REKORDGEWINN Klassik Radio! (Seite 56)
eröffnet am 03.11.05 17:34:12 von
neuester Beitrag 07.05.24 15:11:42 von
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von dem Quantensprung ist noch nichts zu merken - vielleicht kommt er ja noch
dpa-afx
ots news: Der Kursmacher / Aktie vor Quantensprung
Freitag 2. Dezember 2005, 10:43 Uhr
München (ots) -
Aktuelle Gesetzesänderung verleiht den Aktien von Klassik Radio (Xetra: 785747 - Nachrichten) (WKN 785747) Flügel:
Vor wenigen Tagen hat der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in einer einberufenen Sitzung die Änderung der Hörfunksatzung beschlossen. So ist es Hörfunkanbietern, die in Bayern über terrestrische Stützfrequenzen mit einer Gesamtreichweite von mehr als 30 Prozent verfügen ab sofort erlaubt, einheitliche überregionale Werbung auszustrahlen. (Nachzuschlagen unter www.blm.de).
Die Landeszentrale entscheidet zwar noch von Fall zu Fall über entsprechende Anträge, jedoch haben wir das Marktgerücht vernommen, dass Klassik Radio bereits eine entsprechende Lizenz erhalten haben soll. Und dann haben wir angefangen zu rechnen: Regionale Sender, wie beispielsweise Radio Arabella aus München, dürften im Schnitt einen jährlichen Werbeumsatz zwischen 18 und 22 Mio. EUR mit regionaler Werbung generieren. Klassik Radio waren die ganzen Klein- und Mittelständischen Unternehmen, die gerade in Richtung Hörfunkwerbung eine überdurchschnittliche Affinität aufweisen bislang verwehrt.
Doch das sollte sich nun ändern - und Klassik Radio könnte ein Quantensprung gelingen!! Das in Augsburg beheimatete Unternehmen meldete kürzlich einen Umsatzrekord - der Oktober 2005 war der erfolgreichste Monat der Firmengeschichte. Der Bruttoumsatz lag bei 635 TEUR - eine Steigerung um 106 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. In wenigen Tagen erwarten wir das Ergebnis für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 (zum 30.09.). Dabei dürfte der erwirtschaftete Umsatz bei etwa 9 Mio. EUR gelegen haben. 40 Prozent davon entfallen bislang auf das Hörfunksegment. Der Clou ist nun folgender: Ab Erreichen des Break-Even-Umsatzes fließt jeder Euro Cash des Hörfunksegments zu 70 Prozent ins EBITDA - der Break-Even-Umsatz liegt nach Angaben des Vorstands Ulrich Kubak bei 3,6 Mio. EUR oder genau dem aktuellen Umsatzniveau des Hörfunksegments. Sollte es also dem neu aufgestockten Sales-Team gelingen, auf das Niveau der kleinen Regionalsender zu gelangen, so hätte dies ein EBITDA von über 11 Mio. EUR zur Folge! Und das bei einer Marktkapitalisierung von aktuell gerade einmal 29 Mio. EUR. Der für seine Trefferquote bekannte Fondsmanager Florian Homm hält also nicht umsonst Aktien der Klassik Radio AG.
Sollten weitere Bundesländer dem Vorbild Bayern folgen - wovon wir ausgehen - so würde sich das Umsatzpotential allein auf regionaler Ebene versechszehnfachen.
Fazit: Greifen auch Sie zu! Das aktuelle Kursniveau birgt unserer Meinung ein dreistelliges Kurspotential. Klassik Radio ist nunmehr nicht nur Nutznießer der kommenden Fußball-WM, sondern auch potentieller Profiteur einer brandneuen Gesetzesänderung - unser erstes Kursziel lautet 20 Euro.
Originaltext: Der Kursmacher Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60108 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60108.rss2
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Libera GmbH
Langbuergener Str. 3 81549 München
www.derkursmacher.de
dpa-afx
ots news: Der Kursmacher / Aktie vor Quantensprung
Freitag 2. Dezember 2005, 10:43 Uhr
München (ots) -
Aktuelle Gesetzesänderung verleiht den Aktien von Klassik Radio (Xetra: 785747 - Nachrichten) (WKN 785747) Flügel:
Vor wenigen Tagen hat der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in einer einberufenen Sitzung die Änderung der Hörfunksatzung beschlossen. So ist es Hörfunkanbietern, die in Bayern über terrestrische Stützfrequenzen mit einer Gesamtreichweite von mehr als 30 Prozent verfügen ab sofort erlaubt, einheitliche überregionale Werbung auszustrahlen. (Nachzuschlagen unter www.blm.de).
