Squeeze-out zu 19,50Euro ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.04 14:16:42 von
neuester Beitrag 13.02.06 20:28:24 von
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Den Squeeze-out will RWE auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung im Herbst beschließen lassen.
Die Harpen AG gehört seit der Umstruktuierung des
Mutterkonzern im vergangenen Sommer zu RWE Power.
Neben der Produktion von Strom aus Wind-und Wasserkraft,verfügt das Unternehmen über Immobilien
und ist in der dezentralen Energieerzeugung tätig.
Presseartikel Handelsblatt vom 09.06.2004
Die ordentliche Hauptversammlung hat am 09.06.2004
beschlossen.den Bilanzgewinn des Geschäftjahres 2003
in Höhe von 16.588.00E zur Ausschüttung einer Dividende von 0,52 E je Stückaktie zu verwenden.
Dortmund den 10.06.2004 lt .Presseartikel vom 11.06.2004
Hauptversammlung im Herbst beschließen lassen.
Die Harpen AG gehört seit der Umstruktuierung des
Mutterkonzern im vergangenen Sommer zu RWE Power.
Neben der Produktion von Strom aus Wind-und Wasserkraft,verfügt das Unternehmen über Immobilien
und ist in der dezentralen Energieerzeugung tätig.
Presseartikel Handelsblatt vom 09.06.2004
Die ordentliche Hauptversammlung hat am 09.06.2004
beschlossen.den Bilanzgewinn des Geschäftjahres 2003
in Höhe von 16.588.00E zur Ausschüttung einer Dividende von 0,52 E je Stückaktie zu verwenden.
Dortmund den 10.06.2004 lt .Presseartikel vom 11.06.2004
Danke, aber alt und beim Kurs von derzeit 19.90 wohl eher nicht der Renner
Melde Dich bitte bei Nachrichten zu DEA, Hoechst oder AUDI, da sitzt mehr Speck drin...
Waterkant
Melde Dich bitte bei Nachrichten zu DEA, Hoechst oder AUDI, da sitzt mehr Speck drin...
Waterkant
Der Renner ist die Aktie nicht.Aber sicher 10% o.20%
mit Restdivedende auf 5Monate.Bei der Dea ist der Buchwert auf Dollar 1,20 $(Gasfelder+ÖL) Basis auch nur bei ca.360E-
400E je nach Notierung des Brentfaßes.
Aber was kommt nach dem Squeeze-out von Harpen,vermutlich könnte der Kraftwerkspark fimiert werden.
Das müßte aus Steuerlichen Gründen vor dem 01.01.2005
passieren.
mit Restdivedende auf 5Monate.Bei der Dea ist der Buchwert auf Dollar 1,20 $(Gasfelder+ÖL) Basis auch nur bei ca.360E-
400E je nach Notierung des Brentfaßes.
Aber was kommt nach dem Squeeze-out von Harpen,vermutlich könnte der Kraftwerkspark fimiert werden.
Das müßte aus Steuerlichen Gründen vor dem 01.01.2005
passieren.
zu #3: Restdividende auf 5 Monate? Die Ausschüttung war bereits am 10. Juni 2004.
Aber abgesehen davon: Ich persönlich rechne damit, daß die endgültige Abfindung höher liegen dürfte. Leider fehlt mir die Zeit, mich etwas näher mit dem mutmaßlichen Unternehmenswert zu beschäftigen und so meine persönliche, subjektive Ansicht zu überprüfen. Aber bei offenbar knapp 5 % verbleibenden freien Aktien an einer nicht ganz unbedeutenden Gesellschaft nehme ich an, daß die Aktionärsschutzverbände in das Spruchstellenverfahren gehen werden.
Aber abgesehen davon: Ich persönlich rechne damit, daß die endgültige Abfindung höher liegen dürfte. Leider fehlt mir die Zeit, mich etwas näher mit dem mutmaßlichen Unternehmenswert zu beschäftigen und so meine persönliche, subjektive Ansicht zu überprüfen. Aber bei offenbar knapp 5 % verbleibenden freien Aktien an einer nicht ganz unbedeutenden Gesellschaft nehme ich an, daß die Aktionärsschutzverbände in das Spruchstellenverfahren gehen werden.
lt.148.Geschäftsbericht 2003
Der Buchwert der Sachanlagen hat sich von
790,8Mio E um 11,6 MioE auf
802,4 Mio E erhöht : 31.900 Tsd.Stück Aktien
Ergibt ein Buchwert von 25,15 E pro Aktie.
Sind hier noch 25% möglich ?
Der Buchwert der Sachanlagen hat sich von
790,8Mio E um 11,6 MioE auf
802,4 Mio E erhöht : 31.900 Tsd.Stück Aktien
Ergibt ein Buchwert von 25,15 E pro Aktie.
Sind hier noch 25% möglich ?
hi leute
will rwe sich seine windkraft tochter nicht ganz unter den nagel reissen.
es scheint ueberlegungen zu geben das alternative energien im rwe-konzern mehr gewicht bekommen soll.
ein verkauf der immobiliensparte braechte einiges an erloes um richtig dick in neue wasser- und windkraftwerke zu investieren.
