Ich dachte solche Charts gibt es nur am "Neuen Markt" - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 28.03.03 11:14:13 von
neuester Beitrag 19.09.06 22:28:55 von
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ISIN: DE0008430026 · WKN: 843002 · Symbol: MUV2
457,90
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Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
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17.05.24 · dpa-AFX Analysen |
17.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
17.05.24 · Der Aktionär TV |
16.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5080 | +102,39 | |
2,2600 | +50,67 | |
11,950 | +49,37 | |
1,3400 | +41,05 | |
7,5000 | +28,21 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1000 | -14,73 | |
26,00 | -16,13 | |
1,0000 | -16,67 | |
25,00 | -37,50 | |
10,500 | -39,38 |
#4494 So isses.
Allerdings sind sie an der Kursgeschichte doch teilweise
(BHVB sowie ALV) selbst schuld. Bisher ist alles zu früh und damit zu billig abgegeben worden. Hätte doch bestimmt
auch Lösungen zum Zwischenparken gegeben. Aber das sind betriebsblinde Versicherungstechniker ohne jedes kaufmännische Gespür. Leute aus dem eigenen Laden bringen auch meist nichts. Ein außenstehender Sanierer wie jetzt bei VW das hat denen gefehlt.
Aber ich hab die Hoffnung eigentlich noch nicht aufgegeben, daß die Sanierung von Ergo jetzt wenn auch schmerzhaft aber schnell durchgezogen wird. Dann wäre eine Ratingverbesserung für MUV2 wieder erreichbar und das mit den besseren Kursen bis Jahresende kann ja immer noch passieren ?
Allerdings sind sie an der Kursgeschichte doch teilweise
(BHVB sowie ALV) selbst schuld. Bisher ist alles zu früh und damit zu billig abgegeben worden. Hätte doch bestimmt
auch Lösungen zum Zwischenparken gegeben. Aber das sind betriebsblinde Versicherungstechniker ohne jedes kaufmännische Gespür. Leute aus dem eigenen Laden bringen auch meist nichts. Ein außenstehender Sanierer wie jetzt bei VW das hat denen gefehlt.
Aber ich hab die Hoffnung eigentlich noch nicht aufgegeben, daß die Sanierung von Ergo jetzt wenn auch schmerzhaft aber schnell durchgezogen wird. Dann wäre eine Ratingverbesserung für MUV2 wieder erreichbar und das mit den besseren Kursen bis Jahresende kann ja immer noch passieren ?
So - eben bei 49,9$ Brent wieder eine weitere Position Brent Öl-Short gekauft. Event. nochmal bei 51/52.
Mal schauen. Jedenfalls glüht der MACD in höchsten Tönen. Sollte es nicht wirklich bald echte größere
Probleme geben, dann ist der Preis kurzfristig ziemlich ausgereizt.
Brent :
Crude Oil:
08.10. 15:02
Ölpreis Brent Annäherung an Ziel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Brent setzt seine Aufwärtsbewegung, nach dem Ausbruch über den kurzfristigen
Buy-Trigger bei 47,87$ weiter fort und hat heute intraday bereits ein neues Hoch bei 49,34$ markiert.
Damit nähert sich Brent immer weiter dem avisierten Kursziel bei ca. 50$ an. Die obere Begrenzung
der langfristigen Aufwärtsbewegung liegt heute bei 50,86 Euro. Im Bereich dieser Begrenzung sollte
die auf mehreren Zeitebenen deutlich überkaufte Situation zum Tragen kommen und Brent zumindest
in einer längere Seitwärtsbewegung zwingen.
===================================
gruß
rhinestock
Mal schauen. Jedenfalls glüht der MACD in höchsten Tönen. Sollte es nicht wirklich bald echte größere
Probleme geben, dann ist der Preis kurzfristig ziemlich ausgereizt.
Brent :
Crude Oil:
08.10. 15:02
Ölpreis Brent Annäherung an Ziel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Brent setzt seine Aufwärtsbewegung, nach dem Ausbruch über den kurzfristigen
Buy-Trigger bei 47,87$ weiter fort und hat heute intraday bereits ein neues Hoch bei 49,34$ markiert.
Damit nähert sich Brent immer weiter dem avisierten Kursziel bei ca. 50$ an. Die obere Begrenzung
der langfristigen Aufwärtsbewegung liegt heute bei 50,86 Euro. Im Bereich dieser Begrenzung sollte
die auf mehreren Zeitebenen deutlich überkaufte Situation zum Tragen kommen und Brent zumindest
in einer längere Seitwärtsbewegung zwingen.
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gruß
rhinestock
@ Joscht
60$ beim ÖL? Wäre unschön. Ich werde bei einem Brentpreis oberhalb 52$ eine Hedgeposition kaufen,
um die Short zu deckeln. Hoffe aber es kommt nicht soweit. Habe den SG1CUM heute gekauft. Die erste
Position war der ABN3EL.
Ja,ja - wer sich mit MUV2 anfreundet der braucht schon einen langen Atem und gute Nerven. Als Ruhekissen
für Jahre hinaus kann man solche Werte nicht kaufen. Als Tradinggelegenheiten schon eher. Die letzten Unwetter
haben ja die Rücklagen ziemlich durcheinander gewirbelt. Das hat Spuren hinterlassen. Aber momentan ist ja
wieder etwas Ruhe über Florida&Co eingekehrt. Die Hurrican Season geht in wenigen Wochen zuende. Dann wird
man ja sehen, ob der Boden bei ca. 73/74 gefunden wurde. Das Jahresziel 2 Mrd. schaffen die ja wohl ohne
Probleme. Risiko ist halt die Entwicklung des Gesamtmarktes. Ansonsten denke ich wir haben die Tiefstkurse für
dieses Jahr gesehen. Momentan läuft eben die Gegenreaktion auf den letzten Anstieg. Das Gap wäre ja heute
zumindest schonmal geschlossen worden. Der leichte Aufw.tr. seit dem Jahrestief läge am Montag bei ca. 77,40.
Also wer mutig ist, kann hier spekulativ reingehen mit engem SL bei ca. 76,70. Sollte es daruntergehen, dann sehen
wir event. nochmal die Jahrestiefststände. ( W-Formation?) Soweit meine Schnelleinschätzung.
Das Problemkind ERGO ist der Pferdefuß an dem Wert. Daher wäre man event. vielleicht mit einem anderen
Rückversicherer wie der Hannover Rück. langfristig besser bedient. Aber die Probleme die ihr ansprecht sind ja
fast offene Geheimisse. Daher ist viel negatives schon in den Kursen verarbeitet. Nur als Outperformer im DAX
sehe ich den Wert nicht. Auch weil diese unsägliche Entflechtung noch läuft.
@ Steve
Also shorten ist schon nicht einfach solange man nur von Rücksetzern in einem intakten Aufw.tr. ausgeht. Die
sind ja i.d.R. nicht so lang. Und mit einem Monsterhebel zaubern kann schnell in die Hose gehen - siehe Wochen-
anfang. Daher lieber in den US-Märkten traden. Da ist man bis 22:00 dabei und hat vor 15:30 seine Ruhe. Und
etwas überschaubarer geht es da drüben auch zu. Habe daher den DAX als Trading-Wert gestrichen. Zuviele
Deppen-Bewegungen. Und nach 17:30 nur noch ein Fall für die Klappsmühle. Meine Zielmarke für den NDX kennst
du ja. Denke an den 200ern werden die Indizes unter normalen Umständen erstmal einen Bounce hinlegen.
Das du bei BMW ausgestoppt wurdest ist eine Sauerei. So ein Schrottwert wie VW springt diese Woche um 7%
an einem Tag aus dem Hemd nur weil so eine DCX Nase da auftaucht. Und ein Topwert wie BMW, der einen
Rekord nach dem anderen hinlegt, wird von den Märkten verschmäht. Deppenalarm im D.land! Die sollen sich
mal die Entwicklung von BMW in den USA anschauen. Und dort wird 20% des Absatzes gemacht. Und jetzt
kommt noch der 1er dazu. Also irgendwie ticken die Leute nicht richtig. So ein überteuerter Müll wie Google
geht durch die Decke und solide Dividendenwerte wie BMW verhungern. Da muß wohl nochmal der Markt völlig
zusammenbrechen bevor einige die Lektion lernen. Scheinbar war die 2000er Bubble für die Amis zu sanft.
Die stehen ja keine 10% unter dem ATH im Dow. Der DAX jedoch 50% tiefer.
Die Spanier haben ja schon mit dem Wahlzettel ihrer "Begeisterung" über die "Koalition der Willigen" Ausdruck
gegeben. Also irgendwie fühle ich mich mit oder ohne Hussein nicht sicherer auf dieser Welt. Den Irakern gönne
ich ja bessere Zeiten. Nur irgendwie scheinen "Ungläubige" nicht gerade die beste Lösung, um denen zu zeigen
was Sache ist. Die Amis haben zu wenig Respekt vor anderen Kulturen. Daher sind die immer überrascht, wenn
sich diese anderen Kulturen diesen Anzug nicht anziehen wollen. Übrigens ist der nächste Kriesenherd auch nicht
weit entfernt vom Irak. Pakisten ist doch immerhin verdächtigt als Unterschlupf von bin Laden. Und Atomwaffen
haben die auch. Nur untereinander herrscht Unfriede.
Pakistan am Rand eines Glaubenskrieges
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-321977,00…
Denke der Rumsfeld hat ausgerumst, falls G.W.B. wiedergewählt wird. Der wird als Bauernopfer dann
über die Klinge gehen. Die letzten Äußerungen vom Rumsi waren einfach zu ungeschickt. Man sagt nicht
einfach so ungestraft die Wahrheit !
gruß
rhinestock
60$ beim ÖL? Wäre unschön. Ich werde bei einem Brentpreis oberhalb 52$ eine Hedgeposition kaufen,
um die Short zu deckeln. Hoffe aber es kommt nicht soweit. Habe den SG1CUM heute gekauft. Die erste
Position war der ABN3EL.
Ja,ja - wer sich mit MUV2 anfreundet der braucht schon einen langen Atem und gute Nerven. Als Ruhekissen
für Jahre hinaus kann man solche Werte nicht kaufen. Als Tradinggelegenheiten schon eher. Die letzten Unwetter
haben ja die Rücklagen ziemlich durcheinander gewirbelt. Das hat Spuren hinterlassen. Aber momentan ist ja
wieder etwas Ruhe über Florida&Co eingekehrt. Die Hurrican Season geht in wenigen Wochen zuende. Dann wird
man ja sehen, ob der Boden bei ca. 73/74 gefunden wurde. Das Jahresziel 2 Mrd. schaffen die ja wohl ohne
Probleme. Risiko ist halt die Entwicklung des Gesamtmarktes. Ansonsten denke ich wir haben die Tiefstkurse für
dieses Jahr gesehen. Momentan läuft eben die Gegenreaktion auf den letzten Anstieg. Das Gap wäre ja heute
zumindest schonmal geschlossen worden. Der leichte Aufw.tr. seit dem Jahrestief läge am Montag bei ca. 77,40.
Also wer mutig ist, kann hier spekulativ reingehen mit engem SL bei ca. 76,70. Sollte es daruntergehen, dann sehen
wir event. nochmal die Jahrestiefststände. ( W-Formation?) Soweit meine Schnelleinschätzung.
Das Problemkind ERGO ist der Pferdefuß an dem Wert. Daher wäre man event. vielleicht mit einem anderen
Rückversicherer wie der Hannover Rück. langfristig besser bedient. Aber die Probleme die ihr ansprecht sind ja
fast offene Geheimisse. Daher ist viel negatives schon in den Kursen verarbeitet. Nur als Outperformer im DAX
sehe ich den Wert nicht. Auch weil diese unsägliche Entflechtung noch läuft.
@ Steve
Also shorten ist schon nicht einfach solange man nur von Rücksetzern in einem intakten Aufw.tr. ausgeht. Die
sind ja i.d.R. nicht so lang. Und mit einem Monsterhebel zaubern kann schnell in die Hose gehen - siehe Wochen-
anfang. Daher lieber in den US-Märkten traden. Da ist man bis 22:00 dabei und hat vor 15:30 seine Ruhe. Und
etwas überschaubarer geht es da drüben auch zu. Habe daher den DAX als Trading-Wert gestrichen. Zuviele
Deppen-Bewegungen. Und nach 17:30 nur noch ein Fall für die Klappsmühle. Meine Zielmarke für den NDX kennst
du ja. Denke an den 200ern werden die Indizes unter normalen Umständen erstmal einen Bounce hinlegen.
Das du bei BMW ausgestoppt wurdest ist eine Sauerei. So ein Schrottwert wie VW springt diese Woche um 7%
an einem Tag aus dem Hemd nur weil so eine DCX Nase da auftaucht. Und ein Topwert wie BMW, der einen
Rekord nach dem anderen hinlegt, wird von den Märkten verschmäht. Deppenalarm im D.land! Die sollen sich
mal die Entwicklung von BMW in den USA anschauen. Und dort wird 20% des Absatzes gemacht. Und jetzt
kommt noch der 1er dazu. Also irgendwie ticken die Leute nicht richtig. So ein überteuerter Müll wie Google
geht durch die Decke und solide Dividendenwerte wie BMW verhungern. Da muß wohl nochmal der Markt völlig
zusammenbrechen bevor einige die Lektion lernen. Scheinbar war die 2000er Bubble für die Amis zu sanft.
Die stehen ja keine 10% unter dem ATH im Dow. Der DAX jedoch 50% tiefer.
Die Spanier haben ja schon mit dem Wahlzettel ihrer "Begeisterung" über die "Koalition der Willigen" Ausdruck
gegeben. Also irgendwie fühle ich mich mit oder ohne Hussein nicht sicherer auf dieser Welt. Den Irakern gönne
ich ja bessere Zeiten. Nur irgendwie scheinen "Ungläubige" nicht gerade die beste Lösung, um denen zu zeigen
was Sache ist. Die Amis haben zu wenig Respekt vor anderen Kulturen. Daher sind die immer überrascht, wenn
sich diese anderen Kulturen diesen Anzug nicht anziehen wollen. Übrigens ist der nächste Kriesenherd auch nicht
weit entfernt vom Irak. Pakisten ist doch immerhin verdächtigt als Unterschlupf von bin Laden. Und Atomwaffen
haben die auch. Nur untereinander herrscht Unfriede.
Pakistan am Rand eines Glaubenskrieges
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-321977,00…
Denke der Rumsfeld hat ausgerumst, falls G.W.B. wiedergewählt wird. Der wird als Bauernopfer dann
über die Klinge gehen. Die letzten Äußerungen vom Rumsi waren einfach zu ungeschickt. Man sagt nicht
einfach so ungestraft die Wahrheit !
gruß
rhinestock
NDX kommt ja seinem Gapschluß schon sehr nahe. Denke die 4000 von unter im DAX sind am Montag sicher.
Ölpreis kommt stetig seiner Oberkante des Aufw.tr.Kanals entgegen. Sollte es hier einem Peak mit klarer Umkehr
geben, dann dreht der Makt vielleicht wieder so fix wie er gefallen ist. Sollte der Ölpreis nach oben aus dem Kanal
ausbrechen, dann wird es übel......... Aber ich kann mich noch immer nicht mit dem Gedanken anfreunden vor der
US-Wahl einen Riesenabsacker in den Märkten zu sehen. Noch läuft das Ganze unter technischer Gegenreaktion/
Gapschluß. Der Aufw.tr. beim S&P liegt am Montag bei ca.1113 Punkten. Also wir sind schon ziemlich nahe an
einer Entscheidung. 200er bei 1120, Aufw.tr bei 1113 und Abw.tr. bei 1130. Das erneute unterschreiten des S&P
unter die 1130 ist schon eher ein schlechtes Zeichen. Jetzt stützt gerade die 200er. Also ehrlich gesagt möchte
ich keine Prognose für nächste Woche abgeben. Den fundamental sind weitere Abgaben durchaus vertretbar. Nur
läuft ja momentan nicht alles nach rationalen/fundamentalen Kriterien. Und von der Unternehmensseite könnten
auch noch Störfeuer einsetzten. Vielleicht wäre es wirklich besser erst nach der US-Wahl wieder zu handeln.
gruß
rhinestock
@ Steve
War wohl ein Mißverständnis mit BMW. Bist nicht rausgeflogen, sondern der Wert ist aus deiner WL raus.
Kleiner Unterschied Denke mit Total läge man nicht so verkehrt, wenn der Ölpreis sich in dieser Preislage
etablieren würde. Aber gut gelaufen sind auch schon dieses Jahr. Und ab 180 Euro wird die Luft dünn. Die
Dividende stimmt jedenfalls. Hast du ja dieses Jahr auch schonmal bekommen. Der Mensch ist doch ein
Gewohnheitstier. Werte die man mal hatte locken immer wieder.
Werde mal wieder den VCR programmieren für das Rededuell. Übrigens DAX auf L&S bei 4009!! Hat der DAX
die kugelsichere Weste angezogen? Die 3990 sind einfach fällig,basta......
gruß
und schönes WE
Rhinestock
War wohl ein Mißverständnis mit BMW. Bist nicht rausgeflogen, sondern der Wert ist aus deiner WL raus.
Kleiner Unterschied Denke mit Total läge man nicht so verkehrt, wenn der Ölpreis sich in dieser Preislage
etablieren würde. Aber gut gelaufen sind auch schon dieses Jahr. Und ab 180 Euro wird die Luft dünn. Die
Dividende stimmt jedenfalls. Hast du ja dieses Jahr auch schonmal bekommen. Der Mensch ist doch ein
Gewohnheitstier. Werte die man mal hatte locken immer wieder.
Werde mal wieder den VCR programmieren für das Rededuell. Übrigens DAX auf L&S bei 4009!! Hat der DAX
die kugelsichere Weste angezogen? Die 3990 sind einfach fällig,basta......
gruß
und schönes WE
Rhinestock
@ DALMARE
Heute aus den Äpfeln gekegelt worden? Auf diesem Niveau aber zu verkraften
Mal schauen was die Q-Zahlen vom Jobs bringen. Erwartungen sind schon sehr hoch.
gruß
rhinestock
Heute aus den Äpfeln gekegelt worden? Auf diesem Niveau aber zu verkraften
Mal schauen was die Q-Zahlen vom Jobs bringen. Erwartungen sind schon sehr hoch.
gruß
rhinestock
Wenn man nicht weiß wohin... dann nimmt man sich die Linie des Vortages als Tradinglinie..
DAX
Tageshoch/-tief:
4.026,71
4.004,93
Wann gehts heute unter 4.000 ;-) ... oder wird die Entscheidung doch noch auf nachher vertagt? Vielleicht geht es ab jetzt stetig bergauf bis zu Dax 10.000
mfg
steve!
P.s.: interessante Entwicklung bei Telekom.. Hab mir heute ein paar T-Online gekauft.
DAX
Tageshoch/-tief:
4.026,71
4.004,93
Wann gehts heute unter 4.000 ;-) ... oder wird die Entscheidung doch noch auf nachher vertagt? Vielleicht geht es ab jetzt stetig bergauf bis zu Dax 10.000
mfg
steve!
P.s.: interessante Entwicklung bei Telekom.. Hab mir heute ein paar T-Online gekauft.
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang.
DAX scheint ja weiter in Bullenhänden zu sein, die offenbar mehr Spaß am Spiel "DAX über 4000 halten"
haben als an dem Spiel "DAX über 4100" bringen. Würde der DAX zumindest sein Gap schließen, dann
bricht auch keinem hier ein Zacken aus der Krone. Aber zwingen kann man scheinbar auch keinen
Offenbar rechnet man mit einer positiven US-Eröffnung heute und will deswegen garnicht erst den Freitags-
absacker der USA nachbilden. Schon etwas seltsam. Habe eben mein NDX-Short wieder verkauft. Die
knapp 40 Punkte waren schon mehr als ich erwartet hatte. Bei dem Hebel ist mir jetzt die Warterei auf
den Gap-Schluß etwas zu stressig. Die letzten 12 Punkte muß ich also nicht zwingend dabeibleiben. Zumal
nach so einem schnellen Rutsch der letzten Tage durchaus erstmal wieder eine kleine Erholung anstehen
könnte. Erstmal schau ich auf die Richtung die der S&P einschlagen will. Solange der über der 200er bleibt
auf SK bin ich skeptisch bzgl. eines nachhaltigen Einbruchs.
Araber sollen USA helfen? Wenn sie das wirklich wollten, dann hätten die jetzt 1 Jahr Zeit gehabt etwas zu
machen. Die Wüsten-Jungs wollen lieber das Preisband langfristig Richtung 40$ treiben fürchte ich. Und
wenn der jetzige Preis so stark auf Spekulation beruhen sollte, dann brauchen die ja auch eigentlich nicht
mehr Öl zu fördern.
Associated Press
Snow Expects Arab Help Against Oil Prices
Sunday October 10, 2:23 pm ET
By William C. Mann, Associated Press Writer
Treasury Secretary Says Arab Finance Ministers Committed to Bringing Down Sky-High Oil Prices
WASHINGTON (AP) -- Oil costing roughly $53 a barrel is a major drag on the U.S. economy, and Arab finance
ministers have told the Bush administration they are committed to bringing the price down, Treasury Secretary
John Snow said Sunday. Snow said the need is urgent because sky-high gasoline prices in effect impose an
undeclared tax on Americans so dependent on petroleum products. "I just left a series of meetings with Middle
Eastern finance ministers, where we put on the table the need for expansion of output in quotas," Snow said.
"I must say that we got a very good response on that, and they`ve indicated that they are committed to bringing
the price of oil down," the Treasury chief told CNN`s "Late Edition." Snow hosted a meeting of those ministers
earlier this month in Washington. Because of the current record high prices, oil "is creating headwinds for the
otherwise very strong economy," Snow said. "It acts like a tax, taking disposable income away from people."
The United States imported almost 9.7 million barrels of oil per day in 2003, a 6.6 percent increase over the
almost 9.1 million barrels daily in 2000. At that time, the price of oil was in the middle to high $30s per barrel.
Snow was asked his view about whether, considering the overall situation, the price of oil should go down soon.
The Organization of Petroleum Exporting Countries has raised its daily production quotas by 2.5 million barrels
a day this year.
"I think the price is above what`s justified by the fundamentals of the marketplace," Snow said. "It`s out of line
with the fundamentals, and there will be a movement back toward the fundamentals, which means a lower price.
Yes," Snow said. Snow said part of the solution to the current problem would mean lessening the United States`
reliance on imports by enacting the administration`s proposed energy policy.
"The president sent to the Congress three years ago legislation to make us less dependent on these uncertain
foreign supplies," Snow said. "It passed the House twice; it`s time for the Senate to act." The proposal is given
little chance of passage. Democrats and moderate Republicans reject the bill because it would do nothing to
promote fuel economy.
Also, an administration proposal to recover oil from Alaska`s Arctic National Wildlife Refuge has met strong
opposition. The refuge represents the biggest untapped U.S. oil resource, but the Energy Department has
acknowledged that production there would slow the growth of imports only modestly.
========================================================================
gruß
rhinestock
DAX scheint ja weiter in Bullenhänden zu sein, die offenbar mehr Spaß am Spiel "DAX über 4000 halten"
haben als an dem Spiel "DAX über 4100" bringen. Würde der DAX zumindest sein Gap schließen, dann
bricht auch keinem hier ein Zacken aus der Krone. Aber zwingen kann man scheinbar auch keinen
Offenbar rechnet man mit einer positiven US-Eröffnung heute und will deswegen garnicht erst den Freitags-
absacker der USA nachbilden. Schon etwas seltsam. Habe eben mein NDX-Short wieder verkauft. Die
knapp 40 Punkte waren schon mehr als ich erwartet hatte. Bei dem Hebel ist mir jetzt die Warterei auf
den Gap-Schluß etwas zu stressig. Die letzten 12 Punkte muß ich also nicht zwingend dabeibleiben. Zumal
nach so einem schnellen Rutsch der letzten Tage durchaus erstmal wieder eine kleine Erholung anstehen
könnte. Erstmal schau ich auf die Richtung die der S&P einschlagen will. Solange der über der 200er bleibt
auf SK bin ich skeptisch bzgl. eines nachhaltigen Einbruchs.
Araber sollen USA helfen? Wenn sie das wirklich wollten, dann hätten die jetzt 1 Jahr Zeit gehabt etwas zu
machen. Die Wüsten-Jungs wollen lieber das Preisband langfristig Richtung 40$ treiben fürchte ich. Und
wenn der jetzige Preis so stark auf Spekulation beruhen sollte, dann brauchen die ja auch eigentlich nicht
mehr Öl zu fördern.
Associated Press
Snow Expects Arab Help Against Oil Prices
Sunday October 10, 2:23 pm ET
By William C. Mann, Associated Press Writer
Treasury Secretary Says Arab Finance Ministers Committed to Bringing Down Sky-High Oil Prices
WASHINGTON (AP) -- Oil costing roughly $53 a barrel is a major drag on the U.S. economy, and Arab finance
ministers have told the Bush administration they are committed to bringing the price down, Treasury Secretary
John Snow said Sunday. Snow said the need is urgent because sky-high gasoline prices in effect impose an
undeclared tax on Americans so dependent on petroleum products. "I just left a series of meetings with Middle
Eastern finance ministers, where we put on the table the need for expansion of output in quotas," Snow said.
"I must say that we got a very good response on that, and they`ve indicated that they are committed to bringing
the price of oil down," the Treasury chief told CNN`s "Late Edition." Snow hosted a meeting of those ministers
earlier this month in Washington. Because of the current record high prices, oil "is creating headwinds for the
otherwise very strong economy," Snow said. "It acts like a tax, taking disposable income away from people."
The United States imported almost 9.7 million barrels of oil per day in 2003, a 6.6 percent increase over the
almost 9.1 million barrels daily in 2000. At that time, the price of oil was in the middle to high $30s per barrel.
Snow was asked his view about whether, considering the overall situation, the price of oil should go down soon.
The Organization of Petroleum Exporting Countries has raised its daily production quotas by 2.5 million barrels
a day this year.
"I think the price is above what`s justified by the fundamentals of the marketplace," Snow said. "It`s out of line
with the fundamentals, and there will be a movement back toward the fundamentals, which means a lower price.
Yes," Snow said. Snow said part of the solution to the current problem would mean lessening the United States`
reliance on imports by enacting the administration`s proposed energy policy.
"The president sent to the Congress three years ago legislation to make us less dependent on these uncertain
foreign supplies," Snow said. "It passed the House twice; it`s time for the Senate to act." The proposal is given
little chance of passage. Democrats and moderate Republicans reject the bill because it would do nothing to
promote fuel economy.
Also, an administration proposal to recover oil from Alaska`s Arctic National Wildlife Refuge has met strong
opposition. The refuge represents the biggest untapped U.S. oil resource, but the Energy Department has
acknowledged that production there would slow the growth of imports only modestly.
========================================================================
gruß
rhinestock
Bei den Rededuellen zwischen Bush und Kerry, weiß man noch nicht mal wer Bush da so ins Ohr flüstert!
War Bush verkabelt
http://www.abendblatt.de/daten/2004/10/11/350922.html?prx=1
Noch offensichtlicher wär es auch noch gegangen:
"Moment ich erhalte gleich die Nachricht vom Aussenminister zum Thema Irak!"
mfg
Steve!
War Bush verkabelt
http://www.abendblatt.de/daten/2004/10/11/350922.html?prx=1
Noch offensichtlicher wär es auch noch gegangen:
"Moment ich erhalte gleich die Nachricht vom Aussenminister zum Thema Irak!"
mfg
Steve!
Dow Jones/vwd
OPEC-Korbpreis steigt auf Rekordhoch von 45,19 (45,08) USD
Montag 11. Oktober 2004, 12:01 Uhr
WIEN/LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der OPEC hat am Freitag
mit 45,19 USD je Barrel wiederum einen neuen Höchststand verzeichnet. Dies teilte die Nachrichten-
agentur der OPEC, Opecna, am Montag mit. Am Donnerstag hatte der Korbpreis bei 45,08 USD/Barrel
gelegen. Am 10. Dezember will das Kartell in Kairo über eine Anhebung des Preisbandes beraten.
=======================================================
"Hilfe durch die Araber" kann der Herr Schnee wohl nicht wirklich erwarten.
Übrigens netten Artikel hier auf W.O. gestern gelesen :
Inflationsloses Erdöl (offen)
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
....und was machen die Versicherer?
Handelsblatt - Ergo schnürt Hilfspaket für Tochtergesellschaft Victoria
http://de.biz.yahoo.com/041011/299/48q42.html
Naja - war ja schon absehbar. Und auch der Prozeß über die Preisabsprachen ist ja schon seit Ewigkeiten
am laufen. Scheinbar kommt man aber jetzt in die Endphase. Bestimmt werden die Versicherungen leugnen.
Vermutlich lacht sich die Versicherungsmafia schlapp über die mauen Strafen. Und auch hier gilt die alte
wahre Börsenweisheit : " und bei jeder Schweinerei ist garantiert die Allianz dabei". Egal ob Betrug durch
ihre Fonds via Pimco oder jetzt durch solche Geschichten. Naja - bei der fragwürdigen Führungsetage kein
Wunder. Das die MUV2 via ihrer Elend-Tochter ERGO auch dabei ist, ist eigentlich selbstverständlich. Die
MUV2 und ALV sind ja seit jeher "partners in crime". Daher laufen ja auch die Kurse ziemlich ähnlich. Und
Gesetzgeber die Micky Maus-Strafen einführen fordern ja geradezu den Betrug heraus. Da haben eben die
Lobby-Jungs damals dafür gesorgt die möglichen Strafen klein zu halten. Die Versicherer machen das genau-
so wie die Stromgiganten EON, RWE& Co. Nur machen die Stromkonzeren es eben nicht so auffällig. Da
sitzen eben die smarteren Jungs im Chefsessel. Und ich wette jeden Betrag, daß die Manager auch keinen
Cent selber von der Strafe zahlen werden der gegen sie persönlich verhängt wird. Schließlich ist latente
Kriminalität in dieser Branche wohl Einstellungsbedingung für Manager. Wozu gibt es schließlich die Porto-
kasse bei ALV&Co? Und wenn die mal nicht reicht, dann macht man eben eine Kap.erhöhung etc. und wälzt
alles auf die Aktionäre ab. Es muß sich halt jeder selber fragen, ob er solche mafiösen Papiere in seinem
Depot haben will.
dpa-afx
`FTD`: Kartellamt verhängt Bußgelder gegen Industrieversicherer
Montag 11. Oktober 2004, 06:48 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt will nach einem Pressebericht gegen führende
Industrieversicherer und ihre Manager Bußgelder in Millionenhöhe wegen illegaler Absprachen
verhängen. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) sind in
den vergangenen Tagen den größten Versicherungsgruppen sowie zahlreichen Managern die
Entwürfe der Bußgeldbescheide zugegangen. Ein Allianz-Sprecher bestätigte der Zeitung, dass
entsprechende Dokumente eingegangen seien. Sie enthielten noch keine Summen. Bis Ende
des Monats könnten sich die Betroffenen äußern, danach verhänge das Kartellamt die Buß-
gelder, schreibt die Zeitung. In der Branche werden die endgültigen Bescheide für Januar 2005
erwartet. Laut der Zeitung liegt die Gesamtsumme zwischen 50 Millionen und 100 Millionen Euro.
Einzelne Manager müssten mit Bußgeldern bis zu einem Jahresgehalt rechnen, die für die
meisten aber ihre Unternehmen zahlen. Post vom Amt erhielten unter anderen Marktführer
Allianz, Talanx/HDI, Gerling, Axa Aachen-Münchener, Gothaer und Victoria, eine Tochter der
Münchener Rück.
Insgesamt ermittele das Kartellamt gegen 18 Gesellschaften. Mehr als 30 Manager dürften
persönlich betroffen sein. Die Ermittlungen beruhten auf Material, das Ermittler bei Hausdurch-
suchungen vor zwei Jahren in 13 Büros von neun Gesellschaften fanden. Den Managern und
Unternehmen wird nach Informationen der Zeitung vorgeworfen, durch Absprachen ein "gleich-
förmiges Verhalten" im Markt bezweckt zu haben./mur/
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OPEC-Korbpreis steigt auf Rekordhoch von 45,19 (45,08) USD
Montag 11. Oktober 2004, 12:01 Uhr
WIEN/LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der OPEC hat am Freitag
mit 45,19 USD je Barrel wiederum einen neuen Höchststand verzeichnet. Dies teilte die Nachrichten-
agentur der OPEC, Opecna, am Montag mit. Am Donnerstag hatte der Korbpreis bei 45,08 USD/Barrel
gelegen. Am 10. Dezember will das Kartell in Kairo über eine Anhebung des Preisbandes beraten.
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"Hilfe durch die Araber" kann der Herr Schnee wohl nicht wirklich erwarten.
Übrigens netten Artikel hier auf W.O. gestern gelesen :
Inflationsloses Erdöl (offen)
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
....und was machen die Versicherer?
Handelsblatt - Ergo schnürt Hilfspaket für Tochtergesellschaft Victoria
http://de.biz.yahoo.com/041011/299/48q42.html
Naja - war ja schon absehbar. Und auch der Prozeß über die Preisabsprachen ist ja schon seit Ewigkeiten
am laufen. Scheinbar kommt man aber jetzt in die Endphase. Bestimmt werden die Versicherungen leugnen.
Vermutlich lacht sich die Versicherungsmafia schlapp über die mauen Strafen. Und auch hier gilt die alte
wahre Börsenweisheit : " und bei jeder Schweinerei ist garantiert die Allianz dabei". Egal ob Betrug durch
ihre Fonds via Pimco oder jetzt durch solche Geschichten. Naja - bei der fragwürdigen Führungsetage kein
Wunder. Das die MUV2 via ihrer Elend-Tochter ERGO auch dabei ist, ist eigentlich selbstverständlich. Die
MUV2 und ALV sind ja seit jeher "partners in crime". Daher laufen ja auch die Kurse ziemlich ähnlich. Und
Gesetzgeber die Micky Maus-Strafen einführen fordern ja geradezu den Betrug heraus. Da haben eben die
Lobby-Jungs damals dafür gesorgt die möglichen Strafen klein zu halten. Die Versicherer machen das genau-
so wie die Stromgiganten EON, RWE& Co. Nur machen die Stromkonzeren es eben nicht so auffällig. Da
sitzen eben die smarteren Jungs im Chefsessel. Und ich wette jeden Betrag, daß die Manager auch keinen
Cent selber von der Strafe zahlen werden der gegen sie persönlich verhängt wird. Schließlich ist latente
Kriminalität in dieser Branche wohl Einstellungsbedingung für Manager. Wozu gibt es schließlich die Porto-
kasse bei ALV&Co? Und wenn die mal nicht reicht, dann macht man eben eine Kap.erhöhung etc. und wälzt
alles auf die Aktionäre ab. Es muß sich halt jeder selber fragen, ob er solche mafiösen Papiere in seinem
Depot haben will.
dpa-afx
`FTD`: Kartellamt verhängt Bußgelder gegen Industrieversicherer
Montag 11. Oktober 2004, 06:48 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt will nach einem Pressebericht gegen führende
Industrieversicherer und ihre Manager Bußgelder in Millionenhöhe wegen illegaler Absprachen
verhängen. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) sind in
den vergangenen Tagen den größten Versicherungsgruppen sowie zahlreichen Managern die
Entwürfe der Bußgeldbescheide zugegangen. Ein Allianz-Sprecher bestätigte der Zeitung, dass
entsprechende Dokumente eingegangen seien. Sie enthielten noch keine Summen. Bis Ende
des Monats könnten sich die Betroffenen äußern, danach verhänge das Kartellamt die Buß-
gelder, schreibt die Zeitung. In der Branche werden die endgültigen Bescheide für Januar 2005
erwartet. Laut der Zeitung liegt die Gesamtsumme zwischen 50 Millionen und 100 Millionen Euro.
Einzelne Manager müssten mit Bußgeldern bis zu einem Jahresgehalt rechnen, die für die
meisten aber ihre Unternehmen zahlen. Post vom Amt erhielten unter anderen Marktführer
Allianz, Talanx/HDI, Gerling, Axa Aachen-Münchener, Gothaer und Victoria, eine Tochter der
Münchener Rück.
Insgesamt ermittele das Kartellamt gegen 18 Gesellschaften. Mehr als 30 Manager dürften
persönlich betroffen sein. Die Ermittlungen beruhten auf Material, das Ermittler bei Hausdurch-
suchungen vor zwei Jahren in 13 Büros von neun Gesellschaften fanden. Den Managern und
Unternehmen wird nach Informationen der Zeitung vorgeworfen, durch Absprachen ein "gleich-
förmiges Verhalten" im Markt bezweckt zu haben./mur/
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@ Steve
Naja - ich hab mir beide Debatten angeschaut. Und eigentlich klingt bei beiden Kandidaten alles
als ob sie ca. 20 Karteikärtchen auswendig gelernt hätten und diese irgendwie unterbringen müssen,
egal wie die gestelle Frage lautet Denke da braucht man keinen "Einredner " während der Sendung.
Das ist schon alles vorher geklärt.
wer nochmal genau nachlesen will:
Remarks by President Bush and Senator Kerry in Second 2004 Presidential Debate
http://biz.yahoo.com/prnews/041009/nysa007_1.html?printer=1
und dazu den Wahrheits-Check :
Plenty of flaws among the facts
http://www.msnbc.msn.com/id/6210791/
Hast du die Zahlen von LG Philips LCD Co. heute gesehen. LCD Preise im Sinkflug. Gut für uns User,
aber nicht so gut für die Koreaner, oder? Und irgendwo habe ich gelesen T-Mobile hat weniger Handys
bestellt für das Weihnachtsgeschäft. Klingt auch nicht gerade nach großem Boom in dem Bereich. Ob-
wohl die Photohandys ja zunehmend leistungsfähiger werden.
finanzen.net
LG Philips LCD verzeichnet Gewinnrückgang
Montag 11. Oktober 2004, 11:29 Uhr
Das südkoreanische Elektrotechnologieunternehmen LG.Philips LCD Co. Ltd. erklärte am Montag, dass
der Nettogewinn im dritten Quartal um 15,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert zurückging. Dies
wurde mit dem Preisrückgang für Flachbildschirme begründet, welcher durch eine Angebotsüberfülle
bedingt worden war. LG Philips LCD ist ein Joint Venture, welches im Jahr 1999 von der südkoreanischen
LG Electronics Inc. und der niederländischen Philips Electronics N.V. gegründet wurde.
====================================
gruß
rhinestock
Naja - ich hab mir beide Debatten angeschaut. Und eigentlich klingt bei beiden Kandidaten alles
als ob sie ca. 20 Karteikärtchen auswendig gelernt hätten und diese irgendwie unterbringen müssen,
egal wie die gestelle Frage lautet Denke da braucht man keinen "Einredner " während der Sendung.
Das ist schon alles vorher geklärt.
wer nochmal genau nachlesen will:
Remarks by President Bush and Senator Kerry in Second 2004 Presidential Debate
http://biz.yahoo.com/prnews/041009/nysa007_1.html?printer=1
und dazu den Wahrheits-Check :
Plenty of flaws among the facts
http://www.msnbc.msn.com/id/6210791/
Hast du die Zahlen von LG Philips LCD Co. heute gesehen. LCD Preise im Sinkflug. Gut für uns User,
aber nicht so gut für die Koreaner, oder? Und irgendwo habe ich gelesen T-Mobile hat weniger Handys
bestellt für das Weihnachtsgeschäft. Klingt auch nicht gerade nach großem Boom in dem Bereich. Ob-
wohl die Photohandys ja zunehmend leistungsfähiger werden.
finanzen.net
LG Philips LCD verzeichnet Gewinnrückgang
Montag 11. Oktober 2004, 11:29 Uhr
Das südkoreanische Elektrotechnologieunternehmen LG.Philips LCD Co. Ltd. erklärte am Montag, dass
der Nettogewinn im dritten Quartal um 15,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert zurückging. Dies
wurde mit dem Preisrückgang für Flachbildschirme begründet, welcher durch eine Angebotsüberfülle
bedingt worden war. LG Philips LCD ist ein Joint Venture, welches im Jahr 1999 von der südkoreanischen
LG Electronics Inc. und der niederländischen Philips Electronics N.V. gegründet wurde.
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gruß
rhinestock
Auch eben diesen netten Artikel auf W.O. hier gelesen von Robert Rethfeld.
Interessant für alle Freunde von Durchschnittcharts
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Oktober kein schlechter Monat
Montag, den 11. Oktober 2004
Der Beginn dieser Woche ist von einer Situation des Aktienmarktes gekennzeichnet, die als kritisch
einzustufen ist. Dennoch hat der Markt die Chance, sich daraus zu befreien, wie er das häufig in
Wahljahren getan hat.
Warum? Das September-Hoch im Dow wurde am 7.9. registriert. Dieser Umstand deckt sich haargenau
mit dem durchschnittlichen Wahljahr, an dem der 7.9. ebenfalls ein wichtiges Hoch darstellt (siehe Chart).
Der 11.10. ist der nächste kritische Eckpunkt. Im durchschnittlichen Wahljahr wird an diesem Tag zum
bullischen Halali geblasen, dem normalerweise eine sechswöchige Rallye - bis zum 22.11. - folgt. Der
11.10. ist heute.
Der gestrige Sonntag war ein wichtiger Zeitprojektionstag. Der S&P500 befindet sich auf seiner 200-Tages-
Linie. Wenn man von Seiten der großen Fonds und Hedgefonds das Jahr versöhnlich und positiv zum
Abschluss bringen möchte, dann wird es genau an dieser Stelle Zeit dafür.
Nasdaq, Nasdaq 100 und der Sox haben in der vergangenen Woche auf ihren Charts eine Insel-Umkehr
fabriziert, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. ..........................................
----------
Interessant für alle Freunde von Durchschnittcharts
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Oktober kein schlechter Monat
Montag, den 11. Oktober 2004
Der Beginn dieser Woche ist von einer Situation des Aktienmarktes gekennzeichnet, die als kritisch
einzustufen ist. Dennoch hat der Markt die Chance, sich daraus zu befreien, wie er das häufig in
Wahljahren getan hat.
Warum? Das September-Hoch im Dow wurde am 7.9. registriert. Dieser Umstand deckt sich haargenau
mit dem durchschnittlichen Wahljahr, an dem der 7.9. ebenfalls ein wichtiges Hoch darstellt (siehe Chart).
Der 11.10. ist der nächste kritische Eckpunkt. Im durchschnittlichen Wahljahr wird an diesem Tag zum
bullischen Halali geblasen, dem normalerweise eine sechswöchige Rallye - bis zum 22.11. - folgt. Der
11.10. ist heute.
Der gestrige Sonntag war ein wichtiger Zeitprojektionstag. Der S&P500 befindet sich auf seiner 200-Tages-
Linie. Wenn man von Seiten der großen Fonds und Hedgefonds das Jahr versöhnlich und positiv zum
Abschluss bringen möchte, dann wird es genau an dieser Stelle Zeit dafür.
Nasdaq, Nasdaq 100 und der Sox haben in der vergangenen Woche auf ihren Charts eine Insel-Umkehr
fabriziert, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. ..........................................
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@rhinestock
war übers wochende am Gardasee bei einer ragatta und muss bei meiner rückkehr leider festellen, dass ich bei 39.37 zum ExAppleaktionär wurde
einziger trost 30%gewinn
werde mir meine MAN ohne stop noch im debot lassen (KP 25.70)
ciao
war übers wochende am Gardasee bei einer ragatta und muss bei meiner rückkehr leider festellen, dass ich bei 39.37 zum ExAppleaktionär wurde
einziger trost 30%gewinn
werde mir meine MAN ohne stop noch im debot lassen (KP 25.70)
ciao
ich trau mir derzeit einfach keinen Brentshort zu kaufen...!
der ölpreis ist schon echt irrrational und keineswegs fundamental auf diesem niveau gerechtfertigt
also, jetzt wirds für G.W.B. höchste zeit einmal ein paar fakes rauszubringen...
wie wär´s damit: "gigantische erdölvorräte in alaska entdeckt"
der ölpreis ist schon echt irrrational und keineswegs fundamental auf diesem niveau gerechtfertigt
also, jetzt wirds für G.W.B. höchste zeit einmal ein paar fakes rauszubringen...
wie wär´s damit: "gigantische erdölvorräte in alaska entdeckt"
@ DALMARE
Dachte mit schon du würdest dieses sonnige und windige Wetter nutzen zum segeln
Dein Apple-SL war doch o.k.. Jetzt kannst du in Ruhe beobachten was die Zahlen bringen.
Das Öl ist schon sehr heiß gelaufen. Und an heißem Öl kann man sich leicht verbrennen.
Aber gerade in solchen Momenten muß man sich einfach einen Ruck geben und eine
gezielte Aktion wagen. Short nicht mit zu engem K.O. kaufen, event staffeln, und einfach
zur Not mit einem Long hedgen, wenn es über das Ziel hinaus geht. Also ab 52+x fange
ich mir erst an Sorgen zu machen beim Brent. Denke wir sind nah am Top. Außer es kommt
zu irgendwelchen extremen News.
gruß
rhinestock
Dachte mit schon du würdest dieses sonnige und windige Wetter nutzen zum segeln
Dein Apple-SL war doch o.k.. Jetzt kannst du in Ruhe beobachten was die Zahlen bringen.
Das Öl ist schon sehr heiß gelaufen. Und an heißem Öl kann man sich leicht verbrennen.
Aber gerade in solchen Momenten muß man sich einfach einen Ruck geben und eine
gezielte Aktion wagen. Short nicht mit zu engem K.O. kaufen, event staffeln, und einfach
zur Not mit einem Long hedgen, wenn es über das Ziel hinaus geht. Also ab 52+x fange
ich mir erst an Sorgen zu machen beim Brent. Denke wir sind nah am Top. Außer es kommt
zu irgendwelchen extremen News.
gruß
rhinestock
Was für ein öder Börsentag. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Nur ein paar Fonds die versuchen den DAX
über 4000 zu halten - gleichzeitig aber nicht den A.... in der Hose haben um mit Mut zu kaufen. Und die
Amis machen auch nur ihr Minimum und halten den S&P über der 200er. Und der Ölpreis explodiert weiter
gelangweilt vor sich hin. Hoffentlich wirbeln wenigsten ein paar Unternehmenszahlen diese Woche noch
diesen gelähmten Haufen durcheinander...............
gruß
rhinestock
über 4000 zu halten - gleichzeitig aber nicht den A.... in der Hose haben um mit Mut zu kaufen. Und die
Amis machen auch nur ihr Minimum und halten den S&P über der 200er. Und der Ölpreis explodiert weiter
gelangweilt vor sich hin. Hoffentlich wirbeln wenigsten ein paar Unternehmenszahlen diese Woche noch
diesen gelähmten Haufen durcheinander...............
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Glaubst du MAN läuft in der nächsten Zeit anders als der DAX? Die letzten 6 Monate gingen die ja Hand in Hand.
gruß
rhinestock
Glaubst du MAN läuft in der nächsten Zeit anders als der DAX? Die letzten 6 Monate gingen die ja Hand in Hand.
gruß
rhinestock
@rhinestock
MAN ist ein grundsolides unternehmen und die papierchen habe ich relativ weit unten aufgegriffen, daher sehe ich kurz bis mittelfristig noch einiges potential
wenn sie die 30 wieder zurückerobert, dann dürfte es nochmals einen netten hype geben
MAN: Strong Buy
SEB bewertet die Aktie des deutschen Industriekonzerns MAN (Nachrichten) in der Studie vom 29. September weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt unverändert bei 37,00 Euro.
Wie erwartet bringe die diesjährige IAA für Nutzfahrzeuge dem Konzern weitere Großaufträge. Zuletzt habe MAN zwei Aufträge in Höhe von jeweils rund 80 Mio. Euro auf sich vereinnahmen können. Vom niederländische Logistikunternehmen VOS sei ein Auftrag von 900 LKWs vom Typ TGA, von der Unternehmensgruppe HAMA sei eine Bestellung von 1.000 LKW vom Typ TGA gekommen. Insgesamt registriere MAN für Nutzfahrzeuge eine steigende Zahl internationaler Aufträge für Fahrzeugflotten aus den Bereichen Logistik, Bau und Kommunalwirtschaft.
MAN ist ein grundsolides unternehmen und die papierchen habe ich relativ weit unten aufgegriffen, daher sehe ich kurz bis mittelfristig noch einiges potential
wenn sie die 30 wieder zurückerobert, dann dürfte es nochmals einen netten hype geben
MAN: Strong Buy
SEB bewertet die Aktie des deutschen Industriekonzerns MAN (Nachrichten) in der Studie vom 29. September weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt unverändert bei 37,00 Euro.
Wie erwartet bringe die diesjährige IAA für Nutzfahrzeuge dem Konzern weitere Großaufträge. Zuletzt habe MAN zwei Aufträge in Höhe von jeweils rund 80 Mio. Euro auf sich vereinnahmen können. Vom niederländische Logistikunternehmen VOS sei ein Auftrag von 900 LKWs vom Typ TGA, von der Unternehmensgruppe HAMA sei eine Bestellung von 1.000 LKW vom Typ TGA gekommen. Insgesamt registriere MAN für Nutzfahrzeuge eine steigende Zahl internationaler Aufträge für Fahrzeugflotten aus den Bereichen Logistik, Bau und Kommunalwirtschaft.
@ DALMARE
Endlich ist dieses blöde Gap zu. Scheinbar war der Markt gestern durch die Feiertage gelähmt. Jetzt kommt es da-
rauf an den Aufw.trend nicht zu unterschreiten. Es besteht jedoch noch Bedarf an Gapschließung z.B. bei der ALV
(83,7) und in den USA im NDX (1118). Also könnte es heute auch am Ende bei einem roten Tag bleiben.
Übrigens sollte man mal verschärft bei diesen Kursen ein Auge auf die Hannover Rück werfen.
MAN ist z.Z. grundsolide - das stimmt. Aber das könnte man auch z.B. für BMW sagen. Trotzdem rennt MAN
eigentlich mehr oder weniger mit dem DAX. Vielleicht sollten dann die "Experten" von der SEB mal sagen, ob
sie glauben der DAX steht dann bei 5000 Punkten.
Du kennst ja meine Haltung zu Analysten. Die einen Häuser manipulieren Kleinanleger und auf der anderen Seite
sind halt die wirklich Ahnungungslosen. Also wer auch nur einen Cent auf Analysten setzte der begibt sich in
höchste Gefahr. Was nichts gegen MAN sein soll. Sondern nur das Wort von Analysten in Frage stellt.
Kleines Beispiel für die tollen Analysten gefällig, nachdem die DTE Anfang September schon mitteilte sie prüfen
die Eingliederung von T-Online. Nun ja, GS ist eine Hausbank der DTE. Die haben mit Absicht den Kurs im
Interesse der DTE klein reden wollen, während z.B. die BHF-Bank zu den wirklich Ahnungslosen gehört
Dow Jones/vwd
ANALYSE/GS: Kurzfristig kein Dt.-Telekom-Gebot für T-Online
Dienstag 7. September 2004, 14:45 Uhr
Goldman Sachs zufolge ist es unwahrscheinlich, dass die Deutsche Telekom in naher Zukunft (den kommenden
6 bis 12 Monaten) ein Gebot für die T-Online-Minderheitsanteile vorlegen wird. Diese Ansicht resultiere zum Groß-
teil aus strategischen Sachverhalten zwischen T-Com und T-Online. Dow Jones Newswires/7.9.2004/ros/ves/reh
==============================================
dpa-afx
ANALYSE: ING BHF-Bank erwartet keinen Aktienrückkauf bei T-Online - `Sell`
Mittwoch 22. September 2004, 23:37 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING BHF-Bank erwartet in naher Zukunft keinen Aktienrückkauf bei T-Online und hat
deshalb ihre Anlageempehlung "Sell" für die Aktie bestätigt. In einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie
hob Analyst Werner Stäblein zugleich das Kursziel von 7,0 auf 7,50 Euro an. Die Muttergesellschaft Deutsche Tele-
kom steht nach Einschätzung des Aktienexperten nicht unter dem Druck, im Stil der europäischen Mitbewerber France
Telecom und Telefonica ihre Internettochter zurückkaufen zu müssen.
=================================================
gruß
rhinestock
Endlich ist dieses blöde Gap zu. Scheinbar war der Markt gestern durch die Feiertage gelähmt. Jetzt kommt es da-
rauf an den Aufw.trend nicht zu unterschreiten. Es besteht jedoch noch Bedarf an Gapschließung z.B. bei der ALV
(83,7) und in den USA im NDX (1118). Also könnte es heute auch am Ende bei einem roten Tag bleiben.
Übrigens sollte man mal verschärft bei diesen Kursen ein Auge auf die Hannover Rück werfen.
MAN ist z.Z. grundsolide - das stimmt. Aber das könnte man auch z.B. für BMW sagen. Trotzdem rennt MAN
eigentlich mehr oder weniger mit dem DAX. Vielleicht sollten dann die "Experten" von der SEB mal sagen, ob
sie glauben der DAX steht dann bei 5000 Punkten.
Du kennst ja meine Haltung zu Analysten. Die einen Häuser manipulieren Kleinanleger und auf der anderen Seite
sind halt die wirklich Ahnungungslosen. Also wer auch nur einen Cent auf Analysten setzte der begibt sich in
höchste Gefahr. Was nichts gegen MAN sein soll. Sondern nur das Wort von Analysten in Frage stellt.
Kleines Beispiel für die tollen Analysten gefällig, nachdem die DTE Anfang September schon mitteilte sie prüfen
die Eingliederung von T-Online. Nun ja, GS ist eine Hausbank der DTE. Die haben mit Absicht den Kurs im
Interesse der DTE klein reden wollen, während z.B. die BHF-Bank zu den wirklich Ahnungslosen gehört
Dow Jones/vwd
ANALYSE/GS: Kurzfristig kein Dt.-Telekom-Gebot für T-Online
Dienstag 7. September 2004, 14:45 Uhr
Goldman Sachs zufolge ist es unwahrscheinlich, dass die Deutsche Telekom in naher Zukunft (den kommenden
6 bis 12 Monaten) ein Gebot für die T-Online-Minderheitsanteile vorlegen wird. Diese Ansicht resultiere zum Groß-
teil aus strategischen Sachverhalten zwischen T-Com und T-Online. Dow Jones Newswires/7.9.2004/ros/ves/reh
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dpa-afx
ANALYSE: ING BHF-Bank erwartet keinen Aktienrückkauf bei T-Online - `Sell`
Mittwoch 22. September 2004, 23:37 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING BHF-Bank erwartet in naher Zukunft keinen Aktienrückkauf bei T-Online und hat
deshalb ihre Anlageempehlung "Sell" für die Aktie bestätigt. In einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie
hob Analyst Werner Stäblein zugleich das Kursziel von 7,0 auf 7,50 Euro an. Die Muttergesellschaft Deutsche Tele-
kom steht nach Einschätzung des Aktienexperten nicht unter dem Druck, im Stil der europäischen Mitbewerber France
Telecom und Telefonica ihre Internettochter zurückkaufen zu müssen.
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gruß
rhinestock
So - die Allianz hätte auch ihr Gap geschlossen. Jetzt fehlt nur noch der NDX. Vielleicht kann INTEL da helfen.
Ob der DAX heute noch die 200er angreift und dabei die frischen 3950er K.O.s ins Jenseits schickt? Also wie
oft in dem Bereich 3900-4000 in diesem Jahr schon hunderte von Zertis vernichtet wurden geht auf keine Kuhhaut.
Aber wenn schon das Elend an den Märkten regiert, dann wollen die Emis wenigstens an den Elendschwankungen
partizipieren.
Ob der DAX heute noch die 200er angreift und dabei die frischen 3950er K.O.s ins Jenseits schickt? Also wie
oft in dem Bereich 3900-4000 in diesem Jahr schon hunderte von Zertis vernichtet wurden geht auf keine Kuhhaut.
Aber wenn schon das Elend an den Märkten regiert, dann wollen die Emis wenigstens an den Elendschwankungen
partizipieren.
@rhinestock
Crude schon über 54
denke alle Soros dieser welt und die anderen islamistischen spekulanten, welche G.W.B. nicht unbedingt lieben, blasen den ölpreis bis zur wahl noch auf 60 hinauf
frei unter dem motto: was der wirtschaft schadet, schadet auch Bush...
klingt eventuell nach verschwörung, aber so dürfte es echt laufen, denn selbst verdienen sie ja unsummen dabei und dann wiederum , wenn sie den preis wie ein kartenhaus zusammenbrechen lassen und massiv short gehen...
zu MAN:
die habe ich nicht auf grund von analystenstimmen gekauft, sonder weil sie ja bei der letzten bilanzlegung überdurchschnittlich abgestraft wurden, weil sie einfach nur zu vorsichtig und zu konservativ planten...
sogesehen hast du natürlich recht. sie sind ein marketperformer
wenn ich das alles gewüsst hätte, dann wäre wahrscheinlich mein ganzes kapital zu meinen freunden in österreich geflossen, denn schau dir einmal die performance des ATX an...
da kannst du alles hier vergessen
Crude schon über 54
denke alle Soros dieser welt und die anderen islamistischen spekulanten, welche G.W.B. nicht unbedingt lieben, blasen den ölpreis bis zur wahl noch auf 60 hinauf
frei unter dem motto: was der wirtschaft schadet, schadet auch Bush...
klingt eventuell nach verschwörung, aber so dürfte es echt laufen, denn selbst verdienen sie ja unsummen dabei und dann wiederum , wenn sie den preis wie ein kartenhaus zusammenbrechen lassen und massiv short gehen...
zu MAN:
die habe ich nicht auf grund von analystenstimmen gekauft, sonder weil sie ja bei der letzten bilanzlegung überdurchschnittlich abgestraft wurden, weil sie einfach nur zu vorsichtig und zu konservativ planten...
sogesehen hast du natürlich recht. sie sind ein marketperformer
wenn ich das alles gewüsst hätte, dann wäre wahrscheinlich mein ganzes kapital zu meinen freunden in österreich geflossen, denn schau dir einmal die performance des ATX an...
da kannst du alles hier vergessen
soeben adhoc MAN:
die bekommen den britischen militärauftrag exclusive
jetzt zieht der kurs aber hurtig an
die bekommen den britischen militärauftrag exclusive
jetzt zieht der kurs aber hurtig an
MAN Gruppe: Britisches MoD benennt MAN Nutzfahrzeuge als ´Preferred Bidder´
--------------------------------------------------------------------------------
MAN Gruppe: Britisches MoD benennt MAN Nutzfahrzeuge als ´Preferred Bidder´
Die zur MAN Gruppe gehörende MAN Nutzfahrzeuge AG, München, wurde vom
britischen Verteidigungsministerium (Ministry of Defence, MoD) als Preferred
Bidder für 5.000 Lkw im Gesamtvolumen von 1,6 Mrd EUR (1,1 Mrd GBP) benannt.
Darüber hinaus besteht eine Option auf weitere Fahrzeuge. Damit war die
Technik von MAN in einem internationalen Wettbewerbsumfeld erfolgreich.
Die Lieferungen sollen 2007 starten und tragen zur Grundauslastung für die
betroffenen Werke in Großbritannien, Österreich und Deutschland bei. Das MoD
wird nun exklusiv mit MAN über die Details einer Vereinbarung
weiterverhandeln.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
..leider war der umfang des auftrages etwas schwächer ausgefallen als erwartet, daher kommt der kurs wieder etwas zurück
naja, bei diesen heutigen ölpreisen kann man der börse offenbar nix recht machen
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MAN Gruppe: Britisches MoD benennt MAN Nutzfahrzeuge als ´Preferred Bidder´
Die zur MAN Gruppe gehörende MAN Nutzfahrzeuge AG, München, wurde vom
britischen Verteidigungsministerium (Ministry of Defence, MoD) als Preferred
Bidder für 5.000 Lkw im Gesamtvolumen von 1,6 Mrd EUR (1,1 Mrd GBP) benannt.
Darüber hinaus besteht eine Option auf weitere Fahrzeuge. Damit war die
Technik von MAN in einem internationalen Wettbewerbsumfeld erfolgreich.
Die Lieferungen sollen 2007 starten und tragen zur Grundauslastung für die
betroffenen Werke in Großbritannien, Österreich und Deutschland bei. Das MoD
wird nun exklusiv mit MAN über die Details einer Vereinbarung
weiterverhandeln.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
..leider war der umfang des auftrages etwas schwächer ausgefallen als erwartet, daher kommt der kurs wieder etwas zurück
naja, bei diesen heutigen ölpreisen kann man der börse offenbar nix recht machen
@ DALMARE
Also diese Verschwörungstheorien sind ja ganz lustig. Aber ich glaube der Wahrheitsgehalt sollte so um die
0 % liegen. Vermutlich haben diese Leute auch den Hurrikan über den Golf gejagt und in Nigeria einen Streik
ausgerufen. Und an den US-Lagerbeständen sind die auch schuld. Und das viele Haushalte die Heizölkäufe
für den Winter zu lange vor sich hergeschoben haben und jetzt doch verstärkt kaufen müssen ist alles die
Schuld von Soros&Co.? Wenn die so stark sind, warum ist dann keiner von denen Präsi?
Also ich sehe das Top im Öl so gut wie vor uns. Die 60$ sind halt eine runde Zahl, ähnlich wie die 4000 im DAX.
Charttechnisch aber Müll. Da könnte man genauso 70 oder 80$ sagen. Wenn Kurse überhitzt sind, dann geht eben
die Phantasie schnell in nur eine Richtung. Vor ein paar Tage stand der DAX bei 4078 und alle haben gerufen die
Jahreshöchststände wackeln. Jetzt stehen wir bei 3950 und dieselben Leute fürchten sich schon wieder vor Kursen
unter 3900. Der vorletzte Anstieg beim Crude Oil war ca. 13$ lang. Wir steigen in der momentanen Bewegung seit
dem Tief bei 41,5 $. Also könnte man wohl im Bereich 54,5/55$ mit einem Top beim Crude rechnen oder? Und wenn
dieses dann wirklich käme, dann würden die gleichen Leute die jetzt 60$ rufen sagen, daß der Rückgang absehbar
war, da der Preis überhitzt ist. Man ist ja selber nicht immun gegen solche Stimmungen. Aber Emotionen sind der
größte Feind beim traden.
zu MAN:
dpa-afx
WDH: "Handelsblatt": MAN hofft auf Milliarden-Auftrag aus London
Montag 6. September 2004, 07:38 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die Vergabe eines der größten Aufträge in Europa für militärische Lastwagen
seit rund 30 Jahren steht nach einem Zeitungsbericht kurz bevor. Das bestätigte das britische Ver-
teidigungsministerium dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe) in London. Nach dem Bericht der Zeitung
hat der deutsche Nutzfahrzeughersteller MAN gute Chancen, den Auftrag mit einem Volumen von bis
zu 3 Milliarden Pfund (4,5 Mrd Euro) zu erhalten. Offiziell wollte sich MAN dazu nicht äußern. In
Unternehmenskreisen hieß es allerdings: "Wir sind sehr zuversichtlich, den Zuschlag zu erhalten."
Um den Auftrag für 8.000 militärische Transportfahrzeuge kämpften auch Mercedes-Benz sowie die
US-Firmen Oshkosh und Stewart & Stevenson , schrieb die Zeitung. /DP/so
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Kann die britische Armee verstehen, wenn sie die Kisten von MAN kaufen. Hab die Teile auch beim Bund
gefahren. Eigentlich keine Überraschung. Damit hat der Markt seit Anfang September gerechnet. Ist jedoch
trotzdem eine gute News Gewinnrelvenant wird da aber erst in den nächsten Jahren. Aber MAN ist ein
reiner Zykliker. Das muß man sich auch vor Augen halten.
dpa-afx
MAN-Nutzfahrzeugchef warnt vor zu viel Optimismus im Lkw-Geschäft
Sonntag 19. September 2004, 15:58 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chef der MAN-Nutzfahrzeugsparte Hakan Samuelsson hat angesichts des
jüngsten Booms im Nutzfahrzeuggeschäft vor zu viel Optimismus gewarnt. "Wir erwarten, dass der Lkw-
Markt zulegt, insbesondere im Fernverkehr. Aber entscheidend ist die grundlegende Wirtschaftsentwicklung,
und die ist unsicher", sagte der designierte MAN-Chef im Vorfeld der IAA Nutzfahrzeuge (Hannover) der
"Welt am Sonntag". MAN verzeichne derzeit einen guten Auftragseingang im Lkw-Geschäft. Wie dauerhaft
diese Entwicklung sei, hänge aber von vielen anderen Faktoren wie etwa den hohen Energiekosten ab.
Die Marktentwicklung im Lastwagengeschäft werde in Zukunft "einerseits durch die höhere Nachfrage nach
Güterverkehrsleistungen und andererseits durch geringeren Verteilerverkehr auf Grund effizienter Logistik-
prozesse" bestimmt, sagte der Manager weiter.
ZYKLISCHER NUTZFAHRZEUGMARKT
Der Nutzfahrzeugmarkt bewege sich in Zyklen. Das bedeute zwar, dass in den nächsten Jahren auch mit
einem Investitionsschub in den neuen EU-Staaten zu rechnen sei, der die positive Entwicklung des Nutzfahr-
zeugmarktes begünstige. Danach aber werde der strukturelle Konsolidierungsdruck wieder zunehmen.
Dieser dürfte sich nach Einschätzung von Samuelsson weniger in Übernahmen als in vermehrten Allianzen
niederschlagen - etwa bei Motoren, Achsen oder Getrieben.
Unterdessen zeigte sich Samuelsson zuversichtlich, bei der Vergabe eines britischen Milliardenauftrags für
Transportfahrzeuge zum Zuge zu kommen. "Wir beteiligen uns an der Ausschreibung und rechnen uns gute
Chancen aus."/tav
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gruß
rhinestock
Also diese Verschwörungstheorien sind ja ganz lustig. Aber ich glaube der Wahrheitsgehalt sollte so um die
0 % liegen. Vermutlich haben diese Leute auch den Hurrikan über den Golf gejagt und in Nigeria einen Streik
ausgerufen. Und an den US-Lagerbeständen sind die auch schuld. Und das viele Haushalte die Heizölkäufe
für den Winter zu lange vor sich hergeschoben haben und jetzt doch verstärkt kaufen müssen ist alles die
Schuld von Soros&Co.? Wenn die so stark sind, warum ist dann keiner von denen Präsi?
Also ich sehe das Top im Öl so gut wie vor uns. Die 60$ sind halt eine runde Zahl, ähnlich wie die 4000 im DAX.
Charttechnisch aber Müll. Da könnte man genauso 70 oder 80$ sagen. Wenn Kurse überhitzt sind, dann geht eben
die Phantasie schnell in nur eine Richtung. Vor ein paar Tage stand der DAX bei 4078 und alle haben gerufen die
Jahreshöchststände wackeln. Jetzt stehen wir bei 3950 und dieselben Leute fürchten sich schon wieder vor Kursen
unter 3900. Der vorletzte Anstieg beim Crude Oil war ca. 13$ lang. Wir steigen in der momentanen Bewegung seit
dem Tief bei 41,5 $. Also könnte man wohl im Bereich 54,5/55$ mit einem Top beim Crude rechnen oder? Und wenn
dieses dann wirklich käme, dann würden die gleichen Leute die jetzt 60$ rufen sagen, daß der Rückgang absehbar
war, da der Preis überhitzt ist. Man ist ja selber nicht immun gegen solche Stimmungen. Aber Emotionen sind der
größte Feind beim traden.
zu MAN:
dpa-afx
WDH: "Handelsblatt": MAN hofft auf Milliarden-Auftrag aus London
Montag 6. September 2004, 07:38 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die Vergabe eines der größten Aufträge in Europa für militärische Lastwagen
seit rund 30 Jahren steht nach einem Zeitungsbericht kurz bevor. Das bestätigte das britische Ver-
teidigungsministerium dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe) in London. Nach dem Bericht der Zeitung
hat der deutsche Nutzfahrzeughersteller MAN gute Chancen, den Auftrag mit einem Volumen von bis
zu 3 Milliarden Pfund (4,5 Mrd Euro) zu erhalten. Offiziell wollte sich MAN dazu nicht äußern. In
Unternehmenskreisen hieß es allerdings: "Wir sind sehr zuversichtlich, den Zuschlag zu erhalten."
Um den Auftrag für 8.000 militärische Transportfahrzeuge kämpften auch Mercedes-Benz sowie die
US-Firmen Oshkosh und Stewart & Stevenson , schrieb die Zeitung. /DP/so
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Kann die britische Armee verstehen, wenn sie die Kisten von MAN kaufen. Hab die Teile auch beim Bund
gefahren. Eigentlich keine Überraschung. Damit hat der Markt seit Anfang September gerechnet. Ist jedoch
trotzdem eine gute News Gewinnrelvenant wird da aber erst in den nächsten Jahren. Aber MAN ist ein
reiner Zykliker. Das muß man sich auch vor Augen halten.
dpa-afx
MAN-Nutzfahrzeugchef warnt vor zu viel Optimismus im Lkw-Geschäft
Sonntag 19. September 2004, 15:58 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chef der MAN-Nutzfahrzeugsparte Hakan Samuelsson hat angesichts des
jüngsten Booms im Nutzfahrzeuggeschäft vor zu viel Optimismus gewarnt. "Wir erwarten, dass der Lkw-
Markt zulegt, insbesondere im Fernverkehr. Aber entscheidend ist die grundlegende Wirtschaftsentwicklung,
und die ist unsicher", sagte der designierte MAN-Chef im Vorfeld der IAA Nutzfahrzeuge (Hannover) der
"Welt am Sonntag". MAN verzeichne derzeit einen guten Auftragseingang im Lkw-Geschäft. Wie dauerhaft
diese Entwicklung sei, hänge aber von vielen anderen Faktoren wie etwa den hohen Energiekosten ab.
Die Marktentwicklung im Lastwagengeschäft werde in Zukunft "einerseits durch die höhere Nachfrage nach
Güterverkehrsleistungen und andererseits durch geringeren Verteilerverkehr auf Grund effizienter Logistik-
prozesse" bestimmt, sagte der Manager weiter.
ZYKLISCHER NUTZFAHRZEUGMARKT
Der Nutzfahrzeugmarkt bewege sich in Zyklen. Das bedeute zwar, dass in den nächsten Jahren auch mit
einem Investitionsschub in den neuen EU-Staaten zu rechnen sei, der die positive Entwicklung des Nutzfahr-
zeugmarktes begünstige. Danach aber werde der strukturelle Konsolidierungsdruck wieder zunehmen.
Dieser dürfte sich nach Einschätzung von Samuelsson weniger in Übernahmen als in vermehrten Allianzen
niederschlagen - etwa bei Motoren, Achsen oder Getrieben.
Unterdessen zeigte sich Samuelsson zuversichtlich, bei der Vergabe eines britischen Milliardenauftrags für
Transportfahrzeuge zum Zuge zu kommen. "Wir beteiligen uns an der Ausschreibung und rechnen uns gute
Chancen aus."/tav
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gruß
rhinestock
@ Steve
Da geht einigen bei Samsung wohl z.Z. die Düse wg. den Zahlen die jetzt rauskommen. Manche reden schon
von Gewinnwarnung. Die Handys laufen ja gut und HP hat nochmal die Aufträge erhöht. Aber das Problem ist
die Preis- bzw. Margenerosion durch Überkapazitäten im Gesamtmarkt. Hat man ja schon bei den LCDs gesehen.
Warte daher auf günstigere Kurse.
Samsung vor Gewinnwarnung
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&type=detail…
Samsung: Erwartungen enttäuscht
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3220…
Samsung Elec 3Q Net Profit Likely Up But Outlook Weak
http://news.morningstar.com/news/DJ/M10/D12/200410120427DOWJ…
Samsung will zum zweitgrößten Handyhersteller werden
http://www.golem.de/0410/34071.html
Samsung Electronics mit weiteren aufträgen von HP
http://www.internetaktien.de/enews/61668.html
==============================
gruß
rhinestock
Da geht einigen bei Samsung wohl z.Z. die Düse wg. den Zahlen die jetzt rauskommen. Manche reden schon
von Gewinnwarnung. Die Handys laufen ja gut und HP hat nochmal die Aufträge erhöht. Aber das Problem ist
die Preis- bzw. Margenerosion durch Überkapazitäten im Gesamtmarkt. Hat man ja schon bei den LCDs gesehen.
Warte daher auf günstigere Kurse.
Samsung vor Gewinnwarnung
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&type=detail…
Samsung: Erwartungen enttäuscht
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3220…
Samsung Elec 3Q Net Profit Likely Up But Outlook Weak
http://news.morningstar.com/news/DJ/M10/D12/200410120427DOWJ…
Samsung will zum zweitgrößten Handyhersteller werden
http://www.golem.de/0410/34071.html
Samsung Electronics mit weiteren aufträgen von HP
http://www.internetaktien.de/enews/61668.html
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gruß
rhinestock
@RHINESTOCK
"Schuld von Soros&Co.? Wenn die so stark sind, warum ist dann keiner von denen Präsi?"
..verdient man als präsident der USA schon soviel wie als präsident eines milliardenschweren hedgefond
wohl eher nicht, ausserdem die hurricans gibt´s zu dieser zeit immer in der caribic und die paar schwarzen knechte in Nigeria legen doch im halbjahresrythmus ihren ölverschmierten lendenschurz ab und wollen mehr Naira um sich in folge dann noch mehr mit billigen schnaps zuzuschütten
eher wird hier bewusst der kurs nach oben getrieben und das solange bis der einflüsterer von Bush auch keine anworten mehr weiss und der schwachsinnige "Playbackpräsident" bei der wahl vom sessel jejagt wird
"Schuld von Soros&Co.? Wenn die so stark sind, warum ist dann keiner von denen Präsi?"
..verdient man als präsident der USA schon soviel wie als präsident eines milliardenschweren hedgefond
wohl eher nicht, ausserdem die hurricans gibt´s zu dieser zeit immer in der caribic und die paar schwarzen knechte in Nigeria legen doch im halbjahresrythmus ihren ölverschmierten lendenschurz ab und wollen mehr Naira um sich in folge dann noch mehr mit billigen schnaps zuzuschütten
eher wird hier bewusst der kurs nach oben getrieben und das solange bis der einflüsterer von Bush auch keine anworten mehr weiss und der schwachsinnige "Playbackpräsident" bei der wahl vom sessel jejagt wird
@ DALMARE
Wenn es "denen" also nur um das liebe Geld geht, dann sollten die vielleicht lieber den Bush unterstützen anstatt
moveon.org. Die Superreichen haben doch von der Steuerreform am meisten profitiert. Naja - und wenn du glaubst
diese paar Stürme gab es immer um diese Jahreszeit, dann schau mal wie oft in den letzten Jahren deswegen solche
nachhaltigen Produktionsausfälle in Mexiko aufgetreten sind, zähl mal die Toten auf Haiti. Und schau mal wie oft die
Schadenssumme durch Hurrikane höher waren. Schau mal auf die Kurse von MUV2 und HNR1. Alles Soros? Also es
gibt schon fundamentale Gründe die den Preis mitgetrieben haben. Den Amis stinkt zwar auch der Ölpreis, aber der
Hauptgrund dafür ist doch die brummende Weltkonjunktur. Also was ist schlimmer? Rezession und Ölpreis bei 30$
oder Weltwirtschaft-Boom mit Ölpreis 50$. Vermutlich die goldene Mitte. Und die schätze ich werden wir nächstes Jahr
erleben. Der Boom flacht ab, aber bleibt stark genug um die Börse nicht zu knicken.
Also die Gaps wären geschlossen, die Aufw.tr. verteidigt und die 200er auf SK wohl auch. Wobei der S&P noch
etwas kämpft. Das der NDX den Gapschluß macht war ja fast klar. Wollte aber eben die letzten Punkte nicht raus-
kitzeln. Aber die Erfahrung lehrt einfach, daß Gaps gerne geschlossen werden Der Ölpreis kam ja heute wieder
fix vom Top zurück. Morgen kommen ja wieder die US-Lagerbestände. Sollte es da ebenfalls so eine Abwärts-
reaktion geben, dann könnte das wohl der Peak gewesen sein. Werde mal den MACD im Auge behalten. Wäre doch
ein guter Startpunkt für die Wahlrallye Gibt ja wieder genug Analysten auf dem Markt die bereit sind auch die
schlechtesten Q-Zahlen hinterher noch schön zu beten
Hast du gesehen. Virgin sägt ab jetzt auch am iPod. Die Gegner werden immer zahlreicher für Mr. Jobs
Virgin to Unveil Portable Music Player
http://us.rd.yahoo.com/finance/news/article/print/SIG=125fpl…
gruß
rhinestock
Wenn es "denen" also nur um das liebe Geld geht, dann sollten die vielleicht lieber den Bush unterstützen anstatt
moveon.org. Die Superreichen haben doch von der Steuerreform am meisten profitiert. Naja - und wenn du glaubst
diese paar Stürme gab es immer um diese Jahreszeit, dann schau mal wie oft in den letzten Jahren deswegen solche
nachhaltigen Produktionsausfälle in Mexiko aufgetreten sind, zähl mal die Toten auf Haiti. Und schau mal wie oft die
Schadenssumme durch Hurrikane höher waren. Schau mal auf die Kurse von MUV2 und HNR1. Alles Soros? Also es
gibt schon fundamentale Gründe die den Preis mitgetrieben haben. Den Amis stinkt zwar auch der Ölpreis, aber der
Hauptgrund dafür ist doch die brummende Weltkonjunktur. Also was ist schlimmer? Rezession und Ölpreis bei 30$
oder Weltwirtschaft-Boom mit Ölpreis 50$. Vermutlich die goldene Mitte. Und die schätze ich werden wir nächstes Jahr
erleben. Der Boom flacht ab, aber bleibt stark genug um die Börse nicht zu knicken.
Also die Gaps wären geschlossen, die Aufw.tr. verteidigt und die 200er auf SK wohl auch. Wobei der S&P noch
etwas kämpft. Das der NDX den Gapschluß macht war ja fast klar. Wollte aber eben die letzten Punkte nicht raus-
kitzeln. Aber die Erfahrung lehrt einfach, daß Gaps gerne geschlossen werden Der Ölpreis kam ja heute wieder
fix vom Top zurück. Morgen kommen ja wieder die US-Lagerbestände. Sollte es da ebenfalls so eine Abwärts-
reaktion geben, dann könnte das wohl der Peak gewesen sein. Werde mal den MACD im Auge behalten. Wäre doch
ein guter Startpunkt für die Wahlrallye Gibt ja wieder genug Analysten auf dem Markt die bereit sind auch die
schlechtesten Q-Zahlen hinterher noch schön zu beten
Hast du gesehen. Virgin sägt ab jetzt auch am iPod. Die Gegner werden immer zahlreicher für Mr. Jobs
Virgin to Unveil Portable Music Player
http://us.rd.yahoo.com/finance/news/article/print/SIG=125fpl…
gruß
rhinestock
@rhinestock
verlockend jetzt bald in soyabohnen long zu gehen
die hat es ja heute arg gebeutelt, nachdem die meldung über die ticker kam, dass heuer die ernte überdurchschnittlich gut wird
verlockend jetzt bald in soyabohnen long zu gehen
die hat es ja heute arg gebeutelt, nachdem die meldung über die ticker kam, dass heuer die ernte überdurchschnittlich gut wird
Da hat der S&P am Ende doch noch seinen Hintern wieder über die 200er geschwungen. Jetzt kommt
es drauf an wie der Markt die Zahlen von Intel und Yahoo aufnimmt. Bei Intel hängen die Erwartungen
ja schon so tief, daß da nicht viel passieren kann, oder? Der Ausblick wird jedenfalls morgen auf die
ganze Branche abfärben.
INTEL:
YAHOO:
NDX Afterhour
Press Release Source: Intel Corporation
Intel Third-Quarter Revenue $8.5 Billion
Tuesday October 12, 4:15 pm ET
Earnings Per Share of 30 Cents Includes Tax Benefits
SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 12, 2004--Intel Corporation today announced third-quarter
revenue of $8.5 billion, up 5 percent sequentially and up 8 percent year-over-year. Third-quarter net income
was $1.9 billion, up 8 percent sequentially and up 15 percent year-over-year. Earnings per share were 30 cents,
up 11 percent sequentially and up 20 percent from 25 cents in the third quarter of 2003. Intel`s results for the
third quarter of 2004 included tax-related items that increased earnings-per-share by 3.6 cents; additional
information about these tax items is included in the Financial Review section of this release. Intel`s results for
the second quarter of 2004 included tax-related items that increased earnings by 1.7 cents per share. The
company`s results for the third quarter of 2003 included a tax benefit related to a divestiture that increased
earnings by 1.9 cents per share.
========================================================================
Der US-Wahlkampf wird zunehmend von Medien bestimmt. Die schmutzige Seite des Wahlkampfs
überläßt man den Strohmännern. Und hier das jüngste Beispiel:
Anti-Kerry-Film: "Gestohlene Ehre" auf 62 Kanälen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-322787,00…
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Genau Soja short und Orangen long (wg.Florida) und das Steak schön medium.
Also wer etwas Mut hat der kann das ja mal probieren. Aber ich muß sagen
bei diesen Märkten habe ich keinen echten Durchblick. Aber schlimmer
als beim Öl kann es da auch nicht zugehen...
gruß
rhinestock
Genau Soja short und Orangen long (wg.Florida) und das Steak schön medium.
Also wer etwas Mut hat der kann das ja mal probieren. Aber ich muß sagen
bei diesen Märkten habe ich keinen echten Durchblick. Aber schlimmer
als beim Öl kann es da auch nicht zugehen...
gruß
rhinestock
Unsere deutschen Medien schreiben schon wieder Unwahrheiten über Intel. Angeblich hätte Intel die Gewinner-
wartungen übererfüllt ...tztztztz...Die Amis haben den Braten sofort gerochen.Vielleicht können unsere Jungs
hier auch einfach nur kein Englisch. Sonst hätten die gemerkt, daß bei den 30 Cent 3,6 Cent Steuervorteil
plötzlich auftauchen. Somit sind die Erwartungen von 27 Cent eigentlich um 0,6 Cent unterschritten. Aber der
Kurs ist auf diesem Level so ausgebombt, daß da kaum Platz mehr nach unten ist - auch wenn die Zahlen nicht
unbedingt der Kracher sind. Aber vielleicht haben einige Shorties mit schlimmeren Zahlen gerechnet und covern
nur lieber.
K.C. Swanson
Intel Misses Lowered Bar
By K.C. Swanson- TheStreet.com Staff Reporter
10/12/2004 4:33 PM EDT
Updated from 4:22 p.m. EDT
After disappointing Wall Street with a worrisome midquarter update last month, Intel did so again Tuesday by
delivering third-quarter earnings below analysts` expectations. The Santa Clara, Calif.-based chipmaker delivered
a profit of $1.9 billion, up 15% from last year`s levels. On a per share basis earnings totaled 30 cents. However,
Intel`s results for the third quarter included tax-related items that increased earnings-per-share by 3.6 cents.
That puts earnings slightly below the Street consensus for earnings of 27 cents a share.
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wartungen übererfüllt ...tztztztz...Die Amis haben den Braten sofort gerochen.Vielleicht können unsere Jungs
hier auch einfach nur kein Englisch. Sonst hätten die gemerkt, daß bei den 30 Cent 3,6 Cent Steuervorteil
plötzlich auftauchen. Somit sind die Erwartungen von 27 Cent eigentlich um 0,6 Cent unterschritten. Aber der
Kurs ist auf diesem Level so ausgebombt, daß da kaum Platz mehr nach unten ist - auch wenn die Zahlen nicht
unbedingt der Kracher sind. Aber vielleicht haben einige Shorties mit schlimmeren Zahlen gerechnet und covern
nur lieber.
K.C. Swanson
Intel Misses Lowered Bar
By K.C. Swanson- TheStreet.com Staff Reporter
10/12/2004 4:33 PM EDT
Updated from 4:22 p.m. EDT
After disappointing Wall Street with a worrisome midquarter update last month, Intel did so again Tuesday by
delivering third-quarter earnings below analysts` expectations. The Santa Clara, Calif.-based chipmaker delivered
a profit of $1.9 billion, up 15% from last year`s levels. On a per share basis earnings totaled 30 cents. However,
Intel`s results for the third quarter included tax-related items that increased earnings-per-share by 3.6 cents.
That puts earnings slightly below the Street consensus for earnings of 27 cents a share.
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MACD im Daily läßt hoffen............das Köpfchen hängt schon etwas.....am besten jetzt 4-5 $ runter bis zur Wahl.
Da käme Freude auf.
Da käme Freude auf.
Warum nörgelt denn der Schröder so rum? Die Deutschen seien provinziell. Ha,ha - nur so konnte doch ein
Provinzfürst aus Hannover überhaupt als Kanzler gewählt werden. Letztens waren ja alle Deutschen die nicht
Großverdiener sind noch Sozialschmarozer laut Schröder. Als nächster Akt der Selbstgeisselung wird er wohl
sagen Deutschland wäre eben "old europe" und die Bundeswehr sollte doch mal im Irak vorbeischauen.
Kritisiert eigentlich der Kanzler auch mal den Kanzler? Oder verbietet ihm das die Eitelkeit?
Der Kanzler kritisiert die Deutschen als ´provinziell´
http://de.biz.yahoo.com/041012/345/48ts7.html
Bei Yahoo ist auch nicht alles Gold was glänzt. Nicht nur weil ca. ein Drittel dieser "Gewinne" eigentlich direkt als
Kosten für Stock Options in den dicken Taschen der Führungsetage landet und somit den Aktionären nur vorge-
gaukelt wird. Ganz nebenbei hat man ja 129 Millionen Dollar aus der Verkauf von Google-Aktien erzielt. Was nicht
gerade sehr operativ ist Und das Ganze zu einem Preis unter 100 $ - was bei einem Börsenkurs kurze Zeit später
von über 130$ bei Google auch nicht besonders smart war. Zum anderen wurde ein Teil der Gewinne erst im letzten
Jahr teuer erkauft. In den Unternehmenszahlen wurden jetzt erstmals die Erlöse des Internet-Werbevermarkters
Overture Services eingerechnet. Und diese ganzen "Gewinne " werden zudem als EBITDA angegeben. Also wenn
man mal das nackte EBIT dem Kurs gegenüberstellt, dann kaufen auf diesem Kurslevel nur noch aufgehetzte
Analystenjunkies. Aber scheinbar sind für viele Amis die Niedrigzinsen von Opa Al noch niedrig genug, um ihr ge-
pumptes Geld für so einen Unfug auszugeben. Internetaktien sind offenbar der einzige Sektor in dem noch alle auf
der gleichen Wolke schweben wie im Jahr 2000.
DOW sollte wohl besser nicht mehr unter 10.000 Punkte rutschen - sonst kann der Bush die Koffer packen - zumindest
rein statistisch. Da die konservativen Finanzsäcke von der Wallstreet offenbar den Bush wollen, werden die vielleicht
erstmal die Stützstrümpfe anziehen.
SPIEGEL ONLINE - 13. Oktober 2004, 07:22
US-Wahl -Bushs große Versprechen
Von Kai Lange
Hamburg - Vielleicht entscheidet ja doch noch der Dow Jones die Wahl. Unter der Marke von 10.000
Punkten wird es kritisch für den Amtsinhaber George W. Bush: Bislang hat der amtierende Präsident
immer das Weiße Haus verlassen müssen, wenn der US-Leitindex in dem Monat vor dem Urnengang
um 0,5 Prozent oder mehr gefallen ist.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am 30. September hatte der Dow Jones bei 10.080 Zählern geschlossen. Sollten der hohe Ölpreis und
die zuletzt enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten den Index bis Ende Oktober in den vierstelligen Bereich
drücken, wird es für Bush richtig eng: Sein Amtsvorgänger Bill Clinton hatte angesichts steigender Börsen
sogar zahlreiche Affären (Monica Lewinsky, Paula Jones) locker ausgestanden, weil, so ein US-Banker,
"die Wähler den Dow Jones mehr lieben als Paula Jones".
Die Zitterpartie an der Wall Street wird von Beobachtern als Hinweis interpretiert, dass Herausforderer John
Kerry aufgeholt hat und das Rennen noch keineswegs gelaufen ist. Doch von historischen Vergleichen und
den jüngsten Schwankungen des Dow Jones abgesehen: Mit seinem von aggressivern Steuersenkungen
geprägten wirtschaftspolitischen Programm, den so genannten "Bushonomics", wird der amtierende Präsident
kaum in der Lage sein, das US-Defizit wie versprochen bis 2009 zu halbieren.
Nach Schätzungen des Budget Office des US-Kongresses dürfte die Staatsverschuldung der USA in den
kommenden zehn Jahren um rund 2,3 Billionen Dollar steigen. Bushs Steuergeschenke im Gegenwert von
rund 1,9 Billionen Dollar sind darin noch nicht einmal eingerechnet.
Obwohl die einzelnen Industriebranchen höchst unterschiedlich von Bush oder Kerry profitieren, könnte sich
das Programm des Herausforderers John Kerry für die Aktienmärkte als das freundlichere erweisen, so die
Analysten der ING BHF-Bank . Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf einzelne Branchen wie die Pharma-
oder Autoindustrie lässt sich von den Wahlkampfaussagen der Kandidaten nicht direkt ableiten, welche Aus-
wirkungen sie insgesamt auf die US-Konjunktur haben werden. Zwar wird John Kerry eher als George W. Bush
zugetraut, das US-Defizit in den kommenden Jahren zu senken. Nach Einschätzung der ING wird aber nicht die
Haushaltsdisziplin, sondern die Außenpolitik die entscheidende Rolle spielen: Die Höhe des Ölpreises und mögliche
weitere Terroranschläge dürften die Gesamtwirtschaft deutlich stärker beeinflussen als die wirtschaftspolitischen
Programme der Kandidaten.
Von Bush werde eine Politik der Stärke erwartet, die nicht eben zur Entspannung im Nahen Osten beitragen dürfte.
Kerry dagegen dürfte eine weniger polarisierende Außenpolitik verfolgen und stärker auf internationale Bündnisse
setzen. Damit dürften auch die Kosten für den Wiederaufbau im Irak auf mehrere Schultern verteilt werden, was
den US-Haushalt entlasten und die Kassen der Bündnispartner wie Deutschland stärker belasten würde.
Für die US-Indizes Dow Jones und Nasdaq Composite sowie langfristig auch für den gesamten Markt könnte sich
die Politik des demokratischen Herausforderers als günstiger erweisen, so die Analysten der ING. Damit würde
sich die Tendenz fortsetzen, dass die US-Börsen in Jahren unter demokratischer Präsidentschaft besser abge-
schnitten haben als unter republikanischer Ägide.
Dass der Ölpreis langfristig für die Wirtschaft entscheidender ist als die finanz- und gesundheitspolitischen Vor-
stellungen eines US-Präsidenten, unterstreicht auch Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burckhardt. Die USA
verbrauchen pro Tag mehr als 20 Millionen Barrel Öl: Auf den zweiten Platz vorgerückt ist China, das rund 6,4
Millionen Barrel benötigt. Da lediglich der "Swing Producer" Saudi Arabien seine Förderung um rund eine Million
Barrel ausweiten könne, bleibe die Lage auf dem Markt angespannt.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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gruß
rhinestock
Provinzfürst aus Hannover überhaupt als Kanzler gewählt werden. Letztens waren ja alle Deutschen die nicht
Großverdiener sind noch Sozialschmarozer laut Schröder. Als nächster Akt der Selbstgeisselung wird er wohl
sagen Deutschland wäre eben "old europe" und die Bundeswehr sollte doch mal im Irak vorbeischauen.
Kritisiert eigentlich der Kanzler auch mal den Kanzler? Oder verbietet ihm das die Eitelkeit?
Der Kanzler kritisiert die Deutschen als ´provinziell´
http://de.biz.yahoo.com/041012/345/48ts7.html
Bei Yahoo ist auch nicht alles Gold was glänzt. Nicht nur weil ca. ein Drittel dieser "Gewinne" eigentlich direkt als
Kosten für Stock Options in den dicken Taschen der Führungsetage landet und somit den Aktionären nur vorge-
gaukelt wird. Ganz nebenbei hat man ja 129 Millionen Dollar aus der Verkauf von Google-Aktien erzielt. Was nicht
gerade sehr operativ ist Und das Ganze zu einem Preis unter 100 $ - was bei einem Börsenkurs kurze Zeit später
von über 130$ bei Google auch nicht besonders smart war. Zum anderen wurde ein Teil der Gewinne erst im letzten
Jahr teuer erkauft. In den Unternehmenszahlen wurden jetzt erstmals die Erlöse des Internet-Werbevermarkters
Overture Services eingerechnet. Und diese ganzen "Gewinne " werden zudem als EBITDA angegeben. Also wenn
man mal das nackte EBIT dem Kurs gegenüberstellt, dann kaufen auf diesem Kurslevel nur noch aufgehetzte
Analystenjunkies. Aber scheinbar sind für viele Amis die Niedrigzinsen von Opa Al noch niedrig genug, um ihr ge-
pumptes Geld für so einen Unfug auszugeben. Internetaktien sind offenbar der einzige Sektor in dem noch alle auf
der gleichen Wolke schweben wie im Jahr 2000.
DOW sollte wohl besser nicht mehr unter 10.000 Punkte rutschen - sonst kann der Bush die Koffer packen - zumindest
rein statistisch. Da die konservativen Finanzsäcke von der Wallstreet offenbar den Bush wollen, werden die vielleicht
erstmal die Stützstrümpfe anziehen.
SPIEGEL ONLINE - 13. Oktober 2004, 07:22
US-Wahl -Bushs große Versprechen
Von Kai Lange
Hamburg - Vielleicht entscheidet ja doch noch der Dow Jones die Wahl. Unter der Marke von 10.000
Punkten wird es kritisch für den Amtsinhaber George W. Bush: Bislang hat der amtierende Präsident
immer das Weiße Haus verlassen müssen, wenn der US-Leitindex in dem Monat vor dem Urnengang
um 0,5 Prozent oder mehr gefallen ist.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am 30. September hatte der Dow Jones bei 10.080 Zählern geschlossen. Sollten der hohe Ölpreis und
die zuletzt enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten den Index bis Ende Oktober in den vierstelligen Bereich
drücken, wird es für Bush richtig eng: Sein Amtsvorgänger Bill Clinton hatte angesichts steigender Börsen
sogar zahlreiche Affären (Monica Lewinsky, Paula Jones) locker ausgestanden, weil, so ein US-Banker,
"die Wähler den Dow Jones mehr lieben als Paula Jones".
Die Zitterpartie an der Wall Street wird von Beobachtern als Hinweis interpretiert, dass Herausforderer John
Kerry aufgeholt hat und das Rennen noch keineswegs gelaufen ist. Doch von historischen Vergleichen und
den jüngsten Schwankungen des Dow Jones abgesehen: Mit seinem von aggressivern Steuersenkungen
geprägten wirtschaftspolitischen Programm, den so genannten "Bushonomics", wird der amtierende Präsident
kaum in der Lage sein, das US-Defizit wie versprochen bis 2009 zu halbieren.
Nach Schätzungen des Budget Office des US-Kongresses dürfte die Staatsverschuldung der USA in den
kommenden zehn Jahren um rund 2,3 Billionen Dollar steigen. Bushs Steuergeschenke im Gegenwert von
rund 1,9 Billionen Dollar sind darin noch nicht einmal eingerechnet.
Obwohl die einzelnen Industriebranchen höchst unterschiedlich von Bush oder Kerry profitieren, könnte sich
das Programm des Herausforderers John Kerry für die Aktienmärkte als das freundlichere erweisen, so die
Analysten der ING BHF-Bank . Abgesehen von den direkten Auswirkungen auf einzelne Branchen wie die Pharma-
oder Autoindustrie lässt sich von den Wahlkampfaussagen der Kandidaten nicht direkt ableiten, welche Aus-
wirkungen sie insgesamt auf die US-Konjunktur haben werden. Zwar wird John Kerry eher als George W. Bush
zugetraut, das US-Defizit in den kommenden Jahren zu senken. Nach Einschätzung der ING wird aber nicht die
Haushaltsdisziplin, sondern die Außenpolitik die entscheidende Rolle spielen: Die Höhe des Ölpreises und mögliche
weitere Terroranschläge dürften die Gesamtwirtschaft deutlich stärker beeinflussen als die wirtschaftspolitischen
Programme der Kandidaten.
Von Bush werde eine Politik der Stärke erwartet, die nicht eben zur Entspannung im Nahen Osten beitragen dürfte.
Kerry dagegen dürfte eine weniger polarisierende Außenpolitik verfolgen und stärker auf internationale Bündnisse
setzen. Damit dürften auch die Kosten für den Wiederaufbau im Irak auf mehrere Schultern verteilt werden, was
den US-Haushalt entlasten und die Kassen der Bündnispartner wie Deutschland stärker belasten würde.
Für die US-Indizes Dow Jones und Nasdaq Composite sowie langfristig auch für den gesamten Markt könnte sich
die Politik des demokratischen Herausforderers als günstiger erweisen, so die Analysten der ING. Damit würde
sich die Tendenz fortsetzen, dass die US-Börsen in Jahren unter demokratischer Präsidentschaft besser abge-
schnitten haben als unter republikanischer Ägide.
Dass der Ölpreis langfristig für die Wirtschaft entscheidender ist als die finanz- und gesundheitspolitischen Vor-
stellungen eines US-Präsidenten, unterstreicht auch Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burckhardt. Die USA
verbrauchen pro Tag mehr als 20 Millionen Barrel Öl: Auf den zweiten Platz vorgerückt ist China, das rund 6,4
Millionen Barrel benötigt. Da lediglich der "Swing Producer" Saudi Arabien seine Förderung um rund eine Million
Barrel ausweiten könne, bleibe die Lage auf dem Markt angespannt.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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gruß
rhinestock
Gestern ist ja der Kurs der MUV2 exakt am aktuellen Aufw.tr. bei 77,5 abgeprallt. Also wer etwas spekulativ
veranlagt ist und glaubt die offenen Geheimnisse um die Problem der Ergo und der Rückstellungen wären ein-
gepreist und es gäbe wieder Aufholbedarf Richtung ALV-Kursniveau, der kann ja mal mit sehr engem SL von
77,5 (und den stetig nachziehen!) hier eine Versuch starten auf eine Erholung - zumindest bis zu den US-Wahlen.
Man hat ja bei der HNR1 gestern gesehen wie Märkte reagieren wenn Fakten auf den Tisch gelegt werden. Um
diese Tatsache drückt sich der Nikolaus noch etwas rum.
Das Eröffnungsgap von gestern ist jedenfalls noch zu stopfen...
veranlagt ist und glaubt die offenen Geheimnisse um die Problem der Ergo und der Rückstellungen wären ein-
gepreist und es gäbe wieder Aufholbedarf Richtung ALV-Kursniveau, der kann ja mal mit sehr engem SL von
77,5 (und den stetig nachziehen!) hier eine Versuch starten auf eine Erholung - zumindest bis zu den US-Wahlen.
Man hat ja bei der HNR1 gestern gesehen wie Märkte reagieren wenn Fakten auf den Tisch gelegt werden. Um
diese Tatsache drückt sich der Nikolaus noch etwas rum.
Das Eröffnungsgap von gestern ist jedenfalls noch zu stopfen...
Eine gewisse Hektik läßt sich nicht leugnen am Ölmarkt vor den heutigen Lagerbeständen. Brent war heute
schon bei 49,2$ und somit 3$ unterhalb des gestrigen Tops Auf dem hohen Level muß jederzeit auch mit
einem Squeeze der Leute gerechnet werden, die zu spät auf den Long-Wagen gesprungen sind. Dann würden
alle Nasen die letzte Woche gesagt haben steigende Ölpreise hätten keine Wirkung auf Aktien sofort sagen
fallende Ölpreise hätten natürlich sofort Wirkung auf Aktien. Windfähnchen-Journalismus
schon bei 49,2$ und somit 3$ unterhalb des gestrigen Tops Auf dem hohen Level muß jederzeit auch mit
einem Squeeze der Leute gerechnet werden, die zu spät auf den Long-Wagen gesprungen sind. Dann würden
alle Nasen die letzte Woche gesagt haben steigende Ölpreise hätten keine Wirkung auf Aktien sofort sagen
fallende Ölpreise hätten natürlich sofort Wirkung auf Aktien. Windfähnchen-Journalismus
@ DALMARE
Und? Bist du schon gespannt auf die Zahlen bei den Äpfelchen? Angebliche Erwartung 18 Cent.
Bist du jetzt echt short in Soja gegangen? Hier ein kleines Update :
12.10. 22:46
Soybean Oil (BO04Z) - Das war erstmal kein Boden
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Soybean Oil Future – Dezember 2004 Kontrakt (BO04Z): 19,98
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Durch heutigen massiven Kurseinbruch hat sich dieser Commodity Future die Chance auf eine
kleine Bodenbildung verspielt. Die Eröffnung erfolgte mit einem Gap Down unter die benannte
SELL Triggermarke bei 20,38. Um 4,63% gibt der Future heute ab. Mit dem Unterschreiten der
20,38 wurde ein neuerliches Verkaufssignal ausgelöst. Korrekturziele liegen nun bei 19,00 und
anschließend bei Unterschreiten der 19,00 bei sage und schreibe 14,90 liegen. Die 14,90er Ziel-
marke stellen wir jetzt aber zurück. In den Fokus des Kursgeschehens ist jetzt erstmal die 19,00
gerückt.
==============================
gruß
rhinestock
Und? Bist du schon gespannt auf die Zahlen bei den Äpfelchen? Angebliche Erwartung 18 Cent.
Bist du jetzt echt short in Soja gegangen? Hier ein kleines Update :
12.10. 22:46
Soybean Oil (BO04Z) - Das war erstmal kein Boden
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Soybean Oil Future – Dezember 2004 Kontrakt (BO04Z): 19,98
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Durch heutigen massiven Kurseinbruch hat sich dieser Commodity Future die Chance auf eine
kleine Bodenbildung verspielt. Die Eröffnung erfolgte mit einem Gap Down unter die benannte
SELL Triggermarke bei 20,38. Um 4,63% gibt der Future heute ab. Mit dem Unterschreiten der
20,38 wurde ein neuerliches Verkaufssignal ausgelöst. Korrekturziele liegen nun bei 19,00 und
anschließend bei Unterschreiten der 19,00 bei sage und schreibe 14,90 liegen. Die 14,90er Ziel-
marke stellen wir jetzt aber zurück. In den Fokus des Kursgeschehens ist jetzt erstmal die 19,00
gerückt.
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gruß
rhinestock
.....also der NDX sollte erstmal sein Gap bei 1439 dichten - sonst haben wir wieder den gleichen Zirkus wie
die letzten Tage. Da muß der DAX seinen heutigen Deppenalarm erstmal zurückstellen
die letzten Tage. Da muß der DAX seinen heutigen Deppenalarm erstmal zurückstellen
dauert wohl nicht mehr lange ..........
........und schon ist das Gap im NDX wieder geschlossen
Eben NDX-Long bei 1440 gekauft nachdem das Gap zu ist. SL bei 1434
Irgendwie mache ich mit gerade etwas Sorgen um den S&P. Der hängt ja seit Tagen tot über dem Zaun.
Erst ist er wieder unter den gerade überwundenen Abw.tr. bei 1130 gefallen, dann gestern gerade nochmal
so am Ende wieder über die 200er geklettert und jetzt steht der schon wieder unter der 200er kurz vor dem
Aufw.tr. Also das ist schon etwas dubios. Sollte er unter 1115 fallen, dann wäre auch der Aufw.tr. seit dem
Augusttief angeknackst. Daher habe ich eben doch beim NDX-Long den SL auf den KK angehoben.
gruß
rhinestock
Erst ist er wieder unter den gerade überwundenen Abw.tr. bei 1130 gefallen, dann gestern gerade nochmal
so am Ende wieder über die 200er geklettert und jetzt steht der schon wieder unter der 200er kurz vor dem
Aufw.tr. Also das ist schon etwas dubios. Sollte er unter 1115 fallen, dann wäre auch der Aufw.tr. seit dem
Augusttief angeknackst. Daher habe ich eben doch beim NDX-Long den SL auf den KK angehoben.
gruß
rhinestock
Ich schau zur Zeit deswegen eh von der Seitenlinie zu. Habe aber mit einem solchen Rücksetzer gerechnet.. Mir fehlen so die Impulse nach oben wie nach unten. Die Wirtschaftsdaten geben eigentlich keine eindeutige Richtung derzeit her. Die Berichtsaison schafft bisher auch keine nennenswerten impulse...
Mei.. der Sepp Meier ist schon eine ganz besondere Persönlichkeit. Vielleicht hätten die damals beim DFB doch über E-bay zuschlagen sollen.. Dann wär das in geordneteren Bahnen gelaufen. Die Ablösesumme hätte auch bloß 1 Euro betragen.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3688642937
mfg
Steve!
p.s.:Es lohnt sich den link anzuklicken
Mei.. der Sepp Meier ist schon eine ganz besondere Persönlichkeit. Vielleicht hätten die damals beim DFB doch über E-bay zuschlagen sollen.. Dann wär das in geordneteren Bahnen gelaufen. Die Ablösesumme hätte auch bloß 1 Euro betragen.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3688642937
mfg
Steve!
p.s.:Es lohnt sich den link anzuklicken
@rhinestock
Long oder short, auf alle fälle, das geld ist fort..
bin erst jetzt nachhause gekommen und muss mir einen überblick verschaffen, aber bittes was geht denn heute da ab
Long oder short, auf alle fälle, das geld ist fort..
bin erst jetzt nachhause gekommen und muss mir einen überblick verschaffen, aber bittes was geht denn heute da ab
..jetzt blasen "sie" den Crudefuture zum finalcountdown auf
@rhinestock
es gibt ausser macht und geld auch patriotische beweggründe amerika aus der politischen finsternis zu befreien
da können die bigboys schon mal auf die paar geschenkten steuerdollar vom G.W.B. verzichten...
hier lautet das motto: nicht unbedingt für Kerry, aber alles gegen Bush
@rhinestock
es gibt ausser macht und geld auch patriotische beweggründe amerika aus der politischen finsternis zu befreien
da können die bigboys schon mal auf die paar geschenkten steuerdollar vom G.W.B. verzichten...
hier lautet das motto: nicht unbedingt für Kerry, aber alles gegen Bush
@ Dalmare
So wie bei uns beim letztenmal? Stoiber verhindern statt wirklich Schröder wollen.......
War jetzt auch mal ein paar Stunden unterwegs - und was sehe ich : Dow unter 10.000 !! Da sieht man mal
wieder wozu SL gut sind NDX Long hat bei 1440 wieder sich entdepotisiert. S&P sieht sehr besch... aus.
Auch auf SK. Und im DAX war ja mal wieder so ein richtiger Räubertag. Die Leiter rauf über 4000 und runter
ohne Sinn und Verstand. Also da wurden heute wieder jede Menge Zertis gekillt. Langsam geht mir etwas die
Orientierung flöten wo wir bis zur Wahl landen werden. Kann deswegen Steve gut verstehen mit der Seitenlinie.
Aber nach dem heftigen Aufwärtssprung Anfang Oktober dachte ich man wollte doch nochmal vor der Wahl
etwas Boden gut machen nach des bislang flauen Jahr. Naja - noch ist der Monat nicht rum. Aber wenn ein
schlechter DOW vor der Wahl die Absetzung der US-Präsi bedeutet, laut Statistik, dann soll mir jeder Punkt
nach unten recht sein.... Ölpreis ist noch immer deutlich niedriger als beim gestrigen Top. Das kann es also
auch nicht sein.
@ Steve
Kann es sein das ein ähnlicher Artikel schonmal bei Ebay stand? Kann mich da irgendwie dunkel erinnern
gruß
rhinestock
So wie bei uns beim letztenmal? Stoiber verhindern statt wirklich Schröder wollen.......
War jetzt auch mal ein paar Stunden unterwegs - und was sehe ich : Dow unter 10.000 !! Da sieht man mal
wieder wozu SL gut sind NDX Long hat bei 1440 wieder sich entdepotisiert. S&P sieht sehr besch... aus.
Auch auf SK. Und im DAX war ja mal wieder so ein richtiger Räubertag. Die Leiter rauf über 4000 und runter
ohne Sinn und Verstand. Also da wurden heute wieder jede Menge Zertis gekillt. Langsam geht mir etwas die
Orientierung flöten wo wir bis zur Wahl landen werden. Kann deswegen Steve gut verstehen mit der Seitenlinie.
Aber nach dem heftigen Aufwärtssprung Anfang Oktober dachte ich man wollte doch nochmal vor der Wahl
etwas Boden gut machen nach des bislang flauen Jahr. Naja - noch ist der Monat nicht rum. Aber wenn ein
schlechter DOW vor der Wahl die Absetzung der US-Präsi bedeutet, laut Statistik, dann soll mir jeder Punkt
nach unten recht sein.... Ölpreis ist noch immer deutlich niedriger als beim gestrigen Top. Das kann es also
auch nicht sein.
@ Steve
Kann es sein das ein ähnlicher Artikel schonmal bei Ebay stand? Kann mich da irgendwie dunkel erinnern
gruß
rhinestock
die charts lösen sich nach einer gewissen zeit von selber auf
versuche es mit einem anderen...
bei dem neuerlichen Crudeoilanstieg auf 54, wird heute abend beim fernsehduell der einflüsterer des primaten aber schön ins schwitzen kommen...
versuche es mit einem anderen...
bei dem neuerlichen Crudeoilanstieg auf 54, wird heute abend beim fernsehduell der einflüsterer des primaten aber schön ins schwitzen kommen...
sollte es bei der wahl schief laufen...
..bestehen ja noch immer andere möglichkeiten
..oder ein wenig spass mit seinen engsten freunden
..bestehen ja noch immer andere möglichkeiten
..oder ein wenig spass mit seinen engsten freunden
ich könnte mich in den A... beissen bei Apple einen stop gesetzt zu haben
die rauschen nachbörslich ab ...
Jobs hat es wieder einmal allen gezeigt
Apple Reports Fourth Quarter Results
Revenue Increases 37 Percent Year-Over-Year
iPod Shipments Top 2 million
CUPERTINO, Calif., Oct. 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apple(R) today announced financial results for its fiscal 2004 fourth quarter ended September 25, 2004. For the quarter, the Company posted a net profit of $106 million, or $.26 per diluted share. These results compare to a net profit of $44 million, or $.12 per diluted share, in the year-ago quarter. Revenue for the quarter was $2.35 billion, up 37 percent from the year-ago quarter. Gross margin was 27.0 percent, up from 26.6 percent in the year-ago quarter. International sales accounted for 37 percent of the quarter`s revenue.
The quarter`s results include an after-tax restructuring charge of $4 million. Excluding this charge, the Company`s net profit for the quarter would have been $110 million, or $.27 per diluted share.
Apple shipped 836,000 Macintosh(R) units and 2,016,000 iPods during the quarter, representing a 6 percent increase in CPU units and a 500 percent increase in iPods over the year-ago quarter.
"We are thrilled to report our highest fourth quarter revenue in nine years," said Steve Jobs, Apple`s CEO. "We shipped over 2 million iPods, our Retail store revenue grew 95 percent year-over-year, and the new iMac G5 has received phenomenal reviews and is off to a great start."
"We`re pleased to report 37 percent revenue growth for the quarter and operating margin above 5 percent," said Peter Oppenheimer, Apple`s CFO. "Looking ahead to the first quarter of fiscal 2005, we expect revenue of between $2.8 and $2.9 billion, operating margin above 7 percent and earnings per diluted share of $.39 to $.42."
For the year, the Company reported net income of $276 million on revenue of $8.28 billion compared to net income of $69 million on revenue of $6.21 billion in 2003.
Non-GAAP Measures
The Company believes that presentation of results excluding items such as restructuring charges and investment gains provides meaningful supplemental information to both management and investors that is indicative of the Company`s core operating results and facilitates comparison of operating results across reporting periods. The Company includes a full income statement reconciliation of these non-GAAP measures to provide a more complete view of their effect on results.
Apple will provide live streaming of its Q4 2004 financial results conference call utilizing QuickTime(TM), Apple`s standards-based technology for live and on-demand audio and video streaming. The live webcast will begin at 2:00 p.m. PDT on Wednesday, October 13, 2004 at http://www.apple.com/quicktime/qtv/earningsq404/ and will also be available for replay. The QuickTime player is available free for Macintosh and Windows users at www.apple.com/quicktime.
This press release contains forward-looking statements about the Company`s estimated revenue and earnings for the first quarter of fiscal 2005. These statements involve risks and uncertainties and actual results may differ. Potential risks and uncertainties include continued competitive pressures in the marketplace; the effect competitive and economic factors and the Company`s reaction to them may have on consumer and business buying decisions with respect to the Company`s products; the ability of the Company to make timely delivery of new programs, products and successful technological innovations to the marketplace; the continued availability of certain components and services essential to the Company`s business currently obtained by the Company from sole or limited sources, including the timely resolution of manufacturing issues associated with the G5 microprocessors used in many of the Company`s Macintosh systems; possible disruption in commercial activities caused by terrorist activity and armed conflict, such as changes in logistics and security arrangements, and reduced end-user purchases relative to expectations; possible disruption in commercial activity as a result of major health concerns including epidemics; risks associated with the Company`s retail initiative including significant investment cost, uncertain consumer acceptance and potential impact on existing reseller relationships; the effect that the Company`s dependency on manufacturing and logistics services provided by third-parties may have on the quality, quantity or cost of products manufactured or services rendered; the Company`s reliance on the availability of third-party music content, and the ability of the Company to successfully evolve its operating system and attract sufficient Macintosh developers. More information on potential factors that could affect the Company`s financial results is included from time to time in the Company`s public reports filed with the SEC, including the Company`s Forms 10-Q for the quarters ended December 27, 2003, March 27, 2004 and June 26, 2004; and the Company`s Form 10-K for the 2004 fiscal year to be filed with the SEC. The Company assumes no obligation to update any forward-looking statements or information, which speak as of their respective dates.
Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Today, Apple continues to lead the industry in innovation with its award-winning desktop and notebook computers, OS X operating system, and iLife and professional applications. Apple is also spearheading the digital music revolution with its iPod portable music players and iTunes online music store.
die rauschen nachbörslich ab ...
Jobs hat es wieder einmal allen gezeigt
Apple Reports Fourth Quarter Results
Revenue Increases 37 Percent Year-Over-Year
iPod Shipments Top 2 million
CUPERTINO, Calif., Oct. 13 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apple(R) today announced financial results for its fiscal 2004 fourth quarter ended September 25, 2004. For the quarter, the Company posted a net profit of $106 million, or $.26 per diluted share. These results compare to a net profit of $44 million, or $.12 per diluted share, in the year-ago quarter. Revenue for the quarter was $2.35 billion, up 37 percent from the year-ago quarter. Gross margin was 27.0 percent, up from 26.6 percent in the year-ago quarter. International sales accounted for 37 percent of the quarter`s revenue.
The quarter`s results include an after-tax restructuring charge of $4 million. Excluding this charge, the Company`s net profit for the quarter would have been $110 million, or $.27 per diluted share.
Apple shipped 836,000 Macintosh(R) units and 2,016,000 iPods during the quarter, representing a 6 percent increase in CPU units and a 500 percent increase in iPods over the year-ago quarter.
"We are thrilled to report our highest fourth quarter revenue in nine years," said Steve Jobs, Apple`s CEO. "We shipped over 2 million iPods, our Retail store revenue grew 95 percent year-over-year, and the new iMac G5 has received phenomenal reviews and is off to a great start."
"We`re pleased to report 37 percent revenue growth for the quarter and operating margin above 5 percent," said Peter Oppenheimer, Apple`s CFO. "Looking ahead to the first quarter of fiscal 2005, we expect revenue of between $2.8 and $2.9 billion, operating margin above 7 percent and earnings per diluted share of $.39 to $.42."
For the year, the Company reported net income of $276 million on revenue of $8.28 billion compared to net income of $69 million on revenue of $6.21 billion in 2003.
Non-GAAP Measures
The Company believes that presentation of results excluding items such as restructuring charges and investment gains provides meaningful supplemental information to both management and investors that is indicative of the Company`s core operating results and facilitates comparison of operating results across reporting periods. The Company includes a full income statement reconciliation of these non-GAAP measures to provide a more complete view of their effect on results.
Apple will provide live streaming of its Q4 2004 financial results conference call utilizing QuickTime(TM), Apple`s standards-based technology for live and on-demand audio and video streaming. The live webcast will begin at 2:00 p.m. PDT on Wednesday, October 13, 2004 at http://www.apple.com/quicktime/qtv/earningsq404/ and will also be available for replay. The QuickTime player is available free for Macintosh and Windows users at www.apple.com/quicktime.
This press release contains forward-looking statements about the Company`s estimated revenue and earnings for the first quarter of fiscal 2005. These statements involve risks and uncertainties and actual results may differ. Potential risks and uncertainties include continued competitive pressures in the marketplace; the effect competitive and economic factors and the Company`s reaction to them may have on consumer and business buying decisions with respect to the Company`s products; the ability of the Company to make timely delivery of new programs, products and successful technological innovations to the marketplace; the continued availability of certain components and services essential to the Company`s business currently obtained by the Company from sole or limited sources, including the timely resolution of manufacturing issues associated with the G5 microprocessors used in many of the Company`s Macintosh systems; possible disruption in commercial activities caused by terrorist activity and armed conflict, such as changes in logistics and security arrangements, and reduced end-user purchases relative to expectations; possible disruption in commercial activity as a result of major health concerns including epidemics; risks associated with the Company`s retail initiative including significant investment cost, uncertain consumer acceptance and potential impact on existing reseller relationships; the effect that the Company`s dependency on manufacturing and logistics services provided by third-parties may have on the quality, quantity or cost of products manufactured or services rendered; the Company`s reliance on the availability of third-party music content, and the ability of the Company to successfully evolve its operating system and attract sufficient Macintosh developers. More information on potential factors that could affect the Company`s financial results is included from time to time in the Company`s public reports filed with the SEC, including the Company`s Forms 10-Q for the quarters ended December 27, 2003, March 27, 2004 and June 26, 2004; and the Company`s Form 10-K for the 2004 fiscal year to be filed with the SEC. The Company assumes no obligation to update any forward-looking statements or information, which speak as of their respective dates.
Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Today, Apple continues to lead the industry in innovation with its award-winning desktop and notebook computers, OS X operating system, and iLife and professional applications. Apple is also spearheading the digital music revolution with its iPod portable music players and iTunes online music store.
mir wird echt übel, wenn ich das sehe
3.10.2004 22:43:
Apple fegt die kühnsten Erwartungen vom Tisch
Apple Computer konnte in der Nachbörse heute mit einer wirklichen Überraschung aufwarten.
Das Unternehmen, dass zuletzt mit dem iTunes-Musik-Download-Dienst einen großen Erfolg verzeichnete und durch seine Innovationskraft positiv auffiel, präsentiert für das abgelaufene vierte Fiskalquartal einen Gewinn von $106 Millionen oder je Aktie von 26 cents – was deutlich über den Erwartungen lt. First Call von 18 cents liegt. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei $44 Millionen oder 12 cents je Aktie. Der Umsatz lag bei $2.35 Milliarden, während $2.15 Milliarden erwartet wurden.
Apple (Nachrichten) konnte im abgelaufenen Quartal über 2 Millionen iPod-Musikplayer absetzen, Analysten waren lediglich von 1.45 Millionen Geräten ausgegangen.
Im ersten Quartal rechnet der US-Konzern mit einem Gewinn je Aktie innerhalb der Spanne von $0.39-0.42, während $0.28 erwartet wurden. Der Umsatz soll zwischen $2.8-2.9 Milliarden liegen, Analysten gingen bislang von durchschnittlich $2.52 Milliarden aus. Die operative Marge im ersten Quartal soll bei 7% liegen.
so jetzt schalte ich meinen Apple aus...
ciao
Apple fegt die kühnsten Erwartungen vom Tisch
Apple Computer konnte in der Nachbörse heute mit einer wirklichen Überraschung aufwarten.
Das Unternehmen, dass zuletzt mit dem iTunes-Musik-Download-Dienst einen großen Erfolg verzeichnete und durch seine Innovationskraft positiv auffiel, präsentiert für das abgelaufene vierte Fiskalquartal einen Gewinn von $106 Millionen oder je Aktie von 26 cents – was deutlich über den Erwartungen lt. First Call von 18 cents liegt. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei $44 Millionen oder 12 cents je Aktie. Der Umsatz lag bei $2.35 Milliarden, während $2.15 Milliarden erwartet wurden.
Apple (Nachrichten) konnte im abgelaufenen Quartal über 2 Millionen iPod-Musikplayer absetzen, Analysten waren lediglich von 1.45 Millionen Geräten ausgegangen.
Im ersten Quartal rechnet der US-Konzern mit einem Gewinn je Aktie innerhalb der Spanne von $0.39-0.42, während $0.28 erwartet wurden. Der Umsatz soll zwischen $2.8-2.9 Milliarden liegen, Analysten gingen bislang von durchschnittlich $2.52 Milliarden aus. Die operative Marge im ersten Quartal soll bei 7% liegen.
so jetzt schalte ich meinen Apple aus...
ciao
@ DALMARE
Der Ölpreis ist noch immer in meinem Zielsektor von 54/55$ beim Crude. Entweder wie sehen ein Doppeltop
oder ich werde meine Shorts mit einem Long hedgen. Habe einen Teil schon geswitched in ein Zerti mit mehr
Puffer. Werde erst wieder aktiv auf der Shortseite wenn der MACD wirklich seinen Trigger schneidet im Daily.
13.10. 16:35
Ölpreis Brent: Das sieht nach Top aus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.03.2004(1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Brent musste gestern ein Intradayreversal einstecken und fiel wieder
unter die obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit November 2001 zurück. Im heutigen
Handel notierte die Aktie zeitweise wieder darüber, fiel aber erneut zurück. Brent ist nach wie
vor stark überkauft. Auf Tagesbasis zeigen sind nun in den Oszillatoren erste Verkaufssignale.
Solange Brent nun das gestrige Tageshoch bei 52,22$ nicht mehr überschreitet, sollte es
mindestens bis zu einer Konsolidierung bis 46,20$ kommen. Überschreitet Brent doch noch
52,22$ dann wäre eine Übertreibungsbewegung bis ca. 55,60 zu erwarten.
====================================================
Ich mache es wie Steve für den Rest der Woche. Von der Seitenline schaue ich zu wie das tägliche Kurs-Jojo
momentan wieder Kapriolen schlägt. Das wir gestern noch so abschmieren, nachdem der DAX so davonzog und
die US-Vorgaben eigentlich nicht schlecht ware, hat mich etwas erstaunt. Und der Tot der 200er ist nicht schön.
Andererseits war ja schon der erneute Rutsch unter die 1130 beim S&P Tage vorher ein erstes Warnignal. Aber
man ist vieleicht etwas zu sehr auf die Wahl in den USA fixiert und durch den recht robusten September etwas zu
positiv gestimmt. Denn wenn man mal etwas über den Tellerrand hinaus schaut, dann werden die Leute doch für
2005 doch immer mißtrauischer. Daher fehlen weiterhin Langfristinvestoren an den Märkten die uns auch dieser
Seitwärtsspanne bringen.
Dein AAPL SL dürfte dir etwas sauer aufstoßen nach der aapl-Afterhour. Andererseits ist ja die Bewertung noch
immer recht hoch - egal ob da nun ein paar Cent mehr rausspringen oder nicht. Mir kommen einfach Zweifel an
der Nachhaltigkeit des iPod Erfolges. Und scheinbar ist der restliche Firmenbereich eher durchschnittlich im Er-
folg. Wenn ich mir die Gewinne aus dem Jahre 2000 anschaue bei Apple - als es noch keinen iPod gab- und den
jetzigen Gewinn anschaue, dann fehlt da noch einiges. Und täglich kommen neue Konkurrenten des iPod aus den
Startlöchern. Solche Geräte zu bauen ist ja keine Kunst. Da sind die Markteintrittsschranken nicht sehr hoch.
Mit Dumpingpreisen kommt da schnell jemand rein der sich im Consumer Markt auskennt. Und außerhalb der USA
ist Apple ja eher ein Exot. Für Sony& Co also ein Gebiet um zu räubern. Erinnert mich ganz stark an die Anfänge
des Walkman von SONY. Anfangs hipp und teuer. Und als dann der Massenmarkt losbrach kam es zur totalen
Preiserosion. Heute bekommt man ja fast schon einen Walkman als Prämie, wenn man 10 Brötchen beim Bäcker
kauft Und was sollte man mit einer größeren Festplatte im iPod? Und wie entwickeln sich die Festplattenpreise?
Daher ist wohl in 1 oder 2 Jahren der Preis sicher mindestens 50% niedriger als heute. Also die Teile werden in
den nächsten Jahren einfach billiger. Und wer dann den Massenmarkt abschöpfen kann dürfte man auch schon
ahnen. Das werden die Asiaten machen. Und Apple wir sich dann wieder in seine kleine überteuerte Nische zurück-
ziehen. Daher ist beim Kauf einer Apple-Aktie abzuwägen wieviel Momentum da gerade gespielt wird und wieviel
Nachhaltigkeit. Und der Compi.absatz von Apple ist alles andere als der Knaller, der eine so hohe Bewertung zuläßt:
"....Nach Produktsparten aufgeschlüsselt zeigt sich, dass die Zeit für einen neuen iMac,
der Ende August vorgestellt wurde, wohl reif ist. Zusammen mit dem eMac wurden im
vergangenen Quartal 229.000 Stück ausgeliefert und somit 9 Prozent weniger als vor
einem Jahr. Auch bei den Power Macs inklusive Xserve-Produktlinie gingen die Aus-
lieferungen zurück, nämlich nach Stückzahlen um 29 Prozent gegenüber dem vierten
Geschäftsquartal des Vorjahres auf 156.000..............."
Financial Times Deutschland
Olympus macht dem iPod Konkurrenz
Mittwoch 13. Oktober 2004, 22:22 Uhr
Erst am Dienstag hatte Virgin Electronics ebenfalls einen neuen Musikspieler vorgestellt. Bislang beherrscht
der Computerhersteller Apple mit dem iPod und dem dazugehörigen Internetmusikdienst iTunes den Markt für
die digitale Musik. Diesem Erfolg versuchen jetzt Unternehmen wie Dell , Sony, Rio, Creative Labs oder Philips
nachzueifern. Aufgrund der gelungenen Konstruktion des iPod sowie des populären Internetmusikladens müssen
die Unternehmen jedoch andere Wege gehen. "Weil Apple derzeit so dominant ist, versuchen die anderen Her-
steller, zusätzliche Funktionen in die Geräte einzubauen", sagt Ian Fogg, Analyst bei dem Marktforschungsunter-
nehmen Jupiter Research.
Olympus wird daher bei dem Flaggschiff "MR-500i" eine Kamera einbauen, die eine Auflösung von etwas über
einem Megapixel bietet. Manager des Konzerns bemühten sich am Mittwoch zu erklären, dass man dadurch ein
völlig neues Gerät produziere. "Wir zielen nicht darauf ab, ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem iPod zu versuchen.
Wir verkaufen etwas Neues, dass die Funktionen einer Kamera und eines Musikspielers verbindet", sagte
Hiroshi Komiya am Mittwoch in Japan laut Agentur Reuters. Die neuen Spieler sollen weltweit Anfang 2005 ver-
fügbar sein.
Bei Virgin bemüht man sich erst gar nicht zu verhehlen, gegen wen der eigene Player antritt. "Wie man es dreht
und wendet, wir sprechen über 25 Prozent mehr Platz als vier Gigabyte (GB)", wirbt Virgin auf seiner Webseite
für das Gerät, das knapp 250 $ kostet. Apples iPod Mini ist nur mit vier GB ausgerüstet, kostet in den USA aber
genauso viel wie das Gerät von Virgin Electronics. Zudem ist bei Virgin ein Radio integriert.
Schickes Design motiviert zum Kauf
Eine Ursache für die Flut der tragbaren Musikspieler ist unter anderem der Preisverfall bei den benötigten Bau-
teilen. "Die Preise für die Komponenten und die Festplatten fallen", sagt Fogg. Aufgrund der großen Auswahl
verschiedenster Geräte lässt sich jedoch bislang nicht erkennen, welche zusätzlichen Funktionen bei den Käufern
gefragt sind. Unklar ist daher, ob sich Experimente zum Beispiel mit zusätzlicher Videofunktion überhaupt für die
Unternehmen lohnen. "Die Kunden werden vor allem durch die Musikfunktion, schickes Design und einfache Hand--
habung zum Kauf motiviert", sagt Fogg.
Die wachsende Konkurrenz wird jedoch auf den Apple-Fan-Webseiten aufmerksam beobachtet. Dort mehren sich
in den vergangenen Wochen Gerüchte, dass der kalifornische Konzern einen iPod mit einer 60-GB-Festplatte sowie
einem Farbbildschirm herausbringen wird. Befeuert wurden die Gerüchte durch die Ankündigung eines Apple-Zu-
lieferers, eine kleine Festplatte mit höherem Speichervolumen zu bauen.
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und noch was nettes aus den USA
Dow Jones/vwd
US-Schuldenlimit in Sichtweite
Mittwoch 13. Oktober 2004, 15:55 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Angesichts der weiter wachsenden US-Staatsverschuldung erwarten Marktteil-
nehmer, dass schon in Kürze das gesetzlich festgelegte Schuldenlimit von 7,348 Bill USD erreicht wird. Damit die
Regierung finanzpolitisch handlungsfähig bleibt, müssten Notmaßnahmen beschlossen werden, solange das Schulden-
limit vom Kongress nicht rechtzeitig angehoben wird. "Es sieht ganz danach auch, dass das Treasury bereits Ende
dieser Woche oder nach dem Wochenende das Verschuldungslimit erreichen wird", glaubt beispielsweise Lou
Crandall von Wrightson ICAP. Nach Einschätzung von Crandall und anderen Finanzexperten könnte das US-Finanz-
ministerium bereits in der laufenden Woche finanzpolitische Notmaßnahmen ankündigen. Laut Treasury-Sprecher
Rob Nichols wird US-Finanzminister John Snow in diesem Fall dem Kongress mitteilen, dass er Schritte unternehmen
wird, damit das Limit nicht durchbrochen wird. Am vergangenen Freitag belief sich die Verschuldung der US-Bundes-
regierung auf 7,372 Bill USD, gerade einmal 11,7 Mrd USD unterhalb der zulässigen Grenze.
Vertreter der Republikanischen Partei haben bereits eine Anhebung des Schuldenlimits um 690 Mrd USD auf 8,074
Mrd USD vorgeschlagen. Allerdings wird sich der US-Kongress voraussichtlich erst Mitte November - und damit kurz
nach den Präsidentschaftswahlen und in einer "lame duck"-Periode - dem unliebsamen Thema annehmen. Eine An-
hebung des Schuldenlimits wird damit noch wenigstens fünf Wochen auf sich warten lassen.
Die Bush-Administration hat bereits in vergleichbaren Situationen 2002 und 2003 Notmaßnahmen ergreifen müssen.
Finanzierungsengpässe wurden dabei über Änderungen im Auktionskalender für US-Treasurys, über den Zugriff auf
staatliche Rentenfonds oder den Exchange Stabilization Fund und die Finanzierung über die Federal Financing Bank
überbrückt. In beiden Jahren ließ sich der Kongress immer reichlich Zeit, das Schuldenlimit anzuheben. Snow hat
allerdings jetzt schon darauf verwiesen, dass es sein "Arsenal an Sondermaßnahmen" dem Treasury nur bis Mitte
November erlauben werde, die Staatsausgaben zu bestreiten. Spätestens dann müsse der Kongress handeln. Alles
in allem deutet die derzeitige finanzpolitische Entwicklung darauf hin, dass die US-Regierung im laufenden Jahr auf
ein Haushaltsdefizit von bis zu 420 Mrd USD kommen wird. Dies sind rund 3,6% im Verhältnis zum US- BIP, der
höchste Anteil seit 1993 // Dow Jones Newswires/13.10.2004/ptr
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gruß
rhinestock
Der Ölpreis ist noch immer in meinem Zielsektor von 54/55$ beim Crude. Entweder wie sehen ein Doppeltop
oder ich werde meine Shorts mit einem Long hedgen. Habe einen Teil schon geswitched in ein Zerti mit mehr
Puffer. Werde erst wieder aktiv auf der Shortseite wenn der MACD wirklich seinen Trigger schneidet im Daily.
13.10. 16:35
Ölpreis Brent: Das sieht nach Top aus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.03.2004(1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Brent musste gestern ein Intradayreversal einstecken und fiel wieder
unter die obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit November 2001 zurück. Im heutigen
Handel notierte die Aktie zeitweise wieder darüber, fiel aber erneut zurück. Brent ist nach wie
vor stark überkauft. Auf Tagesbasis zeigen sind nun in den Oszillatoren erste Verkaufssignale.
Solange Brent nun das gestrige Tageshoch bei 52,22$ nicht mehr überschreitet, sollte es
mindestens bis zu einer Konsolidierung bis 46,20$ kommen. Überschreitet Brent doch noch
52,22$ dann wäre eine Übertreibungsbewegung bis ca. 55,60 zu erwarten.
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Ich mache es wie Steve für den Rest der Woche. Von der Seitenline schaue ich zu wie das tägliche Kurs-Jojo
momentan wieder Kapriolen schlägt. Das wir gestern noch so abschmieren, nachdem der DAX so davonzog und
die US-Vorgaben eigentlich nicht schlecht ware, hat mich etwas erstaunt. Und der Tot der 200er ist nicht schön.
Andererseits war ja schon der erneute Rutsch unter die 1130 beim S&P Tage vorher ein erstes Warnignal. Aber
man ist vieleicht etwas zu sehr auf die Wahl in den USA fixiert und durch den recht robusten September etwas zu
positiv gestimmt. Denn wenn man mal etwas über den Tellerrand hinaus schaut, dann werden die Leute doch für
2005 doch immer mißtrauischer. Daher fehlen weiterhin Langfristinvestoren an den Märkten die uns auch dieser
Seitwärtsspanne bringen.
Dein AAPL SL dürfte dir etwas sauer aufstoßen nach der aapl-Afterhour. Andererseits ist ja die Bewertung noch
immer recht hoch - egal ob da nun ein paar Cent mehr rausspringen oder nicht. Mir kommen einfach Zweifel an
der Nachhaltigkeit des iPod Erfolges. Und scheinbar ist der restliche Firmenbereich eher durchschnittlich im Er-
folg. Wenn ich mir die Gewinne aus dem Jahre 2000 anschaue bei Apple - als es noch keinen iPod gab- und den
jetzigen Gewinn anschaue, dann fehlt da noch einiges. Und täglich kommen neue Konkurrenten des iPod aus den
Startlöchern. Solche Geräte zu bauen ist ja keine Kunst. Da sind die Markteintrittsschranken nicht sehr hoch.
Mit Dumpingpreisen kommt da schnell jemand rein der sich im Consumer Markt auskennt. Und außerhalb der USA
ist Apple ja eher ein Exot. Für Sony& Co also ein Gebiet um zu räubern. Erinnert mich ganz stark an die Anfänge
des Walkman von SONY. Anfangs hipp und teuer. Und als dann der Massenmarkt losbrach kam es zur totalen
Preiserosion. Heute bekommt man ja fast schon einen Walkman als Prämie, wenn man 10 Brötchen beim Bäcker
kauft Und was sollte man mit einer größeren Festplatte im iPod? Und wie entwickeln sich die Festplattenpreise?
Daher ist wohl in 1 oder 2 Jahren der Preis sicher mindestens 50% niedriger als heute. Also die Teile werden in
den nächsten Jahren einfach billiger. Und wer dann den Massenmarkt abschöpfen kann dürfte man auch schon
ahnen. Das werden die Asiaten machen. Und Apple wir sich dann wieder in seine kleine überteuerte Nische zurück-
ziehen. Daher ist beim Kauf einer Apple-Aktie abzuwägen wieviel Momentum da gerade gespielt wird und wieviel
Nachhaltigkeit. Und der Compi.absatz von Apple ist alles andere als der Knaller, der eine so hohe Bewertung zuläßt:
"....Nach Produktsparten aufgeschlüsselt zeigt sich, dass die Zeit für einen neuen iMac,
der Ende August vorgestellt wurde, wohl reif ist. Zusammen mit dem eMac wurden im
vergangenen Quartal 229.000 Stück ausgeliefert und somit 9 Prozent weniger als vor
einem Jahr. Auch bei den Power Macs inklusive Xserve-Produktlinie gingen die Aus-
lieferungen zurück, nämlich nach Stückzahlen um 29 Prozent gegenüber dem vierten
Geschäftsquartal des Vorjahres auf 156.000..............."
Financial Times Deutschland
Olympus macht dem iPod Konkurrenz
Mittwoch 13. Oktober 2004, 22:22 Uhr
Erst am Dienstag hatte Virgin Electronics ebenfalls einen neuen Musikspieler vorgestellt. Bislang beherrscht
der Computerhersteller Apple mit dem iPod und dem dazugehörigen Internetmusikdienst iTunes den Markt für
die digitale Musik. Diesem Erfolg versuchen jetzt Unternehmen wie Dell , Sony, Rio, Creative Labs oder Philips
nachzueifern. Aufgrund der gelungenen Konstruktion des iPod sowie des populären Internetmusikladens müssen
die Unternehmen jedoch andere Wege gehen. "Weil Apple derzeit so dominant ist, versuchen die anderen Her-
steller, zusätzliche Funktionen in die Geräte einzubauen", sagt Ian Fogg, Analyst bei dem Marktforschungsunter-
nehmen Jupiter Research.
Olympus wird daher bei dem Flaggschiff "MR-500i" eine Kamera einbauen, die eine Auflösung von etwas über
einem Megapixel bietet. Manager des Konzerns bemühten sich am Mittwoch zu erklären, dass man dadurch ein
völlig neues Gerät produziere. "Wir zielen nicht darauf ab, ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem iPod zu versuchen.
Wir verkaufen etwas Neues, dass die Funktionen einer Kamera und eines Musikspielers verbindet", sagte
Hiroshi Komiya am Mittwoch in Japan laut Agentur Reuters. Die neuen Spieler sollen weltweit Anfang 2005 ver-
fügbar sein.
Bei Virgin bemüht man sich erst gar nicht zu verhehlen, gegen wen der eigene Player antritt. "Wie man es dreht
und wendet, wir sprechen über 25 Prozent mehr Platz als vier Gigabyte (GB)", wirbt Virgin auf seiner Webseite
für das Gerät, das knapp 250 $ kostet. Apples iPod Mini ist nur mit vier GB ausgerüstet, kostet in den USA aber
genauso viel wie das Gerät von Virgin Electronics. Zudem ist bei Virgin ein Radio integriert.
Schickes Design motiviert zum Kauf
Eine Ursache für die Flut der tragbaren Musikspieler ist unter anderem der Preisverfall bei den benötigten Bau-
teilen. "Die Preise für die Komponenten und die Festplatten fallen", sagt Fogg. Aufgrund der großen Auswahl
verschiedenster Geräte lässt sich jedoch bislang nicht erkennen, welche zusätzlichen Funktionen bei den Käufern
gefragt sind. Unklar ist daher, ob sich Experimente zum Beispiel mit zusätzlicher Videofunktion überhaupt für die
Unternehmen lohnen. "Die Kunden werden vor allem durch die Musikfunktion, schickes Design und einfache Hand--
habung zum Kauf motiviert", sagt Fogg.
Die wachsende Konkurrenz wird jedoch auf den Apple-Fan-Webseiten aufmerksam beobachtet. Dort mehren sich
in den vergangenen Wochen Gerüchte, dass der kalifornische Konzern einen iPod mit einer 60-GB-Festplatte sowie
einem Farbbildschirm herausbringen wird. Befeuert wurden die Gerüchte durch die Ankündigung eines Apple-Zu-
lieferers, eine kleine Festplatte mit höherem Speichervolumen zu bauen.
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und noch was nettes aus den USA
Dow Jones/vwd
US-Schuldenlimit in Sichtweite
Mittwoch 13. Oktober 2004, 15:55 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Angesichts der weiter wachsenden US-Staatsverschuldung erwarten Marktteil-
nehmer, dass schon in Kürze das gesetzlich festgelegte Schuldenlimit von 7,348 Bill USD erreicht wird. Damit die
Regierung finanzpolitisch handlungsfähig bleibt, müssten Notmaßnahmen beschlossen werden, solange das Schulden-
limit vom Kongress nicht rechtzeitig angehoben wird. "Es sieht ganz danach auch, dass das Treasury bereits Ende
dieser Woche oder nach dem Wochenende das Verschuldungslimit erreichen wird", glaubt beispielsweise Lou
Crandall von Wrightson ICAP. Nach Einschätzung von Crandall und anderen Finanzexperten könnte das US-Finanz-
ministerium bereits in der laufenden Woche finanzpolitische Notmaßnahmen ankündigen. Laut Treasury-Sprecher
Rob Nichols wird US-Finanzminister John Snow in diesem Fall dem Kongress mitteilen, dass er Schritte unternehmen
wird, damit das Limit nicht durchbrochen wird. Am vergangenen Freitag belief sich die Verschuldung der US-Bundes-
regierung auf 7,372 Bill USD, gerade einmal 11,7 Mrd USD unterhalb der zulässigen Grenze.
Vertreter der Republikanischen Partei haben bereits eine Anhebung des Schuldenlimits um 690 Mrd USD auf 8,074
Mrd USD vorgeschlagen. Allerdings wird sich der US-Kongress voraussichtlich erst Mitte November - und damit kurz
nach den Präsidentschaftswahlen und in einer "lame duck"-Periode - dem unliebsamen Thema annehmen. Eine An-
hebung des Schuldenlimits wird damit noch wenigstens fünf Wochen auf sich warten lassen.
Die Bush-Administration hat bereits in vergleichbaren Situationen 2002 und 2003 Notmaßnahmen ergreifen müssen.
Finanzierungsengpässe wurden dabei über Änderungen im Auktionskalender für US-Treasurys, über den Zugriff auf
staatliche Rentenfonds oder den Exchange Stabilization Fund und die Finanzierung über die Federal Financing Bank
überbrückt. In beiden Jahren ließ sich der Kongress immer reichlich Zeit, das Schuldenlimit anzuheben. Snow hat
allerdings jetzt schon darauf verwiesen, dass es sein "Arsenal an Sondermaßnahmen" dem Treasury nur bis Mitte
November erlauben werde, die Staatsausgaben zu bestreiten. Spätestens dann müsse der Kongress handeln. Alles
in allem deutet die derzeitige finanzpolitische Entwicklung darauf hin, dass die US-Regierung im laufenden Jahr auf
ein Haushaltsdefizit von bis zu 420 Mrd USD kommen wird. Dies sind rund 3,6% im Verhältnis zum US- BIP, der
höchste Anteil seit 1993 // Dow Jones Newswires/13.10.2004/ptr
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gruß
rhinestock
@ DALMARE
Earningswhispers waren bei 20 Cent und somit höher als die 18 Cent Das man 2 oder 3 Cent mehr meldet ist doch
schon Pflicht, um nicht von der Bösre abgestraft zu werden. Jetzt ist natürlich bei den nächsten Zahlen wieder so
ein Überraschungserfolg nötig. Meldet Apple dann nur genau im Rahmen der Erwartungen, dann gäbe es Prügel. Es
ist also ein sehr heikles Spiel wenn ein CEO so tiefstapelt. Damit glaubt einem dann bald keine mehr die Prognose
und die Erwartungen steigen in den Himmel. Vertrauen schafft eigentlich nur jemand der halbwegs gewinnnahe Prog-
nosen macht. Sind die Gewinne gut, dann werden die Kurse schon folgen. Da braucht man keine künstlichen Über-
raschungen zu erzeugen.
http://www.earningswhispers.com/stocks.asp?symbol=aapl
gruß
rhinestock
Earningswhispers waren bei 20 Cent und somit höher als die 18 Cent Das man 2 oder 3 Cent mehr meldet ist doch
schon Pflicht, um nicht von der Bösre abgestraft zu werden. Jetzt ist natürlich bei den nächsten Zahlen wieder so
ein Überraschungserfolg nötig. Meldet Apple dann nur genau im Rahmen der Erwartungen, dann gäbe es Prügel. Es
ist also ein sehr heikles Spiel wenn ein CEO so tiefstapelt. Damit glaubt einem dann bald keine mehr die Prognose
und die Erwartungen steigen in den Himmel. Vertrauen schafft eigentlich nur jemand der halbwegs gewinnnahe Prog-
nosen macht. Sind die Gewinne gut, dann werden die Kurse schon folgen. Da braucht man keine künstlichen Über-
raschungen zu erzeugen.
http://www.earningswhispers.com/stocks.asp?symbol=aapl
gruß
rhinestock
@rhinestock
also, erstens waren es 26(!!!!) cent je aktie, bei geschätzen 18
das sind nochmals 6 cent (!!!!) über den flüsterschätzungen...
...und zum zweiten wird es trotz aller nachäffungsanstrengungen der konkurrenz immer nur eine miese schlecht funktionierende kopie geben
vielleicht etwas billiger, aber eben nie ein Apple!
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C323023…
und sollte eventuell die I-pod marktanteile etwas schwinden, dann hat Jobs sicher für die nächsten jahre wieder ein neues ass in der pipeline
ich denke die einzigartige genialität eine Jobs ist noch lange nicht zur gänze in die kurse eskomptiert
also, erstens waren es 26(!!!!) cent je aktie, bei geschätzen 18
das sind nochmals 6 cent (!!!!) über den flüsterschätzungen...
...und zum zweiten wird es trotz aller nachäffungsanstrengungen der konkurrenz immer nur eine miese schlecht funktionierende kopie geben
vielleicht etwas billiger, aber eben nie ein Apple!
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C323023…
und sollte eventuell die I-pod marktanteile etwas schwinden, dann hat Jobs sicher für die nächsten jahre wieder ein neues ass in der pipeline
ich denke die einzigartige genialität eine Jobs ist noch lange nicht zur gänze in die kurse eskomptiert
..nebenbei ist Apple kein I-podbauer alleine, sondern auch ein hervorragender Hard und Softwareproduzent
www.apple.de
www.apple.de
@ DALMARE
Ich habe ja nicht gesagt Apple hätte nur 2 oder 3 Cent mehr gemeldet wie erwartet, sondern diese Cents sind nötig
gewesen um den Kurs überhaupt über der 40 zu halten. Die 26 Cent hatte ich schon gelesen Das sind aber nur die
Apple Gaga-Gewinne, von denen die hohen Stock Options Kosten noch nicht abgezogen wurden. Da sollte man
locker nochmal 5-6 Cent abziehen die direkt als verschwiegene Kosten in den Taschen von Jobs & Co landen. Dann
mal das KGV anschauen und überlegen wovon wir hier reden. Kisten- und Kästchenschrauber sind nicht gerade
EBAYs oder GOOGLE. Man sieht ja an den iMac - Verkaufzahlen wo es klemmt. Und iPod Klone zu bauen ist
technisch kein Problem - z.T sind ja auch schon technisch überlegene Teile mit besserem Preis/Leistungsverhältnis
da. Es braucht eben eine gute Marketingstrategie. Man sieht ja bei Nokia wie schnell Lieblinge der Trendsetter
wieder in Ungnade fallen. Also laß uns nochmal das Ganze in 12 Monaten anschauen. Denke da wird noch kraftig
am Thron gerüttelt. Die Elektoriesen suchen immer lukrative Nischen für ihr stagnierendes Gesamtgeschäft. Da bleibt
Apple nicht von verschont. Im 4. Q 2000 verdiente Apple 170 Mio $ bei 1,87 Mrd $ Umsatz - im 4.Q 2004 verdiente
Apple 106 Mio$ bei 2,35 Mrd $ Umsatz. Also der Umsatz ist gewachsen und die Gewinne bzw. die Gewinnmarge
deutlich geschrupft. Vielleicht ist es für einen Non-Apple User leichter unbefangen über den Laden zu reden. Bin
Compi-Atheist und gehöre keiner Marken Sekte an Und was macht Apple wenn Jobs nicht fix genug ist und andere
Anbieter z.B. Videofunktionen eher auf den Markt bringen? Apple muß ja alle Teile zukaufen. Da wären z.B. Hesteller
wie Samsung in einer viel komfortableren Lage, da sie ihre Teile selbst produzieren und das ganze vielleicht noch
als joint venture mit einer anderen Weltmarke - so wie z.B. Sony-Ericsson bei Handys. Ich glaube dann würde beim Jobs
auch noch das letzte Haar grau werden.
Also ich finde das Eröffnungsgap bietet eine kommende Shortgelegenheit, sobald die Kaufwelle wieder abebbt. Es
ist ja nicht so als ob diese Gewinnentwicklung in den letzten 12 Monaten an dem Wert vorbeigegangen wäre, oder?
Also was war denn da vorher nicht eingepreist?
gruß& peace
rhinestock
Ich habe ja nicht gesagt Apple hätte nur 2 oder 3 Cent mehr gemeldet wie erwartet, sondern diese Cents sind nötig
gewesen um den Kurs überhaupt über der 40 zu halten. Die 26 Cent hatte ich schon gelesen Das sind aber nur die
Apple Gaga-Gewinne, von denen die hohen Stock Options Kosten noch nicht abgezogen wurden. Da sollte man
locker nochmal 5-6 Cent abziehen die direkt als verschwiegene Kosten in den Taschen von Jobs & Co landen. Dann
mal das KGV anschauen und überlegen wovon wir hier reden. Kisten- und Kästchenschrauber sind nicht gerade
EBAYs oder GOOGLE. Man sieht ja an den iMac - Verkaufzahlen wo es klemmt. Und iPod Klone zu bauen ist
technisch kein Problem - z.T sind ja auch schon technisch überlegene Teile mit besserem Preis/Leistungsverhältnis
da. Es braucht eben eine gute Marketingstrategie. Man sieht ja bei Nokia wie schnell Lieblinge der Trendsetter
wieder in Ungnade fallen. Also laß uns nochmal das Ganze in 12 Monaten anschauen. Denke da wird noch kraftig
am Thron gerüttelt. Die Elektoriesen suchen immer lukrative Nischen für ihr stagnierendes Gesamtgeschäft. Da bleibt
Apple nicht von verschont. Im 4. Q 2000 verdiente Apple 170 Mio $ bei 1,87 Mrd $ Umsatz - im 4.Q 2004 verdiente
Apple 106 Mio$ bei 2,35 Mrd $ Umsatz. Also der Umsatz ist gewachsen und die Gewinne bzw. die Gewinnmarge
deutlich geschrupft. Vielleicht ist es für einen Non-Apple User leichter unbefangen über den Laden zu reden. Bin
Compi-Atheist und gehöre keiner Marken Sekte an Und was macht Apple wenn Jobs nicht fix genug ist und andere
Anbieter z.B. Videofunktionen eher auf den Markt bringen? Apple muß ja alle Teile zukaufen. Da wären z.B. Hesteller
wie Samsung in einer viel komfortableren Lage, da sie ihre Teile selbst produzieren und das ganze vielleicht noch
als joint venture mit einer anderen Weltmarke - so wie z.B. Sony-Ericsson bei Handys. Ich glaube dann würde beim Jobs
auch noch das letzte Haar grau werden.
Also ich finde das Eröffnungsgap bietet eine kommende Shortgelegenheit, sobald die Kaufwelle wieder abebbt. Es
ist ja nicht so als ob diese Gewinnentwicklung in den letzten 12 Monaten an dem Wert vorbeigegangen wäre, oder?
Also was war denn da vorher nicht eingepreist?
gruß& peace
rhinestock
#all
In der letzten Woche wurden noch Oil-Shorts diskutiert.
Man hört bei euch nichts mehr davon.
Meine bescheidene Meinug war ja, es geht noch höher und ist noch zu früh für shorts.
Wer hat denn gekauft und ist reingefallen ?
In der letzten Woche wurden noch Oil-Shorts diskutiert.
Man hört bei euch nichts mehr davon.
Meine bescheidene Meinug war ja, es geht noch höher und ist noch zu früh für shorts.
Wer hat denn gekauft und ist reingefallen ?
@ Joscht
"....In der letzten Woche wurden noch Oil-Shorts diskutiert.Man hört bei euch nichts mehr davon...".
??? Wie jetzt???? Schreiben wir hier seit dieser Woche chinesisch Vielleicht mal mit den Augen statt
mit den Ohren lesen. Öl wird hier so gut wie täglich als Thema behandelt. Verstehe dein Posting daher nicht?!
Und was damals gesagt wurde gilt noch heute. Deswegen muß man ja nicht alles wieder von vorne in den
Thread posten. Wen es interessiert der blättert eben zurück. Heute wurde über Öl z.B. in diesem Thread ge-
schrieben im Posting #4546. Oder schau mal #4509 von Dalmare an etc,etc.
"..........Meine bescheidene Meinug war ja, es geht noch höher und ist noch zu früh für shorts.........."
Ich erinnere mich du warst damals ganz heiß auf Öl-Shorts und wolltest ganz scharfe Zertis mit dickem Hebel.
sehen. Der ABN3EL von ABN Amro war dir zu lasch. Dann warst du plötzlich der Meinung wir gehen an die 60$.
Dann geh doch long wenn du der Meinung bist. Für irgendetwas muß du dich entscheiden. Und wenn du recht hast
und es kommt so, dann ärgerst du dich sonst. Ich glaube eben nicht an die 60$ und fahre deswegen eine andere
Strategie, aber mit Risikobegrenzung.
no risk, no fun.....
gruß
rhinestock
"....In der letzten Woche wurden noch Oil-Shorts diskutiert.Man hört bei euch nichts mehr davon...".
??? Wie jetzt???? Schreiben wir hier seit dieser Woche chinesisch Vielleicht mal mit den Augen statt
mit den Ohren lesen. Öl wird hier so gut wie täglich als Thema behandelt. Verstehe dein Posting daher nicht?!
Und was damals gesagt wurde gilt noch heute. Deswegen muß man ja nicht alles wieder von vorne in den
Thread posten. Wen es interessiert der blättert eben zurück. Heute wurde über Öl z.B. in diesem Thread ge-
schrieben im Posting #4546. Oder schau mal #4509 von Dalmare an etc,etc.
"..........Meine bescheidene Meinug war ja, es geht noch höher und ist noch zu früh für shorts.........."
Ich erinnere mich du warst damals ganz heiß auf Öl-Shorts und wolltest ganz scharfe Zertis mit dickem Hebel.
sehen. Der ABN3EL von ABN Amro war dir zu lasch. Dann warst du plötzlich der Meinung wir gehen an die 60$.
Dann geh doch long wenn du der Meinung bist. Für irgendetwas muß du dich entscheiden. Und wenn du recht hast
und es kommt so, dann ärgerst du dich sonst. Ich glaube eben nicht an die 60$ und fahre deswegen eine andere
Strategie, aber mit Risikobegrenzung.
no risk, no fun.....
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Was denkst du über die Idee spätestens bei knapp über 48 Aapl Shorts zu kaufen? Dann wäre das Gap vom
September 2000 Geschichte und das Gap von heute stünde auf der Tagesordnung Oder hättest du
bei Kursen oberhalb von 48 das Gefühl da geht noch viel?
gruß
rhinestock
Was denkst du über die Idee spätestens bei knapp über 48 Aapl Shorts zu kaufen? Dann wäre das Gap vom
September 2000 Geschichte und das Gap von heute stünde auf der Tagesordnung Oder hättest du
bei Kursen oberhalb von 48 das Gefühl da geht noch viel?
gruß
rhinestock
@rhinestock
..keine schlechte idee mal bei knapp 50 einen schönen Apfelshort zu kaufen
spätestens bei 50 wird´s ja einmal ein paar gewinnmitnahmen geben, aber dachten wir das nicht auch schon seit ewigen zeiten bei Puma (auch so eine kultcompany!)
einerseits hast du natürlich recht die konkurrenz schläft nicht und der erwartungsdruck wird ja schon enorm
14.10.2004 12:09:
Apple - Merrill heben Prognosen, Kursziel an
Merrill Lynch hat das Kursziel für den Computerhersteller Apple (Nachrichten) von $44 auf $49 erhöht. Die Analysten verweisen darauf, dass Apple die Gewinnprognosen zum vergangenen Quartal übertroffen hat. Daher werde auch die Gewinnschätzung für 2005 von 95 Cents auf $1,2 je Aktie erhöht. Apple´s Gewinne seien vor allem durch die Umsätze durch den Musikdownloaddienst iPod getrieben worden, während die Absätze der PC-Serie Mac durch die Verschiebung des Verkaufsstarts des neuen G5-Rechners gelitten hätten. Die Broker gehen jedoch davon aus, dass der positive Einfluss durch die Mac-Erlöse nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
...aber anderseits muss ich bedenken, dass erst in den letzten wochen die enorme nachfrage nach den Mini- Ipods in Europa befriedigt werden kann und zusätzlich Apple jetzt im Chinesischen markt stark fuss fassen konnte...
also, der umkehrschluss ist: da wird noch viel kohle im neuen quartal reinkommen, zusätzlich wird ja fast wöchentlich ein neuer I-tunes musicstore in irgendeiner bananenrepublik eröffnet
hier ein artikel, die letzten sätze könntest ja du geschrieben haben
Freitag, 15. Oktober 2004
Etappensieg für Apple
Die Zahlen, die Apple-Gründer Steve Jobs jetzt präsentierte, sind beeindruckend: Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die amerikanische Kult-Computer-Firma den Umsatz um mehr als ein Drittel auf 8,28 Milliarden US-Dollar (6,7 Milliarden Euro) steigern. Im Schlussquartal stieg der Gewinn des Konzerns erstmals seit dem Jahr 2000 wieder über die 100-Millionen-Dollar-Marke - vor allem dank des mobilen Musikabspielgerätes iPod, mit dem es Apple gelang, die Unterhaltungsbranche zu revolutionieren. Satte 93 Prozent Marktanteil bei MP3-Playern mit eingebauter Festplatte als Speichermedium hält Apple nun mit dem iPod. Auch beim Verkauf von tragbaren Computern, Software und von Musikstücken über das Internet legte Apple deutlich zu. Jobs hat ohne Zweifel einen guten Job gemacht.
Dennoch stellen diese Ergebnisse lediglich einen Etappensieg dar. Weniger als drei Prozent der Computer-Besitzer rund um den Globus nennen schließlich noch einen Apple ihr eigen. Trotz vieler Innovationen, mit denen der Konzern immer wieder seine Kundschaft überraschte, sinkt Apples Marktanteil seit Jahren kontinuierlich.
Rückschläge für Jobs sind selbst im bisher glänzend verlaufenen Geschäft mit den iPods nicht auszuschließen: Nachdem Jobs mit seinem integrierten Angebot von Musikspieler, Software für den PC und Online-Verkauf von Songs einen neuen Markt kreierte und dort heute kräftig Geld absahnt, ist die Konkurrenz inzwischen erwacht.
Apple-Rivale Microsoft - ein Unternehmen, das jährlich so viel Gewinn macht wie Apple Umsatz - drängt mit Macht in den Markt für Medienabspiel-Software und den Online-Verkauf von Musikstücken und Filmen. Schon sind die ersten Abspielgeräte auf dem Markt, deren kleine Farb-Bildschirme es erlauben, unterwegs nicht nur Musik zu hören, sondern auch Videos anzusehen. Auf Herausforderungen wie diese wird Apple früher oder später reagieren müssen - auch wenn die Kunden sich heute noch für vergleichsweise viel Geld mit einer Musicbox im Hosentaschen-Format zufrieden geben.
also, who knows what exactly goes
habe ja schon einmal 15% und dann satte 30% mit den Äpfel abgesahnt und jetzt lass ich die einmal die lämmer bei höchstkursen kaufen...
..keine schlechte idee mal bei knapp 50 einen schönen Apfelshort zu kaufen
spätestens bei 50 wird´s ja einmal ein paar gewinnmitnahmen geben, aber dachten wir das nicht auch schon seit ewigen zeiten bei Puma (auch so eine kultcompany!)
einerseits hast du natürlich recht die konkurrenz schläft nicht und der erwartungsdruck wird ja schon enorm
14.10.2004 12:09:
Apple - Merrill heben Prognosen, Kursziel an
Merrill Lynch hat das Kursziel für den Computerhersteller Apple (Nachrichten) von $44 auf $49 erhöht. Die Analysten verweisen darauf, dass Apple die Gewinnprognosen zum vergangenen Quartal übertroffen hat. Daher werde auch die Gewinnschätzung für 2005 von 95 Cents auf $1,2 je Aktie erhöht. Apple´s Gewinne seien vor allem durch die Umsätze durch den Musikdownloaddienst iPod getrieben worden, während die Absätze der PC-Serie Mac durch die Verschiebung des Verkaufsstarts des neuen G5-Rechners gelitten hätten. Die Broker gehen jedoch davon aus, dass der positive Einfluss durch die Mac-Erlöse nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
...aber anderseits muss ich bedenken, dass erst in den letzten wochen die enorme nachfrage nach den Mini- Ipods in Europa befriedigt werden kann und zusätzlich Apple jetzt im Chinesischen markt stark fuss fassen konnte...
also, der umkehrschluss ist: da wird noch viel kohle im neuen quartal reinkommen, zusätzlich wird ja fast wöchentlich ein neuer I-tunes musicstore in irgendeiner bananenrepublik eröffnet
hier ein artikel, die letzten sätze könntest ja du geschrieben haben
Freitag, 15. Oktober 2004
Etappensieg für Apple
Die Zahlen, die Apple-Gründer Steve Jobs jetzt präsentierte, sind beeindruckend: Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die amerikanische Kult-Computer-Firma den Umsatz um mehr als ein Drittel auf 8,28 Milliarden US-Dollar (6,7 Milliarden Euro) steigern. Im Schlussquartal stieg der Gewinn des Konzerns erstmals seit dem Jahr 2000 wieder über die 100-Millionen-Dollar-Marke - vor allem dank des mobilen Musikabspielgerätes iPod, mit dem es Apple gelang, die Unterhaltungsbranche zu revolutionieren. Satte 93 Prozent Marktanteil bei MP3-Playern mit eingebauter Festplatte als Speichermedium hält Apple nun mit dem iPod. Auch beim Verkauf von tragbaren Computern, Software und von Musikstücken über das Internet legte Apple deutlich zu. Jobs hat ohne Zweifel einen guten Job gemacht.
Dennoch stellen diese Ergebnisse lediglich einen Etappensieg dar. Weniger als drei Prozent der Computer-Besitzer rund um den Globus nennen schließlich noch einen Apple ihr eigen. Trotz vieler Innovationen, mit denen der Konzern immer wieder seine Kundschaft überraschte, sinkt Apples Marktanteil seit Jahren kontinuierlich.
Rückschläge für Jobs sind selbst im bisher glänzend verlaufenen Geschäft mit den iPods nicht auszuschließen: Nachdem Jobs mit seinem integrierten Angebot von Musikspieler, Software für den PC und Online-Verkauf von Songs einen neuen Markt kreierte und dort heute kräftig Geld absahnt, ist die Konkurrenz inzwischen erwacht.
Apple-Rivale Microsoft - ein Unternehmen, das jährlich so viel Gewinn macht wie Apple Umsatz - drängt mit Macht in den Markt für Medienabspiel-Software und den Online-Verkauf von Musikstücken und Filmen. Schon sind die ersten Abspielgeräte auf dem Markt, deren kleine Farb-Bildschirme es erlauben, unterwegs nicht nur Musik zu hören, sondern auch Videos anzusehen. Auf Herausforderungen wie diese wird Apple früher oder später reagieren müssen - auch wenn die Kunden sich heute noch für vergleichsweise viel Geld mit einer Musicbox im Hosentaschen-Format zufrieden geben.
also, who knows what exactly goes
habe ja schon einmal 15% und dann satte 30% mit den Äpfel abgesahnt und jetzt lass ich die einmal die lämmer bei höchstkursen kaufen...
@rhinestock
vielmehr sorgen bereitet mir, ob die Big boys (die wahren Bushhasser) es bis zur wahl durchhalten
respektive es ihnen gelingt das Crudeoil dermassen noch hochzublasen um den amerikanischen aktienmärkte weiterhin jede luft zum atmen zu nehmen
wie du schon sagtest: ist der Dow & konsorten richtig schön unten der benzinpreis so richtig schön oben
dann dürfte es für Bush das sichere ende und für den rest der welt die erlösung bedeuten
@joscht
wenn der Bush nach der wahl in die annalen der schreckensherrschaften eingegangen ist, dann kaufe ich shorts
hab ja geschrieben, dass ich mich jetzt nicht trau!
vielmehr sorgen bereitet mir, ob die Big boys (die wahren Bushhasser) es bis zur wahl durchhalten
respektive es ihnen gelingt das Crudeoil dermassen noch hochzublasen um den amerikanischen aktienmärkte weiterhin jede luft zum atmen zu nehmen
wie du schon sagtest: ist der Dow & konsorten richtig schön unten der benzinpreis so richtig schön oben
dann dürfte es für Bush das sichere ende und für den rest der welt die erlösung bedeuten
@joscht
wenn der Bush nach der wahl in die annalen der schreckensherrschaften eingegangen ist, dann kaufe ich shorts
hab ja geschrieben, dass ich mich jetzt nicht trau!
@ Steve
MUV2 macht ja wieder ihrem Ruf alles Ehre als Oberseuchenvogel im DAX. 500 Mio. zuwenig bei der ERGO,
500 Mio. Schäden wg. Stürmen und jetzt noch die US Justiz - und das bei schlechter Gesamtstimmung in der
Versicherungsbranche. Also nachdem der Auf.tr. bei 77,5 unterschritten wurde war ja ein Retest der Jahrestiefs-
stände fast klar. Hier gibt es eine letzte Chance zu einem möglichen Doppelboden/ W-Formation. Dafür sollte
aber der SK möglichst über 74 Euro liegen. Ansonsten stünden als nächstes die 70 auf der Tagesordnung. Der
DAX sieht auch schon angeschlagen aus.
MUV2 widerspricht ja dem Vorwurf der Anklage.
Dow Jones/vwd
Münchener Rück: American Re nicht Beklagter in Spitzers Anklage
Freitag 15. Oktober 2004, 10:08 Uhr
PRINCETON/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die US-Tochter der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft,
American Re, ist nach eigenen Angaben nicht vom New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer verklagt worden. "Die
Munich-American RiskPartners ist keine Beklagte der Anklage", teilte die American Re mit. Die Geschäftseinheit
der US-Tochter habe bereits in der Vergangenheit mit der Staatsanwaltschaft in diesem Fall zusammengearbeitet
und werde dies auch künftig tun, hieß es weiter. (ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/rne/mim [/b]
===========================================================================
Samsung war ja kein Knaller - andererseits war das ja auch nicht anderes den letzten Tagen erwartet
worden nachdem schon Konkurrenten Schwäche zeigten. Aber das KGC von Samsung ist ja ohnehin
so niedrig, daß selbst bei diesem Gewinn der Kurs nicht unbedingt zu hoch ist. Es bleibt eben das
Problem mit dem Ausblick für 2005. Das letzte Q in 2004 soll ja nochmal robust werden.
© boerse.ard.de
Meldung 15.10.2004 09:16
Bei Samsung läuft nur das Chipgeschäft rund
Der südkoreanische Elektronik-Riese leidet unter dem Preisverfall bei Flachbildschirmen. Im dritten Quartal ging
der operative Gewinn um 27 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück. Der operative Gewinn sank von 3,73 Bio.
Won auf 2,74 Billionen Won – umgerechnet 1,9 Milliarden Euro. Analysten hatten jedoch mit einem operativen
Gewinn von 2,8 bis 3,2 Billionen Won gerechnet. Der Nettogewinn ging auf 2,69 Billionen Won zurück. Im
zweiten Quartal hatte der Nettogewinn noch bei 3,13 Billionen Won gelegen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal
konnte Samsung den Gewinn freilich deutlich steigern – um 46 Prozent. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich
zum Vorjahr um 27 Prozent auf 14,34 Billionen Won.
Schlechte Aussichten für die IT-Branche
Analysten betrachten jedoch den Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorquartal mit Sorge. Wenn sich bei Samsung
die Gewinne verringern, deute das daraufhin, dass "der Zyklus der IT-Branche in den nächsten Quartal nicht gut zu
sein" scheine, sagte Casei Choi, Fondsmanager der Alfa Asset Management. Die Rekord-Ölpreise und die steigenden
Zinsen dürften die Konsumausgaben dämpfen und damit das Ergebnis der Elektronikbranche belasten. Samsung
begründete den Rückgang der Gewinne mit den sinkenden Preisen bei Flüssigkristallen für Flachbildschirm-Fernseher
und –computer. Auch der Preiskampf im Handy-Markt habe das Unternehmen belastet. Zufrieden zeigte sich Sam-
sung lediglich mit dem Speicherchip-Geschäft, das gut laufe. Samsung ist Marktführer bei Speicherchips.
Zuversichtlicher Ausblick
Beim Ausblick gab sich Samsung zuversichtlich. "Wir erwarten ein robustes viertes Quartal", sagte Sam-
sung-Vizepräsident Chu Woosik. Der weltweite PC-Markt werde im Vergleich zum dritten Quartal um 14 Prozent
wachsen. Dies würde die Nachfrage nach Speicherchips weiter fördern, hieß es bei Samsung.
=================================================
wenigsten scheint der Ölpreis erstmal an Fahrt zu verlieren. Kommt mir gelegen
14.10. 16:40
NYMEX: Ölpreisrückgang nach Lagerdaten
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ein Kursrückgang an den Ölfuturesmärkten zeichnet sich zur Stunde ab, nachdem das Energieministerium
in den USA einen Anstieg der Ölbestände um 4.2 auf 248.2 Millionen Barrel (159 Liter) meldete. Die Benzin-
bestände seien um 1.2 auf 200.6 Millionen Barrel angewachsen. Die Novemberkontrakte für US Texas Inter-
mediate Crude (US Light Crude) verbilligen sich zuletzt um 4 cents auf $53.60.
gruß
rhinestock
MUV2 macht ja wieder ihrem Ruf alles Ehre als Oberseuchenvogel im DAX. 500 Mio. zuwenig bei der ERGO,
500 Mio. Schäden wg. Stürmen und jetzt noch die US Justiz - und das bei schlechter Gesamtstimmung in der
Versicherungsbranche. Also nachdem der Auf.tr. bei 77,5 unterschritten wurde war ja ein Retest der Jahrestiefs-
stände fast klar. Hier gibt es eine letzte Chance zu einem möglichen Doppelboden/ W-Formation. Dafür sollte
aber der SK möglichst über 74 Euro liegen. Ansonsten stünden als nächstes die 70 auf der Tagesordnung. Der
DAX sieht auch schon angeschlagen aus.
MUV2 widerspricht ja dem Vorwurf der Anklage.
Dow Jones/vwd
Münchener Rück: American Re nicht Beklagter in Spitzers Anklage
Freitag 15. Oktober 2004, 10:08 Uhr
PRINCETON/MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die US-Tochter der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft,
American Re, ist nach eigenen Angaben nicht vom New Yorker Staatsanwalt Eliot Spitzer verklagt worden. "Die
Munich-American RiskPartners ist keine Beklagte der Anklage", teilte die American Re mit. Die Geschäftseinheit
der US-Tochter habe bereits in der Vergangenheit mit der Staatsanwaltschaft in diesem Fall zusammengearbeitet
und werde dies auch künftig tun, hieß es weiter. (ENDE) Dow Jones Newswires/15.10.2004/rne/mim [/b]
===========================================================================
Samsung war ja kein Knaller - andererseits war das ja auch nicht anderes den letzten Tagen erwartet
worden nachdem schon Konkurrenten Schwäche zeigten. Aber das KGC von Samsung ist ja ohnehin
so niedrig, daß selbst bei diesem Gewinn der Kurs nicht unbedingt zu hoch ist. Es bleibt eben das
Problem mit dem Ausblick für 2005. Das letzte Q in 2004 soll ja nochmal robust werden.
© boerse.ard.de
Meldung 15.10.2004 09:16
Bei Samsung läuft nur das Chipgeschäft rund
Der südkoreanische Elektronik-Riese leidet unter dem Preisverfall bei Flachbildschirmen. Im dritten Quartal ging
der operative Gewinn um 27 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück. Der operative Gewinn sank von 3,73 Bio.
Won auf 2,74 Billionen Won – umgerechnet 1,9 Milliarden Euro. Analysten hatten jedoch mit einem operativen
Gewinn von 2,8 bis 3,2 Billionen Won gerechnet. Der Nettogewinn ging auf 2,69 Billionen Won zurück. Im
zweiten Quartal hatte der Nettogewinn noch bei 3,13 Billionen Won gelegen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal
konnte Samsung den Gewinn freilich deutlich steigern – um 46 Prozent. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich
zum Vorjahr um 27 Prozent auf 14,34 Billionen Won.
Schlechte Aussichten für die IT-Branche
Analysten betrachten jedoch den Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorquartal mit Sorge. Wenn sich bei Samsung
die Gewinne verringern, deute das daraufhin, dass "der Zyklus der IT-Branche in den nächsten Quartal nicht gut zu
sein" scheine, sagte Casei Choi, Fondsmanager der Alfa Asset Management. Die Rekord-Ölpreise und die steigenden
Zinsen dürften die Konsumausgaben dämpfen und damit das Ergebnis der Elektronikbranche belasten. Samsung
begründete den Rückgang der Gewinne mit den sinkenden Preisen bei Flüssigkristallen für Flachbildschirm-Fernseher
und –computer. Auch der Preiskampf im Handy-Markt habe das Unternehmen belastet. Zufrieden zeigte sich Sam-
sung lediglich mit dem Speicherchip-Geschäft, das gut laufe. Samsung ist Marktführer bei Speicherchips.
Zuversichtlicher Ausblick
Beim Ausblick gab sich Samsung zuversichtlich. "Wir erwarten ein robustes viertes Quartal", sagte Sam-
sung-Vizepräsident Chu Woosik. Der weltweite PC-Markt werde im Vergleich zum dritten Quartal um 14 Prozent
wachsen. Dies würde die Nachfrage nach Speicherchips weiter fördern, hieß es bei Samsung.
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wenigsten scheint der Ölpreis erstmal an Fahrt zu verlieren. Kommt mir gelegen
14.10. 16:40
NYMEX: Ölpreisrückgang nach Lagerdaten
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ein Kursrückgang an den Ölfuturesmärkten zeichnet sich zur Stunde ab, nachdem das Energieministerium
in den USA einen Anstieg der Ölbestände um 4.2 auf 248.2 Millionen Barrel (159 Liter) meldete. Die Benzin-
bestände seien um 1.2 auf 200.6 Millionen Barrel angewachsen. Die Novemberkontrakte für US Texas Inter-
mediate Crude (US Light Crude) verbilligen sich zuletzt um 4 cents auf $53.60.
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Also diese Bush-Abwahl seitens deiner "Big Boys" wird aber langsam eine kostspielige Aktion für uns Kleinanleger.
Hätten die nicht lieber den Bin Laden gefesselt und geknebelt nachts heimlich dem Kerry vor die Haustür setzten
können? Dann wäre der morgens vor die Presse getreten und hätte gesagt "ich hab ihn". Dann wäre glaube ich
der G.W.B.schon vor der Wahl zurückgetreten und die Herbstrallye könnte endlich starten;
zwei nette Links :
Weltweite Umfrage: Alliierte gegen Bush
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-323196,00…
Interview mit US-Medienkritiker: "Bush-Sieg höchst unwahrscheinlich
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-32294…
Bei Puma haben wir das ja nicht umsonst gedacht. Seit deinem Verkauf hat sich ja nach oben nichts mehr getan.
Und momentan könnten Pessimisten meinen es gäbe ein Doppeltop. Also die Lieblinge der Jahre 2002 und 2003
sind eben nicht die Lieblinge 2004 und 2005. Die Leute die clever genug waren aus Puma auszusteigen um dieses
Jahr Adidas zu spielen waren jedenfalls besser bedient. Und vielleicht sollten dann mal Leute aus Apple raus und
in einen Wert gehen der eher vor einem Turn Around steht und unterbewertet ist.
Wenn die Anal -ysten "strong buy" rufen aber deren KZ nur 3 oder 4 $ über dem jetzigen Kurs stehen, dann ist das
doch ein Witz. Bei so wenig Luft nach oben rufen die normalerweise höchstens "hold"?? Vielleicht müssen die selber
erstmal aussteigen bevor das Pendel umschlägt
Die "letzten Sätze" hat mir einer geklaut. Obwohl ich in diesem Weihnachtsgeschäft noch nicht mit größeren Erfolgen
der Konkurrenz rechne. Das ist ja auch mein Zwiespalt bzgl Apple. Sehr kurzfristig brummt bei denen der Gewinn. Aber
dieses Brummen wird in 12 Monaten vermutlich leiser klingen. Wieviele Investoren werden das auf dem jetztigen Kurs-
niveau verdrängen? Die Aktie ist ein reiner Momentumplayer. Ich sage nicht Apple wäre keine gute Firma,im Gegenteil.
Der Wurf mit dem iPod war schon gelungen. Ohne diese Produkt würden die mit dem restlichen Sortiment so wie HP
irgendwo unter 20 $ rumdümpeln. Aber auch gute Firmen steigen nicht in den Himmel mit den Kursen - außer EBAY
gruß
rhinestock
Also diese Bush-Abwahl seitens deiner "Big Boys" wird aber langsam eine kostspielige Aktion für uns Kleinanleger.
Hätten die nicht lieber den Bin Laden gefesselt und geknebelt nachts heimlich dem Kerry vor die Haustür setzten
können? Dann wäre der morgens vor die Presse getreten und hätte gesagt "ich hab ihn". Dann wäre glaube ich
der G.W.B.schon vor der Wahl zurückgetreten und die Herbstrallye könnte endlich starten;
zwei nette Links :
Weltweite Umfrage: Alliierte gegen Bush
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-323196,00…
Interview mit US-Medienkritiker: "Bush-Sieg höchst unwahrscheinlich
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-32294…
Bei Puma haben wir das ja nicht umsonst gedacht. Seit deinem Verkauf hat sich ja nach oben nichts mehr getan.
Und momentan könnten Pessimisten meinen es gäbe ein Doppeltop. Also die Lieblinge der Jahre 2002 und 2003
sind eben nicht die Lieblinge 2004 und 2005. Die Leute die clever genug waren aus Puma auszusteigen um dieses
Jahr Adidas zu spielen waren jedenfalls besser bedient. Und vielleicht sollten dann mal Leute aus Apple raus und
in einen Wert gehen der eher vor einem Turn Around steht und unterbewertet ist.
Wenn die Anal -ysten "strong buy" rufen aber deren KZ nur 3 oder 4 $ über dem jetzigen Kurs stehen, dann ist das
doch ein Witz. Bei so wenig Luft nach oben rufen die normalerweise höchstens "hold"?? Vielleicht müssen die selber
erstmal aussteigen bevor das Pendel umschlägt
Die "letzten Sätze" hat mir einer geklaut. Obwohl ich in diesem Weihnachtsgeschäft noch nicht mit größeren Erfolgen
der Konkurrenz rechne. Das ist ja auch mein Zwiespalt bzgl Apple. Sehr kurzfristig brummt bei denen der Gewinn. Aber
dieses Brummen wird in 12 Monaten vermutlich leiser klingen. Wieviele Investoren werden das auf dem jetztigen Kurs-
niveau verdrängen? Die Aktie ist ein reiner Momentumplayer. Ich sage nicht Apple wäre keine gute Firma,im Gegenteil.
Der Wurf mit dem iPod war schon gelungen. Ohne diese Produkt würden die mit dem restlichen Sortiment so wie HP
irgendwo unter 20 $ rumdümpeln. Aber auch gute Firmen steigen nicht in den Himmel mit den Kursen - außer EBAY
gruß
rhinestock
Vorgestern hoch über 4000 heute runter unter 3900. Die "Killer-Range" 3900-4000 macht auf
dem Zertifriedhof wieder alle Gräber voll. Es gibt aber noch oben ein offenes Gap bei ca. 3968.
Also wenn der DAX mal wieder dreht, dann ist hier Showtime.
gruß
rhinestock
dem Zertifriedhof wieder alle Gräber voll. Es gibt aber noch oben ein offenes Gap bei ca. 3968.
Also wenn der DAX mal wieder dreht, dann ist hier Showtime.
gruß
rhinestock
@rhinestock
augen zu und durchhalten
dauert nicht mehr lange und die zeit des zähneknirschens weil der sprit so teuer ist, dürfte in spätestens 3 wochen vorbei sein
den kleinen solidaritätszuschlag für Kerry zahle ich bei jeder tankfüllung gerne
holen wir uns das doch alles wieder und viel mehr über die später steigenden aktienmärkte zurück
versetz dich einmal in die situation dieser big boys:
wenn ich soviel geld hätte, was wünsche ich mir mehr
einen dämlichen präsidenten like G.W.B. der mir noch ein paar steuerdollar schenkt oder sparen hilft...
...aber auf der anderen seite den weltfrieden gefährdet und für völlig instabile politische verhältnisse sorgt und quasi der garant ist das es in regelmässigen abständen irgenwo knallt und nebenbei die finanzmärkte ruiniert
wie schon gesagt: nicht unbedingt für Kerry (obwohl er mir zigmal cleverer und sympathischer erscheint)
aber alles der welt gegen BUSH!
dein vergleich mit Stoiber hinkt etwas, da ich dem Edmund doch wesenlich mehr IQ. zugestehe
aber auf alle hat er sich das erspart...
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=7…
augen zu und durchhalten
dauert nicht mehr lange und die zeit des zähneknirschens weil der sprit so teuer ist, dürfte in spätestens 3 wochen vorbei sein
den kleinen solidaritätszuschlag für Kerry zahle ich bei jeder tankfüllung gerne
holen wir uns das doch alles wieder und viel mehr über die später steigenden aktienmärkte zurück
versetz dich einmal in die situation dieser big boys:
wenn ich soviel geld hätte, was wünsche ich mir mehr
einen dämlichen präsidenten like G.W.B. der mir noch ein paar steuerdollar schenkt oder sparen hilft...
...aber auf der anderen seite den weltfrieden gefährdet und für völlig instabile politische verhältnisse sorgt und quasi der garant ist das es in regelmässigen abständen irgenwo knallt und nebenbei die finanzmärkte ruiniert
wie schon gesagt: nicht unbedingt für Kerry (obwohl er mir zigmal cleverer und sympathischer erscheint)
aber alles der welt gegen BUSH!
dein vergleich mit Stoiber hinkt etwas, da ich dem Edmund doch wesenlich mehr IQ. zugestehe
aber auf alle hat er sich das erspart...
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=7…
..übrigens im Irak treten die wahlhelfer vom Kerry immer mehr in den vordergrund
wie wird wohl das wahlergebnis der Gi´s aussehen
salopp geschätzt: 99% Kerry zu 1% Bush
und sowas nennt man im jargon von Bush "Befriedung"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,323168,00.html
wie wird wohl das wahlergebnis der Gi´s aussehen
salopp geschätzt: 99% Kerry zu 1% Bush
und sowas nennt man im jargon von Bush "Befriedung"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,323168,00.html
Rhinestock
Habe mich heute von meinen Lonovos sowie Aegon und Daimler getrennt.
Bin nun zu 100% in Münchener Rück mit einem 78er schnitt.
Gruß Ricki
Habe mich heute von meinen Lonovos sowie Aegon und Daimler getrennt.
Bin nun zu 100% in Münchener Rück mit einem 78er schnitt.
Gruß Ricki
@ Dalmare
Also von dem alten Wendehals und Ex-Terrorist Muammar al-Gaddafi möchte ich auch nicht geküßt werden.
Aber nachdem der Junge wieder neuerdings über Petro-Dollar verfügt - dank Shell&Co - ist er eben wieder ein
gefragter Mann, der natürlich auch wieder mit Waffen bis unter die Halskrause von uns versorgt wird. Man
holt sich so eben die Dollar wieder zurück. Das in Lybien die Gefängnisse voll sind mit politischen Gefangenen
ist auch rot/grün völlig wurscht. Hauptsache der Rubel rollt. Beim Hussein war es doch genauso. Der hatte
auch schon vor 20 Jahren seine Landsleute gefoltert und unterdrückt. Trotzdem haben wir und die Amis den
vollgestopft mit Waffen. Immerhin wollte man sich auch schon damals seine Petro-Dollar wiederholen. So läuft
eben das Spiel. Und die wahre Wirtschaftsgröße der USA ist die Rüstungsindustrie. Schau dir nur die Ausgaben
an die dort getätigt werden!! Mal abgesehen von den Exporten.
Motley Fool
Defense Budget Boom
Monday October 11, 1:50 pm ET
By Brian Gorman
Congress has approved next year`s defense bill, and as expected, it`s a whopper. The measure, which still has
to be approved by the president, authorizes military expenditures of $422 billion, about $20 billion more than the
White House originally requested in February. There`s little doubt that there are plenty of goodies in there for
defense giants such as Lockheed Martin, Northrop Grumman, and General Dynamics . Even Boeing, which will
be blocked by the bill from leasing tanker aircraft to the Air Force, will have a shot to bid on a new tanker supply
contract. According to the Department of Defense, the president`s original request called for nearly $75 billion in
procurement, up about 25% from 2001.
Still, that doesn`t mean that the picture for the defense industry is completely rosy. As Fool contributor Rich Smith
recently wrote, the war on terrorism carries with it a new set of priorities. These new aims may prompt funding
shifts that could have unpleasant consequences for defense contractors.
In the case of the recent bill, additional spending is earmarked for a 20,000-man increase in the Army and 3,000-
man jump in the Marines. Meanwhile, presidential candidate Sen. John Kerry has promised an even greater boost
in troop strength if he is elected. Adding and maintaining a higher number of active duty military professionals will
be expensive, and in the coming years defense giants may have a harder time getting some high-tech weapons
systems funded as manpower grows.
For now, the trend of higher military spending looks unstoppable. But with both the president and his challenger
promising to cut the budget deficit in half and stay the course with commitments overseas, some programs already
may be vulnerable.
=======================================================================
SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2004, 19:04
Beschluss-EU-hebt Waffenembargo gegen Libyen auf
Als Reaktion auf den Kurswechsel des libyschen Staatschefs Gaddafi hat die Europäische Union ihr Waffenembargo
gegen das Land aufgehoben. Es war 1986 nach dem Bombenanschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" verhängt
worden. Den entsprechenden Beschluss fassten die EU-Außenminister in Luxemburg. Der deutsche Ressortchef
Joschka Fischer verwies vor allem auf Muammar al-Gaddafis Zusicherung, auf Massenvernichtungswaffen zu verzichten.
