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    Früher haben die Amis bei Stromausfall… - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.03 10:46:54 von
    neuester Beitrag 15.08.03 12:02:28 von
    Beiträge: 5
    ID: 765.175
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      schrieb am 15.08.03 10:46:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      einen Babyboom neun Monate später erlebt. Heute haben sie Angst vor Plünderungen und kaufen sich Waffen. Zum "Totlachen".
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 10:52:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      immer wieder toll, völlig blödsinnige statements hier zu lesen

      „Wie ein Blizzard“

      Der "Blackout 2003" habe noch nicht klar absehbare Schäden in Stromversorgungsbetrieben angerichtet. Bloomberg legte allen Einwohnern von New York und Umgebung nahe, an diesem Freitag einen freien Tag einzulegen. "Betrachten sie dies als so etwas wie einen schweren Wintersturm", riet er. Die Unternehmen würden Verständnis dafür haben, wenn am Freitag viele ihrer Mitarbeiter zu Hause blieben.

      „Anständig und diszipliniert“

      Nach Angaben der New Yorker Polizei kam es trotz des "Blackouts" auch in den Nachtstunden nicht zu einem Anstieg der Kriminalität. Die New Yorker würden sich "bemerkenswert anständig und diszipliniert" verhalten. Beim letzten großen Stromausfall der Stadt im Jahr 1977 war es in der Bronx, Queens und Harlem zu Unruhen und Plünderungen gekommen. Tausende wurden damals festgenommen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 11:31:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      STROMAUSFÄLLE
      Die Legende der dunklen Liebesnacht

      Stromausfälle in den USA sind keine Seltenheit. Immer wieder brechen die Netze zusammen, besonders im Winter. Legendär wurde ein großer Stromausfall im Jahr 1975, der ein erfreuliches Ergebnis hatte:
      In der dunklen Nacht wurden mehr Babys gezeugt als sonst.

      In der Vergangenheit nutzten New Yorker Stromausfälle für die Nachwuchsförderung

      New York
      Trotz des massiven Stromausfalls in New York scheint die Lage nicht zu eskalieren. Die Menschen bleiben den Umständen entsprechend ruhig, befürchtete Plünderungen oder Massenpanik blieben bisher aus. Luftbilder vermitteln fast den Eindruck, dass sich der Stromausfall zu einem Massenevent im Freien entwickelt.
      Ein Grund dafür ist, dass die Amerikaner an Stromausfälle gewöhnt sind. In den letzten Jahren brachen in den USA immer wieder Stromnetze zusammen. So mancher New Yorker weiß zudem zu berichten, dass ein kleiner Stromausfall gegen neun Uhr morgens, wenn alle Büromenschen ihre Maschinen einschalten, ganz normal sei.

      Daneben wurde die Region um New York und die Ostküste jedoch immer wieder von Groß-Ausfällen betroffen: Erst im Dezember 2002 stürzte ein heftiger Schneesturm Teile der Ostküste in Dunkelheit. Mehr als eine Million Menschen an der amerikanischen Ostküste mussten bei eisiger Kälte ohne Strom ausharren. Mindestens 20 Menschen starben - die meisten bei Unfällen auf vereisten Straßen.

      Wenige Monate zuvor hatte wie nun in New York ein Feuer in einem Elektrizitätswerk im New Yorker Stadtteil Manhattan zu einem siebenstündigen Stromausfall geführt. Verkehrschaos und der Ausfall des U-Bahn-Systems waren auch damals die Folge. Nach Behördenangaben entstand der Brand durch eine Explosion in einem Transformator. Auch in diesem Fall starben einige Menschen, jedoch eher durch Unfälle als durch den Ausfall selber.

      Zur echten Legende jedoch wurde ein Stromausfall, an den sich viele New Yorker und auch Millionen Menschen auf der ganzen Welt erinnern:
      Am 9. Februar 1965 brach in New York das gesamte Stromnetz zusammen, rund 800 000 Menschen waren für mehr als 13 Stunden in U-Bahnen gefangen.
      Neun Monate später berichtete dann die "New York Times" von einer ungewöhnlich hohen Geburtenrate.
      28 statt der durchschnittlich elf Babys hätten im Mount-Sinai-Krankenhaus das Licht der Welt erblickt, 29 statt 20 im Bellevue Hospital.

      Spitzfindig folgerte die Zeitung, dass die erhöhte Geburtenrate wohl nicht ganz zufällig genau neun Monate nach dem großen Stromausfall auftrat.
      Ähnliche Geschichten gibt es über legendäre Stromausfälle im Juli 1977, als New York wie am Donnerstagabend an einem Sommerabend dunkel wurde oder im November 1965, als ein ähnlicher Domino-Effekt wie heute die gesamte Stromversorgung lahm legte.

      Es bleibt also abzuwarten, was am 15. Mai 2004 in den New Yorker Krankenhäusern passiert.

      Quelle: www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 11:56:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      jetzt schon mit procter and gamble-aktien eindecken (pampers) oder toys r us?
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 12:02:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja ja,

      genau das hab ich mir auch gedacht. Und wem haben die das zu verdanken? Arme Schweine!

      Gruß Hans


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