Alexanderwerke (Seite 64)
eröffnet am 08.01.06 11:38:49 von
neuester Beitrag 01.05.24 07:53:58 von
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Es war ein Saftladen und es bleibt ein Saftladen,zum Glück hab ich keine mehr
Selten eine derart "geschönte" Meldung gelesen.
Läßt tiefe Schlüsse auf den Zustand eines Unternehmens zu, welches derartige Praktiken notwendig hat.
Läßt tiefe Schlüsse auf den Zustand eines Unternehmens zu, welches derartige Praktiken notwendig hat.
Kursziel 0 bei den Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.157 von Merrill am 13.05.09 14:06:40es wird allemal sehr eng. Das zweite Quartal dürfte ergebnisseitig schlechter als Q1 ausfallen. Sollte die seitens Alexanderwerk für das 2.Hj erwartete Erholung ausbleiben, dürfte hier Schicht sein.
@MFC500:
Beim durchlesen der PM bin ich auch noch darüber die Formulierung "vor
Restrukturierungskosten" gestolpert, hatte dies aber im Post vergessen.
Das Jahresergebnis dürfte dann ja sicherlich ca. -0,7 bis -1 Mio € betragen.
Wie will das Unternehmen den Verlust denn auch noch schaffen,
mit dem bisschen Liquidität und Eigenkapital ?
Beim durchlesen der PM bin ich auch noch darüber die Formulierung "vor
Restrukturierungskosten" gestolpert, hatte dies aber im Post vergessen.
Das Jahresergebnis dürfte dann ja sicherlich ca. -0,7 bis -1 Mio € betragen.
Wie will das Unternehmen den Verlust denn auch noch schaffen,
mit dem bisschen Liquidität und Eigenkapital ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.162.027 von Merrill am 13.05.09 10:28:02 "mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT" - vor Restrukturierungskosten!
"Bloß nicht negativ" war wohl der Tenor,
damit Alexanderwerk schlimmstensfalls noch eine Kapitalerhöhung zu einem Euro durchführen kann.
Deshalb wohl auch keine Nennung des Verlustes im ersten Halbjahr.
Nachdem fast alle Reserven verkauft wurden, ist das Unternehmen
auf Gedeih und Verderb vom Bankenzuspruch angewiesen.
Man plant nicht mehr mit einem
"ausgeglichenes bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT)"
sondern "mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT."
Das dürfte also ca. -0,7 bis -1 Mio Verlust bedeuten, was
angesichts der Unternehmenssituation existenzbedrohend ist.
damit Alexanderwerk schlimmstensfalls noch eine Kapitalerhöhung zu einem Euro durchführen kann.
Deshalb wohl auch keine Nennung des Verlustes im ersten Halbjahr.
Nachdem fast alle Reserven verkauft wurden, ist das Unternehmen
auf Gedeih und Verderb vom Bankenzuspruch angewiesen.
Man plant nicht mehr mit einem
"ausgeglichenes bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT)"
sondern "mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT."
Das dürfte also ca. -0,7 bis -1 Mio Verlust bedeuten, was
angesichts der Unternehmenssituation existenzbedrohend ist.