(...)Harpen setzt auf Spaniens Winde
(...)Wind ist nicht gleich Wind. Zumindest in Spanien, auf den steilen Höhen des Ebro-Tals bei Zaragoza, bläst er um 40 bis 50 Prozent stärker und regelmäßiger als in Deutschland. Wer dort in Windparks investiert, kann Strom-ernten einfahren, die deutsche Windmüller nachgerade neidisch machen müssen.
(...)Das Ebro-Tal bietet ein Natur-Phänomen, das geradezu auf Windkraftwerke zugeschnitten ist. Der "Cierzo" und der "Bochorno", zwei sich abwechselnde Winde, durchströmen dort den tief eingeschnittenen Ebro-Korridor bei Zaragoza wie einen Kanal und entfalten ihre Kräfte erst so richtig an den etwa 600 Meter hohen Kämmen links und rechts des Flusses. Genau dort, wo heute die Windmühlen stehen, bläst der Wind zwischen 2500 und 2800 Stunden pro Jahr und obendrein zumeist mit der optimalen Geschwindigkeit von 12 bis 15 Metern pro Sekunde. Das hält die Rotoren in höchst produktiver Bewegung. Entsprechend positiv sieht für die Stromproduktion die Bilanz aus.
(...)"Wir werden hier mittelfristig auch einen dreistelligen Millionenbetrag investieren", kündigte der Harpen-Manager zugleich an.
http://www.welt.de/data/2003/05/12/91699.html
... wie ihr an der quelle unschwer sehen koennt war dies vor zwei jahren, ist das mittelfristig genug
rwe brauch kohle, harpen hat den arm und das saeckle.
gruss
will rwe sich seine windkraft tochter nicht ganz unter den nagel reissen.
es scheint ueberlegungen zu geben das alternative energien im rwe-konzern mehr gewicht bekommen soll.
ein verkauf der immobiliensparte braechte einiges an erloes um richtig dick in neue wasser- und windkraftwerke zu investieren.
(...)Harpen setzt auf Spaniens Winde
(...)Wind ist nicht gleich Wind. Zumindest in Spanien, auf den steilen Höhen des Ebro-Tals bei Zaragoza, bläst er um 40 bis 50 Prozent stärker und regelmäßiger als in Deutschland. Wer dort in Windparks investiert, kann Strom-ernten einfahren, die deutsche Windmüller nachgerade neidisch machen müssen.
(...)Das Ebro-Tal bietet ein Natur-Phänomen, das geradezu auf Windkraftwerke zugeschnitten ist. Der "Cierzo" und der "Bochorno", zwei sich abwechselnde Winde, durchströmen dort den tief eingeschnittenen Ebro-Korridor bei Zaragoza wie einen Kanal und entfalten ihre Kräfte erst so richtig an den etwa 600 Meter hohen Kämmen links und rechts des Flusses. Genau dort, wo heute die Windmühlen stehen, bläst der Wind zwischen 2500 und 2800 Stunden pro Jahr und obendrein zumeist mit der optimalen Geschwindigkeit von 12 bis 15 Metern pro Sekunde. Das hält die Rotoren in höchst produktiver Bewegung. Entsprechend positiv sieht für die Stromproduktion die Bilanz aus.
(...)"Wir werden hier mittelfristig auch einen dreistelligen Millionenbetrag investieren", kündigte der Harpen-Manager zugleich an.
http://www.welt.de/data/2003/05/12/91699.html
... wie ihr an der quelle unschwer sehen koennt war dies vor zwei jahren, ist das mittelfristig genug
rwe brauch kohle, harpen hat den arm und das saeckle.
gruss
....
ihr solltet ueber einen vorzeitigen wechsel nachdenken, wohin die antwort weiss nur der wind
ihr solltet ueber einen vorzeitigen wechsel nachdenken, wohin die antwort weiss nur der wind
falls ihr noch ein schoenes windiges plaetzchen sucht
....ich hab da was, ganz frisch
(....) Spanien/ Las Planas: Der Windpark Las Planas liegt in der nordspanischen Region Zaragoza.(....)
gruss
....ich hab da was, ganz frisch
(....) Spanien/ Las Planas: Der Windpark Las Planas liegt in der nordspanischen Region Zaragoza.(....)
gruss
hi...
RWE-Übernahme der Harpen AG: Hauptversammlung bis in den Abend
ESSEN/DORTMUND - Die außerordentliche Hauptversammlung der Dortmunder Harpen AG zur vollständigenÜbernahme durch den Essener Versorgungskonzern RWE AG dauerte am Freitag bis in die Abendstunden. Grund waren Diskussionen der Kleinanleger mit den Vorständen von Harpen und RWEüber die Höhe der zu zahlenden Barabfindung. Im so genannten Squeeze-Out-Verfahren - dem Ausschluss von Minderheitsaktionären - hatte die RWE AG als Hauptaktionärin 19,50 Euro je Aktie angeboten. Seit der Bekanntgabe des Squeeze-Out hatte sich der Kurs der Harpen-Aktieüber der 20-Euro-Marke bewegt.
