Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 447)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Sauerstoffmangel
Wundwissenlexikon: Sauerstoffmangel – Auswirkung auf die Wundheilung
Möglichkeiten der Wunde Sauerstoff zuzuführen
Hämoglobin Spray (Granulox®)
25. September 2016
Das Hämoglobin-Spray Granulox® ist das erste Verbandmittel, das die Sauerstoffproblematik löst – und somit die Wundheilung beschleunigt: Als Spray aufgetragen verteilt es sich sofort und bedeckt die Wunde gleichmäßig. Umgehend beginnt das Hämoglobin Sauerstoff aus der Umgebungsluft in den Wundgrund zu transportieren. Die Wirkung des „Sauerstoff-Transporters“ hält bis zu 72 Stunden an und ist effektiv: Rechnerisch wird pro Gramm Hämoglobin bis zu 1 Liter Sauerstoff pro Tag transportiert.
Das Produkt besteht aus 10% carbonyliertem Hämoglobin, 0,7% Phenoxyethanol, 0,9% Natriumchlorid, 0,05% N-Acetylstein ad 100% Wasser. Das Spray wird auf die Wunde aufgesprüht, eine Sekundärabdeckung ist jedoch erforderlich. Die Verweildauer beträgt bis zu drei Tage.
Granulox® kann bei bsp. Ulcus cruris, Dekubitus, diabetischen Fußsyndrom und sekundärheilenden Operationswunden eingesetzt werden. Granulox® ist offiziell als Verbandsmittel zugelassen und ist somit erstattungsfähig (gem. § 31 Abs. 1 SGB V; Medizinprodukt der Klasse III). Es kann wie andere Wundauflagen von Ihrem Arzt verordnet werden und wird von der Krankenkasse bezahlt.
Wie eine Studie der Dermatologischen Klinik der Prager Karls-Universität zeigt, konnte das Hämoglobin-Spray Granulox signifikante Behandlungserfolge erzielen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3252654/
CAVE! Das Produkt muss im Kühlschrank bei 2°C bis 8°C gelagert werden.
http://www.wundwissen.info/sauerstoffmangel/
Wundwissenlexikon: Sauerstoffmangel – Auswirkung auf die Wundheilung
Möglichkeiten der Wunde Sauerstoff zuzuführen
Hämoglobin Spray (Granulox®)
25. September 2016
Das Hämoglobin-Spray Granulox® ist das erste Verbandmittel, das die Sauerstoffproblematik löst – und somit die Wundheilung beschleunigt: Als Spray aufgetragen verteilt es sich sofort und bedeckt die Wunde gleichmäßig. Umgehend beginnt das Hämoglobin Sauerstoff aus der Umgebungsluft in den Wundgrund zu transportieren. Die Wirkung des „Sauerstoff-Transporters“ hält bis zu 72 Stunden an und ist effektiv: Rechnerisch wird pro Gramm Hämoglobin bis zu 1 Liter Sauerstoff pro Tag transportiert.
Das Produkt besteht aus 10% carbonyliertem Hämoglobin, 0,7% Phenoxyethanol, 0,9% Natriumchlorid, 0,05% N-Acetylstein ad 100% Wasser. Das Spray wird auf die Wunde aufgesprüht, eine Sekundärabdeckung ist jedoch erforderlich. Die Verweildauer beträgt bis zu drei Tage.
Granulox® kann bei bsp. Ulcus cruris, Dekubitus, diabetischen Fußsyndrom und sekundärheilenden Operationswunden eingesetzt werden. Granulox® ist offiziell als Verbandsmittel zugelassen und ist somit erstattungsfähig (gem. § 31 Abs. 1 SGB V; Medizinprodukt der Klasse III). Es kann wie andere Wundauflagen von Ihrem Arzt verordnet werden und wird von der Krankenkasse bezahlt.
Wie eine Studie der Dermatologischen Klinik der Prager Karls-Universität zeigt, konnte das Hämoglobin-Spray Granulox signifikante Behandlungserfolge erzielen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3252654/
CAVE! Das Produkt muss im Kühlschrank bei 2°C bis 8°C gelagert werden.
http://www.wundwissen.info/sauerstoffmangel/
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Aussage bitte entsprechend belegen, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.362.104 von Eberhard01 am 28.09.16 07:23:47
Eine Pommesbude mit vergleichbarem Umsatz/Monat zu Sangui wäre nach einigen wenigen Monaten schlichtweg pleite.
Das würde nämlich bedeuten, dass den ganzen Tag (sogar bei 30 Tagen Öffnung/Monat und 10h Betriebszeit) näherungsweise mal alle Viertelstunde ein Schälchen Pommes über den Tresen wandern würde. Damit kann sicherlich niemand existieren in dieser Branche.
Eine "Perle im Biotechsektor" offensichtlich schon. Wie auch immer.
