(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 516)
eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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ISIN: DE0005419105 · WKN: 541910
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ihc glaube, man kann bald bei 2,40/2,50 verbilligen.....es tut sich überhaupt nichts......
naja...warten wir halt mal.....
naja...warten wir halt mal.....
Na das ist ja Wischi-Waschi,nichts sagend, die Aussage zur HV! Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Vertreter von DSW nicht kritisch mit dem Cancom-Vorstand umgegangen ist. War jemand dort und kann mal seine Meinung dazu in den Thread stellen?
Pressemitteilung 22.06.2005
CANCOM-Hauptversammlung in Augsburg
Jettingen-Scheppach, 22. Juni 2005 – Die heutige ordentliche Hauptversammlung der CANCOM IT Systeme AG in den Räumen der Industrie- und Handelskammer für Schwaben in Augsburg verlief sehr erfolgreich.
Die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter stimmten allen Tagesordnungspunkten jeweils mit großer Mehrheit zu.
CANCOM-Hauptversammlung in Augsburg
Jettingen-Scheppach, 22. Juni 2005 – Die heutige ordentliche Hauptversammlung der CANCOM IT Systeme AG in den Räumen der Industrie- und Handelskammer für Schwaben in Augsburg verlief sehr erfolgreich.
Die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter stimmten allen Tagesordnungspunkten jeweils mit großer Mehrheit zu.
CANCOM kaufen (Independent Research)
Der Analyst von Independent Research, Norbert Kretlow, spricht eine Kaufempfehlung für die CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) aus.
Das Unternehmen zähle zu den TOP 5 der herstellerunabhängigen Systemhäuser in Deutschland.
Wie erwartet seien die Zahlen für das erste Quartal 2005 relativ schwach ausgefallen. Erstmals sei nach IFRS bilanziert worden. Der Umsatz habe um 3,7% gg. VJ auf 53,6 Mio. Euro zugenommen. Die Rohmarge habe im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 19,1% zugelegt. Als Hintergrund sähen die Analysten vor allem den im Vergleich zu Q1 2004 angestiegen Umsatzanteil mit Dienstleistungen durch die Konsolidierung der ECS ComputerPartner GmbH, München. Per 31.03.2005 hätten sich die Finanzverbindlichkeiten auf 8,7 Mio. Euro belaufen. Dem gegenüber hätten liquide Mittel in Höhe von 2,8 Mio. Euro gestanden. Damit sei CANCOM nach Ansicht der Analysten solide finanziert.
Der Zielmarkt des Unternehmens (Desktop-Publishing und Media) zeige noch nicht die von den Wertpapierspezialisten bisher antizipierte Erholungstendenz. Aber auch die Umstellung von IBM auf Intel bei Apple sollte kurzfristig belasten. Mittelfristig sehe man hier aber moderat positive Effekte. Vor diesem Hintergrund würden sie ihre Schätzungen für 2005 nach unten korrigieren. Die Umsatzschätzung für 2005 senke man auf 229,9 (bisher: 258,9) Mio. Euro, beim EBIT passe man die Prognose auf 3,0 (bisher: 3,5) Mio. Euro an.
Für die Analysten sei eine Steigerung des Umsatzes der Schlüssel zum Erfolg. An dieser Aufgabe arbeite CANCOM, das Umsatzwachstum sei als wichtiges Unternehmensziel formuliert worden. Nach dem DCF-Modell der Analysten ergebe sich ein neuer fairer Wert je Aktie von 4,08 Euro (bisher: 4,44 Euro).
Die Analysten von Independent Research passen ihr Kursziel auf Basis ihres DCF-Modells auf 4,10 (alt: 4,40) Euro an und bestätigen ihre Kaufempfehlung für die CANCOM-Aktie.
Analyse-Datum: 14.06.2005
Analyst: Independent Research
KGV: 16.2
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:Aktien & Co 14/06/2005 14:26
Der Analyst von Independent Research, Norbert Kretlow, spricht eine Kaufempfehlung für die CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) aus.
Das Unternehmen zähle zu den TOP 5 der herstellerunabhängigen Systemhäuser in Deutschland.
Wie erwartet seien die Zahlen für das erste Quartal 2005 relativ schwach ausgefallen. Erstmals sei nach IFRS bilanziert worden. Der Umsatz habe um 3,7% gg. VJ auf 53,6 Mio. Euro zugenommen. Die Rohmarge habe im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 19,1% zugelegt. Als Hintergrund sähen die Analysten vor allem den im Vergleich zu Q1 2004 angestiegen Umsatzanteil mit Dienstleistungen durch die Konsolidierung der ECS ComputerPartner GmbH, München. Per 31.03.2005 hätten sich die Finanzverbindlichkeiten auf 8,7 Mio. Euro belaufen. Dem gegenüber hätten liquide Mittel in Höhe von 2,8 Mio. Euro gestanden. Damit sei CANCOM nach Ansicht der Analysten solide finanziert.
