KWS es geht voran (Seite 38)
eröffnet am 23.11.05 19:42:36 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:41:49 von
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14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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16.05.24 · dpa-AFX Analysen |
14.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Rohstoffe
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28.11.2006 10:45 Preis-Party am Agrarmarkt
von Mark EhrenPraktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit geht am Agrarmarkt seit einiger Zeit die Post ab. Die Rally führte bei Mais und Weizen zu Preisen, die man lange nicht gesehen hat.
Notierte der Preis für Mais noch vor wenigen Monaten bei rund 220 Dollar je Einheit, sind es derzeit rund 370 Dollar. Ähnlich spektakulär verlief die Entwicklung beim Weizen. Hier kostet eine Einheit mittlerweile rund 500 Dollar und damit rund ein Drittel mehr als noch Anfang des Jahres.
Rohstoffexperte und Markbeobachter Arnd Hildebrandt rechnet in absehbarer Zeit mit noch deutlich höheren Preisen, da er die Versorgungssituation als besonders kritisch erachtet. (s. Interview: "Eine Hysterie soll verhindert werden").
Mehr zum Top-Thema
"Eine Hysterie soll verhindert werden"
Niedrige Lagerbestände die weltweit niedrigen Lagerbestände bei Weizen genannt - hervorgerufen durch schlechte Ernten. Nach Meinung von Wolfgang Deml, Chef der BayWa, einer der größten Agrarhändler Deutschlands, könnten die Engpässe bei Getreide in den nächsten Jahren noch zunehmen. Denn immer mehr Agrargüter werden zur Herstellung von Biosprit benötigt. "Biokraftstoffe entziehen dem Markt Nahrungsmittel", sagte Deml jüngst. Außerdem sei absehbar, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln wegen der stark zunehmenden Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen werde.
Trotz des starken Kursanstiegs in jüngster Zeit notieren viele Agrarrohstoffe in Dollar noch nicht höher als in den Siebzigerjahren (s. Charts). In Euro gerechnet kosten sie sogar nur rund ein Drittel des damaligen Preises.
Jim Rogers bleibt optimistisch
Auch der bekannte Buchautor, Investor und Rohstoffspezialist Jim Rogers rechnet mit einem gewaltigen Nachholbedarf bei den Preisen: "In den nächsten zehn Jahren werden in diesem Bereich Vermögen verdient".
Sein Optimismus dürfte sich auch auf dem steigenden Wohlstandsniveau in Asien gründen. Denn damit steige auch der Fleischkonsum, sagen Experten. Für die Fleischproduktion wird allerdings ein Vielfaches der Getreidemenge benötigt als bei einem direkten Verzehr. Somit könnte der jüngste Kursanstieg durchaus der Vorbote für weitere Steigerungen sein.
Auch langfristig gibt es einige gewichtige Argumente für Rohstoff-Investment. Denn immer wieder betonen Experten, dass sich Rohstoffe weitgehend unabhängig von den Tendenzen an den Aktienmärkten entwickeln. So können im Idealfall Kursverluste im Dax durch mögliche Gewinne bei Rohstoffen ausgeglichen werden.
Warten und genießen.
von Mark EhrenPraktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit geht am Agrarmarkt seit einiger Zeit die Post ab. Die Rally führte bei Mais und Weizen zu Preisen, die man lange nicht gesehen hat.
Notierte der Preis für Mais noch vor wenigen Monaten bei rund 220 Dollar je Einheit, sind es derzeit rund 370 Dollar. Ähnlich spektakulär verlief die Entwicklung beim Weizen. Hier kostet eine Einheit mittlerweile rund 500 Dollar und damit rund ein Drittel mehr als noch Anfang des Jahres.
Rohstoffexperte und Markbeobachter Arnd Hildebrandt rechnet in absehbarer Zeit mit noch deutlich höheren Preisen, da er die Versorgungssituation als besonders kritisch erachtet. (s. Interview: "Eine Hysterie soll verhindert werden").
