA anbelangt und die Newsletter betrifft.
Ich denke da sind wieder Alle aufgefordert, wie : BrotherChris , Serang , FanFan , BenitoJuarez , und so weieter, die neue Kunden von FANTA unter der Lupe zu nehmen.
Mein Beitrag wäre dies: Ich habe bei der CEBIT ca. 4 Stundenlang mit Jemanden von FANTA geredet, als Resultat kamm heraus, das es mit der ZDF ; ARD und ORF vertragsreife Auftrag in Rohr drin steckt, und zwar in erheblicher Maßen.
Und noch was, wir müssen doch den Geduld aufbringen, zu mindestens bis zum September/Oktober dieses Jahres...
In diesem Sinne, Gruß an Alle.
ZAGOR
bitte lese meiner Posting #1515 und zwar bevor die Newsletter bekannt wurde habe ich gepostet...
Ich muß gestehen das ich nicht soviel Ahnung habe von den Technischen-Belangen wie Ihr es habt, aber ich stehe FANTA gegenüber genau so Loyal, wie Ihr auch.
Puschen macht es keinen Sinn, nicht in meinem Fall, daß weis doch Jeder, hoffentlich.!!!
Ich gehe aufrecht durchs Leben, durch...
Wir sollen Wortklausel bei Seite lassen und anfangen gemeinsam zu Recherchieren, was die neue Kunden bei FANTA anbelangt und die Newsletter betrifft.
Ich denke da sind wieder Alle aufgefordert, wie : BrotherChris , Serang , FanFan , BenitoJuarez , und so weieter, die neue Kunden von FANTA unter der Lupe zu nehmen.
Mein Beitrag wäre dies: Ich habe bei der CEBIT ca. 4 Stundenlang mit Jemanden von FANTA geredet, als Resultat kamm heraus, das es mit der ZDF ; ARD und ORF vertragsreife Auftrag in Rohr drin steckt, und zwar in erheblicher Maßen.
Und noch was, wir müssen doch den Geduld aufbringen, zu mindestens bis zum September/Oktober dieses Jahres...
In diesem Sinne, Gruß an Alle.
ZAGOR
zur Kenntnisnahme
WELT am Sonntag, 24. März 2002
Verlieren steigert Bereitschaft zum Risiko
Forscher entdecken, dass autonome Prozesse im Unterbewusstsein den Leichtsinn fördern und Gewinnchancen mindern
Von Rolf H. Latusseck
Am Roulette-Tisch zwei ist ein junger Mann nach einigen anfänglichen Gewinnen in eine Pechsträhne geraten. Er setzt nur auf Rot oder Schwarz - Verlust oder doppelter Gewinn. Doch das Glück will nicht zurückkehren. Zu Beginn seiner Verlustserie hatte er noch versucht, durch die Erhöhung seiner Einsätze das Minus schneller wieder wettzumachen. Aber das hat das Spielkapital nur noch schneller dezimiert. An Tisch vier verfolgt eine ältere Dame eine ähnliche Spielstrategie - und sie gewinnt. Doch anstatt die Gunst der Stunde zu nutzen und die Einsätze zu erhöhen, bleibt sie vorsichtig. Sie streicht die Gewinne ein und riskiert immer nur denselben Betrag. Unterschiedliche Spielernaturen? Nein, beide folgen nur unbewusst ihrer Intuition, und die wird ihnen von einem Hirnbereich hinter der Stirn vorgegeben. Dort verarbeitet ein kleines streifenförmiges Zentrum das Ergebnis jeder Spielrunde. Dieses Zentrum steuert die Risikobereitschaft, ohne dass es dem Spieler bewusst wird. Es drängt ihn bei Verlusten zum Leichtsinn und lässt ihn bei Gewinnen vorsichtig bleiben.
Ein Elektro-Enzephalograph (EEG) kann die Aktivitätsströme des verantwortlichen Hirnbereichs auf der Kopfoberfläche abgreifen und seine Lage im Gehirn lokalisieren. William Gehring und Adrian Willoughby, Psychologen an der University of Michigan in Ann Arbor, haben das an einer Reihe von Versuchspersonen getan und ihre Ergebnisse in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" (Bd. 295, S. 2279) veröffentlicht. Das Interesse der Forscher galt dem vorderen Abschnitt des so genannten Gyrus cinguli. Er ist ein Teil des limbischen Systems und ein stammesgeschichtlich sehr alter Hirnteil. Forschungen der letzten Jahre hatten ergeben, dass dort die Ergebnisse einer Handlung beurteilt werden, und es schien so, dass der Gyrus cinguli besonders nach Misserfolgen aktiv wird. Doch die jüngsten Forschungsergebnisse von Gehring und Willoughby zeigen, dass der Gyrus noch mehr kann: Er fällt das subjektive Urteil darüber, ob das Ergebnis einer vorangegangenen Handlung gut oder schlecht ist, und diese Entscheidung wird getroffen, noch bevor sie in höheren Hirnbereichen bewusst rational erfasst wird. Das hat die Messung der Hirnströme von Versuchspersonen bei einfachen Glücksspielen ergeben.
Gleichgültig, ob Gewinn oder Verlust, die Aktivitätsströme des Gyrus cinguli stiegen immer an. Aber die Aktivität war bei Verlusten wesentlich größer als bei Gewinnen, und dieser Unterschied war bereits nach 200 Millisekunden messbar. "Das Gehirn reagiert also sehr schnell", sagt William Gehring. Und es reagiert differenziert. Gerieten die Versuchsspieler in eine Pechsträhne, dann stieg der Aktivitätsstrom des Gyrus bei jedem weiteren Verlust an. Jeder neue Verlust schien schmerzhafter zu werden und trieb den Spieler in einen Teufelskreis. "Es ist der Trugschluss, dem jeder Spieler verfällt", so Gehring. "Nach einer Reihe von Verlusten entsteht der feste Glaube, dass im nächsten Spiel der Gewinn kommen müsse. Im Gyrus cinguli ist das System programmiert, das diesen Glauben entstehen lässt."
Verlieren steigert die Risiko-bereitschaft. Das zeigen die Hirnstromkurven, und dabei spielt es keine Rolle, wie groß der Verlust ist. Der Gyrus cinguli beurteilt in einer ersten Reaktion nur, ob das Handeln Gewinn oder Verlust gebracht hat. Er macht in seinem Urteil keine Unterschiede, ob der Verlust bei einer anderen Entscheidung noch größer hätte sein können - die Testspiele mit den Versuchspersonen waren so ausgelegt, dass diese Möglichkeit bestand. Und das Signal aus dem Urteilszentrum ist bei Verlusten deutlich stärker als bei Gewinnen. Diese unterschiedliche Reaktion ist offenbar die Grundlage dafür, dass Verluste drastischer empfunden werden als Gewinne und zäher im Gehirn haften bleiben. Es scheint so zu sein, dass ein von der Natur vorgegebenes Beurteilungssystem das künftige Handeln beeinflusst. Das trifft nicht nur auf Spieler zu. Auch Piloten in einem Kampfjet müssen fortwährend handeln, das Ergebnis ihres Tuns auf den Cockpitgeräten ablesen und nach den Daten neue Entscheidungen treffen. Aktienhändler müssen anhand der Preise schnell entscheiden, ob sie kaufen, verkaufen oder hinzukaufen. Das alles geschieht in Bruchteilen von Sekunden ohne bewusste Überlegung.
WELT am Sonntag, 24. März 2002
Verlieren steigert Bereitschaft zum Risiko
Forscher entdecken, dass autonome Prozesse im Unterbewusstsein den Leichtsinn fördern und Gewinnchancen mindern
Von Rolf H. Latusseck
Am Roulette-Tisch zwei ist ein junger Mann nach einigen anfänglichen Gewinnen in eine Pechsträhne geraten. Er setzt nur auf Rot oder Schwarz - Verlust oder doppelter Gewinn. Doch das Glück will nicht zurückkehren. Zu Beginn seiner Verlustserie hatte er noch versucht, durch die Erhöhung seiner Einsätze das Minus schneller wieder wettzumachen. Aber das hat das Spielkapital nur noch schneller dezimiert. An Tisch vier verfolgt eine ältere Dame eine ähnliche Spielstrategie - und sie gewinnt. Doch anstatt die Gunst der Stunde zu nutzen und die Einsätze zu erhöhen, bleibt sie vorsichtig. Sie streicht die Gewinne ein und riskiert immer nur denselben Betrag. Unterschiedliche Spielernaturen? Nein, beide folgen nur unbewusst ihrer Intuition, und die wird ihnen von einem Hirnbereich hinter der Stirn vorgegeben. Dort verarbeitet ein kleines streifenförmiges Zentrum das Ergebnis jeder Spielrunde. Dieses Zentrum steuert die Risikobereitschaft, ohne dass es dem Spieler bewusst wird. Es drängt ihn bei Verlusten zum Leichtsinn und lässt ihn bei Gewinnen vorsichtig bleiben.
Ein Elektro-Enzephalograph (EEG) kann die Aktivitätsströme des verantwortlichen Hirnbereichs auf der Kopfoberfläche abgreifen und seine Lage im Gehirn lokalisieren. William Gehring und Adrian Willoughby, Psychologen an der University of Michigan in Ann Arbor, haben das an einer Reihe von Versuchspersonen getan und ihre Ergebnisse in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" (Bd. 295, S. 2279) veröffentlicht. Das Interesse der Forscher galt dem vorderen Abschnitt des so genannten Gyrus cinguli. Er ist ein Teil des limbischen Systems und ein stammesgeschichtlich sehr alter Hirnteil. Forschungen der letzten Jahre hatten ergeben, dass dort die Ergebnisse einer Handlung beurteilt werden, und es schien so, dass der Gyrus cinguli besonders nach Misserfolgen aktiv wird. Doch die jüngsten Forschungsergebnisse von Gehring und Willoughby zeigen, dass der Gyrus noch mehr kann: Er fällt das subjektive Urteil darüber, ob das Ergebnis einer vorangegangenen Handlung gut oder schlecht ist, und diese Entscheidung wird getroffen, noch bevor sie in höheren Hirnbereichen bewusst rational erfasst wird. Das hat die Messung der Hirnströme von Versuchspersonen bei einfachen Glücksspielen ergeben.
Gleichgültig, ob Gewinn oder Verlust, die Aktivitätsströme des Gyrus cinguli stiegen immer an. Aber die Aktivität war bei Verlusten wesentlich größer als bei Gewinnen, und dieser Unterschied war bereits nach 200 Millisekunden messbar. "Das Gehirn reagiert also sehr schnell", sagt William Gehring. Und es reagiert differenziert. Gerieten die Versuchsspieler in eine Pechsträhne, dann stieg der Aktivitätsstrom des Gyrus bei jedem weiteren Verlust an. Jeder neue Verlust schien schmerzhafter zu werden und trieb den Spieler in einen Teufelskreis. "Es ist der Trugschluss, dem jeder Spieler verfällt", so Gehring. "Nach einer Reihe von Verlusten entsteht der feste Glaube, dass im nächsten Spiel der Gewinn kommen müsse. Im Gyrus cinguli ist das System programmiert, das diesen Glauben entstehen lässt."
Verlieren steigert die Risiko-bereitschaft. Das zeigen die Hirnstromkurven, und dabei spielt es keine Rolle, wie groß der Verlust ist. Der Gyrus cinguli beurteilt in einer ersten Reaktion nur, ob das Handeln Gewinn oder Verlust gebracht hat. Er macht in seinem Urteil keine Unterschiede, ob der Verlust bei einer anderen Entscheidung noch größer hätte sein können - die Testspiele mit den Versuchspersonen waren so ausgelegt, dass diese Möglichkeit bestand. Und das Signal aus dem Urteilszentrum ist bei Verlusten deutlich stärker als bei Gewinnen. Diese unterschiedliche Reaktion ist offenbar die Grundlage dafür, dass Verluste drastischer empfunden werden als Gewinne und zäher im Gehirn haften bleiben. Es scheint so zu sein, dass ein von der Natur vorgegebenes Beurteilungssystem das künftige Handeln beeinflusst. Das trifft nicht nur auf Spieler zu. Auch Piloten in einem Kampfjet müssen fortwährend handeln, das Ergebnis ihres Tuns auf den Cockpitgeräten ablesen und nach den Daten neue Entscheidungen treffen. Aktienhändler müssen anhand der Preise schnell entscheiden, ob sie kaufen, verkaufen oder hinzukaufen. Das alles geschieht in Bruchteilen von Sekunden ohne bewusste Überlegung.
Hi Leute, da bin ich mal gespannt ob der vielversprechende Newsletter und die ominös erweiterte Kundenliste zu besseren Zahlen verhelfen. Warum erscheinen die Neukunden nicht in einer AdHoc? Evtl. generieren diese Kunden noch keine Umsätze, und Fanta will nicht mehr hochstapeln? Auch gut.
Die rückkanaltaugliche Satellitentechnik könnte rasant wachsen, ich hatte vor etwa 2J die alte Variante ohne Rückkanal getestet, war eigentlich schon sehr gut (Bis 2MB/s), obwohl viel Interesse da war setzte sich das Ding nicht durch weil doppelte Kosten anfielen, dieses Prob ist ja nun nicht mehr.
albos
Die rückkanaltaugliche Satellitentechnik könnte rasant wachsen, ich hatte vor etwa 2J die alte Variante ohne Rückkanal getestet, war eigentlich schon sehr gut (Bis 2MB/s), obwohl viel Interesse da war setzte sich das Ding nicht durch weil doppelte Kosten anfielen, dieses Prob ist ja nun nicht mehr.
albos
Ich verfolge Eure Postings nun schon seit geraumer Zeit. Selbst bin ich in Fanta dick investiert und bin der meinung das die gefaehrliche Zeit (die Zeit wo man noch nicht wusste ob bei Fanta das Eigenkapital ausreichen wird um zu überleben) vorbei ist. Die Zukunft in der Komunikations- technologie ist die Breitbandtechnologie, das ist heute schon sicher. Deshalb können wir mit Fanta nur Gewinnen.
Das einzige was ich hinzufügen möchte ist das der Kurs nicht unbedingt schnell Steigen wird. Fürs 1. Quartall erwarte ich keine besonderen Ergebnisse. Die Einstellung der Firma zur veröffentlichung von Neuigkeiten ist zurückhaltend. Das ist in diesen Börsenumfeld das Beste was man machen kann. Wenn sich das Börsenklima wieder verbessert und Fanta hat gute Schlagzeilen und Zahlen sitzen wir warscheinlich auf einem Highflyer.
Fanta ist auf alle Fälle eine Invest von einigen Jahren und es kann nichts (normalerweise) mehr schief gehen. Ich rechne erst im 3. Quartall mit stark steigenden Kursen.
Im diesen Sinne, alles Gute!
Das einzige was ich hinzufügen möchte ist das der Kurs nicht unbedingt schnell Steigen wird. Fürs 1. Quartall erwarte ich keine besonderen Ergebnisse. Die Einstellung der Firma zur veröffentlichung von Neuigkeiten ist zurückhaltend. Das ist in diesen Börsenumfeld das Beste was man machen kann. Wenn sich das Börsenklima wieder verbessert und Fanta hat gute Schlagzeilen und Zahlen sitzen wir warscheinlich auf einem Highflyer.
Fanta ist auf alle Fälle eine Invest von einigen Jahren und es kann nichts (normalerweise) mehr schief gehen. Ich rechne erst im 3. Quartall mit stark steigenden Kursen.
Im diesen Sinne, alles Gute!
Nach längerer Abwesenheit ist nun Gelegenheit, ein paar Gedanken zu äußern, insbesondere im Hinblick auf in jüngerer Vergangenheit Geschriebenes.
@brotherchris
Ich hoffe, gehe davon aus und stelle eigentlich auch fest, daß Du Dich durch - aus meiner Sicht z. T. unberechtigte - Kritik nicht beirren läßt.
Soweit diesem Thread vorgeworfen wird, daß hier nur Positives zur Sprache gebracht und Negatives verschwiegen wird, möchte ich dies schlicht in Abrede stellen. Jedem, der hier zu Papier Gebrachtes wirklich aufmerksam liest, ist bewußt, welches Risiko mit einem FANTASTIC-Investment verbunden ist. Oft genug wird dies zum Ausdruck gebracht. Ich vermag sinn- und hirnlose Pusherei in diesem Thread nicht zu erkennen. Zudem gebe ich zu bedenken, daß die Aktienkursentwicklung selbst ja schon genügend Hinweise auf Sichtweisen und Einschätzungen der überwiegenden Mehrheit der Marktteilnehmer bei der Frage der Einschätzung der Aktie enthält. Also: Wer Augen hat zu sehen, der sehe, wer Ohren hat zu hören, der höre! Ich jedenfalls, der ich mich für selbstkritisch genug halte, fühle mich in diesem Forum ganz gut aufgehoben und leiste gerne meinen gelegentlichen, wenn auch vergleichsweise äußerst bescheidenen Beitrag.
@FanFan
Apropos Beitrag: #1483 (Cebit-Bericht) hat mir sehr gut gefallen, insbesondere auch sprachlich. Ich gehe davon aus, daß Du dich auch beruflich im Umfeld des Themas Textverfassung im weiteren Sinne bewegst.
Inhaltlich wirken Deine Feststellungen leicht bedrückend, wenngleich - und das soll jetzt nicht der Versuch sein, etwas Negatives schön zu reden - aus meiner Sicht fast nichts anderes zu erwarten war. Ich stelle immer wieder fest, daß es - insbesondere für einen "Nicht-Techniker" wie mich - unheimlich schwer ist, einem Dritten zu vermitteln, wozu man FANTASTIC-Produkte gebrauchen kann und worin die besondere Bedeutung des vermeintlichen technischen "Vorsprungs" der Firma liegt. Es ist offensichtlich nach wie vor so, daß FANTASTIC selbst es kaum vollbringt, den sich daraus ergebenden Graben hin zu den Marktteilnehmern zu überwinden. Aber wie dem auch sei: Bemühen sollte sich die Firma (und gerade hieran läßt Dein Beitrag, FanFan, leichte Zweifel aufkommen) schon, denn nur so wird ihr Überleben gesichert werden können.
Auf der anderen Seite glaube ich aber, daß, wenn der Nachweis eines positiven Nutzens der Software anhand ein oder mehrerer Firmen erbracht werden kann, ein "Domino-Effekt" eintreten kann. "Kann" bedeutet natürlich nicht "muß", hat aber gewisse Wahrscheinlichkeiten für sich. Wie auch immer: Ich persönlich gehe derzeit weder von sehr positivem noch von sehr negativem Kursverlauf für unser Sorgenkind aus. Auch ich empfinde Enttäuschung und erwarte mir derzeit kurzfristig gar nichts mehr. Es wird kommen, wie es kommen muß, und das ist auch gut so.
@Zagor
Auch meiner Meinung nach hast Du dich sehr weit vor gewagt. Ich will Dich diesbezüglich nicht entmutigen, denn mit ein Sinn dieses Forums ist es - zumindest aus meiner Sicht - Weggefährten über Entwicklungen, von denen man Kenntnis hat oder begründet zu haben glaubt, möglichst früh zu informieren. Allerdings sollte man immer bei der Wahrheit bleiben, wie gut oder schlecht sie auch sei. Auch in Deinem Fall gehe ich davon aus, daß Du Recht behalten wirst, ohne freilich derzeit aus Deiner Meldung für mich großartige Aktionen abzuleiten. Aber vielleicht ist das der nächste Fehler, den ich im Zusammenhang mit FANTASTIC begehe.
@dasoracle
Nomen est omen - hoffe ich jedenfalls! Bei grundsätzlicher Zustimmung: Der Glaube fehlt insoweit, als ich oben dargestellt habe.
@alle...
(insb. nasdaqhans (wo steckst Du?), dawai (nach Funkstille wieder Meldungen - freut mich!), junkdeluxe, clemania2000, carlo1, albos, Hamstiger, benitojuarez, Serang, Frank1909 u. v. a....
Freue mich immer, wenn ich etwas von Euch zum Thema zu lesen bekomme, sei es nun positiv oder - seltener - negativ, sei es nun nachdenklich - seltener - oder euphorisch. Nahezu immer wird meine Phantasie dabei angeregt, und schon deshalb macht es Spaß. Gäbe es die Börse nicht, die unser Sorgenkind fast täglich verprügelt, könnte die Beschäftigung mit FANTASTIC geradezu zum Hobby ausarten. So aber bleibt immer ein schaler Beigeschmack. Leider - aber so ist es nun einmal.
Gruß
DJP
@brotherchris
Ich hoffe, gehe davon aus und stelle eigentlich auch fest, daß Du Dich durch - aus meiner Sicht z. T. unberechtigte - Kritik nicht beirren läßt.
Soweit diesem Thread vorgeworfen wird, daß hier nur Positives zur Sprache gebracht und Negatives verschwiegen wird, möchte ich dies schlicht in Abrede stellen. Jedem, der hier zu Papier Gebrachtes wirklich aufmerksam liest, ist bewußt, welches Risiko mit einem FANTASTIC-Investment verbunden ist. Oft genug wird dies zum Ausdruck gebracht. Ich vermag sinn- und hirnlose Pusherei in diesem Thread nicht zu erkennen. Zudem gebe ich zu bedenken, daß die Aktienkursentwicklung selbst ja schon genügend Hinweise auf Sichtweisen und Einschätzungen der überwiegenden Mehrheit der Marktteilnehmer bei der Frage der Einschätzung der Aktie enthält. Also: Wer Augen hat zu sehen, der sehe, wer Ohren hat zu hören, der höre! Ich jedenfalls, der ich mich für selbstkritisch genug halte, fühle mich in diesem Forum ganz gut aufgehoben und leiste gerne meinen gelegentlichen, wenn auch vergleichsweise äußerst bescheidenen Beitrag.
@FanFan
Apropos Beitrag: #1483 (Cebit-Bericht) hat mir sehr gut gefallen, insbesondere auch sprachlich. Ich gehe davon aus, daß Du dich auch beruflich im Umfeld des Themas Textverfassung im weiteren Sinne bewegst.
Inhaltlich wirken Deine Feststellungen leicht bedrückend, wenngleich - und das soll jetzt nicht der Versuch sein, etwas Negatives schön zu reden - aus meiner Sicht fast nichts anderes zu erwarten war. Ich stelle immer wieder fest, daß es - insbesondere für einen "Nicht-Techniker" wie mich - unheimlich schwer ist, einem Dritten zu vermitteln, wozu man FANTASTIC-Produkte gebrauchen kann und worin die besondere Bedeutung des vermeintlichen technischen "Vorsprungs" der Firma liegt. Es ist offensichtlich nach wie vor so, daß FANTASTIC selbst es kaum vollbringt, den sich daraus ergebenden Graben hin zu den Marktteilnehmern zu überwinden. Aber wie dem auch sei: Bemühen sollte sich die Firma (und gerade hieran läßt Dein Beitrag, FanFan, leichte Zweifel aufkommen) schon, denn nur so wird ihr Überleben gesichert werden können.
Auf der anderen Seite glaube ich aber, daß, wenn der Nachweis eines positiven Nutzens der Software anhand ein oder mehrerer Firmen erbracht werden kann, ein "Domino-Effekt" eintreten kann. "Kann" bedeutet natürlich nicht "muß", hat aber gewisse Wahrscheinlichkeiten für sich. Wie auch immer: Ich persönlich gehe derzeit weder von sehr positivem noch von sehr negativem Kursverlauf für unser Sorgenkind aus. Auch ich empfinde Enttäuschung und erwarte mir derzeit kurzfristig gar nichts mehr. Es wird kommen, wie es kommen muß, und das ist auch gut so.
@Zagor
Auch meiner Meinung nach hast Du dich sehr weit vor gewagt. Ich will Dich diesbezüglich nicht entmutigen, denn mit ein Sinn dieses Forums ist es - zumindest aus meiner Sicht - Weggefährten über Entwicklungen, von denen man Kenntnis hat oder begründet zu haben glaubt, möglichst früh zu informieren. Allerdings sollte man immer bei der Wahrheit bleiben, wie gut oder schlecht sie auch sei. Auch in Deinem Fall gehe ich davon aus, daß Du Recht behalten wirst, ohne freilich derzeit aus Deiner Meldung für mich großartige Aktionen abzuleiten. Aber vielleicht ist das der nächste Fehler, den ich im Zusammenhang mit FANTASTIC begehe.
@dasoracle
Nomen est omen - hoffe ich jedenfalls! Bei grundsätzlicher Zustimmung: Der Glaube fehlt insoweit, als ich oben dargestellt habe.
@alle...
(insb. nasdaqhans (wo steckst Du?), dawai (nach Funkstille wieder Meldungen - freut mich!), junkdeluxe, clemania2000, carlo1, albos, Hamstiger, benitojuarez, Serang, Frank1909 u. v. a....
Freue mich immer, wenn ich etwas von Euch zum Thema zu lesen bekomme, sei es nun positiv oder - seltener - negativ, sei es nun nachdenklich - seltener - oder euphorisch. Nahezu immer wird meine Phantasie dabei angeregt, und schon deshalb macht es Spaß. Gäbe es die Börse nicht, die unser Sorgenkind fast täglich verprügelt, könnte die Beschäftigung mit FANTASTIC geradezu zum Hobby ausarten. So aber bleibt immer ein schaler Beigeschmack. Leider - aber so ist es nun einmal.
Gruß
DJP
@DJP
NICHT JEDER der hier zu Papier Gebrachtes wirklich aufmerksam liest, ist bewußt, welches Risiko mit einem FANTASTIC-Investment verbunden ist. Du gehst davon aus dass jeder der hier liest auf deinem Wissensstand bezüglich Fantastic ist. Stimmt nicht, solange ich hier auf w:o reingucke, lese ich von Typen die nachlegen, aufstocken, sich günstig eindecken.-falsche Entscheidung, richtiger Titel zum falschen Zeitpunkt?!
Alle scheinen sich hier einig zu sein über Fantastics mögliches Potential (ich auch!), aber zum falschen Zeitpunkt (ich ned ;-) ).
Wenn die Ziele im Newsletter, die Prognosen des Breitbandmarktes, zutreffen dann mag jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Kauf gekommen sein.
Aber ihr wisst ja auch dass es immer anders kommt als man denkt....dasoracle könnte mit dem 3Q auf dem richtigen Weg sein.
gruss albos
NICHT JEDER der hier zu Papier Gebrachtes wirklich aufmerksam liest, ist bewußt, welches Risiko mit einem FANTASTIC-Investment verbunden ist. Du gehst davon aus dass jeder der hier liest auf deinem Wissensstand bezüglich Fantastic ist. Stimmt nicht, solange ich hier auf w:o reingucke, lese ich von Typen die nachlegen, aufstocken, sich günstig eindecken.-falsche Entscheidung, richtiger Titel zum falschen Zeitpunkt?!
Alle scheinen sich hier einig zu sein über Fantastics mögliches Potential (ich auch!), aber zum falschen Zeitpunkt (ich ned ;-) ).
Wenn die Ziele im Newsletter, die Prognosen des Breitbandmarktes, zutreffen dann mag jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Kauf gekommen sein.
Aber ihr wisst ja auch dass es immer anders kommt als man denkt....dasoracle könnte mit dem 3Q auf dem richtigen Weg sein.
gruss albos
oops ich meinte nicht ALLE scheinen... sondern die meisten...
Abend zusammen!
Nach einem heftigen Geburtstag am Vortag tut es gut Eure Meinungen hier im Forum zu lesen.
Endlich scheint sich wieder mal was zu regen. Stimmung ist aufgehellt und alle fangen wieder an zu träumen.
Glaube aber nicht an anstehende News, denn wenn man sich das Volumen so anschaut, dann kaufen gerade mal ein paar wenige sich mit ihrem Taschengeld ein paar Stücke. Selbst wenn mal wieder 150-200k gehandelt werden, ist es äußerst bescheiden.
Was wird eigentlich am 17.April von Euch so erwartet?
Es besteht doch auch mal wieder die Gefahr, das das 1. Quartal wieder lausig lief, oder??? Neue Kunden hin oder her...wie schätzt Ihr die Lage ein?
Bei den Aussichten haben sie sich eh schon zurückgehalten, da werden sie doch wohl kaum am 17. was anderes erzählen, ausser das die Investitionen in Fantas Technik sehr zurückhaltend verlaufen, oder?
Naja, werd jetzt erstmal was essen gehen, denn meine Liebe zu Fanta geht mir gerade durch den Magen.
@junkie
die Bananenaktie hab ich auch beobachtet, ist echt der Hammer was da abging, und sie steigt immer noch. Jahrestiefstkurs bei 0,54, momentan bei 17. Was soll man dazu sagen? Intraday 2500% und dass nur weil bekanntgegeben wurde, dass alles wieder gut läuft und Insolvenz abgewendet wurde, Gewinne geschrieben werden...etc.
Wünsch mir, dass es bei Fanta äühnlich läuft, zumindestens mit den Nachrichten.
Gruß
Clemania
Nach einem heftigen Geburtstag am Vortag tut es gut Eure Meinungen hier im Forum zu lesen.
Endlich scheint sich wieder mal was zu regen. Stimmung ist aufgehellt und alle fangen wieder an zu träumen.
Glaube aber nicht an anstehende News, denn wenn man sich das Volumen so anschaut, dann kaufen gerade mal ein paar wenige sich mit ihrem Taschengeld ein paar Stücke. Selbst wenn mal wieder 150-200k gehandelt werden, ist es äußerst bescheiden.
Was wird eigentlich am 17.April von Euch so erwartet?
Es besteht doch auch mal wieder die Gefahr, das das 1. Quartal wieder lausig lief, oder??? Neue Kunden hin oder her...wie schätzt Ihr die Lage ein?
Bei den Aussichten haben sie sich eh schon zurückgehalten, da werden sie doch wohl kaum am 17. was anderes erzählen, ausser das die Investitionen in Fantas Technik sehr zurückhaltend verlaufen, oder?
Naja, werd jetzt erstmal was essen gehen, denn meine Liebe zu Fanta geht mir gerade durch den Magen.
@junkie
die Bananenaktie hab ich auch beobachtet, ist echt der Hammer was da abging, und sie steigt immer noch. Jahrestiefstkurs bei 0,54, momentan bei 17. Was soll man dazu sagen? Intraday 2500% und dass nur weil bekanntgegeben wurde, dass alles wieder gut läuft und Insolvenz abgewendet wurde, Gewinne geschrieben werden...etc.
Wünsch mir, dass es bei Fanta äühnlich läuft, zumindestens mit den Nachrichten.
Gruß
Clemania
@ alle
gehen wir mal davon aus, dass die Angaben von Zagor 2000 von der Cebit der Wahrheit entsprechen ....
Eine Messe wie die Cebit wird täglich von mehreren 100 000 Besucher kontaktiert und der Fanta Mitarbeiter ist 4 Stunden in einen netten Plausch verstrickt und am Stand seines Arbeitgebers nicht auffindbar. Ob das der richtige Mann am richtigen Ort ist, wage ich mal leicht anzuzweifeln.
Damit ist dieses Thema für mich erledigt.
ZDF-Indendant plant zusätzliches Programm
15.03.2002 - ZDF 2 soll langfristig digitale Senderfamilie ZDF.vision stärken.
Markus Schächter hat an seinem ersten Arbeitstag als ZDF-Intendant am Freitag in Mainz den künftigen Digitalkanal ZDF 2 angekündigt. "Mit dem beginnenden digitalen Zeitalter wird ein Ein-Kanal-Sender Probleme haben, sich zu behaupten." Die Planung eines "ZDF 2" sei auf einen Zeitraum von zehn Jahren angelegt, erklärte der 52-Jährige. Der Kanal solle nicht der Wiederverwertung schon ausgestrahlter Sendungen dienen, sondern werde als "komplementäres Vollprogramm" geplant. Von Medienpolitikern habe er dafür erste positive Signale erhalten. Gegen die Angebote der ARD und der privaten Fernsehsender stehe das ZDF "als Ein-Kanal-Sender auf wackeligen Füßen". Schächter wolle auch das ZDF-Programm verjüngen und die Position des ZDF in den neuen Bundesländern stärken.
gehen wir mal davon aus, dass die Angaben von Zagor 2000 von der Cebit der Wahrheit entsprechen ....
Eine Messe wie die Cebit wird täglich von mehreren 100 000 Besucher kontaktiert und der Fanta Mitarbeiter ist 4 Stunden in einen netten Plausch verstrickt und am Stand seines Arbeitgebers nicht auffindbar. Ob das der richtige Mann am richtigen Ort ist, wage ich mal leicht anzuzweifeln.
Damit ist dieses Thema für mich erledigt.
ZDF-Indendant plant zusätzliches Programm
15.03.2002 - ZDF 2 soll langfristig digitale Senderfamilie ZDF.vision stärken.
Markus Schächter hat an seinem ersten Arbeitstag als ZDF-Intendant am Freitag in Mainz den künftigen Digitalkanal ZDF 2 angekündigt. "Mit dem beginnenden digitalen Zeitalter wird ein Ein-Kanal-Sender Probleme haben, sich zu behaupten." Die Planung eines "ZDF 2" sei auf einen Zeitraum von zehn Jahren angelegt, erklärte der 52-Jährige. Der Kanal solle nicht der Wiederverwertung schon ausgestrahlter Sendungen dienen, sondern werde als "komplementäres Vollprogramm" geplant. Von Medienpolitikern habe er dafür erste positive Signale erhalten. Gegen die Angebote der ARD und der privaten Fernsehsender stehe das ZDF "als Ein-Kanal-Sender auf wackeligen Füßen". Schächter wolle auch das ZDF-Programm verjüngen und die Position des ZDF in den neuen Bundesländern stärken.
Chiquita-Zock
@FanFan
die WKN 859466 ist schon korrekt!!!
gehe mal zu www.onvista.de
dann erhälst du alle Infos die du brauchst!!!
und dieser Zock mit der Bananenaktie
bestätigt mich in meiner Meinung
doch schon vor dem Turnaround eine Position aufzubauen
wir werdens sehen ob albos Taktik nicht die bessere
bleibt!!!
@clemania2000
vom 17.04.2002 erwarte ich mir persönlich erst mal
einen schönen Geburtstag...
eventuell überrascht uns ja Fantastic doch mit einem
positiven Ausblick auf die Zukunft...
Gerade wegen der ab Okt. 2001 gestarteten Mitarbeiteroptionspläne bin ich ja absolut euphorisch...
Meiner Meinung nach kann man jetzt blind kaufen,
denn die Jungs von Fantastic werden wirklich alles dran setzen, dass sie ihre Aktienoptionen (ab 0,56CHF)
gewinnbringend veräußern dürfen....
also da geht was
und wenn sich erst mal die Fonds...
jaja,
wenn das Wörtchen wenn nicht währ
in diesem Sinne
mfg
jd
@FanFan
die WKN 859466 ist schon korrekt!!!
gehe mal zu www.onvista.de
dann erhälst du alle Infos die du brauchst!!!
und dieser Zock mit der Bananenaktie
bestätigt mich in meiner Meinung
doch schon vor dem Turnaround eine Position aufzubauen
wir werdens sehen ob albos Taktik nicht die bessere
bleibt!!!
@clemania2000
vom 17.04.2002 erwarte ich mir persönlich erst mal
einen schönen Geburtstag...
eventuell überrascht uns ja Fantastic doch mit einem
positiven Ausblick auf die Zukunft...
Gerade wegen der ab Okt. 2001 gestarteten Mitarbeiteroptionspläne bin ich ja absolut euphorisch...
Meiner Meinung nach kann man jetzt blind kaufen,
denn die Jungs von Fantastic werden wirklich alles dran setzen, dass sie ihre Aktienoptionen (ab 0,56CHF)
gewinnbringend veräußern dürfen....
also da geht was
und wenn sich erst mal die Fonds...
jaja,
wenn das Wörtchen wenn nicht währ
in diesem Sinne
mfg
jd
US-Regierung und IBM bauen neues Web
Sie sollen der Nachfolger des WWW werden - nur schneller, verteilter und weitaus komplizierter: «Data Grids» machen aus dem Netz riesige Supercomputer. In Amerika wird die Technologie nun forciert.
Die Zukunft beginnt dort, wo auch schon früher Innovationen herkamen: In Genf am Kernforschungszentrum CERN, wo Tim Bernes-Lee einst das World Wide Web erfand. Aber auch beim US-Energieministerium, das in den Sechzigerjahren die Arbeit an der Verknüpfung der Universitäten des Kontinents mittels eines so genannten Internet unterstützte. Der nächste Schritt in der Evolution des Netzes nennt sich «Data Grid» - und es macht aus dem relativ unintelligenten Zusammenschluss von Computern, wie wir ihn heute kennen, einen riesigen, «smarten» Superrechner.
Zugriff auf unvorstellbare Datenmengen
Sowohl am CERN als auch beim amerikanischen «Department of Energy» (DoE) wird derzeit an dem Projekt gearbeitet - darüber hinaus weltweit an diversen Hochschulen und in Forschungslabors der Industrie. Die ersten Maschinen, die in einem Versuch von DoE und dem IT-Hersteller IBM als «Data Grid» miteinander vernetzt werden sollen, bieten bereits beeindruckende Technik auf: Über 3000 Prozessoren arbeiten in einem von IBM gestalteten System, das auf insgesamt 1,3 Petabyte an Daten - eine unvorstellbare Menge, auf PCs arbeitet man bisher noch nicht im Terabyte-Bereich - zugreifen können soll. Die Maschine steht im «National Energy Research Scientific Computing Center» (NERSC) des US-Energieministeriums in Berkeley.
Industrie-Unterstützung für das neue Web
Neben diesem Superrechner und einem weiteren, Intel-basierten System, sollen künftig diverse große Computer an das «Science Grid» genannte Projekt angeschlossen werden. Ursprünglich war laut Angaben des US-IT-Nachrichtendienstes `CNET` geplant, den IBM-Computer erst im Jahr 2004 zu einem Grid-tauglichen System umzugestalten. Doch das Interesse der Wissenschaft an dem «neuen Web» wächst derzeit rasant. Auch in der Industrie springt man auf den Zug auf: Firmen wie HP / Compaq, Sun, aber auch Software-Konzerne wie Microsoft würden nur all zu gerne an entsprechenden Versuchen teilnehmen. Im Gegensatz zum WWW, das dereinst von der IT-Branche nur recht langsam adaptiert wurde, will man nun möglichst früh dabei sein.
Die Nutzer müssen sich noch gedulden
Eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes «Grid» ist eine schnelle Breitbandvernetzung des «virtuellen Mega-Superrechners». Dazu kann etwa das «Internet 2»-Projekt dienen, das etwa Universitäten in aller Welt mit einem neuen, schnelleren Subnetz ausstatten soll, dem die Kinderkrankheiten des «alten» Netzes, Datenstaus und andere, vor allem Datenprotokoll-basierte Probleme, fehlen. Bevor die User das Konzept der «Data Grids» für ihre tägliches Netzerlebnisse nutzen können, dürfte aber noch einige Zeit vergehen. CERN-Direktor Hans Falk Hoffmann, der mit der Technik in Genf zu tun hat, verspricht einstweilen eine ganz neue Art der Aufbereitung «riesiger Datenmengen».
Grüße Serang
PS: Noch einen schönen Sonntagabend
Sie sollen der Nachfolger des WWW werden - nur schneller, verteilter und weitaus komplizierter: «Data Grids» machen aus dem Netz riesige Supercomputer. In Amerika wird die Technologie nun forciert.
Die Zukunft beginnt dort, wo auch schon früher Innovationen herkamen: In Genf am Kernforschungszentrum CERN, wo Tim Bernes-Lee einst das World Wide Web erfand. Aber auch beim US-Energieministerium, das in den Sechzigerjahren die Arbeit an der Verknüpfung der Universitäten des Kontinents mittels eines so genannten Internet unterstützte. Der nächste Schritt in der Evolution des Netzes nennt sich «Data Grid» - und es macht aus dem relativ unintelligenten Zusammenschluss von Computern, wie wir ihn heute kennen, einen riesigen, «smarten» Superrechner.
Zugriff auf unvorstellbare Datenmengen
Sowohl am CERN als auch beim amerikanischen «Department of Energy» (DoE) wird derzeit an dem Projekt gearbeitet - darüber hinaus weltweit an diversen Hochschulen und in Forschungslabors der Industrie. Die ersten Maschinen, die in einem Versuch von DoE und dem IT-Hersteller IBM als «Data Grid» miteinander vernetzt werden sollen, bieten bereits beeindruckende Technik auf: Über 3000 Prozessoren arbeiten in einem von IBM gestalteten System, das auf insgesamt 1,3 Petabyte an Daten - eine unvorstellbare Menge, auf PCs arbeitet man bisher noch nicht im Terabyte-Bereich - zugreifen können soll. Die Maschine steht im «National Energy Research Scientific Computing Center» (NERSC) des US-Energieministeriums in Berkeley.
Industrie-Unterstützung für das neue Web
Neben diesem Superrechner und einem weiteren, Intel-basierten System, sollen künftig diverse große Computer an das «Science Grid» genannte Projekt angeschlossen werden. Ursprünglich war laut Angaben des US-IT-Nachrichtendienstes `CNET` geplant, den IBM-Computer erst im Jahr 2004 zu einem Grid-tauglichen System umzugestalten. Doch das Interesse der Wissenschaft an dem «neuen Web» wächst derzeit rasant. Auch in der Industrie springt man auf den Zug auf: Firmen wie HP / Compaq, Sun, aber auch Software-Konzerne wie Microsoft würden nur all zu gerne an entsprechenden Versuchen teilnehmen. Im Gegensatz zum WWW, das dereinst von der IT-Branche nur recht langsam adaptiert wurde, will man nun möglichst früh dabei sein.
Die Nutzer müssen sich noch gedulden
Eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes «Grid» ist eine schnelle Breitbandvernetzung des «virtuellen Mega-Superrechners». Dazu kann etwa das «Internet 2»-Projekt dienen, das etwa Universitäten in aller Welt mit einem neuen, schnelleren Subnetz ausstatten soll, dem die Kinderkrankheiten des «alten» Netzes, Datenstaus und andere, vor allem Datenprotokoll-basierte Probleme, fehlen. Bevor die User das Konzept der «Data Grids» für ihre tägliches Netzerlebnisse nutzen können, dürfte aber noch einige Zeit vergehen. CERN-Direktor Hans Falk Hoffmann, der mit der Technik in Genf zu tun hat, verspricht einstweilen eine ganz neue Art der Aufbereitung «riesiger Datenmengen».
Grüße Serang
PS: Noch einen schönen Sonntagabend
Termine Montag 25.03.2k2
16:00 -US Verkauf bestehender Häuser Februar
16:00 -US Verkauf bestehender Häuser Februar
BW@Systems
Milliarden-Auftrag der deutschen Bundeswehr, deren IT- und Telekommunikationsnetze erneuert werden sollen. Das Bieterkonsortium aus Deutscher Telekom, Siemens und IBM wird Gebote für dem Milliardenauftrag machen.Ziel der zu gründenden BW@Systems ist es die Bundeswehr kommunkativ an die Veränderung des Auftragsscenarios zu führen.
Mittelfristig soll die IT-Gesellschaft ihre Leistungen nicht nur der Bundeswehr, sondern auch Dritten zur Verfügung stellen. Die jetzt zu gründende IT-Gesellschaft soll deshalb den Kern für ein frei am Markt agierendes Unternehmen für IT-Dienstleistungen werden.
Die Bundeswehr erwartet durch dieses Großprojekt eine grundlegende Verbesserung und Modernisierung ihrer IT-Landschaft im Inland. Das Projekt bietet die Chance, der rasanten Entwicklung der IT zu folgen und die Führungsfähigkeit entscheidend zu verbessern, um dem neuen Aufgabenspektrum der Bw gewachsen zu sein.
Auftragsvergabe und Benennung der Partner wird bis zum Juli 2002 erwartet.
mfg brother
P.S.: Zum Aufbau der IT-Infrastruktur werden IBM die besten Chancen eingeräumt.Betrachtet man das Einsatzgebiet und die zu erwartenden Datenmengen könnte auch Fantasticsoftware als
IBM-Bestandteil eingesetzt werden.Das Auftragsvolumen wurde mit 15 Milliarden € beziffert für den Gesamtauftrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren.
Milliarden-Auftrag der deutschen Bundeswehr, deren IT- und Telekommunikationsnetze erneuert werden sollen. Das Bieterkonsortium aus Deutscher Telekom, Siemens und IBM wird Gebote für dem Milliardenauftrag machen.Ziel der zu gründenden BW@Systems ist es die Bundeswehr kommunkativ an die Veränderung des Auftragsscenarios zu führen.
Mittelfristig soll die IT-Gesellschaft ihre Leistungen nicht nur der Bundeswehr, sondern auch Dritten zur Verfügung stellen. Die jetzt zu gründende IT-Gesellschaft soll deshalb den Kern für ein frei am Markt agierendes Unternehmen für IT-Dienstleistungen werden.
Die Bundeswehr erwartet durch dieses Großprojekt eine grundlegende Verbesserung und Modernisierung ihrer IT-Landschaft im Inland. Das Projekt bietet die Chance, der rasanten Entwicklung der IT zu folgen und die Führungsfähigkeit entscheidend zu verbessern, um dem neuen Aufgabenspektrum der Bw gewachsen zu sein.
Auftragsvergabe und Benennung der Partner wird bis zum Juli 2002 erwartet.
mfg brother
P.S.: Zum Aufbau der IT-Infrastruktur werden IBM die besten Chancen eingeräumt.Betrachtet man das Einsatzgebiet und die zu erwartenden Datenmengen könnte auch Fantasticsoftware als
IBM-Bestandteil eingesetzt werden.Das Auftragsvolumen wurde mit 15 Milliarden € beziffert für den Gesamtauftrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren.
danke, hochinteressanter Beitrag
wenn Vertriebspartner IBM von dem Riesenkuchen (15 Milliarden € in 5 Jahren) ein paar Krümel auf den Fanta-Teller schubst, dann katapultiert sich Fanta in neue Regionen
mal abwarten...
everl
wenn Vertriebspartner IBM von dem Riesenkuchen (15 Milliarden € in 5 Jahren) ein paar Krümel auf den Fanta-Teller schubst, dann katapultiert sich Fanta in neue Regionen
mal abwarten...
everl
hi,
lt börse-online liegt der Buchwert bei 0,4
lt börse-online liegt der Buchwert bei 0,4
und genau da verläuft zur Zeit die 200 Tage-Linie...
Der Diskount von 30% zum Buchwert ist durch die ungewisse
Zukunft des Unternehmens zu erklären...
Doch wenn auch nur eine der inoffiziellen Ankündigungen
Fantastics aus ihrem Newsletter wahr werden
(offiziell=AdHoc) kann man sich eine Bewertung zum Buchwert vorstellen...
der aber bei Fantastic wie der Zeitwert eines OS täglich sinkt...
zuversichtlich stimmen mich die Mitarbeiteroptionen...
das sollte doch eigentlich Motivation genug sein...
reden wir hier doch von anährend 5Mio EUR
mfg
jd
Der Diskount von 30% zum Buchwert ist durch die ungewisse
Zukunft des Unternehmens zu erklären...
Doch wenn auch nur eine der inoffiziellen Ankündigungen
Fantastics aus ihrem Newsletter wahr werden
(offiziell=AdHoc) kann man sich eine Bewertung zum Buchwert vorstellen...
der aber bei Fantastic wie der Zeitwert eines OS täglich sinkt...
zuversichtlich stimmen mich die Mitarbeiteroptionen...
das sollte doch eigentlich Motivation genug sein...
reden wir hier doch von anährend 5Mio EUR
mfg
jd
Buchwert bei 0.4? hmmm, Stand Ende 2001 mag das stimmen, hab meine Zahlen hier nicht zur Hand aber ich glaubte er läge knapp über 0.3E berechnet auf aktuellen Cashburndaten.
Muss zwar auch sagen dass ich Fantas Produkte mit 0,0E bewerte solange sie nichts verkaufen.
albos, der eiskalt rechnet, im Zweifel gegen den Angeklagten
Muss zwar auch sagen dass ich Fantas Produkte mit 0,0E bewerte solange sie nichts verkaufen.
albos, der eiskalt rechnet, im Zweifel gegen den Angeklagten
IBM, Mayo to diagnose medical data
Technology from IBM will soon help guide doctors at the Mayo Clinic through patient diagnosis and demographic analysis as part of a jointly developed database.
Big Blue announced Monday that it will develop a system for the prestigious not-for-profit health care organization designed help archive medical information and make diagnoses and treatments more accurate. The system will be based on IBM`s DB2 database software and include new technologies designed specifically for the Mayo Clinic.
"This will be one of the most comprehensive and complex information systems ever developed for clinical investigation, designed to help investigators understand illnesses on a molecular level and support improved treatment decisions," said Jeff Augen, director of strategy for IBM Life Sciences, in a press release.
The technology will give the Rochester, Minn.-based Mayo Clinic faster access to information that can identify patients for clinical trials, analyze medical data to devise treatment plans and draw meaning from genomic data. The information accessed by the new system will come from public and private databases but will only be collected from consenting patients, according to IBM. The Mayo Clinic, which sees more than 500,000 patients a year, has a staff of some 2,400 doctors and scientists.
IBM`s news is the latest development in one of the fastest-growing sectors for networking and IT. According to a recent study from research firm IDC, the market for "Bio-IT" is expected to grow at an annual rate of 24 percent and reach $38 billion by 2006.
"We see this market driving incremental revenue into IT, particularly high-performance computers and servers, storage and data and knowledge management, database technologies and tools, visualization, and application software," said Debra Goldfarb, IDC`s vice president of Life Sciences research.
The first phase of the IBM/Mayo collaboration, which will put archival data into the database, is expected to be completed in the second quarter of this year. That could allow Mayo investigators to start correlating patient data and test results and begin diagnoses. Further development will aggregate genomic information, which will ultimately let doctors profile similar patients and decide on courses of treatment.
Technology from IBM will soon help guide doctors at the Mayo Clinic through patient diagnosis and demographic analysis as part of a jointly developed database.
Big Blue announced Monday that it will develop a system for the prestigious not-for-profit health care organization designed help archive medical information and make diagnoses and treatments more accurate. The system will be based on IBM`s DB2 database software and include new technologies designed specifically for the Mayo Clinic.
"This will be one of the most comprehensive and complex information systems ever developed for clinical investigation, designed to help investigators understand illnesses on a molecular level and support improved treatment decisions," said Jeff Augen, director of strategy for IBM Life Sciences, in a press release.
The technology will give the Rochester, Minn.-based Mayo Clinic faster access to information that can identify patients for clinical trials, analyze medical data to devise treatment plans and draw meaning from genomic data. The information accessed by the new system will come from public and private databases but will only be collected from consenting patients, according to IBM. The Mayo Clinic, which sees more than 500,000 patients a year, has a staff of some 2,400 doctors and scientists.
IBM`s news is the latest development in one of the fastest-growing sectors for networking and IT. According to a recent study from research firm IDC, the market for "Bio-IT" is expected to grow at an annual rate of 24 percent and reach $38 billion by 2006.
"We see this market driving incremental revenue into IT, particularly high-performance computers and servers, storage and data and knowledge management, database technologies and tools, visualization, and application software," said Debra Goldfarb, IDC`s vice president of Life Sciences research.
The first phase of the IBM/Mayo collaboration, which will put archival data into the database, is expected to be completed in the second quarter of this year. That could allow Mayo investigators to start correlating patient data and test results and begin diagnoses. Further development will aggregate genomic information, which will ultimately let doctors profile similar patients and decide on courses of treatment.
Termine Dienstag 26.03.2k2
09:30 - DE Metro Bilanz-PK
10:00 - DE ifo-Geschäftsklima-Index März
10:00 - DE RWE Bilanz-PK
12:00 - EU EZB Zahlungsbilanz Euro-Zone Januar
12:00 - EU Kapitalisierung der Börsenmärkte Februar
14:30 - US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Februar
16:00 - US Verbrauchervertrauen März
23:00 - US Rede Alan Greenspan
09:30 - DE Metro Bilanz-PK
10:00 - DE ifo-Geschäftsklima-Index März
10:00 - DE RWE Bilanz-PK
12:00 - EU EZB Zahlungsbilanz Euro-Zone Januar
12:00 - EU Kapitalisierung der Börsenmärkte Februar
14:30 - US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Februar
16:00 - US Verbrauchervertrauen März
23:00 - US Rede Alan Greenspan
Wie war das mit der Pennystockverordnung gleich wieder.
< 1 EUR Kurs und < 20 Mio EUR Marktkap. ?
Ist da FANTA auch schon bald dran ?
Wann ist es so weit oder bleibt die FANTA im NM ?
Bitte um Eure weisen Ratschläge !
DANKE !
< 1 EUR Kurs und < 20 Mio EUR Marktkap. ?
Ist da FANTA auch schon bald dran ?
Wann ist es so weit oder bleibt die FANTA im NM ?
Bitte um Eure weisen Ratschläge !
DANKE !
@broker*709
Fundamentaldaten
Aktien(Mill.) 125,154
Marktkapitalisierung 33,79
Gewinn -0,56
KGV NA
Relatives KGV NA
Dividende NA
Dvd.rendite NA
Rel.Dividendenrendite NA
90 Tage Volatilität 102,87
Beta 1,09
siehe http://quote.bloomberg.com/analytics/bquote.cgi?ticker=FAN&v…
don`t worry
Fundamentaldaten
Aktien(Mill.) 125,154
Marktkapitalisierung 33,79
Gewinn -0,56
KGV NA
Relatives KGV NA
Dividende NA
Dvd.rendite NA
Rel.Dividendenrendite NA
90 Tage Volatilität 102,87
Beta 1,09
siehe http://quote.bloomberg.com/analytics/bquote.cgi?ticker=FAN&v…
don`t worry
Tagesübersicht Montag 25.03.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,290 0,270 - 0,020 - 6,90 28.727 103.159 25. Mär 19:34
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 9.301 33.374 25. Mär 19:09
Düsseldorf FAN EUR 0,270 0,290 + 0,020 + 7,41 560 2.000 25. Mär 19:52
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,290 0,270 - 0,020 - 6,90 28.727 103.159 25. Mär 19:34
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 9.301 33.374 25. Mär 19:09
Düsseldorf FAN EUR 0,270 0,290 + 0,020 + 7,41 560 2.000 25. Mär 19:52
25.03.02
Schnellere Erholung im IT-Sektor? - boerse-go.de
Laut dem neuesten Research-Report von Forrester Research werde die Erholung im IT-Sektor schneller voranschreiten - als bisher angenommen.
Bereits 2003 gehen die Experten wieder von einem zweistelligen Wachstum aus.
In 2002 würden die IT-Ausgaben um rund 3.9 % gegenüber dem Vorjahr steigen. Bisher war man von einem Wachstum von lediglich 2,2 % ausgegangen.
2003 gehe man nun von einem Wachstum von 10,4 % und 2004 von 12,5 % aus.
Schnellere Erholung im IT-Sektor? - boerse-go.de
Laut dem neuesten Research-Report von Forrester Research werde die Erholung im IT-Sektor schneller voranschreiten - als bisher angenommen.
Bereits 2003 gehen die Experten wieder von einem zweistelligen Wachstum aus.
In 2002 würden die IT-Ausgaben um rund 3.9 % gegenüber dem Vorjahr steigen. Bisher war man von einem Wachstum von lediglich 2,2 % ausgegangen.
2003 gehe man nun von einem Wachstum von 10,4 % und 2004 von 12,5 % aus.
E-Learning
Noch vor einem Jahr wäre die Frage, ob E-Learning ein effizientes, sinnvolles und effektives Instrument zur Schulung von Mitarbeitern darstellt, ohne weiteres positiv beantwortet worden. Das abrupte Stocken der New-Economy hat aber auch die Marktentwicklung für E-Learning zu einer Pause gezwungen. Genauso wie der "Hype" um das Internet und seine Möglichkeiten übertrieben war, so ist nun auch übertriebene Sparsamkeit fehl am Platze. Die neuen Möglichkeiten, die der Einsatz des Internets und insbesondere auch Intranets für Unternehmen bezüglich der Aus- und Fortbildung ihrer Mitarbeiter bieten, sollten genutzt werden. Die Prognosen für das Wachstum des E-Learning Marktes sind immer noch beeindruckend. Die meisten Unternehmen setzen auch schon auf E-Learning Methoden, in vielen Fällen aber noch in einem relativ eingeschränkten Maße. Wie auch die Implementierung anderer internetbasierter Dienste wie Content Management Systeme oder Knowledge Management Systeme, so ist auch der Erfolg des Einsatzes einer E-Learning Applikation von der Beachtung wichtiger Erfolgsfaktoren entscheidend abhängig.
Definition und Abgrenzung von E-Learning
Im Gegensatz zum klassischen C-Learning steht beim E-Learning nicht der Lehrer, sondern der Student im Mittelpunkt der Schulungsmethode. Der Student kann zu seiner eigenen Fortbildung verschiedene Möglichkeiten des E-Learning flexibel einsetzen. In diesem Sinne definiert Cap Gemini TMN E-Learning als "die Konvergenz von Lernen und Internet, mit dem Ziel, Wissen Just-in-Time aufzubauen und zwar jederzeit, an jedem Ort und durch jeden Mitarbeiter". Durch den Einsatz von E-Learning können bis zu 70 Prozent Reisekosten für Schulungen eingespart werden. Außerdem können die Organisation der Schulungen, Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle oder auch das Update der Unterlagen kosteneffizient gestaltet werden.
Beim E-Learning steht der Student im Mittelpunkt der Schulungsmethodik
Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen können unterschiedlich sein: "Computer Based Trainings" (CBT) sind eine klassische Form des E-Learning. Viele Mitarbeiter sind mit der Nutzung von CBTs bereits vertraut. Über sie können unabhängig vom Internet oder Intranet qualitativ hochwertige Schulungen angeboten werden. Allerdings ist bei CBTs die Distribution insbesondere bei auswärtigen Mitarbeitern umständlich. Ein weiterer Nachteil sind die mangelhaften Möglichkeiten, die CBTs zur Kommunikation mit anderen Schulungsteilnehmern oder Lehrern bieten. Diese Nachteile kompensieren hingegen die "Web Based Trainings" (WBT). Durch den Einsatz des Unternehmensnetzwerkes werden Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen, es können aktuelle Schulungen angeboten werden und somit ist das Update von Wissen sowie Lerninhalten schnell möglich. Ihr Einsatz empfiehlt sich, wenn es sich bei den zu kommunizierenden Schulungsinhalten um global gleich einsetzbares Wissen handelt, welches schnell vermittelt werden muss. Gerade im Einsatz von WBTs sind "Quick Wins" im E-Learning erreichbar. In "Virtual Classrooms" können Schulungen zu bestimmten Zeiten, von einem Trainer live begleitet durchgeführt werden. Die Teilnehmer können live mit dem Lehrer interagieren und kommunizieren. Weitere E-Learning Methoden können Produktsimulationen, virtuelle Labore, E-Books, Video-on-Demand oder auch kombinierte Audio-Präsentationen sein. All diese Methoden lassen sich entsprechend den Anforderungen an die Schulung einsetzen und sinnvollerweise unter einem Lernportal vereinen.
E-Learning in der Praxis
Etwa ein Drittel der deutschen Unternehmen setzen bereits E-Learning Methoden für Mitarbeiterschulungen ein. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des "Instituts für Innovationsforschung und Technologiemanagement" der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 90 Prozent dieser Unternehmen setzen allerdings auf CBTs und nur 62 Prozent nutzen auch die Möglichkeit von WBTs. Nur 20 Prozent der Befragten setzen "Virtual Classrooms" als Schulungsmethoden ein. Die Inhalte für die WBTs bzw. CBTs werden bei über der Hälfte der Unternehmen zusammen mit externen Anbietern entwickelt bzw. vollständig von diesen gekauft. Immerhin ein Drittel der befragten Unternehmen entwickelt Inhalte für "Virtual Classrooms" selbst. Als häufigste Schulungsinhalte nennt die Studie fachspezifisches Wissen und EDV-Inhalte.
Einführungsprozess von E-Learning Systemen und Erfolgsfaktoren
Da es - wie bereits oben beschrieben -viele verschiedene E-Learning Methoden gibt, bedarf es einer systematischen Vorgehensweise für die Auswahl, Implementierung und den Einsatz der richtigen Tools für ein Unternehmen. Cap Gemini TMN gliedert die zu berücksichtigenden Einflussgrößen beim Einsatz von E-Learning in die vier Abschnitte "Strategische Analyse", "Umsetzungskonzept", "Implementierung" und "Instandhaltung, Entwicklung, kontinuierliche Verbesserung".
Erfolgsfaktoren während des Einführungsprozesses von E-Learning Systemen
Nach der strategischen Analyse der E-Learning Anforderungen eines Unternehmens ist eine Tool-Entscheidung zu treffen. Nach der endgültigen Auswahl eines Tools wird das Umsetzungskonzept erstellt, auf dem dann die Implementierung als dritte Phase basiert. Ebenso wichtig wie die ersten drei Phasen ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems und der Inhalte nach einem erfolgreichen Betrieb.
Alle aufzuzeigenden Erfolgsfaktoren sind in der jeweiligen Phase des Einführungsprozesses zu berücksichtigen. Diese Erfolgsfaktoren sind im Einzelnen:
1. Vision und Zieldefinition: Viele Unternehmen planen den Einsatz von E-Learning Systemen, ohne diese an den spezifischen Anforderungen ihres Unternehmens auszurichten. Eine visionäre und gleichzeitig detaillierte Zieldefinition sowie die Spezifizierung von Routinen, die den späteren Erfolg der Systeme messen, sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Implementierung von E-Learning Systemen.
2. Top-Management Unterstützung: Das Top-Management muss die Ziele des E-Learning und die Möglichkeiten der effizienten Mitarbeiterschulungen verstehen und vertreten, um E-Learning im Unternehmen durchsetzen zu können. Das Top-Management kann auch selbst Schulungsbeiträge in Form von (Audio-) Präsentationen liefern, um seine Strategien im Unternehmen bekannt zu machen.
3. Themen und Zielgruppenbestimmung: Möglichst unter Einbeziehung der Mitarbeiter müssen die Themen und Zielgruppen des E-Learning bestimmt werden. Nur dann können die richtigen Methoden für die unterschiedlichen Anforderungen identifiziert und definiert werden.
4. Berücksichtigung der Lernkultur in einem Unternehmen: Das Unternehmen, das E-Learning einsetzt, muss über eine wissensorientierte Unternehmenskultur verfügen. Lernen muss selbstverständlicher Bestandteil einer Mitarbeiterentwicklung sein, und Fehler beim Lernen dürfen nicht bestraft werden. Die Lernmethoden müssen der Lernkultur in einem Unternehmen entsprechend ausgerichtet sein.
5. Entwicklung eines Nutzungskonzepts: Für den erfolgreichen Einsatz von E-Learning ist ein detailliertes Nutzungskonzept auszuarbeiten, das beschreibt, wie die Mitarbeiter auf verschiedenen Levels in verschiedenen Bereichen geschult werden sollen. Außerdem sollten Schulungskontingente und Erfolgskriterien definiert werden, die für die jeweiligen Mitarbeiter relevant sind.
6. Auswahl und Design relevanter Inhalte: Von zentraler Bedeutung sind die Schulungsinhalte, die über E-Learning an die Mitarbeiter weitervermittelt werden sollen. Nicht jede Art von Inhalt eignet sich für jede E-Learning Methode. Entsprechend sind die relevanten Inhalte zu identifizieren und die jeweilige Methode für eine effiziente Schulung auszuwählen. Ein vorgeschaltetes Assesment, das die bisherigen Kenntnisse des Studenten zu dem Thema abfragt, sodass dann nur noch die für ihn relevanten Schulungsinhalte angeboten werden, ist für den Erfolg der Schulung unabdingbar.
7. Kommunikation im Unternehmen: Noch während der Implementierung des E-Learning Systems kann damit begonnen werden, die E-Learning Philosophie im Unternehmen zu kommunizieren. Schließlich soll das System auch dazu genutzt werden, um nach und nach Präsenzschulungen zu substituieren bzw. zu ergänzen. Daneben ist eine möglichst intensive Kommunikation mit den Lernenden notwendig, um ihre Bedürfnisse und Anforderungen an E-Learning kennenlernen und umsetzen zu können.
8. Schaffen von Akzeptanz bei Mitarbeitern: Um eine umfassende Nutzung der E-Learning Systeme auch wirklich zu erreichen, müssen Anreize für die Mitarbeiter geschaffen werden. Auch Wissensträger sollten dafür eingesetzt werden, Inhalte für das Unternehmen zu produzieren. Auch hier sind entsprechende Anreizmechanismen zu schaffen.
9. Monitoring der Lernaktivitäten: Die Nutzung der Schulungen wie auch die im Rahmen einer Abschlussprüfung erzielten Erfolge der Studenten können über Monitoring Systeme (anonym) verfolgt werden. Anhand dieser Daten müssen das E-Learning System und seine Inhalte regelmäßig den Anforderungen der Nutzer entsprechend angepasst werden.
10. Regelmäßige Erfolgsmessung: Nicht zuletzt gilt es den Erfolg des gesamten Systems zu messen. So ist ein entsprechendes Controlling-Verfahren einzurichten, über das die Effizienz der eingesetzten E-Learning Methoden und des richtigen "Mixes" zwischen E-Learning und Präsenzschulungen errechnet werden kann. Nur so ist es möglich, durch E-Learning tatsächlich Kosten einzusparen.
Zukunft: "Blended Learning"
Die Zukunft des E-Learning ist also nicht in einem einseitigen und ausschließlichen Einsatz von E-Learning Tools über das Internet sowie das Intranet zu sehen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eben nicht alle Inhalte mit dem gleichen Erfolg ausschließlich über elektronische Medien vermittelt werden können. Eine Kombination von E-Learning Methoden und klassischen Präsenzveranstaltungen mit engem Bezug zu den elektronischen Schulungsinhalten kann hier weitaus mehr Erfolg bringen. In der Entwicklung einer entsprechenden Strategie und einer sinnvollen Kombination dieser beiden Möglichkeiten im Sinne des "Blended Learning" liegen bisher selten genutzte Chancen. Heute geht es also nicht mehr um die Entscheidung, ob E-Learning ODER Präsenzveranstaltungen zur Schulung von Mitarbeitern eingesetzt werden sollen, sondern es geht darum wie beide Methoden GEMEINSAM eingesetzt werden können. Die Berücksichtigung der genannten Vorgehensweise zur Umsetzung eines E-Learning Konzepts kann hier nur eine noch größere Bedeutung gewinnen.
Noch vor einem Jahr wäre die Frage, ob E-Learning ein effizientes, sinnvolles und effektives Instrument zur Schulung von Mitarbeitern darstellt, ohne weiteres positiv beantwortet worden. Das abrupte Stocken der New-Economy hat aber auch die Marktentwicklung für E-Learning zu einer Pause gezwungen. Genauso wie der "Hype" um das Internet und seine Möglichkeiten übertrieben war, so ist nun auch übertriebene Sparsamkeit fehl am Platze. Die neuen Möglichkeiten, die der Einsatz des Internets und insbesondere auch Intranets für Unternehmen bezüglich der Aus- und Fortbildung ihrer Mitarbeiter bieten, sollten genutzt werden. Die Prognosen für das Wachstum des E-Learning Marktes sind immer noch beeindruckend. Die meisten Unternehmen setzen auch schon auf E-Learning Methoden, in vielen Fällen aber noch in einem relativ eingeschränkten Maße. Wie auch die Implementierung anderer internetbasierter Dienste wie Content Management Systeme oder Knowledge Management Systeme, so ist auch der Erfolg des Einsatzes einer E-Learning Applikation von der Beachtung wichtiger Erfolgsfaktoren entscheidend abhängig.
Definition und Abgrenzung von E-Learning
Im Gegensatz zum klassischen C-Learning steht beim E-Learning nicht der Lehrer, sondern der Student im Mittelpunkt der Schulungsmethode. Der Student kann zu seiner eigenen Fortbildung verschiedene Möglichkeiten des E-Learning flexibel einsetzen. In diesem Sinne definiert Cap Gemini TMN E-Learning als "die Konvergenz von Lernen und Internet, mit dem Ziel, Wissen Just-in-Time aufzubauen und zwar jederzeit, an jedem Ort und durch jeden Mitarbeiter". Durch den Einsatz von E-Learning können bis zu 70 Prozent Reisekosten für Schulungen eingespart werden. Außerdem können die Organisation der Schulungen, Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle oder auch das Update der Unterlagen kosteneffizient gestaltet werden.
Beim E-Learning steht der Student im Mittelpunkt der Schulungsmethodik
Die Methoden, die dabei zum Einsatz kommen können unterschiedlich sein: "Computer Based Trainings" (CBT) sind eine klassische Form des E-Learning. Viele Mitarbeiter sind mit der Nutzung von CBTs bereits vertraut. Über sie können unabhängig vom Internet oder Intranet qualitativ hochwertige Schulungen angeboten werden. Allerdings ist bei CBTs die Distribution insbesondere bei auswärtigen Mitarbeitern umständlich. Ein weiterer Nachteil sind die mangelhaften Möglichkeiten, die CBTs zur Kommunikation mit anderen Schulungsteilnehmern oder Lehrern bieten. Diese Nachteile kompensieren hingegen die "Web Based Trainings" (WBT). Durch den Einsatz des Unternehmensnetzwerkes werden Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen, es können aktuelle Schulungen angeboten werden und somit ist das Update von Wissen sowie Lerninhalten schnell möglich. Ihr Einsatz empfiehlt sich, wenn es sich bei den zu kommunizierenden Schulungsinhalten um global gleich einsetzbares Wissen handelt, welches schnell vermittelt werden muss. Gerade im Einsatz von WBTs sind "Quick Wins" im E-Learning erreichbar. In "Virtual Classrooms" können Schulungen zu bestimmten Zeiten, von einem Trainer live begleitet durchgeführt werden. Die Teilnehmer können live mit dem Lehrer interagieren und kommunizieren. Weitere E-Learning Methoden können Produktsimulationen, virtuelle Labore, E-Books, Video-on-Demand oder auch kombinierte Audio-Präsentationen sein. All diese Methoden lassen sich entsprechend den Anforderungen an die Schulung einsetzen und sinnvollerweise unter einem Lernportal vereinen.
E-Learning in der Praxis
Etwa ein Drittel der deutschen Unternehmen setzen bereits E-Learning Methoden für Mitarbeiterschulungen ein. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des "Instituts für Innovationsforschung und Technologiemanagement" der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 90 Prozent dieser Unternehmen setzen allerdings auf CBTs und nur 62 Prozent nutzen auch die Möglichkeit von WBTs. Nur 20 Prozent der Befragten setzen "Virtual Classrooms" als Schulungsmethoden ein. Die Inhalte für die WBTs bzw. CBTs werden bei über der Hälfte der Unternehmen zusammen mit externen Anbietern entwickelt bzw. vollständig von diesen gekauft. Immerhin ein Drittel der befragten Unternehmen entwickelt Inhalte für "Virtual Classrooms" selbst. Als häufigste Schulungsinhalte nennt die Studie fachspezifisches Wissen und EDV-Inhalte.
Einführungsprozess von E-Learning Systemen und Erfolgsfaktoren
Da es - wie bereits oben beschrieben -viele verschiedene E-Learning Methoden gibt, bedarf es einer systematischen Vorgehensweise für die Auswahl, Implementierung und den Einsatz der richtigen Tools für ein Unternehmen. Cap Gemini TMN gliedert die zu berücksichtigenden Einflussgrößen beim Einsatz von E-Learning in die vier Abschnitte "Strategische Analyse", "Umsetzungskonzept", "Implementierung" und "Instandhaltung, Entwicklung, kontinuierliche Verbesserung".
Erfolgsfaktoren während des Einführungsprozesses von E-Learning Systemen
Nach der strategischen Analyse der E-Learning Anforderungen eines Unternehmens ist eine Tool-Entscheidung zu treffen. Nach der endgültigen Auswahl eines Tools wird das Umsetzungskonzept erstellt, auf dem dann die Implementierung als dritte Phase basiert. Ebenso wichtig wie die ersten drei Phasen ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems und der Inhalte nach einem erfolgreichen Betrieb.
Alle aufzuzeigenden Erfolgsfaktoren sind in der jeweiligen Phase des Einführungsprozesses zu berücksichtigen. Diese Erfolgsfaktoren sind im Einzelnen:
1. Vision und Zieldefinition: Viele Unternehmen planen den Einsatz von E-Learning Systemen, ohne diese an den spezifischen Anforderungen ihres Unternehmens auszurichten. Eine visionäre und gleichzeitig detaillierte Zieldefinition sowie die Spezifizierung von Routinen, die den späteren Erfolg der Systeme messen, sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Implementierung von E-Learning Systemen.
2. Top-Management Unterstützung: Das Top-Management muss die Ziele des E-Learning und die Möglichkeiten der effizienten Mitarbeiterschulungen verstehen und vertreten, um E-Learning im Unternehmen durchsetzen zu können. Das Top-Management kann auch selbst Schulungsbeiträge in Form von (Audio-) Präsentationen liefern, um seine Strategien im Unternehmen bekannt zu machen.
3. Themen und Zielgruppenbestimmung: Möglichst unter Einbeziehung der Mitarbeiter müssen die Themen und Zielgruppen des E-Learning bestimmt werden. Nur dann können die richtigen Methoden für die unterschiedlichen Anforderungen identifiziert und definiert werden.
4. Berücksichtigung der Lernkultur in einem Unternehmen: Das Unternehmen, das E-Learning einsetzt, muss über eine wissensorientierte Unternehmenskultur verfügen. Lernen muss selbstverständlicher Bestandteil einer Mitarbeiterentwicklung sein, und Fehler beim Lernen dürfen nicht bestraft werden. Die Lernmethoden müssen der Lernkultur in einem Unternehmen entsprechend ausgerichtet sein.
5. Entwicklung eines Nutzungskonzepts: Für den erfolgreichen Einsatz von E-Learning ist ein detailliertes Nutzungskonzept auszuarbeiten, das beschreibt, wie die Mitarbeiter auf verschiedenen Levels in verschiedenen Bereichen geschult werden sollen. Außerdem sollten Schulungskontingente und Erfolgskriterien definiert werden, die für die jeweiligen Mitarbeiter relevant sind.
6. Auswahl und Design relevanter Inhalte: Von zentraler Bedeutung sind die Schulungsinhalte, die über E-Learning an die Mitarbeiter weitervermittelt werden sollen. Nicht jede Art von Inhalt eignet sich für jede E-Learning Methode. Entsprechend sind die relevanten Inhalte zu identifizieren und die jeweilige Methode für eine effiziente Schulung auszuwählen. Ein vorgeschaltetes Assesment, das die bisherigen Kenntnisse des Studenten zu dem Thema abfragt, sodass dann nur noch die für ihn relevanten Schulungsinhalte angeboten werden, ist für den Erfolg der Schulung unabdingbar.
7. Kommunikation im Unternehmen: Noch während der Implementierung des E-Learning Systems kann damit begonnen werden, die E-Learning Philosophie im Unternehmen zu kommunizieren. Schließlich soll das System auch dazu genutzt werden, um nach und nach Präsenzschulungen zu substituieren bzw. zu ergänzen. Daneben ist eine möglichst intensive Kommunikation mit den Lernenden notwendig, um ihre Bedürfnisse und Anforderungen an E-Learning kennenlernen und umsetzen zu können.
8. Schaffen von Akzeptanz bei Mitarbeitern: Um eine umfassende Nutzung der E-Learning Systeme auch wirklich zu erreichen, müssen Anreize für die Mitarbeiter geschaffen werden. Auch Wissensträger sollten dafür eingesetzt werden, Inhalte für das Unternehmen zu produzieren. Auch hier sind entsprechende Anreizmechanismen zu schaffen.
9. Monitoring der Lernaktivitäten: Die Nutzung der Schulungen wie auch die im Rahmen einer Abschlussprüfung erzielten Erfolge der Studenten können über Monitoring Systeme (anonym) verfolgt werden. Anhand dieser Daten müssen das E-Learning System und seine Inhalte regelmäßig den Anforderungen der Nutzer entsprechend angepasst werden.
10. Regelmäßige Erfolgsmessung: Nicht zuletzt gilt es den Erfolg des gesamten Systems zu messen. So ist ein entsprechendes Controlling-Verfahren einzurichten, über das die Effizienz der eingesetzten E-Learning Methoden und des richtigen "Mixes" zwischen E-Learning und Präsenzschulungen errechnet werden kann. Nur so ist es möglich, durch E-Learning tatsächlich Kosten einzusparen.
Zukunft: "Blended Learning"
Die Zukunft des E-Learning ist also nicht in einem einseitigen und ausschließlichen Einsatz von E-Learning Tools über das Internet sowie das Intranet zu sehen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eben nicht alle Inhalte mit dem gleichen Erfolg ausschließlich über elektronische Medien vermittelt werden können. Eine Kombination von E-Learning Methoden und klassischen Präsenzveranstaltungen mit engem Bezug zu den elektronischen Schulungsinhalten kann hier weitaus mehr Erfolg bringen. In der Entwicklung einer entsprechenden Strategie und einer sinnvollen Kombination dieser beiden Möglichkeiten im Sinne des "Blended Learning" liegen bisher selten genutzte Chancen. Heute geht es also nicht mehr um die Entscheidung, ob E-Learning ODER Präsenzveranstaltungen zur Schulung von Mitarbeitern eingesetzt werden sollen, sondern es geht darum wie beide Methoden GEMEINSAM eingesetzt werden können. Die Berücksichtigung der genannten Vorgehensweise zur Umsetzung eines E-Learning Konzepts kann hier nur eine noch größere Bedeutung gewinnen.
Zukunft des Wireless LAN
Zusätzliche drahtlose Netzwerke werden für Firmen immer wichtiger. Mobilität der Mitarbeiter und ein unkompliziertes Einloggen ins Netzwerk sind nur einige Vorteile. Aber wer WLANs einsetzen will muss die Technik kennen. ZDNet erklärt alle wichtigen technischen Details.
Die heute am häufigsten im Netzbetrieb eingesetzte Technologie für Wireless LANs arbeitet nach dem IEEE-Standard 802.11b. Dieser wurde bereits 1998 in seiner Urform unter dem Titel 802.11 verabschiedet. Damals noch mit einer maximalen Transferrate von 2 Mbit/s spezifiziert, konnten sich nach diesen Vorgaben gefertigte Geräte schnell im Markt durchsetzen. Hauptgrund dafür war, dass mit diesem Standard erstmals eine einheitliche Spezifikation gegeben war, entsprechend die nach 802.11-Vorgaben gefertigten Geräte verschiedener Hersteller erstmals interoperabel waren.
Technische Grundlagen
Das Einsatzgebiet der WLAN-Technik ist klar spezifiziert: Sie dient der drahtlosen Vernetzung von Geräten, die bislang an das kabelgestützten LAN gebunden waren. Daher finden sich in den Spezifikationen keine Vorkehrungen, andere Devices wie zum Beispiel Mobiltelefone oder PDAs in die Infrastruktur des WLAN einzubinden. Als hauptsächliche Einsatzgebiete waren temporäre Vernetzung - etwa auf Messeständen -, Umgehung baulicher Hindernisse oder die einfache Integration von Notebooks ins Firmennetz angepeilt.
Das Addieren von Pseudozufallsinformationen zum Nutzsignal steigert bei DSSS die Toleranz gegenüber schmalbandigen Störungen.
Als Trägermedium nutzen Netze nach IEEE 802.11 wie viele andere Funktechniken auch das Frequenzband bei 2,4 GHz. Im Gegensatz zu Bluetooth setzen WLANs allerdings nicht auf das Frequenzsprung-Verfahren. Statt dessen kommt die Variante Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) zum Einsatz. Dabei wird auf das Originalsignal eine Pseudozufallsfolge von Bits, die sogenannten Chips, aufmoduliert und das Ergebnis anschließend mit dem Trägersignal mutipliziert.
Der Effekt: Das Signal ist nun auf die gesamte Bandbreite verteilt und verschwindet nahezu im Hintergrundrauschen, was DSSS relativ abhörsicher macht. Auf der Empfängerseite erfolgt der umgekehrte Vorgang: das Signal wird mit Hilfe des Chip-Codes dekodiert. Störungen, die beispielsweise durch Signale anderer Stationen auf benachbarten Frequenzen erfolgen, filtert das Verfahren dabei gleich mit aus. Daher lässt sich das verfügbare Frequenzband für mehrere Kanäle nutzen.
Weitere Vorteile von DSSS gegenüber FHSS sind höhere Transferraten bei größeren überbrückbaren Entfernungen. Dafür benötigen DSSS-Systeme jedoch mehr Energie und sind deutlich teurer in der Implementierung. Vor allem die hohe Stromaufnahme von WLAN-Adaptern verhindert deren breiteren Einsatz, da batteriebetriebene Geräte trotz der in den meisten Adaptern integrierten Stromsparmechanismen zum Teil empfindliche Einbussen in ihrer Betriebszeit hinnehmen müssen.
Topologien und Sicherheit
Zur Vernetzung von Computern oder anderen Geräten bieten sich im WLAN mehrere Varianten. Die einfachste ist die Adhoc-Verbindung mehrerer Geräte, in der 802.11-Spezifikation Independent Basic Service Set (IBSS) genannt. Wie der Name schon sagt, ist dieses Netz unabhängig von einer bestehenden LAN-Infrastruktur, jede Station in der Reichweite einer anderen Station kann an einem Adhoc-Netz teilnehmen.