Die Landeszentrale entscheidet zwar noch von Fall zu Fall über entsprechende Anträge, jedoch haben wir das Marktgerücht vernommen, dass Klassik Radio bereits eine entsprechende Lizenz erhalten haben soll. Und dann haben wir angefangen zu rechnen: Regionale Sender, wie beispielsweise Radio Arabella aus München, dürften im Schnitt einen jährlichen Werbeumsatz zwischen 18 und 22 Mio. EUR mit regionaler Werbung generieren. Klassik Radio waren die ganzen Klein- und Mittelständischen Unternehmen, die gerade in Richtung Hörfunkwerbung eine überdurchschnittliche Affinität aufweisen bislang verwehrt.
Doch das sollte sich nun ändern - und Klassik Radio könnte ein Quantensprung gelingen!! Das in Augsburg beheimatete Unternehmen meldete kürzlich einen Umsatzrekord - der Oktober 2005 war der erfolgreichste Monat der Firmengeschichte. Der Bruttoumsatz lag bei 635 TEUR - eine Steigerung um 106 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. In wenigen Tagen erwarten wir das Ergebnis für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 (zum 30.09.). Dabei dürfte der erwirtschaftete Umsatz bei etwa 9 Mio. EUR gelegen haben. 40 Prozent davon entfallen bislang auf das Hörfunksegment. Der Clou ist nun folgender: Ab Erreichen des Break-Even-Umsatzes fließt jeder Euro Cash des Hörfunksegments zu 70 Prozent ins EBITDA - der Break-Even-Umsatz liegt nach Angaben des Vorstands Ulrich Kubak bei 3,6 Mio. EUR oder genau dem aktuellen Umsatzniveau des Hörfunksegments. Sollte es also dem neu aufgestockten Sales-Team gelingen, auf das Niveau der kleinen Regionalsender zu gelangen, so hätte dies ein EBITDA von über 11 Mio. EUR zur Folge! Und das bei einer Marktkapitalisierung von aktuell gerade einmal 29 Mio. EUR. Der für seine Trefferquote bekannte Fondsmanager Florian Homm hält also nicht umsonst Aktien der Klassik Radio AG.
Sollten weitere Bundesländer dem Vorbild Bayern folgen - wovon wir ausgehen - so würde sich das Umsatzpotential allein auf regionaler Ebene versechszehnfachen.
Fazit: Greifen auch Sie zu! Das aktuelle Kursniveau birgt unserer Meinung ein dreistelliges Kurspotential. Klassik Radio ist nunmehr nicht nur Nutznießer der kommenden Fußball-WM, sondern auch potentieller Profiteur einer brandneuen Gesetzesänderung - unser erstes Kursziel lautet 20 Euro.
Originaltext: Der Kursmacher Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60108 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60108.rss2
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Endlich auf Umsaetze bei dieser Perle
16.000 gehandelt strong buy
Wir freuen uns schon auf den Aktioneeeer
16.000 gehandelt strong buy
Wir freuen uns schon auf den Aktioneeeer
20 Euro und mehr
Der Chart auch sehr gut
Kaum Kursrisiko
Das gefaellt mir
bin dabei !
Der Chart auch sehr gut
Kaum Kursrisiko
Das gefaellt mir
bin dabei !
DJ ots news: Der Kursmacher / Aktie vor Quantensprung
München (ots) -
Aktuelle Gesetzesänderung verleiht den Aktien von Klassik Radio
(WKN 785747) Flügel:
Vor wenigen Tagen hat der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM) in einer einberufenen Sitzung die Änderung der
Hörfunksatzung beschlossen. So ist es Hörfunkanbietern, die in Bayern
über terrestrische Stützfrequenzen mit einer Gesamtreichweite von
mehr als 30 Prozent verfügen ab sofort erlaubt, einheitliche
überregionale Werbung auszustrahlen. (Nachzuschlagen unter
www.blm.de). Die Landeszentrale entscheidet zwar noch von Fall zu
Fall über entsprechende Anträge, jedoch haben wir das
Marktgerücht
vernommen, dass Klassik Radio bereits eine entsprechende Lizenz
erhalten haben soll. Und dann haben wir angefangen zu rechnen:
Regionale Sender, wie beispielsweise Radio Arabella aus München,
dürften im Schnitt einen jährlichen Werbeumsatz zwischen 18 und 22
Mio. EUR mit regionaler Werbung generieren. Klassik Radio waren die
ganzen Klein- und Mittelständischen Unternehmen, die gerade in
Richtung Hörfunkwerbung eine überdurchschnittliche Affinität
aufweisen bislang verwehrt.
