Marseille-Kliniken AG langfristig mit erheblichlichem Potential.... (Seite 258)
eröffnet am 23.08.04 11:38:02 von
neuester Beitrag 28.05.24 16:25:10 von
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hi lukoil,
schön mal wieder was von dir zu hoeren. marseille ist eines von meinen Langfristinvestments(buy and hold), Dividendenrendite von 5%, demographische Entwicklung. Spielraum nach oben ist noch genug da (Liquidierung der verlustreichen Reha, Squeeze-out oder Übernahme Phantasie).
Price / Earnings Ratio N/A Dividend Yield 3.36%
Price / Sales Ratio 0.72 Payout Ratio N/A
Price / Book Ratio 4.38 % Held by Insiders 75.00%
Mit Maternaus habe ich mich noch nicht wirklich befasst:
Price / Earnings Ratio N/A Dividend Yield 0.00%
Price / Sales Ratio 0.09 Payout Ratio N/A
Price / Book Ratio 3.83 % Held by Insiders N/A
MAternus ist also noch erheblich billiger, obwohl MArseille immer noch unterbewertet ist.
schön mal wieder was von dir zu hoeren. marseille ist eines von meinen Langfristinvestments(buy and hold), Dividendenrendite von 5%, demographische Entwicklung. Spielraum nach oben ist noch genug da (Liquidierung der verlustreichen Reha, Squeeze-out oder Übernahme Phantasie).
Price / Earnings Ratio N/A Dividend Yield 3.36%
Price / Sales Ratio 0.72 Payout Ratio N/A
Price / Book Ratio 4.38 % Held by Insiders 75.00%
Mit Maternaus habe ich mich noch nicht wirklich befasst:
Price / Earnings Ratio N/A Dividend Yield 0.00%
Price / Sales Ratio 0.09 Payout Ratio N/A
Price / Book Ratio 3.83 % Held by Insiders N/A
MAternus ist also noch erheblich billiger, obwohl MArseille immer noch unterbewertet ist.
Hallo,
wie ist hier die Einschätzung? Warum nicht lieber maternus kaufen? Wo ist das größere Potential?
gruss
lukoil
wie ist hier die Einschätzung? Warum nicht lieber maternus kaufen? Wo ist das größere Potential?
gruss
lukoil
heute mehr als 6%, fundamental immer noch sehr billig.
Weiter halten.
Weiter halten.
weiter long.
Offenbar keiner ... die meisten scheinen sich also doch nicht sooo sicher zu sein bei dieser tollen "Altersvorsorge"
wer leit mir welche zum shorten ?
04.03.2005
Marseille-Kliniken weiteres Potenzial
GSC Research
Die Analysten von GSC Research sehen bei der Aktie von Marseille-Kliniken (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) weiteres Kurspotenzial.
Mit derzeit 47 Einrichtungen und 5.740 Betten sei die Marseille-Kliniken AG einer der größten privaten Pflegeheimbetreiber. Durch eine Kombination von Übernahmen bestehender Häuser und weiteren Neueröffnungen wolle das Unternehmen seine Bettenkapazität in den nächsten Jahren zusätzlich deutlich steigern.
Um mit der Alterung der bundesdeutschen Gesellschaft Schritt halten zu können, sei nach Einschätzung von Marktbeobachtern in den kommenden Jahrzehnten die Schaffung von 10.000 Betten pro Jahr erforderlich. Zusätzlicher Nachfragedruck ergebe sich überdies aus den Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur. Die Familie, die sich früher um die Alten und Pflegebedürftigen gekümmert habe, werde zum Auslaufmodell, wodurch verstärkt professionelle Pflege nachgefragt werde.
Anzeige
Mit Blick in die Zukunft würden die Analysten ein Aufbrechen der stark verkrusteten und von öffentlichen und gemeinnützigen Trägern geprägten Anbieterstruktur im Pflegebereich erwarten. Haupttreiber hierfür würden der anhaltend steigende Kostendruck durch die weiter abnehmende Leistungsfähigkeit der Sozialkassen und der erhebliche Investitionsbedarf in neue Betten sein, den die leeren öffentlichen Kassen nicht abdecken könnten. Die im zweiten Halbjahr 2004 zu beobachtenden Transaktionen - vor allem unter Beteiligung ausländischer Investoren - seien ein klares Indiz für die voranschreitende Konsolidierung und würden die Attraktivität des deutschen Pflegemarkts für wachstumsorientierte Anleger belegen.
