Einige Profis sehen den Dachs jetzt schon bei 5000! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.04 11:45:05 von
neuester Beitrag 07.08.05 17:26:20 von
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Einige Profis sehen den Dachs jetzt schon bei 5000.
Der nächste nennenswerte Widerstand liegt erst um
die 4350.
Aber dafür sind es ja auch Profis.
Der nächste nennenswerte Widerstand liegt erst um
die 4350.
Aber dafür sind es ja auch Profis.
Kein Wunder, die haben bestimmt die selbe Schule besucht wie du Huyuck.
Genau!
ja also...
5000 erachte ich als jahresziel für möglich...
die heutige korrektur, möge sie auch noch ein oder 2 tage anhalten, wird daran nichts ändern...
5000 erachte ich als jahresziel für möglich...
die heutige korrektur, möge sie auch noch ein oder 2 tage anhalten, wird daran nichts ändern...
warum gehts heute so runter??
Cole_T du fragst nicht ersthaft warum oder?
Nach dem 11.9.01 hat es auch ein paar Tage gebraucht,
bis die "Normalität" wiederkam.
Und mehr als 60 Tote in Madrid sind ja für das heutige Europa vergleichsweise hoch.
bis die "Normalität" wiederkam.
Und mehr als 60 Tote in Madrid sind ja für das heutige Europa vergleichsweise hoch.
die heutige korrketur kann man ja kaum ratuonal bewerten.da spielen heute vil zu viele emotionen mit...
terrorism goes europe..
die länder die sich mit den sua verbündet hben,w erden bluten...
dieser anschlag war nicht von der eta geplant...
bei deren anschlägen kame bislang nur sehrw enig menschen um und waren nie ziel eines angriffes
terrorism goes europe..
die länder die sich mit den sua verbündet hben,w erden bluten...
dieser anschlag war nicht von der eta geplant...
bei deren anschlägen kame bislang nur sehrw enig menschen um und waren nie ziel eines angriffes
Schwer zu sagen, wo der Anschlag wohl her kam.
Ein Hintergrundbericht vermutete, daß es mit der Wahl
am kommenden Sonntag zusammenhängen könnte
und leitete daraus die "üblichen Verdächtigen" ab.
Ein Anschlag von außerhalb Spaniens gesteuert,
schwer vorstellbar ...
Ein Hintergrundbericht vermutete, daß es mit der Wahl
am kommenden Sonntag zusammenhängen könnte
und leitete daraus die "üblichen Verdächtigen" ab.
Ein Anschlag von außerhalb Spaniens gesteuert,
schwer vorstellbar ...
http://www.faz.net/s/Rub76BA6348017C42E2AED144FD3C852D2F/Doc…
Stockpicker sieht Dax klar unter der fairen Bewertung
11. März 2004 Der deutsche Aktienmarkt erlebt am Donnerstag den herbsten Einbruch seit Mai vergangenen Jahres, als er an einem Tag 4,6 Prozent einbüßte. Der Dax hat zum Teil mehr als 165 Punkte oder 4,16 Prozent abgegeben und ist im Zuge dessen zeitweise sogar unter die Marke von 3.900 Punkten gerauscht. Noch schlimmer beutelt es den TecDax, der bisher seit dem Ende der Baisse die stärkste Wertsteigerung gesehen, aktuell aber um sechs Prozent schwächer notiert als am Mittwoch. Relativ am besten hält sich der MDax, der 3,3 Prozent verliert, aber ebenso wie der technologieorientierte Index nun charttechnisch angeschlagen ist (An den Börsen hat sich das technische Bild eingetrübt).
Begleitet wird dieser Einbruch von Andeutungen der Europäischen Zentralbank, europäische Aktienmärkte seien überbewertet. Diese Einschätzung kann Martin Wirth von Frankfurt Performance Management, einer der beiden Manager des seit drei Jahren mit Abstand erfolgreichsten Deutschland-Aktienfonds FPM Stockpicker Germany Fund, nicht teilen. Aus seiner Sicht ist der Dax aktuell klar unterbewertet. 4.000 Punkte sieht er als „unteren Rand für die fairen Bewertung“ an, wie er im Gespräch mit FAZ.NET sagte. Dagegen sei der amerikanische Aktienmarkt deutlich höher bewertet. Deshalb verstehe er, wenn dort die Kurse abwärts tendierten. Insofern orientiere sich der deutsche Aktienmarkt mit Blick auf die aktuelle Entwicklung zu sehr an der Wall Street.
