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    Alexanderwerke (Seite 64)

    eröffnet am 08.01.06 11:38:49 von
    neuester Beitrag 01.05.24 07:53:58 von
    Beiträge: 1.059
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      Avatar
      schrieb am 15.05.09 01:44:27
      Beitrag Nr. 429 ()
      Es war ein Saftladen und es bleibt ein Saftladen,zum Glück hab ich keine mehr
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 12:23:27
      Beitrag Nr. 428 ()
      Selten eine derart "geschönte" Meldung gelesen.

      Läßt tiefe Schlüsse auf den Zustand eines Unternehmens zu, welches derartige Praktiken notwendig hat.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:29:22
      Beitrag Nr. 427 ()
      Kursziel 0 bei den Zahlen:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:42:21
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.157 von Merrill am 13.05.09 14:06:40es wird allemal sehr eng. Das zweite Quartal dürfte ergebnisseitig schlechter als Q1 ausfallen. Sollte die seitens Alexanderwerk für das 2.Hj erwartete Erholung ausbleiben, dürfte hier Schicht sein.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:06:40
      Beitrag Nr. 425 ()
      @MFC500:

      Beim durchlesen der PM bin ich auch noch darüber die Formulierung "vor
      Restrukturierungskosten" gestolpert, hatte dies aber im Post vergessen.

      Das Jahresergebnis dürfte dann ja sicherlich ca. -0,7 bis -1 Mio € betragen.
      Wie will das Unternehmen den Verlust denn auch noch schaffen,
      mit dem bisschen Liquidität und Eigenkapital ?

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      Avatar
      schrieb am 13.05.09 10:41:09
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.162.027 von Merrill am 13.05.09 10:28:02 "mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT" - vor Restrukturierungskosten!
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 10:28:02
      Beitrag Nr. 423 ()
      "Bloß nicht negativ" war wohl der Tenor,
      damit Alexanderwerk schlimmstensfalls noch eine Kapitalerhöhung zu einem Euro durchführen kann.
      Deshalb wohl auch keine Nennung des Verlustes im ersten Halbjahr.

      Nachdem fast alle Reserven verkauft wurden, ist das Unternehmen
      auf Gedeih und Verderb vom Bankenzuspruch angewiesen.

      Man plant nicht mehr mit einem
      "ausgeglichenes bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT)"
      sondern "mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT."
      Das dürfte also ca. -0,7 bis -1 Mio Verlust bedeuten, was
      angesichts der Unternehmenssituation existenzbedrohend ist.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 20:31:56
      Beitrag Nr. 422 ()
      DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung im 1. Halbjahr 2009
      Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      ZWISCHENMITTEILUNG

      im ersten Halbjahr 2009



      Stabile Umsätze in Krisenzeiten/Kostensenkungsmaßnahmen greifen nachhaltig

      - Umsätze im Plan

      - Geplanter Jahresumsatz: 18,5 Mio. EUR bis 19,5 Mio. EUR (Konzern)

      - Ergebnis vor Steuern leicht über Vorjahresniveau und Budget

      - Fixkosten sind im Plan und werden sich künftig nachhaltig reduzieren

      - Vorstand von Zukunftsfähigkeit der Restrukturierung überzeugt


      ALEXANDERWERK AG

      Kippdorfstraße 6-24

      42857 Remscheid

      www.alexanderwerk.com

      contact@alexanderwerk.com

      Tel.: +49 (0) 21 91 / 7 95 - 0



      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

      trotz der aktuellen Konjunktur- und Finanzkrise ist die ALEXANDERWERK AG im
      Plan. Nach einer rezessionsbedingten Wachstumsdelle im ersten Halbjahr 2009
      erwarten wir, dass sich im Gesamtjahr die Umsätze auf der reduzierten
      Planbasis bei 18,5 Mio. EUR bis 19,5 Mio. EUR stabilisieren werden. Unsere
      Präsenz und Anerkennung im Markt, zusammen mit dem aktuellen Konzept zum
      Umbau des Unternehmens, werden die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens
      sichern. Über die Einzelheiten des bisherigen Geschäftsverlaufs und die
      Voraussagen für die kommenden Monate informiert Sie diese
      Zwischenmitteilung.

      Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2009 nach § 37 x WpHG

      I. Geschäftsverlauf

      Zum 31.03.2009 erzielte Alexanderwerk über die beiden Sparten Industrie-
      und Nahrungsmittelmaschinen einen Gesamtumsatz von 2.989 tEUR und liegt
      somit exakt im Plan (2.968 tEUR) und auf Vorjahresniveau (2.886 tEUR).

      Das Ergebnis v. Steuern schließt saisonal bedingt konsolidiert zwar noch
      negativ, bewegt sich jedoch oberhalb des Plans und auch oberhalb des
      Vorjahres. Im Vergleich zum allgemeinen Marktumfeld spürte Alexanderwerk
      die Finanzkrise bis Ende des ersten Quartals 2009 nur bedingt. Das Ergebnis
      im ersten Quartal entspricht dem normalen Geschäftsverlauf. In der Regel
      werden zum Ende des Vorjahres sehr viele Projekte abgeschlossen und
      Maschinen ausgeliefert, so dass im ersten Quartal des Folgejahres zunächst
      eine Umsatzschwäche entsteht. Der Umkehreffekt stellt sich regelmäßig erst
      ab dem dritten Quartal ein. Im Vorjahr wurde im letzten Quartal zum
      Beispiel rund 40 % des Gesamtumsatzes im Industriemaschinenbereich erzielt.

      Die Fixkosten befinden sich Sparten übergreifend nahezu auf Planniveau. Im
      Vergleich zum Vorjahr wird es (bereinigt um die Restrukturierungskosten) im
      weiteren Jahresverlauf durch die zwischenzeitlich auf den Weg gebrachten
      Maßnahmen zu einer nachhaltigen Kosten-Reduzierung kommen.

      II. Besondere Ereignisse

      Ein Durchbruch ist uns in unserem Kerngeschäftsfeld Pharma gelungen. Ende
      Mai steht die Auslieferung einer Kompaktieranlage mit Isolatortechnik an.
      Eine wichtige Referenz für unsere Pharmamaschinen, die zukünftig erheblich
      zum Auftragsvolumen beitragen kann.

      In der Sparte Nahrungsmittelmaschinen konnte die Neuentwicklung der SWA -
      Multi (Gemüsewasch- und -schneidmaschine) im ersten Quartal abgeschlossen
      werden. Die Markteinführung ist gelungen - die Maschine wird gut
      angenommen. Es sind bereits erste Maschinen ausgeliefert worden.
      Unsere multifunktionalen Küchenmaschinen M40 Praktik und M40 Premio sind
      ebenfalls verkaufsbereit. Die ersten Maschinen stehen zur Auslieferung an.
      Die Entwicklung des dritten Serientyps, der M40 Professional, wird in ca. 8
      Wochen abgeschlossen werden.

      Ende Januar bzw. Anfang Februar wurde aufgrund der Auftragslage an den
      beiden Produktionsstandorten Remscheid und Freiberg Kurzarbeit eingeführt.

      III. Ausblick

      1. Industriemaschinen

      Kundenseitig wurden im ersten Quartal verschiedene Projekte verschoben, so
      dass es zu einer Belastung des Ergebnisses im zweiten Quartal kommen wird.
      Insbesondere im vierten Quartal erwarten wir jedoch nach heutiger
      Einschätzung eine weitgehende Kompensation der umsatzschwachen ersten
      beiden Quartale. Unsere Einschätzung wird gestützt durch reaktivierte
      Großprojekte aus China mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 tEUR.
      Zurzeit wird zusätzlich über eine zweite Maschine für China in gleicher
      Größenordnung verhandelt.

