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    www.awd-aussteiger.de - Echt der HAMMER! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.04 09:50:24 von
    neuester Beitrag 30.09.04 21:06:23 von
    Beiträge: 18
    ID: 907.540
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      schrieb am 24.09.04 09:50:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und ich habe von diesem Verein Aktien im Depot liegen. Die Gewinne des Unternehmens scheinen óffensichtlich die Schäden der AWD-Mitarbeiter zu sein.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 10:14:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      ein lesezeichen, um den link wiederzufinden.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 10:20:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn man da die persönlichen Schiksale liest, kann einem echt schlecht werden.

      Ruinierte Existenzen, gescheitere Ehen scheinen da zu den berufsbegleitenden Erscheinungen zu gehören.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 13:45:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tja so ist es da wohl. Der Mitarbeiter wird "ausgelutscht" und dann weggeworfen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 14:25:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die wollten mich auch einmal anwerben. Ich war dann sogar beim VG und beim AC (totlol). Also wer auf diese Rattenfänger reinfällt und sich mit den absolut überzogengen Einkommenversprechungen blenden lässt, ist selbst schuld! Keiner, der einen IQ über Raumtemperatur besitzt, lässt sich auf so etwas ein! Von daher: DIE HABEN ES NICHT ANDERS VERDIENT!

      Bleibt zu hoffen, dass die Leute aus Schaden klüger werden.

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      schrieb am 24.09.04 17:49:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Habe auch einen entfernten Bekannten, der bei AWD gearbeitet hat.

      Nach 9 Monaten hat er geschmissen. Die Einnahmen nach Kosten reichten kaum zum leben.

      Fies ist, dass AWD seine Berater mit "Start-Darlehen" an das Unternehmen zu binden versucht.Da kamm man mit der vermeintlichen Traum-Karriere dann schnell in einer Schuldenfalle sitzen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 20:37:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      das problem ist, daß die ihre aktionäre vermutlich genauso über den tisch ziehen :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 23:13:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf lange Sicht mag derartiges auch den Aktienkurs negativ beeinflussen.

      Strukkis, die derart wie geschildert unter finanziellem Druck stehen, werden wohl kaum ihre Kunden optimal beraten können.

      Und das kann auf lange Sicht auch nicht gut für den Aktienkurs sein.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 03:47:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      mit beratung hat das ganze sowieso nix zu tun.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:57:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun, wo bekommt man schon gute Beratung? Bei Banken u. Versicherungen sieht es auch nicht besser aus. Ich denke, bei AWD hat der Kunde auch keine übermäßige Schäden zu erwarten. Die dort vermittelten Produkte sind im Durchschnitt nicht besser oder schlechter als anderswo.

      Mit erheblichen Schäden müssen offensichtlich aber die mit hohen Einkommensverlockungen gewonnen selbstständigen "Vermögensberater" des AWD rechnen. Zumindest, wenn man den Schilderungen der Web-Site glaubt.

      Andere in der "Vermögensmehrung" beraten - und sich selbst ruinieren!!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:05:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Am besten ist man, meiner Meinung nach, bei einem kleinen, unabhängigen Maklern aufgehoben. AWD und die übrigen Strukturvertriebe beraten niemals im Kundeninteresse - dort zählen nur "Einheiten" bzw. Provisionserträge. Die Produkte sind ohnehin nur zweitklassig und fast ausschließlich von ein und derselben Gesellschaft (z.B. DVAG = Vertriebsorganisation der Aachener & Müchner). Dann schon lieber noch eine Beratung bei der eigenen Hausbank. die Banker haben wenigstens noch ein Grundgehalt und berechtigtes Interesse an langfrsitigen Kundenbeziehungen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:19:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nach den Schilderungen meines Bekannten, kommen AWDler trotz weit mehr als 60 Stunden Arbeit pro Woche kaum zu nennenwerten Einkünften.

      Dies sich einzugestehen fällt aber vielen Strukkis schwer. Schöner Schein und trostlose Realität fallen da offensichtlich weit auseinander.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:34:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schaut mal hier, wenn Interesse an guter und tatsächlich unabhängiger Beratung besteht (klein, aber fein und objektiv):

      http://www.dfb-ev.de/

      Ein Wort zu Bankberatern: Ich habe einen Bekannten, der bei der Deutschen Bank versucht, den Ertragswinkel :laugh: zu steigern. Aber nicht den seiner Kunden...
      Der Druck auf ihn, zu verkaufen - ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse seiner Kunden und wider besseren Wissens - ist immens hoch. Das geht sogar soweit, daß mehr oder weniger offen mit Kündigung gedroht wird. Mein Bekannter plagt sich mit einem schlechten Gewissen und wird es wohl dort nicht mehr lange aushalten!
      Soviel nur zu Hausbanken. Es gibt sicher tausende, die ebenso diesem Druck ausgesetzt sind. Und nur wenige werden auf Dauer gesehen auf ihr schlechtes Gewissen hören!

