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    England hat Vollbeschäftigung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.09.04 07:37:36 von
    neuester Beitrag 03.09.04 15:59:22 von
    Beiträge: 19
    ID: 900.147
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      schrieb am 03.09.04 07:37:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dort muss jeder AL sich jeden Tag eine Marke ziehen und dort steht dann drauf zu welcher Uhrzeit er am nächsten Tag eine Marke ziehen muss.
      So ist fast die ganze Schwarzarbeit zusammengebrochen.
      Aber wir machen da wieder eine Superbehörde draus die viel Geld kostet.
      England braucht nur ein paar Automaten.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 08:38:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      war irgendwie früher auch mal so. Daher kommt auch das Wort Stempeln!
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 08:55:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      so allmählich blicke ich nicht mehr durch:

      die einen wollen alle Arbeitslosen behandeln wie Tiere.

      die anderen gehen jeden Montag auf die Strasse, weil 1600 E Arbeitslosengeld für eine Familie angeblich zu wenig sei.

      ich hoffe bloss, dass die CDU bald an die Macht kommt, (Macht wollen die ja, Verantwortung natürlich nicht;) )
      damit die Dummheit endlich ein Gesicht kriegt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 09:25:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Da fragt ma sich, warum das in D nicht genau so gemacht wird...

      :mad:
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      schrieb am 03.09.04 10:22:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 ich denke mal die Britten haben hier durch ihre Insellage einen Vorteil.
      Da können eben nicht Sonntagabend mal eben 1mio Polen zum Arbeiten über Kostenlose Autobahnen ins Land kommen.
      Ausserdem hat man dann auch noch Erklärungsnot. Warum müssen das nicht auch Asylbewerber machen, um damit Doppelanträge zu verhindern, wenn es Arbeitslose machen.

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      schrieb am 03.09.04 11:09:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      also das ist totaler Blödsinn. Die Schwarzarbeit in England blüht ohne Ende. Ich bin oft in London und Umgebung uns sehe tagtäglich, dass dort allen möglichen Schrott dealen. du kannst in einigen Stadtteilen Soafs an jeder Ecke kaufen. Die Asylanten arbeiten so gut wie alle schwarz. und die Engländer tun es meistens auch noch neben ihrem Vollzeitjob. dort hat jeder 2-3 Jobs, weil es mit einem nicht mehr hinhaut (besonders in London). da mäht mal der Banker nebenbei gegen ein paar pfund den Rasen des Nachbarns. das immer diese Beispiele angeführt werden ist lächerlich. aber vielleicht wollt ihr ja auch die drakonischne Verkehrstrafen aus England. Falschparken in London kostet 115Pfund!!! (150Euro). und im Krankenhaus müsst ihr manchmal Monate auf Behandlungen warten. als auf, und Kopieren wir das angelsächsische System. in Deutschland ist sowieso alles schei...
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 11:21:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Als wir damals noch Angriffskriege geführt haben, da hatten wir auch Vollbeschäftigung. :D
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 11:29:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Tolles Argument...:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 11:32:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Fakten:

      Grossbritannien:

      National Statistics in London verkündete den saisonbereinigten Verlauf der Arbeitsmarktlage in Großbritannien für Juli 2004. So ging die Zahl der Arbeitslosen um 13.700 auf 835.200 Personen zurück, das ist der niedrigste Stand seit Juli 1975 .

      Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 8.000 Personen gerechnet. Für den Vormonat Mai wurde die Abnahme bei der Zahl der Arbeitslosen von vorläufig 9.600 auf 11.600 Menschen revidiert.

      Nach der Berechnungsmethode der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) lag die Arbeitslosenquote für den Zeitraum April bis Juni 2004 bei 4,8 Prozent, nach 4,7 Prozent im vorherigen Dreimonatszeitraum. Die Arbeitslosenzahl stieg in diesen drei Monaten um 27.000 auf 1,44 Millionen.

      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:32 11.08.2004
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 11:52:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heißt es nicht im allgemeinen, sinkende Arbeitslosenquoten gehen einher mit sinkender Kriminalitätsrate? Wenn ich mich nicht ganz täusche steigt aber die Kriminalitätsrate in Grossbritannien.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 12:47:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...und sie können trotzdem keine "Elfer" schießen:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 12:48:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9

      die Frage ist, wie die Briten ihre Statistiken schön reden.

      wenn ich an die überaus grosse Gehässigkeit denke, die von der britischen Presse ausgeht, dann glaube ich den offiziellen Verkündigungen gar nix.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 14:04:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1: Pfiffige Idee. Genau das ist der Punkt, wo angesetzt werden muß!
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 14:05:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      So dolle ist England nicht!
      Mein Schwager lebt und arbeitet seit zehn Jahren dort und was er zu berichten hat ist alles andere als wünschenswert für den Rest Europas.
      Auch er muss, um überleben zu können mehrere Jobs machen (obwohl er Einkaufsleiter eines Konzerns ist): Er ist gott sei dank handwerklich begabt und so haben die Nachbarn immer Bedarf. Kein Wunder, bei den Bruchbuden, die sich Häuser nennen...
      Ob man zum Arzt vorgelassen wird entscheidet die Vorzimmertussi. Diese Sekretärin entscheidet also, wer eine schlimme Krankheit hat oder nicht und schwingt sich also zum Hilfsarzt auf. Echt PARADISISCHE Zustände :rolleyes:

      Es gibt so viel Schwachsinn auf der Insel, das hält man im Kopf nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 14:55:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      genauso bin ich ebenfalls informiert.

      aber lass die Leute. die sind einfach dumm wie Brot und lesen nur BILD-Zeitung und dazu werden sie die passende Regierung bekommen.

      vor allem die, die jetzt schon jammer, sollen bluten :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:35:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich behaupte mal, in allen westl. Volkwirtschaften sind die Arbeitslosenquoten in etwa gleich hoch. Unterschiede entstehen durch die jeweilige Statistik und andere methoden, arbeitslose zu verstecken.

      Ähnliches gilt für die Staatsverschuldung.

      jetzt dürft ihr mich feste schlagen, weil ich es nicht beweisen kann ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:49:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich plädiere shon seit 5 Jahren für dieses Stempeln auch hier.

      Aber bei diesen Holzköpfen hier hat es anscheinend auch keinen Sinn.

      Ich behaupte einfach mal, das 30% weniger Sozialhilfe gezahlt werden müßte, Alhi will ich garnicht wissen.

      Und für die, die von London reden:

      Geht mal durch Berlin und schaut auf die Baustellen, 80% des Regierungsviertels wurden Schwarz gebaut Pools und Saunen in bestimmten Villen eingeschlossen :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:55:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Für so einen Quatsch hast Du die Schläge auch verdient. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 15:59:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      Gestern bei Berlin Mitte/ZDF warf so Wirrkopf Clement vor, dass die Absicht bei den Sozialreformen wohl darin bestünde, dass dann 30 % der Sozialhilfempfänger keine Hilfe vom Staat mehr beantragen würden.

      Da kann man nur sagen, wem es so gut geht, dass er es aus Bequemlichkeit vorzieht auf Gelder vom Staat zu verzichten, der hat auch keine Hilfe vom Staat verdient !

      :mad:


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