VALORA - Kursziel 0,50 EUR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.02 18:52:54 von
neuester Beitrag 07.05.02 17:27:50 von
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ID: 583.950
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Der Geschäftsbericht ist veröffentlicht. Was diesem zu entnehmen ist, ist eine reine Kathastrophe und läßt einen weiteren Wertverfall der Valora-Aktie erwarten.
Die Barmittelbestände lagen zum Bilanzstichtag bei knappen 0,56 Mio EUR.
Weiterhin weist Valora Wertpapierbestände iHv. 2,8 Mio EUR in der Bilanz auf, von denen aber nur 0,3 Mio EUR börsennotierte Werte sind.
Der Barmittelbestand deckt bei 1,5 Mio Aktien im Umlauf einen Substanzwert von ca. 0,37 EUR pro Aktie ab. Mit sinkender Tendenz, da mit jedem Tag Cash für Gehälter, allg. Betriebskosten, etc. aus dem Unternehmen fließen.
Die Werthaltigkeit der mit des 2,5 Mio angegebenen Bestandes an Aktien außerbörslicher Unternehmen (wohl: EWIS, ROCH, TNG, Juragent) darf mit Recht in Frage gezogen werden.
Verbleiben noch 0,3 Mio Aktien börsennotierter Unternehmen, welches weitere 0,20 EUR Substanzwert je Aktie beisteuern, vorausgesetzt es ist hier nicht zwischenzeitlich zu weiterem Kursverfall gekommen.
Läßt man die außerbörslichen Beteiligungen außen vor, ergibt sich ein "gesicherter" Substanzwert von 0,57 EUR.
Die Barmittelbestände lagen zum Bilanzstichtag bei knappen 0,56 Mio EUR.
Weiterhin weist Valora Wertpapierbestände iHv. 2,8 Mio EUR in der Bilanz auf, von denen aber nur 0,3 Mio EUR börsennotierte Werte sind.
Der Barmittelbestand deckt bei 1,5 Mio Aktien im Umlauf einen Substanzwert von ca. 0,37 EUR pro Aktie ab. Mit sinkender Tendenz, da mit jedem Tag Cash für Gehälter, allg. Betriebskosten, etc. aus dem Unternehmen fließen.
Die Werthaltigkeit der mit des 2,5 Mio angegebenen Bestandes an Aktien außerbörslicher Unternehmen (wohl: EWIS, ROCH, TNG, Juragent) darf mit Recht in Frage gezogen werden.
Verbleiben noch 0,3 Mio Aktien börsennotierter Unternehmen, welches weitere 0,20 EUR Substanzwert je Aktie beisteuern, vorausgesetzt es ist hier nicht zwischenzeitlich zu weiterem Kursverfall gekommen.
Läßt man die außerbörslichen Beteiligungen außen vor, ergibt sich ein "gesicherter" Substanzwert von 0,57 EUR.
Nur am Rande: Aus dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß im ersten Quartal eine Sonderprüfung im Auftrag des Bundesaufsichtsamtes für Kreditwesen stattfand.
Das Egrebnis dieser Prüfung will Valora erst auf der ordentlichen HV berichten.
Gut zu wissen, daß die Aufsichtsgremien die Zügel enger schnallen.
Das Egrebnis dieser Prüfung will Valora erst auf der ordentlichen HV berichten.
Gut zu wissen, daß die Aufsichtsgremien die Zügel enger schnallen.
Hallo Zwangsliquidator2, ein bißchen Geld ist ja in der Zwischenzeit durch die Aktienplatzierung reingekommen, so dass es nicht mehr ganz so schwarz aussieht. Allerdings stimme ich dir ansonsten voll zu, vorläufig kein Kauf! MfG / P.H.
Hallo "DieAnalysten",
freue mich, daß Ihr beim Thema Valora auch dran bleibt.
Ernsthaft interessant, daß das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen jetzt auch die Valora genauer unter die Lupe nimmt.
Vermutlich hat man von dieser Seite Zweifel an der "Bilanzpolitik" der Valora, da sich mit ihren vorbörslichen Beteiligungen vermutlich "reich" rechnet.
Die als "gesichert" einzustufenden liquiden Mittel reichen vermutlich nicht aus, um dauerhhaft die Teilbanklizenz zu sichern.
Zwischen AHAG und Valora sehe ich nur den Unterschied, daß die Valora zum Sterben ein wenig länger braucht.
Über kurz oder lang geht auch der Valora die Luft aus.
freue mich, daß Ihr beim Thema Valora auch dran bleibt.
Ernsthaft interessant, daß das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen jetzt auch die Valora genauer unter die Lupe nimmt.
