GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 250)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.714.271 von mintelo am 21.06.10 15:25:02Wenn die 10 nicht heute per SK fällt, dann aber in dieser Woche, die Umsätze sind gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.714.265 von mintelo am 21.06.10 15:24:18Schon Geschichte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.714.253 von mintelo am 21.06.10 15:23:09Vielleicht noch heute ein Angriff der 10€-Marke?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.511 von Makalu8000 am 21.06.10 10:20:39Das dürfte klappen:
Börse Frankfurt am Mittag: Spürbar fester, US-Futures deutlich im Plus
Autor: Aktiencheck | 21.06.2010 | 13:44 | 338 mal gelesen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX kann aktuell um 1,46 Prozent vorrücken auf 6.307,79 Punkte. Der MDAX legt 0,53 Prozent zu auf 8.509,12 Stellen. Für den SDAX geht es um 1,20 Prozent nach oben auf 3.979,33 Zähler. Der TecDAX rückt um 1,93 Prozent vor auf 792,16 Punkte. Der Bund Future gibt aktuell 0,10 Prozent ab auf 127,54 Zähler. Der Euro verliert 0,13 Prozent auf 1,2398 Dollar. Die Peoples Bank of China hat indirekt eine Aufwertung des Chinesischen Yuan in Aussicht gestellt. Damit reagiere man auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten auf den in- und ausländischen Märkten. Bislang war der Wechselkurs der chinesischen Leitwährung mehr oder weniger an den US-Dollar gekoppelt. Vor allem westliche Industriestaaten hatten in der Vergangenheit eine Aufwertung des CNY gefordert, um die Chancen für den Export ins Reich der Mitte zu verbessern.
Die Erholung der deutschen Wirtschaft wird sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums (BMF) allmählich festigen. Laut dem Monatsbericht des BMF dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Vierteljahr 2010 deutlich stärker wachsen als im ersten Quartal. Der industrielle Bereich zeige eine merklich erhöhte Dynamik, hieß es zur Begründung. Die Erholung stütze sich jedoch hauptsächlich auf die außenwirtschaftliche Entwicklung. Dagegen zeige sich die Binnennachfrage trotz einer allmählichen Belebung weiterhin schwach.
Die US-Börsen dürften mit kräftigen Gewinnen in den Tag starten. Aktuell legen der Dow Jones Future 1,05 Prozent, der S&P 500 Future 1,25 Prozent und der NASDAQ 100 Future 1,33 Prozent zu. Marktrelevante Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda.
Börse Frankfurt am Mittag: Spürbar fester, US-Futures deutlich im Plus
Autor: Aktiencheck | 21.06.2010 | 13:44 | 338 mal gelesen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX kann aktuell um 1,46 Prozent vorrücken auf 6.307,79 Punkte. Der MDAX legt 0,53 Prozent zu auf 8.509,12 Stellen. Für den SDAX geht es um 1,20 Prozent nach oben auf 3.979,33 Zähler. Der TecDAX rückt um 1,93 Prozent vor auf 792,16 Punkte. Der Bund Future gibt aktuell 0,10 Prozent ab auf 127,54 Zähler. Der Euro verliert 0,13 Prozent auf 1,2398 Dollar. Die Peoples Bank of China hat indirekt eine Aufwertung des Chinesischen Yuan in Aussicht gestellt. Damit reagiere man auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten auf den in- und ausländischen Märkten. Bislang war der Wechselkurs der chinesischen Leitwährung mehr oder weniger an den US-Dollar gekoppelt. Vor allem westliche Industriestaaten hatten in der Vergangenheit eine Aufwertung des CNY gefordert, um die Chancen für den Export ins Reich der Mitte zu verbessern.
Die Erholung der deutschen Wirtschaft wird sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums (BMF) allmählich festigen. Laut dem Monatsbericht des BMF dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Vierteljahr 2010 deutlich stärker wachsen als im ersten Quartal. Der industrielle Bereich zeige eine merklich erhöhte Dynamik, hieß es zur Begründung. Die Erholung stütze sich jedoch hauptsächlich auf die außenwirtschaftliche Entwicklung. Dagegen zeige sich die Binnennachfrage trotz einer allmählichen Belebung weiterhin schwach.
Die US-Börsen dürften mit kräftigen Gewinnen in den Tag starten. Aktuell legen der Dow Jones Future 1,05 Prozent, der S&P 500 Future 1,25 Prozent und der NASDAQ 100 Future 1,33 Prozent zu. Marktrelevante Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda.
YES!!!!!!!!!!!!!!! Endlich! Jetzt muss es nur noch halten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.710.758 von mintelo am 20.06.10 16:27:27Eine solche Meldung ist für Grammer natürlich der Knaller -
das ist schon traumhaft, besser hätte es gar nicht kommen
können.
Diese Passagen sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen
lassen:
"Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten... Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.."
"Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet , sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung."
"Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht."
Fazit:
Erstes Kursziel 15 Euro.
Ich gehe davon aus, dass wir die 10 in Kürze nachhaltig hinter
und lassen - und auf dem Weg zur 15 sehe ich im Chartbild
keine ernstzunehmenden Widerstände.
Die 15 Euro könnten also recht schnell erreicht werden,
zumal dies gerade einmal der Buchwert von Grammer ist.
Mittelfristiges Kursziel ganz klar 20 Euro.
Natürlich alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Gruß
Eric
das ist schon traumhaft, besser hätte es gar nicht kommen
können.
