Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2386)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Morgen geht es dann zum X-Male an die 23€ heran. Gute US-Vorgaben und der DAX in Richtung 7.100 sollten stützen. Wenn nicht JETZT wann dann?
Performanz-Vergleich (Stand: 12.01.2011)
/ E.ON / RWE
KW02-11 /1,6% /1,8%
4-Wochen/2,8% /5,7%
2011 /0,3% /4,0%
2010 /-21,5% /-26,6%
Erholung vom 5-JT/26,5% /11,5%
Potenzial bis AZH/121,3%/94,0%
gruß hase54
Performanz-Vergleich (Stand: 12.01.2011)
/ E.ON / RWE
KW02-11 /1,6% /1,8%
4-Wochen/2,8% /5,7%
2011 /0,3% /4,0%
2010 /-21,5% /-26,6%
Erholung vom 5-JT/26,5% /11,5%
Potenzial bis AZH/121,3%/94,0%
gruß hase54
Zitat von pojana: Ganz einfach,wenn der Dax bei 8000p. steht,wird Daimler wie letztesmal bei 80 stehen,also was sollen die 20% ???????.
Daimler ist genauso unterbewertet.
Ich glaube der DAX stand mal bei 6.000 und die Deutsche Telekom bei 100€.
Das würde mir gefallen, dann wäre ich knapp 1.000 % im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.410 von RagnarokX am 11.01.11 20:10:53Habe nur die Lücken in codi's Argumentation aufgezeigt. Sollte ich mich geirrt haben, klär mich doch auf: Was war an dem Post denn inhaltlich RICHTIG ?
Das würde mich interessieren.
Tja, da gibt es auch einen Unterschied.
Energiepreise steigen, Telekommunikationspreise fallen.
Ein Telekomunternehmen stellt Sendemasten auf, stellt eine ausreichende Backbone auf und bietet neue Handys an.
Alles ist ausreichend und einfach verfügbar.
Teilweise gibt es Preiskämpfe auf der Angebotsseite.
Ein Energieunternehmen stellt Energie zur Verfügung die langfristig eingekauft wird, endlich ist, Rohstoffschwankungen unterliegt und knapp ist.
Zwar obliegt der Markt auch regulatorischen Mechaniken, doch spielt hier der Faktor mit,
dass man Energie eben nicht unendlich einfach zur Verfügung stellen kann und einzelne
Energieträger in Zukunft ausfallen werden.
E.ON hat den Vorteil in einem wachsenden Markt (Asien) eintreten/ausweichen zu könnnen.(*
Die Deutsche Telekom kann das nicht, sie muss warten bis sich die Beamten in die Pension (die hoffentlich von den Steuern deiner Börsengewinne refinanziert werden) verabschieden und die UMTS Abschreibungen ausgelaufen sind, um den Gewinn erhöhen zu können.
(* Und da ich glaube, dass E.ON von einem Niveau von 22,65 € aus profitieren kann,
investiere ich hier und möchte mich mit anderen interessierten Anlegern darüber austauschen.
Mir legt übrigens fern den Kurs zu beeinflussen, weil ich hinsichtlich der MK von
44.000.000.000 € dazu aktuell nicht in der Lage bin.
Hast Du damit ein Problem das ich in E.On investiere ?
In welchem Wert investierst Du eingentlich ?
Das würde mich interessieren.
Tja, da gibt es auch einen Unterschied.
Energiepreise steigen, Telekommunikationspreise fallen.
Ein Telekomunternehmen stellt Sendemasten auf, stellt eine ausreichende Backbone auf und bietet neue Handys an.
Alles ist ausreichend und einfach verfügbar.
Teilweise gibt es Preiskämpfe auf der Angebotsseite.
Ein Energieunternehmen stellt Energie zur Verfügung die langfristig eingekauft wird, endlich ist, Rohstoffschwankungen unterliegt und knapp ist.
Zwar obliegt der Markt auch regulatorischen Mechaniken, doch spielt hier der Faktor mit,
dass man Energie eben nicht unendlich einfach zur Verfügung stellen kann und einzelne
Energieträger in Zukunft ausfallen werden.
E.ON hat den Vorteil in einem wachsenden Markt (Asien) eintreten/ausweichen zu könnnen.(*
Die Deutsche Telekom kann das nicht, sie muss warten bis sich die Beamten in die Pension (die hoffentlich von den Steuern deiner Börsengewinne refinanziert werden) verabschieden und die UMTS Abschreibungen ausgelaufen sind, um den Gewinn erhöhen zu können.
(* Und da ich glaube, dass E.ON von einem Niveau von 22,65 € aus profitieren kann,
investiere ich hier und möchte mich mit anderen interessierten Anlegern darüber austauschen.
Mir legt übrigens fern den Kurs zu beeinflussen, weil ich hinsichtlich der MK von
44.000.000.000 € dazu aktuell nicht in der Lage bin.
Hast Du damit ein Problem das ich in E.On investiere ?
In welchem Wert investierst Du eingentlich ?
Da habt ihr die gleiche Meinung wie ein bekannter Fondsmanager (oder is Luca eine Frau?). Telekom, Pharma und Versorger machen das Rennen 2011 
16.11.2010 11:50
Luca Pesarini: „Performance ist nicht alles“
Das zunehmende Interesse der Anleger an vermögensverwaltenden Fonds hat nach Pesarinis Einschätzung mehrere Gründe: Neben dem niedrigen Zinsniveau und den guten Vergangenheitsleistungen anderer Vermögensverwalter (Beispiel Carmignac), erklärt er sich diese Entwicklung vor allem mit der Erkenntnis der Anleger, dass eine höhere Volatilität keine höheren Renditen implizieren muss.
