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    DIE ARENA ■■■■ Vier Depot-Strategien treten an (mit 0 € gestartet)

    eröffnet am 17.07.22 21:14:37 von
    neuester Beitrag 27.04.24 09:52:16 von
    Beiträge: 5.442
    ID: 1.362.007
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      schrieb am 27.04.24 09:52:16
      Beitrag Nr. 5.442 ()
      Moin

      Anbei eine Analyse zum NASDAQ und den Big Techs.

      Es scheint als könnte es aus Chartsicht weiter ansteigen. Auch im Mai...




      Good Luck
      Chartier
      Avatar
      schrieb am 27.04.24 02:03:31
      Beitrag Nr. 5.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.656.441 von Malecon am 21.04.24 13:25:15
      SunPower Maxeon-Module
      Zitat von Malecon: Wer passives Einkommen aufbaut, kann auch prüfen, ob sich auch was auf der Einnahmenseite tun lässt.



      Und da es fehlt: Hier ist das Video.



      Es geht um SunPower Maxeon-Module von SunPower Corp. (US8676524064). Dividenden zahlen die keine.
      TotalEnergies SE (FR0000120271) hält 50,5 % der Aktien der SunPower Corp.
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 09:54:59
      Beitrag Nr. 5.440 ()


      In diesem Markt bieten sich jetzt Chancen für Investoren

      So ist die Inflation in Japan nach Jahren zurückgekehrt und die Löhne steigen. Das bedeutet eine robuste Nachfrage in den kommenden Quartalen, so der Experte. Zudem schütten die Unternehmen Cashbestände in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen nach Jahrzehnten endlich an Aktionäre aus. Diese Shareholder-Value-Maßnahmen gepaart mit Entflechtungen dürfte den RoE deutlich erhöhen. Beide Faktoren könnten die Märkte weiter antreiben. Vor diesem Hintergrund kann es sich lohnen, jetzt einen genaueren Blick auf japanische Aktien zu werfen.

      Quelle: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/jp-morgan-ex…


      💡
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 09:43:48
      Beitrag Nr. 5.439 ()



      Eni steckt wegen hoher Einnahmen noch mehr Geld in Aktienrückkauf

      Das Management stockte das ohnehin geplante Rückkaufprogramm für das laufende Jahr um eine halbe Milliarde auf 1,6 Milliarden Euro auf.

      https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/eni-steckt-we…


      🔔
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 09:20:09
      Beitrag Nr. 5.438 ()



      3 spannende Aktien, die du jetzt etwas günstiger kaufen kannst

      Sehen wir uns die Dips und die Möglichkeiten Investitionsthesen näher an.

      Münchener Rück: Buy the Dip?

      Die erste Dividendenaktie, die zuletzt einen ordentlichen Dip ausgeprägt hat, ist die Münchener Rück. Seit dem Rekordhoch von 454 Euro bis auf 415 Euro korrigiert. Derzeit besitzt die Münchener Rück ein 2023er Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von ca. 12,3. Ein Wert, der im aktuellen Geschäftsjahr auf 11,1 sinken könnte. Möglich macht das ein weiteres Gewinnwachstum von 4,5 Mrd. Euro im Jahr zuvor auf 5,0 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2024. Zumindest gemäß der jetzt ausgegebenen Prognose. Einkommensinvestoren können außerdem noch in den Genuss der erhöhten Dividende können. Das Management der Münchener Rück hat 15,00 Euro je Aktie als Ausschüttung im Jahr 2024 in Aussicht gestellt. Nach zuvor 11,60 Euro je Aktie entspricht das einem wirklich gigantischen Dividendenwachstum von 29,3 % im Jahresvergleich. Die Münchener Rück besitzt zudem weitere starke Indikatoren. Operatives Wachstum wird durch einen knappen Rückversicherungsmarkt ermöglicht. Auch die Zinsen sorgen für bessere Kapitalergebnisse. Abgerundet wird das mit einer seit dem Jahre 1969 stets konstant gehaltenen Dividende. Sowie Aktienrückkäufen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro im Börsenjahr 2024. Buy the Dip? Entscheide selbst.

