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    Uzin Utz SE - Diskussion und Information (Seite 51)

    eröffnet am 13.04.05 17:22:11 von
    neuester Beitrag 17.05.24 09:55:49 von
    Beiträge: 513
    ID: 974.532
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      schrieb am 17.06.05 09:17:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nachrichten: Uzin Utz meldet Veränderungen im Vorstand

      Die Uzin Utz AG meldet Veränderungen in ihrer Vorstandsetage. Thomas Müllerschön (36) seit 2002 Mitglied des Vorstandes und verantwortlich für die Ressorts Finanzen & Personal, übernimmt mit sofortiger Wirkung zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die Verantwortung für den Vertrieb Deutschland, Schweiz, Österreich sowie Süd-Ost-Europa.

      Maarten jan Leppink (45), im Vorstand verantwortlich für das Ressort Unternehmensexpansion, übernimmt zeitgleich, ebenfalls zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben, die Verantwortung für den Bereich Export. Der bisherige Vertiebsvorstand Dieter Sessler (48) ist aus dem Vorstand auf eigenen Wunsch ausgeschieden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

      Eine weitere Veränderung im Vorstand der Uzin Utz AG ergibt sich zum 1. Juli 2005. Altersbedingt wird der Technische Vorstand Dr. Roland Krieger (62) aus dem Vorstand ausscheiden. Mehr als 25 Jahre prägte Dr. Krieger durch sein hohes Fachwissen und seine detaillierten Marktkenntnisse sowie durch seinen souveränen Arbeitsstil die Entwicklung des Unternehmens von einem regionalen Anbieter von Bodenbelagsklebstoffen und Trockenmörteln zum internationalen Anbieter von Markenprodukten für die Fußbodentechnik.

      Die Vorstandsaufgaben von Dr. Krieger werden auf Grund ihrer besonderen edeutung vom Vorstandsvorsitzenden Dr. H. Werner Utz selbst übernommen. Daneben wird Dr. Krieger als freiberuflicher evollmächtigter für Sonderaufgaben dem Unternehmen seine Erfahrungen aber weiterhin zur Verfügung stellen. Mit diesen Veränderungen strafft die Uzin Utz AG den Vorstand und stärkt vor allem weiter den Vertrieb, um die erreichten Positionen national und international weiter auszubauen.

      (Quelle. gsc research)
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:20:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Heute schon höhere Ümsätze als in den letzten 5 Tagen! Die Aktie scheint in Feiertagslaune zu sein! In gewisser Weise aber schon merkwürdig.
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 18:54:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Anbei ein etwas älterer Artikel (März 2005) über Uzin Utz:

      Uzin Utz AG: Weiteres Wachstum, neue Systemprodukte und noch mehr Dienstleistungen für die Fussbodenprofis

      Die Uzin Utz AG beabsichtigt, ihre Position auf den internationalen Märkten auszubauen, und zwar auch durch weitere Firmenübernahmen. Letzteres soll in den angestammten Regionen jedoch ausschliesslich auf angrenzenden Produktfeldern erfolgen. Vorstandsvorsitzender Dr. H. Werner Utz war mit Marketingleiter Klaus Stolzenberger und Ulrike Juza, zuständig für Unternehmenskommunikation, in die Redaktion OBJEKT gekommen, um in einem Gespräch die Strategie seines Hauses zu erörtern.

      Als Dr. H. Werner Utz 1978 in das Familienunternehmen eintrat, beschäftigte der Hersteller bauchemischer Produkte am Standort Ulm zirka 100 Mitarbeiter, die einen Umsatz von rund 15 Mio. Euro erwirtschafteten. 2004 betrug das Volumen etwa 120 Mio. Euro, bei einer Exportquote von 55 Prozent. Bedingt durch den stagnierenden Heimmarkt werden die Auslandsinteressen noch forciert. Jüngstes Beispiel: Die als Joint-venture gestartete Produktion in China ist erst vor wenigen Wochen vollständig in den Besitz der Uzin Utz AG übergegangen. »Wenn man uns morgen in Italien, Skandinavien oder in den USA einen Klebstoffhersteller zum Kauf anbieten würde, wären wir durchaus interessiert«, räumt Dr. Utz ein.