Genügt die Reichweite eines IBSS nicht, um die gewünschte Distanz zu überbrücken, schafft ein Access Point Abhilfe. Er dient als Repeater und verdoppelt die Reichweite des Funknetzes. Beide Varianten finden sich jedoch nur sehr selten im Einsatz. In der Regel werden WLANs dazu verwendet, bestehende kabelgestützte LANs zu erweitern. Über den Access Point erhalten die Stationen Zugang zu den Ressourcen im Festnetz. Mithilfe mehrerer Access Points lassen sich so auch große Areale abdecken. Innerhalb des so gebildeten Extended Service Sets (ESS) können sich mobile Clients frei bewegen.
Zum Schutz der übertragenen Daten vor unbefugtem Abhören verschlüsseln Systeme nach IEEE 802.11b die Pakete optional mit dem Verfahren Wired Equivalent Privacy (WEP). Ältere Geräte arbeiten hierbei mit einer Schlüssellänge von 40 Bit, neuere Modelle verwenden - dank der Lockerung der amerikanischen Exportbedingungen - Schlüssel mit 128 Bit Länge. Allerdings besitzt WEP einige Schwachstellen und gilt als relativ unsicher, so dass Sicherheitsinstitute empfehlen, zusätzliche Mechanismen zum Schutz der Daten einzusetzen. Bislang ist jedoch noch kein Hersteller mit einer Alternative auf den Markt gekommen. Immerhin steht das Verfahren Attacken von Gelegenheitshackern stand, was für den Einsatz in normalen Office-Umgebungen ausreichend sein sollte.
Standard im Wandel
Schon kurz nach der Verabschiedung des ersten Standards 802.11 war klar, dass die dort festgeschriebene Transferrate von maximal 2 Mbit/s den Ansprüchen nicht lange genügen würde. Untergruppen des Konsortiums arbeiteten daher bald an Erweiterungen und Alternativen.
Es dauerte nicht lange, bis die neue Spezifikation 802.11b erschien und weite Akzeptanz in der Industrie fand. Transferraten von 11 Mbit/s und Abwärtskompatibilität zu älteren 802.11-Netzen ließen dieses System zum derzeitige Defacto-Standard beim Aufbau von WLANs werden. Andere Gruppen beschäftigten sich mit alternativen Übertragungswegen, unter anderem der Infrarot-Technik und der Nutzung des Frequenzbands ab 5 GHz. Vor allem der letztgenannte Bereich, zusammengefasst unter IEEE 802.11a erhält derzeit wieder mehr Beachtung.
Neue Anwendungen wie etwa Video-Streaming benötigen mehr Bandbreite als 11 Mbit/s. Mit einer Datenrate von bis zu 54 Mbit/s erscheint 802.11a hier als Lösung attraktiv. Der Umstieg ist allerdings nicht einfach zu realisieren. Da die beiden Spezifikationen andere Frequenzbänder verwenden, sind sie nicht zueinander kompatibel. Ergo stellen 802.11a-Systeme kein Drop-In Replacement für existierende 802.11b-Umgebungen dar. Zudem ist der Radius um die Sendestation, in der die maximale Transferrate erzielbar ist, bei 802.11a nur etwa ein Drittel dessen von 802.11b. Hat die aktuelle WLAN-Technik einen Sendebereich von etwa 30 bis 50 Metern, kommt der propagierte Nachfolger nur auf 10-15 Meter bei voller Leistung. Immerhin stehen aber nach 50 Metern noch 24 Mbit/s und damit mehr als die doppelte Bandbreite von 802.11b-Systemen zur Verfügung.
Wer also allen Anwendern die maximale Datenrate bieten will, muss unter 802.11a deutlich mehr Access Points installieren, als mit Netzen nach 802.11b nötig wären. Damit werden 802.11a-Installation auch deutlich teurer. Betreiber eines 802.11b-Netzes müssen genau prüfen, ob sie das Upgrade wirklich benötigen. Ist das der Fall, empfiehlt sich in der Regel ein Upgrade in Schritten. Dabei werden zunächst die Anwender versorgt, die die höheren Übertragungsgeschwindigkeiten am dringendsten benötigen. Dabei ist auch zu bedenken, ob nicht eine Versorgung bei niedrigerer Bandbreite, also außerhalb der Zone maximaler Transferraten, zunächst ausreicht. Nach und nach können dann die alten 802.11b-Access-Points gegen 802.11a-Systeme ausgetauscht werden. Parallel dazu muss eine Aufrüstung der User auf den neuen Standard erfolgen, was, wie die Installation der Access Points selbst, nicht billig ist.
Wohl aus eben diesen Gründen ist die Industrie derzeit noch recht zurückhaltend beim Angebot von Lösungen nach 802.11a-Standard. Die Furcht vor einem Flop des Systems ist durchaus begründet, da 802.11a bereits getätigte Investitionen in WLAN-Technik nicht schützt. So werden WLANs nach 802.11b auf absehbare Zeit weiterhin Standard zur drahtlosen Computer-Vernetzung bleiben.
Zusätzliche drahtlose Netzwerke werden für Firmen immer wichtiger. Mobilität der Mitarbeiter und ein unkompliziertes Einloggen ins Netzwerk sind nur einige Vorteile. Aber wer WLANs einsetzen will muss die Technik kennen. ZDNet erklärt alle wichtigen technischen Details.
Die heute am häufigsten im Netzbetrieb eingesetzte Technologie für Wireless LANs arbeitet nach dem IEEE-Standard 802.11b. Dieser wurde bereits 1998 in seiner Urform unter dem Titel 802.11 verabschiedet. Damals noch mit einer maximalen Transferrate von 2 Mbit/s spezifiziert, konnten sich nach diesen Vorgaben gefertigte Geräte schnell im Markt durchsetzen. Hauptgrund dafür war, dass mit diesem Standard erstmals eine einheitliche Spezifikation gegeben war, entsprechend die nach 802.11-Vorgaben gefertigten Geräte verschiedener Hersteller erstmals interoperabel waren.
Technische Grundlagen
Das Einsatzgebiet der WLAN-Technik ist klar spezifiziert: Sie dient der drahtlosen Vernetzung von Geräten, die bislang an das kabelgestützten LAN gebunden waren. Daher finden sich in den Spezifikationen keine Vorkehrungen, andere Devices wie zum Beispiel Mobiltelefone oder PDAs in die Infrastruktur des WLAN einzubinden. Als hauptsächliche Einsatzgebiete waren temporäre Vernetzung - etwa auf Messeständen -, Umgehung baulicher Hindernisse oder die einfache Integration von Notebooks ins Firmennetz angepeilt.
Das Addieren von Pseudozufallsinformationen zum Nutzsignal steigert bei DSSS die Toleranz gegenüber schmalbandigen Störungen.
Als Trägermedium nutzen Netze nach IEEE 802.11 wie viele andere Funktechniken auch das Frequenzband bei 2,4 GHz. Im Gegensatz zu Bluetooth setzen WLANs allerdings nicht auf das Frequenzsprung-Verfahren. Statt dessen kommt die Variante Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) zum Einsatz. Dabei wird auf das Originalsignal eine Pseudozufallsfolge von Bits, die sogenannten Chips, aufmoduliert und das Ergebnis anschließend mit dem Trägersignal mutipliziert.
Der Effekt: Das Signal ist nun auf die gesamte Bandbreite verteilt und verschwindet nahezu im Hintergrundrauschen, was DSSS relativ abhörsicher macht. Auf der Empfängerseite erfolgt der umgekehrte Vorgang: das Signal wird mit Hilfe des Chip-Codes dekodiert. Störungen, die beispielsweise durch Signale anderer Stationen auf benachbarten Frequenzen erfolgen, filtert das Verfahren dabei gleich mit aus. Daher lässt sich das verfügbare Frequenzband für mehrere Kanäle nutzen.
Weitere Vorteile von DSSS gegenüber FHSS sind höhere Transferraten bei größeren überbrückbaren Entfernungen. Dafür benötigen DSSS-Systeme jedoch mehr Energie und sind deutlich teurer in der Implementierung. Vor allem die hohe Stromaufnahme von WLAN-Adaptern verhindert deren breiteren Einsatz, da batteriebetriebene Geräte trotz der in den meisten Adaptern integrierten Stromsparmechanismen zum Teil empfindliche Einbussen in ihrer Betriebszeit hinnehmen müssen.
Topologien und Sicherheit
Zur Vernetzung von Computern oder anderen Geräten bieten sich im WLAN mehrere Varianten. Die einfachste ist die Adhoc-Verbindung mehrerer Geräte, in der 802.11-Spezifikation Independent Basic Service Set (IBSS) genannt. Wie der Name schon sagt, ist dieses Netz unabhängig von einer bestehenden LAN-Infrastruktur, jede Station in der Reichweite einer anderen Station kann an einem Adhoc-Netz teilnehmen.
Genügt die Reichweite eines IBSS nicht, um die gewünschte Distanz zu überbrücken, schafft ein Access Point Abhilfe. Er dient als Repeater und verdoppelt die Reichweite des Funknetzes. Beide Varianten finden sich jedoch nur sehr selten im Einsatz. In der Regel werden WLANs dazu verwendet, bestehende kabelgestützte LANs zu erweitern. Über den Access Point erhalten die Stationen Zugang zu den Ressourcen im Festnetz. Mithilfe mehrerer Access Points lassen sich so auch große Areale abdecken. Innerhalb des so gebildeten Extended Service Sets (ESS) können sich mobile Clients frei bewegen.
Zum Schutz der übertragenen Daten vor unbefugtem Abhören verschlüsseln Systeme nach IEEE 802.11b die Pakete optional mit dem Verfahren Wired Equivalent Privacy (WEP). Ältere Geräte arbeiten hierbei mit einer Schlüssellänge von 40 Bit, neuere Modelle verwenden - dank der Lockerung der amerikanischen Exportbedingungen - Schlüssel mit 128 Bit Länge. Allerdings besitzt WEP einige Schwachstellen und gilt als relativ unsicher, so dass Sicherheitsinstitute empfehlen, zusätzliche Mechanismen zum Schutz der Daten einzusetzen. Bislang ist jedoch noch kein Hersteller mit einer Alternative auf den Markt gekommen. Immerhin steht das Verfahren Attacken von Gelegenheitshackern stand, was für den Einsatz in normalen Office-Umgebungen ausreichend sein sollte.
Standard im Wandel
Schon kurz nach der Verabschiedung des ersten Standards 802.11 war klar, dass die dort festgeschriebene Transferrate von maximal 2 Mbit/s den Ansprüchen nicht lange genügen würde. Untergruppen des Konsortiums arbeiteten daher bald an Erweiterungen und Alternativen.
Es dauerte nicht lange, bis die neue Spezifikation 802.11b erschien und weite Akzeptanz in der Industrie fand. Transferraten von 11 Mbit/s und Abwärtskompatibilität zu älteren 802.11-Netzen ließen dieses System zum derzeitige Defacto-Standard beim Aufbau von WLANs werden. Andere Gruppen beschäftigten sich mit alternativen Übertragungswegen, unter anderem der Infrarot-Technik und der Nutzung des Frequenzbands ab 5 GHz. Vor allem der letztgenannte Bereich, zusammengefasst unter IEEE 802.11a erhält derzeit wieder mehr Beachtung.
Neue Anwendungen wie etwa Video-Streaming benötigen mehr Bandbreite als 11 Mbit/s. Mit einer Datenrate von bis zu 54 Mbit/s erscheint 802.11a hier als Lösung attraktiv. Der Umstieg ist allerdings nicht einfach zu realisieren. Da die beiden Spezifikationen andere Frequenzbänder verwenden, sind sie nicht zueinander kompatibel. Ergo stellen 802.11a-Systeme kein Drop-In Replacement für existierende 802.11b-Umgebungen dar. Zudem ist der Radius um die Sendestation, in der die maximale Transferrate erzielbar ist, bei 802.11a nur etwa ein Drittel dessen von 802.11b. Hat die aktuelle WLAN-Technik einen Sendebereich von etwa 30 bis 50 Metern, kommt der propagierte Nachfolger nur auf 10-15 Meter bei voller Leistung. Immerhin stehen aber nach 50 Metern noch 24 Mbit/s und damit mehr als die doppelte Bandbreite von 802.11b-Systemen zur Verfügung.
Wer also allen Anwendern die maximale Datenrate bieten will, muss unter 802.11a deutlich mehr Access Points installieren, als mit Netzen nach 802.11b nötig wären. Damit werden 802.11a-Installation auch deutlich teurer. Betreiber eines 802.11b-Netzes müssen genau prüfen, ob sie das Upgrade wirklich benötigen. Ist das der Fall, empfiehlt sich in der Regel ein Upgrade in Schritten. Dabei werden zunächst die Anwender versorgt, die die höheren Übertragungsgeschwindigkeiten am dringendsten benötigen. Dabei ist auch zu bedenken, ob nicht eine Versorgung bei niedrigerer Bandbreite, also außerhalb der Zone maximaler Transferraten, zunächst ausreicht. Nach und nach können dann die alten 802.11b-Access-Points gegen 802.11a-Systeme ausgetauscht werden. Parallel dazu muss eine Aufrüstung der User auf den neuen Standard erfolgen, was, wie die Installation der Access Points selbst, nicht billig ist.
Wohl aus eben diesen Gründen ist die Industrie derzeit noch recht zurückhaltend beim Angebot von Lösungen nach 802.11a-Standard. Die Furcht vor einem Flop des Systems ist durchaus begründet, da 802.11a bereits getätigte Investitionen in WLAN-Technik nicht schützt. So werden WLANs nach 802.11b auf absehbare Zeit weiterhin Standard zur drahtlosen Computer-Vernetzung bleiben.
@broker709
Bei gleichem Verlauf der geschäfte und Kurs weiterhin 10% unter Cashwert, dann steht Fanta im 4 Quartal bei 0.15E (etwa 19Mio MK)
Aber das woll wir mal nicht hoffen
albos
Bei gleichem Verlauf der geschäfte und Kurs weiterhin 10% unter Cashwert, dann steht Fanta im 4 Quartal bei 0.15E (etwa 19Mio MK)
Aber das woll wir mal nicht hoffen
albos
BT cuts satellite broadband prices
But still too pricey for Joe Public...
BTopenworld has shaved a £10 off the price of its satellite broadband service, but it`s still too expensive for ordinary consumers.
The service has been on trial in Northern Ireland and the highlands and islands of Scotland and has now become available nationwide.
Want broadband? Live in a remote area? No problem.
The cost of the single-user version of the service is being cut from the trial price of £69.99 to £59.99, though the £899 installation fee is not being reduced.
This is very close to the prices that one of BTopenworld`s main rivals, Tiscali, is charging for its trial satellite product - £59.99 per month and a £890 flat fee for trialists who decide to use the service full-time.
Tiscali and BTopenworld both resell a satellite service from the Israel-based company Gilat Satellite Networks.
BT sees satellite as a key technology for bringing broadband to the 30 per cent of the country that is not covered by ADSL broadband.
However, at current prices it`s just aimed at small businesses. A BTopenworld spokesman said: "We`re not targeting this at consumers for the moment. We want to see how it works for businesses before we start considering a consumer launch."
But still too pricey for Joe Public...
BTopenworld has shaved a £10 off the price of its satellite broadband service, but it`s still too expensive for ordinary consumers.
The service has been on trial in Northern Ireland and the highlands and islands of Scotland and has now become available nationwide.
Want broadband? Live in a remote area? No problem.
The cost of the single-user version of the service is being cut from the trial price of £69.99 to £59.99, though the £899 installation fee is not being reduced.
This is very close to the prices that one of BTopenworld`s main rivals, Tiscali, is charging for its trial satellite product - £59.99 per month and a £890 flat fee for trialists who decide to use the service full-time.
Tiscali and BTopenworld both resell a satellite service from the Israel-based company Gilat Satellite Networks.
BT sees satellite as a key technology for bringing broadband to the 30 per cent of the country that is not covered by ADSL broadband.
However, at current prices it`s just aimed at small businesses. A BTopenworld spokesman said: "We`re not targeting this at consumers for the moment. We want to see how it works for businesses before we start considering a consumer launch."
Fantastic ist die Bananenaktie der Zukunft
Milliardendeal mit Schmieröl
Shell kauft Pennzoil
Der Ölkonzern Shell greift tief in die Kriegskasse: Für 1,8 Mrd. Dollar in bar übernimmt die Tochter des RoyalDutch / Shell-Konzerns den US-Ölproduzenten Pennzoil-Quaker State.
Von der Übernahme verspricht sich die Nummer Drei auf dem weltweiten Ölmarkt einen Schub für die Marktstellung im Bereich der Schmieröle. In den USA hat Shell im Bereich der PKW-Motoröle einen Marktanteil von 3 Prozent, Pennzoil hingegen ist mit den Marken Pennzoil und Quaker State bei einem Anteil von 36 Prozent Marktführer.
Neben der Produktion von Schmierstoffen gehören auch rund 2000 "Jiffy Lube"-Ölwechsel-Stationen zum Pennzoil-Konzern.
Der Übernahmepreis entspricht 22 Dollar je Aktie, ein Aufschlag von rund 42 Prozent auf den Schlusskurs vom Montag. Mit der Akquisition werden auch die ausstehenden Schulden von Pennzoil übernommen. Durch die Übernahme entstehen Shell geschätzte Kosten von 100 Mio. Dollar.
Mit der Integration des US-Unternehmens in den Shell-Konzern sollen rund 15 Prozent der gemeinsamen Arbeitskräfte entlassen werden, sagte ein Shell-Sprecher. Für Pennzoil arbeiten derzeit rund 5150 Mitarbeiter.
Grüße Serang
PS: da Shell Kunde von Fantastic ist, dürften die Datenmengen für Omnicast durch die Übenahme auch steigen ......
Shell kauft Pennzoil
Der Ölkonzern Shell greift tief in die Kriegskasse: Für 1,8 Mrd. Dollar in bar übernimmt die Tochter des RoyalDutch / Shell-Konzerns den US-Ölproduzenten Pennzoil-Quaker State.
Von der Übernahme verspricht sich die Nummer Drei auf dem weltweiten Ölmarkt einen Schub für die Marktstellung im Bereich der Schmieröle. In den USA hat Shell im Bereich der PKW-Motoröle einen Marktanteil von 3 Prozent, Pennzoil hingegen ist mit den Marken Pennzoil und Quaker State bei einem Anteil von 36 Prozent Marktführer.
Neben der Produktion von Schmierstoffen gehören auch rund 2000 "Jiffy Lube"-Ölwechsel-Stationen zum Pennzoil-Konzern.
Der Übernahmepreis entspricht 22 Dollar je Aktie, ein Aufschlag von rund 42 Prozent auf den Schlusskurs vom Montag. Mit der Akquisition werden auch die ausstehenden Schulden von Pennzoil übernommen. Durch die Übernahme entstehen Shell geschätzte Kosten von 100 Mio. Dollar.
Mit der Integration des US-Unternehmens in den Shell-Konzern sollen rund 15 Prozent der gemeinsamen Arbeitskräfte entlassen werden, sagte ein Shell-Sprecher. Für Pennzoil arbeiten derzeit rund 5150 Mitarbeiter.
Grüße Serang
PS: da Shell Kunde von Fantastic ist, dürften die Datenmengen für Omnicast durch die Übenahme auch steigen ......
@ junkdeluxe
Zum besseren Verständnis, bitte Info, welche Bananen Du
meinst. Merci
Mworak
Zum besseren Verständnis, bitte Info, welche Bananen Du
meinst. Merci
Mworak
Der Zeitraum für eine 1te Quartal Adhoc mit Umsatz wird immer kürzer,noch 23 Stunden Börsenhandel!
mfg brother
mfg brother
@Mworak
die krumme gelbe
WKN 859466 Chiquita
WKN aber besser bei onvista checken,
hier bei WO kommt ne Fehlermeldung...
also good trades,
mfg jd
die krumme gelbe
WKN 859466 Chiquita
WKN aber besser bei onvista checken,
hier bei WO kommt ne Fehlermeldung...
also good trades,
mfg jd
+ Erdbeben in Nordafghanistan: Tausende Tote und Verletzte
+ Sprunghafte Zuversicht: Stimmungshoch in USA
+ Großes Vertrauen: "Small" Street wächst
+ Abschied von Mobilcom: Schmid will verkaufen
+ Flughafen-Sicherheit in den USA: Leichtes Spiel für Terroristen?
+ Euro-Mrd. für EU-Projekt: Galileo wird gebaut
+ Eklat um Zuwanderung: Schily kritisiert Herzog
+ Ex-Soldaten klagen: Entschädigung für Strahlenopfer
+ Schwere Bürde Schizophrenie: Die fast vergessene Krankheit
+ Charles` Sieg: Camilla erstmals im Palast
UPPS,sorry,wollte in dem anderen Thread von Nussie schreiben!
Hohoiho ...
Aber eine gute Nachricht war dabei! ...
War aber schon bekannt ...
Sorry Bie
see
Es wächst zusammen,
was nicht zusammen
Gehör
FF
Aber eine gute Nachricht war dabei! ...
War aber schon bekannt ...
Sorry Bie
see
Es wächst zusammen,
was nicht zusammen
Gehör
FF
Tagesübersicht Dienstag 25.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 22.313 81.215 26. Mär 19:28
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 4.890 18.000 26. Mär 19:34
Stuttgart FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 432 1.600 26. Mär 15:28
Düsseldorf FAN EUR 0,290 0,270 - 0,020 - 6,90 260 1.000 26. Mär 19:41
Berlin FAN EUR 0,270 0,300 + 0,030 + 11,11 232 775 26. Mär 19:37
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 22.313 81.215 26. Mär 19:28
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 4.890 18.000 26. Mär 19:34
Stuttgart FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 432 1.600 26. Mär 15:28
Düsseldorf FAN EUR 0,290 0,270 - 0,020 - 6,90 260 1.000 26. Mär 19:41
Berlin FAN EUR 0,270 0,300 + 0,030 + 11,11 232 775 26. Mär 19:37
Termine Mittwoch 27.03.2k2
10:30 - GB BIP 4. Quartal
10:30 - GB Leistungsbilanz 4. Quartal
12:00 - EU Industrieproduktion Januar
16:00 - US Verkauf neuer Häuser Februar
10:30 - GB BIP 4. Quartal
10:30 - GB Leistungsbilanz 4. Quartal
12:00 - EU Industrieproduktion Januar
16:00 - US Verkauf neuer Häuser Februar
ZDFmobil startet im März 2003 in Berlin
26.03.2002 - Das DVB-T-Programmpaket beinhaltet vier TV-Programme sowie einen Multimediadienst.
Anfang März 2003 fällt der Startschuss für ZDFmobil: Das terrestrische Digitalangebot des ZDF wird dann im Großraum Berlin überall empfangbar sein. Über dieses neue Angebot des ZDF und über den Umstieg von analoger auf ausschließlich digitale terrestrische Verbreitung (DVB-T) konnten sich am Montag erstmals mehr als 100 Händler von Radio- und Fernsehfachgeschäften aus der Region Berlin im Rahmen einer gemeinsamen Informationsveranstaltung von Mediananstalt Berlin-Brandenburg (MABB) und IHK mit Fernsehveranstaltern und Geräteherstellern informieren.
Berlin-Brandenburg übernimmt mit dem vollständigen Umstieg auf DVB-T eine Vorreiterrolle in Deutschland. Bis zu fünf Millionen Menschen werden ab kommenden Jahr ZDFmobil sowie weitere neue Angebot nutzen können. Zum ersten Mal haben Fernsehzuschauer damit die Möglichkeit, an jedem beliebigen Ort, ob zu Hause, am Wannsee oder sogar im Auto, ZDF-Programme und Inhalte in digitaler Qualität zu empfangen.
ZDFmobil bietet ein umfassendes Gesamtangebot für die auf mobile Kommunikation ausgerichtete Gesellschaft: Das ZDF-Hauptprogramm, der Informations- und Servicesender ZDFinfokanal, der Kinderkanal KiKa, der ZDFdokukanal und ein multimedialer Informationsdienst stellen die Versorgung der Zuschauer mit der ganzen Palette an Information und Unterhaltung sicher. Eine kleine Stabantenne am Fernseher, Handy oder Organizer stellt die interaktive, ständig aktuelle Verbindung zum Zuschauer her. Der bei Kabel- oder Satellit-Empfang übliche Installationsaufwand entfällt.
Bereits heute hat sich das ZDF mit ZDFmobil konzeptionell und operativ auf eine Zukunft eingerichtet, in der Interaktivität über Mobilfunknetze ein wichtiger Teil der öffentlichen Information und Kommunikation sein wird.
In verschiedenen anderen Regionen werden ebenfalls Vorbereitungen für eine digital-terrestrische Programmverbreitung getroffen, die die Ausstrahlung von ZDFmobil ermöglicht. Ziel ist der sukzessive bundesweite Umstieg auf DVB-T innerhalb der kommenden Jahre. Mit DVB-T erhalten die Zuschauer im Endausbau zwischen 24 und 30 Programmen.
mfg:benitojuarez
26.03.2002 - Das DVB-T-Programmpaket beinhaltet vier TV-Programme sowie einen Multimediadienst.
Anfang März 2003 fällt der Startschuss für ZDFmobil: Das terrestrische Digitalangebot des ZDF wird dann im Großraum Berlin überall empfangbar sein. Über dieses neue Angebot des ZDF und über den Umstieg von analoger auf ausschließlich digitale terrestrische Verbreitung (DVB-T) konnten sich am Montag erstmals mehr als 100 Händler von Radio- und Fernsehfachgeschäften aus der Region Berlin im Rahmen einer gemeinsamen Informationsveranstaltung von Mediananstalt Berlin-Brandenburg (MABB) und IHK mit Fernsehveranstaltern und Geräteherstellern informieren.
Berlin-Brandenburg übernimmt mit dem vollständigen Umstieg auf DVB-T eine Vorreiterrolle in Deutschland. Bis zu fünf Millionen Menschen werden ab kommenden Jahr ZDFmobil sowie weitere neue Angebot nutzen können. Zum ersten Mal haben Fernsehzuschauer damit die Möglichkeit, an jedem beliebigen Ort, ob zu Hause, am Wannsee oder sogar im Auto, ZDF-Programme und Inhalte in digitaler Qualität zu empfangen.
ZDFmobil bietet ein umfassendes Gesamtangebot für die auf mobile Kommunikation ausgerichtete Gesellschaft: Das ZDF-Hauptprogramm, der Informations- und Servicesender ZDFinfokanal, der Kinderkanal KiKa, der ZDFdokukanal und ein multimedialer Informationsdienst stellen die Versorgung der Zuschauer mit der ganzen Palette an Information und Unterhaltung sicher. Eine kleine Stabantenne am Fernseher, Handy oder Organizer stellt die interaktive, ständig aktuelle Verbindung zum Zuschauer her. Der bei Kabel- oder Satellit-Empfang übliche Installationsaufwand entfällt.
Bereits heute hat sich das ZDF mit ZDFmobil konzeptionell und operativ auf eine Zukunft eingerichtet, in der Interaktivität über Mobilfunknetze ein wichtiger Teil der öffentlichen Information und Kommunikation sein wird.
In verschiedenen anderen Regionen werden ebenfalls Vorbereitungen für eine digital-terrestrische Programmverbreitung getroffen, die die Ausstrahlung von ZDFmobil ermöglicht. Ziel ist der sukzessive bundesweite Umstieg auf DVB-T innerhalb der kommenden Jahre. Mit DVB-T erhalten die Zuschauer im Endausbau zwischen 24 und 30 Programmen.
mfg:benitojuarez
AS Interactive plant interaktive TV-Inhalte
26.03.2002 - Die zentrale Multimedia-Einheit des Axel Springer Verlag hat sich neu firmiert.
Ab sofort firmiert die CompuTel GmbH unter dem Namen AS Interactive GmbH. Neu ist nicht nur der Firmenname. Die Gesellschaft mit Sitz in Hamburg ist die zentrale Multimedia-Einheit der Axel Springer Verlag AG für die interaktiven Kanäle Audiotex, Mobile, Internet und TV.
Die AS Interactive, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Axel Springer Verlages, steuert damit die Aktivitäten folgender Gesellschaften: AS Content GmbH; CompuTel Telefoninformationsservice Ges.m.b.H., Wien, und AS Kontakt sp.zo.o., Warschau; AS TV News GmbH, Allgemein Pressefernsehen GmbH. Darüber hinaus sind der AS Interactive das Textarchiv des Axel Springer Verlages, Infopool, die zentrale Zeitungs-Online-Redaktion und die Schwartzkopff TV Productions GmbH & Co. KG zugeordnet.
Die AS Interactive bedient die vier Channels mit innovativen und individuellen Produkten, wie z. B.: Responseformate für Printmedien, Hörfunk und TV; Contentproduktion und -vermarktung für Mobile und Web einschließlich der Produktion von Bewegtbildern sowie Promotions im One-to-One-Marketing. Durch Interaktion über alle Kanäle wird effiziente Kundenkommunikation mit dem Ziel dauerhafter Kundenbeziehungen erst möglich.
Vorsitzender der Geschäftsführung der AS Interactive GmbH ist Wolfgang Bruhn, 38. Weitere Geschäftsführer sind Mathias Adler, 38 (TV und Web), und Claus Seebeck, 40 (Audiotex und Mobile). Chefredakteur von AS Interactive ist Peter Knoll, 44.
26.03.2002 - Die zentrale Multimedia-Einheit des Axel Springer Verlag hat sich neu firmiert.
Ab sofort firmiert die CompuTel GmbH unter dem Namen AS Interactive GmbH. Neu ist nicht nur der Firmenname. Die Gesellschaft mit Sitz in Hamburg ist die zentrale Multimedia-Einheit der Axel Springer Verlag AG für die interaktiven Kanäle Audiotex, Mobile, Internet und TV.
Die AS Interactive, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Axel Springer Verlages, steuert damit die Aktivitäten folgender Gesellschaften: AS Content GmbH; CompuTel Telefoninformationsservice Ges.m.b.H., Wien, und AS Kontakt sp.zo.o., Warschau; AS TV News GmbH, Allgemein Pressefernsehen GmbH. Darüber hinaus sind der AS Interactive das Textarchiv des Axel Springer Verlages, Infopool, die zentrale Zeitungs-Online-Redaktion und die Schwartzkopff TV Productions GmbH & Co. KG zugeordnet.
Die AS Interactive bedient die vier Channels mit innovativen und individuellen Produkten, wie z. B.: Responseformate für Printmedien, Hörfunk und TV; Contentproduktion und -vermarktung für Mobile und Web einschließlich der Produktion von Bewegtbildern sowie Promotions im One-to-One-Marketing. Durch Interaktion über alle Kanäle wird effiziente Kundenkommunikation mit dem Ziel dauerhafter Kundenbeziehungen erst möglich.
Vorsitzender der Geschäftsführung der AS Interactive GmbH ist Wolfgang Bruhn, 38. Weitere Geschäftsführer sind Mathias Adler, 38 (TV und Web), und Claus Seebeck, 40 (Audiotex und Mobile). Chefredakteur von AS Interactive ist Peter Knoll, 44.
Die Verdachtsmomente erhärtensich das da zwischen ZDF und FANTA was grosses brodelt.
Somit, werden vielleicht meiner Andeutungen sich doch noch bewahrheiten. Noch einer Entäuschung werden wir wohl nicht verkraften.!!!
MfG. ZAGOR
PS.: Was ist das für einer Termin die am 06.04.2002 in LasVegas/USA mit dem IBM Statt findet. Bitte um Aufklärung.
Somit, werden vielleicht meiner Andeutungen sich doch noch bewahrheiten. Noch einer Entäuschung werden wir wohl nicht verkraften.!!!
MfG. ZAGOR
PS.: Was ist das für einer Termin die am 06.04.2002 in LasVegas/USA mit dem IBM Statt findet. Bitte um Aufklärung.
@zagor2001
Eine der größten Messen in den USA,die Messe in deren Umfeld viele Néws offenbart werden.
mfg brother
Eine der größten Messen in den USA,die Messe in deren Umfeld viele Néws offenbart werden.
mfg brother
Fantastic präsentiert interaktives Lernen mit One-Touch-Front-Row-Software
Zug (Schweiz), 27. März 2002. Die Fantastic Corporation integriert Softwarekomponenten des Anbieters One Touch Knowledge Systems aus San Jose (Kalifornien) in ihre eigene Lösung für die rechnergestützte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Dazu haben Fantastic und One Touch jetzt einen Reseller-Vertrag unterzeichnet. Mit One Touch Front Row können dem Teilnehmer am PC mit Echtzeitvideo sowie Austausch von multimedialen Daten ein interaktives Lernen ermöglichen. Durch die Integration von One Touch Front Row in die Übertragungs-plattform BroadSphere von Fantastic lassen sich virtuelle Klassenzimmer für den Unterricht mit ortsfernen Schulungsteilnehmern einrichten.
Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit One Touch ergänzt Fantastic die eigene Lösung für Audio- und Videostreaming sowie Dateitransfer um Funktionen für interaktive Online-Schulungsszenarien, bei denen die Teilnehmer dem Referenten Fragen stellen können. Über die Fantastic Corporate Solution können Unternehmen eine beliebige Zahl von Mitarbeitern, Partnern und Kunden standortübergreifend und kostengünstig mit elektronischen Aus- und Weiterbildungsangeboten erreichen.
"Wir gehen davon aus, dass sich Unternehmen in der internen und externen Kommunikation dem Einsatz von Video-Direktübertragungen und Video-Downloads nicht mehr verschließen können", so Gavin Conran, Vice President Product Management bei Fantastic. "Ob in der Online-Werbung, in der Mitarbeiterkommunikation oder in der Aus- und Weiterbildung - Video wird immer wichtiger. Die Software von Fantastic und One Touch ergänzen einander hier vorzüglich."
Die universell kompatible Verbundlösung von Fantastic und One Touch lässt sich über beliebige IP-Breitbandnetze implementieren. Über die integrierte BroadSphere-Plattform kann der Anwender alle Aspekte der Übertragung von Schulungsdiensten einschließlich Unterricht, Teilnehmerverwaltung, Zeitplanung und Erfolgskontrolle zentral steuern.
Michael Schenk, Vice President für den weltweiten Vertrieb bei One Touch, kommentiert die Partnerschaft mit Fantastic wie folgt: "Der Markt für bedienungsfreundliche, skalierbare Wissenstransfertools entwickelt sich zügig. Gemeinsam mit Fantastic können wir der Nachfrage globaler Unternehmen nach Lösungen, die eine multilaterale Kommunikation mit allen Interessengruppen ermöglichen, besser entsprechen."
Durch die Integration der One-Touch-Front-Row-Software kann Fantastic eine zentral zu verwaltende Komplettlösung für die Mitarbeiterschulung anbieten, die in puncto Interaktivität neue Maßstäbe setzt.
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
One Touch Knowledge Systems entwickelt und vertreibt interaktive Softwarelösungen für den Wissenstransfer in Unternehmen durch Online-Vorträge, betriebsübergreifende elektronische Geschäftsabwicklung oder E-Learning. Die preisgekrönten Anwendungen von One Touch sind einfach in der Bedienung und lassen sich über Breitband-Übertragungssysteme jeder Art sowohl an Einzel-PCs als auch in vernetzten virtuellen Klassenzimmern bereitstellen. Über mehr als 350.000 One-Touch-Benutzerlizenzen erreichen Unternehmen aus der ganzen Welt rund drei Millionen Mitarbeiter pro Jahr. Firmensitz von One Touch ist San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien. Weitere Informationen im Internet unter http://www.onetouch.com.
Zug (Schweiz), 27. März 2002. Die Fantastic Corporation integriert Softwarekomponenten des Anbieters One Touch Knowledge Systems aus San Jose (Kalifornien) in ihre eigene Lösung für die rechnergestützte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Dazu haben Fantastic und One Touch jetzt einen Reseller-Vertrag unterzeichnet. Mit One Touch Front Row können dem Teilnehmer am PC mit Echtzeitvideo sowie Austausch von multimedialen Daten ein interaktives Lernen ermöglichen. Durch die Integration von One Touch Front Row in die Übertragungs-plattform BroadSphere von Fantastic lassen sich virtuelle Klassenzimmer für den Unterricht mit ortsfernen Schulungsteilnehmern einrichten.
Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit One Touch ergänzt Fantastic die eigene Lösung für Audio- und Videostreaming sowie Dateitransfer um Funktionen für interaktive Online-Schulungsszenarien, bei denen die Teilnehmer dem Referenten Fragen stellen können. Über die Fantastic Corporate Solution können Unternehmen eine beliebige Zahl von Mitarbeitern, Partnern und Kunden standortübergreifend und kostengünstig mit elektronischen Aus- und Weiterbildungsangeboten erreichen.
"Wir gehen davon aus, dass sich Unternehmen in der internen und externen Kommunikation dem Einsatz von Video-Direktübertragungen und Video-Downloads nicht mehr verschließen können", so Gavin Conran, Vice President Product Management bei Fantastic. "Ob in der Online-Werbung, in der Mitarbeiterkommunikation oder in der Aus- und Weiterbildung - Video wird immer wichtiger. Die Software von Fantastic und One Touch ergänzen einander hier vorzüglich."
Die universell kompatible Verbundlösung von Fantastic und One Touch lässt sich über beliebige IP-Breitbandnetze implementieren. Über die integrierte BroadSphere-Plattform kann der Anwender alle Aspekte der Übertragung von Schulungsdiensten einschließlich Unterricht, Teilnehmerverwaltung, Zeitplanung und Erfolgskontrolle zentral steuern.
Michael Schenk, Vice President für den weltweiten Vertrieb bei One Touch, kommentiert die Partnerschaft mit Fantastic wie folgt: "Der Markt für bedienungsfreundliche, skalierbare Wissenstransfertools entwickelt sich zügig. Gemeinsam mit Fantastic können wir der Nachfrage globaler Unternehmen nach Lösungen, die eine multilaterale Kommunikation mit allen Interessengruppen ermöglichen, besser entsprechen."
Durch die Integration der One-Touch-Front-Row-Software kann Fantastic eine zentral zu verwaltende Komplettlösung für die Mitarbeiterschulung anbieten, die in puncto Interaktivität neue Maßstäbe setzt.
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
One Touch Knowledge Systems entwickelt und vertreibt interaktive Softwarelösungen für den Wissenstransfer in Unternehmen durch Online-Vorträge, betriebsübergreifende elektronische Geschäftsabwicklung oder E-Learning. Die preisgekrönten Anwendungen von One Touch sind einfach in der Bedienung und lassen sich über Breitband-Übertragungssysteme jeder Art sowohl an Einzel-PCs als auch in vernetzten virtuellen Klassenzimmern bereitstellen. Über mehr als 350.000 One-Touch-Benutzerlizenzen erreichen Unternehmen aus der ganzen Welt rund drei Millionen Mitarbeiter pro Jahr. Firmensitz von One Touch ist San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien. Weitere Informationen im Internet unter http://www.onetouch.com.
Die Nachfrage steigt. Fragt sich nur ob der Kurs nachzieht.
Frank
Frank
Datum Schluss am Vortag Eröffnung Letzter Kurs Veränderung
27/03/02 09:57 0.27 0.26 0.29 7,41%
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
3 62000 0.27 0.29 23230 3
7 89113 0.26 0.3 14943 4
10 72572 0.25 0.31 17800 4
5 20050 0.24 0.32 9900 5
2 11400 0.23 0.33 31202 3
27/03/02 09:57 0.27 0.26 0.29 7,41%
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
3 62000 0.27 0.29 23230 3
7 89113 0.26 0.3 14943 4
10 72572 0.25 0.31 17800 4
5 20050 0.24 0.32 9900 5
2 11400 0.23 0.33 31202 3
Mitarbeiter E-Learning ist gerade bei der Deutschen Bank ein Thema,hat die DB doch IBM-Software und ist Designated Sponsor von Fantastic,die Softwareergänzung ist gut,aber Umsatz soll vermeldet werden.
mfg brother
mfg brother
wems bei diesen wahnsinns kursbewegungen langweilig wird, kann ja folgendes raetsel in angriff nehmen:
wo genau wird wohl BroadSphere eingesetzt?
zum irrgarten:
http://www.onetouch.com/elearn_sol/fr_full_graphs.html
sorry, aber mir ist langweilig ;-) f
wo genau wird wohl BroadSphere eingesetzt?
zum irrgarten:
http://www.onetouch.com/elearn_sol/fr_full_graphs.html
sorry, aber mir ist langweilig ;-) f
IBM und SuSE Linux bieten weltweiten Unternehmens-Service an
Der IBM Geschäftsbereich Global Services und die Nürnberger SuSE Linux AG, bieten ab sofort einen weltweiten Linux-Service für Unternehmenskunden an. Die Vereinbarung beinhaltet gemeinsame Angebote für Linux-Lösungen, Schulungen sowie für einen weltweiten Support- und Wartungsservice.
Zu den gemeinsamen Dienstleistungen gehören die Einführung und Implementierung von SuSE Linux Enterprise Servern (SLES) plus Systemintegration und -verwaltung. Grundlage der Partnerschaft war die Portierung der Linux-Distribution von SuSE auf die IBMs Mainframe-Architektur zSeries. Der SuSEs Enterprise Server ist auf sämtlichen IBM-eServern lauffähig
Grüße Serang
Der IBM Geschäftsbereich Global Services und die Nürnberger SuSE Linux AG, bieten ab sofort einen weltweiten Linux-Service für Unternehmenskunden an. Die Vereinbarung beinhaltet gemeinsame Angebote für Linux-Lösungen, Schulungen sowie für einen weltweiten Support- und Wartungsservice.
Zu den gemeinsamen Dienstleistungen gehören die Einführung und Implementierung von SuSE Linux Enterprise Servern (SLES) plus Systemintegration und -verwaltung. Grundlage der Partnerschaft war die Portierung der Linux-Distribution von SuSE auf die IBMs Mainframe-Architektur zSeries. Der SuSEs Enterprise Server ist auf sämtlichen IBM-eServern lauffähig
Grüße Serang
Sony plant Playstation mit tausendfacher Leistung
Die Playstation mit der Ziffer 3 soll in einem Computernetzwerk Ressourcen bündeln und 1000-mal mehr Rechenleistung bieten als die jetzigen. Chefentwickler Shin’ichi Okamoto betonte bei der Game Developers Conference (GDC), man könne nicht 20 Jahre warten, bis die Prozessoren für realistische Spiele leistungsstark genug seien.
Wie nun Sony diese technologische Brücke schlagen will, verriet er nicht. Es sollen auf jeden Fall die in Netzen (Internet?) vorhandenen Leistungsreserven eingebunden werden. Distributed Computing – wie es Experten nennen – ist erst im Kommen und vor allem bei Wissenschaftlern beliebt, um Experimente durch zu führen für diese Rechenleistung aus einem Netzwerk zu bündeln.
Bei diesem großen Schritt von der Spiel-Konsole vor dem heimischen Fernseher, hin zum Superrechner im verteilten Netzwerk, holen sich die Japaner Know-how-Hilfe beim größten Computer-Konzern: IBM. In den Labors von Big Blue wird mit an der Playstation 3 gearbeitet. Details wollte Okamoto nicht verraten.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Netzwerkzeiten können Besitzer der Playstation 2 schon bald testen. Okamoto versprach ein Update, das ermöglicht das Betriebssystem Linux auf den japanischen Spielecomputern zu betreiben. So soll eine breitere Basis für Spieleentwickler geschaffen werden.
Beim Sony-Vordenker Okamoto ist ein wenig Vorsicht angebracht, denn die Riesenschritte, die er bei der Playstation verspricht, erreichen schnell utopische Zeiträume: In Okamotos Playstation 6 oder 7 sollen bereits lebendige Zellen werkeln, also der Rechner auf Biotechnologie basieren.
Die Playstation mit der Ziffer 3 soll in einem Computernetzwerk Ressourcen bündeln und 1000-mal mehr Rechenleistung bieten als die jetzigen. Chefentwickler Shin’ichi Okamoto betonte bei der Game Developers Conference (GDC), man könne nicht 20 Jahre warten, bis die Prozessoren für realistische Spiele leistungsstark genug seien.
Wie nun Sony diese technologische Brücke schlagen will, verriet er nicht. Es sollen auf jeden Fall die in Netzen (Internet?) vorhandenen Leistungsreserven eingebunden werden. Distributed Computing – wie es Experten nennen – ist erst im Kommen und vor allem bei Wissenschaftlern beliebt, um Experimente durch zu führen für diese Rechenleistung aus einem Netzwerk zu bündeln.
Bei diesem großen Schritt von der Spiel-Konsole vor dem heimischen Fernseher, hin zum Superrechner im verteilten Netzwerk, holen sich die Japaner Know-how-Hilfe beim größten Computer-Konzern: IBM. In den Labors von Big Blue wird mit an der Playstation 3 gearbeitet. Details wollte Okamoto nicht verraten.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Netzwerkzeiten können Besitzer der Playstation 2 schon bald testen. Okamoto versprach ein Update, das ermöglicht das Betriebssystem Linux auf den japanischen Spielecomputern zu betreiben. So soll eine breitere Basis für Spieleentwickler geschaffen werden.
Beim Sony-Vordenker Okamoto ist ein wenig Vorsicht angebracht, denn die Riesenschritte, die er bei der Playstation verspricht, erreichen schnell utopische Zeiträume: In Okamotos Playstation 6 oder 7 sollen bereits lebendige Zellen werkeln, also der Rechner auf Biotechnologie basieren.
fyi
Press Release
Zusammenarbeit zwischen Fantastic und One Touch Knowledge Systems
Fantastic and One Touch Knowledge Systems Negotiate Reseller Agreement
Fantastic präsentiert interaktives Lernen mit One-Touch-Front-Row-Software
Zug (Schweiz), 27. März 2002. Die Fantastic Corporation integriert Softwarekomponenten des Anbieters One Touch Knowledge Systems aus San Jose (Kalifornien) in ihre eigene Lösung für die rechnergestützte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Dazu haben Fantastic und One Touch jetzt einen Reseller-Vertrag unterzeichnet. Mit One Touch Front Row können dem Teilnehmer am PC mit Echtzeitvideo sowie Austausch von multimedialen Daten ein interaktives Lernen ermöglichen. Durch die Integration von One Touch Front Row in die Übertragungs-plattform BroadSphere von Fantastic lassen sich virtuelle Klassenzimmer für den Unterricht mit ortsfernen Schulungsteilnehmern einrichten.
Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit One Touch ergänzt Fantastic die eigene Lösung für Audio- und Videostreaming sowie Dateitransfer um Funktionen für interaktive Online-Schulungsszenarien, bei denen die Teilnehmer dem Referenten Fragen stellen können. Über die Fantastic Corporate Solution können Unternehmen eine beliebige Zahl von Mitarbeitern, Partnern und Kunden standortübergreifend und kostengünstig mit elektronischen Aus- und Weiterbildungsangeboten erreichen.
"Wir gehen davon aus, dass sich Unternehmen in der internen und externen Kommunikation dem Einsatz von Video-Direktübertragungen und Video-Downloads nicht mehr verschließen können", so Gavin Conran, Vice President Product Management bei Fantastic. "Ob in der Online-Werbung, in der Mitarbeiterkommunikation oder in der Aus- und Weiterbildung – Video wird immer wichtiger. Die Software von Fantastic und One Touch ergänzen einander hier vorzüglich."
Die universell kompatible Verbundlösung von Fantastic und One Touch lässt sich über beliebige IP-Breitbandnetze implementieren. Über die integrierte BroadSphere-Plattform kann der Anwender alle Aspekte der Übertragung von Schulungsdiensten einschließlich Unterricht, Teilnehmerverwaltung, Zeitplanung und Erfolgskontrolle zentral steuern.
Michael Schenk, Vice President für den weltweiten Vertrieb bei One Touch, kommentiert die Partnerschaft mit Fantastic wie folgt: "Der Markt für bedienungsfreundliche, skalierbare Wissenstransfertools entwickelt sich zügig. Gemeinsam mit Fantastic können wir der Nachfrage globaler Unternehmen nach Lösungen, die eine multilaterale Kommunikation mit allen Interessengruppen ermöglichen, besser entsprechen."
Durch die Integration der One-Touch-Front-Row-Software kann Fantastic eine zentral zu verwaltende Komplettlösung für die Mitarbeiterschulung anbieten, die in puncto Interaktivität neue Maßstäbe setzt.
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
One Touch Knowledge Systems entwickelt und vertreibt interaktive Softwarelösungen für den Wissenstransfer in Unternehmen durch Online-Vorträge, betriebsübergreifende elektronische Geschäftsabwicklung oder E-Learning. Die preisgekrönten Anwendungen von One Touch sind einfach in der Bedienung und lassen sich über Breitband-Übertragungssysteme jeder Art sowohl an Einzel-PCs als auch in vernetzten virtuellen Klassenzimmern bereitstellen. Über mehr als 350.000 One-Touch-Benutzerlizenzen erreichen Unternehmen aus der ganzen Welt rund drei Millionen Mitarbeiter pro Jahr. Firmensitz von One Touch ist San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien. Weitere Informationen im Internet unter www.onetouch.com.
Press Release
Zusammenarbeit zwischen Fantastic und One Touch Knowledge Systems
Fantastic and One Touch Knowledge Systems Negotiate Reseller Agreement
Fantastic präsentiert interaktives Lernen mit One-Touch-Front-Row-Software
Zug (Schweiz), 27. März 2002. Die Fantastic Corporation integriert Softwarekomponenten des Anbieters One Touch Knowledge Systems aus San Jose (Kalifornien) in ihre eigene Lösung für die rechnergestützte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Dazu haben Fantastic und One Touch jetzt einen Reseller-Vertrag unterzeichnet. Mit One Touch Front Row können dem Teilnehmer am PC mit Echtzeitvideo sowie Austausch von multimedialen Daten ein interaktives Lernen ermöglichen. Durch die Integration von One Touch Front Row in die Übertragungs-plattform BroadSphere von Fantastic lassen sich virtuelle Klassenzimmer für den Unterricht mit ortsfernen Schulungsteilnehmern einrichten.
Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit One Touch ergänzt Fantastic die eigene Lösung für Audio- und Videostreaming sowie Dateitransfer um Funktionen für interaktive Online-Schulungsszenarien, bei denen die Teilnehmer dem Referenten Fragen stellen können. Über die Fantastic Corporate Solution können Unternehmen eine beliebige Zahl von Mitarbeitern, Partnern und Kunden standortübergreifend und kostengünstig mit elektronischen Aus- und Weiterbildungsangeboten erreichen.
"Wir gehen davon aus, dass sich Unternehmen in der internen und externen Kommunikation dem Einsatz von Video-Direktübertragungen und Video-Downloads nicht mehr verschließen können", so Gavin Conran, Vice President Product Management bei Fantastic. "Ob in der Online-Werbung, in der Mitarbeiterkommunikation oder in der Aus- und Weiterbildung – Video wird immer wichtiger. Die Software von Fantastic und One Touch ergänzen einander hier vorzüglich."
Die universell kompatible Verbundlösung von Fantastic und One Touch lässt sich über beliebige IP-Breitbandnetze implementieren. Über die integrierte BroadSphere-Plattform kann der Anwender alle Aspekte der Übertragung von Schulungsdiensten einschließlich Unterricht, Teilnehmerverwaltung, Zeitplanung und Erfolgskontrolle zentral steuern.
Michael Schenk, Vice President für den weltweiten Vertrieb bei One Touch, kommentiert die Partnerschaft mit Fantastic wie folgt: "Der Markt für bedienungsfreundliche, skalierbare Wissenstransfertools entwickelt sich zügig. Gemeinsam mit Fantastic können wir der Nachfrage globaler Unternehmen nach Lösungen, die eine multilaterale Kommunikation mit allen Interessengruppen ermöglichen, besser entsprechen."
Durch die Integration der One-Touch-Front-Row-Software kann Fantastic eine zentral zu verwaltende Komplettlösung für die Mitarbeiterschulung anbieten, die in puncto Interaktivität neue Maßstäbe setzt.
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
One Touch Knowledge Systems entwickelt und vertreibt interaktive Softwarelösungen für den Wissenstransfer in Unternehmen durch Online-Vorträge, betriebsübergreifende elektronische Geschäftsabwicklung oder E-Learning. Die preisgekrönten Anwendungen von One Touch sind einfach in der Bedienung und lassen sich über Breitband-Übertragungssysteme jeder Art sowohl an Einzel-PCs als auch in vernetzten virtuellen Klassenzimmern bereitstellen. Über mehr als 350.000 One-Touch-Benutzerlizenzen erreichen Unternehmen aus der ganzen Welt rund drei Millionen Mitarbeiter pro Jahr. Firmensitz von One Touch ist San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien. Weitere Informationen im Internet unter www.onetouch.com.
Frage
@all
wie berechne ich die Anzahl der Aktien?
Marktkapitalisierung dividiert durch den Kurs
31,31 Mio dividiert durch 0,28 Cens
=111.821.428,6 Aktien
wenn wir jetzt zur Aktienanzahl noch
9.102.500 (Anzahl der Optionen) dazuaddieren
erhalten wir
=120.923.928,6 Fantasticaktien
>>>Marktkapitalisierung durch Anzahl Akien( inkl. Optionen)
=0,2589 Cents
wenn man jetzt bedenkt dass 100% der Optionen aus dem geld notieren dürfte es also klar sein, warum der Kurs also
über dem fiktiven erechneten Kurs notiert.
Desweiteren muß nochmals darauf hingewiesen werden,
dass nach Albos (Exelgott) Tabelle die Marktkapitalisierung
Fantastics zur Zeit einen Diskount von annährend 10% zu den
liquiden Mitteln Fantastic`s aufweist.
Wie von Albos schon erwähnt, werden die Produkte Fantas
und die professionelle Vertriebsstrategie von den Börsianern
mit Null (null komma Josef) bewertet...
man erhält sie praktisch als Bonus geschenkt...
und genau diese Produkte, werden in Zukunft, wenn Fantastic sie auch verkauft (z.B. heutiges Produkt z.B.an Deutsche Telekom, Sparkassenorganisation oder z.B. Daimler Chrysler-
diese Unternehmen würden massiv von dem neuen Produkt profitieren.
1.Einsparung von Reisekosten
2.Einsparungen von Personalkosten-sowohl der Dozenten als auch der zur Fortbildung abgestellten Mitarbeiter, diese können bzw. müssen die Fortbildung wohl zu einem nicht unerheblichen Teil abends am Privatrechner absolvieren.
Neben der höheren Fachkenntnis der MA wird auch die Motivation des einzelnen MA "sichtbar"
Ein wirklich tolles Produkt von Fanta...
nur können sie es auch verkaufen
Fantastic braucht jetzt Mitarbeiter die einem Eskimo
auch nen Kühlschrank verkaufen können...
sonst nützen die besten Produkte nichts
mfg
jd
@all
wie berechne ich die Anzahl der Aktien?
Marktkapitalisierung dividiert durch den Kurs
31,31 Mio dividiert durch 0,28 Cens
=111.821.428,6 Aktien
wenn wir jetzt zur Aktienanzahl noch
9.102.500 (Anzahl der Optionen) dazuaddieren
erhalten wir
=120.923.928,6 Fantasticaktien
>>>Marktkapitalisierung durch Anzahl Akien( inkl. Optionen)
=0,2589 Cents
wenn man jetzt bedenkt dass 100% der Optionen aus dem geld notieren dürfte es also klar sein, warum der Kurs also
über dem fiktiven erechneten Kurs notiert.
Desweiteren muß nochmals darauf hingewiesen werden,
dass nach Albos (Exelgott) Tabelle die Marktkapitalisierung
Fantastics zur Zeit einen Diskount von annährend 10% zu den
liquiden Mitteln Fantastic`s aufweist.
Wie von Albos schon erwähnt, werden die Produkte Fantas
und die professionelle Vertriebsstrategie von den Börsianern
mit Null (null komma Josef) bewertet...
man erhält sie praktisch als Bonus geschenkt...
und genau diese Produkte, werden in Zukunft, wenn Fantastic sie auch verkauft (z.B. heutiges Produkt z.B.an Deutsche Telekom, Sparkassenorganisation oder z.B. Daimler Chrysler-
diese Unternehmen würden massiv von dem neuen Produkt profitieren.
1.Einsparung von Reisekosten
2.Einsparungen von Personalkosten-sowohl der Dozenten als auch der zur Fortbildung abgestellten Mitarbeiter, diese können bzw. müssen die Fortbildung wohl zu einem nicht unerheblichen Teil abends am Privatrechner absolvieren.
Neben der höheren Fachkenntnis der MA wird auch die Motivation des einzelnen MA "sichtbar"
Ein wirklich tolles Produkt von Fanta...
nur können sie es auch verkaufen
Fantastic braucht jetzt Mitarbeiter die einem Eskimo
auch nen Kühlschrank verkaufen können...
sonst nützen die besten Produkte nichts
mfg
jd
@junkdeluxe
Du liest einfach die Bilanz und kommst auf 125 Mio. Shares,
das Fanta einen hohen Freefloat hat brauche ich nicht zu erwähnen,also genau das Kriterium,welches ab Juli wichtig wird!
mfg brother
Du liest einfach die Bilanz und kommst auf 125 Mio. Shares,
das Fanta einen hohen Freefloat hat brauche ich nicht zu erwähnen,also genau das Kriterium,welches ab Juli wichtig wird!
mfg brother
Tagesübersicht Mittwoch 27.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 15.122
54.956 27. Mär 19:35
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 4.352
15.635 27. Mär 17:44
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 15.122
54.956 27. Mär 19:35
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 4.352
15.635 27. Mär 17:44
@Hamstiger #1605
Verdrängen klappt mindestens genauso gut.
Deshalb scheint die Vergangenheit auch immerimhin besseren Licht.
Konfliktbereinigt - gute alte Zeit ...
@dasoracle 1607
Dein Wort in Anlegers Ohren.
Trotzdem bleibt, wie bei allen Unternehmen, das Risiko.
Alles oder nichts! -
Nur die Zeitspanne ist hier im Vergleich zu DCX entschieden kürzer.
@DJP 1608
Kann ich unterschreiben ...
Schön, Deine ruhige Stimme hier wieder und noch zu lesen.
Immer wieder bist Du so liberal,
dass mensch schon gar nicht mehr weiß, wo Du genau stehst.
Ich bedrücke lieber, als dass ich mich entzöge.
Wie mensch vielleicht nicht merkt, bin ich aber entspannter.
Habe mein Abwärtstrading mit Fantastic beendet.
Bin bei „alles oder nichts“ angelangt ... Gehe seitwärts ...
Alles scheint mir gerade realistischer.
Nichts ist unmöglich.
Aber hier irrt der alte japanische Philosoph „Toyota“,
denn wenn nichts unmöglich ist,
dann ist ja auch alles möglich!
Selbst „Etwas“ könnte schon Alles“ sein.
Selbst das „Nichts“ - wäre schon „Alles“.
Wohl dem, dem dies Es ein Sein kann ...
Zur Cebit möchte ich noch mal ein- u. ausholen.
Hatte mich sehr geärgert über Fantastic.
Ich weiß, dass ich nicht viel weiß und nur entsprechend verstehe.
Aber ich merke, wenn jemensch noch weniger versteht als er zu wissen glaubt.
Hätte gern mit irgendeinem Crack von Fan
über Vergangenheit gerädert, durch Realitäten gesurft, in Visionen digitalisiert,
was Sache - nicht Ding, noch Zeug - noch Werk ...
Sondern Sinn!
@ millone
Metromedia macht Capriolen.
Habe meine 40% verkauften 0,12er zu 0,9 wieder eingekauft.
50% Prozent davon bei 016 heute wieder weg.
Kaufe bei 0,12 heute oder morgen wieder zurück, wenn möglich.
Schon seltsam.
Empfehle ich die Aktie, macht sie 50% minus,
verkaufe ich, 50% in Plus.
Verhalte mich halt, Stopp and go, so, als wäre ich mein eigener Kontraindikator.
@zagor
Dem Zagor traue ich nicht zu, die zwangsläufige Kombination ZDF/ARD/ORF
vorausgesehen und erkannt zu haben. Woher aber glaubt er das zu wissen?
Das ist mehr als Ahnung ...
@all
Watt also nu?
Gar nix!
Wer hat, der hat ...
Wer nicht hat, kommt ans Denken ...
Der Markt spreizt die Beine!
Wer wird kommen?
F.F.
Verdrängen klappt mindestens genauso gut.
Deshalb scheint die Vergangenheit auch immerimhin besseren Licht.
Konfliktbereinigt - gute alte Zeit ...
@dasoracle 1607
Dein Wort in Anlegers Ohren.
Trotzdem bleibt, wie bei allen Unternehmen, das Risiko.
Alles oder nichts! -
Nur die Zeitspanne ist hier im Vergleich zu DCX entschieden kürzer.
@DJP 1608
Kann ich unterschreiben ...
Schön, Deine ruhige Stimme hier wieder und noch zu lesen.
Immer wieder bist Du so liberal,
dass mensch schon gar nicht mehr weiß, wo Du genau stehst.
Ich bedrücke lieber, als dass ich mich entzöge.
Wie mensch vielleicht nicht merkt, bin ich aber entspannter.
Habe mein Abwärtstrading mit Fantastic beendet.
Bin bei „alles oder nichts“ angelangt ... Gehe seitwärts ...
Alles scheint mir gerade realistischer.
Nichts ist unmöglich.
Aber hier irrt der alte japanische Philosoph „Toyota“,
denn wenn nichts unmöglich ist,
dann ist ja auch alles möglich!
Selbst „Etwas“ könnte schon Alles“ sein.
Selbst das „Nichts“ - wäre schon „Alles“.
Wohl dem, dem dies Es ein Sein kann ...
Zur Cebit möchte ich noch mal ein- u. ausholen.
Hatte mich sehr geärgert über Fantastic.
Ich weiß, dass ich nicht viel weiß und nur entsprechend verstehe.
Aber ich merke, wenn jemensch noch weniger versteht als er zu wissen glaubt.
Hätte gern mit irgendeinem Crack von Fan
über Vergangenheit gerädert, durch Realitäten gesurft, in Visionen digitalisiert,
was Sache - nicht Ding, noch Zeug - noch Werk ...
Sondern Sinn!
@ millone
Metromedia macht Capriolen.
Habe meine 40% verkauften 0,12er zu 0,9 wieder eingekauft.
50% Prozent davon bei 016 heute wieder weg.
Kaufe bei 0,12 heute oder morgen wieder zurück, wenn möglich.
Schon seltsam.
Empfehle ich die Aktie, macht sie 50% minus,
verkaufe ich, 50% in Plus.
Verhalte mich halt, Stopp and go, so, als wäre ich mein eigener Kontraindikator.
@zagor
Dem Zagor traue ich nicht zu, die zwangsläufige Kombination ZDF/ARD/ORF
vorausgesehen und erkannt zu haben. Woher aber glaubt er das zu wissen?
Das ist mehr als Ahnung ...
@all
Watt also nu?
Gar nix!
Wer hat, der hat ...
Wer nicht hat, kommt ans Denken ...
Der Markt spreizt die Beine!
Wer wird kommen?
F.F.
@FanFan
Wenn der Markt die Beine spreizt, dann mußt du zulangen
Kaufen
Klasse Kommunikationspolitik die Fantastic betreibt.
Erscheint sehr aktionärsfreundlich-weiter so
wenn die breite Masse dann via AdHoc über Abschlüsse informiert wird müssen wir den Kursen nicht hinterherrennen
Wir haben also die gelegenheit uns für das Abheben vorzubereiten
angeschnallt bin ich-vieleicht schon etwas lang...
Wenn der Markt die Beine spreizt, dann mußt du zulangen
Kaufen
Klasse Kommunikationspolitik die Fantastic betreibt.
Erscheint sehr aktionärsfreundlich-weiter so
wenn die breite Masse dann via AdHoc über Abschlüsse informiert wird müssen wir den Kursen nicht hinterherrennen
Wir haben also die gelegenheit uns für das Abheben vorzubereiten
angeschnallt bin ich-vieleicht schon etwas lang...
an FanFan ,
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
an FanFan ,
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
an FanFan ,
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
an FanFan ,
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte es auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte es auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
an FanFan ,
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte es auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte es auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
an FanFan ,
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte es auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Ich bin kein Hellseher und auch nichts Vorausgeahnt, sondern ich habe daß wieder gegeben was ich gehört habe.
(von einer Quelle die ich selber sehr Vertauenswürdig halte)
Ich hoffe du glaubst mir.!!!
Ich könnte es auch meiner Kenntnisse für mich behalten, was auch vielleicht Besser wäre... Obwohl noch einiges zu Erzählen gibt, aber was sollst.!!!
Mit freundlichem Gruß
ZAGOR
Upsss das wollte ich nicht, warum wohl 6 X mal hintereinander gepostet ist kann ich mir nicht erklären.
Sorry , ZAGOR
Sorry , ZAGOR
Big Player nutzen Schwächephase im Software-Markt
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Gößer ist offenbar doch besser in diesen unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Zumindest im US-Software-Sektor. Als der Markt vor ungefähr einem Jahr zusammen brach, ging die Börsenwelt allgemein davon aus, dass die Branchen-Größen diese Schwäche ausnutzen würden, um der schwächeren Konkurrenz einen Teil des Kuchens abzujagen. Und genau das ist im vergangenen Jahr wohl geschehen. Der Sparzwang, dem viele potenzielle Software-Kunden ausgesetzt waren und sind, führt dazu, dass sie sich an die größeren Unternehmen wenden, die ihnen günstige Preise gewähren können.
Davon profitiert auch IBM, das zudem ziemlich gleichzeitig mit Beginn des Abschwungs den Fokus von Hard- auf Software verschoben hat. Nach Angaben der Marktforscher von der Giga Information Group hat IBM 2001 die Spitzenposition im Markt für Appliaktionsserver- und Integrations-Software übernommen. Im Bereich der Software für speziell ausgerichtete Server-Computer teilt man sich allerdings die Pole-Position mit dem früheren alleinigen Marktführer BEA Systems. Im Segment Integrations-Software hat der auch Big Blue genannte Computer-Riese zwar ein paar Prozentpunkte abgegeben, liegt aber immer noch klar vor der Nummer zwei Tibco.
Insgesamt sind IBMs Software-Umsätze 2001 um 2,7 Prozent auf 12,9 Mrd. Dollar gestiegen und liegen damit um ungefähr 2 Mrd. Dollar über dem Gesamtumsatz des Datenbank-Spezialisten Oracle. Mit der Neuausrichtung und der Betonung auf das Software-Geschäft kam bei IBM auch die Aufstockung der Vertriebsmannschaft in diesem Bereich, und zwar auf 10.000 Mitarbeiter. Damit kann der Konzern auch gegenüber kleineren, spezialisierten Anbieter wie Tibco, SeeBeyond oder WebMethods seine Marktmacht ausspielen.
Auch im Markt für Datenbank-Software hat sich Big Blue verbessert. Noch gibt es hier keine Daten für 2001, aber die (noch) Nummer eins in diesem Segment, Oracle, meldet sinkende Umsätze im Datenbank-Geschäft. Zwar beteuern die Kalifornier, keine Marktanteile verloren zu haben - der Markt insgesamt sei geschrumpft, lautet die Erklärung - doch sowohl IBM als auch Microsoft erzählen etwas anderes. Auch die Marktforscher von International Data Corporation gehen davon aus, dass noch viele Datenbanken gekauft werden. Allerdings hat Oracle bisher verhältnismäßig teure Produkte angeboten, die eine ganze Reihe von Funktionen bereit stellen. Doch da der Zwang zum Sparen immer noch groß ist, suchen die Kunden eher nach Lösungen für ganz spezifische Probleme, ohne dann unnötiges Beiwerk. So bieten sich eher billigere Lösungen von Microsoft oder eben IBM an, sowie die abgespeckte Version, die Oracle seit kurzem auf dem Markt hat.
Oracle selbst hat aber in anderen Bereichen zugelegt. So hat der Konzern des exzentrischen Larry Ellisson seinen Marktanteil für Applikationsserver-Software 2001 verdoppelt, haben die Marktforscher von der Giga Information Group herausgefunden. Oracle ist zudem unter den fünf größten Unternehmen in den Segmenten Supply-Chain-Management und Customer-Relationship-Management (CRM) vertreten.
Im Bereich Supply-Chain-Management hat die deutsche SAP gegenüber i2 Technologies deutlich an Marktanteil gewonnen. Die Spitzenpositionen gehen dabei an SAP, Oracle und PeopleSoft.
Noch heißt die Nummer eins auf dem Markt für CRM-Software Siebel Systems. Allerdings kämpfen sowohl PeopleSoft als auch SAP und Oracle heftig um die Marktanteile des Branchenprimus; besonders Mitglieder der Führungsetage bei SAP und PeopleSoft haben das Ziel bekräftigt, Siebel zu überholen. Was deren Chef Tom Siebel aber nicht stört, er hält die Konkurrenten für eher unbedeutend.
MfG. ZAGOR
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Gößer ist offenbar doch besser in diesen unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Zumindest im US-Software-Sektor. Als der Markt vor ungefähr einem Jahr zusammen brach, ging die Börsenwelt allgemein davon aus, dass die Branchen-Größen diese Schwäche ausnutzen würden, um der schwächeren Konkurrenz einen Teil des Kuchens abzujagen. Und genau das ist im vergangenen Jahr wohl geschehen. Der Sparzwang, dem viele potenzielle Software-Kunden ausgesetzt waren und sind, führt dazu, dass sie sich an die größeren Unternehmen wenden, die ihnen günstige Preise gewähren können.
Davon profitiert auch IBM, das zudem ziemlich gleichzeitig mit Beginn des Abschwungs den Fokus von Hard- auf Software verschoben hat. Nach Angaben der Marktforscher von der Giga Information Group hat IBM 2001 die Spitzenposition im Markt für Appliaktionsserver- und Integrations-Software übernommen. Im Bereich der Software für speziell ausgerichtete Server-Computer teilt man sich allerdings die Pole-Position mit dem früheren alleinigen Marktführer BEA Systems. Im Segment Integrations-Software hat der auch Big Blue genannte Computer-Riese zwar ein paar Prozentpunkte abgegeben, liegt aber immer noch klar vor der Nummer zwei Tibco.
Insgesamt sind IBMs Software-Umsätze 2001 um 2,7 Prozent auf 12,9 Mrd. Dollar gestiegen und liegen damit um ungefähr 2 Mrd. Dollar über dem Gesamtumsatz des Datenbank-Spezialisten Oracle. Mit der Neuausrichtung und der Betonung auf das Software-Geschäft kam bei IBM auch die Aufstockung der Vertriebsmannschaft in diesem Bereich, und zwar auf 10.000 Mitarbeiter. Damit kann der Konzern auch gegenüber kleineren, spezialisierten Anbieter wie Tibco, SeeBeyond oder WebMethods seine Marktmacht ausspielen.
Auch im Markt für Datenbank-Software hat sich Big Blue verbessert. Noch gibt es hier keine Daten für 2001, aber die (noch) Nummer eins in diesem Segment, Oracle, meldet sinkende Umsätze im Datenbank-Geschäft. Zwar beteuern die Kalifornier, keine Marktanteile verloren zu haben - der Markt insgesamt sei geschrumpft, lautet die Erklärung - doch sowohl IBM als auch Microsoft erzählen etwas anderes. Auch die Marktforscher von International Data Corporation gehen davon aus, dass noch viele Datenbanken gekauft werden. Allerdings hat Oracle bisher verhältnismäßig teure Produkte angeboten, die eine ganze Reihe von Funktionen bereit stellen. Doch da der Zwang zum Sparen immer noch groß ist, suchen die Kunden eher nach Lösungen für ganz spezifische Probleme, ohne dann unnötiges Beiwerk. So bieten sich eher billigere Lösungen von Microsoft oder eben IBM an, sowie die abgespeckte Version, die Oracle seit kurzem auf dem Markt hat.
Oracle selbst hat aber in anderen Bereichen zugelegt. So hat der Konzern des exzentrischen Larry Ellisson seinen Marktanteil für Applikationsserver-Software 2001 verdoppelt, haben die Marktforscher von der Giga Information Group herausgefunden. Oracle ist zudem unter den fünf größten Unternehmen in den Segmenten Supply-Chain-Management und Customer-Relationship-Management (CRM) vertreten.
Im Bereich Supply-Chain-Management hat die deutsche SAP gegenüber i2 Technologies deutlich an Marktanteil gewonnen. Die Spitzenpositionen gehen dabei an SAP, Oracle und PeopleSoft.
Noch heißt die Nummer eins auf dem Markt für CRM-Software Siebel Systems. Allerdings kämpfen sowohl PeopleSoft als auch SAP und Oracle heftig um die Marktanteile des Branchenprimus; besonders Mitglieder der Führungsetage bei SAP und PeopleSoft haben das Ziel bekräftigt, Siebel zu überholen. Was deren Chef Tom Siebel aber nicht stört, er hält die Konkurrenten für eher unbedeutend.
MfG. ZAGOR
@junkdeluxe
ich hab mit 126`190`502 Aktien gerechnet Zahl aus 3Q/2001, aktuell nach 4Q/2001 wären es 126`546`610.
126`546`610 x 0.27 eurocent = 34.16 Mio E gegenüber etwa 38Mio E Cash (2002/2Q geschätzt)
albos
ich hab mit 126`190`502 Aktien gerechnet Zahl aus 3Q/2001, aktuell nach 4Q/2001 wären es 126`546`610.
126`546`610 x 0.27 eurocent = 34.16 Mio E gegenüber etwa 38Mio E Cash (2002/2Q geschätzt)
albos
@alle die optimistischer gegenüber Fantastic sind
Wo liegt eure Schmerzgrenze?
Was bewegt euch zum Verkauf?
Habt ihr Minimalerwartungen bez. Umsatz von Fantastic?
Ich denke das 3Q 2002 wird dabei eine wichtige Rolle spielen, wie wärs mit 8Mio Umsatz im 3Q??
albos
Wo liegt eure Schmerzgrenze?
Was bewegt euch zum Verkauf?
Habt ihr Minimalerwartungen bez. Umsatz von Fantastic?
Ich denke das 3Q 2002 wird dabei eine wichtige Rolle spielen, wie wärs mit 8Mio Umsatz im 3Q??
albos
@albos
zu1) habe momentan keine Schmerzgrenze(die paar %te)
zu2) Zum Verkauf könnte mich Insolvenz bringen,da ich diese
bis 9.2003 nicht zu fürchten habe ,vernachlässigbar
zu3) Minimalerwartung Umsatz ist die Steigerung zu Jahr 2001
mfg brother
zu1) habe momentan keine Schmerzgrenze(die paar %te)
zu2) Zum Verkauf könnte mich Insolvenz bringen,da ich diese
bis 9.2003 nicht zu fürchten habe ,vernachlässigbar
zu3) Minimalerwartung Umsatz ist die Steigerung zu Jahr 2001
mfg brother
Global Distributors,Fantastic ist das einzige europäische Unternehmen!
http://www.onetouch.com./info/global_dist.html
mfg brother
http://www.onetouch.com./info/global_dist.html
mfg brother
Termine Donnerstag 28.03.2002
14:30 - US BIP 4. Quartal
14:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 - Kanada BIP Januar
15:45 - US Michigan Sentiment März
16:00 - US Chicago Einkaufsmanager-Index März
16:00 - US Help Wanted Index Februar
14:30 - US BIP 4. Quartal
14:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 - Kanada BIP Januar
15:45 - US Michigan Sentiment März
16:00 - US Chicago Einkaufsmanager-Index März
16:00 - US Help Wanted Index Februar
Tach Leute!
Nicht abheben, bis jetzt kam keine adhoc o.ä. im 1.Quartal. Trotz aller spekulationen und vermutungen finde ich das ziemlich enttäuschend. denke der umsatz wird auch wieder abschwächeln. ziemlicher mist, auch wenn alle wieder schon vom 2. bzw. 3. quartal träumen, auf umsatzbasis lässt sich doch nur eine stetige verschlechterung feststellen.
auf gehts fanta!!!
clemania
Nicht abheben, bis jetzt kam keine adhoc o.ä. im 1.Quartal. Trotz aller spekulationen und vermutungen finde ich das ziemlich enttäuschend. denke der umsatz wird auch wieder abschwächeln. ziemlicher mist, auch wenn alle wieder schon vom 2. bzw. 3. quartal träumen, auf umsatzbasis lässt sich doch nur eine stetige verschlechterung feststellen.
auf gehts fanta!!!
clemania
bleibe auch dabei im Fanta-Boot
frohe Ostern
nächstes Jahr gibt es Dank Fantastic die Dicksten Eier der Welt
frohe Ostern
nächstes Jahr gibt es Dank Fantastic die Dicksten Eier der Welt
IBM erhält Auftrag über 71 Mio USD von britischer Post Office
New York (vwd) - Die International Business Machines Corp (IBM), Armonk, hat von der britischen Post Office Ltd einen Auftrag in Höhe von 71 Mio USD erhalten. IBM werde ein neues Retail-Banking-System bereitstellen, das Postämter mit Banken verbinden werde, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dadurch werde es Kunden möglich sein, auf ihre Konten zuzugreifen und Geld abzuheben. Die Post Office Ltd unterhält 17.500 Filialen in Großbritannien.
Grüße serang
New York (vwd) - Die International Business Machines Corp (IBM), Armonk, hat von der britischen Post Office Ltd einen Auftrag in Höhe von 71 Mio USD erhalten. IBM werde ein neues Retail-Banking-System bereitstellen, das Postämter mit Banken verbinden werde, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dadurch werde es Kunden möglich sein, auf ihre Konten zuzugreifen und Geld abzuheben. Die Post Office Ltd unterhält 17.500 Filialen in Großbritannien.
Grüße serang
Nur mal zur Info
IBM rolls out improved WebSphere Commerce server
By Ed Scannell
28 March, 2002 8:00 SAN MATEO, U.S.
Source : Computerworld
IBM Corp. on Wednesday rolled out a beefed-up version of its WebSphere Commerce package that more tightly integrates e-commerce with inventory and order management systems and other features that contribute to streamlining business processes and reducing operating costs.
The real-time inventory feature of Version 5.4 of the product makes it possible for both b-to-b (business-to-business) and b-to-c (business-to-consumer) sites to display in stock items in more visual ways.
This lets users know what online products are available, as well as side-stepping the often frustrating problem of finding out an item is not in stock only after going through the sometimes involved process of filling out online forms.
"Tying the order management features into real-time inventory capabilities lets customers see whether an item is in stock before they order, but it also lets the vendors do `availability of promise,` which lets them sell items not yet in inventory but that they expect to be shortly," said Brian Adler, IBM`s business to business segment manager for WebSphere Commerce in Cambridge, Mass.
The more advanced order management system helps streamline a number of business processes through features such as automated order status, which allows customers to track expected ship dates and automatically process backorders.
Another new capability is in the area of contract-based commerce, which gives buyers and their partners a personalized view into a b-to-b site through a personalized user interface, according to Adler. The interface can be changed on a customer by customer or contract by contract basis.
"There is not standard price or item in the b-to-b world because everything is negotiated, so it is imperative in a b-to-b system to support that. Through the personalized interface you can control the pricing a buyer sees, the items you want them to see or buy in a catalog, and what all the shipping, credit, and payment terms are as relates to their contract with the vendor," Adler said.
A third new feature is collaborative workspaces for b-to-b e-commerce designed to let parties exchange information more quickly by creating a "virtual teaming environment" where documents can be shared and edited.
"This allows teams of people to come together online to collaborate and share documents involving processes that until now were handled by fax or over the phone such as negotiating contracts or creating or responding to RFPs," Adler said.
Buyers and sellers can also administer and invite third parties into a collaborative workspace where they too can share documents or engage in threaded conversations, Adler said.
IBM has also improved the XML capabilities in WebSphere Commerce 5.4 by adding connectivity support for XML over HTTP, new XML message sets to support order management and logistics, and punchout enablement, which offers the ability to receive and respond using Ariba Inc.`s XML message format.
In a related announcement on Wednesday, IBM also announced that it has signed agreements with Staples Inc. and Panasonic to use Version 5.4.
Staples officials said they will use the new product to drive StaplesLink.com, its present e-business product, which they expect to be responsible for generating 70 percent of the Staples Contract Division`s sales to corporate customers in 2002.
Panasonic officials said they will use the software to fuel both their b-to-b and b-to-c Web sites. They said they expect a second straight 50 percent increase in volume to the company`s b-to-b site over the course of this year.
The WebSphere Commerce Professional Edition 5.4, intended for b-to-c sites, is available on Friday and costs US$80,000 per processor. The Business Edition of Version 5.4 includes account and contract management features as well as advanced security control. The latter is also available this Friday and costs $125,000 per processor.
IBM rolls out improved WebSphere Commerce server
By Ed Scannell
28 March, 2002 8:00 SAN MATEO, U.S.
Source : Computerworld
IBM Corp. on Wednesday rolled out a beefed-up version of its WebSphere Commerce package that more tightly integrates e-commerce with inventory and order management systems and other features that contribute to streamlining business processes and reducing operating costs.
The real-time inventory feature of Version 5.4 of the product makes it possible for both b-to-b (business-to-business) and b-to-c (business-to-consumer) sites to display in stock items in more visual ways.
This lets users know what online products are available, as well as side-stepping the often frustrating problem of finding out an item is not in stock only after going through the sometimes involved process of filling out online forms.
