Fonds alle raus aus Thyssen, dumm gelaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.03 14:14:03 von
neuester Beitrag 26.06.03 22:45:46 von
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Letzter Kurs 24.05.24 Tradegate
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ThyssenKrupp Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.05.24 · dpa-AFX |
24.05.24 · dpa-AFX |
24.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6040 | +129,64 | |
2,6200 | +54,12 | |
3,1600 | +13,56 | |
3,9300 | +10,08 | |
0,7950 | +9,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5.800,00 | -7,94 | |
3,0600 | -8,11 | |
12,630 | -8,21 | |
9,6000 | -9,43 | |
0,7100 | -16,47 |
Da kann der Kleinanleger wieder nur dumm hinterherschauen und Schäfchen spielen
Ich verkauf meine paar Thyssen aber trotzdem nicht, Deutsche Bank-Studien gehen mir gepflegt am Arsch vorbei.
Ich verkauf meine paar Thyssen aber trotzdem nicht, Deutsche Bank-Studien gehen mir gepflegt am Arsch vorbei.
Da wird aber ordentlich gegeben jetzt
Sieht man mal wieder wer wirklich Kurse macht.
Sieht man mal wieder wer wirklich Kurse macht.
also die 40000 zu 9,77 kommen von mir....
gs
Schlumpf, fehlt da nicht `ne Null?
nein - spass beiseite.
ich denke mal dass doch "kursschonend" abgegeben wird... und sobald die grossen order mal weg sind gehts schnell wieder über die 10...
gs
ich denke mal dass doch "kursschonend" abgegeben wird... und sobald die grossen order mal weg sind gehts schnell wieder über die 10...
gs
Die Deutsche Bank irrt sich so gut wie immer! Ich habe mir nun zu meinen Thyssen Aktien noch paar Calls ins Depot gelegt!
Hallo mrbody
na dann viel Spass. Vielleicht irrst auch du?
schlaukopf
na dann viel Spass. Vielleicht irrst auch du?
schlaukopf
Kann mal jemand bitte die Studie der Deutschen Bank reinstellen???
Danke
Crypti
Danke
Crypti
Zwar nicht direkt die Studie, aber vielleicht hilft es.
ANALYSE: Deutsche Bank rät zum Umschichten von ThyssenKrupp in Arcelor
Die Deutsche Bank hat in ihrer jüngsten Studie den Anlegern zum Umschichten von ThyssenKrupp in Arcelor geraten. Als Gründe gaben die Analysten am Donnerstag die Probleme mit dem Transrapid in China und die günstigere Bewertung des französisch-luxemburgisch-spanischen Stahlunternehmens an. Gleichzeitig behielten sie aber beide Werte auf "Buy".
Die Analysten verwiesen auf einen Artikel in der "Wirtschaftswoche", wonach ThyssenKrupp und Siemens wegen Verzögerungen beim Transrapid-Bau in Shanghai voraussichtlich Strafen in zweistelliger Millionenhöhe an die chinesischen Auftraggeber zahlen müssen. Die beiden Unternehmen hätten darüber hinaus Schwierigkeiten, Folgeaufträge an Land zu ziehen. Berichten zufolge hätten die chinesischen Ingenieure genügend Know-how entwickelt, um eine Magnetschwebebahn selbst zu bauen.
SCHLEPPENDER VERKAUF VON UNTERNEHMENSTEILEN
Angesichts der Konjunkturflaute sei es außerdem zunehmend unwahrscheinlich, dass ThyssenKrupp das angekündigte Vorsteuerergebnis (EBT) von 1,5 Milliarden im Geschäftsjahr 2003/04 erreiche. Ferner gehe der geplante Verkauf von mehr als 30 Unternehmen nur schleppend voran. Zwei Firmen seien bisher veräußert worden - der Henschel-Verkauf werde erst zum 1. Oktober wirksam. Das auf zwei bis drei Jahre veranschlagte Programm werde nicht so schnell maßgeblich zu einer Ergebnissteigerung beitragen.