      Der zweistufige Vertrieb geniesst nach wie vor das volle Vertrauen des Unternehmers, was in Anbetracht des dort vorherrschenden Konzentrationsprozesses nicht ohne Risiko ist. Wäre es für einen Konzern wie die Uzin Utz AG nicht denkbar, unliebsame Entwicklungen zu verhindern, indem der eine oder andere Grosshändler durch einen Kauf an die Kette gelegt wird, wie es die Farbenindustrie seit geraumer Zeit vorexerziert? Für Dr. Utz ist das kein Thema. Sich in dieser Form zu engagieren, schliesst er kategorisch aus – hierzulande jedenfalls. Auf Auslandsmärkten könne das anders sein. Eine Ausnahme bildet – wie bei den meisten anderen Herstellern auch – die Direktbelieferung bedeutender Objekteure, was allein schon wegen des hohen Beratungsaufwands Sinn macht und beim Handel auf breite Akzeptanz stösst.


      Marktbedeutung mit starkem Messeauftritt unterstrichen
      Auf der »Bau« verzeichnete Uzin eine enorme Besucherfrequenz. Hierbei ist festzustellen, dass das Unternehmen mit dieser Veranstaltung auch den Bereich Fliesen/Naturstein abdeckt. Während auf früheren Veranstaltungen die Fliesenleger dominierten, hat sich in diesem Jahr eine Verschiebung in Richtung Bodenleger/Parkettleger ergeben, deren Anteil Marketingleiter Klaus Stolzenberger auf 60 Prozent schätzt. Der offen und einladend gestaltete Messestand signalisierte den Gewerken, bei diesem Aussteller sehr willkommen zu sein. »Das Handwerk hat generell zu den Produzenten bauchemischer Produkte eine besondere psychologische Affinität«, so Dr. Utz. Die Redaktion OBJEKT teilt diese Auffassung. Ein solcher Publikumsmagnet hätte auch der »Domotex« grössere Attraktivität verliehen. »Allerdings haben wir die Auslandskunden nicht in dem erhofften Umfang erreicht«, gibt Klaus Stolzenberger zu bedenken.

      Und was ist mit den Architekten und Planern, die angeblich in Scharen auf die »Bau« strömen? »Der Aufwand, auf dieser Ebene Einfluss zu nehmen, steht in keiner Relation zum Ergebnis«, erläutert Dr. Utz. »Architekten interessieren sich nach wie vor in erster Linie für konstruktive oder gestalterische Dinge, und wir haben nicht mehr die Illusion, etwas daran ändern zu können.«

      Während sich Uzin – wie eingangs erwähnt – bei der direkten Einflussnahme auf den Grosshandel strikte Zurückhaltung auferlegt hat, demonstriert man bei Herstellerfirmen ungebrochene Kaufbereitschaft – eine Folge des Börsengangs im Jahre 1997 und der damit verbundenen Zielsetzung, den Anlegern durch eine progressive Wachstumspolitik eine ordentliche Dividende zu bescheren. »Als ein marketingorientiertes Unternehmen wollten wir uns im Bereich Boden breiter aufstellen. Entscheidend dafür war in den 90er Jahren die Erkenntnis, dass sich in Deutschland die Mengenentwicklung von Klebstoffen und Spachtelmassen nicht mehr signifikant steigern lassen würde. Statt dessen sollten für die bisherigen Zielgruppen zusätzliche Produktfelder erschlossen werden«, so der Vorstandsvorsitzende.

      Mit Pallmann (Parkettsiegel) und Wolff (Spezialmaschinen, Werkzeuge etc.) holte man zwei Hersteller ins Boot, deren Image bereits reichlich angestaubt war. Doch die Uzin-Marketingabteilung vollbrachte eine Meisterleistung. Mit einem zeitgemässen Outfit und innovativen Produkten haben Pallmann und Wolff frischen Wind in die Branche gebracht. Und vor allem: Durch die Abrundung des Angebotsspektrums konnte die Uzin Utz AG ihre Kompetenz als Systemanbieter nachhaltig unterstreichen.

