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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1810)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 02.03.12 15:00:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 14:11:52
      Beitrag Nr. 10.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.839.495 von migi20 am 02.03.12 11:23:33die Kundenflucht wird zunehmen..siehe fozzy bärs posting:

      Wenn Sie hier in Ihrer MIGI-Show schon Behauptungen aufstellen, dann verweisen Sie bitte auf den entsprechenden Beitrag und stellen nicht irgendwelche Behauptungen in den Raum.
      Bin mir des erwähnten Postings in keiner Weise bewusst; müsste ja sonst Ihrer Meinung sein, was mich an meinem Geisteszustand zweifeln lassen würde.

      Über Ihren maße ich mir kein Urteil zu, daß überlasse ich lieber jedem selbst.

      Fozzybaer
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 11:23:33
      Beitrag Nr. 10.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.839.306 von codiman am 02.03.12 10:57:44Das problem ist jetzt, das durch die Strompreiserhöhungen der 200 Versorger das in den Medien publiziert wird viele ins Internet gehen werden und wechseln wollen. auch die Kunden von E.on und RWE.

      und da diese 2 Versorger nicht mal auf der 1. seite der billigsten Versorger auftauchen, werden sie ohne eigentlich böses getan zu haben..bestraft.

      die Kundenflucht wird zunehmen..siehe fozzy bärs posting:

      50 % der Verbraucher sind noch bei den großen 4, aktuelle Umfrage im Jahr 2012...

      2 Jahre vorher hieß es noch bei der selben Umfrage über 70 % sind noch Kunden bei den großen 4...
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 10:57:44
      Beitrag Nr. 10.678 ()
      E.on und RWE planen vorerst keine Erhöhung des Strompreises
      02.03.2012 | 10:43 Uhr | Strom-News
      Während rund 200 Stromanbieter Preiserhöhungen zum 1. April 2012 angekündigt haben, halten sich die beiden Energieriesen E.on und RWE zumindest für diesen Zeitraum zurück. Wie die Unternehmen mitteilten, sind vorerst keine Tarifanpassungen geplant, allerdings müsse man die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten.

      Wind Power Farm. von skyseeker
      Rund zehn Millionen Haushalte in Deutschland müssen ab dem 1. April 2012 tiefer in die Tasche greifen. Bislang haben rund 200 Stromanbieter für den Beginn des zweiten Quartals erhebliche Preissteigerungen angekündigt, die im Durchschnitt rund 3,5 Prozent betragen. Für einen Durchschnittshaushalt in Deutschland mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden im Jahr bedeutet dies eine finanzielle Mehrbelastung von 31 Euro. Die Gründe sind in erster Linie bei den zusätzlichen Belastungen der Konzerne zu suchen. Die höhere EEG-Umlage, steigende Netzdurchleitungskosten sowie die Entlastung der stromintensiven Betriebe hierzulande erhöhen den Druck auf die Versorger.

      E.on und RWE planen vorerst keine Erhöhung des Strompreises
      Zumindest die Kunden der beiden Stromriesen E.on und RWE können vorerst aufatmen. Beide Unternehmen gaben an, dass zeitnah keine Erhöhung der Tarife geplant sei, dennoch müsse man natürlich die aktuellen Entwicklungen im Auge behalten. Experten gehen dennoch davon aus, dass auch die großen Stromkonzerne im Laufe des Jahres dem gestiegenen Kostendruck Tribut zollen und die Preise anpassen müssen.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 10:50:33
      Beitrag Nr. 10.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.839.257 von Virtuosa am 02.03.12 10:49:26was hat das mit EOn zu tun? :rolleyes:

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      schrieb am 02.03.12 10:49:26
      Beitrag Nr. 10.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.838.951 von migi20 am 02.03.12 10:09:16Nein Kfw 60 und da ich meinen Bauantrag vor März 2009 abgegeben habe brauchte ich diesen ganzen blödsinn noch nicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 10:33:39
      Beitrag Nr. 10.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.838.951 von migi20 am 02.03.12 10:09:16Nur zur Info
      Die Preise für die Anschlüsse sind ja bei beiden gleich

      http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/18406F15…

      Hinzu kommt das bei deiner Pelletheitzung Schneckensystem oder Ansaugsystem was gewartet werden muss.

      Ich habe im Moment ca. 80 € Heizkosten im Monat

      Sparen kannst du nicht mit der Heizung sondern nur mit der Isolierung.
      Gewartet und kaputt geht das Zeug immer deshalb 10 Jahren und wer weiß was in 10 Jahren ist. Das einzige System für mich wäre noch ein BHKW gewesen
      das hätte sogar Geld gebracht.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 10:31:43
      Beitrag Nr. 10.674 ()
      Das wird am 14.März bitterböse bei E.on:

      02.03.2012, 08:00

      Atomriese Areva mit Milliardenverlust

      Der weltgrößte Atomkonzern Areva hat 2011 tiefrote Zahlen geschrieben. Das französische Unternehmen gab am Donnerstag einen Verlust in Höhe von 2,4 Milliarden Euro bekannt. Auslöser war vor allem eine Wertberichtigung auf Uranminen-Projekte in Höhe von knapp 1,5 Milliarden Euro, wie Areva in Paris mitteilte. Weitere Abschreibungen in Höhe von rund 600 Millionen Euro mussten unter anderem in der Chemie- und Anreicherungssparte vorgenommen werden. Der Umsatz sank um 2,6 Prozent auf 8,9 Milliarden Euro.
      Vor dem Hintergrund des schwierigen Umfelds demonstriere der nur leichte Erlösrückgang die Robustheit des Geschäftsmodells, kommentierte Konzernchef Luc Oursel unter Anspielung auf die Folgen der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Zum Jahresende 2011 habe sich die Auftragslage wieder deutlich verbessert. Ende des Jahres habe der Bestand mit 45,6 Milliarden Euro um 3,1 Prozent höher gelegen als im Vorjahr.
      Rund eine Milliarde Euro kostete Areva der Ausstieg von Siemens aus dem ehemals gemeinsamen Kerntechnikunternehmen Areva NP. Der deutsche Industriekonzern musste Areva zwar wegen der abrupten Vertragsauflösung eine Strafe in Höhe 648 Millionen Euro zahlen, die Franzosen legten allerdings 1,68 Milliarden Euro für den Anteilsrückkauf hin.
      Als Antwort auf eine der schwersten Krisen der Kernenergie hatte Oursel bereits Ende vergangenen Jahres ein umfassendes Sparpaket angekündigt. Nach dem deutschen Atomausstieg sollen in der Bundesrepublik bis zu 1500 Stellen wegfallen. Zudem setzt Areva weltweit Investitionen in Milliardenhöhe aus und will sich von Geschäftsbereichen trennen. Bis 2016 soll der staatlich kontrollierte Atomriese wieder auf Kurs liegen.
      2010 hatte Areva noch einen Gewinn von 883 Millionen Euro verbucht. Dies ging allerdings auf einen hohen Sondergewinn durch den Verkauf der Tochter T&D (Transmission & Distribution) zurück. Zuletzt beschäftigte Areva weltweit rund 50.000 Menschen. Der Hauptsitz in Deutschland befindet sich in Erlangen bei Nürnberg. Weitere Standorte gibt es in Karlstein, Offenbach, Duisburg und Lingen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 10:09:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 10:06:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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