DGAP-IRE : Alexanderwerk AG: Zwischenmitteilung im 1. Halbjahr 2009
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
ZWISCHENMITTEILUNG
im ersten Halbjahr 2009
Stabile Umsätze in Krisenzeiten/Kostensenkungsmaßnahmen greifen nachhaltig
- Umsätze im Plan
- Geplanter Jahresumsatz: 18,5 Mio. EUR bis 19,5 Mio. EUR (Konzern)
- Ergebnis vor Steuern leicht über Vorjahresniveau und Budget
- Fixkosten sind im Plan und werden sich künftig nachhaltig reduzieren
- Vorstand von Zukunftsfähigkeit der Restrukturierung überzeugt
ALEXANDERWERK AG
Kippdorfstraße 6-24
42857 Remscheid
www.alexanderwerk.com
contact@alexanderwerk.com
Tel.: +49 (0) 21 91 / 7 95 - 0
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
trotz der aktuellen Konjunktur- und Finanzkrise ist die ALEXANDERWERK AG im
Plan. Nach einer rezessionsbedingten Wachstumsdelle im ersten Halbjahr 2009
erwarten wir, dass sich im Gesamtjahr die Umsätze auf der reduzierten
Planbasis bei 18,5 Mio. EUR bis 19,5 Mio. EUR stabilisieren werden. Unsere
Präsenz und Anerkennung im Markt, zusammen mit dem aktuellen Konzept zum
Umbau des Unternehmens, werden die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens
sichern. Über die Einzelheiten des bisherigen Geschäftsverlaufs und die
Voraussagen für die kommenden Monate informiert Sie diese
Zwischenmitteilung.
Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2009 nach § 37 x WpHG
I. Geschäftsverlauf
Zum 31.03.2009 erzielte Alexanderwerk über die beiden Sparten Industrie-
und Nahrungsmittelmaschinen einen Gesamtumsatz von 2.989 tEUR und liegt
somit exakt im Plan (2.968 tEUR) und auf Vorjahresniveau (2.886 tEUR).
Das Ergebnis v. Steuern schließt saisonal bedingt konsolidiert zwar noch
negativ, bewegt sich jedoch oberhalb des Plans und auch oberhalb des
Vorjahres. Im Vergleich zum allgemeinen Marktumfeld spürte Alexanderwerk
die Finanzkrise bis Ende des ersten Quartals 2009 nur bedingt. Das Ergebnis
im ersten Quartal entspricht dem normalen Geschäftsverlauf. In der Regel
werden zum Ende des Vorjahres sehr viele Projekte abgeschlossen und
Maschinen ausgeliefert, so dass im ersten Quartal des Folgejahres zunächst
eine Umsatzschwäche entsteht. Der Umkehreffekt stellt sich regelmäßig erst
ab dem dritten Quartal ein. Im Vorjahr wurde im letzten Quartal zum
Beispiel rund 40 % des Gesamtumsatzes im Industriemaschinenbereich erzielt.
Die Fixkosten befinden sich Sparten übergreifend nahezu auf Planniveau. Im
Vergleich zum Vorjahr wird es (bereinigt um die Restrukturierungskosten) im
weiteren Jahresverlauf durch die zwischenzeitlich auf den Weg gebrachten
Maßnahmen zu einer nachhaltigen Kosten-Reduzierung kommen.
II. Besondere Ereignisse
Ein Durchbruch ist uns in unserem Kerngeschäftsfeld Pharma gelungen. Ende
Mai steht die Auslieferung einer Kompaktieranlage mit Isolatortechnik an.
Eine wichtige Referenz für unsere Pharmamaschinen, die zukünftig erheblich
zum Auftragsvolumen beitragen kann.
In der Sparte Nahrungsmittelmaschinen konnte die Neuentwicklung der SWA -
Multi (Gemüsewasch- und -schneidmaschine) im ersten Quartal abgeschlossen
werden. Die Markteinführung ist gelungen - die Maschine wird gut
angenommen. Es sind bereits erste Maschinen ausgeliefert worden.
Unsere multifunktionalen Küchenmaschinen M40 Praktik und M40 Premio sind
ebenfalls verkaufsbereit. Die ersten Maschinen stehen zur Auslieferung an.
Die Entwicklung des dritten Serientyps, der M40 Professional, wird in ca. 8
Wochen abgeschlossen werden.
Ende Januar bzw. Anfang Februar wurde aufgrund der Auftragslage an den
beiden Produktionsstandorten Remscheid und Freiberg Kurzarbeit eingeführt.
III. Ausblick
1. Industriemaschinen
Kundenseitig wurden im ersten Quartal verschiedene Projekte verschoben, so
dass es zu einer Belastung des Ergebnisses im zweiten Quartal kommen wird.
