Paul Hartmann AG (Seite 2)
eröffnet am 13.11.05 11:57:45 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:33:04 von
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Man erwartet ja schon ein schlechtes Ergebnis, wenn immer nur vom Ebitda geredet und man kennt ja auch den Halbjahresbericht. Aber dass man immer von höherer Prognose redet und dann schlechter als im Vorjahr abschneidet, hat mich doch gewundert.
Augenwischerei: immer das Gerede vom Ebitda und dann ein noch schlechteres Ergebnis aufgrund Finanzaufwendungen. Als ob die nicht zum Geschäft gehören.
Bei der Schweizer Tochtergesellschaft IVF Hartmann geht es rund: Eine Aktionärsgruppe fordert laut diesjähriger Einladung zur Generalversammlung eine Sonderuntersuchung über die Verrechnungspreise der letzten 10 Jahre und eine Sonderausschüttung in Höhe von 30 CHF/Aktie. Verkürzt wiedergegeben, vermutet man eine Benachteiligung der Minderheitsaktionäre.
Man darf gespannt sein, wann (oder ob) auch die Minderheitsaktionäre der Muttergesellschaft genug haben von der merkwürdigen Kursentwicklung und der lächerlichen Bewertung unterhalb des Buchwerts trotz der sehr stabilen Geschäftsentwicklung.
Man darf gespannt sein, wann (oder ob) auch die Minderheitsaktionäre der Muttergesellschaft genug haben von der merkwürdigen Kursentwicklung und der lächerlichen Bewertung unterhalb des Buchwerts trotz der sehr stabilen Geschäftsentwicklung.
Ein gutes Signal, weil man ja anscheinend über Corporate Governance und Rechte der Minderheitsaktionäre nachgedacht hat und entsprechende Konsequenzen gezogen hat. Schade natürlich, dass es ja offenbar den medialen Druck gebraucht hat.
Jedenfalls hoffe ich, dass die absurde Bewertungsdifferenz der beiden Einheiten jetzt stärker in den Fokus rückt. Denn dass IVF Hartmann mit 155 M€ Umsatz mit 320 M€ Börsenwert bewertet wird und der Paul Hartmann-Konzern insgesamt mit 2.300 M€ Umsatz mit 780 M€ Börsenwert ist schon reichlich absurd (selbst wenn man daraus die Minderheitenanteile und Nettoschulden bereinigen würde...)
Jedenfalls hoffe ich, dass die absurde Bewertungsdifferenz der beiden Einheiten jetzt stärker in den Fokus rückt. Denn dass IVF Hartmann mit 155 M€ Umsatz mit 320 M€ Börsenwert bewertet wird und der Paul Hartmann-Konzern insgesamt mit 2.300 M€ Umsatz mit 780 M€ Börsenwert ist schon reichlich absurd (selbst wenn man daraus die Minderheitenanteile und Nettoschulden bereinigen würde...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.351.572 von Ari_Gold am 27.02.24 09:59:48Das ist aber in erster Linie gut für die Tochter. Ok, via Sonderausschüttung fließen davon wieder 2/3 zurück an Paul...aber worin genau siehst Du ein sehr gutes Signal? Sieht für mich nur danach aus absurde Kreditgeschäfte aufzulösen bevor es noch zu rechtlichen Schwierigkeiten kommt.
Zitat von Ari_Gold: Heute kamen die starken Zahlen von IVF Hartmann für 2023. Und in Richtung Governance gibt es dort endlich schöne Fortschritte: Es wurde häufig kritisiert (und schlug ja auch medial einige Wellen - Link unten), dass IVF Hartmann ihr Cash zinsgünstig an die Muttergesellschaft Paul Hartmann AG verleiht und es damit praktisch den Minderheitsgesellschaftern vorenthält. Nun hat man sich dazu entschieden, einen großen Teil des Darlehens aufzulösen und eine Sonderausschüttung vorzunehmen. Ich halte das für ein sehr gutes Signal.
https://themarket.ch/mister-market/ivf-hartmann-und-der-frag…
Heute kamen die starken Zahlen von IVF Hartmann für 2023. Und in Richtung Governance gibt es dort endlich schöne Fortschritte: Es wurde häufig kritisiert (und schlug ja auch medial einige Wellen - Link unten), dass IVF Hartmann ihr Cash zinsgünstig an die Muttergesellschaft Paul Hartmann AG verleiht und es damit praktisch den Minderheitsgesellschaftern vorenthält. Nun hat man sich dazu entschieden, einen großen Teil des Darlehens aufzulösen und eine Sonderausschüttung vorzunehmen. Ich halte das für ein sehr gutes Signal.