Doch das sollte sich nun ändern - und Klassik Radio könnte ein
Quantensprung gelingen!! Das in Augsburg beheimatete Unternehmen
meldete kürzlich einen Umsatzrekord - der Oktober 2005 war der
erfolgreichste Monat der Firmengeschichte. Der Bruttoumsatz lag bei
635 TEUR - eine Steigerung um 106 Prozent gegenüber dem
Vorjahreswert. In wenigen Tagen erwarten wir das Ergebnis für das
gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 (zum 30.09.). Dabei dürfte der
erwirtschaftete Umsatz bei etwa 9 Mio. EUR gelegen haben. 40 Prozent
davon entfallen bislang auf das Hörfunksegment. Der Clou ist nun
folgender: Ab Erreichen des Break-Even-Umsatzes fließt jeder Euro
Cash des Hörfunksegments zu 70 Prozent ins EBITDA - der
Break-Even-Umsatz liegt nach Angaben des Vorstands Ulrich Kubak bei
3,6 Mio. EUR oder genau dem aktuellen Umsatzniveau des
Hörfunksegments. Sollte es also dem neu aufgestockten Sales-Team
gelingen, auf das Niveau der kleinen Regionalsender zu gelangen, so
hätte dies ein EBITDA von über 11 Mio. EUR zur Folge! Und das bei
einer Marktkapitalisierung von aktuell gerade einmal 29 Mio. EUR. Der
für seine Trefferquote bekannte Fondsmanager Florian Homm hält also
nicht umsonst Aktien der Klassik Radio AG.
Sollten weitere Bundesländer dem Vorbild Bayern folgen - wovon wir
ausgehen - so würde sich das Umsatzpotential allein auf regionaler
Ebene versechszehnfachen.
Fazit: Greifen auch Sie zu! Das aktuelle Kursniveau birgt unserer
Meinung ein dreistelliges Kurspotential. Klassik Radio ist nunmehr
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Langbuergener Str. 3
81549 München
www.derkursmacher.de
(END) Dow Jones Newswires
December 02, 2005 04:43 ET (09:43 GMT)
120205 09:43 -- GMT
München (ots) -
Aktuelle Gesetzesänderung verleiht den Aktien von Klassik Radio
(WKN 785747) Flügel:
Vor wenigen Tagen hat der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM) in einer einberufenen Sitzung die Änderung der
Hörfunksatzung beschlossen. So ist es Hörfunkanbietern, die in Bayern
über terrestrische Stützfrequenzen mit einer Gesamtreichweite von
mehr als 30 Prozent verfügen ab sofort erlaubt, einheitliche
überregionale Werbung auszustrahlen. (Nachzuschlagen unter
www.blm.de). Die Landeszentrale entscheidet zwar noch von Fall zu
Fall über entsprechende Anträge, jedoch haben wir das
Marktgerücht
vernommen, dass Klassik Radio bereits eine entsprechende Lizenz
erhalten haben soll. Und dann haben wir angefangen zu rechnen:
Regionale Sender, wie beispielsweise Radio Arabella aus München,
dürften im Schnitt einen jährlichen Werbeumsatz zwischen 18 und 22
Mio. EUR mit regionaler Werbung generieren. Klassik Radio waren die
ganzen Klein- und Mittelständischen Unternehmen, die gerade in
Richtung Hörfunkwerbung eine überdurchschnittliche Affinität
aufweisen bislang verwehrt.
Doch das sollte sich nun ändern - und Klassik Radio könnte ein
Quantensprung gelingen!! Das in Augsburg beheimatete Unternehmen
meldete kürzlich einen Umsatzrekord - der Oktober 2005 war der
erfolgreichste Monat der Firmengeschichte. Der Bruttoumsatz lag bei
635 TEUR - eine Steigerung um 106 Prozent gegenüber dem
Vorjahreswert. In wenigen Tagen erwarten wir das Ergebnis für das
gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 (zum 30.09.). Dabei dürfte der
erwirtschaftete Umsatz bei etwa 9 Mio. EUR gelegen haben. 40 Prozent
davon entfallen bislang auf das Hörfunksegment. Der Clou ist nun
folgender: Ab Erreichen des Break-Even-Umsatzes fließt jeder Euro
Cash des Hörfunksegments zu 70 Prozent ins EBITDA - der
Break-Even-Umsatz liegt nach Angaben des Vorstands Ulrich Kubak bei
3,6 Mio. EUR oder genau dem aktuellen Umsatzniveau des
Hörfunksegments. Sollte es also dem neu aufgestockten Sales-Team
gelingen, auf das Niveau der kleinen Regionalsender zu gelangen, so
hätte dies ein EBITDA von über 11 Mio. EUR zur Folge! Und das bei
einer Marktkapitalisierung von aktuell gerade einmal 29 Mio. EUR. Der
für seine Trefferquote bekannte Fondsmanager Florian Homm hält also
nicht umsonst Aktien der Klassik Radio AG.