      Seit dem 1. Januar dieses Jahres ist die schweizerische Sifloor AG, Nachfolgerin der Siga Floor AG, eine eigenständige Tochtergesellschaft der Uzin Utz AG. Die Sifloor AG forscht, entwickelt und produziert in der Schweiz Hochleistungs-Trockenkleber für das Verlegen und rückstandsfreie Entfernen von Bodenbelägen. »Der Erwerb der Siga Floor AG versetzt uns in die Lage, unseren Kunden als weltweit einziger Hersteller nunmehr die modernsten Verlegeverfahren – die klebetechnische Verlegung von Bodenbelägen und die innovative Verlegung mit rückstandsfreien Trockenklebern – aus einer Hand anbieten zu können. Dies wird den Ausbau unserer Marktpositionen im In- und Ausland zusätzlich beschleunigen«, ist Dr. Utz überzeugt. Mit dem überwiegend patentrechtlich geschützten Know-how der Siga Floor AG, das über bekannte Labels wie »Sigaway« und »Sigan« vermarktet wird, erschliesse sich das Unternehmen »eine höchst innovative, umweltfreundliche und zukunftsweisende Technologie zur anspruchsvollen Verlegung elastischer Bodenbeläge und Teppichböden«.

      Die Trockenklebstoffe werden auf ein Trägermaterial – Folien oder Netze – aufgebracht und auf Rollen gewickelt. Da sie ohne Harz und Lösemittel hergestellt werden, trocknen sie nicht aus und verspröden nicht. Zudem entstehen keinerlei Gerüche oder Verschmutzungen. Ferner zeichnet sich dieses Verfahren durch die rückstandsfreie einfache Wiederentfernbarkeit bei der späteren Renovierung aus.

      Holt man sich mit diesem alternativen Verfahren nicht die Konkurrenz ins eigene Haus? »Von der technischen Seite sind wir durchaus davon überzeugt, dass ein zunehmender Kundenanteil mit diesen Produkten arbeiten wird«, sagt Dr. Utz. »Eine Umfrage hat zudem ergeben, dass Handwerker, die von dieser Methode überzeugt waren, schwer wieder zu Nassklebstoffen zurückzubringen sind.« Von der Vermarktungspolitik her soll Sifloor weitgehend separat positioniert werden. »Da es sich hier um eine völlig eigenständige Kultur handelt, bleiben auch Vertrieb und Logistik getrennt«, präzisiert der Vorstandsvorsitzende.

      Ein Handwerker-Mobil als weitere Serviceleistung
      Alles in allem geht es den Ulmern darum, den Handwerkern Nutzenvorteile zu bieten, was neben intelligenten Systemprodukten auch besondere Serviceleistungen einschliesst. Hierzu zählt neuerdings ein Handwerker-Mobil für den sicheren Transport von Maschinen und Werkzeugen. Es wurde in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz und Sortimo für Bodenprofis entwickelt und ausgestattet.

      Das Handwerker-Mobil lässt sich an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen und mit Wolff-Maschinen und Werkzeugen in zwei Varianten bestücken. Die Aussenfläche der Fahrzeuge wird mit den Logos der Firmen beklebt. Weitere finanzielle Optionen: Der Kleintransporter kann günstig mit einem Spezialangebot geleast werden, mit dem unter anderem die Sortimo-Ausstattung inklusive Einbau, sämtliche Wartungsleistungen und Verschleissreparaturen, Reifenersatz und Schadenmanagement abgedeckt sind.

      Bezogen auf den Kernbereich Bodenbelagsklebstoffe und Ausgleichsmassen strebt Uzin in den Ländern Europas einen Marktanteil von mindestens 10 Prozent an, »weil man sonst als Branchenteilnehmer nicht richtig wahrgenommen wird oder bei Aktionen die Streuverluste zu gross sind«. Gut aufgestellt ist das Unternehmen beispielsweise in den Niederlanden mit 35 Prozent, in Deutschland und Belgien mit rund 20 Prozent, wogegen in Frankreich mit 8 Prozent das Ziel noch nicht erreicht wurde.