Maßgeblich für die Höhe der Barabfindung sei aber nicht der Börsenkurs am Tag der Hauptversammlung, sagte RWE-Vorstandsmitglied Gerd Maichel, sondern der aktuelle"anteilige Unternehmenswert von 17,62 Euro je Stückaktie". Auch hätten in den zwei Jahren vor Bekanntgabe des Ausschlussbegehrens sämtliche Drei-Monats- Durchschnittskurse unter 19,50 Euro gelegen. Der aktuelle Börsenkurs, seit Einberufen der Hauptversammlung auf mehr als 20,50 angestiegen, spiegele nicht mehr den Unternehmenswert wider, betonte Maichel.
Vor gut vier Monaten hatte der Versorgungskonzern verkündet, er wolle seine auf regenerative und dezentrale Energieversorgung sowie Immobilien spezialisierte Tochter vollständigübernehmen. Mehr als 95 Prozent der Aktien waren bereits im Besitz von RWE. Das Ende der Börsennotierung der Harpen AG solle eine engere Einbindung in den RWE-Konzern einläuten. Das frühere Bergbau-Unternehmen Harpen wurde 1856 gegründet. 2003 erzielten knapp 700 Beschäftigte einen Umsatz in Höhe von 264 Millionen und einen Reingewinn von 22 Millionen Euro./smd/DP/sk
http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5538153
...jetzt ist es wohl vollbracht, frisches geld fuer die regenerative energie
............
RWE-Übernahme der Harpen AG: Hauptversammlung bis in den Abend
ESSEN/DORTMUND - Die außerordentliche Hauptversammlung der Dortmunder Harpen AG zur vollständigenÜbernahme durch den Essener Versorgungskonzern RWE AG dauerte am Freitag bis in die Abendstunden. Grund waren Diskussionen der Kleinanleger mit den Vorständen von Harpen und RWEüber die Höhe der zu zahlenden Barabfindung. Im so genannten Squeeze-Out-Verfahren - dem Ausschluss von Minderheitsaktionären - hatte die RWE AG als Hauptaktionärin 19,50 Euro je Aktie angeboten. Seit der Bekanntgabe des Squeeze-Out hatte sich der Kurs der Harpen-Aktieüber der 20-Euro-Marke bewegt.
Maßgeblich für die Höhe der Barabfindung sei aber nicht der Börsenkurs am Tag der Hauptversammlung, sagte RWE-Vorstandsmitglied Gerd Maichel, sondern der aktuelle"anteilige Unternehmenswert von 17,62 Euro je Stückaktie". Auch hätten in den zwei Jahren vor Bekanntgabe des Ausschlussbegehrens sämtliche Drei-Monats- Durchschnittskurse unter 19,50 Euro gelegen. Der aktuelle Börsenkurs, seit Einberufen der Hauptversammlung auf mehr als 20,50 angestiegen, spiegele nicht mehr den Unternehmenswert wider, betonte Maichel.
Vor gut vier Monaten hatte der Versorgungskonzern verkündet, er wolle seine auf regenerative und dezentrale Energieversorgung sowie Immobilien spezialisierte Tochter vollständigübernehmen. Mehr als 95 Prozent der Aktien waren bereits im Besitz von RWE. Das Ende der Börsennotierung der Harpen AG solle eine engere Einbindung in den RWE-Konzern einläuten. Das frühere Bergbau-Unternehmen Harpen wurde 1856 gegründet. 2003 erzielten knapp 700 Beschäftigte einen Umsatz in Höhe von 264 Millionen und einen Reingewinn von 22 Millionen Euro./smd/DP/sk
http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5538153
...jetzt ist es wohl vollbracht, frisches geld fuer die regenerative energie
............
Hat eigentlich schon jemand mal Stücke abfinden lassen?
Wie lange hat die Bank gebraucht?
mfg
Wie lange hat die Bank gebraucht?
mfg
Wieso steigt der Aktienkurs nach der a.o. Hauptversammlung kontinuierlich auf über 21 €, wenn nur 19,50 € durch das Squeeze-out geboten werden ???
Die Abfindung geht innerhalb 3Tage auf Depot.
Der Buchwert ist über 26 E.Die Abfindung richtet
sich nach der Gewinnerwartung des verzinsten Kapitals ,
am Stichtagskurs.Nach der Abfindung kann 4 Wochen Wiederspruch eingereicht werden.Es kommt danach zur Klage.
Die friest hat sich geändert.Es müßte innerhalb ca. 2Jahren
die Nachzahlung erfolgen.
Der Buchwert ist über 26 E.Die Abfindung richtet
sich nach der Gewinnerwartung des verzinsten Kapitals ,
am Stichtagskurs.Nach der Abfindung kann 4 Wochen Wiederspruch eingereicht werden.Es kommt danach zur Klage.
Die friest hat sich geändert.Es müßte innerhalb ca. 2Jahren
die Nachzahlung erfolgen.
Die Wiederspruchsfriest ist am 16.11.04 abgelaufen.
Jetzt läuft das Freigabe Verfahren,danach der Eintrag
ins Handelsregister.Ein Delisting nicht vor Febr,März.
