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    DEWB-Fakten und Vermutungen (Seite 2257)

    eröffnet am 26.02.05 10:28:40 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:57:28 von
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      schrieb am 01.04.05 11:59:27
      Beitrag Nr. 671 ()
      Und hier noch was gutes zur KWS Microtec. Hat grosses Potenzial, meines Erachtens nach...



      Das große Geschäft

      VON THOMAS WÜPPER
      688 Wörter
      10 August 2004
      Frankfurter Rundschau
      11
      Deutsch
      (c) Copyright Frankfurter Rundschau 2004 www.fr-aktuell.de

      Mit KSW Microtec profitiert ein ostdeutsches Unternehmen vom Run der Handelsriesen auf die umstrittenen Smart Labels

      Nur Trübsal beim Aufbau Ost? Wer Thomas Seidowski besucht, bekommt einen anderen Eindruck von der wirtschaftlichen Dynamik, die vielerorts, wenn auch manchmal versteckt, zwischen Elbe und Oder zu finden ist. Vor zehn Jahren hat der sächsische Wissenschaftler gemeinsam mit zwei Kollegen der Technischen Universität Dresden das Unternehmen KSW Microtec gegründet. Mittlerweile ist der Spezialist für winzige Datenspeicher weltweit gefragt: "Jede Woche", sagt Seidowski, "erhalten wir wenigstens zwei, drei Anrufe von Interessenten, die unsere Firma am liebsten sofort übernehmen würden."

      Die Nachfrage nach Smart Labels wächst rasant. Denn die möglichen Einsatzgebiete sind vielfältig. Handelsriesen wie Metro und Walmart könnten mit den schlauen Etiketten, deren Daten sich per Funk leicht auslesen lassen, Einkauf, Bezahlung und Lagerhaltung von Waren weitgehend automatisieren. Die Vision: Wenn an jedem Produkt ein Chip klebt, brauchen die Verbraucher ihren Einkaufswagen nur noch durch eine elektronische Schranke zu schieben und schon wird der fällige Betrag vom Konto abgebucht.

      Reden gegen die Datenschützer

      Vielen Datenschützern graut vor solchen Möglichkeiten. Thomas Seidowski versteht es jedoch, den Nutzen seiner Chips in so einfachen Worten zu schildern, dass die Bedenken mancher verfliegen. So könnten aktive Smart Labels, per winziger Batterie mit Energie versorgt, für eine bessere Überwachung der Haltbarkeit von Produkten sorgen. sagt er. "Auf empfindlichen Lebensmitteln oder bei Blutplasmakonserven kann anhand der mit einem Sensor verbundenen Etiketten geprüft werden, ob bei Lagerung und Transport die vorgeschriebenen Temperaturzonen eingehalten wurden."

      Beim Aufbau von KSW profitierte Seidowski vom Wissen, das seine Kollegen und er über viele Jahre an der Technischen Universität gesammelt hatten. Schon seit 1980, also lange vor dem Fall der Mauer, forschten die Wissenschafter an der Flip-Chip-Technologie, die es ermöglicht, die Datenspeicher direkt mit einem Trägermaterial zu verbinden. So verschwinden die Chips und Leiterbahnen zum Beispiel in papierdünnen Folien und können fast wie Tesafilm aufgerollt und verwendet werden - eine komplizierte Materie, in der die Dresdner führend sind.

      Das Geschäft von KSW läuft inzwischen so gut, dass die Firma sich einen schicken Neubau direkt neben den Fabriken des Chipriesen Infineon leisten konnte. Auf das ausgediente Kasernengelände am Rande des Elbtals haben sächsische Wirtschaftsförderer erfolgreich schon einige aussichtsreiche Technologiefirmen mit Geld und guten Worten gelockt. Bei KSW entwickeln mittlerweile 60 Mitarbeiter Smart-Label-Lösungen im Auftrag vieler renommierter Kunden der Halbleiterindustrie und von Endanwendern. Gefertigt wird in drei Schichten rund um die Uhr.