      Optimistisch stimmt uns auch, dass einige Projekte zwar verschoben wurden,
      unsere Kunden uns aber stattdessen mit Engineeringleistungen beauftragt
      haben. Denn erfahrungsgemäß werden Engineeringleistungen stets Aufträgen
      mit erheblichem Anlagenliefervolumen vorgeschaltet. Der Auftragseingang im
      Industriemaschinenbereich befindet sich im ersten Quartal mit 2.523 tEUR
      rund 300 tEUR unter Vorjahresniveau, jedoch auf Planniveau.

      Bezogen auf den Umsatz werden sich zum ursprünglichen Plan Verschiebungen
      in den einzelnen Quartalen, insbesondere vom zweiten und dritten in das
      vierte Quartal ergeben.
      Die momentane Projektlage und der derzeitige Verhandlungsstand potenzieller
      Aufträge lässt die Aussage zu, dass wir unseren geplanten Auftragseingang
      von ca. 12.700 tEUR halten können. Beim Jahresumsatz rechnen wir derzeit
      mit 12.100 tEUR bis 12.750 tEUR.

      2. Nahrungsmittelmaschinen

      Auch im Nahrungsmittelmaschinenbereich gehen wir durch planmäßigen
      Auftragseingang davon aus, die Planumsätze von 6,3 Mio. EUR bis 6,8 Mio.
      EUR zu erreichen (Vorjahr: 6,9 Mio. EUR). Aufgrund der kurzen Lieferzeiten
      (ca. 6 Wochen) im Vergleich zum projektlastigen Industriemaschinengeschäft
      (ca. 4 bis 6 Monate) und entsprechendem Auftragsfluss in diesem Bereich ist
      der Auftragseingang zwar kontinuierlicher, andererseits ist aber der
      Planungshorizont kurzfristiger.

      Konsolidiert für den Konzern erwarten wir einen aufgrund der Konjunktur-
      und Finanzkrise korrigierten Planumsatz zwischen 18,5 Mio. EUR und 19,5
      Mio.
      EUR. Vor Restrukturierungskosten rechnen wir im Konzern trotz der
      Finanzkrise mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT.


      Zukunftsgerichtete Aussagen

      Diese Zwischenmitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
      Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung des ALEXANDERWERK-Konzerns beruhen. Verschiedene
      bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren
      können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
      Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier
      gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
      Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
      zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Remscheid, den 12. Mai 2009

      ALEXANDERWERK AG

      Der Vorstand

      Ilkay Arici M.E. Ostermann-Müller

      12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Alexanderwerk AG
      Kippdorfstraße 6 - 24
      42857 Remscheid
      Deutschland
      Internet: www.alexanderwerk.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 08:23:57
      Beitrag Nr. 421 ()
      "Ein ausgeglichenes bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT)"
      dürfte ein Ergebnis von -0,4 bis -0,5 Mio € bedeuten.

      Da nach Verkauf auch der letzten Immobilien dürfte das
      ein sehr problematisches Ergebnis sein:
      Keine Bank dürfte Alexanderwerk noch weiteres Geld leihen.
      Zur Erinnerung: Der 2007-Gewinn von 0,8 Mio war das Ergebnis der
      ao. Einnahmen aus Immobilienverkauf in Höhe von 3,5 Mio.
      Ansonsten wäre Alexanderwerk längst insolvent.

