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    GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 287)

    eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
    neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
    Beiträge: 3.874
    ID: 1.009.089
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    ISIN: DE0005895403 · WKN: 589540 · Symbol: GMM
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      Avatar
      schrieb am 23.09.09 10:42:43
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.882 von avemaster80 am 22.09.09 21:49:51News - 23.09.09 10:18

      DGAP-News: Grammer AG (deutsch)

      GRAMMER AG stärkt Bahnaktivitäten

      Grammer AG / Strategische Unternehmensentscheidung

      23.09.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      GRAMMER AG stärkt Bahnaktivitäten
      Ausgliederung des Bahngeschäfts in 100-%ige Tochtergesellschaft
      Neue Struktur erlaubt höhere Flexibilität im Projektgeschäft der Branche

      Amberg, 23. September 2009 - Die GRAMMER AG - Hersteller von Komponenten
      für PKW und Nutzfahrzeuge sowie von Ausstattungskomponenten für den
      Bahnbereich - hat am 15. September 2009 eine eigenständige operative
      Einheit für ihr Bahngeschäft gegründet. Damit trägt die Gesellschaft sowohl
      dem Projektcharakter der Aufträge Rechnung als auch der erforderlichen
      größeren Eigenständigkeit für flexible Entscheidungen und Prozesse. Die
      GRAMMER Railway Interior GmbH wird als vollkonsolidierte Gesellschaft zu
      100 % in den GRAMMER Konzern eingegliedert sein.

      'Nachdem die Konzernleitung verschiedene Optionen zur zukünftigen
      Ausrichtung des Bahngeschäfts geprüft hat, stellt eine eigenständige
      operative Gesellschaft unter dem Dach von GRAMMER die beste Möglichkeit
      dar, das zukünftige Wachstums- und Ertragspotential im Bahnbereich
      erfolgreich zu nutzen. Beispielsweise können wir durch die Neuorganisation
      leichter internationale Kooperationen etwa im Rahmen von Großprojekten
      eingehen', erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Kempis die getroffene
      unternehmerische Entscheidung. Erklärtes Ziel von GRAMMER ist danach, das
      Segment Bahn zukünftig auszubauen und weiteres Wachstum zu generieren.
      Notwendig sei hierfür, so Kempis weiter, dass man außerhalb des operativen
      Gesamtverbundes Markt-, Kunden- und Produktanforderungen sowie die
      speziellen Voraussetzungen des Projektgeschäfts transparent und flexibel
      erfüllen könne. Die Herstellung von Bahnsitzen ist das einzige rein
      projektbezogene Produktsegment im GRAMMER Konzern, während die Zulieferung
      für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie in Serien erfolgt.

      Bereits seit 1987 beschäftigt sich GRAMMER mit der Entwicklung und
      Fertigung sowie dem Vertrieb von Passagiersitzen für Bahnen und gehört
      mittlerweile zu den führenden internationalen Anbietern, etwa als
      Hersteller der Sitze aller drei ICE-Generationen. Die Produktpalette
      bedient dabei sämtliche Anwendungen im Schienenverkehr und ist
      gekennzeichnet von hoher Ergonomie, Qualität und Design.

      Die neue Gesellschaft wurde am 15. September 2009 unter der Firmierung
      'GRAMMER Railway Interior GmbH' gegründet und wird ihre operative
      Geschäftstätigkeit voraussichtlich zum 1. Januar 2010 aufnehmen.


      Unternehmensprofil

      Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
      Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
      von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
      Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen.

      Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und
      Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir
      Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an
      namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der
      Fahrzeugindustrie.

      Mit rund 7.300 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist
      Grammer in 17 Ländern weltweit tätig.

      Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird an den Börsen München und
      Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr
      der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.