"Tying the order management features into real-time inventory capabilities lets customers see whether an item is in stock before they order, but it also lets the vendors do `availability of promise,` which lets them sell items not yet in inventory but that they expect to be shortly," said Brian Adler, IBM`s business to business segment manager for WebSphere Commerce in Cambridge, Mass.
The more advanced order management system helps streamline a number of business processes through features such as automated order status, which allows customers to track expected ship dates and automatically process backorders.
Another new capability is in the area of contract-based commerce, which gives buyers and their partners a personalized view into a b-to-b site through a personalized user interface, according to Adler. The interface can be changed on a customer by customer or contract by contract basis.
"There is not standard price or item in the b-to-b world because everything is negotiated, so it is imperative in a b-to-b system to support that. Through the personalized interface you can control the pricing a buyer sees, the items you want them to see or buy in a catalog, and what all the shipping, credit, and payment terms are as relates to their contract with the vendor," Adler said.
A third new feature is collaborative workspaces for b-to-b e-commerce designed to let parties exchange information more quickly by creating a "virtual teaming environment" where documents can be shared and edited.
"This allows teams of people to come together online to collaborate and share documents involving processes that until now were handled by fax or over the phone such as negotiating contracts or creating or responding to RFPs," Adler said.
Buyers and sellers can also administer and invite third parties into a collaborative workspace where they too can share documents or engage in threaded conversations, Adler said.
IBM has also improved the XML capabilities in WebSphere Commerce 5.4 by adding connectivity support for XML over HTTP, new XML message sets to support order management and logistics, and punchout enablement, which offers the ability to receive and respond using Ariba Inc.`s XML message format.
In a related announcement on Wednesday, IBM also announced that it has signed agreements with Staples Inc. and Panasonic to use Version 5.4.
Staples officials said they will use the new product to drive StaplesLink.com, its present e-business product, which they expect to be responsible for generating 70 percent of the Staples Contract Division`s sales to corporate customers in 2002.
Panasonic officials said they will use the software to fuel both their b-to-b and b-to-c Web sites. They said they expect a second straight 50 percent increase in volume to the company`s b-to-b site over the course of this year.
The WebSphere Commerce Professional Edition 5.4, intended for b-to-c sites, is available on Friday and costs US$80,000 per processor. The Business Edition of Version 5.4 includes account and contract management features as well as advanced security control. The latter is also available this Friday and costs $125,000 per processor.
Regulierungsbehörde stimmt BT-Preissenkung zu
Donnerstag, 28. März 2002
Die britische Telekom-Regulierungsbehörde Oftel gab heute bekannt, dass die Preissenkungen der BT Group (LSE: BT) für die Breitband-Internet-Services die Kosteneinsparungen des Unternehmens widerspiegeln und nicht wettbewerbsschädigend sind.
Diese Entscheidung bedeutet, dass nun auch die anderen Internetanbieter ihre Preise senken können.
David Edmonds, Generaldirektor für Telekommunikation bei OFTEL, sagte, dass die Preissenkungen bei BT die niedrigeren Kosten der Netzwerkerhaltung widerspiegeln.
Oftel schätzt, dass in Großbritannien im Moment 155.000 ADSL und 195.000 Kabelanschlüsse bestehen.
Die Aktien der BT Group stiegen heute um 0,2 Prozent auf 284,5 p.
Donnerstag, 28. März 2002
Die britische Telekom-Regulierungsbehörde Oftel gab heute bekannt, dass die Preissenkungen der BT Group (LSE: BT) für die Breitband-Internet-Services die Kosteneinsparungen des Unternehmens widerspiegeln und nicht wettbewerbsschädigend sind.
Diese Entscheidung bedeutet, dass nun auch die anderen Internetanbieter ihre Preise senken können.
David Edmonds, Generaldirektor für Telekommunikation bei OFTEL, sagte, dass die Preissenkungen bei BT die niedrigeren Kosten der Netzwerkerhaltung widerspiegeln.
Oftel schätzt, dass in Großbritannien im Moment 155.000 ADSL und 195.000 Kabelanschlüsse bestehen.
Die Aktien der BT Group stiegen heute um 0,2 Prozent auf 284,5 p.
War grad mal 3 Tage geschäftlich unterwegs und hab den mir per EMAIL-Ticker zugestellten Brief durchgelesen:
"Mit One Touch Front Row können dem Teilnehmer am PC mit Echtzeitvideo sowie Austausch von multimedialen Daten ein interaktives Lernen ermöglichen. Durch die Integration von One Touch Front Row in die Übertragungs-plattform BroadSphere von Fantastic lassen sich virtuelle Klassenzimmer für den Unterricht mit ortsfernen Schulungsteilnehmern einrichten.
" .... Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit One Touch ergänzt Fantastic die eigene Lösung für Audio- und Videostreaming sowie Dateitransfer um Funktionen für interaktive Online-Schulungsszenarien, bei denen die Teilnehmer dem Referenten Fragen stellen können.
was kostet das für FAN???
... was soll der Quatsch..!!! - sorry, aber was soll diese abgehobene vielleicht im 22- Jahrhundert eingesetzte Technik für Roboticpädagogen inszenierte Technik .. FAN soll sich auf seine Kernkompentenz jetzt konzentrieren und nicht auf irgendwelche Zukunftsvisionen im Moment einlassen-- dazu ist zuwenig Kapital vorhanden!!! Der Vertrieb muß verstärkt werden, zusätzlich muß aggressiv der Kunde aquiriert werden, aber nicht (ist natürlich bequemer) irgendwelche addons in sein System einbringen.
Falls meine Einschätzung nicht der Realität entspricht bitte mich korrigieren , wäre froh wenn das Erwähnte nicht korrekt ist.
grüße tradewatcher
(... der heute den Kopf frei hat und aus dem Bauch spricht )
"Mit One Touch Front Row können dem Teilnehmer am PC mit Echtzeitvideo sowie Austausch von multimedialen Daten ein interaktives Lernen ermöglichen. Durch die Integration von One Touch Front Row in die Übertragungs-plattform BroadSphere von Fantastic lassen sich virtuelle Klassenzimmer für den Unterricht mit ortsfernen Schulungsteilnehmern einrichten.
" .... Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft mit One Touch ergänzt Fantastic die eigene Lösung für Audio- und Videostreaming sowie Dateitransfer um Funktionen für interaktive Online-Schulungsszenarien, bei denen die Teilnehmer dem Referenten Fragen stellen können.
was kostet das für FAN???
... was soll der Quatsch..!!! - sorry, aber was soll diese abgehobene vielleicht im 22- Jahrhundert eingesetzte Technik für Roboticpädagogen inszenierte Technik .. FAN soll sich auf seine Kernkompentenz jetzt konzentrieren und nicht auf irgendwelche Zukunftsvisionen im Moment einlassen-- dazu ist zuwenig Kapital vorhanden!!! Der Vertrieb muß verstärkt werden, zusätzlich muß aggressiv der Kunde aquiriert werden, aber nicht (ist natürlich bequemer) irgendwelche addons in sein System einbringen.
Falls meine Einschätzung nicht der Realität entspricht bitte mich korrigieren , wäre froh wenn das Erwähnte nicht korrekt ist.
grüße tradewatcher
(... der heute den Kopf frei hat und aus dem Bauch spricht )
uga uga lalala urlauber wieder da
@
sonnenscheining
sieht doch gut aus " the power of One " übersichtshalber
april, april
ibm partnerchamps webundso
@1660ersony
also, bei unserem dvdplayer von ....! schmittchen ...etc.
huschen ab und zu auch mal biotroncs rumherum
zb. tinosaurius, gladiators us rom
ob das; raumpatrolie orion ist ?
mfg wie immer
Frohe Ostern
@
sonnenscheining
sieht doch gut aus " the power of One " übersichtshalber
april, april
ibm partnerchamps webundso
@1660ersony
also, bei unserem dvdplayer von ....! schmittchen ...etc.
huschen ab und zu auch mal biotroncs rumherum
zb. tinosaurius, gladiators us rom
ob das; raumpatrolie orion ist ?
mfg wie immer
Frohe Ostern
Tagesübersicht Donnerstag 28.03.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 26.734
98.842 28. Mär 18:51
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 9.204
33.610 28. Mär 19:31
Stuttgart FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 1.890
7.000 28. Mär 14:43
Berlin FAN EUR 0,280 0,280 + 0,000 + 0,00 168
60028. Mär 19:34
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 26.734
98.842 28. Mär 18:51
Neuer Markt FAN EUR 0,270 0,270 + 0,000 + 0,00 9.204
33.610 28. Mär 19:31
Stuttgart FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 1.890
7.000 28. Mär 14:43
Berlin FAN EUR 0,280 0,280 + 0,000 + 0,00 168
60028. Mär 19:34
IBM demos new data-access technology
By Mike Ricciuti
Staff Writer, CNET News.com
March 28, 2002, 12:00 PM PT
IBM is giving developers a peek at new technology that could make it easier to find information locked away on corporate servers.
The company has posted a demonstration of the data-access technology, developed through an internal project called Xperanto and bound for IBM`s DB2 database server software later this year. The project uses a combination of technologies to allow people to search relational databases, XML (Extensible Markup Language) documents, flat files, spreadsheets and other sources of information as if they were a single database, IBM said.
The Xperanto project, begun a little over a year ago, uses XML, a Web standard for data exchange used extensively in Web services applications; XQuery, a proposed standard language for finding information in XML-based documents; and text search capabilities and Web services techniques to demonstrate IBM`s future data integration plans, said Nelson Mattos, director of information integration initiatives at IBM`s Santa Theresa Research facility in San Jose, Calif.
All of the technologies, except XQuery, are available in the current version of DB2, Mattos said.
The Xperanto demonstration shows how a newly merged bank and financial services company could use XQuery, in conjunction with DB2, to search for information in multiple databases and use Web services to make that data available to customers or sales representatives.
Mattos said IBM is developing the technology in parallel with the World Wide Web Consortium`s efforts to standardize XQuery.
"We`re doing a preview of the technology so customers can understand how to use it," Mattos said, adding that IBM will deliver some of the Xperanto technology in the second half of this year.
Analysts said the trend toward easy access to all business data through database servers is catching on. Other software makers, notably Microsoft and database market leader Oracle, are working to solve the same problem: how to quickly find and access data stored anywhere on a network.
"This is the beginning of an era of an expanded role for database-management systems," said Teri Palanca, an analyst with Giga Information Group. "The idea is to access all of your data sources from one point. And you get the benefit of truly blind programming against data sources that are very diverse."
Besides easier searching and access, the new approach from database makers will make it possible to back up and manage many sources of business information from one place, Palanca said. That could help safeguard vital information and save money by eliminating redundant systems management.
"Especially now, when companies are resource-constricted, if you can streamline that process, so much the better," Palanca said.
Microsoft is developing a version of its SQL Server database, code-named Yukon, to integrate data from multiple sources and let people query that data as if it were stored in one place. The same technology is expected to find its way into the next major release of Windows, code-named Longhorn, in the form of a new file system. Longhorn is expected to debut next year.
Oracle has also discussed using its database server as an integration point for diverse sources of data.
Palanca said customers of the database software companies aren`t using the new technology yet since so much of it is still in development. "Nobody is stepping in yet," she said. "People are still fiddling with XML and will have to know how to debug and manage these systems."
By Mike Ricciuti
Staff Writer, CNET News.com
March 28, 2002, 12:00 PM PT
IBM is giving developers a peek at new technology that could make it easier to find information locked away on corporate servers.
The company has posted a demonstration of the data-access technology, developed through an internal project called Xperanto and bound for IBM`s DB2 database server software later this year. The project uses a combination of technologies to allow people to search relational databases, XML (Extensible Markup Language) documents, flat files, spreadsheets and other sources of information as if they were a single database, IBM said.
The Xperanto project, begun a little over a year ago, uses XML, a Web standard for data exchange used extensively in Web services applications; XQuery, a proposed standard language for finding information in XML-based documents; and text search capabilities and Web services techniques to demonstrate IBM`s future data integration plans, said Nelson Mattos, director of information integration initiatives at IBM`s Santa Theresa Research facility in San Jose, Calif.
All of the technologies, except XQuery, are available in the current version of DB2, Mattos said.
The Xperanto demonstration shows how a newly merged bank and financial services company could use XQuery, in conjunction with DB2, to search for information in multiple databases and use Web services to make that data available to customers or sales representatives.
Mattos said IBM is developing the technology in parallel with the World Wide Web Consortium`s efforts to standardize XQuery.
"We`re doing a preview of the technology so customers can understand how to use it," Mattos said, adding that IBM will deliver some of the Xperanto technology in the second half of this year.
Analysts said the trend toward easy access to all business data through database servers is catching on. Other software makers, notably Microsoft and database market leader Oracle, are working to solve the same problem: how to quickly find and access data stored anywhere on a network.
"This is the beginning of an era of an expanded role for database-management systems," said Teri Palanca, an analyst with Giga Information Group. "The idea is to access all of your data sources from one point. And you get the benefit of truly blind programming against data sources that are very diverse."
Besides easier searching and access, the new approach from database makers will make it possible to back up and manage many sources of business information from one place, Palanca said. That could help safeguard vital information and save money by eliminating redundant systems management.
"Especially now, when companies are resource-constricted, if you can streamline that process, so much the better," Palanca said.
Microsoft is developing a version of its SQL Server database, code-named Yukon, to integrate data from multiple sources and let people query that data as if it were stored in one place. The same technology is expected to find its way into the next major release of Windows, code-named Longhorn, in the form of a new file system. Longhorn is expected to debut next year.
Oracle has also discussed using its database server as an integration point for diverse sources of data.
Palanca said customers of the database software companies aren`t using the new technology yet since so much of it is still in development. "Nobody is stepping in yet," she said. "People are still fiddling with XML and will have to know how to debug and manage these systems."
@Alle,
und nach wie vor halten die (???)den Kurs von FAN unten.
Nachtigall ick hör dir trabsen(nur nicht auffallen)....
Gruss
nasdaqhans
und nach wie vor halten die (???)den Kurs von FAN unten.
Nachtigall ick hör dir trabsen(nur nicht auffallen)....
Gruss
nasdaqhans
Schnellere Kommunikation zahlt sich für den Mittelstand aus
Mit "T-Punkt Business"-Centern, in denen entsprechende Lösungen angeboten werden, will die Deutsche Telekom verstärkt mittelständische Unternehmen unterstützen
München - nag Wie binde ich das Internet in meinen Betrieb ein? Wie erstelle ich eine Firmenhomepage? Mit "T-Punkt Business"-Centern, in denen entsprechende Lösungen angeboten werden, will die Deutsche Telekom verstärkt mittelständische Unternehmen unterstützen. Die Nachfrage in München ist groß. Rund 239.540 mittelständische Betriebe gibt es allein in Oberbayern. Nach dem "T-Punkt Business"-Start im Euroindustriepark vor einem Jahr, eröffnet jetzt in der Sonnenstraße die zweite Filiale - bundesweit sollen 180 Center entstehen.
"In jedem Großunternehmen wie Siemens, BMW oder Bertelsmann wird Telekommunikation eingesetzt, aber auch ein mittelständischer Betrieb braucht heute mehr als ein Telefon und ein Faxgerät", erklärt Telekom-Sprecher Waldemar Czauderna. "Im ‚T-Punkt Business`-Center werden individuelle Lösungen geschnürt. Es gibt Schulungen und Seminare." In der Sonnenstraße werden 24 Mitarbeiter zeigen, wie man Sicherheitskonzepte baut und Videokonferenzen schaltet. "Ziel ist, Unternehmensabläufe effektiver zu gestalten und damit Kosten zu sparen", sagt Czauderna.
Mit "T-Punkt Business"-Centern, in denen entsprechende Lösungen angeboten werden, will die Deutsche Telekom verstärkt mittelständische Unternehmen unterstützen
München - nag Wie binde ich das Internet in meinen Betrieb ein? Wie erstelle ich eine Firmenhomepage? Mit "T-Punkt Business"-Centern, in denen entsprechende Lösungen angeboten werden, will die Deutsche Telekom verstärkt mittelständische Unternehmen unterstützen. Die Nachfrage in München ist groß. Rund 239.540 mittelständische Betriebe gibt es allein in Oberbayern. Nach dem "T-Punkt Business"-Start im Euroindustriepark vor einem Jahr, eröffnet jetzt in der Sonnenstraße die zweite Filiale - bundesweit sollen 180 Center entstehen.
"In jedem Großunternehmen wie Siemens, BMW oder Bertelsmann wird Telekommunikation eingesetzt, aber auch ein mittelständischer Betrieb braucht heute mehr als ein Telefon und ein Faxgerät", erklärt Telekom-Sprecher Waldemar Czauderna. "Im ‚T-Punkt Business`-Center werden individuelle Lösungen geschnürt. Es gibt Schulungen und Seminare." In der Sonnenstraße werden 24 Mitarbeiter zeigen, wie man Sicherheitskonzepte baut und Videokonferenzen schaltet. "Ziel ist, Unternehmensabläufe effektiver zu gestalten und damit Kosten zu sparen", sagt Czauderna.
!!!Frohe Ostern!!!
@alle ein fröhlichen Hoppelpop
@Fan Fan: Schön !Ich bin mehr Kontrer als Indikator.Die Glasfasermeilen haben mich beindruckt.
Tja bei0,40€ rein bei 0,30€(überlegt und eigentlich wieder raus war aber leider nich!) und dann"schnell schnell "raus mit ach und krach bei 0,12€ . War zwar nur nen` Zock wie bei Fanta damals ,aber bei Fanta hat sich der Zock weiterentwickelt,bei Metro bleib ich draußen .Das Gefühl sagt mir so lala naja!Mir war der Zock bei0,08 schon bewust
hab mich nicht getraut und war auch sauer über den Kursverfall (derKopf war bei Metro nicht so frei wie bei Fanta damals im Sept. wo ich böse böse naja vieleicht kann sich noch Brotherchis noch erinnern. )Hab ne neue Freundin Gefunden sie heist Keyware Wkn.615381.drei auf einen Streich wenn du verstehst wie ich`s meine He He
Muß zwar noch mit der Saftware rumdocktern aber naja die Zeit die Zeit!?
@Brotherchris
habe bei Boeing rumgestöbert und habe eine Breitband-Connexion Gmbh gefunden. (haben die Fanta nun als zweites Eisen im Feuer)oder ist Fanta wieder raus?
Achtung Serang entwickelt sich zum 2`ten Brotherchris He He
@ Dawai
Schön! Dawaichen ist immernoch Dawaichen
@Nasdaqhans
Im Frühjahr werden die Nester gebaut! Ob das bei den Aktien auch so ist?!
P.S: Die Stille ernährt
der Lärm verbraucht!
Grüße Millone
@Fan Fan: Schön !Ich bin mehr Kontrer als Indikator.Die Glasfasermeilen haben mich beindruckt.
Tja bei0,40€ rein bei 0,30€(überlegt und eigentlich wieder raus war aber leider nich!) und dann"schnell schnell "raus mit ach und krach bei 0,12€ . War zwar nur nen` Zock wie bei Fanta damals ,aber bei Fanta hat sich der Zock weiterentwickelt,bei Metro bleib ich draußen .Das Gefühl sagt mir so lala naja!Mir war der Zock bei0,08 schon bewust
hab mich nicht getraut und war auch sauer über den Kursverfall (derKopf war bei Metro nicht so frei wie bei Fanta damals im Sept. wo ich böse böse naja vieleicht kann sich noch Brotherchis noch erinnern. )Hab ne neue Freundin Gefunden sie heist Keyware Wkn.615381.drei auf einen Streich wenn du verstehst wie ich`s meine He He
Muß zwar noch mit der Saftware rumdocktern aber naja die Zeit die Zeit!?
@Brotherchris
habe bei Boeing rumgestöbert und habe eine Breitband-Connexion Gmbh gefunden. (haben die Fanta nun als zweites Eisen im Feuer)oder ist Fanta wieder raus?
Achtung Serang entwickelt sich zum 2`ten Brotherchris He He
@ Dawai
Schön! Dawaichen ist immernoch Dawaichen
@Nasdaqhans
Im Frühjahr werden die Nester gebaut! Ob das bei den Aktien auch so ist?!
P.S: Die Stille ernährt
der Lärm verbraucht!
Grüße Millone
Fujitsu-Siemens hat neue interaktive Set-Top-Box
26.03.2002 - Das Activy Media Center ist ein digitaler Sat-Receiver mit eingebauter Festplatte, DVD-Spieler und Internet-Terminal in einem Gerät.
Fujitsu Siemens Computers hat auf der CeBIT 2002 sein neues Activy Media Center vorgestellt. Der digitale Videorecorder empfängt digitales Fernsehen über Satellit und unterstützt VideoOnDemand Angebote. Auch DVDs, CDs und MP3-Medien lassen sich auf dem Activy Media Center abspielen. Mit seinen vielfältigen Anschlussmöglichkeiten für Fernsehen, Projektor und HiFi-Anlage verwandelt das Activy Media Center das Wohnzimmer in einen multimedialen Kinosaal. Über den Internet Browser lassen sich E-mails verschicken und Internet-Angebote über die Telefonleitung nutzen. Technologisch gesehen handelt es sich bei dem Activy Media Center um eine speziell für den Retail-Markt konfigurierte Variante des Business Systems Activy 300. Ab Herbst 2002 wird das Activy Media Center zu Preisen ab 999 Euro im Handel erhältlich sein.
Fujitsu Siemens Computers hat sich bei dem Activy Media Center für den Fernseh-Empfang via Satellit entschieden, da heute über Satellit nahezu alle Sender digital zu empfangen sind. Über Kabel wäre die Auswahl wesentlich eingeschränkter, da hier erst einige wenige Programme digital ausgestrahlt werden. Verschlüsselte Pay TV Angebote können über im Fachhandel erhältliche Conditional Access Module (CAM) empfangen werden.
Der VideoOnDemand Service des Activy Media Centers stellt zirka 30 aktuelle Filme zum sofortigen Abspielen bereit. Um das Angebot möglichst attraktiv zu gestalten, werden in regelmäßigen Zeitabständen neue Filme von Astra per Satellit auf die Festplatte des Activy Media Centers übertragen. Die Trailer zu den einzelnen Filmen kann der Anwender sich kostenfrei anschauen und dann entscheiden, ob er sich den kompletten Film anschauen möchte. Die Gebühr für das Anschauen von Filmen wird über eine sicherere Internet-Verbindung abgebucht. Der Preis entspricht in etwa der Leihgebühr in einer Videothek.
Der digitale Videorecorder hat eine Aufnahmekapazität von bis zu 80 Stunden. Die Time Shift Funktion ermöglicht es, laufende TV-Sendungen zu unterbrechen und zeitversetzt weiter anzuschauen. Der digitale Videorecorder unterstützt einen EPG (Electronic Program Guide). Der EPG dient zum einen als digitale Programmzeitschrift, die auch weitere Informationen zu den einzelnen Sendungen anbietet, zum anderen vereinfacht er das Programmieren des Videorecorders. Der Anwender muss das Programm, das aufgenommen werden soll, nur auswählen und dann den Aufnahmeknopf auf der Fernbedienung drücken.
War den da nicht irgend etwas mit dem DMR-Consulting (die wiederum den SIEMENS/FUJITSU) gehörte und FANTASTIC konnte nicht auch über Satelit-Übertragung eingesetzt werden...
Gruß ZAGOR
26.03.2002 - Das Activy Media Center ist ein digitaler Sat-Receiver mit eingebauter Festplatte, DVD-Spieler und Internet-Terminal in einem Gerät.
Fujitsu Siemens Computers hat auf der CeBIT 2002 sein neues Activy Media Center vorgestellt. Der digitale Videorecorder empfängt digitales Fernsehen über Satellit und unterstützt VideoOnDemand Angebote. Auch DVDs, CDs und MP3-Medien lassen sich auf dem Activy Media Center abspielen. Mit seinen vielfältigen Anschlussmöglichkeiten für Fernsehen, Projektor und HiFi-Anlage verwandelt das Activy Media Center das Wohnzimmer in einen multimedialen Kinosaal. Über den Internet Browser lassen sich E-mails verschicken und Internet-Angebote über die Telefonleitung nutzen. Technologisch gesehen handelt es sich bei dem Activy Media Center um eine speziell für den Retail-Markt konfigurierte Variante des Business Systems Activy 300. Ab Herbst 2002 wird das Activy Media Center zu Preisen ab 999 Euro im Handel erhältlich sein.
Fujitsu Siemens Computers hat sich bei dem Activy Media Center für den Fernseh-Empfang via Satellit entschieden, da heute über Satellit nahezu alle Sender digital zu empfangen sind. Über Kabel wäre die Auswahl wesentlich eingeschränkter, da hier erst einige wenige Programme digital ausgestrahlt werden. Verschlüsselte Pay TV Angebote können über im Fachhandel erhältliche Conditional Access Module (CAM) empfangen werden.
Der VideoOnDemand Service des Activy Media Centers stellt zirka 30 aktuelle Filme zum sofortigen Abspielen bereit. Um das Angebot möglichst attraktiv zu gestalten, werden in regelmäßigen Zeitabständen neue Filme von Astra per Satellit auf die Festplatte des Activy Media Centers übertragen. Die Trailer zu den einzelnen Filmen kann der Anwender sich kostenfrei anschauen und dann entscheiden, ob er sich den kompletten Film anschauen möchte. Die Gebühr für das Anschauen von Filmen wird über eine sicherere Internet-Verbindung abgebucht. Der Preis entspricht in etwa der Leihgebühr in einer Videothek.
Der digitale Videorecorder hat eine Aufnahmekapazität von bis zu 80 Stunden. Die Time Shift Funktion ermöglicht es, laufende TV-Sendungen zu unterbrechen und zeitversetzt weiter anzuschauen. Der digitale Videorecorder unterstützt einen EPG (Electronic Program Guide). Der EPG dient zum einen als digitale Programmzeitschrift, die auch weitere Informationen zu den einzelnen Sendungen anbietet, zum anderen vereinfacht er das Programmieren des Videorecorders. Der Anwender muss das Programm, das aufgenommen werden soll, nur auswählen und dann den Aufnahmeknopf auf der Fernbedienung drücken.
War den da nicht irgend etwas mit dem DMR-Consulting (die wiederum den SIEMENS/FUJITSU) gehörte und FANTASTIC konnte nicht auch über Satelit-Übertragung eingesetzt werden...
Gruß ZAGOR
All
wichtig
trommeln $$$$$
morgen wird gekauft, wie oldies !
mfg
Dawaichenx
wichtig
trommeln $$$$$
morgen wird gekauft, wie oldies !
mfg
Dawaichenx
Merrill Lynch geht davon aus, dass Sun Microsystems die Schätzungen im März-Quartal erreichen kann. Die meisten Orders wären in der letzten Woche eingetroffen, da die meisten Kunden bis spät ins Quartal gewartet hätten, um Bestellungen aufzugeben.
Hm, das Servergeschäft zieht an, SUN rauscht im Moment mit fast 10% nach Norden, vielleicht wirkt sich dieser Schub auch auf FAN-Artikel aus
Hm, das Servergeschäft zieht an, SUN rauscht im Moment mit fast 10% nach Norden, vielleicht wirkt sich dieser Schub auch auf FAN-Artikel aus
@
siehe volt
1694 voltaire
hallische uni
mfg
wie immer
siehe volt
1694 voltaire
hallische uni
mfg
wie immer
@
siehe banken or hä
wenn schon nicht! Holzmannhilfefonds naja!
ugasugas
ps. kaufen kaufen !
indi
siehe banken or hä
wenn schon nicht! Holzmannhilfefonds naja!
ugasugas
ps. kaufen kaufen !
indi
@all
alle postings jenseits/diesseits from dawai 01.04.02
april,april!
mfg
ia
dawaichen
club de indianers
alle postings jenseits/diesseits from dawai 01.04.02
april,april!
mfg
ia
dawaichen
club de indianers
@bc
sorry, der inkommpetenz !!!
uga uga ugalalala
wie immer
alls
sorry, der inkommpetenz !!!
uga uga ugalalala
wie immer
alls
Termine Dienstag 02.04.2002
08:45 - FR Verbrauchervertrauen März
12:00 - EU Inflationsrate März
16:00 - US Industrieaufträge Februar
16:00 - US Challenger Report
08:45 - FR Verbrauchervertrauen März
12:00 - EU Inflationsrate März
16:00 - US Industrieaufträge Februar
16:00 - US Challenger Report
ein wunderschönen guten Morgen!!!
na da werden heute bestimmt nen paar Broadvision-Anleger
ihr Depot umschichten müssen
So, dann wollen wir mal gucken ob wir nicht noch ein
paar dicke Eier übersehen haben
wie immer, mit dem Wetter steigen und fallen die Kurse
mfg
jd
na da werden heute bestimmt nen paar Broadvision-Anleger
ihr Depot umschichten müssen
So, dann wollen wir mal gucken ob wir nicht noch ein
paar dicke Eier übersehen haben
wie immer, mit dem Wetter steigen und fallen die Kurse
mfg
jd
???
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
02.04. 09:06:35 0,28 EUR 0,27 EUR
Letzte Kursänderung: 09:03:36
Aktualisieren
???
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
02.04. 09:06:35 0,28 EUR 0,27 EUR
Letzte Kursänderung: 09:03:36
Aktualisieren
???
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
02.04. 09:45:47 0,27 EUR 0,27 EUR
Letzte Kursänderung: 09:41:56
Aktualisieren
Datum Zeit Bid Ask
02.04. 09:45:47 0,27 EUR 0,27 EUR
Letzte Kursänderung: 09:41:56
Aktualisieren
IBM legt Entwickler-Konferenzen zusammen
In Zeiten schwächer besuchter Events legt IBM mehrere Konferenzen zusammen. So ziehen Anfang Mai in San Francisco erstmals die Lotus DevCon und die Websphere Conference mit der IBM Solutions gemeinsam unter ein Dach. Der neue Event heißt jetzt in Anlehnung an die erfolgreiche Entwicklerwebsite IBM developerWorks Live. Das passt einerseits zur Strategie der IBM Software Group, die verschiedenen Marken stärker einzuvernehmen, freut aber sicher auch manchen Besucher, der sich nun kompakter informieren kann. Die Themen der DevCon sind noch nicht in den elektronischen Veranstaltungskalender eingearbeitet, lassen sich aber gesondert als PDF-Datei bekommen.
Die Lotusphere als eigenständiger Event steht in den USA derzeit nicht zur Debatte. Lotus kündigte im Januar gerade an, dass der Vertrag mit Disney für die Veranstaltungen von 2003 bis 2006 erneuert wurde. Auch Planet Tivoli bleibt erhalten. Die nächste Veranstaltung findet am dem 3. Juni in Washington statt.
In Europa sieht das anders aus. Hier veranstaltet IBM vom 10. bis 14. Juni am Ort der letzten Websphere-Konferenz in Wien nun ein so genanntes IBM Software Symposium 2002. Hier zieht die in 2001 ausgefallene Lotusphere Europe mit ein. In Berlin waren, auch zu besseren Zeiten, wiederholt die Teilnehmerzahlen stagniert. Die restlichen Konferenzen Planet Tivoli, Data Management und Websphere komplettieren das Quartett. Die zeitliche Nähe zu den Konferenzen in USA legt nahe, dass IBM zahlreiche Vorträge recyclen kann, auch wenn der Schwerpunkt in Wien viel breiter ist als bei developerWorks Live und Planet Tivoli in USA.
In Zeiten schwächer besuchter Events legt IBM mehrere Konferenzen zusammen. So ziehen Anfang Mai in San Francisco erstmals die Lotus DevCon und die Websphere Conference mit der IBM Solutions gemeinsam unter ein Dach. Der neue Event heißt jetzt in Anlehnung an die erfolgreiche Entwicklerwebsite IBM developerWorks Live. Das passt einerseits zur Strategie der IBM Software Group, die verschiedenen Marken stärker einzuvernehmen, freut aber sicher auch manchen Besucher, der sich nun kompakter informieren kann. Die Themen der DevCon sind noch nicht in den elektronischen Veranstaltungskalender eingearbeitet, lassen sich aber gesondert als PDF-Datei bekommen.
Die Lotusphere als eigenständiger Event steht in den USA derzeit nicht zur Debatte. Lotus kündigte im Januar gerade an, dass der Vertrag mit Disney für die Veranstaltungen von 2003 bis 2006 erneuert wurde. Auch Planet Tivoli bleibt erhalten. Die nächste Veranstaltung findet am dem 3. Juni in Washington statt.
In Europa sieht das anders aus. Hier veranstaltet IBM vom 10. bis 14. Juni am Ort der letzten Websphere-Konferenz in Wien nun ein so genanntes IBM Software Symposium 2002. Hier zieht die in 2001 ausgefallene Lotusphere Europe mit ein. In Berlin waren, auch zu besseren Zeiten, wiederholt die Teilnehmerzahlen stagniert. Die restlichen Konferenzen Planet Tivoli, Data Management und Websphere komplettieren das Quartett. Die zeitliche Nähe zu den Konferenzen in USA legt nahe, dass IBM zahlreiche Vorträge recyclen kann, auch wenn der Schwerpunkt in Wien viel breiter ist als bei developerWorks Live und Planet Tivoli in USA.
RoyalDuch & Shell wollen den Rohoelproducent Enterprise aufkaufen, sehr interessante Nachricht !!! weil : Gemeinsam werden die Unmengen Oelförderplattformen haben, die wiederrum über Sataliten mit unmengen Daten, Täglich versorgt werden müssen und auch umgekehrt...
Wie war das nochmal, Shell ist doch sone kleine Kunde beim unserem FANTA und FANTA hat doch ne Punkt/Multipunkt Daten übertragungs Sofware über Satalitten oder täusche ich mich ???
Leute bitte entschuldigt mich, meiner Fanthasie geht mit mir durch...
Gruß ZAGOR
Wie war das nochmal, Shell ist doch sone kleine Kunde beim unserem FANTA und FANTA hat doch ne Punkt/Multipunkt Daten übertragungs Sofware über Satalitten oder täusche ich mich ???
Leute bitte entschuldigt mich, meiner Fanthasie geht mit mir durch...
Gruß ZAGOR
Fernsehen der Zukunft
Studien gehen davon aus, dass bis 2004 allein in Deutschland fast 30 Millionen Haushalte an Kabelnetze angeschlossen sein werden. Ein gigantischer Markt für die im Entstehen begriffenen interaktiven Diensten wie z.B. dem digitalen TV, Pay TV, Telespielen oder Sprach-Telefoniediensten. Untersuchungen zu Folge wird in Europa innerhalb von drei Jahren das interaktive Fernsehen den PC als Zugangsmedium zum Electronic Commerce ablösen. In der Praxis könnte das so aussehen: Der Endkonsument vor dem Fernsehbildschirm hat beispielsweise die Möglichkeit, das von ihm gewünschte Ende seines Spielfilms selbst zu bestimmen, seine E-Mails abzufragen, via Bildschirm-Tastatur SMS-Nachrichten zu verschicken und gleichzeitig Pizza zu bestellen.
Rund 100 Feldversuche zum interaktiven Fernsehen wurden in den USA und Europa (insbesondere in Deutschland) in den letzten Jahren gemacht. Leider wurde dabei der Weg zum „interaktiven Endkonsumenten“ immer wieder neu erfunden – sprich, jeder Feldversuch setzte mehr oder weniger an der gleichen Stelle an.
Der Schwerpunkt aller vorliegender Untersuchungen zu den Möglichkeiten des interaktiven TV war sehr stark technisch ausgerichtet, nur wenige Anwendungen wurden als „Markt-Feldversuche“ konzipiert. Dabei wurden Funktionen wie „Video on Demand“, „Home Shopping“, „Information on Demand“ und „Home Learning“ getestet, wobei vor allem die technische Machbarkeit der angebotenen Dienste im Mittelpunkt stand. Wenig Aufmerksamkeit widmetet man sich dagegen der Frage, wie groß die Zahlungsbereitschaft für interaktive Dienstleistungen in Deutschland ist oder welche Inhalte den Zuschauer begeistern könnten.
Fehler bei Feldversuchen
Unklare Strategien und Realisationskonzepte
Technikfokussierung
Fehlende Kundenorientierung
Fehlender Content & Nutzung
Unrealistischer Business Case
Fehlendes Projektmanagement
Die oft unklaren Zielsetzungen der Feldversuche, Interessensmehrheiten der Technologieanbieter, starke politische Einflussnahme sowie eine Fokussierung auf bestehende Geschäftsmodelle standen der flächendeckenden Einführung breitbandiger Angebote bisher im Wege.
Auch die Kundeninteressen wurden in oft sträflicher Weise vernachlässigt: Fehlprognosen und eine ungenügende Kunden- und Marktorientierung führten zwangsläufig zu einem nur unzureichend auf den Kunden zugeschnittenen Angebot und nachfolgend zu einer geringen Akzeptanz. Auch das sogenannte Bundling, also das Zusammenstellen von „Programmpaketen“ an Stelle von individuellen Angeboten, erwies sich als Flop.
Wunschmodell
Faktoren, anhand derer sich der Erfolg interaktiver Anwendungen für den Endkonsumenten messen lässt:
-Klar definierte Strategien und Geschäftsmodelle
-Realistischer BusinessCase sowie dauerndes Controlling
-Professionelles Projektmanagement durch Manager und Coachs
-Detaillierte Kundensegmentierung, Integration von -Kundeninformationen, aktives Vertriebsmanagement und der Aufbau von Vertriebskanälen
-Schrittweiser Aufbau von Mehrwertdiensten sowie Individualisierung
-Entwicklung von IT-Strategien und deren integrierter Einsatz über alle Prozesse Aufbau und Test der erforderlichen Prozesse sowie der Aufbau der erforderlichen Betreiberorganisationen
mfg brother
P.S.: Die Studie sieht gewisse Planungen,Fantastic ist bei den Planungen sehr gut focussiert und organisiert,spiegelt es sich doch in den Vertriebspartnern wieder.
Fazit: Feldversuche wurden gemacht,werden gemacht,aber die Realität wird schneller Digital als es so manche Studie annimmt.
Studien gehen davon aus, dass bis 2004 allein in Deutschland fast 30 Millionen Haushalte an Kabelnetze angeschlossen sein werden. Ein gigantischer Markt für die im Entstehen begriffenen interaktiven Diensten wie z.B. dem digitalen TV, Pay TV, Telespielen oder Sprach-Telefoniediensten. Untersuchungen zu Folge wird in Europa innerhalb von drei Jahren das interaktive Fernsehen den PC als Zugangsmedium zum Electronic Commerce ablösen. In der Praxis könnte das so aussehen: Der Endkonsument vor dem Fernsehbildschirm hat beispielsweise die Möglichkeit, das von ihm gewünschte Ende seines Spielfilms selbst zu bestimmen, seine E-Mails abzufragen, via Bildschirm-Tastatur SMS-Nachrichten zu verschicken und gleichzeitig Pizza zu bestellen.
Rund 100 Feldversuche zum interaktiven Fernsehen wurden in den USA und Europa (insbesondere in Deutschland) in den letzten Jahren gemacht. Leider wurde dabei der Weg zum „interaktiven Endkonsumenten“ immer wieder neu erfunden – sprich, jeder Feldversuch setzte mehr oder weniger an der gleichen Stelle an.
Der Schwerpunkt aller vorliegender Untersuchungen zu den Möglichkeiten des interaktiven TV war sehr stark technisch ausgerichtet, nur wenige Anwendungen wurden als „Markt-Feldversuche“ konzipiert. Dabei wurden Funktionen wie „Video on Demand“, „Home Shopping“, „Information on Demand“ und „Home Learning“ getestet, wobei vor allem die technische Machbarkeit der angebotenen Dienste im Mittelpunkt stand. Wenig Aufmerksamkeit widmetet man sich dagegen der Frage, wie groß die Zahlungsbereitschaft für interaktive Dienstleistungen in Deutschland ist oder welche Inhalte den Zuschauer begeistern könnten.
Fehler bei Feldversuchen
Unklare Strategien und Realisationskonzepte
Technikfokussierung
Fehlende Kundenorientierung
Fehlender Content & Nutzung
Unrealistischer Business Case
Fehlendes Projektmanagement
Die oft unklaren Zielsetzungen der Feldversuche, Interessensmehrheiten der Technologieanbieter, starke politische Einflussnahme sowie eine Fokussierung auf bestehende Geschäftsmodelle standen der flächendeckenden Einführung breitbandiger Angebote bisher im Wege.
Auch die Kundeninteressen wurden in oft sträflicher Weise vernachlässigt: Fehlprognosen und eine ungenügende Kunden- und Marktorientierung führten zwangsläufig zu einem nur unzureichend auf den Kunden zugeschnittenen Angebot und nachfolgend zu einer geringen Akzeptanz. Auch das sogenannte Bundling, also das Zusammenstellen von „Programmpaketen“ an Stelle von individuellen Angeboten, erwies sich als Flop.
Wunschmodell
Faktoren, anhand derer sich der Erfolg interaktiver Anwendungen für den Endkonsumenten messen lässt:
-Klar definierte Strategien und Geschäftsmodelle
-Realistischer BusinessCase sowie dauerndes Controlling
-Professionelles Projektmanagement durch Manager und Coachs
-Detaillierte Kundensegmentierung, Integration von -Kundeninformationen, aktives Vertriebsmanagement und der Aufbau von Vertriebskanälen
-Schrittweiser Aufbau von Mehrwertdiensten sowie Individualisierung
-Entwicklung von IT-Strategien und deren integrierter Einsatz über alle Prozesse Aufbau und Test der erforderlichen Prozesse sowie der Aufbau der erforderlichen Betreiberorganisationen
mfg brother
P.S.: Die Studie sieht gewisse Planungen,Fantastic ist bei den Planungen sehr gut focussiert und organisiert,spiegelt es sich doch in den Vertriebspartnern wieder.
Fazit: Feldversuche wurden gemacht,werden gemacht,aber die Realität wird schneller Digital als es so manche Studie annimmt.
IBM points services at e-workplaces
IBM Corp. on Thursday added to its Global Services arm a new e-Workplace practice aimed at helping enterprises construct multifaceted portals for employees and business partners.
The e-Workplace practice seeks to fuse IBM`s expertise garnered from its own intranet with collaborative technologies such as e-meetings, e-learning, and instant messaging, according to IBM officials in Armonk, N.Y.
The offering will combine IBM`s Global Services with a variety of technologies, including WebSphere Portal and Application Server, Lotus Domino Extended Search, Lotus Sametime and Quickplace, Tivoli Systems Inc. security management software, and DB2 Universal Database.
IBM said it plans to dedicate 2,000 service consultants and 300 researchers to the e-Workplace practice, which will also tap partners PeopleSoft Inc., Cisco Systems Inc., and Alcatel SA to deliver the intranet portals. Campbell Soup has signed on as the first customer for the e-Workplace practice.
Some of the benefits IBM is touting for its e-Workplace offering include reduced costs, boosted employee productivity, and faster time to market with Web-based initiatives.
Specifically, e-Workplace can give businesses the ability to streamline hundreds of existing intranet sites into single portal initiative, provide employee self-service for benefits and 401Ks, improve access to e-learning, bolster collaboration, and give better support for mobile and remote workers, according to IBM.
Because there are a number of different technologies involved in IBM`s e-Workplace vision, bringing services into the mix is a good move, according to analyst Laura Ramos, research director at Giga Information Group Inc., in Cambridge, Mass.
Furthermore, Ramos added that combining portal and application server technologies means that there is less code to write for deployment.
"So it really becomes an ideal platform for services people to go in and implement portals for specific business functions, like workplaces, for example, very rapidly," she said.
In a similar move, PwC Consulting in December rolled out a service offering designed to help businesses deploy a comprehensive portal infrastructure. PwC`s B2E (business-to-extended enterprise) Solution Set combines consulting systems integration, IT services, and partner products to address portal deployment from strategy formation through implementation, according to officials at PwC Consulting, in New York, the management consulting services business of the PricewaterhouseCoopers organization.
Grüße Serang
IBM Corp. on Thursday added to its Global Services arm a new e-Workplace practice aimed at helping enterprises construct multifaceted portals for employees and business partners.
The e-Workplace practice seeks to fuse IBM`s expertise garnered from its own intranet with collaborative technologies such as e-meetings, e-learning, and instant messaging, according to IBM officials in Armonk, N.Y.
The offering will combine IBM`s Global Services with a variety of technologies, including WebSphere Portal and Application Server, Lotus Domino Extended Search, Lotus Sametime and Quickplace, Tivoli Systems Inc. security management software, and DB2 Universal Database.
IBM said it plans to dedicate 2,000 service consultants and 300 researchers to the e-Workplace practice, which will also tap partners PeopleSoft Inc., Cisco Systems Inc., and Alcatel SA to deliver the intranet portals. Campbell Soup has signed on as the first customer for the e-Workplace practice.
Some of the benefits IBM is touting for its e-Workplace offering include reduced costs, boosted employee productivity, and faster time to market with Web-based initiatives.
Specifically, e-Workplace can give businesses the ability to streamline hundreds of existing intranet sites into single portal initiative, provide employee self-service for benefits and 401Ks, improve access to e-learning, bolster collaboration, and give better support for mobile and remote workers, according to IBM.
Because there are a number of different technologies involved in IBM`s e-Workplace vision, bringing services into the mix is a good move, according to analyst Laura Ramos, research director at Giga Information Group Inc., in Cambridge, Mass.
Furthermore, Ramos added that combining portal and application server technologies means that there is less code to write for deployment.
"So it really becomes an ideal platform for services people to go in and implement portals for specific business functions, like workplaces, for example, very rapidly," she said.
In a similar move, PwC Consulting in December rolled out a service offering designed to help businesses deploy a comprehensive portal infrastructure. PwC`s B2E (business-to-extended enterprise) Solution Set combines consulting systems integration, IT services, and partner products to address portal deployment from strategy formation through implementation, according to officials at PwC Consulting, in New York, the management consulting services business of the PricewaterhouseCoopers organization.
Grüße Serang
Weitreichende Allianz
Entsteht ein neuer Chipriese? IBM, Toshiba und Sony kooperieren.
Armonk/Tokio - Der weltgrößte US-Computerkonzern IBM hat mit den japanischen Konzernen Sony und Toshiba eine erweiterte Kooperation für die Entwicklung von neuen Hochleistungs- und Energiespar-Mikroprozessoren geschlossen.
Die Partner werden über die nächsten vier Jahre "mehere hundert Millionen Dollar" investieren, teilten die Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Mitteilung mit.
Ziel sei die Entwicklung einer Prozesstechnologie, die die Herstellung von Prozessoren mit einer Strukturgröße von 0,5 Mikrometer auf 300-Milimeter-Siliziumscheiben (Wafern) ermögliche. Künftige Verwendung sollen die neu entwickleten Chips in Handhelds, PDAs, Heimelektronik-Produkten sowie Server- und Supercomputern finden, hieß es.
Im Rahmen der Zusammenarbeit soll die Materialtechnik von IBM und die Herstellungskapazität von Toshiba verwendet werden. Ausgerichtet sei die Kooperation dabei auf die Anwendungsbedürfnisse künftiger Sony-Geräte. Zudem werde IBM - unter einer seperaten Vereinbarung - seine neueste Chiptechnologie an Sony und Toshiba übertragen.
Grüße Serang
Entsteht ein neuer Chipriese? IBM, Toshiba und Sony kooperieren.
Armonk/Tokio - Der weltgrößte US-Computerkonzern IBM hat mit den japanischen Konzernen Sony und Toshiba eine erweiterte Kooperation für die Entwicklung von neuen Hochleistungs- und Energiespar-Mikroprozessoren geschlossen.
Die Partner werden über die nächsten vier Jahre "mehere hundert Millionen Dollar" investieren, teilten die Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Mitteilung mit.
Ziel sei die Entwicklung einer Prozesstechnologie, die die Herstellung von Prozessoren mit einer Strukturgröße von 0,5 Mikrometer auf 300-Milimeter-Siliziumscheiben (Wafern) ermögliche. Künftige Verwendung sollen die neu entwickleten Chips in Handhelds, PDAs, Heimelektronik-Produkten sowie Server- und Supercomputern finden, hieß es.
Im Rahmen der Zusammenarbeit soll die Materialtechnik von IBM und die Herstellungskapazität von Toshiba verwendet werden. Ausgerichtet sei die Kooperation dabei auf die Anwendungsbedürfnisse künftiger Sony-Geräte. Zudem werde IBM - unter einer seperaten Vereinbarung - seine neueste Chiptechnologie an Sony und Toshiba übertragen.
Grüße Serang
Tagesübersicht Montag 02.04.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 16.757 62.955 02. Apr 19:39
Xetra FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 11.382 42.543 02. Apr 19:57
Berlin FAN EUR 0,280 0,280 + 0,000 + 0,00 336 1.200 02. Apr 19:33
Düsseldorf FAN EUR 0,270 0,280 + 0,010 + 3,70 52 200 02. Apr 19:35
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 16.757 62.955 02. Apr 19:39
Xetra FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 11.382 42.543 02. Apr 19:57
Berlin FAN EUR 0,280 0,280 + 0,000 + 0,00 336 1.200 02. Apr 19:33
Düsseldorf FAN EUR 0,270 0,280 + 0,010 + 3,70 52 200 02. Apr 19:35
WM-Übertragung in Zügen
Während der Fußball-WM 2002 sollen in Zügen unter anderem Spielübertragungen per Internet ermöglicht werden. Damit will sich WM-Mitveranstalter Japan der Welt als führende Nation für modernste Informationstechnologien präsentieren, wie die Agentur Kyodo am Dienstag berichtete.
Die Technik solle auf der Strecke zwischen dem Tokioter Flughafen Narita und dem Großraum der japanischen Hauptstadt eingesetzt werden. Die Regierung plane, hierzu Hochgeschwindigkeitsnetzwerke in Breitband-Qualität in den Narita-Expresszügen zwischen dem internationalen Flughafen und Tokio, Yokohama sowie anderen großen Bahnhöfen im Gebiet der Hauptstadt einzurichten.
Das Projekt müsse noch vom Fußball-Weltverband Fifa genehmigt werden.
Grüße Serang
Während der Fußball-WM 2002 sollen in Zügen unter anderem Spielübertragungen per Internet ermöglicht werden. Damit will sich WM-Mitveranstalter Japan der Welt als führende Nation für modernste Informationstechnologien präsentieren, wie die Agentur Kyodo am Dienstag berichtete.
Die Technik solle auf der Strecke zwischen dem Tokioter Flughafen Narita und dem Großraum der japanischen Hauptstadt eingesetzt werden. Die Regierung plane, hierzu Hochgeschwindigkeitsnetzwerke in Breitband-Qualität in den Narita-Expresszügen zwischen dem internationalen Flughafen und Tokio, Yokohama sowie anderen großen Bahnhöfen im Gebiet der Hauptstadt einzurichten.
Das Projekt müsse noch vom Fußball-Weltverband Fifa genehmigt werden.
Grüße Serang
Die Metro AG will die Expansion auf den russischen Markt weiter vorantreiben. Nachdem das Unternehmen bereits im vergangenen November mit der Großhandelssparte Cash & Carry in Moskau aktiv geworden ist, soll einem Bericht der Financial Times Deutschland zu Folge nun auch die SB-Kette Real in Moskau Fuß fassen.
Die Real-Sparte ist mit einem Umsatz von 8,4 Mrd. Euro die zweitgrößte im Metro-Portfolio. Bislang ist diese Kette mit insgesamt 277 Filialen allerdings nur mit 31 Geschäften in Polen und der Türkei vertreten.
mfg brother
Die Real-Sparte ist mit einem Umsatz von 8,4 Mrd. Euro die zweitgrößte im Metro-Portfolio. Bislang ist diese Kette mit insgesamt 277 Filialen allerdings nur mit 31 Geschäften in Polen und der Türkei vertreten.
mfg brother
@1708 Hi
Sayonara warschonmal- sonyfan -
toshiba, aber nicht mit 1710 satelite
wie immer
usw.
Sayonara warschonmal- sonyfan -
toshiba, aber nicht mit 1710 satelite
wie immer
usw.
@bc sorry !
jubeltrubelheiterkeit
2zueins für bayernsmünchen
euere dawaichens
wie immer
jubeltrubelheiterkeit
2zueins für bayernsmünchen
euere dawaichens
wie immer
@all
wat den wieden
wer rudert, den, den, insolventen fernsehkonsumermarkt..,-
fertig ist das mondgesicht !
.................... etc.!
tschö mit ö
eure
wat den wieden
wer rudert, den, den, insolventen fernsehkonsumermarkt..,-
fertig ist das mondgesicht !
.................... etc.!
tschö mit ö
eure
Termine Mittwoch 03.04.2002
GB BoE Ratssitzung
07:45 - CH Verbraucherpreisindex März
09:55 - GB NTC-Bauindex März
10:30 - GB Geldmenge M0 März
12:00 - EU Arbeitslosigkeit Februar
12:00 - EU Erzeugerpreise Industrie Februar
12:00 - EU Geschäftsklimaindex Euro-Zone März
12:00 - EU Wirtschaftsstimmungs-Index Euro-Zone März
12:00 - EU Euro-Rendite März
17:00 - US ISM-Index Dienstleistungen März
GB BoE Ratssitzung
07:45 - CH Verbraucherpreisindex März
09:55 - GB NTC-Bauindex März
10:30 - GB Geldmenge M0 März
12:00 - EU Arbeitslosigkeit Februar
12:00 - EU Erzeugerpreise Industrie Februar
12:00 - EU Geschäftsklimaindex Euro-Zone März
12:00 - EU Wirtschaftsstimmungs-Index Euro-Zone März
12:00 - EU Euro-Rendite März
17:00 - US ISM-Index Dienstleistungen März
So Liebe Fantasticer wollte mich auch mal hier verewigen!
Da ich ja täglich diesen und andere Fanta Treads beobachte.
Glückwunsch und Danke an die Leute die hier ja Täglich tolle und Informative Beträge reinsetzten ,wenn ich meine könnt ihr euch ja denken!
Ich selber bin auch schon lange in Fan.investiert mit von Zeit zu Zeit verbilligen.Hoffe Das es mir nicht so geht wie vielen anderen bei Ihren Investments siehe die Augenblickliche Insolvenzwelle!Naja bin mir aber über das Risiko voll bewußt!Also bitte keine Belehrungen!
Also im 1.Qartal glaube ich an kein Wunder mehr und im 2. naja denke mal das jetzt die Weichen in die richtige Richtung gestellt wurden sind oder noch werden!
Wenn ich mir denn Kurs so ansehe naja ,dann muss ich woll noch eine lange Zeit der Fante treu bleiben, habe aber Ausdauer!gehe entweder mit Unter oder Steige mit ganz nach oben mit auf auf der Fantaleiter!Also Ihr Schweizer strengt euch mal an!! no Risck no Fun!!
CU Mario
Da ich ja täglich diesen und andere Fanta Treads beobachte.
Glückwunsch und Danke an die Leute die hier ja Täglich tolle und Informative Beträge reinsetzten ,wenn ich meine könnt ihr euch ja denken!
Ich selber bin auch schon lange in Fan.investiert mit von Zeit zu Zeit verbilligen.Hoffe Das es mir nicht so geht wie vielen anderen bei Ihren Investments siehe die Augenblickliche Insolvenzwelle!Naja bin mir aber über das Risiko voll bewußt!Also bitte keine Belehrungen!
Also im 1.Qartal glaube ich an kein Wunder mehr und im 2. naja denke mal das jetzt die Weichen in die richtige Richtung gestellt wurden sind oder noch werden!
Wenn ich mir denn Kurs so ansehe naja ,dann muss ich woll noch eine lange Zeit der Fante treu bleiben, habe aber Ausdauer!gehe entweder mit Unter oder Steige mit ganz nach oben mit auf auf der Fantaleiter!Also Ihr Schweizer strengt euch mal an!! no Risck no Fun!!
CU Mario
IBM goes wireless
IBM Takes the Enterprise Mobile
By Thor Olavsrud
Eyeing enterprises` rapidly growing mobile workforces, IBM Corp.
(NYSE:IBM) Tuesday took the wraps off WebSphere Everyplace Access
(WEA), which allows enterprises to deploy applications to multiple devices
from a single platform.
Building on Big Blue`s pervasive computing initiative and the WebSphere
platform, WEA offers a core set of capabilities -- including synchronization
technologies -- that address a wide range of connectivity modes (including
disconnected, always-on and intermittently connected devices). Without
having to rip-and-replace their IT infrastructures, enterprises can use WEA
to provide employees with tethered and untethered access to e-mail,
personal information management applications, CRM, sales force automation
and supply chain applications.
The software leverages the rest of the WebSphere suite, including
WebSphere Application Server, WebSphere Portal, DB2, Lotus and Tivoli,
and IBM said it provides the core services necessary to build, deploy,
manage and extend existing e-business and core line-of-business
applications to mobile devices. The tools component of the software --
Everyplace Tools -- is built on IBM`s WebSphere Studio Workbench, and consists of a set of tools for expanding existing
applications for WEA and developing new applications. It provides a common programming model and features that enable ISVs
and developers to deliver integrated solutions.
Letina Connelly, director of Worldwide Pervasive Enterprise Strategy for IBM, said WEA is designed to handle any device --
including PDAs, mobile phones and other appliances -- and any network, from CDMA-based digital cellular networks to
80211-based wireless local area networks. IBM also plans to deliver customized mobile access to data and applications
supporting both voice and visual access that will isolate the characteristics of these devices, as well as providing the capability to
support users` unique information requirement needs.
"This is a natural extension to e-business and a significant step toward the holy grail of any device, any network, any time," said
Rod Adkins, general manager of Pervasive Computing at IBM. "As they did with the Web, enterprises are now looking for ways to
leverage their existing technology and data with the onslaught of pervasive computing devices in order to get to market quicker
and move information around the organization more efficiently. Having a flexible infrastructure built on technology like we`re
announcing today protects the assets they already have in place and doesn`t limit what they`ll be able to do tomorrow."
Connelly said the initial focus of engagements is likely to be business to employee, as companies test the waters, learn the
technology and seek to improve the efficiency of their mobile workers.
"Enterprises want to be able to deploy applications to multiple devices from a single platform, and the resulting ease of deployment
that will come with being able to do that can dramatically increase the adoption of mobile devices and applications for business
purposes," said Scott Ellison, IDC`s Wireless Program Director. He noted that the ability to initially extend the technology to
specific user groups for specific applications and then begin broadening deployment as the value proposition proves itself is likely
to appeal to many businesses.
"It should give potential clients a high degree of comfort with IBM`s solutions," Ellison said.
Combined with what he termed the "comprehensiveness" of the product, Ellison said IBM stands a good chance of turning itself
into a market leader in the space.
"I think its actually a highly articulated view and strategy toward wireless enterprise deployments and how that`s going to carry
forward," he said.
The initial Q2 general availability release is expected near the end of May, and will support the Windows platform. Connelly said
releases in Q3 are expected to support various UNIXes and Linux. The Q3 releases are also expected to push new capabilities,
like wireless roaming. Wireless roaming would allow users to seamlessly and transparently move from cellular networks to 80211
networks without downtime. Other planned additions include intelligent notification and calendaring, device management and
location-based services.
source: http://www.internetnews.com/ent-news/article/0,,7_1001901,00…
gruss, f
IBM Takes the Enterprise Mobile
By Thor Olavsrud
Eyeing enterprises` rapidly growing mobile workforces, IBM Corp.
(NYSE:IBM) Tuesday took the wraps off WebSphere Everyplace Access
(WEA), which allows enterprises to deploy applications to multiple devices
from a single platform.
Building on Big Blue`s pervasive computing initiative and the WebSphere
platform, WEA offers a core set of capabilities -- including synchronization
technologies -- that address a wide range of connectivity modes (including
disconnected, always-on and intermittently connected devices). Without
having to rip-and-replace their IT infrastructures, enterprises can use WEA
to provide employees with tethered and untethered access to e-mail,
personal information management applications, CRM, sales force automation
and supply chain applications.
The software leverages the rest of the WebSphere suite, including
WebSphere Application Server, WebSphere Portal, DB2, Lotus and Tivoli,
and IBM said it provides the core services necessary to build, deploy,
manage and extend existing e-business and core line-of-business
applications to mobile devices. The tools component of the software --
Everyplace Tools -- is built on IBM`s WebSphere Studio Workbench, and consists of a set of tools for expanding existing
applications for WEA and developing new applications. It provides a common programming model and features that enable ISVs
and developers to deliver integrated solutions.
Letina Connelly, director of Worldwide Pervasive Enterprise Strategy for IBM, said WEA is designed to handle any device --
including PDAs, mobile phones and other appliances -- and any network, from CDMA-based digital cellular networks to
80211-based wireless local area networks. IBM also plans to deliver customized mobile access to data and applications
supporting both voice and visual access that will isolate the characteristics of these devices, as well as providing the capability to
support users` unique information requirement needs.
"This is a natural extension to e-business and a significant step toward the holy grail of any device, any network, any time," said
Rod Adkins, general manager of Pervasive Computing at IBM. "As they did with the Web, enterprises are now looking for ways to
leverage their existing technology and data with the onslaught of pervasive computing devices in order to get to market quicker
and move information around the organization more efficiently. Having a flexible infrastructure built on technology like we`re
announcing today protects the assets they already have in place and doesn`t limit what they`ll be able to do tomorrow."
Connelly said the initial focus of engagements is likely to be business to employee, as companies test the waters, learn the
technology and seek to improve the efficiency of their mobile workers.
"Enterprises want to be able to deploy applications to multiple devices from a single platform, and the resulting ease of deployment
that will come with being able to do that can dramatically increase the adoption of mobile devices and applications for business
purposes," said Scott Ellison, IDC`s Wireless Program Director. He noted that the ability to initially extend the technology to
specific user groups for specific applications and then begin broadening deployment as the value proposition proves itself is likely
to appeal to many businesses.
"It should give potential clients a high degree of comfort with IBM`s solutions," Ellison said.
Combined with what he termed the "comprehensiveness" of the product, Ellison said IBM stands a good chance of turning itself
into a market leader in the space.
"I think its actually a highly articulated view and strategy toward wireless enterprise deployments and how that`s going to carry
forward," he said.
The initial Q2 general availability release is expected near the end of May, and will support the Windows platform. Connelly said
releases in Q3 are expected to support various UNIXes and Linux. The Q3 releases are also expected to push new capabilities,
like wireless roaming. Wireless roaming would allow users to seamlessly and transparently move from cellular networks to 80211
networks without downtime. Other planned additions include intelligent notification and calendaring, device management and
location-based services.
source: http://www.internetnews.com/ent-news/article/0,,7_1001901,00…
gruss, f
IBM hooking Web software to wireless
IBM on Tuesday said it is expanding its WebSphere software so that it will work with the growing number of wireless devices that corporate America has come to rely on.
Companies use IBM`s WebSphere, and software from BEA Systems, for example, to power a Web site or corporate Web server. But before Tuesday, IBM had said the software was developed mainly to be used by a personal computer.
WebSphere Everyplace Access will make personal digital assistants and cell phones compatible with WebSphere-created products, which, for example, would allow a person to get behind a corporate firewall with a mobile device and change a sales report on the fly.
The reliance on handhelds in the corporate world, like the BlackBerry e-mail device, is growing steadily. With the new software, IBM is looking to take advantage of the trend.
"IBM is saying they want to do more than just personal computers," Gartner wireless analyst Ken Dulaney said.
Dulaney says IBM is among the first of the major players in this market--which includes Oracle and Microsoft--to detail how it plans to add the growing number of wireless devices into its corporate software products.
"The other guys have said, `Yeah, yeah, we`ll do that,` but you don`t feel as confident because you don`t really know what they are doing," Dulaney said.
Representatives for Microsoft and Oracle could not be reached for comment Tuesday.
Nevertheless, these companies have all made a good living selling the back-end software that runs companies` computer networks--from e-commerce software used in building and running Web sites to database software that collects and stores corporate information.
But as more consumers and workers use cell phones and other handheld devices to connect to the Internet, the software makers are revamping their business strategies and parlaying their expertise to target the wireless industry.
IBM on Tuesday said it is expanding its WebSphere software so that it will work with the growing number of wireless devices that corporate America has come to rely on.
Companies use IBM`s WebSphere, and software from BEA Systems, for example, to power a Web site or corporate Web server. But before Tuesday, IBM had said the software was developed mainly to be used by a personal computer.
WebSphere Everyplace Access will make personal digital assistants and cell phones compatible with WebSphere-created products, which, for example, would allow a person to get behind a corporate firewall with a mobile device and change a sales report on the fly.
The reliance on handhelds in the corporate world, like the BlackBerry e-mail device, is growing steadily. With the new software, IBM is looking to take advantage of the trend.
"IBM is saying they want to do more than just personal computers," Gartner wireless analyst Ken Dulaney said.
Dulaney says IBM is among the first of the major players in this market--which includes Oracle and Microsoft--to detail how it plans to add the growing number of wireless devices into its corporate software products.
"The other guys have said, `Yeah, yeah, we`ll do that,` but you don`t feel as confident because you don`t really know what they are doing," Dulaney said.
Representatives for Microsoft and Oracle could not be reached for comment Tuesday.
Nevertheless, these companies have all made a good living selling the back-end software that runs companies` computer networks--from e-commerce software used in building and running Web sites to database software that collects and stores corporate information.
But as more consumers and workers use cell phones and other handheld devices to connect to the Internet, the software makers are revamping their business strategies and parlaying their expertise to target the wireless industry.
Schnurlos auf Draht
Ob im Stadtpark oder Hotel: Funkverbindungen schaffen im Umkreis von 100 Metern einen Zugang zum Internet
Der Hot-Dog-Verkäufer am Stand nebenan schaut ungläubig zu. Obwohl die New Yorker angeblich nur selten zu erstaunen sind. Anthony Townsend sitzt auf einer Parkbank am Washington Square im Süden Manhattans und sieht auf seinem Laptop die Nachrichten des Fernsehsenders CNN. Er ballt seine Faust und ruft: "Cool!"Ihn begeistert nicht der Wetterbericht für die Ostküste, der leichte Niederschläge prognostiziert, sein Enthusiasmus hat einen anderen Grund: Die ruckelfreien Fernsehbilder kommen aus dem Internet auf den Computer des 27-Jährigen - und das ganz ohne Kabel und kostenlos.
Die Signale empfängt Townsend von einer kleinen schwarzen Box am Fensterbrett seines Büros in der New York University, die direkt am Washington Square liegt. Zusammen mit seinen Freunden hat der wissenschaftliche Mitarbeiter der Fakultät für Stadtplanung das Funknetz NYCwireless geschaffen, in das sich jedermann mit seinem Laptop einwählen kann. Dieses Wireless Local Area Network, kurz WLAN, gibt freie Internet-Kapazitäten an Nutzer mit den passenden Funkmodems kostenlos ab. Jeder kann mit einer Steckkarte für ungefähr 100 Dollar überall im Internet surfen, wo die schwarzen Boxen von NYCwireless ihren Sendebereich haben. Daneben gibt es in New York immer mehr kommerzielle Anbieter, die noch besseren Service bieten.
In ein paar Monaten soll die ganze Stadt mit den drahtlosen Internet-Zugängen abgedeckt sein. Immer öfter wird beim Kaffeetrinken nicht mehr die Zeitung gelesen, sondern der Laptop aufgeklappt. Die Wallstreet-Broker sind ständig drin, ob im Centralpark oder am John-F.-Kennedy-Flughafen. Das US-Marktforschungsinstitut Analysis prognostiziert für das Jahr 2007 rund 21 Millionen WLAN-Nutzer in den USA, die sich auf diese Weise ins Internet einklinken.
Die Technik ist simpel: Zentraler Bestandteil eines Funknetzwerks ist eine Reihe von Sendern. Sie werden in den Gebäuden oder im Freien installiert und sorgen für die Verbindung ins Netz. Die Reichweite eines solchen "Hotspots" liegt zwischen 30 und 100 Metern in Gebäuden. Im Freien erreicht sie mehrere hundert Meter. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 11 Megabit und ist damit effektiv 80-mal schneller als eine ISDN-Verbindung. Eigentlich wurde die Technik Anfang der neunziger Jahre erfunden, um Büros zu vernetzen, ohne das Kabel verlegt werden müssen. Doch mittlerweile hat sich daraus ein drahtloser Internet-Zugang entwickelt, der schneller ist als alles bisher Dagewesene.
Was in New York möglich ist, daran arbeitet man im thüringischen Jena schon lange. Bereits 1993 begann Lutz Donnerhacke, Sicherheitsexperte des Chaos Computer Clubs, gemeinsam mit Freunden den Aufbau eines Funknetzwerkes in seiner Heimatstadt. Weil ihnen die Leitungen der Telekom zu teuer waren, starteten die Jenaer damit, ihre Stadt mit Antennen und Funksendern zu erschließen. Heute hat Donnerhacke einige Schulen, Privatpersonen und Firmen in Jena an sein Netz angeschlossen. Seine Kollegen vom privaten Thüringen Netz e. V. in Erfurt haben ihn sogar beim Ausbau überholt: Zwar montierten sie bislang erst auf fünf Häusern ihre Antennen, doch damit können sie 20 Prozent der thüringischen Landeshauptstadt abdecken.
Anderswo in Deutschland hat die kommerzielle Nutzung der Funknetze bereits konkretere Formen angenommen: Nach Schätzungen der Unternehmensberatung Frost & Sullivan gibt es knapp 4700 kommerzielle WLAN-Zugänge in Deutschland. Denn seit einiger Zeit bieten vor allem Hotels WLAN-Zugänge an. Ob in München oder Berlin, die Kundschaft der großen Hotels war noch nie so schnell im Internet. Im größten Hotel Deutschlands, dem Estrel in Berlin, genügt ein Tastendruck, und das Bild erscheint. Für 7,50 Euro pro Stunde können Nutzer ein so genanntes Web Pad von der Größe eines Frühstücksbrettchens leihen. Das Gerät sieht aus wie ein Laptop ohne Tastatur - Mausklicks und Tastatureingaben erfolgen mit einem Stift direkt auf dem Bildschirm. Bei Kaffee und Klaviermusik können sich die Hotelgäste in die Lobby setzen, ihre E-Mails lesen, Börsenkurse prüfen oder über das Internet fernsehen. "Wir befinden uns bereits in der Phase der Marktaufteilung", sagt Max Grauert, der für die Firma Iobox bereits Dutzende Hotels in Deutschland mit kommerziellen Funknetzen überzogen hat.
In den kommenden vier Jahren sollen in Westeuropa nach Schätzungen von Analysis 90 000 Hotspots aufgebaut werden. Bis dahin werde die Zahl der Nutzer auf über 20 Millionen steigen und das WLAN-Geschäft drei Milliarden Euro Umsatz bringen. Bereits für dieses Jahr erwartet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan 7,3 Millionen Euro Einnahmen durch öffentliche WLAN-Zugänge in Europa. Nicht nur in Hotels kann drahtlos gesurft werden, auch Bahnhöfe und Flughäfen werden vernetzt.
Längst Realität ist das mobile Internet auch an deutschen Universitäten. Gefördert wurde der Aufbau der universitären Funknetze vom Bundesforschungsministerium. Insgesamt 41 Hochschulen beteiligten sich an der im Sommer vergangenen Jahres beendeten Förderinitiative Wireless LAN - mit unterschiedlichem Erfolg. Oft scheiterte der Betrieb an baulichen Gegebenheiten oder Brandschutzvorschriften. Vorreiter im Bereich mobiles Internet sind die Universitäten in Karlsruhe, Bremen und Rostock. Hier ist auf dem gesamten Campus der drahtlose Zugang möglich. In Karlsruhe wenden Informatikstudenten ihre in der Vorlesung über parallele Programmierung erworbenen Kenntnisse gleich auf dem Laptop an. In Rostock recherchieren künftige Anwälte während der Vorlesung in juristischen Datenbanken - natürlich kostenlos.
Das Vordringen der Funknetzwerke bereitet den großen Telekom-Firmen einige Sorgen. Sie haben vor zwei Jahren für knapp 50 Millionen Euro Lizenzen für die neue Technik UMTS ersteigert, durch die der Mobilfunk der dritten Generation ermöglicht werden soll. Doch während die Funknetzwerke überall in Betrieb gehen, starten die großen Telekommunikationsfirmen mit UMTS frühestens 2003. Wettbewerbsvorteile haben die kabellosen Netze vor allem wegen der geringeren Kosten. Denn im Gegensatz zu den UMTS-Frequenzen ist der Betriebe der WLANs lizenzfrei. "Es kann nicht sein, dass WLAN kostenfrei ist und für UMTS Milliarden ausgegeben werden mussten", sagt Telekom-Sprecher Philipp Schindera von T-Mobile. Sein Chef, der Vorsitzende der T-Mobile-Geschäftsführung, René Obermann, war schnell alarmiert. Obermann wandte sich an den Präsidenten der Regulierungsbehörde und tat in einem Brief seine Besorgnis über eine Beeinträchtigung der künftigen UMTS-Erlöse kund. Die Regulierungsbehörde müsse darauf achten, "dass nicht ein sehr ungleiches Spielfeld entsteht", schrieb Obermann. Die Telekom rüstet sich für alle Fälle und macht sich Konkurrenz im eigenen Haus. Die Telekom-Töchter T-Systems und TCom kündigten an, noch vor dem UMTS-Start Wireless LANs in Flughäfen, Bahnhöfen und Hotels aufzubauen. Im exklusiven Frankfurter Flughafen-Club bietet der Fernmelderiese den Reisenden bereits seit einigen Wochen an, online fernzusehen und Video on demand per Funknetz zu nutzen.
Offiziell bleiben die UMTS-Lizenznehmer gelassen. "WLAN wird UMTS allenfalls ergänzen können", sagt Gerhard Lüdtke, Abteilungsleiter Radio Systems bei E-Plus. Die Funknetzwerke arbeiten nicht flächendeckend, außerdem funktioniert die Sprachübertragung noch nicht perfekt. Auch Analysten rechnen bisher nicht damit, dass die Funknetzwerke UMTS überflüssig machen. Schließlich haben die großen Telekom-Firmen so viel Geld in UMTS investiert, dass sie diesen Standard mit allen Mitteln einführen müssen. "UMTS bringt das Internet in das Handy und richtet sich mit seinen Angeboten an ganz andere Nutzergruppen", sagt Wolfgang Behnck, Telekommunikationsexperte der Unternehmensberatung Mummert und Partner.
Es könnte aber auch anders kommen: UMTS würde dann ein langsamer, teurer Lückenbüßer dort, wo kein Wireless LAN vorhanden ist. "Die Datenpakete bei UMTS sind 50- bis 100-mal teurer als bei WLAN", sagt Jan Michael Hess von der Berliner Mobilfunk-Unternehmensberatung Mobile Economy. Das Problem der geringen Flächendeckung wird jedenfalls durch Firmen wie Nokia oder die amerikanische Transat ausgeräumt: Sie planen, im großen Stil in das Geschäft einzusteigen. Auch die Abrechnung soll komfortabel gestaltet werden: Egal, bei welchem WLAN-Anbieter man surft, bezahlt wird künftig über die Mobilfunkrechnung. "Durch diese Bündelung der Netzwerke kann WLAN für den Nutzer so einfach werden wie heute der Mobilfunk", sagt Axel Freyberg, Mobilfunkexperte und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der Unternehmensberatung A. T. Kearney.
Das schwedische Unternehmen A Brand New World hat gerade einen Aufsatz für Handheld-Computer vorgestellt, der alle drahtlosen Internet-Standards versteht. Durch den Adapter kann mit dem Minicomputer auch telefoniert werden. Wo ein WLAN sendet, surft man dann fünfmal schneller als mit UMTS und ab Sommer sogar 27mal so schnell, weil gerade ein neuer WLAN-Standard beschlossen wurde. Das Gerät liegt bereits in den Läden. Von UMTS-Handys werden seit zwei Jahren bislang nur Designstudien aus Holz oder Acrylharz präsentiert.
Grüße Serang
Ob im Stadtpark oder Hotel: Funkverbindungen schaffen im Umkreis von 100 Metern einen Zugang zum Internet
Der Hot-Dog-Verkäufer am Stand nebenan schaut ungläubig zu. Obwohl die New Yorker angeblich nur selten zu erstaunen sind. Anthony Townsend sitzt auf einer Parkbank am Washington Square im Süden Manhattans und sieht auf seinem Laptop die Nachrichten des Fernsehsenders CNN. Er ballt seine Faust und ruft: "Cool!"Ihn begeistert nicht der Wetterbericht für die Ostküste, der leichte Niederschläge prognostiziert, sein Enthusiasmus hat einen anderen Grund: Die ruckelfreien Fernsehbilder kommen aus dem Internet auf den Computer des 27-Jährigen - und das ganz ohne Kabel und kostenlos.
Die Signale empfängt Townsend von einer kleinen schwarzen Box am Fensterbrett seines Büros in der New York University, die direkt am Washington Square liegt. Zusammen mit seinen Freunden hat der wissenschaftliche Mitarbeiter der Fakultät für Stadtplanung das Funknetz NYCwireless geschaffen, in das sich jedermann mit seinem Laptop einwählen kann. Dieses Wireless Local Area Network, kurz WLAN, gibt freie Internet-Kapazitäten an Nutzer mit den passenden Funkmodems kostenlos ab. Jeder kann mit einer Steckkarte für ungefähr 100 Dollar überall im Internet surfen, wo die schwarzen Boxen von NYCwireless ihren Sendebereich haben. Daneben gibt es in New York immer mehr kommerzielle Anbieter, die noch besseren Service bieten.
In ein paar Monaten soll die ganze Stadt mit den drahtlosen Internet-Zugängen abgedeckt sein. Immer öfter wird beim Kaffeetrinken nicht mehr die Zeitung gelesen, sondern der Laptop aufgeklappt. Die Wallstreet-Broker sind ständig drin, ob im Centralpark oder am John-F.-Kennedy-Flughafen. Das US-Marktforschungsinstitut Analysis prognostiziert für das Jahr 2007 rund 21 Millionen WLAN-Nutzer in den USA, die sich auf diese Weise ins Internet einklinken.
Die Technik ist simpel: Zentraler Bestandteil eines Funknetzwerks ist eine Reihe von Sendern. Sie werden in den Gebäuden oder im Freien installiert und sorgen für die Verbindung ins Netz. Die Reichweite eines solchen "Hotspots" liegt zwischen 30 und 100 Metern in Gebäuden. Im Freien erreicht sie mehrere hundert Meter. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 11 Megabit und ist damit effektiv 80-mal schneller als eine ISDN-Verbindung. Eigentlich wurde die Technik Anfang der neunziger Jahre erfunden, um Büros zu vernetzen, ohne das Kabel verlegt werden müssen. Doch mittlerweile hat sich daraus ein drahtloser Internet-Zugang entwickelt, der schneller ist als alles bisher Dagewesene.
Was in New York möglich ist, daran arbeitet man im thüringischen Jena schon lange. Bereits 1993 begann Lutz Donnerhacke, Sicherheitsexperte des Chaos Computer Clubs, gemeinsam mit Freunden den Aufbau eines Funknetzwerkes in seiner Heimatstadt. Weil ihnen die Leitungen der Telekom zu teuer waren, starteten die Jenaer damit, ihre Stadt mit Antennen und Funksendern zu erschließen. Heute hat Donnerhacke einige Schulen, Privatpersonen und Firmen in Jena an sein Netz angeschlossen. Seine Kollegen vom privaten Thüringen Netz e. V. in Erfurt haben ihn sogar beim Ausbau überholt: Zwar montierten sie bislang erst auf fünf Häusern ihre Antennen, doch damit können sie 20 Prozent der thüringischen Landeshauptstadt abdecken.
Anderswo in Deutschland hat die kommerzielle Nutzung der Funknetze bereits konkretere Formen angenommen: Nach Schätzungen der Unternehmensberatung Frost & Sullivan gibt es knapp 4700 kommerzielle WLAN-Zugänge in Deutschland. Denn seit einiger Zeit bieten vor allem Hotels WLAN-Zugänge an. Ob in München oder Berlin, die Kundschaft der großen Hotels war noch nie so schnell im Internet. Im größten Hotel Deutschlands, dem Estrel in Berlin, genügt ein Tastendruck, und das Bild erscheint. Für 7,50 Euro pro Stunde können Nutzer ein so genanntes Web Pad von der Größe eines Frühstücksbrettchens leihen. Das Gerät sieht aus wie ein Laptop ohne Tastatur - Mausklicks und Tastatureingaben erfolgen mit einem Stift direkt auf dem Bildschirm. Bei Kaffee und Klaviermusik können sich die Hotelgäste in die Lobby setzen, ihre E-Mails lesen, Börsenkurse prüfen oder über das Internet fernsehen. "Wir befinden uns bereits in der Phase der Marktaufteilung", sagt Max Grauert, der für die Firma Iobox bereits Dutzende Hotels in Deutschland mit kommerziellen Funknetzen überzogen hat.
In den kommenden vier Jahren sollen in Westeuropa nach Schätzungen von Analysis 90 000 Hotspots aufgebaut werden. Bis dahin werde die Zahl der Nutzer auf über 20 Millionen steigen und das WLAN-Geschäft drei Milliarden Euro Umsatz bringen. Bereits für dieses Jahr erwartet die Unternehmensberatung Frost & Sullivan 7,3 Millionen Euro Einnahmen durch öffentliche WLAN-Zugänge in Europa. Nicht nur in Hotels kann drahtlos gesurft werden, auch Bahnhöfe und Flughäfen werden vernetzt.
