Heute: NORDEX , Morgen: PLAMBECK ????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.03 14:13:01 von
neuester Beitrag 19.02.03 12:00:04 von
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Ein weiterer Wert, der ungerechtfertigt als "Qualitätswert" gehandelt wird.
Wohl nur eine Frage der Zeit, daß auch Plambeck seine Aktionäre negativ überrascht.
Kursziel: 2 €
Wohl nur eine Frage der Zeit, daß auch Plambeck seine Aktionäre negativ überrascht.
Kursziel: 2 €
....da betet aber einer..
Und bei Plambeck sieht es auch mit den liquiden Mittel bitter aus.
...dafür haben die ja auch zig Millionen an Forderungen..
@Zimtzicke
Plambeck noch diesen Monat unter 5,-€ ???
Mein Langfristkursziel steht.
Plambeck noch diesen Monat unter 5,-€ ???
Mein Langfristkursziel steht.
Nun, was???
Zimtzicke, Dich sollten die schwachen Zahlen der ganzen Hersteller schon beunruhigen... wenn keine Mühlen oder weniger als geplant gebaut werden, können auch keine Windparks entstehen (oder zumindest wenige als geplant) - ergo läuft das Geschäft der Projektierer schlechter als geplant.
Plambeck wird Zahlen verfehlen, ist jetzt schon klar (siehe 4investors-Bericht). P&T ist so gut wie pleite... UK und EK haben auch so ihre Problemchen und offshore wird der nächste Reinfall... bereits jetzt werden zahlreiche Projekte abgeblasen...
Plambeck wird Zahlen verfehlen, ist jetzt schon klar (siehe 4investors-Bericht). P&T ist so gut wie pleite... UK und EK haben auch so ihre Problemchen und offshore wird der nächste Reinfall... bereits jetzt werden zahlreiche Projekte abgeblasen...
Wo keine Windanlagen gebaut werden, werden offensichtlich auch keine projektiert.
q monster...da freut doch, dass Plambeck schon so viele projektierte Anlagen gesichert hat...je mehr von der Konkurrenz baden gehen, umso besser..
Du scheinst da ein paar Probleme zu haben, Zimtzicke... gesicherte Projektflächen, auf die Plabeck so gerne verweist, bringen einem Projektierer leider noch keinen Umsatz... Dazu müssen sich schon Mühlen drehen und der Windpark fertig abgeliefert werden, aber egal...
Monster...Probleme sehe ich bei Dir.....wer stellt wohl auf gesicherte Flächen:??Plambeck...
Was helfen Flächen, wenn das Geld fehlt um diese zu entwickeln?
Das ist das Problem von Plambeck.
Ich bleibe dabei: Nach Nordex, crasht Plambeck!!!!
Das ist das Problem von Plambeck.
Ich bleibe dabei: Nach Nordex, crasht Plambeck!!!!
kann mich dem liquidator nur anschließen... bei Plambeck wird ebenfalls Blut fließen, die ersten Anzeichen gibt es ja schon (siehe 4investors-Bericht über die bevorstehende Plambeck-Gewinnwarnung!)
@ monster...Dir ist auch kein Argument zu dämlich__:
--Die sogenannte Gewinnwarnung bedeutet immer noch >20% Gewinne.....wer kann das heutzutage bieten??
--Die sogenannte Gewinnwarnung bedeutet immer noch >20% Gewinne.....wer kann das heutzutage bieten??
@zz,
Gewinne gibt`s da nur in der Theorie. Wirst aber NIEMALS welche ausgezahlt bekommen. Dazu ist die Zeit zu knapp.
Gewinne gibt`s da nur in der Theorie. Wirst aber NIEMALS welche ausgezahlt bekommen. Dazu ist die Zeit zu knapp.
Nun, daß Gewinn schnell in Verlust umschlagen kann, lehrt und NORDEX.
Dort dürfen morgen die Aktionäre auch noch über eine Gewinnverwendung aus dem vergangenen GJ beschließen.
Und plötzlich steht man mit heftigen Quartalverlusten da.
Plambeck wird die zweite NORDEX!!!!
Dort dürfen morgen die Aktionäre auch noch über eine Gewinnverwendung aus dem vergangenen GJ beschließen.
Und plötzlich steht man mit heftigen Quartalverlusten da.
Plambeck wird die zweite NORDEX!!!!
vergesst die Zicke, unbelehrbar... Ihr Depot und ihr Konto müssen es ausbaden
...jo Laberköppe....denn bashen ohne Argumente ist hohler als ein Windkraftturm...