Der Vorteil der Arcelor-Aktien liege zum einen darin, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf der Basis der Zahlen für dieses Jahr bei 8,4 liege, während die ThyssenKrupp-Aktien bei 11 notierten. Auf ThyssenKrupp kämen zudem noch Belastungen von 406 Millionen Euro aus dem Rückkauf der von der Republik Iran gehaltenen 16,9 Millionen Aktien zu. Außerdem sei bei der Umstellung auf die Rechnungslegungsmethode US-GAAP damit zu rechnen, dass Schulden in Höhe von 800 Millionen Euro ausgewiesen werden müssen, die bisher nicht in der Bilanz auftauchten. Mit der Einstufung "Buy" sagen die Analysten den Aktien für die kommenden 12 Monate eine Gesamtrendite von mehr als 10 Prozent voraus.
26.06.2003 - 14:11
Quelle: dpa-AFX
ANALYSE: Deutsche Bank rät zum Umschichten von ThyssenKrupp in Arcelor
Die Deutsche Bank hat in ihrer jüngsten Studie den Anlegern zum Umschichten von ThyssenKrupp in Arcelor geraten. Als Gründe gaben die Analysten am Donnerstag die Probleme mit dem Transrapid in China und die günstigere Bewertung des französisch-luxemburgisch-spanischen Stahlunternehmens an. Gleichzeitig behielten sie aber beide Werte auf "Buy".
Die Analysten verwiesen auf einen Artikel in der "Wirtschaftswoche", wonach ThyssenKrupp und Siemens wegen Verzögerungen beim Transrapid-Bau in Shanghai voraussichtlich Strafen in zweistelliger Millionenhöhe an die chinesischen Auftraggeber zahlen müssen. Die beiden Unternehmen hätten darüber hinaus Schwierigkeiten, Folgeaufträge an Land zu ziehen. Berichten zufolge hätten die chinesischen Ingenieure genügend Know-how entwickelt, um eine Magnetschwebebahn selbst zu bauen.
SCHLEPPENDER VERKAUF VON UNTERNEHMENSTEILEN
Angesichts der Konjunkturflaute sei es außerdem zunehmend unwahrscheinlich, dass ThyssenKrupp das angekündigte Vorsteuerergebnis (EBT) von 1,5 Milliarden im Geschäftsjahr 2003/04 erreiche. Ferner gehe der geplante Verkauf von mehr als 30 Unternehmen nur schleppend voran. Zwei Firmen seien bisher veräußert worden - der Henschel-Verkauf werde erst zum 1. Oktober wirksam. Das auf zwei bis drei Jahre veranschlagte Programm werde nicht so schnell maßgeblich zu einer Ergebnissteigerung beitragen.
Der Vorteil der Arcelor-Aktien liege zum einen darin, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf der Basis der Zahlen für dieses Jahr bei 8,4 liege, während die ThyssenKrupp-Aktien bei 11 notierten. Auf ThyssenKrupp kämen zudem noch Belastungen von 406 Millionen Euro aus dem Rückkauf der von der Republik Iran gehaltenen 16,9 Millionen Aktien zu. Außerdem sei bei der Umstellung auf die Rechnungslegungsmethode US-GAAP damit zu rechnen, dass Schulden in Höhe von 800 Millionen Euro ausgewiesen werden müssen, die bisher nicht in der Bilanz auftauchten. Mit der Einstufung "Buy" sagen die Analysten den Aktien für die kommenden 12 Monate eine Gesamtrendite von mehr als 10 Prozent voraus.
26.06.2003 - 14:11
Quelle: dpa-AFX
also was jetzt???
