Wohin geht der EUR? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 29)
eröffnet am 05.08.02 20:26:53 von
neuester Beitrag 13.01.21 16:01:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.597.277 von Peeer am 26.11.10 13:23:53Also 10 % an einem Tag ist nicht genug?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.597.277 von Peeer am 26.11.10 13:23:53Kannst dich hier mal schlau machen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Stock_market_crash#May_6.2C_201…
http://en.wikipedia.org/wiki/Stock_market_crash#May_6.2C_201…
Der Euro wird gewaltig zulegen, der Grund ist im folgenden Bericht verborgen. Die Schulden der Euroländer sind gegen die der USA ein Lacher.
Wenn die Gläubiger China und Japan die Reißleine ziehen fällt der USD wie ein Stein.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/diebilanz/613…
Chinas größte Ratingagentur senkt Kreditwürdigkeit der USA von AA auf A+
http://www.shortnews.de/id/860066/Chinas-groesste-Ratingagen…
Die USA schulden dem Ausland 4,2 Billionen Dollar
http://www.goldreporter.de/die-usa-schulden-dem-ausland-42-b…
Wenn die Gläubiger China und Japan die Reißleine ziehen fällt der USD wie ein Stein.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/diebilanz/613…
Chinas größte Ratingagentur senkt Kreditwürdigkeit der USA von AA auf A+
http://www.shortnews.de/id/860066/Chinas-groesste-Ratingagen…
Die USA schulden dem Ausland 4,2 Billionen Dollar
http://www.goldreporter.de/die-usa-schulden-dem-ausland-42-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.068 von Kursfreund am 27.11.10 12:32:34Sowohl der Dollar, als auch der Euro sind völlig marode!!!!
Und das Währungsverhältnis EUR/USD wird sich immer irgendwie einpendeln und ausschlagen. Was viel interessanter ist, ist die Diskrepanz zwischen Weich- und Hartwährungen:
Hier mal ein nettes Bild dazu:
Was meinst du dazu?
Und das Währungsverhältnis EUR/USD wird sich immer irgendwie einpendeln und ausschlagen. Was viel interessanter ist, ist die Diskrepanz zwischen Weich- und Hartwährungen:
Hier mal ein nettes Bild dazu:
Was meinst du dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.147 von Fuenfvorzwoelf am 27.11.10 12:58:24Das sieht sehr stark nach Vertrauens- und Substanzverlust beim Euro aus.
Die Währung ist nur so stark wie dei Wirtschaftskraft im Verhältnis zur Geldschöpfung steht.
Zu viel Geld bei zu geringer Wirtschaftskraft im Euroraum schwächt die Währung. Nur dank Deutschland, Holland, Österreich und Frankreich hält sich der Euro gerade noch so.
Die Währung ist nur so stark wie dei Wirtschaftskraft im Verhältnis zur Geldschöpfung steht.
Zu viel Geld bei zu geringer Wirtschaftskraft im Euroraum schwächt die Währung. Nur dank Deutschland, Holland, Österreich und Frankreich hält sich der Euro gerade noch so.
Das gibt den Euro den Rest, Zerwürfnisse in Europa vorprogrammiert. Am Montag rauschen wir voll unter die 1,299 durch. Das traurigste Kapitel für die sogenannte Gemeinschaftswährung ist angebrochen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-zweifelt-an-Deutschland-art…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-zweifelt-an-Deutschland-art…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.640 von Kursfreund am 27.11.10 16:12:29Du verstehst folgendes nicht: Eine Währung ist nicht STARK oder SCHWACH, eine Währung ist im Vergleich zu einer anderen Währung stark oder schwach. Der Euro mag durch Hunderte von Millarden an €-Schulden gedeckelt sein, tatsächlich ist der Dollar jedoch mit noch mehr $-Schulden hinterlegt. Der Yen hat relativ gesehen weniger Schulden, dafür allerdings auch keine Wachstumsaussichten. Und der Yuan ist noch lange keine Alternative.
Sehe vor diesem Hintergrund kaum Chancen für ein Zerbrechen des Euro.
Sehe vor diesem Hintergrund kaum Chancen für ein Zerbrechen des Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.602.993 von RagnarokX am 27.11.10 18:56:24Ich glaube auch niht an das Scheidern des Euro, es gibt eigentlich keine Alternative.
Derzeit wird viel Stimmung gegen den Euro gemacht, das wird sich bald ändern. Die Probleme sind beherrschbar, Europa ist stark genug um das auf die Reihe zu bekommen. Die Handlungsfähigkeit wurde heute unter Beweis gestellt. Irland wird soweit unterstützt und wird bald selbst wieder aus dem Tief emporstreben, sie haben ja bewiesen das sie es können.
Der USD ist wahrscheinlich von viel größeren Problemen geplagt, einige US-Bundesstaaten sind pleite und das Wachstum lässt auch zu wünschen übrig.
Derzeit wird viel Stimmung gegen den Euro gemacht, das wird sich bald ändern. Die Probleme sind beherrschbar, Europa ist stark genug um das auf die Reihe zu bekommen. Die Handlungsfähigkeit wurde heute unter Beweis gestellt. Irland wird soweit unterstützt und wird bald selbst wieder aus dem Tief emporstreben, sie haben ja bewiesen das sie es können.
Der USD ist wahrscheinlich von viel größeren Problemen geplagt, einige US-Bundesstaaten sind pleite und das Wachstum lässt auch zu wünschen übrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.604.814 von Kursfreund am 28.11.10 17:30:44Ich glaube auch nicht an eine Zerstörung des Euro. Europa ist trotz allem ein Zusammenschluss von kräftigen Industrienationen, ohne die es in der Welt nicht geht.
sie haben ja bewiesen das sie es können.
Da hab ich meine Zweifel. Wie haben sie das geschafft:
1. mit Subventionen der anderen Euroländer
2. durch niedirge Unternehmenssteuern
3. durch Bankgarantien
So wird das künftig nicht mehr laufen. Ich schätze eher, dass die Iren wieder massiv auswandern werden. In australien werden Arbeitskräfte gesucht, das boomt. Und die Iren sind da traditionell auch verwurzelt. Ich weiß nur nicht, wer dann die Schulden dort mal zahlen soll.
Ich kenne Irland, ich war schon über 20 Mal dort. In den letzten 10 Jahren hat dort die amerikanische Mentalität Einzug gehalten. Wenn die Amis die Probleme nicht gelöst bekommen, ob das dann die Iren schaffen?
sie haben ja bewiesen das sie es können.
Da hab ich meine Zweifel. Wie haben sie das geschafft:
1. mit Subventionen der anderen Euroländer
2. durch niedirge Unternehmenssteuern
3. durch Bankgarantien
So wird das künftig nicht mehr laufen. Ich schätze eher, dass die Iren wieder massiv auswandern werden. In australien werden Arbeitskräfte gesucht, das boomt. Und die Iren sind da traditionell auch verwurzelt. Ich weiß nur nicht, wer dann die Schulden dort mal zahlen soll.
Ich kenne Irland, ich war schon über 20 Mal dort. In den letzten 10 Jahren hat dort die amerikanische Mentalität Einzug gehalten. Wenn die Amis die Probleme nicht gelöst bekommen, ob das dann die Iren schaffen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.019 von Fuenfvorzwoelf am 28.11.10 18:57:58Es ist alles nicht so einfach, hoffen wir das es gelingt, die Europäer müssen besser zusammenarbeiten und endlich mal eine homogene Einheit mit für alle akzeptablen Standards, bilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.019 von Fuenfvorzwoelf am 28.11.10 18:57:58Pfff, wen interessiert denn Irland ? Irland ist nicht mehr als ein Nebenschauplatz für den €-Krieg. Was da abgeht ist total uninteressant, von mir aus kann die ganze Insel nach Australien auswandern, totale Nebensache. Im Vergleich zur Wirtschaftsleistung von Deutschland, Frankkreich, Spanien usw ist das ganze nichmal erwähenswert.
Und die Märkte wirds auch nicht interessieren. Momentan sind man ja eher das große Bild, eben die Gesamtprobleme. Irland ist da nur ein Teil, der jetzt im Focus liegt insgesamt aber keine Rolle spielt.
Und die Märkte wirds auch nicht interessieren. Momentan sind man ja eher das große Bild, eben die Gesamtprobleme. Irland ist da nur ein Teil, der jetzt im Focus liegt insgesamt aber keine Rolle spielt.
Kleines Aufbäumen des EUR durch heutige Beruhigungspille, bis alle mitbekommen was wirklich alles im Argen liegt, dann gehts wieder runter.
Auch egal, ist nur interessant für Währungsspekulanten.
Auch egal, ist nur interessant für Währungsspekulanten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.156 von RagnarokX am 28.11.10 19:50:16Naja,
Lehman dachte man auch, ach, die lassen wir mal über die Klinge springen.
Wenn eine Firma so wichtig ist, sind das ganze Länder allemal.
Lehman dachte man auch, ach, die lassen wir mal über die Klinge springen.
Wenn eine Firma so wichtig ist, sind das ganze Länder allemal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.404 von Kursfreund am 28.11.10 21:19:50Interessant z.B. für mich!
Long in EUR/AUD!
Long in EUR/AUD!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.627 von Fuenfvorzwoelf am 28.11.10 22:37:46Das kann was werden!
Das immer stärker anziehende Wirtschaftswachstum in Europa wird den Euro über kurz oder lang nach oben katapultieren. Wir laufen den Amerikanern davon.
Die Staatschulden resultieren noch aus der Immobilienkrise der USA, das wird offenbar vergessen, Bankenrettung usw.
Bald ist das vergessen, Die starken Kernstaaten in Europa sind der Garant für unsere Währung.
Das immer stärker anziehende Wirtschaftswachstum in Europa wird den Euro über kurz oder lang nach oben katapultieren. Wir laufen den Amerikanern davon.
Die Staatschulden resultieren noch aus der Immobilienkrise der USA, das wird offenbar vergessen, Bankenrettung usw.
Bald ist das vergessen, Die starken Kernstaaten in Europa sind der Garant für unsere Währung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.518 von Kursfreund am 29.11.10 18:24:17P. S.
ich sehe den Euro zum jahresende schon wieder weit über 1,48 stehen.
Schon auf Grund der Wirtschaftsstärke.
ich sehe den Euro zum jahresende schon wieder weit über 1,48 stehen.
Schon auf Grund der Wirtschaftsstärke.
Jetzt spekulieren wir mal gegen den Pleitekandidaten Kalifornien und dann nacheinander gegen alle in Bedrängnis geratenen US-Bundesstaaten.
Davon wird derzeit mit allen Mitteln abgelenkt!
Davon wird derzeit mit allen Mitteln abgelenkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.610.518 von Kursfreund am 29.11.10 18:24:17Meinen Call hat´s heute rausgeschleudert!
Naja, kleiner Gewinn, kein Verlust.
Wer weiß, für was es gut war!
Naja, kleiner Gewinn, kein Verlust.
Wer weiß, für was es gut war!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.337 von Fuenfvorzwoelf am 29.11.10 23:02:56Das war heute eine sogenannte Katerreaktion, morgen drehen die Euopäischen Indices auf, der EUR kommt aus einem völlig überverkauften Bereich, die 1,37 bis 1,40 sind bald wieder drin.
Das ist nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zum Handeln!
Das ist nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zum Handeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.379 von Kursfreund am 29.11.10 23:14:12Ja, mal schauen, kann ja wieder einsteigen.
Aber gut ist so ein dynamischer SL alleweil. V.a. wenn man mal nicht da ist für einen Tag, so wie ich heute.
Aber gut ist so ein dynamischer SL alleweil. V.a. wenn man mal nicht da ist für einen Tag, so wie ich heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.379 von Kursfreund am 29.11.10 23:14:12hoffentlich nicht. Da gehört der EUR nicht hin. Ich sage alles über 1,30 ist ungesund (für meine Finanzen). Ne, jetzt mal ehrlich, so ein Pleitehaufen ist doch nichrt mehr wert als die falschgedruckten USD-Scheine. Da ist der eine mehr Pleite als der andere. Für mich zählt nur noch handfestes. Kannst immer mal in Butter und Brot umtauschen - und wenns dicke kommt auch in ein paar Flachmänner um der Realität zu entschwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.464 von OpaDago am 29.11.10 23:46:39Er schmiert weiter ab, wird bald Parität kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.379 von Kursfreund am 29.11.10 23:14:12.. und schon wieder ist mal " relativ schnell " vergessen worden,dass vor ca. 4 - 6
Wochen die USA mit der Nachricht kamen, Geld zu drucken !!!
... und nun - der Markt wird für mich - seit der Fianzkrise - verstärkt manipuliert.
Hier stimmt doch was nicht.
Welche Kräfte sind im Hintergrund daran interessiert, dass " Euroland " den Bach rein geht ?
Währungskrieg ?
Die Startegie der " Neuzeit " ???
Wochen die USA mit der Nachricht kamen, Geld zu drucken !!!
... und nun - der Markt wird für mich - seit der Fianzkrise - verstärkt manipuliert.
Hier stimmt doch was nicht.
Welche Kräfte sind im Hintergrund daran interessiert, dass " Euroland " den Bach rein geht ?
Währungskrieg ?
Die Startegie der " Neuzeit " ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.464 von OpaDago am 29.11.10 23:46:39
Wozu die Panik!
Für Euroland ist es gut, wenn der Euro nicht so hoch bewertet ist.
Und mit aktuell 1,30 steht er gar nicht so schlecht da.
Die ganze Panik kotzt mich an.
Ist doch nur ein Strohfeuer.
Für Euroland ist es gut, wenn der Euro nicht so hoch bewertet ist.
Und mit aktuell 1,30 steht er gar nicht so schlecht da.
Die ganze Panik kotzt mich an.
Ist doch nur ein Strohfeuer.
Ich habe das Gefühl, der Euro soll noch in die Region um die 1,25
gedrückt werden.
Gibts Gerüchte - kommen ganz plötzlich Neue dazu, um den Effekt zu verstärken.
Toll - man sagt dazu - Marktmanipulation !!!
gedrückt werden.
Gibts Gerüchte - kommen ganz plötzlich Neue dazu, um den Effekt zu verstärken.
Toll - man sagt dazu - Marktmanipulation !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.724 von Fuenfvorzwoelf am 30.11.10 10:28:28Für die Amis siehts aber duster aus, wenn der USD weiterhin an Stärke gewinnt...
Wahnsinn, was derzeit an den Märkten abgeht; für die Euroland Exporteure auf jeden Fall richtig gut...
Wahnsinn, was derzeit an den Märkten abgeht; für die Euroland Exporteure auf jeden Fall richtig gut...
Parität wäre nicht schlecht.
Charttechnisch ist jetzt Luft bis weit unter 1,20
Wichtige Haltelinien wurden nach unten durchbrochen.
Wichtige Haltelinien wurden nach unten durchbrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.614.802 von Kursfreund am 30.11.10 12:45:07Zeig doch mal dein Charttechnik, wenn du solche Parolen ausgibst!
Hab meinen EUR/AUD-Call wieder gekauft, fast 90 cent billiger. ATL heute.
Hab meinen EUR/AUD-Call wieder gekauft, fast 90 cent billiger. ATL heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.660 von Kursfreund am 30.11.10 10:20:18Besser könnts für mich nicht kommen.
Hoffentlich hast du recht.
Hoffentlich hast du recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.724 von Fuenfvorzwoelf am 30.11.10 10:28:28So ist es wie du es sagst.
Selbst mit 1,10 steht der EUR für sich noch super da. Da brauchen sich die Deutschen keine Sorgen zu machen, im Gegenteil: die Exporte laufen besser und die Kosten für Investierte mit USD Referenzwährung sind geringer und man verdient wieder Geld.
Wenn ich meinen Scheck von der US-Behörde bekomme ist er dann auch wieder mal was wert. 1,30 sind für mich 30% weniger Rente und im Alter sind 30% weniger kein Pappenstiel.
Selbst mit 1,10 steht der EUR für sich noch super da. Da brauchen sich die Deutschen keine Sorgen zu machen, im Gegenteil: die Exporte laufen besser und die Kosten für Investierte mit USD Referenzwährung sind geringer und man verdient wieder Geld.
Wenn ich meinen Scheck von der US-Behörde bekomme ist er dann auch wieder mal was wert. 1,30 sind für mich 30% weniger Rente und im Alter sind 30% weniger kein Pappenstiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.615.570 von OpaDago am 30.11.10 14:32:56Um den Dollar weiter zu drücken, müssen noch mehr Dollars gedruckt werden!
Die Amis kriegen das Fracksausen!
Meine Rohstoffshorts laufen auch. Heute Zucker-Short verkauft.
Die Amis kriegen das Fracksausen!
Meine Rohstoffshorts laufen auch. Heute Zucker-Short verkauft.
Der EUR fällt bestimmt unter die Parität, der Dominoeffekt strauchelnder Schuldenstaaten nimmt seinen Lauf.
http://194.97.1.200/inc/bildpopup.asp?B=2130000/20101126_213…
http://194.97.1.200/inc/bildpopup.asp?B=2130000/20101126_213…
denke irgendwann heisst es wieder €=$
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.573 von Robert_Reichschwein am 30.11.10 20:04:57Spätestens wenn Spanien unter den Rettungsschirm muss fallen wir unter 1
Dann wird Italien und zuvor Portugal dran sein.
Dann wird Italien und zuvor Portugal dran sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.572 von Kursfreund am 30.11.10 20:04:56Das ist ein lustiger Link, der Faltet sofort alle Fenster zusammen, soll das die Entwicklung des EUR bedeuten??
Historische Tiefs in den nächsten Tagen und Wochen, der Euro rutscht bald gewaltig ab.
die 0,875 werden wohl nicht das Ende der Fahnenstange sein.
die 0,875 werden wohl nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Hier sind ja Experten an Bord...
Wahnsinn!
Wahnsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.762 von Kursfreund am 30.11.10 20:26:43Dem Chart nach Ziel in ca 3 - 6 Monaten 1.20 und bis irgendwann 2012/13 ungefähr 1.10 - 1.15, Descending Edge
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.173 von Sugar2000 am 30.11.10 21:23:58Ja, das finde ich auch erstaunlich!
Als ob es den Euro interessieren sollte, wie man ihn hier schlechtredet!
Ich werd mich hier aus dem Thread erstmal wieder zurückziehen, ist mir zu kakophonisch hier!
Als ob es den Euro interessieren sollte, wie man ihn hier schlechtredet!
Ich werd mich hier aus dem Thread erstmal wieder zurückziehen, ist mir zu kakophonisch hier!
Guten Morgen.
Wirtschaft
Mittwoch, 01. Dezember 2010
Die Schlinge wird enger
Portugal droht Herabstufung
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Portugal-droht-Herabstufung-ar…
Wirtschaft
Mittwoch, 01. Dezember 2010
Die Schlinge wird enger
Portugal droht Herabstufung
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Portugal-droht-Herabstufung-ar…
Trotzdem steigt der Euro heute kräftig, Gegenbewegung, oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.244 von Kursfreund am 01.12.10 11:51:47Ihr lasst Euch von den Medien dermaßen verar.....,
das ganze Geschrei darf man nicht so ernst nehmen. Da werden Investoren verrückt gemacht.
Hinter den Kulissen wird ganz anders geredet.
das ganze Geschrei darf man nicht so ernst nehmen. Da werden Investoren verrückt gemacht.
Hinter den Kulissen wird ganz anders geredet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.253 von Fuenfvorzwoelf am 01.12.10 11:53:24Dannl
lehne ich mich jetzt beruhigt zurück, die werden den Euro schon schauckeln.
lehne ich mich jetzt beruhigt zurück, die werden den Euro schon schauckeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.300 von Kursfreund am 01.12.10 11:58:50Im Vergleich zum USD ist der Euro so fest wie ein Fels.
Allein die Tatsache, dass die EZB nicht wie wild am Euro drucken ist ...
hier und da mal ein paar Staatsanleihen kaufen, okay, das gabs früher nicht. Dennoch, den astronomischen Schuldenstand in Dollar, da ist Euroland weit entfernt. Und die Wirtschaft floriert, zumindest in Deutschland, was der Grund sein dürfte, warum die Wirtschaft und die Politik noch eine Weile froh sein werden, dass der Euro nicht so stark ist, wie er sein müsste. Aber nach Außen wird das natürlich so nicht kommuniziert.
Allein die Tatsache, dass die EZB nicht wie wild am Euro drucken ist ...
hier und da mal ein paar Staatsanleihen kaufen, okay, das gabs früher nicht. Dennoch, den astronomischen Schuldenstand in Dollar, da ist Euroland weit entfernt. Und die Wirtschaft floriert, zumindest in Deutschland, was der Grund sein dürfte, warum die Wirtschaft und die Politik noch eine Weile froh sein werden, dass der Euro nicht so stark ist, wie er sein müsste. Aber nach Außen wird das natürlich so nicht kommuniziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.386 von Fuenfvorzwoelf am 01.12.10 12:08:11Ich habe gestern das Duell bei n-tv gesehen, da wurde davor gewarnt das Deutschland wieder eine eigene Währung bekomm, es wäre so mit ca 30 % Aufwertung zu rechnen, mit den folgenden Problemen für die Wirtschaft.
Also seien wir doch froh über den glücklichen Umstand des etwas schwächelnden EUR.
Also seien wir doch froh über den glücklichen Umstand des etwas schwächelnden EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.499 von Kursfreund am 01.12.10 12:20:01Was da immer geschwätzt wird in so Runden, meine Güte!!!
Guter EUR, böser EUR, ich denke die Meinungen sind doch sehr weit auseinander. Habe gestern in einer bekannten Zeitung einen interessanten Artikel gelesen und würde gerne eure Meinung dazu hören:
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wenig-wissen-zur-g…
Warum haben die Menschen so wenig Interesse an den Dingen um sie herum? Hatten wir das nicht schonmal Anfang des letzten Jahrhunderts? Lasst die mal machen die wissen schon was die machen?!!!
Liebe Grüße SFX
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wenig-wissen-zur-g…
Warum haben die Menschen so wenig Interesse an den Dingen um sie herum? Hatten wir das nicht schonmal Anfang des letzten Jahrhunderts? Lasst die mal machen die wissen schon was die machen?!!!
Liebe Grüße SFX
Kleine Gegnbewegung im Abwärtstrend wurde beendet, die unteren Ziele bei ca 1,25 und dann 1,19 werden bald angelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.400 von Kursfreund am 01.12.10 14:05:42Genau!
Pullback am 50%-Retracement wird scheitern!
Da hat man jetzt jede Menge Shorties verarscht.
Dann kann es ja wieder rausgehen!
Pullback am 50%-Retracement wird scheitern!
Da hat man jetzt jede Menge Shorties verarscht.
Dann kann es ja wieder rausgehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.853 von Fuenfvorzwoelf am 01.12.10 14:59:41
29.11.2010
Umgekehrt zum saisonalen Trend gewinnt der Dollar seit 2 Wochen an Stärke gegenüber den Hauptwährungen.
Einer der Hauptgründe dafür ist das Wiederaufleben der“Eurokrise“, wie wir das im Frühling schon erlebt hatten. Im Frühjahr ging es um Griechenland, jetz geht es um Irland, Portugal, Spanien, Italien, Belgien usw.
Ein grosser Teil der Europäischen Staaten ist bankrott , und die Verantwortlichen Politiker unterschreiben mit geneigtem Haupt die Kapitulation.
Im Fall Griechenland und Irland ist die Zeremonie schon vorbei, weitere Europäische Staaten werden diesen Schritt in Kürze tun müssen. Erstaunlich ist, dass bis anhin keine grösseren sozialen Unruhen ausgebrochen sind.
Die Massnahmen, welche sich diese Staaten aufbürden, um die Schulden in den Griff zu bekommen, bergen ähnlich explosives Potential wie nach dem ersten Weltkrieg, als auf Deutschland die ganzen Kriegs- Reparationsschulden abgewälzt wurden. Deutschland zerbrach daran und der Ausweg führte direkt in den Nationalsozialismus.
Es ist nicht weiter erstaunlich, wenn die Einheitswährung unter Druck gerät, je klarer das Ausmass der Verschuldungen wird.
Anstatt wie gewöhnlich ab Mitte November zu erstarken, verlor der Euro gegenüber dem USDollar in den letzten 2 Wochen um die 1000 Punkte. Ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sichtweite.
Dabei spielt auch keine Rolle, dass die Lage in der USA alles andere als rosig ist. Die Arbeitslosigkeit ist weiterhin hoch und der US-Immobilienmarkt ist am Zusamenbrechen. Für diejenigen, welche sich einen stärkeren USDollar wünschen, kommt die akute Eurokrise zum richtigen Zeitpunkt.
Obwohl das Ausmass der Schuldenkrise viel grösser ist als im Frühjahr, wo es „lediglich“ um Griechenland ging, scheint die Allgemeinheit das Geschehen mit mehr Ruhe und Distanz zu verdauen. Die Informationsflüsse sind transparenter und nicht derart gegensätzlich und konfus wie im Frühjahr.
Die Lage ist jedoch fragil, es steht viel auf dem Spiel.
Es ist anzunehmen, dass die Schuldenkrise in den nächsten Wochen noch an Dynamik zunimmt.
Man kann nur hoffen dass Alle einen klaren Kopf bewahren. Es braucht nicht viel und der soziale Frieden gerät irreparabel flächendeckend ins Wanken.
An den Devisenmärkten wird der Druck auf die Europäischen Währungen weiterhin andauern.
29.11.2010
Umgekehrt zum saisonalen Trend gewinnt der Dollar seit 2 Wochen an Stärke gegenüber den Hauptwährungen.
Einer der Hauptgründe dafür ist das Wiederaufleben der“Eurokrise“, wie wir das im Frühling schon erlebt hatten. Im Frühjahr ging es um Griechenland, jetz geht es um Irland, Portugal, Spanien, Italien, Belgien usw.
Ein grosser Teil der Europäischen Staaten ist bankrott , und die Verantwortlichen Politiker unterschreiben mit geneigtem Haupt die Kapitulation.
Im Fall Griechenland und Irland ist die Zeremonie schon vorbei, weitere Europäische Staaten werden diesen Schritt in Kürze tun müssen. Erstaunlich ist, dass bis anhin keine grösseren sozialen Unruhen ausgebrochen sind.
Die Massnahmen, welche sich diese Staaten aufbürden, um die Schulden in den Griff zu bekommen, bergen ähnlich explosives Potential wie nach dem ersten Weltkrieg, als auf Deutschland die ganzen Kriegs- Reparationsschulden abgewälzt wurden. Deutschland zerbrach daran und der Ausweg führte direkt in den Nationalsozialismus.
Es ist nicht weiter erstaunlich, wenn die Einheitswährung unter Druck gerät, je klarer das Ausmass der Verschuldungen wird.
Anstatt wie gewöhnlich ab Mitte November zu erstarken, verlor der Euro gegenüber dem USDollar in den letzten 2 Wochen um die 1000 Punkte. Ein Ende der Entwicklung ist nicht in Sichtweite.
Dabei spielt auch keine Rolle, dass die Lage in der USA alles andere als rosig ist. Die Arbeitslosigkeit ist weiterhin hoch und der US-Immobilienmarkt ist am Zusamenbrechen. Für diejenigen, welche sich einen stärkeren USDollar wünschen, kommt die akute Eurokrise zum richtigen Zeitpunkt.
Obwohl das Ausmass der Schuldenkrise viel grösser ist als im Frühjahr, wo es „lediglich“ um Griechenland ging, scheint die Allgemeinheit das Geschehen mit mehr Ruhe und Distanz zu verdauen. Die Informationsflüsse sind transparenter und nicht derart gegensätzlich und konfus wie im Frühjahr.
Die Lage ist jedoch fragil, es steht viel auf dem Spiel.
Es ist anzunehmen, dass die Schuldenkrise in den nächsten Wochen noch an Dynamik zunimmt.
Man kann nur hoffen dass Alle einen klaren Kopf bewahren. Es braucht nicht viel und der soziale Frieden gerät irreparabel flächendeckend ins Wanken.
An den Devisenmärkten wird der Druck auf die Europäischen Währungen weiterhin andauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.625.821 von Sovereign-FX am 01.12.10 18:02:01Tach zusammen, heute scheint er im späten Handel die 1.30 zu knacken, nach unten denke ich und ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.632.223 von Sovereign-FX am 02.12.10 15:26:44Die Talfahrt ist schon wieder gestoppt,
jetzt entscheiden die US-Jungs
Gruß Bernie
jetzt entscheiden die US-Jungs
Gruß Bernie
Neue Hiobsbotschaften werden uns ereilen, Die Beruhigungspillen wirken nicht lange.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/krsienstaaten100.html
http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/anleih…
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/krsienstaaten100.html
http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/anleih…
Also ich kommentier das hier nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.639.404 von Fuenfvorzwoelf am 03.12.10 11:41:51Die Schuldenproblematik wurde nicht über Nacht gelöst, alles hängt noch in der Luft. Wie sich die Lage in Portugal, Spanien und Italien weiterentwickelt ist doch noch völlig offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.639.718 von Kursfreund am 03.12.10 12:13:37In welchem Land hat sich die Schuldenproblematik denn gelöst? Jetzt mal abgesehn von Europa?
Z.B. in den USA?
Z.B. in den USA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.639.803 von Fuenfvorzwoelf am 03.12.10 12:22:31Die USA hat wenigstens eine Wirtschaftseinheit, das ist ein Unterschied.
Hier ein Interviev zu Spanien.
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/navidi/Spanien-Sorgen…
L. G. Kursfreund
Hier ein Interviev zu Spanien.
http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/navidi/Spanien-Sorgen…
L. G. Kursfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.640.719 von Kursfreund am 03.12.10 14:11:29Also, die USA: Das Land ist am Ende. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock. Kaputtgemacht von vielen Idioten.
In Europa haben wir immerhin Sozialstaaten, die einigermaßen funktionieren.
Was in den Medien verbreitet wird, entspricht kaum der Realität. Irland wird sich fangen, die haben super Voraussetzungen. In der aktuellen ZEIT ist ein interessanter Artikel dazu. Dort herrscht teilweise wieder Aufbruchstimmung, das ist ein junges Land.
In Europa haben wir immerhin Sozialstaaten, die einigermaßen funktionieren.
Was in den Medien verbreitet wird, entspricht kaum der Realität. Irland wird sich fangen, die haben super Voraussetzungen. In der aktuellen ZEIT ist ein interessanter Artikel dazu. Dort herrscht teilweise wieder Aufbruchstimmung, das ist ein junges Land.
Sehe ich ähnlich, ohne den Artikel zu lesen.
Euro-Land hat einen Handelsüberschuß - hoffe ich jedenfalls,
da Deutschland einen hat.
Amerika hat da große Probleme.
Und eigentlich richtet sich der Kurs einer Währung zumindest
mittelfristig nach der Leistungsbilanz.
Eine Leistungsbilanz kann zwar auch über einen längeren Zeitraum negativ sein. Aber irgendwann verliert der Rest der Welt das Vertrauen - und dann muß solch eine Währung abwerten.
Das Dumme ist, es ist wie Gummi.
Es dehnt sich und keiner kennt den Zeitpunkt.
Eigentlich brauchen die Amis zu uns eine Parität von 1,80:1 oder 2:1, damit die wieder wettbewerbsfähig werden.
Aber die derzeitige Situation sollten wir in Deutschland einfach genießen.
Isi
Euro-Land hat einen Handelsüberschuß - hoffe ich jedenfalls,
da Deutschland einen hat.
Amerika hat da große Probleme.
Und eigentlich richtet sich der Kurs einer Währung zumindest
mittelfristig nach der Leistungsbilanz.
Eine Leistungsbilanz kann zwar auch über einen längeren Zeitraum negativ sein. Aber irgendwann verliert der Rest der Welt das Vertrauen - und dann muß solch eine Währung abwerten.
Das Dumme ist, es ist wie Gummi.
Es dehnt sich und keiner kennt den Zeitpunkt.
Eigentlich brauchen die Amis zu uns eine Parität von 1,80:1 oder 2:1, damit die wieder wettbewerbsfähig werden.
Aber die derzeitige Situation sollten wir in Deutschland einfach genießen.
Isi
Hey ich bräuchte mal eure Hilfe
Habe mir gestern diesen Schein geholt: VT0XGQ
Gestern bei EUR/USD 1,3305 kostete der Schein 3,07 Euro.
Heute bei EUR/USD 1,3390 ist der Schein nur 3,60 Euro wert.
Was macht das für einen Sinn
Habe mir gestern diesen Schein geholt: VT0XGQ
Gestern bei EUR/USD 1,3305 kostete der Schein 3,07 Euro.
Heute bei EUR/USD 1,3390 ist der Schein nur 3,60 Euro wert.
Was macht das für einen Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.663.548 von littlehg am 07.12.10 15:26:22Was heißt da "nur". Hast doch 20 % Gewinn? Was ist denn deine Frage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.663.623 von Fuenfvorzwoelf am 07.12.10 15:31:11Na der Basiswert steigt um 85 Punkte...
Mein Schein aber nur um 55!!!
Da fehlen 30 Punkte. Die können doch nicht über Nacht verloren gehen
Mein Schein aber nur um 55!!!
Da fehlen 30 Punkte. Die können doch nicht über Nacht verloren gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.663.653 von littlehg am 07.12.10 15:33:12Sind die Kosten denn alle mitdrin?
Diese Scheine sind doch kompliziert ...
Diese Scheine sind doch kompliziert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.677.573 von Fuenfvorzwoelf am 09.12.10 08:15:33Ja das sind sie. Irgendwie steigt der Kurs nicht proportional, aber er fällt auch nicht proportional. Keine Ahnung. Hauptsache ist, am Ende bleibt was hängen!
Der Euro schwächelt wieder, wie weit wird er fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.680.345 von littlehg am 09.12.10 13:45:53Genau!
Hab mir eben wieder mal einen EUR/AUD-Call reingelegt. DB8E7W
Relativ riskanter Schein, aber ich rechne irgendwann mit gewaltigem Rebound. Der Euro ist so schwach geworden gegenüber dem AUD, das muss ja irgendwann zuende sein. Mal sehen, die letzten Scheine hat´s immer per SL rausgewuppt. Habe jetzt noch keinen drin, sondern Kauforder viel weiter unten.
lg Matze
Hab mir eben wieder mal einen EUR/AUD-Call reingelegt. DB8E7W
Relativ riskanter Schein, aber ich rechne irgendwann mit gewaltigem Rebound. Der Euro ist so schwach geworden gegenüber dem AUD, das muss ja irgendwann zuende sein. Mal sehen, die letzten Scheine hat´s immer per SL rausgewuppt. Habe jetzt noch keinen drin, sondern Kauforder viel weiter unten.
lg Matze
Jedenfalls ist der USD wesentlich schlechter dran als der Euro, Europa ist in der Haushaltsdiziplin wesentlich besser als die USA.
Wir gehen gestärkt aus der Krise, der Euro ist derzeit total unterbewertet, unsere Wirtschaftskraft ist um einiges stärker als die der USA!
Wir gehen gestärkt aus der Krise, der Euro ist derzeit total unterbewertet, unsere Wirtschaftskraft ist um einiges stärker als die der USA!
Der EUR/USD muss weiter fallen, wenigstens auf 1,20 dann ist auch unser letzter Randstaat gegenüber dem Rest der Welt wettbewerbsfähig.
Das schaffen wir!!
Das schaffen wir!!
Und nächstes Jahr geht EUR/USD über 2
Grund ...starke Wirtschaftsentwicklung in Europa.
Grund ...starke Wirtschaftsentwicklung in Europa.
ich handele auch bitcoin/eur und btc/usd, und bitcoins gegenueber beiden waehrungen steigen seit 4 monaten stark (+500%), was auch wieder ein zeichen der schlechten verfassung der fiat waehrungen ist.
Guten MOrgen zusammen, wie handelt ihr denn alle Scheine als lieber direkt zu traden? Schlechte Erfahrungen oder einfach mehr Wissen? Würde mich gerne mit euch austauschen, warum pro Schein?
Lg
SFX
Lg
SFX
Heute fällt der Euro wie ein Stein...Put..Putt..Putttt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.685.776 von Sovereign-FX am 10.12.10 01:13:54Moin,
ist Erfahrungssache bei mir. Bin in Devisen noch nicht so lange unterwegs wie in Aktien. Außerdem bin ich ein alter Knochen, der sich mit Umstellereien schwer tut. Ist ja ein anderes System.
Ich kauf mir einen Wave und setzt zu einem geeigneten Zeitpunkt an geeigneter Stelle einen dynamischen Stoploss. Ich weiß nicht, ob das im Direkthandel auch geht.
ist Erfahrungssache bei mir. Bin in Devisen noch nicht so lange unterwegs wie in Aktien. Außerdem bin ich ein alter Knochen, der sich mit Umstellereien schwer tut. Ist ja ein anderes System.
Ich kauf mir einen Wave und setzt zu einem geeigneten Zeitpunkt an geeigneter Stelle einen dynamischen Stoploss. Ich weiß nicht, ob das im Direkthandel auch geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.686.474 von Kursfreund am 10.12.10 09:10:13Wenn man Deine Beiträge liest, muß man zu der Meinung kommen, daß Du ein absoluter Schwachkopf bist und überhaupt keine Ahnung von den Zusammenhängen hast....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.686.650 von Christianfleischer am 10.12.10 09:33:25Gebe Dir vollkommen recht!!!!!Hü und hot....kopfschüttel....
Die glanzvollen Jahre des Euro sind um, evtlnach 2016 glänzt der Euro wieder,die Angst und das Misstrauen bleibt erstmal ne lange lange Zeit.....
Warum?????Darum!!!!!
Die Kredite für Länder kommen von den Dollarmächten,wenn die ihr Geld wie 2008 zurück nach hause holen,dann haben wir Blutmangel und der Kreislauf fällt!
Nur die Dollarplayer entscheiden über Leben und Tod des Euros und der EUzone!
Wer glaubt das wir ne Schuldenkrise haben irrt, wir haben Weltresevewährungskrieg, nicht mehr nicht weniger! Wirtschaftskrieg, Schulden sind nur Papier, siehe japan 400% schulden übern BIP oder USA,schuldenverlust ist nicht gefährlich für Gläubiger,Machtverlust eher!
Kontrollieredas Geld regiere die Welt!
USA werden nie erlauben, das Ihr Dollar als Weltreservewährung verschwindet,die EU-Krise begann, als die Welt in den Euro floh(1.61€)und USAzog die Reisleine,das die Flüchtigen angst bekamen vor der EUROzerfall und kamen zurück zu Uncle Sam or Gold, den das kontrollieren sie ja auch!
