SPD erstmals unter 10 % - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.04 12:13:18 von
neuester Beitrag 24.07.04 18:53:54 von
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LANDTAGSWAHL SACHSEN
SPD bei Umfrage erstmals einstellig
Acht Wochen vor der sächsischen Landtagswahl zeichnet sich für die SPD ein katastrophales Ergebnis ab. Einer Emnid-Umfrage zufolge liegt sie derzeit bei knapp zehn Prozent. Doch auch die allein regierende CDU muss sich auf Verluste einstellen.
Bundeskasper Schröder (li.) und SPD-Chef Münchhausen: Das nächste Debakel droht
Leipzig - Nach Informationen des SPIEGEL drohen den beiden Volksparteien herbe Stimmrückgänge. Laut einer von der Staatskanzlei in Auftrag gegebenen und bisher unter Verschluss gehaltenen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid würde die CDU unter Ministerpräsident Georg Milbradt derzeit auf 50 Prozent der Stimmen kommen. 1999 hatte die Union unter Kurt Biedenkopf noch knapp 57 Prozent eingefahren.
Für die oppositionelle SPD deutet sich ein neues Desaster an. 1999 hatten die Genossen mit 10,7 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl seit 1946. Die neue Umfrage sieht die sächsische SPD, die sich gerade im Streit von ihrer Vorsitzenden Constanze Krehl getrennt hat und sie gegen Spitzenkandidat Thomas Jurk austauschen will, bei knapp 10 Prozent. Damit liegen die Sozialdemokraten erstmals im einstelligen Bereich.
Die PDS kann dagegen leicht zulegen und mit 23 Prozent rechnen, die Grünen dürfen einmal mehr vom Einzug in einen ostdeutschen Landtag träumen: Sie liegen bei fünf Prozent. Die Liberalen würden mit vier Prozent erneut den Einzug in das Parlament an der Elbe verpassen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,310282,00.h…
noch zu viel für diesen Promilleaugust und seine Pappnasentruppe...
Leipziger: Ihr seid das Volk !
Leipziger: Ihr seid das Volk !
Connor muss dringend intervenieren
Hier ist die Alternative:
[URL Staatsanwaltschaft: "mafiöse Strukturen" in der CSU] http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,310294,00.html[/url]
[URL Staatsanwaltschaft: "mafiöse Strukturen" in der CSU] http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,310294,00.html[/url]
Hm,
damit besteht aber auch die potentielle Gefahr, daß rechtsradikale Parteien in den sächsischen Landtag einziehen - und das vielleicht schon zu einem Zeitpunkt, wo es sehr vielen Leuten noch verhältnismäßig gut geht.
damit besteht aber auch die potentielle Gefahr, daß rechtsradikale Parteien in den sächsischen Landtag einziehen - und das vielleicht schon zu einem Zeitpunkt, wo es sehr vielen Leuten noch verhältnismäßig gut geht.
Lieber eine nachweislich für alle erfolgreiche Partei an der Macht, der frustrierte Parteigegner mafiöse Strukturen unterstellen, als eine nachweislich für alle schädliche und inkompetente Partei
mal schauen was passiert , wenn sie wirklich einstellig werden , ob sie dann einfach weitermachen , so als ob nichts gewesen wäre .
Nachdem die Roten bereits das Projekt 18 erfolgreich kopiert hatten, nehmen sie nun das Projekt 8 in Angriff.
Hut (ab) nehmen!!!
Hut (ab) nehmen!!!
Toller Beitrag Antifor alias Jarrod!
und wenn sich das rumspricht, wird`s für die Union auch zappenduster:
CDU-Fraktionsvize Merz hält vollständige Streichung des Kündigungsschutzes für möglich
24. Jul 15:23
Im parteiinternen Streit über den Kurs in der Arbeitsmarktpolitik hat CDU-Fraktionsvize Merz eine vollständige Streichung des Kündigungsschutzes ins Gespräch gebracht. SPD-Chef Müntefering nannte die Pläne kalten Kapitalismus.