Vermutlich hat man von dieser Seite Zweifel an der "Bilanzpolitik" der Valora, da sich mit ihren vorbörslichen Beteiligungen vermutlich "reich" rechnet.
Die als "gesichert" einzustufenden liquiden Mittel reichen vermutlich nicht aus, um dauerhhaft die Teilbanklizenz zu sichern.
Zwischen AHAG und Valora sehe ich nur den Unterschied, daß die Valora zum Sterben ein wenig länger braucht.
Über kurz oder lang geht auch der Valora die Luft aus.
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Zwangsliqui: " Die Barmittelbestände lagen zum Bilanzstichtag bei knappen 0,56 Mio EUR "
warum dann kurz darauf eine KE durch die SM-Gruppe, die nur 0,225 Mio EUR ( PH richtig: "ein bißchen Geld" ) in die Kasse bringt ? freut Euch nicht zu früh, denn das Geld ist schon wieder weg, wenn es überhaupt geflossen ist. im Grunde genommen war es nämlich eine KE gegen Sacheinlage.
Herr Hlawatscheck, Sie müßten doch noch wissen, welche Menge Roch und Ewis von SM angeboten wurden - zum halben VEH-Preis ! der größte Teil davon ging an die VEH. im Gegenzug zeichnete die SM-Gruppe die KE. praktisch ein Tausch nicht-börsennotierter Aktien in börsennotierte Aktien.
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Zwangsliqui: " Die Barmittelbestände lagen zum Bilanzstichtag bei knappen 0,56 Mio EUR "
warum dann kurz darauf eine KE durch die SM-Gruppe, die nur 0,225 Mio EUR ( PH richtig: "ein bißchen Geld" ) in die Kasse bringt ? freut Euch nicht zu früh, denn das Geld ist schon wieder weg, wenn es überhaupt geflossen ist. im Grunde genommen war es nämlich eine KE gegen Sacheinlage.
Herr Hlawatscheck, Sie müßten doch noch wissen, welche Menge Roch und Ewis von SM angeboten wurden - zum halben VEH-Preis ! der größte Teil davon ging an die VEH. im Gegenzug zeichnete die SM-Gruppe die KE. praktisch ein Tausch nicht-börsennotierter Aktien in börsennotierte Aktien.
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Bin mir fast sicher, daß ein Großteil negativer News bei Valora noch bevorsteht.
Angesichts des konstanten Cash-Burns reicht jedenfalls auch bei Valora das Geld allenfalls noch ein paar Monate.
Angesichts des konstanten Cash-Burns reicht jedenfalls auch bei Valora das Geld allenfalls noch ein paar Monate.
hallo,
für mich sind nicht so sehr die barmittelbestände zum 31.12.2001 entscheidend. den die müssten zumindest noch dieses jahr ausreichen oder sogar noch länger.
wichtiger ist der doch arg geschrumpfte wertpapierbestand und dessen werthaltigkeit. wenn 242452 schreibt, dass die kapitalerhöhung nur gezeichnet wurde um im gegenzug aktien
(roch und ewis) zu übernehmen, würde sich das risiko der veh nochmals erhöhen. der nächste einbruch würde dann unweigerlich bei der bekanntgabe der zahlen von roch und ewis kommen. da wäre ein börsenkurs von unter 1€ wirklich bald erreicht.
gruß
goldjunge
für mich sind nicht so sehr die barmittelbestände zum 31.12.2001 entscheidend. den die müssten zumindest noch dieses jahr ausreichen oder sogar noch länger.
wichtiger ist der doch arg geschrumpfte wertpapierbestand und dessen werthaltigkeit. wenn 242452 schreibt, dass die kapitalerhöhung nur gezeichnet wurde um im gegenzug aktien
(roch und ewis) zu übernehmen, würde sich das risiko der veh nochmals erhöhen. der nächste einbruch würde dann unweigerlich bei der bekanntgabe der zahlen von roch und ewis kommen. da wäre ein börsenkurs von unter 1€ wirklich bald erreicht.
gruß
goldjunge
Ich möchte eure Aufmerksamkeit noch auf einen anderen, etwas ungewöhnlichen Punkt lenken:
"4. Besondere Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres 2001
Bis zur Fertigstellung des Jahresabschlusses 2001 am 10.01.2002 ist folgender Vorgang von
besonderer Bedeutung eingetreten. Am 02.01.2002 wurde uns vorab vom Bundesaufsichtsamt
für das Kreditwesen, Bonn, mitgeteilt, dass in unserem Haus ab dem 07.01.2002 eine
routinemäßige Sonderprüfung stattfindet. Das Amt hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Arthur Andersen, Frankfurt, mit der Prüfung beauftragt. Für die Prüfung wurden 5 ganze
Arbeitstage á 2-3 Prüfer veranschlagt. Zusätzlich waren an 3 Arbeitstagen ein Mitarbeiter und
eine Mitarbeiterin des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, Bonn, und eine Mitarbeiterin
der Landeszentralbank, Stuttgart, anwesend. Überdies war unser Wirtschaftsprüfer, Herr
Bender, an 4 Tagen präsent. Die Kosten für diese Prüfung in Höhe von ca. EUR 30.000,00 hat
nach dem Kreditwesengesetz die VEH AG zu tragen.
