BEG hat den Turnaround geschafft! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.03 15:22:18 von
neuester Beitrag 03.08.03 22:40:14 von
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Donnerstag, 31.07.2003 - 09:46 Uhr
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG
Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): 2. Quartal 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): 2. Quartal 2003 Berlin, 31.07.2003 Die Berliner Effektengesellschaft AG hat zum Stichtag 30.06.2003 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von - 2,2 Mio. EUR zu verzeichnen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Fehlbetrag demgegenüber - 9,1 Mio. EUR. Das Halbjahresergebnis ist geprägt durch eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. EUR. In der operativen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG betrug der Fehlbetrag zum Halbjahr - 863.000 EUR, wobei im laufenden Jahr im Juni erstmals ein Gewinn erwirtschaftet wurde, und sich der Aufschwung an den Kapitalmärkten spürbar bemerkbar machte. Der Ausblick auf das Gesamtjahr bleibt dennoch verhalten, der Vorstand geht noch nicht von einer nachhaltigen Wende aus. Das Eigenkapital im BEG-Konzern betrug zum 30.06.2003 93,4 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote 97,7%. Darin noch nicht enthalten sind die Umsetzungen der Beschlüsse der diesjährigen Hauptversammlung zur Kapitalherabsetzung, die erst am 11.07.2003 ins Handelsregister eingetragen wurden. Ein ausführlicher Halbjahresbericht ist unter http://www.effektengesellschaft.de/investorrelations/bericht… veröffentlicht und kann bei der Gesellschaft in gedruckter Form angefordert werden. Investor und Public Relations Christa Scholl Telefon: 030 - 896 06-469 Telefax: 030 - 896 06-468 E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG
Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): 2. Quartal 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): 2. Quartal 2003 Berlin, 31.07.2003 Die Berliner Effektengesellschaft AG hat zum Stichtag 30.06.2003 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von - 2,2 Mio. EUR zu verzeichnen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Fehlbetrag demgegenüber - 9,1 Mio. EUR. Das Halbjahresergebnis ist geprägt durch eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. EUR. In der operativen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG betrug der Fehlbetrag zum Halbjahr - 863.000 EUR, wobei im laufenden Jahr im Juni erstmals ein Gewinn erwirtschaftet wurde, und sich der Aufschwung an den Kapitalmärkten spürbar bemerkbar machte. Der Ausblick auf das Gesamtjahr bleibt dennoch verhalten, der Vorstand geht noch nicht von einer nachhaltigen Wende aus. Das Eigenkapital im BEG-Konzern betrug zum 30.06.2003 93,4 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote 97,7%. Darin noch nicht enthalten sind die Umsetzungen der Beschlüsse der diesjährigen Hauptversammlung zur Kapitalherabsetzung, die erst am 11.07.2003 ins Handelsregister eingetragen wurden. Ein ausführlicher Halbjahresbericht ist unter http://www.effektengesellschaft.de/investorrelations/bericht… veröffentlicht und kann bei der Gesellschaft in gedruckter Form angefordert werden. Investor und Public Relations Christa Scholl Telefon: 030 - 896 06-469 Telefax: 030 - 896 06-468 E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Schaut doch mal bei www.berlinerboerse.de vorbei, da haben sich die Umsätze heute mind. verdoppelt.
Auch an der nasdaqdeutschland sind die Umsätze heute explodiert.
Banken
Europas Banken profitieren vom Aufschwung an den Börsen
31. Juli 2003 Ähnlich wie zuvor die amerikanischen Großbanken berichten nun auch Europas große Kreditinstitute über steigende Gewinne. Wichtigste Ursache dafür ist, daß der Aufschwung an den Aktienbörsen und das lebhafte Emissionsgeschäft mit Anleihen die Gewinne kräftig in die Höhe getrieben hat. Zudem tragen die Kostensenkungsprogramme, die sich im Abbau von Zehntausenden Arbeitsplätzen niedergeschlagen haben, nun Früchte.
Nach Einschätzung von Fachleuten sind die deutschen Großbanken damit auf dem Weg der Besserung, wenn auch nicht aus allen Schwierigkeiten heraus. Dies schaffe gute Voraussetzungen für eine allgemeine Stimmungsverbesserung in der deutschen und der europäischen Wirtschaft, heißt es.
Deutscher Bank wieder mit Gewinn, Hypo-Vereinsbank mit Ergebniswende
Wie die Deutsche Bank am Donnerstag mitteilte, hat sie im zweiten Quartal - nach drei Vierteljahren mit Verlusten - wieder Gewinn verbucht. Der Konzern hat nach Steuern 572 Millionen Euro verdient. Dagegen hat die Hypo-Vereinsbank (HVB) für das zweite Quartal einen Verlust von 67 Millionen Euro ausgewiesen; doch hat der Konzern immerhin einen über den Erwartungen liegenden Vorsteuergewinn von 53 Millionen Euro erwirtschaftet. Auch die französische BNP Paribas, Europas größte Bank, hat am Donnerstag über deutlich höhere Gewinne im Investmentbanking berichtet. Ähnlich haben auch die beiden größten spanischen Banken vor einigen Tagen höhere Gewinne ausgewiesen.