Fischer betonte, es gehe jetzt nicht konkret um die Frage, welche Waffensysteme die EU-Länder an Libyen liefern
wollen, sondern darum, "inwieweit man die Beziehungen jetzt angesichts der dramatischen Veränderungen, die Libyen
in seinen Außenbeziehungen vorgenommen hat, tatsächlich weitgehend normalisieren will".
Die EU hatte das Waffenembargo nach dem Bombenanschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" 1986 verhängt.
Libyen hatte die beschuldigten Terroristen jahrelang versteckt. Mittlerweile ist ihnen der Prozess gemacht, und Gaddafi
hat sich zur Zahlung von Entschädigungen bereit erklärt. Zugleich hob die EU die nach dem Anschlag auf eine Pan-
Am-Maschine über Lockerbie 1988 verhängten Uno-Sanktionen gegen Libyen auf. Der Uno-Sicherheitsrat hat dies
bereits beschlossen.
======================================
gruß
rhinestock
Also von dem alten Wendehals und Ex-Terrorist Muammar al-Gaddafi möchte ich auch nicht geküßt werden.
Aber nachdem der Junge wieder neuerdings über Petro-Dollar verfügt - dank Shell&Co - ist er eben wieder ein
gefragter Mann, der natürlich auch wieder mit Waffen bis unter die Halskrause von uns versorgt wird. Man
holt sich so eben die Dollar wieder zurück. Das in Lybien die Gefängnisse voll sind mit politischen Gefangenen
ist auch rot/grün völlig wurscht. Hauptsache der Rubel rollt. Beim Hussein war es doch genauso. Der hatte
auch schon vor 20 Jahren seine Landsleute gefoltert und unterdrückt. Trotzdem haben wir und die Amis den
vollgestopft mit Waffen. Immerhin wollte man sich auch schon damals seine Petro-Dollar wiederholen. So läuft
eben das Spiel. Und die wahre Wirtschaftsgröße der USA ist die Rüstungsindustrie. Schau dir nur die Ausgaben
an die dort getätigt werden!! Mal abgesehen von den Exporten.
Motley Fool
Defense Budget Boom
Monday October 11, 1:50 pm ET
By Brian Gorman
Congress has approved next year`s defense bill, and as expected, it`s a whopper. The measure, which still has
to be approved by the president, authorizes military expenditures of $422 billion, about $20 billion more than the
White House originally requested in February. There`s little doubt that there are plenty of goodies in there for
defense giants such as Lockheed Martin, Northrop Grumman, and General Dynamics . Even Boeing, which will
be blocked by the bill from leasing tanker aircraft to the Air Force, will have a shot to bid on a new tanker supply
contract. According to the Department of Defense, the president`s original request called for nearly $75 billion in
procurement, up about 25% from 2001.
Still, that doesn`t mean that the picture for the defense industry is completely rosy. As Fool contributor Rich Smith
recently wrote, the war on terrorism carries with it a new set of priorities. These new aims may prompt funding
shifts that could have unpleasant consequences for defense contractors.
In the case of the recent bill, additional spending is earmarked for a 20,000-man increase in the Army and 3,000-
man jump in the Marines. Meanwhile, presidential candidate Sen. John Kerry has promised an even greater boost
in troop strength if he is elected. Adding and maintaining a higher number of active duty military professionals will
be expensive, and in the coming years defense giants may have a harder time getting some high-tech weapons
systems funded as manpower grows.
For now, the trend of higher military spending looks unstoppable. But with both the president and his challenger
promising to cut the budget deficit in half and stay the course with commitments overseas, some programs already
may be vulnerable.
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SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2004, 19:04
Beschluss-EU-hebt Waffenembargo gegen Libyen auf
Als Reaktion auf den Kurswechsel des libyschen Staatschefs Gaddafi hat die Europäische Union ihr Waffenembargo
gegen das Land aufgehoben. Es war 1986 nach dem Bombenanschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" verhängt
worden. Den entsprechenden Beschluss fassten die EU-Außenminister in Luxemburg. Der deutsche Ressortchef
Joschka Fischer verwies vor allem auf Muammar al-Gaddafis Zusicherung, auf Massenvernichtungswaffen zu verzichten.
Fischer betonte, es gehe jetzt nicht konkret um die Frage, welche Waffensysteme die EU-Länder an Libyen liefern
wollen, sondern darum, "inwieweit man die Beziehungen jetzt angesichts der dramatischen Veränderungen, die Libyen
in seinen Außenbeziehungen vorgenommen hat, tatsächlich weitgehend normalisieren will".
Die EU hatte das Waffenembargo nach dem Bombenanschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" 1986 verhängt.
Libyen hatte die beschuldigten Terroristen jahrelang versteckt. Mittlerweile ist ihnen der Prozess gemacht, und Gaddafi
hat sich zur Zahlung von Entschädigungen bereit erklärt. Zugleich hob die EU die nach dem Anschlag auf eine Pan-
Am-Maschine über Lockerbie 1988 verhängten Uno-Sanktionen gegen Libyen auf. Der Uno-Sicherheitsrat hat dies
bereits beschlossen.
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gruß
rhinestock
@ Steve
Haben Bush&Co. gestern wieder bei den Zahlen getrickst wie beim letztenmal?
http://de.biz.yahoo.com/041015/308/4905y.html
Bremsspuren ante potas Allerdings werden die Zinsen von der EZB noch etwas länger nicht verändert werden,
falls es denn wirklich bei eine konstanten Inflationsrate bleibt. Und Euro wird immer fester - was eigentlich auch
keinen mehr wundert.
ddp
Wirtschaftswachstum kühlt sich nach Beschleunigung wieder ab
Donnerstag 14. Oktober 2004, 17:33 Uhr
Luxemburg/München (ddp.vwd). Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone wird sich in den kommenden
Monaten voraussichtlich wieder verlangsamen. Nach der vorübergehenden Beschleunigung im ersten Halbjahr
2004 wachse das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone im dritten und vierten Quartal nur noch um
jeweils 0,5 Prozent zum Vorquartal, teilte das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag unter Berufung auf ein
Gemeinschaftsgutachten mit dem französischen Statistikamt Insee und dem italienischen Forschungsinstituts
ISAE mit. Für das erste Quartal 2005 rechnen die drei Institute nur noch mit einem Wirtschaftswachstum im
gemeinsamen Währungsgebiet von 0,4 Prozent zum Vorquartal.
Die Institute begründen ihre Prognose mit Ermüdungserscheinungen im Geschäftsklima. Für das gesamte Jahr
2004 ergibt sich den Schätzungen zufolge ein arbeitstäglich bereinigtes Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent.
Ungeachtet der anhaltend hohen Ölpreise werde sich die Inflation in der Eurozone vermutlich gleichzeitig etwas
abschwächen. Nachdem die Teuerung im zweiten Quartal im Durchschnitt 2,3 Prozent betragen hatte, rechnen
die Institute nun für das dritte und vierte Quartal 2004 sowie das erste Quartal 2005 mit einer Inflationsrate von
jeweils 2,2 Prozent.
Im zweiten Quartal hatte sich das Wirtschaftswachstum in der Eurozone nach Angaben des europäischen Statistik-
amtes Eurostat wie erwartet beschleunigt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahm das BIP in den Ländern mit der
europäischen Gemeinschaftswährung um 2,0 Prozent zu, wie Eurostat am Donnerstag mitteilte. In den ersten drei
Monaten hatte die Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich nur um 1,4 Prozent zugelegt.
Im Vergleich mit den Vorquartal ist jedoch bereits eine leichte Abnahme beim BIP zu erkennen. Die Wirtschafts-
leistung in der Eurozone nahm den Angaben nach nur noch um 0,5 Prozent zu, nachdem die Statistiker im Vor-
quartal eine BIP-Steigerung von 0,7 Prozent berechnet hatten. Insgesamt bestätigte Eurostat damit die Angaben
der vorigen Schätzung sowie die Erwartungen von Volkswirten.
In der gesamten EU stieg das BIP im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal nach Eurostat-Angaben um 0,6
Prozent, womit ebenfalls die vorige Schätzung bestätigt wurde. Auf Jahressicht wuchs die Wirtschaftsleistung je-
doch mit 2,4 Prozent um 0,1 Prozentpunkt stärker als bisher angenommen. Im ersten Quartal waren Raten von
plus 0,7 und plus 1,7 Prozent verzeichnet worden. ddp.vwd/sie/hwa
=========================================================
Und Greenspan merkt auch langsam die Ölpreise haben Wirkung. Immerhin 0,75% BIP-Wachsum sind ver-
schwunden!!! Also dieses ganze Gequatschen von "inflationbereinigt aber noch unter den 80$ wie 1981" oder
"weniger schlimm als in den 70ern" kann er sich an die Backe schmieren. Fakt ist einfach die Unternehmen
und die Verbraucher haben höhere Belastungen .
Dow Jones/vwd
Greenspan: Ölpreise mit geringeren Auwirkungen als in 70ern
Freitag 15. Oktober 2004, 18:53 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan hat sich wenig besorgt über den Anstieg
des Rohölpreises auf das Rekordhoch von 55 USD je Barrel in New York geäußert. Bisher seien die Auswirk-
ungen des gestiegenen Ölpreises eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozent-
punkt gekostet, sagte Greenspan am Freitag bei einer Rede vor der National Italian American Foundation (NIAF).
Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren. Mit der Zeit
sollten die Ölpreise zudem wieder sinken, ein Teil der am Spotmarkt verzeichneten Preisanstiege dürfte sich
langfristig verlieren, sagte Greenspan unter Verweis auf 2010 fällige Futures, die unter den Spotpreisen notierten
==========================================================
dpa-afx
ROUNDUP: Stimmung in US-Wirtschaft sinkt überraschend stark - Dollar fällt
Freitag 15. Oktober 2004, 19:22 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Stimmung in der US-Wirtschaft ist nach am Freitag veröffentlichten Umfrageer-
gebnissen deutlicher gesunken als erwartet. Zudem warnte US-Notenbankchef Alan Greenspan vor den negativen
Folgen eines weiter steigenden Ölpreises. Der US-Ölpreis bewegte sich am Freitag knapp unterhalb seines am
Donnerstag erreichten neuen Rekordhochs von 54,88 Dollar. Der US-Dollar fiel im Verhältnis zum Euro auf den
tiefsten Stand seit März. "Die Daten waren der Katalysator für die Dollar-Schwäche. Vor allem die nach vorne
blickenden Daten suggerieren ein schwächeres Wachstum in der Zukunft", sagte HBOS -Devisenexperte Steve
Pearson.
STIMMUNGSBAROMETER GEBEN DEUTLICH NACH
Der US-Geschäftsklimaindex Empire State Manufacturing fiel im Oktober stärker als erwartet aus. Der Index sank
von revidierten 27,3 Punkten auf 17,4 Zähler. Von CBS Marketwatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt
einen Rückgang auf 24,9 Punkte erwartet. Der Wert für den Vormonat war ursprünglich mit 28,3 angegeben worden.
Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes im Staat New York. Ein Index-
stand über Null deutet eine Ausweitung der Aktivitäten an.
Ebenfalls deutlich schwächer als erwartet fiel das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima im Oktober
aus. Der Index gab vorläufigen Berechnungen zufolge von 94,2 Punkten im Vormonat auf 87,5 Zähler (Prognose: 93,9)
nach. Der viel beachtete Index gilt als Stimmungsbarometer für das Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der private
Konsum ist die wichtigste Konjunkturstütze der weltgrößten Volkswirtschaft.
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gruß
rhinestock
Haben Bush&Co. gestern wieder bei den Zahlen getrickst wie beim letztenmal?
http://de.biz.yahoo.com/041015/308/4905y.html
Bremsspuren ante potas Allerdings werden die Zinsen von der EZB noch etwas länger nicht verändert werden,
falls es denn wirklich bei eine konstanten Inflationsrate bleibt. Und Euro wird immer fester - was eigentlich auch
keinen mehr wundert.
ddp
Wirtschaftswachstum kühlt sich nach Beschleunigung wieder ab
Donnerstag 14. Oktober 2004, 17:33 Uhr
Luxemburg/München (ddp.vwd). Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone wird sich in den kommenden
Monaten voraussichtlich wieder verlangsamen. Nach der vorübergehenden Beschleunigung im ersten Halbjahr
2004 wachse das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone im dritten und vierten Quartal nur noch um
jeweils 0,5 Prozent zum Vorquartal, teilte das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag unter Berufung auf ein
Gemeinschaftsgutachten mit dem französischen Statistikamt Insee und dem italienischen Forschungsinstituts
ISAE mit. Für das erste Quartal 2005 rechnen die drei Institute nur noch mit einem Wirtschaftswachstum im
gemeinsamen Währungsgebiet von 0,4 Prozent zum Vorquartal.
Die Institute begründen ihre Prognose mit Ermüdungserscheinungen im Geschäftsklima. Für das gesamte Jahr
2004 ergibt sich den Schätzungen zufolge ein arbeitstäglich bereinigtes Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent.
Ungeachtet der anhaltend hohen Ölpreise werde sich die Inflation in der Eurozone vermutlich gleichzeitig etwas
abschwächen. Nachdem die Teuerung im zweiten Quartal im Durchschnitt 2,3 Prozent betragen hatte, rechnen
die Institute nun für das dritte und vierte Quartal 2004 sowie das erste Quartal 2005 mit einer Inflationsrate von
jeweils 2,2 Prozent.
Im zweiten Quartal hatte sich das Wirtschaftswachstum in der Eurozone nach Angaben des europäischen Statistik-
amtes Eurostat wie erwartet beschleunigt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahm das BIP in den Ländern mit der
europäischen Gemeinschaftswährung um 2,0 Prozent zu, wie Eurostat am Donnerstag mitteilte. In den ersten drei
Monaten hatte die Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich nur um 1,4 Prozent zugelegt.
Im Vergleich mit den Vorquartal ist jedoch bereits eine leichte Abnahme beim BIP zu erkennen. Die Wirtschafts-
leistung in der Eurozone nahm den Angaben nach nur noch um 0,5 Prozent zu, nachdem die Statistiker im Vor-
quartal eine BIP-Steigerung von 0,7 Prozent berechnet hatten. Insgesamt bestätigte Eurostat damit die Angaben
der vorigen Schätzung sowie die Erwartungen von Volkswirten.
In der gesamten EU stieg das BIP im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal nach Eurostat-Angaben um 0,6
Prozent, womit ebenfalls die vorige Schätzung bestätigt wurde. Auf Jahressicht wuchs die Wirtschaftsleistung je-
doch mit 2,4 Prozent um 0,1 Prozentpunkt stärker als bisher angenommen. Im ersten Quartal waren Raten von
plus 0,7 und plus 1,7 Prozent verzeichnet worden. ddp.vwd/sie/hwa
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Und Greenspan merkt auch langsam die Ölpreise haben Wirkung. Immerhin 0,75% BIP-Wachsum sind ver-
schwunden!!! Also dieses ganze Gequatschen von "inflationbereinigt aber noch unter den 80$ wie 1981" oder
"weniger schlimm als in den 70ern" kann er sich an die Backe schmieren. Fakt ist einfach die Unternehmen
und die Verbraucher haben höhere Belastungen .
Dow Jones/vwd
Greenspan: Ölpreise mit geringeren Auwirkungen als in 70ern
Freitag 15. Oktober 2004, 18:53 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan hat sich wenig besorgt über den Anstieg
des Rohölpreises auf das Rekordhoch von 55 USD je Barrel in New York geäußert. Bisher seien die Auswirk-
ungen des gestiegenen Ölpreises eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum einen dreiviertel Prozent-
punkt gekostet, sagte Greenspan am Freitag bei einer Rede vor der National Italian American Foundation (NIAF).
Die Wirtschaft sei nicht mehr so empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren. Mit der Zeit
sollten die Ölpreise zudem wieder sinken, ein Teil der am Spotmarkt verzeichneten Preisanstiege dürfte sich
langfristig verlieren, sagte Greenspan unter Verweis auf 2010 fällige Futures, die unter den Spotpreisen notierten
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dpa-afx
ROUNDUP: Stimmung in US-Wirtschaft sinkt überraschend stark - Dollar fällt
Freitag 15. Oktober 2004, 19:22 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Stimmung in der US-Wirtschaft ist nach am Freitag veröffentlichten Umfrageer-
gebnissen deutlicher gesunken als erwartet. Zudem warnte US-Notenbankchef Alan Greenspan vor den negativen
Folgen eines weiter steigenden Ölpreises. Der US-Ölpreis bewegte sich am Freitag knapp unterhalb seines am
Donnerstag erreichten neuen Rekordhochs von 54,88 Dollar. Der US-Dollar fiel im Verhältnis zum Euro auf den
tiefsten Stand seit März. "Die Daten waren der Katalysator für die Dollar-Schwäche. Vor allem die nach vorne
blickenden Daten suggerieren ein schwächeres Wachstum in der Zukunft", sagte HBOS -Devisenexperte Steve
Pearson.
STIMMUNGSBAROMETER GEBEN DEUTLICH NACH
Der US-Geschäftsklimaindex Empire State Manufacturing fiel im Oktober stärker als erwartet aus. Der Index sank
von revidierten 27,3 Punkten auf 17,4 Zähler. Von CBS Marketwatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt
einen Rückgang auf 24,9 Punkte erwartet. Der Wert für den Vormonat war ursprünglich mit 28,3 angegeben worden.
Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes im Staat New York. Ein Index-
stand über Null deutet eine Ausweitung der Aktivitäten an.
Ebenfalls deutlich schwächer als erwartet fiel das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima im Oktober
aus. Der Index gab vorläufigen Berechnungen zufolge von 94,2 Punkten im Vormonat auf 87,5 Zähler (Prognose: 93,9)
nach. Der viel beachtete Index gilt als Stimmungsbarometer für das Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der private
Konsum ist die wichtigste Konjunkturstütze der weltgrößten Volkswirtschaft.
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gruß
rhinestock
..immer lustig die letzten freitage an der NYMEX
da werden kurz vor schluss um 2.30p.m. aus angst vorm wochenende noch einige spekulative shortpositionen im Crudeoil aufgelöst
und das gibt dann immer diesen netten und schönen ruck nach oben
thank you guys, war ja gut gemeint..
...aber die big boys und Kerryfans waren wieder stärker und vor allem liquider
an den aktienmärkten geht´s ja auch gottseidank wieder etwas gegen süden
wollten heute vielleicht einige republikanische parteifreunde gute stimmung an der börse machen
...jetzt kommt aber doch einigen kurz vorm weekend das grosse muffensausen
..übrigens jetzt ist mir alles klar
schönes wochenende
da werden kurz vor schluss um 2.30p.m. aus angst vorm wochenende noch einige spekulative shortpositionen im Crudeoil aufgelöst
und das gibt dann immer diesen netten und schönen ruck nach oben
thank you guys, war ja gut gemeint..
...aber die big boys und Kerryfans waren wieder stärker und vor allem liquider
an den aktienmärkten geht´s ja auch gottseidank wieder etwas gegen süden
wollten heute vielleicht einige republikanische parteifreunde gute stimmung an der börse machen
...jetzt kommt aber doch einigen kurz vorm weekend das grosse muffensausen
..übrigens jetzt ist mir alles klar
schönes wochenende
@ Ricki
Hoppla!! Du bist aber ganz schön riskofreudig. Glücklicherweise hast du noch bei Karstadt rechtzeitig die
Reißleine gezogen. Heute hattest du ja genug Gelegenheit zum verbilligen bei MUV2. Drücke dir echt die
Daumen, daß hier sich vielleicht ein Doppelboden bildet. Kann aber nicht verstehen warum du Aegon ver-
kauft hast zugunsten der MUV2? Wo ist denn da der Vorteil? Würde dir raten nochmal zu überlegen das
Portfolio vielleicht wieder etwas zu diversifizieren. Denn sollten es zu irgendwelchen extremen Ergeignissen
kommen, dann haut es mit Sicherheit die Versicherungen am tiefsten. Und da du ja keine SL setzt (soweit
ich mich erinnere) ist das ein höchst gefährliches Spiel. Auch wenn vielleicht das Risiko für soche Extrem-
ereignisse gering erscheinen sollte. Vor dem 11.9 hat auch keiner mit sochen Schäden und Nachwirkungen
in dieser Höhe gerechnet.
Bei MUV2 ist momentan doch einiges im Unklaren. Und der Absacker der letzten Tage hat sicher nicht gerade
das Vertrauen in diesen Wert gefestigt. Also ich wäre da noch etwas vorsichtig. Vielleicht sollte man erstmal
die nächsten Q-Zahlen bei MUV2 abwarten und hören wie die Situation bei der ERGO wirklich ist. Und zudem
würde ich ja eine Hannover Rück immer einer Münchner Rück vorziehen.
gruß
rhinestock
Hoppla!! Du bist aber ganz schön riskofreudig. Glücklicherweise hast du noch bei Karstadt rechtzeitig die
Reißleine gezogen. Heute hattest du ja genug Gelegenheit zum verbilligen bei MUV2. Drücke dir echt die
Daumen, daß hier sich vielleicht ein Doppelboden bildet. Kann aber nicht verstehen warum du Aegon ver-
kauft hast zugunsten der MUV2? Wo ist denn da der Vorteil? Würde dir raten nochmal zu überlegen das
Portfolio vielleicht wieder etwas zu diversifizieren. Denn sollten es zu irgendwelchen extremen Ergeignissen
kommen, dann haut es mit Sicherheit die Versicherungen am tiefsten. Und da du ja keine SL setzt (soweit
ich mich erinnere) ist das ein höchst gefährliches Spiel. Auch wenn vielleicht das Risiko für soche Extrem-
ereignisse gering erscheinen sollte. Vor dem 11.9 hat auch keiner mit sochen Schäden und Nachwirkungen
in dieser Höhe gerechnet.
Bei MUV2 ist momentan doch einiges im Unklaren. Und der Absacker der letzten Tage hat sicher nicht gerade
das Vertrauen in diesen Wert gefestigt. Also ich wäre da noch etwas vorsichtig. Vielleicht sollte man erstmal
die nächsten Q-Zahlen bei MUV2 abwarten und hören wie die Situation bei der ERGO wirklich ist. Und zudem
würde ich ja eine Hannover Rück immer einer Münchner Rück vorziehen.
gruß
rhinestock
@ DALMARE
zwei Artikel die dir gefallen werden :
Return of the Pod People
http://www.fool.com/Server/FoolPrint.asp?File=/news/mft/2004…
`Risky` Apple stock `worth it`
http://www.macworld.co.uk/news/index.cfm?NewsID=9849
gruß
rhinestock
zwei Artikel die dir gefallen werden :
Return of the Pod People
http://www.fool.com/Server/FoolPrint.asp?File=/news/mft/2004…
`Risky` Apple stock `worth it`
http://www.macworld.co.uk/news/index.cfm?NewsID=9849
gruß
rhinestock
@ DALMARE
wie du gemerkt hast - die Öl-Spielchen werden echt immer durchtriebener. Also mein Bedarf an Kursrückschlägen
bei Aktien ist eigentlich gedeckt. Also wer seine Wahlstimme nur nach den Börsenkursen der letzten 3 Wochen
ausrichtet hat echt einen massiv an der Waffel. Aber vielleicht gibt es mehr unentschlossene Wirrköpfe auf der
anderen Atlantikseite als wir denken. Jetzt kann eigentlich nur Osama den Bush noch retten.
gruß
rhinestock
wie du gemerkt hast - die Öl-Spielchen werden echt immer durchtriebener. Also mein Bedarf an Kursrückschlägen
bei Aktien ist eigentlich gedeckt. Also wer seine Wahlstimme nur nach den Börsenkursen der letzten 3 Wochen
ausrichtet hat echt einen massiv an der Waffel. Aber vielleicht gibt es mehr unentschlossene Wirrköpfe auf der
anderen Atlantikseite als wir denken. Jetzt kann eigentlich nur Osama den Bush noch retten.
gruß
rhinestock
@rhinestock
..noch nie was von spontanen wechselwähler gehört?
meisst anzutreffen dort wo die knete knapp und die rübe hohl ist ist und jeder cent mehr beim tanken die wut auf Bush mehr anheizt
übrigens wenn man Bin Laden schon nicht fangen kann, dann wird er halt für werbezwecke verwendet...
..noch nie was von spontanen wechselwähler gehört?
meisst anzutreffen dort wo die knete knapp und die rübe hohl ist ist und jeder cent mehr beim tanken die wut auf Bush mehr anheizt
übrigens wenn man Bin Laden schon nicht fangen kann, dann wird er halt für werbezwecke verwendet...
@ DALMARE
Also ich würde gerne zu den Benzinpreisen der Amis tanken. Übrigens die spontanen Wechselwähler gibt es
doch auch an der Börse. Mal long mal short Warum hat der Osama eigentlich vor 3 Jahren so einen Zirkus
veranstaltet, wenn er jetzt seit über drei Jahren die USA wieder in Ruhe läßt und stattdessen nur noch als
Witzfigur durch die Foren rumgeistert?? Also der Angstfaktor an den Aktienmärkten ist momentan so niedrig
wie schon lange nicht mehr.
Vielleicht war das Übel der letzten Tage der übertriebene Optimismus der Anleger. Die besten Rallyes starten
aus einem "Tal der Tränen". Da aber der September schon relativ gut gelaufen war gegenüber vergleichbaren
Septemberverläufen der Vorjahre könnten sich schon zuviele Anleger positioniert haben um noch große Sprünge
zu machen. Meine Hoffnung liegt momentan darin, daß sehr viele Mutual Funds in den USA ihren Stichtag für
die Jahresperformance schon Ende Oktober haben und dann die Bücher schließen. Daher werden diese Fonds
sicher alles daran setzen zumindest in der Endphase des Oktobers die Kurse zu liften.
Der S&P hat erstmal an der wichtigen Marke von 1102 gestoppt. Sollte es auf SK daruntergehen, dann hätten
wir ein Lower Low, was weitere Kursverluste wahrscheinlich machen würde.
Hier die Lage an der "Stimmungsfront" Ist die Stimmung an der Börse besser als die Lage?
Dax-Sentiment-Index
Quelle: Deutsche Börse [ 14.10.04, 09:15 ]
Händler sonnen sich im eigenen Optimismus
Bull-Bear-Index vom 14. Oktober 2004
Bullish : 62 Prozent
gegenüber Vorwoche: +4 Prozentpunkte
Bearish : 19 Prozent
gegenüber Vorwoche: -7 Prozentpunkte
Neutral : 19 Prozent
gegenüber Vorwoche: +3 Prozentpunkte
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group berechnet. Dabei werden die Optimisten ins
Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen
Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit
mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Was die Daten für die Entwicklung des DAX zu bedeuten haben.
Ähnlich lässt sich derzeit von unseren regelmäßig befragten mittelfristig orientierten Akteuren im deutschen
Aktienmarkt behaupten. Ihr Immunsystem gegenüber schlechten Fundamentaldaten scheint momentan be-
sonders stark zu sein.
Inmitten eines tristen Umfeldes haussierender Öl- und Rohstoffpreise, fallender deutscher Auftragseingänge,
sinkender Exporte, enttäuschender USArbeitsmarktberichte und einem ZEW-Index, der weit unter den Erwart-
ungen lag, sonnen sich die Händler mit einem Mal im eigenen Optimismus. Unser Bull/Bear-Index sprang
nach der jüngsten Erhebung auf den dritthöchsten Stand des Jahres und stieg nun schon zum dritten Mal in
Folge. Nicht einmal die erste "große" Veröffentlichung der europäischen Quartalsberichtssaison, die Philips-
Zahlen, die einen enttäuschenden Ausblick lieferten, hielten die Mittelfristigen von neuen Engagements im DAX-
Index zurück.
Wann die Händler genau zuschlugen, lässt sich relativ leicht ausloten. Ihre Gebote waren es, die gestern
bei Kursen um 3.960 Punkten ein stärkeres Abrutschen des DAX-Index verhinderten. Dabei handelt es sich wohl
um die Hälfte einer Nachfragezone, die sich wahrscheinlich bis 3.930 Punkte nach unten gezogen hat. Des-
halb war wohl nicht allen ein günstiger Einstieg vergönnt. Klar wird damit auch, dass entweder Day-Trader (was
am plausibelsten erscheint) oder aber ausländische Verkäufer das Material verteilt haben.
Ungleich schwerer als die Frage nach dem Wann, gestaltet sich die Frage nach dem Warum. Weshalb
stürzen sich die Anleger abermals in neue Risiken und warum nahmen die Bullen der vergangenen zwei Wochen
erneut keine Gewinne mit? Dass der Markt derzeit erstaunlich robust ist, weiß mittlerweile jeder. Aufgrund der
jüngsten Beobachtungen unseres Sentiment-Index besteht aber auch kein Zweifel, dass es die Käufe der Optimisten
waren, die den DAX-Index oben hielten. Beim Verweis auf die Widerstandsfähigkeit machen sich die Bullen ver-
mutlich etwas vor.
Mit dem derzeit recht hohen Bull/Bear-Index bewegt sich der DAX-Index in eine eher ungewisse Zukunft. Eine
eindeutige Mehrheit glaubt an eine Herbst- oder Jahresendrallye. Diejenigen, die sich bei Kursen jenseits der
4.000 Punkte vor einem Neueinstieg oder einer Aufstockung ihrer Engagements scheuten, hatten nun Gelegenheit,
sich günstig zu positionieren. Damit fällt nun der bullishe Bonus weg, dass bei steigenden Kursen die Unter-
investierten dem DAX-Index hinterher jagen müssen.
Stattdessen wird sich das Augenmerk auf Gewinnmitnahmen legen, sobald der Markt in die Nähe seines Sommer-
hochs (4.101 Punkte) kommt. Außerdem würde sich unter 3.930 Punkten eine Nachfragelücke auftun.
Quelle: Deutsche Börse
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gruß
rhinestock
Also ich würde gerne zu den Benzinpreisen der Amis tanken. Übrigens die spontanen Wechselwähler gibt es
doch auch an der Börse. Mal long mal short Warum hat der Osama eigentlich vor 3 Jahren so einen Zirkus
veranstaltet, wenn er jetzt seit über drei Jahren die USA wieder in Ruhe läßt und stattdessen nur noch als
Witzfigur durch die Foren rumgeistert?? Also der Angstfaktor an den Aktienmärkten ist momentan so niedrig
wie schon lange nicht mehr.
Vielleicht war das Übel der letzten Tage der übertriebene Optimismus der Anleger. Die besten Rallyes starten
aus einem "Tal der Tränen". Da aber der September schon relativ gut gelaufen war gegenüber vergleichbaren
Septemberverläufen der Vorjahre könnten sich schon zuviele Anleger positioniert haben um noch große Sprünge
zu machen. Meine Hoffnung liegt momentan darin, daß sehr viele Mutual Funds in den USA ihren Stichtag für
die Jahresperformance schon Ende Oktober haben und dann die Bücher schließen. Daher werden diese Fonds
sicher alles daran setzen zumindest in der Endphase des Oktobers die Kurse zu liften.
Der S&P hat erstmal an der wichtigen Marke von 1102 gestoppt. Sollte es auf SK daruntergehen, dann hätten
wir ein Lower Low, was weitere Kursverluste wahrscheinlich machen würde.
Hier die Lage an der "Stimmungsfront" Ist die Stimmung an der Börse besser als die Lage?
Dax-Sentiment-Index
Quelle: Deutsche Börse [ 14.10.04, 09:15 ]
Händler sonnen sich im eigenen Optimismus
Bull-Bear-Index vom 14. Oktober 2004
Bullish : 62 Prozent
gegenüber Vorwoche: +4 Prozentpunkte
Bearish : 19 Prozent
gegenüber Vorwoche: -7 Prozentpunkte
Neutral : 19 Prozent
gegenüber Vorwoche: +3 Prozentpunkte
Der Sentiment-Indikator wird von der Deutschen Börse Group berechnet. Dabei werden die Optimisten ins
Verhältnis zu den Pessimisten gesetzt und mit der Anzahl der neutralen Stimmen gewichtet. Aus diesen
Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit
mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Was die Daten für die Entwicklung des DAX zu bedeuten haben.
Ähnlich lässt sich derzeit von unseren regelmäßig befragten mittelfristig orientierten Akteuren im deutschen
Aktienmarkt behaupten. Ihr Immunsystem gegenüber schlechten Fundamentaldaten scheint momentan be-
sonders stark zu sein.
Inmitten eines tristen Umfeldes haussierender Öl- und Rohstoffpreise, fallender deutscher Auftragseingänge,
sinkender Exporte, enttäuschender USArbeitsmarktberichte und einem ZEW-Index, der weit unter den Erwart-
ungen lag, sonnen sich die Händler mit einem Mal im eigenen Optimismus. Unser Bull/Bear-Index sprang
nach der jüngsten Erhebung auf den dritthöchsten Stand des Jahres und stieg nun schon zum dritten Mal in
Folge. Nicht einmal die erste "große" Veröffentlichung der europäischen Quartalsberichtssaison, die Philips-
Zahlen, die einen enttäuschenden Ausblick lieferten, hielten die Mittelfristigen von neuen Engagements im DAX-
Index zurück.
Wann die Händler genau zuschlugen, lässt sich relativ leicht ausloten. Ihre Gebote waren es, die gestern
bei Kursen um 3.960 Punkten ein stärkeres Abrutschen des DAX-Index verhinderten. Dabei handelt es sich wohl
um die Hälfte einer Nachfragezone, die sich wahrscheinlich bis 3.930 Punkte nach unten gezogen hat. Des-
halb war wohl nicht allen ein günstiger Einstieg vergönnt. Klar wird damit auch, dass entweder Day-Trader (was
am plausibelsten erscheint) oder aber ausländische Verkäufer das Material verteilt haben.
Ungleich schwerer als die Frage nach dem Wann, gestaltet sich die Frage nach dem Warum. Weshalb
stürzen sich die Anleger abermals in neue Risiken und warum nahmen die Bullen der vergangenen zwei Wochen
erneut keine Gewinne mit? Dass der Markt derzeit erstaunlich robust ist, weiß mittlerweile jeder. Aufgrund der
jüngsten Beobachtungen unseres Sentiment-Index besteht aber auch kein Zweifel, dass es die Käufe der Optimisten
waren, die den DAX-Index oben hielten. Beim Verweis auf die Widerstandsfähigkeit machen sich die Bullen ver-
mutlich etwas vor.
Mit dem derzeit recht hohen Bull/Bear-Index bewegt sich der DAX-Index in eine eher ungewisse Zukunft. Eine
eindeutige Mehrheit glaubt an eine Herbst- oder Jahresendrallye. Diejenigen, die sich bei Kursen jenseits der
4.000 Punkte vor einem Neueinstieg oder einer Aufstockung ihrer Engagements scheuten, hatten nun Gelegenheit,
sich günstig zu positionieren. Damit fällt nun der bullishe Bonus weg, dass bei steigenden Kursen die Unter-
investierten dem DAX-Index hinterher jagen müssen.
Stattdessen wird sich das Augenmerk auf Gewinnmitnahmen legen, sobald der Markt in die Nähe seines Sommer-
hochs (4.101 Punkte) kommt. Außerdem würde sich unter 3.930 Punkten eine Nachfragelücke auftun.
Quelle: Deutsche Börse
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gruß
rhinestock
Rhinestock
Habe mich gestern von allen Aktien getrennt um massiv in Mürü einzusteigen.
Terroranschläge, Converium, Ergo, Hurrikane und die extrem negative Stimmung in Deutschland haben zu dieser absurden Berwertung geführt.
Wir haben nun wider März 2003er Kurse.
Wenn das jetzt kein antizyklisches Investment ist, dann weiß ich auch nicht mehr!
besser als in einer Rückversicherung kann mann sein Geld gar nicht anlegen. Es muss immer mehr versichert werden und logischerweise darum auch rückversichert werden.
Die Prämien werden aufgrund der Hurrikane stark anziehen, und Terroranschläge werden NICHT mehr versichert.
An der Börse verdient man nur Geld, wenn man nicht mit der Masse schwimmt. Wer jetzt eine Eon kauft, wird damit nicht reich.
Runtergeprügelte Globalplayer sollte man kaufen, die aber langfristig eine gute Zukunft haben.
bei GM oder Merck bin ich da skeptisch aber Münchener Rück werden sich in den nächsten zwei Jahren dicke Gewinne einstellen.
Gruss Ricki
Habe mich gestern von allen Aktien getrennt um massiv in Mürü einzusteigen.
Terroranschläge, Converium, Ergo, Hurrikane und die extrem negative Stimmung in Deutschland haben zu dieser absurden Berwertung geführt.
Wir haben nun wider März 2003er Kurse.
Wenn das jetzt kein antizyklisches Investment ist, dann weiß ich auch nicht mehr!
besser als in einer Rückversicherung kann mann sein Geld gar nicht anlegen. Es muss immer mehr versichert werden und logischerweise darum auch rückversichert werden.
Die Prämien werden aufgrund der Hurrikane stark anziehen, und Terroranschläge werden NICHT mehr versichert.
An der Börse verdient man nur Geld, wenn man nicht mit der Masse schwimmt. Wer jetzt eine Eon kauft, wird damit nicht reich.
Runtergeprügelte Globalplayer sollte man kaufen, die aber langfristig eine gute Zukunft haben.
bei GM oder Merck bin ich da skeptisch aber Münchener Rück werden sich in den nächsten zwei Jahren dicke Gewinne einstellen.
Gruss Ricki
muv sagt, dass sie beweisen können, dass sie an den mauschelleien nicht beteiligt waren.
noch deutlicher geht wirklich nicht.
ich hoffe (ich scheine wirklich unbelehrbar ;-) nächste woche wird eine richtig gute und wir sehen die 8 wieder vorne!!
gruß an alle mitträumer
koter
noch deutlicher geht wirklich nicht.
ich hoffe (ich scheine wirklich unbelehrbar ;-) nächste woche wird eine richtig gute und wir sehen die 8 wieder vorne!!
gruß an alle mitträumer
koter
@ Ricki
Runtergeprügelte Werte gibt es ja reichlich. Aber davon bleiben ja die meisten leider flügellahm am Boden
wenn die gesunden wieder davonfliegen. Es reicht nicht groß zu sein, um gut zu sein. Besser wäre vielleicht
mal Aktien zu kaufen die steigen weil sie wirklich gut sind und ein klasse Management haben und nicht weil
sie schlecht sind, aber mal höher standen. Eine EON wird sicher niemals in solche Abgründe stürzen wie eine
MUV2. Daher sind solche Werte in jedem Depot die perfekte Beimischung. Wenn du mal eines morgens auf-
wachen solltest und irgendwelche Idioten haben gerade den US-Präsi samt White House in die Luft gejagt, dann
wärst du für jede EON Aktie dankbar die du anstatt der MUV2 Aktien hättest. Mal abgesehen davon, daß du
dann Null Euro Cash hättest zum wirklich billigen nachkaufen. Für mich ist Risikodiversifikation extrem wichtig.
Russisches Roulett ist nicht mein Lieblingsspiel. Bei 100% Kap.einsatz in MUV2 stimmt einfach das Chance/
Risikoverhältnis nicht. Mit den gleichen Argumenten hattest du ja letztens noch Karstadt zu 14 Euro für "das"
Schnäppchen gehalten und ich hatte gesagt die 10 Euro vor der Kap.erhöhung sind eher erreichbar als die 20
Euro KZ von der Deutschen Bank. Da hast du auch eher an die Formel gedacht "fallen angel" von heute =
"Highflyer" von morgen. Frag mal DALMARE was es bedeutet einen "fallen angel" aus den Niederlanden zu
besitzen. Und was nützen höhere Prämien, wenn gleichzeitig die Schäden weiterwachsen. Die Hurrikane diese
Saison waren event. nur das Vorspiel für vielleicht noch größere Schäden in Zukunft. Davon geht nämlich
selbst die MUV2 aus, die im Rahmen der Klimaveränderungen ihre Szenarien laufend anpassen muß. Für
mich ist eine MUV2 höchstens interessant, wenn bestimmte Chartkonstellationen und Indikatorenlagen vor-
liegen. Und ein möglicher Doppelboden bei 74 ist noch zu unsicher. Vielleicht wird auch nur erstmal das Gap
der letzten Woche geschlossen. Der übergeordnete Abw.tr. ist ja weiter völlig intakt. Erst ein Ausbruch könnte
die Shorties in die Klemme bringen. In wieweit man höhere Prämien überhaupt durchsetzten kann ist ja noch
offen. Denn es gibt ja auch noch die Konkurrenz. Und der Kampf um Marktanteile ist ein Teil des Geschäftes.
Von diesem "rat race" zieht die Hannover Rück sich zunehmend zurück. Daher sehe ich hier ein besseres
Chance/Risiko Verhältnis - zumal die ja auch nicht dieses Elend namens ERGO an der Backe hat.
Mal ein kleinerAuszug über die Schäden:
"....Die Häufigkeit nimmt zu. Der Münchner Rück reichen die Zahlen, die ihr vorliegen, um eindeutige Rück-
schlüsse zu ziehen: Gegenüber den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts seien heute im Durchschnitt pro Jahr-
zehnt ungefähr dreimal so viele Naturkatastrophen zu beobachten. Die Schäden seien inflationsbereinigt un-
gefähr auf das Siebenfache gestiegen. Selbst wenn man die Zunahme der Weltbevölkerung, die Verstädterung
und vergleichbare Faktoren mitrechnet, können sie allein diesen Anstieg nicht erklären, so Gerhard Berz, bei
der Münchner Rück für die Wetteranalyse zuständig........"
"........Die Münchner Rückversicherung hat errechnet, dass sich weltweit die Schäden durch Naturkatastrophen
seit 1970 verachtfacht haben und bis 2050 das gesamte Bruttosozialprodukt der Menschheit verschlingen werden,
wenn die Internationale Gemeinschaft den Treibhauseffekt nicht ernsthaft bekämpft......"
hier etwas Lesefutter für zwischen durch - jedefalls besser als Do(o)fel&(Hirn)Risse auf N-TV zu lauschen :
Euro-Interview Münchener Rück: Weiter steigende Schäden
http://www.finanzen.net/news/news_detail_drucken.asp?NewsNr=…
Die Versicherten zahlen drauf - Experten fürchten eine Verdopplung der Unwetterschäden
http://www2.abendblatt.de/daten/2002/08/15/57972.html?prx=1
Die Katastrophen werden immer teurer
http://www.badische-zeitung.de/popup/aktionen/2003/dossiers/…
Wegen des Klimawandels hat die Münchner Rück höhere Eigenbeiträge der Versicherten angekündigt
http://www.bhkw-info.de/allgemein/news/klimawandel.html
Unwetter, Trockenheit, Dauerregen - hausgemacht?
http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/unserland/umwelt_a…
Hurrikane belasten die Versicherungswirtschaft
http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…
Teurer Klimawandel
http://www.dw-world.de/dwelle/cda/detail/dwelle.cda.detail.a…
Zwei Milliarden Menschen von Überschwemmungen bedroht
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4941.php
Münchner Rück: Klimawandel verursacht immer höhere Kosten
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4529.php
Der Mann für stürmische Zeiten-Gerhard Berz
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/a…
".....besser als in einer Rückversicherung kann man sein Geld gar nicht anlegen...."
Die Fakten sprechen aber klar etwas anderes. Würde sagen viel schlechter als sein Geld in MUV2 anlegen
konnte man die letzen 16 Monate bzw in den letzten Jahren wirklich nicht. Und die MUV2 kann nur steigen
wenn der DAX wieder steigt. Und der DAX wird sicher längerfristig die MUV2 wieder outperformen. So sieht
es momentan aus. Die Versicherungen haben so ziemlich jede Chance genutzt Vertrauen zu zerstören. Siehe
die jüngsten Vorfälle in den USA. Es gibt reihenweise Untenehmen mit einem KGV von 7 die sogar eine bessere
Dividendenrendite haben als die echt mageren 2,5 % der MUV2. Das bekommt man ja schon für Tagesgeld
an jeder Ecke. Wenn man sich schon in Rückversicherungen hoffnungslos verliebt, dann würde ich aber ver-
suchen nicht gerade die schlechteste aller Rückversicherungen zu erwischen. Die Rückversicherer wurden ja
alles ziemlich gleich gebeutel durch die Hurrikan Saison. Aber es gibt ja noch andere Faktoren die einen Kurs
mittelfristig bestimmen. Ich kann es nur jeden Monat einmal wiederholen : MUV2 tauschen in HNR1. Da hätte
in den letzten 12 Monaten schon 20% Verlust erspart und in den letzten 5 Jahren 70%. Scheinbar beschäftigen
sich manche nicht ausreichend mit den Strukturunterschieden der Gesellschaften. Immer nur sagen es steigt ab
jetzt überproportional weilwir vorher so stark gefallen sind reicht meistens nicht -sieht DTE&Co.- als echte Er-
klärung. Es kommt darauf an wie man als Firma in seiner Branche positioniert ist. Und mit einer Seuchen-ERGO
an der Backe und einer Schlafmütze an der Unternehmensspitze, die ALV-Aktien und andere Beteiligungen zum
Schleuderpreis verkauft, kann man kann wohl nur wenig verlorenes Vertrauen aufbauen. Also bleibt in erster Line
für alles die Hoffnung auf eine Erholung im DAX.
MUV2 vs. DAX :
HNR1 Vs. MUV2 :
Also wenn ich mich entscheiden müßte wem ich mehr glaube, dann entscheide ich mich eher für Mr. Spitzer
als für die Windlichter aus München. Die machen event. den Kronzeugen um Straffreiheit zu bekommen.
Aber "Verrätern" wird in dieser Branche, wo eigentlich keine Krähe der anderen Krähe die Augen auskratzt,
in Zukunft ein eisiger Wind ins Gesicht wehen. Also solange noch diese Unsicherheit in der Luft liegt, wird
wohl auch weiter Justiz-Mehltau auf dem Kurs liegen. Es ist doch ein Reflex eines jeden Angeklagten seine
Unschuld zu beteuern. Aber das ist ja noch kein Beleg für die Richtigkeit der Aussage. Und eine Branche in
der Betrug an den Kunden ja scheinbar zum Alltag gehört scheut doch sicher nicht auch den Betrug beim
Aktionär. Eben Mafia pur. Vertrauen zu zerstören geht halt um ein vielfaches schneller als Vertrauen wieder
aufzubauen!
boerse.Ard.de
Meldung 15.10.2004 10:44
Klage belastet Versicherer
Eine Anklage des Staatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennen bringt
am Freitag die gesamte Versicherungsbranche in Verruf. Angeblich soll die US-Tochter der Münchener Rück
betroffen sein. Doch die Münchner dementieren. "Wir sind von der Anklage Spitzers nicht betroffen",
sagte eine Sprecherin am Freitag gegenüber boerse.Ard.de. Bereits am Donnerstagabend hatte die US-Tochter
der Münchener-Rück, American Re, mitgeteilt, ihre Sparte Munich-American Risk Partners sei nicht angeklagt.
Münchener-Rück-Tochter in der Anklageschrift erwähnt
Doch Medienberichten zufolge soll die American Re offenbar doch in den Fall verwickelt sein. !!!!! Die
New Yorker Staatsanwaltschaft hatte am Donnerstag bekannt gegeben, dass sie Anklage gegen den Versicher-
ungsmakler Marsh & McLennen wegen unzulässiger Bevorzugung einiger Kunden erhoben habe. Betroffen sei
auch die Munich American Risk Partners, hieß es in einem TV-Bericht. In der Klageschrift weden angeblich
AIG, Marsh & McLennan, Hartford Financial Services Group, ACE Ltd und auch die Munich American Risk
Partners erwähnt.
Spitzer wirft dem führenden Versicherungsmakler Marsh& McLennen vor, ahnungslose Kunden bestimmten Ver-
sicherern zugeschanzt und dafür saftige Honorare kassiert zu haben. In der Branche ist diese Praxis als "Ge-
winnbeteiligung" bekannt. Die Versicherer zahlen dem Makler Prämien, der ihnen durch falsche Zusicherungen
und Preisabsprachen neue Geschäfte beschafft. Die Verlierer seien, so Staatsanwalt Spitzer, die Kunden und
der Versicherungsmarkt.
Zusammenarbeit mit Marsh & McLennen
Pikant an der Angelegenheit ist, dass die American Re mit Marsh & McLennen zusammenarbeitet. Dies be-
stätigte die Sprecherin der Münchener Rück. Die US-Tochter der Münchener Rück werde daher von der New
Yorker Staatsanwaltschaft befragt, sagte sie. Die Anklage von Spitzer brachte den gesamten Versicherungssektor
unter Druck. Europaweit litten am Freitag die Aktien der Versicherer. Die französische Axa verlor drei Prozent,
die Allianz büßte fast drei Prozent ein. Am schlimmsten erwischte es die Münchener Rück. Sie brach um fast
fünf Prozent ein und war größter Dax-Verlierer.
"Viele Anleger verkaufen Münchener Rück vorsorglich, weil sie nicht abschätzen können, wie sich die Ge-
schichte entwickeln wird", sagte ein Händler. Börsianer befürchten, dass sich die Klage ausweiten könnte.
Die Untersuchungen könnten auch auf Lebensversicherer ausstrahlen!!, heißt es bei Oppenheimer & Co.
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USATODAY.com
Posted 10/14/2004
Spitzer: Insurance scheme rigged bids
From wire reports
ALBANY, N.Y. — New York Attorney General Eliot Spitzer on Thursday sued No. 1 insurance brokerage
Marsh & McLennan (MMC) and arrested two American International Group (AIG) executives in his first
prosecution of the insurance industry.
Spitzer alleged that Marsh & McLennan took "lucrative payoffs" for steering unsuspecting clients to certain
insurers. Spitzer also said American International (AIG), Hartford Financial Services Group, (HIG), Ace (ACE)
and Munich Re participated in "steering and bid rigging."
"Where is the ethical compass of this industry?" Spitzer said in a news conference, calling it "thorough-
ly corrupt." The victims were mostly large corporations who were deceived into buying property and casualty
coverage that may have cost more, but also included small and midsize businesses, municipal governments,
school districts and individuals, Spitzer said. Spitzer announced the civil suit against Marsh & McLennan of New
York City, the nation`s leading insurance brokerage firm, accusing it of steering clients to insurers for lucrative
payoffs under long-standing agreement. The firm collected $800 million in so-called contingent commissions in
2003 alone, investigators said. Spitzer also accuses the company of soliciting rigged bids for insurance contracts.
He said other insurance companies are being investigated. In late stock trading, shares of Marsh & Mc
Lennan were down 19%, AIG 10%, Hartford 6% and Ace 9%. Munich is a subsidiary of Germany`s Munich Re
and is not publicly traded in the United States; the news was released after trading in Germany had ended. Spitzer
bases part of his insurance industry probe on internal e-mails and memos, in which he said insurance executives
openly discussed actions that were aimed at maximizing Marsh`s revenue and insurance companies` revenue,
without regard to clients` interests. One Marsh executive said in a memo that the amount of commissions would
determine "who (we) are steering business to and who we are steering business from," according to Spitzer.
In some cases, Spitzer said, companies provided false and inflated quotes to help another in the scheme win
a bid, with the idea that a subsequent bid would be steered to them.
A 2001 internal memo from a regional manager at Munich!!!!! to a senior vice president said: "This
idea of `throwing the quote` by quoting artificially high numbers in some predetermined arrangement for us to lose
is repugnant to me, not so much because I hate to lose, but because it is basically dishonest. And I basically agree
with the comments of others that it comes awfully close to collusion or price fixing."
"We are committed to getting all the facts, determining any incidence of improper behavior, and dealing appropriate-
ly with any wrongdoing," Marsh & McLennan said in a statement. "This is our highest priority."
AIG spokesman Joe Norton said the company hasn`t seen Spitzer`s complaint and will cooperate. Ace spokesman
John Herbkersman said he hadn`t seen the complaint and couldn`t respond. Munich Re spokesman Rainer Kueppers
declined to comment. "The Hartford does not condone bid rigging or any other illegal activity. Our corporate policy
is very clear," said Hartford spokeswoman Cynthia Michener.
"If the practices identified in our suit are as widespread as they appear to be, then the industry`s fundamental
business model needs major corrective action and reform," said Spitzer, who has forced Wall Street to adopt
measures against conflicts of interest among stock analysts.
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F.A.Z.
Finanzwerte
Versicherungsaktien fehlt das Vertrauen der Anleger
15. Oktober 2004
Die Versicherungsunternehmen scheinen nicht mehr aus den Schlagzeilen zu kommen. Galten sie noch bis
ins Jahr 2000 hinein als gute geführte, fundiert wirtschaftende und hochprofitable Unternehmen, so hat sich
das Bild in der Zwischenzeit drastisch verändert.
Eine verfehlte, verstaubte Beteiligungspolitik, eine vor allem noch im Börsenboom einsetzende völlig verfehlte
Anlagepolitik und auch deutliche Fehler im operativen Geschäft haben in der Baisse deutliche Spuren hinter-
lassen. Die Aktien mußten massive Kursverluste hinnehmen. Die Papiere der Allianz verloren im extrem 90
Prozent ihres Wertes, die Aktie der Münchener Rück stand dem kaum nach.
Versicherungsunternehmen haben schwierige Zeiten hinter sich
Auch international sah die Entwicklung nicht viel besser aus. Unternehmen wie die Schweizer Converium haben
mit schweren operativen Fehlern und dadurch ausgelösten Kursverlusten zu kämpfen, die Versicherungen an sich
auf Rückversicherungsebene mit hartem Wettbewerb und zunehmenden Schadensfällen. Die „Normalversicherer”
mit der zunehmenden Verunsicherung der Verbraucher, steuerlichen Änderungen, der Intransparenz der Produkte,
des Vertriebsgebarens und der Preisgestaltung und -entwicklung.
Welcher Kunde weiß schon, daß beispielsweise der Wert einer frisch abgeschlossenen Kapitallebensversicherung
unmittelbar nach der Unterschrift unter den Vertrag um zweistellige Prozentbeträge fällt, weil der Versicherer erst
einmal seinem Angestellten oder dem vermittelnden Makler eine üppige Provision zu seinen Lasten auszahlt
Um diesen Effekt aufzuholen, muß der Kunde erst jahrelang Beiträge berappen. Nicht selten wird er auch aus diesem
Grund bei der vorzeitigen Rückgabe einer Police gnadenlos über den Tisch gezogen. Das heißt die Versicherer
sollten eigentlich dazu verpflichtet werden, dem Kunden täglich den Wert seiner Police mitzuteilen. Investmentge-
sellschaft sind dazu trotz der Komplexität der Produkte auch in der Lage. Manche Fonds sind sogar an der Börse
handelbar. Wieso sollte das nicht für Versicherungspolicen möglich sein?
Versichungsskandal in Amerika hinterläßt auch in Europa Spuren
Nun droht aus Amerika ein weiterer Skandal. Dort fiel am Donnerstag die Aktie des Versicherungsriesen American
International Group (AIG) um satte zehn Prozent, da die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen den Versicherungs-
makler Marsh & McLennan wegen des Verdachts auf Wettbewerbsverstöße verschiedener Versicherungskonzerne
ermittelt. Staatsanwalt Eliot Spitzer wirft den Beschuldigten vor, die Vermittlung von Kunden durch Zahlung von
Provisionen wettbewerbswidrig manipuliert zu haben.
Am Freitag geraten auch die europäischen Versicherungswerte unter Druck, da in der Klageschrift gegen den Ver-
sicherungsmakler Marsh & McLennan auch eine Tochter des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück er-
wähnt wurde. American Re, ihre amerikanische Tochter, wies in einer Stellungnahme allerdings darauf hin, ihre
Sparte Munich-American RiskPartners sei in diesem Fall nicht angeklagt. Trotzdem verlieren die Aktien der Allianz
am Donnerstag 2,3 und 3,77 Prozent auf 82,12 und 74,33 Euro. Auch die Papiere der Swiss Re, der ING Groep,
der Axa und der Aviva verbuchen Kursverluste.
Fakt ist insgesamt, daß das Vertrauen der Anleger in diese Branche offensichtlich massiv untergraben ist.
Aufkommende Probleme werden an den Börsen sofort zu Verkäufen genutzt. Gleichzeitig sind die Aktien der Allianz
mit Kurs-Gewinnverhältnissen (KGV) von 13,7 und 9,6 nur bedingt und die der Münchener Rück mit KGVs von
8,5 und 7,5 zwar optisch günstig, aber die Charts sind alles andere als überzeugend. Beide Papiere befinden
sich nach einer moderaten Kurserholung im vergangenen Jahr wieder in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Die Papiere
dürften erst in einem anhaltend freundlichen Marktumfeld und mit deutlich mehr Transparenz wieder das Vertrauen
der Anleger zurückgewinnen können.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
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gruß
rhinestock
Runtergeprügelte Werte gibt es ja reichlich. Aber davon bleiben ja die meisten leider flügellahm am Boden
wenn die gesunden wieder davonfliegen. Es reicht nicht groß zu sein, um gut zu sein. Besser wäre vielleicht
mal Aktien zu kaufen die steigen weil sie wirklich gut sind und ein klasse Management haben und nicht weil
sie schlecht sind, aber mal höher standen. Eine EON wird sicher niemals in solche Abgründe stürzen wie eine
MUV2. Daher sind solche Werte in jedem Depot die perfekte Beimischung. Wenn du mal eines morgens auf-
wachen solltest und irgendwelche Idioten haben gerade den US-Präsi samt White House in die Luft gejagt, dann
wärst du für jede EON Aktie dankbar die du anstatt der MUV2 Aktien hättest. Mal abgesehen davon, daß du
dann Null Euro Cash hättest zum wirklich billigen nachkaufen. Für mich ist Risikodiversifikation extrem wichtig.
Russisches Roulett ist nicht mein Lieblingsspiel. Bei 100% Kap.einsatz in MUV2 stimmt einfach das Chance/
Risikoverhältnis nicht. Mit den gleichen Argumenten hattest du ja letztens noch Karstadt zu 14 Euro für "das"
Schnäppchen gehalten und ich hatte gesagt die 10 Euro vor der Kap.erhöhung sind eher erreichbar als die 20
Euro KZ von der Deutschen Bank. Da hast du auch eher an die Formel gedacht "fallen angel" von heute =
"Highflyer" von morgen. Frag mal DALMARE was es bedeutet einen "fallen angel" aus den Niederlanden zu
besitzen. Und was nützen höhere Prämien, wenn gleichzeitig die Schäden weiterwachsen. Die Hurrikane diese
Saison waren event. nur das Vorspiel für vielleicht noch größere Schäden in Zukunft. Davon geht nämlich
selbst die MUV2 aus, die im Rahmen der Klimaveränderungen ihre Szenarien laufend anpassen muß. Für
mich ist eine MUV2 höchstens interessant, wenn bestimmte Chartkonstellationen und Indikatorenlagen vor-
liegen. Und ein möglicher Doppelboden bei 74 ist noch zu unsicher. Vielleicht wird auch nur erstmal das Gap
der letzten Woche geschlossen. Der übergeordnete Abw.tr. ist ja weiter völlig intakt. Erst ein Ausbruch könnte
die Shorties in die Klemme bringen. In wieweit man höhere Prämien überhaupt durchsetzten kann ist ja noch
offen. Denn es gibt ja auch noch die Konkurrenz. Und der Kampf um Marktanteile ist ein Teil des Geschäftes.
Von diesem "rat race" zieht die Hannover Rück sich zunehmend zurück. Daher sehe ich hier ein besseres
Chance/Risiko Verhältnis - zumal die ja auch nicht dieses Elend namens ERGO an der Backe hat.
Mal ein kleinerAuszug über die Schäden:
"....Die Häufigkeit nimmt zu. Der Münchner Rück reichen die Zahlen, die ihr vorliegen, um eindeutige Rück-
schlüsse zu ziehen: Gegenüber den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts seien heute im Durchschnitt pro Jahr-
zehnt ungefähr dreimal so viele Naturkatastrophen zu beobachten. Die Schäden seien inflationsbereinigt un-
gefähr auf das Siebenfache gestiegen. Selbst wenn man die Zunahme der Weltbevölkerung, die Verstädterung
und vergleichbare Faktoren mitrechnet, können sie allein diesen Anstieg nicht erklären, so Gerhard Berz, bei
der Münchner Rück für die Wetteranalyse zuständig........"
"........Die Münchner Rückversicherung hat errechnet, dass sich weltweit die Schäden durch Naturkatastrophen
seit 1970 verachtfacht haben und bis 2050 das gesamte Bruttosozialprodukt der Menschheit verschlingen werden,
wenn die Internationale Gemeinschaft den Treibhauseffekt nicht ernsthaft bekämpft......"
hier etwas Lesefutter für zwischen durch - jedefalls besser als Do(o)fel&(Hirn)Risse auf N-TV zu lauschen :
Euro-Interview Münchener Rück: Weiter steigende Schäden
http://www.finanzen.net/news/news_detail_drucken.asp?NewsNr=…
Die Versicherten zahlen drauf - Experten fürchten eine Verdopplung der Unwetterschäden
http://www2.abendblatt.de/daten/2002/08/15/57972.html?prx=1
Die Katastrophen werden immer teurer
http://www.badische-zeitung.de/popup/aktionen/2003/dossiers/…
Wegen des Klimawandels hat die Münchner Rück höhere Eigenbeiträge der Versicherten angekündigt
http://www.bhkw-info.de/allgemein/news/klimawandel.html
Unwetter, Trockenheit, Dauerregen - hausgemacht?
http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/unserland/umwelt_a…
Hurrikane belasten die Versicherungswirtschaft
http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc…
Teurer Klimawandel
http://www.dw-world.de/dwelle/cda/detail/dwelle.cda.detail.a…
Zwei Milliarden Menschen von Überschwemmungen bedroht
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4941.php
Münchner Rück: Klimawandel verursacht immer höhere Kosten
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4529.php
Der Mann für stürmische Zeiten-Gerhard Berz
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/a…
".....besser als in einer Rückversicherung kann man sein Geld gar nicht anlegen...."
Die Fakten sprechen aber klar etwas anderes. Würde sagen viel schlechter als sein Geld in MUV2 anlegen
konnte man die letzen 16 Monate bzw in den letzten Jahren wirklich nicht. Und die MUV2 kann nur steigen
wenn der DAX wieder steigt. Und der DAX wird sicher längerfristig die MUV2 wieder outperformen. So sieht
es momentan aus. Die Versicherungen haben so ziemlich jede Chance genutzt Vertrauen zu zerstören. Siehe
die jüngsten Vorfälle in den USA. Es gibt reihenweise Untenehmen mit einem KGV von 7 die sogar eine bessere
Dividendenrendite haben als die echt mageren 2,5 % der MUV2. Das bekommt man ja schon für Tagesgeld
an jeder Ecke. Wenn man sich schon in Rückversicherungen hoffnungslos verliebt, dann würde ich aber ver-
suchen nicht gerade die schlechteste aller Rückversicherungen zu erwischen. Die Rückversicherer wurden ja
alles ziemlich gleich gebeutel durch die Hurrikan Saison. Aber es gibt ja noch andere Faktoren die einen Kurs
mittelfristig bestimmen. Ich kann es nur jeden Monat einmal wiederholen : MUV2 tauschen in HNR1. Da hätte
in den letzten 12 Monaten schon 20% Verlust erspart und in den letzten 5 Jahren 70%. Scheinbar beschäftigen
sich manche nicht ausreichend mit den Strukturunterschieden der Gesellschaften. Immer nur sagen es steigt ab
jetzt überproportional weilwir vorher so stark gefallen sind reicht meistens nicht -sieht DTE&Co.- als echte Er-
klärung. Es kommt darauf an wie man als Firma in seiner Branche positioniert ist. Und mit einer Seuchen-ERGO
an der Backe und einer Schlafmütze an der Unternehmensspitze, die ALV-Aktien und andere Beteiligungen zum
Schleuderpreis verkauft, kann man kann wohl nur wenig verlorenes Vertrauen aufbauen. Also bleibt in erster Line
für alles die Hoffnung auf eine Erholung im DAX.
MUV2 vs. DAX :
HNR1 Vs. MUV2 :
Also wenn ich mich entscheiden müßte wem ich mehr glaube, dann entscheide ich mich eher für Mr. Spitzer
als für die Windlichter aus München. Die machen event. den Kronzeugen um Straffreiheit zu bekommen.
Aber "Verrätern" wird in dieser Branche, wo eigentlich keine Krähe der anderen Krähe die Augen auskratzt,
in Zukunft ein eisiger Wind ins Gesicht wehen. Also solange noch diese Unsicherheit in der Luft liegt, wird
wohl auch weiter Justiz-Mehltau auf dem Kurs liegen. Es ist doch ein Reflex eines jeden Angeklagten seine
Unschuld zu beteuern. Aber das ist ja noch kein Beleg für die Richtigkeit der Aussage. Und eine Branche in
der Betrug an den Kunden ja scheinbar zum Alltag gehört scheut doch sicher nicht auch den Betrug beim
Aktionär. Eben Mafia pur. Vertrauen zu zerstören geht halt um ein vielfaches schneller als Vertrauen wieder
aufzubauen!
boerse.Ard.de
Meldung 15.10.2004 10:44
Klage belastet Versicherer
Eine Anklage des Staatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennen bringt
am Freitag die gesamte Versicherungsbranche in Verruf. Angeblich soll die US-Tochter der Münchener Rück
betroffen sein. Doch die Münchner dementieren. "Wir sind von der Anklage Spitzers nicht betroffen",
sagte eine Sprecherin am Freitag gegenüber boerse.Ard.de. Bereits am Donnerstagabend hatte die US-Tochter
der Münchener-Rück, American Re, mitgeteilt, ihre Sparte Munich-American Risk Partners sei nicht angeklagt.
Münchener-Rück-Tochter in der Anklageschrift erwähnt
Doch Medienberichten zufolge soll die American Re offenbar doch in den Fall verwickelt sein. !!!!! Die
New Yorker Staatsanwaltschaft hatte am Donnerstag bekannt gegeben, dass sie Anklage gegen den Versicher-
ungsmakler Marsh & McLennen wegen unzulässiger Bevorzugung einiger Kunden erhoben habe. Betroffen sei
auch die Munich American Risk Partners, hieß es in einem TV-Bericht. In der Klageschrift weden angeblich
AIG, Marsh & McLennan, Hartford Financial Services Group, ACE Ltd und auch die Munich American Risk
Partners erwähnt.
Spitzer wirft dem führenden Versicherungsmakler Marsh& McLennen vor, ahnungslose Kunden bestimmten Ver-
sicherern zugeschanzt und dafür saftige Honorare kassiert zu haben. In der Branche ist diese Praxis als "Ge-
winnbeteiligung" bekannt. Die Versicherer zahlen dem Makler Prämien, der ihnen durch falsche Zusicherungen
und Preisabsprachen neue Geschäfte beschafft. Die Verlierer seien, so Staatsanwalt Spitzer, die Kunden und
der Versicherungsmarkt.
Zusammenarbeit mit Marsh & McLennen
Pikant an der Angelegenheit ist, dass die American Re mit Marsh & McLennen zusammenarbeitet. Dies be-
stätigte die Sprecherin der Münchener Rück. Die US-Tochter der Münchener Rück werde daher von der New
Yorker Staatsanwaltschaft befragt, sagte sie. Die Anklage von Spitzer brachte den gesamten Versicherungssektor
unter Druck. Europaweit litten am Freitag die Aktien der Versicherer. Die französische Axa verlor drei Prozent,
die Allianz büßte fast drei Prozent ein. Am schlimmsten erwischte es die Münchener Rück. Sie brach um fast
fünf Prozent ein und war größter Dax-Verlierer.
"Viele Anleger verkaufen Münchener Rück vorsorglich, weil sie nicht abschätzen können, wie sich die Ge-
schichte entwickeln wird", sagte ein Händler. Börsianer befürchten, dass sich die Klage ausweiten könnte.
Die Untersuchungen könnten auch auf Lebensversicherer ausstrahlen!!, heißt es bei Oppenheimer & Co.
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USATODAY.com
Posted 10/14/2004
Spitzer: Insurance scheme rigged bids
From wire reports
ALBANY, N.Y. — New York Attorney General Eliot Spitzer on Thursday sued No. 1 insurance brokerage
Marsh & McLennan (MMC) and arrested two American International Group (AIG) executives in his first
prosecution of the insurance industry.
Spitzer alleged that Marsh & McLennan took "lucrative payoffs" for steering unsuspecting clients to certain
insurers. Spitzer also said American International (AIG), Hartford Financial Services Group, (HIG), Ace (ACE)
and Munich Re participated in "steering and bid rigging."
"Where is the ethical compass of this industry?" Spitzer said in a news conference, calling it "thorough-
ly corrupt." The victims were mostly large corporations who were deceived into buying property and casualty
coverage that may have cost more, but also included small and midsize businesses, municipal governments,
school districts and individuals, Spitzer said. Spitzer announced the civil suit against Marsh & McLennan of New
York City, the nation`s leading insurance brokerage firm, accusing it of steering clients to insurers for lucrative
payoffs under long-standing agreement. The firm collected $800 million in so-called contingent commissions in
2003 alone, investigators said. Spitzer also accuses the company of soliciting rigged bids for insurance contracts.
He said other insurance companies are being investigated. In late stock trading, shares of Marsh & Mc
Lennan were down 19%, AIG 10%, Hartford 6% and Ace 9%. Munich is a subsidiary of Germany`s Munich Re
and is not publicly traded in the United States; the news was released after trading in Germany had ended. Spitzer
bases part of his insurance industry probe on internal e-mails and memos, in which he said insurance executives
openly discussed actions that were aimed at maximizing Marsh`s revenue and insurance companies` revenue,
without regard to clients` interests. One Marsh executive said in a memo that the amount of commissions would
determine "who (we) are steering business to and who we are steering business from," according to Spitzer.
In some cases, Spitzer said, companies provided false and inflated quotes to help another in the scheme win
a bid, with the idea that a subsequent bid would be steered to them.
A 2001 internal memo from a regional manager at Munich!!!!! to a senior vice president said: "This
idea of `throwing the quote` by quoting artificially high numbers in some predetermined arrangement for us to lose
is repugnant to me, not so much because I hate to lose, but because it is basically dishonest. And I basically agree
with the comments of others that it comes awfully close to collusion or price fixing."
"We are committed to getting all the facts, determining any incidence of improper behavior, and dealing appropriate-
ly with any wrongdoing," Marsh & McLennan said in a statement. "This is our highest priority."
AIG spokesman Joe Norton said the company hasn`t seen Spitzer`s complaint and will cooperate. Ace spokesman
John Herbkersman said he hadn`t seen the complaint and couldn`t respond. Munich Re spokesman Rainer Kueppers
declined to comment. "The Hartford does not condone bid rigging or any other illegal activity. Our corporate policy
is very clear," said Hartford spokeswoman Cynthia Michener.
"If the practices identified in our suit are as widespread as they appear to be, then the industry`s fundamental
business model needs major corrective action and reform," said Spitzer, who has forced Wall Street to adopt
measures against conflicts of interest among stock analysts.
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F.A.Z.
Finanzwerte
Versicherungsaktien fehlt das Vertrauen der Anleger
15. Oktober 2004
Die Versicherungsunternehmen scheinen nicht mehr aus den Schlagzeilen zu kommen. Galten sie noch bis
ins Jahr 2000 hinein als gute geführte, fundiert wirtschaftende und hochprofitable Unternehmen, so hat sich
das Bild in der Zwischenzeit drastisch verändert.
Eine verfehlte, verstaubte Beteiligungspolitik, eine vor allem noch im Börsenboom einsetzende völlig verfehlte
Anlagepolitik und auch deutliche Fehler im operativen Geschäft haben in der Baisse deutliche Spuren hinter-
lassen. Die Aktien mußten massive Kursverluste hinnehmen. Die Papiere der Allianz verloren im extrem 90
Prozent ihres Wertes, die Aktie der Münchener Rück stand dem kaum nach.
Versicherungsunternehmen haben schwierige Zeiten hinter sich
Auch international sah die Entwicklung nicht viel besser aus. Unternehmen wie die Schweizer Converium haben
mit schweren operativen Fehlern und dadurch ausgelösten Kursverlusten zu kämpfen, die Versicherungen an sich
auf Rückversicherungsebene mit hartem Wettbewerb und zunehmenden Schadensfällen. Die „Normalversicherer”
mit der zunehmenden Verunsicherung der Verbraucher, steuerlichen Änderungen, der Intransparenz der Produkte,
des Vertriebsgebarens und der Preisgestaltung und -entwicklung.
Welcher Kunde weiß schon, daß beispielsweise der Wert einer frisch abgeschlossenen Kapitallebensversicherung
unmittelbar nach der Unterschrift unter den Vertrag um zweistellige Prozentbeträge fällt, weil der Versicherer erst
einmal seinem Angestellten oder dem vermittelnden Makler eine üppige Provision zu seinen Lasten auszahlt
Um diesen Effekt aufzuholen, muß der Kunde erst jahrelang Beiträge berappen. Nicht selten wird er auch aus diesem
Grund bei der vorzeitigen Rückgabe einer Police gnadenlos über den Tisch gezogen. Das heißt die Versicherer
sollten eigentlich dazu verpflichtet werden, dem Kunden täglich den Wert seiner Police mitzuteilen. Investmentge-
sellschaft sind dazu trotz der Komplexität der Produkte auch in der Lage. Manche Fonds sind sogar an der Börse
handelbar. Wieso sollte das nicht für Versicherungspolicen möglich sein?
Versichungsskandal in Amerika hinterläßt auch in Europa Spuren
Nun droht aus Amerika ein weiterer Skandal. Dort fiel am Donnerstag die Aktie des Versicherungsriesen American
International Group (AIG) um satte zehn Prozent, da die New Yorker Staatsanwaltschaft gegen den Versicherungs-
makler Marsh & McLennan wegen des Verdachts auf Wettbewerbsverstöße verschiedener Versicherungskonzerne
ermittelt. Staatsanwalt Eliot Spitzer wirft den Beschuldigten vor, die Vermittlung von Kunden durch Zahlung von
Provisionen wettbewerbswidrig manipuliert zu haben.
Am Freitag geraten auch die europäischen Versicherungswerte unter Druck, da in der Klageschrift gegen den Ver-
sicherungsmakler Marsh & McLennan auch eine Tochter des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück er-
wähnt wurde. American Re, ihre amerikanische Tochter, wies in einer Stellungnahme allerdings darauf hin, ihre
Sparte Munich-American RiskPartners sei in diesem Fall nicht angeklagt. Trotzdem verlieren die Aktien der Allianz
am Donnerstag 2,3 und 3,77 Prozent auf 82,12 und 74,33 Euro. Auch die Papiere der Swiss Re, der ING Groep,
der Axa und der Aviva verbuchen Kursverluste.
Fakt ist insgesamt, daß das Vertrauen der Anleger in diese Branche offensichtlich massiv untergraben ist.
Aufkommende Probleme werden an den Börsen sofort zu Verkäufen genutzt. Gleichzeitig sind die Aktien der Allianz
mit Kurs-Gewinnverhältnissen (KGV) von 13,7 und 9,6 nur bedingt und die der Münchener Rück mit KGVs von
8,5 und 7,5 zwar optisch günstig, aber die Charts sind alles andere als überzeugend. Beide Papiere befinden
sich nach einer moderaten Kurserholung im vergangenen Jahr wieder in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Die Papiere
dürften erst in einem anhaltend freundlichen Marktumfeld und mit deutlich mehr Transparenz wieder das Vertrauen
der Anleger zurückgewinnen können.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
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gruß
rhinestock
@ Koter
Von "Beweisen" der Unschuld habe ich bislang nichts gelesen. Wer als Zeuge aussagt kann ja gleichzeitig auch Angeklagter sein. Man denke nur an Kronzeugen. Wenn es zwei Branchen gibt denen man nicht über den Weg trauen sollte, dann sind das ganz klar Banken und Versicherungen.
gruß
rhinestock
Von "Beweisen" der Unschuld habe ich bislang nichts gelesen. Wer als Zeuge aussagt kann ja gleichzeitig auch Angeklagter sein. Man denke nur an Kronzeugen. Wenn es zwei Branchen gibt denen man nicht über den Weg trauen sollte, dann sind das ganz klar Banken und Versicherungen.
gruß
rhinestock
#4572 Deine Lobrede auf EON ist doch sicher auch nur
auf kurze Sicht gemünzt. Was bei denen an Verträgen und zu welchen Preisen und mit welchen Risiken läuft, da behaupte ich mal, das weiß auch kein Außenstehender.
Enron war bis zum Zusammenbruch auch eine absolute Größe.
Und speziell unter den jetzigen Diskussionen über Zukunfts-Energien überhaupt können auch von heute auf morgen bahn-
und kursbrechende Neuerungen kommen.
Will damit sagen, sicher ist garnichts.
auf kurze Sicht gemünzt. Was bei denen an Verträgen und zu welchen Preisen und mit welchen Risiken läuft, da behaupte ich mal, das weiß auch kein Außenstehender.
Enron war bis zum Zusammenbruch auch eine absolute Größe.
Und speziell unter den jetzigen Diskussionen über Zukunfts-Energien überhaupt können auch von heute auf morgen bahn-
und kursbrechende Neuerungen kommen.
Will damit sagen, sicher ist garnichts.
#4574
Enron ist ein Energiehändler. Da ließen sich die Bilanzen viel einfacher frisieren & manipulieren. Ich glaube kaum, dass E.ON in den Geschäftsberichten Atomkraftwerke ausweist, die real nicht existieren. Das fällt viel eher auf. Oder nicht?
mfg
Steve!
P.s.: Habe am Freitag einen kleinen OIL-Short mit engem SL wagt.. Mal guckn was der Montag so bringt???
Enron ist ein Energiehändler. Da ließen sich die Bilanzen viel einfacher frisieren & manipulieren. Ich glaube kaum, dass E.ON in den Geschäftsberichten Atomkraftwerke ausweist, die real nicht existieren. Das fällt viel eher auf. Oder nicht?
mfg
Steve!
P.s.: Habe am Freitag einen kleinen OIL-Short mit engem SL wagt.. Mal guckn was der Montag so bringt???
steve
würde mich echt interessieren aus welchen gründen der oilpreis vor der abwahl von Bush fallen sollte
beim geld ist sich selbst jeder der nächste und zur sicheren vermehrung desselben, bedarf es wieder geordnete und stabile verhältnisse auf dieser welt
werde mich vor der wahl mit shorts auf das Crude und oilcompanys eindecken und nicht einen tag früher
[/B]US-WAHL
Bushs große Versprechen[/B]
Von Kai Lange
Steuersenkungen, Gesundheitskosten und Umgang mit dem staatlichen Defizit: Die Kandidaten George W. Bush und John Kerry haben höchst unterschiedliche wirtschaftspolitische Vorstellungen. Ein Vergleich der Konzepte und ihrer Auswirkungen auf den Markt.
Wahrscheinlich entscheidet ja doch noch der Dow Jones die Wahl. Unter der Marke von 10.000 Punkten wird es sehr kritisch für den Amtsinhaber George W. Bush
Bislang hat der amtierende Präsident immer das Weiße Haus verlassen müssen, wenn der US-Leitindex in dem Monat vor dem Urnengang um 0,5 Prozent oder mehr gefallen ist.
George W. Bush: "Die Wähler lieben den Dow Jones mehr als Paula Jones"
Sollten der hohe Ölpreis und die zuletzt enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten den Index bis Ende Oktober(!!!) weiterhin unter der Marke von 10.000 Punkten halten, wird es für Bush richtig eng:
Sein Amtsvorgänger Bill Clinton hatte angesichts steigender Börsen sogar zahlreiche Affären (Monica Lewinsky, Paula Jones) locker ausgestanden, weil, so ein US-Banker, "die Wähler den Dow Jones mehr lieben als Paula Jones".
Die Zitterpartie an der Wall Street wird von Beobachtern als Hinweis interpretiert, dass Herausforderer John Kerry aufgeholt hat und das Rennen noch keineswegs gelaufen ist. Doch von historischen Vergleichen und den jüngsten Schwankungen des Dow Jones abgesehen: Mit seinem von aggressivern Steuersenkungen geprägten wirtschaftspolitischen Programm, den so genannten "Bushonomics", wird der amtierende Präsident kaum in der Lage sein, das US-Defizit wie versprochen bis 2009 zu halbieren.
Nach Schätzungen des Budget Office des US-Kongresses dürfte die Staatsverschuldung der USA in den kommenden zehn Jahren um rund 2,3 Billionen Dollar steigen. Bushs Steuergeschenke im Gegenwert von rund 1,9 Billionen Dollar sind darin noch nicht einmal eingerechnet.
Obwohl die einzelnen Industriebranchen höchst unterschiedlich von Bush oder Kerry profitieren, könnte sich das Programm des Herausforderers John Kerry für die Aktienmärkte als das freundlichere erweisen, so die Analysten der ING BHF-Bank in einer Studie. Sie haben die wichtigsten Punkte der "Bushonomics" den "Kerrynomics" gegenübergestellt.
..also dann macht mal weiter jungs
würde mich echt interessieren aus welchen gründen der oilpreis vor der abwahl von Bush fallen sollte
beim geld ist sich selbst jeder der nächste und zur sicheren vermehrung desselben, bedarf es wieder geordnete und stabile verhältnisse auf dieser welt
werde mich vor der wahl mit shorts auf das Crude und oilcompanys eindecken und nicht einen tag früher
[/B]US-WAHL
Bushs große Versprechen[/B]
Von Kai Lange
Steuersenkungen, Gesundheitskosten und Umgang mit dem staatlichen Defizit: Die Kandidaten George W. Bush und John Kerry haben höchst unterschiedliche wirtschaftspolitische Vorstellungen. Ein Vergleich der Konzepte und ihrer Auswirkungen auf den Markt.
Wahrscheinlich entscheidet ja doch noch der Dow Jones die Wahl. Unter der Marke von 10.000 Punkten wird es sehr kritisch für den Amtsinhaber George W. Bush
Bislang hat der amtierende Präsident immer das Weiße Haus verlassen müssen, wenn der US-Leitindex in dem Monat vor dem Urnengang um 0,5 Prozent oder mehr gefallen ist.
George W. Bush: "Die Wähler lieben den Dow Jones mehr als Paula Jones"
Sollten der hohe Ölpreis und die zuletzt enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten den Index bis Ende Oktober(!!!) weiterhin unter der Marke von 10.000 Punkten halten, wird es für Bush richtig eng:
Sein Amtsvorgänger Bill Clinton hatte angesichts steigender Börsen sogar zahlreiche Affären (Monica Lewinsky, Paula Jones) locker ausgestanden, weil, so ein US-Banker, "die Wähler den Dow Jones mehr lieben als Paula Jones".
Die Zitterpartie an der Wall Street wird von Beobachtern als Hinweis interpretiert, dass Herausforderer John Kerry aufgeholt hat und das Rennen noch keineswegs gelaufen ist. Doch von historischen Vergleichen und den jüngsten Schwankungen des Dow Jones abgesehen: Mit seinem von aggressivern Steuersenkungen geprägten wirtschaftspolitischen Programm, den so genannten "Bushonomics", wird der amtierende Präsident kaum in der Lage sein, das US-Defizit wie versprochen bis 2009 zu halbieren.
Nach Schätzungen des Budget Office des US-Kongresses dürfte die Staatsverschuldung der USA in den kommenden zehn Jahren um rund 2,3 Billionen Dollar steigen. Bushs Steuergeschenke im Gegenwert von rund 1,9 Billionen Dollar sind darin noch nicht einmal eingerechnet.
Obwohl die einzelnen Industriebranchen höchst unterschiedlich von Bush oder Kerry profitieren, könnte sich das Programm des Herausforderers John Kerry für die Aktienmärkte als das freundlichere erweisen, so die Analysten der ING BHF-Bank in einer Studie. Sie haben die wichtigsten Punkte der "Bushonomics" den "Kerrynomics" gegenübergestellt.
..also dann macht mal weiter jungs
@ Joscht
Also die Wahrscheinlichkeit von EON als deutsche Enron ist ungefähr so groß wie die Wahrscheinlichkeit,
daß der Papst demnächst Protestant wird. Will damit nichts gesagt haben, sicher ist garnichts.........
Also die "Lobrede" war so zu verstehen, daß bei einem Terroranschlag Versorger sicher ein anderes Beta
haben würden als die Versicherungen. Hoffe du hast das auch so verstanden. Ansonsten spätestens jetzt.
Würdest du dich wohlfühlen dein ganzes Kapital nur auf einen dahinsiechenden Versicherungswert zu setzen
vor dem Hintergrund des 11.9? Bahnbrechende Neuerungen brauchen übrigens von der Entdeckung bis zur
Marktreife Jahrzehnte. Außer Brennstoffzellen sehe ich da nichts aktuell kommen. Aber vielleicht bin ich
hier ja ein Exot, da ich Riskostreuung als ein wichtiges Kriterium sehe. Bislang bin ich damit gut gefahren.
Und wenn die MUV2 unter 74 schließen sollte, dann halte ich die 69,99 für eher erreichbar als die 99,99.
Der Chart und der MACD sprechen z.Z. eine deutliche Sprache.
gruß
rhinestock
Also die Wahrscheinlichkeit von EON als deutsche Enron ist ungefähr so groß wie die Wahrscheinlichkeit,
daß der Papst demnächst Protestant wird. Will damit nichts gesagt haben, sicher ist garnichts.........
Also die "Lobrede" war so zu verstehen, daß bei einem Terroranschlag Versorger sicher ein anderes Beta
haben würden als die Versicherungen. Hoffe du hast das auch so verstanden. Ansonsten spätestens jetzt.
Würdest du dich wohlfühlen dein ganzes Kapital nur auf einen dahinsiechenden Versicherungswert zu setzen
vor dem Hintergrund des 11.9? Bahnbrechende Neuerungen brauchen übrigens von der Entdeckung bis zur
Marktreife Jahrzehnte. Außer Brennstoffzellen sehe ich da nichts aktuell kommen. Aber vielleicht bin ich
hier ja ein Exot, da ich Riskostreuung als ein wichtiges Kriterium sehe. Bislang bin ich damit gut gefahren.
Und wenn die MUV2 unter 74 schließen sollte, dann halte ich die 69,99 für eher erreichbar als die 99,99.
Der Chart und der MACD sprechen z.Z. eine deutliche Sprache.
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Also ich würde diese "Ölpreis=Wahlausgang"-Geschichte nicht so ernst nehmen. Greenspan streut doch schon
in alter Wahlkampfmanier den Landsleuten Sand in die Augen. "Nur" 0,75% BIP sind verpufft. Naja - also 0,75%
BIP wären bei uns z.B. schon fast die Hälfte des Gesamtwachstums. Denke Opa Al wird echt zur Lachnummer.
Sollte der Bush verlieren, da könnte ich mir vorstellen, daß der alte Bush-Spezi im Frühling wg. "gesundheitlicher
Gründe" winke, winke sagt. Ölpreis ist an der Grenze einer möglichen Topping Out- Zone. Warte jetzt erstmal
bis die Amis öffen. Alles vorher ist aussagearm. Dann überlege ich mir, ob ich eine Long-Hedge Position kaufe
oder nicht. Denn Brent notiert weiter über 50 Cent unter dem letzten Top bei 52,30. Und mich interessiert eben
Brent und weniger Light Crude.
Noch zwei Apple-Artikel :
Apples Abhängigkeit vom iPod-Erfolg wächst
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
Alarm auf Planet iPod
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
Langsam wir es ernst in den USA. Eine Wiederwahl vom G.W.B. In fast allen Umfragen führt der Bush mit
mindestens 2% Vorsprung und die anzahl der unentschlossenen Wähler soll angeblich auch nur 2% betragen.
Da müßte der Kerry schon sämtliche Unentschlossene für sich gewinnen um mitzuhalten.
"......Die beiden Kandidaten liefern sich in den Umfragen seit Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das sich
durch die drei TV-Debatten in den vergangenen Wochen noch verschärft hat. In der jüngsten Umfrage von
Reuters/Zogby lag Bush bei den Wählern, die ihre Stimme wahrscheinlich abgeben werden, mit 48 Prozent
vor Kerry mit 44 Prozent. Die Befragung hatte eine Fehlerspanne von 2,9 Prozentpunkten und wurde
gestern veröffentlicht.
Die gleichzeitig publizierten Umfragen der Magazine "Time" und "Newsweek" wiesen ebenfalls 48 Prozent
für Bush aus, aber 46 Prozent für Kerry bei einer Fehlerquote von vier Prozentpunkten. Für "Time" waren
gleichfalls Bürger befragt worden, die voraussichtlich zur Wahl gehen. Die "Newsweek"-Umfrage basierte auf
der größeren Zahl der Bürger, die in den Wählerverzeichnissen eingetragen sind. An der Abstimmung vor vier
Jahren beteiligten sich 51,2 Prozent der Wahlberechtigten.
========================================
Vermutlich wird wieder in Florida entschieden wer Präsi wird - falls denn diesmal die Auszählung klappen sollte
Dazu paßt auch wieder diese Meldung:
16.10.2004 16:06
Florida: Ärger mit E-Vote
Ein Probelauf sollte letzte Woche in Floridas Wahlbezirk Palm Beach Klarheit bringen über die Einsatzbereitschaft
von elektronischen Touchscreen-Wahlmaschinen – und ging daneben. Ein Computerserver hatte seinen Dienst ver-
sagt. Dies sei möglicherweise eine Spätfolge des Wirbelsturms "Jeanne" (der Florida im September heimgesucht
hatte), so die Mutmaßung einer Testleiterin. Der Hurrikan habe vermutlich die Klimaanlage vorübergehend lahm gelegt,
dadurch sei die Temperatur im Serverraum auf über 32 Grad Celsius gestiegen, und das sei zu viel gewesen.
Laut technischer Standards sollten elektronische Wahlmaschinen im Temperaturbereich zwischen -20 bis +60 Grad
Celsius durchaus funktionieren. "Was passiert, wenn es am Wahltag einen Wirbelsturm gibt oder Terroristen den
Strom kappen?" zitiert das US-Magazin Wired einen für die Wahlmaschinen-Standards verantwortlichen Ingenieur.
Und dieser weiter: "Das gesamte E-Voting-System ist konzeptionell so weit weg von dem, was ich als akzeptabel
erachte, dass ich niemals für dessen Einsatz gestimmt hätte."
Die Pleite in Florida ist insbesondere pikant, da es hier schon bei der US-Präsidentenwahl im Jahre 2000 gravierende
Probleme[2] gegeben hatte, allerdings mit Stanz-Wahlmaschinen.
(ae[3]/c`t) (ae/c`t)
=================================================
gruß
rhinestock
Also ich würde diese "Ölpreis=Wahlausgang"-Geschichte nicht so ernst nehmen. Greenspan streut doch schon
in alter Wahlkampfmanier den Landsleuten Sand in die Augen. "Nur" 0,75% BIP sind verpufft. Naja - also 0,75%
BIP wären bei uns z.B. schon fast die Hälfte des Gesamtwachstums. Denke Opa Al wird echt zur Lachnummer.
Sollte der Bush verlieren, da könnte ich mir vorstellen, daß der alte Bush-Spezi im Frühling wg. "gesundheitlicher
Gründe" winke, winke sagt. Ölpreis ist an der Grenze einer möglichen Topping Out- Zone. Warte jetzt erstmal
bis die Amis öffen. Alles vorher ist aussagearm. Dann überlege ich mir, ob ich eine Long-Hedge Position kaufe
oder nicht. Denn Brent notiert weiter über 50 Cent unter dem letzten Top bei 52,30. Und mich interessiert eben
Brent und weniger Light Crude.
Noch zwei Apple-Artikel :
Apples Abhängigkeit vom iPod-Erfolg wächst
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
Alarm auf Planet iPod
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
Langsam wir es ernst in den USA. Eine Wiederwahl vom G.W.B. In fast allen Umfragen führt der Bush mit
mindestens 2% Vorsprung und die anzahl der unentschlossenen Wähler soll angeblich auch nur 2% betragen.
Da müßte der Kerry schon sämtliche Unentschlossene für sich gewinnen um mitzuhalten.
"......Die beiden Kandidaten liefern sich in den Umfragen seit Wochen ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das sich
durch die drei TV-Debatten in den vergangenen Wochen noch verschärft hat. In der jüngsten Umfrage von
Reuters/Zogby lag Bush bei den Wählern, die ihre Stimme wahrscheinlich abgeben werden, mit 48 Prozent
vor Kerry mit 44 Prozent. Die Befragung hatte eine Fehlerspanne von 2,9 Prozentpunkten und wurde
gestern veröffentlicht.
Die gleichzeitig publizierten Umfragen der Magazine "Time" und "Newsweek" wiesen ebenfalls 48 Prozent
für Bush aus, aber 46 Prozent für Kerry bei einer Fehlerquote von vier Prozentpunkten. Für "Time" waren
gleichfalls Bürger befragt worden, die voraussichtlich zur Wahl gehen. Die "Newsweek"-Umfrage basierte auf
der größeren Zahl der Bürger, die in den Wählerverzeichnissen eingetragen sind. An der Abstimmung vor vier
Jahren beteiligten sich 51,2 Prozent der Wahlberechtigten.
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Vermutlich wird wieder in Florida entschieden wer Präsi wird - falls denn diesmal die Auszählung klappen sollte
Dazu paßt auch wieder diese Meldung:
16.10.2004 16:06
Florida: Ärger mit E-Vote
Ein Probelauf sollte letzte Woche in Floridas Wahlbezirk Palm Beach Klarheit bringen über die Einsatzbereitschaft
von elektronischen Touchscreen-Wahlmaschinen – und ging daneben. Ein Computerserver hatte seinen Dienst ver-
sagt. Dies sei möglicherweise eine Spätfolge des Wirbelsturms "Jeanne" (der Florida im September heimgesucht
hatte), so die Mutmaßung einer Testleiterin. Der Hurrikan habe vermutlich die Klimaanlage vorübergehend lahm gelegt,
dadurch sei die Temperatur im Serverraum auf über 32 Grad Celsius gestiegen, und das sei zu viel gewesen.
Laut technischer Standards sollten elektronische Wahlmaschinen im Temperaturbereich zwischen -20 bis +60 Grad
Celsius durchaus funktionieren. "Was passiert, wenn es am Wahltag einen Wirbelsturm gibt oder Terroristen den
Strom kappen?" zitiert das US-Magazin Wired einen für die Wahlmaschinen-Standards verantwortlichen Ingenieur.
Und dieser weiter: "Das gesamte E-Voting-System ist konzeptionell so weit weg von dem, was ich als akzeptabel
erachte, dass ich niemals für dessen Einsatz gestimmt hätte."
Die Pleite in Florida ist insbesondere pikant, da es hier schon bei der US-Präsidentenwahl im Jahre 2000 gravierende
Probleme[2] gegeben hatte, allerdings mit Stanz-Wahlmaschinen.
(ae[3]/c`t) (ae/c`t)
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gruß
rhinestock
@rhinestock
“diese geschichte" kann ernst nehmen wer immer will
ist mir persönlich so was von schnuppe!
das Greenspan´s aussagen im sinne von Bush sind und er bereits vor langer zeit zu einem republikanischen darmakrobaten mutiert ist, das wissen wir ja beide, oder?
“diese geschichte" kann ernst nehmen wer immer will
ist mir persönlich so was von schnuppe!
das Greenspan´s aussagen im sinne von Bush sind und er bereits vor langer zeit zu einem republikanischen darmakrobaten mutiert ist, das wissen wir ja beide, oder?
Wenn selbst schon in der gesicherten "grünen Zone" in Bagdad - Anschläge stattfinden, sollte man sich Gedanken über die Effektivität der Soldaten im Irak machen.
Selbstmordanschläge in Bagdads gesicherter Grüner Zone
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=topNew…
Die Antwort der US-guys wirkt da eher wie ein verzweifelter Versuch irgendeinen Strohhalm zu finden.. Meistens ist die Zivilbevölkerung dran..
US-Soldaten starten Großangriff
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-323195,00…
mfg
Steve!
Selbstmordanschläge in Bagdads gesicherter Grüner Zone
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=topNew…
Die Antwort der US-guys wirkt da eher wie ein verzweifelter Versuch irgendeinen Strohhalm zu finden.. Meistens ist die Zivilbevölkerung dran..
US-Soldaten starten Großangriff
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-323195,00…
mfg
Steve!
@ Steve
Also ob die USA nun diese Zone grün, lila oder schwarz nennt ist glaube ich egal. Man sieht ja in Israel wie es fast
unmöglich ist sich gegen solche Selbstmordanschläge zu schützen. Schlimm ist wie beide Seiten keine Rücksicht
auf Zivilisten nehmen. Die Amis beklagen immer nur ihre Jungs die sterben. Aber kein Wort wird in den US Medien
verloren über die ganzen irakischen Zivilisten, die als Abfallprodukt dieses illegalen Angriffkrieges gestorben sind und
locker eine höhere Anzahl sind als die toten Zivilisten die am 11.9. getötet wurden. Kein Wunder das die Amis den
internationalen Gerichtshof von Den Haag ablehnen. Der könnte ja ihre selbsterklärte Narrenfreiheit beschneiden. Also
egal wer da der nächste US Präsi wird - mit dem tauschen wollen wohl nur die wenigsten bei der Problemflut.
W E L T G E R I C H T - Im Namen der Völker
http://zeus.zeit.de/text/archiv/2002/27/200227_intern._geric…
Wie viele Leute fahren für eine Hochzeitsfeier mitten in die Wüste
http://www.freace.de/artikel/200405/210504b.html
Iraqi group: Civilian toll now 37,000
http://english.aljazeera.net/NR/exeres/554FAF3A-B267-427A-B9…
Was macht eigentlich deine Entscheidung bzgl. Total? Schon gekauft?
gruß
rhinestoc
Also ob die USA nun diese Zone grün, lila oder schwarz nennt ist glaube ich egal. Man sieht ja in Israel wie es fast
unmöglich ist sich gegen solche Selbstmordanschläge zu schützen. Schlimm ist wie beide Seiten keine Rücksicht
auf Zivilisten nehmen. Die Amis beklagen immer nur ihre Jungs die sterben. Aber kein Wort wird in den US Medien
verloren über die ganzen irakischen Zivilisten, die als Abfallprodukt dieses illegalen Angriffkrieges gestorben sind und
locker eine höhere Anzahl sind als die toten Zivilisten die am 11.9. getötet wurden. Kein Wunder das die Amis den
internationalen Gerichtshof von Den Haag ablehnen. Der könnte ja ihre selbsterklärte Narrenfreiheit beschneiden. Also
egal wer da der nächste US Präsi wird - mit dem tauschen wollen wohl nur die wenigsten bei der Problemflut.
W E L T G E R I C H T - Im Namen der Völker
http://zeus.zeit.de/text/archiv/2002/27/200227_intern._geric…
Wie viele Leute fahren für eine Hochzeitsfeier mitten in die Wüste
http://www.freace.de/artikel/200405/210504b.html
Iraqi group: Civilian toll now 37,000
http://english.aljazeera.net/NR/exeres/554FAF3A-B267-427A-B9…
Was macht eigentlich deine Entscheidung bzgl. Total? Schon gekauft?
gruß
rhinestoc
Langsam muß der Ölpreis sich entscheiden in welche Richtung er denn nun will. Hop oder Top??
18.10. 15:10
Ölpreis Brent: Topbildung weiter wahrscheinlich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,96$
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Brent verliert am heutigen Tage leicht und bildet dabei einen Inside Day aus. Denn die heutige Handelsspanne
befindet sich bisher komplett innerhalb des Dojis vom Freit. Mit diesem Doji wurde das 2.Hoch eines möglichen
Doppeltops markiert. Die Nackenlinie dieses Doppeltops liegt unverändert bei 49,16$. Wird es vollendet, ergibt
sich ein Ziel bei 46,24$ und damit in der Nähe der wichtigen Unterstützung bei 46,20$. Die Vollendung des
Doppeltops ist aufgrund der stark überkauften Situation auf mehreren Zeitebenen und der Nähe zur oberen Be-
grenzung der Aufwärtsbewegung seit Herbst 2001 das wahrscheinlichste Szenario. Sollte dieses Doppeltop aber
wieder Erwarten nicht vollendet werden und Brent über 52,22$ anziehen, dann wäre eine Übertreibungsrallye bis
in den Bereich 55-56$ möglich.
=================================
gruß
rhinestock
18.10. 15:10
Ölpreis Brent: Topbildung weiter wahrscheinlich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 50,96$
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Brent verliert am heutigen Tage leicht und bildet dabei einen Inside Day aus. Denn die heutige Handelsspanne
befindet sich bisher komplett innerhalb des Dojis vom Freit. Mit diesem Doji wurde das 2.Hoch eines möglichen
Doppeltops markiert. Die Nackenlinie dieses Doppeltops liegt unverändert bei 49,16$. Wird es vollendet, ergibt
sich ein Ziel bei 46,24$ und damit in der Nähe der wichtigen Unterstützung bei 46,20$. Die Vollendung des
Doppeltops ist aufgrund der stark überkauften Situation auf mehreren Zeitebenen und der Nähe zur oberen Be-
grenzung der Aufwärtsbewegung seit Herbst 2001 das wahrscheinlichste Szenario. Sollte dieses Doppeltop aber
wieder Erwarten nicht vollendet werden und Brent über 52,22$ anziehen, dann wäre eine Übertreibungsrallye bis
in den Bereich 55-56$ möglich.
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gruß
rhinestock
@rhinestock
zur sicherheit habe ich schon den schampus kaltstellt
Vereinigte Staaten
Die Börse gegen Bush - schlechte Karten für den Präsidenten
Von John Melloy
Der diesjährige Kursrückgang an den amerikanischen Börsen sowie die Rally bei den Energieaktien signalisieren, daß der amtierende amerikanische Präsident George W. Bush bei der Wahl im November gegenüber seinem demokratischen Herausforderer John Kerry unterliegen dürfte. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Standard & Poor`s 500 Index in einem Wahljahr nur zweimal gesunken, nämlich 1960 und 2000. Beide Male verlor die jeweils regierende Partei.
Auch 1992 erlitt sie eine Wahlschlappe, in dem Jahr wies die Benchmark das geringste Plus in einem Wahljahr auf. In diesem Jahr hat der amerikanische Leitindex bisher 1,5 Prozent abgegeben. Hingegen zählen unter den zehn größten Branchen die Öl- und Gaswerte, angeführt von Valero Energy und Amerada Hess, zu den Spitzenperformern im S&P 500. Ihr Branchenindex hat angesichts des hohen Ölpreises 6,1 Prozent zugelegt. In den Jahren, in denen die Regierungspartei das Präsidentenamt verliert, entwickeln sie sich in der Regel überdurchschnittlich, hat Ned Davis Research ermittelt.
Börse als vorzeitiger Wahlzettel - aufschlußreicher als Umfragen
Die Börse ist "eine Art vorzeitiger Wahlzettel," sagt Jeffrey Hirsch, Chefredakteur bei Stock Trader`s Almanac, der die Verlaufsmuster bei den amerikanischen Aktienkursen seit 1966 analysiert hat. Laut den jüngsten Umfragen hat Bush Terrain verloren. Die Zustimmung zu dem Präsidenten ist in den letzten zwei Wochen um drei Punkte auf ein Rekordtief von 41 Prozent gesunken, ergab eine Umfrage von CBS News vom 20. bis 23. Mai. Wenn die Wahlen jetzt stattfänden, würde Herausforderer Kerry Bush mit 47 zu 42 Prozent schlagen, ermittelte eine Umfrage von Zogby International vom 10. bis13. Mai.
Die Entwicklung der Aktienkurse ist möglicherweise aufschlußreicher als die Umfrageergebnisse, "weil die Leute hier Taten sprechen lassen," erläutert Hirsch. "Wenn es einen schwachen Amtsinhaber gibt, der die Wahl nicht gewinnen wird, wird die Börse das prognostizieren."
Historische Beispiele: Kennedy - Nixon, Clinton - George HW. Bush
In den zehn Monaten vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 büßte der S&P-500-Index 2,5 Prozent ein. Bush schlug den damaligen Vizepräsidenten Al Gore. Vier Jahrzehnte zuvor gab die amerikanische Benchmark vor der Wahl im November acht Prozent nach. Der Demokrat John F. Kennedy konnte sich damals gegenüber dem Kandidaten der regierenden Partei der Republikaner, Richard Nixon, durchsetzen. Vor der Wahl von 1992 als der Vater des amtierenden Präsidenten, George H.W. Bush, dem Demokraten Bill Clinton unterlag, stieg der Index lediglich 0,7 Prozent.
Energieaktien sind ein weiterer Indikator, zeigen die Daten von Ned Davis Research. Seit 1980 hat sich die Branche in den drei Wahljahren, in denen der Amtsinhaber verloren hat, besser als der Marktdurchschnitt entwickelt. Dieses Jahr profitierte die Energiebranche von den Erwartungen, daß der höhere Ölpreis auch zu höheren Gewinnen führen wird. Der Kurs von Valero Energy ist dieses Jahr 40 Prozent gestiegen.
Für Bush könnte es schon zu spät sein, denn Investoren planen längerfristig
Aber selbst wenn die Aktienkurse wieder steigen und der Ölpreis fällt, könnte es für Bush zu spät kommen. Laut Hirsch sind die ersten vier Monate eines Wahljahres ein genaueres Barometer für das Wahlergebnis als die gesamte Zeit vor den Wahlen. Denn die Investoren haben bei ihrer Entscheidung einen Zeithorizont von sechs bis neun Monaten. Seit 1952 ist der S&P 500 in sechs Wahljahren in den ersten vier Monaten gefallen. Die Regierungspartei wurde fünf Mal aus dem Amt gewählt. In diesem Jahr ist die Benchmark zwischen Januar und April um 0,4 Prozent gesunken.
Sollten die Indexverluste in diesem Jahr zehn Prozent erreichen, könnte sich das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung im Hinblick auf die Wahlen entwickeln, sagt Seth Glickenhaus, Fondsmanager bei Glickenhaus & Co. in New York. Ein Rückgang in dieser Größenordnung würde am Wohlstand der Verbraucher zehren, begründet er die Prognose. "Diesmal würde das größere Auswirkungen haben als jemals in der Vergangenheit. Denn mehr Leute interessieren sich für die Börse," erklärt Glickenhaus.
Text: Bloomberg
auch wenn heute der oilpreis etwas zurückkommt, kann´s ihm nimmer mehr helfen!
aber vielleicht schütten sie noch die strategischen oilreserven übers volk und der blasenkranke Al orakelt wieder was von "eierlegenden wollmilchsäuen" unter der glorrreichen wirtschafts Ära Bush
Gieselher Kromschroeder
Die Boersen von Amerika bis Zimbabwe setzen auf den Sieg
der glorrreichen amerikanischen Armee unter Ihrem Feldherren
Georg Bush und die Zeit nach dem Ende des Diktators Saddam
Dabei gehen die Anleger von einem friedlichen Regime in Bagdad
aus, welches das Oel guenstig und reichlich fliessen laesst
Die gesamte Nah-Ost Region könnte von einem Krieg profitieren,
ein Wirtschaftsaufschwung dort koennte auch die Boersen in
Europa zu Hoechststaenden bringen
Es gibt im Irak eine riesige Nachfrage nach amerikanischen Autos,
Konsumguetern aller Art,Fast Food Restaurants,Computern und
Software,Spielfilmen etc Das alles wurden den Leuten bisher von Saddams Regime vorenthalten
naja, war woll nix
zur sicherheit habe ich schon den schampus kaltstellt
Vereinigte Staaten
Die Börse gegen Bush - schlechte Karten für den Präsidenten
Von John Melloy
Der diesjährige Kursrückgang an den amerikanischen Börsen sowie die Rally bei den Energieaktien signalisieren, daß der amtierende amerikanische Präsident George W. Bush bei der Wahl im November gegenüber seinem demokratischen Herausforderer John Kerry unterliegen dürfte. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Standard & Poor`s 500 Index in einem Wahljahr nur zweimal gesunken, nämlich 1960 und 2000. Beide Male verlor die jeweils regierende Partei.
Auch 1992 erlitt sie eine Wahlschlappe, in dem Jahr wies die Benchmark das geringste Plus in einem Wahljahr auf. In diesem Jahr hat der amerikanische Leitindex bisher 1,5 Prozent abgegeben. Hingegen zählen unter den zehn größten Branchen die Öl- und Gaswerte, angeführt von Valero Energy und Amerada Hess, zu den Spitzenperformern im S&P 500. Ihr Branchenindex hat angesichts des hohen Ölpreises 6,1 Prozent zugelegt. In den Jahren, in denen die Regierungspartei das Präsidentenamt verliert, entwickeln sie sich in der Regel überdurchschnittlich, hat Ned Davis Research ermittelt.
Börse als vorzeitiger Wahlzettel - aufschlußreicher als Umfragen
Die Börse ist "eine Art vorzeitiger Wahlzettel," sagt Jeffrey Hirsch, Chefredakteur bei Stock Trader`s Almanac, der die Verlaufsmuster bei den amerikanischen Aktienkursen seit 1966 analysiert hat. Laut den jüngsten Umfragen hat Bush Terrain verloren. Die Zustimmung zu dem Präsidenten ist in den letzten zwei Wochen um drei Punkte auf ein Rekordtief von 41 Prozent gesunken, ergab eine Umfrage von CBS News vom 20. bis 23. Mai. Wenn die Wahlen jetzt stattfänden, würde Herausforderer Kerry Bush mit 47 zu 42 Prozent schlagen, ermittelte eine Umfrage von Zogby International vom 10. bis13. Mai.
Die Entwicklung der Aktienkurse ist möglicherweise aufschlußreicher als die Umfrageergebnisse, "weil die Leute hier Taten sprechen lassen," erläutert Hirsch. "Wenn es einen schwachen Amtsinhaber gibt, der die Wahl nicht gewinnen wird, wird die Börse das prognostizieren."
Historische Beispiele: Kennedy - Nixon, Clinton - George HW. Bush
In den zehn Monaten vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 büßte der S&P-500-Index 2,5 Prozent ein. Bush schlug den damaligen Vizepräsidenten Al Gore. Vier Jahrzehnte zuvor gab die amerikanische Benchmark vor der Wahl im November acht Prozent nach. Der Demokrat John F. Kennedy konnte sich damals gegenüber dem Kandidaten der regierenden Partei der Republikaner, Richard Nixon, durchsetzen. Vor der Wahl von 1992 als der Vater des amtierenden Präsidenten, George H.W. Bush, dem Demokraten Bill Clinton unterlag, stieg der Index lediglich 0,7 Prozent.
Energieaktien sind ein weiterer Indikator, zeigen die Daten von Ned Davis Research. Seit 1980 hat sich die Branche in den drei Wahljahren, in denen der Amtsinhaber verloren hat, besser als der Marktdurchschnitt entwickelt. Dieses Jahr profitierte die Energiebranche von den Erwartungen, daß der höhere Ölpreis auch zu höheren Gewinnen führen wird. Der Kurs von Valero Energy ist dieses Jahr 40 Prozent gestiegen.
Für Bush könnte es schon zu spät sein, denn Investoren planen längerfristig
Aber selbst wenn die Aktienkurse wieder steigen und der Ölpreis fällt, könnte es für Bush zu spät kommen. Laut Hirsch sind die ersten vier Monate eines Wahljahres ein genaueres Barometer für das Wahlergebnis als die gesamte Zeit vor den Wahlen. Denn die Investoren haben bei ihrer Entscheidung einen Zeithorizont von sechs bis neun Monaten. Seit 1952 ist der S&P 500 in sechs Wahljahren in den ersten vier Monaten gefallen. Die Regierungspartei wurde fünf Mal aus dem Amt gewählt. In diesem Jahr ist die Benchmark zwischen Januar und April um 0,4 Prozent gesunken.
Sollten die Indexverluste in diesem Jahr zehn Prozent erreichen, könnte sich das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung im Hinblick auf die Wahlen entwickeln, sagt Seth Glickenhaus, Fondsmanager bei Glickenhaus & Co. in New York. Ein Rückgang in dieser Größenordnung würde am Wohlstand der Verbraucher zehren, begründet er die Prognose. "Diesmal würde das größere Auswirkungen haben als jemals in der Vergangenheit. Denn mehr Leute interessieren sich für die Börse," erklärt Glickenhaus.
Text: Bloomberg
auch wenn heute der oilpreis etwas zurückkommt, kann´s ihm nimmer mehr helfen!
aber vielleicht schütten sie noch die strategischen oilreserven übers volk und der blasenkranke Al orakelt wieder was von "eierlegenden wollmilchsäuen" unter der glorrreichen wirtschafts Ära Bush
Gieselher Kromschroeder
Die Boersen von Amerika bis Zimbabwe setzen auf den Sieg
der glorrreichen amerikanischen Armee unter Ihrem Feldherren
Georg Bush und die Zeit nach dem Ende des Diktators Saddam
Dabei gehen die Anleger von einem friedlichen Regime in Bagdad
aus, welches das Oel guenstig und reichlich fliessen laesst
Die gesamte Nah-Ost Region könnte von einem Krieg profitieren,
ein Wirtschaftsaufschwung dort koennte auch die Boersen in
Europa zu Hoechststaenden bringen
Es gibt im Irak eine riesige Nachfrage nach amerikanischen Autos,
Konsumguetern aller Art,Fast Food Restaurants,Computern und
Software,Spielfilmen etc Das alles wurden den Leuten bisher von Saddams Regime vorenthalten
naja, war woll nix
@ DALMARE
....du meinst wir sollen den Schampus kalt stellen und die Börse den Bush? Ölreserven jetzt freigeben wäre doch zu billig als Wahltaktik erkennbar und sähe nach Verzweiflung aus. Das hätte man vor 4 oder 6 Wochen machen müssen. Zudem wurde ja auch immer aus Regierungskreisen gesagt man wolle das nicht machen. Die Umfragen sprechen momentan ganz klar für Bush.
Übrigens noch was zu AHOLD heute gelesen.
http://217.172.161.120/news/?show=202332
gruß
rhinestock
....du meinst wir sollen den Schampus kalt stellen und die Börse den Bush? Ölreserven jetzt freigeben wäre doch zu billig als Wahltaktik erkennbar und sähe nach Verzweiflung aus. Das hätte man vor 4 oder 6 Wochen machen müssen. Zudem wurde ja auch immer aus Regierungskreisen gesagt man wolle das nicht machen. Die Umfragen sprechen momentan ganz klar für Bush.
Übrigens noch was zu AHOLD heute gelesen.
http://217.172.161.120/news/?show=202332
gruß
rhinestock
Scheinbar haben die Amis erstmal die Bremse gezogen. Eigentlich ist das letzte Drittel im Oktober für
gewöhnlich nicht gerade als das Schlechteste bekannt. Daher fand ich die Rückschläge der letzten Tage
schon etwas irritierend - zumal ja auch noch die US-Wahl vor der Tür steht. Die Mutual Funds wollen ja
normalerweise nicht so kurz vor Toresschluß die Performance killen. Vielleicht schaukeln wir jetzt erstmal
etwas seitwärts. Was sich natürlich gutmacht vor der Wahl ist ein fallender Ölpreis. Daher soll der Brent-
preis ruhig erstmal auf 46,2 $ weiter absacken oder noch besser bis bis auf 37$...........
........ - nicht 38$ und nicht 36$ ! Aber wovon reden die Institute? Brent? Light Crude? OPEC Korb? Und wenn
nicht, dann ist es auch nicht schlimm. Wer kann sich schon daran erinnern was jemand vor 12 Monaten zum
Ölpreis gesagt hat. Vielleicht sollten sie ja auch noch sagen, ob wir eine weiße Weihnacht 2005 bekommen
Dow Jones/vwd
Institute: Ölpreis sinkt bis Ende 2005 auf 37,0 USD - Kreise
Montag 18. Oktober 2004, 18:48 Uhr
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der gegenwärtige Höhenflug der Rohölpreise wird sich nach Ansicht der sechs
führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute im kommenden Jahr nicht fortsetzen. In ihrem Herbst-
gutachten, das am Dienstag vorgelegt werden soll und Dow Jones Newswires in Auszügen vorliegt, schreiben
die Institute, bis zum Ende des kommenden Jahres werde der Ölpreis wieder auf etwa 37,0 USD je Barrel
zurückgehen. Dennoch sei die Annahme eines allmählich wieder sinkenden Ölpreises mit "erheblichen Un-
sicherheiten" belastet. So hätten die Ölmärkte bislang noch nicht auf die Abschwächung der Weltkonjunktur
seit dem Frühjahr reagiert. Möglicherweise würden die Preise derzeit von spekulativen Käufen getrieben.
In diesem Fall könne ein Stimmungsumschwung aber "schon bald einen deutlichen Rückgang der Preise
einleiten", heißt es weiter. Auf der anderen Seite könne sich die Elastizität des Rohölangebots als noch
geringer als angenommen erweisen. Damit sei über den gesamten Prognosehorizont auch ein höheres Preis-
niveau vorstellbar, als derzeit unterstellt. Weltweit schienen die konjunkturellen Auftriebskräfte so gefestigt
zu sein, "dass trotz des Ölpreisauftriebs und der nachlassenden Impulse der Geld- und Finanzpolitik ein
Abgleiten in einen Abschwung nicht zu erwarten ist", versichern die Autoren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/cv
========================
gruß
rhinestock
gewöhnlich nicht gerade als das Schlechteste bekannt. Daher fand ich die Rückschläge der letzten Tage
schon etwas irritierend - zumal ja auch noch die US-Wahl vor der Tür steht. Die Mutual Funds wollen ja
normalerweise nicht so kurz vor Toresschluß die Performance killen. Vielleicht schaukeln wir jetzt erstmal
etwas seitwärts. Was sich natürlich gutmacht vor der Wahl ist ein fallender Ölpreis. Daher soll der Brent-
preis ruhig erstmal auf 46,2 $ weiter absacken oder noch besser bis bis auf 37$...........
........ - nicht 38$ und nicht 36$ ! Aber wovon reden die Institute? Brent? Light Crude? OPEC Korb? Und wenn
nicht, dann ist es auch nicht schlimm. Wer kann sich schon daran erinnern was jemand vor 12 Monaten zum
Ölpreis gesagt hat. Vielleicht sollten sie ja auch noch sagen, ob wir eine weiße Weihnacht 2005 bekommen
Dow Jones/vwd
Institute: Ölpreis sinkt bis Ende 2005 auf 37,0 USD - Kreise
Montag 18. Oktober 2004, 18:48 Uhr
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der gegenwärtige Höhenflug der Rohölpreise wird sich nach Ansicht der sechs
führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute im kommenden Jahr nicht fortsetzen. In ihrem Herbst-
gutachten, das am Dienstag vorgelegt werden soll und Dow Jones Newswires in Auszügen vorliegt, schreiben
die Institute, bis zum Ende des kommenden Jahres werde der Ölpreis wieder auf etwa 37,0 USD je Barrel
zurückgehen. Dennoch sei die Annahme eines allmählich wieder sinkenden Ölpreises mit "erheblichen Un-
sicherheiten" belastet. So hätten die Ölmärkte bislang noch nicht auf die Abschwächung der Weltkonjunktur
seit dem Frühjahr reagiert. Möglicherweise würden die Preise derzeit von spekulativen Käufen getrieben.
In diesem Fall könne ein Stimmungsumschwung aber "schon bald einen deutlichen Rückgang der Preise
einleiten", heißt es weiter. Auf der anderen Seite könne sich die Elastizität des Rohölangebots als noch
geringer als angenommen erweisen. Damit sei über den gesamten Prognosehorizont auch ein höheres Preis-
niveau vorstellbar, als derzeit unterstellt. Weltweit schienen die konjunkturellen Auftriebskräfte so gefestigt
zu sein, "dass trotz des Ölpreisauftriebs und der nachlassenden Impulse der Geld- und Finanzpolitik ein
Abgleiten in einen Abschwung nicht zu erwarten ist", versichern die Autoren.
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.10.2004/cv
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gruß
rhinestock
So - bitte Gurt anlegen und Helm aufsetzten. Die Raketen im DOW zünden gleich. Also 1000-1500 Punkte sollten
noch locker machbar sein bis zum Jahreende.........laut Merrill Lynch Danach bitte den unbedingt Fallschirm
ziehen, denn dann ist der Bullenmarkt vorbei..........laut Merril Lynch
18.10. 17:04
Merrill Lynch: Dow Jones vor Jahresendrallye
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der internationale Marktanalyst von Merrill Lynch, Walter Murphy, rechnet damit, dass der Dow Jones sein
ursprüngliches 2004er Hoch noch im vierten Quartal überschreiten wird. Der Analyst sieht ein Kursziel von
11,000 bis 11,500 Punkten bei dem Blue-Chip-Index aus den USA. Das Erreichen dieser Schwelle könnte
jedoch das Ende des Bullenmarktes einläuten, der seit dem Jahr 2002 vorherrsche. Die Chancen stehen
gut, dass der Dow Jones im Jahr 2005 an Boden verlieren werde. Eine Korrektur, die auf das Hoch bei
11,500 Punkten folgen werde, könnte langfristige Implikationen nach sich ziehen.
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noch locker machbar sein bis zum Jahreende.........laut Merrill Lynch Danach bitte den unbedingt Fallschirm
ziehen, denn dann ist der Bullenmarkt vorbei..........laut Merril Lynch
18.10. 17:04
Merrill Lynch: Dow Jones vor Jahresendrallye
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der internationale Marktanalyst von Merrill Lynch, Walter Murphy, rechnet damit, dass der Dow Jones sein
ursprüngliches 2004er Hoch noch im vierten Quartal überschreiten wird. Der Analyst sieht ein Kursziel von
11,000 bis 11,500 Punkten bei dem Blue-Chip-Index aus den USA. Das Erreichen dieser Schwelle könnte
jedoch das Ende des Bullenmarktes einläuten, der seit dem Jahr 2002 vorherrsche. Die Chancen stehen
gut, dass der Dow Jones im Jahr 2005 an Boden verlieren werde. Eine Korrektur, die auf das Hoch bei
11,500 Punkten folgen werde, könnte langfristige Implikationen nach sich ziehen.
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@rhinestock
bei Ahold wird´s ja erst übermorgen so richtig spannend
beschäftige mich wiedereinmal oder sagen wir besser noch immer mit RIM
diese company fasziniert mich in etwa wie Apple und hat mir schon einmal eine schöne kohle beschert
denke mir da ist die wachstumstory noch lang nicht vorbei, denn jetzt erobern sie erst sukzessive das "alte und neue" Europa...
hier eins von so vielen tollen geräten was die rausbringen
http://www.xonio.com/features/feature_12407729.html
Research in Motion: Steigende Kurse erwartet
Die Experten von Lehman Brothers haben ihr Rating „overweight“ für die Aktie von Research in Motion bestätigt. Zugleich sind jedoch die Gewinnprognosen und das Kursziel angehoben worden. Als Zielmarke für den Kurs sehen die Analysten 90 Dollar.
denkst du die konsolidieren einmal bei 90?
bei Ahold wird´s ja erst übermorgen so richtig spannend
beschäftige mich wiedereinmal oder sagen wir besser noch immer mit RIM
diese company fasziniert mich in etwa wie Apple und hat mir schon einmal eine schöne kohle beschert
denke mir da ist die wachstumstory noch lang nicht vorbei, denn jetzt erobern sie erst sukzessive das "alte und neue" Europa...
hier eins von so vielen tollen geräten was die rausbringen
http://www.xonio.com/features/feature_12407729.html
Research in Motion: Steigende Kurse erwartet
Die Experten von Lehman Brothers haben ihr Rating „overweight“ für die Aktie von Research in Motion bestätigt. Zugleich sind jedoch die Gewinnprognosen und das Kursziel angehoben worden. Als Zielmarke für den Kurs sehen die Analysten 90 Dollar.
denkst du die konsolidieren einmal bei 90?
@ DALAMRE
RIMM ist ja eine wirklich gute Firma mit ihren BlackBerrys. Erinnere mich noch an deinen Ausstieg um die
122$ vor dem Splitt. Der Kurs läuft ja schon eine ganze Weile weiter gut, auch wenn die weiter ziemlich
flatterhaft vor und nach den Q-Zahlen sind. Aber ganz ohne Risiko ist die Sache nicht. Über der Firma kreisen
Patentverletzungsverfahren. Und die Zahlenerwartungen steigen auch scheinbar sehr schnell bei den Anlegern.
Trotzdem ist das sicher eine Firma mit Potenzial wenn sie es schaffen sollten auch mal etwas weiter in den
Massenmarkt einzudringen und nicht nur die Manager erfreuen. Und sollte der Prozeß gewonnen werden, dann
knallen da nochmal die Korken. Also der Stochi und der MACD stehen schon wieder recht hoch. Denke über
90 wird es sehr eng ohne Konsolidierung. Aber noch steigen die Indikatoren. Also entweder ein Kauf mit SL
oder eben nochmal warten bis die Ausgangssituation etwas überverkaufter ist. Allerdings scheinen größere
Rückschläge nicht zu kommen ohne wirklich schlechte Zahlen - denke unter 78/80 geht es so schnell nicht.
Aber momentan hüpft der Kurs aus dem BB. Das geht nicht lange gut..........
Agenda Volks-Berry
http://de.biz.yahoo.com/041011/345/48rlf.html
Blackberry-Technik erobert Mobilfunk
http://de.biz.yahoo.com/041004/345/48en1.html
"....Einen Teil dieses Geldes benötigt der Konzern für Gerichtsverfahren wegen möglicher Patentverletzungen.
RIM ist von einem US-Geschworenengericht schuldig gesprochen worden, Patente der Firma NTP missachtet
zu haben. Derzeit läuft vor einem US-Bundesgericht ein Berufungsverfahren. Die Kosten für den Rechtsstreit
könnten laut RIM in den nächsten beiden Quartalen bis zu 49 Mio. $ betragen. Sollte der Konzern in der Berufung
unterliegen, müsste wohl der Verkauf einiger Blackberry-Modelle eingestellt werden, vermuten Experten. Trotz
der guten Quartalszahlen fiel der RIM-Aktienkurs an der Börse in New York am Freitag um 3,3 Prozent auf 73,80 $.
Analysten begründeten das Abrutschen mit den großen Hoffnungen, die RIM bei Investoren geweckt hat. "Die
Zahlen und Prognosen haben die Erwartungen zwar übertroffen. Der Ausschlag nach oben war aber niedriger
als in früheren Quartalen. Das zeigt, wie hoch die Messlatte für RIM gelegt wird", schreibt Paul Coster von JP
Morgan in einer Mitteilung. "Unserer Meinung nach war die Qualität der Zahlen sehr gut", heißt es weiter. .."
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Man achte auf den MACD im Daily beim Brent. Wenn der schneidet, dann....... Aber eben nur "wenn"
gruß
rhinestock
RIMM ist ja eine wirklich gute Firma mit ihren BlackBerrys. Erinnere mich noch an deinen Ausstieg um die
122$ vor dem Splitt. Der Kurs läuft ja schon eine ganze Weile weiter gut, auch wenn die weiter ziemlich
flatterhaft vor und nach den Q-Zahlen sind. Aber ganz ohne Risiko ist die Sache nicht. Über der Firma kreisen
Patentverletzungsverfahren. Und die Zahlenerwartungen steigen auch scheinbar sehr schnell bei den Anlegern.
Trotzdem ist das sicher eine Firma mit Potenzial wenn sie es schaffen sollten auch mal etwas weiter in den
Massenmarkt einzudringen und nicht nur die Manager erfreuen. Und sollte der Prozeß gewonnen werden, dann
knallen da nochmal die Korken. Also der Stochi und der MACD stehen schon wieder recht hoch. Denke über
90 wird es sehr eng ohne Konsolidierung. Aber noch steigen die Indikatoren. Also entweder ein Kauf mit SL
oder eben nochmal warten bis die Ausgangssituation etwas überverkaufter ist. Allerdings scheinen größere
Rückschläge nicht zu kommen ohne wirklich schlechte Zahlen - denke unter 78/80 geht es so schnell nicht.
Aber momentan hüpft der Kurs aus dem BB. Das geht nicht lange gut..........
Agenda Volks-Berry
http://de.biz.yahoo.com/041011/345/48rlf.html
Blackberry-Technik erobert Mobilfunk
http://de.biz.yahoo.com/041004/345/48en1.html
"....Einen Teil dieses Geldes benötigt der Konzern für Gerichtsverfahren wegen möglicher Patentverletzungen.
RIM ist von einem US-Geschworenengericht schuldig gesprochen worden, Patente der Firma NTP missachtet
zu haben. Derzeit läuft vor einem US-Bundesgericht ein Berufungsverfahren. Die Kosten für den Rechtsstreit
könnten laut RIM in den nächsten beiden Quartalen bis zu 49 Mio. $ betragen. Sollte der Konzern in der Berufung
unterliegen, müsste wohl der Verkauf einiger Blackberry-Modelle eingestellt werden, vermuten Experten. Trotz
der guten Quartalszahlen fiel der RIM-Aktienkurs an der Börse in New York am Freitag um 3,3 Prozent auf 73,80 $.
Analysten begründeten das Abrutschen mit den großen Hoffnungen, die RIM bei Investoren geweckt hat. "Die
Zahlen und Prognosen haben die Erwartungen zwar übertroffen. Der Ausschlag nach oben war aber niedriger
als in früheren Quartalen. Das zeigt, wie hoch die Messlatte für RIM gelegt wird", schreibt Paul Coster von JP
Morgan in einer Mitteilung. "Unserer Meinung nach war die Qualität der Zahlen sehr gut", heißt es weiter. .."
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Man achte auf den MACD im Daily beim Brent. Wenn der schneidet, dann....... Aber eben nur "wenn"
gruß
rhinestock
@rhinestock
meiner meinung verhält sich Brent und Crudeoil sowie Dax und Dow
ich denke, sowie an der Wallstreet die kurse vorgegeben werden, dürfte auch an der NYMEX die marschrichtung für das NordseeBrent ausgegeben werden!:
..und an der NYMEX schwappt ja die brühe zum ende hin wieder nach norden
West Texas Intermediate (WTI) Crude Oil Calendar Swap Futures
West Texas Intermediate (WTI) crude oil, one of the most actively traded domestic crudes, is the U.S. benchmark grade and is the primary deliverable grade under the New York Mercantile Exchange, Inc., light, sweet crude oil futures contract. Prices for WTI are quoted at Cushing, Oklahoma, a major crude oil transshipment point that has extensive pipeline connections to oil producing areas and refining centers in the Southwest and along the Gulf Coast.
meiner meinung verhält sich Brent und Crudeoil sowie Dax und Dow
ich denke, sowie an der Wallstreet die kurse vorgegeben werden, dürfte auch an der NYMEX die marschrichtung für das NordseeBrent ausgegeben werden!:
..und an der NYMEX schwappt ja die brühe zum ende hin wieder nach norden
West Texas Intermediate (WTI) Crude Oil Calendar Swap Futures
West Texas Intermediate (WTI) crude oil, one of the most actively traded domestic crudes, is the U.S. benchmark grade and is the primary deliverable grade under the New York Mercantile Exchange, Inc., light, sweet crude oil futures contract. Prices for WTI are quoted at Cushing, Oklahoma, a major crude oil transshipment point that has extensive pipeline connections to oil producing areas and refining centers in the Southwest and along the Gulf Coast.
@ DALMARE
Wenn ich den Chart von RIMM und AAPL vergleiche, dann sehe ich da schon gewisse Ähnlichkeiten.
Denke du bist vielleicht nicht der einzige Apple-Fan mit Bick auf RIMM
Die Äpfel kommen ja zügig dem Zielbereich 48/50 näher. Also einen Versuch mit einem Short dann
auf den Gapschluß zu setzen ist es vielleicht wert. Aber wenn die 1500 Punkte im Dow jetzt kommen -
so wie Merrill Lynch das heute geschrieben hat - dann wird das wohl nicht so einfach.....
Wenn ich den Chart von RIMM und AAPL vergleiche, dann sehe ich da schon gewisse Ähnlichkeiten.
Denke du bist vielleicht nicht der einzige Apple-Fan mit Bick auf RIMM
Die Äpfel kommen ja zügig dem Zielbereich 48/50 näher. Also einen Versuch mit einem Short dann
auf den Gapschluß zu setzen ist es vielleicht wert. Aber wenn die 1500 Punkte im Dow jetzt kommen -
so wie Merrill Lynch das heute geschrieben hat - dann wird das wohl nicht so einfach.....
@ Dalmare
Also so groß nach Norden schwappte der Brentpreis am Ende nicht. Sicher ist da momentan noch
nichts entschieden. Aber gewisse Ermüdungsanzeichen machen sich doch breit. Man darf sich beim
Ölpreis nicht von Vorgaben aus Asien verunsichern lassen, so wie heute von Kursen 55+x. Der
Preis wird alleine in den USA gemacht.
..und sogar eine AIG hat sich wieder etwas erholt vom Spitzer-Schock
S&P hat ja wieder die wichtige Marke von 1100/02 zum drittenmal verteidigt. Aber jetzt muß er mal
zeigen, ob er es schaft im zweiten Anlauf den Abw.tr. des Jahres 04 längerfristig zu überwinden. Dafür
müßte man erstmal die 1130 von oben sehen. Und soweit sind wir noch nicht. Daher bin ich weiter
neutral.
NDX hat 30 Punkte über dem Tagestief auf Tageshoch geschlossen und auch die 200er wieder überwunden.
Da hat man schon schlimmere Tage erlebt. Wollen die Bushianer ihren Präsi doch noch einen goldenen Herbst
bereiten? Die Stochastik im Daily Chart der großen US-Indizes gibt ja den Bullen etwas Windschatten i.V.m.
fallenden Ölpreisen.
gruß
rhinestock
Also so groß nach Norden schwappte der Brentpreis am Ende nicht. Sicher ist da momentan noch
nichts entschieden. Aber gewisse Ermüdungsanzeichen machen sich doch breit. Man darf sich beim
Ölpreis nicht von Vorgaben aus Asien verunsichern lassen, so wie heute von Kursen 55+x. Der
Preis wird alleine in den USA gemacht.
..und sogar eine AIG hat sich wieder etwas erholt vom Spitzer-Schock
S&P hat ja wieder die wichtige Marke von 1100/02 zum drittenmal verteidigt. Aber jetzt muß er mal
zeigen, ob er es schaft im zweiten Anlauf den Abw.tr. des Jahres 04 längerfristig zu überwinden. Dafür
müßte man erstmal die 1130 von oben sehen. Und soweit sind wir noch nicht. Daher bin ich weiter
neutral.
NDX hat 30 Punkte über dem Tagestief auf Tageshoch geschlossen und auch die 200er wieder überwunden.
Da hat man schon schlimmere Tage erlebt. Wollen die Bushianer ihren Präsi doch noch einen goldenen Herbst
bereiten? Die Stochastik im Daily Chart der großen US-Indizes gibt ja den Bullen etwas Windschatten i.V.m.
fallenden Ölpreisen.
gruß
rhinestock
Öl ist nicht gleich Öl
Die weltweite Nachfrage konzentriert auf die schwefelarmen leichten Öle. Weniger gefragt und deshalb deutlich billiger sind die schweren Rohöle.
Saharan Blend, Tia Juana Light, Minas: Was sich liest wie eine Cocktailkarte, sind Bezeichnungen für Rohölsorten. Mehr als 30 werden weltweit angeboten. Doch im Fokus stehen vor allem die Sorten Brent und vorwiegend WTI, die seit Wochen von Rekordpreis zu Rekordpreis eilen.
Wegen der vielen unterschiedlichen Arten und Qualitäten von Rohöl haben sich die Marktteilnehmer auf den Handel mit einigen wenigen lokalen Referenz-Rohölen geeinigt. An der Warenterminbörse IPE in London wird die Nordseesorte Brent gehandelt, an der Nymex in New York die US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) und in Singapur die asiatische Referenzmarke Tapis. Andere Sorten werden - je nach Qualität - mit einer Prämie oder einem Abschlag zu den Referenzmarken bewertet.
Sieben Rohölsorten bilden "Korbpreis"
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gibt ebenfalls eine eigene Referenzzahl bekannt, den so genannten Korbpreis. Dabei wird der durchschnittliche Wert von sieben Rohölsorten berechnet: Saharan Blend (Algerien), Minas (Indonesien), Bonny Light (Nigeria), Arab Light (Saudi-Arabien), Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Tia Juana Light (Venezuela) und Isthmus (Mexiko).
Brent und WTI gehören zum so genannten Light Sweet Crude Oil - den schwefelarmen leichten Ölen, auf die sich die weltweite Nachfrage konzentriert. Aus leichten Rohölen lassen sich in den Raffinerien überdurchschnittlich hohe Benzinanteile gewinnen.
Weniger gefragt und deshalb deutlich billiger sind die schweren Rohöle, aus denen sich ein höherer Anteil an schwerem Heizöl herstellen lässt. Dazu gehört etwa die Sorte Maya (Mexiko). Auch aus dem schweren Rohöl können Treibstoffe gewonnen werden, allerdings zu deutlich höheren Verarbeitungskosten
@ DALMARE
Deswegen heulen die Amis ja auch so über die Ausfälle aus Mexiko. Da kommt nämlich deren Lieblings-
süßspeise her - das WTI. Wenn da nicht genug produziert wird, dann kaufen die erst Brent zu. Je schwefel-
ärmer desto lieber Wollen wir mal hoffen die Jungs auf den Bohrinseln fahren bald wieder mit Vollgas.
@ Steveguied
Also der Ölpreis fängt wieder an Spaß zu machen. Du hast ja auch noch rechtzeitig Short bunkert. Schon
lustig wie die TV-Nasen wieder rückratslos ihr Fähnchen in den Wind drehen. Erst erzählen sie einem tage-
und wochenlang, daß der steigende Ölpreis für die Aktien unwichtig wäre (...inflationiert unter 80$ ..u.s.w.)
und deswegen gleichzeitig die Aktien steigen. Aber kaum fällt der Ölpreis mal um 2 oder 3 $, dann ist natür-
lich der Ölpreisrückgang plötzlich Mitursache. Ja entscheidet euch doch mal !
Jedenfalls sieht es aus, als ob die Killer-Range 3900-4000 wieder voll durchrasiert wird. 50% Rt von 4078-3898
wäre ca. 3988 und das 61,8% Rt wäre ca. 4011. Heute hat der DAX wiedermal ein Eröffnungsgap hinterlassen
und muß deswegen in nächster Zeit nochmal runter.
gruß
rhinestock
Deswegen heulen die Amis ja auch so über die Ausfälle aus Mexiko. Da kommt nämlich deren Lieblings-
süßspeise her - das WTI. Wenn da nicht genug produziert wird, dann kaufen die erst Brent zu. Je schwefel-
ärmer desto lieber Wollen wir mal hoffen die Jungs auf den Bohrinseln fahren bald wieder mit Vollgas.
@ Steveguied
Also der Ölpreis fängt wieder an Spaß zu machen. Du hast ja auch noch rechtzeitig Short bunkert. Schon
lustig wie die TV-Nasen wieder rückratslos ihr Fähnchen in den Wind drehen. Erst erzählen sie einem tage-
und wochenlang, daß der steigende Ölpreis für die Aktien unwichtig wäre (...inflationiert unter 80$ ..u.s.w.)
und deswegen gleichzeitig die Aktien steigen. Aber kaum fällt der Ölpreis mal um 2 oder 3 $, dann ist natür-
lich der Ölpreisrückgang plötzlich Mitursache. Ja entscheidet euch doch mal !
Jedenfalls sieht es aus, als ob die Killer-Range 3900-4000 wieder voll durchrasiert wird. 50% Rt von 4078-3898
wäre ca. 3988 und das 61,8% Rt wäre ca. 4011. Heute hat der DAX wiedermal ein Eröffnungsgap hinterlassen
und muß deswegen in nächster Zeit nochmal runter.
gruß
rhinestock
Mal ein paar News von der "Öl-Front"
dpa-afx
ROUNDUP: Ölpreis gibt weiter nach
Dienstag 19. Oktober 2004, 12:00 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag weiter nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-
sorte Brent kostete in London im frühen Handel 48,45 Dollar und damit 94 Cent weniger als bei Handelsschluss
am Vortag. Vergangene Woche wurde mit 51,50 Dollar ein Allzeithoch erreicht. Leichtes US-Öl der Sorte WTI
zur Lieferung im November verbilligte sich im asiatischen Handel auf 52,98 Dollar. Das sind 69 Cent weniger
als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Mit 55,33 Dollar wurde am
Montag zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch erreicht. Händler begründeten den Preisrückgang mit der Senk-
ung der OPEC-Prognose für die weltweite Ölnachfrage im Jahr 2005. Der anhaltend hohe Ölpreis werde die Kon-
junktur belasten und sich dämpfend auf die Nachfrage auswirken, begründete das Ölkartell. Unterdessen ist
der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist wieder unter die Marke von 46 US-
Dollar gefallen. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Dienstag lag der so genannte Korbpreis für sieben
wichtige Rohölsorten am Montag bei 45,47 US Dollar und damit um 67 Cent niedriger als am Freitag. OPEC-
Analysten begründeten den Preisrückgang auf den internationalen Märkten mit "Gewinnmitnahmen" der Speku-
lanten. Die jüngste Entwicklung beweise, dass die hohen Ölpreise keine sachliche Grundlage hätten./rw/sk
============================
finanzen.net
Ölpreise rückläufig
Dienstag 19. Oktober 2004, 11:01 Uhr
Es verringerte sich der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und
der führenden Nordseesorte Brent Crude im New Yorker Terminhandel (Nymex). Hintergrund des Ölpreisrück-
gangs ist der am Montag veröffentlichten Monatsbericht der OPEC. Demnach hat sich die September-
Produktion des Kartells um 432.000 auf 30,12 Millionen bpd erhöht. Wie die OPEC weiterhin ausführte, soll
die Nachfrage nach OPEC-Öl Anfang 2005 wieder fallen und für Entspannung sorgen. Für das vierte
Quartal 2004 wurde die Bedarfs-Prognose hingegen um 400.000 bpd auf 28,51 Millionen bpd nach oben korrigiert.
Ursache für den Ölpreisanstieg in den vergangenen Tagen waren die Schäden, welche die Wirbelstürme "Ivan"
"Jeanne" und anrichteten und damit neue Versorgungslücken auslösten. Da die Raffinerien noch immer nicht
ihre volle Leistung bringen können fehlt rund ein Drittel der Ölförderung aus dem Golf von Mexiko. Hinzu
kommt die Gefahr von Lieferausfällen infolge des Steuerstreits bei Yukos sowie der Streiks in Nigeria und Nor-
wegen. Dagegen erhöhte das DOE seine Nachfrageprognose für das vierte Quartal auf 84,4 Millionen Barrel pro
Tag.
=======================================
finanzen.net
Bafa: Deutsche Rohölimporte wachsen deutlich
Montag 18. Oktober 2004, 16:34 Uhr
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) berechnete die vorläufige Veränderung der deutschen
Rohölimporte für August 2004. Demnach wuchsen die Einfuhren binnen Jahresfrist um 4,6 Prozent auf 9,4 Mio.
Tonnen. Da sich der Durchschnittspreis für die Tonne Rohöl frei deutsche Grenze um 29 Prozent auf 249,90
Euro erhöhte, kletterte die deutsche Rohölrechnung im Vorjahresvergleich um 606 Mio. Euro auf 2,3 Mrd. Euro.
Im Acht-Monats-Zeitraum zogen die Rohöleinfuhren gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4,5
Prozent auf 73 Millionen Tonnen an. Die deutsche Rohölrechnung stieg um 1,8 Mrd. Euro auf 15,3 Mrd. Euro, da
der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl um 8,2 Prozent auf 208,98 Euro zulegte. Von den gesamten
Rohöleinfuhren zwischen Januar und August stammten 33,0 Prozent aus britischen und norwegischen Nordsee-
ölquellen. Weitere 18,7 Prozent wurden von OPEC-Mitgliedsländern geliefert.
========================================
gruß
rhinestock
dpa-afx
ROUNDUP: Ölpreis gibt weiter nach
Dienstag 19. Oktober 2004, 12:00 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag weiter nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-
sorte Brent kostete in London im frühen Handel 48,45 Dollar und damit 94 Cent weniger als bei Handelsschluss
am Vortag. Vergangene Woche wurde mit 51,50 Dollar ein Allzeithoch erreicht. Leichtes US-Öl der Sorte WTI
zur Lieferung im November verbilligte sich im asiatischen Handel auf 52,98 Dollar. Das sind 69 Cent weniger
als am Vortag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex. Mit 55,33 Dollar wurde am
Montag zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch erreicht. Händler begründeten den Preisrückgang mit der Senk-
ung der OPEC-Prognose für die weltweite Ölnachfrage im Jahr 2005. Der anhaltend hohe Ölpreis werde die Kon-
junktur belasten und sich dämpfend auf die Nachfrage auswirken, begründete das Ölkartell. Unterdessen ist
der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist wieder unter die Marke von 46 US-
Dollar gefallen. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Dienstag lag der so genannte Korbpreis für sieben
wichtige Rohölsorten am Montag bei 45,47 US Dollar und damit um 67 Cent niedriger als am Freitag. OPEC-
Analysten begründeten den Preisrückgang auf den internationalen Märkten mit "Gewinnmitnahmen" der Speku-
lanten. Die jüngste Entwicklung beweise, dass die hohen Ölpreise keine sachliche Grundlage hätten./rw/sk
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finanzen.net
Ölpreise rückläufig
Dienstag 19. Oktober 2004, 11:01 Uhr
Es verringerte sich der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und
der führenden Nordseesorte Brent Crude im New Yorker Terminhandel (Nymex). Hintergrund des Ölpreisrück-
gangs ist der am Montag veröffentlichten Monatsbericht der OPEC. Demnach hat sich die September-
Produktion des Kartells um 432.000 auf 30,12 Millionen bpd erhöht. Wie die OPEC weiterhin ausführte, soll
die Nachfrage nach OPEC-Öl Anfang 2005 wieder fallen und für Entspannung sorgen. Für das vierte
Quartal 2004 wurde die Bedarfs-Prognose hingegen um 400.000 bpd auf 28,51 Millionen bpd nach oben korrigiert.
Ursache für den Ölpreisanstieg in den vergangenen Tagen waren die Schäden, welche die Wirbelstürme "Ivan"
"Jeanne" und anrichteten und damit neue Versorgungslücken auslösten. Da die Raffinerien noch immer nicht
ihre volle Leistung bringen können fehlt rund ein Drittel der Ölförderung aus dem Golf von Mexiko. Hinzu
kommt die Gefahr von Lieferausfällen infolge des Steuerstreits bei Yukos sowie der Streiks in Nigeria und Nor-
wegen. Dagegen erhöhte das DOE seine Nachfrageprognose für das vierte Quartal auf 84,4 Millionen Barrel pro
Tag.
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finanzen.net
Bafa: Deutsche Rohölimporte wachsen deutlich
Montag 18. Oktober 2004, 16:34 Uhr
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) berechnete die vorläufige Veränderung der deutschen
Rohölimporte für August 2004. Demnach wuchsen die Einfuhren binnen Jahresfrist um 4,6 Prozent auf 9,4 Mio.
Tonnen. Da sich der Durchschnittspreis für die Tonne Rohöl frei deutsche Grenze um 29 Prozent auf 249,90
Euro erhöhte, kletterte die deutsche Rohölrechnung im Vorjahresvergleich um 606 Mio. Euro auf 2,3 Mrd. Euro.
Im Acht-Monats-Zeitraum zogen die Rohöleinfuhren gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4,5
Prozent auf 73 Millionen Tonnen an. Die deutsche Rohölrechnung stieg um 1,8 Mrd. Euro auf 15,3 Mrd. Euro, da
der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl um 8,2 Prozent auf 208,98 Euro zulegte. Von den gesamten
Rohöleinfuhren zwischen Januar und August stammten 33,0 Prozent aus britischen und norwegischen Nordsee-
ölquellen. Weitere 18,7 Prozent wurden von OPEC-Mitgliedsländern geliefert.
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gruß
rhinestock
@rhinestock
..und was neues von der RIM-front
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,323788,00.…
..und was neues von der RIM-front
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,323788,00.…
..bin ja echt neugierig was da am "Day after tommorrow" auf uns AHOLD aktionäre wieder einbricht
Oct 21 Trading Statement Third Quarter 2004
entweder ist echt nix durchgesickert, weder gut noch schlecht(kaum zum glauben), oder es wird wieder ein klassicher Non event
bis dato bewegt sich ja der kurs wie eine flatline nach osten
Oct 21 Trading Statement Third Quarter 2004
entweder ist echt nix durchgesickert, weder gut noch schlecht(kaum zum glauben), oder es wird wieder ein klassicher Non event
bis dato bewegt sich ja der kurs wie eine flatline nach osten
Na super - S&P steht schon wieder an der 1103. Also ob das im vierten Anlauf wieder gut geht? Jedenfalls
kann man dann die Ölpreise nicht als Sündenbock angeben. Da wird das DAX-Eröffnungsgap von heute
bei ca. 3935/38 wohl morgen schon wieder geschlossen. Irgendwie scheint der Dackel DAX mit dem Tempo
der Amis nicht mehr klar zu kommen. Immer rennt er zu schnell hoch oder runter und wird dann nach 17:30
stets davon überrascht was sein Herrchen plötzlich macht. Momentan scheinen die Märkte echt etwas
orientierungslos rumzueiern. Die eine Seite sieht das alles als Konsolidierung auf dem Weg nach oben und
die andere Seite sieht schon den Anfang vom Ende. Bislang sehe ich nur eine elendig lange Schiebezone
in der es z.B. dem DAX leichter fällt immer tiefere Tiefs und immer tiefer Hochs zu bilden. Alles nicht gerade
das Gelbe vom Ei.
Hab heute noch mit einem Bekannten diskutiert der auch an der Börse rumturnt. Also den meinte für den Fall
eines Unterschreitens der 1100 im S&P wäre die Wahrscheinlichkeit für ein durchsacken bis 1077/80 sehr hoch.
Also inverse SKS ante Portas? Bauen wir jetzt die rechte Schulter? Wieder ein Börsentag der mehr Fragen
aufwirft wie Antworten................. Das einzige worauf man sich noch verlassen kann ist das Gapschließen im
DAX
Bleibe erstmal an der Seitenline. Bei dem Q-Zahlenregen muß man erstmal verdauen was da überhaupt alles
gesagt wird. Bin jedenfalls froh keine Karstadt-Aktien zu haben. Das ist ja z.Z. die Krätze pur. Da kommt eine
Seuchen-MUV2 ja nicht mehr mit. Heute frisches 16 Jahre Tief
free falling...........
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Bin auch mal gespannt was die Holländer abliefern. Der Kurs ist ja seit Tagen wie festgefroren.
Sollte nicht wenigstgens mal das offene Gap oben geschlossen werden?
Drücke dir jedenfalls die Daumen.
....und noch etwas zu RIMM
RESEARCH in Motion - Einfach extrem stark
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=202366
gruß
rhinestock
Bin auch mal gespannt was die Holländer abliefern. Der Kurs ist ja seit Tagen wie festgefroren.
Sollte nicht wenigstgens mal das offene Gap oben geschlossen werden?
Drücke dir jedenfalls die Daumen.
....und noch etwas zu RIMM
RESEARCH in Motion - Einfach extrem stark
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=202366
gruß
rhinestock
Ziemlich fettes Island-Gap im DAX der letzten 5 Tage. Wann wird denn nun wieder dieses Gap geschlossen?
Also der Kindergarten DAX ist erstmal gelähmt solange nicht klar ist was seine Erzieher aus Amerika heute
machen. Wobei ja die Tendenz eher auf Daumen runter steht. Auf Dauer kann man sich auch nicht zwischen
3900-4000 verstecken. Irgendwann muß er sich für eine Seite entscheiden. Und zudem sehen die Versicher-
ungen noch abgabeverdächtig aus. Morgen kommt die AIG mit Q-Zahlen. Das wird vielleicht dann den Ver-
sicherungen helfen.
Hier ein netter Artikel über Ölpreisprognosen. Scheinbar ist die so toll errechnete Prognose der deutschen Insitute
von 38$ in 12 Monaten nicht besonders glaubhaft. Und auch diese tolle BIP "Prognosen" von unserem Statistik-
friseur Clement dürften etwas blauäugige Grundlagen haben.
Financial Times Deutschland
Ölpreisprognosen leiten Ökonomen fehl
Dienstag 19. Oktober 2004, 21:28 Uhr
"2004 war ein katastrophales Jahr für Ölpreisprognosen", sagt Thomas Mayer, Europa-Chefvolkswirt der
Deutschen Bank. "Die Fehlermarge lag bei fast 50 Prozent." Nach einer Untersuchung seines Hauses haben
Analysten sechs Jahre in Folge die Ölpreise zu niedrig prognostiziert - im Schnitt um fast ein Drittel. Für dieses
Jahr hatten sie im Durchschnitt einen Preis von unter 25 $ für ein Barrel Nordseeöl der Sorte Brent (159 Liter)
erwartet - der tatsächliche Wert wird wohl über 39 $ liegen.
Das Problem: Auf die Ölpreisanalysen gründen Ökonomen zumindest zum Teil ihre Konjunkturprognosen.
Fallen die Annahmen für den Ölpreis zu positiv aus, müssen die Volkswirte ihre Wachstumsprognosen rasch
revidieren - und erwischen damit zahlreiche Marktteilnehmer kalt.
Weltwirtschaft knapp oberhalb einer Rezession
Für 2005 steuern die Banken inzwischen vorsichtig gegen: Fast alle haben ihre Vorhersagen zuletzt angehoben.
Nach einer Umfrage der FTD unter zehn Instituten erwarten sie nun einen Durchschnittspreis von 38,10 $ für die
Sorte Brent. Der Internationale Währungsfonds (IWF) könnte seine Prognose für die drei wichtigsten Ölsorten von
derzeit 37,25 $ für 2005 anheben, sagte ein Teilnehmer des G20-Treffens im November am Dienstag.
Auch bei den Konjunkturprognosen sind Banken entsprechend vorsichtiger: So rechnet Morgan Stanley nur noch
mit einem globalen Wachstum von 3,6 Prozent statt wie bisher mit einem Plus von rund vier Prozent. "Damit ist
die Weltwirtschaft in der Gefahrenzone knapp oberhalb einer Rezession", sagt Stephen Roach, Chefvolkswirt
von Morgan Stanley. Ein relativ kleiner zusätzlicher Schock könne die Welt nun in die Rezession treiben.
Der könnte vom Öl ausgehen: Derzeit kostet ein Barrel Brent mit 48,55 $ deutlich mehr, als die Banken für 2005
durchschnittlich prognostizieren. Und Gründe für einen dauerhaften höheren Preis gibt es reichlich. Die steigende
Nachfrage aus Ländern wie China und Indien frisst die Kapazitätsreserven der Erdöl produzierenden Ländern auf.
Jeffrey Currie, Leiter Rohstoffanalyse bei Goldman Sachs, setzt bis zu sieben Jahre an, bis Förderinvestitionen
sich in höherem Angebot niederschlagen: "Die Investitionen werden sich im nächsten Jahrzehnt verdoppeln müssen,
um die Nachfragesteigerung aufzufangen."
An die neue Weltordnung gewöhnt
Dazu kommen mögliche politische Unruhen oder Wetterkatastrophen in Förderländern. Die Banken unterschätzen
solche Effekte. "Die Analysten haben lange nicht eingesehen, dass sich die negativen Nachrichten aus Ländern
wie Nigeria oder Venezuela immer wiederholen werden", sagt Michael Lewis, Leiter Rohstoffanalyse der Deutschen
Bank. Der Markt habe sich hingegen schon an "die neue Weltordnung" gewöhnt, wie die Rohstoffspezialisten den
dauerhaften Anstieg der Ölpreise nennen. Nur die Analysten noch nicht.
Am mutigsten unter den von der FTD befragten Banken ist die Deka. Sie hat ihre Vorhersage für den Durchschnitts-
preis pro Barrel Brent im nächsten Jahr von 41 $ auf 48 $ angehoben. Die Nachfrage werde sich 2005 nicht ent-
spannen, sagt Sandra Ebner, Volkswirtin bei der Deka-Bank. Auch Frédéric Lassere, Volkswirt bei Société Générale
rechnet nun mit 43 $ statt 33 $. "Der Markt wird auf Jahre noch mit Unterkapazitäten zu kämpfen haben", sagt er.
===============================
Und Euro/Dollar bei 1,30+x scheint auch wieder wahrscheinlicher. Spätestens wenn George "Defizit" Bush wieder
ans Ruder kommen sollte.
dpa-afx
Devisen: Euro hält sich im späten US-Handel über 1,25 US-Dollar
Dienstag 19. Oktober 2004, 21:46 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Sorge der Anleger vor dem hohen Leistungsbilanzdefizit in den USA hat den
Kurs des Euro am Dienstag auch im US-Handel über der Marke von 1,25 US-Dollar gehalten. So wurde die
europäische Gemeinschaftswährung im späten Devisenhandel in New York bei 1,2505 US-Dollar gehandelt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2509 Dollar festgesetzt. Die höher
als erwartet ausgefallene Inflationsrate in den USA im September habe den Dollar nur kurzfristig gestützt,
sagten Händler. Damit seien weitere Leitzinserhöhungen wahrscheinlicher geworden!!!!!!
gruß
rhinestock
S&P Future bei 1099 - das verspricht nichts gutes.........
@all zur Info:
Bin schon nicht mehr im OIL - Short.. Hatte kontinuierlich den SL nachgezogen.. Zuletzt aber vom steigenden Dollar profitiert. Short lautete auf Brent.
mfg
Steve!
Bin schon nicht mehr im OIL - Short.. Hatte kontinuierlich den SL nachgezogen.. Zuletzt aber vom steigenden Dollar profitiert. Short lautete auf Brent.
mfg
Steve!
Diese Überlegung hatte ich schon mal vor einiger Zeit:
Immer mehr Unternehmen machen Übernahmen und Zusammenschlüsse(oder konzentrieren sich auf einzelne Bereiche), um die Kosten zu drücken und die Produkte günstiger anbieten zu können. Somit verringern sich die Produktionskosten und es wird mehr konsumiert - > aufgrund des niedrigen Preises.
Bei den Rohstoffen steigt die Nachfrage und die Preise zwangsläufig mit.
P.s.: hoffentlich konnte jeder diesem Gedankengang folgen.
mfg
Steve!
Immer mehr Unternehmen machen Übernahmen und Zusammenschlüsse(oder konzentrieren sich auf einzelne Bereiche), um die Kosten zu drücken und die Produkte günstiger anbieten zu können. Somit verringern sich die Produktionskosten und es wird mehr konsumiert - > aufgrund des niedrigen Preises.
Bei den Rohstoffen steigt die Nachfrage und die Preise zwangsläufig mit.
P.s.: hoffentlich konnte jeder diesem Gedankengang folgen.
mfg
Steve!
Bush erwartet keine lange Truppenpräsenz im Irak
http://de.search.news.yahoo.com/search/newspf_de?p=ukey:7147…
Da wird schon durch die Blume die EXIT-Strategie mitgeteilt..
mfg
Steve!
http://de.search.news.yahoo.com/search/newspf_de?p=ukey:7147…
Da wird schon durch die Blume die EXIT-Strategie mitgeteilt..
mfg
Steve!
Sollten im IRAK - die Fundamentalisten die Oberhand gewinnen, wird die Ölförderung wohl wegbrechen. Oder es wird wieder ein Embargo geben.
Was das dann für den Ölpreis bedeutet, sollte wohl klar sein.
Je nach Umfragewerten liegt Bush mit seiner Partei vorne oder mindestens gleich auf. Dann kommt noch der Präsidentenbonus dazu. Eigentlich kat Kerry keine Chance mehr. Da müsste schon der Aktienmarkt wegbrechen; der Ölpreis explodieren... usw.
mfg
steve!
Was das dann für den Ölpreis bedeutet, sollte wohl klar sein.
Je nach Umfragewerten liegt Bush mit seiner Partei vorne oder mindestens gleich auf. Dann kommt noch der Präsidentenbonus dazu. Eigentlich kat Kerry keine Chance mehr. Da müsste schon der Aktienmarkt wegbrechen; der Ölpreis explodieren... usw.
mfg
steve!
Wer erinnert sich noch, als ich vor einiger Zeit mal gesagt habe, dass der Aktienkurs von BMW im laufe des Jahres zumindest optisch über dem von DCX stehen wird und den Vorsprung dann auch hält?
Aber geholfen ist damit keinem von beiden. Man schau sich nur mal die Renditen 10 jähriger Saatsanleihen an und vergleiche sie mal mit den Dividendenrenditen der beiden. Da ist nich wirklich Vertrauen in die Zukunft.
-----------------------------------------------------------------
btw:
SPD erreicht in Umfrage höchsten Wert seit Juli 2002
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=topNew…
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mfg
Steve!
Aber geholfen ist damit keinem von beiden. Man schau sich nur mal die Renditen 10 jähriger Saatsanleihen an und vergleiche sie mal mit den Dividendenrenditen der beiden. Da ist nich wirklich Vertrauen in die Zukunft.
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btw:
SPD erreicht in Umfrage höchsten Wert seit Juli 2002
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=topNew…
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mfg
Steve!
@ Steve
...jemand eine Idee wo die Reise der Börse hingeht in den nächsten zwei Wochen?
Also S&P hat sein heutiges Eröffnungsgap erstmal geschlossen. Zu mehr Kraft konnte er sich erstmal nicht
entschließen. Scheinbar hofft jeder der andere kauft um die Kurse zu pushen von den Werten die man schon
längst hat. Aber neue Positionen will keiner wirklich eingehen. Heute wieder ein Bespiel dafür gelesen mit AVL.
Die Allianz wird damit zwar zum Langweiler im DAX, aber dafür weniger anfällig gegen Kursrückschläge des
Gesamtmarktes. Die inoffizielle Meldung ist wohl: " wir glauben im Jahr 2005 geht die Börse nochmal in die Knie
und deswegen wollen wir vorher nochmal Kasse machen". Denn das Bilanzierungsargument klingt irgendwie
sehr dünn Wenn aber die großen Kap.sammelstellen weiter solche Mengen auf den Markt werfen, dann können
das die erschöpften Kleinanleger nicht auffangen. Und Amis die wegen des schwachen Dollars jetzt ihr Geld in
DAX-Werten längerfristig anlegen sehe ich auch noch nicht.
dpa-afx
Allianz schichtet Kapitalanlagen um - Aktienengagement sinkt
Mittwoch 20. Oktober 2004, 12:10 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Allianz-Konzern will sein Engagement in Aktien längerfristig reduzieren und
mehr in außerbörsliche Firmenbeteiligungen investieren. Ziel sei es, langfristig den Anteil der Aktien von
derzeit 15 Prozent am Anlagenportfolio "eher in Richtung zehn Prozent" zu senken, sagte Allianz-Finanz-
vorstand Paul Achleitner Medienberichten vom Mittwoch zufolge. Angesichts einer dünnen Ausstattung
mittelständischer Unternehmen mit Eigenkapital handle es sich bei Unternehmensbeteiligungen um einen
Wachstumsmarkt, der zudem größere Renditen verspreche als Investitionen in börsennotierte Unternehmen.
Derzeit habe die Allianz rund 3,3 Milliarden Euro in Unternehmensbeteiligungen investiert, was rund einem
Prozent der gesamten Anlagesumme entspreche. Auf welches Niveau dieser Anteil steigen soll, hängt
nach Angaben einer Sprecherin von entsprechenden Angeboten ab. Hauptgrund der geplanten Umstrukt-
urierungen seien Wertschwankungen des Portfolios, die nach neuen Bilanzierungsregeln vierteljährlich
ausgewiesen werden müssten und zu Schwankungen in der Bilanz führten. Unternehmensbeteiligungen
würden dagegen nur einmal jährlich bewertet./ca/DP/tav
=================================
Dein SL beim Öl-Short war o.k. - ich habe es jetzt anders gemacht. Habe mir vorhin Hedgepositionen gekauft für
meine Öl-Shorts. Werde jetzt bis zur US-Präsi Wahl nichts mehr groß mit Öl machen. Denke die Marktreaktionen
nach der Wahl sind sicher unterschiedlich wenn Bush oder Kerry gewinnt. Das wird mir momentan etwas zu un-
sicher. Daher erstmal die Position zu 100% neutral gestellt. Zudem ist für mich die Zeit um den Wahlkampftermin
herum auch anschlagverdächtig. Man denke an den Anschlag in Madrid kurz vor der Wahl.
Die Fundis im Irak werden sicher nie die Macht über die irakischen Ölquellen bekommen solange die Amis noch
Autos haben die mit Bezin fahren. Also auch ein Kerry kennt die Bedeutung der Ölzugänge für die USA in der
Zukunft. Der würde höchstens versuchen das Ganze auf etwas internationalere Beine zu stellen. Da kann der
Eichel schonmal anfangen weitere T-Aktien auf den Markt zu werfen, um dann diese Einsätze mitzufinanzieren.
Denke der Anstieg der SPD-Werte sind in erster Linie Folge der Selbstzerfleischung des Kindergartens CDU/CSU.
Bis zu den letzten Landtagswahlen konnten die ihre Probleme unter den Tisch kehren. Aber jetzt kommen die wieder
alle hoch. Hab heute mal die Bundestagsdebatte im TV gesehen zum Thema Opel- und Karstadtkrise. Das war
so ziemlich die dünnste Suppe die ich je gehört habe auf Seiten der Opposition. Also da braucht der Schröder sich
erstmal keine grauen Haare wachsen lassen bis zur nächsten Wahl
.........übrigens wird EON scheinbar noch gaslastiger- was ich eigentlich begrüße.........
E.ON plant Einstieg ins russische Erdgasgeschäft
http://de.biz.yahoo.com/041020/85/49d26.html
gruß
rhinestock
...jemand eine Idee wo die Reise der Börse hingeht in den nächsten zwei Wochen?
Also S&P hat sein heutiges Eröffnungsgap erstmal geschlossen. Zu mehr Kraft konnte er sich erstmal nicht
entschließen. Scheinbar hofft jeder der andere kauft um die Kurse zu pushen von den Werten die man schon
längst hat. Aber neue Positionen will keiner wirklich eingehen. Heute wieder ein Bespiel dafür gelesen mit AVL.
Die Allianz wird damit zwar zum Langweiler im DAX, aber dafür weniger anfällig gegen Kursrückschläge des
Gesamtmarktes. Die inoffizielle Meldung ist wohl: " wir glauben im Jahr 2005 geht die Börse nochmal in die Knie
und deswegen wollen wir vorher nochmal Kasse machen". Denn das Bilanzierungsargument klingt irgendwie
sehr dünn Wenn aber die großen Kap.sammelstellen weiter solche Mengen auf den Markt werfen, dann können
das die erschöpften Kleinanleger nicht auffangen. Und Amis die wegen des schwachen Dollars jetzt ihr Geld in
DAX-Werten längerfristig anlegen sehe ich auch noch nicht.
dpa-afx
Allianz schichtet Kapitalanlagen um - Aktienengagement sinkt
Mittwoch 20. Oktober 2004, 12:10 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Allianz-Konzern will sein Engagement in Aktien längerfristig reduzieren und
mehr in außerbörsliche Firmenbeteiligungen investieren. Ziel sei es, langfristig den Anteil der Aktien von
derzeit 15 Prozent am Anlagenportfolio "eher in Richtung zehn Prozent" zu senken, sagte Allianz-Finanz-
vorstand Paul Achleitner Medienberichten vom Mittwoch zufolge. Angesichts einer dünnen Ausstattung
mittelständischer Unternehmen mit Eigenkapital handle es sich bei Unternehmensbeteiligungen um einen
Wachstumsmarkt, der zudem größere Renditen verspreche als Investitionen in börsennotierte Unternehmen.
Derzeit habe die Allianz rund 3,3 Milliarden Euro in Unternehmensbeteiligungen investiert, was rund einem
Prozent der gesamten Anlagesumme entspreche. Auf welches Niveau dieser Anteil steigen soll, hängt
nach Angaben einer Sprecherin von entsprechenden Angeboten ab. Hauptgrund der geplanten Umstrukt-
urierungen seien Wertschwankungen des Portfolios, die nach neuen Bilanzierungsregeln vierteljährlich
ausgewiesen werden müssten und zu Schwankungen in der Bilanz führten. Unternehmensbeteiligungen
würden dagegen nur einmal jährlich bewertet./ca/DP/tav
=================================
Dein SL beim Öl-Short war o.k. - ich habe es jetzt anders gemacht. Habe mir vorhin Hedgepositionen gekauft für
meine Öl-Shorts. Werde jetzt bis zur US-Präsi Wahl nichts mehr groß mit Öl machen. Denke die Marktreaktionen
nach der Wahl sind sicher unterschiedlich wenn Bush oder Kerry gewinnt. Das wird mir momentan etwas zu un-
sicher. Daher erstmal die Position zu 100% neutral gestellt. Zudem ist für mich die Zeit um den Wahlkampftermin
herum auch anschlagverdächtig. Man denke an den Anschlag in Madrid kurz vor der Wahl.
Die Fundis im Irak werden sicher nie die Macht über die irakischen Ölquellen bekommen solange die Amis noch
Autos haben die mit Bezin fahren. Also auch ein Kerry kennt die Bedeutung der Ölzugänge für die USA in der
Zukunft. Der würde höchstens versuchen das Ganze auf etwas internationalere Beine zu stellen. Da kann der
Eichel schonmal anfangen weitere T-Aktien auf den Markt zu werfen, um dann diese Einsätze mitzufinanzieren.
Denke der Anstieg der SPD-Werte sind in erster Linie Folge der Selbstzerfleischung des Kindergartens CDU/CSU.
Bis zu den letzten Landtagswahlen konnten die ihre Probleme unter den Tisch kehren. Aber jetzt kommen die wieder
alle hoch. Hab heute mal die Bundestagsdebatte im TV gesehen zum Thema Opel- und Karstadtkrise. Das war
so ziemlich die dünnste Suppe die ich je gehört habe auf Seiten der Opposition. Also da braucht der Schröder sich
erstmal keine grauen Haare wachsen lassen bis zur nächsten Wahl
.........übrigens wird EON scheinbar noch gaslastiger- was ich eigentlich begrüße.........
E.ON plant Einstieg ins russische Erdgasgeschäft
http://de.biz.yahoo.com/041020/85/49d26.html
gruß
rhinestock
2 Wochen bis zu Präsi - Wahl...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nennenswerte Bewegungen gibt.
Kurz vor der Wahl könnte ich mir aber moderate Kursanstiege mehrere Tage hintereinander gut vorstellen.. Dafür sollten wir im Vorfeld noch etwas Federn lassen,dass es hinten raus besser aussieht. Wir dürften so um die 200 Tage Linie schwanken.
Das kann aber auch alles ganz anders kommen.
Die Islamisten sind doch auch keine Prolls. Wenn die kurz vorher nen Anschlag machen... rennen die Amis in den Keller holen ihre Fahne raus + stecken sie auf nen Mast im Garten. Da wird schon aus Gründen des Patriotismus der Präsi im Amt bestätigt. Bei Anschlägen im Irak auf sensible Ziele(stromversorgung falls vorhanden/Pipelines etc) sieht es wieder anders aus.
mfg
Steve!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nennenswerte Bewegungen gibt.
Kurz vor der Wahl könnte ich mir aber moderate Kursanstiege mehrere Tage hintereinander gut vorstellen.. Dafür sollten wir im Vorfeld noch etwas Federn lassen,dass es hinten raus besser aussieht. Wir dürften so um die 200 Tage Linie schwanken.
Das kann aber auch alles ganz anders kommen.
Die Islamisten sind doch auch keine Prolls. Wenn die kurz vorher nen Anschlag machen... rennen die Amis in den Keller holen ihre Fahne raus + stecken sie auf nen Mast im Garten. Da wird schon aus Gründen des Patriotismus der Präsi im Amt bestätigt. Bei Anschlägen im Irak auf sensible Ziele(stromversorgung falls vorhanden/Pipelines etc) sieht es wieder anders aus.
mfg
Steve!
@ Steve
Der Osama will sich doch seinen Lieblingsfeind erhalten. Da käme ein Anschlag im Vorfeld gerade recht.
Ein Präsident Kerry käme dem überhaupt nicht gelegen. Genauso wie der Bush den Osma nicht wirklich
fangen will, um ihn weiter als Alibi zu benutzen um überall wo schwarzes Gold aus der Erde sprudelt die
Achse der Bösen zu vermuten und einzumaschieren.
finanzen.net
Dienstag 19. Oktober 2004, 11:01 Uhr
Unsicheres Umfeld belasten Ölpreise
"...........Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind
somit gering. Ursache ist auch die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte
gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den
USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung
für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn
sich die geopolitischen Umstände entspannen.
===============================================
Zu BMW vs. Daimler Chart
Du hast ja bei Bigchart.com mit DCX den Daimler Kurs in Dollar mit dem BMW Kurs in Euro vermischt. Das ist so
natürlich wg. der Währungsschwankung etwas verzerrt. Über die letzten 12 Monate betrachtet ist DCX seltsamer-
weise doch besser gelaufen als BMW.
BMW (blau) vs. DCX (rot) 12 Monate :
Über 5 Jahre gerechnet sieht das Rennen schon wieder etwas anders aus. BMW erscheint mir einfach solider,
da sie keine Baustellen haben wie Chrysler oder Mitsubishi etc. , sondern immer das richtige Modell gebracht
haben und die Trends zu erwischen. Aber scheinbar werden Autobauer auch in Sippenhaft genommen wenn
andere Firmen wie VW&Co ihre Hausaufgaben nicht machen. Also eine Aktie zu kaufen wo der Schrempp
CEO ist, würde mir nicht schmecken.
BMW (blau) vs. DCX (rot) 5 Jahre :
Daher scheinen die auch in den letzten 3 Monaten wieder Boden gutzumachen gegenüber Daimler
BMW (blau) vs. DCX (rot) 3 Monate :
Also langsam wird es ein bißchen langweilig. Wie oft wollen denn die Amis noch einen SK auf 1103 veranstalten?
Scheinbar fehlt etwas die Initialzündung. Scheinbar gibt es statt Herbstrallye einen vorgezogenen Winterschlaf
gruß
rhinestock
Der Osama will sich doch seinen Lieblingsfeind erhalten. Da käme ein Anschlag im Vorfeld gerade recht.
Ein Präsident Kerry käme dem überhaupt nicht gelegen. Genauso wie der Bush den Osma nicht wirklich
fangen will, um ihn weiter als Alibi zu benutzen um überall wo schwarzes Gold aus der Erde sprudelt die
Achse der Bösen zu vermuten und einzumaschieren.
finanzen.net
Dienstag 19. Oktober 2004, 11:01 Uhr
Unsicheres Umfeld belasten Ölpreise
"...........Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind
somit gering. Ursache ist auch die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte
gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den
USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung
für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn
sich die geopolitischen Umstände entspannen.
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Zu BMW vs. Daimler Chart
Du hast ja bei Bigchart.com mit DCX den Daimler Kurs in Dollar mit dem BMW Kurs in Euro vermischt. Das ist so
natürlich wg. der Währungsschwankung etwas verzerrt. Über die letzten 12 Monate betrachtet ist DCX seltsamer-
weise doch besser gelaufen als BMW.
BMW (blau) vs. DCX (rot) 12 Monate :
Über 5 Jahre gerechnet sieht das Rennen schon wieder etwas anders aus. BMW erscheint mir einfach solider,
da sie keine Baustellen haben wie Chrysler oder Mitsubishi etc. , sondern immer das richtige Modell gebracht
haben und die Trends zu erwischen. Aber scheinbar werden Autobauer auch in Sippenhaft genommen wenn
andere Firmen wie VW&Co ihre Hausaufgaben nicht machen. Also eine Aktie zu kaufen wo der Schrempp
CEO ist, würde mir nicht schmecken.
BMW (blau) vs. DCX (rot) 5 Jahre :
Daher scheinen die auch in den letzten 3 Monaten wieder Boden gutzumachen gegenüber Daimler
BMW (blau) vs. DCX (rot) 3 Monate :
Also langsam wird es ein bißchen langweilig. Wie oft wollen denn die Amis noch einen SK auf 1103 veranstalten?
Scheinbar fehlt etwas die Initialzündung. Scheinbar gibt es statt Herbstrallye einen vorgezogenen Winterschlaf
gruß
rhinestock
@rhinestock
Das mit der Euro Dollar Mischung habe ich schon gemerkt.. Aber in dem Fall kam es ja mehr darauf an, zu beweisen, dass DCX schlechter läuft.. Klar etwas verzerrt... dachte es merkt niemand
Wollte euch hier im Board bloß testen!
mfg
Steve!
Das mit der Euro Dollar Mischung habe ich schon gemerkt.. Aber in dem Fall kam es ja mehr darauf an, zu beweisen, dass DCX schlechter läuft.. Klar etwas verzerrt... dachte es merkt niemand
Wollte euch hier im Board bloß testen!
mfg
Steve!
Zum Thema Wetter:
Schon seit Wochen eine sehr merkwürdige Thermik.. Die Niederschlagsgebiete ziehen in kurzer Reihenfolge in der selben Bahn über Europa. Deutschland liegt eher etwas abseits dieser Niederschlagsgebiete.
Heute Morgen hatten wir den 3. Hagelschauer in 5 Tagen..
Die Konstellation ist sehr ungewöhnlich für die Jahreszeit.
Es könnte durchaus ein kalter Winter mit reichlich Schnee werden.. Aber auch ein milder Winter ist drin... Das Wetter lässt sich dieses Jahr wie an der Börse noch nicht in die Karten schauen.
mfg
Steve!
Schon seit Wochen eine sehr merkwürdige Thermik.. Die Niederschlagsgebiete ziehen in kurzer Reihenfolge in der selben Bahn über Europa. Deutschland liegt eher etwas abseits dieser Niederschlagsgebiete.
Heute Morgen hatten wir den 3. Hagelschauer in 5 Tagen..
Die Konstellation ist sehr ungewöhnlich für die Jahreszeit.
Es könnte durchaus ein kalter Winter mit reichlich Schnee werden.. Aber auch ein milder Winter ist drin... Das Wetter lässt sich dieses Jahr wie an der Börse noch nicht in die Karten schauen.
mfg
Steve!
zu E.ON:
E.ON äußert sich nicht zu Spekulationen über Yukos-Einstieg
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
Geringes deutsches Interesse an Yukos-Beteiligung
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
interessant ist, dass Gasprom wahrscheinlich den wichtigsten Teil von Yukos spottebillig erhalten wird. E.ON hält auch eine 6,5%Beteiligung an Gasprom
mfg
Steve!
E.ON äußert sich nicht zu Spekulationen über Yukos-Einstieg
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
Geringes deutsches Interesse an Yukos-Beteiligung
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
interessant ist, dass Gasprom wahrscheinlich den wichtigsten Teil von Yukos spottebillig erhalten wird. E.ON hält auch eine 6,5%Beteiligung an Gasprom
mfg
Steve!
Gibt E.ON Yukos den Todesstoß?
http://www.russland-online.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=…
mfg
Steve!
http://www.russland-online.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=…
mfg
Steve!
@ Steve
#4609 :
Dann haben wir ja deinen Test bestanden bzgl. Euro/Dollar bei BMW/DCX
#4610 :
Gibt es keine Zertis für das Wetter? z.B. Short auf weiße Weihnachten gehen? Bei uns war auch heute Nacht
Rumpelwetter angesagt mit einem heftigen Gewitter. In Asien sind die Stürme aber auch recht heftig dieses Jahr.
In Japan der schlimmst seit 1988 und mit über 5 Mrd. Euro Schäden auch kein Kleinkram für die Versicherungen.
Das kostet die Versicherungen auch nochmal richtig Knete.
Donnerstag 21. Oktober 2004, 11:47 Uhr
Taifun kostet in Japan mindestens 54 Menschen das Leben
Tokio (AP) Mindestens 54 Tote, fast 30 Vermisste und immenser Sachschaden durch Überflutungen und
Erdrutsche: Das ist die vorläufige Bilanz des verheerenden Taifuns «Tokage», der Japan mit sintflutartigen
Regenfällen und Sturmfluten heimgesucht hat. Tausende Häuser standen unter Wasser oder wurden von Schlamm-
und Geröllmassen begraben. Rettungskräfte suchten rund um die Uhr nach Verschütteten. Noch sei das ganze
Ausmaß der Schäden nicht abzusehen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Die Zahl der Todesopfer werde
vermutlich noch steigen. Das Fernsehen zeigte Bilder von entwurzelten Bäumen, Autos standen metertief im
Wasser, Windböen kippten Lieferwagen um, ganze Hänge wurden weggespült. Im Küstenort Muroto auf der Insel
Shikoku ließen gewaltige Wellen von einigen Häusern nur das Betongerippe übrig. In weiten Teilen von West-
und Südjapan waren Wohngebiete und Ackerland überflutet. Mehr als 13.000 Menschen suchten Zuflucht in
Notunterkünften, wie die Behörden mitteilten.
«Tokage», auf Deutsch Eidechse, zog unterdessen nach Osten aufs offene Meer ab. Gemessen an der Zahl
der Toten war es der schwerste seit 1988. Nach Angaben des Innenministeriums starben in den vergangenen
zehn Jahren bei Taifunen noch nie so viele Menschen. «Tokage», war der 23. Taifun in diesem Jahr , der
direkt den japanischen Archipel heimsuchte. So viele Wirbelstürme hatte es binnen eines Jahres noch nie
gegeben.!! Insgesamt fielen den Wirbelstürmen in dieser Saison schon rund 220 Menschen zum Opfer. Den
bis Mitte Oktober entstandenen Schaden bezifferte Finanzminister Sadakazu Tanigaki am Donnerstag auf
rund 726 Milliarden Yen (5,3 Milliarden Euro).
========================================
Der Berz von der Münchner Rück sieht es scheinbar so für uns hier in Deutschland :
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/a…
"...Wenn Berz über Extremereignisse, etwa Jahrhundertfluten oder -stürme, redet, wagt er sich weiter vor
als viele seine Wissenschaftlerkollegen. Ein Beispiel für die Gefahren der kommenden Jahre sind für ihn die
Winterstürme: Wenn es so richtig kalt ist, blauer Himmel, und der Schnee knirscht unter den Füßen, dann ist
man mitten in einem Kältehoch. In schwerer, zäher Luft, die sich herannahenden warmen Luftmassen ent-
gegenstemmt. Wie ein Keil zerteilt so ein Kältehoch den Ansturm der Meeresluft auf Deutschland und Mittel-
europa, lenkt ihn nach Norden Richtung Skandinavien und nach Süden über das Mittelmeer. Seit Jahren nun
verzeichnen die Meteorologen mildere Winter hier zu Lande. Das Kältehoch bleibt immer weiter im Osten. Die
Folge: Ungehindert dringen Orkane aufs europäische Festland vor und verwüsten, wie "Lothar" im Jahr 1999,
ganze Landstriche. Die Prognosen sagen weitere milde Winter vorher. Für Gerhard Berz ist klar, dass es mehr
Stürme geben wird. Es ist "wahrscheinlich" fügt er hinzu, aber diese Einschränkung soll wohl vor allem die
Kollegen Klimaforscher beruhigen, die nicht als Schwarzmaler dastehen wollen........"
#4611 :
Also wenn EON diese Firma zum Dumpingpreis kaufen könnte, dann wäre das vordergründig eine guter Deal.
Nur ist die Frage wie weit sich das neokommunistisch Regime vom Putin und seiner korrupten Gefolgschaft
da in den nächsten Jahren noch weiter ausbreitet wie Mehltau. Eigentlich bekomme ich etwas Bauchschmerzen
unter den momentanen politischen Verhältnissen überhaupt in Rußland zu investieren. Eigentumsrechte werden
da ja mit Füßen getreten und Gesetze gebogen wie man es gerade im Kremel so braucht. Und ob es so sinnvoll
ist als Firma aus einem demokratischen Land einem selbstverliebten Altkommunisten und Ex-KGB Boss dabei
zu helfen als Leichenfleddere des politischen Gegenes sich dienen? Aber erst kommt das Fressen und dann erst
die Moral. Könn te also man den Gerüchten schon etwas dran sein.
====================================================
Der DAX sieht immer mehr aus wie ein schweizer Käse. Die Japaner fanden letzte Nacht die Kombination
starker Yen+hohe Ölpreise nicht so pickelnd für ihre Exportewerte. Zum Glück leben wir ja hier in D.land
von unserer starken Binnenkonjunktur und sind völlig unabhängig von Exporten Jedenfalls freuen sich
die US-Konzerne wieder über kommende Windfall Profits aus Old Europe. Vielleicht kommt ja auch EBAY
dann mal wieder besser voran.
Die EBAY-Zahlen gestern waren ja gemessen an der Bewertung mau. 2 Cent unter den Earning Whispers Bei
einem "pro Forma" - Jahresgewinn von 1,20$ (welche seriöse Firma meldet eigentlich noch dieses "pro forma"
Schwachsinn? Nur noch die Blasenfirmen mit den Monster Stock Options) und einem Kurs von 93$ steht das
momentane KGV in keinem Verhältnis mehr zum Anstieg des Gewinnwachstums. Aber da sind wohl sehr viele
Amis investiert die kaum bis drei zählen können und EBAY so toll finden weil sie ihren ganzen überflüssigen Kram
dort auf Pump mit ihren Kreditkarten ersteigert haben - quasi ein Fanartikel also. Solange solche Werte noch
auf Blasenniveau rumturnen, ist die latente Gefahr von deutlichen Rückschlägen im NDX nicht gebannt. Die
Blasen sind jetzt zwar nicht mehr so flächendeckend wie im Jahr 2000, aber es gibt einige Kandidaten mit hoher
Marktkapitalisierung, die sich locker halbieren könnten ohne dann wirklich billig zu werden.
Hier mal ein Artikel zu der Situatuion bei EBAY. Solche interessanten Infos werden die Anzieh- und Plapper-
püppchen von N-TV &Co leider sicher nie über den Sender schicken, da sie ja nur die Meldungen vorlesen,
die von den Unternehmen selber verfaßt werden. Wo kein Redakteure mehr sind da gibt es auch keine
informative Substanz mehr. Nur noch Süßstoff um die Werbeinseln herum. Die US-Firmen haben ja dank
reichlicher Walhkampfspenden dieses Jahr verhindert, daß die Stock Options in der Bilanz als Kosten ver-
bucht werden müssen. Dem G.W.B. ist der Greenback heiliger als seine vorgespielte Gesinnung. Und
wessen Brot ich freß dessen Lied ich sing.....
