Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 274)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 17.05.24 16:41:53 von
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Ich habe mir mal den Webcast (Fragen der Analysten) zu den Ergebnissen des 2.Q. angehört. Aus meiner Sicht gab es hier nichts Überraschendes. Dennoch ein paar Anmerkungen.
Es wurde kritisch nachgefragt, ob man das geplante Ankaufsvolumen von 450 - 500 Mio. € in diesem Jahr erreichen kann, da bis 30.06. erst 105 Mio. € realisiert wurden. Hier ist man sehr zuversichtlich, da die Pipeline sehr gut gefüllt ist und man erwartet nach der Urlaubszeit ab September Zukäufe vermelden zu können.
Einige Fragen gab es auch zu der TLG-Beteiligung.
Es wurde gefragt, ob die Gewinne aus den Aktienverkäufen in die Gewinn-und Verlustrechnung (GuV) eingegangen sind oder sich nur bilanziell ausgewirkt haben. Nach IFRS gehen die Aktienverkäufe nicht in die GuV ein, sondern zeigen sich nur bilanziell in der Kapitalrücklage.
Die Verkäufe der Aktien von TLG in Mai und Juni erfolgten nach der HV. Um die Dividende steuerfrei zu erhalten, müssen mindestens 15 % der Aktien direkt gehalten werden. Derzeit hält man nur 12,1 % direkt (2,5% indirekt). Da man an der Beteiligung festhalten will und die Dividende auch nächstes Jahr steuerfrei kassieren möchte, strebt man an bis zur nächsten HV Aktien wieder zuzukaufen, also z.B. Optionsrechte zu realisieren. 15 -20 % Beteiligung sieht man als gute Größe für die nächste Zeit an.
Es wurde kritisch nachgefragt, ob man das geplante Ankaufsvolumen von 450 - 500 Mio. € in diesem Jahr erreichen kann, da bis 30.06. erst 105 Mio. € realisiert wurden. Hier ist man sehr zuversichtlich, da die Pipeline sehr gut gefüllt ist und man erwartet nach der Urlaubszeit ab September Zukäufe vermelden zu können.
Einige Fragen gab es auch zu der TLG-Beteiligung.
Es wurde gefragt, ob die Gewinne aus den Aktienverkäufen in die Gewinn-und Verlustrechnung (GuV) eingegangen sind oder sich nur bilanziell ausgewirkt haben. Nach IFRS gehen die Aktienverkäufe nicht in die GuV ein, sondern zeigen sich nur bilanziell in der Kapitalrücklage.
Die Verkäufe der Aktien von TLG in Mai und Juni erfolgten nach der HV. Um die Dividende steuerfrei zu erhalten, müssen mindestens 15 % der Aktien direkt gehalten werden. Derzeit hält man nur 12,1 % direkt (2,5% indirekt). Da man an der Beteiligung festhalten will und die Dividende auch nächstes Jahr steuerfrei kassieren möchte, strebt man an bis zur nächsten HV Aktien wieder zuzukaufen, also z.B. Optionsrechte zu realisieren. 15 -20 % Beteiligung sieht man als gute Größe für die nächste Zeit an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.167.401 von immoscout am 09.07.18 10:22:55
Vermutlich keine.
Börsennotiert ist ja die DIC Asset AG und die hält wohl keine Anteile an der DIC Asset Real Estate GmbH. Anteile hält die DIC Asset KGaA, aber die ist Mutter der DIC Asset AG und nicht umgekehrt. Gereon Kruse hatte bzgl. TTL mal in einem Artikel eine interessante Grafik gezeigt, die das Geflecht anschaulicher macht: https://boersengefluester.de/ttl-information-technology-neus….
Zitat von immoscout: welche Auswirkungen wird diese Ad hoc von heute
https://www.ttl-ag.de/de/investor-relations/finanzmitteilung…
auf den DIC-Konzern haben?
Vermutlich keine.
Börsennotiert ist ja die DIC Asset AG und die hält wohl keine Anteile an der DIC Asset Real Estate GmbH. Anteile hält die DIC Asset KGaA, aber die ist Mutter der DIC Asset AG und nicht umgekehrt. Gereon Kruse hatte bzgl. TTL mal in einem Artikel eine interessante Grafik gezeigt, die das Geflecht anschaulicher macht: https://boersengefluester.de/ttl-information-technology-neus….
welche Auswirkungen wird diese Ad hoc von heute
https://www.ttl-ag.de/de/investor-relations/finanzmitteilung…
auf den DIC-Konzern haben?
https://www.ttl-ag.de/de/investor-relations/finanzmitteilung…
auf den DIC-Konzern haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.143.449 von Alexander909 am 05.07.18 12:29:10
Nein!