      Mercadolibre: Ein wenig tiefer

      Die Aktie von Mercadolibre notiert zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels bei ziemlich genau 1.400 Euro. Noch im Februar dieses Jahres lag der Aktienkurs bei über 1.650 Euro. Das heißt: Wir sehen eine solide Korrektur. Oder eine Chance, die wir als Buy the Dip bezeichnen könnten. Eine hohe Kundenzufriedenheit wird mit einem konsequent größeren Ökosystem und einer maximalen Kontrolle über die Produkte gewährleistet. So fügt das Management neue Lösungen wie einen Marktplatz für Drittanbieter, Kredite für Käufe, Vermögensverwaltung und selbst eine eigene Logistik-Einheit hinzu. Alles, damit die Verbraucher halten, was sie möchten.

      Pinterest: Und nochmal, Buy the Dip?

      Zu guter Letzt könnte Pinterest eine Chance sein, bei der das Sprichwort „Buy the Dip“ gelten könnte. Die Aktie ist zuletzt von 41 US-Dollar auf 33 US-Dollar korrigiert. Eine spannende und möglicherweise günstige Gelegenheit. Zumindest, wenn man auch hier an eine intakte Investitionsthese glaubt. Zuletzt steigerte das Unternehmen den eigenen Umsatz um 9 % auf 981 Mio. US-Dollar. Auch die Nutzerbasis erhöhte sich von 450 Mio. auf 498 Mio. Zudem beginnt Pinterest, mit einem Nettoergebnis von 201 Mio. US-Dollar im vierten Quartal profitabler zu werden. Auch der freie Cashflow war zuletzt positiv. Das könnte ein Skalieren nahelegen.

      Quelle: https://www.aktienwelt360.de/2024/04/26/buy-the-dip-3-spanne…

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      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 09:05:13
      Beitrag Nr. 5.437 ()



      Redcare Pharmacy: Skepsis nach den Zahlen

      Die Quartalsbilanz der Online-Apotheke Redcare Pharmacy wies Licht, aber auch Schatten auf. Die Marktteilnehmer waren unübersehbar unentschlossen, wie sie das werten sollten.





      Quelle: https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/redcare…
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 08:51:48
      Beitrag Nr. 5.436 ()
      Kandidat für Depot # 2


      Blackrock Inc im April mit einer Rücktester-Monatskerze im langfristigen Chart:





      Sollte der Kurs im Mai darunter gehen oder gar unter die gleitende 50-Monate-Linie rausgucken, wäre die Gelegenheit attraktiv.


      Avatar
      schrieb am 26.04.24 08:32:22
      Beitrag Nr. 5.435 ()



      Die Zeitschrift FORBES hat diese Woche 6 unterbewertete Aktien für den Monat Mai genannt:


      6 unterbewerteste Aktien für Mai 2024

      Die Liste enthält sechs in den USA gehandelte Value-Aktien, die Mitte 2024 gute Chancen bieten. Vier dieser Unternehmen haben ihren Hauptsitz außerhalb der USA.

      https://www.forbes.com/sites/investor-hub/article/6-most-und…


      💎
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 08:07:26
      Beitrag Nr. 5.434 ()



      Wo will Simplify Interest Rate Hedge ETF hin?





      🦌
      Avatar
      schrieb am 25.04.24 21:35:35
      Beitrag Nr. 5.433 ()



      Vermögensaufbau (Guide)

      Du möchtest ein (großes) Vermögen aufbauen?

      Langfristiger Vermögensaufbau vollzieht sich auf fünf Ebenen

      Für jede Ebene findest du fünf nützliche Tipps, macht insgesamt also 25


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      Ebene 1: Mehr Verdienen


      • #1 Erhöhe deine Preise

      Egal ob angestellt oder selbständig – dein Motto sollte lauten: Gute Arbeit, gutes Geld.