„Viele Aktien weiter attraktiver als deutsche Staatsanleihen“
Wirth knüpft seine Einschätzung der fairen Bewertung des deutschen Aktienmarkts an die gegebenen Rahmenbedingungen. Dazu zählt das vergleichsweise niedrige Zinsniveau. Dieses wird indes nach seiner Einschätzung bis auf weiteres fortbestehen, auch wenn Bundesbank-Präsident Ernst Welteke gesagt hat, Ölpreise und niedrigerer Euro deuteten höhere Zinsen an. „Das sieht der Bondmarkt gerade anders. Zudem ist eine steigende Inflation eine wesentliche Bedingung für steigende Zinsen, und ich weiß nicht, wo die herkommen soll.“ Schließlich dämpft der weiter niedrige Dollarkurs die Importpreise, und die Nachfrage von Konsumenten ist schwach, wie die EZB selbst festgestellt hat. Wirth meint, der Anleihemarkt liege angesichts dessen mit seiner Sicht der Lage nicht falsch.
Mithin dürfte die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen als möglicher Alternative zu Aktien weiter um vier Prozent pendeln und damit auf niedrigem Niveau, wie der Mehrjahresvergleich zeigt. Und dies spreche für die Dividendenpapiere, denn es gebe eine ganze Reihe von Aktien mit einer deutlich besseren Jahresrendite. Dabei sei die Bewertung gerade von Unternehmen im Dax, die frisch berichtet und die Erwartungen übertroffen haben, nicht hoch. Wirth nannte als Beispiele RWE, Eon und auch die Deutsche Telekom, bei der er den freien Cashflow von zuletzt acht Milliarden Euro und den erwarteten freien Cashflow von jeweils gut sechs Milliarden Euro in den nächsten Jahren hervorhob. RWE und Eon seien mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa zehn gewiß nicht hoch bewertet, und in der zweiten Reihe gebe es mit Titeln wie Freenet oder Celesio eine Reihe von unterbewerteten Papieren. Celesio habe derzeit ein KGV von 13, während diese Kennziffer in den vergangenen Jahren zum Teil deutlich über 20 gelegen habe.
Aktuelle Entwicklung eine „technische Veranstaltung“
Auf mehr Abstand zum deutschen Aktienmarkt zu gehen, sieht er auch aus anderen Gründen nicht als sinnvoll an. „Das Schlimmste, was passieren kann, sind euphorische Anleger und Unternehmen sowie hohe Bewertungen. Das ist aber alles nicht gegeben“, meint Wirth. In den Markt sei Skepsis zurückgekehrt. Unternehmen prognostizierten eher vorsichtig als zu optimistisch. Viele lieferten trotz der schleppenden Konjunktur höhere Gewinne als erwartet. Und die Europäische Zentralbank tue nichts, um die nach ihrer eigenen Einschätzung reiche Liquidität zu verknappen.
Die aktuelle Entwicklung am deutschen Aktienmarkt sieht Wirth als „technische Veranstaltung“ an, bei denen Verluste den Fall unter Stop-Loss-Marken hervorrufen und zu weiteren Verlusten führen. So etwas habe es zuletzt ausgeprägt im September gegeben, als der Markt um rund 15 Prozent abgesackt sei. „Nach zwei Wochen war diese Veranstaltung wieder beendet.“
Angesichts dessen geht der Fondsmanager davon aus, daß sich der deutsche Aktienmarkt wieder erholt. Für 4.500 Punkte sei der Dax in diesem Jahr auf jeden Fall noch gut. Aus heutiger Sicht sollte er aber nicht deutlich über 5.000 Punkte steigen, weil er sich andernfalls zu sehr von seiner fairen Bewertung entfernte.
Text: @thwi
Bildmaterial: FPM
Stockpicker sieht Dax klar unter der fairen Bewertung
11. März 2004 Der deutsche Aktienmarkt erlebt am Donnerstag den herbsten Einbruch seit Mai vergangenen Jahres, als er an einem Tag 4,6 Prozent einbüßte. Der Dax hat zum Teil mehr als 165 Punkte oder 4,16 Prozent abgegeben und ist im Zuge dessen zeitweise sogar unter die Marke von 3.900 Punkten gerauscht. Noch schlimmer beutelt es den TecDax, der bisher seit dem Ende der Baisse die stärkste Wertsteigerung gesehen, aktuell aber um sechs Prozent schwächer notiert als am Mittwoch. Relativ am besten hält sich der MDax, der 3,3 Prozent verliert, aber ebenso wie der technologieorientierte Index nun charttechnisch angeschlagen ist (An den Börsen hat sich das technische Bild eingetrübt).