Vielleicht sind diese Artikel etwas zu speziell für einige. Aber wenn ich diese aufgeblasenen Manager sehe
mit ihren tollen "pro forma "Gewinnen und diese tumben Wiederkäuermedien, dann bekomme ich einfach
einen dicken Hals. Stock Options sind für mich eben ein echtes Reizthema - neben "Anal"-ysten
Kein Wunder, daß die EBAY- Aktionäre dagegen gestimmt haben Options freiwillig als Kosten zu verbuchen.
Da würden sonst Dummbatzen, die bei 90$ glauben reinspringen zu müssen, aus allen Wolken fallen.
Troy Wolverton
eBay Details How Options Expensing Would Hurt
By Troy Wolverton
TheStreet.com Staff Reporter
8/4/2004 6:08 PM EDT
eBay`s stock may have sold off in the last month, but with its shares continuing to trade at a hefty valuation,
the company apparently still believes that they make a valuable currency. In its most recent quarter, the online-
auction giant on Wednesday revealed the costs of its prolific use of stock options to compensate employees.
Additionally, the company filed a so-called shelf registration of 10 million shares of stock to use for acquisitions
of "other businesses, assets or securities." An eBay representative did not return a call seeking comment.
eBay isn`t much of a bargain. The company`s shares are up more than 17% year to date and nearly 200% since
they bottomed out in October 2002. eBay`s stock is trading at more than 76 times the company`s expected earn-
ings for this year and nearly 60 times its expected earnings for 2005. While those earnings estimates are on a
GAAP basis, they don`t include options costs, meaning eBay`s actual valuation will soar if it`s forced to
expense options. [/b]
Like many other technology and Internet companies, eBay uses vast numbers of stock options to compensate
its employees. But like many of its tech brethren, the company does not include the cost of the stock options
it issues as an expense in its income statements. In fact, when the company reported its earnings last month,
CFO Rajiv Dutta declined to provide that cost, pointing those interested in the expense to the company`s upcoming
quarterly report.
In that report, which was filed on Wednesday, eBay revealed that options costs would have cut its reported earn-
ings by about 12%. !!!Had the company included such costs in its income statement, it would have earned $167
million, or 24 cents a share, on $773 million in sales. Instead, the company reported that it earned $190.4 million,
or 28 cents a share. And that`s assuming the company`s calculations are accurate. Some analysts and accounting
experts have raised questions about how eBay and other companies are calculating their options costs. The
formulas used to determine such expenses can yield widely different answers depending on the variables used.
Among the questions that analysts raised about eBay`s options costs were its calculation of its stock`s volatility.
In calculating its second-quarter options expense, eBay assumed that its stock would have a future volatility of
41%. That`s far off the 60% volatility figure it used in calculating options costs for the same quarter last year.
Investors and analysts have increasingly focused on options costs because of a prospective accounting rule that
would require all public companies to expense stock options beginning next year. Because of opposition in the
technology industry and in the halls of Congress, the rule is far from a certainty, but most analysts still expect it
to go through.
eBay does appear to have taken notice of the potential rule change. In recent quarters it has handed out fewer
options than it did in the past. In the second quarter, for instance, eBay awarded a net grant of about 1 million
options, down from 2.4 million in the year-ago period. Through the first six months of this year, the company
handed out a net grant, which excludes canceled options, of 14.6 million options, down from 15.3 million in the
first half of last year. The company`s largesse has been a boon to employees. In the first half of this year, eBay
executives and workers have gained about $457 million from exercising their options. On average, that works out
to be a gain of more than $66,000 per employee. In the first half of last year, employees gained about $180 million
from exercising options, or about $34,000 per employee. eBay had about 6,900 at the end of the second quarter,
up from 5,300 from the same period a year earlier. eBay also has benefited from this bestowal. In the first half of
this year, the company raised about $355 million through employee options exercises. That was down from $472
million in the same period last year.
=============================================================================
The Accounting Cycle
Ebay`s Stock Options: How to Transfer Wealth From Investors to Employees
J. EDWARD KETZ
May 2003 Matt Krantz and Jon Swartz recently wrote in a USA Today article that eBay`s quarterly profits rose
"a sizzling 119%." If it were true, it would be a fascinating story about a company that has its act together. Un-
fortunately, the net income number omits some economic reality that, if included, would reduce the sizzle to a
whimper. It’s an old and repetitive story. Managers of hi-tech firms are so aware that they need to produce profits
that they seemingly will do anything to produce numbers that look good whether or not the numbers in fact reflect
something good in practice. If managers would put as much effort into developing new strategies, the hi-tech
industry would have greater chances of success.
In the case of eBay, the managers have decided to continue to pretend that stock options given to employees do
not act as compensation expense. Of course, these guys are the same ones who would like to say that depre-
ciation and amortization are also not expenses. Given their logic I suppose that these managers, if they
had their way, would equate net income with revenues.
But let’s recall the fundamentals. In Concepts Statement No. 6 the FASB clearly explains that "Expenses are
outflows or other using up of assets or incurrences of liabilities … from delivering or producing goods, rendering
services, or carrying out other activities that constitute the entity’s ongoing major or central operations." Because
stock options have value to managers as part of their compensation package, clearly the employment of stock
options is an on-going central operation. Stock options consume assets or incur liabilities in either of two ways.
Most companies use funds to purchase treasury stock and then transfer the certificates to the managers. This
activity clearly and directly uses up assets. If the firm does not make treasury purchases, its only option is to issue
more shares of stock. This alternative deprives the company of cash it otherwise would receive when the firm
issues stock. Either way, the firm consumes assets, and so stock-based compensation constitutes an expense.
Albert Meyer, the chief analyst at 2nd Opinion Research, has recently written a report that casts doubt on the
true profitability of eBay. The contrast between the net income of eBay versus its income with the stock options
properly subtracted out is interesting (in thousands of dollars):
The pro forma earnings show that eBay has lost money over the last three years. Meyer also points out, "During
the past three years, employees exercised 21 million shares and realized $827 million, or more than $550 million
after-tax, in stock option gains." Notice that this last number corresponds approximately with the difference bet-
ween the reported net income and the pro forma earnings numbers ($558 million). This observation validates the
utility of the pro forma numbers over the reported numbers and clearly demonstrates that eBay actually has very
little sizzle!
The free cash flow numbers are interesting because these free cash flows, estimated by Meyer, must be used by
management to pay providers of capital. After one applies the three-year free cash flow to cover these stock options,
the residual cash flow becomes a negative $147 million. This number obviously reflects a negative residual, and
any rational investor in eBay wouldn’t be happy with his or her declining value.
"But wait," some hi-tech guru will yell, "eBay hasn’t made any treasury purchases. That nullifies your argument."
No, it just changes the analysis. The total reported net income for the 2000-2002 period is $388 million with ear-
nings per share of $1.35. This computation includes 63 million shares that eBay has issued to its employees. With-
out this compensation, the earnings per share would have been $1.73 over the three-year period. In addition,
eBay has 37 million stock options just waiting to be exercised. If they all are exercised, eBay’s earnings per share
will drop to $1.20. The message to the stock market is simple -- each eBay investor has lost $1.73 -- $1.20
or $0.53 per share because of the transfer of wealth from the investors to the employees. Given that this loss
persists forever, that’s a very high tax to pay!
The bottom line message is simple: the FASB is on the right track as it unanimously agreed to require stock-
based compensation to be placed on the income statement. Pressures from members of Congress and from
hi-tech managers will challenge the board as well as the SEC to change this decision. My hope is for the FASB
members to maintain the fortitude to resist this confrontation. The analysis by Meyer is compelling. To show the
true impact of stock options, companies must deduct them as stock compensation.
J. EDWARD KETZ is the MBA Faculty Director at the Smeal College of Business at The Pennsylvania State
University. Dr. Ketz`s teaching and research interests focus on financial accounting, accounting information systems,
and accounting ethics. He is the author of the forthcoming Hidden Financial Risk, which explores the causes of
recent accounting scandals.
=================================================
CNET News.com- Declan McCullagh
eBay`s shareholders have rejected a bid that would have allowed the online
auction giant to expense the cost of stock options granted to its employees.
The company said on Thursday that its stock owners defeated the option expensing proposal, which had
been submitted by the International Brotherhood of Electrical Workers Pension Benefit Fund, in a vote held
at eBay`s ongoing stockholders meeting in New Orleans. Nearly 60 percent of voters opposed the plan.
=======================================================
gruß
rhinestock
#4609 :
Dann haben wir ja deinen Test bestanden bzgl. Euro/Dollar bei BMW/DCX
#4610 :
Gibt es keine Zertis für das Wetter? z.B. Short auf weiße Weihnachten gehen? Bei uns war auch heute Nacht
Rumpelwetter angesagt mit einem heftigen Gewitter. In Asien sind die Stürme aber auch recht heftig dieses Jahr.
In Japan der schlimmst seit 1988 und mit über 5 Mrd. Euro Schäden auch kein Kleinkram für die Versicherungen.
Das kostet die Versicherungen auch nochmal richtig Knete.
Donnerstag 21. Oktober 2004, 11:47 Uhr
Taifun kostet in Japan mindestens 54 Menschen das Leben
Tokio (AP) Mindestens 54 Tote, fast 30 Vermisste und immenser Sachschaden durch Überflutungen und
Erdrutsche: Das ist die vorläufige Bilanz des verheerenden Taifuns «Tokage», der Japan mit sintflutartigen
Regenfällen und Sturmfluten heimgesucht hat. Tausende Häuser standen unter Wasser oder wurden von Schlamm-
und Geröllmassen begraben. Rettungskräfte suchten rund um die Uhr nach Verschütteten. Noch sei das ganze
Ausmaß der Schäden nicht abzusehen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Die Zahl der Todesopfer werde
vermutlich noch steigen. Das Fernsehen zeigte Bilder von entwurzelten Bäumen, Autos standen metertief im
Wasser, Windböen kippten Lieferwagen um, ganze Hänge wurden weggespült. Im Küstenort Muroto auf der Insel
Shikoku ließen gewaltige Wellen von einigen Häusern nur das Betongerippe übrig. In weiten Teilen von West-
und Südjapan waren Wohngebiete und Ackerland überflutet. Mehr als 13.000 Menschen suchten Zuflucht in
Notunterkünften, wie die Behörden mitteilten.
«Tokage», auf Deutsch Eidechse, zog unterdessen nach Osten aufs offene Meer ab. Gemessen an der Zahl
der Toten war es der schwerste seit 1988. Nach Angaben des Innenministeriums starben in den vergangenen
zehn Jahren bei Taifunen noch nie so viele Menschen. «Tokage», war der 23. Taifun in diesem Jahr , der
direkt den japanischen Archipel heimsuchte. So viele Wirbelstürme hatte es binnen eines Jahres noch nie
gegeben.!! Insgesamt fielen den Wirbelstürmen in dieser Saison schon rund 220 Menschen zum Opfer. Den
bis Mitte Oktober entstandenen Schaden bezifferte Finanzminister Sadakazu Tanigaki am Donnerstag auf
rund 726 Milliarden Yen (5,3 Milliarden Euro).
========================================
Der Berz von der Münchner Rück sieht es scheinbar so für uns hier in Deutschland :
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/a…
"...Wenn Berz über Extremereignisse, etwa Jahrhundertfluten oder -stürme, redet, wagt er sich weiter vor
als viele seine Wissenschaftlerkollegen. Ein Beispiel für die Gefahren der kommenden Jahre sind für ihn die
Winterstürme: Wenn es so richtig kalt ist, blauer Himmel, und der Schnee knirscht unter den Füßen, dann ist
man mitten in einem Kältehoch. In schwerer, zäher Luft, die sich herannahenden warmen Luftmassen ent-
gegenstemmt. Wie ein Keil zerteilt so ein Kältehoch den Ansturm der Meeresluft auf Deutschland und Mittel-
europa, lenkt ihn nach Norden Richtung Skandinavien und nach Süden über das Mittelmeer. Seit Jahren nun
verzeichnen die Meteorologen mildere Winter hier zu Lande. Das Kältehoch bleibt immer weiter im Osten. Die
Folge: Ungehindert dringen Orkane aufs europäische Festland vor und verwüsten, wie "Lothar" im Jahr 1999,
ganze Landstriche. Die Prognosen sagen weitere milde Winter vorher. Für Gerhard Berz ist klar, dass es mehr
Stürme geben wird. Es ist "wahrscheinlich" fügt er hinzu, aber diese Einschränkung soll wohl vor allem die
Kollegen Klimaforscher beruhigen, die nicht als Schwarzmaler dastehen wollen........"
#4611 :
Also wenn EON diese Firma zum Dumpingpreis kaufen könnte, dann wäre das vordergründig eine guter Deal.
Nur ist die Frage wie weit sich das neokommunistisch Regime vom Putin und seiner korrupten Gefolgschaft
da in den nächsten Jahren noch weiter ausbreitet wie Mehltau. Eigentlich bekomme ich etwas Bauchschmerzen
unter den momentanen politischen Verhältnissen überhaupt in Rußland zu investieren. Eigentumsrechte werden
da ja mit Füßen getreten und Gesetze gebogen wie man es gerade im Kremel so braucht. Und ob es so sinnvoll
ist als Firma aus einem demokratischen Land einem selbstverliebten Altkommunisten und Ex-KGB Boss dabei
zu helfen als Leichenfleddere des politischen Gegenes sich dienen? Aber erst kommt das Fressen und dann erst
die Moral. Könn te also man den Gerüchten schon etwas dran sein.
====================================================
Der DAX sieht immer mehr aus wie ein schweizer Käse. Die Japaner fanden letzte Nacht die Kombination
starker Yen+hohe Ölpreise nicht so pickelnd für ihre Exportewerte. Zum Glück leben wir ja hier in D.land
von unserer starken Binnenkonjunktur und sind völlig unabhängig von Exporten Jedenfalls freuen sich
die US-Konzerne wieder über kommende Windfall Profits aus Old Europe. Vielleicht kommt ja auch EBAY
dann mal wieder besser voran.
Die EBAY-Zahlen gestern waren ja gemessen an der Bewertung mau. 2 Cent unter den Earning Whispers Bei
einem "pro Forma" - Jahresgewinn von 1,20$ (welche seriöse Firma meldet eigentlich noch dieses "pro forma"
Schwachsinn? Nur noch die Blasenfirmen mit den Monster Stock Options) und einem Kurs von 93$ steht das
momentane KGV in keinem Verhältnis mehr zum Anstieg des Gewinnwachstums. Aber da sind wohl sehr viele
Amis investiert die kaum bis drei zählen können und EBAY so toll finden weil sie ihren ganzen überflüssigen Kram
dort auf Pump mit ihren Kreditkarten ersteigert haben - quasi ein Fanartikel also. Solange solche Werte noch
auf Blasenniveau rumturnen, ist die latente Gefahr von deutlichen Rückschlägen im NDX nicht gebannt. Die
Blasen sind jetzt zwar nicht mehr so flächendeckend wie im Jahr 2000, aber es gibt einige Kandidaten mit hoher
Marktkapitalisierung, die sich locker halbieren könnten ohne dann wirklich billig zu werden.
Hier mal ein Artikel zu der Situatuion bei EBAY. Solche interessanten Infos werden die Anzieh- und Plapper-
püppchen von N-TV &Co leider sicher nie über den Sender schicken, da sie ja nur die Meldungen vorlesen,
die von den Unternehmen selber verfaßt werden. Wo kein Redakteure mehr sind da gibt es auch keine
informative Substanz mehr. Nur noch Süßstoff um die Werbeinseln herum. Die US-Firmen haben ja dank
reichlicher Walhkampfspenden dieses Jahr verhindert, daß die Stock Options in der Bilanz als Kosten ver-
bucht werden müssen. Dem G.W.B. ist der Greenback heiliger als seine vorgespielte Gesinnung. Und
wessen Brot ich freß dessen Lied ich sing.....
Vielleicht sind diese Artikel etwas zu speziell für einige. Aber wenn ich diese aufgeblasenen Manager sehe
mit ihren tollen "pro forma "Gewinnen und diese tumben Wiederkäuermedien, dann bekomme ich einfach
einen dicken Hals. Stock Options sind für mich eben ein echtes Reizthema - neben "Anal"-ysten
Kein Wunder, daß die EBAY- Aktionäre dagegen gestimmt haben Options freiwillig als Kosten zu verbuchen.
Da würden sonst Dummbatzen, die bei 90$ glauben reinspringen zu müssen, aus allen Wolken fallen.
Troy Wolverton
eBay Details How Options Expensing Would Hurt
By Troy Wolverton
TheStreet.com Staff Reporter
8/4/2004 6:08 PM EDT
eBay`s stock may have sold off in the last month, but with its shares continuing to trade at a hefty valuation,
the company apparently still believes that they make a valuable currency. In its most recent quarter, the online-
auction giant on Wednesday revealed the costs of its prolific use of stock options to compensate employees.
Additionally, the company filed a so-called shelf registration of 10 million shares of stock to use for acquisitions
of "other businesses, assets or securities." An eBay representative did not return a call seeking comment.
eBay isn`t much of a bargain. The company`s shares are up more than 17% year to date and nearly 200% since
they bottomed out in October 2002. eBay`s stock is trading at more than 76 times the company`s expected earn-
ings for this year and nearly 60 times its expected earnings for 2005. While those earnings estimates are on a
GAAP basis, they don`t include options costs, meaning eBay`s actual valuation will soar if it`s forced to
expense options. [/b]
Like many other technology and Internet companies, eBay uses vast numbers of stock options to compensate
its employees. But like many of its tech brethren, the company does not include the cost of the stock options
it issues as an expense in its income statements. In fact, when the company reported its earnings last month,
CFO Rajiv Dutta declined to provide that cost, pointing those interested in the expense to the company`s upcoming
quarterly report.
In that report, which was filed on Wednesday, eBay revealed that options costs would have cut its reported earn-
ings by about 12%. !!!Had the company included such costs in its income statement, it would have earned $167
million, or 24 cents a share, on $773 million in sales. Instead, the company reported that it earned $190.4 million,
or 28 cents a share. And that`s assuming the company`s calculations are accurate. Some analysts and accounting
experts have raised questions about how eBay and other companies are calculating their options costs. The
formulas used to determine such expenses can yield widely different answers depending on the variables used.
Among the questions that analysts raised about eBay`s options costs were its calculation of its stock`s volatility.
In calculating its second-quarter options expense, eBay assumed that its stock would have a future volatility of
41%. That`s far off the 60% volatility figure it used in calculating options costs for the same quarter last year.
Investors and analysts have increasingly focused on options costs because of a prospective accounting rule that
would require all public companies to expense stock options beginning next year. Because of opposition in the
technology industry and in the halls of Congress, the rule is far from a certainty, but most analysts still expect it
to go through.
eBay does appear to have taken notice of the potential rule change. In recent quarters it has handed out fewer
options than it did in the past. In the second quarter, for instance, eBay awarded a net grant of about 1 million
options, down from 2.4 million in the year-ago period. Through the first six months of this year, the company
handed out a net grant, which excludes canceled options, of 14.6 million options, down from 15.3 million in the
first half of last year. The company`s largesse has been a boon to employees. In the first half of this year, eBay
executives and workers have gained about $457 million from exercising their options. On average, that works out
to be a gain of more than $66,000 per employee. In the first half of last year, employees gained about $180 million
from exercising options, or about $34,000 per employee. eBay had about 6,900 at the end of the second quarter,
up from 5,300 from the same period a year earlier. eBay also has benefited from this bestowal. In the first half of
this year, the company raised about $355 million through employee options exercises. That was down from $472
million in the same period last year.
=============================================================================
The Accounting Cycle
Ebay`s Stock Options: How to Transfer Wealth From Investors to Employees
J. EDWARD KETZ
May 2003 Matt Krantz and Jon Swartz recently wrote in a USA Today article that eBay`s quarterly profits rose
"a sizzling 119%." If it were true, it would be a fascinating story about a company that has its act together. Un-
fortunately, the net income number omits some economic reality that, if included, would reduce the sizzle to a
whimper. It’s an old and repetitive story. Managers of hi-tech firms are so aware that they need to produce profits
that they seemingly will do anything to produce numbers that look good whether or not the numbers in fact reflect
something good in practice. If managers would put as much effort into developing new strategies, the hi-tech
industry would have greater chances of success.
In the case of eBay, the managers have decided to continue to pretend that stock options given to employees do
not act as compensation expense. Of course, these guys are the same ones who would like to say that depre-
ciation and amortization are also not expenses. Given their logic I suppose that these managers, if they
had their way, would equate net income with revenues.
But let’s recall the fundamentals. In Concepts Statement No. 6 the FASB clearly explains that "Expenses are
outflows or other using up of assets or incurrences of liabilities … from delivering or producing goods, rendering
services, or carrying out other activities that constitute the entity’s ongoing major or central operations." Because
stock options have value to managers as part of their compensation package, clearly the employment of stock
options is an on-going central operation. Stock options consume assets or incur liabilities in either of two ways.
Most companies use funds to purchase treasury stock and then transfer the certificates to the managers. This
activity clearly and directly uses up assets. If the firm does not make treasury purchases, its only option is to issue
more shares of stock. This alternative deprives the company of cash it otherwise would receive when the firm
issues stock. Either way, the firm consumes assets, and so stock-based compensation constitutes an expense.
Albert Meyer, the chief analyst at 2nd Opinion Research, has recently written a report that casts doubt on the
true profitability of eBay. The contrast between the net income of eBay versus its income with the stock options
properly subtracted out is interesting (in thousands of dollars):
The pro forma earnings show that eBay has lost money over the last three years. Meyer also points out, "During
the past three years, employees exercised 21 million shares and realized $827 million, or more than $550 million
after-tax, in stock option gains." Notice that this last number corresponds approximately with the difference bet-
ween the reported net income and the pro forma earnings numbers ($558 million). This observation validates the
utility of the pro forma numbers over the reported numbers and clearly demonstrates that eBay actually has very
little sizzle!
The free cash flow numbers are interesting because these free cash flows, estimated by Meyer, must be used by
management to pay providers of capital. After one applies the three-year free cash flow to cover these stock options,
the residual cash flow becomes a negative $147 million. This number obviously reflects a negative residual, and
any rational investor in eBay wouldn’t be happy with his or her declining value.
"But wait," some hi-tech guru will yell, "eBay hasn’t made any treasury purchases. That nullifies your argument."
No, it just changes the analysis. The total reported net income for the 2000-2002 period is $388 million with ear-
nings per share of $1.35. This computation includes 63 million shares that eBay has issued to its employees. With-
out this compensation, the earnings per share would have been $1.73 over the three-year period. In addition,
eBay has 37 million stock options just waiting to be exercised. If they all are exercised, eBay’s earnings per share
will drop to $1.20. The message to the stock market is simple -- each eBay investor has lost $1.73 -- $1.20
or $0.53 per share because of the transfer of wealth from the investors to the employees. Given that this loss
persists forever, that’s a very high tax to pay!
The bottom line message is simple: the FASB is on the right track as it unanimously agreed to require stock-
based compensation to be placed on the income statement. Pressures from members of Congress and from
hi-tech managers will challenge the board as well as the SEC to change this decision. My hope is for the FASB
members to maintain the fortitude to resist this confrontation. The analysis by Meyer is compelling. To show the
true impact of stock options, companies must deduct them as stock compensation.
J. EDWARD KETZ is the MBA Faculty Director at the Smeal College of Business at The Pennsylvania State
University. Dr. Ketz`s teaching and research interests focus on financial accounting, accounting information systems,
and accounting ethics. He is the author of the forthcoming Hidden Financial Risk, which explores the causes of
recent accounting scandals.
=================================================
CNET News.com- Declan McCullagh
eBay`s shareholders have rejected a bid that would have allowed the online
auction giant to expense the cost of stock options granted to its employees.
The company said on Thursday that its stock owners defeated the option expensing proposal, which had
been submitted by the International Brotherhood of Electrical Workers Pension Benefit Fund, in a vote held
at eBay`s ongoing stockholders meeting in New Orleans. Nearly 60 percent of voters opposed the plan.
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gruß
rhinestock
@ DALMARE
Wie findest du jetzt die Ahold Zahlen? Umsatz mit 12 Mrd. erreichte nur den unteren Rand der
Erwartungen. Jedenfalls schadet ein schwacher Dollar den Gewinnen aus dem US-Geschäft.
http://de.biz.yahoo.com/041021/36/49dxq.html
gruß
rhinestock
Wie findest du jetzt die Ahold Zahlen? Umsatz mit 12 Mrd. erreichte nur den unteren Rand der
Erwartungen. Jedenfalls schadet ein schwacher Dollar den Gewinnen aus dem US-Geschäft.
http://de.biz.yahoo.com/041021/36/49dxq.html
gruß
rhinestock
....und auch heute wieder das berühmte "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln"- Spiel im DAX.
Scheinbar ist die 3895/3900 so etwas wie die 1100/1103 im S&P
scheinbar hat diese News den DAX wiederbelebt :
(..... aber soll man so kurz vor der Wahl noch irgendwelchen Statistiken glauben? )
Associated Press
Jobless Claims Dip; Labor Recovery Growing
Thursday October 21, 8:37 am ET
By Jeannine Aversa, Associated Press Writer
Jobless Claims Fall to Lowest Level Since Early September;
Labor Recovery May Be Strengthening
WASHINGTON (AP) -- The number of new people signing up for jobless benefits fell sharply last week,
offering a dose of encouraging news that the recovery in the labor market may be strengthening a bit. The
Labor Department reported Thursday that new filings for unemployment insurance declined by a seasonally
adjusted 25,000 to 329,000 for the week ending Oct. 16. That marked the lowest level since early September.
In the prior week, claims had climbed by 16,000. The latest snapshot of the layoffs climate was better than
economists were expecting. They were forecasting claims to total in the 345,000 range. The more stable,
four-week moving average of claims, which smooths out week-to-week fluctuations, decreased by 5,500
last week to 348,250, the best showing since late September.
President Bush and his Democratic opponent, John Kerry, frequently spar over the health of the economy
and the availability of jobs in the United States. Bush says his tax cuts helped the economy to rebound from
the 2001 recession. Kerry contends the tax cuts mainly benefited the wealthy and plunged the government`s
balance sheets deeper into red ink.
Some analysts are predicting the economy, which grew at a 3.3 percent annual rate in the second quarter,
expanded at around a 4 percent pace in the July-to-September quarter. Although the nation`s payrolls have
been growing this year, the economy has lost a net 821,000 jobs since Bush took office in 2001.
Thursday`s report also showed that the number of people continuing to collect unemployment benefits fell by
8,000 to nearly 2.8 million for the week ending Oct. 9, the most recent period for which that information is
available. That`s an improvement from a year ago, when this figure stood at 3.5 million.
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gruß
rhinestock
Scheinbar ist die 3895/3900 so etwas wie die 1100/1103 im S&P
scheinbar hat diese News den DAX wiederbelebt :
(..... aber soll man so kurz vor der Wahl noch irgendwelchen Statistiken glauben? )
Associated Press
Jobless Claims Dip; Labor Recovery Growing
Thursday October 21, 8:37 am ET
By Jeannine Aversa, Associated Press Writer
Jobless Claims Fall to Lowest Level Since Early September;
Labor Recovery May Be Strengthening
WASHINGTON (AP) -- The number of new people signing up for jobless benefits fell sharply last week,
offering a dose of encouraging news that the recovery in the labor market may be strengthening a bit. The
Labor Department reported Thursday that new filings for unemployment insurance declined by a seasonally
adjusted 25,000 to 329,000 for the week ending Oct. 16. That marked the lowest level since early September.
In the prior week, claims had climbed by 16,000. The latest snapshot of the layoffs climate was better than
economists were expecting. They were forecasting claims to total in the 345,000 range. The more stable,
four-week moving average of claims, which smooths out week-to-week fluctuations, decreased by 5,500
last week to 348,250, the best showing since late September.
President Bush and his Democratic opponent, John Kerry, frequently spar over the health of the economy
and the availability of jobs in the United States. Bush says his tax cuts helped the economy to rebound from
the 2001 recession. Kerry contends the tax cuts mainly benefited the wealthy and plunged the government`s
balance sheets deeper into red ink.
Some analysts are predicting the economy, which grew at a 3.3 percent annual rate in the second quarter,
expanded at around a 4 percent pace in the July-to-September quarter. Although the nation`s payrolls have
been growing this year, the economy has lost a net 821,000 jobs since Bush took office in 2001.
Thursday`s report also showed that the number of people continuing to collect unemployment benefits fell by
8,000 to nearly 2.8 million for the week ending Oct. 9, the most recent period for which that information is
available. That`s an improvement from a year ago, when this figure stood at 3.5 million.
===============================================================
gruß
rhinestock
S&P steht mal wieder bei 1101 Punkten. Denke die Zeit wäre mal reif für eine klare Ansage seitens der Amis :
Downhill oder Up and Away? Man kann doch nicht ewig an der Marke festkleben. Es müffelt aber doch eher
nach Abstieg unter 1100 hin zu 1077/80. Der DOW ist ohnehin schon butterweich. Wobei man nicht den Fehler
machen sollte den DOW z.Z. zu ernst zu nehmen. Der ist z.B. durch den Monsterabsacker von Merck wg. Vioxx
und von AIG wg. Spitzer unter Sonderumständen gefallen. Sonst stünde der auch noch 200 Punkte höher. Ein
wichtiger Index ist eben nur der S&P. Ein einzelner Wert spielt hier nicht so eine große Rolle sondern eben die
Gesamtheit.
Tja - ich glaube der Greenspan ist auf dem Weg vom Alterstarrsinn hin zum Alterschwachsinn doch ein gutes
Stück voran gekommen. Als alter Stiefelküsser vom Bush darf er zwar nichts anderes sagen als alle ist rosa
und hohe Ölpreise sind völlig egal. Aber nach der Wahl wird er wohl plötzlich merken wie ihm der Wind der
Realität ins Gesicht blasen wird. Denn die anderen Mitglieder der FED sehen schon weiter als Greenspan.
Dessen geistiger Horizont endet momentan am 2.November 2004.
Dow Jones/vwd
Fed/Bernanke: Ölpreise "erheblicher Schock" für US-Wirtschaft
Donnerstag 21. Oktober 2004, 19:22 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke hat die steigenden
Rohölpreise als "erheblichen Schock" für die Wirtschaft des Landes bezeichnet. Der bisherige
Anstieg - derzeit liegen die Ölpreise um etwa 40% über dem Niveau des Vorjahrs - hätten das Wachstum
um rund einen halben bis einen Dreiviertel-Prozentpunkt verringert, erklärte Bernanke am Donnerstag.
Dow Jones Newswires/21.10.2004/DJN/cv
ddp
Greenspan sieht hohe Ölpreise gelassen
Freitag 15. Oktober 2004, 19:30 Uhr
Washington (ddp.vwd). US-Notenbankchef Alan Greenspan ist offenbar wenig besorgt über den Anstieg
der Rohölpreise. Bisher seien die Auswirkungen eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum
einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan am Freitag. Die Wirtschaft sei nicht mehr so
empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren.
.............also einen erheblichen Schock sieht Greenspan gelassen? Och nöööö.....
Aber vielleicht denkt Opa Al auch nur: "warum soll ich ehrlicher sein als mein Herr und Gebieter?"
Interview mit Watergate-Legende Bradlee : Wir sollten Bush einen Lügner nennen
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-32422…
gruß
rhinestock
Downhill oder Up and Away? Man kann doch nicht ewig an der Marke festkleben. Es müffelt aber doch eher
nach Abstieg unter 1100 hin zu 1077/80. Der DOW ist ohnehin schon butterweich. Wobei man nicht den Fehler
machen sollte den DOW z.Z. zu ernst zu nehmen. Der ist z.B. durch den Monsterabsacker von Merck wg. Vioxx
und von AIG wg. Spitzer unter Sonderumständen gefallen. Sonst stünde der auch noch 200 Punkte höher. Ein
wichtiger Index ist eben nur der S&P. Ein einzelner Wert spielt hier nicht so eine große Rolle sondern eben die
Gesamtheit.
Tja - ich glaube der Greenspan ist auf dem Weg vom Alterstarrsinn hin zum Alterschwachsinn doch ein gutes
Stück voran gekommen. Als alter Stiefelküsser vom Bush darf er zwar nichts anderes sagen als alle ist rosa
und hohe Ölpreise sind völlig egal. Aber nach der Wahl wird er wohl plötzlich merken wie ihm der Wind der
Realität ins Gesicht blasen wird. Denn die anderen Mitglieder der FED sehen schon weiter als Greenspan.
Dessen geistiger Horizont endet momentan am 2.November 2004.
Dow Jones/vwd
Fed/Bernanke: Ölpreise "erheblicher Schock" für US-Wirtschaft
Donnerstag 21. Oktober 2004, 19:22 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke hat die steigenden
Rohölpreise als "erheblichen Schock" für die Wirtschaft des Landes bezeichnet. Der bisherige
Anstieg - derzeit liegen die Ölpreise um etwa 40% über dem Niveau des Vorjahrs - hätten das Wachstum
um rund einen halben bis einen Dreiviertel-Prozentpunkt verringert, erklärte Bernanke am Donnerstag.
Dow Jones Newswires/21.10.2004/DJN/cv
ddp
Greenspan sieht hohe Ölpreise gelassen
Freitag 15. Oktober 2004, 19:30 Uhr
Washington (ddp.vwd). US-Notenbankchef Alan Greenspan ist offenbar wenig besorgt über den Anstieg
der Rohölpreise. Bisher seien die Auswirkungen eher gering, sie hätten das US-Wirtschaftswachstum
einen dreiviertel Prozentpunkt gekostet, sagte Greenspan am Freitag. Die Wirtschaft sei nicht mehr so
empfindlich gegen derartige Phänomene wie in den 70er Jahren.
.............also einen erheblichen Schock sieht Greenspan gelassen? Och nöööö.....
Aber vielleicht denkt Opa Al auch nur: "warum soll ich ehrlicher sein als mein Herr und Gebieter?"
Interview mit Watergate-Legende Bradlee : Wir sollten Bush einen Lügner nennen
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-32422…
gruß
rhinestock
...............und noch so ein Blasenwert mit "pro forma" Seuche und EBITDA. Igitt! Wie wäre es
denn mal mit Gewinnangaben in EBIT - und wenn möglich ex Stock Options.........
21.10. 22:35
Google - starker Umsatz, schwacher Gewinn
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Internetsuchmaschine Google konnte im abgelaufenen Fiskalquartal einen Umsatz, vor Traffic-Akquisitions-
kosten, von $503.0 Millionen generieren. Analysten hatten mit einem Umsatz von $456 Millionen gerechnet. Das
EBITDA wuchs im Jahresvergleich um 16% auf $321 Millionen, während $284.51 Millionen erwartet wurden.
Google erwirtschaftete zudem einen Gewinn je Aktie (pro forma) von $0.45, während $0.56 je Aktie Gewinn
erwartet wurden. Nachdem die Google-Aktie bei 149 Dollar schloss, stieg sie nachbörslich bis auf über $153 an,
verliert nun aber nach Ausweis der Q-Zahlen um 2.2% auf $146.01.
Hurra.....S&P mal zur Abwechslung wieder über 1103 geschlossen!
Ansonsten ist aber noch der Abw.tr. intakt bei S&P und DOW. Nur der NDX feiert seine Wiedergeburt. Allerdings
war der ja auch in den letzten Monaten viel stärker gefallen als z.B. der S&P. Besonders wg. der Semis. Somit
holt der nur gerade wieder etwas auf, aber fliegt nicht davon.
gruß
rhinestock
denn mal mit Gewinnangaben in EBIT - und wenn möglich ex Stock Options.........
21.10. 22:35
Google - starker Umsatz, schwacher Gewinn
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Internetsuchmaschine Google konnte im abgelaufenen Fiskalquartal einen Umsatz, vor Traffic-Akquisitions-
kosten, von $503.0 Millionen generieren. Analysten hatten mit einem Umsatz von $456 Millionen gerechnet. Das
EBITDA wuchs im Jahresvergleich um 16% auf $321 Millionen, während $284.51 Millionen erwartet wurden.
Google erwirtschaftete zudem einen Gewinn je Aktie (pro forma) von $0.45, während $0.56 je Aktie Gewinn
erwartet wurden. Nachdem die Google-Aktie bei 149 Dollar schloss, stieg sie nachbörslich bis auf über $153 an,
verliert nun aber nach Ausweis der Q-Zahlen um 2.2% auf $146.01.
Hurra.....S&P mal zur Abwechslung wieder über 1103 geschlossen!
Ansonsten ist aber noch der Abw.tr. intakt bei S&P und DOW. Nur der NDX feiert seine Wiedergeburt. Allerdings
war der ja auch in den letzten Monaten viel stärker gefallen als z.B. der S&P. Besonders wg. der Semis. Somit
holt der nur gerade wieder etwas auf, aber fliegt nicht davon.
gruß
rhinestock
Da kann ja Google mal schauen wie es aussieht wenn man als Börsenliebling startet und als lahmer
Umsatzriese endet. Erwartungen um 10% verfehlt und Ausblick düster. Sowas ist nicht gerade der ideale
Treibstoff für Herbstrallyes.
dpa-afx
Microsoft verfehlt Analystenerwartungen beim Gewinn - Schwacher Ausblick
Donnerstag 21. Oktober 2004, 23:15 Uhr
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft Corp. hat mit seinem Gewinn pro Aktie
(EPS) vor Sonderposten im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen verfehlt. Wie das Unternehmen am
Donnerstag nachbörslich mitteilte, belief sich das EPS vor Sonderposten auf 27 US-Cent. Die von
Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit[/b] 30 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 12 Prozent auf 9,19 Milliarden Dollar. Hier hatten die Aktienexperten im
Schnitt mit 8,99 Milliarden Dollar gerechnet. Bei den Prognosen für das laufende Quartal blieb das Unter-
nehmen hinter den Analystenerwartungen zurück. Microsoft stellte den Anlegern bei einem Umsatz
zwischen 10,3 Milliarden und 10,5 Milliarden Dollar ein EPS von 28 Cent in Aussicht. Die Aktienexperten
hatten im Schnitt mit einem EPS von 32 Cent bei einem Umsatz von 10,6 Milliarden Dollar gerechnet.
/hi/mnr
Umsatzriese endet. Erwartungen um 10% verfehlt und Ausblick düster. Sowas ist nicht gerade der ideale
Treibstoff für Herbstrallyes.
dpa-afx
Microsoft verfehlt Analystenerwartungen beim Gewinn - Schwacher Ausblick
Donnerstag 21. Oktober 2004, 23:15 Uhr
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft Corp. hat mit seinem Gewinn pro Aktie
(EPS) vor Sonderposten im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen verfehlt. Wie das Unternehmen am
Donnerstag nachbörslich mitteilte, belief sich das EPS vor Sonderposten auf 27 US-Cent. Die von
Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit[/b] 30 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 12 Prozent auf 9,19 Milliarden Dollar. Hier hatten die Aktienexperten im
Schnitt mit 8,99 Milliarden Dollar gerechnet. Bei den Prognosen für das laufende Quartal blieb das Unter-
nehmen hinter den Analystenerwartungen zurück. Microsoft stellte den Anlegern bei einem Umsatz
zwischen 10,3 Milliarden und 10,5 Milliarden Dollar ein EPS von 28 Cent in Aussicht. Die Aktienexperten
hatten im Schnitt mit einem EPS von 32 Cent bei einem Umsatz von 10,6 Milliarden Dollar gerechnet.
/hi/mnr
#4617
Im Vergleich finde ich Yahoo immer noch scheußlicher:
Mit einem 2005er Konsens-KGV von 75 ist beim besten Willen kein Staat mehr zu machen, selbst wenn man heroische Wachstumsannahmen trifft. Um einer 2,6 Mrd. $-Firma dennoch einen Marktwert von 52 Mrd. $ einzuräumen – und noch weit mehr, wenn es nach den Kurszielen der Analysten geht – muss also ein Griff in die Trickkiste her. Im Falle von Yahoo rechnet man mit den erwarteten Mittelüberschüssen. Da man selbst so noch auf einen Faktor von 45 für 2005 kommt, zieht man im nächsten Schritt noch den Marktwert der – exorbitant teuren – Beteiligung an Yahoo Japan von 12 Mrd. $ ab. So sinkt der free-Cashflow-Multiplikator für 2005 auf einen einigermaßen erträglichen Wert von rund 34.
Doch was ist das für ein „freier“ Cashflow, mit dem die Anleger rechnen. Laut der Vorgabe von Yahoo, der sich natürlich alle anschließen, ergibt er sich aus den operativen Mittelzuflüssen abzüglich der Anlageinvestitionen und soll dieses Jahr rund 800 Mio. $ betragen – übrigens recht gleichmäßig (!) über die Quartale verteilt. Davon wären allerdings mindestens 250 Mio. $ abzuziehen, wenn man die ökonomischen Kosten der Mitarbeiteroptionen – umsichtigerweise – einkalkulieren würde, die sich im ausufernden Aktienumlauf zeigen. Die Mittelüberschüsse von 2005 wären dann schon wieder mit dem Faktor 45 zu bezahlen.
Von den bereinigten Mittelüberschüssen noch die Geldabflüsse für Akquisitionen abgezogen, ergäbe sich für 2004 sogar ein negativer Free Cashflow. Man kann sich darüber streiten, ob das angemessen ist. Aber immerhin hat Yahoo in den ersten drei Quartalen 2004 vier Fünftel des ausgewiesenen operativen Cashflows in Übernahmen (im Vorjahr 70 Prozent) gesteckt. Die Anleger aber sehen nur das Wachstum – und ignorieren dessen Kosten beharrlich. Der Wahnsinn von 2000 ist noch lange nicht vorbei.
mfg
steve!
Im Vergleich finde ich Yahoo immer noch scheußlicher:
Mit einem 2005er Konsens-KGV von 75 ist beim besten Willen kein Staat mehr zu machen, selbst wenn man heroische Wachstumsannahmen trifft. Um einer 2,6 Mrd. $-Firma dennoch einen Marktwert von 52 Mrd. $ einzuräumen – und noch weit mehr, wenn es nach den Kurszielen der Analysten geht – muss also ein Griff in die Trickkiste her. Im Falle von Yahoo rechnet man mit den erwarteten Mittelüberschüssen. Da man selbst so noch auf einen Faktor von 45 für 2005 kommt, zieht man im nächsten Schritt noch den Marktwert der – exorbitant teuren – Beteiligung an Yahoo Japan von 12 Mrd. $ ab. So sinkt der free-Cashflow-Multiplikator für 2005 auf einen einigermaßen erträglichen Wert von rund 34.
Doch was ist das für ein „freier“ Cashflow, mit dem die Anleger rechnen. Laut der Vorgabe von Yahoo, der sich natürlich alle anschließen, ergibt er sich aus den operativen Mittelzuflüssen abzüglich der Anlageinvestitionen und soll dieses Jahr rund 800 Mio. $ betragen – übrigens recht gleichmäßig (!) über die Quartale verteilt. Davon wären allerdings mindestens 250 Mio. $ abzuziehen, wenn man die ökonomischen Kosten der Mitarbeiteroptionen – umsichtigerweise – einkalkulieren würde, die sich im ausufernden Aktienumlauf zeigen. Die Mittelüberschüsse von 2005 wären dann schon wieder mit dem Faktor 45 zu bezahlen.
Von den bereinigten Mittelüberschüssen noch die Geldabflüsse für Akquisitionen abgezogen, ergäbe sich für 2004 sogar ein negativer Free Cashflow. Man kann sich darüber streiten, ob das angemessen ist. Aber immerhin hat Yahoo in den ersten drei Quartalen 2004 vier Fünftel des ausgewiesenen operativen Cashflows in Übernahmen (im Vorjahr 70 Prozent) gesteckt. Die Anleger aber sehen nur das Wachstum – und ignorieren dessen Kosten beharrlich. Der Wahnsinn von 2000 ist noch lange nicht vorbei.
mfg
steve!
Das riecht ja nach Aufwärtstrend bei MUV2 ..
bisher war es jedesmal ein guter Kaufzeitpunkt, wenn der Kurs aus der unteren Begrenzung des Bollinger Bands gehüpft ist. Anschließend wird der Trigger nach oben geschnitten..
Diesmal hab ich zu lange gewartet zum kaufen. Schaue auch hier weiter von der Seitenlinie zu
mfg
Steve!
bisher war es jedesmal ein guter Kaufzeitpunkt, wenn der Kurs aus der unteren Begrenzung des Bollinger Bands gehüpft ist. Anschließend wird der Trigger nach oben geschnitten..
Diesmal hab ich zu lange gewartet zum kaufen. Schaue auch hier weiter von der Seitenlinie zu
mfg
Steve!
Amazon lag ebenfalls unter den Erwartungen:
"
21.10.2004 22:19:
Amazon.com legt Zahlen zum dritten Quartal vor
Der amerikanische Internet-Händler Amazon.com (Nachrichten) legte die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.
Die Erlöse stiegen demnach im Vorjahresvergleich von 1,13 Mrd. Dollar auf 1,46 Mrd. Dollar an. Der Überschuss lag bei 54 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 16 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld lagen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar.
Für das vierte Quartal rechnet Amazon wiederum mit einem Umsatz von 2,295- 2,545 Mrd. Dollar, für das Gesamtjahr mit einem Erlös von 7,40- 8,15 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen liegen bei 2,42 Mrd. Dollar bzw. 6,80 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Amazon schloss den Handel bei 39,44 Dollar ab.
finanzen.net"
---------------------------------------------------------------------------
Am Donnerstag meldete schon AT&T seine Zahlen.
AT&T Swings to 3Q Loss, Hampered by Huge Charges
http://news.morningstar.com/news/DJ/M10/D21/200410210851DOWJ…
---------------------------------------------------------------------------
AT&T Posts $7.1 Billion Loss
http://biz.yahoo.com/rb/041021/telecoms_att_earns_6.html?pri…
---------------------------------------------------------------------------
Merck hat ebenfalls ein Ei gelegt.
Merck loses $553m in arthritis drug fiasco
http://www.guardian.co.uk/print/0,3858,5045085-103676,00.htm…
---------------------------------------------------------------------------
Gut dass ich bei dem Zahlenwirbel nur von der Seitenlinie zuschaue... Es überwiegen ja die negativen Meldungen. Aber kurz vor eine Präsi-Wahl mit Shorts zu spekulieren ist mir persönlich doch zu heikel. Die Börsen sind ganz klar politisch getrieben. Die politischen Strömungen ändern sich nicht selten minütlich... siehe Bushs Aussage zur Freiwilligen-Armee in den Staaten.
mfg
steve!
"
21.10.2004 22:19:
Amazon.com legt Zahlen zum dritten Quartal vor
Der amerikanische Internet-Händler Amazon.com (Nachrichten) legte die Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.
Die Erlöse stiegen demnach im Vorjahresvergleich von 1,13 Mrd. Dollar auf 1,46 Mrd. Dollar an. Der Überschuss lag bei 54 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 16 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld lagen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 18 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar.
Für das vierte Quartal rechnet Amazon wiederum mit einem Umsatz von 2,295- 2,545 Mrd. Dollar, für das Gesamtjahr mit einem Erlös von 7,40- 8,15 Mrd. Dollar. Die Markterwartungen liegen bei 2,42 Mrd. Dollar bzw. 6,80 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Amazon schloss den Handel bei 39,44 Dollar ab.
finanzen.net"
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Am Donnerstag meldete schon AT&T seine Zahlen.
AT&T Swings to 3Q Loss, Hampered by Huge Charges
http://news.morningstar.com/news/DJ/M10/D21/200410210851DOWJ…
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AT&T Posts $7.1 Billion Loss
http://biz.yahoo.com/rb/041021/telecoms_att_earns_6.html?pri…
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Merck hat ebenfalls ein Ei gelegt.
Merck loses $553m in arthritis drug fiasco
http://www.guardian.co.uk/print/0,3858,5045085-103676,00.htm…
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Gut dass ich bei dem Zahlenwirbel nur von der Seitenlinie zuschaue... Es überwiegen ja die negativen Meldungen. Aber kurz vor eine Präsi-Wahl mit Shorts zu spekulieren ist mir persönlich doch zu heikel. Die Börsen sind ganz klar politisch getrieben. Die politischen Strömungen ändern sich nicht selten minütlich... siehe Bushs Aussage zur Freiwilligen-Armee in den Staaten.
mfg
steve!
@ Steve
Gestern aber auch noch spät auf W.O. gewesen Man muß ja erstmal verdauen was da an Zahlen und
Daten aus den USA auf uns runterprasselt. Die Börsen scheinen vor lauter Infos etwas gelähmt........
Also wenn ich mir heute wieder die Börse ansehe, dann erinnert das doch stark an den Film "und täglich
grüßt das Murmeltier". Nur klingelt hier nicht der Wecker immer um 6:00 sondern um 9:00. Soll jetzt dieses
Seitwärtsgezitter bis zur Wahl andauern? Denke zum Monatsende hin wird es nochmal nach oben anziehen.
Nur von welchem Niveau aus?
Bei den Internetwerten herrscht wohl wieder Narrenfreiheit wie im Jahre 99/00. Ab einem bestimmten KGV
ist eh egal ob,70, 90 oder 110...klingt alles nicht billig. Aber die Leute nutzen halt Google, Ebay & Co. .Für
mich sind das eher Fanartikel. Aber wenn die Firmen mit diesem Tempo weiterwachsen sollen - und nichts
anderes wird momentan eingepreist - dann müßten in 10 Jahren 50 Mrd. Menschen das 5 fache ihres Jahres-
einkommen für Ebay, Amazon &Co ausgeben und jeder Internetuser die Seiten von Google, Yahoo& Co. ca.
120.000 mal am Tag aufrufen............( naja, vielleicht nicht ganz so oft ) V
Heute noch einen netten Artikel über die Neokonservativen in den USA gelesen :
Amerika- Wer denkt für Bush?
]http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Do…
gruß
rhinestock
Gestern aber auch noch spät auf W.O. gewesen Man muß ja erstmal verdauen was da an Zahlen und
Daten aus den USA auf uns runterprasselt. Die Börsen scheinen vor lauter Infos etwas gelähmt........
Also wenn ich mir heute wieder die Börse ansehe, dann erinnert das doch stark an den Film "und täglich
grüßt das Murmeltier". Nur klingelt hier nicht der Wecker immer um 6:00 sondern um 9:00. Soll jetzt dieses
Seitwärtsgezitter bis zur Wahl andauern? Denke zum Monatsende hin wird es nochmal nach oben anziehen.
Nur von welchem Niveau aus?
Bei den Internetwerten herrscht wohl wieder Narrenfreiheit wie im Jahre 99/00. Ab einem bestimmten KGV
ist eh egal ob,70, 90 oder 110...klingt alles nicht billig. Aber die Leute nutzen halt Google, Ebay & Co. .Für
mich sind das eher Fanartikel. Aber wenn die Firmen mit diesem Tempo weiterwachsen sollen - und nichts
anderes wird momentan eingepreist - dann müßten in 10 Jahren 50 Mrd. Menschen das 5 fache ihres Jahres-
einkommen für Ebay, Amazon &Co ausgeben und jeder Internetuser die Seiten von Google, Yahoo& Co. ca.
120.000 mal am Tag aufrufen............( naja, vielleicht nicht ganz so oft ) V
Heute noch einen netten Artikel über die Neokonservativen in den USA gelesen :
Amerika- Wer denkt für Bush?
]http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Do…
gruß
rhinestock
#4622
du meintest wohl:
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc…
hier nochmal der Artikel zur Freiwilligen Armee..
http://www.n24.de/politik/us-wahl/artikel/2004/10/18/print_2…
mfg
Steve!
du meintest wohl:
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc…
hier nochmal der Artikel zur Freiwilligen Armee..
http://www.n24.de/politik/us-wahl/artikel/2004/10/18/print_2…
mfg
Steve!
USA haben Rebellenstärke im Irak unterschätzt
Irakischer Widerstandskämpfer in Nadschaf
Die USA gehen davon aus, dass es im Irak weit mehr Rebellen gibt als bisher angenommen und dass diese über nahezu unerschöpfliche finanzielle Mittel verfügen. Das berichtet die "New York Times" am Freitag und beruft sich auf Quellen im US-Verteidigungsministerium.
20.000 gegen die Besatzungsmacht
Die Experten gingen von 8000 bis 12.000 Aufständischen aus. In früheren Geheimdienstberichten sei von 2000 bis 7000 Rebellen die Rede gewesen. Zähle man neben den ausländischen Kämpfern, den Anhängern des Extremisten Abu Musab al Sarkawi und aufständischen Irakern noch deren Sympathisanten hinzu, käme man leicht auf 20.000 Personen.
Unbegrenzte finanzielle Mittel
Aus Regierungs- und Militärkreisen sei zu hören, der Kern des Widerstandes umfasse mittlerweile 50 militante Zellen, die über nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel verfügten. Diese flössen den Gruppen über ein Netzwerk zu, an dessen Spitze ehemalige führende Mitglieder der Baath-Partei und Verwandte des gestürzten Präsidenten Saddam Hussein stünden.
Geldströme aus Syrien
Auch wohlhabende Spender aus Saudi-Arabien und islamische Gemeinschaften in Syrien tragen demnach zur Finanzierung des Aufstandes in dem ölreichen Golf-Staat bei. Die Zeitung beruft sich auf Personen, die Zugang zu detaillierten Geheimdienstberichten haben sollen. Es gäbe keine Zahlen über die Geldströme, die aus Syrien in den Irak flössen. Nach Angaben eines Pentagon-Mitarbeiters seien sie jedoch "beträchtlich".
Quelle:reuters
Vielleicht sollten die Amis einfach die gesamte islamische Welt angreifen um die finanziellen Mittel der Terroristen im irak auszutrocknen. Iran- Syrien Saudi-Arabien usw.
mfg
steve!
Irakischer Widerstandskämpfer in Nadschaf
Die USA gehen davon aus, dass es im Irak weit mehr Rebellen gibt als bisher angenommen und dass diese über nahezu unerschöpfliche finanzielle Mittel verfügen. Das berichtet die "New York Times" am Freitag und beruft sich auf Quellen im US-Verteidigungsministerium.
20.000 gegen die Besatzungsmacht
Die Experten gingen von 8000 bis 12.000 Aufständischen aus. In früheren Geheimdienstberichten sei von 2000 bis 7000 Rebellen die Rede gewesen. Zähle man neben den ausländischen Kämpfern, den Anhängern des Extremisten Abu Musab al Sarkawi und aufständischen Irakern noch deren Sympathisanten hinzu, käme man leicht auf 20.000 Personen.
Unbegrenzte finanzielle Mittel
Aus Regierungs- und Militärkreisen sei zu hören, der Kern des Widerstandes umfasse mittlerweile 50 militante Zellen, die über nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel verfügten. Diese flössen den Gruppen über ein Netzwerk zu, an dessen Spitze ehemalige führende Mitglieder der Baath-Partei und Verwandte des gestürzten Präsidenten Saddam Hussein stünden.
Geldströme aus Syrien
Auch wohlhabende Spender aus Saudi-Arabien und islamische Gemeinschaften in Syrien tragen demnach zur Finanzierung des Aufstandes in dem ölreichen Golf-Staat bei. Die Zeitung beruft sich auf Personen, die Zugang zu detaillierten Geheimdienstberichten haben sollen. Es gäbe keine Zahlen über die Geldströme, die aus Syrien in den Irak flössen. Nach Angaben eines Pentagon-Mitarbeiters seien sie jedoch "beträchtlich".
Quelle:reuters
Vielleicht sollten die Amis einfach die gesamte islamische Welt angreifen um die finanziellen Mittel der Terroristen im irak auszutrocknen. Iran- Syrien Saudi-Arabien usw.
mfg
steve!
So - der DAX ist heut mal wieder seinem Lieblingssport nachgegangen: "Gaps schließen"
Diesmal bei 3968. Aber zu mehr scheint er keine Lust zu verspüren.
Diesmal bei 3968. Aber zu mehr scheint er keine Lust zu verspüren.
@ Steve
Hatte heute auch schon sowas ähnliches gelesen in der New York Times. Die werden auch wieder langsam
kritischer. Vielleicht sollte ich die auch wieder öfter lesen.
http://www.nytimes.com/2004/10/22/international/middleeast/2…
Saudi Arabien ist aber auch nicht gerade eine Stütze bei der Bekämpfung des "Bösen". Bin Laden ist Saudi,
die Leute in den Flugzugen am 11.9. waren Saudis und jetzt finanzieren die Walabiten auch noch den Wider-
stand gegen die USA im Irak. Mal von den hohen Ölpreisen der OPEC ganz abgesehen keine echter Partner
für die Amis, oder? Vielleicht sollten sich die Amis darauf beschränken die Drahtzieher zu fangen anstatt immer
gleich ganzen Ländern den Krieg zu erklären. Sonst ist es nicht schwer in der islamischen Welt die Meinung
zu verbreiten "da kommen die Kreuzfahrer und wollen eure Rohstoffe". Den Amis fehlt einfach das grundlegende
Verständnis für andere Kulturen. Der Bush hält sich für einen Wiedergeborenen mit direktem Auftrag von oben.
Ideologische Scheuklappen haben noch keinen großen Politiker ausgezeichnet. Was dem Mann einfach fehlt
ist Pragmatismus. Daher wäre es an der Zeit für so ein Bild:
Irak: Unerschöpfliche Geldquellen für den Terror -
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324336,00…
Werde jedenfalls gleich den Stecker ziehen und zum Basketball verschwinden. Endlich fängt heute die Saison
wieder an. Glücklicherweise mit einem Heimspiel
gruß
rhinestock
Hatte heute auch schon sowas ähnliches gelesen in der New York Times. Die werden auch wieder langsam
kritischer. Vielleicht sollte ich die auch wieder öfter lesen.
http://www.nytimes.com/2004/10/22/international/middleeast/2…
Saudi Arabien ist aber auch nicht gerade eine Stütze bei der Bekämpfung des "Bösen". Bin Laden ist Saudi,
die Leute in den Flugzugen am 11.9. waren Saudis und jetzt finanzieren die Walabiten auch noch den Wider-
stand gegen die USA im Irak. Mal von den hohen Ölpreisen der OPEC ganz abgesehen keine echter Partner
für die Amis, oder? Vielleicht sollten sich die Amis darauf beschränken die Drahtzieher zu fangen anstatt immer
gleich ganzen Ländern den Krieg zu erklären. Sonst ist es nicht schwer in der islamischen Welt die Meinung
zu verbreiten "da kommen die Kreuzfahrer und wollen eure Rohstoffe". Den Amis fehlt einfach das grundlegende
Verständnis für andere Kulturen. Der Bush hält sich für einen Wiedergeborenen mit direktem Auftrag von oben.
Ideologische Scheuklappen haben noch keinen großen Politiker ausgezeichnet. Was dem Mann einfach fehlt
ist Pragmatismus. Daher wäre es an der Zeit für so ein Bild:
Irak: Unerschöpfliche Geldquellen für den Terror -
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324336,00…
Werde jedenfalls gleich den Stecker ziehen und zum Basketball verschwinden. Endlich fängt heute die Saison
wieder an. Glücklicherweise mit einem Heimspiel
gruß
rhinestock
80:75 wenigsten war gestern die Saisoneröffnung der Baskets erfolgreicher als das Bullenreiten in N.Y.C.
Was ist denn gestern in die Amis gefahren? Sauber bis zum Ende abgetaucht - mit SK auf Tagestief !!
Nur wegen der Gewinnwarnung von Microsoft und den vielen schwachen Ausblicken vieler anderer Firmen?
Oder glauben etwa immer mehr Anleger noch an mögliche Anschläge im Vorfeld der US Wahl, wie es der US-
Heimatschutzminister Tom Ridge immer wieder ankündigt (aber unter schwerem Täuschungsmanöververdacht)?
Wäre ja auch eine Erklärung warum die Ölpreise nochmal anziehen. Oder locken weiter anstehenden Zinsschritte
nach der US-Wahl die Anleger nicht aus der Reserve? Oder ist es vielleicht die Unsicherheit über den Ausgang
der nächsten US-Wahl und den daraus resultierenden Reaktionen der Märkte? Hoffentlich kommt es nicht wieder
zu so einem Wahlchaos in Florida wie vor 4 Jahren. Vor über 30 Jahren auf den Mond fliegen war ja scheinbar
noch kein Problem - aber Wahlstimmen zählen ist wohl zuviel für die Amis im 21. Jahrhundert.
Druckversion - US-Wahlpannen: Zehntausende Wähler sollen mehrfach registriert sein
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324585,00…
Drohendes US-Wahldebakel: Neue Maschinen, alte Probleme
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-323961,00…
Zeitungsbericht: Bushs Terrorwarnung basierte auf Erfindung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324651,00…
DOW auf Jahrestief und S&P unter 1100. Ob der DAX sich da wieder über die 3895 retten kann? Eigentlich
ist mit dem schwachen Dollar und dem hohen Ölpreis im Rücken die 3850 eher in greifbarer Nähe gerückt
als Kurse über 4000. Auch das Gap bei 3968 wurde geschlossen und somit ein Ziel weniger für die Zocker.
Allerdings wird ja am Montag das nächste Gap gerissen. Und das Lieblingshobby des DAX ist ja auch be-
kannt Denke das wird dieses Jahr noch geschlossen............
Momentan spricht ja einiges gegen die üblichen Gewohnheiten der Börse zu dieser Jahreszeit. Aber im
Zweifel richtet man sich besser nach dem Hier und Jetzt als nach langjährigen Durchschnittsentwicklungen.
22.10. 21:17
US-Anleger meiden den US-Markt
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Amerikanische Aktienfonds haben diese Woche 212 Millionen Dollar an neuen Anlegergeldern auf sich
ziehen können. Dies meldete heute der Branchendienst AMG Data Services. Dabei hätten Fonds, die
international investieren, einen Zufluss von 362 Millionen Dollar erzielt. Fonds, die lediglich
US-Titel halten, mussten hingegen einen Abfluss von 267 Millionen Dollar hinnehmen. Ebenfalls
gemieden wurden die Anlageregionen Japan und Südamerika. Noch in der Vorwoche lag der Mittel-
zufluss in Aktienfonds um 1,1 Milliarden Dollar höher. Immerhin konnten die dritte Woche in Folge weitere
Einnahmen gemeldet werden.
===================================================
Bedeutet das Kapitalflucht nach Europa, um die Währungsgewinne mitzunehmen, die sich aus einem weiter
schwächelnden Dollar ergeben?? Europa hat zwar günstigere Bewertungen, aber trotzdem werden sich unsere
Börsen nicht wirklich von den USA abkoppeln. Dafür müßten schon ganz andere Größenordnungen nach Europa
fließen.
Aber umgekehrt legen auch ausländischen Investoren kein Geld mehr in US-Titeln an :
========================================================
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gruß
rhinestock
Was ist denn gestern in die Amis gefahren? Sauber bis zum Ende abgetaucht - mit SK auf Tagestief !!
Nur wegen der Gewinnwarnung von Microsoft und den vielen schwachen Ausblicken vieler anderer Firmen?
Oder glauben etwa immer mehr Anleger noch an mögliche Anschläge im Vorfeld der US Wahl, wie es der US-
Heimatschutzminister Tom Ridge immer wieder ankündigt (aber unter schwerem Täuschungsmanöververdacht)?
Wäre ja auch eine Erklärung warum die Ölpreise nochmal anziehen. Oder locken weiter anstehenden Zinsschritte
nach der US-Wahl die Anleger nicht aus der Reserve? Oder ist es vielleicht die Unsicherheit über den Ausgang
der nächsten US-Wahl und den daraus resultierenden Reaktionen der Märkte? Hoffentlich kommt es nicht wieder
zu so einem Wahlchaos in Florida wie vor 4 Jahren. Vor über 30 Jahren auf den Mond fliegen war ja scheinbar
noch kein Problem - aber Wahlstimmen zählen ist wohl zuviel für die Amis im 21. Jahrhundert.
Druckversion - US-Wahlpannen: Zehntausende Wähler sollen mehrfach registriert sein
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324585,00…
Drohendes US-Wahldebakel: Neue Maschinen, alte Probleme
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-323961,00…
Zeitungsbericht: Bushs Terrorwarnung basierte auf Erfindung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324651,00…
DOW auf Jahrestief und S&P unter 1100. Ob der DAX sich da wieder über die 3895 retten kann? Eigentlich
ist mit dem schwachen Dollar und dem hohen Ölpreis im Rücken die 3850 eher in greifbarer Nähe gerückt
als Kurse über 4000. Auch das Gap bei 3968 wurde geschlossen und somit ein Ziel weniger für die Zocker.
Allerdings wird ja am Montag das nächste Gap gerissen. Und das Lieblingshobby des DAX ist ja auch be-
kannt Denke das wird dieses Jahr noch geschlossen............
Momentan spricht ja einiges gegen die üblichen Gewohnheiten der Börse zu dieser Jahreszeit. Aber im
Zweifel richtet man sich besser nach dem Hier und Jetzt als nach langjährigen Durchschnittsentwicklungen.
22.10. 21:17
US-Anleger meiden den US-Markt
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Amerikanische Aktienfonds haben diese Woche 212 Millionen Dollar an neuen Anlegergeldern auf sich
ziehen können. Dies meldete heute der Branchendienst AMG Data Services. Dabei hätten Fonds, die
international investieren, einen Zufluss von 362 Millionen Dollar erzielt. Fonds, die lediglich
US-Titel halten, mussten hingegen einen Abfluss von 267 Millionen Dollar hinnehmen. Ebenfalls
gemieden wurden die Anlageregionen Japan und Südamerika. Noch in der Vorwoche lag der Mittel-
zufluss in Aktienfonds um 1,1 Milliarden Dollar höher. Immerhin konnten die dritte Woche in Folge weitere
Einnahmen gemeldet werden.
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Bedeutet das Kapitalflucht nach Europa, um die Währungsgewinne mitzunehmen, die sich aus einem weiter
schwächelnden Dollar ergeben?? Europa hat zwar günstigere Bewertungen, aber trotzdem werden sich unsere
Börsen nicht wirklich von den USA abkoppeln. Dafür müßten schon ganz andere Größenordnungen nach Europa
fließen.
Aber umgekehrt legen auch ausländischen Investoren kein Geld mehr in US-Titeln an :
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gruß
rhinestock
#4627
Vielleicht sollte Bush das Buch auch mal lesen oder sich vorlesen lassen? Und es nicht nur in der Öffentlichkeit stolz umher zeigen. Das allein macht noch keinen Präsidenten aus.
Das passiert, wenn man ein Atomlager im Irak nicht bewacht:
UN: Fast 380 Tonnen Sprengstoff aus Anlage im Irak verschwunden
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=topNew…
Das wär ihm bestimmt nicht passiert, wenn er es gelesen hätte.
---------------------------------------------------------------------------------
Tja, die Amis retten sich ihre Unternehmensgewinne notfalls auch über einen schwächeren Dollar... Aber der Schuss kann auch gehörig nach hinten los gehen. Die Rostoffpreise werden aufgrund der europ. Nachfrage für die nur umso mehr steigen. Das bedeutet Öl für die Inflation und die Zinskeule muss wieder her.. Da würde sich dann die wahre Stärke des Euro zeigen... wenn hier keine Zinserhöhungen stattfinden. Verliert die Leitwährung ihren Nimbus???
mfg
Steve!
Vielleicht sollte Bush das Buch auch mal lesen oder sich vorlesen lassen? Und es nicht nur in der Öffentlichkeit stolz umher zeigen. Das allein macht noch keinen Präsidenten aus.
Das passiert, wenn man ein Atomlager im Irak nicht bewacht:
UN: Fast 380 Tonnen Sprengstoff aus Anlage im Irak verschwunden
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=topNew…
Das wär ihm bestimmt nicht passiert, wenn er es gelesen hätte.
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Tja, die Amis retten sich ihre Unternehmensgewinne notfalls auch über einen schwächeren Dollar... Aber der Schuss kann auch gehörig nach hinten los gehen. Die Rostoffpreise werden aufgrund der europ. Nachfrage für die nur umso mehr steigen. Das bedeutet Öl für die Inflation und die Zinskeule muss wieder her.. Da würde sich dann die wahre Stärke des Euro zeigen... wenn hier keine Zinserhöhungen stattfinden. Verliert die Leitwährung ihren Nimbus???
mfg
Steve!
@ Steve
Ich denke der Dollar verliert mit den Jahren weiter die Rolle der absoluten Weltwährung. Denn
durch die steigende Anzahl der europäischen Staaten die der Währungsunion betreten, wird
der Euro einfach immer wichtiger. Und die arabischen Staaten wollen sich event. auch stärker
von der US-Abhängigkeit lösen die eine Ölpreis-Notierung in Dollar erzeugt. Nur die Asiaten
klammern sich noch an den Greenback. Also mit den Defizitproblemen an der Backe wird
der Dollar in Zukunft wohl weiter einknicken. Ob die EZB die Füße ruhig hält bei den Zinsen
hängt davon ab in wieweit der Kostenanstieg der Rohstoffe auf die Inflation durchschlägt. Da
geht es ja nicht nur um Öl, sondern auch um Stahl, Gas etc. Glaube aber, daß wir nicht vor
März die nächste Zinsanhebung der EZB erleben werden. Denke bis dahin wird die FED aber
mindestens noch zweimal um 0,25% erhöhen.
War der Durchsacker heute im DAX nur eine kleine Reminiszenz zum 75. Geburtstag
des Oktober Crashs von 1929 oder geht da noch mehr nach unten? Scheinbar haben
die Amis erstmal die Bremse gezogen. Ob das schon ausreicht, um den DAX wieder
zum Gapschluß anzutreiben?
Börsencrash 1929 ... und dann sprang er aus dem Fenster
http://de.biz.yahoo.com/041022/330/49hks.html
.......oder waren das heute die kleinen Neuzocker aus Amerika, die sich neuerdings die
Nächte um die Ohren hauen, um dann doch in Frankfurt von den Emis gegrillt zu werden :
Day-Trading goes Dax-Trading
http://de.biz.yahoo.com/041020/299/49ano.html
Solche Problem hätten wir auch mal gerne wieder. Dann bräuchte sich der Clement nicht
ständig wegen seiner Märchenprognosen von den Bankern auslachen lassen. Leider bleibt
aber dadurch auch die Ölnachfrage weiter hoch :
Chinas Wirtschaft kühlt einfach nicht ab
http://de.biz.yahoo.com/041024/345/49j7n.html
...und diese Aussage kann man ja fast garnicht glauben :
Carter über Bush: "Der Präsident hat den Terrorschock ausgenutzt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324803,00…
gruß
rhinestock
Ich denke der Dollar verliert mit den Jahren weiter die Rolle der absoluten Weltwährung. Denn
durch die steigende Anzahl der europäischen Staaten die der Währungsunion betreten, wird
der Euro einfach immer wichtiger. Und die arabischen Staaten wollen sich event. auch stärker
von der US-Abhängigkeit lösen die eine Ölpreis-Notierung in Dollar erzeugt. Nur die Asiaten
klammern sich noch an den Greenback. Also mit den Defizitproblemen an der Backe wird
der Dollar in Zukunft wohl weiter einknicken. Ob die EZB die Füße ruhig hält bei den Zinsen
hängt davon ab in wieweit der Kostenanstieg der Rohstoffe auf die Inflation durchschlägt. Da
geht es ja nicht nur um Öl, sondern auch um Stahl, Gas etc. Glaube aber, daß wir nicht vor
März die nächste Zinsanhebung der EZB erleben werden. Denke bis dahin wird die FED aber
mindestens noch zweimal um 0,25% erhöhen.
War der Durchsacker heute im DAX nur eine kleine Reminiszenz zum 75. Geburtstag
des Oktober Crashs von 1929 oder geht da noch mehr nach unten? Scheinbar haben
die Amis erstmal die Bremse gezogen. Ob das schon ausreicht, um den DAX wieder
zum Gapschluß anzutreiben?
Börsencrash 1929 ... und dann sprang er aus dem Fenster
http://de.biz.yahoo.com/041022/330/49hks.html
.......oder waren das heute die kleinen Neuzocker aus Amerika, die sich neuerdings die
Nächte um die Ohren hauen, um dann doch in Frankfurt von den Emis gegrillt zu werden :
Day-Trading goes Dax-Trading
http://de.biz.yahoo.com/041020/299/49ano.html
Solche Problem hätten wir auch mal gerne wieder. Dann bräuchte sich der Clement nicht
ständig wegen seiner Märchenprognosen von den Bankern auslachen lassen. Leider bleibt
aber dadurch auch die Ölnachfrage weiter hoch :
Chinas Wirtschaft kühlt einfach nicht ab
http://de.biz.yahoo.com/041024/345/49j7n.html
...und diese Aussage kann man ja fast garnicht glauben :
Carter über Bush: "Der Präsident hat den Terrorschock ausgenutzt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324803,00…
gruß
rhinestock
Heute gibt es ja wieder etwas Entspannung beim Ölpreis. Denke heute schaffen wir mal wieder
einen grünen Tag an den Aktienmärkten. Echte Reboundstärke ist aber nicht erkennbar. Das
Monatsende naht. Wer will da schon verprügelte Kurse sehen. Eher sieht es nach einer gewissen
Seitwärts-Starre aus wg. des unklaren US-Wahlausgangs. Am besten man läßt die Finger vom
Markt bis die Party am 2. November gelaufen ist.
Vergreister US-Gerichtshof: Bushs heimlicher Coup -
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324930,00…
Umfragen zur US-Wahl: Hauchdünner Vorsprung für Bush
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-324914,00…
gruß
rhinestock
Ölpreis ist schon wieder aus seiner Entspannung erwacht. Man ist wohl gespannt auf die nächsten
US-Lagerbestände. Aber der Dow macht ja schon wieder richtig Boden gut. Für die US-Mutual Funds
bleibt ja auch nur noch wenig Zeit um bis zum Monatsende die Jahresperformance zu polieren. War
ja auch der Index mit der stärksten Seuchenperformance der letzten Zeit. Nachdem der Spitzer gestern
nun öffentlich bekannt hat, er wäre doch nur ein harmloser Papiertiger der nur nur mal Buh rufen wollte,
um den bösen Jungs zu sagen ihre Sauereien gegenüber den Kunden wäre nicht freundlich aber nicht
strafbar, macht die AIG direkt wieder 10% Boden gut. Da hat bestimmt seine Mami zu ihm gesagt sie
hätte noch AIG-Aktien im Depot und ihr Burschi sollte doch gefälligst nicht so hart sein Dummerweise
ist nun aber ein Gap auf der Unterseite entstanden. Das dürfte auch kein Fall für die Ewigkeit sein.....
dpa-afx
Spitzer: Strafrechtliche Verfolgung von Versicherungsmakler `nicht notwendig`
Dienstag 26. Oktober 2004, 10:12 Uhr
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat eine
strafrechtliche Verfolgung der US-Versicherungsmaklergesellschaft Marsh & McLennan
als "nicht notwendig" bezeichnet. Einer Lösung des Problems auf zivilrechtlichem Wege
stehe nichts entgegen, sagte Spitzer in der Nacht zum Dienstag. Es sei ausreichend, gegen
einzelne Mitarbeiter strafrechtlich vorzugehen. Eine strafrechtliche Verfolgung des Unternehmens
hätte laut Spitzer mehreren Zielen gedient: außer der Bestrafung und der Entschädigung der
Betroffenen auch der allgemeinen Abschreckung und der Reform der Versicherungsbranche.
Er sei aber überzeugt, dass sich diese Ziele besser auf andere Weise erreichen lassen,
und zwar durch eine strafrechtliche Verfolgung der betreffenden Mitarbeiter, eine drastische
Veränderung der Geschäftsabläufe, eine neue Unternehmensführung, eine umfangreiche Unter-
suchung aller früheren Vergehen und die Garantie einer Entschädigung der Kunden.
Der New Yorker Generalstaatsanwalt hatte Mitte Oktober Zivilklage gegen Marsh & McLennan
und deren Tochterfirma Marsh Inc. erhoben. Außerdem hatte Spitzer Strafanzeige gegen zwei
Manager der Versicherung American International Group erstattet. Hintergrund der Ver-
fahren sind so genannte "Kontingent-Kommissionen". Spitzer wirft den beiden Managern vor,
an Marsh & McLennan Kommissionen gezahlt zu haben, um bei der Vermittlung von Kunden
bevorzugt zu werden./FX/jb/ne/sk
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gruß
rhinestock
US-Lagerbestände. Aber der Dow macht ja schon wieder richtig Boden gut. Für die US-Mutual Funds
bleibt ja auch nur noch wenig Zeit um bis zum Monatsende die Jahresperformance zu polieren. War
ja auch der Index mit der stärksten Seuchenperformance der letzten Zeit. Nachdem der Spitzer gestern
nun öffentlich bekannt hat, er wäre doch nur ein harmloser Papiertiger der nur nur mal Buh rufen wollte,
um den bösen Jungs zu sagen ihre Sauereien gegenüber den Kunden wäre nicht freundlich aber nicht
strafbar, macht die AIG direkt wieder 10% Boden gut. Da hat bestimmt seine Mami zu ihm gesagt sie
hätte noch AIG-Aktien im Depot und ihr Burschi sollte doch gefälligst nicht so hart sein Dummerweise
ist nun aber ein Gap auf der Unterseite entstanden. Das dürfte auch kein Fall für die Ewigkeit sein.....
dpa-afx
Spitzer: Strafrechtliche Verfolgung von Versicherungsmakler `nicht notwendig`
Dienstag 26. Oktober 2004, 10:12 Uhr
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat eine
strafrechtliche Verfolgung der US-Versicherungsmaklergesellschaft Marsh & McLennan
als "nicht notwendig" bezeichnet. Einer Lösung des Problems auf zivilrechtlichem Wege
stehe nichts entgegen, sagte Spitzer in der Nacht zum Dienstag. Es sei ausreichend, gegen
einzelne Mitarbeiter strafrechtlich vorzugehen. Eine strafrechtliche Verfolgung des Unternehmens
hätte laut Spitzer mehreren Zielen gedient: außer der Bestrafung und der Entschädigung der
Betroffenen auch der allgemeinen Abschreckung und der Reform der Versicherungsbranche.
Er sei aber überzeugt, dass sich diese Ziele besser auf andere Weise erreichen lassen,
und zwar durch eine strafrechtliche Verfolgung der betreffenden Mitarbeiter, eine drastische
Veränderung der Geschäftsabläufe, eine neue Unternehmensführung, eine umfangreiche Unter-
suchung aller früheren Vergehen und die Garantie einer Entschädigung der Kunden.
Der New Yorker Generalstaatsanwalt hatte Mitte Oktober Zivilklage gegen Marsh & McLennan
und deren Tochterfirma Marsh Inc. erhoben. Außerdem hatte Spitzer Strafanzeige gegen zwei
Manager der Versicherung American International Group erstattet. Hintergrund der Ver-
fahren sind so genannte "Kontingent-Kommissionen". Spitzer wirft den beiden Managern vor,
an Marsh & McLennan Kommissionen gezahlt zu haben, um bei der Vermittlung von Kunden
bevorzugt zu werden./FX/jb/ne/sk
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gruß
rhinestock
Hab ich den Spitzer da richtig gehört... Er will das höchstens nur noch 7/8 Jahre machen und dann vielleicht in die Politik wechseln... Kein Wunder, dass dann die Aktienkurse in US steigen.
Bei wem steht der jetzt eigentlich unter Vertrag? Bei den Demokraten
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/p…
als Justizminister, oder hat er jetzt das Lager gewechselt und bei Bush unterschrieben. Damit auch ja die Wiederwahl nicht wg. der Aktienkurse scheitert...
mfg
Steve!
Bei wem steht der jetzt eigentlich unter Vertrag? Bei den Demokraten
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/p…
als Justizminister, oder hat er jetzt das Lager gewechselt und bei Bush unterschrieben. Damit auch ja die Wiederwahl nicht wg. der Aktienkurse scheitert...
mfg
Steve!
Wer noch nicht viel von ihm gehört hat ( kann ich mir kaum vorstellen)
Hier ein kleines Spitzer Profil:
How New York`s attorney general became the most powerful man on Wall Street.
http://slate.msn.com/id/2108509/
mfg
Steve!
Hier ein kleines Spitzer Profil:
How New York`s attorney general became the most powerful man on Wall Street.
http://slate.msn.com/id/2108509/
mfg
Steve!
@ Steve
Geben die Bullen nochmal Gas vor der Wahl mit etwas "Doping" der Bush-Freunde???
Vielleicht will der Spitzer aber auch nurnoch 4 Jahre machen und dann den Bush beerben,
wenn der das Land endgültig runtergewirtschaftet hat und es keine unentschlossenen Wähler
mehr gibt, da 100% der Amis dann die Schnauze voll haben von diesen neokonsevativen
Fanatikern. Warum der Spitzer die Kreide gefresen hat ist etwas sonderbar. Vielleicht sind
auch zuviele Demokraten unter den AIG-Aktionären gewesen. Das mindert sonst seine zu-
künftigen Wahlchancen. Wenn es an das eigene Geld bzw Depot geht, da hört die Unter-
stützung der Bevölkerung schnell auf
Börsen-Sheriff Eliot Spitzer spielt die Rolle seines Lebens
http://www.welt.de/data/2004/10/22/349549.html?prx=1
Wühlen in Schmutz und Filz - Eliot Spitzer, Staatsanwalt
http://www.welt.de/data/2004/10/18/347612.html?prx=1
Ex-SEC chief Levitt says Spitzer doesn`t need national
http://money.cnn.com/2004/10/20/markets/insurance/index.htm
Denke um den Spitzer braucht man sich keine Sorge machen Der Mann hat 10 Mio. $
investiert um die Wahl zum Staatsanwalt von N.Y.C. zu gewinnen. Der kommt aus einer
sehr wohlhabenden Familie und ist finanziell völlig unabhängig. Glaube der ist doch "the
most wanted man alive" in den USA.. Einen Ministerposten könnte er sofort bekommen,
wenn der Kerry die Wahl gewinnt. Aber der hat wohl noch vor den Mafiasumpf der US-
Börse trockenzulegen. Das ist vielleicht kurzfristig etwas schmerzhaft, aber langfristig
kann die Börse davon nur profitieren, wenn die Anleger das Gefühl bekommen die Leichen
werden aus den Kellern geräumt und die nächsten Enrons und Worldcoms sind in nächster
Zeit nicht zu erwarten. Jemand der aus Überzeugung die Sauereien aufdeckt und keinen Re-
spekt vor großen Namen hat, verwirrt natürlich die Börse und die Republikaner. Bisher
wurden Sauereien der Großen durchgewunken und die kleinen Fahrraddiebe gegrillt, um
es mal etwas übertrieben zu sagen. Man sieht ja wie man davonkommt, wenn man den
Staat bzw. das amerikanischen Volk besch....t. Halliburton "schönt" mal eben ihre Kosten
um 25% im Irak und wird dafür freigesprochen. Jetzt darf man dreimal raten wer aus der
Bushtruppe vor dem Jahr 2000 bei Halliburton beschäftigt war. Der US-Vizepräsident
Cheney war von 1995 bis zur Kandidatur im Jahr 2000 Spitzenmanager bei Halliburton!!
Dieser Mehltau lähm ja auch die Börse.
finanzen.net
Presse: U.S. Army fordert kein Geld von Halliburton zurück
Freitag 22. Oktober 2004, 13:11 Uhr
Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtet, legt die U.S. Army derzeit den Grundstein
dafür, dass der Ölfeld-Dienstleister Halliburton Co. mehrere Milliarden Dollar behalten darf, die
er der US-Regierung für im Irak geleistete Arbeiten berechnet hat. Zuständige Prüfer im Penta-
gon haben dem Konzern bezüglich der Arbeiten zuletzt eine fragwürdige Berechnung bzw. eine
nicht korrekte Dokumentation vorgeworfen. Der Zeitung zufolge hat die U.S. Army eingeräumt,
dass Halliburton möglicherweise niemals in der Lage sein wird, einige Arbeiten korrekt abzu-
rechnen. Nach jüngsten Vorwürfen soll die Halliburton-Sparte Kellogg Brown & Root der US-
Regierung überhöhte Rechnungen für einige Aktivitäten im Irak ausgestellt haben. Laut der
Zeitung hat Halliburton eine Beratungsfirma engagiert, um die Kosten der im Irak geleisteten
Arbeiten zu schätzen. Auf Basis dieser Schätzung könnte sich das Pentagon eine gerechte
Einigung vorstellen, bei man viele Forderungen fallen lassen würde, hieß es weiter. Kellogg
Brown & Root hat nach Angaben der Zeitung bisher insgesamt rund 12 Mrd. Dollar für
Arbeiten im Irak abgerechnet. Davon seien rund 3 Mrd. Dollar von Pentagon-Prüfern in
Frage gestellt ! worden.
====================================
gruß
rhinestock
Geben die Bullen nochmal Gas vor der Wahl mit etwas "Doping" der Bush-Freunde???
Vielleicht will der Spitzer aber auch nurnoch 4 Jahre machen und dann den Bush beerben,
wenn der das Land endgültig runtergewirtschaftet hat und es keine unentschlossenen Wähler
mehr gibt, da 100% der Amis dann die Schnauze voll haben von diesen neokonsevativen
Fanatikern. Warum der Spitzer die Kreide gefresen hat ist etwas sonderbar. Vielleicht sind
auch zuviele Demokraten unter den AIG-Aktionären gewesen. Das mindert sonst seine zu-
künftigen Wahlchancen. Wenn es an das eigene Geld bzw Depot geht, da hört die Unter-
stützung der Bevölkerung schnell auf
Börsen-Sheriff Eliot Spitzer spielt die Rolle seines Lebens
http://www.welt.de/data/2004/10/22/349549.html?prx=1
Wühlen in Schmutz und Filz - Eliot Spitzer, Staatsanwalt
http://www.welt.de/data/2004/10/18/347612.html?prx=1
Ex-SEC chief Levitt says Spitzer doesn`t need national
http://money.cnn.com/2004/10/20/markets/insurance/index.htm
Denke um den Spitzer braucht man sich keine Sorge machen Der Mann hat 10 Mio. $
investiert um die Wahl zum Staatsanwalt von N.Y.C. zu gewinnen. Der kommt aus einer
sehr wohlhabenden Familie und ist finanziell völlig unabhängig. Glaube der ist doch "the
most wanted man alive" in den USA.. Einen Ministerposten könnte er sofort bekommen,
wenn der Kerry die Wahl gewinnt. Aber der hat wohl noch vor den Mafiasumpf der US-
Börse trockenzulegen. Das ist vielleicht kurzfristig etwas schmerzhaft, aber langfristig
kann die Börse davon nur profitieren, wenn die Anleger das Gefühl bekommen die Leichen
werden aus den Kellern geräumt und die nächsten Enrons und Worldcoms sind in nächster
Zeit nicht zu erwarten. Jemand der aus Überzeugung die Sauereien aufdeckt und keinen Re-
spekt vor großen Namen hat, verwirrt natürlich die Börse und die Republikaner. Bisher
wurden Sauereien der Großen durchgewunken und die kleinen Fahrraddiebe gegrillt, um
es mal etwas übertrieben zu sagen. Man sieht ja wie man davonkommt, wenn man den
Staat bzw. das amerikanischen Volk besch....t. Halliburton "schönt" mal eben ihre Kosten
um 25% im Irak und wird dafür freigesprochen. Jetzt darf man dreimal raten wer aus der
Bushtruppe vor dem Jahr 2000 bei Halliburton beschäftigt war. Der US-Vizepräsident
Cheney war von 1995 bis zur Kandidatur im Jahr 2000 Spitzenmanager bei Halliburton!!
Dieser Mehltau lähm ja auch die Börse.
finanzen.net
Presse: U.S. Army fordert kein Geld von Halliburton zurück
Freitag 22. Oktober 2004, 13:11 Uhr
Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtet, legt die U.S. Army derzeit den Grundstein
dafür, dass der Ölfeld-Dienstleister Halliburton Co. mehrere Milliarden Dollar behalten darf, die
er der US-Regierung für im Irak geleistete Arbeiten berechnet hat. Zuständige Prüfer im Penta-
gon haben dem Konzern bezüglich der Arbeiten zuletzt eine fragwürdige Berechnung bzw. eine
nicht korrekte Dokumentation vorgeworfen. Der Zeitung zufolge hat die U.S. Army eingeräumt,
dass Halliburton möglicherweise niemals in der Lage sein wird, einige Arbeiten korrekt abzu-
rechnen. Nach jüngsten Vorwürfen soll die Halliburton-Sparte Kellogg Brown & Root der US-
Regierung überhöhte Rechnungen für einige Aktivitäten im Irak ausgestellt haben. Laut der
Zeitung hat Halliburton eine Beratungsfirma engagiert, um die Kosten der im Irak geleisteten
Arbeiten zu schätzen. Auf Basis dieser Schätzung könnte sich das Pentagon eine gerechte
Einigung vorstellen, bei man viele Forderungen fallen lassen würde, hieß es weiter. Kellogg
Brown & Root hat nach Angaben der Zeitung bisher insgesamt rund 12 Mrd. Dollar für
Arbeiten im Irak abgerechnet. Davon seien rund 3 Mrd. Dollar von Pentagon-Prüfern in
Frage gestellt ! worden.
====================================
gruß
rhinestock
@rhinestock
Das mit den Aktienkursen läuft ja fast so wie ich es bezüglich der Wahl als sehr wahrscheinlich eingestuft habe.
@all
Politische Börsen haben aber immer kurze Beine.. Das sollte man dabei nicht vergessen. Jetzt ist es ja nicht mehr lang zur Wahl und danach hoffe ich, dass endlich das Tagesgeschäft wieder Einzug hält... (Da wird dann wieder alles stupide auf die Ölpreise gucken.. )
mfg
Steve!
Das mit den Aktienkursen läuft ja fast so wie ich es bezüglich der Wahl als sehr wahrscheinlich eingestuft habe.
@all
Politische Börsen haben aber immer kurze Beine.. Das sollte man dabei nicht vergessen. Jetzt ist es ja nicht mehr lang zur Wahl und danach hoffe ich, dass endlich das Tagesgeschäft wieder Einzug hält... (Da wird dann wieder alles stupide auf die Ölpreise gucken.. )
mfg
Steve!
@rhinestock
so wie´s aussieht gibt´s bald keine Äpfel mehr unter 50$
während die konkurrenz fieberhaft den I-pod zu kopieren versucht
ist Jobs wieder einmal den anderen eine nasenlänge voraus
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
so wie´s aussieht gibt´s bald keine Äpfel mehr unter 50$
während die konkurrenz fieberhaft den I-pod zu kopieren versucht
ist Jobs wieder einmal den anderen eine nasenlänge voraus
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companie…
Ölpreis fährt wieder Achterbahn. Auch wenn die Lagerbestände ganz o.k. waren ( wer soll
aber Statistiken 5 Tage vor der Wahl noch glauben ?)erklärt das nicht diese Reaktion. Das
stinkt nach "Überredungsversuche für die unentschlossenen Wähler auf den letzten Drücker".
Die solventen Bush Fans pumpen nochmal ihre Wahlkampfspenden in den Markt. Greenspan
hat ja auch nochmal rechtzeitig vor der Wahl für den Bush das blaue von Himmel gelogen.
Oder wollte er damit nur den Markt schonmal auf die nächste Zinserhöhung einstimmen? Echt
erstaunlich wie tief Opa Al bei G.W.B. dinnensteckt. Nach der Wahl braucht der erstmal drei
Wochen lang ein Schaumbad. Das Oktoberende naht und somit der Stichtag vieler US-Fonds.
Das hilft auch den Kursen nach oben. Aber was kommt nach dem 2.11.04???
Eigentlich bin ich ja auch auf fallende Ölpreise in den letzten Wochen eingestellt gewesen.
Nachdem der Brentpreis sich aber in der Spanne 49-52$ eingenistet hatte, bin ich ja zu dem
Entschluß gekommen die Position bis nach den US-Wahlen zu hedgen. Denke bei einem Sieg
vom Kerry könnten die Preise erstmal etwas weiter abrutschen. Habe allerdings schon einige
Wetten laufen auf einen Sieg vom Bush. Sollte der Kerry gewinnen, dann wird das teuer für
mich. Aber ich glaube die Amis kapieren überhaupt nicht das System vom Bush. Die glauben
sie wären gute Patrioten wenn sie ihre Jungs mit unzureichender Ausrüstung im irakischen
Sand verrecken lassen und dafür Steuergeschenke aus den mehr als leeren Taschen des
Staates verpulvern und somit den Dollar zur Micky Maus Währung degradieren. Aber woher
der Sprengstoff für die Anschläge kommt ist auch klar. Außer dem Ölministerium haben die
Amis nach der Eroberung nichts geschützt. Man muß eben Prioritäten setzten. Und außer
Öl interessiert die da unten nichts. Schon garnicht irgendeine Demokratie.
Sprengstoff-Affäre: US-Truppe soll nichts gegen Plünderer unternommen haben
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325183,00…
Demokratie im Ausnahmezustand: Die verhüllte Freiheitsstatue -
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-32436…
US-Folter in Afghanistan: Sie haben uns stundenlang mit Schlagstöcken geprügelt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325310,00…
Der Vorschlag vom OPEC-Präsi klingt etwas seltsam. Soll das ein Feigenblatt für den Bush
werden, damit es nicht so aussieht als würde er aus wahlstrategischen Gründen die Reserven
freigegeben? 5 Tage vor der Wahl wäre das ja hochgradig peinlich und ein Ausdruck völliger
Verzweiflung. Also eine Freigabe der Reserven vor der Wahl schließe ich völlig aus.
dpa-afx
OPEC-Präsident: USA sollte strategische Ölreserve nutzen
Mittwoch 27. Oktober 2004, 08:54 Uhr
JAKARTA (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat die USA
zum Einsatz ihrer strategischen Ölreserve zur Beruhigung der Märkte aufgefordert. "Ich habe
die USA zur Freigabe der strategischen Ölreserve aufgefordert", sagte OPEC-Präsident,
Purnomo Yusgiantoro, am Mittwoch in Jakarta. Das Kartell führe von Zeit zu Zeit Gespräche
mit den USA über die Angebotssituation. Am Montag hatte der US-Ölpreis mit 55,67 Dollar
eine neue Rekordmarke erreicht. Inzwischen hat sich die Lage leicht entspannt. Am Dienstag
hatte der OPEC-Präsident die weltweite Rohölversorgung noch als angemessen bezeichnet.
Das Angebot übersteige die Nachfrage um 2,1 bis 2,5 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag.
Die Mitglieder der OPEC förderten zwei Millionen Barrel pro Tag über ihrer Förderquote von
27 Millionen Barrel./FX/jha/sk
===================================
gruß
rhinestock
#Rhinestock wir sind ja bei der 3930 angekommen. Gehts weiter hoch oder gibts erstmal ein paar Gewinnmitnmahmen ?
Was ist mit den offenen Gaps bei der ALV ? Die MUV2 kriegt ja auch nicht so richtig den Hintern hoch ?
Was ist mit den offenen Gaps bei der ALV ? Die MUV2 kriegt ja auch nicht so richtig den Hintern hoch ?
Ergänzung zu 4638
AIG als einer der wenigen Werte im DOW zum Schluß noch ins Minus gerutscht ! Waren die 7,5% gestern doch ein bischen zuviel auf einmal ?
AIG als einer der wenigen Werte im DOW zum Schluß noch ins Minus gerutscht ! Waren die 7,5% gestern doch ein bischen zuviel auf einmal ?
@ Dalmare
...und der nächste Angreifer kommt schon. Er werden immer mehr die am Apfel nagen.
Die einzelnen Anbieter sind event. nicht so schlimm, aber eben die Masse der neuen
Konkurrenten. Da wird mit Dumpingpreisen Marktanteil erkauft, um am Content zu ver-
dienen. Die Bauteile für so ein Gerät bekommt ja jeder schnell zusammengekauft. Da
gibt es keine echten Markteintrittsbarrieren.
Apple-iPod: Attacke von T-Online
http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_68668
Exklusiv T-Online greift Apples iPod an
http://de.biz.yahoo.com/041020/345/49dgf.html
Hatte die Meldung von dem Photo - iPod schon bei Chip.de gelesen. Die sind ja nicht
echt begeistert.
http://www.chip.de/news/c_news_druckansicht_12447819.html
Aber mal ehrlich - wer schleppt massenweise Bilder mit sich herum, um sie auf einem
Minidisplay, das kaum größer ist als eine Streichholzschachtel, anzuschauen??? Ein
Display mit 220 x 176 Pixel ist doch was für Masochisten! Mäusekino pur Laut Apple
lassen sich auf dem Display maximal 25 Fotos in einer Miniatur-Ansicht darstellen. Auf
einmal? Ich lach mich schlapp. Ist da eine Lupe eigentlich serienmäßig dabei?
"Auf Anfrage erklärte Apples Presseagentur, dass sich mit dem iPod Photo keine
Bilder direkt von einer Digitalkamera laden lassen.!!! Der Umweg über den Computer
sei notwendig, womit sich der Player allein als Präsentationsgerät eignet. Für Fotografen
wäre die Lösung sinnvoll, den iPod Photo auch als Speichermedium für unterwegs
aufgenommene Bilder nutzen zu können, wenn die Speicherkarte voll ist".
Man könnte meinen Apple steckt noch in der tiefsten digitalen Steinzeit. Da beschäftigen
sich die Entwickler wohl nur damit in welchem Weißton die Geräte rauskommen sollen,
aber nicht um die Funktionsvielfalt. Denke die sparen da die F&E-Dollar an der falschen
Stelle. Aber Erfolg mach faul - sieht man ja auch bei Intel. Da kannst du dir auch den
ganzen Bilderzirkus auf eine DVD für einen Euro brennen und auf einem vernünftigen
portablen DVD Gerät anschauen. Denke der Jobs ist mit seinem Latein am Ende, wenn
er schon so einem langweiligen Blödsinn auf den Markt werfen muß. Technischer Leader
ist Apple eh nicht mehr in der Klasse. Jetzt will er sich wieder mir Mode- und Design-
mätzchen über die Runden retten. Wenn interessiert schon U2 in schwarz?? Wenn
überhaupt, dann hätte er Videofunktion anbieten müssen mit einem größeren Display.
Das kostet aber zuviel Strom bei einem tragbaren Gerät. Da sind die Konkurrenten offen-
bar technisch schon weiter. Und der große Angriff von Microsoft kommt erst noch Anfang
2005. Das wird dann eine blutige Schlacht wie bei der Playstation und der X-Box. Frag
mal Sony wie sich das auf die Gewinne ausgewirkt hat. Oder denk mal an die riesige
Marktführerschaft von Netscape - bis eben der I-Explorer kam, oder denk mal an die
Jungs von Realnetworks u.s.w. Wenn Gates & Balmer erstmal Blut lecken, dann wird
es hart für den Platzhirsch. Gates hat mal wörtlich gesagt Wettbewerb wäre Krieg
für ihn. Also die Freiheit der letzten 12 Monate ist vorbei. Wenn da die iMac-Verkäufe
nicht endlich deutlich anspringen, dann wird das ein anderes Jahr für den Jobs werden
in 2005 als in 2004.
Wenn man aber schon eine "ambitioniert bewertete" Aktie kaufen möchte, dann doch
bitte Google Da steht der 1000$ Marke nichts im Weg - außer vielleicht 10 Aktiensplitts.
Wer aber etwas geschickt ist, der sollte vielleicht versuchen einen möglichen Gapschluß
bei der nächsten Schwäche nochmal zu traden. Gaps lieben es einfach geschlossen zu
werden Auch bei Apple, oder?
gruß
rhinestock
...und der nächste Angreifer kommt schon. Er werden immer mehr die am Apfel nagen.
Die einzelnen Anbieter sind event. nicht so schlimm, aber eben die Masse der neuen
Konkurrenten. Da wird mit Dumpingpreisen Marktanteil erkauft, um am Content zu ver-
dienen. Die Bauteile für so ein Gerät bekommt ja jeder schnell zusammengekauft. Da
gibt es keine echten Markteintrittsbarrieren.
Apple-iPod: Attacke von T-Online
http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_68668
Exklusiv T-Online greift Apples iPod an
http://de.biz.yahoo.com/041020/345/49dgf.html
Hatte die Meldung von dem Photo - iPod schon bei Chip.de gelesen. Die sind ja nicht
echt begeistert.
http://www.chip.de/news/c_news_druckansicht_12447819.html
Aber mal ehrlich - wer schleppt massenweise Bilder mit sich herum, um sie auf einem
Minidisplay, das kaum größer ist als eine Streichholzschachtel, anzuschauen??? Ein
Display mit 220 x 176 Pixel ist doch was für Masochisten! Mäusekino pur Laut Apple
lassen sich auf dem Display maximal 25 Fotos in einer Miniatur-Ansicht darstellen. Auf
einmal? Ich lach mich schlapp. Ist da eine Lupe eigentlich serienmäßig dabei?
"Auf Anfrage erklärte Apples Presseagentur, dass sich mit dem iPod Photo keine
Bilder direkt von einer Digitalkamera laden lassen.!!! Der Umweg über den Computer
sei notwendig, womit sich der Player allein als Präsentationsgerät eignet. Für Fotografen
wäre die Lösung sinnvoll, den iPod Photo auch als Speichermedium für unterwegs
aufgenommene Bilder nutzen zu können, wenn die Speicherkarte voll ist".
Man könnte meinen Apple steckt noch in der tiefsten digitalen Steinzeit. Da beschäftigen
sich die Entwickler wohl nur damit in welchem Weißton die Geräte rauskommen sollen,
aber nicht um die Funktionsvielfalt. Denke die sparen da die F&E-Dollar an der falschen
Stelle. Aber Erfolg mach faul - sieht man ja auch bei Intel. Da kannst du dir auch den
ganzen Bilderzirkus auf eine DVD für einen Euro brennen und auf einem vernünftigen
portablen DVD Gerät anschauen. Denke der Jobs ist mit seinem Latein am Ende, wenn
er schon so einem langweiligen Blödsinn auf den Markt werfen muß. Technischer Leader
ist Apple eh nicht mehr in der Klasse. Jetzt will er sich wieder mir Mode- und Design-
mätzchen über die Runden retten. Wenn interessiert schon U2 in schwarz?? Wenn
überhaupt, dann hätte er Videofunktion anbieten müssen mit einem größeren Display.
Das kostet aber zuviel Strom bei einem tragbaren Gerät. Da sind die Konkurrenten offen-
bar technisch schon weiter. Und der große Angriff von Microsoft kommt erst noch Anfang
2005. Das wird dann eine blutige Schlacht wie bei der Playstation und der X-Box. Frag
mal Sony wie sich das auf die Gewinne ausgewirkt hat. Oder denk mal an die riesige
Marktführerschaft von Netscape - bis eben der I-Explorer kam, oder denk mal an die
Jungs von Realnetworks u.s.w. Wenn Gates & Balmer erstmal Blut lecken, dann wird
es hart für den Platzhirsch. Gates hat mal wörtlich gesagt Wettbewerb wäre Krieg
für ihn. Also die Freiheit der letzten 12 Monate ist vorbei. Wenn da die iMac-Verkäufe
nicht endlich deutlich anspringen, dann wird das ein anderes Jahr für den Jobs werden
in 2005 als in 2004.
Wenn man aber schon eine "ambitioniert bewertete" Aktie kaufen möchte, dann doch
bitte Google Da steht der 1000$ Marke nichts im Weg - außer vielleicht 10 Aktiensplitts.
Wer aber etwas geschickt ist, der sollte vielleicht versuchen einen möglichen Gapschluß
bei der nächsten Schwäche nochmal zu traden. Gaps lieben es einfach geschlossen zu
werden Auch bei Apple, oder?
gruß
rhinestock
@ Joscht
AIG :
ALV :
Deine Frage kann ich sehr gut nachvollziehen, aber ich bin da selber momentan etwas un-
schlüssig. Halte mich bis nach der Wahl momentan aus allen raus, da hier auch Sonder-
faktoren wirken. Zum einen will man event. mit einer kleiner Börsenrallye die letzten unent-
schlossenen Wähler für das Bush-Lager kaufen und zum anderen haben sehr viele große
US-Mutual Funds Ende der Woche ihren Stichtag für die Jahresperformance. Bevor die also
ihre Bücher schließen, werden die nochmal ihre Schwergewichte im Portfolio, u.a. die AIG,
versuchen zu liften. Bei der ALV und der MUV2 scheint doch erstmal das obere Gap in
nächster Reichweite zu sein. Das die ALV dann nach unten offen bleibt bei 79,80 ist ein
Schönheitsfehler. Das wird Shorties in Lauerstellung halten.
Das Problem der AIG ist das Eröffnungsgap von gestern. Die Kreidefresserei vom Spitzer
kam zu schnell. Daher hat man heute vielleicht erstmal etwas die Bremse dort gezogen, um
doch noch das Loch zu stopfen im November. Bei der Gelegenheit könnte ja die ALV noch-
mal ihr Gap dichten. Wenn erstmal die Jahresendrallye anläuft dann ist es dafür zu spät.
Oder läuft die Rallye schon? Also momentan stehen die Indikatoren im Tages-Chart auf
"Buy". SPX, NDX wieder über der 200er, MACD, Stochi und RSI steigen - und das bei
fallenden Ölpreisen. US Dollar wird auch immer wertloser. Somit werden die US-Konzerne
wieder schöne Windfallprofits im 4.Quartal machen. Treibt vielleicht die US-Börsen auch
etwas an. Sollte zudem der Bush gewinnen - und dafür spricht ja momentan sehr viel - dann
könnte die Börse das kurzfristig auch bejubeln. Der Kater kommt dann erst nächstes Jahr.
Mir ist das alles zu wahllastig, um da echtes Vertrauen zu bekommen. Erst ab nächsten
Mittwoch wird man klarer sehen. Wenn es wieder so Ungereimtheiten gibt wie bei der
letzten Wahl 2000, dann wird das die Börse bestimmt belasten.
Nochmal zur Erinnerung - Wahl 2000:
Man sieht wie die Mutual Funds die Performance zum Oktoberende hin aufpolieren. Danach
aber Stagnation bis zur Wahl. Und als die Schwierigkeiten mit der Auszählung auftauchen
wurde die Sell-Glocke geläutet. Ob diesmal besser gezählt wird???
Sollte einer der beiden Kandidaten ganz deutlich gewinnen, dann wäre das auch gut für
den Markt. Also warten wir mal einfach die paar Tage ab. Wir hängen jetzt z.B schon
solange in dieser Seitwärtsrange im DAX in Deutschlad, da kommt es auf diese kurze
Zeitspanne auch nicht unbedingt an.
gruß
rhinestock
AIG :
ALV :
Deine Frage kann ich sehr gut nachvollziehen, aber ich bin da selber momentan etwas un-
schlüssig. Halte mich bis nach der Wahl momentan aus allen raus, da hier auch Sonder-
faktoren wirken. Zum einen will man event. mit einer kleiner Börsenrallye die letzten unent-
schlossenen Wähler für das Bush-Lager kaufen und zum anderen haben sehr viele große
US-Mutual Funds Ende der Woche ihren Stichtag für die Jahresperformance. Bevor die also
ihre Bücher schließen, werden die nochmal ihre Schwergewichte im Portfolio, u.a. die AIG,
versuchen zu liften. Bei der ALV und der MUV2 scheint doch erstmal das obere Gap in
nächster Reichweite zu sein. Das die ALV dann nach unten offen bleibt bei 79,80 ist ein
Schönheitsfehler. Das wird Shorties in Lauerstellung halten.
Das Problem der AIG ist das Eröffnungsgap von gestern. Die Kreidefresserei vom Spitzer
kam zu schnell. Daher hat man heute vielleicht erstmal etwas die Bremse dort gezogen, um
doch noch das Loch zu stopfen im November. Bei der Gelegenheit könnte ja die ALV noch-
mal ihr Gap dichten. Wenn erstmal die Jahresendrallye anläuft dann ist es dafür zu spät.
Oder läuft die Rallye schon? Also momentan stehen die Indikatoren im Tages-Chart auf
"Buy". SPX, NDX wieder über der 200er, MACD, Stochi und RSI steigen - und das bei
fallenden Ölpreisen. US Dollar wird auch immer wertloser. Somit werden die US-Konzerne
wieder schöne Windfallprofits im 4.Quartal machen. Treibt vielleicht die US-Börsen auch
etwas an. Sollte zudem der Bush gewinnen - und dafür spricht ja momentan sehr viel - dann
könnte die Börse das kurzfristig auch bejubeln. Der Kater kommt dann erst nächstes Jahr.
Mir ist das alles zu wahllastig, um da echtes Vertrauen zu bekommen. Erst ab nächsten
Mittwoch wird man klarer sehen. Wenn es wieder so Ungereimtheiten gibt wie bei der
letzten Wahl 2000, dann wird das die Börse bestimmt belasten.
Nochmal zur Erinnerung - Wahl 2000:
Man sieht wie die Mutual Funds die Performance zum Oktoberende hin aufpolieren. Danach
aber Stagnation bis zur Wahl. Und als die Schwierigkeiten mit der Auszählung auftauchen
wurde die Sell-Glocke geläutet. Ob diesmal besser gezählt wird???
Sollte einer der beiden Kandidaten ganz deutlich gewinnen, dann wäre das auch gut für
den Markt. Also warten wir mal einfach die paar Tage ab. Wir hängen jetzt z.B schon
solange in dieser Seitwärtsrange im DAX in Deutschlad, da kommt es auf diese kurze
Zeitspanne auch nicht unbedingt an.
gruß
rhinestock
Was nützt das ganze schöne Rohöl wenn der Flaschenhals der Raffinerien weiter klemmt. Denn
scheinbar wird nicht ausreichend Geld in den Ausbau der dortigen Kapazitäten investiert. Seit nun
einem Jahr hört man nur die Raffinerien sind der Knackpunkt. Deswegen kaufen die Amis ja auch
unseren europäischen Raffinerien so große Mengen Benzin ab und verteuern somit zusätzlich den
Spritpreis. Vielleicht sollten die USA doch mal wenigstens einen kleinen Bruchteil der Gelder ihres
Irakkrieges umleiten und in die Verbesserung der einheimischen Infrastruktur stecken. Man kann
sich ja mal bildlich vorstellen was ein Bestandsaufbau von 4 Mio Barrel bedeutet bei einem täg-
lichen Weltverbrauch von ca. 83 Mio. Barrel. Entspricht ja also ungefähr einer guten Stunde des
Weltverbrauchs. Ob deswegen die Versorgungslage wirklich anders ist als noch vor rund 2 oder 3
Wochen? Denke da spielen noch ganz andere Dinge eine Rolle
esyoil.com
Ölmarkt: Ölpreis bricht ein
Donnerstag 28. Oktober 2004, 09:22 Uhr
Aus vergleichsweise nichtigem Grund brach gestern eine beispiellose Verkaufswelle
an den Ölmärkten los. Sie hinterlässt bis heute Morgen einen Preisverfall von 7%. Die Speku-
lationsblase mit überzogenen Preisen hat mächtig Luft abzulassen. Auslöser waren positive
Nachrichten über die US-Lagerbestände. Das Zahlenwerk, das DOE (Department of Energy)
und API (American Petroleum Institute) präsentierten liest sich gut. Es hat allerdings auch
Schwächen, die in der Vergangenheit gnadenlos mit steigenden Preisen beantwortet wurden.
Rohöl: +4,0 Mio. Barrel (DOE) bzw. +4,4 Mio. Barrel (API)
Heizöl und Diesel: -2,4 Mio. Barrel (DOE) bzw. -2,3 Mio. Barrel (API)
Benzin: +1,3 Mio. Barrel (DOE) bzw. +2,3 Mio. Barrel (API)
In Summe beträgt der Bestandsaufbau 2,9 bzw. 4,4 Mio. Barrel gegenüber der Vorwoche. Die
Importe legten leicht zu. Die Raffinerien arbeiten nach wie vor unter ihren Möglichkeiten. Es
ist kein Fortschritt gegenüber den letzten Wochen festzustellen. Ohne Einschränkungen
positiv wurde der Aufbau bei Rohöl und Benzin interpretiert. Daraus entwickelte sich eine aus-
gelassene Partylaune, in der die immer weiter unter Druck geratenden Heizölvorräte keine
Rolle spielten. Aber gerade deren bedauernswerter Zustand musste zuletzt als Begründung
für die überzogene Gesamtpreislage herhalten. In der Tat sind die Vorräte im historischen
Vergleich miserabel und geben durchaus Anlass an einer ordentlichen Winterversorgung zu
zweifeln. Mit dem inzwischen wieder wachsenden Rohölpolster im Rücken beantworteten
die Händler gestern die Frage "Können wir eine ausreichende Heizölproduktion für den Winter
schaffen?" mit einem schwungvollen "Ja, wir schaffen das"....(und wenn nicht dann eben nicht)
Soviel Selbstvertrauen führte bei der in den letzten Monaten übermächtigen Gruppe von Long-
Spekulanten zur Panik. Schnell wurde aus dem Verkauf von Kontrakten auf steigende Kurse
ein Verschleudern. Die Folgen sind bekannt, -7%. Es ist ein starker Beginn einer Gegenbeweg-
ung. Dabei fungiert weniger der Grund des Rohölaufbaus als vielmehr die Charttechnik als
Impulsgeber. Wie vorher die steigenden Kurse beflügeln sich nun die fallenden Notierungen
sich selbst. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Preisverfall kurzfristig weiter gehen wird ist
hoch. Hieraus allerdings ein Ende des langfristigen Aufwärtstrends und die Rückkehr zu Rohöl-
preisen um 30$ pro Barrel abzuleiten, wäre vollkommen überzogen.
Die IEA (Internationale Energieagentur) kam vor wenigen Tagen mit einer Prognose heraus, in
der sie ein baldiges Ende der Hochpreisphase ankündigt. Sie sieht einen durchschnittlichen
Rohölpreis von 25$ pro Barrel voraus.(...und der nächste Papst wird evangelisch... ) Ange-
sichts der gestrigen Ereignisse könnte man von einer hohen Prognosesicherheit sprechen. Leider
hat die IEA wie auch die OPEC in der letzten Zeit eher durch Fehleinschätzungen des
Marktes auf sich aufmerksam gemacht. Um eine entsprechende Schelte nicht wieder einzu-
fangen, wurde der Betrachtungshorizont denn auch bis auf das Jahr 2030 ausgedehnt.
Bis dahin wird sich niemand mehr an die aktuelle Prognose erinnern. Dass es im
kommenden viertel Jahrhundert u.a. auch zu einem Überangebot und Billigpreisen kommen
wird, liegt auf der Hand. Spätestens wenn die nun angestoßenen Projekte die Förder- und Ver-
arbeitungskapazität gesteigert haben und wenn China einen Einbruch des Wirtschaftsbooms
erlebt, steht es gut um die Prognose. Heute sind wir davon allerdings weit entfernt.
Momentan verlangt China mehr Öl vom Markt und momentan hält die Verarbeitungskapazität
das Heizölangebot knapp. Damit bleibt der fundamentale Grund für hohe Preise in einem
überschaubaren Zeithorizont erhalten. Ohne eine spekulative Übertreibung halten wir in
dieser Phase durchschnittliche Rohölpreise leicht über der 40$-Marke für realistisch. Die Ent-
wicklung des Gasölpreises bestätigt heute Morgen den gestern eingeschlagenen Kurs. Die
Tonne kostet 464$. Am Montag waren es noch 502$.
Unsere Heizölpreise geben kräftig nach. Die Einschätzung, dass die US-Bestandsdaten ent-
täuschen und in der zweiten Wochenhälfte für Preissteigerungen sorgen werden, war falsch.
Die mittelfristig erwartete Preisentspannung wurde gestern angeschoben. Da die Märkte nach
wie vor schnell wechselnden Stimmungen ausgeliefert sind, sollte man einen Preisrückgang
nicht als Selbstläufer ansehen. Es handelt sich nicht gut, wenn man so günstige Preise
wie im letzten Jahr als Maßstab nimmt.
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gruß
rhinestock
scheinbar wird nicht ausreichend Geld in den Ausbau der dortigen Kapazitäten investiert. Seit nun
einem Jahr hört man nur die Raffinerien sind der Knackpunkt. Deswegen kaufen die Amis ja auch
unseren europäischen Raffinerien so große Mengen Benzin ab und verteuern somit zusätzlich den
Spritpreis. Vielleicht sollten die USA doch mal wenigstens einen kleinen Bruchteil der Gelder ihres
Irakkrieges umleiten und in die Verbesserung der einheimischen Infrastruktur stecken. Man kann
sich ja mal bildlich vorstellen was ein Bestandsaufbau von 4 Mio Barrel bedeutet bei einem täg-
lichen Weltverbrauch von ca. 83 Mio. Barrel. Entspricht ja also ungefähr einer guten Stunde des
Weltverbrauchs. Ob deswegen die Versorgungslage wirklich anders ist als noch vor rund 2 oder 3
Wochen? Denke da spielen noch ganz andere Dinge eine Rolle
esyoil.com
Ölmarkt: Ölpreis bricht ein
Donnerstag 28. Oktober 2004, 09:22 Uhr
Aus vergleichsweise nichtigem Grund brach gestern eine beispiellose Verkaufswelle
an den Ölmärkten los. Sie hinterlässt bis heute Morgen einen Preisverfall von 7%. Die Speku-
lationsblase mit überzogenen Preisen hat mächtig Luft abzulassen. Auslöser waren positive
Nachrichten über die US-Lagerbestände. Das Zahlenwerk, das DOE (Department of Energy)
und API (American Petroleum Institute) präsentierten liest sich gut. Es hat allerdings auch
Schwächen, die in der Vergangenheit gnadenlos mit steigenden Preisen beantwortet wurden.
Rohöl: +4,0 Mio. Barrel (DOE) bzw. +4,4 Mio. Barrel (API)
Heizöl und Diesel: -2,4 Mio. Barrel (DOE) bzw. -2,3 Mio. Barrel (API)
Benzin: +1,3 Mio. Barrel (DOE) bzw. +2,3 Mio. Barrel (API)
In Summe beträgt der Bestandsaufbau 2,9 bzw. 4,4 Mio. Barrel gegenüber der Vorwoche. Die
Importe legten leicht zu. Die Raffinerien arbeiten nach wie vor unter ihren Möglichkeiten. Es
ist kein Fortschritt gegenüber den letzten Wochen festzustellen. Ohne Einschränkungen
positiv wurde der Aufbau bei Rohöl und Benzin interpretiert. Daraus entwickelte sich eine aus-
gelassene Partylaune, in der die immer weiter unter Druck geratenden Heizölvorräte keine
Rolle spielten. Aber gerade deren bedauernswerter Zustand musste zuletzt als Begründung
für die überzogene Gesamtpreislage herhalten. In der Tat sind die Vorräte im historischen
Vergleich miserabel und geben durchaus Anlass an einer ordentlichen Winterversorgung zu
zweifeln. Mit dem inzwischen wieder wachsenden Rohölpolster im Rücken beantworteten
die Händler gestern die Frage "Können wir eine ausreichende Heizölproduktion für den Winter
schaffen?" mit einem schwungvollen "Ja, wir schaffen das"....(und wenn nicht dann eben nicht)
Soviel Selbstvertrauen führte bei der in den letzten Monaten übermächtigen Gruppe von Long-
Spekulanten zur Panik. Schnell wurde aus dem Verkauf von Kontrakten auf steigende Kurse
ein Verschleudern. Die Folgen sind bekannt, -7%. Es ist ein starker Beginn einer Gegenbeweg-
ung. Dabei fungiert weniger der Grund des Rohölaufbaus als vielmehr die Charttechnik als
Impulsgeber. Wie vorher die steigenden Kurse beflügeln sich nun die fallenden Notierungen
sich selbst. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Preisverfall kurzfristig weiter gehen wird ist
hoch. Hieraus allerdings ein Ende des langfristigen Aufwärtstrends und die Rückkehr zu Rohöl-
preisen um 30$ pro Barrel abzuleiten, wäre vollkommen überzogen.
Die IEA (Internationale Energieagentur) kam vor wenigen Tagen mit einer Prognose heraus, in
der sie ein baldiges Ende der Hochpreisphase ankündigt. Sie sieht einen durchschnittlichen
Rohölpreis von 25$ pro Barrel voraus.(...und der nächste Papst wird evangelisch... ) Ange-
sichts der gestrigen Ereignisse könnte man von einer hohen Prognosesicherheit sprechen. Leider
hat die IEA wie auch die OPEC in der letzten Zeit eher durch Fehleinschätzungen des
Marktes auf sich aufmerksam gemacht. Um eine entsprechende Schelte nicht wieder einzu-
fangen, wurde der Betrachtungshorizont denn auch bis auf das Jahr 2030 ausgedehnt.
Bis dahin wird sich niemand mehr an die aktuelle Prognose erinnern. Dass es im
kommenden viertel Jahrhundert u.a. auch zu einem Überangebot und Billigpreisen kommen
wird, liegt auf der Hand. Spätestens wenn die nun angestoßenen Projekte die Förder- und Ver-
arbeitungskapazität gesteigert haben und wenn China einen Einbruch des Wirtschaftsbooms
erlebt, steht es gut um die Prognose. Heute sind wir davon allerdings weit entfernt.
Momentan verlangt China mehr Öl vom Markt und momentan hält die Verarbeitungskapazität
das Heizölangebot knapp. Damit bleibt der fundamentale Grund für hohe Preise in einem
überschaubaren Zeithorizont erhalten. Ohne eine spekulative Übertreibung halten wir in
dieser Phase durchschnittliche Rohölpreise leicht über der 40$-Marke für realistisch. Die Ent-
wicklung des Gasölpreises bestätigt heute Morgen den gestern eingeschlagenen Kurs. Die
Tonne kostet 464$. Am Montag waren es noch 502$.
Unsere Heizölpreise geben kräftig nach. Die Einschätzung, dass die US-Bestandsdaten ent-
täuschen und in der zweiten Wochenhälfte für Preissteigerungen sorgen werden, war falsch.
Die mittelfristig erwartete Preisentspannung wurde gestern angeschoben. Da die Märkte nach
wie vor schnell wechselnden Stimmungen ausgeliefert sind, sollte man einen Preisrückgang
nicht als Selbstläufer ansehen. Es handelt sich nicht gut, wenn man so günstige Preise
wie im letzten Jahr als Maßstab nimmt.
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gruß
rhinestock
#Rhinestock, zum Dank, daß die BHVB den Zahlungsverkehr der MUV2 kriegt und bündeln darf, setzt sie heute das Kursziel von MUV2 von 90 auf 85 herab ?
Was soll das wieder ?
Was soll das wieder ?
@ Joscht
Das ist aber nicht so nett von der HVB. Ja,ja - "Undank ist der Welten Lohn" Die Bündel-
ung des Zahlungsverkehrs ist zwar eine ganz nette MUV2/HVB Inzucht, aber da springt
nicht viel bei raus für die HVB. Und auch die 85 Euro wollen erstmal erreicht werden........
Vielleicht sind die Jungs von der HVB auch schon weiter mit der Entflechtung bzgl. der MUV2
als umgekehrt. Denn die MUV2 hält ja noch angeblich 18% an der HVB. Aber möglicherweise
mußte sich der Analyst auch schon seine Papier abholen
Oder man stuft mal eben vor den kommenden Quartalszahlen ab, um dann nach der Bekannt-
gabe begeistert wieder aufzustufen mit KZ 100 Euro. Wer blickt schon wirklich in die verknoteten
Gedankengänge von Analysten hinein?
Und der DAX zeigt wieder sein Lieblingsspiel "Löcher reißen, Löcher stopfen". Da haben einige
große DAX-Werte heute Eröffnungsgaps gebildet, die sicher nicht bis zum Jahresende so offen
bleiben. Wer wirklich nur die DAX-Gaps tradet - mit weitem K.O. Level außerhalb 3600-4200 -
konnte dieses Jahr sehr gut Geld verdienen.
gruß
rhinestock
Das ist aber nicht so nett von der HVB. Ja,ja - "Undank ist der Welten Lohn" Die Bündel-
ung des Zahlungsverkehrs ist zwar eine ganz nette MUV2/HVB Inzucht, aber da springt
nicht viel bei raus für die HVB. Und auch die 85 Euro wollen erstmal erreicht werden........
Vielleicht sind die Jungs von der HVB auch schon weiter mit der Entflechtung bzgl. der MUV2
als umgekehrt. Denn die MUV2 hält ja noch angeblich 18% an der HVB. Aber möglicherweise
mußte sich der Analyst auch schon seine Papier abholen
Oder man stuft mal eben vor den kommenden Quartalszahlen ab, um dann nach der Bekannt-
gabe begeistert wieder aufzustufen mit KZ 100 Euro. Wer blickt schon wirklich in die verknoteten
Gedankengänge von Analysten hinein?
Und der DAX zeigt wieder sein Lieblingsspiel "Löcher reißen, Löcher stopfen". Da haben einige
große DAX-Werte heute Eröffnungsgaps gebildet, die sicher nicht bis zum Jahresende so offen
bleiben. Wer wirklich nur die DAX-Gaps tradet - mit weitem K.O. Level außerhalb 3600-4200 -
konnte dieses Jahr sehr gut Geld verdienen.
gruß
rhinestock
Der Jobmotor in den USA dreht wohl etwas im Leerlauf. Aber dank einiger "Unachtsamkeiten"
der Amerikaner werden ja ständig im Irak neue Stellen in der Armee frei. Also so kann man die
Probleme auch lösen.
28.10. 14:34
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stark gestiegen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut dem US-Arbeitsministerium sind in der Woche zum 23. Oktober die Erstanträge auf Arbeits-
losenhilfe um 20.000 auf 350.000 gestiegen. Volkswirte hatte mit einem Anstieg auf lediglich
335.000 gerechnet.
_____________________________________________________
Irak: Neuer Wirrwarr um gestohlenen Sprengstoff
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325377,00…
____________________________________________________
Und die Geier kreisen schon über dem morschen Stuhl von Opa Al um ihn zu beerben. Das
Anforderungsprofil ist einfach: ein rückratsfreier Stiefelküsser der ein konservativer Verfechter
der Lehre von den Gebrüdern Grimm ist.
Die Suche nach der nächsten Legende
http://de.biz.yahoo.com/041027/299/49ppg.html
US-Wahl 2004 Gerangel um Greenspans Erbe beginnt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-325204,00.html
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gruß
rhinestock
der Amerikaner werden ja ständig im Irak neue Stellen in der Armee frei. Also so kann man die
Probleme auch lösen.
28.10. 14:34
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stark gestiegen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut dem US-Arbeitsministerium sind in der Woche zum 23. Oktober die Erstanträge auf Arbeits-
losenhilfe um 20.000 auf 350.000 gestiegen. Volkswirte hatte mit einem Anstieg auf lediglich
335.000 gerechnet.
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Irak: Neuer Wirrwarr um gestohlenen Sprengstoff
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325377,00…
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Und die Geier kreisen schon über dem morschen Stuhl von Opa Al um ihn zu beerben. Das
Anforderungsprofil ist einfach: ein rückratsfreier Stiefelküsser der ein konservativer Verfechter
der Lehre von den Gebrüdern Grimm ist.
Die Suche nach der nächsten Legende
http://de.biz.yahoo.com/041027/299/49ppg.html
US-Wahl 2004 Gerangel um Greenspans Erbe beginnt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-325204,00.html
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gruß
rhinestock
S&P ist mal wieder an der berühmten 1030/32 Marke hängengeblieben. Das hatten wir doch
kürzlich schonmal, bevor es den False Break gab aus dem 04er Abw.tr. Das war ja eine echte
Bullenfalle gewesen.
US-Indizes sehen doch schon langsam etwas überkauft aus im MACD des Stundencharts.
Morgen noch halbweg durchkommen und dann hätten die Fond-Politeuer ihre Oktoberpflicht
mit bravour erfüllt. Was nächste Woche passiert steht noch in den Sternen. Glaube kaum,
daß da neue Investoren zu Wochenbeginn noch Aktien in rauhen Mengen kaufen werden vor
der Bekanntgabe des neuen Präsidenten. Da wird eher ein verhaltenes Nichtstun die Parole
sein bis Dienstagabend - Ölpreise hin oder her Und ab Mitwoch gibt es dann entweder eine
Relief-Rallye oder ein Aufstöhnen - je nachdem wie sich die Anleger über den Ausgang freuen.
gruß
rhinestock
kürzlich schonmal, bevor es den False Break gab aus dem 04er Abw.tr. Das war ja eine echte
Bullenfalle gewesen.
US-Indizes sehen doch schon langsam etwas überkauft aus im MACD des Stundencharts.
Morgen noch halbweg durchkommen und dann hätten die Fond-Politeuer ihre Oktoberpflicht
mit bravour erfüllt. Was nächste Woche passiert steht noch in den Sternen. Glaube kaum,
daß da neue Investoren zu Wochenbeginn noch Aktien in rauhen Mengen kaufen werden vor
der Bekanntgabe des neuen Präsidenten. Da wird eher ein verhaltenes Nichtstun die Parole
sein bis Dienstagabend - Ölpreise hin oder her Und ab Mitwoch gibt es dann entweder eine
Relief-Rallye oder ein Aufstöhnen - je nachdem wie sich die Anleger über den Ausgang freuen.
gruß
rhinestock
Ich bin dafür wir schaffen den DAX ab, so wie wir damals den Nemax beerdigt haben. Und
stattdessen wird der MDAX unser neuer strahlender Leitindex. Der ist wunderbar auf einem
ATH und kann sich nur über Börsenunzufriedenheit wundern. Aber wenn alles zu rosa wird,
dann droht ja meistens Gefahr Wird sich also als nächstes der DAX wieder dem MDAX an-
nähern oder umgekehrt ? Manche Lieblinge der letzten Jahren im MDAX stoßen ja seit einiger
Zeit mit dem Kopf gegen die Decke ohne durchzustoßen - man denke z.B an Puma. Aber ohne
Lieblinge geht es nicht weiter. Bleiben die alten Lieblinge auch die neuen in 2005 oder wird im
MDAX intern etwas rotiert oder wechselt man vielleicht wieder in z.T. günstiger bewertete DAX-
Titel? Fragen über Fragen....
gruß
rhinestock
stattdessen wird der MDAX unser neuer strahlender Leitindex. Der ist wunderbar auf einem
ATH und kann sich nur über Börsenunzufriedenheit wundern. Aber wenn alles zu rosa wird,
dann droht ja meistens Gefahr Wird sich also als nächstes der DAX wieder dem MDAX an-
nähern oder umgekehrt ? Manche Lieblinge der letzten Jahren im MDAX stoßen ja seit einiger
Zeit mit dem Kopf gegen die Decke ohne durchzustoßen - man denke z.B an Puma. Aber ohne
Lieblinge geht es nicht weiter. Bleiben die alten Lieblinge auch die neuen in 2005 oder wird im
MDAX intern etwas rotiert oder wechselt man vielleicht wieder in z.T. günstiger bewertete DAX-
Titel? Fragen über Fragen....
gruß
rhinestock
Jetzt bin ich heute doch noch unfreiwillig Aktionär geworden. Hab verschiedene Kauforders schon seit Wochen/Monaten auf Altana laufen.. Die erste wurde heute bedient... 3 stehen noch aus! Aber bei den derzeitigen Kursverlusten bin ich da recht zuversichtlich.
mfg
Steve!
mfg
Steve!
@ Steve
Habe auch noch unerfüllte Buy-Order laufen. Aber nicht bei Altana. Sowas kann ja natürlich
immer etwas riskant sein, wenn der betreffende Wert duch eine plötzliche fundamentale News
gesteinigt wird. Obwohl schon in den Wochen zuvor über Roflumilast/Daxan getuschelt wurde.
Bei Altana sieht ja die Zukunft nun etwas unsicher aus, da der nächste Blockbuster auf unbe-
stimmte Zeit verschoben wird und man bei seiner Cash Cow Pantoprazol durch die Festlegung
von Festbeträgen für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland einen erheblichen Ertrags-
verlust erwartet. Aber das sich nun bald ein Boden bilden wird denke ich schon nach diesen
heftigen jüngsten Abschlägen. Aber ob es dann in den nächsten Monaten nochmal deutlich
hochgeht bleibt mehr als ungewiß. Das gute an der Sache ist ja nur, daß es sich vermutlich
nur um eine zeitliche Verzögerung handelt und nicht um Komplikationen der Wirkstoffe. Somit
gilt auch hier das alte Sprichwort "aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Aber bis dahin ist eben
der Schleier der Ungewißheit über dem Wert. Unsicherheit mögen viele Anleger aber nicht. Was
natürlich für sehr langfristige Anleger mit einem Horizont von über 2 Jahren dann vielleicht kein
Problem ist. Denn in 12 Monaten kann ja dann das Gegenteil eintreten mit einem Abschluß der
Versuche und die Überraschung auf der positiven Seite stattfinden. Zudem wird das offene Gap
nach der Bodenbildung das Minimalziel werden für den Rebound. Ob wir schon unten sind im
Kurs ist schwer zu sagen. Heute geht es jedenfalls weiter in den Keller. Und eine zunehmende
Dollarschwäche ist auch nicht vorteilhaft bei dem hohen Anteil der US-Umsätze. Also am besten
erstmal die Analsytenprügel aussitzen. Bis die Jungs sich äußern ist meistens der größte Sturz
schon gelaufen. War bei Merck letztens in den USA genauso. Da kam auch schon nach ein paar
Tagen die erste Gegenreaktion. Aber bei Altana gab es ja schon eine weitere "bad news" diese
Woche. Altana hatte am Dienstag mitgeteilt, daß die amerikanische Gesundheitsbehörde zu
Alvesco vom Partner für den amerikanischen Markt Sanofi-Aventis weitere klinische Daten ver-
langt habe. Also zwei Tiefschläge in einer Woche müssen erstmal verdaut werden.....
und die Jungs von Goldman Sachs hauen richtig drauf:
http://finanzen.sueddeutsche.de/print.php?nws_id=1000355311
In unseren alten Schätzungen hatte Daxas mehr als 50 Prozent der auf Zuwachs bezogenen
Umsätze für 2004 bis 2008 ausgemacht", schrieben die Analysten. Für die USA seien 30 Prozent
veranschlagt worden. Die Zulassungsverzögerung werde vom Markt auch deshalb negativ auf-
genommen, da unter anderem wegen rückläufiger Absatzzahlen beim Magen-Darm-Medikament
Protonix bereits Sorgen über einen möglichen negativen Einfluss auf ALTANAs Profitabilität
bestünden.
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Im Bereich 37/38 liegen ja Unterstütungen der Vergangenheit. Also Kursrisiko nach unten
vielleicht 5-8%
gruß
rhinestock
Habe auch noch unerfüllte Buy-Order laufen. Aber nicht bei Altana. Sowas kann ja natürlich
immer etwas riskant sein, wenn der betreffende Wert duch eine plötzliche fundamentale News
gesteinigt wird. Obwohl schon in den Wochen zuvor über Roflumilast/Daxan getuschelt wurde.
Bei Altana sieht ja die Zukunft nun etwas unsicher aus, da der nächste Blockbuster auf unbe-
stimmte Zeit verschoben wird und man bei seiner Cash Cow Pantoprazol durch die Festlegung
von Festbeträgen für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland einen erheblichen Ertrags-
verlust erwartet. Aber das sich nun bald ein Boden bilden wird denke ich schon nach diesen
heftigen jüngsten Abschlägen. Aber ob es dann in den nächsten Monaten nochmal deutlich
hochgeht bleibt mehr als ungewiß. Das gute an der Sache ist ja nur, daß es sich vermutlich
nur um eine zeitliche Verzögerung handelt und nicht um Komplikationen der Wirkstoffe. Somit
gilt auch hier das alte Sprichwort "aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Aber bis dahin ist eben
der Schleier der Ungewißheit über dem Wert. Unsicherheit mögen viele Anleger aber nicht. Was
natürlich für sehr langfristige Anleger mit einem Horizont von über 2 Jahren dann vielleicht kein
Problem ist. Denn in 12 Monaten kann ja dann das Gegenteil eintreten mit einem Abschluß der
Versuche und die Überraschung auf der positiven Seite stattfinden. Zudem wird das offene Gap
nach der Bodenbildung das Minimalziel werden für den Rebound. Ob wir schon unten sind im
Kurs ist schwer zu sagen. Heute geht es jedenfalls weiter in den Keller. Und eine zunehmende
Dollarschwäche ist auch nicht vorteilhaft bei dem hohen Anteil der US-Umsätze. Also am besten
erstmal die Analsytenprügel aussitzen. Bis die Jungs sich äußern ist meistens der größte Sturz
schon gelaufen. War bei Merck letztens in den USA genauso. Da kam auch schon nach ein paar
Tagen die erste Gegenreaktion. Aber bei Altana gab es ja schon eine weitere "bad news" diese
Woche. Altana hatte am Dienstag mitgeteilt, daß die amerikanische Gesundheitsbehörde zu
Alvesco vom Partner für den amerikanischen Markt Sanofi-Aventis weitere klinische Daten ver-
langt habe. Also zwei Tiefschläge in einer Woche müssen erstmal verdaut werden.....
und die Jungs von Goldman Sachs hauen richtig drauf:
http://finanzen.sueddeutsche.de/print.php?nws_id=1000355311
In unseren alten Schätzungen hatte Daxas mehr als 50 Prozent der auf Zuwachs bezogenen
Umsätze für 2004 bis 2008 ausgemacht", schrieben die Analysten. Für die USA seien 30 Prozent
veranschlagt worden. Die Zulassungsverzögerung werde vom Markt auch deshalb negativ auf-
genommen, da unter anderem wegen rückläufiger Absatzzahlen beim Magen-Darm-Medikament
Protonix bereits Sorgen über einen möglichen negativen Einfluss auf ALTANAs Profitabilität
bestünden.
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Im Bereich 37/38 liegen ja Unterstütungen der Vergangenheit. Also Kursrisiko nach unten
vielleicht 5-8%
gruß
rhinestock
Werden jetzt die letzten schmutzigen Joker gezogen im Wahlkampfbüro vom Bush?
Nachdem der gestohlene Sprengstoff ja die letzten Tage die unentschlossenen Wähler
etwas verunsichert haben dürfte und Bin Laden nicht freiwillig mit erhobenen Händen
vor dem Weißen Haus aufgetaucht ist, wird nun vielleicht das "Gegengift" verabreicht".
Angst, Angst, Angst...ist ja die klassische mediale Totschlagkeule. Alle Patrioten müßen
jetzt zusammenstehen..man wechselt nicht die Pferde in der letzten Schlacht...u.s.w.
Wenn man dann noch mit den Medien- und TV-Mogulen auf einer Linie ist, dann könnte
man so eine Botschaft vor der Wahl nochmal fix in die Hirne drücken. Es ist ja nichts
bewiesen, aber alleine die Tatsache, daß man es der Bushregierung zutraut ist ein
Mahnzeichen. Nochmal 4 Jahre einen Spaltpilz im Oval Office wäre kein Gewinn für
den Weltfrieden.
Bush befürchtet explosive Oktober-Überraschung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325451,00…
"...Das Unerwartete, Überraschende in der Endphase des amerikanischen Wahlkampfes
hat einen Namen: "October Surprise", Überraschung im Oktober, heißt in den USA eine
dramatische Nachricht, die den Ausgang der Wahl beeinflussen kann. Diesmal ist es der
dubiose Sprengstoffdiebstahl im Irak.......Wenn Bin Laden es schafft, sich über den
kommenden Dienstag hinaus wegzuducken, ist die "October Surprise" des Jahres 2004
die Geschichte eines geplünderten Sprengstoffdepots im Irak. Das Bush-Lager, zunächst
entschlossen, die Geschichte auszusitzen, hat die Gefahr inzwischen erkannt. Die 380
Tonnen Hochexplosives halten sich seit Tagen hartnäckig in den Nachrichten, und das
Weiße Haus kämpft mit einer Flut von Fernsehauftritten, Presseerklärungen und E-Mails
an Reportern gegen den gefährlichen Subtext der Geschichte. Bushs Herausforderer John
Kerry nutzt sie inzwischen bei jedem seiner Auftritte, um noch einmal mit neuer Verve
zu sagen, dass dieser Präsident die Lage im Irak nicht unter Kontrolle hat. Der tauge
nicht als Oberkommandierender...."
Video mit Anschlagsdrohung: "Die Straßen Amerikas werden von Blut rot gefärbt"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325517,00…
".....Den Fernsehberichten zufolge gilt es auch weiterhin als möglich, dass es sich um
eine politisch motivierte Fälschung handelt, um vor der US-Wahl Angst zu er-
zeugen......."
gruß
rhinestock
Nachdem der gestohlene Sprengstoff ja die letzten Tage die unentschlossenen Wähler
etwas verunsichert haben dürfte und Bin Laden nicht freiwillig mit erhobenen Händen
vor dem Weißen Haus aufgetaucht ist, wird nun vielleicht das "Gegengift" verabreicht".
Angst, Angst, Angst...ist ja die klassische mediale Totschlagkeule. Alle Patrioten müßen
jetzt zusammenstehen..man wechselt nicht die Pferde in der letzten Schlacht...u.s.w.
Wenn man dann noch mit den Medien- und TV-Mogulen auf einer Linie ist, dann könnte
man so eine Botschaft vor der Wahl nochmal fix in die Hirne drücken. Es ist ja nichts
bewiesen, aber alleine die Tatsache, daß man es der Bushregierung zutraut ist ein
Mahnzeichen. Nochmal 4 Jahre einen Spaltpilz im Oval Office wäre kein Gewinn für
den Weltfrieden.
Bush befürchtet explosive Oktober-Überraschung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325451,00…
"...Das Unerwartete, Überraschende in der Endphase des amerikanischen Wahlkampfes
hat einen Namen: "October Surprise", Überraschung im Oktober, heißt in den USA eine
dramatische Nachricht, die den Ausgang der Wahl beeinflussen kann. Diesmal ist es der
dubiose Sprengstoffdiebstahl im Irak.......Wenn Bin Laden es schafft, sich über den
kommenden Dienstag hinaus wegzuducken, ist die "October Surprise" des Jahres 2004
die Geschichte eines geplünderten Sprengstoffdepots im Irak. Das Bush-Lager, zunächst
entschlossen, die Geschichte auszusitzen, hat die Gefahr inzwischen erkannt. Die 380
Tonnen Hochexplosives halten sich seit Tagen hartnäckig in den Nachrichten, und das
Weiße Haus kämpft mit einer Flut von Fernsehauftritten, Presseerklärungen und E-Mails
an Reportern gegen den gefährlichen Subtext der Geschichte. Bushs Herausforderer John
Kerry nutzt sie inzwischen bei jedem seiner Auftritte, um noch einmal mit neuer Verve
zu sagen, dass dieser Präsident die Lage im Irak nicht unter Kontrolle hat. Der tauge
nicht als Oberkommandierender...."
Video mit Anschlagsdrohung: "Die Straßen Amerikas werden von Blut rot gefärbt"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325517,00…
".....Den Fernsehberichten zufolge gilt es auch weiterhin als möglich, dass es sich um
eine politisch motivierte Fälschung handelt, um vor der US-Wahl Angst zu er-
zeugen......."
gruß
rhinestock
Hätte doch heute prima gepaßt der Cartoon :
Da könnte der Onischka heute event. sehr gut liegen. Nach dem Peak bei 3994 wäre somit
als nächstes die Korrektur Richtung Gap-Schluß angesagt. Und z.B. der S&P knackt auch
erstmal die 1132 nicht. Somit ist auch in Amiland erstmal der Deckel drauf. Japan hatte
ohnehin schon im roten Bereich geschlossen. Und das US-BIP war mehr als enttäuschend.
Onischka sieht als kommendes Mindestziel 3928 Punkte im DAX. Dafür wäre doch der
kommende Wochenanfang ideal vor der Wahl "Gap-Closing" ist doch der Lieblingssport
des DAX........
Aber der Onischka sieht danach eine Fortsetzung der momentanen Aufwärtsbewegung
bis mindestens 4100. Also Oni ist z.Z. bullish für ein "Jahresendrallye"
Der böse Bube in der Kalkulation könnte diese Herr werden:
http://www.langeneggers.ch/Schmunzeln/schmunzeln_g.htm
Aber erstmal schauen wie die Chaoswahl in den USA abläuft. In Florida wird es sicher
wieder zu Unregelmäßigkeiten kommen. Der Name Bush- in diesem Fall Jep Bush,
Bruder unseres gelieben G.W. Bush - steht ja seit eh und je für Ungereimtheiten.
Briefwahlunterlagen in Florida spurlos verschwunden
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
EW - Tagesausblick Dax, Freitag 29. Oktober
Autor: Mathias Onischka, 07:33 29.10.04
In der Donnerstag-Sitzung hat sich der Dax wenig überraschend weiter nach oben orientiert.
Das Zwischenziel bei rund 3.960 Punkten wurde zügig erreicht und zwischenzeitlich sogar
überboten. Letztlich gab es aber die dort erwartete Zwischenkorrektur, die bis zum Nach-
mittag andauerte.
Wellentechnisch sind die Patterns der vergangenen Tage verhältnismäßig einfach klassifizier-
bar. Selbst ohne Detailanalyse ist im Intraday-Chart gut erkennbar, dass es sich um einen
Aufwärtsimpuls handelt, was genau dem Idealfahrplan dieser Handelswoche entspricht.
Das gestrige Top vom Vormittag bei 3.976 dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit der Endpunkt
der Hauptantriebswave 3’ gewesen sein. Die Seitwärtsbewegung im 3.950-er und 60-er Be-
reich gehört demzufolge zur Korrekturwave 4’. Hinsichtlich des kurzfristigen Ausblicks wird
es in den nächsten Stunden spannend. Der favorisierte Wavecount verspricht nämlich ein
signifikantes Top im heutigen Handelsverlauf. Anschließend wird es bis Anfang nächster
Woche eine ordentliche Abwärtswelle geben, die den gesamten Move ab dem 3.840-er Be-
reich korrigiert.
Zunächst muss aber die Subwave 5’ beendet werden. Das rechnerische Idealziel, also eine
gleichen Wellenlänge von Wave 1’ und 5’, ist der Bereich bei 3.998 Punkten. Technisch ist
die Ausdehnung bis zu diesem Widerstand nicht zwingend notwendig, da aus technischer
Sicht bereits ein Top bei über 3.980 genügt.
Idealerweise wird dieses Top (ggf. nach einer kurzen Fortsetzung der Seitwärtsphase zu
Handelsbeginn) in der ersten Sitzungshälfte gebildet, so dass der Dax am Nachmittag
deutlicher ins Minus rutscht. Das Primärziel auf der Short-Seite liegt bei 3.928 Punkten.
Liegt der Endpunkt der Wave 5’ signifikant unter 3.998 kommt die Unterstützung bei
3.909 in Betracht.
Fazit:
Heute steht eine Topbildung auf dem Programm (Idealziel: 3.998). Bereits in der zweiten
Handelshälfte dürfte der Index wieder deutlich nach unten blicken und den gesamten
Haussemove der vergangenen Tage korrigieren.
gruß
rhinestock
Da könnte der Onischka heute event. sehr gut liegen. Nach dem Peak bei 3994 wäre somit
als nächstes die Korrektur Richtung Gap-Schluß angesagt. Und z.B. der S&P knackt auch
erstmal die 1132 nicht. Somit ist auch in Amiland erstmal der Deckel drauf. Japan hatte
ohnehin schon im roten Bereich geschlossen. Und das US-BIP war mehr als enttäuschend.
Onischka sieht als kommendes Mindestziel 3928 Punkte im DAX. Dafür wäre doch der
kommende Wochenanfang ideal vor der Wahl "Gap-Closing" ist doch der Lieblingssport
des DAX........
Aber der Onischka sieht danach eine Fortsetzung der momentanen Aufwärtsbewegung
bis mindestens 4100. Also Oni ist z.Z. bullish für ein "Jahresendrallye"
Der böse Bube in der Kalkulation könnte diese Herr werden:
http://www.langeneggers.ch/Schmunzeln/schmunzeln_g.htm
Aber erstmal schauen wie die Chaoswahl in den USA abläuft. In Florida wird es sicher
wieder zu Unregelmäßigkeiten kommen. Der Name Bush- in diesem Fall Jep Bush,
Bruder unseres gelieben G.W. Bush - steht ja seit eh und je für Ungereimtheiten.
Briefwahlunterlagen in Florida spurlos verschwunden
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
EW - Tagesausblick Dax, Freitag 29. Oktober
Autor: Mathias Onischka, 07:33 29.10.04
In der Donnerstag-Sitzung hat sich der Dax wenig überraschend weiter nach oben orientiert.
Das Zwischenziel bei rund 3.960 Punkten wurde zügig erreicht und zwischenzeitlich sogar
überboten. Letztlich gab es aber die dort erwartete Zwischenkorrektur, die bis zum Nach-
mittag andauerte.
Wellentechnisch sind die Patterns der vergangenen Tage verhältnismäßig einfach klassifizier-
bar. Selbst ohne Detailanalyse ist im Intraday-Chart gut erkennbar, dass es sich um einen
Aufwärtsimpuls handelt, was genau dem Idealfahrplan dieser Handelswoche entspricht.
Das gestrige Top vom Vormittag bei 3.976 dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit der Endpunkt
der Hauptantriebswave 3’ gewesen sein. Die Seitwärtsbewegung im 3.950-er und 60-er Be-
reich gehört demzufolge zur Korrekturwave 4’. Hinsichtlich des kurzfristigen Ausblicks wird
es in den nächsten Stunden spannend. Der favorisierte Wavecount verspricht nämlich ein
signifikantes Top im heutigen Handelsverlauf. Anschließend wird es bis Anfang nächster
Woche eine ordentliche Abwärtswelle geben, die den gesamten Move ab dem 3.840-er Be-
reich korrigiert.
Zunächst muss aber die Subwave 5’ beendet werden. Das rechnerische Idealziel, also eine
gleichen Wellenlänge von Wave 1’ und 5’, ist der Bereich bei 3.998 Punkten. Technisch ist
die Ausdehnung bis zu diesem Widerstand nicht zwingend notwendig, da aus technischer
Sicht bereits ein Top bei über 3.980 genügt.
Idealerweise wird dieses Top (ggf. nach einer kurzen Fortsetzung der Seitwärtsphase zu
Handelsbeginn) in der ersten Sitzungshälfte gebildet, so dass der Dax am Nachmittag
deutlicher ins Minus rutscht. Das Primärziel auf der Short-Seite liegt bei 3.928 Punkten.
Liegt der Endpunkt der Wave 5’ signifikant unter 3.998 kommt die Unterstützung bei
3.909 in Betracht.
Fazit:
Heute steht eine Topbildung auf dem Programm (Idealziel: 3.998). Bereits in der zweiten
Handelshälfte dürfte der Index wieder deutlich nach unten blicken und den gesamten
Haussemove der vergangenen Tage korrigieren.
gruß
rhinestock
DAX und DOW wieder in vertrauter Harmonie. Wer zieht denn gerade wenn am Nasenring
über das Börsenpakett? Frankfurt hat New York mal wieder fest im Griff Mit unseren 1,5%
BIP-Wachstum in 2005 machen wir die Bären an der Wall Street fertig..........
über das Börsenpakett? Frankfurt hat New York mal wieder fest im Griff Mit unseren 1,5%
BIP-Wachstum in 2005 machen wir die Bären an der Wall Street fertig..........
Schon gutes Timing : Al-Dschasira hat auf die Minute genau gewartet mit der Ausstrahl-
ung des Videos bis in den USA die Börsen über das Wochenende geschlossen hatten.
Die Afterhour in den USA verlief ja relativ unbeeindruckt vom Videokaper. Nur 2 maue
Pünktchen runter.
Ob das irgendeine Wirkung auf die Borsen am Montag hat? Ich glaube den Bin Laden
nimmt man an der Börse nicht mehr erst (oder nicht mehr ernst genug?). Eher dürfte
man dann ab Montag einen Wahlsieg vom Bush verstärkt in die Kursen einpreisen.
Hunde die bellen beißen nicht. Und der Köter Bin Laden kläfft doch nur noch doch in
letzter Zeit.
Da ist der Bush aber froh, daß nach seiner selbstgemachten Videofälschung nun doch
das Orginal gerade rechtzeitig vor der Wahl ihm noch zur Seite gesprungen ist, um von
der Schlamperei des verschwundenen Sprengstoffs im Irak abzulenken. Partners in crime?
Unter welchem miefigen Stein ist denn Opa Bin Laden rausgekrochen? Also mit dem grauen
Rauschebart Bart sieht der ja aus wie sein eigenen Großvater kurz vor dem Sprung in die
Kiste. Glaube kaum das der so alt wird wie er heute schon aussieht. Das Geschnatter
vom Al Qaida Oberwurstel war ja auch die typische Sülze: "Wir sind die Guten und der
Westen ist böse. Wenn ihr nicht brav seit, dann haut euch Opa Laden wieder auf die Finger".
Scheinbar etwas zahnlos geworden unter seinem feuchten Stein. Da hilft auch das billige
gelbe Betttuch im Hintergrund und der goldene Kittel aus dem Kostümverleih nichts. Naja -
seit 3 Jahre macht der Kerl nur dicke Backen ohne Biß. Die USA hat seit dem 11.9. keine
Anschläge mehr gehabt. Und die Anschläge außerhalb der USA verpuffen im Bewußtsein
der Medien nach wenigen Tagen. Ich glaube der will einfach nur dem Bush kurz vor der
Wahl noch zur Seite springen. Denn die Beiden hängen von einander ab. Daher hat der
Bush auch Bin Laden in Afghanistan damals entwischen lassen und seitdem nicht ge-
fangen. Ohne Bin Laden würde ja der Bush seinen ganzen auf Terrorangst basierenden
Wahlkampf knicken können. Und der Bin Laden braucht den Bush auch für weitere 4
Jahre im Amt, um seinen Anhängern weiter den bösen Buhmann zu zeigen, der die
islamischen Welt unterdrücken will. Vielleicht versteckt sich ja der Bin Laden doch in-
zwischen beim Bush im Keller Denn Beide haben nur vor einem wirklich Angst - dem
Frieden. Allein dieser Gedanke macht die Jungs schon völlig wuschig.
Bin Ladens Wahlkampf: Ablenkung vom Chaos im Irak
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325794,00…
"Terrorfürst Bin Laden hat seinem Erzfeind Georg W. Bush kurz vor der US-Wahl einen
Gefallen getan. Mit seiner Videobotschaft hat er die Terrorgefahr ins Zentrum des Wahl-
kampfes gerückt - das einzige Feld, auf dem die Amerikaner ihrem Präsidenten mehr zu-
trauen, als dem Herausforderer Kerry.........Deshalb könnte die Erinnerung an die Gefahr
dem Amtsinhaber nutzen. Bin Laden hat Bush den Gefallen getan, die Aufmerksamkeit
vom Chaos im Irak weg zu lenken............Es ist das zweite Mal, dass der Saudi eher
wie ein Diplomat, ein Staatsmann, erscheinen will. Den Europäern stellte Bin Laden damals
ein dreimonatiges Ultimatum, nach dessen Ablauf bislang nichts geschah. Seitdem de-
battierten die Geheimdienste darüber, wozu das Netzwerk derzeit überhaupt noch in der
Lage ist. Oder ob die Qaida, unfähig, Anschläge wie den 11. September zu wieder-
holen, jetzt versucht, mit Drohungen ihre Ziele zu erreichen.........Dass ein Mann von
Bin Ladens Hybris der Versuchung, in den Wahlkampf einzugreifen, nicht widerstehen
konnte, überrascht nicht. Terrorismus ist die Verbreitung von Angst, und in soweit
hat er es schon heute zum erfolgreichsten Vertreter aller Zeiten der mörderischen Zunft
geschafft........""
gruß
rhinestock
rhinestock
..ja,ja, sowas nennt man "timing"
in hollywood hätten sie das drehbuch nicht besser schreiben können
da werden ja in den letzten stunden sämtliche psychoregister gezogen, um die dümmsten der dummen noch aus patriotischen beweggründen ins republikanischen lager zurückzuführen ...
..und wie geplant, dürfte dem Georg Walker der gefakte videoauftritt der Bin Ladenkopie dabei wirklich behilflich sein
wahrscheinlich hat sein pakistanischer freund Musharraf höchstpersönlich die kamera bei diesem video mit pakistanischen laienschauspielern geführt
http://www.whitehouse.gov/news/releases/2002/02/images/20020…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,325804,00.html
..ja,ja, sowas nennt man "timing"
in hollywood hätten sie das drehbuch nicht besser schreiben können
da werden ja in den letzten stunden sämtliche psychoregister gezogen, um die dümmsten der dummen noch aus patriotischen beweggründen ins republikanischen lager zurückzuführen ...
..und wie geplant, dürfte dem Georg Walker der gefakte videoauftritt der Bin Ladenkopie dabei wirklich behilflich sein
wahrscheinlich hat sein pakistanischer freund Musharraf höchstpersönlich die kamera bei diesem video mit pakistanischen laienschauspielern geführt
http://www.whitehouse.gov/news/releases/2002/02/images/20020…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,325804,00.html
.. zur durchtriebenen Bushmarionette MUSHARRAF und den gut getimten Videogrüssen, gibt´s heute sogar den passenden artikel dazu!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,325816,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,325816,00.html
no comment :
Osama bin Laden gibt sich weniger kriegerisch
Osama bin Laden arbeitet an einem neuen Image (dpa)
Mit seinem plötzlichen Auftauchen aus dem Untergrund hat der Terroristenanführer Osama bin Laden nicht nur den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf beeinflusst. Auch in der arabischen Welt hat das neueste Videoband des Al-Kaida-Anführers einigen Staub aufgewirbelt. Denn Bin Ladens jüngste Botschaft erweckt den Eindruck, der bärtige Mann mit der sanften Stimme sei auf der Suche nach einem neuen Image: Weg von blutiger Dschihad-Rhetorik hin zu einer sachlicheren politischen Sprache.
Auszüge der Rede "Die gleichen bitteren Früchte schmecken"
Bin Laden präsentiert sich als Politiker
Selbst das Dekor seiner Selbstinszenierung ist diesmal anders als sonst. Während er sich früher gerne auf dem Boden sitzend und mit einer Waffe zeigte, so stellt er sich diesmal wie ein Politiker unbewaffnet hinter ein Rednerpult. Nur wenig ist noch übrig von seiner gewohnten flammenden islamischen Rhetorik. Auch die üblichen Sprüche zum "Kampf gegen die Ungläubigen" fehlen diesmal. Stattdessen spricht er vom Streben der "islamischen Nation" nach "Freiheit" und "Sicherheit" und hebelt US-Präsident Bush durch politische Argumente aus: "Im Gegensatz zu den Behauptungen Bushs, dass wir die Freiheit hassen, sagen wir ihm: `Warum haben wir dann zum Beipsiel nicht (ein freies Land wie) Schweden angegriffen?"
"Keine pseudo-theologischen Argumente"
"Diese Botschaft stellt eine radikale Änderung seines Stils dar", meint der syrische Politikexperte Emad al-Schueibi. Auch die saudiarabische Zeitung "Arab News" bemerkt in ihrer Ausgabe vom Sonntag: "Zum ersten Mal ist seine Sprache frei von Übertreibungen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, ohne kindische Poesie und blumige Rhetorik... Es fehlen religiöse Motive, es gibt keine Zitate aus dem Heiligen Buch (Koran) oder dem Hadith (Aussprüche des Propheten) und keine pseudo-theologischen Argumente."
Bush wird Opfer von Bin Ladens Spott
Statt waffenstarrender Polemik verwendet Bin Laden in seiner Videobotschaft Ironie, um George W. Bush Unfähigkeit zu attestieren. Er bezieht sich auf die Szene, als der US-Präsident während des Besuchs einer Schule über die Katastrophe informiert wurde und minutenlang nicht darauf reagiert, sondern weiter den Kindern zuhört: "Es schien ihm (Bush), dass die Worte eines kleinen Mädchens über ihre Ziege und deren Stoß mit den Hörnern wichtiger waren als die Flugzeuge und deren Stoß gegen die Wolkenkratzer. Das gab uns drei Mal mehr Zeit als nötig, um die Aktion auszuführen, Gott sei Dank."
Will Bin Laden der mächtigste Gegner bleiben?
Clovis Maksud, Kommentator der libanesischen Zeitung "An-Nahar" glaubt, dass Bin Laden nicht nur aus der Versenkung aufgetaucht ist, um den Amerikanern kurz vor der Wahl zu zeigen "Ich lebe noch". Sein zweites Ziel sei es gewesen, dem arabischen Publikum zu zeigen, dass er selbst immer noch der wichtigste Gegner der Amerikaner sei und nicht die Terroristen und Aufständischen im Irak. Der Kommentator meinte, die Araber müssten sich nach Bin Ladens Botschaft nun fragen, "ob es für sie wirklich keine andere Alternative gibt als die herrschenden arabischen Regime weiter zu erdulden oder sie durch Terrorismus zu ersetzen".
Beobachter glauben Argumente nur zum Teil
Das von Bin Laden in seinem Video vorgebrachte Argument, er habe schon 1982 nach der amerikanischen Intervention zu Gunsten Israels in Libanon beschlossen, Rache an den USA zu nehmen, überzeugt viele arabische Beobachter nicht. "Weshalb hat er dann so lange gewartet?" und "Warum hat er nichts gegen Israel unternommen?", fragt Rafik Churi von der libanesischen Tageszeitung "Al-Anwar
mfg
steve!
Osama bin Laden gibt sich weniger kriegerisch
Osama bin Laden arbeitet an einem neuen Image (dpa)
Mit seinem plötzlichen Auftauchen aus dem Untergrund hat der Terroristenanführer Osama bin Laden nicht nur den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf beeinflusst. Auch in der arabischen Welt hat das neueste Videoband des Al-Kaida-Anführers einigen Staub aufgewirbelt. Denn Bin Ladens jüngste Botschaft erweckt den Eindruck, der bärtige Mann mit der sanften Stimme sei auf der Suche nach einem neuen Image: Weg von blutiger Dschihad-Rhetorik hin zu einer sachlicheren politischen Sprache.
Auszüge der Rede "Die gleichen bitteren Früchte schmecken"
Bin Laden präsentiert sich als Politiker
Selbst das Dekor seiner Selbstinszenierung ist diesmal anders als sonst. Während er sich früher gerne auf dem Boden sitzend und mit einer Waffe zeigte, so stellt er sich diesmal wie ein Politiker unbewaffnet hinter ein Rednerpult. Nur wenig ist noch übrig von seiner gewohnten flammenden islamischen Rhetorik. Auch die üblichen Sprüche zum "Kampf gegen die Ungläubigen" fehlen diesmal. Stattdessen spricht er vom Streben der "islamischen Nation" nach "Freiheit" und "Sicherheit" und hebelt US-Präsident Bush durch politische Argumente aus: "Im Gegensatz zu den Behauptungen Bushs, dass wir die Freiheit hassen, sagen wir ihm: `Warum haben wir dann zum Beipsiel nicht (ein freies Land wie) Schweden angegriffen?"
"Keine pseudo-theologischen Argumente"
"Diese Botschaft stellt eine radikale Änderung seines Stils dar", meint der syrische Politikexperte Emad al-Schueibi. Auch die saudiarabische Zeitung "Arab News" bemerkt in ihrer Ausgabe vom Sonntag: "Zum ersten Mal ist seine Sprache frei von Übertreibungen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, ohne kindische Poesie und blumige Rhetorik... Es fehlen religiöse Motive, es gibt keine Zitate aus dem Heiligen Buch (Koran) oder dem Hadith (Aussprüche des Propheten) und keine pseudo-theologischen Argumente."
Bush wird Opfer von Bin Ladens Spott
Statt waffenstarrender Polemik verwendet Bin Laden in seiner Videobotschaft Ironie, um George W. Bush Unfähigkeit zu attestieren. Er bezieht sich auf die Szene, als der US-Präsident während des Besuchs einer Schule über die Katastrophe informiert wurde und minutenlang nicht darauf reagiert, sondern weiter den Kindern zuhört: "Es schien ihm (Bush), dass die Worte eines kleinen Mädchens über ihre Ziege und deren Stoß mit den Hörnern wichtiger waren als die Flugzeuge und deren Stoß gegen die Wolkenkratzer. Das gab uns drei Mal mehr Zeit als nötig, um die Aktion auszuführen, Gott sei Dank."
Will Bin Laden der mächtigste Gegner bleiben?
Clovis Maksud, Kommentator der libanesischen Zeitung "An-Nahar" glaubt, dass Bin Laden nicht nur aus der Versenkung aufgetaucht ist, um den Amerikanern kurz vor der Wahl zu zeigen "Ich lebe noch". Sein zweites Ziel sei es gewesen, dem arabischen Publikum zu zeigen, dass er selbst immer noch der wichtigste Gegner der Amerikaner sei und nicht die Terroristen und Aufständischen im Irak. Der Kommentator meinte, die Araber müssten sich nach Bin Ladens Botschaft nun fragen, "ob es für sie wirklich keine andere Alternative gibt als die herrschenden arabischen Regime weiter zu erdulden oder sie durch Terrorismus zu ersetzen".
Beobachter glauben Argumente nur zum Teil
Das von Bin Laden in seinem Video vorgebrachte Argument, er habe schon 1982 nach der amerikanischen Intervention zu Gunsten Israels in Libanon beschlossen, Rache an den USA zu nehmen, überzeugt viele arabische Beobachter nicht. "Weshalb hat er dann so lange gewartet?" und "Warum hat er nichts gegen Israel unternommen?", fragt Rafik Churi von der libanesischen Tageszeitung "Al-Anwar
mfg
steve!
@ DALMARE
Das ganze Spiel erinnert mich immer wieder an den Film "Wag the Dog" Du glaubst da könnte
etwas nachgeholfen worden sein? Doppelgänger für den Bin Laden sind ja nicht schwer zu finden.
Turban auf die Rübe drücken und unten fix den Rauschebart ankleben - und fertig ist der Bin Laden-
Fake. Denke aber das letzte Video ist doch echter als das vom Tag zuvor. Sollte der Bush nun
gewinnen, dann wird er mit dem Makel rumlaufen er hätte nur gewonnen wegen des Bin Laden-
Videos vor dem Wahlkampfende. Denke aber der Bush hätte so oder so - wenn auch knapp - ge-
wonnen. In ziemlich allen Umfragen hat der Bush seit Wochen schon so deutlich geführt, daß
schon 100% der Unentschlossenen ins Kerry-Lager wechseln müßten. Kann man an den Ver-
stand eines Volkes glauben das diesen Mann vor 4 Jahren schonmal ins Amt gebracht hat -
auch wenn Al Gore ja absolut gesehen mehr Wahlstimmen hatte als der Bush. Aber über das
lächerliche US-Wahlsystem brauchen wir hier ja wohl nicht mehr diskutieren. Also solange Jep
Bush Gouverneur in Florida ist kann G.W.B. überhaupt nicht dort verlieren - egal wie dort die
Wähler abstimmen.
Bin Ladens Drohungen helfen Bush mehr als Kerry - sueddeutsche.de - Ausland
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/146/42104/print.h…
DIE ZEIT - Nach der Wahl kommt die Schlacht
http://zeus.zeit.de/text/2004/45/Countdown
Neuer Wahlskandal in Florida-Briefwahl-Unterlagen weg
http://www.n-tv.de/5442716.html
Das Chaos zeichnet sich schon ab
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/p…
Wie US-Sender diesmal ein Debakel wie bei der Wahl 2000 verhindern wollen
http://archiv.tagesspiegel.de/drucken.php?link=http://archiv…
Damit gab es nun schon 1.117 gefallene GIs im Irak seit diesem Wochenende Geht ja leider
immer fixer. Neulich waren es erst 1000. Interessant, daß 68% der Armeeangehörigen Bush
wählen werden. Naja - dann sollte auch keiner von denen klagen, wenn man es nicht mehr
bis zur Rente schafft. Wozu hat schließlich der Herrgott den Hohlraum zwischen der Ohren
gefüllt. Da wird ja keiner gezwungen in der US-Armee zu arbeiten.
Verlustreichster Tag für US-Armee seit 6 Monaten -Blutiges Wochenende im Irak
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bm_artikel/bmpara/1012/…
Sollte nach dem Sturz vom Saddam nicht alles besser werden für das irakische Volk?
Die toten Zivilisten zählt vermutlich eh keiner mehr ......schon garnicht die US-Medien.
Irak: Armee eröffnet Feuer auf Zivilisten
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325812,00…
Also mal schauen wie morgen die Märkte in den Tag starten werden. Japan und Asien wären ja
schonmal ein guter Indikator morgenfrüh. Fast durch die Reihe sehen alle Analysten nach einem
event. verhaltenen Wochenstart eine Superrallye nach dem Wahlausgang. Aber wenn alle an das
Gleiche glauben, dann kommt es manchmal anders. Hauptsache es kommt mal etwas, daß dann
auch mal eine klare Tendenz bis zum Jahresende darstellt. Und falls diese Tendenz aufwärts sein
sollte, dann wäre es doch nicht schlecht erstmal das Gap im DAX bei ca. 3930/25 zu schließen.
Wie findest du eigentlich inzwischen den RIMM-Chart. ATH getestet und das Gap unten noch
offen. Denke das geht dort ebenso wie bei Apple momentan etwas zu fix aufwärts.
gruß
rhinestock
Das ganze Spiel erinnert mich immer wieder an den Film "Wag the Dog" Du glaubst da könnte
etwas nachgeholfen worden sein? Doppelgänger für den Bin Laden sind ja nicht schwer zu finden.
Turban auf die Rübe drücken und unten fix den Rauschebart ankleben - und fertig ist der Bin Laden-
Fake. Denke aber das letzte Video ist doch echter als das vom Tag zuvor. Sollte der Bush nun
gewinnen, dann wird er mit dem Makel rumlaufen er hätte nur gewonnen wegen des Bin Laden-
Videos vor dem Wahlkampfende. Denke aber der Bush hätte so oder so - wenn auch knapp - ge-
wonnen. In ziemlich allen Umfragen hat der Bush seit Wochen schon so deutlich geführt, daß
schon 100% der Unentschlossenen ins Kerry-Lager wechseln müßten. Kann man an den Ver-
stand eines Volkes glauben das diesen Mann vor 4 Jahren schonmal ins Amt gebracht hat -
auch wenn Al Gore ja absolut gesehen mehr Wahlstimmen hatte als der Bush. Aber über das
lächerliche US-Wahlsystem brauchen wir hier ja wohl nicht mehr diskutieren. Also solange Jep
Bush Gouverneur in Florida ist kann G.W.B. überhaupt nicht dort verlieren - egal wie dort die
Wähler abstimmen.
Bin Ladens Drohungen helfen Bush mehr als Kerry - sueddeutsche.de - Ausland
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/146/42104/print.h…
DIE ZEIT - Nach der Wahl kommt die Schlacht
http://zeus.zeit.de/text/2004/45/Countdown
Neuer Wahlskandal in Florida-Briefwahl-Unterlagen weg
http://www.n-tv.de/5442716.html
Das Chaos zeichnet sich schon ab
http://www.berlinonline.de/.bin/print.php/berliner-zeitung/p…
Wie US-Sender diesmal ein Debakel wie bei der Wahl 2000 verhindern wollen
http://archiv.tagesspiegel.de/drucken.php?link=http://archiv…
Damit gab es nun schon 1.117 gefallene GIs im Irak seit diesem Wochenende Geht ja leider
immer fixer. Neulich waren es erst 1000. Interessant, daß 68% der Armeeangehörigen Bush
wählen werden. Naja - dann sollte auch keiner von denen klagen, wenn man es nicht mehr
bis zur Rente schafft. Wozu hat schließlich der Herrgott den Hohlraum zwischen der Ohren
gefüllt. Da wird ja keiner gezwungen in der US-Armee zu arbeiten.
Verlustreichster Tag für US-Armee seit 6 Monaten -Blutiges Wochenende im Irak
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bm_artikel/bmpara/1012/…
Sollte nach dem Sturz vom Saddam nicht alles besser werden für das irakische Volk?
Die toten Zivilisten zählt vermutlich eh keiner mehr ......schon garnicht die US-Medien.
Irak: Armee eröffnet Feuer auf Zivilisten
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-325812,00…
Also mal schauen wie morgen die Märkte in den Tag starten werden. Japan und Asien wären ja
schonmal ein guter Indikator morgenfrüh. Fast durch die Reihe sehen alle Analysten nach einem
event. verhaltenen Wochenstart eine Superrallye nach dem Wahlausgang. Aber wenn alle an das
Gleiche glauben, dann kommt es manchmal anders. Hauptsache es kommt mal etwas, daß dann
auch mal eine klare Tendenz bis zum Jahresende darstellt. Und falls diese Tendenz aufwärts sein
sollte, dann wäre es doch nicht schlecht erstmal das Gap im DAX bei ca. 3930/25 zu schließen.
Wie findest du eigentlich inzwischen den RIMM-Chart. ATH getestet und das Gap unten noch
offen. Denke das geht dort ebenso wie bei Apple momentan etwas zu fix aufwärts.
gruß
rhinestock
..also, wenn man sich das gibt, dann ist eigentlich alles klar...
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,325652,00.html
aber trotzdem, für den bescheuerte Jeb B. dürfte es diesmal etwas schwieriger werden, seinem noch mehr bescheuerten bruder Georg B. die stimmen der anderen zu klauen, denn MM will be there
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,325845,00.html
also, ich denke die schlacht ist für Kerry noch lange nicht verloren
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,325652,00.html
aber trotzdem, für den bescheuerte Jeb B. dürfte es diesmal etwas schwieriger werden, seinem noch mehr bescheuerten bruder Georg B. die stimmen der anderen zu klauen, denn MM will be there
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,325845,00.html
also, ich denke die schlacht ist für Kerry noch lange nicht verloren
@rhinestock
..ich hab mir auf alle fälle einmal ein fläschen DOM PERGNON eingekühlt
http://www.electoral-vote.com/
..ich hab mir auf alle fälle einmal ein fläschen DOM PERGNON eingekühlt
http://www.electoral-vote.com/
@ DALMARE
Ja, ja - die Maschinen in Florida sind schon technische Wunderwerke. Aber nur wer dort lesen
kann ist klar im Vorteil....
wann wird denn nun endlich mal das Gap im DAX bei 3930 geschlossen?
...alles wartet auf Volumen an den Märkten ab 15:30...........
Ist eben ein typischer Feiertagshandel. Da haben 3 Rentner und 4 Hausfrauen bislang
gekauft. Die Kleininvestoren tun sich ja traditionell schwer mit verkaufen von Aktien. Da-
her sind an deutschen Feiertagen vor Eröffnung der USA auch eigentlich schwache Kurse
die Ausnahme. Die institutionellen Anleger fehlen völlig wie man erkennt. Daher ist alles
vor 15:30 eher Kindergarten-Trading. Steigende Ölpreise und Ungewißheit über die US-
Wahl lassen doch auf der Käuferseite Ruhe einkehren. Denke im ersten Augenblick wird
es der Börse völlig egal sein welcher Kandidat gewinnt - solange es zumindest mal einen
klaren Sieger gibt. Das alleine würde schon die Kurse ganz kurzfristig treiben. Daher
auch der fehlende Abgabedruck. Scheinbar rechnen 95% der Börsianer mit einem klaren
Sieger (vermutlich Bush) und halten deswegen ihre Positionen. Wie reagieren die denn
eigentlich wenn es eine enge Kiste wird wie in 2000 und die Juristenhorden ab Mittwoch
das Tagesgeschäft bestimmen würden?
Aber ändert ein klarer Sieger irgendetwas an den Unternehmensgewinnen, den noch
kommenden Zinsschritten vom Greenspan oder der Lage im Irak innerhalb der nächsten
3 Monate? Daher ist dann ab Donnerstag die Wahl wieder verdaut und man schaut lieber
auf die frischen US-Arbeitsmarktzahlen um 14:30 am Freitag. Die Nonfarm Payrolls sind
ja zuletzt eine herbe Enttäuschung gewesen. Diesmal geht man von 175.000 Stellen aus.
http://www.earnings.com/fin/econListing.jsp?tckr=&exch=&eff=…
Finnland? Lettland? Ich dachte eher der Südpol oder Grönland wären die am meisten
bedrohten Orte auf der Welt Warum poltert denn der Bin Laden auf dem Video so rum
warum er nicht in Schweden Anschläge ausführt? Und welche Wirkung sollten Anschläge
an Orten haben die 98% der Amerikaner nichtmals auf einem Globus finden würden?
Ne,ne,ne...
SPIEGEL ONLINE - 01. November 2004, 09:30
Angst vor Terror-USA warnen vor Anschlägen in Finnland und Lettland
Die USA haben Amerikaner vor Terroranschlägen in Nordeuropa und dem Baltikum gewarnt.
Dort reagierten die Behörden überrascht. Die Botschaften in Helsinki und Riga forderten auf
ihren Internetseiten alle reisenden US-Bürger auf, an Orten mit großen Menschenmengen wie
Einkaufszentren und Bahnhöfen besonders aufmerksam zu sein. Eine Begründung für die
besondere Terrorwarnung wurde nicht gegeben. Vertreter der örtlichen Polizei und Krisenbe-
reitschaft in Stockholm uns Helsinki sagten übereinstimmend, dass es keine Erkenntnisse
über eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Terroraktionen gebe. Zum Hintergrund der US-
Warnung sagte ein finnischer Polizeisprecher im Rundfunk, sie könne "vielleicht etwas mit
der Wahl in den USA zu tun haben".
===================================================================
Also bei dem "Kopf-an-Kopf-Rennen" scheint der Bush irgendwie den Kopf weiter vorne zu
haben als der Kerry. Und mit Hilfe seines Buddy Osama sollte das auch wieder reichen für
weitere 4 Jahre. Oder können die Amerikaner genauso wenig vernünftige Umfragen durch-
führen wie Wahlen? :
Umfrage sieht Bush klar vor Kerry
http://derstandard.at/druck/?id=1842645
Bush führt laut "Newsweek" mit sechs Prozentpunkten Vorsprung - Amtsinhaber wird
mehr Kompetenz bei Terrorbekämpfung zugetraut
New York - Drei Tage vor der US-Präsidentschaftswahl liegt Amtsinhaber George W. Bush
nach einer Umfrage des Nachrichtenmagazins "Newsweek" klar vor seinem demokratischen
Herausforderer John Kerry. 50 Prozent der 1005 Befragten gaben in der am Samstag veröffent-
lichten Umfrage an, am 2. November für Bush stimmen zu wollen, 44 Prozent wollen Kerry
ihre Stimme geben. Ein Prozent der Befragten würde für den unabhängigen Kandidaten Ralph
Nader votieren; die Fehlerquote liegt laut "Newsweek" bei vier Prozent. Die fortlaufende Drei-
Tages-Umfrage wurde teilweise auch nach dem am Freitagabend ausgestrahlten Bin-Laden-
Video durchgeführt, ob sich etwas an der Einstellung der Amerikaner geändert hat, ist jedoch
aus den Zahlen nicht abzulesen. "Newsweek" interpretiert die Auswirkungen dahingehend, dass
alle Sicherheitsthemen - und damit auch das Video des Terrorchefs - Bush nützen.
Bush baut Vorsprung aus
Vor einer Woche war Bush in der "Newsweek"-Umfrage mit 48 Prozent nur knapp vor Kerry
gelegen, der auf 46 Prozent kam. Mit 46 Prozent bleibt die Zustimmung für den Amtsinhaber
unverändert, 56 Prozent gaben allerdings an, das Land entwickle sich in die falsche Richtung.
56 Prozent vertrauen Bush bei der Terrorbekämpfung, nur 37 Prozent seinem demokratischen
Rivalen. Die Umfrage hat eine Fehlerquote von vier Prozentpunkten.
(red/Reuters/APA)
========================================================
und hier das geheime Programm mit dem die US-Regierung ihre Ziele in der Achse des Bösen
auswählt:
und das wird dann präsentiert mit Powellpoint :
und hier die Belohnung für den Hinweis zur Ergreifung vom Osma :
und hier noch ein Schwank aus dem Leben des G.W.B. :
George W. Bush ist zu Besuch bei der Queen in England.
Er fragt sie: "Eure Majestaet, Ihr fuehrt so ein erfolgreiches Land, koennt Ihr mir nicht ein
paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten
Menschen zu umgeben." Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn
wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?" Die Queen nimmt einen kleinen Schluck
Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie muessen sie ein kleines Raetsel loesen lassen."
Die Queen laesst Tony Blair in ihr Buero kommen. Er tritt herein und fragt: "Ja meine Koenigin,
was kann ich fuer Sie tun?" Sie laechelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende
Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine
Schwester. Wer ist es?" Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss dann
wohl ich selbst sein." Die Queen laechelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush,
Tony Blair kann das Raetsel loesen. Aber koennen das Ihre Leute auch?"
Zurueck im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepraesidenten Dick Cheney
zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind.
Es ist nicht dein Bruder und nicht deineSchwester. Wer ist es?" Dick Cheney guckt verwirrt und
sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darueber nachdenken."
Daraufhin laeuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im
Maennerklo und bemerkt Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rueber:
"Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist
nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Colin Powell ruft zurueck: "Hey, das
ist einfach. Das bin ich!"
Dick Cheney laechelt und ruft zurueck: "Super, danke!" Daraufhin geht Cheney zurueck ins Buero
des Praesidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Loesung gefunden hat: "Endlich habe ich
die Antwort - es ist Colin Powell!"
Wuetend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein, du Trottel, es
ist Tony Blair!"
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gruß
rhinestock
Ja, ja - die Maschinen in Florida sind schon technische Wunderwerke. Aber nur wer dort lesen
kann ist klar im Vorteil....
wann wird denn nun endlich mal das Gap im DAX bei 3930 geschlossen?
...alles wartet auf Volumen an den Märkten ab 15:30...........
Ist eben ein typischer Feiertagshandel. Da haben 3 Rentner und 4 Hausfrauen bislang
gekauft. Die Kleininvestoren tun sich ja traditionell schwer mit verkaufen von Aktien. Da-
her sind an deutschen Feiertagen vor Eröffnung der USA auch eigentlich schwache Kurse
die Ausnahme. Die institutionellen Anleger fehlen völlig wie man erkennt. Daher ist alles
vor 15:30 eher Kindergarten-Trading. Steigende Ölpreise und Ungewißheit über die US-
Wahl lassen doch auf der Käuferseite Ruhe einkehren. Denke im ersten Augenblick wird
es der Börse völlig egal sein welcher Kandidat gewinnt - solange es zumindest mal einen
klaren Sieger gibt. Das alleine würde schon die Kurse ganz kurzfristig treiben. Daher
auch der fehlende Abgabedruck. Scheinbar rechnen 95% der Börsianer mit einem klaren
Sieger (vermutlich Bush) und halten deswegen ihre Positionen. Wie reagieren die denn
eigentlich wenn es eine enge Kiste wird wie in 2000 und die Juristenhorden ab Mittwoch
das Tagesgeschäft bestimmen würden?
Aber ändert ein klarer Sieger irgendetwas an den Unternehmensgewinnen, den noch
kommenden Zinsschritten vom Greenspan oder der Lage im Irak innerhalb der nächsten
3 Monate? Daher ist dann ab Donnerstag die Wahl wieder verdaut und man schaut lieber
auf die frischen US-Arbeitsmarktzahlen um 14:30 am Freitag. Die Nonfarm Payrolls sind
ja zuletzt eine herbe Enttäuschung gewesen. Diesmal geht man von 175.000 Stellen aus.
http://www.earnings.com/fin/econListing.jsp?tckr=&exch=&eff=…
Finnland? Lettland? Ich dachte eher der Südpol oder Grönland wären die am meisten
bedrohten Orte auf der Welt Warum poltert denn der Bin Laden auf dem Video so rum
warum er nicht in Schweden Anschläge ausführt? Und welche Wirkung sollten Anschläge
an Orten haben die 98% der Amerikaner nichtmals auf einem Globus finden würden?
Ne,ne,ne...
SPIEGEL ONLINE - 01. November 2004, 09:30
Angst vor Terror-USA warnen vor Anschlägen in Finnland und Lettland
Die USA haben Amerikaner vor Terroranschlägen in Nordeuropa und dem Baltikum gewarnt.
Dort reagierten die Behörden überrascht. Die Botschaften in Helsinki und Riga forderten auf
ihren Internetseiten alle reisenden US-Bürger auf, an Orten mit großen Menschenmengen wie
Einkaufszentren und Bahnhöfen besonders aufmerksam zu sein. Eine Begründung für die
besondere Terrorwarnung wurde nicht gegeben. Vertreter der örtlichen Polizei und Krisenbe-
reitschaft in Stockholm uns Helsinki sagten übereinstimmend, dass es keine Erkenntnisse
über eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Terroraktionen gebe. Zum Hintergrund der US-
Warnung sagte ein finnischer Polizeisprecher im Rundfunk, sie könne "vielleicht etwas mit
der Wahl in den USA zu tun haben".
===================================================================
Also bei dem "Kopf-an-Kopf-Rennen" scheint der Bush irgendwie den Kopf weiter vorne zu
haben als der Kerry. Und mit Hilfe seines Buddy Osama sollte das auch wieder reichen für
weitere 4 Jahre. Oder können die Amerikaner genauso wenig vernünftige Umfragen durch-
führen wie Wahlen? :
Umfrage sieht Bush klar vor Kerry
http://derstandard.at/druck/?id=1842645
Bush führt laut "Newsweek" mit sechs Prozentpunkten Vorsprung - Amtsinhaber wird
mehr Kompetenz bei Terrorbekämpfung zugetraut
New York - Drei Tage vor der US-Präsidentschaftswahl liegt Amtsinhaber George W. Bush
nach einer Umfrage des Nachrichtenmagazins "Newsweek" klar vor seinem demokratischen
Herausforderer John Kerry. 50 Prozent der 1005 Befragten gaben in der am Samstag veröffent-
lichten Umfrage an, am 2. November für Bush stimmen zu wollen, 44 Prozent wollen Kerry
ihre Stimme geben. Ein Prozent der Befragten würde für den unabhängigen Kandidaten Ralph
Nader votieren; die Fehlerquote liegt laut "Newsweek" bei vier Prozent. Die fortlaufende Drei-
Tages-Umfrage wurde teilweise auch nach dem am Freitagabend ausgestrahlten Bin-Laden-
Video durchgeführt, ob sich etwas an der Einstellung der Amerikaner geändert hat, ist jedoch
aus den Zahlen nicht abzulesen. "Newsweek" interpretiert die Auswirkungen dahingehend, dass
alle Sicherheitsthemen - und damit auch das Video des Terrorchefs - Bush nützen.