..und meinem Konto gehts gut....danke
..und meinem Konto gehts gut....danke
Ob Plambeck Pleite geht oder nicht, what shells. Fakt ist, die Branche ist mE ausgelutscht. In Deutschland ist der Kuchen verteilt, Offshore-Projekte können schweineteuer werden und zudem unkalkulierbar hinsichtlich der permanenten Klimaveränderungen - und im Ausland gab es bisher für nahezu alle deutschen Unternehmen ebenso Probleme, da dort oftmals die Behörden anders ticken (wer erinnert sich noch an Energiekontor, Umweltkontor oder speziell P&T...?). Warum sollte es da Nordex anders gehen. Plambeck wirkt noch am gefestigsten, aber die Branche ist mE schlichtweg tot.
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
@ Heinerle...würdest Du lieber neben einem AKW wohnen??
Dieser Thread bestärkt mich deutlich, PLAMBECK deutlich aufzustocken. Die Dummheit hat wieder die Oberhand gewonnen.
Die Branche startet die nächsten Jahre erst richtig durch, nämlich wenn Atomkraftwerke reihenweise abgeschaltet werden. Um Plambeck muß man sich keine Sorgen machen...
Wahrscheinlich ist es aber so, dass bei euch der Strom aus der Steckdose kommt...
Gruss an zz
57er
Die Branche startet die nächsten Jahre erst richtig durch, nämlich wenn Atomkraftwerke reihenweise abgeschaltet werden. Um Plambeck muß man sich keine Sorgen machen...
Wahrscheinlich ist es aber so, dass bei euch der Strom aus der Steckdose kommt...
Gruss an zz
57er
@Zimtzicke: Latürnich nicht, aber gute Standorte sind in Deutschland verteilt, c`est ca.
@57er: Wenn sie sich andere Teilbereiche wie zB Solar dazunehmen, würde dies mE die Position von zB Plambeck stärken. Nur Räder ist zu wenig. Ich halte Plambeck in ihrer Branche noch für den besten Titel, aber ohne a) weitere Geschäftsfelder und b) erfolgreiche (!) Expansion ins Ausland wird es keine exorbitanten Steigerungsraten mehr geben. Strom kommt bei mir übrigens tatsächlich aus der Steckdose, und bei Dir??
Greetinxx Heinerle2
@57er: Wenn sie sich andere Teilbereiche wie zB Solar dazunehmen, würde dies mE die Position von zB Plambeck stärken. Nur Räder ist zu wenig. Ich halte Plambeck in ihrer Branche noch für den besten Titel, aber ohne a) weitere Geschäftsfelder und b) erfolgreiche (!) Expansion ins Ausland wird es keine exorbitanten Steigerungsraten mehr geben. Strom kommt bei mir übrigens tatsächlich aus der Steckdose, und bei Dir??
Greetinxx Heinerle2
Heinerle...Plambeck macht doch schon u.a. in Biogasanlagen...
...weiterhin ist u.a. Frankreich für Plambeck ein ausgewiesener Standort
...weiterhin ist u.a. Frankreich für Plambeck ein ausgewiesener Standort
@23: Wie relevant sind die anderen Standbeine *bisher* für Umsatz/Ertrag? Frankreich, gut, und weiter? Es ging ja darum, ob die Branche in den nächsten Jahren *richtig* durchstartet oder eben nicht..
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Heinerle...Plambeck hat zuletzt Gewinne gemwcht, von denen ander träumen...und eine Gewinnwarnung rausgegeben: ...>20% ....gell, da staunst Du..
...und genügend ausgew. Standorte hat Plambeck im In/Ausland auch..
...und genügend ausgew. Standorte hat Plambeck im In/Ausland auch..
@Zimtzicke: Du wirst es kaum glauben, aber ein *wenig* habe ich mich mit Plambeck schon beschäftigt, zumindest jedenfalls soewit, daß mir bekannt ist, das Erträge erwirtschaftet werden. Wenn alles so toll ist, mußt Du natürlich kaufen Achja, Dividende gibt es auch noch.
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Geh, jetzt fang nicht schon wieder mit den Atomkraftwerken an! Die Windkurse fallen, da können die AKWs auch nichts dafür.
#20 meinte ich
bibo, ich wünsch Dir gern ein AKW im Vorgarten..
@57er - #21
Bis es soweit ist, ist die CDU wieder am Ruder und dann ist schluss mit lustig !
Gruss, der Hexer
Bis es soweit ist, ist die CDU wieder am Ruder und dann ist schluss mit lustig !
Gruss, der Hexer
@ Hexer, die CDU ist entgegen Deiner Annahme mehrheitlich pro eingestellt..
Der Kurs von Plambeck beginnt nun erwartungsgemäß auch zu kollabieren.
Das Nordex-Desaster zeigt auf, wie es um die deutsche Windwirtschaft bestellt ist.
Dier bevorstehende tiefe Fall von Plambeck ist nur noch eine Frage der Zeit.
Das Nordex-Desaster zeigt auf, wie es um die deutsche Windwirtschaft bestellt ist.