      • #2 Suche dir bessere Kunden

      Auch wenn es hart klingen mag: Selbständige sollten sich jedes Jahr von den „unteren 20 Prozent“ ihrer Kundschaft verabschieden. Also von denjenigen Kunden, die für 80 Prozent der Probleme – wiederholte Reklamationen, exotische Sonderwünsche, unverschämte Forderungen etc. – verantwortlich sind.
      Bei Angestellten stellt sich die Situation etwas anders dar. Denn sie haben genau einen Kunden: ihren Arbeitgeber.


      • #3 Investiere in deine Bildung

      Wenn es dir weder gelingt, deine Preise (dein Gehalt) zu erhöhen, noch bessere Kunden (Arbeitgeber) zu finden …
      …könnte es daran liegen, dass dein Angebot aus Sicht des Kunden (Arbeitgebers) nicht „wertvoll“ genug ist.
      Überlege also, wie du den Wert deiner Leistungen erhöhen kannst.


      • #4 Schaffe dir ein zweites Standbein

      Der Vorteil einer Nebentätigkeit besteht zusätzlich in der Diversifikation des Einkommens. Man steht finanziell sprichwörtlich „auf zwei Beinen“.


      • #5 Arbeite nicht zu viel

      Fleiß in allen Ehren, aber Gesundheit ist und bleibt die Basis für den Aufbau deines Vermögens.
      Denn lange Zeit ist es unser Humankapital – die Fähigkeit durch Arbeit Einkommen zu erzielen -, das Vermögensbildung überhaupt möglich macht.
      "Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen." - John D. Rockefeller
      Teile dir deine Kräfte also gut ein


      ------------------------------------------------------


      Ebene 2: Clever Sparen


      • #6 Gib weniger aus als du einnimmst


      Damit wird auch klar, warum Konsumkredite eine Todsünde für den Vermögensaufbau sind: Weil du heute Geld ausgibst, das du in der Zukunft erst noch verdienen musst.
      Langfristig Vermögen aufbauen funktioniert verständlicherweise genau anders herum


      • #7 Gib nur Geld aus, das du hast

      Warum Konsumkredite keine gute Idee sind, haben wir gerade besprochen. Doch in die Schuldenfalle kann man auch mehr oder weniger unbemerkt geraten – und das ganz ohne Kreditvertrag.
      Die Rede ist vom Dispositionskredit beim Girokonto, auch “Dispo” genannt.
      Bei gut 10 Prozent Dispozins ist das Überziehen deines Girokontos ein teurer Spaß. Und macht vielleicht die Bank reich, aber niemals dich.
      Halte dich in puncto Kontostand einfach an das alte Fußballer-Motto: „Hinten muss die Null stehen.“


      • #8 Fange heute an zu sparen und höre niemals damit auf

      Je früher du mit dem Sparen anfängst, desto weniger musst du jeden Monat zurücklegen. Vorausgesetzt du legst dein Geld gewinnbringend an (siehe Ebene 4). Den Rest der Arbeit erledigt der Zinseszins.


      • #9 Spare zuerst und konsumiere dann

      Die Reihenfolge ist entscheidend: Wenn du zuerst konsumierst, bleibt am Ende des Monats unter Umständen nichts zum Sparen übrig.
      Sparst du hingegen zuerst einen festen Betrag, kannst du den Rest ruhig ohne schlechtes Gewissen ausgeben.


      • #10 Definiere deinen maximalen Lebensstandard

      Ganz sicher kennst du die Untergrenze deiner finanziellen Bedürfnisse. Die Summe, die notwendig ist, um alle notwendigen Ausgaben (Miete, Lebensmittel, Versicherungen etc.) bestreiten zu können.
      Aber hast du dir schon einmal Gedanken über eine finanzielle Obergrenze gemacht?
      Wenn du es schaffst, diese Grenze für dich in Euro zu definieren, wird dir Sparen immer leichter fallen.
      Weil du deinen Lebensstandard bei wachsendem Einkommen nicht einfach unkritisch steigerst.
      Und dich hinterher nicht fragen musst, wo all das viele Geld geblieben ist … (im Zweifel für irgendwelche nutzlosen Anschaffungen).