      Hier noch ein kleiner Auszug aus der verlinkten Seite:

      Bankberater

      Ein Phänomen findet sich bis heute in Deutschland: Die allermeisten Verbraucher vertrauen in Sachen Geldanlage ihrer Bank, ungeachtet aller negativen Erkenntnisse der letzten Jahre. Offensichtlich haben einige immer noch nicht verstanden, dass jeder Bankberater wie auch Versicherungsvertreter nur die Produkte vermitteln kann, die ihm sein Unternehmen zur Verfügung stellt. Es ist sogar üblich, dass die einzelnen Kundenberater auf klare Anweisung von oben handeln, welche Produkte in welchen Bereichen verkauft werden müssen. Zunehmend stehen Bankkundenberater unter Verkaufsdruck, sie müssen ihre Umsatzzahlen vorweisen und laufen längst auch Gefahr, ihren Job bei unzureichenden Ergebnissen zu verlieren.
      Die Berichte von Beratungsfehlern durch Bankberater häufen sich und es stellt sich zunehmend die allgemeine Frage nach der Beratungsqualität. Zweifel mehren sich, ob und inwieweit bei der Bank die Interessen ihrer Kunden eine wesentliche Rolle spielen. Auch die deutschen Banken haben ihre hauseigenen Interessen - über 50 Jahre liefern darüber ein aussagefähiges Zeugnis ab. Mehrfach berichtete auch Der Freie Berater bereits darüber.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 16:10:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Stimme Dir zu. Bei Banken und Strukturvertrieben fehlt es letztlich an der Unabhängigkeit des Beraters.

      Bei Banken wg. der hauseigenen Produkte; bei den Strukkis wegen des immensen Druckes "Einheiten" schaffen zu müssen.

      Hatte diesen Thread eigentlich aber eröffnet nicht um die Beratungaqualität zu diskutieren, sondern auf die offensichtlich höchst fragwürdigen Methoden der Mitarbeiter-Gewinnung des Strukturvertriebes AWD hinzuweisen (bei andern Strukki-Firmen sieht es wohl ähnlich aus).

      Das, was da im Forum zu lesen ist, läßt einem ja die Haare zu Berge stehen. Lug und Betrug am eigenen mitarbeiter bis zur Existenzvernichtung!
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 19:53:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.dvag-aussteiger.de/ :laugh:

      Die Konkurrenz war da wohl um einiges schlauer als der AWD. Wirklich interessant, wenn man mal andere Aussteiger-urls ausprobiert...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:15:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vermutlich hat der Presserummel um die Rechtstreitigkeiten um die Domain www.awd-aussteiger.de die Konkurrenz aufwecken lassen.

      Und eine derart geballte Sammlung von Negativ-Berichten zum AWD muss sich ja auf die verbliebenen Mitarbeiter einer Strukki-Truppe demoralisierend auswirken.

      Wirf ihnen doch hier Anspruch und Wirklichkeit gegenübergestellt.

      Denn den eigenen Selbstbetrug erkennt man am Schiksal Dritter am leichtsten.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 14:53:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Du sagst es. Zu ihren (aus eigener Tasche zu bezahlenden)Motivationsseminaren fahren die Strukkis mit ihren geleasten Schlitten und lassen sich was von ihrer großartigen finanziellen Zukunft eintrichten.

      Und vor lauter Gehirnwäsche merken sie nicht, wie trostlos ihre Realität ist.

      Mein Kumpel hat glücklicherweise den Absprung geschafft. Der hat fürs Leben gelernt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 21:06:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bevor ich zum AWD gehen würde, würde ich lieber Schafzüchter in Australien werden!

      AWD ist für mich der Ausbeuter schlechthin. Jaja, unabhängige Beratung.
      Nix da, Gezüchtete Mitarbeiter die auf die unter spzialem Druck gefangene Verwandt- und Bekanntschaft losgelassen werden.
      Ein Schneeballsystem sondergleichen. Gleichzeitig genial wie verabscheuungswürdig.

      Verkauft wird natürlich immer das Beste vom Besten der Vergangenheit, am bestem mit höchsten Provisionssätzen wie Sparverträge auf geschl. Immobilienfonds für Geringverdiener. Der Wurm muss dem Fisch schmecken auch wenn er daran krepiert.

      Sogar angeblich "befangene" Bankberater sind da noch objektiver, wenn sie nicht nur nach Provision bezahlt werden.


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