Die Börse hat auf die Quartalsberichte gemischt reagiert. Die Aktie der Deutschen Bank gab bis Donnerstag nachmittag um rund ein Prozent nach. Das Nettoergebnis sei niedriger als erwartet ausgefallen, erläuterten Aktienhändler. Die Bank teilte dazu mit, ein Einmaleffekt aus einer Steueränderung im Mai habe das Ergebnis nach Steuern gedrückt. Die Aktie der Hypo-Vereinsbank rückte um etwa 2 Prozent vor, die BNP-Aktie um mehr als 4 Prozent. Alle drei Papiere haben - wie die meisten Bankaktien - in den vergangenen Monaten bereits kräftige Kursgewinne erzielt. Die Börse hatte damit die gebesserte Geschäftslage im zweiten Quartal vorweggenommen.
Unternehmen nutzen niedriges Zinsniveau
Zu dem Aufschwung an den Kapitalmärkten hat beigetragen, daß die Zinsen bis Mitte Juni auf historische Tiefstände gefallen sind. Das hat zahlreiche Unternehmen veranlaßt, sich über Begebung von Anleihen günstig zu finanzieren - was das Geschäft der Investmentbanken stimuliert hat. Gleichzeitig hat die starke Erholung der Aktienbörsen die Provisionen der Banken aus der Vermögensverwaltung und der Abwicklung von Handelsgeschäften erhöht.
Allerdings sind die Zinsen wegen der verbesserten Konjunkturaussichten zuletzt deutlich gestiegen. Skeptiker meinen, daß dies die Erträge im laufenden Quartal beeinträchtigen könnte. Optimisten setzen hingegen darauf, daß sich mit der konjunkturellen Erholung auch die Nachfrage nach Bankkrediten beleben werde.
Europas Banken profitieren vom Aufschwung an den Börsen
31. Juli 2003 Ähnlich wie zuvor die amerikanischen Großbanken berichten nun auch Europas große Kreditinstitute über steigende Gewinne. Wichtigste Ursache dafür ist, daß der Aufschwung an den Aktienbörsen und das lebhafte Emissionsgeschäft mit Anleihen die Gewinne kräftig in die Höhe getrieben hat. Zudem tragen die Kostensenkungsprogramme, die sich im Abbau von Zehntausenden Arbeitsplätzen niedergeschlagen haben, nun Früchte.
Nach Einschätzung von Fachleuten sind die deutschen Großbanken damit auf dem Weg der Besserung, wenn auch nicht aus allen Schwierigkeiten heraus. Dies schaffe gute Voraussetzungen für eine allgemeine Stimmungsverbesserung in der deutschen und der europäischen Wirtschaft, heißt es.
Deutscher Bank wieder mit Gewinn, Hypo-Vereinsbank mit Ergebniswende
Wie die Deutsche Bank am Donnerstag mitteilte, hat sie im zweiten Quartal - nach drei Vierteljahren mit Verlusten - wieder Gewinn verbucht. Der Konzern hat nach Steuern 572 Millionen Euro verdient. Dagegen hat die Hypo-Vereinsbank (HVB) für das zweite Quartal einen Verlust von 67 Millionen Euro ausgewiesen; doch hat der Konzern immerhin einen über den Erwartungen liegenden Vorsteuergewinn von 53 Millionen Euro erwirtschaftet. Auch die französische BNP Paribas, Europas größte Bank, hat am Donnerstag über deutlich höhere Gewinne im Investmentbanking berichtet. Ähnlich haben auch die beiden größten spanischen Banken vor einigen Tagen höhere Gewinne ausgewiesen.
Die Börse hat auf die Quartalsberichte gemischt reagiert. Die Aktie der Deutschen Bank gab bis Donnerstag nachmittag um rund ein Prozent nach. Das Nettoergebnis sei niedriger als erwartet ausgefallen, erläuterten Aktienhändler. Die Bank teilte dazu mit, ein Einmaleffekt aus einer Steueränderung im Mai habe das Ergebnis nach Steuern gedrückt. Die Aktie der Hypo-Vereinsbank rückte um etwa 2 Prozent vor, die BNP-Aktie um mehr als 4 Prozent. Alle drei Papiere haben - wie die meisten Bankaktien - in den vergangenen Monaten bereits kräftige Kursgewinne erzielt. Die Börse hatte damit die gebesserte Geschäftslage im zweiten Quartal vorweggenommen.