Dier bevorstehende tiefe Fall von Plambeck ist nur noch eine Frage der Zeit.
Windkraft ist bei weitem nicht so chancenreich wie Solarenergie. Dort geht es auch zwar langsam voran, aber die Fläche und die Effizienz von Solar ist viel besser als ein paar verschandelnde Windräder auf diversen Hügeln.
@ SL....wenn Du das Problem des Energietranfers lösen kannst...
...sind ja nur ein paar Kilometer aus der Wüste bis hierher...
...sind ja nur ein paar Kilometer aus der Wüste bis hierher...
Zum blödsinningen Vergleich von Nordex und Plambeck folgendes:
-------------------------------------------------------
Deutliches Wachstum in 2002 erreicht
Cuxhaven, 29. 1. 2003 - Verstärkte Aktivitäten im Kerngeschäft, der Projektierung und Finanzierung von Windparks in Deutschland, haben der Plambeck Neue Energien AG im Geschäftsjahr 2002 ein zweistelliges Wachstum in der Gesamtleistung und beim Ergebnis gebracht. Das lässt sich nach den ersten, noch vorläufigen Zahlen bereits feststellen. Erfreulich verläuft auch der Start in das Geschäftsjahr 2003, denn derzeit liegen für weitere 19 Windparks die erforderlichen Genehmigungen vor. Mit der Umsetzung dieser Projekte ist bereits teilweise begonnen worden.
Zu der positiven Unternehmensentwicklung hat auch die Realisierung des ersten von dem Cuxhavener Konzern geplanten Biomasse-Heizkraftwerkes beigetragen, das noch im vergangenen Jahr den ersten Strom produzierte und ins Netz einspeiste.
--------------------------------------------------------
Zum Vergleich
Im ersten Halbjahr 2001 wurden zwei Windparks mit insgesamt 10 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 15 MW in Betrieb genommen. Im ersten Halbjahr 2002 wurden ca. 50 Windräder aufgestellt mit einer Gesamtleistung von ca. 65 MW.
So, und im ersten Quartal 2003 wurde bereits mit der Umsetzung von 20 Windparks begonnen !
Alleine Vestas wird in der ersten Jahreshälfte 2003 42 x 2 MW Windräder mit einer Gesamtleistung von 84 MW an Plambeck ausliefern. Legt man nur diese Vestas-Räder zu Grunde wären das ja gerade knapp 2 Windräder pro begonnen Park.Die Lieferung stellt für Vestas 69 Mio Euro Umsatz dar. Die hätten der Nordex Bilanz sicher gut getan, Pech gehabt!
Wir können uns ja darüber streiten in welchem Maße das Wachstum bei Plambeck ausfallen wird, zweistelliges Wachstum erstreckt sich von 10.......99%. Aber es ist eben Wachstum und kein Rückgang.
Beim Nordex Börsengang haben sich die Altaktionäre um die Verbrecherbande von Babcock Borsig schön die Taschen vollgestopft, obwohl absehbar war, das der Aufbau der eigenen Rotorblattherstellung nebst Hallenbau, die Entwicklung der 5 MW Offshore-Riesen usw. große Summen verschlingen wird.
Der erhöhte Kapitalbedarf war absehbar, wenn denen jetzt die Luft ausgeht haben sie eben Pech gehabt. Das ist aber eben auch der Unterschied zwischen einem Windradbauer und einem Projektierer. Die Vorleistungen und das Risiko der Windradbauer sind eben weitaus höher als bei einem Projektierer.
Gruß Kesef
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Deutliches Wachstum in 2002 erreicht
Cuxhaven, 29. 1. 2003 - Verstärkte Aktivitäten im Kerngeschäft, der Projektierung und Finanzierung von Windparks in Deutschland, haben der Plambeck Neue Energien AG im Geschäftsjahr 2002 ein zweistelliges Wachstum in der Gesamtleistung und beim Ergebnis gebracht. Das lässt sich nach den ersten, noch vorläufigen Zahlen bereits feststellen. Erfreulich verläuft auch der Start in das Geschäftsjahr 2003, denn derzeit liegen für weitere 19 Windparks die erforderlichen Genehmigungen vor. Mit der Umsetzung dieser Projekte ist bereits teilweise begonnen worden.
Zu der positiven Unternehmensentwicklung hat auch die Realisierung des ersten von dem Cuxhavener Konzern geplanten Biomasse-Heizkraftwerkes beigetragen, das noch im vergangenen Jahr den ersten Strom produzierte und ins Netz einspeiste.
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Zum Vergleich
Im ersten Halbjahr 2001 wurden zwei Windparks mit insgesamt 10 Windenergieanlagen und einer Gesamtleistung von 15 MW in Betrieb genommen. Im ersten Halbjahr 2002 wurden ca. 50 Windräder aufgestellt mit einer Gesamtleistung von ca. 65 MW.