Begleitet wird dieser Einbruch von Andeutungen der Europäischen Zentralbank, europäische Aktienmärkte seien überbewertet. Diese Einschätzung kann Martin Wirth von Frankfurt Performance Management, einer der beiden Manager des seit drei Jahren mit Abstand erfolgreichsten Deutschland-Aktienfonds FPM Stockpicker Germany Fund, nicht teilen. Aus seiner Sicht ist der Dax aktuell klar unterbewertet. 4.000 Punkte sieht er als „unteren Rand für die fairen Bewertung“ an, wie er im Gespräch mit FAZ.NET sagte. Dagegen sei der amerikanische Aktienmarkt deutlich höher bewertet. Deshalb verstehe er, wenn dort die Kurse abwärts tendierten. Insofern orientiere sich der deutsche Aktienmarkt mit Blick auf die aktuelle Entwicklung zu sehr an der Wall Street.
„Viele Aktien weiter attraktiver als deutsche Staatsanleihen“
Wirth knüpft seine Einschätzung der fairen Bewertung des deutschen Aktienmarkts an die gegebenen Rahmenbedingungen. Dazu zählt das vergleichsweise niedrige Zinsniveau. Dieses wird indes nach seiner Einschätzung bis auf weiteres fortbestehen, auch wenn Bundesbank-Präsident Ernst Welteke gesagt hat, Ölpreise und niedrigerer Euro deuteten höhere Zinsen an. „Das sieht der Bondmarkt gerade anders. Zudem ist eine steigende Inflation eine wesentliche Bedingung für steigende Zinsen, und ich weiß nicht, wo die herkommen soll.“ Schließlich dämpft der weiter niedrige Dollarkurs die Importpreise, und die Nachfrage von Konsumenten ist schwach, wie die EZB selbst festgestellt hat. Wirth meint, der Anleihemarkt liege angesichts dessen mit seiner Sicht der Lage nicht falsch.
Mithin dürfte die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen als möglicher Alternative zu Aktien weiter um vier Prozent pendeln und damit auf niedrigem Niveau, wie der Mehrjahresvergleich zeigt. Und dies spreche für die Dividendenpapiere, denn es gebe eine ganze Reihe von Aktien mit einer deutlich besseren Jahresrendite. Dabei sei die Bewertung gerade von Unternehmen im Dax, die frisch berichtet und die Erwartungen übertroffen haben, nicht hoch. Wirth nannte als Beispiele RWE, Eon und auch die Deutsche Telekom, bei der er den freien Cashflow von zuletzt acht Milliarden Euro und den erwarteten freien Cashflow von jeweils gut sechs Milliarden Euro in den nächsten Jahren hervorhob. RWE und Eon seien mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa zehn gewiß nicht hoch bewertet, und in der zweiten Reihe gebe es mit Titeln wie Freenet oder Celesio eine Reihe von unterbewerteten Papieren. Celesio habe derzeit ein KGV von 13, während diese Kennziffer in den vergangenen Jahren zum Teil deutlich über 20 gelegen habe.
Aktuelle Entwicklung eine „technische Veranstaltung“
Auf mehr Abstand zum deutschen Aktienmarkt zu gehen, sieht er auch aus anderen Gründen nicht als sinnvoll an. „Das Schlimmste, was passieren kann, sind euphorische Anleger und Unternehmen sowie hohe Bewertungen. Das ist aber alles nicht gegeben“, meint Wirth. In den Markt sei Skepsis zurückgekehrt. Unternehmen prognostizierten eher vorsichtig als zu optimistisch. Viele lieferten trotz der schleppenden Konjunktur höhere Gewinne als erwartet. Und die Europäische Zentralbank tue nichts, um die nach ihrer eigenen Einschätzung reiche Liquidität zu verknappen.