Es ist eine koordinierte US-Attacke,Gemeinschafft hin oder her, auch wenn wir ein Vereinigte Staaten von EU wären und der Euro wieder gegenüber dem Dollar aufwerten würde, würde es wieder zu angriffen auf die EU (euro) kommen.
Die Kreditgeber die unsere Anleihen kaufen sind doch zu 75% US-Dollarhalter mit sitz in den USA!Sowie die deren Ratingagenturhelfer, das spiel ist so offensichtlich und wird auch in diversen ausländischen Blättern ausführlich erklärt, wenn man schon als Weltmacht kleine kriege wie im nahen Osten verliert, womit will man dann die Welt ein bisschen lenken????Mit GEld, Geld ist das Blut in den Adern der Wirtschaft, drum werden sie niemals den Euro erstarken lassen, er wird vielleicht überleben, aber wird nie wieder seine stärke von 1,61 erreichen, dafür werden letzten endes auch die Eurobonds sorgen, die von der (USA) gefordert werden, dann ist aus die maus euro wird 1:1 zum Dollar korellieren.Das war im Mai gewollt, ging schief durch den Rettungsschirm, nun ja dann kommt halt jetzt der Eurobond!
Es ist wie es ist! USA kontrolliert mehr als 100 Länder der Welt, nicht zu sprechen von den Millitärbasen die in fast 150 Länder unterhalten.
Der Euro ist nicht durch, aber seine glanzvolle Zeit hat es hinter sich gelassen.
Wenn USA niest, bekommen wir einen Schnupfen gilt immernoch! Bei konflikten auf der Welt siegt immer POWER vor Demokratie!Der US Dollar ist durch Kraft gedeckt, bums aus ende und wenn der dollar rutsch, dann rutschen auch andere mit, die eine evtl Weltresevewährung plazieren könnten, drum steigen auch nur die Währungen unbedeutender Länder, die nix von Weltresevewährung wissen wollen.
Es werden an einem Tag mehrere tausend Milliarden Dollar hin und her geschoben, beim Euro ist das nur ein laues lüftchen und das in unbedeutenden bereichen.
Die Masse macht die Kraft!
Diese Krise wird Gold steigen lassen und wieder den Dollar als Reservewährung ettablieren,warum,da nach den Eurobonds ein Währungskorb folgen wird mit Goldanbindung und wer hat das meiste Gold der Welt, bzw das Gold von allen..... USA, der Yuan wird auf Augenhöhe sein, mehr aber auch nicht, alles ist eine Wiederholung und 2050 schaffen sie wieder die Goldbindung ab usw usw usw.
Auch wenn Deutschland aussteigt und die DM bekommt ist deutschland defacto kapputt, aufgrund der Bürgen und der Immensen schulden, denn ein asutritt kommt nur in Frage, wenn BRD ablöse zahlt, quasi schulden übernimmt, ist deutschland kapput, ist der Weg weiterhin frei für die USA, china ist keine demokratie und kredite gibts nur auf vetrauen.Auch als china nach ermahnen die yuan nicht aufwerten wollte, hat USA gedruckt, das Geld nach china geschickt und den Yuan aufgewertet.Das spiel ist einfach, nur nicht lösbar.
Die glanzvollen Jahre des Euro sind um, evtlnach 2016 glänzt der Euro wieder,die Angst und das Misstrauen bleibt erstmal ne lange lange Zeit.....
Warum?????Darum!!!!!
Die Kredite für Länder kommen von den Dollarmächten,wenn die ihr Geld wie 2008 zurück nach hause holen,dann haben wir Blutmangel und der Kreislauf fällt!
Nur die Dollarplayer entscheiden über Leben und Tod des Euros und der EUzone!
Wer glaubt das wir ne Schuldenkrise haben irrt, wir haben Weltresevewährungskrieg, nicht mehr nicht weniger! Wirtschaftskrieg, Schulden sind nur Papier, siehe japan 400% schulden übern BIP oder USA,schuldenverlust ist nicht gefährlich für Gläubiger,Machtverlust eher!
Kontrollieredas Geld regiere die Welt!
USA werden nie erlauben, das Ihr Dollar als Weltreservewährung verschwindet,die EU-Krise begann, als die Welt in den Euro floh(1.61€)und USAzog die Reisleine,das die Flüchtigen angst bekamen vor der EUROzerfall und kamen zurück zu Uncle Sam or Gold, den das kontrollieren sie ja auch!
Es ist eine koordinierte US-Attacke,Gemeinschafft hin oder her, auch wenn wir ein Vereinigte Staaten von EU wären und der Euro wieder gegenüber dem Dollar aufwerten würde, würde es wieder zu angriffen auf die EU (euro) kommen.
Die Kreditgeber die unsere Anleihen kaufen sind doch zu 75% US-Dollarhalter mit sitz in den USA!Sowie die deren Ratingagenturhelfer, das spiel ist so offensichtlich und wird auch in diversen ausländischen Blättern ausführlich erklärt, wenn man schon als Weltmacht kleine kriege wie im nahen Osten verliert, womit will man dann die Welt ein bisschen lenken????Mit GEld, Geld ist das Blut in den Adern der Wirtschaft, drum werden sie niemals den Euro erstarken lassen, er wird vielleicht überleben, aber wird nie wieder seine stärke von 1,61 erreichen, dafür werden letzten endes auch die Eurobonds sorgen, die von der (USA) gefordert werden, dann ist aus die maus euro wird 1:1 zum Dollar korellieren.Das war im Mai gewollt, ging schief durch den Rettungsschirm, nun ja dann kommt halt jetzt der Eurobond!
Es ist wie es ist! USA kontrolliert mehr als 100 Länder der Welt, nicht zu sprechen von den Millitärbasen die in fast 150 Länder unterhalten.
Der Euro ist nicht durch, aber seine glanzvolle Zeit hat es hinter sich gelassen.
Wenn USA niest, bekommen wir einen Schnupfen gilt immernoch! Bei konflikten auf der Welt siegt immer POWER vor Demokratie!Der US Dollar ist durch Kraft gedeckt, bums aus ende und wenn der dollar rutsch, dann rutschen auch andere mit, die eine evtl Weltresevewährung plazieren könnten, drum steigen auch nur die Währungen unbedeutender Länder, die nix von Weltresevewährung wissen wollen.
Es werden an einem Tag mehrere tausend Milliarden Dollar hin und her geschoben, beim Euro ist das nur ein laues lüftchen und das in unbedeutenden bereichen.
Die Masse macht die Kraft!
Diese Krise wird Gold steigen lassen und wieder den Dollar als Reservewährung ettablieren,warum,da nach den Eurobonds ein Währungskorb folgen wird mit Goldanbindung und wer hat das meiste Gold der Welt, bzw das Gold von allen..... USA, der Yuan wird auf Augenhöhe sein, mehr aber auch nicht, alles ist eine Wiederholung und 2050 schaffen sie wieder die Goldbindung ab usw usw usw.
Auch wenn Deutschland aussteigt und die DM bekommt ist deutschland defacto kapputt, aufgrund der Bürgen und der Immensen schulden, denn ein asutritt kommt nur in Frage, wenn BRD ablöse zahlt, quasi schulden übernimmt, ist deutschland kapput, ist der Weg weiterhin frei für die USA, china ist keine demokratie und kredite gibts nur auf vetrauen.Auch als china nach ermahnen die yuan nicht aufwerten wollte, hat USA gedruckt, das Geld nach china geschickt und den Yuan aufgewertet.Das spiel ist einfach, nur nicht lösbar.
Die US Maulwürfe sind überall drinne in Luxenburg, bei der griechen Beratung (GoldmanSachs), bei den Italiänern (JPM) bei den Spaniern waren es auch Amis, der IWF ist auch Amerikanisch, die sind nicht dumm,haben alles vorbereitet,falls der Dollar angezweifelt wird, dann schütteln sie!
USA wöllte sogar das die EZB die Schleusen öfnet,der euro wäre gesunken,noch viel mehr als jetzt, sie werden es nie zulassen und wenn die Eurozone noch mehr um den Euro kämpf,dann geht die reise weiter Spain,italy and more....danach ist dann eh Schluss!!
ES ist WELTRESERVEWÄHRUNGSKRIEG, das spielt die Wirtschaftsleistung keine Rolle,denn WER hat den GELD um noch etwas zu kaufen, wir besitzen doch schon alles,2 auto,3 handys, 4 frauen....usw usw
m.Meinung
USA wöllte sogar das die EZB die Schleusen öfnet,der euro wäre gesunken,noch viel mehr als jetzt, sie werden es nie zulassen und wenn die Eurozone noch mehr um den Euro kämpf,dann geht die reise weiter Spain,italy and more....danach ist dann eh Schluss!!
ES ist WELTRESERVEWÄHRUNGSKRIEG, das spielt die Wirtschaftsleistung keine Rolle,denn WER hat den GELD um noch etwas zu kaufen, wir besitzen doch schon alles,2 auto,3 handys, 4 frauen....usw usw
m.Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.204 von Bosley am 10.12.10 10:42:10Bosley,
sehr unterhaltsam, was da da schreibst, aber es klingt alles etwas wirr und apokalyptisch.
Die USA sind am Boden, das solltest du wissen. Die haben ausgewirtschaftet. Und sind am Gängelband der Chinesen, ohne die geht gar nix!
Und die USA haben gar kein Interesse daran, dass der Euro schwach ist.
Auch das solltest du wissen.
Es passt nicht mit deinem Szenario zusammen.
Matze
sehr unterhaltsam, was da da schreibst, aber es klingt alles etwas wirr und apokalyptisch.
Die USA sind am Boden, das solltest du wissen. Die haben ausgewirtschaftet. Und sind am Gängelband der Chinesen, ohne die geht gar nix!
Und die USA haben gar kein Interesse daran, dass der Euro schwach ist.
Auch das solltest du wissen.
Es passt nicht mit deinem Szenario zusammen.
Matze
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.278 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 10:50:59Wiederspruch, nicht die USA sind am Boden,deren Einwohner,die Macht ist nachwievorvorhanden.
Wenn die USA den Euro stark wollten, dann hätten sie nicht geschimpft,als wir die fiatschleusen nicht geöffnet haben, es gibt viele solcher bsp.
Die Wirtschaft in den USA ist den USA fast egal,denn die anderen Länder die von den USA kontrolliert werden sind doch Kreditgeber und zahler für die USA,den fehler den wir machen ist wir sehen die USEinwohner als USA, aber das sind nur die Einwohner,die USA sind eine Gruppe von Leuten die sogar während der Krise gewonnen haben.
Die USA schwächen mit absicht ihre Dollar um wirtschaft anzuziehen....jetzt soll noch Ron Paul den chairman für national dept bekommen, wie komisch das jetzt auf einmal, er die national dept kontrollieren und die fed prüfen soll, damit ( zwinker) der dollar noch mehr fällt und die globale wirtschaft ala china zu ihnen wandert.....und andere dollar halter chash verlieren,schuldenabwertung, der goldpreis steigt und die amis gewinnen wieder......
bitte meinungen erklären,wenn meine posi angefochten wird!
gruss
Wenn die USA den Euro stark wollten, dann hätten sie nicht geschimpft,als wir die fiatschleusen nicht geöffnet haben, es gibt viele solcher bsp.
Die Wirtschaft in den USA ist den USA fast egal,denn die anderen Länder die von den USA kontrolliert werden sind doch Kreditgeber und zahler für die USA,den fehler den wir machen ist wir sehen die USEinwohner als USA, aber das sind nur die Einwohner,die USA sind eine Gruppe von Leuten die sogar während der Krise gewonnen haben.
Die USA schwächen mit absicht ihre Dollar um wirtschaft anzuziehen....jetzt soll noch Ron Paul den chairman für national dept bekommen, wie komisch das jetzt auf einmal, er die national dept kontrollieren und die fed prüfen soll, damit ( zwinker) der dollar noch mehr fällt und die globale wirtschaft ala china zu ihnen wandert.....und andere dollar halter chash verlieren,schuldenabwertung, der goldpreis steigt und die amis gewinnen wieder......
bitte meinungen erklären,wenn meine posi angefochten wird!
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.375 von Bosley am 10.12.10 11:00:13Hi Bosley,
Wenn die USA den Euro stark wollten, dann hätten sie nicht geschimpft,als wir die fiatschleusen nicht geöffnet haben, es gibt viele solcher bsp.
Die Lügen doch, dass sich die Balken biegen! Wer nach außen schimpft, freut sich heimlich bzw. wer links blinkt fährt öfter mal nach rechts! Gerade die, die das Maul so weit aufreißen!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Spielchen alle gelenkt werden. Wenn der Euro in Grund und Boden geredet wird, dann geschieht das nicht ohne Gründe, die sicherlich in den USA zu finden sind. Wer soviel Druck ausübt erzeugt wissentlich Gegendruck. Die Europäer werden alles tun, damit der Euro nicht abstürzt. Und die Amerikaner profitieren vom starken Euro.
Auch wenn - wie unsere Regierung - man so tut, als könne man die von Juncker vorgeschlagenen Euro-Anleichen in den Wind schießen. So wird es doch letztlich darauf hinauslaufen. Der Euro aber erst dann schwächer, wenn die USA das wollen. Insofern hast du Recht, dass die derzeit einfach am langen Hebel sitzen. Die Chinesen darf man allerdings nicht unterschätzen. Was Gold anbelangt: Bin ich selber dick investiert.
Alles Spielchen und wir sind die Bälle!
Wenn die USA den Euro stark wollten, dann hätten sie nicht geschimpft,als wir die fiatschleusen nicht geöffnet haben, es gibt viele solcher bsp.
Die Lügen doch, dass sich die Balken biegen! Wer nach außen schimpft, freut sich heimlich bzw. wer links blinkt fährt öfter mal nach rechts! Gerade die, die das Maul so weit aufreißen!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Spielchen alle gelenkt werden. Wenn der Euro in Grund und Boden geredet wird, dann geschieht das nicht ohne Gründe, die sicherlich in den USA zu finden sind. Wer soviel Druck ausübt erzeugt wissentlich Gegendruck. Die Europäer werden alles tun, damit der Euro nicht abstürzt. Und die Amerikaner profitieren vom starken Euro.
Auch wenn - wie unsere Regierung - man so tut, als könne man die von Juncker vorgeschlagenen Euro-Anleichen in den Wind schießen. So wird es doch letztlich darauf hinauslaufen. Der Euro aber erst dann schwächer, wenn die USA das wollen. Insofern hast du Recht, dass die derzeit einfach am langen Hebel sitzen. Die Chinesen darf man allerdings nicht unterschätzen. Was Gold anbelangt: Bin ich selber dick investiert.
Alles Spielchen und wir sind die Bälle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.278 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 10:50:59Die USA sind am Boden, das solltest du wissen. Die haben ausgewirtschaftet. Und sind am Gängelband der Chinesen, ohne die geht gar nix
Das haben wir gesehen,china bezweifelt kreditwürdigkeit der usaund trotzdem steigt der dollarund es gibt noch mehr werbale attacken aus china und nix passiert.
Und die USA haben gar kein Interesse daran, dass der Euro schwach ist.
Schwacher Euro heist starke wirtschaft und weniger dollarsfür eurowaren,schwacher euro ist rückenwind für den dollar in sachen reservewährung.
Habe mal einen artikel im handelsblatt gelesen, wo ein prof mal gesagt hat, das realisten besser im handel mit aktien sind (die die sich im umfeld umschauen und nicht so tief denken, als die die alles zeflücken und analysieren) manchmal sagte er ist alles viel einfacher als wir es von den gazetes vorgekaukelt bekommen,denn nichts verstehen ist besser, als kapieren.drum hochmit den studiengebühren etc.
Das haben wir gesehen,china bezweifelt kreditwürdigkeit der usaund trotzdem steigt der dollarund es gibt noch mehr werbale attacken aus china und nix passiert.
Und die USA haben gar kein Interesse daran, dass der Euro schwach ist.
Schwacher Euro heist starke wirtschaft und weniger dollarsfür eurowaren,schwacher euro ist rückenwind für den dollar in sachen reservewährung.
Habe mal einen artikel im handelsblatt gelesen, wo ein prof mal gesagt hat, das realisten besser im handel mit aktien sind (die die sich im umfeld umschauen und nicht so tief denken, als die die alles zeflücken und analysieren) manchmal sagte er ist alles viel einfacher als wir es von den gazetes vorgekaukelt bekommen,denn nichts verstehen ist besser, als kapieren.drum hochmit den studiengebühren etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.472 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 11:11:45Muss dies hier nochmal begründen, weil es vielleicht unklar ist:
Und die Amerikaner profitieren vom starken Euro.
Das ist doch der Grund, warum die Märkte in Euroland steigen, v.a. der DAX. Die Amis haben sich darin eingekauft und profitieren extrem vom starken Euro. Ich merk das mit den Währungen z.B. auch anhand meiner australischen Aktien (Lynas, Arafura, St Barbara, Unity Mining). Als ich die z.T. sehr billig gekauft habe, war der Euro stark. Damals kaufte ich Lynas für 0,08 Euro. Heute steht Lynas bei 1,10 Euro. Nicht zuletzt dank der Währungsgewinne. Und so geschieht es hier auch: Der Ami verdient sich am starken Euro dumm und dämlich.
Und die Amerikaner profitieren vom starken Euro.
Das ist doch der Grund, warum die Märkte in Euroland steigen, v.a. der DAX. Die Amis haben sich darin eingekauft und profitieren extrem vom starken Euro. Ich merk das mit den Währungen z.B. auch anhand meiner australischen Aktien (Lynas, Arafura, St Barbara, Unity Mining). Als ich die z.T. sehr billig gekauft habe, war der Euro stark. Damals kaufte ich Lynas für 0,08 Euro. Heute steht Lynas bei 1,10 Euro. Nicht zuletzt dank der Währungsgewinne. Und so geschieht es hier auch: Der Ami verdient sich am starken Euro dumm und dämlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.493 von Bosley am 10.12.10 11:14:28china bezweifelt kreditwürdigkeit der usaund trotzdem steigt der dollar
Die Chinesen wünschen sich als allerletztes einen schwachen Dollar. Die sitzen doch auf über 1 Billion Dollar! Alles gelenkt!
Die Chinesen wünschen sich als allerletztes einen schwachen Dollar. Die sitzen doch auf über 1 Billion Dollar! Alles gelenkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.472 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 11:11:45Die Lügen doch, dass sich die Balken biegen! Wer nach außen schimpft, freut sich heimlich bzw. wer links blinkt fährt öfter mal nach rechts! Gerade die, die das Maul so weit aufreißen!
Höffliche frage: Blinkst Du links und fährst nach recht,nein und ob die lügen????
Ich denke nicht, die sagen es so wie sie denken,schleusen auf und runter mit dem euro und hoch mit dem Export,ich denke nicht das sie denken,jetzt zu dem thema lügen oder doch nicht,nein, ich denke sie verfolgen einfach einen roten leitfaden,denn sie schon lange nach 1980 abschaffung bretton woods sich auf halde geleget haben,mit paar abweichungen.
bin ebenfalls nicht dick, sonder brutal dick in gold.Bis 2013 gehts eh hoch, bis die eu ein schuldenbeteiligungsgesetzt hat und alle wissen woran sie sind.Danach weiss ich nicht,aber 2000 dollar bis 2012-13 kommt locker! Und den Euro sehe ich warten zwischen 1,10-1,25, danach sehe ich inflation in der eurozone, da die ezb kaufen muss um die löcher in den südl.ländern ausgelöst durch die sparanordnungen zu füllen.......ab 2015 kein plan....
m.meinung
Höffliche frage: Blinkst Du links und fährst nach recht,nein und ob die lügen????
Ich denke nicht, die sagen es so wie sie denken,schleusen auf und runter mit dem euro und hoch mit dem Export,ich denke nicht das sie denken,jetzt zu dem thema lügen oder doch nicht,nein, ich denke sie verfolgen einfach einen roten leitfaden,denn sie schon lange nach 1980 abschaffung bretton woods sich auf halde geleget haben,mit paar abweichungen.
bin ebenfalls nicht dick, sonder brutal dick in gold.Bis 2013 gehts eh hoch, bis die eu ein schuldenbeteiligungsgesetzt hat und alle wissen woran sie sind.Danach weiss ich nicht,aber 2000 dollar bis 2012-13 kommt locker! Und den Euro sehe ich warten zwischen 1,10-1,25, danach sehe ich inflation in der eurozone, da die ezb kaufen muss um die löcher in den südl.ländern ausgelöst durch die sparanordnungen zu füllen.......ab 2015 kein plan....
m.meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.603 von Bosley am 10.12.10 11:25:33Das ist doch der Grund, warum die Märkte in Euroland steige
Die Märkte im Euroland steigen nicht, der markt in deutschland steigt, weil das europäische geld plus bissl dollarnach deutschlandfliesst, der grossteil des dollars fliest nach asien und brasilien latein amerika......
die leute retten ihre südeuros,fallsdoch länder aussteigen.
und bitte un freundlichster form, keine aktien heranziehen um was zu erklären.
ps:Netter talk.thx
Die Märkte im Euroland steigen nicht, der markt in deutschland steigt, weil das europäische geld plus bissl dollarnach deutschlandfliesst, der grossteil des dollars fliest nach asien und brasilien latein amerika......
die leute retten ihre südeuros,fallsdoch länder aussteigen.
und bitte un freundlichster form, keine aktien heranziehen um was zu erklären.
ps:Netter talk.thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.659 von Bosley am 10.12.10 11:31:14Bosley,
teile dein Goldszenario völlig. Klingt sehr realistisch.
Nein, ich blinke immer dort, wo ich hinfahre. Aber die Abzocker machen das nicht. Die wären schön blöd, wenn sie ihre Interessen auf dem Goldtablett servieren würden.
Aktien gehören zu den Finanzmärkten, deswegen fließen sie in meine Überlegungen stets mit rein. Warum hier raushalten?
Netter Talk, ja.
CU
teile dein Goldszenario völlig. Klingt sehr realistisch.
Nein, ich blinke immer dort, wo ich hinfahre. Aber die Abzocker machen das nicht. Die wären schön blöd, wenn sie ihre Interessen auf dem Goldtablett servieren würden.
Aktien gehören zu den Finanzmärkten, deswegen fließen sie in meine Überlegungen stets mit rein. Warum hier raushalten?
Netter Talk, ja.
CU
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.704 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 11:35:58Weil ich denke das pennystocks nicht die realwirtschaft wiederspiegeln können, hate mal nen bericht gelsen, das vor der aufkündigung bretton woods, aktien sich höchtens 1 mal in 50 Jahren bzw der leitindex einmal in 100 jahren solche kurssprünge machen, die heute sind absurd und nur auf fiatmoney zurück zu führen.wenn ein pennystock 1000% steigt heist das nicht das die realwirtschaft jetzt abgeht, evtl kann man einige sachen an den devinschwankungen erkennen, aber nicht bei explosion von pennystocks.
ich bin da eher goldfixiert, weltmetalle können beim realwirtschaftlesen helfen, kupfer, platin, gold,stahl.....abernicht explorer oder kleine minenwerte.
hochahctungsvoll
ich bin da eher goldfixiert, weltmetalle können beim realwirtschaftlesen helfen, kupfer, platin, gold,stahl.....abernicht explorer oder kleine minenwerte.
hochahctungsvoll
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.772 von Bosley am 10.12.10 11:41:47wenn ein pennystock 1000% steigt heist das nicht das die realwirtschaft jetzt abgeht
Meine Beispiele - die von dir so titulierten "Pennystocks" bezogen sich auf die Währungsdisparitäten (hier AUD/EUR).
Aber Aktien muss man verstehen, wenn man Währungen verstehen will. Deswegen gehören die mit in eine Diskussion um Währungen.
Warum schreibst du hochachtungsvoll?, das ist normalerweise eine Beleidigung
Meine Beispiele - die von dir so titulierten "Pennystocks" bezogen sich auf die Währungsdisparitäten (hier AUD/EUR).
Aber Aktien muss man verstehen, wenn man Währungen verstehen will. Deswegen gehören die mit in eine Diskussion um Währungen.
Warum schreibst du hochachtungsvoll?, das ist normalerweise eine Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.704 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 11:35:58Aber die Abzocker machen das nicht. Die wären schön blöd, wenn sie ihre Interessen auf dem Goldtablett servieren würden.
Die machen es doch denke ich, aber nur für ihres gleichen um im schwarm( wie die fische im wasser) zu agieren und wir, die diese instrumente nicht haben, erkennen nicht die signale!
vor allem nicht bei w:o.....glaub mir die EZB weiss mehr als sie sagt und assange evtl.mit der Bankensache auch! Wir werden sehen, evtl. gehört assange auch dazu,um die welt gegeneinander auszuspielen,wo kommt er her aufeinmal gibts wikileaks und daskomischerweise immer solche bigbangs in krisen kommen, gabs die technologie nicht schon frühervor 4 hajren oder fünf....naja, es hilft auch wieder den amis, den lobbys, nicht hillary und obama, der geht eh als amerika zerstörer in die geschichte, alle haben vergessen, wer uns das eingebrockt hat, der bush, aber der mensch hat nur eine erinnerung zurück von 3-4 jahren, so eine studie habe ich mal von den amis gelesen.
Die haben EKGs für die Märkte, davon träumen wir nur!!!!!Nicht alle, aber die Strippenzieher.
Die machen es doch denke ich, aber nur für ihres gleichen um im schwarm( wie die fische im wasser) zu agieren und wir, die diese instrumente nicht haben, erkennen nicht die signale!
vor allem nicht bei w:o.....glaub mir die EZB weiss mehr als sie sagt und assange evtl.mit der Bankensache auch! Wir werden sehen, evtl. gehört assange auch dazu,um die welt gegeneinander auszuspielen,wo kommt er her aufeinmal gibts wikileaks und daskomischerweise immer solche bigbangs in krisen kommen, gabs die technologie nicht schon frühervor 4 hajren oder fünf....naja, es hilft auch wieder den amis, den lobbys, nicht hillary und obama, der geht eh als amerika zerstörer in die geschichte, alle haben vergessen, wer uns das eingebrockt hat, der bush, aber der mensch hat nur eine erinnerung zurück von 3-4 jahren, so eine studie habe ich mal von den amis gelesen.
Die haben EKGs für die Märkte, davon träumen wir nur!!!!!Nicht alle, aber die Strippenzieher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.808 von Fuenfvorzwoelf am 10.12.10 11:46:03Zu hochahctungsvoll, das wusste ich z.b nicht, entschuldigung.
Dachte das heisst voller respekt, have a nice day....ehrlich dann sorry werd mal bei wikipedia stöbern ob das stimmen kann, den viele amts und antwaltsbriefe kommen so an....MMMmm
Dachte das heisst voller respekt, have a nice day....ehrlich dann sorry werd mal bei wikipedia stöbern ob das stimmen kann, den viele amts und antwaltsbriefe kommen so an....MMMmm
bin erstmal zum sport!
danke nochmalsfürden meinungaustausch!
danke nochmalsfürden meinungaustausch!
Der USD ist deshalb so stark weil es Unmengen von ihm gibt und es werden immer mehr Billiönchen.
Je mehr desto stark!!
Je mehr desto stark!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.850 von Bosley am 10.12.10 11:51:23
Ja, vor allem die Briefe von Gerichtsvollziehern!
Waren zum Glück noch nicht bei mir!
Sport muss ich heute auch noch. Aber kann noch nicht aktuell.
Hab meinen EUR/AUD-Call eben noch mal aufgestockt. Harakiri!
Ja, vor allem die Briefe von Gerichtsvollziehern!
Waren zum Glück noch nicht bei mir!
Sport muss ich heute auch noch. Aber kann noch nicht aktuell.
Hab meinen EUR/AUD-Call eben noch mal aufgestockt. Harakiri!
Der Euro wird stark fallen, er lahmt schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.688.402 von Kursfreund am 10.12.10 12:58:09stark ist relativ------bitte bissl genauer.....sonst lieber gar nichts sagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.688.402 von Kursfreund am 10.12.10 12:58:09Wenn du meinst
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.694.361 von OpaDago am 11.12.10 16:01:40Es geht schon wieder los , er fällt und fällt.
Die 1,34 wurden erfolgreich nach unten durchbrochen, das charttechnische Bild verfinstert sich zu Ungunsten des Euro.
Es geht wieder gewaltig rauf, die USA hat mehr Probleme als Europa.
Der Euro wird bald wieder über 1,60 stehen.
Der Euro wird bald wieder über 1,60 stehen.
Wir haben nur Irland und Griechenland, die gesamte USA ist mehr verschuldet, ich erwarte bald eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Abwarten was die Ratingagenturen machen.
Hiermit erkläre ich das Jahr 2011 zum "LAHR DES EURO" !!!
Erst Parität und dann langsam wieder rauf.
Und Tschüßßßßß!!
Und Tschüßßßßß!!
Angesichts das die meisten Euroländer wirtschaftlich gut aufgestellt sind, sehe ich kein Problem mit der Stabilität unserer Währung.
Die Spekulanten werden wohl bald gegen die viel höher verschuldete USA schießen, da sehe ich schwarz für den US-Dollar.
Hier mal das gesamte Europa, kann sich jeder ein Bild über unseren schönen Heimatkondinent machen.
http://www.50plus.at/finanz/euro-laender.htm
Die Spekulanten werden wohl bald gegen die viel höher verschuldete USA schießen, da sehe ich schwarz für den US-Dollar.
Hier mal das gesamte Europa, kann sich jeder ein Bild über unseren schönen Heimatkondinent machen.
http://www.50plus.at/finanz/euro-laender.htm
Der Euro ist als Silber- oder Goldmünze wesentlich wertvoller als der Nennwert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.711.569 von Kursfreund am 14.12.10 23:32:47Solange in Deutschland der warme Guido und die Merkel am Steuerstand stehen, wird es nicht mehr lange gut gehen mit dem "deutschen" Euro. Zu sehr wird nach unten getreten, damit ja niemand Ihre nicht vorhandene Autorität unterlaufen kann. Alleine wenn Sie schon auf internationalem Parkett Ihre Hände so schön faltet, wird mir immer schlecht. Wie ein sehr interessanter Artikel schreibt, einen Nord und einen Südeuro brauchen wir, zu zwei unterschiedlichen Rechnungswerten. So können, die südlichen Euroländer, Griechenland, Portugal, Spanien um nur einige zu nennen, Ihre Stärke Tourismus und Südfrüchte Export wieder stark ankurbeln. Die nördlichen EUROS stabilisieren mit dem Weltexport und "vernünftigen" Haushalten den Rest. (Gesetzswunsch von mir: Keine Verbeamtung mehr nach sehr kurzer Zeit für schnell ins Amt gehobene Politiker, zahlt endlich in die sozialen Kassen ein und streicht euch die sehr frühe unverdiente Luxusrente) Frau Merkel arbeiten Sie endlich anständig und pfeifen den Bundestag mal zusammen! Dieser Beitrag ist nicht sehr ernst zu nehmen, aber es sind so herrliche Gedanken die ich gerne mal den Damen und Herren in Berlin vor den Latz knallen würde. Es grüße SFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.713.765 von Sovereign-FX am 15.12.10 12:00:31Der Euro darf nicht auseinanderfallen.
Wollen wir in Europa wieder Kriege?
Ich denke, nein.
Solang alle mit Geld zählen beschäftigt sind, wird es sowas nicht geben.
Der Euro muss und wird überleben.
Außerdem ist er historisch gesehen im Verhältnis zum Dollar außerordentlich stark.
Mit den Politikern geb ich dir Recht.
Wollen wir in Europa wieder Kriege?
Ich denke, nein.
Solang alle mit Geld zählen beschäftigt sind, wird es sowas nicht geben.
Der Euro muss und wird überleben.
Außerdem ist er historisch gesehen im Verhältnis zum Dollar außerordentlich stark.
Mit den Politikern geb ich dir Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.713.797 von Fuenfvorzwoelf am 15.12.10 12:04:00Warum sollte ein Aufbruch des Euro zu einem Krieg in Europa führen ? Sehe ich kein Indiz für. Bitte ausführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.716.767 von RagnarokX am 15.12.10 18:01:13Ein Aufbruch wird nicht umsonst zu haben sein.
Was könnte passieren, wenn in Deutschland reihenweise Banken kollabieren, die mit Steuergeldern gerettet wurden und die dann auch noch die Zeche der Krisenländer zahlen müssen! Und das sind dann nicht nur Banken, sondern auch reihenweise Versicherer, Rententräger, was weiß ich? Wenn der Euro auseinanderbricht, dann ist Zahltag und es ist klar, dass die Steuerzahler der wirtschaftlich starken Länder alles bezahlen müssen. Wer sonst? Ich glaube, dass die Politiker sehr wohl um den sozialen Sprengstoff wissen, der darin liegt. Die Deutschen sind harte Sparer, aber wenn ihnen ihr Erspartes weggenommen wird, dann würde ich für nichts garantieren wollen.
Ich schätze daher, die Poltitik nimmt den bequemen und sicheren Weg über die Inflation.
Was könnte passieren, wenn in Deutschland reihenweise Banken kollabieren, die mit Steuergeldern gerettet wurden und die dann auch noch die Zeche der Krisenländer zahlen müssen! Und das sind dann nicht nur Banken, sondern auch reihenweise Versicherer, Rententräger, was weiß ich? Wenn der Euro auseinanderbricht, dann ist Zahltag und es ist klar, dass die Steuerzahler der wirtschaftlich starken Länder alles bezahlen müssen. Wer sonst? Ich glaube, dass die Politiker sehr wohl um den sozialen Sprengstoff wissen, der darin liegt. Die Deutschen sind harte Sparer, aber wenn ihnen ihr Erspartes weggenommen wird, dann würde ich für nichts garantieren wollen.
Ich schätze daher, die Poltitik nimmt den bequemen und sicheren Weg über die Inflation.
Streit vorprogrammiert, die Menschen In Griechenland, Portugal, Irland...
gehen auf die Straße.
Einigkeit, ein Traum!?!
http://www.focus.de/politik/deutschland/eu-merkel-will-gesch…
gehen auf die Straße.
Einigkeit, ein Traum!?!
http://www.focus.de/politik/deutschland/eu-merkel-will-gesch…
Es werden heute und morgen die Weichen für ein starkes Europa gestellt, das hoffe ich wenigstens.
Es ist um den Euro geschehen, er hat die markante Marke von 1,32 nach unten durchbrochen, jetzt stürtzt er ohne Halt in die Tiefe.
Nur meine Meinung und keine Empfehlung zum Handeln.
Nur meine Meinung und keine Empfehlung zum Handeln.
Alles in Butter!!
Einigung in der EU, endlich ist es geschafft!!!
Stabilität gesichert, Europa im Aufbruch!!!
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
Einigung in der EU, endlich ist es geschafft!!!
Stabilität gesichert, Europa im Aufbruch!!!
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
Test der unteren Begrenzungslinie bei 1,3165
Fällt die, sehen wir die 1,27
Hält sie, Trendwende angesagt.
Fällt die, sehen wir die 1,27
Hält sie, Trendwende angesagt.
Moody´s????
Was haben die überhaupt zu melden, sind die überhaupt seriös und glaubwürdig, was sagen die zur US-Schuldenkrise
Ich glaube an gezielte Manipulation, wenn bestimmte Marken beim Wechselkurs erreicht sind kommen deren nichtige Herabstufungen, denen passt wohl die Einigkeit Europas nicht?
Gibt es in der Welt keine anderen Staaten als in Europa???
Sehr fragwürdig.
Was haben die überhaupt zu melden, sind die überhaupt seriös und glaubwürdig, was sagen die zur US-Schuldenkrise
Ich glaube an gezielte Manipulation, wenn bestimmte Marken beim Wechselkurs erreicht sind kommen deren nichtige Herabstufungen, denen passt wohl die Einigkeit Europas nicht?
Gibt es in der Welt keine anderen Staaten als in Europa???
Sehr fragwürdig.
Die Spekulanten haben entschieden!!!
Der Euro soll fallen.
Dann gute Nacht.
L. G.
Kursfreund
Der Euro soll fallen.
Dann gute Nacht.
L. G.
Kursfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.773 von Kursfreund am 17.12.10 19:48:42
Bist du eigentlich long oder short oder gar nix?
Irgendwie werde ich aus deinen Postings nicht schlau!
Mein EUR-AUD-Call lief so schön heute vormittag, dann kam Muddy.
Aber am Montag kommt jemand anderer ...
Bist du eigentlich long oder short oder gar nix?
Irgendwie werde ich aus deinen Postings nicht schlau!
Mein EUR-AUD-Call lief so schön heute vormittag, dann kam Muddy.
Aber am Montag kommt jemand anderer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.861 von Fuenfvorzwoelf am 17.12.10 23:58:20Hi,
ich trade nur kurzzeitig mit geringem Erfolg. Alles was Moody`s rauslässt wissen doch alle schon, nur erstaunlich das sie noch so viel Erfolg mit der Spekulation gegen den Euo haben.
Kurz nach Einigung auf EU-Gipfel wurde schnell mal abgeratet. Alles ein abgekartetes Spiel zwischen Hedgefonds Banken und Ratingagenturen. Da wird wohl viel "Schmierstoff" fließen.
ich trade nur kurzzeitig mit geringem Erfolg. Alles was Moody`s rauslässt wissen doch alle schon, nur erstaunlich das sie noch so viel Erfolg mit der Spekulation gegen den Euo haben.
Kurz nach Einigung auf EU-Gipfel wurde schnell mal abgeratet. Alles ein abgekartetes Spiel zwischen Hedgefonds Banken und Ratingagenturen. Da wird wohl viel "Schmierstoff" fließen.
Leider muss ich dem Fuenfvorzwoelf Recht geben. Kursfreund, was du hier ablässt, ist lächerlich. Ohne zu übertreiben: Im 5-Minuten-Takt änderst du deine Meinung. Erst grundüberzeugend Bullish, dann Bearish...
Was denn nun.
Wenn du kurzzeitig (wohl eher kurzfristig) tradest, solltest du schon wissen, was du machst. Und nicht 25x am Tag deine Überzeugung ändern. Bitte lass das posten hier im Thread ohne Meinung doch einfach sein.
Was denn nun.
Wenn du kurzzeitig (wohl eher kurzfristig) tradest, solltest du schon wissen, was du machst. Und nicht 25x am Tag deine Überzeugung ändern. Bitte lass das posten hier im Thread ohne Meinung doch einfach sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.474 von RagnarokX am 18.12.10 11:59:32Gegen Dummlaberer wie diesen K. hilft nur die wirklich sinnnvolle Option die w:o bietet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.474 von RagnarokX am 18.12.10 11:59:32Naja, die Wechselkurse wechseln ihren Kurs ja auch im Minutentakt.
Es ist schon zum Verrücktwerden mit den Geldmärkten. Ich mach das selber ja noch nicht so lange ... ist aber interessant. Anders als Aktien oder Rohstoffe ...