Unternehmen nutzen niedriges Zinsniveau
Zu dem Aufschwung an den Kapitalmärkten hat beigetragen, daß die Zinsen bis Mitte Juni auf historische Tiefstände gefallen sind. Das hat zahlreiche Unternehmen veranlaßt, sich über Begebung von Anleihen günstig zu finanzieren - was das Geschäft der Investmentbanken stimuliert hat. Gleichzeitig hat die starke Erholung der Aktienbörsen die Provisionen der Banken aus der Vermögensverwaltung und der Abwicklung von Handelsgeschäften erhöht.
Allerdings sind die Zinsen wegen der verbesserten Konjunkturaussichten zuletzt deutlich gestiegen. Skeptiker meinen, daß dies die Erträge im laufenden Quartal beeinträchtigen könnte. Optimisten setzen hingegen darauf, daß sich mit der konjunkturellen Erholung auch die Nachfrage nach Bankkrediten beleben werde.
BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin
Pressemitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Corporate Governance? Gut!
Berlin, 01.08.2003 Während viele Small Caps das Thema Corporate Governance eher stiefmütterlich behandeln, werden deren inhaltliche und kommunikative Umsetzung bei der Berliner Effektengesellschaft AG mit dem Prädikat „gut“ bewertet als einzigem Unternehmen im General Standard.
So das Ergebnis einer Studie der ergo Kommunikation in Köln/Frankfurt, die ihre Untersuchungen zur verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung und -kontrolle auf insgesamt 128 Unternehmen erstreckte. In diesem Gesamtfeld belegt die Berliner Effektengesellschaft AG den 15. Platz, im Ranking der im General Standard zusammengefaßten Unternehmen Platz 1.
Dr. Jörg Franke, Sprecher des Vorstandes: „Für uns ist Corporate Governance kein lästiges Muß, sondern vielmehr ein kontinuierlicher Prozeß. Wir sehen sie als unseren Beitrag zum Wiederaufbau von Vertrauen an den Kapitalmärkten und deren Rückkehr zu mehr Effizienz, ein Anspruch, den wir im übrigen schon immer ,gelebt‘ haben - auch schon vor Inkrafttreten der Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex.“
Pressemitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Corporate Governance? Gut!
Berlin, 01.08.2003 Während viele Small Caps das Thema Corporate Governance eher stiefmütterlich behandeln, werden deren inhaltliche und kommunikative Umsetzung bei der Berliner Effektengesellschaft AG mit dem Prädikat „gut“ bewertet als einzigem Unternehmen im General Standard.
So das Ergebnis einer Studie der ergo Kommunikation in Köln/Frankfurt, die ihre Untersuchungen zur verantwortungsvollen und transparenten Unternehmensführung und -kontrolle auf insgesamt 128 Unternehmen erstreckte. In diesem Gesamtfeld belegt die Berliner Effektengesellschaft AG den 15. Platz, im Ranking der im General Standard zusammengefaßten Unternehmen Platz 1.
Dr. Jörg Franke, Sprecher des Vorstandes: „Für uns ist Corporate Governance kein lästiges Muß, sondern vielmehr ein kontinuierlicher Prozeß. Wir sehen sie als unseren Beitrag zum Wiederaufbau von Vertrauen an den Kapitalmärkten und deren Rückkehr zu mehr Effizienz, ein Anspruch, den wir im übrigen schon immer ,gelebt‘ haben - auch schon vor Inkrafttreten der Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex.“
löblich löblich!
Deutsche Börse: 289 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Börsen im Juli
01.08.2003 15:15:00
Die Deutsche Börse AG teilte am Freitag mit, dass im Juli 2003 an den deutschen Börsen nach der Gesamtumsatzstatistik 288,6 Mrd. Euro umgesetzt wurden, womit das Handelsvolumen leicht über dem des Vormonats (286,1 Mrd. Euro) liegt. Der Umsatz in Aktien, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds stieg im Vergleich zum Vormonat um 3 Prozent auf 217,7 Mrd. Euro, wobei 71,6 Mrd. Euro auf Renten entfielen.
Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen für Juli einen Umsatz von 98 Mrd. Euro aus, was einem Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 77,2 Mrd. Euro umgesetzt (Juni: 76,3 Mrd. Euro), in ausländischen Aktien 5,4 Mrd. Euro (Juni: 4,1 Mrd. Euro).
Wie weiter bekannt gegeben wurde, hat der internationale Terminmarkt Eurex im Juli 87,6 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt und damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 13 Prozent zugelegt. In den ersten sieben Monaten 2003 handelten die Marktteilnehmer, die weltweit an 650 Standorten mit Eurex verbunden sind, insgesamt rund 612 Millionen Kontrakte.
Ausländische Aktien!
01.08.2003 15:15:00
Die Deutsche Börse AG teilte am Freitag mit, dass im Juli 2003 an den deutschen Börsen nach der Gesamtumsatzstatistik 288,6 Mrd. Euro umgesetzt wurden, womit das Handelsvolumen leicht über dem des Vormonats (286,1 Mrd. Euro) liegt. Der Umsatz in Aktien, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds stieg im Vergleich zum Vormonat um 3 Prozent auf 217,7 Mrd. Euro, wobei 71,6 Mrd. Euro auf Renten entfielen.