So, und im ersten Quartal 2003 wurde bereits mit der Umsetzung von 20 Windparks begonnen !
Alleine Vestas wird in der ersten Jahreshälfte 2003 42 x 2 MW Windräder mit einer Gesamtleistung von 84 MW an Plambeck ausliefern. Legt man nur diese Vestas-Räder zu Grunde wären das ja gerade knapp 2 Windräder pro begonnen Park.Die Lieferung stellt für Vestas 69 Mio Euro Umsatz dar. Die hätten der Nordex Bilanz sicher gut getan, Pech gehabt!
Wir können uns ja darüber streiten in welchem Maße das Wachstum bei Plambeck ausfallen wird, zweistelliges Wachstum erstreckt sich von 10.......99%. Aber es ist eben Wachstum und kein Rückgang.
Beim Nordex Börsengang haben sich die Altaktionäre um die Verbrecherbande von Babcock Borsig schön die Taschen vollgestopft, obwohl absehbar war, das der Aufbau der eigenen Rotorblattherstellung nebst Hallenbau, die Entwicklung der 5 MW Offshore-Riesen usw. große Summen verschlingen wird.
Der erhöhte Kapitalbedarf war absehbar, wenn denen jetzt die Luft ausgeht haben sie eben Pech gehabt. Das ist aber eben auch der Unterschied zwischen einem Windradbauer und einem Projektierer. Die Vorleistungen und das Risiko der Windradbauer sind eben weitaus höher als bei einem Projektierer.
Gruß Kesef
"""wenn denen jetzt die Luft ausgeht haben sie eben Pech gehabt"""
Plambeck hat vor kurzer Zeit in Mangelsdorf ( 10 X ) und in Helenenberg ( 5 X ) Nordexanlagen erbaut und an die Fondseigentümer weitergeben ( bzw. es geht darum ).
Wenn Nordex wirklich die Luft ausgeht, haben die Fondeigentümer auch eben Pech gehabt. Man hat dann Nordexanlagen, aber keinen Hersteller mit Ersatzteilen.
Aber was geht das alles Plambeck an??? Oder Kesef???
Und noch was Kesef, alle Angaben ( auch über die Projektpipeline) hast du von Plambeck. Die Aktionäre von Nordex hatten bis vor 3 Tagen auch andere Angaben, nicht die jetzt bekannt geworden sind.
Gruss winhel!
PS: Wie sind eigentlich die Winderträge im Januar gewesen? In dieser frostigen und windarmen Zeit stehen die Anlagen hier häufig verdammt lange: kein Wind!!
Plambeck hat vor kurzer Zeit in Mangelsdorf ( 10 X ) und in Helenenberg ( 5 X ) Nordexanlagen erbaut und an die Fondseigentümer weitergeben ( bzw. es geht darum ).
Wenn Nordex wirklich die Luft ausgeht, haben die Fondeigentümer auch eben Pech gehabt. Man hat dann Nordexanlagen, aber keinen Hersteller mit Ersatzteilen.
Aber was geht das alles Plambeck an??? Oder Kesef???
Und noch was Kesef, alle Angaben ( auch über die Projektpipeline) hast du von Plambeck. Die Aktionäre von Nordex hatten bis vor 3 Tagen auch andere Angaben, nicht die jetzt bekannt geworden sind.
Gruss winhel!
PS: Wie sind eigentlich die Winderträge im Januar gewesen? In dieser frostigen und windarmen Zeit stehen die Anlagen hier häufig verdammt lange: kein Wind!!
Übrigens Kesef, ich hätte nie gedacht, dass du eine Wind-AG als Verbrecherbande beschimpfst!!! Und in einem anderen Thread hört sich sogar Amer auch schon viel realistischer an, was die Wind-AG`s betrifft!!!
Gruss winhel und ein schönes Wochenende allgemein!
Gruss winhel und ein schönes Wochenende allgemein!
@winhel
Zur Windfrage:
Legt man das 30-Jahresmittel zu Grunde (Normaljahr), dann betrug die Windausbeute in 2002 im Küstenbereich 97,7%, also –2,3% zum Normaljahr. Im Binnenland ergab sich dieser Wert zu 101,5%, also +1,5% darüber. Für den Januar 2003 liegen noch keine Auswertungen vor.
Zur Verbrecherbande:
Mit Verbrecherband hab ich die Altaktionäre von Babcock-Borsig (und ganz speziell deren ehemaliger Chef Lederer) beschimpft und nicht Nordex, lies halt mal ein bisschen genauer.