Man kann sich gehörig die Finger verbrennen, wenn man so gegen die Trends tradet wie ich.
Es ist schon zum Verrücktwerden mit den Geldmärkten. Ich mach das selber ja noch nicht so lange ... ist aber interessant. Anders als Aktien oder Rohstoffe ...
Man kann sich gehörig die Finger verbrennen, wenn man so gegen die Trends tradet wie ich.
Es ist absolut absehbar, daß sich die Eurokrise fortsetzen und sich dramatisch verschärfen wird. Vergleicht man die Eurokrise mit der subprime - Krise , dann befinden wir uns jetzt Ende 2007, als klar wurde , daß die Immobilienblase in den USA geplatzt ist, es bereits erste Erschütterungen gab, aber das große Erdbeben noch bevorstand. Es ist bereits jetzt jedem klar, daß der Euro gescheitert ist, daß er seit langer Zeit vorhandene Strukturprobleme in seinen Mitgliedsstaaten verschlimmert hat und neue Probleme geschaffen hat, die es ohne ihn nicht geben würde.
http://www.marketwatch.com/story/alarm-bells-in-the-euro-zon…
Da keines der Probleme gelöst wurde, gehe ich davon aus, daß der Euro bereits im Januar 2011 sein Tief vom letzten Juni bei 1,20 zum US$ testen wird. Das wird für große Aufregung an den Finanzmärkten sorgen und zu hektischem Aktionismus in Paris, Berlin und Brüssel führen. Man wird Rettungsschirme verdoppeln, verdreifachen, vervierfachen oder gar keine Zahlen mehr nennen. Das wird einen Dead Cat Bounce beim Euro auslösen, vielleicht nicht ganz so kurz wie am letzten Freitag, aber den weiteren Verdfall trotzdem nicht aufhalten. Die Flucht aus europäischen Staatsanleihen wird sich von der Perifherie in die Mitte Europas verlagern, diese Tendenz ist ja auch jetzt schon zu erkennen, die Kurse deutscher Staatsanleihen fallen, ihre Renditen steigen.
http://www.marketwatch.com/story/alarm-bells-in-the-euro-zon…
Da keines der Probleme gelöst wurde, gehe ich davon aus, daß der Euro bereits im Januar 2011 sein Tief vom letzten Juni bei 1,20 zum US$ testen wird. Das wird für große Aufregung an den Finanzmärkten sorgen und zu hektischem Aktionismus in Paris, Berlin und Brüssel führen. Man wird Rettungsschirme verdoppeln, verdreifachen, vervierfachen oder gar keine Zahlen mehr nennen. Das wird einen Dead Cat Bounce beim Euro auslösen, vielleicht nicht ganz so kurz wie am letzten Freitag, aber den weiteren Verdfall trotzdem nicht aufhalten. Die Flucht aus europäischen Staatsanleihen wird sich von der Perifherie in die Mitte Europas verlagern, diese Tendenz ist ja auch jetzt schon zu erkennen, die Kurse deutscher Staatsanleihen fallen, ihre Renditen steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.732.967 von Fuenfvorzwoelf am 18.12.10 15:27:16Mahlzeit,
natürlich ist der Euro momentan wirklich dermaßen wackelig und am springen. Ich hab Freitag auch 40 € verbrannt, die ich mir in den 2 Wochen davor ertradet habe (mache CFDs mit 300 € zum Daddeln).
Das ist ja alles unbestritten. Aber an den Postings des Kursfreundes lässt sich erkennen, dass er FUNDAMANETAL long oder short denkt, mal das eine, mal das andere extrem. Von Zockerei les ich da nix ! Eher davon, dass er um 15 Uhr Superbullish ist und um 15.15 plötzlich die Welt für den EUR zusammenbricht.
Soll er doch sagen: Ich hab keine Ahnung. Aber bitte nicht: So, EU-Politik klappt, Euro steht super da. Und dann: Oh nein, Moodys sagen Euro ist scheiße, alles verkaufen.
ICH bin mir sicher, weder ANALyst A, noch Ratingagentur B, noch Kleininvestor C, noch susi_rules81 haben auch nur einen einzigen Schimmer vom großen Bild. Innerhalb von 15 Minuten könnte ich 20 internationle Fachmeinungen posten und das Resumee wäre 50/50.
Beim EUR/USD ist nix, aber auch überhaupt nix, ausgemachte Sache oder entschieden. Was wir momentan erleben, ist bestenfalls eine Momentaufnahme.
Beispiel gefällig: Wikileaks veröffentlicht in 3 Wochen Interna der BoA, plötzlich sind die USA pleite...wer weiß es, niemand. Kann so kommen, oder auch nicht. Unabsehbar.
Alles ist möglich. Aus diesem Grund würde ich kein Geld in den Forexmärkten investieren. Totalchance steht Totalverlust gegenüber. So ein Spiel machen nur Dumme mit.
natürlich ist der Euro momentan wirklich dermaßen wackelig und am springen. Ich hab Freitag auch 40 € verbrannt, die ich mir in den 2 Wochen davor ertradet habe (mache CFDs mit 300 € zum Daddeln).
Das ist ja alles unbestritten. Aber an den Postings des Kursfreundes lässt sich erkennen, dass er FUNDAMANETAL long oder short denkt, mal das eine, mal das andere extrem. Von Zockerei les ich da nix ! Eher davon, dass er um 15 Uhr Superbullish ist und um 15.15 plötzlich die Welt für den EUR zusammenbricht.
Soll er doch sagen: Ich hab keine Ahnung. Aber bitte nicht: So, EU-Politik klappt, Euro steht super da. Und dann: Oh nein, Moodys sagen Euro ist scheiße, alles verkaufen.
ICH bin mir sicher, weder ANALyst A, noch Ratingagentur B, noch Kleininvestor C, noch susi_rules81 haben auch nur einen einzigen Schimmer vom großen Bild. Innerhalb von 15 Minuten könnte ich 20 internationle Fachmeinungen posten und das Resumee wäre 50/50.
Beim EUR/USD ist nix, aber auch überhaupt nix, ausgemachte Sache oder entschieden. Was wir momentan erleben, ist bestenfalls eine Momentaufnahme.
Beispiel gefällig: Wikileaks veröffentlicht in 3 Wochen Interna der BoA, plötzlich sind die USA pleite...wer weiß es, niemand. Kann so kommen, oder auch nicht. Unabsehbar.
Alles ist möglich. Aus diesem Grund würde ich kein Geld in den Forexmärkten investieren. Totalchance steht Totalverlust gegenüber. So ein Spiel machen nur Dumme mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.297 von susi_rules81 am 19.12.10 11:31:02Hallo Susirules,
klingt alles sehr pessimistisch, so dass ich schon wieder eher ans Gegenteil denke.
Der fundamentale Denkfehler in deinen Ausführungen ist, dass der Dollar einen besser wäre. Bekanntlich haben die Amis viel mehr Probleme. Die Probleme dort sind nicht, weil sie schlechtgeredet werden, wie das mit dem Euro passiert. Die Eurozone ist im Vergleich zu USA wahrhaft ein Paradies und keinesfalls ein Scherbenhaufen.
Schaut man sich andere Währungspaare wie den AUD/EUR an, dann sieht man schon, was sind Schwach- und Weichwährungen?
Die Stimmung wird gemacht von US-Ratingagenturen und Medien. Da schreibt einer vom andern ab und alle zusammen, das ergibt eine Kakophonie, dass es einem graust. Die hätten den Euro gern schwach, damit der Dollar stärker wird. Zugleich tun sie ja alles, um den Dollar zu schwächen Q1-3 usw.
RagnarokX:
Im Prinzip ist es egal, ob man in Forex macht oder anderen Märkten. Man hat immer Verlust- und Gewinn-Risiko.
Mein Problem ist, dass ich nicht glauben kann, dass der Euro seit Oktober 2008 im Vergleich zum AUD nur noch fällt, wie ein Stein. Da ist der EUR/USD nix dagegen. Beides Weichwährungen. Australien verdient sich dumm und dusslig an Rohstoffen. Immerhin, da bin ich dabei!
klingt alles sehr pessimistisch, so dass ich schon wieder eher ans Gegenteil denke.
Der fundamentale Denkfehler in deinen Ausführungen ist, dass der Dollar einen besser wäre. Bekanntlich haben die Amis viel mehr Probleme. Die Probleme dort sind nicht, weil sie schlechtgeredet werden, wie das mit dem Euro passiert. Die Eurozone ist im Vergleich zu USA wahrhaft ein Paradies und keinesfalls ein Scherbenhaufen.
Schaut man sich andere Währungspaare wie den AUD/EUR an, dann sieht man schon, was sind Schwach- und Weichwährungen?
Die Stimmung wird gemacht von US-Ratingagenturen und Medien. Da schreibt einer vom andern ab und alle zusammen, das ergibt eine Kakophonie, dass es einem graust. Die hätten den Euro gern schwach, damit der Dollar stärker wird. Zugleich tun sie ja alles, um den Dollar zu schwächen Q1-3 usw.
RagnarokX:
Im Prinzip ist es egal, ob man in Forex macht oder anderen Märkten. Man hat immer Verlust- und Gewinn-Risiko.
Mein Problem ist, dass ich nicht glauben kann, dass der Euro seit Oktober 2008 im Vergleich zum AUD nur noch fällt, wie ein Stein. Da ist der EUR/USD nix dagegen. Beides Weichwährungen. Australien verdient sich dumm und dusslig an Rohstoffen. Immerhin, da bin ich dabei!
Wochenprognose und Ausblick auf das Jahr 2011
http://www.marktorakel.com/index.php?id=8708994796747182841
http://www.marktorakel.com/index.php?id=8708994796747182841
Der Euro wird noch schwächer in die neue Woche gehen, charttechnisch ist alles auf rückwäts geschaltet. Was solls, unsere Exporte freuts.
Wie "gesacht" der Euro "kackt2 schon woeder ab, wie erwartet!!!
Jetzt kracht der Euro richtig in den Keller!!
Es gibt keine Gegenwehr, warum auch???
Unsere Exportwirtschaft bekommt weiteren Schub!!!
Nächstes Ziel die 1,26
Es gibt keine Gegenwehr, warum auch???
Unsere Exportwirtschaft bekommt weiteren Schub!!!
Nächstes Ziel die 1,26
Innerhalb von 7 Wochen ist der Euro um über 10 Cent gefallen, das geht ungebremst weiter.
Wann sind wir da bei Null??
Wann sind wir da bei Null??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.584 von Kursfreund am 20.12.10 17:18:42wo handelt ihr denn? Oder sind hier nur Papiertiger unterwegs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.759 von Sovereign-FX am 20.12.10 17:37:58Nur mit Calls und Puten über die Bank.
Gerade mal Call geordert WKN: CG5J1K
Citi weit aus dem Geld, Basis 1,34
nur bei starker Gegenbewegung erfolgreich.
Gerade mal Call geordert WKN: CG5J1K
Citi weit aus dem Geld, Basis 1,34
nur bei starker Gegenbewegung erfolgreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.789 von Kursfreund am 20.12.10 17:42:12warum so viele Gebühren zahlen? Wie wäre es mit Kassahandel und weniger als 1 Pip?
EUR/AUD-Call zerrissen per DSL.
Stehe wieder an der Seitenlinie.
Stehe wieder an der Seitenlinie.
Hier rechnet doch nicht ernstlich einer mit einem steigenden Euro bis Jahresende, eine Gegenreaktion auf dem Kurssturtz bleibt aus. Es geht weiter runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.743.679 von Kursfreund am 21.12.10 12:42:48...doch ich rechne mit 'ernstlich' mit einem steigenden euro...vielleicht nicht unbedingt bis jahresende, aber in 2011...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.642 von dlg am 21.12.10 17:24:05Hier wird bald umgeschichtet!
China kann ganze Märkte bewegen.
China will Eurozone unter die Arme greifen
http://de.euronews.net/2010/12/21/china-will-eurozone-unter-…
http://www.fr-online.de/wirtschaft/euro-freunde/-/1472780/50…
China kann ganze Märkte bewegen.
China will Eurozone unter die Arme greifen
http://de.euronews.net/2010/12/21/china-will-eurozone-unter-…
http://www.fr-online.de/wirtschaft/euro-freunde/-/1472780/50…
Zitat von Kursfreund: Hier wird bald umgeschichtet!
China kann ganze Märkte bewegen.
China will Eurozone unter die Arme greifen
http://de.euronews.net/2010/12/21/china-will-eurozone-unter-…
http://www.fr-online.de/wirtschaft/euro-freunde/-/1472780/50…
Alles ein Witz, der Euro ist die letzt Währung, das letzte was es auf der Welt gibt!!
Er ist nicht schützens-und stützenswert!!
Abschaffen ist die einzige Lösung, auflösen der Währungszankion mit Zahlmeister Deutschland!!
Eine Währung die sich nicht einmal gegen den Schrott-USD durchsetzen kann, hat es nicht verdient weiter zu existieren. Soll doch in Europa wieder jeder seinen eigenen Saftladen betreiben, wir kommen da am besten raus. Nicht einen Pfennig für die "Faulen"!!!
Das letzte verzweifelte Aufbäumen vor dem Totaleinbruch.
Der Euro verabschiedet sich jetzt von seinem Tageshoch und geht in den Keller Bier holen oder "Wasser saufen"
Ich gehe short und verabschiede mich in eine lange Weihnachtspause bis 2012
Frohes Fest und guten Rutsch!!
Ich gehe short und verabschiede mich in eine lange Weihnachtspause bis 2012
Frohes Fest und guten Rutsch!!
Hallo an alle, wünsche vorab schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch. Wer mehr über 1 Pip (0,8) wissen will, der schickt mir bitte eine PM.
Liebe Grüße
SFX
Liebe Grüße
SFX
Auch von mir frohe Weihnachten!
Hier mein Senf zu 2010, 2011 muss ich noch drüber nachdenken. Es gilt wie immer, wer Fragen hat fragt, dies ist meine persönliche Sicht der Dinge:
Das sind die wichtigsten Trends-Ereignisse für das vergangene Börsenjahr 2010
A) US-Aktienmärkte
Die USA setzen ihr Wirtschaftsankurbelungsprogramm (TARP) fort und kaufen weiterhin Staatspapiere in noch nie da gewesenem Ausmass. Anders ausgedrückt: Die Gelddruckmaschine läuft auf Hochtouren. In der Folge steigen die (amerikanischen) Aktienindexe im Jahr 2010 ununterbrochen und erreichen im Dezember 2010, Werte, wie sie zuletzt vor der Lehman-Brothers-Krise notiert wurden. Diese Werte spiegeln aber nicht mehr die aktuelle Wirtschaftslage in den USA, sondern ein massives Eingreifen der US-Notenbank in die amerikanischen Finanzmärkte.
Die Arbeitslosigkeit in den USA beträgt weit über 10%, der US-Immobilienmarkt ist am kollabieren.
Denkbar sind hier 2 Szenarios.
Erstens: Es ist mit einem baldigen Bersten der aufgeblähten Preise zu rechnen und somit mit einer Korrektur um 3000-4000 Punkte (im Dow Jones Index).
Zweitens: Es wird weiterhin Geld gedruckt und Aktienpreise steigen weiterhin an. Bald wird hier grösserer Inflationsdruck auftreten und der US-Dollar teurer werden, billiges Geld zum weiteren Aufpumpen der (US) Aktienmärkte wird rar. In diesem Szenario werden sich die Aktienpreise entsprechend dem Anheben des Leitzinssatzes für den USD korrigieren.
Das worst Case Scenario ist wohl die Situation, in welcher die US-Staaten (die US-Notenbank) zum Mehrheitsaktionär der US-Unternehmen werden und sich so der Sozialismus durch die Hintertür festsetzen kann.
Danach könnte der US-Dollar auf Null abgewertet werden, Zahlungsmittel wären dann für kurze Zeit Aktien und Rohstoffe. Auf diese Art wären die USA alle Staatsschulden auf einen Schlag los!
B) EURO (Krise)
Die Situation im Euroland ist ähnlich wie in den USA. Hohe Verschuldung einiger Euro-Staaten, hohe Arbeitslosigkeit, Immobilienmarkt am Bröckeln. Auch die EZB stützt die Finanzmärkte mit Investitionsprogrammen in die Wirtschaft. Die EU-Staaten sind aber weit heterogener als die USA. Das heisst, dass es schwieriger ist, sich auf einen gemeinsamen Kurs für eine Korrektur aus den bedrohlichen Finanzlagen zu einigen. Durch die Unfähigkeit der Formulierung eines gemeinsamen Willens, so wie das in den USA jetzt möglich ist, gerät der Euro bei weiteren Herabstufungen der Bonität einzelner EU-Staaten, bei Kommunikationsengpässen und dem Auftauchen irgendwelcher Unsicherheiten sofort unter Druck. Für den Eurokurs dürfte dieses Szenario im 2011 weiterhin bestehen bleiben.
C) Stärke des Japanischen Yens.
Der Kurs des Japanische Yens hat sich aus jahrelangen Mustern herausgelöst und sich „verselbständigt“. Der japanische Yen erstarkte in den letzten Jahren synchron zu schwächelnden Aktienkursen und umgekehrt. Im Jahr 2010 löste sich der japanische Yen aus diesem Muster und erstarkte innert einem Jahr um fast 20% gegenüber dem USD, und dies bei kontinuierlich steigenden Aktienpreisen. Ende November erreichte der USDJPY Kurs die Marke von 80.30, einem 15-Jahrestief. Seither ist der Kurs wieder leicht am Steigen. Viel weiter kann der USDJPY nicht mehr fallen. Auch gegenüber dem Euro ist der JPY bei einem Wert von 110.00 stark. Die Konsumentenpreise liegen in Japan deutlich tiefer als im Euroland, Grundnahrungsmittel sind in Japan zum Teil mehr als 50% billiger als im Euroland. Ausgehend von dem starken USDJPY Pivot Punkt bei 80.30 ist nun eher mit JPY-Schwäche gegenüber EURO und USD zu rechnen.
D) Stärke des Australischen Dollars
Der Australische Dollar hat die Indikatoren Rolle des Japanischen Yens im Zusammenhang mit den Aktienmärkten übernommen. Es kann momentan davon ausgegangen werden: Steigende Aktienpreise-Steigender Australischer Dollar und umgekehrt.
Gründe für die Stärke des AUD sind anziehende Rohstoffpreise, gute Wirtschaftslage sowie der Zinssatz für den Overnighthandel, welcher jetzt bei 4% liegt. Durch das Wiedereinsetzen der Carry-Trades in den Australischen Dollar, erhält der AUD noch zusätzlich Auftrieb. In den letzten 8 Jahren legte der AUD um fast 50% zu. Es ist nicht mit einem Abbrechen dieses Trends zu rechnen. Zurzeit liegt der AUD in Parität mit dem USD. Bei einem Rücksetzer bis 0.9350 bietet sich ein optimaler Einstieg Long in den AUD
Das sind die wichtigsten Trends-Ereignisse für das vergangene Börsenjahr 2010
A) US-Aktienmärkte
Die USA setzen ihr Wirtschaftsankurbelungsprogramm (TARP) fort und kaufen weiterhin Staatspapiere in noch nie da gewesenem Ausmass. Anders ausgedrückt: Die Gelddruckmaschine läuft auf Hochtouren. In der Folge steigen die (amerikanischen) Aktienindexe im Jahr 2010 ununterbrochen und erreichen im Dezember 2010, Werte, wie sie zuletzt vor der Lehman-Brothers-Krise notiert wurden. Diese Werte spiegeln aber nicht mehr die aktuelle Wirtschaftslage in den USA, sondern ein massives Eingreifen der US-Notenbank in die amerikanischen Finanzmärkte.
Die Arbeitslosigkeit in den USA beträgt weit über 10%, der US-Immobilienmarkt ist am kollabieren.
Denkbar sind hier 2 Szenarios.
Erstens: Es ist mit einem baldigen Bersten der aufgeblähten Preise zu rechnen und somit mit einer Korrektur um 3000-4000 Punkte (im Dow Jones Index).
Zweitens: Es wird weiterhin Geld gedruckt und Aktienpreise steigen weiterhin an. Bald wird hier grösserer Inflationsdruck auftreten und der US-Dollar teurer werden, billiges Geld zum weiteren Aufpumpen der (US) Aktienmärkte wird rar. In diesem Szenario werden sich die Aktienpreise entsprechend dem Anheben des Leitzinssatzes für den USD korrigieren.
Das worst Case Scenario ist wohl die Situation, in welcher die US-Staaten (die US-Notenbank) zum Mehrheitsaktionär der US-Unternehmen werden und sich so der Sozialismus durch die Hintertür festsetzen kann.
Danach könnte der US-Dollar auf Null abgewertet werden, Zahlungsmittel wären dann für kurze Zeit Aktien und Rohstoffe. Auf diese Art wären die USA alle Staatsschulden auf einen Schlag los!
B) EURO (Krise)
Die Situation im Euroland ist ähnlich wie in den USA. Hohe Verschuldung einiger Euro-Staaten, hohe Arbeitslosigkeit, Immobilienmarkt am Bröckeln. Auch die EZB stützt die Finanzmärkte mit Investitionsprogrammen in die Wirtschaft. Die EU-Staaten sind aber weit heterogener als die USA. Das heisst, dass es schwieriger ist, sich auf einen gemeinsamen Kurs für eine Korrektur aus den bedrohlichen Finanzlagen zu einigen. Durch die Unfähigkeit der Formulierung eines gemeinsamen Willens, so wie das in den USA jetzt möglich ist, gerät der Euro bei weiteren Herabstufungen der Bonität einzelner EU-Staaten, bei Kommunikationsengpässen und dem Auftauchen irgendwelcher Unsicherheiten sofort unter Druck. Für den Eurokurs dürfte dieses Szenario im 2011 weiterhin bestehen bleiben.
C) Stärke des Japanischen Yens.
Der Kurs des Japanische Yens hat sich aus jahrelangen Mustern herausgelöst und sich „verselbständigt“. Der japanische Yen erstarkte in den letzten Jahren synchron zu schwächelnden Aktienkursen und umgekehrt. Im Jahr 2010 löste sich der japanische Yen aus diesem Muster und erstarkte innert einem Jahr um fast 20% gegenüber dem USD, und dies bei kontinuierlich steigenden Aktienpreisen. Ende November erreichte der USDJPY Kurs die Marke von 80.30, einem 15-Jahrestief. Seither ist der Kurs wieder leicht am Steigen. Viel weiter kann der USDJPY nicht mehr fallen. Auch gegenüber dem Euro ist der JPY bei einem Wert von 110.00 stark. Die Konsumentenpreise liegen in Japan deutlich tiefer als im Euroland, Grundnahrungsmittel sind in Japan zum Teil mehr als 50% billiger als im Euroland. Ausgehend von dem starken USDJPY Pivot Punkt bei 80.30 ist nun eher mit JPY-Schwäche gegenüber EURO und USD zu rechnen.
D) Stärke des Australischen Dollars
Der Australische Dollar hat die Indikatoren Rolle des Japanischen Yens im Zusammenhang mit den Aktienmärkten übernommen. Es kann momentan davon ausgegangen werden: Steigende Aktienpreise-Steigender Australischer Dollar und umgekehrt.
Gründe für die Stärke des AUD sind anziehende Rohstoffpreise, gute Wirtschaftslage sowie der Zinssatz für den Overnighthandel, welcher jetzt bei 4% liegt. Durch das Wiedereinsetzen der Carry-Trades in den Australischen Dollar, erhält der AUD noch zusätzlich Auftrieb. In den letzten 8 Jahren legte der AUD um fast 50% zu. Es ist nicht mit einem Abbrechen dieses Trends zu rechnen. Zurzeit liegt der AUD in Parität mit dem USD. Bei einem Rücksetzer bis 0.9350 bietet sich ein optimaler Einstieg Long in den AUD
Wünsche ein gesundes neues Jahr!!
Bald kommen wieder neue Hiobsbotschaften von der Verschuldungsfront und der Euro wird in den Keller rasseln.
Voll Short EUR/USD
Bald kommen wieder neue Hiobsbotschaften von der Verschuldungsfront und der Euro wird in den Keller rasseln.
Voll Short EUR/USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.789.468 von Kursfreund am 03.01.11 14:24:41hi kursfreund, wenn man deine postings hier so liest, scheint das ja fast eine persönliche fehde zwischen dir und dem euro zu sein....hat er dir denn etwas getan und wenn ja, was?
ich meine, dass du jetzt etwas gegen ihn hast kann ich ja verstehen nachdem du in den letzten 12 tagen drei 'big figures' bei deinem short verloren hast - aber warum denn bereits vorher diese abneigung? :-)
ich meine, dass du jetzt etwas gegen ihn hast kann ich ja verstehen nachdem du in den letzten 12 tagen drei 'big figures' bei deinem short verloren hast - aber warum denn bereits vorher diese abneigung? :-)
€/$ etc. charttechnisch aufbereitet gibt es hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159201-3851-3860…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159201-3851-3860…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.797.349 von dlg am 04.01.11 16:40:51Sorry, er hat vielleicht garnichts gegen den EUR, aber ich.
Der Euro ist für uns kleine Leute Teuro. Nur die großen Firmen haben davon profitiert.
Und die arbeitende Befölkerung hat von deren Vorteilen nicht mit profitiert, da die Löhne nicht so oder real gestiegen sind. Außerdem gibt es immer mehr Zeit- und Teilzeitbeschäftigungen.
Für mich, da ich in USA mein Geld verdiene (bekomme) und US-Steuern zahle, ist der hohe EUR zum USD nicht gut. Ich verliere um oder über 30% wenn ich hier meine EUR abhole.
Außerdem ist der EUR nicht das wert wie er zur Zeit noch steht. Er ist nicht viel besser als unser USD, sondern wird nur künstlich durch die Deutschen hochgebürgt. Da wünsche ich den Deutschen, daß sie mal kräftig auf die Schnauze fallen mit ihrer freundschaftlichen Freigiebigkeit. Mich wurmt auch, daß ich das hier mitbezahlen muß (Einkommensteuer bezahl ich hier zwar nicht, aber die Verbrauchssteuern und so). Die Zocken den kleinen Mann hier ab und das ist nicht Ende Fahnenstange.
Aber ich bin froh, daß die Deutschen keine Extrawurst braten und so lieb auch den verschuldetsten Staat in ihrer "Gemeinschaft" halten wollen und sponsern. Denn eine Mark oder ein geteilter "Nord-EUR" käme, das wäre für mich der Supergau. Dann könnte ich mit meinem USD zumindest vorerst noch viel älter aussehen als es jetzt der Fall ist.
Also, macht doch weiter so. Vielleicht bekommen wir ja wieder 1:1
Der Euro ist für uns kleine Leute Teuro. Nur die großen Firmen haben davon profitiert.
Und die arbeitende Befölkerung hat von deren Vorteilen nicht mit profitiert, da die Löhne nicht so oder real gestiegen sind. Außerdem gibt es immer mehr Zeit- und Teilzeitbeschäftigungen.
Für mich, da ich in USA mein Geld verdiene (bekomme) und US-Steuern zahle, ist der hohe EUR zum USD nicht gut. Ich verliere um oder über 30% wenn ich hier meine EUR abhole.
Außerdem ist der EUR nicht das wert wie er zur Zeit noch steht. Er ist nicht viel besser als unser USD, sondern wird nur künstlich durch die Deutschen hochgebürgt. Da wünsche ich den Deutschen, daß sie mal kräftig auf die Schnauze fallen mit ihrer freundschaftlichen Freigiebigkeit. Mich wurmt auch, daß ich das hier mitbezahlen muß (Einkommensteuer bezahl ich hier zwar nicht, aber die Verbrauchssteuern und so). Die Zocken den kleinen Mann hier ab und das ist nicht Ende Fahnenstange.
Aber ich bin froh, daß die Deutschen keine Extrawurst braten und so lieb auch den verschuldetsten Staat in ihrer "Gemeinschaft" halten wollen und sponsern. Denn eine Mark oder ein geteilter "Nord-EUR" käme, das wäre für mich der Supergau. Dann könnte ich mit meinem USD zumindest vorerst noch viel älter aussehen als es jetzt der Fall ist.
Also, macht doch weiter so. Vielleicht bekommen wir ja wieder 1:1
Daß der Euro für dich (persönlich) derzeit keine Freude macht, ist aber doch dein eigenes Problem. Die Leute jammern, wenn die Währung zu stark ist und die Exporte schwächeln, die Leute jammern wenn die Währung zu schwach ist und die Rohstoffe (Benzin etc.) teurer werden.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es zum Euro keine Alternative gibt. Der Euro ist Garant für ein integriertes Europa, Abbau von Handeslbarrieren und Frieden in Europa. An der Haushaltsdisziplin in dem einen oder anderen Staat muß freilich noch gearbeitet werden und wird auch schon. Man war sicher auch nicht geschickt in der Auswahl der Euro-Länder - Griechenland ist aus politischer Sicht gewollt worden nicht wegen der tollen Wirtschaftskraft - und auch daraus hat man gelernt.
Die Schummelei - um es mal freundlich auszudrücken - der Griechen wäre früher oder später auch ohne Banken- und Finanzkrise aufgefallen. Nur hat diese die Auswirkungen dramatisch verschärft. Das Problem der Eurostabilität liegt aber meiner Ansicht nach nicht nur an den "kleinen" Eurostaaten, sondern in der Zockerei von Fonds und Banken. Diese sind letztendlich diejenigen, die über Wohl und Wehe einer Währung ein gewichtiges Wort mitreden und absurde Kursausschläge zu verantworten haben. Die teils horrenden Zinsen für Staatsanleihen aus GR oder ES sind doch auch nicht mehr real zu nennen und Teil des ausufernden Virtualkapitalismus.
Währungen und Aktien haben etwas mit Vertrauen zu tun und beim Euro kommt es auch sehr auf den Zusammenhalt der Staatengemeinschaft an. Wenn dieses Vertrauen wieder einigermaßen hergestellt ist - ich rechne da in einem Zeithorizont von rund 3-6 Monaten - dann wird man sich wieder über andere, viel künstlichere Währungen wie den USD unterhalten. Denn in Amerika sind es die Notenbanken, die nur in den Keller gehen müssen um frisches Geld zu drucken. Das geschieht nirgendwo sonst in einem solchen Ausmaß in der zivilisierten Wirtschaftswelt.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es zum Euro keine Alternative gibt. Der Euro ist Garant für ein integriertes Europa, Abbau von Handeslbarrieren und Frieden in Europa. An der Haushaltsdisziplin in dem einen oder anderen Staat muß freilich noch gearbeitet werden und wird auch schon. Man war sicher auch nicht geschickt in der Auswahl der Euro-Länder - Griechenland ist aus politischer Sicht gewollt worden nicht wegen der tollen Wirtschaftskraft - und auch daraus hat man gelernt.
Die Schummelei - um es mal freundlich auszudrücken - der Griechen wäre früher oder später auch ohne Banken- und Finanzkrise aufgefallen. Nur hat diese die Auswirkungen dramatisch verschärft. Das Problem der Eurostabilität liegt aber meiner Ansicht nach nicht nur an den "kleinen" Eurostaaten, sondern in der Zockerei von Fonds und Banken. Diese sind letztendlich diejenigen, die über Wohl und Wehe einer Währung ein gewichtiges Wort mitreden und absurde Kursausschläge zu verantworten haben. Die teils horrenden Zinsen für Staatsanleihen aus GR oder ES sind doch auch nicht mehr real zu nennen und Teil des ausufernden Virtualkapitalismus.
Währungen und Aktien haben etwas mit Vertrauen zu tun und beim Euro kommt es auch sehr auf den Zusammenhalt der Staatengemeinschaft an. Wenn dieses Vertrauen wieder einigermaßen hergestellt ist - ich rechne da in einem Zeithorizont von rund 3-6 Monaten - dann wird man sich wieder über andere, viel künstlichere Währungen wie den USD unterhalten. Denn in Amerika sind es die Notenbanken, die nur in den Keller gehen müssen um frisches Geld zu drucken. Das geschieht nirgendwo sonst in einem solchen Ausmaß in der zivilisierten Wirtschaftswelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.815.094 von africando am 06.01.11 21:34:31Ja, der EUR ist nun alternativlos geworden. Und Garant sind die Deutschen Steuerzahler.
Schummelei gab es seit dem das erste mal sich ein anderes Land mit Deutschland zusammengeschlossen hat. Schon bei EG und nun bei EU. Ich habe selbst vor vielen Jahren mit Leuten zu tun gehabt, die im europäischen Ausland Normenkontrollverfahren durchgeführt haben. Ergebnisse: absolut ernüchternd. Um des lieben Gemeinschaftssinnes und -Willen wurde damals schon alles unter den Teppich gekehrt, auch von den dafür m Ausln eingesetzten deutschen Institutionen.
Bei der Harmonisierung, als aus DIN dann EN, wurden wissentlich die deutschen Übersetzungen in Straßburg zuletzt, verzögert oder nur nach Anmahnung veröffentlicht.
Grund wer schneller war hatte einen Wettbewerbsvorteil.
Deutsche Normen wurden verwässert und viele hart erarbeitete Normen praktisch unbrauchbar gemacht, aber die max. Krümmung der Gurke und die max. zulässige Größe und Krümmung der Bananen festgelegt. Eine der größten Lachnummern: ISO 9001 und CE.
Wer glaubt, daß Schadstoffgrenzwerte, CO2-Ausstoß usw. irgendwo sonst so streng eingehalten und überprüft wird als in Deutschland der irrt gewaltig. Das verhält sich in etwa genau so wie Irak die Massenvernichtungswaffen hatte.
Wo getrixt werden kann da wird getrixt was das Zeug hält und zur Zensur der Presse in Ungarn schweigt Brüssel und schweigt Europa. Wenn in Deutschland jemand nur hustet haben alle Deutschen Aussatz und werden zur Kasse gebeten (H1N1 von Vogel bis Schwein).
Schummelei gab es seit dem das erste mal sich ein anderes Land mit Deutschland zusammengeschlossen hat. Schon bei EG und nun bei EU. Ich habe selbst vor vielen Jahren mit Leuten zu tun gehabt, die im europäischen Ausland Normenkontrollverfahren durchgeführt haben. Ergebnisse: absolut ernüchternd. Um des lieben Gemeinschaftssinnes und -Willen wurde damals schon alles unter den Teppich gekehrt, auch von den dafür m Ausln eingesetzten deutschen Institutionen.
Bei der Harmonisierung, als aus DIN dann EN, wurden wissentlich die deutschen Übersetzungen in Straßburg zuletzt, verzögert oder nur nach Anmahnung veröffentlicht.
Grund wer schneller war hatte einen Wettbewerbsvorteil.
Deutsche Normen wurden verwässert und viele hart erarbeitete Normen praktisch unbrauchbar gemacht, aber die max. Krümmung der Gurke und die max. zulässige Größe und Krümmung der Bananen festgelegt. Eine der größten Lachnummern: ISO 9001 und CE.
Wer glaubt, daß Schadstoffgrenzwerte, CO2-Ausstoß usw. irgendwo sonst so streng eingehalten und überprüft wird als in Deutschland der irrt gewaltig. Das verhält sich in etwa genau so wie Irak die Massenvernichtungswaffen hatte.
Wo getrixt werden kann da wird getrixt was das Zeug hält und zur Zensur der Presse in Ungarn schweigt Brüssel und schweigt Europa. Wenn in Deutschland jemand nur hustet haben alle Deutschen Aussatz und werden zur Kasse gebeten (H1N1 von Vogel bis Schwein).
Guten Tag zusammen, endlich gibt es wieder lesenswerte Artikel hier, ich freu mich auf mehr! Das schlimme an der ganzen Sache ist immernoch, dass "Politiker" die im normalen Leben niemals einen Fuss auf die Erde bekommen hätten, das sagen haben. Eine Angele Merkel ist so dermaßen mit sich selbst und Ihrer Aussendarstellung beschäftigt, ich nenne ee mal Stutenbissigkeit. Bloss niemanden im Kader haben der anders denkt. Wird Zeit das Alice Schwarzer Familienministerin wird. :-) Und dann der Guido der alte Schwätzer. Eine herrliche nichstaussagene Rede an 3. Königen, mein Gott Leute, streicht die Diäten, halten den Hintern am Schreibtischstuhl und arbeitet! Wofür fliegt der wieder nach Afghanistan? Hier interessiert es niemand, dort auch nicht, also streicht man so etwas. Welchen Kurs EUR/USD haben wir denn Anfang Februrar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.245 von Sovereign-FX am 08.01.11 13:07:32Da haste ne falsche Info.
Pakistan beglückt er. Pakistan.
Nicht besser das Ziel als Afghanistan, aber vielleicht gibts da mehr Schwule als in Afghanistan. Da kommt er dann mal wieder richtig an, besser als hier mit seinen Durchhalteparolen.
Pakistan beglückt er. Pakistan.
Nicht besser das Ziel als Afghanistan, aber vielleicht gibts da mehr Schwule als in Afghanistan. Da kommt er dann mal wieder richtig an, besser als hier mit seinen Durchhalteparolen.
Neue Prognose für nächste Woche:
http://www.marktorakel.com/index.php?id=2296619664851900699
http://www.marktorakel.com/index.php?id=2296619664851900699
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.508 von Marktorakel am 09.01.11 16:33:52stimmt, war mir vor lauter Aufregung durchgerutscht!
aber wie es auch sei, einfach nur peinlich dieser Mensch!
aber wie es auch sei, einfach nur peinlich dieser Mensch!
Hallo, ich denke, das erst wieder eine Möglichkeit beim EUR/USD bei 1.3100 besteht, denn dann kann man wieder was sagen. Im Moment ist die Einschätzung schwer. Ich dachte erst er geht hoch, aber jetzt wird es wohl nichts damit. Hat jemand Erfahungen mit ICMtrading gemacht?
Hallo Traderwilly,
ich kennen ICMTrading. Standard Angebot 2er Spread auf den meisten Majors, oder eben mehr. Interessanterweise findet man auf deren Homepage kein Impressum?! Vermute daher einen leichten Offshore Touch.
Welches ist denn dein Handelsansatz, ich könnte dir mit 0,8 Pips etwas besorgen? Vielleicht sprechen wir einfach mal? PM?
Grüße
SFX
ich kennen ICMTrading. Standard Angebot 2er Spread auf den meisten Majors, oder eben mehr. Interessanterweise findet man auf deren Homepage kein Impressum?! Vermute daher einen leichten Offshore Touch.
Welches ist denn dein Handelsansatz, ich könnte dir mit 0,8 Pips etwas besorgen? Vielleicht sprechen wir einfach mal? PM?