Die Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, weist für die deutschen Börsen für Juli einen Umsatz von 98 Mrd. Euro aus, was einem Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei 77,2 Mrd. Euro umgesetzt (Juni: 76,3 Mrd. Euro), in ausländischen Aktien 5,4 Mrd. Euro (Juni: 4,1 Mrd. Euro).
Wie weiter bekannt gegeben wurde, hat der internationale Terminmarkt Eurex im Juli 87,6 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt und damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 13 Prozent zugelegt. In den ersten sieben Monaten 2003 handelten die Marktteilnehmer, die weltweit an 650 Standorten mit Eurex verbunden sind, insgesamt rund 612 Millionen Kontrakte.
Ausländische Aktien!
01.08.2003
Deutsches Stimmungstief überwunden
DekaBank
Unerwartet kräftig verbesserte sich der deutsche Einkaufsmanagerindex von 45,6 Punkten (revidiert von 45,0 Punkten) auf 48,1 Punkte, so die Analysten der DekaBank.
Damit liege der deutsche Einkaufsmanagerindex sogar über dem europäischen Durchschnitt, der ebenfalls deutlich von 46,7 Punkten auf 48,0 Punkte angestiegen.
Die Komponente "Beurteilung der Auftragslage" sei im Vormonat ungewöhnlich kräftig nach oben revidiert worden und liege nach einem rasanten Anstieg im Juli nun um über sechs Punkte wieder im expansiven Bereich.
Mit dem heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe sei nunmehr der vierte vorlaufende Stimmungsindikator endgültig und eindeutig auf den Weg nach oben eingeschwenkt.
Deutsches Stimmungstief überwunden
DekaBank
Unerwartet kräftig verbesserte sich der deutsche Einkaufsmanagerindex von 45,6 Punkten (revidiert von 45,0 Punkten) auf 48,1 Punkte, so die Analysten der DekaBank.
Damit liege der deutsche Einkaufsmanagerindex sogar über dem europäischen Durchschnitt, der ebenfalls deutlich von 46,7 Punkten auf 48,0 Punkte angestiegen.
Die Komponente "Beurteilung der Auftragslage" sei im Vormonat ungewöhnlich kräftig nach oben revidiert worden und liege nach einem rasanten Anstieg im Juli nun um über sechs Punkte wieder im expansiven Bereich.
Mit dem heute veröffentlichten Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe sei nunmehr der vierte vorlaufende Stimmungsindikator endgültig und eindeutig auf den Weg nach oben eingeschwenkt.
01.08.2003
Infineon kaufen
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu kaufen.
Infineon kaufen
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu kaufen.
01.08.2003
Deutsche Telekom kaufenswert
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) für kaufenswert.
Deutsche Telekom kaufenswert
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) für kaufenswert.
01.08.2003
Allianz kaufen
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK stufen die Aktie von Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) mit "kaufen" ein.
Allianz kaufen
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK stufen die Aktie von Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) mit "kaufen" ein.
Das sind auf Tradegate so die Umsatzspitzenreiter!
Damit dürfte auch im Juli wieder ein Gewinn erwirtschaftet worden sein. So kann es weitergehen! :-)
Wenn du dir das Ergebnis mal anschaust, war im April und Mai der Gewinn auch nict weit weg, oder der Gewinn im Juni war extrem Hoch. Die Abschreibung und das erste Quartal dürften das Ergebnis belastet haben!
Bin bei den Zahlen noch nicht so ganz durchgestiegen. Hatte noch keine Zeit dazu.
Brauchst nicht viel Nachzulesen, erstes Quartal Scheiße und die Abschreibung auf NE im zweiten Quartal, somit zweites Quartal Operativ GUT!!! Juni sowieso Super.
Infineon erwägt Dividende in 2004
Der Halbleiterhersteller Infineon überdenkt seine Dividendenpolitik. Dies sagte Vorstandschef Ulrich Schumacher in einem Interview mit der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung`. Beim Börsengang im Jahr 2000 hatte das Unternehmen eine Ausschüttung ausgeschlossen. "Doch nun denken wir über unsere künftige Dividendenpolitik nach. In der Branche hat sich einiges geändert", sagte Schumacher.
In diesem Fiskaljahr sei eine Dividende jedoch noch kein Thema. In der Branche stelle er "eindeutig positive Trends" fest. Auch wenn es für eine endgültige Entwarnung noch zu früh sei. Die Zahlen zeigten es, die Kunden sagten es, das Umfeld und die Analysten bestätigten es. Die Speicherpreise stiegen seit einigen Wochen kontinuierlich, parallel sänken Kosten von Infineon. Die Aktie besitze Potential - relativ zum Markt. Wenn sich die Welt normalisiere, sei der Einstandspreis von rund 35 Euro allemal erreichbar, sagte Schumacher. "Natürlich nicht unbedingt in sechs bis neun Monaten. Man muß die Nerven haben, den Weg nach oben zu gehen." Derzeit notiert die Aktie bei 11,50 Euro. (as)
Das ist zwar jetzt total uninteressant, jedoch sind vermutlich viele Consorskunden Infineonbesitzer und die Ausschüttung kann ja dann wieder angelegt werden und das durch die Bücher der BEG!