Zu einem Nordex-Konkurs:
Ein Nordex Konkurs wäre sicher keine angenehme Sache. Aber erstens führt Plambeck die Wartung selbst durch. Zweitens sind wichtige Anlagenkomponenten einfach nur Zukaufteile, die man auch beim Zulieferer (Generator, Getriebe) bekommt. Kristisch wären die Rotorblätter, aber da zeigt die Vergangenheit, dass die Rotorblattproduktion schnell von Konkurrenten übernommen werden würde, da dies der kapitalintensivste Teil der Windradproduktion darstellt. Im wesentlichen sind das die Formen (Negative) die hier ein Schweinegeld kosten.
Aber jetzt macht doch auch das Plambeck-Qualitätskriterium (die 10 Gebote) Sinn, nur Anlagen von namhaften Herstellern zu kaufen und nicht wie URE eigene Frisia Mühlen zu kaufen.
Und die Angaben über die Lieferung der ersten 42 x 2 MW Anlagen kamen von der Vestas-Homepage und nicht von Plambeck ! Das das nicht von Plambeck veröffentlicht wird kapier ich auch nicht, über die Infopolitik von Plambeck haben wir uns ja schon zur Genüge ausgelassen.
Nordex hätte halt mit Plambeck den Vertrag über die Lieferung von mindestens 100 Windanlagen schließen sollen. Vielleicht findet das jetzt sogar statt, wenn Nordex die Preise senkt um seine Windräder auf einem von Überangebot geprägten Markt los zu werden.
Zur Erinnerung noch mal die Rahmenvereinbarung mit Vestas. Soweit ich mich erinnern kann war Exertal die erste 2 MW Anlage, die am Ende 2002 aus diesem Vertrag geliefert wurde.
Plambeck schließt Vertrag mit Vestas über mind. 100 Windanlagen
Cuxhaven (vwd) - Die Plambeck Neue Energien AG, Cuxhaven, hat mit dem dänischen Windenergieanlagenhersteller Vestas einen Rahmenvertrag über die Lieferung von mindestens 100 Anlagen geschlossen. Die Windräder mit einer Gesamtleistung von voraussichtlich über 150 MW sollen 2002 bis 2003
errichtet werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Mit diesem Vertrag sei die Grundlage für weiteres Wachstum gelegt worden. "In einem Markt, der zunehmend von einer Nachfrage geprägt ist, die die Produktionskapazitäten der Hersteller übersteigt, kommt der Sicherung der Belieferung mit Windkraftanlagen entscheidende Bedeutung zu", sagte
Vorstandsvorsitzender Wolfgang von Geldern. Das Vertragsvolumen liegt den Angaben zufolge bei rund 300 Mio DEM .
+++ Kirsten Bienk
vwd/28.11.2001/kib/mr
Gruß Kesef
Zur Windfrage:
Legt man das 30-Jahresmittel zu Grunde (Normaljahr), dann betrug die Windausbeute in 2002 im Küstenbereich 97,7%, also –2,3% zum Normaljahr. Im Binnenland ergab sich dieser Wert zu 101,5%, also +1,5% darüber. Für den Januar 2003 liegen noch keine Auswertungen vor.
Zur Verbrecherbande:
Mit Verbrecherband hab ich die Altaktionäre von Babcock-Borsig (und ganz speziell deren ehemaliger Chef Lederer) beschimpft und nicht Nordex, lies halt mal ein bisschen genauer.
Zu einem Nordex-Konkurs:
Ein Nordex Konkurs wäre sicher keine angenehme Sache. Aber erstens führt Plambeck die Wartung selbst durch. Zweitens sind wichtige Anlagenkomponenten einfach nur Zukaufteile, die man auch beim Zulieferer (Generator, Getriebe) bekommt. Kristisch wären die Rotorblätter, aber da zeigt die Vergangenheit, dass die Rotorblattproduktion schnell von Konkurrenten übernommen werden würde, da dies der kapitalintensivste Teil der Windradproduktion darstellt. Im wesentlichen sind das die Formen (Negative) die hier ein Schweinegeld kosten.
Aber jetzt macht doch auch das Plambeck-Qualitätskriterium (die 10 Gebote) Sinn, nur Anlagen von namhaften Herstellern zu kaufen und nicht wie URE eigene Frisia Mühlen zu kaufen.
Und die Angaben über die Lieferung der ersten 42 x 2 MW Anlagen kamen von der Vestas-Homepage und nicht von Plambeck ! Das das nicht von Plambeck veröffentlicht wird kapier ich auch nicht, über die Infopolitik von Plambeck haben wir uns ja schon zur Genüge ausgelassen.
Nordex hätte halt mit Plambeck den Vertrag über die Lieferung von mindestens 100 Windanlagen schließen sollen. Vielleicht findet das jetzt sogar statt, wenn Nordex die Preise senkt um seine Windräder auf einem von Überangebot geprägten Markt los zu werden.
