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    TecDAX verliert, NASDAQ klettert; Infineon schwach

    Frankfurt / New York 17.02.17 - Technologie-Aktien zeigten sich im deutschen Handel überwiegend leichter. Der TecDAX schloss leichter, der DAX unverändert, trotz der Verluste bei Infineon. In den USA legt die NASDAQ gegen den Trend zu.

    Der DAX schloss am Freitag unverändert bei 11.757 Punkten. Hier ging es für die Papiere von Allianz, Beiersdorf, Henkel und Lufthansa nach oben. Volkswagen, Infineon und Deutsche Bank korrigierten. Der TecDAX gab 0,1 Prozent auf 1.888 Zähler ab. Der deutsche Handelstag stand unter dem Eindruck der gestrigen Pressekonferenz des US-Präsidenten, die für Verunsicherung sorgte. Analysten teilten mit, dass das teils erratische Verhalten das Vertrauen der Investoren beschädige. Diese Entwicklung war bereits in den vergangenen Wochen zu beobachten. Für starke Kursbewegungen bei Beiersdorf und Henkel sorgte die geplante Übernahme von Unilever durch den US Konsumgüterkonzern Kraft. Der US-Konzern will mehr als 140 Mrd. USD für die Übernahme zahlen, die von Unilever zunächst abgelehnt wurde. In den USA notiert 0,3 Prozent leichter bei 20.553 Punkten, die NASDAQ verbessert sich um 0,1 Prozent auf 5.821 Zähler.

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    Im deutschen Handel verloren Infineon 1,5 Prozent auf 17,00 Euro. Das Unternehmen teilte mit, dass die Übernahme von Wolfspeed durch Infineon abgesagt wurde, da Sicherheitsbedenken der US-Regierung nicht ausgeräumt werden konnten. Cree Inc, welche Wolfspeed kontrolliert, wird 12,5 Mio. USD von Infineon erhalten.

    Kontron verbesserten sich um 2,9 Prozent auf 2,96 Euro, Carl Zeiss Meditec stiegen um 0,8 Prozent auf 39,02 Euro, Cancom verbesserten sich um 0,8 Prozent auf 45,34 Euro und United Internet stiegen um 0,5 Prozent auf 38,16 Euro.

    Auf der Verliererseite standen Siltronic, die 56,80 Euro verloren. Dialog Semiconductor verbilligten sich um 1,7 Prozent auf 44,92 Euro. Für Aixtron ging es um 1,6 Prozent auf 3,66 Euro abwärts, Nordex verloren 0,9 Prozent auf 19,64 Euro und SMA Solar gaben 0,4 Prozent auf 24,30 Euro ab.

    In den USA geht es für Alphabet um 0,5 Prozent auf 846,05 USD nach oben, Facebook verlieren 0,2 Prozent auf 133,62 USD, Netflix verbessern sich um 0,2 Prozent auf 142,22 USD. Amazon.com steigen um 0,3 Prozent auf 846,93 USD, Microsoft verlieren 0,1 Prozent auf 64,45 USD und für Apple geht es um 0,1 Prozent auf 135,50 USD nach oben.



    Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.

    Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat kürzlich die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ goo.gl/i0UrXZ

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    Analyst Kevin Wright von Cannacord Genuity hat jüngst das Kursziel für die Aktie von Mogo Finance von 2,50 CAD auf 3,25 CAD angehoben. Wright verwies auf das starke Kundenwachstum auf mehr als 350.000 Kunden, was es dem Unternehmen erlaube, neue Umsatzquellen zu entwickeln. Bedingt durch die Ausweitung des Produktportfolios wurde die Umsatzprognose aus dem Kreditgeschäft gesenkt. Wright merkte zudem an, dass Mogo Finance im interessanten FinTech M&A Markt zur richtigen Zeit aktiv sei.



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