Das Geschäftsfeld Reha, zweites Standbein von Marseille-Kliniken sei im Gegensatz zur Pflege deutlich stärker von der Binnenkonjunktur und der Bewilligungslage der Krankenkassen abhängig. Während Indikationen wie Orthopädie, Kardiologie und Onkologie vergleichsweise stabil gewesen seien, habe die Belegung der Betten bei psychosomatischen Indikationen deutlich unter dem Schnitt der vergangenen Jahre gelegen, was vor allem in Arbeitsplatzsorgen begründet sei. Nach umfangreichen Restrukturierungen und der Zusammenlegung von Kliniken rechne man erst im Geschäftsjahr 2005/2006 mit einem Break-Even in diesem Segment.
Positiv werte man die Veräußerung von 12 Konzernimmobilien im Rahmen einer Sale-and-Lease-Back an ein Konzernunternehmen des General Electric Konzerns. Durch die Reduzierung der Konzernverschuldung werde die Eigenkapitalquote von zuletzt 17,6 Prozent nach Berechnung der Analysten auf etwa 24 Prozent zum Ende des laufenden Geschäftsjahres steigen. Dadurch habe sich Marseille-Kliniken erheblichen Spielraum zur aktiven Teilnahme an der Branchenkonsolidierung geschaffen.
Aktuell sei die Marseille-Kliniken-Aktie mit einem 2004/05er-KGV von 12,8 bewertet. Da diese Kennzahl schon im kommenden Geschäftsjahr auf 10,5 sinken werde, besitze die Aktie mittelfristig weiteres Kurspotenzial. Auf Basis der zuletzt gezahlten Dividende von 0,40 Euro, die bei einem Break-Even in der Reha noch Spielraum nach oben haben dürfte, ergebe sich zudem eine attraktive Dividendenrendite von 3,7 Prozent. Ein Blick auf die zuletzt von angelsächsischen Investoren gezahlten Preise mit EBITDA-Multiples von bis zu 12 bei nicht notierten Betreibern gegenüber einem Multiple von gut 4 bei Marseille-Kliniken verdeutliche das Potenzial.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von GSC Research die Aktie von Marseille-Kliniken für ein aussichtsreiches Investment.
Marseille-Kliniken weiteres Potenzial
GSC Research
Die Analysten von GSC Research sehen bei der Aktie von Marseille-Kliniken (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) weiteres Kurspotenzial.
Mit derzeit 47 Einrichtungen und 5.740 Betten sei die Marseille-Kliniken AG einer der größten privaten Pflegeheimbetreiber. Durch eine Kombination von Übernahmen bestehender Häuser und weiteren Neueröffnungen wolle das Unternehmen seine Bettenkapazität in den nächsten Jahren zusätzlich deutlich steigern.
Um mit der Alterung der bundesdeutschen Gesellschaft Schritt halten zu können, sei nach Einschätzung von Marktbeobachtern in den kommenden Jahrzehnten die Schaffung von 10.000 Betten pro Jahr erforderlich. Zusätzlicher Nachfragedruck ergebe sich überdies aus den Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur. Die Familie, die sich früher um die Alten und Pflegebedürftigen gekümmert habe, werde zum Auslaufmodell, wodurch verstärkt professionelle Pflege nachgefragt werde.
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Mit Blick in die Zukunft würden die Analysten ein Aufbrechen der stark verkrusteten und von öffentlichen und gemeinnützigen Trägern geprägten Anbieterstruktur im Pflegebereich erwarten. Haupttreiber hierfür würden der anhaltend steigende Kostendruck durch die weiter abnehmende Leistungsfähigkeit der Sozialkassen und der erhebliche Investitionsbedarf in neue Betten sein, den die leeren öffentlichen Kassen nicht abdecken könnten. Die im zweiten Halbjahr 2004 zu beobachtenden Transaktionen - vor allem unter Beteiligung ausländischer Investoren - seien ein klares Indiz für die voranschreitende Konsolidierung und würden die Attraktivität des deutschen Pflegemarkts für wachstumsorientierte Anleger belegen.
