Anal-ysten: Sie wissen nicht ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.04 10:45:53 von
neuester Beitrag 30.07.04 17:45:28 von
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Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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17.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
17.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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.. was sie tun !
Wieder 2 Anal-ysten, die sich nicht abgesprochen haben:
29.07.2004 09:27:
Merck Finck zur Commerzbank
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien der Commerzbank (Nachrichten) erneut auf "Buy".
Kursziel 16,50 Euro.
UND:
29.07.2004
Commerzbank "sell"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar.
Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
29.07.2004
Commerzbank "sell"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar.
Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
29.07.2004
Commerzbank "sell"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar.
Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
OHNE WORTE !
Wieder 2 Anal-ysten, die sich nicht abgesprochen haben:
29.07.2004 09:27:
Merck Finck zur Commerzbank
Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien der Commerzbank (Nachrichten) erneut auf "Buy".
Kursziel 16,50 Euro.
UND:
29.07.2004
Commerzbank "sell"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar.
Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
29.07.2004
Commerzbank "sell"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar.
Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
29.07.2004
Commerzbank "sell"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR.
Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar.
Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
OHNE WORTE !
Der eine will billig rein, der andere hoch raus!
schon mal das Funktionsprinzip der Börse hinterfragt? Einer kauft, einer verkauft. Immer müssen also zwei Leute mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander treffen. Warum dürfen dann Analysten, die auch nur ihre eigene subjektive Meinunng verbreiten, nicht unterschiedlicher Meinung sein???
Erst denken, dann posten.
Erst denken, dann posten.
#3,
klar funktioniert die Börse so, aber wenns um die COBA geht ist das immer einen Lacher wert.
Wann kommt das halbjährliche Übernahmegerücht?
klar funktioniert die Börse so, aber wenns um die COBA geht ist das immer einen Lacher wert.
Wann kommt das halbjährliche Übernahmegerücht?
"Wann kommt das halbjährliche Übernahmegerücht?"
Das ist einen LAcher wert, nicht unterschidliche Analstenmeinungen
Das ist einen LAcher wert, nicht unterschidliche Analstenmeinungen
"Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."
#6,
also ähnlich der Bundesregierung.
also ähnlich der Bundesregierung.
#1
Diese "professionellen" Anal-ysten schreiben ihre Empfehlungen auf dem Klo.
Quasi frisch vom Arxxx abgefingert..
Diese "professionellen" Anal-ysten schreiben ihre Empfehlungen auf dem Klo.
Quasi frisch vom Arxxx abgefingert..
# 8:
so isses leider !
so isses leider !
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