Insbesondere im vierten Quartal erwarten wir jedoch nach heutiger
Einschätzung eine weitgehende Kompensation der umsatzschwachen ersten
beiden Quartale. Unsere Einschätzung wird gestützt durch reaktivierte
Großprojekte aus China mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 tEUR.
Zurzeit wird zusätzlich über eine zweite Maschine für China in gleicher
Größenordnung verhandelt.
Optimistisch stimmt uns auch, dass einige Projekte zwar verschoben wurden,
unsere Kunden uns aber stattdessen mit Engineeringleistungen beauftragt
haben. Denn erfahrungsgemäß werden Engineeringleistungen stets Aufträgen
mit erheblichem Anlagenliefervolumen vorgeschaltet. Der Auftragseingang im
Industriemaschinenbereich befindet sich im ersten Quartal mit 2.523 tEUR
rund 300 tEUR unter Vorjahresniveau, jedoch auf Planniveau.
Bezogen auf den Umsatz werden sich zum ursprünglichen Plan Verschiebungen
in den einzelnen Quartalen, insbesondere vom zweiten und dritten in das
vierte Quartal ergeben.
Die momentane Projektlage und der derzeitige Verhandlungsstand potenzieller
Aufträge lässt die Aussage zu, dass wir unseren geplanten Auftragseingang
von ca. 12.700 tEUR halten können. Beim Jahresumsatz rechnen wir derzeit
mit 12.100 tEUR bis 12.750 tEUR.
2. Nahrungsmittelmaschinen
Auch im Nahrungsmittelmaschinenbereich gehen wir durch planmäßigen
Auftragseingang davon aus, die Planumsätze von 6,3 Mio. EUR bis 6,8 Mio.
EUR zu erreichen (Vorjahr: 6,9 Mio. EUR). Aufgrund der kurzen Lieferzeiten
(ca. 6 Wochen) im Vergleich zum projektlastigen Industriemaschinengeschäft
(ca. 4 bis 6 Monate) und entsprechendem Auftragsfluss in diesem Bereich ist
der Auftragseingang zwar kontinuierlicher, andererseits ist aber der
Planungshorizont kurzfristiger.
Konsolidiert für den Konzern erwarten wir einen aufgrund der Konjunktur-
und Finanzkrise korrigierten Planumsatz zwischen 18,5 Mio. EUR und 19,5
Mio.
EUR. Vor Restrukturierungskosten rechnen wir im Konzern trotz der
Finanzkrise mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Zwischenmitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des ALEXANDERWERK-Konzerns beruhen. Verschiedene
bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren
können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier
gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Remscheid, den 12. Mai 2009
ALEXANDERWERK AG
Der Vorstand
Ilkay Arici M.E. Ostermann-Müller
12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Alexanderwerk AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ZWISCHENMITTEILUNG
im ersten Halbjahr 2009
Stabile Umsätze in Krisenzeiten/Kostensenkungsmaßnahmen greifen nachhaltig
- Umsätze im Plan
- Geplanter Jahresumsatz: 18,5 Mio. EUR bis 19,5 Mio. EUR (Konzern)
- Ergebnis vor Steuern leicht über Vorjahresniveau und Budget
- Fixkosten sind im Plan und werden sich künftig nachhaltig reduzieren
- Vorstand von Zukunftsfähigkeit der Restrukturierung überzeugt
ALEXANDERWERK AG
Kippdorfstraße 6-24
42857 Remscheid
www.alexanderwerk.com
contact@alexanderwerk.com
Tel.: +49 (0) 21 91 / 7 95 - 0
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
trotz der aktuellen Konjunktur- und Finanzkrise ist die ALEXANDERWERK AG im
Plan. Nach einer rezessionsbedingten Wachstumsdelle im ersten Halbjahr 2009
erwarten wir, dass sich im Gesamtjahr die Umsätze auf der reduzierten
Planbasis bei 18,5 Mio. EUR bis 19,5 Mio. EUR stabilisieren werden. Unsere
Präsenz und Anerkennung im Markt, zusammen mit dem aktuellen Konzept zum
Umbau des Unternehmens, werden die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens
sichern. Über die Einzelheiten des bisherigen Geschäftsverlaufs und die
Voraussagen für die kommenden Monate informiert Sie diese
Zwischenmitteilung.
Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2009 nach § 37 x WpHG
I. Geschäftsverlauf
Zum 31.03.2009 erzielte Alexanderwerk über die beiden Sparten Industrie-
und Nahrungsmittelmaschinen einen Gesamtumsatz von 2.989 tEUR und liegt
somit exakt im Plan (2.968 tEUR) und auf Vorjahresniveau (2.886 tEUR).
Das Ergebnis v. Steuern schließt saisonal bedingt konsolidiert zwar noch
negativ, bewegt sich jedoch oberhalb des Plans und auch oberhalb des
Vorjahres. Im Vergleich zum allgemeinen Marktumfeld spürte Alexanderwerk
die Finanzkrise bis Ende des ersten Quartals 2009 nur bedingt. Das Ergebnis
im ersten Quartal entspricht dem normalen Geschäftsverlauf. In der Regel
werden zum Ende des Vorjahres sehr viele Projekte abgeschlossen und
Maschinen ausgeliefert, so dass im ersten Quartal des Folgejahres zunächst
eine Umsatzschwäche entsteht. Der Umkehreffekt stellt sich regelmäßig erst
ab dem dritten Quartal ein. Im Vorjahr wurde im letzten Quartal zum
Beispiel rund 40 % des Gesamtumsatzes im Industriemaschinenbereich erzielt.
Die Fixkosten befinden sich Sparten übergreifend nahezu auf Planniveau. Im
Vergleich zum Vorjahr wird es (bereinigt um die Restrukturierungskosten) im
weiteren Jahresverlauf durch die zwischenzeitlich auf den Weg gebrachten
Maßnahmen zu einer nachhaltigen Kosten-Reduzierung kommen.
II. Besondere Ereignisse
Ein Durchbruch ist uns in unserem Kerngeschäftsfeld Pharma gelungen. Ende
Mai steht die Auslieferung einer Kompaktieranlage mit Isolatortechnik an.
Eine wichtige Referenz für unsere Pharmamaschinen, die zukünftig erheblich
zum Auftragsvolumen beitragen kann.
In der Sparte Nahrungsmittelmaschinen konnte die Neuentwicklung der SWA -
Multi (Gemüsewasch- und -schneidmaschine) im ersten Quartal abgeschlossen
werden. Die Markteinführung ist gelungen - die Maschine wird gut
angenommen. Es sind bereits erste Maschinen ausgeliefert worden.
Unsere multifunktionalen Küchenmaschinen M40 Praktik und M40 Premio sind
ebenfalls verkaufsbereit. Die ersten Maschinen stehen zur Auslieferung an.
Die Entwicklung des dritten Serientyps, der M40 Professional, wird in ca. 8
Wochen abgeschlossen werden.
Ende Januar bzw. Anfang Februar wurde aufgrund der Auftragslage an den
beiden Produktionsstandorten Remscheid und Freiberg Kurzarbeit eingeführt.
III. Ausblick
1. Industriemaschinen
Kundenseitig wurden im ersten Quartal verschiedene Projekte verschoben, so
dass es zu einer Belastung des Ergebnisses im zweiten Quartal kommen wird.
Insbesondere im vierten Quartal erwarten wir jedoch nach heutiger
Einschätzung eine weitgehende Kompensation der umsatzschwachen ersten
beiden Quartale. Unsere Einschätzung wird gestützt durch reaktivierte
Großprojekte aus China mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 tEUR.
Zurzeit wird zusätzlich über eine zweite Maschine für China in gleicher
Größenordnung verhandelt.