Zur Erinnerung noch mal die Rahmenvereinbarung mit Vestas. Soweit ich mich erinnern kann war Exertal die erste 2 MW Anlage, die am Ende 2002 aus diesem Vertrag geliefert wurde.
Plambeck schließt Vertrag mit Vestas über mind. 100 Windanlagen
Cuxhaven (vwd) - Die Plambeck Neue Energien AG, Cuxhaven, hat mit dem dänischen Windenergieanlagenhersteller Vestas einen Rahmenvertrag über die Lieferung von mindestens 100 Anlagen geschlossen. Die Windräder mit einer Gesamtleistung von voraussichtlich über 150 MW sollen 2002 bis 2003
errichtet werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Mit diesem Vertrag sei die Grundlage für weiteres Wachstum gelegt worden. "In einem Markt, der zunehmend von einer Nachfrage geprägt ist, die die Produktionskapazitäten der Hersteller übersteigt, kommt der Sicherung der Belieferung mit Windkraftanlagen entscheidende Bedeutung zu", sagte
Vorstandsvorsitzender Wolfgang von Geldern. Das Vertragsvolumen liegt den Angaben zufolge bei rund 300 Mio DEM .
+++ Kirsten Bienk
vwd/28.11.2001/kib/mr
Gruß Kesef
Hoffe in deinem Interesse, Kesef, dass du Recht hast, habe aber meine Bedenken, um es gelinde auszudrücken!!!!
Gruss winhel!
Gruss winhel!
Gegner der Stromerzeugung aus Windkraft
versuchen in der öffentlichen Diskussion immer wieder den Eindruck zu
erwecken, daß die Stromerzeugung aus Windenergie sehr diskontinuierlich
erfolgt. In diesem Zusammenhang wird immer wieder behauptet,
Windenergieanlagen würden nur an rund 2.000 Stunden pro Jahr Strom
produzieren. Befragungen von Mitgliedsfirmen des Wirtschaftsverbandes
Windkraftwerke e.V. (WVW), Unternehmen also die seit Jahren Windparks
betreiben, haben jedoch ergeben, dass Windkraftanlagen an bis zu 8.000
Stunden im Jahr Wind produzieren. Dieses bedeutet, dass Strom aus
Windkraft an 85 und mehr Prozent aller im Jahr verfügbaren Stunden zur
Verfügung steht.
An Windparkstandorten in der Nähe der deutschen Nordseeküste liegt die
Zahl der Betriebsstunden von Windenergieanlagen in durchschnittlichen
Jahren bei etwa 7.500 Stunden, das entspricht 85% der 8.760 Stunden, die
ein Jahr mit 365 Tagen hat. Einige Standorte erreichen bis zu 8.000
Betriebsstunden an denen Strom produziert wird. An Binnenlandstandorten
liegt die Betriebsstundenzahl der Windenergieanlagen etwas niedriger als
an den windreicheren Küstenstandorten. Dennoch werden aber auch hier Werte
erreicht, die ein Vielfaches betragen als die immer wieder behauptete Zahl
von 2.000 Stunden.
Bei der Zahl von 2.000 Stunden handelt es sich um so genannte
"Volllaststunden", die eine wesentliche Kalkulationsgrundlage für die
Angebote von Windparkfonds sind, weil sich daraus die zu erwartenden
Erlöse aus der Produktion von Strom aus Windenergie errechnen lassen.
Diese Volllaststunden sind jedoch ein rein rechnerischer Wert und haben
nichts mit der tatsächlichen Zahl der Betriebsstunden zu tun, in denen
Windenergieanlagen Strom produzieren. Die Volllaststunden werden
errechnet, in dem man die Jahresproduktion in kWh dividiert durch die
Nennleistung einer Windkraftanlage in KW.
Festzuhalten bleibt, dass Windenergieanlagen an 85 und mehr Prozent der
Jahresstunden Strom erzeugen. Wie viel der in den Anlagen installierten
Leistung tatsächlich genutzt werden kann, hängt von der jeweiligen
Windstärke ab. Mit dem zunehmenden Ausbau der Windenergie zur
Stromerzeugung in Deutschland kann jedoch auf Grund dieser Zahlen auch
gesagt werden, daß diese Versorgung in einem sehr kontinuierlichen Maß
gewährleistet ist. Dieses wird sich mit dem geplanten Bau von
Offshore-Windparks auf hoher See noch verbessern.
versuchen in der öffentlichen Diskussion immer wieder den Eindruck zu
erwecken, daß die Stromerzeugung aus Windenergie sehr diskontinuierlich
erfolgt. In diesem Zusammenhang wird immer wieder behauptet,
Windenergieanlagen würden nur an rund 2.000 Stunden pro Jahr Strom
produzieren. Befragungen von Mitgliedsfirmen des Wirtschaftsverbandes
Windkraftwerke e.V. (WVW), Unternehmen also die seit Jahren Windparks
betreiben, haben jedoch ergeben, dass Windkraftanlagen an bis zu 8.000
Stunden im Jahr Wind produzieren. Dieses bedeutet, dass Strom aus
Windkraft an 85 und mehr Prozent aller im Jahr verfügbaren Stunden zur
Verfügung steht.