      Neben Infineon stehen große Konzerne wie International Paper, Texas Instruments und Dai Nippon Printing auf der eindrucksvollen Referenzliste von KSW. Allein in diesem Jahr soll sich der Umsatz auf 7,5 Millionen Euro verdreifachen. "Mehr als die Hälfte des Geschäfts machen wir in den USA", sagt Seidowski. Dort habe der Handelsriese Walmart seine hundert größte Zulieferer bereits verpflichtet, die Warenpaletten künftig nur mit intelligenten Etiketten anzuliefern. "Das entspricht allein einem Bedarf von bis zu 1,6 Milliarden Stück jährlich."

      Auch in der Sicherheitstechnik tut sich nach den Terroranschlägen vom 11. September 2002 ein gewaltiger Markt für Smart Labels auf. So orderte der Flughafen in Las Vegas gleich 100 Millionen Stück, um künftig den Gepäcktransport per funkendem Etikett besser kontrollieren zu können. Der Großteil kommt aus Sachsen. "Denn im UHF-Sendebereich sind wir bisher der einzige Serienhersteller weltweit", sagt Seidowski. Auch Hongkong will die Technik einsetzen. Der Preis für ein Etikett ist inzwischen von zuvor einem Dollar auf weniger als 15 Cent gesunken.

      Hoffen auf die Biometrie

      Zu einem großen Geschäft für KSW könnten auch neue biometrische Personalausweise werden, die in den USA bereits beschlossene Sache sind und per Chiptechnik eine verbesserte und fälschungssichere Identifizierung gewährleisten sollen. Die Dresdner wollen sich als führender Hersteller unter weltweit einem knappen Dutzend ähnlich kleiner Wettbewerber auch davon ein Stück vom großen Kuchen abschneiden.

      "Die großen Konzerne entdecken den Markt erst jetzt", sagt Seidowski. "Wir profitieren von unserem technologischen Vorsprung." Mittelfristig will sich KSW vor allem auf die Entwicklung spezifischer Kundenlösungen konzentrieren und die Fertigung anderen überlassen.

      Zwei Geldgeber, die österreichische Technologieholding Trierenberg sowie die Jenoptik-Risikokapitalfirma DEWB, halten inzwischen gut ein Drittel der Anteile - und hoffen wie die drei Gründer auf weitere Erfolge im Elbtal.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:16:12
      Beitrag Nr. 670 ()
      @deka: umso besser!

      bzgl. lila-kuh-logistik: die EUR 1,1-1,2 Mio. sind zwar ganz nett, ändern aber nichts am -ohnehin positiven- Gesamtbild.

      Ich hab mir mal eine Beteiligung herausgepickt, zu der ich in den kommen den Tagen zu recherchieren versuche, die 4flow AG, Hier ein auszug aus der website:



      Die Gestaltung und Umsetzung übergreifender Logistik- und Supply-Chain-Management-Konzepte wird unverzichtbar. Beratung und Software sind unsere Produkte. Wir richten Unternehmen auf die Anforderungen der Zukunft aus: Kosten- und leistungsoptimale Supply Chains.

      4flow bietet in diesem Umfeld Managementberatung, Konzeptgestaltung und Umsetzungsunterstützung aus einer Hand.

      Als fokussiertes Unternehmen sind wir Experten für Strategie, Konzeption und Umsetzung für Unternehmen aus den Bereichen Automobil und Zulieferer, diskrete Fertigung, Konsumgüter- und Lebensmittelindustrie, Großhandel und Handel, High-Tech und Elektronik sowie bei Logistikdienstleistern.

      Unsere Logistikplanungssoftware 4flow vista vereint die Möglichkeiten moderner IT mit Logistik-Know-how: Wiederkehrende, zeitaufwendige Tätigkeiten bei der Gestaltung und Planung der Logistikstrukturen werden automatisiert. Die Planungsergebnisse sind realitätsnah. Erhebliche Kostensenkungen werden erzielt.

      Hier ein Presseartikel eines Kunden, der mit 4flow zusamenarbeitet:

      Management Transportlogistik

      Im Reich der Integration

      Krüger, Annette
      Automobil Industrie Nr. 12 vom 15.12.2004 Seite 018
      812 Wörter
      15 Dezember 2004
      Automobil Industrie
      018
      Deutsch
      (c) 2004 Automobil Industrie – Das Branchenmagazin für Automobilhersteller, Zulieferer, Ausrüster und Dienstleister. Alle Rechte vorbehalten.