Im Fall RWE-DEA dauert es 7-8 Monate,ab Handelsregiester
Eintragung.lt.AuskunftTel 0201-1215025 RWE Investor R.
Jetzt läuft das Freigabe Verfahren,danach der Eintrag
ins Handelsregister.Ein Delisting nicht vor Febr,März.
Im Fall RWE-DEA dauert es 7-8 Monate,ab Handelsregiester
Eintragung.lt.AuskunftTel 0201-1215025 RWE Investor R.
Jetzt vielleicht doch Anfechtung ? Oder warum steigt der Kurs : confused:
Anfechtungsklagen liegen vor !!!!! Ich weiß leider nicht wo ich es gelesen habe, kann dieses aber mal so zum Besten geben.
Die Eintragung erfolgt normaler Weise einen Monat nach der HV. Zeit ist Geld !!!!!
Die Eintragung erfolgt normaler Weise einen Monat nach der HV. Zeit ist Geld !!!!!
Pressemeldung - Dezember 2004
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Harpen AG, Dortmund
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Die außerordentliche Hauptversammlung der Harpen AG hat am 15.10.2004 auf Verlangen der RWE AG folgenden Beschluss gefasst:
"Die Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) werden auf die RWE Aktiengesellschaft, Essen, (Hauptaktionärin) übertragen. Die Hauptaktionärin zahlt dafür eine Barabfindung in Höhe von Euro 19,50 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Harpen Aktiengesellschaft."
Gegen diesen Beschluss sind bei dem Landgericht Dortmund mehrere Anfechtungsklagen anhängig gemacht worden. Die der Gesellschaft zugestellten Klagen werden dort unter den Aktenzeichen 18 O 136/04, 18 O 137/04, 18 O 139/04, 18 O 140/04 und 18 O 145/04 geführt. Termin zur mündlichen Verhandlung ist auf Donnerstag, 24.02.2005, 10:00 Uhr anberaumt worden.
Der Vorstand
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Harpen AG, Dortmund
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Die außerordentliche Hauptversammlung der Harpen AG hat am 15.10.2004 auf Verlangen der RWE AG folgenden Beschluss gefasst:
"Die Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) werden auf die RWE Aktiengesellschaft, Essen, (Hauptaktionärin) übertragen. Die Hauptaktionärin zahlt dafür eine Barabfindung in Höhe von Euro 19,50 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Harpen Aktiengesellschaft."
Gegen diesen Beschluss sind bei dem Landgericht Dortmund mehrere Anfechtungsklagen anhängig gemacht worden. Die der Gesellschaft zugestellten Klagen werden dort unter den Aktenzeichen 18 O 136/04, 18 O 137/04, 18 O 139/04, 18 O 140/04 und 18 O 145/04 geführt. Termin zur mündlichen Verhandlung ist auf Donnerstag, 24.02.2005, 10:00 Uhr anberaumt worden.
Der Vorstand
Wie kommt der Buchwert von 26,- € zu stande ? Kann man den irgendwo nachlesen ? Gibt es da Berechnungen für ?
Wie kommt man den auf einen Buchwert von 26,- Euro, muss man da nicht noch die Verbindlichkeiten abziehen ?
was ist den heute los ? der umsatz steigt aber kräftig an, immer 2000 stk.. weiß da mal wieder einer mehr? wie steht es um die anfechtungsklagen ? kommt da gleich eine ad-hoc, gerichtlicher vergleich mit nachbesserung der barabfindung auf 21,50 ?
grüsse
grüsse
Im Geschäftbericht 2003 von Harpen
Kapitel : Harpen Strategie Seite 32.
Der Buchwert der Sachanlagen
ist 802,4 Mio E.Gegenläufig entwickeln
sich die Finanzanlagen.Diese nahmen
nahmen um 7,7 Mio E auf 55 Mio E ab.
Immaterielle Vermögensgegenstände-
im wesentlichen Firmenwerte -weisen wir nach 77,7Mio E
im Vorjahr nunmehr mit 75,4 Mio E aus.
Herausgeber Harpen Tel 0231-5199-0.
Cash-flow 69,559 M.E Umsatzrentabilität 8,8 %
Eigenkapital-Rentabilität 6,8 % =wichtig
Aktienanzahl 31,9 Mio lt .unterlagen
Gruß und auf dem Februar warten.
Kapitel : Harpen Strategie Seite 32.
Der Buchwert der Sachanlagen
ist 802,4 Mio E.Gegenläufig entwickeln
sich die Finanzanlagen.Diese nahmen
nahmen um 7,7 Mio E auf 55 Mio E ab.
Immaterielle Vermögensgegenstände-
im wesentlichen Firmenwerte -weisen wir nach 77,7Mio E
im Vorjahr nunmehr mit 75,4 Mio E aus.
Herausgeber Harpen Tel 0231-5199-0.
Cash-flow 69,559 M.E Umsatzrentabilität 8,8 %
Eigenkapital-Rentabilität 6,8 % =wichtig
Aktienanzahl 31,9 Mio lt .unterlagen
Gruß und auf dem Februar warten.
Hallo,
wie wirkt sich der Squeeze-out auf die Harpenanleihe (DE0003660080) aus? Kann mir jemand weiterhelfen?