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https://themarket.ch/mister-market/ivf-hartmann-und-der-frag…
Der gute Herr Schleicher hat doch letzten Sommer schon mal mit einer Gewaltaktion den Kurs nach oben gekauft....nur das er danach wieder verschwand und der Kurs dann langsam abbröckelte. Diesmal wieder so? So ganz rational sind diese kurzen Gewaltkäufe nämlich nicht, da er bei geduldigen Käufen vermutlich günstiger akkumulieren könnte. Aber vielleicht ist ihm der Aufpreis egal und es sind emotional spontane Zukäufe. Wer weiß das schon? Ich habe eine nun einen ausreichenden Bestand zu gut 200 Euro und den halte ich mind. bis der Buchwert erreicht ist. Wartezeit wird ja (einigermaßen) versüßt und das der Laden vor die Hunde geht glaube ich nicht, auch wenn ihm die Kleinaktionäre schuppe sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.205.892 von Rudi07 am 02.02.24 08:46:07Auch heute wieder sieben Meldungen für die Käufe am 31.01.2024.
Was auffällt ist, dass auf Tradegate massiv von Anlegern gekauft wird, welche nicht dem Aufsichtsrat Eduard Schleicher zuzuordnen sind.
Allein am Mittwoch circa 550.000 Euro.
Seit gestern hat sich der rege Handel beruhigt....
Was auffällt ist, dass auf Tradegate massiv von Anlegern gekauft wird, welche nicht dem Aufsichtsrat Eduard Schleicher zuzuordnen sind.
Allein am Mittwoch circa 550.000 Euro.
Seit gestern hat sich der rege Handel beruhigt....
Gibt bestimmt sehr viele Uralt Aktionäre mit sehr niedrigen Anschaffungswerten (die Schutzgemainschaft wo Schleicher mit drin war hatte zum Zeitpunkt der Auflösung zb glaub 80 % der Anteile von Hartmann)- wenn die verkaufen wird Steuer fällig.
Was mich ja wundert ist, dass immer noch die Quartalsmittelungen per Post verschickt werden. Vor ein paar Jahren wurde darüber abgestimmt, ob das weitergeführt werden soll. Schleicher hat sich wohl vornehm enthalten.
Zu den Käufen von Schleicher: Na ja letztes Jahr hat er ja auch schon ein bissl zugekauft. Davor war er glaub bei 68,4% der Anteile. Über die Börse und dann auch nur ab und zu kommt er nicht weit. Will er richtig zukaufen müsste er wohl ein Angebot machen und von der Börse nehmen- würde dann aufgrund der Größe von Hartmann und wahrscheinlich sehr langfristigen Aktionären die nicht verkaufen aber weiterhin in Hamburg gehandelt werden.
Ich glaub er fischt einfach paar günstige Aktien ab und wenn es ihm zu teuer wird, dann lässt er es wieder......
Zu den Käufen von Schleicher: Na ja letztes Jahr hat er ja auch schon ein bissl zugekauft. Davor war er glaub bei 68,4% der Anteile. Über die Börse und dann auch nur ab und zu kommt er nicht weit. Will er richtig zukaufen müsste er wohl ein Angebot machen und von der Börse nehmen- würde dann aufgrund der Größe von Hartmann und wahrscheinlich sehr langfristigen Aktionären die nicht verkaufen aber weiterhin in Hamburg gehandelt werden.
Ich glaub er fischt einfach paar günstige Aktien ab und wenn es ihm zu teuer wird, dann lässt er es wieder......
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