An Windparkstandorten in der Nähe der deutschen Nordseeküste liegt die
Zahl der Betriebsstunden von Windenergieanlagen in durchschnittlichen
Jahren bei etwa 7.500 Stunden, das entspricht 85% der 8.760 Stunden, die
ein Jahr mit 365 Tagen hat. Einige Standorte erreichen bis zu 8.000
Betriebsstunden an denen Strom produziert wird. An Binnenlandstandorten
liegt die Betriebsstundenzahl der Windenergieanlagen etwas niedriger als
an den windreicheren Küstenstandorten. Dennoch werden aber auch hier Werte
erreicht, die ein Vielfaches betragen als die immer wieder behauptete Zahl
von 2.000 Stunden.
Bei der Zahl von 2.000 Stunden handelt es sich um so genannte
"Volllaststunden", die eine wesentliche Kalkulationsgrundlage für die
Angebote von Windparkfonds sind, weil sich daraus die zu erwartenden
Erlöse aus der Produktion von Strom aus Windenergie errechnen lassen.
Diese Volllaststunden sind jedoch ein rein rechnerischer Wert und haben
nichts mit der tatsächlichen Zahl der Betriebsstunden zu tun, in denen
Windenergieanlagen Strom produzieren. Die Volllaststunden werden
errechnet, in dem man die Jahresproduktion in kWh dividiert durch die
Nennleistung einer Windkraftanlage in KW.
Festzuhalten bleibt, dass Windenergieanlagen an 85 und mehr Prozent der
Jahresstunden Strom erzeugen. Wie viel der in den Anlagen installierten
Leistung tatsächlich genutzt werden kann, hängt von der jeweiligen
Windstärke ab. Mit dem zunehmenden Ausbau der Windenergie zur
Stromerzeugung in Deutschland kann jedoch auf Grund dieser Zahlen auch
gesagt werden, daß diese Versorgung in einem sehr kontinuierlichen Maß
gewährleistet ist. Dieses wird sich mit dem geplanten Bau von
Offshore-Windparks auf hoher See noch verbessern.
Das bedeutet nichts anderes, als dass nicht einmal 25 Prozent der möglichen Energie-Produktion erreicht werden und bestätigt die Kritiker!!!
Gruss winhel!
Gruss winhel!
An Windparkstandorten in der Nähe der deutschen Nordseeküste liegt die
Zahl der Betriebsstunden von Windenergieanlagen in durchschnittlichen
Jahren bei etwa 7.500 Stunden, das entspricht 85% der 8.760 Stunden, die
ein Jahr mit 365 Tagen hat. Einige Standorte erreichen bis zu 8.000
Betriebsstunden an denen Strom produziert wird. An Binnenlandstandorten
liegt die Betriebsstundenzahl der Windenergieanlagen etwas niedriger als
an den windreicheren Küstenstandorten. Dennoch werden aber auch hier Werte
erreicht, die ein Vielfaches betragen als die immer wieder behauptete Zahl
von 2.000 Stunden.
Zahl der Betriebsstunden von Windenergieanlagen in durchschnittlichen
Jahren bei etwa 7.500 Stunden, das entspricht 85% der 8.760 Stunden, die
ein Jahr mit 365 Tagen hat. Einige Standorte erreichen bis zu 8.000
Betriebsstunden an denen Strom produziert wird. An Binnenlandstandorten
liegt die Betriebsstundenzahl der Windenergieanlagen etwas niedriger als
an den windreicheren Küstenstandorten. Dennoch werden aber auch hier Werte
erreicht, die ein Vielfaches betragen als die immer wieder behauptete Zahl
von 2.000 Stunden.
Es kommt nicht nur darauf an, wie oft bzw. wie lange sie laufen, sondern wieviel Wind vorhanden ist und wieviel Strom erzeugt wird. Die Mühle könnte 30 Tage im Monat bei Windstärke 2 gerade mal so laufen, also zu 100 % Strom erzeugen, würde aber nur einen Bruchteil Energie erzeugen, was bei Windstärke 8 möglich wäre.
Der Artikel ist eine reine Wortklauberei und zeigt auf, dass der Verfasser auch keine Ahnung hat.