Bush baut Vorsprung aus
Vor einer Woche war Bush in der "Newsweek"-Umfrage mit 48 Prozent nur knapp vor Kerry
gelegen, der auf 46 Prozent kam. Mit 46 Prozent bleibt die Zustimmung für den Amtsinhaber
unverändert, 56 Prozent gaben allerdings an, das Land entwickle sich in die falsche Richtung.
56 Prozent vertrauen Bush bei der Terrorbekämpfung, nur 37 Prozent seinem demokratischen
Rivalen. Die Umfrage hat eine Fehlerquote von vier Prozentpunkten.
(red/Reuters/APA)
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und hier das geheime Programm mit dem die US-Regierung ihre Ziele in der Achse des Bösen
auswählt:
und das wird dann präsentiert mit Powellpoint :
und hier die Belohnung für den Hinweis zur Ergreifung vom Osma :
und hier noch ein Schwank aus dem Leben des G.W.B. :
George W. Bush ist zu Besuch bei der Queen in England.
Er fragt sie: "Eure Majestaet, Ihr fuehrt so ein erfolgreiches Land, koennt Ihr mir nicht ein
paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten
Menschen zu umgeben." Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn
wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?" Die Queen nimmt einen kleinen Schluck
Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie muessen sie ein kleines Raetsel loesen lassen."
Die Queen laesst Tony Blair in ihr Buero kommen. Er tritt herein und fragt: "Ja meine Koenigin,
was kann ich fuer Sie tun?" Sie laechelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende
Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine
Schwester. Wer ist es?" Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss dann
wohl ich selbst sein." Die Queen laechelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush,
Tony Blair kann das Raetsel loesen. Aber koennen das Ihre Leute auch?"
Zurueck im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepraesidenten Dick Cheney
zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind.
Es ist nicht dein Bruder und nicht deineSchwester. Wer ist es?" Dick Cheney guckt verwirrt und
sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darueber nachdenken."
Daraufhin laeuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im
Maennerklo und bemerkt Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rueber:
"Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist
nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Colin Powell ruft zurueck: "Hey, das
ist einfach. Das bin ich!"
Dick Cheney laechelt und ruft zurueck: "Super, danke!" Daraufhin geht Cheney zurueck ins Buero
des Praesidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Loesung gefunden hat: "Endlich habe ich
die Antwort - es ist Colin Powell!"
Wuetend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein, du Trottel, es
ist Tony Blair!"
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gruß
rhinestock
Also es wird immer peinlicher. Erst der pünktliche Videoauftritt vom Osama und jetzt völlig
grundlos haut es den Ölpreis runter trotz Streikandrohung in Nigeria. Also da drehen aber
dicke Supporter vom Bush gerade mächtig am Rad. Und zwar konzertiert. Und die Börse
preist glaube ich die Siegchancen vom Kerry mit höchsten zwischen 0-5% noch ein. Tja,
so einfach kann eine Wahl ablaufen wenn man nur die richtigen Buddys hat. Die Buhmänner
in der Wüste und die Jungs mit der dicken Brieftasche an der Wallstreet lachen sich glaube
ich gerade über die Klingelkolonnen vom Kerry schlapp.....
grundlos haut es den Ölpreis runter trotz Streikandrohung in Nigeria. Also da drehen aber
dicke Supporter vom Bush gerade mächtig am Rad. Und zwar konzertiert. Und die Börse
preist glaube ich die Siegchancen vom Kerry mit höchsten zwischen 0-5% noch ein. Tja,
so einfach kann eine Wahl ablaufen wenn man nur die richtigen Buddys hat. Die Buhmänner
in der Wüste und die Jungs mit der dicken Brieftasche an der Wallstreet lachen sich glaube
ich gerade über die Klingelkolonnen vom Kerry schlapp.....
@rhinestock
na ob der absturz des Crudefuture den kleinen mann auf der strasse einen tag vor der wahl noch beeinflussen kann, das mag ich bezweifeln
vielmehr wichtig ist was er an der tankstelle bezahlt und die gesunkenen rohölpreise werden heute sicher nicht mehr adäquat weitergegeben!
würde daher sagen: It´s to late for Mr. Bush
na ob der absturz des Crudefuture den kleinen mann auf der strasse einen tag vor der wahl noch beeinflussen kann, das mag ich bezweifeln
vielmehr wichtig ist was er an der tankstelle bezahlt und die gesunkenen rohölpreise werden heute sicher nicht mehr adäquat weitergegeben!
würde daher sagen: It´s to late for Mr. Bush
..aber vielleicht bekommt man mit vorlage des Crudeoil futurechart von der NYMEX den sprit an der zapfsäule gleich etwas billiger und als dank dafür macht man beim bescheuerten und vom gott gesandten G.Walker das kreuzchen
meine Pfleiderer bereiten mir auch von tag zu tag mehr freude
wenn der boss Overdieck um so eine stange geld aktien seines eigenen unternehmens kauft...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=3…
dann können die good news nicht mehr lange ausbleiben
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
wenn der boss Overdieck um so eine stange geld aktien seines eigenen unternehmens kauft...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=3…
dann können die good news nicht mehr lange ausbleiben
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
und jetzt wissen wir alle wo Osama steckt!
wäre grund genug für Georg B. gemeinsam mit seinem zwielichten pakistanischen freund Sharraf den nachbar und feindestaat Indien in schutt und asche zu legen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,326005,00.html
wäre grund genug für Georg B. gemeinsam mit seinem zwielichten pakistanischen freund Sharraf den nachbar und feindestaat Indien in schutt und asche zu legen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,326005,00.html
@ DALMARE
Scheinbar halten die Amis das Bin Laden-Video für einen Halloween-Scherz. Genauso wie die
CIA und das FBI die Warnsignale vor die Anschlägen am 11.9. für vernachlässigbaren Unsinn
gehalten haben. Warten wir nun mal ab, ob es als nächstes wieder ein Video vom Osama gibt
oder ob der noch zündendere Einfälle hat sich ins Gespräch zu bringen. Der Bush wird ja nicht
gleich nach der Wahl zum Pazifisten werden und der Osama kommt dann in Zugzwang seinen
Drohungen Taten folgen zu lassen, da er sonst bei seinen Anhängern unglaubwürdig wäre.
Das Brent ist ja fix runter gesqueezed worden auf zwischenzeitlich um die 46,30$ mittels einer
fette SL-Welle. Da aber bei 46,20$ eine dicke Hürde liegt, denke ich das heutige Tief beim Brent
Öl dürfte erstmal ein paar Tage nicht weiter signifikant unterboten werden. Denn eine echte Änder-
ung der Lage kann ich nicht erkennen. Ob diese Mini-Zinserhöhung in China etwas bewirkt muß
sich auch erstmal zeigen. Bis dahin werden die weiter ihren Ölhunger steigern.
Denke den crashenden Ölpreis bekommen die Amis noch heute als Topmeldung in den Haupt-
nachrichten heftig in die Köpfe gedrückt. Das geht fixer als an der Tankstelle auf die Säule zu
schauen. Keine einzige Silbe wird mehr über verschwunden Sprengstoff oder Anschläge im Irak
fallen. Also Dalmare, den Schapus würde ich vielleicht noch nicht so voreilig auspacken. Sollte
ich mich irren, dann könnte ich sehr gut damit leben
Bin-Laden-Video verändert die Dynamik
http://www.oltnertagblatt.ch/pages/index.cfm?id=164283&re=Au…
Das nicht alles so rund läuft in der US Wirtschaft hat man ja heute gesehen beim ISM-Index
und bei der Bekanntgabe des US BIP letzte Woche. Und Rekordhaushaltsdefizite verschwinden
auch nicht über Nacht. Aber wirtschaftliche und soziale Themen haben ja keine Aufmerksam-
keit erfahren bei den Wahlen. Werbeblockorientiertes Gaga-TV dominiert nunmal auch in den
USA die Berichterstattung. Und da lassen sich Themen über Terror besser verkaufen wie Kranken-
und Rentenversicherung.
zur kleinen Erinnerung:
finanzen.net- US-BIP bleibt hinter den Erwartungen zurück - Freitag 29. Oktober 2004, 14:41 Uhr
finanzen.net- US-Arbeitskosten-Index steigt weiter an - Freitag 29. Oktober 2004, 16:17 Uhr
finanzen.net- ISM-Index nimmt zum dritten Mal in Folge ab - Montag 1. November 2004, 15:32 Uhr
finanzen.net- US-Bauausgaben zeigen Abschwächung - Montag 1. November 2004, 16:04 Uhr
kleiner Bonus für dich als Apple -Fan:
Mal sollte mal ein scharfes Auge auf den 04er Abw.tr beim NDX haben. Heute sind wird genau
daran abgeprallt bei 1495/97. Sollte es über 1500 gehen, dann sind da schnell Kurse um die
1525/30 möglich. Das brächte den DAX fix Richtung 4100. Aber noch scheint im Vorfeld keiner
den echten Mut zu haben. Selbst der S&P kommt heute wieder nicht über die 1132. Also vor
der Wahl ist mir weiterhin alles zu tricky. Die zwei Tage kann ich auch noch warten.
gruß
rhinestock
Scheinbar halten die Amis das Bin Laden-Video für einen Halloween-Scherz. Genauso wie die
CIA und das FBI die Warnsignale vor die Anschlägen am 11.9. für vernachlässigbaren Unsinn
gehalten haben. Warten wir nun mal ab, ob es als nächstes wieder ein Video vom Osama gibt
oder ob der noch zündendere Einfälle hat sich ins Gespräch zu bringen. Der Bush wird ja nicht
gleich nach der Wahl zum Pazifisten werden und der Osama kommt dann in Zugzwang seinen
Drohungen Taten folgen zu lassen, da er sonst bei seinen Anhängern unglaubwürdig wäre.
Das Brent ist ja fix runter gesqueezed worden auf zwischenzeitlich um die 46,30$ mittels einer
fette SL-Welle. Da aber bei 46,20$ eine dicke Hürde liegt, denke ich das heutige Tief beim Brent
Öl dürfte erstmal ein paar Tage nicht weiter signifikant unterboten werden. Denn eine echte Änder-
ung der Lage kann ich nicht erkennen. Ob diese Mini-Zinserhöhung in China etwas bewirkt muß
sich auch erstmal zeigen. Bis dahin werden die weiter ihren Ölhunger steigern.
Denke den crashenden Ölpreis bekommen die Amis noch heute als Topmeldung in den Haupt-
nachrichten heftig in die Köpfe gedrückt. Das geht fixer als an der Tankstelle auf die Säule zu
schauen. Keine einzige Silbe wird mehr über verschwunden Sprengstoff oder Anschläge im Irak
fallen. Also Dalmare, den Schapus würde ich vielleicht noch nicht so voreilig auspacken. Sollte
ich mich irren, dann könnte ich sehr gut damit leben
Bin-Laden-Video verändert die Dynamik
http://www.oltnertagblatt.ch/pages/index.cfm?id=164283&re=Au…
Das nicht alles so rund läuft in der US Wirtschaft hat man ja heute gesehen beim ISM-Index
und bei der Bekanntgabe des US BIP letzte Woche. Und Rekordhaushaltsdefizite verschwinden
auch nicht über Nacht. Aber wirtschaftliche und soziale Themen haben ja keine Aufmerksam-
keit erfahren bei den Wahlen. Werbeblockorientiertes Gaga-TV dominiert nunmal auch in den
USA die Berichterstattung. Und da lassen sich Themen über Terror besser verkaufen wie Kranken-
und Rentenversicherung.
zur kleinen Erinnerung:
finanzen.net- US-BIP bleibt hinter den Erwartungen zurück - Freitag 29. Oktober 2004, 14:41 Uhr
finanzen.net- US-Arbeitskosten-Index steigt weiter an - Freitag 29. Oktober 2004, 16:17 Uhr
finanzen.net- ISM-Index nimmt zum dritten Mal in Folge ab - Montag 1. November 2004, 15:32 Uhr
finanzen.net- US-Bauausgaben zeigen Abschwächung - Montag 1. November 2004, 16:04 Uhr
kleiner Bonus für dich als Apple -Fan:
Mal sollte mal ein scharfes Auge auf den 04er Abw.tr beim NDX haben. Heute sind wird genau
daran abgeprallt bei 1495/97. Sollte es über 1500 gehen, dann sind da schnell Kurse um die
1525/30 möglich. Das brächte den DAX fix Richtung 4100. Aber noch scheint im Vorfeld keiner
den echten Mut zu haben. Selbst der S&P kommt heute wieder nicht über die 1132. Also vor
der Wahl ist mir weiterhin alles zu tricky. Die zwei Tage kann ich auch noch warten.
gruß
rhinestock
@rhinestock
das siegesgetränk hat schon trinktemperatur
denn in wenigen stunden ist es soweit...
das siegesgetränk hat schon trinktemperatur
denn in wenigen stunden ist es soweit...
also für alle bis dato unentschlossenen...
@ Dalmare
Vorhin nochmal Fahrenheit 9/11 geschaut. Immer wieder unterhaltsam. An den Börsen ist
ja trotz des Ölpreisrückgangs alles in ruhigen Bahnen verlaufen. "Erst die Fakten, dann
das Geld". Man möchte scheinbar Gas geben, aber nicht ohne einen deutlichen Sieger.
Brent ist knapp über der 46,2$ geblieben, NDX unter 1495 Punkten und S&P unter 1132
Punkten. Morgen um die Zeit ist der Präsi-Drop gelutscht und man kann sich wieder auf
die fundamentalen Dinge stürzen....z.B. Arbeitsmarktzahlen am Freitag.
Freud mich für deine Pfleiderer Hattest ja letztens schon die Insider-Käufe vom Boss
hier im Thread als dein Kaufsignal beschrieben. Verstehe nur nicht warum dann die Familie
Pfleiderer aber im März ihren Anteil von 62 auf 14 Prozent vermindert hat zu dem Preis?
Aber bin kein Experte für Holzplatten/Eisenbahnschwellen. Scheint aber wieder in soliden
Bahnen zu laufen. Bin z.Z. auch nicht unzufrieden. Norcom scheint endlich die Konsolidier-
ung des 2003er Anstiegs verarbeitet zu haben und aus der Spek.frist bin ich auch raus.
Fundamental stimmt es da auch wieder. Am 23.11. gibt es Q-Zahlen. Dann wird es noch-
mal spannend.
gruß
rhinestock
Vorhin nochmal Fahrenheit 9/11 geschaut. Immer wieder unterhaltsam. An den Börsen ist
ja trotz des Ölpreisrückgangs alles in ruhigen Bahnen verlaufen. "Erst die Fakten, dann
das Geld". Man möchte scheinbar Gas geben, aber nicht ohne einen deutlichen Sieger.
Brent ist knapp über der 46,2$ geblieben, NDX unter 1495 Punkten und S&P unter 1132
Punkten. Morgen um die Zeit ist der Präsi-Drop gelutscht und man kann sich wieder auf
die fundamentalen Dinge stürzen....z.B. Arbeitsmarktzahlen am Freitag.
Freud mich für deine Pfleiderer Hattest ja letztens schon die Insider-Käufe vom Boss
hier im Thread als dein Kaufsignal beschrieben. Verstehe nur nicht warum dann die Familie
Pfleiderer aber im März ihren Anteil von 62 auf 14 Prozent vermindert hat zu dem Preis?
Aber bin kein Experte für Holzplatten/Eisenbahnschwellen. Scheint aber wieder in soliden
Bahnen zu laufen. Bin z.Z. auch nicht unzufrieden. Norcom scheint endlich die Konsolidier-
ung des 2003er Anstiegs verarbeitet zu haben und aus der Spek.frist bin ich auch raus.
Fundamental stimmt es da auch wieder. Am 23.11. gibt es Q-Zahlen. Dann wird es noch-
mal spannend.
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Was macht dein Schampus? Heute geht es ja zur Sache....... Börse ist auch schon
in Feierlaune. Scheinbar geht man von einem klaren Sieger namens "....." aus. Name
ist egal, Hauptsache klar.
US-Wahl Bushs Wirtschaftspolitik strotzt vor Widersprüchen
http://de.biz.yahoo.com/041101/330/49we2.html
Rennen ums Weiße Haus - Das Internet wählt Kerry
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,druck-32599…
Schmutziger Wahlkampf-Endspurt
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531755&nv=pr&pr=1
Wahlbeobachter in Ohio dürfen Wähler ausschließen
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=3115…
George W. Bush lauscht den Internetzen
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=3115…
Bist du zufrieden mit den Zahlen von Pfleiderer? Irgendwie seltsame Gewinnaufteilung
beim Vorsteuergewinn. Bedeutet dies nun in Zukunft 50% weniger Gewinn? Dann würde
sich ja auch das KGV verdoppeln. Die mußten sich ja schwer verschlanken durch Be-
teiligungsverkäufe und eine Kap.erhöhung in Polen durchführen. Also die sind zwar jetzt
solider aufgestellt durch die niedrigere Verschuldung, aber haben zunächst mal auch
weniger Gewinne in Zukunft. Und die 100 Mio. Investition in Rußland muß auch erstmal
gestemmt werden. Oder verstehe ich da etwas falsch? Schätze du spekulierst auf einen
kommenden IKEA-Boom in Polen und Rußland, oder?. Scheinbar liefern die ja Material
für die Schweden.
Pfleiderer meldet Gewinnsprung in den ersten neun Monaten
http://de.biz.yahoo.com/041102/85/49y1t.html
"....Der Vorsteuergewinn aus den fortgeführten Geschäftsaktivitäten kletterte auf 28,1
Mio. Euro,nach 10,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Aus den nicht-fortzuführenden
Geschäftsaktivitäten verbuchte der Konzern einen Vorsteuergewinn von 26,0 Mio. Euro,
nachdem im Vorjahreszeitraum in diesem Segment ein Vorsteuerverlust von 7,1 Mio.
Euro angefallen war. Insgesamt erzielte der Pfleiderer Konzern in den ersten neun Monaten
2004 ein Vorsteuerergebnis von 54,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,6 Mio. Euro)....."
gruß
rhinestock
Was macht dein Schampus? Heute geht es ja zur Sache....... Börse ist auch schon
in Feierlaune. Scheinbar geht man von einem klaren Sieger namens "....." aus. Name
ist egal, Hauptsache klar.
US-Wahl Bushs Wirtschaftspolitik strotzt vor Widersprüchen
http://de.biz.yahoo.com/041101/330/49we2.html
Rennen ums Weiße Haus - Das Internet wählt Kerry
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,druck-32599…
Schmutziger Wahlkampf-Endspurt
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531755&nv=pr&pr=1
Wahlbeobachter in Ohio dürfen Wähler ausschließen
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=3115…
George W. Bush lauscht den Internetzen
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=3115…
Bist du zufrieden mit den Zahlen von Pfleiderer? Irgendwie seltsame Gewinnaufteilung
beim Vorsteuergewinn. Bedeutet dies nun in Zukunft 50% weniger Gewinn? Dann würde
sich ja auch das KGV verdoppeln. Die mußten sich ja schwer verschlanken durch Be-
teiligungsverkäufe und eine Kap.erhöhung in Polen durchführen. Also die sind zwar jetzt
solider aufgestellt durch die niedrigere Verschuldung, aber haben zunächst mal auch
weniger Gewinne in Zukunft. Und die 100 Mio. Investition in Rußland muß auch erstmal
gestemmt werden. Oder verstehe ich da etwas falsch? Schätze du spekulierst auf einen
kommenden IKEA-Boom in Polen und Rußland, oder?. Scheinbar liefern die ja Material
für die Schweden.
Pfleiderer meldet Gewinnsprung in den ersten neun Monaten
http://de.biz.yahoo.com/041102/85/49y1t.html
"....Der Vorsteuergewinn aus den fortgeführten Geschäftsaktivitäten kletterte auf 28,1
Mio. Euro,nach 10,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Aus den nicht-fortzuführenden
Geschäftsaktivitäten verbuchte der Konzern einen Vorsteuergewinn von 26,0 Mio. Euro,
nachdem im Vorjahreszeitraum in diesem Segment ein Vorsteuerverlust von 7,1 Mio.
Euro angefallen war. Insgesamt erzielte der Pfleiderer Konzern in den ersten neun Monaten
2004 ein Vorsteuerergebnis von 54,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,6 Mio. Euro)....."
gruß
rhinestock
@rhinestock
wenn´s Kerry tatsächlich werden sollte, dann wird´s kaum bei einer flasche bleiben...
habe mir gestern auch im ORF den Michael M. gegeben
also, wenn man diesen film sieht, dann kann man eigentlich nie mehr G.W.B. wählen
da läuft´s ja jedem halbwegs mit grips ausgestatteten erdenbürger eiskalt über den rücken
wenn´s Kerry tatsächlich werden sollte, dann wird´s kaum bei einer flasche bleiben...
habe mir gestern auch im ORF den Michael M. gegeben
also, wenn man diesen film sieht, dann kann man eigentlich nie mehr G.W.B. wählen
da läuft´s ja jedem halbwegs mit grips ausgestatteten erdenbürger eiskalt über den rücken
Hab eben diese News auf CNN gelesen: "Bin Laden: Goal is to bankrupt U.S.". Das erklärt
ja dann zwei Dinge. Zum einen warum den Amis nur Bruchstücke aus dem Video übersetzt
und gezeigt wurde nach Börsenschluß am Freitag und zum anderen warum der Bin Laden
unbedingt will, daß der Bush im Amt bleibt. Denn dann braucht er selber seinem Ziel garnicht
nachzuhelfen, da der Wirtschaftsblindgänger G.W.B. das Land ganz alleine an die Wand fahren
wird. Man sehe sich nur mal das inzwischen unglaubliche Handels- und Staatsdefizit an. Ist
halt teuer für die Staatskasse den Big Boys die schon dicke Kohle gaben die Steuern zu
streichen ........
Bin Laden: Goal is to bankrupt U.S. - Al-Jazeera releases full transcript of al Qaeda leader`s tape
http://www.cnn.com/2004/WORLD/meast/11/01/binladen.tape/inde…
Osama bin Laden delivers a videotaped message broadcast on Arabic-language network Al-Jazeera.
(CNN) -- The Arabic-language network Al-Jazeera released a full transcript Monday of the most
recent videotape from Osama bin Laden in which the head of al Qaeda said his group`s goal is
to force America into bankruptcy. Al-Jazeera aired portions of the videotape Friday but re-
leased the full transcript of the entire tape on its Web site Monday.
"We are continuing this policy in bleeding America to the point of bankruptcy. Allah willing, and
nothing is too great for Allah," bin Laden said in the transcript. He said the mujahedeen fighters
did the same thing to the Soviet Union in Afghanistan in the 1980s, "using guerrilla warfare and
the war of attrition to fight tyrannical superpowers." "We, alongside the mujahedeen, bled Russia
for 10 years until it went bankrupt and was forced to withdraw in defeat," bin Laden said. He also
said al Qaeda has found it "easy for us to provoke and bait this administration." "All that we have
to do is to send two mujahedeen to the furthest point east to raise a piece of cloth on which is
written al Qaeda, in order to make generals race there to cause America to suffer human, economic
and political losses without their achieving anything of note other than some benefits for their
private corporations," bin Laden said.
Al-Jazeera executives said they decided to post the entire speech because rumors were circulating
that the network omitted parts that "had direct threats toward specific states, which was totally untrue."
"We chose the most newsworthy parts of the address and aired them. The rest was used in lower
thirds in graphics format," said one official. U.S. intelligence officials Monday confirmed that the
transcript made public Monday by Al-Jazeera was a complete one.
As part of the "bleed-until-bankruptcy plan," bin Laden cited a British estimate that it cost al Qaeda
about $500,000 to carry out the attacks of September 11, 2001, an amount that he said paled in
comparison with the costs incurred by the United States. "Every dollar of al Qaeda defeated a million
dollars, by the permission of Allah, besides the loss of a huge number of jobs," he said. "As for the
economic deficit, it has reached record astronomical numbers estimated to total more than a trillion
dollars.
The total U.S. national debt is more than $7 trillion. The U.S. federal deficit was $413 billion in 2004,
according to the Treasury Department. "It is true that this shows that al Qaeda has gained, but on the
other hand it shows that the Bush administration has also gained, something that anyone who looks
at the size of the contracts acquired by the shady Bush administration-linked mega-corporations,
like Halliburton and its kind, will be convinced. "And it all shows that the real loser is you," he said.
"It is the American people and their economy."
As for President Bush`s Iraq policy, Bin Laden said, "the darkness of black gold blurred his vision
and insight, and he gave priority to private interests over the public interests of America. "So the
war went ahead, the death toll rose, the American economy bled, and Bush became embroiled in
the swamps of Iraq that threaten his future," bin Laden said.
U.S. government officials said Friday that the tape appeared to be authentic and recently made.
It was the first videotaped message from the al Qaeda leader in nearly three years.
===================================================================================
gruß
rhinestock
ja dann zwei Dinge. Zum einen warum den Amis nur Bruchstücke aus dem Video übersetzt
und gezeigt wurde nach Börsenschluß am Freitag und zum anderen warum der Bin Laden
unbedingt will, daß der Bush im Amt bleibt. Denn dann braucht er selber seinem Ziel garnicht
nachzuhelfen, da der Wirtschaftsblindgänger G.W.B. das Land ganz alleine an die Wand fahren
wird. Man sehe sich nur mal das inzwischen unglaubliche Handels- und Staatsdefizit an. Ist
halt teuer für die Staatskasse den Big Boys die schon dicke Kohle gaben die Steuern zu
streichen ........
Bin Laden: Goal is to bankrupt U.S. - Al-Jazeera releases full transcript of al Qaeda leader`s tape
http://www.cnn.com/2004/WORLD/meast/11/01/binladen.tape/inde…
Osama bin Laden delivers a videotaped message broadcast on Arabic-language network Al-Jazeera.
(CNN) -- The Arabic-language network Al-Jazeera released a full transcript Monday of the most
recent videotape from Osama bin Laden in which the head of al Qaeda said his group`s goal is
to force America into bankruptcy. Al-Jazeera aired portions of the videotape Friday but re-
leased the full transcript of the entire tape on its Web site Monday.
"We are continuing this policy in bleeding America to the point of bankruptcy. Allah willing, and
nothing is too great for Allah," bin Laden said in the transcript. He said the mujahedeen fighters
did the same thing to the Soviet Union in Afghanistan in the 1980s, "using guerrilla warfare and
the war of attrition to fight tyrannical superpowers." "We, alongside the mujahedeen, bled Russia
for 10 years until it went bankrupt and was forced to withdraw in defeat," bin Laden said. He also
said al Qaeda has found it "easy for us to provoke and bait this administration." "All that we have
to do is to send two mujahedeen to the furthest point east to raise a piece of cloth on which is
written al Qaeda, in order to make generals race there to cause America to suffer human, economic
and political losses without their achieving anything of note other than some benefits for their
private corporations," bin Laden said.
Al-Jazeera executives said they decided to post the entire speech because rumors were circulating
that the network omitted parts that "had direct threats toward specific states, which was totally untrue."
"We chose the most newsworthy parts of the address and aired them. The rest was used in lower
thirds in graphics format," said one official. U.S. intelligence officials Monday confirmed that the
transcript made public Monday by Al-Jazeera was a complete one.
As part of the "bleed-until-bankruptcy plan," bin Laden cited a British estimate that it cost al Qaeda
about $500,000 to carry out the attacks of September 11, 2001, an amount that he said paled in
comparison with the costs incurred by the United States. "Every dollar of al Qaeda defeated a million
dollars, by the permission of Allah, besides the loss of a huge number of jobs," he said. "As for the
economic deficit, it has reached record astronomical numbers estimated to total more than a trillion
dollars.
The total U.S. national debt is more than $7 trillion. The U.S. federal deficit was $413 billion in 2004,
according to the Treasury Department. "It is true that this shows that al Qaeda has gained, but on the
other hand it shows that the Bush administration has also gained, something that anyone who looks
at the size of the contracts acquired by the shady Bush administration-linked mega-corporations,
like Halliburton and its kind, will be convinced. "And it all shows that the real loser is you," he said.
"It is the American people and their economy."
As for President Bush`s Iraq policy, Bin Laden said, "the darkness of black gold blurred his vision
and insight, and he gave priority to private interests over the public interests of America. "So the
war went ahead, the death toll rose, the American economy bled, and Bush became embroiled in
the swamps of Iraq that threaten his future," bin Laden said.
U.S. government officials said Friday that the tape appeared to be authentic and recently made.
It was the first videotaped message from the al Qaeda leader in nearly three years.
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gruß
rhinestock
@rhinestock
die guten Pfleidererzahlen waren ja zu erwarten, oder aus welchen beweggünden kauft ein vorstandsdirektor um über 2 Millionen Euro aktien vom eigenen unternehmen...?
dieses insiderwissen ist numal das privileg der bosse und wenn man genug knete hat, dann verdoppelt man es halt wenn´s geht an der börse...
eigentlich interessieren mich diese holzplatten auch nicht so besonders, bin ja lieber abgesehen von Ahold und MAN in elektronischen gefielden unterwegs...
...aber solche Insideraktionen lassen mich öfters reflexartig auf die Buytaste drücken..
abgesehen davon, dürfte Pfleiderer in den neuen EU-staaten, siehe Polen, etc. noch einigen geschäftszuwachs in der nächsten zeit erwarten, denn dort fängt ja der markt erst so richtig zum boomen an
02.11.2004
Pfleiderer
AC Research
Die Geschäftsleitung habe Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft in diesem Zeitraum einen Umsatzanstieg von 7,7% auf 727,7 Millionen Euro verzeichnen können. Gleichzeitig habe sich das EBITDA überproportional um 26% auf 66,8 Millionen Euro verbessert. Das EBIT sei sogar von 22,8 Millionen Euro auf 39,9 Millionen Euro gestiegen. Der Vorsteuergewinn habe von 10,7 Millionen Euro auf 28,1 Millionen Euro annähernd verdreifacht werden können. Aus den nicht fortzuführenden Aktivitäten sei zudem ein Vorsteuerergebnis von 26 Millionen Euro zugeflossen. Insgesamt habe das EBT damit bei 54,1 Millionen Euro gelegen. Der Gewinn je Aktie habe sich von -0,18 Euro auf 0,69 Euro verbessert.
Anzeige
Die vorgelegten Zahlen hätten leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Vor allem auf der Ergebnisseite werde die deutlich verbesserte Kostenbasis deutlich. Zudem profitiere die Gesellschaft von dem ordentlichen Preisniveau im Bereich Holzwerkstoffe in Deutschland und Polen. So sei im Segment Engineering Wood ein Umsatz von 566,1 Millionen Euro erzielt worden. Der Bereich Infrastrukturtechnik habe 161,5 Millionen Euro zum Umsatz beigetragen.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 6,90 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 300 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ moderat bewertet. Nach einem tiefgreifenden Restrukturierungsprozess habe die Gesellschaft die Kostenstruktur deutlich verbessern können und zu neuer Ertragsstärke gefunden. Hierdurch habe sich auch wieder die Eigenkapitalbasis deutlich verbessert. So sei die Eigenkapitalquote von 17,9% zum 30. September 2004 auf 27,4% gestiegen. Aufgrund der verbesserten Kostenbasis rechne man auch für die kommenden Quartale mit einer erfreulichen Geschäftsentwicklung.
die guten Pfleidererzahlen waren ja zu erwarten, oder aus welchen beweggünden kauft ein vorstandsdirektor um über 2 Millionen Euro aktien vom eigenen unternehmen...?
dieses insiderwissen ist numal das privileg der bosse und wenn man genug knete hat, dann verdoppelt man es halt wenn´s geht an der börse...
eigentlich interessieren mich diese holzplatten auch nicht so besonders, bin ja lieber abgesehen von Ahold und MAN in elektronischen gefielden unterwegs...
...aber solche Insideraktionen lassen mich öfters reflexartig auf die Buytaste drücken..
abgesehen davon, dürfte Pfleiderer in den neuen EU-staaten, siehe Polen, etc. noch einigen geschäftszuwachs in der nächsten zeit erwarten, denn dort fängt ja der markt erst so richtig zum boomen an
02.11.2004
Pfleiderer
AC Research
Die Geschäftsleitung habe Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft in diesem Zeitraum einen Umsatzanstieg von 7,7% auf 727,7 Millionen Euro verzeichnen können. Gleichzeitig habe sich das EBITDA überproportional um 26% auf 66,8 Millionen Euro verbessert. Das EBIT sei sogar von 22,8 Millionen Euro auf 39,9 Millionen Euro gestiegen. Der Vorsteuergewinn habe von 10,7 Millionen Euro auf 28,1 Millionen Euro annähernd verdreifacht werden können. Aus den nicht fortzuführenden Aktivitäten sei zudem ein Vorsteuerergebnis von 26 Millionen Euro zugeflossen. Insgesamt habe das EBT damit bei 54,1 Millionen Euro gelegen. Der Gewinn je Aktie habe sich von -0,18 Euro auf 0,69 Euro verbessert.
Anzeige
Die vorgelegten Zahlen hätten leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Vor allem auf der Ergebnisseite werde die deutlich verbesserte Kostenbasis deutlich. Zudem profitiere die Gesellschaft von dem ordentlichen Preisniveau im Bereich Holzwerkstoffe in Deutschland und Polen. So sei im Segment Engineering Wood ein Umsatz von 566,1 Millionen Euro erzielt worden. Der Bereich Infrastrukturtechnik habe 161,5 Millionen Euro zum Umsatz beigetragen.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 6,90 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 300 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ moderat bewertet. Nach einem tiefgreifenden Restrukturierungsprozess habe die Gesellschaft die Kostenstruktur deutlich verbessern können und zu neuer Ertragsstärke gefunden. Hierdurch habe sich auch wieder die Eigenkapitalbasis deutlich verbessert. So sei die Eigenkapitalquote von 17,9% zum 30. September 2004 auf 27,4% gestiegen. Aufgrund der verbesserten Kostenbasis rechne man auch für die kommenden Quartale mit einer erfreulichen Geschäftsentwicklung.
...aber die sind mir definitiv zu teuer!
@ DALMARE
http://de.biz.yahoo.com/041102/341/49yun.html
Also noch liegt ja die Nettoverschuldung bei 158,3 Mio EUR.Und im letzten Quartal
wurde ja ein Verlust von 0,08 Cent je Aktie gemacht. Und die Hälfte der Gewinnbringer
wurden verkauft und erscheinen in Zukunft nicht mehr in der Bilanz (nicht-fortzuführenden
Geschäftsaktivitäten verbuchte der Konzern einen Vorsteuer-gewinn von 26,0 Mio. Euro).
Hast du mal eine Ausssage über die Gewinnerwartung in 2005 gelesen, d.h. ex nicht-fort-
zuführenden Geschäftsaktivitäten? Kann dazu nichts finden.
Also mit dem verdoppeln des Kurses seiner 400.000 Aktien muß der Overdiek noch etwas
warten, denn der Kurs steht z.Z.bei 6,30 und die Aktien wurden zu 5,30 gekauft. Aber die
400.000 Euro Wertzuwachs sind doch auch o.k.
http://www.insiderdaten.de/name.php?wkn=676474&name=Hans+H.+…
Also wenn Insiderkäufe dein Interesse wecken, dann ist das ja deine Lieblingsseite, oder? :
http://www.insiderdaten.de/main.php
Dann solltest du wohl SAP kaufen und Bijou Brigitte verkaufen
gruß
rhinestock
http://de.biz.yahoo.com/041102/341/49yun.html
Also noch liegt ja die Nettoverschuldung bei 158,3 Mio EUR.Und im letzten Quartal
wurde ja ein Verlust von 0,08 Cent je Aktie gemacht. Und die Hälfte der Gewinnbringer
wurden verkauft und erscheinen in Zukunft nicht mehr in der Bilanz (nicht-fortzuführenden
Geschäftsaktivitäten verbuchte der Konzern einen Vorsteuer-gewinn von 26,0 Mio. Euro).
Hast du mal eine Ausssage über die Gewinnerwartung in 2005 gelesen, d.h. ex nicht-fort-
zuführenden Geschäftsaktivitäten? Kann dazu nichts finden.
Also mit dem verdoppeln des Kurses seiner 400.000 Aktien muß der Overdiek noch etwas
warten, denn der Kurs steht z.Z.bei 6,30 und die Aktien wurden zu 5,30 gekauft. Aber die
400.000 Euro Wertzuwachs sind doch auch o.k.
http://www.insiderdaten.de/name.php?wkn=676474&name=Hans+H.+…
Also wenn Insiderkäufe dein Interesse wecken, dann ist das ja deine Lieblingsseite, oder? :
http://www.insiderdaten.de/main.php
Dann solltest du wohl SAP kaufen und Bijou Brigitte verkaufen
gruß
rhinestock
@rhinestock
naja, mittlerweile sinds ja schon fast 2 Euro pro aktie, oder sagen wir anähernd 40% für den Hr. Overdieck..
und die Bijou kann ich beim besten willen nicht verkaufen, denn die besitze ich (gottseidank)nicht
ich hoffe nur die wahl hat auch morgen einen sieger
nochmals wochenlang warten wie anno 2000, das dürfte der börse kaum dienlich sein!
naja, mittlerweile sinds ja schon fast 2 Euro pro aktie, oder sagen wir anähernd 40% für den Hr. Overdieck..
und die Bijou kann ich beim besten willen nicht verkaufen, denn die besitze ich (gottseidank)nicht
ich hoffe nur die wahl hat auch morgen einen sieger
nochmals wochenlang warten wie anno 2000, das dürfte der börse kaum dienlich sein!
@ DALMARE
Wie lange hat eine Rallye ohne Volumen bestand?? Politische Börsen haben oftmals
nur kurze Beine. Denke beim NDX wäre bei schon ca. ca. 1530 erstmal dringendes ver-
schnaufen angesagt. Große Zurückhaltung gab es dort auch nicht in der letzter Zeit. Da-
her ist dort das Rallye-Pulver erstmal begrenzt - außer der Ölpreis geht nochmal um 5$
runter. Bei einem wiedergewählten Präsi Bush eher unwahrscheinlich ohne Freigabe der
strategischen Reserven. Also bei einem klaren Sieger denke ich wäre bis Freitag eine
kleine Relief Rallye möglich mit ca. 2 % Luft nach oben. Sollte es keinen klaren Sieger
geben, dann wäre es glaube ich ein leichtes das Gap bei 3930 im DAX zu schließen.
Ist so eine News eine langfristige Triebfeder für die Tech-Kurse? Wachstumabschwäch-
ung von 28,5% auf 1,2% in 2005!!! Sowas kann man dann schon Abkühlung nennen.
02.11. 09:54
Chipbranche soll vor Abschwung stehen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) hat die
Wachstumsaussichten der weltweiten Chipbranche konkretisiert. Demnach
wird in 2004 mit einem Wachstum von 28,5 Prozent auf ein Volumen von
$214 Mrd gerechnet. In den kommenden beiden Jahren soll sich der Zyklus
erheblich abschwächen. So ist zu erwarten, dass der Markt in 2005 ein Wachs-
tum von lediglich 1,2 Prozent und in 2006 um 3 Prozent erfährt. 2007
soll wieder eine zweistellige Zunahme von 11,4 Prozent einsetzen.
gruß
rhinestock
Wie lange hat eine Rallye ohne Volumen bestand?? Politische Börsen haben oftmals
nur kurze Beine. Denke beim NDX wäre bei schon ca. ca. 1530 erstmal dringendes ver-
schnaufen angesagt. Große Zurückhaltung gab es dort auch nicht in der letzter Zeit. Da-
her ist dort das Rallye-Pulver erstmal begrenzt - außer der Ölpreis geht nochmal um 5$
runter. Bei einem wiedergewählten Präsi Bush eher unwahrscheinlich ohne Freigabe der
strategischen Reserven. Also bei einem klaren Sieger denke ich wäre bis Freitag eine
kleine Relief Rallye möglich mit ca. 2 % Luft nach oben. Sollte es keinen klaren Sieger
geben, dann wäre es glaube ich ein leichtes das Gap bei 3930 im DAX zu schließen.
Ist so eine News eine langfristige Triebfeder für die Tech-Kurse? Wachstumabschwäch-
ung von 28,5% auf 1,2% in 2005!!! Sowas kann man dann schon Abkühlung nennen.
02.11. 09:54
Chipbranche soll vor Abschwung stehen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Halbleiterverband World Semiconductor Trade Statistics (WSTS) hat die
Wachstumsaussichten der weltweiten Chipbranche konkretisiert. Demnach
wird in 2004 mit einem Wachstum von 28,5 Prozent auf ein Volumen von
$214 Mrd gerechnet. In den kommenden beiden Jahren soll sich der Zyklus
erheblich abschwächen. So ist zu erwarten, dass der Markt in 2005 ein Wachs-
tum von lediglich 1,2 Prozent und in 2006 um 3 Prozent erfährt. 2007
soll wieder eine zweistellige Zunahme von 11,4 Prozent einsetzen.
gruß
rhinestock
Gab´s denn irgendeine News, daß der Bush schon klar gewonnen hat? Börsen ziehen
an, besonders die Rüstungsaktien. Ölpreis steigt auch wieder. Das sieht nicht so sehr
nach Kerry aus, sondern eher nach Osamas Lieblingskandidat.
Bush führt mit zwölf Stimmen stern.de Politik Ausland
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531755&nv=pr&pr=1
an, besonders die Rüstungsaktien. Ölpreis steigt auch wieder. Das sieht nicht so sehr
nach Kerry aus, sondern eher nach Osamas Lieblingskandidat.
Bush führt mit zwölf Stimmen stern.de Politik Ausland
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531755&nv=pr&pr=1
rhinestock
das war nur eine klassische (öl)bullenfalle
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
das war nur eine klassische (öl)bullenfalle
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
rhinestock
WTI Lightcrude an der NYMEX soeben wieder unter die 50 geknallt
sind leicht schon die ersten hochrechnungen raus
WTI Lightcrude an der NYMEX soeben wieder unter die 50 geknallt
sind leicht schon die ersten hochrechnungen raus
die plakatwände in Österreich sind ja auch nicht unbedingt pro republikanisch angehaucht
na, wenn das der Arnie sieht
na, wenn das der Arnie sieht
Das sieht mir alles viel zu glatt aus momentan. Im NDX sieht man einen Trendkanal der
sich Mitte August gebildet hat - beginnend mit dem Tiefpunkt um die 1300. Und nun kommt
der NDX der oberen Trendkanalbegrenzung rasch näher. Zudem ist ein horizontaler Wider-
stand bei ca.1525 aus dem Juni 04 vorhanden. Also wenn es morgen eine Wahlrallye geben
sollte die den NDX in den Bereich 1525/30 hochlaufen läßt, dann würde ich dort eine Short-
position wagen, da ich am Freitag mit eher wenig erbaulichen Arbeitsmarktdaten rechne.
Würde das aber mit einem sehr engen SL machen, da die Gefahr einer Übertreibung bis
1550 besteht. Aber fast 20% Anstieg in 2 1/2 Monaten ist etwas zu schnell für meinen
Geschmack. Und 6 weiße Kerzen haben wir jetzt am Stück. So rosafarben sind die Zeiten
nun auch wieder nicht. Alles unter der Voraussetzung der Normalfall tritt ein und der Bush
wird klar wiedergewählt.
gruß
rhinestock
sich Mitte August gebildet hat - beginnend mit dem Tiefpunkt um die 1300. Und nun kommt
der NDX der oberen Trendkanalbegrenzung rasch näher. Zudem ist ein horizontaler Wider-
stand bei ca.1525 aus dem Juni 04 vorhanden. Also wenn es morgen eine Wahlrallye geben
sollte die den NDX in den Bereich 1525/30 hochlaufen läßt, dann würde ich dort eine Short-
position wagen, da ich am Freitag mit eher wenig erbaulichen Arbeitsmarktdaten rechne.
Würde das aber mit einem sehr engen SL machen, da die Gefahr einer Übertreibung bis
1550 besteht. Aber fast 20% Anstieg in 2 1/2 Monaten ist etwas zu schnell für meinen
Geschmack. Und 6 weiße Kerzen haben wir jetzt am Stück. So rosafarben sind die Zeiten
nun auch wieder nicht. Alles unter der Voraussetzung der Normalfall tritt ein und der Bush
wird klar wiedergewählt.
gruß
rhinestock
@ #4682 von DALMARE
.... WTI wieder ÜBER 50$ "geknallt"
gruß
rhinestock
.... WTI wieder ÜBER 50$ "geknallt"
gruß
rhinestock
rhinestock
nix drüber, jetzt 49.60 2.00p.m.
nix drüber, jetzt 49.60 2.00p.m.
sorry, haben ja schon 2.22 p.m.
na, der betrug am Kerrywähler geht schon los
2004-11-02 20:26:00
Für Kerry gestimmt, doch Bush gewählt
CNN meldet Problem mit neuen elektronischen Wahlmaschinen
14.25 Uhr (20.25 MEZ): Der Fernsehsender CNN meldet das erste Problem mit den neuen elektronischen Wahlmaschinen. Eine Frau in Florida behauptet, sie habe an der Touch Screen Maschine Kerry gewählt, der Computer hätte ihre Stimme jedoch für Bush speichern wollen. Sie habe den Fehler gerade noch entdeckt, bevor sie auf dem Computerbildschirm das „Bestätigen“-Feld antippte.
Wie es dazu kommen konnte, ist unklar. Man habe in der Wahlmaschine keinen Fehler finden können, heißt es von offizieller Seite
2004-11-02 20:26:00
Für Kerry gestimmt, doch Bush gewählt
CNN meldet Problem mit neuen elektronischen Wahlmaschinen
14.25 Uhr (20.25 MEZ): Der Fernsehsender CNN meldet das erste Problem mit den neuen elektronischen Wahlmaschinen. Eine Frau in Florida behauptet, sie habe an der Touch Screen Maschine Kerry gewählt, der Computer hätte ihre Stimme jedoch für Bush speichern wollen. Sie habe den Fehler gerade noch entdeckt, bevor sie auf dem Computerbildschirm das „Bestätigen“-Feld antippte.
Wie es dazu kommen konnte, ist unklar. Man habe in der Wahlmaschine keinen Fehler finden können, heißt es von offizieller Seite
upppppppppssssssssss.....
2000 again? Torschlußpanik? Anwaltphobie?
Auftakt zur Schlacht der Juristen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-326047,00…
US-Wahl: Kopf-an-Kopf-Rennen mit hoher Wahlbeteiligung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-326182,00…
Wäre schon besser für den NDX über der Marke 1494/95 auf SK zu bleiben, da hier der
heute frisch überwundenen Abw.tr04 liegt an dem man die letzten beiden Tage schon
zuvor auf SK gescheitert war.
gruß
rhinestock
2000 again? Torschlußpanik? Anwaltphobie?
Auftakt zur Schlacht der Juristen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-326047,00…
US-Wahl: Kopf-an-Kopf-Rennen mit hoher Wahlbeteiligung
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-326182,00…
Wäre schon besser für den NDX über der Marke 1494/95 auf SK zu bleiben, da hier der
heute frisch überwundenen Abw.tr04 liegt an dem man die letzten beiden Tage schon
zuvor auf SK gescheitert war.
gruß
rhinestock
die big boys lösen schön langsam ihre positionen auf
denn jetzt kommt John Kerry
denn jetzt kommt John Kerry
@ DALMARE
...NDX macht Feierabend auf der Bingo-Linie bei 1495. Clever gelöst. Hält sich
also damit alle Optionen für morgen offen.....
Stimmte aber als ich "ÜBER 50$" schrieb......aber heute geht es "etwas" hektisch
zu bei den Rohstoffen. Daher nun wieder unter 50$
http://www.drudgereport.com/
KERRY FINDS COMFORT IN FIRST BATCH OF EXIT POLLS;
BOTH CAMPS URGE CAUTION
Es wird wieder "gedrudged" in den USA Aber erst morgen werden aus den Gerüchten
etwas glaubhaftere Fakten.
".....The only thing I can see is that the Drudge Report shows the preliminary
exit polls showing Kerry within striking distance,” said Jay Suskind, director of
trading of Ryan, Beck & Co. Miller Tabak equity strategist Peter Boockvar said
the fall was on nothing in particular, but also mentioned the Drudge Report
showing that Kerry was running more competitively than initially thought....."
Ölpreis schmiert weiter ab und Aktienkurse bekommen weiche Knie. Spricht doch
eigentlich für Kerry. Mal schauen, ob Jep das noch in Florida für seinen Bruder hin-
biegen kann. Oder ist doch Ohio das Zünglein an der Waage? Tony Blair sitzt auch
schon mit zitternden Knien vor dem TV und fragt sich, ob auf dem Schoß vom Kerry
noch Platz für ihn ist.
gruß
rhinestock
...NDX macht Feierabend auf der Bingo-Linie bei 1495. Clever gelöst. Hält sich
also damit alle Optionen für morgen offen.....
Stimmte aber als ich "ÜBER 50$" schrieb......aber heute geht es "etwas" hektisch
zu bei den Rohstoffen. Daher nun wieder unter 50$
http://www.drudgereport.com/
KERRY FINDS COMFORT IN FIRST BATCH OF EXIT POLLS;
BOTH CAMPS URGE CAUTION
Es wird wieder "gedrudged" in den USA Aber erst morgen werden aus den Gerüchten
etwas glaubhaftere Fakten.
".....The only thing I can see is that the Drudge Report shows the preliminary
exit polls showing Kerry within striking distance,” said Jay Suskind, director of
trading of Ryan, Beck & Co. Miller Tabak equity strategist Peter Boockvar said
the fall was on nothing in particular, but also mentioned the Drudge Report
showing that Kerry was running more competitively than initially thought....."
Ölpreis schmiert weiter ab und Aktienkurse bekommen weiche Knie. Spricht doch
eigentlich für Kerry. Mal schauen, ob Jep das noch in Florida für seinen Bruder hin-
biegen kann. Oder ist doch Ohio das Zünglein an der Waage? Tony Blair sitzt auch
schon mit zitternden Knien vor dem TV und fragt sich, ob auf dem Schoß vom Kerry
noch Platz für ihn ist.
gruß
rhinestock
@rhinestock
der Kerryfuture (in Dublin gehandelt) ist mittlerweile von 45% auf 61% gestiegen
gerade sind meinungsumfragen aus den schlüsselstaaten gekommen und da liegt Kerry gewaltig vorn!!!!!
extrem hohe wahlbeteiligung, das hilft Kerry enorm!
ich greif jetzt schön langsam zum kühlschrank
der Kerryfuture (in Dublin gehandelt) ist mittlerweile von 45% auf 61% gestiegen
gerade sind meinungsumfragen aus den schlüsselstaaten gekommen und da liegt Kerry gewaltig vorn!!!!!
extrem hohe wahlbeteiligung, das hilft Kerry enorm!
ich greif jetzt schön langsam zum kühlschrank
3:47pm 11/02/04
Kerry jumps to lead in electronic markets
By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- Traders in electronic political markets moved toward
Sen. John Kerry on Tuesday afternoon following release of early exit polls showing
the Democrat holding the lead over President Bush in most battleground states.
On the Iowa Electronic Market, the two contracts that pay off if Kerry wins rose to
53 cents from 48.5 cents at the Monday close. On intrade.com`s market, the Kerry
contract rose to 54 cents from 47 cents on Monday.
http://cbs.marketwatch.com/news/newsfinder/pulseone.asp?site…
And the winner is ........???
oder auch nicht...............
Crunchtime für die Juristenarmee
gruß
rhinestock
Kerry jumps to lead in electronic markets
By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- Traders in electronic political markets moved toward
Sen. John Kerry on Tuesday afternoon following release of early exit polls showing
the Democrat holding the lead over President Bush in most battleground states.
On the Iowa Electronic Market, the two contracts that pay off if Kerry wins rose to
53 cents from 48.5 cents at the Monday close. On intrade.com`s market, the Kerry
contract rose to 54 cents from 47 cents on Monday.
http://cbs.marketwatch.com/news/newsfinder/pulseone.asp?site…
And the winner is ........???
oder auch nicht...............
Crunchtime für die Juristenarmee
gruß
rhinestock
2004-11-02 22:19:00
Erster Trend gut für Kerry
Der Bush-Herausforder liegt stark im Rennen
15.55 Uhr (21.55 MEZ): Verhaltene Freude im Kerry-Lager. In den ersten so genannten Exit Polls liegt der Bush-Herausforderer gut im Rennen. Für diesen Schnappschuss wurden Wähler unmittelbar nach der Stimmabgabe befragt: „Wen haben Sie gerade gewählt?“ Die Exit Polls zeigen Kerry in den Schlüsselstaaten Florida und Ohio knapp vor Bush.
Erster Trend gut für Kerry
Der Bush-Herausforder liegt stark im Rennen
15.55 Uhr (21.55 MEZ): Verhaltene Freude im Kerry-Lager. In den ersten so genannten Exit Polls liegt der Bush-Herausforderer gut im Rennen. Für diesen Schnappschuss wurden Wähler unmittelbar nach der Stimmabgabe befragt: „Wen haben Sie gerade gewählt?“ Die Exit Polls zeigen Kerry in den Schlüsselstaaten Florida und Ohio knapp vor Bush.
Hi Dalmare
schon den Korken vom Schampus freigelegt? Also wenn das klappen sollte, dann ist mir
sch...egal, ob morgen die Kurse absacken oder explodieren
Also scheinbar tippt man wegen der hohen Wahlbeteiligung auf einen Sieg vom Kerry. Aber
ist das schon wirklich ein Beleg? Also nach der Wahlen im Jahr 2000 glaube ich erst zu
wissen wer der nächste US-Präsi wird, wenn er seinen Eid abgelegt hat.....
dpa-afx
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Hohe Wahlbeteiligung drückt Dow Jones ins Minus
Dienstag 2. November 2004, 21:28 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/041102/36/4a03i.html
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte haben am Tag der US-Präsidentschaftswahl
eine ausgeprägt volatile Handelssitzung mit schwächerer Tendenz beendet. Nachrichten über
eine außerordentlich hohe Wahlbeteiligung, die tendenziell den Herausforderer Kerry Vorteile
verschaffen könnte, belasteten die Indizes im späten Handel deutlich. Zuvor hatte der weiter
nachgebende Ölpreis-Future erstmals seit dem 4. Oktober unter der Marke von 50 Dollar ge-
schlossen und die Kurse kräftig unterstützt.
Händler sprachen gegenüber CBS MarketWatch von einer dramatischen Wende innerhalb
der letzten beiden Handelsstunden mit teils "panikartigen Verkäufen". Erste Einschätzungen
der Wahl aus den entscheidenden Staaten an der Ostküste seien in dem Sinne ausgelegt worden,
dass die Chancen von John Kerry mindestens auf gleicher Höhe mit denen des Amtsinhabers
George W. Bush liegen. /mnr/hi
===================================
gruß
rhinestock
schon den Korken vom Schampus freigelegt? Also wenn das klappen sollte, dann ist mir
sch...egal, ob morgen die Kurse absacken oder explodieren
Also scheinbar tippt man wegen der hohen Wahlbeteiligung auf einen Sieg vom Kerry. Aber
ist das schon wirklich ein Beleg? Also nach der Wahlen im Jahr 2000 glaube ich erst zu
wissen wer der nächste US-Präsi wird, wenn er seinen Eid abgelegt hat.....
dpa-afx
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Hohe Wahlbeteiligung drückt Dow Jones ins Minus
Dienstag 2. November 2004, 21:28 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/041102/36/4a03i.html
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte haben am Tag der US-Präsidentschaftswahl
eine ausgeprägt volatile Handelssitzung mit schwächerer Tendenz beendet. Nachrichten über
eine außerordentlich hohe Wahlbeteiligung, die tendenziell den Herausforderer Kerry Vorteile
verschaffen könnte, belasteten die Indizes im späten Handel deutlich. Zuvor hatte der weiter
nachgebende Ölpreis-Future erstmals seit dem 4. Oktober unter der Marke von 50 Dollar ge-
schlossen und die Kurse kräftig unterstützt.
Händler sprachen gegenüber CBS MarketWatch von einer dramatischen Wende innerhalb
der letzten beiden Handelsstunden mit teils "panikartigen Verkäufen". Erste Einschätzungen
der Wahl aus den entscheidenden Staaten an der Ostküste seien in dem Sinne ausgelegt worden,
dass die Chancen von John Kerry mindestens auf gleicher Höhe mit denen des Amtsinhabers
George W. Bush liegen. /mnr/hi
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gruß
rhinestock
rhinestock
bis auf die Bushwähler, feiert morgen wahrscheinlich die ganze welt mit mir
im 1.Deutschen spricht gerade der Hardy Krüger die wahrheit über G.Walker
bis auf die Bushwähler, feiert morgen wahrscheinlich die ganze welt mit mir
im 1.Deutschen spricht gerade der Hardy Krüger die wahrheit über G.Walker
@dalmare
Ich musste mich dieser Tage über einen Ami noch mehr aufregen.... (Bill Gates) hatte Probleme mim Betriebssystem
aber dann schau ich mir diesen short-movie an http://www.onzin.nl/3991/video/doom%20bill%20gates.avi und mir geht es wieder besser.
Ein Kerry sieg würde mir persönlich auch mehr liegen.
Habe aber keine Hinweise auf einen solchen. Die letzten Umfragewerte waren ja knapp für Bush
mfg
Steve!
Ich musste mich dieser Tage über einen Ami noch mehr aufregen.... (Bill Gates) hatte Probleme mim Betriebssystem
aber dann schau ich mir diesen short-movie an http://www.onzin.nl/3991/video/doom%20bill%20gates.avi und mir geht es wieder besser.
Ein Kerry sieg würde mir persönlich auch mehr liegen.
Habe aber keine Hinweise auf einen solchen. Die letzten Umfragewerte waren ja knapp für Bush
mfg
Steve!
@steve
ja sag einmal, wie oft steht denn der Gates noch auf?
höchste zeit, dass ihm einmal ein Apple auf die birne knallt
die letzten umfragewerte der "last minutewähler" zeigen eindeutig für Kerry, d.h. die enorme, für amerikanische verhältnisse hohe wahlbeteilung hilft eindeutig Kerry.
ausserdem wurde bei sämtliche wahlumfragen nur potentielle wähler mit festnetzanschlüssen (!!) befragt
also, sämtliche mobilen jungwähler mit handys, davon gibt´s in den USA sehr viele, wurden daher gar nicht erfasst!
für mich steht´s schon lange fest: the winner is
ja sag einmal, wie oft steht denn der Gates noch auf?
höchste zeit, dass ihm einmal ein Apple auf die birne knallt
die letzten umfragewerte der "last minutewähler" zeigen eindeutig für Kerry, d.h. die enorme, für amerikanische verhältnisse hohe wahlbeteilung hilft eindeutig Kerry.
ausserdem wurde bei sämtliche wahlumfragen nur potentielle wähler mit festnetzanschlüssen (!!) befragt
also, sämtliche mobilen jungwähler mit handys, davon gibt´s in den USA sehr viele, wurden daher gar nicht erfasst!
für mich steht´s schon lange fest: the winner is
Sorry Dalmare, die Mehrheit hätte lieber mit dir angestoßen..........
So - damit wäre eigentlich der von mir erwartete Normalfall eingetreten. Wenn man die ganzen
Wochen vor der Wahl in allen Umfragen mit 4% vorne liegt, dann gewinnt man auch. Dieses
vorgetäuschte Kopf-an-Kopf Rennen sollte nur den TV-Einschaltquoten dienen. Eigentlich war
schon vorher der Drop gelutscht. Die Börsen wurden ja gestern nochmal kurz vor Schluß von
dem Gerücht eines möglichen Kerry-Sieges etwas verunsichert. Sowas nennt man üble Nach-
rede Der Brentpreis fiel sogar im späten Handel auf 45,3$. Aber nun ist alles wieder super.
Ölpreis ist direkt auf 46,5$ gesprungen (werde nachher besser nochmal volltanken) und die
Börsen wollen nun ihre Strohfeuerrallye starten, da es einen klaren Sieger gibt. Man muß ein-
fach mal in Amerika gewesen sein, um dieses Resultat zu verstehen. Die ausländischen Re-
porter hängen immer nur in New York und Washington rum. Aber die Größstädte kann man
nicht mit Amerika gleichsetzen. Ähnlich wie vielleicht München (SPD) nicht mit Bayern (CSU)
gleich läuft. Amerika ist eben auch der große mittlere Westen mit den kleinen Käffern, der
Bible Belt und die Südstaaten, die bis heute der Sklaverei nachtrauern. Dort ist eben wichtiger
was der Pfarrer von der Kanzel sagt als was in den Zeitungen steht, die ehe keiner lesen kann.
Dort schaut man FOX-TV, hört das Bibel-Radio und kauft sich mal sein 3. oder 4. Schnellfeuer-
gewehr im Supermnarkt um die Ecke zum Selbstschutz. Wer die Kirchenkanzeln und die Haupt-
nachrichtensender in der Tasche hat dem gehört Amerika. Und da es keine Kirchensteuer gibt
kann man sich ja denken wo das Geld für diese Klingeltruppe herkommt. Schätze die Aktien
von Rüstungs- und Ölfirmen werden einen schönen Satz nach oben machen heute. Die haben
ja auch genug in ihre Handpuppe investiert im Wahlkampf - fünfmal soviel wie noch vor 4 Jahren.
Jetzt wollen sie die Rendite sehen. Wird der Bush in seiner Dankesansprache eigentlich seinem
Wahlhelfer Bin Laden und Nader danken? Die haben sicherlich auch nochmal einen Schub Richt-
ung Bush-Sieg gebracht. Natürlich sollte man auch Opa" The Bubble" Greenspan nicht ver-
gessen mit seiner zögerlichen Zinspolitik. Das Gute ist aber die Begrenzung der Amtszeit für
US-Präsidenten auf max. 2 Amtszeiten. Dann ist der Spuk vorbei. Oder kommt dann Jep Bush
als 3. Bush ins Amt?
Damit hat sich ja wieder gezeigt warum die 1495 im NDX gestern gehalten hatte. Nach oben wäre
dann eine kleine Bush-Rallye bis 1525/30 möglich.
gruß
rhinestock
So - damit wäre eigentlich der von mir erwartete Normalfall eingetreten. Wenn man die ganzen
Wochen vor der Wahl in allen Umfragen mit 4% vorne liegt, dann gewinnt man auch. Dieses
vorgetäuschte Kopf-an-Kopf Rennen sollte nur den TV-Einschaltquoten dienen. Eigentlich war
schon vorher der Drop gelutscht. Die Börsen wurden ja gestern nochmal kurz vor Schluß von
dem Gerücht eines möglichen Kerry-Sieges etwas verunsichert. Sowas nennt man üble Nach-
rede Der Brentpreis fiel sogar im späten Handel auf 45,3$. Aber nun ist alles wieder super.
Ölpreis ist direkt auf 46,5$ gesprungen (werde nachher besser nochmal volltanken) und die
Börsen wollen nun ihre Strohfeuerrallye starten, da es einen klaren Sieger gibt. Man muß ein-
fach mal in Amerika gewesen sein, um dieses Resultat zu verstehen. Die ausländischen Re-
porter hängen immer nur in New York und Washington rum. Aber die Größstädte kann man
nicht mit Amerika gleichsetzen. Ähnlich wie vielleicht München (SPD) nicht mit Bayern (CSU)
gleich läuft. Amerika ist eben auch der große mittlere Westen mit den kleinen Käffern, der
Bible Belt und die Südstaaten, die bis heute der Sklaverei nachtrauern. Dort ist eben wichtiger
was der Pfarrer von der Kanzel sagt als was in den Zeitungen steht, die ehe keiner lesen kann.
Dort schaut man FOX-TV, hört das Bibel-Radio und kauft sich mal sein 3. oder 4. Schnellfeuer-
gewehr im Supermnarkt um die Ecke zum Selbstschutz. Wer die Kirchenkanzeln und die Haupt-
nachrichtensender in der Tasche hat dem gehört Amerika. Und da es keine Kirchensteuer gibt
kann man sich ja denken wo das Geld für diese Klingeltruppe herkommt. Schätze die Aktien
von Rüstungs- und Ölfirmen werden einen schönen Satz nach oben machen heute. Die haben
ja auch genug in ihre Handpuppe investiert im Wahlkampf - fünfmal soviel wie noch vor 4 Jahren.
Jetzt wollen sie die Rendite sehen. Wird der Bush in seiner Dankesansprache eigentlich seinem
Wahlhelfer Bin Laden und Nader danken? Die haben sicherlich auch nochmal einen Schub Richt-
ung Bush-Sieg gebracht. Natürlich sollte man auch Opa" The Bubble" Greenspan nicht ver-
gessen mit seiner zögerlichen Zinspolitik. Das Gute ist aber die Begrenzung der Amtszeit für
US-Präsidenten auf max. 2 Amtszeiten. Dann ist der Spuk vorbei. Oder kommt dann Jep Bush
als 3. Bush ins Amt?
Damit hat sich ja wieder gezeigt warum die 1495 im NDX gestern gehalten hatte. Nach oben wäre
dann eine kleine Bush-Rallye bis 1525/30 möglich.
gruß
rhinestock
Kerry : Bush = 252 : 254 z.Z. !!!! Ring frei zur letzten Runde würde ich mal sagen
Bin positiven Überraschungen gegenüber nicht abgeneigt. Aber ein Kerry-Sieg würde
mich schon sehr wundern. Oder hat der Herrgott über Nacht Hirn vom Himmel fallen
lassen, weil er diese Heuchler nicht mehr ertragen kann?
Der Sieger benötigt mindestens 272 Stimmen. Also das kann nicht mehr lange dauern
bis die letzten Staaten ausgezählt wurden. Alle Flaschen wieder zu?? Auch an der
Börse?? DAX zieht jedenfalls den Schwanz wieder ein um schonmal das heutige
Eröffnungsgap zu schließen. Da war es eben nur eins ... bei 3930
Unsicherheit mag der Markt nun garnicht. Aber die fehlenden Staaten sind eigent-
lich unter normalen Umständen Republikaner-Staaten. Daher preist man den Bush-
Wahlsieg doch schon ein ..nur eben etwas vorsichtiger als noch heute früh. Öl-
preis hat auch erstmal wieder eine unentschlossene Richtung eingeschlagen.
Scheinbar wird erst mit der Eröffnung der US-Märkte die Party gefeiert. Also man
sieht genau mit jedem Punkt für Kerry macht der Markt einen Satz nach unten und
mit jedem Punkt für Bush einen Satz nach oben........
gruß
rhinestock
Bin positiven Überraschungen gegenüber nicht abgeneigt. Aber ein Kerry-Sieg würde
mich schon sehr wundern. Oder hat der Herrgott über Nacht Hirn vom Himmel fallen
lassen, weil er diese Heuchler nicht mehr ertragen kann?
Der Sieger benötigt mindestens 272 Stimmen. Also das kann nicht mehr lange dauern
bis die letzten Staaten ausgezählt wurden. Alle Flaschen wieder zu?? Auch an der
Börse?? DAX zieht jedenfalls den Schwanz wieder ein um schonmal das heutige
Eröffnungsgap zu schließen. Da war es eben nur eins ... bei 3930
Unsicherheit mag der Markt nun garnicht. Aber die fehlenden Staaten sind eigent-
lich unter normalen Umständen Republikaner-Staaten. Daher preist man den Bush-
Wahlsieg doch schon ein ..nur eben etwas vorsichtiger als noch heute früh. Öl-
preis hat auch erstmal wieder eine unentschlossene Richtung eingeschlagen.
Scheinbar wird erst mit der Eröffnung der US-Märkte die Party gefeiert. Also man
sieht genau mit jedem Punkt für Kerry macht der Markt einen Satz nach unten und
mit jedem Punkt für Bush einen Satz nach oben........
gruß
rhinestock
SPIEGEL ONLINE - 03. November 2004, 11:57
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-326194,0…
US-Wahl: Weißes Haus ruft Bush zum Sieger aus
Aus Sicht des Weißen Hauses sind die US-Wahlen gelaufen: Präsident Bush bleibt
danach im Amt. Einem Sprecher zufolge ist der Vorsprung in Ohio nicht mehr einholbar
und die Mehrheit der Wahlmänner daher sicher.
------------------------------------------------------------------------------
© SPIEGEL ONLINE 2004
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-326194,0…
US-Wahl: Weißes Haus ruft Bush zum Sieger aus
Aus Sicht des Weißen Hauses sind die US-Wahlen gelaufen: Präsident Bush bleibt
danach im Amt. Einem Sprecher zufolge ist der Vorsprung in Ohio nicht mehr einholbar
und die Mehrheit der Wahlmänner daher sicher.
------------------------------------------------------------------------------
© SPIEGEL ONLINE 2004
@rhinestock
so, jetzt hilft nur mehr ein (auszählwunder)
bin ja heute zu tode betrübt und mit roten augen vor lauter ARDberichterstattung (übrigens die war top!) aufgewacht!
4 more years for Bush, ich glaube ich träume noch
schwacher trost wenigstens, die börse steigt
so, jetzt hilft nur mehr ein (auszählwunder)
bin ja heute zu tode betrübt und mit roten augen vor lauter ARDberichterstattung (übrigens die war top!) aufgewacht!
4 more years for Bush, ich glaube ich träume noch
schwacher trost wenigstens, die börse steigt
rhinestock, übrigens der nächste präsident heisst Arnie, da wette ich heute schon jede menge drauf!
die verfassung die nächsten jahre geändert und schwupps ist der "Last Action Hero" der nächste präsident
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531727&nv=cp_L1_rt
die verfassung die nächsten jahre geändert und schwupps ist der "Last Action Hero" der nächste präsident
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531727&nv=cp_L1_rt
@ DALMARE
meinen Augen geht es auch nicht viel besser als deinen. Also CNN war ja grausam.
Diese Clown mit der komischen Stimme ist echt eine Nervensäge. Aber für die Amis
steht halt das Tamtam im Vordergrund und weniger die Fakten. Denke Ohio kann der
Kerry knicken...egal wieviel da noch nachgezählt wird. Scheinbar wollen die Amerikaner
weiter das am meisten gehaßte Land auf der Welt bleiben. Waren wir ja auchmal - wenn
auch nur 13 Jahre lang
Arnie als der Präsidator?? Vielleicht treten ja die Alpenländer den Vereinigten Staaten von
Amerika bei. Wäre wohl genauso wahrscheinlich. Dann wäre wieder ein Kennedy im Weißen
Haus....allerdings nur als First Lady
Nimm trotzdem einen Schluck aus deiner Prickelbrause-Pulle. Wenigstens war die Wahl-
beteiligung hoch. Kommt jetzt die nächste Auswanderungswelle von der neuen in die alte
Welt zurück? Also wenn ich Ami wäre, dann würde ich mir das echt überlegen.
....und heute mal auf den NDX achten bei ca. 1525......
gruß
rhinestock
meinen Augen geht es auch nicht viel besser als deinen. Also CNN war ja grausam.
Diese Clown mit der komischen Stimme ist echt eine Nervensäge. Aber für die Amis
steht halt das Tamtam im Vordergrund und weniger die Fakten. Denke Ohio kann der
Kerry knicken...egal wieviel da noch nachgezählt wird. Scheinbar wollen die Amerikaner
weiter das am meisten gehaßte Land auf der Welt bleiben. Waren wir ja auchmal - wenn
auch nur 13 Jahre lang
Arnie als der Präsidator?? Vielleicht treten ja die Alpenländer den Vereinigten Staaten von
Amerika bei. Wäre wohl genauso wahrscheinlich. Dann wäre wieder ein Kennedy im Weißen
Haus....allerdings nur als First Lady
Nimm trotzdem einen Schluck aus deiner Prickelbrause-Pulle. Wenigstens war die Wahl-
beteiligung hoch. Kommt jetzt die nächste Auswanderungswelle von der neuen in die alte
Welt zurück? Also wenn ich Ami wäre, dann würde ich mir das echt überlegen.
....und heute mal auf den NDX achten bei ca. 1525......
gruß
rhinestock
so.....habe mir zur Eröffnung bei 1522 mal eine Ladung NDX-Shorts ins Depot gepackt.
(A0CP4U zu 92 Cent) mit K.O. klar über 1550. Also wenn die 1525 fällt, dann bleibt man
spätestens bei 1550 erstmal hängen. Aber noch hoffe ich ja auf einen Rücksetzter in den
Bereich 1490/95. Mal schauen was uns der Freitag so bringt ab 14:30......
gruß
rhinestock
(A0CP4U zu 92 Cent) mit K.O. klar über 1550. Also wenn die 1525 fällt, dann bleibt man
spätestens bei 1550 erstmal hängen. Aber noch hoffe ich ja auf einen Rücksetzter in den
Bereich 1490/95. Mal schauen was uns der Freitag so bringt ab 14:30......
gruß
rhinestock
Hat sich schon ausgewirkt mit den Ölpreisen....eben Super zu 1,12 getankt -
6 Cent billiger als vor 3 Tagen Wollen wir mal hoffen der Osama bleibt brav
unter seinem Stein für die nächsten 3 Monate.
03.11. 17:08
US-Rohölreserven wachsen spürbar
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die strategischen Rohölreserven der USA sind vergangene Woche deutlich um 6,3
auf 289,7 Millionen Barrel gestiegen. Dies meldete heute das Energieministerium.
Die Benzin-Bestände stiegen um 500.000 auf 201,7 Millionen Barrel, die Destillate
hingegen gingen um weitere 900.000 auf 115,7 Millionen Barrel zurück.
Das American Petroleum Institute wartete ebenfalls mit entsprechenden Daten auf.
Demnach hätten die Rohölbestände sogar um 7,8 auf 289 Millionen Barrel zugelegt.
Bei den Benzin-Reserven verzeichnete das API eine Zunahme um 2,7 auf 202,4
Millionen Barrel, aber auch die verarbeiteten Produkte (Diesel, Heizöl) sollen um
501.000 auf 115 Millionen Barrel angewachsen sein.
Denke die Allianz sollte man auch im Auge behalten. Als Short möglicherweise bald
interessant. Über 92 kommt die Aktie wohl nicht ohne ihr Gap unten zu schließen,
oder? Also nächsten Montag kommen ja Zahlen von der MüRü. Könnte etwas für
Kursverwirbelungen sorgen, wenn vorher nicht schon Korrekturen kommen. Denn
der Rebound ist schon etwas fix gewesen. Aber z.T. auch wegen der Bremsaktion
vom Spitzer zu erklären.
6 Cent billiger als vor 3 Tagen Wollen wir mal hoffen der Osama bleibt brav
unter seinem Stein für die nächsten 3 Monate.
03.11. 17:08
US-Rohölreserven wachsen spürbar
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die strategischen Rohölreserven der USA sind vergangene Woche deutlich um 6,3
auf 289,7 Millionen Barrel gestiegen. Dies meldete heute das Energieministerium.
Die Benzin-Bestände stiegen um 500.000 auf 201,7 Millionen Barrel, die Destillate
hingegen gingen um weitere 900.000 auf 115,7 Millionen Barrel zurück.
Das American Petroleum Institute wartete ebenfalls mit entsprechenden Daten auf.
Demnach hätten die Rohölbestände sogar um 7,8 auf 289 Millionen Barrel zugelegt.
Bei den Benzin-Reserven verzeichnete das API eine Zunahme um 2,7 auf 202,4
Millionen Barrel, aber auch die verarbeiteten Produkte (Diesel, Heizöl) sollen um
501.000 auf 115 Millionen Barrel angewachsen sein.
Denke die Allianz sollte man auch im Auge behalten. Als Short möglicherweise bald
interessant. Über 92 kommt die Aktie wohl nicht ohne ihr Gap unten zu schließen,
oder? Also nächsten Montag kommen ja Zahlen von der MüRü. Könnte etwas für
Kursverwirbelungen sorgen, wenn vorher nicht schon Korrekturen kommen. Denn
der Rebound ist schon etwas fix gewesen. Aber z.T. auch wegen der Bremsaktion
vom Spitzer zu erklären.
Sind ja die typischen Bushaktien die heute den DOW etwas antreiben und gestern
kurz vor Schluß etwas eingeknickt waren wegen des Kerry-Gerüchts. Altria, Boeing
und Pharma laufen gut. Denn überteuerte Medikamente macht die Pharmabosse
froh und läßt die armen Amerikaner ohne Krankenversicherung "Butterfahrten"
nach Kanada machen, um die gleichen Medikamente zu einem Bruchteil des US-
Preises dort zu kaufen. Rüstungsaufträge für Boeing sind auch klar absehbar. Die
Achse des Bösen wird man nicht ohne Luftwaffe in der nächsten 4 Jahren bekämpfen
können. Klageabweisungen gegenüber Tabakkonzernen sind auch Bushprogramm.
Der Mohnanbau in Afghanistan ist pfui und der subventionierte Tabakabbau in den
USA ist hui. Denke es sterben jährlich mehr Amerikaner an den Folgen von Nikotin
als an den Folgen des 11.9. Also Doppelmoral oder Gefälligkeiten für großzügige
Unterstützung im Wahlkampf? Aber es gibt auch viele Aktien die nicht vom Bush
profitieren werden. Daher sollte man das etwas differenziert sehen mit dem Jubel
an der Börse. Immerhin sind ja fast 50% der Wähler heute unzufrieden, da hier der
falsche Mann ihrer Meinung nach gewonnen hat. Ob die sich deswegen gleich wieder
leidenschaftlich in Aktien stürzen werden?
Denke da ist zuviel schon vor der Wahl eingepreist worden......
Ölpreis zieht auch wieder an. Was sind schon die paar Mio. Barrel Ölvorräte mehr
in Relation zu der erhöhten Gefahrenlage in den nächsten 4 Jahren. Und im Irak
haben die Amis einfach die Lage nicht im Griff. Die Nadelstiche gehen immer weiter.
Dow Jones/vwd
Saboteure sprengen Ölquelle in Nordirak
Dienstag 2. November 2004, 19:04 Uhr
BAGDAD (Dow Jones-VWD)--Saboteure haben in Nordirak eine wichtige Ölquelle ge-
sprengt, was nach Angaben eines Ingenieurs der staatlichen Ölgesellschaft Nord zu
einem Förderausfall führen wird. Die Attacke habe rund 35 Kilometer südlich von
Kirkuk stattgefunden, sagte der Ingenieur am Dienstag. Am Vortag hatten Aufständ-
ische bereits eine Ölleitung beschädigt und damit den Ölexport aus dem nördlichen
Landesteil zum Stillstand gebracht. Es wird erwartet, dass die Exporte nach einer
Reparatur der Pipeline in zwei bis drei Tagen wieder aufgenommen werden können.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/DJN/apo
==========================================
gruß
rhinestock
kurz vor Schluß etwas eingeknickt waren wegen des Kerry-Gerüchts. Altria, Boeing
und Pharma laufen gut. Denn überteuerte Medikamente macht die Pharmabosse
froh und läßt die armen Amerikaner ohne Krankenversicherung "Butterfahrten"
nach Kanada machen, um die gleichen Medikamente zu einem Bruchteil des US-
Preises dort zu kaufen. Rüstungsaufträge für Boeing sind auch klar absehbar. Die
Achse des Bösen wird man nicht ohne Luftwaffe in der nächsten 4 Jahren bekämpfen
können. Klageabweisungen gegenüber Tabakkonzernen sind auch Bushprogramm.
Der Mohnanbau in Afghanistan ist pfui und der subventionierte Tabakabbau in den
USA ist hui. Denke es sterben jährlich mehr Amerikaner an den Folgen von Nikotin
als an den Folgen des 11.9. Also Doppelmoral oder Gefälligkeiten für großzügige
Unterstützung im Wahlkampf? Aber es gibt auch viele Aktien die nicht vom Bush
profitieren werden. Daher sollte man das etwas differenziert sehen mit dem Jubel
an der Börse. Immerhin sind ja fast 50% der Wähler heute unzufrieden, da hier der
falsche Mann ihrer Meinung nach gewonnen hat. Ob die sich deswegen gleich wieder
leidenschaftlich in Aktien stürzen werden?
Denke da ist zuviel schon vor der Wahl eingepreist worden......
Ölpreis zieht auch wieder an. Was sind schon die paar Mio. Barrel Ölvorräte mehr
in Relation zu der erhöhten Gefahrenlage in den nächsten 4 Jahren. Und im Irak
haben die Amis einfach die Lage nicht im Griff. Die Nadelstiche gehen immer weiter.
Dow Jones/vwd
Saboteure sprengen Ölquelle in Nordirak
Dienstag 2. November 2004, 19:04 Uhr
BAGDAD (Dow Jones-VWD)--Saboteure haben in Nordirak eine wichtige Ölquelle ge-
sprengt, was nach Angaben eines Ingenieurs der staatlichen Ölgesellschaft Nord zu
einem Förderausfall führen wird. Die Attacke habe rund 35 Kilometer südlich von
Kirkuk stattgefunden, sagte der Ingenieur am Dienstag. Am Vortag hatten Aufständ-
ische bereits eine Ölleitung beschädigt und damit den Ölexport aus dem nördlichen
Landesteil zum Stillstand gebracht. Es wird erwartet, dass die Exporte nach einer
Reparatur der Pipeline in zwei bis drei Tagen wieder aufgenommen werden können.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.11.2004/DJN/apo
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gruß
rhinestock
@rhinestock
der Dax wäre ja heute ohne den Amibörsen voll abgesoffen
übrigens, das mit dem Arnie ist kein scherz
und die Demokraten dürften 2008 die Hillary in die schlacht werfen...
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
egal wer´s dann wird, der Georg W. sicher nicht mehr
der Dax wäre ja heute ohne den Amibörsen voll abgesoffen
übrigens, das mit dem Arnie ist kein scherz
und die Demokraten dürften 2008 die Hillary in die schlacht werfen...
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
egal wer´s dann wird, der Georg W. sicher nicht mehr
@ DALMARE
........4 Jahre sind eine lange Zeit. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein
runter. Und eine Frau als Präsi. würden die Amis nie aushalten. Die wollten ja
nichtmals einen gestandenen Vietnamveteran. Und Jep Bush hat sicher die
mächtigeren Freunde in 4 Jahren. Also warten wir mal ab welches Video dann
die Wahl entscheiden wird. Scheinbar bewegt sowas mehr als die Fernsehduelle.
Die hatte G.W.B. nun zum zweitenmal nach 2000 verloren und ist trotzdem mit
großer Mehrheit gewählt worden. Scheinbar sehnt sich die Masse nach Mittel-
mäßigkeit. Wie sonst konnte sich ein Bimbes Kohl 16 Jahre halten.
Bill Gates lobt Apples Online-Musikladen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/52827
Irgendwie lustig das Lob von Billy G. Das klingt nämlich eher wie eine Kampfansage.
Klingt eher wie: ...netter Anfangserfolg, aber wir rollen mit dem nächsten Schritt über
Apples ein Gerät/ein Shop-Strategie hinweg....
Ich glaube man konnte heute sehr gut sehen wer die meisten Probleme hatte in den
USA. Die Chipwerte knabbern doch deutlich an der Aussage in 2005 und 2006 gäbe
es quasi nur ein Nullwachstum. Dann käme das Ende des Schweinezyklus doch
diesmal noch eher als sonst. NDX ist heute wieder an seinem frisch überwundenen
Abw.tr. bei 1495 abgeprallt. Hatte ja schon sowas vermutet. Bin gespannt wie es da
weitergeht. Vielleicht verkaufe ich den NDX-Short morgen, wenn sich positive Futures
abzeichnen. Mal spontan morgen schauen. Afterhour überzeugt ja nicht gerade.
Halbleiterverband stutzt Wachstumsprognose für 2005
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/52838
gruß
rhinestock
........4 Jahre sind eine lange Zeit. Bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein
runter. Und eine Frau als Präsi. würden die Amis nie aushalten. Die wollten ja
nichtmals einen gestandenen Vietnamveteran. Und Jep Bush hat sicher die
mächtigeren Freunde in 4 Jahren. Also warten wir mal ab welches Video dann
die Wahl entscheiden wird. Scheinbar bewegt sowas mehr als die Fernsehduelle.
Die hatte G.W.B. nun zum zweitenmal nach 2000 verloren und ist trotzdem mit
großer Mehrheit gewählt worden. Scheinbar sehnt sich die Masse nach Mittel-
mäßigkeit. Wie sonst konnte sich ein Bimbes Kohl 16 Jahre halten.
Bill Gates lobt Apples Online-Musikladen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/52827
Irgendwie lustig das Lob von Billy G. Das klingt nämlich eher wie eine Kampfansage.
Klingt eher wie: ...netter Anfangserfolg, aber wir rollen mit dem nächsten Schritt über
Apples ein Gerät/ein Shop-Strategie hinweg....
Ich glaube man konnte heute sehr gut sehen wer die meisten Probleme hatte in den
USA. Die Chipwerte knabbern doch deutlich an der Aussage in 2005 und 2006 gäbe
es quasi nur ein Nullwachstum. Dann käme das Ende des Schweinezyklus doch
diesmal noch eher als sonst. NDX ist heute wieder an seinem frisch überwundenen
Abw.tr. bei 1495 abgeprallt. Hatte ja schon sowas vermutet. Bin gespannt wie es da
weitergeht. Vielleicht verkaufe ich den NDX-Short morgen, wenn sich positive Futures
abzeichnen. Mal spontan morgen schauen. Afterhour überzeugt ja nicht gerade.
Halbleiterverband stutzt Wachstumsprognose für 2005
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/52838
gruß
rhinestock
dalmare
Arnie hat keine Chance - wurde nicht in den USA geboren
KD
Arnie hat keine Chance - wurde nicht in den USA geboren
KD
@ Kwerdenker
Denke Dalmare hatte im Posting #4703 diese Problematik auch erwähnt und dann
folgenden Link dazugestellt :
Operation Arnold- Schwarzenegger for President
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531727&nv=pr&pr=1
Keine Chance weil der Artikel II, Abschnitt I der Verfassung der USA bis dahin nicht
geändet wird oder wegen seiner fehlenden Popularität? Wer es schon geschafft hat
einen Demokraten in Kaliforniern aus dem Amt zu jagen, der wäre ja auch für Washing-
ton eine weitere Option....zumindest für Leuten die gerne einen mittelmäßigen Schau-
spieler im obersten Amt hätten. Hatte in den 80ern ja auch geklappt mit R.R. . Und auf
dem Parteitag der Republikaner Ende August kam Arnie gut an mit Angriffen in seiner
"America is back"-Rede auf die "girlie boys"(O-Ton Arnie)...fast besser als Mr.Bush.
http://www.usatoday.com/news/politicselections/nation/presid…
Mir wäre es aber auch lieber man würde das Gesetz nicht aufweichen. Und zudem event.
noch einen neuen Passus einfügen: Söhne von Ex-Präsidenten dürfen nicht in das Amt
des Vaters gewählt werden Wenn sie eine Monarchie wollen, dann könnten sie sich ja
wieder England anschließen....
gruß
rhinestock
Denke Dalmare hatte im Posting #4703 diese Problematik auch erwähnt und dann
folgenden Link dazugestellt :
Operation Arnold- Schwarzenegger for President
http://www.stern.de/politik/ausland/?id=531727&nv=pr&pr=1
Keine Chance weil der Artikel II, Abschnitt I der Verfassung der USA bis dahin nicht
geändet wird oder wegen seiner fehlenden Popularität? Wer es schon geschafft hat
einen Demokraten in Kaliforniern aus dem Amt zu jagen, der wäre ja auch für Washing-
ton eine weitere Option....zumindest für Leuten die gerne einen mittelmäßigen Schau-
spieler im obersten Amt hätten. Hatte in den 80ern ja auch geklappt mit R.R. . Und auf
dem Parteitag der Republikaner Ende August kam Arnie gut an mit Angriffen in seiner
"America is back"-Rede auf die "girlie boys"(O-Ton Arnie)...fast besser als Mr.Bush.
http://www.usatoday.com/news/politicselections/nation/presid…
Mir wäre es aber auch lieber man würde das Gesetz nicht aufweichen. Und zudem event.
noch einen neuen Passus einfügen: Söhne von Ex-Präsidenten dürfen nicht in das Amt
des Vaters gewählt werden Wenn sie eine Monarchie wollen, dann könnten sie sich ja
wieder England anschließen....
gruß
rhinestock
@rhinestock
ist wieder das grosse abwarten auf die morgigen arbeitsmarktdaten angesagt, oder was ist da los
dieses seitwärtsgehopse macht einen ja echt gemütskrank, denn die börse schläft ja heute förmlich ein ...
...und WTI light sweet Crude an der Nymex ist ja wieder konfortabel über 50$
ist das der "G.W.B. präsidentenbonus" für´s arme tankende volk
was haben wir den heute für ängste und sorgen?
ist wieder das grosse abwarten auf die morgigen arbeitsmarktdaten angesagt, oder was ist da los
dieses seitwärtsgehopse macht einen ja echt gemütskrank, denn die börse schläft ja heute förmlich ein ...
...und WTI light sweet Crude an der Nymex ist ja wieder konfortabel über 50$
ist das der "G.W.B. präsidentenbonus" für´s arme tankende volk
was haben wir den heute für ängste und sorgen?
...der Jassir ist ja nach bekanntgabe des wahlergebnisses gleich ins koma gefallen
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
naja, ist ja echt medizinisch begründbar und nachvollziehbar, denn mir wär ja fast das gleiche schicksal wiederfahren
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
naja, ist ja echt medizinisch begründbar und nachvollziehbar, denn mir wär ja fast das gleiche schicksal wiederfahren
#4711
Sorry - das hatte ich nicht mitbekommen, dass das schon angesprochen war.
Und von der Aktion wusste ich auch nichts.
Merkwürdig, dass man trotz der schlechten Erfahrungen mit Östereichern im Ausland
noch so optimistisch umgeht.
KD
Sorry - das hatte ich nicht mitbekommen, dass das schon angesprochen war.
Und von der Aktion wusste ich auch nichts.
Merkwürdig, dass man trotz der schlechten Erfahrungen mit Östereichern im Ausland
noch so optimistisch umgeht.
KD
#4709
Microsoft strauchelt ja seinerseits in mehreren Bereichen. Ich glaube die eröffnen zu viele Kriegsschauplätze:
Microsoft : Sony (Spielekonsolen)
Microsoft : SAP (Businessoftware)
Microsoft : Linux(hat langfristig MSFT ne Chance?)
Wo bleiben die neuen Softwarepakete im Bereich Betriebssysteme, Officepakete?
Microsoft : Apple (Musik + Mp3-player)
Alles werden sie nicht gewinnen. Apple hat nach wie vor die technologische Marktführerschaft. Manche mögen technisch besser sein.. Aber Image + Stimmung + Produktdesign usw. sind auf Apple´s Seite. Ausserdem ist Steve Jobs ja auch ein wahrer Workaholic... wenn ich mir PIXAR so anschaue.. keine hätte dem damals den Erfolg zugetraut.. gerade weil er nicht mal die Hollywood - connections besitzt.. Dreamworks schaut ja regelrecht alt aus gegen Pixar... von Disney mal ganz zu schweigen.
Der hat einfach das gewisse Einfühlungsvermögen die Massen auf eine Art und Weise zu erreichen wie sie beispiellos ist.
mfg
Steve!
Microsoft strauchelt ja seinerseits in mehreren Bereichen. Ich glaube die eröffnen zu viele Kriegsschauplätze:
Microsoft : Sony (Spielekonsolen)
Microsoft : SAP (Businessoftware)
Microsoft : Linux(hat langfristig MSFT ne Chance?)
Wo bleiben die neuen Softwarepakete im Bereich Betriebssysteme, Officepakete?
Microsoft : Apple (Musik + Mp3-player)
Alles werden sie nicht gewinnen. Apple hat nach wie vor die technologische Marktführerschaft. Manche mögen technisch besser sein.. Aber Image + Stimmung + Produktdesign usw. sind auf Apple´s Seite. Ausserdem ist Steve Jobs ja auch ein wahrer Workaholic... wenn ich mir PIXAR so anschaue.. keine hätte dem damals den Erfolg zugetraut.. gerade weil er nicht mal die Hollywood - connections besitzt.. Dreamworks schaut ja regelrecht alt aus gegen Pixar... von Disney mal ganz zu schweigen.
Der hat einfach das gewisse Einfühlungsvermögen die Massen auf eine Art und Weise zu erreichen wie sie beispiellos ist.
mfg
Steve!
@kwerdenker
Im Irak kann er ja nicht recht viel mehr falsch machen.. Aber vielleicht haben die Terroristen vor nem möglichen Präsidiator mehr Respekt als vor Bush!
mfg
Steve!
Im Irak kann er ja nicht recht viel mehr falsch machen.. Aber vielleicht haben die Terroristen vor nem möglichen Präsidiator mehr Respekt als vor Bush!
mfg
Steve!
Habe heute einen teil meiner Altana - AKtien verkauft.. fast 10% in ein paar Tagen ist schon recht viel. Der Rest bleibt aber als Langfristanlage im Depot... Die haben ja noch einige interessante Produkte in der Entwicklung
Altana Ergebnis kräftig gesteigert
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3263…
mfg
Steve!
Altana Ergebnis kräftig gesteigert
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3263…
mfg
Steve!
Gab ja nichts neues heute von der EZB. Die Zinsen werden wohl noch ein paar Monate
bei uns weiter konstant bleiben. So sehen Prognosen von der FTD gefragter Experten aus:
Streichung des Nationalfeiertags: Protest der Patrioten
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,326351,00.…
Scheinbar hat der Eichel jetzt ein Konzept gefunden wie man das BIP 2005 anheben kann.
Nachdem ca. 0,5 % des BIP-Wachstums dieses Jahr nur zustande kam durch die glück-
liche Verteilung von Feiertagen auf Wochenden statt auf Arbeitstage will man nun dieses
Konzept für 2005 perfektionieren. Der 3. Oktober fällt also immer auf den 1.Sonntag im
Oktober. Das ist erst der Anfang. Geheime Pläne sehen die Zusammenlegung von Weih-
nachten und Ostern vor. Zudem soll der Februar ab sofort 31 Tage haben. Und künftig ist
Sylvester immer am letzten Sonntag im Dezember. Man plant außerdem in jeder zweiten
Woche anstatt eines Sonntags einen verkaufsoffene Doppelsamstag einzuführen. Die Ein-
führung des 36 Stunden Tages ist aber noch nicht bestätigt worden. Also warten wir mal ab
was der Zahlenfriseur noch alles aus dem Hut zaubert.
gruß
rhinestock
bei uns weiter konstant bleiben. So sehen Prognosen von der FTD gefragter Experten aus:
Streichung des Nationalfeiertags: Protest der Patrioten
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,326351,00.…
Scheinbar hat der Eichel jetzt ein Konzept gefunden wie man das BIP 2005 anheben kann.
Nachdem ca. 0,5 % des BIP-Wachstums dieses Jahr nur zustande kam durch die glück-
liche Verteilung von Feiertagen auf Wochenden statt auf Arbeitstage will man nun dieses
Konzept für 2005 perfektionieren. Der 3. Oktober fällt also immer auf den 1.Sonntag im
Oktober. Das ist erst der Anfang. Geheime Pläne sehen die Zusammenlegung von Weih-
nachten und Ostern vor. Zudem soll der Februar ab sofort 31 Tage haben. Und künftig ist
Sylvester immer am letzten Sonntag im Dezember. Man plant außerdem in jeder zweiten
Woche anstatt eines Sonntags einen verkaufsoffene Doppelsamstag einzuführen. Die Ein-
führung des 36 Stunden Tages ist aber noch nicht bestätigt worden. Also warten wir mal ab
was der Zahlenfriseur noch alles aus dem Hut zaubert.
gruß
rhinestock
Hab eben mein NDX Short bei NDX Stand von 1496 verkauft. 26 Punkte seit gestern
reichen mir erstmal. Solange der überwundene Abw.tr.(ca.1494) nicht fällt ist mir die
Sache etwas zu heikel vor den Arbeitsmarktzahlen morgen. Auch wenn eine Fortsetz-
ung der Korrektur auf den letzten Anstieg wahrscheinlich ist. Der Spatz in der Hand
kann auch nicht schaden.
gruß
rhinestock
reichen mir erstmal. Solange der überwundene Abw.tr.(ca.1494) nicht fällt ist mir die
Sache etwas zu heikel vor den Arbeitsmarktzahlen morgen. Auch wenn eine Fortsetz-
ung der Korrektur auf den letzten Anstieg wahrscheinlich ist. Der Spatz in der Hand
kann auch nicht schaden.
gruß
rhinestock
600 Punkte in 9 Tagen ist ne Menge Holz beim Dow. Denke dieses Tempo ist nicht
durchzuhalten. Momentan klopft der Dow ja heftig an seinem 04er Abw.tr. bei 10285
an. Morgen werden wohl die Arbeitsmarktdaten über die weitere Richtung entscheiden.
Ein fallender Ölpreis und ein zunehmender Verfall des Gummi-Dollars hilft auch den
Bullen heute. Glaube aber der Dow wird unter 10280 enden und dann warten was
kommt. Ob der DAX morgen unter der 4080 zu halten sein wird oder ob man erstmal
die 4100er Zertis killt ist schwer zu sagen. Der NDX hängt ja etwas in den Seilen. Der
notiert ja unter seinem gestrigen Tagestief. Die 1525 ist eben nicht beim ersten Angriff
zu nehmen.
durchzuhalten. Momentan klopft der Dow ja heftig an seinem 04er Abw.tr. bei 10285
an. Morgen werden wohl die Arbeitsmarktdaten über die weitere Richtung entscheiden.
Ein fallender Ölpreis und ein zunehmender Verfall des Gummi-Dollars hilft auch den
Bullen heute. Glaube aber der Dow wird unter 10280 enden und dann warten was
kommt. Ob der DAX morgen unter der 4080 zu halten sein wird oder ob man erstmal
die 4100er Zertis killt ist schwer zu sagen. Der NDX hängt ja etwas in den Seilen. Der
notiert ja unter seinem gestrigen Tagestief. Die 1525 ist eben nicht beim ersten Angriff
zu nehmen.
derzeit ist der verfallende ölpreis die triebfeder der Amimärkte
entzückend wie der jetzt runterkommt
entzückend wie der jetzt runterkommt
S&P steht ja an der alten Widerstandsmarke 1160/62 vom Jahreshoch. Nächste Haltestelle
wäre 1174/76 bei Überwindung dieser MArke. Also mal schauen wer morgen mit der Peitsche
knallt Bulle oder Bär? Also 70 Punkte am Stück legt der S&P auch nicht oft ohne Pause
zurück. Denke also nach oben sind max. noch 15 Punke möglich vor einer vernünftigen Korrektur
- wenn überhaupt. Denn momentan werden ja phantastische Arbeitsmarktzahlen eingepreist.
Die müssen erstmal vorgelegt werden.
wäre 1174/76 bei Überwindung dieser MArke. Also mal schauen wer morgen mit der Peitsche
knallt Bulle oder Bär? Also 70 Punkte am Stück legt der S&P auch nicht oft ohne Pause
zurück. Denke also nach oben sind max. noch 15 Punke möglich vor einer vernünftigen Korrektur
- wenn überhaupt. Denn momentan werden ja phantastische Arbeitsmarktzahlen eingepreist.
Die müssen erstmal vorgelegt werden.
Öl wird zwar wieder etwas billiger, aber einen Brentpreis von 44 $ als billig zu bezeichnen
wäre schon etwas zuviel des Guten. Für die Wirtschaft ist auch nicht so sehr das Problem
mal einen Peak bei 52 $ zu haben und dann wieder eine Korrektur auf 45 Dollar, sondern
der Anstieg der Durchschnittspreise über die Jahre hinweg. Und eigentlich hat sich ja auf
Seiten der Psycho-Faktoren nichts geändert in der letzten Zeit. Wir hatten dieses Jahr schon-
mal zu früh Entwarnung gerufen. Noch ist die Ölnachfrage stetig steigend. Und keiner kann
sagen wie Osama sich als nächstes melden wird - mit einem Video oder mit neuen Schweine-
reien? Denke also wir werden länger in diesem recht hohen Preisband bleiben. Auch wenn wir
schon vielleicht den Peak gesehen haben sollten.
Respekt, Respekt..... Amis schließen auf Tageshoch und S&P liegt an auf der Wider-
standsmarke 1162. Nur der NDX kommt nicht mehr in Fahrt.....because the SOX sucks
Scheinbar feiern die Big Boys ihre Kursparty erst heute, nachdem sie gestern noch etwas
erschöpft waren von der langen Wahlnacht. Die Wiederwahl vom Bush ist ja ein Bomben-
geschäft für die Rüstungsfirmen. Daher dürften die US-Truppen auch noch lange im Irak
bleiben. Schließlich muß das Material ja auch verbraucht werden damit wieder Nachschub
geordert wird. Und Halliburton ist auch happy über die weiteren 4 Jahre Amtszeit für ihren
Ex-Boss Dick Chenney als Vize-Präsident. Da bleiben die Mrd.$-Mauscheleien mit Luft-
rechnungen im Irak weiter ohne Folgen.
US-Konzerne-Die Bush-Profiteure
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,326462,00.html
Warum hat eigentlich der Bush versucht diese neue Studie vor der Wahl zu unterdrücken?
Alarmierende Studie: Arktis-Erwärmung lässt Regierungen schwitzen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-326164,…
".....US-Regierung soll gar versucht haben, die Ergebnisse bis zur Präsidentschaftswahl
zu unterdrücken...."
Da das Klima ja nicht wichtig ist - wie man dieses Jahr auch in Florida sehen konnte - hätte
das ja eh keinen Wähler interessiert. Kyoto-Protokoll kann man auch weiter vergessen. Lieber
die schnelle Kohle und nach uns die Sinnflut ist der moralische Unterbau der Wirtschaftspolitik
vom Bush.
gruß
rhinestock
wäre schon etwas zuviel des Guten. Für die Wirtschaft ist auch nicht so sehr das Problem
mal einen Peak bei 52 $ zu haben und dann wieder eine Korrektur auf 45 Dollar, sondern
der Anstieg der Durchschnittspreise über die Jahre hinweg. Und eigentlich hat sich ja auf
Seiten der Psycho-Faktoren nichts geändert in der letzten Zeit. Wir hatten dieses Jahr schon-
mal zu früh Entwarnung gerufen. Noch ist die Ölnachfrage stetig steigend. Und keiner kann
sagen wie Osama sich als nächstes melden wird - mit einem Video oder mit neuen Schweine-
reien? Denke also wir werden länger in diesem recht hohen Preisband bleiben. Auch wenn wir
schon vielleicht den Peak gesehen haben sollten.
Respekt, Respekt..... Amis schließen auf Tageshoch und S&P liegt an auf der Wider-
standsmarke 1162. Nur der NDX kommt nicht mehr in Fahrt.....because the SOX sucks
Scheinbar feiern die Big Boys ihre Kursparty erst heute, nachdem sie gestern noch etwas
erschöpft waren von der langen Wahlnacht. Die Wiederwahl vom Bush ist ja ein Bomben-
geschäft für die Rüstungsfirmen. Daher dürften die US-Truppen auch noch lange im Irak
bleiben. Schließlich muß das Material ja auch verbraucht werden damit wieder Nachschub
geordert wird. Und Halliburton ist auch happy über die weiteren 4 Jahre Amtszeit für ihren
Ex-Boss Dick Chenney als Vize-Präsident. Da bleiben die Mrd.$-Mauscheleien mit Luft-
rechnungen im Irak weiter ohne Folgen.
US-Konzerne-Die Bush-Profiteure
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,326462,00.html
Warum hat eigentlich der Bush versucht diese neue Studie vor der Wahl zu unterdrücken?
Alarmierende Studie: Arktis-Erwärmung lässt Regierungen schwitzen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-326164,…
".....US-Regierung soll gar versucht haben, die Ergebnisse bis zur Präsidentschaftswahl
zu unterdrücken...."
Da das Klima ja nicht wichtig ist - wie man dieses Jahr auch in Florida sehen konnte - hätte
das ja eh keinen Wähler interessiert. Kyoto-Protokoll kann man auch weiter vergessen. Lieber
die schnelle Kohle und nach uns die Sinnflut ist der moralische Unterbau der Wirtschaftspolitik
vom Bush.
gruß
rhinestock
Also irgendwie glaube ich ja nicht das ein lebender Arafat die Schuld hatte an den
hohen Ölpreisen dieses Jahr. Warum sollte er jetzt für fallende Preise verantwort-
lich sein. Schätze eher in China ist gestern ein Sack Reis umgefallen - genau auf
den Sell Button für den Öl-future
Dow Jones/vwd
Ölpreis gibt deutlich nach - Tod Arafats führt zu Verkäufen
Donnerstag 4. November 2004, 21:08 Uhr
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag nach einer kurzen
Erholung am Vortag wieder deutlich nachgegeben. Der Dezember-Kontrakt schloss
an der Nymex bei 48,82 USD je Barrel, das sind 2,06 USD weniger als am Mittwoch.
Händler berichteten, dass nach der kurzen Rally am Vortag versucht worden sei,
den Kontrakt wieder oberhalb der Marke von 50 USD zu etablieren. Als dies nicht
erreicht wurde, hätten Fonds massiv verkauft, zusätzlich getrieben von noch unbe-
stätigten Berichten über den Tod Jassir Arafats. Auch ein starker Preisrutsch
bei den Gas-Futures wegen höherer Lagerzuwächse habe Spekulanten veranlasst, aus
dem Rohöl rauszugehen, sagte Tony Rosado, Analyst bei Zone Energy. Charttech-
nische Unterstützung für den Kontrakt wird bei 48,50 USD gesehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/4.11.2004/reh
gruß
rhinestock
hohen Ölpreisen dieses Jahr. Warum sollte er jetzt für fallende Preise verantwort-
lich sein. Schätze eher in China ist gestern ein Sack Reis umgefallen - genau auf
den Sell Button für den Öl-future
Dow Jones/vwd
Ölpreis gibt deutlich nach - Tod Arafats führt zu Verkäufen
Donnerstag 4. November 2004, 21:08 Uhr
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag nach einer kurzen
Erholung am Vortag wieder deutlich nachgegeben. Der Dezember-Kontrakt schloss
an der Nymex bei 48,82 USD je Barrel, das sind 2,06 USD weniger als am Mittwoch.
Händler berichteten, dass nach der kurzen Rally am Vortag versucht worden sei,
den Kontrakt wieder oberhalb der Marke von 50 USD zu etablieren. Als dies nicht
erreicht wurde, hätten Fonds massiv verkauft, zusätzlich getrieben von noch unbe-
stätigten Berichten über den Tod Jassir Arafats. Auch ein starker Preisrutsch
bei den Gas-Futures wegen höherer Lagerzuwächse habe Spekulanten veranlasst, aus
dem Rohöl rauszugehen, sagte Tony Rosado, Analyst bei Zone Energy. Charttech-
nische Unterstützung für den Kontrakt wird bei 48,50 USD gesehen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/DJN/4.11.2004/reh
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Schon interessant zu sehen wie Apple an einem Tag wie gestern nicht mehr mitziehen
kann, oder? Liegt ja wohl nicht daran, daß der Steve Jobs den Kerry unterstützt hat
Denke der Kurs hat sich klar überhitzt. Weit jenseits des 200er Durchschnitts, MACD
glüht weit oben vor sich hin und die Konkurrenz macht mehr Druck auf den iPod. Wie
siehst du die Chance auf eine mögliche Korrektur des schnellen Anstiegs z.Z.? 48$
wären nochmal denkbar. Bei schlechten Arbeitsmarktdaten heute würde ich mir einen
Apple-Put ins Depot legen.
gruß
rhinestock
Schon interessant zu sehen wie Apple an einem Tag wie gestern nicht mehr mitziehen
kann, oder? Liegt ja wohl nicht daran, daß der Steve Jobs den Kerry unterstützt hat
Denke der Kurs hat sich klar überhitzt. Weit jenseits des 200er Durchschnitts, MACD
glüht weit oben vor sich hin und die Konkurrenz macht mehr Druck auf den iPod. Wie
siehst du die Chance auf eine mögliche Korrektur des schnellen Anstiegs z.Z.? 48$
wären nochmal denkbar. Bei schlechten Arbeitsmarktdaten heute würde ich mir einen
Apple-Put ins Depot legen.
gruß
rhinestock
DAX will nichts überstürzen. Sollten die Nonfarm Payrolls um 14:30 enttäuschen
(<170.000), dann wird das sicher den Dollar weiter schwächen und unsere Export-
werte belasten. Man sieht ja wie in letzter Zeit z.B.die Autowerte nicht vom Fleck
wegkommen. Und das obwohl z.B. BMW Rekordabsätze/-gewinne abliefert. Und
Werte wie z.B EON haben auch schon das meiste Fleisch vom Bullenknochen ab-
genagt. Momentan laufen ja die Versicherungswerte in der After-Spitzer-Rallye. Aber
auch hier ist ja in den letzten Tagen schon viel gelaufen. Man nähert sich kurzfristig
einem überkauften Zustand. Denke eine Allianz wird so schnell nicht über die 92
Euro eilen ohne neuen fundamentalen Treibstoff. Zudem sind auf der Unterseite
Gaps offen geblieben. Denke also man sollte erst das Fell des Bären verteilen
wenn er erlegt ist. Noch haben wir die Seitwärtsspanne nicht verlassen. Erst wenn
wir über der 4200 etabliert sind dürfte sich die Sicht wieder verbessern. Analoges
gilt für einen S&P über 1175.
Wäre aber auch mal für einen Ausbruch aus der Seitwärtsrange. Aber momentan
spricht als einziges Argument dafür die Jahreszeit. Es ist eben wieder Herbst....
gruß
rhinestock
(<170.000), dann wird das sicher den Dollar weiter schwächen und unsere Export-
werte belasten. Man sieht ja wie in letzter Zeit z.B.die Autowerte nicht vom Fleck
wegkommen. Und das obwohl z.B. BMW Rekordabsätze/-gewinne abliefert. Und
Werte wie z.B EON haben auch schon das meiste Fleisch vom Bullenknochen ab-
genagt. Momentan laufen ja die Versicherungswerte in der After-Spitzer-Rallye. Aber
auch hier ist ja in den letzten Tagen schon viel gelaufen. Man nähert sich kurzfristig
einem überkauften Zustand. Denke eine Allianz wird so schnell nicht über die 92
Euro eilen ohne neuen fundamentalen Treibstoff. Zudem sind auf der Unterseite
Gaps offen geblieben. Denke also man sollte erst das Fell des Bären verteilen
wenn er erlegt ist. Noch haben wir die Seitwärtsspanne nicht verlassen. Erst wenn
wir über der 4200 etabliert sind dürfte sich die Sicht wieder verbessern. Analoges
gilt für einen S&P über 1175.
Wäre aber auch mal für einen Ausbruch aus der Seitwärtsrange. Aber momentan
spricht als einziges Argument dafür die Jahreszeit. Es ist eben wieder Herbst....
gruß
rhinestock
@rhinestock
auch ich bin/wäre einem Apple short nicht abgeneigt.... Der Kurs hat ein Niveau erreicht, wo es für mich auch schon längst nicht mehr nachvollziehbar ist..Hab ja vor einiger zeit meine Apple Aktien über Board geworfen.
@all
Mir sitzt aber noch mein Yahoo short wie der Schalck im Nacken..
----------------------------------
Das mit BMW ist echt lustig... BMW vor Rekordgewinn
http://www.netecho.info/schlagzeilen/artikel_print.asp?print…, http://www2.abendblatt.de/daten/2004/11/04/360090.html?prx=1
Die liefern Rekordabsätze/Gewinne und die Lusche DCX dümpelt eigentlich nur vor sich hin und hat im AKtienkurs aber wieder überholt..
-------------------------------------
Zum Thema Versicherungen:
hatte ja schonmal angemerkt, dass ich einen neuerlichen Einstieg bei MUV2 knapp verpasst habe.. Auf den fahrenden Zug springe ich dann aber auch nicht mehr.
Da schau ich mir lieber eine BMW ein 2. und 3. mal ganz genau an.
mfg
Steve!
auch ich bin/wäre einem Apple short nicht abgeneigt.... Der Kurs hat ein Niveau erreicht, wo es für mich auch schon längst nicht mehr nachvollziehbar ist..Hab ja vor einiger zeit meine Apple Aktien über Board geworfen.
@all
Mir sitzt aber noch mein Yahoo short wie der Schalck im Nacken..
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Das mit BMW ist echt lustig... BMW vor Rekordgewinn
http://www.netecho.info/schlagzeilen/artikel_print.asp?print…, http://www2.abendblatt.de/daten/2004/11/04/360090.html?prx=1
Die liefern Rekordabsätze/Gewinne und die Lusche DCX dümpelt eigentlich nur vor sich hin und hat im AKtienkurs aber wieder überholt..
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Zum Thema Versicherungen:
hatte ja schonmal angemerkt, dass ich einen neuerlichen Einstieg bei MUV2 knapp verpasst habe.. Auf den fahrenden Zug springe ich dann aber auch nicht mehr.
Da schau ich mir lieber eine BMW ein 2. und 3. mal ganz genau an.
mfg
Steve!
Was Arafat mit dem Ölpreis zu tun hat, kann ich ja überhaupt nicht nachvollziehen.. Noch nicht richtig Tod und dann werden so obskure Meldungen verbreitet.. Aber man sucht halt nach einem Grund für den Ölpreisrückgang.
Die Arbeitslosenzahlen werden durch den Wahlkampf auch etwas verzerrt sein.
Mir fällt auf, dass die latent gestiegene Lagerhaltung beim ÖL doch eigentlich auf eine geringere Nachfrage zurückzuführen ist... Das wiederum wäre auf eine geringere Produktion zurückzuführen.... Sollte sich eigentlich in den Arbeitslosenzahlen bemerkbar gemacht haben.. Aber die haben bestimmt neue Jobs in einem der Wahlkampfteams gefunden... Sollen ja 30.000 Anwälte angestellt worden sein.
mfg
Steve!
Die Arbeitslosenzahlen werden durch den Wahlkampf auch etwas verzerrt sein.
Mir fällt auf, dass die latent gestiegene Lagerhaltung beim ÖL doch eigentlich auf eine geringere Nachfrage zurückzuführen ist... Das wiederum wäre auf eine geringere Produktion zurückzuführen.... Sollte sich eigentlich in den Arbeitslosenzahlen bemerkbar gemacht haben.. Aber die haben bestimmt neue Jobs in einem der Wahlkampfteams gefunden... Sollen ja 30.000 Anwälte angestellt worden sein.
mfg
Steve!
jetzt im Moment zwar etwas off-topic und die Meldung ist auch schon ne gute Woche alt aber nicht uninteressant
"
27.10.2004 21:55:
Samsung ist kurz davor, Motorola zu überholen
Der südkoreanische Handyhersteller Samsung (Nachrichten) konnte seinen Handyabsatz im dritten Quartal um 51% steigern, womit das Unternehmen deutlich auf den Branchenzweiten Motorola (Nachrichten) aufrückt, so die Marktanalysten von Strategy Analytics. Samsung verkaufte 22.7 Millionen Handys, womit der Marktanteil der Asiaten auf 13.54% angewachsen ist. Motorola hatte 13.9% Marktanteil, womit bereits im Weihnachtsgeschäft über die Anordnung der Top Drei entscheiden könnte, meinen Analysten. Nokia verlor im Jahresvergleich von 34.6% auf 30.6% im Marktanteil.
Börse GO
"
die Frage ist, ob das alles unter Preisdumping stattfand oder wirklich auch steigende Gewinne damit erwitschaftet wurden
mfg
Steve!
"
27.10.2004 21:55:
Samsung ist kurz davor, Motorola zu überholen
Der südkoreanische Handyhersteller Samsung (Nachrichten) konnte seinen Handyabsatz im dritten Quartal um 51% steigern, womit das Unternehmen deutlich auf den Branchenzweiten Motorola (Nachrichten) aufrückt, so die Marktanalysten von Strategy Analytics. Samsung verkaufte 22.7 Millionen Handys, womit der Marktanteil der Asiaten auf 13.54% angewachsen ist. Motorola hatte 13.9% Marktanteil, womit bereits im Weihnachtsgeschäft über die Anordnung der Top Drei entscheiden könnte, meinen Analysten. Nokia verlor im Jahresvergleich von 34.6% auf 30.6% im Marktanteil.
Börse GO
"
die Frage ist, ob das alles unter Preisdumping stattfand oder wirklich auch steigende Gewinne damit erwitschaftet wurden
mfg
Steve!
Scheinbar hatten da gestern wieder einige Jungs mehr gewußt in den USA. Sonst hätten
man die Kurse nicht bis zum Schluß so auf die Crunch-Marken geschoben. Offenbar haben
die Stürme in Florida 100.000 Dachdeckern und 100.000 Straßenkehrern einen neuen Job
gebracht.( für 3 bis 4 Wochen ) Die Schwankungen im Arbeitsmarkt sind schon sehr heftig.
Soviele neue Stellen wie diesmal hatten wir schonmal dieses Jahr und dann kam der "Soft
Patch". Mal schauen, ob sich diese Zahlen auch in den nächsten Monaten bestätigen oder
ob das wieder nur die Ausnahme war. Schließlich geht die Hurrikan-Saison zuende ......
Der Witz ist : Die Arbeitslosenquote hat sich erhöht!!!!!!!!!!!!!!!!
finanzen.net
US-Beschäftigtenzahl steigt unerwartet stark an
Freitag 5. November 2004, 13:44 Uhr
Das US-Arbeitsministerium in Washington verkündete die saisonbereinigten US-Arbeits-
marktdaten für Oktober 2004. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 5,5 Prozent, ver-
glichen mit 5,4 Prozent im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte im Vorfeld eine unver-
änderte Rate erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft erhöhte
sich im Berichtsmonat aber um 337.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volkswirte
hatten lediglich einen Stellenanstieg um 169.000 Beschäftigte prognostiziert, nach einem
Zuwachs um 96.000 im September. Ursache dieses kräftigen Anstiegs im Oktober sind
die Wiederaufbaumaßnahmen nach den verheerenden Hurrikans im Sommer.
gruß
rhinestock
man die Kurse nicht bis zum Schluß so auf die Crunch-Marken geschoben. Offenbar haben
die Stürme in Florida 100.000 Dachdeckern und 100.000 Straßenkehrern einen neuen Job
gebracht.( für 3 bis 4 Wochen ) Die Schwankungen im Arbeitsmarkt sind schon sehr heftig.
Soviele neue Stellen wie diesmal hatten wir schonmal dieses Jahr und dann kam der "Soft
Patch". Mal schauen, ob sich diese Zahlen auch in den nächsten Monaten bestätigen oder
ob das wieder nur die Ausnahme war. Schließlich geht die Hurrikan-Saison zuende ......
Der Witz ist : Die Arbeitslosenquote hat sich erhöht!!!!!!!!!!!!!!!!
finanzen.net
US-Beschäftigtenzahl steigt unerwartet stark an
Freitag 5. November 2004, 13:44 Uhr
Das US-Arbeitsministerium in Washington verkündete die saisonbereinigten US-Arbeits-
marktdaten für Oktober 2004. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 5,5 Prozent, ver-
glichen mit 5,4 Prozent im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte im Vorfeld eine unver-
änderte Rate erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft erhöhte
sich im Berichtsmonat aber um 337.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volkswirte
hatten lediglich einen Stellenanstieg um 169.000 Beschäftigte prognostiziert, nach einem
Zuwachs um 96.000 im September. Ursache dieses kräftigen Anstiegs im Oktober sind
die Wiederaufbaumaßnahmen nach den verheerenden Hurrikans im Sommer.
gruß
rhinestock
@rhinestock
bei diesen bombastischen arbeitsmarkdaten im Amiland wage ich mir keine (Apple) puts zu kaufen
05.11. 13:09
Apple: First Albany sieht noch Potential
First Albany haben heute ihre Empfehlung "buy" für die Aktie von Apple Computer bestätigt. Das Kursziel wurde von 53 auf 61 Dollar angehoben; die Gewinnprognose für 2005 von 1,17 auf 1,35 Dollar pro Aktie und die Umsatzprognose von 10,2 auf 10,8 Milliarden Dollar erhöht.
Wie der zuständige Analyst ausführte, dürften sich sowohl die iPods als auch die iMac-Sparte und die Bereiche Einzelhandelsfilialen und iTunes besser als erwartet entwickeln. Die Popularität des iPod dürfte dabei allen anderen Geschäftsbereichen zugute kommen. Auch könne das Unternehmen von seinen Kunden und den Investoren jetzt wieder besser eingeschätzt werden, was den Kurs zusätzlich unterstützen sollte.
bei diesen bombastischen arbeitsmarkdaten im Amiland wage ich mir keine (Apple) puts zu kaufen
05.11. 13:09
Apple: First Albany sieht noch Potential
First Albany haben heute ihre Empfehlung "buy" für die Aktie von Apple Computer bestätigt. Das Kursziel wurde von 53 auf 61 Dollar angehoben; die Gewinnprognose für 2005 von 1,17 auf 1,35 Dollar pro Aktie und die Umsatzprognose von 10,2 auf 10,8 Milliarden Dollar erhöht.
Wie der zuständige Analyst ausführte, dürften sich sowohl die iPods als auch die iMac-Sparte und die Bereiche Einzelhandelsfilialen und iTunes besser als erwartet entwickeln. Die Popularität des iPod dürfte dabei allen anderen Geschäftsbereichen zugute kommen. Auch könne das Unternehmen von seinen Kunden und den Investoren jetzt wieder besser eingeschätzt werden, was den Kurs zusätzlich unterstützen sollte.
..und wenn viele einen job haben, dann gehen natürlich auch viele zu Ahold einkaufen...
@dalmare
haben die aber nicht ihr US-Geschäft verkauft?? Ausserdem fällt ja der Dollar.. Ahold hat dafür ja noch Nachholbedarf!
mfg
Steve!
haben die aber nicht ihr US-Geschäft verkauft?? Ausserdem fällt ja der Dollar.. Ahold hat dafür ja noch Nachholbedarf!
mfg
Steve!
@steve
USAgeschäft verkauft
wie kommst du denn da drauf?
Ahold ist der fünftgrösste einzelhändler in den Staaten
About USA integration
Ahold USA oversees approximately 1,300 supermarkets operated through six retail companies in the United States. As part of Ahold`s `Road to Recovery` strategy announced on November 7, 2003, a new business arena is in the process of being created to combine the administrative and managerial functions of Stop & Shop in the Boston area and Giant Food LLC in Landover, Maryland. Ahold USA will now also be combined into this arena. In conjunction with this decision, the current Ahold U.S. headquarters` facility will close and selected U.S. administrative functions will relocate to Massachusetts by July 2004. Approximately 100 associates are currently employed at the Ahold USA corporate headquarters located in Virginia.
USAgeschäft verkauft
wie kommst du denn da drauf?
Ahold ist der fünftgrösste einzelhändler in den Staaten
About USA integration
Ahold USA oversees approximately 1,300 supermarkets operated through six retail companies in the United States. As part of Ahold`s `Road to Recovery` strategy announced on November 7, 2003, a new business arena is in the process of being created to combine the administrative and managerial functions of Stop & Shop in the Boston area and Giant Food LLC in Landover, Maryland. Ahold USA will now also be combined into this arena. In conjunction with this decision, the current Ahold U.S. headquarters` facility will close and selected U.S. administrative functions will relocate to Massachusetts by July 2004. Approximately 100 associates are currently employed at the Ahold USA corporate headquarters located in Virginia.
@dalmare
Du hast natürlich Recht. Sorry für meinen Fehler..Sie haben nicht das Nordamerika - sondern das Südamerika - Geschäft verkauft..
http://www.aktiencheck.de/analysen/4_461689.html
mfg
Steve!
P.s.:Hab Ahold immer nur so am Rande gelesen und bin daher nicht ganz im Bilde. Deswegen hatte ich es auch als Frage formuliert.
Du hast natürlich Recht. Sorry für meinen Fehler..Sie haben nicht das Nordamerika - sondern das Südamerika - Geschäft verkauft..
http://www.aktiencheck.de/analysen/4_461689.html
mfg
Steve!
P.s.:Hab Ahold immer nur so am Rande gelesen und bin daher nicht ganz im Bilde. Deswegen hatte ich es auch als Frage formuliert.
auf CNBC hat ein hedgefondmanager gesagt, dass viele amerikanische fondkollegen aus dem Oil raus und dafür in den Euro rein sind
das bedeutet ja quasi für unsere märkte: "vom regen in die traufe"
das bedeutet ja quasi für unsere märkte: "vom regen in die traufe"
ein Appleshort wäre sicher nicht die schlechteste entscheidung gewesen
obwohl ich mir kein absacken unter 50 vorstellen kann!
obwohl ich mir kein absacken unter 50 vorstellen kann!
meine grösste fehlentscheidung im heurigen börsenjahr war:
ich hab mir im jänner keine Morph zu 10 Euro ins debot gelegt
ich hab mir im jänner keine Morph zu 10 Euro ins debot gelegt
Hi Steve
Denke die Arbeitsmarktzahlen heute bedeuten auch weiter steigende Zinsen in den
USA. Die Wahl ist vorbei - jetzt muß Opa Al etwas Gas geben um die versäumten
Erhöhungen fix aufzuholen
Volkswirte: Dezember-Zinspause der Fed könnte vom Tisch sein
http://de.biz.yahoo.com/041105/341/4a6wp.html
Die (Wahl-)Party tobt ja noch in den USA, während bei und der Euro/Dollar Blues ge-
spielt wird. Des einen Freud ist des anderen Leid. Ist eben ein Nullsummen Spiel
Aber nach den wildesten Partys kommt meistens noch ein übler Kater hinterher.
===========================================
Was machen deine Microsoft-Probleme. Warst ja kürzlich am klagen. Wenn
demnächst einer sagt er wäre mit seinem Auto abgestürzt, dann liegt er nicht
unten in einer Schlucht sondern steht mit Aussetzern vor der roten Ampel und
flucht
SPIEGEL ONLINE - Strg, Alt, Entf- Windows kommt ins Auto
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-326403,00.htm…
Die Zahlen von Altana waren gestern ja erfreulich. Leider fehlt wg. der Daxas-Ver-
zögerung erstmal der Zündstoff für die Zukunft. Bleibst du in dem Wert mit Ziel
Ende 2005? Bis dahin dürfte ja Klarheit über Daxas herrschen
zu MUV2:
Denke man sollte bei der MUV2 erstmal die Zahlen am Montag abwarten. Vorhin waren
Gerüchte über Gewinnwarnung der MUV2 am Montag im Handel zu hören. Würde ja keinen
wirklich überraschen, oder? Kurs sackte direkt um über einen Euro ab. Sehr viel Unsicher-
heit über die Situation bei der Victoria und über die Belastungen durch die Stürme und die
daraus auch resultierenden Rückstellungsminderungen. Zudem ist ein schwachern US-
Dollar sehr schlecht für die Gewinne aus dem US-Geschäft. Und auch die 18% Beteiligung
an der HVB ist kein Vergnügen. Die HVB hatte auch eine Gewinnwarnung jüngst rausge-
geben. Also mal genau schauen wie hoch die Gewinne ex Aktienverkäufe von ALV und Co.
sind am Montag. Der Nikolaus braucht ja nur noch 800 Mio im 2.Hj. um die Jahresprognose
2 Mrd. zu erfüllen. 1,2 Mrd. hat es schon in der Tasche aus Hj.1
Und zu Samsung.
Warum off topic? Der Wert interessiert Hast du die Prognosen für das weltweite Chipwachstum
gelesen diese Woche? 2005 und 2006 nur ca. 2% Wachstum in der Branche.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/52838
Also das Handywachstum wird sich auch verlangsamen und die Flat-Screen Preise fallen auch
wegen aufkommender Überkapazitäten. Da wird es darauf ankommen wer wem Marktanteile
abluxen kann bei gleichzeitiger Kostensenkung. Bei 70% Handy-Ersatzbeschaffung in 2005 ist
die Frage wie Markentreu die Käufer sind. Also wechseln die alten Nokiabesitzer zu Samsung&
Co oder bleiben die ihrer Marke treu. Nokia versucht ja mit Ramsch-Handys Marktanteile zu
sichern. Der durchschnittliche Verkaufpreis pro Nokia-Handy ist ja weiter um 15% gefallen.
Also Umsatzrückgang trotz höherer Stückzahl ist möglich. Samsung will sich ja ähnlich wie
Ericsson auch im höherpreisigen Segment stärker etablieren. Da sind die Margen besser. Die
Finnen werden halt der Ramsch-König bleiben. Aber ich schätze ihr ehemals gutes Trendsetter-
Image raponieren sie damit völlig. Denke die werden auch irgendwann wieder merken, daß eine
gute Marge mehr wert ist als reine Marktanteile. Also bildlich gesprochen: lieber der Porsche in
der Handybranche als der Volkswagen Wobei mit schon klar ist wie wichtig die Skaleneffekte
bei der Produktion sind. Ist eben der Glaubenskampf zwischen "size matters" und "price matters"
20. Oktober 2004
Handymarkt wächst langsamer
Samsung setzt auf Qualität - Motorola jubelt
http://www.n24.de/wirtschaft/branchen/index.php/a20041020125…
=============================================================
27.10.2004 15:29 | von silicon.de
Handymarkt steht möglicherweise vor Umbruch
Das Ende eines Booms und die Folgen
http://www.silicon.de/cpo/news-mobile/detail.php?nr=17265
=============================================
ftd.de, Do, 2.9.2004, 14:35
Weltweiter Handy-Absatz steigt auf Rekordniveau
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
==================================================
ftd.de, Do, 14.10.2004, 12:38, aktualisiert: Do, 14.10.2004, 14:58
Nokia zahlt hohen Preis für größeren Marktanteil
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
====================================
© boerse.ard.de
Meldung 27.10.2004 09:28
Alarm für Nokia, Samsung & Co.
Die Marktforscher von Strategy Analytics rechnen damit, dass sich das Wachstum
bei Handys im kommenden Jahr deutlich abschwächen wird. Das könnte den Preis-
kampf weiter anheizen.
Der Branchen-Studie zufolge wird der weltweite Handy-Markt zwar im laufenden Jahr
noch um 30 Prozent wachsen. 2005 soll sich das Wachstum aber auf nur noch acht
Prozent abschwächen. Dann würden insgesamt 726 Millionen Mobiltelefone verkauft.
Analyst Roland Pitz von der HypoVereinsbank ist sogar noch pessimistischer: "Das
Wachstum wird nur noch zwischen drei und sieben Prozent liegen", sagte Pitz der
Finanzzeitung "Financial Times Deutschland". Darüber dürften auch zahlreiche neue
Modelle (s. Fotoserie) nichts ändern.
Nach Angaben von Strategy Analytics haben die südkoreanischen Mobiltelefon- Her-
steller im dritten Quartal ihre Marktanteile deutlich steigern können. Der Marktanteil
von Samsung stieg demnach auf 13,5 Prozent. Damit haben die Südkoreaner fast
zum weltweit zweitgrößten Hersteller Motorola aufgeschlossen, dessen Anteil auf 13,9
Prozent zurück ging. Die südkoreanische LG Electronics überholte das japanisch-
schwedische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson und rückte auf den fünften
Platz mit 7,0 Prozent vor. Sony Ericsson kaum nur auf 6,4 Prozent.
Den koreanischen und japanischen Unternehmen sei es gelungen, schneller
als die Wettbewerber neue Funktionen wie Farbdisplays und Kameras in die Telefone
zu integrieren, sagte Branchenanalyst Neil Mawston.
Den vierten Platz hat immer noch Siemens mit einem Anteil von nun nur noch 7,5
Prozent inne. Unangefochtene Nummer eins ist weiterhin Nokia. Der Marktanteil des
Weltmarktführers ging aber auf 30,6 Prozent zurück.
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gruß
rhinestock
Denke die Arbeitsmarktzahlen heute bedeuten auch weiter steigende Zinsen in den
USA. Die Wahl ist vorbei - jetzt muß Opa Al etwas Gas geben um die versäumten
Erhöhungen fix aufzuholen
Volkswirte: Dezember-Zinspause der Fed könnte vom Tisch sein
http://de.biz.yahoo.com/041105/341/4a6wp.html
Die (Wahl-)Party tobt ja noch in den USA, während bei und der Euro/Dollar Blues ge-
spielt wird. Des einen Freud ist des anderen Leid. Ist eben ein Nullsummen Spiel
Aber nach den wildesten Partys kommt meistens noch ein übler Kater hinterher.
===========================================
Was machen deine Microsoft-Probleme. Warst ja kürzlich am klagen. Wenn
demnächst einer sagt er wäre mit seinem Auto abgestürzt, dann liegt er nicht
unten in einer Schlucht sondern steht mit Aussetzern vor der roten Ampel und
flucht
SPIEGEL ONLINE - Strg, Alt, Entf- Windows kommt ins Auto
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-326403,00.htm…
Die Zahlen von Altana waren gestern ja erfreulich. Leider fehlt wg. der Daxas-Ver-
zögerung erstmal der Zündstoff für die Zukunft. Bleibst du in dem Wert mit Ziel
Ende 2005? Bis dahin dürfte ja Klarheit über Daxas herrschen
zu MUV2:
Denke man sollte bei der MUV2 erstmal die Zahlen am Montag abwarten. Vorhin waren
Gerüchte über Gewinnwarnung der MUV2 am Montag im Handel zu hören. Würde ja keinen
wirklich überraschen, oder? Kurs sackte direkt um über einen Euro ab. Sehr viel Unsicher-
heit über die Situation bei der Victoria und über die Belastungen durch die Stürme und die
daraus auch resultierenden Rückstellungsminderungen. Zudem ist ein schwachern US-
Dollar sehr schlecht für die Gewinne aus dem US-Geschäft. Und auch die 18% Beteiligung
an der HVB ist kein Vergnügen. Die HVB hatte auch eine Gewinnwarnung jüngst rausge-
geben. Also mal genau schauen wie hoch die Gewinne ex Aktienverkäufe von ALV und Co.
sind am Montag. Der Nikolaus braucht ja nur noch 800 Mio im 2.Hj. um die Jahresprognose
2 Mrd. zu erfüllen. 1,2 Mrd. hat es schon in der Tasche aus Hj.1
Und zu Samsung.
Warum off topic? Der Wert interessiert Hast du die Prognosen für das weltweite Chipwachstum
gelesen diese Woche? 2005 und 2006 nur ca. 2% Wachstum in der Branche.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/52838
Also das Handywachstum wird sich auch verlangsamen und die Flat-Screen Preise fallen auch
wegen aufkommender Überkapazitäten. Da wird es darauf ankommen wer wem Marktanteile
abluxen kann bei gleichzeitiger Kostensenkung. Bei 70% Handy-Ersatzbeschaffung in 2005 ist
die Frage wie Markentreu die Käufer sind. Also wechseln die alten Nokiabesitzer zu Samsung&
Co oder bleiben die ihrer Marke treu. Nokia versucht ja mit Ramsch-Handys Marktanteile zu
sichern. Der durchschnittliche Verkaufpreis pro Nokia-Handy ist ja weiter um 15% gefallen.
Also Umsatzrückgang trotz höherer Stückzahl ist möglich. Samsung will sich ja ähnlich wie
Ericsson auch im höherpreisigen Segment stärker etablieren. Da sind die Margen besser. Die
Finnen werden halt der Ramsch-König bleiben. Aber ich schätze ihr ehemals gutes Trendsetter-
Image raponieren sie damit völlig. Denke die werden auch irgendwann wieder merken, daß eine
gute Marge mehr wert ist als reine Marktanteile. Also bildlich gesprochen: lieber der Porsche in
der Handybranche als der Volkswagen Wobei mit schon klar ist wie wichtig die Skaleneffekte
bei der Produktion sind. Ist eben der Glaubenskampf zwischen "size matters" und "price matters"
20. Oktober 2004
Handymarkt wächst langsamer
Samsung setzt auf Qualität - Motorola jubelt
http://www.n24.de/wirtschaft/branchen/index.php/a20041020125…
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27.10.2004 15:29 | von silicon.de
Handymarkt steht möglicherweise vor Umbruch
Das Ende eines Booms und die Folgen
http://www.silicon.de/cpo/news-mobile/detail.php?nr=17265
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ftd.de, Do, 2.9.2004, 14:35
Weltweiter Handy-Absatz steigt auf Rekordniveau
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
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ftd.de, Do, 14.10.2004, 12:38, aktualisiert: Do, 14.10.2004, 14:58
Nokia zahlt hohen Preis für größeren Marktanteil
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
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© boerse.ard.de
Meldung 27.10.2004 09:28
Alarm für Nokia, Samsung & Co.
Die Marktforscher von Strategy Analytics rechnen damit, dass sich das Wachstum
bei Handys im kommenden Jahr deutlich abschwächen wird. Das könnte den Preis-
kampf weiter anheizen.
Der Branchen-Studie zufolge wird der weltweite Handy-Markt zwar im laufenden Jahr
noch um 30 Prozent wachsen. 2005 soll sich das Wachstum aber auf nur noch acht
Prozent abschwächen. Dann würden insgesamt 726 Millionen Mobiltelefone verkauft.
Analyst Roland Pitz von der HypoVereinsbank ist sogar noch pessimistischer: "Das
Wachstum wird nur noch zwischen drei und sieben Prozent liegen", sagte Pitz der
Finanzzeitung "Financial Times Deutschland". Darüber dürften auch zahlreiche neue
Modelle (s. Fotoserie) nichts ändern.
Nach Angaben von Strategy Analytics haben die südkoreanischen Mobiltelefon- Her-
steller im dritten Quartal ihre Marktanteile deutlich steigern können. Der Marktanteil
von Samsung stieg demnach auf 13,5 Prozent. Damit haben die Südkoreaner fast
zum weltweit zweitgrößten Hersteller Motorola aufgeschlossen, dessen Anteil auf 13,9
Prozent zurück ging. Die südkoreanische LG Electronics überholte das japanisch-
schwedische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson und rückte auf den fünften
Platz mit 7,0 Prozent vor. Sony Ericsson kaum nur auf 6,4 Prozent.
Den koreanischen und japanischen Unternehmen sei es gelungen, schneller
als die Wettbewerber neue Funktionen wie Farbdisplays und Kameras in die Telefone
zu integrieren, sagte Branchenanalyst Neil Mawston.
Den vierten Platz hat immer noch Siemens mit einem Anteil von nun nur noch 7,5
Prozent inne. Unangefochtene Nummer eins ist weiterhin Nokia. Der Marktanteil des
Weltmarktführers ging aber auf 30,6 Prozent zurück.
=====================================================
gruß
rhinestock
"Zudem ist ein schwachern US-
Dollar sehr schlecht für die Gewinne aus dem US-Geschäft."
Könnte doch auch genau andersherum passen:
Wegen des schwachen US Dollar belasten die Aufwendungen der Hurricanes weniger als in anderen Jahren.
Denn die Rückstellungen wurden in Euro gemacht, gezahlt werden muss heute in $.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Schäden (des US -Geschäfts)
im lfd. Jahr größer sind als die Prämien
KD
Dollar sehr schlecht für die Gewinne aus dem US-Geschäft."
Könnte doch auch genau andersherum passen:
Wegen des schwachen US Dollar belasten die Aufwendungen der Hurricanes weniger als in anderen Jahren.
Denn die Rückstellungen wurden in Euro gemacht, gezahlt werden muss heute in $.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Schäden (des US -Geschäfts)
im lfd. Jahr größer sind als die Prämien
KD
@ Dalmare
bzgl Morph.
hinterher ist man immer klüger...
______________________
bzgl Euro:
Habe vorgestern gelesen wie Händler berichten ein großer arabischer Staat im Nahen
Osten würde anfangen sehr große Dollarbestände nach der Bushwahl in Euro zu tauschen
Diese Dollar-Schwäche ist nicht gut für unsere Exporte
________________________
bzgl Ahold:
denke das liegt an den Walmart-Zahlen. Nur braucht Walmart den ganzen Quatsch
nicht wieder in Euro zu wechseln wie Ahold es leider muß. Wenigsten ist jetzt das
Gap bei den Holländern mal geschlossen worden. Drücke dir die Daumen beim Re-
bound. Konsumwerte sind mir etwas zu unsicher. Da ist ja überall ein stöhnen zu
hören.
_________________________
bzgl. Apple:
Laß dich doch nicht von irgendwelchen Analysten beim denken beschränken
Eine technische Korrektur ist völlig normal und keine Todsünde. Auch nicht für
Apple-Fans. Gewinne für Ende 2005 kann dir noch keiner sagen, da diese Nasen
auch nicht wissen wie die Konkurrenzprodukte am Markt ankommen werden.
Nokia erzählt ja auch immer von ihrem 40% Ziel und verpennt dabei die Fortschritte
der Konkurrenz. So kann es Apple auch gehen. Zuviel Selbstverliebtheit kann
schaden. Schau dir mal die Internetwerte die letzten Tage an. Da gröllen die
Analysten ja auch immer ihr stures:" Da ist noch viel Platz nach oben" . Aber
wer an der Börse wirklich Geld verdienen will, der schalten bei diesen Kerlen auf
Durchzug.
Was würdet ihr denn nehmen als Short-Schein?
http://blau.ariva.de/quote/profile.m?secu=287792
http://blau.ariva.de/hebelprodukte/searchos/search.m?go=1&un…
und Google geht es genauso. Wer schließt sein Gap wieder zuerst. Google oder Apple?
bzgl Morph.
hinterher ist man immer klüger...
______________________
bzgl Euro:
Habe vorgestern gelesen wie Händler berichten ein großer arabischer Staat im Nahen
Osten würde anfangen sehr große Dollarbestände nach der Bushwahl in Euro zu tauschen
Diese Dollar-Schwäche ist nicht gut für unsere Exporte
________________________
bzgl Ahold:
denke das liegt an den Walmart-Zahlen. Nur braucht Walmart den ganzen Quatsch
nicht wieder in Euro zu wechseln wie Ahold es leider muß. Wenigsten ist jetzt das
Gap bei den Holländern mal geschlossen worden. Drücke dir die Daumen beim Re-
bound. Konsumwerte sind mir etwas zu unsicher. Da ist ja überall ein stöhnen zu
hören.
_________________________
bzgl. Apple:
Laß dich doch nicht von irgendwelchen Analysten beim denken beschränken
Eine technische Korrektur ist völlig normal und keine Todsünde. Auch nicht für
Apple-Fans. Gewinne für Ende 2005 kann dir noch keiner sagen, da diese Nasen
auch nicht wissen wie die Konkurrenzprodukte am Markt ankommen werden.
Nokia erzählt ja auch immer von ihrem 40% Ziel und verpennt dabei die Fortschritte
der Konkurrenz. So kann es Apple auch gehen. Zuviel Selbstverliebtheit kann
schaden. Schau dir mal die Internetwerte die letzten Tage an. Da gröllen die
Analysten ja auch immer ihr stures:" Da ist noch viel Platz nach oben" . Aber
wer an der Börse wirklich Geld verdienen will, der schalten bei diesen Kerlen auf
Durchzug.
Was würdet ihr denn nehmen als Short-Schein?
http://blau.ariva.de/quote/profile.m?secu=287792
http://blau.ariva.de/hebelprodukte/searchos/search.m?go=1&un…
und Google geht es genauso. Wer schließt sein Gap wieder zuerst. Google oder Apple?
@ #4740 von Kwerdenker
Die MUV2 hatte ja die ganzen letzten Quartale immer rumgejammert wie ihre schönen
Zuwächse in Amerika durch die Dollarschwäche völlig ausradiert würden. Denke mit der
Entwicklung der letzten Tage dürfte sich dieser Prozeß fortsetzen. Nicht gerade echt
ermutigend für das 4.Q. 2004
http://www.finanzen.net/news/news_detail_drucken.asp?NewsNr=…
"06.08.2004 .....Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die gebuchten Bei-
tragseinnahmen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2003 um 5,2 Prozent auf 19,7 Mrd.
Euro sanken. Bei unveränderten Wechselkursen hätte der Umsatz nur um 2,7 Prozent
unter dem Niveau des Vorjahres von 20,8 Mrd. Euro gelegen. ........"
http://www.finanzen.net/news/news_detail_drucken.asp?NewsNr=…
Presse: Münchener Rück wird am Montag Gewinnziel für 2004 zurücknehmen
05.11.2004 19:42:00
Aktuellen Presseberichten zufolge wir die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
AG am kommenden Montag bei ihrer Quartalszahlenpräsentation ihr Gewinnziel für das
Geschäftsjahr 2004 zurücknehmen. Dies berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur
"Reuters" am Freitag. Demnach werde der Konzern für das Ergebnisziel nun eine Spanne
nennen, bei welcher das untere Ende unter der Summe von 2 Mrd. Euro liegen werde. Als
Grund werden, laut Reuters, die schweren Schäden durch Wirbelstürme im Sommer ge-
nannt, welche von der Münchener Rück bereits mit 500 Mio. Euro vor Steuern beziffert
wurden. Bisher ging der DAX30-Konzern von einem Konzerngewinn von 2 Mrd. Euro aus.
Die Aktie des Konzerns schloss am Freitag bei 79.37 Euro (+1,16 Prozent).
===============================
......hoffe für alle MUV2 Investierten, daß diese "Anpassungen" schon antizipiert wurden.
gruß
rhinestock
Die MUV2 hatte ja die ganzen letzten Quartale immer rumgejammert wie ihre schönen
Zuwächse in Amerika durch die Dollarschwäche völlig ausradiert würden. Denke mit der
Entwicklung der letzten Tage dürfte sich dieser Prozeß fortsetzen. Nicht gerade echt
ermutigend für das 4.Q. 2004
http://www.finanzen.net/news/news_detail_drucken.asp?NewsNr=…
"06.08.2004 .....Des Weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass die gebuchten Bei-
tragseinnahmen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2003 um 5,2 Prozent auf 19,7 Mrd.
Euro sanken. Bei unveränderten Wechselkursen hätte der Umsatz nur um 2,7 Prozent
unter dem Niveau des Vorjahres von 20,8 Mrd. Euro gelegen. ........"
http://www.finanzen.net/news/news_detail_drucken.asp?NewsNr=…
Presse: Münchener Rück wird am Montag Gewinnziel für 2004 zurücknehmen
05.11.2004 19:42:00
Aktuellen Presseberichten zufolge wir die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
AG am kommenden Montag bei ihrer Quartalszahlenpräsentation ihr Gewinnziel für das
Geschäftsjahr 2004 zurücknehmen. Dies berichtet unter anderem die Nachrichtenagentur
"Reuters" am Freitag. Demnach werde der Konzern für das Ergebnisziel nun eine Spanne
nennen, bei welcher das untere Ende unter der Summe von 2 Mrd. Euro liegen werde. Als
Grund werden, laut Reuters, die schweren Schäden durch Wirbelstürme im Sommer ge-
nannt, welche von der Münchener Rück bereits mit 500 Mio. Euro vor Steuern beziffert
wurden. Bisher ging der DAX30-Konzern von einem Konzerngewinn von 2 Mrd. Euro aus.
Die Aktie des Konzerns schloss am Freitag bei 79.37 Euro (+1,16 Prozent).
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......hoffe für alle MUV2 Investierten, daß diese "Anpassungen" schon antizipiert wurden.
gruß
rhinestock
@rhinestock
think positive
die 52 haben schön gehalten, also bitte die Äpfel noch am baum lassen, denn hier dürfte es definitiv noch weiter nach oben gehen, siehe heutigen rebound
da verbrenne ich mir nicht die finger, respektive die putscheinchen
think positive
die 52 haben schön gehalten, also bitte die Äpfel noch am baum lassen, denn hier dürfte es definitiv noch weiter nach oben gehen, siehe heutigen rebound
da verbrenne ich mir nicht die finger, respektive die putscheinchen
@ DALMARE
Kann es sein, daß Apple in den Abwärtstrudel von Google und RIM gezogen wird, da schein-
bar in allen 3 Werten der gleiche Anlegertypus steckt? Zumindest sieht der Kursverlauf der
letzten Monate so aus? EBAY, RIM, Google, Yahoo und Apple werden ja in vielen Artikel als
Momentumplayer mit Blasenanzeichen erwähnt. Wenn also nun bei zwei dieser Werte die Kurse
wackeln, dann kann sich APPL event. dieser Entwicklung nicht entziehen.
zu Google:
Google bekommt Druck durch das Ende der Look Up-Frist für 27 Mio Aktien. Diese Leute wollen
endlich an den vollen Freßnapf ran. Bei einem Freefloat von bislang nur 22,5 Mio Aktien gäbe
es also eine mögliche Aktienschwemme durch eine Verdoppelung von allen bislang gehandelten
Aktien. Die Shorties bekämen endlich genug Material geliehen. Zudem war die UBS etwas gemein.
Einfach diese mit Hilfe von Stock Options aufgepumpte Internetblase anzupicksen ist nicht nett
gewesen. Naja - die meisten Leute die in Werten wie Yahoo oder Google ihr Geld stecken kennen
vermutlich den Begriff Stock Option nicht. Würde z.B. Yahoo die Stock Options als Kosten ver-
buchen, dann wäre dieser Wert plötzlich statt mit einem KGV von 74 für 2005 mit einer weit mehr
als doppelt so hohen Schätzung bewertet: KGV 195 !!!! Aber Apple ist ja auch Mitglied der Blender-
truppe. Die Stock Options werden da auch nicht als Kosten ausgewiesen. Den Jobs-Jüngern scheint
es so besser zu gefallen. Und der Guru Jobs kann sich mit Hilfe seines Optionsplans seine Paläste
vergolden lassen
http://abcnews.go.com/Business/print?id=197660
"....Speculators who are short (on Google) are finding it difficult to borrow shares
because of the limited number of shares in float," Paul Foster, options strategist at
insideoptions.com, said in a note. "Risk managers are closing out losing short positions by
buying back (Google) shares, resulting in a `short squeeze,"` he said.
Google has a float, or the percentage of its shares that are available for public trade, of
about 22.5 million shares — far smaller than many other Internet names. That
small float has contributed to volatility.
In mid-November, selling restrictions will lift for certain Google insiders and more than
double the size of Google`s float.
"The problem was exacerbated because many options players used hedging strategies that
involved short stock positions, further contributing to the difficulty in finding shares,"
said Tim Biggam, chief options strategist with Man Financial.
"I`d hate to see individual investors chase (the stock) now," said Andy Kessler, an author
and former hedge fund manager, referring to the period when Google has a small float....."
=================================
Google`s Governance Falls Way Short
http://www.businessweek.com/technology/content/aug2004/tc200…
"........What`s more, under the terms of the stock-option plan, repricing is explicitly allowed --
so if the stock plummets, Google can reward those responsible by restoring the value of their
options, even as regular shareholders give up their plans for early retirement. Although more
than 500 companies have voluntarily begun deducting employees` options expenses from
earnings -- something that will likely be mandatory in a few months -- Google isn`t among
them. As a result, its earnings will be legally, but artificially, inflated, and shareholders who
want to know the truth will have to comb through the footnotes. !Of course, Google will
continue to expense some stock-based expenses, such as payments to vendors -- about $230
million worth. But by not expensing employee options, it will avoid a huge hit to earnings....."
Aus Google wird man nicht mehr schlau
http://de.biz.yahoo.com/041024/345/49j6s.html
Google`s Insiders Strike It Rich With IPO
http://biz.yahoo.com/ap/040818/google_jackpots_3.html?printe…
5,Nov. - Google: How Much Is Too Much?
http://www.businessweek.com/technology/content/nov2004/tc200…
Nov 3, 2004 - New Google stock supply in 2005 threatens rally
http://yahoo.reuters.com/printerFriendlyPopup.jhtml?type=quo…
Google`s Ghoulish Trick-A Ghoulish Trick for Halloween
http://www.fool.com/Server/FoolPrint.asp?File=/news/mft/2004…
Google: Kurs verdoppelt, Konfrontation verdreifacht
http://de.biz.yahoo.com/041025/330/49k6t.html
11/5/2004 - UBS Sees Google Falling
http://www.thestreet.com/pf/tech/internet/10192878.html
______________________________________________
zu RIM :
Bei RIM gibt es eine baldige Entscheidung zum Revsionsverfahren. In der ersten Instanz hatte
ja RIM schon verloren. Das kann sehr teuer werden. Ist zwar schon lange bekannt, aber je näher
der Termin rückt, desto schneller kommt das wieder in die Köpfe der Leute zurück. Und wer so
schöne Gewinne gemacht hatte die letzten Wochen, der will die nicht wieder verrauchen sehen
und nimmt Gewinne mit. RIM muß schon jetzt für das laufende Jahr Rückstellungen bilden. Diese
wären dann endgültig weg und in Zukunft müßte man hohe Lizenzgebühren zahlen bzw. dürfte in
den USA schlimmstenfalls nicht mehr verkaufen. Zudem kommen scheinbar zunehmend Klagen
über die Qualität der 7100 Smartphone-Serie auf. Der jüngste Newsflow ist nicht gerade günstig,
nachdem der Kurs erst die letzten Tage ein ATH erzielt hatte. Sollte es eine Gerichtsentscheid-
ung zugunsten von RIM geben, dann dürfte der Kurs wieder nach oben explodieren. Zudem würden
die Rücklagen wieder in Gewinne umgewandelt. Einen Halt könnte man erstmal um die 72/73$
erwarten. Aber wirklich abzuschätzen wie tief eine SL Welle bei negativem Urteil den Wert ziehen
könnte ist nicht einfach. Andererseits wäre dann die Unsicherheit raus und die Fakten auf dem
Tisch. Die Wachstumsstory ist ja ansonsten weiter intakt. Und die Geschäfte außerhalb der USA
wären nicht davon betroffen.
04.11. 20:54 RESEARCH in Motion
http://217.172.161.120/news/?show=205439
RIM shares dive on jitters about upcoming NTP case
http://yahoo.reuters.com/printerFriendlyPopup.jhtml?type=quo…
Research In Motion Ends Bumpy Week
http://www.thestreet.com/pf/tech/hardware/10193030.html
Research In Motion Bounces Back
http://www.thestreet.com/pf/stocks/troywolverton/10192780.ht…
Fool.com - Don`t Stretch for Performance ] November 5, 2004
http://www.fool.com/Server/FoolPrint.asp?File=/news/commenta…
____________________________________________
gruß
rhinestock
Kann es sein, daß Apple in den Abwärtstrudel von Google und RIM gezogen wird, da schein-
bar in allen 3 Werten der gleiche Anlegertypus steckt? Zumindest sieht der Kursverlauf der
letzten Monate so aus? EBAY, RIM, Google, Yahoo und Apple werden ja in vielen Artikel als
Momentumplayer mit Blasenanzeichen erwähnt. Wenn also nun bei zwei dieser Werte die Kurse
wackeln, dann kann sich APPL event. dieser Entwicklung nicht entziehen.
zu Google:
Google bekommt Druck durch das Ende der Look Up-Frist für 27 Mio Aktien. Diese Leute wollen
endlich an den vollen Freßnapf ran. Bei einem Freefloat von bislang nur 22,5 Mio Aktien gäbe
es also eine mögliche Aktienschwemme durch eine Verdoppelung von allen bislang gehandelten
Aktien. Die Shorties bekämen endlich genug Material geliehen. Zudem war die UBS etwas gemein.
Einfach diese mit Hilfe von Stock Options aufgepumpte Internetblase anzupicksen ist nicht nett
gewesen. Naja - die meisten Leute die in Werten wie Yahoo oder Google ihr Geld stecken kennen
vermutlich den Begriff Stock Option nicht. Würde z.B. Yahoo die Stock Options als Kosten ver-
buchen, dann wäre dieser Wert plötzlich statt mit einem KGV von 74 für 2005 mit einer weit mehr
als doppelt so hohen Schätzung bewertet: KGV 195 !!!! Aber Apple ist ja auch Mitglied der Blender-
truppe. Die Stock Options werden da auch nicht als Kosten ausgewiesen. Den Jobs-Jüngern scheint
es so besser zu gefallen. Und der Guru Jobs kann sich mit Hilfe seines Optionsplans seine Paläste
vergolden lassen
http://abcnews.go.com/Business/print?id=197660
"....Speculators who are short (on Google) are finding it difficult to borrow shares
because of the limited number of shares in float," Paul Foster, options strategist at
insideoptions.com, said in a note. "Risk managers are closing out losing short positions by
buying back (Google) shares, resulting in a `short squeeze,"` he said.
Google has a float, or the percentage of its shares that are available for public trade, of
about 22.5 million shares — far smaller than many other Internet names. That
small float has contributed to volatility.
In mid-November, selling restrictions will lift for certain Google insiders and more than
double the size of Google`s float.
"The problem was exacerbated because many options players used hedging strategies that
involved short stock positions, further contributing to the difficulty in finding shares,"
said Tim Biggam, chief options strategist with Man Financial.
"I`d hate to see individual investors chase (the stock) now," said Andy Kessler, an author
and former hedge fund manager, referring to the period when Google has a small float....."
=================================
Google`s Governance Falls Way Short
http://www.businessweek.com/technology/content/aug2004/tc200…
"........What`s more, under the terms of the stock-option plan, repricing is explicitly allowed --
so if the stock plummets, Google can reward those responsible by restoring the value of their
options, even as regular shareholders give up their plans for early retirement. Although more
than 500 companies have voluntarily begun deducting employees` options expenses from
earnings -- something that will likely be mandatory in a few months -- Google isn`t among
them. As a result, its earnings will be legally, but artificially, inflated, and shareholders who
want to know the truth will have to comb through the footnotes. !Of course, Google will
continue to expense some stock-based expenses, such as payments to vendors -- about $230
million worth. But by not expensing employee options, it will avoid a huge hit to earnings....."
Aus Google wird man nicht mehr schlau
http://de.biz.yahoo.com/041024/345/49j6s.html
Google`s Insiders Strike It Rich With IPO
http://biz.yahoo.com/ap/040818/google_jackpots_3.html?printe…
5,Nov. - Google: How Much Is Too Much?
http://www.businessweek.com/technology/content/nov2004/tc200…
Nov 3, 2004 - New Google stock supply in 2005 threatens rally
http://yahoo.reuters.com/printerFriendlyPopup.jhtml?type=quo…
Google`s Ghoulish Trick-A Ghoulish Trick for Halloween
http://www.fool.com/Server/FoolPrint.asp?File=/news/mft/2004…
Google: Kurs verdoppelt, Konfrontation verdreifacht
http://de.biz.yahoo.com/041025/330/49k6t.html
11/5/2004 - UBS Sees Google Falling
http://www.thestreet.com/pf/tech/internet/10192878.html
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zu RIM :
Bei RIM gibt es eine baldige Entscheidung zum Revsionsverfahren. In der ersten Instanz hatte
ja RIM schon verloren. Das kann sehr teuer werden. Ist zwar schon lange bekannt, aber je näher
der Termin rückt, desto schneller kommt das wieder in die Köpfe der Leute zurück. Und wer so
schöne Gewinne gemacht hatte die letzten Wochen, der will die nicht wieder verrauchen sehen
und nimmt Gewinne mit. RIM muß schon jetzt für das laufende Jahr Rückstellungen bilden. Diese
wären dann endgültig weg und in Zukunft müßte man hohe Lizenzgebühren zahlen bzw. dürfte in
den USA schlimmstenfalls nicht mehr verkaufen. Zudem kommen scheinbar zunehmend Klagen
über die Qualität der 7100 Smartphone-Serie auf. Der jüngste Newsflow ist nicht gerade günstig,
nachdem der Kurs erst die letzten Tage ein ATH erzielt hatte. Sollte es eine Gerichtsentscheid-
ung zugunsten von RIM geben, dann dürfte der Kurs wieder nach oben explodieren. Zudem würden
die Rücklagen wieder in Gewinne umgewandelt. Einen Halt könnte man erstmal um die 72/73$
erwarten. Aber wirklich abzuschätzen wie tief eine SL Welle bei negativem Urteil den Wert ziehen
könnte ist nicht einfach. Andererseits wäre dann die Unsicherheit raus und die Fakten auf dem
Tisch. Die Wachstumsstory ist ja ansonsten weiter intakt. Und die Geschäfte außerhalb der USA
wären nicht davon betroffen.
04.11. 20:54 RESEARCH in Motion
http://217.172.161.120/news/?show=205439
RIM shares dive on jitters about upcoming NTP case
http://yahoo.reuters.com/printerFriendlyPopup.jhtml?type=quo…
Research In Motion Ends Bumpy Week
http://www.thestreet.com/pf/tech/hardware/10193030.html
Research In Motion Bounces Back
http://www.thestreet.com/pf/stocks/troywolverton/10192780.ht…
Fool.com - Don`t Stretch for Performance ] November 5, 2004
http://www.fool.com/Server/FoolPrint.asp?File=/news/commenta…
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gruß
rhinestock
Wenn der Dollar sich dem Wert von Muschelgeld nähert, dann nimmt man eben die
Fluchtwährung Gold. 16-Jahres-Hoch würde mancher auch mal wieder gerne beim
DAX sehen
Gold(schwarz) vs. Euro/Dollar(braun) 36 Monate :
05.11. 21:41
Gold schließt auf 16-Jahres-Hoch
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Gold Future legte am Freitag weiter zu. Dezember Gold erhöhte sich um $3,5 auf
$434,30 je Unze. Dies stellt den höchsten Stand seit fast 16 Jahren dar. Im Sitz-
ungsverlauf wurde ein Intraday-Jahreshoch von $435 erreicht.
_______________________________________
Jobwunder ex Sonderfaktoren : 337.000 - 71.000-48.000 = 218.000
boerse.ard.de
Meldung 05.11.2004 18:20
Der Euro - so teuer wie nie zuvor
Die Gemeinschaftswährung ist gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand
aller Zeiten gestiegen. Auch die neuesten guten US-Konjunkturdaten konnten der
amerikanischen Währung keinen Halt geben. Das bisherige Rekordhoch hatte der
Euro im Februar 2004 bei 1,2934 US-Dollar erreicht, am Nachmittag stieg der Kurs
bis auf 1,2951 Dollar. Der Eröffnungskurs der Gemeinschaftswährung hatte Anfang
1999 bei 1,1789 Dollar gelegen.
Zunächst hatte es für den Euro am Nachmittag noch schlecht ausgesehen. Denn
wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, wurden im Oktober in Amerika außerhalb
der Landwirtschaft 337.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Volkswirte hatten lediglich
mit 169.000 Stellen gerechnet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf
115.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Zuwachs um 96.000
ermittelt worden.
Somit sprach eigentlich alles für den US-Dollar. Denn wenn eine Volkswirtschaft gut
läuft und viele neue Arbeitsplätze schafft, ist die Währung normalerweise auch stark.
Direkt nach den Daten fiel der Euro zunächst bis auf 1,2770 US-Dollar um kurz danach
wie von Geisterhand zu steigen.
Job-Wunder nur auf den ersten Blick?
Offenbar haben viele Marktbeobachter einen zweiten Blick auf die Daten riskiert und
dabei festgestellt, dass viele von den neuen Jobs nur kurzfristig bestehen dürften.
Allein 71.000 Stellen wurden für die Aufräumarbeiten nach den Hurrikans ge-
schaffen, weitere 48.000 waren Aushilfsjobs - vermutlich auch für Helfer bei der
US-Präsidentenwahl.( ich lach mich schlapp...am besten Dauerwahlkampf als
Jobmotor)
Nach Schätzungen von Experten müssen die USA jeden Monat allein rund 150.000
Stellen schaffen, damit die Arbeitslosenquote nicht ansteigt. Denn im Gegensatz zu
Deutschland wächst die Einwohnerzahl in den USA weiter kräftig. So ist die Ge-
burtenrate wesentlich höher und alles klassisches Einwanderungsland zieht die größte
Volkswirtschaft der Welt immer noch viele Einwanderer an.
„Die Reaktion des Eurokurses auf den erstaunlich guten Arbeitsmarktbericht zeigt,
wie robust die Aufwärtstendenz des Euro ist“, sagte Devisenexperte Stefan Klomfass
von HelabaTrust der Nachrichtenagentur dpa-Afx. „An den Märkten hat sich die positive
Stimmung für den Euro nach der Wiederwahl von George W. Bush zum US-Präsidenten
weiter verstärkt.“
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gruß
rhinestock
Fluchtwährung Gold. 16-Jahres-Hoch würde mancher auch mal wieder gerne beim
DAX sehen
Gold(schwarz) vs. Euro/Dollar(braun) 36 Monate :
05.11. 21:41
Gold schließt auf 16-Jahres-Hoch
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Gold Future legte am Freitag weiter zu. Dezember Gold erhöhte sich um $3,5 auf
$434,30 je Unze. Dies stellt den höchsten Stand seit fast 16 Jahren dar. Im Sitz-
ungsverlauf wurde ein Intraday-Jahreshoch von $435 erreicht.
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Jobwunder ex Sonderfaktoren : 337.000 - 71.000-48.000 = 218.000
boerse.ard.de
Meldung 05.11.2004 18:20
Der Euro - so teuer wie nie zuvor
Die Gemeinschaftswährung ist gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand
aller Zeiten gestiegen. Auch die neuesten guten US-Konjunkturdaten konnten der
amerikanischen Währung keinen Halt geben. Das bisherige Rekordhoch hatte der
Euro im Februar 2004 bei 1,2934 US-Dollar erreicht, am Nachmittag stieg der Kurs
bis auf 1,2951 Dollar. Der Eröffnungskurs der Gemeinschaftswährung hatte Anfang
1999 bei 1,1789 Dollar gelegen.
Zunächst hatte es für den Euro am Nachmittag noch schlecht ausgesehen. Denn
wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, wurden im Oktober in Amerika außerhalb
der Landwirtschaft 337.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Volkswirte hatten lediglich
mit 169.000 Stellen gerechnet. Gleichzeitig wurde der Anstieg im September auf
115.000 nach oben revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Zuwachs um 96.000
ermittelt worden.
Somit sprach eigentlich alles für den US-Dollar. Denn wenn eine Volkswirtschaft gut
läuft und viele neue Arbeitsplätze schafft, ist die Währung normalerweise auch stark.
Direkt nach den Daten fiel der Euro zunächst bis auf 1,2770 US-Dollar um kurz danach
wie von Geisterhand zu steigen.
Job-Wunder nur auf den ersten Blick?
Offenbar haben viele Marktbeobachter einen zweiten Blick auf die Daten riskiert und
dabei festgestellt, dass viele von den neuen Jobs nur kurzfristig bestehen dürften.
Allein 71.000 Stellen wurden für die Aufräumarbeiten nach den Hurrikans ge-
schaffen, weitere 48.000 waren Aushilfsjobs - vermutlich auch für Helfer bei der
US-Präsidentenwahl.( ich lach mich schlapp...am besten Dauerwahlkampf als
Jobmotor)
Nach Schätzungen von Experten müssen die USA jeden Monat allein rund 150.000
Stellen schaffen, damit die Arbeitslosenquote nicht ansteigt. Denn im Gegensatz zu
Deutschland wächst die Einwohnerzahl in den USA weiter kräftig. So ist die Ge-
burtenrate wesentlich höher und alles klassisches Einwanderungsland zieht die größte
Volkswirtschaft der Welt immer noch viele Einwanderer an.
„Die Reaktion des Eurokurses auf den erstaunlich guten Arbeitsmarktbericht zeigt,
wie robust die Aufwärtstendenz des Euro ist“, sagte Devisenexperte Stefan Klomfass
von HelabaTrust der Nachrichtenagentur dpa-Afx. „An den Märkten hat sich die positive
Stimmung für den Euro nach der Wiederwahl von George W. Bush zum US-Präsidenten
weiter verstärkt.“
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gruß
rhinestock
@rhinestock
Ich denke aber, dass Apple Anleger nicht unbedingt mit Google und/oder Rim Anlegern zu vergleichen sind. Ich hatte ja Apple - AKtien und die anderen beiden Aktientypen hätten/haben mich nicht interessiert, weil das für mich Schaum-blasen (google) sind... bzw. mir zu undurchsichtig in der weiteren Geschäftsentwicklung (rim) sind.
@all
Zum Thema Altana:
Die haben ja 2 weitere Medikamente, die unmittelbar vor der Zulassung stehen. Bei beiden heißt es, dass es sich wohl um Blockbuster handelt. Das würde den Umsatz schrittweise um mind. 2mrd€ jährlich steigern. Natürlich kann man das heute noch nicht abschätzen.. Aber sollte das bei beiden Medikamenten zutreffen, wird es wohl kein halten geben.
Dann wollen die ja im Chemie - Bereich zukaufen und anschließend die Sparte viell. ausgliedern an der Börse. Gerade bei Unternehmen dieser Sparte, die sich in der Vergangenheit in solchen Abspaltphasen befanden, konnte jedesmal der Kurs profitieren.. zwar nie nachhaltig... aber immerhin stehen ja die 2 Medikamente noch für (Nachhaltigkeit).
Also lohnt sich durchaus eine langfr. Position. Sollte sich der Hintergrund wesentl. verändern, werde ich auch wieder aussteigen.
Ich hatte seinerzeit mal in einem Fachmagazin was von Pfizer und dem Medikament Viagra gelesen. Damals stand es noch in der Entwicklungsphase. Pfizer war mir völlig unbekannt. Seinerzeit wurde das Medikament als neues Lifestyle-Medikament vorgestellt.. Als legale Droge für die Fitness-Generation usw... Im selben Magazin hat man sich positiv über die beiden kommenden Medikamente geäußert. Ich habe ansonsten keine Ahnung, ob die Medikamente wirklich sinnvoll sind oder nicht. Deswegen meide ich in der Regel Pharma - Aktien..
mfg
Steve!
Ich denke aber, dass Apple Anleger nicht unbedingt mit Google und/oder Rim Anlegern zu vergleichen sind. Ich hatte ja Apple - AKtien und die anderen beiden Aktientypen hätten/haben mich nicht interessiert, weil das für mich Schaum-blasen (google) sind... bzw. mir zu undurchsichtig in der weiteren Geschäftsentwicklung (rim) sind.
@all
Zum Thema Altana:
Die haben ja 2 weitere Medikamente, die unmittelbar vor der Zulassung stehen. Bei beiden heißt es, dass es sich wohl um Blockbuster handelt. Das würde den Umsatz schrittweise um mind. 2mrd€ jährlich steigern. Natürlich kann man das heute noch nicht abschätzen.. Aber sollte das bei beiden Medikamenten zutreffen, wird es wohl kein halten geben.
Dann wollen die ja im Chemie - Bereich zukaufen und anschließend die Sparte viell. ausgliedern an der Börse. Gerade bei Unternehmen dieser Sparte, die sich in der Vergangenheit in solchen Abspaltphasen befanden, konnte jedesmal der Kurs profitieren.. zwar nie nachhaltig... aber immerhin stehen ja die 2 Medikamente noch für (Nachhaltigkeit).
Also lohnt sich durchaus eine langfr. Position. Sollte sich der Hintergrund wesentl. verändern, werde ich auch wieder aussteigen.
Ich hatte seinerzeit mal in einem Fachmagazin was von Pfizer und dem Medikament Viagra gelesen. Damals stand es noch in der Entwicklungsphase. Pfizer war mir völlig unbekannt. Seinerzeit wurde das Medikament als neues Lifestyle-Medikament vorgestellt.. Als legale Droge für die Fitness-Generation usw... Im selben Magazin hat man sich positiv über die beiden kommenden Medikamente geäußert. Ich habe ansonsten keine Ahnung, ob die Medikamente wirklich sinnvoll sind oder nicht. Deswegen meide ich in der Regel Pharma - Aktien..
mfg
Steve!
Der Freitag im DAX war ja von zwei Ereignissen geprägt worden:
1. Gerücht MUV2 Gewinnwarnung
2. Verschreckte Anleger bei EON (-1.65 Euro)/RWE(-0.84Euro) wg. Treffen mit Clement
Mal schauen, ob sich diese beiden Knoten lösen oder ob ein Strick daraus wird für den DAX.
Angeblich soll bei dem Treffen mit dem Clement nicht der Strompreis das Gesprächsthema
gewesen sein. Zumindest dieser Knoten könnte sich ja dann am Montag wieder lösen, oder?
dpa-afx
Clement erörterte mit Strom-Managern energiepolitische Situation
Sonntag 7. November 2004, 15:00 Uhr
ESSEN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat am Samstag in
Essen mit den Managern der führenden Stromkonzerne die energiepolitische Situation in Deut-
schland erörtert. Anschließend sagte der Minister, es sei ein konstruktiver Meinungsaustausch
gewesen. "Es ist nicht um Energiepreise gegangen." An dem Gespräch seien die Vorstands-
vorsitzenden von RWE , E.ON, EnBW und Vattenfall beteiligt gewesen. Details über das Ge-
spräch wurden von keiner Seite genannt. Zuvor hatte es aus Branchenkreise geheißen, es solle
über die geplanten Strompreiserhöhungen und das Energiewirtschaftsrecht gesprochen werden.
Vor wenigen Wochen war ein geplanter "Energiegipfel" von Politik und Wirtschaft abgesagt
worden./wd/DP/he
Kleiner Trost für alle Investierten in Rückversicherungen: den Warren Buffet hat es auch gebeutelt
Milliardenverlust: Warren Buffet vom Hurrikan gebeutelt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-326814,00.html
Wollen wir doch mal schauen wie die MUV2 auf die 9 Monats-Zahlen reagiert. Die Jungs
wollen ja angeblich noch zusätzlich über die neue strategische Ausrichtung des Investment-
banking informieren. Im Vorfeld gab es verschiedene Spekulationen über damit einhergehende
Stellenstreichungen. Dürfte also etwas zum diskutieren geben Die Hannover Rück hatte ja
sehr interessant reagiert auf die Gewinnwarnung am 12. Oktober. Erst ein kurzer heftiger Ein-
bruch und dann den Tag schließlich klar im plus beendet. Also die Belastungen der MUV2 in
letzter Zeit sind ja offene Geheimisse. Und auch am Freitag hat der Markt relativ moderat auf
das Gerücht reagiert. Denke wer da am Monta überrascht wäre der hat in letzter Zeit die Augen
und die Ohren zugehalten. Der längerfristige Verlauf wird aber auch weiterhin von der Stimmung
des Gesamtmarktes abhängen. Über den Status eines Mitläufers kommt die MUV2 wohl nicht
hinaus. Sollte die MUV2 die 2 Mrd. Jahresgewinn nicht schaffen, dann wäre das schon ein merk-
würdiges Zeichen. Denn die Munition aus der Entflechtung würde locker reichen, um dieses Ziel
zu schaffen. Vielleicht denkt man aber auch in München schon an das nächste Jahr und will des-
wegen das ganze Tafelsilber nicht auf einmal verschleudern. Denn sonst hätte man nichts mehr
auf der hohen Kante, wenn es nächstes Jahr wieder zu Großschäden käme. Dann würde man
nurnoch von der Hand in den Mund leben. Und das wäre für das Kreditrating nicht vorteilhaft.
HannRück am 12.10 Gewinnwarung :
Münchner Rück am 8.11.04 Quartalszahlen :
ddp
Sturmschäden belasten Münchener Rück
Sonntag 7. November 2004, 11:02 Uhr
München (ddp). Die Münchener Rückversicherung hat im dritten Quartal wegen der schweren
Sturmschäden in den USA voraussichtlich weniger verdient als in den Monaten zuvor. Analysten
erwarten, dass der Konzern bei der Vorlage der Geschäftszahlen am Montag einen Quartals-
gewinn nach Steuern von gut 290 Millionen Euro nach einem Gewinn von 628 Millionen Euro
im zweiten Quartal ausweisen wird. Ob die Münchener Rück wie geplant im Gesamtjahr ein
Nettoergebnis von zwei Milliarden Euro erreichen kann, gilt daher als unsicher. In Branchen-
kreisen wird davon ausgegangen, dass der weltgrößte Rückversicherer sein Ergebnisziel am
Montag senkt. Ein Unternehmenssprecher hatte diese Spekulationen am Freitag allerdings
als «Sturm im Wasserglas» bezeichnet. Die Münchener Rück hatte die Belastungen aus der
Serie von Wirbelstürmen in den USA und in Asien auf insgesamt 500 Millionen Euro beziffert
und seinerzeit eingeräumt, dass das Ergebnisziel nun «deutlich schwerer» zu erreichen sei.
ddp.vwd/rog/ple
gruß
rhinestock
1. Gerücht MUV2 Gewinnwarnung
2. Verschreckte Anleger bei EON (-1.65 Euro)/RWE(-0.84Euro) wg. Treffen mit Clement
Mal schauen, ob sich diese beiden Knoten lösen oder ob ein Strick daraus wird für den DAX.
Angeblich soll bei dem Treffen mit dem Clement nicht der Strompreis das Gesprächsthema
gewesen sein. Zumindest dieser Knoten könnte sich ja dann am Montag wieder lösen, oder?
dpa-afx
Clement erörterte mit Strom-Managern energiepolitische Situation
Sonntag 7. November 2004, 15:00 Uhr
ESSEN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat am Samstag in
Essen mit den Managern der führenden Stromkonzerne die energiepolitische Situation in Deut-
schland erörtert. Anschließend sagte der Minister, es sei ein konstruktiver Meinungsaustausch
gewesen. "Es ist nicht um Energiepreise gegangen." An dem Gespräch seien die Vorstands-
vorsitzenden von RWE , E.ON, EnBW und Vattenfall beteiligt gewesen. Details über das Ge-
spräch wurden von keiner Seite genannt. Zuvor hatte es aus Branchenkreise geheißen, es solle
über die geplanten Strompreiserhöhungen und das Energiewirtschaftsrecht gesprochen werden.
Vor wenigen Wochen war ein geplanter "Energiegipfel" von Politik und Wirtschaft abgesagt
worden./wd/DP/he
Kleiner Trost für alle Investierten in Rückversicherungen: den Warren Buffet hat es auch gebeutelt
Milliardenverlust: Warren Buffet vom Hurrikan gebeutelt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-326814,00.html
Wollen wir doch mal schauen wie die MUV2 auf die 9 Monats-Zahlen reagiert. Die Jungs
wollen ja angeblich noch zusätzlich über die neue strategische Ausrichtung des Investment-
banking informieren. Im Vorfeld gab es verschiedene Spekulationen über damit einhergehende
Stellenstreichungen. Dürfte also etwas zum diskutieren geben Die Hannover Rück hatte ja
sehr interessant reagiert auf die Gewinnwarnung am 12. Oktober. Erst ein kurzer heftiger Ein-
bruch und dann den Tag schließlich klar im plus beendet. Also die Belastungen der MUV2 in
letzter Zeit sind ja offene Geheimisse. Und auch am Freitag hat der Markt relativ moderat auf
das Gerücht reagiert. Denke wer da am Monta überrascht wäre der hat in letzter Zeit die Augen
und die Ohren zugehalten. Der längerfristige Verlauf wird aber auch weiterhin von der Stimmung
des Gesamtmarktes abhängen. Über den Status eines Mitläufers kommt die MUV2 wohl nicht
hinaus. Sollte die MUV2 die 2 Mrd. Jahresgewinn nicht schaffen, dann wäre das schon ein merk-
würdiges Zeichen. Denn die Munition aus der Entflechtung würde locker reichen, um dieses Ziel
zu schaffen. Vielleicht denkt man aber auch in München schon an das nächste Jahr und will des-
wegen das ganze Tafelsilber nicht auf einmal verschleudern. Denn sonst hätte man nichts mehr
auf der hohen Kante, wenn es nächstes Jahr wieder zu Großschäden käme. Dann würde man
nurnoch von der Hand in den Mund leben. Und das wäre für das Kreditrating nicht vorteilhaft.
HannRück am 12.10 Gewinnwarung :
Münchner Rück am 8.11.04 Quartalszahlen :
ddp
Sturmschäden belasten Münchener Rück
Sonntag 7. November 2004, 11:02 Uhr
München (ddp). Die Münchener Rückversicherung hat im dritten Quartal wegen der schweren
Sturmschäden in den USA voraussichtlich weniger verdient als in den Monaten zuvor. Analysten
erwarten, dass der Konzern bei der Vorlage der Geschäftszahlen am Montag einen Quartals-
gewinn nach Steuern von gut 290 Millionen Euro nach einem Gewinn von 628 Millionen Euro
im zweiten Quartal ausweisen wird. Ob die Münchener Rück wie geplant im Gesamtjahr ein
Nettoergebnis von zwei Milliarden Euro erreichen kann, gilt daher als unsicher. In Branchen-
kreisen wird davon ausgegangen, dass der weltgrößte Rückversicherer sein Ergebnisziel am
Montag senkt. Ein Unternehmenssprecher hatte diese Spekulationen am Freitag allerdings
als «Sturm im Wasserglas» bezeichnet. Die Münchener Rück hatte die Belastungen aus der
Serie von Wirbelstürmen in den USA und in Asien auf insgesamt 500 Millionen Euro beziffert
und seinerzeit eingeräumt, dass das Ergebnisziel nun «deutlich schwerer» zu erreichen sei.
ddp.vwd/rog/ple
gruß
rhinestock
@ Steve
zumindest kooperieren 2 von den Werten demnächst
Google plans desktop search tool for Apple PCs
http://yahoo.reuters.com/printerFriendlyPopup.jhtml?type=quo…
Denke Dalmare würde zumindest meine Vermutung bzgl. RIMM teilen Und ich meine das
ja auch eher bezogen auf US-Anleger. Denke iPod-User finden da Blackberry-Geräte gut
und neigen auch zum reichlich surfen mit Google. Dies spiegelt sich ja vielleicht gebündelt
in den Anlageentscheidungen wider. Also ich denke der Chartverlauf diese Werte ähnelt sich
doch sehr stark in jüngster Zeit. Ähnlich wie z.B Oracle und EMC. Auf solche "Gleichläufer"
werfe ich immer gerne ein Auge für den Fall das einer plötzlich stolpert.
zu Altana:
http://boerse.ard.de/druck.jsp?go=meldung&key=dokument_69962
Schlimmer als die Nichtzulassung ist es ja Produkte wieder vom Markt zu nehmen wegen
Nebenwirkungen und Todesfällen. Hat ja Bayer runtergehauen wg. Lipobay und Merck jüngst
wg. Vioxx. Am besten man schaut nach Pharmawerten die nichts in den USA verkaufen
Also da hat es Altana schon etwas besser, da hier nur eine Verzögerung zu erwarten ist.
Jedoch kann so ein "Loch" in der Pipeline schon Investoren verschrecken mit einem kurzen
Anlagehorizont. Ist halt momentan eine Wette auf einen nicht schwächer werdenden US-Dollar,
auf den erfolgreichen Start von Roflumilast und Alvesco sowie die Hoffnung die Studien über
Daxas in 2005 zu vervollständigen. Also nach unten wohl erstmal gut abgesichert, aber nach
ober ohne kurzfristige Impulse. Die großen Aquisitionen im Chemiesektor wäre doch eher eine
weitere Kursbelastung kurzfristig. Normalerweise belasten solche Zukäufe den Käufer doch,
oder? Da muß man ja i.d.R. eine Prämie über dem fairen Wert bezahlen. Würde an deiner Stelle
erstmal investiert bleiben - außer du könntest in einen interessanteren Pharmawert switchen.
gruß
rhinestock
zumindest kooperieren 2 von den Werten demnächst
Google plans desktop search tool for Apple PCs
http://yahoo.reuters.com/printerFriendlyPopup.jhtml?type=quo…
Denke Dalmare würde zumindest meine Vermutung bzgl. RIMM teilen Und ich meine das
ja auch eher bezogen auf US-Anleger. Denke iPod-User finden da Blackberry-Geräte gut
und neigen auch zum reichlich surfen mit Google. Dies spiegelt sich ja vielleicht gebündelt
in den Anlageentscheidungen wider. Also ich denke der Chartverlauf diese Werte ähnelt sich
doch sehr stark in jüngster Zeit. Ähnlich wie z.B Oracle und EMC. Auf solche "Gleichläufer"
werfe ich immer gerne ein Auge für den Fall das einer plötzlich stolpert.
zu Altana:
http://boerse.ard.de/druck.jsp?go=meldung&key=dokument_69962
Schlimmer als die Nichtzulassung ist es ja Produkte wieder vom Markt zu nehmen wegen
Nebenwirkungen und Todesfällen. Hat ja Bayer runtergehauen wg. Lipobay und Merck jüngst
wg. Vioxx. Am besten man schaut nach Pharmawerten die nichts in den USA verkaufen
Also da hat es Altana schon etwas besser, da hier nur eine Verzögerung zu erwarten ist.
Jedoch kann so ein "Loch" in der Pipeline schon Investoren verschrecken mit einem kurzen
Anlagehorizont. Ist halt momentan eine Wette auf einen nicht schwächer werdenden US-Dollar,
auf den erfolgreichen Start von Roflumilast und Alvesco sowie die Hoffnung die Studien über
Daxas in 2005 zu vervollständigen. Also nach unten wohl erstmal gut abgesichert, aber nach
ober ohne kurzfristige Impulse. Die großen Aquisitionen im Chemiesektor wäre doch eher eine
weitere Kursbelastung kurzfristig. Normalerweise belasten solche Zukäufe den Käufer doch,
oder? Da muß man ja i.d.R. eine Prämie über dem fairen Wert bezahlen. Würde an deiner Stelle
erstmal investiert bleiben - außer du könntest in einen interessanteren Pharmawert switchen.
gruß
rhinestock
@rhinestock
APPLE und RIM
.. naja der Wendelin würde dazu sagen:
"erfolgreiche leute, kaufen nur aktien von erfolgreichen unternehmen"
APPLE und RIM
.. naja der Wendelin würde dazu sagen:
"erfolgreiche leute, kaufen nur aktien von erfolgreichen unternehmen"
na, was erwartet uns kommende woche:cofused:
bricht der Dax endlich auf in neue höhen oder krebsen wir jetzt zur abwechslung zwischen 4000-4100 auf ewige zeiten dahin
bin ja echt neugierig auf die IFXzahlen am dienstag
schweinezyklus hin, schweinezyklus her,vielleicht wird der wert endlich einmal wachgeküsst
..und das noch zum thema Apple
bricht der Dax endlich auf in neue höhen oder krebsen wir jetzt zur abwechslung zwischen 4000-4100 auf ewige zeiten dahin
bin ja echt neugierig auf die IFXzahlen am dienstag
schweinezyklus hin, schweinezyklus her,vielleicht wird der wert endlich einmal wachgeküsst
..und das noch zum thema Apple
..wer glaubt noch an den Weihnachtsmann?...und wer an den Nikolaus von der MUV2?
Da hatte der Mann doch im Oktober erzählt die Münchner Rück würde trotz der Unwetter
die 2 Mrd.Jahresgewinn erreichen, kurz nachdem die Hannover Rück ihr Gewinnziel schon
zeitnah im Oktober gesenkt hatte. Und jetzt dieser verspätete Rückzieher der Münchner
Rück. Nur hatte der Markt dies offenbar schon vorhergesehen, daß der Nikolaus mal wieder
unwillig und verspätet einen Teil der Fakten auf den Tisch legen muß. Die HannRück ist
einfach näher an ihren Aktionären dran. Immer zeitnah berichten, nichts beschönigen und
Transparenz als Grundbaustein für Anlegervertrauen sehen. Genau das Gegenteil von der
Münchner Rück. Das ist ein Qualitätsunterschied. Und die 500 Mio. für die Victoria hätte
man ja auch schon eher mitteilen müssen. Unter der Hand war das ja allen Insidern bekannt.