Wir werden in der Hauptversammlung über das Ergebnis berichten."
Gibt es irgendeinen Grund, warum das Ergebnis nicht bereits im GB genannt werden kann ? >Wenn< es keinerlei Beanstandungen gab wäre das ein Satz im GB gewesen... Würde ich mal darüber nachdenken, was das im Umkehrschluss heissen könnte...
Grüße K1
"4. Besondere Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres 2001
Bis zur Fertigstellung des Jahresabschlusses 2001 am 10.01.2002 ist folgender Vorgang von
besonderer Bedeutung eingetreten. Am 02.01.2002 wurde uns vorab vom Bundesaufsichtsamt
für das Kreditwesen, Bonn, mitgeteilt, dass in unserem Haus ab dem 07.01.2002 eine
routinemäßige Sonderprüfung stattfindet. Das Amt hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Arthur Andersen, Frankfurt, mit der Prüfung beauftragt. Für die Prüfung wurden 5 ganze
Arbeitstage á 2-3 Prüfer veranschlagt. Zusätzlich waren an 3 Arbeitstagen ein Mitarbeiter und
eine Mitarbeiterin des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, Bonn, und eine Mitarbeiterin
der Landeszentralbank, Stuttgart, anwesend. Überdies war unser Wirtschaftsprüfer, Herr
Bender, an 4 Tagen präsent. Die Kosten für diese Prüfung in Höhe von ca. EUR 30.000,00 hat
nach dem Kreditwesengesetz die VEH AG zu tragen.
Wir werden in der Hauptversammlung über das Ergebnis berichten."
Gibt es irgendeinen Grund, warum das Ergebnis nicht bereits im GB genannt werden kann ? >Wenn< es keinerlei Beanstandungen gab wäre das ein Satz im GB gewesen... Würde ich mal darüber nachdenken, was das im Umkehrschluss heissen könnte...
Grüße K1
.
@ goldjunge
auch für den arg geschrumpften WP-Bestand gibt es eine Erklärung. Der wurde nämlich bis an die Grenze des § 92 abgeschrieben. Nicht unbedingt zur Risikovorsorge, sondern eher um die "erfolgsorientierte" Vergütung des Vorstandes zu sichern. Gell Herr Helffenstein ??
Dazu wurden kurzerhand am letzen Handelstag des Jahres (wer kauft da noch ?) die "Kurse" manipuliert. Der "Aufsichts"rat hat das bestimmt verschlafen, oder ...
.
@ goldjunge
auch für den arg geschrumpften WP-Bestand gibt es eine Erklärung. Der wurde nämlich bis an die Grenze des § 92 abgeschrieben. Nicht unbedingt zur Risikovorsorge, sondern eher um die "erfolgsorientierte" Vergütung des Vorstandes zu sichern. Gell Herr Helffenstein ??
Dazu wurden kurzerhand am letzen Handelstag des Jahres (wer kauft da noch ?) die "Kurse" manipuliert. Der "Aufsichts"rat hat das bestimmt verschlafen, oder ...
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hallo,
bei aller wertschätzung 242452, aber da liegst du falsch.
§92 aktg.kommt bei der valora zum 31.12.2001 nicht in betracht.
das gk betrug 1,5 mio€. nach absatz 1 hätte somit das zum 31.12.ausggewiesene ek unter 750t€ liegen müssen. es werden aber noch über 3mio.€ ek bilanziert. bei über 500 t€ barmittel ist auch keine zahlungsunfähigkeit (abs.2) gegeben.
kursmanipulationen schließe ich persönlich auch aus. da im januar eine prüfung durch das aufsichtsamt erfolgte, hätte dieses in einem solchen fall sofort reagiert.
ob es zu beanstandungen gekommen ist, dazu hat k1 was sehr interessantes geschrieben.
eine erfolgsorienterte vergütung kam 2001 nicht zum tragen für herrn helffenstein. wäre es ihm nur darauf angekommen, er hätte sicherlich die valora schnellstmöglichst verlassen.
hat er aber nicht und im geschäftsbericht stehht klipp und klar, dass die erfolgsorientierte verfütung erst wieder zum tragen kommt wenn der verlustvortrag abgebaut worden ist.
also bitte keine haltlosen vorwürfe.
