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eröffnet am 22.04.03 12:09:47 von
neuester Beitrag 22.04.03 16:43:42 von
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ID: 723.484
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Nicht auf dem Brett, sondern im I-Net.
Ich verstecke mich gerade hinter einem Proxy. Nachdem ich erfahren habe, welche Informationen ich ungeschützt im Netz von mir preisgebe, habe ich mit JAP von der TU-Dresden für lau runtergeladen. Es dürfte eigentlich jetzt keiner meine IP feststellen können
.
Kennt jemand noch andere Anonymisierer....am besten auch für lau
Ich verstecke mich gerade hinter einem Proxy. Nachdem ich erfahren habe, welche Informationen ich ungeschützt im Netz von mir preisgebe, habe ich mit JAP von der TU-Dresden für lau runtergeladen. Es dürfte eigentlich jetzt keiner meine IP feststellen können
.Kennt jemand noch andere Anonymisierer....am besten auch für lau
Servus Punk, ganz richtig ist das mit der Anonymität nicht, der Proxybetreiber hat ja nach wie vor Deine
"fingerprints" und die Zieladressen Deiner Surftour.
Wenn Du aber nur sicher gehen willst, das nicht Deine
wahre IP beim Anbieter angegeben wird, solltest Du auch
Deinen Browser entsprechend dicht machen. Viele Angebote,
die meisten grossen mittlerweile, orientieren sich an cookies / session ids.
"fingerprints" und die Zieladressen Deiner Surftour.
Wenn Du aber nur sicher gehen willst, das nicht Deine
wahre IP beim Anbieter angegeben wird, solltest Du auch
Deinen Browser entsprechend dicht machen. Viele Angebote,
die meisten grossen mittlerweile, orientieren sich an cookies / session ids.
@Punk24
Für jede technische Lösung gibt es eine Gegenlösung.
MfG
Für jede technische Lösung gibt es eine Gegenlösung.
MfG
Hallo Leute,
es darf nicht vergessen werden, daß jeder Provider gesetzlich verpflichtet ist, alle angewählten Internet-Adressen seiner Kunden 80 oder 90 Tage zu speichern und auf Anforderungen der Staatsanwaltschaft oder einem Gericht zur Verfügung zu stellen.
Dieses Gesetz wurde durch den Anschlag vom 11. September auf das World Trade Center ausgelöst und sollte die Ermittlungen in der Terrorszene erleichtern. Mittlerweile werden die Daten generell bei Ermittlungen von Straftaten herangezogen, so zB um Kinderpornographie zu bestrafen.
mfg BaBa
es darf nicht vergessen werden, daß jeder Provider gesetzlich verpflichtet ist, alle angewählten Internet-Adressen seiner Kunden 80 oder 90 Tage zu speichern und auf Anforderungen der Staatsanwaltschaft oder einem Gericht zur Verfügung zu stellen.
Dieses Gesetz wurde durch den Anschlag vom 11. September auf das World Trade Center ausgelöst und sollte die Ermittlungen in der Terrorszene erleichtern. Mittlerweile werden die Daten generell bei Ermittlungen von Straftaten herangezogen, so zB um Kinderpornographie zu bestrafen.
mfg BaBa
Trading Spotlight
mit #1 verschleiere ich meine Identität. die von mir aufgerufene Seite kann nicht mehr meinem Anschluss zugeordnet werden. Und die Jungs von der TU-Dresden speichern meine Daten nicht :
Alle Betreiber eines Mixes, über den die Benutzer des JAP Internet-Dienste nutzen, erklären in folgender Selbstverpflichtung, dass sie weder Log-Files über die transportierten Verbindungen speichern, noch mit den anderen Mixbetreibern Daten austauschen, die dazu führen könnten, daß ein Benutzer von JAP enttarnt wird.
Aktuelle Version der Selbstverpflichtung:
Version vom 13. Juni 2001
Unterzeichner
The JAP-Team: Entwickler von JAP und Betreiber der Mixe an der Fakultät Informatik der TU Dresden.
:Alle Betreiber eines Mixes, über den die Benutzer des JAP Internet-Dienste nutzen, erklären in folgender Selbstverpflichtung, dass sie weder Log-Files über die transportierten Verbindungen speichern, noch mit den anderen Mixbetreibern Daten austauschen, die dazu führen könnten, daß ein Benutzer von JAP enttarnt wird.
Aktuelle Version der Selbstverpflichtung:
Version vom 13. Juni 2001
Unterzeichner
The JAP-Team: Entwickler von JAP und Betreiber der Mixe an der Fakultät Informatik der TU Dresden.
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