Transparenz eben fast Null für Kleinaktionäre die ihre Information erst aus Quartalsberichten
bekommen. Heute wurde ja mitgeteilt, daß man weitere ALV-Papiere im letzten Quartal ver-
schleudert hat und diesen Vorgang auch weiter betreiben will. Man ist ja unter 10%. Somit
kann man fast 5% aller Allianzpapiere verramschen bevor es wieder zu eine Pflichtveröffent-
lichung kommt bei unterschreiten der 5% Marke. Da der Allianzkurs ja etwas angezogen hat,
ist es natürlich jetzt noch verlockernder dieses Tafelsilber zu vekaufen als im letzten Quartal.
Irgendwie muß man ja am Ende auf 1,8-2,0 Mrd Euro kommen. Der Kurs tritt jetzt erstmal lust-
los auf der Stelle und wartet nun, ob da die Amis rausgehen oder nicht.
dpa-afx
ROUNDUP: Münchener Rück kippt 2004-Gewinnziel - nun Spanne von 1,8-2 Mrd Euro
Montag 8. November 2004, 08:37 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat wie erwartet?
wegen der ungewöhnlich heftigen Hurrikan-Saison sein Gewinnziel für das Gesamtjahr ge-
kippt und eine Spanne ausgegeben. Die Gruppe erwartet nun 1,8 bis 2 Milliarden Euro Ge-
winn, wie die Münchener am Montag bei Vorlage von teils überraschend deutlich gestiegenen
Quartalsergebnissen meldeten. Zuvor hatte der Rückversicherer das Ziel von 2 Milliarden
Euro ausgegeben, aber gesagt, wegen der Wirbelstürme sei dies "deutlich schwerer" zu
erreichen. Zudem kündigte die Gruppe eine Kapitalspritze in ihre Erstversicherungs-
Tochter Victoria Leben an. Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte die Münchener Rüc
ihren Überschuss unerwartet deutlich auf 365 Millionen Euro (Vorjahr: 42 Mio Euro). Von
dpa-AFX befragte Experten hatten im Schnitt lediglich mit 241,22 Millionen Euro gerechnet.
Im zweiten Quartal hatte die Gruppe unter dem Strich allerdings noch 628 Millionen Euro
erzielt.
"Der Geschäftsverlauf im dritten Quartal wurde geprägt von einer ungewöhnlich hohen Zahl
von Wirbelstürmen, die das Segmentergebnis mit geschätzt rund 550 Millionen Euro be-
lasteten", meldeten die Münchener. Bisher hatten sie 500 Millionen Euro Schadenbelast-
ungen genannt. "Allerdings haben diese Stürme die Münchener Rück relativ gesehen weniger
stark betroffen als manche anderen Anbieter", betonte die Gesellschaft. Unter anderem durch
erhöhte Selbstbehalte bei Erstversicherern und Haftungslimitierungen habe die Münchener
Rück ihre Schadenlast begrenzt.
GESUNKENE PRÄMIEN
Bei den Bruttoprämien verzeichnete der Rückversicherer im Jahresvergleich einen Rückgang
um 6,5 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 9,9 Mrd Euro). Experten hatten mit einem
weniger deutlichen Schwund gerechnet und 9,43 Milliarden Euro vorhergesagt. Die Nettoprämien
sanken wie von Analysten erwartet um 1,6 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro (9,2 Mrd Euro).
Die Münchener Rück verwies hier auf den Umsatz dämpfenden Euro-Anstieg und
die selektive Zeichnungspolitik der Rückversicherer im Nichtlebensgeschäft.
Die Combined Ratio (Rückversicherung Nichtleben) verschlechterte sich im Jahresver-
gleich von 99,3 auf 105,8 Prozent. Analysten waren allerdings von 107,1 Prozent ausge-
gangen. Den darin enthaltenen Schadenaufwand aus Naturkatastrophen bezifferte die Münchener
Rück mit 14,2 Prozentpunkte (Vorjahr: 1,8%). Liegt diese so genannte Schaden-Kosten-Quote
über 100 Prozent, so macht ein Versicherer operativ Verluste.
KAPITALANLAGEN
Im dritten Quartal erzielte die Münchener Rück ein Kapitalanlageergebnis von 1,7 Milliarden
Euro. Damit sank es im Jahresvergleich um 15,9 Prozent (Vorjahr: 2,0 Mrd Euro).
Damit hatten die befragten Analysten nicht gerechnet. Sie hatten ein auf 2,02 Milliarden Euro
anwachsendes Ergebnis aus Kapitalanlagen vorausgesagt. Die Kapitalanlagen der Münchener-
Rück-Gruppe, die zum Großteil von der MEAG verwaltet werden, hatten zum 30. September
einen Bilanzwert von 177,2 (171,9) Milliarden Euro. "Wie schon zum Halbjahr berichtet, hat
die Münchener-Rück-Gruppe ihr Engagement im deutschen Finanzdienstleistungssektor weiter
reduziert, indem sie ihren Anteil an der Allianz auf etwas unter 10 Prozent verringerte",
hieß es im Quartalsbericht. Die Aktienquote sank zum 30. September seit Jahresanfang
auf 13,8 (15,2) Prozent./sbi/sk
======================================================
gruß
rhinestock
Da hatte der Mann doch im Oktober erzählt die Münchner Rück würde trotz der Unwetter
die 2 Mrd.Jahresgewinn erreichen, kurz nachdem die Hannover Rück ihr Gewinnziel schon
zeitnah im Oktober gesenkt hatte. Und jetzt dieser verspätete Rückzieher der Münchner
Rück. Nur hatte der Markt dies offenbar schon vorhergesehen, daß der Nikolaus mal wieder
unwillig und verspätet einen Teil der Fakten auf den Tisch legen muß. Die HannRück ist
einfach näher an ihren Aktionären dran. Immer zeitnah berichten, nichts beschönigen und
Transparenz als Grundbaustein für Anlegervertrauen sehen. Genau das Gegenteil von der
Münchner Rück. Das ist ein Qualitätsunterschied. Und die 500 Mio. für die Victoria hätte
man ja auch schon eher mitteilen müssen. Unter der Hand war das ja allen Insidern bekannt.
Transparenz eben fast Null für Kleinaktionäre die ihre Information erst aus Quartalsberichten
bekommen. Heute wurde ja mitgeteilt, daß man weitere ALV-Papiere im letzten Quartal ver-
schleudert hat und diesen Vorgang auch weiter betreiben will. Man ist ja unter 10%. Somit
kann man fast 5% aller Allianzpapiere verramschen bevor es wieder zu eine Pflichtveröffent-
lichung kommt bei unterschreiten der 5% Marke. Da der Allianzkurs ja etwas angezogen hat,
ist es natürlich jetzt noch verlockernder dieses Tafelsilber zu vekaufen als im letzten Quartal.
Irgendwie muß man ja am Ende auf 1,8-2,0 Mrd Euro kommen. Der Kurs tritt jetzt erstmal lust-
los auf der Stelle und wartet nun, ob da die Amis rausgehen oder nicht.
dpa-afx
ROUNDUP: Münchener Rück kippt 2004-Gewinnziel - nun Spanne von 1,8-2 Mrd Euro
Montag 8. November 2004, 08:37 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat wie erwartet?
wegen der ungewöhnlich heftigen Hurrikan-Saison sein Gewinnziel für das Gesamtjahr ge-
kippt und eine Spanne ausgegeben. Die Gruppe erwartet nun 1,8 bis 2 Milliarden Euro Ge-
winn, wie die Münchener am Montag bei Vorlage von teils überraschend deutlich gestiegenen
Quartalsergebnissen meldeten. Zuvor hatte der Rückversicherer das Ziel von 2 Milliarden
Euro ausgegeben, aber gesagt, wegen der Wirbelstürme sei dies "deutlich schwerer" zu
erreichen. Zudem kündigte die Gruppe eine Kapitalspritze in ihre Erstversicherungs-
Tochter Victoria Leben an. Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte die Münchener Rüc
ihren Überschuss unerwartet deutlich auf 365 Millionen Euro (Vorjahr: 42 Mio Euro). Von
dpa-AFX befragte Experten hatten im Schnitt lediglich mit 241,22 Millionen Euro gerechnet.
Im zweiten Quartal hatte die Gruppe unter dem Strich allerdings noch 628 Millionen Euro
erzielt.
"Der Geschäftsverlauf im dritten Quartal wurde geprägt von einer ungewöhnlich hohen Zahl
von Wirbelstürmen, die das Segmentergebnis mit geschätzt rund 550 Millionen Euro be-
lasteten", meldeten die Münchener. Bisher hatten sie 500 Millionen Euro Schadenbelast-
ungen genannt. "Allerdings haben diese Stürme die Münchener Rück relativ gesehen weniger
stark betroffen als manche anderen Anbieter", betonte die Gesellschaft. Unter anderem durch
erhöhte Selbstbehalte bei Erstversicherern und Haftungslimitierungen habe die Münchener
Rück ihre Schadenlast begrenzt.
GESUNKENE PRÄMIEN
Bei den Bruttoprämien verzeichnete der Rückversicherer im Jahresvergleich einen Rückgang
um 6,5 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 9,9 Mrd Euro). Experten hatten mit einem
weniger deutlichen Schwund gerechnet und 9,43 Milliarden Euro vorhergesagt. Die Nettoprämien
sanken wie von Analysten erwartet um 1,6 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro (9,2 Mrd Euro).
Die Münchener Rück verwies hier auf den Umsatz dämpfenden Euro-Anstieg und
die selektive Zeichnungspolitik der Rückversicherer im Nichtlebensgeschäft.
Die Combined Ratio (Rückversicherung Nichtleben) verschlechterte sich im Jahresver-
gleich von 99,3 auf 105,8 Prozent. Analysten waren allerdings von 107,1 Prozent ausge-
gangen. Den darin enthaltenen Schadenaufwand aus Naturkatastrophen bezifferte die Münchener
Rück mit 14,2 Prozentpunkte (Vorjahr: 1,8%). Liegt diese so genannte Schaden-Kosten-Quote
über 100 Prozent, so macht ein Versicherer operativ Verluste.
KAPITALANLAGEN
Im dritten Quartal erzielte die Münchener Rück ein Kapitalanlageergebnis von 1,7 Milliarden
Euro. Damit sank es im Jahresvergleich um 15,9 Prozent (Vorjahr: 2,0 Mrd Euro).
Damit hatten die befragten Analysten nicht gerechnet. Sie hatten ein auf 2,02 Milliarden Euro
anwachsendes Ergebnis aus Kapitalanlagen vorausgesagt. Die Kapitalanlagen der Münchener-
Rück-Gruppe, die zum Großteil von der MEAG verwaltet werden, hatten zum 30. September
einen Bilanzwert von 177,2 (171,9) Milliarden Euro. "Wie schon zum Halbjahr berichtet, hat
die Münchener-Rück-Gruppe ihr Engagement im deutschen Finanzdienstleistungssektor weiter
reduziert, indem sie ihren Anteil an der Allianz auf etwas unter 10 Prozent verringerte",
hieß es im Quartalsbericht. Die Aktienquote sank zum 30. September seit Jahresanfang
auf 13,8 (15,2) Prozent./sbi/sk
======================================================
gruß
rhinestock
#Rhinestock warum bist du zu MUV2 immer sehr negativ eingestellt? Warum schreibst du, der Kurs dümpelt heute rum ? Von 79,... auf 81,... ist doch etwas in diesen Zeiten ?
@ DALMARE
Kurskorrekturen sagen ja nicht immer etwas darüber aus, ob eine Firma gut oder schlecht
ist, sondern nur ob die Bewertung dafür zu hoch oder zu niedrig ist. Und die ist eben doch
bei einigen High-Flyern der letzten Monate zu heiß gelaufen. Jetzt wird zwar noch versucht
auf den letzten Drücker zu pushen, um selber noch gut seine Position zu reduzieren bzw. bis
zum Stichtag 31.12. zu halten, aber große Sprünge in diesen Werten sollte man nicht erwarten.
Da gibt es andere Werte die zu kurz gekommen sind. Kann mir da schon eine gewisse Um-
schichtum vorstellen.
JP Morgan: eBay-Aktie mit 30% Aufwärtspotential
http://217.172.161.120/news/?show=205799
JP Morgan: Yahoo-Aktie mit 37% Aufwärtspotential
http://217.172.161.120/news/?show=205803
Merrill: Research in Motion weiterhin positiv
http://217.172.161.120/news/?show=205810
Wie war das nochmal mit den politischen Börsen und den kurzen Beinen? Könnte da event.
die Zinserhöhung vom Greenspan am Mittwoch etwas den Markt einbremsen? Immerhin
kommt dann im Dezember ja schon wieder die nächste Erhöhung. Und die Euro-Stärke ist
nicht gut für den DAX. Die Gewinne der DAX-Firmen sind auch keine echten Knaller bisher.
Bleibt eben nur darauf zu hoffen, daß man den Amis hinterherdackelt (die sich an der Dollar-
schwäche gesundstoßen )
Es herrscht ja die große Uneinigkeit über die Kursverläufe für die nächsten Monate. Wobei
doch die große Masse der Leute z.Z. "Rallye, Rallye, Rallye" brüllt. Diese Rallye ist aber schon
zum Teil vor der Wahl gelaufen. Man sehe nur mal den NDX an.
Wahrscheinlichkeit für Jahresendrally steigt!
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=205656
Dax-Prognose: Hoffnung auf Jahresendrallye schwindet
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3268…
Onischka sagt, daß der DAX vermutlich die 4180 nicht mehr überbieten wird und dann wieder
scharf nach Süden geht die nächsten Monate.
Elliottwaves - DAX: Trendwende, jetzt !
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Der Salomon sieht dafür schon den DOW bei 13.000 auf einem neuen ATH -
höher als bei der 2000er Blase!!!
Dow Jones - Kursziel 13.000 Punkte als potentielles Szenario - 07.11.04
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
Kurskorrekturen sagen ja nicht immer etwas darüber aus, ob eine Firma gut oder schlecht
ist, sondern nur ob die Bewertung dafür zu hoch oder zu niedrig ist. Und die ist eben doch
bei einigen High-Flyern der letzten Monate zu heiß gelaufen. Jetzt wird zwar noch versucht
auf den letzten Drücker zu pushen, um selber noch gut seine Position zu reduzieren bzw. bis
zum Stichtag 31.12. zu halten, aber große Sprünge in diesen Werten sollte man nicht erwarten.
Da gibt es andere Werte die zu kurz gekommen sind. Kann mir da schon eine gewisse Um-
schichtum vorstellen.
JP Morgan: eBay-Aktie mit 30% Aufwärtspotential
http://217.172.161.120/news/?show=205799
JP Morgan: Yahoo-Aktie mit 37% Aufwärtspotential
http://217.172.161.120/news/?show=205803
Merrill: Research in Motion weiterhin positiv
http://217.172.161.120/news/?show=205810
Wie war das nochmal mit den politischen Börsen und den kurzen Beinen? Könnte da event.
die Zinserhöhung vom Greenspan am Mittwoch etwas den Markt einbremsen? Immerhin
kommt dann im Dezember ja schon wieder die nächste Erhöhung. Und die Euro-Stärke ist
nicht gut für den DAX. Die Gewinne der DAX-Firmen sind auch keine echten Knaller bisher.
Bleibt eben nur darauf zu hoffen, daß man den Amis hinterherdackelt (die sich an der Dollar-
schwäche gesundstoßen )
Es herrscht ja die große Uneinigkeit über die Kursverläufe für die nächsten Monate. Wobei
doch die große Masse der Leute z.Z. "Rallye, Rallye, Rallye" brüllt. Diese Rallye ist aber schon
zum Teil vor der Wahl gelaufen. Man sehe nur mal den NDX an.
Wahrscheinlichkeit für Jahresendrally steigt!
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=205656
Dax-Prognose: Hoffnung auf Jahresendrallye schwindet
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3268…
Onischka sagt, daß der DAX vermutlich die 4180 nicht mehr überbieten wird und dann wieder
scharf nach Süden geht die nächsten Monate.
Elliottwaves - DAX: Trendwende, jetzt !
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Der Salomon sieht dafür schon den DOW bei 13.000 auf einem neuen ATH -
höher als bei der 2000er Blase!!!
Dow Jones - Kursziel 13.000 Punkte als potentielles Szenario - 07.11.04
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
muv müßte bis weihnachten jeden tag so einen langweiligen verlauf nehmen!!
ich finde die infopolitik nicht so schlecht bei muv.
haben doch schon nach ivan gesagt, dass 2 mrd. schwerer zu erreichen sind.
heute haben die nach unten ein limit gesetzt, was ich sehr gut finde!!
gruß
koter
ich finde die infopolitik nicht so schlecht bei muv.
haben doch schon nach ivan gesagt, dass 2 mrd. schwerer zu erreichen sind.
heute haben die nach unten ein limit gesetzt, was ich sehr gut finde!!
gruß
koter
Ja,da hat sich ja mein permanentes runterkaufen auf jeden Fall gelohnt.
Halte nun 100% meiner Kohle in Münchener R,mit einem kk von 78 Euro.
Nun heißt es Schlaftabletten nehmen und warten....
Bei einem 14er KGV und Kursen um die 150 Euro werde ich dann Ende 05/Mitte 06 langsam wider wach.
Gruß Ricki
Halte nun 100% meiner Kohle in Münchener R,mit einem kk von 78 Euro.
Nun heißt es Schlaftabletten nehmen und warten....
Bei einem 14er KGV und Kursen um die 150 Euro werde ich dann Ende 05/Mitte 06 langsam wider wach.
Gruß Ricki
Eigentlich hat MUV2 bisher nur die Spitzer-Delle ausgebügelt, sonst eigentlich nichts.
MUV2 dreht sich momentan nur mit dem Wind. Eigene Motorkraft fehlt. Steigt der DAX
steigen alle Versicherungen - egal ob ALV, MUV2 oder XYZ - fällt der DAX, dann geht es
wieder andersrum. Denke die Zahlen heute waren ja schon erwartet worden. Aber man er-
wartet auch das Mainz05 nicht Deutscher Fußballmeister wird. Ist man deswegen schon
ein Spitzenteam? Die Frage ist somit nur bis wohin der DAX steigt. Weiter steigt die
MUV2 dann auch nicht. Genau diese Antwort ist aber nicht so leicht zu geben......denn
sonst wäre jeder der sie kennt bald Millionär - auch ohne Jauch
vorhin eine MUV2 Analyse gelesen:
Technische Analyse: Münchener Rück - Uneinheitliche Signale
http://de.biz.yahoo.com/041108/85/4aade.html
Die Münchner Rück hat doch eine Menge Holz zu stemmen. Also Victoria aufpeppen mit
500 Mio und American Re aufpeppen mit 200 Mio - weitere Aktionen nicht ausgeschlosssen
laut MUV2 - ist nicht billig. Und die Saison der Winterstürme in Europa kommt auch wieder.
Denke da wird im nächsten Quartal fleißig im Entflechtungspool geplanscht. Das HVB-Paket
steht auch nun zur Debatte mit den 18%. Also dann wird die Allianz wenigstens nicht alleine
verschleudert.
Man erinnert sich ja noch an die Nicht-Bestätigung (keine Verneinung) vom September.
Da könnte ja nochmal einer anklopfen. Wobei Investoren für die HVB schon ziemlich blau-
äugig sein müßten. Die Hütte ist ja froh wenn sie mal gerade ein Jahr keine roten Zahlen
schreibt oder keine Kap.erhöhung durchführen muß.
dpa-afx
Münchener Rück gibt keinen Kommentar zu Gerüchten über HVB-Aktienpaket
Dienstag 21. September 2004, 11:08 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/040921/36/47rnb.html
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück will Marktgerüchte nicht
kommentieren, denen zufolge die US-Bank Citigroup Interesse an einem HVB-Paket
haben könnte. "Marktgerüchte kommentieren wir nicht", sagte eine Sprecherin der
Rückversicherung am Dienstag in München. Nach Angaben der Sprecherin beträgt
der Anteil an der HypoVereinsbank (HVB) 18,4 Prozent ...........................
=============================================================
....und dann heute diese Aussage vom einstelliger Restanteil an der HVB - könnte am
Ende ein Rest von 1% sein Sehr schwammig formuliert. Eben eine typische MUV2-
Aussage.
Dow Jones/vwd
Münchener Rück: Können uns niedrigere HVB-Beteiligung vorstellen
Montag 8. November 2004, 10:27 Uhr
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG kann
sich nach den Worten von Vorstand Jörg Schneider eine Reduzierung ihrer Beteiligung an
der HypoVereinsbank AG (HVB), beide München, vorstellen. "Wir brauchen keine 18%",
sagte Schneider am Montag in einer Telefonkonferenz. Die Untergrenze der Beteiligung
könne auch ein einstelliger Betrag sein, sagte Schneider. Derzeit gebe es allerdings
keine Überlegungen für einen Abbau des Anteils.// Dow Jones Newswires/8.11.2004/rne/jhe
=====================================================
dpa-afx
Münchener Rück schließt in USA weitere Rückstellungen nicht aus
Montag 8. November 2004, 10:45 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück schließt weitere
Rückstellungen bei seiner US-Tochter American Re nicht aus. Das sagte Vorstandsmit-
glied Jörg Schneider am Montag bei einer Telefonkonferenz anlässlich der Vorlage von Neun-
monats-Ergebnissen. Im dritten Quartal habe die Münchener Rück die Rückstell-
ungen bei der American Re um 103 Millionen US-Dollar erhöht und im zweiten Jahres-
viertel um 93 Millionen Dollar. Derzeit würden die Reserven turnusmäßig überprüft. "Ich
kann nicht vorhersagen, aber auch nicht ausschließen, dass da noch was kommt",
sagte Schneider. [/b]
In den USA sind die Münchener unter anderem über die American Re aktiv. Sie ist nach Unter-
nehmensangaben die im Nichtlebensgeschäft tätige größte Rückversicherungstochter der Gruppe.
Seit der angeschlagene Schweizer Wettbewerber Converium im Juli meldete, die Rückstell-
ungen für sein US-Geschäft aufstocken zu müssen, waren diese Polster bei anderen Rückver-
sicherern in den Blickpunkt gerückt. Bei der American Re sanken die Bruttobeitrags-Ein-
nahmen von Januar bis September gemäß US-GAAP auf 3,2 (3,5) Milliarden US-Dollar. Der
Gewinn nach Steuern schrumpfte auf 194 (320) Millionen Dollar.
========================================================================
gruß
rhinestock
Die Amis liegen im Clinch mit den eben erst überwundenen Marken bei NDX und SPX.
Wobei der DOW wieder ein Sonderfall ist, da hier nach Merck nun auch noch Pfizer unter
die Räder kommt.
NDX versucht 1523/25 zu halten damit die 1555/60 erkommen werden kann :
S&P versucht 1162 zu verteidigen, um 1173/75 zu erreichen :
gruß
rhinestock
Wobei der DOW wieder ein Sonderfall ist, da hier nach Merck nun auch noch Pfizer unter
die Räder kommt.
NDX versucht 1523/25 zu halten damit die 1555/60 erkommen werden kann :
S&P versucht 1162 zu verteidigen, um 1173/75 zu erreichen :
gruß
rhinestock
@ #4752 von Joscht
Also wenn man mal die "14-Tage Brille" für einen Augenblick absetzt, und sich das
längerfristige Bild ansieht, dann fallen einem kaum Werte ein die schlechter laufen,
oder? Wieviele MUV2-Aktionäre haben am letztenTiefpunkt gekauft? Wielange gibt
es keinen neuen Tiefpunkt? Schau dir den Jahresverlauf an. Wie nennt man sowas??
Ich nenne das dümpeln. Mach mal ein Komma eine Stelle vor. Dann würde MUV2 so
zwischen 7,2 und 9,5 Euro rumeiern. Solche Werte gibt es am laufenden Meter, ob im
MDAX,SDAX oder TechDAX zu duzenden. Interessant ist bei MUV2 höchsten ein
kleiner Momentum-Trade. Egal ob short oder long. Aber länger als ein oder zwei Wochen
würde ich mich in so einem Wert nicht wohlfühlen.
Wer schon einen so lahmen Index wie den DAX so underperformed, der hat nicht
mehr viele Freunde unter den Investoren. Zumindest nicht unter dieser Unternehmens-
führung. Das wird zwar nicht offen gesagt, aber ich habe da schon manchen sowas
unter der Hand sagen gehört.
gruß
rhinestock
Also wenn man mal die "14-Tage Brille" für einen Augenblick absetzt, und sich das
längerfristige Bild ansieht, dann fallen einem kaum Werte ein die schlechter laufen,
oder? Wieviele MUV2-Aktionäre haben am letztenTiefpunkt gekauft? Wielange gibt
es keinen neuen Tiefpunkt? Schau dir den Jahresverlauf an. Wie nennt man sowas??
Ich nenne das dümpeln. Mach mal ein Komma eine Stelle vor. Dann würde MUV2 so
zwischen 7,2 und 9,5 Euro rumeiern. Solche Werte gibt es am laufenden Meter, ob im
MDAX,SDAX oder TechDAX zu duzenden. Interessant ist bei MUV2 höchsten ein
kleiner Momentum-Trade. Egal ob short oder long. Aber länger als ein oder zwei Wochen
würde ich mich in so einem Wert nicht wohlfühlen.
Wer schon einen so lahmen Index wie den DAX so underperformed, der hat nicht
mehr viele Freunde unter den Investoren. Zumindest nicht unter dieser Unternehmens-
führung. Das wird zwar nicht offen gesagt, aber ich habe da schon manchen sowas
unter der Hand sagen gehört.
gruß
rhinestock
Rhinestock so isses, aber....... Es ist bisher das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte, nur das geht unter.
Hinter der miserablen Kursentwicklung stehen durch die
zuende gehenden Entflechtungsverkäufe auch neue Horizonte.
Wenn das Sprichwort vom Handeln auf die Zukunft stimmt,
dann sehe ich für MUV2 eigentlich gute Zeiten.
Aber lieber Rhinestock so hat jeder seine Meinung.
Man macht ja oft Zocks auf gefallene Engel und ich denke ,daß bei MUV2 das Risiko beim Zock sehr begrenzt ist.
Als Zeithorizont geb ich 1 - 11/2 Jahre.
Gruß J.
Hinter der miserablen Kursentwicklung stehen durch die
zuende gehenden Entflechtungsverkäufe auch neue Horizonte.
Wenn das Sprichwort vom Handeln auf die Zukunft stimmt,
dann sehe ich für MUV2 eigentlich gute Zeiten.
Aber lieber Rhinestock so hat jeder seine Meinung.
Man macht ja oft Zocks auf gefallene Engel und ich denke ,daß bei MUV2 das Risiko beim Zock sehr begrenzt ist.
Als Zeithorizont geb ich 1 - 11/2 Jahre.
Gruß J.
@ Joscht
Hättest du dieses Posting nicht vor 9 Monaten genauso schreiben können? Hättest
du damals gedacht die MUV2 bei 72 Euro zu sehen im Oktober 04? Also Risiko gibt
es beim kurzen Trade genauso wie beim Langzeittrade. Ein Erdbeben in Tokio oder
ein großer Terroranschlag auf Drehkreuze des Welthandels und schon ist dein geringes
Risiko über Nacht mit aller Heftigkeit wieder da. Entflechtung bedeutet bei der MUV2
auch: Das Tafelsilber wird verkauft um neue Löcher zu stopfen. Man hat also am Ende
keinen großen Puffer mehr in Krisenzeiten. Dieser Puffer ist dann weg und die bekannte
Kap.erhähung wäre wieder angesagt. Das kennt man ja schon von 2002. Die ALV-Ver-
käufe landen ja nicht als Cash auf der hohen Kante, sondern gehen z.B. zum kitten einer
maroden Victoria drauf.
Rekord aber eher nur bezogen auf das 1 Hj.04 mit 1,2 Mrd Euro. Das 2.Hj 04 ist nicht
unbedingt rekordverdächtig mit vermutlich 600 Mio Euro. Sicher hat es in einigen Be-
reichen Verbesserungen gegeben. Aber mir fehlt irgendwie die Transparenz und der Glaube
an die Nachhaltigkeit bei dem Unternehmen. Gelingt es der MUV2 wirklich mal eine Story
zu entwickeln, die zur Abkoppelung von DAX-Verlauf führt? Es kann ja nicht sein, daß
man sich seine Informationen aus der Gerüchteküche zusammensuchen muß, wie letzten
Freitag, da die Firma mauert und die Insider inzwischen ihre Spielchen spielen. Hätte
man nicht schon vor einem Monat auch diese Prognosespanne nach unten anpassen
können wie die Hann. Rück und auch die Karten für die Victoria auf den Tisch legen
müssen? Durch so eine progressive Informationspolitik würde den Shorties eine Menge
Wind aus den Segeln genommen. Am Ende kommt ja doch alles raus. Egal ob die Er-
höhung der Rückstellungen für die American Re oder die kommende Reduzierung der
HVB-Anteile. Das haben wir doch eigentlich in den letzten Monaten alles schon hier für
wahrscheinlich angesehen. Warum traut man den Anlegern nicht etwas mehr Belastbar-
keit zu als Preis für Informationsvorsprung. Die Aktionäre fürchten nicht die Wahrheit,
sondern die Verschleppung von Wahrheit. Sollte der Nikolaus mal drüber nachdenken .
gruß
rhinestock
Hättest du dieses Posting nicht vor 9 Monaten genauso schreiben können? Hättest
du damals gedacht die MUV2 bei 72 Euro zu sehen im Oktober 04? Also Risiko gibt
es beim kurzen Trade genauso wie beim Langzeittrade. Ein Erdbeben in Tokio oder
ein großer Terroranschlag auf Drehkreuze des Welthandels und schon ist dein geringes
Risiko über Nacht mit aller Heftigkeit wieder da. Entflechtung bedeutet bei der MUV2
auch: Das Tafelsilber wird verkauft um neue Löcher zu stopfen. Man hat also am Ende
keinen großen Puffer mehr in Krisenzeiten. Dieser Puffer ist dann weg und die bekannte
Kap.erhähung wäre wieder angesagt. Das kennt man ja schon von 2002. Die ALV-Ver-
käufe landen ja nicht als Cash auf der hohen Kante, sondern gehen z.B. zum kitten einer
maroden Victoria drauf.
Rekord aber eher nur bezogen auf das 1 Hj.04 mit 1,2 Mrd Euro. Das 2.Hj 04 ist nicht
unbedingt rekordverdächtig mit vermutlich 600 Mio Euro. Sicher hat es in einigen Be-
reichen Verbesserungen gegeben. Aber mir fehlt irgendwie die Transparenz und der Glaube
an die Nachhaltigkeit bei dem Unternehmen. Gelingt es der MUV2 wirklich mal eine Story
zu entwickeln, die zur Abkoppelung von DAX-Verlauf führt? Es kann ja nicht sein, daß
man sich seine Informationen aus der Gerüchteküche zusammensuchen muß, wie letzten
Freitag, da die Firma mauert und die Insider inzwischen ihre Spielchen spielen. Hätte
man nicht schon vor einem Monat auch diese Prognosespanne nach unten anpassen
können wie die Hann. Rück und auch die Karten für die Victoria auf den Tisch legen
müssen? Durch so eine progressive Informationspolitik würde den Shorties eine Menge
Wind aus den Segeln genommen. Am Ende kommt ja doch alles raus. Egal ob die Er-
höhung der Rückstellungen für die American Re oder die kommende Reduzierung der
HVB-Anteile. Das haben wir doch eigentlich in den letzten Monaten alles schon hier für
wahrscheinlich angesehen. Warum traut man den Anlegern nicht etwas mehr Belastbar-
keit zu als Preis für Informationsvorsprung. Die Aktionäre fürchten nicht die Wahrheit,
sondern die Verschleppung von Wahrheit. Sollte der Nikolaus mal drüber nachdenken .
gruß
rhinestock
Heute muß man ja wieder die Lupe auspacken, um in den USA überhaupt
Kursveränderungen zu sehen. Warten die schon auf das Christkind oder
auf Greenspan? Eine Rallye sieht jedenfalls etwas dynamischer aus.
Kursveränderungen zu sehen. Warten die schon auf das Christkind oder
auf Greenspan? Eine Rallye sieht jedenfalls etwas dynamischer aus.
@ #4750 von DALMARE
Die von dir erhoffte Wachküsserei dürfte wohl ausbleiben......
...Börsianer sind enttäuscht...
"Die Zahlen enttäuschen und der Ausblick ist vorsichtig - das dürfte
die Aktien belasten", sagte ein Frankfurter Händler. Die Erwartungen
seien sehr deutlich verfehlt worden. Das schwache Ergebnis sei auch
auf neue, erhöhte Rückstellungen für Prozesskosten im Speicherchip-
segment zurück zu führen. Der Markt sei zuvor davon ausgegangen,
dass hier keine Rückstellungen mehr gebildet werden und das sorgt
für Unsicherheit, sagte ein Händler.
"Abgesehen von einer Sonderabschreibung sind die Zahlen von Infineon
für das vierte Quartal im Rahmen unserer Erwartungen ausgefallen",
sagte Güther Hollfelder, Analyst bei der HVB. Der Ausblick sei insbe-
sondere für den Industrie- und den Telekombereich noch zurückhalt-
ender als befürchtet............."
INFINEON - Und wieder daneben // manager-magazin.de, 09.11.2004
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3270…
INFINEON - Heißer Stuhl --manager magazin// 9/2004, Seite 54
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,druck-3…
Also bei IFX gilt wohl nicht der Spruch : "neue Besen kehren gut". Der neue CEO macht da
weiter wo der alte CEO aufgehört hatte Wer in einer Phase wo die Chipbrache das größte
Wachstum seit Jahren hat nicht in die Hufe kommt, der wird im nächsten Jahr, wo die Chip-
branche ja fast ein Nullwachstum haben wird, wohl unter die Räder kommen. Also schon-
mal auf die Watch-List setzen für 2005 als Short-Kandidat.
Letztes fettes Jahr für Chips
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=sw2&key=dokument_69734
Denke auch die Dollarschwäche macht denen zusätzlich schwer zu schaffen. Schließlich
werden die DRAM-Preise in Dollar gemacht. Da haben es die Amis und die Asiaten event.
etwas leichter. Aber auch die werden nächstes Jahr nicht ohne blaue Augen durch das Jahr
kommen. Der Chip-Schweinezyklus ist offenbar eher über den Zenith gelaufen als viele
dachten. Ich hätte eher mit einem Einbruch gegen Ende 2005 gerechnet.
Empfehle mal unten diesen Artikel zu lesen. Dann versteht man auch warum der Dollar
so schnell nicht wieder stärker wird. Politisch nicht gewollt, und zudem sitzen die USA
am längeren Hebel.
USA: Sanierung über Wechselkurse - manager-magazin.de, 07.11.2004
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3268…
"..............US-Auslandsunternehmen jubilieren
Für die US-Unternehmen ist Europa dank des schwachen Dollar ein wahrer Goldsegen.
Sie holen sich dort rund die Hälfte ihrer gesamten Auslandsgewinne. Europa sei während
der vergangenen Jahre eine wahre Barmilchkuh für die US-Unternehmen gewesen,
schrieb die Bank of America in einem in der US-Börsenwochenzeitung "Barron`s" ver-
öffentlichten Kommentar. Die Gewinne der Auslandstöchter seien durch den schwächeren
Dollar gegenüber dem Euro im vergangenen Jahr um fast 25 Prozent auf ein Hoch von
82 Milliarden Dollar gestiegen. Sie hätten in der ersten Jahreshälfte 2004 um 29,2 Prozent
zugelegt.
Die akkumulierten Auslandsschulden der USA betragen 2,7 Billionen Dollar. Die US-
Investmentbank Goldman Sachs schätzt, dass die Finanzierung des US-Leistungs-
bilanzdefizits rund 40 Prozent der weltweiten Nettoersparnisse absorbiert. Deshalb
sind die USA auf anhaltende gewaltige Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen.
===============================================
gruß
rhinestock
Die von dir erhoffte Wachküsserei dürfte wohl ausbleiben......
...Börsianer sind enttäuscht...
"Die Zahlen enttäuschen und der Ausblick ist vorsichtig - das dürfte
die Aktien belasten", sagte ein Frankfurter Händler. Die Erwartungen
seien sehr deutlich verfehlt worden. Das schwache Ergebnis sei auch
auf neue, erhöhte Rückstellungen für Prozesskosten im Speicherchip-
segment zurück zu führen. Der Markt sei zuvor davon ausgegangen,
dass hier keine Rückstellungen mehr gebildet werden und das sorgt
für Unsicherheit, sagte ein Händler.
"Abgesehen von einer Sonderabschreibung sind die Zahlen von Infineon
für das vierte Quartal im Rahmen unserer Erwartungen ausgefallen",
sagte Güther Hollfelder, Analyst bei der HVB. Der Ausblick sei insbe-
sondere für den Industrie- und den Telekombereich noch zurückhalt-
ender als befürchtet............."
INFINEON - Und wieder daneben // manager-magazin.de, 09.11.2004
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3270…
INFINEON - Heißer Stuhl --manager magazin// 9/2004, Seite 54
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,druck-3…
Also bei IFX gilt wohl nicht der Spruch : "neue Besen kehren gut". Der neue CEO macht da
weiter wo der alte CEO aufgehört hatte Wer in einer Phase wo die Chipbrache das größte
Wachstum seit Jahren hat nicht in die Hufe kommt, der wird im nächsten Jahr, wo die Chip-
branche ja fast ein Nullwachstum haben wird, wohl unter die Räder kommen. Also schon-
mal auf die Watch-List setzen für 2005 als Short-Kandidat.
Letztes fettes Jahr für Chips
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=sw2&key=dokument_69734
Denke auch die Dollarschwäche macht denen zusätzlich schwer zu schaffen. Schließlich
werden die DRAM-Preise in Dollar gemacht. Da haben es die Amis und die Asiaten event.
etwas leichter. Aber auch die werden nächstes Jahr nicht ohne blaue Augen durch das Jahr
kommen. Der Chip-Schweinezyklus ist offenbar eher über den Zenith gelaufen als viele
dachten. Ich hätte eher mit einem Einbruch gegen Ende 2005 gerechnet.
Empfehle mal unten diesen Artikel zu lesen. Dann versteht man auch warum der Dollar
so schnell nicht wieder stärker wird. Politisch nicht gewollt, und zudem sitzen die USA
am längeren Hebel.
USA: Sanierung über Wechselkurse - manager-magazin.de, 07.11.2004
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3268…
"..............US-Auslandsunternehmen jubilieren
Für die US-Unternehmen ist Europa dank des schwachen Dollar ein wahrer Goldsegen.
Sie holen sich dort rund die Hälfte ihrer gesamten Auslandsgewinne. Europa sei während
der vergangenen Jahre eine wahre Barmilchkuh für die US-Unternehmen gewesen,
schrieb die Bank of America in einem in der US-Börsenwochenzeitung "Barron`s" ver-
öffentlichten Kommentar. Die Gewinne der Auslandstöchter seien durch den schwächeren
Dollar gegenüber dem Euro im vergangenen Jahr um fast 25 Prozent auf ein Hoch von
82 Milliarden Dollar gestiegen. Sie hätten in der ersten Jahreshälfte 2004 um 29,2 Prozent
zugelegt.
Die akkumulierten Auslandsschulden der USA betragen 2,7 Billionen Dollar. Die US-
Investmentbank Goldman Sachs schätzt, dass die Finanzierung des US-Leistungs-
bilanzdefizits rund 40 Prozent der weltweiten Nettoersparnisse absorbiert. Deshalb
sind die USA auf anhaltende gewaltige Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen.
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gruß
rhinestock
Rhinestock die gleichen sogenannten oder selbsternannten Analysten die beim Kurs von 360 Euro noch strong buy geschrien haben, die scheuen sich nicht heute bei der MUV2 bei Kursen von 75 "sell" zu rufen.
Was hat sich denn geändert ?
Das Unternehmen schreibt die höchsten Gewinne aller Zeiten
aber das politische Umfeld hat sich geändert. Und da wir überwiegend Wendehälse haben darf man sich über solche Analysen nicht wundern aber man darf sie auch nicht ernst nehmen.Ich glaube auch nicht an eine Wiederkehr von 360 - aber realistische 100 - 150 werden sich wieder einstellen.
Aber auch das ist ja nur meine Meinung.
Gruß J.
Was hat sich denn geändert ?
Das Unternehmen schreibt die höchsten Gewinne aller Zeiten
aber das politische Umfeld hat sich geändert. Und da wir überwiegend Wendehälse haben darf man sich über solche Analysen nicht wundern aber man darf sie auch nicht ernst nehmen.Ich glaube auch nicht an eine Wiederkehr von 360 - aber realistische 100 - 150 werden sich wieder einstellen.
Aber auch das ist ja nur meine Meinung.
Gruß J.
Joscht
Auch ich rechne mit Kursen um die 150 Euro,haben wir doch dann ein 14er kgv was immer noch nicht zu teuer ist....
Gruß Rick
Auch ich rechne mit Kursen um die 150 Euro,haben wir doch dann ein 14er kgv was immer noch nicht zu teuer ist....
Gruß Rick
#4754
Die Info-Politik von MUV2 ist Salamitaktik... immer schön scheibchenweise.. nur nicht zu viel usw..
Das wäre nicht das schlimmste.. Die präsentierten Häppchen sind unpräzise formuliert und man zieht falsche Schlüsse..
Ein Beispiel wegen den falschen Schlüssen:
Ich war auf den Hauptversammlungen der letzten Jahre.. Da wurde groß ein neues Management bei Aktien angekündigt um die Risiken zu minimieren und sowas wie nach 09/11 an Wertverlusten in Zukunft zu vermeiden... Damals war aber nicht die Rede, dass die Aktienquote dauerhaft niedriger sein wird (damit verringert sich natrülich das Risiko-aber auch die Chancen).. Aber genau das ist ja jetzt der Fall. Da sehe ich Argumentationsbedarf - Hat man die Strategie geändert? Wenn ja - warum? Ist das Risikomanagement nicht effizient genug und man geht aus Aktien raus?
Andere Versicherungen haben vor MUV2 die Summen auf den Tisch gelegt was die Hurricane-season betrifft.
Bezüglich der Gewinne haben mich damals die 2mrd€ schon sehr überrascht. Hatte ja selber 3-4mrd€ als realistisch erachtet.. die 500 Millionen für Victoria haben ganz schön viel ausgemacht + die Sturmschäden den rest.. Davon wurde aber auch nichts im Voraus kommuniziert.. Oder hast du es vorher gewusst (@koter)?
"Jetzt wurde nach unten ein Limit gesetzt..." schreibst du .. für mich waren die ausgegeben 2mrd€ schon das minimalziel... und es wurde auch so ähnlich nach außen an die Presse gegeben... Der Eindruck entstand natürlich...
Der Eindruck jetzt ist das neue Minimalziel.. ABer darauf kann man sich eben nicht verlassen.. Selbst Jahresabschlüsse werden nachträglich neu gefasst (Bilanzänderung)
Dann gibt es da ja noch die Reduzierung der ALV - Anteile.. natürlich bessern die Buchgewinne das Ergebnis im Anlagebereich künstlich auf.. Wie hätte es ausgesehen, wenn die nicht gewesen wären.. Ich sehe ein LUFTSCHLOSS NACH DEM ANDEREN.
#4755
Du warst dir auch schon mit Karstadt sehr sicher. Vor dem Hintergrund würde ich nicht zu 100% in einem Wert investiert sein. Gerade nicht bei der Salamitaktik und dann noch in einem pro-zyklischem Wert.
mfg
steve!
Die Info-Politik von MUV2 ist Salamitaktik... immer schön scheibchenweise.. nur nicht zu viel usw..
Das wäre nicht das schlimmste.. Die präsentierten Häppchen sind unpräzise formuliert und man zieht falsche Schlüsse..
Ein Beispiel wegen den falschen Schlüssen:
Ich war auf den Hauptversammlungen der letzten Jahre.. Da wurde groß ein neues Management bei Aktien angekündigt um die Risiken zu minimieren und sowas wie nach 09/11 an Wertverlusten in Zukunft zu vermeiden... Damals war aber nicht die Rede, dass die Aktienquote dauerhaft niedriger sein wird (damit verringert sich natrülich das Risiko-aber auch die Chancen).. Aber genau das ist ja jetzt der Fall. Da sehe ich Argumentationsbedarf - Hat man die Strategie geändert? Wenn ja - warum? Ist das Risikomanagement nicht effizient genug und man geht aus Aktien raus?
Andere Versicherungen haben vor MUV2 die Summen auf den Tisch gelegt was die Hurricane-season betrifft.
Bezüglich der Gewinne haben mich damals die 2mrd€ schon sehr überrascht. Hatte ja selber 3-4mrd€ als realistisch erachtet.. die 500 Millionen für Victoria haben ganz schön viel ausgemacht + die Sturmschäden den rest.. Davon wurde aber auch nichts im Voraus kommuniziert.. Oder hast du es vorher gewusst (@koter)?
"Jetzt wurde nach unten ein Limit gesetzt..." schreibst du .. für mich waren die ausgegeben 2mrd€ schon das minimalziel... und es wurde auch so ähnlich nach außen an die Presse gegeben... Der Eindruck entstand natürlich...
Der Eindruck jetzt ist das neue Minimalziel.. ABer darauf kann man sich eben nicht verlassen.. Selbst Jahresabschlüsse werden nachträglich neu gefasst (Bilanzänderung)
Dann gibt es da ja noch die Reduzierung der ALV - Anteile.. natürlich bessern die Buchgewinne das Ergebnis im Anlagebereich künstlich auf.. Wie hätte es ausgesehen, wenn die nicht gewesen wären.. Ich sehe ein LUFTSCHLOSS NACH DEM ANDEREN.
#4755
Du warst dir auch schon mit Karstadt sehr sicher. Vor dem Hintergrund würde ich nicht zu 100% in einem Wert investiert sein. Gerade nicht bei der Salamitaktik und dann noch in einem pro-zyklischem Wert.
mfg
steve!
#4756
"....und dann heute diese Aussage vom einstelliger Restanteil an der HVB - könnte am
Ende ein Rest von 1% sein Sehr schwammig formuliert. Eben eine typische MUV2-
Aussage."
Genau das versteh ich unter dieser Salamitaktik rhinestock. Einfach zum kotzen sowas... Komm mir vor wie auf nem Kindergeburtstag. Die MUV2 kann sich eine niedrigere HVB - Beteiligung vorstellen... Sie könnten aber auch den Anteil erhöhen und die HVB übernehmen.. ähnliche Aussagen (nicht Übernahme - das wäre wieder zu konkret gewesen) konnte man früher von MUV2 Vorständen vernehmen....
#4758
Wen wundert die Performance, wenn man so kindlich (Kindergeburtstagsmäßig) in den Tag hinein lebt.
#4759
Es ist nicht der einzige Finanzwert mit dem besten Firmenergebnis - schau dir doch mal Citigroup , AIG usw. an... da gibt es in Europa auch genug Kandidaten (BNP, Santander,RBS) usw..die Liste ist lang; ob es bei denen jetzt immer das beste in der Firmengeschichte ist weiß ich nicht.. aber die Tendenz in diesem und in den letzten jahren ist wesentlich Vertrauensseeliger als bei MUV2...
mfg
Steve!
"....und dann heute diese Aussage vom einstelliger Restanteil an der HVB - könnte am
Ende ein Rest von 1% sein Sehr schwammig formuliert. Eben eine typische MUV2-
Aussage."
Genau das versteh ich unter dieser Salamitaktik rhinestock. Einfach zum kotzen sowas... Komm mir vor wie auf nem Kindergeburtstag. Die MUV2 kann sich eine niedrigere HVB - Beteiligung vorstellen... Sie könnten aber auch den Anteil erhöhen und die HVB übernehmen.. ähnliche Aussagen (nicht Übernahme - das wäre wieder zu konkret gewesen) konnte man früher von MUV2 Vorständen vernehmen....
#4758
Wen wundert die Performance, wenn man so kindlich (Kindergeburtstagsmäßig) in den Tag hinein lebt.
#4759
Es ist nicht der einzige Finanzwert mit dem besten Firmenergebnis - schau dir doch mal Citigroup , AIG usw. an... da gibt es in Europa auch genug Kandidaten (BNP, Santander,RBS) usw..die Liste ist lang; ob es bei denen jetzt immer das beste in der Firmengeschichte ist weiß ich nicht.. aber die Tendenz in diesem und in den letzten jahren ist wesentlich Vertrauensseeliger als bei MUV2...
mfg
Steve!
Ich vergesse aber auch nicht zu erwähnen, dass MUV2 vergleichsweise "billig" zu haben ist.. Kein Wunder, dass die mit der Unternehmensführung a la Kindergeburtstag auch billig bewertet sind... Ich hatte ja schon mehrfach geschrieben, dass ich einen spek. Einstieg in den 70er Regionen verpasst habe... Aber ein paar heiße Tage machen noch keinen Sommer.. Zumindest würde ich mir jetzt langsam meinen spek. Ausstieg wieder überlegen oder vollziehen..Das ist aber jetzt alles fiktion...
Platz nach oben ist reichlich.... Dafür muss aber etwas getan werden.
mfg
Steve!
Platz nach oben ist reichlich.... Dafür muss aber etwas getan werden.
mfg
Steve!
@ #4763 von Joscht
Politisches Umfeld kann man völlig ausklammern. Schau dir Versicherungswerte in Europa
an außerhalb Deutschlands. Da geht es nicht viel anders zu - außer man war klug genug die
Aktienquote rechtzeitig zu senken, als die Kurse noch hoch waren. Diese Underperformance
im eigenen Branchensektor verdankt die MUV2 einzig und alleine der grandiosen und hochbe-
zahlten Führungsspitze. "Nieten in Nadelstreifen" ist doch ein bekannter Buchtitel. Und bei
Karstadt und Opel sind auch nicht unbedingt die Manager die Unschuldigen.
Schau dir mal die Jahre 1990-1997 an bei der MUV2. Dann siehtst du die Fakten wie eigent-
lich deutsche Versicherungen laufen. Witwen&Waisenpapiere sind das normalerweise. Die
New Economy Ära ist gelaufen (außer bei EBAY und Google) und MUV hat sich ihren Turbo
wegkastriert durch die starke Reduzierung ihrer Aktienquote. Event. dadurch nicht mehr so
schwindsüchtig wie früher bei Börseneinbrüchen( 11.9. oder Frühjahr03), aber eben auch nicht
mehr besonders sexy. Und die Dividendenrendite ist auch ziemlich mau für eine Firma mit
Rekordgewinn. Rekordgewinn macht übrigens auch BMW. Und haben die vielleicht deswegen
eine guten Lauf beim Aktienkurs? Das alleine reicht scheinbar nicht.
Was sich geändert hat seit dem Jahr 2000? Also wenn du das noch nicht mitbekommen
hast, dann ist die Blase vielleicht doch nicht so laut geplatzt wie ich dachte. Wir sind zu-
rück aus Wolkenkuckucksheim und wieder in der harten Realität angekommen. Zwischen-
zeitlich mußte die MUV2 ihren Aktienmenge deutlich vergrößern, incl. der Verwässerung
der Gewinne pro Aktie für die Altaktionäre, weil sie extrem klamm auf der Tasche war und
die Rating-Agenturen die Dame abgewertet hatten. Was so eine Ratingabstufung durch
S&P bedeutet ist jedem ja wohl klar. Man hat die Aktienquote viel zu spät runtergefahren und
dann als die Werte am tiefsten standen verschleudert. Und die ERGO ist noch immer eher
eine lahme Ente als ein strahlender Schwan. Eben erst bekam die wieder ein 500 Mio. Euro
Notopfer in den A... geschoben duch den Nikolaus. Das Gewinnwachstum für 2005 dürfte
so um die 4-5% liegen. Also wenn man da mal die Inflationsrate abzieht und event. noch ein
paar Großschadensereignisse einplant, dann könnte das auch plus/minus Null ausgehen.
Die aufgeblähten Rekorderträge sind ja nicht nur aus operativem Gewinn entstanden, sondern
mit Hilfe von extremen Entflechtungsverrkäufen in der ersten Jahreshälfte und einer deutlich
gesunkenen Steuerquote. Das Trauerspiel des 2.Hj.04 ist ja seit gestern bekannt. 50% Ge-
winneinbruch gegenüber dem 1 Hj.04. Irgendwann wird auch diese Wundertüte mit den vielen
ALV- und HVB-Aktien verramscht sein. Und dann steht man ohne Puffer da. Diese kleinen
unbedeutenden Sachen haben sich geändert. Falls man noch am Rande erwähnen sollte, daß
der DAX sich halbiert hat. Und nebenbei hat das Weltwirtschaftswachtsum dem Peak über-
schritten. Wenn der DAX in 2005 zwischen 4000 und 4500 bleibt, dann haben wir Glück. Aber
Glück gibt es nicht jedes Jahr. Und wie eine MUV2 auf schwächelnde Börsen reagiet hat man
ja im Jahre 2003 gesehen. Die von dir erwähnten Analysten haben übrigens damals bei 400
Euro nicht "sell" gerufen, sondern KZ 600 etc. Und momentan sind es doch die gleichen Jungs
die wieder "Buy" rufen. Mir ist in jüngster Zeit keiner begegnet der ein KZ unter dem momentanen
Kurs ausgegeben hat. Also wenn du diesen Jungs damals schon nicht getraut hast, dann würde
ich nicht unbedingt diesmal mehr Objektivität von denen erwarten. Die Fonds brauchen hohe
Kurse zu Jahresende. Daher werden die nicht ohne Not "sell" rufen. Also wenn die MUV2
Glück hat, dann kann der Winter die Aktie nochmal über 90 Euro treiben. Aber sicher nicht
aus eigener Kraft mit dieser Prognose für Q4. 04. Da braucht man schon eher einen DAX
Richtung 4400/4500. Das würde dann aber viele Werte mitziehen.
Wer ruft denn "sell"? Und da rufen schon einige "buy", oder?
http://www.finanzen.net/analysen/analysen_suchergebnis.asp?A…
Am Ende hängt für die MUV2 doch viel mehr davon ab, ob der DAX in 2005 gut laufen wird
als davon, ob man wieder ein Rekordergebnis präsentiert. Das ist eigentlich das Thema was
MUV2-Anleger diskutieren müßten. Eine Abkoppelung vom DAX-Verlauf ist unwahrscheinlich.
===============================================
Financial Times Deutschland
Das Kapital: Klüger als zuvor ist man bei der Münchener Rück kaum von
Montag 8. November 2004, 21:34 Uhr
Beschränken wir uns daher auf die Kernelemente des Q3-Berichts. Sie zeigen -
so banal es klingt - zunächst einmal wieder, wie schwer es ist, den Gewinn zu
prognostizieren. Ohne die Wirbelstürme und die Nachreservierung bei American
Re hätte die Schaden-Kosten-Quote in der Rückversicherung bei erstklassigen
92 Prozent gelegen. Dass sie mit 105,8 Prozent ausgewiesen wurde, beweist
indes, dass man sich mit dieser Kennziffer besser nie in Sicherheit wiegen sollte.
Ebenso wenig vorhersagbar ist die Steuerquote, die in Q3 auf zwölf Prozent fiel.
Darüber hinaus steht und fällt nach wie vor alles mit dem Ergebnis aus Kapital-
anlagen, das sich in den ersten drei Quartalen um 1,7 Mrd. Euro verbesserte;
das Gruppen-Vorsteuerergebnis vor Goodwill ist um 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Für
Bären steht daher insbesondere der unverkennbare Umschwung in der Erstver-
sicherung unter Vorbehalt. Auch wird die Luft im Versicherungsmarkt eher wieder
dünner, weshalb die ersten Analysten für 2006 einen gegenüber 2005 fallenden
Gewinn erwarten.
Mit einem 2005er Konsens-KGV von rund acht sieht die Aktie, zumindest absolut
betrachtet, billig aus, selbst wenn das Geschäft zyklisch ist. Doch falls die Gewinne
tatsächlich etwas über die ökonomische Finanzkraft der Münchener Rück aussagen,
sollte sie ihren Anlegern demnächst einmal genau erklären, wie es sein kann, dass
eine stagnierende Firma mit einer Netto-Eigenkapitalrendite von rund zehn Prozent
gerade mal ein Fünftel des Gewinns ausschüttet?
==========================================
gruß
rhinestock
Politisches Umfeld kann man völlig ausklammern. Schau dir Versicherungswerte in Europa
an außerhalb Deutschlands. Da geht es nicht viel anders zu - außer man war klug genug die
Aktienquote rechtzeitig zu senken, als die Kurse noch hoch waren. Diese Underperformance
im eigenen Branchensektor verdankt die MUV2 einzig und alleine der grandiosen und hochbe-
zahlten Führungsspitze. "Nieten in Nadelstreifen" ist doch ein bekannter Buchtitel. Und bei
Karstadt und Opel sind auch nicht unbedingt die Manager die Unschuldigen.
Schau dir mal die Jahre 1990-1997 an bei der MUV2. Dann siehtst du die Fakten wie eigent-
lich deutsche Versicherungen laufen. Witwen&Waisenpapiere sind das normalerweise. Die
New Economy Ära ist gelaufen (außer bei EBAY und Google) und MUV hat sich ihren Turbo
wegkastriert durch die starke Reduzierung ihrer Aktienquote. Event. dadurch nicht mehr so
schwindsüchtig wie früher bei Börseneinbrüchen( 11.9. oder Frühjahr03), aber eben auch nicht
mehr besonders sexy. Und die Dividendenrendite ist auch ziemlich mau für eine Firma mit
Rekordgewinn. Rekordgewinn macht übrigens auch BMW. Und haben die vielleicht deswegen
eine guten Lauf beim Aktienkurs? Das alleine reicht scheinbar nicht.
Was sich geändert hat seit dem Jahr 2000? Also wenn du das noch nicht mitbekommen
hast, dann ist die Blase vielleicht doch nicht so laut geplatzt wie ich dachte. Wir sind zu-
rück aus Wolkenkuckucksheim und wieder in der harten Realität angekommen. Zwischen-
zeitlich mußte die MUV2 ihren Aktienmenge deutlich vergrößern, incl. der Verwässerung
der Gewinne pro Aktie für die Altaktionäre, weil sie extrem klamm auf der Tasche war und
die Rating-Agenturen die Dame abgewertet hatten. Was so eine Ratingabstufung durch
S&P bedeutet ist jedem ja wohl klar. Man hat die Aktienquote viel zu spät runtergefahren und
dann als die Werte am tiefsten standen verschleudert. Und die ERGO ist noch immer eher
eine lahme Ente als ein strahlender Schwan. Eben erst bekam die wieder ein 500 Mio. Euro
Notopfer in den A... geschoben duch den Nikolaus. Das Gewinnwachstum für 2005 dürfte
so um die 4-5% liegen. Also wenn man da mal die Inflationsrate abzieht und event. noch ein
paar Großschadensereignisse einplant, dann könnte das auch plus/minus Null ausgehen.
Die aufgeblähten Rekorderträge sind ja nicht nur aus operativem Gewinn entstanden, sondern
mit Hilfe von extremen Entflechtungsverrkäufen in der ersten Jahreshälfte und einer deutlich
gesunkenen Steuerquote. Das Trauerspiel des 2.Hj.04 ist ja seit gestern bekannt. 50% Ge-
winneinbruch gegenüber dem 1 Hj.04. Irgendwann wird auch diese Wundertüte mit den vielen
ALV- und HVB-Aktien verramscht sein. Und dann steht man ohne Puffer da. Diese kleinen
unbedeutenden Sachen haben sich geändert. Falls man noch am Rande erwähnen sollte, daß
der DAX sich halbiert hat. Und nebenbei hat das Weltwirtschaftswachtsum dem Peak über-
schritten. Wenn der DAX in 2005 zwischen 4000 und 4500 bleibt, dann haben wir Glück. Aber
Glück gibt es nicht jedes Jahr. Und wie eine MUV2 auf schwächelnde Börsen reagiet hat man
ja im Jahre 2003 gesehen. Die von dir erwähnten Analysten haben übrigens damals bei 400
Euro nicht "sell" gerufen, sondern KZ 600 etc. Und momentan sind es doch die gleichen Jungs
die wieder "Buy" rufen. Mir ist in jüngster Zeit keiner begegnet der ein KZ unter dem momentanen
Kurs ausgegeben hat. Also wenn du diesen Jungs damals schon nicht getraut hast, dann würde
ich nicht unbedingt diesmal mehr Objektivität von denen erwarten. Die Fonds brauchen hohe
Kurse zu Jahresende. Daher werden die nicht ohne Not "sell" rufen. Also wenn die MUV2
Glück hat, dann kann der Winter die Aktie nochmal über 90 Euro treiben. Aber sicher nicht
aus eigener Kraft mit dieser Prognose für Q4. 04. Da braucht man schon eher einen DAX
Richtung 4400/4500. Das würde dann aber viele Werte mitziehen.
Wer ruft denn "sell"? Und da rufen schon einige "buy", oder?
http://www.finanzen.net/analysen/analysen_suchergebnis.asp?A…
Am Ende hängt für die MUV2 doch viel mehr davon ab, ob der DAX in 2005 gut laufen wird
als davon, ob man wieder ein Rekordergebnis präsentiert. Das ist eigentlich das Thema was
MUV2-Anleger diskutieren müßten. Eine Abkoppelung vom DAX-Verlauf ist unwahrscheinlich.
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Financial Times Deutschland
Das Kapital: Klüger als zuvor ist man bei der Münchener Rück kaum von
Montag 8. November 2004, 21:34 Uhr
Beschränken wir uns daher auf die Kernelemente des Q3-Berichts. Sie zeigen -
so banal es klingt - zunächst einmal wieder, wie schwer es ist, den Gewinn zu
prognostizieren. Ohne die Wirbelstürme und die Nachreservierung bei American
Re hätte die Schaden-Kosten-Quote in der Rückversicherung bei erstklassigen
92 Prozent gelegen. Dass sie mit 105,8 Prozent ausgewiesen wurde, beweist
indes, dass man sich mit dieser Kennziffer besser nie in Sicherheit wiegen sollte.
Ebenso wenig vorhersagbar ist die Steuerquote, die in Q3 auf zwölf Prozent fiel.
Darüber hinaus steht und fällt nach wie vor alles mit dem Ergebnis aus Kapital-
anlagen, das sich in den ersten drei Quartalen um 1,7 Mrd. Euro verbesserte;
das Gruppen-Vorsteuerergebnis vor Goodwill ist um 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Für
Bären steht daher insbesondere der unverkennbare Umschwung in der Erstver-
sicherung unter Vorbehalt. Auch wird die Luft im Versicherungsmarkt eher wieder
dünner, weshalb die ersten Analysten für 2006 einen gegenüber 2005 fallenden
Gewinn erwarten.
Mit einem 2005er Konsens-KGV von rund acht sieht die Aktie, zumindest absolut
betrachtet, billig aus, selbst wenn das Geschäft zyklisch ist. Doch falls die Gewinne
tatsächlich etwas über die ökonomische Finanzkraft der Münchener Rück aussagen,
sollte sie ihren Anlegern demnächst einmal genau erklären, wie es sein kann, dass
eine stagnierende Firma mit einer Netto-Eigenkapitalrendite von rund zehn Prozent
gerade mal ein Fünftel des Gewinns ausschüttet?
==========================================
gruß
rhinestock
Rhinestock du hast sehr weit ausgeholt und es gibt ja auch nach wie vor viele Fragezeichen bei der MUV2.
Vergleiche mit früher sind halt schwer, auch ne DB , ne Daimler und andere haben schon mal andere Höhen gesehen.
Ich sehe in MUV2 einen Marktführer der zumindest dabei ist sich neu aufzustellen. Das unvorhersehbare Ereignisse wie eine besonders schwere Sturmsaison diese Bemühungen über Gebühr strapaziert haben ist die eine Sache. Die Entflechtung ist mir auch zu unkoordiniert. Auch die Ergo bzw. Victoria-Sanierung hätte schneller passieren müssen.
Aber ich halte dagegen, daß wir nicht unbedingt alle Hintergründe in diesen Geschichten kennen.
Vor einem Jahr beim ALV-Kurs von ca. 45 warnte mich ein
nicht ganz ungewichtiger Bankmensch vor dieser Aktie und war fest davon überzeut es gehe noch bis unter 30 Euro.
Er war reiner Charttechniker). Den Rest kennen wir.
Die MUV2 hat erst 20% ihres einstigen Kurses und an 30% des einstigen Kurses in absehbarer Zeit halte ich für möglich.Es ist kein Pleiteverein und die Marktkapitalisierung ist doch ne glatte Unterbewertung auch wenn interessierte Kreise andere Stimmung machen.
Gruß J.
Vergleiche mit früher sind halt schwer, auch ne DB , ne Daimler und andere haben schon mal andere Höhen gesehen.
Ich sehe in MUV2 einen Marktführer der zumindest dabei ist sich neu aufzustellen. Das unvorhersehbare Ereignisse wie eine besonders schwere Sturmsaison diese Bemühungen über Gebühr strapaziert haben ist die eine Sache. Die Entflechtung ist mir auch zu unkoordiniert. Auch die Ergo bzw. Victoria-Sanierung hätte schneller passieren müssen.
Aber ich halte dagegen, daß wir nicht unbedingt alle Hintergründe in diesen Geschichten kennen.
Vor einem Jahr beim ALV-Kurs von ca. 45 warnte mich ein
nicht ganz ungewichtiger Bankmensch vor dieser Aktie und war fest davon überzeut es gehe noch bis unter 30 Euro.
Er war reiner Charttechniker). Den Rest kennen wir.
Die MUV2 hat erst 20% ihres einstigen Kurses und an 30% des einstigen Kurses in absehbarer Zeit halte ich für möglich.Es ist kein Pleiteverein und die Marktkapitalisierung ist doch ne glatte Unterbewertung auch wenn interessierte Kreise andere Stimmung machen.
Gruß J.
@ Steve
in diesem Zusammenhang sollte man sich auch unbedingt diesen Artikel nochmal
verinnerlichen. Nicht alle Gewinne sind "echte" Gewinne, sondern eben auch Folge
von buchhalterischen Gestaltungsspielräumen und Bilanzierungsänderungen. Die
Lobbys machen sich schon ihr Nest schön warm Sehr lesenswert! Und mein "Lieb-
lings-Thema" Stock Options kommt auch vor
Bilanzen: Worauf sich Aktionäre 2005 einstellen sollten
http://de.biz.yahoo.com/041105/318/4a5av.html
Du stellts dir also eine AR-Sitzung so vor :
Und hier der CEO bei seiner täglichen Arbeit :
oder die alternative Einladung zur HV :
Aber irgendwie hast du leider nicht Unrecht. Salamitaktik ist das richtige Wort. Nur kein
Wort mehr sagen als die Gerüchteküche ohnehin schon seit Wochen ausgekocht hat.
Man will unter sich bleiben und der lästige Aktionär hat auf der HV zu nicken und sonst
die Klappe zu halten. Das ist die Corporate Governance der MUV2. Wenn die nicht so
eine grausame Außendarstellung hätten und auch nicht dauernd versuchen würden die
Fakten unter den Teppich zu kehren, dann stünden die schon längst wieder auf einem
Kursniveau mit der Allianz. Aber scheinbar ist man zufrieden mit dem Ist-Zustand. Hat
man ja gestern wieder bei der schwammigen Quartalszahlenpräsentation gesehen. Diese
Führungsetage kostet locker 10-15% Performance und ist immer wieder eine Einladung
an alle Shorties und Hedgefonds. Mir ist noch immer unklar wie diese Truppe so mühelos
entlastet wurde auf der letzten HV. Was haben da die Fonds vorher dicke Backen gemacht
und dann (fast) keinen Ton rausbekommen.
Mal schauen ob die Allianz diese Woche etwas mehr Transparenz zuläßt. Die hat sich ja
von Stürmen und Mr.Spitzer relativ wenig aus der Ruhe bringen lassen.
gruß
rhinestock
in diesem Zusammenhang sollte man sich auch unbedingt diesen Artikel nochmal
verinnerlichen. Nicht alle Gewinne sind "echte" Gewinne, sondern eben auch Folge
von buchhalterischen Gestaltungsspielräumen und Bilanzierungsänderungen. Die
Lobbys machen sich schon ihr Nest schön warm Sehr lesenswert! Und mein "Lieb-
lings-Thema" Stock Options kommt auch vor
Bilanzen: Worauf sich Aktionäre 2005 einstellen sollten
http://de.biz.yahoo.com/041105/318/4a5av.html
Du stellts dir also eine AR-Sitzung so vor :
Und hier der CEO bei seiner täglichen Arbeit :
oder die alternative Einladung zur HV :
Aber irgendwie hast du leider nicht Unrecht. Salamitaktik ist das richtige Wort. Nur kein
Wort mehr sagen als die Gerüchteküche ohnehin schon seit Wochen ausgekocht hat.
Man will unter sich bleiben und der lästige Aktionär hat auf der HV zu nicken und sonst
die Klappe zu halten. Das ist die Corporate Governance der MUV2. Wenn die nicht so
eine grausame Außendarstellung hätten und auch nicht dauernd versuchen würden die
Fakten unter den Teppich zu kehren, dann stünden die schon längst wieder auf einem
Kursniveau mit der Allianz. Aber scheinbar ist man zufrieden mit dem Ist-Zustand. Hat
man ja gestern wieder bei der schwammigen Quartalszahlenpräsentation gesehen. Diese
Führungsetage kostet locker 10-15% Performance und ist immer wieder eine Einladung
an alle Shorties und Hedgefonds. Mir ist noch immer unklar wie diese Truppe so mühelos
entlastet wurde auf der letzten HV. Was haben da die Fonds vorher dicke Backen gemacht
und dann (fast) keinen Ton rausbekommen.
Mal schauen ob die Allianz diese Woche etwas mehr Transparenz zuläßt. Die hat sich ja
von Stürmen und Mr.Spitzer relativ wenig aus der Ruhe bringen lassen.
gruß
rhinestock
Hab übrigens heute abend endlich meine Brent-Oil Shorts verkauft bei 42,30 $.
Meine Long-Hedgeposition wurde bei 46 $ ausgeknockt. Somit hat sich ja noch
ein schöner Gewinn ergeben. Aber mir scheint der Rückgang kurzfristig schon
wieder zu fix zu laufen wenn ich mir den MACD anschaue. Der hat zwar noch
nicht wieder gedreht, aber viel Luft nach unten sehe ich auch nicht mehr kurz-
fristig. Sollte es bis auf 40/39,50 fallen, dann wäre ich mit einer Long-Position
wieder dabei.
gruß
rhinestock
Meine Long-Hedgeposition wurde bei 46 $ ausgeknockt. Somit hat sich ja noch
ein schöner Gewinn ergeben. Aber mir scheint der Rückgang kurzfristig schon
wieder zu fix zu laufen wenn ich mir den MACD anschaue. Der hat zwar noch
nicht wieder gedreht, aber viel Luft nach unten sehe ich auch nicht mehr kurz-
fristig. Sollte es bis auf 40/39,50 fallen, dann wäre ich mit einer Long-Position
wieder dabei.
gruß
rhinestock
@ Steve
Hab heute gelesen die EON / Yukos Story dürfte im Sande der russischen Taiga ver-
sickern. EON ist eben momentan nur scharf auf Gas und Gaskraftwerke in Osteuropa.
Denke das ist eine gute Strategie, da sich in Osteuropa in der Zukunft der Stromver-
brauch schneller entwickeln dürfte wie in Westeuropa.
Dow Jones/vwd
E.ON wird bei Yukos-Zerschlagung nicht mitbieten - FAZ
Dienstag 9. November 2004, 08:58 Uhr
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, wird bei einer Zerschlagung
der Yukos Oil Co, Moskau, nicht mitbieten. E.On-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat wies
in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Dienstagausgabe) solche
Überlegungen mit den Hinweis auf die im Ölgeschäft tätige Yuganskneftegaz zurück: An dies-
bezüglichen Spekulationen sei nichts dran. Für E.ON sei der Zugang zu Gas interessant,
die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz sei aber vor allem im Ölgeschäft tätig.
Im osteuropäischen Markt will E.ON ihre Position weiter stärken, so Bernotat weiter. Im Mittel-
punkt seiner Überlegungen liegen demnach der tschechische- und der polnische Markt. Aber
auch der italienische Markt spiele "wegen der hohen Strompreise und guten Margen" eine
wichtige Rolle in der Internationalsisierungsstrategie von E.ON. Das Unternehmen werde bei
Zukäufen die Strategie der "kleinen Schritte" fortführen.
Bei den angekündigten Verkäufen der Randgeschäfte erwartet Bernotat für die Wohnungsbau-
gesellschaft Viterra im 1. Quartal 2005 die Entscheidung zwischen Börsengang und Verkauf.
Für die Degussa, an der E.ON fast 43% hält, spreche vieles für einen Verkauf über die
Börse. "Leidensdruck oder ein Grund zur Eile besteht nicht", so Bernotat. Zu dem am
Donnerstag erwarteten Quartalsbericht sagte Bernotat, dass das Ergebnis "ordentlich" aus-
fallen werde. //(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/11/kla/mim
===================================================
Unsere beiden DAX-Versorger machen erstmal eine Verschaufpause. RWE hat ja scheinbar
nicht so richtig überzeugt. EON kommt ja am Donnerstag mit den Zahlen. Da die ja zunehmend
im Ausland aktiv werden, könnten Regulierungsentwicklungen in Deutschland in Zukunft etwas
abgefangen werden. Obwohl ich eigentlich nicht glaube, daß der Clement denen echt in die
Suppe spuckt. Ist eben typischer Politker-Aktivismus ohne Nachhaltigkeit. Nächste Woche
gilt es dann wieder ein neues mediengerechtes Thema zu besetzen.
Handelsblatt.com - Meinung + Analyse / Handelsblatt-Kommentare
Kommentar: Falscher Zeitpunkt
Dienstag 9. November 2004, 14:21 Uhr
Für ein Unternehmen gibt es eigentlich kaum etwas schöneres, als den Finanzmarkt über
steigende Gewinne zu informieren. Im Fall RWE dürfte das aber nur mit Abstrichen gelten.
Der Zwischenbericht, den der Energiekonzern vorgelegt hat, liefert Verbraucherschützern
und Politikern in der aktuellen Debatte über Strompreise und den mangelnden Wettbewerb
auf dem Energiemarkt neue Munition. RWE hat den Gewinn vor allem dank kräftig gestiegener
Großhandelspreise und üppiger Einnahmen aus dem Netzgeschäft gesteigert - jenen Be-
reichen in denen der Konzern eine große Marktmacht hat. RWE ist sich der Problematik
offenbar selbst bewusst, warnt der Konzern doch ausdrücklich im Zwischenbericht, dass
die Gewinne in Zukunft durch die neue Regulierungsbehörde deutlich sinken könnten. RWE-
Chef Roels hat aber einen kleinen Trost: Wulf Bernotat, Chef des Erzrivalen Eon steht vor
dem selben Problem: Deutschlands größter Energiekonzern legt am Donnerstag den Zwischen-
bericht vor - und das Bild dürfte nicht anders aussehen.
=================================================
gruß
rhinestock
Hab heute gelesen die EON / Yukos Story dürfte im Sande der russischen Taiga ver-
sickern. EON ist eben momentan nur scharf auf Gas und Gaskraftwerke in Osteuropa.
Denke das ist eine gute Strategie, da sich in Osteuropa in der Zukunft der Stromver-
brauch schneller entwickeln dürfte wie in Westeuropa.
Dow Jones/vwd
E.ON wird bei Yukos-Zerschlagung nicht mitbieten - FAZ
Dienstag 9. November 2004, 08:58 Uhr
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die E.ON AG, Düsseldorf, wird bei einer Zerschlagung
der Yukos Oil Co, Moskau, nicht mitbieten. E.On-Vorstandsvorsitzender Wulf Bernotat wies
in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Dienstagausgabe) solche
Überlegungen mit den Hinweis auf die im Ölgeschäft tätige Yuganskneftegaz zurück: An dies-
bezüglichen Spekulationen sei nichts dran. Für E.ON sei der Zugang zu Gas interessant,
die Yukos-Tochter Yuganskneftegaz sei aber vor allem im Ölgeschäft tätig.
Im osteuropäischen Markt will E.ON ihre Position weiter stärken, so Bernotat weiter. Im Mittel-
punkt seiner Überlegungen liegen demnach der tschechische- und der polnische Markt. Aber
auch der italienische Markt spiele "wegen der hohen Strompreise und guten Margen" eine
wichtige Rolle in der Internationalsisierungsstrategie von E.ON. Das Unternehmen werde bei
Zukäufen die Strategie der "kleinen Schritte" fortführen.
Bei den angekündigten Verkäufen der Randgeschäfte erwartet Bernotat für die Wohnungsbau-
gesellschaft Viterra im 1. Quartal 2005 die Entscheidung zwischen Börsengang und Verkauf.
Für die Degussa, an der E.ON fast 43% hält, spreche vieles für einen Verkauf über die
Börse. "Leidensdruck oder ein Grund zur Eile besteht nicht", so Bernotat. Zu dem am
Donnerstag erwarteten Quartalsbericht sagte Bernotat, dass das Ergebnis "ordentlich" aus-
fallen werde. //(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/11/kla/mim
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Unsere beiden DAX-Versorger machen erstmal eine Verschaufpause. RWE hat ja scheinbar
nicht so richtig überzeugt. EON kommt ja am Donnerstag mit den Zahlen. Da die ja zunehmend
im Ausland aktiv werden, könnten Regulierungsentwicklungen in Deutschland in Zukunft etwas
abgefangen werden. Obwohl ich eigentlich nicht glaube, daß der Clement denen echt in die
Suppe spuckt. Ist eben typischer Politker-Aktivismus ohne Nachhaltigkeit. Nächste Woche
gilt es dann wieder ein neues mediengerechtes Thema zu besetzen.
Handelsblatt.com - Meinung + Analyse / Handelsblatt-Kommentare
Kommentar: Falscher Zeitpunkt
Dienstag 9. November 2004, 14:21 Uhr
Für ein Unternehmen gibt es eigentlich kaum etwas schöneres, als den Finanzmarkt über
steigende Gewinne zu informieren. Im Fall RWE dürfte das aber nur mit Abstrichen gelten.
Der Zwischenbericht, den der Energiekonzern vorgelegt hat, liefert Verbraucherschützern
und Politikern in der aktuellen Debatte über Strompreise und den mangelnden Wettbewerb
auf dem Energiemarkt neue Munition. RWE hat den Gewinn vor allem dank kräftig gestiegener
Großhandelspreise und üppiger Einnahmen aus dem Netzgeschäft gesteigert - jenen Be-
reichen in denen der Konzern eine große Marktmacht hat. RWE ist sich der Problematik
offenbar selbst bewusst, warnt der Konzern doch ausdrücklich im Zwischenbericht, dass
die Gewinne in Zukunft durch die neue Regulierungsbehörde deutlich sinken könnten. RWE-
Chef Roels hat aber einen kleinen Trost: Wulf Bernotat, Chef des Erzrivalen Eon steht vor
dem selben Problem: Deutschlands größter Energiekonzern legt am Donnerstag den Zwischen-
bericht vor - und das Bild dürfte nicht anders aussehen.
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gruß
rhinestock
@rhinestock
ich verstehe da nicht ganz die Zaghaftigkeit von E.ON..Die hätten ja bei der Yukos Zerschlagung mitbieten und ersteigern (diesmal wahrscheinlich ohne E-bay) können... anschließend die ersteigerten bereiche mit Gazprom´s lukrativen Gasquellen tauschen können..
Dazu kommen dann natürlich vertragliche Absicherungen, dass es am Ende nicht E.ON so geht wie Yukos.. Vielleicht bei nichteinhalten von entsprechenden Verträgen, dass Gas weiterhin kostenlos bezogen wird ..... immerhin ist ja E.ON wohl Hauptkunde vom Gas.. Das wären schon erhebliche Probleme für die Russland-Oligarchen, wenn die Einnahmen ausblieben....wie auch immer
Die zunehmende Aktivität E.ON´s in Europa sieht schon sehr interessant aus. Da wird wirklich konsequent/selektiv und zielstrebig (was zum GEschäft passt) dazugekauft. Aber so richtig billig sind die ja vom Aktienkurs auch nicht mehr.. 60 -65 scheint ja ne ganz solide Range zu sein.. Unter 60 würd ich schon einen Kauf in Erwägung ziehen..
mfg
Steve!
ich verstehe da nicht ganz die Zaghaftigkeit von E.ON..Die hätten ja bei der Yukos Zerschlagung mitbieten und ersteigern (diesmal wahrscheinlich ohne E-bay) können... anschließend die ersteigerten bereiche mit Gazprom´s lukrativen Gasquellen tauschen können..
Dazu kommen dann natürlich vertragliche Absicherungen, dass es am Ende nicht E.ON so geht wie Yukos.. Vielleicht bei nichteinhalten von entsprechenden Verträgen, dass Gas weiterhin kostenlos bezogen wird ..... immerhin ist ja E.ON wohl Hauptkunde vom Gas.. Das wären schon erhebliche Probleme für die Russland-Oligarchen, wenn die Einnahmen ausblieben....wie auch immer
Die zunehmende Aktivität E.ON´s in Europa sieht schon sehr interessant aus. Da wird wirklich konsequent/selektiv und zielstrebig (was zum GEschäft passt) dazugekauft. Aber so richtig billig sind die ja vom Aktienkurs auch nicht mehr.. 60 -65 scheint ja ne ganz solide Range zu sein.. Unter 60 würd ich schon einen Kauf in Erwägung ziehen..
mfg
Steve!
@rhinestock
Bei meinem Altana-Kauf lass ich mal das Euro/Dollar Verhältnis aussen vor. Sollte das mit den kommenden beiden Blockbusertn so laufen wie anvisiert... steigen die Gewinne auf jeden Fall kräftig.. Weiß auch gar nicht in wie weit die Währungsabsicherung betreiben.. Dieses Jahr das hohe einstellige Wachstum und nächstes Jahr sollte zumindest 1es der beiden neuen Umsatzbringer auf den Markt kommen... Ausserdem geben die noch richtig Geld für Forschung und Entwicklung aus... Das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Aber Pharmaexperte bin ich dennoch nicht. Deswegen kalkuliertes Risiko..
mfg
Steve!
Bei meinem Altana-Kauf lass ich mal das Euro/Dollar Verhältnis aussen vor. Sollte das mit den kommenden beiden Blockbusertn so laufen wie anvisiert... steigen die Gewinne auf jeden Fall kräftig.. Weiß auch gar nicht in wie weit die Währungsabsicherung betreiben.. Dieses Jahr das hohe einstellige Wachstum und nächstes Jahr sollte zumindest 1es der beiden neuen Umsatzbringer auf den Markt kommen... Ausserdem geben die noch richtig Geld für Forschung und Entwicklung aus... Das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Aber Pharmaexperte bin ich dennoch nicht. Deswegen kalkuliertes Risiko..
mfg
Steve!
81,50 euro,
langsam wirds spannend.
über 83 kriegen nach meiner meinung ne menge leute heiße finger!!
daumendrücken!!
gruß
koter
langsam wirds spannend.
über 83 kriegen nach meiner meinung ne menge leute heiße finger!!
daumendrücken!!
gruß
koter
@ Steve
Aha!!- So sah also die nach außenhin verlautbarte "Erhöhung" der Fördermenge der OPEC
aus. War wohl mehr eine Story aus Tausend-und-eine-Nacht Und im Irak ist ja ohnehin
dank des "4 more years"- Präsi das Chaos zum Alltag geworden. Daher auch keine Ver-
besserung bei der Konstanz der Ölexporte.
Dow Jones/vwd
EIA: OPEC Öl-Förderung im Oktober -105.000 auf 29,850 Mio bpd
Dienstag 9. November 2004, 20:15 Uhr
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Förderung der Mitgliedsländer der Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) ist im Oktober gegenüber dem Vormonat um 105.000 Barrel
pro Tag (bpd) auf 29,850 Mio bpd gesunken. Die Energy Information Administration (EIA)
verwies in ihrem am Dienstag veröffentlichten aktuellen Monatsbericht zur Begründung auf
Förderrückgänge im Irak (minus 100.000 bpd) und Indonesien (minus 5.000 bpd). Die irak-
ische Förderung sei vor allem auf Grund von Saboteageakten auf 2,2 Mio bpd zurückge-
gangen und die indonesische auf 940.000 bpd. Ohne den Irak sank die OPEC-Förderung
um 5.000 bpd auf 27,650 Mio bpd. Die Produktion Saud-Arabiens blieb mit 9,5 Mio bpd un-
verändert, womit dem Staat laut EIA eine freie Kapazität von 0,5 Mio bis 1,0 Mio bpd ver-
blieb. Es sei davon auszugehen, dass alle OPEC-Mitglieder außer den Saudis ihre Kapa-
zitäten im Oktober voll ausgeschöpft hätten, sagte ein EIA-Analyst.
Dow Jones Newswires/9.11.2004/DJN/hab/cn
====================================================
zu Yukos / E.ON :
EON hat ja gesagt sie wollen nicht zu große Aquisitionssprünge machen, um nicht ihr Kredit-
rating zu gefährden. Und ich kann EON auch gut verstehen in diesen rechtsfreien Raum der
russischen Oligarchen und Altkommunisten um den Ex-KGB Chef Putin nicht zuviel Geld zu
investieren. Etwas russisches Roulett ist schon dabei.
Yahoo! Finanzen - Russland Reich an Risiken (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/041031/85/49vid.html
manager-magazin.de, 26.10.2004, - YUKOS-Eons russische Option
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,325…
und gestern noch gelesen:
dpa-afx
Größte Yukos-Aktionäre wollen auf ihre Anteile verzichten
Dienstag 9. November 2004, 13:04 Uhr
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Großaktionäre des vor der Zerschlagung stehenden russischen
Ölkonzerns Yukos sind um der Rettung des Unternehmens willen weiter zu einem Verzicht
auf ihre Anteile bereit. Das sagte ein Sprecher der Menatep-Gruppe, die 61,01 Prozent der
Yukos-Aktien verwaltet, am Dienstag in Moskau. Zuvor hatte der Vorsitzende des Yukos-
Aufsichtsrates, Viktor Geraschtschenko, in Hongkong gesagt, dass Menatep ihr Aktien-
paket an Yukos zur Tilgung der Steuerschulden des Konzerns verkaufen wolle, wie die
Agentur Interfax meldete. Menatep erklärte, der Verkauf sei dem Staat bereits vor Monaten
vorgeschlagen worden, aber von der Justiz abgelehnt worden. Die Papiere der größten
Yukos-Aktionäre blieben weiterhin gesperrt. Der frühere Yukos-Konzernchef Michail Chod-
orkowski, der seit über einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt, hält 9,5 Prozent der Anteile
an Menatep. Fünf andere Yukos-Großaktionäre sind mit 36 Prozent an Menatep beteiligt.
4,5 Prozent der Aktien sind im Streubesitz. Chodorkowski ist der einzige Begünstigte für
die restlichen 50 Prozent der Menatep-Papiere./am/DP/tav
====================================
Du hattest dich ja neulich wieder für die Total-Aktien interessiert? Die haben ja nun gute
Zahlen geliefert. Bei den (dauerhaft?) hohen Ölpreisen auch kein echtes Wunder
Total mit Rekordüberschuss im 3. Quartal - Prognose übertroffen
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4ade3.html
Bei Altana kann ich deine Überlegungen nachvollziehen. Solange der Wert nach unten
relativ abgesichert bleibt und die Position nicht zu groß ist, darf ruhig so ein Perspektiv-
wert für 2006 im Depot schlummern. Aber man muß immer die Antennen ausgefahren
lassen bei Pharmawerten. Siehe in den USA Pfizer und Merck .
Also wenn Pfizer jetzt auch noch so einen reingewürgt bekommt wg. der COX2-Hemmer,
dann sind die Pharmawerte die Bleifüße im DOW. Ohne diese Problemfälle wär der Dow
schon längst wieder an die 10.550 gelaufen. Bin gespannt wie heute die Aktie reagiert.
Immerhin ist Pfizer ja ohnehin schon in jüngster Zeit gesunken. Größere Schäden dürften
eigentlich somit nicht mehr auftreten. Aber wer kann schon immer absehen was passiert....
und der Spitzer ist auch schon wieder da :
http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=509&u=/ap/20041109…
"...Elsewhere in the quarterly report, Pfizer said that it received a letter from
New York Attorney General Eliot Spitzer requesting documents on clinical studies
of expanded uses for drugs that are already approved. Spitzer also requested docu-
ments on the possible promotion of the drugs for unapproved uses....."
dpa-afx
ROUNDUP/Presse: Pfizer-Arznei Bextra zeigt ähnliche Nebenwirkungen wie Vioxx
Mittwoch 10. November 2004, 11:54 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4ae3x.html
BOSTON (dpa-AFX) - Das Arthritismedikament Bextra des weltgrößten Pharma-
konzerns Pfizer hat nach einem Bericht der "New York Times" ähnliche Neben-
wirkungen gezeigt, wie das vom Markt genommene Vioxx des Konkurrenten
Merck & Co ...."Die Nebenwirkungen bei Bextra sind sogar höher, als die bei
Vioxx", sagte Dr. Garret A. FitzGerald, ein Kardiologe und Pharmakologe an
der Universität von Pennsylvania in einem Interview....."
==================================================================
gruß
rhinestock
Aha!!- So sah also die nach außenhin verlautbarte "Erhöhung" der Fördermenge der OPEC
aus. War wohl mehr eine Story aus Tausend-und-eine-Nacht Und im Irak ist ja ohnehin
dank des "4 more years"- Präsi das Chaos zum Alltag geworden. Daher auch keine Ver-
besserung bei der Konstanz der Ölexporte.
Dow Jones/vwd
EIA: OPEC Öl-Förderung im Oktober -105.000 auf 29,850 Mio bpd
Dienstag 9. November 2004, 20:15 Uhr
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Förderung der Mitgliedsländer der Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) ist im Oktober gegenüber dem Vormonat um 105.000 Barrel
pro Tag (bpd) auf 29,850 Mio bpd gesunken. Die Energy Information Administration (EIA)
verwies in ihrem am Dienstag veröffentlichten aktuellen Monatsbericht zur Begründung auf
Förderrückgänge im Irak (minus 100.000 bpd) und Indonesien (minus 5.000 bpd). Die irak-
ische Förderung sei vor allem auf Grund von Saboteageakten auf 2,2 Mio bpd zurückge-
gangen und die indonesische auf 940.000 bpd. Ohne den Irak sank die OPEC-Förderung
um 5.000 bpd auf 27,650 Mio bpd. Die Produktion Saud-Arabiens blieb mit 9,5 Mio bpd un-
verändert, womit dem Staat laut EIA eine freie Kapazität von 0,5 Mio bis 1,0 Mio bpd ver-
blieb. Es sei davon auszugehen, dass alle OPEC-Mitglieder außer den Saudis ihre Kapa-
zitäten im Oktober voll ausgeschöpft hätten, sagte ein EIA-Analyst.
Dow Jones Newswires/9.11.2004/DJN/hab/cn
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zu Yukos / E.ON :
EON hat ja gesagt sie wollen nicht zu große Aquisitionssprünge machen, um nicht ihr Kredit-
rating zu gefährden. Und ich kann EON auch gut verstehen in diesen rechtsfreien Raum der
russischen Oligarchen und Altkommunisten um den Ex-KGB Chef Putin nicht zuviel Geld zu
investieren. Etwas russisches Roulett ist schon dabei.
Yahoo! Finanzen - Russland Reich an Risiken (EuramS)
http://de.biz.yahoo.com/041031/85/49vid.html
manager-magazin.de, 26.10.2004, - YUKOS-Eons russische Option
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,325…
und gestern noch gelesen:
dpa-afx
Größte Yukos-Aktionäre wollen auf ihre Anteile verzichten
Dienstag 9. November 2004, 13:04 Uhr
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Großaktionäre des vor der Zerschlagung stehenden russischen
Ölkonzerns Yukos sind um der Rettung des Unternehmens willen weiter zu einem Verzicht
auf ihre Anteile bereit. Das sagte ein Sprecher der Menatep-Gruppe, die 61,01 Prozent der
Yukos-Aktien verwaltet, am Dienstag in Moskau. Zuvor hatte der Vorsitzende des Yukos-
Aufsichtsrates, Viktor Geraschtschenko, in Hongkong gesagt, dass Menatep ihr Aktien-
paket an Yukos zur Tilgung der Steuerschulden des Konzerns verkaufen wolle, wie die
Agentur Interfax meldete. Menatep erklärte, der Verkauf sei dem Staat bereits vor Monaten
vorgeschlagen worden, aber von der Justiz abgelehnt worden. Die Papiere der größten
Yukos-Aktionäre blieben weiterhin gesperrt. Der frühere Yukos-Konzernchef Michail Chod-
orkowski, der seit über einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt, hält 9,5 Prozent der Anteile
an Menatep. Fünf andere Yukos-Großaktionäre sind mit 36 Prozent an Menatep beteiligt.
4,5 Prozent der Aktien sind im Streubesitz. Chodorkowski ist der einzige Begünstigte für
die restlichen 50 Prozent der Menatep-Papiere./am/DP/tav
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Du hattest dich ja neulich wieder für die Total-Aktien interessiert? Die haben ja nun gute
Zahlen geliefert. Bei den (dauerhaft?) hohen Ölpreisen auch kein echtes Wunder
Total mit Rekordüberschuss im 3. Quartal - Prognose übertroffen
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4ade3.html
Bei Altana kann ich deine Überlegungen nachvollziehen. Solange der Wert nach unten
relativ abgesichert bleibt und die Position nicht zu groß ist, darf ruhig so ein Perspektiv-
wert für 2006 im Depot schlummern. Aber man muß immer die Antennen ausgefahren
lassen bei Pharmawerten. Siehe in den USA Pfizer und Merck .
Also wenn Pfizer jetzt auch noch so einen reingewürgt bekommt wg. der COX2-Hemmer,
dann sind die Pharmawerte die Bleifüße im DOW. Ohne diese Problemfälle wär der Dow
schon längst wieder an die 10.550 gelaufen. Bin gespannt wie heute die Aktie reagiert.
Immerhin ist Pfizer ja ohnehin schon in jüngster Zeit gesunken. Größere Schäden dürften
eigentlich somit nicht mehr auftreten. Aber wer kann schon immer absehen was passiert....
und der Spitzer ist auch schon wieder da :
http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=509&u=/ap/20041109…
"...Elsewhere in the quarterly report, Pfizer said that it received a letter from
New York Attorney General Eliot Spitzer requesting documents on clinical studies
of expanded uses for drugs that are already approved. Spitzer also requested docu-
ments on the possible promotion of the drugs for unapproved uses....."
dpa-afx
ROUNDUP/Presse: Pfizer-Arznei Bextra zeigt ähnliche Nebenwirkungen wie Vioxx
Mittwoch 10. November 2004, 11:54 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4ae3x.html
BOSTON (dpa-AFX) - Das Arthritismedikament Bextra des weltgrößten Pharma-
konzerns Pfizer hat nach einem Bericht der "New York Times" ähnliche Neben-
wirkungen gezeigt, wie das vom Markt genommene Vioxx des Konkurrenten
Merck & Co ...."Die Nebenwirkungen bei Bextra sind sogar höher, als die bei
Vioxx", sagte Dr. Garret A. FitzGerald, ein Kardiologe und Pharmakologe an
der Universität von Pennsylvania in einem Interview....."
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gruß
rhinestock
Epcos hat ja nun nach Infineon auch die Trostlosigkeit des Chipsektors bestätigt.
Und trotzdem gibt es noch Käufer bei diesem Ausblick? Scheinbar herrscht noch
genug Sorglosigkeit i.V.m. zu billigen Krediten.
Epcos: Ergebnisse stagnieren in 4.Quartal - Trüber Ausblick
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4ad91.html
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos haben die
Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals (Ende September) gegenüber dem Vorquartal
stagniert ..... Für das laufende erste Geschäftsquartal (Ende Dezember) gab die im
TecDAX notierte Gesellschaft am Mittwoch einen trüben Ausblick. "Das erste Quartal
2005 ist geprägt von einem bisher enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts
_________________________________________________
Wie soll auch das Weihnachtsgeschäft gut laufen, wenn jetzt schon die Banken in D.land
zu klamm auf der Tasche sind um ihren Mitarbeitern das Weihnachtsgeld zu bezahlen.
Als nächstes werden vermutlich aus Spargründen die Heizungen in den Büros abgedreht.
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4adt1.html
Man strebt wieder bei Wertpapierkrediten in die Richtung des Wertes vom Jahr 2000.
Was da geschah hat wohl mancher schon wieder verdrängt und das Wort "margin call"
aus dem Wortschatz gestrichen.........
Wird Zeit für den Greenspan schnellstens die Zinszügel zu straffen. Die Zinserhöhung
heute abend ist ja zu 100% sicher. Arbeitsmarkt und Ölpreis lassen dies zu. Aber im
Dezember könnte es durchaus auch nochmal hochgehen. Alan G. hatte ja lang genug
gezaudert um G.W.B. die Steigbügel zu halten. Schätze der Markt wird auf seine Signale
warten und deshalb bis 20:10 nicht groß zaubern. Also eigentlich ist der Markt kurzfristig
schon überkauft. Aber es fehlt noch ein echter Übertreibungspeak, der dann deutlich ab-
verkauft wird. Solange der S&P über 1160/62 und der NDX über 1523/25 bleibt, ist nach
oben noch diese Chance offen. NDX 1160 und S&P 1175 sowie DOW 10.550 wären eigent-
lich die besseren Marken für einen Peak. Könnte im DAX nochmal die alten Jahreshöchst-
stände bedeuten. Aber eine Atempause ist dann überfällig. Denn 1000 Punkte im DOW
in einem Monat wären zuviel des guten
gruß
rhinestock
Und trotzdem gibt es noch Käufer bei diesem Ausblick? Scheinbar herrscht noch
genug Sorglosigkeit i.V.m. zu billigen Krediten.
Epcos: Ergebnisse stagnieren in 4.Quartal - Trüber Ausblick
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4ad91.html
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos haben die
Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals (Ende September) gegenüber dem Vorquartal
stagniert ..... Für das laufende erste Geschäftsquartal (Ende Dezember) gab die im
TecDAX notierte Gesellschaft am Mittwoch einen trüben Ausblick. "Das erste Quartal
2005 ist geprägt von einem bisher enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts
_________________________________________________
Wie soll auch das Weihnachtsgeschäft gut laufen, wenn jetzt schon die Banken in D.land
zu klamm auf der Tasche sind um ihren Mitarbeitern das Weihnachtsgeld zu bezahlen.
Als nächstes werden vermutlich aus Spargründen die Heizungen in den Büros abgedreht.
http://de.biz.yahoo.com/041110/36/4adt1.html
Man strebt wieder bei Wertpapierkrediten in die Richtung des Wertes vom Jahr 2000.
Was da geschah hat wohl mancher schon wieder verdrängt und das Wort "margin call"
aus dem Wortschatz gestrichen.........
Wird Zeit für den Greenspan schnellstens die Zinszügel zu straffen. Die Zinserhöhung
heute abend ist ja zu 100% sicher. Arbeitsmarkt und Ölpreis lassen dies zu. Aber im
Dezember könnte es durchaus auch nochmal hochgehen. Alan G. hatte ja lang genug
gezaudert um G.W.B. die Steigbügel zu halten. Schätze der Markt wird auf seine Signale
warten und deshalb bis 20:10 nicht groß zaubern. Also eigentlich ist der Markt kurzfristig
schon überkauft. Aber es fehlt noch ein echter Übertreibungspeak, der dann deutlich ab-
verkauft wird. Solange der S&P über 1160/62 und der NDX über 1523/25 bleibt, ist nach
oben noch diese Chance offen. NDX 1160 und S&P 1175 sowie DOW 10.550 wären eigent-
lich die besseren Marken für einen Peak. Könnte im DAX nochmal die alten Jahreshöchst-
stände bedeuten. Aber eine Atempause ist dann überfällig. Denn 1000 Punkte im DOW
in einem Monat wären zuviel des guten
gruß
rhinestock
Übrigens gab es heute eine Analyse vom Onischka zur MUV2. Demnach gibt es
nochmal Bodenfrost bevor im Frühjahr die Knospen sprießen
Onischka Elliottwaves - Chart Check MÜNCHNER RÜCK
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
nochmal Bodenfrost bevor im Frühjahr die Knospen sprießen
Onischka Elliottwaves - Chart Check MÜNCHNER RÜCK
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
Also 3,5% Beitragswachstum in der Versicherungsbranche ist immerhin mehr als das
Wachstum des deutschen BIP Nur dumm wenn die Auszahlungen schneller steigen
als die Einzahlungen. Schätze nächstes Jahr dürfte die Branche wohl auch so um den
gleichen Dreh rum wachsen, falls der Dollar nicht noch schwächer wird. Und auch die
Axa hat es nicht unbedingt leicht. Ist eben kein Problem der deutschen Politik, sondern
ein Branchenproblem.
ddp
Versicherungswirtschaft wächst 2004 langsamer
Mittwoch 10. November 2004, 11:26 Uhr
Berlin (ddp). Die deutsche Versicherungswirtschaft wächst in diesem Jahr voraussichtlich
langsamer als 2003. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
am Mittwoch in Berlin mitteilte, zeichne sich bei unterschiedlichen Tendenzen und Unwägbar-
keiten in den Hauptzweigen für dieses Jahr ein Beitragswachstum von 3,5 Prozent nach 4,1
Prozent im Vorjahr ab. Allerdings werde die Branche insgesamt mehr Geld für Leistungen
ausgeben als sie einnimmt. Den gesamten Einnahmen von gut 152 Milliarden Euro
über alle Zweige und Sparten stünden Leistungen beziehungsweise Aufwändungen für
Schadenfälle von voraussichtlich 155 Milliarden Euro gegenüber. Auch ein Jahr zuvor
hatten die Versicherungen in Deutschland mit 147,1 Milliarden Euro weniger eingenommen
als sie ausgaben. Die Leistungen beliefen sich auf 149,8 Milliarden Euro.
=======================================================
finanzen.net
AXA meldet Einnahmerückgang in den ersten neun Monaten
Mittwoch 10. November 2004, 11:42 Uhr
Der französische Versicherungskonzern AXA S.A. musste in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres einen leichten Einnahmerückgang hinnehmen. Aufgrund der an-
haltenden Stärke des Euro sowie rückläufiger Prämien im Lebensversicherungsgeschäft ver-
buchte der Versicherungskonzern im Berichtszeitraum Gesamteinnahmen in Höhe von 54,4
Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (54,7 Mrd. Euro) einen Rückgang von
0,5 Prozent darstellt. [/b]
===========================================
gruß
rhinestock
Wachstum des deutschen BIP Nur dumm wenn die Auszahlungen schneller steigen
als die Einzahlungen. Schätze nächstes Jahr dürfte die Branche wohl auch so um den
gleichen Dreh rum wachsen, falls der Dollar nicht noch schwächer wird. Und auch die
Axa hat es nicht unbedingt leicht. Ist eben kein Problem der deutschen Politik, sondern
ein Branchenproblem.
ddp
Versicherungswirtschaft wächst 2004 langsamer
Mittwoch 10. November 2004, 11:26 Uhr
Berlin (ddp). Die deutsche Versicherungswirtschaft wächst in diesem Jahr voraussichtlich
langsamer als 2003. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
am Mittwoch in Berlin mitteilte, zeichne sich bei unterschiedlichen Tendenzen und Unwägbar-
keiten in den Hauptzweigen für dieses Jahr ein Beitragswachstum von 3,5 Prozent nach 4,1
Prozent im Vorjahr ab. Allerdings werde die Branche insgesamt mehr Geld für Leistungen
ausgeben als sie einnimmt. Den gesamten Einnahmen von gut 152 Milliarden Euro
über alle Zweige und Sparten stünden Leistungen beziehungsweise Aufwändungen für
Schadenfälle von voraussichtlich 155 Milliarden Euro gegenüber. Auch ein Jahr zuvor
hatten die Versicherungen in Deutschland mit 147,1 Milliarden Euro weniger eingenommen
als sie ausgaben. Die Leistungen beliefen sich auf 149,8 Milliarden Euro.
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finanzen.net
AXA meldet Einnahmerückgang in den ersten neun Monaten
Mittwoch 10. November 2004, 11:42 Uhr
Der französische Versicherungskonzern AXA S.A. musste in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres einen leichten Einnahmerückgang hinnehmen. Aufgrund der an-
haltenden Stärke des Euro sowie rückläufiger Prämien im Lebensversicherungsgeschäft ver-
buchte der Versicherungskonzern im Berichtszeitraum Gesamteinnahmen in Höhe von 54,4
Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (54,7 Mrd. Euro) einen Rückgang von
0,5 Prozent darstellt. [/b]
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gruß
rhinestock
...langsam fällt alles in den Winterschlaf......hoffentlicht schlägt
der Greenspan kurz nach 20:00 mal laut auf den Gong .....
der Greenspan kurz nach 20:00 mal laut auf den Gong .....
Jetzt gibt es sogar eine Nikolaus - Anleihe...
Natürlich darf da die Münchner Rück nicht fehlen
mfg
Steve!
Natürlich darf da die Münchner Rück nicht fehlen
mfg
Steve!
Ich hoff der Nikolaus zieht nich so von dannen
mfg
Steve!
mfg
Steve!
@ Steve
Keine Angst. Der Mann bleibt. Sonst würde er ja nicht zur großen Feier einladen.
gruß
rhinestock
Keine Angst. Der Mann bleibt. Sonst würde er ja nicht zur großen Feier einladen.
gruß
rhinestock
@rhinestock
vor all den guten Zahlen bei Total ist einien das hier entgangen:
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23326909&d=1&navi=home&sek…
Also eine rückläufige Produktion, das gefällt mir aber gar nicht. Deswegen hab ich noch nicht zugeschlagen.
mfg
steve!
vor all den guten Zahlen bei Total ist einien das hier entgangen:
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23326909&d=1&navi=home&sek…
Also eine rückläufige Produktion, das gefällt mir aber gar nicht. Deswegen hab ich noch nicht zugeschlagen.
mfg
steve!
bei reuters wird das auch so rosarot präsentiert
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
Aber ein Produktionsrückgang stößt mir einfach sauer auf. Da reicht mir auch nicht, dass das Management dies mit Wartungsarbeiten begründet... Wir erinnern uns an Royal Dutch..
mfg
Steve!
http://www.reuters.de/printerFriendlyPopup.jhtml?type=compan…
Aber ein Produktionsrückgang stößt mir einfach sauer auf. Da reicht mir auch nicht, dass das Management dies mit Wartungsarbeiten begründet... Wir erinnern uns an Royal Dutch..
mfg
Steve!
@ Steve
Warum hast du nicht 1985 die Total-Aktien gekauft? Naja, hinterher ist man klüger.
Mit hat auch keiner gesagt Solarworld steigt noch weiter bis 50 Euro als ich die zu
25 verkauft hatte. Und Dalmare trauert noch immer seinen nicht gekauften Morphosys
nach........
Momentan könnte es vielleicht noch bis an die 180 ranlaufen - vorausgesetzt der Öl-
preis sackt nicht weiter ein.
Vielleicht hat ja nach der heutigen Anpassung auch dieser Satz etwas beruhigt :
"...Das Unternehmen hält jedoch an seinem jährlichen Wachstumsziel von 4% für die
Jahre 2003 bis 2008 fest....."
Also einen neuen Fall Shell sehe ich da nicht aufkommen - auch wenn man da schon
genau die Ohren spitzen sollte. Die Jungs in den Topetagen sollten eigentlich nun ge-
warnt sein. Shell hat ja anschließend den eisernen Besen durch die Etagen gejagt und
seine Strukturen verändern müssen.
Alles scheinbar eine Wette auf den Ölpreis und den Dollar. Denn das ist die eigentliche
Triebfeder für eine gute Kursentwicklung bei Total. Momentan kommt ja der Ölpreis etwas
zurück und der Dollar schwächelt - heute erstmals über 1,30 gewesen. Denke da bleiben
momentan noch einge Investoren in dem Wert hängen, um die Zwischendividende von
2,40 Euro mitzunehmen. Also mal schauen wer sich nach dem 24.11. verabschiedet?
Schon interessant zu sehen wie der Gewinn um 12% sinkt, weil er in Euro umgerechnet
werden muß. Wenn der Dollar also weiter wie Butter schmilzt, dann ist das schon ein
Manko für europäische Firmen. Also ich würde auf diesem Niveau vielleicht jetzt nicht
mehr große Sprünge erwarten. Aber wer gerne noch Dividende kassieren möchte der darf
sich bedienen.
"..... Die französische Mineralölgesellschaft Total hat ihren Überschuss im dritten
Quartal noch deutlicher als von Analysten erwartet auf eine Rekordhöhe gesteigert.
Der Reingewinn sei im Vorjahresvergleich um 38 Prozent auf 2,37 Milliarden Euro
gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit. In Dollar ausgedrückt
stieg das Ergebnis um 50 Prozent auf 2,89 Milliarden Dollar. Die Analysten hatten
mit einem Anstieg um 31-35 Prozent auf 2,24-2,3 Milliarden Euro gerechnet. In den ersten
neun Monaten stieg der Reingewinn um 17 Prozent auf 6,38 Milliarden Euro.............Total
kündigte eine Zwischendividende von 2,40 Euro per Aktie an und übertraf damit die
Analystenerwartungen um 5 Cent. Die Dividende soll am 24. November ausgezahlt
werden......... Im dritten Quartal seien 4,1 Millionen eigener Aktien für 700 Millionen Euro
zurückgekauft worden, teilte das Unternehmen weiter mit. Die Situation im dritten Quartal
sei durch einen Anstieg des Rohölpreises der Sorte Brent um 46 Prozent und der
europäischen Raffinerie-Margen um 125 Prozent gekennzeichnet, sagte Finanz-
direktor Robert Castaigne in einer Telefonkonferenz. Trotz der erhöhten Rohstoffpreise
hätte sich die Lage der Mineralölindustrie verbessert....."[/i]
================================================================
Scheinbar hat die Rückkaufaktion auch etwas das EPS gesteigert. Der Wert ist schon einer
der Favoriten - wenn man auf Ölfirmen spekulieren möchte. Aber eben auch schon lange gut
gelaufen. Und wer kauft die Yukos-Reste wenn nicht EON?? Also werden die vielleicht diese
jüngste Cashschwemme nicht nur für Aktienrückkäufe ausgeben sondern auch für Zukäufe?
"..Helaba Trust stuft die Aktie des französischen Ölkonzerns TOTAL unverändert mit "Halten"
ein. Die Franzosen hätten ihre Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2004 bekannt gegeben.
Das bereinigte operative Konzernergebnis sei deutlich um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr
auf 4,441 Mrd. Euro gestiegen und habe über den Prognosen der Analysten gelegen. Dank
der hohen Rohstoffnotierungen habe das Fördergeschäft trotz negativer Währungseffekte und
eines Produktionsrückgangs erwartungsgemäß einen kräftigen Ertragszuwachs auf 3,406 Mrd.
Dollar (+36 Prozent) verzeichnet. Das ebenso deutliche Gewinnplus im Raffinerie- und Tank-
stellengeschäft (752 Mio. Dollar; +124 Prozent) sei hingegen höher als prognostiziert ausge-
fallen. Während die Schätzungen der Analysten auf operativer Ebene insgesamt übertroffen
worden seien, sei der Nettogewinn in Höhe von 2,380 Mrd. Euro (+39 Prozent) aufgrund
einer überproportional hohen Steuerquote (48,2 Prozent; Vorjahr: 43,0 Prozent) im
Rahmen der Erwartungen geblieben. Angesichts des umfangreichen Aktienrückkaufpro-
gramms sei das EPS dennoch überproportional um 43 Prozent auf 3,87 Euro ge-
klettert. Die Zahlen würden verdeutlichen, dass der Konzern zwar unverändert mit einer
im Branchenvergleich überdurchschnittlichen Profitabilität glänzen können und vermutlich
auch 2005 eine der höchsten Renditen auf das eingesetzte Kapital erwirtschaften werde.
Doch in den Augen der Analysten ist nach der erfreulichen Kursentwicklung im laufenden Jahr
die Ertragsqualität der Franzosen ausreichend im Kurs eskomptiert und die Aktie im
Branchenvergleich fair bewertet. Darüber hinaus könnten neue Diskussionen über den Akquisitions-
hunger der Gesellschaft wie ein Damoklesschwert über der Aktie schweben. Die Analysten
empfehlen daher unverändert, das Papier zu "Halten"...."
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gruß
rhinestock
Warum hast du nicht 1985 die Total-Aktien gekauft? Naja, hinterher ist man klüger.
Mit hat auch keiner gesagt Solarworld steigt noch weiter bis 50 Euro als ich die zu
25 verkauft hatte. Und Dalmare trauert noch immer seinen nicht gekauften Morphosys
nach........
Momentan könnte es vielleicht noch bis an die 180 ranlaufen - vorausgesetzt der Öl-
preis sackt nicht weiter ein.
Vielleicht hat ja nach der heutigen Anpassung auch dieser Satz etwas beruhigt :
"...Das Unternehmen hält jedoch an seinem jährlichen Wachstumsziel von 4% für die
Jahre 2003 bis 2008 fest....."
Also einen neuen Fall Shell sehe ich da nicht aufkommen - auch wenn man da schon
genau die Ohren spitzen sollte. Die Jungs in den Topetagen sollten eigentlich nun ge-
warnt sein. Shell hat ja anschließend den eisernen Besen durch die Etagen gejagt und
seine Strukturen verändern müssen.
Alles scheinbar eine Wette auf den Ölpreis und den Dollar. Denn das ist die eigentliche
Triebfeder für eine gute Kursentwicklung bei Total. Momentan kommt ja der Ölpreis etwas
zurück und der Dollar schwächelt - heute erstmals über 1,30 gewesen. Denke da bleiben
momentan noch einge Investoren in dem Wert hängen, um die Zwischendividende von
2,40 Euro mitzunehmen. Also mal schauen wer sich nach dem 24.11. verabschiedet?
Schon interessant zu sehen wie der Gewinn um 12% sinkt, weil er in Euro umgerechnet
werden muß. Wenn der Dollar also weiter wie Butter schmilzt, dann ist das schon ein
Manko für europäische Firmen. Also ich würde auf diesem Niveau vielleicht jetzt nicht
mehr große Sprünge erwarten. Aber wer gerne noch Dividende kassieren möchte der darf
sich bedienen.
"..... Die französische Mineralölgesellschaft Total hat ihren Überschuss im dritten
Quartal noch deutlicher als von Analysten erwartet auf eine Rekordhöhe gesteigert.
Der Reingewinn sei im Vorjahresvergleich um 38 Prozent auf 2,37 Milliarden Euro
gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit. In Dollar ausgedrückt
stieg das Ergebnis um 50 Prozent auf 2,89 Milliarden Dollar. Die Analysten hatten
mit einem Anstieg um 31-35 Prozent auf 2,24-2,3 Milliarden Euro gerechnet. In den ersten
neun Monaten stieg der Reingewinn um 17 Prozent auf 6,38 Milliarden Euro.............Total
kündigte eine Zwischendividende von 2,40 Euro per Aktie an und übertraf damit die
Analystenerwartungen um 5 Cent. Die Dividende soll am 24. November ausgezahlt
werden......... Im dritten Quartal seien 4,1 Millionen eigener Aktien für 700 Millionen Euro
zurückgekauft worden, teilte das Unternehmen weiter mit. Die Situation im dritten Quartal
sei durch einen Anstieg des Rohölpreises der Sorte Brent um 46 Prozent und der
europäischen Raffinerie-Margen um 125 Prozent gekennzeichnet, sagte Finanz-
direktor Robert Castaigne in einer Telefonkonferenz. Trotz der erhöhten Rohstoffpreise
hätte sich die Lage der Mineralölindustrie verbessert....."[/i]
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Scheinbar hat die Rückkaufaktion auch etwas das EPS gesteigert. Der Wert ist schon einer
der Favoriten - wenn man auf Ölfirmen spekulieren möchte. Aber eben auch schon lange gut
gelaufen. Und wer kauft die Yukos-Reste wenn nicht EON?? Also werden die vielleicht diese
jüngste Cashschwemme nicht nur für Aktienrückkäufe ausgeben sondern auch für Zukäufe?
"..Helaba Trust stuft die Aktie des französischen Ölkonzerns TOTAL unverändert mit "Halten"
ein. Die Franzosen hätten ihre Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2004 bekannt gegeben.
Das bereinigte operative Konzernergebnis sei deutlich um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr
auf 4,441 Mrd. Euro gestiegen und habe über den Prognosen der Analysten gelegen. Dank
der hohen Rohstoffnotierungen habe das Fördergeschäft trotz negativer Währungseffekte und
eines Produktionsrückgangs erwartungsgemäß einen kräftigen Ertragszuwachs auf 3,406 Mrd.
Dollar (+36 Prozent) verzeichnet. Das ebenso deutliche Gewinnplus im Raffinerie- und Tank-
stellengeschäft (752 Mio. Dollar; +124 Prozent) sei hingegen höher als prognostiziert ausge-
fallen. Während die Schätzungen der Analysten auf operativer Ebene insgesamt übertroffen
worden seien, sei der Nettogewinn in Höhe von 2,380 Mrd. Euro (+39 Prozent) aufgrund
einer überproportional hohen Steuerquote (48,2 Prozent; Vorjahr: 43,0 Prozent) im
Rahmen der Erwartungen geblieben. Angesichts des umfangreichen Aktienrückkaufpro-
gramms sei das EPS dennoch überproportional um 43 Prozent auf 3,87 Euro ge-
klettert. Die Zahlen würden verdeutlichen, dass der Konzern zwar unverändert mit einer
im Branchenvergleich überdurchschnittlichen Profitabilität glänzen können und vermutlich
auch 2005 eine der höchsten Renditen auf das eingesetzte Kapital erwirtschaften werde.
Doch in den Augen der Analysten ist nach der erfreulichen Kursentwicklung im laufenden Jahr
die Ertragsqualität der Franzosen ausreichend im Kurs eskomptiert und die Aktie im
Branchenvergleich fair bewertet. Darüber hinaus könnten neue Diskussionen über den Akquisitions-
hunger der Gesellschaft wie ein Damoklesschwert über der Aktie schweben. Die Analysten
empfehlen daher unverändert, das Papier zu "Halten"...."
_____________________________________________________
gruß
rhinestock
@rhinestock
Tja.. 1985.... du hast schon Recht. Es gibt da ein kleines Problem: Damals war ich 5 Jahre alt!
mfg
Steve!
Tja.. 1985.... du hast schon Recht. Es gibt da ein kleines Problem: Damals war ich 5 Jahre alt!
mfg
Steve!
Das ist ja heute eine wahre AD-hoc Flut...
Nehmen wir nur mal die Quartalszahlen der DAX Werte vor:
MAN; Telekom; Siemens; BASF; E.ON; Linde; Tui
mfg
Steve!
Nehmen wir nur mal die Quartalszahlen der DAX Werte vor:
MAN; Telekom; Siemens; BASF; E.ON; Linde; Tui
mfg
Steve!
@ Steve
Dann sollte man sich vielleicht nach einer Zeitmaschine umschauen und ins Jahr 1985
zurückkehren. Also mach schonmal den Delorean starklar und stell die Uhren........
.......und nimm bloß keine Euros mit Lieber Dollar. Der war damals noch was wert.....
Ganz schöner Zahlenregen im DAX heute ! Da muß man erstmal in Ruhe nachlesen wer was
gemeldet hat. Sind ja immerhin so Schwergewichte wie EON, Telekom und Siemens dabei.
Da kann es schonmal fix in die eine oder andere Richtung gehen. Zumindest hat EON über-
zeugt würde ich sagen.
EON nach Zahlen mit deutlichen Gewinnen
http://de.biz.yahoo.com/041111/36/4ah22.html
DAX ist ja erstmal froh gestartet. Nur wegen des gebremsten Wirtschaftswachstums? Das
Ganze wird ja, zur Freude aller Börsianer, dabei auch weiter von einem fortlaufenden Zins-
anstieg begleitet werden. Die FED will wieder einen neutralen Zins anstreben. Und der liegt
ja bekanntermaßen über 3%.
KONJUNKTUR-Die tragende Säule wackelt
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3272…
09.11.2004 - EURO-Rekordkurs gefährdet Exporte
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,327165,00.…
Deutsches BIP wächst langsamer -11. November 2004,
http://de.biz.yahoo.com/041111/85/4agfy.html
Der S&P ist weiter in der Zwickmühle. Er konsolidierte die letzten Tage über der wichtigen
Marke von 1162, aber schaffte es bislang nicht über die 1175 auzubrechen. Gestern wurde
sogar kurz vor Handelsende bei einem Stand von knapp 1170 fix abverkauft. Das führte
z.B. beim NDX sogar dazu, daß er unter der wichtigen Marke von 1523 seine SK hatte!
Somit ist erstmal warten angesagt auf ein klares Signal : unter 1162 oder über 1175??
Oder auf einen Abverkauf warten wie es Tokio heute vorgemacht hat. Also vermutlich wird
auch heute die Zeit nach 20:00 in den USA interessant werden. Und die Zeit von 21:30-22:00
noch mehr. In letzter Zeit war Japan öfters der Vorläufer für die übrigen Börsen. Also mal
schauen..........
Beim DAX fehlt so ein Tag bislang. Vielleicht tummeln sich auch einfach noch zuviele
K.O. Zertis an der 4150 herum Morgen liefert die Allianz Zahlen. Um die 92 Euro liegt
das 61,8% RT des Drop 112-72 Euro. Und um die 91 Euro gibt es noch horizontale Wider-
stände. Sollte man also an dieser Marke scheitern, dann werde ich mal ein Short probieren.
Die Fahnenstange der letzten Tage incl. Gaps ist korrekturbedürftig. Zumindest die 87,50
sollten kurzfristig dann nochmal erreicht werden. Aber noch ist es besser ohne die USA
im Rücken die Seitenlinie nicht zu verlassen.
gruß
rhinestock
Dann sollte man sich vielleicht nach einer Zeitmaschine umschauen und ins Jahr 1985
zurückkehren. Also mach schonmal den Delorean starklar und stell die Uhren........
.......und nimm bloß keine Euros mit Lieber Dollar. Der war damals noch was wert.....
Ganz schöner Zahlenregen im DAX heute ! Da muß man erstmal in Ruhe nachlesen wer was
gemeldet hat. Sind ja immerhin so Schwergewichte wie EON, Telekom und Siemens dabei.
Da kann es schonmal fix in die eine oder andere Richtung gehen. Zumindest hat EON über-
zeugt würde ich sagen.
EON nach Zahlen mit deutlichen Gewinnen
http://de.biz.yahoo.com/041111/36/4ah22.html
DAX ist ja erstmal froh gestartet. Nur wegen des gebremsten Wirtschaftswachstums? Das
Ganze wird ja, zur Freude aller Börsianer, dabei auch weiter von einem fortlaufenden Zins-
anstieg begleitet werden. Die FED will wieder einen neutralen Zins anstreben. Und der liegt
ja bekanntermaßen über 3%.
KONJUNKTUR-Die tragende Säule wackelt
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-3272…
09.11.2004 - EURO-Rekordkurs gefährdet Exporte
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,327165,00.…
Deutsches BIP wächst langsamer -11. November 2004,
http://de.biz.yahoo.com/041111/85/4agfy.html
Der S&P ist weiter in der Zwickmühle. Er konsolidierte die letzten Tage über der wichtigen
Marke von 1162, aber schaffte es bislang nicht über die 1175 auzubrechen. Gestern wurde
sogar kurz vor Handelsende bei einem Stand von knapp 1170 fix abverkauft. Das führte
z.B. beim NDX sogar dazu, daß er unter der wichtigen Marke von 1523 seine SK hatte!
Somit ist erstmal warten angesagt auf ein klares Signal : unter 1162 oder über 1175??
Oder auf einen Abverkauf warten wie es Tokio heute vorgemacht hat. Also vermutlich wird
auch heute die Zeit nach 20:00 in den USA interessant werden. Und die Zeit von 21:30-22:00
noch mehr. In letzter Zeit war Japan öfters der Vorläufer für die übrigen Börsen. Also mal
schauen..........
Beim DAX fehlt so ein Tag bislang. Vielleicht tummeln sich auch einfach noch zuviele
K.O. Zertis an der 4150 herum Morgen liefert die Allianz Zahlen. Um die 92 Euro liegt
das 61,8% RT des Drop 112-72 Euro. Und um die 91 Euro gibt es noch horizontale Wider-
stände. Sollte man also an dieser Marke scheitern, dann werde ich mal ein Short probieren.
Die Fahnenstange der letzten Tage incl. Gaps ist korrekturbedürftig. Zumindest die 87,50
sollten kurzfristig dann nochmal erreicht werden. Aber noch ist es besser ohne die USA
im Rücken die Seitenlinie nicht zu verlassen.
gruß
rhinestock
Follow the Nikkei?? Bislang ja noch nicht............
@rhinestock
..schon gut wenn man sich des öfteren die Insidertrades ansieht
auch wenn die holzplatten ziemlich langweilig wirken
sind dann die kursgewinne dafür umso mehr sexy
1.11.2004
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG
Neumarkt, 10. November 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer (Nachrichten), ISIN DE0006764749, wird durch Tochtergesellschaften das MDF-Werk der "Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG" mit voraussichtlicher Wirkung zum 15. November 2004 übernehmen. Die Übernahme erfolgt im Wege einer sog. "übertragenen Sanierung". Pfleiderer erwirbt hierbei Vermögensgegenstände der "Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG" ("Asset deal"). Ein entsprechender Vertrag wurde am 10. November 2004 mit dem Insolvenzverwalter der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG, Herrn Rechtsanwalt Dr. Dr. Werner Schreiber, Kanzlei Wellensiek Grub & Partner, unterzeichnet. Der Vertrag steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung des Gläubigerausschusses der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG.
Mit der Übernahme der Produktion von Mitteldichten Faserplatten ergänzen die Pfleiderer Holzwerkstoffe ihr Produktportfolio und sind nun in der Lage, ihren Kunden diesen Trägerwerkstoff aus eigener Produktion anzubieten. Am Standort Nidda werden mit rund 180 Mitarbeitern jährlich rund 130.000 cbm MDF für die Möbelindustrie und den Innenausbau produziert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…[/url]
..schon gut wenn man sich des öfteren die Insidertrades ansieht
auch wenn die holzplatten ziemlich langweilig wirken
sind dann die kursgewinne dafür umso mehr sexy
1.11.2004
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG
Neumarkt, 10. November 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer (Nachrichten), ISIN DE0006764749, wird durch Tochtergesellschaften das MDF-Werk der "Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG" mit voraussichtlicher Wirkung zum 15. November 2004 übernehmen. Die Übernahme erfolgt im Wege einer sog. "übertragenen Sanierung". Pfleiderer erwirbt hierbei Vermögensgegenstände der "Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG" ("Asset deal"). Ein entsprechender Vertrag wurde am 10. November 2004 mit dem Insolvenzverwalter der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG, Herrn Rechtsanwalt Dr. Dr. Werner Schreiber, Kanzlei Wellensiek Grub & Partner, unterzeichnet. Der Vertrag steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung des Gläubigerausschusses der Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG.
Mit der Übernahme der Produktion von Mitteldichten Faserplatten ergänzen die Pfleiderer Holzwerkstoffe ihr Produktportfolio und sind nun in der Lage, ihren Kunden diesen Trägerwerkstoff aus eigener Produktion anzubieten. Am Standort Nidda werden mit rund 180 Mitarbeitern jährlich rund 130.000 cbm MDF für die Möbelindustrie und den Innenausbau produziert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…[/url]
.........lebt denn der alte Holz-Dalmare noch? - Jaaaaaaaa.........er lebt noch
Dachte schon du wärst in eine langes Wochenende abgetaucht. Deine Holzplatten-Aktie
kommt ja gut in Fahrt. Vielleicht sollte der CEO dann auch rechtzeitig nach Ablauf der
Spek.frist sagen das er wieder aussteigt................
Heute auch noch folgendes zu Pfleiderer gefunden :
11.11. 16:09
SDAX: PFLEIDERER bricht aus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Pfleiderer WKN: 676474 ISIN: DE0006764749
Intradaykurs: 7,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie im April 04 eine große invertierte SKS vollendet. Danach
kam es zu einem Anstieg bis 7,79 Euro. Von diesem Hoch aus konsolidierte die Aktie in einem
Bullkeil. Dabei blieb die Aktie zum großen Teil oberhalb des langfristigen Downtrends. In dieser
Woche bricht die Aktie nun regelkonform aus dem Bullkeil nach oben aus. Sie markiert zugleich
ein neues Jahreshoch, wobei das Volumen wie schon in der letzten Woche sehr hoch ist.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie bestätigt in dieser Woche die große Wendeformation. Kurz-
fristig sollte die Aktie nun bis an den Widerstand bei 9,99 Euro anziehen, was in etwa dem Ziel
aus dem Bullkeil entspricht. Nach einer Zwischenkonsolidierung sollte die Aktie dann den lang-
fristigen Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Dessen Ziel ist rechnerisch ca. 18,40 Euro.
==================================================
und noch ein aktueller Artikel :
11. November 2004 SDax - Pfleiderer-Aktie arbeitet am Ausbruch nach oben
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
=================================================
gruß & alaaf
Rhinestock
Dachte schon du wärst in eine langes Wochenende abgetaucht. Deine Holzplatten-Aktie
kommt ja gut in Fahrt. Vielleicht sollte der CEO dann auch rechtzeitig nach Ablauf der
Spek.frist sagen das er wieder aussteigt................
Heute auch noch folgendes zu Pfleiderer gefunden :
11.11. 16:09
SDAX: PFLEIDERER bricht aus
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Pfleiderer WKN: 676474 ISIN: DE0006764749
Intradaykurs: 7,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie im April 04 eine große invertierte SKS vollendet. Danach
kam es zu einem Anstieg bis 7,79 Euro. Von diesem Hoch aus konsolidierte die Aktie in einem
Bullkeil. Dabei blieb die Aktie zum großen Teil oberhalb des langfristigen Downtrends. In dieser
Woche bricht die Aktie nun regelkonform aus dem Bullkeil nach oben aus. Sie markiert zugleich
ein neues Jahreshoch, wobei das Volumen wie schon in der letzten Woche sehr hoch ist.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie bestätigt in dieser Woche die große Wendeformation. Kurz-
fristig sollte die Aktie nun bis an den Widerstand bei 9,99 Euro anziehen, was in etwa dem Ziel
aus dem Bullkeil entspricht. Nach einer Zwischenkonsolidierung sollte die Aktie dann den lang-
fristigen Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Dessen Ziel ist rechnerisch ca. 18,40 Euro.
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und noch ein aktueller Artikel :
11. November 2004 SDax - Pfleiderer-Aktie arbeitet am Ausbruch nach oben
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
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gruß & alaaf
Rhinestock
Mal schauen, ob der S&P die Kraft hat den dreifachen horizontalen Widerstand aus der
Jahreswende 2001/02 zu knacken. Dafür bräuchte man eine SK über 1175. Noch sehe
ich den nicht. Also vielleicht riskiere ich mal einen strategischen Short in der Nähe dieser
Marke mit einem engen SL.
Jahreswende 2001/02 zu knacken. Dafür bräuchte man eine SK über 1175. Noch sehe
ich den nicht. Also vielleicht riskiere ich mal einen strategischen Short in der Nähe dieser
Marke mit einem engen SL.
@rhinestock
wenn meine Ahold diese woche noch die 200er knackt....
dann kauf ich mir ein paar neue socken
http://store.apple.com/1-800-MY-APPLE/WebObjects/AppleStore?…
wenn meine Ahold diese woche noch die 200er knackt....
dann kauf ich mir ein paar neue socken
http://store.apple.com/1-800-MY-APPLE/WebObjects/AppleStore?…
So - eben beim S&P- Stand von 1174,5 eine ordentliche Ladung S&P-Short DR97V4 ins
Depot gepackt. Knock Out bei 1200. Aber vorher würde ich eh den SL setzten. Der A0CNG8
mit K.0. bei 1180 wäre natürlich noch netter. Aber das ist mir doch etwas zu knapp....
Depot gepackt. Knock Out bei 1200. Aber vorher würde ich eh den SL setzten. Der A0CNG8
mit K.0. bei 1180 wäre natürlich noch netter. Aber das ist mir doch etwas zu knapp....
@ DALMARE
Freut mich für deinen "holländischen Käse" Der ist ja nun im Keller reichlich
lang gelagert worden und nun vielleicht besonders würzig............wobei man nicht
den Dollarkurs vergessen sollte!
Meinst du eigentlich den Kurs oder der 200-Tagedurchschnitt?
Kann verstehen wenn Apple sich warm anziehen will. Gates&Co. machen auch mobil.
Bei Google hat Billy Boy ja schon zugeschlagen mit einer neuen Suchmaschine. Und
der iPod wird auch reichlich gedumpte MS-Clones als Konkurrenz bekommen.
Lieber Apple-Socks als MS sucks
gruß
rhinestock
Freut mich für deinen "holländischen Käse" Der ist ja nun im Keller reichlich
lang gelagert worden und nun vielleicht besonders würzig............wobei man nicht
den Dollarkurs vergessen sollte!
Meinst du eigentlich den Kurs oder der 200-Tagedurchschnitt?
Kann verstehen wenn Apple sich warm anziehen will. Gates&Co. machen auch mobil.
Bei Google hat Billy Boy ja schon zugeschlagen mit einer neuen Suchmaschine. Und
der iPod wird auch reichlich gedumpte MS-Clones als Konkurrenz bekommen.
Lieber Apple-Socks als MS sucks
gruß
rhinestock
Schon seltsam wie die Dt.Telekom das knappe Geld unter die Aktionäre wirft. Und dafür
verkaufen die z.B. ihre Minderheitsbeteiligung in Rußland, damit der Eichel die Dividende
einstreichen kann. Echt kranke Firmenpolitik dank unserem Pleite-Hans. Und gleichzeitig
muß T-Mobil krampfhaft 1 Mrd. Euro sparen. Der "Gewinnzuwachs" ist stark von Bilanz-
spielerei beeinflußt worden. Operativ läuft es eher lahm. Auch im kommenden 4.Quartal.
Als Telekom-Mitarbeiter käm ich mir vera... vor. Dem Eichel wird die Kohle zugeschoben
und gleichzeitig jammert der Ricke seinen Leuten vor die Kassen wären leer und alle
müßten sparen.
dpa-afx
Scharfe Kritik an Dividendenpolitik der Deutschen Telekom
Donnerstag 11. November 2004, 17:30 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Aus Berlin wurde Kritik an der geplanten Dividendenzahlung der
Deutsche Telekom AG laut. Beobachter gingen davon aus, dass sich der Bund als größter
Aktionär der Telekom für die unerwartet hohe Ausschüttung stark gemacht hat. "Hier
zeigt sich die Rücksichtslosigkeit des Bundes im Umgang mit seinen Unternehmen", sagte
der haushaltspolitische Sprecher der CDU, Dietrich Austermann dem "Tagesspiegel" (Freitag-
ausgabe). Auch ein Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sieht
laut "Tagesspiegel" in der Finanznot des Bundes einen Grund für die hohe Dividende./bf/DP/hi
========================================
Dow Jones/vwd
Telekom profitiert beim Gewinn erneut von Bilanzeffekt
Donnerstag 11. November 2004, 08:22 Uhr
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat im dritten Quartal erneut
von einem Bilanzeffekt profitiert, der für einen deutlichen Anstieg beim Reingewinn
sorgte. Das Unternehmen vermeldet am Donnerstag wie bereits im zweiten Quartal wieder
Erträge aus der Zuschreibung von Mobilfunklizenzen in den USA in Höhe von 600 Mio
EUR. Dieser Effekt sorgte mit dafür, dass der Überschuss um etwa 900 Mio auf rund
1,4 Mrd EUR anstieg. Bereinigt um Sondereffekte lag der Nettogewinn nach Angaben
der Telekom bei über 900 Mio EUR und damit um rund 500 Mio über Vorjahr.
========================================
dpa-afx
`Handelsblatt`: Telekom zieht sich von russischem Mobilfunkmarkt zurück
Mittwoch 10. November 2004, 07:52 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will nach einem Pressebericht ihre Beteiligung
an dem russischen Mobilfunkanbeiter MTS veräußern. Die Veräußerung stelle den endgültigen
Rückzug der Bonner vom russischen Markt dar, berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe)
unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
=========================================
Dow Jones/vwd
Telekom erwartet im 4. Quartal Einbruch beim Nettogewinn
Donnerstag 11. November 2004, 09:17 Uhr
DÜSSELDORF -Die Deutsche Telekom AG rechnet im vierten Quartal nur mit einem geringen
Nettogewinn. Einen Verlust werde es aber nicht geben, sagte ein Unternehmensprecher am
Donnerstag auf Anfrage. Für das vierte Quartal sollen damit mindestens 4,6 Mrd EUR anfallen.
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das bereinigte EBITDA rund 4,5 Mrd EUR betragen.
=======================================
Dow Jones/vwd
T-Mobile will bis 2006 eine Mrd EUR sparen - WirtschaftsWoche
Freitag 5. November 2004, 19:06 Uhr
DÜSSELDORF --Die Mobilfunkgesellschaft T-Mobile will bis zum Jahr 2006 rund eine Mrd EUR
einsparen. Das berichtet die "WirtschaftsWoche" am Freitag in ihrer Online-Ausgabe unter Be-
rufung auf einen interen Brief von Rene Obermann, dem Vorstandsvorsitzenden von T-Mobile
International, an die Mitarbeiter. Bis 2006 sollte die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom
AG, Bonn, mehr als 10% der derzeitigen operativen Kosten eingesparen. Die Mobilfunksparte
der Deutschen Telekom wird ihr selbst gestecktes Ziel beim operativen Gewinn verfehlen. Das
EBITDA habe "im ersten Halbjahr deutlich unter den Erwartungen" gelegen, schreibt Timotheus
Höttges, Chef von T-Mobile Deutschland", in einem internen Brief an seine Mitarbeiter, der dpa-
AFX vorliegt.
==================================
verkaufen die z.B. ihre Minderheitsbeteiligung in Rußland, damit der Eichel die Dividende
einstreichen kann. Echt kranke Firmenpolitik dank unserem Pleite-Hans. Und gleichzeitig
muß T-Mobil krampfhaft 1 Mrd. Euro sparen. Der "Gewinnzuwachs" ist stark von Bilanz-
spielerei beeinflußt worden. Operativ läuft es eher lahm. Auch im kommenden 4.Quartal.
Als Telekom-Mitarbeiter käm ich mir vera... vor. Dem Eichel wird die Kohle zugeschoben
und gleichzeitig jammert der Ricke seinen Leuten vor die Kassen wären leer und alle
müßten sparen.
dpa-afx
Scharfe Kritik an Dividendenpolitik der Deutschen Telekom
Donnerstag 11. November 2004, 17:30 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Aus Berlin wurde Kritik an der geplanten Dividendenzahlung der
Deutsche Telekom AG laut. Beobachter gingen davon aus, dass sich der Bund als größter
Aktionär der Telekom für die unerwartet hohe Ausschüttung stark gemacht hat. "Hier
zeigt sich die Rücksichtslosigkeit des Bundes im Umgang mit seinen Unternehmen", sagte
der haushaltspolitische Sprecher der CDU, Dietrich Austermann dem "Tagesspiegel" (Freitag-
ausgabe). Auch ein Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sieht
laut "Tagesspiegel" in der Finanznot des Bundes einen Grund für die hohe Dividende./bf/DP/hi
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Dow Jones/vwd
Telekom profitiert beim Gewinn erneut von Bilanzeffekt
Donnerstag 11. November 2004, 08:22 Uhr
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, hat im dritten Quartal erneut
von einem Bilanzeffekt profitiert, der für einen deutlichen Anstieg beim Reingewinn
sorgte. Das Unternehmen vermeldet am Donnerstag wie bereits im zweiten Quartal wieder
Erträge aus der Zuschreibung von Mobilfunklizenzen in den USA in Höhe von 600 Mio
EUR. Dieser Effekt sorgte mit dafür, dass der Überschuss um etwa 900 Mio auf rund
1,4 Mrd EUR anstieg. Bereinigt um Sondereffekte lag der Nettogewinn nach Angaben
der Telekom bei über 900 Mio EUR und damit um rund 500 Mio über Vorjahr.
========================================
dpa-afx
`Handelsblatt`: Telekom zieht sich von russischem Mobilfunkmarkt zurück
Mittwoch 10. November 2004, 07:52 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will nach einem Pressebericht ihre Beteiligung
an dem russischen Mobilfunkanbeiter MTS veräußern. Die Veräußerung stelle den endgültigen
Rückzug der Bonner vom russischen Markt dar, berichtet das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe)
unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
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Dow Jones/vwd
Telekom erwartet im 4. Quartal Einbruch beim Nettogewinn
Donnerstag 11. November 2004, 09:17 Uhr
DÜSSELDORF -Die Deutsche Telekom AG rechnet im vierten Quartal nur mit einem geringen
Nettogewinn. Einen Verlust werde es aber nicht geben, sagte ein Unternehmensprecher am
Donnerstag auf Anfrage. Für das vierte Quartal sollen damit mindestens 4,6 Mrd EUR anfallen.
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das bereinigte EBITDA rund 4,5 Mrd EUR betragen.
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Dow Jones/vwd
T-Mobile will bis 2006 eine Mrd EUR sparen - WirtschaftsWoche
Freitag 5. November 2004, 19:06 Uhr
DÜSSELDORF --Die Mobilfunkgesellschaft T-Mobile will bis zum Jahr 2006 rund eine Mrd EUR
einsparen. Das berichtet die "WirtschaftsWoche" am Freitag in ihrer Online-Ausgabe unter Be-
rufung auf einen interen Brief von Rene Obermann, dem Vorstandsvorsitzenden von T-Mobile
International, an die Mitarbeiter. Bis 2006 sollte die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom
AG, Bonn, mehr als 10% der derzeitigen operativen Kosten eingesparen. Die Mobilfunksparte
der Deutschen Telekom wird ihr selbst gestecktes Ziel beim operativen Gewinn verfehlen. Das
EBITDA habe "im ersten Halbjahr deutlich unter den Erwartungen" gelegen, schreibt Timotheus
Höttges, Chef von T-Mobile Deutschland", in einem internen Brief an seine Mitarbeiter, der dpa-
AFX vorliegt.
==================================
Schon heftig die niedrige DAX-Vola momentan. Optimal für OS-Käufe. Also viel tiefer geht
es wohl nicht mit der Vola, oder? Kommt eben darauf an, ob der S&P über 1180 oder wieder
unter 1170 laufen möchte. Momentan ist beides nicht auszuschließen. Der MACD in den großen
Indizes steigt bislang noch in den Daily-Charts. Die Stochastik ist zwar schon deutlich über-
kauft, aber kann in solchen Situationen alleine auch nichts bewegen. Also warten wir mal ab
wie die Woche endet.
Bei der Allianz gibt es ja nun das x-te Gap in der Chart-Fahnenstange. Somit kommt man
wieder dem Level entgegen, daß man auch schon Anfang 1990 hatte Eigentlich hätte mich ein
Short gereizt um die 92 Euro herum. Mit dem Jump über die 93 zur Eröffnung hat sich aber die
Möglichkeit zu einer Extension bis zur Marke von ca. 95,5 ergeben. Im best case wäre sogar
das Gap aus dem Frühjahr 04 um die 97/98er Marke herum erreichbar (grob gesprochen das
61,8% RT von 112-73). Somit warte ich erstmal auf event. Sell-Signale aus den USA bzw. auf
Bestätigungssignale für eine Fortsetzung der Rallye.
Persönlich würde ich nach dieser starken Rallye der letzten Wochen damit rechnen, daß dieser
Dreier-Gipfel im S&P nicht im ersten Anlauf so butterweich überwunden wird.
gruß
rhinestock
na endlich
das überwinden der 1175 war ja echt eine schwere geburt :eek
Momentum is back in USA
das überwinden der 1175 war ja echt eine schwere geburt :eek
Momentum is back in USA
“break out“ vom S&P und die Bullenparty kann beginnen
jetzt werden die letzten shorties abgefackelt
jetzt werden die letzten shorties abgefackelt
@dalmare
Habe heute im Fernsehen gesehen, wie jemand von einem "bear market" gesprochen hat, der bis heute angehalten hat. Hat dies auch schön erklärt. Wenn die wichtigen Marken genommen sind wechseln wir in einen Bull-market so seine Ausführungen...
Danach würde es ja dann heute aussehen.
Mir fehlt so ein bisschen die fundamentale Untermauerung. Die Bewertungen sind nicht so niedrig. Ganz große Gewinnsprünge kann ich mir aber in der kommenden Zeit auch nicht vorstellen--- oder irre ich mich?
mfg
steve!
Habe heute im Fernsehen gesehen, wie jemand von einem "bear market" gesprochen hat, der bis heute angehalten hat. Hat dies auch schön erklärt. Wenn die wichtigen Marken genommen sind wechseln wir in einen Bull-market so seine Ausführungen...
Danach würde es ja dann heute aussehen.
Mir fehlt so ein bisschen die fundamentale Untermauerung. Die Bewertungen sind nicht so niedrig. Ganz große Gewinnsprünge kann ich mir aber in der kommenden Zeit auch nicht vorstellen--- oder irre ich mich?
mfg
steve!
US-Aktienfonds sammeln 3,0 Mrd USD ein - TrimTabs -Freitag 12. November 2004
http://de.biz.yahoo.com/041112/341/4aj6p.html
Scheinbar hat die fortlaufende Dollarschwäche die Amis animiert wieder ihre Micky-Maus Dollar
in Aktien zu stecken. Mit 3 Mrd. Dollar frischen Cash-Zuflüsse für US-Aktienfonds in der letzten
Woche ist man auf dem Hoch der Frühjahrs wieder angekommen.
Habe mein Spaßtrade am Freitag im S&P bei 1177 wieder beendet. Die 3 Punkte Verlust war
mir der Versuch wert. Nachdem zuletzt das Jahreshoch bei 1162 schon überwunden wurde ist
nun das alte Widerstandstrio aus dem Jahr 2001/02 überwunden worden. Zwar noch nicht be-
sonders signifikant, aber immerhin scheinbar ohne Kampf. Nur muß man auch mal schauen
was damals der Dollar noch für einen Wert hatte. In den letzten Jahren ist der S&P stur an den
Euro/Dollarkurs gekoppelt gewesen, d.h. es läßt sich für europäische Langzeitinvestoren ein-
fach kein Geld mit den großen US-Indizes verdienen. Also eher eine interne Blendgranate für
US-Aktionäre. Für Europäer ein trostloses Investitionsgebiet.
Vergleich Euro/Dollar, S&P und Dow :
5 Jahre
1 Jahr
6 Monate
Es fehlt aber noch beim DOW und NDX eine Überwindung der alten Jahreshochs. Scheinbar
klemmt es da noch an Stellen wie z.B. den Pharmawerten oder den Semis. Am Montag wird
MSFT ex. 3$ Sonderdividende eröffnen. Könnte den Start in den USA auch erstmal etwas
einbremsen. Solange der MSFT Kurs über 27$ bleibt, wäre das ja ein guter Deal für die Leute
die am Freitag noch bei 30$ rein sind.
Wenn man davon ausgeht, daß der Dollar weiter zur Junk-Währung mutiert, dann könnte
der S&P noch weiter steigen. Trotzdem wird ein Gegenreaktion auf die schnellen Anstiege
wohl nicht dauerhaft zu vermeiden sein. Denn +90 Punkte in einem Monat im S&P ohne
eine Korrektur ist auch nicht der Normalfall, oder? Momentan schreien alle Medien wieder
aus vollen Rohren "Jahresendrallye". Aber Rallyes enden meisten ohne Vorwarnung. Werde
jetzt erstmal Shorts auf Indizes solange zurückstellen bis der MACD denn Trigger nach
unten wieder schneidet. Werde mich mehr auf Firmenwerte konzentrieren und Euro/Dollar
Long erwägen. Der Ölpreis hat scheinbar auch noch nicht seinen Boden gefunden - auch
wenn die größte Strecke schon gelaufen ist. Vielleicht fällt ja der Peak bei den Aktien und
der Boden beim Öl wieder zusammen. Also auch hier auf den MACD achten.
Jetzt bleibt die Frage, ob die Dollarschwäche den DAX doch in Zukunft einbremst oder ob
der fallende Ölpreis dies überkompensieren kann. Dann könnten wir die 4200 nochmal in An-
griff nehmen. Vielleicht hat sich aber die Hedgefondbranche jetzt den Euro vorgeknöpft??
Also dann auf Richtung1,50? Man hatte vor 3 Monaten auch nicht mit Ölpreisen deutlich über
50$ gerechnet. Wer kann jetzt schon Übertreibungen auf der Wahrungsseite ausschließen?
_______________________________________________________________
ddp
Deutschen Firmen drohen Milliardenverluste durch schwachen Dollar
Samstag 13. November 2004, 15:41 Uhr
Berlin (ddp.vwd). Deutschen Unternehmen drohen offenbar Milliardenverluste, weil sie sich nicht
ausreichend gegen den schwachen Dollarkurs abgesichert haben. Nur 30 Prozent aller Fremd-
währungsforderungen seien gegen Kursschwankungen versichert, in der Investitionsgüterindustrie
liege der Anteil sogar nur bei 20 Prozent, berichtet der «Tagesspiegel am Sonntag» unter Beruf-
ung auf den Bundesverband der Deutschen Industrie. Vor allem Mittelständler hätten das Problem
noch nicht erkannt. Für viele mittlere Unternehmen sei die Absicherung gegen Währungsrisiken
ein Fremdwort, sagte der Konjunkturexperte des BDI, Reinhard Kudiß, der Zeitung. Der Euro werde
dadurch zur Gefahr für den Aufschwung.«Ein dauerhaftes Niveau von 1,30 Dollar für einen Euro
ist die Schmerzgrenze für das Wachstum. Weiter reicht die Absicherung vieler Unternehmen nicht»,
sagte auch Gernot Nerb vom Münchner Ifo-Institut. Auch der Deutsche Industrie- und Handels-
kammertag (DIHK) warnt dem Bericht nach davor, die Währungsrisiken zu unterschätzen. Zwar
hätten die deutschen Exporteure dank der starken Weltkonjunktur in diesem Jahr den teuren Euro
noch verkraften können, sagte derKonjunkturexperte des DIHK, Volker Treier. «Allmählich beginnt
der Kurs aber, die Geschäfte zu belasten», fügte er hinzu.
================================================================
ddp
EU-Kommission senkt Konjunkturprognose - EZB sieht wachsende Risiken
Freitag 12. November 2004, 12:44 Uhr
Brüssel/Wien (ddp.vwd). Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose für das vierte Quartal
dieses Jahres leicht gesenkt. Wie die Brüsseler Behörde am Freitag mitteilte, dürfte das Brutto-
inlandsprodukt (BIP) in der Eurozone um 0,2 bis 0,6 Prozent steigen. Bislang war die Behörde von
einem Wachstum von 0,3 bis 0,7 Prozent ausgegangen. Auch für das erste Quartal 2005 rechnet
die Kommission mit einem Plus von 0,2 bis 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag stieg das deutsche BIP im dritten
Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent und damit deutlich schwächer als in den ersten
beiden Quartalen (jeweils 0,4 Prozent). Ausschlaggebend für den Rückgang seien rückläufige
Exporte gewesen. Auch im Vorjahresvergleich sei die Zunahme mit 1,3 Prozent etwas schwächer
ausgefallen als im ersten und zweiten Quartal.
Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Risiken für das Wirtschafts-
wachstum und die Inflation im Euroraum zugenommen. Die EZB habe nur dann Handlungsbedarf,
wenn es eine generelle Inflationserwartung gebe. Tumpel-Gugerell betonte zudem, dass «brutale»
Veränderungen im Wechselkurs nicht willkommen seien. Welchen Dollarkurs die EZB als kritisch
betrachte, wollte sie nicht sagen. ddp.vwd/mwo/hwa
=====================================================================
manager-magazin.de, 09.11.2004,
EURO-Rekordkurs gefährdet Exporte
Der Kurs des Euro hat am Mittwoch mit 1,30 US-Dollar ein Allzeithoch markiert. Das facht die
Debatte über ein Eingreifen der EZB erneut an. Denn für viele Unternehmen ist die Gemein-
schaftswährung längst zu teuer. Auch wenn sie sich mit Absicherungsgeschäften bislang noch
vor größeren Schäden schützen können. "Bedenklich ist vor allem die rasante Entwicklung der
vergangenen Wochen", warnt Günter Weinert, Experte für Weltkonjunktur am Hamburger
Weltwirtschaftsarchiv. Seit Anfang September hat der Euro gegenüber dem Dollar um nahezu
zehn Cent zugelegt. Am Mittwoch hat der Euro schließlich mit 1,30 Dollar ein Rekordhoch er-
reicht. Am Montag hatte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet,
die Entwicklung des Eurokurses als "brutal" und "nicht willkommen" bezeichnet - den Höhenflug
der Gemeinschaftswährung aber nicht stoppen können. Wie viele andere Ökonomen beobachtet
auch Trichet den Wechselkurs mit wachsender Sorge.
Hoher Wechselkurs verteuert den Export
"Eine Aufwertung des Euro verschlechtert die Wettbewerbsposition der deutschen Unternehmen",
erklärt HWWA-Experte Weinert. In Nordamerika werden deutsche Produkte durch den hohen Euro-
kurs teurer. Das belastet den deutschen Export. Die in Dollar erzielten Einnahmen der Unternehmen
sinken. "Am tatsächlichen Exportvolumen sieht man das nicht automatisch", erklärt Weinert.
"Denn die Unternehmen haben die Möglichkeit, den gestiegenen Wechselkurs auch zu Lasten ihrer
Gewinnmargen zu verbuchen, während sie ihren Marktanteil konstant halten." Doch eine Aus-
wirkung auf das Geschäftsergebnis hat der teure Euro damit in jedem Fall.
Autokonzerne besonders betroffen
Zu spüren bekommen dieses Problem naturgemäß all jene Unternehmen, die einen großen Anteil
ihres Exportgeschäftes im nordamerikanischen Raum abwickeln - oder ihn zumindest in Dollar ab-
rechnen. Das betrifft zwar nur rund 10 Prozent des gesamten deutschen Exportvolumens. Doch
die Verteilung ist stark branchenabhängig. "Die deutschen Autohersteller sind auf dem US-Markt
besonders stark vertreten", so Konjunkturexperte Weinert. "Aber auch die deutschen Chemie- und
Maschinenbauunternehmen sind von den Wettbewerbsnachteilen betroffen." Der Autobauer BMW
erwirtschaftet beispielsweise rund ein Viertel seines Gesamtumsatzes in den USA. Mercedes-Benz
verkauft rund 18 Prozent seiner Fahrzeuge in die USA, Volkswagen rund 13 Prozent und Porsche
sogar 44 Prozent. Der Chemiekonzern BASF hat laut "Handelsblatt" errechnet, dass ihn jede Ab-
wertung des Dollars um einen Cent rund 120 Millionen Euro Umsatz kostet.
Soll die EZB eingreifen?
Der jüngste Angriff des Euro auf die Marke von 1,30 Dollar facht daher erneut die Debatte um ein
Eingreifen der EZB an. Die Meinungen gehen weit auseinander. Ulrich Ramm, Chefvolkswirt der
Commerzbank, forderte die EZB auf, über Interventionen zu Gunsten des Dollar nachzudenken.
"Interventionen können zum Erfolg führen, wenn man der Ansicht ist, dass ein Kursausschlag in
die eine oder andere Richtung sowieso zum Ende kommt", so Ramm gegenüber der "Berliner
Zeitung". Dies sei angesichts des Euro-Kursniveaus von knapp 1,30 Dollar möglicherweise gegeben.
"Die Notenbank muss den verbalen Druck erhöhen. Was EZB-Chef Jean-Claude Trichet bisher
gesagt hat, war mir etwas wenig", zitierte die "Financial Times Deutschland" den Chefvolkswirt
der HypoVereinsbank, Martin Hüfner. "Wir sind in Bereichen, in denen es anfängt wehzutun." Nach
den Worten von Eric Chaney, Volkswirt bei der der Investmentbank Morgan Stanley, sollte die EZB
"eine weitere Aufwertung nicht hinnehmen." Die Erfahrungen aus der Vergangenheit hätten gezeigt,
dass mahnende Worte der Notenbank die Devisenmärkte beruhigen können. Sollte dies nicht aus-
reichen, müsse die Notenbank direkt eingreifen und Euro gegen Dollar verkaufen.
Ursache ist das US-Doppeldefizit
Ohnehin, so warnte Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank, könne die EZB mit ihren Inter-
ventionen nur die Symptome kurieren, nicht aber die Ursachen für den schwachen Dollar. "Das Welt-
wirtschaftswachstum ist unausgewogen, in Europa ist es schwach, in den USA stark. Die Zinsen
ändern an dieser Lage nichts", so Heise. Hauptursache für den schwachen Dollar ist das riesige
Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA. Um den Dollar nachhaltig zu stärken, seien Re-
formen notwendig. "Es ist Sache der Regierungen in den USA und Europa, den Arbeitsmarkt, die
Steuern und die Sozialpolitik zu reformieren."
Die USA profitieren vom schwachen Dollar
Die USA selbst jedenfalls haben keinerlei Interesse an einem Eingreifen der EZB Denn der
schwache Dollar verbilligt amerikanische Exporte. "Eine bequeme Alternative zur sonst fälligen
Konsolidierung des Haushalts", so ein Volkswirt. Deshalb sei die jüngste Abwertung auch eine
Reaktion auf den Ausgang der Wahlen in Amerika. George W. Bush habe schließlich Steuersenk-
ungen empfohlen, was zu höheren Defiziten in Haushalt und Leistungsbilanz führen dürfte.
Und so gehen viele Analysten nicht davon aus, dass sich am Höhenflug des Eurokurses allzu
schnell etwas ändert. Die Mehrheit der Analysten rechnet 2005 mit einem Kurs um 1,30 Dollar
oder sogar bis zu 1,40 Dollar.
===============================================================
Also mal schauen wie weit es den DAX über seine alten Jahreshöchststände treiben kann
gruß
rhinestock
http://de.biz.yahoo.com/041112/341/4aj6p.html
Scheinbar hat die fortlaufende Dollarschwäche die Amis animiert wieder ihre Micky-Maus Dollar
in Aktien zu stecken. Mit 3 Mrd. Dollar frischen Cash-Zuflüsse für US-Aktienfonds in der letzten
Woche ist man auf dem Hoch der Frühjahrs wieder angekommen.
Habe mein Spaßtrade am Freitag im S&P bei 1177 wieder beendet. Die 3 Punkte Verlust war
mir der Versuch wert. Nachdem zuletzt das Jahreshoch bei 1162 schon überwunden wurde ist
nun das alte Widerstandstrio aus dem Jahr 2001/02 überwunden worden. Zwar noch nicht be-
sonders signifikant, aber immerhin scheinbar ohne Kampf. Nur muß man auch mal schauen
was damals der Dollar noch für einen Wert hatte. In den letzten Jahren ist der S&P stur an den
Euro/Dollarkurs gekoppelt gewesen, d.h. es läßt sich für europäische Langzeitinvestoren ein-
fach kein Geld mit den großen US-Indizes verdienen. Also eher eine interne Blendgranate für
US-Aktionäre. Für Europäer ein trostloses Investitionsgebiet.
Vergleich Euro/Dollar, S&P und Dow :
5 Jahre
1 Jahr
6 Monate
Es fehlt aber noch beim DOW und NDX eine Überwindung der alten Jahreshochs. Scheinbar
klemmt es da noch an Stellen wie z.B. den Pharmawerten oder den Semis. Am Montag wird
MSFT ex. 3$ Sonderdividende eröffnen. Könnte den Start in den USA auch erstmal etwas
einbremsen. Solange der MSFT Kurs über 27$ bleibt, wäre das ja ein guter Deal für die Leute
die am Freitag noch bei 30$ rein sind.
Wenn man davon ausgeht, daß der Dollar weiter zur Junk-Währung mutiert, dann könnte
der S&P noch weiter steigen. Trotzdem wird ein Gegenreaktion auf die schnellen Anstiege
wohl nicht dauerhaft zu vermeiden sein. Denn +90 Punkte in einem Monat im S&P ohne
eine Korrektur ist auch nicht der Normalfall, oder? Momentan schreien alle Medien wieder
aus vollen Rohren "Jahresendrallye". Aber Rallyes enden meisten ohne Vorwarnung. Werde
jetzt erstmal Shorts auf Indizes solange zurückstellen bis der MACD denn Trigger nach
unten wieder schneidet. Werde mich mehr auf Firmenwerte konzentrieren und Euro/Dollar
Long erwägen. Der Ölpreis hat scheinbar auch noch nicht seinen Boden gefunden - auch
wenn die größte Strecke schon gelaufen ist. Vielleicht fällt ja der Peak bei den Aktien und
der Boden beim Öl wieder zusammen. Also auch hier auf den MACD achten.
Jetzt bleibt die Frage, ob die Dollarschwäche den DAX doch in Zukunft einbremst oder ob
der fallende Ölpreis dies überkompensieren kann. Dann könnten wir die 4200 nochmal in An-
griff nehmen. Vielleicht hat sich aber die Hedgefondbranche jetzt den Euro vorgeknöpft??
Also dann auf Richtung1,50? Man hatte vor 3 Monaten auch nicht mit Ölpreisen deutlich über
50$ gerechnet. Wer kann jetzt schon Übertreibungen auf der Wahrungsseite ausschließen?
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ddp
Deutschen Firmen drohen Milliardenverluste durch schwachen Dollar
Samstag 13. November 2004, 15:41 Uhr
Berlin (ddp.vwd). Deutschen Unternehmen drohen offenbar Milliardenverluste, weil sie sich nicht
ausreichend gegen den schwachen Dollarkurs abgesichert haben. Nur 30 Prozent aller Fremd-
währungsforderungen seien gegen Kursschwankungen versichert, in der Investitionsgüterindustrie
liege der Anteil sogar nur bei 20 Prozent, berichtet der «Tagesspiegel am Sonntag» unter Beruf-
ung auf den Bundesverband der Deutschen Industrie. Vor allem Mittelständler hätten das Problem
noch nicht erkannt. Für viele mittlere Unternehmen sei die Absicherung gegen Währungsrisiken
ein Fremdwort, sagte der Konjunkturexperte des BDI, Reinhard Kudiß, der Zeitung. Der Euro werde
dadurch zur Gefahr für den Aufschwung.«Ein dauerhaftes Niveau von 1,30 Dollar für einen Euro
ist die Schmerzgrenze für das Wachstum. Weiter reicht die Absicherung vieler Unternehmen nicht»,
sagte auch Gernot Nerb vom Münchner Ifo-Institut. Auch der Deutsche Industrie- und Handels-
kammertag (DIHK) warnt dem Bericht nach davor, die Währungsrisiken zu unterschätzen. Zwar
hätten die deutschen Exporteure dank der starken Weltkonjunktur in diesem Jahr den teuren Euro
noch verkraften können, sagte derKonjunkturexperte des DIHK, Volker Treier. «Allmählich beginnt
der Kurs aber, die Geschäfte zu belasten», fügte er hinzu.
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ddp
EU-Kommission senkt Konjunkturprognose - EZB sieht wachsende Risiken
Freitag 12. November 2004, 12:44 Uhr
Brüssel/Wien (ddp.vwd). Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose für das vierte Quartal
dieses Jahres leicht gesenkt. Wie die Brüsseler Behörde am Freitag mitteilte, dürfte das Brutto-
inlandsprodukt (BIP) in der Eurozone um 0,2 bis 0,6 Prozent steigen. Bislang war die Behörde von
einem Wachstum von 0,3 bis 0,7 Prozent ausgegangen. Auch für das erste Quartal 2005 rechnet
die Kommission mit einem Plus von 0,2 bis 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag stieg das deutsche BIP im dritten
Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent und damit deutlich schwächer als in den ersten
beiden Quartalen (jeweils 0,4 Prozent). Ausschlaggebend für den Rückgang seien rückläufige
Exporte gewesen. Auch im Vorjahresvergleich sei die Zunahme mit 1,3 Prozent etwas schwächer
ausgefallen als im ersten und zweiten Quartal.
Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Risiken für das Wirtschafts-
wachstum und die Inflation im Euroraum zugenommen. Die EZB habe nur dann Handlungsbedarf,
wenn es eine generelle Inflationserwartung gebe. Tumpel-Gugerell betonte zudem, dass «brutale»
Veränderungen im Wechselkurs nicht willkommen seien. Welchen Dollarkurs die EZB als kritisch
betrachte, wollte sie nicht sagen. ddp.vwd/mwo/hwa
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manager-magazin.de, 09.11.2004,
EURO-Rekordkurs gefährdet Exporte
Der Kurs des Euro hat am Mittwoch mit 1,30 US-Dollar ein Allzeithoch markiert. Das facht die
Debatte über ein Eingreifen der EZB erneut an. Denn für viele Unternehmen ist die Gemein-
schaftswährung längst zu teuer. Auch wenn sie sich mit Absicherungsgeschäften bislang noch
vor größeren Schäden schützen können. "Bedenklich ist vor allem die rasante Entwicklung der
vergangenen Wochen", warnt Günter Weinert, Experte für Weltkonjunktur am Hamburger
Weltwirtschaftsarchiv. Seit Anfang September hat der Euro gegenüber dem Dollar um nahezu
zehn Cent zugelegt. Am Mittwoch hat der Euro schließlich mit 1,30 Dollar ein Rekordhoch er-
reicht. Am Montag hatte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet,
die Entwicklung des Eurokurses als "brutal" und "nicht willkommen" bezeichnet - den Höhenflug
der Gemeinschaftswährung aber nicht stoppen können. Wie viele andere Ökonomen beobachtet
auch Trichet den Wechselkurs mit wachsender Sorge.
Hoher Wechselkurs verteuert den Export
"Eine Aufwertung des Euro verschlechtert die Wettbewerbsposition der deutschen Unternehmen",
erklärt HWWA-Experte Weinert. In Nordamerika werden deutsche Produkte durch den hohen Euro-
kurs teurer. Das belastet den deutschen Export. Die in Dollar erzielten Einnahmen der Unternehmen
sinken. "Am tatsächlichen Exportvolumen sieht man das nicht automatisch", erklärt Weinert.
"Denn die Unternehmen haben die Möglichkeit, den gestiegenen Wechselkurs auch zu Lasten ihrer
Gewinnmargen zu verbuchen, während sie ihren Marktanteil konstant halten." Doch eine Aus-
wirkung auf das Geschäftsergebnis hat der teure Euro damit in jedem Fall.
Autokonzerne besonders betroffen
Zu spüren bekommen dieses Problem naturgemäß all jene Unternehmen, die einen großen Anteil
ihres Exportgeschäftes im nordamerikanischen Raum abwickeln - oder ihn zumindest in Dollar ab-
rechnen. Das betrifft zwar nur rund 10 Prozent des gesamten deutschen Exportvolumens. Doch
die Verteilung ist stark branchenabhängig. "Die deutschen Autohersteller sind auf dem US-Markt
besonders stark vertreten", so Konjunkturexperte Weinert. "Aber auch die deutschen Chemie- und
Maschinenbauunternehmen sind von den Wettbewerbsnachteilen betroffen." Der Autobauer BMW
erwirtschaftet beispielsweise rund ein Viertel seines Gesamtumsatzes in den USA. Mercedes-Benz
verkauft rund 18 Prozent seiner Fahrzeuge in die USA, Volkswagen rund 13 Prozent und Porsche
sogar 44 Prozent. Der Chemiekonzern BASF hat laut "Handelsblatt" errechnet, dass ihn jede Ab-
wertung des Dollars um einen Cent rund 120 Millionen Euro Umsatz kostet.
Soll die EZB eingreifen?
Der jüngste Angriff des Euro auf die Marke von 1,30 Dollar facht daher erneut die Debatte um ein
Eingreifen der EZB an. Die Meinungen gehen weit auseinander. Ulrich Ramm, Chefvolkswirt der
Commerzbank, forderte die EZB auf, über Interventionen zu Gunsten des Dollar nachzudenken.
"Interventionen können zum Erfolg führen, wenn man der Ansicht ist, dass ein Kursausschlag in
die eine oder andere Richtung sowieso zum Ende kommt", so Ramm gegenüber der "Berliner
Zeitung". Dies sei angesichts des Euro-Kursniveaus von knapp 1,30 Dollar möglicherweise gegeben.
"Die Notenbank muss den verbalen Druck erhöhen. Was EZB-Chef Jean-Claude Trichet bisher
gesagt hat, war mir etwas wenig", zitierte die "Financial Times Deutschland" den Chefvolkswirt
der HypoVereinsbank, Martin Hüfner. "Wir sind in Bereichen, in denen es anfängt wehzutun." Nach
den Worten von Eric Chaney, Volkswirt bei der der Investmentbank Morgan Stanley, sollte die EZB
"eine weitere Aufwertung nicht hinnehmen." Die Erfahrungen aus der Vergangenheit hätten gezeigt,
dass mahnende Worte der Notenbank die Devisenmärkte beruhigen können. Sollte dies nicht aus-
reichen, müsse die Notenbank direkt eingreifen und Euro gegen Dollar verkaufen.
Ursache ist das US-Doppeldefizit
Ohnehin, so warnte Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank, könne die EZB mit ihren Inter-
ventionen nur die Symptome kurieren, nicht aber die Ursachen für den schwachen Dollar. "Das Welt-
wirtschaftswachstum ist unausgewogen, in Europa ist es schwach, in den USA stark. Die Zinsen
ändern an dieser Lage nichts", so Heise. Hauptursache für den schwachen Dollar ist das riesige
Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA. Um den Dollar nachhaltig zu stärken, seien Re-
formen notwendig. "Es ist Sache der Regierungen in den USA und Europa, den Arbeitsmarkt, die
Steuern und die Sozialpolitik zu reformieren."
Die USA profitieren vom schwachen Dollar
Die USA selbst jedenfalls haben keinerlei Interesse an einem Eingreifen der EZB Denn der
schwache Dollar verbilligt amerikanische Exporte. "Eine bequeme Alternative zur sonst fälligen
Konsolidierung des Haushalts", so ein Volkswirt. Deshalb sei die jüngste Abwertung auch eine
Reaktion auf den Ausgang der Wahlen in Amerika. George W. Bush habe schließlich Steuersenk-
ungen empfohlen, was zu höheren Defiziten in Haushalt und Leistungsbilanz führen dürfte.
Und so gehen viele Analysten nicht davon aus, dass sich am Höhenflug des Eurokurses allzu
schnell etwas ändert. Die Mehrheit der Analysten rechnet 2005 mit einem Kurs um 1,30 Dollar
oder sogar bis zu 1,40 Dollar.
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Also mal schauen wie weit es den DAX über seine alten Jahreshöchststände treiben kann
gruß
rhinestock
@ Steve
Dein Mißtrauen gegenüber dem fundamentalen Gerüst teilst du nicht alleine. Der Felix Zulauf
ist in schon ein anderes Kaliber als unser Nabil. Wobei mir die These 14 Jahre Downtrend im
S&P auch etwas gewagt vorkommt Ab 2005 muß deutlicher selektiert werden als in 2004,
da doch einige zyklische Branchen dann den Gipfel wieder überschritten haben. Denke man
wird nicht gerade vor dem Jahresende die Prognosen einpreisen wollen. Dafür bieten sich ja
andere Jahreszeiten besser an....wobei das angesprochene Problem der überreifen Industrie-
länder nicht so einfach zu ignorieren ist
S&P 500: Abwärtstrend bis ins Jahr 2014
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
2005: Europa rast gegen die Wand
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
Dein Mißtrauen gegenüber dem fundamentalen Gerüst teilst du nicht alleine. Der Felix Zulauf
ist in schon ein anderes Kaliber als unser Nabil. Wobei mir die These 14 Jahre Downtrend im
S&P auch etwas gewagt vorkommt Ab 2005 muß deutlicher selektiert werden als in 2004,
da doch einige zyklische Branchen dann den Gipfel wieder überschritten haben. Denke man
wird nicht gerade vor dem Jahresende die Prognosen einpreisen wollen. Dafür bieten sich ja
andere Jahreszeiten besser an....wobei das angesprochene Problem der überreifen Industrie-
länder nicht so einfach zu ignorieren ist
S&P 500: Abwärtstrend bis ins Jahr 2014
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
2005: Europa rast gegen die Wand
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
@ DALMARE
noch zwei Meldungen zu Apple :
The Word on the Next iPod: Flash
http://yahoo.businessweek.com/technology/content/nov2004/tc2…
Microsoft Biting the Apple
http://biz.yahoo.com/fool/041112/1100285340_2.html?printer=1
Irgendwie klemmt es noch etwas an der 56$ Marke.........oder ist der Wert am
Ende schon wieder überkauft? Sollte es noch Richtung 60$ weiterlaufen, dann
sind kurze Hosen bei dem Wert vielleicht die richtige Kleidung, falls doch die
Konkurrenz wirklich am Nimbus von Jobs Gadget rüttelt.
Hier schonmal die Ergänzung zu deinen Socken...falls der Kurs mal einen auf
die Mütze bekommt
http://www.ilvecchiocollezioni.com/gadget/pics/cappellino%20…
gruß
rhinestock
noch zwei Meldungen zu Apple :
The Word on the Next iPod: Flash
http://yahoo.businessweek.com/technology/content/nov2004/tc2…
Microsoft Biting the Apple
http://biz.yahoo.com/fool/041112/1100285340_2.html?printer=1
Irgendwie klemmt es noch etwas an der 56$ Marke.........oder ist der Wert am
Ende schon wieder überkauft? Sollte es noch Richtung 60$ weiterlaufen, dann
sind kurze Hosen bei dem Wert vielleicht die richtige Kleidung, falls doch die
Konkurrenz wirklich am Nimbus von Jobs Gadget rüttelt.
Hier schonmal die Ergänzung zu deinen Socken...falls der Kurs mal einen auf
die Mütze bekommt
http://www.ilvecchiocollezioni.com/gadget/pics/cappellino%20…
gruß
rhinestock
Brent nähert sich ja langsam wieder meinem Wünschniveau für einen Longeinstieg bei ca.
39,50/80$. Vielleicht bekommen wir ja dann nochmal eine rechte Schulter für eine SKS ge-
boten. Zumindest der schon wieder überverkaufte MACD spricht für ein eher begrenztes
Abwärtsrisiko.
gruß
rhinestock
39,50/80$. Vielleicht bekommen wir ja dann nochmal eine rechte Schulter für eine SKS ge-
boten. Zumindest der schon wieder überverkaufte MACD spricht für ein eher begrenztes
Abwärtsrisiko.
gruß
rhinestock
@ Steve
Wie siehst du die momentane Auswirkungen eines fallenden Gaspreises auf EON? Gaspreise
sind ja gekoppelt an den Ölpreis. Hier mal ein Artikel der den Gesamtmarkt und auch die letzte
Gewinnanhebung bei EON etwas kritisch durchleuchtet.
Financial Times Deutschland
Das Kapital: Ein bisschen fühlt es sich an wie Ende 1999
Sonntag 14. November 2004, 19:47 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/041114/345/4alzk.html
Hmm, wenn überhaupt, wissen wir jetzt, dass wir es mit weiter unsolider Wirtschaftspolitik und mit
riskanter Sicherheitspolitik zu tun bekommen werden. Der US-Arbeitsmarktbericht vom Oktober?
Na ja, davon abgesehen, dass der Bericht von Verzerrungen gewimmelt hat und auch fundamental
schwer zu erklären ist, ist die US-Gesamtbeschäftigung im Oktober nur noch um 1,2 Prozent gegen-
über dem Vorjahr gewachsen - nach 1,5 Prozent im Juli. Derweil stiegen die realen Verfügbaren Ein-
kommen in Q3 annualisiert gerade um 1,4 Prozent, bei einer Sparquote von 0,4 Prozent. So viel zu
den US-Einzelhandelsumsätzen im Oktober, die ex Autos annualisiert um 11,7 Prozent gestiegen
sein sollen, nach 10,1 Prozent im Vormonat.
Bleiben der Ölpreis und die Quartalsberichte. Was den Ölpreis betrifft, ist der jüngste Rückgang sicher
ein Segen. Bloß kostet ein Fass immer noch gut zwei Fünftel mehr als Ende 2003. Und was Quartals-
gewinne angeht, sind in den USA die GAAP-Gewinne gegenüber Q2 um zehn Prozent eingebrochen,
was keineswegs saisonal bedingt ist. In Deutschland sind die Gewinnschätzungen für die drei Auto-
bauer nach den Q3-Zahlen geplumpst. Ähnliches gilt für Commerzbank, HVB, Infineon oder Lufthansa.
Erste Korrekturen gibt es beispielsweise auch bei Metro und Münchener Rück.
Das Gewinnplus gegenüber dem Vorjahr geht unter anderem darauf zurück, dass die Lohnstückkosten
im hiesigen Verarbeitenden Gewerbe zuletzt um rund fünf Prozent gefallen sind, während die Kernpro-
duzentenpreise um zwei Prozent zulegten. Bisher ist das großteils zyklisch bedingt, weil bei höherer
Kapazitätsauslastung eben die Produktivität steigt. Die Anleger hoffen nun auf einen weiteren, dann
aber strukturellen Rückgang der Lohnstückkosten - per Arbeitszeitverlängerung. Nur wirkt das im
ersten Schritt auch deflationär, und in Deutschland steigen die Verbraucherpreise ohne administrierte
Preise und Energie schon jetzt nur noch um 0,7 Prozent. Wie Japan zeigt, kann das Katz-und-Maus-
Spiel zwischen Kostensenkungen und Nachfrageschwund leicht in einem Teufelskreis münden.
Ohnehin sind die traurigen BIP-Zahlen aus Europa und Japan mitnichten ein Ausrutscher, wie nicht
nur die Frühindikatoren für die G7-Staaten zeigen, sondern vor allem die vielen strukturellen Schwächen
und die ökonomischen US-Ungleichgewichte befürchten lassen. Auch sind die Firmen nicht auf ewig
gegen Dollar und Rohstoffkosten abgesichert. En gros sind die Margenerwartungen für 2005 daher viel
zu hoch. Wie etwa der VDax oder die Exzesse bei den Internetaktien zeigen, ist die Unbekümmertheit
derweil frappierend. Ein bisschen fühlt es sich an wie Ende 1999. Man weiß, dass es krachen wird.
Nur kann es noch eine - kleine - Weile dauern, bis sich die Anleger besinnen.
Eon
So recht es war, dass Eon mit den Neun-Monats-Zahlen in allen operativen Punkten leicht über Er-
warten abschnitt, so billig wirkte es, einzig beim Nettogewinn die Prognose zu lüpfen. Obwohl man
davon wegen erheblich niedrigerer Buchgewinne aus Beteiligungsverkäufen bislang nicht ausging,
soll der jetzt doch das 2003er Rekordniveau von 4,65 Mrd. Euro erreichen. Nur rührt das aus einer
Aufwertung der bis Januar 2005 laufenden Gas-Terminkontrakte von 736 Mio. Euro allein im
dritten Quartal. Die Kasse tangiert das nicht. Aber seither sind die Gaspreise wieder gefallen, und
ohne solche in der Tat außergewöhnlichen Erträge gerechnet, geht der Konsens gerade mal von
einem 2004er Gewinn von rund 3,6 Mrd. Euro aus.
Kein Wunder, dass kaum Begeisterung aufkam. Trotz dauernder Zukäufe hatte man sich ja auf
Grund der bisherigen Verkäufe, vor allem aber der noch loszuschlagenden Anteile an Degussa und
Viterra, schon Hoffnungen auf eine Mehrausschüttung gemacht. Allerdings will sich Eon noch alle
Optionen offen halten. Das mag daran liegen, dass die Analysten ohnehin eine um 15 Prozent
steigende Dividende unterstellen. Vermutlich sind auch die Effekte der Strompreishausse hinläng-
lich berücksichtigt, was die Nonchalance gegenüber dem neuen Stromregulierer erklären könnte,
zumal Eon anders als RWE bereits die Netzentgelte erhöht hat. Dafür dürften ab jetzt das Gas-
und das durch Midland Electrics gestärkte Energiegeschäft in Großbritannien für neue Schwung
sorgen.
Denn Eon orientiert sich im Gasgeschäft am Ölpreis, was sich nun im Wiederverkauf niederschlägt.
Ruhrgas deckt 60 Prozent des deutschen Bedarfs. Auf der Insel gibt Eon zwar nur die Großhandels-
preise weiter, bei verbesserter Kostenstruktur dürfte aber überproportional mehr hängen bleiben.
Vieles davon ist schon einbezogen, weshalb Eon mit dem 7,5fachen 2005er Kern-Ebitda wie der euro-
päische Sektor notiert. Trotzdem ist es gut möglich, dass die Düsseldorfer bei Vorlage der Jahres-
zahlen im März draufpacken - dann aber unverhohlen.
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Scheinbar haben unsere Fonds noch keine Lust verspürt diese "nobody knows why"-Rallye mitzu-
machen und bremsen daher erstmal an der 4175 bzw. am alten Jahreshoch. Der Dollar ist heute
noch nicht schwächer geworden. Somit fehlt dem S&P etwas Treibstoff. Sollte es über die alten
DAX-Höchststände laufen, dann kämen doch einige konservativ ausgerichtete Fonds unter Per-
formancedruck zum Jahresende. Dann würde einfach gekauft, um nicht als Underperformer im
Ranking zu landen. Zudem muß man sich auch mal grob im Voraus überlegen wo wir am nächsten
großen Verfallstag im Dezember landen werden. Wenn wir da über 4200 liegen würden, dann gäbe
es glaube ich sehr viele Schieflagen. Könnte als nochmal auch unter den Inst. einige interne Dis-
kussionen geben wie man sich nun verhalten soll. Den Index weiter aufpumpen - trotz schlechter
Aussichten für 2005 oder den Ball flach halten? Bis dahin würde ich erstmal gern sehen wie die
US-Märkte es wegstecken wenn so ein kleiner Wert wie Microsoft heute 10% tiefer aus den
Startlöchern kommt ex Sonderdividende Zumindst wäre es für die Bullen schon wichtig den
S&P weiter über der Zone 1175/77 zu sehen. Sonst rufen die ersten Bären schon wieder False
Break.
Ist halt ein glattes Pflaster momentan für die Bären:
Apropos Bären. Vielleicht sollten die Eisbären mal ihre Taktik ändern, damit der Bush doch noch
auf Kyoto schwört :
gruß
rhinestock
Wie siehst du die momentane Auswirkungen eines fallenden Gaspreises auf EON? Gaspreise
sind ja gekoppelt an den Ölpreis. Hier mal ein Artikel der den Gesamtmarkt und auch die letzte
Gewinnanhebung bei EON etwas kritisch durchleuchtet.
Financial Times Deutschland
Das Kapital: Ein bisschen fühlt es sich an wie Ende 1999
Sonntag 14. November 2004, 19:47 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/041114/345/4alzk.html
Hmm, wenn überhaupt, wissen wir jetzt, dass wir es mit weiter unsolider Wirtschaftspolitik und mit
riskanter Sicherheitspolitik zu tun bekommen werden. Der US-Arbeitsmarktbericht vom Oktober?
Na ja, davon abgesehen, dass der Bericht von Verzerrungen gewimmelt hat und auch fundamental
schwer zu erklären ist, ist die US-Gesamtbeschäftigung im Oktober nur noch um 1,2 Prozent gegen-
über dem Vorjahr gewachsen - nach 1,5 Prozent im Juli. Derweil stiegen die realen Verfügbaren Ein-
kommen in Q3 annualisiert gerade um 1,4 Prozent, bei einer Sparquote von 0,4 Prozent. So viel zu
den US-Einzelhandelsumsätzen im Oktober, die ex Autos annualisiert um 11,7 Prozent gestiegen
sein sollen, nach 10,1 Prozent im Vormonat.
Bleiben der Ölpreis und die Quartalsberichte. Was den Ölpreis betrifft, ist der jüngste Rückgang sicher
ein Segen. Bloß kostet ein Fass immer noch gut zwei Fünftel mehr als Ende 2003. Und was Quartals-
gewinne angeht, sind in den USA die GAAP-Gewinne gegenüber Q2 um zehn Prozent eingebrochen,
was keineswegs saisonal bedingt ist. In Deutschland sind die Gewinnschätzungen für die drei Auto-
bauer nach den Q3-Zahlen geplumpst. Ähnliches gilt für Commerzbank, HVB, Infineon oder Lufthansa.
Erste Korrekturen gibt es beispielsweise auch bei Metro und Münchener Rück.
Das Gewinnplus gegenüber dem Vorjahr geht unter anderem darauf zurück, dass die Lohnstückkosten
im hiesigen Verarbeitenden Gewerbe zuletzt um rund fünf Prozent gefallen sind, während die Kernpro-
duzentenpreise um zwei Prozent zulegten. Bisher ist das großteils zyklisch bedingt, weil bei höherer
Kapazitätsauslastung eben die Produktivität steigt. Die Anleger hoffen nun auf einen weiteren, dann
aber strukturellen Rückgang der Lohnstückkosten - per Arbeitszeitverlängerung. Nur wirkt das im
ersten Schritt auch deflationär, und in Deutschland steigen die Verbraucherpreise ohne administrierte
Preise und Energie schon jetzt nur noch um 0,7 Prozent. Wie Japan zeigt, kann das Katz-und-Maus-
Spiel zwischen Kostensenkungen und Nachfrageschwund leicht in einem Teufelskreis münden.
Ohnehin sind die traurigen BIP-Zahlen aus Europa und Japan mitnichten ein Ausrutscher, wie nicht
nur die Frühindikatoren für die G7-Staaten zeigen, sondern vor allem die vielen strukturellen Schwächen
und die ökonomischen US-Ungleichgewichte befürchten lassen. Auch sind die Firmen nicht auf ewig
gegen Dollar und Rohstoffkosten abgesichert. En gros sind die Margenerwartungen für 2005 daher viel
zu hoch. Wie etwa der VDax oder die Exzesse bei den Internetaktien zeigen, ist die Unbekümmertheit
derweil frappierend. Ein bisschen fühlt es sich an wie Ende 1999. Man weiß, dass es krachen wird.