Grüße
SFX
Na jetzt ist der DrecksEUR wieder hoch gegangen, nur weil die Spritzen in den Po angesetzt wurden. Den Geier wird hochgepeppelt und schon denkt jeder der fliegt wieder. Dabei hat er doch bereits kaum Federn, aber er schmückt sich mit fremden und ist doch vergleichlich einem gerupten Huhn. Wie lange hält das Deutschland durch?
also bis Ende März bleibt der EUR USD wohl im Auf und Ab, dann muss ich mir mal meine Skalierungen etwas neu justieren. Was denkt Ihr, Pro oder Contra 1,30?
www.sovereign-fx.de
Beste Grüße
SFX
www.sovereign-fx.de
Beste Grüße
SFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.245 von Sovereign-FX am 08.01.11 13:07:32Hattest doch Recht daß der liebe Gido nach Afghanistan gereist ist, und er hat auch noch deutsche Euros verteilt. Huch ist das doch ein süßer Schelm!
Ja, die Deutschen helfen überall wo sie können, und in den Allerwertesten können sie ja seit 1945 am Besten. Ihnen selbst reißt man den auf bis zum Stehkragen und sie sind dankbar dafür - dankbar sind die! Das sind eben Gefühlsmenschen. Macht richtig Spaß mit den Deutschen. Erst stellen sie den Schirm, und dann lassen sie jeden rein der rein drängt. Nun, sie sind wahre Freunde, und solange sie einen Ausgeben dürfen sie sich auch selbst Freunde nennen. Sie sind überaus sozial und werden noch sozialer wenn die GrünRoten dran sind. Da, könnt ihr sicher sein, geht alles noch viel schneller: dann flutschts richtig.
Ja, die Deutschen helfen überall wo sie können, und in den Allerwertesten können sie ja seit 1945 am Besten. Ihnen selbst reißt man den auf bis zum Stehkragen und sie sind dankbar dafür - dankbar sind die! Das sind eben Gefühlsmenschen. Macht richtig Spaß mit den Deutschen. Erst stellen sie den Schirm, und dann lassen sie jeden rein der rein drängt. Nun, sie sind wahre Freunde, und solange sie einen Ausgeben dürfen sie sich auch selbst Freunde nennen. Sie sind überaus sozial und werden noch sozialer wenn die GrünRoten dran sind. Da, könnt ihr sicher sein, geht alles noch viel schneller: dann flutschts richtig.
Neue Wochenprognose:
http://www.marktorakel.com/index.php?id=9155682784400278379
http://www.marktorakel.com/index.php?id=9155682784400278379
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.645 von Marktorakel am 16.01.11 09:40:06wie Recht du hast OpaDago, by the way wo tradest du denn und welche Werte?
Beste Grüße
SFX
www.sovereign-fx.de
Beste Grüße
SFX
www.sovereign-fx.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.265 von Sovereign-FX am 16.01.11 21:00:09Ich poste fasst ausschließlich da wo ich investiert bin. Kannst im Profil nachsehen. Zu den Ausnahmen gehört Politik rund um/in Deutschland. Da poste ich zwar, bin aber nicht investiert
Fibo Level ca. 1,3660 dann sollte es wieder in Richtung 1,40 laufen...
Der Euro, Japanische Yen und der Dax nach Veröffentlichung der Arbeitslosendaten der USA vom 4.2.2011
Die Arbeitslosigkeit sank im Januar um 0.4% auf 9%.
Der Euro legte in der ersten Minuten nach der Veröffentlichung um 30Punkte auf 1.3675 zu, (zu wenig, um ein break out nach oben zu signalisieren).
Schon nach 10 Minuten sank der Kurs unter die Marke vor der Veröffentlichung.
Die Marke von 1.3675 dürfte einen weiteren Test ohne Schwierigkeiten überstehen und die Euro-stärke der letzten Wochen scheint nachzulassen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich beim USDJPY. Hier war der Ausschlag (Spike) in der ersten Minute noch deutlicher. Der Japanische Yen legte am Freitag innert Sekunden um 50Punkte auf 81.15 zu , schnellte aber sofort wieder zurück und verlor dann nach 17Uhr deutlich an Kraft. Insgesamt ein kurz- mittelfristiges Stärkezeichen für den USDollar.
Ein idealer Longeinstieg in USDJPY bietet sich bei 81.20.
Am Montag morgen legten dann in der Folge die Aktienmärkte kräftig zu. Der SP500 stieg heute auf 1320 Punkte und der Dax stieg bis auf 7287 Punkte.
Kann er diese Grenze in den nächsten Tagen nachhaltig übersteigen, steht dem Dax bis in die Zone von 8000 Punkte nichts mehr im Wege.
Die Arbeitslosigkeit sank im Januar um 0.4% auf 9%.
Der Euro legte in der ersten Minuten nach der Veröffentlichung um 30Punkte auf 1.3675 zu, (zu wenig, um ein break out nach oben zu signalisieren).
Schon nach 10 Minuten sank der Kurs unter die Marke vor der Veröffentlichung.
Die Marke von 1.3675 dürfte einen weiteren Test ohne Schwierigkeiten überstehen und die Euro-stärke der letzten Wochen scheint nachzulassen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich beim USDJPY. Hier war der Ausschlag (Spike) in der ersten Minute noch deutlicher. Der Japanische Yen legte am Freitag innert Sekunden um 50Punkte auf 81.15 zu , schnellte aber sofort wieder zurück und verlor dann nach 17Uhr deutlich an Kraft. Insgesamt ein kurz- mittelfristiges Stärkezeichen für den USDollar.
Ein idealer Longeinstieg in USDJPY bietet sich bei 81.20.
Am Montag morgen legten dann in der Folge die Aktienmärkte kräftig zu. Der SP500 stieg heute auf 1320 Punkte und der Dax stieg bis auf 7287 Punkte.
Kann er diese Grenze in den nächsten Tagen nachhaltig übersteigen, steht dem Dax bis in die Zone von 8000 Punkte nichts mehr im Wege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.002.669 von Sovereign-FX am 08.02.11 15:39:34Quelle: http://www.cashbulls.net
EUR/USD - Kurz vor dem Durchbruch?
Der Euro zum US-Dollar hat sich von seinen gestrigen Tiefs erholt und ist heute Vormittag auf den höchsten Stand seit dem 9. Februar gestiegen. Die Unruhen und die kritische Lage in Libyen haben gestern erst dazu beigetragen, dass die Gemeinschaftswährung unter Druck geraten ist und das Währungspaar EUR/USD bis auf 1,3523 im Tief gefallen ist. Dann trat jedoch EZB-Ratsmitglied Yves Mersch vor die Kamera und erzählte der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass er sich Sorgen um die wachsende Teuerung in der Eurozone macht.
Er sagte: "Ich wäre nicht überrascht, wenn wir die Sprachregelung zur Inflation etwas ändern müssten"!
Doch das hat er mit dieser Aussage bereits getan und spätestens als sich weitere europäische Notenbanker zu Wort meldeten, konnte der Euro wieder zulegen. Die Hoffnung auf steigende Zinsen im Euro-Raum angesichts des starken Preis- anstiegs vor allem auch bei Rohstoffen ließen den Euro am frühen Handel mit 1,3744 US-Dollar deutlich im Plus notieren, jedoch konnte der Widerstand bei 1,3745/50 nicht überwinden werden. Somit kam es danach zu leichten Gewinnmitnahmen, der Markt hat diese aber gut verdauen können. Experten rechnen schon in Kürze mit dem nächsten Anlauf und gehen davon aus, dass beim Überwindendes Widerstands der Kurs sehr rasch Richtung Jahreshoch 2011 laufen könnte.
Nächste Woche Donnerstag trifft sich der Rat der EZB (Europäischen Zentralbank) und berät über Wachstum und Inflation in der Eurozone. "Wir würden uns beim jetzigem Kenntnisstand wundern, wenn EZB-Präsident Trichet seine Inflations- rhetorik nicht deutlich verschärft", merkt Armin Mekelburg vom UniCredit an.
Die Marktteilnehmer hoffen, dass die Europäische Zentralbank die Anhebung der Zinsen baldmöglichst durchführt, doch man steht immer noch vor demselben Problem. Hebt die EZB die Zinsen zu früh an oder strafft sie zu früh die Geldpolitik, belastet dies zusätzlich den bereits schwachen wirtschaftlichen Ausblick der Problem-Mitgliedsstaaten und dürfte dann auch die nach wie vor ungelöste Schuldenproblematik weiter anheizen.
EUR/USD - Kurz vor dem Durchbruch?
Der Euro zum US-Dollar hat sich von seinen gestrigen Tiefs erholt und ist heute Vormittag auf den höchsten Stand seit dem 9. Februar gestiegen. Die Unruhen und die kritische Lage in Libyen haben gestern erst dazu beigetragen, dass die Gemeinschaftswährung unter Druck geraten ist und das Währungspaar EUR/USD bis auf 1,3523 im Tief gefallen ist. Dann trat jedoch EZB-Ratsmitglied Yves Mersch vor die Kamera und erzählte der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass er sich Sorgen um die wachsende Teuerung in der Eurozone macht.
Er sagte: "Ich wäre nicht überrascht, wenn wir die Sprachregelung zur Inflation etwas ändern müssten"!
Doch das hat er mit dieser Aussage bereits getan und spätestens als sich weitere europäische Notenbanker zu Wort meldeten, konnte der Euro wieder zulegen. Die Hoffnung auf steigende Zinsen im Euro-Raum angesichts des starken Preis- anstiegs vor allem auch bei Rohstoffen ließen den Euro am frühen Handel mit 1,3744 US-Dollar deutlich im Plus notieren, jedoch konnte der Widerstand bei 1,3745/50 nicht überwinden werden. Somit kam es danach zu leichten Gewinnmitnahmen, der Markt hat diese aber gut verdauen können. Experten rechnen schon in Kürze mit dem nächsten Anlauf und gehen davon aus, dass beim Überwindendes Widerstands der Kurs sehr rasch Richtung Jahreshoch 2011 laufen könnte.
Nächste Woche Donnerstag trifft sich der Rat der EZB (Europäischen Zentralbank) und berät über Wachstum und Inflation in der Eurozone. "Wir würden uns beim jetzigem Kenntnisstand wundern, wenn EZB-Präsident Trichet seine Inflations- rhetorik nicht deutlich verschärft", merkt Armin Mekelburg vom UniCredit an.
Die Marktteilnehmer hoffen, dass die Europäische Zentralbank die Anhebung der Zinsen baldmöglichst durchführt, doch man steht immer noch vor demselben Problem. Hebt die EZB die Zinsen zu früh an oder strafft sie zu früh die Geldpolitik, belastet dies zusätzlich den bereits schwachen wirtschaftlichen Ausblick der Problem-Mitgliedsstaaten und dürfte dann auch die nach wie vor ungelöste Schuldenproblematik weiter anheizen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3122637-eilmeldung…
Eilmeldung: Gold und Silber werden Geld/Parallelwährung
Autor: Marktorakel
| 23.03.2011, 18:36 | 2554 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Jetzt ist es amtlich! Utah führt definitiv Gold und Silber als Parallelwährung ein. 13 weitere US-Bundesstaaten panen dies ebenfalls. Kann es einen größeren Misstrauensbeweis für den Dollar geben? Andererseits sehen wir das positiv. In den USA ist so etwas wenigstens noch möglich. Und genau deshalb ist es auch weiterhin das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siehe Artikel. Auch einer der Gründe warum Gold und Silber heute so steigen:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,752686,00.h…
Eilmeldung: Gold und Silber werden Geld/Parallelwährung
Autor: Marktorakel
| 23.03.2011, 18:36 | 2554 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Jetzt ist es amtlich! Utah führt definitiv Gold und Silber als Parallelwährung ein. 13 weitere US-Bundesstaaten panen dies ebenfalls. Kann es einen größeren Misstrauensbeweis für den Dollar geben? Andererseits sehen wir das positiv. In den USA ist so etwas wenigstens noch möglich. Und genau deshalb ist es auch weiterhin das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siehe Artikel. Auch einer der Gründe warum Gold und Silber heute so steigen:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,752686,00.h…
Kann mir mal bitte einer erklären warum der Euro momnetan so stark gegenüber den Dollar ist - obwohl Potugal schon wieder schwächelt ???
irgentwie unlogisch ...
Sorry ich bin im Devisendschungel unerfahren ...
irgentwie unlogisch ...
Sorry ich bin im Devisendschungel unerfahren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.264.393 von senna7 am 25.03.11 08:53:18Es kommt immer anders, als man denkt.
Die Frage ist vielleicht falsch gestellt: Welche Währung ist noch kaputter wie der Euro?
Da gibt es viele Antworten ...
Die Frage ist vielleicht falsch gestellt: Welche Währung ist noch kaputter wie der Euro?
Da gibt es viele Antworten ...
dann bleib ich wohl bei meinen Gold / Silberexplorer
hab mir nur überlegt ob kurzfristig nicht ein Put auf den Euro / Dollar was bringen würde ....
hab mir nur überlegt ob kurzfristig nicht ein Put auf den Euro / Dollar was bringen würde ....
http://www.geldanlage-report.de/archiv/GAR-Update-260311.htm…
Gold und Silber als Zahlungsmittel:
Der Anfang vom Ende für den US-Dollar?
Armin Brack, Chefredakteur
Lieber Geldanleger,
zugegeben, der Titel ist bewusst provozierend gewählt. Aber mal ehrlich: Beschleicht Sie angesichts der nachfolgenden Meldung nicht auch ein etwas ungutes Gefühl?
Der US-Bundesstaat Utah hat offiziell Gold und Silber als Zahlungsmittel wieder zugelassen. Sobald der Gouverneur das Gesetz unterzeichnet hat, können die Bewohner im von Mormonen geprägten rechtskonservativen US-Staat ihre Steuern wieder mit Gold und Silber bezahlen.
Die Älteren von Ihnen denken da sofort an Währungsreform und die Weimarer Republik? Die rechtspopulistische Tea Party-Bewegung fordert in den USA bereits die komplette Abschaffung des US-Dollars.
Nun könnte man sagen, Spinner gibt es ja überall, doch aus meiner Sicht wäre das fahrlässige Überheblichkeit. Denn Utah ist beileibe nicht der einzige Staat, der in diese Richtung tendiert. Insgesamt sind es neun Bundesstaaten, die dem Beispiel von Utah folgen möchten. Ich denke, es lohnt sich, diese namentlich aufzuzählen, weil es die Tragweite der Entwicklung deutlicher macht: Montana, Missouri, Colorado, Idaho, Indiana, New Hampshire, South Carolina, Georgia und Washington.
Die Antwort darauf, hängt letztlich stark von der weiteren Energiepolitik der Bundesregierung ab - und die ist aktuell mit vielen Fragezeichen verbunden.
Dabei wird übrigens erst gar nicht versucht, die Hintergründe dieser Entwicklung zu verheimlichen: "Dieser Schritt ist unausweichlich, um sich gegen die fortschreitende Abwertung des US-Dollars abzusichern", heißt es in der Erklärung. Zahlreiche Ökonomen und Finanzanalysten äußerten sich positiv zu dieser Entwicklung.
Folgerichtig spricht sich der Utah Sound Money Act, so der Name der Gesetzesvorlage, explizit für eine Ablehnung des bestehenden Papiergeldsystems aus. Befürchtet wird, dass durch die Maßnahmen des Quantitative Easings, die zu einer exzessiven Neuverschuldung in den USA in Folge der Finanzkrise geführt haben, der US-Dollar seine Stellung als weltweite Leitwährung verlieren könnte.
Während das Problem der steigenden Verschuldung kein Neues ist, wurde bei der praktischen Umsetzung nun erstmals eine Grenze überschritten, die vorher Tabu war. Bisher waren die zur Finanzierung der Schulden ausgegebenen Anleihen selbstverständlicherweise an externe Investoren verkauft worden. Vor allem China trat hier als großer Gläubiger auf. Um mehr und schneller Geld drucken zu können, kam es im Zuge der Finanzkrise dann aber zu einer Art Inzucht:
Die US-Notenbank (FED) wurde zum größten Aufkäufer der eigenen Staatsanleihen. Die USA "refinanziert" seine Schulden damit quasi selbst. Das machte offenbar breiteren Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit die Perversität des Systems bewusst, das in eine sich scheinbar unaufhaltsam nach oben schraubende Schuldenspirale mündet.
*Vergleiche mit der Weimarer Republik
Überlegt man sich die weiteren Folgen dieser Entwicklung ist man schnell wieder beim obigen Vergleich mit der Weimarer Republik. Auch wenn wissenschaftlich bisher kein direkter Zusammenhang zwischen Ausweitung der Geldmenge und Stärke der Inflation nachgewiesen werden konnte, so geht doch die Mehrheit der Ökonomen von einer deutlich zunehmenden Geldentwertung in den kommenden Jahren aus. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen der Bevölkerung in die eigene Währung.
Das Fatale an dieser Entwicklung ist, dass sich beide Tendenzen gegenseitig verstärken könnten. Die Wiedereinführung von Gold und Silber als Zahlungsmittel rückt die Problematik erst so richtig ins Bewusstsein vieler Bürger. Utah will den amerikanischen Bürgern neue Wege in der Geldpolitik aufweisen.
Wobei der Weg in diesem Fall eher zurück in die Vergangenheit führt. Bis 1971 gab es nämlich in den USA den so genannten Goldstandard. Der US-Dollar war dabei an den Wert des Goldes gebunden. Jeder US-Dollar war quasi mit Gold als "echtem Wert" hinterlegt. US-Präsident Richard Nixon schaffte den Goldstandard dann ab, um die Devisenmärkte zu flexibilisieren. War das im Nachhinein betrachtet ein weiterer schwerer Fehler in der ohnehin wenig ruhmreichen Amtszeit (Pentagon Papers, Watergate, Vietnam-Krieg) des Republikaners?
In Utah sollen jedenfalls keine halben Sachen gemacht werden. Frappierend ist dabei die Tatsache, dass Gold und Silber im Vergleich zum Papiergeld quasi künstlich noch attraktiver gemacht wird. Gewinne aus Wertsteigerungen unterliegen bei Gold- und Silbermünzen nicht der Kapitalertragssteuer. Die Kaufkraft der Münzen wird nicht mehr nach ihrem Nennwert, sondern nach dem tatsächlichen Materialwert berechnet. So werden Anreize für die Bürger geschaffen, zumindest einen Teil ihres Vermögens in Gold und Silber zu wechseln.
• Silber je Unze in US-Dollar
• Akt. Kurs
37,16 USD
• 52-W-Hoch
38,17 USD
• 52-W-Tief
16,49 USD
• Silber-Zertifikat (währungs-gesichert)
A0AB82 (WKN)
• Silber je Unze
in Euro
26,37 EUR
*Die Nachfrage nach Edelmetallen wird weiter steigen
Wohin das führen wird, ist auch klar: Die Nachfrage nach Gold und Silber wird weiter steigen, der Bullenmarkt wird in eine neue Runde gehen.
Schon jetzt kostet die Unze Gold soviel wie nie zuvor und auch Silber wäre längst auf einem neuen Allzeit-Hoch hätten die Gebrüder Hunt nicht 1980 in einer beispiellosen Aktion versucht, alle Silberbestände unter ihre Kontrolle zu bringen (Cornering) und damit den Preis kurzfristig bis auf 100 US-Dollar je Unze nach oben zu manipulieren.
• Gold je Unze in US-Dollar
• Akt. Kurs
1.433,18 USD
• 52-W-Hoch
1.447,70 USD
• 52-W-Tief
1.085,65 USD
• Gold-Zertifikat (währungs-gesichert)
A0AB84 (WKN)
• Gold je Unze
in Euro
1.012,79 EUR
Ich bin geneigt, noch einen Schritt weiter zu gehen. Auch wenn die Bundesstaaten inhaltlich mit ihrer Aussage Recht haben mögen, so ist das Signal an die Bevölkerung verheerend: "Wenn nicht einmal mehr der (Bundes-)staat an den US-Dollar glaubt, warum sollen es wir dann tun?" Diese Frage ist naheliegend und es ist schwer darauf eine Antwort zu finden.
*Kommt es zu einer neuen Finanzkrise?
Betrachtet man darüber hinaus die weiter schwelende EU-Schuldenkrise, kann man sich leicht eine Art von neuem Finanzkrisen-Szenario ausmalen, in dessen Rahmen Edelmetalle als sicherer Hafen angesteuert werden.
Vor kurzem haben schließlich die Rating-Agenturen Fitch und Standard & Poor´s die Bonität von Portugal stark abgewertet und massive Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Landes geäußert. Die Regierungskrise in Lissabon verschärft die Situation noch zusätzlich.
Trotzdem glaube ich in absehbarer Zeit nicht an eine neue Finanzkrise. Der Devisen-Trader-Experte Dr. Detlef Rettinger hat im Interview in der letzten Ausgabe zwei wichtige Punkte genannt, warum das aktuelle Finanzsystem noch einige Jahre gut funktionieren sollte:
Zum einen wurden viele faule Kredite in den letzten Jahren aus dem System geschwemmt und zum anderen - noch wichtiger - gäbe es erst dann ein wirkliches Problem für das System, "wenn den großen Industrieländern wie den USA, Japan und Deutschland niemand auf der Welt mehr Geld leihen würde. Doch die großen Schwellenländer sind überwiegend gering verschuldet und sie legen ihr Vermögen zu einem nicht geringen Teil in Schuldenpapieren der Industrieländer an".
Das führt zwar letztlich zu einer gigantischen Vermögensumverteilung in Richtung Emerging Markts, das System an sich bleibt so aber - bis auf weiteres - funktionsfähig.
MEIN FAZIT:
- Im Prinzip lautet das Fazit "more of the same". Es gibt im Prinzip keinen anderen Ausweg, der Verschuldung Herr zu werden, als die Papierwährungen gegenüber "harten" Assets wie Edelmetallen weiter zu entwerten und damit auch die Verschuldung.
- Edelmetalle rücken immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung, was zu einer Verstärkung der Nachfrage und zu einer Beschleunigung des Aufwärtstrends bei Gold und Silber führen dürfte.
Gold und Silber als Zahlungsmittel:
Der Anfang vom Ende für den US-Dollar?
Armin Brack, Chefredakteur
Lieber Geldanleger,
zugegeben, der Titel ist bewusst provozierend gewählt. Aber mal ehrlich: Beschleicht Sie angesichts der nachfolgenden Meldung nicht auch ein etwas ungutes Gefühl?
Der US-Bundesstaat Utah hat offiziell Gold und Silber als Zahlungsmittel wieder zugelassen. Sobald der Gouverneur das Gesetz unterzeichnet hat, können die Bewohner im von Mormonen geprägten rechtskonservativen US-Staat ihre Steuern wieder mit Gold und Silber bezahlen.
Die Älteren von Ihnen denken da sofort an Währungsreform und die Weimarer Republik? Die rechtspopulistische Tea Party-Bewegung fordert in den USA bereits die komplette Abschaffung des US-Dollars.
Nun könnte man sagen, Spinner gibt es ja überall, doch aus meiner Sicht wäre das fahrlässige Überheblichkeit. Denn Utah ist beileibe nicht der einzige Staat, der in diese Richtung tendiert. Insgesamt sind es neun Bundesstaaten, die dem Beispiel von Utah folgen möchten. Ich denke, es lohnt sich, diese namentlich aufzuzählen, weil es die Tragweite der Entwicklung deutlicher macht: Montana, Missouri, Colorado, Idaho, Indiana, New Hampshire, South Carolina, Georgia und Washington.
Die Antwort darauf, hängt letztlich stark von der weiteren Energiepolitik der Bundesregierung ab - und die ist aktuell mit vielen Fragezeichen verbunden.
Dabei wird übrigens erst gar nicht versucht, die Hintergründe dieser Entwicklung zu verheimlichen: "Dieser Schritt ist unausweichlich, um sich gegen die fortschreitende Abwertung des US-Dollars abzusichern", heißt es in der Erklärung. Zahlreiche Ökonomen und Finanzanalysten äußerten sich positiv zu dieser Entwicklung.
Folgerichtig spricht sich der Utah Sound Money Act, so der Name der Gesetzesvorlage, explizit für eine Ablehnung des bestehenden Papiergeldsystems aus. Befürchtet wird, dass durch die Maßnahmen des Quantitative Easings, die zu einer exzessiven Neuverschuldung in den USA in Folge der Finanzkrise geführt haben, der US-Dollar seine Stellung als weltweite Leitwährung verlieren könnte.
Während das Problem der steigenden Verschuldung kein Neues ist, wurde bei der praktischen Umsetzung nun erstmals eine Grenze überschritten, die vorher Tabu war. Bisher waren die zur Finanzierung der Schulden ausgegebenen Anleihen selbstverständlicherweise an externe Investoren verkauft worden. Vor allem China trat hier als großer Gläubiger auf. Um mehr und schneller Geld drucken zu können, kam es im Zuge der Finanzkrise dann aber zu einer Art Inzucht:
Die US-Notenbank (FED) wurde zum größten Aufkäufer der eigenen Staatsanleihen. Die USA "refinanziert" seine Schulden damit quasi selbst. Das machte offenbar breiteren Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit die Perversität des Systems bewusst, das in eine sich scheinbar unaufhaltsam nach oben schraubende Schuldenspirale mündet.
*Vergleiche mit der Weimarer Republik
Überlegt man sich die weiteren Folgen dieser Entwicklung ist man schnell wieder beim obigen Vergleich mit der Weimarer Republik. Auch wenn wissenschaftlich bisher kein direkter Zusammenhang zwischen Ausweitung der Geldmenge und Stärke der Inflation nachgewiesen werden konnte, so geht doch die Mehrheit der Ökonomen von einer deutlich zunehmenden Geldentwertung in den kommenden Jahren aus. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen der Bevölkerung in die eigene Währung.
Das Fatale an dieser Entwicklung ist, dass sich beide Tendenzen gegenseitig verstärken könnten. Die Wiedereinführung von Gold und Silber als Zahlungsmittel rückt die Problematik erst so richtig ins Bewusstsein vieler Bürger. Utah will den amerikanischen Bürgern neue Wege in der Geldpolitik aufweisen.
Wobei der Weg in diesem Fall eher zurück in die Vergangenheit führt. Bis 1971 gab es nämlich in den USA den so genannten Goldstandard. Der US-Dollar war dabei an den Wert des Goldes gebunden. Jeder US-Dollar war quasi mit Gold als "echtem Wert" hinterlegt. US-Präsident Richard Nixon schaffte den Goldstandard dann ab, um die Devisenmärkte zu flexibilisieren. War das im Nachhinein betrachtet ein weiterer schwerer Fehler in der ohnehin wenig ruhmreichen Amtszeit (Pentagon Papers, Watergate, Vietnam-Krieg) des Republikaners?
In Utah sollen jedenfalls keine halben Sachen gemacht werden. Frappierend ist dabei die Tatsache, dass Gold und Silber im Vergleich zum Papiergeld quasi künstlich noch attraktiver gemacht wird. Gewinne aus Wertsteigerungen unterliegen bei Gold- und Silbermünzen nicht der Kapitalertragssteuer. Die Kaufkraft der Münzen wird nicht mehr nach ihrem Nennwert, sondern nach dem tatsächlichen Materialwert berechnet. So werden Anreize für die Bürger geschaffen, zumindest einen Teil ihres Vermögens in Gold und Silber zu wechseln.
• Silber je Unze in US-Dollar
• Akt. Kurs
37,16 USD
• 52-W-Hoch
38,17 USD
• 52-W-Tief
16,49 USD
• Silber-Zertifikat (währungs-gesichert)
A0AB82 (WKN)
• Silber je Unze
in Euro
26,37 EUR
*Die Nachfrage nach Edelmetallen wird weiter steigen
Wohin das führen wird, ist auch klar: Die Nachfrage nach Gold und Silber wird weiter steigen, der Bullenmarkt wird in eine neue Runde gehen.
Schon jetzt kostet die Unze Gold soviel wie nie zuvor und auch Silber wäre längst auf einem neuen Allzeit-Hoch hätten die Gebrüder Hunt nicht 1980 in einer beispiellosen Aktion versucht, alle Silberbestände unter ihre Kontrolle zu bringen (Cornering) und damit den Preis kurzfristig bis auf 100 US-Dollar je Unze nach oben zu manipulieren.
• Gold je Unze in US-Dollar
• Akt. Kurs
1.433,18 USD
• 52-W-Hoch
1.447,70 USD
• 52-W-Tief
1.085,65 USD
• Gold-Zertifikat (währungs-gesichert)
A0AB84 (WKN)
• Gold je Unze
in Euro
1.012,79 EUR
Ich bin geneigt, noch einen Schritt weiter zu gehen. Auch wenn die Bundesstaaten inhaltlich mit ihrer Aussage Recht haben mögen, so ist das Signal an die Bevölkerung verheerend: "Wenn nicht einmal mehr der (Bundes-)staat an den US-Dollar glaubt, warum sollen es wir dann tun?" Diese Frage ist naheliegend und es ist schwer darauf eine Antwort zu finden.
*Kommt es zu einer neuen Finanzkrise?
Betrachtet man darüber hinaus die weiter schwelende EU-Schuldenkrise, kann man sich leicht eine Art von neuem Finanzkrisen-Szenario ausmalen, in dessen Rahmen Edelmetalle als sicherer Hafen angesteuert werden.
Vor kurzem haben schließlich die Rating-Agenturen Fitch und Standard & Poor´s die Bonität von Portugal stark abgewertet und massive Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Landes geäußert. Die Regierungskrise in Lissabon verschärft die Situation noch zusätzlich.
Trotzdem glaube ich in absehbarer Zeit nicht an eine neue Finanzkrise. Der Devisen-Trader-Experte Dr. Detlef Rettinger hat im Interview in der letzten Ausgabe zwei wichtige Punkte genannt, warum das aktuelle Finanzsystem noch einige Jahre gut funktionieren sollte:
Zum einen wurden viele faule Kredite in den letzten Jahren aus dem System geschwemmt und zum anderen - noch wichtiger - gäbe es erst dann ein wirkliches Problem für das System, "wenn den großen Industrieländern wie den USA, Japan und Deutschland niemand auf der Welt mehr Geld leihen würde. Doch die großen Schwellenländer sind überwiegend gering verschuldet und sie legen ihr Vermögen zu einem nicht geringen Teil in Schuldenpapieren der Industrieländer an".
Das führt zwar letztlich zu einer gigantischen Vermögensumverteilung in Richtung Emerging Markts, das System an sich bleibt so aber - bis auf weiteres - funktionsfähig.
MEIN FAZIT:
- Im Prinzip lautet das Fazit "more of the same". Es gibt im Prinzip keinen anderen Ausweg, der Verschuldung Herr zu werden, als die Papierwährungen gegenüber "harten" Assets wie Edelmetallen weiter zu entwerten und damit auch die Verschuldung.
- Edelmetalle rücken immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung, was zu einer Verstärkung der Nachfrage und zu einer Beschleunigung des Aufwärtstrends bei Gold und Silber führen dürfte.
das mit ntv stimmt teilweise die bekommen schon manchmal gesagt was sie sagen sollen und was nicht...
immer den eigenen verstand benutzen...
immer den eigenen verstand benutzen...
Wenn die EZB nächste Woche Donnerstag die Leitzinsen anhebt, dann müsste doch der Dollarkurs implodieren, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.734 von Kubanisch_Rauchen am 01.04.11 13:56:27Der Dollar wird steigen.
Du meinst als höher als 1,41 etc.
Ja, das meine ich auch
Ja, das meine ich auch
beeindruckende Märkte heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.228 von Casino_Royal am 01.04.11 23:34:57Mal ein interessanter Post, abseits von euren Unterhaltungen.
Ja den Chart habe ich mir auch zu Gemüte geführt, und wenn man die Trendlinie an den Schlusskursen festmacht ist der Durchbruch eigentlich schon da und der Weg auf die 1,50 frei.
Noch interssanter ist allerdings derzeit der Rebound gegenüber dem Yen. Hier wird gerade eine der größten Volkswirtschaften abgegrillt und durch den schleichenden Tod durch Fukushima wird Japan als große Exportnation unter riesigen Druck geraten. Tut es ja jetzt schon, wenn ich sehe, was alles aus Deutschland plötzlich nach Japan exportiert wird. Sogar Zigaretten, komplette Frachtmaschinen voll das ist wirklich kaum zu glauben.
Ich denke wir werden hier noch einen gewaltigen Move sehen gegenüber allen anderen Währungen. Tradingtechnisch war das letzte Woche schon recht erfolgreich, aber ich glaube der große Move kommt erst noch. Als nächstes Ziel sehe ich die 125 zum Euro. Durch die anstehenden Zinsentscheidungen in USA, GB und der EZB vielleicht schon kommende Woche.
So weit meine Einschätzung, und jetzt wieder ab in den Garten.
Gruß
afri
Noch interssanter ist allerdings derzeit der Rebound gegenüber dem Yen. Hier wird gerade eine der größten Volkswirtschaften abgegrillt und durch den schleichenden Tod durch Fukushima wird Japan als große Exportnation unter riesigen Druck geraten. Tut es ja jetzt schon, wenn ich sehe, was alles aus Deutschland plötzlich nach Japan exportiert wird. Sogar Zigaretten, komplette Frachtmaschinen voll das ist wirklich kaum zu glauben.
Ich denke wir werden hier noch einen gewaltigen Move sehen gegenüber allen anderen Währungen. Tradingtechnisch war das letzte Woche schon recht erfolgreich, aber ich glaube der große Move kommt erst noch. Als nächstes Ziel sehe ich die 125 zum Euro. Durch die anstehenden Zinsentscheidungen in USA, GB und der EZB vielleicht schon kommende Woche.
So weit meine Einschätzung, und jetzt wieder ab in den Garten.
Gruß
afri
Was is los ? 1.25 ? Was zu Was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.509 von africando am 02.04.11 17:40:06Moin,
Japan als große Exportnation unter riesigen Druck geraten.
Deswegen wird der Yen von den Notenbanken künstlich geschwächt, denn ein zu starker Yen wird die Wirtschaft noch mehr abwürgen. Ich bin Dollar-Yen-Long.
Japan als große Exportnation unter riesigen Druck geraten.
Deswegen wird der Yen von den Notenbanken künstlich geschwächt, denn ein zu starker Yen wird die Wirtschaft noch mehr abwürgen. Ich bin Dollar-Yen-Long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.715 von RagnarokX am 02.04.11 19:26:51eur/jpy 125
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.232 von RagnarokX am 02.04.11 14:42:33Du beherrscht Copy und Paste
Zu Guttenberg was Du da sülzt
Zu Guttenberg was Du da sülzt
der schüttler nach unten am Freitag war klasse
chart steht vor einer Entscheidung - ( wie jeden Tag - irgendwo muss er ja hin)
125 ist ein weiter weg
[/img]
vlt. guter entry
So, heute morgen raus, hetue Abend wieder rein. USD und EUR/JPY long (nehme nur BNP Zertis). Mal schauen wer wen schlägt
http://www.forexpros.de/news/forex-nachrichten/forex---usd-j…
Donnerstag, 7. April
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz bekannt geben und danach folgt eine Pressekonferenz, um die Entscheidung bezüglich der Zinssetzung zu diskutieren.
Die USA veröffentlicht einen wöchentlichen Schlüsselbericht über neue Arbeitslosenansprüche, die frühesten Arbeitsdaten der Nation, sowie Daten über Konsumentenkredite und Naturgasbestände.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE7330EP20110…
Diese Währung ist unter denen der großen Industrieländer mit den stärksten Problemen behaftet", sagte Analyst Mario Mattera vom Bankhaus Metzler. "Zu der hohen Verschuldung und der langanhaltenden Deflation kommt die jüngste Katastrophe hinzu."
Donnerstag, 7. April
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz bekannt geben und danach folgt eine Pressekonferenz, um die Entscheidung bezüglich der Zinssetzung zu diskutieren.
Die USA veröffentlicht einen wöchentlichen Schlüsselbericht über neue Arbeitslosenansprüche, die frühesten Arbeitsdaten der Nation, sowie Daten über Konsumentenkredite und Naturgasbestände.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE7330EP20110…
Diese Währung ist unter denen der großen Industrieländer mit den stärksten Problemen behaftet", sagte Analyst Mario Mattera vom Bankhaus Metzler. "Zu der hohen Verschuldung und der langanhaltenden Deflation kommt die jüngste Katastrophe hinzu."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.280 von Fuenfvorzwoelf am 04.04.11 22:52:13nicht dafür
es heißt auch, daß der EUR unter Druck geraten könne nach der Bekanntgabe des Zinssatzes am Donnerstag durch die EZB. Wenn man aber bedenkt, daß ein Großteil der Inflation aus dem rasant steigenden Ölpreis resultiert und die Wirtschaft nach wie vor brummt, werden die Worte Trichets nicht so ganz defensiv daher kommen. Nach einem kleinen (kräftigen) Rücksetzer wird es weiter gen Norden gehen. Die Japaner werden die Zinsen wohl kaum erhöhen, warum auch? Da könnte über Nacht ein größerer Yen-Verkauf stattfinden.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
es heißt auch, daß der EUR unter Druck geraten könne nach der Bekanntgabe des Zinssatzes am Donnerstag durch die EZB. Wenn man aber bedenkt, daß ein Großteil der Inflation aus dem rasant steigenden Ölpreis resultiert und die Wirtschaft nach wie vor brummt, werden die Worte Trichets nicht so ganz defensiv daher kommen. Nach einem kleinen (kräftigen) Rücksetzer wird es weiter gen Norden gehen. Die Japaner werden die Zinsen wohl kaum erhöhen, warum auch? Da könnte über Nacht ein größerer Yen-Verkauf stattfinden.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
Die wichtige Marke von 120 gestern locker geknackt, heute morgen schon 121,7.
hatte ich die letzten 3 Wochen 3 Mal
2 mal Euro und jetzt Cable
selbst schuld
2 mal Euro und jetzt Cable
selbst schuld
aber Euro/Yen ist the place to be
r
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.319 von africando am 04.04.11 23:04:45Ja, spannend.
Der USD-JPY hat jedenfalls ab jetzt eine weite Wegstrecke vor sich. Hat seit der Katastrophe kräftig rebounded. Ich denke, es ist jetzt wichtig, dass der Yen schwächer wird, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Sorge macht mir nur, dass die Amis bis Freitag den Offenbarungseid verhindern müssen. Was meint ihr, wie das ausgeht? Beim letztem Mal wurden die Republikaner wohl für ihren Widerstand abgestraft, insofern dürften sie doch einer Erhöhung der Schuldengrenze nicht im Weg stehen oder wenn, dann nur zur Show und um das Gesicht zu wahren.
Was meint ihr, geht der Dollar wieder in Richtung 125?