Man hat sich bei IVG dem Größenwahn ergeben und den Verschuldungsgrad bei Weitem überstrapaziert. Und dann bekam das Square eben nicht an den Mann und die Immobilien- und Finanzkrise hat dann "nur" zur absehbaren Katastrophe geführt.
DIC hat(te) ähnliche Probleme, man war viel zu hoch verschuldet. Und ist immer noch überdurchschnittlich verschuldet, daher gibt es auch seit Jahren den Abschlag auf den NAV. Allerdings senkt man seit mehreren Jahren den Verschuldungsgrad und daher sollte sich der Abschlag auf den NAV auch sukzessive abbauen. DIC Asset macht also seit mehreren Jahren einen guten Job; deshalb habe ich den Wert ja auch als einen der wenigen Immowerte auf meiner Empfehlungsliste.
Zitat von Alexander909: Ich habe mich nie allzu sehr um die IVG gekümmert, so daß mich meine Erinnerungen auch trügen könnten und man hat damals ein hervorragend agierendes Management gehabt und hat einfach nur Pech gehabt.
Nein!
Man hat sich bei IVG dem Größenwahn ergeben und den Verschuldungsgrad bei Weitem überstrapaziert. Und dann bekam das Square eben nicht an den Mann und die Immobilien- und Finanzkrise hat dann "nur" zur absehbaren Katastrophe geführt.
DIC hat(te) ähnliche Probleme, man war viel zu hoch verschuldet. Und ist immer noch überdurchschnittlich verschuldet, daher gibt es auch seit Jahren den Abschlag auf den NAV. Allerdings senkt man seit mehreren Jahren den Verschuldungsgrad und daher sollte sich der Abschlag auf den NAV auch sukzessive abbauen. DIC Asset macht also seit mehreren Jahren einen guten Job; deshalb habe ich den Wert ja auch als einen der wenigen Immowerte auf meiner Empfehlungsliste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.142.813 von gate4share am 05.07.18 11:24:26
Ich habe mich nie allzu sehr um die IVG gekümmert, sodaß mich meine Erinnerungen auch trügen könnten und man hat damals ein hervorragend agierendes Management gehabt und hat einfach nur Pech gehabt. Wie auch immer, IVG hat m.E. genau so viel mit DIC zu tun wie z.B. heute Borgward mit BMW.
Nachtrag zum (wahrscheinlichen) S-DAX-Verbleib : Unter 'https://www.dax-indices.com/index-details?isin=DE000A0Z3NL9' kann man die Simulation einsehen.
LTCM
Irgendwie erinnert mich dies an LTCM, der Hedgefonds beraten von Finanzprofessoren und Nobelpreisträgern, der Pleite ging.Ich habe mich nie allzu sehr um die IVG gekümmert, sodaß mich meine Erinnerungen auch trügen könnten und man hat damals ein hervorragend agierendes Management gehabt und hat einfach nur Pech gehabt. Wie auch immer, IVG hat m.E. genau so viel mit DIC zu tun wie z.B. heute Borgward mit BMW.
Nachtrag zum (wahrscheinlichen) S-DAX-Verbleib : Unter 'https://www.dax-indices.com/index-details?isin=DE000A0Z3NL9' kann man die Simulation einsehen.
Bei der IVG Manangmentfehler?
Echt zu der Zeit wo der Hochschullehrer für Manangment die AG als Vorstandsvorsitzende leitete. Der war ja paralell Hochschullehrer (Professor) , und war wohl mal ein 1 Jahr beurlaubt, aber die meisten Zeit, machte er den Vorstandsvorsitzenden der IVG, mit vermutlich mehr als 500 tsd Jahreeinkommen, nebenbei , also neben seinem Lehrtätigkeit als Hochschullehrer und wohl auch der Forschung, oder?