Optimistisch stimmt uns auch, dass einige Projekte zwar verschoben wurden,
unsere Kunden uns aber stattdessen mit Engineeringleistungen beauftragt
haben. Denn erfahrungsgemäß werden Engineeringleistungen stets Aufträgen
mit erheblichem Anlagenliefervolumen vorgeschaltet. Der Auftragseingang im
Industriemaschinenbereich befindet sich im ersten Quartal mit 2.523 tEUR
rund 300 tEUR unter Vorjahresniveau, jedoch auf Planniveau.
Bezogen auf den Umsatz werden sich zum ursprünglichen Plan Verschiebungen
in den einzelnen Quartalen, insbesondere vom zweiten und dritten in das
vierte Quartal ergeben.
Die momentane Projektlage und der derzeitige Verhandlungsstand potenzieller
Aufträge lässt die Aussage zu, dass wir unseren geplanten Auftragseingang
von ca. 12.700 tEUR halten können. Beim Jahresumsatz rechnen wir derzeit
mit 12.100 tEUR bis 12.750 tEUR.
2. Nahrungsmittelmaschinen
Auch im Nahrungsmittelmaschinenbereich gehen wir durch planmäßigen
Auftragseingang davon aus, die Planumsätze von 6,3 Mio. EUR bis 6,8 Mio.
EUR zu erreichen (Vorjahr: 6,9 Mio. EUR). Aufgrund der kurzen Lieferzeiten
(ca. 6 Wochen) im Vergleich zum projektlastigen Industriemaschinengeschäft
(ca. 4 bis 6 Monate) und entsprechendem Auftragsfluss in diesem Bereich ist
der Auftragseingang zwar kontinuierlicher, andererseits ist aber der
Planungshorizont kurzfristiger.
Konsolidiert für den Konzern erwarten wir einen aufgrund der Konjunktur-
und Finanzkrise korrigierten Planumsatz zwischen 18,5 Mio. EUR und 19,5
Mio.
EUR. Vor Restrukturierungskosten rechnen wir im Konzern trotz der
Finanzkrise mit einem nahezu ausgeglichenen EBIT.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Zwischenmitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des ALEXANDERWERK-Konzerns beruhen. Verschiedene
bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren
können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier
gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Remscheid, den 12. Mai 2009
ALEXANDERWERK AG
Der Vorstand
Ilkay Arici M.E. Ostermann-Müller
12.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Internet: www.alexanderwerk.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
"Ein ausgeglichenes bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT)"
dürfte ein Ergebnis von -0,4 bis -0,5 Mio € bedeuten.
Da nach Verkauf auch der letzten Immobilien dürfte das
ein sehr problematisches Ergebnis sein:
Keine Bank dürfte Alexanderwerk noch weiteres Geld leihen.
Zur Erinnerung: Der 2007-Gewinn von 0,8 Mio war das Ergebnis der
ao. Einnahmen aus Immobilienverkauf in Höhe von 3,5 Mio.
Ansonsten wäre Alexanderwerk längst insolvent.
Ich hoffe nur für die Mitarbeiter, das Alexanderwerk nicht von dem
50% Auftragseinbruch im Maschinen- und Anlagenbau betroffen ist.
Ärgerlicherweise hat das Unternehmen in seiner PM nichts zum Thema Auftragsbestand geschrieben.
dürfte ein Ergebnis von -0,4 bis -0,5 Mio € bedeuten.
Da nach Verkauf auch der letzten Immobilien dürfte das
ein sehr problematisches Ergebnis sein:
Keine Bank dürfte Alexanderwerk noch weiteres Geld leihen.
Zur Erinnerung: Der 2007-Gewinn von 0,8 Mio war das Ergebnis der
ao. Einnahmen aus Immobilienverkauf in Höhe von 3,5 Mio.
Ansonsten wäre Alexanderwerk längst insolvent.