      Wie man an den Übernahmen von Pallmann, Wolff oder jetzt Sifloor erkennt, hat der Vorstandsvorsitzende der Uzin Utz AG eine Vorliebe für Herausforderungen der besonderen Art – und es sollen nicht die letzten bleiben. Statt immer im gleichen Trott zu marschieren, möchte Dr. Utz dafür sorgen, dass es spannend bleibt – »und zwar für alle«, unterstreicht er ebenso humorvoll wie bestimmt. »Denn was ich mir selbst auferlege, trifft zwangsläufig auch für meine Mitarbeiter zu.«

      Den vollständigen Artikel lesen Sie in Heft 03/2005 Seite 86-87.
      (Quelle: www.objekt-verlag.de)
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 00:13:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Bucur: Genau!

      Aber sonst finde ich als Tarkett-Jünger den Wert spitze. Leider bin ich an der Börse (und nur an der Börse!) total geizig geworden, zahle nur noch Spottpreise (der Uzi ist mir arg (arsch wie der Hesse sagen würde!) zu teuer!
      Trotzdem gefällt mir der Uzin Utz, ist nicht alles Schmutz, leider heißt der Vorsitzende nicht Lutz!
      Wer beim richtigen Einstiegskurs zu Potte kommt, bekommt von mir den Bonutz...

      Grüße

      U. N` Terderduschenurmitutzinutz
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 08:30:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      es nützt nichts, dass du versuchst aussagen zu widerlegen, die ich in dieser form nicht aufgestellt habe. die hauptthese bleibt gültig: sto ist einfach viel billiger als uzin, und zwar ohne das es dafür einen triftigen grund gibt.

      organisches wachstum hat branchenbedingt weder bei sto noch bei uzin stattgefunden (uzin ist die letzten 5 jahre trotz übernahmen quasi gar nicht gewachsen, d.h. organisch gab es sogar umsatzrückgänge). sto hat in 2004 ein organisches umsatzwachstum von 2% erzielt, und zwar ausgehend von einer wesentlich höheren umsatzbasis. uzin ist organisch real weiter geschrumpft.

      den einzigen bewertungspluspunkt den uzin bisher zu verbuchen hatte war die bilanz. das hat sich mit 2004 nun auch erledigt: die finanzschulden haben sich mehr als verdoppelt. dazu kommt, dass der cash flow bei uzin seit jahren völlig eratisch ist (bei sto tradionell konstant hoch im mittel mit kcv 3-4, uzin 10-12). und das bei gleichzeitig hoher ausschüttung. wenn die weiter so wachsen wollen...

      ich sage ja nicht: uzin ist ne scheiss aktie. sie ist nur im vergleich einfach zu teuer.

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      Avatar
      schrieb am 19.04.05 08:24:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo, hab da mal ´ne doofe Frage! Wo finde ich denn auf den Seiten der Uzin Utz AG Unternehmensberichte, Satzung, CGK etc.?
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 19:33:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aha, die Aussagen zum Umsatz in der nachfolgenden Pressemeldung der STO AG darf man dann wohl als rein organisches Wachstum betrachten?


      Sto Konzernumsatz steigt 2005 um rund 4 % auf 681 (Vj.
      654,7) Mio. EUR
      Konzern-Jahresüberschuss bei etwa 10 (Vj. 6,6) Mio. EUR
      Dividendenvorschlag: Unveränderte Ausschüttung von
      0,42 EUR je Vorzugsaktie
      Stühlingen, 5. April 2005 – Die Sto AG, Stühlingen, weltweit führender Hersteller
      von Wärmedämm-Verbundsystemen, erhöhte ihren Konzernumsatz
      2004 nach vorläufigen Berechnungen um rund 4 % auf ca. 681 (Vj. 654,7)
      Mio. EUR. Ursache war das deutliche Wachstum im Ausland um über 9 % auf
      etwa 334 (306,0) Mio. EUR. Zu diesem Anstieg trug die erstmals konsolidierte
      britische Gesellschaft Sto Ltd., Paisley, netto rund 13,6 Mio. EUR oder 4,5
      Prozentpunkte bei, nachdem die Sto AG ihren Anteil Anfang 2004 von 33,3 %
      auf 100 % aufgestockt hatte. Im Inland konnte der Umsatz trotz der anhaltend
      schwierigen Rahmenbedingungen für die Baubranche nahezu stabil bei etwa
      347 (Vj. 348,7) Mio. EUR gehalten werden.