      Um das steigende Auftragsvolumen zu bewältigen, hat Magna Steyr sein gesamtes Transportmanagement restrukturiert. Den Kern des Prozesses bildet ein ganz neues IT-System.

      Die Auftragsbücher von Magna Steyr Fahrzeugtechnik sind voll. In ihnen stehen die E- und G-Klasse von Mercedes-Benz, der Jeep Grand Cherokee, der Chrysler Voyager, der BMW X3 und das Saab Cabriolet. Mit etwa 10 000 Mitarbeitern erwirtschaftet das österreichische Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 2,3 Mrd. Euro.

      Diese Ausmaße schlagen sich natürlich auch im "Drumherum" nieder: Ein Pool von rund 1 000 Lieferanten versorgt die Werke täglich just-in-time und just-in-sequenze. Über 30 Logistikdienstleister wickeln jedes Jahr etwa eine Millionen Transportaufträge und 400 000 Buchungen von Ladungsträgern wie Gitterboxen und Paletten ab. Das entspricht einem Volumen von 170 Lkw pro Tag, für die Transporte geplant, organisiert und durchgeführt werden müssen.

      Seit 2001 ist das Auftragsvolumen rund 500 Prozent gewachsen. Daher hat sich Magna Steyr entschlossen, den kompletten Transportmanagementprozess neu zu gestalten. Neben umfangreichen Veränderungen in den Logistikprozessen hatte dies die Einführung einer Software zur Folge, die bis dato in ihrer Integrationstiefe am Markt noch nicht erhältlich war.

      Vierstufiges System

      Den Auftrag für die Entwicklung und Implementierung des IT-Konzeptes erhielt die österreichische Inet-Logistics GmbH, Wolfurt, gemeinsam mit der Nexolab GmbH, München, und der 4flow AG, Berlin , - alles Firmen, die über ein langjähriges Know-how im Bereich Logistik-IT verfügen. Das Konsortium hat ein vierstufiges System mit den Teilbereichen Transportplanung, Transportorganisation, Lademittelmanagement und Frachtkostenclearing entwickelt.

      und noch einer:
      Fertigung News

      kurz und bündig

      143 Wörter
      12 Mai 2004
      Automobil Industrie
      048
      Deutsch
      (c) 2004 Automobil Industrie – Das Branchenmagazin für Automobilhersteller, Zulieferer, Ausrüster und Dienstleister. Alle Rechte vorbehalten.

      Peguform nimmt in Kürze in Neustadt/Donau ein neues Logistik-zentrum für Jis-Lieferungen an BMW in Betrieb. Gesteuert wird die Anlage von der Logis-Software der Fablog GmbH.

      Im Rahmen des AKJ-Kongresses 2004 wurde die Inet-Logistics GmbH, A-Wolfurt, gemeinsam mit Nexolab, München, und 4flow, Berlin, für ein Transportmanagementsystem ausgezeichnet, das bei Magna Steyr in Graz zum Einsatz kommt.

      Rhenus wird im DaimlerChrysler-Werk Rastatt künftig auch das Rohbau-Lieferanten-Logistikzentrum für die neue A-Klasse und B-Klasse betreiben. Es umfasst eine Hallenfläche von 12 000 m².

      Panopa übernimmt für VW Nutzfahrzeuge in Poznan umfangrei-che Logistikdienstleistungen für den neuen Caddy und T5. Mitte des Jahres will man vor Ort rund 800 Mitarbeiter beschäftigen.

      Getrag hat Steinle Logistic Solutions mit der Bewirtschaftung seines neuen Logistikzentrums in Heilbronn beauftragt. Das Auftragsvolumen umfasst 20 Millionen Euro.



      Zahlen gibt es leider keine - da müsste schon jemand den HR-Auszug anfragen:

      4flow AG.