Längst Realität ist das mobile Internet auch an deutschen Universitäten. Gefördert wurde der Aufbau der universitären Funknetze vom Bundesforschungsministerium. Insgesamt 41 Hochschulen beteiligten sich an der im Sommer vergangenen Jahres beendeten Förderinitiative Wireless LAN - mit unterschiedlichem Erfolg. Oft scheiterte der Betrieb an baulichen Gegebenheiten oder Brandschutzvorschriften. Vorreiter im Bereich mobiles Internet sind die Universitäten in Karlsruhe, Bremen und Rostock. Hier ist auf dem gesamten Campus der drahtlose Zugang möglich. In Karlsruhe wenden Informatikstudenten ihre in der Vorlesung über parallele Programmierung erworbenen Kenntnisse gleich auf dem Laptop an. In Rostock recherchieren künftige Anwälte während der Vorlesung in juristischen Datenbanken - natürlich kostenlos.
Das Vordringen der Funknetzwerke bereitet den großen Telekom-Firmen einige Sorgen. Sie haben vor zwei Jahren für knapp 50 Millionen Euro Lizenzen für die neue Technik UMTS ersteigert, durch die der Mobilfunk der dritten Generation ermöglicht werden soll. Doch während die Funknetzwerke überall in Betrieb gehen, starten die großen Telekommunikationsfirmen mit UMTS frühestens 2003. Wettbewerbsvorteile haben die kabellosen Netze vor allem wegen der geringeren Kosten. Denn im Gegensatz zu den UMTS-Frequenzen ist der Betriebe der WLANs lizenzfrei. "Es kann nicht sein, dass WLAN kostenfrei ist und für UMTS Milliarden ausgegeben werden mussten", sagt Telekom-Sprecher Philipp Schindera von T-Mobile. Sein Chef, der Vorsitzende der T-Mobile-Geschäftsführung, René Obermann, war schnell alarmiert. Obermann wandte sich an den Präsidenten der Regulierungsbehörde und tat in einem Brief seine Besorgnis über eine Beeinträchtigung der künftigen UMTS-Erlöse kund. Die Regulierungsbehörde müsse darauf achten, "dass nicht ein sehr ungleiches Spielfeld entsteht", schrieb Obermann. Die Telekom rüstet sich für alle Fälle und macht sich Konkurrenz im eigenen Haus. Die Telekom-Töchter T-Systems und TCom kündigten an, noch vor dem UMTS-Start Wireless LANs in Flughäfen, Bahnhöfen und Hotels aufzubauen. Im exklusiven Frankfurter Flughafen-Club bietet der Fernmelderiese den Reisenden bereits seit einigen Wochen an, online fernzusehen und Video on demand per Funknetz zu nutzen.
Offiziell bleiben die UMTS-Lizenznehmer gelassen. "WLAN wird UMTS allenfalls ergänzen können", sagt Gerhard Lüdtke, Abteilungsleiter Radio Systems bei E-Plus. Die Funknetzwerke arbeiten nicht flächendeckend, außerdem funktioniert die Sprachübertragung noch nicht perfekt. Auch Analysten rechnen bisher nicht damit, dass die Funknetzwerke UMTS überflüssig machen. Schließlich haben die großen Telekom-Firmen so viel Geld in UMTS investiert, dass sie diesen Standard mit allen Mitteln einführen müssen. "UMTS bringt das Internet in das Handy und richtet sich mit seinen Angeboten an ganz andere Nutzergruppen", sagt Wolfgang Behnck, Telekommunikationsexperte der Unternehmensberatung Mummert und Partner.
Es könnte aber auch anders kommen: UMTS würde dann ein langsamer, teurer Lückenbüßer dort, wo kein Wireless LAN vorhanden ist. "Die Datenpakete bei UMTS sind 50- bis 100-mal teurer als bei WLAN", sagt Jan Michael Hess von der Berliner Mobilfunk-Unternehmensberatung Mobile Economy. Das Problem der geringen Flächendeckung wird jedenfalls durch Firmen wie Nokia oder die amerikanische Transat ausgeräumt: Sie planen, im großen Stil in das Geschäft einzusteigen. Auch die Abrechnung soll komfortabel gestaltet werden: Egal, bei welchem WLAN-Anbieter man surft, bezahlt wird künftig über die Mobilfunkrechnung. "Durch diese Bündelung der Netzwerke kann WLAN für den Nutzer so einfach werden wie heute der Mobilfunk", sagt Axel Freyberg, Mobilfunkexperte und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der Unternehmensberatung A. T. Kearney.
Das schwedische Unternehmen A Brand New World hat gerade einen Aufsatz für Handheld-Computer vorgestellt, der alle drahtlosen Internet-Standards versteht. Durch den Adapter kann mit dem Minicomputer auch telefoniert werden. Wo ein WLAN sendet, surft man dann fünfmal schneller als mit UMTS und ab Sommer sogar 27mal so schnell, weil gerade ein neuer WLAN-Standard beschlossen wurde. Das Gerät liegt bereits in den Läden. Von UMTS-Handys werden seit zwei Jahren bislang nur Designstudien aus Holz oder Acrylharz präsentiert.
Grüße Serang
Lufthansa: Internet-Banking und Aktienhandel bald im Flieger?
Lufthansa und Deutsche Bank werden Anfang Mai eine strategische Marketing-Kooperation beginnen. Das Ziel ist es, neue Kunden zu gewinnen und zu binden. Die Unternehmen wollen Produkte und Services aus dem Finanzdienstleistungsbereich gemeinsam vermarkten. In den Lufthansa-Flügen wollen die Firmen Internet-Banking und Aktienhandel einführen.
Grüße Serang
Lufthansa und Deutsche Bank werden Anfang Mai eine strategische Marketing-Kooperation beginnen. Das Ziel ist es, neue Kunden zu gewinnen und zu binden. Die Unternehmen wollen Produkte und Services aus dem Finanzdienstleistungsbereich gemeinsam vermarkten. In den Lufthansa-Flügen wollen die Firmen Internet-Banking und Aktienhandel einführen.
Grüße Serang
irgendwie bist du falsch hier
Pleitegeier interessiert keinen
@ nalla Der war jetzt gut..... ich glaube du soltest mal den Geschäftsbericht durchlesen ehe du solche Behauptungen aufstellst , ein Kurs unter 1 € bedeutet nicht zwangsläufig das die Firma ein Pleitekanidat ist... bis dahin läuft noch mächtig viel Wasser den Bach herrunter
Grüße Serang
Grüße Serang
@Serang
Er spricht von der Lufthansa:laugh.
mfg brother
Er spricht von der Lufthansa:laugh.
mfg brother
@ brotherchris ... AHHHHHH Lufthansa na den... Sind ja mächtige Gerüchte Lufthansa PLEITE ....
Grüße Serang
Grüße Serang
EU-Wirtschaftsstimmung hellt weiter auf
03.04.2002 15:35:00
Die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission veröffentlichte den Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung für März. Auf Monatssicht stieg der Index in der Eurozone erwartungsgemäß um 0,2 Punkte auf 99,5 Zähler und in der EU-15 um 0,3 Punkte auf 99,8 Zähler.
Im Februar war der Index zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone um 0,2 Punke auf 99,3 Zähler geklettert. In der EU-15 erhöhte sich der Indexstand ebenfalls um 0,2 Punke auf 99,5 Zähler.
Dieser Sammelindex enthält die Einschätzung der Industrie und Bauwirtschaft, das Verbrauchervertrauen sowie die Entwicklung der europäischen Aktienbörsen.
Grüße Serang
03.04.2002 15:35:00
Die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission veröffentlichte den Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung für März. Auf Monatssicht stieg der Index in der Eurozone erwartungsgemäß um 0,2 Punkte auf 99,5 Zähler und in der EU-15 um 0,3 Punkte auf 99,8 Zähler.
Im Februar war der Index zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone um 0,2 Punke auf 99,3 Zähler geklettert. In der EU-15 erhöhte sich der Indexstand ebenfalls um 0,2 Punke auf 99,5 Zähler.
Dieser Sammelindex enthält die Einschätzung der Industrie und Bauwirtschaft, das Verbrauchervertrauen sowie die Entwicklung der europäischen Aktienbörsen.
Grüße Serang
WKN
924382
Name
Fantastic Corp.
BID
.23 EUR
ASK
.31 EUR
Zeit
2002-04-03 20:41:59 Uhr
Wat im Busch??
924382
Name
Fantastic Corp.
BID
.23 EUR
ASK
.31 EUR
Zeit
2002-04-03 20:41:59 Uhr
Wat im Busch??
Tagesübersicht Mittwoch 3.04.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 10.885 41.779 03. Apr 19:41
Xetra FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 6.089 23.296 03. Apr 19:59
München FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 130 500 03. Apr 11:01
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 10.885 41.779 03. Apr 19:41
Xetra FAN EUR 0,260 0,270 + 0,010 + 3,85 6.089 23.296 03. Apr 19:59
München FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 130 500 03. Apr 11:01
Termine Donnerstag 4.04.2k2
08:00 - DE Lohnentwicklung 4. Quartal
09:30 - EU EZB Ratssitzung
12:00 - EU Einzelhandel Januar
12:00 - EU Industrieproduktion Januar
13:00 - GB BoE Ergebnis Ratssitzung
13:45 - EU EZB Ergebnis Ratssitzung
14:30 - EU EZB PK
15:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
08:00 - DE Lohnentwicklung 4. Quartal
09:30 - EU EZB Ratssitzung
12:00 - EU Einzelhandel Januar
12:00 - EU Industrieproduktion Januar
13:00 - GB BoE Ergebnis Ratssitzung
13:45 - EU EZB Ergebnis Ratssitzung
14:30 - EU EZB PK
15:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
Ergänzung zu #1620
Riesige Patientendatenbank für medizinische Forschung
Das Projekt gilt in seinem Umfang als beispiellos. Eine Datenbank, die derzeit in den USA aufgebaut wird, soll sowohl Ärzten die individuelle Behandlung ihrer Patienten erleichtern als auch Wissenschaftlern helfen.
Die umfangreichste medizinische Datenbank der Welt entsteht derzeit in den USA. Rund vier Millionen Patientendaten wollen Wissenschaftler der Mayo Clinic in Rochester in Zusammenarbeit mit der Firma IBM erfassen.
«Neuland»
Ärzte sollen sich anhand der Daten künftig schnell und gezielt über die medizinische Vorgeschichte ihrer Patienten informieren können. Neben einer verbesserten Behandlung von Krankheiten erhoffen sich die Mediziner von der elektronischen Bibliothek auch raschere Fortschritte in der Forschung.
«Die Datenbank stellt einen enormen medizinischen Fortschritt dar. Wir betreten damit Neuland», sagt Piet de Groen, Leiter des Datenbankprojekts. Seit Januar diesen Jahres entwickeln rund 50 Mediziner und Softwarespezialisten das elektronische Informationssystem. Erste Praxistests sind für Juli geplant.
Beschleunigte Forschung
Sämtliche Patientendaten liegen zwar in digitaler Form vor, wurden bislang aber nie in einer zentralen Kartei zusammengefasst. Zunächst sollen die Archivdaten, die bis ins Jahr 1994 zurückreichen, einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern zur Auswahl von Testpersonen für medizinische Studien dienen. Auch für ausgefallene Erkrankungen lassen sich über einfache Datenbankabfragen in Minutenschnelle passende Probanden finden.
Die große Informationsmenge könnte die Erforschung von Krankheitsursachen und die Entwicklung besserer Medikamente und Behandlungsmethoden erheblich beschleunigen, glauben die Wissenschaftler. So stehen einem Arzt, der einen Patienten mit einer Gelenkserkrankung behandelt, in den USA theoretisch sieben Millionen ähnliche Fälle als Studienmaterial zur Verfügung.
Anonymisierte Daten
In Zukunft werden mehr als 2.400 Ärzte und Forscher aus über 100 Fachgebieten auf die Bibliothek zugreifen. Nach und nach sollen auch genetische Daten der Patienten Eingang ins Informationssystem finden. De Groen zufolge, ist der Datenschutz dabei gewährleistet. Elektronische Patientenakten sollen für Forscher nur anonymisiert oder mit Einwilligung der betroffenen Personen zugänglich sein.
Grüße Serang
Riesige Patientendatenbank für medizinische Forschung
Das Projekt gilt in seinem Umfang als beispiellos. Eine Datenbank, die derzeit in den USA aufgebaut wird, soll sowohl Ärzten die individuelle Behandlung ihrer Patienten erleichtern als auch Wissenschaftlern helfen.
Die umfangreichste medizinische Datenbank der Welt entsteht derzeit in den USA. Rund vier Millionen Patientendaten wollen Wissenschaftler der Mayo Clinic in Rochester in Zusammenarbeit mit der Firma IBM erfassen.
«Neuland»
Ärzte sollen sich anhand der Daten künftig schnell und gezielt über die medizinische Vorgeschichte ihrer Patienten informieren können. Neben einer verbesserten Behandlung von Krankheiten erhoffen sich die Mediziner von der elektronischen Bibliothek auch raschere Fortschritte in der Forschung.
«Die Datenbank stellt einen enormen medizinischen Fortschritt dar. Wir betreten damit Neuland», sagt Piet de Groen, Leiter des Datenbankprojekts. Seit Januar diesen Jahres entwickeln rund 50 Mediziner und Softwarespezialisten das elektronische Informationssystem. Erste Praxistests sind für Juli geplant.
Beschleunigte Forschung
Sämtliche Patientendaten liegen zwar in digitaler Form vor, wurden bislang aber nie in einer zentralen Kartei zusammengefasst. Zunächst sollen die Archivdaten, die bis ins Jahr 1994 zurückreichen, einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern zur Auswahl von Testpersonen für medizinische Studien dienen. Auch für ausgefallene Erkrankungen lassen sich über einfache Datenbankabfragen in Minutenschnelle passende Probanden finden.
Die große Informationsmenge könnte die Erforschung von Krankheitsursachen und die Entwicklung besserer Medikamente und Behandlungsmethoden erheblich beschleunigen, glauben die Wissenschaftler. So stehen einem Arzt, der einen Patienten mit einer Gelenkserkrankung behandelt, in den USA theoretisch sieben Millionen ähnliche Fälle als Studienmaterial zur Verfügung.
Anonymisierte Daten
In Zukunft werden mehr als 2.400 Ärzte und Forscher aus über 100 Fachgebieten auf die Bibliothek zugreifen. Nach und nach sollen auch genetische Daten der Patienten Eingang ins Informationssystem finden. De Groen zufolge, ist der Datenschutz dabei gewährleistet. Elektronische Patientenakten sollen für Forscher nur anonymisiert oder mit Einwilligung der betroffenen Personen zugänglich sein.
Grüße Serang
Umsätze großer Firmen,und eine die es noch wird!
Rank Company Revenues ($ millions)
1 Wal-Mart Stores 219,812.0
2 Exxon Mobil 191,581.0
3 General Motors 177,260.0
4 Ford Motor 162,412.0
5 Enron 138,718.0
6 General Electric 125,913.0
7 Citigroup 112,022.0
8 ChevronTexaco 99,699.0
9 Intl. Business Machines 85,866.0
10 Philip Morris 72,944.0
11 Verizon Communications 67,190.0
12 American Intl. Group 62,402.0
13 American Electric Power 61,257.0
14 Duke Energy 59,503.0
15 AT&T 59,142.0
16 Boeing 58,198.0
17 El Paso 57,475.0
18 Home Depot 53,553.0
19 Bank of America Corp. 52,641.0
20 Fannie Mae 50,803.0
21 J.P. Morgan Chase 50,429.0
22 Kroger 50,098.0
23 Cardinal Health 47,947.6
24 Merck 47,715.7
25 State Farm Insurance 46,705.2
26 Reliant Energy 46,225.8
27 SBC Communications 45,908.0
28 Hewlett-Packard 45,226.0
29 Morgan Stanley 43,727.0
30 Dynegy 42,242.0
31 McKesson 42,010.0
32 Sears Roebuck 41,078.0
33 Aquila 40,376.8
34 Target 39,888.0
35 Procter & Gamble 39,244.0
36 Merrill Lynch 38,793.0
37 AOL Time Warner 38,234.0
38 Albertson`s 37,931.0
39 Berkshire Hathaway 37,668.0
40 Kmart 36,910.0
41 Freddie Mac 35,523.0
42 WorldCom 35,179.0
43 Marathon Oil 35,041.0
44 Costco Wholesale 34,797.0
45 Safeway 34,301.0
46 Compaq Computer 33,554.0
47 Johnson & Johnson 33,004.0
48 Conoco 32,795.0
49 Pfizer 32,259.0
50 J.C. Penney 32,004.0
51 MetLife 31,928.0
52 Mirant 31,502.0
53 Dell Computer 31,168.0
54 Goldman Sachs Group 31,138.0
55 United Parcel Service 30,646.0
56 Motorola 30,004.0
57 Allstate 28,865.0
58 TXU 27,927.0
59 United Technologies 27,897.0
60 Dow Chemical 27,805.0
61 ConAgra 27,194.2
62 Prudential Financial 27,177.0
63 PepsiCo 26,935.0
64 Wells Fargo 26,891.0
65 Intel 26,539.0
66 International Paper 26,363.0
67 Delphi 26,088.0
68 Sprint 26,071.0
69 New York Life 25,678.2
70 Du Pont 25,370.0
71 Georgia-Pacific 25,309.0
72 Microsoft 25,296.0
73 Walt Disney 25,269.0
74 Aetna 25,190.8
75 Ingram Micro 25,186.9
76 Lucent Technologies 25,132.0
77 Lockheed Martin 24,793.0
78 Walgreen 24,623.0
79 Bank One Corp. 24,527.0
80 TIAA-CREF 24,230.6
81 Phillips Petroleum 24,189.0
82 BellSouth 24,130.0
83 Honeywell Intl. 23,652.0
84 UnitedHealth Group 23,454.0
85 Viacom 23,222.8
86 Supervalu 23,194.3
87 PG&E Corp. 22,959.0
88 Alcoa 22,859.0
89 American Express 22,582.0
90 Wachovia Corp. 22,396.0
91 Lehman Brothers Hldgs. 22,392.0
92 Cisco Systems 22,293.0
93 CVS 22,241.4
94 Lowe`s 22,111.1
95 Sysco 21,784.5
96 Bristol-Myers Squibb 21,717.0
97 Electronic Data Systems 21,543.0
98 Caterpillar 20,450.0
99 Coca-Cola 20,092.0
100 The Fantastic Corporation 7,3
mfg brother
P.S.: Im Moment noch eine Glosse,ab Samstag Beginn der NBA in Las Vegas.
Rank Company Revenues ($ millions)
1 Wal-Mart Stores 219,812.0
2 Exxon Mobil 191,581.0
3 General Motors 177,260.0
4 Ford Motor 162,412.0
5 Enron 138,718.0
6 General Electric 125,913.0
7 Citigroup 112,022.0
8 ChevronTexaco 99,699.0
9 Intl. Business Machines 85,866.0
10 Philip Morris 72,944.0
11 Verizon Communications 67,190.0
12 American Intl. Group 62,402.0
13 American Electric Power 61,257.0
14 Duke Energy 59,503.0
15 AT&T 59,142.0
16 Boeing 58,198.0
17 El Paso 57,475.0
18 Home Depot 53,553.0
19 Bank of America Corp. 52,641.0
20 Fannie Mae 50,803.0
21 J.P. Morgan Chase 50,429.0
22 Kroger 50,098.0
23 Cardinal Health 47,947.6
24 Merck 47,715.7
25 State Farm Insurance 46,705.2
26 Reliant Energy 46,225.8
27 SBC Communications 45,908.0
28 Hewlett-Packard 45,226.0
29 Morgan Stanley 43,727.0
30 Dynegy 42,242.0
31 McKesson 42,010.0
32 Sears Roebuck 41,078.0
33 Aquila 40,376.8
34 Target 39,888.0
35 Procter & Gamble 39,244.0
36 Merrill Lynch 38,793.0
37 AOL Time Warner 38,234.0
38 Albertson`s 37,931.0
39 Berkshire Hathaway 37,668.0
40 Kmart 36,910.0
41 Freddie Mac 35,523.0
42 WorldCom 35,179.0
43 Marathon Oil 35,041.0
44 Costco Wholesale 34,797.0
45 Safeway 34,301.0
46 Compaq Computer 33,554.0
47 Johnson & Johnson 33,004.0
48 Conoco 32,795.0
49 Pfizer 32,259.0
50 J.C. Penney 32,004.0
51 MetLife 31,928.0
52 Mirant 31,502.0
53 Dell Computer 31,168.0
54 Goldman Sachs Group 31,138.0
55 United Parcel Service 30,646.0
56 Motorola 30,004.0
57 Allstate 28,865.0
58 TXU 27,927.0
59 United Technologies 27,897.0
60 Dow Chemical 27,805.0
61 ConAgra 27,194.2
62 Prudential Financial 27,177.0
63 PepsiCo 26,935.0
64 Wells Fargo 26,891.0
65 Intel 26,539.0
66 International Paper 26,363.0
67 Delphi 26,088.0
68 Sprint 26,071.0
69 New York Life 25,678.2
70 Du Pont 25,370.0
71 Georgia-Pacific 25,309.0
72 Microsoft 25,296.0
73 Walt Disney 25,269.0
74 Aetna 25,190.8
75 Ingram Micro 25,186.9
76 Lucent Technologies 25,132.0
77 Lockheed Martin 24,793.0
78 Walgreen 24,623.0
79 Bank One Corp. 24,527.0
80 TIAA-CREF 24,230.6
81 Phillips Petroleum 24,189.0
82 BellSouth 24,130.0
83 Honeywell Intl. 23,652.0
84 UnitedHealth Group 23,454.0
85 Viacom 23,222.8
86 Supervalu 23,194.3
87 PG&E Corp. 22,959.0
88 Alcoa 22,859.0
89 American Express 22,582.0
90 Wachovia Corp. 22,396.0
91 Lehman Brothers Hldgs. 22,392.0
92 Cisco Systems 22,293.0
93 CVS 22,241.4
94 Lowe`s 22,111.1
95 Sysco 21,784.5
96 Bristol-Myers Squibb 21,717.0
97 Electronic Data Systems 21,543.0
98 Caterpillar 20,450.0
99 Coca-Cola 20,092.0
100 The Fantastic Corporation 7,3
mfg brother
P.S.: Im Moment noch eine Glosse,ab Samstag Beginn der NBA in Las Vegas.
Fantastic oh Fantastic
ik hör dir trapsten !!!!!!!!!!!
man sollte noch mal nachlegen.
gt
ik hör dir trapsten !!!!!!!!!!!
man sollte noch mal nachlegen.
gt
nicht nur mein Bauch, auch mein Hirn und mein Hintern fühlen sich ganz kribbelig in Bezug auf Fantastic an.
Leute da ist was gewaltiges im Busch.
gt
Leute da ist was gewaltiges im Busch.
gt
@taffo5
Beobachten tun sie viele,kaufen wohl erst bei News!
mfg brother
Beobachten tun sie viele,kaufen wohl erst bei News!
mfg brother
hi brotherchris, freue mich, dass Du da bist.
Für das ausdauernde Warten auf News (in Frankfurt ist doch einiges gelaufen) könnte uns Fantastic auch schon mal ne
D i v i d e n d e
angedeihen lassen - wäre doch nicht übel.
Habe schon lange nichts mehr von Retro gehört. Wo treibt sich Herr Braun denn nur so rum?
gt
Für das ausdauernde Warten auf News (in Frankfurt ist doch einiges gelaufen) könnte uns Fantastic auch schon mal ne
D i v i d e n d e
angedeihen lassen - wäre doch nicht übel.
Habe schon lange nichts mehr von Retro gehört. Wo treibt sich Herr Braun denn nur so rum?
gt
@Taffo5
Retro dürfte als Ziel die NAB haben,die wichtigste Messe
für Vertragsabschlüsse in den USA.
mfg brother
Retro dürfte als Ziel die NAB haben,die wichtigste Messe
für Vertragsabschlüsse in den USA.
mfg brother
RegTP gibt seinen Segen für digitales Fernsehen in Deutschland
Die Reg TP veröffentlichte heute die Eckpunkte für das Frequenzzuteilungsverfahren zur Einführung des terrestrischen digitalen Fernsehens (DVB-T). Damit ist die Vergabe per Ausschreibungsverfahren geregelt. "Ein besonders wichtiges Signal für die bevorstehende Digitalisierung ist die Tatsache, dass alle Bundesländer dieser Verfahrensregelung einheitlich und einvernehmlich zugestimmt haben", sagte Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde.
Die Bundesländer könnten nun die medienpolitischen Vorgaben für die sukzessive von den Ballungsräumen ausgehende Umstellung auf das digitale Fernsehen festlegen. "Sobald diese Prozesse abgeschlossen sind, wird die Reg TP noch im Laufe dieses Jahres die ersten Frequenzen für den Regelebetrieb zuteilen können" so Kurth. "Digitales Fernsehen hat den Vorteil, überall mobil empfangbar zu sein".
Im Ballungszentrum Berlin-Potsdam ist nach einer Vereinbarung der Umstieg auf die digitale Übertragung bis zum Sommer 2003 bereits beschlossene Sache.
Die Reg TP veröffentlichte heute die Eckpunkte für das Frequenzzuteilungsverfahren zur Einführung des terrestrischen digitalen Fernsehens (DVB-T). Damit ist die Vergabe per Ausschreibungsverfahren geregelt. "Ein besonders wichtiges Signal für die bevorstehende Digitalisierung ist die Tatsache, dass alle Bundesländer dieser Verfahrensregelung einheitlich und einvernehmlich zugestimmt haben", sagte Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde.
Die Bundesländer könnten nun die medienpolitischen Vorgaben für die sukzessive von den Ballungsräumen ausgehende Umstellung auf das digitale Fernsehen festlegen. "Sobald diese Prozesse abgeschlossen sind, wird die Reg TP noch im Laufe dieses Jahres die ersten Frequenzen für den Regelebetrieb zuteilen können" so Kurth. "Digitales Fernsehen hat den Vorteil, überall mobil empfangbar zu sein".
Im Ballungszentrum Berlin-Potsdam ist nach einer Vereinbarung der Umstieg auf die digitale Übertragung bis zum Sommer 2003 bereits beschlossene Sache.
Kabelpreise im Südwesten steigen
Die Kabel-TV-Nutzer in Baden-Württemberg müssen ab 1. Mai tiefer in die Tasche greifen: Die Betreibergesellschaft Kabel BW erhöht die Preise um bis zu 33 Prozent. Kabel BW firmiert wie der der nordrhein-westfälischen Betreiber Kabel NRW künftig unter ish, die Firmen wurden durch Callahan von der Telekom übernommen. Laut Kabel BW handelt es sich um die erste Preiserhöhung seit fünf Jahren. Die Erhöhungen fallen regional unterschiedlich aus, für Bewohner größerer Wohneinheiten sollen sich teilweise sogar Preissenkungen ergeben. Die Leistung bleibt indes gleich: In Baden-Württemberg wird das TV-Kabel noch nicht für weitere Dienste wie Internet-Zugang oder den Telefonanschluss genutzt.
Als Grund für die Erhöhung gibt Kabel BW die gestiegenen "operativen Kosten" bei Wartung und Reparatur des Kabelnetzes an. Offenbar wird aber das Geld bei dem privaten Kabelbetreiber knapp: Vor einigen Tagen hatte ish die Entlassung von 570 Mitarbeitern.
Die Kabel-TV-Nutzer in Baden-Württemberg müssen ab 1. Mai tiefer in die Tasche greifen: Die Betreibergesellschaft Kabel BW erhöht die Preise um bis zu 33 Prozent. Kabel BW firmiert wie der der nordrhein-westfälischen Betreiber Kabel NRW künftig unter ish, die Firmen wurden durch Callahan von der Telekom übernommen. Laut Kabel BW handelt es sich um die erste Preiserhöhung seit fünf Jahren. Die Erhöhungen fallen regional unterschiedlich aus, für Bewohner größerer Wohneinheiten sollen sich teilweise sogar Preissenkungen ergeben. Die Leistung bleibt indes gleich: In Baden-Württemberg wird das TV-Kabel noch nicht für weitere Dienste wie Internet-Zugang oder den Telefonanschluss genutzt.
Als Grund für die Erhöhung gibt Kabel BW die gestiegenen "operativen Kosten" bei Wartung und Reparatur des Kabelnetzes an. Offenbar wird aber das Geld bei dem privaten Kabelbetreiber knapp: Vor einigen Tagen hatte ish die Entlassung von 570 Mitarbeitern.
kleine frage am rand:
habt ihr bei der boersen-ansicht (http://www.wallstreet-online.de/si/?m=1.1.1.2&&woid=00037730…) bei Frankfurt auch immer noch den 28.Maerz als letzte Kurszeit??
nimmt mich nur wunder, ob WO spinnt oder unsere fantas tatsaechlich seit 1 woche nicht mehr in frankfurt gehandel wurden.
thanx, f
habt ihr bei der boersen-ansicht (http://www.wallstreet-online.de/si/?m=1.1.1.2&&woid=00037730…) bei Frankfurt auch immer noch den 28.Maerz als letzte Kurszeit??
nimmt mich nur wunder, ob WO spinnt oder unsere fantas tatsaechlich seit 1 woche nicht mehr in frankfurt gehandel wurden.
thanx, f
Wipro: Vertriebsallianz mit IBM in Indien
Das indische Technologieunternehmen Wipro wird hat einen nicht-exklusiven Vertrag mit IBM unterzeichnet, um dessen Enterprise Server und Storage Produkte in der Region zu vertreiben. Dies berichtet Press Trust of India in der aktuellen Ausgabe.
Der Präsident der Asien/Pazifik-Operationen von IBM, Kakutaro Kitashiro, und der Wipro Chairman Azim Premji hätten laut dem Zeitungsbericht einen solchen Vertrag in Bangalore unterzeichnet, Umsatzdetails konnten nicht in Erfahrung gebracht werden.
"Das ist eine sehr wichtige Allianz und die erste ihrer Art in Indien," sagte Kitashiro.
Grüße Serang
Das indische Technologieunternehmen Wipro wird hat einen nicht-exklusiven Vertrag mit IBM unterzeichnet, um dessen Enterprise Server und Storage Produkte in der Region zu vertreiben. Dies berichtet Press Trust of India in der aktuellen Ausgabe.
Der Präsident der Asien/Pazifik-Operationen von IBM, Kakutaro Kitashiro, und der Wipro Chairman Azim Premji hätten laut dem Zeitungsbericht einen solchen Vertrag in Bangalore unterzeichnet, Umsatzdetails konnten nicht in Erfahrung gebracht werden.
"Das ist eine sehr wichtige Allianz und die erste ihrer Art in Indien," sagte Kitashiro.
Grüße Serang
@1fb
Schau einfach auf Frankfurt.Das W einige Probs hat sollte bekannt sein,aber als Überblick noch akzeptabel.
mfg brother
Schau einfach auf Frankfurt.Das W einige Probs hat sollte bekannt sein,aber als Überblick noch akzeptabel.
mfg brother
@ bc: alles klar, haette mich nur sehr erstaunt, wenn in frankfurt gar nicht mehr gehandelt wurde/wird!
thanx, f
thanx, f
Leute genießt sie -
das ist die Ruhe vor dem Sturm.
Retro wirds schon richten. Er liebt uns.
gt
das ist die Ruhe vor dem Sturm.
Retro wirds schon richten. Er liebt uns.
gt
Die Macht ist mit Euch
@junkdeluxe
bist du investiert? Wenn nicht, wird´s höchste Zeit !!!
Haha, aber von Brotherchris bekommst du keine und von mir schon gar nicht.
Retro - diesem Fuchs - trau ich alles zu. Meinst Du er macht sich auf den Weg nach Amerika mit einem kleinen Käsetörtchen in der Tasche? Überleg mal.
gt
bist du investiert? Wenn nicht, wird´s höchste Zeit !!!
Haha, aber von Brotherchris bekommst du keine und von mir schon gar nicht.
Retro - diesem Fuchs - trau ich alles zu. Meinst Du er macht sich auf den Weg nach Amerika mit einem kleinen Käsetörtchen in der Tasche? Überleg mal.
gt
ich bin investiert
besitze einige k Fantastic-Aktien, so viele wie noch nie
allerdings bin ich im gegensatz zu bc noch ein Stückchen von der 5% Anteil-Marke (rund 6,5 Mio Aktien), dann wirds meldepflichtig entfernt.
Amüsiere mich sehr über den 24er Kurs (500 Stück) in Berlin.
Auch ich denke dass RB nicht mit Käskuchen nach Amerika reist...
Aber viel interessanter...
was befindet sich auf der Heimreise in seinen Sachen???
ich empfehle allen sich einmal ein Überraschungsei zu kaufen (etwas teurer als eine Fantaaktie)-aber es lohnt sich!!!!-dann machtmal bei der Internet Überraschung mit
www.magic-kinder.com (Ferrero)
viel Spass,
mfg
jd
Die Macht ist mit Euch
besitze einige k Fantastic-Aktien, so viele wie noch nie
allerdings bin ich im gegensatz zu bc noch ein Stückchen von der 5% Anteil-Marke (rund 6,5 Mio Aktien), dann wirds meldepflichtig entfernt.
Amüsiere mich sehr über den 24er Kurs (500 Stück) in Berlin.
Auch ich denke dass RB nicht mit Käskuchen nach Amerika reist...
Aber viel interessanter...
was befindet sich auf der Heimreise in seinen Sachen???
ich empfehle allen sich einmal ein Überraschungsei zu kaufen (etwas teurer als eine Fantaaktie)-aber es lohnt sich!!!!-dann machtmal bei der Internet Überraschung mit
www.magic-kinder.com (Ferrero)
viel Spass,
mfg
jd
Die Macht ist mit Euch
@junkdeluxe
da alles so kommt wie es bald kommt - bist du ja eine richtig gute Partie - mit deinen vielen Fantastikshares. Melde dich doch schon mal in Zug an - vielleicht lässt Retro dich im Vorstand mitspielen - (dann darfste ab und zu auch ins Amiland)? Und Brotherchris kannste auch gleich vorschlagen - und mich natürlich auch.
Diese 24er Nummer in Berlin - besser als mein letzter Einkauf - juckt mich irgendwie. So ein Idi.
gt
da alles so kommt wie es bald kommt - bist du ja eine richtig gute Partie - mit deinen vielen Fantastikshares. Melde dich doch schon mal in Zug an - vielleicht lässt Retro dich im Vorstand mitspielen - (dann darfste ab und zu auch ins Amiland)? Und Brotherchris kannste auch gleich vorschlagen - und mich natürlich auch.
Diese 24er Nummer in Berlin - besser als mein letzter Einkauf - juckt mich irgendwie. So ein Idi.
gt
naja gut Partie
ich halb halt schon früher angefangen Fantas zu sammeln
aber wenn Fantastic erstmal wieder seine Höchststände erreicht könntest du recht haben
aber bis dahin muß ja erstmal die magische 1 EUR-Marke geknackt werden...
Die Macht ist mit Euch
ich halb halt schon früher angefangen Fantas zu sammeln
aber wenn Fantastic erstmal wieder seine Höchststände erreicht könntest du recht haben
aber bis dahin muß ja erstmal die magische 1 EUR-Marke geknackt werden...
Die Macht ist mit Euch
@junkdeluxe
war grad am schaffen - muss für meine Kröten leider noch arbeiten - habs nicht so gut wie ihr.
Wie hoch war denn der Preis für deine erste Fanta?
Auch könntest du mal für mich hier dein Foto reinstellen, möchte gerne sehen, wie ein Millionär in spe ausschaut.
gt
war grad am schaffen - muss für meine Kröten leider noch arbeiten - habs nicht so gut wie ihr.
Wie hoch war denn der Preis für deine erste Fanta?
Auch könntest du mal für mich hier dein Foto reinstellen, möchte gerne sehen, wie ein Millionär in spe ausschaut.
gt
genieße zur Zeit meinen wohlverdienten Urlaub,
daher diese Boardaktivität!!!
wenn`s mal soweit sein sollte feiern wir ja alle zusammen bei FanFan-also dass mit dem Foto kannst de knicken,
außerdem wüßte ich auch nicht wie ich ein Foto posten könnte... geht zwar irgendwie, ist mir aber auch egal...
war heut ganz kurz mal in Thiel investiert brrr bin dann aber meinem engen SL sei Dank mit geringem Verlust ausgestoppt worden...
Aber nun gilt mein Augenmerk Fantastic, auch wenn hier ein wenig Volatilität fehlt
daher diese Boardaktivität!!!
wenn`s mal soweit sein sollte feiern wir ja alle zusammen bei FanFan-also dass mit dem Foto kannst de knicken,
außerdem wüßte ich auch nicht wie ich ein Foto posten könnte... geht zwar irgendwie, ist mir aber auch egal...
war heut ganz kurz mal in Thiel investiert brrr bin dann aber meinem engen SL sei Dank mit geringem Verlust ausgestoppt worden...
Aber nun gilt mein Augenmerk Fantastic, auch wenn hier ein wenig Volatilität fehlt
ach ja,
ich hielt Fanta schon bei Kursen zwischen 10-20EUR
für sehr sehr kaufenswert.
Mein DEK liegt so ungefaähr, ach ne das bleibt mein Geheimnis
sag mal tafoe, glaubst du an die Story mit dem Millionär??
Bist du in WKN 924382 investiert, oder erlaubst du Dir
haut mal ein Späßchen, weil dir die Sonne solang auf`s Geweih geschienen hat???
Ein Anstieg bis auf 5 EUR halte ich für sehr realistisch
bin dann aufgrund meines DEK und der von mir gehaltenen
Stückzahl aber wohl noch kein Multimillionär!!!
und denk dran
Die Macht ist mit Euch
ich hielt Fanta schon bei Kursen zwischen 10-20EUR
für sehr sehr kaufenswert.
Mein DEK liegt so ungefaähr, ach ne das bleibt mein Geheimnis
sag mal tafoe, glaubst du an die Story mit dem Millionär??
Bist du in WKN 924382 investiert, oder erlaubst du Dir
haut mal ein Späßchen, weil dir die Sonne solang auf`s Geweih geschienen hat???
Ein Anstieg bis auf 5 EUR halte ich für sehr realistisch
bin dann aufgrund meines DEK und der von mir gehaltenen
Stückzahl aber wohl noch kein Multimillionär!!!
und denk dran
Die Macht ist mit Euch
@junkdeluxe
siehste, hättest du jetzt schon Software von Fanta, ging das mit dem Foto ganz leicht.
Soso, bei Thiel hast du dich versucht - mir hätte Muehl heute besser gefallen.
Kennst du Opentv, Tivo Ing. und Liberate? Hab die auch seit längerem in meinem Depot. Wenn ja, was hältst du davon. Wären auch einen Nachkauf wert. Sollten alle mal Quickis sein, entpuppten sich dann aber doch als longs.
Dich würde sicher auch interessieren, was brotherchris noch so alles eingekauft hat.
gt
siehste, hättest du jetzt schon Software von Fanta, ging das mit dem Foto ganz leicht.
Soso, bei Thiel hast du dich versucht - mir hätte Muehl heute besser gefallen.
Kennst du Opentv, Tivo Ing. und Liberate? Hab die auch seit längerem in meinem Depot. Wenn ja, was hältst du davon. Wären auch einen Nachkauf wert. Sollten alle mal Quickis sein, entpuppten sich dann aber doch als longs.
Dich würde sicher auch interessieren, was brotherchris noch so alles eingekauft hat.
gt
natürlich bin ich überzeugt investiert, auch schon recht lange.
Fantastic ist mein Joker.
gt
Fantastic ist mein Joker.
gt
irgendwie erinnert mich der Spot
den ProSieben kurz vor und nach der Werbung
bringt irgendwie an Fantastic-sorry, aber kann mir
nicht helfen, müßt ihr mal drauf achten, wenn ihr
zufällig ProSieben guckt...
mfg
jd
den ProSieben kurz vor und nach der Werbung
bringt irgendwie an Fantastic-sorry, aber kann mir
nicht helfen, müßt ihr mal drauf achten, wenn ihr
zufällig ProSieben guckt...
mfg
jd
Breitband: DSL ist wichtigste Technologie des Jahres
Hamburg (dpa/gms) - Der schnelle Zugang in das Internet über DSL ist nach Ansicht vieler Führungskräfte die wichtigste Technologie in diesem Jahr.
Das hat die Unternehmensberatung Mummert + Partner in Hamburg in einer Umfrage unter 153 Fach- und Führungskräften aus der Telekommunikationsbranche herausgefunden.
Schlecht schnitt dagegen der künftige Mobilfunkstandard UMTS ab, der nur auf dem sechsten von insgesamt zehn Rängen landete. Derzeit genutzte Mobilfunktechnologien lagen dagegen weiter vorn in der Bewertung. So belegte GSM Platz zwei und GPRS Platz drei.
An vierter Stelle sahen die Befragten das Kabelnetz gefolgt von der Funktechnologie Bluetooth. Abgeschlagen liegt der Umfrage zufolge WAP auf Platz acht hinter der Internet-Sprachübertragung Voice over IP.
Profetiert FANTA von DSL?
Hamburg (dpa/gms) - Der schnelle Zugang in das Internet über DSL ist nach Ansicht vieler Führungskräfte die wichtigste Technologie in diesem Jahr.
Das hat die Unternehmensberatung Mummert + Partner in Hamburg in einer Umfrage unter 153 Fach- und Führungskräften aus der Telekommunikationsbranche herausgefunden.
Schlecht schnitt dagegen der künftige Mobilfunkstandard UMTS ab, der nur auf dem sechsten von insgesamt zehn Rängen landete. Derzeit genutzte Mobilfunktechnologien lagen dagegen weiter vorn in der Bewertung. So belegte GSM Platz zwei und GPRS Platz drei.
An vierter Stelle sahen die Befragten das Kabelnetz gefolgt von der Funktechnologie Bluetooth. Abgeschlagen liegt der Umfrage zufolge WAP auf Platz acht hinter der Internet-Sprachübertragung Voice over IP.
Profetiert FANTA von DSL?
@wasser world 1714/1913
zieh an zieh an zieh an 8er mit schlagmann ups
das boot dersturmwurm
ehhep
zieh an siehean
sorry ähhh!
bin ich jetzt life huhu
als erstes grüße ich alle
uga ugas pitsche nass
zieh an zieh an zieh an 8er mit schlagmann ups
das boot dersturmwurm
ehhep
zieh an siehean
sorry ähhh!
bin ich jetzt life huhu
als erstes grüße ich alle
uga ugas pitsche nass
Tagesübersicht Donnerstag 4.04.2k2
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 12.718 48.659 04. Apr 19:40
Xetra FAN EUR 0,250 0,260 + 0,010 + 4,00 7.190 27.600 04. Apr 19:47
Berlin FAN EUR 0,280 0,240 - 0,040 - 14,29 305 1.240 04. Apr 19:32
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,270 0,260 - 0,010 - 3,70 12.718 48.659 04. Apr 19:40
Xetra FAN EUR 0,250 0,260 + 0,010 + 4,00 7.190 27.600 04. Apr 19:47
Berlin FAN EUR 0,280 0,240 - 0,040 - 14,29 305 1.240 04. Apr 19:32
Termine Freitag 05.04.2002
DE Industrieaufträge Februar
15:30 - US Arbeitslosenrate März
15:30 - US Beschäftigte ex Agrar März
15:30 - US Durchschnittliche Wochenstunden März
15:30 - US Stundenlöhne März
22:00 - US Verbraucherkredite Februar
DE Industrieaufträge Februar
15:30 - US Arbeitslosenrate März
15:30 - US Beschäftigte ex Agrar März
15:30 - US Durchschnittliche Wochenstunden März
15:30 - US Stundenlöhne März
22:00 - US Verbraucherkredite Februar
Fußball ist in
najavo emtv
lohnt sich doch $$$$$$$$$$$
dennoch -this is not-
werdet weiter rudern zieh an zieh an zieh an
mfg
dawais
ps
najavo emtv
lohnt sich doch $$$$$$$$$$$
dennoch -this is not-
werdet weiter rudern zieh an zieh an zieh an
mfg
dawais
ps
Morgen ist es dann soweit .....
NAB2002 - The Convergence Marketplace
What Is NAB2002? NAB2002 is the world`s leading conference and exhibition for the converging electronic media communications industries. Produced annually in April by the National Association of Broadcasters, The NAB Show delivers the most comprehensive showcase of digital communications technologies including every element of television and radio broadcasting, film/video production and post production, audio production, multimedia, the Internet, satellite and telecommunications. As the broadcast industry`s Convergence Marketplace, NAB2002 offers specialized educational forums within multiple conference tracks, 900,000 square feet of cutting-edge exhibits featuring more than 1,400 exhibitors and dozens of high-profile networking events.
Who Should Attend? As the world comes closer together with each advance in technology, the broadcasting industry is expanding to global proportions. Keep up by supplying yourself and your team with the most up-to-date education available. Whether you`re a broadcaster or in a company desiring international expansion, take this unique opportunity to learn from and network with more than 100,000 visitors, a quarter of whom represent over 140 countries around the world.
Grüße Serang
NAB2002 - The Convergence Marketplace
What Is NAB2002? NAB2002 is the world`s leading conference and exhibition for the converging electronic media communications industries. Produced annually in April by the National Association of Broadcasters, The NAB Show delivers the most comprehensive showcase of digital communications technologies including every element of television and radio broadcasting, film/video production and post production, audio production, multimedia, the Internet, satellite and telecommunications. As the broadcast industry`s Convergence Marketplace, NAB2002 offers specialized educational forums within multiple conference tracks, 900,000 square feet of cutting-edge exhibits featuring more than 1,400 exhibitors and dozens of high-profile networking events.
Who Should Attend? As the world comes closer together with each advance in technology, the broadcasting industry is expanding to global proportions. Keep up by supplying yourself and your team with the most up-to-date education available. Whether you`re a broadcaster or in a company desiring international expansion, take this unique opportunity to learn from and network with more than 100,000 visitors, a quarter of whom represent over 140 countries around the world.
Grüße Serang
@all
Man kann es nicht anders sagen,aber die Newslage bei allen
techniklastigen Unternehmen ist sehr dünn.Impulse erwarte ich von der NAB,ansonsten melden die wichtigen Unternehmen der USA in der 11ten und 12ten Kalenderwoche Zahlen.
mfg brother
Man kann es nicht anders sagen,aber die Newslage bei allen
techniklastigen Unternehmen ist sehr dünn.Impulse erwarte ich von der NAB,ansonsten melden die wichtigen Unternehmen der USA in der 11ten und 12ten Kalenderwoche Zahlen.
mfg brother
Muß natürlich 16te und 17te Kalenderwoche heißen,also der Zeitraum ab dem 15.04.2k2
mfg brother
mfg brother
@ bc, serang: war fanta schon mal auf der NAB vertreten in frueheren jahren, und hatte damals `etwas` (zaehlbares, adhoc-wuerdiges, geld bringendes) rausgeschaut? versuche seit gestern dies rauszufinden, erfolglos ;-).
wieso ich diese frage stelle? nun, vor der CeBit waren unsere hoffnungen auch gross, viel zaehlbares hat dabei aber nachher (zumindest bis jetzt...) nicht rausgeschaut. und entaeuschte (weil zu gross) erwartungen sind meiner meinung nach fuer ein unternehmen wie fanta im moment gift, oder?
gruss und danke, f
wieso ich diese frage stelle? nun, vor der CeBit waren unsere hoffnungen auch gross, viel zaehlbares hat dabei aber nachher (zumindest bis jetzt...) nicht rausgeschaut. und entaeuschte (weil zu gross) erwartungen sind meiner meinung nach fuer ein unternehmen wie fanta im moment gift, oder?
gruss und danke, f
@1fb
Die Kooperation mit IBM (25.04.2001)wurde nach der NAB verkündet,Fantastic war nicht auf der NAB vertreten,somit
kannst du auch keine Meldungen in dem Umfeld finden.
Die gängige Meinung scheint ja auf Pleitekandidat manifestiert zu sein,es bedarf keiner erwartungen sondern News durch Fantastic um dies spürbar im Kurs festzustellen.
mfg brother
Die Kooperation mit IBM (25.04.2001)wurde nach der NAB verkündet,Fantastic war nicht auf der NAB vertreten,somit
kannst du auch keine Meldungen in dem Umfeld finden.
Die gängige Meinung scheint ja auf Pleitekandidat manifestiert zu sein,es bedarf keiner erwartungen sondern News durch Fantastic um dies spürbar im Kurs festzustellen.
mfg brother
@all:x:
es deutet alles auf den 17.04.2002 hin
mal abwarten was uns für Überraschungen erwarten...
ihr könnt ja mal den worst case und den lucky punch
posten,u.a welche Erwartungen ihr an den Umsatz habt,
ob gegebenenfalls die Kosten für die Messepräsenz OK
sind usw.
mfg
jd
Die Macht ist mit Euch
es deutet alles auf den 17.04.2002 hin
mal abwarten was uns für Überraschungen erwarten...
ihr könnt ja mal den worst case und den lucky punch
posten,u.a welche Erwartungen ihr an den Umsatz habt,
ob gegebenenfalls die Kosten für die Messepräsenz OK
sind usw.
mfg
jd
Die Macht ist mit Euch
USA: Erfolgreiches erstes Quartal für einige Internetfirmen
Viele Internetunternehmen machten im ersten Quartal 2002 Fortschritte bei der Senkung ihrer Verluste oder Steigerung die Gewinne. Dies ist vor allem auf eine Senkung der operativen Kosten und der Erschließung weiterer Geldquellen neben dem Verkauf von Werbeplätzen zurückzuführen. Auch eine Stabilisierung des Werbemarktes brachte gute Voraussetzungen für gute Ergebnisse bei den Dot-coms, berichtet die US-Tageszeitung `Wallstreet Journal` heute.
Das US-Portal Yahoo hat sich beispielsweise stark auf die Einführung bezahlter Dienste konzentriert um die Abhängigkeit vom Werbemarkt zu verringern. Als Ergebnis kann das Unternehmen trotz der Krise in der Branche auf schwarze Zahlen in den Quartalsbilanzen hoffen. Die genauen Zahlen sollen am 10 April vorgelegt werden. Analysten erwarten einen geringen Gewinn von einem Cent pro Aktie. Die Umsätze des Suchmaschinen-Anbieters Overture steigerten sich im letzten Jahr um 135 Prozent auf 122 Millionen Dollar. Analysten erwarten momentan, dass das Geschäft mit einer besseren Einstufung von Unternehmen in den Suchergebnissen gegen eine Gebühr im ersten Quartal sogar noch besser laufen wird als bisher angenommen.
Auch Anbieter von Breitbandzugängen sind weiter auf dem Weg nach oben. Der ISP Earthlink wird im ersten Jahresviertel vermutlich 15 Prozent mehr Umsatz machen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Während die Zahl der Nutzer mit Dial-up-Zugängen von 4,2 auf 4,19 Millionen leicht zurückging, konnte vom März bis Dezember letzten Jahres der Kundenstamm im Breitband-Bereich von 471.000 auf 530.000 gesteigert werden. Das Unternehmen konnte seine Verluste dadurch von 27 Cent pro Aktie im Vorjahr auf 11 Cent pro Aktie verringern.
Grüße Serang
Viele Internetunternehmen machten im ersten Quartal 2002 Fortschritte bei der Senkung ihrer Verluste oder Steigerung die Gewinne. Dies ist vor allem auf eine Senkung der operativen Kosten und der Erschließung weiterer Geldquellen neben dem Verkauf von Werbeplätzen zurückzuführen. Auch eine Stabilisierung des Werbemarktes brachte gute Voraussetzungen für gute Ergebnisse bei den Dot-coms, berichtet die US-Tageszeitung `Wallstreet Journal` heute.
Das US-Portal Yahoo hat sich beispielsweise stark auf die Einführung bezahlter Dienste konzentriert um die Abhängigkeit vom Werbemarkt zu verringern. Als Ergebnis kann das Unternehmen trotz der Krise in der Branche auf schwarze Zahlen in den Quartalsbilanzen hoffen. Die genauen Zahlen sollen am 10 April vorgelegt werden. Analysten erwarten einen geringen Gewinn von einem Cent pro Aktie. Die Umsätze des Suchmaschinen-Anbieters Overture steigerten sich im letzten Jahr um 135 Prozent auf 122 Millionen Dollar. Analysten erwarten momentan, dass das Geschäft mit einer besseren Einstufung von Unternehmen in den Suchergebnissen gegen eine Gebühr im ersten Quartal sogar noch besser laufen wird als bisher angenommen.
Auch Anbieter von Breitbandzugängen sind weiter auf dem Weg nach oben. Der ISP Earthlink wird im ersten Jahresviertel vermutlich 15 Prozent mehr Umsatz machen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Während die Zahl der Nutzer mit Dial-up-Zugängen von 4,2 auf 4,19 Millionen leicht zurückging, konnte vom März bis Dezember letzten Jahres der Kundenstamm im Breitband-Bereich von 471.000 auf 530.000 gesteigert werden. Das Unternehmen konnte seine Verluste dadurch von 27 Cent pro Aktie im Vorjahr auf 11 Cent pro Aktie verringern.
Grüße Serang
@
3002 = etc.
zieh an zieh an ehhhhhh !
anstatt cambrischthgummiboot fahren
is de doch sinne ferero sender (bootportables) am kicke(r)
ehhhhh! mattjes grün u. blau
de uch !
es o es nomen
ps. @1758 schreibfehler t
han die alle schon de technik
junks und mädels
fazit s
3002 = etc.
zieh an zieh an ehhhhhh !
anstatt cambrischthgummiboot fahren
is de doch sinne ferero sender (bootportables) am kicke(r)
ehhhhh! mattjes grün u. blau
de uch !
es o es nomen
ps. @1758 schreibfehler t
han die alle schon de technik
junks und mädels
fazit s
@ zumindest !!!!!!
das war! Oldiethek for Iwan und Iwanowitsch$es
wie immer denkt dran
ohne bezugaufzug !
das war! Oldiethek for Iwan und Iwanowitsch$es
wie immer denkt dran
ohne bezugaufzug !
@ usw.
special thanks for Irina and friends
su
@aqui privates
special thanks for Irina and friends
su
@aqui privates
@all
bin nun oberrentner
aufnimmer tschüß
dawai ein ein trän ziehe schlus-
____________________________________________
bin nun oberrentner
aufnimmer tschüß
dawai ein ein trän ziehe schlus-
____________________________________________
Tagesübersicht Freitag 5.04.2k2
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,250 +4,16% 0,240 0,280 0,250 1950
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,250 -3,84% 0,260 0,260 0,250 43160
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,260 0,00% 0,260 0,270 0,260 400
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,270 +8,00% 0,250 0,270 0,270 2000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 -3,84% 0,260 0,270 0,250 19751
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,250 +4,16% 0,240 0,280 0,250 1950
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,250 -3,84% 0,260 0,260 0,250 43160
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,260 0,00% 0,260 0,270 0,260 400
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,270 +8,00% 0,250 0,270 0,270 2000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 -3,84% 0,260 0,270 0,250 19751
Termine Montag 08.04.2002
CH Arbeitsmarktdaten März
01:50 - JP Großhandelspreise März
16:00 - US Großhandelsumsatz Februar
16:00 - US Lagerbestände Großhandel Februar
CH Arbeitsmarktdaten März
01:50 - JP Großhandelspreise März
16:00 - US Großhandelsumsatz Februar
16:00 - US Lagerbestände Großhandel Februar
.....
IBM meldet am 17.04.2002 Zahlen,also kann es interessant sein zu wissen,welche Firmen mit IBM Verträge geschlossen haben im Quartal 1 /2002.
1)ARMONK, N.Y., March 28, 2002 ... IBM announced today that Campbell Soup Company plans to leverage the IBM Global Web architecture to Web-enable selected business processes, beginning with a new e-workplace solution that IBM initially created for itself internally. The company then plans to move other critical business processes such as e-procurement and customer relationship management to the advanced Web-based systems.
Campbell plans to use the IBM architecture to transform and streamline the way its Global IT Department deploys systems and solutions across the company, providing flexibility for local IT teams to address specific business needs. By creating a new work environment and personalized desktop, Campbell expects to enhance the productivity of its employees and its service level to business partners.
Campbell is the first customer for a new IBM Global Services practice, which is devoted to providing IBM`s home-grown e-business technologies to reduce complexities, boost efficiencies, contain costs and fundamentally change the way employees work with each other and with business partners.
The worldwide IBM Global Services practice, which includes 2,000 people and also will tap 300 IBM Researchers, will work across the company and with external partners to deliver a menu of e-workplace offerings under a single umbrella. The group will draw on lessons learned from IBM`s own e-workplace experience, as well as expertise in consulting, rapid workplace implementation services, Websphere Portal, and an array of collaborative technologies such as e-meetings, e-learning, and instant messaging.
2)
Staples and Panasonic Power Online Sales with IBM Software
New Version of WebSphere Commerce Helps Improve Buying Experience and Reduce Costs
SOMERS, N.Y.--March 27, 2002--IBM today announced that Staples and Panasonic are among the first businesses to use the new IBM e-commerce software to enrich the online buying experience, streamline business processes and help reduce operating costs.
The new version of WebSphere Commerce helps businesses integrate inventory and order management, out-of-the-box, as well as increase online performance for both business-to-consumer and business-to-business sites.
Staples will use WebSphere Commerce as the new platform for StaplesLink.com, its B2B e-commerce solution, which is expected to account for 70 percent of the Staples Contract Division`s total sales to corporate customers this year. StaplesLink.com currently serves nearly 10,000 medium- and large-sized organizations and more than 2.6 million customers who are connected either directly or through an eProcurement system. StaplesLink enables purchasing managers to efficiently manage their office supply programs by decentralizing purchasing while centralizing and controlling costs. The site provides real-time inventory availability on more than 80,000 products, company-specific contract pricing and line-item shipping status.
Panasonic, one of the world`s leading suppliers of consumer, business and industrial electronics, will use the software for its B2B and B2C sites to strengthen relationships with suppliers and customers as they expand their e-business offerings. At Panasonic, B2B e-commerce has become a strong complement to its traditional dealer programs. Panasonic`s B2B site is widely used by the company`s dealer base and the online sales volume have achieved double-digit growth in the past year. This trend is expected to grow exponentially over the next year as they integrate more business units onto the WebSphere platform.
"Our corporate customers are increasingly taking advantage of StaplesLink.com`s process and cost efficiencies for office supply purchasing,`` said Lisa Hamblet, vice president, B2B e-commerce for Staples Contract Division. This past year alone, 86 percent of the new customers we acquired use StaplesLink for doing business with us. The new WebSphere Commerce software will enable us to deliver top performance, enhance our real-time inventory and pricing capabilities, and satisfy the future performance and feature needs of our customers."
"Panasonic is committed to enhancing sales and customer service through e-commerce,`` said Eric Keil, IT director of e-business, Panasonic Management Information Technology Company. "Panasonic requires scalable, high-performance systems that can integrate with our multiple back-end applications. The WebSphere Commerce platform enables us to streamline business processes and increase e-sales, while generating a quick return on investment. The result is end-to-end solutions that allow our customers to search through our product catalog and conduct business with us anytime, anyplace.``
3)Armonk, NY -- March 18, 2002 -- IBM today announced that The Home Depot, the world`s largest home improvement retailer, has chosen IBM technology, solutions and software to enhance and extend its e-business infrastructure, which serves more than 1,300 stores, 300,000 associates, millions of customer and integrates with more than 45,000 business partners.
Home Depot will use IBM WebSphere -- open infrastructure software that manages high-volume transactions and integrates different business applications across a variety of computing systems-- as the foundation of its new information technology system.
WebSphere will enable Home Depot to enhance customer service, improve the efficiency and effectiveness of the supply chain, and provide associates with access to critical business information, allowing them to extend their reach. WebSphere also will enable Home Depot to more efficiently and quickly handle the millions of customer orders, replenishment orders, vendor invoices and many other business transactions.
Home Depot will use IBM`s DB2 database software, along with IBM DB2 Connect, to provide access from its high-volume transaction servers to the many terabytes of operational data. It also has chosen IBM VisualAge Enterprise Suite -- a software toolkit for building business applications that run on Websphere -- for quicker delivery of custom business applications, as well as third-party software integration built on the WebSphere platform.
"Home Depot is committed to customer service, and with these new solutions from IBM, we will be able to provide a scalable run-time environment for our e-business applications," said Mike Anderson, vice president, Information Systems, Home Depot. "Our IS team is constantly challenged to provide business applications that can process high transaction volumes with quick response times. Through our analysis of the leading web application servers on the market, we felt that WebSphere would provide us the ability to meet these needs. And with well over 9,000 software vendors choosing WebSphere for their run-time application server, we know we are investing in an industry standard."
WebSphere`s ability to accommodate large numbers of transactions across disparate computing platforms will enable Home Depot to improve customer service in several ways. One is in a particularly fast-growing part of its business -- customized services for carpeting, kitchen remodels and similar types of home improvement projects. A more automated process for customer special order creation and management will replace today`s less integrated business processes with vendors and customers and enhance their overall experience.
4)
NEW YORK -- March 5, 2002 -- American Express Company, the world`s largest issuer of corporate cards, and International Business Machines (IBM), the world`s largest information technology services provider, today announced an agreement to jointly develop a Web-based expense reporting and reconciliation tool designed to reduce the cost of managing everyday business expenses.
Marketed by American Express as part of its American Express @ Work suite of online expense management tools and hosted by IBM, the application will help companies boost productivity and increase control over everyday expenses by automating employees` expense reporting and reconciliation processes.
The American Express @ Work Reconciliation Management tool eliminates the need for such labor-intensive practices as manually obtaining signature approvals and reviewing corporate policies. It also relieves the burden on Accounts Payable personnel of verifying and assigning accounting codes to the thousands of travel and purchasing expenses companies incur every month. The new"e-business on demand" service will be available to American Express Corporate Card and Corporate Purchasing Card clients in the second quarter of 2002. Pilot tests are now underway.
"Companies need to manage the bottom line now more than ever, and our aim is to bring automated expense reporting and reconciliation to a wider audience through our relationships with the tens of thousands of companies using our cards," said Yvonne Schneider, Vice President, Global Product Development, American Express Corporate Services. "Together IBM and American Express are filling a gap for world-class expense reporting and reconciliation tools backed by blue chip security standards, customer service and implementation support."
American Express will offer two modules of the solution, one for reporting travel and miscellaneous business expenses, the other for reconciling corporate purchases. Both have been adapted from a Java application that IBM developed for its own internal use to serve the company`s hundreds of thousands of employees worldwide.
Accessed via a standard Web browser through the American Express website, the reconciliation tool will offer business travelers, corporate purchasers and accounting departments a single, user-friendly site where they can audit, manage and process everyday expenses. The solution automatically inserts relevant expense data into employees` expense reports and purchasing reconciliation forms from their Corporate Cards and Corporate Purchasing Cards, enabling users to quickly review charges for accuracy and only supply a few necessary accounting codes.
Accounting departments can configure the solution to help ensure that employees meet company policies and tax requirements. Employees may benefit from faster approvals and reimbursement. Companies can benefit from reducing the costs of managing and rectifying improperly documented expenses. The solution also produces data files that integrate with a variety of financial systems, helping streamline reimbursement to the individual and facilitate payment of commercial card bills electronically.
American Express @ Work Reconciliation Management will meet the needs of companies that place a priority on reducing their employees` administrative burden, as well as companies that need a maximum of accounting detail captured for financial and procurement reporting.
"We invented the expense reporting solution to help reduce the hassle of reporting expenses for our own employees and avoid the costs associated with processing them," said Ralph Senst, vice president, e-business collaboration solutions for IBM. "Now companies of all sizes can access a hosted version of one of the key productivity tools that has helped IBM become a premier e-business."
5)ARMONK, NY, AND SEOUL, KOREA--Mar 04, 2002--IBM today announced that LG Electronics (LGE) has selected IBM to help it enter the marketplace as a Telematics solutions supplier. LGE is a Korea-based leader in the global electronics industry and a new player in the delivery of advanced Telematics applications and services for the automotive industry, both in Asia and around the world.
The pact further demonstrates IBM`s leadership in providing Telematics solutions that help automakers remotely monitor and improve the health of vehicles. It will also allow them to increase customer loyalty by more rapidly responding to growing customer expectations. The announcement also represents a significant win for IBM, because the company is expected to introduce its embedded software stack into LGE`s array of consumer electronics products, including digital appliances, PDAs, mobile phones and other wireless products.
LGE will develop and pioneer a wide range of digital appliances using IBM`s Telematics solutions, including J9(tm) virtual machine technology, which provides an environment that incorporates Java on the IBM platform. Examples of such consumer applications will include remote access to a vehicle -- providing welcome rescue when keys are inadvertently locked inside a car -- as well as security-tracking services, automatic car-accident notification systems, and services such as real-time traffic information, news and weather updates, e-mail and calendar-scheduling features.
In addition to enabling functions that consumers can experience firsthand, the collaboration between IBM and LGE will also lend itself to broader connectivity through the Service Management Framework (SMF). The SMF architecture -- encompassing wireless software products and technology, tools and education -- will enable the connection of networked vehicles to an end-to-end e-business infrastructure via pervasive computing devices and enable the refreshing of features over the lifecycle of a vehicle.
6)ROCHESTER, NY--Jan 29, 2002 -- Kodak and IBM today announced that with completion of the first phase of a program to replace 40,000 desktop and notebook PCs worldwide, Kodak is positioned to recognize measurable reductions in IT spending through a combination of programs focusing on the role of PCs and file/print servers in its overall global IT infrastructure.
Kodak`s program is designed to lower total ownership costs through a combination of new software management and order fulfillment technologies. They include standardizing the software images used on each ThinkPad and NetVista PC, ordering PCs direct, consolidating departmental servers, a single point of contact service desk and using a simple new IBM utility that restores a user`s applications and data from a hidden partition on the hard drive.
"We`re focused on the total cost of our information technology solution," says Tony DiBitetto, Director, Global Desktop and Telecommunications Services, worldwide IT services at Kodak. " We`re working to deploy solutions that enable employees to share the information they need with each other, on a worldwide basis, at the lowest possible cost. Saving $200 on the price of an individual PC is important, but it`s nothing like the savings we get from resolving a significant percentage of support issues at the service desk, without having to send a technician on-site."
When the program is completed in mid 2003, Kodak will have refreshed the PCs in almost 50 countries. Beyond replacing PCs, Kodak has worked with IBM to rethink the way ThinkPad and NetVista PCs work in the infrastructure -- the way they access information, the way they`re supported and the way they`re updated.
mfg brother
P.S.: Der nur die Sachen rausgesucht hat wo Fantastic eingesetzt werden könnte.
1)ARMONK, N.Y., March 28, 2002 ... IBM announced today that Campbell Soup Company plans to leverage the IBM Global Web architecture to Web-enable selected business processes, beginning with a new e-workplace solution that IBM initially created for itself internally. The company then plans to move other critical business processes such as e-procurement and customer relationship management to the advanced Web-based systems.
Campbell plans to use the IBM architecture to transform and streamline the way its Global IT Department deploys systems and solutions across the company, providing flexibility for local IT teams to address specific business needs. By creating a new work environment and personalized desktop, Campbell expects to enhance the productivity of its employees and its service level to business partners.
Campbell is the first customer for a new IBM Global Services practice, which is devoted to providing IBM`s home-grown e-business technologies to reduce complexities, boost efficiencies, contain costs and fundamentally change the way employees work with each other and with business partners.
The worldwide IBM Global Services practice, which includes 2,000 people and also will tap 300 IBM Researchers, will work across the company and with external partners to deliver a menu of e-workplace offerings under a single umbrella. The group will draw on lessons learned from IBM`s own e-workplace experience, as well as expertise in consulting, rapid workplace implementation services, Websphere Portal, and an array of collaborative technologies such as e-meetings, e-learning, and instant messaging.
2)
Staples and Panasonic Power Online Sales with IBM Software
New Version of WebSphere Commerce Helps Improve Buying Experience and Reduce Costs
SOMERS, N.Y.--March 27, 2002--IBM today announced that Staples and Panasonic are among the first businesses to use the new IBM e-commerce software to enrich the online buying experience, streamline business processes and help reduce operating costs.
The new version of WebSphere Commerce helps businesses integrate inventory and order management, out-of-the-box, as well as increase online performance for both business-to-consumer and business-to-business sites.
Staples will use WebSphere Commerce as the new platform for StaplesLink.com, its B2B e-commerce solution, which is expected to account for 70 percent of the Staples Contract Division`s total sales to corporate customers this year. StaplesLink.com currently serves nearly 10,000 medium- and large-sized organizations and more than 2.6 million customers who are connected either directly or through an eProcurement system. StaplesLink enables purchasing managers to efficiently manage their office supply programs by decentralizing purchasing while centralizing and controlling costs. The site provides real-time inventory availability on more than 80,000 products, company-specific contract pricing and line-item shipping status.
Panasonic, one of the world`s leading suppliers of consumer, business and industrial electronics, will use the software for its B2B and B2C sites to strengthen relationships with suppliers and customers as they expand their e-business offerings. At Panasonic, B2B e-commerce has become a strong complement to its traditional dealer programs. Panasonic`s B2B site is widely used by the company`s dealer base and the online sales volume have achieved double-digit growth in the past year. This trend is expected to grow exponentially over the next year as they integrate more business units onto the WebSphere platform.
"Our corporate customers are increasingly taking advantage of StaplesLink.com`s process and cost efficiencies for office supply purchasing,`` said Lisa Hamblet, vice president, B2B e-commerce for Staples Contract Division. This past year alone, 86 percent of the new customers we acquired use StaplesLink for doing business with us. The new WebSphere Commerce software will enable us to deliver top performance, enhance our real-time inventory and pricing capabilities, and satisfy the future performance and feature needs of our customers."
"Panasonic is committed to enhancing sales and customer service through e-commerce,`` said Eric Keil, IT director of e-business, Panasonic Management Information Technology Company. "Panasonic requires scalable, high-performance systems that can integrate with our multiple back-end applications. The WebSphere Commerce platform enables us to streamline business processes and increase e-sales, while generating a quick return on investment. The result is end-to-end solutions that allow our customers to search through our product catalog and conduct business with us anytime, anyplace.``
3)Armonk, NY -- March 18, 2002 -- IBM today announced that The Home Depot, the world`s largest home improvement retailer, has chosen IBM technology, solutions and software to enhance and extend its e-business infrastructure, which serves more than 1,300 stores, 300,000 associates, millions of customer and integrates with more than 45,000 business partners.
Home Depot will use IBM WebSphere -- open infrastructure software that manages high-volume transactions and integrates different business applications across a variety of computing systems-- as the foundation of its new information technology system.
WebSphere will enable Home Depot to enhance customer service, improve the efficiency and effectiveness of the supply chain, and provide associates with access to critical business information, allowing them to extend their reach. WebSphere also will enable Home Depot to more efficiently and quickly handle the millions of customer orders, replenishment orders, vendor invoices and many other business transactions.
Home Depot will use IBM`s DB2 database software, along with IBM DB2 Connect, to provide access from its high-volume transaction servers to the many terabytes of operational data. It also has chosen IBM VisualAge Enterprise Suite -- a software toolkit for building business applications that run on Websphere -- for quicker delivery of custom business applications, as well as third-party software integration built on the WebSphere platform.
"Home Depot is committed to customer service, and with these new solutions from IBM, we will be able to provide a scalable run-time environment for our e-business applications," said Mike Anderson, vice president, Information Systems, Home Depot. "Our IS team is constantly challenged to provide business applications that can process high transaction volumes with quick response times. Through our analysis of the leading web application servers on the market, we felt that WebSphere would provide us the ability to meet these needs. And with well over 9,000 software vendors choosing WebSphere for their run-time application server, we know we are investing in an industry standard."
WebSphere`s ability to accommodate large numbers of transactions across disparate computing platforms will enable Home Depot to improve customer service in several ways. One is in a particularly fast-growing part of its business -- customized services for carpeting, kitchen remodels and similar types of home improvement projects. A more automated process for customer special order creation and management will replace today`s less integrated business processes with vendors and customers and enhance their overall experience.
4)
NEW YORK -- March 5, 2002 -- American Express Company, the world`s largest issuer of corporate cards, and International Business Machines (IBM), the world`s largest information technology services provider, today announced an agreement to jointly develop a Web-based expense reporting and reconciliation tool designed to reduce the cost of managing everyday business expenses.
Marketed by American Express as part of its American Express @ Work suite of online expense management tools and hosted by IBM, the application will help companies boost productivity and increase control over everyday expenses by automating employees` expense reporting and reconciliation processes.
The American Express @ Work Reconciliation Management tool eliminates the need for such labor-intensive practices as manually obtaining signature approvals and reviewing corporate policies. It also relieves the burden on Accounts Payable personnel of verifying and assigning accounting codes to the thousands of travel and purchasing expenses companies incur every month. The new"e-business on demand" service will be available to American Express Corporate Card and Corporate Purchasing Card clients in the second quarter of 2002. Pilot tests are now underway.
"Companies need to manage the bottom line now more than ever, and our aim is to bring automated expense reporting and reconciliation to a wider audience through our relationships with the tens of thousands of companies using our cards," said Yvonne Schneider, Vice President, Global Product Development, American Express Corporate Services. "Together IBM and American Express are filling a gap for world-class expense reporting and reconciliation tools backed by blue chip security standards, customer service and implementation support."
American Express will offer two modules of the solution, one for reporting travel and miscellaneous business expenses, the other for reconciling corporate purchases. Both have been adapted from a Java application that IBM developed for its own internal use to serve the company`s hundreds of thousands of employees worldwide.
Accessed via a standard Web browser through the American Express website, the reconciliation tool will offer business travelers, corporate purchasers and accounting departments a single, user-friendly site where they can audit, manage and process everyday expenses. The solution automatically inserts relevant expense data into employees` expense reports and purchasing reconciliation forms from their Corporate Cards and Corporate Purchasing Cards, enabling users to quickly review charges for accuracy and only supply a few necessary accounting codes.
Accounting departments can configure the solution to help ensure that employees meet company policies and tax requirements. Employees may benefit from faster approvals and reimbursement. Companies can benefit from reducing the costs of managing and rectifying improperly documented expenses. The solution also produces data files that integrate with a variety of financial systems, helping streamline reimbursement to the individual and facilitate payment of commercial card bills electronically.
American Express @ Work Reconciliation Management will meet the needs of companies that place a priority on reducing their employees` administrative burden, as well as companies that need a maximum of accounting detail captured for financial and procurement reporting.
"We invented the expense reporting solution to help reduce the hassle of reporting expenses for our own employees and avoid the costs associated with processing them," said Ralph Senst, vice president, e-business collaboration solutions for IBM. "Now companies of all sizes can access a hosted version of one of the key productivity tools that has helped IBM become a premier e-business."
5)ARMONK, NY, AND SEOUL, KOREA--Mar 04, 2002--IBM today announced that LG Electronics (LGE) has selected IBM to help it enter the marketplace as a Telematics solutions supplier. LGE is a Korea-based leader in the global electronics industry and a new player in the delivery of advanced Telematics applications and services for the automotive industry, both in Asia and around the world.
The pact further demonstrates IBM`s leadership in providing Telematics solutions that help automakers remotely monitor and improve the health of vehicles. It will also allow them to increase customer loyalty by more rapidly responding to growing customer expectations. The announcement also represents a significant win for IBM, because the company is expected to introduce its embedded software stack into LGE`s array of consumer electronics products, including digital appliances, PDAs, mobile phones and other wireless products.
LGE will develop and pioneer a wide range of digital appliances using IBM`s Telematics solutions, including J9(tm) virtual machine technology, which provides an environment that incorporates Java on the IBM platform. Examples of such consumer applications will include remote access to a vehicle -- providing welcome rescue when keys are inadvertently locked inside a car -- as well as security-tracking services, automatic car-accident notification systems, and services such as real-time traffic information, news and weather updates, e-mail and calendar-scheduling features.
In addition to enabling functions that consumers can experience firsthand, the collaboration between IBM and LGE will also lend itself to broader connectivity through the Service Management Framework (SMF). The SMF architecture -- encompassing wireless software products and technology, tools and education -- will enable the connection of networked vehicles to an end-to-end e-business infrastructure via pervasive computing devices and enable the refreshing of features over the lifecycle of a vehicle.
6)ROCHESTER, NY--Jan 29, 2002 -- Kodak and IBM today announced that with completion of the first phase of a program to replace 40,000 desktop and notebook PCs worldwide, Kodak is positioned to recognize measurable reductions in IT spending through a combination of programs focusing on the role of PCs and file/print servers in its overall global IT infrastructure.
Kodak`s program is designed to lower total ownership costs through a combination of new software management and order fulfillment technologies. They include standardizing the software images used on each ThinkPad and NetVista PC, ordering PCs direct, consolidating departmental servers, a single point of contact service desk and using a simple new IBM utility that restores a user`s applications and data from a hidden partition on the hard drive.
"We`re focused on the total cost of our information technology solution," says Tony DiBitetto, Director, Global Desktop and Telecommunications Services, worldwide IT services at Kodak. " We`re working to deploy solutions that enable employees to share the information they need with each other, on a worldwide basis, at the lowest possible cost. Saving $200 on the price of an individual PC is important, but it`s nothing like the savings we get from resolving a significant percentage of support issues at the service desk, without having to send a technician on-site."
When the program is completed in mid 2003, Kodak will have refreshed the PCs in almost 50 countries. Beyond replacing PCs, Kodak has worked with IBM to rethink the way ThinkPad and NetVista PCs work in the infrastructure -- the way they access information, the way they`re supported and the way they`re updated.
mfg brother
P.S.: Der nur die Sachen rausgesucht hat wo Fantastic eingesetzt werden könnte.
DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <FAN> deutsch Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <FAN> deutsch
Fantastic gibt Änderungen im Management Team bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fantastic gibt Änderungen im Management Team bekannt
Zug (Schweiz), 8. April 2002 - The Fantastic Corporation (Neuer Markt, Frankfurt: FAN), ein führender Anbieter von Software-Lösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten, gibt heute die Ernennung von Chris Wallace zum VP Marketing und Sales Support bekannt. Seine Ernennung wird die geplante Produkteeinführung, vor allem in den USA, erheblich stärken. Chris Wallace war CEO bei Digital Pipe, bevor er im Januar 2002 zu Fantastic stiess. Er unternahm diesen Schritt, nachdem Fantastic die CoreCast Technologie von Digital Pipe lizenziert hatte. Seine Hauptaufgabe besteht in der Implementierung der OmniCast/CoreCast Integration.
Darüber hinaus hat Wassim Badran, VP Engineering, beschlossen, die Firma per 15.April 2002 zu verlassen, was Fantastic sehr bedauert. Weitere Ankündigungen folgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. <FAN> deutsch
Fantastic gibt Änderungen im Management Team bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fantastic gibt Änderungen im Management Team bekannt
Zug (Schweiz), 8. April 2002 - The Fantastic Corporation (Neuer Markt, Frankfurt: FAN), ein führender Anbieter von Software-Lösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten, gibt heute die Ernennung von Chris Wallace zum VP Marketing und Sales Support bekannt. Seine Ernennung wird die geplante Produkteeinführung, vor allem in den USA, erheblich stärken. Chris Wallace war CEO bei Digital Pipe, bevor er im Januar 2002 zu Fantastic stiess. Er unternahm diesen Schritt, nachdem Fantastic die CoreCast Technologie von Digital Pipe lizenziert hatte. Seine Hauptaufgabe besteht in der Implementierung der OmniCast/CoreCast Integration.
Darüber hinaus hat Wassim Badran, VP Engineering, beschlossen, die Firma per 15.April 2002 zu verlassen, was Fantastic sehr bedauert. Weitere Ankündigungen folgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
Darüber hinaus hat Wassim Badran, VP Engineering, beschlossen, die Firma per 15.April 2002 zu verlassen, was Fantastic sehr bedauert. Weitere Ankündigungen folgen.
mfg brother
P.S.:Ist das die Ankündigung von Adhocs?
mfg brother
P.S.:Ist das die Ankündigung von Adhocs?
Nicht vergessen,die NBA hat begonnen,jederzeit Umsatz-Adhoc möglich!
mfg brother
mfg brother
Presseinformation
02/04/2002
E-Learning
Fortbildung für DEA Tankstellenunternehmer am Computer
"Der Online-Ölprofi" heißt ein neues Fortbildungsangebot der Shell & DEA Oil GmbH, Hamburg. Tankstellenunternehmer und ihre Mitarbeiter können sich jetzt ganz einfach über eine CD-Rom oder via Extranet auf den neuesten Wissensstand zum Thema "DEA Motorenöle" bringen. Bei der Entwicklung des interaktiven, multimedialen Selbstlernprogramms haben die DEA Fortbildungsexperten von Beginn an mit den Tankstellenunternehmern zusammengearbeitet, um die Praxisorientierung und leichte Verständlichkeit sicher zu stellen. Für die technische Umsetzung zeichnet das Wiesbadener Unternehmen HQ Interaktive Mediensysteme verantwortlich.
"Auf dem elektronischen Weg erreichen wir in überschaubarer Zeit mehr als 1600 Tankstellenunternehmer und ihre Mitarbeiter. So können wir an einer Vielzahl von DEA Tankstellen die Motorenöl-Beratungskompetenz verbessern - eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung unserer Service-Philosophie", erläutert Projektleiter Ingo Hartwig das neue Fortbildungsangebot. "Unser E-Learning-Programm ist so angelegt, dass es den Belangen der Tankstellenunternehmer ebenso gerecht wird wie denen der Aushilfskräfte", so Hartwig weiter.