Der Halbleiterhersteller Infineon überdenkt seine Dividendenpolitik. Dies sagte Vorstandschef Ulrich Schumacher in einem Interview mit der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung`. Beim Börsengang im Jahr 2000 hatte das Unternehmen eine Ausschüttung ausgeschlossen. "Doch nun denken wir über unsere künftige Dividendenpolitik nach. In der Branche hat sich einiges geändert", sagte Schumacher.
In diesem Fiskaljahr sei eine Dividende jedoch noch kein Thema. In der Branche stelle er "eindeutig positive Trends" fest. Auch wenn es für eine endgültige Entwarnung noch zu früh sei. Die Zahlen zeigten es, die Kunden sagten es, das Umfeld und die Analysten bestätigten es. Die Speicherpreise stiegen seit einigen Wochen kontinuierlich, parallel sänken Kosten von Infineon. Die Aktie besitze Potential - relativ zum Markt. Wenn sich die Welt normalisiere, sei der Einstandspreis von rund 35 Euro allemal erreichbar, sagte Schumacher. "Natürlich nicht unbedingt in sechs bis neun Monaten. Man muß die Nerven haben, den Weg nach oben zu gehen." Derzeit notiert die Aktie bei 11,50 Euro. (as)
Das ist zwar jetzt total uninteressant, jedoch sind vermutlich viele Consorskunden Infineonbesitzer und die Ausschüttung kann ja dann wieder angelegt werden und das durch die Bücher der BEG!
Die Börsenstimmung bleibt gut
Einige Analysten erwarten in der kommenden Woche aber lediglich "Seitwärtsbewegungen"
Welche Empfehlung ist die richtige? Die Börsenhändler sind nicht einer Meinung
Foto: ddp
Frankfurt/Main - Trotz der Sommerhitze wird es in der kommenden Woche an den Börsen voraussichtlich keine Sommerpause geben. Zwar sind die Umsätze zurzeit ferienbedingt gering. Doch die Stimmung schätzen Marktbeobachter am Freitag weiterhin als positiv ein, vor allem weil der Ifo-Geschäftsklimaindex zum dritten Mal in Folge zugelegt hat und auch der Konsumklimaindex der GfK wieder gestiegen ist. Außerdem liegen in Deutschland noch zwei Drittel der Berichtssaison vor den Anlegern.
Das neue Jahreshoch von über 3450 Punkten im Deutschen Aktienindex (Dax) ist für die Analysten der Commerzbank nicht das Ende der Aufwärtsbewegung. Für sie ist damit im Gegenteil der Weg frei für einen Vorstoß des Index in die Region von 3600 bis zu 3700 Punkten.
Die bisherigen Unternehmenszahlen erklären den Anstieg des Dax teilweise. Nach Angaben der DZ Bank lagen die Umsätze bei den bisher veröffentlichten Quartalszahlen im Durchschnitt um 1,5 Prozentpunkte unter den Erwartungen der Analysten. Die deutliche Aufwertung des Euro gegenüber den übrigen Leitwährungen im ersten Halbjahr habe sichtbare Spuren hinterlassen. Dafür entwickelten sich nach Angaben der Bank auf der Ergebnisseite die Gewinne besser als erwartet.
Im Gegensatz zum Dax tritt die Wall Street weiter auf der Stelle. Bei schwachen Umsätzen tendieren die Kurse seitwärts, was nach Angaben der DZ Bank für die Sommermonate nicht ungewöhnlich ist. Nachdem die Berichtssaison in den USA dem Ende entgegen geht, werden die Wirtschaftsdaten wieder stärker in den Vordergrund treten. Die Experten der DZ Bank sehen einen Teil der Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr bereits in den Aktienkursen berücksichtigt. Deshalb müsse damit gerechnet werden, dass mögliche enttäuschende Konjunkturdaten für Störeinflüsse sorgen. Richtungsweisende Impulse werde es erst gegen Ende August geben.
Während die Commerzbank weitere Kurssteigerungen im Dax für wahrscheinlich hält, äußern sich manche anderen Experten eher skeptisch.
Die positive Tendenz werde sich in der kommenden Woche nicht fortsetzen, glauben sie und halten auch an der deutschen Börse eine Seitwärtsbewegung oder einen geringfügigen Rückgang des Dax für möglich.
"Wir hatten eine sehr starke Woche. Mit den Aktienkursen ist auch die Nervosität am Markt gestiegen", sagt Stratege Carsten Klude von M.M. Warburg: "Wir haben eine Chance auf eine positive Überraschung, aber insgesamt erwarte ich eher, dass der Dax nächste Woche seitwärts tendiert."