      Die Ertragslage hat sich 2004 aufgrund der Zunahme des Geschäftsvolumens,
      der Erhöhung des Gewinnbeitrags der Tochtergesellschaften sowie
      weiterer Kosteneinsparungsmaßnahmen deutlich verbessert. Das Konzernergebnis
      vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 17,5 Mio. EUR auf rund 26
      Mio. EUR und der Jahresüberschuss von 6,6 Mio. EUR auf ca. 10 Mio. EUR.
      In der Muttergesellschaft Sto AG wird aus heutiger Sicht ein Jahresüberschuss
      von etwa 6,5 Mio. EUR im Vergleich zu 6,0 Mio. EUR 2003 ausgewiesen.
      Um die finanziellen Rücklagen für die erwartete Expansion in den kom-menden Jahren zu stärken, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung
      eine unveränderte Dividendenzahlung von 0,42 EUR je Vorzugs-
      und von 0,36 EUR je Stammaktie vor.
      Die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2004 sowie der Ausblick auf
      das laufende Geschäftsjahr werden auf der Bilanzpressekonferenz am 3. Mai
      2005 bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 17:27:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      das wachstum bei uzin war doch vornehmlich übernahmebedingt. ohne übernahmen wachsen die sogar noch langsamer als sto.

      und was die internationalisierung angeht, ist sto schon seit jahren in den usa aktiv, wovon uzin seit jahren nur redet. rein quantitativ liegen die auslandsumsätze auch bei sto über 50% vom konzernumsatz, allerdings durch aktivitäten in wesentlich mehr märkten als das bei uzin der fall ist.

      insgesamt muss sich erst noch zeigen, ob der kramladen uzin sich bewehrt. oder wie soll man sonst die mischung aus bauchemie, maschinenbauer und lacken (hab ich noch was vergessen?) bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 12:29:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Bucur

      Ich stimme mit dir überein, dass STO günstig bewertet erscheint, doch ist mir deine Aussage bezüglich der Internationalisierung nicht so ganz einleuchtend. Immerhin macht Uzin seit diesem Jahr mehr als 50% des Umsatzes im Ausland (Auch der Pressemeldung zum GJ 2004:"Der Auslandsanteil am Umsatz erreichte im Konzern rund 53,6 Prozent und lag damit deutlich über dem Wert des Vorjahres von 46,7 Prozent."). Und im diesem Jahr wächst Uzin weiter.

      Soweit ich informiert bin, ist da Sto noch nicht so weit. Insgesamt ist STO (bezogen auf dem Umsatz) im letzten Jahr um 4% gewachsen, Uzin Utz dagegen um 17%. ich denke das höhere Wachstum erlaubt auch eine höhere Bewertung bei den Kennziffern KGV usw. An der Börse wird laut "Experten" doch die Zukunft gehandelt...:-)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 08:13:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      # Muckelius

      uzin ist m.e. verhältnissmässig hoch bewertet (z.b. ebit(a)-multiplikatoren, kbv, kuv, kgv haut einen auch nicht gerade um). mein benchmark ist hier sto (ebenfalls nebenwert im sektor bauchemie): dagegen sieht uzin einfach viel zu teuer aus. und uzin ist auch noch strategisch schlechter aufgestellt: sto scheint mir in der unternehmensentwicklung (z.b. internationalisierung) deutlich fortgeschrittener.

      uzin ist für mich ggf. bei 10 eur ein blick wert.
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