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    GBK (Seite 50)

    eröffnet am 03.05.05 19:55:59 von
    neuester Beitrag 16.05.24 11:52:08 von
    Beiträge: 618
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    ISIN: DE0005850903 · WKN: 585090 · Symbol: GBQ
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      schrieb am 29.01.10 13:49:56
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.303 von tonisoprano am 22.11.09 20:06:24Aktionärsbrief zum q4 2009 ist online:

      http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 20:06:24
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.214 von Muckelius am 30.10.09 14:01:04Klingt doch gut:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 17:33:08
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.214 von Muckelius am 30.10.09 14:01:04GBK Beteiligungen kaufen

      04.11.2009
      SES Research

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".

      Die GBK Beteiligungen AG habe die Q3-Mitteilung veröffentlicht. Die Vorlage von Ergebniszahlen finde unterjährig nicht statt. In den ersten neun Monaten habe sich GBK auf eine intensive Betreuung der Portfoliounternehmen konzentriert. Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds hätten dabei die Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen, Kapazitätsanpassungen und die Optimierung des Working Capitals im Vordergrund gestanden. In einigen Fällen seien Darlehen gewährt oder gegebene Kredite in Eigenkapital umgewandelt worden.

      In 2009 habe GBK die Beteiligung an der Hirschvogel Holding GmbH erhöht. Hirschvogel sei ein weltweit führender Umformspezialist, der den Umsatz seit 2003 (GBK's Einstieg) auf EUR 500 Mio. fast verdoppelt habe. Die verbliebenen Aktien der aleo solar AG seien im Rahmen des Übernahmeangebotes der Robert Bosch GmbH mit einem Gewinn von EUR 100.000 veräußert worden. In den kommenden zwei Jahren dürften sich für GBK verstärkt Opportunitäten im Bereich der Ablösung von Mezzaninefinanzierungen ergeben, die mit Eigenkapital abgelöst werden könnten. Standardisierte Mezzanineprogramme seien vor der Finanzkrise verstärkt vergeben worden (betreffe ca. 800 Unternehmen) und müssten zunehmend refinanziert werden.

      Vor dem Hintergrund des zu erwartenden Ergebnisrückgangs bei den Beteiligungen dürften die laufenden Erträge (insbesondere Dividenden) in 2009 und 2010 um rund 10% zurückgehen. Trotz des Rückgangs sollte das Ergebnis vor Bewertungseffekten klar positiv bleiben (SESe EUR 1 Mio.).

      Die in 2009 erwarteten überwiegend mehr als zweistelligen Umsatz- und Ergebnisrückgänge bei den Beteiligungsunternehmen dürften sich negativ auf deren Wert auswirken. Daher werde mit einer Wertberichtigung von etwa 5 bis 10% (ca. EUR 1,5 Mio.) des GBK-Portfolios gerechnet. Aufgrund des gut diversifizierten Portfolios mit einem hohen Anteil von ausschüttungsfähigen Unternehmen sollte der Wertverlust jedoch geringer als im Branchenschnitt der Beteiligungsunternehmen sein. Darauf deute auch die Börsenkursentwicklung der GBK-Aktie hin, die in den letzten Monaten die übrigen Beteiligungsunternehmen klar outperformed habe.

      Da für 2008 nur ein Teil des Jahresüberschusses als Dividende ausgeschüttet worden sei (EUR 0,22 von EUR 0,34 je Aktie), werde für 2009 mit einer Dividende von mindestens EUR 0,10 je Aktie gerechnet. Aufgrund der geschätzten Abschreibungen werde der von den Analysten berechnete NAV zum Jahresende bei EUR 6,33 je Aktie gesehen (alt: EUR 6,60).

      Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie lautet weiter "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 6,60 auf EUR 6,30 gesenkt (Basis NAV). (Analyse vom 04.11.2009) (04.11.2009/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 14:01:04
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.021 von Muckelius am 23.10.09 11:06:16Aktionärsbrief zum Q3 ist online:


      http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:06:16
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.763 von Muckelius am 19.10.09 16:46:45Einzelhandel
      Ex-Karstadt-Tochter Runners Point läuft Krise davon
      Wirtschaft u. Finanzen, 23.10.2009, Ulf Meinke


      Recklinghausen. Fast hätte die Krise von Karstadt-Quelle auch die Laufschuhkette Runners Point mit in den Abgrund gerissen. Doch seit der Trennung vom Konzern Ende 2005 entwickeln sich die Geschäfte prächtig. Auch im nächsten Jahr will Runners Point wieder neue Filialen eröffnen.


      Bei Quelle läuft der Ausverkauf, die Zukunft von Karstadt ist ungewiss. Es sind Tage, an denen Otto Hurler und Harald Wittig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Die Geschäftsführer der ehemaligen Karstadt-Tochter Runners Point haben selbst erlebt, was es heißt, wenn das Damoklesschwert einer Insolvenz über einem schwebt. Doch das war gestern. Ende 2005 trennte sich Karstadt-Quelle von seiner Sportschuhkette, was sich für Runners Point als Glücksfall herausstellt.

      Wer heute zur Firmenzentrale nach Recklinghausen reist, trifft auf zwei überaus zufriedene Geschäftsführer: den 53-jährigen Handelsmanager Otto Hurler, der aus dem Allgäu stammt, und den 48-jährigen Essener Harald Wittig. Sie präsentieren eine glänzende Bilanz. Der Umsatz steigt, das Filialnetz wächst, die Zahl der Beschäftigten nimmt zu.

      Nicht bei allen einstigen Karstadt-Töchtern gelang die Abnabelung vom Mutterkonzern ähnlich reibungslos. Die Textilkette Sinn-Leffers etwa wurde nur durch die radikale Sanierung in einem Insolvenzverfahren gerettet und probt nun den Neuanfang. Auch Wehmeyer musste Insolvenz anmelden und stand zwischenzeitlich vor dem Aus. Für die Hertie-Kaufhäuser gab es letztlich keine Rettung mehr.

      Finanzinvestor wichtigster Eigentümer

      Doch Runners Point lief der Krise davon. Zum Zeitpunkt der Trennung vom heutigen Arcandor-Konzern hat Runners Point 111 Filialen betrieben. Ende September dieses Jahres waren es bundesweit schon 143, Ende Dezember sollen es 151 sein. „Die Expansion geht gut voran”, sagt Hurler. Im kommenden Jahr will Runners Point 20 neue Filialen eröffnen. Bis zu 20 weitere Geschäfte sollen durch externe Partner entstehen. Gesucht werden Kleinunternehmer, die das Konzept von Runners Point nach dem sogenannten Franchise-Prinzip auf eigene Rechnung betreiben. Mit dem Filialnetz wächst auch die Zahl der Jobs. Bei der Trennung vom Konzern beschäftigte Runners Point 996 Mitarbeiter. Bis Ende des Jahres sollen es 1400 sein.

      Während die erste große Karstadt-Krise tobte, glaubten Hurler und Wittig fest an die Zukunft von Runners Point. Als die Beteiligungsgesellschaft Hannover Finanz mit 75 Prozent bei der Schuhkette einstieg, gingen die beiden Manager selbst ins Risiko und suchten sich Kreditgeber, um eigene Beteiligungen von je 12,5 Prozent zu finanzieren. Es gehört zu den gängigen Prinzipien von Finanzinvestoren, auch das Management am Erfolg oder Misserfolg zu beteiligen. „Früher haben wir die ganze Nacht lang wach gelegen, jetzt nur noch die halbe”, sagt Wittig scherzhaft.

      Schließlich laufen die Geschäfte von Runners Point so gut wie noch nie. Lag der Umsatz Ende 2008 noch bei 118,8 Millionen Euro, stieg er bis Ende September um 17 Prozent auf 139 Millionen Euro. Das Unternehmen schreibe „schöne schwarze Zahlen”.