Den Reigen der Unternehmenszahlen eröffnet am Montag der Bad Homburger Pharmakonzern Altana. Am Dienstag folgt der Dialysekonzern Fresenius Medical Care. Für Mittwoch erwarten Analysten die Präsentation des höchsten Gewinns der Commerzbank seit fünf Quartalen. Am selben Tag werden auch der Chemiekonzern Bayer und der Sportartikelriese Adidas-Salomon Zahlen vorlegen. Für Donnerstag stehen die Halbjahresbilanzen von BASF und von BMW auf dem Veröffentlichungskalender. Den Abschluss bildet am Freitag die Deutsche Börse.
Einige Analysten erwarten in der kommenden Woche aber lediglich "Seitwärtsbewegungen"
Welche Empfehlung ist die richtige? Die Börsenhändler sind nicht einer Meinung
Foto: ddp
Frankfurt/Main - Trotz der Sommerhitze wird es in der kommenden Woche an den Börsen voraussichtlich keine Sommerpause geben. Zwar sind die Umsätze zurzeit ferienbedingt gering. Doch die Stimmung schätzen Marktbeobachter am Freitag weiterhin als positiv ein, vor allem weil der Ifo-Geschäftsklimaindex zum dritten Mal in Folge zugelegt hat und auch der Konsumklimaindex der GfK wieder gestiegen ist. Außerdem liegen in Deutschland noch zwei Drittel der Berichtssaison vor den Anlegern.
Das neue Jahreshoch von über 3450 Punkten im Deutschen Aktienindex (Dax) ist für die Analysten der Commerzbank nicht das Ende der Aufwärtsbewegung. Für sie ist damit im Gegenteil der Weg frei für einen Vorstoß des Index in die Region von 3600 bis zu 3700 Punkten.
Die bisherigen Unternehmenszahlen erklären den Anstieg des Dax teilweise. Nach Angaben der DZ Bank lagen die Umsätze bei den bisher veröffentlichten Quartalszahlen im Durchschnitt um 1,5 Prozentpunkte unter den Erwartungen der Analysten. Die deutliche Aufwertung des Euro gegenüber den übrigen Leitwährungen im ersten Halbjahr habe sichtbare Spuren hinterlassen. Dafür entwickelten sich nach Angaben der Bank auf der Ergebnisseite die Gewinne besser als erwartet.
Im Gegensatz zum Dax tritt die Wall Street weiter auf der Stelle. Bei schwachen Umsätzen tendieren die Kurse seitwärts, was nach Angaben der DZ Bank für die Sommermonate nicht ungewöhnlich ist. Nachdem die Berichtssaison in den USA dem Ende entgegen geht, werden die Wirtschaftsdaten wieder stärker in den Vordergrund treten. Die Experten der DZ Bank sehen einen Teil der Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr bereits in den Aktienkursen berücksichtigt. Deshalb müsse damit gerechnet werden, dass mögliche enttäuschende Konjunkturdaten für Störeinflüsse sorgen. Richtungsweisende Impulse werde es erst gegen Ende August geben.
Während die Commerzbank weitere Kurssteigerungen im Dax für wahrscheinlich hält, äußern sich manche anderen Experten eher skeptisch.
Die positive Tendenz werde sich in der kommenden Woche nicht fortsetzen, glauben sie und halten auch an der deutschen Börse eine Seitwärtsbewegung oder einen geringfügigen Rückgang des Dax für möglich.
"Wir hatten eine sehr starke Woche. Mit den Aktienkursen ist auch die Nervosität am Markt gestiegen", sagt Stratege Carsten Klude von M.M. Warburg: "Wir haben eine Chance auf eine positive Überraschung, aber insgesamt erwarte ich eher, dass der Dax nächste Woche seitwärts tendiert."
Den Reigen der Unternehmenszahlen eröffnet am Montag der Bad Homburger Pharmakonzern Altana. Am Dienstag folgt der Dialysekonzern Fresenius Medical Care. Für Mittwoch erwarten Analysten die Präsentation des höchsten Gewinns der Commerzbank seit fünf Quartalen. Am selben Tag werden auch der Chemiekonzern Bayer und der Sportartikelriese Adidas-Salomon Zahlen vorlegen. Für Donnerstag stehen die Halbjahresbilanzen von BASF und von BMW auf dem Veröffentlichungskalender. Den Abschluss bildet am Freitag die Deutsche Börse.
Vom Gewinn kann sich die Commerzbank ja an der BEG beteiligen!
EZB sieht Konjunktur anspringen
Chef-Volkswirt Issing: Vertrauen der Unternehmen steigt allmählich - Deutsche optimistisch
Auch bei Karmann in Osnabrück springt der Motor an: Fertigung des neuen Crossfire
Foto: dpa
Hamburg - Die Deutschen blicken wieder optimistischer in die Zukunft. Laut einer am Sonnabend veröffentlichten Infratest-Umfrage im Auftrag des "Spiegel" glauben 36 Prozent der Bundesbürger, dass es Deutschland in einem Jahr wirtschaftlich wieder besser gehen wird als heute. Gut 33 Prozent rechnen dagegen mit einer Verschlechterung.