Das Geschäftsfeld Reha, zweites Standbein von Marseille-Kliniken sei im Gegensatz zur Pflege deutlich stärker von der Binnenkonjunktur und der Bewilligungslage der Krankenkassen abhängig. Während Indikationen wie Orthopädie, Kardiologie und Onkologie vergleichsweise stabil gewesen seien, habe die Belegung der Betten bei psychosomatischen Indikationen deutlich unter dem Schnitt der vergangenen Jahre gelegen, was vor allem in Arbeitsplatzsorgen begründet sei. Nach umfangreichen Restrukturierungen und der Zusammenlegung von Kliniken rechne man erst im Geschäftsjahr 2005/2006 mit einem Break-Even in diesem Segment.
Positiv werte man die Veräußerung von 12 Konzernimmobilien im Rahmen einer Sale-and-Lease-Back an ein Konzernunternehmen des General Electric Konzerns. Durch die Reduzierung der Konzernverschuldung werde die Eigenkapitalquote von zuletzt 17,6 Prozent nach Berechnung der Analysten auf etwa 24 Prozent zum Ende des laufenden Geschäftsjahres steigen. Dadurch habe sich Marseille-Kliniken erheblichen Spielraum zur aktiven Teilnahme an der Branchenkonsolidierung geschaffen.
Aktuell sei die Marseille-Kliniken-Aktie mit einem 2004/05er-KGV von 12,8 bewertet. Da diese Kennzahl schon im kommenden Geschäftsjahr auf 10,5 sinken werde, besitze die Aktie mittelfristig weiteres Kurspotenzial. Auf Basis der zuletzt gezahlten Dividende von 0,40 Euro, die bei einem Break-Even in der Reha noch Spielraum nach oben haben dürfte, ergebe sich zudem eine attraktive Dividendenrendite von 3,7 Prozent. Ein Blick auf die zuletzt von angelsächsischen Investoren gezahlten Preise mit EBITDA-Multiples von bis zu 12 bei nicht notierten Betreibern gegenüber einem Multiple von gut 4 bei Marseille-Kliniken verdeutliche das Potenzial.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von GSC Research die Aktie von Marseille-Kliniken für ein aussichtsreiches Investment.
Hallo,
auf der Homepage von gsc-research ist eine Studie über Marseille-Kliniken kostenlos verfügbar:
http://www.gsc-research.de/public/DisplayFile.cfm?FileName=A…
Ich hoffe der link funktioniert!
Gruß
auf der Homepage von gsc-research ist eine Studie über Marseille-Kliniken kostenlos verfügbar:
http://www.gsc-research.de/public/DisplayFile.cfm?FileName=A…
Ich hoffe der link funktioniert!
Gruß
03.03.2005
Marseille-Kliniken Kurschancen
Nebenwerte Journal
Die Experten von "Nebenwerte Journal" sehen bei der Aktie von Marseille-Kliniken (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) Kurschancen.
Die Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG habe am 24. Januar 2005 stattgefunden, was 6 Wochen später als üblich sei. Hintergrund der Verzögerung seien die Verhandlungen über ein Sale-and-Lease-back-Geschäft gewesen, welches mittlerweile erfolgreich abgeschlossen worden sei. Es umfasse mit einem Volumen von EUR 100 Mio. den Verkauf und die Rückmietung von 12 Einrichtungen mit zusammen rund 1.500 Betten. Durch das Geschäft habe der Pflegeheimbetreiber die angestrebte Aufteilung in 50% eigene und 50% angemietete Immobilien erreicht und somit die Finanzierungsstruktur erheblich verbessert. Die Aktionäre hätten sich mit den präsentierten Zahlen sehr zufrieden gezeigt, auch wenn die Situation im Reha-Bereich unverändert problematisch sei. Die dort anfallenden Verluste würden durch die erstklassige Entwicklung im Pflegebereich immer stärker überkompensiert.