Mehr zum Top-Thema
"Eine Hysterie soll verhindert werden"
Niedrige Lagerbestände die weltweit niedrigen Lagerbestände bei Weizen genannt - hervorgerufen durch schlechte Ernten. Nach Meinung von Wolfgang Deml, Chef der BayWa, einer der größten Agrarhändler Deutschlands, könnten die Engpässe bei Getreide in den nächsten Jahren noch zunehmen. Denn immer mehr Agrargüter werden zur Herstellung von Biosprit benötigt. "Biokraftstoffe entziehen dem Markt Nahrungsmittel", sagte Deml jüngst. Außerdem sei absehbar, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln wegen der stark zunehmenden Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen werde.
Trotz des starken Kursanstiegs in jüngster Zeit notieren viele Agrarrohstoffe in Dollar noch nicht höher als in den Siebzigerjahren (s. Charts). In Euro gerechnet kosten sie sogar nur rund ein Drittel des damaligen Preises.
Jim Rogers bleibt optimistisch
Auch der bekannte Buchautor, Investor und Rohstoffspezialist Jim Rogers rechnet mit einem gewaltigen Nachholbedarf bei den Preisen: "In den nächsten zehn Jahren werden in diesem Bereich Vermögen verdient".
Sein Optimismus dürfte sich auch auf dem steigenden Wohlstandsniveau in Asien gründen. Denn damit steige auch der Fleischkonsum, sagen Experten. Für die Fleischproduktion wird allerdings ein Vielfaches der Getreidemenge benötigt als bei einem direkten Verzehr. Somit könnte der jüngste Kursanstieg durchaus der Vorbote für weitere Steigerungen sein.
Auch langfristig gibt es einige gewichtige Argumente für Rohstoff-Investment. Denn immer wieder betonen Experten, dass sich Rohstoffe weitgehend unabhängig von den Tendenzen an den Aktienmärkten entwickeln. So können im Idealfall Kursverluste im Dax durch mögliche Gewinne bei Rohstoffen ausgeglichen werden.
Warten und genießen.
Guten Morgen, schöööööne Aktie. 76€ in FF
Und noch einer
KWS SAAT outperform (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Andreas Heine von der HypoVereinsbank verleiht der Aktie von KWS SAAT (ISIN DE0007074007/ WKN 707400) weiterhin das Rating "outperform".
Die Gesellschaft habe einen leichten Gewinnanstieg für das Geschäftsjahr 2006/2007 in Aussicht gestellt.
Zuvor sei das Management lediglich von einem stabilen Ergebnis ausgegangen. Die Analysten von der HypoVereinsbank würden davon ausgehen, dass der Wegfall von Sonderlasten, Kostensenkungen im Bereich Zuckerrübe und das Wachstum in der Bioenergie zu der etwas optimistischeren Einschätzung geführt habe. Da die Zuckerfabriken zögern würden, Kapazitäten aus dem Markt zu nehmen, gehe man davon aus, dass der anvisierte Umsatzrückgang im Bereich Zuckerrübe von 10% ein Worst-Case-Szenario sei.
Im Bereich Zuckerrüben gehe man davon aus, dass sich der Anteil der außerhalb der EU erwirtschafteten Erlöse weiter erhöhen werde. Wachstumsregionen seien dabei Osteuropa und Asien. So werde der Anteil außerhalb der EU im laufenden Jahr wahrscheinlich auf fast 50% steigen. Insgesamt rechne man mit einem Umsatzrückgang dieses Bereichs um 5% und einem EBIT-Rückgang um 16% im laufenden Jahr. Ab 2007/2008 rechne man aber wieder mit steigenden Erträgen.
2006/2007 werde die Vorproduktion der Gluphosate resistenten GMO-Zuckerrübe in den USA ausgeliefert. Man rechne damit, dass diese Rüben in den USA eine rasche Akzeptanz finden werden. Auch in Osteuropa könne die Rübe möglicherweise eine hohe Akzeptanz erreichen. In Westeuropa würden hingegen hohe Berührungsängste bestehen. Im Sektor Mais würden die Analysten 2006/2007 in den USA mit einem zweistelligen Wachstum rechnen. In Deutschland helfe die steigende Bedeutung des Bioenergiemais. In Südeuropa habe das Unternehmen die nötige Plattform für hohes Wachstum gebildet. Insgesamt erwarte man einen EBIT-Anstieg von 10,4 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro. Für 2007/2008 rechne man mit mehr als 20 Millionen Euro. Im Bereich Getreide sei die Saison für das laufende Jahr bereits weitgehend abgeschlossen und erfolgreich verlaufen. Man gehe davon aus, dass das Ergebnis hier das Niveau von 2004/2005 von 3,6 Millionen Euro wieder erreichen werde.