Sollten weitere Bundesländer dem Vorbild Bayern folgen - wovon wir
ausgehen - so würde sich das Umsatzpotential allein auf regionaler
Ebene versechszehnfachen.
Fazit: Greifen auch Sie zu! Das aktuelle Kursniveau birgt unserer
Meinung ein dreistelliges Kurspotential. Klassik Radio ist nunmehr
nicht nur Nutznießer der kommenden Fußball-WM, sondern auch
potentieller Profiteur einer brandneuen Gesetzesänderung - unser
erstes Kursziel lautet 20 Euro.
Originaltext: Der Kursmacher
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60108
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December 02, 2005 04:43 ET (09:43 GMT)
120205 09:43 -- GMT
bitte nicht alle auf einmal schreiben, ein bis zwei meinungen würden mir schon reichen
kann mir nicht vorstellen dass jemand so blöd ist und auf einen schlag 11000 stück kauft um sie dann am nächsten tag zu empfehlen, dass könnte man doch auch etwas unauffälliger gestalten.
aber jetzt zum wesentlichen, nämlich der aktie selbst.
denkt ihr da steckt noch potential drin? aktuell geben sie ja einwenig nach, da könnte man bald wieder einsteigen.
bitte um meinungen!!!
danke
warren
aber jetzt zum wesentlichen, nämlich der aktie selbst.
denkt ihr da steckt noch potential drin? aktuell geben sie ja einwenig nach, da könnte man bald wieder einsteigen.
bitte um meinungen!!!
danke
warren
.. sehr interessant, wie viele user sich doch für diesen fall und diese kleine aktie interessieren, mein anwalt meint, ich könne den vorfall hier problemlos posten, da es sich ja um ein verfahren von öffentlichem interesse handelt und ich offensichtlich nur ein zusätzlicher eingeber in der sache bin.
hier die fakten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich den Verdacht von einem so genannten
"Front-Running" Fall melden. Ende der letzten Woche
wurden bei dem sehr marktengen Papier WKN 785747
(Klassik Radio AG) in einem Trade 11.000 Stücke
gekauft, heute plötzlich erscheint eine
Kaufempfehlung:
24.10.2005 - 13:44 Uhr
Klassik Radio langfristig interessant
Der Experte Engelbert Hoermannsdorfer von "BetaFaktor"
empfiehlt im "Doersam-Brief" die Aktie der Klassik
Radio AG (ISIN DE0007857476/ WKN 785747) mittel- und
längerfristig agierenden Investoren.
Wer die Aktie des Radiosender Klassik Radio für
langweilig halte, irre sich. Hinter Klassik Radio
stehe mehr Ertragspotenzial, als der Name und die
aktuellen Zahlen vermuten lassen würden. Die
Gesellschaft sei auf vier Säulen aufgebaut - dem
Sender selbst, FM Radio Network, euro Klassik und
firstNews. Zwar trage der Sender weniger als die
Hälfte zum Umsatz bei - nach neun Monaten seien es
3,016 Mio. Euro von 6,3 Mio. Euro Konzernumsatz
gewesen. Doch die Experten seien der Meinung, dass
hier der größte Ertragshebel warte.
Die Werbefenster seien nämlich momentan nur zu 4,5%
ausgelastet. Trotzdem arbeite das Segment profitabel.
Nach Aussage von Vorstandschef Ulrich Kubak fließe
jeder zusätzliche Euro Umsatz zu 70% in den Ertrag.
Nach Ansicht der Experten dürfte es nur noch eine
Frage der Zeit sein, bis Klassik Radio zumindest
annähernd die Werbeauslastung der Konkurrenz erreiche.
Um die Auslastung anzukurbeln, habe Kubak bereits
Vertriebspersonal eingestellt. 20 Mio. Euro seien
nicht überzogen, das seien 16 Mio. Euro mehr als
bisher, davon 70% mache gut 11 Mio. Euro Zusatzertrag.