      1,006 Wörter
      26 Januar 2004
      Dufa-Index - Handelsregister online
      Deutsch
      (c) 2004 Dumrath & Fassnacht KG

      Rechtsform: AG
      Handelsregister-Nr: HRB 75560
      Firmenort: Berlin
      Straße: Hallerstr.
      Hausnummer: 1
      Registerliche Zuordnung: Handelsregister
      Ausgabejahr: 2004
      Ausgabenummer: 0021
      Veröffentlichungsart: Meldung aus dem zentralen Handelsregister
      Gerichts-PLZ: 14057
      Gerichtsort: Berlin
      Veränderung: 1
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:30:45
      Beitrag Nr. 669 ()
      Aktiengesellschaften zahlen keine Steuern, wenn sie Beteiligungen verkaufen. Selbst wenn das anders wäre, hätte DEWB genügend Verlustvorträge zum Gegenrechnen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:18:56
      Beitrag Nr. 668 ()
      OK, kleines update zur aktuellen Finanzlage

      Hierbei unterstelle ich einfach mal, dass im ersten Quartal die Kosten (i.W. die allg. Verwaltungsaufwendungen, sonstige betriebl. Aufwendungen und das Finanzergebnis) mit rund 0,8 Mio. aufgelaufen sind (das entspricht knapp 25% der 04er Kosten).



      Cash per 31.12.04 3,6 Mio
      Veräusserungserlös Oasis EUR 19 Mio.
      ./. aufgelaufene Kosten 0,8 Mio

      macht EUR 21,8 Mio.

      Hinzu kommen die börsennotierten Beteiligungen

      Medigene EUR 8,4 MIo.
      Nexus EUR 9 Mio.
      SMSC EUR 3,2 Mio.

      macht EUR 20,6 Mio.

      Summasummarum also per heute EUR 42,4 Mio. in der Kasse, davon wären noch die Ertragssteuern auf den Oasis-Verkauf abzuziehen (hierzu bräuchte man allerdings die Anschaffungskosten sowie die Steuersituation - da ich erst seit gestern investiert bin, weiss ich das noch nicht - vieleicht mag ja jemand helfen).

      Damit steht für mich folgendes fest:

      1.) Die Firma ist zzT faktisch schuldenfrei bzw.
      2.) Die Liquidität ist -ceteris paribus- für die nächsten Jahre gesichert
      3.) Derzeitige marktkap EUR 60 Mio. minus den cash macht eine Nettomarktkap. von knapp 20 Mio. dem gegenüber stehen dann noch 14 Beteiligungen, der Firmenwert und der Börsenmantel gegenüber - also ist die Gesellschaft aus meiner Sicht auch bei 4 EUR noch krass unterbewertet - und an die 26 EUR Nummer glaube ich ehrlich gesagt imer noch nicht!!

      Nachtrag: Es müssten 13 Beteiligungen sein, weil ja die lila Logistik verkauft wurde. Kann hier jemand nochmal den Verkaufspreis und die Nettoerlöse posten- merci?


      BTW: Wenn jemand Interesse an einer ähnlich unterbewerteten AG hat, schaut mal in den VMR Thread rein,da gibts auch reichlich cash in der Bilanz und dazu noch keine Bankschulden. Leider ist das Management nicht halb so gut, wie das der DEWB, dafür ist das Geschäftsrisiko seit der Einstellung des VC-GEschäftes deutlich geringer. Nachdem der Kurs in den letzten Tagen ein paar Federn lassen musste, wieder ein gutes Einstiegsniveau (04er KGV von 2,2, 05er KGV 3,4)

      Thread: So oder so: VMR bleibt ein Kauf

      Gruss,

      Q.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 06:58:48
      Beitrag Nr. 667 ()
      OK, das Kapitel Oasis ist nun abgeschlossen; nachdem darüber über Jahre spekuliert wurde, finde ich es schade, dass fast keiner eine Meinung dazu geäussert hat.

      Wir werden uns jetzt auf die nächsten 2 möglichen Kandidaten für ein IPO oder Vekauf konzentrieren. Integrated Genomics und Noxxon; zum einen sind die Firmen schon weit über der Start-Up-Phase weg, zum anderen denke ich mal, dass man den Bereich Biotech abbauen wird und sich mehr auf Optoelektronik konzentrieren wird (siehe auch #1).