Gruß,
ParadiseLost
wie wirkt sich der Squeeze-out auf die Harpenanleihe (DE0003660080) aus? Kann mir jemand weiterhelfen?
Gruß,
ParadiseLost
Harpen mit Reitsfantasie?
Ab 2006 könnten börsennotierte Immobiliengesellschaften,die auf Gesellschaftebene von der Körperschaftsteuer befreit sind,sofern sie ihre Erträge überwiegend an die Aktionäre ausschütten.
Harpen zukünftig eine steuerbegünstigte Immobilienaktie?
Gegenwärtig:können die stillen Reserven gebunden in Imobilien nicht gehoben werden.::über REits-Modelle
Ab 2006 könnten börsennotierte Immobiliengesellschaften,die auf Gesellschaftebene von der Körperschaftsteuer befreit sind,sofern sie ihre Erträge überwiegend an die Aktionäre ausschütten.
Harpen zukünftig eine steuerbegünstigte Immobilienaktie?
Gegenwärtig:können die stillen Reserven gebunden in Imobilien nicht gehoben werden.::über REits-Modelle
Wird die HV am 31.08.2005 nochmal stattfinden?
HV kostenpunktb ca. 500.000 E
Terminiert für 31.08.2005
0,53 E Div.
Terminiert für 31.08.2005
0,53 E Div.
Anfechtungsklage abgewiesen?? Oder Vergleich
ots: Harpen AG - Absage der Hauptversammlung am 31.08.2005
Harpen AG - Absage der Hauptversammlung am 31.08.2005
Dortmund (ots) - Der Beschluss der Hauptversammlung der Harpen AG,
Dortmund, vom 15.10.2004 über die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre der Gesellschaft auf die RWE Aktiengesellschaft
gegen Gewährung einer Barabfindung wurde am 24.08.2005 mit Eintragung
in das Handelsregister wirksam. Damit sind kraft Gesetzes die Aktien
der Minderheitsaktionäre auf die RWE Aktiengesellschaft übergegangen.
Die im elektronischen Bundesanzeiger am 19.07.2005 einberufene
Hauptversammlung am 31.08.2005 wird deshalb hiermit abgesagt.
Originaltext: Harpen AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29075
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29075.rss2
ISIN: DE0006034002
Pressekontakt:
Heinz Vinkenflügel
Leiter Unternehmenskommunikation
Harpen Aktiengesellschaft
Voßkuhle 38, 44141 Dortmund
Tel.: 0231 5199-260
Fax: 0231 5199-172
E-Mail: info@harpen.de
Website: www.harpen.de
ots: Harpen AG - Absage der Hauptversammlung am 31.08.2005
Harpen AG - Absage der Hauptversammlung am 31.08.2005
Dortmund (ots) - Der Beschluss der Hauptversammlung der Harpen AG,
Dortmund, vom 15.10.2004 über die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre der Gesellschaft auf die RWE Aktiengesellschaft
gegen Gewährung einer Barabfindung wurde am 24.08.2005 mit Eintragung
in das Handelsregister wirksam. Damit sind kraft Gesetzes die Aktien
der Minderheitsaktionäre auf die RWE Aktiengesellschaft übergegangen.
Die im elektronischen Bundesanzeiger am 19.07.2005 einberufene
Hauptversammlung am 31.08.2005 wird deshalb hiermit abgesagt.
Originaltext: Harpen AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29075
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29075.rss2
ISIN: DE0006034002
Pressekontakt:
Heinz Vinkenflügel
Leiter Unternehmenskommunikation
Harpen Aktiengesellschaft
Voßkuhle 38, 44141 Dortmund
Tel.: 0231 5199-260
Fax: 0231 5199-172
E-Mail: info@harpen.de
Website: www.harpen.de
Essen, 08.06.2004, RWE AG
RWE AG plant Squeeze-out bei Harpen AG
Barabfindung auf 19,50 Euro je Stückaktie festgelegt
Die RWE AG, Essen, beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der Harpen AG, Dortmund im Rahmen eines Squeeze-out-Verfahrens zu übernehmen. Als Hauptaktionärin wird sie im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung der Harpen AG im Frühherbst 2004 einen Beschluss zur Übertragung der Aktien auf die RWE AG herbeiführen.
Die Barabfindung beträgt basierend auf dem maßgeblichen durchschnittlichen Börsenwert 19,50 Euro je Stückaktie. Der Ertragswert wird nach den Erkenntnissen aus den bereits weit fortgeschrittenen Bewertungsarbeiten unter dem Börsenwert liegen. Sollte dies entgegen den bisherigen Feststellungen nicht der Fall sein, wäre die Barabfindung entsprechend zu erhöhen.
RWE AG plant Squeeze-out bei Harpen AG
Barabfindung auf 19,50 Euro je Stückaktie festgelegt
Die RWE AG, Essen, beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der Harpen AG, Dortmund im Rahmen eines Squeeze-out-Verfahrens zu übernehmen. Als Hauptaktionärin wird sie im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung der Harpen AG im Frühherbst 2004 einen Beschluss zur Übertragung der Aktien auf die RWE AG herbeiführen.
Die Barabfindung beträgt basierend auf dem maßgeblichen durchschnittlichen Börsenwert 19,50 Euro je Stückaktie. Der Ertragswert wird nach den Erkenntnissen aus den bereits weit fortgeschrittenen Bewertungsarbeiten unter dem Börsenwert liegen. Sollte dies entgegen den bisherigen Feststellungen nicht der Fall sein, wäre die Barabfindung entsprechend zu erhöhen.
Bekanntmachung
Amtlicher Markt – General Standard
Harpen Aktiengesellschaft,
Dortmund
Die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 15. Oktober 2004 hat die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die RWE Aktiengesellschaft, Essen, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
gemäß § 327a AktG (Ausschluss von Minderheitsaktionären) beschlossen.
Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wurde am 24. August 2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts
Dortmund eingetragen.
Damit gehen alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Harpen Aktiengesellschaft auf die RWE Aktiengesellschaft über.
Gemäß § 327e AktG verbriefen die Aktienurkunden bis zu ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch einen
Anspruch auf Barabfindung.
Antragsgemäß werden die
ISIN
1. auf den Inhaber lautenden Aktien ohne Nennwert DE0006034002
eingestellt.
Notierungseinstellung mit Ablauf des: 25. August 2005
Frankfurt am Main, den 25. August 2005
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Marion Krebs
Amtlicher Markt – General Standard
Harpen Aktiengesellschaft,
Dortmund
Die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 15. Oktober 2004 hat die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die RWE Aktiengesellschaft, Essen, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
gemäß § 327a AktG (Ausschluss von Minderheitsaktionären) beschlossen.
Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wurde am 24. August 2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts
Dortmund eingetragen.
Damit gehen alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Harpen Aktiengesellschaft auf die RWE Aktiengesellschaft über.
Gemäß § 327e AktG verbriefen die Aktienurkunden bis zu ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch einen
Anspruch auf Barabfindung.
Antragsgemäß werden die
ISIN
1. auf den Inhaber lautenden Aktien ohne Nennwert DE0006034002
eingestellt.
Notierungseinstellung mit Ablauf des: 25. August 2005
Frankfurt am Main, den 25. August 2005
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Marion Krebs
Gegen den Squeeze-Out sind klagen u.Eilverfahren
am Gerichtsstand Hamm abgewiesen worden.
Es laufen weitere Eilverfahren am OLG.:
am Gerichtsstand Hamm abgewiesen worden.
Es laufen weitere Eilverfahren am OLG.:
Ich hatte bis vor ein paar Tagen auch Aktien der Harpen AG. Als Gutschrift habe ich 19,50 € je Aktie bekommen.
Also deutlich weniger als der letzte Kurs.Ich bitte um Mitteilung ob irgendwelche Gerichtsverfahren anhängig sind.
Danke
Also deutlich weniger als der letzte Kurs.Ich bitte um Mitteilung ob irgendwelche Gerichtsverfahren anhängig sind.
Danke
Präambel
Dieses Kaufangebot richtet sich an die ehemaligen Aktionäre der Harpen AG, deren Aktien durch den am 24.08.2005 wirksam gewordenen „Squeeze out“ gegen Gewährung einer Barabfindung von 19,50 Euro je Aktie zwangsabgefunden wurden.
Zur Wahrung der Interessen ihrer Kunden, auch in Anlehnung an die üblichen Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte, empfehlen wir dringend allen Banken, dieses Angebot an betroffene Kunden weiterzuleiten.
Hintergrund
Die Hauptversammlung der Harpen AG vom 15.10.2004 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Harpen AG auf die RWE AG beschlossen (so genannter „Squeeze out“ gemäß § 327 des Aktiengesetzes).
Dieser Beschluss wurde am 24.08.2005 durch Eintragung in das Handelsregister der Harpen AG wirksam. Die Aktien der noch verbliebenen Minderheitsaktionäre wurden dadurch zwangsweise auf die RWE AG übertragen. Die RWE AG gewährte im Gegenzug eine Barabfindung in Höhe von 19,50 Euro je Aktie.
Zwecks Überprüfung der Angemessenheit der Höhe der gewährten Barabfindung wird derzeit ein gerichtliches Spruch(stellen)verfahren beim zuständigen Landgericht angestrebt. Sollte im Rahmen dieses Verfahrens eine höhere Abfindung festgelegt oder anderweitig vereinbart werden, haben alle ehemaligen Aktionäre, deren Aktien zwangsweise zu 19,50 Euro abgefunden wurden, Anspruch auf eine Nachbesserung. Diese Nachbesserung ergibt sich aus der zu verzinsenden Differenz zwischen der vom Gericht festgesetzten oder anderweitig vereinbarten erhöhten Abfindung und der bereits gezahlten Barabfindung in Höhe von 19,50 Euro. Der Anspruch auf diese Differenzzahlung pro Aktie wird im Folgenden als „Nachbesserungsrecht“ bezeichnet.
Anzumerken ist, dass derartige Gerichtsverfahren nicht selten länger als 10 Jahre dauern und der Ausgang dieses Verfahrens bisher völlig ungewiss ist. Es handelt sich somit um bisher nicht konkretisierte Nachbesserungsrechte. Ihre Werthaltigkeit hängt davon ab, ob und in welchem Umfang zukünftig eine Erhöhung der gewährten Barabfindung gerichtlich festgesetzt oder anderweitig vereinbart wird.
Angebot
Die Lupardus GmbH bietet hiermit allen ehemaligen Aktionären der Harpen AG, die durch die Übertragung der Aktien und Abfindung („Squeeze out“) in Höhe von 19,50 Euro je Aktie Nachbesserungsrechte besitzen, an, ihre noch nicht konkretisierten Nachbesserungsrechte zu erwerben. Dabei wird die Lupardus GmbH jedem ehemaligen Aktionär 0,30 Euro für jedes Nachbesserungsrecht zahlen, das an sie abgetreten wird.
Ehemalige Aktionäre können dieses Angebot durch Abgabe einer verbindlichen und unwiderruflichen Abtretungserklärung annehmen, durch die ihr möglicherweise entstehender Nachbesserungsanspruch auf die Lupardus GmbH übergeht.
Die Angebotsfrist läuft vom 08.09.2005 bis zum 31.10.2005. Die Annahme des Angebots ist mit keinen Gebühren verbunden. Aus Aufwand-Nutzen-Aspekten können nur Abtretungen akzeptiert werden, die mindestens 100 Nachbesserungsrechte umfassen.
Das Angebot ist beschränkt auf insgesamt 250.000 Nachbesserungsrechte. Sollten mehr Nachbesserungsrechte zum Kauf angeboten werden, so erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs.
Die erforderlichen Formulare sowie weitere Informationen zur Abwicklung des Kaufangebots können bei der Lupardus GmbH (www.lupardus.de, info@lupardus.de, Telefon 05363/708494 und Fax 05363/708431) runtergeladen bzw. angefordert werden.
Dieses Kaufangebot richtet sich an die ehemaligen Aktionäre der Harpen AG, deren Aktien durch den am 24.08.2005 wirksam gewordenen „Squeeze out“ gegen Gewährung einer Barabfindung von 19,50 Euro je Aktie zwangsabgefunden wurden.
Zur Wahrung der Interessen ihrer Kunden, auch in Anlehnung an die üblichen Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte, empfehlen wir dringend allen Banken, dieses Angebot an betroffene Kunden weiterzuleiten.
Hintergrund
Die Hauptversammlung der Harpen AG vom 15.10.2004 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Harpen AG auf die RWE AG beschlossen (so genannter „Squeeze out“ gemäß § 327 des Aktiengesetzes).
Dieser Beschluss wurde am 24.08.2005 durch Eintragung in das Handelsregister der Harpen AG wirksam. Die Aktien der noch verbliebenen Minderheitsaktionäre wurden dadurch zwangsweise auf die RWE AG übertragen. Die RWE AG gewährte im Gegenzug eine Barabfindung in Höhe von 19,50 Euro je Aktie.
Zwecks Überprüfung der Angemessenheit der Höhe der gewährten Barabfindung wird derzeit ein gerichtliches Spruch(stellen)verfahren beim zuständigen Landgericht angestrebt. Sollte im Rahmen dieses Verfahrens eine höhere Abfindung festgelegt oder anderweitig vereinbart werden, haben alle ehemaligen Aktionäre, deren Aktien zwangsweise zu 19,50 Euro abgefunden wurden, Anspruch auf eine Nachbesserung. Diese Nachbesserung ergibt sich aus der zu verzinsenden Differenz zwischen der vom Gericht festgesetzten oder anderweitig vereinbarten erhöhten Abfindung und der bereits gezahlten Barabfindung in Höhe von 19,50 Euro. Der Anspruch auf diese Differenzzahlung pro Aktie wird im Folgenden als „Nachbesserungsrecht“ bezeichnet.
Anzumerken ist, dass derartige Gerichtsverfahren nicht selten länger als 10 Jahre dauern und der Ausgang dieses Verfahrens bisher völlig ungewiss ist. Es handelt sich somit um bisher nicht konkretisierte Nachbesserungsrechte. Ihre Werthaltigkeit hängt davon ab, ob und in welchem Umfang zukünftig eine Erhöhung der gewährten Barabfindung gerichtlich festgesetzt oder anderweitig vereinbart wird.
Angebot
Die Lupardus GmbH bietet hiermit allen ehemaligen Aktionären der Harpen AG, die durch die Übertragung der Aktien und Abfindung („Squeeze out“) in Höhe von 19,50 Euro je Aktie Nachbesserungsrechte besitzen, an, ihre noch nicht konkretisierten Nachbesserungsrechte zu erwerben. Dabei wird die Lupardus GmbH jedem ehemaligen Aktionär 0,30 Euro für jedes Nachbesserungsrecht zahlen, das an sie abgetreten wird.
Ehemalige Aktionäre können dieses Angebot durch Abgabe einer verbindlichen und unwiderruflichen Abtretungserklärung annehmen, durch die ihr möglicherweise entstehender Nachbesserungsanspruch auf die Lupardus GmbH übergeht.