Shell & DEA Oil bietet das E-Learning-Programm zusätzlich zum konventionellen Training an, weil es sich durch eine Reihe von Vorteilen auszeichnet:
- selbstgesteuertes Lernen;
- zeitliche und räumliche Flexibilität;
- individuelles Lerntempo;
- beliebig viele Wiederholungsmöglichkeiten;
- individuelle Auswahl der Inhalte.
Das neue Angebot richtet sich zunächst an DEA Tankstellen. Wann die Innovation auch für Shell Tankstellen zur Verfügung steht, wird in Kürze entschieden.
Bei Rückfragen:
Shell & DEA Oil
Rainer Winzenried
Tel. 040-6324-5650
P.S:Aha so so
Grüße Millone
02/04/2002
E-Learning
Fortbildung für DEA Tankstellenunternehmer am Computer
"Der Online-Ölprofi" heißt ein neues Fortbildungsangebot der Shell & DEA Oil GmbH, Hamburg. Tankstellenunternehmer und ihre Mitarbeiter können sich jetzt ganz einfach über eine CD-Rom oder via Extranet auf den neuesten Wissensstand zum Thema "DEA Motorenöle" bringen. Bei der Entwicklung des interaktiven, multimedialen Selbstlernprogramms haben die DEA Fortbildungsexperten von Beginn an mit den Tankstellenunternehmern zusammengearbeitet, um die Praxisorientierung und leichte Verständlichkeit sicher zu stellen. Für die technische Umsetzung zeichnet das Wiesbadener Unternehmen HQ Interaktive Mediensysteme verantwortlich.
"Auf dem elektronischen Weg erreichen wir in überschaubarer Zeit mehr als 1600 Tankstellenunternehmer und ihre Mitarbeiter. So können wir an einer Vielzahl von DEA Tankstellen die Motorenöl-Beratungskompetenz verbessern - eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung unserer Service-Philosophie", erläutert Projektleiter Ingo Hartwig das neue Fortbildungsangebot. "Unser E-Learning-Programm ist so angelegt, dass es den Belangen der Tankstellenunternehmer ebenso gerecht wird wie denen der Aushilfskräfte", so Hartwig weiter.
Shell & DEA Oil bietet das E-Learning-Programm zusätzlich zum konventionellen Training an, weil es sich durch eine Reihe von Vorteilen auszeichnet:
- selbstgesteuertes Lernen;
- zeitliche und räumliche Flexibilität;
- individuelles Lerntempo;
- beliebig viele Wiederholungsmöglichkeiten;
- individuelle Auswahl der Inhalte.
Das neue Angebot richtet sich zunächst an DEA Tankstellen. Wann die Innovation auch für Shell Tankstellen zur Verfügung steht, wird in Kürze entschieden.
Bei Rückfragen:
Shell & DEA Oil
Rainer Winzenried
Tel. 040-6324-5650
P.S:Aha so so
Grüße Millone
Habe nochmal alle Aufträge im 1ten Quartal von IBM durchgeschaut,neben den aufgelisteten kommen 17 weitere
potentielle Einsatzmöglichkeiten in betracht.
mfg brother
potentielle Einsatzmöglichkeiten in betracht.
mfg brother
Intressant ist ja, das man jetzt wenigstens mal sieht an wieviel Standorten Omnicast eingesetzt wird und das sind nicht wenige.....
Was auch noch sehr Intressant ist.... ist das ein Chris Wallace CEO bei Digital Pipe (gewesen) rüberwechselt zu Fantastic als VP Marketing / Sales Support Manager. Chris Wallace wird sich schon so seine Gedanken gemacht haben wer demnächst der bessere Arbeitgeber ist
Grüße Serang
Was auch noch sehr Intressant ist.... ist das ein Chris Wallace CEO bei Digital Pipe (gewesen) rüberwechselt zu Fantastic als VP Marketing / Sales Support Manager. Chris Wallace wird sich schon so seine Gedanken gemacht haben wer demnächst der bessere Arbeitgeber ist
Grüße Serang
IBM greift Sun Micro mit neuen Servern an
Das Technologiegroßunternehmen IBM hat heute eine neue Produktionslinie von Servercomputern auf den Markt gebracht, mit welcher man den Erzrivalen Sun Microsystems heftig attackieren will. Unter der Bezeichnung „p670“ sollen die neuen Server vor allem für große und mittlere Unternehmen attraktiv sein, da sie bis zu 40% weniger kosten würden als entsprechende Produkte des Konkurrenten Sun Microsystems, der in dieser Woche ebenfalls neue Server vorstellen will.
IBM erzielt die Kostenersparnisse in erster Linie durch den Einsatz einer geringeren Menge an Computerchips, welche aber keine Leistungseinbußen bewirken würden.
Nach Auffassung von Analysten wird dieser Vorstoß den Preisdruck auf Sun Microsystems weiter anheizen. Im Kampf um den Unix-Server Markt sehen Analysten das Unternehmen Sun mittlerweile nicht mehr als unangefochtenen Marktführer. In den letzten Monaten hatte sich der Wettbewerb zwischen den Marktführern Sun Microsystems, IBM und HP infolge der Budgetrestriktionen der Unternehmen für den IT-Bereich zunehmend intensiviert.
Grüße Serang
Das Technologiegroßunternehmen IBM hat heute eine neue Produktionslinie von Servercomputern auf den Markt gebracht, mit welcher man den Erzrivalen Sun Microsystems heftig attackieren will. Unter der Bezeichnung „p670“ sollen die neuen Server vor allem für große und mittlere Unternehmen attraktiv sein, da sie bis zu 40% weniger kosten würden als entsprechende Produkte des Konkurrenten Sun Microsystems, der in dieser Woche ebenfalls neue Server vorstellen will.
IBM erzielt die Kostenersparnisse in erster Linie durch den Einsatz einer geringeren Menge an Computerchips, welche aber keine Leistungseinbußen bewirken würden.
Nach Auffassung von Analysten wird dieser Vorstoß den Preisdruck auf Sun Microsystems weiter anheizen. Im Kampf um den Unix-Server Markt sehen Analysten das Unternehmen Sun mittlerweile nicht mehr als unangefochtenen Marktführer. In den letzten Monaten hatte sich der Wettbewerb zwischen den Marktführern Sun Microsystems, IBM und HP infolge der Budgetrestriktionen der Unternehmen für den IT-Bereich zunehmend intensiviert.
Grüße Serang
ARMONK, N.Y. (CBS.MW) - IBM`s shares plunged in pre-market trade Monday after the technology giant warned of a first-quarter
profit and revenue shortfall due to a drop-off in spending by its customers.
Big Blue (IBM: news, chart, profile) cited sluggishness in is original equipment manufacturing technology business.
The stock, a component of the Dow industrial ($INDU: news, chart, profile), slumped $7.25, or 7.5 percent, to $90 over the Redibook
ECN.
IBM now expects to report earnings of 66 cents to 70 cents a share on revenue of $18.4 billion to $18.6 billion, the company said.
Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call had been expecting earnings of 85 cents a share on revenue of $19.7 billion, on
average.
IBM CFO John R. Joyce said in a statement that the "business environment remains very tough" with continued slowdowns in customer
buying decisions.
"The first quarter traditionally is the weakest period of the year for technology purchases, and many of our customers chose to reduce or
defer capital spending decisions until they see a sustained improvement in their business."
profit and revenue shortfall due to a drop-off in spending by its customers.
Big Blue (IBM: news, chart, profile) cited sluggishness in is original equipment manufacturing technology business.
The stock, a component of the Dow industrial ($INDU: news, chart, profile), slumped $7.25, or 7.5 percent, to $90 over the Redibook
ECN.
IBM now expects to report earnings of 66 cents to 70 cents a share on revenue of $18.4 billion to $18.6 billion, the company said.
Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call had been expecting earnings of 85 cents a share on revenue of $19.7 billion, on
average.
IBM CFO John R. Joyce said in a statement that the "business environment remains very tough" with continued slowdowns in customer
buying decisions.
"The first quarter traditionally is the weakest period of the year for technology purchases, and many of our customers chose to reduce or
defer capital spending decisions until they see a sustained improvement in their business."
Eine Umsatzwarnung IBM´s sollte keine Einflüsse haben auf Fantastic,wichtiger erscheint der Einsatz von Fantastic-technik bei den generierten Aufträgen.Was für IBM in eine Umsatzwarnung mündet kann bei Fantastic schon zu einer Umsatzverdopplung führen.
mfg brother
mfg brother
@ bc: gebe dir vollkommen recht! habe die meldung ja auch kommentarlos reingestellt (was vielleicht ein fehler war - aber du hast den ja jetzt nachgeliefert). ich denke aber: der vollstaendigkeit halber gehoert diese meldung unbedingt hier rein, oder?
gruss, f
gruss, f
@ Brotherchris
Umsatzverdopplung
Wie kommst du darauf ?
Umsatzverdopplung
Wie kommst du darauf ?
@1fb
Der Zusammenhang besteht und dein Posting ist völlig ok.
Nur ist es nicht möglich Rückschlüsse auf Fantastic zu ziehen.
IBM überrascht Branche mit Gewinnwarnung
Der Technologiekonzern IBM hat am Montag vor Börseneröffnung die Wallstreet schockiert. Im 1. Quartal 2002 habe man einen massiven Rückfall bei Gewinn und Umsatz erlitten, der den Streichungen bei den IT-Budget der Unternehmen geschuldet sei, hieß es in dem Statement. Der in Armonk, New York beheimatete Konzernriese hat seine letzte Gewinnwarnung vor zehn Jahren im Juni 1991 abgegeben. Obwohl es bereits Gerüchte um schwache Zahlen von Big Blue gegeben hatte, ist die Börse und die Branche geschockt.
Der Technologiebereich ist laut IBM für den Rückfall verantwortlich. Man erwartet hier einen Gewinnrückgang um 35 Prozent, was einem Vorsteuergewinn von 200 Million Dollar oder 8 Cents pro Aktie entspricht. Ein IBM-Sprecher sagte das Unternehmen erwarte im ersten Quartal Einnahmen in Höhe von 18,4 bis 18,6 Milliarden Dollar im Vergleich zu 21 Milliarden im letzten Jahr.
____________________________________________________________
WHITE PLAINS, NY--Feb 22, 2002--IBM today announced the Digital Media Factory (DMF), an open-technology framework comprised of IBM e-business infrastructure that can help all types of companies manage, store, protect and distribute digital video, audio and images. Also today, the company announced that IBM provided key consulting and technology integration services for the newly launched online version of The Wall Street Journal at WSJ.com.
According to industry analysts* the digital media market opportunity for information technology is growing at a 50 percent compounded annual rate worldwide and will reach $30 billion by 2004.
Digital media is already being used in many ways across a range of industries, from retail kiosks, to government video surveillance, to wireless content distribution in the telecommunications industry. According to Forrester Research, there are over one million terabytes of data stored in digital file systems and over 30,000 times more than that stored as analog.* *
"We see significant opportunities for IBM as companies around the world incorporate rich media into everyday business processes," said Dick Anderson general manager of IBM`s Global Digital Media Group. "What we do, at our core, is help companies translate technology into real business return, and together with our partners, we have already begun helping businesses manage the complexities associated with their digital transformations."
The IBM Digital Media Factory
Under the umbrella of the Digital Media Factory are servers, workstations, storage, middleware, applications, and services that utilize technology from IBM and a growing array of third-party technology providers. IBM products include: IntelliStation Workstations, Electronic Media Management System, IBM Content Manager, based on DB2 Universal Database, WebSphere Commerce For Digital Media, IBM eServer, Total Storage solutions, and IBM Global Services.
"What we have discovered, after many years of working with the world`s top media and entertainment companies, is that there is a common thread to bind technologies into general business processes across all industries," said Jurij Paraszczak, chief technology officer for IBM`s Digital Media. "The Digital Media Factory provides an opportunity to deliver a standards-based framework combining technologies from IBM and other technology providers."
Technology Partner and Service Provider Strategy
Central to IBM`s digital media strategy is collaborating with leading technology, services, and application providers. For example, IBM is working with Ancept Inc., a provider of media asset management and storage technologies, Virage Inc., which digitizes and logs video, and Divine (previously Open Market), which is expert at Web publishing. Throughout the year IBM expects to add many more companies to the list.
Software developers Liquid Audio and ION Systems announced today they are licensing the IBM Electronic Media Management System (EMMS), which helps companies produce, distribute, and protect digital content. Liquid Audio a leading provider of software and services for the online delivery of music will use EMMS in its new music player software. ION Systems, Inc. will use EMMS for GalaxyLibrary.com(TM), a Web site that offers on-screen reading technology and ePublishing services.
IBM Digital Media Customers
Among the companies where IBM has delivered comprehensive digital media solutions are Cable News Network (CNN), and The Coca Cola Company, where analog-format content was digitized, organized and repurposed to improve productivity and open the possibility of using their precious corporate assets to generate new revenue streams. IBM digital media projects also include joint research with NTT DoCoMo, Japan, to deliver next-generation wireless media services. At WSJ.com, IBM`s Atlanta e-business Innovation Center helped design the look and feel of the site based on extensive research among users, and also provided content management and integration services. Other IBM customers include satellite broadcaster XM Radio, where IBM technology is used to store and manage audio content, and Threshold Digital Research Labs, where IBM`s Linux Digital Studio solution is used for creating and rendering digital animation.
About Digital Media:
Digital media is unstructured content - video, audio, and images, which are not stored in traditional databases. This unstructured content can have intrinsic value, such as movies on demand and business process value for managing large media files such as medical images and corporate media assets, more efficiently. Both uses require specially configured systems, including hardware, software and services to create the digital media, manage it efficiently and securely, distribute it and then process transactions.
About The IBM Digital Media Factory:
The IBM Digital Media Factory for e-business is a framework unifying IBM technologies to help customers leverage digital media in every phase of their business lifecycle. The Digital Media Factory is comprised of IBM hardware, software and services and can be used to help improve workflows, reduce production times, cut costs and deliver new, powerful, advanced digital media capabilities. IBM offers a comprehensive portfolio of solutions, networking and service offerings that is transforming entertainment and business processes and is helping to position companies to leverage their intellectual assets into new commercial opportunities.
mfg brother
P.S.: Das Fantasticsoftware bestandteil von DMF ist sollte jedem klar sein,um das mal zu verdeutlichen,haben Softwarelizenzen einen Anteil von 10% am Umsatz von IBM sprechen wir immer noch über eine Summe von 1,8 mrd. $.Wenn nur 5% für Lizenzen von Fantastic involviert sind sprechen wir über 90 mio. $ mit einer fiktiven Quotenregelung von 60/40 für IBM könnten das immer noch 36 mio.$ Umsatz sein.
Zum Vergleich die Bilanz 2001,der Jahresumsatz lag bei ca. 7 mio.$.
Betrachtet man die einzelnen Einsatzgebiete bei den
IBM-Neuverträgen spricht einiges für den Einsatz von Fantasticsoftware.
Der Zusammenhang besteht und dein Posting ist völlig ok.
Nur ist es nicht möglich Rückschlüsse auf Fantastic zu ziehen.
IBM überrascht Branche mit Gewinnwarnung
Der Technologiekonzern IBM hat am Montag vor Börseneröffnung die Wallstreet schockiert. Im 1. Quartal 2002 habe man einen massiven Rückfall bei Gewinn und Umsatz erlitten, der den Streichungen bei den IT-Budget der Unternehmen geschuldet sei, hieß es in dem Statement. Der in Armonk, New York beheimatete Konzernriese hat seine letzte Gewinnwarnung vor zehn Jahren im Juni 1991 abgegeben. Obwohl es bereits Gerüchte um schwache Zahlen von Big Blue gegeben hatte, ist die Börse und die Branche geschockt.
Der Technologiebereich ist laut IBM für den Rückfall verantwortlich. Man erwartet hier einen Gewinnrückgang um 35 Prozent, was einem Vorsteuergewinn von 200 Million Dollar oder 8 Cents pro Aktie entspricht. Ein IBM-Sprecher sagte das Unternehmen erwarte im ersten Quartal Einnahmen in Höhe von 18,4 bis 18,6 Milliarden Dollar im Vergleich zu 21 Milliarden im letzten Jahr.
____________________________________________________________
WHITE PLAINS, NY--Feb 22, 2002--IBM today announced the Digital Media Factory (DMF), an open-technology framework comprised of IBM e-business infrastructure that can help all types of companies manage, store, protect and distribute digital video, audio and images. Also today, the company announced that IBM provided key consulting and technology integration services for the newly launched online version of The Wall Street Journal at WSJ.com.
According to industry analysts* the digital media market opportunity for information technology is growing at a 50 percent compounded annual rate worldwide and will reach $30 billion by 2004.
Digital media is already being used in many ways across a range of industries, from retail kiosks, to government video surveillance, to wireless content distribution in the telecommunications industry. According to Forrester Research, there are over one million terabytes of data stored in digital file systems and over 30,000 times more than that stored as analog.* *
"We see significant opportunities for IBM as companies around the world incorporate rich media into everyday business processes," said Dick Anderson general manager of IBM`s Global Digital Media Group. "What we do, at our core, is help companies translate technology into real business return, and together with our partners, we have already begun helping businesses manage the complexities associated with their digital transformations."
The IBM Digital Media Factory
Under the umbrella of the Digital Media Factory are servers, workstations, storage, middleware, applications, and services that utilize technology from IBM and a growing array of third-party technology providers. IBM products include: IntelliStation Workstations, Electronic Media Management System, IBM Content Manager, based on DB2 Universal Database, WebSphere Commerce For Digital Media, IBM eServer, Total Storage solutions, and IBM Global Services.
"What we have discovered, after many years of working with the world`s top media and entertainment companies, is that there is a common thread to bind technologies into general business processes across all industries," said Jurij Paraszczak, chief technology officer for IBM`s Digital Media. "The Digital Media Factory provides an opportunity to deliver a standards-based framework combining technologies from IBM and other technology providers."
Technology Partner and Service Provider Strategy
Central to IBM`s digital media strategy is collaborating with leading technology, services, and application providers. For example, IBM is working with Ancept Inc., a provider of media asset management and storage technologies, Virage Inc., which digitizes and logs video, and Divine (previously Open Market), which is expert at Web publishing. Throughout the year IBM expects to add many more companies to the list.
Software developers Liquid Audio and ION Systems announced today they are licensing the IBM Electronic Media Management System (EMMS), which helps companies produce, distribute, and protect digital content. Liquid Audio a leading provider of software and services for the online delivery of music will use EMMS in its new music player software. ION Systems, Inc. will use EMMS for GalaxyLibrary.com(TM), a Web site that offers on-screen reading technology and ePublishing services.
IBM Digital Media Customers
Among the companies where IBM has delivered comprehensive digital media solutions are Cable News Network (CNN), and The Coca Cola Company, where analog-format content was digitized, organized and repurposed to improve productivity and open the possibility of using their precious corporate assets to generate new revenue streams. IBM digital media projects also include joint research with NTT DoCoMo, Japan, to deliver next-generation wireless media services. At WSJ.com, IBM`s Atlanta e-business Innovation Center helped design the look and feel of the site based on extensive research among users, and also provided content management and integration services. Other IBM customers include satellite broadcaster XM Radio, where IBM technology is used to store and manage audio content, and Threshold Digital Research Labs, where IBM`s Linux Digital Studio solution is used for creating and rendering digital animation.
About Digital Media:
Digital media is unstructured content - video, audio, and images, which are not stored in traditional databases. This unstructured content can have intrinsic value, such as movies on demand and business process value for managing large media files such as medical images and corporate media assets, more efficiently. Both uses require specially configured systems, including hardware, software and services to create the digital media, manage it efficiently and securely, distribute it and then process transactions.
About The IBM Digital Media Factory:
The IBM Digital Media Factory for e-business is a framework unifying IBM technologies to help customers leverage digital media in every phase of their business lifecycle. The Digital Media Factory is comprised of IBM hardware, software and services and can be used to help improve workflows, reduce production times, cut costs and deliver new, powerful, advanced digital media capabilities. IBM offers a comprehensive portfolio of solutions, networking and service offerings that is transforming entertainment and business processes and is helping to position companies to leverage their intellectual assets into new commercial opportunities.
mfg brother
P.S.: Das Fantasticsoftware bestandteil von DMF ist sollte jedem klar sein,um das mal zu verdeutlichen,haben Softwarelizenzen einen Anteil von 10% am Umsatz von IBM sprechen wir immer noch über eine Summe von 1,8 mrd. $.Wenn nur 5% für Lizenzen von Fantastic involviert sind sprechen wir über 90 mio. $ mit einer fiktiven Quotenregelung von 60/40 für IBM könnten das immer noch 36 mio.$ Umsatz sein.
Zum Vergleich die Bilanz 2001,der Jahresumsatz lag bei ca. 7 mio.$.
Betrachtet man die einzelnen Einsatzgebiete bei den
IBM-Neuverträgen spricht einiges für den Einsatz von Fantasticsoftware.
Wenn an deinen Zahlenspielen nur ein wenig stimmen würde,hätten wir heute keinen Kurse von 0,24 € !!!
Im 1.Ouartal gab es bestimmt nicht viel Umsatz .
Im 1.Ouartal gab es bestimmt nicht viel Umsatz .
@bämbo
Wir haben eins gemeinsam.
Wir wissen es beide nicht!Von starken Käufen oder Verkäufen kann bei den Umsätzen keine Rede sein,also sind
bisher auch keine Insider tätig geworden oder unerklärliche Kursbewegungen erfolgt.
mfg brother
Wir haben eins gemeinsam.
Wir wissen es beide nicht!Von starken Käufen oder Verkäufen kann bei den Umsätzen keine Rede sein,also sind
bisher auch keine Insider tätig geworden oder unerklärliche Kursbewegungen erfolgt.
mfg brother
Neue Gesellschaft will satellitengestütztes Breitband-Internet dominieren
Für die europaweite Verbreitung von satellitengestützter Zweiweg-Breitband-Kommunikation haben drei Kommunikationsunternehmen unter Führung des Satellitenkonzerns Ses Global ein neues Joint Venture gegründet. Wie SES Global in Luxemburg mitteilte, wird der Name der neuen Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Beteiligt an der Neugründung seien außer SES die Anbieter von Satelliten-Technologie GILAT Satellite Networks und Alcatel Space. Der Wert der Gesellschaft übersteige 200 Millionen Euro und umfasst Bareinlagen von mehr als 50 Millionen Euro inklusive Satelliten-Transponder, Hubs, Terminals weitere Technologie sowie Technik- und Marketingressourcen.
Romain Bausch, Präsident und CEO von SES GLOBAL, sagte: "Unser Ziel für diese neue Gesellschaft ist es, der herausragende pan-europäische Anbieter von breitbandiger Zwei-Wege Satellitenkommunikation für Unternehmen und Endverbraucher zu werden. Von einer soliden Grundlage im Bereich Geschäftskunden aus will die neue Gesellschaft in das private Marktsegment expandieren, um die steigende Nachfrage nach Breitband-Kommunikationsdiensten in Europa zu befriedigen, die nach Prognosen in den kommenden fünf Jahren um über 30% jährlich zunehmen wird. Für 2005 werden etwa 8,6 Millionen potentielle Nutzer in dem Endkonsumenten- und SOHO-Marktsegment vorhergesagt.
Im auf private Nutzer, SOHOs und kleinere KMUs ausgerichteten Marktbereich wird durch den Einsatz von Gilats 360 VSAT-Satellitenmodem breitbandige Kommunikation mit bis zu 20-facher Geschwindigkeit gegenüber herkömmlichen Modems ermöglicht. In diesem Marktbereich wird die Gesellschaft als Grosshändler und -anbieter von breitbandrelevanten Diensten, wie der Bereitstellung von Satellitenkapazität, dem Betrieb von Knotenpunkten und von Help-Desks der zweiten Ebene sowie der Planung und Wartung von Netzwerken – für Telekommunikationsunternehmen, Internet-Diensteanbieter (ISPs) und Satelliten-TV-Anbieter tätig. TV-Sendern wird es ermöglicht, ihre Dienste durch die Bündelung bestehender Fernsehangebote mit breitbandigem Zweiweg-Satelliten Internet über ein und dieselbe Satellitenantenne aufzuwerten. Das Bundeskartellamt hatte am 4. April 2002 die Bildung des Joint Venture von SES GLOBAL und Gilat positiv beschieden.
Grüße Serang
Für die europaweite Verbreitung von satellitengestützter Zweiweg-Breitband-Kommunikation haben drei Kommunikationsunternehmen unter Führung des Satellitenkonzerns Ses Global ein neues Joint Venture gegründet. Wie SES Global in Luxemburg mitteilte, wird der Name der neuen Gesellschaft mit Sitz in Luxemburg in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Beteiligt an der Neugründung seien außer SES die Anbieter von Satelliten-Technologie GILAT Satellite Networks und Alcatel Space. Der Wert der Gesellschaft übersteige 200 Millionen Euro und umfasst Bareinlagen von mehr als 50 Millionen Euro inklusive Satelliten-Transponder, Hubs, Terminals weitere Technologie sowie Technik- und Marketingressourcen.
Romain Bausch, Präsident und CEO von SES GLOBAL, sagte: "Unser Ziel für diese neue Gesellschaft ist es, der herausragende pan-europäische Anbieter von breitbandiger Zwei-Wege Satellitenkommunikation für Unternehmen und Endverbraucher zu werden. Von einer soliden Grundlage im Bereich Geschäftskunden aus will die neue Gesellschaft in das private Marktsegment expandieren, um die steigende Nachfrage nach Breitband-Kommunikationsdiensten in Europa zu befriedigen, die nach Prognosen in den kommenden fünf Jahren um über 30% jährlich zunehmen wird. Für 2005 werden etwa 8,6 Millionen potentielle Nutzer in dem Endkonsumenten- und SOHO-Marktsegment vorhergesagt.
Im auf private Nutzer, SOHOs und kleinere KMUs ausgerichteten Marktbereich wird durch den Einsatz von Gilats 360 VSAT-Satellitenmodem breitbandige Kommunikation mit bis zu 20-facher Geschwindigkeit gegenüber herkömmlichen Modems ermöglicht. In diesem Marktbereich wird die Gesellschaft als Grosshändler und -anbieter von breitbandrelevanten Diensten, wie der Bereitstellung von Satellitenkapazität, dem Betrieb von Knotenpunkten und von Help-Desks der zweiten Ebene sowie der Planung und Wartung von Netzwerken – für Telekommunikationsunternehmen, Internet-Diensteanbieter (ISPs) und Satelliten-TV-Anbieter tätig. TV-Sendern wird es ermöglicht, ihre Dienste durch die Bündelung bestehender Fernsehangebote mit breitbandigem Zweiweg-Satelliten Internet über ein und dieselbe Satellitenantenne aufzuwerten. Das Bundeskartellamt hatte am 4. April 2002 die Bildung des Joint Venture von SES GLOBAL und Gilat positiv beschieden.
Grüße Serang
Fantastic und IBM präsentieren Software CoreCast und OmniCast auf der NAB2002
Zug (Schweiz), 08. April 2002. Auf der NAB2002 in Las Vegas, der weltweit größten Fachmesse für Kommunikationstechnik und elektronische Medien, stellen die Fantastic Corporation und ihr Vertriebspartner IBM vom 8. bis zum 11. April die Verteilungssoftware Fantastic CoreCast eCDN für private Datennetze vor. Zudem verteilt Fantastic eine Testversion des Breitband-Übertragungssystems OmniCast auf CD. Die Testversion ist ab Ende April auch als kostenloses Download auf der Website von Fantastic erhältlich.
Fantastic ist auf der NAB2002 Gast am Messestand von IBM. Besucher können sich dort anhand von Produktdemonstrationen über CoreCast, OmniCast und andere Komponenten der Fantastic Corporate Solution informieren. Mit CoreCast können Unternehmen multimediale Softwareanwendungen über ihr Netzwerk verteilen und pflegen. Überdies optimiert CoreCast die Netzauslastung und damit den HTTP-Datenverkehr sowie die Replikation von Dateien und Datenbanken.
OmniCast dient der simultanen Übertragung datenintensiver Informationsangebote wie Audio, Video, Webinhalten oder Software an Tausende von Empfängern. Weltweit ist OmniCast an über 40.000 Standorten unter anderem in der Automobil- und Luftfahrtindustrie, im Einzelhandel und bei Finanzdienstleistern im Einsatz.
IBM verwendet die Produkte von Fantastic auch als Content-Management- und Verteilungskomponenten der IBM Digital Media Factory (DMF), eines Bestandteils der E-Business-Infrastruktur von IBM.
Die Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
Der Name "The Fantastic Corporation" ist eingetragenes Warenzeichen. OmniCast und CoreCast eCDN sind Warenzeichen der Fantastic Corporation.
Weitere Information:
Dominik Steinacher, The Fantastic Corporation, mailto:investorrelations@fantastic.com
ohne Worte...
Zug (Schweiz), 08. April 2002. Auf der NAB2002 in Las Vegas, der weltweit größten Fachmesse für Kommunikationstechnik und elektronische Medien, stellen die Fantastic Corporation und ihr Vertriebspartner IBM vom 8. bis zum 11. April die Verteilungssoftware Fantastic CoreCast eCDN für private Datennetze vor. Zudem verteilt Fantastic eine Testversion des Breitband-Übertragungssystems OmniCast auf CD. Die Testversion ist ab Ende April auch als kostenloses Download auf der Website von Fantastic erhältlich.
Fantastic ist auf der NAB2002 Gast am Messestand von IBM. Besucher können sich dort anhand von Produktdemonstrationen über CoreCast, OmniCast und andere Komponenten der Fantastic Corporate Solution informieren. Mit CoreCast können Unternehmen multimediale Softwareanwendungen über ihr Netzwerk verteilen und pflegen. Überdies optimiert CoreCast die Netzauslastung und damit den HTTP-Datenverkehr sowie die Replikation von Dateien und Datenbanken.
OmniCast dient der simultanen Übertragung datenintensiver Informationsangebote wie Audio, Video, Webinhalten oder Software an Tausende von Empfängern. Weltweit ist OmniCast an über 40.000 Standorten unter anderem in der Automobil- und Luftfahrtindustrie, im Einzelhandel und bei Finanzdienstleistern im Einsatz.
IBM verwendet die Produkte von Fantastic auch als Content-Management- und Verteilungskomponenten der IBM Digital Media Factory (DMF), eines Bestandteils der E-Business-Infrastruktur von IBM.
Die Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
Der Name "The Fantastic Corporation" ist eingetragenes Warenzeichen. OmniCast und CoreCast eCDN sind Warenzeichen der Fantastic Corporation.
Weitere Information:
Dominik Steinacher, The Fantastic Corporation, mailto:investorrelations@fantastic.com
ohne Worte...
Warum fällt diese SCH... jeden Tag einen Cent?
Es müßte doch langsam mal eine Seitwärtsbewegung oder ein bissel aufwärts gehen.
Och, das nervt...
Es müßte doch langsam mal eine Seitwärtsbewegung oder ein bissel aufwärts gehen.
Och, das nervt...
Tagesübersicht Montag 8.04.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,250 0,240 - 0,010 - 4,00 39.526 157.763 08. Apr 18:12
Frankfurt FAN EUR 0,250 0,230 - 0,020 - 8,00 17.144 67.515 08. Apr 19:41
Düsseldorf FAN EUR 0,250 0,240 - 0,010 - 4,00 182 700 08. Apr 19:33
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,250 0,240 - 0,010 - 4,00 39.526 157.763 08. Apr 18:12
Frankfurt FAN EUR 0,250 0,230 - 0,020 - 8,00 17.144 67.515 08. Apr 19:41
Düsseldorf FAN EUR 0,250 0,240 - 0,010 - 4,00 182 700 08. Apr 19:33
_________________________________
@ 1485
siehe ihk 21.4-24.4 moskow selenograd usw.
mit irina sowieso
nadja, olga jajaja.
pech für dich ging ja in die hoseeee!!!!
mfg
sio
@ 1485
siehe ihk 21.4-24.4 moskow selenograd usw.
mit irina sowieso
nadja, olga jajaja.
pech für dich ging ja in die hoseeee!!!!
mfg
sio
Termine Dienstag 09.04.2002
08:00 - DE Lebenshaltungskosten März
10:00 - DE Arbeitsmarktdaten März
10:30 - GB Handelsbilanz Februar
10:30 - GB Industrieproduktion Februar
08:00 - DE Lebenshaltungskosten März
10:00 - DE Arbeitsmarktdaten März
10:30 - GB Handelsbilanz Februar
10:30 - GB Industrieproduktion Februar
Moin Moin Ihr Fantasten...
Laßt den Kopf nicht hängen......wieder ein neuer Kunde von Fantastic im Bereich Omnicast zwar ein kleiner ....aber Kleinvieh macht auch Mist.
Grüße Serang
Laßt den Kopf nicht hängen......wieder ein neuer Kunde von Fantastic im Bereich Omnicast zwar ein kleiner ....aber Kleinvieh macht auch Mist.
Grüße Serang
@alle
Ich habe mal ein klein wenig bei Fantas Kunden rumgestöbert
und bei der Teflecom habe ich nichts von Fanta erspähen
können.? Nur zwei Firmen;Stoll&Fischbach von
Plenum und Servecast Gmbh. Old Ron hält doch nicht
drei Eisen im Feuer oder?Ene mene muh und raus bist...?
Weis da einer mehr?!
Grüße Millone
Ich habe mal ein klein wenig bei Fantas Kunden rumgestöbert
und bei der Teflecom habe ich nichts von Fanta erspähen
können.? Nur zwei Firmen;Stoll&Fischbach von
Plenum und Servecast Gmbh. Old Ron hält doch nicht
drei Eisen im Feuer oder?Ene mene muh und raus bist...?
Weis da einer mehr?!
Grüße Millone
Ohhh habe wohl den Namen des neuen Kunden vergessen ..
Heißen tut der Sherwin-williams ein Retailer im Farben bereich.
Grüße Serang
PS: Hier der Link http://www.sherwin-williams.com
Heißen tut der Sherwin-williams ein Retailer im Farben bereich.
Grüße Serang
PS: Hier der Link http://www.sherwin-williams.com
@millone...
Wissen kann das keiner was kommt in der Zukunft..
Grüße Serang
Wissen kann das keiner was kommt in der Zukunft..
Grüße Serang
@millone...
Wissen kann das keiner was kommt in der Zukunft..
Grüße Serang
Wissen kann das keiner was kommt in der Zukunft..
Grüße Serang
Nur mal zur Info...
Sony startet Online-Spiele für Playstation 2 mit "EverQuest"
Der Elektronikkonzern startet mit dem Rollenspiel "EverQuest" die Reihe der Onlinespiele für die Spielkonsole Playstation 2. Die Veröffentlichung soll als Testlauf für weitere gebührenpflichtige Gaming-Angebote dienen. Sony will vor allem die Kundenakzeptanz verschiedener Preismodelle testen. Nach dem aktuellen Angebot muss der Kunde das Spiel kaufen und kann danach gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr die Online-Verbindung zu anderen Spielern nutzen, berichtet die US-Tageszeitung `Wallstreet Journal` heute. Das Unternehmen hofft, 10 Prozent der neun Millionen Playstation-Besitzer in Nordamerika mit dem Angebot zu erreichen.
EverQuest gehört zu einem der erfolgreichsten Online-Spiele. In einer Fantasywelt können die Spieler über lange Zeit ihren Charackter entwickeln und mit anderen spielergesteuerten Figuren interagieren. 420.000 registrierte Nutzer zahlen dafür 13 Dollar pro Monat. In der nächsten Woche sollen auch in Japan ähnliche Dienste angeboten werden. Sony passt sich jedoch den Spielgewohnheiten der Japaner an und startet auf Nippon mit einem Onlinegame zu dem Esoterik-Movie "Final Fantasy".
Grüße Serang
Sony startet Online-Spiele für Playstation 2 mit "EverQuest"
Der Elektronikkonzern startet mit dem Rollenspiel "EverQuest" die Reihe der Onlinespiele für die Spielkonsole Playstation 2. Die Veröffentlichung soll als Testlauf für weitere gebührenpflichtige Gaming-Angebote dienen. Sony will vor allem die Kundenakzeptanz verschiedener Preismodelle testen. Nach dem aktuellen Angebot muss der Kunde das Spiel kaufen und kann danach gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr die Online-Verbindung zu anderen Spielern nutzen, berichtet die US-Tageszeitung `Wallstreet Journal` heute. Das Unternehmen hofft, 10 Prozent der neun Millionen Playstation-Besitzer in Nordamerika mit dem Angebot zu erreichen.
EverQuest gehört zu einem der erfolgreichsten Online-Spiele. In einer Fantasywelt können die Spieler über lange Zeit ihren Charackter entwickeln und mit anderen spielergesteuerten Figuren interagieren. 420.000 registrierte Nutzer zahlen dafür 13 Dollar pro Monat. In der nächsten Woche sollen auch in Japan ähnliche Dienste angeboten werden. Sony passt sich jedoch den Spielgewohnheiten der Japaner an und startet auf Nippon mit einem Onlinegame zu dem Esoterik-Movie "Final Fantasy".
Grüße Serang
Gedanken zum Kauf der Lizens CORECAST.....
Habe mir mal gestern Gedanken zur adhoc bez. Chris Wallace und Digital Pipe gemacht ......Chris Wallace war CEO bei Digital Pipe und wird zum VP Marketing und Sales Support gemacht von Fantastic in den USA, beim Verkauf der Lizens im Januar 2002 gingen ein Teil der Mitarbeiter mit zu Fantastic, von Corecast ist die Lizens komplett an Fantastic gegangen......was sagt uns das Digital Pipe existiert nur noch auf dem Papier , somit kann man sagen Fantastic hat Digital Pipe für ein Apfel und ein Ei übernommen ohne den ganzen Lämmerschwanz von Verpflichtungen usw die bei einem Verkauf einer ganzen Firma auftreten. Auf der HP von Digital-Pipe steht auch nichts von dem Lizensverkauf an Fantastic....alles alte Meldungen... Wenn dem nun so sein sollte, kann ich nur den Hut vor den Managern von Fantastic ziehen..
PS: Fragt sich nur wo die Kohle von dem Lizensverkauf ist
Habe mir mal gestern Gedanken zur adhoc bez. Chris Wallace und Digital Pipe gemacht ......Chris Wallace war CEO bei Digital Pipe und wird zum VP Marketing und Sales Support gemacht von Fantastic in den USA, beim Verkauf der Lizens im Januar 2002 gingen ein Teil der Mitarbeiter mit zu Fantastic, von Corecast ist die Lizens komplett an Fantastic gegangen......was sagt uns das Digital Pipe existiert nur noch auf dem Papier , somit kann man sagen Fantastic hat Digital Pipe für ein Apfel und ein Ei übernommen ohne den ganzen Lämmerschwanz von Verpflichtungen usw die bei einem Verkauf einer ganzen Firma auftreten. Auf der HP von Digital-Pipe steht auch nichts von dem Lizensverkauf an Fantastic....alles alte Meldungen... Wenn dem nun so sein sollte, kann ich nur den Hut vor den Managern von Fantastic ziehen..
PS: Fragt sich nur wo die Kohle von dem Lizensverkauf ist
Hat mal jemand eine Markttiefe für mich?
Dexianet funktionopelt nicht
Dexianet funktionopelt nicht
Korruptionsvorwürfe wegen IT-Projekt bei der Bundeswehr
Ein Konsortium aus Siemens, T-Systems und IBM soll mit unzulässigen Absprachen andere Firmen aus einem millardenschweren Beschaffungsprojekt der Bundeswehr gedrängt haben. Der Bundesrechnungshof geht derzeit entsprechenden Hinweisen nach. Im Zuge der Neustrukturierung der Informationstechnologie der Bundeswehr im Rahmen des Herkules-Projektes kam es vermutlich zu "Bestechungen, Begünstigungen und unzulässigen Absprachen", so die Rechnungsprüfer in einem Schreiben an das Bundesverteidigungsministerium, das der Tageszeitung Die Welt vorliegt. Gegenüber heise online bestätigte ein Sprecher des Bundesrechnungshofes den Vorgang.
Das auf zehn Jahre angelegte Herkules-Projekt mit einem Volumen von 6,5 Milliarden Euro soll die IT-Infrastruktur bei Heer, Luftwaffe und Marine modernisieren. Die Rechenzentren der Bundeswehr sollen von derzeit 360 Einzellösungen auf SAP R/3 umgestellt werden. Zudem werden alle Endgeräte erneuert, die für die Kommunikation innerhalb der Kasernen sorgen. Auch das Datennetz zwischen den Bundeswehreinrichtungen sowie die Satelliten-Bodenstationen werden modernisiert. Laut Welt am Sonntag bietet das Telekom-Konsortium ein einziges Netz; ein anderer Bewerber will aus Sicherheitsgründen zwei voneinander getrennte Netze einrichten.
Herkules gilt als eines der größten Outsourcing-Projekte. Neben Siemens, T-Systems und IBM bewarb sich auch das EDV-Beratungsunternehmen CSC Ploenzke gemeinsam mit Mobilcom und dem Rüstungs- und Airbuskonzern EADS um den lukrativen Auftrag. Am 28. Juni 2001 wurde das Vergabeverfahren mit der Veröffentlichung des Teilnahmewettbewerbs gestartet. Bis zum 30. November 2001 mussten die Bieter Angebote abgeben, die bis Ende Februar 2002 ausgewertet wurden. Bis Juni 2002 läuft noch mit dem besten Anbieter das Verhandlungsverfahren, die endgültige Entscheidung soll Anfang Juli 2002 erfolgen.
Das Firmenkonsortium soll mit der Bundeswehr eine gemeinsame Firma gründen, an der die Bundeswehr einen Minderheitsanteil von 49,9 Prozent halten wird. Die Firma kann dann sowohl das Netz als auch die Dienstleistung der Bundeswehr-Rechenzentren an Dritte vermarkten. In Frage kämen Behörden wie das Auswärtige Amt oder der Bundesgrenzschutz, ebenso Unternehmen wie Banken und Flughäfen. Gegenüber unerwünschten Kunden hat sich die Bundeswehr allerdings ein Vetorecht gesichert, ebenso ein Vorkaufsrecht auf die 50,1 Prozent der IT-Gesellschaft.
Dietrich Austermann, Haushaltsprecher der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag, kritisierte heute in einer Mitteilung, dass die "Kriterien der Vergabe nicht exakt zu greifen" seien. Für CDU-Sprecher Dietrich Austermann stellt sich angesichts dieses Vorhabens die Frage, ob "demnächst die ganze Bundeswehr im Leasingverfahren vergeben" wird. Er vermutet hinter dem Vorgehen die Einsparungen im Haushalt in Höhe von etwa 320 Millionen Euro. Austermann erinnert auch daran, dass in der nächsten Woche der Fuhrpark der Bundeswehr an eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG ohne Ausschreibung vergeben wird -- das Auftragsvolumen schätzt er auf "sicher einige 100 Millionen Euro". "Nachvollziehbare Kalkulationsunterlagen" lägen bis heute nicht vor, der "Eindruck rechtswidrigen Vorgehens" sei "kaum zu vermeiden". Austermann klagte zudem gegenüber der Welt, dass der für die deutsche Wirtschaft so wichtige Mittelstand kaum eine Chance habe.
Der Bundesrechnungshof fordert nun von Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) eine Klärung des Vorwurfs, "dass das Vergabeverfahren beim Projekt Herkules nicht ordnungsgemäß und daher rechtlich nicht zulässig sei". Vermutlich waren es Mitarbeiter des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz, die den Rechnungshof in einem anonymen Schreiben auf die Vorgänge im Projekt Herkulesaufmerksam gemacht haben.
Ein Konsortium aus Siemens, T-Systems und IBM soll mit unzulässigen Absprachen andere Firmen aus einem millardenschweren Beschaffungsprojekt der Bundeswehr gedrängt haben. Der Bundesrechnungshof geht derzeit entsprechenden Hinweisen nach. Im Zuge der Neustrukturierung der Informationstechnologie der Bundeswehr im Rahmen des Herkules-Projektes kam es vermutlich zu "Bestechungen, Begünstigungen und unzulässigen Absprachen", so die Rechnungsprüfer in einem Schreiben an das Bundesverteidigungsministerium, das der Tageszeitung Die Welt vorliegt. Gegenüber heise online bestätigte ein Sprecher des Bundesrechnungshofes den Vorgang.
Das auf zehn Jahre angelegte Herkules-Projekt mit einem Volumen von 6,5 Milliarden Euro soll die IT-Infrastruktur bei Heer, Luftwaffe und Marine modernisieren. Die Rechenzentren der Bundeswehr sollen von derzeit 360 Einzellösungen auf SAP R/3 umgestellt werden. Zudem werden alle Endgeräte erneuert, die für die Kommunikation innerhalb der Kasernen sorgen. Auch das Datennetz zwischen den Bundeswehreinrichtungen sowie die Satelliten-Bodenstationen werden modernisiert. Laut Welt am Sonntag bietet das Telekom-Konsortium ein einziges Netz; ein anderer Bewerber will aus Sicherheitsgründen zwei voneinander getrennte Netze einrichten.
Herkules gilt als eines der größten Outsourcing-Projekte. Neben Siemens, T-Systems und IBM bewarb sich auch das EDV-Beratungsunternehmen CSC Ploenzke gemeinsam mit Mobilcom und dem Rüstungs- und Airbuskonzern EADS um den lukrativen Auftrag. Am 28. Juni 2001 wurde das Vergabeverfahren mit der Veröffentlichung des Teilnahmewettbewerbs gestartet. Bis zum 30. November 2001 mussten die Bieter Angebote abgeben, die bis Ende Februar 2002 ausgewertet wurden. Bis Juni 2002 läuft noch mit dem besten Anbieter das Verhandlungsverfahren, die endgültige Entscheidung soll Anfang Juli 2002 erfolgen.
Das Firmenkonsortium soll mit der Bundeswehr eine gemeinsame Firma gründen, an der die Bundeswehr einen Minderheitsanteil von 49,9 Prozent halten wird. Die Firma kann dann sowohl das Netz als auch die Dienstleistung der Bundeswehr-Rechenzentren an Dritte vermarkten. In Frage kämen Behörden wie das Auswärtige Amt oder der Bundesgrenzschutz, ebenso Unternehmen wie Banken und Flughäfen. Gegenüber unerwünschten Kunden hat sich die Bundeswehr allerdings ein Vetorecht gesichert, ebenso ein Vorkaufsrecht auf die 50,1 Prozent der IT-Gesellschaft.
Dietrich Austermann, Haushaltsprecher der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag, kritisierte heute in einer Mitteilung, dass die "Kriterien der Vergabe nicht exakt zu greifen" seien. Für CDU-Sprecher Dietrich Austermann stellt sich angesichts dieses Vorhabens die Frage, ob "demnächst die ganze Bundeswehr im Leasingverfahren vergeben" wird. Er vermutet hinter dem Vorgehen die Einsparungen im Haushalt in Höhe von etwa 320 Millionen Euro. Austermann erinnert auch daran, dass in der nächsten Woche der Fuhrpark der Bundeswehr an eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG ohne Ausschreibung vergeben wird -- das Auftragsvolumen schätzt er auf "sicher einige 100 Millionen Euro". "Nachvollziehbare Kalkulationsunterlagen" lägen bis heute nicht vor, der "Eindruck rechtswidrigen Vorgehens" sei "kaum zu vermeiden". Austermann klagte zudem gegenüber der Welt, dass der für die deutsche Wirtschaft so wichtige Mittelstand kaum eine Chance habe.
Der Bundesrechnungshof fordert nun von Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) eine Klärung des Vorwurfs, "dass das Vergabeverfahren beim Projekt Herkules nicht ordnungsgemäß und daher rechtlich nicht zulässig sei". Vermutlich waren es Mitarbeiter des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz, die den Rechnungshof in einem anonymen Schreiben auf die Vorgänge im Projekt Herkulesaufmerksam gemacht haben.
BT Group reitet auf der Breitbandwelle
Von der Wählscheibe über das Mobiltelefon zum Breitband. So könnte der Lebenslauf der BT Group aussehen. Der einstige Monopolist am britischen Telefonmarkt setzt, nachdem er im November 2001 seine Mobilfunktochter ausgegliedert hat, voll auf die zukunftsträchtige Breitbandtechnologie. Via Breitband sollen lange Wartezeiten im Internet behoben werden. Und via Breitband will BT nicht nur ihre Kunden, sondern auch ihre Anleger glücklich machen: Es soll wieder eine Dividende gezahlt werden. Dies jedenfalls stellte Chief Executive Officer Ben Verwaayen am Montag bei der Vorstellung seiner Strategie für die kommenden drei Jahre in Aussicht.
"Nichts Neues", lautet der lapidare Kommentar von Analysten, die allgemein von soliden Zielen des Unternehmens sprachen. Ein Beobachter nannte die Vorgaben bis 2005 allerdings "tough". Neue Vorstände setzten sich üblicherweise nicht Ziele, die sie nur schwer erfüllen könnten. Eben dies habe der seit Mitte Januar amtierende Ben Verwaayen nun aber getan. Entweder sehe er Chancen, die Außenstehende nicht wahrnähmen oder er werde in die eigene Falle gehen.
Wie dem auch sei, bekanntlich kehren neue Besen gut. Und außerdem hat Verwaayen bereits Erfahrungen in der Branche sammeln können. Vor seinem Einstieg bei BT agierte er als Vice Chairman des Telekom-Ausrüsters Lucent Technologies. Seinen Optimismus gründet der CEO möglicherweise zum Teil auf der Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Mit ihr hatte BT im September die Kooperation beim UMTS-Netzaufbau und -vertrieb zwecks Senkung der hohen Kosten in diesem Bereich beschlossen. Erwartet werden Einsparungen in Milliardenhöhe - ein Schritt auf dem Weg zum Ziel, den Schuldenberg bis 2005 auf unter zehn Mrd GBP abzubauen.
Sparen könnte BT auch, indem sie - wie angekündigt - nicht mehr eigenständig im Sektor Mobilfunk agiert, sondern sich für Dienstleistungen in diesem Telefon-Segment Verbündete sucht. Auf diese Weise könnte sie sich zu einem Telekom-Allroundanbieter entwickeln, ohne für alle dadurch entstehenden Kosten aufkommen zu müssen. Zunächst aber muss BT kräftig die Werbetrommel rühren: Bis Mitte 2003 will sie eine Million Breitbandkunden haben. Derzeit sind es rund 160.000.
Ebenso optimistisch wie Verwaayen sind auch jene Analysten, die das Update des Unternehmens als positiv und solide beurteilten. Der Kurs der BT-Aktie könne nun in Richtung von 300 p klettern. Das Erreichen der selbst gesteckten Ziele dürfte ein weiteres Aufwärtspotenzial von etwa 30 p bedeuten, basierend auf einem zusätzlichen Cash-Flow von 400 Mio GBP jährlich. Nachdem BT nun den "Geist der Zeit" erkannt hat und ebenfalls auf der Breitbandwelle reiten will, dürfte der Weg für höhere Kurse geebnet sein.
Grüße Serang
Von der Wählscheibe über das Mobiltelefon zum Breitband. So könnte der Lebenslauf der BT Group aussehen. Der einstige Monopolist am britischen Telefonmarkt setzt, nachdem er im November 2001 seine Mobilfunktochter ausgegliedert hat, voll auf die zukunftsträchtige Breitbandtechnologie. Via Breitband sollen lange Wartezeiten im Internet behoben werden. Und via Breitband will BT nicht nur ihre Kunden, sondern auch ihre Anleger glücklich machen: Es soll wieder eine Dividende gezahlt werden. Dies jedenfalls stellte Chief Executive Officer Ben Verwaayen am Montag bei der Vorstellung seiner Strategie für die kommenden drei Jahre in Aussicht.
"Nichts Neues", lautet der lapidare Kommentar von Analysten, die allgemein von soliden Zielen des Unternehmens sprachen. Ein Beobachter nannte die Vorgaben bis 2005 allerdings "tough". Neue Vorstände setzten sich üblicherweise nicht Ziele, die sie nur schwer erfüllen könnten. Eben dies habe der seit Mitte Januar amtierende Ben Verwaayen nun aber getan. Entweder sehe er Chancen, die Außenstehende nicht wahrnähmen oder er werde in die eigene Falle gehen.
Wie dem auch sei, bekanntlich kehren neue Besen gut. Und außerdem hat Verwaayen bereits Erfahrungen in der Branche sammeln können. Vor seinem Einstieg bei BT agierte er als Vice Chairman des Telekom-Ausrüsters Lucent Technologies. Seinen Optimismus gründet der CEO möglicherweise zum Teil auf der Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom. Mit ihr hatte BT im September die Kooperation beim UMTS-Netzaufbau und -vertrieb zwecks Senkung der hohen Kosten in diesem Bereich beschlossen. Erwartet werden Einsparungen in Milliardenhöhe - ein Schritt auf dem Weg zum Ziel, den Schuldenberg bis 2005 auf unter zehn Mrd GBP abzubauen.
Sparen könnte BT auch, indem sie - wie angekündigt - nicht mehr eigenständig im Sektor Mobilfunk agiert, sondern sich für Dienstleistungen in diesem Telefon-Segment Verbündete sucht. Auf diese Weise könnte sie sich zu einem Telekom-Allroundanbieter entwickeln, ohne für alle dadurch entstehenden Kosten aufkommen zu müssen. Zunächst aber muss BT kräftig die Werbetrommel rühren: Bis Mitte 2003 will sie eine Million Breitbandkunden haben. Derzeit sind es rund 160.000.
Ebenso optimistisch wie Verwaayen sind auch jene Analysten, die das Update des Unternehmens als positiv und solide beurteilten. Der Kurs der BT-Aktie könne nun in Richtung von 300 p klettern. Das Erreichen der selbst gesteckten Ziele dürfte ein weiteres Aufwärtspotenzial von etwa 30 p bedeuten, basierend auf einem zusätzlichen Cash-Flow von 400 Mio GBP jährlich. Nachdem BT nun den "Geist der Zeit" erkannt hat und ebenfalls auf der Breitbandwelle reiten will, dürfte der Weg für höhere Kurse geebnet sein.
Grüße Serang
@S0 Dexia funzt wieder
Jo! Gesehen.
Der Weg nach oben ist eigentlich frei, aber es ist immer das gleiche. Keine Käufer in den letzten zwei Wochen im Xetra fast nur die Bidseiten bedient.
Der Weg nach oben ist eigentlich frei, aber es ist immer das gleiche. Keine Käufer in den letzten zwei Wochen im Xetra fast nur die Bidseiten bedient.
Warum soll man auch kaufen ???
Seit Monaten ist doch kein Umsatz vermeldet worden !
Seit Monaten ist doch kein Umsatz vermeldet worden !
sell on good news
buy on no news or bad news
aber meine Fantastic Aktien sehe ich als
langfrist Investment,
von daher hast du recht wenn du auf die
ersten Umsatzmeldungen wartest...
buy on no news or bad news
aber meine Fantastic Aktien sehe ich als
langfrist Investment,
von daher hast du recht wenn du auf die
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@Ohnemos
Peter Ohnemus 4,06% Aktienbesitz
die Ähnlichkeit des Names ist aber nicht absicht?!!
du Scherzkeks
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Interessen keine Angaben
Peter Ohnemus 4,06% Aktienbesitz
die Ähnlichkeit des Names ist aber nicht absicht?!!
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@junkdeluxe....joo so sind die Kinders
Gruß Serang
Gruß Serang
Tagesübersicht Dienstag 09.04.2002
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 -8,00% 0,250 0,270 0,230 1153
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,240 -4,00% 0,250 0,260 0,240 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,250 +4,16% 0,240 0,260 0,240 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,250 +8,69% 0,230 0,260 0,240 65933
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,230 -11,53% 0,260 0,250 0,240 12000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,240 -4,00% 0,250 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 -4,00% 0,250 0,250 0,240 400
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,250 0,00% 0,250 0,260 0,250 50
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 +4,16% 0,240 0,260 0,250 27462
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 -8,00% 0,250 0,270 0,230 1153
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,240 -4,00% 0,250 0,260 0,240 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,250 +4,16% 0,240 0,260 0,240 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,250 +8,69% 0,230 0,260 0,240 65933
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,230 -11,53% 0,260 0,250 0,240 12000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,240 -4,00% 0,250 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 -4,00% 0,250 0,250 0,240 400
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,250 0,00% 0,250 0,260 0,250 50
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 +4,16% 0,240 0,260 0,250 27462
@s0...halli hallo, du interessierst dich auch noch für fantastisch??
Weißt du etwas, was wir nicht wissen??
Gruß Manne, der auch investiert ist...
Weißt du etwas, was wir nicht wissen??
Gruß Manne, der auch investiert ist...
keine wichtigen Termine morgen
mfg brother
mfg brother
Es wäre schön, wenn ich mehr wüßte.
Ich habe nur investiert, weil dieser Dreck nicht jeden Tag fallen kann und ich dachte, die 0,25 hält.
Das war wohl ein Satz mit x.
Es ist schon deprimierend zur Zeit mit Fanta.
Ich habe nur investiert, weil dieser Dreck nicht jeden Tag fallen kann und ich dachte, die 0,25 hält.
Das war wohl ein Satz mit x.
Es ist schon deprimierend zur Zeit mit Fanta.
IBM erhält von Rumsfeld Millionenauftrag Alle Nachrichten
Wie ein Sprecher des Pentagons am späten Dienstag Abend bekannt gegeben hat, plant das amerikanische Verteidigungsministerium, das Technologieschwergewicht IBM mit Aufträgen im Wert von 100 Mio $ zu betreuen, wodurch IBM für finanzielle und technische Operationen im Pentagon verantwortlich sein soll.
Verteidigungsminister Rumsfeld hatte schon vor Wochen sein Vorhaben ausgedrückt, sein Ministerium effizienter und geschäftsnaher zu gestalten. Diese Aufgabe solle nun unter anderem IBM übernehmen. IBM Aktien stiegen heute um 0,38% auf 87,74$.
Wie ein Sprecher des Pentagons am späten Dienstag Abend bekannt gegeben hat, plant das amerikanische Verteidigungsministerium, das Technologieschwergewicht IBM mit Aufträgen im Wert von 100 Mio $ zu betreuen, wodurch IBM für finanzielle und technische Operationen im Pentagon verantwortlich sein soll.
Verteidigungsminister Rumsfeld hatte schon vor Wochen sein Vorhaben ausgedrückt, sein Ministerium effizienter und geschäftsnaher zu gestalten. Diese Aufgabe solle nun unter anderem IBM übernehmen. IBM Aktien stiegen heute um 0,38% auf 87,74$.
BT: 180 Mio GBP Mehrumsatz bis 04/05 mit Mobilfunkstrategie
London (vwd) - Die BT Group plc, London, erwartet mit ihrer neuen Mobilfunkstrategie zusätzliche Umsätze von 180 Mio GBP bis zum Ende des Geschäftsjahres 2004/05 (31. März). Es sollen Mobilfunklösungen angeboten werden, für die der Start des ersten öffentlichen Wireless-LAN-Netzes in Großbritannien ein Beispiel sei, teilte der britische Telekomkonzern am Mittwoch mit. Dadurch solle die Flexibilität von Mobilfunkanwendungen mit der Geschwindigkeit des BT-Breitbandnetzes kombiniert werden. BT sei zuversichtlich, dass der Markt innerhalb von fünf Jahren um jährlich 500 Mio GBP wachsen werde.
Grüße serang
London (vwd) - Die BT Group plc, London, erwartet mit ihrer neuen Mobilfunkstrategie zusätzliche Umsätze von 180 Mio GBP bis zum Ende des Geschäftsjahres 2004/05 (31. März). Es sollen Mobilfunklösungen angeboten werden, für die der Start des ersten öffentlichen Wireless-LAN-Netzes in Großbritannien ein Beispiel sei, teilte der britische Telekomkonzern am Mittwoch mit. Dadurch solle die Flexibilität von Mobilfunkanwendungen mit der Geschwindigkeit des BT-Breitbandnetzes kombiniert werden. BT sei zuversichtlich, dass der Markt innerhalb von fünf Jahren um jährlich 500 Mio GBP wachsen werde.
Grüße serang
IBM unwraps new WebSphere Portal series
By Ed Scannell
10 April, 2002 8:24 San Mateo, U.S.
Source : Computerworld
Trying to sustain the momentum it started building in the portal market last year, IBM on Tuesday is expected to unwrap a new series of portal products that includes new collaboration capabilities and built-in Web services.
Version 4.1 of the IBM WebSphere Portal allows corporate users to create Collaborative Places where individuals working as part of a team can do things such as edit documents on virtual white boards, put together information libraries, maintain group calendars, and conduct instant messaging-type discussion areas.
A new function, called Collaborative Components, makes it possible for functions like "people awareness" to be transparently integrated into any given portlet, helping make collaboration more ubiquitous throughout a portal, IBM officials claimed.
"We have had collaboration in the product over the past year through various integration elements, but with this release we think we have added two very distinct technologies capabilities," said Larry Bowden, a vice president in IBM`s Portal Solutions Software group.
Also stitched into the product is an enhancement that offers soup-to-nuts Web services publishing and integration facilities, according to Bowden. This will enable users to publish a portlet within WebSphere Portal as a Web service.
"Users can select something simple like a mail portlet, then select and publish it as a Web service out to a UDDI [Universal Description, Discovery, and Integration] registry. It is converting a portlet to a Web services so it can be used by others," Bowen said.
Conversely, users can go to a UDDI registry, find a particular Web service, bring it back to the portal, bind it as a portlet, and consequently make it available to users within the portal, Bowden explained.
IBM has also provided integrated tools with Version 4.1 which will allow users to more quickly and efficiently create portlets, Bowden said.
Further backing up its commitment to this market, IBM said it will deliver five Portal Industry Editions aimed at distinct market segments over the course of the second half of this year. Those will include versions for the small to midsize companies along with versions that exploit the individual capabilities of the company`s expansions of platform coverage to include IBM eServer iSeries, non-Linux-based zSeries, and the Linux-based zSeries of mainframes.
The company also plans to announce a series of industry-specific solutions for the product including those aimed at finance, distribution, public sector, and wireless communications markets. These will contain features that help tune the portal more to particular vertical requirements, including unique business processes and content, company officials said.
Addressing corporate users` demands surrounding security, IBM has added a new encrypted vault borrowed from the IBM Tivoli Access Manager. This makes it possible to store and apply detailed digital credentials of users across multiple portal applications as well as to better enforce encryption policies across the breadth of an e-business.
Also integrated with Version 4.1 is the recently announced WebSphere Commerce server, Version 5.4, intended to enable businesses to offer products, information, and services in a more personalized or customized way for consumers and other companies, IBM officials said.
Backing up their contentions that Web portals continue to be hot, IBM officials on Monday pointed to a report from Forrester Research in Cambridge, Mass., Stating that about 60 percent of companies will have a portal project under way in 2002.
IBM officials also cited another report, this one from Giga Information Systems, also based in Cambridge, that predicted the market for enterprise portals will grow from US$850 million this year to $2 billion by 2005.
Version 4.1 of the portal is expected to be available for download on May 31 and to be more widely available by June 26. For more information on IBM`s WebSphere series of products, users can go to www.ibm.com/WebSphere
Grüße Serang
By Ed Scannell
10 April, 2002 8:24 San Mateo, U.S.
Source : Computerworld
Trying to sustain the momentum it started building in the portal market last year, IBM on Tuesday is expected to unwrap a new series of portal products that includes new collaboration capabilities and built-in Web services.
Version 4.1 of the IBM WebSphere Portal allows corporate users to create Collaborative Places where individuals working as part of a team can do things such as edit documents on virtual white boards, put together information libraries, maintain group calendars, and conduct instant messaging-type discussion areas.
A new function, called Collaborative Components, makes it possible for functions like "people awareness" to be transparently integrated into any given portlet, helping make collaboration more ubiquitous throughout a portal, IBM officials claimed.
"We have had collaboration in the product over the past year through various integration elements, but with this release we think we have added two very distinct technologies capabilities," said Larry Bowden, a vice president in IBM`s Portal Solutions Software group.
Also stitched into the product is an enhancement that offers soup-to-nuts Web services publishing and integration facilities, according to Bowden. This will enable users to publish a portlet within WebSphere Portal as a Web service.
"Users can select something simple like a mail portlet, then select and publish it as a Web service out to a UDDI [Universal Description, Discovery, and Integration] registry. It is converting a portlet to a Web services so it can be used by others," Bowen said.
Conversely, users can go to a UDDI registry, find a particular Web service, bring it back to the portal, bind it as a portlet, and consequently make it available to users within the portal, Bowden explained.
IBM has also provided integrated tools with Version 4.1 which will allow users to more quickly and efficiently create portlets, Bowden said.
Further backing up its commitment to this market, IBM said it will deliver five Portal Industry Editions aimed at distinct market segments over the course of the second half of this year. Those will include versions for the small to midsize companies along with versions that exploit the individual capabilities of the company`s expansions of platform coverage to include IBM eServer iSeries, non-Linux-based zSeries, and the Linux-based zSeries of mainframes.
The company also plans to announce a series of industry-specific solutions for the product including those aimed at finance, distribution, public sector, and wireless communications markets. These will contain features that help tune the portal more to particular vertical requirements, including unique business processes and content, company officials said.
Addressing corporate users` demands surrounding security, IBM has added a new encrypted vault borrowed from the IBM Tivoli Access Manager. This makes it possible to store and apply detailed digital credentials of users across multiple portal applications as well as to better enforce encryption policies across the breadth of an e-business.
Also integrated with Version 4.1 is the recently announced WebSphere Commerce server, Version 5.4, intended to enable businesses to offer products, information, and services in a more personalized or customized way for consumers and other companies, IBM officials said.
Backing up their contentions that Web portals continue to be hot, IBM officials on Monday pointed to a report from Forrester Research in Cambridge, Mass., Stating that about 60 percent of companies will have a portal project under way in 2002.
IBM officials also cited another report, this one from Giga Information Systems, also based in Cambridge, that predicted the market for enterprise portals will grow from US$850 million this year to $2 billion by 2005.
Version 4.1 of the portal is expected to be available for download on May 31 and to be more widely available by June 26. For more information on IBM`s WebSphere series of products, users can go to www.ibm.com/WebSphere
Grüße Serang
Tach zusammen!!!
So, bin jetzt vor einer Woche gut umgezogen, hab aber leider keinen Compi mehr
Mit Fanta geht ja zur Zeit gar nix. Die Gewinnwarnung von IBM stufe ich persönlich als "egal" dahin, denn der neue Vorstand möchte sich da wohl nur ein wenig hervorheben und später die Lorbeeren ernten. Ausserdem sind Fantas Produkte doch eher Nischenprodukte, die sowieso bisher nicht laufen, egal ob Boom oder Krise.
Die Rahmenbedingungen stimmen langsam, obwohl es mich schon stutzig macht, im April immer noch keine Umsatzmeldungen. Naja, solange die ruhig unser Süppchen kochen und irgendwann die Bombe platzt, will ich es allen nochmal verzeihen.
Hab immer noch ein gutes Gefühl, denn was Brother, Zagor, Serang etc recherchiert haben, muss wohl bald Früchte tragen.
Gruß
clemania
So, bin jetzt vor einer Woche gut umgezogen, hab aber leider keinen Compi mehr
Mit Fanta geht ja zur Zeit gar nix. Die Gewinnwarnung von IBM stufe ich persönlich als "egal" dahin, denn der neue Vorstand möchte sich da wohl nur ein wenig hervorheben und später die Lorbeeren ernten. Ausserdem sind Fantas Produkte doch eher Nischenprodukte, die sowieso bisher nicht laufen, egal ob Boom oder Krise.
Die Rahmenbedingungen stimmen langsam, obwohl es mich schon stutzig macht, im April immer noch keine Umsatzmeldungen. Naja, solange die ruhig unser Süppchen kochen und irgendwann die Bombe platzt, will ich es allen nochmal verzeihen.
Hab immer noch ein gutes Gefühl, denn was Brother, Zagor, Serang etc recherchiert haben, muss wohl bald Früchte tragen.
Gruß
clemania
strong buy 901889 100% bis 06.2002 u.552486 400%
Nur mal zur Info.......
PCCW erwartet 420.000 Breitbandkunden in 2002
Hong Kong Der Hongkonger Internetprovider und Telekommunikation Unternehmen Pacific Century CyberWorks (PCCW) erwartet bis Ende des laufenden Kalenderjahres 420.000 Kunden seines Breitband Dienstes erwerben zu können. Momentan beträgt die Kundenzahl 340.000. Das Unternehmen geht von einem monatlichen Kundenzuwachs von 10.000 aus.
Bis Ende 2002 erwarten die Breitbandanbieter in Hongkong insgesamt 700.000 Nutzer. PCCW strebt weiterhin einen 60%igen Marktanteil an.
Grüße Serang
PCCW erwartet 420.000 Breitbandkunden in 2002
Hong Kong Der Hongkonger Internetprovider und Telekommunikation Unternehmen Pacific Century CyberWorks (PCCW) erwartet bis Ende des laufenden Kalenderjahres 420.000 Kunden seines Breitband Dienstes erwerben zu können. Momentan beträgt die Kundenzahl 340.000. Das Unternehmen geht von einem monatlichen Kundenzuwachs von 10.000 aus.
Bis Ende 2002 erwarten die Breitbandanbieter in Hongkong insgesamt 700.000 Nutzer. PCCW strebt weiterhin einen 60%igen Marktanteil an.
Grüße Serang
Rechtemanagement für Streaming Content: IBM stellt EMMS Version II vor
IBM stellt im Rahmen der NAB (National Association of Broadcasters), der Fachmesse der TV-, Broadband- und Multimediabranche in Las Vegas, eine neue Version des Electronic Media Management System (EMMS) vor. EMMS ist ein DRM-System, mit dem Unternehmen und Medienhäuser Inhalte elektronisch vertreiben und Medienrechte digital verwalten können. Die ab 30. April 2002 erhältliche Software EMMS Version II unterstützt digitales Rechtemanagement (DRM) von Audio über Text und Bild bis hin zu Video und Streaming Media. DRM hat in der gegenwärtigen Urheberrechtsdebatte einen hohen Stellenwert.
Neben Streaming Content und digitalen Downloads lassen sich mit EMMS Version II die unterschiedlichsten Formate sichern und verwalten. Eigentums- und Nutzungsrechte der Content Provider werden so gesichert. Das System beruht auf offenen Standards, einschließlich Extensible Markup Language (XML) und Java. Die Software ist kompatibel mit dem IBM Content Manager und anderen IBM Middleware-Komponenten wie dem VideoCharger für Streaming Video, DB2 Database Software und der WebSphere Serverfamilie. EMMS Version II unterstuetzt dabei nicht nur PDAs (Personal Digital Assistents), tragbare CD-Player und Spielekonsolen. Mit der Software lassen sich laut Hersteller auch gängige Multimedia-Anwendungen wie der Microsoft Windows Media Player und unterschiedliche Medienarten wie die Dateienformate PDF (Portable Document Format) und Open-eBook integrieren
IBM stellt im Rahmen der NAB (National Association of Broadcasters), der Fachmesse der TV-, Broadband- und Multimediabranche in Las Vegas, eine neue Version des Electronic Media Management System (EMMS) vor. EMMS ist ein DRM-System, mit dem Unternehmen und Medienhäuser Inhalte elektronisch vertreiben und Medienrechte digital verwalten können. Die ab 30. April 2002 erhältliche Software EMMS Version II unterstützt digitales Rechtemanagement (DRM) von Audio über Text und Bild bis hin zu Video und Streaming Media. DRM hat in der gegenwärtigen Urheberrechtsdebatte einen hohen Stellenwert.
Neben Streaming Content und digitalen Downloads lassen sich mit EMMS Version II die unterschiedlichsten Formate sichern und verwalten. Eigentums- und Nutzungsrechte der Content Provider werden so gesichert. Das System beruht auf offenen Standards, einschließlich Extensible Markup Language (XML) und Java. Die Software ist kompatibel mit dem IBM Content Manager und anderen IBM Middleware-Komponenten wie dem VideoCharger für Streaming Video, DB2 Database Software und der WebSphere Serverfamilie. EMMS Version II unterstuetzt dabei nicht nur PDAs (Personal Digital Assistents), tragbare CD-Player und Spielekonsolen. Mit der Software lassen sich laut Hersteller auch gängige Multimedia-Anwendungen wie der Microsoft Windows Media Player und unterschiedliche Medienarten wie die Dateienformate PDF (Portable Document Format) und Open-eBook integrieren
Es ist mal wieder schön zu sehen, dass selbst steigende Märkte überhaupt keinen Einfluss auf Fanta haben.
Keine Sau will heute 0,25 für das Teil bezahlen.
Keine Sau will heute 0,25 für das Teil bezahlen.
an s0,
wenn das Spekulieren so Einfach wäre, würden alle Obst/Gemüse Händler Spekulant. Nicht war Danach braucht doch kein Mensch mehr arbeiten, aber so ist es NICHT...
Sondern Spekulieren ist ein KUNST, den man beherschen muß.
Ich kann jedem nur Raten sich gut positionieren und Geduld zu haben. Ab Sep./Okt. 2002 wird der FANTA sein Fahrt aufnehmen, zur Erst langsamer Fahrt voraus, ab Mai 2003 wird es Erdrutsch-Artige bewegungen zu Erwarten und zwar nach Norden.
Gruß ZAGOR
wenn das Spekulieren so Einfach wäre, würden alle Obst/Gemüse Händler Spekulant. Nicht war Danach braucht doch kein Mensch mehr arbeiten, aber so ist es NICHT...
Sondern Spekulieren ist ein KUNST, den man beherschen muß.
Ich kann jedem nur Raten sich gut positionieren und Geduld zu haben. Ab Sep./Okt. 2002 wird der FANTA sein Fahrt aufnehmen, zur Erst langsamer Fahrt voraus, ab Mai 2003 wird es Erdrutsch-Artige bewegungen zu Erwarten und zwar nach Norden.
Gruß ZAGOR
@ sO
würde ich nicht so ernst sehen. die stückzahlen können doch allgemein vernachlässigt werden. der boden scheint doch um die 25 cent erreicht.
und wen wundert es auch, wenn mal wieder ein unternehmen des neuen marktes zerlegt wird ( ComROAD )! (ob nun zu recht oder unrecht sei dahin gestellt...)
also heißt es wieder weiter warten...
grüsse @ all
würde ich nicht so ernst sehen. die stückzahlen können doch allgemein vernachlässigt werden. der boden scheint doch um die 25 cent erreicht.
und wen wundert es auch, wenn mal wieder ein unternehmen des neuen marktes zerlegt wird ( ComROAD )! (ob nun zu recht oder unrecht sei dahin gestellt...)
also heißt es wieder weiter warten...
grüsse @ all
Wollte noch was loswerden heute..........schön den Thread BEOBACHTEN die nächsten Tage
Grüße Serang
PS: Etwas Spannung soll aber bleiben *fg*
Grüße Serang
PS: Etwas Spannung soll aber bleiben *fg*
Was mich frustriert ist, dass es im Moment nur Verkäufer gibt (Ich weiß zu jedem Trade gehören Käufer+Verkäufer.), da fast jeder Umsatz auf der Bidseite stattfindet.
Wann kommen mal wieder Käufer rein?
Warum nehmen die Umsätze fast jeden Tag ab?
Wann kommen mal wieder Käufer rein?
Warum nehmen die Umsätze fast jeden Tag ab?
@s0
Nicht der Kurs ist frustierend ,sondern das warten auf News.
Kommen News ist dein Frust verschwunden.Würde es auch begrüßen ,wenn sich Fantastic in diesem Thread mal zu Wort melden würde.
Denke viele Boardler die diesen Thread lesen würden eine solche Art der Kommunikation begrüßen,erst recht die Aktionäre.
mfg brother
Nicht der Kurs ist frustierend ,sondern das warten auf News.
Kommen News ist dein Frust verschwunden.Würde es auch begrüßen ,wenn sich Fantastic in diesem Thread mal zu Wort melden würde.
Denke viele Boardler die diesen Thread lesen würden eine solche Art der Kommunikation begrüßen,erst recht die Aktionäre.
mfg brother
@brotherchris *WARM*
Geheimplan der Fußball-Liga
Die Fans und die Bundesligaclubs bangen: Wird es auch in der nächsten Spielzeit Fußball im Fernsehen geben? Offenbar bereitet sich die Liga-Spitze auf das Schlimmste vor und hat einen „Geheimplan“ verabredet.
Mit der Kirch-Pleite sind auch die Rechte an der Bundesliga auf die Kirch-Auffanggesellschaft übergegangen. Sollte diese der Meinung sein, dass die Rechte zu teuer sind, wird die Auffanggesellschaft die Rechte an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) zurückgeben. Für diesen Fall hat die Liga laut „Bild“-Zeitung einen „spektakulären Plan“ in der Tasche. Demnach soll ...
- Das Top-Spiel des Spieltages live und frei empfangbar gezeigt werden. SAT1, RTL und die ARD haben „Bild“ zufolge bereits Interesse an der Übertragung der jeweiligen Partie bekundet.
- Die übrigen Samstags- und Sonntags-Begegnungen sollen zudem in Zusammenfassungen gezeigt werden, ebenfalls im Free-TV. Möglicherweise im Rahmen einer modernisierten „Sportschau“ in der ARD.
- In voller Länge wären diese acht Spiele im Pay-TV zu sehen. Eventuell weiterhin bei Premiere. Sollte Premiere allerdings aufgeben, stünde die Deutsche Telekom bereit, schreibt „Bild“ weiter. Sie hätte die Idee, gegen Gebühren die Spiele per T-DSL im Internet und per UMTS aufs Handy zu übertragen.
mfg brother
P.S.: Telekom und Fantastic war doch etwas.
Die Fans und die Bundesligaclubs bangen: Wird es auch in der nächsten Spielzeit Fußball im Fernsehen geben? Offenbar bereitet sich die Liga-Spitze auf das Schlimmste vor und hat einen „Geheimplan“ verabredet.
Mit der Kirch-Pleite sind auch die Rechte an der Bundesliga auf die Kirch-Auffanggesellschaft übergegangen. Sollte diese der Meinung sein, dass die Rechte zu teuer sind, wird die Auffanggesellschaft die Rechte an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) zurückgeben. Für diesen Fall hat die Liga laut „Bild“-Zeitung einen „spektakulären Plan“ in der Tasche. Demnach soll ...
- Das Top-Spiel des Spieltages live und frei empfangbar gezeigt werden. SAT1, RTL und die ARD haben „Bild“ zufolge bereits Interesse an der Übertragung der jeweiligen Partie bekundet.
- Die übrigen Samstags- und Sonntags-Begegnungen sollen zudem in Zusammenfassungen gezeigt werden, ebenfalls im Free-TV. Möglicherweise im Rahmen einer modernisierten „Sportschau“ in der ARD.
- In voller Länge wären diese acht Spiele im Pay-TV zu sehen. Eventuell weiterhin bei Premiere. Sollte Premiere allerdings aufgeben, stünde die Deutsche Telekom bereit, schreibt „Bild“ weiter. Sie hätte die Idee, gegen Gebühren die Spiele per T-DSL im Internet und per UMTS aufs Handy zu übertragen.
mfg brother
P.S.: Telekom und Fantastic war doch etwas.
@ brotherchris habe dazu noch was ergänzendes gefunden
T-Online giert nach Kirch-Content
Noch ist die Kirch Media AG nicht offiziell insolvent, schon streckt die Telekom ihre Hand nach Vermögensteilen des Medienkonzerns aus. Wie die "FAZ" am Montag berichtet, ist die Telekom am Rechtekatalog Kirchs für das Portal-Geschäft bei T-Online interessiert. Inhalte, die User nicht nur vor die PC-Schirme locken, sondern von diesen auch bezahlt werden, sucht T-Online händeringend. Dem neuen Portal T-Vision, das DSL-Nutzern exklusive Inhalte offerieren soll, kämen bunte Filmchen aus Sport und Unterhaltung gerade recht. Besonders wenn sie zu Schleuderpreisen erstanden werden könnten. Gut für die T-Online-Aktie.
Grüße serang
T-Online giert nach Kirch-Content
Noch ist die Kirch Media AG nicht offiziell insolvent, schon streckt die Telekom ihre Hand nach Vermögensteilen des Medienkonzerns aus. Wie die "FAZ" am Montag berichtet, ist die Telekom am Rechtekatalog Kirchs für das Portal-Geschäft bei T-Online interessiert. Inhalte, die User nicht nur vor die PC-Schirme locken, sondern von diesen auch bezahlt werden, sucht T-Online händeringend. Dem neuen Portal T-Vision, das DSL-Nutzern exklusive Inhalte offerieren soll, kämen bunte Filmchen aus Sport und Unterhaltung gerade recht. Besonders wenn sie zu Schleuderpreisen erstanden werden könnten. Gut für die T-Online-Aktie.
Grüße serang
BT goes mobile in airports and coffee shops
BT`s retail chief Pierre Danon today unveiled his company`s mobile strategy, confirming that it`s moving into the mobile and wireless markets.
The company will become a virtual mobile network operator for mmO2, the company that was spun out of BT in November.
BT will also deploy "wireless hotspots" in public areas such as airports and coffee shops, to allow laptop users fast internet access via wireless modems using the increasingly popular 802.11b wireless LAN standard.
BT hopes to roll out 400 of these hotspots in the first year, increasing to 5,000 by the end of 2005, using technology from Motorola and Cisco.
The company expects the whole mobile package to bring the company new revenue of £180m per year by 2004/5, of which £30m will come from wireless LANs (WLANs).