Nach Steuern wären das etwa 7 Mio. Euro. Da
relativiere sich der aktuelle Börsenwert in Höhe von
rund 30 Mio. Euro doch enorm.
Es sei richtig, dass die Aktie auf den ersten und
aktuellen Blick teuer wirke. Das Eigenkapital belaufe
sich auf lediglich 4,5 Mio. Euro und das KUV auf Basis
dieses Geschäftsjahres (30.09.2005) liege bei ca. 3.
Wobei Kubak sage: "Im vierten Fiskalquartal haben wir
noch mal ordentlich draufgelegt." Wer auf aktuellem
Niveau in die Klassik Radio-Aktie einsteige, sollte
keine schnellen Wunder erwarten. Selbstverständlich
werde die Erhöhung der Werbeauslastung Zeit brauchen.
Allerdings würden die Experten in einigen Jahren eine
wahre Gewinnexplosion erwarten.
Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur bei
"BetaFaktor" ist im Doresam-Brief der Meinung, dass
Anleger mit mittel- und längerfristigem Anlagehorizont
auf aktuellem Niveau in die Klassik Radio-Aktie
einsteigen können. Analyse-Datum: 24.10.2005
Quelle: Finanzen.net
Ich möchte Sie bitten zu prüfen, ob es sich bei dem
Käufer der besagten 11.000 Stücke am Ende der letzten
Woche um eben diesen Börsenbriefschreiber oder ein mit
ihm verbundenes Unternehmen handelt. Es wird Zeit,
solchen machenschaften in Deutschland das Handwerk zu
legen, vielen Dank.
MfG
02.11.2005
GZ: Q 22 - O 1000 - WA - 2005/169 (Bitte stets angeben)
Ihr Schreiben vom ...
Sehr geehrter Herr ...,
für Ihren Hinweis danke ich Ihnen. Ich werde ihn bei meinen Untersuchungen berücksichtigen.
Ich bin gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Deshalb darf ich Sie nicht über das Ergebnis der Untersuchungen unterrichten. Hierfür bitte ich um Verständnis.
Zu den Marktmanipulationen zählen:
Ø unrichtige oder irreführende Angaben über bewertungserhebliche Umstände;
Ø das rechtswidrige Verschweigen bewertungserheblicher Umstände
Ø Geschäfte und Aufträge, die
· geeignet sind, irreführende Signale für Angebot, Nachfrage oder den Börsenpreis zu geben oder die
· ein künstliches Preisniveau herbeiführen sowie
Ø sonstige Täuschungshandlungen, die geeignet sind, auf den Börsenpreis eines Finanzinstrumentes einzuwirken.
Manipulationshandlungen können Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten sein. Das hängt davon ab, ob die Manipulationshandlung den Börsenpreis tatsächlich beeinflusst hat. Die Ordnungswidrigkeit verfolge ich selbst. Bei Verdacht auf eine Straftat gebe ich den Vorgang an die Staatsanwaltschaft ab, welche das Ermittlungsverfahren führt und ggf. Anklage erhebt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bafin.de.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
meinen namen und den vom bafin habe ich natürlich herausgenommen.
hier die fakten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich den Verdacht von einem so genannten
"Front-Running" Fall melden. Ende der letzten Woche
wurden bei dem sehr marktengen Papier WKN 785747
(Klassik Radio AG) in einem Trade 11.000 Stücke
gekauft, heute plötzlich erscheint eine
Kaufempfehlung:
24.10.2005 - 13:44 Uhr
Klassik Radio langfristig interessant
Der Experte Engelbert Hoermannsdorfer von "BetaFaktor"
empfiehlt im "Doersam-Brief" die Aktie der Klassik
Radio AG (ISIN DE0007857476/ WKN 785747) mittel- und
längerfristig agierenden Investoren.
Wer die Aktie des Radiosender Klassik Radio für
langweilig halte, irre sich. Hinter Klassik Radio
stehe mehr Ertragspotenzial, als der Name und die
aktuellen Zahlen vermuten lassen würden. Die
Gesellschaft sei auf vier Säulen aufgebaut - dem
Sender selbst, FM Radio Network, euro Klassik und
firstNews. Zwar trage der Sender weniger als die
Hälfte zum Umsatz bei - nach neun Monaten seien es
3,016 Mio. Euro von 6,3 Mio. Euro Konzernumsatz
gewesen. Doch die Experten seien der Meinung, dass
hier der größte Ertragshebel warte.