Die Angebotsfrist läuft vom 08.09.2005 bis zum 31.10.2005. Die Annahme des Angebots ist mit keinen Gebühren verbunden. Aus Aufwand-Nutzen-Aspekten können nur Abtretungen akzeptiert werden, die mindestens 100 Nachbesserungsrechte umfassen.
Das Angebot ist beschränkt auf insgesamt 250.000 Nachbesserungsrechte. Sollten mehr Nachbesserungsrechte zum Kauf angeboten werden, so erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs.
Die erforderlichen Formulare sowie weitere Informationen zur Abwicklung des Kaufangebots können bei der Lupardus GmbH (www.lupardus.de, info@lupardus.de, Telefon 05363/708494 und Fax 05363/708431) runtergeladen bzw. angefordert werden.
Abfindungsrechte sind 2,5 E +++ Wert pro Aktie+Zins für Jedes Jahr.
Das Lupardus-Angebot sollte man auf keinen Fall annehmen, die Abfindung im Spruchverfahren dürfte höher ausfallen als 19,80.
Das neue Angebot(v.25.10.05) von Lupardus 0,30 Cent für ein Abfindungsrecht ist eine Belästigung.
Gruß
Gruß
Presse
Pressemeldung - November 2005
Harpen AG wird neu ausgerichtet
Die Mitglieder des Aufsichtsrats der Harpen AG sind am heutigen Montag im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung über die Pläne von RWE zur weiteren Zukunft von Harpen informiert worden. Harpen ist aktuell mit rund 690 Mitarbeitern operativ in den Bereichen Regenerative Energieerzeugung, Dezentrale Energieerzeugung sowie Immobilien tätig und gehört nach der Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses ins Handelsregister vollständig der RWE AG.
Im Rahmen der weiteren Optimierung der RWE-Konzernstruktur wird die regenerative Energieerzeugung bei RWE Power integriert, die über das größte Portfolio regenerativer Energien im RWE-Konzern verfügt. Das dezentrale Energiegeschäft soll auf RWE Energy übergehen, die für dieses Geschäft die notwendigen Kundenkontakte besitzt. Technisch soll die Integration dieser Unternehmensteile in RWE Power beziehungsweise RWE Energy im Wege der Abspaltung erfolgen. Die aufnehmenden Gesellschaften werden auch die diesen Unternehmensteilen direkt zugeordneten Mitarbeiter sowie die in den entsprechenden Querschnittsfunktionen tätigen Mitarbeiter der Harpen AG übernehmen. Betriebsbedingte Kündigungen wird es im Rahmen dieser strukturellen Änderungen nicht geben.
Nach der Abspaltung wird Harpen dann ein auf das Immobiliengeschäft fokussiertes Unternehmen sein. Da Immobilien nicht zum Kerngeschäft des RWE-Konzerns gehören, strebt RWE eine Veräußerung von Harpen an. Während dieses Prozesses wird RWE die Belange der Mitarbeiter sowie des Standortes im Auge behalten.
Um die anstehenden Strukturprozesse zügig umzusetzen, hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Vorstand der Harpen AG mit der Bestellung von Herrn Dr. Jürgen Bremer um ein weiteres Mitglied zu verstärken.
Presse
Pressemeldung - November 2005
Harpen AG wird neu ausgerichtet
Die Mitglieder des Aufsichtsrats der Harpen AG sind am heutigen Montag im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung über die Pläne von RWE zur weiteren Zukunft von Harpen informiert worden. Harpen ist aktuell mit rund 690 Mitarbeitern operativ in den Bereichen Regenerative Energieerzeugung, Dezentrale Energieerzeugung sowie Immobilien tätig und gehört nach der Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses ins Handelsregister vollständig der RWE AG.
Im Rahmen der weiteren Optimierung der RWE-Konzernstruktur wird die regenerative Energieerzeugung bei RWE Power integriert, die über das größte Portfolio regenerativer Energien im RWE-Konzern verfügt. Das dezentrale Energiegeschäft soll auf RWE Energy übergehen, die für dieses Geschäft die notwendigen Kundenkontakte besitzt. Technisch soll die Integration dieser Unternehmensteile in RWE Power beziehungsweise RWE Energy im Wege der Abspaltung erfolgen. Die aufnehmenden Gesellschaften werden auch die diesen Unternehmensteilen direkt zugeordneten Mitarbeiter sowie die in den entsprechenden Querschnittsfunktionen tätigen Mitarbeiter der Harpen AG übernehmen. Betriebsbedingte Kündigungen wird es im Rahmen dieser strukturellen Änderungen nicht geben.
Nach der Abspaltung wird Harpen dann ein auf das Immobiliengeschäft fokussiertes Unternehmen sein. Da Immobilien nicht zum Kerngeschäft des RWE-Konzerns gehören, strebt RWE eine Veräußerung von Harpen an. Während dieses Prozesses wird RWE die Belange der Mitarbeiter sowie des Standortes im Auge behalten.
Um die anstehenden Strukturprozesse zügig umzusetzen, hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Vorstand der Harpen AG mit der Bestellung von Herrn Dr. Jürgen Bremer um ein weiteres Mitglied zu verstärken.
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