Die Gesellschaft profitiere auch von der Bioenergie bei Mais und Raps. So rechne man für die Saison 2006/2007 bei Hybridraps mit einem Umsatzanstieg auf 11 Millionen Euro. Auch in den kommenden Jahren werde das Wachstum wahrscheinlich bei rund 20% bleiben. Weitaus wichtiger sei aber der Markt für Biogas aus Mais. Hier verfüge das Unternehmen mit Atleticodie über die erste als Bioenergiemais klassifizierte Sorte. Da der Bioenergiemais in den nächsten Jahren keine Konkurrenz habe, gehe man davon aus, dass KWS SAAT rasch Marktanteile gewinnen werde. Da man auch in den nächsten Jahren von Preissteigerungen von jährlich 10% ausgehe, sei damit zu rechnen, dass der Bioenergiemais auch ein sehr margenstarkes Produkt werde.
Im Rahmen eines Sum-of-the-Parts-Modells auf Basis von 2006/2007 habe man einen fairen Wert für die Aktie von 89 Euro ermittelt. Das DCF-Modell liefere einen fairen Wert von 94 Euro je Aktie. Das Kursziel für die Aktie, die derzeit bei 72,51 Euro notiere, habe man von zuvor 86 Euro auf nun 89 Euro angehoben.
Die Analysten von der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von KWS SAAT weiterhin das Rating "outperform". (03.11.2006/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 03.11.2006
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 17.4
Rating des Analysten: outperform
Quelle:aktiencheck.de 03/11/2006 11:17
Wären schöne 22%
KWS SAAT outperform (HypoVereinsbank)
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Andreas Heine von der HypoVereinsbank verleiht der Aktie von KWS SAAT (ISIN DE0007074007/ WKN 707400) weiterhin das Rating "outperform".
Die Gesellschaft habe einen leichten Gewinnanstieg für das Geschäftsjahr 2006/2007 in Aussicht gestellt.
Zuvor sei das Management lediglich von einem stabilen Ergebnis ausgegangen. Die Analysten von der HypoVereinsbank würden davon ausgehen, dass der Wegfall von Sonderlasten, Kostensenkungen im Bereich Zuckerrübe und das Wachstum in der Bioenergie zu der etwas optimistischeren Einschätzung geführt habe. Da die Zuckerfabriken zögern würden, Kapazitäten aus dem Markt zu nehmen, gehe man davon aus, dass der anvisierte Umsatzrückgang im Bereich Zuckerrübe von 10% ein Worst-Case-Szenario sei.
Im Bereich Zuckerrüben gehe man davon aus, dass sich der Anteil der außerhalb der EU erwirtschafteten Erlöse weiter erhöhen werde. Wachstumsregionen seien dabei Osteuropa und Asien. So werde der Anteil außerhalb der EU im laufenden Jahr wahrscheinlich auf fast 50% steigen. Insgesamt rechne man mit einem Umsatzrückgang dieses Bereichs um 5% und einem EBIT-Rückgang um 16% im laufenden Jahr. Ab 2007/2008 rechne man aber wieder mit steigenden Erträgen.
2006/2007 werde die Vorproduktion der Gluphosate resistenten GMO-Zuckerrübe in den USA ausgeliefert. Man rechne damit, dass diese Rüben in den USA eine rasche Akzeptanz finden werden. Auch in Osteuropa könne die Rübe möglicherweise eine hohe Akzeptanz erreichen. In Westeuropa würden hingegen hohe Berührungsängste bestehen. Im Sektor Mais würden die Analysten 2006/2007 in den USA mit einem zweistelligen Wachstum rechnen. In Deutschland helfe die steigende Bedeutung des Bioenergiemais. In Südeuropa habe das Unternehmen die nötige Plattform für hohes Wachstum gebildet. Insgesamt erwarte man einen EBIT-Anstieg von 10,4 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro. Für 2007/2008 rechne man mit mehr als 20 Millionen Euro. Im Bereich Getreide sei die Saison für das laufende Jahr bereits weitgehend abgeschlossen und erfolgreich verlaufen. Man gehe davon aus, dass das Ergebnis hier das Niveau von 2004/2005 von 3,6 Millionen Euro wieder erreichen werde.