Ich hoffe nur für die Mitarbeiter, das Alexanderwerk nicht von dem
50% Auftragseinbruch im Maschinen- und Anlagenbau betroffen ist.
Ärgerlicherweise hat das Unternehmen in seiner PM nichts zum Thema Auftragsbestand geschrieben.
DGAP-Ad-hoc : Alexanderwerk AG: Vorläufige Zahlen 2008 - ausgeglichenes bereinigtes EBIT
Alexanderwerk AG / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen 2008: ausgeglichenes bereinigtes EBIT
- Alexanderwerk AG präsentiert ein ausgeglichenes bereinigtes EBIT nach
-2,78 Mio. EUR im Vorjahr
- Wegen Aufwandseffekten vor Steuern aus Vorjahren von 1,16 Mio. EUR
Restatement nach IAS 8 erforderlich
- Vorstand gibt positiven Ausblick und kündigt strategische Neuordnung an
Remscheid, 14. April 2009 - Die Alexanderwerk AG, Spezialist für die
Entwicklung und Fertigung von Maschinen und Anlagen für die chemische und
pharmazeutische Industrie sowie die Nahrungsmittelverarbeitung, hat nach
ersten vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2008 im Konzern bei einem
Umsatzwachstum von 7,4 % auf 20,5 Mio. EUR ein ausgeglichenes bereinigtes
operatives Ergebnis (EBIT) erzielt. Die Bereinigungen betreffen
außerordentliche einmalige Effekte.
Aufgrund einer fehlerhaften Erfassung von Aufwendungen und Erträgen in
einem Saldo von 1,16 Mio. EUR vor Steuern, die Geschäftsvorfällen aus
Vorjahren zuzuordnen sind, wird der Konzernabschluss 2008 für 2007 ein
Restatement nach IAS 8 enthalten. Dadurch verringert sich das (bereinigte)
EBIT von bisher ausgewiesenen -1,62 Mio. EUR auf -2,78 Mio. EUR für 2007.
Die Korrekturen werden im Einzelabschluss der Alexanderwerk AG in laufender
Rechnung abgebildet.
Gute Umsatzentwicklung im Kerngeschäft trotz globaler Rezession
Während die Konjunktur insgesamt im zweiten Halbjahr massiv unter den
Folgen der Finanzmarktkrise litt, konnte die Alexanderwerk AG sowohl im
dritten als auch im vierten Quartal 2008 Umsatzwachstum erzielen. Einen
erfreulich guten Beitrag dazu leistete trotz schwierigster Marktbedingungen
die US-Tochter Alexanderwerk Inc. Für 2009 zeigt sich weiterhin eine
stabile Nachfrage in den Kerngeschäftsfeldern. So liegt der Umsatz nach
vorläufigen Zahlen im traditionell schwachen 1. Quartal 2009 mit 2,85 Mio.
EUR noch auf Vorjahresniveau. In der Planung für das laufende Geschäftsjahr
wurde aus kaufmännischer Vorsicht und unter Berücksichtigung der Rezession
die Umsatzerwartung gleichwohl deutlich zurückgenommen.
Strategische Neuordnung des Konzerns mit erheblichen Chancen
Der Vorstand hat einen umfassenden Plan zur strategischen Neuordnung der
Alexanderwerk Gruppe erarbeitet, der unmittelbar vor der Umsetzung steht.
Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist ein '2-Spartenmodell', um die
Produkt-, Umsatz- und Ergebnis- Verantwortung auf stark operativ
ausgerichtete Gesellschaften zu konzentrieren. Weiterhin werden die
administrativen Funktionen für diese Sparten verschlankt und gebündelt.
Hieraus werden erhebliche Fixkostenvorteile erwartet und damit die
Zukunftsfähigkeit gesichert.