Die Werbefenster seien nämlich momentan nur zu 4,5%
ausgelastet. Trotzdem arbeite das Segment profitabel.
Nach Aussage von Vorstandschef Ulrich Kubak fließe
jeder zusätzliche Euro Umsatz zu 70% in den Ertrag.
Nach Ansicht der Experten dürfte es nur noch eine
Frage der Zeit sein, bis Klassik Radio zumindest
annähernd die Werbeauslastung der Konkurrenz erreiche.
Um die Auslastung anzukurbeln, habe Kubak bereits
Vertriebspersonal eingestellt. 20 Mio. Euro seien
nicht überzogen, das seien 16 Mio. Euro mehr als
bisher, davon 70% mache gut 11 Mio. Euro Zusatzertrag.
Nach Steuern wären das etwa 7 Mio. Euro. Da
relativiere sich der aktuelle Börsenwert in Höhe von
rund 30 Mio. Euro doch enorm.
Es sei richtig, dass die Aktie auf den ersten und
aktuellen Blick teuer wirke. Das Eigenkapital belaufe
sich auf lediglich 4,5 Mio. Euro und das KUV auf Basis
dieses Geschäftsjahres (30.09.2005) liege bei ca. 3.
Wobei Kubak sage: "Im vierten Fiskalquartal haben wir
noch mal ordentlich draufgelegt." Wer auf aktuellem
Niveau in die Klassik Radio-Aktie einsteige, sollte
keine schnellen Wunder erwarten. Selbstverständlich
werde die Erhöhung der Werbeauslastung Zeit brauchen.
Allerdings würden die Experten in einigen Jahren eine
wahre Gewinnexplosion erwarten.
Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur bei
"BetaFaktor" ist im Doresam-Brief der Meinung, dass
Anleger mit mittel- und längerfristigem Anlagehorizont
auf aktuellem Niveau in die Klassik Radio-Aktie
einsteigen können. Analyse-Datum: 24.10.2005
Quelle: Finanzen.net
Ich möchte Sie bitten zu prüfen, ob es sich bei dem
Käufer der besagten 11.000 Stücke am Ende der letzten
Woche um eben diesen Börsenbriefschreiber oder ein mit
ihm verbundenes Unternehmen handelt. Es wird Zeit,
solchen machenschaften in Deutschland das Handwerk zu
legen, vielen Dank.
MfG
02.11.2005
GZ: Q 22 - O 1000 - WA - 2005/169 (Bitte stets angeben)
Ihr Schreiben vom ...
Sehr geehrter Herr ...,
für Ihren Hinweis danke ich Ihnen. Ich werde ihn bei meinen Untersuchungen berücksichtigen.
Ich bin gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Deshalb darf ich Sie nicht über das Ergebnis der Untersuchungen unterrichten. Hierfür bitte ich um Verständnis.
Zu den Marktmanipulationen zählen:
Ø unrichtige oder irreführende Angaben über bewertungserhebliche Umstände;
Ø das rechtswidrige Verschweigen bewertungserheblicher Umstände
Ø Geschäfte und Aufträge, die
· geeignet sind, irreführende Signale für Angebot, Nachfrage oder den Börsenpreis zu geben oder die
· ein künstliches Preisniveau herbeiführen sowie
Ø sonstige Täuschungshandlungen, die geeignet sind, auf den Börsenpreis eines Finanzinstrumentes einzuwirken.
Manipulationshandlungen können Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten sein. Das hängt davon ab, ob die Manipulationshandlung den Börsenpreis tatsächlich beeinflusst hat. Die Ordnungswidrigkeit verfolge ich selbst. Bei Verdacht auf eine Straftat gebe ich den Vorgang an die Staatsanwaltschaft ab, welche das Ermittlungsverfahren führt und ggf. Anklage erhebt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bafin.de.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
meinen namen und den vom bafin habe ich natürlich herausgenommen.
es läuft ein verfahren vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel gegen klassikradio !! ich hatte eine eingabe gemacht, weil der verdacht auf insiderhandel offensichtlich gewesen ist, wer sich für details interessiert, boardmail an mich.
@ BERTA ROKER
wieviel umsatz hast du im oktober gemacht?gg
wieviel umsatz hast du im oktober gemacht?gg
21.02.24 · 4investors · Klassik Radio |
21.02.24 · wO Newsflash · Klassik Radio |
21.02.24 · EQS Group AG · Klassik Radio |