Der Zielmarkt des Unternehmens (Desktop-Publishing und Media) zeige noch nicht die von den Wertpapierspezialisten bisher antizipierte Erholungstendenz. Aber auch die Umstellung von IBM auf Intel bei Apple sollte kurzfristig belasten. Mittelfristig sehe man hier aber moderat positive Effekte. Vor diesem Hintergrund würden sie ihre Schätzungen für 2005 nach unten korrigieren. Die Umsatzschätzung für 2005 senke man auf 229,9 (bisher: 258,9) Mio. Euro, beim EBIT passe man die Prognose auf 3,0 (bisher: 3,5) Mio. Euro an.
Für die Analysten sei eine Steigerung des Umsatzes der Schlüssel zum Erfolg. An dieser Aufgabe arbeite CANCOM, das Umsatzwachstum sei als wichtiges Unternehmensziel formuliert worden. Nach dem DCF-Modell der Analysten ergebe sich ein neuer fairer Wert je Aktie von 4,08 Euro (bisher: 4,44 Euro).
Die Analysten von Independent Research passen ihr Kursziel auf Basis ihres DCF-Modells auf 4,10 (alt: 4,40) Euro an und bestätigen ihre Kaufempfehlung für die CANCOM-Aktie.
Analyse-Datum: 14.06.2005
Analyst: Independent Research
KGV: 16.2
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:Aktien & Co 14/06/2005 14:26
22.06.2005: Hauptversammlung in Augsburg:
Beginn: 11 Uhr
Ort: IHK für Augsburg und Schwaben, Stettenstraße 1-3, 86150 Augsburg
Beginn: 11 Uhr
Ort: IHK für Augsburg und Schwaben, Stettenstraße 1-3, 86150 Augsburg
Guten Morgen,
also ich habe das Gefühl, die Stimmung zur Aktie dreht so
kurzfristig und schnell wie der Aktienkurs.
Letzte Woche bei knapp unter 3,-- himmelhochjauchzend, jetzt
bei Kursen um 2,70 zu Tode betrübt. So fällt es dem Leser wirklich
schwer, eine Orientierung zu bekommen.
Technisch wird es spannend, ob der Bereich um 2,70 hält.
Wenn nicht, wäre die Aktie kfr. technisch ein Verkauf.
Reichsbahner
also ich habe das Gefühl, die Stimmung zur Aktie dreht so
kurzfristig und schnell wie der Aktienkurs.
Letzte Woche bei knapp unter 3,-- himmelhochjauchzend, jetzt
bei Kursen um 2,70 zu Tode betrübt. So fällt es dem Leser wirklich
schwer, eine Orientierung zu bekommen.
Technisch wird es spannend, ob der Bereich um 2,70 hält.
Wenn nicht, wäre die Aktie kfr. technisch ein Verkauf.
Reichsbahner
@aeondust
denke mal, dass das Management von Cancom nicht ganz unschuldig daran ist, dass ihre Aktie zur Zockeraktie verkommt. Wer sich in Interviews mit der Konkurrenz anlegt (Bechtle)- siehe *Das Vorstandsinterview* von WAV Wertpapieranalysen (wer auch immer das ist??) und selbst von deutlichen Kurssteigerungen spricht wie am 20.05. - da kann nur was faul sein!!
Was dahinter steckt, weiß ich auch nicht, vermute aber: ein übles Spiel, auf das ich letztes Jahr reingefallen bin, aber nun kein zweites Mal.
die von *ExtraChancen* schreiben:
Denn Vorstandschef Klaus Weinmann hält die Gesellschaft hart am Wind. Obwohl die Analysten Cancom sogar noch ein noch stärkeres Wachstum zugetraut hatten, blieb das Unternehmen auch im 1.Quartal auf Kurs und der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4% von 51,7 auf 53,6 Mio. Euro zulegen. Ein Wachstum, um welches Cancom -nicht nur in der Branche- beneidet wird.