      Ich hoffe nur für die Mitarbeiter, das Alexanderwerk nicht von dem
      50% Auftragseinbruch im Maschinen- und Anlagenbau betroffen ist.
      Ärgerlicherweise hat das Unternehmen in seiner PM nichts zum Thema Auftragsbestand geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 07:06:56
      Beitrag Nr. 420 ()
      DGAP-Ad-hoc : Alexanderwerk AG: Vorläufige Zahlen 2008 - ausgeglichenes bereinigtes EBIT
      Alexanderwerk AG / Vorläufiges Ergebnis

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Vorläufige Zahlen 2008: ausgeglichenes bereinigtes EBIT

      - Alexanderwerk AG präsentiert ein ausgeglichenes bereinigtes EBIT nach
      -2,78 Mio. EUR im Vorjahr

      - Wegen Aufwandseffekten vor Steuern aus Vorjahren von 1,16 Mio. EUR
      Restatement nach IAS 8 erforderlich

      - Vorstand gibt positiven Ausblick und kündigt strategische Neuordnung an

      Remscheid, 14. April 2009 - Die Alexanderwerk AG, Spezialist für die
      Entwicklung und Fertigung von Maschinen und Anlagen für die chemische und
      pharmazeutische Industrie sowie die Nahrungsmittelverarbeitung, hat nach
      ersten vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2008 im Konzern bei einem
      Umsatzwachstum von 7,4 % auf 20,5 Mio. EUR ein ausgeglichenes bereinigtes
      operatives Ergebnis (EBIT) erzielt. Die Bereinigungen betreffen
      außerordentliche einmalige Effekte.

      Aufgrund einer fehlerhaften Erfassung von Aufwendungen und Erträgen in
      einem Saldo von 1,16 Mio. EUR vor Steuern, die Geschäftsvorfällen aus
      Vorjahren zuzuordnen sind, wird der Konzernabschluss 2008 für 2007 ein
      Restatement nach IAS 8 enthalten. Dadurch verringert sich das (bereinigte)
      EBIT von bisher ausgewiesenen -1,62 Mio. EUR auf -2,78 Mio. EUR für 2007.
      Die Korrekturen werden im Einzelabschluss der Alexanderwerk AG in laufender
      Rechnung abgebildet.

      Gute Umsatzentwicklung im Kerngeschäft trotz globaler Rezession

      Während die Konjunktur insgesamt im zweiten Halbjahr massiv unter den
      Folgen der Finanzmarktkrise litt, konnte die Alexanderwerk AG sowohl im
      dritten als auch im vierten Quartal 2008 Umsatzwachstum erzielen. Einen
      erfreulich guten Beitrag dazu leistete trotz schwierigster Marktbedingungen
      die US-Tochter Alexanderwerk Inc. Für 2009 zeigt sich weiterhin eine
      stabile Nachfrage in den Kerngeschäftsfeldern. So liegt der Umsatz nach
      vorläufigen Zahlen im traditionell schwachen 1. Quartal 2009 mit 2,85 Mio.
      EUR noch auf Vorjahresniveau. In der Planung für das laufende Geschäftsjahr
      wurde aus kaufmännischer Vorsicht und unter Berücksichtigung der Rezession
      die Umsatzerwartung gleichwohl deutlich zurückgenommen.

      Strategische Neuordnung des Konzerns mit erheblichen Chancen

      Der Vorstand hat einen umfassenden Plan zur strategischen Neuordnung der
      Alexanderwerk Gruppe erarbeitet, der unmittelbar vor der Umsetzung steht.
      Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist ein '2-Spartenmodell', um die
      Produkt-, Umsatz- und Ergebnis- Verantwortung auf stark operativ
      ausgerichtete Gesellschaften zu konzentrieren. Weiterhin werden die
      administrativen Funktionen für diese Sparten verschlankt und gebündelt.
      Hieraus werden erhebliche Fixkostenvorteile erwartet und damit die
      Zukunftsfähigkeit gesichert.



      Kontakt:
      IR@alexanderwerk.com


      14.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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      Sprache: Deutsch
      Emittent: Alexanderwerk AG
      Kippdorfstraße 6 - 24
      42857 Remscheid
      Deutschland
      Telefon: 02191 / 795 - 0
      Fax: 02191 / 795 - 202
      E-Mail: IR@alexanderwerk.com
      Internet: www.alexanderwerk.com
      ISIN: DE0005032007
      WKN: 503200
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf; Freiverkehr in
      Hamburg, München; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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