Gruß
goldjunge
bei aller wertschätzung 242452, aber da liegst du falsch.
§92 aktg.kommt bei der valora zum 31.12.2001 nicht in betracht.
das gk betrug 1,5 mio€. nach absatz 1 hätte somit das zum 31.12.ausggewiesene ek unter 750t€ liegen müssen. es werden aber noch über 3mio.€ ek bilanziert. bei über 500 t€ barmittel ist auch keine zahlungsunfähigkeit (abs.2) gegeben.
kursmanipulationen schließe ich persönlich auch aus. da im januar eine prüfung durch das aufsichtsamt erfolgte, hätte dieses in einem solchen fall sofort reagiert.
ob es zu beanstandungen gekommen ist, dazu hat k1 was sehr interessantes geschrieben.
eine erfolgsorienterte vergütung kam 2001 nicht zum tragen für herrn helffenstein. wäre es ihm nur darauf angekommen, er hätte sicherlich die valora schnellstmöglichst verlassen.
hat er aber nicht und im geschäftsbericht stehht klipp und klar, dass die erfolgsorientierte verfütung erst wieder zum tragen kommt wenn der verlustvortrag abgebaut worden ist.
also bitte keine haltlosen vorwürfe.
Gruß
goldjunge
Hallo 242452,
betreffs:
"Herr Hlawatscheck, Sie müßten doch noch wissen, welche Menge Roch und Ewis von SM angeboten wurden - zum halben VEH-Preis ! der größte Teil davon ging an die VEH. im Gegenzug zeichnete die SM-Gruppe die KE. praktisch ein Tausch nicht-börsennotierter Aktien in börsennotierte Aktien."
Das sollte mich sehr überraschen (bezweifle ich stark)!
MfG / P.H.
betreffs:
"Herr Hlawatscheck, Sie müßten doch noch wissen, welche Menge Roch und Ewis von SM angeboten wurden - zum halben VEH-Preis ! der größte Teil davon ging an die VEH. im Gegenzug zeichnete die SM-Gruppe die KE. praktisch ein Tausch nicht-börsennotierter Aktien in börsennotierte Aktien."
Das sollte mich sehr überraschen (bezweifle ich stark)!
MfG / P.H.
.
@ goldjunge
Mit Deinen Bemerkungen zu § 92 hast Du Recht. Die Abschreibungen waren zwar riesig, aber das Grundkapital scheint noch vorhanden zu sein.
Wo aber hast Du gelesen, daß die erfolgsorientierte Komponente der Vorstandsbezüge erst dann wieder zum Tragen kommt, wenn der Verlustvortrag abgebaut ist ?
K1 hat im Januar in einem anderen thread eine sehr gute Betrachtung der "erfolgsorientierten" Vergütung geschrieben.
@ P.H.
wieviel waren es denn ?
.
@ goldjunge
Mit Deinen Bemerkungen zu § 92 hast Du Recht. Die Abschreibungen waren zwar riesig, aber das Grundkapital scheint noch vorhanden zu sein.
Wo aber hast Du gelesen, daß die erfolgsorientierte Komponente der Vorstandsbezüge erst dann wieder zum Tragen kommt, wenn der Verlustvortrag abgebaut ist ?
K1 hat im Januar in einem anderen thread eine sehr gute Betrachtung der "erfolgsorientierten" Vergütung geschrieben.
@ P.H.
wieviel waren es denn ?
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hallo,
@ 2242452,
jetzt musste ich selbst erst wieder überlegen. der gb war es nicht, sonder ein interview von herrn helffenstein in der "startup tribune"nr.12.
dort und ich zitiere mal ausnahmsweise heißt es:.......mitteilen,dass ich erst wieder in den genuss von tantieme komme, wenn der entstandene verlustvoortrag abgebaut ist."
das vollständige interview könnt ihr in der startup tribune nachlesen.
man kann sich kostenlos registrieren lassen bei wytto.
gruß
goldjunge
@ 2242452,
jetzt musste ich selbst erst wieder überlegen. der gb war es nicht, sonder ein interview von herrn helffenstein in der "startup tribune"nr.12.
dort und ich zitiere mal ausnahmsweise heißt es:.......mitteilen,dass ich erst wieder in den genuss von tantieme komme, wenn der entstandene verlustvoortrag abgebaut ist."
das vollständige interview könnt ihr in der startup tribune nachlesen.
man kann sich kostenlos registrieren lassen bei wytto.
gruß
goldjunge
Hallo 242452, weiß ich nicht! P.H.
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