Echt zu der Zeit wo der Hochschullehrer für Manangment die AG als Vorstandsvorsitzende leitete. Der war ja paralell Hochschullehrer (Professor) , und war wohl mal ein 1 Jahr beurlaubt, aber die meisten Zeit, machte er den Vorstandsvorsitzenden der IVG, mit vermutlich mehr als 500 tsd Jahreeinkommen, nebenbei , also neben seinem Lehrtätigkeit als Hochschullehrer und wohl auch der Forschung, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.114.451 von gate4share am 02.07.18 11:15:00
Das Projekt MainTor ist nahezu fertiggestellt, sodaß die zukünftigen Baurisiken (unerwartete Kostensteigerungen) stark minimiert sind. Zudem sind alle sechs Bauabschnitte vorab verkauft und vermarktet (siehe GB'17 S. 89). Man sollte sicher nie etwas ausschließen, allerdings sehe ich das Projekt inzwischen - vorsichtig ausgedrückt - nicht mehr als sehr risikobehaftet an.
In diesem Zusammenhang kann man auch die seit 2 Jahren bestehende Strategie erwähnen, das risikoärmere Fondsgeschäft massiv auszubauen und das Projektentwicklungsgeschäft zu beenden.
Im Übrigen hat man die loan-to-Value-Kennzahl in den letzten Jahren deutlich reduziert, von 67,6 % im Jahre 2013 auf aktuell 56,2 %.
Somit ist die AG zunehmend risikoärmer unterwegs, was die Attraktivität der Aktie weiter steigernd dürfte.
Risiken
Natürlich gibt es bei jedem Unternehmen Risiken, die im Worst Case zur Pleite führen können. Soweit ich es noch in Erinnerung habe, wurden bei IVG damals schwere Managementfehler gemacht. Das Projekt war nur der Auslöser.Das Projekt MainTor ist nahezu fertiggestellt, sodaß die zukünftigen Baurisiken (unerwartete Kostensteigerungen) stark minimiert sind. Zudem sind alle sechs Bauabschnitte vorab verkauft und vermarktet (siehe GB'17 S. 89). Man sollte sicher nie etwas ausschließen, allerdings sehe ich das Projekt inzwischen - vorsichtig ausgedrückt - nicht mehr als sehr risikobehaftet an.
In diesem Zusammenhang kann man auch die seit 2 Jahren bestehende Strategie erwähnen, das risikoärmere Fondsgeschäft massiv auszubauen und das Projektentwicklungsgeschäft zu beenden.
Im Übrigen hat man die loan-to-Value-Kennzahl in den letzten Jahren deutlich reduziert, von 67,6 % im Jahre 2013 auf aktuell 56,2 %.
Somit ist die AG zunehmend risikoärmer unterwegs, was die Attraktivität der Aktie weiter steigernd dürfte.
Es hat keinen Zusammenhang, aber ich möchte doch sagen, an was ich dachte, als man hier die gute Projektentwicklung am Maintor schilderte.
Das war genauso mit dem letzten Objekt von IVG, hier das Sqaire oder so ähnlich. Da erzählte man auch, bei sei dann und dann fertig mit dem Bau und der Grossteil sei schon vermietet etc. Und schon bevor die Mietverträge überhaupt etwas faktisches bedeuteten, war es mit der IVG vorbei. Alle Aktionärsaktien waren auf einmal nichts mehr wert. Die Gläubier der IVG übernahmen die ganze Firma und das angeblich so tolle Objekt soll mit dafür gesorgt haben, dass IVG endlich keine Luft mehr hatte.
Dic ist aber doch, soweit ich weiss gesund. Da wird es nicht passieren. Nur eben solche positiven Schuldungen müssen nichts heissen.
Das war genauso mit dem letzten Objekt von IVG, hier das Sqaire oder so ähnlich. Da erzählte man auch, bei sei dann und dann fertig mit dem Bau und der Grossteil sei schon vermietet etc. Und schon bevor die Mietverträge überhaupt etwas faktisches bedeuteten, war es mit der IVG vorbei. Alle Aktionärsaktien waren auf einmal nichts mehr wert. Die Gläubier der IVG übernahmen die ganze Firma und das angeblich so tolle Objekt soll mit dafür gesorgt haben, dass IVG endlich keine Luft mehr hatte.
Dic ist aber doch, soweit ich weiss gesund. Da wird es nicht passieren. Nur eben solche positiven Schuldungen müssen nichts heissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.099.900 von faultcode am 29.06.18 16:17:46
Asset Management sein.