Nach Einschätzung von Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz (CDU) kann eine vollständige Streichung des Kündigungsschutzes in Deutschland zu mehr Beschäftigung führen. «In der Schweiz gibt es gar keinen Kündigungsschutz - und Vollbeschäftigung», sagte Merz der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Die CDU vertrete daher den Standpunkt, «lieber befristet beschäftigt, als unbefristet arbeitslos». Wenn sich damit nachweisen lasse, dass weniger Schutz zu mehr Beschäftigung führe, so Merz, dann «können wir eines Tages ganz auf den besonderen Kündigungsschutz verzichten».
Kalter Kapitalismus
Scharfe Kritik kommt von SPD-Chef Franz Müntefering. Die neuen CDU-Forderungen nach Abbau von Kündigungsschutz und Tarifrecht zeigten, «dass Deutschland vor einer Richtungsentscheidung in der Arbeits- und Sozialpolitik steht», sagte Müntefering laut der Online-Ausgabe des Nachrichtensenders n-tv. Was die CDU vorschlage seien «Dinge aus der Gedankenwelt des kalten Kapitalismus. Das ist der Abschied von der sozialen Marktwirtschaft», so Müntefering.
CDU-Wirtschaftsexperte Merz verteidigte indes die arbeitsmarktpolitischen Thesen seiner Partei, nach denen der Kündigungsschutz für Arbeitnehmer fallen soll, die bei Einstellung älter als 53 Jahre sind. «In Deutschland dachte man zu lange, gesetzliche Schutzzäune würden schützen. Dabei sperren sie aus», sagte Merz. Arbeitslose zwischen 50 und 65 Jahren wüssten, wovon er spreche, fügte der CDU-Politiker hinzu.
Diskussionsgrundlage
Auch der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) verteidigte das Arbeitsmarktkonzept der CDU. Niemand in der Union wolle sich von der sozialen Marktwirtschaft verabschieden, sagte er in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Allerdings stimme er nicht mit allen Thesen überein. Das Papier sei eine Diskussionsgrundlage, «mehr nicht.»
CDU-Chefin Angela Merkel ließ in der «Bild am Sonntag» offen, ob das Papier auf dem Düsseldorfer Parteitag im Dezember angenommen wird. Grundsätzlich aber gelte, dass die Debatte über den Kündigungsschutz an der Frage ausgerichtet werden müsse, wie hoch die Barrieren sind, einen neuen Job zu bekommen. Mehr Kündigungsschutz könne die Chancen für jene verschlechtern, die gern einen Job hätten. (nz)
CDU-Fraktionsvize Merz hält vollständige Streichung des Kündigungsschutzes für möglich
24. Jul 15:23
Im parteiinternen Streit über den Kurs in der Arbeitsmarktpolitik hat CDU-Fraktionsvize Merz eine vollständige Streichung des Kündigungsschutzes ins Gespräch gebracht. SPD-Chef Müntefering nannte die Pläne kalten Kapitalismus.
Nach Einschätzung von Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz (CDU) kann eine vollständige Streichung des Kündigungsschutzes in Deutschland zu mehr Beschäftigung führen. «In der Schweiz gibt es gar keinen Kündigungsschutz - und Vollbeschäftigung», sagte Merz der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Die CDU vertrete daher den Standpunkt, «lieber befristet beschäftigt, als unbefristet arbeitslos». Wenn sich damit nachweisen lasse, dass weniger Schutz zu mehr Beschäftigung führe, so Merz, dann «können wir eines Tages ganz auf den besonderen Kündigungsschutz verzichten».
Kalter Kapitalismus
Scharfe Kritik kommt von SPD-Chef Franz Müntefering. Die neuen CDU-Forderungen nach Abbau von Kündigungsschutz und Tarifrecht zeigten, «dass Deutschland vor einer Richtungsentscheidung in der Arbeits- und Sozialpolitik steht», sagte Müntefering laut der Online-Ausgabe des Nachrichtensenders n-tv. Was die CDU vorschlage seien «Dinge aus der Gedankenwelt des kalten Kapitalismus. Das ist der Abschied von der sozialen Marktwirtschaft», so Müntefering.