      Seit 2003 betreibt Runners Point auch die Lifestyle-Marke Sidestep, außerdem „Läufer-Shops” unter dem Namen Run2. Auf diese beiden Marken entfallen 36 beziehungsweise acht der 143 Filialen des Unternehmen. Zehn weitere Filialen befinden sich in Österreich und den Niederlanden.

      Ein Schwerpunkt der Aktivitäten von Runners Point liegt in NRW, wo das Unternehmen 37 Filialen zählt. In Bochum wurde 1984 die erste Filiale eröffnet. In Recklinghausen, am Rande einer Wohnsiedlung, befindet sich die unscheinbare Firmenzentrale mit einem 14 000 Quadratmeter großen Zentrallager. Von hier aus gehen jährlich rund 100 000 Warenlieferungen auf den Weg.

      Mehr als jeder zehnte Sportschuh in Deutschland wird in einem Geschäft von Runners Point gekauft. Die meistverkauften Schuhe sind Klassiker: der Samba von Adidas und Chucks von Converse.

      Testkäufe in den Filialen

      Was anders sei als zu Karstadt-Zeiten? Wittig verweist auf die neue Unabhängigkeit. Früher habe man jede Plastiktüte gemeinsam mit Karstadt bestellen müssen. „Und wir legen sehr viel Wert auf gute Beratung und Service”, ergänzt Hurler. Jede Filiale werde von mindestens sechs Testkunden im Jahr besucht.

      Privat hat Hurler schon 19 Marathonläufe hinter sich – darunter auch den Karstadt-Marathon, den er in früheren Zeiten selbst organisiert hat, wie er sagt. Da war also wieder einer jener Momente, in denen der Manager an seine Vergangenheit erinnert wird.

      http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/wirtschaft-u…

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      Avatar
      schrieb am 19.10.09 16:46:45
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.263 von MIRU am 21.08.09 14:36:10heute etwas höherer Umsatz und Kurs gut im Plus (auf 4,95 Euro). Ende Oktober wird der nächste Aktionärsbrief veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:36:10
      Beitrag Nr. 122 ()
      Mal 'nen Schluck aus der Pulle genommen:


      Umsatz Xetra (letzte 20)
      Zeit Aktienkurs Stück
      14:13:23 5,01 10.000 :eek::eek::eek::eek:
      14:06:53 5,00 300
      14:04:50 4,94 300
      13:57:58 4,79 1.060
      09:27:37 4,36 100



      Wer war das ???
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 12:40:15
      Beitrag Nr. 121 ()
      Wer will dann da raus ????

      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von GBK BETEILIG.AG O.N.
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      5,25 4.000
      5,19 400
      5,13 1.625
      5,10 25.457 :eek::eek::eek:
      5,09 5.000
      5,01 10.000 :eek::eek::eek:
      4,95 330
      4,79 90
      4,30 2.000
      4,23 380

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx

      720 4,05
      2.000 4,00
      370 3,75
      400 3,61
      500 3,60
      1.500 3,45
      1.500 3,10
      1.000 3,00
      750 2,80
      500 2,50

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      9.240 1:5,33 49.282


      Bid sehr schwach.

      Vielleicht gibt es noch ein paar knapp über 3 €. :)
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 21:37:28
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.613 von Muckelius am 03.08.09 17:08:49Stimmt. Ich dachte schon das wäre ein Schreibfehler (0,5% statt 5%)

      Ich habe weder bei GBK noch bei Aleo eine genaue Beteiligungsangabe gefunden.

      War auf jeden Fall ein schöner Gewinn heute.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 17:08:49
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.395 von Muckelius am 03.08.09 16:41:55...liebe Leute vom "der Aktionär": Wieviel ist 0,5% von 13,3 Mio Aktien? Rechnen will gelernt sein.....
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