Der USD-JPY hat jedenfalls ab jetzt eine weite Wegstrecke vor sich. Hat seit der Katastrophe kräftig rebounded. Ich denke, es ist jetzt wichtig, dass der Yen schwächer wird, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Sorge macht mir nur, dass die Amis bis Freitag den Offenbarungseid verhindern müssen. Was meint ihr, wie das ausgeht? Beim letztem Mal wurden die Republikaner wohl für ihren Widerstand abgestraft, insofern dürften sie doch einer Erhöhung der Schuldengrenze nicht im Weg stehen oder wenn, dann nur zur Show und um das Gesicht zu wahren.
Was meint ihr, geht der Dollar wieder in Richtung 125?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.033 von Casino_Royal am 06.04.11 10:17:35
Ist mir auch schon passiert!
Noch schlimmer ist allerdings das Gegenteil, wenn man den Absprung nicht schafft und Geld verbrennt. Mir ist dieses Jahr ein Knockout auf Nokia abgerotzt.
Ist mir auch schon passiert!
Noch schlimmer ist allerdings das Gegenteil, wenn man den Absprung nicht schafft und Geld verbrennt. Mir ist dieses Jahr ein Knockout auf Nokia abgerotzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.128 von Fuenfvorzwoelf am 06.04.11 10:28:36im euro bin ich jetzt aber gut unterwegs
Mir ist das auch schon passiert dieses Jahr, aber im Moment verdient man die Kohle doppelt und dreifach - ach zehnfach! wieder zurück. :cool
Ich bleib weiter strong long in EUR/JPY, die letzten Tage habe ich getradet, jetzt lass ich die Dinger einfach laufen.
@ fuenfvorzwoelf: Ich denke den Offenbarungseid werden die Amis verhindern und weiter fröhlich Geld drucken. Welche Alternativen habendie? Insofern ist der Sprung EUR/USD auf 1,50 in naher Zukunft sehr realistisch. Wir reden bei uns über einige zig Milliarden für Irland, Portugal und Co., die Amis reden da direkt über mehrere Hunderte von Milliarden. Sollen sie mal machen.
Ich bleib weiter strong long in EUR/JPY, die letzten Tage habe ich getradet, jetzt lass ich die Dinger einfach laufen.
@ fuenfvorzwoelf: Ich denke den Offenbarungseid werden die Amis verhindern und weiter fröhlich Geld drucken. Welche Alternativen habendie? Insofern ist der Sprung EUR/USD auf 1,50 in naher Zukunft sehr realistisch. Wir reden bei uns über einige zig Milliarden für Irland, Portugal und Co., die Amis reden da direkt über mehrere Hunderte von Milliarden. Sollen sie mal machen.
Bin seit einiger Zeit Short auf EUR/USD und das macht in den letzten Tagen natürlich wenig Spaß. KO ist bei 1,45.
Bin davon ausgegangen, dass die Leitzinserhöhung schon im Kurs drin ist, weil das ja nix neues mehr ist.
Außerdem versteh ich die Euphorie über die ZE nicht ganz, da es für die Pleiteländer dann ja noch schwieriger / teurer wird, ihre Schulden in den Griff zu bekommen.
Naja, aber USA steht einfach noch schlechter da, nur wird da nicht so viel darüber gesprochen.
Wenn's jetzt morgen heißt, das war's erst mal mit ZE, würde der Euro evtl. wieder nachgeben.
Bin leicht am Grübeln, bei dem Momentum für die nächsten Tage ein Tausch zugunsten LONG besser wäre. Hmm Hmm Hmm.
Bin davon ausgegangen, dass die Leitzinserhöhung schon im Kurs drin ist, weil das ja nix neues mehr ist.
Außerdem versteh ich die Euphorie über die ZE nicht ganz, da es für die Pleiteländer dann ja noch schwieriger / teurer wird, ihre Schulden in den Griff zu bekommen.
Naja, aber USA steht einfach noch schlechter da, nur wird da nicht so viel darüber gesprochen.
Wenn's jetzt morgen heißt, das war's erst mal mit ZE, würde der Euro evtl. wieder nachgeben.
Bin leicht am Grübeln, bei dem Momentum für die nächsten Tage ein Tausch zugunsten LONG besser wäre. Hmm Hmm Hmm.
Die EZB regelt den Geldverkehr und beeinflusst mit den Zinssätzen die Geldmengen etc. Mit den Schulden und der Krise bzw. deren Bekämpfung hat die EZB nix am Hut, das steht unter staatlicher Hoheit und muß politisch gelöst werden. Mit anderen Worten: die EZB nimmt keine Rücksicht auf die Schuldenbekämpfung, diese hat sie nicht verursacht und auch nicht zu lösen. Ihre Aufgabe ist es in Zeiten aufkommender Inflation lediglich, dagegen zu steuern. Und das wird sie wohl auch tun.
+++ Bank von Japan stellt Milliarden-Kredite gegen Krise bei
Tokio (dpa) – Die japanische Zentralbank greift den Banken in der Katastrophenregion mit Milliarden-Krediten unter die Arme. Zum Abschluss von Beratungen beschloss der Zentralbankrat ein Kreditprogramm für die betroffenen Banken in Höhe von umgerechnet 8,2 Milliarden Euro. Zugleich wurde der Leitzins unverändert bei nahe Null belassen. Die japanische Wirtchaft sei in Folge der Katastrophe unter starken Druck geraten.
Tokio (dpa) – Die japanische Zentralbank greift den Banken in der Katastrophenregion mit Milliarden-Krediten unter die Arme. Zum Abschluss von Beratungen beschloss der Zentralbankrat ein Kreditprogramm für die betroffenen Banken in Höhe von umgerechnet 8,2 Milliarden Euro. Zugleich wurde der Leitzins unverändert bei nahe Null belassen. Die japanische Wirtchaft sei in Folge der Katastrophe unter starken Druck geraten.
Zitat von africando: Mir ist das auch schon passiert dieses Jahr, aber im Moment verdient man die Kohle doppelt und dreifach - ach zehnfach! wieder zurück. :cool
Ich bleib weiter strong long in EUR/JPY, die letzten Tage habe ich getradet, jetzt lass ich die Dinger einfach laufen.
@ fuenfvorzwoelf: Ich denke den Offenbarungseid werden die Amis verhindern und weiter fröhlich Geld drucken. Welche Alternativen habendie? Insofern ist der Sprung EUR/USD auf 1,50 in naher Zukunft sehr realistisch. Wir reden bei uns über einige zig Milliarden für Irland, Portugal und Co., die Amis reden da direkt über mehrere Hunderte von Milliarden. Sollen sie mal machen.
Moin Alle, moin Africando,
danke für deine Einschätzung.
Es sind aber nicht nur die Schulden, die den Dollar beeinflussen. Falls die FED dann doch mal die Zinsschraube wieder aufdreht, kann das ganz schnell zu Reaktionen an den Märkten führen. Falls die Aktienmärkte runtergehen - irgendwas wird kommen - dann wird der Dollar nachgefragt werden.
Also, solange die Liquidität im Markt ist, wird der Dollar schwächer. Denke auch, dass Europa da weniger Probleme hat als die USA. Allerdings ist die USA nach wie vor sehr mächtig, was das Spiel mit den Märkten anbelangt. Ein schwacher Dollar ist doch derzeit ein must für die Amis, die können sich nur über Inflationierung retten. Die Europäer letztlich auch, aber die Amis sind da vermutlich effektiver.
War das jetzt zu wirr?
Sorry, ging mir alles durch den Kopf!
Matze
daily
Moin,
schaut alles sehr long für den Euro aus!
Wenn das mal keine Falle ist!
:-)
schaut alles sehr long für den Euro aus!
Wenn das mal keine Falle ist!
:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.295 von Fuenfvorzwoelf am 09.04.11 14:56:50im Trading gibt es keine Fallen
1-mal darfst du raten warum...
1-mal darfst du raten warum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.900 von Casino_Royal am 09.04.11 22:34:03Einmal raten? Ooooooooch .....
Da muss ich aber lang überlegen ....
Bis morgen mindestens ...
Was hältst du denn von USD/JPY. Da bin ich grad long. Sehr long.
Da muss ich aber lang überlegen ....
Bis morgen mindestens ...
Was hältst du denn von USD/JPY. Da bin ich grad long. Sehr long.
Zitat von Fuenfvorzwoelf: Einmal raten? Ooooooooch .....
Da muss ich aber lang überlegen ....
Bis morgen mindestens ...
Was hältst du denn von USD/JPY. Da bin ich grad long. Sehr long.
Ich bin seit ein paar Tagen im EUR/JPY long drin , der hat ja vom Tief vor ca 3 wochen einen beachtlichen run hin gelegt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.928 von Fuenfvorzwoelf am 09.04.11 23:02:43ich bin da auch long wochenchart sieht klasse aus, muss man aber auch geduld haben dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.950 von Casino_Royal am 12.04.11 12:43:29Geduld hab ich. Ich hab den Absacker auch ausgesessen! Da hab ich vielleicht geschwitzt!
Aber seither ist alles gut.
Aber seither ist alles gut.
Eine alte Binsenweisheit mit Sinn
Es gibt dazu eine alte Weisheit: Können die Kurse nicht weiter steigen, müssen sie fallen. (André Kostolany). So schwachsinnig logisch sich diese Weisheit zunächst anhört, so tief ist ihr Sinn:
Wenn eine Rally, wie in unserem Fall aufgrund schlechter Nachrichten, nicht fortgeführt wird, verlieren die Bullen mit der Zeit den Glauben an weiter steigende Kurse. Und so werden mehr und mehr in die Bärenhöhle wechseln und ihre Positionen verkaufen. Irgendwann können die weniger werdenden Bullen diese Verkäufe nicht kompensieren und dann wechselt die Trendrichtung und zwar nachhaltig! Das ist der Grund, warum große Tops oft mehrere Monate brauchen, sich zu entwickeln, während Tiefs sich auch vergleichsweise schnell ausbilden können (Stichwort: Sell Off).
Das bedeutet für uns: Wir müssen nun auf die Stimmung aufpassen! Dass heute die Börsen fallen, ist nur logisch, aber es müssen in den nächsten Tagen wieder Käufer auftauchen, ansonsten wird es kritisch!
Es gibt dazu eine alte Weisheit: Können die Kurse nicht weiter steigen, müssen sie fallen. (André Kostolany). So schwachsinnig logisch sich diese Weisheit zunächst anhört, so tief ist ihr Sinn:
Wenn eine Rally, wie in unserem Fall aufgrund schlechter Nachrichten, nicht fortgeführt wird, verlieren die Bullen mit der Zeit den Glauben an weiter steigende Kurse. Und so werden mehr und mehr in die Bärenhöhle wechseln und ihre Positionen verkaufen. Irgendwann können die weniger werdenden Bullen diese Verkäufe nicht kompensieren und dann wechselt die Trendrichtung und zwar nachhaltig! Das ist der Grund, warum große Tops oft mehrere Monate brauchen, sich zu entwickeln, während Tiefs sich auch vergleichsweise schnell ausbilden können (Stichwort: Sell Off).
Das bedeutet für uns: Wir müssen nun auf die Stimmung aufpassen! Dass heute die Börsen fallen, ist nur logisch, aber es müssen in den nächsten Tagen wieder Käufer auftauchen, ansonsten wird es kritisch!
mein USD/JPY-Trade ist übrigens im Eimer -> SL
Na da bin ich ja (vorerst) ganz froh, meinen EUR/USD-Put noch nicht geschmissen zu haben. Der EK ist in Sicht...
Hätte zwar befürchtet/erwartet, dass der EUR nach den Rating-Meldungen aus USA wieder anzieht (beim SPON war man davon anscheinend auch überzeugt), aber dann kam's doch anders.
Die nächsten Tage dürften interessant werden...
Hätte zwar befürchtet/erwartet, dass der EUR nach den Rating-Meldungen aus USA wieder anzieht (beim SPON war man davon anscheinend auch überzeugt), aber dann kam's doch anders.
Die nächsten Tage dürften interessant werden...
habe eine kleine fragen waere echt nett wenn ihr sie mir beantworten koennt .
wo bzw auf welcher seite kann mann news und informationen die fuer die naechsten tage die relevant sind durchstoebern , zbsp. wann die naechste zinsanhebung der ezb geplannt ist ect pp informationen die fuer den euro relevant sind bzw. kursabhaenging und ihn auch teilweise beeinflussen
danke schon mal in vorraus
mfg
wo bzw auf welcher seite kann mann news und informationen die fuer die naechsten tage die relevant sind durchstoebern , zbsp. wann die naechste zinsanhebung der ezb geplannt ist ect pp informationen die fuer den euro relevant sind bzw. kursabhaenging und ihn auch teilweise beeinflussen
danke schon mal in vorraus
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.400.447 von csmbroker am 21.04.11 11:49:29bittesehr
http://www.forexpros.de/economic-calendar/
http://www.forexpros.de/
http://www.markt-daten.de/termine/notenbanken.htm
http://www.finanzen.net/termine/termine_uebersicht.asp
http://www.forexpros.de/economic-calendar/
http://www.forexpros.de/
http://www.markt-daten.de/termine/notenbanken.htm
http://www.finanzen.net/termine/termine_uebersicht.asp
im Nachhinein sooooo logisch....
Ahhh, zwei Wochen Urlaub von Hund, Katze, Maus sind sehr erfrischend.
Was ich so gelesen habe ist, daß in der kommenden Woche wichtige Unternehmesdaten in JP angesagt sind. Nicht direkt im Zusammenhang mit dem Deivsenhandel zu sehen, aber doch auch ein Indikator für die ohnehin angeschlagene Handelsbilanz und zukünftige Zinsentwicklung. Anfang Mai wird die EZB wohl einer weitere Warnung zur Zinsentwicklung geben angesichts des stabil bis steigenden Ölpreises (alle Rohstoffe auch Nahrungsmittelpreise steigen stetig) abgeben.
Japan wird die Zinsen auf lange Zeit nicht anheben, meine Einschätzung von vor einem Monat hat sich nicht geändert. Liest sich auch in jedem relevantem Artikel so. Es wird eine weitere Umschichtung geben weiter in Gold, aber doch wieder weg vom AUD, das als Rohstoffwährung massiv aufgewertet hat in den letzten Monaten und von den relativ hohen Zinsen profitiert hat. Eine Umkehr zur technologiestarken Eurozone scheint angebracht, wenn auch langsam.
Ich sehe am Montag den Wiedereinstieg bei EUR/JPY, die Korrektur ist so gut wie abgeschlossen und die Realdaten in Japan und die Zinshoffungen in Europa werden die Stimmung bis zur nächsten EZB Sitzung Anfang Mai beeinflussen.
USD/JPY sehe ich noch immer nicht als Chance, solange ein schwacher Präsident das Land führt. Nichts gegen Obama, aber wirtschaftlich bringt er ohne Mitwirken der Reps das Land nicht voran. Pattsituation bis zur nächsten Wahl.
lg
afri
Was ich so gelesen habe ist, daß in der kommenden Woche wichtige Unternehmesdaten in JP angesagt sind. Nicht direkt im Zusammenhang mit dem Deivsenhandel zu sehen, aber doch auch ein Indikator für die ohnehin angeschlagene Handelsbilanz und zukünftige Zinsentwicklung. Anfang Mai wird die EZB wohl einer weitere Warnung zur Zinsentwicklung geben angesichts des stabil bis steigenden Ölpreises (alle Rohstoffe auch Nahrungsmittelpreise steigen stetig) abgeben.
Japan wird die Zinsen auf lange Zeit nicht anheben, meine Einschätzung von vor einem Monat hat sich nicht geändert. Liest sich auch in jedem relevantem Artikel so. Es wird eine weitere Umschichtung geben weiter in Gold, aber doch wieder weg vom AUD, das als Rohstoffwährung massiv aufgewertet hat in den letzten Monaten und von den relativ hohen Zinsen profitiert hat. Eine Umkehr zur technologiestarken Eurozone scheint angebracht, wenn auch langsam.
Ich sehe am Montag den Wiedereinstieg bei EUR/JPY, die Korrektur ist so gut wie abgeschlossen und die Realdaten in Japan und die Zinshoffungen in Europa werden die Stimmung bis zur nächsten EZB Sitzung Anfang Mai beeinflussen.
USD/JPY sehe ich noch immer nicht als Chance, solange ein schwacher Präsident das Land führt. Nichts gegen Obama, aber wirtschaftlich bringt er ohne Mitwirken der Reps das Land nicht voran. Pattsituation bis zur nächsten Wahl.
lg
afri
1,5100
EUR/SEK gefällt mir auf Stundenbasis sehr gut. Kursziel ca. 9,15-9,16. CRV > 4
1000 Pips rauf und runter
Den Bürgern wurde bei der Einführung ein starker EURO versprochen! Wer jetzt von diesen Versprechungen abweicht wird wohl in Deutschland nicht mehr wieder gewählt!
1. Ich bin für einen starken EURO!
2. Nur starke Staaten können einen starken EURO tragen!
3. Es gibt keine EURO-Krise!
4. Es gibt lediglich eine Schuldenkrise von schwachen Staaten, welche den EURO eingeführt haben, aber zu schwach sind um einen starken EURO zu tragen! (Griechenland, Italien, usw.)
5. Was soll falsch daran sein, wenn der freie Markt jetzt diejenigen Schuldenstaaten mit hohen Zinsen bestraft, welche die Maastrichtkriterien nie befolgten? Es war schon immer eine Bestrafung bei Missachtung der Maastrichtkriterien beabsichtigt. Jetzt führt der freie Markt diese Bestrafung ohne Gründung einer teuren europäischen Behörde völlig kostenfrei durch! What a wonderful world!
6. Es wäre eine gute erzieherische Maßnahme, wenn ein Schuldenstaat Pleite geht, der nicht allzu groß ist (z. B. Griechenland)! Die übrigen Schuldenstaaten hätten dann einen großen Anreiz ihre desolate Haushaltslage in den Griff zu bekommen und auch stark zu werden um einen starken EURO zu tragen!
7. Die Spreu muss jetzt vom Weizen getrennt werden! Daher darf es keinen ESM geben!
Petition gegen den Rettungsfonds ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
1. Ich bin für einen starken EURO!
2. Nur starke Staaten können einen starken EURO tragen!
3. Es gibt keine EURO-Krise!
4. Es gibt lediglich eine Schuldenkrise von schwachen Staaten, welche den EURO eingeführt haben, aber zu schwach sind um einen starken EURO zu tragen! (Griechenland, Italien, usw.)
5. Was soll falsch daran sein, wenn der freie Markt jetzt diejenigen Schuldenstaaten mit hohen Zinsen bestraft, welche die Maastrichtkriterien nie befolgten? Es war schon immer eine Bestrafung bei Missachtung der Maastrichtkriterien beabsichtigt. Jetzt führt der freie Markt diese Bestrafung ohne Gründung einer teuren europäischen Behörde völlig kostenfrei durch! What a wonderful world!
6. Es wäre eine gute erzieherische Maßnahme, wenn ein Schuldenstaat Pleite geht, der nicht allzu groß ist (z. B. Griechenland)! Die übrigen Schuldenstaaten hätten dann einen großen Anreiz ihre desolate Haushaltslage in den Griff zu bekommen und auch stark zu werden um einen starken EURO zu tragen!
7. Die Spreu muss jetzt vom Weizen getrennt werden! Daher darf es keinen ESM geben!
Petition gegen den Rettungsfonds ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.820.019 von OS577419 am 20.07.11 22:26:421. Ich bin für einen starken EURO!
Ich nicht (obwohl ich nicht in der Exportindustrie tätig bin).
Ich nicht (obwohl ich nicht in der Exportindustrie tätig bin).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.820.107 von Fuenfvorzwoelf am 20.07.11 22:41:04Ich bin gegen eine Transferunion.
Petition gegen den Rettungsfonds ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Petition gegen den Rettungsfonds ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
mein Gefühl:
zunächst fällt er kommende Woched auf ca. 1.40 als Reaktion auf die Limiterhöhung der US-Staatsschulden und vielleicht darunter, sobald ein neues EU-Land wieder in den Fokus gerät
zunächst fällt er kommende Woched auf ca. 1.40 als Reaktion auf die Limiterhöhung der US-Staatsschulden und vielleicht darunter, sobald ein neues EU-Land wieder in den Fokus gerät
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.836.607 von alysant am 24.07.11 16:15:02Ich erwarte jetzt den Test um 1.40 synchron mit der Limit-Erhöhung.
Schuldenkrise... noch ist der Fisch nicht gegessen! Erhöhung der Staatsverschuldung in USA --> (noch) größere Zinslast --> Inflation --> Die dürfte schlicht alles mit runterziehen, lediglich eine Frage der Zeit. Für D/EU: da D um die Exporte fürchtet --> auch in D "Berichtigung", also Geld drucken/Inflation. http://www.sueddeutsche.de/35d38g/126587/Der-Euro-kehrt-hei.… Kein Wort über die Verwendung z.B. den Austausch alter Scheine... Ob da kräftig nachgedruckt wird ???
Ich sage nur Sachwerte, Sachweerte, Sachwerte!!!
Ich sage nur Sachwerte, Sachweerte, Sachwerte!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.741 von PlusXX am 30.07.11 14:18:03"Sachwerte" (sh. auch Historie) - stimme ich voll zu, schließe aber vorher eine kurze Periode von Deflation nicht aus für den Fall einer scharfen neuen Rezession.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.436 von alysant am 29.07.11 12:43:17mit etwas Verspätung heute 1.4149 Tief.
Tendenz erwartungsgemäß nach unten.
Tendenz erwartungsgemäß nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.879.077 von alysant am 02.08.11 14:55:28zwischenzeitlich unter 1.41, aktuell - hochgeredet - über 1.42
meine Meinung:
Trend geht abwärts
meine Meinung:
Trend geht abwärts
Schuldenkrise verscheucht ETF-Anleger aus Bankensektor
14:10 - Kommentar
Der SPIEGEL widmet der Schuldenkrise morgen seine Titelstory: "Geht die Welt bankrott"? Fazit am Ende: Ein rigoroser Sparkus ist für alle Volkswirtschaften zunächst schmerzhaft und kostet Wachstum, wird aber nach einigen Jahren belohnt.
11:21 - Echtzeitnachricht
Schuldenkrise: Die EZB und die einzelnen Notenbanken des Euro-Systems wollen offenbar heute um 18.00 Uhr eine Notfall-Telefonkonferenz abhalten. Dabei soll es um die US-Herabstufung, die Gefahr der Ansteckung Italiens und Spaniens und einen möglichen Kauf italienischer Anleihen durch die EZB gehen.
11:12 - Echtzeitnachricht
Finanzexperte Trevor Greetham von Fidelity International: "In welche Richtung die weltweiten Aktienmärkte am Montag sowie in den folgenden Tagen und Wochen tendieren werden, ist offen. Die Gewissheit um den Verlust des Top-Ratings könnte zu einer Erleichterungs-Rally statt zu einem Ausverkauf führen."
10:42 - Meinung
Finanzexperte Trevor Greetham von Fidelity International: "Die US-Rating-Herabstufung kommt nicht überraschend. Die Verkäufe der letzten Woche waren zum Teil von Gerüchten über diesen Schritt getrieben."
10:40 - Meinung
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Tom Mayer hält eine höhere Inflation für möglich. "Die Zentralbanken werden eine höhere Inflation nicht nur tolerieren, sondern sogar im Namen der Finanzstabilität herbeiführen", sagte Mayer zur Bild am Sonntag.
10:37 - Echtzeitnachricht
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Tom Mayer rechnet nach der US-Herabstufung nicht mit einem weltweiten Börsencrash, hält aber weitere Kursverluste für möglich. "Schlechte Nachrichten sind immer unangenehm für Märkte“, sagte Mayer zur Bild am Sonntag.
10:37 - Echtzeitnachricht
Bild am Sonntag: Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Tom Mayer hält eine Staatspleite der USA für ausgeschlossen.
10:35 - Meinung
Bloomberg: Investorenlegende und Berkshire-Hathaway-CEO Warren Buffett hält die Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit durch S&P für sachlich falsch und rechnet nicht mit einer neuen Rezession. "Finanzmärkte sorgen für ihre eigene Dynamik, aber ich glaube nicht, dass es zu einem Double Dip kommt."
10:24 - Echtzeitnachricht
WirtschaftsWoche: Bayer-Chef Marijn Dekker rechnet mit weiteren Blockbustern im Pharmageschäft. Beim Krebsmedikament Alpharadin rechne man in den Indikationen, in denen man weit fortgeschritten sei, mit einem Spitzenumsatz von mehreren Hundert Millionen Euro. Beim Augenpräparat VEGF Trap-Eye mit €250-500 Mio. Außerdem sei noch das Lungenhochdruck-Mittel Riociguat ein Blockbuster-Kandidat.
Bayer AG 17:35:06 48,72 € -3,81%
10:08 - Echtzeitnachricht
Schuldenkrise: Die EZB will laut BBC noch am Sonntag eine "Notfallsitzung" abhalten, um zu entscheiden, ob ab morgen auch italienische Staatsanleihen aufgekauft werden sollen.
09:39 - Echtzeitnachricht
Schuldenkrise: Die G7-Finanzminister könnten noch am Sonntag eine Telefonkonferenz abhalten, um vor Börsenöffnung in Asien für eine Beruhigung an den Märkten nach der US-Herabstufung zu sorgen, berichten britische Medien.
09:38 - Echtzeitnachricht
Der britische Wirtschaftsminister Vince Cable betrachtet Großbritannien als "sicheren Hafen" in der Schuldenkrise. Die Regierung habe ihre Sparmaßnahmen konsequent umgesetzt und eine Herabstufung wie in den USA vermieden.
09:29 - Echtzeitnachricht
Der britische Premierminister David Cameron und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy wollen in der Schuldenkrise zusammenarbeiten. Man wolle die Situation genau beobachten und in den nächsten Tagen in Kontakt bleiben, wurde in einem Telefonat vereinbart.
09:27 - Echtzeitnachricht
Belgiens Premierminister Yves Leterme signalisiert Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft. "Das Wichtigste ist, denke ich, dass die US-Politik die Haushaltsprobleme anpackt."
09:24 - Meinung
Quelle: http://www.boerse-go.de/
Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff fordert in einem SPIEGEL-Interview, dass Deutschland für die Staatsschulden von Italien und Spanien einstehen müsse. "Ich würde den Deutschen gern sagen, dass es um eine einmalige Zahlung geht, aber das glauben sie ja selbst nicht mehr."
vor < 1 Min (17:03) - Echtzeitnachricht
Die Deutsche Telekom will Hausbesitzer an den Kosten (etwa €50 Mrd bis Ende 2014) für den Ausbau des schnellen Internetzugangs VDSL beteiligen, so Telekom-Deutschlandchef Niek Jan van Damme zum Nachrichtenmagazin Focus.
Deutsche Telekom AG 17:35:18 9,97 -1,73%
vor 4 Min (17:00) - Echtzeitnachricht
Kyodo: Telefonkonferenz der G7-Finanzminister soll voraussichtlich noch vor Öffnung der asiatischen Märkte abgehalten werden.
vor 9 Min (16:54) - Echtzeitnachricht
Die Aktienmärkte in der arabischen Welt sind am Sonntag mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Dubai -3,69%, Katar -2,51%, Saudi-Arabien -5,46%, Bahrain -0,33%.
vor 10 Min (16:53) - Echtzeitnachricht
Handelsblatt: Barclays-Volkswirt Julian Callow rechnet für das zweite und dritte Quartal mit einem Wachstum der deutschen Wirtschaft von jeweils 0,4%.
vor 14 Min (16:49) - Echtzeitnachricht
Reuters: Die EZB soll nach Vorstellungen ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet noch heute eine endgültige Entscheidung über den Kauf italienischer Staatsanleihen treffen.
vor 18 Min (16:46) - Echtzeitnachricht
Reuters/Inter: Laut S&P-Europaexperte Jean-Michel Six ist das AAA-Rating für Frankreich stabil.
vor 21 Min (16:43) - Echtzeitnachricht
Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy will laut Journal du Dimanche seinen Urlaub am Mittelmeer nicht abbrechen, um nicht für eine zusätzliche Beunruhigung der Märkte zu sorgen.
vor 22 Min (16:41) - Echtzeitnachricht
Schuldenkrise: Merkel und Sarkozy haben laut Journal du Dimanche zunächst erwogen, vor Öffnung der asiatischen Märkte am Montag eine weitere Erklärung zur europäischen Geschlossenheit abzugeben, sich dann aber dagegen entschieden, um die Märkte nicht noch mehr zu beunruhigen, berichtet Journal du Dimanche.
vor 24 Min (16:40) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben sich am Samstag in einem Telefongespräch darauf verständigt, vorerst keine weiteren Erklärungen in der Schuldenkrise abzugeben. Das berichtet die französische Sonntagszeitung Journal du Dimanche.
vor 26 Min (16:37) - Echtzeitnachricht
Continental-Chef Elmar Degenhart erwartet im laufenden Jahr einen Umsatz von mindestens €29,5 Mrd, wie er Automotive News Europe sagte.
Continental AG 17:35:52 57,90 -2,75%
vor 28 Min (16:35) - Echtzeitnachricht
DER SPIEGEL: Die Bundesregierung lehnt eine Rettung Italiens aus der Schuldenkrise ab. Das Land sei mit €1,8 Bio zu hoch verschuldet. Bei einer Garantie für die Schulden Italiens könnten die Märkte annehmen, dass auch Deutschland finanziell überfordert sei. Rom müsse die Krise durch Einsparungen und Reformen selbst bekämpfen.
vor 48 Min (16:16) - Echtzeitnachricht
Japan: Finanzministerium droht mit weiteren Yen-Verkäufen, wenn die Währung erneut nach oben getrieben werden sollte.
[Währung]
Dollar / Japanischer Yen 23:04:17 78,2575 -1,12%
16:02 - Echtzeitnachricht
US-Herabstufung: Republikaner geben der Obama-Regierung die Schuld und fordern den Rücktritt von Finanzminister Timothy Geithner.
15:58 - Echtzeitnachricht
US-Herabstufung: Präsident Barack Obama ruft zur Geschlossenheit auf.
15:58 - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (17:03) - Echtzeitnachricht
Die Deutsche Telekom will Hausbesitzer an den Kosten (etwa €50 Mrd bis Ende 2014) für den Ausbau des schnellen Internetzugangs VDSL beteiligen, so Telekom-Deutschlandchef Niek Jan van Damme zum Nachrichtenmagazin Focus.
Deutsche Telekom AG 17:35:18 9,97 -1,73%
vor 4 Min (17:00) - Echtzeitnachricht
Kyodo: Telefonkonferenz der G7-Finanzminister soll voraussichtlich noch vor Öffnung der asiatischen Märkte abgehalten werden.
vor 9 Min (16:54) - Echtzeitnachricht
Die Aktienmärkte in der arabischen Welt sind am Sonntag mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Dubai -3,69%, Katar -2,51%, Saudi-Arabien -5,46%, Bahrain -0,33%.
vor 10 Min (16:53) - Echtzeitnachricht
Handelsblatt: Barclays-Volkswirt Julian Callow rechnet für das zweite und dritte Quartal mit einem Wachstum der deutschen Wirtschaft von jeweils 0,4%.
vor 14 Min (16:49) - Echtzeitnachricht
Reuters: Die EZB soll nach Vorstellungen ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet noch heute eine endgültige Entscheidung über den Kauf italienischer Staatsanleihen treffen.
vor 18 Min (16:46) - Echtzeitnachricht
Reuters/Inter: Laut S&P-Europaexperte Jean-Michel Six ist das AAA-Rating für Frankreich stabil.
vor 21 Min (16:43) - Echtzeitnachricht
Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy will laut Journal du Dimanche seinen Urlaub am Mittelmeer nicht abbrechen, um nicht für eine zusätzliche Beunruhigung der Märkte zu sorgen.
vor 22 Min (16:41) - Echtzeitnachricht
Schuldenkrise: Merkel und Sarkozy haben laut Journal du Dimanche zunächst erwogen, vor Öffnung der asiatischen Märkte am Montag eine weitere Erklärung zur europäischen Geschlossenheit abzugeben, sich dann aber dagegen entschieden, um die Märkte nicht noch mehr zu beunruhigen, berichtet Journal du Dimanche.
vor 24 Min (16:40) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben sich am Samstag in einem Telefongespräch darauf verständigt, vorerst keine weiteren Erklärungen in der Schuldenkrise abzugeben. Das berichtet die französische Sonntagszeitung Journal du Dimanche.
vor 26 Min (16:37) - Echtzeitnachricht
Continental-Chef Elmar Degenhart erwartet im laufenden Jahr einen Umsatz von mindestens €29,5 Mrd, wie er Automotive News Europe sagte.
Continental AG 17:35:52 57,90 -2,75%
vor 28 Min (16:35) - Echtzeitnachricht
DER SPIEGEL: Die Bundesregierung lehnt eine Rettung Italiens aus der Schuldenkrise ab. Das Land sei mit €1,8 Bio zu hoch verschuldet. Bei einer Garantie für die Schulden Italiens könnten die Märkte annehmen, dass auch Deutschland finanziell überfordert sei. Rom müsse die Krise durch Einsparungen und Reformen selbst bekämpfen.
vor 48 Min (16:16) - Echtzeitnachricht
Japan: Finanzministerium droht mit weiteren Yen-Verkäufen, wenn die Währung erneut nach oben getrieben werden sollte.
[Währung]
Dollar / Japanischer Yen 23:04:17 78,2575 -1,12%
16:02 - Echtzeitnachricht
US-Herabstufung: Republikaner geben der Obama-Regierung die Schuld und fordern den Rücktritt von Finanzminister Timothy Geithner.
15:58 - Echtzeitnachricht
US-Herabstufung: Präsident Barack Obama ruft zur Geschlossenheit auf.
15:58 - Echtzeitnachricht
Israelischer Leitindex Tel Aviv 25 bricht am Sonntag um 6,99% ein. US-Herabstufung, Schuldenkrise in Europa und Konjunktursorgen belasten.
vor 31 Min (18:37) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert die Einführung einer Schuldenbremse in allen Euro-Ländern. "Eine glaubhafte Konsolidierungspolitik braucht verbindliche Schuldengrenzen", so Rösler zum Nachrichtenmagazin "Focus".
18:01 - Echtzeitnachricht
Der Banken-Rettungsfonds SoFFin ist nach Angaben seines Chefs Christopher Pleister bereit, weitere Banken zu retten, wenn dies nötig werden sollte. Es stünden €20 Mrd Kapital zur Verfügung, sagte Pleister zum Handelsblatt.
Deutsche Bank AG 17:35:13 33,33 -1,62%
Commerzbank AG 17:35:29 2,25 3,64%
17:54 - Echtzeitnachricht
SoFFin-Chef Christopher Pleister befürchtet derzeit keinen Banken-Crash in Deutschland. "Es gibt keinen Anlass zur Sorge mit Blick auf konkrete Einzelfälle der heimischen Finanzindustrie", so Pleister zum Handelsblatt. Insgesamt müssten die Banken aber noch stabiler werden.
Deutsche Bank AG 17:35:13 33,33 -1,62%
Commerzbank AG 17:35:29 2,25 3,64%
17:46 - Echtzeitnachricht
Reuters: Der Chef der Fluglotsen-Gewerkschaft kündigt Streiks für die neue Woche an. Am Montag solle es aber noch keine Streiks geben.
Deutsche Lufthansa AG 17:35:11 12,54 1,33%
Air Berlin PLC 17:35:46 2,85 2,78%
17:40 - Echtzeitnachricht
Ausblick: Die Sitzung des Offenmarkt-Ausschusses der US-Notenbank Federal Reserve am kommenden Dienstag wird mit Spannung erwartet. Einige Beobachter halten es für möglich, dass die Fed bereits am Dienstag weitere Anleihekäufe zur Stützung (QE 3) ankündigt.
17:32 - Echtzeitnachricht
Deutschlandfunk: DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann sieht keinen Grund, wegen der Schuldenkrise "Trübsal zu blasen" und rechnet für 2011 weiter mit einem Wachstum von 3,5%.
17:28 - Echtzeitnachricht
Focus: Der Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber, spricht sich für schnellere Entscheidungen in der Schuldenkrise aus. Es reiche, wenn der EZB-Chef, der EU-Währungskommissar, der Sprecher der Eurogruppe und der künftige ESM-Rettungsfonds-Chef Entscheidungen treffen, so Ferber
17:27 - Echtzeitnachricht
Die Konjunkturaussichten haben sich nach Einschätzung von IfW-Chef Joachim Scheide eingetrübt. Die letzte IfW-Prognose eines Wachstums in Deutschland von 1,6% in 2012 würde er "heute pessimistischer sehen", so Scheide zum Handelsblatt.
17:22 - Echtzeitnachricht
Bayer will sich das Animal-Health-Geschäft von Pfizer "anschauen", wenn es verkauft werden sollte, so Bayer-Chef Marijn Dekkers zur WirtschaftsWoche. Auch nach kleineren Zukäufe in anderen Bereichen sehe man sich um. Große Übernahmen hält Dekkers für wenig attraktiv, eher eine Fusion unter Gleichen.
Pfizer Inc. 22:00:08 17,49 0,75%
Bayer AG 17:35:06 48,72 -3,81%
17:19 - Echtzeitnachricht
Infineon: Der Chef der Chipkartensparte erwartet ein jährliches Wachstum des Bereichs von 5-7%, wie er laut Handelsblatt sagte.
Infineon Technologies AG 17:35:15 5,95 -0,17%
17:14 - Echtzeitnachricht
Die Deutsche Bank wurde im Rechtsstreit um Riesenradfonds vom Landgericht Heilbronn zur Zahlung von €20.000 Schadensersatz an einen Anleger verurteilt, berichtet der SPIEGEL.
Deutsche Bank AG 17:35:13 33,33 -1,62%
17:12 - Echtzeitnachricht
Israel: Mehr als 300.000 Menschen haben am Samstag gegen steigende Mieten und für soziale Gerechtigkeit demonstriert.
17:08 - Echtzeitnachricht
vor 31 Min (18:37) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert die Einführung einer Schuldenbremse in allen Euro-Ländern. "Eine glaubhafte Konsolidierungspolitik braucht verbindliche Schuldengrenzen", so Rösler zum Nachrichtenmagazin "Focus".
18:01 - Echtzeitnachricht
Der Banken-Rettungsfonds SoFFin ist nach Angaben seines Chefs Christopher Pleister bereit, weitere Banken zu retten, wenn dies nötig werden sollte. Es stünden €20 Mrd Kapital zur Verfügung, sagte Pleister zum Handelsblatt.