The move fits CEO Ben Verwaayen`s strategy of looking for new markets for BT`s technology without spending any new capital.
Danon described the investment required for the mobile services as "virtually zero" and for WLAN as "quite modest".
David Hughes, director of mobility at BT Retail, estimated that a coffee shop could be wired up for as little as £500.
BT will focus on selling all its `mobility solutions` to corporates as part of a complete package, with networking services, consulting, and fixed-line telephony rolled in.
Individuals will be able to set up accounts with BT Retail to use its public WLAN networks, but the company`s focus will be on business customers.
BT has signed up Red-M to provide security for the WLAN networks, which are notoriously easy to hack into.
The move depends on regulatory approval, as the 2.4GHz spectrum which 802.11b currently uses is not authorised for commercial use. BT will start deployments once the Radiocommunications Agency grants permission, and it`s "confident" that this will happen, probably by June.
Grüße Serang
BT`s retail chief Pierre Danon today unveiled his company`s mobile strategy, confirming that it`s moving into the mobile and wireless markets.
The company will become a virtual mobile network operator for mmO2, the company that was spun out of BT in November.
BT will also deploy "wireless hotspots" in public areas such as airports and coffee shops, to allow laptop users fast internet access via wireless modems using the increasingly popular 802.11b wireless LAN standard.
BT hopes to roll out 400 of these hotspots in the first year, increasing to 5,000 by the end of 2005, using technology from Motorola and Cisco.
The company expects the whole mobile package to bring the company new revenue of £180m per year by 2004/5, of which £30m will come from wireless LANs (WLANs).
The move fits CEO Ben Verwaayen`s strategy of looking for new markets for BT`s technology without spending any new capital.
Danon described the investment required for the mobile services as "virtually zero" and for WLAN as "quite modest".
David Hughes, director of mobility at BT Retail, estimated that a coffee shop could be wired up for as little as £500.
BT will focus on selling all its `mobility solutions` to corporates as part of a complete package, with networking services, consulting, and fixed-line telephony rolled in.
Individuals will be able to set up accounts with BT Retail to use its public WLAN networks, but the company`s focus will be on business customers.
BT has signed up Red-M to provide security for the WLAN networks, which are notoriously easy to hack into.
The move depends on regulatory approval, as the 2.4GHz spectrum which 802.11b currently uses is not authorised for commercial use. BT will start deployments once the Radiocommunications Agency grants permission, and it`s "confident" that this will happen, probably by June.
Grüße Serang
Tageszusammenfassung Mittwoch 10.4.2002,noch 7Tage bis zur Hauptversammlung
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,270 0,230 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,250 +4,16% 0,240 0,260 0,240 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,240 -4,00% 0,250 0,260 0,240 60
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,240 -4,00% 0,250 0,250 0,240 21640
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,240 +4,34% 0,230 0,250 0,240 650
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,240 -4,00% 0,250 0,260 0,240 250
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 0,00% 0,250 0,250 0,240 25790
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,270 0,230 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,250 +4,16% 0,240 0,260 0,240 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,240 -4,00% 0,250 0,260 0,240 60
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,240 -4,00% 0,250 0,250 0,240 21640
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,240 +4,34% 0,230 0,250 0,240 650
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,240 -4,00% 0,250 0,260 0,240 250
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 0,00% 0,250 0,250 0,240 25790
Hallo,
am 17.04.02 ist HV. Wieso habe ich dafür als Aktionär noch keine Einladung erhalten?
mfg: benitojuarez
am 17.04.02 ist HV. Wieso habe ich dafür als Aktionär noch keine Einladung erhalten?
mfg: benitojuarez
Bei manchen Ausländischen Firmen ist das nicht so einfach , da stellen sich die Banken etwas an.....Du hättest bei deiner Bank eine anfordern können , hätte dann aber wahrscheinlich 75 € gekostet.
Grüße serang
Grüße serang
Termine Donnerstag 11.04.2002
JP BoJ Ratssitzung
DE Deutsche Bundesbank Zentralbankratssitzung
10:30 - DE Dresdner Bank Bilanz-PK
12:00 - EU BIP 4. Quartal
12:00 - EU BIP-Indikator Euro-Zone 1. u. 2. Quartal
12:00 - EU Langfristige Rendite öffentl. Anleihen März
13:00 - DE Deutsche Bundesbank PK
14:30 - US Ausfuhrpreise März
14:30 - US Einfuhrpreise März
14:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
JP BoJ Ratssitzung
DE Deutsche Bundesbank Zentralbankratssitzung
10:30 - DE Dresdner Bank Bilanz-PK
12:00 - EU BIP 4. Quartal
12:00 - EU BIP-Indikator Euro-Zone 1. u. 2. Quartal
12:00 - EU Langfristige Rendite öffentl. Anleihen März
13:00 - DE Deutsche Bundesbank PK
14:30 - US Ausfuhrpreise März
14:30 - US Einfuhrpreise März
14:30 - US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
Today´s Highlighted Earnings Releases US
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
GE General Electric Q1 2002 11-Apr BMO
JNPR Juniper Networks Q1 2002 11-Apr AMC
FDC First Data Q1 2002 11-Apr BMO
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
GE General Electric Q1 2002 11-Apr BMO
JNPR Juniper Networks Q1 2002 11-Apr AMC
FDC First Data Q1 2002 11-Apr BMO
Nur zur Info.
mmO2`s BT Cellnet awards IBM 10-year contract worth £50 million in first yr
mmO2 PLC`s UK mobile phone operator BT Cellnet and International Business Machines Corp, said they have signed a 10-year IT agreement worth up to £50 million in its first year to the US computer maker.
IBM Global Services will design, build and manage the IT systems needed to support BT Cellnet`s development of voice, text and mobile internet markets over the next decade.
The first phase of the agreement will focus on the integration of existing systems during 2002, including the Genie Mobile service and process support for customer care, e-payment, product and services development.
Chris Living, BT Cellnet general manager of direct marketing and partnership, said the deal will greatly improve customer service levels.
"It will also enable us to implement new products and services more rapidly," Living told AFX News on a conference call.
BT Cellnet, the UK business of mmO2 plc, will be branded O2 from late spring this year. BT Cellnet has 11 million customers.
mmO2`s BT Cellnet awards IBM 10-year contract worth £50 million in first yr
mmO2 PLC`s UK mobile phone operator BT Cellnet and International Business Machines Corp, said they have signed a 10-year IT agreement worth up to £50 million in its first year to the US computer maker.
IBM Global Services will design, build and manage the IT systems needed to support BT Cellnet`s development of voice, text and mobile internet markets over the next decade.
The first phase of the agreement will focus on the integration of existing systems during 2002, including the Genie Mobile service and process support for customer care, e-payment, product and services development.
Chris Living, BT Cellnet general manager of direct marketing and partnership, said the deal will greatly improve customer service levels.
"It will also enable us to implement new products and services more rapidly," Living told AFX News on a conference call.
BT Cellnet, the UK business of mmO2 plc, will be branded O2 from late spring this year. BT Cellnet has 11 million customers.
Muss mich auch mal wieder melden. Die Situation kommt mir komisch vor. Heute findet so gut wie kein Handel statt. In den letzten Tagen immer nur minimale Umsätze mit leichter Tendenz nach unten. Alle sind sich scheinbar unsicher was da kommt wenn was kommt. Sollten negative Meldungen anstehen war dies in der Regel immer irgend jemand vorher bekannt und der Kurs fiel unter hohen Umsätzen.
Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten.
Entweder die Geheimhaltung klappt und es dringt nichts nach außen (so sollte es sein = alles ist möglich)
Es gibt nichts zu vermelden (schlecht für alle)
Warten auf die Aktionärsversammlung um dort positive Ausblicke zu verkünden (Wäre vermutlich das beste was der Vorstand machen könnte um die Stimmung zu verbessern)
Bitte um andere Meinungen.
Gruss
Frank
Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten.
Entweder die Geheimhaltung klappt und es dringt nichts nach außen (so sollte es sein = alles ist möglich)
Es gibt nichts zu vermelden (schlecht für alle)
Warten auf die Aktionärsversammlung um dort positive Ausblicke zu verkünden (Wäre vermutlich das beste was der Vorstand machen könnte um die Stimmung zu verbessern)
Bitte um andere Meinungen.
Gruss
Frank
@ frank .....Muß dir zustimmen bez der Umsätze....alle sind am Beobachten....hoffe auf das positive Scenario am 17ten .
Grüße Serang
PS: Immer schön den Thread beobachten
Grüße Serang
PS: Immer schön den Thread beobachten
Heute wird es noch 0,23er Kurse geben.
Jeden Tag einen Cent runter unter NULL Umsätzen. Zum Kotzen.
Die nächsten News werden wohl die Q1 Zahlen werden und die sind bestimmt nicht super.
Jeden Tag einen Cent runter unter NULL Umsätzen. Zum Kotzen.
Die nächsten News werden wohl die Q1 Zahlen werden und die sind bestimmt nicht super.
@alle
Soweit man meine bisherigen Äußerungen als "Durchhalteparolen" mißverstanden haben sollte, möchte ich heute betonen, daß ich hiervon ausdrücklich Abstand nehme. Das, was sich mit und um FANTASTIC ereignet, wäre beispiellos, gäbe es nicht Parellellentwicklungen bei zahlreichen anderen Unternehmen am Neuen Markt.
Ob es gerecht i. S. v. richtig ist, vermag ich nicht zu sagen. Repräsentativ scheint mir die gegenwärtige Kursentwicklung, da sie sich unter sehr, sehr geringen Umsätzen vollzieht, jedenfalls nicht zu sein. Verständlich ist sie zweifellos: Seit Monaten gibt es keine Nachrichten aus dem Unternehmen, die wirkliche Rückschlüsse auf Umsätze zugelassen hätten. Stets ist nur - manche würden sagen: immerhin - die Rede von Produktergänzungen und Marketingaktivitäten, nicht aber von Realisationen von Verkäufen am Markt. Wir hier im Board sind auf uns allein gestellt und noch besitzen einige von uns - ihnen sei ausdrücklich gedankt - genügend Phantasie, gegebene Vorlagen zu interpretieren und zugunsten des Deliquenten auszulegen.
Mindestens dieses werde ich künftig nicht mehr tun. Allerdings stoße ich den Kranken aber auch nicht aus seinem Bett.
Gruß
DJP
Soweit man meine bisherigen Äußerungen als "Durchhalteparolen" mißverstanden haben sollte, möchte ich heute betonen, daß ich hiervon ausdrücklich Abstand nehme. Das, was sich mit und um FANTASTIC ereignet, wäre beispiellos, gäbe es nicht Parellellentwicklungen bei zahlreichen anderen Unternehmen am Neuen Markt.
Ob es gerecht i. S. v. richtig ist, vermag ich nicht zu sagen. Repräsentativ scheint mir die gegenwärtige Kursentwicklung, da sie sich unter sehr, sehr geringen Umsätzen vollzieht, jedenfalls nicht zu sein. Verständlich ist sie zweifellos: Seit Monaten gibt es keine Nachrichten aus dem Unternehmen, die wirkliche Rückschlüsse auf Umsätze zugelassen hätten. Stets ist nur - manche würden sagen: immerhin - die Rede von Produktergänzungen und Marketingaktivitäten, nicht aber von Realisationen von Verkäufen am Markt. Wir hier im Board sind auf uns allein gestellt und noch besitzen einige von uns - ihnen sei ausdrücklich gedankt - genügend Phantasie, gegebene Vorlagen zu interpretieren und zugunsten des Deliquenten auszulegen.
Mindestens dieses werde ich künftig nicht mehr tun. Allerdings stoße ich den Kranken aber auch nicht aus seinem Bett.
Gruß
DJP
Wenn es etwas größere Umsätze gegeben hätte,wären sie von Fantastic auch publik gemacht worden.
Und wenn es wieder nur ca. 1,5 Mill. € sind,dann ist der Kurs auch gerecht.
Mit Fantasie und Aussichten gibt es am Nemax nicht mehr viel zu holen.
Und wenn es wieder nur ca. 1,5 Mill. € sind,dann ist der Kurs auch gerecht.
Mit Fantasie und Aussichten gibt es am Nemax nicht mehr viel zu holen.
Linux goes Business Critical Computing
Bereits wenige Tage nach dem offiziellen Launch des Linux Advanced Servers von Red Hat hat Fujitsu Siemens Computers jetzt eine vorgetestete Web Server Farm für das Business Critical Computing vorgestellt, die auf dem neuen Betriebssystems basiert. Bei der Lösung wird die Last gleichmäßig auf mehrere PRIMERGY-Server verteilt. Steigt der Bedarf nach Rechenleistung an, so lassen sich im laufenden Betrieb zusätzliche Server hinzu schalten. Dadurch könnten auch kurzfristig stark anwachsende Lasten bewältigt werden. Eine Einstiegs-Konfiguration mit vier hoch verfügbaren, lastverteilenden PRIMERGY-Servern, unterbrechungsfreier Stromversorgung, 19`` Rack, Konsole, Red Hat Linux Advanced Server und Apache Web-Server ist ab Mai 2002 zu Preisen ab 18.000 Euro im Handel erhältlich.
Bei den jetzt vorgestellten Server Farmen sind mehrere PRIMERGY-Server in einem Load Balanced System verbunden. Sollte ein Server ausfallen oder wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb genommen werden, so übernehmen die verbleibenden Server dessen Aufgaben. Umgekehrt können weitere Server mittels einer grafischen Bedienoberfläche zu einer Konfiguration hinzugefügt werden. Diese übernehmen einen Teil der Aufgaben der anderen Server und führen somit zu einer höheren Leistungsfähigkeit der Server Farm. Zur Steuerung und Überwachung des Gesamtsystems liefert Fujitsu Siemens Computers entsprechende Tools mit aus. Der Apache Web-Server hat sich unter Linux bereits in zahlreichen Einsatzfällen als kostengünstige Lösung für einen leistungsstarken Webauftritt bewährt.
Der Red Hat Advanced Server wurde speziell für den Einsatz auf Unternehmens-Servern entwickelt. Red Hat garantiert deutlich längere Lebenszyklen für einzelne Betriebssystems-Versionen, als dies bisher bei anderen Linux-Distributionen üblich war. Zudem hat Red Hat den Advanced Server in Hinblick auf Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit optimiert. Weitere Verbesserungen betreffen die Bereiche Shared Data Access, Clustering und I/O-Performance. Red Hat arbeitet bei der Zertifizierung von Systemen eng mit Fujitsu Siemens Computers zusammen.
Bereits wenige Tage nach dem offiziellen Launch des Linux Advanced Servers von Red Hat hat Fujitsu Siemens Computers jetzt eine vorgetestete Web Server Farm für das Business Critical Computing vorgestellt, die auf dem neuen Betriebssystems basiert. Bei der Lösung wird die Last gleichmäßig auf mehrere PRIMERGY-Server verteilt. Steigt der Bedarf nach Rechenleistung an, so lassen sich im laufenden Betrieb zusätzliche Server hinzu schalten. Dadurch könnten auch kurzfristig stark anwachsende Lasten bewältigt werden. Eine Einstiegs-Konfiguration mit vier hoch verfügbaren, lastverteilenden PRIMERGY-Servern, unterbrechungsfreier Stromversorgung, 19`` Rack, Konsole, Red Hat Linux Advanced Server und Apache Web-Server ist ab Mai 2002 zu Preisen ab 18.000 Euro im Handel erhältlich.
Bei den jetzt vorgestellten Server Farmen sind mehrere PRIMERGY-Server in einem Load Balanced System verbunden. Sollte ein Server ausfallen oder wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb genommen werden, so übernehmen die verbleibenden Server dessen Aufgaben. Umgekehrt können weitere Server mittels einer grafischen Bedienoberfläche zu einer Konfiguration hinzugefügt werden. Diese übernehmen einen Teil der Aufgaben der anderen Server und führen somit zu einer höheren Leistungsfähigkeit der Server Farm. Zur Steuerung und Überwachung des Gesamtsystems liefert Fujitsu Siemens Computers entsprechende Tools mit aus. Der Apache Web-Server hat sich unter Linux bereits in zahlreichen Einsatzfällen als kostengünstige Lösung für einen leistungsstarken Webauftritt bewährt.
Der Red Hat Advanced Server wurde speziell für den Einsatz auf Unternehmens-Servern entwickelt. Red Hat garantiert deutlich längere Lebenszyklen für einzelne Betriebssystems-Versionen, als dies bisher bei anderen Linux-Distributionen üblich war. Zudem hat Red Hat den Advanced Server in Hinblick auf Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit optimiert. Weitere Verbesserungen betreffen die Bereiche Shared Data Access, Clustering und I/O-Performance. Red Hat arbeitet bei der Zertifizierung von Systemen eng mit Fujitsu Siemens Computers zusammen.
IBM kündigt WebSphere Portal 4.1 an
Zwei Monate vor dem eigentlichen Erscheinungsdatum kündigt IBM das WebSphere Portal 4.1 an. Mit der neuen Versionsnummer synchronisiert das Unternehmen das Portal mit dem Applikationsserver. Die aktuelle Portallösung 2.11 basiert noch auf WebSphere 3.5. Mit WebSphere Portal 4.1 will IBM die Ankündigungen vom August letzten Jahres umsetzen. Anlässlich der Entwicklerkonferenz Solutions wurde bekannt, dass Lotus K-station als eigenständiges Produkt aufgegeben wird. Die einzelnen Bausteine sollten in WebSphere Portal einfließen. Aktuell gibt es jedoch nur ein so genanntes Interoperability Bundle, bei dem die K-station Portlets auf WebSphere lauffähig sind.
WebSphere Portal wird in drei verschiedenen Paketen angeboten werden, die aufeinander aufbauen:
Enable enthält den Application Server, die Personalisierung, einen Content Publisher sowie die auf Eclipse basierenden Entwicklungswerkzeuge der WebSphere Studio Familie.
Extend enthält die ehemalige K-station, den Site Analyzer sowie die Suchmaschine Lotus Domino Extended Search. Anders als der Name suggeriert, handelt es sich dabei nicht um die in Domino enthaltene Suchmaschine, sondern um einen Search-Broker, der keinen eigenen Index benutzt, sondern andere Suchmaschinen befragt und eine konsolidierte Ergebnisliste erzeugt.
Experience schließlich enthält alles, was IBM noch in diesem Bereich anzubieten hat: Den IBM Content Manager, Lotus Quickplace und Sametime, sowie den Tivoli Secureway Policy Director. IBM Content Manager ist ein Datenverwaltungssystem für digitale Inhalte aller Art, von Texten bis zu Videos, und nicht mit einem Content-Management-System fürs Web zu verwechseln.
Mit WebSphere Portal wird IBM den heiß umkämpften Markt der Enterprise-Portale weiter anheizen. Wegbereiter dieser Softwaregattung waren kleine Anbieter wie Epicentric und Plumtree. Während Epicentric von Anfang an auf Java Web Application Server setzte, baute Plumtree auf Microsoft-Technologien. Kürzlich kündigte jedoch auch Plumtree an, die Java Portlet Specification zu unterstützen.
Portalanbieter wie Epicentric und Plumtree kommen jetzt zunehmend unter Druck der Application-Server-Hersteller wie IBM und Bea Systems. Auch SAP ist von der Anwendungsseite her kommend mit SAP Portals in den Markt eingetreten. Während IBM und Bea seit längerem bereits hart um die Application Server konkurrieren, hatten IBM und SAP die Claims gegenseitig gut abgesteckt, hier -- IBM -- Datenbanken, Application Server, Middleware und dort -- SAP -- Anwendungssoftware. Mit den Portalen stehen sich IBM und SAP nun direkt gegenüber, wobei IBM pikanterweise im eigenen Portalangebot noch die iViews-Technologie von SAP lizenziert, mit der man SAP-Kunden auf das eigene Portal locken will.
Laut IBM wird WebSphere Portal 4.1 am 31. Mai zum Download bereitstehen. Rund einem Monat später soll es als englisches Produkt verfügbar sein. Ende Juli folgen dann die anderen Sprachversionen.
Zwei Monate vor dem eigentlichen Erscheinungsdatum kündigt IBM das WebSphere Portal 4.1 an. Mit der neuen Versionsnummer synchronisiert das Unternehmen das Portal mit dem Applikationsserver. Die aktuelle Portallösung 2.11 basiert noch auf WebSphere 3.5. Mit WebSphere Portal 4.1 will IBM die Ankündigungen vom August letzten Jahres umsetzen. Anlässlich der Entwicklerkonferenz Solutions wurde bekannt, dass Lotus K-station als eigenständiges Produkt aufgegeben wird. Die einzelnen Bausteine sollten in WebSphere Portal einfließen. Aktuell gibt es jedoch nur ein so genanntes Interoperability Bundle, bei dem die K-station Portlets auf WebSphere lauffähig sind.
WebSphere Portal wird in drei verschiedenen Paketen angeboten werden, die aufeinander aufbauen:
Enable enthält den Application Server, die Personalisierung, einen Content Publisher sowie die auf Eclipse basierenden Entwicklungswerkzeuge der WebSphere Studio Familie.
Extend enthält die ehemalige K-station, den Site Analyzer sowie die Suchmaschine Lotus Domino Extended Search. Anders als der Name suggeriert, handelt es sich dabei nicht um die in Domino enthaltene Suchmaschine, sondern um einen Search-Broker, der keinen eigenen Index benutzt, sondern andere Suchmaschinen befragt und eine konsolidierte Ergebnisliste erzeugt.
Experience schließlich enthält alles, was IBM noch in diesem Bereich anzubieten hat: Den IBM Content Manager, Lotus Quickplace und Sametime, sowie den Tivoli Secureway Policy Director. IBM Content Manager ist ein Datenverwaltungssystem für digitale Inhalte aller Art, von Texten bis zu Videos, und nicht mit einem Content-Management-System fürs Web zu verwechseln.
Mit WebSphere Portal wird IBM den heiß umkämpften Markt der Enterprise-Portale weiter anheizen. Wegbereiter dieser Softwaregattung waren kleine Anbieter wie Epicentric und Plumtree. Während Epicentric von Anfang an auf Java Web Application Server setzte, baute Plumtree auf Microsoft-Technologien. Kürzlich kündigte jedoch auch Plumtree an, die Java Portlet Specification zu unterstützen.
Portalanbieter wie Epicentric und Plumtree kommen jetzt zunehmend unter Druck der Application-Server-Hersteller wie IBM und Bea Systems. Auch SAP ist von der Anwendungsseite her kommend mit SAP Portals in den Markt eingetreten. Während IBM und Bea seit längerem bereits hart um die Application Server konkurrieren, hatten IBM und SAP die Claims gegenseitig gut abgesteckt, hier -- IBM -- Datenbanken, Application Server, Middleware und dort -- SAP -- Anwendungssoftware. Mit den Portalen stehen sich IBM und SAP nun direkt gegenüber, wobei IBM pikanterweise im eigenen Portalangebot noch die iViews-Technologie von SAP lizenziert, mit der man SAP-Kunden auf das eigene Portal locken will.
Laut IBM wird WebSphere Portal 4.1 am 31. Mai zum Download bereitstehen. Rund einem Monat später soll es als englisches Produkt verfügbar sein. Ende Juli folgen dann die anderen Sprachversionen.
@ brotherchris
Damit verdient Fantastic keinen Cent !
Damit verdient Fantastic keinen Cent !
@ohnemos
Mag sein!
mfg brother
P.S.: Ich warte wie alle auf News durch Fantastic.
Mag sein!
mfg brother
P.S.: Ich warte wie alle auf News durch Fantastic.
uebrigens geht die NAB2002 heute zu ende...
gruss, f
gruss, f
Was ich nicht verstehe,es werden Abschlüsse gemacht aber nicht gemeldet.Das ist doch nicht normal.Es muß ja nicht sofort ein großer Auftrag vermeldet werden,20 kleine tun es ja auch ,kann man dann als Lebenszeichen von Fantastic werten.
Für Leute wie mich macht es keinen Sinn ohne News weiterzukaufen,bin aber auch nicht auf der Verkäuferseite.
mfg brother
P.S.: Beispiel #1796,ist ein neuer Kunde,es gibt mehrere
davon,aber nichts offiziell von Fanta vermeldet,kann mir einer sagen warum?Bei dem Kurs ist jeder Vertrag oder Neukunde nennenswert!
Für Leute wie mich macht es keinen Sinn ohne News weiterzukaufen,bin aber auch nicht auf der Verkäuferseite.
mfg brother
P.S.: Beispiel #1796,ist ein neuer Kunde,es gibt mehrere
davon,aber nichts offiziell von Fanta vermeldet,kann mir einer sagen warum?Bei dem Kurs ist jeder Vertrag oder Neukunde nennenswert!
Sherwin Williams
Sherwin Williams hat den Service Vertrag mit Fantastic für ein weiteres Jahr verlängert. Sie hatten die Software noch von der Firma Starburst gekauft, welche dann von Adero akquiriert wurde. Sie sind sehr zufrieden und froh, dass wir die Software gekauft hatten und weiter den Support dafür machen.
Wir haben bei diesem Deal auf eine Ad Hoc Mitteilung verzichtet, da es sich um eine Verlängerung des Service Vertrages handelt und nicht um eine neue Lizenz. Näheres dazu, wie diese Software bei Sherwin eingesetzt wird, werden wir in den nächsten Wochen auf unserer Homepage publizieren.
OmniCast ist ja das Einsteige-Produkt ins Data Delivery Business und bei den meisten Kunden erst der Anfang.
MFG Fantastic
Hier noch die offizielle Beschreibung von Sherwin Williams
Sherwin Williams is a global producer of paints and coatings with a rich history of innovation. Since its founding by Henry Sherwin and Edward Williams in 1866, the company has taken the lead in service and product advances. From developing dry chemical pigments, brushable lacquers and synthetic enamels, to being the first paint company to offer an emulsified finish, Sherwin Williams has continually pushed the envelope of coatings technology. Today, the pioneering spirit at Sherwin Williams lives on — with the formulation of new products that are more durable, longer lasting, easier to apply, and friendlier to the environment. From producing paints for carriages and buggies in 1866 to meeting yet unknown challenges in the future, Sherwin Williams is a paint company with more than a century of performance and many decades of service to the customer.
Sherwin Williams hat den Service Vertrag mit Fantastic für ein weiteres Jahr verlängert. Sie hatten die Software noch von der Firma Starburst gekauft, welche dann von Adero akquiriert wurde. Sie sind sehr zufrieden und froh, dass wir die Software gekauft hatten und weiter den Support dafür machen.
Wir haben bei diesem Deal auf eine Ad Hoc Mitteilung verzichtet, da es sich um eine Verlängerung des Service Vertrages handelt und nicht um eine neue Lizenz. Näheres dazu, wie diese Software bei Sherwin eingesetzt wird, werden wir in den nächsten Wochen auf unserer Homepage publizieren.
OmniCast ist ja das Einsteige-Produkt ins Data Delivery Business und bei den meisten Kunden erst der Anfang.
MFG Fantastic
Hier noch die offizielle Beschreibung von Sherwin Williams
Sherwin Williams is a global producer of paints and coatings with a rich history of innovation. Since its founding by Henry Sherwin and Edward Williams in 1866, the company has taken the lead in service and product advances. From developing dry chemical pigments, brushable lacquers and synthetic enamels, to being the first paint company to offer an emulsified finish, Sherwin Williams has continually pushed the envelope of coatings technology. Today, the pioneering spirit at Sherwin Williams lives on — with the formulation of new products that are more durable, longer lasting, easier to apply, and friendlier to the environment. From producing paints for carriages and buggies in 1866 to meeting yet unknown challenges in the future, Sherwin Williams is a paint company with more than a century of performance and many decades of service to the customer.
Guten Tag Herr Steinacher... schön von euch was offizieles in diesem Board zu hören.........
Gruß Serang
PS: Hoffe wir hören jetzt öfters was von euch in diesen Board....sind größtenteils alles Fantastic Fans
Gruß Serang
PS: Hoffe wir hören jetzt öfters was von euch in diesen Board....sind größtenteils alles Fantastic Fans
Wann meldet IBM Zahlen?
IBM International Business Machines Q1 2002 17-Apr 4:15 PM Also ist IBM in der quit period und darf keine Details weitergeben.
Wann hat Fantastic die Generalversammlung?
Am 17.04.2002,spätestens am 18ten April hat Fantasic einen definitiven Überblick über Softwareverkäufe durch IBM.
IBM International Business Machines Q1 2002 17-Apr 4:15 PM Also ist IBM in der quit period und darf keine Details weitergeben.
Wann hat Fantastic die Generalversammlung?
Am 17.04.2002,spätestens am 18ten April hat Fantasic einen definitiven Überblick über Softwareverkäufe durch IBM.
Schau, schau,
der Patient lebt und verfolgt diesen thread offenbar sehr genau - wie viele hier (schweigend mitleidend). Danke für das Lebenszeichen!
MfG, Novalis1
der Patient lebt und verfolgt diesen thread offenbar sehr genau - wie viele hier (schweigend mitleidend). Danke für das Lebenszeichen!
MfG, Novalis1
Was soll denn der Quatsch !!!
@Herrn Steinacher[Fantastic.Com]
Finde es sehr positiv das sie diesen Thread verfolgen und sich auch mal geäußert haben.Würde mir wünschen das Sie dies weitermachen,zum einen sprechen Sie einen größeren Personenkreis an,zum anderen können sie aktiv in die Kommunikation eingreifen.
mfg brother
Finde es sehr positiv das sie diesen Thread verfolgen und sich auch mal geäußert haben.Würde mir wünschen das Sie dies weitermachen,zum einen sprechen Sie einen größeren Personenkreis an,zum anderen können sie aktiv in die Kommunikation eingreifen.
mfg brother
@ Fantastic.Com.... Gibt es eigentlich noch mehr von den kleinen Deals bez Omnicast (Serviceverträge aus Starburst-Zeiten) ????
Grüße Serang
Grüße Serang
@all
habe zuerst an einen Scherz gedacht,
aber solangsam ereicht die AG Fantastic ihre Aktionäre
bin mal gespannt wie sich die Kommunikation entwickelt,
auf jeden Fall war`s ein sehr informativer Beginn.
Hoffe, da ich zumindest nach dem Fall Comroad den Glauben
an die AG`s im Nemax komplett verloren habe-auf eine Wende!!!auch wenn es sehr schwer fällt !!!!
Die Investorrelationsabteilung von Fantastic sollte meiner Meinung nach nicht an unseren Spekulationen hier im Thread
aktiv teilnehmen, sondern uns vielleicht eher mal zu bremsen, uns den Ernst der wirtschaftlichen Lage Fantastics
in gelegentlichen postings mal näher bringen.
Inwieweit jetzt dadurch die AdHoc-Publizitätspflicht
verletzt werden könnte, kann ich nicht beurteilen.
Ich hoffe wirklich nur, dass sich Fantastic nicht zu weit aus dem Fenster lehnt mit dem Inhalt der postings.
Ansonsten bin ich fest davon überzeugt, dass diese
Investorrelationsarbeit ein absolutes NOVUM in Deutschland ist....mit diesen Maßnahmen kann man sich vertrauen erarbeiten!!!!!
mfg
jd
habe zuerst an einen Scherz gedacht,
aber solangsam ereicht die AG Fantastic ihre Aktionäre
bin mal gespannt wie sich die Kommunikation entwickelt,
auf jeden Fall war`s ein sehr informativer Beginn.
Hoffe, da ich zumindest nach dem Fall Comroad den Glauben
an die AG`s im Nemax komplett verloren habe-auf eine Wende!!!auch wenn es sehr schwer fällt !!!!
Die Investorrelationsabteilung von Fantastic sollte meiner Meinung nach nicht an unseren Spekulationen hier im Thread
aktiv teilnehmen, sondern uns vielleicht eher mal zu bremsen, uns den Ernst der wirtschaftlichen Lage Fantastics
in gelegentlichen postings mal näher bringen.
Inwieweit jetzt dadurch die AdHoc-Publizitätspflicht
verletzt werden könnte, kann ich nicht beurteilen.
Ich hoffe wirklich nur, dass sich Fantastic nicht zu weit aus dem Fenster lehnt mit dem Inhalt der postings.
Ansonsten bin ich fest davon überzeugt, dass diese
Investorrelationsarbeit ein absolutes NOVUM in Deutschland ist....mit diesen Maßnahmen kann man sich vertrauen erarbeiten!!!!!
mfg
jd
Grad vorne weg - ich beobachte den Thread nicht tagtäglich. Fragen werde ich also nicht immer beantworten können.
Zur Frage:
Ja und zwar Boeing, Ford, GM, Goldman Sachs, Rite Aid, NOA und Shell.
Für mehr Angaben, geht doch auf unsere Website und schaut Euch die Beschreibungen der Kunden und die Case Studies an.
Gruss
D. Steinacher
Zur Frage:
Ja und zwar Boeing, Ford, GM, Goldman Sachs, Rite Aid, NOA und Shell.
Für mehr Angaben, geht doch auf unsere Website und schaut Euch die Beschreibungen der Kunden und die Case Studies an.
Gruss
D. Steinacher
@all
das ist ein Fake!!!
sonst stände da bestimmt Fantastic IR, wie bei anderen Unternehmen auch,
da hat eben einer 70k auf Xetra zu 0,21 Cents verkauft!!!
was geht denn hier???
Ich wünsche eine Info auf der FantasticHomepage
dass das posting hier von Herrn Steinnacher war!!!!
Da verarscht uns doch einer!!!!
das ist ein Fake!!!
sonst stände da bestimmt Fantastic IR, wie bei anderen Unternehmen auch,
da hat eben einer 70k auf Xetra zu 0,21 Cents verkauft!!!
was geht denn hier???
Ich wünsche eine Info auf der FantasticHomepage
dass das posting hier von Herrn Steinnacher war!!!!
Da verarscht uns doch einer!!!!
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
11.04. 16:02:43 0,22 EUR 0,23 EUR
Letzte Kursänderung: 15:50:34
Aktualisieren
Datum Zeit Bid Ask
11.04. 16:02:43 0,22 EUR 0,23 EUR
Letzte Kursänderung: 15:50:34
Aktualisieren
@Junkdeluxe .... Ist es nicht , habe vorhin kurz nach dem 1ten Posting mit Steinacher gesprochen....er hat es bestätigt.
Grüße Serang
Grüße Serang
Hallo zusammen,
FantasticCorp scheint von der E-Mail Adresse her wirklich die Investor Relations-Abteilung der Fantastic Corporation zu sein.
Nur, damit keine Missverständnisse aufkommen, wie bereits in #1857 geschehen.
Viele Grüße
Daniel
FantasticCorp scheint von der E-Mail Adresse her wirklich die Investor Relations-Abteilung der Fantastic Corporation zu sein.
Nur, damit keine Missverständnisse aufkommen, wie bereits in #1857 geschehen.
Viele Grüße
Daniel
!!!Danke!!!
lol
vieleicht ist es ja nur die Macht der Gewohnheit,
dass wenn sich Fantastic zu Wort meldet der Kurs sinkt!!!
der 17.04. bringt uns die Erleuschtung
vieleicht ist es ja nur die Macht der Gewohnheit,
dass wenn sich Fantastic zu Wort meldet der Kurs sinkt!!!
der 17.04. bringt uns die Erleuschtung
Dann könnte er sich wenigstens fett machen
Gruß
S.B.
Gruß
S.B.
Wenn es wirklich von Fantastic war,
dann können wir jetzt sicher sein das auch im 1.Quartal nicht viel Umsatz erzielt wurde!
Adero hatte nicht viel mit der Software verdient .
dann können wir jetzt sicher sein das auch im 1.Quartal nicht viel Umsatz erzielt wurde!
Adero hatte nicht viel mit der Software verdient .
@Ohnemos
Ich finde es sehr positiv wenn Fantastic sich zu Wort meldet!Das Herr Steinacher hier keine Adhocs vermeldet ist schon klar,aber groben Unfug wird er schon klarstellen.
@Herr Steinacher
Wünschenswert ist es aber auch solche Meldungen hier weiterhin reinzustellen die nicht Adhoc-würdig sind.
mfg brother
P.S.: So wünsche ich mir aktive Relationsarbeit,dies war der erste Schritt,hoffentlich nicht die letzte Äußerung von Ihnen.
Ich finde es sehr positiv wenn Fantastic sich zu Wort meldet!Das Herr Steinacher hier keine Adhocs vermeldet ist schon klar,aber groben Unfug wird er schon klarstellen.
@Herr Steinacher
Wünschenswert ist es aber auch solche Meldungen hier weiterhin reinzustellen die nicht Adhoc-würdig sind.
mfg brother
P.S.: So wünsche ich mir aktive Relationsarbeit,dies war der erste Schritt,hoffentlich nicht die letzte Äußerung von Ihnen.
Meldungen in dieser Art haben wir doch per E-Mail erhalten.
Also warum sollte H.Steinacher hier posten.
Hier wird doch auf große Umsätze gewartet ,die den Kurs nach oben bringen.
Alles andere ist spielerei und wird auf dauer nur zu weiteren Kurs verlusten führen.
Also warum sollte H.Steinacher hier posten.
Hier wird doch auf große Umsätze gewartet ,die den Kurs nach oben bringen.
Alles andere ist spielerei und wird auf dauer nur zu weiteren Kurs verlusten führen.
Liebe Freunde,
vielleicht sollten wir mit Kursverlusten (best price) in nächster Zeit rechnen...
Quelle: Yahoo-Schlagzeilen
Donnerstag 11. April 2002, 16:00 Uhr
Microsoft muss zukaufen, aber nicht Yahoo...
...
Workload. Bis Ende 2004 gibt Microsoft nach den Gartner-Prognosen 500 Millionen bis zu einer Milliarde Dollar für den Einkauf von Management-Tools aus, die der Lastverteilung dienen. Damit könne die Gates-Company eine Schwäche von Windows-Systemen ausbügeln, die als Enterprise-Server dienen sollen. Laut Bittman mangele es dem Produkt an Funktionen, die es erlauben, gleichzeitig viele verschiedene Aufgaben wahrzunehmen beziehungsweise die Lasten effizient zu verwalten....
Breitband. Auch die Dotcom-Pleiten haben dem Interesse Microsofts in Breitband-Technik keinen Abbruch getan. So beschäftigen sich Entwickler damit, entsprechende Features in Microsoft-Produkte zu implementieren, etwa in die Spielekonsole Xbox. Bis Ende 2005 wird Microsoft 3 Milliarden Dollar investieren, sagen die Gartner-Analysten, um Breitband-Technik zu fördern und die Infrastruktur zu verbessern.
silicon meint:
"Extreme-Shopping" ist eigentlich etwas, das nur Frauen kennen, glaubt man den Analysen sämtlicher Frauenzeitschriften. Doch was Gartner der Wirtschaftswelt nun prognostiziert, eine Einkaufstour à la Microsoft, lässt sich einfach nur mit diesem Begriff umreißen. Leider sagt Gartner noch nicht, wer die Übernahmekandidaten sind. Da bleibt viel Raum für eine weitere Leidenschaft, die im Übrigen fälschlicherweise den Weibern nachgesagt wird: Klatsch und Tratsch.
wenn ich mich nicht irre...hi
vielleicht sollten wir mit Kursverlusten (best price) in nächster Zeit rechnen...
Quelle: Yahoo-Schlagzeilen
Donnerstag 11. April 2002, 16:00 Uhr
Microsoft muss zukaufen, aber nicht Yahoo...
...
Workload. Bis Ende 2004 gibt Microsoft nach den Gartner-Prognosen 500 Millionen bis zu einer Milliarde Dollar für den Einkauf von Management-Tools aus, die der Lastverteilung dienen. Damit könne die Gates-Company eine Schwäche von Windows-Systemen ausbügeln, die als Enterprise-Server dienen sollen. Laut Bittman mangele es dem Produkt an Funktionen, die es erlauben, gleichzeitig viele verschiedene Aufgaben wahrzunehmen beziehungsweise die Lasten effizient zu verwalten....
Breitband. Auch die Dotcom-Pleiten haben dem Interesse Microsofts in Breitband-Technik keinen Abbruch getan. So beschäftigen sich Entwickler damit, entsprechende Features in Microsoft-Produkte zu implementieren, etwa in die Spielekonsole Xbox. Bis Ende 2005 wird Microsoft 3 Milliarden Dollar investieren, sagen die Gartner-Analysten, um Breitband-Technik zu fördern und die Infrastruktur zu verbessern.
silicon meint:
"Extreme-Shopping" ist eigentlich etwas, das nur Frauen kennen, glaubt man den Analysen sämtlicher Frauenzeitschriften. Doch was Gartner der Wirtschaftswelt nun prognostiziert, eine Einkaufstour à la Microsoft, lässt sich einfach nur mit diesem Begriff umreißen. Leider sagt Gartner noch nicht, wer die Übernahmekandidaten sind. Da bleibt viel Raum für eine weitere Leidenschaft, die im Übrigen fälschlicherweise den Weibern nachgesagt wird: Klatsch und Tratsch.
wenn ich mich nicht irre...hi
Kaufaktion klar machen???
bin echt ratlos
wie schauts auf der ask Seite aus??
Wieviel k bis z.B25-26Cents??
bin echt ratlos
wie schauts auf der ask Seite aus??
Wieviel k bis z.B25-26Cents??
@junkdeluxe
Man kann Fantastic schnell hochkaufen,ist nicht das problem,aber nachhaltig wird es nur mit News.
mfg brother
P.S.: 174k bis 30 cent
Man kann Fantastic schnell hochkaufen,ist nicht das problem,aber nachhaltig wird es nur mit News.
mfg brother
P.S.: 174k bis 30 cent
I `ve not enough buying power
@ junkdeluxe
70 000 Stk im Xetra inclusive 0,27 im Ask
Gruß J.R.Ewing
70 000 Stk im Xetra inclusive 0,27 im Ask
Gruß J.R.Ewing
@ewing
schon seltsam, die Ordergröße die vorhin billigst auf den Markt geschmissen wurde!!!!
Aber ich kann mir niemanden vorstellen der die Kurse deckeln
würde bzw. sollte
schon seltsam, die Ordergröße die vorhin billigst auf den Markt geschmissen wurde!!!!
Aber ich kann mir niemanden vorstellen der die Kurse deckeln
würde bzw. sollte
d
6k in Frankfurt zu 23 erstanden
ein Kauf
ein Kauf
Glückwunsch!
Ich fürchte nur, Du bekommst die bald billiger.
Fanta notiert wie eine insolvente Firma (siehe Kinowelt oder ähnliche).
Wie weit fallen die denn noch bei Insolvenz?
Ich fürchte nur, Du bekommst die bald billiger.
Fanta notiert wie eine insolvente Firma (siehe Kinowelt oder ähnliche).
Wie weit fallen die denn noch bei Insolvenz?
die 30000 in Frankfurt kurz vor Schluß mußten nu wirklich nicht sein. Schämt euch
Jetzt möchte ich heute aber auch noch die 20 Cent sehen
aktuelle Marktkapitalisierung :
ungefähr 24 Mio EUR
ungefähr 24 Mio EUR
Und wieviel Cash?
So, zu 0,21 sind mir noch einige ins Depot geflattert.
Wer bezahlt denn im Xetra 0,25?
So, zu 0,21 sind mir noch einige ins Depot geflattert.
Wer bezahlt denn im Xetra 0,25?
das ist die Frage!!!!
hofe immer noch auf den 17.04.2002
hofe immer noch auf den 17.04.2002
Tagesübersicht Donnerstag 11.04.2002
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,240 -4,00% 0,250 0,250 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,210 -12,50% 0,240 0,230 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,210 -12,50% 0,240 0,230 0,210 104649
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,250 +4,16% 0,240 0,230 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,220 -8,33% 0,240 0,230 0,220 5000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 0,00% 0,250 0,240 0,220 124018
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,240 -4,00% 0,250 0,250 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,210 -12,50% 0,240 0,230 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,210 -12,50% 0,240 0,230 0,210 104649
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,250 +4,16% 0,240 0,230 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,220 -8,33% 0,240 0,230 0,220 5000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,250 0,00% 0,250 0,240 0,220 124018
Termine Freitag 12.04.2k2
07:00 - JP BoJ Wirtschaftsbericht April
08:45 - FR Industrieproduktion Februar
08:50 - FR Verbraucherpreise März
12:00 - EU 3-Monats-Zinssätze März
14:30 - US Einzelhandelsumsatz März
14:30 - US Erzeugerpreisindex März
15:45 - US Verbrauchervertrauen Uni Michigan April
18:30 - US Rede von Horst Köhler (IWF)
07:00 - JP BoJ Wirtschaftsbericht April
08:45 - FR Industrieproduktion Februar
08:50 - FR Verbraucherpreise März
12:00 - EU 3-Monats-Zinssätze März
14:30 - US Einzelhandelsumsatz März
14:30 - US Erzeugerpreisindex März
15:45 - US Verbrauchervertrauen Uni Michigan April
18:30 - US Rede von Horst Köhler (IWF)
@alle
Ich habe bei der D.Telecom mal nachgefragt in Sachen
Bezieungen mit Fanta.Mal sehen was dabei rauskommt.Die
sind noch beim grübeln was sie mir wohl schreiben.
#1856 macht mir Kopfzerbrechen Wo ist die Deutsche Telecom!? Vieleicht kann ja Fantastic.corp was dazu sagen.
Gruß Millone
Ich habe bei der D.Telecom mal nachgefragt in Sachen
Bezieungen mit Fanta.Mal sehen was dabei rauskommt.Die
sind noch beim grübeln was sie mir wohl schreiben.
#1856 macht mir Kopfzerbrechen Wo ist die Deutsche Telecom!? Vieleicht kann ja Fantastic.corp was dazu sagen.
Gruß Millone
Neuer CEO bei Fantastic: Alain D. Bandle
Zug (Schweiz), 12. April 2002. Als neuer CEO leitet Alain D. Bandle ab sofort die Geschäfte der Fantastic Corporation. Bandle berichtet an Reto Braun, der bis dato CEO von Fantastic war und nun den Vollzeitposten des Vorsitzenden des Verwaltungsrates übernimmt.
"Ich bin davon überzeugt", so Braun, "dass wir gemeinsam auf dem soliden Fundament aufbauen können, das die Mitarbeiter unseres Unternehmens in den letzten Jahren gelegt haben. Mit nachgewiesener Kompetenz in Vertrieb und Marketing bringt Alain D.Bandle wertvolles Kapital zu Fantastic mit. Unsere wichtigste Aufgabe besteht nun darin, aus unseren zahlreichen laufenden Projekten auch finanziell Gewinn zu ziehen."
Bandle blickt auf eine langjährige internationale Erfahrung in leitenden Positionen in den Branchen IT, Telekommunikation, Dienstleistung und Konsumgüter zurück. Im Laufe seiner über zehnjährigen Tätigkeit bei Hewlett-Packard übernahm er weitreichende Verantwortung für Vertrieb und Marketing.
Anknüpfend an die Leistungen seines Vorgängers, will Bandle die Marktposition von Fantastic sowohl im Industriekunden- als auch im verbraucherorientierten Geschäft verbessern. "Reto Braun hat die Strategie von Fantastic weiterentwickelt, die Produktpalette erneuert und starke Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting geknüpft", erklärt Bandle. "Damit hat er eine hervorragende Ausgangsbasis für die Zukunft unseres Unternehmens geschaffen."
Beim Mischkonzern Veba war Bandle Aufsichtsratsvorsitzender der in Düsseldorf ansässigen Töchter Veba Telecom, E-Plus Mobilfunk und o-tel-o. Vor der Fusion von Veba und Viag zu Eon , reorganisierte und veräußerte er sehr erfolgreich mehrere Unternehmenssparten.
Bandle ist Mitglied des Aufsichtsrates und des Strategieausschusses der Austrian Airlines Gruppe sowie des Aufsichtsrates von Yellowworld, einer Tochter der Schweizerischen Post.
Die Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
Für weitere Information:
Dominik Steinacher, The Fantastic Corporation, Tel +41 41 728-8786, e-mail: investorrelations@fantastic.com
Michael Baxter, Waggener Edstrom Strategic Communications, Tel +49 6221-9850-117, e-mail: mbaxter@wagged.com
Bin gespannt wie der Markt das aufnimmt.
Gruss
Frank
Zug (Schweiz), 12. April 2002. Als neuer CEO leitet Alain D. Bandle ab sofort die Geschäfte der Fantastic Corporation. Bandle berichtet an Reto Braun, der bis dato CEO von Fantastic war und nun den Vollzeitposten des Vorsitzenden des Verwaltungsrates übernimmt.
"Ich bin davon überzeugt", so Braun, "dass wir gemeinsam auf dem soliden Fundament aufbauen können, das die Mitarbeiter unseres Unternehmens in den letzten Jahren gelegt haben. Mit nachgewiesener Kompetenz in Vertrieb und Marketing bringt Alain D.Bandle wertvolles Kapital zu Fantastic mit. Unsere wichtigste Aufgabe besteht nun darin, aus unseren zahlreichen laufenden Projekten auch finanziell Gewinn zu ziehen."
Bandle blickt auf eine langjährige internationale Erfahrung in leitenden Positionen in den Branchen IT, Telekommunikation, Dienstleistung und Konsumgüter zurück. Im Laufe seiner über zehnjährigen Tätigkeit bei Hewlett-Packard übernahm er weitreichende Verantwortung für Vertrieb und Marketing.
Anknüpfend an die Leistungen seines Vorgängers, will Bandle die Marktposition von Fantastic sowohl im Industriekunden- als auch im verbraucherorientierten Geschäft verbessern. "Reto Braun hat die Strategie von Fantastic weiterentwickelt, die Produktpalette erneuert und starke Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting geknüpft", erklärt Bandle. "Damit hat er eine hervorragende Ausgangsbasis für die Zukunft unseres Unternehmens geschaffen."
Beim Mischkonzern Veba war Bandle Aufsichtsratsvorsitzender der in Düsseldorf ansässigen Töchter Veba Telecom, E-Plus Mobilfunk und o-tel-o. Vor der Fusion von Veba und Viag zu Eon , reorganisierte und veräußerte er sehr erfolgreich mehrere Unternehmenssparten.
Bandle ist Mitglied des Aufsichtsrates und des Strategieausschusses der Austrian Airlines Gruppe sowie des Aufsichtsrates von Yellowworld, einer Tochter der Schweizerischen Post.
Die Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) entwickelt und vertreibt bewährte Breitband-Übertragungslösungen für Unternehmen, Netzbetreiber und Anbieter redaktioneller Inhalte, die datenintensive Multimediainhalte erstellen, bündeln, verteilen und senden. Das Produktportfolio von Fantastic reicht von Software zur simultanen Übertragung von Daten an eine beliebige Empfängerzahl bis zu anspruchsvollen Lösungen für die Unternehmenskommunikation und das betriebliche Schulungswesen. Alle Produkte lassen sich bei Bedarf im Funktionsumfang erweitern. Unterstützt werden unter anderem Video-Downloads, das Direktabspielen von Audio- und Videodateien vom Server sowie interaktive Lernanwendungen. Vertriebspartner von Fantastic sind IBM, Hewlett-Packard und DMR Consulting. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.
Für weitere Information:
Dominik Steinacher, The Fantastic Corporation, Tel +41 41 728-8786, e-mail: investorrelations@fantastic.com
Michael Baxter, Waggener Edstrom Strategic Communications, Tel +49 6221-9850-117, e-mail: mbaxter@wagged.com
Bin gespannt wie der Markt das aufnimmt.
Gruss
Frank
Über Misserfolge redet man ungerne....
Personalien
Alain D. Bandle soll seinen Sessel räumen
Das fehlgeschlagene Milliarden-Investment des Veba-Konzerns in die
Telekommunikation, der Verkauf von Cable & Wireless, der Ausstieg aus dem
Kabelnetz und aus Otelo zeigen bei Veba nun auch auf höchster Ebene
personelle Konsequenzen. So soll Alain D. Bandle (46), in der Veba-Holding für
Telekommunikation verantwortlich, den Vorstand zum Jahresende 1999
verlassen. Von Veba wurde diese Information allerdings noch dementiert. Bandle
war erst vor gut einem Jahr vom Veba-Konzernchef Ulrich Hartmann aus dem
Hewlett-Packard-Konzern nach Düsseldorf geholt worden.
Personalien
Alain D. Bandle soll seinen Sessel räumen
Das fehlgeschlagene Milliarden-Investment des Veba-Konzerns in die
Telekommunikation, der Verkauf von Cable & Wireless, der Ausstieg aus dem
Kabelnetz und aus Otelo zeigen bei Veba nun auch auf höchster Ebene
personelle Konsequenzen. So soll Alain D. Bandle (46), in der Veba-Holding für
Telekommunikation verantwortlich, den Vorstand zum Jahresende 1999
verlassen. Von Veba wurde diese Information allerdings noch dementiert. Bandle
war erst vor gut einem Jahr vom Veba-Konzernchef Ulrich Hartmann aus dem
Hewlett-Packard-Konzern nach Düsseldorf geholt worden.
WKN
924382
Name
Fantastic Corp.
BID
.22 EUR
ASK
.25 EUR
Zeit
2002-04-12 09:13:53 Uhr
Kurs zieht langsam an ....
924382
Name
Fantastic Corp.
BID
.22 EUR
ASK
.25 EUR
Zeit
2002-04-12 09:13:53 Uhr
Kurs zieht langsam an ....
@Alle
Ich will ja nicht Misepetrich erscheinen aber ich glaub
nicht das die Ad_hoc den Kurs hilft.Herr Bandle mus erst
beweisen das er was für Fanta bringt.Wie Brothercris schon
1000 mal schrieb Umsatzmeldung wollen wir sehen.
Gruß Millone
Ich will ja nicht Misepetrich erscheinen aber ich glaub
nicht das die Ad_hoc den Kurs hilft.Herr Bandle mus erst
beweisen das er was für Fanta bringt.Wie Brothercris schon
1000 mal schrieb Umsatzmeldung wollen wir sehen.
Gruß Millone
@ dirabo
gut das du diesen artikel hier reingestellt hast!
was kann ich für mich daraus entnehmen:
1. Alain D. Bandle ist es gewohnt mit wirklich großen summen zu balancieren
2. er hatte schon einen dämpfer in seiner laufbahn, soll heißen: aus fehlern lernt man, wenn man aufsteht und weiter kämpft.
3. was soll Alain D. Bandle denn hier verkehrt machen...
wir wären doch alle froh, wenn hier milliardendeals laufen würden...,(millionen würden ja für den anfang auch schon reichen) ;-)))
also kopf hoch an alle! geduld ist eine tugend...
mfg TO_B
gut das du diesen artikel hier reingestellt hast!
was kann ich für mich daraus entnehmen:
1. Alain D. Bandle ist es gewohnt mit wirklich großen summen zu balancieren
2. er hatte schon einen dämpfer in seiner laufbahn, soll heißen: aus fehlern lernt man, wenn man aufsteht und weiter kämpft.
3. was soll Alain D. Bandle denn hier verkehrt machen...
wir wären doch alle froh, wenn hier milliardendeals laufen würden...,(millionen würden ja für den anfang auch schon reichen) ;-)))
also kopf hoch an alle! geduld ist eine tugend...
mfg TO_B
@to_b
---
.. genau !
das ist ein super signal. wer einen solchen job übernimmt
macht sich vorher sehr schlau.
schließlich hat er einen namen in den unternehmen zu verlieren, in denen er in den aufsichtsräten sitzt.
dies ist ein wichtiger teil der entwicklung.
wir sind noch ganz ganz weit unten.
---
warten!
c-1
---
.. genau !
das ist ein super signal. wer einen solchen job übernimmt
macht sich vorher sehr schlau.
schließlich hat er einen namen in den unternehmen zu verlieren, in denen er in den aufsichtsräten sitzt.
dies ist ein wichtiger teil der entwicklung.
wir sind noch ganz ganz weit unten.
---
warten!
c-1
es kommt darauf an ob er einen job "dringend Brauchte" oder ob er sich in der alten firma was aufgebaut hat.
neue besen kehren nicht immer gut und ich sehe die ad hoc eher als neutral als als ausschlaggebend für den kurs wie man sieht wird es auch nicht berücksichtigt beim kauf.
wichtiger ist sicherlich nächsten mittwoch was auf der hv herauskommt.
und das er in diversen aufsichtsräten sitzt hat meineserachtens auch keine auswirkung. ab einer gewissen position schiebt man sich diese "ehrenamtlichen" positionen einfach nur so zu.
also auch dies ist nicht über zu bewerten.
wir sollten es einfach hinnehmen und den neuen kapitän mal machen lassen.
ich habe es mir abgewöhnt alle nachrichten mit einer gewissen euphorie zu betrachten sondern sachlich nüchtern und eher etwas negativ an die sache zu gehen und sich dann von den positiven kursausschlägen überraschen zu lassen.
gruss lefty
neue besen kehren nicht immer gut und ich sehe die ad hoc eher als neutral als als ausschlaggebend für den kurs wie man sieht wird es auch nicht berücksichtigt beim kauf.
wichtiger ist sicherlich nächsten mittwoch was auf der hv herauskommt.
und das er in diversen aufsichtsräten sitzt hat meineserachtens auch keine auswirkung. ab einer gewissen position schiebt man sich diese "ehrenamtlichen" positionen einfach nur so zu.
also auch dies ist nicht über zu bewerten.
wir sollten es einfach hinnehmen und den neuen kapitän mal machen lassen.
ich habe es mir abgewöhnt alle nachrichten mit einer gewissen euphorie zu betrachten sondern sachlich nüchtern und eher etwas negativ an die sache zu gehen und sich dann von den positiven kursausschlägen überraschen zu lassen.
gruss lefty
@to_b
wenn es Euch beruhigt, dass wenn jemand grosse Summen in den Sand setzt, sicher auch
mit kleineren Summen gut umgehen kann. O.K.
Die einzige Chance sehe ich darin, dass der gute Reto vor den anstehenden Zahlen
sein Gesicht wahren will und ein neuer Mann den Aktionären erzählen soll, dass ab jetzt alls anders wird.
Die Hoffnung bleibt.....
wenn es Euch beruhigt, dass wenn jemand grosse Summen in den Sand setzt, sicher auch
mit kleineren Summen gut umgehen kann. O.K.
Die einzige Chance sehe ich darin, dass der gute Reto vor den anstehenden Zahlen
sein Gesicht wahren will und ein neuer Mann den Aktionären erzählen soll, dass ab jetzt alls anders wird.
Die Hoffnung bleibt.....
@To_B und Carlo_1
Ich möchte Euch ausdrücklich zustimmen. Zwar hatte auch Reto Braun nach wie vor mein persönliches Vertrauen, doch kann ich mir vorstellen, daß viele dies anders sehen, weil ihnen (wie mir selbst) ausschließlich die von FANTASTIC gegebenen Informationen zur Verfügung stehen - und die sind, wie wir alle wissen, doch recht dürftig oder zumindest nicht den Erwartungen entsprechend (Umsätze!!!).
Für Herrn Bandle bietet sich nun die Chance, den Finger auf diese Wunde zu legen. Daß er sich schon bisher auf dem Gebiet Vertrieb und Marketing profiliert hat, ist Anlaß zu (vielleicht sogar großer?) Hoffnung.
Auf der anderen Seite bleibt das richtig, was wir alle schon seit Monaten fordern: Allein Nachrichten über Umsätze sind geeigneter Treibstoff für den Aktienkurs von FANTASTIC. Andererseits muß aber bedacht werden, daß Börse nicht so simpel funktioniert, wie wir uns das dann vielleicht vorstellen. Soll heißen: Keine Umsatzmeldung = Kurs verharrt bzw. (fantastic-typisch) fällt langsam, bzw. Umsatzmeldung = Kurs steigt. Es gibt immer Vorgeplänkel und Nachzugsgefechte, die solchen Überlegungen oft die Spitze nehmen.
@Herrn Steinacher
Auf Ihr gestriges Statement möchte ich hiermit gerne zurückkommen. Ich begrüße Ihre Initiative sehr und möchte Sie hiermit ausdrücklich dazu ermuntern, diese im Rahmen des rechtlich Möglichen fortzusetzen. Allen (damit meine ich nicht nur die Aktionäre, sondern auch FANTASTIC selbst) wäre geholfen, wenn in diesem Thread eine der Wahrheit entsprechende Darstellung der Aktivitäten und Hintergründe von FANTASTIC zustande kommen würde. Hierzu beizutragen sind Sie natürlich am besten geeignet. Einer modernen Firma steht eine moderne Öffentlichkeitsarbeit gut zu Gesicht.
Gruß
DJP
Ich möchte Euch ausdrücklich zustimmen. Zwar hatte auch Reto Braun nach wie vor mein persönliches Vertrauen, doch kann ich mir vorstellen, daß viele dies anders sehen, weil ihnen (wie mir selbst) ausschließlich die von FANTASTIC gegebenen Informationen zur Verfügung stehen - und die sind, wie wir alle wissen, doch recht dürftig oder zumindest nicht den Erwartungen entsprechend (Umsätze!!!).
Für Herrn Bandle bietet sich nun die Chance, den Finger auf diese Wunde zu legen. Daß er sich schon bisher auf dem Gebiet Vertrieb und Marketing profiliert hat, ist Anlaß zu (vielleicht sogar großer?) Hoffnung.
Auf der anderen Seite bleibt das richtig, was wir alle schon seit Monaten fordern: Allein Nachrichten über Umsätze sind geeigneter Treibstoff für den Aktienkurs von FANTASTIC. Andererseits muß aber bedacht werden, daß Börse nicht so simpel funktioniert, wie wir uns das dann vielleicht vorstellen. Soll heißen: Keine Umsatzmeldung = Kurs verharrt bzw. (fantastic-typisch) fällt langsam, bzw. Umsatzmeldung = Kurs steigt. Es gibt immer Vorgeplänkel und Nachzugsgefechte, die solchen Überlegungen oft die Spitze nehmen.
@Herrn Steinacher
Auf Ihr gestriges Statement möchte ich hiermit gerne zurückkommen. Ich begrüße Ihre Initiative sehr und möchte Sie hiermit ausdrücklich dazu ermuntern, diese im Rahmen des rechtlich Möglichen fortzusetzen. Allen (damit meine ich nicht nur die Aktionäre, sondern auch FANTASTIC selbst) wäre geholfen, wenn in diesem Thread eine der Wahrheit entsprechende Darstellung der Aktivitäten und Hintergründe von FANTASTIC zustande kommen würde. Hierzu beizutragen sind Sie natürlich am besten geeignet. Einer modernen Firma steht eine moderne Öffentlichkeitsarbeit gut zu Gesicht.
Gruß
DJP
@Carlo1 ..sehe ich genauso....bez Alain D. Bandle....... Wie sieht das den aus, wenn ich in ein Unternehmen einsteige was in eineinhalb Jahren vieleicht pleite ist, er wird sich da schon seine Gedanken gemacht haben. Denke er traut Fantastic einiges zu!
Grüße Serang
PS: Jedenfalls wollte ICH nicht in meinem Lebenslauf, lauter negative Schlagzeilen stehen haben.......
Grüße Serang
PS: Jedenfalls wollte ICH nicht in meinem Lebenslauf, lauter negative Schlagzeilen stehen haben.......
These:
1. Die Stückzahlen der letzten Tage (gestern) waren relativ groß.
2. Aber nicht solch eine Größe, dass es ein Institutioneller ist.
->Ergo ein dick investierter Kleinanleger hat verkauft.
3. Dieser Kleinanleger hat im Vorfeld der Adhoc-Meldung verkauft.
-> Ergo, er hat also sehr intime Kenntnisse darüber, was bei Fanta abläuft.
Also ein richtiger Insider.
4. Dieser Kleinanleger hat zu einem äußerst niedrigem Kurs verkauft.
(Kurs stand bei 0,25, er hat bei 0,21 abgegeben -> fast 20% weniger)
-> Ergo er hat also jetzt mit dem neuen CEO extrem schlechtes Zutrauen zu der Aktie
-> Wenn jemand, der wirklich über Interna Bescheid weiß, so eine schlechte Meinung
von der Aktie hat, ist es da von mir nicht vermessen zu glauben,
Umsätze würden kommen, usw., usw. ?
Was haltet Ihr davon?
1. Die Stückzahlen der letzten Tage (gestern) waren relativ groß.
2. Aber nicht solch eine Größe, dass es ein Institutioneller ist.
->Ergo ein dick investierter Kleinanleger hat verkauft.
3. Dieser Kleinanleger hat im Vorfeld der Adhoc-Meldung verkauft.
-> Ergo, er hat also sehr intime Kenntnisse darüber, was bei Fanta abläuft.
Also ein richtiger Insider.
4. Dieser Kleinanleger hat zu einem äußerst niedrigem Kurs verkauft.
(Kurs stand bei 0,25, er hat bei 0,21 abgegeben -> fast 20% weniger)
-> Ergo er hat also jetzt mit dem neuen CEO extrem schlechtes Zutrauen zu der Aktie
-> Wenn jemand, der wirklich über Interna Bescheid weiß, so eine schlechte Meinung
von der Aktie hat, ist es da von mir nicht vermessen zu glauben,
Umsätze würden kommen, usw., usw. ?
Was haltet Ihr davon?
@Bob333 ... Alles ist möglich.....Aber halte dir mal vor Augen das diese 70K Order gerade mal einen Wert von 14700€ hatte.......das ist meiner Meinung nach nicht viel....und was noch dazu kommt, heute wissen es alle ,....haben aber keinen Verkaufsdruck ...
Grüße Serang
Grüße Serang
@Bob
Was für absurde Sekulationen !
Wenn das ein Insider war ,dann hätte er seine Stücke die letzten Tage noch für 26 - 27 Cent verkaufen können.
Die haben den neuen CEO bestimmt nicht übernacht verpflichtet.
Was für absurde Sekulationen !
Wenn das ein Insider war ,dann hätte er seine Stücke die letzten Tage noch für 26 - 27 Cent verkaufen können.
Die haben den neuen CEO bestimmt nicht übernacht verpflichtet.
@Bob333
ja..., ist halt eine these...
meine these: war ganz sicher ein kleinanleger...
ABER: vielleicht hat ja genau DER kleinanleger seine eigenen stücke an sich selbst verkauft, um dann später noch viele andere stücke auf diesem niveau zu erstehen...
was sind denn momentan 70.000 stück zu 21 cent? gerade mal 14.700 euro!
soll heißen: jeder der jetzt noch ein paar euros mehr in der hinterhand hat, kann den kurs ganz nach SEINEM belieben gestalten!
BIS zu dem zeitpunkt, wo durch zahlen auch andere anleger zum kauf bzw. verkauf ermutigt werden!
mfg TO_B
ja..., ist halt eine these...
meine these: war ganz sicher ein kleinanleger...
ABER: vielleicht hat ja genau DER kleinanleger seine eigenen stücke an sich selbst verkauft, um dann später noch viele andere stücke auf diesem niveau zu erstehen...
was sind denn momentan 70.000 stück zu 21 cent? gerade mal 14.700 euro!
soll heißen: jeder der jetzt noch ein paar euros mehr in der hinterhand hat, kann den kurs ganz nach SEINEM belieben gestalten!
BIS zu dem zeitpunkt, wo durch zahlen auch andere anleger zum kauf bzw. verkauf ermutigt werden!
mfg TO_B
@To_B
hast schon recht,
was mich nur stutzig macht ist,
dass es im vor Bekanntgabe der Adhoc passiert ist.
@Serang
jetzt hast du mit den "nur" 14000 Euro sicherlich recht,
wenn du aber nur ein bißchen höhere Kaufkurse bei
dem vorstellst (0,40 wären schon 30k Euro)
finde ich die Summen für einen Kleinen schon beträchtlich.
hast schon recht,
was mich nur stutzig macht ist,
dass es im vor Bekanntgabe der Adhoc passiert ist.
@Serang
jetzt hast du mit den "nur" 14000 Euro sicherlich recht,
wenn du aber nur ein bißchen höhere Kaufkurse bei
dem vorstellst (0,40 wären schon 30k Euro)
finde ich die Summen für einen Kleinen schon beträchtlich.
@Bob
Kling gut. Wenn ich jetzt 14000 investiere bin ich morgen kein Kleinanleger mehr?
Kling gut. Wenn ich jetzt 14000 investiere bin ich morgen kein Kleinanleger mehr?
an Bob333,
es könnte ja auch Wassim Badran gewesen sein, wo er jetzt seiner Posten aufgeräumt hat...
Aber wieso zerbricht Ihr den Kopf darüber wer wieviel von welchem Preis auch immer verkauft hat.
Es kommt wie es kommen soll...
Gruß ZAGOR
es könnte ja auch Wassim Badran gewesen sein, wo er jetzt seiner Posten aufgeräumt hat...
Aber wieso zerbricht Ihr den Kopf darüber wer wieviel von welchem Preis auch immer verkauft hat.
Es kommt wie es kommen soll...
Gruß ZAGOR
Meine Gedanken zu dem CEO-Wechsel bei Fantastic
Werte dies als einen positiven Schritt,warum,die aussage liegt im Detail?Im Laufe seiner über zehnjährigen Tätigkeit bei Hewlett-Packard übernahm er weitreichende Verantwortung für Vertrieb und Marketing.Betrachet man dieses Statement für sich alleine,bekommt es eine ganz neue schärfe.
Man hat marktreife Produkte,man kann einen Standard setzen,diesen erreicht man aber nur durch/mit Marktdurchdringung.Was liegt näher als einen Fachmann für Vertrieb und Marketing zu holen,von dessen Kontakten einmal abgesehen.Das Stadium die Fantasticprodukte abzurunden wechselt zu dem Schwerpunkt den Verkauf zu beflügeln.
Zu#1885 merke ich folgendes an,welches Unternehmen hat keinen Werteverlust im Bereich Telekommunikation erfahren,
man schaue sich doch nur die Situation bei der DTE,Mobilcom,FranceTelekom usw. an.Betrachte ich Seine erfolge bei Hewlett und Packkard im Marketing und Vertrieb,
und hat er ein ähnlich "Gutes Produkt" zu vermarkten in der Fantasticsoftware,bin ich positiv gestimmt für Fantastic!
Sehe es als richtige Konsequenz an den Vertrieb zu stärken,
auf mögliche Auswirkung bei US-Investoren hinsichtlich Anlageverhalten darf man gespannt sein,erst recht,wenn die ersten Erfolge vermeldet werden.
mfg brother
P.S.: Man sollte schon darauf achten ob ab 14.30 verstärkt Käufe erfolgen,kann man dies doch abhängig vom Volumen mit US in Verbindung bringen.Ich warte auf Umsatznews.
Werte dies als einen positiven Schritt,warum,die aussage liegt im Detail?Im Laufe seiner über zehnjährigen Tätigkeit bei Hewlett-Packard übernahm er weitreichende Verantwortung für Vertrieb und Marketing.Betrachet man dieses Statement für sich alleine,bekommt es eine ganz neue schärfe.
Man hat marktreife Produkte,man kann einen Standard setzen,diesen erreicht man aber nur durch/mit Marktdurchdringung.Was liegt näher als einen Fachmann für Vertrieb und Marketing zu holen,von dessen Kontakten einmal abgesehen.Das Stadium die Fantasticprodukte abzurunden wechselt zu dem Schwerpunkt den Verkauf zu beflügeln.
Zu#1885 merke ich folgendes an,welches Unternehmen hat keinen Werteverlust im Bereich Telekommunikation erfahren,
man schaue sich doch nur die Situation bei der DTE,Mobilcom,FranceTelekom usw. an.Betrachte ich Seine erfolge bei Hewlett und Packkard im Marketing und Vertrieb,
und hat er ein ähnlich "Gutes Produkt" zu vermarkten in der Fantasticsoftware,bin ich positiv gestimmt für Fantastic!
Sehe es als richtige Konsequenz an den Vertrieb zu stärken,
auf mögliche Auswirkung bei US-Investoren hinsichtlich Anlageverhalten darf man gespannt sein,erst recht,wenn die ersten Erfolge vermeldet werden.
mfg brother
P.S.: Man sollte schon darauf achten ob ab 14.30 verstärkt Käufe erfolgen,kann man dies doch abhängig vom Volumen mit US in Verbindung bringen.Ich warte auf Umsatznews.
TV-Kabel vor der Verödung
Nach dem Scheitern des Verkaufs der Telekom.Kabelnetze an den US-Konzern Liberty Media und der Pleite des bayerischen Medienunternehmers Leo Kirch, der sich vor allem beim Geschäft mit dem Pay-TV verrechnet hat, ist der Traum einer durchs TV-Kabel gelieferten interaktiven breitbandigen Medienwelt am Platzen. Um die brach liegenden Infrastrukturen aufzurüsten, mangelt es trotz vereinzelter Angebote wie jüngst von der Deutschen Bank an Investoren großen Stils. Auch an Orten, wo die Kabel bereits aufgebohrt sind, verhindern Streitigkeiten zwischen den Netzbetreibern und der Wohnungswirtschaft den Aufbau der potenziell möglichen Breitband- und Multimedia-Dienste. Und selbst in Regionen, in denen die schöne neue Interaktiv-Welt bereits möglich wäre, klagen die Anbieter über die fehlende Nachfrage durch die Kunden.
Abgesehen von der Telekom und dem Bundesfinanzminister weint Liberty hierzulande in der Kabel- und TV-Branche zwar kaum jemand eine Träne nach. Die Starrköpfigkeit des Liberty-Chefs John Malone hätte nur Ärger bereitet, sagt Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg: "Selbst Gates hat in seinen Kartellverfahren nicht nur Maximalforderungen gestellt." Doch "das Angebot war erheblich", weiß Berlins Wirtschaftssenator Gregor Gysi, und komme so nicht wieder. Das sei ein Problem für die Hauptstadt und die anderen betroffenen Kabelregionen zwischen Alster und Isar, da die Telekom seitdem die Investitionen in ihre verbuddelten Datenadern vollständig eingestellt habe. Aber auch in Ländern wie Nordrhein-Westfalen, wo das Kabel bereits fest in die Hände ausländischer Investoren gewandert ist, sei "das Chaos drei Mal so groß wie in Berlin".
Funktioniert hätte das Liberty-Modell in Deutschland nie, ist sich Heinz-Peter Labonte sicher. Der geschäftsführende Vorstand des vom Mittelstand dominierten Fachverbands Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen sah von Anfang an zum Scheitern verurteilt, was sich die hinter Liberty-Chef John Malone stehenden "intellektuellen Waschbrettbäuche der internationalen Finanz-Community" ausgedacht hätten. "Die können die Preise nicht einfach vorgeben", glaubt Labonte und berichtet von Bürgerinitiativen, die sich auf Grund einer Preiserhöhung beim Kabelfernsehen um zwei Mark im vergangenen Jahr bereits in Regionen wie der Niederlausitz gebildet hätten. Kabel bleibe immer ein lokales Geschäft.
Das erleichtert die Sache in Deutschland selbst für einheimische Firmen nicht. In Berlin etwa sind gut 900.000 Haushalte bereits mit rückkanalfähigen Strippen versehen -- und trotzdem lässt sich darüber weder Internet noch eine interaktive Programmvielfalt empfangen. Schuld sind mangelnde Kooperationen zwischen den Kabellegern auf der bis zur Straße reichenden Netzebene 3 und der Wohnungswirtschaft, der die Hausanschlüsse (Netzebene 4) gehören. Die beiden Parteien können sich bislang nur selten auf ein gemeinsames Wirtschaftsmodell für neue Dienste einigen, klagt Dietmar Schickel, Geschäftsführer der zur Deutschen Bank gehörenden Hannoveraner Kabelfirma TeleColumbus. Auf der Seite der Hauseigentümer und Vermieter befinden sich viele Genossenschaften, die beim Abschließen von "Gestattungsverträgen" mit den Betreibern von ihren Mitgliedern eins aufs Dach bekommen, falls die Gebühren fürs TV etwa durch die Bündelung mit einem Internet-Anschluss um ein paar Euro steigen. Schickel warnt daher vor einer "Verödung" des Netzes, falls beide Seiten nicht verstärkt von ihren Maximalforderungen abweichen.
Selbst in Gegenden, in denen TeleColumbus bereits das schnelle Internet per Kabel anbieten kann und erste Ansätze für paketbasierte Telefonie erprobt würden, "ist die Akzeptanz noch nicht da", sagt Schickel. "Zu 99 Prozent besteht das Geschäft noch aus dem Versorgen mit Fernsehprogrammen." Die Probleme mit dem Verkaufen der Multimedialität liegen laut Michael Albrecht, dem Beauftragten der ARD für Digitales Fernsehen, auch im Technologiebereich. Denn noch sei vor allem der offene Standard MHP (Multimedia Home Platform), dessen Einsatz die Inhalteanbieter als Betriebssystem für Settop-Boxen zur Sicherung von Interoperabilität fordern, nicht allgemein akzeptiert. "Hier bedarf es endlich einer verbindlichen Verabredung der Netzbetreiber, der Programmveranstalter und der Gerätehersteller." Hege sieht die Kabelmisere dagegen bereits in einer verfehlten Medienpolitik der vergangenen zwei Jahrzehnte begründet. Wären Kabel und Telefon bei der Privatisierung der Bundespost gleich getrennt worden, wäre heute vieles einfacher.
Nach dem Scheitern des Verkaufs der Telekom.Kabelnetze an den US-Konzern Liberty Media und der Pleite des bayerischen Medienunternehmers Leo Kirch, der sich vor allem beim Geschäft mit dem Pay-TV verrechnet hat, ist der Traum einer durchs TV-Kabel gelieferten interaktiven breitbandigen Medienwelt am Platzen. Um die brach liegenden Infrastrukturen aufzurüsten, mangelt es trotz vereinzelter Angebote wie jüngst von der Deutschen Bank an Investoren großen Stils. Auch an Orten, wo die Kabel bereits aufgebohrt sind, verhindern Streitigkeiten zwischen den Netzbetreibern und der Wohnungswirtschaft den Aufbau der potenziell möglichen Breitband- und Multimedia-Dienste. Und selbst in Regionen, in denen die schöne neue Interaktiv-Welt bereits möglich wäre, klagen die Anbieter über die fehlende Nachfrage durch die Kunden.
Abgesehen von der Telekom und dem Bundesfinanzminister weint Liberty hierzulande in der Kabel- und TV-Branche zwar kaum jemand eine Träne nach. Die Starrköpfigkeit des Liberty-Chefs John Malone hätte nur Ärger bereitet, sagt Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg: "Selbst Gates hat in seinen Kartellverfahren nicht nur Maximalforderungen gestellt." Doch "das Angebot war erheblich", weiß Berlins Wirtschaftssenator Gregor Gysi, und komme so nicht wieder. Das sei ein Problem für die Hauptstadt und die anderen betroffenen Kabelregionen zwischen Alster und Isar, da die Telekom seitdem die Investitionen in ihre verbuddelten Datenadern vollständig eingestellt habe. Aber auch in Ländern wie Nordrhein-Westfalen, wo das Kabel bereits fest in die Hände ausländischer Investoren gewandert ist, sei "das Chaos drei Mal so groß wie in Berlin".
Funktioniert hätte das Liberty-Modell in Deutschland nie, ist sich Heinz-Peter Labonte sicher. Der geschäftsführende Vorstand des vom Mittelstand dominierten Fachverbands Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen sah von Anfang an zum Scheitern verurteilt, was sich die hinter Liberty-Chef John Malone stehenden "intellektuellen Waschbrettbäuche der internationalen Finanz-Community" ausgedacht hätten. "Die können die Preise nicht einfach vorgeben", glaubt Labonte und berichtet von Bürgerinitiativen, die sich auf Grund einer Preiserhöhung beim Kabelfernsehen um zwei Mark im vergangenen Jahr bereits in Regionen wie der Niederlausitz gebildet hätten. Kabel bleibe immer ein lokales Geschäft.
Das erleichtert die Sache in Deutschland selbst für einheimische Firmen nicht. In Berlin etwa sind gut 900.000 Haushalte bereits mit rückkanalfähigen Strippen versehen -- und trotzdem lässt sich darüber weder Internet noch eine interaktive Programmvielfalt empfangen. Schuld sind mangelnde Kooperationen zwischen den Kabellegern auf der bis zur Straße reichenden Netzebene 3 und der Wohnungswirtschaft, der die Hausanschlüsse (Netzebene 4) gehören. Die beiden Parteien können sich bislang nur selten auf ein gemeinsames Wirtschaftsmodell für neue Dienste einigen, klagt Dietmar Schickel, Geschäftsführer der zur Deutschen Bank gehörenden Hannoveraner Kabelfirma TeleColumbus. Auf der Seite der Hauseigentümer und Vermieter befinden sich viele Genossenschaften, die beim Abschließen von "Gestattungsverträgen" mit den Betreibern von ihren Mitgliedern eins aufs Dach bekommen, falls die Gebühren fürs TV etwa durch die Bündelung mit einem Internet-Anschluss um ein paar Euro steigen. Schickel warnt daher vor einer "Verödung" des Netzes, falls beide Seiten nicht verstärkt von ihren Maximalforderungen abweichen.