Nach Berechnungen der Deutschen Börse soll auch nach Umstellung der Indizes im Herbst DIC weiterhin im S-DAX verbleiben. Zwar ist dies nur eine aktuelle Annahme, bis zur Umstellung kann sich natürlich noch einiges verändern, doch glaube ich, daß DIC in den nächsten Wochen eher relativ zu den anderen Aktien zulegen dürfte, da ich von einem etwas schwächeren Marktumfeld ausgehe. Man hat oft gesehen, daß DIC bei einem schwächeren Marktumfeld tendenziell im Kurs zulegen kann. Dies liegt daran, daß bei allgemein nachgebenden Kursen die Zinsen i.d.R. fallen (Bund steigt) und dadurch die Immobilienwerte interessanter erscheinen. Zudem werden sie eher als defensive Werte wahrgenommen.
Am 30.07.18 wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Hier fließen erstmalig die Dividenden der TLG ein, was die Zahlen (2.Q.) aufhübschen dürfte. Zwar ist der Effekt schon vorab bekannt, doch er lässt den Bericht c.p. deutlich positiver erscheinen. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, daß DIC hiervon im weiteren Verlauf kursmäßig profitieren könnte.
Darüber hinaus erwarte ich in den nächsten Wochen/Monaten ein Update zur strategischen Beteiligung an TLG. Dies könnte zusätzlich ein Impuls für die Aktie darstellen.
Wie ich schon öfters erwähnt habe, halte ich DIC aufgrund des sehr großen Abschlages auf den NAV-Wert für ein sehr attraktives Investment und bin für den weiteren Kursverlauf durchaus positiv gestimmt.
MainTor
Laut letztem Quartalsbericht bzw. GB 2017 soll der letzte Bauabschnitt des MainTor-Projekts (WINX-Tower) Angang 2019 fertiggestellt sein. Die gesamte Fläche von 42.000 qm des Projektes sollen bis auf eine kleine Gastronomiefläche bereits langfristig vermietet sein, die Mietverträge beginnen im 4 Q. 2018. Hauptmieter werden, neben renommierten internationalen Anwaltskanzleien, die UnionAsset Management sein.
Nach Berechnungen der Deutschen Börse soll auch nach Umstellung der Indizes im Herbst DIC weiterhin im S-DAX verbleiben. Zwar ist dies nur eine aktuelle Annahme, bis zur Umstellung kann sich natürlich noch einiges verändern, doch glaube ich, daß DIC in den nächsten Wochen eher relativ zu den anderen Aktien zulegen dürfte, da ich von einem etwas schwächeren Marktumfeld ausgehe. Man hat oft gesehen, daß DIC bei einem schwächeren Marktumfeld tendenziell im Kurs zulegen kann. Dies liegt daran, daß bei allgemein nachgebenden Kursen die Zinsen i.d.R. fallen (Bund steigt) und dadurch die Immobilienwerte interessanter erscheinen. Zudem werden sie eher als defensive Werte wahrgenommen.
Am 30.07.18 wird der Halbjahresbericht veröffentlicht. Hier fließen erstmalig die Dividenden der TLG ein, was die Zahlen (2.Q.) aufhübschen dürfte. Zwar ist der Effekt schon vorab bekannt, doch er lässt den Bericht c.p. deutlich positiver erscheinen. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, daß DIC hiervon im weiteren Verlauf kursmäßig profitieren könnte.
Darüber hinaus erwarte ich in den nächsten Wochen/Monaten ein Update zur strategischen Beteiligung an TLG. Dies könnte zusätzlich ein Impuls für die Aktie darstellen.
Wie ich schon öfters erwähnt habe, halte ich DIC aufgrund des sehr großen Abschlages auf den NAV-Wert für ein sehr attraktives Investment und bin für den weiteren Kursverlauf durchaus positiv gestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.187.681 von SiebterSinn am 14.07.15 21:53:03
Gut, ist jetzt nur ein geringer Teil der DIC Asset; habe aber auch schon Aktien aus dümmeren Gründen gekauft
MainTor
eigentlich wollte ich die Finger (mittlerweile) von dt. Immowerten lassen, v.a. Büros, aber die Mitwirkung am MainTor (DIC: 40% Projektanteil Ende 2017) am Mainufer, die mir bei einer einschägigen Bootstour aufgefallen ist, fand ich schick.Gut, ist jetzt nur ein geringer Teil der DIC Asset; habe aber auch schon Aktien aus dümmeren Gründen gekauft
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