Zitat von Eberhard01: Gut dass du nicht von Gewinn geschrieben hast. Eine Pommesbude macht, im Vergleich zu Sangui, nämlich selbigen.
Eine Pommesbude mit vergleichbarem Umsatz/Monat zu Sangui wäre nach einigen wenigen Monaten schlichtweg pleite.
Das würde nämlich bedeuten, dass den ganzen Tag (sogar bei 30 Tagen Öffnung/Monat und 10h Betriebszeit) näherungsweise mal alle Viertelstunde ein Schälchen Pommes über den Tresen wandern würde. Damit kann sicherlich niemand existieren in dieser Branche.
Eine "Perle im Biotechsektor" offensichtlich schon. Wie auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.365.920 von JayJay1861 am 28.09.16 14:04:02In derartigen "Kreisen" reicht es m.E. nach vollkommen aus sagen zu können, dass man GF einer Biotech-GmbH ist. Nur die Wenigsten der "Kumpels" werden dann nach Umsätzen und/oder gar Gewinn fragen. Ziel erreicht.
Wenn man dann noch ein, gemessen am "Arbeitseinsatz", (Entschuldigung für dieses Wort in diesem Zusammenhang) fürstliches Honorar der GmbH und der Inc. einstreicht, hat man doch mit dieser Mentalität ausgestattet, alles richtig gemacht. Was interessieren dann so schnöde Dinge wie Aktionärswohl, Umsatz oder Geschäftserfolg??
Zu der Krankenkassenerstattung wurde ja bereits hinlänglich ausgeführt.
Ich habe keinerlei Informationen, dass die WARNUNG der KV Berlin vor Regressansprüchen an verordnende Ärzte NICHT mehr gilt:
https://www.kvberlin.de/40presse/50publikation/10bubu/bubu_a…
Weiterhin gibt es ja die Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL), in der verordnungsfähige, mithin also erstattungsfähige Produkte zu finden sind. Ergo, was dort NICHT zu finden ist, wird auch nicht erstattet. (Postitivliste).
"Übersicht der verordnungsfähigen Medizinprodukte"
https://www.g-ba.de/downloads/83-691-423/AM-RL-V_2016-09-15_…
Das ist die aktuelle Ausgabe von September 2016. Granulox ist dort, wie zu erwarten, NICHT aufgeführt. Was auch immer anderen Sinnes von den Promotern oder Sangui schwadroniert wird.
Wenn man dann noch ein, gemessen am "Arbeitseinsatz", (Entschuldigung für dieses Wort in diesem Zusammenhang) fürstliches Honorar der GmbH und der Inc. einstreicht, hat man doch mit dieser Mentalität ausgestattet, alles richtig gemacht. Was interessieren dann so schnöde Dinge wie Aktionärswohl, Umsatz oder Geschäftserfolg??
Zu der Krankenkassenerstattung wurde ja bereits hinlänglich ausgeführt.
Ich habe keinerlei Informationen, dass die WARNUNG der KV Berlin vor Regressansprüchen an verordnende Ärzte NICHT mehr gilt:
https://www.kvberlin.de/40presse/50publikation/10bubu/bubu_a…
Weiterhin gibt es ja die Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL), in der verordnungsfähige, mithin also erstattungsfähige Produkte zu finden sind. Ergo, was dort NICHT zu finden ist, wird auch nicht erstattet. (Postitivliste).
"Übersicht der verordnungsfähigen Medizinprodukte"
https://www.g-ba.de/downloads/83-691-423/AM-RL-V_2016-09-15_…
Das ist die aktuelle Ausgabe von September 2016. Granulox ist dort, wie zu erwarten, NICHT aufgeführt. Was auch immer anderen Sinnes von den Promotern oder Sangui schwadroniert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.360.394 von mfs260151 am 27.09.16 20:31:59
Wenn dem tatsächlich so ist, dann hast du den Nagel schon auf den Kopf gtroffen. Wie viel Unfähigkeit gehört dazu, ein gutes Produkt mit nachgewiesenen Erfolgen nicht vermarkten zu können? Mit ein bisschen Einsatz hätte Hubertus den Rest seines Lebens sein Hobby finanziert haben können. Aber hier ist eben auch etwas Weitscht gefragt. Kann aber auch sein, dass ich die Sache falsch einschätze, Hubertus seine Schäfchen sowieso im trockenen hat. Ganz nach dem Motto, ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Aus seinem ganz persönichen Blickwinkel kann das ja alles auch schon gereicht haben...