CDU-Wirtschaftsexperte Merz verteidigte indes die arbeitsmarktpolitischen Thesen seiner Partei, nach denen der Kündigungsschutz für Arbeitnehmer fallen soll, die bei Einstellung älter als 53 Jahre sind. «In Deutschland dachte man zu lange, gesetzliche Schutzzäune würden schützen. Dabei sperren sie aus», sagte Merz. Arbeitslose zwischen 50 und 65 Jahren wüssten, wovon er spreche, fügte der CDU-Politiker hinzu.
Diskussionsgrundlage
Auch der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) verteidigte das Arbeitsmarktkonzept der CDU. Niemand in der Union wolle sich von der sozialen Marktwirtschaft verabschieden, sagte er in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Allerdings stimme er nicht mit allen Thesen überein. Das Papier sei eine Diskussionsgrundlage, «mehr nicht.»
CDU-Chefin Angela Merkel ließ in der «Bild am Sonntag» offen, ob das Papier auf dem Düsseldorfer Parteitag im Dezember angenommen wird. Grundsätzlich aber gelte, dass die Debatte über den Kündigungsschutz an der Frage ausgerichtet werden müsse, wie hoch die Barrieren sind, einen neuen Job zu bekommen. Mehr Kündigungsschutz könne die Chancen für jene verschlechtern, die gern einen Job hätten. (nz)
die Gefahr ist bei dieser Sache das die Kommunisten wieder Oberwasser kriegen
@Stella
Eine vollständige Abschaffung des Kündigungsschutzes wäre in der Tat - zumindest in der aktuellen Lage - Unsinn.
Allerdings fordert das weder Merz und auch aus der CDU sonst niemand. Merz fordert, dass der Kündigungsschutz für Personen, die bei der Einstellung älter als 53 Jahre sind, wegfallen soll.
Das halte ich für eine geniale Idee. Momentan sind diese Personen (aus mir unerklärlichen Gründen) auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar. So bekommen sie zumindest eine Chance. Eine Chance, die zwar nicht das Optimum ist, aber wenigstens Hoffnung auf eine vorübergehende Einstellung macht. Auf diese Weise können ältere Arbeitnehmer wenigstens noch mit jüngeren Arbeitnehmern bedingt konkurrieren!
Diese Idee ist zweifelsohne eine der besten Ideen, die die CDU seit längerem hatte!
Eine vollständige Abschaffung des Kündigungsschutzes wäre in der Tat - zumindest in der aktuellen Lage - Unsinn.
Allerdings fordert das weder Merz und auch aus der CDU sonst niemand. Merz fordert, dass der Kündigungsschutz für Personen, die bei der Einstellung älter als 53 Jahre sind, wegfallen soll.
Das halte ich für eine geniale Idee. Momentan sind diese Personen (aus mir unerklärlichen Gründen) auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar. So bekommen sie zumindest eine Chance. Eine Chance, die zwar nicht das Optimum ist, aber wenigstens Hoffnung auf eine vorübergehende Einstellung macht. Auf diese Weise können ältere Arbeitnehmer wenigstens noch mit jüngeren Arbeitnehmern bedingt konkurrieren!
Diese Idee ist zweifelsohne eine der besten Ideen, die die CDU seit längerem hatte!
Ich finde, eine Chance ist immer noch besser als chancenlos zu sein. Das Menschen ab 50 als unvermittelbar gelten halte ich für einen der größten Skandale in diesem Land.
@Richter
Ganz meine Meinung. Der Jugendwahn ist in anderen Ländern nicht so stark ausgeprägt wie hier in Deutschland. Warum das so ist, konnte mir bislang noch keiner verständlich machen.
Ganz meine Meinung. Der Jugendwahn ist in anderen Ländern nicht so stark ausgeprägt wie hier in Deutschland. Warum das so ist, konnte mir bislang noch keiner verständlich machen.
kniebeisser
pick Dir doch nicht nur die Rosinen raus
Auch das hat Merz gesagt:
Nach Einschätzung von Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz (CDU) kann eine vollständige Streichung des Kündigungsschutzes in Deutschland zu mehr Beschäftigung führen. «In der Schweiz gibt es gar keinen Kündigungsschutz - und Vollbeschäftigung», sagte Merz der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Dass es in der Schweiz keinen Kündigungsschutz gibt, ist schlichtweg unwahr! Es gibt einen gesetzlichen Kündigungsschutz und der beträgt je nach Dauer der Firmenzugehörigkeit zwischen ein und drei Monaten!