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      Ebene 3: Mieten statt Kaufen


      • #11 Kaufen ist nicht grundsätzlich besser als Mieten

      Schon gar nicht unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Denn um zu berechnen, ob ein Käufer besser abschneidet als ein Mieter (der sein Geld beispielsweise in Aktien anlegt), müsste man die Gesamtrendite für beide Anlagestrategien im Voraus kennen.
      Und die kennt niemand, siehe: Kaufen oder Mieten?
      „In fast allen Szenarien, die ich mir angeschaut habe, war Mieten in den 46 Jahren von 1970 bis 2015 rentabler als Kaufen. Das Ausmaß des “Mieter-Vorsprungs” hat mich selbst überrascht.“ - Dr. Gerd Kommer


      • #12 Mieten hat Vorteile bei der Vermögensbildung

      Keine Instandhaltungskosten (die Miete entschädigt den Vermieter für die Abnutzung der Immobilie – Reparaturen sind damit seine Sache)
      Bessere Risikostreuung (Mieter können ihre Ersparnisse leichter über mehrere Anlageklassen und -objekte streuen)
      Höhere Rendite mit Aktien (siehe Tipp 16)
      Geringe Transaktionskosten (Kauf und Verkauf von Immobilien gehen mit deutlich höheren Transaktionskosten einher – verglichen mit einem Wertpapierdepot)
      Räumliche Flexibilität (Mieter können Größe und Lage ihres Wohnraums deutlich einfacher an unterschiedliche Lebensphasen anpassen)
      Finanzielle Flexibilität (Mieter verpflichten sich nicht per Kredit auf ein bestimmtes Einkommensniveau für die nächsten 15-20 Jahre).


      • #13 Vermögen aufbauen geht auch ohne Immobilien

      Das funktioniert allerdings nur unter zwei Voraussetzungen:
      Es wird diszipliniert Geld zurückgelegt (mindestens 10 Prozent des Nettoeinkommens) und
      Die daraus resultierenden Ersparnisse werden systematisch investiert. Am Besten in Aktien-ETFs (mehr dazu erfährst du auf Ebene 4).


      • #14 Setze nicht alles auf eine Karte

      Wer neben dem Eigenheim über keine nennenswerten Geldanlagen verfügt, legt sprichwörtlich alle Eier in einen Korb.


      • #15 Triff (endlich) eine Entscheidung

      Immobilien sind in vielen Lagen mittlerweile unerschwinglich geworden. Nicht wenige Leute wollen gerne kaufen, können es aber aus finanziellen Gründen nicht. Trotzdem halten sie am Wunsch nach Wohneigentum auf unbestimmte Zeit fest. Damit sind jedoch nicht unerhebliche Opportunitätskosten verbunden.


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      Ebene 4: Sinnvoll anlegen

      Die Betonung liegt auf sinnvoll. Sparbuch, Sparkonto und Festgeld mögen zwar sicher sein, aber mangels Rendite auch keine große Hilfe.
      Aktienfonds sind für den langfristigen Vermögensaufbau eindeutig besser geeignet, wie wir gleich sehen werden …


      • #16 Lege dein Geld in Aktien an

      Zumindest einen Teil deiner Ersparnisse. Es gibt eine ganze Reihe guter Argumente für ein Investment in Aktien, denn diese bieten …
      Die höchste Rendite aller Anlageklassen (ein breit gestreutes Aktiendepot bringt langfristig eine durchschnittliche Nettorendite von 6-7 Prozent pro Jahr)
      Eine Gewinnbeteiligung an Unternehmen (du kaufst „echte Werte“ und profitierst von Kursgewinnen und Dividenden)
      Schutz vor Geldentwertung (Stichwort: Währungsreform)
      Geringe Transaktionkosten (damit bleibt dir als Sparer mehr von deiner Rendite)
      Gute Risikostreuung mit wenig Aufwand (siehe nächster Punkt)