      GRAMMER AG
      Ralf Hoppe
      Telefon: +49 9621/66-2200
      Fax: +49 9621/66-32200
      investor-relations@grammer.com

      23.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Grammer AG
      Postfach 14 54
      92204 Amberg
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)9621 66-0
      Fax: +49 (0)9621 66-1000
      E-Mail: investor-relations@grammer.com
      Internet: www.grammer.com
      ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
      WKN: 589540, 589540
      Indizes: SDAX
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 21:49:51
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Bei Offroad wurde Meyder abgesägt, weil seine Umsätze bis ins Bodenlose einegbrochen sind und jetzt soll er über Nacht den Konzern mit strategischen Innovationen beglücken (in einer Position die auch erst über Nacht erst geschaffen wurde).
      Die einzigen die an dieses Märchen glauben mögen sind vielleicht die Herren "Großvisionäre" Müller und Kempis.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 12:54:36
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.989.076 von Makalu8000 am 16.09.09 11:20:38News - 22.09.09 11:34

      DGAP-News: Grammer AG (deutsch)

      Grammer AG: Ausbau der Strategischen Produktentwicklung

      Grammer AG / Personalie

      22.09.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ausbau der Strategischen Produktentwicklung

      Stärkung des Bereichs zur Sicherung der Innovations- und
      Technologieführerschaft

      Leitung übernimmt Dipl. Ing. Volkhart Meyder

      Amberg, 22. September 2009 - Zum 1. September hat Dipl. Ing. Volkhart
      Meyder (56) die Position 'Strategische Produktentwicklung - Automotive und
      Seating Systems' bei der GRAMMER AG übernommen. In dieser Funktion, die nun
      übergeordnet für beide Unternehmensbereiche neu geschaffen wurde, wird
      Meyder die Erarbeitung einer produktübergreifenden, konzernweiten
      Innovationsstrategie verantworten. Meyder berichtet direkt an den Vorstand
      der GRAMMER AG. 'Mit der Stärkung des Bereichs Strategische
      Produktentwicklung durch einen langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter des
      GRAMMER Konzerns setzen wir unsere personellen Ressourcen gezielt für eine
      erfolgreiche Zukunft ein. Somit stellen wir bereits frühzeitig die Weichen,
      um auch in der Krise unsere Position als Technologie- und Innovationsführer
      im Bereich Sitzsysteme und Sitzkomponenten weiter auszubauen', kommentierte
      Hartmut Müller, Vorstandsmitglied der GRAMMER AG, die Entscheidung. Mit dem
      Ausbau der strategischen Produktentwicklung verfolgt GRAMMER das Ziel, die
      Innovations- und Marktführerschaft im Bereich Offroad zu sichern und seine
      Position im Bereich Automotive deutlich zu stärken.

      Dipl. Ing. Volkhart Meyder, der seit 2001 für den GRAMMER Konzern tätig
      ist, war als Bereichsleiter für die internationale Entwicklung 'Sitze'
      verantwortlich, bevor er 2005 die Leitung des Geschäftsfelds Offroad
      übernahm.



      GRAMMER AG
      Ralf Hoppe
      Telefon: +49 9621/66-2200
      Telefax: +49 9621/66-3200
      investor-relations@grammer.com

      22.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Grammer AG
      Postfach 14 54
      92204 Amberg
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)9621 66-0
      Fax: +49 (0)9621 66-1000
      E-Mail: investor-relations@grammer.com
      Internet: www.grammer.com
      ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
      WKN: 589540, 589540
      Indizes: SDAX
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 11:20:38
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Oh man, soo viele Antworten auf meine letzte Frage...:keks:

      Der Aktionär hat heute wieder mal was zu berichten und zu empfehlen. Irgendwie kommt mir der Text bekannt vor....

      Heute, 10:00 Uhr
      Das sitzt!

      Der Autozulieferer Grammer (WKN 589 540) wurde von der Krise stark getroffen. Das die Branche jedoch die Talsohle durchschritten hat, darüber sind sich im Rahmen der IAA-Auftaktveranstaltung alle Beteiligten einig gewesen. Der anvisierte Turnaround könnte für die Grammer-Aktie ein Katalysator für eine Kursrallye werden.