Diese Passagen sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen
lassen:
"Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten... Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.."
"Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet , sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung."
"Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht."
Fazit:
Erstes Kursziel 15 Euro.
Ich gehe davon aus, dass wir die 10 in Kürze nachhaltig hinter
und lassen - und auf dem Weg zur 15 sehe ich im Chartbild
keine ernstzunehmenden Widerstände.
Die 15 Euro könnten also recht schnell erreicht werden,
zumal dies gerade einmal der Buchwert von Grammer ist.
Mittelfristiges Kursziel ganz klar 20 Euro.
Natürlich alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Gruß
Eric
Rosige Aussichten für Grammer:
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW
Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika.
20. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.
„Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet“, sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Werke seien voll ausgelastet, „Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht.“ Der Konzern sei heute profitabler unterwegs denn je, lässt Vorstandschef Dieter Zetsche durchblicken. Von einem Stellenabbau ist nun nirgendwo mehr die Rede, selbst in den Daimler-Nutzfahrzeugwerken, wo in der Krise absolute Flaute herrschte, soll nun sechs Tage die Woche gearbeitet werden. Auch die Sommerpause fällt dort aus.
1 | 2 | 3 VorZum Ende
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht“
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht”
Die Autohersteller haben bereits Tausende Zeitarbeiter angeheuert; rund 5000 allein bei BMW, 1800 bei Daimler. Und das reicht alles noch nicht, so ist aus den Unternehmen zu hören. BMW sucht Hunderte Jungakademiker und 1000 Auszubildende. Mercedes will über den Sommer 2100 Ferienarbeiter einstellen.
So deutet alles darauf hin, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland entspannt. Statt der lange befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits damit, dass die Zahl der Erwerbslosen in den nächsten Monaten kräftig sinken wird.
Den plötzlichen Aufschwung verdanken die Autohersteller ausgerechnet ihren teuersten (und somit rentabelsten) Modellen: Der Absatz der S-Klasse von Mercedes hat sich im Mai um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Auch BMW verzeichnete die höchsten Zuwächse mit der 7er Reihe (plus 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dies widerlegt offenkundig die viel gehörte These, wonach die Autofahrer auf günstigere Kleinwagen umsteigen. Gerade in China, der wichtigsten Wachstumsregion, bevorzugen die Kunden luxuriöse Limousinen. BMW wie Daimler haben dort in den ersten fünf Monaten ihre Verkäufe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, während sie in der Heimat leichte Einbußen erlitten haben. Für die S-Klasse ist China inzwischen bereits der wichtigste Markt, ebenso für den 7er BMW und demnächst wahrscheinlich sogar für die Marke Audi als ganzes.
Text: mec., F.A.S.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW
Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika.
20. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.
„Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet“, sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Werke seien voll ausgelastet, „Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht.“ Der Konzern sei heute profitabler unterwegs denn je, lässt Vorstandschef Dieter Zetsche durchblicken. Von einem Stellenabbau ist nun nirgendwo mehr die Rede, selbst in den Daimler-Nutzfahrzeugwerken, wo in der Krise absolute Flaute herrschte, soll nun sechs Tage die Woche gearbeitet werden. Auch die Sommerpause fällt dort aus.
1 | 2 | 3 VorZum Ende
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht“
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht”
Die Autohersteller haben bereits Tausende Zeitarbeiter angeheuert; rund 5000 allein bei BMW, 1800 bei Daimler. Und das reicht alles noch nicht, so ist aus den Unternehmen zu hören. BMW sucht Hunderte Jungakademiker und 1000 Auszubildende. Mercedes will über den Sommer 2100 Ferienarbeiter einstellen.
So deutet alles darauf hin, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland entspannt. Statt der lange befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits damit, dass die Zahl der Erwerbslosen in den nächsten Monaten kräftig sinken wird.
Den plötzlichen Aufschwung verdanken die Autohersteller ausgerechnet ihren teuersten (und somit rentabelsten) Modellen: Der Absatz der S-Klasse von Mercedes hat sich im Mai um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Auch BMW verzeichnete die höchsten Zuwächse mit der 7er Reihe (plus 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dies widerlegt offenkundig die viel gehörte These, wonach die Autofahrer auf günstigere Kleinwagen umsteigen. Gerade in China, der wichtigsten Wachstumsregion, bevorzugen die Kunden luxuriöse Limousinen. BMW wie Daimler haben dort in den ersten fünf Monaten ihre Verkäufe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, während sie in der Heimat leichte Einbußen erlitten haben. Für die S-Klasse ist China inzwischen bereits der wichtigste Markt, ebenso für den 7er BMW und demnächst wahrscheinlich sogar für die Marke Audi als ganzes.
Text: mec., F.A.S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.702.944 von HAUBO am 18.06.10 09:34:38
Sieht heute noch nicht danach aus, ist halt Hexensabbat.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so...
Sieht heute noch nicht danach aus, ist halt Hexensabbat.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.702.944 von HAUBO am 18.06.10 09:34:38Wenn die durchborchen wird,läuft die Aktie sicher schnell auf 15.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.701.979 von mintelo am 17.06.10 23:17:49heute wird wohl die 10 Euro-Marke durchbrochen.
29.04.24 · wO Newsflash · Grammer |
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09.04.24 · wO Newsflash · Grammer |
09.04.24 · wO Newsflash · Grammer |
09.04.24 · EQS Group AG · Grammer |
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