Nur kann es noch eine - kleine - Weile dauern, bis sich die Anleger besinnen.
Eon
So recht es war, dass Eon mit den Neun-Monats-Zahlen in allen operativen Punkten leicht über Er-
warten abschnitt, so billig wirkte es, einzig beim Nettogewinn die Prognose zu lüpfen. Obwohl man
davon wegen erheblich niedrigerer Buchgewinne aus Beteiligungsverkäufen bislang nicht ausging,
soll der jetzt doch das 2003er Rekordniveau von 4,65 Mrd. Euro erreichen. Nur rührt das aus einer
Aufwertung der bis Januar 2005 laufenden Gas-Terminkontrakte von 736 Mio. Euro allein im
dritten Quartal. Die Kasse tangiert das nicht. Aber seither sind die Gaspreise wieder gefallen, und
ohne solche in der Tat außergewöhnlichen Erträge gerechnet, geht der Konsens gerade mal von
einem 2004er Gewinn von rund 3,6 Mrd. Euro aus.
Kein Wunder, dass kaum Begeisterung aufkam. Trotz dauernder Zukäufe hatte man sich ja auf
Grund der bisherigen Verkäufe, vor allem aber der noch loszuschlagenden Anteile an Degussa und
Viterra, schon Hoffnungen auf eine Mehrausschüttung gemacht. Allerdings will sich Eon noch alle
Optionen offen halten. Das mag daran liegen, dass die Analysten ohnehin eine um 15 Prozent
steigende Dividende unterstellen. Vermutlich sind auch die Effekte der Strompreishausse hinläng-
lich berücksichtigt, was die Nonchalance gegenüber dem neuen Stromregulierer erklären könnte,
zumal Eon anders als RWE bereits die Netzentgelte erhöht hat. Dafür dürften ab jetzt das Gas-
und das durch Midland Electrics gestärkte Energiegeschäft in Großbritannien für neue Schwung
sorgen.
Denn Eon orientiert sich im Gasgeschäft am Ölpreis, was sich nun im Wiederverkauf niederschlägt.
Ruhrgas deckt 60 Prozent des deutschen Bedarfs. Auf der Insel gibt Eon zwar nur die Großhandels-
preise weiter, bei verbesserter Kostenstruktur dürfte aber überproportional mehr hängen bleiben.
Vieles davon ist schon einbezogen, weshalb Eon mit dem 7,5fachen 2005er Kern-Ebitda wie der euro-
päische Sektor notiert. Trotzdem ist es gut möglich, dass die Düsseldorfer bei Vorlage der Jahres-
zahlen im März draufpacken - dann aber unverhohlen.
============================================================
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Scheinbar haben unsere Fonds noch keine Lust verspürt diese "nobody knows why"-Rallye mitzu-
machen und bremsen daher erstmal an der 4175 bzw. am alten Jahreshoch. Der Dollar ist heute
noch nicht schwächer geworden. Somit fehlt dem S&P etwas Treibstoff. Sollte es über die alten
DAX-Höchststände laufen, dann kämen doch einige konservativ ausgerichtete Fonds unter Per-
formancedruck zum Jahresende. Dann würde einfach gekauft, um nicht als Underperformer im
Ranking zu landen. Zudem muß man sich auch mal grob im Voraus überlegen wo wir am nächsten
großen Verfallstag im Dezember landen werden. Wenn wir da über 4200 liegen würden, dann gäbe
es glaube ich sehr viele Schieflagen. Könnte als nochmal auch unter den Inst. einige interne Dis-
kussionen geben wie man sich nun verhalten soll. Den Index weiter aufpumpen - trotz schlechter
Aussichten für 2005 oder den Ball flach halten? Bis dahin würde ich erstmal gern sehen wie die
US-Märkte es wegstecken wenn so ein kleiner Wert wie Microsoft heute 10% tiefer aus den
Startlöchern kommt ex Sonderdividende Zumindst wäre es für die Bullen schon wichtig den
S&P weiter über der Zone 1175/77 zu sehen. Sonst rufen die ersten Bären schon wieder False
Break.
Ist halt ein glattes Pflaster momentan für die Bären:
Apropos Bären. Vielleicht sollten die Eisbären mal ihre Taktik ändern, damit der Bush doch noch
auf Kyoto schwört :
gruß
rhinestock
MSFT ist ja sowohl im Dow und NDX von Gewicht. Wenn so ein Wert dann mal
eben 10% fällt, dann müssen andere Werte schon heftig strampeln, um
nicht im roten Bereich zu landen.
eben 10% fällt, dann müssen andere Werte schon heftig strampeln, um
nicht im roten Bereich zu landen.
Rhinestock,
Godmode Harald schreibt und trifft damit einen Nagel
Microsoft: Kurssturz - was ist da los?
Microsoft Aktien fallen heute an der Frankfurter Börse um über 8% auf 21,30 Euro – obwohl es keine negativen Nachrichten um die Aktie gibt. Grund ist Händlern zufolge, dass die Aktie ohne die nun ausgeschüttete Sonderdividende gehandelt wird, die Microsoft zur Verwendung seines Barbestandes an die Aktionäre ausschütten wird. In den kommenden vier Jahren, teilte der Redmonder Softwareriese schon vor Wochen mit, will man an die Aktionäre insgesamt $75 Milliarden ausschütten. Die Maßnahmen setzen sich aus der Sonderdividende, aus höheren Quartalsdividenden und umfangreichen Aktienrückkäufen zusammen. Mit der Quartalsdividende soll die bisher gezahlte Jahresdividende abgelöst werden. Pro Quartal sollen 8 cents je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Sonderdividende beträgt drei Dollar je Aktie und wird den Konzern insgesamt $32 Milliarden kosten.
Godmode Harald schreibt und trifft damit einen Nagel
Microsoft: Kurssturz - was ist da los?
Microsoft Aktien fallen heute an der Frankfurter Börse um über 8% auf 21,30 Euro – obwohl es keine negativen Nachrichten um die Aktie gibt. Grund ist Händlern zufolge, dass die Aktie ohne die nun ausgeschüttete Sonderdividende gehandelt wird, die Microsoft zur Verwendung seines Barbestandes an die Aktionäre ausschütten wird. In den kommenden vier Jahren, teilte der Redmonder Softwareriese schon vor Wochen mit, will man an die Aktionäre insgesamt $75 Milliarden ausschütten. Die Maßnahmen setzen sich aus der Sonderdividende, aus höheren Quartalsdividenden und umfangreichen Aktienrückkäufen zusammen. Mit der Quartalsdividende soll die bisher gezahlte Jahresdividende abgelöst werden. Pro Quartal sollen 8 cents je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die Sonderdividende beträgt drei Dollar je Aktie und wird den Konzern insgesamt $32 Milliarden kosten.
um die 83 euro dürfte noch ein etwas härterer kampf sein!
ne kleine verschnaufpause ist aber auch nicht so tragisch.
ne kleine verschnaufpause ist aber auch nicht so tragisch.
@ Friseuse
Nett dich hier mal zu sehen Das ist ja die Bestätigung meiner Aussagen. Hatte ja auf dieses
Ereignis mit der Sonderdividende die letzten Tage auch schon zweimal hingewiesen. Somit hat
das zwar niemanden echt überrascht, aber drückt trotzdem heute etwas auf die Ami-Kurse.
Diese Sonderausschüttung hat ja sicher den Balmer und den Gates heute besonders erfreut. Die
haben sich ja mehrere hundert Mio. Dollar in ihre private Brieftasche packen können ohne Insider-
verkäufe zu betreiben.
Nur die armen MSFT-Aktionäre leiden weiter unterdem ausgebomten MSFT-Kurs. Was MSFT
dieses Jahr alleine schon an Vergleichen und verlorenen Prozessen zahlen mußte ist schon grau-
sam. Jüngst erst wieder an Novell. Ganz schlimm ist dran wer das ganze Elend auch noch in
Euro hält. Dem fressen die Währungsverluste ja noch mehr vom Kuchen weg...
MSFT eiert wieder auf dem Stand von 1998 rum. Bald 6 verschenkte Jahre für die Langzeitaktionäre.
Die Win-tel-Generation kommt eben in die Reifephase. Da zählt dann Dividende mehr als Wachstum.
gruß
rhinestock
Nett dich hier mal zu sehen Das ist ja die Bestätigung meiner Aussagen. Hatte ja auf dieses
Ereignis mit der Sonderdividende die letzten Tage auch schon zweimal hingewiesen. Somit hat
das zwar niemanden echt überrascht, aber drückt trotzdem heute etwas auf die Ami-Kurse.
Diese Sonderausschüttung hat ja sicher den Balmer und den Gates heute besonders erfreut. Die
haben sich ja mehrere hundert Mio. Dollar in ihre private Brieftasche packen können ohne Insider-
verkäufe zu betreiben.
Nur die armen MSFT-Aktionäre leiden weiter unterdem ausgebomten MSFT-Kurs. Was MSFT
dieses Jahr alleine schon an Vergleichen und verlorenen Prozessen zahlen mußte ist schon grau-
sam. Jüngst erst wieder an Novell. Ganz schlimm ist dran wer das ganze Elend auch noch in
Euro hält. Dem fressen die Währungsverluste ja noch mehr vom Kuchen weg...
MSFT eiert wieder auf dem Stand von 1998 rum. Bald 6 verschenkte Jahre für die Langzeitaktionäre.
Die Win-tel-Generation kommt eben in die Reifephase. Da zählt dann Dividende mehr als Wachstum.
gruß
rhinestock
@ Koter
Techn. Gegenreaktion ist jedenfalls überfällig. Auch in einem übergeordneten Aufw.tr. soll
es ja sowas geben..... Die Marke 82/83 ist schon nicht tech. ohne im Chart. Aber RSI
und Stochi sind schon heftig am winken. Fehlt hat noch der MACD als letzter im Bunde.
Der ist zwar ein Nachläufer, aber schon ein wichtiger Verkauf/Kaufsignalgeber. Solange
die USA pushen wird die MUV2 mitlaufen. Denke nicht das da irgendetwas eigenständiges
passieren wird im Newsflow. Die Q-Zahlen sind ja erst frisch raus.
gruß
rhinestock
Techn. Gegenreaktion ist jedenfalls überfällig. Auch in einem übergeordneten Aufw.tr. soll
es ja sowas geben..... Die Marke 82/83 ist schon nicht tech. ohne im Chart. Aber RSI
und Stochi sind schon heftig am winken. Fehlt hat noch der MACD als letzter im Bunde.
Der ist zwar ein Nachläufer, aber schon ein wichtiger Verkauf/Kaufsignalgeber. Solange
die USA pushen wird die MUV2 mitlaufen. Denke nicht das da irgendetwas eigenständiges
passieren wird im Newsflow. Die Q-Zahlen sind ja erst frisch raus.
gruß
rhinestock
Hab eben die "Drohung" von heute früh wahr gemacht und eine erst Brent-Long Position
bei 39,35$ gekauft. Zweite würde ich erst kaufen wenn der MACD ein Kaufsignal gibt.
Jetzt läuft ja gerade die Umstellung der Kontrakte. MACD ist überverkauft und zudem
trifft der Kurs auf horizontale Widerstände. Denke da wird sicher auch eine techn Gegen-
reaktion nicht lange fern bleiben. Vielleicht schon nach den nächsten Lagerbestandszahlen
in den USA diese Woche. Diese werden ja im Vorfeld schon euphorisch hoch erwartet.
Da bleibt dann der Hurraeffekt am Ende aus, wenn alle schon vorher gerufen haben.
dpa-afx
Rohölpreis in London gesunken - Bevorstehender Kontraktwechsel
Montag 15. November 2004, 11:42 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Der Rohölpreis in London ist am Montagvormittag vor dem bevorstehenden
Kontraktwechsel gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Dezemberauslieferung
wurde gegen 11.30 Uhr im elektronischen Handel 69 Cent schwächer bei 43,02 Dollar gehandelt.
Der Handel sei sehr dünn vor dem Auslaufen des Dezemberkontrakts in der Nacht zum Diens-
tag, hieß es. Aber auch US-Rohöl der Sorte WTI wurde im elektronischen Handel am New Yorker
Terminmarkt Nymex um 51 Cent schwächer bei 46,81 Dollar gehandelt. Im Nordirak wurden unter-
dessen vier Ölfelder in Brand gesetzt. Die Feuer in der Nähe von Kirkuk werden laut einem Sicher-
heitsbeamten derzeit gelöscht. Auf den Ölpreis hatte dies jedoch keine Auswirkungen./FX/js/sbi
_________________________________________________________________
Brent intraday:
Light Crude:
finanzen.net-Montag 15. November 2004
Ölpreis sinkt leicht
Der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil blieb
im New Yorker Terminhandel (Nymex) nahezu unverändert. Die Internationale Energieagentur
(IEA) geht in ihrem Monatsbericht davon aus, dass die Rohölförderung OPEC die erwartete
Nachfrage im vierten Quartal um rund 1,3 Millionen Barrel pro Tag (bpd) übersteigen dürfte.
Ein Umfeld für hohe Preise besteht aber weiterhin. Ursache ist auch die anhaltende Terrorangst.
Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Be-
trachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur
langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen. Ferner könnte eine
plötzliche Kältewelle die Versorgung gefährden. Auch Längerfristig besteht die Möglichkeit
steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird.
_______________________________________________________________________
Aber die große beruhigende Friedenswelle sehe ich noch nicht auf uns zurollen. Man braucht
ja nur das tägliche Gemetzel im Irak zu betrachten.
...und solche Aussagen kreisen auch über das Prakett........ :
dpa-afx
Aktien Frankfurt: DAX scheitert am Jahreshoch - "Anschlusskäufe fehlen"
Montag 15. November 2004, 15:19 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngste Erholung des DAX hat am Montag ein vorläufiges
Ende gefunden. Gewinnmitnahmen ließen den Leitindex gar ins Minus rutschen, nachdem
er am Morgen knapp am Überwinden des bisherigen Jahreshochs bei 4175 Punkten ge-
scheitert war. Knapp behauptet wurde der DAX zuletzt 0,07 Prozent schwächer bei 4.140,51
Punkten festgestellt.
"Das war vor dem kleinen Verfallstermin am Freitag der letzte Versuch, ein neues Jahres-
hoch zu erreichen", prophezeite ein Händler einer Frankfurter Großbank. Nachdem der
deutsche Aktienmarkt die jüngste Kursrally der US-Börsen nachgezeichnet habe, fehlten
nun die Anschlusskäufe.
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gruß
rhinestock
bei 39,35$ gekauft. Zweite würde ich erst kaufen wenn der MACD ein Kaufsignal gibt.
Jetzt läuft ja gerade die Umstellung der Kontrakte. MACD ist überverkauft und zudem
trifft der Kurs auf horizontale Widerstände. Denke da wird sicher auch eine techn Gegen-
reaktion nicht lange fern bleiben. Vielleicht schon nach den nächsten Lagerbestandszahlen
in den USA diese Woche. Diese werden ja im Vorfeld schon euphorisch hoch erwartet.
Da bleibt dann der Hurraeffekt am Ende aus, wenn alle schon vorher gerufen haben.
dpa-afx
Rohölpreis in London gesunken - Bevorstehender Kontraktwechsel
Montag 15. November 2004, 11:42 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Der Rohölpreis in London ist am Montagvormittag vor dem bevorstehenden
Kontraktwechsel gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Dezemberauslieferung
wurde gegen 11.30 Uhr im elektronischen Handel 69 Cent schwächer bei 43,02 Dollar gehandelt.
Der Handel sei sehr dünn vor dem Auslaufen des Dezemberkontrakts in der Nacht zum Diens-
tag, hieß es. Aber auch US-Rohöl der Sorte WTI wurde im elektronischen Handel am New Yorker
Terminmarkt Nymex um 51 Cent schwächer bei 46,81 Dollar gehandelt. Im Nordirak wurden unter-
dessen vier Ölfelder in Brand gesetzt. Die Feuer in der Nähe von Kirkuk werden laut einem Sicher-
heitsbeamten derzeit gelöscht. Auf den Ölpreis hatte dies jedoch keine Auswirkungen./FX/js/sbi
_________________________________________________________________
Brent intraday:
Light Crude:
finanzen.net-Montag 15. November 2004
Ölpreis sinkt leicht
Der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil blieb
im New Yorker Terminhandel (Nymex) nahezu unverändert. Die Internationale Energieagentur
(IEA) geht in ihrem Monatsbericht davon aus, dass die Rohölförderung OPEC die erwartete
Nachfrage im vierten Quartal um rund 1,3 Millionen Barrel pro Tag (bpd) übersteigen dürfte.
Ein Umfeld für hohe Preise besteht aber weiterhin. Ursache ist auch die anhaltende Terrorangst.
Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Be-
trachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur
langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen. Ferner könnte eine
plötzliche Kältewelle die Versorgung gefährden. Auch Längerfristig besteht die Möglichkeit
steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird.
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Aber die große beruhigende Friedenswelle sehe ich noch nicht auf uns zurollen. Man braucht
ja nur das tägliche Gemetzel im Irak zu betrachten.
...und solche Aussagen kreisen auch über das Prakett........ :
dpa-afx
Aktien Frankfurt: DAX scheitert am Jahreshoch - "Anschlusskäufe fehlen"
Montag 15. November 2004, 15:19 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die jüngste Erholung des DAX hat am Montag ein vorläufiges
Ende gefunden. Gewinnmitnahmen ließen den Leitindex gar ins Minus rutschen, nachdem
er am Morgen knapp am Überwinden des bisherigen Jahreshochs bei 4175 Punkten ge-
scheitert war. Knapp behauptet wurde der DAX zuletzt 0,07 Prozent schwächer bei 4.140,51
Punkten festgestellt.
"Das war vor dem kleinen Verfallstermin am Freitag der letzte Versuch, ein neues Jahres-
hoch zu erreichen", prophezeite ein Händler einer Frankfurter Großbank. Nachdem der
deutsche Aktienmarkt die jüngste Kursrally der US-Börsen nachgezeichnet habe, fehlten
nun die Anschlusskäufe.
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gruß
rhinestock
Münchner Rück macht ja plötzlich einen fixen Abgang Richtung Süden ! Schon 3
Euro gefallen. Habe auf CNBC eben gehört der Spitzer hätte wieder zugeschlagen.
Hab aber noch nichts näheres gelesen. Momentan läuft ja die Anhörung in der USA
Insurers get ready for Spitzer fightback
http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=1106&u=/ft/2004111…
Ab heute endet eine der beiden großen Lockup Fristen bei Google. Vielleicht doch
eine Shortgelegenheit? Die Shorties bekommen ja nun frische Munition und manche
Fonds würden vielleicht gerne auf einem niedrigeren Niveau einsteigen und wären
nicht unglücklich über einen kurzfristigen Kursrückgang. Das offene Gap steht ja auch
noch an. Und der MSFT-Start seiner verbesserten Suchmaschine ist auch nicht gerade
kursteibend. Im Februar schwappt dann nochmal eine richtig große Flut Aktien auf den
Markt. Da bekommen dann die Shorties die nächste Chance.
Google May Decline as Restrictions End on Selling IPO Shares
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=10000087&sid=abhgtZm8…
gruß
rhinestock
Euro gefallen. Habe auf CNBC eben gehört der Spitzer hätte wieder zugeschlagen.
Hab aber noch nichts näheres gelesen. Momentan läuft ja die Anhörung in der USA
Insurers get ready for Spitzer fightback
http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=1106&u=/ft/2004111…
Ab heute endet eine der beiden großen Lockup Fristen bei Google. Vielleicht doch
eine Shortgelegenheit? Die Shorties bekommen ja nun frische Munition und manche
Fonds würden vielleicht gerne auf einem niedrigeren Niveau einsteigen und wären
nicht unglücklich über einen kurzfristigen Kursrückgang. Das offene Gap steht ja auch
noch an. Und der MSFT-Start seiner verbesserten Suchmaschine ist auch nicht gerade
kursteibend. Im Februar schwappt dann nochmal eine richtig große Flut Aktien auf den
Markt. Da bekommen dann die Shorties die nächste Chance.
Google May Decline as Restrictions End on Selling IPO Shares
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=10000087&sid=abhgtZm8…
gruß
rhinestock
dpa-afx
Münchener-Rück-Tochter erhält in USA Vorladungen - Marsh&Mclennan-Skandal
Dienstag 16. November 2004, 11:49 Uhr
Zwei US-Aufsichtsbehörden haben eine amerikanische Tochter des weltgrößten Rück-
versicherers Münchener Rück im Zuge des Skandals in der amerikanischen Versicher-
ungsbranche vorgeladen. Die Versicherungsregulierungsbehörden von North Carolina
und Texas hätten die American-Re-Tochter Munich-American RiskPartners vorgeladen,
sagte eine Sprecherin am Dienstag in München auf Anfrage. Vor wenigen Wochen hatte
der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer den weltgrößten Versicherungsmakler
Marsh & Mclennan wegen wettbewerbswidriger Geschäftspraktiken verklagt. Mitarbeiter
hatten nach Darstellung der Staatsanwaltschaft von Versicherungen Kommissionen er-
halten, wenn sie diesen im Gegenzug bevorzugt Kunden vermittelten. Spitzer hatte die
Untersuchungen in der Versicherungsbranche in der jüngsten Zeit ausgeweitet./sbi/cs
Münchener-Rück-Tochter erhält in USA Vorladungen - Marsh&Mclennan-Skandal
Dienstag 16. November 2004, 11:49 Uhr
Zwei US-Aufsichtsbehörden haben eine amerikanische Tochter des weltgrößten Rück-
versicherers Münchener Rück im Zuge des Skandals in der amerikanischen Versicher-
ungsbranche vorgeladen. Die Versicherungsregulierungsbehörden von North Carolina
und Texas hätten die American-Re-Tochter Munich-American RiskPartners vorgeladen,
sagte eine Sprecherin am Dienstag in München auf Anfrage. Vor wenigen Wochen hatte
der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer den weltgrößten Versicherungsmakler
Marsh & Mclennan wegen wettbewerbswidriger Geschäftspraktiken verklagt. Mitarbeiter
hatten nach Darstellung der Staatsanwaltschaft von Versicherungen Kommissionen er-
halten, wenn sie diesen im Gegenzug bevorzugt Kunden vermittelten. Spitzer hatte die
Untersuchungen in der Versicherungsbranche in der jüngsten Zeit ausgeweitet./sbi/cs
@ DALMARE
Deine Ahold haben leider die 200er doch nicht gepackt. Schwacher Dollar, Personal-
wechsel und Kursabschläge bei US-Einzelhändlern gestern sind nicht hilfreich. Jetzt
dürfte für dich interessant sein wie die Börse auf Walmart und HomeDepot heute reagiert
Wenn Walmart die 58$ packen sollte, dann würde es Ahold auch helfen. Aber Lowe`s
wurde gestern trotz guter Zahlen abverkauft. Könnte Walmart event. auch passieren
Dow Jones/vwd
Ahold kündigt Rücktritt von US-CEO und -President Grize an
Dienstag 16. November 2004, 11:30 Uhr
ZAANDAM (Dow Jones-VWD)--Der President und CEO des US-Geschäfts von Ahold,
Bill Grize, wird zum Jahresende seinen Posten aufgeben. Die Leiter der zwei Sparten
von Ahold US Retail, Marc Smith und Tony Schiano, werden von Januar 2005 direkt
an den President und CEO des Mutterkonzern Ahold NV, Anders Moberg, berichten,
teilte Ahold am Dienstag mit.
gruß
rhinestock
Deine Ahold haben leider die 200er doch nicht gepackt. Schwacher Dollar, Personal-
wechsel und Kursabschläge bei US-Einzelhändlern gestern sind nicht hilfreich. Jetzt
dürfte für dich interessant sein wie die Börse auf Walmart und HomeDepot heute reagiert
Wenn Walmart die 58$ packen sollte, dann würde es Ahold auch helfen. Aber Lowe`s
wurde gestern trotz guter Zahlen abverkauft. Könnte Walmart event. auch passieren
Dow Jones/vwd
Ahold kündigt Rücktritt von US-CEO und -President Grize an
Dienstag 16. November 2004, 11:30 Uhr
ZAANDAM (Dow Jones-VWD)--Der President und CEO des US-Geschäfts von Ahold,
Bill Grize, wird zum Jahresende seinen Posten aufgeben. Die Leiter der zwei Sparten
von Ahold US Retail, Marc Smith und Tony Schiano, werden von Januar 2005 direkt
an den President und CEO des Mutterkonzern Ahold NV, Anders Moberg, berichten,
teilte Ahold am Dienstag mit.
gruß
rhinestock
eine knsolidierung bis knapp unter 81 euro find ich sehr gesund.
kurs erholt sich schon wieder etwas.
mal sehen wo wir heute abend stehen?!
ich bin weiter optimistisch
gruß
koter
kurs erholt sich schon wieder etwas.
mal sehen wo wir heute abend stehen?!
ich bin weiter optimistisch
gruß
koter
@rhinestock
Das mit E.ON sehe ich etwas gelassener.. Das Kursniveau gibt nicht mehr so recht große Sprünge her. Ich bin aber echt gespannt, ob sie die Dividende erhöhen oder nicht.
Beim Strom in Deutschland ist langsam das Ende der Fahnenstange erreicht. Gas notiert auf hohem Niveau (siehe ÖL) weitere rasante Steigerungen wie in diesem Jahr kann ich mir kaum vorstellen. Somit sehe ich auch keine großen Wachstumsschübe mehr. Sollte der Gaspreis weiter so rasant steigen, könnten sie sicherlich die Kontrakte weiter aufwerten.... deswegen sehe ich es auch so gelassen. Auf absehbare Zeit kann ich mir das aber nicht vorstellen.
mfg
Steve!
Das mit E.ON sehe ich etwas gelassener.. Das Kursniveau gibt nicht mehr so recht große Sprünge her. Ich bin aber echt gespannt, ob sie die Dividende erhöhen oder nicht.
Beim Strom in Deutschland ist langsam das Ende der Fahnenstange erreicht. Gas notiert auf hohem Niveau (siehe ÖL) weitere rasante Steigerungen wie in diesem Jahr kann ich mir kaum vorstellen. Somit sehe ich auch keine großen Wachstumsschübe mehr. Sollte der Gaspreis weiter so rasant steigen, könnten sie sicherlich die Kontrakte weiter aufwerten.... deswegen sehe ich es auch so gelassen. Auf absehbare Zeit kann ich mir das aber nicht vorstellen.
mfg
Steve!
DAX muß heute strampeln um im kurzfristigen Aufw.tr. zu bleiben. Die Versicherungen
machen es ihm nicht leicht.
Das alte DAX-Jahreshoch wurde bisher noch nicht angegriffen und in der Fahnenstange
der letzten Wochen ist weiterhin das Gap bei 3930 offen. RSI und Stochi lassen im über-
kauften Zustand die Köpfe hängen. Nur der MACD hält noch die Stellung - wobei schon
ein drehen in eine horizontale Lage scheinbar erkennbar wird. Also für die Rallye-Rufer
wäre es nicht schön, wenn die Show vorbei wäre bevor die Druckerschwärze ihrer Blätt-
chen trocken ist. Man braucht entweder ein paar Tage Verschnaufpause oder eine echt
gute Nachricht für den Gesamtmarkt. NDX steht mit 1560 auch am Jahreshoch und der
DOW nur knapp darunter. Nur der S&P ist schon vorausgelaufen. Der sollte zumindest
die 1172/75 verteidigen und bloß nicht mehr unter 1162 schauen. Solange bleibt die Tür
für einen Endspurt offen.
Finde es echt lustig wenn die Börsenschreiber erst jetzt die "Jahresendrallye" erwarten.
Was war denn das bitte in den letzten Monaten gewesen? 20% Kursanstieg im NDX und
fast 1000 Punkte im DOW. Und jetzt erst kommt die Rallye? Seltsame Reihenfolge Denke
das größte Stück von Kuchen ist schon abgefrühstückt worden von den Fonds. Wenn die
jetzt kollektiv die Kleinanleger zum kaufen animieren, dann haben die eigentlich schon vor-
her selber gekauft. Mehr als 3 oder 4% Luft nach oben würde ich nicht mehr erwarten bis
zum Jahresende. Dann hätte man im DAX vielleicht seine 6-8% Gewinn im Jahr 2004 ge-
macht und alle wären zufrieden. Mehr kann man eigentlich nicht erwarten in einem Land
mit 1,8% BIP Wachstum (dank günstiger Feiertagslage) und einer Prognose für 2005 von
höchstens 1,5% Wachstum.
gruß
rhinestock
@Steve
Naja - die neubewerteten Gaskontrakte laufen bis Januar 05. Ob bis dahin die Gas- und
Ölpreise wieder das Niveau haben zu denen EON sie bewertet hat ist doch nicht sicher.
Denke bei ca. 67 Euro wird für EON erstmal ein Deckel liegen - ob mit oder ohne erhöhter
Dividende. Das wären dann ca. 100% Steigerung seit dem Tief bei 34 Euro im Jahr 2003
und zudem liegt hier auch das alte ATH mit zweifachem Widerstand. Um den zu knacken
muß man glaube ich schon etwas mehr bieten als bei den letzten Zahlen. Die Investitions-
kosten der Expasion sind ja auch nicht ohne. Trotzdem ist dieser Wert eine solide Depot-
beimischung für Investoren die an steigende Öl- und Gaspreise in der Zukunft glauben, mit
einer für Versorger üblichen guten Dividende. Die wird beim nächstenmal zu 99% höher
ausfallen als beim letztenmal.
gruß
rhinestock
Naja - die neubewerteten Gaskontrakte laufen bis Januar 05. Ob bis dahin die Gas- und
Ölpreise wieder das Niveau haben zu denen EON sie bewertet hat ist doch nicht sicher.
Denke bei ca. 67 Euro wird für EON erstmal ein Deckel liegen - ob mit oder ohne erhöhter
Dividende. Das wären dann ca. 100% Steigerung seit dem Tief bei 34 Euro im Jahr 2003
und zudem liegt hier auch das alte ATH mit zweifachem Widerstand. Um den zu knacken
muß man glaube ich schon etwas mehr bieten als bei den letzten Zahlen. Die Investitions-
kosten der Expasion sind ja auch nicht ohne. Trotzdem ist dieser Wert eine solide Depot-
beimischung für Investoren die an steigende Öl- und Gaspreise in der Zukunft glauben, mit
einer für Versorger üblichen guten Dividende. Die wird beim nächstenmal zu 99% höher
ausfallen als beim letztenmal.
gruß
rhinestock
@rhinestock
im moment belastet Ahold mehr die tastsache, dass wieder einmal ein paar stores zum schuldenabbau verscherbelt werden
16.11.2004 15:07:
Ahold verkauft 13 Großmärkte an Carrefour
Die niederländische Supermarktkette Ahold (Nachrichten) teilte am Montag mit, dass sie 13 ihrer Groß-Supermärkte in Polen an den französischen Einzelhandelskonzern Carrefour (Nachrichten) veräußern wird.
Bei den Niederlassungen handelt es sich um so genannte Hypernova-Märkte, deren Verkauf im ersten Quartal 2005 abgeschlossen werden soll. Die Transaktion, über deren finanzielle Einzelheiten Stillschweigen vereinbart wurde, bedarf jedoch noch der Zustimmung durch u.a. die Wettbewerbsbehörden.
..dachte eigentlich, der Moberg baut die schulden mit gesteigerten Umsatz und Gewinn kursschonender ab
war übrigens am wochenende geschäftlich im
südböhmischen Budweis (Tschechien) und sah in einem neueröffneten exclusiven einkaufcenter einen Albertstore von Ahold
diese Albert geschäfte sind in etwa etwas grösser und teurer als die Lidls und wie sie alle heissen und werden sicher nicht die grosse "cashcow" in für Ahold werden
also lange rede, kurzer sinn: was denkst du welche strategie CEO Moberg verfolgt, denn beim schuldenabau geht ja was doch was weiter, oder doch nicht schnell genug
Fitch erhöht Langfrist-Rating für Ahold auf "BB"/"stabil"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Fitch hat ihre Langfrist-Einstufung für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten der Ahold NV, Zaandam, auf "BB" von "BB-" angehoben. Den Ausblick für den Einzelhandelskonzern nannte die Ratingagentur am Dienstag "stabil". Das Kurzfristrating "B" wurde bestätigt. Die finanzielle Stärke des niederländischen Unternehmens habe sich entscheidend verbessert. So seien die Nettoverbindlichkeiten nach einer Bezugsrechtsausgabe und durch Aktiva-Verkäufe auf rund 7 Mrd EUR zurückgeführt worden. Die Agentur hob auch die neue, auf drei Jahre angelegte Kreditlinie des Unternehmen hervor.
im moment belastet Ahold mehr die tastsache, dass wieder einmal ein paar stores zum schuldenabbau verscherbelt werden
16.11.2004 15:07:
Ahold verkauft 13 Großmärkte an Carrefour
Die niederländische Supermarktkette Ahold (Nachrichten) teilte am Montag mit, dass sie 13 ihrer Groß-Supermärkte in Polen an den französischen Einzelhandelskonzern Carrefour (Nachrichten) veräußern wird.
Bei den Niederlassungen handelt es sich um so genannte Hypernova-Märkte, deren Verkauf im ersten Quartal 2005 abgeschlossen werden soll. Die Transaktion, über deren finanzielle Einzelheiten Stillschweigen vereinbart wurde, bedarf jedoch noch der Zustimmung durch u.a. die Wettbewerbsbehörden.
..dachte eigentlich, der Moberg baut die schulden mit gesteigerten Umsatz und Gewinn kursschonender ab
war übrigens am wochenende geschäftlich im
südböhmischen Budweis (Tschechien) und sah in einem neueröffneten exclusiven einkaufcenter einen Albertstore von Ahold
diese Albert geschäfte sind in etwa etwas grösser und teurer als die Lidls und wie sie alle heissen und werden sicher nicht die grosse "cashcow" in für Ahold werden
also lange rede, kurzer sinn: was denkst du welche strategie CEO Moberg verfolgt, denn beim schuldenabau geht ja was doch was weiter, oder doch nicht schnell genug
Fitch erhöht Langfrist-Rating für Ahold auf "BB"/"stabil"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Fitch hat ihre Langfrist-Einstufung für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten der Ahold NV, Zaandam, auf "BB" von "BB-" angehoben. Den Ausblick für den Einzelhandelskonzern nannte die Ratingagentur am Dienstag "stabil". Das Kurzfristrating "B" wurde bestätigt. Die finanzielle Stärke des niederländischen Unternehmens habe sich entscheidend verbessert. So seien die Nettoverbindlichkeiten nach einer Bezugsrechtsausgabe und durch Aktiva-Verkäufe auf rund 7 Mrd EUR zurückgeführt worden. Die Agentur hob auch die neue, auf drei Jahre angelegte Kreditlinie des Unternehmen hervor.
die Albertstores sind übrigens ganz stinknormale lebensmittelläden
#481
Zu welchem Kurs hat denn E.ON diese Kontrakte bewertet? Vielleicht ist/wäre sogar noch Spielraum nach oben.
Dazu finde ich aber keine News...
mfg
Steve!
Zu welchem Kurs hat denn E.ON diese Kontrakte bewertet? Vielleicht ist/wäre sogar noch Spielraum nach oben.
Dazu finde ich aber keine News...
mfg
Steve!
@ #4822 Steve
Spielraum nach oben gibt es wohl nur wenn Ölpreise wieder über 55$ laufen......Die Gas-
preise purzeln doch leicht verzögert mit den Ölpreisen. Momentan sind wir ja über 20%
vom Top weg. Also die Derivate werden sicher noch nach unter korregiert werden müssen.
Aber das ist ja wohl dann ein offenes Geheimis, oder?
Kann dir da auch keine genauen Zahlen nennen. EON macht ja immer Sicherungsgeschäfte.
Aber wer verrät schon den Außenstehenden die genaue Zusammensetzung. Sondereffekte
durch die Stichtagbezogenen Derivatebewertungen führen aber zu gehörigen Schwankungen
finde ich. Und Gaspreise folgen immer gekoppelt den Ölpreisen mit etwas Verzögerung. Bin
aber da kein echter Kenner dieser Spielereien. Bin ja darauf gestoßen in dem Artikel der FTD.
http://de.biz.yahoo.com/041114/345/4alzk.html Da stand ja drinnen, daß zum letzten
Quartalsgewinn alleine die Aufwertung der bis Januar 2005 laufenden Gas-Terminkontrakte
736 Mio. Euro beigetragen hätten. Ist halt eine gewisse Risikogröße, die aber vielleicht durch-
aus ihre Berechtigung hat. Jedenfalls ist da nicht alles operativ was da an Gewinn gemeldet
wird. Fällt der Gaspreis, dann fällt der Wert der Derivate. Denke EON wird die Dividende er-
höhen ......auch wenn sie jetzt noch nicht die Karten auf den Tisch legen In den vergangenen
fünf Jahren hatte E.ON die Ausschüttung kontinuierlich von 1,25 Euro (1999) auf 2,00 Euro
erhöht. Warum sollte man sonst nach außen mitteilen man überlege eine Sonderdividende
zu zahlen?
______________________________________________
Dow Jones/vwd-Donnerstag 11. November 2004, 19:05 Uhr
E.ON kündigt für 2004 höheres Nettoergebnis an
Die Derivate dienen der Absicherung des operativen Geschäfts gegen Preisschwankungen.
Nach Angaben von E.ON hat deren Marktwert im Unternehmen besonders wegen der
stark gestiegenen Gaspreise seit Juni 2004 um rund 700 Mio EUR zugenommen.
========================================================
finanzen.net-Donnerstag 11. November 2004, 12:26 Uhr
E.ON steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
....Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahreszeit-
raum (4,00 Mrd. Euro) um 51 Prozent auf 6,00 Mrd. Euro gesteigert werden. Der Konzern-
überschuss lag mit 3,97 Mrd. Euro ebenfalls deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeit-
raums (3,38 Mrd. Euro). Dabei haben insbesondere positive Effekte aus der stichtags-
bezogenen Marktbewertung von Energiederivaten beigetragen. Das Ergebnis je Aktie
verbesserte sich von 5,18 Euro auf 6,04 Euro. Die Konzernverschuldung verringerte sich
von 7,86 Mrd. Euro auf 6,02 Mrd. Euro........Neben anhaltenden operativen Ergebniszu-
wächsen setzt dies voraus, dass sich die positiven Effekte aus der stichtagsbezogenen
Marktbewertung von Energiederivaten auch im Gesamtjahr in ähnlicher Größenordnung
auswirken, hieß es weiter..............
=======================================================
dpa-afx - Donnerstag 11. November 2004, 12:34 Uhr
AKTIE IM FOKUS: E.ON nach Zahlen mit deutlichen Gewinnen
Die Aktie des Energieversorgers E.ON hat am Donnerstag nach Veröffentlichung von Ge-
schäftszahlen deutliche Gewinne verzeichnet......Analyst Stephan Wulf von Sal. Oppenheim
bestätigte die Einschätzungen. "Auf ersten Blick sind die Zahlen sehr gut und besser als
erwartet", sagte er. Der Überschuss profitiere von Bewertungsveränderungen bei Derivaten
in Großbritannien - dies erkläre auch den angehobenen Ausblick. Bisher sei E.ON davon
ausgegangen, nicht so viel verdienen zu können wie im vergangenen Jahr.......
========================================================
Dow Jones/vwd-Donnerstag 11. November 2004, 13:09 Uhr
E.ON sieht Nettoerg 04 nun... (zwei)
......Die verbesserte Prognose für das Nettoergebnis begründete E.ON mit der "erfreulichen
Ergebnisentwicklung" in den ersten drei Quartalen. Vergleichbare Buchgewinne wie 2003
würden in diesem Jahr nicht anfallen, bekräftigte das Düsseldorfer Strom- und Gas-Unter-
nehmen. Ein gleichbleibender Jahresüberschuss setze anhaltende operative Ergebnis-
zuwächse voraus. Zudem müssten sich dazu positive Effekte aus der Bewertung von
Energiederivaten auch im Gesamtjahr in ähnlicher Größenordnung auswirken.......
......... Genaue Zahlen hierzu nannte E.ON allerdings nicht. .......
====================================================
Dow Jones/vwd - Donnerstag 11. November 2004, 15:54 Uhr
E.ON schließt Sonderdividende/Aktienrückkauf erneut nicht aus
Die E.ON AG, Düsseldorf, hält sich die Möglichkeit einer höheren Dividendenausschüttung,
einer Sonderdividende oder eines Aktienrückkaufs weiterhin offen. E.ON schließt keines
dieser Instrumente aus, um den Aktionären eine höhere Rendite zu verschaffen, sagte
Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Er
wiederholte damit ausdrücklich entsprechende Aussagen vom August. Der Versorger er-
wartet in den nächsten Jahren Veräußerungserlöse, beispielsweise aus dem Verkauf der
Viterra AG.
=====================================================
15.11.2004 09:49:09
Bankgesellschaft Berlin
E.ON: Accumulate
Die Bankgesellschaft Berlin stuft die Aktie des deutschen Versorgers E.ON AG in einer
Analyse vom 12. November von "Hold" auf "Accumulate" hoch. Das Kursziel werde
momentan aktualisiert. E.ONs Neun-Monatsergebnis habe zwar leicht unter den Schätz-
ungen der Analysten, jedoch über dem Marktkonsens gelegen. Das sei hingegen
durch außerordentlich hohe Stichtagsbewertungen von Energiederivaten überproportional
angestiegen. !!! E.ON habe daher seine Guidance für das Nettoergebnis 2004 deutlich
angehoben und die EBIT-Prognose bestätigt.
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gruß
rhinestock
Spielraum nach oben gibt es wohl nur wenn Ölpreise wieder über 55$ laufen......Die Gas-
preise purzeln doch leicht verzögert mit den Ölpreisen. Momentan sind wir ja über 20%
vom Top weg. Also die Derivate werden sicher noch nach unter korregiert werden müssen.
Aber das ist ja wohl dann ein offenes Geheimis, oder?
Kann dir da auch keine genauen Zahlen nennen. EON macht ja immer Sicherungsgeschäfte.
Aber wer verrät schon den Außenstehenden die genaue Zusammensetzung. Sondereffekte
durch die Stichtagbezogenen Derivatebewertungen führen aber zu gehörigen Schwankungen
finde ich. Und Gaspreise folgen immer gekoppelt den Ölpreisen mit etwas Verzögerung. Bin
aber da kein echter Kenner dieser Spielereien. Bin ja darauf gestoßen in dem Artikel der FTD.
http://de.biz.yahoo.com/041114/345/4alzk.html Da stand ja drinnen, daß zum letzten
Quartalsgewinn alleine die Aufwertung der bis Januar 2005 laufenden Gas-Terminkontrakte
736 Mio. Euro beigetragen hätten. Ist halt eine gewisse Risikogröße, die aber vielleicht durch-
aus ihre Berechtigung hat. Jedenfalls ist da nicht alles operativ was da an Gewinn gemeldet
wird. Fällt der Gaspreis, dann fällt der Wert der Derivate. Denke EON wird die Dividende er-
höhen ......auch wenn sie jetzt noch nicht die Karten auf den Tisch legen In den vergangenen
fünf Jahren hatte E.ON die Ausschüttung kontinuierlich von 1,25 Euro (1999) auf 2,00 Euro
erhöht. Warum sollte man sonst nach außen mitteilen man überlege eine Sonderdividende
zu zahlen?
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Dow Jones/vwd-Donnerstag 11. November 2004, 19:05 Uhr
E.ON kündigt für 2004 höheres Nettoergebnis an
Die Derivate dienen der Absicherung des operativen Geschäfts gegen Preisschwankungen.
Nach Angaben von E.ON hat deren Marktwert im Unternehmen besonders wegen der
stark gestiegenen Gaspreise seit Juni 2004 um rund 700 Mio EUR zugenommen.
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finanzen.net-Donnerstag 11. November 2004, 12:26 Uhr
E.ON steigert Ergebnis in den ersten neun Monaten
....Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahreszeit-
raum (4,00 Mrd. Euro) um 51 Prozent auf 6,00 Mrd. Euro gesteigert werden. Der Konzern-
überschuss lag mit 3,97 Mrd. Euro ebenfalls deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeit-
raums (3,38 Mrd. Euro). Dabei haben insbesondere positive Effekte aus der stichtags-
bezogenen Marktbewertung von Energiederivaten beigetragen. Das Ergebnis je Aktie
verbesserte sich von 5,18 Euro auf 6,04 Euro. Die Konzernverschuldung verringerte sich
von 7,86 Mrd. Euro auf 6,02 Mrd. Euro........Neben anhaltenden operativen Ergebniszu-
wächsen setzt dies voraus, dass sich die positiven Effekte aus der stichtagsbezogenen
Marktbewertung von Energiederivaten auch im Gesamtjahr in ähnlicher Größenordnung
auswirken, hieß es weiter..............
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dpa-afx - Donnerstag 11. November 2004, 12:34 Uhr
AKTIE IM FOKUS: E.ON nach Zahlen mit deutlichen Gewinnen
Die Aktie des Energieversorgers E.ON hat am Donnerstag nach Veröffentlichung von Ge-
schäftszahlen deutliche Gewinne verzeichnet......Analyst Stephan Wulf von Sal. Oppenheim
bestätigte die Einschätzungen. "Auf ersten Blick sind die Zahlen sehr gut und besser als
erwartet", sagte er. Der Überschuss profitiere von Bewertungsveränderungen bei Derivaten
in Großbritannien - dies erkläre auch den angehobenen Ausblick. Bisher sei E.ON davon
ausgegangen, nicht so viel verdienen zu können wie im vergangenen Jahr.......
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Dow Jones/vwd-Donnerstag 11. November 2004, 13:09 Uhr
E.ON sieht Nettoerg 04 nun... (zwei)
......Die verbesserte Prognose für das Nettoergebnis begründete E.ON mit der "erfreulichen
Ergebnisentwicklung" in den ersten drei Quartalen. Vergleichbare Buchgewinne wie 2003
würden in diesem Jahr nicht anfallen, bekräftigte das Düsseldorfer Strom- und Gas-Unter-
nehmen. Ein gleichbleibender Jahresüberschuss setze anhaltende operative Ergebnis-
zuwächse voraus. Zudem müssten sich dazu positive Effekte aus der Bewertung von
Energiederivaten auch im Gesamtjahr in ähnlicher Größenordnung auswirken.......
......... Genaue Zahlen hierzu nannte E.ON allerdings nicht. .......
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Dow Jones/vwd - Donnerstag 11. November 2004, 15:54 Uhr
E.ON schließt Sonderdividende/Aktienrückkauf erneut nicht aus
Die E.ON AG, Düsseldorf, hält sich die Möglichkeit einer höheren Dividendenausschüttung,
einer Sonderdividende oder eines Aktienrückkaufs weiterhin offen. E.ON schließt keines
dieser Instrumente aus, um den Aktionären eine höhere Rendite zu verschaffen, sagte
Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Er
wiederholte damit ausdrücklich entsprechende Aussagen vom August. Der Versorger er-
wartet in den nächsten Jahren Veräußerungserlöse, beispielsweise aus dem Verkauf der
Viterra AG.
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15.11.2004 09:49:09
Bankgesellschaft Berlin
E.ON: Accumulate
Die Bankgesellschaft Berlin stuft die Aktie des deutschen Versorgers E.ON AG in einer
Analyse vom 12. November von "Hold" auf "Accumulate" hoch. Das Kursziel werde
momentan aktualisiert. E.ONs Neun-Monatsergebnis habe zwar leicht unter den Schätz-
ungen der Analysten, jedoch über dem Marktkonsens gelegen. Das sei hingegen
durch außerordentlich hohe Stichtagsbewertungen von Energiederivaten überproportional
angestiegen. !!! E.ON habe daher seine Guidance für das Nettoergebnis 2004 deutlich
angehoben und die EBIT-Prognose bestätigt.
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gruß
rhinestock
DALMARE
Hoffe du hast nicht zuviel am leckeren Budweiser genascht Unsereins
muß sich ja mit sowas begnügen:
Also die Osteuropastrategie kenne ich nicht vom Moberg. Denke 13 Läden zu verkaufen
in Polen ist eigentlich keine große Sache. Man muß sich eben auf die Regionen fokusieren
in denen man stark ist. Und ob mal diese Albertstores Aldi& Co standhalten, wenn die
erstmal da ihre Claims abstecken, kann ich auch nicht sagen. Denke wichtiger ist jeden-
falls das Standbein USA. Damit steht und fällt der Kurs. Der Schuldenabbau sollte eigent-
lich eine Stufe erreicht haben wo man nicht mehr verkaufen "muß", sondern "will". Aber
wenn man etwas Puffer für event. wieder schlechtere Zeiten anlegt, dann kann das auch
nicht schaden.
Walmart kommt ja etwas unter die Räder nach den Zahlen:
gruß
rhinestock
Hoffe du hast nicht zuviel am leckeren Budweiser genascht Unsereins
muß sich ja mit sowas begnügen:
Also die Osteuropastrategie kenne ich nicht vom Moberg. Denke 13 Läden zu verkaufen
in Polen ist eigentlich keine große Sache. Man muß sich eben auf die Regionen fokusieren
in denen man stark ist. Und ob mal diese Albertstores Aldi& Co standhalten, wenn die
erstmal da ihre Claims abstecken, kann ich auch nicht sagen. Denke wichtiger ist jeden-
falls das Standbein USA. Damit steht und fällt der Kurs. Der Schuldenabbau sollte eigent-
lich eine Stufe erreicht haben wo man nicht mehr verkaufen "muß", sondern "will". Aber
wenn man etwas Puffer für event. wieder schlechtere Zeiten anlegt, dann kann das auch
nicht schaden.
Walmart kommt ja etwas unter die Räder nach den Zahlen:
gruß
rhinestock
Ob der S&P es schafft sich über der Marke 1175 zu halten? Scheinbar sind da einige große
Hände am stützen und keiner da der denen auf die Finger kloppen möchte? Nächste Marken
abwärts wären ja dann die 1172 und die 1162.
Hatte ja heute schon vorhergesagt, daß Google es nicht toll finden wird, wenn sich
die verfügbare Aktienanzahl verdoppelt. Endlich bekommen die Hedgefonds Material
in rauhen Mengen in die Finger. Ab Februar wir das Spiel noch grausamer.
Hände am stützen und keiner da der denen auf die Finger kloppen möchte? Nächste Marken
abwärts wären ja dann die 1172 und die 1162.
Hatte ja heute schon vorhergesagt, daß Google es nicht toll finden wird, wenn sich
die verfügbare Aktienanzahl verdoppelt. Endlich bekommen die Hedgefonds Material
in rauhen Mengen in die Finger. Ab Februar wir das Spiel noch grausamer.
gehts hier um MÜNCHENER RÜCK oder um was ???
wie schätzt ihr die Lage ein ???
steigt oder FÄLLT
>>>>>> suche einen PUT OS <<<<<<
wie schätzt ihr die Lage ein ???
steigt oder FÄLLT
>>>>>> suche einen PUT OS <<<<<<
ich bin relativ optimistisch.
gestern wurde mal wieder versucht die ermittlungssache in usa einzustreuen und leider hat es kurzfristig auch funktioniert, der kurs ging fast 2 euro runter.
nach aussagen von muv sind die 100% sicher, dass denen nichts angehängt werden kann!!!
gute nachrichten stehen in den nächsten 3-4 monaten bevor.
wahrscheinlich sind noch viele short.
wenn die 200-tagelienie geknackt wird kanns ganz schnell nach oben gehen!
gruß
koter
gestern wurde mal wieder versucht die ermittlungssache in usa einzustreuen und leider hat es kurzfristig auch funktioniert, der kurs ging fast 2 euro runter.
nach aussagen von muv sind die 100% sicher, dass denen nichts angehängt werden kann!!!
gute nachrichten stehen in den nächsten 3-4 monaten bevor.
wahrscheinlich sind noch viele short.
wenn die 200-tagelienie geknackt wird kanns ganz schnell nach oben gehen!
gruß
koter
@ #4826 aida74
Wenn du Puts für MUV2 suchst, dann schau z.B. mal hier vorbei :
http://www.wallstreet-online.de/si/optionsscheine/performanc…
http://blau.ariva.de/zertifikat/erwartung.m?secu=313
Hier geht es zwar auch um die Münchner Rück - aber eben nicht ausschließlich. Es geht mehr
um den Markt und sich bietende Möglichkeiten etc. Münchner Rück hatte 2004 ja nun wirklich
nicht die Kursentwicklung eines Wertes mit dem man sich hätte permanent beschäftigen müssen
Denke meine Einstellung zu MUV2 hatte ich zwar schon gepostet, aber meinetwegen nochmal
ganz knapp die Sicht. Münchner Rück wird sich fast sklavisch an den DAX klammern wenn er
steigt und überproportional verlieren wenn er fällt. Daher muß man sich einfach überlegen wo-
hin der DAX kurzfristig noch steigen könnte. Ist ja eigentlich momentan die Jahreszeit in der
die Fonds nicht gerade nochmal die Werte überproportional runterprügeln wollen. Solle also der
DAX sein altes Jahreshoch überwinden, dann packt die MUV2 die 83 und kann sich auf die
Region um die 91 Euro konzentrieren. Dann könnte man die jetzige Formation zwischen 72/74-
82/83 als W-Formation betrachten. Sollte der DAX am JH scheitern, dann wird der jüngste An-
stieg weiter korregiert werden und es könnte sich dann event. eine inv. SKS bilden. Klingt zwar
etwas langweilig, aber so sehe ich das momentan. Der MACD scheint mir momentan schon über-
kauft. Klebt ja am oberen BB. Allerdings hat er seinen Trigger noch nicht nach unten geschnitten.
Daher feht noch ein weiteres Verkaufsignal. Ebenso fehlt noch das Kaufsignal der Überwindung
der 200er Linie. Ist halt alles in der Schwebe solange der DAX so unentschlosssen zwischen
4100-4175 rumschleicht. Würde daher mit einem Put-Kauf noch warten bis die Zeichen klarer
werden oder mit engem SL arbeiten. Die Unterkante des Aufw.tr. liegt heute bei ca. 81,50. Am
Freitag ist ja noch der kleiner Verfallstag für Aktienoptionen. Da dürfte auch an der MUV2 noch-
mal vorher rumgeschraubt werden. Für den Fall, daß es nach unten geht :
Der letzte Anstieg war ca. 72,5-84 Euro. Somit wären die RT grob gerechnet :
38,2%= ca. 79,6 Euro
50 % = ca. 78,3 Euro
61,8%= ca. 76,9 Euro
gruß
rhinestock
Wenn du Puts für MUV2 suchst, dann schau z.B. mal hier vorbei :
http://www.wallstreet-online.de/si/optionsscheine/performanc…
http://blau.ariva.de/zertifikat/erwartung.m?secu=313
Hier geht es zwar auch um die Münchner Rück - aber eben nicht ausschließlich. Es geht mehr
um den Markt und sich bietende Möglichkeiten etc. Münchner Rück hatte 2004 ja nun wirklich
nicht die Kursentwicklung eines Wertes mit dem man sich hätte permanent beschäftigen müssen
Denke meine Einstellung zu MUV2 hatte ich zwar schon gepostet, aber meinetwegen nochmal
ganz knapp die Sicht. Münchner Rück wird sich fast sklavisch an den DAX klammern wenn er
steigt und überproportional verlieren wenn er fällt. Daher muß man sich einfach überlegen wo-
hin der DAX kurzfristig noch steigen könnte. Ist ja eigentlich momentan die Jahreszeit in der
die Fonds nicht gerade nochmal die Werte überproportional runterprügeln wollen. Solle also der
DAX sein altes Jahreshoch überwinden, dann packt die MUV2 die 83 und kann sich auf die
Region um die 91 Euro konzentrieren. Dann könnte man die jetzige Formation zwischen 72/74-
82/83 als W-Formation betrachten. Sollte der DAX am JH scheitern, dann wird der jüngste An-
stieg weiter korregiert werden und es könnte sich dann event. eine inv. SKS bilden. Klingt zwar
etwas langweilig, aber so sehe ich das momentan. Der MACD scheint mir momentan schon über-
kauft. Klebt ja am oberen BB. Allerdings hat er seinen Trigger noch nicht nach unten geschnitten.
Daher feht noch ein weiteres Verkaufsignal. Ebenso fehlt noch das Kaufsignal der Überwindung
der 200er Linie. Ist halt alles in der Schwebe solange der DAX so unentschlosssen zwischen
4100-4175 rumschleicht. Würde daher mit einem Put-Kauf noch warten bis die Zeichen klarer
werden oder mit engem SL arbeiten. Die Unterkante des Aufw.tr. liegt heute bei ca. 81,50. Am
Freitag ist ja noch der kleiner Verfallstag für Aktienoptionen. Da dürfte auch an der MUV2 noch-
mal vorher rumgeschraubt werden. Für den Fall, daß es nach unten geht :
Der letzte Anstieg war ca. 72,5-84 Euro. Somit wären die RT grob gerechnet :
38,2%= ca. 79,6 Euro
50 % = ca. 78,3 Euro
61,8%= ca. 76,9 Euro
gruß
rhinestock
@ Koter
Zu 100% sicher wäre ich mir bei einer Versicherung nie Da gibt es sowieso Sippenhaft.
Siehe gestern die Allianz. Die Versicherungen werden ja auch als Aktienkörbe gehandelt.
Wenn also ein Wert Luft abläßt, dann geht der Rest tendenziell mit. Deswegen solte man
sich nicht auf die weißen Westen aus München blind verlassen. Wenn andere stolpern,
dann stolperen die mit. Denke der schwächelnde Dollar hilft der MUV2 momentan auch nicht
weiter. Also warten wir es einfach mal ab was der DAX noch macht. Der ist ja noch völlig
unentschlossen..............
gruß
rhinestock
Zu 100% sicher wäre ich mir bei einer Versicherung nie Da gibt es sowieso Sippenhaft.
Siehe gestern die Allianz. Die Versicherungen werden ja auch als Aktienkörbe gehandelt.
Wenn also ein Wert Luft abläßt, dann geht der Rest tendenziell mit. Deswegen solte man
sich nicht auf die weißen Westen aus München blind verlassen. Wenn andere stolpern,
dann stolperen die mit. Denke der schwächelnde Dollar hilft der MUV2 momentan auch nicht
weiter. Also warten wir es einfach mal ab was der DAX noch macht. Der ist ja noch völlig
unentschlossen..............
gruß
rhinestock
Die 1,30 ist ja eben gefallen. Habe mir ein Euro/Dollar-Long gekauft. Sollte die EZB
nicht intervenieren, dann ist noch Luft nach oben.
nicht intervenieren, dann ist noch Luft nach oben.
bei 4175 wird aber jetzt heftigst gekämpft
aaaah, jetzt haben die big boys aber den DAXfuture hochgezogen und bei 4200 müssen noch viele Fonds rein
die bücher bleiben noch offen
die bücher bleiben noch offen
@ DALMARE
F-DAX an der 4200 gescheitert !
Man sollte noch nicht zu früh jubeln. Das Ganze ist noch nicht im Wochen-Chart be-
stätigt worden. Und ob man zum kleinen Verfallstag über die 4200 laufen will bezweifel
ich noch. Sonst hätte der DAX sich die letzten Tage nicht so geziert beim Anstieg.
Denke am Markt herrscht ein Überoptimismus ohne echte Substanz. Wäre besser der
würde nochmal etwas abgebaut. Alle jubeln über ihre bereits gekauften Aktien. Aber
kaum einer schreibt was von Neukäufen.
Der Ölpreis scheint brav wieder zu steigen nach den Lagerdaten von heute. Die
überverkaufte Lage nutzen wohl wieder Investoren für den Wiedereinstieg. Wenn
jetzt noch der Dollar weiter steigt, dann macht das meine Weihnachtsgans etwas
dicker
Eigentlich feiern die Amis ja wohl nur den Sprung von Euro/Dollar über 1,30
Sonst wäre das ein totes Wesen. Und wenn der Snow sagt man möchte einen
starken Dollar, dann kann der Dollar nur abschmieren. Wann hat denn in den
letzen 4 Jahren schonmal ein Mitglied der Bushregierung die Wahrheit gesagt?
Bin gespannt ob da Interventionsbemühungen kommen seitens der EZB. Die
Japaner jammern auch schon wieder deutlich über den teuren Yen.
wallstreet-online.de - Das ist krass!
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Etwas Puderzucker in die Augen der vom Rest der Welt isolierten Amerikaner. Die
US-Multis verdienen in der Eurozone nun noch mehr und bei den Europäer schrumpfen
die Margen im Exportgeschaft noch weiter. Da muß man eben deutsche Arbeitsplätze
nach Osteuropa verlagern um das aufzufangen. Denke so steigt dann die Arbeitslosig-
keit weiter. Wäre ja alles nicht so schlimm wenn nicht gleichzeitig die Binnenkonjunktur
dauerhaft mausetot wäre. Der DAX feiert seine Schwächung mit und besonders freut
er sich über diesen Kracherausblick für 2005 der 5 Weisen. Sagenhafte 1,4% als
Prognose für das BIP 05. Eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann diese Prognose
nach unten korregiert wird. Einige Institute haben schon unter der Hand die 1,0 stehen.
Aber das mag der Schröder erst nach der Landtagswahl in NRW einräumen. Bis dahin
wird auf dicker Max gemacht.
Denke entscheident war gestern der Retest der 1175 im S&P. Dieser hat gehalten und
somit die Luft für heute geliefert. Mit HP hat das nicht zu tun gehabt. Die hätten auch
melden können sie hätten nur 3 Erdbeerkörbchen im 3.Q verkauft und die Börse wäre
heute genauso gelaufen
Hat sich überhaupt einer mal die Zahlen von HP angeschaut? Gruselig hoch drei!! Und
trotzdem um 10% gestiegen....! Wer da gerade blind reinstürmt, der hat sicher auch beim
DAX als er auf 8000 Punkte war noch sein letztes Hemd für Telekom-Aktien ausgegeben.
Und wer Vertrauen in Charlie Fiorina setzt, der kann sein Geld direkt in die Tonne kloppen.
Hätte die gestern anstatt der Zahlen ihren Rücktritt angekündigt, dann wäre der Kurs um
30% gestiegen. Die Fusion mit Compaq hat den Kurs bis heute zerstört - nur das Gehalt
der Mrs. CEO wurde verdoppelt.
Vermutlich hat sie im Anschluß der Zahlen gesagt es wäre die moralische Pflicht HP-
Aktien zu kaufen um Amerika zu rettten. So etwas lassen sich die Bushwähler nicht
zweimal sagen und kaufen blind.
Also Zahlen treffen mal gerade so die Erwartungen der Analysten. Ebenso wie der Umsatz.
Vermutlich auch nur dank der massiven Aktienrückkäufe im letzten Quartal. Die Prognose
war ohnehin schon nach unten gesenkt worden im August. Und der Ausblick für 2005? Echt
Grausam!! Nullwachstum beim Umsatz und Gewinnrückgang. Können die Amis nicht die
Prognose für das 1Q.05 vom der Prognose für das 1 Hj.05 unterscheiden? Deppenalarm.
Hatten wir alles schonmal vor 4 Jahren .
finanzen.net
Hewlett-Packard: Quartalszahlen innerhalb der Analystenerwartungen
Dienstag 16. November 2004, 22:26 Uhr
Der amerikanische Druckerhersteller Hewlett-Packard Co. legte am Dienstag nach
US-Börsenschluss die Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2004 vor. Der Netto-
gewinn des weltgrößten Drucker-Herstellers lag im Berichtsquartal bei 1,3 Mrd. Dollar
bzw. bei 37 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 28 Cents je Aktie im
Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um
8 Prozent auf 21,4 Mrd. Dollar zulegen.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie und einen
Umsatz von 21,15 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal rechnen sie
mit einem EPS von 36 Cents und Erlösen in Höhe von 20,84 Mrd. Dollar. Für das
erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2005 geht Hewlett-Packard wiederum von
einem Erlös in Höhe von 41,8 bis 42,3 Mrd. Dollar sowie einem EPS von
0,72 bis 0,74 Dollar aus. Dabei sei ein Aufwand von 0,05 Dollar je Aktie
für Abschreibungen auf immaterielle Aktiva sowie akquisitionsbezogene Kosten nicht
enthalten.
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gruß
rhinestock
F-DAX an der 4200 gescheitert !
Man sollte noch nicht zu früh jubeln. Das Ganze ist noch nicht im Wochen-Chart be-
stätigt worden. Und ob man zum kleinen Verfallstag über die 4200 laufen will bezweifel
ich noch. Sonst hätte der DAX sich die letzten Tage nicht so geziert beim Anstieg.
Denke am Markt herrscht ein Überoptimismus ohne echte Substanz. Wäre besser der
würde nochmal etwas abgebaut. Alle jubeln über ihre bereits gekauften Aktien. Aber
kaum einer schreibt was von Neukäufen.
Der Ölpreis scheint brav wieder zu steigen nach den Lagerdaten von heute. Die
überverkaufte Lage nutzen wohl wieder Investoren für den Wiedereinstieg. Wenn
jetzt noch der Dollar weiter steigt, dann macht das meine Weihnachtsgans etwas
dicker
Eigentlich feiern die Amis ja wohl nur den Sprung von Euro/Dollar über 1,30
Sonst wäre das ein totes Wesen. Und wenn der Snow sagt man möchte einen
starken Dollar, dann kann der Dollar nur abschmieren. Wann hat denn in den
letzen 4 Jahren schonmal ein Mitglied der Bushregierung die Wahrheit gesagt?
Bin gespannt ob da Interventionsbemühungen kommen seitens der EZB. Die
Japaner jammern auch schon wieder deutlich über den teuren Yen.
wallstreet-online.de - Das ist krass!
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Etwas Puderzucker in die Augen der vom Rest der Welt isolierten Amerikaner. Die
US-Multis verdienen in der Eurozone nun noch mehr und bei den Europäer schrumpfen
die Margen im Exportgeschaft noch weiter. Da muß man eben deutsche Arbeitsplätze
nach Osteuropa verlagern um das aufzufangen. Denke so steigt dann die Arbeitslosig-
keit weiter. Wäre ja alles nicht so schlimm wenn nicht gleichzeitig die Binnenkonjunktur
dauerhaft mausetot wäre. Der DAX feiert seine Schwächung mit und besonders freut
er sich über diesen Kracherausblick für 2005 der 5 Weisen. Sagenhafte 1,4% als
Prognose für das BIP 05. Eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann diese Prognose
nach unten korregiert wird. Einige Institute haben schon unter der Hand die 1,0 stehen.
Aber das mag der Schröder erst nach der Landtagswahl in NRW einräumen. Bis dahin
wird auf dicker Max gemacht.
Denke entscheident war gestern der Retest der 1175 im S&P. Dieser hat gehalten und
somit die Luft für heute geliefert. Mit HP hat das nicht zu tun gehabt. Die hätten auch
melden können sie hätten nur 3 Erdbeerkörbchen im 3.Q verkauft und die Börse wäre
heute genauso gelaufen
Hat sich überhaupt einer mal die Zahlen von HP angeschaut? Gruselig hoch drei!! Und
trotzdem um 10% gestiegen....! Wer da gerade blind reinstürmt, der hat sicher auch beim
DAX als er auf 8000 Punkte war noch sein letztes Hemd für Telekom-Aktien ausgegeben.
Und wer Vertrauen in Charlie Fiorina setzt, der kann sein Geld direkt in die Tonne kloppen.
Hätte die gestern anstatt der Zahlen ihren Rücktritt angekündigt, dann wäre der Kurs um
30% gestiegen. Die Fusion mit Compaq hat den Kurs bis heute zerstört - nur das Gehalt
der Mrs. CEO wurde verdoppelt.
Vermutlich hat sie im Anschluß der Zahlen gesagt es wäre die moralische Pflicht HP-
Aktien zu kaufen um Amerika zu rettten. So etwas lassen sich die Bushwähler nicht
zweimal sagen und kaufen blind.
Also Zahlen treffen mal gerade so die Erwartungen der Analysten. Ebenso wie der Umsatz.
Vermutlich auch nur dank der massiven Aktienrückkäufe im letzten Quartal. Die Prognose
war ohnehin schon nach unten gesenkt worden im August. Und der Ausblick für 2005? Echt
Grausam!! Nullwachstum beim Umsatz und Gewinnrückgang. Können die Amis nicht die
Prognose für das 1Q.05 vom der Prognose für das 1 Hj.05 unterscheiden? Deppenalarm.
Hatten wir alles schonmal vor 4 Jahren .
finanzen.net
Hewlett-Packard: Quartalszahlen innerhalb der Analystenerwartungen
Dienstag 16. November 2004, 22:26 Uhr
Der amerikanische Druckerhersteller Hewlett-Packard Co. legte am Dienstag nach
US-Börsenschluss die Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2004 vor. Der Netto-
gewinn des weltgrößten Drucker-Herstellers lag im Berichtsquartal bei 1,3 Mrd. Dollar
bzw. bei 37 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 28 Cents je Aktie im
Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um
8 Prozent auf 21,4 Mrd. Dollar zulegen.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie und einen
Umsatz von 21,15 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal rechnen sie
mit einem EPS von 36 Cents und Erlösen in Höhe von 20,84 Mrd. Dollar. Für das
erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2005 geht Hewlett-Packard wiederum von
einem Erlös in Höhe von 41,8 bis 42,3 Mrd. Dollar sowie einem EPS von
0,72 bis 0,74 Dollar aus. Dabei sei ein Aufwand von 0,05 Dollar je Aktie
für Abschreibungen auf immaterielle Aktiva sowie akquisitionsbezogene Kosten nicht
enthalten.
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gruß
rhinestock
Jetzt ist die MUV2 wenigstens nicht mehr alleine beim beschwören der weißen Weste.
Spitzer ante portas...........
Dow Jones/vwd
US-Staatanwaltschaft fordert Allianz zu Auskunft auf - FAZ
Mittwoch 17. November 2004, 20:20 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die für das Lebensversicherungsgeschäft in den USA
zuständige Allianz Life hat ein formelles Auskunftsgesuch der Generalstaatsanwaltschaft
in Connecticut erhalten. "Das Gesuch ist Anfang November bei uns eingegangen", sagte
eine Sprecherin von Allianz Life der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Donnerstag-
ausgabe). In dem Schreiben fordere die Behörde Informationen über die Zusammenarbeit
von Allianz Life mit Versicherungsmaklern an. Ähnliche Briefe hätten auch andere Versich-
erer und Makler erhalten. Es sei bislang jedoch kein Verfahren gegen die Tochter der Allianz
AG, München, eingeleitet worden. " Auslöser für die Untersuchungen sind Vorwürfe des
New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh&
McLennan wegen Marktmanipulationen. (ENDE) Dow Jones Newswires/
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Spitzer ante portas...........
Dow Jones/vwd
US-Staatanwaltschaft fordert Allianz zu Auskunft auf - FAZ
Mittwoch 17. November 2004, 20:20 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die für das Lebensversicherungsgeschäft in den USA
zuständige Allianz Life hat ein formelles Auskunftsgesuch der Generalstaatsanwaltschaft
in Connecticut erhalten. "Das Gesuch ist Anfang November bei uns eingegangen", sagte
eine Sprecherin von Allianz Life der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Donnerstag-
ausgabe). In dem Schreiben fordere die Behörde Informationen über die Zusammenarbeit
von Allianz Life mit Versicherungsmaklern an. Ähnliche Briefe hätten auch andere Versich-
erer und Makler erhalten. Es sei bislang jedoch kein Verfahren gegen die Tochter der Allianz
AG, München, eingeleitet worden. " Auslöser für die Untersuchungen sind Vorwürfe des
New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh&
McLennan wegen Marktmanipulationen. (ENDE) Dow Jones Newswires/
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@rhinestock
Ölcalls und Daxputs dürften wohl in naher zukunft das beste anlageinstrument darstellen
http://www.n-tv.de/5450966.html
da brauen sich dunkle wolken für die finanzmärkte dieser welt zusammen
Ölcalls und Daxputs dürften wohl in naher zukunft das beste anlageinstrument darstellen
http://www.n-tv.de/5450966.html
da brauen sich dunkle wolken für die finanzmärkte dieser welt zusammen
..übrigens die megafusion von Kmart und Sears hat heute den Walmartaktionären gar nicht geschmeckt
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C328424…
geschmeckt hat es aber vor allem den Searsaktionären...
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C328424…
geschmeckt hat es aber vor allem den Searsaktionären...
@ Dalmare
zum Einzelhandel :
Also als Sears-Aktionär würde ich heute abend auch eine Flasche Schampus trinken.
Schmeckt natürlich WMT nicht wenn die Konkurrenten wachsen. Aber der Abstand zu
Walmart ist weiterhin noch riesig. Die sind ja erst die Nr.5. Übrigens hat Metro vor seine
Extra-Märkte abzustoßen und das Geld für lukrativere Aufgaben zu verwenden. Kommt
dir sicher irgendwie bekannt vor, oder? Hattest ja gestern die Läden von AHOLD in Polen
erwähnt Ist halt besser man handelt bevor man sich so verzettelt wie Karstadt.
Aktien-Check - Metro speckt überflüssige Filialen ab
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/260299.html?viewstyle=…
Rewe übernimmt 119 Extra-Märkte
http://www.welt.de/data/2004/11/18/361848.html?prx=1
bzgl deiner NTV-News :
Und wenn sie keine geheime Waffe hätten, dann unterstellt man es einfach. Dann geht
Condi Rice eben auch vor die UNO wie einst Münchhausen Powell und erzäht von den
Beweisen die die beiden Brüder Grimm der CIA zugespielt hätten. Man könnte ja auch
vermuten die Nordkoreanen hätten den Iranern einfach ein paar von ihren Spielzeugen
geschenkt Ist eben so wie früher bei der Inquisition. Man warf die Angeklagte in das
Wasser und wenn sie nicht unterging, dann war sie eine Hexe und wenn sie ertrank,
dann war sie unschuldig. So machen das die Amis auch. Erstmal alles in Schutt und
Asche legen und wenn man keine WMD findet, dann sind die Zivilisten eben für eine
gute Sache gestorben.
zum Markt :
HP hat ja nicht die Gewinne halten können. Entweder die wollen erst das Gap schließen
oder jemand hat sich mal die Mühe gemacht die Zahlen von gestern anzuschauen
Scheinbar ging der Verlauf zu fix nach oben. Aber Verkaufsignale fehlen auch weiterhin.
Es schauen noch viele zu wie die Aktien steigen anstatt aktiv zu kaufen. Wenn aber die
Jungs an der Seitenlinie mal die Nerven verlieren, dann kann es noch weitergehen. Ist
halt reine Nervensache. Es kommt nun darauf an, ob man an der Börse Zukunft handeln
will, d.h. was in 3 oder 6 Monaten passieren oder ob man sich einfach ne Tüte dreht und
rosarot sieht bis zum 31.12 wg. der Performance..........Wenn diese Seitenlinen-Jungs
aber nicht bald kommen, dann könnte den Pushern bald der Dampf ausgehen.
NDX hat heute ja seinen frisch überwundenen horizont. Widerstand bei 1560 verteidigt.
Ähnlich wie gestern der S&P die 1175. Nur das Gap bei 1555 stört etwas. Also wenn
das noch intraday geschlossen wird mit SK über 1560, dann hätten die Bullen ein Problem
weniger. Denke SK über 1175 im S&P und NDX über 1560 sind die Punkte auf die man
achten sollte. Der DAX-Verlauf ist ja dann nur ein Abfallprodukt der US-Börsen.
Die Amis sollten mal lieber auf einen milden Winter hoffen, denn seit 9 Wochen fallen
die US-Heizölvorräte kontinuierlich.
dpa-afx
Ölpreis deutlich gestiegen nach erneutem Rückgang der Heizölbestände
Mittwoch 17. November 2004, 20:39 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der erneute Rückgang der Heizöl- und Dieselvorräte in den USA
hat den Ölpreis am Mittwoch deutlich steigen lassen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI
kostete am Abend in New York 46,90 Dollar und damit 79 Cent mehr als bei Handelsschluss
am Vorabend. Die Bestände an Destillaten waren in der abgelaufenen Woche um eine
Million auf 114,6 Millionen Barrel und damit bereits die neunte Woche in Folge gesunken.
Die Benzin-Vorräte gingen um 400.000 Barrel auf 200,9 Millionen Barrel zurück, teilte das US-
Energieministerium in Washington mit. /rw/zb
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gruß
rhinestock
zum Einzelhandel :
Also als Sears-Aktionär würde ich heute abend auch eine Flasche Schampus trinken.
Schmeckt natürlich WMT nicht wenn die Konkurrenten wachsen. Aber der Abstand zu
Walmart ist weiterhin noch riesig. Die sind ja erst die Nr.5. Übrigens hat Metro vor seine
Extra-Märkte abzustoßen und das Geld für lukrativere Aufgaben zu verwenden. Kommt
dir sicher irgendwie bekannt vor, oder? Hattest ja gestern die Läden von AHOLD in Polen
erwähnt Ist halt besser man handelt bevor man sich so verzettelt wie Karstadt.
Aktien-Check - Metro speckt überflüssige Filialen ab
http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/260299.html?viewstyle=…
Rewe übernimmt 119 Extra-Märkte
http://www.welt.de/data/2004/11/18/361848.html?prx=1
bzgl deiner NTV-News :
Und wenn sie keine geheime Waffe hätten, dann unterstellt man es einfach. Dann geht
Condi Rice eben auch vor die UNO wie einst Münchhausen Powell und erzäht von den
Beweisen die die beiden Brüder Grimm der CIA zugespielt hätten. Man könnte ja auch
vermuten die Nordkoreanen hätten den Iranern einfach ein paar von ihren Spielzeugen
geschenkt Ist eben so wie früher bei der Inquisition. Man warf die Angeklagte in das
Wasser und wenn sie nicht unterging, dann war sie eine Hexe und wenn sie ertrank,
dann war sie unschuldig. So machen das die Amis auch. Erstmal alles in Schutt und
Asche legen und wenn man keine WMD findet, dann sind die Zivilisten eben für eine
gute Sache gestorben.
zum Markt :
HP hat ja nicht die Gewinne halten können. Entweder die wollen erst das Gap schließen
oder jemand hat sich mal die Mühe gemacht die Zahlen von gestern anzuschauen
Scheinbar ging der Verlauf zu fix nach oben. Aber Verkaufsignale fehlen auch weiterhin.
Es schauen noch viele zu wie die Aktien steigen anstatt aktiv zu kaufen. Wenn aber die
Jungs an der Seitenlinie mal die Nerven verlieren, dann kann es noch weitergehen. Ist
halt reine Nervensache. Es kommt nun darauf an, ob man an der Börse Zukunft handeln
will, d.h. was in 3 oder 6 Monaten passieren oder ob man sich einfach ne Tüte dreht und
rosarot sieht bis zum 31.12 wg. der Performance..........Wenn diese Seitenlinen-Jungs
aber nicht bald kommen, dann könnte den Pushern bald der Dampf ausgehen.
NDX hat heute ja seinen frisch überwundenen horizont. Widerstand bei 1560 verteidigt.
Ähnlich wie gestern der S&P die 1175. Nur das Gap bei 1555 stört etwas. Also wenn
das noch intraday geschlossen wird mit SK über 1560, dann hätten die Bullen ein Problem
weniger. Denke SK über 1175 im S&P und NDX über 1560 sind die Punkte auf die man
achten sollte. Der DAX-Verlauf ist ja dann nur ein Abfallprodukt der US-Börsen.
Die Amis sollten mal lieber auf einen milden Winter hoffen, denn seit 9 Wochen fallen
die US-Heizölvorräte kontinuierlich.
dpa-afx
Ölpreis deutlich gestiegen nach erneutem Rückgang der Heizölbestände
Mittwoch 17. November 2004, 20:39 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der erneute Rückgang der Heizöl- und Dieselvorräte in den USA
hat den Ölpreis am Mittwoch deutlich steigen lassen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI
kostete am Abend in New York 46,90 Dollar und damit 79 Cent mehr als bei Handelsschluss
am Vorabend. Die Bestände an Destillaten waren in der abgelaufenen Woche um eine
Million auf 114,6 Millionen Barrel und damit bereits die neunte Woche in Folge gesunken.
Die Benzin-Vorräte gingen um 400.000 Barrel auf 200,9 Millionen Barrel zurück, teilte das US-
Energieministerium in Washington mit. /rw/zb
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gruß
rhinestock
leute,
nichts für ungut, aber wenn man hier im board liest bekommt man ja depressionen!!
wir haben neue jahreshöchststände und ihr jammert!
wart ihr in puts investiert?
ich sehe die nahe weiterentwicklung positiv.
gruß
koter
nichts für ungut, aber wenn man hier im board liest bekommt man ja depressionen!!
wir haben neue jahreshöchststände und ihr jammert!
wart ihr in puts investiert?
ich sehe die nahe weiterentwicklung positiv.
gruß
koter
@koter
Sorry, aber in diesem Board wird diskutiert und nicht gejammert. Nur weil der DAX neue Jahreshöchststände generiert hat, heißt das noch lange nicht, dass wir alle rosarot durch Leben laufen.
An den jetzigen Höchsttänden gibt es ja reichlich Kritik. Wo sollen die Gewinne herkommen, bei einem weiterhin schwachem Dollar? - von der Binnennachfrage?? Schau dir doch mal unser Wachstum in diesem Jahr an.. und große Sprünge gen Ende des Jahres sind gar nicht mehr zu erwarten. Da ist Stagnation noch das Höchste der Gefühle. Manche renomierten Institute in Deutschland betitteln unser Land schon als Basarökonomie.
Wir haben beim ÖL gewisse Unsicherheitsfaktoren. Die Zinserhöhungen in US werden langsam auf den Konsum ihre negative Wirkung entfalten. Das ist aber eh das einzige was bei den US - boys gut läuft.. Bei dem Doppeldefizit wird mir vom zugucken schon schwindlig. Bei den Unternehmen gibt es die lächerlichen pro-forma Gewinne... wo die Aktienoptionspläne nicht eingerechnet sind. Die Immobilienblase ( wird sich wohl verteilt über viele Jahre abbauen) usw...
Du kannst mich aber gerne eines besseren belehren. Aber bitte argumentiere nicht mit Höchstständen im Dax. Vielleicht ein guter Zeitpunkt auszusteigen?
Triefend voll Pessimismus bin ich dennoch nicht und kaufe auch langfristig Aktien und bin nicht nur permanent SHORT und setze auf PUTS...
@all
Ach ja, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Ich habe mich etwas stärker aus langfristigen Bonds zurückgezogen. Die erreichten Kursniveaus entsprechen nicht mehr meinen Vorstellungen und es wird mir zu riskant. Hatte schon mehrfach erwähnt kurzfristig Kredite aufzunehmen um sie in langfristige Bonds zu stecken.. Der Renditeüberhang war dann stets mein Gewinn.. Die kurzfristigen Kredite habe ich laufend verlängert... Aber jetzt das Niveau stark zurückgefahren.
mfg
Steve!
Sorry, aber in diesem Board wird diskutiert und nicht gejammert. Nur weil der DAX neue Jahreshöchststände generiert hat, heißt das noch lange nicht, dass wir alle rosarot durch Leben laufen.
An den jetzigen Höchsttänden gibt es ja reichlich Kritik. Wo sollen die Gewinne herkommen, bei einem weiterhin schwachem Dollar? - von der Binnennachfrage?? Schau dir doch mal unser Wachstum in diesem Jahr an.. und große Sprünge gen Ende des Jahres sind gar nicht mehr zu erwarten. Da ist Stagnation noch das Höchste der Gefühle. Manche renomierten Institute in Deutschland betitteln unser Land schon als Basarökonomie.
Wir haben beim ÖL gewisse Unsicherheitsfaktoren. Die Zinserhöhungen in US werden langsam auf den Konsum ihre negative Wirkung entfalten. Das ist aber eh das einzige was bei den US - boys gut läuft.. Bei dem Doppeldefizit wird mir vom zugucken schon schwindlig. Bei den Unternehmen gibt es die lächerlichen pro-forma Gewinne... wo die Aktienoptionspläne nicht eingerechnet sind. Die Immobilienblase ( wird sich wohl verteilt über viele Jahre abbauen) usw...
Du kannst mich aber gerne eines besseren belehren. Aber bitte argumentiere nicht mit Höchstständen im Dax. Vielleicht ein guter Zeitpunkt auszusteigen?
Triefend voll Pessimismus bin ich dennoch nicht und kaufe auch langfristig Aktien und bin nicht nur permanent SHORT und setze auf PUTS...
@all
Ach ja, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Ich habe mich etwas stärker aus langfristigen Bonds zurückgezogen. Die erreichten Kursniveaus entsprechen nicht mehr meinen Vorstellungen und es wird mir zu riskant. Hatte schon mehrfach erwähnt kurzfristig Kredite aufzunehmen um sie in langfristige Bonds zu stecken.. Der Renditeüberhang war dann stets mein Gewinn.. Die kurzfristigen Kredite habe ich laufend verlängert... Aber jetzt das Niveau stark zurückgefahren.
mfg
Steve!
#Steve,
da muß ich aber widersprechen. Die Gewinne der Unternehmen sind doch alle überdurchschnittlich gestiegen. Es gibt sich doch keiner mehr mit 3, 5 oder 10 % zufrieden. Es müssen immer gleich 20, 30 oder mehr % sein. Nur die Aktienkurse stehen noch bei den schlechten Gewinnen aus den Vorjahren. Daher sehe ich da auch Nachholbedarf.
Der Dow war mal kurz bei 11..... und hat dann etwas nachgegeben um jetzt wieder bei 10600 zu stehen. Der Dax ist von knapp 9000 auf jetzt 41.. gefallen. Warum soll der Dax nicht auf 5000 oder 6000 steigen. Wo noch die Aussichten für Euroland gegenüber Amiland besser dargestellt werden.
Koter hat Recht, hier wird alles schlecht geredet und das ist deutsche Menthalität. Wenns nicht schlecht ist, dann muß man suchen bis man was schlechtes findet. Wenn ich hier immer von den Gaps von unten die noch alle offen sind und geschlossen werden müssen ? Warum müssen die geschlossen werden ? Als der Dax den Abflug machte von 9.... ins Bodenlose da wurden 1000 Gaps von oben offen gelassen. Da hat kein Mensch nur ein Wort verloren.
Aber wenn ich mich hier den Meinungen anschließen soll, es ist ja alles so schlecht, die Verschuldung ist nicht mehr zu überbieten, das Öl wird teurer, der Euro zu teuer, der Dollar zu billig - ja dann können wir uns ja bald selbst beerdigen, dann haben wir alles hinter uns.
Es gibt aber ein Sprichwort das heißt, es kommt erstens anders und zweitens als man denkt.
da muß ich aber widersprechen. Die Gewinne der Unternehmen sind doch alle überdurchschnittlich gestiegen. Es gibt sich doch keiner mehr mit 3, 5 oder 10 % zufrieden. Es müssen immer gleich 20, 30 oder mehr % sein. Nur die Aktienkurse stehen noch bei den schlechten Gewinnen aus den Vorjahren. Daher sehe ich da auch Nachholbedarf.
Der Dow war mal kurz bei 11..... und hat dann etwas nachgegeben um jetzt wieder bei 10600 zu stehen. Der Dax ist von knapp 9000 auf jetzt 41.. gefallen. Warum soll der Dax nicht auf 5000 oder 6000 steigen. Wo noch die Aussichten für Euroland gegenüber Amiland besser dargestellt werden.
Koter hat Recht, hier wird alles schlecht geredet und das ist deutsche Menthalität. Wenns nicht schlecht ist, dann muß man suchen bis man was schlechtes findet. Wenn ich hier immer von den Gaps von unten die noch alle offen sind und geschlossen werden müssen ? Warum müssen die geschlossen werden ? Als der Dax den Abflug machte von 9.... ins Bodenlose da wurden 1000 Gaps von oben offen gelassen. Da hat kein Mensch nur ein Wort verloren.
Aber wenn ich mich hier den Meinungen anschließen soll, es ist ja alles so schlecht, die Verschuldung ist nicht mehr zu überbieten, das Öl wird teurer, der Euro zu teuer, der Dollar zu billig - ja dann können wir uns ja bald selbst beerdigen, dann haben wir alles hinter uns.
Es gibt aber ein Sprichwort das heißt, es kommt erstens anders und zweitens als man denkt.
@ Koter
Man bekommt doch keine Depressisionen. Dafür müßten schon ganz andere Dinge ge-
schehen. Es wird höchstens die kognitive Dissonanz etwas verwirbelt
Deine "nahe Weiterentwicklung" ist wie lang? Ende der Woche? Ende 2004? Ende 2005?
Ab welchem Level wärst du nicht mehr so überzeugt? Wo ist denn eigentlich dein Zielbe-
reich bzw. was wäre dein Verkaufsignal?
Es gibt ja nicht nur Aktien als Anlageform. Bonds, Dollar, Gold, Rohstoffe etc. sind ja
auch noch Alternativen auf dem Einkaufzettel. Aktien sind nur eine Spielart von vielen.
Wenn man etwas breiter aufgestellt ist dann kann man ruhiger bleiben wenn ein Markt
mal nicht so mitzieht. Deswegen habe ich ja auch aktuell wieder Dollar und Öl Long
laufen. Damit sichere ich ja auch etwas mein Aktiendepot ab. Was die Aktienmärkte
event. mal belastet kann dort nützten.
Ich behaupte ja auch nicht du wärst stur optimistisch seit du in bestimmten Werten in-
vestiert bist. Also warum so grantig? Hier werden eigentlich Fakten bzgl. einer Abkühlung
der Weltwirtschaft in 2005 genannt/diskutiert und ob die Börsen schon bereit sind das
einzupreisen oder ob man erst noch die Jahresperformance verbessern will. Von deiner
Seite hört man ja eher "toll, alles toll" ohne genauere Begründung außer das wir heute
Jahreshöchststände im DAX hatten. Anfang 2000 hatten wir auch Höchststände. Und im
Frühjahr 2003 Tiefststände. Was bedeutet das schon auf Dauer? Findest du z.B. die Aus-
sicht für das 1 Hj.04 bei HP vielversprechend? Oder findest du die Aussichten von IFX für
2005 gut? Oder findest du die Auftragsrückgange von AMAT gestern gut? Wie schätzt du
die Bewertung von GOOG, AMZN, YHOO, EBAY ein? Wie findest du die Prognose von
Cisco? Wir findest du 5 Mio. Arbeitslose im Ferbruar 2005? Warum kommen z.B. die Auto-
werte nicht in die Gänge. Liegt eben auch an der steigenden Dollarschwäche. Und da sehe
ich noch keine Kehrtwende. Und im Dezember gibt es die nächste Zinserhöhung in den USA.
2005 werden dann weiter 3-4 folgen bis zum "neutralen" Niveau. Alles Dinge über die man
doch sprechen sollte, oder?
Falls es dich interessiert : ich bin z.Z. in keiner Aktie short bzw. habe keinen Put auf Einzel-
werte. Hatte zwar bei Google es diese Woche überlegt aber bislang noch nicht gemacht. Es
gäbe aber schon einige Kandidaten bei entsprechenden Signalen. Ich habe zudem eine ganze
Reihe Einzelwerte in einem Langzeitdepot laufen. Und ich stocke auch weiterhin selektiv auf.
Also wenn es weiter Richtung 5000 Punkte geht im DAX, dann werde ich nicht klagen. Werde
jetzt z.B. am 23.11. die Q.3 Zahlen bei Norcom abwarten um event. meine Position weiter auf-
zustocken.
gruß
rhinestock
Man bekommt doch keine Depressisionen. Dafür müßten schon ganz andere Dinge ge-
schehen. Es wird höchstens die kognitive Dissonanz etwas verwirbelt
Deine "nahe Weiterentwicklung" ist wie lang? Ende der Woche? Ende 2004? Ende 2005?
Ab welchem Level wärst du nicht mehr so überzeugt? Wo ist denn eigentlich dein Zielbe-
reich bzw. was wäre dein Verkaufsignal?
Es gibt ja nicht nur Aktien als Anlageform. Bonds, Dollar, Gold, Rohstoffe etc. sind ja
auch noch Alternativen auf dem Einkaufzettel. Aktien sind nur eine Spielart von vielen.
Wenn man etwas breiter aufgestellt ist dann kann man ruhiger bleiben wenn ein Markt
mal nicht so mitzieht. Deswegen habe ich ja auch aktuell wieder Dollar und Öl Long
laufen. Damit sichere ich ja auch etwas mein Aktiendepot ab. Was die Aktienmärkte
event. mal belastet kann dort nützten.
Ich behaupte ja auch nicht du wärst stur optimistisch seit du in bestimmten Werten in-
vestiert bist. Also warum so grantig? Hier werden eigentlich Fakten bzgl. einer Abkühlung
der Weltwirtschaft in 2005 genannt/diskutiert und ob die Börsen schon bereit sind das
einzupreisen oder ob man erst noch die Jahresperformance verbessern will. Von deiner
Seite hört man ja eher "toll, alles toll" ohne genauere Begründung außer das wir heute
Jahreshöchststände im DAX hatten. Anfang 2000 hatten wir auch Höchststände. Und im
Frühjahr 2003 Tiefststände. Was bedeutet das schon auf Dauer? Findest du z.B. die Aus-
sicht für das 1 Hj.04 bei HP vielversprechend? Oder findest du die Aussichten von IFX für
2005 gut? Oder findest du die Auftragsrückgange von AMAT gestern gut? Wie schätzt du
die Bewertung von GOOG, AMZN, YHOO, EBAY ein? Wie findest du die Prognose von
Cisco? Wir findest du 5 Mio. Arbeitslose im Ferbruar 2005? Warum kommen z.B. die Auto-
werte nicht in die Gänge. Liegt eben auch an der steigenden Dollarschwäche. Und da sehe
ich noch keine Kehrtwende. Und im Dezember gibt es die nächste Zinserhöhung in den USA.
2005 werden dann weiter 3-4 folgen bis zum "neutralen" Niveau. Alles Dinge über die man
doch sprechen sollte, oder?
Falls es dich interessiert : ich bin z.Z. in keiner Aktie short bzw. habe keinen Put auf Einzel-
werte. Hatte zwar bei Google es diese Woche überlegt aber bislang noch nicht gemacht. Es
gäbe aber schon einige Kandidaten bei entsprechenden Signalen. Ich habe zudem eine ganze
Reihe Einzelwerte in einem Langzeitdepot laufen. Und ich stocke auch weiterhin selektiv auf.
Also wenn es weiter Richtung 5000 Punkte geht im DAX, dann werde ich nicht klagen. Werde
jetzt z.B. am 23.11. die Q.3 Zahlen bei Norcom abwarten um event. meine Position weiter auf-
zustocken.
gruß
rhinestock
#Rhinestock ich misch mich schon wieder ein !
Aber du bist ein ziemlicher Profi. (jedenfalls mir gegenüber).Du hast zig Einzelwerte die du auch gut erklären kannst. Ich versuche mich an der großen Lage zu orientieren ohne meine eigene Meinung zu verwässern und beschränke mich auf ca. 6 Aktien die ich auch wiederum versuche zu hinterfragen mit meinen bescheidenen Möglichkeiten. (Ist bei mir auch ein Zeitproblem.
Bin demnächst wieder für ca. 8 Wochen beruflich im Ausland und dann fehlt einfach die Zeit.
Ich versteh auch so Leute wie Koter zu gut. Es herrscht auch hier im Board oft ein schneller Meinungsumschwung und dann wird über die alten Sachen (alt von vor 2 Tagen) nicht mehr berichtet.
Na ja waren mal ein paar Gedanken.
Aber du bist ein ziemlicher Profi. (jedenfalls mir gegenüber).Du hast zig Einzelwerte die du auch gut erklären kannst. Ich versuche mich an der großen Lage zu orientieren ohne meine eigene Meinung zu verwässern und beschränke mich auf ca. 6 Aktien die ich auch wiederum versuche zu hinterfragen mit meinen bescheidenen Möglichkeiten. (Ist bei mir auch ein Zeitproblem.
Bin demnächst wieder für ca. 8 Wochen beruflich im Ausland und dann fehlt einfach die Zeit.
Ich versteh auch so Leute wie Koter zu gut. Es herrscht auch hier im Board oft ein schneller Meinungsumschwung und dann wird über die alten Sachen (alt von vor 2 Tagen) nicht mehr berichtet.
Na ja waren mal ein paar Gedanken.
@ 4880 von Joscht
Bei allen überdurchschnittlich? auch z.B bei VW? Dann lassen meine grauen Zellen doch schon nach........
gruß
rhinestock
Bei allen überdurchschnittlich? auch z.B bei VW? Dann lassen meine grauen Zellen doch schon nach........
gruß
rhinestock
hi leute,
ich finde gut, dass ich einige aus der reserve locken konnte!!
mein posting war keineswegs grantig gemeint!!!
ich kann euch auch sagen, warum ich optimistisch bin.
aus meiner börsenerfahrung habe ich gelernt, dass es letzdenendes um gewinn geht.
es gibt an der börse entweder panik, gier, oder langeweile.
stellt euch mal vor wir hätten die letzten 12 monate keine terrorangst gehabt?!?
wir wären nur nach gewinnwachstum von den unternehmen ausgegangen.
denkt ihr wirklich, dass der dax bei 4170 stehen würde?
ich denke die bewertungen der deutschen firmen sind sehr niedrig, gewinnwastum gibt es auch in 2005 und das durchschnittliche kgv liegt unter dem durchschnitt der letzten jahrzehnte.
rein von der unternehmensbewertung könnten wir sicher bei 6000 stehen und wären nicht überbewertet. (wer entscheidet eigentlich wann überbewertet und wann nicht?)
wer macht denn den ölpreis?
wer macht den dollarkurs?
es sieht wahrlich nicht alles rosig aus, aber bei den unternehmensgewinnen, niedrigen zinsen, und der aktuellen charttechnik ist die chance von weiter steigenden kursen wesentlich höher als umgekehrt.
gruß
koter
ich finde gut, dass ich einige aus der reserve locken konnte!!
mein posting war keineswegs grantig gemeint!!!
ich kann euch auch sagen, warum ich optimistisch bin.
aus meiner börsenerfahrung habe ich gelernt, dass es letzdenendes um gewinn geht.
es gibt an der börse entweder panik, gier, oder langeweile.
stellt euch mal vor wir hätten die letzten 12 monate keine terrorangst gehabt?!?
wir wären nur nach gewinnwachstum von den unternehmen ausgegangen.
denkt ihr wirklich, dass der dax bei 4170 stehen würde?
ich denke die bewertungen der deutschen firmen sind sehr niedrig, gewinnwastum gibt es auch in 2005 und das durchschnittliche kgv liegt unter dem durchschnitt der letzten jahrzehnte.
rein von der unternehmensbewertung könnten wir sicher bei 6000 stehen und wären nicht überbewertet. (wer entscheidet eigentlich wann überbewertet und wann nicht?)
wer macht denn den ölpreis?
wer macht den dollarkurs?
es sieht wahrlich nicht alles rosig aus, aber bei den unternehmensgewinnen, niedrigen zinsen, und der aktuellen charttechnik ist die chance von weiter steigenden kursen wesentlich höher als umgekehrt.
gruß
koter
Hat man sowas nicht event. schon VOR dem Börsengang gewußt? Das MSFT
die Keule für den Gegenschlag rausholen würde war doch bekannt. Aber da hatten
wieder einige die rosaroten Scheuklappen auf. Und dafür soll man mehr bezahlen
als für Ford und GM zusammen? Wenn MSFT erstmal Blut leckt, dann wird es für
den alten Marktführer schwierig. Könnte Apple auch 2005 treffen.
Dow Jones/vwd
Google rechnet mit langsameren Wachstum
Donnerstag 18. November 2004, 15:44 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Google Inc hat vor einer Verlangsamung ihres
Wachstums gewarnt. Die Wachstumsrate aus dem zweiten und dritten Quartal werde
im vierten Quartal und darüber hinaus nicht erreicht, hieß es in einer Pflichtmitteilung
des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC. Wegen dem wachsenden Wettbe-
werb dürften die Wachstumsraten künftig sinken. Google nannte in der Mitteilung keine
konkreten Prognosen. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/DJN/chr/jhe
die Keule für den Gegenschlag rausholen würde war doch bekannt. Aber da hatten
wieder einige die rosaroten Scheuklappen auf. Und dafür soll man mehr bezahlen
als für Ford und GM zusammen? Wenn MSFT erstmal Blut leckt, dann wird es für
den alten Marktführer schwierig. Könnte Apple auch 2005 treffen.
Dow Jones/vwd
Google rechnet mit langsameren Wachstum
Donnerstag 18. November 2004, 15:44 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Google Inc hat vor einer Verlangsamung ihres
Wachstums gewarnt. Die Wachstumsrate aus dem zweiten und dritten Quartal werde
im vierten Quartal und darüber hinaus nicht erreicht, hieß es in einer Pflichtmitteilung
des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC. Wegen dem wachsenden Wettbe-
werb dürften die Wachstumsraten künftig sinken. Google nannte in der Mitteilung keine
konkreten Prognosen. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/DJN/chr/jhe
ach ja,
übrigens wäre die faire bewertung von google für mich bei 25-30 dollar!!
übrigens wäre die faire bewertung von google für mich bei 25-30 dollar!!
@ DALMARE
noch 2 Artikel zu der von dir gestern genannten Fusion und zum US-Handel :
So wie bei Kmart und Sears rechnet nur die Wall Street
http://de.biz.yahoo.com/041117/345/4asnn.html
Traurige Weihnacht für US-Händler
http://de.biz.yahoo.com/041116/299/4aojo.html
gruß
rhinestock
noch 2 Artikel zu der von dir gestern genannten Fusion und zum US-Handel :
So wie bei Kmart und Sears rechnet nur die Wall Street
http://de.biz.yahoo.com/041117/345/4asnn.html
Traurige Weihnacht für US-Händler
http://de.biz.yahoo.com/041116/299/4aojo.html
gruß
rhinestock
Klingt etwas nach "Soft patch - Part two " - um es mal mit Greenspans Worten zu sagen.
CBS.MarketWatch.com ECONOMIC REPORT
Last Update: 10:19 AM ET Nov. 18, 2004
Leading indicators fall 5th straight month
U.S. economy losing steam, Conference Board says
WASHINGTON (CBS.MW) - The U.S. economy is losing steam, the Conference
Board said Thursday, reporting that the index of U.S. leading economic indicators
fell 0.3 percent in October, the fifth straight decrease. The string of declines
"is a clear signal that the economy is losing steam, and may start off 2005 with
a relatively weak pace of economic activity," said Ken Goldstein, economist
for the board. A separate business confidence survey "suggests that worries about
where the economy is heading may cause some strategic plans to be put on hold,"
Goldstein said. "And the signal will be much stronger if consumers turn more
cautious, just as the holiday season approaches." In the past six months, the
leading index has dropped 0.7 percent, with three of the 10 indicators strengthening.
==============================================
und neues vom Snowman .....wer ´s glaubt........
Dow Jones/vwd
Snow: USA wollen starken Dollar in offenen Märkten
Donnerstag 18. November 2004, 16:16 Uhr
WARSCHAU (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat am Donnerstag
abermals das große Interesse der USA an einem starken Dollar bekundet. Bei einer
Pressekonferenz in Warschau sagte Snow allerdings auch, dass sich der Kurs von
Währungen auf freien und offenen Devisenmärkten bilden sollte. Weitere Erklärungen
zur Wechselkursentwicklung lehnte der US-Finanzminister ab. Am Mittwoch hatte
Snow zudem darauf verwiesen, dass Manipulationen der Wechselkurse durch Inter-
ventionen in der Vergangenkeit nur wenig Erfolg gehabt hätten. (ENDE)
CBS.MarketWatch.com ECONOMIC REPORT
Last Update: 10:19 AM ET Nov. 18, 2004
Leading indicators fall 5th straight month
U.S. economy losing steam, Conference Board says
WASHINGTON (CBS.MW) - The U.S. economy is losing steam, the Conference
Board said Thursday, reporting that the index of U.S. leading economic indicators
fell 0.3 percent in October, the fifth straight decrease. The string of declines
"is a clear signal that the economy is losing steam, and may start off 2005 with
a relatively weak pace of economic activity," said Ken Goldstein, economist
for the board. A separate business confidence survey "suggests that worries about
where the economy is heading may cause some strategic plans to be put on hold,"
Goldstein said. "And the signal will be much stronger if consumers turn more
cautious, just as the holiday season approaches." In the past six months, the
leading index has dropped 0.7 percent, with three of the 10 indicators strengthening.
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und neues vom Snowman .....wer ´s glaubt........
Dow Jones/vwd
Snow: USA wollen starken Dollar in offenen Märkten
Donnerstag 18. November 2004, 16:16 Uhr
WARSCHAU (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat am Donnerstag
abermals das große Interesse der USA an einem starken Dollar bekundet. Bei einer
Pressekonferenz in Warschau sagte Snow allerdings auch, dass sich der Kurs von
Währungen auf freien und offenen Devisenmärkten bilden sollte. Weitere Erklärungen
zur Wechselkursentwicklung lehnte der US-Finanzminister ab. Am Mittwoch hatte
Snow zudem darauf verwiesen, dass Manipulationen der Wechselkurse durch Inter-
ventionen in der Vergangenkeit nur wenig Erfolg gehabt hätten. (ENDE)
@ Joscht
Was meinst du mit "Meinungsumschwung" und "nicht mehr berichtet"? Manche
Sachen kann man einfach so für sich stehenlassen. Wenn jemand dann nochmal
daran interessiert ist, dann spricht er es eben wieder an. Wenn es keinen weiter
interessiert, dann wird es eben nicht wieder erwähnt. Nenn doch mal ein Bespiel.
Daß es viele verschiedene Meinungen geben muß verstehe ich auch. Und
steigende Kurse sehe ich auch lieber wie fallende. Aber durch die letzten 4
Jahre bin ich eben noch kritischer/vorsichtiger geworden. Besonders was die
Stimmungsindikatoren angeht. Meine Meinung kann auch völlig falsch sein.
Bin da auch nur ein Rädchen von vielen. Ich finde es gut wenn viele Stimmen
sich zu Wort melden. Man muß sich ja irgendwie selber überprüfen. Und wenn
solche Impulse einen zum nachdenken animieren, dann ist das nützlich. Ich kann
mir durchaus höhere DAX-Kurse vorstellen - je nach Entwicklung beim Öl, Dollar,
etc. . Aber wenn dies wieder zu schnell geht, dann wird dafür der Rücksetzter
umso heftiger. Viele Unternehmen werden nächstes Jahr Probleme bekommen
die Gewinne von 2004 klar zu toppen. Man muß sich also überlegen ob man den
Markt als Index tradet oder Einzelwerte einsammelt - so wie du mit max. 6 Stück.
Das macht zwar etwas mehr Aufwand, aber ist eigentlich sinnvoller. Besonders
wenn man einen längeren Anlagehorizont hat und die fundamentale Story der
Werte stimmt. Es ist halt schwierig genaue Zeitpunkte für Hochs oder Tiefs zu
bestimmen. Chartechnik ist da auch nur ein Teil des Spiels. Die Psychologie oder
extreme Ereignisse sind auch wichtig. Und das macht die Sache eben so schwer.
Wenn es nur eine Meinung gäbe, dann fände kein Verkäufer einen Käufer und um-
gekehrt
Also wenn ich mir mal den FDAX oder den Ölpreis anschaue, dann hat der MACD
zwar noch nicht die Richtung gewechselt, aber befindet sich langsam in Regionen
in denen er dies eigentlich zu tun pflegt. Daher möchte ich nicht unbedingt noch auf
diesen Uptrend überhastet springen. Denke da gibt es nochmal bessere Chancen.
Börse ist ja auch manchmal ein Geduldfrage (....und eine Mutfrage) Aber dieser
Spagat aus Mut und Übermut ist nicht so einfach.
Übrigens ist der Aktienmarkt in Deutschland nicht so schlecht gelaufen wie es nach
außen dargestellt wird. Der MDAX z.B. ist auf einem ATH.
gruß
rhinestock
Was meinst du mit "Meinungsumschwung" und "nicht mehr berichtet"? Manche
Sachen kann man einfach so für sich stehenlassen. Wenn jemand dann nochmal
daran interessiert ist, dann spricht er es eben wieder an. Wenn es keinen weiter
interessiert, dann wird es eben nicht wieder erwähnt. Nenn doch mal ein Bespiel.
Daß es viele verschiedene Meinungen geben muß verstehe ich auch. Und
steigende Kurse sehe ich auch lieber wie fallende. Aber durch die letzten 4
Jahre bin ich eben noch kritischer/vorsichtiger geworden. Besonders was die
Stimmungsindikatoren angeht. Meine Meinung kann auch völlig falsch sein.
Bin da auch nur ein Rädchen von vielen. Ich finde es gut wenn viele Stimmen
sich zu Wort melden. Man muß sich ja irgendwie selber überprüfen. Und wenn
solche Impulse einen zum nachdenken animieren, dann ist das nützlich. Ich kann
mir durchaus höhere DAX-Kurse vorstellen - je nach Entwicklung beim Öl, Dollar,
etc. . Aber wenn dies wieder zu schnell geht, dann wird dafür der Rücksetzter
umso heftiger. Viele Unternehmen werden nächstes Jahr Probleme bekommen
die Gewinne von 2004 klar zu toppen. Man muß sich also überlegen ob man den
Markt als Index tradet oder Einzelwerte einsammelt - so wie du mit max. 6 Stück.
Das macht zwar etwas mehr Aufwand, aber ist eigentlich sinnvoller. Besonders
wenn man einen längeren Anlagehorizont hat und die fundamentale Story der
Werte stimmt. Es ist halt schwierig genaue Zeitpunkte für Hochs oder Tiefs zu
bestimmen. Chartechnik ist da auch nur ein Teil des Spiels. Die Psychologie oder
extreme Ereignisse sind auch wichtig. Und das macht die Sache eben so schwer.
Wenn es nur eine Meinung gäbe, dann fände kein Verkäufer einen Käufer und um-
gekehrt
Also wenn ich mir mal den FDAX oder den Ölpreis anschaue, dann hat der MACD
zwar noch nicht die Richtung gewechselt, aber befindet sich langsam in Regionen
in denen er dies eigentlich zu tun pflegt. Daher möchte ich nicht unbedingt noch auf
diesen Uptrend überhastet springen. Denke da gibt es nochmal bessere Chancen.
Börse ist ja auch manchmal ein Geduldfrage (....und eine Mutfrage) Aber dieser
Spagat aus Mut und Übermut ist nicht so einfach.
Übrigens ist der Aktienmarkt in Deutschland nicht so schlecht gelaufen wie es nach
außen dargestellt wird. Der MDAX z.B. ist auf einem ATH.
gruß
rhinestock
@rhinestock
bist du noch im Euro long
na, hoffentlich nicht mehr
zusätzlich schmeisst es jetzt das Brent runter
wenn die Ami heute noch alle fett im plus schliessen
die Japsen heute nacht keinen blödsinn machen, dann verwette ich meinen A...., dass wir morgen die 4200 überwinden, trotz verfallstag!
..und dann fliessen noch gewaltige mittel aus fonds in die aktienmärkte, sagte gerade ein fondmanger auf Bloomberg
sie warten alle unisono auf die "flut was die boote zum auslaufen hebt"
bist du noch im Euro long
na, hoffentlich nicht mehr
zusätzlich schmeisst es jetzt das Brent runter
wenn die Ami heute noch alle fett im plus schliessen
die Japsen heute nacht keinen blödsinn machen, dann verwette ich meinen A...., dass wir morgen die 4200 überwinden, trotz verfallstag!
..und dann fliessen noch gewaltige mittel aus fonds in die aktienmärkte, sagte gerade ein fondmanger auf Bloomberg
sie warten alle unisono auf die "flut was die boote zum auslaufen hebt"
@Koter
Also etwas locken ist immer erlaubt Ob die Weltlage sicherer geworden ist und die Anschlags-
befürchtungen niedriger sind als vor 12 Monaten muß man noch erstmal anzweifeln. Durch die
Wiederwahl vom Bush hat sich dieser Zustand eher weiter verschlechtert. Nachdem nun Frau
Rice Außenministerin wird, sind nur die Falken übrig um den Bush zu drängen. Und der Mann
braucht 2008 keinen Wahlkampf mehr zu führen und kann seinen göttlichen Missionen nun frei
nachgehen. Den interessiert weder Haushaltsdefizit noch Dollar. Der will den Teufel jagen. Und
ob der Bin Laden nur Späßchen gemacht hat auf dem Video muß man auch erstmal abwarten.
Also von dieser Seite her sehe ich keine überzeugende Entwarnung für den Aktienmarkt. Wohl
höchtens einen Gewöhungseffekt.
Der Ölpreis ist noch immer historisch gesehen hoch. Light Crude über 45$. Die Preise schlagen
beim Konsumenten durch und somit auf die Konsumneigung. Deutschland lebt z.Z.nur vom Export.
Also daran ändert sich auch 2005 wohl nichts. Und der Export hängt auch vom Dollarkurs ab.
Den sehen eigentlich die Experten in 2005 höher. Die Frage ist scheinbar nur, ob bei 1,35, 1,40
oder 1,45. Also auch von dieser Seite keine Entlastung für unsere Aktien. Das Wirtschaftswachs-
tum wird von 1,8% in 2004 auf 1,4% in 2005 sinken. Also auch kein Pusher. Was ist denn nun
die Triebfeder? Die US-Börsen oder die Gier?
Natürlich geht es um Gewinne. Die gibt es auf zwei Seiten. Sonst gäbe es ja keine Hedgefonds.
Welche deiner Phasen haben wir nun? Schon Gier oder noch Langeweile. Also wenn ich mir im
NDX die Internetwerte anschaue, dann ist die Gier schon sehr lange da und es fehlt eigentlich
längst mal die Panik. Bei anderen Werten wie den Autowerten ist die Langeweile chronisch ge-
worden. Die Techs werden sicher nicht in 2005 davonfliegen, wenn die Prognosen so eintreffen
was den Chipzyklus betrifft. Die klassischen Zykliker sind schon gut gelaufen und dieser Bereich
läuft ja auch in der Frühphase eines Aufschwungs am besten. Die haben wir nun auch schon
hinter uns. Die Versorger sind auch schon gut gelaufen. Eine EON knapp unter dem ATH.
Telekoms? Pharma? Chemie? Versicherungen? Finanzwerte? Für einen DAX bei 6000 Punkten
bräuchte es schon eine ganze Breite an Kurszugpferden. Und wenn man das dann auf die USA
überträgt, dann stünde also der DOW bei ca. 15.000 Punkten analog. Schon heftig.
Wenn wir Pech haben, dann kommt wieder eine Phase wie Ende der 60er/Anfang der 70er. Alles
möglich. Alles schonmal dagewesen. Seitwärtsphasen konnen verdammt lange anhalten. Und der
DAX wird sich den USA anpassen - unahhängig vom KGV fürchte ich. Man sollte daher Stock-
picking machen bei Werten die nicht unbedingt mit dem Index zu ähnlich laufen, sondern mehr
eine eigene Geschichte haben.
Ideal wäre für 2005 wenn Asien weiter solide wächst, der Ölpreis sich dauerhaft der 35-x$ nähert,
Bin Laden zum Buddhismus übertritt, der Bush merkt es gäbe erstmal soziale Probleme im seinem
Land zu lösen und der Dollar würde zwischen 1,15-1,25 liegen. Dann wäre eine Region um die 4800
im DAX erreichbar als Ziel für Ende 2005. Denke mit 10% Anstieg wäre man mehr als gut bedient.
Aber die Wahrscheinlichkeit das alle diese Faktoren eintreten ist nicht so rosig. Für jeden Faktor
der nicht eintritt kann man 100 Punkte wieder abziehen. Wäre aber dafür man sollte 2004 zumindest
über der 4400 landen.
gruß
rhinestock
Also etwas locken ist immer erlaubt Ob die Weltlage sicherer geworden ist und die Anschlags-
befürchtungen niedriger sind als vor 12 Monaten muß man noch erstmal anzweifeln. Durch die
Wiederwahl vom Bush hat sich dieser Zustand eher weiter verschlechtert. Nachdem nun Frau
Rice Außenministerin wird, sind nur die Falken übrig um den Bush zu drängen. Und der Mann
braucht 2008 keinen Wahlkampf mehr zu führen und kann seinen göttlichen Missionen nun frei
nachgehen. Den interessiert weder Haushaltsdefizit noch Dollar. Der will den Teufel jagen. Und
ob der Bin Laden nur Späßchen gemacht hat auf dem Video muß man auch erstmal abwarten.
Also von dieser Seite her sehe ich keine überzeugende Entwarnung für den Aktienmarkt. Wohl
höchtens einen Gewöhungseffekt.
Der Ölpreis ist noch immer historisch gesehen hoch. Light Crude über 45$. Die Preise schlagen
beim Konsumenten durch und somit auf die Konsumneigung. Deutschland lebt z.Z.nur vom Export.
Also daran ändert sich auch 2005 wohl nichts. Und der Export hängt auch vom Dollarkurs ab.
Den sehen eigentlich die Experten in 2005 höher. Die Frage ist scheinbar nur, ob bei 1,35, 1,40
oder 1,45. Also auch von dieser Seite keine Entlastung für unsere Aktien. Das Wirtschaftswachs-
tum wird von 1,8% in 2004 auf 1,4% in 2005 sinken. Also auch kein Pusher. Was ist denn nun
die Triebfeder? Die US-Börsen oder die Gier?
Natürlich geht es um Gewinne. Die gibt es auf zwei Seiten. Sonst gäbe es ja keine Hedgefonds.
Welche deiner Phasen haben wir nun? Schon Gier oder noch Langeweile. Also wenn ich mir im
NDX die Internetwerte anschaue, dann ist die Gier schon sehr lange da und es fehlt eigentlich
längst mal die Panik. Bei anderen Werten wie den Autowerten ist die Langeweile chronisch ge-
worden. Die Techs werden sicher nicht in 2005 davonfliegen, wenn die Prognosen so eintreffen
was den Chipzyklus betrifft. Die klassischen Zykliker sind schon gut gelaufen und dieser Bereich
läuft ja auch in der Frühphase eines Aufschwungs am besten. Die haben wir nun auch schon
hinter uns. Die Versorger sind auch schon gut gelaufen. Eine EON knapp unter dem ATH.
Telekoms? Pharma? Chemie? Versicherungen? Finanzwerte? Für einen DAX bei 6000 Punkten
bräuchte es schon eine ganze Breite an Kurszugpferden. Und wenn man das dann auf die USA
überträgt, dann stünde also der DOW bei ca. 15.000 Punkten analog. Schon heftig.
Wenn wir Pech haben, dann kommt wieder eine Phase wie Ende der 60er/Anfang der 70er. Alles
möglich. Alles schonmal dagewesen. Seitwärtsphasen konnen verdammt lange anhalten. Und der
DAX wird sich den USA anpassen - unahhängig vom KGV fürchte ich. Man sollte daher Stock-
picking machen bei Werten die nicht unbedingt mit dem Index zu ähnlich laufen, sondern mehr
eine eigene Geschichte haben.
Ideal wäre für 2005 wenn Asien weiter solide wächst, der Ölpreis sich dauerhaft der 35-x$ nähert,
Bin Laden zum Buddhismus übertritt, der Bush merkt es gäbe erstmal soziale Probleme im seinem
Land zu lösen und der Dollar würde zwischen 1,15-1,25 liegen. Dann wäre eine Region um die 4800
im DAX erreichbar als Ziel für Ende 2005. Denke mit 10% Anstieg wäre man mehr als gut bedient.
Aber die Wahrscheinlichkeit das alle diese Faktoren eintreten ist nicht so rosig. Für jeden Faktor
der nicht eintritt kann man 100 Punkte wieder abziehen. Wäre aber dafür man sollte 2004 zumindest
über der 4400 landen.
gruß
rhinestock
Scheinbar interveniert gerade die EZB. Euro/Dollar unter 1,30. Scheinbar will man damit
vor dem WE Treffen nochmal seine Unzufriedenheit ausdrücken. Aber ohne konzertiert
mit den Japanern wird das eher eine sehr kurzlebige Sache fürchte ich.
dpa-afx
HINTERGRUND: Ausgeprägte Dollarschwäche heizt Spekulation über Intervention an
Donnerstag 18. November 2004, 16:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ausgeprägte Dollarschwäche heizt an den Devisenmärkten die
Spekulationen über eine Intervention der Notenbanken an. Experten trauen der (EZB) sogar
einen Alleingang zu, da der teure Euro die Konjunkturerholung in den zwölf Euroländern ab-
zuwürgen droht. Mit 1,3074 Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung am Donnerstag den
höchsten Stand seit ihrer Einführung am 1. Januar 1999. Der Chefvolkswirt des Londoner De-
visenspezialisten ECU Group, Neil Mackinnon, schließt sogar einen Eingriff der EZB noch
vor dem am Wochenende beginnenden G20-Treffen in Berlin nicht aus.Damit könnten die
Frankfurter Währungshüter deutlich machen, dass ein weiterer Euro-Anstieg nicht erwünscht
sei.
GEGEN VOLLKASKO-MENTALITÄT
Strikt gegen einen Alleingang der EZB ist der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Folker Hell-
meyer. "Die EZB ist nicht das Vollkaskoinstitut für europäische Exporteure, die ihre Hausauf-
gaben nicht gemacht haben", sagte Hellmeyer. Die Unternehmen hätten alle Chancen gehabt,
sich rechtzeitig zu günstigen Kursen gegen Wechselkursschwankungen (Hedging) abzusichern.
Der starke Euro verteuert die Exporte der Euroländer und belastet
damit die Konjunktur.
Eine "gute Chance" für einen einseitigen Eingriff der EZB in den kommenden Wochen sieht da-
gegen Europa-Volkswirt Eric Chaney von Morgan Stanley. Der teure Euro drücke bereits jetzt
die Unternehmensgewinne in den Euroländern und führe zu einem Rückgang der Investitionen.
Ein sicheres Signal für die Vorbereitung einer Intervention ist für den Experten das Ausbleiben
von Kommentaren der EZB-Ratsmitglieder zu den Wechselkursen."Je ruhiger sie werden,
desto größer die Wahrscheinlichkeit zur Bereitschaft einer Intervention".
`BRUTALE` SCHWANKUNGEN
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte vergangene Woche die Wechselkursschwankungen
als "brutal" bezeichnet. Zuletzt hatte EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas Erwartungen gedämpft,
die Europäische Zentralbank (EZB) werde schon bald mit konkreten Schritten gegen den Anstieg
der Einheitswährung vorgehen. "Die Wechselkursentwicklung überlässt man am besten den
Märkten", sagte der Notenbanker der "Financial Times Deutschland"
Experten zweifeln daran, dass beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der 20
wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) in der Wechselkursfrage auf einen gemein-
samen Nenner kommen. "Zu unterschiedlich sind die jeweiligen Interessenlagen", sagte
Commerzbank -Experte Carsten Fritsch. Den USA kommt der schwache Dollar gelegen,
um die riesige Lücke in der Leistungsbilanz zu verkleinern. Dagegen fürchten die Euroländer
eine abflauende Konjunktur, da ein hoher Eurokurs die Exporte verteuert. Vor allem in Deut-
schland - der größten Volkswirtschaft der Eurozone - hängt die Konjunkturerholung stark vom
Export ab./rw/js/zb --- Von René Wagner; dpa-AFX ---
vor dem WE Treffen nochmal seine Unzufriedenheit ausdrücken. Aber ohne konzertiert
mit den Japanern wird das eher eine sehr kurzlebige Sache fürchte ich.
dpa-afx
HINTERGRUND: Ausgeprägte Dollarschwäche heizt Spekulation über Intervention an
Donnerstag 18. November 2004, 16:02 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ausgeprägte Dollarschwäche heizt an den Devisenmärkten die
Spekulationen über eine Intervention der Notenbanken an. Experten trauen der (EZB) sogar
einen Alleingang zu, da der teure Euro die Konjunkturerholung in den zwölf Euroländern ab-
zuwürgen droht. Mit 1,3074 Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung am Donnerstag den
höchsten Stand seit ihrer Einführung am 1. Januar 1999. Der Chefvolkswirt des Londoner De-
visenspezialisten ECU Group, Neil Mackinnon, schließt sogar einen Eingriff der EZB noch
vor dem am Wochenende beginnenden G20-Treffen in Berlin nicht aus.Damit könnten die
Frankfurter Währungshüter deutlich machen, dass ein weiterer Euro-Anstieg nicht erwünscht
sei.
GEGEN VOLLKASKO-MENTALITÄT
Strikt gegen einen Alleingang der EZB ist der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Folker Hell-
meyer. "Die EZB ist nicht das Vollkaskoinstitut für europäische Exporteure, die ihre Hausauf-
gaben nicht gemacht haben", sagte Hellmeyer. Die Unternehmen hätten alle Chancen gehabt,
sich rechtzeitig zu günstigen Kursen gegen Wechselkursschwankungen (Hedging) abzusichern.
Der starke Euro verteuert die Exporte der Euroländer und belastet
damit die Konjunktur.
Eine "gute Chance" für einen einseitigen Eingriff der EZB in den kommenden Wochen sieht da-
gegen Europa-Volkswirt Eric Chaney von Morgan Stanley. Der teure Euro drücke bereits jetzt
die Unternehmensgewinne in den Euroländern und führe zu einem Rückgang der Investitionen.
Ein sicheres Signal für die Vorbereitung einer Intervention ist für den Experten das Ausbleiben
von Kommentaren der EZB-Ratsmitglieder zu den Wechselkursen."Je ruhiger sie werden,
desto größer die Wahrscheinlichkeit zur Bereitschaft einer Intervention".
`BRUTALE` SCHWANKUNGEN
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte vergangene Woche die Wechselkursschwankungen
als "brutal" bezeichnet. Zuletzt hatte EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas Erwartungen gedämpft,
die Europäische Zentralbank (EZB) werde schon bald mit konkreten Schritten gegen den Anstieg
der Einheitswährung vorgehen. "Die Wechselkursentwicklung überlässt man am besten den
Märkten", sagte der Notenbanker der "Financial Times Deutschland"
Experten zweifeln daran, dass beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der 20
wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) in der Wechselkursfrage auf einen gemein-
samen Nenner kommen. "Zu unterschiedlich sind die jeweiligen Interessenlagen", sagte
Commerzbank -Experte Carsten Fritsch. Den USA kommt der schwache Dollar gelegen,
um die riesige Lücke in der Leistungsbilanz zu verkleinern. Dagegen fürchten die Euroländer
eine abflauende Konjunktur, da ein hoher Eurokurs die Exporte verteuert. Vor allem in Deut-
schland - der größten Volkswirtschaft der Eurozone - hängt die Konjunkturerholung stark vom
Export ab./rw/js/zb --- Von René Wagner; dpa-AFX ---
darf ich vorstellen:
The President of the United States 2008
http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=16&minDate=&…
seine republikanische parteifreunde haben ja jetzt genug zeit und zusätzlich die mehrheit im senat um alles für den "Last Action Hero" zu ebnen
The President of the United States 2008
http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&cat=16&minDate=&…
seine republikanische parteifreunde haben ja jetzt genug zeit und zusätzlich die mehrheit im senat um alles für den "Last Action Hero" zu ebnen
hallo rhinestock,
ich denke der dollar wird im gegensatz zum euro aufwerten,
der ölpreis wird etwas niedriger liegen.
die gewinnentwicklung der daxwerte wird positiv überraschen und das wirtschaftswachstum wird 2005 nach oben revidiert.
im übrigen ist 2005 das wachstum im grunde nicht langsamer als dieses jahr, es sind nur weniger arbeitstage als dieses jahr.
in der raffphase sind wir bis jetzt noch nicht.
ich schätze das deshalb so ein, weil mein umfeld noch sehr ängstlich ist (kumpel die ebenfalls viel mit aktien handeln).
es gibt einen ganzen sack voll kleiner und mittlerer werte, die ein einstelliges kgv haben.
gut möglich, dass die looser der letzten zeit die gewinner des nächsten jahres werden.
ich habe jetzt sehr positiv geschrieben und wahrscheinlich trifft nicht alles ein, aber ich denke 2005 wird besser laufen als von vielen gedacht!!
die bewertung von einigen techwerten kann ich auch nicht verstehen und könnten sich irgendwann zehnteln.
nur zur info, ich handel hauptberuflich mit aktien und habe die jahre 2000 bis heute gut überstanden. nicht zuletzt weil ich mir meine meinung selbst bilde und mich nicht soo schnell bekloppt machen lasse.
das wichtigste an der börse ist möglichst schnell zu merken, wenn sich der wind dreht.
bei muv hätte ich nicht gedacht, dass die so weit nach unten geht, aber wer hat sich noch nicht geirrt??
gruß
koter
ich denke der dollar wird im gegensatz zum euro aufwerten,
der ölpreis wird etwas niedriger liegen.
die gewinnentwicklung der daxwerte wird positiv überraschen und das wirtschaftswachstum wird 2005 nach oben revidiert.
im übrigen ist 2005 das wachstum im grunde nicht langsamer als dieses jahr, es sind nur weniger arbeitstage als dieses jahr.
in der raffphase sind wir bis jetzt noch nicht.
ich schätze das deshalb so ein, weil mein umfeld noch sehr ängstlich ist (kumpel die ebenfalls viel mit aktien handeln).
es gibt einen ganzen sack voll kleiner und mittlerer werte, die ein einstelliges kgv haben.
gut möglich, dass die looser der letzten zeit die gewinner des nächsten jahres werden.
ich habe jetzt sehr positiv geschrieben und wahrscheinlich trifft nicht alles ein, aber ich denke 2005 wird besser laufen als von vielen gedacht!!
die bewertung von einigen techwerten kann ich auch nicht verstehen und könnten sich irgendwann zehnteln.
nur zur info, ich handel hauptberuflich mit aktien und habe die jahre 2000 bis heute gut überstanden. nicht zuletzt weil ich mir meine meinung selbst bilde und mich nicht soo schnell bekloppt machen lasse.
das wichtigste an der börse ist möglichst schnell zu merken, wenn sich der wind dreht.
bei muv hätte ich nicht gedacht, dass die so weit nach unten geht, aber wer hat sich noch nicht geirrt??
gruß
koter
@ DALMARE
Doch - ich bin weiter in Euro und Öl long. Bei Euro/Dollar gestern bei 1,3015 rein und beim Öl
kurz vor dem Kontraktwechsel bei 39,35 rein. Die kleine EZB-Intervention beim Euro kann den
Willen der US-Administration vielleicht mal ein oder zwei Tage bremsen. Aber langfristig ist das
schwer möglich ohne Japan. Denn die Amis brauchen einfach diese Entwertung. Der Snow hat
schon jüngst wörtlich gesagt die Intervention können die Europäer vergessen, das es erfolglos
bleibt. Das ist ein moralisch-patriotischer Befehl von Mr. Bush an seine Knechte. Meine Position
ist für einen längeren Zeitraum angelegt. Eher stocke ich da event. nochmal auf sobald die EZB
die weiße Fahne zeigt und das alte bisherige Doppeltop nichtmehr unterschritten wird.
Momentan scheint sich ja vor dem kleinen Verfallstag nicht mehr viel zu tun.
Short-Call-Positionen an Eurex ziehen DAX nach oben
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
Doch - ich bin weiter in Euro und Öl long. Bei Euro/Dollar gestern bei 1,3015 rein und beim Öl
kurz vor dem Kontraktwechsel bei 39,35 rein. Die kleine EZB-Intervention beim Euro kann den
Willen der US-Administration vielleicht mal ein oder zwei Tage bremsen. Aber langfristig ist das
schwer möglich ohne Japan. Denn die Amis brauchen einfach diese Entwertung. Der Snow hat
schon jüngst wörtlich gesagt die Intervention können die Europäer vergessen, das es erfolglos
bleibt. Das ist ein moralisch-patriotischer Befehl von Mr. Bush an seine Knechte. Meine Position
ist für einen längeren Zeitraum angelegt. Eher stocke ich da event. nochmal auf sobald die EZB
die weiße Fahne zeigt und das alte bisherige Doppeltop nichtmehr unterschritten wird.
Momentan scheint sich ja vor dem kleinen Verfallstag nicht mehr viel zu tun.
Short-Call-Positionen an Eurex ziehen DAX nach oben
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
gruß
rhinestock
@ #4850 von DALMARE
....und dann fliessen noch gewaltige mittel aus fonds in die aktienmärkte,
sagte gerade ein fondmanger auf Bloomberg.....
Aha - jetzt sagen die Fondmanager schon öffentlich was sie machen bevor sie
es machen. Man hängt also den verbalen Wurm an den Haken für die Kleinan-
leger. Welche kapitalarmen Hungernager haben dann bitte den DAX auf fast 4200
bislang gepumpt wenn nicht die Fonds mit ihren Mrd.? Hat der auch gesagt was
passiert wenn es nicht klappt? Panikverkäufe der Fonds Also am Ende schaut
der DAX auf Amerika. Die springen über die 4200 wenn die USA mitspringt. Bis-
lang halten die Marken S&P 1175 und NDX 1561. Das ist glaube ich das wirklich
relevante. Ob die 4200 soviel Gewicht hat sei dahingestellt. Das alte Jahreshoch
auf Wochenbasis zu überwinden wäre schon wichtiger. Jedenfalls liegen da viele
K.O.-Schein zum killen für die Emis bei 4200. Alleine das lockt schon die Brüder
an......
gruß
rhinestock
....und dann fliessen noch gewaltige mittel aus fonds in die aktienmärkte,
sagte gerade ein fondmanger auf Bloomberg.....
Aha - jetzt sagen die Fondmanager schon öffentlich was sie machen bevor sie
es machen. Man hängt also den verbalen Wurm an den Haken für die Kleinan-
leger. Welche kapitalarmen Hungernager haben dann bitte den DAX auf fast 4200
bislang gepumpt wenn nicht die Fonds mit ihren Mrd.? Hat der auch gesagt was
passiert wenn es nicht klappt? Panikverkäufe der Fonds Also am Ende schaut
der DAX auf Amerika. Die springen über die 4200 wenn die USA mitspringt. Bis-
lang halten die Marken S&P 1175 und NDX 1561. Das ist glaube ich das wirklich
relevante. Ob die 4200 soviel Gewicht hat sei dahingestellt. Das alte Jahreshoch
auf Wochenbasis zu überwinden wäre schon wichtiger. Jedenfalls liegen da viele
K.O.-Schein zum killen für die Emis bei 4200. Alleine das lockt schon die Brüder
an......
gruß
rhinestock
@rhinestock
warum soll nicht einer von der sippe zugeben, dass sie alle in die hose sch.... vor angst das der zug ohne ihnen abfährt
gerade du als charttechnisch sehr orientierter investor, kannst dir sicher leicht die aufkommende panik vorstellen die jetzt nach bruch des alten jahreshoch herrscht
es wird halt noch ein wenig zugewartet ob der ausbruch über die 4200 auch mit einem grossen volumen einhergeht und dann wird noch fresh money nachgeschüttet
warum soll nicht einer von der sippe zugeben, dass sie alle in die hose sch.... vor angst das der zug ohne ihnen abfährt
gerade du als charttechnisch sehr orientierter investor, kannst dir sicher leicht die aufkommende panik vorstellen die jetzt nach bruch des alten jahreshoch herrscht
es wird halt noch ein wenig zugewartet ob der ausbruch über die 4200 auch mit einem grossen volumen einhergeht und dann wird noch fresh money nachgeschüttet
passt doch alles zur jahreszeit, oder?
@ DALMARE
Also Panik ist ein goßes Wort. Die kommt ja eher auf wenn etwas völlig Unerwartetes
passiert. Beim Verlauf der Börsen in den letzten Wochen ist es doch eher so, daß man
schon von DAX bei 4400+x Punkten an allen Ecken hört. Also da wäre die 4200 keine
echte Sensation. Eher fast eine Enttäuschung wenn sie nicht käme. Viele haben ja nun
schon geistig das Fell des Bären erlegt. Es würde sicher eine Reaktion am Markt geben
wenn das Jahreshoch nach oben signifikant überwunden wird. Das macht doch den Unter-
investierten Probleme, falls sie Performance vorweisen müssen bzw. sich mit zuvielen
Puts abgesichert haben und nun fürchten die 4400 käme vorher. Wie groß diese mögliche
Käufergruppe aber wirklich ist, kann man nur schwer quantifizieren. Ohne Ami-Börsen
Support geht der DAX auch nicht alleine auf Reise nur wegen der 4200. Das müßte schon
im Verbund mit den restlichen großen Börsen laufen. Ich sehe erstmal noch kein Verkauf-
signal. Somit würde es mich nicht wirklich überraschen. Ob das aber vor oder nach dem
kleinen Verfallstag passiert ist vielleicht noch interessant
...ein weiterer Grund warum der Dollar schwächer werden dürfte............
Megadefizit: Bushs Dispolimit steigt auf 8.184.000.000.000 Dollar
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328566,00.html
gruß
rhinestock
Also Panik ist ein goßes Wort. Die kommt ja eher auf wenn etwas völlig Unerwartetes
passiert. Beim Verlauf der Börsen in den letzten Wochen ist es doch eher so, daß man
schon von DAX bei 4400+x Punkten an allen Ecken hört. Also da wäre die 4200 keine
echte Sensation. Eher fast eine Enttäuschung wenn sie nicht käme. Viele haben ja nun
schon geistig das Fell des Bären erlegt. Es würde sicher eine Reaktion am Markt geben
wenn das Jahreshoch nach oben signifikant überwunden wird. Das macht doch den Unter-
investierten Probleme, falls sie Performance vorweisen müssen bzw. sich mit zuvielen
Puts abgesichert haben und nun fürchten die 4400 käme vorher. Wie groß diese mögliche
Käufergruppe aber wirklich ist, kann man nur schwer quantifizieren. Ohne Ami-Börsen
Support geht der DAX auch nicht alleine auf Reise nur wegen der 4200. Das müßte schon
im Verbund mit den restlichen großen Börsen laufen. Ich sehe erstmal noch kein Verkauf-
signal. Somit würde es mich nicht wirklich überraschen. Ob das aber vor oder nach dem
kleinen Verfallstag passiert ist vielleicht noch interessant
...ein weiterer Grund warum der Dollar schwächer werden dürfte............
Megadefizit: Bushs Dispolimit steigt auf 8.184.000.000.000 Dollar
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328566,00.html
gruß
rhinestock
Wenn unser Kanzler sagt der Dollar ist kein Problem für Deutschland, dann darf
doch der von Pierer nicht einfach so die Wahrheit sagen. Vermutlich versteht der
Schröder nicht, daß man Gewinn machen muß als Unternehmen. Denn er selber
macht ja nur Schulden...
Dow Jones/vwd
Siemens/von Pierer: Hoher Euro ein Problem - Handelsblatt
Donnerstag 18. November 2004, 20:19 Uhr
BANGKOK (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG,
Heinrich von Pierer, hat im Vorfeld des Treffens der wichtigsten Industrie- und
Schwellenländer (G20) vor den Folgen eines weiter steigenden Euro gewarnt.
"Das ist ein Problem, unsere Produkte haben sich in den letzten Monaten um
30% verteuert", sagte von Pierer dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Die
Europäer müssten zum Ausdruck bringen, dass "wir einen weiter steigenden
Euro nicht haben wollen". (ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.11.2004/jhe/chr
doch der von Pierer nicht einfach so die Wahrheit sagen. Vermutlich versteht der
Schröder nicht, daß man Gewinn machen muß als Unternehmen. Denn er selber
macht ja nur Schulden...
Dow Jones/vwd
Siemens/von Pierer: Hoher Euro ein Problem - Handelsblatt
Donnerstag 18. November 2004, 20:19 Uhr
BANGKOK (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG,
Heinrich von Pierer, hat im Vorfeld des Treffens der wichtigsten Industrie- und
Schwellenländer (G20) vor den Folgen eines weiter steigenden Euro gewarnt.
"Das ist ein Problem, unsere Produkte haben sich in den letzten Monaten um
30% verteuert", sagte von Pierer dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Die
Europäer müssten zum Ausdruck bringen, dass "wir einen weiter steigenden
Euro nicht haben wollen". (ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.11.2004/jhe/chr
@ DALMARE
F-DAX klopft schon zum drittenmal diese Woche erfolglos an der 4200 an. Scheinbar ist
das für den kleinen Verfallstag der Deckel. Am Montag fliegt der Deckel weg oder man
läßt die Schultern baumeln. Lassen wir und mal überraschen. Wäre aber schon sehr selt-
sam, wenn die Emis nicht versuchen würden die Zertis bei 4200 zu killen so kurz vor dem
Ziel.
Deine Ahold Shares nähern sich langsam dem kurzfristigen Aufw.tr. seit dem Tief
bei ca. 4,96. Grenze ist heute bei ca. 5,28. Das Top war jüngst bei ca. 5,92. Somit
wäre das 50% RT bei ca. 5,44 Euro ( also ca. dem heutigen Tagestiehfs) und das
61,8% RT bei ca. 5,33 Euro. Besser wäre es schon wenn das 50% Rt halten würde
und man bekäme einen SK um die 5,50. Hier liegt eine Unterstützungszone aus dem
Okt.04. Hoffe die Hütte vom Moberg kann dir diesen Gefallen bereiten.
Die Jungs von J.P. Morgen haben auch was geäußert:
http://de.biz.yahoo.com/041117/338/4aqxj.html
Also scheinbar gibt es weiter Margendruck. Aber wer von uns hat da schon den vollen
Einblick um das wirklich abzuschätzen. Überraschen würde es mich aber auch nicht .
gruß
rhinestock
F-DAX klopft schon zum drittenmal diese Woche erfolglos an der 4200 an. Scheinbar ist
das für den kleinen Verfallstag der Deckel. Am Montag fliegt der Deckel weg oder man
läßt die Schultern baumeln. Lassen wir und mal überraschen. Wäre aber schon sehr selt-
sam, wenn die Emis nicht versuchen würden die Zertis bei 4200 zu killen so kurz vor dem
Ziel.
Deine Ahold Shares nähern sich langsam dem kurzfristigen Aufw.tr. seit dem Tief
bei ca. 4,96. Grenze ist heute bei ca. 5,28. Das Top war jüngst bei ca. 5,92. Somit
wäre das 50% RT bei ca. 5,44 Euro ( also ca. dem heutigen Tagestiehfs) und das
61,8% RT bei ca. 5,33 Euro. Besser wäre es schon wenn das 50% Rt halten würde
und man bekäme einen SK um die 5,50. Hier liegt eine Unterstützungszone aus dem
Okt.04. Hoffe die Hütte vom Moberg kann dir diesen Gefallen bereiten.
Die Jungs von J.P. Morgen haben auch was geäußert:
http://de.biz.yahoo.com/041117/338/4aqxj.html
Also scheinbar gibt es weiter Margendruck. Aber wer von uns hat da schon den vollen
Einblick um das wirklich abzuschätzen. Überraschen würde es mich aber auch nicht .
gruß
rhinestock
@rhinestock
jetzt geht´s los!
Amifutures drehen schön langsam ins plus und der Daxfuture zieht jetzt den Dax nach oben
jetzt geht´s los!
Amifutures drehen schön langsam ins plus und der Daxfuture zieht jetzt den Dax nach oben
naja, wenigstens werden die highs immer higher, auch wenn er momentan wieder zurückkommt....
da haben beim ersten ausreissversuch leider die anschlusskäufe der big boys gefehlt
jede wette, das kommt heute noch
meine prognose von gestern hat sich bereits erfüllt:
wir waren über die 4200
da haben beim ersten ausreissversuch leider die anschlusskäufe der big boys gefehlt
jede wette, das kommt heute noch
meine prognose von gestern hat sich bereits erfüllt:
wir waren über die 4200
meine AXA hat auch gerade einen widerstand durchbrochen
Ja,ja - Punkt 12 gab es eine Naßrasur für die 4200er K.O. Scheine. Aber von Panik
sehe ich noch nichts. Ohne Amerika geht man nicht in die Vollen. Wichtig ist über
dem alten Jahreshoch zu bleiben. Also über 4175. Und auch über dem altes JH auf
Wochenbasis bei 4150. Solange man das verteidigt, ist ein weiteres steigen auch
ohne Panik möglich.
übrigens heute netten Artikel über Mr.Snow gelesen :
John Snow: Der Dollar-Killer
http://de.biz.yahoo.com/041118/330/4auo4.html
und auch dies ist vielleicht interessant für den Euro :
Dow Jones/vwd
Analysten: Wechsel in russ. Währungspolitik dürfte USD belasten
Freitag 19. November 2004, 11:31 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-Der Richtungswechsel in der russischen Währungs-
politik dürfte nach Ansicht von Commerzbank Securities (ComSec) den Dollar belasten.
Die russische Zentralbank (CBR) will im kommenden Jahr die Anbindung des Rubel an
den Dollar aufgeben und sich stattdessen an einem Währungskorb orientieren, der zu
etwa zwei Dritteln aus dem Euro und zu einem Drittel aus dem Dollar bestehen soll.
ComSec-Analyst Carsten Fritsch zufolge reagiert die CBR damit auf die globale Dollar-
schwäche, die es derzeit unmöglich mache, dass Inflationsziel für 2004 von 10% zu
erreichen. Aktuell habe Russland eine Inflationsrate von 11,4%, so Fritsch. Die hohe
Inflationsrate sei auch auf die ständigen Interventionen zugunsten des Dollar zurück-
zuführen, die zu einem Anstieg der Fremdwährungsreserven auf 113 Mrd USD geführt
hätten. Daher habe die CBR bereits im Oktober beschlossen, eine stärkere Aufwert-
ung des Rubel zum Dollar zuzulassen. Die russische Zentralbank will zwar derzeit die
Aufteilung ihrer Fremdwährungsreserven (rund 30% Euro) nicht anpassen, allerdings
dürfte sich der Anteil des Euro Fritsch zufolge im Zuge der Neuausrichtung nach und
nach erhöhen und der des Dollar sinken. Dies dürfte den Euro stützen und den Dollar
belasten. (ENDE) Dow Jones Newswires/19.11.2004/ves/ps
==========================================================
Ölpreis scheint wieder etwas zu klettern. Vielleicht auch wg. dieser Meldung:
19.11. 11:49
OPEC gibt noch keine Ölpreisentwarnung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Laut der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist es zu früh um eine Ent-
warnung geben zu können was ein Anziehen der Ölpreise betrifft. Es fehle noch an der
Bestätigung ob der kontinuierliche Preisverfall über die vergangenen drei Wochen zu
einer endültigen Unterschreitung von der Spitze des Ölpreises im laufenden Jahres
geführt hat. Eine weitere Abschwächung werde unter anderem von der Kapazität der
Raffinerien abhängen, so die OPEC.
gruß
rhinestock
sehe ich noch nichts. Ohne Amerika geht man nicht in die Vollen. Wichtig ist über
dem alten Jahreshoch zu bleiben. Also über 4175. Und auch über dem altes JH auf
Wochenbasis bei 4150. Solange man das verteidigt, ist ein weiteres steigen auch
ohne Panik möglich.
übrigens heute netten Artikel über Mr.Snow gelesen :
John Snow: Der Dollar-Killer
http://de.biz.yahoo.com/041118/330/4auo4.html
und auch dies ist vielleicht interessant für den Euro :
Dow Jones/vwd
Analysten: Wechsel in russ. Währungspolitik dürfte USD belasten
Freitag 19. November 2004, 11:31 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-Der Richtungswechsel in der russischen Währungs-
politik dürfte nach Ansicht von Commerzbank Securities (ComSec) den Dollar belasten.
Die russische Zentralbank (CBR) will im kommenden Jahr die Anbindung des Rubel an
den Dollar aufgeben und sich stattdessen an einem Währungskorb orientieren, der zu
etwa zwei Dritteln aus dem Euro und zu einem Drittel aus dem Dollar bestehen soll.
ComSec-Analyst Carsten Fritsch zufolge reagiert die CBR damit auf die globale Dollar-
schwäche, die es derzeit unmöglich mache, dass Inflationsziel für 2004 von 10% zu
erreichen. Aktuell habe Russland eine Inflationsrate von 11,4%, so Fritsch. Die hohe
Inflationsrate sei auch auf die ständigen Interventionen zugunsten des Dollar zurück-
zuführen, die zu einem Anstieg der Fremdwährungsreserven auf 113 Mrd USD geführt
hätten. Daher habe die CBR bereits im Oktober beschlossen, eine stärkere Aufwert-
ung des Rubel zum Dollar zuzulassen. Die russische Zentralbank will zwar derzeit die
Aufteilung ihrer Fremdwährungsreserven (rund 30% Euro) nicht anpassen, allerdings
dürfte sich der Anteil des Euro Fritsch zufolge im Zuge der Neuausrichtung nach und
nach erhöhen und der des Dollar sinken. Dies dürfte den Euro stützen und den Dollar
belasten. (ENDE) Dow Jones Newswires/19.11.2004/ves/ps
==========================================================
Ölpreis scheint wieder etwas zu klettern. Vielleicht auch wg. dieser Meldung:
19.11. 11:49
OPEC gibt noch keine Ölpreisentwarnung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Laut der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist es zu früh um eine Ent-
warnung geben zu können was ein Anziehen der Ölpreise betrifft. Es fehle noch an der
Bestätigung ob der kontinuierliche Preisverfall über die vergangenen drei Wochen zu
einer endültigen Unterschreitung von der Spitze des Ölpreises im laufenden Jahres
geführt hat. Eine weitere Abschwächung werde unter anderem von der Kapazität der
Raffinerien abhängen, so die OPEC.
gruß
rhinestock
#4860 Rhinestock, trifft den Nagel auf den Kopf.
Der Verlauf heute ist doch zu erklären. Der Peak um 12 war wg. des Verfalls der
Stoxx-Optionen und um 13:00-13:10 gibt es den Verfall bei DAX und TecDAX.
Und um 20:00 Verfall der Aktienoptionen.
Freitag, 19.11.2004 Woche 47
• 09:00 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 12:00 - ! DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
• 13:10 - DE Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
• 14:30 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 14:30 - ! DE Rede Fed-Chairman Greenspan
• 15:15 - ! US Rede Chicago Fed-Präsident Moskow
• 15:30 - US Rede Cleveland Fed-Präsidentin Pianalto
• 17:00 - DE Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
• 17:30 - DE Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
• 19:00 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 20:00 - ! DE Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
Stoxx-Optionen und um 13:00-13:10 gibt es den Verfall bei DAX und TecDAX.
Und um 20:00 Verfall der Aktienoptionen.
Freitag, 19.11.2004 Woche 47
• 09:00 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 12:00 - ! DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
• 13:10 - DE Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
• 14:30 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 14:30 - ! DE Rede Fed-Chairman Greenspan
• 15:15 - ! US Rede Chicago Fed-Präsident Moskow
• 15:30 - US Rede Cleveland Fed-Präsidentin Pianalto
• 17:00 - DE Verfall HEX25- u. Global Titans-Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
• 17:30 - DE Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
• 19:00 - EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 20:00 - ! DE Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
Werde jetzt mal den Verkauf meiner Intel-Aktien in Angriff nehmen. Intel steht ja bei
25$ und die Aussichten 05 sind nicht besonders rosig. Zudem geht mir auch durch die
zunehmende Dollarschwäche Gewinn flöten. Mein Ziel war es ja auf den Gap-Schluß
bei ca. 25,7$ zu spekulieren. Hatte die Aktien ja Ende August bei 21,3 $ gekauft vor
den letzten Q-Zahlen. Die hatten zwar enttäuscht, aber scheinbar haben die US-Omas
noch genug Geld im Sparstrumpf um sich die Teile ins Depot zu packen.
#4199 von Rhinestock 31.08.04 21:26:34
Intel steht jetzt bei Fast 20 $. Hier liegt ja ein jahrzehntealter Aufw.trend aus den 80ern.
Sollte man hier einen Kauf vor den Zahlen riskieren? Es gibt ja noch das offene Gap im
Bereich um die 26$.Für die Semis ist ja die Zeit Oktober bis Dezember eine gute Zeit
durch die hohe Nachfrage für das Weihnachtsgeschäft. Denke also ich werde mir morgen
ein paar INTL-Shares gönnen auf diesem Niveau. Da sind inzwischen schon so viele
Shorties auf diese absehbare " Enttäuschung" gesprungen, daß es da wohl kaum ein
größeres Überraschungselement nach unten geben sollte. Aufwärts geht es wohl erst
wenn die 22.3 überwunden wird
Also MACD, Stochi und RSI sind schon weit nach oben gelaufen. Ich muß nicht unbe-
dingt das Top erwischen. Die letzten Prozente bis zum Gap-Schluß sind nicht zwingend
für mein Wohlbefinden. Um die 26$ liegen doch eine Reihe Widerstände. Da müßten
schon Superzahlen kommen um nochmal an die 29$ zu laufen.
gruß
rhinestock
25$ und die Aussichten 05 sind nicht besonders rosig. Zudem geht mir auch durch die
zunehmende Dollarschwäche Gewinn flöten. Mein Ziel war es ja auf den Gap-Schluß
bei ca. 25,7$ zu spekulieren. Hatte die Aktien ja Ende August bei 21,3 $ gekauft vor
den letzten Q-Zahlen. Die hatten zwar enttäuscht, aber scheinbar haben die US-Omas
noch genug Geld im Sparstrumpf um sich die Teile ins Depot zu packen.
#4199 von Rhinestock 31.08.04 21:26:34
Intel steht jetzt bei Fast 20 $. Hier liegt ja ein jahrzehntealter Aufw.trend aus den 80ern.
Sollte man hier einen Kauf vor den Zahlen riskieren? Es gibt ja noch das offene Gap im
Bereich um die 26$.Für die Semis ist ja die Zeit Oktober bis Dezember eine gute Zeit
durch die hohe Nachfrage für das Weihnachtsgeschäft. Denke also ich werde mir morgen
ein paar INTL-Shares gönnen auf diesem Niveau. Da sind inzwischen schon so viele
Shorties auf diese absehbare " Enttäuschung" gesprungen, daß es da wohl kaum ein
größeres Überraschungselement nach unten geben sollte. Aufwärts geht es wohl erst
wenn die 22.3 überwunden wird
Also MACD, Stochi und RSI sind schon weit nach oben gelaufen. Ich muß nicht unbe-
dingt das Top erwischen. Die letzten Prozente bis zum Gap-Schluß sind nicht zwingend
für mein Wohlbefinden. Um die 26$ liegen doch eine Reihe Widerstände. Da müßten
schon Superzahlen kommen um nochmal an die 29$ zu laufen.
gruß
rhinestock
so, nix war´s alles vorbei, aber....
@ Dalmare
Wo war denn der Fondmanger den du gestern auf Bloomberg gesehen hast heute als um
12 Uhr der DAX über 4200 lief. Vielleicht mit seinen Kollegen auf der Flucht?
Na da gibt es nochmal günstigere Kurse beim Verfall der Aktienoptionen um 20:00. Beim
Verfall der Optionen auf den STOXX und den DAX war die Masse wohl auf die 4200 ge-
eicht gewesen. Da haben wohl einige das Wort Verfallstag anschließend zu wörtlich ge-
nommen. Weder im Tages-Chart noch im Weekly-Chart wurde das alte Jahreshoch auf
SK geknackt. Wenn aber auch Euro und Öl weiter steigen, in einer Phase wo die Indika-
toren ohnehin schon schreiend hoch sind, dann wäre Übermut fehl am Platz im DAX. Die
4200 wurden heute noch fix rasiert. Das deutet eigentlich darauf hin, daß die Emis nicht
mehr damit gerechnet haben dies noch am kommenden Montag zu packen. Leute mit Posi-
tionen mit SL oder K.O. bei 4175 und 4150 sind leider erstmal rückwärts die Treppe runter-
gestolpert. Könnte das heute der Wendetag gewesen sein??!!
Zumindest auf der Wolke 7 wird es langsam eng bei der riesigen Bullenherde. Die HELABA
bezeichnet die Stimmung als EXTREM optimistisch. Was eingentlich im klaren Widerspruch
zu vielen der ökonomischen Daten der jünsten Zeit steht. Wer kann am längsten davor
die Augen verschließen und wer nimmt als erstes Gewinne mit? Das ist nun die Frage. Jetzt
kommt es darauf an, ob wenigsten die 4100/80 etwas bremsen kann und ob die Amis ge-
lassener bleiben dank des schwächeren Dollars
ddp
Börsianer nach Aktien- und Stimmungshoch zuversichtlich
Freitag 19. November 2004, 16:24 Uhr
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Das Jahreshoch an den Aktienmärkten stimmt die Börsianer
für die kommende Woche zuversichtlich. Es verstärke die positive Börsenstimmung
und sollte weiteres Kurspotenzial eröffnen, betonten die Anlageexperten der Com-
merzbank am Freitag in ihrem Wochenbericht. Erfreulich am aktuellen Börsenaufschwung
sei die ausgeprägte Marktbreite. Auch die Investment-Research-Experten von Helaba
Trust sprechen von einem Stimmungs-Hoch an den Aktienmärkten. Zumindest unter
den kurzfristig orientierten Investoren sei die Stimmung extrem optimistisch,
erklärten sie. Die Hamburger Berenberg-Bank schätzt ein, daß eine stärkere Jahresend-
rallye kommen könnten. Bei einem weiter steigenden US-Leistungsbilanzdefizit in den
nächsten Monaten sei jedoch zu befürchten, dass sich die Wettbewerbslage für viele
deutsche Unternehmen trotz Absicherung gegen einen fallenden US-Dollar nachhaltig ver-
schlechtern. Die Frankfurter DZ-Bank erwartet angesichts der zu Ende gehenden Berichts-
saison deutscher Unternehmen eine sukzessive Anhebung der Gewinnschätzungen in
den kommenden Monaten. . ddp.vwd/hpn
===============================================================
Solche Aussagen hat man im Januar 2004 auch schon gelesen.
Beim MACD ist höchste Warnstufe angesagt. Der Kurvenverlauf fängt an seinen Kopf
zu senken. RSI und Stochi glühen schon seit Tagen. Also wenn der MACD seinen
Trigger auf einem so hohen Level schneiden sollte, dann hätten wir die Jahreshöchst-
stände erstmal für eine Weile wieder gesehen. Die Amis kommen ja auch ins schwitzen.
S&P unter 1175 und NDX ist gerade dabei sein offenes GAP bei 1555 zu schließen.
Wäre ja zumindest schonmal etwas wert, wenn es nicht tiefer geht. Dann könnte man
sagen der NDX wollte nur alles dicht machen und der SPX ist weiter über dem alten
Jahreshoch bei 1162 geblieben analog zum alten Jahreshoch im NDX bei 1558. Schauen
wir also was die USA nach dem Verfall der Aktienoptionen um 20:00 noch aus den Hut
zaubert. Mich überrascht z.Z. garnichts - schon garnicht an einem Verfallstag
Was hat eigentlich der Greenspan wieder genau gesagt? Alles sehr weit interpretier-
bar. Würde aber trotzdem die Zinserhöhung im Dezember weiter erwarten. Dafür war
der Preisanstieg in den USA jüngst zu stark. Und wer soll sonst in Asien diese US-
Staatsanleihen zur Schuldenfinanzierung kaufen bei einem niedrigen Zinssatz wie
momentan, wenn gleichzeitig die Währungsparitäten sich negativ ändern. Also muß
Greenspan alleine schon deswegen die Zinsen weiter anheben
Also "DEFIZIT MUSS NICHT ZUR KRISE FÜHREN" klingt wie "6 RICHTIGE IM LOTTO
KÖNNEN NICHT AUSGESCHLOSSEN WERDEN ". Also das Wort Krise und Krisengefahr
hört man nicht gerne. KOSUMENTEN SOLLEN MEHR SPAREN. Aha, und wie sollen sie
gleichzeitig mehr konsumieren? Also irgendetwas läuft dabei was quer. Mehr sparen und
mehr konsumierten gleichzeitig schaffen nur wenige.
Dow Jones/vwd
Greenspan: US-Leistungsbilanzdefizit muss nicht zu Krise führen
Freitag 19. November 2004, 15:37 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Das hohe Leistungsbilanzdefizit der USA muss nach Ein-
schätzung von Alan Greenspan, Chairman der US Federal Reserve, nicht zwangsläufig eine
Krise auslösen. Bei einem Vortrag auf dem European Banking Congress in Frankfurt sagte
Greenspan am Freitag, derzeit würde auch nichts darauf hindeuten, dass es Probleme bei
der Finanzierung des Defizits gebe. Vielmehr bestehe weltweit weiterhin die Bereitschaft,US-
Wertpapiere zu kaufen und so das Defizit zu finanzieren. Greenspan warnte aber vor der
Annahme, dass dies immer so bleibe. !!!Vor allem bestehe die Gefahr, dass Investoren
auf globaler Ebene zu viele Dollar-Papiere in ihren Portfolios anhäuften und somit einseitigen
Risiken ausgesetzt seien. Vor diesem Hintergrund erklärte Greenspan, dass es zu einer all-
mählich nachlassenden Nachfrage nach US-Dollar kommen müsse.
Am Devisenmarkt sorgten Greenspans Aussagen für einen Kursanstieg des Euro auf
1,3040 US-Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung zuvor unter der Marke von 1,30
Dollar notiert hatte. Händler interpretierten die Ausführungen des Notenbankpräsidenten als
«klares Bekenntnis für einen schwachen Dollar». Am Donnerstag hatte der Euro mit
1,3074 US-Dollar den höchsten Kurs gegenüber dem Greenback seit Einführung der Gemein-
schaftswährung im Januar 1999 erreicht.
Greenspan betonte im Weiteren, dass eine Reihe von makroökomischen Anpassungen
notwendig seien, um eine Verringerung des Leistungsbilanzdefizits zu unterstützen. So
müssten zum einen die privaten Haushalte ihre Ersparnis steigern, zum anderen sei
es erforderlich, dass der Staat sein gegenwärtig hohes Budgetdefizit zurückführe bzw
in einen Überschuss umwandle. Sollte dies in einem nicht ausreichenden Maße erfolgen,
würden allerdings auch Marktkräfte wirksam werden, die eine Reduzierung des Leistungs-
bilanzdefizits erzwingen würden.
Volkswirte gehen davon aus, dass das US-Leistungsbilanzdefizit in diesem Jahr auf
bis zu 5% vom Bruttoinlandsprodukt steigen könnte. Angesichts dieser Entwicklung
hat der Dollar in den vergangenen Wochen deutlich zum Euro abgewertet, im Verlauf der
Greenspan-Rede fiel er gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung und erreichte
gegenüber dem Yen sogar ein Rekordtief. Beobachter erwarten, dass in diesem Wochen-
ende in Berlin auf Ebene der G-20 auch darüber gesprochen werden dürfte, wie ein abrupter
Dollar-Sturz vermieden werden kann. -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires;
===================================================
Dollar ist butterweich dank Greenspan und Ölpreis steigt dank Putin/Jukos. Die EZB hat
gestern mal etwas probiert, aber ohne echte Ausdauer. Jetzt wird vielleicht auf dem G-20
Treffen rumgequatscht, aber die Position der Amerikaner bleibt gleich.
Übrigens hier der Grund für die steigenden Bauanträge in den USA. Alle Regierungsge-
bäude sollen funktional erweitert werden auf Wunsch des Präsi. Hier schonmal der Bau-
plan für das White House:
gruß
rhinestock
Wo war denn der Fondmanger den du gestern auf Bloomberg gesehen hast heute als um
12 Uhr der DAX über 4200 lief. Vielleicht mit seinen Kollegen auf der Flucht?
Na da gibt es nochmal günstigere Kurse beim Verfall der Aktienoptionen um 20:00. Beim
Verfall der Optionen auf den STOXX und den DAX war die Masse wohl auf die 4200 ge-
eicht gewesen. Da haben wohl einige das Wort Verfallstag anschließend zu wörtlich ge-
nommen. Weder im Tages-Chart noch im Weekly-Chart wurde das alte Jahreshoch auf
SK geknackt. Wenn aber auch Euro und Öl weiter steigen, in einer Phase wo die Indika-
toren ohnehin schon schreiend hoch sind, dann wäre Übermut fehl am Platz im DAX. Die
4200 wurden heute noch fix rasiert. Das deutet eigentlich darauf hin, daß die Emis nicht
mehr damit gerechnet haben dies noch am kommenden Montag zu packen. Leute mit Posi-
tionen mit SL oder K.O. bei 4175 und 4150 sind leider erstmal rückwärts die Treppe runter-
gestolpert. Könnte das heute der Wendetag gewesen sein??!!
Zumindest auf der Wolke 7 wird es langsam eng bei der riesigen Bullenherde. Die HELABA
bezeichnet die Stimmung als EXTREM optimistisch. Was eingentlich im klaren Widerspruch
zu vielen der ökonomischen Daten der jünsten Zeit steht. Wer kann am längsten davor
die Augen verschließen und wer nimmt als erstes Gewinne mit? Das ist nun die Frage. Jetzt
kommt es darauf an, ob wenigsten die 4100/80 etwas bremsen kann und ob die Amis ge-
lassener bleiben dank des schwächeren Dollars
ddp
Börsianer nach Aktien- und Stimmungshoch zuversichtlich
Freitag 19. November 2004, 16:24 Uhr
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Das Jahreshoch an den Aktienmärkten stimmt die Börsianer
für die kommende Woche zuversichtlich. Es verstärke die positive Börsenstimmung
und sollte weiteres Kurspotenzial eröffnen, betonten die Anlageexperten der Com-
merzbank am Freitag in ihrem Wochenbericht. Erfreulich am aktuellen Börsenaufschwung
sei die ausgeprägte Marktbreite. Auch die Investment-Research-Experten von Helaba
Trust sprechen von einem Stimmungs-Hoch an den Aktienmärkten. Zumindest unter
den kurzfristig orientierten Investoren sei die Stimmung extrem optimistisch,
erklärten sie. Die Hamburger Berenberg-Bank schätzt ein, daß eine stärkere Jahresend-
rallye kommen könnten. Bei einem weiter steigenden US-Leistungsbilanzdefizit in den
nächsten Monaten sei jedoch zu befürchten, dass sich die Wettbewerbslage für viele
deutsche Unternehmen trotz Absicherung gegen einen fallenden US-Dollar nachhaltig ver-
schlechtern. Die Frankfurter DZ-Bank erwartet angesichts der zu Ende gehenden Berichts-
saison deutscher Unternehmen eine sukzessive Anhebung der Gewinnschätzungen in
den kommenden Monaten. . ddp.vwd/hpn
===============================================================
Solche Aussagen hat man im Januar 2004 auch schon gelesen.
Beim MACD ist höchste Warnstufe angesagt. Der Kurvenverlauf fängt an seinen Kopf
zu senken. RSI und Stochi glühen schon seit Tagen. Also wenn der MACD seinen
Trigger auf einem so hohen Level schneiden sollte, dann hätten wir die Jahreshöchst-
stände erstmal für eine Weile wieder gesehen. Die Amis kommen ja auch ins schwitzen.
S&P unter 1175 und NDX ist gerade dabei sein offenes GAP bei 1555 zu schließen.
Wäre ja zumindest schonmal etwas wert, wenn es nicht tiefer geht. Dann könnte man
sagen der NDX wollte nur alles dicht machen und der SPX ist weiter über dem alten
Jahreshoch bei 1162 geblieben analog zum alten Jahreshoch im NDX bei 1558. Schauen
wir also was die USA nach dem Verfall der Aktienoptionen um 20:00 noch aus den Hut
zaubert. Mich überrascht z.Z. garnichts - schon garnicht an einem Verfallstag
Was hat eigentlich der Greenspan wieder genau gesagt? Alles sehr weit interpretier-
bar. Würde aber trotzdem die Zinserhöhung im Dezember weiter erwarten. Dafür war
der Preisanstieg in den USA jüngst zu stark. Und wer soll sonst in Asien diese US-
Staatsanleihen zur Schuldenfinanzierung kaufen bei einem niedrigen Zinssatz wie
momentan, wenn gleichzeitig die Währungsparitäten sich negativ ändern. Also muß
Greenspan alleine schon deswegen die Zinsen weiter anheben
Also "DEFIZIT MUSS NICHT ZUR KRISE FÜHREN" klingt wie "6 RICHTIGE IM LOTTO
KÖNNEN NICHT AUSGESCHLOSSEN WERDEN ". Also das Wort Krise und Krisengefahr
hört man nicht gerne. KOSUMENTEN SOLLEN MEHR SPAREN. Aha, und wie sollen sie
gleichzeitig mehr konsumieren? Also irgendetwas läuft dabei was quer. Mehr sparen und
mehr konsumierten gleichzeitig schaffen nur wenige.
Dow Jones/vwd
Greenspan: US-Leistungsbilanzdefizit muss nicht zu Krise führen
Freitag 19. November 2004, 15:37 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Das hohe Leistungsbilanzdefizit der USA muss nach Ein-
schätzung von Alan Greenspan, Chairman der US Federal Reserve, nicht zwangsläufig eine
Krise auslösen. Bei einem Vortrag auf dem European Banking Congress in Frankfurt sagte
Greenspan am Freitag, derzeit würde auch nichts darauf hindeuten, dass es Probleme bei
der Finanzierung des Defizits gebe. Vielmehr bestehe weltweit weiterhin die Bereitschaft,US-
Wertpapiere zu kaufen und so das Defizit zu finanzieren. Greenspan warnte aber vor der
Annahme, dass dies immer so bleibe. !!!Vor allem bestehe die Gefahr, dass Investoren
auf globaler Ebene zu viele Dollar-Papiere in ihren Portfolios anhäuften und somit einseitigen
Risiken ausgesetzt seien. Vor diesem Hintergrund erklärte Greenspan, dass es zu einer all-
mählich nachlassenden Nachfrage nach US-Dollar kommen müsse.
Am Devisenmarkt sorgten Greenspans Aussagen für einen Kursanstieg des Euro auf
1,3040 US-Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung zuvor unter der Marke von 1,30
Dollar notiert hatte. Händler interpretierten die Ausführungen des Notenbankpräsidenten als
«klares Bekenntnis für einen schwachen Dollar». Am Donnerstag hatte der Euro mit
1,3074 US-Dollar den höchsten Kurs gegenüber dem Greenback seit Einführung der Gemein-
schaftswährung im Januar 1999 erreicht.
Greenspan betonte im Weiteren, dass eine Reihe von makroökomischen Anpassungen
notwendig seien, um eine Verringerung des Leistungsbilanzdefizits zu unterstützen. So
müssten zum einen die privaten Haushalte ihre Ersparnis steigern, zum anderen sei
es erforderlich, dass der Staat sein gegenwärtig hohes Budgetdefizit zurückführe bzw
in einen Überschuss umwandle. Sollte dies in einem nicht ausreichenden Maße erfolgen,
würden allerdings auch Marktkräfte wirksam werden, die eine Reduzierung des Leistungs-
bilanzdefizits erzwingen würden.
Volkswirte gehen davon aus, dass das US-Leistungsbilanzdefizit in diesem Jahr auf
bis zu 5% vom Bruttoinlandsprodukt steigen könnte. Angesichts dieser Entwicklung
hat der Dollar in den vergangenen Wochen deutlich zum Euro abgewertet, im Verlauf der
Greenspan-Rede fiel er gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung und erreichte
gegenüber dem Yen sogar ein Rekordtief. Beobachter erwarten, dass in diesem Wochen-
ende in Berlin auf Ebene der G-20 auch darüber gesprochen werden dürfte, wie ein abrupter
Dollar-Sturz vermieden werden kann. -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires;
===================================================
Dollar ist butterweich dank Greenspan und Ölpreis steigt dank Putin/Jukos. Die EZB hat
gestern mal etwas probiert, aber ohne echte Ausdauer. Jetzt wird vielleicht auf dem G-20
Treffen rumgequatscht, aber die Position der Amerikaner bleibt gleich.
Übrigens hier der Grund für die steigenden Bauanträge in den USA. Alle Regierungsge-
bäude sollen funktional erweitert werden auf Wunsch des Präsi. Hier schonmal der Bau-
plan für das White House:
gruß
rhinestock
Man achte auf den kleinen Aufwärtsimpuls im MACD . Der MACD ist extrem überverkauft.
Da ist wohl eine Gegenreaktion nach oben nichts ungewöhnliches.
Da ist wohl eine Gegenreaktion nach oben nichts ungewöhnliches.
#Rhinestock wenn Greene vor dem Kauf von US-Papieren in überzogenenm Maaßen warnt, dann könnten ja unsere Papiere stärker gefragt werden.
Aber da kommt wieder das Mißtrauen gegen uns selbst und deshalb wird es wahrscheinlich nichts.
In Deutschland ist das Glas nie halbvoll sondern immer halbleer !
Aber da kommt wieder das Mißtrauen gegen uns selbst und deshalb wird es wahrscheinlich nichts.
In Deutschland ist das Glas nie halbvoll sondern immer halbleer !
Hab noch vergessen auf den extrem bullischen Artikel aus dem Handelsblatt hinzuweisen. Dax in Kürze bei 4240 und im nächsten Jahr Richtung 5000 ?
@rhinestock
zum heutigen handelsverlauf und zum gestrigen fondmanager fehlt mir nicht mehr dazu ein...
zum heutigen handelsverlauf und zum gestrigen fondmanager fehlt mir nicht mehr dazu ein...
@ Joscht
Wo warnt denn der Greenspan vor dem Kauf von US-Aktien? Der hat nur Aussagen ge-
macht zu den Staatsanleihen und dem Haushaltsdefizit. 5% vom BIP immerhin!! Dafür
würde man hier gesteinigt. Der Eichel wird schon von den Medien abgeschossen, wenn
er über 3% liegt. Aber welcher Unions-Politiker traut sich was gegen die Finanzpolitik
der USA zu sagen. Seit die Merkel dem Bush damals auf den Schoß gesprungen ist,
als Gegengewicht zu Schröders ablehnender Irakkriegshaltung, traut sich da keiner mehr
etwas zu sagen gegen diese Laien. Das Problem für unsere Aktien hat 4 Buchstaben und
fängt mit B an. Das zieht uns immer wieder runter.
Außerdem lag doch wohl die Schwäche heute eindeutig in den USA. Der DAX zog auf
4200 und war solange solide bis die USA einknickte. Warum also über uns so jammern.
Glaube man muß etwas globaler denken. Heut ist man zu jedem Zeitpunkt über alles
in der Welt informiert und jeder Eskimo mit Internetanschluß kann reagieren wenn in
China ein Sack Reis auf sell-button fällt. Und der Eurostoxx hat schon vor 2 Tagen
Verkaufsignale angedeutet. Also mal einfach die nationalen Grenzen etwas vernach-
lässigen. Am Kapitalmarkt interessiert nämlich die Welt nicht was Deutschland macht
sondern nur was die USA machen. Und die bestimmt was Dollar und das Öl machen.
Der DAX ist von seinem Tief bei 3620 nun auf 4200 wieder gestiegen. Also was er-
wartet man eigentlich vom DAX. Im Frühjahr 2003 standen wir bei 2185 Punkten und
nun fast doppelt so hoch. Das hätte damals keiner geglaubt. Etwas mehr Realismus
kann nicht schaden. Die Daten bekommt doch jeder umsonst geliefert. Man denke
an das Wirtschaftsgutachten diese Woche. Bei einem BIP von 1,4% kann man nicht
140% Wachstum im DAX erwarten. Normalerweise wären 10% pro Jahr schon ein sehr
guter Schnitt. Also ab einem BIP über 2% kann man das vielleicht erwarten. Das sehe
ich aber noch nicht. Investier doch einfach in die Aktien eines Landes das du besser
findest als Deutschland. Dann kann dir egal sein wie hier die Stimmungen sind. Indien,
China oder Australien haben auch Börsen mit interessanten Werten. Oder nimm Roh-
stoffe und Devisen mit ins Portfolio.
gruß
rhinestock
Wo warnt denn der Greenspan vor dem Kauf von US-Aktien? Der hat nur Aussagen ge-
macht zu den Staatsanleihen und dem Haushaltsdefizit. 5% vom BIP immerhin!! Dafür
würde man hier gesteinigt. Der Eichel wird schon von den Medien abgeschossen, wenn
er über 3% liegt. Aber welcher Unions-Politiker traut sich was gegen die Finanzpolitik
der USA zu sagen. Seit die Merkel dem Bush damals auf den Schoß gesprungen ist,
als Gegengewicht zu Schröders ablehnender Irakkriegshaltung, traut sich da keiner mehr
etwas zu sagen gegen diese Laien. Das Problem für unsere Aktien hat 4 Buchstaben und
fängt mit B an. Das zieht uns immer wieder runter.
Außerdem lag doch wohl die Schwäche heute eindeutig in den USA. Der DAX zog auf
4200 und war solange solide bis die USA einknickte. Warum also über uns so jammern.
Glaube man muß etwas globaler denken. Heut ist man zu jedem Zeitpunkt über alles
in der Welt informiert und jeder Eskimo mit Internetanschluß kann reagieren wenn in
China ein Sack Reis auf sell-button fällt. Und der Eurostoxx hat schon vor 2 Tagen
Verkaufsignale angedeutet. Also mal einfach die nationalen Grenzen etwas vernach-
lässigen. Am Kapitalmarkt interessiert nämlich die Welt nicht was Deutschland macht
sondern nur was die USA machen. Und die bestimmt was Dollar und das Öl machen.
Der DAX ist von seinem Tief bei 3620 nun auf 4200 wieder gestiegen. Also was er-
wartet man eigentlich vom DAX. Im Frühjahr 2003 standen wir bei 2185 Punkten und
nun fast doppelt so hoch. Das hätte damals keiner geglaubt. Etwas mehr Realismus
kann nicht schaden. Die Daten bekommt doch jeder umsonst geliefert. Man denke
an das Wirtschaftsgutachten diese Woche. Bei einem BIP von 1,4% kann man nicht
140% Wachstum im DAX erwarten. Normalerweise wären 10% pro Jahr schon ein sehr
guter Schnitt. Also ab einem BIP über 2% kann man das vielleicht erwarten. Das sehe
ich aber noch nicht. Investier doch einfach in die Aktien eines Landes das du besser
findest als Deutschland. Dann kann dir egal sein wie hier die Stimmungen sind. Indien,
China oder Australien haben auch Börsen mit interessanten Werten. Oder nimm Roh-
stoffe und Devisen mit ins Portfolio.
gruß
rhinestock
@ #4874 von Joscht
Hab noch vergessen auf den extrem bullischen Artikel aus dem Handelsblatt
hinzuweisen. Dax in Kürze bei 4240 und im nächsten Jahr Richtung 5000 ?
Hat das Handelsblatt eine Glaskugel? Also ich erinnere mich noch sehr gut an die
Jahresprognosen der Experten Ende Dezember 2003 und ihre Aussagen zum Stand
Ende 2004. Davon sind wir meilenweit entfernt. Über die 4240 kann man diskutieren.
Das ist kein echter Kraftakt. Aber die 5000 in 2005 ist doch nur eine von den vielen
Möglichkeiten. Jedes Jahr hat seine eigenen Überraschungen. Dieses Jahr eben der
Ölpreis und nächstes Jahr wieder was anderes. Als Anleger muß man sich auf alle
Situationen einstellen und nicht zu sehr auf ein Ziel fixiert sein. Wenn wir Ende 2005
bei 3800 stünden, dann gibt es auch Möglichkeiten trotzdem Profit zu machen. Wichtig
ist nur das gewisse Trends eine gewisse Länge haben. Die Richtung ist dann eher
zweitrangig.
gruß
rhinestock
Hab noch vergessen auf den extrem bullischen Artikel aus dem Handelsblatt
hinzuweisen. Dax in Kürze bei 4240 und im nächsten Jahr Richtung 5000 ?
Hat das Handelsblatt eine Glaskugel? Also ich erinnere mich noch sehr gut an die
Jahresprognosen der Experten Ende Dezember 2003 und ihre Aussagen zum Stand
Ende 2004. Davon sind wir meilenweit entfernt. Über die 4240 kann man diskutieren.
Das ist kein echter Kraftakt. Aber die 5000 in 2005 ist doch nur eine von den vielen
Möglichkeiten. Jedes Jahr hat seine eigenen Überraschungen. Dieses Jahr eben der
Ölpreis und nächstes Jahr wieder was anderes. Als Anleger muß man sich auf alle
Situationen einstellen und nicht zu sehr auf ein Ziel fixiert sein. Wenn wir Ende 2005
bei 3800 stünden, dann gibt es auch Möglichkeiten trotzdem Profit zu machen. Wichtig
ist nur das gewisse Trends eine gewisse Länge haben. Die Richtung ist dann eher
zweitrangig.
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Das geht ja immer weiter Richtung Südstaaten an den US-Börsen. Denke am Montag wird
Japan und DAX nicht so freundlich in den Tag starten. Aber in 4 Wochen ist ja wieder der
großer Verfallstag. Dann geht das Theater wieder los.
sah der Fond-Typ vielleicht so aus?
gruß
rhinestock
Das geht ja immer weiter Richtung Südstaaten an den US-Börsen. Denke am Montag wird
Japan und DAX nicht so freundlich in den Tag starten. Aber in 4 Wochen ist ja wieder der
großer Verfallstag. Dann geht das Theater wieder los.
sah der Fond-Typ vielleicht so aus?
gruß
rhinestock
@ Joscht
Dieser Artikel spricht die von dir erwähnten 5000 Punkte auch an
Die 5.000 locken…
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Dieser Artikel spricht die von dir erwähnten 5000 Punkte auch an
Die 5.000 locken…
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
rhinestock
ich denke das war der typ..
oder vielleicht war´s doch er ?
ich denke das war der typ..
oder vielleicht war´s doch er ?
Rhinestock, in dem Handelsblatt-Artikel heißt es:
"zudem überraschte US-Notenbankpräsident AG mit Warnungen vor nachlassendem Appetit ausländischer Investoren auf US-Anlagen und vor höheren Zinsen ".
"zudem überraschte US-Notenbankpräsident AG mit Warnungen vor nachlassendem Appetit ausländischer Investoren auf US-Anlagen und vor höheren Zinsen ".
@ Joscht
bzgl. "Warnungen vor nachlassendem Appetit ausländischer Investoren auf US-Anlagen
und vor höheren Zinsen .."
Greenspan Warns of Trade Deficit Risk
http://biz.yahoo.com/ap/041119/greenspan_14.html?printer=1
"What Greenspan is saying is that the United States is being
financed by the rest of the world. We cannot continue to keep
on spending. Sooner or later we have to pay our debt"
Der Grenspan meinte in erster Linie doch eher die Schuldenfinanzierung der US-Regierung.
Das ergab sich aus der weiteren Rede am Freitag. Auf den Aktienmarkt ist er ja nicht wirk-
lich größer eingegangen. Scheinbar sieht er da keine größeren Gefahren. Anders beim De-
fizit. Da müssen z.Z. jeden Tag für für gut 2 Mrd. Dollar Papier - hauptsächlich von Asiaten -
gekauft werden um diese Schuldenlast der USA am laufen zu halten. Wenn die mal keine
Lust mehr haben, dann wird es eng. Die US-Bürger kaufen ja lieber irgendwelche Google
und Ebay Aktien mit KGV von 100+x bevor sie die Schuldscheine ihrer eigenen Regierung
kaufen. Euro/Dollar ist von 0,83 auf 1,30 gestiegen in den letzten Jahren. Und trotzdem
stehen die US-Indizes verdammt hoch. DOW nur gut 10% unter dem ATH! Also wen die
letzten 47 Cent Anstieg des Euros nicht gestört haben, der springt auch nicht mehr im
großen Stil ab wenn wir auf 1,40 steigen würden.
gruß
rhinestock
bzgl. "Warnungen vor nachlassendem Appetit ausländischer Investoren auf US-Anlagen
und vor höheren Zinsen .."
Greenspan Warns of Trade Deficit Risk
http://biz.yahoo.com/ap/041119/greenspan_14.html?printer=1
"What Greenspan is saying is that the United States is being
financed by the rest of the world. We cannot continue to keep
on spending. Sooner or later we have to pay our debt"
Der Grenspan meinte in erster Linie doch eher die Schuldenfinanzierung der US-Regierung.
Das ergab sich aus der weiteren Rede am Freitag. Auf den Aktienmarkt ist er ja nicht wirk-
lich größer eingegangen. Scheinbar sieht er da keine größeren Gefahren. Anders beim De-
fizit. Da müssen z.Z. jeden Tag für für gut 2 Mrd. Dollar Papier - hauptsächlich von Asiaten -
gekauft werden um diese Schuldenlast der USA am laufen zu halten. Wenn die mal keine
Lust mehr haben, dann wird es eng. Die US-Bürger kaufen ja lieber irgendwelche Google
und Ebay Aktien mit KGV von 100+x bevor sie die Schuldscheine ihrer eigenen Regierung
kaufen. Euro/Dollar ist von 0,83 auf 1,30 gestiegen in den letzten Jahren. Und trotzdem
stehen die US-Indizes verdammt hoch. DOW nur gut 10% unter dem ATH! Also wen die
letzten 47 Cent Anstieg des Euros nicht gestört haben, der springt auch nicht mehr im
großen Stil ab wenn wir auf 1,40 steigen würden.
gruß
rhinestock
Würde mal sagen der böse Bube war am Freitag ganz klar der Greenspan. Wenn der Aktien-
markt wie ein Bergsteiger auf einen Achttausender rennt, dann braucht er "Good News" die
ihn anschieben und ihm frischen Sauerstoff geben. Aber das war ganz klar Steine in den Weg
legen incl. von hinten an der Schulter ziehen was Greenspan gemacht hat.
Warum hat Alan wohl diese Sachen nicht VOR der Wahl gesagt? Hat ihm Bush einfach
nicht erlaubt. Irgendwann kocht der Topf halt über an der Börse, wenn es zu stark brodelt.
Jetzt muß man eben die Flamme mal wieder etwas kleiner drehten damit nichts anbrennt.
Und das war wohl am Freitag so. Der Markt war überkauft und eben anfällig für "Bad News"
- egal woher.
Also Greenspan hat ja schon ungewöhnlich klare Worte gebraucht. Ganz entgegen seine Art.
Jetzt kann man natürlich rätseln warum. Wollte er damit den Dollar verbal weiter schwächen,
um somit seinen Beitrag zur Reduzierung des Defizits zu leisten? Das würde jedenfalls in das
Konzept passen von zügigen Zinserhöhungen i.V.m. gleichzeitigen Bemühung der Dollar zur
Puddingwährung zu machen. Die ganzen Incentive Effekte der letzten Quartale laufen nun aus.
Waren ja auch nur gedacht um bis zum Wahltermin zu wirken. Eine nachhaltige Wirtschafts-
und Finanzpolitik gibt es unter Bush nicht. Und der Parteiknecht Greenspan hat das alles mit-
gemacht um im Amt zu bleiben und für die Neokons den Steigbügelhalter zu spielen. Opa Al
wird fachlich völlig überschätzt. Leider ist der Posten aber von gehöriger Bedeutung.
Und der IFO Bericht zur Weltwirtschaft belegt auch die rasche Abkühlung der USA. IFO spricht
sogar schon von den Spätphase des Aufschwungs der Weltwirtschaft. Also ab 2006 wird dann
wohl wieder die Frühphase des nächsten Abschwungs einsetzten. Somit wird 2005 eher ein Über-
gangsjahr werden. Dabei denke ich wird es Europa weniger beuteln als Amerika, da hier weniger
mit Pseudo-Dollar der Laden aufgeblasen wurde und somit die Relationen besser sind. Wenn es
gelingt in Osteuropa auch mal einen anhaltenden Aufschwung mit zunehmendem Konsum zu
entwickeln und Asien auch weiter gut wächst, dann könnte Europa event. die US-Schwäche
ein gutes Stück kompensieren. Zudem dürfte ein schwächerer Dollar auch dämpfend auf die
Energiekosten in Europa wirken. Aber in Amerika wird die Bekämpfung des Defizits doch den
Konsum bremsen. Hat Greenspan auch schon explizit erwähnt. Höhere Zinsen und der Verzicht
auf Steuergeschenke wird Wirkung zeigen. Man hat seit 2002 über seine Verhältnisse gelebt
und muß langsam die Reißleine ziehen bevor die vom Greenspan erwähnte Krise einsetzt und
keiner mehr die Schuldverschreibungen der USA haben will.
Dow Jones/vwd - Donnerstag 18. November 2004
ifo-Index Weltwirtschaftsklima Q4 sinkt auf 103,8 (Q3: 109,2)
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Das weltweite Wirtschaftsklima hat sich nach Aussage des
Münchener ifo Instituts für Wirtschaftsforschung im vierten Quartal eingetrübt. Der von
dem Institut im Rahmen seines World Economic Survey berechnete Index des Weltwirtschafts-
klimas für das vierte Quartal sank auf 103,8 von 109,2 im dritten Quartal. Am stärksten
trübte sich das Wirtschaftsklima in Nordamerika ein, dessen Index auf 103,3 (120,1) sank.
Der Index für Asien ging auf 94,7 (99,8) zurück und jener für Westeuropa auf 94,7 (99,8). Das
ifo Institut interpretiert die Daten als Hinweis darauf, dass sich die außergewöhnlich starke
Dynamik der Weltkonjunktur verringern wird. Dass sei typisch für die Spätphase eines kon-
junkturellen Aufschwungs. Das ifo Institut verweist darauf, dass der starke Rückgang des
Klimaindikators in Nordamerika sowohl auf einer Verschlechterung der Einschätzung der
aktuellen Lage als auch der Erwartungen in den USA beruhe.
gruß
rhinestock
markt wie ein Bergsteiger auf einen Achttausender rennt, dann braucht er "Good News" die
ihn anschieben und ihm frischen Sauerstoff geben. Aber das war ganz klar Steine in den Weg
legen incl. von hinten an der Schulter ziehen was Greenspan gemacht hat.
Warum hat Alan wohl diese Sachen nicht VOR der Wahl gesagt? Hat ihm Bush einfach
nicht erlaubt. Irgendwann kocht der Topf halt über an der Börse, wenn es zu stark brodelt.
Jetzt muß man eben die Flamme mal wieder etwas kleiner drehten damit nichts anbrennt.
Und das war wohl am Freitag so. Der Markt war überkauft und eben anfällig für "Bad News"
- egal woher.
Also Greenspan hat ja schon ungewöhnlich klare Worte gebraucht. Ganz entgegen seine Art.
Jetzt kann man natürlich rätseln warum. Wollte er damit den Dollar verbal weiter schwächen,
um somit seinen Beitrag zur Reduzierung des Defizits zu leisten? Das würde jedenfalls in das
Konzept passen von zügigen Zinserhöhungen i.V.m. gleichzeitigen Bemühung der Dollar zur
Puddingwährung zu machen. Die ganzen Incentive Effekte der letzten Quartale laufen nun aus.
Waren ja auch nur gedacht um bis zum Wahltermin zu wirken. Eine nachhaltige Wirtschafts-
und Finanzpolitik gibt es unter Bush nicht. Und der Parteiknecht Greenspan hat das alles mit-
gemacht um im Amt zu bleiben und für die Neokons den Steigbügelhalter zu spielen. Opa Al
wird fachlich völlig überschätzt. Leider ist der Posten aber von gehöriger Bedeutung.
Und der IFO Bericht zur Weltwirtschaft belegt auch die rasche Abkühlung der USA. IFO spricht
sogar schon von den Spätphase des Aufschwungs der Weltwirtschaft. Also ab 2006 wird dann
wohl wieder die Frühphase des nächsten Abschwungs einsetzten. Somit wird 2005 eher ein Über-
gangsjahr werden. Dabei denke ich wird es Europa weniger beuteln als Amerika, da hier weniger
mit Pseudo-Dollar der Laden aufgeblasen wurde und somit die Relationen besser sind. Wenn es
gelingt in Osteuropa auch mal einen anhaltenden Aufschwung mit zunehmendem Konsum zu
entwickeln und Asien auch weiter gut wächst, dann könnte Europa event. die US-Schwäche
ein gutes Stück kompensieren. Zudem dürfte ein schwächerer Dollar auch dämpfend auf die
Energiekosten in Europa wirken. Aber in Amerika wird die Bekämpfung des Defizits doch den
Konsum bremsen. Hat Greenspan auch schon explizit erwähnt. Höhere Zinsen und der Verzicht
auf Steuergeschenke wird Wirkung zeigen. Man hat seit 2002 über seine Verhältnisse gelebt
und muß langsam die Reißleine ziehen bevor die vom Greenspan erwähnte Krise einsetzt und
keiner mehr die Schuldverschreibungen der USA haben will.
Dow Jones/vwd - Donnerstag 18. November 2004
ifo-Index Weltwirtschaftsklima Q4 sinkt auf 103,8 (Q3: 109,2)
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Das weltweite Wirtschaftsklima hat sich nach Aussage des
Münchener ifo Instituts für Wirtschaftsforschung im vierten Quartal eingetrübt. Der von
dem Institut im Rahmen seines World Economic Survey berechnete Index des Weltwirtschafts-
klimas für das vierte Quartal sank auf 103,8 von 109,2 im dritten Quartal. Am stärksten
trübte sich das Wirtschaftsklima in Nordamerika ein, dessen Index auf 103,3 (120,1) sank.
Der Index für Asien ging auf 94,7 (99,8) zurück und jener für Westeuropa auf 94,7 (99,8). Das
ifo Institut interpretiert die Daten als Hinweis darauf, dass sich die außergewöhnlich starke
Dynamik der Weltkonjunktur verringern wird. Dass sei typisch für die Spätphase eines kon-
junkturellen Aufschwungs. Das ifo Institut verweist darauf, dass der starke Rückgang des
Klimaindikators in Nordamerika sowohl auf einer Verschlechterung der Einschätzung der
aktuellen Lage als auch der Erwartungen in den USA beruhe.
gruß
rhinestock
NDX hat ja erstmal sein Gap bei 1555 geschlossen. Aber ob das schon alles war muß
man erstmal bezweifeln, da doch einige Werte ihre jüngsten Gaps noch nicht schließen
konnten und die Aussagen vom Greenspan nicht einfach nach einem Tag schon wieder
verdrängt sind. Zudem hat auch der Ölpreis wieder angezogen. Was für eine gemäßigte
Korrektur spricht ist eigentlich in erster Linie die Jahreszeit. Insgesamt ist man noch in
einem Aufw.trend. Nur der Anstiegswinkel flacht in dem Maße ab, wie sich auch die
Konjunktur abflacht. Das ist gesund wenn man korregiert.
z.B. Dell, Google, AIG oder EBAY hätten noch Gaps offen
man erstmal bezweifeln, da doch einige Werte ihre jüngsten Gaps noch nicht schließen
konnten und die Aussagen vom Greenspan nicht einfach nach einem Tag schon wieder
verdrängt sind. Zudem hat auch der Ölpreis wieder angezogen. Was für eine gemäßigte
Korrektur spricht ist eigentlich in erster Linie die Jahreszeit. Insgesamt ist man noch in
einem Aufw.trend. Nur der Anstiegswinkel flacht in dem Maße ab, wie sich auch die
Konjunktur abflacht. Das ist gesund wenn man korregiert.
z.B. Dell, Google, AIG oder EBAY hätten noch Gaps offen
#Rhinestock auch wenn die Aussichten für Euroland gegenüber den USA auf Dauer besser aussehen und die KGV`s
unserer Aktien größtenteils einen Bruchteil der Ebays und Googels ausmachen können wir mit dieser Situation nicht umgehen.
Europäer insbesondere Deutsche haben gegenüber den Amis kein Selbstvertrauen und gehen lieber weiter am Gängelband.
Der z.Z. billige Dollar kompensiert doch das teure Öl und
unser Export wird doch angeblich nur zu ca. 78% in Dollar abgerechnet. Warum dann diese verfluchte Jammerei ?
Schau mal 3 Jahre zurück. Der Börsencrash ist bei den Amis in der Statistik als Delle ansonsten wie von dir richtig bemerkt wieder bei alten Höchstständen. In Euroland immer noch bei knapper Halbierung. Da spiegelt sich unsere Menthalität wieder.
Schöner WE
unserer Aktien größtenteils einen Bruchteil der Ebays und Googels ausmachen können wir mit dieser Situation nicht umgehen.
Europäer insbesondere Deutsche haben gegenüber den Amis kein Selbstvertrauen und gehen lieber weiter am Gängelband.
Der z.Z. billige Dollar kompensiert doch das teure Öl und
unser Export wird doch angeblich nur zu ca. 78% in Dollar abgerechnet. Warum dann diese verfluchte Jammerei ?
Schau mal 3 Jahre zurück. Der Börsencrash ist bei den Amis in der Statistik als Delle ansonsten wie von dir richtig bemerkt wieder bei alten Höchstständen. In Euroland immer noch bei knapper Halbierung. Da spiegelt sich unsere Menthalität wieder.
Schöner WE
Joscht
Aktienindizes von stark abwertenden Währungen sind schon immer gestiegen oder haben ausgesprochene scheinbare Härte aufgezeigt.
Gerade DOW und Nasdaq haben grosse Umsatzanteile im nicht Dollar Raum.
<In Euroland immer noch bei knapper Halbierung. Da spiegelt sich unsere Menthalität wieder.>
Ist eine völlige Fehlinterpretierung.
Wie hoch war der Gewinn pro Aktie nach 3 Quartalen?
Welches Ergegnis wird zum Jahresende erwartet?
Welches Ergegnis wird zum Jahresende erwartet?
Sucht jemand eine Alternative zur Aktie? Bis morgen habt ihr noch Zeit ein Unikat zu kaufen.....
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=19270…
Ich würde einfach mal die "deutschen Mentalität" etwas ausklammern. Das ist mir irgendwie
zu pauschal. Mir ist doch eine Aktienkultur lieber die auf einem gewissen fundamentalen Ge-
rüst aufbaut als eine Retro- bzw. Echo-Bubble die mit irrsinnigen Krediten vom Staat und den
Konsumenten finanziert wird. Also der NDX könnte von heute auf morgen um 50% fallen und
trotzdem könnte keiner sagen die Werte wären nun billig. So gesehen sollten wir froh sein
nicht alle Fehler zweimal zu machen im DAX, sondern unsere Lektionen aus 2000 gelernt zu
haben. Und durch den starken Abbau der Aktienquote bei den Versicherungen sind solche
Panikverkäufe wie im Frühjahr 03 auch nicht mehr zu erwarten. Nur haben sich viele noch
nicht wieder daran gewöhnt, daß Wachstumsraten von 8-10% an Aktienmärkten nichts
schlechtes ist. Die Jahre 1997-2000 haben etwas die Erinnerungen an die Zeiten davor über-
deckt. Also wenn wir in 2004 die Spanne von 400 Punkten an Gewinn noch packen sollten,
also jetzt nochmal konsolidieren und dann im Dezember nochmal Gas geben bis ca. 4400
Punkte, dann wäre es schon O.K. . Ebenso hätten wir Glück wenn wir 2005 an die 4800 ran-
kämen. Dann hätten wir 3 steigende Jahre am Stück. Kommt auch nicht ständig vor. Und es
wäre ein Anstieg vom 03er Tief von über 120%. Also was will man noch mehr? Am besten
radiert man mal die Jahre 1997-2000 aus den Charts raus Wäre der DAX nicht so eng ge-
faßt mit 30 Werten, sondern würde man MDAX und DAX zusammenlegen, dann sähe die
Sache ohnehin völlig anders aus.
Da unsere Aktienmärkte sehr stark von ausländischen Investoren mitbestimmt werden,
würde ich ohnehin globaler denken. Also z.B. die Golfstaaten oder auch amerikanische
Fonds mit internationaler Ausrichtung sind nicht völlig auf den Kopf gefallen. Man braucht
ja nur mal anschauen wie das Volumen im DAX ab 15:30 anspringt. Ohne unsere Freunde
aus Übersee geht an unseren Märkten auch nichts von alleine - selbst wenn die Kleinanleger
nochmal das Sparschwein schlachten. Deren Spielplatz ist doch abgebrannt. Kein Nemax
mehr und keine IPOs von Mini-Kitschen. Womit soll man die denn locken? Mit dem TecDAX?
Wenn da mal T-Online rausfällt in 2005, dann bleibt da auch nur ein belangloser Index-Zombie
übrig.
Scheinbar hat nun auch die Politik erkannt, daß die hohen Energiepreise auch etwas
mit der Nachfrage zu tun haben. Während Europa eher für Energieeinsparung in Zukunft
plädiert, wird wohl der Bush auf seine alte Taktik setzten und Ölländer einkassieren.
Also der Iran ist ja nur ein Katzensprung entfernt vom Irak. Zudem will Bush ja plötzlich
die Truppen verstärken. Warum denn erst jetzt, wenn der Irak doch schon "befriedet"
wurde?
ddp
G-20-Entwurf: Spekulationen nicht Hauptgrund für Ölpreisanstieg
Sonntag 21. November 2004, 10:26 Uhr
Berlin - Der aktuelle Ölpreisanstieg ist nach Ansicht der Gruppe der 20 führenden Indus-
trienationen und Schwellenländer (G-20) weniger auf Spekulationen zurückzuführen als
auf strukturelle Veränderungen in Angebot und Nachfrage. «Es gibt keinen ein-
deutigen Hinweis, dass der Ölpreisanstieg die Folge vermehrter Spekulation ist», zitiert
die Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires aus dem Entwurf zum Anhang
des Kommuniques des G20-Treffens, das am Sonntag veröffentlicht werden soll. Die
Ölfutures ließen erwarten, dass die Ölpreise in mittlerer Frist wieder in eine Spanne von
35 bis 40 US-Dollar fallen werden, heißt es danach in dem Entwurf weiter. Da aber die
Reservekapazitäten voraussichtlich niedrig blieben, dürften die Ölpreise weiterhin
sensibel auf unerwartete Veränderungen in Angebot und Nachfrage reagieren. Dabei
lägen die Preise real betrachtet noch immer unter ihren historischen Höchstständen. Um
die Nachfrage langfristig zu begrenzen, plädieren die G-20-Staaten für eine effizientere
Energienutzung. Zudem seien für ein steigendes Angebot mehr Investitionen in die Kapa-
zitäten erforderlich. Denn knappe Reserven dürften durch die Märkte nach und nach
korrigiert werden, sofern die Ölpreise über einen längeren Zeitraum attraktiv blieben. In
der Zwischenzeit sollten die Öl-Förderländer Investitionshemmnisse für die Erschließung
und Förderung überprüfen und abbauen. ddp.vwd/hpn
===============================================================
Vielleicht könnte auch sowas zu mal in Zukunft den Markt beeinflussen :
".........In EU-Kreisen heißt es, es gelte bei sämtlichen westlichen Nachrichtendiensten
von Rang als gesicherte Erwartung, dass Osama Bin Ladens Zellen den nächsten An-
schlag mit Nuklearmaterial ausführen werden................"
Bin Laden plant die schmutzige Bombe
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328952,00…
Bush droht den Mullahs im Iran
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328948,00…
gruß
rhinestock
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=19270…
Ich würde einfach mal die "deutschen Mentalität" etwas ausklammern. Das ist mir irgendwie
zu pauschal. Mir ist doch eine Aktienkultur lieber die auf einem gewissen fundamentalen Ge-
rüst aufbaut als eine Retro- bzw. Echo-Bubble die mit irrsinnigen Krediten vom Staat und den
Konsumenten finanziert wird. Also der NDX könnte von heute auf morgen um 50% fallen und
trotzdem könnte keiner sagen die Werte wären nun billig. So gesehen sollten wir froh sein
nicht alle Fehler zweimal zu machen im DAX, sondern unsere Lektionen aus 2000 gelernt zu
haben. Und durch den starken Abbau der Aktienquote bei den Versicherungen sind solche
Panikverkäufe wie im Frühjahr 03 auch nicht mehr zu erwarten. Nur haben sich viele noch
nicht wieder daran gewöhnt, daß Wachstumsraten von 8-10% an Aktienmärkten nichts
schlechtes ist. Die Jahre 1997-2000 haben etwas die Erinnerungen an die Zeiten davor über-
deckt. Also wenn wir in 2004 die Spanne von 400 Punkten an Gewinn noch packen sollten,
also jetzt nochmal konsolidieren und dann im Dezember nochmal Gas geben bis ca. 4400
Punkte, dann wäre es schon O.K. . Ebenso hätten wir Glück wenn wir 2005 an die 4800 ran-
kämen. Dann hätten wir 3 steigende Jahre am Stück. Kommt auch nicht ständig vor. Und es
wäre ein Anstieg vom 03er Tief von über 120%. Also was will man noch mehr? Am besten
radiert man mal die Jahre 1997-2000 aus den Charts raus Wäre der DAX nicht so eng ge-
faßt mit 30 Werten, sondern würde man MDAX und DAX zusammenlegen, dann sähe die
Sache ohnehin völlig anders aus.
Da unsere Aktienmärkte sehr stark von ausländischen Investoren mitbestimmt werden,
würde ich ohnehin globaler denken. Also z.B. die Golfstaaten oder auch amerikanische
Fonds mit internationaler Ausrichtung sind nicht völlig auf den Kopf gefallen. Man braucht
ja nur mal anschauen wie das Volumen im DAX ab 15:30 anspringt. Ohne unsere Freunde
aus Übersee geht an unseren Märkten auch nichts von alleine - selbst wenn die Kleinanleger
nochmal das Sparschwein schlachten. Deren Spielplatz ist doch abgebrannt. Kein Nemax
mehr und keine IPOs von Mini-Kitschen. Womit soll man die denn locken? Mit dem TecDAX?
Wenn da mal T-Online rausfällt in 2005, dann bleibt da auch nur ein belangloser Index-Zombie
übrig.
Scheinbar hat nun auch die Politik erkannt, daß die hohen Energiepreise auch etwas
mit der Nachfrage zu tun haben. Während Europa eher für Energieeinsparung in Zukunft
plädiert, wird wohl der Bush auf seine alte Taktik setzten und Ölländer einkassieren.
Also der Iran ist ja nur ein Katzensprung entfernt vom Irak. Zudem will Bush ja plötzlich
die Truppen verstärken. Warum denn erst jetzt, wenn der Irak doch schon "befriedet"
wurde?
ddp
G-20-Entwurf: Spekulationen nicht Hauptgrund für Ölpreisanstieg
Sonntag 21. November 2004, 10:26 Uhr
Berlin - Der aktuelle Ölpreisanstieg ist nach Ansicht der Gruppe der 20 führenden Indus-
trienationen und Schwellenländer (G-20) weniger auf Spekulationen zurückzuführen als
auf strukturelle Veränderungen in Angebot und Nachfrage. «Es gibt keinen ein-
deutigen Hinweis, dass der Ölpreisanstieg die Folge vermehrter Spekulation ist», zitiert
die Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires aus dem Entwurf zum Anhang
des Kommuniques des G20-Treffens, das am Sonntag veröffentlicht werden soll. Die
Ölfutures ließen erwarten, dass die Ölpreise in mittlerer Frist wieder in eine Spanne von
35 bis 40 US-Dollar fallen werden, heißt es danach in dem Entwurf weiter. Da aber die
Reservekapazitäten voraussichtlich niedrig blieben, dürften die Ölpreise weiterhin
sensibel auf unerwartete Veränderungen in Angebot und Nachfrage reagieren. Dabei
lägen die Preise real betrachtet noch immer unter ihren historischen Höchstständen. Um
die Nachfrage langfristig zu begrenzen, plädieren die G-20-Staaten für eine effizientere
Energienutzung. Zudem seien für ein steigendes Angebot mehr Investitionen in die Kapa-
zitäten erforderlich. Denn knappe Reserven dürften durch die Märkte nach und nach
korrigiert werden, sofern die Ölpreise über einen längeren Zeitraum attraktiv blieben. In
der Zwischenzeit sollten die Öl-Förderländer Investitionshemmnisse für die Erschließung
und Förderung überprüfen und abbauen. ddp.vwd/hpn
===============================================================
Vielleicht könnte auch sowas zu mal in Zukunft den Markt beeinflussen :
".........In EU-Kreisen heißt es, es gelte bei sämtlichen westlichen Nachrichtendiensten
von Rang als gesicherte Erwartung, dass Osama Bin Ladens Zellen den nächsten An-
schlag mit Nuklearmaterial ausführen werden................"
Bin Laden plant die schmutzige Bombe
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328952,00…
Bush droht den Mullahs im Iran
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328948,00…
gruß
rhinestock
mal etwas Lesefutter für zwischendurch:
Cisco allein bestätigt jeden Bären
http://de.biz.yahoo.com/041110/345/4afxq.html
Den US-Firmen fehlt das Geld für satte Dividenden
http://de.biz.yahoo.com/041115/345/4ao5d.html
Kurs-Gewinn-Verhältnis und Inflation
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Investoren haben die Wahl
http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Kommenta…
Verzwickte Situation
http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Kommenta…
Die guten alten Zeiten
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Cisco allein bestätigt jeden Bären
http://de.biz.yahoo.com/041110/345/4afxq.html
Den US-Firmen fehlt das Geld für satte Dividenden
http://de.biz.yahoo.com/041115/345/4ao5d.html
Kurs-Gewinn-Verhältnis und Inflation
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
Investoren haben die Wahl
http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Kommenta…
Verzwickte Situation
http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Kommenta…
Die guten alten Zeiten
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&PHPSE…
@ #4887 von Piete
und die 3.Frage wäre : auf welche Aktie beziehen sich deine beiden Fragen?
gruß
rhinestock
und die 3.Frage wäre : auf welche Aktie beziehen sich deine beiden Fragen?
gruß
rhinestock
@ JOSCHT
Nochmal bzg. #4885 "Mentalität und Gängelband" : Sicher sind wir mehr von den USA an
der Börse abhängig als umgekehrt (hat man ja wieder am Freitag gesehen wie die Weicheier
an der US-Börse unseren DAX vom Jahreshoch runtergezogen haben). Aber wegen unserer
Mentalität sind wir kein Underperformer per se. Es gibt ja auch Gegenbeispiele:
Jetzt schau dir mal die Mentalität der Amis an! MDAX hängt locker den Dow ab in den letzten
5 Jahren und ist auf einem ATH. Prügelt man nun auf die Feiglinge an der Wallstreet ein? Und
im MDAX sind immerhin 50 der 80 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland ver-
treten. Also ich sehe da keine Probleme mit unserer Mentalität. Wenn nicht die Telekom im DAX
wäre und Versicherungen nicht so aufgeblasen worden wären bis 2000, dann sähe der DAX ganz
anders aus. Eine EON ist bald auf ATH und eine Telekom eben nicht. Telekom hat über 40 MRD
Schulden und UMTS ist weit in in die Zukunft entschwunden und EON hat eben in der Zwischen-
zeit vieles richtig gemacht. Es gab eben eine vermehrte Rotation in Substanzwerte - egal ob die
nun im DAX oder MDAX lagen.
Der S&P500 hatte keine Chance gegenüber dem MDAX und ist sogar gegenüber dem DOW noch
mieser gelaufen. Da sollten sich die Amis mal wirklich endlich mal ein Vorbild an unserem MDAX
nehmen. Substanz entscheidet............
Der DAX war 99/00 zu weit ins Nirwana geflogen (ja,ja - typisch deutscher Überoptimismus) und
mußte deswegen auch wieder weiter runter. Völlig normal. Wie gesagt : einfach mal den DAX-Chart
in der Bubble-Phase ausradieren. Dann stimmen auch wieder die Relationen.
5 Jahre
8 Jahre
gruß
rhinestock
Nochmal bzg. #4885 "Mentalität und Gängelband" : Sicher sind wir mehr von den USA an
der Börse abhängig als umgekehrt (hat man ja wieder am Freitag gesehen wie die Weicheier
an der US-Börse unseren DAX vom Jahreshoch runtergezogen haben). Aber wegen unserer
Mentalität sind wir kein Underperformer per se. Es gibt ja auch Gegenbeispiele:
Jetzt schau dir mal die Mentalität der Amis an! MDAX hängt locker den Dow ab in den letzten
5 Jahren und ist auf einem ATH. Prügelt man nun auf die Feiglinge an der Wallstreet ein? Und
im MDAX sind immerhin 50 der 80 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland ver-
treten. Also ich sehe da keine Probleme mit unserer Mentalität. Wenn nicht die Telekom im DAX
wäre und Versicherungen nicht so aufgeblasen worden wären bis 2000, dann sähe der DAX ganz
anders aus. Eine EON ist bald auf ATH und eine Telekom eben nicht. Telekom hat über 40 MRD
Schulden und UMTS ist weit in in die Zukunft entschwunden und EON hat eben in der Zwischen-
zeit vieles richtig gemacht. Es gab eben eine vermehrte Rotation in Substanzwerte - egal ob die
nun im DAX oder MDAX lagen.
Der S&P500 hatte keine Chance gegenüber dem MDAX und ist sogar gegenüber dem DOW noch
mieser gelaufen. Da sollten sich die Amis mal wirklich endlich mal ein Vorbild an unserem MDAX
nehmen. Substanz entscheidet............
Der DAX war 99/00 zu weit ins Nirwana geflogen (ja,ja - typisch deutscher Überoptimismus) und
mußte deswegen auch wieder weiter runter. Völlig normal. Wie gesagt : einfach mal den DAX-Chart
in der Bubble-Phase ausradieren. Dann stimmen auch wieder die Relationen.
5 Jahre
8 Jahre
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Sehe ich das richtig mit Q-Zahlen am Mittwoch bei Ahold? Dann wird es ja spannend für
dich. Viel Pessimismus ist ja schon eingepreist. Aber das dachte man bei den letzten
Q-Zahlen auch schon
DAX ist ja letzte Woche hart an seiner 200er im weekly abgeprallt. Neues Jahreshoch
hat er auch weekly nicht gepackt. Also muß man erstmal etwas durchatmen bevor man
nochmal anrennt.
Irgendwie sehen die Signale im MACD erstmal nach Öl-Long und DAX-Short aus. Wobei
schon gewisse Bereiche nicht so butterweich geschnitten werden sollten. Kernpunkt ist der
Auw.tr. seit dem Tief bei 3618. Aber vorher gibt es um den Bereich des alte Oktoberhochs
und dem überwundenen Abw.tr. des Jahres 04 eine etwas härtere Schlacht. Im Bereich um
4050/80 dürfte schon etwas Reboundmörtel angerührt werden. Wirklich spannend würde es
aber erst wenn der S&P seine 1161/62 nicht mehr hält. Da würden sich sicher einige Bullen
wieder verabschieden. Denke da werden einige Fonds versuchen nochmal in die Bremsen
zu steigen. Mein Öl-Long würde ich ja am liebsten verkaufen im Bereich knapp über 45 $.
Dann hätte man möglicherweise eine rechte Schulter einer SKS ausgebildet.
gruß
rhinestock
Sehe ich das richtig mit Q-Zahlen am Mittwoch bei Ahold? Dann wird es ja spannend für
dich. Viel Pessimismus ist ja schon eingepreist. Aber das dachte man bei den letzten
Q-Zahlen auch schon
DAX ist ja letzte Woche hart an seiner 200er im weekly abgeprallt. Neues Jahreshoch
hat er auch weekly nicht gepackt. Also muß man erstmal etwas durchatmen bevor man
nochmal anrennt.
Irgendwie sehen die Signale im MACD erstmal nach Öl-Long und DAX-Short aus. Wobei
schon gewisse Bereiche nicht so butterweich geschnitten werden sollten. Kernpunkt ist der
Auw.tr. seit dem Tief bei 3618. Aber vorher gibt es um den Bereich des alte Oktoberhochs
und dem überwundenen Abw.tr. des Jahres 04 eine etwas härtere Schlacht. Im Bereich um
4050/80 dürfte schon etwas Reboundmörtel angerührt werden. Wirklich spannend würde es
aber erst wenn der S&P seine 1161/62 nicht mehr hält. Da würden sich sicher einige Bullen
wieder verabschieden. Denke da werden einige Fonds versuchen nochmal in die Bremsen
zu steigen. Mein Öl-Long würde ich ja am liebsten verkaufen im Bereich knapp über 45 $.
Dann hätte man möglicherweise eine rechte Schulter einer SKS ausgebildet.
gruß
rhinestock
@rhinestock
bei dem derzeitigen AHOLDkursniveau dürfte wohl eher der konkurs schon eingepreist sein
ja sag einmal, gibt´s da was gratis
falsch, denn hier wird ein Applestore eröffnet
Erster AppleStore in London: Kilometerlange Menschenschlange kurz vor der Eröffnung
Am heutigen Samstag um 11.00 Uhr deutscher Zeit wird Apple in der Londoner Regent Street den ersten europäischen Apple Store nach amerikanischen Vorbild eröffnen. Ein erster Eindruck: Die Schlange der Besucher ist sage und schreibe länger als einen Kilometer und dürfte deutlich mehr als 1.000 Menschen umfassen. Dennoch geht alles sehr gesittet zu: Keiner drängelt oder schubst, im Gegenteil - man versorgt sich gegenseitig mit Kaffee. Ein- und Ausfahrten werden freigehalten und insgesamt ist die Stimmung mehr als gut.
übrigens solche menschenschlangen gab´s zuletzt nur 1945 bei der verteilung der essensrationen in London
hattest du nicht schon bei 30 Dollar von eklatanter überteuerung gesprochen?
dann schau dir das neueste kursziel an
(14:00 Uhr) Apple-Aktie: Analyst setzt Kursziel auf 100 Dollar.
Piper Jaffray hat das Kursziel für die Apple-Aktie deutlich erhöht - von 52 auf 100 Dollar. Die Beratungs- und Brokercompany begründet ihre Entscheidung mit der Beliebtheit des iPod, durch die das Interesse an anderen Apple-Produkte steigen werde. Davon werde auch das Kerngeschäft mit Macs profitieren, so Piper Jaffray. Am Freitag ging AAPL mit einem Kurs von 55,17 Dollar aus dem Handel. Das 52 Wochen-Hoch liegt bei 56,91 Dollar.
bei dem derzeitigen AHOLDkursniveau dürfte wohl eher der konkurs schon eingepreist sein
ja sag einmal, gibt´s da was gratis
falsch, denn hier wird ein Applestore eröffnet
Erster AppleStore in London: Kilometerlange Menschenschlange kurz vor der Eröffnung
Am heutigen Samstag um 11.00 Uhr deutscher Zeit wird Apple in der Londoner Regent Street den ersten europäischen Apple Store nach amerikanischen Vorbild eröffnen. Ein erster Eindruck: Die Schlange der Besucher ist sage und schreibe länger als einen Kilometer und dürfte deutlich mehr als 1.000 Menschen umfassen. Dennoch geht alles sehr gesittet zu: Keiner drängelt oder schubst, im Gegenteil - man versorgt sich gegenseitig mit Kaffee. Ein- und Ausfahrten werden freigehalten und insgesamt ist die Stimmung mehr als gut.
übrigens solche menschenschlangen gab´s zuletzt nur 1945 bei der verteilung der essensrationen in London
hattest du nicht schon bei 30 Dollar von eklatanter überteuerung gesprochen?
dann schau dir das neueste kursziel an
(14:00 Uhr) Apple-Aktie: Analyst setzt Kursziel auf 100 Dollar.
Piper Jaffray hat das Kursziel für die Apple-Aktie deutlich erhöht - von 52 auf 100 Dollar. Die Beratungs- und Brokercompany begründet ihre Entscheidung mit der Beliebtheit des iPod, durch die das Interesse an anderen Apple-Produkte steigen werde. Davon werde auch das Kerngeschäft mit Macs profitieren, so Piper Jaffray. Am Freitag ging AAPL mit einem Kurs von 55,17 Dollar aus dem Handel. Das 52 Wochen-Hoch liegt bei 56,91 Dollar.
@ Steve
Hat EON beim pokern jüngst geschickt gemauert oder ist das wieder ein Presse-Windei?
Scheinbar will EON den Altstalinisten dabei helfen das Diebesgut zu versilbern. Rein
moralisch sollte man davon die Finger lassen. Aber seit wann kennt Kapital Moral? Rein
ökonomisch wäre die Sache interessant. Aber dann wäre man natürlich von der politischen
Entwicklung in Rußland abhängig. Und den jetzigen Machthabern würde ich nichts - aber
auch rein garnichts glauben. Für mich ist das eine Sippe die keine Respekt vor Eigen-
tumsrechten hat. Der Fall Yokos hat das zu 100% bewiesen.
boerse.ard.de
Meldung 21.11.2004 16:33
Gerüchteküche brodelt: E.ON will Yukos
http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_71349
Der deutsche Energiekonzern E.ON hat die Milliarden, Gazprom die Beziehungen. Zusammen
wollen sie sich das Sahnestückchen des Yukos-Konzerns unter den Nagel reißen, tickerte es
über die Agenturen. "Es scheint etwas am Kochen zu sein", zitiert Reuters einen in Moskau
ansässigen internationalen Anwalt, der namentlich allerdings nicht genannt werden wollte. An-
geblich verdichten sich die Indizien, dass der deutsche Energieriese E.ON den russischen Gas-
Monopolisten Gazprom bei einem Gebot für das Yukos-Kerngeschäft Yuganskneftegaz unter-
stützen wird.
Die russische Regierung hatte am vergangenen Freitag die Versteigerung des sibirischen Öl-
und Gasförderunternehmens, welches täglich eine Million Barrel Öl fördert, für den 19. Dezember
angekündigt. Ein Schnäppchen für denjenigen, der den Zuschlag bekommen wird. Das Mindest-
gebot für Yuganskneftegaz liegt bei umgerechnet 6,6 Milliarden Euro (8,65 Milliarden Dollar), was
Yukos nicht ohne Grund als lächerlich niedrig bezeichnet hatte. Unabhängige Experten schätzen
den Wert von Yuganskneftegaz auf 20 Milliarden Euro.
Putins Favorit
Ein Verkauf des Yukos-Kerngeschäfts an Gazprom würde nach Aussage von Brancheninsidern
Sinn machen. Das Problem: Gazprom, die weltgrößte Gasfirma, hat eine Menge Schulden und
nur wenig liquide Mittel. Und genau da käme E.ON ins Spiel.
E.ON hatte selbst jedoch kürzlich Spekulationen zurückgewiesen, auch ins Ölgeschäft zu
drängen. "Für uns ist lediglich Zugang zu Gas interessant", hatte E.ON-Chef Wulf Bernotat
gesagt. Auch Gazprom wies alle Fragen zu Yukos noch unwirsch zurück: "Das Thema, an einer
Auktion teilzunehmen, ist nicht Gegenstand der Diskussion bei Gazprom".
Die russische Privatisierungsbehörde hatte kürzlich erklärt, dass auch ausländische Unternehmen
als Bieter bei der Yugansk-Versteigerung zugelassen werden könnten. Allerdings ist es ein
offenen Geheimnis, dass Russlands Präsident Waldimir Putin Gazprom als Käufer von Yukos
favorisiert. Und wer würde in Russland schon etwas gegen den Willen von Putin tun?
===============================
gruß
rhinestock
Hat EON beim pokern jüngst geschickt gemauert oder ist das wieder ein Presse-Windei?
Scheinbar will EON den Altstalinisten dabei helfen das Diebesgut zu versilbern. Rein
moralisch sollte man davon die Finger lassen. Aber seit wann kennt Kapital Moral? Rein
ökonomisch wäre die Sache interessant. Aber dann wäre man natürlich von der politischen
Entwicklung in Rußland abhängig. Und den jetzigen Machthabern würde ich nichts - aber
auch rein garnichts glauben. Für mich ist das eine Sippe die keine Respekt vor Eigen-
tumsrechten hat. Der Fall Yokos hat das zu 100% bewiesen.
boerse.ard.de
Meldung 21.11.2004 16:33
Gerüchteküche brodelt: E.ON will Yukos
http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_71349
Der deutsche Energiekonzern E.ON hat die Milliarden, Gazprom die Beziehungen. Zusammen
wollen sie sich das Sahnestückchen des Yukos-Konzerns unter den Nagel reißen, tickerte es
über die Agenturen. "Es scheint etwas am Kochen zu sein", zitiert Reuters einen in Moskau
ansässigen internationalen Anwalt, der namentlich allerdings nicht genannt werden wollte. An-
geblich verdichten sich die Indizien, dass der deutsche Energieriese E.ON den russischen Gas-
Monopolisten Gazprom bei einem Gebot für das Yukos-Kerngeschäft Yuganskneftegaz unter-
stützen wird.
Die russische Regierung hatte am vergangenen Freitag die Versteigerung des sibirischen Öl-
und Gasförderunternehmens, welches täglich eine Million Barrel Öl fördert, für den 19. Dezember
angekündigt. Ein Schnäppchen für denjenigen, der den Zuschlag bekommen wird. Das Mindest-
gebot für Yuganskneftegaz liegt bei umgerechnet 6,6 Milliarden Euro (8,65 Milliarden Dollar), was
Yukos nicht ohne Grund als lächerlich niedrig bezeichnet hatte. Unabhängige Experten schätzen
den Wert von Yuganskneftegaz auf 20 Milliarden Euro.
Putins Favorit
Ein Verkauf des Yukos-Kerngeschäfts an Gazprom würde nach Aussage von Brancheninsidern
Sinn machen. Das Problem: Gazprom, die weltgrößte Gasfirma, hat eine Menge Schulden und
nur wenig liquide Mittel. Und genau da käme E.ON ins Spiel.
E.ON hatte selbst jedoch kürzlich Spekulationen zurückgewiesen, auch ins Ölgeschäft zu
drängen. "Für uns ist lediglich Zugang zu Gas interessant", hatte E.ON-Chef Wulf Bernotat
gesagt. Auch Gazprom wies alle Fragen zu Yukos noch unwirsch zurück: "Das Thema, an einer
Auktion teilzunehmen, ist nicht Gegenstand der Diskussion bei Gazprom".
Die russische Privatisierungsbehörde hatte kürzlich erklärt, dass auch ausländische Unternehmen
als Bieter bei der Yugansk-Versteigerung zugelassen werden könnten. Allerdings ist es ein
offenen Geheimnis, dass Russlands Präsident Waldimir Putin Gazprom als Käufer von Yukos
favorisiert. Und wer würde in Russland schon etwas gegen den Willen von Putin tun?
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gruß
rhinestock
@rhinestock
na, kaufen deiner meinung nach wieder ein paar irre Jobsfans völlig überteuerte Äpfel ein..
http://www.internetaktien.de/enews/62674.html
na, kaufen deiner meinung nach wieder ein paar irre Jobsfans völlig überteuerte Äpfel ein..
http://www.internetaktien.de/enews/62674.html
@ DALMARE
Ich bleibe auch weiterhin der Meinung der faire Wert von Apple liegt weit unter dem jetzigen.
Ich fand die Telekom auch bei 100 Euro nicht billig. Aber jeder Boom hat seine Groupies.
Einst war es Nokia und nun vielleicht zwischendurch Apple. Ein kommen und gehen. Der
letzte Absturz von Apple ist ja erst ein paar Jahre her. Sowas nennt man dann Zyklus
Für dich wäre der IPO von PLAY doch interesant gewesen,oder? Du glaubst ja fest an den
Endlos-Boom des iPod.
http://finance.yahoo.com/q?s=play&d=t
Wenn der iPod mal klemmt, dann können die aber den Laden direkt dichtmachen.
Also das Bild von der Ladeneröffnung sieht aus als wollten empörte iPod-Besitzer ihre
defekten Geräte umtauschen. Oder hat der Laden nur einen Tag im Jahr geöffnet? Aber
who cares? Wenn irgendwo eine IKEA -Filiale in China aufmacht oder ein Mc Donald dann
ist es genauso. Gab wohl irgenwas im Sonderangebot. Sicher keine Apple-Aktien.
Die hat Piper Jaffray heute auf 100$ raufgestuft, wie du auch schon gesehen hast. Hatte
nicht letztens ein Analyst das KZ auf 62$ erhöht? Da haben aber die Anleger nicht reagiert,
da sie dachten von 55 bis 62 Dollar ist es ja nicht mehr weit. Wenn man also als Fond-
manager Apple auf 62$ von den Kleinanleger hochgeschoben haben will, dann muß man
eben "Dausend" wie der Fötsch rufen oder eben wie jetzt "Hundert". Dann rennen die
Lemminge los. Jetzt hat man ein zweites Gap im Chart. Also wenn die Herde sich ausge-
tobt hat wird da mal ein Put ins Depot gepackt. KGV von 37 in 2006!?!?! Wiehoch wäre
es dann in 2004 und 2005? Wer kennt denn schon die Gewinne aus 2006. Die iPod-Mode
kann auch in einem Jahr wieder kippen oder die Konkurrenz mischt mit. Wie ist denn das
KGV in 2311. Alles Hellseher in den USA??
Du kennst ja das englische Sprichwort: "He who pays the piper calls the tune"
und dessen deutsches Gegenstück "wessen Brot ich ess.....
22.11. 11:38
Piper Jaffray: Kursziel 100 $ für Apple
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Piper Jaffray haben heute ihr Kursziel für die Aktie von Apple von 52 auf 100 Dollar angehoben.
Des entspricht fast dem Doppelten des Schlusskurses vom Freitag von 55,17 Dollar. Wie der
zuständige Analyst ausführte, habe eine eigene Umfrage des Hauses ergeben, dass Apple vor
einer echten Renaissance stehe. Dies habe mit dem Erfolg des Musikplayers iPod zu tun, der
das Interesse breiter Schichten an der gesamten Produktpalette Apples beflügelt hat. Apple-PCs
seien plötzlich wieder in aller Munde. Das anvisierte Kursziel von 100 Dollar entspreche im Jahr
2006 einem geschätzten KGV von 37. Das hohe Premium erschiene angesichts den Wachs-
tumspotential für den iPod und die übrigen Produkte als gerechtfertigt.
==========================================================
wenn ein Kurs bald 100% über seiner 200er steht, dann ist das nicht wirklich gesund
gruß
rhinestock
Ich bleibe auch weiterhin der Meinung der faire Wert von Apple liegt weit unter dem jetzigen.
Ich fand die Telekom auch bei 100 Euro nicht billig. Aber jeder Boom hat seine Groupies.
Einst war es Nokia und nun vielleicht zwischendurch Apple. Ein kommen und gehen. Der
letzte Absturz von Apple ist ja erst ein paar Jahre her. Sowas nennt man dann Zyklus
Für dich wäre der IPO von PLAY doch interesant gewesen,oder? Du glaubst ja fest an den
Endlos-Boom des iPod.
http://finance.yahoo.com/q?s=play&d=t
Wenn der iPod mal klemmt, dann können die aber den Laden direkt dichtmachen.
Also das Bild von der Ladeneröffnung sieht aus als wollten empörte iPod-Besitzer ihre
defekten Geräte umtauschen. Oder hat der Laden nur einen Tag im Jahr geöffnet? Aber
who cares? Wenn irgendwo eine IKEA -Filiale in China aufmacht oder ein Mc Donald dann
ist es genauso. Gab wohl irgenwas im Sonderangebot. Sicher keine Apple-Aktien.
Die hat Piper Jaffray heute auf 100$ raufgestuft, wie du auch schon gesehen hast. Hatte
nicht letztens ein Analyst das KZ auf 62$ erhöht? Da haben aber die Anleger nicht reagiert,
da sie dachten von 55 bis 62 Dollar ist es ja nicht mehr weit. Wenn man also als Fond-
manager Apple auf 62$ von den Kleinanleger hochgeschoben haben will, dann muß man
eben "Dausend" wie der Fötsch rufen oder eben wie jetzt "Hundert". Dann rennen die
Lemminge los. Jetzt hat man ein zweites Gap im Chart. Also wenn die Herde sich ausge-
tobt hat wird da mal ein Put ins Depot gepackt. KGV von 37 in 2006!?!?! Wiehoch wäre
es dann in 2004 und 2005? Wer kennt denn schon die Gewinne aus 2006. Die iPod-Mode
kann auch in einem Jahr wieder kippen oder die Konkurrenz mischt mit. Wie ist denn das
KGV in 2311. Alles Hellseher in den USA??
Du kennst ja das englische Sprichwort: "He who pays the piper calls the tune"
und dessen deutsches Gegenstück "wessen Brot ich ess.....
22.11. 11:38
Piper Jaffray: Kursziel 100 $ für Apple
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Piper Jaffray haben heute ihr Kursziel für die Aktie von Apple von 52 auf 100 Dollar angehoben.
Des entspricht fast dem Doppelten des Schlusskurses vom Freitag von 55,17 Dollar. Wie der
zuständige Analyst ausführte, habe eine eigene Umfrage des Hauses ergeben, dass Apple vor
einer echten Renaissance stehe. Dies habe mit dem Erfolg des Musikplayers iPod zu tun, der
das Interesse breiter Schichten an der gesamten Produktpalette Apples beflügelt hat. Apple-PCs
seien plötzlich wieder in aller Munde. Das anvisierte Kursziel von 100 Dollar entspreche im Jahr
2006 einem geschätzten KGV von 37. Das hohe Premium erschiene angesichts den Wachs-
tumspotential für den iPod und die übrigen Produkte als gerechtfertigt.
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wenn ein Kurs bald 100% über seiner 200er steht, dann ist das nicht wirklich gesund
gruß
rhinestock
@rhinestock
warum fixisiert du dich so sehr auf den Ipod?
Apple baut auch tolle Computer samt der perfekt dazupassenden Software
wenn jemand einmal einen Mac verwendet hat wird kaum mehr zu den elenden Windosen zurückkehren
hier wird halt an der börse die zukunft gehandelt und in der zukunft wird Apple, so wie in der gegenwart und vergangenheit seit Jobs CEO von Apple ist, der konkurrenz um längen vorraus sein
und sollten die Applekopierer einmal eine klone annähernd so erfolgreich auf den markt schmeissen, dann ist Apple schon längst wieder mit einem neuen produkt präsent
microsoft hinkt ja Apple technisch immer einen schritt nach und wenn dann 2006 oder 2007 (who knows) das betriebsystem Longhorn endlich der breiten masse zugeführt wird, dann ist Apple sicher wieder systemleader
Gates wollte ja jetzt gerade die suchmaschine Google kopieren und schau dir einmal den mist an was da rauskam
so ist es mit allem was die rausbringen, nur mist, viren und würmer im system
also, versuch einmal selbst einen Mac und du weisst von was ich spreche:
Imacs gibt´s ja schon als einstiegsdroge unverschämt billig
in diesem sinne:
warum fixisiert du dich so sehr auf den Ipod?
Apple baut auch tolle Computer samt der perfekt dazupassenden Software
wenn jemand einmal einen Mac verwendet hat wird kaum mehr zu den elenden Windosen zurückkehren
hier wird halt an der börse die zukunft gehandelt und in der zukunft wird Apple, so wie in der gegenwart und vergangenheit seit Jobs CEO von Apple ist, der konkurrenz um längen vorraus sein
und sollten die Applekopierer einmal eine klone annähernd so erfolgreich auf den markt schmeissen, dann ist Apple schon längst wieder mit einem neuen produkt präsent
microsoft hinkt ja Apple technisch immer einen schritt nach und wenn dann 2006 oder 2007 (who knows) das betriebsystem Longhorn endlich der breiten masse zugeführt wird, dann ist Apple sicher wieder systemleader
Gates wollte ja jetzt gerade die suchmaschine Google kopieren und schau dir einmal den mist an was da rauskam
so ist es mit allem was die rausbringen, nur mist, viren und würmer im system
also, versuch einmal selbst einen Mac und du weisst von was ich spreche:
Imacs gibt´s ja schon als einstiegsdroge unverschämt billig
in diesem sinne:
@rhinestock #4894
Das mit E.ON in Russland habe ich ähnlich gehört. Es gibt da wohl Stromversorger die könnten gut zu E.ON passen. E.ON würde also nur indirekt mitbieten... Denn das Geld fließt primär in russische Stromanbieter...
Über Yukos kreisen die Geier.... doch allein das Geld fehlt und dazu braucht man E.ON
mfg
Steve!
Das mit E.ON in Russland habe ich ähnlich gehört. Es gibt da wohl Stromversorger die könnten gut zu E.ON passen. E.ON würde also nur indirekt mitbieten... Denn das Geld fließt primär in russische Stromanbieter...
Über Yukos kreisen die Geier.... doch allein das Geld fehlt und dazu braucht man E.ON
mfg
Steve!
Jetzt hab ich mal paar Meldungen dazu rausgesucht im Netz (wer suchet der findet).
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Wenn sogar schon die "Versager" von N-TV davon berichten.
http://www.n-tv.de/5452604.html?tpl=druck
"E.on könnte das Gebot von Gazprom finanzieren", sagte ein Analyst von UFG in London. Dafür könne E.on an "Energie-Vermögenswerten" beteiligt werden.
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etwas konkreter geht es bei N-TV dann aber doch nicht.
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22.11.2004 10:57: finanzen.net
Presse: E.ON will Gazprom bei Gebot für Yukos-Kerngeschäft finanzieren
Der Energiekonzern E.ON AG wird sich Agenturberichten zufolge an der Auktion um Konzernteile des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co. beteiligen.
Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" am Montag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird E.ON den russischen Gasversorger Gazprom (Nachrichten) bei einem Gebot für das Kerngeschäft Yuganskneftegaz des vor der Zerschlagung stehenden Ölkonzerns unterstützen. Zuvor hatte die russische Regierung am Freitag die Versteigerung von Vermögenswerten von Yukos für den 19. Dezember angekündigt.
Die Nachrichtenagentur bezieht sich bei ihren Vermutungen auf die Aussage verschiedener Experten, welche einen Verkauf des Kerngeschäfts von Yukos an Gazprom als strategisch sinnvoll erachten. Aufgrund der finanziell angespannten Situation von Gazprom erwarten Analysten den Angaben zufolge, dass E.ON ein entsprechendes Gebot des größten russischen Erdgasproduzenten finanzieren wird. Der deutsche Energieversorger könnte im Gegenzug an Vermögenswerten im Energiebereich beteiligt werden, hieß es. Gazprom hält den Angaben zufolge derzeit 25 Prozent an der Moskauer Strom-Firma Mosenergo und ist zudem mit mindestens 5,3 Prozent am Stromkonzern UES beteiligt.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 63,92 Euro.
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mfg
Steve!
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Wenn sogar schon die "Versager" von N-TV davon berichten.
http://www.n-tv.de/5452604.html?tpl=druck
"E.on könnte das Gebot von Gazprom finanzieren", sagte ein Analyst von UFG in London. Dafür könne E.on an "Energie-Vermögenswerten" beteiligt werden.
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etwas konkreter geht es bei N-TV dann aber doch nicht.
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22.11.2004 10:57: finanzen.net
Presse: E.ON will Gazprom bei Gebot für Yukos-Kerngeschäft finanzieren
Der Energiekonzern E.ON AG wird sich Agenturberichten zufolge an der Auktion um Konzernteile des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co. beteiligen.
Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" am Montag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird E.ON den russischen Gasversorger Gazprom (Nachrichten) bei einem Gebot für das Kerngeschäft Yuganskneftegaz des vor der Zerschlagung stehenden Ölkonzerns unterstützen. Zuvor hatte die russische Regierung am Freitag die Versteigerung von Vermögenswerten von Yukos für den 19. Dezember angekündigt.
Die Nachrichtenagentur bezieht sich bei ihren Vermutungen auf die Aussage verschiedener Experten, welche einen Verkauf des Kerngeschäfts von Yukos an Gazprom als strategisch sinnvoll erachten. Aufgrund der finanziell angespannten Situation von Gazprom erwarten Analysten den Angaben zufolge, dass E.ON ein entsprechendes Gebot des größten russischen Erdgasproduzenten finanzieren wird. Der deutsche Energieversorger könnte im Gegenzug an Vermögenswerten im Energiebereich beteiligt werden, hieß es. Gazprom hält den Angaben zufolge derzeit 25 Prozent an der Moskauer Strom-Firma Mosenergo und ist zudem mit mindestens 5,3 Prozent am Stromkonzern UES beteiligt.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 63,92 Euro.
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mfg
Steve!
Deswegen fixiere ich mich auf den iPod :
Die Compi-Sparte ist ja mau dieses Jahr. Wer auf Compi-Wachstum steht, der ist bei Dell
besser aufgehoben. Wie hoch ist denn der Apple-Marktanteil bei Compis in China? Apple
wird als Momentumplayer gespielt NUR wg. des iPod. Warum ist wohl PLAY so hochge-
flogen nach dem IPO. Im Compi-Bereich hat Apple seine 5% Nische gefunden. Gemessen
am Gesamtmarkt sind die eher eine Randerscheinung. Wer braucht schon einen Apple
zum surfen oder für Officeanwendungen? Da interessiert höchsten der Austauschzyklus
dieses kleiner Nutzergruppe. Aber im Bereich Gadgets/Kinderspielzeug betritt Apple ja Neu-
land. Da gibt es ja schon andere Riesen die sich mit Consumer- und Musikelektronik seit
Jahren beschäftigen. Man denke z.B an den Walkman. Diese Riesen haben die Nische
etwas unterschätzt. Aber wenn die erstmal erkennen wo das Geld zu verdienen ist, dann
werden die in diesen Bereich knallhart einschwenken. Mode kommt, Mode geht. Wer länger
als zwei Jahre mit der gleichen Marke rumläuft ist schon fast konservativ. Heute bis du
mit einem Samsung-Handy interessanter als mit einem Nokia-Handy. Das hätte vor 2 oder
3 Jahren auch keiner geglaubt.
gruß
rhinestock
Die Compi-Sparte ist ja mau dieses Jahr. Wer auf Compi-Wachstum steht, der ist bei Dell
besser aufgehoben. Wie hoch ist denn der Apple-Marktanteil bei Compis in China? Apple
wird als Momentumplayer gespielt NUR wg. des iPod. Warum ist wohl PLAY so hochge-
flogen nach dem IPO. Im Compi-Bereich hat Apple seine 5% Nische gefunden. Gemessen
am Gesamtmarkt sind die eher eine Randerscheinung. Wer braucht schon einen Apple
zum surfen oder für Officeanwendungen? Da interessiert höchsten der Austauschzyklus
dieses kleiner Nutzergruppe. Aber im Bereich Gadgets/Kinderspielzeug betritt Apple ja Neu-
land. Da gibt es ja schon andere Riesen die sich mit Consumer- und Musikelektronik seit
Jahren beschäftigen. Man denke z.B an den Walkman. Diese Riesen haben die Nische
etwas unterschätzt. Aber wenn die erstmal erkennen wo das Geld zu verdienen ist, dann
werden die in diesen Bereich knallhart einschwenken. Mode kommt, Mode geht. Wer länger
als zwei Jahre mit der gleichen Marke rumläuft ist schon fast konservativ. Heute bis du
mit einem Samsung-Handy interessanter als mit einem Nokia-Handy. Das hätte vor 2 oder
3 Jahren auch keiner geglaubt.
gruß
rhinestock
@rhinestock
..also, dann bin ich liebend gerne konservativ, denn ich verwende Macs schon seit 15 jahren
einen Urmac hatte ich schon auf der uni, da träumte Billy Gates noch vom Win 98
nebenbei erwähnt, einen Apple wechselt man ja nicht unbedingt wie eine handymarke und Applecomputer (nicht Ipods!) sind schon gar nicht eine modeerscheinung
abgesehen davon, sind die computerabsatzzahlen (Powermacs Imacs) erst in diesem quartal vermutlich stark im steigen und zusätzlich umsatz und gewinnrelevant, da IBM erst seit kurzer zeit in der lage ist den im 90nm verfahren gefertigten G5 prozessor in ausreichender stückzahl zu produzieren!
...und auch an der nebenfront wird erfolgreich gefightet
Extrem starkes Wachstum für Apples Serverabteilung
Vorläufigen Zahlen der IT-Marktforschungsfirma Gartner Dataquest zufolge hat Apple im globalen Server-Markt mit seiner Xserve-Linie deutlich zulegen können. Wie der IT-Enquirer meldet, wuchs die Anzahl der Xserve-Shipments im Vergleich zum Vorjahr um 119 Prozent; Apple gehört damit in die Top 10. Laut Gartner geht Apples Strategie auf, wieder im Server-Markt Fuß zu fassen. Dank dem Xserve G5 hat der Mac-Hersteller nun auch ein konkurrenzfähiges Produkt, das etwa immer öfter auch in Supercomputern Verwendung findet.
so und da war heute mein letzter kommentar zu Apple!
..also, dann bin ich liebend gerne konservativ, denn ich verwende Macs schon seit 15 jahren
einen Urmac hatte ich schon auf der uni, da träumte Billy Gates noch vom Win 98
nebenbei erwähnt, einen Apple wechselt man ja nicht unbedingt wie eine handymarke und Applecomputer (nicht Ipods!) sind schon gar nicht eine modeerscheinung
abgesehen davon, sind die computerabsatzzahlen (Powermacs Imacs) erst in diesem quartal vermutlich stark im steigen und zusätzlich umsatz und gewinnrelevant, da IBM erst seit kurzer zeit in der lage ist den im 90nm verfahren gefertigten G5 prozessor in ausreichender stückzahl zu produzieren!
...und auch an der nebenfront wird erfolgreich gefightet
Extrem starkes Wachstum für Apples Serverabteilung
Vorläufigen Zahlen der IT-Marktforschungsfirma Gartner Dataquest zufolge hat Apple im globalen Server-Markt mit seiner Xserve-Linie deutlich zulegen können. Wie der IT-Enquirer meldet, wuchs die Anzahl der Xserve-Shipments im Vergleich zum Vorjahr um 119 Prozent; Apple gehört damit in die Top 10. Laut Gartner geht Apples Strategie auf, wieder im Server-Markt Fuß zu fassen. Dank dem Xserve G5 hat der Mac-Hersteller nun auch ein konkurrenzfähiges Produkt, das etwa immer öfter auch in Supercomputern Verwendung findet.
so und da war heute mein letzter kommentar zu Apple!
@ DALMARE
Was denkst du eigentlich über die KZ der anderen Analysten. Die waren ja jüngst
bei 61-65$. Sind die ahnungsloser als Piper Jaffray? Wer hat da schon die richtige
Glasmurmel vor sich zum reinschauen Aber Piper Jaffray ist ja kein Analystenhaus
das für seine zurückhaltende Art bekannt ist.
http://www.newratings.com/analyst_news/article_513230.html
http://www.newratings.com/analyst_news/article_505639.html
Wenn du zufrieden bist mit deinem Apple-Compi ist es völlig o.k. Darum ging es aber
nicht in meinem Posting. Piper Jaffray hat heute in seiner Aufstufung die KZ-Erhöhung
mit dem iPod begründet. Denke deswegen sollte man auch dies bei der Apple-Bewert-
ung im Vordergrund lassen. Es ging rein um den iPod in meinem Posting. Das ist ein
anderer Markt. Da ist halt ein Hersteller schneller austauschbar. Großen Kosten- und
Zeitaufwand hat man nicht beim Wechsel von einem MP3 Player-Hersteller zum einem
anderen Hersteller. Die Hemmschwelle liegt niedriger als beim Compi- und Betriebs-
systemwechsel. Und viele Leue haben ja noch keinen iPod bzw. MP3-Player und des-
wegen auch keine Markentreue. Also ich sehe das eher wie bei einem Handy oder eine
Digi-Cam. Preis-Leistung zählt da für mich und nicht allein was früher war. Aber ich bin
vielleicht auch wenig repräsentativ Ich rechne in den kommenden Jahren ohnehin mit
einer stärkere Verschmelzung von Handy, Digi-Cam, MP3 Player und Organizer in dem
Maße wie die Bauteile kompakter und billiger werden. Wer da mal am Ende die Ober-
hand behält ist noch nicht wirklich absehbar. Da wird es noch eine Schlacht von diversen
Allianzen und Fusionen geben. Es geht ja nicht gegen Apple-Nutzer. Es geht um Mode-
verhalten im Massenmarkt Mich interessieren Akteinbewertungen und deren glaubhafte
Nachhaltigkeit beim Wachstum. Das KGV halte ich eben auf dem Level für mehr als
ausreichend - ohne deswegen der Firma irgendwie ihre Qualität abzusprechen. Google
hat es ja diese Woche schon erlebt. Die sind ja erst diese Woche zurückgerudert beim
Wachstum. Früher war Google klasse. Spartanische Oberfläche, schnell, werbefrei und
nicht manipuliert. Genau das Gegenteil von heute. Zugemüllt mit Werbung und von Link-
farmen gepushten Resultaten. Shareholder Value bedeute nicht User-Value. Daher nutze
ich Google nur noch ungerne. Also so schlecht ist die Beta von MSFT nicht :
http://beta.search.msn.de/
Warum seilen sich wohl die Gründer von Google jetzt im großen Stil ab, wenn gleich-
zeitig die Wachstumsprognosen zurückgenommen werden, da MSFT und YHOO wieder
aufrüsten? Du hast ja auch Pfleiderer gekauft wg. der Insider-KÄUFE. Daher stoßen die
InsiderVERkäufe doch wohl auch sauer auf, oder?
http://de.biz.yahoo.com/041121/36/4aygp.html
http://de.biz.yahoo.com/041118/341/4au9u.html
http://de.biz.yahoo.com/041118/299/4asv4.html
http://de.biz.yahoo.com/041115/85/4am87.html
gruß
rhinestock
Was denkst du eigentlich über die KZ der anderen Analysten. Die waren ja jüngst
bei 61-65$. Sind die ahnungsloser als Piper Jaffray? Wer hat da schon die richtige
Glasmurmel vor sich zum reinschauen Aber Piper Jaffray ist ja kein Analystenhaus
das für seine zurückhaltende Art bekannt ist.
http://www.newratings.com/analyst_news/article_513230.html
http://www.newratings.com/analyst_news/article_505639.html
Wenn du zufrieden bist mit deinem Apple-Compi ist es völlig o.k. Darum ging es aber
nicht in meinem Posting. Piper Jaffray hat heute in seiner Aufstufung die KZ-Erhöhung
mit dem iPod begründet. Denke deswegen sollte man auch dies bei der Apple-Bewert-
ung im Vordergrund lassen. Es ging rein um den iPod in meinem Posting. Das ist ein
anderer Markt. Da ist halt ein Hersteller schneller austauschbar. Großen Kosten- und
Zeitaufwand hat man nicht beim Wechsel von einem MP3 Player-Hersteller zum einem
anderen Hersteller. Die Hemmschwelle liegt niedriger als beim Compi- und Betriebs-
systemwechsel. Und viele Leue haben ja noch keinen iPod bzw. MP3-Player und des-
wegen auch keine Markentreue. Also ich sehe das eher wie bei einem Handy oder eine
Digi-Cam. Preis-Leistung zählt da für mich und nicht allein was früher war. Aber ich bin
vielleicht auch wenig repräsentativ Ich rechne in den kommenden Jahren ohnehin mit
einer stärkere Verschmelzung von Handy, Digi-Cam, MP3 Player und Organizer in dem
Maße wie die Bauteile kompakter und billiger werden. Wer da mal am Ende die Ober-
hand behält ist noch nicht wirklich absehbar. Da wird es noch eine Schlacht von diversen
Allianzen und Fusionen geben. Es geht ja nicht gegen Apple-Nutzer. Es geht um Mode-
verhalten im Massenmarkt Mich interessieren Akteinbewertungen und deren glaubhafte
Nachhaltigkeit beim Wachstum. Das KGV halte ich eben auf dem Level für mehr als
ausreichend - ohne deswegen der Firma irgendwie ihre Qualität abzusprechen. Google
hat es ja diese Woche schon erlebt. Die sind ja erst diese Woche zurückgerudert beim
Wachstum. Früher war Google klasse. Spartanische Oberfläche, schnell, werbefrei und
nicht manipuliert. Genau das Gegenteil von heute. Zugemüllt mit Werbung und von Link-
farmen gepushten Resultaten. Shareholder Value bedeute nicht User-Value. Daher nutze
ich Google nur noch ungerne. Also so schlecht ist die Beta von MSFT nicht :
http://beta.search.msn.de/
Warum seilen sich wohl die Gründer von Google jetzt im großen Stil ab, wenn gleich-
zeitig die Wachstumsprognosen zurückgenommen werden, da MSFT und YHOO wieder
aufrüsten? Du hast ja auch Pfleiderer gekauft wg. der Insider-KÄUFE. Daher stoßen die
InsiderVERkäufe doch wohl auch sauer auf, oder?
http://de.biz.yahoo.com/041121/36/4aygp.html
http://de.biz.yahoo.com/041118/341/4au9u.html
http://de.biz.yahoo.com/041118/299/4asv4.html
http://de.biz.yahoo.com/041115/85/4am87.html
gruß
rhinestock
@ Steve
......wo Rauch ist könnte auch Feuer sein.... Genaueres findet man nicht.
Aber vorstellbar ist es sehr wohl würde ich mal sagen. Jedenfalls werden
die Russen auf keinen Fall an die Amis verkaufen.
http://russlandonline.ru/schlagzeilen/morenews.php?iditem=30…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
Also man will quasi Gazprom als Käufer angeben und EON macht die Finanzierung
für Yuganskneftegaz (was für ein Name ).Wäre schon denkbar. Aber bis zu welchem
Preis soviele Mrd. locker machen? Ist ja kein Pappenstil. Wie würde der Kurs darauf
reagieren? EON darf ja sein Gesicht nicht verlieren. Denn die haben ja jüngst das
Interesse an der Yukos-Zerschlagung dementiert. Aber wenn man durch die Hintertür
kauft, dann fällt es vielleicht weniger auf .............
gruß
rhinestock
......wo Rauch ist könnte auch Feuer sein.... Genaueres findet man nicht.
Aber vorstellbar ist es sehr wohl würde ich mal sagen. Jedenfalls werden
die Russen auf keinen Fall an die Amis verkaufen.
http://russlandonline.ru/schlagzeilen/morenews.php?iditem=30…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
Also man will quasi Gazprom als Käufer angeben und EON macht die Finanzierung
für Yuganskneftegaz (was für ein Name ).Wäre schon denkbar. Aber bis zu welchem
Preis soviele Mrd. locker machen? Ist ja kein Pappenstil. Wie würde der Kurs darauf
reagieren? EON darf ja sein Gesicht nicht verlieren. Denn die haben ja jüngst das
Interesse an der Yukos-Zerschlagung dementiert. Aber wenn man durch die Hintertür
kauft, dann fällt es vielleicht weniger auf .............
gruß
rhinestock
Ein Inselgap im DAX? Wäre wohl etwas zuviel des Guten, wenn man nach einem Tag Korrektur
weiterrennt als wäre nichts gewesen. Denke das Top für heute haben wir wohl gesehen. 4158 ist
das 61,8%Rt des letzten Absackers. Einen SK über 4175 ist nicht zu erwarten im Vorfeld der
kurzen Handelswoche in den USA. Die Amis machen morgen nach Handelsschluß quasi die
Lichter aus - am Freitag ist ja nur dünner eingeschränkter Handel - und stürzen sich dann ins
lange Shopping-Weekend. Und am Montag kommen dann die ersten News wie kaufgierig die
Kundschaft war. Das wird dann für die ganze X-Mas Phase hochgerechnet und davon hängt
dann wohl die Börsenstimmung der nächsten Woche ab. Wird also besonders für die Einzel-
händler interessant werden.
Wall Street Traders Hope for Holiday Boom
http://biz.yahoo.com/ap/041122/wall_street_look_ahead_2.html…
Was der DAX macht hängt wohl davon ab, ob der S&P den Abw.tr. der letzten 3 Tage über-
winden kann
Dow Jones/vwd
BdB erwartet 2005 deutsches BIP-Wachstum von rund 1,25%
Montag 22. November 2004, 13:05 Uhr
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Das konjunkturelle Tempo in Deutschland dürfte sich nach
Einschätzung des Bundesverbandes Deutscher Banken (BdB) im kommenden Jahr leicht
abschwächen. Da die deutsche Wirtschaft voraussichtlich ohne großen Schwung ins Jahr
2005 starten werde, dürfte das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr um "rund
1,25%" zulegen, nach 1,75% im laufenden Jahr, teilte der BdB in seinem am Montag
veröffentlichten Konjunkturbericht mit. Wegen der unterschiedlichen Zahl an Arbeitstagen
werde das Wirtschaftswachstum für das laufende jedoch um 0,5 Prozentpunkte überzeichnet
und für 2005 um 0,2 Prozentpunkte unterzeichnet. Auch im kommenden Jahr werden dem
BdB zufolge die Exporte eine wichtige Stütze der deutschen Konjunktur bleiben. Im
Winterhalbjahr 2004/2005 rechnet der BdB aber weiterhin mit einem niedrigen Quartals-
wachstum von "etwa 0,25%". Dow Jones Newswires/22.11.2004/ms/apo
gruß
rhinestock
@DALMARE
Sehe ich das richtig? Über 72% an Apple wird von Institutionellen gehalten? Kein
Analyst wird sich also trauen zu schreiben die Bewertung wäre fair angesichts der
ständigen Neueintritte von weiteren Konkurrenten. Sonst würden die Arbeitgeber
nicht das Weihnachtsgeld erhöhen.
http://www.shortsqueeze.com/?symbol=aapl
Institutional Holders 72.08%
Die Analystenschätzungen für 2005 und 2006 zeigen schon eine Abnahme des
Wachstumstempos. Gleichzeitig zieht aber momentan das KGV stetig an. Wer
irrt sich? Wird man wohl erst in 2 Jahren richtig beantworten können.
Analyst Estimates
http://finance.yahoo.com/q/ae?s=aapl
Und auch dieser nicht unbedeutende Player hat große Erwartungen an seinen
Marktanteil bei MP3 Playern. Eben erst wurde die neue Kollektion präsentiert.
Damit will man in 2005 dann "bescheidene" 40% Marktanteil erreichen.
Creative Zen Micro Singapore Launch
http://www.hardwarezone.com/articles/view.php?cid=18&id=1295…
"...Mr Sim also added that the worldwide demand for MP3 players for 2005 would
surge from the current estimated figure of 30 million units to 60 million units and
that they intend to chalk up as much as 40% market share come next year.
"We plan to ship 200,000 Zen Micro per month before the year is up and our goal for
next quarter is to double our production output to 400,000 units a month. The demand
for our players is so strong that some markets will not be getting any supply for the
remainder of this year."
Übrigens schon lustig wie der Gene Munster von Piper Jaffray scheinbar im Sause-
schritt immer das KZ erhöht. Die Brötchengeber müssen ja echt dick investiert sein.
Die jüngste Kursanhebung beruht auf der Untersuchung von nur 200!! iPod-Käufern.
Wie die ausgewählt wurden und ob das regional konzentriert war wird nicht erwähnt.
Aber statistisch ist das ein schlechter Scherz. Hättest du jemanden vor der Wahl
vertraut der sagt er wüßte wer US-Präsi wird, weil er mal 200 Leute vor einem Mc
Donald in L.A. gefragt wenn sie wählen und dieser Fagensteller seit über einem Jahr
ständig ruft "Bush muß gewinnen". So ähnlich sieht mir dieser Gene Munster aus.
kleine Historie :
.........also bei dem Tempo wir noch da KZ vor Weihnachten auf 200§ erhöht und
bis Ende 2006 auf 1000$
November 22, 2004 -- Analyst Gene Munster at Piper Jaffray reiterates an "outperform"
rating on Apple Computer. He raises his price target from $52 to $100. He now expects
the company to earn $1.52 a share in fiscal 2005 and $2.17 a share in fiscal 2006. Munster
based his new price target on a survey of 200 Ipod users in which 13 users said they plan
to buy an apple computer in the coming year.
October 14, 2004 -- Analyst Gene Munster of Piper Jaffray reiterates his "outperform"
rating on Apple Computer, while raising his estimates for the company. The target price
has been raised from $44 to $52. The EPS estimates for FY05 have been raised to $1.29.
October 11, 2004 Piper analyst Gene Munster raised his price target on Apple from
$40 a share to $44. Munster raised his 2005 fiscal-year earnings forecasts to 86 cents a
share from 85 cents. Munster also upped his 2006 earnings estimates on Apple to 94 cents
from 93 cents.
October 7, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating his
"outperform" rating on Apple Computer
September 27, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating
his "outperform" rating on Apple Computer
August 27, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating his
"outperform" rating on Apple Computer
August 17, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating his
"outperform" rating on Apple Computer
June 28, 2004 — Analyst Gene Munster of Piper Jaffray upgrades Apple Computer to
"outperform," while RAISING his estimates for the company. The target price has been
raised from $32 to $40. The EPS estimates for FY05 and FY06 have been raised from
$0.82 to $0.85 and from $0.90 to $0.93, respectively.
June 9, 2004 – Analysts at Piper Jaffray maintain their "market perform" rating on Apple
Computer Inc
June 1, 2004 — Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a "market perform" rating
on Apple Computer, while raising his estimates for the company. The target price has
been raised from $30 to $32. The EPS estimates for FY05 and FY06 have been raised
from $0.76 to $0.82 and from $0.81 to $0.90, respectively.
April 30, 2004 - Analysts at Piper Jaffray initiate coverage of Apple Computer with a
"market perform" rating. The target price is set to $30.
hier übrigens ein Familienbild mit Mr. Munster ( ..der nette Herr in der Mitte oben )
gruß
rhinestock
Sehe ich das richtig? Über 72% an Apple wird von Institutionellen gehalten? Kein
Analyst wird sich also trauen zu schreiben die Bewertung wäre fair angesichts der
ständigen Neueintritte von weiteren Konkurrenten. Sonst würden die Arbeitgeber
nicht das Weihnachtsgeld erhöhen.
http://www.shortsqueeze.com/?symbol=aapl
Institutional Holders 72.08%
Die Analystenschätzungen für 2005 und 2006 zeigen schon eine Abnahme des
Wachstumstempos. Gleichzeitig zieht aber momentan das KGV stetig an. Wer
irrt sich? Wird man wohl erst in 2 Jahren richtig beantworten können.
Analyst Estimates
http://finance.yahoo.com/q/ae?s=aapl
Und auch dieser nicht unbedeutende Player hat große Erwartungen an seinen
Marktanteil bei MP3 Playern. Eben erst wurde die neue Kollektion präsentiert.
Damit will man in 2005 dann "bescheidene" 40% Marktanteil erreichen.
Creative Zen Micro Singapore Launch
http://www.hardwarezone.com/articles/view.php?cid=18&id=1295…
"...Mr Sim also added that the worldwide demand for MP3 players for 2005 would
surge from the current estimated figure of 30 million units to 60 million units and
that they intend to chalk up as much as 40% market share come next year.
"We plan to ship 200,000 Zen Micro per month before the year is up and our goal for
next quarter is to double our production output to 400,000 units a month. The demand
for our players is so strong that some markets will not be getting any supply for the
remainder of this year."
Übrigens schon lustig wie der Gene Munster von Piper Jaffray scheinbar im Sause-
schritt immer das KZ erhöht. Die Brötchengeber müssen ja echt dick investiert sein.
Die jüngste Kursanhebung beruht auf der Untersuchung von nur 200!! iPod-Käufern.
Wie die ausgewählt wurden und ob das regional konzentriert war wird nicht erwähnt.
Aber statistisch ist das ein schlechter Scherz. Hättest du jemanden vor der Wahl
vertraut der sagt er wüßte wer US-Präsi wird, weil er mal 200 Leute vor einem Mc
Donald in L.A. gefragt wenn sie wählen und dieser Fagensteller seit über einem Jahr
ständig ruft "Bush muß gewinnen". So ähnlich sieht mir dieser Gene Munster aus.
kleine Historie :
.........also bei dem Tempo wir noch da KZ vor Weihnachten auf 200§ erhöht und
bis Ende 2006 auf 1000$
November 22, 2004 -- Analyst Gene Munster at Piper Jaffray reiterates an "outperform"
rating on Apple Computer. He raises his price target from $52 to $100. He now expects
the company to earn $1.52 a share in fiscal 2005 and $2.17 a share in fiscal 2006. Munster
based his new price target on a survey of 200 Ipod users in which 13 users said they plan
to buy an apple computer in the coming year.
October 14, 2004 -- Analyst Gene Munster of Piper Jaffray reiterates his "outperform"
rating on Apple Computer, while raising his estimates for the company. The target price
has been raised from $44 to $52. The EPS estimates for FY05 have been raised to $1.29.
October 11, 2004 Piper analyst Gene Munster raised his price target on Apple from
$40 a share to $44. Munster raised his 2005 fiscal-year earnings forecasts to 86 cents a
share from 85 cents. Munster also upped his 2006 earnings estimates on Apple to 94 cents
from 93 cents.
October 7, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating his
"outperform" rating on Apple Computer
September 27, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating
his "outperform" rating on Apple Computer
August 27, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating his
"outperform" rating on Apple Computer
August 17, 2004 Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a statement reiterating his
"outperform" rating on Apple Computer
June 28, 2004 — Analyst Gene Munster of Piper Jaffray upgrades Apple Computer to
"outperform," while RAISING his estimates for the company. The target price has been
raised from $32 to $40. The EPS estimates for FY05 and FY06 have been raised from
$0.82 to $0.85 and from $0.90 to $0.93, respectively.
June 9, 2004 – Analysts at Piper Jaffray maintain their "market perform" rating on Apple
Computer Inc
June 1, 2004 — Analyst Gene Munster of Piper Jaffray issues a "market perform" rating
on Apple Computer, while raising his estimates for the company. The target price has
been raised from $30 to $32. The EPS estimates for FY05 and FY06 have been raised
from $0.76 to $0.82 and from $0.81 to $0.90, respectively.
April 30, 2004 - Analysts at Piper Jaffray initiate coverage of Apple Computer with a
"market perform" rating. The target price is set to $30.
hier übrigens ein Familienbild mit Mr. Munster ( ..der nette Herr in der Mitte oben )
gruß
rhinestock
und auch Spiegel Online kommt ins stauen über Mr. Munster:
iPod-Fieber - Apple-Aktie auf Vierjahreshoch
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-329219,00.html
".........Seit Monaten warnen Skeptiker, der Kursanstieg der Apple-Aktie sei mit funda-
mentalen Daten nicht mehr zu rechtfertigen. Die Investoren kümmert das wenig - sie
treiben das Papier auf ein 48-Monatshoch. Einige Aktienanalysten lassen ob der fort-
währende Rallye an der Technologiebörse Nasdaq alle Zurückhaltung fahren. Das
Investmenthaus Piper Jeffrey hob am Montagabend sein Kursziel für die Aktie des
US-Computerherstellers Apple von 52 Dollar auf nunmehr 100 Dollar an. Das Papier
schoss daraufhin um bis zu elf Prozent in die Höhe und notierte zwischenzeitlich bei
61,35 Dollar
Konservativen Anlegern wird bei einer Betrachtung des Apple-Charts schwindelig. Das
Kurs-Gewinn-Verhältnis beläuft sich inzwischen auf 77,8. Zu deutsch: Anleger müssten
unter Zugrundelegung eines stabilen Kurses fast 78 Jahre den Gewinnanteil kassieren,
der ihnen als Eignern theoretisch zusteht, um bei Null herauszukommen. Apple ist jetzt
2,6-mal so hoch bewertet wie der Rest der amerikanischen Technologiebranche, die
auch nicht gerade billig ist.
Die Marktkapitalisierung von Apple liegt derzeit bei etwa 21,56 Milliarden Dollar. Nach
Munsters Berechnungen wird die Firma demnächst etwa 40 Milliarden wert sein. Der
Analyst empfiehlt die Aktie deshalb mit "Outperform". Ob man jemandem trauen sollte,
der sich offensichtlich bisher um 18 Milliarden Dollar verschätzt hat, bleibt jedem selbst
überlassen. .........."
iPod-Fieber - Apple-Aktie auf Vierjahreshoch
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-329219,00.html
".........Seit Monaten warnen Skeptiker, der Kursanstieg der Apple-Aktie sei mit funda-
mentalen Daten nicht mehr zu rechtfertigen. Die Investoren kümmert das wenig - sie
treiben das Papier auf ein 48-Monatshoch. Einige Aktienanalysten lassen ob der fort-
währende Rallye an der Technologiebörse Nasdaq alle Zurückhaltung fahren. Das
Investmenthaus Piper Jeffrey hob am Montagabend sein Kursziel für die Aktie des
US-Computerherstellers Apple von 52 Dollar auf nunmehr 100 Dollar an. Das Papier
schoss daraufhin um bis zu elf Prozent in die Höhe und notierte zwischenzeitlich bei
61,35 Dollar
Konservativen Anlegern wird bei einer Betrachtung des Apple-Charts schwindelig. Das
Kurs-Gewinn-Verhältnis beläuft sich inzwischen auf 77,8. Zu deutsch: Anleger müssten
unter Zugrundelegung eines stabilen Kurses fast 78 Jahre den Gewinnanteil kassieren,
der ihnen als Eignern theoretisch zusteht, um bei Null herauszukommen. Apple ist jetzt
2,6-mal so hoch bewertet wie der Rest der amerikanischen Technologiebranche, die
auch nicht gerade billig ist.
Die Marktkapitalisierung von Apple liegt derzeit bei etwa 21,56 Milliarden Dollar. Nach
Munsters Berechnungen wird die Firma demnächst etwa 40 Milliarden wert sein. Der
Analyst empfiehlt die Aktie deshalb mit "Outperform". Ob man jemandem trauen sollte,
der sich offensichtlich bisher um 18 Milliarden Dollar verschätzt hat, bleibt jedem selbst
überlassen. .........."
@rhinestock
wenn eh alle der meinung sind, dass die Äpfel zu teuer sind, warum decken sich dann die Big Boys nicht mit Puts randvoll ein und rufen lautstark "zu teuer"!?
würden doch mit einem abschmieren der aktie wesentlich mehr und vor allem schneller kohle verdienen, als ein mühseliger kursanstieg in solchen höhen!
auf alle fälle fahren heute meine traktoren mit volldampf nach norden
die haben soeben und wieder einmal "Deerische" zahlen geliefert
wenn eh alle der meinung sind, dass die Äpfel zu teuer sind, warum decken sich dann die Big Boys nicht mit Puts randvoll ein und rufen lautstark "zu teuer"!?
würden doch mit einem abschmieren der aktie wesentlich mehr und vor allem schneller kohle verdienen, als ein mühseliger kursanstieg in solchen höhen!
auf alle fälle fahren heute meine traktoren mit volldampf nach norden
die haben soeben und wieder einmal "Deerische" zahlen geliefert
so, aus mit lustig
der Ölpreis an der NYMEX zieht wieder richtung 50 Dollar
der Ölpreis an der NYMEX zieht wieder richtung 50 Dollar
@ DALMARE
Also technisch sieht es schon etwas überkauft aus. MACD ist fast so überkauft wie
beim letzten Kurspeak im Frühjahr. Es wäre sehr wichtig das alte Top noch zu packen
bevor der MACD dreht, sonst hätte man ein Doppeltop und das offene Gap auf der Unter-
seite ist noch offen. Würde also in dem Wert nur solange bleiben bis der MACD nach
unten dreht und dann wieder deutlich günstiger einsteigen. Es wäre nämlich eine inv.
S-K-K-S Formation denkbar. Dann würde sich nach dem drehen des MACD eine rechte
inv. Schulter bilden. Aber wenn du dir sicher bist die fundamentalen Daten sind so
überzeugend, dann schafft der Wert den Ausbruch nach oben. Drück dir die Daumen.
Hab ansonsten keinen echten Einblick wie die US-Farmer ihre Maschinen bestellen.
Leider frißt ja z.Z. der schwache Dollar bei uns Europäern Gewinne bei US-Werten weg.
Habe das erlebt bei meinen Intel-Aktien. Hatte die Ende August bei Euro/Dollar 1,20
gekauft und nun bei 1,30 verkauft. Das sind 8% entgangener zusätzlicher Gewinn
alleine durch die Währungsänderungen. Also wäre der Wert nicht gestiegen, dann
wäre das übel gewesen. Daher bin ich mit US-Werten etwas vorsichtig solange wie
Euro/Dollar noch nicht sein Top gebildet hat.
Wieso sind denn "alle" der Meinung das Apple zu teuer ist?? Die Analysten und die
Medien reden sich doch in Rage wie toll und unaufhaltsam der Apple-Boom ist. Die
Kritiker werden eher totgeschwiegen. Spiegel Online war heute mal eine Ausnahme.
Die Medien die ihr Geld mit Kleinanlegern verdienen sind gezwungen zu pushen, da
die Anleger das eben lieber hören. Es gibt eine Gruppe konservativen Investoren, die
99/00 sicher besser weggesteckt hat als die "wenn interessiert schon die Bewertung"-
Truppe, die immer dem Analysten nachrennt der gerade das höchste Kurzziel rausgibt.
Diese Leute sind aber nicht gerne gesehen. Aber deswegen sind die Argumente nicht
falsch. Die momentane Stimmung der Anleger ist eben z.T. ähnlich wie 1999. Mir ist
es am Ende egal wer sich die Finger wieder verbrennt, wenn er auf die 100$ wartet und
deswegen vielleicht bei 75$ vergißt Kasse zu machen, um dann später bei 50$ wieder
zu schmeißen. Aber bitte diesmal dann nicht wieder das Gejammere wie 2001-2003
über die bösen Analysten. Mary Meeker, Henry Blodget oder Jack Grubman waren
Bubblemaker. Für mich ist der Munster auch so ein Bubblemaker.
Die Bubble -Zombies kommen ja wieder:
http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Nachrich…
kleiner Buchtipp:
http://www.tradewire.de/buch/buchtipp_060602.php3
Mehr als einige Fakten kann ich nicht auflisten. Der Rest bleibt jedem selbst überlassen.
Würdest du auch so reagieren wenn der Wert XYZ oder MSFT wäre? Man sollte nicht
emotional befangen sein. Das wäre nicht gut beim traden. Die Insitis halten ihre Positionen,
da es auf das Jahresende zugeht. Im Januar gibt es glaube ich die nächsten Q-Zahlen
bei Apple. Dann wird man ja sehen was passiert. Munster wird dann erstmal KZ150$ rufen.
aber wer dann groß hinterherspringt würde ich gerne sehen
Die Apple-Insider verkaufen jedenfalls ihre Apple-Aktien in nicht kleinen Mengen (auch wenn
Mr. Munster das nicht erwähnt hat) :
http://www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar?company=APPLE+COMP&C…
gruß
rhinestock
Also technisch sieht es schon etwas überkauft aus. MACD ist fast so überkauft wie
beim letzten Kurspeak im Frühjahr. Es wäre sehr wichtig das alte Top noch zu packen
bevor der MACD dreht, sonst hätte man ein Doppeltop und das offene Gap auf der Unter-
seite ist noch offen. Würde also in dem Wert nur solange bleiben bis der MACD nach
unten dreht und dann wieder deutlich günstiger einsteigen. Es wäre nämlich eine inv.
S-K-K-S Formation denkbar. Dann würde sich nach dem drehen des MACD eine rechte
inv. Schulter bilden. Aber wenn du dir sicher bist die fundamentalen Daten sind so
überzeugend, dann schafft der Wert den Ausbruch nach oben. Drück dir die Daumen.
Hab ansonsten keinen echten Einblick wie die US-Farmer ihre Maschinen bestellen.
Leider frißt ja z.Z. der schwache Dollar bei uns Europäern Gewinne bei US-Werten weg.
Habe das erlebt bei meinen Intel-Aktien. Hatte die Ende August bei Euro/Dollar 1,20
gekauft und nun bei 1,30 verkauft. Das sind 8% entgangener zusätzlicher Gewinn
alleine durch die Währungsänderungen. Also wäre der Wert nicht gestiegen, dann
wäre das übel gewesen. Daher bin ich mit US-Werten etwas vorsichtig solange wie
Euro/Dollar noch nicht sein Top gebildet hat.
Wieso sind denn "alle" der Meinung das Apple zu teuer ist?? Die Analysten und die
Medien reden sich doch in Rage wie toll und unaufhaltsam der Apple-Boom ist. Die
Kritiker werden eher totgeschwiegen. Spiegel Online war heute mal eine Ausnahme.
Die Medien die ihr Geld mit Kleinanlegern verdienen sind gezwungen zu pushen, da
die Anleger das eben lieber hören. Es gibt eine Gruppe konservativen Investoren, die
99/00 sicher besser weggesteckt hat als die "wenn interessiert schon die Bewertung"-
Truppe, die immer dem Analysten nachrennt der gerade das höchste Kurzziel rausgibt.
Diese Leute sind aber nicht gerne gesehen. Aber deswegen sind die Argumente nicht
falsch. Die momentane Stimmung der Anleger ist eben z.T. ähnlich wie 1999. Mir ist
es am Ende egal wer sich die Finger wieder verbrennt, wenn er auf die 100$ wartet und
deswegen vielleicht bei 75$ vergißt Kasse zu machen, um dann später bei 50$ wieder
zu schmeißen. Aber bitte diesmal dann nicht wieder das Gejammere wie 2001-2003
über die bösen Analysten. Mary Meeker, Henry Blodget oder Jack Grubman waren
Bubblemaker. Für mich ist der Munster auch so ein Bubblemaker.
Die Bubble -Zombies kommen ja wieder:
http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Nachrich…
kleiner Buchtipp:
http://www.tradewire.de/buch/buchtipp_060602.php3
Mehr als einige Fakten kann ich nicht auflisten. Der Rest bleibt jedem selbst überlassen.
Würdest du auch so reagieren wenn der Wert XYZ oder MSFT wäre? Man sollte nicht
emotional befangen sein. Das wäre nicht gut beim traden. Die Insitis halten ihre Positionen,
da es auf das Jahresende zugeht. Im Januar gibt es glaube ich die nächsten Q-Zahlen
bei Apple. Dann wird man ja sehen was passiert. Munster wird dann erstmal KZ150$ rufen.
aber wer dann groß hinterherspringt würde ich gerne sehen
Die Apple-Insider verkaufen jedenfalls ihre Apple-Aktien in nicht kleinen Mengen (auch wenn
Mr. Munster das nicht erwähnt hat) :
http://www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar?company=APPLE+COMP&C…
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Hab mir mal eben die Deere Zahlen durchgelesen. Also das Gewinnwachstum ist
echt o.k. gewesen. Aber die Umsatzwachstumprognose für 2005 ist etwas weit mit
2-7% ausgefallen, oder? Also nur 2% wäre etwas wenig gemessen an 2004. Aber
wie gesagt - ich bin kein Experte für die Kaufleidenschaft der Farmer und auch der
schwache Dollar stärkt deren Gewinne aus Übersee. Momentan sind die bei einem
KGV von 13 ($5.56 Gewinn pro Aktie in 2004) Da könnte man aber auch genauso
eine BMW im DAX für bekommen. Also alles reine Geschmacksache.
Strong Sales Drive Deere Earnings Sharply Higher in 4Q, Helping It Double Profits
http://biz.yahoo.com/ap/041123/earns_deere_4.html?printer=1
================================================================
Schonmal darüber nachgedacht nochmal NT zu spielen? Denen droht ein Delisting,
wenn die nicht bis zum 15.12 die Zahlen vorlegen. Also die Korrekturen betreffen
ja mehr die Vergangenheit. Vielleicht kommt ja Erleichterung auf, wenn die vor dem
15.12. die Zahlen bringen. Im Bereich 2,70/80 liegen eigentlich gute Unterstützungen.
Sollte man vor den Zahlen unter 3$ laufen, dann würde ich eine kleine Position schon
kaufen.
NORTEL Networks - Bodenbildung wird möglich
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
Nortel Networks: Der GAU wäre ein Delisting
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
Nortel verschiebt Jahresbilanz erneut
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53191
=================================================================
S&P will keinen SK unterhalb seines alten überwundenen Widerstandes bei 1172/75.
So wird aus einem ehemaligen Widerstand scheinbar eine neue Unterstützung. Wobei
die 1161/62 auch ein zweites Netz bildet.
Alles konsolidiert lustlos vor sich hin. Echte Impulse gibt es wohl in dieser kurzen
Handelswoche nicht mehr. Zudem war auch noch Japan heute aus dem Rennen.
Habe mal mir mal eine Gewinnmitnahme erlaubt und 50% vom Euro-Long und 50%
vom Brent Oil Long verkauft. Öl hat sich wirklich bislang gut rentiert. Morgen
kommen aber die US-Lägerbestände in den USA und da wird es wieder auf das
Heizöl ankommen. Bin da mit der Reduzierung meiner Position etwas auf Nummer
sicher gegangen. Beim Euro/Yen kommt es morgen darauf an, ob Japan eine Inter-
vention probiert nachdem der Yen unter die 104 gefallen ist. Heute war ja Japan
geschlossen und die EZB hat scheinbar schon die Interventionssegel gestrichen.
Tokio hatte ja letzten sowas mal angedeutet ohne genau zu sagen bei welchem
Level nun die Schmerzgrenze erreicht ist. Aber Interventionen werden den Dollar
nicht wirklich bremsen langfristig. Da hilft nur eine bessere Haushalts - und Finanz-
politik der USA..
[
gruß
rhinestock
Hab mir mal eben die Deere Zahlen durchgelesen. Also das Gewinnwachstum ist
echt o.k. gewesen. Aber die Umsatzwachstumprognose für 2005 ist etwas weit mit
2-7% ausgefallen, oder? Also nur 2% wäre etwas wenig gemessen an 2004. Aber
wie gesagt - ich bin kein Experte für die Kaufleidenschaft der Farmer und auch der
schwache Dollar stärkt deren Gewinne aus Übersee. Momentan sind die bei einem
KGV von 13 ($5.56 Gewinn pro Aktie in 2004) Da könnte man aber auch genauso
eine BMW im DAX für bekommen. Also alles reine Geschmacksache.
Strong Sales Drive Deere Earnings Sharply Higher in 4Q, Helping It Double Profits
http://biz.yahoo.com/ap/041123/earns_deere_4.html?printer=1
================================================================
Schonmal darüber nachgedacht nochmal NT zu spielen? Denen droht ein Delisting,
wenn die nicht bis zum 15.12 die Zahlen vorlegen. Also die Korrekturen betreffen
ja mehr die Vergangenheit. Vielleicht kommt ja Erleichterung auf, wenn die vor dem
15.12. die Zahlen bringen. Im Bereich 2,70/80 liegen eigentlich gute Unterstützungen.
Sollte man vor den Zahlen unter 3$ laufen, dann würde ich eine kleine Position schon
kaufen.
NORTEL Networks - Bodenbildung wird möglich
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
Nortel Networks: Der GAU wäre ein Delisting
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
Nortel verschiebt Jahresbilanz erneut
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53191
=================================================================
S&P will keinen SK unterhalb seines alten überwundenen Widerstandes bei 1172/75.
So wird aus einem ehemaligen Widerstand scheinbar eine neue Unterstützung. Wobei
die 1161/62 auch ein zweites Netz bildet.
Alles konsolidiert lustlos vor sich hin. Echte Impulse gibt es wohl in dieser kurzen
Handelswoche nicht mehr. Zudem war auch noch Japan heute aus dem Rennen.
Habe mal mir mal eine Gewinnmitnahme erlaubt und 50% vom Euro-Long und 50%
vom Brent Oil Long verkauft. Öl hat sich wirklich bislang gut rentiert. Morgen
kommen aber die US-Lägerbestände in den USA und da wird es wieder auf das
Heizöl ankommen. Bin da mit der Reduzierung meiner Position etwas auf Nummer
sicher gegangen. Beim Euro/Yen kommt es morgen darauf an, ob Japan eine Inter-
vention probiert nachdem der Yen unter die 104 gefallen ist. Heute war ja Japan
geschlossen und die EZB hat scheinbar schon die Interventionssegel gestrichen.
Tokio hatte ja letzten sowas mal angedeutet ohne genau zu sagen bei welchem
Level nun die Schmerzgrenze erreicht ist. Aber Interventionen werden den Dollar
nicht wirklich bremsen langfristig. Da hilft nur eine bessere Haushalts - und Finanz-
politik der USA..
[
gruß
rhinestock
@ DALMARE
Waren die Zahlen im Rahmen deiner Erwartungen oder zweifelst du am Moberg?
Die Ahold-Zahlen waren ja nicht so toll. Aber auch nicht schlimmer als mancher erwartet hatte.
Als Shortie wurden zumindest entäuscht. Aber die Knackpunkte waren ja schon für jeden ab-
sehbar. Der US-Dollar fordert seinen Tribut und die Kosten für den Kauf der ICA sind ja auch
jedem bekannt gewesen. Etwas unschön ist aber z.B. das selbst der währungsbereinigte Um-
satz stagniert und man operativ in die roten Zahlen gerutscht ist. Die Kosten für die Schulden-
finanzierung sind zwar gesunken, aber dafür werden ja in erster Linie Töchter verkauft. Wie man
den Gewinn pro Laden steigern will, ist dabei wohl etwas in den Hintergrund gerückt. Der Margen-
druck scheint bei Ahold doch Bremsspuren zu hinterlassen. Sollte der Dollar noch weiter ein-
brechen, dann muß man erstmal damit rechnen, daß die Ahold-Aktie es schwer haben wird nach
oben zu laufen. Momentan hatte man ja die letzten Tage schon Kursrückgänge gehabt von In-
vestoren die das heutige Resultat antizipiert hatten. Mancher dachte wohl sogar es wäre noch
schlimmer. Aber weniger schlimm bedeutet nicht wirklich gut. Dabei hat man es geschaft nicht
unter den Aufw.tr. zu fallen der bei 5,30 z.Z. liegt. Ein Bruch würde deutliches Abw. potenzial
freisetzten. Da du aber schon lange aus der Spek.frist bist, würde ich erstmal weiter halten.
dpa-afx
ROUNDUP: Ahold weitet im 3. Quartal Fehlbetrag aus und erzielt weniger Umsatz
Mittwoch 24. November 2004, 11:52 Uhr
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im dritten
Quartal seinen Verlust ausgeweitet und weniger Umsatz erzielt. Der Fehlbetrag sei von
100 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 166 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unter-
nehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Der Umsatz sank um 8,3 Prozent auf 11,96
Milliarden Euro. Ohne Währungseffekte und Beteiligungsverkäufe sei jedoch ein Umsatz-
wachstum von 0,8 Prozent erzielt worden. Der Nettoverlust sei hauptsächlich durch
die Beteiligung am skandinavischen Gemeinschaftsunternehmen ICA sowie durch Wert-
minderungen bei Vermögenswerten von 130 Millionen Euro beeinflusst, hieß es zur Be-
gründung. Ahold hatte 20 Prozent an ICA gekauft und deshalb wie bereits selbst ange-
kündigt im dritten Quartal eine Belastung in Höhe von 87 Millionen Euro hinnehmen müssen.
OPERATIV IN ROTE ZAHLEN GERUTSCHT
Auch operativ rutschte der Einzelhandelskonzern in die roten Zahlen. Der operative Verlust
belief sich von Juli bis September auf 37 Millionen Euro, nachdem hier im Vergleichszeitraum
noch ein Gewinn von 34 Millionen Euro angefallen war. Der Netto-Cashflow aus dem opera-
tiven Geschäft betrug dem Unternehmen zufolge 396 Millionen Euro, im Vorjahresquartal waren
es nur 195 Millionen Euro.
Zugleich bestätigte Ahold seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Dem Einzelhandel, vor
allem in den USA, stehe ein stärkerer Wettbewerb bevor und ein erhöhter Werbeaufwand.
Der operative Gewinn vor Abschreibungen und Sonderposten in der Sparte US-Foodservice
werde 2004 in Dollar gemessen positiv sein und den Stand von 2002 nicht später als 2006
überschreiten.
US-RETAIL MIT UMSATZMINUS
Bei der US-Tochter Foodservice meldete Ahold ein Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 4,384
Milliarden US-Dollar. In Euro gerechnet sank dort allerdings der Umsatz um 5,1 Prozent
auf 3,587 Milliarden Euro. Im US-Einzelhandel meldete Ahold im abgelaufenen Quartal einen
Umsatzschwund von 2,3 Prozent auf 6,027 Milliarden Dollar, in Euro bilanziert fällt das Minus
mit 10,0 Prozent auf 4,931 Milliarden Euro noch deutlich höher aus./fs/ne/hi
=========================================================
gruß
rhinestock
Waren die Zahlen im Rahmen deiner Erwartungen oder zweifelst du am Moberg?
Die Ahold-Zahlen waren ja nicht so toll. Aber auch nicht schlimmer als mancher erwartet hatte.
Als Shortie wurden zumindest entäuscht. Aber die Knackpunkte waren ja schon für jeden ab-
sehbar. Der US-Dollar fordert seinen Tribut und die Kosten für den Kauf der ICA sind ja auch
jedem bekannt gewesen. Etwas unschön ist aber z.B. das selbst der währungsbereinigte Um-
satz stagniert und man operativ in die roten Zahlen gerutscht ist. Die Kosten für die Schulden-
finanzierung sind zwar gesunken, aber dafür werden ja in erster Linie Töchter verkauft. Wie man
den Gewinn pro Laden steigern will, ist dabei wohl etwas in den Hintergrund gerückt. Der Margen-
druck scheint bei Ahold doch Bremsspuren zu hinterlassen. Sollte der Dollar noch weiter ein-
brechen, dann muß man erstmal damit rechnen, daß die Ahold-Aktie es schwer haben wird nach
oben zu laufen. Momentan hatte man ja die letzten Tage schon Kursrückgänge gehabt von In-
vestoren die das heutige Resultat antizipiert hatten. Mancher dachte wohl sogar es wäre noch
schlimmer. Aber weniger schlimm bedeutet nicht wirklich gut. Dabei hat man es geschaft nicht
unter den Aufw.tr. zu fallen der bei 5,30 z.Z. liegt. Ein Bruch würde deutliches Abw. potenzial
freisetzten. Da du aber schon lange aus der Spek.frist bist, würde ich erstmal weiter halten.
dpa-afx
ROUNDUP: Ahold weitet im 3. Quartal Fehlbetrag aus und erzielt weniger Umsatz
Mittwoch 24. November 2004, 11:52 Uhr
ZAANDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im dritten
Quartal seinen Verlust ausgeweitet und weniger Umsatz erzielt. Der Fehlbetrag sei von
100 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 166 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unter-
nehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Der Umsatz sank um 8,3 Prozent auf 11,96
Milliarden Euro. Ohne Währungseffekte und Beteiligungsverkäufe sei jedoch ein Umsatz-
wachstum von 0,8 Prozent erzielt worden. Der Nettoverlust sei hauptsächlich durch
die Beteiligung am skandinavischen Gemeinschaftsunternehmen ICA sowie durch Wert-
minderungen bei Vermögenswerten von 130 Millionen Euro beeinflusst, hieß es zur Be-
gründung. Ahold hatte 20 Prozent an ICA gekauft und deshalb wie bereits selbst ange-
kündigt im dritten Quartal eine Belastung in Höhe von 87 Millionen Euro hinnehmen müssen.
OPERATIV IN ROTE ZAHLEN GERUTSCHT
Auch operativ rutschte der Einzelhandelskonzern in die roten Zahlen. Der operative Verlust
belief sich von Juli bis September auf 37 Millionen Euro, nachdem hier im Vergleichszeitraum
noch ein Gewinn von 34 Millionen Euro angefallen war. Der Netto-Cashflow aus dem opera-
tiven Geschäft betrug dem Unternehmen zufolge 396 Millionen Euro, im Vorjahresquartal waren
es nur 195 Millionen Euro.
Zugleich bestätigte Ahold seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Dem Einzelhandel, vor
allem in den USA, stehe ein stärkerer Wettbewerb bevor und ein erhöhter Werbeaufwand.
Der operative Gewinn vor Abschreibungen und Sonderposten in der Sparte US-Foodservice
werde 2004 in Dollar gemessen positiv sein und den Stand von 2002 nicht später als 2006
überschreiten.
US-RETAIL MIT UMSATZMINUS
Bei der US-Tochter Foodservice meldete Ahold ein Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 4,384
Milliarden US-Dollar. In Euro gerechnet sank dort allerdings der Umsatz um 5,1 Prozent
auf 3,587 Milliarden Euro. Im US-Einzelhandel meldete Ahold im abgelaufenen Quartal einen
Umsatzschwund von 2,3 Prozent auf 6,027 Milliarden Dollar, in Euro bilanziert fällt das Minus
mit 10,0 Prozent auf 4,931 Milliarden Euro noch deutlich höher aus./fs/ne/hi
=========================================================
gruß
rhinestock
@rhinestock
na, wer kann schon mit diesen zahlen zufrieden sein?
aber wie du sagtest, wahrscheinlich wurde noch schlimmeres erwartet und so mussten halt die shorties ihre aktien heute rückkaufen
erklärt wohl diesen schönen kursanstieg
..die ganze "schwache Dollarsituation" ist auch für Moberg ziemlich schwierig
aber ich denke das schwierigste stück auf seiner "road to recovery" liegt schon zurück und daher bleibe ich weiterhin investiert
wichtig ist für mich auch seine heutige aussage:
Ahold bestätigt seinen Ausblick
HB ZAANDAM. Ahold hat seinen Ausblick für das laufende Jahr bestätigt. Dieses Jahr sei "ein Jahr des Übergangs", geprägt von den Bemühungen zur Stärkung und Restrukturierung des Unternehmens, hieß es in der Presseerklärung von Ahold zur Veröffentlichung der Drittquartalsergebnisse am Mittwoch. Das Management konzentriere sich darauf, die Ziele im Rahmen des Programms "Road to Recovery" bis 2005 und darüberhinaus zu erreichen.
Das Programm zum Verkauf von Unternehmensteilen laufe nach Plan und soll erwartungsgemäß zum Ende des kommenden Jahres abgeschlossen werden. Die Aktivitäten in Spanien dürften noch vor Ablauf diesen Jahres veräußert werden.
na, wer kann schon mit diesen zahlen zufrieden sein?
aber wie du sagtest, wahrscheinlich wurde noch schlimmeres erwartet und so mussten halt die shorties ihre aktien heute rückkaufen
erklärt wohl diesen schönen kursanstieg
..die ganze "schwache Dollarsituation" ist auch für Moberg ziemlich schwierig
aber ich denke das schwierigste stück auf seiner "road to recovery" liegt schon zurück und daher bleibe ich weiterhin investiert
wichtig ist für mich auch seine heutige aussage:
Ahold bestätigt seinen Ausblick
HB ZAANDAM. Ahold hat seinen Ausblick für das laufende Jahr bestätigt. Dieses Jahr sei "ein Jahr des Übergangs", geprägt von den Bemühungen zur Stärkung und Restrukturierung des Unternehmens, hieß es in der Presseerklärung von Ahold zur Veröffentlichung der Drittquartalsergebnisse am Mittwoch. Das Management konzentriere sich darauf, die Ziele im Rahmen des Programms "Road to Recovery" bis 2005 und darüberhinaus zu erreichen.
Das Programm zum Verkauf von Unternehmensteilen laufe nach Plan und soll erwartungsgemäß zum Ende des kommenden Jahres abgeschlossen werden. Die Aktivitäten in Spanien dürften noch vor Ablauf diesen Jahres veräußert werden.
...und besonders gerne hört man natürlich wenn 2005 die margen in den States ansteigen sollen
dem Moberg glaub ich das sofort, denn seit seinem amtseintritt hat er eigentlich ausnahmslos die wahrheit gesagt!
Ahold-CFO erwartet Anstieg der Margen in den USA
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--In den USA werden die Margen der Ahold NV, Zaandam, im Einzelhandel zunehmen, wenn das Unternehmen die beiden Ketten BI-LO und Brunos verkauft hat. Diese Erwartung äußerte CFO Hannu Ryopponen am Mittwoch. Der Verkauf werde wahrscheinlich noch vor Jahresende abgeschlossen. Bis Ende 2005 strebe Ahold eine Marge im US-Einzelhandel von 5% an.
CEO Anders Moberg führte aus, dass erste positive Auswirkungen der Restrukturierung der US-Ketten Stop & Shop und Giant-Landover im ersten Quartal 2005 zu spüren sein werden. Bisher wollte Ahold erste Erfolge bereits im laufenden vierten Quartal verbuchen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.11.2004/DJN/mi/nas
24.11.2004, 15:55
dem Moberg glaub ich das sofort, denn seit seinem amtseintritt hat er eigentlich ausnahmslos die wahrheit gesagt!
Ahold-CFO erwartet Anstieg der Margen in den USA
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--In den USA werden die Margen der Ahold NV, Zaandam, im Einzelhandel zunehmen, wenn das Unternehmen die beiden Ketten BI-LO und Brunos verkauft hat. Diese Erwartung äußerte CFO Hannu Ryopponen am Mittwoch. Der Verkauf werde wahrscheinlich noch vor Jahresende abgeschlossen. Bis Ende 2005 strebe Ahold eine Marge im US-Einzelhandel von 5% an.
CEO Anders Moberg führte aus, dass erste positive Auswirkungen der Restrukturierung der US-Ketten Stop & Shop und Giant-Landover im ersten Quartal 2005 zu spüren sein werden. Bisher wollte Ahold erste Erfolge bereits im laufenden vierten Quartal verbuchen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.11.2004/DJN/mi/nas
24.11.2004, 15:55
@ DALMARE
Denke so wie du, daß heute viele Shorties covern mußten die auf den Bruch des Aufw.tr.
gehofft hatten. Denn der Dollaranstieg heute ist sicher nicht Grund der Freude gewesen.
Wer kann den Wert weiter nach oben ziehen, wenn die Shorties raus sind? Gehen inst.
Anleger rein? Bei sich abschwächender Konjunktur und steigendem Dollar? Kurzfristig
kurstreibende News gab es ja nicht. Da ist noch genug Arbeit für den CEO zu tun. Die
Aussage vom Moberg : "Dem Einzelhandel, vor allem in den USA, stehe ein stärkerer
Wettbewerb bevor und ein erhöhter Werbeaufwand" scheint mir nicht gerade eine Booster
zu sein, wenn gleichzeitig der Dollar Richtung 1,35/1,40 läuft. Der Moberg kann nichts
dafür diese schlechte Grundsubstanz von seinen Vorgängern übernommen zu haben.
Und der Dollarkurs ist auch nicht sein Fehler. Er ist halt ein Sanierer. Aber sind Sanierer
auch die großen Impulsgeber und Gestalter auf der Gewinnseite oder sind das doch reine
Kostenkiller?
gruß
rhinestock
Denke so wie du, daß heute viele Shorties covern mußten die auf den Bruch des Aufw.tr.
gehofft hatten. Denn der Dollaranstieg heute ist sicher nicht Grund der Freude gewesen.
Wer kann den Wert weiter nach oben ziehen, wenn die Shorties raus sind? Gehen inst.
Anleger rein? Bei sich abschwächender Konjunktur und steigendem Dollar? Kurzfristig
kurstreibende News gab es ja nicht. Da ist noch genug Arbeit für den CEO zu tun. Die
Aussage vom Moberg : "Dem Einzelhandel, vor allem in den USA, stehe ein stärkerer
Wettbewerb bevor und ein erhöhter Werbeaufwand" scheint mir nicht gerade eine Booster
zu sein, wenn gleichzeitig der Dollar Richtung 1,35/1,40 läuft. Der Moberg kann nichts
dafür diese schlechte Grundsubstanz von seinen Vorgängern übernommen zu haben.
Und der Dollarkurs ist auch nicht sein Fehler. Er ist halt ein Sanierer. Aber sind Sanierer
auch die großen Impulsgeber und Gestalter auf der Gewinnseite oder sind das doch reine
Kostenkiller?
gruß
rhinestock
Hallo Rhinestock,
> der Dollaranstieg heute
:-) Gemeint war sicherlich der Dollarverfall, der Euroanstieg oder aber der Anstieg des Werts, der in Dollars fuer 1 € bezahlt werden muß.
Scheinbar haben wir noch Schwierigkeiten zu verstehen, daß der Wert des Dollars nicht mehr in D-Mark, sondern der Wert des Euro in Dollars ausgedrückt wird - wir sind auf dem Weg, die neue Weltleitwährung zu stellen (mal wieder ein Beispiel der maßlosen Selbstüberschätzung von Old Europe).
> der Dollaranstieg heute
:-) Gemeint war sicherlich der Dollarverfall, der Euroanstieg oder aber der Anstieg des Werts, der in Dollars fuer 1 € bezahlt werden muß.
Scheinbar haben wir noch Schwierigkeiten zu verstehen, daß der Wert des Dollars nicht mehr in D-Mark, sondern der Wert des Euro in Dollars ausgedrückt wird - wir sind auf dem Weg, die neue Weltleitwährung zu stellen (mal wieder ein Beispiel der maßlosen Selbstüberschätzung von Old Europe).
@rhinestock
na, wenn das nicht peinlich ist für den platzhirschen Sony im eigenen land
Apple läßt Sony in Japan keine Chance.
Auch nach dem Eintritt von Sony in den Markt für Festplatten-basierte Audioplayer hat der Erfinder des Walkmans im Stammland keine Chance gegen Apple. Der iPod mini ist seit der weltweiten Auslieferung im Juli klarer Marktführer in Japan. 40 Prozent aller in diesem Jahr dort verkauften Audioplayer werden Apple-Produkte sein, so ein Bericht von Bloomberg News. Ein weiterer Marktanteilsanstieg sei nicht ausgeschlossen. Während der iPod auch den zweiten und fünften Platz in den japanischen Top Ten hält, liegt Sony mit dem 20 GByte Net Walkman nur auf dem siebten Rang.
na, wenn das nicht peinlich ist für den platzhirschen Sony im eigenen land
Apple läßt Sony in Japan keine Chance.
Auch nach dem Eintritt von Sony in den Markt für Festplatten-basierte Audioplayer hat der Erfinder des Walkmans im Stammland keine Chance gegen Apple. Der iPod mini ist seit der weltweiten Auslieferung im Juli klarer Marktführer in Japan. 40 Prozent aller in diesem Jahr dort verkauften Audioplayer werden Apple-Produkte sein, so ein Bericht von Bloomberg News. Ein weiterer Marktanteilsanstieg sei nicht ausgeschlossen. Während der iPod auch den zweiten und fünften Platz in den japanischen Top Ten hält, liegt Sony mit dem 20 GByte Net Walkman nur auf dem siebten Rang.
@ #4915 von mueller1
Du hast völlig recht mit deinem Hinweis. Meinte gestern tatsächlich Dollarschwäche, nicht
Stärke. Kann mal passieren Heute geht es ja weiter nach oben mit Euro/Dollar. Die Russen
tauschen ja nun große Mengen ihrer Dollarreserven in Euro um. Am Ende wollen die nur noch
ein Drittel Dollar haben. Da hat es wohl nur wenig Zweck sich mit Interventionen dagegen zu
stemmen. Die Russen werden das auch nicht in einem Rutsch machen, um der Dollarverfall
zu extrem zu beschleunigen. Interventionen könnten höchsten etwas bremsen, aber nicht weit
drücken. Heute hatte ich darüber eine interessante Expertendiskussion auf CNBC gehört.
Manche haben die Befürchtung die Asiaten, die ja riesige Dollarbestände bunker, könnten
dem Beispiel Rußlands folgen und auch Teile ihrer Dollar in Euro tauschen. Die Golfstaaten
machen das schon seit Wochen. Viele Staaten hatten damit gewartet bis die US-Wahl vorbei
war. Nachdem aber nun der Bush wiedergewählt wurde, hat man beschlossen zu handeln,
da man den Dilettantismus von Bush nicht weitere 4 Jahre den heimischen Währungsreserven
zumuten will. Solange da null Kompetenz in Amerika an der Macht ist, will man nicht mehr
Dollar wie nötig haben. Die Alternative wäre ja nur die Goldvorräte zu erhöhen.
Seit dem platzen der Blase und den Anschlägen des 11.9.01 läuft der S&P sklavisch
mit dem Euro/Dollar. Also für Eurobesitzer Quasi ein Nullwachstum, falls sie darauf ge-
setz hatten. Was die USA an Kursgewinnen liefert ist inflationierte Augenwischerei für
die eigenen Leute. Solange es in den USA unpatriotisch ist das Hirn zu benutzen wird
dieser Verlauf sich fortsetzten. Wenn also Euro/ Dollar weiter steigt, dann sehen wir
nächste Woche neue Höchststände in den USA. Der Dackel DAX läuft zwar den Amis
weiter blind nach, aber mit einem Zentner Blei auf dem Rücken eben nicht mehr so fix
wie früher.
Dollar vs. S&P:
Hier mal eine Beispiel für einen DAX-Wert der unter dem Dollar leidet
BMW vs. Euro/Dollar 3 Monate:
Somit sehe ich die 1,35 eher in Reichweite als vorerst nochmal Kurse unter 1,28. Die US-
Märkte freuen sich darüber, wie man gestern gesehen hat. Die US-Multis verdienen ja da-
durch immer mehr im Euroraum und lassen die Eurolandexporte schrumpfen bzw. margen-
ärmer werden. Viele haben bei uns nur bis 1,30 gehedget. Die kommen nur ins schwimmen
ob und in wieweit sie diese Sicherung erweitern müssen. Und das hedgen kosten ja auch
Geld und schmälert so den Gewinn.
Die Folgen sieht ja eigentlich jeder - bis auf einen : "Super-Clement" ist schlauer als wir alle
SPIEGEL ONLINE - 25. November 2004, 10:14
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329595,00.html
Konjunktur- Stimmung trübt sich überraschend stark ein
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November unerwartet deutlich
verschlechtert. Viele der rund 7000 befragten Unternehmen bewerteten sowohl ihre
Geschäftslage als auch ihre Erwartungen schlechter als noch im Oktober. Der Ifo-Index
fiel auf 94,1 wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) heute mitteilte. Im
Oktober hatte er noch 95,3 Punkte betragen. "Neben den Standortproblemen, die die
Binnenkonjunktur von der Weltkonjunktur abgekoppelt haben, fordern der hohe Ölpreis
und die Euro-Aufwertung ihren Tribut", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. "Nur die
Exporterwartungen der Industrie bleiben weiterhin stabil." Analysten hatten im Schnitt
mit einem Rückgang des Index auf 94,7 Zähler gerechnet.
================================================
SPIEGEL ONLINE - 25. November 2004, 10:32
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,329598,00.h…
Haushaltsdebatte - Clement bleibt Optimist
Wirtschaftsminister Clement demonstriert im Bundestag Zuversicht: "Die Stagnation ist
vorbei. Wir sind auf dem Weg, die Wachstumsschwäche zu durchbrechen. Es geht
aufwärts, und es wird weiter aufwärts gehen."...........Viele Zeichen zeigten nach oben.
.....naja, und viele Zeichen zeigen auch nach unten. Aber das wird man erst überrascht offiziell
feststellen wenn die Landtagswahlen in NRW vorbei sind. Die sind für den Schröder überlebens-
wichtig.
SPIEGEL ONLINE - 24. November 2004, 16:23
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329481,00.html
Weihnachtsshopping- 40 Prozent wollen weniger ausgeben
Berlin - 40 Prozent der Deutschen wollten für Weihnachtsgeschenke weniger Geld ausgeben
als im vergangenen Jahr, berichtete das Magazin "Stern" am Mittwoch."Für den Einzelhandel
ist dieses Jahr gelaufen", sagte Bürkl dem Berliner "Tagesspiegel". Kaufzurückhaltung zur
Weihnachtszeit träfe die Geschäfte hart. Im November und im Dezember macht der Handel
insgesamt ein Fünftel seines gesamten Jahresumsatzes.
====================================================
SPIEGEL ONLINE - 25. November 2004, 12:28
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329637,00.html
Neues Rekordhoch- Euro klettert über 1,32 Dollar
......"Wir haben eine neue Phase im Dollar-Verfall erreicht. Der ist jetzt zum Instrument
geworden, das Politiker nutzen", sagte Jim McCormick, Leiter der Devisenanalyse bei
Lehman Brothers in London. Trotz wiederholter Bekenntnisse der US-Regierung zu einer
"Politik des starken Dollar" glaubt eine wachsende Zahl von Experten eher an eine Prä-
ferenz der US-Politik für eine schwache Währung. Diese erleichtert den Export und es
kurbelt damit die Wirtschaft an. In der vergangenen Woche hatte US-Notenbankchef Alan
Greenspan gesagt, die hohe amerikanische Leistungsbilanz werde irgendwann die Nach-
frage nach US-Wertpapieren dämpfen. Der Dollar reagierte darauf mit weiteren Kursver-
lusten. Einige Experten fordern angesichts der konjunkturschädlichen Wirkung des
hohen Euro auch auf die deutsche Wirtschaft ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank.
So sagte der Chefvolkswirt des Ifo-Instituts, Gernot Nerb: "Die EZB sollte dem Markt zur
Kenntnis geben, dass man das nicht so hinnimmt." Die derzeitigen Euro-Kurse seien funda-
mental nicht gerechtfertigt. Die EZB müsste daher zunächst verbal und - falls sich nichts
ändere - auch mit einer Intervention am Devisenmarkt reagieren. Ahsraf Laidi, Chef-Devisen-
analyst bei MG Financial in London, rechnet erst beim Erreichen der Marke von 1,35 Dollar
mit Maßnahmen der EZB. Bei 1,35 Dollar je Euro ist das Tief des Dollar gegenüber der
Deutschen Mark aus dem Sommer 1995 erreicht. "Angesichts der technischen Wichtig-
keit dieses Niveaus und seinen Auswirkungen auf das Wachstum rechnen wir doch mit
aggressiveren Maßnahmen der EZB, die möglicherweise auch verdeckte Euro-Verkäufe
über deutsche und französischen Geschäftsbanken umfassen könnten", schrieb Laidi
in einem Marktkommentar. © SPIEGEL ONLINE 2004
==========================================================
boerse.ard.de
Meldung 24.11.2004 14:18
Dollar-Abwertung erst am Anfang?
von Mark Ehren
Der US-Dollar ist gegenüber dem Euro weiter kräftig unter Druck gekommen. So dramatisch
die Entwicklung derzeit auch aussieht, im historischen Vergleich ist sie nicht ungewöhnlich.
Seit 1971 ist das Image des Dollars als Hartwährung angeschlagen. Damals sorgte US-Prä-
sident Richard Nixon für einen ersten harten Dämpfer, als er das Bretton-Woods-Abkommen
einseitig aufkündigte. Die Folge: Der Dollar war nicht mehr an das Gold gebunden, und die
US-Währung wertete gegenüber den großen Währungen wie Yen und DM tendenziell eher ab.
Wie stark der Wertverlust des "Greenback" zeitweise war, zeigt der Zeitraum von 1985 bis
1987. Im Jahr 1985 war das amerikanische Handelsdefizit bedrohlich angewachsen. Um dem
entgegenzuwirken, einigten sich die führenden Industrienationen auf das "Plaza-Abkommen",
das eine Abwertung des Dollar gegenüber dem Yen vorsah. Als Folge sanken die japanischen
Exporte in die USA und der US-Dollar wertete kräftig ab. Gegenüber der D-Mark verlor die
US-Währung innerhalb von knapp drei Jahren mehr als die Hälfte ihres Wertes. Die D-Markt
als direkter Vorgänger des Euro stieg in diesem Zeitraum umgerechnet von rund 0,57 auf
1,25 Dollar.
Bush-Wiederwahl schob den Euro an
Verglichen mit der damaligen Entwicklung, ist der derzeitige Aufwärtstrend des Euros von
0,86 US-Dollar kurz nach der Bargeld-Einführung der Gemeinschaftswährung Anfang 2002
auf gut 1,31 US-Dollar bis heute noch nicht dramatisch.
Mit der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush nahm die Geschwindigkeit der Dollar-
Abwertung allerdings noch zu. Denn viele Anleger setzen darauf, dass die US-Regierung trotz
gegenteiliger Aussagen in Wirklichkeit an einem schwachen Dollar interessiert ist. Doch
damit nicht genug. In der vergangenen Woche setzten auch die Aussagen von US-Notenbank-
präsident Alan Greenspan den Dollar weiter unter Druck. In seiner Rede vor dem European
Banking Congress in Frankfurts Alter Oper wies Greenspan auf die Gefahr hin, dass bei einem
US-Leistungsbilanzdefizit von derzeit fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zwangsläufig
irgendwann einmal die Nachfrage nach Dollar-Anlagen schwinden werde.
Mitte der Achtzigerjahre war die Leistungsbilanz ebenfalls kräftig ins Minus gerutscht. Hinzu
kommt heute aber auch noch das ausufernde Haushaltdefizit. "Das Budgetdefizit in den USA
erreicht in den ersten 50 Tagen des neuen Fiskaljahres einen Stand von 118 Milliarden US-
Dollar. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet ergibt sich damit eine Neuverschuldung von 861
Milliarden Dollar oder circa acht Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, stellt Folker
Hellmeyer, Chef-Analyst der Bremer Landesbank fest. Dagegen nehmen sich die Probleme
mit der Drei-Prozent-Grenze beim europäischen Stabilitätspakt geradezu klein aus.
Euro bis 1,65 US-Dollar?
Sollte die Abwertung des US-Dollars ähnlich stark wie in den achtziger Jahren verlaufen, könnte
der Euro bis in den Bereich jenseits der 1,60 US-Dollar steigen.
© boerse.ard.de
====================================================================
manager-magazin.de, 24.11.2004, 15:49 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,329474,00.…
DEVISEN - Kein Ende des Euro-Höhenfluges
"....Zusätzlichen Auftrieb hätten der Gemeinschaftswährung die Aussagen der russischen
Zentralbank vom Vortag gegeben, ihre Euro-Reserven zu überprüfen. Das hatte am Markt
Spekulationen über mögliche Euro-Käufe ausgelöst. "Vielleicht überlegen sich nun andere
Länder derzeit auch, den Euro stärker zu berücksichtigen. Das würde ja auch Sinn machen,
Währungen zu kaufen, die sich solide zeigen", fügte Sartoris hinzu. Paul Mackel, Devisen-
stratege bei ABN Amro, sagte: "Jede Geschichte, mit der der Markt Druck auf den Dollar
ausüben kann, ist willkommen.".....HSBC-Analyst Sartoris rechnet ebenso wie die meisten
anderen Analysten mit einer Fortsetzung des Euro-Höhenflugs. Die Experten der WestLB
sehen die Gemeinschaftswährung in sechs Monaten bei 1,40 Dollar......Der neue Chef
des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Dennis Snower , hat sich gegen einseitige
Interventionen am Devisenmarkt ausgesprochen. Er glaube nicht, dass Interventionen gegen
die Dollarschwäche erfolgreich sein werden, sagte Snower dem Anlegermagazins "Börse
Online" (Donnerstagausgabe)......"
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gruß
rhinestock
Du hast völlig recht mit deinem Hinweis. Meinte gestern tatsächlich Dollarschwäche, nicht
Stärke. Kann mal passieren Heute geht es ja weiter nach oben mit Euro/Dollar. Die Russen
tauschen ja nun große Mengen ihrer Dollarreserven in Euro um. Am Ende wollen die nur noch
ein Drittel Dollar haben. Da hat es wohl nur wenig Zweck sich mit Interventionen dagegen zu
stemmen. Die Russen werden das auch nicht in einem Rutsch machen, um der Dollarverfall
zu extrem zu beschleunigen. Interventionen könnten höchsten etwas bremsen, aber nicht weit
drücken. Heute hatte ich darüber eine interessante Expertendiskussion auf CNBC gehört.
Manche haben die Befürchtung die Asiaten, die ja riesige Dollarbestände bunker, könnten
dem Beispiel Rußlands folgen und auch Teile ihrer Dollar in Euro tauschen. Die Golfstaaten
machen das schon seit Wochen. Viele Staaten hatten damit gewartet bis die US-Wahl vorbei
war. Nachdem aber nun der Bush wiedergewählt wurde, hat man beschlossen zu handeln,
da man den Dilettantismus von Bush nicht weitere 4 Jahre den heimischen Währungsreserven
zumuten will. Solange da null Kompetenz in Amerika an der Macht ist, will man nicht mehr
Dollar wie nötig haben. Die Alternative wäre ja nur die Goldvorräte zu erhöhen.
Seit dem platzen der Blase und den Anschlägen des 11.9.01 läuft der S&P sklavisch
mit dem Euro/Dollar. Also für Eurobesitzer Quasi ein Nullwachstum, falls sie darauf ge-
setz hatten. Was die USA an Kursgewinnen liefert ist inflationierte Augenwischerei für
die eigenen Leute. Solange es in den USA unpatriotisch ist das Hirn zu benutzen wird
dieser Verlauf sich fortsetzten. Wenn also Euro/ Dollar weiter steigt, dann sehen wir
nächste Woche neue Höchststände in den USA. Der Dackel DAX läuft zwar den Amis
weiter blind nach, aber mit einem Zentner Blei auf dem Rücken eben nicht mehr so fix
wie früher.
Dollar vs. S&P:
Hier mal eine Beispiel für einen DAX-Wert der unter dem Dollar leidet
BMW vs. Euro/Dollar 3 Monate:
Somit sehe ich die 1,35 eher in Reichweite als vorerst nochmal Kurse unter 1,28. Die US-
Märkte freuen sich darüber, wie man gestern gesehen hat. Die US-Multis verdienen ja da-
durch immer mehr im Euroraum und lassen die Eurolandexporte schrumpfen bzw. margen-
ärmer werden. Viele haben bei uns nur bis 1,30 gehedget. Die kommen nur ins schwimmen
ob und in wieweit sie diese Sicherung erweitern müssen. Und das hedgen kosten ja auch
Geld und schmälert so den Gewinn.
Die Folgen sieht ja eigentlich jeder - bis auf einen : "Super-Clement" ist schlauer als wir alle
SPIEGEL ONLINE - 25. November 2004, 10:14
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329595,00.html
Konjunktur- Stimmung trübt sich überraschend stark ein
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November unerwartet deutlich
verschlechtert. Viele der rund 7000 befragten Unternehmen bewerteten sowohl ihre
Geschäftslage als auch ihre Erwartungen schlechter als noch im Oktober. Der Ifo-Index
fiel auf 94,1 wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) heute mitteilte. Im
Oktober hatte er noch 95,3 Punkte betragen. "Neben den Standortproblemen, die die
Binnenkonjunktur von der Weltkonjunktur abgekoppelt haben, fordern der hohe Ölpreis
und die Euro-Aufwertung ihren Tribut", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. "Nur die
Exporterwartungen der Industrie bleiben weiterhin stabil." Analysten hatten im Schnitt
mit einem Rückgang des Index auf 94,7 Zähler gerechnet.
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SPIEGEL ONLINE - 25. November 2004, 10:32
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,329598,00.h…
Haushaltsdebatte - Clement bleibt Optimist
Wirtschaftsminister Clement demonstriert im Bundestag Zuversicht: "Die Stagnation ist
vorbei. Wir sind auf dem Weg, die Wachstumsschwäche zu durchbrechen. Es geht
aufwärts, und es wird weiter aufwärts gehen."...........Viele Zeichen zeigten nach oben.
.....naja, und viele Zeichen zeigen auch nach unten. Aber das wird man erst überrascht offiziell
feststellen wenn die Landtagswahlen in NRW vorbei sind. Die sind für den Schröder überlebens-
wichtig.
SPIEGEL ONLINE - 24. November 2004, 16:23
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329481,00.html
Weihnachtsshopping- 40 Prozent wollen weniger ausgeben
Berlin - 40 Prozent der Deutschen wollten für Weihnachtsgeschenke weniger Geld ausgeben
als im vergangenen Jahr, berichtete das Magazin "Stern" am Mittwoch."Für den Einzelhandel
ist dieses Jahr gelaufen", sagte Bürkl dem Berliner "Tagesspiegel". Kaufzurückhaltung zur
Weihnachtszeit träfe die Geschäfte hart. Im November und im Dezember macht der Handel
insgesamt ein Fünftel seines gesamten Jahresumsatzes.
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SPIEGEL ONLINE - 25. November 2004, 12:28
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,329637,00.html
Neues Rekordhoch- Euro klettert über 1,32 Dollar
......"Wir haben eine neue Phase im Dollar-Verfall erreicht. Der ist jetzt zum Instrument
geworden, das Politiker nutzen", sagte Jim McCormick, Leiter der Devisenanalyse bei
Lehman Brothers in London. Trotz wiederholter Bekenntnisse der US-Regierung zu einer
"Politik des starken Dollar" glaubt eine wachsende Zahl von Experten eher an eine Prä-
ferenz der US-Politik für eine schwache Währung. Diese erleichtert den Export und es
kurbelt damit die Wirtschaft an. In der vergangenen Woche hatte US-Notenbankchef Alan
Greenspan gesagt, die hohe amerikanische Leistungsbilanz werde irgendwann die Nach-
frage nach US-Wertpapieren dämpfen. Der Dollar reagierte darauf mit weiteren Kursver-
lusten. Einige Experten fordern angesichts der konjunkturschädlichen Wirkung des
hohen Euro auch auf die deutsche Wirtschaft ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank.
So sagte der Chefvolkswirt des Ifo-Instituts, Gernot Nerb: "Die EZB sollte dem Markt zur
Kenntnis geben, dass man das nicht so hinnimmt." Die derzeitigen Euro-Kurse seien funda-
mental nicht gerechtfertigt. Die EZB müsste daher zunächst verbal und - falls sich nichts
ändere - auch mit einer Intervention am Devisenmarkt reagieren. Ahsraf Laidi, Chef-Devisen-
analyst bei MG Financial in London, rechnet erst beim Erreichen der Marke von 1,35 Dollar
mit Maßnahmen der EZB. Bei 1,35 Dollar je Euro ist das Tief des Dollar gegenüber der
Deutschen Mark aus dem Sommer 1995 erreicht. "Angesichts der technischen Wichtig-
keit dieses Niveaus und seinen Auswirkungen auf das Wachstum rechnen wir doch mit
aggressiveren Maßnahmen der EZB, die möglicherweise auch verdeckte Euro-Verkäufe
über deutsche und französischen Geschäftsbanken umfassen könnten", schrieb Laidi
in einem Marktkommentar. © SPIEGEL ONLINE 2004
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boerse.ard.de
Meldung 24.11.2004 14:18
Dollar-Abwertung erst am Anfang?
von Mark Ehren
Der US-Dollar ist gegenüber dem Euro weiter kräftig unter Druck gekommen. So dramatisch
die Entwicklung derzeit auch aussieht, im historischen Vergleich ist sie nicht ungewöhnlich.
Seit 1971 ist das Image des Dollars als Hartwährung angeschlagen. Damals sorgte US-Prä-
sident Richard Nixon für einen ersten harten Dämpfer, als er das Bretton-Woods-Abkommen
einseitig aufkündigte. Die Folge: Der Dollar war nicht mehr an das Gold gebunden, und die
US-Währung wertete gegenüber den großen Währungen wie Yen und DM tendenziell eher ab.
Wie stark der Wertverlust des "Greenback" zeitweise war, zeigt der Zeitraum von 1985 bis
1987. Im Jahr 1985 war das amerikanische Handelsdefizit bedrohlich angewachsen. Um dem
entgegenzuwirken, einigten sich die führenden Industrienationen auf das "Plaza-Abkommen",
das eine Abwertung des Dollar gegenüber dem Yen vorsah. Als Folge sanken die japanischen
Exporte in die USA und der US-Dollar wertete kräftig ab. Gegenüber der D-Mark verlor die
US-Währung innerhalb von knapp drei Jahren mehr als die Hälfte ihres Wertes. Die D-Markt
als direkter Vorgänger des Euro stieg in diesem Zeitraum umgerechnet von rund 0,57 auf
1,25 Dollar.
Bush-Wiederwahl schob den Euro an
Verglichen mit der damaligen Entwicklung, ist der derzeitige Aufwärtstrend des Euros von
0,86 US-Dollar kurz nach der Bargeld-Einführung der Gemeinschaftswährung Anfang 2002
auf gut 1,31 US-Dollar bis heute noch nicht dramatisch.
Mit der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush nahm die Geschwindigkeit der Dollar-
Abwertung allerdings noch zu. Denn viele Anleger setzen darauf, dass die US-Regierung trotz
gegenteiliger Aussagen in Wirklichkeit an einem schwachen Dollar interessiert ist. Doch
damit nicht genug. In der vergangenen Woche setzten auch die Aussagen von US-Notenbank-
präsident Alan Greenspan den Dollar weiter unter Druck. In seiner Rede vor dem European
Banking Congress in Frankfurts Alter Oper wies Greenspan auf die Gefahr hin, dass bei einem
US-Leistungsbilanzdefizit von derzeit fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts zwangsläufig
irgendwann einmal die Nachfrage nach Dollar-Anlagen schwinden werde.
Mitte der Achtzigerjahre war die Leistungsbilanz ebenfalls kräftig ins Minus gerutscht. Hinzu
kommt heute aber auch noch das ausufernde Haushaltdefizit. "Das Budgetdefizit in den USA
erreicht in den ersten 50 Tagen des neuen Fiskaljahres einen Stand von 118 Milliarden US-
Dollar. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet ergibt sich damit eine Neuverschuldung von 861
Milliarden Dollar oder circa acht Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, stellt Folker
Hellmeyer, Chef-Analyst der Bremer Landesbank fest. Dagegen nehmen sich die Probleme
mit der Drei-Prozent-Grenze beim europäischen Stabilitätspakt geradezu klein aus.
Euro bis 1,65 US-Dollar?
Sollte die Abwertung des US-Dollars ähnlich stark wie in den achtziger Jahren verlaufen, könnte
der Euro bis in den Bereich jenseits der 1,60 US-Dollar steigen.
© boerse.ard.de
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manager-magazin.de, 24.11.2004, 15:49 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,329474,00.…
DEVISEN - Kein Ende des Euro-Höhenfluges
"....Zusätzlichen Auftrieb hätten der Gemeinschaftswährung die Aussagen der russischen
Zentralbank vom Vortag gegeben, ihre Euro-Reserven zu überprüfen. Das hatte am Markt
Spekulationen über mögliche Euro-Käufe ausgelöst. "Vielleicht überlegen sich nun andere
Länder derzeit auch, den Euro stärker zu berücksichtigen. Das würde ja auch Sinn machen,
Währungen zu kaufen, die sich solide zeigen", fügte Sartoris hinzu. Paul Mackel, Devisen-
stratege bei ABN Amro, sagte: "Jede Geschichte, mit der der Markt Druck auf den Dollar
ausüben kann, ist willkommen.".....HSBC-Analyst Sartoris rechnet ebenso wie die meisten
anderen Analysten mit einer Fortsetzung des Euro-Höhenflugs. Die Experten der WestLB
sehen die Gemeinschaftswährung in sechs Monaten bei 1,40 Dollar......Der neue Chef
des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Dennis Snower , hat sich gegen einseitige
Interventionen am Devisenmarkt ausgesprochen. Er glaube nicht, dass Interventionen gegen
die Dollarschwäche erfolgreich sein werden, sagte Snower dem Anlegermagazins "Börse
Online" (Donnerstagausgabe)......"
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gruß
rhinestock
@ DALAMRE
kurz etwas ganz zu Apple :
Die kleine Apple-Rangelei mache ich eher etwas aus Spass. Also manches mußt du
mit einem deuten. Also das geht auf keinen Fall ernsthaft gegen Apple-User oder
dich. Du hast dich ja selber schon über Jobs und die Jünger etwas lustig gemacht.
Nicht das wir uns da wegen eine etwas abweichenden Meinung da zu sehr reinsteigern.
Es gibt ja noch genug andere Werte an der Börse zum ausloten.
aber trotzdem gehe ich nochmal auf das Thema ein :
bzgl. Japan:
Ranking bezogen auf die Absätze ab Juli oder nach Verkaufs-Ranking der letzten
Wochen? Die Sony-Geräte sind ja noch nicht so lange auf dem Markt. Daher wäre
natürlich eine Statistik über einen längeren Zeitraum verzerrend. Wer hält denn den
ersten Platz VOR dem iPod. Derjenige Hersteller scheint ja einen echten iPod Killer
im Sortiment zu haben. Wäre ja dann ein interessantes Investment, oder? Wenn der-
jenige in Europa und den USA auch so erfolgeich wird, dann würde mich das echt
interessieren. Kann du mal nach dem Hersteller schauen?
bzgl. Deutschland:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53621
Aldis Festplatten-MP3-Player im Test: iPod inside
Auch hier soll es ähnliche Schlangen gegeben haben wie in London Und das Image von
Aldi wird Apple bei uns so schnell nicht erreichen können. Zu dem Preis wie die ihren iPod-
Clone verkaufen will Apple ja demnächst gerademal seine kleinen SpeicherStick-Player
verkaufen ohne Festplatte. Also wird vielleicht doch in Zukunft noch öfters gedacht "geiz
ist geil" und schauen was es sonst noch gibt? Und auch die Creative-Player der Zen Serie
sind schon zielgruppengerecht. Genauso fingen damals auch die Probleme für Sony mit
dem Walkman an. Kenne das noch aus eigener Erfahrung (hatte der Sony DDII - Gott
habe ihn seelig). Die Teile waren ja anfangs so teuer wie der iPod. Heute an jeder Ecke
für ein paar Euro zu bekommen und von neuer Technik abgelöst. Das wird auch Apple
nicht ewig vermeiden können. Man preist aber z.Z. ein es wird nie schlechtere Wachs-
tumsraten geben als momentan - nichts anderes bedeutet das KGV-multiple z.Z.- Also
an Wunder glaube ich nicht. Aber noch glauben scheinbar viele andere daran. (dank Mr.
Munster). Vielleicht die selben Leute die gestern Google-Aktien gekauft haben nachdem
GS den Wert auf 215$ aufgestuft hat als Reaktion auf die Wachtumssenkung durch
Konkurrenzdruck. Ist ja auch egal ob KGV von 200, 400 oder 1000. Hauptsache die
Fonds bekommen am Ende noch genug Material der Momentumplayer rausgehauen zu
Topkursen bevor der Kleinanleger den Braten riecht. Um das zu verhindern gibt es ja die
Medien und ihre Werbepartner aus der Investmentbranche Bei B2B war der Hype ähn-
lich. Da wurde auch erst hinterher gesagt es konnte nicht gutgehen. Kann mir schon gut
vorstellen wie in 2 Jahre über Google gedacht wird. Googel kam 2 oder 3 Jahre zu spät
an die Börse um wirklich noch interessant zu sein. Das wäre so ähnlich wie wenn Puma
erst jetzt an die Börse gegangen wäre zu einem Kurs von 250 Euro und GS rufen würde
KZ 500.
SPIEGEL ONLINE - 15. November 2004, 15:28
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,328024,00.html
Marken - Porsche und Aldi haben den besten Ruf
98% aller Deutschen haben keinen Apple-Compi. Aber 90% der Deutschen kauft regel-
mäßig bei Aldi&Co ein. Wo bleibt denn der Gene Munster von Piper Jaffray und ruft
"strong buy" und KZ100 Euro für Medion. Denn nach dessen Logik müßten ja nun alle
Aldikäufer wie verrückt nun große Mengen Medion-Compis bei Aldi kaufen.
gruß
rhinestock
kurz etwas ganz zu Apple :
Die kleine Apple-Rangelei mache ich eher etwas aus Spass. Also manches mußt du
mit einem deuten. Also das geht auf keinen Fall ernsthaft gegen Apple-User oder
dich. Du hast dich ja selber schon über Jobs und die Jünger etwas lustig gemacht.
Nicht das wir uns da wegen eine etwas abweichenden Meinung da zu sehr reinsteigern.
Es gibt ja noch genug andere Werte an der Börse zum ausloten.
aber trotzdem gehe ich nochmal auf das Thema ein :
bzgl. Japan:
Ranking bezogen auf die Absätze ab Juli oder nach Verkaufs-Ranking der letzten
Wochen? Die Sony-Geräte sind ja noch nicht so lange auf dem Markt. Daher wäre
natürlich eine Statistik über einen längeren Zeitraum verzerrend. Wer hält denn den
ersten Platz VOR dem iPod. Derjenige Hersteller scheint ja einen echten iPod Killer
im Sortiment zu haben. Wäre ja dann ein interessantes Investment, oder? Wenn der-
jenige in Europa und den USA auch so erfolgeich wird, dann würde mich das echt
interessieren. Kann du mal nach dem Hersteller schauen?
bzgl. Deutschland:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53621
Aldis Festplatten-MP3-Player im Test: iPod inside
Auch hier soll es ähnliche Schlangen gegeben haben wie in London Und das Image von
Aldi wird Apple bei uns so schnell nicht erreichen können. Zu dem Preis wie die ihren iPod-
Clone verkaufen will Apple ja demnächst gerademal seine kleinen SpeicherStick-Player
verkaufen ohne Festplatte. Also wird vielleicht doch in Zukunft noch öfters gedacht "geiz
ist geil" und schauen was es sonst noch gibt? Und auch die Creative-Player der Zen Serie
sind schon zielgruppengerecht. Genauso fingen damals auch die Probleme für Sony mit
dem Walkman an. Kenne das noch aus eigener Erfahrung (hatte der Sony DDII - Gott
habe ihn seelig). Die Teile waren ja anfangs so teuer wie der iPod. Heute an jeder Ecke
für ein paar Euro zu bekommen und von neuer Technik abgelöst. Das wird auch Apple
nicht ewig vermeiden können. Man preist aber z.Z. ein es wird nie schlechtere Wachs-
tumsraten geben als momentan - nichts anderes bedeutet das KGV-multiple z.Z.- Also
an Wunder glaube ich nicht. Aber noch glauben scheinbar viele andere daran. (dank Mr.
Munster). Vielleicht die selben Leute die gestern Google-Aktien gekauft haben nachdem
GS den Wert auf 215$ aufgestuft hat als Reaktion auf die Wachtumssenkung durch
Konkurrenzdruck. Ist ja auch egal ob KGV von 200, 400 oder 1000. Hauptsache die
Fonds bekommen am Ende noch genug Material der Momentumplayer rausgehauen zu
Topkursen bevor der Kleinanleger den Braten riecht. Um das zu verhindern gibt es ja die
Medien und ihre Werbepartner aus der Investmentbranche Bei B2B war der Hype ähn-
lich. Da wurde auch erst hinterher gesagt es konnte nicht gutgehen. Kann mir schon gut
vorstellen wie in 2 Jahre über Google gedacht wird. Googel kam 2 oder 3 Jahre zu spät
an die Börse um wirklich noch interessant zu sein. Das wäre so ähnlich wie wenn Puma
erst jetzt an die Börse gegangen wäre zu einem Kurs von 250 Euro und GS rufen würde
KZ 500.
SPIEGEL ONLINE - 15. November 2004, 15:28
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,328024,00.html
Marken - Porsche und Aldi haben den besten Ruf
98% aller Deutschen haben keinen Apple-Compi. Aber 90% der Deutschen kauft regel-
mäßig bei Aldi&Co ein. Wo bleibt denn der Gene Munster von Piper Jaffray und ruft
"strong buy" und KZ100 Euro für Medion. Denn nach dessen Logik müßten ja nun alle
Aldikäufer wie verrückt nun große Mengen Medion-Compis bei Aldi kaufen.
gruß
rhinestock
@ Steve
Langsam machen die roten Gangster ernst. Oder darf man Clique im Kremel nicht so
nennen? Der Schröder nennt sie jedenfalls "seine Freunde" und sein Duz-Freund Putin,
der in der ehemaligen DDR als Spion lange Zeit gedient hat um die Wiedervereinigung
zu verhindern, ist völlig unbesorgt, da alles auf die Achse des Bösen schaut während
er die alten Zustände wieder herstellt wie vor Glasnost.
manager-magazin.de, 24.11.2004, 16:09 Uhr
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
YUKOS "Raubüberfall bei vollem Tageslicht"
===========================================
Yukos – Die Führung flieht
Bruce Misamore, der US-amerikanische Finanz-Vorstand der Yukos Oil Co. aus Moskau,
befindet sich in London – und will dort bleiben. Alle Vorstände haben Russland verlassen.
Eine mit der Situation vertraute Person hat der "Financial Times Deutschland" gesagt:
"Im Moment ist nicht ein einziges Mitglied des Vorstands in Russland." Der Konzern, den
die Regierung in Moskau zerschlagen will, werde faktisch aus dem Ausland gesteuert.
Die Yukos-Papiere stürzen in Frankfurt weiter ab. Seit den Höchstständen bei knapp 60
Euro 2004 ging es kontinuierlich nach unten auf zuletzt rund drei Euro. Misamore sagte,
er werde nicht nach Russland zurückkehren, solange er sich nicht sicher sei, dass "meine
Freiheit und meine Sicherheit nicht in Gefahr sind". Die Regierung will das Herzstück von
Yukos, die Tochter Yuganskneftegaz, ab dem 19. Dezember versteigern. Mögliche Bieter
für Yukos-Geschäfte bekommen nun kalte Füße. Die E.on AG aus Düsseldorf ist wohl am
Gasgeschäft interessiert, doch Vorstands-Vorsitzender Wulf Bernotat sagte der Zeitung
auch: "Alles, was mit Yukos zusammenhängt, ist erheblichen rechtlichen Risiken unter-
worfen." Bei der OAO Lukoil aus Moskau heißt es nun, es werde nicht über den Kauf der
Yuganskneftegaz nachgedacht. Die russischen Behörden hatten ihr Vorgehen gegen
Yukos jüngst verschärft. Die Ölfördertochter Yuganskneftegaz soll zwangsversteigert
werden – angeblich um Steuerschulden von 20 Milliarden Dollar einzutreiben. 76,8 Prozent
von Yuganskneftegaz stehen zum Verkauf. Der frühere Yukos-Vorstands-Vorsitzende
Michail Chodorkowskij sitzt schon seit länger als einem Jahr in Haft. Er wartet auf seinen
Prozess wegen Betrugs und Steuerhinterziehung. Der Europarat sagt, Ziel des russischen
Staates seien offenbar die "Schwächung eines potenziellen Konkurrenten" und die "Kontrolle
über wichtige Rohstoffquellen". E.on-Vorstands-Vorsitzender Wulf Bernotat sagte der
"Financial Times Deutschland" zu den Gas-Geschäften von Yukos: "Falls sie auf den
Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen.“
==============================
www.netzeitung.de/
25. Nov 09:27,
Eon-Chef zeigt vorsichtiges Interesse an Jukos
von Kai Makus
Die Gasaktivitäten von Jukos reizen Eon-Chef Wulf Bernotat. Eine Entscheidung, an
der bevorstehenden Zerschlagung des Ölkonzerns teilzuhaben, ist wegen «erheblicher
rechtlicher Risiken» aber noch nicht gefallen.
Der Vorstandschef des Eon-Konzern , Wulf Bernotat, hat Interesse an den Gasaktivitäten
des russischen Ölkonzerns Jukos geäußert, zuvor aber eine genaue Prüfung angekündigt.
«Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen», sagte Bernotat der
«Financial Times Deutschland», wie das Blatt am Donnerstag berichtete. Sein Unternehmen
gehe aber mit großer Vorsicht an ein mögliches Geschäft heran: «Alles, was mit Jukos
zusammenhängt, ist erheblichen rechtlichen Risiken unterworfen», sagte Bernotat. «Wir
müssten daher sehr genau prüfen, ob wir uns damit beschäftigen wollen», betonte er.
Die wichtigste Jukos-Tochter Juganskneftegas soll noch in diesem Jahr zwangsver-
steigert werden. Die russischen Behörden wollen die Einnahmen zur Begleichung der
Jukos-Steuerschuld verwenden. Damit dürfte der Konzern am Ende sein, denn Jugan-
skneftegas trägt mit gut 60 Prozent zur Gesamtförderung bei. Den Preis haben die Be-
hörden offenbar absichtlich niedrig angesetzt, um auch russischen Unternehmen die
Möglichkeit für ein Angebot zu geben. Medienberichten zufolge könnte der Kreml-nahe
Gasprom-Konzern den Zuschlag erhalten. Angeblich soll Eon das russische Unternehmen
bei seinem Versuch unterstützen. Der deutsche Versorger hält rund sechs Prozent an
Gasprom.
Rückwirkende Gesetzesänderung
Erst am Mittwoch hatte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sabine Leutheusser-Schnarren-
berger ihre Warnung an die deutsche Wirtschaft erneuert, Investitionen in Russland seien
nicht sicher. Die frühere Bundesjustizministerium hat das Verfahren gegen Jukos und
den früheren Firmenchef Michail Chodorkowski für den Europarat beobachtet und dabei
scharfe Kritik wegen mangelnder Transparenz und Rechtsstaatlichkeit geübt. Der Bericht
Leutheusser-Schnarrenbergers, den der zuständige Ausschuss des internationalen Gremiums
inzwischen gegen die Stimmen Russlands gebilligt hat, kommt unter anderem zu dem
Ergebnis, dass die Vorwürfe gegen Chodorkowski und Jukos wegen Steuerhinterziehung
auf einer nachträglichen und rückwirkenden Gesetzesänderung beruhen. !!!!!!!!!!!!!
Jukos-Spitze flieht aus Russland
Dabei sind die jüngsten Ereignisse noch gar nicht in den Bericht der europapolitischen
Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion eingeflossen. Nach neuen Durchsuchungen der
Behörden fürchtet jetzt offenbar auch die aktuelle Konzernführung, in die Mühlen der
russischen Justiz zu gelangen. Am Donnerstag zitierte die britische «Financial Times»
eine ungenannte Quelle mit den Worten, derzeit halte sich «nicht ein einziges Mitglied
des Verwaltungsrats in Russland auf». Jukos-Finanzchef Bruce Misamore, ein US-Bürger,
habe in London gesagt, er werde «sein Leben nicht für (russische) politische Zwecke
opfern». Er werde jedenfalls nicht nach Russland zurückkehren, bis seine Freiheit
und sein Leben «nicht mehr in Gefahr» seien. Auch die Wohnung von Vorstandschef
Steven Theede sei durchsucht worden. Das nächste Treffen des Verwaltungsrats werde
voraussichtlich in London abgehalten, hieß es weiter. (nz)
=============================================================
Und EON hat Interesse an der billigen Hehlerware. Rußland ist für mich z.Z. finsterste Wüste
ohne Rechtsapperat Also wer da Geld investiert muß genug auf der hohen Kante haben um
es auch mal jederzeit wieder abzuschreiben.
gruß
rhinestock
Langsam machen die roten Gangster ernst. Oder darf man Clique im Kremel nicht so
nennen? Der Schröder nennt sie jedenfalls "seine Freunde" und sein Duz-Freund Putin,
der in der ehemaligen DDR als Spion lange Zeit gedient hat um die Wiedervereinigung
zu verhindern, ist völlig unbesorgt, da alles auf die Achse des Bösen schaut während
er die alten Zustände wieder herstellt wie vor Glasnost.
manager-magazin.de, 24.11.2004, 16:09 Uhr
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
YUKOS "Raubüberfall bei vollem Tageslicht"
===========================================
Yukos – Die Führung flieht
Bruce Misamore, der US-amerikanische Finanz-Vorstand der Yukos Oil Co. aus Moskau,
befindet sich in London – und will dort bleiben. Alle Vorstände haben Russland verlassen.
Eine mit der Situation vertraute Person hat der "Financial Times Deutschland" gesagt:
"Im Moment ist nicht ein einziges Mitglied des Vorstands in Russland." Der Konzern, den
die Regierung in Moskau zerschlagen will, werde faktisch aus dem Ausland gesteuert.
Die Yukos-Papiere stürzen in Frankfurt weiter ab. Seit den Höchstständen bei knapp 60
Euro 2004 ging es kontinuierlich nach unten auf zuletzt rund drei Euro. Misamore sagte,
er werde nicht nach Russland zurückkehren, solange er sich nicht sicher sei, dass "meine
Freiheit und meine Sicherheit nicht in Gefahr sind". Die Regierung will das Herzstück von
Yukos, die Tochter Yuganskneftegaz, ab dem 19. Dezember versteigern. Mögliche Bieter
für Yukos-Geschäfte bekommen nun kalte Füße. Die E.on AG aus Düsseldorf ist wohl am
Gasgeschäft interessiert, doch Vorstands-Vorsitzender Wulf Bernotat sagte der Zeitung
auch: "Alles, was mit Yukos zusammenhängt, ist erheblichen rechtlichen Risiken unter-
worfen." Bei der OAO Lukoil aus Moskau heißt es nun, es werde nicht über den Kauf der
Yuganskneftegaz nachgedacht. Die russischen Behörden hatten ihr Vorgehen gegen
Yukos jüngst verschärft. Die Ölfördertochter Yuganskneftegaz soll zwangsversteigert
werden – angeblich um Steuerschulden von 20 Milliarden Dollar einzutreiben. 76,8 Prozent
von Yuganskneftegaz stehen zum Verkauf. Der frühere Yukos-Vorstands-Vorsitzende
Michail Chodorkowskij sitzt schon seit länger als einem Jahr in Haft. Er wartet auf seinen
Prozess wegen Betrugs und Steuerhinterziehung. Der Europarat sagt, Ziel des russischen
Staates seien offenbar die "Schwächung eines potenziellen Konkurrenten" und die "Kontrolle
über wichtige Rohstoffquellen". E.on-Vorstands-Vorsitzender Wulf Bernotat sagte der
"Financial Times Deutschland" zu den Gas-Geschäften von Yukos: "Falls sie auf den
Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen.“
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www.netzeitung.de/
25. Nov 09:27,
Eon-Chef zeigt vorsichtiges Interesse an Jukos
von Kai Makus
Die Gasaktivitäten von Jukos reizen Eon-Chef Wulf Bernotat. Eine Entscheidung, an
der bevorstehenden Zerschlagung des Ölkonzerns teilzuhaben, ist wegen «erheblicher
rechtlicher Risiken» aber noch nicht gefallen.
Der Vorstandschef des Eon-Konzern , Wulf Bernotat, hat Interesse an den Gasaktivitäten
des russischen Ölkonzerns Jukos geäußert, zuvor aber eine genaue Prüfung angekündigt.
«Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen», sagte Bernotat der
«Financial Times Deutschland», wie das Blatt am Donnerstag berichtete. Sein Unternehmen
gehe aber mit großer Vorsicht an ein mögliches Geschäft heran: «Alles, was mit Jukos
zusammenhängt, ist erheblichen rechtlichen Risiken unterworfen», sagte Bernotat. «Wir
müssten daher sehr genau prüfen, ob wir uns damit beschäftigen wollen», betonte er.
Die wichtigste Jukos-Tochter Juganskneftegas soll noch in diesem Jahr zwangsver-
steigert werden. Die russischen Behörden wollen die Einnahmen zur Begleichung der
Jukos-Steuerschuld verwenden. Damit dürfte der Konzern am Ende sein, denn Jugan-
skneftegas trägt mit gut 60 Prozent zur Gesamtförderung bei. Den Preis haben die Be-
hörden offenbar absichtlich niedrig angesetzt, um auch russischen Unternehmen die
Möglichkeit für ein Angebot zu geben. Medienberichten zufolge könnte der Kreml-nahe
Gasprom-Konzern den Zuschlag erhalten. Angeblich soll Eon das russische Unternehmen
bei seinem Versuch unterstützen. Der deutsche Versorger hält rund sechs Prozent an
Gasprom.
Rückwirkende Gesetzesänderung
Erst am Mittwoch hatte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sabine Leutheusser-Schnarren-
berger ihre Warnung an die deutsche Wirtschaft erneuert, Investitionen in Russland seien
nicht sicher. Die frühere Bundesjustizministerium hat das Verfahren gegen Jukos und
den früheren Firmenchef Michail Chodorkowski für den Europarat beobachtet und dabei
scharfe Kritik wegen mangelnder Transparenz und Rechtsstaatlichkeit geübt. Der Bericht
Leutheusser-Schnarrenbergers, den der zuständige Ausschuss des internationalen Gremiums
inzwischen gegen die Stimmen Russlands gebilligt hat, kommt unter anderem zu dem
Ergebnis, dass die Vorwürfe gegen Chodorkowski und Jukos wegen Steuerhinterziehung
auf einer nachträglichen und rückwirkenden Gesetzesänderung beruhen. !!!!!!!!!!!!!
Jukos-Spitze flieht aus Russland
Dabei sind die jüngsten Ereignisse noch gar nicht in den Bericht der europapolitischen
Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion eingeflossen. Nach neuen Durchsuchungen der
Behörden fürchtet jetzt offenbar auch die aktuelle Konzernführung, in die Mühlen der
russischen Justiz zu gelangen. Am Donnerstag zitierte die britische «Financial Times»
eine ungenannte Quelle mit den Worten, derzeit halte sich «nicht ein einziges Mitglied
des Verwaltungsrats in Russland auf». Jukos-Finanzchef Bruce Misamore, ein US-Bürger,
habe in London gesagt, er werde «sein Leben nicht für (russische) politische Zwecke
opfern». Er werde jedenfalls nicht nach Russland zurückkehren, bis seine Freiheit
und sein Leben «nicht mehr in Gefahr» seien. Auch die Wohnung von Vorstandschef
Steven Theede sei durchsucht worden. Das nächste Treffen des Verwaltungsrats werde
voraussichtlich in London abgehalten, hieß es weiter. (nz)
=============================================================
Und EON hat Interesse an der billigen Hehlerware. Rußland ist für mich z.Z. finsterste Wüste
ohne Rechtsapperat Also wer da Geld investiert muß genug auf der hohen Kante haben um
es auch mal jederzeit wieder abzuschreiben.
gruß
rhinestock
Also Meldungen gibt es, da muß man echt zweimal hinschauen. Da geht doch echt
einem Autobauer der Stahl aus Also China frißt allen die Rohstoffe weg. Von nach-
lassender Nachfrage in China bzgl. Stahl, Öl etc, merkt man nichts. Die laufen weiter
heiß.
dpa-afx
ROUNDUP/Stahlmangel: Nissan stoppt Produktion
Donnerstag 25. November 2004, 16:30 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Nissan muss als erster großer Autohersteller seine Produktion
wegen Stahlmangels zeitweise stoppen. In drei japanischen Fabriken stehen die
Bänder ab Montag für jeweils fünf Tage still. Grund sei der unzureichende Nach-
schub von Stahl, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Daraus folge ein
Produktionsausfall von 25.000 Fahrzeugen. Der weltweite Stahlmarkt ist wegen
des riesigen Bedarfs in China stark unter Druck. Die deutschen Hersteller gaben
am Donnerstag Entwarnung und verwiesen auf langfristige Verträge. "Wir haben
in langfristigen Verträgen Mengen und Preise fixiert, da gibt es keine Engpässe",
sagte ein BMW -Sprecher in München. Auch bei Mercedes-Benz und Opel läuft
die Produktion nach Plan. Ein Mangel sei - auch bei den Zulieferern - nicht abseh-
bar, hieß es in Stuttgart und Rüsselsheim./ax/as/hd/DP/sb
einem Autobauer der Stahl aus Also China frißt allen die Rohstoffe weg. Von nach-
lassender Nachfrage in China bzgl. Stahl, Öl etc, merkt man nichts. Die laufen weiter
heiß.
dpa-afx
ROUNDUP/Stahlmangel: Nissan stoppt Produktion
Donnerstag 25. November 2004, 16:30 Uhr
TOKIO (dpa-AFX) - Nissan muss als erster großer Autohersteller seine Produktion
wegen Stahlmangels zeitweise stoppen. In drei japanischen Fabriken stehen die
Bänder ab Montag für jeweils fünf Tage still. Grund sei der unzureichende Nach-
schub von Stahl, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Daraus folge ein
Produktionsausfall von 25.000 Fahrzeugen. Der weltweite Stahlmarkt ist wegen
des riesigen Bedarfs in China stark unter Druck. Die deutschen Hersteller gaben
am Donnerstag Entwarnung und verwiesen auf langfristige Verträge. "Wir haben
in langfristigen Verträgen Mengen und Preise fixiert, da gibt es keine Engpässe",
sagte ein BMW -Sprecher in München. Auch bei Mercedes-Benz und Opel läuft
die Produktion nach Plan. Ein Mangel sei - auch bei den Zulieferern - nicht abseh-
bar, hieß es in Stuttgart und Rüsselsheim./ax/as/hd/DP/sb
@rhinestock
..über den rasanten kursanstieg der Appleaktie kann man ja ruhig geteilter meinung sein
ich nehm´s ja keinen übel, wenn er die aktie zu überteuert finde,
denn ich steig ja auch bei diesem niveau nicht mehr ein!
hab ja schon zweimal mit den Äpfel schöne kohle verdient und bin eigentlich nur unendlich sauer, dass ich zu früh raus bin
und sollten tatsächlich das untere Gap im zuge einer umfangreichen Nasdaqkonsolidierung dichtgemacht werden, dann warte ich sicher als einer der ersten auf einen neuerlichen einstieg
aber ich befürchte eher, dass die übertreibung seinen lauf weiter nimmt
aber andererseits haben die ja mit dem geringen marktanteil am Computersektor noch enormes wachstumpotential..
lies einmal das:
Popularität des iPod färbt auf Macs ab
Besitzer des Musik-Players wollen einen Apple Computer
Der Glanz von Apples iPod wirft seinen Schein offenbar auch auf die Mac-Computer des Unternehmens. Wie aus einer Umfrage des Finanzanalysten Piper Jaffray unter iPod-Besitzern hervorgeht,bekehrt der populäre Musik-Player viele PC-User zu Macintosh-Computern (Macs) von Apple. Dieser Trend sei erst im Entstehen und könnte sich in Zukunft auf das Computergeschäft von Apple recht positiv auswirken, berichtet das IT-Portal Cnet.
Umstieg auf Mac
Sechs Prozent der befragten iPod-User haben ihren PC eingemottet und sind nun stolze Besitzer eines Macs. Weitere sieben Prozent geben an, einen Austausch ihres alten PCs gegen einen Computer Marke Apple zu planen. Gründe für die neu entdeckte Liebe zu Apple seien die einfache Handhabung der Macs, der Fokus auf Unterhaltung und Multimedia und der Ruf der höheren Sicherheit. Wesentlich für die langfristige Nutzung dieses Trends sei für Apple jedoch die Erhaltung des "Cool-Faktors". Wenn Apple weiterhin die Trends vorgebe, könnte sich der iPod nicht nur als Verkaufsschlager, sondern auch als bestes Marketinginstrument für die Computer von Apple herausstellen.
Keine Geeks
Die PC-Nutzer, die zu Apple wechseln wollen, sind laut Piper Jaffray keine "Techie"-Typen. Sie sind eher weniger daran interessiert, die Technik zu verstehen, als an der einfachen Handhabe und können sich einen Apple leisten. Zurzeit kommt Apple weltweit auf einen Marktanteil bei PCs von etwa drei bis fünf Prozent.(pte)
also, ich rechne persönlich bis mitte jänner 2005 mit einem weiteren marktperformen anstieg des kurses und dann überlege ich mir massiv short zu gehen
bei den nächsten zahlen dürfte es vermutlich einmal einen gesunden abverkauf geben, ausser Jobs präsentiert bei der nächsten grossen Macworld im Jänner neue wunderdinger aus der tüte, oder sie topen abermals die ergebnisse in zweistelliger höhe
also, die story bleibt spannend
übrigens du hattest recht bei einem Appleuser
ich persönlich emaile und telefoniere seit gestern mit einem Blackberry von RIM und Google steht auch schon auf meiner watchlist ganz oben
bei Google hoffe ich auch im frühjahr auf eine einstiegsfreundliche konsoldierung
..über den rasanten kursanstieg der Appleaktie kann man ja ruhig geteilter meinung sein
ich nehm´s ja keinen übel, wenn er die aktie zu überteuert finde,
denn ich steig ja auch bei diesem niveau nicht mehr ein!
hab ja schon zweimal mit den Äpfel schöne kohle verdient und bin eigentlich nur unendlich sauer, dass ich zu früh raus bin
und sollten tatsächlich das untere Gap im zuge einer umfangreichen Nasdaqkonsolidierung dichtgemacht werden, dann warte ich sicher als einer der ersten auf einen neuerlichen einstieg
aber ich befürchte eher, dass die übertreibung seinen lauf weiter nimmt
aber andererseits haben die ja mit dem geringen marktanteil am Computersektor noch enormes wachstumpotential..
lies einmal das:
Popularität des iPod färbt auf Macs ab
Besitzer des Musik-Players wollen einen Apple Computer
Der Glanz von Apples iPod wirft seinen Schein offenbar auch auf die Mac-Computer des Unternehmens. Wie aus einer Umfrage des Finanzanalysten Piper Jaffray unter iPod-Besitzern hervorgeht,bekehrt der populäre Musik-Player viele PC-User zu Macintosh-Computern (Macs) von Apple. Dieser Trend sei erst im Entstehen und könnte sich in Zukunft auf das Computergeschäft von Apple recht positiv auswirken, berichtet das IT-Portal Cnet.
Umstieg auf Mac
Sechs Prozent der befragten iPod-User haben ihren PC eingemottet und sind nun stolze Besitzer eines Macs. Weitere sieben Prozent geben an, einen Austausch ihres alten PCs gegen einen Computer Marke Apple zu planen. Gründe für die neu entdeckte Liebe zu Apple seien die einfache Handhabung der Macs, der Fokus auf Unterhaltung und Multimedia und der Ruf der höheren Sicherheit. Wesentlich für die langfristige Nutzung dieses Trends sei für Apple jedoch die Erhaltung des "Cool-Faktors". Wenn Apple weiterhin die Trends vorgebe, könnte sich der iPod nicht nur als Verkaufsschlager, sondern auch als bestes Marketinginstrument für die Computer von Apple herausstellen.
Keine Geeks
Die PC-Nutzer, die zu Apple wechseln wollen, sind laut Piper Jaffray keine "Techie"-Typen. Sie sind eher weniger daran interessiert, die Technik zu verstehen, als an der einfachen Handhabe und können sich einen Apple leisten. Zurzeit kommt Apple weltweit auf einen Marktanteil bei PCs von etwa drei bis fünf Prozent.(pte)
also, ich rechne persönlich bis mitte jänner 2005 mit einem weiteren marktperformen anstieg des kurses und dann überlege ich mir massiv short zu gehen
bei den nächsten zahlen dürfte es vermutlich einmal einen gesunden abverkauf geben, ausser Jobs präsentiert bei der nächsten grossen Macworld im Jänner neue wunderdinger aus der tüte, oder sie topen abermals die ergebnisse in zweistelliger höhe
also, die story bleibt spannend
übrigens du hattest recht bei einem Appleuser
ich persönlich emaile und telefoniere seit gestern mit einem Blackberry von RIM und Google steht auch schon auf meiner watchlist ganz oben
bei Google hoffe ich auch im frühjahr auf eine einstiegsfreundliche konsoldierung
US-Futures steigen - Dollar bricht weiter ein...........
Also die Woche nach Thanksgiving gilt ja nicht unbedingt als die statistisch schlechteste
in den USA. Da der S&P seinen alten Widerstand bei 1172/75 nach dem überwinden noch-
mal erfolgreich getest hat und keiner offenbar tiefere Kurse sehen wollte, wäre es bei einem
so rapiden Verfall des Dollars eigentlich zu erwarten, daß die USA nochmal einen Schuß
nach oben macht. Dafür spricht auch die momentan Analystengläubigkeit. Das amerikan-
ische Großmütterchen hat noch einge Dollar unterm Kopfkissen die eigentlich als Alters-
ruhepolster gedacht waren. Aber wenn die netten Herren von Goldman&Sachs sagen ein
KGV muß 3 stellig sein dann wird es schon stimmen. Gut möglich das der DAX - trotz
Dollarschwäche nächste Woche nach oben ausbricht. Die 4200 am Verfallstag waren wohl
zu trivial. Am besten man macht sowas mit einem Eröffnungsgap an einem Montag. Wie
man aber steigenden Dollar und steigenden Ölpreis mit einem steigenden DAX unter einen
Hut bringt ist etwa schwer zu kalkulieren. Aber letztendlich wird man sich der US-Richtung
anschließen - wenn auch vielleicht etwas gedämpfter als sonst.
Dafür spricht momentan auch das die Korrektur der Stochastik scheinbar endet bevor der
MACD seinen Trigger nach unten schneiden konnte. Dieses starke Verkaufsignal ist bislang
ausgeblieben. Die Überkauftheit ist aber trotzdem schon fortgeschritten, so daß eigentlich
nicht sehr viel Luft da ist. Kommt eben darauf an wie schnell Euro/Dollar bei 1,35 steht.
Also die Woche nach Thanksgiving gilt ja nicht unbedingt als die statistisch schlechteste
in den USA. Da der S&P seinen alten Widerstand bei 1172/75 nach dem überwinden noch-
mal erfolgreich getest hat und keiner offenbar tiefere Kurse sehen wollte, wäre es bei einem
so rapiden Verfall des Dollars eigentlich zu erwarten, daß die USA nochmal einen Schuß
nach oben macht. Dafür spricht auch die momentan Analystengläubigkeit. Das amerikan-
ische Großmütterchen hat noch einge Dollar unterm Kopfkissen die eigentlich als Alters-
ruhepolster gedacht waren. Aber wenn die netten Herren von Goldman&Sachs sagen ein
KGV muß 3 stellig sein dann wird es schon stimmen. Gut möglich das der DAX - trotz
Dollarschwäche nächste Woche nach oben ausbricht. Die 4200 am Verfallstag waren wohl
zu trivial. Am besten man macht sowas mit einem Eröffnungsgap an einem Montag. Wie
man aber steigenden Dollar und steigenden Ölpreis mit einem steigenden DAX unter einen
Hut bringt ist etwa schwer zu kalkulieren. Aber letztendlich wird man sich der US-Richtung
anschließen - wenn auch vielleicht etwas gedämpfter als sonst.
Dafür spricht momentan auch das die Korrektur der Stochastik scheinbar endet bevor der
MACD seinen Trigger nach unten schneiden konnte. Dieses starke Verkaufsignal ist bislang
ausgeblieben. Die Überkauftheit ist aber trotzdem schon fortgeschritten, so daß eigentlich
nicht sehr viel Luft da ist. Kommt eben darauf an wie schnell Euro/Dollar bei 1,35 steht.
rhinestock, die Amis beschleunigen ja mit dem fallenden Dollar den abbau des handelsbilanzdefizites enorm
für unsere, vorwiegend nach Nordamerika exportierende unternehmen wird´s schön langsam unerträglich teuer
müsste nicht bei uns der spritpreis schon lange wieder in den keller sinken?
rohöl billiger und Euro teurer...
wird doch alles in Dollar bezahlt
da sacken ja die Ölmultis wieder die volle knete auf unsere kosten ein!
denke ich werde mir heuer wieder Sylvester in N.Y. gönnen
für unsere, vorwiegend nach Nordamerika exportierende unternehmen wird´s schön langsam unerträglich teuer
müsste nicht bei uns der spritpreis schon lange wieder in den keller sinken?
rohöl billiger und Euro teurer...
wird doch alles in Dollar bezahlt
da sacken ja die Ölmultis wieder die volle knete auf unsere kosten ein!
denke ich werde mir heuer wieder Sylvester in N.Y. gönnen
hallo leute,
ich möchte mal so kurz vorm wochenende zu bedenken geben, dass nicht alle firmen bei uns unter dem schwachen dollar leiden, im gegenteil, einige profitieren nicht schlecht davon.
oh, ich vergaß, wir leben ja in europa und da sieht man nur das negative.
als es noch die d-mark gab, da häten wir jetzt ein echtes problem!!
euch ein schönes wochenende
gruß
koter
ich möchte mal so kurz vorm wochenende zu bedenken geben, dass nicht alle firmen bei uns unter dem schwachen dollar leiden, im gegenteil, einige profitieren nicht schlecht davon.
oh, ich vergaß, wir leben ja in europa und da sieht man nur das negative.
als es noch die d-mark gab, da häten wir jetzt ein echtes problem!!
euch ein schönes wochenende
gruß
koter
@dalmare
Meinst du Google shares.. oder Google Shorts?
@koter
Ich gebe dir recht: Steigender Euro; steigendes ÖL; stark sinkender IFO Index; doppeltes Defizit in den Staaten
Die deutsche Industrie ist überhaupt nicht von ihren Exporten in die US abhängig. Das wird bei uns alles über starke Binnennachfrage bei sinkenden Netto-Löhnen und gleichzeitig steigender Sparrate überkompensiert.
Da hol ich meine rosarote Brille aus dem Keller setz sie auf und kauf mir gleich mal 1000 Daimler und einen Put auf den Euro
mfg
steve!
P.s.: Im Dax fällt mir wirklich nur Adidas ein, die von nem steigenden Euro nachhaltig profitieren. Adidas ist ja auch ein Indexschwergewicht
Meinst du Google shares.. oder Google Shorts?
@koter
Ich gebe dir recht: Steigender Euro; steigendes ÖL; stark sinkender IFO Index; doppeltes Defizit in den Staaten
Die deutsche Industrie ist überhaupt nicht von ihren Exporten in die US abhängig. Das wird bei uns alles über starke Binnennachfrage bei sinkenden Netto-Löhnen und gleichzeitig steigender Sparrate überkompensiert.
Da hol ich meine rosarote Brille aus dem Keller setz sie auf und kauf mir gleich mal 1000 Daimler und einen Put auf den Euro
mfg
steve!
P.s.: Im Dax fällt mir wirklich nur Adidas ein, die von nem steigenden Euro nachhaltig profitieren. Adidas ist ja auch ein Indexschwergewicht
Das wird die Party des Jahrhunderts DAX for 10.000 Punkte .. gerade nachdem wir dank 4-more-years -Bush mehr Sicherheit in der ganzen Welt generieren und das geringere Maß an Unsicherheit alle Aktienkurse dadurch beflügeln wird
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Ach übrigends hab einen Teil meines Gold - longs verkauft und engagiere mich im Anleihenmarkt selektiv wieder auf der Käuferseite.. Der Anstieg bei den Aktien hat wohl etwas Kapital aus FirmenAnleihen gezogen. Bin aber sehr sehr vorsichtig ... man sehe sich nur mal Euro - Bund - Future an.... Höchststände über Höchststände.. Aber wie schon erwähnt, manche (Firmen)Anleihen haben dennoch nachgegeben.. bzw. werden noch zum Benchmark hin aufschließen müssen(staatstitel).
mfg
Steve!
mfg
Steve!
hallo steveguied.
ich gebe dir recht, ist doch wirklich mist, dass wir durch den starken euro den ölanstieg kompensieren können.
vor allem find ich echt negativ, dass die importierten produkte billiger für uns werden!!
inflation so gar kein thema ist und die zinsen evtl. sogar nochmal gesenkt werden!!
behalt aber deine pechschwarze brille auf und kauf dir viiiiele shortpositionen!!
kannst du dich übrigens an die zeit erinnern, als der euro im keller war und an die argumente, die da rausposaunt worden sind?!?
ich erinnere mich sehr gut!!
gruß
koter
ich gebe dir recht, ist doch wirklich mist, dass wir durch den starken euro den ölanstieg kompensieren können.
vor allem find ich echt negativ, dass die importierten produkte billiger für uns werden!!
inflation so gar kein thema ist und die zinsen evtl. sogar nochmal gesenkt werden!!
behalt aber deine pechschwarze brille auf und kauf dir viiiiele shortpositionen!!
kannst du dich übrigens an die zeit erinnern, als der euro im keller war und an die argumente, die da rausposaunt worden sind?!?
ich erinnere mich sehr gut!!
gruß
koter
Hi Dalmare
Gratuliere zu deinem Kauf. Da hast du dir ja ein prima vorgezogenens Weihnachtsge-
schenk gemacht. Optisch haben die ja Gas gegeben gegenüber früher. Also die Teile
könnten mich auch reizen. Kannst ja mal in ein paar Wochen ein Statement zu deiner
Zufriedenheit abgeben. Hatte bei RIMM letztens schon mit der Aktie geliebäugelt als
es in die unteren 70er ging. Wenn ich nicht so unsicher gewesen wäre wegen des an-
geblich akut bevorstehenden Gerichtsurteils kürzlich, dann hätte ich ja gekauft. Aber
das Urteil ist ja noch nicht raus und der Ausgang ist sehr wichtig für die Zukunft. Viel-
leicht kommen die ja nochmal im Kurs runter.
Kann es sein, daß du diese Teil hast.
Smartphones: Gameboys für Große
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bm_artikel/bmpara/1012/…
Kann verstehen, daß du nicht unbedingt happy bist über den Apple-Kurs, wenn man
schon im Wert mal war. Denke Steve wird es nicht viel anders gehen. Du hattest aber
mit Apple immerhin schon gut verdient gehabt. Das ist doch schonmal was. Der Jump
nach den letzten Zahlen war so heftig nicht zu erwarten. Seitdem ist der Euro um 10%
gestiegen. Also ca.6$ vom Anstieg wären eh gekillt worden durch G.W.B.&Grünspan.
Wäre also der Kurs von damals von 40$ auf nur 44$ gestiegen, dann wärst du um
keinen Euro reicher. Und für viele US-Werte ist das wirklich so gelaufen. Übrigens war
die Untersuchung von Mr.Munster nur mit 200 iPod Usern. Wissenschaftlich gesehen ist
die Menge zu klein, da das Gewicht von Ausreißern zu groß sein könnte. Man hört was
man hören will, um die vorher schon verfaßten 100$ zu begründen. Wer hat denn diese
Statistik jemals überprüft? Keiner. Aber alle Medien kauen sie ungesehen nach. Willige
Multiplikatoren die für nichts haften. Und der Munster ist sicher in dem Wert vorher nicht
unbefangen gewesen. Sollte er mal seinen Job wechseln, dann könnte er direkt zu Jobs
wecheln Der würde ihm sicher einen Bonus zahlen für seine "unabhängige" Analyse.
So kann der Jobs seine Stock Options, die weiter nicht als Kosten verrechnet werden
bei Apple, noch lukrativer verkaufen. Wann hat Jobs denn eigentlich zum letztenmal
größere Mengen AALP-Aktien gekauft auf dem freien Markt?
manager-magazin.de, 25.11.2004 - GOOGLE-Kursziel 215 Dollar
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,329676,00.…
manager-magazin.de, 21.11.2004 - BÖRSENERLÖSE Großes Geld für Google-Gründer
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,328979,0…
Wenn du wirklich auf GOOG-Shares im Frühjahr scharf bist, dann auf jedenfall noch den
großen Winterschlußverkauf der Gründer bis Februar abwarten. Wer vielleicht schon vor
dem Frühjahr Geld verdienen will mit Google: Also zur Monatsmitte GOOG-Short erwägen.
Diesen Monat hätte es geklappt - warum nicht auch die nächsten Monate? GS wußten
genau warum sie erst ein paar Tage nach der Monatsmitte diese Kaufempfehlung aus-
gesprochen haben. Aber Google-Long wären für mich erst wieder interessant wenn die
deutlich unter 100$ stehen. Solange die Topmanager so schnell wie möglich nach dem
IPO ihre Aktien noch versuchen zu den hohen Preisen auf den Markt zu werfen wäre ich
extrem vorsichtig. Die haben sicher auch nichts zu verschenken. Das KGV von 45 Ende
2006 von GS ist ja an soviele "wenn und aber" im Kleingedruckten geknüpft, daß es sehr
unwahrscheinlich ist die alle zu erfüllen. Wer schaut aber noch Ende 2006 auf das was
GS Ende 2004 geschrieben hat. Offensichtlich schaut auch keiner mehr auf das was vor
dem IPO über den ursprünglichen Preis von 100$ gesagt wurde. Da war jedem klar der ist
zu hoch. Kaum sind die Fonds investiert sind die Preise zu niedrig. Alte Masche aus 99/00
würde ich sagen. Ich sehe eine Führung die Gewinnprognosen zurücknimmt wg. stärkerer
Konkurrenz und eine Firma die völlig von den Werbepreisen im Internet abhängt, da Premium-
dienste kaum zum Gewinn beitragen. Man hat ja gesehen was passiert wenn diese Werbe-
preise in den Keller gehen vor ein paar Jahren. Da wäre ja sogar EBAY noch solider, da die
nicht am Werbetropf hängen.
".....At least for the next few weeks, there won`t be any lockup release but one is
just around the corner. On Dec. 16, 24.9 million shares will be released, followed by
another 24.9 million on Jan. 15. ........"
gruß
rhinestock
Gratuliere zu deinem Kauf. Da hast du dir ja ein prima vorgezogenens Weihnachtsge-
schenk gemacht. Optisch haben die ja Gas gegeben gegenüber früher. Also die Teile
könnten mich auch reizen. Kannst ja mal in ein paar Wochen ein Statement zu deiner
Zufriedenheit abgeben. Hatte bei RIMM letztens schon mit der Aktie geliebäugelt als
es in die unteren 70er ging. Wenn ich nicht so unsicher gewesen wäre wegen des an-
geblich akut bevorstehenden Gerichtsurteils kürzlich, dann hätte ich ja gekauft. Aber
das Urteil ist ja noch nicht raus und der Ausgang ist sehr wichtig für die Zukunft. Viel-
leicht kommen die ja nochmal im Kurs runter.
Kann es sein, daß du diese Teil hast.
Smartphones: Gameboys für Große
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/bm_artikel/bmpara/1012/…
Kann verstehen, daß du nicht unbedingt happy bist über den Apple-Kurs, wenn man
schon im Wert mal war. Denke Steve wird es nicht viel anders gehen. Du hattest aber
mit Apple immerhin schon gut verdient gehabt. Das ist doch schonmal was. Der Jump
nach den letzten Zahlen war so heftig nicht zu erwarten. Seitdem ist der Euro um 10%
gestiegen. Also ca.6$ vom Anstieg wären eh gekillt worden durch G.W.B.&Grünspan.