Was sagt uns das???
und dann meint Extrachancen noch: Doch hier lohnt mehr als ein zweiter Blick! Nicht nur da bei den meisten „Sandkasten“-Spielen der Analysten nicht berücksichtigt wurde, dass es im 1. Quartal 2005 nur eine relativ geringe Anzahl an Arbeitstagen gab und deshalb nicht einfach eins zu eins hochgerechnet werden konnte.
und da soll man nicht denken, dass schlechte Zahlen einfach gutgeredet werden?? welche Sandkastenspiele treiben denn solche Analysten?? wahrscheinlich die, Investoren vom Verkaufen abzuhalten, damit sie ihre eigenen Spielchen treiben können.
Ich würde Cancom nicht einmal mit 11 spitzen Fingern anfassen - wenn ich denn einen mehr hätte.
denke mal, dass das Management von Cancom nicht ganz unschuldig daran ist, dass ihre Aktie zur Zockeraktie verkommt. Wer sich in Interviews mit der Konkurrenz anlegt (Bechtle)- siehe *Das Vorstandsinterview* von WAV Wertpapieranalysen (wer auch immer das ist??) und selbst von deutlichen Kurssteigerungen spricht wie am 20.05. - da kann nur was faul sein!!
Was dahinter steckt, weiß ich auch nicht, vermute aber: ein übles Spiel, auf das ich letztes Jahr reingefallen bin, aber nun kein zweites Mal.
die von *ExtraChancen* schreiben:
Denn Vorstandschef Klaus Weinmann hält die Gesellschaft hart am Wind. Obwohl die Analysten Cancom sogar noch ein noch stärkeres Wachstum zugetraut hatten, blieb das Unternehmen auch im 1.Quartal auf Kurs und der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4% von 51,7 auf 53,6 Mio. Euro zulegen. Ein Wachstum, um welches Cancom -nicht nur in der Branche- beneidet wird.
Was sagt uns das???
und dann meint Extrachancen noch: Doch hier lohnt mehr als ein zweiter Blick! Nicht nur da bei den meisten „Sandkasten“-Spielen der Analysten nicht berücksichtigt wurde, dass es im 1. Quartal 2005 nur eine relativ geringe Anzahl an Arbeitstagen gab und deshalb nicht einfach eins zu eins hochgerechnet werden konnte.
und da soll man nicht denken, dass schlechte Zahlen einfach gutgeredet werden?? welche Sandkastenspiele treiben denn solche Analysten?? wahrscheinlich die, Investoren vom Verkaufen abzuhalten, damit sie ihre eigenen Spielchen treiben können.
Ich würde Cancom nicht einmal mit 11 spitzen Fingern anfassen - wenn ich denn einen mehr hätte.
wo ist der boden ???
Das sind ja gute Nachrichten!!
Bin stark in Cancom investiert!
Es wird langsam Zeit, dass Cancom wieder über 3 Euro steigen soll.
Gruß Mannitrader!
Bin stark in Cancom investiert!
Es wird langsam Zeit, dass Cancom wieder über 3 Euro steigen soll.
Gruß Mannitrader!
09:30 Uhr) Erste Intel-Macs mit Pentium M-Nachfolger? Spätestens ab Mitte 2006 sollen die ersten mit Intel-Chips bestückten Macs auf den Markt kommen, kündigte Apple-CEO Steve Jobs zur Überraschung der IT-Welt am Montag auf der WWDC 2005 an. Mittlerweile ist klar: Apple wird nicht etwa auf bestehende Prozessoren wie den Pentium 4, sondern auf neue, noch in der Entwicklung befindliche Intel-CPUs mit deutlich besseren Leistungswerten - gerade auch für Notebooks, einer der Beweggründe Apples für den Switch auf Intel - zurückgreifen. Ein Vorteil gegenüber der IBM- und Motorola-Vergangenheit: Bei Intel gibt es eine klare CPU-Roadmap, die Kunden - gerade im Unternehmensbereich - eine gewisse Sicherheit gibt. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Weiterentwicklung des Pentium M. Der Pentium M basiert auf der x86-Architektur des Pentium 4 und ist bei wesentlich niedriger Taktfrequenz fast genau so schnell wie ein P4 mit 3,6 oder 3,8 GHz - jedoch bei einem deutlich niedrigeren Stromverbrauch. Apple wird nach Ansicht von Experten voraussichtlich den Dual Core-Nachfolger des Pentium M mit dem Codenamen "Yonah" ab 2006 für PowerBooks, iBooks und Mac mini verwenden. "Yonah" soll eine deutlich höhere Performance als der aktuelle Pentium M bieten und im 65 Nanometer-Verfahren gefertig werden. Im iMac könnte ab Mitte 2006 "Sossaman", ein für Desktop-Systeme geeignetes Derivat von "Yonah", zum Einsatz kommen.
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
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