Deutsche Bank AG 17:35:13 33,33 -1,62%
Commerzbank AG 17:35:29 2,25 3,64%
17:54 - Echtzeitnachricht
SoFFin-Chef Christopher Pleister befürchtet derzeit keinen Banken-Crash in Deutschland. "Es gibt keinen Anlass zur Sorge mit Blick auf konkrete Einzelfälle der heimischen Finanzindustrie", so Pleister zum Handelsblatt. Insgesamt müssten die Banken aber noch stabiler werden.
Deutsche Bank AG 17:35:13 33,33 -1,62%
Commerzbank AG 17:35:29 2,25 3,64%
17:46 - Echtzeitnachricht
Reuters: Der Chef der Fluglotsen-Gewerkschaft kündigt Streiks für die neue Woche an. Am Montag solle es aber noch keine Streiks geben.
Deutsche Lufthansa AG 17:35:11 12,54 1,33%
Air Berlin PLC 17:35:46 2,85 2,78%
17:40 - Echtzeitnachricht
Ausblick: Die Sitzung des Offenmarkt-Ausschusses der US-Notenbank Federal Reserve am kommenden Dienstag wird mit Spannung erwartet. Einige Beobachter halten es für möglich, dass die Fed bereits am Dienstag weitere Anleihekäufe zur Stützung (QE 3) ankündigt.
17:32 - Echtzeitnachricht
Deutschlandfunk: DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann sieht keinen Grund, wegen der Schuldenkrise "Trübsal zu blasen" und rechnet für 2011 weiter mit einem Wachstum von 3,5%.
17:28 - Echtzeitnachricht
Focus: Der Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber, spricht sich für schnellere Entscheidungen in der Schuldenkrise aus. Es reiche, wenn der EZB-Chef, der EU-Währungskommissar, der Sprecher der Eurogruppe und der künftige ESM-Rettungsfonds-Chef Entscheidungen treffen, so Ferber
17:27 - Echtzeitnachricht
Die Konjunkturaussichten haben sich nach Einschätzung von IfW-Chef Joachim Scheide eingetrübt. Die letzte IfW-Prognose eines Wachstums in Deutschland von 1,6% in 2012 würde er "heute pessimistischer sehen", so Scheide zum Handelsblatt.
17:22 - Echtzeitnachricht
Bayer will sich das Animal-Health-Geschäft von Pfizer "anschauen", wenn es verkauft werden sollte, so Bayer-Chef Marijn Dekkers zur WirtschaftsWoche. Auch nach kleineren Zukäufe in anderen Bereichen sehe man sich um. Große Übernahmen hält Dekkers für wenig attraktiv, eher eine Fusion unter Gleichen.
Pfizer Inc. 22:00:08 17,49 0,75%
Bayer AG 17:35:06 48,72 -3,81%
17:19 - Echtzeitnachricht
Infineon: Der Chef der Chipkartensparte erwartet ein jährliches Wachstum des Bereichs von 5-7%, wie er laut Handelsblatt sagte.
Infineon Technologies AG 17:35:15 5,95 -0,17%
17:14 - Echtzeitnachricht
Die Deutsche Bank wurde im Rechtsstreit um Riesenradfonds vom Landgericht Heilbronn zur Zahlung von €20.000 Schadensersatz an einen Anleger verurteilt, berichtet der SPIEGEL.
Deutsche Bank AG 17:35:13 33,33 -1,62%
17:12 - Echtzeitnachricht
Israel: Mehr als 300.000 Menschen haben am Samstag gegen steigende Mieten und für soziale Gerechtigkeit demonstriert.
17:08 - Echtzeitnachricht
CSU-Chef Horst Seehofer fordert von Italien glaubwürdige und nachvollziehbare Schritte beim Weg aus der Schuldenkrise. "Italien muss das schaffen, sonst kriegen wir noch ganz andere Probleme als die, die wir heute erleben", sagte Seehofer in der ARD.
vor 3 Min (20:42) - Echtzeitnachricht
CSU-Chef Horst Seehofer spricht sich in der ARD gegen eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms und für automatische Sanktionen für Euro-Schuldensünder aus.
vor 4 Min (20:41) - Echtzeitnachricht
vor 3 Min (20:42) - Echtzeitnachricht
CSU-Chef Horst Seehofer spricht sich in der ARD gegen eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms und für automatische Sanktionen für Euro-Schuldensünder aus.
vor 4 Min (20:41) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy bekräftigen, dass der Rettungsfonds EFSF ab Oktober Anleihen der angeschlagenen Euro-Länder aufkaufen soll.
21:01 - Echtzeitnachricht
Bloomberg: Timothy Geithner will Finanzminister bleiben.
20:59 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy erklären, "dass die Analyse der EZB eine adäquate Grundlage für Interventionen an den Sekundärmärkten bilden wird, da sie helfen wird, den Fall festzustellen, in dem die Finanzstabilität des gesamten Euro-Währungsgebiets gefährdet ist."
20:52 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy begrüßen die Schritte zur schnelleren Haushaltskonsolidierung in Italien und Spanien und fordern eine "vollständige und zügige Umsetzung".
20:50 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigen, dass die Entscheidungen des Euro-Gipfels vom 21. Juli 2011 vollständig umgesetzt werden sollen.
20:46 - Echtzeitnachricht
21:01 - Echtzeitnachricht
Bloomberg: Timothy Geithner will Finanzminister bleiben.
20:59 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy erklären, "dass die Analyse der EZB eine adäquate Grundlage für Interventionen an den Sekundärmärkten bilden wird, da sie helfen wird, den Fall festzustellen, in dem die Finanzstabilität des gesamten Euro-Währungsgebiets gefährdet ist."
20:52 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy begrüßen die Schritte zur schnelleren Haushaltskonsolidierung in Italien und Spanien und fordern eine "vollständige und zügige Umsetzung".
20:50 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigen, dass die Entscheidungen des Euro-Gipfels vom 21. Juli 2011 vollständig umgesetzt werden sollen.
20:46 - Echtzeitnachricht
Die EZB kündigt an, ihr Anleihenkaufprogramm "aktiv umzusetzen".
vor < 1 Min (23:42) - Echtzeitnachricht
Die EZB äußert sich öffentlich nicht direkt zu Marktgerüchten, wonach am Montag der Kauf italienischer Staatsanleihen beginnen könnte.
vor 6 Min (23:37) - Echtzeitnachricht
Die EZB deutet an, stellvertretend für den europäischen Rettungsfonds EFSF Staatsanleihen der verschuldeten Euro-Länder aufzukaufen, bis der EFSF dazu in der Lage ist.
vor 6 Min (23:36) - Echtzeitnachricht
Die EZB hält es für entscheidend, dass der Rettungsfonds EFSF dazu ermächtigt wird, Staatsanleihen der verschuldeten Euro-Länder auf dem Sekundärmarkt aufzukaufen.
vor 9 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Die EZB spricht sich für eine schnelle Umsetzung der auf dem letzten Euro-Gipfel beschlossenen Schritte aus und begrüßt in diesem Zusammenhang die Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy.
vor 9 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Die EZB fordert die Euro-Staaten erneut dazu auf, sich streng an die angekündigten Sparziele zu halten.
vor 10 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Die EZB begrüßt die Sparankündigungen Italiens und Spaniens. Eine rasche Umsetzung könne die Wettbewerbsfähigkeit der Länder steigern und die öffentlichen Defizite reduzieren.
vor 10 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy bekräftigen, dass der Rettungsfonds EFSF ab Oktober Anleihen der angeschlagenen Euro-Länder aufkaufen soll.
21:01 - Echtzeitnachricht
Bloomberg: Timothy Geithner will Finanzminister bleiben.
20:59 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy erklären, "dass die Analyse der EZB eine adäquate Grundlage für Interventionen an den Sekundärmärkten bilden wird, da sie helfen wird, den Fall festzustellen, in dem die Finanzstabilität des gesamten Euro-Währungsgebiets gefährdet ist."
20:52 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy begrüßen die Schritte zur schnelleren Haushaltskonsolidierung in Italien und Spanien und fordern eine "vollständige und zügige Umsetzung".
20:50 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigen, dass die Entscheidungen des Euro-Gipfels vom 21. Juli 2011 vollständig umgesetzt werden sollen.
20:46 - Echtzeitnachricht
vor < 1 Min (23:42) - Echtzeitnachricht
Die EZB äußert sich öffentlich nicht direkt zu Marktgerüchten, wonach am Montag der Kauf italienischer Staatsanleihen beginnen könnte.
vor 6 Min (23:37) - Echtzeitnachricht
Die EZB deutet an, stellvertretend für den europäischen Rettungsfonds EFSF Staatsanleihen der verschuldeten Euro-Länder aufzukaufen, bis der EFSF dazu in der Lage ist.
vor 6 Min (23:36) - Echtzeitnachricht
Die EZB hält es für entscheidend, dass der Rettungsfonds EFSF dazu ermächtigt wird, Staatsanleihen der verschuldeten Euro-Länder auf dem Sekundärmarkt aufzukaufen.
vor 9 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Die EZB spricht sich für eine schnelle Umsetzung der auf dem letzten Euro-Gipfel beschlossenen Schritte aus und begrüßt in diesem Zusammenhang die Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy.
vor 9 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Die EZB fordert die Euro-Staaten erneut dazu auf, sich streng an die angekündigten Sparziele zu halten.
vor 10 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Die EZB begrüßt die Sparankündigungen Italiens und Spaniens. Eine rasche Umsetzung könne die Wettbewerbsfähigkeit der Länder steigern und die öffentlichen Defizite reduzieren.
vor 10 Min (23:33) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy bekräftigen, dass der Rettungsfonds EFSF ab Oktober Anleihen der angeschlagenen Euro-Länder aufkaufen soll.
21:01 - Echtzeitnachricht
Bloomberg: Timothy Geithner will Finanzminister bleiben.
20:59 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy erklären, "dass die Analyse der EZB eine adäquate Grundlage für Interventionen an den Sekundärmärkten bilden wird, da sie helfen wird, den Fall festzustellen, in dem die Finanzstabilität des gesamten Euro-Währungsgebiets gefährdet ist."
20:52 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy begrüßen die Schritte zur schnelleren Haushaltskonsolidierung in Italien und Spanien und fordern eine "vollständige und zügige Umsetzung".
20:50 - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigen, dass die Entscheidungen des Euro-Gipfels vom 21. Juli 2011 vollständig umgesetzt werden sollen.
20:46 - Echtzeitnachricht
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Die Royal Bank of Scotland bezeichnet die EZB-Ankündigung zum Anleihekauf als "kraftvolle" Antwort auf die jüngsten Marktverwerfungen.
vor 1 Min (12:17) - Meinung
Commerzbank-Ökonom Michael Schubert zu italienischen und spanischen Anleihen: "Die Reaktion an den Märkten ist ein Hinweis dafür, dass die EZB bereits Anleihen kauft."
vor 2 Min (12:16) - Meinung
Rentenmarkt: Bund begibt Schatzanweisungen im Volumen von €4,0 Mrd (Gebote beliefen sich auf €7,827 Mrd) mit Laufzeit bis zum 15. Februar 2012. Durchschnittsrendite 0,6945%.
vor 4 Min (12:14) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (12:17) - Meinung
Commerzbank-Ökonom Michael Schubert zu italienischen und spanischen Anleihen: "Die Reaktion an den Märkten ist ein Hinweis dafür, dass die EZB bereits Anleihen kauft."
vor 2 Min (12:16) - Meinung
Rentenmarkt: Bund begibt Schatzanweisungen im Volumen von €4,0 Mrd (Gebote beliefen sich auf €7,827 Mrd) mit Laufzeit bis zum 15. Februar 2012. Durchschnittsrendite 0,6945%.
vor 4 Min (12:14) - Echtzeitnachricht
EU-Kommission sieht keine Notwendigkeit für eine finanzielle Unterstützung Spaniens oder Italiens.
vor 7 Min (12:19) - Echtzeitnachricht
vor 7 Min (12:19) - Echtzeitnachricht
Bundesregierung lobt gemeinsames Eingreifen zus Stabilisierung der Märkte. G7, G20, Deutschland und Frankreich sowie die EZB seien mit ihren Erklärungen koordiniert vorgegangen.
vor 4 Min (13:02) - Echtzeitnachricht
vor 4 Min (13:02) - Echtzeitnachricht
quo vadis ?
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für abc korrektur 1,4120 nötig:
http://www.ftd.de/finanzen/:rating-karte-wie-fluessig-die-we…
S&P: Die Schuldenlast Deutschlands ist vergleichsweise niedrig.
vor 4 Min (15:29) - Echtzeitnachricht
S&P: England hat die richtigen Schritte unternommen um die Schuldenlast einzugrenzen.
vor 6 Min (15:28) - Echtzeitnachricht
S&P: Die Schuldenlast Deutschlands ist vergleichsweise niedrig.
vor 4 Min (15:29) - Echtzeitnachricht
S&P: England hat die richtigen Schritte unternommen um die Schuldenlast einzugrenzen.
vor 6 Min (15:28) - Echtzeitnachricht
Eurosystem wickelte in Vorwoche keine Staatsanleihenkäufe ab
vor 11 Min (15:49) - Marktbericht
http://www.boerse-go.de/nachricht/Eurosystem-wickelte-in-Vor…
Die EZB hat in der vergangenen Woche abermals keine Staatsanleihen gekauft. (19. Woche in Folge)
vor 3 Min (15:57) - Echtzeitnachricht
vor 11 Min (15:49) - Marktbericht
http://www.boerse-go.de/nachricht/Eurosystem-wickelte-in-Vor…
Die EZB hat in der vergangenen Woche abermals keine Staatsanleihen gekauft. (19. Woche in Folge)
vor 3 Min (15:57) - Echtzeitnachricht
Griechenland wird Medienberichten zufolge ab dem 9.August ein Verbot für Leerverkäufe verhängen. (zunächst für 2 Monate)
vor 12 Min (16:57) - Echtzeitnachricht
vor 12 Min (16:57) - Echtzeitnachricht
Marktgerücht: Goldman Sachs empfiehlt seinen Kunden Positionen in Gold und Silber aufzulösen.
Moody's bestätigt die USA mit AAA
vor 1 Min (17:11) - Echtzeitnachricht
Die Fed hat für $0,427 Mrd US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 2013-2041 gekauft. (Submitted/Accepted ratio 11,75)
vor 9 Min (17:04) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (17:11) - Echtzeitnachricht
Die Fed hat für $0,427 Mrd US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 2013-2041 gekauft. (Submitted/Accepted ratio 11,75)
vor 9 Min (17:04) - Echtzeitnachricht
Marktgerücht: Die EZB hat angeblich italienische,spanische, portugiesische und irische Staatsanleihen im Wert von 8 bis 9 Mrd Euro gekauft
vor 16 Min (17:20) - Echtzeitnachricht
vor 16 Min (17:20) - Echtzeitnachricht
EZB Trichet: Unsere Entscheidungen haben die Märkte nicht erreicht.
[Währung]
Euro / Dollar 19:24:13 1,4201 -0,57%
vor 18 Min (19:05) - Meinung
Pressekonferenz von US-Präsident Obama wurde auf 19.30 Uhr (MST) verschoben.
vor 19 Min (19:04) - Echtzeitnachricht
[Währung]
Euro / Dollar 19:24:13 1,4201 -0,57%
vor 18 Min (19:05) - Meinung
Pressekonferenz von US-Präsident Obama wurde auf 19.30 Uhr (MST) verschoben.
vor 19 Min (19:04) - Echtzeitnachricht
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:trotz-h…
Große Gläubiger schwören USA die Treue
Trotz Verlust ihres Spitzenratings steigt die Nachfrage nach US-Staatsanleihen. Japan bezeichnet Treasuries als attraktives Investment. China wirft Washington mangelnde Haushaltsdisziplin vor - einen Ausverkauf von US-Schuldtiteln kann sich Peking aber nicht leisten.
© Bild: 2011 Bloomberg
Trotz Verlust ihres Spitzenratings steigt die Nachfrage nach US-Staatsanleihen. Japan bezeichnet Treasuries als attraktives Investment. China wirft Washington mangelnde Haushaltsdisziplin vor - einen Ausverkauf von US-Schuldtiteln kann sich Peking aber nicht leisten.
Große Gläubiger schwören USA die Treue
Trotz Verlust ihres Spitzenratings steigt die Nachfrage nach US-Staatsanleihen. Japan bezeichnet Treasuries als attraktives Investment. China wirft Washington mangelnde Haushaltsdisziplin vor - einen Ausverkauf von US-Schuldtiteln kann sich Peking aber nicht leisten.
© Bild: 2011 Bloomberg
Trotz Verlust ihres Spitzenratings steigt die Nachfrage nach US-Staatsanleihen. Japan bezeichnet Treasuries als attraktives Investment. China wirft Washington mangelnde Haushaltsdisziplin vor - einen Ausverkauf von US-Schuldtiteln kann sich Peking aber nicht leisten.
flaatz:
Nachdem sich die Abstufungsgerüchte der zurückliegenden Woche nun bestätigt haben, sollte das Thema (größtenteils) durch sein. Die Anziehungskraft ist damit verlorengegangen.
Geht man davon aus, dass bestimmten Kreisen diese Information bereits im Vorfeld zugänglich gemacht wurde (und das ist sicher nicht blauäugig), könnte man den freitäglichen Kursverlauf sogar bereits als (erste) Gewinnmitnahmen interpretieren. Ich setze darauf, dass sich diese fortsetzen.
Die Herabstufung wird durchweg überschätzt. Die USA werden dadurch kaum eine Einschränkung erfahren. Das Schuldengebilde wird nicht zusammenstürzen, denn der Dollar ist Weltwährungsreserve. Es gibt keine Alternative dazu. Das nennt man Freifahrtschein.
Nachdem sich die Abstufungsgerüchte der zurückliegenden Woche nun bestätigt haben, sollte das Thema (größtenteils) durch sein. Die Anziehungskraft ist damit verlorengegangen.
Geht man davon aus, dass bestimmten Kreisen diese Information bereits im Vorfeld zugänglich gemacht wurde (und das ist sicher nicht blauäugig), könnte man den freitäglichen Kursverlauf sogar bereits als (erste) Gewinnmitnahmen interpretieren. Ich setze darauf, dass sich diese fortsetzen.
Die Herabstufung wird durchweg überschätzt. Die USA werden dadurch kaum eine Einschränkung erfahren. Das Schuldengebilde wird nicht zusammenstürzen, denn der Dollar ist Weltwährungsreserve. Es gibt keine Alternative dazu. Das nennt man Freifahrtschein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.915.541 von Casino_Royal am 08.08.11 19:28:51flaatz:
So schlecht war meine nächtliche Einschätzung (und die kontraindikative des Tagesthreads) nicht, denn die FTD formuliert das heute so: "Trotz Herabstufung - Große Gläubiger schwören USA die Treue (Quelle: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:trotz-h… Alles also wie gehabt - die Spiele können weitergehen.
So schlecht war meine nächtliche Einschätzung (und die kontraindikative des Tagesthreads) nicht, denn die FTD formuliert das heute so: "Trotz Herabstufung - Große Gläubiger schwören USA die Treue (Quelle: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:trotz-h… Alles also wie gehabt - die Spiele können weitergehen.
abc korrektur aus dem 1-h chart perfekt
Kyle Bass: EZB Rettungspaket wird Frankreich das "AAA" Rating kosten.
US-Präsident Obama: Mangel an politischem Willen in Washington ist das größte Problem.
vor 1 Min (19:57) - Meinung
US-Präsident Obama: US-Kredite sind die weltweit sichersten.
vor 2 Min (19:57) - Meinung
US-Präsident Obama: Benötigen langfristigen, ausgewogenen Ansatz gegen die Schuldenkrise.
vor 3 Min (19:56) - Echtzeitnachricht
US-Präsident Obama beginnt Rede über die Herabstufung durch S&P.
vor 4 Min (19:54) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (19:57) - Meinung
US-Präsident Obama: US-Kredite sind die weltweit sichersten.
vor 2 Min (19:57) - Meinung
US-Präsident Obama: Benötigen langfristigen, ausgewogenen Ansatz gegen die Schuldenkrise.
vor 3 Min (19:56) - Echtzeitnachricht
US-Präsident Obama beginnt Rede über die Herabstufung durch S&P.
vor 4 Min (19:54) - Echtzeitnachricht
US-Präsident Obama: Egal was die Ratingagenturen sagen, die USA wird immer ein Land mit "AAA" Rating bleiben.
20:04 - Meinung
US-Präsident Obama: Mangel an politischem Willen in Washington ist das größte Problem.
19:57 - Meinung
US-Präsident Obama: US-Kredite sind die weltweit sichersten.
19:57 - Meinung
US-Präsident Obama: Benötigen langfristigen, ausgewogenen Ansatz gegen die Schuldenkrise.
19:56 - Echtzeitnachricht
20:04 - Meinung
US-Präsident Obama: Mangel an politischem Willen in Washington ist das größte Problem.
19:57 - Meinung
US-Präsident Obama: US-Kredite sind die weltweit sichersten.
19:57 - Meinung
US-Präsident Obama: Benötigen langfristigen, ausgewogenen Ansatz gegen die Schuldenkrise.
19:56 - Echtzeitnachricht
Goldpreis steigt auf neuen Rekordwert von $1.780,10 je Feinunze. Schuldenkrise und Inflationssorgen stützen.
vor 1 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Japanischer Finanzminister: Flexibles Handeln ist im Gefolge des heutigen US-Leitzinsentscheids notwendig.
vor 2 Min (11:27) - Echtzeitnachricht
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 157,073 Mrd EUR zu
vor 4 Min (11:26) - Marktbericht
Aktien Zürich im Verlauf sehr schwach - Finanzwerte unter Druck
Adecco S.A. 11:15:02 36,43 -5,43%
Credit Suisse Group 11:15:10 21,33 -5,74%
Nestle US6410694060 11:05:01 42,04 -2,24%
vor 4 Min (11:26) - Marktbericht
EZB teilt bei 1-Monats-Refinanzierung der Banken €75,751 Mrd (Prognose: €60 Mrd) zu.
vor 4 Min (11:25) - Echtzeitnachricht
EZB teilt bei 7-Tage-Refinanzierung der Banken €157,073 Mrd (Prognose: €150 Mrd) zu.
vor 5 Min (11:25) - Echtzeitnachricht
Japanischer Finanzminister: Devisen- und Aktienmärkte werden weiter genau beobachtet. Weitere Intervention zur Abschwächung des Yen sollen ergriffen werden, wenn sie nötig sind.
[Währung]
Euro / Japanischer Yen 11:30:13 109,6500 -0,52%
[Währung]
Dollar / Japanischer Yen 11:30:13 77,1325 -0,95%
vor 5 Min (11:24) - Echtzeitnachricht
EZB teilt bei 35-tägigem Repo-Geschäft 75,751 Mrd EUR zu
vor 6 Min (11:24) - Marktbericht
Marktgerücht: US-Notenbankchef Ben Bernanke könnte heute noch vor der Leitzinsentscheidung eine öffentliche Stellungnahme zu den Marktturbulenzen abgeben.
vor 8 Min (11:21) - Echtzeitnachricht
Griechenland platziert 26-Wochen-Anleihe im Volumen von €812,5 Mio, Rendite sinkt gegenüber der letzten Auktion leicht von 4,9% auf 4,85%.
vor 9 Min (11:20) - Echtzeitnachricht
Zypern: Jahresinflationsrate (HVPI) beträgt im Juni 3,5%, nach 4,5% im Vormonat.
vor 11 Min (11:18) - Echtzeitnachricht
US-Dollar fällt gegenüber dem Schweizer Franken auf ein neues Rekordtief.
[Währung]
Dollar / Schweizer Franken 11:30:12 0,7422 -1,68%
vor 13 Min (11:16) - Echtzeitnachricht
Griechenland: Industrieproduktion Juni -13,1% y/y (Vormonat: -10,0%).
vor 15 Min (11:14) - Echtzeitnachricht
Aktien China schließen uneinheitlich - Schanghai kaum verändert
Hang Seng Index 10:14:58 19.392,8008 -5,73%
vor 17 Min (11:13) - Marktbericht
WGZ Bank senkt Kursziel für Hannover Rück von €43,00 auf €34,00. Halten.
Hannover Rückversicherung AG 11:15:09 29,75 1,16%
vor 17 Min (11:12) - Echtzeitrating
vor 1 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Japanischer Finanzminister: Flexibles Handeln ist im Gefolge des heutigen US-Leitzinsentscheids notwendig.
vor 2 Min (11:27) - Echtzeitnachricht
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 157,073 Mrd EUR zu
vor 4 Min (11:26) - Marktbericht
Aktien Zürich im Verlauf sehr schwach - Finanzwerte unter Druck
Adecco S.A. 11:15:02 36,43 -5,43%
Credit Suisse Group 11:15:10 21,33 -5,74%
Nestle US6410694060 11:05:01 42,04 -2,24%
vor 4 Min (11:26) - Marktbericht
EZB teilt bei 1-Monats-Refinanzierung der Banken €75,751 Mrd (Prognose: €60 Mrd) zu.
vor 4 Min (11:25) - Echtzeitnachricht
EZB teilt bei 7-Tage-Refinanzierung der Banken €157,073 Mrd (Prognose: €150 Mrd) zu.
vor 5 Min (11:25) - Echtzeitnachricht
Japanischer Finanzminister: Devisen- und Aktienmärkte werden weiter genau beobachtet. Weitere Intervention zur Abschwächung des Yen sollen ergriffen werden, wenn sie nötig sind.
[Währung]
Euro / Japanischer Yen 11:30:13 109,6500 -0,52%
[Währung]
Dollar / Japanischer Yen 11:30:13 77,1325 -0,95%
vor 5 Min (11:24) - Echtzeitnachricht
EZB teilt bei 35-tägigem Repo-Geschäft 75,751 Mrd EUR zu
vor 6 Min (11:24) - Marktbericht
Marktgerücht: US-Notenbankchef Ben Bernanke könnte heute noch vor der Leitzinsentscheidung eine öffentliche Stellungnahme zu den Marktturbulenzen abgeben.
vor 8 Min (11:21) - Echtzeitnachricht
Griechenland platziert 26-Wochen-Anleihe im Volumen von €812,5 Mio, Rendite sinkt gegenüber der letzten Auktion leicht von 4,9% auf 4,85%.
vor 9 Min (11:20) - Echtzeitnachricht
Zypern: Jahresinflationsrate (HVPI) beträgt im Juni 3,5%, nach 4,5% im Vormonat.
vor 11 Min (11:18) - Echtzeitnachricht
US-Dollar fällt gegenüber dem Schweizer Franken auf ein neues Rekordtief.
[Währung]
Dollar / Schweizer Franken 11:30:12 0,7422 -1,68%
vor 13 Min (11:16) - Echtzeitnachricht
Griechenland: Industrieproduktion Juni -13,1% y/y (Vormonat: -10,0%).
vor 15 Min (11:14) - Echtzeitnachricht
Aktien China schließen uneinheitlich - Schanghai kaum verändert
Hang Seng Index 10:14:58 19.392,8008 -5,73%
vor 17 Min (11:13) - Marktbericht
WGZ Bank senkt Kursziel für Hannover Rück von €43,00 auf €34,00. Halten.
Hannover Rückversicherung AG 11:15:09 29,75 1,16%
vor 17 Min (11:12) - Echtzeitrating
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Anstieg der Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB kein gutes Zeichen.
vor 2 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Die Politik muss schnell handeln.
vor 2 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Befinden uns in einer schwierigen Situation, es muss gehandelt werden.
vor 3 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Aktienmärkte reagieren nicht immer rational.
vor 3 Min (12:27) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Wirtschaftliche Situation hat sich nicht abrupt verschlechtert. EZB hat mögliche Risiken des Eingreifens im Detail diskutiert.
vor 4 Min (12:27) - Echtzeitnachricht
Goldman Sachs: US-Herabstufung durch S&P hatte negative Folgen für die Finanzmärkte.
vor 5 Min (12:25) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Rösler fordert neuen Stabilitätsrat für die Eurozone, der Sanktionen verhängen kann, wenn die Regeln zur Finanzstabilität verletzt werden.
vor 6 Min (12:25) - Echtzeitnachricht
EU-Kommission: Man kann anhand der Marktentwicklung nicht mit Sicherheit darauf schließen, dass die EU vor einer Rezession steht.
vor 7 Min (12:23) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Die Politik muss schnell handeln.
vor 2 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Befinden uns in einer schwierigen Situation, es muss gehandelt werden.
vor 3 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Aktienmärkte reagieren nicht immer rational.
vor 3 Min (12:27) - Echtzeitnachricht
EZB-Ratsmitglied Nowotny: Wirtschaftliche Situation hat sich nicht abrupt verschlechtert. EZB hat mögliche Risiken des Eingreifens im Detail diskutiert.
vor 4 Min (12:27) - Echtzeitnachricht
Goldman Sachs: US-Herabstufung durch S&P hatte negative Folgen für die Finanzmärkte.
vor 5 Min (12:25) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Rösler fordert neuen Stabilitätsrat für die Eurozone, der Sanktionen verhängen kann, wenn die Regeln zur Finanzstabilität verletzt werden.
vor 6 Min (12:25) - Echtzeitnachricht
EU-Kommission: Man kann anhand der Marktentwicklung nicht mit Sicherheit darauf schließen, dass die EU vor einer Rezession steht.
vor 7 Min (12:23) - Echtzeitnachricht
Rentenmarkt tendiert deutlich fester. Durchschnittliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere sinkt auf 2,07% (Vortag: 2,15%).
vor 1 Min (12:49) - Echtzeitnachricht
Chinesischer Premierminister Wen fordert die anderen Nationen zu einer verantwortungsbewussten Geldpolitik und zur Begrenzung der Defizite auf.
vor 2 Min (12:48) - Echtzeitnachricht
Chinesischer Premierminister: Internationale wirtschaftliche Unsicherheiten nehmen zu.
vor 5 Min (12:44) - Echtzeitnachricht
S&P stuft Estland auf AA- hoch. Ausblick stabil.
vor 10 Min (12:39) - Echtzeitnachricht
EU: Derzeit kein neues Krisentreffen geplant.
vor 14 Min (12:35) - Echtzeitnachricht
OPEC senkt Prognose für den globalen Ölbedarf. Wirtschaftliche Sorgen und hohe Ölpreise haben zu einem Nachfragerückgang in den OECD-Ländern geführt. Markt wird mit besonderer Wachsamkeit beobachtet.
vor 1 Min (12:49) - Echtzeitnachricht
Chinesischer Premierminister Wen fordert die anderen Nationen zu einer verantwortungsbewussten Geldpolitik und zur Begrenzung der Defizite auf.
vor 2 Min (12:48) - Echtzeitnachricht
Chinesischer Premierminister: Internationale wirtschaftliche Unsicherheiten nehmen zu.
vor 5 Min (12:44) - Echtzeitnachricht
S&P stuft Estland auf AA- hoch. Ausblick stabil.
vor 10 Min (12:39) - Echtzeitnachricht
EU: Derzeit kein neues Krisentreffen geplant.
vor 14 Min (12:35) - Echtzeitnachricht
OPEC senkt Prognose für den globalen Ölbedarf. Wirtschaftliche Sorgen und hohe Ölpreise haben zu einem Nachfragerückgang in den OECD-Ländern geführt. Markt wird mit besonderer Wachsamkeit beobachtet.
Schweizer Regierung will Auswirkungen des starken Franken auf die Wirtschaft diskutieren.
Euro steigt
Russischer Premier Putin lobt Entscheidung der USA, die Staatsverschuldung zu begrenzen und der EZB, den Kauf von spanischen und italienischen Anleihen zu verstärken.
vor 3 Min (15:55) - Echtzeitnachricht
Russischer Premier Putin: Finanzministerium und Zentralbank sind im Notfall bereit, Liquidität zu injizieren.
vor 4 Min (15:53) - Echtzeitnachricht
vor 3 Min (15:55) - Echtzeitnachricht
Russischer Premier Putin: Finanzministerium und Zentralbank sind im Notfall bereit, Liquidität zu injizieren.
vor 4 Min (15:53) - Echtzeitnachricht
Moody's: US-Schuldenkompromiss führt zu Einschnitten im Verteidigungsbudet von $0,5 Biillionen oder mehr
vor 7 Min (16:11) - Echtzeitnachricht
vor 7 Min (16:11) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.931.017 von Casino_Royal am 10.08.11 16:18:50deshalb wohl wieder down der euro....
Frankreich dementiert Gerüchte einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit
vor 1 Min (16:26) - Echtzeitnachricht
US-Börsen: Händler halten die gestrige Kurserholung nach den Fed-Aussagen für übertrieben
vor 2 Min (16:25) - Echtzeitnachricht
Gold klettert auf neues Allzeithoch, zuletzt +$38,90 auf $1782,00
vor 3 Min (16:23) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (16:26) - Echtzeitnachricht
US-Börsen: Händler halten die gestrige Kurserholung nach den Fed-Aussagen für übertrieben
vor 2 Min (16:25) - Echtzeitnachricht
Gold klettert auf neues Allzeithoch, zuletzt +$38,90 auf $1782,00
vor 3 Min (16:23) - Echtzeitnachricht
Frankreich: Aus offiziellen Kreisen heißt es, dass Societe Generale nicht an dem Treffen mit Präsident Sarkozy teilgenommen hat
vor 5 Min (16:28) - Echtzeitnachricht
vor 5 Min (16:28) - Echtzeitnachricht
Frankreich: Gerüchte um eine Sondersteuer für Banken kursieren
vor 21 Min (16:14) - Echtzeitnachricht
SocGen soll an der am Morgen einberufenen außerordentlichen Sitzung des französischen Präsidenten Sarkozy teilgenommen haben.
Société Générale S.A. 16:13:35 21,01 -18,58%
vor 39 Min (15:56) - Echtzeitnachricht
SocGen: Aktien weiter unter Druck, geben aktuell um -16% nach +++ Sorgen um Bonität Frankreichs.
Société Générale S.A. 16:13:35 21,01 -18,58%
vor 40 Min (15:55) - Echtzeitnachricht
S&P will noch heute über die Auswirkungen der Herabstufung des US-Kreditratings auf andere Asset-Klassen sprechen.
vor 57 Min (15:38) - Echtzeitnachricht
vor 21 Min (16:14) - Echtzeitnachricht
SocGen soll an der am Morgen einberufenen außerordentlichen Sitzung des französischen Präsidenten Sarkozy teilgenommen haben.
Société Générale S.A. 16:13:35 21,01 -18,58%
vor 39 Min (15:56) - Echtzeitnachricht
SocGen: Aktien weiter unter Druck, geben aktuell um -16% nach +++ Sorgen um Bonität Frankreichs.
Société Générale S.A. 16:13:35 21,01 -18,58%
vor 40 Min (15:55) - Echtzeitnachricht
S&P will noch heute über die Auswirkungen der Herabstufung des US-Kreditratings auf andere Asset-Klassen sprechen.
vor 57 Min (15:38) - Echtzeitnachricht
SocGen: Einige Blogger prognostizieren noch heute das Aus für die Bank
Société Générale S.A. 16:24:02 21,00 -18,62%
vor 38 Min (16:05) - Echtzeitnachricht
Société Générale S.A. 16:24:02 21,00 -18,62%
vor 38 Min (16:05) - Echtzeitnachricht
Zypern: Kreditwürdigkeit wird von Fitch von "A-" auf "BBB" abgestuft, Ausblick negativ
vor 2 Min (16:46) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/Ticker/Feed/#?
vor 2 Min (16:46) - Echtzeitnachricht
http://www.boerse-go.de/jandaya/Ticker/Feed/#?
Schweizer Nationalbank-Vizepräsident Jordan: Weitere Interventionen gegen den Höhenflug des Schweizer Franken notwendig, aktueller Wechselkurs nicht akzeptabel
vor 3 Min (17:06) - Echtzeitnachricht
Frankreich: Französiche Regierung dementiert Gerüchte über eine möglicherweise bevorstehende Herabstufung der Kreditwürdigkeit. "Diese Gerüchte sind völlig haltlos und die drei Ratingagenturen S&P, Fitch und Moody's haben bestätigt, dass es kein Risiko einer Herabstufung gab", so ein Sprecher von Finanzminister Baroin
vor 8 Min (17:00) - Echtzeitnachricht
vor 3 Min (17:06) - Echtzeitnachricht
Frankreich: Französiche Regierung dementiert Gerüchte über eine möglicherweise bevorstehende Herabstufung der Kreditwürdigkeit. "Diese Gerüchte sind völlig haltlos und die drei Ratingagenturen S&P, Fitch und Moody's haben bestätigt, dass es kein Risiko einer Herabstufung gab", so ein Sprecher von Finanzminister Baroin
vor 8 Min (17:00) - Echtzeitnachricht
euro immer noch seitwärts
wichtige Marken halten
.
wichtige Marken halten
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France
Portugiesischer Finanzminister: Überprüfung des Sparpakets durch EU, EZB und IWF ist gut verlaufen.
vor 10 Min (10:24) - Echtzeitnachricht
Spanische Banken haben bei der EZB im Juli €57 Mrd geliehen (Juni: €49 Mrd).
vor 11 Min (10:23) - Echtzeitnachricht
Frankreich: Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe sinkt erstmals seit November 2010 unter 3%.
vor 12 Min (10:22) - Echtzeitnachricht
Griechische Zentralbank könnte einen speziellen Liquiditätsfonds in den nächsten Tagen aktivieren, um damit die griechischen Geschäftsbanken zu versorgen, so Medienberichte.
vor 13 Min (10:21) - Echtzeitnachricht
Marktgerücht: EZB kauft wieder italienische und spanische Staatsanleihen.
vor 14 Min (10:19) - Echtzeitnachricht
vor 10 Min (10:24) - Echtzeitnachricht
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vor 12 Min (10:22) - Echtzeitnachricht
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vor 14 Min (10:19) - Echtzeitnachricht
Der Preis für einen Big Mac steigt in Zürich auf USD 17,19; Grund: Starker Schweizer Franken
[Währung]
Dollar / Schweizer Franken 17:44:07 0,7703 0,93%
vor 5 Min (17:38) - Echtzeitnachricht
.
[Währung]
Dollar / Schweizer Franken 17:44:07 0,7703 0,93%
vor 5 Min (17:38) - Echtzeitnachricht
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Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) kritisiert die Anleihekäufe der EZB. Die Notenbank dürfe die Staatsdefizite in Ländern wie Italien nicht auf Dauer ausgleichen, sagte Bouffier zum Nachrichtenmagazin Spiegel.
19:53 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Laut der regierungsnahen Sonntagszeitung "To Vima" besteht die Gefahr, dass die Beschlüsse des jüngsten Gipfeltreffens als nicht mehr realisierbar eingestuft werden und Griechenland die zugesagten Finanzhilfen nicht mehr erhält.