In den vorhergehenden Monaten hatte die Zahl der Pessimisten stets deutlich über der der Optimisten gelegen. In den vergangenen Tagen hatten bereits das Ifo-Institut und verschiedene Wirtschaftsforscher von Anzeichen für eine leichte Erholung der Wirtschaft im nächsten Jahr gesprochen.
Auch der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Ottmar Issing, rechnet mit einem bevorstehenden Wirtschaftsaufschwung in der Euro-Zone bei einer Inflationsrate von unter zwei Prozent. In einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag" schreibt Issing, in den vergangenen Monaten und Jahren habe "ein hohes Maß an Unsicherheit die Wirtschaft immer wieder zurückgeworfen: Terroranschläge in den USA, Krieg im Irak, Sars-Virus". Nach einer Wachstumsrate von nur 1,5 Prozent 2001 und ,8 Prozent im letzten Jahr habe sich die Wachstumsschwäche auch im ersten Halbjahr 2003 fortgesetzt. "Jetzt aber sind die Weichen für einen schrittweisen Aufschwung bei stabilen Preisen gestellt", so Issing.
"Das Vertrauen von Unternehmern und Verbrauchern sollte allmählich wieder steigen. Die Preissteigerungen im Euroraum gehen im nächsten Jahr auf unter zwei Prozent zurück, das stärkt die Kaufkraft der Verbraucher. Die Zinsen sind niedriger denn je, was die Investitionen begünstigt. Wenn jetzt auch die Weltwirtschaft wieder Tritt fasst, dann ist ein moderater Konjunkturoptimismus durchaus angebracht."
Risiken für eine weniger positive Entwicklung seien jedoch nicht zu übersehen. "Schon allein deshalb sollte sich Europa nicht auf expansive Impulse von Außen verlassen", so der EZB-Chefvolkswirt. "Es muss sich endlich auf seine eigenen Stärken besinnen."
Bedauerlicherweise stehe es jedoch "um die längerfristigen Wachstumsaussichten nach wie vor nicht zum besten". Issing: "Deutschland bietet dafür leider ein anschauliches Beispiel. Ohne grundlegende Reformen, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, wird die Arbeitslosigkeit hoch und das Wachstum schwach bleiben. Deutschland muss vom Schlusslicht in Europa zum Wachstumsmotor werden." BM
Chef-Volkswirt Issing: Vertrauen der Unternehmen steigt allmählich - Deutsche optimistisch
Auch bei Karmann in Osnabrück springt der Motor an: Fertigung des neuen Crossfire
Foto: dpa
Hamburg - Die Deutschen blicken wieder optimistischer in die Zukunft. Laut einer am Sonnabend veröffentlichten Infratest-Umfrage im Auftrag des "Spiegel" glauben 36 Prozent der Bundesbürger, dass es Deutschland in einem Jahr wirtschaftlich wieder besser gehen wird als heute. Gut 33 Prozent rechnen dagegen mit einer Verschlechterung.
In den vorhergehenden Monaten hatte die Zahl der Pessimisten stets deutlich über der der Optimisten gelegen. In den vergangenen Tagen hatten bereits das Ifo-Institut und verschiedene Wirtschaftsforscher von Anzeichen für eine leichte Erholung der Wirtschaft im nächsten Jahr gesprochen.
Auch der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Ottmar Issing, rechnet mit einem bevorstehenden Wirtschaftsaufschwung in der Euro-Zone bei einer Inflationsrate von unter zwei Prozent. In einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag" schreibt Issing, in den vergangenen Monaten und Jahren habe "ein hohes Maß an Unsicherheit die Wirtschaft immer wieder zurückgeworfen: Terroranschläge in den USA, Krieg im Irak, Sars-Virus". Nach einer Wachstumsrate von nur 1,5 Prozent 2001 und ,8 Prozent im letzten Jahr habe sich die Wachstumsschwäche auch im ersten Halbjahr 2003 fortgesetzt. "Jetzt aber sind die Weichen für einen schrittweisen Aufschwung bei stabilen Preisen gestellt", so Issing.
"Das Vertrauen von Unternehmern und Verbrauchern sollte allmählich wieder steigen. Die Preissteigerungen im Euroraum gehen im nächsten Jahr auf unter zwei Prozent zurück, das stärkt die Kaufkraft der Verbraucher. Die Zinsen sind niedriger denn je, was die Investitionen begünstigt. Wenn jetzt auch die Weltwirtschaft wieder Tritt fasst, dann ist ein moderater Konjunkturoptimismus durchaus angebracht."
