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    dpa-AFX Überblick  598  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 16. bis 20.01.2017

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst der Woche vom 16. bis 20.01.2017

    MONTAG

    Kepler Cheuvreux nimmt Metro mit 'Hold' wieder auf

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    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Metro AG mit "Hold" und einem Kursziel von 33,20 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Sie bleibe angesichts der Aussicht auf steigende Preise optimistisch für den Lebensmittelsektor gestimmt, schrieb Analystin Fabienne Caron in einer Branchenstudie vom Montag. Bei der deutschen Handelskette Metro sehe sie jedoch nur begrenztes Kurspotenzial. Nach der anstehenden Aufspaltung müssten beide hervorgehenden Unternehmen liefern, um weiteres Kurspotenzial zu schaffen.

    Deutsche Bank hebt Ziel für Allianz auf 175 Euro - 'Buy'

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Allianz von 170 auf 175 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der deutsche Versicherungskonzern berge größere Chancen für positive Überraschungen im operativen Geschäft als der italienische Wettbewerber Generali, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer Vergleichsstudie vom Montag. Das neue Kursziel reflektiere die geringere Anzahl umlaufender Papiere nach dem jüngsten Aktienrückkauf der Münchener.

    Commerzbank hebt Ziel für SAP auf 100 Euro - 'Buy'

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SAP vor Zahlen zum vierten Quartal von 95 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern dürfte einen starken Jahresabschluss ausweisen und einen soliden Ausblick auf 2017 geben, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Montag. Der Experte erhöhte sein Ergebnisziel (bereinigtes Ebit) für 2020 um 4 Prozent.

    DIENSTAG

    Deutsche Bank senkt Wacker Chemie auf 'Hold' - Ziel 118 Euro

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Wacker Chemie vor Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 100 auf 118 Euro angehoben. Der Spezialchemiehersteller dürfte ein starkes Schlussquartal verzeichnet haben, schrieb Analystin Nizla Naizer in einer Studie vom Dienstag. Nach der jüngsten Kursrally seien die guten Wachstumsaussichten des Unternehmens aber bereits angemessen eingepreist, begründete sie ihr neues Votum.

    Commerzbank hebt K+S auf 'Buy' und Ziel auf 30 Euro

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat K+S von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 20 auf 30 Euro angehoben. Durch die Erlaubnis zur Versenkung von Salzabwässern aus der Kaliproduktion des Werra-Werkes sowie die bevorstehende Inbetriebnahme des Legacy-Werks in Kanada lasse sich die Entwicklung von K+S deutlich besser vorhersagen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Er hob seine Schätzungen an und strich den bislang enthaltenen Abschlag aus seinem Bewertungsmodell.

    DZ Bank senkt Drägerwerk auf 'Halten' - Fairer Wert 84 Euro

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Aktie von Drägerwerk nach vorläufigen Zahlen für 2016 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft. Sein unveränderter fairer Wert von 84 Euro sei nun erreicht worden, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag. Nach den vom Medizin- und Sicherheitstechnikanbieter veröffentlichten positiven Eckdaten habe er nun seine Schätzungen für 2016 angehoben. Für 2017 und danach ließ er sie aber unverändert.

    MITTWOCH

    Barclays hebt Eon auf 'Overweight' und Ziel auf 8,50 Euro

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Eon von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 7,40 auf 8,50 Euro angehoben. Analyst Mark Lewis erhöhte für den Energiekonzern seine Gewinnprognosen der Jahre 2017 bis 2020 um durchschnittlich 16 Prozent. Zudem habe er seine Schätzung der Dividendenquote für diesen Zeitraum von 40 auf 50 Prozent angehoben, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

    Deutsche Bank hebt Gerresheimer auf 'Buy' und Ziel auf 82 Euro

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Gerresheimer von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 82 Euro angehoben. Analyst Falko Friedrichs begründete seine Kaufempfehlung für die Aktie mit deren aktuell günstiger Bewertung und verbesserten Margenperspektiven des Verpackungsspezialisten. Zudem habe er seine Gewinnprognose (EPS) für die kommenden Jahre um jeweils 10 Prozent erhöht, schrieb der Experte in einer Studie vom Mittwoch.