19:49 - Echtzeitnachricht
Die Schweizerische Notenbank (SNB) und die Schweizer Regierung erwägen laut "Sonntagszeitung" eine Bindung des Schweizer Franken an den Euro. Die Pläne seien "fertig" und eine Fixierung könne bereits am Mittwoch bekannt gegeben werden, heißt es.
[Währung]
Euro / Schweizer Franken 23:04:47 1,1071 1,80%
19:46 - Echtzeitnachricht
19:53 - Echtzeitnachricht
Griechenland: Laut der regierungsnahen Sonntagszeitung "To Vima" besteht die Gefahr, dass die Beschlüsse des jüngsten Gipfeltreffens als nicht mehr realisierbar eingestuft werden und Griechenland die zugesagten Finanzhilfen nicht mehr erhält.
19:49 - Echtzeitnachricht
Die Schweizerische Notenbank (SNB) und die Schweizer Regierung erwägen laut "Sonntagszeitung" eine Bindung des Schweizer Franken an den Euro. Die Pläne seien "fertig" und eine Fixierung könne bereits am Mittwoch bekannt gegeben werden, heißt es.
[Währung]
Euro / Schweizer Franken 23:04:47 1,1071 1,80%
19:46 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.950.467 von Casino_Royal am 15.08.11 00:08:34Moin,
bin zur Zeit nur noch in USD-JPY long.
Ich denke, die USA werden den Druck verschärfen, ihre eigene Währung zu schwächen und den Euro aufzuwerten. Der Euro wird wieder in Richtung alte Höchststände klettern ... vorerst ...
bin zur Zeit nur noch in USD-JPY long.
Ich denke, die USA werden den Druck verschärfen, ihre eigene Währung zu schwächen und den Euro aufzuwerten. Der Euro wird wieder in Richtung alte Höchststände klettern ... vorerst ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.950.773 von Fuenfvorzwoelf am 15.08.11 08:26:31interessante Ansicht,
sieht momentan vom Chart her auch so aus.
sieht momentan vom Chart her auch so aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.951.452 von Casino_Royal am 15.08.11 11:03:45euro bullish im Wochen-Chart
USD/JPY Bodenbildung ?
Swissie weiter up:
USD/JPY Bodenbildung ?
Swissie weiter up:
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.951.452 von Casino_Royal am 15.08.11 11:03:45"Kampf der Währungsabwertungen" wird mal in den Geschichtsbüchern stehen.
Oder: "Die Anfänge der Hyperinflation".
Oder: "Die Anfänge der Hyperinflation".
Frankreich: Eurobonds stehen nicht auf der Agenda beim Treffen von Sarkozy und Merkel am Dienstag.
vor 1 Min (12:22) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher: Niemand sollte bei den Gesprächen zwischen Merkel und Sarkozy morgen einen großen Durchbruch erwarten. Deutschland will nicht über Eurobonds reden, aber wenn Frankreich das Thema einbringen wolle, werde man das nicht blockieren.
vor 16 Min (12:07) - Echtzeitnachricht
Sprecher des Finanzministeriums: Eurobonds können keine Lösung sein unter den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen.
vor 29 Min (11:54) - Echtzeitnachricht
Die Bundesregierung begrüßt die Sparanstrengungen Italiens.
vor 31 Min (11:53) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher: Ziel der Bundesregierung ist es, die Beschlüsse des Gipfels vom 21. Juli mit den anderen Staaten der Eurozone umzusetzen.
vor 37 Min (11:47) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher will keine Angaben zu den deutschen Vorschlägen beim morgigen Treffen von Merkel und Sarkozy machen.
vor 39 Min (11:44) - Echtzeitnachricht
Euro / Dollar unter Druck. Merkel und Sarkozy wollen nicht über die Einführung von Eurobonds reden.
vor 42 Min (11:42) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher: Merkel und Sarkozy werden bei ihrem Treffen morgen nicht über Eurobonds reden.
vor 43 Min (11:41) - Echtzeitnachricht
Unionsfraktionsvize Michael Meister hält Eurobonds mittel- und langfristig für kontraproduktiv.
11:25 - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (12:22) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher: Niemand sollte bei den Gesprächen zwischen Merkel und Sarkozy morgen einen großen Durchbruch erwarten. Deutschland will nicht über Eurobonds reden, aber wenn Frankreich das Thema einbringen wolle, werde man das nicht blockieren.
vor 16 Min (12:07) - Echtzeitnachricht
Sprecher des Finanzministeriums: Eurobonds können keine Lösung sein unter den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen.
vor 29 Min (11:54) - Echtzeitnachricht
Die Bundesregierung begrüßt die Sparanstrengungen Italiens.
vor 31 Min (11:53) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher: Ziel der Bundesregierung ist es, die Beschlüsse des Gipfels vom 21. Juli mit den anderen Staaten der Eurozone umzusetzen.
vor 37 Min (11:47) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher will keine Angaben zu den deutschen Vorschlägen beim morgigen Treffen von Merkel und Sarkozy machen.
vor 39 Min (11:44) - Echtzeitnachricht
Euro / Dollar unter Druck. Merkel und Sarkozy wollen nicht über die Einführung von Eurobonds reden.
vor 42 Min (11:42) - Echtzeitnachricht
Regierungssprecher: Merkel und Sarkozy werden bei ihrem Treffen morgen nicht über Eurobonds reden.
vor 43 Min (11:41) - Echtzeitnachricht
Unionsfraktionsvize Michael Meister hält Eurobonds mittel- und langfristig für kontraproduktiv.
11:25 - Echtzeitnachricht
Gesetzeslage wird angepasst - Eurobonds werden kommen.
Zuvor muss der Euro noch weiter runtergeprügelt werden.
Zuvor muss der Euro noch weiter runtergeprügelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.951.991 von Fuenfvorzwoelf am 15.08.11 12:26:58bei uns im See in der Nähe ist eher Mau - früher war richtig gut dort zu angeln -> Biggesee
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.040 von Casino_Royal am 15.08.11 12:31:57OT:
Ja, die meisten Gewässer sind leider kaum noch erfolgreich befischbar. Man muss sie schon suchen ... früher war das anders ... was gab es da nicht alles ...
Aber es gibt sie noch, man muss nur wissen, wo. Ich habe letztes Jahr das Fliegenfischen für mich entdeckt ... macht total Spaß! Auch an schönem Gewässer ...
Ja, die meisten Gewässer sind leider kaum noch erfolgreich befischbar. Man muss sie schon suchen ... früher war das anders ... was gab es da nicht alles ...
Aber es gibt sie noch, man muss nur wissen, wo. Ich habe letztes Jahr das Fliegenfischen für mich entdeckt ... macht total Spaß! Auch an schönem Gewässer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.040 von Casino_Royal am 15.08.11 12:31:57Biggesee, schaut von oben ganz gut aus eigentlich!
euro sieht wieder bullish aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.263 von Fuenfvorzwoelf am 15.08.11 13:09:19ab und zu hab ich auch an unserem Bach Volme geangelt - sind schnell ein paar Forellen geangelt.
Norwegen Angeln auf Seelachs auch total klasse auch wenn zu einfach...
aber zur Zeit angel ich wenig
Norwegen Angeln auf Seelachs auch total klasse auch wenn zu einfach...
aber zur Zeit angel ich wenig
Die EZB hat in der vergangenen Woche Staatsanleihen mit einem Wert von €22 Mrd erworben.
vor 2 Min (15:32) - Echtzeitnachricht
vor 2 Min (15:32) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.953.254 von Casino_Royal am 15.08.11 15:57:40Korrelationen sind zu nichts nütze, ausser zur Geld- und Depot-vernichtung!
von wegen euro ist tot - hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.953.310 von Casino_Royal am 15.08.11 16:08:51typische Bullflag
doomsday nach oben .
Stefan Müller, Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag: "Die Opposition verkauft damit die Interessen Deutschlands und verschlechtert unsere internationale Verhandlungsposition."
vor 13 Min (16:12) - Echtzeitnachricht
Stefan Müller, Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag: "Wer die Bundesregierung auffordert, in Eurobonds und eine Transferunion einzusteigen, handelt schlicht verantwortungslos"
vor 13 Min (16:11) - Echtzeitnachricht
vor 13 Min (16:12) - Echtzeitnachricht
Stefan Müller, Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag: "Wer die Bundesregierung auffordert, in Eurobonds und eine Transferunion einzusteigen, handelt schlicht verantwortungslos"
vor 13 Min (16:11) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.462 von Casino_Royal am 15.08.11 13:41:59
Jau, Angeln macht Spaß!
Will denn der Euro heute schon wieder auf die 1,60?
Und ich bin nicht drin!
Jau, Angeln macht Spaß!
Will denn der Euro heute schon wieder auf die 1,60?
Und ich bin nicht drin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.953.467 von Fuenfvorzwoelf am 15.08.11 16:34:13ich hab die letzten 2 Tage nur mist gebaut
hab keine Luste mehr.
ich fall immer nur zurück - komme nicht vorwärts
hab keine Luste mehr.
ich fall immer nur zurück - komme nicht vorwärts
super Korrelation
Lustig, dass viele immer schreiben, jetzt dies oder das beobachten, also Euro, DAX oder DOW, weil Korrelationen bestehen.
blöd nur, wenn diese nicht helfen:
Lustig, dass viele immer schreiben, jetzt dies oder das beobachten, also Euro, DAX oder DOW, weil Korrelationen bestehen.
blöd nur, wenn diese nicht helfen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.953.847 von Casino_Royal am 15.08.11 17:38:58
Ich bau seit 6 Jahren immer wieder Mist!
Zum Glück nicht immer!
Wenn mich alles ankotzt, geh ich Angeln.
Ich bau seit 6 Jahren immer wieder Mist!
Zum Glück nicht immer!
Wenn mich alles ankotzt, geh ich Angeln.
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer lehnt Eurobonds ab und bezeichnet sie gegenüber der Passauer Neuen Presse als "Giftpille für die europäische Währungsunion".
vor 8 Min (10:33) - Echtzeitnachricht
Gegen Eurobonds: FDP droht mit Koalitionsbruch
Eurobonds könnten Deutschland laut IfW €10 Mrd im Jahr kosten. Ein ifo-Experte hatte zuletzt jährliche Kosten von €47 Mrd berechnet.
vor 34 Min (10:07) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler bekräftigt seine Ablehnung von Eurobonds.
vor 40 Min (10:02) - Echtzeitnachricht
Marktgerücht: Die EZB kauft wieder italienische und spanische Staatsanleihen.
09:40 - Echtzeitnachricht
Süddeutsche Zeitung: In der Bundesregierung wird intern erörtert, ob Eurobonds die Krise beenden könnten.
09:38 - Echtzeitnachricht
Handelsblatt: Zunehmende Unterstützung für Eurobonds in der CDU.
09:34 - Echtzeitnachricht
Euro bricht nach deutschen Wachstumszahlen deutlich ein, zuletzt kostet die europäische Gemeinschaftswährung $1,4385.
[Währung]
Euro / Dollar 10:44:18 1,4377 ¥ -0,53%
[Währung]
Euro / Schweizer Franken 10:44:16 1,1258 ¥ -0,56%
[Währung]
Euro / Britisches Pfund 10:44:18 0,8802 ¥ -0,19%
08:12 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2010 von +3,5% auf +3,6% revidiert.
08:07 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2007 von +2,8% auf +3,4% revidiert.
08:06 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2008 von +0,7% auf +0,8% revidiert.
08:06 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2009 von -4,7% auf -5,1% revidiert.
08:06 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2.Quartal unbereinigt +2,8% y/y, bereinigt +2,7%.
08:02 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2.Quartal (erste Schätzung) +0,1% q/q (Prognose: +0,4%).
08:01 - Echtzeitnachricht
Euro gibt vor Treffen von Merkel und Sarkozy leicht nach
AUD/USD: Aussie-Notenbank mit Konjunktursorgen
vor 8 Min (10:33) - Echtzeitnachricht
Gegen Eurobonds: FDP droht mit Koalitionsbruch
Eurobonds könnten Deutschland laut IfW €10 Mrd im Jahr kosten. Ein ifo-Experte hatte zuletzt jährliche Kosten von €47 Mrd berechnet.
vor 34 Min (10:07) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler bekräftigt seine Ablehnung von Eurobonds.
vor 40 Min (10:02) - Echtzeitnachricht
Marktgerücht: Die EZB kauft wieder italienische und spanische Staatsanleihen.
09:40 - Echtzeitnachricht
Süddeutsche Zeitung: In der Bundesregierung wird intern erörtert, ob Eurobonds die Krise beenden könnten.
09:38 - Echtzeitnachricht
Handelsblatt: Zunehmende Unterstützung für Eurobonds in der CDU.
09:34 - Echtzeitnachricht
Euro bricht nach deutschen Wachstumszahlen deutlich ein, zuletzt kostet die europäische Gemeinschaftswährung $1,4385.
[Währung]
Euro / Dollar 10:44:18 1,4377 ¥ -0,53%
[Währung]
Euro / Schweizer Franken 10:44:16 1,1258 ¥ -0,56%
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Euro / Britisches Pfund 10:44:18 0,8802 ¥ -0,19%
08:12 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2010 von +3,5% auf +3,6% revidiert.
08:07 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2007 von +2,8% auf +3,4% revidiert.
08:06 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2008 von +0,7% auf +0,8% revidiert.
08:06 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2009 von -4,7% auf -5,1% revidiert.
08:06 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2.Quartal unbereinigt +2,8% y/y, bereinigt +2,7%.
08:02 - Echtzeitnachricht
Deutschland: BIP 2.Quartal (erste Schätzung) +0,1% q/q (Prognose: +0,4%).
08:01 - Echtzeitnachricht
Euro gibt vor Treffen von Merkel und Sarkozy leicht nach
AUD/USD: Aussie-Notenbank mit Konjunktursorgen
eur usd wkly uebersicht
wkly detail
dly
60min
von sachsaz
wkly detail
dly
60min
von sachsaz
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.957.056 von Casino_Royal am 16.08.11 10:59:43Moin,
danke für die Infos!
Ich denke, die Bonds kommen.
Sonst haben die doch nix mehr in der Tasche!
danke für die Infos!
Ich denke, die Bonds kommen.
Sonst haben die doch nix mehr in der Tasche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.957.137 von Fuenfvorzwoelf am 16.08.11 11:17:50so oft wie jetzt darüber geredet wird, werden die kommen.
zuerst hieß es ausgeschlossen, wird aber immer lauter.
werden wohl kommen sehe ich auch so.
zuerst hieß es ausgeschlossen, wird aber immer lauter.
werden wohl kommen sehe ich auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.957.137 von Fuenfvorzwoelf am 16.08.11 11:17:50schlecht für Deutschland, ist aber ja immer so....
Zitat von Casino_Royal: schlecht für Deutschland, ist aber ja immer so....
Weiß man erst hinterher.
Ich sehe das nicht so skeptisch. Deutschland hat von der Euro-Krise bisher gut profitiert. Und wenn der Euro-Raum nicht auseinanderfällt, ist das auch gut für Deutschland. Ein Zusammenbruch wäre viel kostspieliger, das wissen auch die Politiker.
Die wollen ja auch ihre Diäten retten, die sie als Euro-Parlamentarier bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.957.180 von Fuenfvorzwoelf am 16.08.11 11:26:31für mich wohl alles immer noch zu komplex - ich achte auch immer nur darauf, was geschrieben wird...
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:schuldenkrise-eurobonds-…
Eurobonds nutzen auch Deutschland
Kommentar Gemeinsame Staatsanleihen für alle Länder der Währungsunion können die Verschuldungskrise langfristig lösen helfen. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung überdenkt - auch mit Blick auf den Steuerzahler. von Reinhard Hönighaus Frankfurt
Längst sind es nicht mehr nur vereinzelte Ökonomen, die für gemeinsame Eurobonds werben. Italien, Spanien und Belgien befürworten die Idee schon seit langem. Inzwischen kommen auch aus Deutschland nicht mehr nur die alten ablehnenden Reflexe. Neuerdings wird auch in Teilen der CDU durchgespielt, unter welchen Umständen Eurobonds infrage kämen.
Man kann nur sagen: endlich! Seit dem Ausbruch der akuten Verschuldungskrise mit der Fast-Pleite Griechenlands im Mai 2010 haben sich die 17 Euro-Staaten mit immer neuen Rettungspaketen und Stabilisierungsmechanismen durchgewurschtelt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gegen die Möglichkeit von Aufkäufen von Staatsanleihen europäischer Krisenstaaten durch den Rettungsfonds EFSF lange gekämpft. Doch mit dem Beschluss des Euro-Gipfels vom 21.Juli, dass der Euro-Rettungsfonds EFSF künftig eigene Bonds ausgibt, um damit Anleihen aufzukaufen, ist auch diese Bastion gefallen - und ein Schritt in Richtung Eurobonds getan.
Eurobonds können Anreize zum Schuldenabbau geben
Es wäre für Deutschland richtig, diesen Weg konsequent weiter zu gehen. Wer die Schuldenkrise lösen und den Euro langfristig erhalten will, muss die europäische Währungsunion schrittweise zu einer Wirtschafts- und Fiskalunion ausbauen. Dabei kann eine gemeinsame Aufnahme von Staatschulden die Last für alle nicht nur verringern, sondern gleichzeitig auch Anreize zum Schuldenabbau geben.
Die Grundidee einer Euroanleihe: Sie deckt die Verschuldung der Euro-Staaten in einer bestimmten Höhe ab. Die Ökonomen Jakob von Weizsäcker und Jacques Delpla zum Beispiel plädieren für 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - der Grenze aus dem Stabilitäts- und Wachstumspakt. Bis zu dieser Höhe würden die Euro-Staaten ihre Schulden gemeinsam aufnehmen und füreinander einstehen - in sogenannten Blue Eurobonds mit Top-Rating.
Staaten, die sich über den Sockel hinaus verschulden, sollen dafür eigene Anleihen (Red Bonds) herausgeben und dabei höhere Risikoprämien in Kauf nehmen. Ziel ist, dass sie ihre Ausgaben im Zaum halten, insgesamt aber mit dem Bluebond-Sockel von sinkenden Refinanzierungskosten profitieren.
Eurobonds nutzen auch Deutschland
Da die Bundesrepublik als eines der sichersten Länder der Euro-Zone gilt, könnte eine gemeinsam mit Staaten niedriger Kreditwürdigkeit begebene Anleihe zunächst zu höheren Zinslasten des Bundes führen. Vor einigen Wochen berechnete das Ifo-Institut, dass Eurobonds dem deutschen Steuerzahler Mehrkosten von jährlich bis zu 25 Mrd. Euro verursachen würden. Die Bundesregierung ist vor allem aus diesem Grund strikt gegen Euroanleihen.
Allerdings lässt diese Rechnung außer Acht, dass durch Eurobonds ein mit rund 5000 Mrd. Euro sehr liquider Anleihemarkt entstehen würde, der beinahe so groß wäre wie der US-Staatsanleihemarkt. Chinesische Investoren könnten dann verstärkt in einen Eurobond investieren, um damit die Abhängigkeit von US-Staatsanleihen zu reduzieren. Bei entsprechend hoher Nachfrage wäre denkbar, dass die Eurobonds sogar noch günstiger kämen als Bundesanleihen - und Deutschland Zinskosten spart.
Für die weiter in nationaler Verantwortlichkeit begebenen Red Bonds wären die Zinskosten natürlich sehr viel höher. Für stark verschuldete Staaten wäre dies ein sehr viel wirksamerer Anreiz als der Stabilitäts- und Wachstumspakt, ihre Fiskalpolitik in Ordnung bringen. Dagegen kann auch eine schwarz-gelbe Koalition nichts einzuwenden haben. Die Debatte um Eurobonds als langfristiger Ausweg aus der Schuldenkrise muss auch in Deutschland endlich geführt werden.
EU-Kommission bezeichnet Eurobonds als sehr interessante Idee und will Machbarkeit untersuchen.
vor 6 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EU-Kommission: Das Volumen des Euro-Rettungsfonds EFSF ist momentan ausreichend.
vor 11 Min (12:23) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert Bekämpfung des Fachkräftemangels, mehr Technologiefreudigkeit und eine steuerliche Entlastung der Bürger.
vor 12 Min (12:22) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP): "Deutschland braucht jetzt klare politische Signale zur Verstetigung des Wachstums."
vor 14 Min (12:21) - Echtzeitnachricht
vor 6 Min (12:28) - Echtzeitnachricht
EU-Kommission: Das Volumen des Euro-Rettungsfonds EFSF ist momentan ausreichend.
vor 11 Min (12:23) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert Bekämpfung des Fachkräftemangels, mehr Technologiefreudigkeit und eine steuerliche Entlastung der Bürger.
vor 12 Min (12:22) - Echtzeitnachricht
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP): "Deutschland braucht jetzt klare politische Signale zur Verstetigung des Wachstums."
vor 14 Min (12:21) - Echtzeitnachricht
bin mal short hier:
typisch
Das Verfahren gegen die IWF-Chefin Lagarde wurde eröffnet.
vor 47 Min (18:21) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy sprechen sich für eine Wirtschaftsregierung für die Eurozone aus.
vor 50 Min (18:18) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy: Es soll eine gemeinsame Verwaltung für die Euro-Zone geschaffen werden
vor 51 Min (18:17) - Echtzeitnachricht
Etwas leichter - DAX verringert Minus dank US-Daten
DAX 17:45:00 5.994,90 -0,45%
Tecdax 17:45:00 742,18 -1,92%
Mdax 17:45:00 9.149,12 -1,81%
vor 52 Min (18:17) - Marktbericht
Bundeskanzlerin Merkel: Wir fühlen uns einem starken Euro verpflichtet
vor 52 Min (18:16) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy wollen im September bereits im September eine Finanztransaktionssteuer vorschlagen.
vor 53 Min (18:16) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy schlägt eine europaweite Finanztransaktionssteuer ab 2012 vor.
vor 54 Min (18:15) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy: Im Sommer 2012 sollen die Länder der Eurozone Schuldengrenzen in die Verfassungen einfließen lassen.
vor 54 Min (18:14) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy: Der Plan enthält die Wahl eines Präsidenten der Eurozone für zweieinhalb Jahre.
vor 56 Min (18:13) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy: Wir arbeiten an einem "ehrgeizigen gemeinsamen Plan"
vor 56 Min (18:12) - Echtzeitnachricht
vor 47 Min (18:21) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy sprechen sich für eine Wirtschaftsregierung für die Eurozone aus.
vor 50 Min (18:18) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy: Es soll eine gemeinsame Verwaltung für die Euro-Zone geschaffen werden
vor 51 Min (18:17) - Echtzeitnachricht
Etwas leichter - DAX verringert Minus dank US-Daten
DAX 17:45:00 5.994,90 -0,45%
Tecdax 17:45:00 742,18 -1,92%
Mdax 17:45:00 9.149,12 -1,81%
vor 52 Min (18:17) - Marktbericht
Bundeskanzlerin Merkel: Wir fühlen uns einem starken Euro verpflichtet
vor 52 Min (18:16) - Echtzeitnachricht
Merkel und Sarkozy wollen im September bereits im September eine Finanztransaktionssteuer vorschlagen.
vor 53 Min (18:16) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy schlägt eine europaweite Finanztransaktionssteuer ab 2012 vor.
vor 54 Min (18:15) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy: Im Sommer 2012 sollen die Länder der Eurozone Schuldengrenzen in die Verfassungen einfließen lassen.
vor 54 Min (18:14) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy: Der Plan enthält die Wahl eines Präsidenten der Eurozone für zweieinhalb Jahre.
vor 56 Min (18:13) - Echtzeitnachricht
Frankreichs Staatspräsident Sarkozy: Wir arbeiten an einem "ehrgeizigen gemeinsamen Plan"
vor 56 Min (18:12) - Echtzeitnachricht
EUR/USD seit der Pressekonferenz von Merkel und Sarkozy hochvolatil. Aktuell -0,30% auf 1,4409
[Währung]
Euro / Dollar 19:11:18 1,4391 $ -0,43%
vor 33 Min (18:37) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Eurobonds können ein finaler Schritt der europäischen Integration sein, sind derzeit aber nicht angebracht.
vor 35 Min (18:35) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Der Rettungfonds ist groß genug
vor 36 Min (18:35) - Echtzeitnachricht
Europas Börsen holen Anfangsverluste auf - Versöhnliches Ende
FTSE 100 Index 19:11:17 5.300,00 € -1,88%
[Unbekannt]
Eurostoxx 19:11:23 2.290,50 € -2,26%
Ibex 19:11:18 8.539,50 € -2,78%
vor 42 Min (18:29) - Marktbericht
Sarkozy: Eurobonds würden die Aufnahme neuer Schulden in finanzschwachen Ländern belohnen.
vor 43 Min (18:27) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Wachstum der Schlüssel für die Reduktion der Schulden
vor 44 Min (18:26) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Eurbonds würden die soliden und sparsamen Länder bestrafen
vor 45 Min (18:25) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel: Eurobonds sind nicht der richtige Weg.
vor 47 Min (18:23) - Echtzeitnachricht
Bundeskanzlerin Merkel spricht sich erneut gegen Eurobonds aus.
vor 48 Min (18:23) - Echtzeitnachricht
[Währung]
Euro / Dollar 19:11:18 1,4391 $ -0,43%
vor 33 Min (18:37) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Eurobonds können ein finaler Schritt der europäischen Integration sein, sind derzeit aber nicht angebracht.
vor 35 Min (18:35) - Echtzeitnachricht
Sarkozy: Der Rettungfonds ist groß genug
vor 36 Min (18:35) - Echtzeitnachricht
Europas Börsen holen Anfangsverluste auf - Versöhnliches Ende
FTSE 100 Index 19:11:17 5.300,00 € -1,88%
[Unbekannt]
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Ibex 19:11:18 8.539,50 € -2,78%
vor 42 Min (18:29) - Marktbericht
Sarkozy: Eurobonds würden die Aufnahme neuer Schulden in finanzschwachen Ländern belohnen.
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Sarkozy: Wachstum der Schlüssel für die Reduktion der Schulden
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Sarkozy: Eurbonds würden die soliden und sparsamen Länder bestrafen
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Bundeskanzlerin Merkel: Eurobonds sind nicht der richtige Weg.
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Bundeskanzlerin Merkel spricht sich erneut gegen Eurobonds aus.
vor 48 Min (18:23) - Echtzeitnachricht
Paukenschlag zum Ende des deutsch-französischen Krisen-Gipfels in Paris:
Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy planen eine EU-Wirtschaftsregierung!
Für den Vorsitz dieser „echten Eurozonen-Regierung“ schlägt das deutsch-französische Tandem EU-Ratspräsident Herman van Rompuy vor.
Zudem soll es in der Eurozone eine Schuldenobergrenze geben.
Auch eine Finanztransaktionssteuer gehört zu dem gemeinsamen Vorschlagspaket.
Darüber hinaus wollen beide Länder 2013 gemeinsam eine Körperschaftssteuer für Unternehmen in Deutschland und Frankreich einführen.
„Der Euro ist unsere Zukunft", sagte Merkel bei der Pressekonferenz in Paris.
Gemeinsam mit Sarkozy bekräftigte sie, alles zu tun, um die EU-Gemeinschaftswährung zu retten.
Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy planen eine EU-Wirtschaftsregierung!
Für den Vorsitz dieser „echten Eurozonen-Regierung“ schlägt das deutsch-französische Tandem EU-Ratspräsident Herman van Rompuy vor.
Zudem soll es in der Eurozone eine Schuldenobergrenze geben.
Auch eine Finanztransaktionssteuer gehört zu dem gemeinsamen Vorschlagspaket.
Darüber hinaus wollen beide Länder 2013 gemeinsam eine Körperschaftssteuer für Unternehmen in Deutschland und Frankreich einführen.
„Der Euro ist unsere Zukunft", sagte Merkel bei der Pressekonferenz in Paris.
Gemeinsam mit Sarkozy bekräftigte sie, alles zu tun, um die EU-Gemeinschaftswährung zu retten.
Merkel und Sarkozy gegen Eurobonds
New York (Paris.de) – Bei ihrem Krisentreffen in Paris haben Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die Einführung von Eurobonds zum gegenwärtigen Zeitpunkt strikt abgelehnt. Merkel gehe nicht davon aus, dass solche gemeinsamen Staatsanleihen bei der Bewältigung der gegenwärtigen Euro-Schuldenkrise hilfreich seien. Sie sei darin mit Sarkozy einig. Merkel glaube weder, dass Europa auf letzte Mittel angewiesen sei, noch auf Paukenschläge. Viele bezeichnen die Eurobonds als letztes Mittel zur Euro-Rettung.
Sarkozy lehnte gemeinsame europäische Staatsanleihen zum gegenwärtigen Zeitpunkt ebenfalls ab. „Vielleicht kann man sich in Zukunft irgendwann am Ende eines Prozesses der europäischen Integration solche Bonds vorstellen. Aber nicht zu Beginn. Ansonsten würden ausgerechnet Länder gefährdet, die heute die besten Ratings haben“, so Sarkozy.
Bild: ©iStockphoto.com
New York (Paris.de) – Bei ihrem Krisentreffen in Paris haben Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die Einführung von Eurobonds zum gegenwärtigen Zeitpunkt strikt abgelehnt. Merkel gehe nicht davon aus, dass solche gemeinsamen Staatsanleihen bei der Bewältigung der gegenwärtigen Euro-Schuldenkrise hilfreich seien. Sie sei darin mit Sarkozy einig. Merkel glaube weder, dass Europa auf letzte Mittel angewiesen sei, noch auf Paukenschläge. Viele bezeichnen die Eurobonds als letztes Mittel zur Euro-Rettung.
Sarkozy lehnte gemeinsame europäische Staatsanleihen zum gegenwärtigen Zeitpunkt ebenfalls ab. „Vielleicht kann man sich in Zukunft irgendwann am Ende eines Prozesses der europäischen Integration solche Bonds vorstellen. Aber nicht zu Beginn. Ansonsten würden ausgerechnet Länder gefährdet, die heute die besten Ratings haben“, so Sarkozy.
Bild: ©iStockphoto.com
EUR/USD: Weitere Eskalation in der Eurokrise möglich
Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 08:45
Beim gestrigen Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wurde der Einführung von Eurobonds vorerst eine Absage erteilt, ganz ausgeschlossen wurden sie jedoch nicht.
Zukünftig soll es eine Europäische Wirtschaftsregierung geben, die zweimal im Jahr tagen und an der alle 17 Staats- und Regierungschefs der Eurozone teilnehmen sollen. Bis Mitte 2012 sollen alle 17 Euro-Staaten eine gesetzliche Schuldenobergrenze festschreiben. Daneben sollen die Unternehmenssteuersätze vereinheitlicht und es soll bis September ein neuer Vorschlag zur Finanztransaktionssteuer erarbeitet werden.
Keiner der Vorschläge wird spekulative Angriffe auf einzelne Länder der Eurozone verhindern. Eurobonds, denen man vorerst eine Absage erteilt hat, würden den Ländern der Eurozone einheitliche Finanzierungskonditionen ermöglichen und damit die Spekulationsangriffe auf einzelne Länder der Eurozone beenden. Die Kreditausfallversicherungen einzelner Länder waren zuletzt auf unsachgemäße Höhen gestiegen, was die Kapitalmarktfähigkeit dieser Länder und damit die gesamte Eurozone gefährdet. Wichtige Beschlüsse, um eine weitere Eskalation in der Eurokrise zu verhindern, wurden damit gestern nicht getroffen.
Der Kurs von EUR/USD notiert bei 1,4400. Oberhalb des letzten Verlaufshochs von rund 1,4535 besteht charttechnisch Erholungspotenzial bis 1,4700. Die nächste Unterstützung liegt beim Tief von Montag bei rund 1,4260. Der Kurs notiert in etwa auf demselben Niveau wie vor dem Treffen der Spitzenpolitiker.
http://www.boerse-go.de/nachricht/EUR-USD-Weitere-Eskalation…
Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 08:45
Beim gestrigen Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wurde der Einführung von Eurobonds vorerst eine Absage erteilt, ganz ausgeschlossen wurden sie jedoch nicht.
Zukünftig soll es eine Europäische Wirtschaftsregierung geben, die zweimal im Jahr tagen und an der alle 17 Staats- und Regierungschefs der Eurozone teilnehmen sollen. Bis Mitte 2012 sollen alle 17 Euro-Staaten eine gesetzliche Schuldenobergrenze festschreiben. Daneben sollen die Unternehmenssteuersätze vereinheitlicht und es soll bis September ein neuer Vorschlag zur Finanztransaktionssteuer erarbeitet werden.
Keiner der Vorschläge wird spekulative Angriffe auf einzelne Länder der Eurozone verhindern. Eurobonds, denen man vorerst eine Absage erteilt hat, würden den Ländern der Eurozone einheitliche Finanzierungskonditionen ermöglichen und damit die Spekulationsangriffe auf einzelne Länder der Eurozone beenden. Die Kreditausfallversicherungen einzelner Länder waren zuletzt auf unsachgemäße Höhen gestiegen, was die Kapitalmarktfähigkeit dieser Länder und damit die gesamte Eurozone gefährdet. Wichtige Beschlüsse, um eine weitere Eskalation in der Eurokrise zu verhindern, wurden damit gestern nicht getroffen.
Der Kurs von EUR/USD notiert bei 1,4400. Oberhalb des letzten Verlaufshochs von rund 1,4535 besteht charttechnisch Erholungspotenzial bis 1,4700. Die nächste Unterstützung liegt beim Tief von Montag bei rund 1,4260. Der Kurs notiert in etwa auf demselben Niveau wie vor dem Treffen der Spitzenpolitiker.
http://www.boerse-go.de/nachricht/EUR-USD-Weitere-Eskalation…
"Das Treffen von Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Staatspräsidenten Sarkozy endete ohne Bekenntnis zur schnellen Einführung von europäischen Gemeinschaftsanleihen (Eurobonds). Man konzentrierte sich auf die laufenden Hilfs- und Rettungsmaßnahmen und letztlich scheint nur eine Intensivierung der europäischen Zusammenarbeit ein möglicher weiterer Schritt in der Krisenbekämpfung zu sein. Die Finanzmärkte bleiben verunsichert – nicht zuletzt auch wegen der Konjunktursorgen", schreiben die Analysten der Helaba.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.962.809 von Casino_Royal am 17.08.11 10:51:44Heute Journal: Unser Geldsystem!
http://www.youtube.com/watch?v=1c6tzCIg3R0
http://www.youtube.com/watch?v=1c6tzCIg3R0
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.314 von Fuenfvorzwoelf am 17.08.11 12:29:16nicht schlecht für einen Mainstream Beitrag.
danke
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1411808/Wer-ist…
danke
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1411808/Wer-ist…
abgeprallt
.
Ackermann: Die Deutsche Bank hatte zu keinem Zeitpunkt Refinanzierungsprobleme und hält weiter an ihren Zielen fest.
Deutsche Bank AG 17:35:02 30,07 -2,20%
17.8. 22:37 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Die Deutsche Bank ist in den Problemstaaten des Euro nicht investiert.
Deutsche Bank AG 17:35:02 30,07 -2,20%
17.8. 22:33 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Griechenland muss das Sparpaket konsequent umsetzen.
17.8. 22:32 - Echtzeitnachricht
Fitch senkt das Rating für den US-Bundesstaat New Jersey auf AA-
vor 54 Min (17.8. 23:30) - Echtzeitnachricht
Deutsche Bank AG 17:35:02 30,07 -2,20%
17.8. 22:37 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Die Deutsche Bank ist in den Problemstaaten des Euro nicht investiert.
Deutsche Bank AG 17:35:02 30,07 -2,20%
17.8. 22:33 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Griechenland muss das Sparpaket konsequent umsetzen.
17.8. 22:32 - Echtzeitnachricht
Fitch senkt das Rating für den US-Bundesstaat New Jersey auf AA-
vor 54 Min (17.8. 23:30) - Echtzeitnachricht
Ackermann: Die Europäische Zentralbank wird nach seiner Erwartung im laufenden Jahr die Zinsen nicht mehr anheben.
17.8. 22:32 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Die Eurozone hat an Stabilität gewonnen.
17.8. 22:31 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Griechenland und Portugal machen gute Fortschritte.
17.8. 22:30 - Echtzeitnachricht
Die derzeit diskutierte Finanztransaktionssteuer ist problematisch, sagt Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank.
17.8. 22:29 - Echtzeitnachricht
17.8. 22:32 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Die Eurozone hat an Stabilität gewonnen.
17.8. 22:31 - Echtzeitnachricht
Ackermann: Griechenland und Portugal machen gute Fortschritte.
17.8. 22:30 - Echtzeitnachricht
Die derzeit diskutierte Finanztransaktionssteuer ist problematisch, sagt Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank.
17.8. 22:29 - Echtzeitnachricht
S&P ist weiter zuversichtlich für das AAA-Kreditrating Frankreichs.
vor 34 Min (09:26) - Echtzeitnachricht
vor 34 Min (09:26) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.408 von Casino_Royal am 17.08.11 12:50:14danke auch dir!
Krasse, dieser Börsenhändler.
Verabschiede mich schon ins WE, machs gut!
Matze
Krasse, dieser Börsenhändler.
Verabschiede mich schon ins WE, machs gut!
Matze
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann warnt vor der Einführung einer Finanztransaktionssteuer. "Den Preis dafür werden Frankfurt und Paris zahlen", sagte Ackermann zu CNBC. Viele Finanzgeschäfte würden in die USA, nach Großbritannien oder in die Schwellenländer abwandern.
vor 8 Min (11:08) - Echtzeitnachricht
vor 8 Min (11:08) - Echtzeitnachricht
WSJ - Fed fürchtet Überschwappen der Euro-Schuldenkrise auf US-Banken
18 Aug 2011 - 13:53
18 Aug 2011 - 13:53
heute geht es aber schön runter habe nagst um meine long position
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.943 von Zaudi am 30.08.11 11:23:06War gestern am Zaudern, long in den Eurodollar zu gehen, aber konnte mich zum Glück noch zurückhalten.
Forex: EUR/USD plunges to 1.4400 on weak EU sentiment data
Tue, Aug 30 2011, 09:48 GMT | FXstreet.com
FXstreet.com (Barcelona) - Euro recovery from Friday's low at 1.4325/30 was capped yesterday at 1.4550 and the pair's is selling off on Tuesday with downside pressure increasing after downbeat Eurozone Economic sentiment data, which driven the pair to 1.4400 low.
Immediate support lies now at 1.4400 (day low), and below here, 1.4325 (Aug 25/26 low) and 1.4260 (Aug 19 low). On the upside, resistance levels are 1.4465/85 (previous lows), and above here, 1.4435/50 (day high/Aug 29 high), and 1.4580 (Jul 4 high).