Risiken für eine weniger positive Entwicklung seien jedoch nicht zu übersehen. "Schon allein deshalb sollte sich Europa nicht auf expansive Impulse von Außen verlassen", so der EZB-Chefvolkswirt. "Es muss sich endlich auf seine eigenen Stärken besinnen."
Bedauerlicherweise stehe es jedoch "um die längerfristigen Wachstumsaussichten nach wie vor nicht zum besten". Issing: "Deutschland bietet dafür leider ein anschauliches Beispiel. Ohne grundlegende Reformen, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, wird die Arbeitslosigkeit hoch und das Wachstum schwach bleiben. Deutschland muss vom Schlusslicht in Europa zum Wachstumsmotor werden." BM
Dresdner Bank wird Sparkurs offenbar nochmals forcieren
London/Frankfurt - Die Dresdner Bank, die defizitäre Tochtergesellschaft des Münchener Allfinanzkonzerns Allianz, bereitet nach Angaben aus Bankenkreisen eine weitere Runde von Kostensenkungen vor, um operativ den Break-Even in diesem Jahr zu erreichen.
Die Bank prüfe derzeit weitere Einsparmöglichkeiten in einigen Bereichen wie der Informationstechnologie und dem Marketing, erfuhr Reuters aus den Kreisen. Darüber hinaus wolle das Kreditinstitut zu diesem Zweck Doppelfunktionen abschaffen.
Die von der Allianz im Jahr 2001 übernommene Dresdner Bank hat das noch unter der Führung des ehemaligen Dresdner-Bank-Chefs Bernd Fahrholz begonnene Restrukturierungsprogramm fast abgeschlossen. Das Programm soll die Verwaltungskosten in diesem Jahr um über eine Mrd. Euro auf 6,2 Mrd. Euro senken. Von dem angekündigten Stellenabbau von insgesamt 11 000 Arbeitsplätzen sind bereits etwa 8500 bis 9000 Stellen gestrichen worden.
Herbert Walter hatte Fahrholz im März als Chef der Dresdner Bank abgelöst. Walter hatte zuvor das Filialgeschäft bei der Deutschen Bank geleitet. Beobachter gehen davon aus, dass er jetzt vor allem den Vertrieb der Dresdner Bank stärkt und beim Investmentbanking und Firmenkundengeschäft den Rotstift ansetzt.
"Das alte Turn-around-Programm ist jetzt fast abgeschlossen. Walter wird jetzt sicher noch mal einen Gang zuschalten", sagte ein mit den Plänen vertrauter Manager aus dem Allianz-Dresdner-Konzern. "Wir reden über mögliches Outsourcing, aber auch viele Doppelfunktionen müssen innerhalb des Konzerns abgebaut werden," fügte er hinzu. Britische Zeitungen berichten, dass das neue Einsparziel bei 800 Mio. Euro liegen könnte. rtr
Man kann ja seine Wertpapiergeschäfte über Tradegate abwickeln!
London/Frankfurt - Die Dresdner Bank, die defizitäre Tochtergesellschaft des Münchener Allfinanzkonzerns Allianz, bereitet nach Angaben aus Bankenkreisen eine weitere Runde von Kostensenkungen vor, um operativ den Break-Even in diesem Jahr zu erreichen.
Die Bank prüfe derzeit weitere Einsparmöglichkeiten in einigen Bereichen wie der Informationstechnologie und dem Marketing, erfuhr Reuters aus den Kreisen. Darüber hinaus wolle das Kreditinstitut zu diesem Zweck Doppelfunktionen abschaffen.
Die von der Allianz im Jahr 2001 übernommene Dresdner Bank hat das noch unter der Führung des ehemaligen Dresdner-Bank-Chefs Bernd Fahrholz begonnene Restrukturierungsprogramm fast abgeschlossen. Das Programm soll die Verwaltungskosten in diesem Jahr um über eine Mrd. Euro auf 6,2 Mrd. Euro senken. Von dem angekündigten Stellenabbau von insgesamt 11 000 Arbeitsplätzen sind bereits etwa 8500 bis 9000 Stellen gestrichen worden.
Herbert Walter hatte Fahrholz im März als Chef der Dresdner Bank abgelöst. Walter hatte zuvor das Filialgeschäft bei der Deutschen Bank geleitet. Beobachter gehen davon aus, dass er jetzt vor allem den Vertrieb der Dresdner Bank stärkt und beim Investmentbanking und Firmenkundengeschäft den Rotstift ansetzt.
"Das alte Turn-around-Programm ist jetzt fast abgeschlossen. Walter wird jetzt sicher noch mal einen Gang zuschalten", sagte ein mit den Plänen vertrauter Manager aus dem Allianz-Dresdner-Konzern. "Wir reden über mögliches Outsourcing, aber auch viele Doppelfunktionen müssen innerhalb des Konzerns abgebaut werden," fügte er hinzu. Britische Zeitungen berichten, dass das neue Einsparziel bei 800 Mio. Euro liegen könnte. rtr
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