Die Gesellschaft profitiere auch von der Bioenergie bei Mais und Raps. So rechne man für die Saison 2006/2007 bei Hybridraps mit einem Umsatzanstieg auf 11 Millionen Euro. Auch in den kommenden Jahren werde das Wachstum wahrscheinlich bei rund 20% bleiben. Weitaus wichtiger sei aber der Markt für Biogas aus Mais. Hier verfüge das Unternehmen mit Atleticodie über die erste als Bioenergiemais klassifizierte Sorte. Da der Bioenergiemais in den nächsten Jahren keine Konkurrenz habe, gehe man davon aus, dass KWS SAAT rasch Marktanteile gewinnen werde. Da man auch in den nächsten Jahren von Preissteigerungen von jährlich 10% ausgehe, sei damit zu rechnen, dass der Bioenergiemais auch ein sehr margenstarkes Produkt werde.
Im Rahmen eines Sum-of-the-Parts-Modells auf Basis von 2006/2007 habe man einen fairen Wert für die Aktie von 89 Euro ermittelt. Das DCF-Modell liefere einen fairen Wert von 94 Euro je Aktie. Das Kursziel für die Aktie, die derzeit bei 72,51 Euro notiere, habe man von zuvor 86 Euro auf nun 89 Euro angehoben.
Die Analysten von der HypoVereinsbank verleihen der Aktie von KWS SAAT weiterhin das Rating "outperform". (03.11.2006/ac/a/nw)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 03.11.2006
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 17.4
Rating des Analysten: outperform
Quelle:aktiencheck.de 03/11/2006 11:17
Wären schöne 22%
Das die so schnell auf mich hören???
ANALYSE/HVB erhöht KWS-Saat-Ziel auf 89 (86) EUR - 'Outperform'
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 89 (86) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2006: 4,16 EUR
2007: 4,37 EUR
===
Die HypoVereinsbank (HVB) hebt bei KWS das Kursziel unter Hinweis auf die leicht angehobenen Gewinnschätzungen. Die Stimmung für die Aktie werde sich zudem verbessern, sagt Analyst Andreas Heine voraus. Mit höheren Preise für Weizen, Mais oder Roggen seien auch die Kurse vieler Agro-Unternehmen gestiegen. Bei der Suche nach Werten, die von der Bioenergie und besseren Bedingungen für die Landwirte profitierten, werde auch das Interesse an KWS zunehmen.
DJG/rso/pes
ANALYSE/HVB erhöht KWS-Saat-Ziel auf 89 (86) EUR - 'Outperform'
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 89 (86) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2006: 4,16 EUR
2007: 4,37 EUR
===
Die HypoVereinsbank (HVB) hebt bei KWS das Kursziel unter Hinweis auf die leicht angehobenen Gewinnschätzungen. Die Stimmung für die Aktie werde sich zudem verbessern, sagt Analyst Andreas Heine voraus. Mit höheren Preise für Weizen, Mais oder Roggen seien auch die Kurse vieler Agro-Unternehmen gestiegen. Bei der Suche nach Werten, die von der Bioenergie und besseren Bedingungen für die Landwirte profitierten, werde auch das Interesse an KWS zunehmen.
DJG/rso/pes
In der letzten EURO eingestuft unter:
Marktführer- attraktive Bewertung
"Führender Saatguthersteller profitiert vom Wachstum der Weltbevölkerung. Niedrig bewertet."
Ich denke auch, dass der ganze Hype Richtung Biokraftstoffe sein übriges dazu beitragen wird.
Marktführer- attraktive Bewertung
"Führender Saatguthersteller profitiert vom Wachstum der Weltbevölkerung. Niedrig bewertet."