Selbst in Gegenden, in denen TeleColumbus bereits das schnelle Internet per Kabel anbieten kann und erste Ansätze für paketbasierte Telefonie erprobt würden, "ist die Akzeptanz noch nicht da", sagt Schickel. "Zu 99 Prozent besteht das Geschäft noch aus dem Versorgen mit Fernsehprogrammen." Die Probleme mit dem Verkaufen der Multimedialität liegen laut Michael Albrecht, dem Beauftragten der ARD für Digitales Fernsehen, auch im Technologiebereich. Denn noch sei vor allem der offene Standard MHP (Multimedia Home Platform), dessen Einsatz die Inhalteanbieter als Betriebssystem für Settop-Boxen zur Sicherung von Interoperabilität fordern, nicht allgemein akzeptiert. "Hier bedarf es endlich einer verbindlichen Verabredung der Netzbetreiber, der Programmveranstalter und der Gerätehersteller." Hege sieht die Kabelmisere dagegen bereits in einer verfehlten Medienpolitik der vergangenen zwei Jahrzehnte begründet. Wären Kabel und Telefon bei der Privatisierung der Bundespost gleich getrennt worden, wäre heute vieles einfacher.
Hollywood verlangt Schutz vor Raubkopierern
Die Senatorin Dianne Feinstein hielt bei einer Anhörung im US-Justizministerium eine DVD in der Hand. Auf dem Silberling sei eine Raubkopie des Zeichentrick-Kassenschlagers Shrek, sagte Feinstein. Dagegen müsse Washington einschreiten. Der Streit um Napster und Co. sei erst der Anfang. Jetzt drohten der amerikanischen Film- und Fernsehindustrie Millionenschäden. Die Kalifornierin vertritt die Interessen der wichtigsten Exportbranche ihres Heimatstaates. Nach den Musikkonzernen will nun auch Hollywood klare Fronten schaffen beim Kampf um das Kopieren von Unterhaltungsmaterial.
Beim Online-Auktionshaus Ebay tauchen Kopien des Oscar-Favoriten Der Herr der Ringe auf. Unter der Adresse www.movie88.com finden, wenn der zuständige Server nicht schon wieder überladen ist, zum Preis von einem Dollar pro Film illegale Übertragungen von Klassikern wie Apocalypse Now statt. Und Benutzer des digitalen Videorekorders ReplayTV 4000 tauschen via Internet untereinander Kopien von populären Fernsehshows aus. Mit diesen Zuständen wolle man sich nicht mehr abfinden, sagte unlängst der Chef des Disney-Konzerns, Michael Eisner.
Mit immer neuen und immer besseren Kopiertechnologien würden die Filmstudios hereingelegt, sagte Eisner vor dem Handelskomitee des US-Senats. Seine Kritik richtete sich an Computerhersteller wie Apple und an Softwarefirmen wie Microsoft. Deren Produkte, vom tragbaren "Dateien-Kopierer" iPod bis zum Multimedia-Programm Media Player, würden die Arbeit der Raubkopierer erleichtern. Zum Schutz der eigenen Ware verlangt die Film- und Fernsehindustrie nun in Washington ein Gesetz, das den Einbau von Kopierschutz in PCs und anderen elektronischen Geräten zwingend vorschreibt.
Dabei hat Hollywood einflussreiche Politiker wie Dianne Feinstein und deren Senatskollegen Ernest Hollings auf ihrer Seite. Von Hollings stammt ein Gesetzesentwurf namens Consumer Broadband and Digital Television Promotion Act (CBDTPA), mit dem das freie Kopieren erheblich eingeschränkt werden soll. In Zukunft sollten alle Medienprodukte mit einem digitalen Wasserzeichen versehen werden; zugelassen wären nur Abspielgeräte, die den Kopierschutz akzeptieren.
Nicht nur die Electronic Frontier Foundation spricht sich gegen das Gesetz aus, weil sie befürchtet, dass damit das ganz legale Recht der privaten Kopie für die Konsumenten beschnitten würde. Auch Vertreter der Konsumentenelektronik-Industrie haben Einwände: Die neue gesetzliche Grundlage würde nicht nur Milliarden kosten. Sie würde auch das Geschäft der Hersteller behindern, die ja gerade mit der Verfügbarkeit von Daten überall und von jedem Gerät aus werben.
Verboten würde, so sieht es die vorläufige Fassung des Gesetzes vor, jedes interaktive digitale Gerät, das keine genehmigten Sicherheitstechnologien besitzt. Sollte diese Formulierung tatsächlich zur Vorschrift werden, dann dürfte zumindest in den USA kein einziger der derzeit marktüblichen CD-Brenner mehr verkauft werden. Allerding ist die Vorlage von Senator Hollings unter den US-amerikanischen Politikern nicht unumstritten. So hat sich zum Beispiel Patrick Leahy, Senator des Bundesstaates Vermont und Vorsitzender des Justizausschusses des Senats, gegen den CBDTPA ausgesprochen.
Alternativen zum illegalen Online-Vertrieb von digitalisierten Filmen gibt es bereits. MGM nutzt neuerdings als erstes großes Hollywood-Studio das Internet zum Vertrieb der eigenen Produkte; unter der Adresse www.cinemanow.com gibt es neben gebührenpflichtigen Leinwandhits zum Herunterladen auch Kurzfilme, die von registrierten Nutzern kostenlos angesehen werden dürfen.
Fazit: IBM und die Kooperationspartner sind bestrebt die Koprightrechte technisch zu schützen.
Die Senatorin Dianne Feinstein hielt bei einer Anhörung im US-Justizministerium eine DVD in der Hand. Auf dem Silberling sei eine Raubkopie des Zeichentrick-Kassenschlagers Shrek, sagte Feinstein. Dagegen müsse Washington einschreiten. Der Streit um Napster und Co. sei erst der Anfang. Jetzt drohten der amerikanischen Film- und Fernsehindustrie Millionenschäden. Die Kalifornierin vertritt die Interessen der wichtigsten Exportbranche ihres Heimatstaates. Nach den Musikkonzernen will nun auch Hollywood klare Fronten schaffen beim Kampf um das Kopieren von Unterhaltungsmaterial.
Beim Online-Auktionshaus Ebay tauchen Kopien des Oscar-Favoriten Der Herr der Ringe auf. Unter der Adresse www.movie88.com finden, wenn der zuständige Server nicht schon wieder überladen ist, zum Preis von einem Dollar pro Film illegale Übertragungen von Klassikern wie Apocalypse Now statt. Und Benutzer des digitalen Videorekorders ReplayTV 4000 tauschen via Internet untereinander Kopien von populären Fernsehshows aus. Mit diesen Zuständen wolle man sich nicht mehr abfinden, sagte unlängst der Chef des Disney-Konzerns, Michael Eisner.
Mit immer neuen und immer besseren Kopiertechnologien würden die Filmstudios hereingelegt, sagte Eisner vor dem Handelskomitee des US-Senats. Seine Kritik richtete sich an Computerhersteller wie Apple und an Softwarefirmen wie Microsoft. Deren Produkte, vom tragbaren "Dateien-Kopierer" iPod bis zum Multimedia-Programm Media Player, würden die Arbeit der Raubkopierer erleichtern. Zum Schutz der eigenen Ware verlangt die Film- und Fernsehindustrie nun in Washington ein Gesetz, das den Einbau von Kopierschutz in PCs und anderen elektronischen Geräten zwingend vorschreibt.
Dabei hat Hollywood einflussreiche Politiker wie Dianne Feinstein und deren Senatskollegen Ernest Hollings auf ihrer Seite. Von Hollings stammt ein Gesetzesentwurf namens Consumer Broadband and Digital Television Promotion Act (CBDTPA), mit dem das freie Kopieren erheblich eingeschränkt werden soll. In Zukunft sollten alle Medienprodukte mit einem digitalen Wasserzeichen versehen werden; zugelassen wären nur Abspielgeräte, die den Kopierschutz akzeptieren.
Nicht nur die Electronic Frontier Foundation spricht sich gegen das Gesetz aus, weil sie befürchtet, dass damit das ganz legale Recht der privaten Kopie für die Konsumenten beschnitten würde. Auch Vertreter der Konsumentenelektronik-Industrie haben Einwände: Die neue gesetzliche Grundlage würde nicht nur Milliarden kosten. Sie würde auch das Geschäft der Hersteller behindern, die ja gerade mit der Verfügbarkeit von Daten überall und von jedem Gerät aus werben.
Verboten würde, so sieht es die vorläufige Fassung des Gesetzes vor, jedes interaktive digitale Gerät, das keine genehmigten Sicherheitstechnologien besitzt. Sollte diese Formulierung tatsächlich zur Vorschrift werden, dann dürfte zumindest in den USA kein einziger der derzeit marktüblichen CD-Brenner mehr verkauft werden. Allerding ist die Vorlage von Senator Hollings unter den US-amerikanischen Politikern nicht unumstritten. So hat sich zum Beispiel Patrick Leahy, Senator des Bundesstaates Vermont und Vorsitzender des Justizausschusses des Senats, gegen den CBDTPA ausgesprochen.
Alternativen zum illegalen Online-Vertrieb von digitalisierten Filmen gibt es bereits. MGM nutzt neuerdings als erstes großes Hollywood-Studio das Internet zum Vertrieb der eigenen Produkte; unter der Adresse www.cinemanow.com gibt es neben gebührenpflichtigen Leinwandhits zum Herunterladen auch Kurzfilme, die von registrierten Nutzern kostenlos angesehen werden dürfen.
Fazit: IBM und die Kooperationspartner sind bestrebt die Koprightrechte technisch zu schützen.
Ich glaube die Kauforders im Xetra sind nur Fakes.
Trotzdem hat sich der einstieg zu 0,21 gelohnt.
Mal schauen, ob ich bei 0,24-0,25 wieder rausgehe.
Trotzdem hat sich der einstieg zu 0,21 gelohnt.
Mal schauen, ob ich bei 0,24-0,25 wieder rausgehe.
@s0
verstärke doch einfach das ask bei 24/25 cent,dann weißt du ob es ein fake ist.
mfg brother
verstärke doch einfach das ask bei 24/25 cent,dann weißt du ob es ein fake ist.
mfg brother
Dann weiß ich es nicht.
Wenn einer mal kurz gegen das Bid verkauft und es dann verschwindet, dann war es ein Fake.
Siehe letzte Tage, da war immer einer mit 50.000 unterwegs.
Ist mir ja auch wurscht, technisch gesehen Kaufsignale.
Positiv wäre eine 0,25er Order heute.
Wenn einer mal kurz gegen das Bid verkauft und es dann verschwindet, dann war es ein Fake.
Siehe letzte Tage, da war immer einer mit 50.000 unterwegs.
Ist mir ja auch wurscht, technisch gesehen Kaufsignale.
Positiv wäre eine 0,25er Order heute.
Mit Blick auf den CEO-Wechsel bei Fantastic bietet sich noch eine Spekulationsmöglichkeit an.Unterschriftsreife Verträge könnten mit Vermeldung die Position des Neuen CEO´s
stärken,über die Verträge habe ich ja genug spekuliert,nur den Zeitraum konnte ich mir nicht erklären.Mit der heutigen Adhoc kann man es aus einem anderen Blickwinkel sehen.
Weiterhin sollte man verstärkt auf Insiderkäufe achten, neben News ein weiteres Kaufargument für mich.
Es brodelt bei Fantastic,meine Meinung,der echt auf die nächste Woche gespannt ist.
mfg brother
stärken,über die Verträge habe ich ja genug spekuliert,nur den Zeitraum konnte ich mir nicht erklären.Mit der heutigen Adhoc kann man es aus einem anderen Blickwinkel sehen.
Weiterhin sollte man verstärkt auf Insiderkäufe achten, neben News ein weiteres Kaufargument für mich.
Es brodelt bei Fantastic,meine Meinung,der echt auf die nächste Woche gespannt ist.
mfg brother
ADSL-Modem mit bis zu acht MBit/s Datendurchsatz
Der Anbieter für Internet-Zugangshardware US-Robotics kooperiert mit Analog Devices, einem Hersteller integrierter Schaltkreise für analoge und digitale Signalprozessor-Anwendungen. Das U.S. Robotics USB-ADSL-Modem ist das erste Produkt dieser Kooperation:Abhängig vom Provider überträgt es Daten über eine Telefonleitung mit bis zu acht MBit/s - das ist 145 Mal schneller als mit einem analogen 56K-Modem. Das Modem ist daher geeignet, großvolumige Datenpakete und Videostreams zu übertragen bzw. um an interaktiven Online-Spielen teilzunehmen. Erhältlich ist das Produkt ab Anfang Mai. Der Preis des Herstellers beträgt 129 Euro.
Die gemeinsam geplanten Modems enthalten den Eagle xDSL-Chipsatz von Analog Devices sowie neue Softwaretools für eine einfachere Installation. Weiterhin sind die Modems mit erweiterten Sicherheits- und Diagnosetools ausgestattet und ermöglichen nun einen einfachen und bequemen Remote-Zugriff zur Fehlersuche.
Fazit: Soll nochmal einer sagen im Breitbandbereich geht es nicht voran!
Der Anbieter für Internet-Zugangshardware US-Robotics kooperiert mit Analog Devices, einem Hersteller integrierter Schaltkreise für analoge und digitale Signalprozessor-Anwendungen. Das U.S. Robotics USB-ADSL-Modem ist das erste Produkt dieser Kooperation:Abhängig vom Provider überträgt es Daten über eine Telefonleitung mit bis zu acht MBit/s - das ist 145 Mal schneller als mit einem analogen 56K-Modem. Das Modem ist daher geeignet, großvolumige Datenpakete und Videostreams zu übertragen bzw. um an interaktiven Online-Spielen teilzunehmen. Erhältlich ist das Produkt ab Anfang Mai. Der Preis des Herstellers beträgt 129 Euro.
Die gemeinsam geplanten Modems enthalten den Eagle xDSL-Chipsatz von Analog Devices sowie neue Softwaretools für eine einfachere Installation. Weiterhin sind die Modems mit erweiterten Sicherheits- und Diagnosetools ausgestattet und ermöglichen nun einen einfachen und bequemen Remote-Zugriff zur Fehlersuche.
Fazit: Soll nochmal einer sagen im Breitbandbereich geht es nicht voran!
@hiand usw.
offrolls
aktionärsversammlungen sind langweilig!!!
abzockerei kein verständniß!!!
sece and overthetop gleichwohl Themop!!!
!sorry irina!
frage? warum verkauft/ ver. dt. telekom ihr kabelschrott
hans guck in die luft
syi i
offrolls
aktionärsversammlungen sind langweilig!!!
abzockerei kein verständniß!!!
sece and overthetop gleichwohl Themop!!!
!sorry irina!
frage? warum verkauft/ ver. dt. telekom ihr kabelschrott
hans guck in die luft
syi i
wie immer
ugaugalalala
ugas
ugaugalalala
ugas
@dawai
Tagesübersicht Freitag 12.04.2002
WKN Name Börse Letzter Diff.% Vortag Angebot Nachfrage Umsatz
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,230 250
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,230 -4,16% 0,240 0,250 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,230 +9,52% 0,210 0,250 0,230 300
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,230 +9,52% 0,210 0,250 0,230 126373
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,230 -8,00% 0,250 0,250 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,230 -4,16% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,230 +4,54% 0,220 0,240 0,230 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,230 -8,00% 0,250 0,240 0,230 61410
WKN Name Börse Letzter Diff.% Vortag Angebot Nachfrage Umsatz
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,230 250
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,230 -4,16% 0,240 0,250 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,230 +9,52% 0,210 0,250 0,230 300
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,230 +9,52% 0,210 0,250 0,230 126373
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,230 -8,00% 0,250 0,250 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,230 -4,16% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,240 0,00% 0,240 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,230 +4,54% 0,220 0,240 0,230 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,230 -8,00% 0,250 0,240 0,230 61410
Termine Montag 15.04.2002
09:00 - IT Industrieproduktion Februar
10:30 - GB Erzeugerpreise März
14:30 - US Lagerbestände Februar
____________________________________________________________
Daten Us erwartet:
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
ADTN ADTRAN Q1 2002 15-Apr BMO
ACO AMCOL International Q1 2002 15-Apr BMO
ACF AmeriCredit Q3 2002 15-Apr AMC
ARMHY ARM Holdings plc (ADR) Q1 2002 15-Apr 2:00 AM
ATSI ATS Medical Q1 2002 15-Apr BMO
ATTU Attunity Ltd. Q1 2002 15-Apr
ADP Automatic Data Processing Q3 2002 15-Apr
BMI Badger Meter Q1 2002 15-Apr
BAC Bank of America Q1 2002 15-Apr BMO
BED Bedford Property Investors Q1 2002 15-Apr BMO
BRE-A BRE Properties Q1 2002 15-Apr AMC
BSH Bush Industries A Q1 2002 15-Apr AMC
BBR Butler Manufacturing Q1 2002 15-Apr
CSL Carlisle Companies Q1 2002 15-Apr AMC
CATY Cathay Bancorp Q1 2002 15-Apr
ZNH China Southern Airlines Q1 2002 15-Apr
C Citigroup Q1 2002 15-Apr
CBCF Citizens Banking Q1 2002 15-Apr
CLAI.OB Claimsnet.com Q4 2001 15-Apr
CBSA Coastal Bancorp Q1 2002 15-Apr
CBSS Compass Bancshares Q1 2002 15-Apr
RBOT Computer Motion Q1 2002 15-Apr
CTG Computer Task Group Q1 2002 15-Apr AMC
CAL Continental Airlines Q1 2002 15-Apr
CORS CORUS Bankshares Q1 2002 15-Apr
CROS Crossmann Communities Q1 2002 15-Apr BMO
CRXL CRUCELL N V Q1 2002 15-Apr BMO
DVSA Diversa Corporation Q1 2002 15-Apr
DORL Doral Financial Q1 2002 15-Apr 4:00 PM
DOV Dover Q1 2002 15-Apr AMC
ETN Eaton Q1 2002 15-Apr BMO
LLY Eli Lilly Q1 2002 15-Apr BMO
EBF Ennis Business Forms Q4 2002 15-Apr
ETH Ethan Allen Interiors Q3 2002 15-Apr
FHR Fairmont Hotels & Resorts Q1 2002 15-Apr BMO
FNM Fannie Mae Q1 2002 15-Apr
FINB First Indiana Q1 2002 15-Apr AMC
FLDR Flanders Q4 2001 15-Apr AMC
FDG Fording Inc. Q1 2002 15-Apr BMO
GRC Gorman-Rupp Q1 2002 15-Apr
GGG Graco Q1 2002 15-Apr BMO
HAND Handspring Inc Q3 2002 15-Apr AMC
HU Hudson United Bancorp Q1 2002 15-Apr BMO
GMH Hughes Electronics Q1 2002 15-Apr BMO
HGSI Human Genome Sciences Q1 2002 15-Apr BMO
IFCN Inficon Holding AG Q1 2002 15-Apr BMO
INVX Innovex Q2 2002 15-Apr AMC
LNY Landry`s Seafood Q1 2002 15-Apr BMO
LSS Lone Star Technologies Q1 2002 15-Apr AMC
MCBC MACATAWA BK CORP Q1 2002 15-Apr AMC
MHK Mohawk Industries Q1 2002 15-Apr
NSF NATIONAL COMMERCE FINL CORP Q1 2002 15-Apr AMC
NFB North Fork Bancorp Q1 2002 15-Apr BMO
NTRS Northern Trust Q1 2002 15-Apr BMO
NVLS Novellus Systems Q1 2002 15-Apr AMC
OMTL Omtool Q1 2002 15-Apr AMC
PKG Packaging Corporation of America Q1 2002 15-Apr BMO
PRK Park National Q1 2002 15-Apr
PBG Pepsi Bottling Group Q1 2002 15-Apr BMO
PCCYF PetroChina Company Limited Q4 2001 15-Apr
PSB PS Business Parks Q1 2002 15-Apr AMC
QFAB Quaker Fabric Q1 2002 15-Apr AMC
RLRN Renaissance Learning, Inc. Q1 2002 15-Apr AMC
RBNC Republic Bancorp Q1 2002 15-Apr AMC
SIDY Science Dynamics Q4 2001 15-Apr
SCC.TO SEARS CANADA INC Q1 2002 15-Apr 9:45 AM
SCSS Select Comfort Q1 2002 15-Apr AMC
SGR Shaw Group The Q2 2002 15-Apr BMO
SFF.TO Slocan Group Q1 2002 15-Apr
SWBT Southwest Bancorp TX Q1 2002 15-Apr AMC
Sprint (FON Group) Q1 2002 15-Apr AMC
PCS Sprint (PCS Group) Q1 2002 15-Apr AMC
SRI Stoneridge Q1 2002 15-Apr
TIN Temple Inland Q1 2002 15-Apr AMC
TXN Texas Instruments Q1 2002 15-Apr AMC
TRBS Texas Regional Q1 2002 15-Apr AMC
NYT The New York Times Company Q1 2002 15-Apr BMO
TMS Thomson Multimedia Q1 2002 15-Apr BMO
TSCO Tractor Supply Q1 2002 15-Apr AMC
TRAD TradeStation Goup, Inc. Q1 2002 15-Apr BMO
TAP.A Travelers Property Casualty Corp Q1 2002 15-Apr
TSS TSYS Q1 2002 15-Apr
UIS Unisys Q1 2002 15-Apr AMC
UFPI Universal Forest Products Q1 2002 15-Apr AMC
VASC Vascular Solutions Q1 2002 15-Apr AMC
VNWK Visual Networks Q1 2002 15-Apr AMC
WMMXY Wal-Mart De Mexico S.A. De C.V. Q1 2002 15-Apr
09:00 - IT Industrieproduktion Februar
10:30 - GB Erzeugerpreise März
14:30 - US Lagerbestände Februar
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ACO AMCOL International Q1 2002 15-Apr BMO
ACF AmeriCredit Q3 2002 15-Apr AMC
ARMHY ARM Holdings plc (ADR) Q1 2002 15-Apr 2:00 AM
ATSI ATS Medical Q1 2002 15-Apr BMO
ATTU Attunity Ltd. Q1 2002 15-Apr
ADP Automatic Data Processing Q3 2002 15-Apr
BMI Badger Meter Q1 2002 15-Apr
BAC Bank of America Q1 2002 15-Apr BMO
BED Bedford Property Investors Q1 2002 15-Apr BMO
BRE-A BRE Properties Q1 2002 15-Apr AMC
BSH Bush Industries A Q1 2002 15-Apr AMC
BBR Butler Manufacturing Q1 2002 15-Apr
CSL Carlisle Companies Q1 2002 15-Apr AMC
CATY Cathay Bancorp Q1 2002 15-Apr
ZNH China Southern Airlines Q1 2002 15-Apr
C Citigroup Q1 2002 15-Apr
CBCF Citizens Banking Q1 2002 15-Apr
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CBSA Coastal Bancorp Q1 2002 15-Apr
CBSS Compass Bancshares Q1 2002 15-Apr
RBOT Computer Motion Q1 2002 15-Apr
CTG Computer Task Group Q1 2002 15-Apr AMC
CAL Continental Airlines Q1 2002 15-Apr
CORS CORUS Bankshares Q1 2002 15-Apr
CROS Crossmann Communities Q1 2002 15-Apr BMO
CRXL CRUCELL N V Q1 2002 15-Apr BMO
DVSA Diversa Corporation Q1 2002 15-Apr
DORL Doral Financial Q1 2002 15-Apr 4:00 PM
DOV Dover Q1 2002 15-Apr AMC
ETN Eaton Q1 2002 15-Apr BMO
LLY Eli Lilly Q1 2002 15-Apr BMO
EBF Ennis Business Forms Q4 2002 15-Apr
ETH Ethan Allen Interiors Q3 2002 15-Apr
FHR Fairmont Hotels & Resorts Q1 2002 15-Apr BMO
FNM Fannie Mae Q1 2002 15-Apr
FINB First Indiana Q1 2002 15-Apr AMC
FLDR Flanders Q4 2001 15-Apr AMC
FDG Fording Inc. Q1 2002 15-Apr BMO
GRC Gorman-Rupp Q1 2002 15-Apr
GGG Graco Q1 2002 15-Apr BMO
HAND Handspring Inc Q3 2002 15-Apr AMC
HU Hudson United Bancorp Q1 2002 15-Apr BMO
GMH Hughes Electronics Q1 2002 15-Apr BMO
HGSI Human Genome Sciences Q1 2002 15-Apr BMO
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INVX Innovex Q2 2002 15-Apr AMC
LNY Landry`s Seafood Q1 2002 15-Apr BMO
LSS Lone Star Technologies Q1 2002 15-Apr AMC
MCBC MACATAWA BK CORP Q1 2002 15-Apr AMC
MHK Mohawk Industries Q1 2002 15-Apr
NSF NATIONAL COMMERCE FINL CORP Q1 2002 15-Apr AMC
NFB North Fork Bancorp Q1 2002 15-Apr BMO
NTRS Northern Trust Q1 2002 15-Apr BMO
NVLS Novellus Systems Q1 2002 15-Apr AMC
OMTL Omtool Q1 2002 15-Apr AMC
PKG Packaging Corporation of America Q1 2002 15-Apr BMO
PRK Park National Q1 2002 15-Apr
PBG Pepsi Bottling Group Q1 2002 15-Apr BMO
PCCYF PetroChina Company Limited Q4 2001 15-Apr
PSB PS Business Parks Q1 2002 15-Apr AMC
QFAB Quaker Fabric Q1 2002 15-Apr AMC
RLRN Renaissance Learning, Inc. Q1 2002 15-Apr AMC
RBNC Republic Bancorp Q1 2002 15-Apr AMC
SIDY Science Dynamics Q4 2001 15-Apr
SCC.TO SEARS CANADA INC Q1 2002 15-Apr 9:45 AM
SCSS Select Comfort Q1 2002 15-Apr AMC
SGR Shaw Group The Q2 2002 15-Apr BMO
SFF.TO Slocan Group Q1 2002 15-Apr
SWBT Southwest Bancorp TX Q1 2002 15-Apr AMC
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PCS Sprint (PCS Group) Q1 2002 15-Apr AMC
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TIN Temple Inland Q1 2002 15-Apr AMC
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TRBS Texas Regional Q1 2002 15-Apr AMC
NYT The New York Times Company Q1 2002 15-Apr BMO
TMS Thomson Multimedia Q1 2002 15-Apr BMO
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TAP.A Travelers Property Casualty Corp Q1 2002 15-Apr
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UIS Unisys Q1 2002 15-Apr AMC
UFPI Universal Forest Products Q1 2002 15-Apr AMC
VASC Vascular Solutions Q1 2002 15-Apr AMC
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WMMXY Wal-Mart De Mexico S.A. De C.V. Q1 2002 15-Apr
Cash per 31.12.01
38 Mio. USD
38 Mio. USD
Hallo und "Grüss Gott",
wer Wunderdinge im I. Quartal 2002 von FAN erwartet sollte sich in den Staaten umhören, hier hat das Gespräch von Tom Siebel für Furore gesorgt, zumal von sehr schlechten Auftragseingängen die Rede ist. Es ist bei FAN noch nicht von einem Insolvenzantrag die Rede, hier hätte IBM oder Microsoft etwas dagegen(??? ).
Also was soll das "GANZE"? Ruhe bewahren und die Zeit arbeiten lassen. Vielleicht werde ich mir mit meinem sauer verdienten Geld bei einem Kurs von 0.15€ noch was dazu kaufen, bin nä(h)mlich nach wie vor davon überzeugt, dass FAN in die Gänge kommt, aber nicht im ersten Halbjahr 2002, wovon einige Fantasten träumen. Beim derzeitigen Umfeld, kann man von einem turn around im II. Quartal 2002 Abschied nehmen. Aber liebe Freunde der "Volksmusik",dass macht uns nur noch härter.
Verbunden mit einem schönen Weekend......
Gruss
nasdaqhans
Ps.er, allen Unkenrufen zum Trotz, seine Papierchen nicht verkaufen wird.
wer Wunderdinge im I. Quartal 2002 von FAN erwartet sollte sich in den Staaten umhören, hier hat das Gespräch von Tom Siebel für Furore gesorgt, zumal von sehr schlechten Auftragseingängen die Rede ist. Es ist bei FAN noch nicht von einem Insolvenzantrag die Rede, hier hätte IBM oder Microsoft etwas dagegen(??? ).
Also was soll das "GANZE"? Ruhe bewahren und die Zeit arbeiten lassen. Vielleicht werde ich mir mit meinem sauer verdienten Geld bei einem Kurs von 0.15€ noch was dazu kaufen, bin nä(h)mlich nach wie vor davon überzeugt, dass FAN in die Gänge kommt, aber nicht im ersten Halbjahr 2002, wovon einige Fantasten träumen. Beim derzeitigen Umfeld, kann man von einem turn around im II. Quartal 2002 Abschied nehmen. Aber liebe Freunde der "Volksmusik",dass macht uns nur noch härter.
Verbunden mit einem schönen Weekend......
Gruss
nasdaqhans
Ps.er, allen Unkenrufen zum Trotz, seine Papierchen nicht verkaufen wird.
Telecom Italia investiert 800 Mio EUR in Breitband-Technologie
Rom (vwd) - Die Telecom Italia SpA (TI), Rom, wird bis 2004 rund 800 Mio EUR investieren, um ADSL-Breitband-Dienste (Asynchronous Digital Subscriber Lines) zu entwickeln. Die Entwicklung eines Marktes für Breitband-Dienste sei von strategischer Bedeutung, um den gesamten Telekommunikationssektor in Italien voranzutreiben, sagte Riccardo Ruggiero, verantwortlich für die Festnetzsparte der TI, am Freitag zur Begründung der Investitionen. Die Festnetzstrategie der Telecom Italia sei abhängig von der Entwicklung der Breitband-Dienste. TI strebt den Angaben zufolge auf dem Breitbandmarkt ein jährliches Umsatzwachstum von im Schnitt 50 Prozent an, sowohl bei Privat- als auch bei Geschäftskunden.
Grüße Serang
Rom (vwd) - Die Telecom Italia SpA (TI), Rom, wird bis 2004 rund 800 Mio EUR investieren, um ADSL-Breitband-Dienste (Asynchronous Digital Subscriber Lines) zu entwickeln. Die Entwicklung eines Marktes für Breitband-Dienste sei von strategischer Bedeutung, um den gesamten Telekommunikationssektor in Italien voranzutreiben, sagte Riccardo Ruggiero, verantwortlich für die Festnetzsparte der TI, am Freitag zur Begründung der Investitionen. Die Festnetzstrategie der Telecom Italia sei abhängig von der Entwicklung der Breitband-Dienste. TI strebt den Angaben zufolge auf dem Breitbandmarkt ein jährliches Umsatzwachstum von im Schnitt 50 Prozent an, sowohl bei Privat- als auch bei Geschäftskunden.
Grüße Serang
12. April 2002
Reto Braun gibt Chefposten bei Fantastic auf
Alain D. Bandle wird neuer Firmenchef
Reto Braun, der frühere Chef der Schweizer Post, tritt per sofort als Konzernchef des Zuger Software-Unternehmens Fantastic Corporation ab und übernimmt den Vollzeitposten des Verwaltungsratspräsidenten. Sein Nachfolger als Firmenchef wird Alain D. Bandle.
(sda) Der 62-jährige Braun hatte seinen Job als Konzernleiter der Post im Januar 2000 nach nur 16 Monaten im Amt wieder aufgegeben und seinen Wechsel zum Zuger Software-Unternehmen angekündigt. Etwas mehr als zwei Jahre später gibt er nun auch hier den Posten als Konzernchef wieder auf.
Fantastic-Sprecher Dominik Steinacher sagte, der Wechsel habe strategische Gründe. Bei der Ausrichtung des Unternehmens gebe es viel zu tun. Brauns Nachfolger Bandle - der im Übrigen auch im Verwaltungsrat der Post-Tochter Yellowworld sitzt - verfüge über eine langjährige internationale Erfahrung in leitenden Positionen in der IT- und Telekommunikationsbranche sowie in den Bereichen Dienstleistung und Konsum, teilte Fantastic am Freitag mit.
Der 49-Jährige Bandle war während rund zehn Jahren beim Computer- Hersteller Hewlett-Packard tätig. Beim Telekom-Konzern Veba war er Aufsichtsratsvorsitzender der in Düsseldorf ansässigen Töchter Veba Telecom, E-Plus Mobilfunk und Otelo.
Bandle wolle die Marktposition sowohl bei Industriekunden als auch im konsumentenorientierten Geschäft verbessern, heisst es in der Fantastic-Mitteilung. «Unsere wichtigste Aufgabe besteht nun darin, aus unseren zahlreichen laufenden Projekten auch finanziell Gewinn zu ziehen», wird Braun zitiert.
Tief in den roten Zahlen
Letztes Jahr war Fantastic allerdings noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Umsatz war um 58,9% auf 7,1 Mio. $ eingebrochen, und der Verlust hatte sich um 9,3% auf 65,8 Mio. $ vergrössert.
Der Personalbestand bei Fantastic sank im Jahr 2001 massiv von 326 auf 153. Im laufenden Jahr sollen in der Schweiz weitere 22 Stellen gestrichen werden.
Reto Braun gibt Chefposten bei Fantastic auf
Alain D. Bandle wird neuer Firmenchef
Reto Braun, der frühere Chef der Schweizer Post, tritt per sofort als Konzernchef des Zuger Software-Unternehmens Fantastic Corporation ab und übernimmt den Vollzeitposten des Verwaltungsratspräsidenten. Sein Nachfolger als Firmenchef wird Alain D. Bandle.
(sda) Der 62-jährige Braun hatte seinen Job als Konzernleiter der Post im Januar 2000 nach nur 16 Monaten im Amt wieder aufgegeben und seinen Wechsel zum Zuger Software-Unternehmen angekündigt. Etwas mehr als zwei Jahre später gibt er nun auch hier den Posten als Konzernchef wieder auf.
Fantastic-Sprecher Dominik Steinacher sagte, der Wechsel habe strategische Gründe. Bei der Ausrichtung des Unternehmens gebe es viel zu tun. Brauns Nachfolger Bandle - der im Übrigen auch im Verwaltungsrat der Post-Tochter Yellowworld sitzt - verfüge über eine langjährige internationale Erfahrung in leitenden Positionen in der IT- und Telekommunikationsbranche sowie in den Bereichen Dienstleistung und Konsum, teilte Fantastic am Freitag mit.
Der 49-Jährige Bandle war während rund zehn Jahren beim Computer- Hersteller Hewlett-Packard tätig. Beim Telekom-Konzern Veba war er Aufsichtsratsvorsitzender der in Düsseldorf ansässigen Töchter Veba Telecom, E-Plus Mobilfunk und Otelo.
Bandle wolle die Marktposition sowohl bei Industriekunden als auch im konsumentenorientierten Geschäft verbessern, heisst es in der Fantastic-Mitteilung. «Unsere wichtigste Aufgabe besteht nun darin, aus unseren zahlreichen laufenden Projekten auch finanziell Gewinn zu ziehen», wird Braun zitiert.
Tief in den roten Zahlen
Letztes Jahr war Fantastic allerdings noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Umsatz war um 58,9% auf 7,1 Mio. $ eingebrochen, und der Verlust hatte sich um 9,3% auf 65,8 Mio. $ vergrössert.
Der Personalbestand bei Fantastic sank im Jahr 2001 massiv von 326 auf 153. Im laufenden Jahr sollen in der Schweiz weitere 22 Stellen gestrichen werden.
Geplanter Finanzeinstieg von Vontobel?
Die Anzeichen mehren sich für ein Interesse der Vontobel-Holding an Fantastic.Über Vontobel.
Die Bank Vontobel Österreich AG gehört zu 100 % der Vontobel Holding AG, Zürich, die an der Schweizer Börse notiert. Das dividendenberechtigte Kapital der Vontobel Holding AG gehört zu 51,1 % der Familie Vontobel, zu 6,6 % der Vontobel-Stiftung, zu 11 % dem/den Management/Mitarbeitern und zu 31,3 % sind im Publikum gestreut.Das Verwaltete Vermögen wird aktuell auf 100 Mrd.€ taxiert.
mfg brother
Die Anzeichen mehren sich für ein Interesse der Vontobel-Holding an Fantastic.Über Vontobel.
Die Bank Vontobel Österreich AG gehört zu 100 % der Vontobel Holding AG, Zürich, die an der Schweizer Börse notiert. Das dividendenberechtigte Kapital der Vontobel Holding AG gehört zu 51,1 % der Familie Vontobel, zu 6,6 % der Vontobel-Stiftung, zu 11 % dem/den Management/Mitarbeitern und zu 31,3 % sind im Publikum gestreut.Das Verwaltete Vermögen wird aktuell auf 100 Mrd.€ taxiert.
mfg brother
Ergäzung zu #1918
Vontobel: Gewinn sinkt um 63 Prozent; Dividende wird um 25 Prozent gekürzt
Die Bank Vontobel hat mit einem Gewinnrückgang von 63 Prozent besser abgeschnitten als erwartet. Die Dividende wird um 25 Prozent gekürzt. Peter Wagner wird bald neuer VR-Präsident.
«Die Landung aus den höchsten Index-Sphären ist auch für uns hart ausgefallen», sagte Vontobel-CEO Robert Zingg an der Bilanzmedienkonferenz vom Donnerstag. Die Bank Vontobel weist für das Jahr 2001 wie erwartet einen massiven Gewinnrückgang aus. Der Reingewinn sank um 63 Prozent auf 90,3 Mio. Franken. Julius Bär, UBS Warburg und die ZKB waren in ihren Studien von einem grösseren Rückgang ausgegangen. Neben dem Kurszerfall an den Börsen führten vor allem ein Ertragsrückgang im Investmentbanking und unternehmensspezifische Sonderfaktoren zu diesem Resultat.
120,8 Mio. Franken Sonderkosten
Insgesamt belasteten die Sonderfaktoren die Rechnung mit 120,8 Mio. Franken. Wertberichtigungen auf eigenen Aktien machen 42,5 Mio. Franken aus und beim Engagement in die beiden Beteiligungsgesellschaften PEH und 5E wurden über 70 Mio. Franken beansprucht.
Ausserordentliche Erträge halfen
Der Betriebserfolg von 100,9 Mio. Franken wurde durch Abschreibungen und Wertberichtigungen gänzlich aufgefressen, so dass ein negative Zwischenergebnis von 5 Mio. Franken resultierte. Der Jahresgewinn kam vor allem dank ausserordentlichen Erträgen in der Höhe von 118,3 Mio. Franken zustande. Die vom Verwaltungsrat im Zusammenhang mit dem Debakel um die Internetbank You zurückgestellten 100 Mio. Franken wurden nicht vollumfänglich beansprucht. 44,6 Mio. Franken flossen als ausserordentlicher Ertrag in die Erfolgsrechnung. Insgesamt wurden Rückstellungen im Umfang von 91,4 Mio. Franken aufgelöst. Das You-Abenteuer hat die Bank 206,4 Mio. Franken gekostet, die allerdings grösstenteils schon der Jahresrechnung 2000 belastet worden waren.
Kosten um 24 Prozent gesenkt
Der Geschäftsaufwand konnte um 24 Prozent gesenkt werden. Dies unter anderem dank der Reduktion der Boni um 57 Prozent. Aufgrund des überproportionalen Ertragsrückgangs resultierte eine Cost-Income-Ratio von 77 Prozent. Ohne Sonderfaktoren hätte sie sich auf 66 Prozent belaufen.
Dividende 25 Prozent tiefer
Als Folge des massiven Gewinnrückgangs sank der Return on Equity von 26,5 Prozent im Jahr 2000 auf 9,3 Prozent. Die negative Ergebnisentwicklung schlägt sich auch in einer rückläufigen Dividende nieder. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine um 25 Prozent reduzierte Dividende von 1,5 Franken pro Namenaktie vor.
Verwaltete Vermögen 20 Prozent tiefer
Die verwalteten Vermögen sanken um fast 20 Prozent auf 61,6 Mrd. Franken . Rund 12 Mrd. gehen auf das Konto von marktbedingten Verlusten, rund 3,7 Mrd. sind auf die Abgabe von Mandaten wie Private Equity Holding und 5E zurückzuführen. Netto flossen der Gruppe 1,2 Mrd. Franken Neugelder zu.
Peter Wagner
Peter Wagner neuer VR-Präsident
Anstelle des ausscheidenden Familienvertreters Hans-Dieter Vontobel soll neu Peter Wagner als Verwaltungsratspräsident amten. Der WEF-Gründer und bisherige Verwaltungsrat Klaus Schwab stellt sich nicht zur Wiederwahl. Schwab hätte bei einer neuerlichen Amtszeit die Alterslimite erreicht.
Entlassungen nicht ausgeschlossen
Der Verwaltungsrat beurteilt die Aussichten für das laufende Jahr verhalten. Im Zentrum stehe weiterhin der Ausbau in den Schlüsselmärkten Deutschland und Italien. Damit will Vontobel dem Trend zum onshore-Private Banking Rechnung tragen. Ferner werde das Hauptaugenmerk auf der Kostenkontrolle liegen. «Sollte das schwache Geschäft der ersten beiden Monate anhalten, reicht es nicht mehr, die Kosten bloss zu beherrschen. Entlassungen kann ich nicht ganz ausschliessen», warnte CEO Zingg. Immerhin: Im März hat sich, wie bei anderen Instituten auch, erstmals wieder ein positiverer Trend abgezeichnet.
Investmentbanking: Stimmungsumschwung
Auch im Investmentbanking, das im abgelaufenen Geschäftsjahr vollig zusammengebrochen ist, zeichnet sich laut Geschäftsleitungsmitglied Beat Nägeli ein Stimmungsumschwung ab. Hier setzt die Bank inskünftig vermhert auf Mergers & Acquisitions sowie die Beratung bestehender Kunden.
Grüße Serang
PS: Wenn Vontobel Intresse haben sollte ........malt es euch selber aus
Vontobel: Gewinn sinkt um 63 Prozent; Dividende wird um 25 Prozent gekürzt
Die Bank Vontobel hat mit einem Gewinnrückgang von 63 Prozent besser abgeschnitten als erwartet. Die Dividende wird um 25 Prozent gekürzt. Peter Wagner wird bald neuer VR-Präsident.
«Die Landung aus den höchsten Index-Sphären ist auch für uns hart ausgefallen», sagte Vontobel-CEO Robert Zingg an der Bilanzmedienkonferenz vom Donnerstag. Die Bank Vontobel weist für das Jahr 2001 wie erwartet einen massiven Gewinnrückgang aus. Der Reingewinn sank um 63 Prozent auf 90,3 Mio. Franken. Julius Bär, UBS Warburg und die ZKB waren in ihren Studien von einem grösseren Rückgang ausgegangen. Neben dem Kurszerfall an den Börsen führten vor allem ein Ertragsrückgang im Investmentbanking und unternehmensspezifische Sonderfaktoren zu diesem Resultat.
120,8 Mio. Franken Sonderkosten
Insgesamt belasteten die Sonderfaktoren die Rechnung mit 120,8 Mio. Franken. Wertberichtigungen auf eigenen Aktien machen 42,5 Mio. Franken aus und beim Engagement in die beiden Beteiligungsgesellschaften PEH und 5E wurden über 70 Mio. Franken beansprucht.
Ausserordentliche Erträge halfen
Der Betriebserfolg von 100,9 Mio. Franken wurde durch Abschreibungen und Wertberichtigungen gänzlich aufgefressen, so dass ein negative Zwischenergebnis von 5 Mio. Franken resultierte. Der Jahresgewinn kam vor allem dank ausserordentlichen Erträgen in der Höhe von 118,3 Mio. Franken zustande. Die vom Verwaltungsrat im Zusammenhang mit dem Debakel um die Internetbank You zurückgestellten 100 Mio. Franken wurden nicht vollumfänglich beansprucht. 44,6 Mio. Franken flossen als ausserordentlicher Ertrag in die Erfolgsrechnung. Insgesamt wurden Rückstellungen im Umfang von 91,4 Mio. Franken aufgelöst. Das You-Abenteuer hat die Bank 206,4 Mio. Franken gekostet, die allerdings grösstenteils schon der Jahresrechnung 2000 belastet worden waren.
Kosten um 24 Prozent gesenkt
Der Geschäftsaufwand konnte um 24 Prozent gesenkt werden. Dies unter anderem dank der Reduktion der Boni um 57 Prozent. Aufgrund des überproportionalen Ertragsrückgangs resultierte eine Cost-Income-Ratio von 77 Prozent. Ohne Sonderfaktoren hätte sie sich auf 66 Prozent belaufen.
Dividende 25 Prozent tiefer
Als Folge des massiven Gewinnrückgangs sank der Return on Equity von 26,5 Prozent im Jahr 2000 auf 9,3 Prozent. Die negative Ergebnisentwicklung schlägt sich auch in einer rückläufigen Dividende nieder. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine um 25 Prozent reduzierte Dividende von 1,5 Franken pro Namenaktie vor.
Verwaltete Vermögen 20 Prozent tiefer
Die verwalteten Vermögen sanken um fast 20 Prozent auf 61,6 Mrd. Franken . Rund 12 Mrd. gehen auf das Konto von marktbedingten Verlusten, rund 3,7 Mrd. sind auf die Abgabe von Mandaten wie Private Equity Holding und 5E zurückzuführen. Netto flossen der Gruppe 1,2 Mrd. Franken Neugelder zu.
Peter Wagner
Peter Wagner neuer VR-Präsident
Anstelle des ausscheidenden Familienvertreters Hans-Dieter Vontobel soll neu Peter Wagner als Verwaltungsratspräsident amten. Der WEF-Gründer und bisherige Verwaltungsrat Klaus Schwab stellt sich nicht zur Wiederwahl. Schwab hätte bei einer neuerlichen Amtszeit die Alterslimite erreicht.
Entlassungen nicht ausgeschlossen
Der Verwaltungsrat beurteilt die Aussichten für das laufende Jahr verhalten. Im Zentrum stehe weiterhin der Ausbau in den Schlüsselmärkten Deutschland und Italien. Damit will Vontobel dem Trend zum onshore-Private Banking Rechnung tragen. Ferner werde das Hauptaugenmerk auf der Kostenkontrolle liegen. «Sollte das schwache Geschäft der ersten beiden Monate anhalten, reicht es nicht mehr, die Kosten bloss zu beherrschen. Entlassungen kann ich nicht ganz ausschliessen», warnte CEO Zingg. Immerhin: Im März hat sich, wie bei anderen Instituten auch, erstmals wieder ein positiverer Trend abgezeichnet.
Investmentbanking: Stimmungsumschwung
Auch im Investmentbanking, das im abgelaufenen Geschäftsjahr vollig zusammengebrochen ist, zeichnet sich laut Geschäftsleitungsmitglied Beat Nägeli ein Stimmungsumschwung ab. Hier setzt die Bank inskünftig vermhert auf Mergers & Acquisitions sowie die Beratung bestehender Kunden.
Grüße Serang
PS: Wenn Vontobel Intresse haben sollte ........malt es euch selber aus
Finanzstarke Funds und deren Zielsetzung
Die Funds haben Laufzeiten in der Regel von 10 Jahren und sind mit einem Grundkapital zwischen 100 Mio.$ - 2,5 Mrd.$ ausgestattet.
Vontobel nimmt Anlegern die aufwändige Auswahl, Bewertung und Betreuung von zukunftsträchtigen Beteiligungsmöglichkeiten -z.B. in technologielastige Wachstumsunternehmen ab. Um die Risiken zu begrenzen und beherrschen zu können, werden die Investitionen nach Branchen, Regionen und Unternehmensstadien (Start-Up´s,etablierte Unternehmen) ,Finanzierungsdaten und Zeitpunkt diversifiziert.
Gruß Frankpro
P.S.: Bandel hatte schon mehrmals Berührungspunkte in Projekten mit Beteiligungen von Vontobel. Auf der Analystenkonferenz am 22.02.2002 (Fantastic) war Vontobel vertreten, zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch keine Finanzbeteiligung, aber das kann sich sehr schnell ändern.
Die Funds haben Laufzeiten in der Regel von 10 Jahren und sind mit einem Grundkapital zwischen 100 Mio.$ - 2,5 Mrd.$ ausgestattet.
Vontobel nimmt Anlegern die aufwändige Auswahl, Bewertung und Betreuung von zukunftsträchtigen Beteiligungsmöglichkeiten -z.B. in technologielastige Wachstumsunternehmen ab. Um die Risiken zu begrenzen und beherrschen zu können, werden die Investitionen nach Branchen, Regionen und Unternehmensstadien (Start-Up´s,etablierte Unternehmen) ,Finanzierungsdaten und Zeitpunkt diversifiziert.
Gruß Frankpro
P.S.: Bandel hatte schon mehrmals Berührungspunkte in Projekten mit Beteiligungen von Vontobel. Auf der Analystenkonferenz am 22.02.2002 (Fantastic) war Vontobel vertreten, zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch keine Finanzbeteiligung, aber das kann sich sehr schnell ändern.
@brotherchris,
wie kommst Du darauf????
Gruss V.
wie kommst Du darauf????
Gruss V.
@Veronique
Siehe #1920,hätte es auch nicht besser darlegen können.
mfg brother
Siehe #1920,hätte es auch nicht besser darlegen können.
mfg brother
Finanzspritze durch Vontobel??
erhält Fantastic eine Finanzspritze durch Vontobel?? das wäre der absolute Hammer! - auch für den Kurs.
wer weiß mehr? wird das der Knaller auf der HV??
erhält Fantastic eine Finanzspritze durch Vontobel?? das wäre der absolute Hammer! - auch für den Kurs.
wer weiß mehr? wird das der Knaller auf der HV??
@tradewatcher
Habe mich etwas mißlich ausgedrückt.Die Cashposition von Fantastic bedarf keiner Finanzspritze,die Aufnahme in die
Technologiefunds von Vontobel reicht völlig aus.Quasi eine Aufnahme ins Depot.
Teilweise wird hier von Übernahme Fantastics spekuliert,meiner Meinung nach zu Unrecht.Welche Auswirkung hat die Aufnahme in einen oder mehreren Vontobelfunds.
Der Kurs wird merklich Anziehen und Fantastic wird bei steigendem Kurs die Möglichkeit bekommen zu aquirieren.Umsatzadhocs noch nicht mal einkalkuliert,obwohl die mit dem neuen CEO sehr wahrscheinlich sind,wäre doch ein gutes Timing oder ?
Weiterhin darf man eines nicht übersehen,die Beteiligungen von Vontobel sind auch zum Großteil als potentielle möglich.
mfg brother
Habe mich etwas mißlich ausgedrückt.Die Cashposition von Fantastic bedarf keiner Finanzspritze,die Aufnahme in die
Technologiefunds von Vontobel reicht völlig aus.Quasi eine Aufnahme ins Depot.
Teilweise wird hier von Übernahme Fantastics spekuliert,meiner Meinung nach zu Unrecht.Welche Auswirkung hat die Aufnahme in einen oder mehreren Vontobelfunds.
Der Kurs wird merklich Anziehen und Fantastic wird bei steigendem Kurs die Möglichkeit bekommen zu aquirieren.Umsatzadhocs noch nicht mal einkalkuliert,obwohl die mit dem neuen CEO sehr wahrscheinlich sind,wäre doch ein gutes Timing oder ?
Weiterhin darf man eines nicht übersehen,die Beteiligungen von Vontobel sind auch zum Großteil als potentielle möglich.
mfg brother
@tradewatcher
Eine Aufnahme in einen Vontobel-Funds hat keine Auswirkung hinsichtlich des Freefloates der Fantasticaktien.Also wäre es mehr als nur positiv zu bewerten.Freefloat bekommt mehr Gewicht ab Juli 2002.Also ist es für Fantastic und andere Fonds von Bedeutung.
mfg brother
Eine Aufnahme in einen Vontobel-Funds hat keine Auswirkung hinsichtlich des Freefloates der Fantasticaktien.Also wäre es mehr als nur positiv zu bewerten.Freefloat bekommt mehr Gewicht ab Juli 2002.Also ist es für Fantastic und andere Fonds von Bedeutung.
mfg brother
hi bc,
woher bezieht dann der Vontobel-Funds seine Anteile? -- etwa aus dem freien Handel??
woher bezieht dann der Vontobel-Funds seine Anteile? -- etwa aus dem freien Handel??
@tradewatcher
Gehe davon aus,sonst wäre es ja eine Kapitalerhöhung,außer ETF ist mir nichts über einen Fonds bekannt der Fantastic zum jetzigen Zeitpunkt hat.Von T-Venture,IBM,Reuters und DRM mal abgesehen.
mfg brother
Gehe davon aus,sonst wäre es ja eine Kapitalerhöhung,außer ETF ist mir nichts über einen Fonds bekannt der Fantastic zum jetzigen Zeitpunkt hat.Von T-Venture,IBM,Reuters und DRM mal abgesehen.
mfg brother
Kommentar zu den beteiligten Analysten bei Fantastic findet man in #965
Gruß
Frankpro
Gruß
Frankpro
Wen der neue CEO seine Verbindungen zu Vontobel nutzen könnte und ich schätze das tut er, können wir eine positive Überraschung erleben.
Grüße Serang
PS: Mal was anderes, warum hat wohl das die IR von Fantastic außen vorgelassen ? HP Veba usw waren alle genannt ........könnt ihr mir folgen
Grüße Serang
PS: Mal was anderes, warum hat wohl das die IR von Fantastic außen vorgelassen ? HP Veba usw waren alle genannt ........könnt ihr mir folgen
@Serang
Man kann auch die Frage aufwerfen ob der neue CEO auf Wunsch von Vontobel eingesetzt wurde.
Ala Trendwende und neues Image für die Fonds.
mfg brother
Man kann auch die Frage aufwerfen ob der neue CEO auf Wunsch von Vontobel eingesetzt wurde.
Ala Trendwende und neues Image für die Fonds.
mfg brother
jummiboot ziehanetc.
and
ugalllaaa
and
ugalllaaa
Es scheint ja wirklich nichts durchzusickern was auf der HV bekanntgegeben wird.
Sonst wäre eine tendenz im kurs schon zu erkennen gewesen.
sollten gute nachrichten kommen hätte der kurs nachgelassen.
den abschwung den wir vorige woche hatten hat mit der gesamt marktlage zu tun.
und bei schlechten nachrichten wäre der kurs sicherlich angezogen.
auch von zockern ist noch nichts zu sehen...
also nach vorne schauen und liegen lassen
gruss lefty
Sonst wäre eine tendenz im kurs schon zu erkennen gewesen.
sollten gute nachrichten kommen hätte der kurs nachgelassen.
den abschwung den wir vorige woche hatten hat mit der gesamt marktlage zu tun.
und bei schlechten nachrichten wäre der kurs sicherlich angezogen.
auch von zockern ist noch nichts zu sehen...
also nach vorne schauen und liegen lassen
gruss lefty
@lefty36
Sehe es auch so,was auch immer kommt,keiner der Details kennt hat bisher etwas unternommen.
mfg brother
P.S.: Am Mittwoch wissen wir mehr.
Sehe es auch so,was auch immer kommt,keiner der Details kennt hat bisher etwas unternommen.
mfg brother
P.S.: Am Mittwoch wissen wir mehr.
IBM Signs $90 Million Technology Deal With Telefonica
The Associated Press
M I A M I, April 15 — IBM Corp. has signed a $90 million, 2-year deal to provide Spanish telecommunications company Telefonica Datacorp S.A. with technology for its new data storage service.
The service allows businesses to transfer critical data real-time over a high-speed network to one of Telefonica`s data centers for safekeeping, freeing companies from having to pay to house their own hardware, networks and technicians needed to maintain their data, the companies said Sunday.
"It`s the biggest contract to date between IBM and a telecommunications provider who will be providing utility or on-demand computing services," said IBM spokesman Jim Larkin.
Telefonica is the world`s largest information technology firm serving Spanish and Portuguese-speaking nations. It employs more than 148,000 people worldwide.
Telefonica Data USA, the company`s Miami-based subsidiary and main data-hosting center in the United States, will be first to receive the IBM systems. The company already provides computer services outsourcing.
Larkin said faster Internet access has made so-called utility computing a viable option for some businesses, and has also advanced another concept charging customers a subscription or usage fee.
"We`ve seen financial services companies like American Express who`ve turned to this model," he said. "We`ve seen it from pharmaceutical companies, who have specific needs perhaps for either storage of data or specific applications."
Telefonica officials declined say whether any companies signed on to use its new service, but said a trial run received interest from banks in Puerto Rico, which are required by law to store their data on the U.S. mainland.
Copyright 2002 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
The Associated Press
M I A M I, April 15 — IBM Corp. has signed a $90 million, 2-year deal to provide Spanish telecommunications company Telefonica Datacorp S.A. with technology for its new data storage service.
The service allows businesses to transfer critical data real-time over a high-speed network to one of Telefonica`s data centers for safekeeping, freeing companies from having to pay to house their own hardware, networks and technicians needed to maintain their data, the companies said Sunday.
"It`s the biggest contract to date between IBM and a telecommunications provider who will be providing utility or on-demand computing services," said IBM spokesman Jim Larkin.
Telefonica is the world`s largest information technology firm serving Spanish and Portuguese-speaking nations. It employs more than 148,000 people worldwide.
Telefonica Data USA, the company`s Miami-based subsidiary and main data-hosting center in the United States, will be first to receive the IBM systems. The company already provides computer services outsourcing.
Larkin said faster Internet access has made so-called utility computing a viable option for some businesses, and has also advanced another concept charging customers a subscription or usage fee.
"We`ve seen financial services companies like American Express who`ve turned to this model," he said. "We`ve seen it from pharmaceutical companies, who have specific needs perhaps for either storage of data or specific applications."
Telefonica officials declined say whether any companies signed on to use its new service, but said a trial run received interest from banks in Puerto Rico, which are required by law to store their data on the U.S. mainland.
Copyright 2002 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
IBM startet 350 Mio. Dollar teure Werbekampagne
Der führende Computerhersteller International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399) will mit einer Werbeoffensive seinen E-Business Bereich ankurbeln. So startet am kommenden Dienstag eine achtseitige Werbekampagne in der Finanzzeitung Wall Street Journal, welche am Dienstag mit einem neuen Layout erscheinen wird. Mit dem Werbeslogan “E-business is the game. Play to win“ will IBM offenbar Assoziationen mit dem Sport wecken. Die neue Werbekampagne wird nach Angaben aus informierten Kreisen das gesamte Werbebudget von IBM im Jahre 2002 in Höhe von mehr als 350 Mio. Dollar beanspruchen.
Demnach soll die Kampagne nicht nur im Printbereich, sondern auch im Fernsehen IBM´s Serverlinie, Software und Services, als auch Speichersysteme bewerben. IBM arbeitet vor allem mit den Agenturen WPP Group und Ogilvy & Mather Worldwide zusammen. Der Computerhersteller musste am vergangenen Montag überraschend vor schwächeren Zahlen im abgelaufenen Quartal warnen. Die jetzige umfassende Werbeoffensive soll jedoch nicht im Zusammenhang mit der Umsatzwarnung stehen, heißt es aus New York.
Der führende Computerhersteller International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399) will mit einer Werbeoffensive seinen E-Business Bereich ankurbeln. So startet am kommenden Dienstag eine achtseitige Werbekampagne in der Finanzzeitung Wall Street Journal, welche am Dienstag mit einem neuen Layout erscheinen wird. Mit dem Werbeslogan “E-business is the game. Play to win“ will IBM offenbar Assoziationen mit dem Sport wecken. Die neue Werbekampagne wird nach Angaben aus informierten Kreisen das gesamte Werbebudget von IBM im Jahre 2002 in Höhe von mehr als 350 Mio. Dollar beanspruchen.
Demnach soll die Kampagne nicht nur im Printbereich, sondern auch im Fernsehen IBM´s Serverlinie, Software und Services, als auch Speichersysteme bewerben. IBM arbeitet vor allem mit den Agenturen WPP Group und Ogilvy & Mather Worldwide zusammen. Der Computerhersteller musste am vergangenen Montag überraschend vor schwächeren Zahlen im abgelaufenen Quartal warnen. Die jetzige umfassende Werbeoffensive soll jedoch nicht im Zusammenhang mit der Umsatzwarnung stehen, heißt es aus New York.
IBM: Rekordauftrag von Telekom-Konzern
IBM hat mit der spanischen Telfonica Datacorp einen Vertrag über 90 Millionen Dollar mit einer Laufzeit von zwei Jahren über die Lieferung von Data Storage Technologie unterzeichnet.
Telefonica wird das Data Storage Equipment von IBM bei sich installieren. Die Spanier bieten besonders Kunden im Unternehmens-Bereich an, wichtige Daten über eine breitbandige und gesicherte Internetverbindung zu den Data Storage Einrichtungen zu übertragen. Hierdurch müssen Unternehmen keine eigene Hardware zur Speicherung und Verwaltung der Daten kaufen, sondern mieten diese nur.
"Das ist der größte Vertrag zwischen IBM und einem Telekommunikationsanbieter, der on-demand Computing Dienste anbieten wird," so Jim Larkin, Unternehmenssprecher von IBM.
Grüße Serang
IBM hat mit der spanischen Telfonica Datacorp einen Vertrag über 90 Millionen Dollar mit einer Laufzeit von zwei Jahren über die Lieferung von Data Storage Technologie unterzeichnet.
Telefonica wird das Data Storage Equipment von IBM bei sich installieren. Die Spanier bieten besonders Kunden im Unternehmens-Bereich an, wichtige Daten über eine breitbandige und gesicherte Internetverbindung zu den Data Storage Einrichtungen zu übertragen. Hierdurch müssen Unternehmen keine eigene Hardware zur Speicherung und Verwaltung der Daten kaufen, sondern mieten diese nur.
"Das ist der größte Vertrag zwischen IBM und einem Telekommunikationsanbieter, der on-demand Computing Dienste anbieten wird," so Jim Larkin, Unternehmenssprecher von IBM.
Grüße Serang
Hi all
CEO Wechsel bedeutet eigentlich nix gutes, positiv ist vielleicht dass Bandle wohl nicht so blöd ist in eine Pleitebude einzusteigen. Das Salär bei Fanta wird wohl kaum attraktiv genug sein um dies rechtzufertigen.
Ich hoffe schwer dass der Typ auch gleich ein paar Neukunden mitbringt.
Was soll den tolles passieren an der HV?
Ansonsten alles beim alten, Kurs sinkt, Cash schmilzt, keine AdHocs.
Ich würde übrigens gerne mal paar intressante Fragen zusammenstellen für Hrn. Steinbacher resp. Fanta IR, vielleicht guckt er ja nochmal rein.
Gruss albos
CEO Wechsel bedeutet eigentlich nix gutes, positiv ist vielleicht dass Bandle wohl nicht so blöd ist in eine Pleitebude einzusteigen. Das Salär bei Fanta wird wohl kaum attraktiv genug sein um dies rechtzufertigen.
Ich hoffe schwer dass der Typ auch gleich ein paar Neukunden mitbringt.
Was soll den tolles passieren an der HV?
Ansonsten alles beim alten, Kurs sinkt, Cash schmilzt, keine AdHocs.
Ich würde übrigens gerne mal paar intressante Fragen zusammenstellen für Hrn. Steinbacher resp. Fanta IR, vielleicht guckt er ja nochmal rein.
Gruss albos
BT unit starts trials of internet satellite delivery service
BT Group PLC said its unit BT Wholesale is to start trials of a new satellite delivery service for high speed internet access across mainland UK for customers who are currently beyond the reach of DSL broadband and cable.
The new satellite delivery service will allow always-on receipt of e-mail as well as fast download of music, photos, presentations and other documents and is aimed at small businesses and high use residential customers, it said.
The service will download via a 65cm receive-only satellite dish, at speeds of up to 256 kbit/s and will also provide `always-on` satellite downstream delivery of emails and selected internet pages. Higher speeds, up to 4Mbit/s, will be available on a pay-as-used basis as the trial progresses. The return path will be via a conventional phone line.
The satellite high speed internet access trial will start in late May, and is scheduled to last for six months. Service provider triallists will be selected on criteria to include willingness to market in non ADSL-enabled areas, said BT.
BT said the trial wholesale price is likely to be less than £15 a month rental to service providers with a one-off connection charge, expected to be less than £400, for the equipment and installation of the dish at the end user`s site.
Grüße Serang
BT Group PLC said its unit BT Wholesale is to start trials of a new satellite delivery service for high speed internet access across mainland UK for customers who are currently beyond the reach of DSL broadband and cable.
The new satellite delivery service will allow always-on receipt of e-mail as well as fast download of music, photos, presentations and other documents and is aimed at small businesses and high use residential customers, it said.
The service will download via a 65cm receive-only satellite dish, at speeds of up to 256 kbit/s and will also provide `always-on` satellite downstream delivery of emails and selected internet pages. Higher speeds, up to 4Mbit/s, will be available on a pay-as-used basis as the trial progresses. The return path will be via a conventional phone line.
The satellite high speed internet access trial will start in late May, and is scheduled to last for six months. Service provider triallists will be selected on criteria to include willingness to market in non ADSL-enabled areas, said BT.
BT said the trial wholesale price is likely to be less than £15 a month rental to service providers with a one-off connection charge, expected to be less than £400, for the equipment and installation of the dish at the end user`s site.
Grüße Serang
@ Albos ...Sehe das auch so , das der Bandel schön blöd wäre zu Fantastic zu wechseln, wenn der nicht von der Firma überzeugt wäre.
Bez. Hauptversammlung könnte ich mir aber schon vorstellen das die ein oder andere Neuigkeit bewußt für die nächsten 14 Tage aufgehoben wurde (nur eine Vermutung).
Grüße Serang
PS: Stell doch ruhig mal einen Fragenkatalog zusammen ,vieleicht bekommen wir ja noch mal Kontakt
Bez. Hauptversammlung könnte ich mir aber schon vorstellen das die ein oder andere Neuigkeit bewußt für die nächsten 14 Tage aufgehoben wurde (nur eine Vermutung).
Grüße Serang
PS: Stell doch ruhig mal einen Fragenkatalog zusammen ,vieleicht bekommen wir ja noch mal Kontakt
Hallo @
ist denn jemand hier, der an der Hauptversammlung teilnimmt?
Vielleicht so en Schwiiiezer?
gt
ist denn jemand hier, der an der Hauptversammlung teilnimmt?
Vielleicht so en Schwiiiezer?
gt
hi brotherchris bist du da?
Was meinst Du? Sind das jetzt noch mal Nachkaufkurse?
Oder besser noch warten?
Danke für eine Antwort.
gt
Was meinst Du? Sind das jetzt noch mal Nachkaufkurse?
Oder besser noch warten?
Danke für eine Antwort.
gt
Hallo Gemeinde
ein paar dickere Order heute
es wird sich was regen
Mein Tipp heute noch warten Morgen spät ordern
realistischer Kurs ende der Woche oder Anfang nächster Woche
bei .31 danach tendenz Norden
Das neue Vorstandsmitglied hat sein Päckchen sehr günstig geschnürt bekommen.
mehr als ein kurzer Zock
es werden sehr viele wellen kommen wenn der stein ins Wasser geworfen wird.
Gruss
Hi Nalla,
habe das vorhin auch auf XETRA bemerkt....
60.000 Stück für 0,21 Euro....
Gruss V.
habe das vorhin auch auf XETRA bemerkt....
60.000 Stück für 0,21 Euro....
Gruss V.
@Taffo5
Es liegt an Fantastic News zu bringen,News aufzusparen für den neuen CEO würde in meinen Augen Sinn machen.Wird etwas mit Umsatz vermeldet sind die Auswirkungen klar für den Kurs.Kommen News waren es Nachkaufkurse,kommen keine ,wie tief fällt der Aktienkurs noch?
Wenn ich Bandle heißen würde und in verschiedenen Firmen
in Führungspositionen gearbeitet hätte,würde ich mich nur zu einem Engagement mit Fantastic einlassen wenn ich etwas bewegen kann und zu vermelden habe.Fazit:Bandle läßt sich nicht vom Aktienkurs leiten sondern vom Potential welches in Fantastic steckt.
Einen Verkaufsprofi als CEO,den EX-DigitalPipe CEO als Mitarbeiter im Vertrieb,welche Indikation braucht man noch um zu sehen das Fantastic sich neu ausrichtet.Habe einen großen Bestand und beobachte,für Leute die es ähnlich positiv sehen wie ich kann es nur heißen ihren Anteil an Fantastic zu erhöhen,bei News habt ihr automatisch die Zocker mit im Boot und könnt nicht in Ruhe kaufen.
mfg brother
Es liegt an Fantastic News zu bringen,News aufzusparen für den neuen CEO würde in meinen Augen Sinn machen.Wird etwas mit Umsatz vermeldet sind die Auswirkungen klar für den Kurs.Kommen News waren es Nachkaufkurse,kommen keine ,wie tief fällt der Aktienkurs noch?
Wenn ich Bandle heißen würde und in verschiedenen Firmen
in Führungspositionen gearbeitet hätte,würde ich mich nur zu einem Engagement mit Fantastic einlassen wenn ich etwas bewegen kann und zu vermelden habe.Fazit:Bandle läßt sich nicht vom Aktienkurs leiten sondern vom Potential welches in Fantastic steckt.
Einen Verkaufsprofi als CEO,den EX-DigitalPipe CEO als Mitarbeiter im Vertrieb,welche Indikation braucht man noch um zu sehen das Fantastic sich neu ausrichtet.Habe einen großen Bestand und beobachte,für Leute die es ähnlich positiv sehen wie ich kann es nur heißen ihren Anteil an Fantastic zu erhöhen,bei News habt ihr automatisch die Zocker mit im Boot und könnt nicht in Ruhe kaufen.
mfg brother
Wie lange haltet die 0,20 Cent Marke noch. 1 - 2 Wochen dann geht’s unter die 0,20 Cent
@all
Eine Tür die sich jederzeit öffnen kann ist Eutelsat!Fantastic`s Software ist kompatibel mit Eutelsat,betrachtet man die Struktur der Anteilseigner stellt man fest,gesetzt den Fall Enel kauft das große Francetelecompaket,das die Kooperationspartner von Fantastic mehr als 40% von Eutelsat halten direkt,indirekt sind es fast 85%.
mfg brother
Eine Tür die sich jederzeit öffnen kann ist Eutelsat!Fantastic`s Software ist kompatibel mit Eutelsat,betrachtet man die Struktur der Anteilseigner stellt man fest,gesetzt den Fall Enel kauft das große Francetelecompaket,das die Kooperationspartner von Fantastic mehr als 40% von Eutelsat halten direkt,indirekt sind es fast 85%.
mfg brother
@GD2001
Deine Frage ist falsch,sie muß lauten,was wird der neue CEO bekanntgeben und ist ein 1€ ein großer Widerstand.
Etwas schlauer werden wir am Mittwoch sein,geht es mit Umsatzvermeldung einher,bekommt das Wort des neuen CEO gewicht,und Fantastic muß sich das Vertrauen der Anleger weiß Gott mühsam zurückholen.
mfg brother
P.S.: Das sich jeder in den Hintern beißt wenn News kommen und er nicht gekauft ist klar,das sich der aktuelle Kurs auch zum Aufbau einer Zockerposition anbietet sollte auch klar sein.
Deine Frage ist falsch,sie muß lauten,was wird der neue CEO bekanntgeben und ist ein 1€ ein großer Widerstand.
Etwas schlauer werden wir am Mittwoch sein,geht es mit Umsatzvermeldung einher,bekommt das Wort des neuen CEO gewicht,und Fantastic muß sich das Vertrauen der Anleger weiß Gott mühsam zurückholen.
mfg brother
P.S.: Das sich jeder in den Hintern beißt wenn News kommen und er nicht gekauft ist klar,das sich der aktuelle Kurs auch zum Aufbau einer Zockerposition anbietet sollte auch klar sein.
Und eines kann man zum jetzigen Zeitpunkt definitiv sagen,niemand der etwas weiß hat sich bei diesen Umsätzen die letzten Tage engagiert.
Es sieht wirklich so aus das Fantastic es schafft ohne Insidergebahren den neuen CEO einzuführen.Denke uns wären auch unerklärliche Kursbewegungen jederzeit aufgefallen.
mfg brother
Es sieht wirklich so aus das Fantastic es schafft ohne Insidergebahren den neuen CEO einzuführen.Denke uns wären auch unerklärliche Kursbewegungen jederzeit aufgefallen.
mfg brother
Die Eutelsat S.A., Anbieter von Satelliten- und Kommunikationslösungen erhöht die Beteiligung an HISPASAT, einem spanischen Satellitenbetreiber, von 21,5 % auf 27,69 %. Aufgrund dessen erhöht sich die Anzahl der Sitze von Eutelsat im Bord of Shareholders von HISPASAT von zwei auf drei.
An HISPASAT sind neben Eutelsat auch Auna, BBVA, die Telefonica-Tochtergesellschaft Admir und EADS-CASA beteiligt. HISPASAT ist Betreiber von drei Satelliten und stellt Dienste für die Iberische Halbinsel sowie Lateinamerika bereit.
mfg brother
An HISPASAT sind neben Eutelsat auch Auna, BBVA, die Telefonica-Tochtergesellschaft Admir und EADS-CASA beteiligt. HISPASAT ist Betreiber von drei Satelliten und stellt Dienste für die Iberische Halbinsel sowie Lateinamerika bereit.
mfg brother
Schaut noch mal in die Bilanz2001 von Fantastic,alle Beteiligungen wurden komplett abgeschrieben,es wurde alles abgeschrieben was man auch nur abschreiben konnte.
mfg brother
mfg brother
@brotherchris So sehe ich das auch ........Bin der Meinung, wie schon gesagt die Jungs wollen Gas geben...
Grüße Serang
Grüße Serang
@bc and serang
es steht auf des Messer`s Schneide
entweder explodiert der Kurs nach der HV
oder er sackt ganz brutal auf unter 10 Cents...
die ist mein Szenario
SL und Stop Buy
man weiß äd nit wirklich
Die Sache mit Vontobel halte ich für schwachsinnig,
auf jeden Fall in der beschriebenen Form,
denn ein Investment in Fanta durch Vonto
könnte dem Fantakure kurzzeitig Flügel verleihen,
jedoch ändert es nichts an der finanziellen Situation
Fantastic`s!!!!
mfg
jd
es steht auf des Messer`s Schneide
entweder explodiert der Kurs nach der HV
oder er sackt ganz brutal auf unter 10 Cents...
die ist mein Szenario
SL und Stop Buy
man weiß äd nit wirklich
Die Sache mit Vontobel halte ich für schwachsinnig,
auf jeden Fall in der beschriebenen Form,
denn ein Investment in Fanta durch Vonto
könnte dem Fantakure kurzzeitig Flügel verleihen,
jedoch ändert es nichts an der finanziellen Situation
Fantastic`s!!!!
mfg
jd
@junkdeluxe
Es gibt verbindungen zwischen der ETF und Vontobel.Auch finanzzielle bei Beteiligungen.
Es gibt gemeinsame Start-Ups die von ETF und Vontobel auf den Weg gebracht worden sind.Welches Süppchen da gekocht wird,keine Ahnung.Aber an soviele Zufälle glaube ich nicht mehr,stelle mal dein Research darauf ab junky.Wieviel % hält ETF an Fantastic,wieviel Anteile hält IBM an ETF,schau dir mal das Firmengeflecht von Vontobel an und sage mir das keine Kontakte zwischen IBM und Vontobel bestehen
mfg brother
P.S.: Finde es immer noch schade das hier nur wenige ihr research einbringen.
Es gibt verbindungen zwischen der ETF und Vontobel.Auch finanzzielle bei Beteiligungen.
Es gibt gemeinsame Start-Ups die von ETF und Vontobel auf den Weg gebracht worden sind.Welches Süppchen da gekocht wird,keine Ahnung.Aber an soviele Zufälle glaube ich nicht mehr,stelle mal dein Research darauf ab junky.Wieviel % hält ETF an Fantastic,wieviel Anteile hält IBM an ETF,schau dir mal das Firmengeflecht von Vontobel an und sage mir das keine Kontakte zwischen IBM und Vontobel bestehen
mfg brother
P.S.: Finde es immer noch schade das hier nur wenige ihr research einbringen.
@brotherchris
Hallo alter Weggefährde,
nix gegen Dein Research (ist nämlich von mir
nicht zu toppen!!!!!), auch stimme ich Dir
bei den Verpflechtungen um Bandle und Vontobel
zu!!!
Nur ich halte es für wahrscheinlicher, dass
Vontobel Fantastic wenn überhaupt als langfristiges
Investment aufnimmt. Also müßte sich die wirtschaftliche
sprich finanzielle Situation Fantastics grundlegend
ändern... eventuell ja durch eine Kapitalerhöhung,
bei welcher vontobel über die Ersteigerung von Bezugsrechten
junge Aktien erhalten könnte....
Mit dieser Kapitalerhöhung aus Fremdmitteln wäre
ein langfristiger Fortbestand meiner Meinung
nach eher gesichert als wenn Vontobel Aktien über die
Börse erwirbt!!!! denn dann ändert sich ja an der kapitalstruktur von Fantastic nichts!!!!
Also brotherchris, bleib dabei!!!ich persönlich denke
dass du die richtige Spur aufgenommen hast!!!!
Weiter so
mfg
jd
Hallo alter Weggefährde,
nix gegen Dein Research (ist nämlich von mir
nicht zu toppen!!!!!), auch stimme ich Dir
bei den Verpflechtungen um Bandle und Vontobel
zu!!!
Nur ich halte es für wahrscheinlicher, dass
Vontobel Fantastic wenn überhaupt als langfristiges
Investment aufnimmt. Also müßte sich die wirtschaftliche
sprich finanzielle Situation Fantastics grundlegend
ändern... eventuell ja durch eine Kapitalerhöhung,
bei welcher vontobel über die Ersteigerung von Bezugsrechten
junge Aktien erhalten könnte....
Mit dieser Kapitalerhöhung aus Fremdmitteln wäre
ein langfristiger Fortbestand meiner Meinung
nach eher gesichert als wenn Vontobel Aktien über die
Börse erwirbt!!!! denn dann ändert sich ja an der kapitalstruktur von Fantastic nichts!!!!
Also brotherchris, bleib dabei!!!ich persönlich denke
dass du die richtige Spur aufgenommen hast!!!!
Weiter so
mfg
jd
Lieber @junk...,
will doch hoffen, Du hast ein SL unter 0,2...
es wird Deine Aktien in festere Hände bringen...
ach und : 20Mio/Anzahl der Shares ergibt den Kurs bei dem Fanta wirklich vom Ausschluss bedroht wäre...
wenn ich mich nicht irre...hi
will doch hoffen, Du hast ein SL unter 0,2...
es wird Deine Aktien in festere Hände bringen...
ach und : 20Mio/Anzahl der Shares ergibt den Kurs bei dem Fanta wirklich vom Ausschluss bedroht wäre...
wenn ich mich nicht irre...hi
Tagesübersicht Montag 15.04.2002>noch 2 Tage bis zur Generalversammlung,"zufällig meldet auch IBM zahlen"
WKN Name Börse Letzter Diff.% Vortag Angebot Nachfrage Umsatz
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,230 0,00% 0,230 0,240 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,200 -13,04% 0,230 0,230 0,200 460
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,210 -8,69% 0,230 0,230 0,210 86330
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,220 -4,34% 0,230 0,240 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,230 0,00% 0,230 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,230 -4,16% 0,240 0,240 0,230 1500
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,220 -4,34% 0,230 0,240 0,210 2300
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,220 -4,34% 0,230 0,220 0,210 145865
WKN Name Börse Letzter Diff.% Vortag Angebot Nachfrage Umsatz
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,230 0,00% 0,230 0,240 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,200 -13,04% 0,230 0,230 0,200 460
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,210 -8,69% 0,230 0,230 0,210 86330
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,220 -4,34% 0,230 0,240 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,230 0,00% 0,230 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,230 -4,16% 0,240 0,240 0,230 1500
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,220 -4,34% 0,230 0,240 0,210 2300
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,220 -4,34% 0,230 0,220 0,210 145865
Termine Dienstag, 16.04.2002
DE Industrieproduktion Februar
IT Verbraucherpreise März
10:30 - GB Verbraucherpreise März
14:30 - US Verbraucherpreisindex März
14:30 - US Wohnbaubeginne und -genehmigungen März
15:15 - US Industrieproduktion März
15:15 - US Kapazitätsauslastung März
DE Industrieproduktion Februar
IT Verbraucherpreise März
10:30 - GB Verbraucherpreise März
14:30 - US Verbraucherpreisindex März
14:30 - US Wohnbaubeginne und -genehmigungen März
15:15 - US Industrieproduktion März
15:15 - US Kapazitätsauslastung März
Amtrak: Deal With IBM Will Save $85M
Amtrak Says Information Technology Contract With IBM Will Save $85 Million
W A S H I N G T O N, April 15 —
Amtrak says it will save $85 million over seven years by turning over its reservation system and other information technology work to IBM.
Amtrak`s passengers and 24,000 employees will benefit from improved service quality because of the arrangement, according to IBM Global Services.
Amtrak will pay IBM $229 million over the course of the seven-year deal announced Monday.
IBM will manage Amtrak`s voice and data networks including the systems at its three reservation call centers in Philadelphia, Chicago, and Riverside, California.
IBM will also operate and maintain Amtrak`s reservation system, Arrow, as well as the corporation`s computer network from a data center in Manassas, Va. It will provide support services for 7,500 Amtrak work stations and help Amtrak plan for, and operate in, an emergency.
The two companies plan to market the Arrow reservation system which processes up to 3,300 transactions per minute to other transportation companies.
Congress is to vote this year on the future of Amtrak, which registered an operating loss of $1.1 billion in 2001.
Grüße Serang
Amtrak Says Information Technology Contract With IBM Will Save $85 Million
W A S H I N G T O N, April 15 —
Amtrak says it will save $85 million over seven years by turning over its reservation system and other information technology work to IBM.
Amtrak`s passengers and 24,000 employees will benefit from improved service quality because of the arrangement, according to IBM Global Services.