Wäre also der Kurs von damals von 40$ auf nur 44$ gestiegen, dann wärst du um
keinen Euro reicher. Und für viele US-Werte ist das wirklich so gelaufen. Übrigens war
die Untersuchung von Mr.Munster nur mit 200 iPod Usern. Wissenschaftlich gesehen ist
die Menge zu klein, da das Gewicht von Ausreißern zu groß sein könnte. Man hört was
man hören will, um die vorher schon verfaßten 100$ zu begründen. Wer hat denn diese
Statistik jemals überprüft? Keiner. Aber alle Medien kauen sie ungesehen nach. Willige
Multiplikatoren die für nichts haften. Und der Munster ist sicher in dem Wert vorher nicht
unbefangen gewesen. Sollte er mal seinen Job wechseln, dann könnte er direkt zu Jobs
wecheln Der würde ihm sicher einen Bonus zahlen für seine "unabhängige" Analyse.
So kann der Jobs seine Stock Options, die weiter nicht als Kosten verrechnet werden
bei Apple, noch lukrativer verkaufen. Wann hat Jobs denn eigentlich zum letztenmal
größere Mengen AALP-Aktien gekauft auf dem freien Markt?
manager-magazin.de, 25.11.2004 - GOOGLE-Kursziel 215 Dollar
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,329676,00.…
manager-magazin.de, 21.11.2004 - BÖRSENERLÖSE Großes Geld für Google-Gründer
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,328979,0…
Wenn du wirklich auf GOOG-Shares im Frühjahr scharf bist, dann auf jedenfall noch den
großen Winterschlußverkauf der Gründer bis Februar abwarten. Wer vielleicht schon vor
dem Frühjahr Geld verdienen will mit Google: Also zur Monatsmitte GOOG-Short erwägen.
Diesen Monat hätte es geklappt - warum nicht auch die nächsten Monate? GS wußten
genau warum sie erst ein paar Tage nach der Monatsmitte diese Kaufempfehlung aus-
gesprochen haben. Aber Google-Long wären für mich erst wieder interessant wenn die
deutlich unter 100$ stehen. Solange die Topmanager so schnell wie möglich nach dem
IPO ihre Aktien noch versuchen zu den hohen Preisen auf den Markt zu werfen wäre ich
extrem vorsichtig. Die haben sicher auch nichts zu verschenken. Das KGV von 45 Ende
2006 von GS ist ja an soviele "wenn und aber" im Kleingedruckten geknüpft, daß es sehr
unwahrscheinlich ist die alle zu erfüllen. Wer schaut aber noch Ende 2006 auf das was
GS Ende 2004 geschrieben hat. Offensichtlich schaut auch keiner mehr auf das was vor
dem IPO über den ursprünglichen Preis von 100$ gesagt wurde. Da war jedem klar der ist
zu hoch. Kaum sind die Fonds investiert sind die Preise zu niedrig. Alte Masche aus 99/00
würde ich sagen. Ich sehe eine Führung die Gewinnprognosen zurücknimmt wg. stärkerer
Konkurrenz und eine Firma die völlig von den Werbepreisen im Internet abhängt, da Premium-
dienste kaum zum Gewinn beitragen. Man hat ja gesehen was passiert wenn diese Werbe-
preise in den Keller gehen vor ein paar Jahren. Da wäre ja sogar EBAY noch solider, da die
nicht am Werbetropf hängen.
".....At least for the next few weeks, there won`t be any lockup release but one is
just around the corner. On Dec. 16, 24.9 million shares will be released, followed by
another 24.9 million on Jan. 15. ........"
gruß
rhinestock
@ #4923 von DALMARE
Ob die Amis ihr Handelsdefizit schnell abbauen wage ich zu bezweifeln,
wenn die bei den Europäern räubern. Ihre größten Defizite hqben sie gegen-
über Länder die ihre Währung an den Dollar gekoppeln haben. Also da müßte
erst China ihren Yuan aufwerten bevor sich da was ändert. Und das alles ist
ja auch eine Folge des Verlagerung von US-Produktion ins Ausland. Daher
kommt ja auch der Arbeitsmarkt in den USA nicht wirklich in Fahrt gemessen
am BIP-Wachstum.
Die Spritpreise sind ja auch gefallen. Also ich zahle über 10 Cent weniger jetzt
als in den Spitze. Und bei den Heizölpreisen - da kenne ich mich aus eigener
leidgeplagter Erfahrung aus - ist %uale Unterschied noch deutlicher zu spüren,
da hier der Steueranteil am Gesamtpreis niedriger ist. Aber die Ölpreise sind in
jüngster Zeit im Gleichklang mit dem Dollar gestiegen, nicht gefallen wie du
schreibst.
gruß
rhinestock
Ob die Amis ihr Handelsdefizit schnell abbauen wage ich zu bezweifeln,
wenn die bei den Europäern räubern. Ihre größten Defizite hqben sie gegen-
über Länder die ihre Währung an den Dollar gekoppeln haben. Also da müßte
erst China ihren Yuan aufwerten bevor sich da was ändert. Und das alles ist
ja auch eine Folge des Verlagerung von US-Produktion ins Ausland. Daher
kommt ja auch der Arbeitsmarkt in den USA nicht wirklich in Fahrt gemessen
am BIP-Wachstum.
Die Spritpreise sind ja auch gefallen. Also ich zahle über 10 Cent weniger jetzt
als in den Spitze. Und bei den Heizölpreisen - da kenne ich mich aus eigener
leidgeplagter Erfahrung aus - ist %uale Unterschied noch deutlicher zu spüren,
da hier der Steueranteil am Gesamtpreis niedriger ist. Aber die Ölpreise sind in
jüngster Zeit im Gleichklang mit dem Dollar gestiegen, nicht gefallen wie du
schreibst.
gruß
rhinestock
@ Steve
Aber nicht nur Adidas sondern auch Puma produziert im asiatischen Raum auf
Dollarbasis. Nur verkaufen die auch wieder Teile der Produktion in die USA. Ver-
mutlich neutralisiert sich das am Ende.
Den Ölpreisanstieg können wir nur teilweise kompensieren. Gemessen an dem Preis
vor 12 oder 24 Monaten ist aber auch in Euro gerechnet der Ölpreis noch verdammt
stark gestiegen. Da sollte man sich nichts vormachen. Und das verursacht Kosten.
Schaut euch mal eure Heizkostenabrechnung Ende des Winters an und vergleicht das
mit den Vorjahren. Da hilft euch kein Dollar - die Kohle fehlt euch zum shoppen für
die Weihnachtsgeschenke. Da müßtet ihr schon mit DALMARE zusammen über Neu-
jahr nach N.Y.C. fliegen zum shoppen um das zu kompensieren.
gruß
rhinestock
Aber nicht nur Adidas sondern auch Puma produziert im asiatischen Raum auf
Dollarbasis. Nur verkaufen die auch wieder Teile der Produktion in die USA. Ver-
mutlich neutralisiert sich das am Ende.
Den Ölpreisanstieg können wir nur teilweise kompensieren. Gemessen an dem Preis
vor 12 oder 24 Monaten ist aber auch in Euro gerechnet der Ölpreis noch verdammt
stark gestiegen. Da sollte man sich nichts vormachen. Und das verursacht Kosten.
Schaut euch mal eure Heizkostenabrechnung Ende des Winters an und vergleicht das
mit den Vorjahren. Da hilft euch kein Dollar - die Kohle fehlt euch zum shoppen für
die Weihnachtsgeschenke. Da müßtet ihr schon mit DALMARE zusammen über Neu-
jahr nach N.Y.C. fliegen zum shoppen um das zu kompensieren.
gruß
rhinestock
@ Steve
Du hast dein Gold-Long verkauft? Dann rechnest du ja nicht mehr mit einem
größeren Dollarverfall. Denn Gold und Euro/Dollar laufen ja ähnlich. Gold ist
halt die alternative Fluchtwährung zum Euro für Dollarbesitzer. Aber Gold ist
dem Euro/Dollar etwas zu weit davon gelaufen.
EON macht schonmal Kasse bei Degussa, um flüssig zu sein beim großen
Geschacher in Osteuropa. Also ich denke EON bleibt weiter ein heißer
Kanditat bei der Leichenfläddereider von Yukos.
E.ON setzt auf Osteuropa, Verkauf von Degussa-Anteil
http://de.biz.yahoo.com/041125/85/4b79r.html
Menschenrechte für Kanzler Schröder wie lästige Peanuts
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=2949…
Ukraine-Wahl: EU protestiert - Putin gratuliert - Politik - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-329172,00…
Wer kauft Yukos?
http://www.welt.de/data/2004/11/26/365649.html?prx=1
============================================================
Hast du gelesen wie SAMSUNG bei den Handys in Europa aufgeholt hat?
Nokia verliert beim Handy-Absatz in Westeuropa deutlich an Boden
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53625
Top-Handy-Seller bei IDC : Nokia mit 34 Prozent Marktanteil auf die Stückzahlen
bezogen (11,8 Millionen verkaufte Geräte). Die Finnen mussten gegenüber dem 3.
Quartal 2003 allerdings einen deutlichen Rückgang sowohl beim Marktanteil (minus
8 Prozentpunkte) als auch beim Absatz (minus eine Million Geräte) hinnehmen.
Profitieren konnten davon die anderen großen Hersteller: Siemens auf Platz zwei
setzte 5,2 Millionen Handys ab (plus 200.000), Samsung legte um 2,3 Millionen
auf 4,5 Millionen Geräte zu. Sony Ericsson setzte mit 4,4 Millionen Geräten
nahezu doppelt soviele Handys wie im Vergleichszeitraum 2003 (2,3 Millionen) ab.
Und auch Motorola verdoppelte den Absatz in Westeuropa mit 3,5 Millionen Geräten
nahezu.
======================================
Also Nokia ist in Europa unter Druck und versucht mit Gewalt und billigen Ramsch-
handys in Asien den Weltmarktanteil zu verteidigen, da sonst die riesigen Fertigungs-
kapazitäten brach lägen. Das kostet Marge und Image. Denke die goldenen Zeiten für
Nokia sind endgültig vorbei. Hab beim lesen der letzten Quartalzahlen gesehen wie
drastisch die Finnen die F&E Kosten drosseln, um ja den Gewinnerwartungen der
Analysten zu genügen. Die packen ihre alte Technik in 30 verschiedene Plastikschäl-
chen und verkaufen das den Medien als Produktoffensive....
gruß
rhinestock
Du hast dein Gold-Long verkauft? Dann rechnest du ja nicht mehr mit einem
größeren Dollarverfall. Denn Gold und Euro/Dollar laufen ja ähnlich. Gold ist
halt die alternative Fluchtwährung zum Euro für Dollarbesitzer. Aber Gold ist
dem Euro/Dollar etwas zu weit davon gelaufen.
EON macht schonmal Kasse bei Degussa, um flüssig zu sein beim großen
Geschacher in Osteuropa. Also ich denke EON bleibt weiter ein heißer
Kanditat bei der Leichenfläddereider von Yukos.
E.ON setzt auf Osteuropa, Verkauf von Degussa-Anteil
http://de.biz.yahoo.com/041125/85/4b79r.html
Menschenrechte für Kanzler Schröder wie lästige Peanuts
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=2949…
Ukraine-Wahl: EU protestiert - Putin gratuliert - Politik - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-329172,00…
Wer kauft Yukos?
http://www.welt.de/data/2004/11/26/365649.html?prx=1
============================================================
Hast du gelesen wie SAMSUNG bei den Handys in Europa aufgeholt hat?
Nokia verliert beim Handy-Absatz in Westeuropa deutlich an Boden
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53625
Top-Handy-Seller bei IDC : Nokia mit 34 Prozent Marktanteil auf die Stückzahlen
bezogen (11,8 Millionen verkaufte Geräte). Die Finnen mussten gegenüber dem 3.
Quartal 2003 allerdings einen deutlichen Rückgang sowohl beim Marktanteil (minus
8 Prozentpunkte) als auch beim Absatz (minus eine Million Geräte) hinnehmen.
Profitieren konnten davon die anderen großen Hersteller: Siemens auf Platz zwei
setzte 5,2 Millionen Handys ab (plus 200.000), Samsung legte um 2,3 Millionen
auf 4,5 Millionen Geräte zu. Sony Ericsson setzte mit 4,4 Millionen Geräten
nahezu doppelt soviele Handys wie im Vergleichszeitraum 2003 (2,3 Millionen) ab.
Und auch Motorola verdoppelte den Absatz in Westeuropa mit 3,5 Millionen Geräten
nahezu.
======================================
Also Nokia ist in Europa unter Druck und versucht mit Gewalt und billigen Ramsch-
handys in Asien den Weltmarktanteil zu verteidigen, da sonst die riesigen Fertigungs-
kapazitäten brach lägen. Das kostet Marge und Image. Denke die goldenen Zeiten für
Nokia sind endgültig vorbei. Hab beim lesen der letzten Quartalzahlen gesehen wie
drastisch die Finnen die F&E Kosten drosseln, um ja den Gewinnerwartungen der
Analysten zu genügen. Die packen ihre alte Technik in 30 verschiedene Plastikschäl-
chen und verkaufen das den Medien als Produktoffensive....
gruß
rhinestock
Denke wichtig wäre es für die DAX-Bullen ein Zeichen zu setzten und mal einen
signifikanten SK über 4150 zu schaffen im weekly Chart. Das wäre für die Bullen
am Montag die Steilvorlage die 4200 nochmal anzugreifen. Sowas geht Montags
besser als an einem Freitag mit verkürztem US-Handel. Wichtig wäre dafür auch
eine gute Resonanz in den Läden in den USA an diesem Wochenende. Ist doch
wie mit dem Alkohol. Erst wird sorglos gefeiert und am Ende kommt dann erst der
Kater.
signifikanten SK über 4150 zu schaffen im weekly Chart. Das wäre für die Bullen
am Montag die Steilvorlage die 4200 nochmal anzugreifen. Sowas geht Montags
besser als an einem Freitag mit verkürztem US-Handel. Wichtig wäre dafür auch
eine gute Resonanz in den Läden in den USA an diesem Wochenende. Ist doch
wie mit dem Alkohol. Erst wird sorglos gefeiert und am Ende kommt dann erst der
Kater.
@rhinestock
ich kann dir dieses gerät echt empfehlen
http://www.chip.de/artikel/c_artikel_12438273.html?tid1=1950…
ich kann dir dieses gerät echt empfehlen
http://www.chip.de/artikel/c_artikel_12438273.html?tid1=1950…
ich hab mir gerade in echter zockermanier
6000 EM.TV. shares zu 2.85 ins debot gelegt
die knacken die nächsten tage die 3 euro
und werden mir ein schönes weihnachtsgeschenk bereiten
6000 EM.TV. shares zu 2.85 ins debot gelegt
die knacken die nächsten tage die 3 euro
und werden mir ein schönes weihnachtsgeschenk bereiten
@ DALMARE
In deinem Chip.de Link steht aber auch "Fazit: Vorsicht, macht süchtig"
Das gibt mir aber dann zu denken Scheinbar gibt es ja das Gerät bislang
aber nur nur bei Vodafone. Aber sonst echt super Features - obwohl mit
Kamera wäre es noch schöner. Aber richtig gute Kameras in diesen Geräten
wird es eh erst in 2 Jahren geben schätze ich.
DAX hat mal wieder die 4150 im weekly nicht geknackt. Bei der Dollarschwäche
aber auch nicht wirklich verwunderlich. Die Amis werden wohl auch wohl wieder
so aus dem Markt gehen wie sie gekommen sind. Heute war eh nur Notbesetzung
in den US-Börsen da. Die anderen Leute sind alle in die Shopping Malls gerannt
und kaufen sich iPods bevor die vor Weihnachten knapp werden
Also bei EM.TV hab ich keine echte Ahnung mehr was da überhaupt noch geht.
Ist ja auch so ein gefallener Engel. Was gibt es denn als Argument für einen Aus-
bruch? Die letzten Q-Zahlen und der Ausblick? Drücke dir mal die Daumen, daß
du vom Gewinn dann demnächst im "Big Apple" schön shoppen kannst.
Medienfirma EM.TV erwartet nach Quartalsverlust wieder Gewinne
http://de.biz.yahoo.com/041122/36/4azqw.html
gruß
rhinestock
In deinem Chip.de Link steht aber auch "Fazit: Vorsicht, macht süchtig"
Das gibt mir aber dann zu denken Scheinbar gibt es ja das Gerät bislang
aber nur nur bei Vodafone. Aber sonst echt super Features - obwohl mit
Kamera wäre es noch schöner. Aber richtig gute Kameras in diesen Geräten
wird es eh erst in 2 Jahren geben schätze ich.
DAX hat mal wieder die 4150 im weekly nicht geknackt. Bei der Dollarschwäche
aber auch nicht wirklich verwunderlich. Die Amis werden wohl auch wohl wieder
so aus dem Markt gehen wie sie gekommen sind. Heute war eh nur Notbesetzung
in den US-Börsen da. Die anderen Leute sind alle in die Shopping Malls gerannt
und kaufen sich iPods bevor die vor Weihnachten knapp werden
Also bei EM.TV hab ich keine echte Ahnung mehr was da überhaupt noch geht.
Ist ja auch so ein gefallener Engel. Was gibt es denn als Argument für einen Aus-
bruch? Die letzten Q-Zahlen und der Ausblick? Drücke dir mal die Daumen, daß
du vom Gewinn dann demnächst im "Big Apple" schön shoppen kannst.
Medienfirma EM.TV erwartet nach Quartalsverlust wieder Gewinne
http://de.biz.yahoo.com/041122/36/4azqw.html
gruß
rhinestock
@rhinestock
beschäftige mich schon viele jahre mit dem "fallen angel"
ich hab ja bekanntlich eine fast krankhafte schwäche für solche papierchen
letztendlich sind´s aber fundamentale gründe für den heutigen kauf und Werner Klatten
halte ich fast genauso wie Moberg als äusserst erfolgreichen sanierer
EM.TV Tochter DSF steht vor Rekordgewinn
25. November 2004
Das krisengeschüttelte Deutsche Sportfernsehen (DSF) wird nach Aussage des Unternehmenschefs in diesem Jahr einen Rekordumsatz und -gewinn erzielen. Das Tochterunternehmen des Medienunternehmens EM.TV AG und des angeschlagenen Handelskonzerns Karstadt Quelle AG wird einen Umsatz von deutlich über 100 Mio Euro erzielen. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird ein Wert von annähernd 10 Mio Euro erwartet. Für die Umsatz- und Gewinnsteigerung sind nicht nur die gestiegenen Werbeerlöse verantwortlich. Vor allem die Einnahmen rund ums Telefon haben um rund 10 Prozent auf mittlerweile 40 Prozent am Gesamtumsatz zugelegt. Trotz der guten Zahlen steht der Sender für den schwer angeschlagenen Gesellschafter Karstadt auf der Verkaufsliste. EM.TV hat einen umfangreichen Vertrag mit Karstadt Quelle, der eine Art Vorkaufsrecht für das Medienunternehmen vorsieht, und ist der natürliche und logische Käufer der Karstadt-Quelle-Anteile.
Investoren zeigen wieder Interesse an EM.TV
Bereits zweiter Fonds erhöht seine Anteile - TV-Produktion mit WM-Maskottchen
München (dpa). Die Medienfirma EM.TV weckt zunehmend das Interesse institutioneller Investoren. Mit seiner Anteilserhöhung, die am Wochenende bekannt gegeben wurde, ist Centaurus Capital LP nach Constant Ventures der zweite Investment-Fonds mit Anteilen über den meldepflichtigen fünf Prozent des Grundkapitals. »Bereits seit dem ersten Quartal verspüren wir in Anfragen und Gesprächen das Interesse institutioneller Investoren«, sagte EM.TV-Chef Werner Klatten. Dieser Trend habe sich in den vergangenen Wochen verstärkt. Dass Centaurus Capital LP seine Anteile auf 5,22 Prozent aufgestockt habe, sei Beleg für diese Entwicklung. Über die Höhe der bisherigen Beteiligung machte das Unternehmen keine Angaben.
»Es ist ein langsamer Prozess, aber ich hoffe, dass wir noch in diesem Jahr weitere institutionelle Investoren finden werden«, sagte Klatten. Das Interesse der Fonds sei verständlich. »Die Börse gibt den wahren Wert von EM.TV nicht wider, nach unserem Halbjahresbericht müssten die Bewertungen insbesondere mit Blick auf die hohe Liquidität anders aussehen«, so Klatten.
Die Finanzlage des Unternehmens scheint sich stetig zu bessern. Zuletzt hatte die FIFA EM.TV mit der Produktion und dem Vertrieb der offiziellen Maskottchen-TV-Serie zur WM 2006 in Deutschland beauftragt.
beschäftige mich schon viele jahre mit dem "fallen angel"
ich hab ja bekanntlich eine fast krankhafte schwäche für solche papierchen
letztendlich sind´s aber fundamentale gründe für den heutigen kauf und Werner Klatten
halte ich fast genauso wie Moberg als äusserst erfolgreichen sanierer
EM.TV Tochter DSF steht vor Rekordgewinn
25. November 2004
Das krisengeschüttelte Deutsche Sportfernsehen (DSF) wird nach Aussage des Unternehmenschefs in diesem Jahr einen Rekordumsatz und -gewinn erzielen. Das Tochterunternehmen des Medienunternehmens EM.TV AG und des angeschlagenen Handelskonzerns Karstadt Quelle AG wird einen Umsatz von deutlich über 100 Mio Euro erzielen. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird ein Wert von annähernd 10 Mio Euro erwartet. Für die Umsatz- und Gewinnsteigerung sind nicht nur die gestiegenen Werbeerlöse verantwortlich. Vor allem die Einnahmen rund ums Telefon haben um rund 10 Prozent auf mittlerweile 40 Prozent am Gesamtumsatz zugelegt. Trotz der guten Zahlen steht der Sender für den schwer angeschlagenen Gesellschafter Karstadt auf der Verkaufsliste. EM.TV hat einen umfangreichen Vertrag mit Karstadt Quelle, der eine Art Vorkaufsrecht für das Medienunternehmen vorsieht, und ist der natürliche und logische Käufer der Karstadt-Quelle-Anteile.
Investoren zeigen wieder Interesse an EM.TV
Bereits zweiter Fonds erhöht seine Anteile - TV-Produktion mit WM-Maskottchen
München (dpa). Die Medienfirma EM.TV weckt zunehmend das Interesse institutioneller Investoren. Mit seiner Anteilserhöhung, die am Wochenende bekannt gegeben wurde, ist Centaurus Capital LP nach Constant Ventures der zweite Investment-Fonds mit Anteilen über den meldepflichtigen fünf Prozent des Grundkapitals. »Bereits seit dem ersten Quartal verspüren wir in Anfragen und Gesprächen das Interesse institutioneller Investoren«, sagte EM.TV-Chef Werner Klatten. Dieser Trend habe sich in den vergangenen Wochen verstärkt. Dass Centaurus Capital LP seine Anteile auf 5,22 Prozent aufgestockt habe, sei Beleg für diese Entwicklung. Über die Höhe der bisherigen Beteiligung machte das Unternehmen keine Angaben.
»Es ist ein langsamer Prozess, aber ich hoffe, dass wir noch in diesem Jahr weitere institutionelle Investoren finden werden«, sagte Klatten. Das Interesse der Fonds sei verständlich. »Die Börse gibt den wahren Wert von EM.TV nicht wider, nach unserem Halbjahresbericht müssten die Bewertungen insbesondere mit Blick auf die hohe Liquidität anders aussehen«, so Klatten.
Die Finanzlage des Unternehmens scheint sich stetig zu bessern. Zuletzt hatte die FIFA EM.TV mit der Produktion und dem Vertrieb der offiziellen Maskottchen-TV-Serie zur WM 2006 in Deutschland beauftragt.
China-Gerüchte sind wohl erst der Anfang. Denke da werden noch einige Gerüchte in der
nächsten Zeit die Devisen zucken lassen. Jedenfalls gehen ja einige Experten davon aus
es gäbe um die 1,35 einen echten Versuch der Zentralbanken mit Interventionen eine Sperre
zu legen. Warten wir mal ab was wirklich passiert. Werde jedenfalls meine restliche Euro/$
Longs bei 1,345 entsorgten...falls wir soweit kommen. Habe SL auf 1,315 nachgezogen.
CBS MarketWatch
U.S. stocks in modest post-holiday advance
Friday November 26
"........The dollar continued to fall to record levels vs. the euro, reaching $1.3328 in over-
night trading. Weighing on the buck were reports that the Chinese central bank had cut
its U.S. Treasury holdings due to concerns over the eroding value of the dollar!!!!!!!!!!
The dollar was last trading down 0.2 percent against the euro at $1.3291, after a member of
the monetary policy committee under the Chinese central bank said his remarks at a Shang-
hai seminar had been misinterpreted in a local newspaper report, a Xinhua Financial Net-
work report said.
Treasurys fell on the speculation that the dollar`s plummet might prompt foreign central banks
to cut their investments in U.S. securities. "If that`s true [reports of Chinese sales] you can
see a further rise in interest rates which would tend to disconcert equity buyers," Metz said.
The benchmark 10-year Treasury note was down 11/32 to 100 2/32 to yield 4.24 percent.
Against the yen, the dollar hit an overnight low of 102.12, the lowest level seen in nearly
5 years.
"The market is not paying much attention to that [the weak dollar] for the moment simply
because of the fact that oil prices are not really getting out of hand," said Peter Cardillo,
chief market analyst and strategist at S.W. Bach. Instead, he said, the market is focusing
on the Christmas shopping season.
"The consumer feeling somewhat better than he has been over the past several months, the
elections out of the way, a brighter job market and a strong stock market, I think, is setting
us up for a strong selling season," said Cardillo. That "type of thinking," he believes, will
turn the market somewhat higher Friday.
=============================================================
Ich denke der Artikel unten beschreibt warum z.B. Intel die letzten Tage schwächer wird
trotz Dollarschwäche - die Vorboten des Chipknicks in 2005 stehen schon vor der Tür.
Möchte echt mal sehen wie der NDX in 2005 neue Gipfel erstürmen will wenn gleichzeitig
der Chipsektor bestenfalls stagniert.
Halbleiter: Auslastung auf hohem Niveau rückläufig
Gestern meldete der Branchenverband SICAS (Semiconductor Industry Capacity
Statistics Group) für das abgelaufene Quartal eine Auslastung der weltweiten Kapa-
zitäten zur Produktion von Halbleitern von 92,7%. Diese Quote stellt den ersten Rück-
gang gegenüber dem entsprechenden Vorquartal seit Q4 2002 dar. Während die Prod-
uktion um lediglich 0,7% auf 1,35 Mio. Wafer Starts per Week anstieg, erhöhte sich
die Kapazität um 3,8% auf 1,457 Mio. WSpW. Hintergrund der schwachen Nachfrage
ist laut SICAS die enttäuschende Absatzentwicklung bei Flachbildschirmen und
Digitalkameras.
Diese Entwicklung ist nicht überraschend da die Chipbranche schon mehrfach Signale
einer sich abflachenden Dynamik hinnehmen musste. Eine Kapazitätsanpassung
erfordert allerdings einen erheblichen zeitlichen Vorlauf und kann somit nur mit einem
Time lag auf sich ändernde Rahmenbedingungen wirksam werden. Die Auslastung sollte
daher zumindest im laufenden Quartal nochmals niedriger ausfallen,. Die aktuelle
Überprüfung der Investitionspläne seitens der Chiphersteller lässt mittelfristig einen deut-
lich langsameren Anstieg der Kapazitäten erwarten.
==============================================
gruß
rhinestock
nächsten Zeit die Devisen zucken lassen. Jedenfalls gehen ja einige Experten davon aus
es gäbe um die 1,35 einen echten Versuch der Zentralbanken mit Interventionen eine Sperre
zu legen. Warten wir mal ab was wirklich passiert. Werde jedenfalls meine restliche Euro/$
Longs bei 1,345 entsorgten...falls wir soweit kommen. Habe SL auf 1,315 nachgezogen.
CBS MarketWatch
U.S. stocks in modest post-holiday advance
Friday November 26
"........The dollar continued to fall to record levels vs. the euro, reaching $1.3328 in over-
night trading. Weighing on the buck were reports that the Chinese central bank had cut
its U.S. Treasury holdings due to concerns over the eroding value of the dollar!!!!!!!!!!
The dollar was last trading down 0.2 percent against the euro at $1.3291, after a member of
the monetary policy committee under the Chinese central bank said his remarks at a Shang-
hai seminar had been misinterpreted in a local newspaper report, a Xinhua Financial Net-
work report said.
Treasurys fell on the speculation that the dollar`s plummet might prompt foreign central banks
to cut their investments in U.S. securities. "If that`s true [reports of Chinese sales] you can
see a further rise in interest rates which would tend to disconcert equity buyers," Metz said.
The benchmark 10-year Treasury note was down 11/32 to 100 2/32 to yield 4.24 percent.
Against the yen, the dollar hit an overnight low of 102.12, the lowest level seen in nearly
5 years.
"The market is not paying much attention to that [the weak dollar] for the moment simply
because of the fact that oil prices are not really getting out of hand," said Peter Cardillo,
chief market analyst and strategist at S.W. Bach. Instead, he said, the market is focusing
on the Christmas shopping season.
"The consumer feeling somewhat better than he has been over the past several months, the
elections out of the way, a brighter job market and a strong stock market, I think, is setting
us up for a strong selling season," said Cardillo. That "type of thinking," he believes, will
turn the market somewhat higher Friday.
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Ich denke der Artikel unten beschreibt warum z.B. Intel die letzten Tage schwächer wird
trotz Dollarschwäche - die Vorboten des Chipknicks in 2005 stehen schon vor der Tür.
Möchte echt mal sehen wie der NDX in 2005 neue Gipfel erstürmen will wenn gleichzeitig
der Chipsektor bestenfalls stagniert.
Halbleiter: Auslastung auf hohem Niveau rückläufig
Gestern meldete der Branchenverband SICAS (Semiconductor Industry Capacity
Statistics Group) für das abgelaufene Quartal eine Auslastung der weltweiten Kapa-
zitäten zur Produktion von Halbleitern von 92,7%. Diese Quote stellt den ersten Rück-
gang gegenüber dem entsprechenden Vorquartal seit Q4 2002 dar. Während die Prod-
uktion um lediglich 0,7% auf 1,35 Mio. Wafer Starts per Week anstieg, erhöhte sich
die Kapazität um 3,8% auf 1,457 Mio. WSpW. Hintergrund der schwachen Nachfrage
ist laut SICAS die enttäuschende Absatzentwicklung bei Flachbildschirmen und
Digitalkameras.
Diese Entwicklung ist nicht überraschend da die Chipbranche schon mehrfach Signale
einer sich abflachenden Dynamik hinnehmen musste. Eine Kapazitätsanpassung
erfordert allerdings einen erheblichen zeitlichen Vorlauf und kann somit nur mit einem
Time lag auf sich ändernde Rahmenbedingungen wirksam werden. Die Auslastung sollte
daher zumindest im laufenden Quartal nochmals niedriger ausfallen,. Die aktuelle
Überprüfung der Investitionspläne seitens der Chiphersteller lässt mittelfristig einen deut-
lich langsameren Anstieg der Kapazitäten erwarten.
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gruß
rhinestock
@rhinestock
Natürlich habe ich über Gold auf einen schwächelnden Dollar spekuliert. Gehe auch weiterhin nicht von einem Höhenflug beim Dollar aus. Denke aber, dass beim Gold die Weihnachtseinkäufe bereits eingepreist sind. Die "Schmuckstücke" sind ja bereits verarbeitet und kommen in die Läden.
Auch die 4-more-years haben Gold geholfen. Aber das ist jetzt alles Schnee von gestern. Mir fehlen da etwas die Impulse.
mfg
Steve!
Natürlich habe ich über Gold auf einen schwächelnden Dollar spekuliert. Gehe auch weiterhin nicht von einem Höhenflug beim Dollar aus. Denke aber, dass beim Gold die Weihnachtseinkäufe bereits eingepreist sind. Die "Schmuckstücke" sind ja bereits verarbeitet und kommen in die Läden.
Auch die 4-more-years haben Gold geholfen. Aber das ist jetzt alles Schnee von gestern. Mir fehlen da etwas die Impulse.
mfg
Steve!
@dalmare
Du bist mir knapp zuvor gekommen. Habe EM.TV ebenfalls auf meiner Zielscheibe... Vor allem, wenn man Altana - Aktien hält, muss man fast aus Solidarität BMW und auch EM.TV kaufen. Hinweis, falls es jemand nicht versteht: (Werner Klatten + Susanne Klatten).
@koter
Hab überlegt überhaupt darauf einzugehen.
Wie willst du bei der Exportquote in Deutschland den Ölpreis kompensieren. Das wirkt höchstens im kränkelnden Inland.. Dafür werden aber im Gegenzug ausländische Güter im vergleich zu Deutschen stetig billiger.... da kauf ich doch lieber preiswerter ein?
mfg
Steve!
Du bist mir knapp zuvor gekommen. Habe EM.TV ebenfalls auf meiner Zielscheibe... Vor allem, wenn man Altana - Aktien hält, muss man fast aus Solidarität BMW und auch EM.TV kaufen. Hinweis, falls es jemand nicht versteht: (Werner Klatten + Susanne Klatten).
@koter
Hab überlegt überhaupt darauf einzugehen.
Wie willst du bei der Exportquote in Deutschland den Ölpreis kompensieren. Das wirkt höchstens im kränkelnden Inland.. Dafür werden aber im Gegenzug ausländische Güter im vergleich zu Deutschen stetig billiger.... da kauf ich doch lieber preiswerter ein?
mfg
Steve!
@ DALMARE
Noch scheint der iPod gut zu laufen, wenn man den Daten von Yahoo glauben schenken
kann. Allerdings sind die Daten nur bezogen auf die USA.............
Reuters: Shoppers Flood the Malls- Friday November 26,
NEW YORK (Reuters) - Americans stormed the nation`s shops the day after Thanksgiving,
the traditional start of the holiday shopping season. .....Yahoo! Shopping said the top items
sought on its site were digital cameras, running shoes and IPods, ...................
===============================================================
Allerdings scheinen Einzelhändler wie Walmart doch Opfer des Margendrucks zu bleiben.
Daher weiter Vorsicht mit Ahold. Bei dem Euro/Dollarkurs sowieso!! Die reden von einem
" Disappointing Holiday Week - Sales fell below plan this past week" !!!!!!!!!!!!!!
Also Vorsicht beim Wochenstart, falls die Leute alle nur in die Malls strömen zum großen
Anschauen anstatt zum großen Kauf. Dann würde es event. etwas holperig zum Wochen-
start losgehen. Es wird darauf ankommen, ob Walmart die Ausnahme bleibt oder ob andere
Ketten diese Aussage bestätigen. Die US-Börsen wurden die lezten Tage nur vom weiterhin
schwachen Dollar gezogen. Sollte der mal etwas stagnieren und der Ölpreis weiter anziehen,
dann käme der Bulle etwas ins grübeln. Denke für mich gibt es eigentlich zwei Dinge die mich
interessieren kommende Woche. Das Intel-Midquarter Update am Donnerstag und die US-
Arbeitsmarktzahlen am kommenden Freitag. Im DAX wurde ja letzte Woche kein Signal ge-
geben, da der DAX im Weekly-Chart wieder an der 4150 hängenblieb. In den USA steht man
hart an der Kippe beim MACD im Daily. Der Stochi hat zwar die letzten Handelstage nochmal
etwas angezogen, aber bei nur schwachem Volumen. Ab Montag ist wieder Vollbesetzung incl.
Japan angesagt. Dann zeigt sich was Sache ist.
Associated Press -Sunday November 28, 2:33 am ET
Wal-Mart Lowers Expected Sales Gains for November, Citing Disappointing Holiday Week
http://biz.yahoo.com/ap/041128/wal_mart_sales_1.html?printer…
====================================================================
Hier ein Artikel vom Wochenende der dich auch interessieren dürfte Geht sehr gut auf
die Problematik von RIM bzgl. Soft- und Hardware ein, sowie auf die Prozessrisken. Zudem
machen die auch den Vergleich zu Apple und deren Strategiefehler sich als reines Nischen-
produkt zu verstehen. Also wenn dieses Damoklesschwert des Prozeßausgangs nicht wäre,
dann denke ich wäre RIM event. interessanter als DE, oder? Aber auch hier schreckt schon
etwas die Bewertung.
BusinessWeek Online - The Squeeze On BlackBerry - Friday November 26
http://biz.yahoo.com/bizwk/041126/b3911084mz063_1.html?print…
ein paar kurze Auszüge:
"..BlackBerry gizmo is an outright phenom. What the iPod is to mobile music lovers, the Black-
Berry is to workers on the go.....With this shift, RIM`s founders are attempting to sidestep the
trap that snared Apple Computer Inc. a generation ago. Like RIM, Apple helped usher in a new
industry by creating a superior soup-to-nuts product with the Macintosh computer. Yet as Apple
discovered, fast-growing computing industries eventually divide into hardware and software
markets. Innovation races ahead on both fronts, usually far too fast for a single company to
control it all. Apple didn`t license its software to other players -- and ended up a niche player.
RIM is pulling away from the Apple model and focusing more on software and services to stay
on top. "It`s encouraging that RIM is moving aggressively while it`s early," says Scott Anthony,
a partner at Innosight LLC, a Watertown (Mass.) consulting firm.
...........Adding to the uncertainty, RIM is embroiled in a bitter patent dispute with NTP, a small,
privately held firm in Arlington, Va., that holds a number of patents. NTP first filed a complaint
in the U.S. District Court for the Eastern District of Virginia in November, 2001. Last year the
court ruled in NTP`s favor, a decision RIM appealed. A ruling is expected soon.! Separately,
the U.S. Patent Office is reviewing NTP`s claims. Analysts say that if RIM loses, the court could
force it to pay a licensing fee to NTP for eight years until the patents expire.!! The court last year
set a royalty of 8.55% of U.S. sales, which would cause 2006 earnings to drop by 18%, esti-
mates Michael Wallace, an analyst at UBS.......
......In September the company unveiled a new $200 smartphone, the 7100. A departure from the
traditional Pop Tart-size BlackBerry, the 7100 looks more like a traditional telephone and competes
directly with palmOne Inc.`s Treo. Sales of all of RIM`s handsets, affectionately known as "crack-
berries" for their addictiveness, are expected almost to triple in this fiscal year. This would drive
hardware revenue to 76% of the total in the 2006 fiscal year, up from 58% last year.
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gruß
rhinestock
Noch scheint der iPod gut zu laufen, wenn man den Daten von Yahoo glauben schenken
kann. Allerdings sind die Daten nur bezogen auf die USA.............
Reuters: Shoppers Flood the Malls- Friday November 26,
NEW YORK (Reuters) - Americans stormed the nation`s shops the day after Thanksgiving,
the traditional start of the holiday shopping season. .....Yahoo! Shopping said the top items
sought on its site were digital cameras, running shoes and IPods, ...................
===============================================================
Allerdings scheinen Einzelhändler wie Walmart doch Opfer des Margendrucks zu bleiben.
Daher weiter Vorsicht mit Ahold. Bei dem Euro/Dollarkurs sowieso!! Die reden von einem
" Disappointing Holiday Week - Sales fell below plan this past week" !!!!!!!!!!!!!!
Also Vorsicht beim Wochenstart, falls die Leute alle nur in die Malls strömen zum großen
Anschauen anstatt zum großen Kauf. Dann würde es event. etwas holperig zum Wochen-
start losgehen. Es wird darauf ankommen, ob Walmart die Ausnahme bleibt oder ob andere
Ketten diese Aussage bestätigen. Die US-Börsen wurden die lezten Tage nur vom weiterhin
schwachen Dollar gezogen. Sollte der mal etwas stagnieren und der Ölpreis weiter anziehen,
dann käme der Bulle etwas ins grübeln. Denke für mich gibt es eigentlich zwei Dinge die mich
interessieren kommende Woche. Das Intel-Midquarter Update am Donnerstag und die US-
Arbeitsmarktzahlen am kommenden Freitag. Im DAX wurde ja letzte Woche kein Signal ge-
geben, da der DAX im Weekly-Chart wieder an der 4150 hängenblieb. In den USA steht man
hart an der Kippe beim MACD im Daily. Der Stochi hat zwar die letzten Handelstage nochmal
etwas angezogen, aber bei nur schwachem Volumen. Ab Montag ist wieder Vollbesetzung incl.
Japan angesagt. Dann zeigt sich was Sache ist.
Associated Press -Sunday November 28, 2:33 am ET
Wal-Mart Lowers Expected Sales Gains for November, Citing Disappointing Holiday Week
http://biz.yahoo.com/ap/041128/wal_mart_sales_1.html?printer…
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Hier ein Artikel vom Wochenende der dich auch interessieren dürfte Geht sehr gut auf
die Problematik von RIM bzgl. Soft- und Hardware ein, sowie auf die Prozessrisken. Zudem
machen die auch den Vergleich zu Apple und deren Strategiefehler sich als reines Nischen-
produkt zu verstehen. Also wenn dieses Damoklesschwert des Prozeßausgangs nicht wäre,
dann denke ich wäre RIM event. interessanter als DE, oder? Aber auch hier schreckt schon
etwas die Bewertung.
BusinessWeek Online - The Squeeze On BlackBerry - Friday November 26
http://biz.yahoo.com/bizwk/041126/b3911084mz063_1.html?print…
ein paar kurze Auszüge:
"..BlackBerry gizmo is an outright phenom. What the iPod is to mobile music lovers, the Black-
Berry is to workers on the go.....With this shift, RIM`s founders are attempting to sidestep the
trap that snared Apple Computer Inc. a generation ago. Like RIM, Apple helped usher in a new
industry by creating a superior soup-to-nuts product with the Macintosh computer. Yet as Apple
discovered, fast-growing computing industries eventually divide into hardware and software
markets. Innovation races ahead on both fronts, usually far too fast for a single company to
control it all. Apple didn`t license its software to other players -- and ended up a niche player.
RIM is pulling away from the Apple model and focusing more on software and services to stay
on top. "It`s encouraging that RIM is moving aggressively while it`s early," says Scott Anthony,
a partner at Innosight LLC, a Watertown (Mass.) consulting firm.
...........Adding to the uncertainty, RIM is embroiled in a bitter patent dispute with NTP, a small,
privately held firm in Arlington, Va., that holds a number of patents. NTP first filed a complaint
in the U.S. District Court for the Eastern District of Virginia in November, 2001. Last year the
court ruled in NTP`s favor, a decision RIM appealed. A ruling is expected soon.! Separately,
the U.S. Patent Office is reviewing NTP`s claims. Analysts say that if RIM loses, the court could
force it to pay a licensing fee to NTP for eight years until the patents expire.!! The court last year
set a royalty of 8.55% of U.S. sales, which would cause 2006 earnings to drop by 18%, esti-
mates Michael Wallace, an analyst at UBS.......
......In September the company unveiled a new $200 smartphone, the 7100. A departure from the
traditional Pop Tart-size BlackBerry, the 7100 looks more like a traditional telephone and competes
directly with palmOne Inc.`s Treo. Sales of all of RIM`s handsets, affectionately known as "crack-
berries" for their addictiveness, are expected almost to triple in this fiscal year. This would drive
hardware revenue to 76% of the total in the 2006 fiscal year, up from 58% last year.
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gruß
rhinestock
@ steve
Wenn ich das richtig sehe, dann hast du ja nur einen Teil deiner goldigen Longs
verkauft. Bist also noch nicht zu einem dieser Tierchen mutiert, oder?
Gold ist jedenfalls jüngst schneller gestiegen als Euro/$. Denke da wird wieder eine
Annäherung nötig werden. Fragt sich nur wer sich wem annähern wird? Aber mit den
Teilgewinnrealisierung machst du das schon richtig. Habe ich beim Euro/$ Long und
dem Brent Long auch gemacht. Den Rest sichere ich per SL ab und hoffen auf Trend-
fortsetzung bis zu meinen persönlichen Sell-Marken.
gruß
rhinestock
Wenn ich das richtig sehe, dann hast du ja nur einen Teil deiner goldigen Longs
verkauft. Bist also noch nicht zu einem dieser Tierchen mutiert, oder?
Gold ist jedenfalls jüngst schneller gestiegen als Euro/$. Denke da wird wieder eine
Annäherung nötig werden. Fragt sich nur wer sich wem annähern wird? Aber mit den
Teilgewinnrealisierung machst du das schon richtig. Habe ich beim Euro/$ Long und
dem Brent Long auch gemacht. Den Rest sichere ich per SL ab und hoffen auf Trend-
fortsetzung bis zu meinen persönlichen Sell-Marken.
gruß
rhinestock
@rhinestock
du hast sicher recht: RIM ist interessanter als DE
aber fact ist: ich habe jetzt DE und mit RIM hatte ich schon einmal erfolgreich getradet
wenn RIM den prozess verspielt, gibt´s die papierchen sicher billiger und dann steig ich dort auch wieder ein
und hatte ich das nicht schon einmal orakelt
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
du hast sicher recht: RIM ist interessanter als DE
aber fact ist: ich habe jetzt DE und mit RIM hatte ich schon einmal erfolgreich getradet
wenn RIM den prozess verspielt, gibt´s die papierchen sicher billiger und dann steig ich dort auch wieder ein
und hatte ich das nicht schon einmal orakelt
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
@ Steve & Dalmare
der "Erlöser" Klatten und sein EM.TV haben ja eine bewegte Vergangenheit
Kapitalvernichtung im Rekordtempo
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-1470…
KLATTEN-PORTRÄT- Der Erlöser
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,druck-146941…
Bei eurem EM.TV Überlegungen drücke ich euch die Daumen. EM.TV lebt quasi nur vom
Sport. Kinderkanal stagniert ja. Karstadt ist ja Großaktionär beim DSF und will raus. Kauft
EM.TV den Rest ab? Das ist ja eigentlich deren erklärter Wunsch. Wovon aber wenn die
Taschen leer sind und andere Investoren auch mitbieten? Kommt da eine Kap.erhöhung
als nächster Schritt zur Finanzierung oder teure Kredite? Das ist kein Wert zum darauf
ausruhen. Als Kurz-Zock vielleicht, aber als sorgloses Ruhekissen? Wird jedenfalls an der
3 Euro-Marke sehr interessant werden. Nach unten ist ja im Bereich 2,70/65 eine gute Unter-
stützung. Manche rechnen auch damit, daß Banken ihre Aktien wieder in den Markt abgeben
werden. Die hatten als Anleihegläubiger als Gegenleistung für die Sanierung des Konzerns
60% der neuen EM.TV-Aktien erhalten.
DSF erzielt bestes Ergebnis seit Gründung
http://de.biz.yahoo.com/041124/299/4b427.html
......Trotz der guten Zahlen steht der Sender für den schwer angeschlagenen Gesellschafter
Karstadt auf der Verkaufsliste. Zwar wolle man nach derzeitigem Stand an dem Investment
festhalten, bei einem angemessenen Preis sei eine Trennung jedoch eine Option, teilte der
Vorstand am Montag auf der außerordentlichen Hauptversammlung in Düsseldorf mit. Kar-
stadt und EM.TV sind jeweils mit etwa 40,48 bzw. 40,65 Prozent am DSF beteiligt. Die
restlichen Anteile hält der Schweizer Investor und Boris- Becker-Berater Hans-Dieter Cleven.
Der Warenhauskonzern war erst im April 2003 beim DSF eingestiegen. Bereits im Juli dieses
Jahres berichtete das Handelsblatt über Verkaufsabsichten. Damals hat Karstadt noch demen-
tiert. EM.TV will den Karstadt-Anteil nur zu gerne übernehmen. An einer Beteiligung beim
DSF haben auch andere Marktteilnehmer Interesse. In der Vergangenheit wurde unter anderem
der Name des Pro-Sieben-Mehrheitsgesellschafters Haim Saban genannt. Aus EM.TV-Unter-
nehmenskreisen hieß es gestern allerdings: „EM.TV ist der natürliche und logische Käufer
der Karstadt-Quelle-Anteile.“ EM.TV habe einen umfangreichen Vertrag mit Karstadt, der eine
Art Vorkaufsrecht für das Medienunternehmen vorsehe.
Wie EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten die Übernahme des 40 Prozent-Anteils finanzieren
will, ist allerdings unklar.!!!!!!!!!!! Klatten war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
EM.TV erwartet trotz roter Zahlen im dritten Quartal für 2004 wieder einen Gewinn. Am Montag
sagte Klatten: „Wir streben im Jahr 2005 sowohl internes als auch externes Wachstum!!!!!
an.“ Dazu gehört auch der angestrebte Kauf des Karstadt-Anteils beim DSF. Für EM. TV
wäre der Ausstieg von Karstadt-Quelle ein Glücksfall. Denn damit könnte der einstige Börsen-
liebling sein Engagement im Sportbereich noch einmal ausbauen. EM.TV ist bisher nicht nur am
DSF, sondern auch an der Sport-Produktionsfirma Plaza Media und gemeinsam mit Karstadt an
dem Internetportal Sport 1 beteiligt. Alle drei Unternehmen, DSF, Plaza und Sport 1 haben das
beste Ergebnis ihrer Geschichte vorgelegt, berichten Insider. Für EM.TV ist das Sportgeschäft
entscheidend. Schließlich erwirtschaftet die Medienfirma 86 Prozent ihres Umsatzes mit DSF,
Plaza und Sport 1.!!!!!!!!!!!!!!
=======================================================================
Ad hoc: EM.TV AG deutsch -Montag 22. November 2004, 08:56 Uhr
EM.TV AG: EM.TV erreicht auch im dritten Quartal 2004 operativen Gewinn
...Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
belief sich für die ersten neun Monate des Berichtsjahres auf 62,2 Mio. EUR. Dabei wurden
im dritten Quartal ein positives EBITDA von 5,7 Mio. EUR und ein positives Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) von 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet. Das Konzernergebnis vor Steuern
(EBT) erreichte in den ersten neun Monaten 140,1 Mio. EUR. Darin enthalten ist der
bereits im ersten Quartal angefallene einmalige Gewinn von 94,4 Mio. EUR aus der Restruk-
turierung der Wandelanleihe 2000/2005...........u.s.w.
EBITDA, EBT, EBIT ....alles innerhalb von 3 Sätzen. Da kommt man ja ins rotieren bis man
das alles mal sortiert hat. Und EBT meldet glaube ich auch keine Firma außer EM.TV
Man sucht sich immer das aus was gerade die Probleme ausklammert. Dieses Quartal waren
es die Zinsen. Also statt EBIT - mit mauen 0,5 Mio - wird dann mit EBT geprahlt. Finde echt
lustig wie EM.TV mit dem Begfriff "Gewinn" rumjongliert bei den letzten Q3 Zahlen. Die
Medien unterscheiden eh nicht bei den Gewinnmitteilungen der Firmen. Man wiederholt am
liebsten vorverfaßte Pressemittelung der Firmen. Und die Leser sind ohnehin wieder in
der "wir glauben alles" Stimmung.
gruß
rhinestock
der "Erlöser" Klatten und sein EM.TV haben ja eine bewegte Vergangenheit
Kapitalvernichtung im Rekordtempo
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-1470…
KLATTEN-PORTRÄT- Der Erlöser
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,druck-146941…
Bei eurem EM.TV Überlegungen drücke ich euch die Daumen. EM.TV lebt quasi nur vom
Sport. Kinderkanal stagniert ja. Karstadt ist ja Großaktionär beim DSF und will raus. Kauft
EM.TV den Rest ab? Das ist ja eigentlich deren erklärter Wunsch. Wovon aber wenn die
Taschen leer sind und andere Investoren auch mitbieten? Kommt da eine Kap.erhöhung
als nächster Schritt zur Finanzierung oder teure Kredite? Das ist kein Wert zum darauf
ausruhen. Als Kurz-Zock vielleicht, aber als sorgloses Ruhekissen? Wird jedenfalls an der
3 Euro-Marke sehr interessant werden. Nach unten ist ja im Bereich 2,70/65 eine gute Unter-
stützung. Manche rechnen auch damit, daß Banken ihre Aktien wieder in den Markt abgeben
werden. Die hatten als Anleihegläubiger als Gegenleistung für die Sanierung des Konzerns
60% der neuen EM.TV-Aktien erhalten.
DSF erzielt bestes Ergebnis seit Gründung
http://de.biz.yahoo.com/041124/299/4b427.html
......Trotz der guten Zahlen steht der Sender für den schwer angeschlagenen Gesellschafter
Karstadt auf der Verkaufsliste. Zwar wolle man nach derzeitigem Stand an dem Investment
festhalten, bei einem angemessenen Preis sei eine Trennung jedoch eine Option, teilte der
Vorstand am Montag auf der außerordentlichen Hauptversammlung in Düsseldorf mit. Kar-
stadt und EM.TV sind jeweils mit etwa 40,48 bzw. 40,65 Prozent am DSF beteiligt. Die
restlichen Anteile hält der Schweizer Investor und Boris- Becker-Berater Hans-Dieter Cleven.
Der Warenhauskonzern war erst im April 2003 beim DSF eingestiegen. Bereits im Juli dieses
Jahres berichtete das Handelsblatt über Verkaufsabsichten. Damals hat Karstadt noch demen-
tiert. EM.TV will den Karstadt-Anteil nur zu gerne übernehmen. An einer Beteiligung beim
DSF haben auch andere Marktteilnehmer Interesse. In der Vergangenheit wurde unter anderem
der Name des Pro-Sieben-Mehrheitsgesellschafters Haim Saban genannt. Aus EM.TV-Unter-
nehmenskreisen hieß es gestern allerdings: „EM.TV ist der natürliche und logische Käufer
der Karstadt-Quelle-Anteile.“ EM.TV habe einen umfangreichen Vertrag mit Karstadt, der eine
Art Vorkaufsrecht für das Medienunternehmen vorsehe.
Wie EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten die Übernahme des 40 Prozent-Anteils finanzieren
will, ist allerdings unklar.!!!!!!!!!!! Klatten war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
EM.TV erwartet trotz roter Zahlen im dritten Quartal für 2004 wieder einen Gewinn. Am Montag
sagte Klatten: „Wir streben im Jahr 2005 sowohl internes als auch externes Wachstum!!!!!
an.“ Dazu gehört auch der angestrebte Kauf des Karstadt-Anteils beim DSF. Für EM. TV
wäre der Ausstieg von Karstadt-Quelle ein Glücksfall. Denn damit könnte der einstige Börsen-
liebling sein Engagement im Sportbereich noch einmal ausbauen. EM.TV ist bisher nicht nur am
DSF, sondern auch an der Sport-Produktionsfirma Plaza Media und gemeinsam mit Karstadt an
dem Internetportal Sport 1 beteiligt. Alle drei Unternehmen, DSF, Plaza und Sport 1 haben das
beste Ergebnis ihrer Geschichte vorgelegt, berichten Insider. Für EM.TV ist das Sportgeschäft
entscheidend. Schließlich erwirtschaftet die Medienfirma 86 Prozent ihres Umsatzes mit DSF,
Plaza und Sport 1.!!!!!!!!!!!!!!
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Ad hoc: EM.TV AG deutsch -Montag 22. November 2004, 08:56 Uhr
EM.TV AG: EM.TV erreicht auch im dritten Quartal 2004 operativen Gewinn
...Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
belief sich für die ersten neun Monate des Berichtsjahres auf 62,2 Mio. EUR. Dabei wurden
im dritten Quartal ein positives EBITDA von 5,7 Mio. EUR und ein positives Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) von 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet. Das Konzernergebnis vor Steuern
(EBT) erreichte in den ersten neun Monaten 140,1 Mio. EUR. Darin enthalten ist der
bereits im ersten Quartal angefallene einmalige Gewinn von 94,4 Mio. EUR aus der Restruk-
turierung der Wandelanleihe 2000/2005...........u.s.w.
EBITDA, EBT, EBIT ....alles innerhalb von 3 Sätzen. Da kommt man ja ins rotieren bis man
das alles mal sortiert hat. Und EBT meldet glaube ich auch keine Firma außer EM.TV
Man sucht sich immer das aus was gerade die Probleme ausklammert. Dieses Quartal waren
es die Zinsen. Also statt EBIT - mit mauen 0,5 Mio - wird dann mit EBT geprahlt. Finde echt
lustig wie EM.TV mit dem Begfriff "Gewinn" rumjongliert bei den letzten Q3 Zahlen. Die
Medien unterscheiden eh nicht bei den Gewinnmitteilungen der Firmen. Man wiederholt am
liebsten vorverfaßte Pressemittelung der Firmen. Und die Leser sind ohnehin wieder in
der "wir glauben alles" Stimmung.
gruß
rhinestock
@rhinestock
meine EM.TV.shares bereiten mir absolut keine ängste und sorgen
ich habe den kriminellen grössenwahn und den verbundenen absturz der Haffabrother verfolgt
und ich habe auch die ganze Story von Klatten sorgfältigst beobachtet und mein fazit daraus:
wer so einen verfahrenen karren aus der sch... zieht
und dermassen clever die bude dem insolvenzverwalter aus den händen reisst
der verdient meine hochachtung, anerkennung und das geld für seine shares
ausserdem geben die banken kaum bei 3 euro schon wieder ab
und erfreulicherweise läuft das geschäft mit der FussbalWM erst so
richtig an
http://www.fifa.com/de/marketing/licensing/index/0,3539,2,00…
meine EM.TV.shares bereiten mir absolut keine ängste und sorgen
ich habe den kriminellen grössenwahn und den verbundenen absturz der Haffabrother verfolgt
und ich habe auch die ganze Story von Klatten sorgfältigst beobachtet und mein fazit daraus:
wer so einen verfahrenen karren aus der sch... zieht
und dermassen clever die bude dem insolvenzverwalter aus den händen reisst
der verdient meine hochachtung, anerkennung und das geld für seine shares
ausserdem geben die banken kaum bei 3 euro schon wieder ab
und erfreulicherweise läuft das geschäft mit der FussbalWM erst so
richtig an
http://www.fifa.com/de/marketing/licensing/index/0,3539,2,00…
@ Dalmare
Die Frage wäre auch wie lukrativ RIM noch ist wenn das Urteil wirklich so negativ aus-
fallen würde. Da geht es ja um beträchtliche Summen auf lange Zeit. Wäre aber gut wenn
diese Kuh endlich vom Eis wäre. Unsicherheit mag man nämlich auch nicht.
bzgl. deines Focus-Links :
Denke Arnie hätte sicher mehr Chancen als Hillary. Man hat ja bei der letzten Wahlen
gesehen was die Amis haben wollen und wovor sie sich fürchten. Also ein US-Prasi
darf z.Z. nicht klüger sein als der durchschnittliche Tüteneinpacker bei Walmart und
zweitens sicher keine Frau. Interlektuell sind die USA ja wieder auf dem Weg ins 19.
Jahrhundert. Focus schreibt ja auch wer diese 52% sind die Bush gewählt haben und
das werden ja stetig mehr:
"....Der größte Widerstand schlägt Hillary Clinton aus dem Lager der christlichen
Fundamentalisten entgegen, denen George W. Bush seinen Wahlsieg verdankt.
Sie verachten die Senatorin aus dem liberalen Nordosten, weil sie ein modernes
und aufgeklärtes Amerika repräsentiert. Sie hassen sie, weil sie das Recht der
Frau auf Abtreibung verteidigt, Partnerschaften zwischen Homosexuellen aufge-
schlossen gegenübersteht, die Stammzellenforschung befürwortet und weil sie
sicherstellen will, dass Schulkinder im Biologieunterricht statt biblischer Schöpf-
ungslehre Darwins Evolutionstheorie lernen......"
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
Gefährlich könnte Arnie aber werden wenn Sly Stallone als Gegenkandidat anträte. Dann
wäre ich am schwanken. Also Rambo gegen Terminator wäre doch eine nette Stichwahl.
gruß
rhinestock
Die Frage wäre auch wie lukrativ RIM noch ist wenn das Urteil wirklich so negativ aus-
fallen würde. Da geht es ja um beträchtliche Summen auf lange Zeit. Wäre aber gut wenn
diese Kuh endlich vom Eis wäre. Unsicherheit mag man nämlich auch nicht.
bzgl. deines Focus-Links :
Denke Arnie hätte sicher mehr Chancen als Hillary. Man hat ja bei der letzten Wahlen
gesehen was die Amis haben wollen und wovor sie sich fürchten. Also ein US-Prasi
darf z.Z. nicht klüger sein als der durchschnittliche Tüteneinpacker bei Walmart und
zweitens sicher keine Frau. Interlektuell sind die USA ja wieder auf dem Weg ins 19.
Jahrhundert. Focus schreibt ja auch wer diese 52% sind die Bush gewählt haben und
das werden ja stetig mehr:
"....Der größte Widerstand schlägt Hillary Clinton aus dem Lager der christlichen
Fundamentalisten entgegen, denen George W. Bush seinen Wahlsieg verdankt.
Sie verachten die Senatorin aus dem liberalen Nordosten, weil sie ein modernes
und aufgeklärtes Amerika repräsentiert. Sie hassen sie, weil sie das Recht der
Frau auf Abtreibung verteidigt, Partnerschaften zwischen Homosexuellen aufge-
schlossen gegenübersteht, die Stammzellenforschung befürwortet und weil sie
sicherstellen will, dass Schulkinder im Biologieunterricht statt biblischer Schöpf-
ungslehre Darwins Evolutionstheorie lernen......"
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=8…
Gefährlich könnte Arnie aber werden wenn Sly Stallone als Gegenkandidat anträte. Dann
wäre ich am schwanken. Also Rambo gegen Terminator wäre doch eine nette Stichwahl.
gruß
rhinestock
@rhinestock
und soviel noch zu deiner Ipod-Aldiklone
wo deiner meinung nach die leute schlange stehen oder standen wie bei einer Applestoreeröffnung in London
ich würde dazu ganz nüchtern sagen:
ausser spesen nix gewesen
http://service.warentest.de/online/bild_ton/meldung/1225975.…
und soviel noch zu deiner Ipod-Aldiklone
wo deiner meinung nach die leute schlange stehen oder standen wie bei einer Applestoreeröffnung in London
ich würde dazu ganz nüchtern sagen:
ausser spesen nix gewesen
http://service.warentest.de/online/bild_ton/meldung/1225975.…
@ DALMARE
Außer Spesen nix gewesen? Wieso? In der Summe ist das völlig ausreichend für 95% der
Leute. Und wer zudem noch eine DigiCam häufig benutzt der ist auch zufrieden. Hier soll
ja keiner den Klang eines Opernhauses erwarten. MP3-Datenkrüppel sind Fastfood für die
Ohren. Wer wirklich Musikliebhaber ist der hat eh andere Präferenzen. Es zeigt sich ja da-
mit in erster Linie, daß es problemlos möglich ist Apple deutlich im Preis zu unterbieten ohne
wirklich technisch rückständig zu sein. Und Firmen wie Creativ werden das sicher in der Zu-
kunft noch deutlicher machen. Zudem werden auch Features berücksichtig die Apple ver-
gessen hat. Es genüg vermutlich nicht Geräte für eine isolierte Plattform zu verkaufen und
zu hoffen die Kunden interessiert nur die Farbe des Gehäuses. Denke Apple wäre cleverer
gewesen seineTechnik als Lizenz zu verkaufen anstatt der Konkurrenz freie Fahrt zu lassen.
Da ist RIM schon smarter. Preis/Leistung ist im Massenmarkt ein wichtiges Kriterium. Apple
ist es nur nicht gewohnt damit umzugehen. Irgenwann sind diese Dinger nicht mehr so hipp
sondern alltäglich. Dann wird man die gleiche Entwicklung sehen wie bei den Handys. Dann
kommt Asien mit seiner langen Erfahrung beim bedienen von Massenmärkten sicher schneller
voran als mancher heute glaubt. Wie haben denn die Berliner den iPod im Schnelltest beurteilt?
Welchen Sinn macht es nachträglich ein Discounterangebot zu testen, wenn es ohnehin längst
ausverkauft ist? Und wie soll man das einordnen in die Peer-Group? Ich bin keiner der sich bei
Aldi mit Geräten eindeckt. Aber ich kenne Leute die mit deren Geräten zufrieden sind. Und im
Peis/Leistungsvergleich ist das o.k.
Hatte den Link von Heise doch damals mitgepostet. Scheinbar haben die Berliner "Schnell-
tester" mehr abgeschrieben als getestet. Naja - wer Waschmaschinen und Ketchup testet,
der wird nicht über Nacht Experte für MP3-Player.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53621
c´t : Fazit - Der MD95200 ist dem iPod technisch mindestens ebenbürtig, dank SD/MMC-
Slot und USB-OTG sogar überlegen. Nur in puncto Design und Menüführung muss der Kunde
mit Einschränkungen leben.
Stiftung Warentest: "...Eine besondere Funktion des Aldi- Players: An ihn lässt sich direkt
eine Digitalkamera anschließen. Dadurch können etwa Urlauber das Medion-Gerät als mobile
Festplatte nutzen, indem sie die Fotodateien auf dem Player abspeichern. Möglich ist das
auch, indem die Speicherkarte der Kamera direkt in den Slot gesteckt wird..."
Schade das der iPod solche sinnvollen Dinge nicht bietet obwohl er doch gravierend teuerer ist.
gruß
rhinestock
Außer Spesen nix gewesen? Wieso? In der Summe ist das völlig ausreichend für 95% der
Leute. Und wer zudem noch eine DigiCam häufig benutzt der ist auch zufrieden. Hier soll
ja keiner den Klang eines Opernhauses erwarten. MP3-Datenkrüppel sind Fastfood für die
Ohren. Wer wirklich Musikliebhaber ist der hat eh andere Präferenzen. Es zeigt sich ja da-
mit in erster Linie, daß es problemlos möglich ist Apple deutlich im Preis zu unterbieten ohne
wirklich technisch rückständig zu sein. Und Firmen wie Creativ werden das sicher in der Zu-
kunft noch deutlicher machen. Zudem werden auch Features berücksichtig die Apple ver-
gessen hat. Es genüg vermutlich nicht Geräte für eine isolierte Plattform zu verkaufen und
zu hoffen die Kunden interessiert nur die Farbe des Gehäuses. Denke Apple wäre cleverer
gewesen seineTechnik als Lizenz zu verkaufen anstatt der Konkurrenz freie Fahrt zu lassen.
Da ist RIM schon smarter. Preis/Leistung ist im Massenmarkt ein wichtiges Kriterium. Apple
ist es nur nicht gewohnt damit umzugehen. Irgenwann sind diese Dinger nicht mehr so hipp
sondern alltäglich. Dann wird man die gleiche Entwicklung sehen wie bei den Handys. Dann
kommt Asien mit seiner langen Erfahrung beim bedienen von Massenmärkten sicher schneller
voran als mancher heute glaubt. Wie haben denn die Berliner den iPod im Schnelltest beurteilt?
Welchen Sinn macht es nachträglich ein Discounterangebot zu testen, wenn es ohnehin längst
ausverkauft ist? Und wie soll man das einordnen in die Peer-Group? Ich bin keiner der sich bei
Aldi mit Geräten eindeckt. Aber ich kenne Leute die mit deren Geräten zufrieden sind. Und im
Peis/Leistungsvergleich ist das o.k.
Hatte den Link von Heise doch damals mitgepostet. Scheinbar haben die Berliner "Schnell-
tester" mehr abgeschrieben als getestet. Naja - wer Waschmaschinen und Ketchup testet,
der wird nicht über Nacht Experte für MP3-Player.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53621
c´t : Fazit - Der MD95200 ist dem iPod technisch mindestens ebenbürtig, dank SD/MMC-
Slot und USB-OTG sogar überlegen. Nur in puncto Design und Menüführung muss der Kunde
mit Einschränkungen leben.
Stiftung Warentest: "...Eine besondere Funktion des Aldi- Players: An ihn lässt sich direkt
eine Digitalkamera anschließen. Dadurch können etwa Urlauber das Medion-Gerät als mobile
Festplatte nutzen, indem sie die Fotodateien auf dem Player abspeichern. Möglich ist das
auch, indem die Speicherkarte der Kamera direkt in den Slot gesteckt wird..."
Schade das der iPod solche sinnvollen Dinge nicht bietet obwohl er doch gravierend teuerer ist.
gruß
rhinestock
Hier der Grund für die Rallye heute :
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-329953,00.html
Scheinbar kaufen die 10% der Deutschen die fast soviel Vermögen besitzen wie die restlichen
90% der Deutschen wieder Aktien als Weihnachtsgeschenk. Und der Herr Schröder wird von
denen sicher mit einem Dankkärtchen zu Weihnachten beglückt. Kein Wunder wenn bei uns
der Konsum im Inland nicht läuft, wenn die Bevölkerungsschichten mit der höchsten Konsum-
quote ärmer werden während die Schichten mit der höheren Sparquote immer reicher werden.
Aber der Genosse der Bosse und Putin-Spezi hat sicher sonst alles im Griff. Es dauert nicht
mehr lange und die SPD wird von der CSU links überholt
Wenn ich mit den DAX-Chart heute anschaue, dann gab es wieder keine Kaufpanik an der 4200.
Eher das überspringen der 4160 hat Dampf gemacht. Da haben heute ganz klar Fonds den Laden
hochgeschoben. Die Instis. machen eh den Markt. Warum sollen die Panik bekommen an Marken
die sie eh selber erzeugen? Die wollen wenn möglich die Hütte scheinbar Richung Jahresende auf
4400/50 ziehen. Also als Fondmanager könnte man natürlich auch überlegen, ob man an dieser
Stufe nicht anfängt anstatt jetzt wild weiter zu kaufen lieber einen Teil seiner bisherigen Gewinne
mit Puts absichert und so eine Mindestperformance bis zum 31.12.04 garantiert bekommt. Wer
höchstens etwas zur Panik neigt sind die ja eher Kleinanleger die aus 20 Rohren täglich nun seit
Wochen mit dem Schlagwort "Jahresendrallye" beschallt werden oder Kleinaleger mit viel zu scharfen
Hebeln bei Shorts. Vermutlich wird die dann von der Jahresanfangsrallye abgelöst, dann die Oster-,
Pfingst-, Sommer- und Herbstrallye usw.
Wichtig wird es heute sein die 4175 im Daily auf SK zu packen - das dürfte ja wohl gelingen und im
weekly die 4150.
Mich würde nur interessieren wie sorglos die Amis die Tatsache wegstecken, daß Walmart durch
eine schlechte letzte Woche incl. des Black Friday die Prognose nach untern korregieren muß.
Wal-Mart korrigiert Umsatzprognose für November nach unten
http://de.biz.yahoo.com/041129/85/4bd4h.html
gruß
rhinestock
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-329953,00.html
Scheinbar kaufen die 10% der Deutschen die fast soviel Vermögen besitzen wie die restlichen
90% der Deutschen wieder Aktien als Weihnachtsgeschenk. Und der Herr Schröder wird von
denen sicher mit einem Dankkärtchen zu Weihnachten beglückt. Kein Wunder wenn bei uns
der Konsum im Inland nicht läuft, wenn die Bevölkerungsschichten mit der höchsten Konsum-
quote ärmer werden während die Schichten mit der höheren Sparquote immer reicher werden.
Aber der Genosse der Bosse und Putin-Spezi hat sicher sonst alles im Griff. Es dauert nicht
mehr lange und die SPD wird von der CSU links überholt
Wenn ich mit den DAX-Chart heute anschaue, dann gab es wieder keine Kaufpanik an der 4200.
Eher das überspringen der 4160 hat Dampf gemacht. Da haben heute ganz klar Fonds den Laden
hochgeschoben. Die Instis. machen eh den Markt. Warum sollen die Panik bekommen an Marken
die sie eh selber erzeugen? Die wollen wenn möglich die Hütte scheinbar Richung Jahresende auf
4400/50 ziehen. Also als Fondmanager könnte man natürlich auch überlegen, ob man an dieser
Stufe nicht anfängt anstatt jetzt wild weiter zu kaufen lieber einen Teil seiner bisherigen Gewinne
mit Puts absichert und so eine Mindestperformance bis zum 31.12.04 garantiert bekommt. Wer
höchstens etwas zur Panik neigt sind die ja eher Kleinanleger die aus 20 Rohren täglich nun seit
Wochen mit dem Schlagwort "Jahresendrallye" beschallt werden oder Kleinaleger mit viel zu scharfen
Hebeln bei Shorts. Vermutlich wird die dann von der Jahresanfangsrallye abgelöst, dann die Oster-,
Pfingst-, Sommer- und Herbstrallye usw.
Wichtig wird es heute sein die 4175 im Daily auf SK zu packen - das dürfte ja wohl gelingen und im
weekly die 4150.
Mich würde nur interessieren wie sorglos die Amis die Tatsache wegstecken, daß Walmart durch
eine schlechte letzte Woche incl. des Black Friday die Prognose nach untern korregieren muß.
Wal-Mart korrigiert Umsatzprognose für November nach unten
http://de.biz.yahoo.com/041129/85/4bd4h.html
gruß
rhinestock
hallo rhinestock,
gerade wurde auf n-tv berichtet, dass am 1. adventswochenende die umsätze in den usa 11% über vorjahr lagen!!
gerade wurde auf n-tv berichtet, dass am 1. adventswochenende die umsätze in den usa 11% über vorjahr lagen!!
@ saaali
Hey - du klingst noch immer etwa angefressen. Nun gut. Dein NC5-Paket ist nicht
gerade unbedeutend. Aber besser nicht zu sehr reinsteigern. Das Eigenkap.forum
verschafft NC5 event. etwas Aufmerksamkeit. Aber es verschafft keine Geschäfts-
kunden. Solange die aber weiter aquiriert werden und die alten Kunden ihre Verträge
verlängern, sollte uns erstmal nicht bange sein. Vielleicht sollte man nur etwas Gedult
mitbringen bis zum Gesamtjahresbericht 2004. Da wird man über mehr Details reden
können als momentan. Und wie Warren es schon schrieb hat die Kap.erhöhung sicher
auch für die momentane Starre mitgesorgt. Solange der MACD nach unten konsolidiert
ohne nennenswerte Kursrückgänge sollte man eher davon ausgehen, daß doch einige
an die Zukunft der Firma glauben und nicht voreilig Gewinne realisieren. Wenn der Kurs
es schafft sich trotz der Konsolidierung über der 2 Euro Marke zu etablieren, dann wäre
schonmal ein erster Schritt erreicht. Man darf sich durch das Tempo der letzten Monate
nicht irritieren lassen. Da ist ja ein gutes Stück Anstieg als Gegenreaktion auf den un-
gerechtfertigten Rückschlag im Sommer gelaufen. Norcom wird ja nicht innerhalb eines
Jahres vom Hungerleider zum Dukatenesel. Aber solides Wachstum hat man wieder
erreicht. Und dieser Nebensatz ist vielleicht auch manchem entgangen : ".... Als be-
sonders bemerkenswert empfand Nordbakk dass NorCom bei Banken nicht mehr in der
Kreide steht....". Also um diese Aussage wären manche andere Firmen froh.
Was sollte denn der Satz:
"........Im übrigen ist die " ich verkaufe meine Aktien obwohl ich gar nicht darf
und muß nicht mal Strafe zahlen Tante" eher die Tochter als die Frau....."
Wie kommst du denn auf die Idee?? Die sind verheiratet und sonst nichts. Aus der
rosigen Vorzeit gibt es ja auch noch alte Artikel. Die saß zur richtigen Zeit im richtigen
Flieger auf dem richtigen Platz
http://www.bizplus.ie/bp_online/companies/?ns=38
Liliana Nordbakk grew up in rural Germany. Her father was a factory worker,
her mother a housewife. "Money was really tight," she recalls. In her teens she
pondered pursuing a safe career like medicine before opting for a commercial
translation course in French, Italian and English that was her passport to the
business world. Liliana`s life was to change on a flight from Frankfurt to Munich,
when she happened to be seated beside Viggo, a software consultant from
Norway. The rest, as they say is history, and now Viggo is in charge of Norcom
with Liliana acting as chief financial officer...............Whatever happens, Liliana
and Viggo Nordbakk will likely be able to cash in their chips, should they wish,
in three or four years time, and have more money than they`ll have time to spend.
..........The Nordbakks are part of the amazing wealthy elite being created by the
Internet age, with most of the loot accruing to the first-movers prepared to put
their life savings on the line............
gruß
rhinestock
Hey - du klingst noch immer etwa angefressen. Nun gut. Dein NC5-Paket ist nicht
gerade unbedeutend. Aber besser nicht zu sehr reinsteigern. Das Eigenkap.forum
verschafft NC5 event. etwas Aufmerksamkeit. Aber es verschafft keine Geschäfts-
kunden. Solange die aber weiter aquiriert werden und die alten Kunden ihre Verträge
verlängern, sollte uns erstmal nicht bange sein. Vielleicht sollte man nur etwas Gedult
mitbringen bis zum Gesamtjahresbericht 2004. Da wird man über mehr Details reden
können als momentan. Und wie Warren es schon schrieb hat die Kap.erhöhung sicher
auch für die momentane Starre mitgesorgt. Solange der MACD nach unten konsolidiert
ohne nennenswerte Kursrückgänge sollte man eher davon ausgehen, daß doch einige
an die Zukunft der Firma glauben und nicht voreilig Gewinne realisieren. Wenn der Kurs
es schafft sich trotz der Konsolidierung über der 2 Euro Marke zu etablieren, dann wäre
schonmal ein erster Schritt erreicht. Man darf sich durch das Tempo der letzten Monate
nicht irritieren lassen. Da ist ja ein gutes Stück Anstieg als Gegenreaktion auf den un-
gerechtfertigten Rückschlag im Sommer gelaufen. Norcom wird ja nicht innerhalb eines
Jahres vom Hungerleider zum Dukatenesel. Aber solides Wachstum hat man wieder
erreicht. Und dieser Nebensatz ist vielleicht auch manchem entgangen : ".... Als be-
sonders bemerkenswert empfand Nordbakk dass NorCom bei Banken nicht mehr in der
Kreide steht....". Also um diese Aussage wären manche andere Firmen froh.
Was sollte denn der Satz:
"........Im übrigen ist die " ich verkaufe meine Aktien obwohl ich gar nicht darf
und muß nicht mal Strafe zahlen Tante" eher die Tochter als die Frau....."
Wie kommst du denn auf die Idee?? Die sind verheiratet und sonst nichts. Aus der
rosigen Vorzeit gibt es ja auch noch alte Artikel. Die saß zur richtigen Zeit im richtigen
Flieger auf dem richtigen Platz
http://www.bizplus.ie/bp_online/companies/?ns=38
Liliana Nordbakk grew up in rural Germany. Her father was a factory worker,
her mother a housewife. "Money was really tight," she recalls. In her teens she
pondered pursuing a safe career like medicine before opting for a commercial
translation course in French, Italian and English that was her passport to the
business world. Liliana`s life was to change on a flight from Frankfurt to Munich,
when she happened to be seated beside Viggo, a software consultant from
Norway. The rest, as they say is history, and now Viggo is in charge of Norcom
with Liliana acting as chief financial officer...............Whatever happens, Liliana
and Viggo Nordbakk will likely be able to cash in their chips, should they wish,
in three or four years time, and have more money than they`ll have time to spend.
..........The Nordbakks are part of the amazing wealthy elite being created by the
Internet age, with most of the loot accruing to the first-movers prepared to put
their life savings on the line............
gruß
rhinestock
@ koter
Da muß ja Walmart irgendwas falsch gemacht haben.
Würde gerne wissen was..........
gruß
rhinestock
Da muß ja Walmart irgendwas falsch gemacht haben.
Würde gerne wissen was..........
gruß
rhinestock
kleiner Hinweis:
mein Posting #4951 könnt ihr überspringen.
Richtiger Inhalt - falscher Thread
mein Posting #4951 könnt ihr überspringen.
Richtiger Inhalt - falscher Thread
Also wenn ich mir den DAX heute anschaue, dann fällt mit irgendwie die MediaMarkt
Reklame ein : "Laß euch nicht vera....en, besonders nicht beim Preis."
Also da die Amis am letzten Wochenende wie verrückt Spielzeug, Unterhaltungselektronik
und Kleidung gekauft haben, dürfte das Handelsdefizit gegenüber China wieder deutlich ge-
wachsen sein. Wen die Auswirkungen von China auf die USA und den Arbeitsmarkt intere-
ssiert dem empfehle ich mal diese Artikel zwischendurch zu lesen :
BusinessWeek Online - "The China Price" -Friday November 26,
http://biz.yahoo.com/bizwk/041126/b3911401_1.html?printer=1
Wenigsten Euro/Dollar- und Brent- Long laufen vernünftig. Habe beim Brent mal den SL
angehoben. Der Preis nähert sich ja meinem Wunschpreis von 45$. Da könnte event. die
rechte Schulter einer SKS entstehen.
gruß
rhinestock
Reklame ein : "Laß euch nicht vera....en, besonders nicht beim Preis."
Also da die Amis am letzten Wochenende wie verrückt Spielzeug, Unterhaltungselektronik
und Kleidung gekauft haben, dürfte das Handelsdefizit gegenüber China wieder deutlich ge-
wachsen sein. Wen die Auswirkungen von China auf die USA und den Arbeitsmarkt intere-
ssiert dem empfehle ich mal diese Artikel zwischendurch zu lesen :
BusinessWeek Online - "The China Price" -Friday November 26,
http://biz.yahoo.com/bizwk/041126/b3911401_1.html?printer=1
Wenigsten Euro/Dollar- und Brent- Long laufen vernünftig. Habe beim Brent mal den SL
angehoben. Der Preis nähert sich ja meinem Wunschpreis von 45$. Da könnte event. die
rechte Schulter einer SKS entstehen.
gruß
rhinestock
Hier mal ein weiteres Beispiel warum man Analysten nicht für voll nehmen sollte :
29.11. 16:43
Google hat lt.Analysten weiteres Potential
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
American Technology Research hat die Heraufstufung von Google von "hold" auf "buy"
und dem Kursziel von $210 mit dem Wegfall des schädlichen Kurseinflusses hinsicht-
lich des Auslaufens von Aktien-Halteperioden begründet. Der Verfall habe sich durch die
jüngste Anmeldung eines Verkaufsplanes reduziert. Zudem sei mit dem Start der Inter-
net-Suchmaschine Microsoft`s ein negativer beeinflussender Faktor weggefallen.
===========================================
Also ich klammer mal das KZ aus und betrachte nur die Begründung :
Also entweder kennt der die Fakten nicht oder sein Arbeitgeber hat einfach sehr viele
Googleaktien gebunkert
....Zudem sei mit dem Start der Internet-Suchmaschine Microsoft`s ein negativer
beeinflussender Faktor weggefallen........
Aha!! Kommt eine starke Konkurrenz die erst jüngst Google dazu gebracht hat seine
Wachstumsprognosen zu senken, dann fällt ein negativer Faktor dadurch weg. So,so
....mit dem Wegfall des schädlichen Kurseinflusses hinsichtlich des Auslaufens von
Aktien-Halteperioden......
Aber die meisten Aktien aus dem Auslaufen der Lock-up Periode werden erst noch auf den
Markt kommen in den nächsten Monaten, besonders im Februar!
Die Wallstreet ist wieder mental auf der Höhe von Ende 1999 angekommen. Analysten
werden nicht mehr hinterfragt und der Analyst mit dem höchsten KZ hat immer Recht.
Also vielleicht hätte der gute Mann auch mal sowas lesen sollen:
Ist Google eine Blase?
http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_71817
gruß
rhinestock
29.11. 16:43
Google hat lt.Analysten weiteres Potential
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
American Technology Research hat die Heraufstufung von Google von "hold" auf "buy"
und dem Kursziel von $210 mit dem Wegfall des schädlichen Kurseinflusses hinsicht-
lich des Auslaufens von Aktien-Halteperioden begründet. Der Verfall habe sich durch die
jüngste Anmeldung eines Verkaufsplanes reduziert. Zudem sei mit dem Start der Inter-
net-Suchmaschine Microsoft`s ein negativer beeinflussender Faktor weggefallen.
===========================================
Also ich klammer mal das KZ aus und betrachte nur die Begründung :
Also entweder kennt der die Fakten nicht oder sein Arbeitgeber hat einfach sehr viele
Googleaktien gebunkert
....Zudem sei mit dem Start der Internet-Suchmaschine Microsoft`s ein negativer
beeinflussender Faktor weggefallen........
Aha!! Kommt eine starke Konkurrenz die erst jüngst Google dazu gebracht hat seine
Wachstumsprognosen zu senken, dann fällt ein negativer Faktor dadurch weg. So,so
....mit dem Wegfall des schädlichen Kurseinflusses hinsichtlich des Auslaufens von
Aktien-Halteperioden......
Aber die meisten Aktien aus dem Auslaufen der Lock-up Periode werden erst noch auf den
Markt kommen in den nächsten Monaten, besonders im Februar!
Die Wallstreet ist wieder mental auf der Höhe von Ende 1999 angekommen. Analysten
werden nicht mehr hinterfragt und der Analyst mit dem höchsten KZ hat immer Recht.
Also vielleicht hätte der gute Mann auch mal sowas lesen sollen:
Ist Google eine Blase?
http://boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_71817
gruß
rhinestock
S&P hat sich ja wieder über seinen Schutzwall 1172/75 gerettet. Aber besonders viel
Vertrauen hat dieser Tag heute auch nicht geweckt. Da sind doch einige etwas nervös
geworden. Könnte diese Woche noch öfters vorkommen. Gibt ja genug Ereignisse diese
Woche :
http://www.derivatecheck.de/termine/default.asp?pagetype=12&…
Hier eine neue Auflistung der jüngsten Mildtaten der Google-Insider. Die verzichten ja
offensichtlich gerne auf die kommenden 210/215$, um den armen Kleinaktionären nun
diesen Gewinn zu überlassen. Wenn die komplette Führungsriege auch nicht nur eine
Sekunde länger wartet als gesetzlich vorgeschrieben um in einen fallenden Chart hinein
zu verkaufen, dann bedeutet das vielleicht etwas, oder? Aber woher sollten die auch
schon wissen wie es um die Zukunftsprognosen steht. Die kennt alleine Goldman&Sachs
www.heise.de
29.11.2004 16:47
Drei Google-Top-Manager haben bereits Aktien verkauft
Nachdem vor gut einer Woche die Aktienverkaufspläne der Google-Chefs bekannt wurden
geht aus einem weiteren von Google gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC hervor, dass
drei Top-Manager des Unternehmens -- darunter Finanzchef George Reyes -- bereits vor
einer Woche 300.000 Aktien der Klasse A versilbert haben. Das meldet das Wall Street
Journal. Den Angaben zufolge handelt es sich bei den anderen beiden Top-Managern um
Jonathan J. Rosenberg, Vice President Product Marketing sowie Omid Kordestani, Senior
Vice Officer President. Aus der SEC-Mitteilung vor rund einer Woche war hervorgegangen,
dass die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin in den kommenden 18 Monaten
jeweils bis zu 7,2 Millionen Aktien der Internetsuchmaschinen-Firma verkaufen wollen -- dies
entpricht etwa 19 Prozent ihrer Anteile. CEO Eric Schmidt will rund 2,2 Millionen Google-Aktien
abgeben.
(tol[3]/c`t) (tol/c`t)
Vertrauen hat dieser Tag heute auch nicht geweckt. Da sind doch einige etwas nervös
geworden. Könnte diese Woche noch öfters vorkommen. Gibt ja genug Ereignisse diese
Woche :
http://www.derivatecheck.de/termine/default.asp?pagetype=12&…
Hier eine neue Auflistung der jüngsten Mildtaten der Google-Insider. Die verzichten ja
offensichtlich gerne auf die kommenden 210/215$, um den armen Kleinaktionären nun
diesen Gewinn zu überlassen. Wenn die komplette Führungsriege auch nicht nur eine
Sekunde länger wartet als gesetzlich vorgeschrieben um in einen fallenden Chart hinein
zu verkaufen, dann bedeutet das vielleicht etwas, oder? Aber woher sollten die auch
schon wissen wie es um die Zukunftsprognosen steht. Die kennt alleine Goldman&Sachs
www.heise.de
29.11.2004 16:47
Drei Google-Top-Manager haben bereits Aktien verkauft
Nachdem vor gut einer Woche die Aktienverkaufspläne der Google-Chefs bekannt wurden
geht aus einem weiteren von Google gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC hervor, dass
drei Top-Manager des Unternehmens -- darunter Finanzchef George Reyes -- bereits vor
einer Woche 300.000 Aktien der Klasse A versilbert haben. Das meldet das Wall Street
Journal. Den Angaben zufolge handelt es sich bei den anderen beiden Top-Managern um
Jonathan J. Rosenberg, Vice President Product Marketing sowie Omid Kordestani, Senior
Vice Officer President. Aus der SEC-Mitteilung vor rund einer Woche war hervorgegangen,
dass die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin in den kommenden 18 Monaten
jeweils bis zu 7,2 Millionen Aktien der Internetsuchmaschinen-Firma verkaufen wollen -- dies
entpricht etwa 19 Prozent ihrer Anteile. CEO Eric Schmidt will rund 2,2 Millionen Google-Aktien
abgeben.
(tol[3]/c`t) (tol/c`t)
#4955
Warum er nicht gleich KZ 1000 über Halde gerufen hat, ist mir persönlich ein Rätsel. Die belastenden Faktoren sind ja alle bekannt und je höher der Kurs.. desto bekannter sind die Faktoren... somit also alles negative eingepreist. (Das entsteht, wenn ich die Logik fortspinnt)..
#4956
Wenn die Google blase platzt, dann platzen wieder auch Werte die grundsolide dastehen. Das war in der Vergangenheit so und wird jetzt auch nicht anders sein. Ob Google allein ein Aktiencrash auslöst, weiß ich nicht.. Aber es gibt ja noch Apple, Yahoo... evtl MSFT usw... so klein ist die Liste der möglichen Kandidaten auch wieder nicht.
@all
kann mir jemand einen Tipp für Chinesische Reise-Aktien geben? Wie sieht es mit der Bewertung aus? Was gibt es für Möglichkeiten zu investieren. Welche Story steckt dahinter und wie sind die schon gelaufen? [Nur so ne Idee von mir zur allgemeinen Diskussion]
#4942
Habe eigentlich alle Gold shares versilbert. Aber irgendwie mich im Board wohl nicht eindeutig ausgedrückt Vielleicht wär es auch sinnvoller gewsen die Gewinne weiter laufen zu lassen mit SL um knapp 450$
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
Wird wohl diesesmal kursschonender praktiziert werden.
bzgl. EM.TV habe ich dalmare´s Meinung.. aber selber noch keine ;-| Sie sind ja auch erst auf meiner WL gelandet. Wo sich seit paar Wochen ebenfalls H&M befindet.
mfg
Steve!
Warum er nicht gleich KZ 1000 über Halde gerufen hat, ist mir persönlich ein Rätsel. Die belastenden Faktoren sind ja alle bekannt und je höher der Kurs.. desto bekannter sind die Faktoren... somit also alles negative eingepreist. (Das entsteht, wenn ich die Logik fortspinnt)..
#4956
Wenn die Google blase platzt, dann platzen wieder auch Werte die grundsolide dastehen. Das war in der Vergangenheit so und wird jetzt auch nicht anders sein. Ob Google allein ein Aktiencrash auslöst, weiß ich nicht.. Aber es gibt ja noch Apple, Yahoo... evtl MSFT usw... so klein ist die Liste der möglichen Kandidaten auch wieder nicht.
@all
kann mir jemand einen Tipp für Chinesische Reise-Aktien geben? Wie sieht es mit der Bewertung aus? Was gibt es für Möglichkeiten zu investieren. Welche Story steckt dahinter und wie sind die schon gelaufen? [Nur so ne Idee von mir zur allgemeinen Diskussion]
#4942
Habe eigentlich alle Gold shares versilbert. Aber irgendwie mich im Board wohl nicht eindeutig ausgedrückt Vielleicht wär es auch sinnvoller gewsen die Gewinne weiter laufen zu lassen mit SL um knapp 450$
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
Wird wohl diesesmal kursschonender praktiziert werden.
bzgl. EM.TV habe ich dalmare´s Meinung.. aber selber noch keine ;-| Sie sind ja auch erst auf meiner WL gelandet. Wo sich seit paar Wochen ebenfalls H&M befindet.
mfg
Steve!
@ Steve
Es muß ja nicht zwangsläufig solide Werte mitziehen wenn zu heiß gelaufene
Momentumplayer Dampf ablassen. Sektorrotation gibt es ja auch. Hat es im
DAX dieses Jahr auch geben. Denke es wird nächstes Jahr doch einige Lieb-
linge erwischen. Zumal mit den Bewertungen immer höhere Erwartungen an
das übertreffen der Quartalszahlen geknüpft werden. Das ist nicht so easy.
Die Goldverkäufe der Euro-Länder sind wohl eher bedingt durch die klammen
Kassen. Denke das Volumen wird aber nicht den Goldpreis nachhaltig drücken,
da andere Länder auch Goldreseven erhöhen und das Gold z.Z. quasi an den
Dollar gekoppelt ist. Ob wir schon in der Nähe eines Tops sind kann ich nicht
sagen, aber zumindest dürfte der rasche Anstieg der letzten Zeit eine Konsoli-
dierung wahrscheinlich werden lassen. Ich rechen auch besonders bei Ländern
wie Japan und Südkorea mit Interventionsversuchen beim Dollar. Also über die
1,35 sehe ich den Euro/Dollar so schnell nicht laufen. Das würde auch das Gold
bremsen.
Deine China-Tourismus Idee ist garnicht so aus der Luft gegriffen. Ist nur schwer
da etwas zu finden. Das ist ja vieles noch halbstaatlich. Habe mal ein paar Links
für dich. Bin da mal auf CHINA TRAVEL INTL. gestoßen. Eine der drei großen
Agenturen in China. Die haben ja jüngst wieder die Kurve bekommen. Sind z.B.
auch Kooperationspartner von TUI. Solange keine SARS Fälle kommen ist das
event. einen China-Option.
eher allgemein:
http://www.chinatravel.com/china-travel-news/
http://www.smarttravelnews.com/news/2004/11/chinas_travel_e.…
CHINA TRAVEL INTL (WKN: 888263 / ISIN: HK0308001558):
http://emfis.com/Index.1+M5348e3051cd.0.html
http://emfis.com/Unternehmen.32+M572c939978a.0.html
http://emfis.com/Index.1+M502f13313e3.0.html
http://www.chinadaily.com.cn/en/doc/2003-10/21/content_27388…
http://www.f-tor.de/board/showthread.php?s=ea75558b7f2e2c1ad…
http://aktien.onvista.de/multexinvestor/index.html?ID_OSI=88…
gruß
rhinestock
Es muß ja nicht zwangsläufig solide Werte mitziehen wenn zu heiß gelaufene
Momentumplayer Dampf ablassen. Sektorrotation gibt es ja auch. Hat es im
DAX dieses Jahr auch geben. Denke es wird nächstes Jahr doch einige Lieb-
linge erwischen. Zumal mit den Bewertungen immer höhere Erwartungen an
das übertreffen der Quartalszahlen geknüpft werden. Das ist nicht so easy.
Die Goldverkäufe der Euro-Länder sind wohl eher bedingt durch die klammen
Kassen. Denke das Volumen wird aber nicht den Goldpreis nachhaltig drücken,
da andere Länder auch Goldreseven erhöhen und das Gold z.Z. quasi an den
Dollar gekoppelt ist. Ob wir schon in der Nähe eines Tops sind kann ich nicht
sagen, aber zumindest dürfte der rasche Anstieg der letzten Zeit eine Konsoli-
dierung wahrscheinlich werden lassen. Ich rechen auch besonders bei Ländern
wie Japan und Südkorea mit Interventionsversuchen beim Dollar. Also über die
1,35 sehe ich den Euro/Dollar so schnell nicht laufen. Das würde auch das Gold
bremsen.
Deine China-Tourismus Idee ist garnicht so aus der Luft gegriffen. Ist nur schwer
da etwas zu finden. Das ist ja vieles noch halbstaatlich. Habe mal ein paar Links
für dich. Bin da mal auf CHINA TRAVEL INTL. gestoßen. Eine der drei großen
Agenturen in China. Die haben ja jüngst wieder die Kurve bekommen. Sind z.B.
auch Kooperationspartner von TUI. Solange keine SARS Fälle kommen ist das
event. einen China-Option.
eher allgemein:
http://www.chinatravel.com/china-travel-news/
http://www.smarttravelnews.com/news/2004/11/chinas_travel_e.…
CHINA TRAVEL INTL (WKN: 888263 / ISIN: HK0308001558):
http://emfis.com/Index.1+M5348e3051cd.0.html
http://emfis.com/Unternehmen.32+M572c939978a.0.html
http://emfis.com/Index.1+M502f13313e3.0.html
http://www.chinadaily.com.cn/en/doc/2003-10/21/content_27388…
http://www.f-tor.de/board/showthread.php?s=ea75558b7f2e2c1ad…
http://aktien.onvista.de/multexinvestor/index.html?ID_OSI=88…
gruß
rhinestock
Wer steht denn bei EM.TV bei 2,94 auf der Bremse seit gestern?
@rhinestock
danke für deine Mühen .
Ich denke China dürfte starkes Wachstum vor allem in stärkerer Reisetätigkeiten durch die eigene Bevölkerung erfahren.
Mittlerweile haben sie ja doch fast alles... (Hochhäuser/Wohnungen + Autos + Schmuck + Computer) Als nächstes wollen sie mit dem Auto auch irgendwo hinfahren - in den Urlaub - oder gleich wegfliegen? Deswegen meine Reiseidee.Sollte das auch nur annähernd so rasant verlaufen wie mit den Autos, dann ist da einiges zu holen.
China - Travel werden ja sehr markteng hier gehandelt.... Selbst ne 2.000 Euro Zockposition würde sich ganz schön bemerkbar machen. Dabei liegt es wohl nicht an der Marktkapitalisierung.
mfg
Steve!
danke für deine Mühen .
Ich denke China dürfte starkes Wachstum vor allem in stärkerer Reisetätigkeiten durch die eigene Bevölkerung erfahren.
Mittlerweile haben sie ja doch fast alles... (Hochhäuser/Wohnungen + Autos + Schmuck + Computer) Als nächstes wollen sie mit dem Auto auch irgendwo hinfahren - in den Urlaub - oder gleich wegfliegen? Deswegen meine Reiseidee.Sollte das auch nur annähernd so rasant verlaufen wie mit den Autos, dann ist da einiges zu holen.
China - Travel werden ja sehr markteng hier gehandelt.... Selbst ne 2.000 Euro Zockposition würde sich ganz schön bemerkbar machen. Dabei liegt es wohl nicht an der Marktkapitalisierung.
mfg
Steve!
@ Steve
Würde sagen die meisten China/Hong Kong Aktien sind in Deutschland markteng. Allerdings
werden in Honk Kong große Volumen täglich umgesetzt. Ich denke China wird als Reiseland
interessant werden für Ausländer alleine schon wg. der olympischen Spiele 2008. Und für die
Chinesen selbst sind die zunehmende Anzahl von Freitzeitparks, Hotels etc. verlockend. Und
nach China und Honk Kong gehen ja auch verstärkt Geschäftreisen wg. der Verlagerung der
westlichen Produktionen Richtung Fernost. China Travel Int. geht ja wieder einer klaren Strategie
als Reise-Unternehmen nach. Die Randaktivitäten der Vergangenheit werden abgestoßen. Bei
diesem Geschäftsfeld handelt es sich ja eher um einen Langzeittrend. Vielleicht nicht so sexy
wie irgendwelche Technologie-Trends, aber dafür event. doch etwas weniger blasenbelastet.
Die Aktie ist allerdings jüngst gut gelaufen. Event. erst bei einem Rücksetzter wieder etwas
interessanter. Eher was für die WL würde ich sagen. Bin aber nun wirklich kein Kenner für
China-Tourismus Daher alles ohne Gewähr........
hier mal der Chart in HK-Dollar :
bis zum ATH ist ja noch Luft
http://info.consors.de/financeinfos/screenerrating.do;jsessi…
China Travel geht seinen Weg
Hongkong 02.11.04 (www.emfis.com)
Die Aktie von China Travel Int. Inv. Hld. scheint die "Schwächephase" überwunden und steht
seit einigen Tagen wieder gut über die 2 HK-$ - Marke. Das Handelsvolumen ist weiterhin stark
und es dürften weitere Hochs drin sein. Heute gab es für diesen Wert eine Brokerempfehlung
von Cash, welche vor allem die Geschäftsreorganisation des Unternehmens beleuchtet und die
positiven Aussichten herausstellen:
After years of business reorganizations since the Internet bubbles, CT has slowly develop it-
self into a pure traveling company after gradual disposals of non-core businesses during
the past few years. The remaining Weihe power plant and the freight forwarding business are
expected to be disposed of or spun-off in the coming years.
CT’s core traveling businesses are divided into three segments :
I) China outbound to Hong Kong and Macau,
ii) China outbound overseas and
iii) domestic traveling.
Rather than relying on providing thin margin touring services, the group has successfully
established a business model to divert travelers to use CT’s higher margin facilities like
hotels, theme parks and passenger transportation services by bundling them into different travel-
ing packages. We believe such cross-selling strategies should expand margin and provide
synergy effect on the group’s various traveling resources.
In terms of the China Outbound to Hong Kong and Macau segment, the expanding individual
traveler scheme, 24-hours cross-border passage, CEPA, and the coming Disney Park in 2006
will be catalysts for future growth. This segment is actually the main conduit to draw the influx
of Chinese travelers to use CT services. CT expects the number of travelers in this segment
would reach 11.2mn in 2004, up 32% YoY. !!
The management expected the number of PRC outbound travelers to double in the next 3 years
and the potential is yet to be released at the moment. In 2003, there were 20.2mn PRC outbound
travelers, the largest number in Asia surpassing Japan. Given the special relations with the state
council, CT is the only foreign-controlled travel agencies with full licenses to operate outbound
businesses. !!Hence CT is well positioned to capture the buoyant outbound Chinese travelers
with the group’s extensive domestic and overseas networks. The management said the margin
of this segment stayed high at 10-15%.
As for the hotel business, average occupancy rate reached 89% in 1H with average om rate of
$421 vs industry average of $386. The management said there would be more upward adjustments
on the room rate given the tight supply of hotel rooms. In 1H04, profits in this segment surged
241% compared to 2002 and excluding revaluation.
Looking ahead, CT is developing the Zhuhai Ocean Hotspring Resort and an onlinetravel agency
project. The Zhuhai project, targeting business travelers, will be finished in 2006 providing more
than 1000 rooms and a 18-hole golf course & resort villas. The group expects the $20bn invest-
ment to be paid back in 6 years.
The online travel project should also deserve particular attentions. The Chinese online travel
market is at early infant stage with China’s online sales of traveling services accounts for
only 1% of the market while the US figure is over 14%. It seems there is much room for develop-
ments in this online business.
Investment opinion
Given the recent rate hike and uncertain outlooks of those investment-related Chinese plays
market focus is now shifting to consumer plays which are less affected by macrocontrols
and higher earnings visibility under the backdrop of ever rising income level. Our recent
company visit has reinforced our positive views on the traveling business. Trading at a pro-
spective PE of 9.7x, the valuation is undemanding. We reiterate our Buy call onthis counter.
=============================================================
gruß
rhinestock
Würde sagen die meisten China/Hong Kong Aktien sind in Deutschland markteng. Allerdings
werden in Honk Kong große Volumen täglich umgesetzt. Ich denke China wird als Reiseland
interessant werden für Ausländer alleine schon wg. der olympischen Spiele 2008. Und für die
Chinesen selbst sind die zunehmende Anzahl von Freitzeitparks, Hotels etc. verlockend. Und
nach China und Honk Kong gehen ja auch verstärkt Geschäftreisen wg. der Verlagerung der
westlichen Produktionen Richtung Fernost. China Travel Int. geht ja wieder einer klaren Strategie
als Reise-Unternehmen nach. Die Randaktivitäten der Vergangenheit werden abgestoßen. Bei
diesem Geschäftsfeld handelt es sich ja eher um einen Langzeittrend. Vielleicht nicht so sexy
wie irgendwelche Technologie-Trends, aber dafür event. doch etwas weniger blasenbelastet.
Die Aktie ist allerdings jüngst gut gelaufen. Event. erst bei einem Rücksetzter wieder etwas
interessanter. Eher was für die WL würde ich sagen. Bin aber nun wirklich kein Kenner für
China-Tourismus Daher alles ohne Gewähr........
hier mal der Chart in HK-Dollar :
bis zum ATH ist ja noch Luft
http://info.consors.de/financeinfos/screenerrating.do;jsessi…
China Travel geht seinen Weg
Hongkong 02.11.04 (www.emfis.com)
Die Aktie von China Travel Int. Inv. Hld. scheint die "Schwächephase" überwunden und steht
seit einigen Tagen wieder gut über die 2 HK-$ - Marke. Das Handelsvolumen ist weiterhin stark
und es dürften weitere Hochs drin sein. Heute gab es für diesen Wert eine Brokerempfehlung
von Cash, welche vor allem die Geschäftsreorganisation des Unternehmens beleuchtet und die
positiven Aussichten herausstellen:
After years of business reorganizations since the Internet bubbles, CT has slowly develop it-
self into a pure traveling company after gradual disposals of non-core businesses during
the past few years. The remaining Weihe power plant and the freight forwarding business are
expected to be disposed of or spun-off in the coming years.
CT’s core traveling businesses are divided into three segments :
I) China outbound to Hong Kong and Macau,
ii) China outbound overseas and
iii) domestic traveling.
Rather than relying on providing thin margin touring services, the group has successfully
established a business model to divert travelers to use CT’s higher margin facilities like
hotels, theme parks and passenger transportation services by bundling them into different travel-
ing packages. We believe such cross-selling strategies should expand margin and provide
synergy effect on the group’s various traveling resources.
In terms of the China Outbound to Hong Kong and Macau segment, the expanding individual
traveler scheme, 24-hours cross-border passage, CEPA, and the coming Disney Park in 2006
will be catalysts for future growth. This segment is actually the main conduit to draw the influx
of Chinese travelers to use CT services. CT expects the number of travelers in this segment
would reach 11.2mn in 2004, up 32% YoY. !!
The management expected the number of PRC outbound travelers to double in the next 3 years
and the potential is yet to be released at the moment. In 2003, there were 20.2mn PRC outbound
travelers, the largest number in Asia surpassing Japan. Given the special relations with the state
council, CT is the only foreign-controlled travel agencies with full licenses to operate outbound
businesses. !!Hence CT is well positioned to capture the buoyant outbound Chinese travelers
with the group’s extensive domestic and overseas networks. The management said the margin
of this segment stayed high at 10-15%.
As for the hotel business, average occupancy rate reached 89% in 1H with average om rate of
$421 vs industry average of $386. The management said there would be more upward adjustments
on the room rate given the tight supply of hotel rooms. In 1H04, profits in this segment surged
241% compared to 2002 and excluding revaluation.
Looking ahead, CT is developing the Zhuhai Ocean Hotspring Resort and an onlinetravel agency
project. The Zhuhai project, targeting business travelers, will be finished in 2006 providing more
than 1000 rooms and a 18-hole golf course & resort villas. The group expects the $20bn invest-
ment to be paid back in 6 years.
The online travel project should also deserve particular attentions. The Chinese online travel
market is at early infant stage with China’s online sales of traveling services accounts for
only 1% of the market while the US figure is over 14%. It seems there is much room for develop-
ments in this online business.
Investment opinion
Given the recent rate hike and uncertain outlooks of those investment-related Chinese plays
market focus is now shifting to consumer plays which are less affected by macrocontrols
and higher earnings visibility under the backdrop of ever rising income level. Our recent
company visit has reinforced our positive views on the traveling business. Trading at a pro-
spective PE of 9.7x, the valuation is undemanding. We reiterate our Buy call onthis counter.
=============================================================
gruß
rhinestock
Brent kommt ja meinem Ziel flott näher. Überlege gerade, ob es vor der Bekanntgabe
der nächsten US-Lagerbestände sinnvoll ist zu versilbern. Werde wohl spontan ent-
scheiden........
gruß
rhinestock
der nächsten US-Lagerbestände sinnvoll ist zu versilbern. Werde wohl spontan ent-
scheiden........
gruß
rhinestock
So - Brent Long eben verkauft. Brent bei 45,2$ war schon o.k.
Lieber mit 85% Gewinn in der Hand raus als auf 100% Gewinn
auf dem Dach warten
gruß
rhinestock
Lieber mit 85% Gewinn in der Hand raus als auf 100% Gewinn
auf dem Dach warten
gruß
rhinestock
Hallo Rhinestock, hast du nen guten Call auf Bombardier ?
Müßte doch jetzt nen Knall nach unten mit ner anschließenden guten Gegenbewegung geben ?
Müßte doch jetzt nen Knall nach unten mit ner anschließenden guten Gegenbewegung geben ?
@ Joscht
Konnte dir leider nicht eher antworten. War gestern den ganzen Tag verhindert. Der Rebound
hatte ja gestern schon zu Börsenbeginn eingesetzt. Scheinbar war die Erwartung schon sehr
gering gewesen und jüngste Jobkillerei schiebt den Kurse auch. Hoffe du hat rechtzeitig einen
geeigneten Call erwischt. Habe mal etwas gestöbert, aber nichts geeignetes gefunden - sorry.
http://www.wallstreet-online.de/si/optionsscheine/performanc…
Ob das ein länger Upmove wird möchte ich nicht beurteilen. Dafür kenne ich diesen Wert zu
wenig. Jedenfalls scheint die Margenerosion extrem zu sein. Denn Umsatzwachstum bei gleich-
zeitigem Gewinnrückgang spricht eine klare Sprache.
5 Tage in Kanada-Dollar:
finanzen.net
Bombardier mit Gewinneinbruch um 93 Prozent und weiterem Stellenabbau
Mittwoch 1. Dezember 2004, 13:46 Uhr
Der kanadische Zug- und Flugzeughersteller Bombardier Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er im
dritten Quartal aufgrund geringerer Flugzeugauslieferungen einen drastischen Einbruch beim
Nettoergebnis verbuchen musste. Zudem wurde ein weiterer Stellenabbau angekündigt. Der
Nettogewinn im dritten Quartal fiel demnach von 133 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie im Vor-
jahr auf nun 10 Mio. Dollar bzw. 0 Cents pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich jedoch von
3,48 Mrd. Dollar auf 3,63 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Überschuss von 1 Cent pro Aktie
bei Erlösen von 3,64 Mrd. Dollar erwartet. Der Gewinn vor Steuern sank von 189 Mio. Dollar auf
9 Mio. Dollar, der Gewinn vor Steuern und Sonderposten von 120 Mio. Dollar auf 52 Mio. Dollar.
Das Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 10 Mio. Dollar im Vergleich zu 124 Mio.
Dollar im Vorjahr. Darüber hinaus gab der Konzern bekannt, dass seine Sparte Bombardier
Transportation bis April weitere 2.200 Arbeitsplätze abbauen wird. Die betroffenen 27 Standorte
befinden sich in 14 Ländern, wobei es in Deutschland, Großbritannien und Kanada zu den
stärksten Kürzungen kommen wird. Die Aktie von Bombardier schloss gestern in Toronto bei
2,30 C-Dollar.
______________________________________________________________
oder auch hier wird nicht gerade ein rosiges Bild der Zukunft beschrieben:
Bombardier`s 3rd-Qtr Net Drops on Fewer Deliveries (Update)
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=10000082&sid=a4cXIwC1…
Scheibar ist im Flugzeugbereich noch eher was zu bewegen als im Eisenbahnbereich
gruß
rhinestock
Konnte dir leider nicht eher antworten. War gestern den ganzen Tag verhindert. Der Rebound
hatte ja gestern schon zu Börsenbeginn eingesetzt. Scheinbar war die Erwartung schon sehr
gering gewesen und jüngste Jobkillerei schiebt den Kurse auch. Hoffe du hat rechtzeitig einen
geeigneten Call erwischt. Habe mal etwas gestöbert, aber nichts geeignetes gefunden - sorry.
http://www.wallstreet-online.de/si/optionsscheine/performanc…
Ob das ein länger Upmove wird möchte ich nicht beurteilen. Dafür kenne ich diesen Wert zu
wenig. Jedenfalls scheint die Margenerosion extrem zu sein. Denn Umsatzwachstum bei gleich-
zeitigem Gewinnrückgang spricht eine klare Sprache.
5 Tage in Kanada-Dollar:
finanzen.net
Bombardier mit Gewinneinbruch um 93 Prozent und weiterem Stellenabbau
Mittwoch 1. Dezember 2004, 13:46 Uhr
Der kanadische Zug- und Flugzeughersteller Bombardier Inc. teilte am Mittwoch mit, dass er im
dritten Quartal aufgrund geringerer Flugzeugauslieferungen einen drastischen Einbruch beim
Nettoergebnis verbuchen musste. Zudem wurde ein weiterer Stellenabbau angekündigt. Der
Nettogewinn im dritten Quartal fiel demnach von 133 Mio. Dollar bzw. 7 Cents pro Aktie im Vor-
jahr auf nun 10 Mio. Dollar bzw. 0 Cents pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich jedoch von
3,48 Mrd. Dollar auf 3,63 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Überschuss von 1 Cent pro Aktie
bei Erlösen von 3,64 Mrd. Dollar erwartet. Der Gewinn vor Steuern sank von 189 Mio. Dollar auf
9 Mio. Dollar, der Gewinn vor Steuern und Sonderposten von 120 Mio. Dollar auf 52 Mio. Dollar.
Das Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 10 Mio. Dollar im Vergleich zu 124 Mio.
Dollar im Vorjahr. Darüber hinaus gab der Konzern bekannt, dass seine Sparte Bombardier
Transportation bis April weitere 2.200 Arbeitsplätze abbauen wird. Die betroffenen 27 Standorte
befinden sich in 14 Ländern, wobei es in Deutschland, Großbritannien und Kanada zu den
stärksten Kürzungen kommen wird. Die Aktie von Bombardier schloss gestern in Toronto bei
2,30 C-Dollar.
______________________________________________________________
oder auch hier wird nicht gerade ein rosiges Bild der Zukunft beschrieben:
Bombardier`s 3rd-Qtr Net Drops on Fewer Deliveries (Update)
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=10000082&sid=a4cXIwC1…
Scheibar ist im Flugzeugbereich noch eher was zu bewegen als im Eisenbahnbereich
gruß
rhinestock
@ Dalmare
Puh - bin echt froh die Öl-Longs vorgestern noch zu einem guten Zeitpunkt verkauft zu
haben. Die Märkte sind ja gestern vor Freude über den Ölpreisrückgang etwas gehüpft.
Aber z.B. Google ist gestern gefallen und Apple läuft seitlich. Also so völlig unbeschwert
geht es da auch nicht zu.
Intel-Update wird nach Börsenschluß wichtig sein. Dies zusammen mit den Zahlen morgen
um 14:30 wird dann ja zeigen, ob wir im DAX endlich im weekly die 4150 mal von oben sehen.
Die Erstanträge auf Arbeitlosenunterstützung waren ja heute überraschend hoch. Sollte wohl
morgen keine Überraschung nach oben geben bei den Non-Farm Payrolls. Man rechnet ja
mit 180.000 - 200.000 Stellen. Also im Grunde die letzten Zahlen minus 70.000 Leute die
nur kurzfristig in Florida den Hurrikan-Dreck weggeräumt haben und minus 40.000 bezahlter
Wahlkampfhelfer. Oder machen die vielleicht jetzt für 5$ die Stunde den Nikolaus vor Walmart?
Auch diese Meldung ist nicht so günstig. Aber wer den ganzen Tag mit "Jahresendrallye"
aus den Medien beschallt wird der schaut nicht mehr so gerne auf die Sachlage. Der einzige
Trost ist wohl konstante Zinsen im Euroraum in 2005 :
dpa-afx
EZB senkt Wachstumsprognosen für 2004 und 2005 deutlich
Donnerstag 2. Dezember 2004, 15:07 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Wachstumsprognose
für das laufende und kommenden Jahr in der Eurozone deutlich gesenkt. In ihrer Projektion
gehe die EZB von einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,6 bis 2,0 Prozent
2004 und von 1,4 bis 2,4 Prozent im kommenden Jahr aus, sagte EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet am Donnerstag in Frankfurt nach der Leitzinsentscheidung. Bisher war ein Wachstum
von 1,9 Prozent im laufenden und von 2,3 Prozent im kommenden Jahr prognostiziert worden.
Bei der Inflationsentwicklung sei die Projektion für das laufende Jahr mit 2,2 Prozent unver-
ändert geblieben. Für 2005 wurde sie von 1,8 Prozent auf 2,0 Prozent erhöht. Für 2006 rechnet
die EZB mit einer Abschwächung des Preisauftriebs auf dann 1,6 Prozent. Die Prognossen
entsprechen den Mittelwerten der von der EZB angegebenen Spannnen für die Eurozone./jha/jkr/
====================================================================
Denke diese Vorstellung dürfte auch in deinem Sinne sein :
AHOLD gemächlich im bullishen Plan
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=209268
Während die Konkurrenten an der Preisfront sägen und Sony - ein Hersteller mit der Erfahrung
von 340 Millionen verkauften Walkman im Rücken - sich endlich sich von seinen eigenen
Hemmschuhen wie ATRAC und Memony Stick verabschieden, fangen zunehmend Leute an zu
fragen welchen Stoff Mr. Munster vor dem verfassen von Kurszielen so raucht.
24.11.2004 Preissturz: iPod-Konkurrenten nun ab 180 Euro
http://www.chip.de/news/c_news_druckansicht_12618442.html
30.11.2004 - Sony stellt MP3-"Walkman" vor
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53795
30.11. 2004 - Apple: Die iPod-Ernte hält nicht ewig
http://de.biz.yahoo.com/041130/344/4bgnn.html
gruß
rhinestock
Puh - bin echt froh die Öl-Longs vorgestern noch zu einem guten Zeitpunkt verkauft zu
haben. Die Märkte sind ja gestern vor Freude über den Ölpreisrückgang etwas gehüpft.
Aber z.B. Google ist gestern gefallen und Apple läuft seitlich. Also so völlig unbeschwert
geht es da auch nicht zu.
Intel-Update wird nach Börsenschluß wichtig sein. Dies zusammen mit den Zahlen morgen
um 14:30 wird dann ja zeigen, ob wir im DAX endlich im weekly die 4150 mal von oben sehen.
Die Erstanträge auf Arbeitlosenunterstützung waren ja heute überraschend hoch. Sollte wohl
morgen keine Überraschung nach oben geben bei den Non-Farm Payrolls. Man rechnet ja
mit 180.000 - 200.000 Stellen. Also im Grunde die letzten Zahlen minus 70.000 Leute die
nur kurzfristig in Florida den Hurrikan-Dreck weggeräumt haben und minus 40.000 bezahlter
Wahlkampfhelfer. Oder machen die vielleicht jetzt für 5$ die Stunde den Nikolaus vor Walmart?
Auch diese Meldung ist nicht so günstig. Aber wer den ganzen Tag mit "Jahresendrallye"
aus den Medien beschallt wird der schaut nicht mehr so gerne auf die Sachlage. Der einzige
Trost ist wohl konstante Zinsen im Euroraum in 2005 :
dpa-afx
EZB senkt Wachstumsprognosen für 2004 und 2005 deutlich
Donnerstag 2. Dezember 2004, 15:07 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Wachstumsprognose
für das laufende und kommenden Jahr in der Eurozone deutlich gesenkt. In ihrer Projektion
gehe die EZB von einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,6 bis 2,0 Prozent
2004 und von 1,4 bis 2,4 Prozent im kommenden Jahr aus, sagte EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet am Donnerstag in Frankfurt nach der Leitzinsentscheidung. Bisher war ein Wachstum
von 1,9 Prozent im laufenden und von 2,3 Prozent im kommenden Jahr prognostiziert worden.
Bei der Inflationsentwicklung sei die Projektion für das laufende Jahr mit 2,2 Prozent unver-
ändert geblieben. Für 2005 wurde sie von 1,8 Prozent auf 2,0 Prozent erhöht. Für 2006 rechnet
die EZB mit einer Abschwächung des Preisauftriebs auf dann 1,6 Prozent. Die Prognossen
entsprechen den Mittelwerten der von der EZB angegebenen Spannnen für die Eurozone./jha/jkr/
====================================================================
Denke diese Vorstellung dürfte auch in deinem Sinne sein :
AHOLD gemächlich im bullishen Plan
http://www.godmode-trader.de/news.php?show=209268
Während die Konkurrenten an der Preisfront sägen und Sony - ein Hersteller mit der Erfahrung
von 340 Millionen verkauften Walkman im Rücken - sich endlich sich von seinen eigenen
Hemmschuhen wie ATRAC und Memony Stick verabschieden, fangen zunehmend Leute an zu
fragen welchen Stoff Mr. Munster vor dem verfassen von Kurszielen so raucht.
24.11.2004 Preissturz: iPod-Konkurrenten nun ab 180 Euro
http://www.chip.de/news/c_news_druckansicht_12618442.html
30.11.2004 - Sony stellt MP3-"Walkman" vor
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53795
30.11. 2004 - Apple: Die iPod-Ernte hält nicht ewig
http://de.biz.yahoo.com/041130/344/4bgnn.html
gruß
rhinestock
@ Steve
Vielleicht sollte man eher auf Rauchgasentschwefelungsanlagenbauer
setzen anstatt auf Tourismus in China?
Luftverschmutzung: Saurer Regen laut Peking außer Kontrolle
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-330308,…
gruß
rhinestock
Vielleicht sollte man eher auf Rauchgasentschwefelungsanlagenbauer
setzen anstatt auf Tourismus in China?
Luftverschmutzung: Saurer Regen laut Peking außer Kontrolle
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-330308,…
gruß
rhinestock
...und die große Frage lautet :
Doppeltop knapp unter 4220 oder gestern inverse SKS intraday mit Luft nach oben?
Wer eine intakte Glaskugel hat bitte bis kurz vor 14:30 morgen antworten
Doppeltop knapp unter 4220 oder gestern inverse SKS intraday mit Luft nach oben?
Wer eine intakte Glaskugel hat bitte bis kurz vor 14:30 morgen antworten
und die große Frage lautet :
Doppeltop knapp unter 4220 oder gestern inverse SKS intraday mit Luft nach oben?
Wer eine intakte Glaskugel hat bitte bis kurz vor 14:30 morgen antworten
Doppeltop knapp unter 4220 oder gestern inverse SKS intraday mit Luft nach oben?
Wer eine intakte Glaskugel hat bitte bis kurz vor 14:30 morgen antworten
@ Joscht
Hast du noch einen Call erwischt?
gruß
rhinestock
Hast du noch einen Call erwischt?
gruß
rhinestock
...da haben es aber aber einige eilig aus
ihren Longpositionen zu kommen.........
gruß
rhinestock
ihren Longpositionen zu kommen.........
gruß
rhinestock
Seltsam - irgendwie klemmt es bei W.O heute hier mit der Posting-Anzeige. In anderen Threads habe ich keine Probleme. Werde mal bei den den Mods anklopfen.
gruß
rhinestock
gruß
rhinestock
?
!
.
Hallo Rhinestock, danke für deine Antwort - mir ist die Kiste bei Bombardier zu heiß, ich laß die Finger davon.
J.Deere will Aktien für 1 Milliarde zurückkaufen ?
Hast du doch Rhinestock ?
Hast du doch Rhinestock ?
Tja - da hätte ich doch mal gerne die Umsatzprognosen von Intel "währungsbereinigt " gesehen
Die Marge ist ja stabil - erwartet wurde 56% und abgeben hat Intel 55-57%. Also eher ein Gähner.
Und die alte Umsatzspanne war am oberen Ende bei 9,2 Mrd $ und liegt nun bei 9,5 Mrd $. Als
Intel die letzte Prognose abgeben hatte lag der Kurs von Euro/$ bei ca. 1,21. Intel macht ca.30%
seine Umsätze in der Eurozone. Das bedeutet bei der alten Prognose 30% von 9,2 Mrd $, also
ca.2,8 Mrd $ Umsatz in der Eurozone. Der Euro ist seitdem um 10% gegenüber dem Dollar ge-
stiegen: 10% von 2,8 Mrd $ = ca. 300 Mio $. Und um genau diesen Betrag ist das ober Ende der
Spanne angehoben worden. Also alles völlig unspektakulär. Reiner Währungsgewinn. Das ist ja
schließlich die Taktik von Bush und Greenspan : die Eurozone aussaugen damit man die dauer-
haften Defizite gegenüber China etwas ausbügelt. Solange China seine Währung an den Dollar
koppelt werden die Europäer die willigen kreuzbraven Deppen bleiben um die Aktien der Amis zu
stützen auf Kosten des eigenen Wachstums. Warum hat wohl die EZB heute erst die Wachstums-
prognosen für 2005 in der Eurozone drastisch gesenkt? Nun - das werden die debilen N-TV Putzis
einem sicher nicht sagen und sie werden niemals Währungsgewinne erwähnen, sondern zusammen
mit den Fondmangern fleißig weiter "Jahresendrallye" brüllen. Der Dackel DAX wird erst merken
was Sache ist wenn SAP, BMW, Siemens mal bei den nächsten Q-Zahlen etwas zähneknirschend
die Folgen des traurigen Spiels ansprechen.
Dazu ein interessantes Inteview mit Robert Mundell. Der ist sicher nicht gerade für seine Ahnungs-
losigkeit bekannt. Die sitzt nämlich weiterhin im Oval Office.
Nobelpreisträger Mundell im Interview: "Unser Währungssystem ist verkommen" -
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-330187,00.html
02.12. 22:25
Intel hebt Umsatzprognose deutlich an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Intel geht davon aus, im laufenden Quartal einen Umsatz zwischen 9,3 und 9,5
Milliarden Dollar erzielen zu können. Zuvor hatte der Chipriese Umsätze zwischen
8,6 und 9,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Bei den Margen werde man einen
Wert zwischen 55 und 57 Prozent erreichen. Ursprünglich waren hier 56 Prozent
prognostiziert worden. Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt
mit 8,96 Millionen Dollar Umsatz und einem Gewinn von 28 Cents pro Aktie gerechnet.
Die Aktie des weltweit größten Chipherstellers stürmt nachbörslich derzeit um 7,62
Prozent nach oben auf 24,44 Dollar.
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gruß
rhinestock
Die Marge ist ja stabil - erwartet wurde 56% und abgeben hat Intel 55-57%. Also eher ein Gähner.
Und die alte Umsatzspanne war am oberen Ende bei 9,2 Mrd $ und liegt nun bei 9,5 Mrd $. Als
Intel die letzte Prognose abgeben hatte lag der Kurs von Euro/$ bei ca. 1,21. Intel macht ca.30%
seine Umsätze in der Eurozone. Das bedeutet bei der alten Prognose 30% von 9,2 Mrd $, also
ca.2,8 Mrd $ Umsatz in der Eurozone. Der Euro ist seitdem um 10% gegenüber dem Dollar ge-
stiegen: 10% von 2,8 Mrd $ = ca. 300 Mio $. Und um genau diesen Betrag ist das ober Ende der
Spanne angehoben worden. Also alles völlig unspektakulär. Reiner Währungsgewinn. Das ist ja
schließlich die Taktik von Bush und Greenspan : die Eurozone aussaugen damit man die dauer-
haften Defizite gegenüber China etwas ausbügelt. Solange China seine Währung an den Dollar
koppelt werden die Europäer die willigen kreuzbraven Deppen bleiben um die Aktien der Amis zu
stützen auf Kosten des eigenen Wachstums. Warum hat wohl die EZB heute erst die Wachstums-
prognosen für 2005 in der Eurozone drastisch gesenkt? Nun - das werden die debilen N-TV Putzis
einem sicher nicht sagen und sie werden niemals Währungsgewinne erwähnen, sondern zusammen
mit den Fondmangern fleißig weiter "Jahresendrallye" brüllen. Der Dackel DAX wird erst merken
was Sache ist wenn SAP, BMW, Siemens mal bei den nächsten Q-Zahlen etwas zähneknirschend
die Folgen des traurigen Spiels ansprechen.
Dazu ein interessantes Inteview mit Robert Mundell. Der ist sicher nicht gerade für seine Ahnungs-
losigkeit bekannt. Die sitzt nämlich weiterhin im Oval Office.
Nobelpreisträger Mundell im Interview: "Unser Währungssystem ist verkommen" -
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-330187,00.html
02.12. 22:25
Intel hebt Umsatzprognose deutlich an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Intel geht davon aus, im laufenden Quartal einen Umsatz zwischen 9,3 und 9,5
Milliarden Dollar erzielen zu können. Zuvor hatte der Chipriese Umsätze zwischen
8,6 und 9,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Bei den Margen werde man einen
Wert zwischen 55 und 57 Prozent erreichen. Ursprünglich waren hier 56 Prozent
prognostiziert worden. Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt
mit 8,96 Millionen Dollar Umsatz und einem Gewinn von 28 Cents pro Aktie gerechnet.
Die Aktie des weltweit größten Chipherstellers stürmt nachbörslich derzeit um 7,62
Prozent nach oben auf 24,44 Dollar.
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gruß
rhinestock
@ Joscht
Die DEERE-chen hat sich Dalmare ins Körchen gelegt - nicht meinereiner. Drücke ihm die
Daumen damit endlich die 75$ mal fallen. Wird aber wohl nicht so einfach werden noch vor
Weihnachten. Vielleicht hilft ja der Aktienrückkauf und der schwache Dollar dem Kurs. Aber
objektiv betrachter ist der MACD im daily auf einem Level angekommen der in der Vergangen-
heit immer Korrektur bedeutet hat. Daher denke ich es wird erstmal seitwärts/abwärts gehen.
Aber das schließt noch nichts längerfristig aus. Nur eben kurzfristig wird wohl erstmal vermut-
lich die Spaßbremse gezogen
Also wenn du bei Bombardier nicht auf den Zug springst habe ich dafür vollstes Verständnis.
Das hätte man direkt nach oder kurz vor den Zahlen machen müssen. Es könnte sein, daß sich
erstmal nur Shorties eingedeckt haben die auf schlimmere News spekulierten. Ähnlich wie kürz-
lich bei AHOLD. Einen echten fundamentalen Kurszünder hat man ja nicht entdecken könnten
in den letzten Q-Zahlen. Da gibt es doch Werte die bei ihrem Turn-Around schon einen Schritt
weiter sind.
gruß
rhinestock
Die DEERE-chen hat sich Dalmare ins Körchen gelegt - nicht meinereiner. Drücke ihm die
Daumen damit endlich die 75$ mal fallen. Wird aber wohl nicht so einfach werden noch vor
Weihnachten. Vielleicht hilft ja der Aktienrückkauf und der schwache Dollar dem Kurs. Aber
objektiv betrachter ist der MACD im daily auf einem Level angekommen der in der Vergangen-
heit immer Korrektur bedeutet hat. Daher denke ich es wird erstmal seitwärts/abwärts gehen.
Aber das schließt noch nichts längerfristig aus. Nur eben kurzfristig wird wohl erstmal vermut-
lich die Spaßbremse gezogen
Also wenn du bei Bombardier nicht auf den Zug springst habe ich dafür vollstes Verständnis.
Das hätte man direkt nach oder kurz vor den Zahlen machen müssen. Es könnte sein, daß sich
erstmal nur Shorties eingedeckt haben die auf schlimmere News spekulierten. Ähnlich wie kürz-
lich bei AHOLD. Einen echten fundamentalen Kurszünder hat man ja nicht entdecken könnten
in den letzten Q-Zahlen. Da gibt es doch Werte die bei ihrem Turn-Around schon einen Schritt
weiter sind.
gruß
rhinestock
hallo rhinestock,
was du über intel geschrieben hast stimmt fast zu 100%.
ich wünschte alle sogenannten analysten wären genauso gewissenhaft wie du!
nur mal eine frage: rechnest du auch bei allen europäischen aktien so, wenn der euro fällt?
nach meiner meinung gehört der wechselkurs halt zum geschäft bei internationalen firmen.
außerdem produziert intel nicht nur im dollarraum.
selbst den ein, oder anderen angestellten hat intel im euroraum.
für mich ist die intelmeldung auf alle fälle positiv, wenn auch nicht so wichtig wie die fernsehfritzen tun.
das gilt übrigens für fast alle sogenannten wichtigen meldungen.
ich freue mich über die weitere "mitleidsrallye", wie du sie so schön nennst!! ;-)))
gruß
koter
was du über intel geschrieben hast stimmt fast zu 100%.
ich wünschte alle sogenannten analysten wären genauso gewissenhaft wie du!
nur mal eine frage: rechnest du auch bei allen europäischen aktien so, wenn der euro fällt?
nach meiner meinung gehört der wechselkurs halt zum geschäft bei internationalen firmen.
außerdem produziert intel nicht nur im dollarraum.
selbst den ein, oder anderen angestellten hat intel im euroraum.
für mich ist die intelmeldung auf alle fälle positiv, wenn auch nicht so wichtig wie die fernsehfritzen tun.
das gilt übrigens für fast alle sogenannten wichtigen meldungen.
ich freue mich über die weitere "mitleidsrallye", wie du sie so schön nennst!! ;-)))
gruß
koter
Moin Rhinestock, kannst du nochmal die MUV2 für die nächsten Wochen aus deiner Sicht (Chart) aufzeigen ?
Danke im voraus!
Danke im voraus!
Versicherungen blicken optimistisch auf das Jahresende
Hamburg (ots) - Die Versicherungsbranche wird sich zum Jahresende
besser entwickeln als der Branchendurchschnitt. Davon gehen 62
Prozent der Fach- und Führungskräfte von Assekuranzen aus. Das
Wachstum wird vor allem durch die neuen Besteuerungsrichtlinien bei
der Altersvorsorge angetrieben. Die stärksten Zuwächse verzeichnet
nach Ansicht der Befragten die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Zu
diesem Ergebnis kommt der "Insurance Trend" von Mummert Consulting,
der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" und dem Spezialisten für
Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks.
Die Versicherungen erwarten für das noch laufende Jahr ein
überdurchschnittliches Wachstum. Zuwächse garantiert vor allem die
Altersvorsorge. 33 Prozent der Befragten sehen in der betrieblichen
Altersvorsorge den größten Wachstumstreiber. Auf dem zweiten und
dritten Platz landen die privaten Vorsorgeprodukte Kapitallebens- und
Rentenversicherung. 29 beziehungsweise 16 Prozent der Führungskräfte
der Assekuranzen glauben, dass diese Produkte zum guten
Branchenergebnis beitragen. Der Grund: Die neuen
Besteuerungsgrundlagen mobilisieren die Kunden. Neun von zehn
Befragten gehen davon aus, dass bis zum Jahresende besonders die Zahl
der Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen sowie der
bisher pauschal versteuerten betrieblichen Altersvorsorge
"Direktversicherung" zunimmt.
Der Grund: Bei der betrieblichen Altersvorsorge wird die
Direktversicherung der Pensionskasse im nächsten Jahr steuerlich
gleichgestellt. Die pauschale Besteuerung der Beiträge für
Direktversicherungen entfällt damit bei Vertragsabschlüssen ab 2005.
Gleichzeitig ist dann die Kapitalleistung nicht mehr steuerfrei.
Viele Versicherte wollen daher vom Steuervorteil der
Direktversicherung profitieren. Jede dritte Fach- und Führungskraft
im Versicherungsbereich geht davon aus, dass die pauschal besteuerte
Direktversicherung ein starkes Endjahresgeschäft verzeichnen wird.
Drei von fünf Versicherungsexperten schätzen, dass die Kunden im
neuen Jahr die Pensionskasse bevorzugen. Denn die Rendite der
Pensionskasse ist zumeist leicht höher als bei der Direktversicherung
- obwohl beide bAV-Formen zukünftig gleich besteuert werden.
Die Wachstumstreiber 2004
Betriebliche Altersvorsorge: 32,8 Prozent
Lebensversicherung: 29,3 Prozent
Rentenversicherung: 15,5 Prozent
Private Krankenversicherung: 8,6 Prozent
Berufsunfähigkeitsversicherung: 8,6 Prozent
Sachversicherungen: 5,2 Prozent
Der aktuelle "Insurance Trend" von Mummert Consulting beruht auf
einer Online-Befragung in Kooperation mit dem "Versicherungsmagazin"
und mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und
Beschwerdemanagementsoftware Inworks. Von Mai bis Juli dieses Jahres
wurden 218 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche zu
den Themen Kundenwert, Vorsorge, Vertriebscontrolling und
Branchenentwicklung befragt. Der "Insurance Trend" wird regelmäßig
viermal im Jahr durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich
erfassen zu können.
ots-Originaltext: Mummert Consulting AG
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=50272
Kontakt:
Pressesprecher
Jörg Forthmann
Telefon: 040 / 227 03-7787
Fax: 040 / 227 03-7961
Email: Joerg.Forthmann@mummert.de
Internet: www.mummert-consulting.de
gruß
koter
Hamburg (ots) - Die Versicherungsbranche wird sich zum Jahresende
besser entwickeln als der Branchendurchschnitt. Davon gehen 62
Prozent der Fach- und Führungskräfte von Assekuranzen aus. Das
Wachstum wird vor allem durch die neuen Besteuerungsrichtlinien bei
der Altersvorsorge angetrieben. Die stärksten Zuwächse verzeichnet
nach Ansicht der Befragten die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Zu
diesem Ergebnis kommt der "Insurance Trend" von Mummert Consulting,
der Fachzeitschrift "Versicherungsmagazin" und dem Spezialisten für
Umfrage- und Beschwerdemanagementsoftware Inworks.
Die Versicherungen erwarten für das noch laufende Jahr ein
überdurchschnittliches Wachstum. Zuwächse garantiert vor allem die
Altersvorsorge. 33 Prozent der Befragten sehen in der betrieblichen
Altersvorsorge den größten Wachstumstreiber. Auf dem zweiten und
dritten Platz landen die privaten Vorsorgeprodukte Kapitallebens- und
Rentenversicherung. 29 beziehungsweise 16 Prozent der Führungskräfte
der Assekuranzen glauben, dass diese Produkte zum guten
Branchenergebnis beitragen. Der Grund: Die neuen
Besteuerungsgrundlagen mobilisieren die Kunden. Neun von zehn
Befragten gehen davon aus, dass bis zum Jahresende besonders die Zahl
der Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen sowie der
bisher pauschal versteuerten betrieblichen Altersvorsorge
"Direktversicherung" zunimmt.
Der Grund: Bei der betrieblichen Altersvorsorge wird die
Direktversicherung der Pensionskasse im nächsten Jahr steuerlich
gleichgestellt. Die pauschale Besteuerung der Beiträge für
Direktversicherungen entfällt damit bei Vertragsabschlüssen ab 2005.
Gleichzeitig ist dann die Kapitalleistung nicht mehr steuerfrei.
Viele Versicherte wollen daher vom Steuervorteil der
Direktversicherung profitieren. Jede dritte Fach- und Führungskraft
im Versicherungsbereich geht davon aus, dass die pauschal besteuerte
Direktversicherung ein starkes Endjahresgeschäft verzeichnen wird.
Drei von fünf Versicherungsexperten schätzen, dass die Kunden im
neuen Jahr die Pensionskasse bevorzugen. Denn die Rendite der
Pensionskasse ist zumeist leicht höher als bei der Direktversicherung
- obwohl beide bAV-Formen zukünftig gleich besteuert werden.
Die Wachstumstreiber 2004
Betriebliche Altersvorsorge: 32,8 Prozent
Lebensversicherung: 29,3 Prozent
Rentenversicherung: 15,5 Prozent
Private Krankenversicherung: 8,6 Prozent
Berufsunfähigkeitsversicherung: 8,6 Prozent
Sachversicherungen: 5,2 Prozent
Der aktuelle "Insurance Trend" von Mummert Consulting beruht auf
einer Online-Befragung in Kooperation mit dem "Versicherungsmagazin"
und mit Unterstützung des Spezialisten für Umfrage- und
Beschwerdemanagementsoftware Inworks. Von Mai bis Juli dieses Jahres
wurden 218 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungsbranche zu
den Themen Kundenwert, Vorsorge, Vertriebscontrolling und
Branchenentwicklung befragt. Der "Insurance Trend" wird regelmäßig
viermal im Jahr durchgeführt, um Branchentrends kontinuierlich
erfassen zu können.
ots-Originaltext: Mummert Consulting AG
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=50272
Kontakt:
Pressesprecher
Jörg Forthmann
Telefon: 040 / 227 03-7787
Fax: 040 / 227 03-7961
Email: Joerg.Forthmann@mummert.de
Internet: www.mummert-consulting.de
gruß
koter
@ Joscht
Ich habe mit mal MUV2 angeschaut. Die sind ja seit der Spitzer-Geschichte spitze gelaufen Da hat die
Branche Glück gehabt. AIG ist ja mit einer für ihre Verhältnisse müden Geldstrafe davongekommen. Der
Kursanstieg der letzten Monate ist ja so ziemlich ohne Korrekturen gelaufen. Erst die Spitzer-Relief Rallye
und dann das mitlaufen bei der Gesamtmarktrallye. Trotzdem ist MUV2 noch unter dem Kurs-Level vom
Dezember03. Da waren eher Kurse um 92-96 angesagt. Somit ist MUV2 weiter ein Underperformer auf
Jahressicht gegenüber dem DAX - der ja mittlerweile über den Vorjahresständen liegt.
Solchen Fahnenstangen wie z.Z. bei MUV2 folgten in der Vergangenheit anschließend immer dann klare
Korrekturen. Denn Seitwärtsbewegungen liegen dem Wert einfach nicht. Im Chart-Bild kann man eine W-
Formation erkennen, die einer Bodenbildung schon genügen. Anschließend hat man es nun geschafft die
widerstandslastige Region um 82/83 Euro zu überwinden und dabei gleichzeitig auch den Abwärtstrend
überwunden der seit Nov03 lief. Die 200er hat man im Eifer des Gefechtes gleich mitgeknackt Allerdings
ist letztere bei MUV2 nicht so bedeutsam gewesen in der Vergangenheit. Da man scheinbar in den komm-
enden Wochen noch einen leichten allgemeinen Upmove an den Weltmärkten erwartet (im SPX wurde die
1172/75 ja erfolgreich getestet&verteidigt) könnte der DAX nochmal versuchen in die 4300/400er Region
zu laufen. Dafür spräche ein überwinden der 4150 auf Wochensicht. Das sollte heute mit Intel im Rücken
wohl gelingen - außer der US-Arbeitsmarkt kollabiert um 14:30. Somit könnte man also bei MUV2 noch
einen letzten kleinen Anstieg erwarten, der es ermöglichen sollte das Gap von Ende April04 zu schließen.
Das liegt um den Bereich 92 Euro (analog gäbe es ja auch noch ein Gap bei der ALV um den Bereich 98
Euro zu schließen). Das entspricht zudem grob dem 61,8% RT der Abwärtsbewegung von ca. 106-72 Euro.
offene Gap vom 28/29.4.2004 :
Ein überschießen bis ca. 95 Euro kann man nicht ausschließen, falls der DAX wirklich nochmal sehr deut-
lich Gas gibt. Kommt auch auf die Ölpreis- und Dollarentwicklung an. Schließlich kommt im Dezember noch
der große Verfallstag und da sind Kurse unter 4400 wohl zu favorisieren. Daher würde ich doch die 92/93
als ein wahrscheinlicheres Level sehen das erstmal ein Top bildet. Auch wg. der Indikatorenlage. Anschließ-
end sollte es eine Korrektur geben, die aber nicht unter 82/83 läuft. Eine mögliche anschließende 38,2%
Korrektur auf den Move 72-92 - wenn es denn bei 92/93 Euro enden sollte - wäre z.B. ein Rücksetzer in
die Region 84/85. Vorausgesetzt es geht in der Welt normal zu. Alles andere wäre unkalkulierbar.
Bei den Indikatoren sticht momerntan besonders der RSI raus. Der ist auf einem so hohen Level im Daily-
Chart wie seit langer Zeit nicht mehr. Und das waren eigentlich Level denen bald Korrekturen folgten. Der
MACD im Daily-Chart ist zudem auch schon in einer Region die man als eher überkauft bezeichnen kann.
Allerdings gibt es noch kein Anzeichen für einen Dreh nach unten. Eine techn. Korrektur scheint mir also
nur eine Frage der Zeit zu sein. Stochastik im Weekly-Chart ist auch schon weit nach oben gelaufen.
Also noch kann man seine Longposition halten. Aber man sollte dabei stets die Indikatoren und den
Gesamtmarkt im Auge behalten.
gruß
rhinestock
Ich habe mit mal MUV2 angeschaut. Die sind ja seit der Spitzer-Geschichte spitze gelaufen Da hat die
Branche Glück gehabt. AIG ist ja mit einer für ihre Verhältnisse müden Geldstrafe davongekommen. Der
Kursanstieg der letzten Monate ist ja so ziemlich ohne Korrekturen gelaufen. Erst die Spitzer-Relief Rallye
und dann das mitlaufen bei der Gesamtmarktrallye. Trotzdem ist MUV2 noch unter dem Kurs-Level vom
Dezember03. Da waren eher Kurse um 92-96 angesagt. Somit ist MUV2 weiter ein Underperformer auf
Jahressicht gegenüber dem DAX - der ja mittlerweile über den Vorjahresständen liegt.
Solchen Fahnenstangen wie z.Z. bei MUV2 folgten in der Vergangenheit anschließend immer dann klare
Korrekturen. Denn Seitwärtsbewegungen liegen dem Wert einfach nicht. Im Chart-Bild kann man eine W-
Formation erkennen, die einer Bodenbildung schon genügen. Anschließend hat man es nun geschafft die
widerstandslastige Region um 82/83 Euro zu überwinden und dabei gleichzeitig auch den Abwärtstrend
überwunden der seit Nov03 lief. Die 200er hat man im Eifer des Gefechtes gleich mitgeknackt Allerdings
ist letztere bei MUV2 nicht so bedeutsam gewesen in der Vergangenheit. Da man scheinbar in den komm-
enden Wochen noch einen leichten allgemeinen Upmove an den Weltmärkten erwartet (im SPX wurde die
1172/75 ja erfolgreich getestet&verteidigt) könnte der DAX nochmal versuchen in die 4300/400er Region
zu laufen. Dafür spräche ein überwinden der 4150 auf Wochensicht. Das sollte heute mit Intel im Rücken
wohl gelingen - außer der US-Arbeitsmarkt kollabiert um 14:30. Somit könnte man also bei MUV2 noch
einen letzten kleinen Anstieg erwarten, der es ermöglichen sollte das Gap von Ende April04 zu schließen.
Das liegt um den Bereich 92 Euro (analog gäbe es ja auch noch ein Gap bei der ALV um den Bereich 98
Euro zu schließen). Das entspricht zudem grob dem 61,8% RT der Abwärtsbewegung von ca. 106-72 Euro.
offene Gap vom 28/29.4.2004 :
Ein überschießen bis ca. 95 Euro kann man nicht ausschließen, falls der DAX wirklich nochmal sehr deut-
lich Gas gibt. Kommt auch auf die Ölpreis- und Dollarentwicklung an. Schließlich kommt im Dezember noch
der große Verfallstag und da sind Kurse unter 4400 wohl zu favorisieren. Daher würde ich doch die 92/93
als ein wahrscheinlicheres Level sehen das erstmal ein Top bildet. Auch wg. der Indikatorenlage. Anschließ-
end sollte es eine Korrektur geben, die aber nicht unter 82/83 läuft. Eine mögliche anschließende 38,2%
Korrektur auf den Move 72-92 - wenn es denn bei 92/93 Euro enden sollte - wäre z.B. ein Rücksetzer in
die Region 84/85. Vorausgesetzt es geht in der Welt normal zu. Alles andere wäre unkalkulierbar.
Bei den Indikatoren sticht momerntan besonders der RSI raus. Der ist auf einem so hohen Level im Daily-
Chart wie seit langer Zeit nicht mehr. Und das waren eigentlich Level denen bald Korrekturen folgten. Der
MACD im Daily-Chart ist zudem auch schon in einer Region die man als eher überkauft bezeichnen kann.
Allerdings gibt es noch kein Anzeichen für einen Dreh nach unten. Eine techn. Korrektur scheint mir also
nur eine Frage der Zeit zu sein. Stochastik im Weekly-Chart ist auch schon weit nach oben gelaufen.
Also noch kann man seine Longposition halten. Aber man sollte dabei stets die Indikatoren und den
Gesamtmarkt im Auge behalten.
gruß
rhinestock
#Rhinestock herzlichen Dank !
@ Koter
Ich denke der Markt macht sein Glück nicht von Intel abhängig. Es steigen ja auch Werte
die nichts mit Chips am Hut haben. Der S&P hat einen erfolgreichen Retest der 1172/75
überstanden und somit schaut man jetzt zum Jahresende wohl lieber nach oben.
Und Intel war die letzten Tage zu deutlich unter die Räder gekommen. Daher ist der Rebound
nun auch wieder etwas heftiger. Aber auf Jahressicht stehen die noch immer nicht so toll da.
Und das trotz Dollarschwäche.
dpa-afx Freitag 3. Dezember 2004,
Intel erhöht Umsatzprognose für 4.Quartal - Ändert Bruttomargen-Ziel
http://de.biz.yahoo.com/041202/36/4bmlv.html
Das interessante ist ja, daß Intel nur die Prognosen für die Umsatzerwartung angehoben
hat. Bzgl. der Gewinne wollte man keine geänderten Angaben machen. Vielleicht hebt man
sich dies ja als "Überraschung" auf für die Q4.Zahlen. Die Konsensschätzungen der Ana-
lysten für das vierte Quartal ist 28 Cent je Aktie. Vor einem Jahr waren es noch 33 Cent
Gewinn pro Aktie. Sollte also der Gewinn "überraschend" bei 29 oder 30 Cent liegen dem-
nächst, dann wären das noch immer 10% weniger als vor einem Jahr.
Und was das 1Q. 2005 angeht wollte man dann so garnichts dazu sagen.
Vielleicht deswegen :
http://wsts1.kcom.at/public/popups/pr200410.htm
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53865
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
gruß
rhinestock
Ich denke der Markt macht sein Glück nicht von Intel abhängig. Es steigen ja auch Werte
die nichts mit Chips am Hut haben. Der S&P hat einen erfolgreichen Retest der 1172/75
überstanden und somit schaut man jetzt zum Jahresende wohl lieber nach oben.
Und Intel war die letzten Tage zu deutlich unter die Räder gekommen. Daher ist der Rebound
nun auch wieder etwas heftiger. Aber auf Jahressicht stehen die noch immer nicht so toll da.
Und das trotz Dollarschwäche.
dpa-afx Freitag 3. Dezember 2004,
Intel erhöht Umsatzprognose für 4.Quartal - Ändert Bruttomargen-Ziel
http://de.biz.yahoo.com/041202/36/4bmlv.html
Das interessante ist ja, daß Intel nur die Prognosen für die Umsatzerwartung angehoben
hat. Bzgl. der Gewinne wollte man keine geänderten Angaben machen. Vielleicht hebt man
sich dies ja als "Überraschung" auf für die Q4.Zahlen. Die Konsensschätzungen der Ana-
lysten für das vierte Quartal ist 28 Cent je Aktie. Vor einem Jahr waren es noch 33 Cent
Gewinn pro Aktie. Sollte also der Gewinn "überraschend" bei 29 oder 30 Cent liegen dem-
nächst, dann wären das noch immer 10% weniger als vor einem Jahr.
Und was das 1Q. 2005 angeht wollte man dann so garnichts dazu sagen.
Vielleicht deswegen :
http://wsts1.kcom.at/public/popups/pr200410.htm
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53865
http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…
gruß
rhinestock
@ Koter
bzgl. deiner Frage in #4982
Also bei Firmen die große Teile ihrer Umsätze in den USA bzw. Dollarraum machen sollte
man die Währungsparitäten mit einbeziehen. Natürlich haben die oft auch Hedgepositionen.
Aber erstens kosten die auch Geld - und nicht wenig - und zweitens sind die oft nach oben
limitiert. Viele Firmen haben sich nur bis 1,30 abgesichert. Jetzt ist echt rätselraten angesagt
wann man wieder für längere Zeit Kurse unter 1,30 sieht. Siemens CEO von Pierer hat jüngst
in China erst gesagt wie starkt doch in machen Bereichen diese Entwicklung auf den Gewinn
drückt. Und warum hängen z.B. BMW oder Porsche seit dem Sommer so durch? Und warum
rudert der SAP CEO Henning Kagermann jüngst zurück und sagt auf einmal ein hohe Gewinn-
marge wäre nicht mehr vorrangig. Ist doch logisch. Wenn SAP nicht die Preise in den USA
anhebt, um mit ORCL, SEBL&Co. weiter konkurrenzfähig zu bleiben, dann geht das nur auf
Kosten der Marge. Also entweder man verkauft die gleiche Menge mit schlechteren Margen
oder man erhöht die Preise und büßt beim Umsatz ein. Warum baut nun BMW seinen neuen
Mini-Van in den USA und warum geht die deutsche Industrie mit ihren Produktionsanlagen
nach Osteuopa und Asien? Man braucht sich nur die inländische Investitionsgüternachfrage
der deutschen Industrie anschauen. Man richtet sich auf einen Dollar ein der länger schwach
bleibt. Das kann man in einer Phase eines starken weltweiten Wachstums wie in dieses Jahr
noch halbwegs kompensieren. Nur wie wird sich diese Entwicklung in 2005 auswirken, wenn
die Wachstumsdynamik nachläßt. Dann wäre z.B. ein Euro/Dollar bei 1,40 echtes Gift. Daher
finde ich die bisherige Haltung der EZB etwas mau. Man sollte wenigstens mal ein koordiniertes
Signal zusammen mit Japan setzten um mal Flagge zu zeigen. Etwas mehr Selbstbewußtsein
kann nicht schaden. So ökonomisch unbedeutend ist der EURO-Raum auch nicht um immer
nur vor der FED zu kuschen.
gruß
rhinestock
bzgl. deiner Frage in #4982
Also bei Firmen die große Teile ihrer Umsätze in den USA bzw. Dollarraum machen sollte
man die Währungsparitäten mit einbeziehen. Natürlich haben die oft auch Hedgepositionen.
Aber erstens kosten die auch Geld - und nicht wenig - und zweitens sind die oft nach oben
limitiert. Viele Firmen haben sich nur bis 1,30 abgesichert. Jetzt ist echt rätselraten angesagt
wann man wieder für längere Zeit Kurse unter 1,30 sieht. Siemens CEO von Pierer hat jüngst
in China erst gesagt wie starkt doch in machen Bereichen diese Entwicklung auf den Gewinn
drückt. Und warum hängen z.B. BMW oder Porsche seit dem Sommer so durch? Und warum
rudert der SAP CEO Henning Kagermann jüngst zurück und sagt auf einmal ein hohe Gewinn-
marge wäre nicht mehr vorrangig. Ist doch logisch. Wenn SAP nicht die Preise in den USA
anhebt, um mit ORCL, SEBL&Co. weiter konkurrenzfähig zu bleiben, dann geht das nur auf
Kosten der Marge. Also entweder man verkauft die gleiche Menge mit schlechteren Margen
oder man erhöht die Preise und büßt beim Umsatz ein. Warum baut nun BMW seinen neuen
Mini-Van in den USA und warum geht die deutsche Industrie mit ihren Produktionsanlagen
nach Osteuopa und Asien? Man braucht sich nur die inländische Investitionsgüternachfrage
der deutschen Industrie anschauen. Man richtet sich auf einen Dollar ein der länger schwach
bleibt. Das kann man in einer Phase eines starken weltweiten Wachstums wie in dieses Jahr
noch halbwegs kompensieren. Nur wie wird sich diese Entwicklung in 2005 auswirken, wenn
die Wachstumsdynamik nachläßt. Dann wäre z.B. ein Euro/Dollar bei 1,40 echtes Gift. Daher
finde ich die bisherige Haltung der EZB etwas mau. Man sollte wenigstens mal ein koordiniertes
Signal zusammen mit Japan setzten um mal Flagge zu zeigen. Etwas mehr Selbstbewußtsein
kann nicht schaden. So ökonomisch unbedeutend ist der EURO-Raum auch nicht um immer
nur vor der FED zu kuschen.
gruß
rhinestock
OOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH...........................
112.000 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das ist wenig
........da wurden sicher einige Bullen mit ihren Long-Zertis frisch rasiert -
die 4200 gab es ja von unten.............
finanzen.net
US-Beschäftigtenzahl steigt unerwartet langsam; DAX im Minus
Freitag 3. Dezember 2004, 14:50 Uhr
Das US-Arbeitsministerium in Washington verkündete enttäuschende saisonbereinigten
US-Arbeitsmarktdaten für November 2004. Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf
5,4 Prozent, verglichen mit 5,5 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten diesen Rückgang
im Vorfeld erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft erhöhte sich
im Berichtsmonat aber nur um 112.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volks-
wirte hatten aber einen Stellenanstieg um 180.000 Beschäftigte prognostiziert, nach
einem revidierten Zuwachs um 303.000 im Oktober.
=======================================================
und dazu mal dieser nette Artikel. Warum sollte man mehr als 1 $ für eine Arbeitsstunde
bezahlen als US-Unternehmer? Hauptsache man hat einem Präsidenten der ohne Steuer-
einnahmen Wunder vollbringen will.
BusinessWeek Online - Thursday December 2,
Just How Cheap Is Chinese Labor?
http://biz.yahoo.com/bizwk/041202/nf20041226762_db039_1.html…
Das kann wohl auch Intel mit seinen 300 Mio Mehrumsatz heute nur schwer kitten. Der Euro/
Dollar wußte offenbar schon vor 14:30 was Sache ist. Der ist schon kurz vorher über 1,33 ge-
laufen. Also etwas Vorwarnung gab es durch die überraschend hohe Anzahl an Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe in den USA gestern. Aber die Anleger wollen ja scheinbar nur das Wort "Rallye"
hören. Da gehen die Tatsachen schonmal an manchen Bullen vorbei.
Trotzdem wird die 4150 wohl heute halten. Erst wenn der S&P unter 1170 mal einen SK hat würde
ich sagen das Jahrestop haben wir gesehen..................
Aber mein Bauchgefühl sagt mit diese Rallye steht zunehmend auf töneren Füßen. Hohe Be-
wertungen bei den Aktien und keine Jobs trotz Witschaftswachstum ist übel. Die sind nach
China und Indien verlagert worden. Um jetzt noch frisch in Aktien zu rennen muß man schon
mutig sein.
Zumindest der Ölpreis gibt etwas Entlastung. Scheinbar sieht man die Weltwirtschaft abkühlen
und rechnet deswegen mit weniger Nachfrage.....
gruß
rhinestock
112.000 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das ist wenig
........da wurden sicher einige Bullen mit ihren Long-Zertis frisch rasiert -
die 4200 gab es ja von unten.............
finanzen.net
US-Beschäftigtenzahl steigt unerwartet langsam; DAX im Minus
Freitag 3. Dezember 2004, 14:50 Uhr
Das US-Arbeitsministerium in Washington verkündete enttäuschende saisonbereinigten
US-Arbeitsmarktdaten für November 2004. Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf
5,4 Prozent, verglichen mit 5,5 Prozent im Vormonat. Volkswirte hatten diesen Rückgang
im Vorfeld erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft erhöhte sich
im Berichtsmonat aber nur um 112.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volks-
wirte hatten aber einen Stellenanstieg um 180.000 Beschäftigte prognostiziert, nach
einem revidierten Zuwachs um 303.000 im Oktober.
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und dazu mal dieser nette Artikel. Warum sollte man mehr als 1 $ für eine Arbeitsstunde
bezahlen als US-Unternehmer? Hauptsache man hat einem Präsidenten der ohne Steuer-
einnahmen Wunder vollbringen will.
BusinessWeek Online - Thursday December 2,
Just How Cheap Is Chinese Labor?
http://biz.yahoo.com/bizwk/041202/nf20041226762_db039_1.html…
Das kann wohl auch Intel mit seinen 300 Mio Mehrumsatz heute nur schwer kitten. Der Euro/
Dollar wußte offenbar schon vor 14:30 was Sache ist. Der ist schon kurz vorher über 1,33 ge-
laufen. Also etwas Vorwarnung gab es durch die überraschend hohe Anzahl an Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe in den USA gestern. Aber die Anleger wollen ja scheinbar nur das Wort "Rallye"
hören. Da gehen die Tatsachen schonmal an manchen Bullen vorbei.
Trotzdem wird die 4150 wohl heute halten. Erst wenn der S&P unter 1170 mal einen SK hat würde
ich sagen das Jahrestop haben wir gesehen..................
Aber mein Bauchgefühl sagt mit diese Rallye steht zunehmend auf töneren Füßen. Hohe Be-
wertungen bei den Aktien und keine Jobs trotz Witschaftswachstum ist übel. Die sind nach
China und Indien verlagert worden. Um jetzt noch frisch in Aktien zu rennen muß man schon
mutig sein.
Zumindest der Ölpreis gibt etwas Entlastung. Scheinbar sieht man die Weltwirtschaft abkühlen
und rechnet deswegen mit weniger Nachfrage.....
gruß
rhinestock
ist schon sehr interessant!!
in deutschland fallen arbeitsplätze weg und keine sau kümmert es!!
in usa werden 112.000 neue stellen geschaffen und leute wie rhinestock tun so als sei in usa rezession!
die arbeitslöhne sind weniger gestiegen als geschätzt und viele sagen jetzt der konsum kommt dadurch ins stocken.
ich sage, die lohnstückkosten in den firmen bleiben niedrig und die gewinne können steigen (darauf kommt es doch an, oder?!?)
ich sage die unternehmensbewertungen sind zur zeit sehr moderat (ich meine nicht soche wie google)
die rallye steht auf sehr festen füssen und viele haben noch richtig muffe und sind nicht investiert!!
also ich bleibe long.
mal sehen wer recht behält.
gruß
koter
in deutschland fallen arbeitsplätze weg und keine sau kümmert es!!
in usa werden 112.000 neue stellen geschaffen und leute wie rhinestock tun so als sei in usa rezession!
die arbeitslöhne sind weniger gestiegen als geschätzt und viele sagen jetzt der konsum kommt dadurch ins stocken.
ich sage, die lohnstückkosten in den firmen bleiben niedrig und die gewinne können steigen (darauf kommt es doch an, oder?!?)
ich sage die unternehmensbewertungen sind zur zeit sehr moderat (ich meine nicht soche wie google)
die rallye steht auf sehr festen füssen und viele haben noch richtig muffe und sind nicht investiert!!
also ich bleibe long.
mal sehen wer recht behält.
gruß
koter
na, völlig cool bleiben aber die Amis heute auch nicht
manchen investor dämmert es halt des öfteren ein wenig zeitverzögert, dass halb soviel geschaffenen arbeitsstellen als vermutet, nicht unbedingt die triebfeder für neue wirtschaftswunder sind
manchen investor dämmert es halt des öfteren ein wenig zeitverzögert, dass halb soviel geschaffenen arbeitsstellen als vermutet, nicht unbedingt die triebfeder für neue wirtschaftswunder sind
@rhinestock
jetzt machen einige kasse bei Apple
sollte das grosse Gap bei 55 geschlossen werden
dann werfe ich fresh money hinein
denke aber bei 62 dürfte es bald zu einer heftigen gegenreaktion kommen
und das ist mir noch zuviel
jetzt machen einige kasse bei Apple
sollte das grosse Gap bei 55 geschlossen werden
dann werfe ich fresh money hinein
denke aber bei 62 dürfte es bald zu einer heftigen gegenreaktion kommen
und das ist mir noch zuviel
@ koter
"....Leute wie Rhinestock tun so als wäre Rezession.."
???????????????????????????????????????????????????????
aber sonst noch alles in Ordung, ja??
Das habe ich NIE auch nur ansatzweise gesagt was du da unterstellst ! Also solche
Unterstellungen kannst du dir selber per BM schicken. Aber als Posting ist das eine
Frechheit. Welche "Leute"? Zu welchen "Leuten" gehörst" du. Scheinbar zu Leuten
mit denen es keinen Sinn hat freundlich zu kommunizieren. Und nur dazu habe ich
Lust. Und noch was zu den 112.000 neuen Stellen: Es müssen schon alleine jeden
Monat in den USA 150.000 neue Stellen geschaffen werden nur um das Wachstum
bei der Zunahme von Menschen im erwerbsfähigen Alter zu kompensieren.
"....Leute wie Rhinestock tun so als wäre Rezession.."
???????????????????????????????????????????????????????
aber sonst noch alles in Ordung, ja??
Das habe ich NIE auch nur ansatzweise gesagt was du da unterstellst ! Also solche
Unterstellungen kannst du dir selber per BM schicken. Aber als Posting ist das eine
Frechheit. Welche "Leute"? Zu welchen "Leuten" gehörst" du. Scheinbar zu Leuten
mit denen es keinen Sinn hat freundlich zu kommunizieren. Und nur dazu habe ich
Lust. Und noch was zu den 112.000 neuen Stellen: Es müssen schon alleine jeden
Monat in den USA 150.000 neue Stellen geschaffen werden nur um das Wachstum
bei der Zunahme von Menschen im erwerbsfähigen Alter zu kompensieren.
haben wir schon den 1.April, oder was?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,330745,00.h…
da dürfte es ja wieder jede menge "Kollateralschäden" bei den Gi´s
unter dem "friendly fire" der Robocobs geben
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,330745,00.h…
da dürfte es ja wieder jede menge "Kollateralschäden" bei den Gi´s
unter dem "friendly fire" der Robocobs geben
@ DALMARE
Bei Apple geht es ja rund. Die Abstufung heute war sicher nicht besonders hilfreich.
Finanzen.net
Update Apple Computer Inc.: Hold
Freitag 3. Dezember 2004, 15:10 Uhr
Die Aktie des Unternehmens Apple Computer Inc. wurde in einer Kurzanalyse vom
Freitag, 3. Dezember 2004 von den Analysten der Needham & Co von "Buy" auf "Hold"
herabgestuft. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
Ein Kurs von 69 $ bei einem Gewinn von 0,44 $ im Geschäftsjahr 2004/05 bedeutet ein
KGV von über 150 !!! Für einen Compi.bauer nicht wirklich billig, oder? Vielleicht aber in
den Augen von Mr.Munster. Es gibt noch Investoren die alles für billig halten solange sie
nicht den Begriff Stock Option verstehen und dann auch mal diese Summe abziehen. Die
Gewinne der US-Werte sind ja durch riesige Stock Option Pläne aufgeblasen, die eigentlich
als Kosten abgezogen werden müßten. Aber dank hartnäckiger Lobbyarbeit zu Jahresbe-
ginn und großzügigen Wahlkampfspenden konnte diese Gesetzesänderung erstmal ent-
schäft werden. Werte wie GOOG, EBAY, YHOO &Co. sind echte "Blendgranten" für An-
leger die sich nicht mit Bilanzierung beschäftigen und nur den Analysten hinterher laufen
mit dem höchsten Kursziel.
Bei Apple sieht die Relation auch nicht besonders gut aus. Das Management kassiert von
71 Cent "Gewinn" gleich 21 Cent ein. Also 30% des Gewinns als Bonus nur für die Mittar-
beiter hat schon was von Wasserkopf und Selbstbedienung. Dagegen ist ja den Schrempp
echt bescheiden..............
Dow Jones/vwd
Apple: Fair-Value-Bilanzierung senkt Gewinn/Aktie 04 um 0,27 USD
Freitag 3. Dezember 2004, 16:41 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Das verwässerte Ergebnis der Apple Computer Inc, Cupertino,
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 (25. September) hätte sich bei Berücksichtigung der
ausgegebenen Aktienoptionen auf 0,44 USD statt der in der Bilanz ausgewiesen 0,71 USD
je Aktie belaufen. Das geht aus dem Jahresbericht des PC-Herstellers an die US-Börsenauf-
sicht vom Freitag hervor. Apple verbucht wie viele US-Unternehmen Aktienoptionen zur Bezahlung
ihrer Mitarbeiter in der Gewinn- und Verlustrechnung nicht als Ausgaben. Wäre die Fair-Value
Methode bei der Bilanzierung der Aktienoptionen eingesetzt worden, hätte das sich das Ergebnis
je Anteilsschein um 0,27 auf 0,44 USD verringert.
gruß
rhinestock
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Bei Apple geht es ja rund. Die Abstufung heute war sicher nicht besonders hilfreich.
Finanzen.net
Update Apple Computer Inc.: Hold
Freitag 3. Dezember 2004, 15:10 Uhr
Die Aktie des Unternehmens Apple Computer Inc. wurde in einer Kurzanalyse vom
Freitag, 3. Dezember 2004 von den Analysten der Needham & Co von "Buy" auf "Hold"
herabgestuft. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
Ein Kurs von 69 $ bei einem Gewinn von 0,44 $ im Geschäftsjahr 2004/05 bedeutet ein
KGV von über 150 !!! Für einen Compi.bauer nicht wirklich billig, oder? Vielleicht aber in
den Augen von Mr.Munster. Es gibt noch Investoren die alles für billig halten solange sie
nicht den Begriff Stock Option verstehen und dann auch mal diese Summe abziehen. Die
Gewinne der US-Werte sind ja durch riesige Stock Option Pläne aufgeblasen, die eigentlich
als Kosten abgezogen werden müßten. Aber dank hartnäckiger Lobbyarbeit zu Jahresbe-
ginn und großzügigen Wahlkampfspenden konnte diese Gesetzesänderung erstmal ent-
schäft werden. Werte wie GOOG, EBAY, YHOO &Co. sind echte "Blendgranten" für An-
leger die sich nicht mit Bilanzierung beschäftigen und nur den Analysten hinterher laufen
mit dem höchsten Kursziel.
Bei Apple sieht die Relation auch nicht besonders gut aus. Das Management kassiert von
71 Cent "Gewinn" gleich 21 Cent ein. Also 30% des Gewinns als Bonus nur für die Mittar-
beiter hat schon was von Wasserkopf und Selbstbedienung. Dagegen ist ja den Schrempp
echt bescheiden..............
Dow Jones/vwd
Apple: Fair-Value-Bilanzierung senkt Gewinn/Aktie 04 um 0,27 USD
Freitag 3. Dezember 2004, 16:41 Uhr
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Das verwässerte Ergebnis der Apple Computer Inc, Cupertino,
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 (25. September) hätte sich bei Berücksichtigung der
ausgegebenen Aktienoptionen auf 0,44 USD statt der in der Bilanz ausgewiesen 0,71 USD
je Aktie belaufen. Das geht aus dem Jahresbericht des PC-Herstellers an die US-Börsenauf-
sicht vom Freitag hervor. Apple verbucht wie viele US-Unternehmen Aktienoptionen zur Bezahlung
ihrer Mitarbeiter in der Gewinn- und Verlustrechnung nicht als Ausgaben. Wäre die Fair-Value
Methode bei der Bilanzierung der Aktienoptionen eingesetzt worden, hätte das sich das Ergebnis
je Anteilsschein um 0,27 auf 0,44 USD verringert.
gruß
rhinestock
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@ DALMARE
bzgl deines Links : Bewaffnete Roboter sollen Rebellen jagen
Also wenn Arnie nicht als Präsidentenkanditat 2008 zugelassen wird, dann könnte er
ja als "Terminator - Part lV" in die Bresche springen falls die Technik bis dahin nicht
ausgereift ist
Was glaubst du wie der Markt heute auf die Arbeitsmarktdaten reagiert hätte wenn nicht in
4 Wochen Jahresende wäre? Nur 5000 neue Stellen im produzierenden Gewerbe in einem
Land mit mehr als 250 Mio Menschen! Dann kann sich ja jeder mal überlegen wie da das
Handelsdefizit zustande kommt und wo die neuen Produktionsstätten inzwischen aufge-
baut werden. Wenn im nächsten Jahr das US-Wachstum etwas gedämpfter ist und die
Zinsen weiter Richtung "neutales" Nivau laufen (O-Ton FED) dann wird sicher auch der
Konsum- und Dienstleistungssektor wieder weniger neue Stellen schaffen. Diesmal ent-
standen hier 104.000 Stellen, weniger als die Hälfe im Vergleich zum Oktober. Der Bau-
sektor verzeichnete einen Stellenzuwachs um 11.000, nach einem Plus von 65.000 im
Vormonat. Die Stundenlöhne stiegen im November überraschend schwach nur um 0,1%
zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten mit plus 0,3% gerechnet.
Wie sollen die Konsumenten mehr kaufen wenn sie nicht mehr verdienen? Immerhin ist
der Konsum für 2/3 des US BIP verantwortlich.
Ob also die Zinssenktung im Dezember ausfällt bleibt ungewiss. Für die FED ist eh schon
abgemachte Sache, daß in 2005 der Arbeitsmarkt den Zenith überschritten hat.
Dow Jones/vwd
US/Beschäftigte ex Agrar November ... (zwei)
Freitag 3. Dezember 2004, 15:23 Uhr
Angesichts der schwachen Daten halten es Beobachter für möglich, dass sich die
Spekulationen über eine "Zinsschrittpause" im Dezember durch die US-Notenbank
wieder verstärken. Allerdings haben die Geldpolitiker der Fed keine Signale in diese
Richtung gegeben. Am Donnerstag hatte Fed-Governor Ben Bernanke erklärt,
dass ein einzelner Monat mit schwachen Arbeitsmarktdaten den Kurs der US-Noten-
bank nicht verändern werde. Bernanke sagte, der Arbeitsmarkt werde "im
nächsten Jahr oder so" seinen Erholungsprozess abschließen. [/u]!!!
=======================================================
Also bei Apple werden ja wirklich einige Gap gerade geschlossen. Aber 2 sind noch offen :
Um 55$ zu erreichen müßte der Gesamtmarkt schon etwas negativer sein. Für das Gap bei
42$ sehe ich erst wieder Chancen wenn die Konkurrenz den iPod zermürbt oder das neue
Ladenkonzept floppen sollte. Da pumpt ja Apple reichlich Kohle rein. Diese Investitionen für
die eigene Ladenkette werden den Gewinn in den nächsten Quartalen auch belasten. Denke
Apple wird zumindest auch ein Euro/Dollar Gewinner sein - ähnlich wie Intel. Dalmare, ist
dir bekannt wieviel Umsatz Apple in der Eurozone machen? Wäre interessant zu wissen.
Für deiner "fresh money" Aktion sollte der MACD aber vieleicht erstmal noch etwas weiter
aus den oberen Etagen wieder herabsteigen. Man sieht exemplarisch an AAPL wie schnell
bei einem der vermeindlichen Lieblinge rapide Gewinnmitnahmen einsetzten können. Solange
das nur punktuell bei einem Wert passiert und nicht flächendeckend in einem ganzen Sektor
läßt sich das wegstecken.
Übrigens hat Medion nach den iPod Clone auch den i Tune-Clone im Sortiment. Für Leute
die auf Indi-Musik stehen und den Radio-Rotationsbrei leid sind vielleicht garnicht so verkehrt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53845
Euro/$ kommt ja meinem KZ von 1,345 für den Verkauf meiner restlichen Longpostion wieder
ein Stück näher. Würde echt gerne die Reaktionen der EZB sehen wenn wir auf die 1,35 laufen.
Die Japaner halte ich bei Interventionen für tatkräftiger als unseren Stubentiger der EZB.
Von der Short-Seite droht erstmal gedämpfter Appetit in den USA - zumindest bis zum Januar:
Der Fonds
Hedge-Fondsmanager setzen auf Aktien
Freitag 3. Dezember 2004, 15:59 Uhr
Amerikanische Hedge-Fondsmanager sind in Bullenstimmung: 55 Prozent glauben an einen
Anstieg des amerikanischen Aktienindex S&P 500 in diesem Monat. Nur 20 Prozent rechnen
damit, dass der US-Index im Dezember sinken wird. Im Oktober sah das Bild noch anders aus:
Da waren mit 56 Prozent die meisten Manager pessimistisch, nur 22 Prozent waren in Bullen-
stimmung. Der Rest ist jeweils neutral eingestellt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der
amerikanischen Beratungsgesellschaft Van Hedge Funds Advisors hervor. Jeden Monat be-
fragen die Amerikaner Hedge-Fondsmanager, die nach der Global-Macro-Strategie investieren,
nach ihrer Meinung bezüglich des S&P 500, des Dollars und einer zehnjährigen US-Anleihe.
Zusammen verwalten die Manager über 30 Milliarden Dollar. Die Stimmung der Hedge-Fonds-
manager gegenüber Renten hat sich im Dezember dagegen getrübt: Im Dezember gehen 80
Prozent von fallenden Kurse aus. Im Oktober waren nur 52 Prozent pessimistisch, im Nov-
ember sogar nur 46 Prozent. Nur 10 Prozent glauben aktuell an eine positive Entwicklung auf
dem Rentenmarkt. In den vergangenen zwei Monaten war noch jeweils rund ein Drittel positiv
gestimmt.
Die Entwicklung des Dollars wird von den Hedge-Fondsmanagern im Dezember unverändert
negativ gesehen. 60 Prozent gehen von einer weiteren Abschwächung des Greenbacks aus,
nur 20 Prozent glauben an eine steigende US-Währung. Damit hat sich gegenüber den Vor-
monaten nicht viel geändert: Im November waren 63 Prozent dem Dollar gegenüber negativ
eingestellt, im Oktober waren es 57 Prozent. Positiv äußerten sich 29 Prozent beziehungs-
weise 26 Prozent der Befragten.
INFO: Van Hedge Funds Advisors International (Van) ist eine internationale Hedge-Fonds-
Beratungsfirma. Sie erstellt Hedge-Fonds-Portfolios für institutionelle Investoren und sehr
reiche Privatanleger. Die Firma begann Anfang der 90er Jahre zunächst mit Analysen und
der Erstellung einer Hedge-Fonds-Datenbank, die heute nach eigenen Angaben zu den
größten der Welt gehört. (Quelle: DER FONDS)
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gruß
rhinestock
bzgl deines Links : Bewaffnete Roboter sollen Rebellen jagen
Also wenn Arnie nicht als Präsidentenkanditat 2008 zugelassen wird, dann könnte er
ja als "Terminator - Part lV" in die Bresche springen falls die Technik bis dahin nicht
ausgereift ist
Was glaubst du wie der Markt heute auf die Arbeitsmarktdaten reagiert hätte wenn nicht in
4 Wochen Jahresende wäre? Nur 5000 neue Stellen im produzierenden Gewerbe in einem
Land mit mehr als 250 Mio Menschen! Dann kann sich ja jeder mal überlegen wie da das
Handelsdefizit zustande kommt und wo die neuen Produktionsstätten inzwischen aufge-
baut werden. Wenn im nächsten Jahr das US-Wachstum etwas gedämpfter ist und die
Zinsen weiter Richtung "neutales" Nivau laufen (O-Ton FED) dann wird sicher auch der
Konsum- und Dienstleistungssektor wieder weniger neue Stellen schaffen. Diesmal ent-
standen hier 104.000 Stellen, weniger als die Hälfe im Vergleich zum Oktober. Der Bau-
sektor verzeichnete einen Stellenzuwachs um 11.000, nach einem Plus von 65.000 im
Vormonat. Die Stundenlöhne stiegen im November überraschend schwach nur um 0,1%
zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten mit plus 0,3% gerechnet.
Wie sollen die Konsumenten mehr kaufen wenn sie nicht mehr verdienen? Immerhin ist
der Konsum für 2/3 des US BIP verantwortlich.
Ob also die Zinssenktung im Dezember ausfällt bleibt ungewiss. Für die FED ist eh schon
abgemachte Sache, daß in 2005 der Arbeitsmarkt den Zenith überschritten hat.
Dow Jones/vwd
US/Beschäftigte ex Agrar November ... (zwei)
Freitag 3. Dezember 2004, 15:23 Uhr
Angesichts der schwachen Daten halten es Beobachter für möglich, dass sich die
Spekulationen über eine "Zinsschrittpause" im Dezember durch die US-Notenbank
wieder verstärken. Allerdings haben die Geldpolitiker der Fed keine Signale in diese
Richtung gegeben. Am Donnerstag hatte Fed-Governor Ben Bernanke erklärt,
dass ein einzelner Monat mit schwachen Arbeitsmarktdaten den Kurs der US-Noten-
bank nicht verändern werde. Bernanke sagte, der Arbeitsmarkt werde "im
nächsten Jahr oder so" seinen Erholungsprozess abschließen. [/u]!!!
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Also bei Apple werden ja wirklich einige Gap gerade geschlossen. Aber 2 sind noch offen :
Um 55$ zu erreichen müßte der Gesamtmarkt schon etwas negativer sein. Für das Gap bei
42$ sehe ich erst wieder Chancen wenn die Konkurrenz den iPod zermürbt oder das neue
Ladenkonzept floppen sollte. Da pumpt ja Apple reichlich Kohle rein. Diese Investitionen für
die eigene Ladenkette werden den Gewinn in den nächsten Quartalen auch belasten. Denke
Apple wird zumindest auch ein Euro/Dollar Gewinner sein - ähnlich wie Intel. Dalmare, ist
dir bekannt wieviel Umsatz Apple in der Eurozone machen? Wäre interessant zu wissen.
Für deiner "fresh money" Aktion sollte der MACD aber vieleicht erstmal noch etwas weiter
aus den oberen Etagen wieder herabsteigen. Man sieht exemplarisch an AAPL wie schnell
bei einem der vermeindlichen Lieblinge rapide Gewinnmitnahmen einsetzten können. Solange
das nur punktuell bei einem Wert passiert und nicht flächendeckend in einem ganzen Sektor
läßt sich das wegstecken.
Übrigens hat Medion nach den iPod Clone auch den i Tune-Clone im Sortiment. Für Leute
die auf Indi-Musik stehen und den Radio-Rotationsbrei leid sind vielleicht garnicht so verkehrt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/53845
Euro/$ kommt ja meinem KZ von 1,345 für den Verkauf meiner restlichen Longpostion wieder
ein Stück näher. Würde echt gerne die Reaktionen der EZB sehen wenn wir auf die 1,35 laufen.
Die Japaner halte ich bei Interventionen für tatkräftiger als unseren Stubentiger der EZB.
Von der Short-Seite droht erstmal gedämpfter Appetit in den USA - zumindest bis zum Januar:
Der Fonds
Hedge-Fondsmanager setzen auf Aktien
Freitag 3. Dezember 2004, 15:59 Uhr
Amerikanische Hedge-Fondsmanager sind in Bullenstimmung: 55 Prozent glauben an einen
Anstieg des amerikanischen Aktienindex S&P 500 in diesem Monat. Nur 20 Prozent rechnen
damit, dass der US-Index im Dezember sinken wird. Im Oktober sah das Bild noch anders aus:
Da waren mit 56 Prozent die meisten Manager pessimistisch, nur 22 Prozent waren in Bullen-
stimmung. Der Rest ist jeweils neutral eingestellt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der
amerikanischen Beratungsgesellschaft Van Hedge Funds Advisors hervor. Jeden Monat be-
fragen die Amerikaner Hedge-Fondsmanager, die nach der Global-Macro-Strategie investieren,
nach ihrer Meinung bezüglich des S&P 500, des Dollars und einer zehnjährigen US-Anleihe.
Zusammen verwalten die Manager über 30 Milliarden Dollar. Die Stimmung der Hedge-Fonds-
manager gegenüber Renten hat sich im Dezember dagegen getrübt: Im Dezember gehen 80
Prozent von fallenden Kurse aus. Im Oktober waren nur 52 Prozent pessimistisch, im Nov-
ember sogar nur 46 Prozent. Nur 10 Prozent glauben aktuell an eine positive Entwicklung auf
dem Rentenmarkt. In den vergangenen zwei Monaten war noch jeweils rund ein Drittel positiv
gestimmt.
Die Entwicklung des Dollars wird von den Hedge-Fondsmanagern im Dezember unverändert
negativ gesehen. 60 Prozent gehen von einer weiteren Abschwächung des Greenbacks aus,
nur 20 Prozent glauben an eine steigende US-Währung. Damit hat sich gegenüber den Vor-
monaten nicht viel geändert: Im November waren 63 Prozent dem Dollar gegenüber negativ
eingestellt, im Oktober waren es 57 Prozent. Positiv äußerten sich 29 Prozent beziehungs-
weise 26 Prozent der Befragten.
INFO: Van Hedge Funds Advisors International (Van) ist eine internationale Hedge-Fonds-
Beratungsfirma. Sie erstellt Hedge-Fonds-Portfolios für institutionelle Investoren und sehr
reiche Privatanleger. Die Firma begann Anfang der 90er Jahre zunächst mit Analysen und
der Erstellung einer Hedge-Fonds-Datenbank, die heute nach eigenen Angaben zu den
größten der Welt gehört. (Quelle: DER FONDS)
==================================================
gruß
rhinestock
Uppppssssss..............
das ging ja doch fixer als ich dachte beim Euro/Dollar. Hab jetzt bei 1,345 eben alles
verkauft. Da wird nachher eine Flasche Prickelbrause aufgemacht. Das waren ja wieder
knappe 80% Gewinn. Schade das ich nur noch die Hälfte übrig hatte, da ich bei 1,33
schon einen Teil rausgeworfen hatte. Aber lieber einen Teilgewinn mitnehmen als sich
hinterher ärgern. Wie gesagt - bin gespannt wie die EZB auf einen Kurs von 1,35 reagiert.
Die öden US-Arbeitsmarktdaten waren ja ein echter "Fluchthelfer" in den Euro. Langsam
bekommt mancher CEO in Deutschland Schweißperlen auf der Stirn, weil man sich ja
größtenteils nur bis 1,30 abgesichert hat. Wer konnte auch ahnen, daß die Amis nochmal
das gleiche Chaos 4 Jahre ins weiße Haus wählen.
gruß
rhinestock
das ging ja doch fixer als ich dachte beim Euro/Dollar. Hab jetzt bei 1,345 eben alles
verkauft. Da wird nachher eine Flasche Prickelbrause aufgemacht. Das waren ja wieder
knappe 80% Gewinn. Schade das ich nur noch die Hälfte übrig hatte, da ich bei 1,33
schon einen Teil rausgeworfen hatte. Aber lieber einen Teilgewinn mitnehmen als sich
hinterher ärgern. Wie gesagt - bin gespannt wie die EZB auf einen Kurs von 1,35 reagiert.
Die öden US-Arbeitsmarktdaten waren ja ein echter "Fluchthelfer" in den Euro. Langsam
bekommt mancher CEO in Deutschland Schweißperlen auf der Stirn, weil man sich ja
größtenteils nur bis 1,30 abgesichert hat. Wer konnte auch ahnen, daß die Amis nochmal
das gleiche Chaos 4 Jahre ins weiße Haus wählen.
gruß
rhinestock
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