Ich denke auch, dass der ganze Hype Richtung Biokraftstoffe sein übriges dazu beitragen wird.
Saatgutentwicklung,
kürzlich meine ich, in einem Artikel über "Bio-Kraftstoffeproduktion" von effektiver Pflanzenentwicklung durch neuartige Ansätze in der Saatgutzüchtung, die nicht als gentechnologisch einzustufen wäre, gelesen zu haben. Leider kann ich den entsprechenden Artikel nicht mehr finden. 1. Tritt dieser Sachverahlt zu? 2. Wenn ja nutzt die KWS diese Möglichkeit auch schon?
Recht herzlichen Dank für die beantwortung meiner beiden Fragen.
Gruß Tratsch
kürzlich meine ich, in einem Artikel über "Bio-Kraftstoffeproduktion" von effektiver Pflanzenentwicklung durch neuartige Ansätze in der Saatgutzüchtung, die nicht als gentechnologisch einzustufen wäre, gelesen zu haben. Leider kann ich den entsprechenden Artikel nicht mehr finden. 1. Tritt dieser Sachverahlt zu? 2. Wenn ja nutzt die KWS diese Möglichkeit auch schon?
Recht herzlichen Dank für die beantwortung meiner beiden Fragen.
Gruß Tratsch
Hallo Thoemme,
KWS ist nicht gerade eine Papier für Dividendenjäger; denn die Ausschüttungen betrugen in den letzten Jahren, wenn man den Aktiensplit berücksichtigt:
2000-1 1,1 €
2001-2 1,1 €
2002-3 1,1 €
2003-4 1,1 €
2004-5 1,2 €
Ob es zu einer Dividendeerhöhung kommt scheint fraglich, da die Zuckermarktordnung belastend auf das Ergebnis wirkt. Denkbare wäre allerdings ein Jubiläumsbonus.
Grüße
Wertesucher
KWS ist nicht gerade eine Papier für Dividendenjäger; denn die Ausschüttungen betrugen in den letzten Jahren, wenn man den Aktiensplit berücksichtigt:
2000-1 1,1 €
2001-2 1,1 €
2002-3 1,1 €
2003-4 1,1 €
2004-5 1,2 €
Ob es zu einer Dividendeerhöhung kommt scheint fraglich, da die Zuckermarktordnung belastend auf das Ergebnis wirkt. Denkbare wäre allerdings ein Jubiläumsbonus.
Grüße
Wertesucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.006.527 von Suedseefisch am 24.07.06 11:01:33Hi, allezusammen!
Mal ne Frage: Wieviel Dividende wurde denn so in den letzten Jahren ausgeschuettet.
Ich bedank mich schon mal im Voraus fuer die Antwort!
Mal ne Frage: Wieviel Dividende wurde denn so in den letzten Jahren ausgeschuettet.
Ich bedank mich schon mal im Voraus fuer die Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.943.052 von Vola2006 am 23.07.06 00:01:11Die Firma gehört meinen entfernten Verwandten ! Wir haben sogar ein Familienstammbaum und alles...und alle paar Jahre grosses Familientreffen....mal hier mal da....auch mal eins in Einbeck gehabt vor mehreren Jahren ! ! !
Soll ich deshalb Aktien dieser Firma kaufen? Oder gibt es echte Argumente für die Aktie?
Gruß
Suedseefisch
Soll ich deshalb Aktien dieser Firma kaufen? Oder gibt es echte Argumente für die Aktie?
Gruß
Suedseefisch
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users13:44 Uhr · EQS Group AG · KWS SAAT |
13:44 Uhr · EQS Group AG · KWS SAAT |
14.05.24 · wO Newsflash · KWS SAAT |
14.05.24 · wO Newsflash · KWS SAAT |
EQS-News: KWS mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis nach den ersten neun Monaten 2023/2024 14.05.24 · EQS Group AG · KWS SAAT |
14.05.24 · EQS Group AG · KWS SAAT |
14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Bayer |
13.05.24 · BörsenNEWS.de · Bayer |
05.05.24 · wO Chartvergleich · Apple |
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |