Deutsche Beteiligungs AG (Seite 112)
eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:01:21 von
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Zitat von exiltiger: Was die Deutsche Beteiligungs AG an geht, da kommt zwar der eine oder andere Bericht auch mal in der Presse, aber nie irgendwelche Bewertungen .... nicht, dass ich das brauche, zieht nur Leute an, die im Ergebnis keiner sehen will, aber warum ist dem so?? Bei Comdirekt ist gerade mal eine Bewertung, auch diese auf neutral ....
Um die Suche nach Analysen bzw. Bewertungen etwas zu erleichtern:
http://www.deutsche-beteiligung.de/analysten-meinungen/
Was mich ihnteressiert, Werte, die interessant erscheinen, da schreiben sich Analysten die Finder wund , geben Fantasiezile an, welche kurz drauf wieder revidiert werden .....
Was die Deutsche Beteiligungs AG an geht, da kommt zwar der eine oder andere Bericht auch mal in der Presse, aber nie irgendwelche Bewertungen .... nicht, dass ich das brauche, zieht nur Leute an, die im Ergebnis keiner sehen will, aber warum ist dem so?? Bei Comdirekt ist gerade mal eine Bewertung, auch diese auf neutral ....
Was die Deutsche Beteiligungs AG an geht, da kommt zwar der eine oder andere Bericht auch mal in der Presse, aber nie irgendwelche Bewertungen .... nicht, dass ich das brauche, zieht nur Leute an, die im Ergebnis keiner sehen will, aber warum ist dem so?? Bei Comdirekt ist gerade mal eine Bewertung, auch diese auf neutral ....
1,20 € Dividende und dann ein Kursrückgang ??????
Muss doch im Hinblick auf die Ausschüttung nach oben gehen.
Sind 6% bei 20,-€ Kurs und das in 4 Monaten.
Wer jetzt aussteigt ist selber schuld, wer eingestiegen ist (H. Portabella) hat aus meiner sicht alles richtig gemacht.
Auch wenn der Kurs eX-Dividende wieder runter gehen wird, es wird auf jeden Fall interessant bleiben.
Insgesamt wünsche ich mir aber etwas mehr Aktivitäten vom Management, 1 Kauf in 12 Monaten, für was bekommen die ihr Geld?
Muss doch im Hinblick auf die Ausschüttung nach oben gehen.
Sind 6% bei 20,-€ Kurs und das in 4 Monaten.
Wer jetzt aussteigt ist selber schuld, wer eingestiegen ist (H. Portabella) hat aus meiner sicht alles richtig gemacht.
Auch wenn der Kurs eX-Dividende wieder runter gehen wird, es wird auf jeden Fall interessant bleiben.
Insgesamt wünsche ich mir aber etwas mehr Aktivitäten vom Management, 1 Kauf in 12 Monaten, für was bekommen die ihr Geld?
Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen, Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
30.11.2012 15:26
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
DBAG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen, bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und einer Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr waren insgesamt 0,80 Euro je Aktie (davon 0,40 Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Grundlage des Dividendenvorschlags sind der Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2011/2012 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 44,5 Millionen Euro und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro. Im Vorjahr waren ein Konzernfehlbetrag von 16,6 Millionen Euro und ein negatives Gesamtergebnis von 15,9 Millionen Euro erreicht worden. Das Eigenkapital je Aktie ist im Geschäftsjahr 2011/2012 von 17,47 Euro zu Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 19,47 Euro je Aktie zum Bilanzstichtag gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2012 ausgeschütteten Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer Sonderdividende von 0,40 Euro je Aktie errechnet sich für 2011/2012 eine Rendite auf das Eigenkapital je Aktie von vorläufig 16,8 Prozent. Im vorangegangenen Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie -6,2 Prozent betragen.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte die Deutsche Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von vorläufig 4,4 Millionen Euro. Darin enthalten sind ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Veräußerung der Beteiligung an der Coperion Capital GmbH im Oktober, aber auch negative Effekte auf das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft: So ist der Wert der Beteiligung an der Homag Group AG angesichts des Kursrückgangs um 5,6 Millionen Euro niedriger als nach dem dritten Quartal. Darüber hinaus spüren zwei Beteiligungen neuerdings die deutliche konjunkturelle Verschlechterung in den südeuropäischen Staaten; dies verminderte den Wert dieser Beteiligungen und damit das Ergebnis. Im vorläufigen Gesamtergebnis zum 31. Oktober 2012 sind versicherungsmathematische Verluste aus der Neubewertung der Pensionsverpflichtungen in Höhe von 5,9 Millionen Euro enthalten. Die Neubewertung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Zinssatz zur Berechnung der Pensionsverpflichtungen von 4,60 Prozent im Vorjahr auf 2,91 Prozent zum 31. Oktober 2012 gesunken ist. Mit Blick auf die Kontinuität in der Anwendung der Bewertungsgrundlagen haben wir den erheblichen Effekt, der sich aus der Zinssenkung ergibt, vollständig berücksichtigt.
Der vollständige Jahresabschluss soll am 29. Januar 2013 veröffentlicht werden.
Der Vorstand Frankfurt am Main, 30. November 2012
30.11.2012 15:26
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
DBAG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen, bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und einer Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr waren insgesamt 0,80 Euro je Aktie (davon 0,40 Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Grundlage des Dividendenvorschlags sind der Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2011/2012 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 44,5 Millionen Euro und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro. Im Vorjahr waren ein Konzernfehlbetrag von 16,6 Millionen Euro und ein negatives Gesamtergebnis von 15,9 Millionen Euro erreicht worden. Das Eigenkapital je Aktie ist im Geschäftsjahr 2011/2012 von 17,47 Euro zu Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 19,47 Euro je Aktie zum Bilanzstichtag gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2012 ausgeschütteten Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer Sonderdividende von 0,40 Euro je Aktie errechnet sich für 2011/2012 eine Rendite auf das Eigenkapital je Aktie von vorläufig 16,8 Prozent. Im vorangegangenen Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie -6,2 Prozent betragen.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte die Deutsche Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von vorläufig 4,4 Millionen Euro. Darin enthalten sind ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Veräußerung der Beteiligung an der Coperion Capital GmbH im Oktober, aber auch negative Effekte auf das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft: So ist der Wert der Beteiligung an der Homag Group AG angesichts des Kursrückgangs um 5,6 Millionen Euro niedriger als nach dem dritten Quartal. Darüber hinaus spüren zwei Beteiligungen neuerdings die deutliche konjunkturelle Verschlechterung in den südeuropäischen Staaten; dies verminderte den Wert dieser Beteiligungen und damit das Ergebnis. Im vorläufigen Gesamtergebnis zum 31. Oktober 2012 sind versicherungsmathematische Verluste aus der Neubewertung der Pensionsverpflichtungen in Höhe von 5,9 Millionen Euro enthalten. Die Neubewertung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Zinssatz zur Berechnung der Pensionsverpflichtungen von 4,60 Prozent im Vorjahr auf 2,91 Prozent zum 31. Oktober 2012 gesunken ist. Mit Blick auf die Kontinuität in der Anwendung der Bewertungsgrundlagen haben wir den erheblichen Effekt, der sich aus der Zinssenkung ergibt, vollständig berücksichtigt.
Der vollständige Jahresabschluss soll am 29. Januar 2013 veröffentlicht werden.
Der Vorstand Frankfurt am Main, 30. November 2012
begeisterung des kapitalmarktes sieht anders aus-warum diese negative reaktion?
ich kann es nicht beurteilen.
ich kann es nicht beurteilen.
oder:
Finanzinvestor DBAG kauft wieder - eine Ex-Karmann-TochterDienstag, 27. November 2012, 17:10 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Nach fast einem Jahr Pause hat der börsennotierte Finanzinvestor DBAG wieder ein Unternehmen gekauft.
Die Deutsche Beteiligungs-AG (DBAG) übernimmt nach Angaben vom Dienstag die Heytex Bramsche GmbH, einen Hersteller von Textilien etwa für Werbebanner, Lkw-Planen oder Förderbänder. Der Kaufpreis dürfte nach Reuters-Berechnungen bei rund 60 Millionen Euro liegen. Die DBAG selbst steuert dazu 6,6 Millionen Euro Eigenkapital bei, der Rest kommt aus dem parallel investierenden DBAG Fund V, vom Heytex-Management und aus Krediten. Der bisherige Eigentümer der niedersächsischen Firma, die von der NordLB dominierte Beteiligungsgesellschaft Nord Holding, bleibt mit zehn Prozent beteiligt.
Das 1913 als Segeltuchweberei gegründete Unternehmen aus Bramsche gehörte bis 2007 zum Autozulieferer Karmann. Als dieser in Schieflage geriet, wurde Heytex an die Nord Holding verkauft. In diesem Jahr rechnet das Unternehmen mit 300 Mitarbeitern mit einem Umsatz von 80 Millionen Euro.
Die auf Mittelständler spezialisierte Frankfurter DBAG war zuletzt Ende vergangenen Jahres als Käufer eines Anlagenbauers für den Flugzeugbau (Brötje Automation) und eines Herstellers von Omnibus-Klimaanlagen (Spheros) aufgetreten. Verkauft wurde im Oktober der Stuttgarter Maschinenbauer Coperion, der 408 Millionen Euro einbrachte und der DBAG damit eigenen Angaben zufolge zu einer Vervierfachung ihres Einsatzes verhalf.
Finanzinvestor DBAG kauft wieder - eine Ex-Karmann-TochterDienstag, 27. November 2012, 17:10 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Nach fast einem Jahr Pause hat der börsennotierte Finanzinvestor DBAG wieder ein Unternehmen gekauft.