Kontakt:
IR@alexanderwerk.com
14.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
Telefon: 02191 / 795 - 0
Fax: 02191 / 795 - 202
E-Mail: IR@alexanderwerk.com
Internet: www.alexanderwerk.com
ISIN: DE0005032007
WKN: 503200
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf; Freiverkehr in
Hamburg, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Alexanderwerk AG / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen 2008: ausgeglichenes bereinigtes EBIT
- Alexanderwerk AG präsentiert ein ausgeglichenes bereinigtes EBIT nach
-2,78 Mio. EUR im Vorjahr
- Wegen Aufwandseffekten vor Steuern aus Vorjahren von 1,16 Mio. EUR
Restatement nach IAS 8 erforderlich
- Vorstand gibt positiven Ausblick und kündigt strategische Neuordnung an
Remscheid, 14. April 2009 - Die Alexanderwerk AG, Spezialist für die
Entwicklung und Fertigung von Maschinen und Anlagen für die chemische und
pharmazeutische Industrie sowie die Nahrungsmittelverarbeitung, hat nach
ersten vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2008 im Konzern bei einem
Umsatzwachstum von 7,4 % auf 20,5 Mio. EUR ein ausgeglichenes bereinigtes
operatives Ergebnis (EBIT) erzielt. Die Bereinigungen betreffen
außerordentliche einmalige Effekte.
Aufgrund einer fehlerhaften Erfassung von Aufwendungen und Erträgen in
einem Saldo von 1,16 Mio. EUR vor Steuern, die Geschäftsvorfällen aus
Vorjahren zuzuordnen sind, wird der Konzernabschluss 2008 für 2007 ein
Restatement nach IAS 8 enthalten. Dadurch verringert sich das (bereinigte)
EBIT von bisher ausgewiesenen -1,62 Mio. EUR auf -2,78 Mio. EUR für 2007.
Die Korrekturen werden im Einzelabschluss der Alexanderwerk AG in laufender
Rechnung abgebildet.
Gute Umsatzentwicklung im Kerngeschäft trotz globaler Rezession
Während die Konjunktur insgesamt im zweiten Halbjahr massiv unter den
Folgen der Finanzmarktkrise litt, konnte die Alexanderwerk AG sowohl im
dritten als auch im vierten Quartal 2008 Umsatzwachstum erzielen. Einen
erfreulich guten Beitrag dazu leistete trotz schwierigster Marktbedingungen
die US-Tochter Alexanderwerk Inc. Für 2009 zeigt sich weiterhin eine
stabile Nachfrage in den Kerngeschäftsfeldern. So liegt der Umsatz nach
vorläufigen Zahlen im traditionell schwachen 1. Quartal 2009 mit 2,85 Mio.
EUR noch auf Vorjahresniveau. In der Planung für das laufende Geschäftsjahr
wurde aus kaufmännischer Vorsicht und unter Berücksichtigung der Rezession
die Umsatzerwartung gleichwohl deutlich zurückgenommen.
Strategische Neuordnung des Konzerns mit erheblichen Chancen
Der Vorstand hat einen umfassenden Plan zur strategischen Neuordnung der
Alexanderwerk Gruppe erarbeitet, der unmittelbar vor der Umsetzung steht.
Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist ein '2-Spartenmodell', um die
Produkt-, Umsatz- und Ergebnis- Verantwortung auf stark operativ
ausgerichtete Gesellschaften zu konzentrieren. Weiterhin werden die
administrativen Funktionen für diese Sparten verschlankt und gebündelt.
Hieraus werden erhebliche Fixkostenvorteile erwartet und damit die
Zukunftsfähigkeit gesichert.
Kontakt:
IR@alexanderwerk.com
14.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Alexanderwerk AG
Kippdorfstraße 6 - 24
42857 Remscheid
Deutschland
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Fax: 02191 / 795 - 202
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Internet: www.alexanderwerk.com
ISIN: DE0005032007
WKN: 503200
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf; Freiverkehr in
Hamburg, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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30.04.24 · wO Newsflash · Alexanderwerk |
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15.03.24 · wO Newsflash · Alexanderwerk |
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