""""Bei der Zahl von 2.000 Stunden handelt es sich um so genannte "Volllaststunden""""
Das bedeutet, dass bei andauerndem heftigen Wind (kurz vor dem Abschalten) , also bei "Volllast", die erzielte Jahresleistung schon nach 2000 Betriebsstunden erreicht werden würde. Da der Wind aber häufig schwächer bläst, und manchmal auch überhaupt nicht, muss die Mühle ein Jahr laufen.
Jeder andere Energieerzeuger kann Tag ein Tag aus mit voller Leistung Strom erzeugen.
Gruss winhel!
Der Artikel ist eine reine Wortklauberei und zeigt auf, dass der Verfasser auch keine Ahnung hat.
""""Bei der Zahl von 2.000 Stunden handelt es sich um so genannte "Volllaststunden""""
Das bedeutet, dass bei andauerndem heftigen Wind (kurz vor dem Abschalten) , also bei "Volllast", die erzielte Jahresleistung schon nach 2000 Betriebsstunden erreicht werden würde. Da der Wind aber häufig schwächer bläst, und manchmal auch überhaupt nicht, muss die Mühle ein Jahr laufen.
Jeder andere Energieerzeuger kann Tag ein Tag aus mit voller Leistung Strom erzeugen.
Gruss winhel!
@ winhel, Deine Darstellung ist doch nicht durchdacht: Natürlich wird die unterschiedliche Windstärke als Mittlung eingeplant, da sind keine 100% eines Akw`s nötig(was natürlich quatsch ist, weil auch dieses keine 100% produziert..
Zur Info Deinerseits:
....damit mal klar wird, was Euch durch die Windkraft erspart wird:
Die Kraft des Windes - schon früher verstanden die Menschen, sie zu nutzen! Mehr als 12.000 Anlagen drehten sich zur Blütezeit der Mühlenkultur in Deutschland. Während es damals um die Versorgung der Dörfer mit gemahlenem Korn ging, gilt es heute, einen Beitrag zur regenerativen Stromerzeugung zu leisten. Eine 500 kW-Windkraftanlage kann heutzutage den Jahresbedarf von ca. 300 Haushalten decken. Die Nutzung der Windenergie ist schadstoffrei, der Energielieferant Wind kostenlos und langfristig verfügbar. Im Zeitalter globaler Klimaveränderungen zählt zudem der Beitrag moderner Windkraftanlagen besonders. So ersparen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung die bisher in Deutschland errichteten 3.690 Windkraftanlagen mit 1.215,81 MW Leistung der Umwelt
und damit insgesamt:
11.112.900 kg Schwefeldixoxid
4.850.000 kg Stickoxid
2.020.400.000 kg CO2
272.000 kg Co
390.870 kg Atommüll
Zur Info Deinerseits:
....damit mal klar wird, was Euch durch die Windkraft erspart wird:
Die Kraft des Windes - schon früher verstanden die Menschen, sie zu nutzen! Mehr als 12.000 Anlagen drehten sich zur Blütezeit der Mühlenkultur in Deutschland. Während es damals um die Versorgung der Dörfer mit gemahlenem Korn ging, gilt es heute, einen Beitrag zur regenerativen Stromerzeugung zu leisten. Eine 500 kW-Windkraftanlage kann heutzutage den Jahresbedarf von ca. 300 Haushalten decken. Die Nutzung der Windenergie ist schadstoffrei, der Energielieferant Wind kostenlos und langfristig verfügbar. Im Zeitalter globaler Klimaveränderungen zählt zudem der Beitrag moderner Windkraftanlagen besonders. So ersparen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung die bisher in Deutschland errichteten 3.690 Windkraftanlagen mit 1.215,81 MW Leistung der Umwelt
und damit insgesamt:
11.112.900 kg Schwefeldixoxid
4.850.000 kg Stickoxid
2.020.400.000 kg CO2
272.000 kg Co
390.870 kg Atommüll
Die Richtung stimmt!
...diese kaufkurse nehm ich dankend..k
Unter 5 kaufst du?? Du bist mutig, also wirklich, obwohl das grenzt schon etwas.
..mutig ist , wer amazon bei einem KGV jenseits von Gut und Böse kauft....bei einem KGV wie bei Plambeck um 5 ist das ...naja..
@Zimtzicke
Eine kleine Ertragswarnung bei Plambeck und das KGV liegt bei 30!!!
Nordex hats uns vorgemacht !
Eine kleine Ertragswarnung bei Plambeck und das KGV liegt bei 30!!!
Nordex hats uns vorgemacht !
...so ein __Blödsinn...
das sind Wünsche eines Shorties...
das sind Wünsche eines Shorties...
Warte es ab! Bin mir sicher daß Plambeck noch deutlich weiter fallen wird.
Der Laden ist genauso krank wie NORDEX!
Der Laden ist genauso krank wie NORDEX!
...und das willst Du mir erzählen...
einem Mädel von der Küste..
einem Mädel von der Küste..
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