    Barclays senkt Uniper auf 'Equal Weight' - Ziel 14,30 Euro

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Uniper von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft, das Kursziel aber von 12,80 auf 14,30 Euro angehoben. Analyst Mark Lewis begründete das neue Kursziel unter anderem mit einer höheren Bewertung der russischen Stromerzeugungsaktivitäten. Mittlerweile sei die Aktie der Eon-Kraftwerkssparte aber fair bewertet, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

    DONNERSTAG

    Morgan Stanley senkt Thyssenkrupp auf 'Equal-weight'

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Thyssenkrupp von "Overweight" auf "Equal-weight" abgestuft und das Kursziel auf 24 Euro belassen. Das zuvor positive Chance-/Risiko-Verhältnis sei mittlerweile ausgewogen, schrieb Analyst Alain Gabriel in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei nun nicht mehr günstig bewertet und der Geldumschlag des Stahl- und Industriekonzerns nach wie vor schwach.

    JPMorgan hebt BASF auf 'Overweight' und Ziel auf 105 Euro

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat BASF von "Underweight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 60 auf 105 Euro angehoben. Die Perspektiven für den europäischen Chemiesektor hätten sich merklich aufgehellt, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Stabilisierende Produktionskapazitäten bei anziehender Nachfrage sollten den Chemikalienpreisen auf die Sprünge helfen. Hinzu kämen noch vorteilhafte Währungseffekte. Besonders positiv seien die Aussichten für den deutschen Chemieriesen und dessen unterbewertete Aktie.

    DZ Bank senkt Deutsche Börse auf 'Halten' - Fairer Wert 80 Euro

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Börse Neu von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert auf 80 Euro belassen. Dank der recht guten Handelsaktivität im vierten Quartal sollte der Börsenbetreiber seine Geschäftsziele im Gesamtjahr 2016 erreicht haben, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Donnerstag. Ob aber der geplante Zusammenschluss mit der LSE gelinge, sei wegen hoher regulatorischer Hürden weiterhin unklar.

    FREITAG

    Commerzbank senkt Nemetschek auf 'Hold' und Ziel auf 60 Euro

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Nemetschek nach dem Besuch der Fachmesse Bau von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 68 auf 60 Euro gesenkt. Der Bausoftware-Hersteller dürfte von 2017 bis 2019 eher auf Wachstum statt auf Margensteigerungen setzen, weshalb er mit Blick auf die Profitabilität vorsichtiger werde, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Freitag. Der Experte reduzierte seine mittel- und langfristigen Annahmen, weil die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie für Vertrieb und Marketing höher ausfallen dürften als ursprünglich erwartet. Kurzfristig mangele es der TecDax-Aktie an positiven Kurstreibern.

    HSBC senkt Hapag-Lloyd auf 'Reduce' - Ziel hoch auf 19 Euro

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Hapag-Lloyd von "Hold" auf "Reduce" abgestuft, das Kursziel aber von 16,50 auf 19,00 Euro angehoben. Analyst Parash Jain begründete sein negatives Anlagevotum mit dem Hinweis, dass die Aktie seit November um rasante 60 Prozent gestiegen sei. Das Ergebnis zum vierten Quartal dürfte jedoch weit besser als vom Markt erwartet ausfallen, schrieb er in einer Studie vom Freitag. In Erwartung weiter steigender Frachtraten erhöhte der Experte seine Gewinnprognosen für die Container-Reederei der Jahre 2017 und 2018.

    Oddo Seydler hebt Capital Stage auf 'Buy' und Ziel auf 7,15 Euro

    FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat Capital Stage von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 6,90 auf 7,15 Euro angehoben. Durch die Übernahme von Chorus Clean Energy ergäben sich für den Solar- und Windparkbetreiber erhebliche strategische Vorteile, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Freitag. So könne Capital Stage sein Produktportfolio breiter aufstellen und besser neue Märkte adressieren. Wulf erhöhte seine Gewinnprognosen (Ebit) für 2017 und 2018.

    /he


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