      Nach der neuesten Meldung kristallisiert sich nun Noxxon auf dem richtigen Weg, einen ordentlichen Batzen bei einem Verkauf einzubringen. Wie schon mal erwähnt, wurde in die Firma insgesamt schon ca. 40 Mill. in den verschiedenen Finanzierungsrunden investiert, so dass der DEWB-Anteil an den Investitionen ca. 10 Mill. betragen muss.

      Hier die letzte Super-Meldung seitens Noxxon (man denke nur, wie hoch der Anteil Übergewichtiger in den USA ist :rolleyes: ). Und Merck ist ja auch nicht ein Zwerg im Pharmabereich, also neben Schering und Grünenthal noch ein gewichtiger Partner.

      Donnerstag, 24. März 2005

      NOXXON PHARMA AG AND MERCK AND CO., INC. ANNOUNCE POSITIVE RESULTS WITH ANTI-GHRELIN SPIEGELMER® IN WEIGHT LOSS AND OBESITY
      Berlin, Germany and Whitehouse Station, New Jersey, USA, March 22, 2005 -- NOXXON Pharma AG (NOXXON) and Merck and Co., Inc. (Merck) (New York Stock Exchange: MRK) today presented the results from their obesity research collaboration at IBC Lifescience’s Target Talk Meeting on GPCRs in San Diego.

      The subject of the non-exclusive research collaboration is Merck’s in vivo use of NOXXON’s proprietary anti-ghrelin Spiegelmer®, a biostable aptamer that binds to the peptide hormone ghrelin. Dr. Andrew Howard, Distinguished Senior Investigator at Merck and the lead scientist heading the project, presented the first results in mice that show a chronic weight loss following treatment with Spiegelmer®. “I am very excited to present these positive data validating ghrelin as a target in the battle against obesity. This will have a great impact in the community.” Dr. Howard said.

      In a seven day study, obese mice treated with NOXXON’s anti-ghrelin Spiegelmer® lost 4 % of their showed body weight loss body weight compared to untreated control aanimals receiving a control Spiegelmer. This effect was directly mediated by the effect on Spiegelmer neutralization of ghrelin as the anti-ghrelin Spieiegelmera when administered to similar study in ghrelin -deficient mice, showed no body weight loss. had no effect. In a separate study, Spiegelmer® also completely suppressed the ravenous appetite displayed by animals following the administration of exogenous ghrelin.

      Thomas Klein, CEO of NOXXON Pharma AG, added: "We are very pleased to present this data at a scientific conference . The results demonstrate the efficacy of our molecule in animals and suggest that this Spiegelmer® has the potential to be a powerful agentof utility in the fight against obesity. The cooperation with Merck, and in particular with Dr. Howard and his team, was incredibly fruitful. ”

      NOXXON’s Spiegelmer® technology is widely applicable. The company works with a variety of targets from different disease indications, focusing on metabolic diseases, inflammation, oncology, and cardiovascular disease.







      About NOXXON Pharma AG, the next generation aptamer company:


      Based on one of the largest and best protected patent portfolio, Berlin-based NOXXON Pharma AG develops biostable aptamers, novel substances based on mirror image nucleic acids. These so-called Spiegelmers® (the German word “Spiegel” means mirror) bind highly specific to the pharmacologically relevant target for which they were selected. Thanks to their structural characteristics, Spiegelmers® are extremely resistant to degradation and not immunogenic - a new generation of improved therapeutics.


      URL: http://www.noxxon.net
      E-Mail: tklein@noxxon.net




      --------------------------------------------------------------------------------
      Quelle: NOXXON Pharma AG
      Autor: Thomas Klein, CEO

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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:27:45
      Beitrag Nr. 666 ()
      Hier auch die Meldung vom Käufer:

      Press Releases

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      SMSC Acquires OASIS SiliconSystems; Adds Blue-Chip Automotive Customer Base for Infotainment Networking Applications & Broadens European Presence
      HAUPPAUGE, N.Y.--(BUSINESS WIRE)--March 30, 2005--Reaching a significant milestone in its diversification strategy, SMSC (Nasdaq: SMSC), a leading semiconductor company delivering innovative system solutions spanning analog, digital and mixed-signal technologies, today announced the acquisition of OASIS SiliconSystems Holding AG (OASIS), a leader in the development and marketing of integrated circuits that enable networking of multimedia devices for automotive infotainment applications. OASIS is a leading provider of Media Oriented Systems Transport (MOST(R)) technology, which enables the seamless transport of digital audio, video, and packet-based data, along with control information, within automobiles.