      • #17 Investiere in Aktienfonds, nicht in einzelne Aktien

      Es ist in jedem Fall besser, einzelne Aktien zu kaufen als gar nicht in den Aktienmarkt zu investieren.
      Weitaus sinnvoller ist aber der Kauf von Aktienfonds.
      Denn händisch ein einigermaßen diversifiziertes Aktien-Portfolio aufzubauen, erfordert zum einen viel Arbeit und verursacht zum anderen eine Menge Transaktionskosten (Gebühren für Kauf und Verkauf).
      Mit Aktienfonds streut man sein Risiko auf Knopfdruck. Neben der breiteren Risikostreuung spricht auch die nicht unerhebliche Zeitersparnis für Fonds.
      Denn der Recherche-Aufwand, um eine Vielzahl von einzelnen Wertpapieren beurteilen zu können, entfällt damit.
      Fonds ist aber nicht gleich Fonds, was uns zum nächsten Punkt führt …


      • #18 Kaufe Indexfonds (ETFs), nicht klassische Investmentfonds

      Anders als beim aktiv gemanagten Fonds, entscheidet beim ETF (Exchange Traded Fund) kein Fondsmanager über Auswahl und Handel von Wertpapieren.
      Ausschlaggebend ist allein Zusammensetzung des zugrunde liegenden Index
      Das spart unterm Strich eine Menge Verwaltungsgebühren (sowie Ausgabeaufschläge) und führt so langfristig zu einer höheren Rendite.


      #19 Spekuliere nicht – Investiere (langfristig)!

      Der Kauf von Aktien ist nicht gleichbedeutend mit Spekulation, auch wenn viele das glauben.
      Spekulanten sind auf schnelle Kursgewinne aus. Sie kaufen und verkaufen ihre Wertpapiere daher kurzfristig und häufig.
      Der Investor hingegen steckt sein Geld in Aktien (ETF), damit das Geld sprichwörtlich für ihn arbeitet. Sein Anlagehorizont ist langfristig.
      Denn entscheidend ist, was hinten rauskommt. Das gilt auch beim Geld anlegen. Vermögensaufbau ist ein Langstreckenflug und kein kurzer Luftsprung.
      Wenn du in Aktien investieren willst, solltest du gut 20 Jahre Zeit mitbringen. Oder noch mehr.


      • #20 Ignoriere das Tagesgeschehen an der Börse

      Ob Aktie X oder ETF Y heute um 5 Prozent im Wert schwankt, ist auf lange Sicht genauso irrelevant wie der sprichwörtliche Sack Reis in China.


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      Ebene 5: Das richtige Mindset

      Wer erfolgreich Vermögen aufbauen will, braucht auch die nötigen „soft skills“. Oder anders gesagt: die richtige innere Haltung …


      • #21 Delegiere die Verantwortung für den Vermögensaufbau nicht an andere

      Es ist schließlich dein Geld, nicht das des Beraters.


      • #22 Lass dich beim Vermögensaufbau nicht von Emotionen leiten

      Denn finanzielle Entscheidungen haben so gut wie immer langfristige Auswirkungen. Und diese lassen sich mit kühlem Kopf eindeutig besser abwägen …


      • #23 Bleib optimistisch

      Die Nachrichten sind voller Hiobsbotschaften. Wirtschaftskrisen kommen und gehen. Aktienkurse bewegen sich ständig auf und ab.
      Der ganz normale Wahnsinn also …


      • #24 Reichtum ist die Differenz aus deinem Vermögen und deinen Ansprüchen

      Auch Reiche können sich arm fühlen und (vermeintlich) Arme reich. Es kommt letztlich auf das Verhältnis an zwischen dem, was du hast und dem, was du glaubst, haben zu müssen.

      Und ein ganz wichtiger Punkt zum Schluss:


      • #25 Investiere nicht in Anlageprodukte, die du nicht verstehst

      Ohne Verständnis für die Chancen und vor allem Risiken einer Anlageform lässt sich keine vernünftige Anlageentscheidung treffen.
      Mache dich unbedingt vorher schlau und lies zumindest ein paar Bücher, bevor du loslegst.


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      Quelle: https://zendepot.de/vermoegensaufbau/
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