pick Dir doch nicht nur die Rosinen raus
Auch das hat Merz gesagt:
Nach Einschätzung von Unions-Fraktionsvize Friedrich Merz (CDU) kann eine vollständige Streichung des Kündigungsschutzes in Deutschland zu mehr Beschäftigung führen. «In der Schweiz gibt es gar keinen Kündigungsschutz - und Vollbeschäftigung», sagte Merz der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Dass es in der Schweiz keinen Kündigungsschutz gibt, ist schlichtweg unwahr! Es gibt einen gesetzlichen Kündigungsschutz und der beträgt je nach Dauer der Firmenzugehörigkeit zwischen ein und drei Monaten!
Da kenne ich mich nicht aus. Aber wenn Du es sagst, wirds schon stimmen.
Leider kann man auch Deine Aussage nicht nachvollziehen. Der von Dir (ohne Quellenangabe) eingestellte Text ist in sich widersprüchlich. Da Merz aber bislang nicht absolut schwachsinnige Vorschläge eingebracht hat, gehe ich davon aus, dass er die Abschaffung des Kündigungsschutzes für AN die bei Einstellung 53 Jahre alt sind, gemeint hat.
Selbst Du scheinst der Meinung zu sein, dass diese Aussage eine Relativierung der ursprünglichen Aussage ist. Mir persönlich ist es egal, ob sich jemand verspricht, oder einen längeren Passuns aus Versehen weglässt. Entscheidend ist allein, was er meint. Und da gehe ich bei Merz davon aus, dass er eine Abschaffung des Kündigungsschutzes nur für bestimmte Personen beabsichtigt.
Leider kann man auch Deine Aussage nicht nachvollziehen. Der von Dir (ohne Quellenangabe) eingestellte Text ist in sich widersprüchlich. Da Merz aber bislang nicht absolut schwachsinnige Vorschläge eingebracht hat, gehe ich davon aus, dass er die Abschaffung des Kündigungsschutzes für AN die bei Einstellung 53 Jahre alt sind, gemeint hat.
Selbst Du scheinst der Meinung zu sein, dass diese Aussage eine Relativierung der ursprünglichen Aussage ist. Mir persönlich ist es egal, ob sich jemand verspricht, oder einen längeren Passuns aus Versehen weglässt. Entscheidend ist allein, was er meint. Und da gehe ich bei Merz davon aus, dass er eine Abschaffung des Kündigungsschutzes nur für bestimmte Personen beabsichtigt.
Dazu vielleicht noch folgender Artikel zu der werten Frau Krehl:
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=615886
Die Gekündigte konnte aufgrund ihrer Behinderung nicht so aktiv an Wahlkampfveranstaltungen teilnehmen, und sollte deshalb weg, hieß es hinter vorgehaltener Hand. Sie sollte deshalb durch eine Jüngere (nicht behinderte) ersetzt werden. Jaja, die sozialen Sozis...
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=615886
Die Gekündigte konnte aufgrund ihrer Behinderung nicht so aktiv an Wahlkampfveranstaltungen teilnehmen, und sollte deshalb weg, hieß es hinter vorgehaltener Hand. Sie sollte deshalb durch eine Jüngere (nicht behinderte) ersetzt werden. Jaja, die sozialen Sozis...
Dieser Parteichefin sollte man Adieu sagen!
>>>Diese Idee ist zweifelsohne eine der besten Ideen, die die CDU seit längerem hatte!<<<
Merzlein und gute Ideen?
Der braucht links und rechts ein paar
die Ohren, damit dieser dümmste Mensch des Sauerlandes Verstand bekommt.
Traurig was für Politiker wir durchfüttern müssen.
20 Mio. CDU - Wähler werden sich freuen. Oder sind das alles Chefs?
Merzlein und gute Ideen?
Der braucht links und rechts ein paar
die Ohren, damit dieser dümmste Mensch des Sauerlandes Verstand bekommt.
Traurig was für Politiker wir durchfüttern müssen.
20 Mio. CDU - Wähler werden sich freuen. Oder sind das alles Chefs?
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