Die Deutsche Beteiligungs-AG (DBAG) übernimmt nach Angaben vom Dienstag die Heytex Bramsche GmbH, einen Hersteller von Textilien etwa für Werbebanner, Lkw-Planen oder Förderbänder. Der Kaufpreis dürfte nach Reuters-Berechnungen bei rund 60 Millionen Euro liegen. Die DBAG selbst steuert dazu 6,6 Millionen Euro Eigenkapital bei, der Rest kommt aus dem parallel investierenden DBAG Fund V, vom Heytex-Management und aus Krediten. Der bisherige Eigentümer der niedersächsischen Firma, die von der NordLB dominierte Beteiligungsgesellschaft Nord Holding, bleibt mit zehn Prozent beteiligt.
Das 1913 als Segeltuchweberei gegründete Unternehmen aus Bramsche gehörte bis 2007 zum Autozulieferer Karmann. Als dieser in Schieflage geriet, wurde Heytex an die Nord Holding verkauft. In diesem Jahr rechnet das Unternehmen mit 300 Mitarbeitern mit einem Umsatz von 80 Millionen Euro.
Die auf Mittelständler spezialisierte Frankfurter DBAG war zuletzt Ende vergangenen Jahres als Käufer eines Anlagenbauers für den Flugzeugbau (Brötje Automation) und eines Herstellers von Omnibus-Klimaanlagen (Spheros) aufgetreten. Verkauft wurde im Oktober der Stuttgarter Maschinenbauer Coperion, der 408 Millionen Euro einbrachte und der DBAG damit eigenen Angaben zufolge zu einer Vervierfachung ihres Einsatzes verhalf.
Deutsche Beteiligungs AG kauft sich bei Heytex Bramsche GmbH ein27.11.2012 (www.4investors.de) - Die Deutsche Beteiligungs AG erwirbt gemeinsam mit einem von ihr verwalteten Fonds Anteile an der Heytex Bramsche GmbH. Die AG selbst wird für bis zu 6,6 Millionen Euro bis zu 19 Prozent der Anteile an der GmbH kaufen, weitere Anteile erwerben der Fonds sowie Mitglieder des Heytex-Managements. Der Verkäufer wird zukünftig mit 10 Prozent an der Gesellschaft beteiligt sein. Das neue Portfoliounternehmen sei „ ein führender Hersteller textiler Druckmedien und technischer Textilien“ und sei europäischer Marktführer, so die Deutsche Beteiligungs AG am Dienstag. Der Umsatz der Gesellschaft liege bei rund 30 Millionen Euro.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25293854…
running
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25293854…
running
Tatsache ist, dass sich im Aktionärskreis von 3 - 5 % einiges verschoben hat.
Herr Portabella (?) kauft nicht um sein Geld schlecht anzulegen
Somit sollte die Anzahl der frei handelbaren Stücke nach unten gehen.
Macht den Markt eng, aber interessant!
Herr Portabella (?) kauft nicht um sein Geld schlecht anzulegen
Somit sollte die Anzahl der frei handelbaren Stücke nach unten gehen.
Macht den Markt eng, aber interessant!
aus Finanznachrichten:
Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Deutsche Beteiligungs AG 02.11.2012 12:03 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------- Anpora Patrimonio SL, Barcelona, Spanien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 31. Oktober 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN: 550810 am 23. Oktober 2012 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,09 % (das entspricht 422.914 Stimmrechten) betragen hat.
Darüber hinaus hat uns Herr Ricardo Portabella, Schweiz, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 2. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN: 550810 am 5. Oktober 2012 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,07 % (das entspricht 692.914 Stimmrechten) betragen hat.
5,07 % der Stimmrechte (das entspricht 692.914 Stimmrechten) sind Herrn Portabella gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr.1 WpHG zuzurechnen. Dabei werden Herrn Portabella 3,07 % (das entspricht 420.000 Stimmrechten) über das von ihm kontrollierte Unternehmen Ventos S.A. zugerechnet.
Deutsche Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Deutsche Beteiligungs AG 02.11.2012 12:03 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------- Anpora Patrimonio SL, Barcelona, Spanien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 31. Oktober 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN: 550810 am 23. Oktober 2012 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,09 % (das entspricht 422.914 Stimmrechten) betragen hat.
Darüber hinaus hat uns Herr Ricardo Portabella, Schweiz, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 2. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN: 550810 am 5. Oktober 2012 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,07 % (das entspricht 692.914 Stimmrechten) betragen hat.
5,07 % der Stimmrechte (das entspricht 692.914 Stimmrechten) sind Herrn Portabella gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr.1 WpHG zuzurechnen. Dabei werden Herrn Portabella 3,07 % (das entspricht 420.000 Stimmrechten) über das von ihm kontrollierte Unternehmen Ventos S.A. zugerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.725.105 von hw_aus_s am 18.10.12 09:21:38da war vor etlicher Zeit mal das gerücht (weiss aber nicht mehr genau wo das stand, möglicherweise Eff-Spiegel?)dass Amis da einsteigen wollen.
08.05.24 · dpa-AFX · Dt. Beteiligungs AG |
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