      Headquartered in Karlsruhe, Germany, and supported by an IC engineering team in Austin, Texas, OASIS is one of the largest privately held fabless semiconductor companies in Europe and currently serves a top tier customer base of leading automakers and automotive suppliers. OASIS`s infotainment networking technology has been widely adopted by many European luxury to mid-sized car brands, including Audi, BMW, Fiat, Jaguar, Land Rover, Mercedes-Benz, Porsche, PSA, Saab and Volvo.

      This acquisition allows SMSC to achieve a greater balance among its application-focused businesses. The service model employed by OASIS with automotive customers dovetails with SMSC`s expertise in servicing markets that require optimized solutions for networking information. This natural fit not only enhances growth opportunities with automotive infotainment customers in Europe and Asia, but also brings strong systems design capabilities that SMSC can leverage in the consumer electronics and industrial markets.

      Net of cash acquired in the transaction, SMSC acquired OASIS for $94 million, with 62% of the consideration paid in cash and the balance in shares of SMSC common stock. The transaction closed on March 30, 2005. Additional payments of cash and SMSC common stock aggregating up to $20 million may occur in fiscal 2007 upon achievement of certain performance goals. Also, as an inducement to entering into employment, stock option grants covering an aggregate of 1.1 million shares, all having exercise prices of the closing price per share on March 30, 2005, and approximately 75,000 shares of restricted stock were issued to 149 individuals at OASIS who will be employed in positions ranging from Clerk to Vice President.

      In calendar 2004, OASIS`s revenues were $50 million and it was profitable. Double-digit growth in revenues and earnings are expected in calendar 2005 for OASIS. Before amortization of acquired intangibles and in-process R&D charges, the transaction is expected to be neutral to SMSC`s earnings in the first quarter of fiscal 2006 and slightly accretive for the balance of that fiscal year.

      "The acquisition of OASIS marks another major step in SMSC`s diversification strategy by moving into a new vertical market with the leader in automotive infotainment networking in Europe," said Steven J. Bilodeau, Chairman, President and Chief Executive Officer of SMSC. "This acquisition enables the Company to strengthen its business with broader product lines, accelerates overall revenue growth and provides for greater leverage to SG&A. Furthermore, it provides geographic diversity and increases brand visibility by establishing SMSC as an important semiconductor provider in Europe. With a now well balanced business, we are able to leverage our technology solutions across automotive, computing, consumer electronics and industrial markets, which will further increase long-term returns to shareholders."

      "SMSC`s strong business infrastructure will provide access to greater resources and an outstanding supply chain for OASIS`s existing customer base, enabling us to provide them an even higher level of service and support," said Herbert Hetzel, Chief Executive Officer of OASIS. "Through the combination of these resources and our systems expertise in infotainment networking, we will also open the door to new opportunities with prospective customers as infotainment applications are increasingly integrated into the automotive platform. We look forward to contributing to SMSC`s successful business expansion and becoming part of an even larger leading semiconductor organization."

      OASIS is the exclusive supplier to nearly every major European automaker for MOST-based semiconductor solutions for vehicle infotainment systems. It is also a founding member of the MOST Cooperation, a cooperative of automakers, automotive systems architects and manufacturers and key components suppliers working to establish and refine a common standard for the evolving requirements of automotive multimedia networking. SMSC will actively support the advancement of MOST as a standard for networking and connectivity in the global automotive and consumer electronics industries.

      A conference call to discuss SMSC`s acquisition of OASIS SiliconSystems will be held tomorrow, March 31 at 9:00 AM Eastern Standard Time, or 4:00 PM Central European Summer Time. Access information for the live call is as follows: (800) 810-0924; Passcode: 6103764. A replay will also be available on SMSC`s website, www.smsc.com, following the live event.