Das künftige Wachstum solle ausschließlich im Pflegebereich stattfinden. Festgehalten werde an dem Ziel, die Zahl der Betten in der Gruppe mittelfristig von heute 7.512 auf 12.000 zu erweitern. Um dies zu erreichen, sollten nach der erfolgreichen Übernahme von vier ehemaligen Refugium-Einrichtungen weitere interessante Häuser erworben werden. Nachdem die Wertpapierexperten im Dezember 2004 schon auf das nunmehr vorhandene Kurspotenzial hingewiesen hätten, habe sich mit den Vollzugsmeldungen, unterstützt von einer Fernsehkampagne, die Nachfrage deutlich verbessert, so dass inzwischen trotz des Dividendenabschlags erstmals seit drei Jahren das von den Wertpapierexperten erwartete zweistellige Kursniveau erreicht worden sei.
Auch wenn die weitere Entwicklung bei Marseille-Kliniken wohl gemächlicher verlaufen wird, sehen die Experten von "Nebenwerte Journal" weitere Kurschancen.
Marseille-Kliniken Kurschancen
Nebenwerte Journal
Die Experten von "Nebenwerte Journal" sehen bei der Aktie von Marseille-Kliniken (ISIN DE0007783003/ WKN 778300) Kurschancen.
Die Hauptversammlung der Marseille-Kliniken AG habe am 24. Januar 2005 stattgefunden, was 6 Wochen später als üblich sei. Hintergrund der Verzögerung seien die Verhandlungen über ein Sale-and-Lease-back-Geschäft gewesen, welches mittlerweile erfolgreich abgeschlossen worden sei. Es umfasse mit einem Volumen von EUR 100 Mio. den Verkauf und die Rückmietung von 12 Einrichtungen mit zusammen rund 1.500 Betten. Durch das Geschäft habe der Pflegeheimbetreiber die angestrebte Aufteilung in 50% eigene und 50% angemietete Immobilien erreicht und somit die Finanzierungsstruktur erheblich verbessert. Die Aktionäre hätten sich mit den präsentierten Zahlen sehr zufrieden gezeigt, auch wenn die Situation im Reha-Bereich unverändert problematisch sei. Die dort anfallenden Verluste würden durch die erstklassige Entwicklung im Pflegebereich immer stärker überkompensiert.
Das künftige Wachstum solle ausschließlich im Pflegebereich stattfinden. Festgehalten werde an dem Ziel, die Zahl der Betten in der Gruppe mittelfristig von heute 7.512 auf 12.000 zu erweitern. Um dies zu erreichen, sollten nach der erfolgreichen Übernahme von vier ehemaligen Refugium-Einrichtungen weitere interessante Häuser erworben werden. Nachdem die Wertpapierexperten im Dezember 2004 schon auf das nunmehr vorhandene Kurspotenzial hingewiesen hätten, habe sich mit den Vollzugsmeldungen, unterstützt von einer Fernsehkampagne, die Nachfrage deutlich verbessert, so dass inzwischen trotz des Dividendenabschlags erstmals seit drei Jahren das von den Wertpapierexperten erwartete zweistellige Kursniveau erreicht worden sei.
Auch wenn die weitere Entwicklung bei Marseille-Kliniken wohl gemächlicher verlaufen wird, sehen die Experten von "Nebenwerte Journal" weitere Kurschancen.
Entsprechend meiner Einschätzung ("erhebliches Nachholpotenzial") läuft die Aktie nach der HV hervorragend:
15 % innerhalb von 15 Tagen.
Das dürfte auf die größere Aufmerksamkeit und die guten Perspektiven zurück zu führen sein.
Immer noch hat sie ca. 70 Prozent Nachholpotenzial gegenüber der Rhön-Klinikum-Aktie.
15 % innerhalb von 15 Tagen.
Das dürfte auf die größere Aufmerksamkeit und die guten Perspektiven zurück zu führen sein.
Immer noch hat sie ca. 70 Prozent Nachholpotenzial gegenüber der Rhön-Klinikum-Aktie.