Die aktuelle Entwicklung am deutschen Aktienmarkt sieht Wirth als „technische Veranstaltung“ an, bei denen Verluste den Fall unter Stop-Loss-Marken hervorrufen und zu weiteren Verlusten führen. So etwas habe es zuletzt ausgeprägt im September gegeben, als der Markt um rund 15 Prozent abgesackt sei. „Nach zwei Wochen war diese Veranstaltung wieder beendet.“
Angesichts dessen geht der Fondsmanager davon aus, daß sich der deutsche Aktienmarkt wieder erholt. Für 4.500 Punkte sei der Dax in diesem Jahr auf jeden Fall noch gut. Aus heutiger Sicht sollte er aber nicht deutlich über 5.000 Punkte steigen, weil er sich andernfalls zu sehr von seiner fairen Bewertung entfernte.
Text: @thwi
Bildmaterial: FPM
Längere Texte habe ich immer keine all zu große
Motivation zu lesen.
Beim Überfliegen habe ich dennoch gesehen, daß
das Zitierte die Meinung eines Fondsmanagers
wiedergibt.
Und die schreien ja sonntags 19.00 auf dem Nachrichten-
sender der tausend Wiederholungen immer förmlich heraus,
weil es ihre Pflicht ist, daß die Kurse demnächst
förmlich explodieren werden.
Abgesehen davon gehe ich selbst aber auch von
steigenden Kursen in nächster Zeit aus, weil die
"weniger Börsenaktiven" derzeit immer noch viel
Liquidität in den Markt bringen.
Motivation zu lesen.
Beim Überfliegen habe ich dennoch gesehen, daß
das Zitierte die Meinung eines Fondsmanagers
wiedergibt.
Und die schreien ja sonntags 19.00 auf dem Nachrichten-
sender der tausend Wiederholungen immer förmlich heraus,
weil es ihre Pflicht ist, daß die Kurse demnächst
förmlich explodieren werden.
Abgesehen davon gehe ich selbst aber auch von
steigenden Kursen in nächster Zeit aus, weil die
"weniger Börsenaktiven" derzeit immer noch viel
Liquidität in den Markt bringen.
Die vielen Zinsen, die es bald gibt, werden dem Dachs
bald mehr Flügel verleihen als Red Bull!
bald mehr Flügel verleihen als Red Bull!
Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000
Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000
Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000
Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000
Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000Dachs5000
wegen Euren Prognosen hab ich schon mein letztes Hemd versetzt und muss nackt traden
Mensch, Berni, Du siehst ja richtig toll aus ...
für Telefonsex durchaus geeignet
noch nicht aber bald ...
sieht heute nicht so aus als ob sich viele drum reissen Aktien zu kaufen
es geht aufwärts
#1
endlich einer der es kapiert hat
GLÜCKWUNSCH
endlich einer der es kapiert hat
GLÜCKWUNSCH
Ja in der Tat:
Wenn es aufwärts geht, geht es aufwärts!
Aber! - Wenn es abwärts geht, geht es abwärts.
Wenn es aufwärts geht, geht es aufwärts!
Aber! - Wenn es abwärts geht, geht es abwärts.
Möglicherweise wird es aber auch etwas knapp ...
Letzten Donnerstag Abend war ja im (N)achrichtensender
der (t)ausend (V)iederholungen vieder mal einer
von der Fondsbranche, der da in etwa meinte:
"Wir sind in dt. Aktien schon längere Zeit übergewichtet."
Vielleicht sollte man in Deutschland lieber untergewichten
und nicht übergewichten, sonst hängen die Gewichte
am Ende wie Stein an den dt. Aktien ...
der (t)ausend (V)iederholungen vieder mal einer
von der Fondsbranche, der da in etwa meinte:
"Wir sind in dt. Aktien schon längere Zeit übergewichtet."
Vielleicht sollte man in Deutschland lieber untergewichten
und nicht übergewichten, sonst hängen die Gewichte
am Ende wie Stein an den dt. Aktien ...
Irgendwie hatte ich mir ja schon fast Sorgen um meinen
Thread gemacht, und beinahe einen Thread, daß die Experten
EUR / USD, schon bald bei 1,50 sehen, eröffnet.
Aber wer hätte das dann wohl schon geglaubt ... ?!
Thread gemacht, und beinahe einen Thread, daß die Experten
EUR / USD, schon bald bei 1,50 sehen, eröffnet.
Aber wer hätte das dann wohl schon geglaubt ... ?!
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