      About SMSC:

      Many of the world`s most successful global technology companies rely upon SMSC as a go-to resource for semiconductor system solutions that span analog, digital and mixed-signal technologies. Leveraging substantial intellectual property, integration expertise and a comprehensive global infrastructure, SMSC solves design challenges and delivers performance, space, cost and time-to-market advantages to its customers. SMSC`s application focus targets high-growth vertical markets including mobile and desktop PCs, servers, consumer electronics, automotive infotainment and industrial applications. The Company has developed leadership positions in its select markets by providing application specific solutions such as mixed-signal PC system controllers, non-PCI Ethernet, ARCNET, MOST, USB2.0 and other high-speed serial communications.

      SMSC is based in Hauppauge, New York with operations in North America, Taiwan, Japan, Korea, China and Europe. Engineering design centers are located in Arizona, New York, Texas and Karlsruhe, Germany. Additional information is available at www.smsc.com.

      Forward Looking Statements:

      Except for historical information contained herein, the matters discussed in this announcement are forward-looking statements about expected future events and financial and operating results that involve risks and uncertainties. These include the timely development and market acceptance of new products; the impact of competitive products and pricing; the effect of changing economic conditions in domestic and international markets; changes in customer order patterns, including loss of key customers or distributors, order cancellations or reduced bookings; and excess or obsolete inventory and variations in inventory valuation, among others. Such statements are qualified in their entirety by the inherent risks and uncertainties surrounding future expectations and may not reflect the potential impact of any future acquisitions, mergers or divestitures.

      SMSC competes in the semiconductor industry, which has historically been characterized by intense competition, rapid technological change, cyclical market patterns, price erosion and periods of mismatched supply and demand. In addition, sales of many of the Company`s products depend largely on sales of personal computers and peripheral devices, as well as general industry and market conditions. Reductions in the rate of growth of the PC, consumer electronics, embedded or automotive markets could adversely affect its operating results. SMSC conducts business outside the United States and is subject to tariff and import regulations and currency fluctuations, which may have an effect on its business. All forward-looking statements speak only as of the date hereof and are based upon the information available to SMSC at this time. Such information is subject to change, and the Company may not necessarily inform, or be required to inform, investors of such changes. These and other risks and uncertainties, including potential liability resulting from pending or future litigation, are detailed from time to time in the Company`s reports filed with the SEC. Investors are advised to read the Company`s Annual Report on Form 10-K and quarterly reports on Form 10-Q filed with the Securities and Exchange Commission, particularly those sections entitled "Other Factors That May Affect Future Operating Results" for a more complete discussion of these and other risks and uncertainties.

      SMSC is a registered trademark of Standard Microsystems Corporation. Product names and company names are trademarks of their respective holders.

      CONTACT: SMSC
      Carolynne Borders, 631-435-6626
      Fax: 631-273-5550
      carolynne.borders@smsc.com

      SOURCE: SMSC
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:25:38
      Beitrag Nr. 665 ()
      dann kauf mal schnell die 5000 Stk. in Frankfurt weg;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:15:24
      Beitrag Nr. 664 ()
      @sunmoey
      Mit Eurem Optimismus glaub sogar ich irgendwann an die 26 Euronen :laugh:

      PS: spätestens wenn ich die auf`m Kontoauszug sehe.

      TB
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:08:09
      Beitrag Nr. 663 ()
      eher könnte es noch schneller gehen,wenn der BGH die Revision ablehnt,zur Erinnerung:dann gilt das OLG Urteil
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:04:31
      Beitrag Nr. 662 ()
      Timburg, du sprichst von "Rückschlag auf dem Weg zu den 26,51". Welchen Rückschlag soll es geben? Der BGH wird irgendwann entscheiden - positiv oder negativ - und das war es dann. Informationsfluß, wie der BGH entscheidet, wird es in der Zwischenzeit nicht geben. Nur Spekulationen darüber, so wie jetzt auch. Aber am grundlegenden Sachverhalt wird sich nichts ändern und somit besteht auch keine "Rückschlagsgefahr".
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