Eurozone economic sentiment has dropped to 98.3 in August, its lowest level in the last 17 months, from 103.0 in July, well below the market consensus that called for a reading around 100.5.
Forex: EUR/USD plunges to 1.4400 on weak EU sentiment data
Tue, Aug 30 2011, 09:48 GMT | FXstreet.com
FXstreet.com (Barcelona) - Euro recovery from Friday's low at 1.4325/30 was capped yesterday at 1.4550 and the pair's is selling off on Tuesday with downside pressure increasing after downbeat Eurozone Economic sentiment data, which driven the pair to 1.4400 low.
Immediate support lies now at 1.4400 (day low), and below here, 1.4325 (Aug 25/26 low) and 1.4260 (Aug 19 low). On the upside, resistance levels are 1.4465/85 (previous lows), and above here, 1.4435/50 (day high/Aug 29 high), and 1.4580 (Jul 4 high).
Eurozone economic sentiment has dropped to 98.3 in August, its lowest level in the last 17 months, from 103.0 in July, well below the market consensus that called for a reading around 100.5.
Die erneut aufgekommene Risikoaversion belastete gestern den Euro. Im Tief notierte die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar bei $1,4385. Der Ausbruchsversuch über die Widerstandszone $1,45/46 müsse daher zunächst als gescheitert angesehen werden, schreibt die Helaba in ihrer Publikation FX daily. Unterstützungen lokalisieren die Analysten der Landesbank bei $1,4328 und $1,4259.
[Währung]
Euro / Dollar 08:43:30 1,4364 -0,13%
31.8. 09:08 - Echtzeitnachricht
so ein Schwachsinn !
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Profil/Euro-Dollar
[Währung]
Euro / Dollar 08:43:30 1,4364 -0,13%
31.8. 09:08 - Echtzeitnachricht
so ein Schwachsinn !
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Profil/Euro-Dollar
support oder weiter runter bis 1,35 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.136 von Casino_Royal am 01.09.11 10:18:21intraday-Reversal wäre Bullish
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.077 von Casino_Royal am 01.09.11 10:08:05slbei 1,405 aber ich denke nicht das es so weit runter gehen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.187 von Zaudi am 01.09.11 10:26:31man weiss es nicht ..
Laut Videoausblick von Hr.Fugman kann es bis 1.4020 runtergehen.
Sieht meiner Meinung danach aus das es morgen erreicht werden kann.
Sieht meiner Meinung danach aus das es morgen erreicht werden kann.
Reversal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.793 von Casino_Royal am 01.09.11 18:10:59
mal sehen wie weit und wie lange die Zwischenerholung im Euro dauert.
Auf 1,25 EUR/USD geht es bestimmt noch. 1,3780 könnte ein möglicher shorteinstieg sein, mal sehen ob es nochmal so hoch kommt
Auf 1,25 EUR/USD geht es bestimmt noch. 1,3780 könnte ein möglicher shorteinstieg sein, mal sehen ob es nochmal so hoch kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.084.689 von Sdrasdwutje am 14.09.11 11:03:151,3936 schon gesehen
2 Mrd. Dollar verzockt
Hätten Sie nicht auch gerne einmal die Möglichkeit, 2 Mrd. Dollar zu verzocken? Glauben Sie mir, das würde weniger Spaß machen, als man im ersten Augenblick denkt. Es könnte in Arbeit ausarten, wenn Sie absichtlich versuchen müssten, das Geld am Aktienmarkt (!) zu verlieren (ohne Tricks).
Aber offenbar haben einig Händler in Banken die Lösung gefunden, wie man schnell viel Geld verliert und das auch noch ohne Absicht (das ist wahrscheinlich das Geheimnis). Denn nach dem großen Skandal bei der Société Générale, als ein kleiner Händler namens Jérôme Kerviel mal eben 5 Mrd. Dollar verzockte (allerdings mit einer Investitionssumme von 50 Mrd. Dollar) hat es nun die Schweizer Großbank UBS erwischt. Einer ihrer Händler soll dieses Mal 2 Mrd. Dollar verzockt haben. Dieser Verlust wird dazu führen, dass UBS im dritten Quartal einen Verlust ausweisen muss.
.
Hätten Sie nicht auch gerne einmal die Möglichkeit, 2 Mrd. Dollar zu verzocken? Glauben Sie mir, das würde weniger Spaß machen, als man im ersten Augenblick denkt. Es könnte in Arbeit ausarten, wenn Sie absichtlich versuchen müssten, das Geld am Aktienmarkt (!) zu verlieren (ohne Tricks).
Aber offenbar haben einig Händler in Banken die Lösung gefunden, wie man schnell viel Geld verliert und das auch noch ohne Absicht (das ist wahrscheinlich das Geheimnis). Denn nach dem großen Skandal bei der Société Générale, als ein kleiner Händler namens Jérôme Kerviel mal eben 5 Mrd. Dollar verzockte (allerdings mit einer Investitionssumme von 50 Mrd. Dollar) hat es nun die Schweizer Großbank UBS erwischt. Einer ihrer Händler soll dieses Mal 2 Mrd. Dollar verzockt haben. Dieser Verlust wird dazu führen, dass UBS im dritten Quartal einen Verlust ausweisen muss.
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Was wollen die ?????????
Dollar zur Verfügung stellen !! (d.h. kaufen = Dollar steigt ??)
Warum $ und nicht € ?????????
Trad. Google:
Zitat:
Dollar zur Verfügung stellen !! (d.h. kaufen = Dollar steigt ??)
Warum $ und nicht € ?????????
Trad. Google:
Zitat:
Gold-Futures kam unter Verkaufsdruck, nachdem zuvor der EZB bekannt gegeben, es wäre die Bereitstellung Dollar Kredite an die europäischen Banken, um sie mit genügend Bargeld bieten bis zum Ende des Jahres.
Die EZB sagte, es wäre die Koordination der Anstrengungen zusammen mit der US Federal Reserve Bank, die Bank of England, die Bank of Japan und die Schweizerische Nationalbank.
Deutsch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Französisch Präsident Nicolas Sarkozy früher zeigte sich zuversichtlich, dass die Verschuldung bedrohten Griechenland würde in der Eurozone bleiben.
nicht wirklich korrelativ
gapclose und runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.118.352 von Casino_Royal am 21.09.11 21:26:10hallo
was meinst du wie weit geht der euro noch runter??????????
danke
was meinst du wie weit geht der euro noch runter??????????
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.118.808 von schakal23 am 21.09.11 22:56:22ich leg mich da nie fest
ich handel sehr zeitnah, also auf sicht von 30-min etwa.. eher weniger
ich handel sehr zeitnah, also auf sicht von 30-min etwa.. eher weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.118.808 von schakal23 am 21.09.11 22:56:22insgesamt gesehen, müsste der euro weiter fallen
im größeren Rahmen erwarte ich weiter fallende Notierungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.490 von Casino_Royal am 22.09.11 16:27:26untere Grenze könnte vorerst erreicht sein.
unter 1.40: sh. meine Ankündigung vor einigen Wochen
ich sehe die Sache (charttechnisch) ähnlich der Analyse bei godmode-trader...
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EUR-USD-Der-Euro-bric…
http://www.godmode-trader.de/nachricht/EUR-USD-Der-Euro-bric…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.470 von Casino_Royal am 22.09.11 16:23:00Danke
ich mach das etwas anders versuche bei hoch zu kaufen und bei tief zuverkaufen ich lass mir da viel zeit früher habe ich das öffter gemacht jetzt wider seid 1,5 jahren kauf euro bei 1,32 dan wider dollar kauf im april zu 1,462 und jetzt überlege wider den euro zukaufen aber viele schreiben fals die marke von 1,343 fällt dan fällt der euro weiter auf 1,28 und bei der summer die ich immer wechsle ist das einen menge geld
ich werde morgen scheun was passiert und vielleicht kaufe ich die hälfte erstmal
ich mach das etwas anders versuche bei hoch zu kaufen und bei tief zuverkaufen ich lass mir da viel zeit früher habe ich das öffter gemacht jetzt wider seid 1,5 jahren kauf euro bei 1,32 dan wider dollar kauf im april zu 1,462 und jetzt überlege wider den euro zukaufen aber viele schreiben fals die marke von 1,343 fällt dan fällt der euro weiter auf 1,28 und bei der summer die ich immer wechsle ist das einen menge geld
ich werde morgen scheun was passiert und vielleicht kaufe ich die hälfte erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.490 von Casino_Royal am 22.09.11 16:27:26also verstehe von diesen charts fals die 1,325 fällt sehen wir viel tiefere kurse bis 1,25 bereich??????
verstehe wenig vom charts
Danke
verstehe wenig vom charts
Danke
Ein neuer Aufwärtstrend im Euro?
von Jochen Steffens
Aus terminlichen Grünen muss ich mich heute kurz fassen. Werfen wir dazu einen Blick auf den Euro-Chart.
Die Märkte haben sich in den vergangenen Tagen deutlich erholt. Auch im Euro sieht man nun den Ansatz einer kleinen Erholung:
Der grüne Aufwärtstrendkanal ist neu eingezeichnet. Er verläuft deutlich flacher als der vorherige. Als Orientierung für diesen neuen Trendkanal dienen hier die beiden Hochs (blaue Kreise). Die untere Linie ist an das Tief vom Juli 2010 angelegt. An dieser so entstandenen unteren Begrenzungslinie des Trendkanals ist der Euro in den vergangenen Tagen auch zunächst brav abgeprallt. Das ist ein erster Hinweis, dass dieser neue Trendkanal eine Relevanz hat und sich der Euro immer noch in einem Aufwärtstrend befindet.
Es könnte also sein, dass wir nun einen erneuten Versuch sehen, die alte Abwärtstrendgerade (rote Linie) nach oben zu brechen. Und damit haben wir im Euro ein ähnliches Bild wie im DAX.
Nachhaltige Bodenbildung
Wir sehen in beiden Charts die Möglichkeit von nachhaltigen Bodenbildungen. Noch sind es nur Ansätze, es fehlen die Bestätigungen. Erfolgen diese, müssen wir jedoch damit rechnen, dass aus charttechnischer Sicht die Krise zunächst einmal aus dem Fokus der Anleger rückt.
Werden diese Bodenansätze hingegen doch nach unten aufgelöst, werden wir allerdings genauso mit dynamischeren Abverkäufen, sowohl im DAX als auch im Euro, rechnen müssen.
Viele Grüße
Jochen Steffens
von Jochen Steffens
Aus terminlichen Grünen muss ich mich heute kurz fassen. Werfen wir dazu einen Blick auf den Euro-Chart.
Die Märkte haben sich in den vergangenen Tagen deutlich erholt. Auch im Euro sieht man nun den Ansatz einer kleinen Erholung:
Der grüne Aufwärtstrendkanal ist neu eingezeichnet. Er verläuft deutlich flacher als der vorherige. Als Orientierung für diesen neuen Trendkanal dienen hier die beiden Hochs (blaue Kreise). Die untere Linie ist an das Tief vom Juli 2010 angelegt. An dieser so entstandenen unteren Begrenzungslinie des Trendkanals ist der Euro in den vergangenen Tagen auch zunächst brav abgeprallt. Das ist ein erster Hinweis, dass dieser neue Trendkanal eine Relevanz hat und sich der Euro immer noch in einem Aufwärtstrend befindet.
Es könnte also sein, dass wir nun einen erneuten Versuch sehen, die alte Abwärtstrendgerade (rote Linie) nach oben zu brechen. Und damit haben wir im Euro ein ähnliches Bild wie im DAX.
Nachhaltige Bodenbildung
Wir sehen in beiden Charts die Möglichkeit von nachhaltigen Bodenbildungen. Noch sind es nur Ansätze, es fehlen die Bestätigungen. Erfolgen diese, müssen wir jedoch damit rechnen, dass aus charttechnischer Sicht die Krise zunächst einmal aus dem Fokus der Anleger rückt.
Werden diese Bodenansätze hingegen doch nach unten aufgelöst, werden wir allerdings genauso mit dynamischeren Abverkäufen, sowohl im DAX als auch im Euro, rechnen müssen.
Viele Grüße
Jochen Steffens
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.147.911 von Casino_Royal am 28.09.11 22:36:45Close auf Low diese Woche ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.159.044 von Casino_Royal am 01.10.11 16:20:33scheint so das der euro doch auf 1,30 fält nächster woche
hab immer noch nicht gekauft, ich dachte schon am donnerstag das ich den richtigen einstieg bei 1,344 verpasst habe
hab immer noch nicht gekauft, ich dachte schon am donnerstag das ich den richtigen einstieg bei 1,344 verpasst habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.159.949 von schakal23 am 02.10.11 11:40:51Tageschart spricht für tiefere Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.160.583 von Casino_Royal am 02.10.11 20:14:28hält sich bis jetzt stabil der euro
hab auf 1,32 eher getippt bis mittag
hab auf 1,32 eher getippt bis mittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.162.194 von schakal23 am 03.10.11 12:16:05ab 14 Uhr wird der Markt schneller wenn die Ami´s sich einklincken..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.162.474 von MacAlex am 03.10.11 13:31:33dann kann schnell noch runtergehen 200 Pips am Tag sind drin..n
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.162.474 von MacAlex am 03.10.11 13:31:33will ich hoffen erstmal bis ich es kaufe dan kann von mir auss wider nach oben gehen
jetzt scheint es werklich schneller zu gehen nach unten
jetzt scheint es werklich schneller zu gehen nach unten
ich habe so eben einen order eingegeben zu 1,32 das hälfte der position den ich kaufen will
mal eine frage
was wird aus dem euro passieren wenn Grieschland werklich pleite geht???
es sieht verdammt danach auss das sie pleite gehen
was wird aus dem euro passieren wenn Grieschland werklich pleite geht???
es sieht verdammt danach auss das sie pleite gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.163.225 von schakal23 am 03.10.11 16:59:50eine kurzfristige Erholung ist immer mal drin, aber rein charttechnisch geht es mindestens bis ca 1,20 in den nächsten Wochen oder Monaten. Wobei die 1,20 eher nur eine Zwischenstation sein sollte auf dem Weg nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.163.323 von Sdrasdwutje am 03.10.11 17:23:09
meinst du werklich jetzt das ernst ????
so schlimm werd es kommen ?
denke bis 1,28 werd es runter gehen aber dan langsam sollte sich einen boden bilden wider ( hoffe ich )
ich denke wenn morgen bis 11 uhr nicht die 1,32 erreicht ist storniere ich meinen order erstmal
meinst du werklich jetzt das ernst ????
so schlimm werd es kommen ?
denke bis 1,28 werd es runter gehen aber dan langsam sollte sich einen boden bilden wider ( hoffe ich )
ich denke wenn morgen bis 11 uhr nicht die 1,32 erreicht ist storniere ich meinen order erstmal
ich denke ich hab sie grade gekrigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.163.622 von schakal23 am 03.10.11 18:37:25der Euro stand schonmal bei 0,82. Damals wurde genau das befürchtet was jetzt letztlich eingetreten ist oder noch kommen wird, also welchen Grund sollte es geben, daß es nicht wieder auf 0,82 gehen soll
bei den sogenannten Fluchtwährungen gibt es eigenlich nur die Wahl zwischen Pest oder Kolera. Der Euro ist genauso schlecht wie der US Dollar, der Euro ist aber trotzdem die letzten Jahre gestiegen, also kann jetzt auch genauso gut der US Doller wieder mal dran sein mit jahrelang steigen-
bei den sogenannten Fluchtwährungen gibt es eigenlich nur die Wahl zwischen Pest oder Kolera. Der Euro ist genauso schlecht wie der US Dollar, der Euro ist aber trotzdem die letzten Jahre gestiegen, also kann jetzt auch genauso gut der US Doller wieder mal dran sein mit jahrelang steigen-
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.255 von Casino_Royal am 04.10.11 17:31:03schöne charts gab es was das der euro wider hoch ging oder war das einen kleinen gegen bewegung ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.309 von Sdrasdwutje am 04.10.11 17:39:23achso so denkst du also
damals habe ich nur euro behalten, ich wüsste das der euro steigen wird aber nie gedacht das er mal über 1,50 notieren wird
der us dollar ist viel schlechter als der euro davon bin ich überzeugt
aber wie du sagtest mometan ist eine schlimmer als das andre
damals habe ich nur euro behalten, ich wüsste das der euro steigen wird aber nie gedacht das er mal über 1,50 notieren wird
der us dollar ist viel schlechter als der euro davon bin ich überzeugt
aber wie du sagtest mometan ist eine schlimmer als das andre
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.352 von schakal23 am 04.10.11 17:46:22um 16 Uhr hat Bernanke Statements abgegeben... kann normalerweise auch live über bloomberg anschauen...
http://www.forexpros.de/economic-calendar/
http://www.finanzen.net/termine/termine_uebersicht.asp
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http://www.finanzen.net/termine/termine_uebersicht.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.557 von Casino_Royal am 04.10.11 18:23:57ab 16 Uhr macht der Euro auch schöne Bewegungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.572 von Casino_Royal am 04.10.11 18:26:03das ist GMT-Zeit also 14 uhr = 16 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.557 von Casino_Royal am 04.10.11 18:23:57Danke
bin immer meistens im geschäft am pc da kann ich nichts hören sonst hören alle mit
bin immer meistens im geschäft am pc da kann ich nichts hören sonst hören alle mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.591 von Casino_Royal am 04.10.11 18:30:14schöner sprung gewesen
malsehn was bleibt überig noch für heute
malsehn was bleibt überig noch für heute
malsehn wie der euro reagiert heute auf der EZB-Rat entscheidung
wie es aussieht hatte ich richtig glück mit meinen kauf bis jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.610 von Casino_Royal am 07.10.11 18:59:36scheisse das wegen jetzt der verfall der euro habe ihn bei 1,35 vorhin gelassen
was denkst geht weiter nach unten ???
überlege es zuverkaufen wider
was denkst geht weiter nach unten ???
überlege es zuverkaufen wider
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.186.249 von schakal23 am 07.10.11 21:06:17mir fällt nichts ein, warum der jetzt steigen sollte...
Guck mal Tageschart und News, sieht nach weiter fallenden Kursen aus.
Guck mal Tageschart und News, sieht nach weiter fallenden Kursen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.186.437 von Casino_Royal am 07.10.11 21:55:19denke genau so
werde am montag wider das dollar kaufen dan werde ich vielleicht 700 dollar gewinn haben , und dann abwarten wider
werde am montag wider das dollar kaufen dan werde ich vielleicht 700 dollar gewinn haben , und dann abwarten wider
eröffnung unspektakulär, oder zumindest nicht ungewöhnlich oder so...
was ist los gewesen, hab gebetet wenn ich heute wach werde das der euro nicht schon abgestürz ist damit ich noch schnell verkaufen kann
weis einer wiso diesen anstieg bitte?????????
ist das einen kleinen korektur oder ist was passiert das der so steigt??? dan verkaufe ich
danke
ist das einen kleinen korektur oder ist was passiert das der so steigt??? dan verkaufe ich
danke
Die Analysten der Bremer Landesbank sehen die Ankündigung eines umfassenden Stabilisierungspakts für europäische Banken und auch die Verstaatlichung der kriselnden Dexia-Bank als richtigen Schritt an: "Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass Europa die Notwendigkeit einer anderen Gangart in der Krisenbewältigung erkennt. Das ist positiv. Man will nicht länger reaktiv sein, da dadurch die Maßnahmen in ihrer Wirkung letztlich nur unterproportional wirken. Wir freuen uns, auch wenn es sich hier um eine sehr „späte Geburt“ handelt", so die Experten weiter.
[Währung]
Euro / Dollar 12:14:43 1,3583 1,60%
10:27 - Echtzeitnachricht
Die Nationalbank aus Essen sieht an den Devisenmärkten auch nachwievor nur ein Thema: "Die europäische Schuldenkrise steht unverändert im Fokus des Interesses und so richten sich aktuell alle Augen auf die Gespräche zwischen Merkel und Sarkozy. Bis Ende des Monats wollen beide einen Plan zur verstärkten Kapitalisierung europäischer Banken und einem großen Schnitt griechischer Schulden vorlegen. Die Rede ist von einer endgültigen Lösung der europäischen Schuldenkrise, doch es bleibt abzuwarten, in wieweit die notwendigen Schritte auch politisch umgesetzt werden können", schreiben die Analysten.
[Währung]
Euro / Dollar 12:14:43 1,3583 1,60%
10:12 - Echtzeitnachricht
[Währung]
Euro / Dollar 12:14:43 1,3583 1,60%
10:27 - Echtzeitnachricht
Die Nationalbank aus Essen sieht an den Devisenmärkten auch nachwievor nur ein Thema: "Die europäische Schuldenkrise steht unverändert im Fokus des Interesses und so richten sich aktuell alle Augen auf die Gespräche zwischen Merkel und Sarkozy. Bis Ende des Monats wollen beide einen Plan zur verstärkten Kapitalisierung europäischer Banken und einem großen Schnitt griechischer Schulden vorlegen. Die Rede ist von einer endgültigen Lösung der europäischen Schuldenkrise, doch es bleibt abzuwarten, in wieweit die notwendigen Schritte auch politisch umgesetzt werden können", schreiben die Analysten.
[Währung]
Euro / Dollar 12:14:43 1,3583 1,60%
10:12 - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.474 von schakal23 am 10.10.11 11:45:52http://www.forexpros.de/economic-calendar/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.591 von Casino_Royal am 10.10.11 12:14:17danke geiler RT chart schon bei 1,36
ich hab immer gedacht bei WO wäre das RT kurs bei der dollar auch da lage ich wohl falsch
Danke dir sehr nochmal
Danke dir sehr nochmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.693 von schakal23 am 10.10.11 12:39:54rt kurse findest du wo anders, am besten über eine Trading-Plattform
oder hier auch sehr gut:
http://www.forexpros.de/currencies/eur-usd-advanced-chart
240 Pips vom low gestiegen... (intraday)
oder hier auch sehr gut:
http://www.forexpros.de/currencies/eur-usd-advanced-chart
240 Pips vom low gestiegen... (intraday)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.720 von Casino_Royal am 10.10.11 12:45:18ist wahnsinn wa
ich hab verdammt glück gehabt , jetzt der frage halten oder 2000dollar gewinn mitnehmen
ich hab verdammt glück gehabt , jetzt der frage halten oder 2000dollar gewinn mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.720 von Casino_Royal am 10.10.11 12:45:18er prallt immer wider zurück auf die 1,36 scheint harte nüss zu sein
oh man was war das jetzt
nimm mit und schau dich nach ner neuen gelegenheit um
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.804 von Casino_Royal am 10.10.11 16:40:24ich schaue nicht mehr nach was neues ich hab soviel geld verloren an der börse.
jetzt spiele ich wider diesen euro dollar spielchen beide währungen kann ich immer gebrauchen, das wegen spielt der zeit raum für mich nicht von bedeutung und kann lange warten und keinen grossen risiko eingehen
aber es sieht verdammt gut auss , es kann bis 1,377 weiter gehen
jetzt spiele ich wider diesen euro dollar spielchen beide währungen kann ich immer gebrauchen, das wegen spielt der zeit raum für mich nicht von bedeutung und kann lange warten und keinen grossen risiko eingehen
aber es sieht verdammt gut auss , es kann bis 1,377 weiter gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.193.499 von Casino_Royal am 10.10.11 18:46:55danke
erst wenn ich wider verkauft habe jeder cent macht 500 dollar
erst wenn ich wider verkauft habe jeder cent macht 500 dollar
genau so denke werd es kommen
nachdem Merkel und Sarkozy ein Programm zur Bankenrettung bis Ende des Monats angekündigt hatten.
Ist die Erholung der letzten Woche nun die Trendwende nach oben im Euro-Dollar? Aller Wahrscheinlichkeit nicht - es handelt sich eher um eine Zwischenerholung, bevor dann der nächste Abverkauf startet. Okay, Trichet hat den Märkten noch ein mal ein bißchen Liquidität zum Abschied geschenkt, das gibt Hoffnung und hebt die Laune, löst aber die grundlegenden Probleme nicht. Besonders amüsant ist die Reaktion der Märkte auf das Treffen von Merkel und Sarkozy vom Wochenende, das die Märkte positiv aufnehmen: bis Ende des Monats will man eine Bankenrettungsplan vorlegen, diesmal aber endgültig, ganz fest versprochen. Dumm nur, daß die politische Kaste "endgültige" Lösungen schon ca. 50mal versprochen hat, und dann war eine Woche später das Problem größer als zuvor. Diesmal wird bestimmt alles anders. Man hat nämlich offenkundig einen Kompromiß gefunden: Frankreich akzeptiert einen haircut in der Griechenland-Frage, dafür ist Deutschland bereit, die französischen Banken durch den EFSF "auszubailen". Das ist gewissermaßen ein Kuhhandel, bei dem übrigens der Rest Europas aussen vor bleibt. Die Geschicke Europas, so die message, ist eine Angelegenheit zwischen Deutschland und Frankreich, genauer gesagt zwischen Merkel und Sarkozy, wobei die Parlamente beider Länder nicht einbezogen sind.
Man hat sich also erneut Zeit gekauft, muß aber jetzt bis Ende des Monats liefern. Und die Erwartungen sind gewaltig - in einer Art vorauseilendem Gehorsam drückt man dann als Händler mal auf die Buy-Taste, weil die Perspektiven für den Euro auf einmal soo viel besser geworden sind. Faktisch aber wandert die Problematik erneut vom Bankensektor in den öffentlichen Bereich, ist ja ohnehin alternativlos.
Mit der heutigen Aufwärtsbewegung hat der Euro seinen kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen, sodaß weitere Zugewinne durchaus wahrscheinlich sind. Die nächsten Widerstände warten bei 1,3680 und 1,3720, gefolgt vom Mai-Tief bei 1,3830. Auf der Unterseite sollte der Euro nun nicht mehr die 1,3520/30 unterbieten.
nachdem Merkel und Sarkozy ein Programm zur Bankenrettung bis Ende des Monats angekündigt hatten.
Ist die Erholung der letzten Woche nun die Trendwende nach oben im Euro-Dollar? Aller Wahrscheinlichkeit nicht - es handelt sich eher um eine Zwischenerholung, bevor dann der nächste Abverkauf startet. Okay, Trichet hat den Märkten noch ein mal ein bißchen Liquidität zum Abschied geschenkt, das gibt Hoffnung und hebt die Laune, löst aber die grundlegenden Probleme nicht. Besonders amüsant ist die Reaktion der Märkte auf das Treffen von Merkel und Sarkozy vom Wochenende, das die Märkte positiv aufnehmen: bis Ende des Monats will man eine Bankenrettungsplan vorlegen, diesmal aber endgültig, ganz fest versprochen. Dumm nur, daß die politische Kaste "endgültige" Lösungen schon ca. 50mal versprochen hat, und dann war eine Woche später das Problem größer als zuvor. Diesmal wird bestimmt alles anders. Man hat nämlich offenkundig einen Kompromiß gefunden: Frankreich akzeptiert einen haircut in der Griechenland-Frage, dafür ist Deutschland bereit, die französischen Banken durch den EFSF "auszubailen". Das ist gewissermaßen ein Kuhhandel, bei dem übrigens der Rest Europas aussen vor bleibt. Die Geschicke Europas, so die message, ist eine Angelegenheit zwischen Deutschland und Frankreich, genauer gesagt zwischen Merkel und Sarkozy, wobei die Parlamente beider Länder nicht einbezogen sind.
Man hat sich also erneut Zeit gekauft, muß aber jetzt bis Ende des Monats liefern. Und die Erwartungen sind gewaltig - in einer Art vorauseilendem Gehorsam drückt man dann als Händler mal auf die Buy-Taste, weil die Perspektiven für den Euro auf einmal soo viel besser geworden sind. Faktisch aber wandert die Problematik erneut vom Bankensektor in den öffentlichen Bereich, ist ja ohnehin alternativlos.
Mit der heutigen Aufwärtsbewegung hat der Euro seinen kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen, sodaß weitere Zugewinne durchaus wahrscheinlich sind. Die nächsten Widerstände warten bei 1,3680 und 1,3720, gefolgt vom Mai-Tief bei 1,3830. Auf der Unterseite sollte der Euro nun nicht mehr die 1,3520/30 unterbieten.
bin zu 1,36 raus aus dem euro
2000 gewinn
bin gespannt wie es weiter geht
2000 gewinn
bin gespannt wie es weiter geht
wie es aussieht habe mich falsch entschieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.201.400 von schakal23 am 12.10.11 11:34:59konnte man ja nicht wissen, also nicht falsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.201.400 von schakal23 am 12.10.11 11:34:59falsch oder richtig ist an den Märkten anders definiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.204.282 von Casino_Royal am 12.10.11 18:48:52auch richtig
jetzt heisst wider warten was so passiert wider
hoffe einen kleinen wort aus grieschenland
jetzt heisst wider warten was so passiert wider
hoffe einen kleinen wort aus grieschenland
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.206.832 von Casino_Royal am 13.10.11 10:26:26exakt am widerstand abgeprallt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.206.835 von Casino_Royal am 13.10.11 10:26:45also meinst du der geht weiter nach oben ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.207.372 von schakal23 am 13.10.11 12:02:33anders rum
er ist am widerstand abgeprallt, nicht von einer Unterstützung, also sollte er jetzt fallen...
gute chance zumindest
er ist am widerstand abgeprallt, nicht von einer Unterstützung, also sollte er jetzt fallen...
gute chance zumindest
aber gleich erstmal news und reaktion abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.209.222 von schakal23 am 13.10.11 17:37:01upsi, und wieder up, jetzt ist der euro von einer unterstützung abgeprallt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.518 von Casino_Royal am 13.10.11 21:59:16+ hammer-kerze im 4h
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.512 von Casino_Royal am 13.10.11 21:58:02so sieht es auss
aber ich denke ist immer noch möglich das er dreht wenn eine gute nachricht aus greischenland kommt
es ist so ruhig jetzt da aufeinmal kommich sehr verdachtig
aber ich denke ist immer noch möglich das er dreht wenn eine gute nachricht aus greischenland kommt
es ist so ruhig jetzt da aufeinmal kommich sehr verdachtig
mal eine vieleicht etwas naive frage:
warum ist der euro trotz all der negativen nachrichten in der letzten woche so stark gestiegen? das erneute downgrading von euro-peripherieländern und europäischen banken hätte doch eher eine weitere schwächung erwarten lassen müssen. auch die diskutierte zinssenkung müsste den euro doch unter druck setzen.
was sind denn überhaupt die treibenden kräfte im devisenmarkt? welche rolle spielen die notenbanken dabei? ist das nur eine kurze zwischenerholung in der sich hedgefonds neu formieren bevor sie erneut zuschlagen?
warum ist der euro trotz all der negativen nachrichten in der letzten woche so stark gestiegen? das erneute downgrading von euro-peripherieländern und europäischen banken hätte doch eher eine weitere schwächung erwarten lassen müssen. auch die diskutierte zinssenkung müsste den euro doch unter druck setzen.
was sind denn überhaupt die treibenden kräfte im devisenmarkt? welche rolle spielen die notenbanken dabei? ist das nur eine kurze zwischenerholung in der sich hedgefonds neu formieren bevor sie erneut zuschlagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.216.404 von AaronEisenberg am 15.10.11 11:08:16alles möglich ich wündere mich auch warum der steigt vielleicht wegen sarkozi und merkel und was sie vor haben zutun am ende das monat
hab gehört das der deutschebank soll auch runtergestuft werden
hab gehört das der deutschebank soll auch runtergestuft werden
sie reden jetzt von 1,50
EUR/USD
Markttechnischer Besprechung:Wie in der letzten Kolumne angedeutet, war die Möglichkeit, dass der Euro durch den letzten Punkt zwei durchbricht, sehr hoch. So geschah es auch am vorletzten Montag, doch bereits am Dienstag konterten die Bullen diesen Durchbruch mit einer klaren, weißen Kerze, wobei diese sogar als Umkehrstab gedeutet hätte werden können, da das Tagestief unter dem Tief vom Montag lag. In der Folge zog der Kurs wieder bis zum letzten Punkt zwei an. Am Freitag wurde sogar – diesmal klassischer Art – ein Umkehrstab ausgebildet. Dass dieser Umkehrstab jedoch nur ein Fake war, wurde bereits am Montag dieser Woche klar, denn der Euro zog sofort wieder an. Sicherlich wurden hier einige auf dem falschen Fuß erwischt, so dass Shorteindeckungen und Positionesdrehungen zu dieser ausnahmslos starken Eurowoche führten.
ich bin einer davon gewesen
EUR/USD
Markttechnischer Besprechung:Wie in der letzten Kolumne angedeutet, war die Möglichkeit, dass der Euro durch den letzten Punkt zwei durchbricht, sehr hoch. So geschah es auch am vorletzten Montag, doch bereits am Dienstag konterten die Bullen diesen Durchbruch mit einer klaren, weißen Kerze, wobei diese sogar als Umkehrstab gedeutet hätte werden können, da das Tagestief unter dem Tief vom Montag lag. In der Folge zog der Kurs wieder bis zum letzten Punkt zwei an. Am Freitag wurde sogar – diesmal klassischer Art – ein Umkehrstab ausgebildet. Dass dieser Umkehrstab jedoch nur ein Fake war, wurde bereits am Montag dieser Woche klar, denn der Euro zog sofort wieder an. Sicherlich wurden hier einige auf dem falschen Fuß erwischt, so dass Shorteindeckungen und Positionesdrehungen zu dieser ausnahmslos starken Eurowoche führten.
ich bin einer davon gewesen
Zitat von schakal23: sie reden jetzt von 1,50
EUR/USD
Markttechnischer Besprechung:Wie in der letzten Kolumne angedeutet, war die Möglichkeit, dass der Euro durch den letzten Punkt zwei durchbricht, sehr hoch. So geschah es auch am vorletzten Montag, doch bereits am Dienstag konterten die Bullen diesen Durchbruch mit einer klaren, weißen Kerze, wobei diese sogar als Umkehrstab gedeutet hätte werden können, da das Tagestief unter dem Tief vom Montag lag. In der Folge zog der Kurs wieder bis zum letzten Punkt zwei an. Am Freitag wurde sogar – diesmal klassischer Art – ein Umkehrstab ausgebildet. Dass dieser Umkehrstab jedoch nur ein Fake war, wurde bereits am Montag dieser Woche klar, denn der Euro zog sofort wieder an. Sicherlich wurden hier einige auf dem falschen Fuß erwischt, so dass Shorteindeckungen und Positionesdrehungen zu dieser ausnahmslos starken Eurowoche führten.
ich bin einer davon gewesen
1,50 könnte allenfalls bei qe3 möglich sein. vieleicht erwarten sie neue anleihekäufe im größeren stil...und gleichzeitig eine vorübergehende stabilisierung der euro-krise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.047 von Casino_Royal am 16.10.11 15:22:14klarer Uptrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.047 von Casino_Royal am 16.10.11 15:22:141,40 wird genauer anzuschauen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.048 von Casino_Royal am 16.10.11 15:22:35schade
dachte er kommt zurück erstmal wider
dachte er kommt zurück erstmal wider
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.049 von Casino_Royal am 16.10.11 15:23:01fals dir werklich zu 1,50 wider hoch gehen soll dan kaufe ich es wider
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.514 von schakal23 am 16.10.11 20:00:04wie es weiterläuft weiss natürlich keiner.
deshalb Einstieg-Setups entwickeln und danach handeln.
Die Tradebegeleitung/Ausstieg sind ungleich schwieriger.
deshalb Einstieg-Setups entwickeln und danach handeln.
Die Tradebegeleitung/Ausstieg sind ungleich schwieriger.
long-party scheint vorbei zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.469 von MacAlex am 17.10.11 13:05:55???????????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.652 von schakal23 am 17.10.11 13:42:29???????????????????????????????
``````````````````````````
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.220.766 von MacAlex am 17.10.11 14:10:12
ich meinte was meinst du damit ?
der up trend ist gestopt oder so bei der euro ?
deutsch ist nicht meine stärke
ich meinte was meinst du damit ?
der up trend ist gestopt oder so bei der euro ?
deutsch ist nicht meine stärke
fürs erste ja
der euro ruft mich heute zum einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.091 von schakal23 am 18.10.11 14:36:56ich hör nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.914 von Casino_Royal am 18.10.11 16:45:56
weis nicht genau jetzt was ich tuen soll
weis nicht genau jetzt was ich tuen soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.091 von schakal23 am 18.10.11 14:36:56Eine schöne SKS hat man da hin interveniert, lädt zum kaufen ein. Allerdings unter den Umständen das Griechenland, Italien, Spanien und Portugal noch in der EU sind würde ich sagen der Euro ist nicht mehr wert als der USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.227.682 von Staatsbankrott am 18.10.11 19:05:06wichtig ist was der Kurs grade anzeigt, nicht was leute denken
letzedlich weiss keiner wirklich was..
letzedlich weiss keiner wirklich was..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.228.485 von Casino_Royal am 18.10.11 21:31:27bzw. was nützt es jemandem, wenn er weiss wo der Euro stehen müsste, es aber nicht tut.
wenn auf 1:1 laufen sollte, aber richtung 2,50 läuft?
welchen nutzen hätte man?
keinen.
letzednlich will man zwar Recht behalten, aber Geldverdienen sollte drüber stehen.
doch der Mensch ist ein anderer
wenn auf 1:1 laufen sollte, aber richtung 2,50 läuft?
welchen nutzen hätte man?
keinen.
letzednlich will man zwar Recht behalten, aber Geldverdienen sollte drüber stehen.
doch der Mensch ist ein anderer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.228.578 von Casino_Royal am 18.10.11 21:46:06weise weise
mein Gefühl:
Mit der Erholung des Euros ist es vorbei. Die nächsten Hiobsbotschaften aus dem Euro-Raum stehen bevor, ein Faß ohne Boden.
Die US-Konjunktur läuft besser als erwartet.
Fazit:
Euro fällt.
Mit der Erholung des Euros ist es vorbei. Die nächsten Hiobsbotschaften aus dem Euro-Raum stehen bevor, ein Faß ohne Boden.
Die US-Konjunktur läuft besser als erwartet.
Fazit:
Euro fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.233.749 von alysant am 19.10.11 20:07:11denke am wochenende kann was kommen , da treffen sie sich und denke der trieb kamm seid merkel und sarkozi sich getroffen haben und was versprochen das sie am ende das monat einen guten lösung haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.003 von schakal23 am 19.10.11 20:53:33Das führt aber immer nur zu einer kurzen Erholung, die nicht nachhaltig ist.
Aus meiner Sicht tendiert der Euro nach unten - aber bei den Währungen ist bekanntlich alles möglich.
Aus meiner Sicht tendiert der Euro nach unten - aber bei den Währungen ist bekanntlich alles möglich.
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