Amtrak will pay IBM $229 million over the course of the seven-year deal announced Monday.
IBM will manage Amtrak`s voice and data networks including the systems at its three reservation call centers in Philadelphia, Chicago, and Riverside, California.
IBM will also operate and maintain Amtrak`s reservation system, Arrow, as well as the corporation`s computer network from a data center in Manassas, Va. It will provide support services for 7,500 Amtrak work stations and help Amtrak plan for, and operate in, an emergency.
The two companies plan to market the Arrow reservation system which processes up to 3,300 transactions per minute to other transportation companies.
Congress is to vote this year on the future of Amtrak, which registered an operating loss of $1.1 billion in 2001.
Grüße Serang
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SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
CTAC 1-800 CONTACTS Q1 2002 16-Apr AMC
AAON AAON Q1 2002 16-Apr
ABBK Abington Bancorp Q1 2002 16-Apr BMO
ADVS Advent Software Q1 2002 16-Apr AMC
AL Alcan Inc. Q1 2002 16-Apr
ASD American Standard Q1 2002 16-Apr BMO
ASRV AMERISERV FINL INC Q1 2002 16-Apr BMO
ASO AmSouth Bancorporation Q1 2002 16-Apr BMO
AETC Applied Extrusion Technologies Q2 2002 16-Apr
AIT Applied Industrial Technologies Q3 2002 16-Apr
BARI Bancorp Rhode Island Q1 2002 16-Apr
ONE Bank One Q1 2002 16-Apr BMO
BCC Boise Cascade Q1 2002 16-Apr BMO
SAM Boston Beer Company Q1 2002 16-Apr 3:00 PM
BSX Boston Scientific Q1 2002 16-Apr AMC
BCR C.R. Bard Q1 2002 16-Apr AMC
CDN Cadence Design Systems Q1 2002 16-Apr AMC
COF Capital One Financial Q1 2002 16-Apr AMC
CGC Cascade Natural Gas Q2 2002 16-Apr AMC
CAT Caterpillar Q1 2002 16-Apr BMO
CEC CEC Entertainment Q1 2002 16-Apr AMC
CNT-A CenterPoint Properties Trust Q1 2002 16-Apr AMC
CEN Ceridian Corporation Q1 2002 16-Apr BMO
CYN City National Q1 2002 16-Apr BMO
CTSH Cognizant Technology Solutions Q1 2002 16-Apr BMO
CBMD Columbia Bancorp Q1 2002 16-Apr
CMA Comerica Q1 2002 16-Apr BMO
CBSH Commerce Bancshares Q1 2002 16-Apr BMO
CMRC Commerce One Q1 2002 16-Apr AMC
CMSB Commonwealth Bancorp Q1 2002 16-Apr
CFGI Community Financial Group Q1 2002 16-Apr
CTBI Community Trust Q1 2002 16-Apr
CRO Crown Pacific Partners Q1 2002 16-Apr AMC
DAL Delta Air Lines Q1 2002 16-Apr BMO
DCOM Dime Community Bancshares Q3 2002 16-Apr AMC
DFXI Direct Focus Q1 2002 16-Apr AMC
DSL Downey Financial Q1 2002 16-Apr BMO
ERJ Embraer-Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. Q1 2002 16-Apr BMO
EMMS Emmis Communications Q4 2002 16-Apr BMO
ESV ENSCO International Q1 2002 16-Apr BMO
ESPR Esperion Therapeutics, Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
EXBT Exabyte Corporation Q1 2002 16-Apr
XLTC Excel Technology Q1 2002 16-Apr AMC
FMBN F&M Bancorp Q1 2002 16-Apr AMC
FBAN F.N.B. Corporation Q1 2002 16-Apr AMC
FSS Federal Signal Q1 2002 16-Apr BMO
FITB Fifth Third Bancorp Q1 2002 16-Apr 7:00 AM
FBP First BanCorp Q1 2002 16-Apr
FESX First Essex Bancorp Q1 2002 16-Apr
FTFC First Federal Capital Q1 2002 16-Apr
FFBC First Financial Bancorp Ohio Q1 2002 16-Apr BMO
FFIN First Financial Bankshares Q1 2002 16-Apr
FTN First Tennessee National Q1 2002 16-Apr BMO
FBF FleetBoston Financial Q1 2002 16-Apr BMO
GCI Gannett Q1 2002 16-Apr BMO
GM General Motors Q1 2002 16-Apr 8:00 AM
GNTX Gentex Q1 2002 16-Apr BMO
GPC Genuine Parts Q1 2002 16-Apr
GGB Gerdau S.A. Q1 2002 16-Apr
GLM GlobalSantFe Corp. Q1 2002 16-Apr AMC
GSB Golden State Bancorp Q1 2002 16-Apr BMO
GDW Golden West Financial Q1 2002 16-Apr
GBBK Greater Bay Bancorp Q1 2002 16-Apr BMO
HDI Harley-Davidson Q1 2002 16-Apr AMC
HNI Hon Industries Q1 2002 16-Apr BMO
HCBK Hudson City Bancorp Q1 2002 16-Apr
HUF Huffy Q1 2002 16-Apr
ITWO i2 Technologies Q1 2002 16-Apr
IBKC IBERIABANK Q1 2002 16-Apr
IEX Idex Q1 2002 16-Apr
NIOLL Inco Q1 2002 16-Apr AMC
IBCP Independent Bank MI Q1 2002 16-Apr
INFS InFocus Q1 2002 16-Apr
INSN Insilicon Coporation Q2 2002 16-Apr AMC
INTC Intel Q1 2002 16-Apr AMC
ISSX Internet Security Systems Q1 2002 16-Apr AMC
IFIN Investors Financial Services Q1 2002 16-Apr BMO
JKHY Jack Henry & Associates Q3 2002 16-Apr BMO
PJC-A.TO Jean Coutu Group (PJC) Q3 2002 16-Apr
JNC John Nuveen Q1 2002 16-Apr BMO
JNJ Johnson & Johnson Q1 2002 16-Apr
JCI Johnson Controls Q2 2002 16-Apr
KAMNA Kaman Corp A Q1 2002 16-Apr
KANA KANA SOFTWARE INC Q1 2002 16-Apr AMC
KFT Kraft Foods Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
LRW Labor Ready Q1 2002 16-Apr BMO
LATD Latitude Communications Q1 2002 16-Apr
LCBM Lifecore Biomedical Q3 2002 16-Apr AMC
LLTC Linear Technology Q3 2002 16-Apr AMC
MTB M&T Bank Q1 2002 16-Apr BMO
MAN Manpower Q1 2002 16-Apr BMO
MVK Maverick Tube Q1 2002 16-Apr AMC
MYG Maytag Q1 2002 16-Apr BMO
MEDM Medamicus Q1 2002 16-Apr
MEL Mellon Financial Corporation Q1 2002 16-Apr 6:00 AM
MFNX Metromedia Fiber Q1 2002 16-Apr
MMG Metromedia International Group Q4 2001 16-Apr
MLNM Millennium Pharmaceuticals Q1 2002 16-Apr AMC
MIL Millipore Q1 2002 16-Apr
MKSI MKS Instruments Q1 2002 16-Apr AMC
MOT Motorola Q1 2002 16-Apr 5:30 PM
MLI Mueller Industries Q1 2002 16-Apr BMO
OMI Owens & Minor Q1 2002 16-Apr AMC
PCBK PACIFIC CONTINENTAL CORP Q1 2002 16-Apr AMC
PMTC Parametric Technology Q2 2002 16-Apr BMO
PH Parker Hannifin Q3 2002 16-Apr BMO
PNR Pentair Q1 2002 16-Apr BMO
PHC Peoples Holding Q1 2002 16-Apr AMC
PVSW Pervasive Software Q3 2002 16-Apr
PHTN Photon Dynamics Q2 2002 16-Apr AMC
PII Polaris Industries Q1 2002 16-Apr BMO
POP Pope & Talbot Q1 2002 16-Apr BMO
PCH Potlatch Q1 2002 16-Apr AMC
PEG Public Service Enterprise Group Q1 2002 16-Apr 1:00 PM
RJF Raymond James Q2 2002 16-Apr
RNWK RealNetworks Q1 2002 16-Apr AMC
RFMD RF Micro Devices Q4 2002 16-Apr AMC
RLI RLI Corporation Q1 2002 16-Apr
RHI Robert Half International Q1 2002 16-Apr AMC
COL Rockwell Collins, Inc. Q2 2002 16-Apr BMO
RDC Rowan Companies Q1 2002 16-Apr BMO
PHG Royal Philips Q1 2002 16-Apr BMO
RUSH Rush Enterprises Q1 2002 16-Apr AMC
SBSE SBS Technologies Q3 2002 16-Apr AMC
POOL SCP Pool Corporation Q1 2002 16-Apr BMO
SIMG Silicon Image Q1 2002 16-Apr AMC
SJI South Jersey Industries Q1 2002 16-Apr BMO
STLY Stanley Furniture Q1 2002 16-Apr BMO
STT State Street Corporation Q1 2002 16-Apr BMO
STN Station Casinos Q1 2002 16-Apr BMO
SGB.TO STRATOS GLOBAL CORP Q1 2002 16-Apr AMC
SRDX SurModics Q2 2002 16-Apr 4:00 PM
SNV Synovus Financial Q1 2002 16-Apr
TDS Telephone Data Q1 2002 16-Apr BMO
TER Teradyne Q1 2002 16-Apr AMC
KO The Coca-Cola Company Q1 2002 16-Apr BMO
THQI THQ Inc Q1 2002 16-Apr AMC
TKR Timken Q1 2002 16-Apr 10:15 AM
TWR Tower Automotive Q1 2002 16-Apr BMO
TG Tredegar Corporation Q1 2002 16-Apr
TRST Trustco Bank Q1 2002 16-Apr
USM U.S. Cellular Q1 2002 16-Apr BMO
UHT Universal Health Realty Income Trust Q1 2002 16-Apr AMC
USB US Bancorp Q1 2002 16-Apr
XPRSA US Xpress Q1 2002 16-Apr
VRTS Veritas Software Q1 2002 16-Apr AMC
VTSS Vitesse Semiconductor Q2 2002 16-Apr 4:15 PM
GWW W.W. Grainger Q1 2002 16-Apr BMO
WM Washington Mutual Q1 2002 16-Apr AMC
WEBX WebEx Communications, Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
WFC Wells Fargo Q1 2002 16-Apr BMO
WABC Westamerica Bancorporation Q1 2002 16-Apr
WES Westcorp Q1 2002 16-Apr BMO
WWW Wolverine World Wide Q1 2002 16-Apr BMO
____________________________________________________________
Today´s Highlighted Earnings Releases
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
INTC Intel Q1 2002 16-Apr AMC
JNJ Johnson & Johnson Q1 2002 16-Apr
GM General Motors Q1 2002 16-Apr 8:00 AM
KFT Kraft Foods Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
KO The Coca-Cola Company Q1 2002 16-Apr BMO
WFC Wells Fargo Q1 2002 16-Apr BMO
Today´s Highlighted Conference Calls
SYMBOL COMPANY EVENT TITLE LISTEN TIME (ET)
INTC Intel Q1 2002 Intel Earnings Conference Call 5:30 PM
GM General Motors Q1 2002 General Motors Earnings Conference Call 9:30 AM
KFT Kraft Foods Inc. Q1 2002 Kraft Foods Inc. Earnings Conference Call 5:00 PM
KO The Coca-Cola Company Q1 2002 The Coca-Cola Company Earnings Conference Call 10:00 AM
MLNM Millennium Pharmaceuticals Q1 2002 Millennium Pharmaceuticals Earnings Conference Call 5:00 PM
FBF FleetBoston Financial Q1 2002 FleetBoston Financial Earnings Conference Call 7:45 AM
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
CTAC 1-800 CONTACTS Q1 2002 16-Apr AMC
AAON AAON Q1 2002 16-Apr
ABBK Abington Bancorp Q1 2002 16-Apr BMO
ADVS Advent Software Q1 2002 16-Apr AMC
AL Alcan Inc. Q1 2002 16-Apr
ASD American Standard Q1 2002 16-Apr BMO
ASRV AMERISERV FINL INC Q1 2002 16-Apr BMO
ASO AmSouth Bancorporation Q1 2002 16-Apr BMO
AETC Applied Extrusion Technologies Q2 2002 16-Apr
AIT Applied Industrial Technologies Q3 2002 16-Apr
BARI Bancorp Rhode Island Q1 2002 16-Apr
ONE Bank One Q1 2002 16-Apr BMO
BCC Boise Cascade Q1 2002 16-Apr BMO
SAM Boston Beer Company Q1 2002 16-Apr 3:00 PM
BSX Boston Scientific Q1 2002 16-Apr AMC
BCR C.R. Bard Q1 2002 16-Apr AMC
CDN Cadence Design Systems Q1 2002 16-Apr AMC
COF Capital One Financial Q1 2002 16-Apr AMC
CGC Cascade Natural Gas Q2 2002 16-Apr AMC
CAT Caterpillar Q1 2002 16-Apr BMO
CEC CEC Entertainment Q1 2002 16-Apr AMC
CNT-A CenterPoint Properties Trust Q1 2002 16-Apr AMC
CEN Ceridian Corporation Q1 2002 16-Apr BMO
CYN City National Q1 2002 16-Apr BMO
CTSH Cognizant Technology Solutions Q1 2002 16-Apr BMO
CBMD Columbia Bancorp Q1 2002 16-Apr
CMA Comerica Q1 2002 16-Apr BMO
CBSH Commerce Bancshares Q1 2002 16-Apr BMO
CMRC Commerce One Q1 2002 16-Apr AMC
CMSB Commonwealth Bancorp Q1 2002 16-Apr
CFGI Community Financial Group Q1 2002 16-Apr
CTBI Community Trust Q1 2002 16-Apr
CRO Crown Pacific Partners Q1 2002 16-Apr AMC
DAL Delta Air Lines Q1 2002 16-Apr BMO
DCOM Dime Community Bancshares Q3 2002 16-Apr AMC
DFXI Direct Focus Q1 2002 16-Apr AMC
DSL Downey Financial Q1 2002 16-Apr BMO
ERJ Embraer-Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. Q1 2002 16-Apr BMO
EMMS Emmis Communications Q4 2002 16-Apr BMO
ESV ENSCO International Q1 2002 16-Apr BMO
ESPR Esperion Therapeutics, Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
EXBT Exabyte Corporation Q1 2002 16-Apr
XLTC Excel Technology Q1 2002 16-Apr AMC
FMBN F&M Bancorp Q1 2002 16-Apr AMC
FBAN F.N.B. Corporation Q1 2002 16-Apr AMC
FSS Federal Signal Q1 2002 16-Apr BMO
FITB Fifth Third Bancorp Q1 2002 16-Apr 7:00 AM
FBP First BanCorp Q1 2002 16-Apr
FESX First Essex Bancorp Q1 2002 16-Apr
FTFC First Federal Capital Q1 2002 16-Apr
FFBC First Financial Bancorp Ohio Q1 2002 16-Apr BMO
FFIN First Financial Bankshares Q1 2002 16-Apr
FTN First Tennessee National Q1 2002 16-Apr BMO
FBF FleetBoston Financial Q1 2002 16-Apr BMO
GCI Gannett Q1 2002 16-Apr BMO
GM General Motors Q1 2002 16-Apr 8:00 AM
GNTX Gentex Q1 2002 16-Apr BMO
GPC Genuine Parts Q1 2002 16-Apr
GGB Gerdau S.A. Q1 2002 16-Apr
GLM GlobalSantFe Corp. Q1 2002 16-Apr AMC
GSB Golden State Bancorp Q1 2002 16-Apr BMO
GDW Golden West Financial Q1 2002 16-Apr
GBBK Greater Bay Bancorp Q1 2002 16-Apr BMO
HDI Harley-Davidson Q1 2002 16-Apr AMC
HNI Hon Industries Q1 2002 16-Apr BMO
HCBK Hudson City Bancorp Q1 2002 16-Apr
HUF Huffy Q1 2002 16-Apr
ITWO i2 Technologies Q1 2002 16-Apr
IBKC IBERIABANK Q1 2002 16-Apr
IEX Idex Q1 2002 16-Apr
NIOLL Inco Q1 2002 16-Apr AMC
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INFS InFocus Q1 2002 16-Apr
INSN Insilicon Coporation Q2 2002 16-Apr AMC
INTC Intel Q1 2002 16-Apr AMC
ISSX Internet Security Systems Q1 2002 16-Apr AMC
IFIN Investors Financial Services Q1 2002 16-Apr BMO
JKHY Jack Henry & Associates Q3 2002 16-Apr BMO
PJC-A.TO Jean Coutu Group (PJC) Q3 2002 16-Apr
JNC John Nuveen Q1 2002 16-Apr BMO
JNJ Johnson & Johnson Q1 2002 16-Apr
JCI Johnson Controls Q2 2002 16-Apr
KAMNA Kaman Corp A Q1 2002 16-Apr
KANA KANA SOFTWARE INC Q1 2002 16-Apr AMC
KFT Kraft Foods Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
LRW Labor Ready Q1 2002 16-Apr BMO
LATD Latitude Communications Q1 2002 16-Apr
LCBM Lifecore Biomedical Q3 2002 16-Apr AMC
LLTC Linear Technology Q3 2002 16-Apr AMC
MTB M&T Bank Q1 2002 16-Apr BMO
MAN Manpower Q1 2002 16-Apr BMO
MVK Maverick Tube Q1 2002 16-Apr AMC
MYG Maytag Q1 2002 16-Apr BMO
MEDM Medamicus Q1 2002 16-Apr
MEL Mellon Financial Corporation Q1 2002 16-Apr 6:00 AM
MFNX Metromedia Fiber Q1 2002 16-Apr
MMG Metromedia International Group Q4 2001 16-Apr
MLNM Millennium Pharmaceuticals Q1 2002 16-Apr AMC
MIL Millipore Q1 2002 16-Apr
MKSI MKS Instruments Q1 2002 16-Apr AMC
MOT Motorola Q1 2002 16-Apr 5:30 PM
MLI Mueller Industries Q1 2002 16-Apr BMO
OMI Owens & Minor Q1 2002 16-Apr AMC
PCBK PACIFIC CONTINENTAL CORP Q1 2002 16-Apr AMC
PMTC Parametric Technology Q2 2002 16-Apr BMO
PH Parker Hannifin Q3 2002 16-Apr BMO
PNR Pentair Q1 2002 16-Apr BMO
PHC Peoples Holding Q1 2002 16-Apr AMC
PVSW Pervasive Software Q3 2002 16-Apr
PHTN Photon Dynamics Q2 2002 16-Apr AMC
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PCH Potlatch Q1 2002 16-Apr AMC
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RJF Raymond James Q2 2002 16-Apr
RNWK RealNetworks Q1 2002 16-Apr AMC
RFMD RF Micro Devices Q4 2002 16-Apr AMC
RLI RLI Corporation Q1 2002 16-Apr
RHI Robert Half International Q1 2002 16-Apr AMC
COL Rockwell Collins, Inc. Q2 2002 16-Apr BMO
RDC Rowan Companies Q1 2002 16-Apr BMO
PHG Royal Philips Q1 2002 16-Apr BMO
RUSH Rush Enterprises Q1 2002 16-Apr AMC
SBSE SBS Technologies Q3 2002 16-Apr AMC
POOL SCP Pool Corporation Q1 2002 16-Apr BMO
SIMG Silicon Image Q1 2002 16-Apr AMC
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STLY Stanley Furniture Q1 2002 16-Apr BMO
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STN Station Casinos Q1 2002 16-Apr BMO
SGB.TO STRATOS GLOBAL CORP Q1 2002 16-Apr AMC
SRDX SurModics Q2 2002 16-Apr 4:00 PM
SNV Synovus Financial Q1 2002 16-Apr
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TER Teradyne Q1 2002 16-Apr AMC
KO The Coca-Cola Company Q1 2002 16-Apr BMO
THQI THQ Inc Q1 2002 16-Apr AMC
TKR Timken Q1 2002 16-Apr 10:15 AM
TWR Tower Automotive Q1 2002 16-Apr BMO
TG Tredegar Corporation Q1 2002 16-Apr
TRST Trustco Bank Q1 2002 16-Apr
USM U.S. Cellular Q1 2002 16-Apr BMO
UHT Universal Health Realty Income Trust Q1 2002 16-Apr AMC
USB US Bancorp Q1 2002 16-Apr
XPRSA US Xpress Q1 2002 16-Apr
VRTS Veritas Software Q1 2002 16-Apr AMC
VTSS Vitesse Semiconductor Q2 2002 16-Apr 4:15 PM
GWW W.W. Grainger Q1 2002 16-Apr BMO
WM Washington Mutual Q1 2002 16-Apr AMC
WEBX WebEx Communications, Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
WFC Wells Fargo Q1 2002 16-Apr BMO
WABC Westamerica Bancorporation Q1 2002 16-Apr
WES Westcorp Q1 2002 16-Apr BMO
WWW Wolverine World Wide Q1 2002 16-Apr BMO
____________________________________________________________
Today´s Highlighted Earnings Releases
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
INTC Intel Q1 2002 16-Apr AMC
JNJ Johnson & Johnson Q1 2002 16-Apr
GM General Motors Q1 2002 16-Apr 8:00 AM
KFT Kraft Foods Inc. Q1 2002 16-Apr AMC
KO The Coca-Cola Company Q1 2002 16-Apr BMO
WFC Wells Fargo Q1 2002 16-Apr BMO
Today´s Highlighted Conference Calls
SYMBOL COMPANY EVENT TITLE LISTEN TIME (ET)
INTC Intel Q1 2002 Intel Earnings Conference Call 5:30 PM
GM General Motors Q1 2002 General Motors Earnings Conference Call 9:30 AM
KFT Kraft Foods Inc. Q1 2002 Kraft Foods Inc. Earnings Conference Call 5:00 PM
KO The Coca-Cola Company Q1 2002 The Coca-Cola Company Earnings Conference Call 10:00 AM
MLNM Millennium Pharmaceuticals Q1 2002 Millennium Pharmaceuticals Earnings Conference Call 5:00 PM
FBF FleetBoston Financial Q1 2002 FleetBoston Financial Earnings Conference Call 7:45 AM
Kann jemand nen Link zum Orderbuch Xetra und Frankfurt reinlegen, hab meine ausversehen gelöscht
... leg morgen noch fett nach und brauch gute limits
... leg morgen noch fett nach und brauch gute limits
@ll Hat jemand Intresse an der alten Starburst Kundenliste ?
Grüße Serang
Grüße Serang
Servus Leute!
Endlich mal wieder die Möglichkeit mich zu melden. Wünsche allen investierten morgen viel viel Glück. Mein Depot ist mit Fanta total am Arsch, aber wir werden ja sehen.
Fanta Up!!!
@junkie: die macht sei mit dir!
gruß clemania
Endlich mal wieder die Möglichkeit mich zu melden. Wünsche allen investierten morgen viel viel Glück. Mein Depot ist mit Fanta total am Arsch, aber wir werden ja sehen.
Fanta Up!!!
@junkie: die macht sei mit dir!
gruß clemania
@ brotherchris - dankeschön.
Bin eigentlich auch sehr zuversichtlich, was Mr. Bandles Engagement in und insgesamt um Fantastic angeht, aber leider kennen wir ihn nicht. Wir können nur hoffen, dass er sein neues Amt sehr, sehr wichtig nimmt und entsprechend agiert.
Du meinst, "niemand der etwas weiß" hätte bei diesen Kursen auffällig eingekauft. Was ist, wenn es gar nichts zu wissen gibt?, woran wir selbstverständlich nicht denken möchten.
Wenn ich Freund junkdelux in # 1953 lese und an morgen denke, bekomme ich Gänsehaut und Bauchschmerz.
gt
Bin eigentlich auch sehr zuversichtlich, was Mr. Bandles Engagement in und insgesamt um Fantastic angeht, aber leider kennen wir ihn nicht. Wir können nur hoffen, dass er sein neues Amt sehr, sehr wichtig nimmt und entsprechend agiert.
Du meinst, "niemand der etwas weiß" hätte bei diesen Kursen auffällig eingekauft. Was ist, wenn es gar nichts zu wissen gibt?, woran wir selbstverständlich nicht denken möchten.
Wenn ich Freund junkdelux in # 1953 lese und an morgen denke, bekomme ich Gänsehaut und Bauchschmerz.
gt
Hallo,
Ulrich Reimers wirkt bei der "Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang" mit
16.04.2002 - Auch Hubertus Gersdorf wurde als neues Mitglied berufen.
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat Professor Dr.-Ing. Ulrich Reimers und Professor Dr. Hubertus Gersdorf als Mitglieder der Kommission der Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang mit beratender Stimme berufen. Damit setzt die DLM den mit der Errichtung der Gemeinsamen Stellen begonnenen Reformprozess fort, in dem sie interne Kompetenz im Bereich des digitalen Zugangs mit dem Know-how von externem Sachverstand zusammenführt.
Ulrich Reimers, der in erster Linie seine Erfahrungen im Bereich der technischen Fragestellungen des digitalen Zugangs in die Arbeit der Kommission mit einbringen wird, ist seit April 1993 Universitätsprofessor an der Technischen Universität Braunschweig und Geschäftsführender Leiter des Instituts für Nachrichtentechnik. Zwischen 1989 und 1993 war Reimers Technischer Direktor des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg. Er ist seit April 1992 Vorsitzender des Technical Module im DVB-Projekt und in dieser Funktion verantwortlich für die Systemdefinition sowie die Entwicklung und Standardisierung des Digitalen Fernsehens über Satellit, Kabel und terrestrische Sendernetze. Für seinen Einsatz für die Entwicklungen des digitalen Fernsehens erhielt Reimers zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
Hubertus Gersdorf erhielt im Februar 1999 einen Ruf auf die Gerd Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock, wo er im Juni 1999 zum Professor ernannt wurde. Gersdorf, der sich in zahlreichen Publikationen und Gutachten mit Fragen des Medien- und Rundfunkrechts beschäftigte, wird primär Ratgeber in rechtlichen Fragen des digitalen Zugangs sein. Zuletzt fertigte Gersdorf im Auftrag der Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang ein Gutachten zum Thema „Regulierung des Zugangs zu Kabelnetzen im Zeichen der Konvergenz von Netz und Nutzung“, das in der Schriftenreihe der DLM als Band 22 veröffentlicht wurde.
Die Kommission der Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang koordiniert und bearbeitet seit Januar 2001 im Auftrag der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten Fragen des digitalen Zugangs. Vorsitzender ist Dr. Hans Hege, Direktor der mabb. Weitere Kommissionsmitglieder sind Dr. Victor Henle (TLM), Dr. Thomas Hirschle (LfK), Dr. Lothar Jene (HAM), Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring (BLM), Dr. Norbert Schneider (LfR) sowie Joachim Steinmann (LRZ). Geschäftsführer ist Dr. Joachim Kind (LPR). (sh)
mfg: benitojuarez
Ulrich Reimers wirkt bei der "Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang" mit
16.04.2002 - Auch Hubertus Gersdorf wurde als neues Mitglied berufen.
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat Professor Dr.-Ing. Ulrich Reimers und Professor Dr. Hubertus Gersdorf als Mitglieder der Kommission der Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang mit beratender Stimme berufen. Damit setzt die DLM den mit der Errichtung der Gemeinsamen Stellen begonnenen Reformprozess fort, in dem sie interne Kompetenz im Bereich des digitalen Zugangs mit dem Know-how von externem Sachverstand zusammenführt.
Ulrich Reimers, der in erster Linie seine Erfahrungen im Bereich der technischen Fragestellungen des digitalen Zugangs in die Arbeit der Kommission mit einbringen wird, ist seit April 1993 Universitätsprofessor an der Technischen Universität Braunschweig und Geschäftsführender Leiter des Instituts für Nachrichtentechnik. Zwischen 1989 und 1993 war Reimers Technischer Direktor des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg. Er ist seit April 1992 Vorsitzender des Technical Module im DVB-Projekt und in dieser Funktion verantwortlich für die Systemdefinition sowie die Entwicklung und Standardisierung des Digitalen Fernsehens über Satellit, Kabel und terrestrische Sendernetze. Für seinen Einsatz für die Entwicklungen des digitalen Fernsehens erhielt Reimers zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
Hubertus Gersdorf erhielt im Februar 1999 einen Ruf auf die Gerd Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock, wo er im Juni 1999 zum Professor ernannt wurde. Gersdorf, der sich in zahlreichen Publikationen und Gutachten mit Fragen des Medien- und Rundfunkrechts beschäftigte, wird primär Ratgeber in rechtlichen Fragen des digitalen Zugangs sein. Zuletzt fertigte Gersdorf im Auftrag der Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang ein Gutachten zum Thema „Regulierung des Zugangs zu Kabelnetzen im Zeichen der Konvergenz von Netz und Nutzung“, das in der Schriftenreihe der DLM als Band 22 veröffentlicht wurde.
Die Kommission der Gemeinsamen Stelle Digitaler Zugang koordiniert und bearbeitet seit Januar 2001 im Auftrag der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten Fragen des digitalen Zugangs. Vorsitzender ist Dr. Hans Hege, Direktor der mabb. Weitere Kommissionsmitglieder sind Dr. Victor Henle (TLM), Dr. Thomas Hirschle (LfK), Dr. Lothar Jene (HAM), Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring (BLM), Dr. Norbert Schneider (LfR) sowie Joachim Steinmann (LRZ). Geschäftsführer ist Dr. Joachim Kind (LPR). (sh)
mfg: benitojuarez
Heute sind folgende meldepflichtige Wertpapiergeschäfte von Fantastic getätigt worden :
16.04.2002
The Fantastic Corporation Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandsmindernd:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 1116000
16.04.2002
The Fantastic Corporation Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandsmindernd:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 600000
16.04.2002
The Fantastic Corporation Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandsmindernd:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 60000
16.04.2002 Vorstand
Vorsitzender Reto Braun Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandserhöhend:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 200000
16.04.2002 Aufsichtsrat
Mitglied Giorgio Ronchi Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandserhöhend:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 400000
Legende der Spaltenüberschriften
Datum: Datum des meldepflichtigen Geschäftsabschlusses
Name der Person oder Unternehmen: Name der Person aus dem Firmenvorstand oder Aufsichtsrat, die das meldepflichtige Wertpapiergeschäft getätigt hat. Bei Transaktionen des Unternehmens wird der Unternehmensname angezeigt.
Wertpapier oder Derivat: Angaben über das Wertpapier oder Derivat und WKN sofern vorhanden
Erläuterungen: zusätzliche freiwillige Angaben des Unternehmens oder der Deutschen Börse AG zum getätigten Geschäft
Quelle :http://www.deutsche-boerse.com/nm/
16.04.2002
The Fantastic Corporation Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandsmindernd:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 1116000
16.04.2002
The Fantastic Corporation Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandsmindernd:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 600000
16.04.2002
The Fantastic Corporation Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandsmindernd:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 60000
16.04.2002 Vorstand
Vorsitzender Reto Braun Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandserhöhend:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 200000
16.04.2002 Aufsichtsrat
Mitglied Giorgio Ronchi Mitarbeiter Optionen
Sonstiges bestandserhöhend:
Mitarbeiter Optionen Gewährung 400000
Legende der Spaltenüberschriften
Datum: Datum des meldepflichtigen Geschäftsabschlusses
Name der Person oder Unternehmen: Name der Person aus dem Firmenvorstand oder Aufsichtsrat, die das meldepflichtige Wertpapiergeschäft getätigt hat. Bei Transaktionen des Unternehmens wird der Unternehmensname angezeigt.
Wertpapier oder Derivat: Angaben über das Wertpapier oder Derivat und WKN sofern vorhanden
Erläuterungen: zusätzliche freiwillige Angaben des Unternehmens oder der Deutschen Börse AG zum getätigten Geschäft
Quelle :http://www.deutsche-boerse.com/nm/
geht mal auf den Link von Bambö
und probiert dann mal Fantastic
unter F in der Alpha_Liste der
Neuenmarkt Unternehmen zu finden!1!!
Hab`s nit geschaft!!!
mfg
jd
und probiert dann mal Fantastic
unter F in der Alpha_Liste der
Neuenmarkt Unternehmen zu finden!1!!
Hab`s nit geschaft!!!
mfg
jd
The Fantastic Corp ;-)
f
f
Ihr müßt unter The Fantastic nach schaun !
das Verhältnis
ligt bei ungefähr 2:1 zu gunsten der bestandsmindernden Transaktionen, d.h. da machen wohl doch einige
gut bis sehr gut informierte Mitarbeiter Kasse...
wo führt das nur hin????
Glaube niemandem, nur dir selbst!!!
Nach Phenomedia kann man den Neuen Markt
solangsam wirklich als ein Dreckssegment bezeichnen!!!!
ligt bei ungefähr 2:1 zu gunsten der bestandsmindernden Transaktionen, d.h. da machen wohl doch einige
gut bis sehr gut informierte Mitarbeiter Kasse...
wo führt das nur hin????
Glaube niemandem, nur dir selbst!!!
Nach Phenomedia kann man den Neuen Markt
solangsam wirklich als ein Dreckssegment bezeichnen!!!!
sorry,
das genaue Verhältnis liegt bei 2,96:1
zu gunsten der bestandsmindernden Transaktionen
das genaue Verhältnis liegt bei 2,96:1
zu gunsten der bestandsmindernden Transaktionen
sehen wir nun bald den sell-out???
Chris Wallace Giorgio Ronchi Reto Braun Bestandserhöhend....
Gruß Serang
PS: Mal was anderes wo liegen eigentlich die Optionen für die Mitarbeiter?? waren das nicht über 50 cent?? Das heißt doch eigentlich das man mit steigenden Kursen rechnet oder ?? Optionen ausüben lohnt sich doch erst über 50 cent und dann auch noch nicht mal richtig....
Gruß Serang
PS: Mal was anderes wo liegen eigentlich die Optionen für die Mitarbeiter?? waren das nicht über 50 cent?? Das heißt doch eigentlich das man mit steigenden Kursen rechnet oder ?? Optionen ausüben lohnt sich doch erst über 50 cent und dann auch noch nicht mal richtig....
Das Problem ist das keiner weiß wie das mit den Mitarbeiter Optionen geht.
Oder ist hier ein helles Köpfchen,das mir das mal erklären kann.
Oder ist hier ein helles Köpfchen,das mir das mal erklären kann.
@bämbo eine Mitarbeiteroption ist doch nichts anderes als das die Mitarbeiter die Aktien der eigenen Firma günstig erwerben können....Bin der Meinung das die Option bei über 50 Cent liegt bei Fantastic....(Die bekommen das St. für also ca 50 cent)
Grüße Serang
Grüße Serang
meines erachtens geht das mit den mitarbeiteroptionen so dass sie beim kauf ein "paar" prozent abschlag bekommen also sie etwas günstiger kaufen können. aber das mit den 50 cent die serang anspricht hat natürlich auch für diese optionen bestand also wenn die option ausläuft unter 50 cent können sie diese in die "rundablage" werfen...
ich denke nicht dass der "sell out" angefangen hat und das die eigenen mitarbeiter an sinkende kurse denken.
ganz im gegenteil.
ausserdem ist zu berücksichtigen wie die mitarbeiter an die optionen gekommen sind.
haben sie diese von der firma als sondergratifikation bekommen oder mussten sie diese wirklich selber kaufen ?
im regelfall doch wohl das erste also als gratifikation für irgendwas .. sei es weihnachtsgeld. sei es profision oder ähnliches...
mal sehen was draus wird. mittlerweile glaube ich auch nicht mehr an "besondere" news morgen sondern nur das was allen bekannt ist und das man sich von den bestehenden kontakten und verträgen in der zukunft viel !??? verspricht
sollte es so sein wird der kurs wirklich noch die 15 cent marke erreichen.. was ich nicht hoffe.
ich bin der aktie treu.. habe immernoch die ersten 2000 zu 17,90 € !! im gepäck.
aber mittlerweile erheblich verbilligt...
also hoffen wir das beste
gruss lefty
ich denke nicht dass der "sell out" angefangen hat und das die eigenen mitarbeiter an sinkende kurse denken.
ganz im gegenteil.
ausserdem ist zu berücksichtigen wie die mitarbeiter an die optionen gekommen sind.
haben sie diese von der firma als sondergratifikation bekommen oder mussten sie diese wirklich selber kaufen ?
im regelfall doch wohl das erste also als gratifikation für irgendwas .. sei es weihnachtsgeld. sei es profision oder ähnliches...
mal sehen was draus wird. mittlerweile glaube ich auch nicht mehr an "besondere" news morgen sondern nur das was allen bekannt ist und das man sich von den bestehenden kontakten und verträgen in der zukunft viel !??? verspricht
sollte es so sein wird der kurs wirklich noch die 15 cent marke erreichen.. was ich nicht hoffe.
ich bin der aktie treu.. habe immernoch die ersten 2000 zu 17,90 € !! im gepäck.
aber mittlerweile erheblich verbilligt...
also hoffen wir das beste
gruss lefty
Das weiß ich auch.
In einem Stock-Option Programm werden die Bezugnehmer (Arbeitnehmer) der Optionen dazu berechtigt, nach Ende einer bestimmten Laufzeit zu einem vorher festgelegten Ausübungspreis Aktien des arbeitgebenden Unternehmens zu beziehen. Gerade junge und schnell wachsende Unternehmen nutzen diese Möglichkeit, um keine hohen Gehälter zahlen zu müssen und statt dessen Investitionen in das Unternehmen vornehmen und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden zu können.
Ich verstehe nur nicht wie bei diesem Kurs der Bestand gemindert bzw. erhöht werden kann und was das einen Tag vor der Versammlung bedeutet.
In einem Stock-Option Programm werden die Bezugnehmer (Arbeitnehmer) der Optionen dazu berechtigt, nach Ende einer bestimmten Laufzeit zu einem vorher festgelegten Ausübungspreis Aktien des arbeitgebenden Unternehmens zu beziehen. Gerade junge und schnell wachsende Unternehmen nutzen diese Möglichkeit, um keine hohen Gehälter zahlen zu müssen und statt dessen Investitionen in das Unternehmen vornehmen und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden zu können.
Ich verstehe nur nicht wie bei diesem Kurs der Bestand gemindert bzw. erhöht werden kann und was das einen Tag vor der Versammlung bedeutet.
@bämbo
Man müßte wissen ob die Optionen auch unter steuerlichen Gesichtspunkten reduziert worden sind,also nach Schweizer Recht.Insgesamt machen die optionsaktivitäten keinen Sinn,für Außenstehende kann man daraus nämlich nichts ableiten.Meine Meinung.
mfg brother
Man müßte wissen ob die Optionen auch unter steuerlichen Gesichtspunkten reduziert worden sind,also nach Schweizer Recht.Insgesamt machen die optionsaktivitäten keinen Sinn,für Außenstehende kann man daraus nämlich nichts ableiten.Meine Meinung.
mfg brother
Will jetzt mal einiges klären bez der Mitarbeiteroptionen Fantastic hat Optionen für seine Mitarbeiter angemeldet, der Strikeprice muß anfang der Woche übenommen worden sein schätze mal ca 23 cent oder so. Diese Optionen werden für gute Leistung ausgegeben und haben glaube ich eine Haltefrist von 4 Jahren.... Es hat in keinster Weise was mit Verkäufen zu tun.....
Grüße Serang
PS: Die 1,1 mio müssen wohl auch falsch sein....es dürften nur 660k sein
Grüße Serang
PS: Die 1,1 mio müssen wohl auch falsch sein....es dürften nur 660k sein
@Serang,
bezüglich deines letzten Satzes - biste da sicher?
Haben die Mitarbeiter nun verkauft, wollen sie verkaufen, oder what? Reto hat heut nicht so viel investiert - naja,
Mist - Irgendwie raff ich das heut nicht. Komische Zahlen.
Morgen kommt denn also die große Überraschung.
Brotherchris - bist Du noch optimistisch? Ich eigentlich schon.
gt
bezüglich deines letzten Satzes - biste da sicher?
Haben die Mitarbeiter nun verkauft, wollen sie verkaufen, oder what? Reto hat heut nicht so viel investiert - naja,
Mist - Irgendwie raff ich das heut nicht. Komische Zahlen.
Morgen kommt denn also die große Überraschung.
Brotherchris - bist Du noch optimistisch? Ich eigentlich schon.
gt
@Taffo5 Absolut..... Es sind nur zukünftige Optionen für Mitarbeiter (die was Leisten) mit einer vierjährigen Haltefrist
Grüße Serang
Grüße Serang
@Taffo5
Ich bin Investiert,ich denke die negativen Sachen sind im Kurs enthalten,aber positive Zeichen verbinde ich mit Umsatz,spreche nicht von Omnicastverträgen,obwohl die Kundenliste ,die demnächst hochgeladen werden sollte als Lebenszeichen zu werten ist.Ich habe einen Bestand,diesen stocke ich nur bei News auf die dieses rechtfertigen.
mfg brother
P.S.: Wenn Serang mit seiner Einschätzung#1980 zu den Optionen recht hat,wäre es ein positives Signalchen.
Ich bin Investiert,ich denke die negativen Sachen sind im Kurs enthalten,aber positive Zeichen verbinde ich mit Umsatz,spreche nicht von Omnicastverträgen,obwohl die Kundenliste ,die demnächst hochgeladen werden sollte als Lebenszeichen zu werten ist.Ich habe einen Bestand,diesen stocke ich nur bei News auf die dieses rechtfertigen.
mfg brother
P.S.: Wenn Serang mit seiner Einschätzung#1980 zu den Optionen recht hat,wäre es ein positives Signalchen.
Da müssen sich aber die Mitarbeiter freuen, 4 jährige Haltefrist bei Cash für nur noch 3 Quartale
ach, übrigens, der Name des neuen CEO ist mir absolut sympatisch...der erleichert Recherchen im Netz ungemein...stellt Euch vor er hätte Müller geheißen...
...wobei ich persönlich glaube, dass Fantastic auch in 4 Jahren noch existiert...
wenn ich mich nicht irre...hi
ach, übrigens, der Name des neuen CEO ist mir absolut sympatisch...der erleichert Recherchen im Netz ungemein...stellt Euch vor er hätte Müller geheißen...
...wobei ich persönlich glaube, dass Fantastic auch in 4 Jahren noch existiert...
wenn ich mich nicht irre...hi
@ComPin Der war jetzt Super.... sehr Zynisch aber köstlich, soweit habe ich noch gar nicht gedacht, habe immer noch Tränen in den Augen vor Lachen
Grüße serang
Grüße serang
@ComPin
Du irrst Dich nicht !!!!!!!!!!!!
gt
habe SL storniert -
Du irrst Dich nicht !!!!!!!!!!!!
gt
habe SL storniert -
@alle
Beobachtet das Volumen nach 20.00Uhr
Beobachtet das Volumen nach 20.00Uhr
@Lamborgini
Welches Volumen soll man beobachten,die Kursfeststellung bei L&S sagt nichts über Volumina aus,außerdem kannst du Fanta außerbörslich nicht handeln.
Erwartet heute Nacht,wahrscheinlicher Mittwoch Nacht (nach den IBM-Zahlen)ein Homepageupdate.
mfg brother
Welches Volumen soll man beobachten,die Kursfeststellung bei L&S sagt nichts über Volumina aus,außerdem kannst du Fanta außerbörslich nicht handeln.
Erwartet heute Nacht,wahrscheinlicher Mittwoch Nacht (nach den IBM-Zahlen)ein Homepageupdate.
mfg brother
@ all
also ich kann mich heute doch auch nur ärgern über den schlußkurs in FRA...
den ganzen tag kein kurs unter 22 cent (auch der geldkurs) und zum feierabend wird der geldkurs auf 21 cent gedrückt u. schließt auch noch so zum tagestief ohne umsatz...
böses spiel, gefällt mit garnicht...
also ich kann mich heute doch auch nur ärgern über den schlußkurs in FRA...
den ganzen tag kein kurs unter 22 cent (auch der geldkurs) und zum feierabend wird der geldkurs auf 21 cent gedrückt u. schließt auch noch so zum tagestief ohne umsatz...
böses spiel, gefällt mit garnicht...
---
irgendwo hier hab ich das schon mal gelesen:
... und bekanntlich vertreibt "fanta"sie die zeit des wartens....
--------------------------------------------------------------------------------
Von: odelys am 19. September 2001 um 11:32:
Betreff: FANTASTIC - Neues zu der Aktie
Beitrag: Guten Morgen zusammen,
gestern hat mich ein großer Schweizer Spekulant, der sich auf den Handel von Unternehmensbeteiligungen spezialisiert hat und der mehr Briefkästen in Zug/CH hat als Leute in dem Ort wohnen darauf aufmerksam gemacht, dass die Summe der offenen Shortpositionen in Fantastic größer ist als die gesamte ausstehende Zahl von Aktien insgesamt.
Ihr wisst, wie das enden wird. Die Herren beraten im Moment noch ihre Strategie. Die haben dreistellige Millionensummen im Kreuz und sammeln Unternehmen wie andere Leute Briefmarken oder Münzen.
Wenn die den Titel entdeckt haben, was ja zweifellos so ist, dann wird Fantastic ganz plötzlich mal einen kleinen Sprung auf 1 Euro machen, dann kommt Vola-Break und dann öffnen die wieder und sind 1,10 G für 1 Million Stück.
Der Schlusskurs wird an dem Tag 1,80 sein und am nächsten Tag eröffnen die mit 4 Euro. Bis alle Shorts gedeckt sind und der letzte schreiend eindecken musste, steht das Papier bei 10 Euro. Dann gehen die Stücke des Schweizers in eine seiner dunklen Briefkastenfirmen und sind weg. Für immer.
Keine der Briefseiten in dieser Aktie ist echt. Wenn da 30000 Stück stehen und man nimmt 2000 weg, ist die ganze Seite weg.
Der gute Mann weiß übrigens, dass es keinen Wert auf dieser Welt gibt, wo das Unternehmen ab dem kommenden Jahr Gewinn machen wird und der bei 0,38 Euro notiert. Und der zudem von 68 Euro im Hoch kommt. Das gibt es einfach nicht.
Fantastic ist nicht Gigabell oder Teldafax, sondern die kommende EM-TV aufgrund dieser Sache. Da sind mehrere 1000 ´Prozent drin. Ganz abgesehen davon, wenn die Zocker das Papierchen dann noch entdecken.
Geht schön short. Dieser Squeeze wird fürchterlich.
Ode.
Platow übernimmt keinerlei Verantwortung für die Richtigkeit der im Platow Board
gemachten Aussagen oder die Haftung für einen eventuell entstandenen Schaden!
-----------
ein schönes szenario. vielleicht ist ja ein wenig dran.
geduld
---
ich hab heute noch zugelegt !!
---
c-1
irgendwo hier hab ich das schon mal gelesen:
... und bekanntlich vertreibt "fanta"sie die zeit des wartens....
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Von: odelys am 19. September 2001 um 11:32:
Betreff: FANTASTIC - Neues zu der Aktie
Beitrag: Guten Morgen zusammen,
gestern hat mich ein großer Schweizer Spekulant, der sich auf den Handel von Unternehmensbeteiligungen spezialisiert hat und der mehr Briefkästen in Zug/CH hat als Leute in dem Ort wohnen darauf aufmerksam gemacht, dass die Summe der offenen Shortpositionen in Fantastic größer ist als die gesamte ausstehende Zahl von Aktien insgesamt.
Ihr wisst, wie das enden wird. Die Herren beraten im Moment noch ihre Strategie. Die haben dreistellige Millionensummen im Kreuz und sammeln Unternehmen wie andere Leute Briefmarken oder Münzen.
Wenn die den Titel entdeckt haben, was ja zweifellos so ist, dann wird Fantastic ganz plötzlich mal einen kleinen Sprung auf 1 Euro machen, dann kommt Vola-Break und dann öffnen die wieder und sind 1,10 G für 1 Million Stück.
Der Schlusskurs wird an dem Tag 1,80 sein und am nächsten Tag eröffnen die mit 4 Euro. Bis alle Shorts gedeckt sind und der letzte schreiend eindecken musste, steht das Papier bei 10 Euro. Dann gehen die Stücke des Schweizers in eine seiner dunklen Briefkastenfirmen und sind weg. Für immer.
Keine der Briefseiten in dieser Aktie ist echt. Wenn da 30000 Stück stehen und man nimmt 2000 weg, ist die ganze Seite weg.
Der gute Mann weiß übrigens, dass es keinen Wert auf dieser Welt gibt, wo das Unternehmen ab dem kommenden Jahr Gewinn machen wird und der bei 0,38 Euro notiert. Und der zudem von 68 Euro im Hoch kommt. Das gibt es einfach nicht.
Fantastic ist nicht Gigabell oder Teldafax, sondern die kommende EM-TV aufgrund dieser Sache. Da sind mehrere 1000 ´Prozent drin. Ganz abgesehen davon, wenn die Zocker das Papierchen dann noch entdecken.
Geht schön short. Dieser Squeeze wird fürchterlich.
Ode.
Platow übernimmt keinerlei Verantwortung für die Richtigkeit der im Platow Board
gemachten Aussagen oder die Haftung für einen eventuell entstandenen Schaden!
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ein schönes szenario. vielleicht ist ja ein wenig dran.
geduld
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ich hab heute noch zugelegt !!
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c-1
Tagesübersicht Dienstag 16.04.2002
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,220 250
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,240 +4,34% 0,230 0,240 0,220 1000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,230 +15,00% 0,200 0,230 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,210 0,00% 0,210 0,230 0,210 47509
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,220 0,00% 0,220 0,230 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,230 0,00% 0,230 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,230 0,00% 0,230 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,230 +4,54% 0,220 0,240 0,220 5050
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,230 +4,54% 0,220 0,230 0,220 38416
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Berlin 0,230 0,00% 0,230 0,250 0,220 250
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Bremen 0,240 +4,34% 0,230 0,240 0,220 1000
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Düsseldorf 0,230 +15,00% 0,200 0,230 0,220 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Frankfurt 0,210 0,00% 0,210 0,230 0,210 47509
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hamburg 0,220 0,00% 0,220 0,230 0,210 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Hannover 0,230 0,00% 0,230 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 München 0,230 0,00% 0,230 0,000 0,000 0
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Stuttgart 0,230 +4,54% 0,220 0,240 0,220 5050
924382 FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 Xetra 0,230 +4,54% 0,220 0,230 0,220 38416
Today´s Highlighted Earnings Releases
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
IBM International Business Machines Q1 2002 17-Apr 4:15 PM
PFE Pfizer Q1 2002 17-Apr
MER Merrill Lynch Q1 2002 17-Apr BMO
MO Philip Morris Q1 2002 17-Apr
AAPL Apple Computer Q2 2002 17-Apr AMC
F Ford Motor Company Q1 2002 17-Apr BMO
Today´s Highlighted Conference Calls
SYMBOL COMPANY EVENT TITLE LISTEN TIME (ET)
PFE Pfizer Q1 2002 Pfizer Earnings Conference Call 1:00 PM
MER Merrill Lynch Q1 2002 Merrill Lynch Earnings Conference Call 10:00 AM
MO Philip Morris Q1 2002 Philip Morris Earnings Conference Call 10:00 AM
AAPL Apple Computer Q2 2002 Apple Computer Earnings Conference Call 5:30 PM
F Ford Motor Company Q1 2002 Ford Motor Company Earnings Conference Call with Fixed Income Analysts 11:00 AM
F Ford Motor Company Q1 2002 Ford Motor Company Earnings Conference Call with Security Analysts 9:00 AM
IBM meldet um 20.15 Zahlen,also Update der Fantahomepage Mittwoch Nacht !News im Umfeld der Generalversammlung nicht einbezogen.
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CONFIRMED
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
TDSC 3D Systems Q1 2002 17-Apr
ACMR A.C. Moore Arts & Crafts Q1 2002 17-Apr AMC
AAH.TO AASTRA TECHNOLOGIES INC Q1 2002 17-Apr
AATT Aavid Thermal Technologies Q4 2001 17-Apr AMC
ACTP ActionPoint Q1 2002 17-Apr AMC
AEIS Advanced Energy Industries Q1 2002 17-Apr BMO
AMD Advanced Micro Devices Q1 2002 17-Apr AMC
ALEX Alexander&Baldwin Q1 2002 17-Apr AMC
ATI Allegheny Technologies Q1 2002 17-Apr BMO
ADS Alliance Data Systems Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
ALL Allstate Q1 2002 17-Apr BMO
ABK Ambac Financial Q1 2002 17-Apr BMO
APH Amphenol Q1 2002 17-Apr
AMR AMR Q1 2002 17-Apr
AAPL Apple Computer Q2 2002 17-Apr AMC
ASPM Aspect Medical Systems Q1 2002 17-Apr BMO
ADBPF Associated British Foods plc Q6 2002 17-Apr
ATMI ATMI Q1 2002 17-Apr BMO
AUGT August Technology Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
AVX AVX Corporation Q4 2002 17-Apr BMO
BK Bank of New York Q1 2002 17-Apr BMO
BHE Benchmark Electronics Q1 2002 17-Apr
BSG BISYS Group Q3 2002 17-Apr AMC
BA Boeing Q1 2002 17-Apr BMO
BOKF BOK Financial Q1 2002 17-Apr
BCGI Boston Communications Group Q1 2002 17-Apr AMC
BRCM Broadcom Q1 2002 17-Apr AMC
BRW Broadwing Communications Q1 2002 17-Apr BMO
BRKT Brooktrout Q1 2002 17-Apr AMC
BOBJ Business Objects SA Sp (ADR) Q1 2002 17-Apr AMC
CMO CAPSTEAD MTG CORP Q1 2002 17-Apr
CDWC CDW Computer Centers Q1 2002 17-Apr AMC
CLS Celestica Q1 2002 17-Apr
CD Cendant Q1 2002 17-Apr 4:00 PM
CERN Cerner Q1 2002 17-Apr AMC
CHB Champion Enterprises Q1 2002 17-Apr BMO
CHZ Chittenden Q1 2002 17-Apr AMC
CPCI Ciprico Q2 2002 17-Apr AMC
CSON Cohesion Technologies Q1 2002 17-Apr AMC
CNXT Conexant Systems Q2 2002 17-Apr AMC
DIN.L CONSORCIO ARA S A DE C V Q1 2002 17-Apr
CDLA.CA CORBY DISTILLERIES LTD Q2 2002 17-Apr
COTT Cott Corp Q1 2002 17-Apr AMC
CVTI Covenant Transport Q1 2002 17-Apr AMC
TEU CP Ships Q1 2002 17-Apr
CACC Credit Acceptance Q1 2002 17-Apr AMC
CYBS CyberSource Q1 2002 17-Apr AMC
DCN Dana Q1 2002 17-Apr
DTLK Datalink Q1 2002 17-Apr BMO
DPH Delphi Q1 2002 17-Apr BMO
DEL Deltic Timber Q1 2002 17-Apr AMC
DENHY Denison International PLC Q1 2002 17-Apr 7:30 PM
XRAY DENTSPLY International Q1 2002 17-Apr AMC
DV DeVry Q3 2002 17-Apr AMC
DGII Digi International Q2 2002 17-Apr 4:15 PM
DMRC Digimarc Q1 2002 17-Apr AMC
DIGL Digital Lightwave Q1 2002 17-Apr AMC
DMX.TO Dimethaid Research Q3 2002 17-Apr
DUK Duke Energy Q1 2002 17-Apr BMO
ET E*TRADE Q1 2002 17-Apr AMC
EFII Electronics for Imaging Q1 2002 17-Apr AMC
RDEN Elizabeth Arden Q4 2002 17-Apr BMO
ESRX Express Scripts A Q1 2002 17-Apr AMC
EXTR Extreme Networks Q3 2002 17-Apr AMC
DAVE Famous Dave`s of America Q1 2002 17-Apr AMC
FILE FileNet Q1 2002 17-Apr BMO
FMBI First Midwest Bancorp Q1 2002 17-Apr BMO
FLBK Florida Banks Q1 2002 17-Apr BMO
F Ford Motor Company Q1 2002 17-Apr BMO
FWRD Forward Air Q1 2002 17-Apr BMO
GBCB GBC Bancorp CA Q1 2002 17-Apr AMC
GD General Dynamics Q1 2002 17-Apr BMO
GENZ Genzyme Q1 2002 17-Apr
GZBX Genzyme Biosurgery Q1 2002 17-Apr
GZMO Genzyme Molecular Oncology Q1 2002 17-Apr
HET Harrah`s Entertainment Q1 2002 17-Apr BMO
HRS Harris Q3 2002 17-Apr
HIFN hi fn Q2 2002 17-Apr AMC
HNCS HNC Software Q1 2002 17-Apr AMC
HI Household International Q1 2002 17-Apr BMO
IIVI II-VI Q3 2002 17-Apr AMC
ITW Illinois Tool Works Q1 2002 17-Apr BMO
TLK Indonesian Telekomunicas Q1 2002 17-Apr BMO
INKT Inktomi Q2 2002 17-Apr
IBM International Business Machines Q1 2002 17-Apr 4:15 PM
IFSPB International Forest Products Q1 2002 17-Apr AMC
INPH Interphase Q1 2002 17-Apr AMC
INTV InterVoice-Brite Q4 2002 17-Apr AMC
ITG Investment Technology Group Q1 2002 17-Apr BMO
IONA IONA Q1 2002 17-Apr BMO
ITRI Itron Q1 2002 17-Apr AMC
XXIA Ixia Q1 2002 17-Apr AMC
JPM-H J.P. Morgan Chase & Co Q1 2002 17-Apr BMO
JEF Jefferies Group Q1 2002 17-Apr BMO
KEI Keithley Instruments Q2 2002 17-Apr BMO
KNSY Kensey Nash Q3 2002 17-Apr AMC
KEY Keycorp Q1 2002 17-Apr BMO
KMI Kinder Morgan Q1 2002 17-Apr
KMP Kinder Morgan Energy Partners Q1 2002 17-Apr AMC
KIND.OB Kindred Healthcare Inc. Q1 2002 17-Apr
NITE Knight Trading Group Q1 2002 17-Apr 6:00 AM
KNGT Knight Transportation Q1 2002 17-Apr AMC
LRCX Lam Research Q3 2002 17-Apr AMC
LCRY LeCroy Q3 2002 17-Apr BMO
LPLAA Leggett & Platt Q1 2002 17-Apr AMC
LECO Lincoln Electric Q1 2002 17-Apr 8:30 AM
LIN Linens `n Things Q1 2002 17-Apr BMO
LFUS Littelfuse Q1 2002 17-Apr BMO
LUFK Lufkin Industries Q1 2002 17-Apr
MHO M/I Schottenstein Q1 2002 17-Apr BMO
MTMS Made2Manage Systems Q1 2002 17-Apr BMO
MTW Manitowoc Q1 2002 17-Apr BMO
MRCY Mercury Computer Q3 2002 17-Apr AMC
MER Merrill Lynch Q1 2002 17-Apr BMO
MXT Metris Q1 2002 17-Apr BMO
MOGN MGI Pharma Q1 2002 17-Apr BMO
MGG MGM MIRAGE Q1 2002 17-Apr
MEH Midwest Express Holdings Q1 2002 17-Apr BMO
MVBI Mississippi Valley Q1 2002 17-Apr
NSDA Nassda Corporation Q2 2002 17-Apr AMC
NAP National Processing Q1 2002 17-Apr BMO
NTRO Netro Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
NTSL NetSolve Q4 2002 17-Apr AMC
NETZ NETZEE INC Q1 2002 17-Apr AMC
NYCB New York Community Bancorp Q1 2002 17-Apr BMO
NHL Newhall Land&Farm Q1 2002 17-Apr BMO
NXTV Next Level Communications Q1 2002 17-Apr AMC
NXTL Nextel Communications Q1 2002 17-Apr 7:00 AM
GAS Nicor Q1 2002 17-Apr AMC
NSFC Northern Financial Q1 2002 17-Apr BMO
NOC Northrop Grumman Q1 2002 17-Apr BMO
NWPX Northwest Pipe Q1 2002 17-Apr BMO
OO Oakley Q1 2002 17-Apr BMO
OCFC OceanFirst Financial Q1 2002 17-Apr AMC
ODP Office Depot Q1 2002 17-Apr BMO
ONNN ON Semiconductor Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
PYPL Paypal, Inc. Q1 2002 17-Apr AMC
PFE Pfizer Q1 2002 17-Apr
PPDI Pharmaceutical Product Development Q1 2002 17-Apr AMC
MO Philip Morris Q1 2002 17-Apr
PTEC Phoenix Technologies Q2 2002 17-Apr AMC
PLXT PLX Technology Q1 2002 17-Apr AMC
PLCM Polycom Incorporated Q1 2002 17-Apr AMC
PP Prentiss Properties Q1 2002 17-Apr AMC
PGR Progressive Q1 2002 17-Apr AMC
PQE PROQUEST COMPANY Q1 2002 17-Apr AMC
PBKS Provident Bankshares Q1 2002 17-Apr
PFGI Provident Financial Group Q1 2002 17-Apr BMO
PSD Puget Sound Energy Q1 2002 17-Apr BMO
QMRKC QualMark Q1 2002 17-Apr BMO
RSYS RadiSys Q1 2002 17-Apr AMC
RTN RAYTHEON CO Q1 2002 17-Apr AMC
RAZF Razorfish Q1 2002 17-Apr BMO
RETK Retek Q1 2002 17-Apr BMO
ROG Rogers Q1 2002 17-Apr AMC
ROHN ROHN Industries Q1 2002 17-Apr BMO
RSLN Roslyn Bancorp Q1 2002 17-Apr BMO
SNDK SanDisk Q1 2002 17-Apr AMC
SIFY Satyam Infoway Q1 2002 17-Apr
SLB Schlumberger Q1 2002 17-Apr AMC
SEIC SEI Investments Q1 2002 17-Apr BMO
SIB SI Bank & Trust Q1 2002 17-Apr AMC
SEBL Siebel Systems Q1 2002 17-Apr AMC
SKYF Sky Financial Group Q1 2002 17-Apr
SON Sonoco Products Q1 2002 17-Apr
SPNC Spectranetics Q1 2002 17-Apr
SPCT Spectrian Q4 2002 17-Apr AMC
SRX.CA SR Telecom Q1 2002 17-Apr
STJ St. Jude Medical Q1 2002 17-Apr 8:00 AM
STLD Steel Dynamics Q1 2002 17-Apr BMO
STHLY Stet Hellas Telecommunications Q1 2002 17-Apr BMO
SYK Stryker Q1 2002 17-Apr 4:00 PM
SPRT SupportSoft, Inc. Q1 2002 17-Apr AMC
SYNP Synplicity Q 17-Apr AMC
TCB TCF Financial Q1 2002 17-Apr BMO
TE TECO Energy Q1 2002 17-Apr
TFX Teleflex Q1 2002 17-Apr AMC
TLAB Tellabs Q1 2002 17-Apr
TTEK Tetra Tech Q2 2002 17-Apr AMC
TSFG The South Financial Group Q1 2002 17-Apr BMO
TII Thomas Industries Q1 2002 17-Apr
TMBS Timberline Software Q1 2002 17-Apr AMC
TXCC TranSwitch Q1 2002 17-Apr AMC
TGI Triumph Group Q4 2002 17-Apr AMC
TSIC Tropical Sportwear Int`l Corporation Q2 2002 17-Apr AMC
TRW TRW Q1 2002 17-Apr BMO
TMWD Tumbleweed Communications Q1 2002 17-Apr AMC
TSTN Turnstone Systems Q1 2002 17-Apr AMC
UTEK Ultratech Stepper Q1 2002 17-Apr BMO
UB UnionBanCal Q1 2002 17-Apr AMC
UTX United Technologies Q1 2002 17-Apr BMO
VLY Valley National Bancorp Q1 2002 17-Apr
VTAL Vital Images Q1 2002 17-Apr BMO
VVUS Vivus Q1 2002 17-Apr
VCP Votorantim Celulose e Papel S.A. Q1 2002 17-Apr AMC
WAB Wabtec Corporation Q1 2002 17-Apr
WFSL Wash Federal Q2 2002 17-Apr AMC
PIK Water Pik Technologies Q1 2002 17-Apr 6:30 PM
WBST Webster Financial Q1 2002 17-Apr BMO
WHR Whirlpool Q1 2002 17-Apr 7:00 AM
XICO Xicor Q1 2002 17-Apr AMC
____________________________________________________________
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
IBM International Business Machines Q1 2002 17-Apr 4:15 PM
PFE Pfizer Q1 2002 17-Apr
MER Merrill Lynch Q1 2002 17-Apr BMO
MO Philip Morris Q1 2002 17-Apr
AAPL Apple Computer Q2 2002 17-Apr AMC
F Ford Motor Company Q1 2002 17-Apr BMO
Today´s Highlighted Conference Calls
SYMBOL COMPANY EVENT TITLE LISTEN TIME (ET)
PFE Pfizer Q1 2002 Pfizer Earnings Conference Call 1:00 PM
MER Merrill Lynch Q1 2002 Merrill Lynch Earnings Conference Call 10:00 AM
MO Philip Morris Q1 2002 Philip Morris Earnings Conference Call 10:00 AM
AAPL Apple Computer Q2 2002 Apple Computer Earnings Conference Call 5:30 PM
F Ford Motor Company Q1 2002 Ford Motor Company Earnings Conference Call with Fixed Income Analysts 11:00 AM
F Ford Motor Company Q1 2002 Ford Motor Company Earnings Conference Call with Security Analysts 9:00 AM
IBM meldet um 20.15 Zahlen,also Update der Fantahomepage Mittwoch Nacht !News im Umfeld der Generalversammlung nicht einbezogen.
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CONFIRMED
SYMBOL COMPANY PERIOD DATE/TIME (ET)
TDSC 3D Systems Q1 2002 17-Apr
ACMR A.C. Moore Arts & Crafts Q1 2002 17-Apr AMC
AAH.TO AASTRA TECHNOLOGIES INC Q1 2002 17-Apr
AATT Aavid Thermal Technologies Q4 2001 17-Apr AMC
ACTP ActionPoint Q1 2002 17-Apr AMC
AEIS Advanced Energy Industries Q1 2002 17-Apr BMO
AMD Advanced Micro Devices Q1 2002 17-Apr AMC
ALEX Alexander&Baldwin Q1 2002 17-Apr AMC
ATI Allegheny Technologies Q1 2002 17-Apr BMO
ADS Alliance Data Systems Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
ALL Allstate Q1 2002 17-Apr BMO
ABK Ambac Financial Q1 2002 17-Apr BMO
APH Amphenol Q1 2002 17-Apr
AMR AMR Q1 2002 17-Apr
AAPL Apple Computer Q2 2002 17-Apr AMC
ASPM Aspect Medical Systems Q1 2002 17-Apr BMO
ADBPF Associated British Foods plc Q6 2002 17-Apr
ATMI ATMI Q1 2002 17-Apr BMO
AUGT August Technology Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
AVX AVX Corporation Q4 2002 17-Apr BMO
BK Bank of New York Q1 2002 17-Apr BMO
BHE Benchmark Electronics Q1 2002 17-Apr
BSG BISYS Group Q3 2002 17-Apr AMC
BA Boeing Q1 2002 17-Apr BMO
BOKF BOK Financial Q1 2002 17-Apr
BCGI Boston Communications Group Q1 2002 17-Apr AMC
BRCM Broadcom Q1 2002 17-Apr AMC
BRW Broadwing Communications Q1 2002 17-Apr BMO
BRKT Brooktrout Q1 2002 17-Apr AMC
BOBJ Business Objects SA Sp (ADR) Q1 2002 17-Apr AMC
CMO CAPSTEAD MTG CORP Q1 2002 17-Apr
CDWC CDW Computer Centers Q1 2002 17-Apr AMC
CLS Celestica Q1 2002 17-Apr
CD Cendant Q1 2002 17-Apr 4:00 PM
CERN Cerner Q1 2002 17-Apr AMC
CHB Champion Enterprises Q1 2002 17-Apr BMO
CHZ Chittenden Q1 2002 17-Apr AMC
CPCI Ciprico Q2 2002 17-Apr AMC
CSON Cohesion Technologies Q1 2002 17-Apr AMC
CNXT Conexant Systems Q2 2002 17-Apr AMC
DIN.L CONSORCIO ARA S A DE C V Q1 2002 17-Apr
CDLA.CA CORBY DISTILLERIES LTD Q2 2002 17-Apr
COTT Cott Corp Q1 2002 17-Apr AMC
CVTI Covenant Transport Q1 2002 17-Apr AMC
TEU CP Ships Q1 2002 17-Apr
CACC Credit Acceptance Q1 2002 17-Apr AMC
CYBS CyberSource Q1 2002 17-Apr AMC
DCN Dana Q1 2002 17-Apr
DTLK Datalink Q1 2002 17-Apr BMO
DPH Delphi Q1 2002 17-Apr BMO
DEL Deltic Timber Q1 2002 17-Apr AMC
DENHY Denison International PLC Q1 2002 17-Apr 7:30 PM
XRAY DENTSPLY International Q1 2002 17-Apr AMC
DV DeVry Q3 2002 17-Apr AMC
DGII Digi International Q2 2002 17-Apr 4:15 PM
DMRC Digimarc Q1 2002 17-Apr AMC
DIGL Digital Lightwave Q1 2002 17-Apr AMC
DMX.TO Dimethaid Research Q3 2002 17-Apr
DUK Duke Energy Q1 2002 17-Apr BMO
ET E*TRADE Q1 2002 17-Apr AMC
EFII Electronics for Imaging Q1 2002 17-Apr AMC
RDEN Elizabeth Arden Q4 2002 17-Apr BMO
ESRX Express Scripts A Q1 2002 17-Apr AMC
EXTR Extreme Networks Q3 2002 17-Apr AMC
DAVE Famous Dave`s of America Q1 2002 17-Apr AMC
FILE FileNet Q1 2002 17-Apr BMO
FMBI First Midwest Bancorp Q1 2002 17-Apr BMO
FLBK Florida Banks Q1 2002 17-Apr BMO
F Ford Motor Company Q1 2002 17-Apr BMO
FWRD Forward Air Q1 2002 17-Apr BMO
GBCB GBC Bancorp CA Q1 2002 17-Apr AMC
GD General Dynamics Q1 2002 17-Apr BMO
GENZ Genzyme Q1 2002 17-Apr
GZBX Genzyme Biosurgery Q1 2002 17-Apr
GZMO Genzyme Molecular Oncology Q1 2002 17-Apr
HET Harrah`s Entertainment Q1 2002 17-Apr BMO
HRS Harris Q3 2002 17-Apr
HIFN hi fn Q2 2002 17-Apr AMC
HNCS HNC Software Q1 2002 17-Apr AMC
HI Household International Q1 2002 17-Apr BMO
IIVI II-VI Q3 2002 17-Apr AMC
ITW Illinois Tool Works Q1 2002 17-Apr BMO
TLK Indonesian Telekomunicas Q1 2002 17-Apr BMO
INKT Inktomi Q2 2002 17-Apr
IBM International Business Machines Q1 2002 17-Apr 4:15 PM
IFSPB International Forest Products Q1 2002 17-Apr AMC
INPH Interphase Q1 2002 17-Apr AMC
INTV InterVoice-Brite Q4 2002 17-Apr AMC
ITG Investment Technology Group Q1 2002 17-Apr BMO
IONA IONA Q1 2002 17-Apr BMO
ITRI Itron Q1 2002 17-Apr AMC
XXIA Ixia Q1 2002 17-Apr AMC
JPM-H J.P. Morgan Chase & Co Q1 2002 17-Apr BMO
JEF Jefferies Group Q1 2002 17-Apr BMO
KEI Keithley Instruments Q2 2002 17-Apr BMO
KNSY Kensey Nash Q3 2002 17-Apr AMC
KEY Keycorp Q1 2002 17-Apr BMO
KMI Kinder Morgan Q1 2002 17-Apr
KMP Kinder Morgan Energy Partners Q1 2002 17-Apr AMC
KIND.OB Kindred Healthcare Inc. Q1 2002 17-Apr
NITE Knight Trading Group Q1 2002 17-Apr 6:00 AM
KNGT Knight Transportation Q1 2002 17-Apr AMC
LRCX Lam Research Q3 2002 17-Apr AMC
LCRY LeCroy Q3 2002 17-Apr BMO
LPLAA Leggett & Platt Q1 2002 17-Apr AMC
LECO Lincoln Electric Q1 2002 17-Apr 8:30 AM
LIN Linens `n Things Q1 2002 17-Apr BMO
LFUS Littelfuse Q1 2002 17-Apr BMO
LUFK Lufkin Industries Q1 2002 17-Apr
MHO M/I Schottenstein Q1 2002 17-Apr BMO
MTMS Made2Manage Systems Q1 2002 17-Apr BMO
MTW Manitowoc Q1 2002 17-Apr BMO
MRCY Mercury Computer Q3 2002 17-Apr AMC
MER Merrill Lynch Q1 2002 17-Apr BMO
MXT Metris Q1 2002 17-Apr BMO
MOGN MGI Pharma Q1 2002 17-Apr BMO
MGG MGM MIRAGE Q1 2002 17-Apr
MEH Midwest Express Holdings Q1 2002 17-Apr BMO
MVBI Mississippi Valley Q1 2002 17-Apr
NSDA Nassda Corporation Q2 2002 17-Apr AMC
NAP National Processing Q1 2002 17-Apr BMO
NTRO Netro Corporation Q1 2002 17-Apr AMC
NTSL NetSolve Q4 2002 17-Apr AMC
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NYCB New York Community Bancorp Q1 2002 17-Apr BMO
NHL Newhall Land&Farm Q1 2002 17-Apr BMO
NXTV Next Level Communications Q1 2002 17-Apr AMC
NXTL Nextel Communications Q1 2002 17-Apr 7:00 AM
GAS Nicor Q1 2002 17-Apr AMC
NSFC Northern Financial Q1 2002 17-Apr BMO
NOC Northrop Grumman Q1 2002 17-Apr BMO
NWPX Northwest Pipe Q1 2002 17-Apr BMO
OO Oakley Q1 2002 17-Apr BMO
OCFC OceanFirst Financial Q1 2002 17-Apr AMC
ODP Office Depot Q1 2002 17-Apr BMO
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PYPL Paypal, Inc. Q1 2002 17-Apr AMC
PFE Pfizer Q1 2002 17-Apr
PPDI Pharmaceutical Product Development Q1 2002 17-Apr AMC
MO Philip Morris Q1 2002 17-Apr
PTEC Phoenix Technologies Q2 2002 17-Apr AMC
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PP Prentiss Properties Q1 2002 17-Apr AMC
PGR Progressive Q1 2002 17-Apr AMC
PQE PROQUEST COMPANY Q1 2002 17-Apr AMC
PBKS Provident Bankshares Q1 2002 17-Apr
PFGI Provident Financial Group Q1 2002 17-Apr BMO
PSD Puget Sound Energy Q1 2002 17-Apr BMO
QMRKC QualMark Q1 2002 17-Apr BMO
RSYS RadiSys Q1 2002 17-Apr AMC
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RAZF Razorfish Q1 2002 17-Apr BMO
RETK Retek Q1 2002 17-Apr BMO
ROG Rogers Q1 2002 17-Apr AMC
ROHN ROHN Industries Q1 2002 17-Apr BMO
RSLN Roslyn Bancorp Q1 2002 17-Apr BMO
SNDK SanDisk Q1 2002 17-Apr AMC
SIFY Satyam Infoway Q1 2002 17-Apr
SLB Schlumberger Q1 2002 17-Apr AMC
SEIC SEI Investments Q1 2002 17-Apr BMO
SIB SI Bank & Trust Q1 2002 17-Apr AMC
SEBL Siebel Systems Q1 2002 17-Apr AMC
SKYF Sky Financial Group Q1 2002 17-Apr
SON Sonoco Products Q1 2002 17-Apr
SPNC Spectranetics Q1 2002 17-Apr
SPCT Spectrian Q4 2002 17-Apr AMC
SRX.CA SR Telecom Q1 2002 17-Apr
STJ St. Jude Medical Q1 2002 17-Apr 8:00 AM
STLD Steel Dynamics Q1 2002 17-Apr BMO
STHLY Stet Hellas Telecommunications Q1 2002 17-Apr BMO
SYK Stryker Q1 2002 17-Apr 4:00 PM
SPRT SupportSoft, Inc. Q1 2002 17-Apr AMC
SYNP Synplicity Q 17-Apr AMC
TCB TCF Financial Q1 2002 17-Apr BMO
TE TECO Energy Q1 2002 17-Apr
TFX Teleflex Q1 2002 17-Apr AMC
TLAB Tellabs Q1 2002 17-Apr
TTEK Tetra Tech Q2 2002 17-Apr AMC
TSFG The South Financial Group Q1 2002 17-Apr BMO
TII Thomas Industries Q1 2002 17-Apr
TMBS Timberline Software Q1 2002 17-Apr AMC
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TGI Triumph Group Q4 2002 17-Apr AMC
TSIC Tropical Sportwear Int`l Corporation Q2 2002 17-Apr AMC
TRW TRW Q1 2002 17-Apr BMO
TMWD Tumbleweed Communications Q1 2002 17-Apr AMC
TSTN Turnstone Systems Q1 2002 17-Apr AMC
UTEK Ultratech Stepper Q1 2002 17-Apr BMO
UB UnionBanCal Q1 2002 17-Apr AMC
UTX United Technologies Q1 2002 17-Apr BMO
VLY Valley National Bancorp Q1 2002 17-Apr
VTAL Vital Images Q1 2002 17-Apr BMO
VVUS Vivus Q1 2002 17-Apr
VCP Votorantim Celulose e Papel S.A. Q1 2002 17-Apr AMC
WAB Wabtec Corporation Q1 2002 17-Apr
WFSL Wash Federal Q2 2002 17-Apr AMC
PIK Water Pik Technologies Q1 2002 17-Apr 6:30 PM
WBST Webster Financial Q1 2002 17-Apr BMO
WHR Whirlpool Q1 2002 17-Apr 7:00 AM
XICO Xicor Q1 2002 17-Apr AMC
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Termine Mittwoch, 17.04.2002
10:30 - GB Arbeitsmarktdaten März
10:30 - GB Verdienststatistik Februar
10:30 - GB Haushaltsdefizit März
12:00 - EU Inflationsrate März
14:30 - US Handelsbilanz Februar
16:00 - US Rede Alan Greenspan
10:30 - GB Arbeitsmarktdaten März
10:30 - GB Verdienststatistik Februar
10:30 - GB Haushaltsdefizit März
12:00 - EU Inflationsrate März
14:30 - US Handelsbilanz Februar
16:00 - US Rede Alan Greenspan
Bin ja nun schon hart gesotten.
Aber langsam glaube ich ja schon dem Dax nicht mehr.
Vielleicht sollte mensch sch ein Jahr Zeit nehmen
und sich ein paar Immobilien anschauen ...
Fantastic bleibt Spekulatius.
Bis Wein-nachten ist noch ein wenig hin und hiob.
@ 20 Postings zurück ...
Könnten ja auch Put-Optionen sein.
Das kann mensch ja mit der Abfindung verrechnen.
Bin weginerv aber noch da.
Gruß EFF EFF
Aber langsam glaube ich ja schon dem Dax nicht mehr.
Vielleicht sollte mensch sch ein Jahr Zeit nehmen
und sich ein paar Immobilien anschauen ...
Fantastic bleibt Spekulatius.
Bis Wein-nachten ist noch ein wenig hin und hiob.
@ 20 Postings zurück ...
Könnten ja auch Put-Optionen sein.
Das kann mensch ja mit der Abfindung verrechnen.
Bin weginerv aber noch da.
Gruß EFF EFF
@FanFan,
dachte Du bist mit 910460 zu sehr beschäftigt
Schön Dich Wieder zu sehen.Und? Einsteigen und bei 0,15 wieder raus ?? Ging ja fast nur nach unten. 0,05 Boden?
@alle
ist euch schon aufgefallen das nur die oberste Liga Optionen
erhöht hat? Ich hatte auch schon einige "Chefs" vor mir und
die sagten zu mir Hüh und dachten (machten) Hott.JaJa so ist die Welt, nämlich schlächtund lass mich positiv
überraschen oder auch nicht.Morgen wissen wir mehr.
Und noch eins:Wenn das was wir alle (oder einige )in den 2Jahren zusammengetragen haben nur 14el wahr ist,dann ist der Kurs ein Witz dann würden wir uns nicht um Cents streiten sondern um €ros...Die Zeit wirt`s bringen.
@1fb
ohne Nase(-) dann kommt auch das gelbe Männchen
dachte Du bist mit 910460 zu sehr beschäftigt
Schön Dich Wieder zu sehen.Und? Einsteigen und bei 0,15 wieder raus ?? Ging ja fast nur nach unten. 0,05 Boden?
@alle
ist euch schon aufgefallen das nur die oberste Liga Optionen
erhöht hat? Ich hatte auch schon einige "Chefs" vor mir und
die sagten zu mir Hüh und dachten (machten) Hott.JaJa so ist die Welt, nämlich schlächtund lass mich positiv
überraschen oder auch nicht.Morgen wissen wir mehr.
Und noch eins:Wenn das was wir alle (oder einige )in den 2Jahren zusammengetragen haben nur 14el wahr ist,dann ist der Kurs ein Witz dann würden wir uns nicht um Cents streiten sondern um €ros...Die Zeit wirt`s bringen.
@1fb
ohne Nase(-) dann kommt auch das gelbe Männchen
@alle
ubs 1/4tel meinte ich von 2Jahren
Gruß Millone
ubs 1/4tel meinte ich von 2Jahren
Gruß Millone
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