      Zum Auftakt der IAA in Frankfurt sind sich die Hersteller selten einig. Im ersten Quartal 2009 hat die Branche das Tief gesehen, die positiven Signale mehren sich – die Lagerbestände sind abgebaut, die Finanzierung wird einfacher und Gebrauchtwagenpreise steigen wieder. Gute Voraussetzungen für eine Trendwende, für die es gerade für die Zulieferer höchste Zeit wird. Das gilt auch für die Grammer AG, die im August wie üblich Betriebsferien gemacht hat, sodass der Monat September ein entscheidender sein dürfte – nicht nur wegen der IAA.

      Auf Rendite getrimmt

      Der Hersteller von Fahrzeugsitzen, Mittelkonsolen und Armlehnen hat sich hohe Ziele gesetzt. Mit Hilfe eines Kostensenkungs- und Effizienzprogramms will Grammer die Breakeven-Umsatzschwelle, also die Grenze, ab der schwarze Zahlen möglich sind, deutlich senken. Mit der angepassten Kostenstruktur sollte dann ab einem angestrebten Umsatz von 650 bis 700 Millionen Euro, die "schwarze Null" möglich sein. Der Turnaround sollte im Jahr 2010 zu erreichen sein, wenn sich die Marktlage weiter stabilisiert. Das laufende Jahr wird aufgrund der Sondereffekte der Restrukturierung belastet. Die Einschnitte im ersten Halbjahr haben Grammer rund zehn Millionen Euro gekostet. Gleichzeitig wurde das ersten Halbjahr dadurch mit rund 40 Millionen Euro an Kosten entlastet. Für das Gesamtjahr ist von Einsparungseffekten von zirka 80 Millionen Euro auszugehen.

      Finanzierung kein Problem

      Noch steht bei Grammer die Umfinanzierung kurzfristiger Kreditlinien in Höhe von 90 Millionen Euro bis Jahresende an. Aufgrund der soliden Bilanz ist jedoch davon auszugehen, dass dies für die Oberpfälzer kein Problem darstellen wird. Das Eigenkapital belief sich per 30. Juni auf 155 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Börsenwert beträgt lediglich knapp 69 Millionen Euro. Im Kurs ist derzeit also noch immer das schlimmste Krisenszenario eingepreist. Sollte sich in den nächsten Quartalen herausstellen, dass der Turnaround wie vom Grammer-Management geplant greifbar ist, dürfte sich der Kurs recht zügig seinem Buchwert nähern. Und der liegt derzeit immerhin im zweistelligen Bereich.

      Unter Buchwert

      Die Grammer-Aktie notiert sehr deutlich unter ihrem Buchwert, was auch Übernahmeinteressenten anlocken könnte. Technisch betrachtet befindet sich die Aktie nach in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzung vor Kurzem erneut bestätigt wurde. Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 15:55:49
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Da Grammer ja nunmal ein Zulieferer der Autoindustrie ist, würde mich mal Eure Einschätzung dahingehend interessieren, wie sich das Ende der Umweltprämie auswirkt.
      Ich denke,es wird einen starken Rückgang geben, der sich dann natürlich negativ in den Zahlen und vor allem in den Zukunftsaussichten der Zulieferer auswirkt.

      Was sagt Ihr?

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      Avatar
      schrieb am 10.09.09 10:49:29
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.947.356 von Muckelius am 09.09.09 16:23:28Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!

      Wenn der Kursanstieg auf 7,50 ausgemachte Sache ist,dann hoffe ich,dass dieser Kurs auch mal erreicht wird.Zur Zeit sieht es nicht danach aus..
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 16:23:28
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.923.084 von Zeitblom am 04.09.09 19:54:35Von heute...