Zitat von mfs260151: selbst wenn Granulox nicht erstattungsfähig wäre, müßte der Umsatz durch die Decke gehen. SGBI hat mittlerweile seit Jahren bewiesen was sie können. Weltweit gibt es ausreichend Patienten mit sehr bescheidenen Krankheitsbildern. Ich habe damals im Jahr 2000 anläßlich der Medica den Fall L aus D miterlebt - niemand konnte helfen - SGBI hat geheilt. Dann Mexiko - auch dort gibt es ausreichend Fälle. Das sind nur Beispiele. Wir müssen die Menschheit nicht verstehen. Auch L aus D war nach Heilung nicht mehr dankbar, er wollte nur noch Geld, und das möglichst viel, aus seiner Krankengeschichte bzw. deren Veröffentlichung erzielen.
Nur mal so meine Gedanken. Warum der Kurs so rumdümpelt - ich verstehe es nicht. Jede mittlere Pommesbude macht eine bessere Performance.
Wenn dem tatsächlich so ist, dann hast du den Nagel schon auf den Kopf gtroffen. Wie viel Unfähigkeit gehört dazu, ein gutes Produkt mit nachgewiesenen Erfolgen nicht vermarkten zu können? Mit ein bisschen Einsatz hätte Hubertus den Rest seines Lebens sein Hobby finanziert haben können. Aber hier ist eben auch etwas Weitscht gefragt. Kann aber auch sein, dass ich die Sache falsch einschätze, Hubertus seine Schäfchen sowieso im trockenen hat. Ganz nach dem Motto, ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Aus seinem ganz persönichen Blickwinkel kann das ja alles auch schon gereicht haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.358.783 von ajnor am 27.09.16 17:07:55
In dem deutschen Pampflet steht in der Tabelle am Ende des Dokuments, dass es erstattungsfähig ist. Du kannst hier Gesetzestexte posten bis du schwarz, oder in deinem Fall rot wirst, Fakt ist, dass die Kassen nicht übernehmen.
Zitat von ajnor: Dazu noch die Falschinformationen bezüglich der Erstattungsfähigkeit...
Wieso Falschinformation ????
Auf der Seite von Biologiq heißt es zu Granulox ganz eindeutig:
Granulox is door de zorgverzekeraars opgenomen voor vergoeding.
siehe: http://www.biologiq.nl/index.php?pagina=menulinks&id=1
Dies heißt nichts anderes, als das Granulox durch die Krankenkasse erstattet wird - in den Niederlanden, denn was sollte Biologiq auch anderes schreiben??
Granulox ist offiziell als Verbandmittel zugelassen und ist somit erstattungsfähig (gem. § 31 Abs. 1 SGB V; Medizinprodukt der Klasse III). Es kann wie andere Wundauflagen von Ihrem Arzt verordnet werden und wird von der Krankenkasse bezahlt. Alternativ kann Granulox auch direkt und ohne Rezept über die Apotheke oder online über uns bestellt werden.
siehe: http://www.granulox.de/de/auf-einen-blick
In dem deutschen Pampflet steht in der Tabelle am Ende des Dokuments, dass es erstattungsfähig ist. Du kannst hier Gesetzestexte posten bis du schwarz, oder in deinem Fall rot wirst, Fakt ist, dass die Kassen nicht übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.360.478 von Suesswasserpolyp am 27.09.16 20:39:47Gut dass du nicht von Gewinn geschrieben hast. Eine Pommesbude macht, im Vergleich zu Sangui, nämlich selbigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.360.394 von mfs260151 am 27.09.16 20:31:59Jede mittlere Pommesbude erzielt hoehere jahresumsaetze
mfg sp
mfg sp
selbst wenn Granulox nicht erstattungsfähig wäre, müßte der Umsatz durch die Decke gehen. SGBI hat mittlerweile seit Jahren bewiesen was sie können. Weltweit gibt es ausreichend Patienten mit sehr bescheidenen Krankheitsbildern. Ich habe damals im Jahr 2000 anläßlich der Medica den Fall L aus D miterlebt - niemand konnte helfen - SGBI hat geheilt. Dann Mexiko - auch dort gibt es ausreichend Fälle. Das sind nur Beispiele. Wir müssen die Menschheit nicht verstehen. Auch L aus D war nach Heilung nicht mehr dankbar, er wollte nur noch Geld, und das möglichst viel, aus seiner Krankengeschichte bzw. deren Veröffentlichung erzielen.
Nur mal so meine Gedanken. Warum der Kurs so rumdümpelt - ich verstehe es nicht. Jede mittlere Pommesbude macht eine bessere Performance.
Nur mal so meine Gedanken. Warum der Kurs so rumdümpelt - ich verstehe es nicht. Jede mittlere Pommesbude macht eine bessere Performance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.358.783 von ajnor am 27.09.16 17:07:55Und diese Info ist noch viel interessanter !!!
http://www.biologiq.nl/UserFiles/Do%20our%20patients%20need%…
http://www.biologiq.nl/UserFiles/Do%20our%20patients%20need%…