Henschel Verkauf wurde RÜCKWIRKEND zum 1.10. 2002 abgeschlossen
und nicht wie in #9 angegeben zum 1. Okt. (03) wirksam
gs
25.06.2003
Thyssen veräussert Henschel Industrietechnik und Recycling
Beide Unternehmen wurden im Rahmen des Portfolio-Managements an die "Best Owner" verkauft
Im Rahmen des ThyssenKrupp-Portfolio-Managements hat sich das Segment ThyssenKrupp Technologies mit wirtschaftlicher Wirkung per 01.10.2002 von zwei Gesellschaften getrennt, die an Best Owner verkauft wurden.
Wie Thyssen in einer Aussendung mitteilt, wurde die Henschel Industrietechnik GmbH, Kassel, mit 170 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 26 Mio Euro (2001/02) von der KERO-Gruppe, Dieburg, erworben. Die Nord/GB-Gruppe, Hamburg, hat die Henschel Recycling Technik GmbH & Co. KG, ebenfalls Kassel, mit einer Belegschaft von 50 Mitarbeitern gekauft (Umsatz 2001/02: 12 Mio Euro).
Aufgrund entsprechender Zusagen der Erwerber und der von diesen dargestellten unternehmerischen Perspektiven für die erworbenen Gesellschaften erwartet die ThyssenKrupp Technologies AG in beiden Fällen eine positive Entwicklung der abgegebenen Beteiligungen vor allem auch für die übergehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit dem Verkauf der genannten Gesellschaften verfügt die ThyssenKrupp Technologies AG am Standort Kassel nur noch über die in der ThyssenKrupp Transrapid GmbH gebündelten Aktivitäten. Darüber hinaus erbringt der ThyssenKrupp Konzern über die ThyssenKrupp Expersite GmbH die übergreifenden Standort-Dienstleistungen im Rahmen des Industrieparkes Kassel-Mittelfeld.
AL
( . )
Thyssen veräussert Henschel Industrietechnik und Recycling
Beide Unternehmen wurden im Rahmen des Portfolio-Managements an die "Best Owner" verkauft
Im Rahmen des ThyssenKrupp-Portfolio-Managements hat sich das Segment ThyssenKrupp Technologies mit wirtschaftlicher Wirkung per 01.10.2002 von zwei Gesellschaften getrennt, die an Best Owner verkauft wurden.
Wie Thyssen in einer Aussendung mitteilt, wurde die Henschel Industrietechnik GmbH, Kassel, mit 170 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 26 Mio Euro (2001/02) von der KERO-Gruppe, Dieburg, erworben. Die Nord/GB-Gruppe, Hamburg, hat die Henschel Recycling Technik GmbH & Co. KG, ebenfalls Kassel, mit einer Belegschaft von 50 Mitarbeitern gekauft (Umsatz 2001/02: 12 Mio Euro).
Aufgrund entsprechender Zusagen der Erwerber und der von diesen dargestellten unternehmerischen Perspektiven für die erworbenen Gesellschaften erwartet die ThyssenKrupp Technologies AG in beiden Fällen eine positive Entwicklung der abgegebenen Beteiligungen vor allem auch für die übergehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit dem Verkauf der genannten Gesellschaften verfügt die ThyssenKrupp Technologies AG am Standort Kassel nur noch über die in der ThyssenKrupp Transrapid GmbH gebündelten Aktivitäten. Darüber hinaus erbringt der ThyssenKrupp Konzern über die ThyssenKrupp Expersite GmbH die übergreifenden Standort-Dienstleistungen im Rahmen des Industrieparkes Kassel-Mittelfeld.
AL
( . )
ich rate allem Thyssen zu kaufen . Morgen über 10 € .King of the Tradeworld mr.perfecto
Hääääää ???
DEUTSCHE BANK 26.06.2003
ThyssenKrupp "buy"
N.A. 26.06.2003
ANALYSE: Deutsche Bank rät zum Umschichten von ThyssenKrupp in Arcelor
Was ist denn jetzt los ??
DEUTSCHE BANK 26.06.2003
ThyssenKrupp "buy"
N.A. 26.06.2003
ANALYSE: Deutsche Bank rät zum Umschichten von ThyssenKrupp in Arcelor
Was ist denn jetzt los ??
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