      09:20 Uhr

      Zur News-Übersicht DruckansichtDruckansicht Empfehlung versendenEmpfehlung versenden
      Trading-Tipp Grammer: Turnaroundwert auf Kaufniveau

      Markus Horntrich
      Der Autozulieferer Grammer wurde von der Krise stark getroffen. Die Erholungstendenzen in der Branche rücken die Aktie jedoch wieder in den Fokus. Der anvisierte Turnaround könnte ein Katalysator für eine Kursrallye werden.

      In wenigen Tagen öffnet die IAA in Frankfurt wieder ihre Pforten und sowohl Autohersteller als auch Zulieferer können nach einem rabenschwarzen ersten Halbjahr wieder mit etwas mehr Optimismus in die Zukunft blicken. Auch für die Grammer AG, die im August wie üblich Betriebsferien gemacht hat, wird der Monat September ein entscheidender.

      Auf Rendite getrimmt

      Auf mittlere Sicht hat der Hersteller von Fahrzeugsitzen, Mittelkonsolen und Armlehnen hohe Ziele gesetzt. Mit Hilfe eines Kostensenkungs- und Effizienzprogramms will Grammer die Breakeven-Umsatzschwelle, also die Grenze, ab der schwarze Zahlen möglich sind, deutlich senken. Mit der angepassten Kostenstruktur sollte dann ab einem angestrebten Umsatz von 650 bis 700 Millionen Euro, die ?schwarze Null" möglich sein. Der Turnaround sollte im Jahr 2010 zu erreichen sein, wenn sich die Marktlage ebenfalls stabilisiert.

      Das laufende Jahr wird aufgrund der Sondereffekte der Restrukturierung belastet. Die Einschnitte im ersten Halbjahr haben Grammer rund zehn Millionen Euro gekostet. Gleichzeitig wurde das ersten Halbjahr dadurch mit rund 40 Millionen Euro an Kosten entlastet. Für das Gesamtjahr ist von Einsparungseffekten von zirka 80 Millionen Euro auszugehen.

      Aufbruchstimmung

      In der Branche herrscht immerhin bereits so etwas wie eine Aufbruchstimmung. Daimler etwa hat vor kurzem verkündet, dass sich die Gebrauchtwagenpreise stabilisieren, die Abwrackprämie hat ins Schwarze getroffen und selbst im Nutzfahrzeugbereich, der wesentlich später in die Krise gestürzt ist, scheint sich eine Trendwende anzubahnen - zumindest nimmt die Dynamik bei den Aufträgen langsam wieder zu. Alles Faktoren, die Grammer in die Hände spielen.

      Finanzierung kein Problem

      Noch steht bei Grammer die Umfinanzierung kurzfristiger Kreditlinien in Höhe von 90 Millionen Euro bis Jahresende an. Aufgrund der soliden Bilanz ist jedoch davon auszugehen, dass dies für die Oberpfälzer kein Problem darstellen wird. Das Eigenkapital belief sich per 30. Juni auf 155 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Börsenwert beträgt lediglich knapp 70 Millionen Euro. Im Kurs ist derzeit also noch immer das schlimmste Krisenszenario eingepreist. Sollte sich in den nächsten Quartalen herausstellen, dass der Turnaround wie vom Grammer-Management geplant greifbar ist, dürfte sich der Kurs recht zügig seinem Buchwert nähern. Und der liegt derzeit immerhin im zweistelligen Bereich.

      Unter Buchwert

      Die Grammer-Aktie notiert sehr deutlich unter ihrem Buchwert, was auch Übernahmeinteressenten anlocken könnte. Technisch betrachtet befindet sich die Aktie nach in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzung vor Kurzem erneut bestätigt wurde. Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!

      http://www.deraktionaer.de
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 19:54:35
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.470 von Zeitblom am 04.09.09 15:38:07Na, immerhin...Schlusskurs 6,20 Euro
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 15:38:07
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Es sieht ja wenigstens so aus, als hielte die Unterstützung bei 6 Euro. Hoffen wir mal..
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 10:32:15
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.901.813 von Makalu8000 am 02.09.09 13:43:32So ist das eben - shit happens..
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