Die Menschen wollen nach seiner Ansicht wieder ruhiger schlafen und haben verstanden, dass es mehr als Aktien und Renten gibt, die sich zum Vorteil einer höheren Rendite miteinander kombinieren lassen.
"Bei Renten ist nichts mehr zu holen"
Nach seinem mittelfristigen Marktbild befragt, zeigt sich Pesarini für Aktien vergleichsweise optimistisch: „Vor zwei bis drei Jahren hatten die Aktien sehr tiefe Dividendenrenditen und die Renditen bei Renten waren sehr attraktiv. Nun ist bei den Renten aber auf gut Deutsch nichts mehr zu holen außer dem Kupon."
"Die große Party ist vorbei. Kapital ist genug da und sucht Gelegenheiten. Derzeit ist aber die Angst größer als die Courage. Da rücken die Aktien wieder stärker in den Fokus. Für uns sind aber die defensiven Werte interessanter als die offensiven Sektoren wie zum Beispiel die Automobilindustrie."
"Wir suchen stabile Einnahmen, eine gute Marktstellung wie bei Telekommunikation, Pharma und den Versorgern. In zwölf Monaten stehen DAX und Eurostoxx höher als heute. Je nach Risikoeinstufung unserer Fonds darf man von uns in den kommenden 12 Monaten wischen 5 und 10 Prozent erwarten.“
Ein Zuhause für erfolgreiche Fondsmanager
Ab Anfang kommenden Jahres wird sich Ethna auch als eigenständige Kapitalanlagegesellschaft präsentieren. Zu dieser Entscheidung sah man sich veranlasst, nachdem sich der nun erfolgte Verkauf der LRI Invest, bei der die Ethna Fonds derzeit noch domiziliert sind, abzeichnete.
Pesarini wollte Planungssicherheit, trat die Flucht nach vorne an und schuf die Ethenea Independent Investors S.A., die In der Zukunft auch anderen erfolgreichen Fondsmanagern ein Zuhause bieten könnte, die sich neu positionieren wollen.
Fazit: Mit dem Ethna Aktiv E und dem Ethna Global Defensiv (LU0279509904) können Anleger in konservative vermögensverwaltende Ansätze investieren, die klassische Basisinvestments verkörpern.
Luca Pesarini würde seine Fonds als objektiver Betrachter zu rund 20 bis 30 Prozent in einem Anlagerportfolio gewichten und keinesfalls alles auf eine Karte setzen. Risikostreuung in den Depots der Anleger hält er für ebenso wichtig wie in den Portfolios seiner Fonds.
16.11.2010 11:50
Luca Pesarini: „Performance ist nicht alles“
Das zunehmende Interesse der Anleger an vermögensverwaltenden Fonds hat nach Pesarinis Einschätzung mehrere Gründe: Neben dem niedrigen Zinsniveau und den guten Vergangenheitsleistungen anderer Vermögensverwalter (Beispiel Carmignac), erklärt er sich diese Entwicklung vor allem mit der Erkenntnis der Anleger, dass eine höhere Volatilität keine höheren Renditen implizieren muss.
Die Menschen wollen nach seiner Ansicht wieder ruhiger schlafen und haben verstanden, dass es mehr als Aktien und Renten gibt, die sich zum Vorteil einer höheren Rendite miteinander kombinieren lassen.
"Bei Renten ist nichts mehr zu holen"
Nach seinem mittelfristigen Marktbild befragt, zeigt sich Pesarini für Aktien vergleichsweise optimistisch: „Vor zwei bis drei Jahren hatten die Aktien sehr tiefe Dividendenrenditen und die Renditen bei Renten waren sehr attraktiv. Nun ist bei den Renten aber auf gut Deutsch nichts mehr zu holen außer dem Kupon."
"Die große Party ist vorbei. Kapital ist genug da und sucht Gelegenheiten. Derzeit ist aber die Angst größer als die Courage. Da rücken die Aktien wieder stärker in den Fokus. Für uns sind aber die defensiven Werte interessanter als die offensiven Sektoren wie zum Beispiel die Automobilindustrie."
"Wir suchen stabile Einnahmen, eine gute Marktstellung wie bei Telekommunikation, Pharma und den Versorgern. In zwölf Monaten stehen DAX und Eurostoxx höher als heute. Je nach Risikoeinstufung unserer Fonds darf man von uns in den kommenden 12 Monaten wischen 5 und 10 Prozent erwarten.“
Ein Zuhause für erfolgreiche Fondsmanager
Ab Anfang kommenden Jahres wird sich Ethna auch als eigenständige Kapitalanlagegesellschaft präsentieren. Zu dieser Entscheidung sah man sich veranlasst, nachdem sich der nun erfolgte Verkauf der LRI Invest, bei der die Ethna Fonds derzeit noch domiziliert sind, abzeichnete.
Pesarini wollte Planungssicherheit, trat die Flucht nach vorne an und schuf die Ethenea Independent Investors S.A., die In der Zukunft auch anderen erfolgreichen Fondsmanagern ein Zuhause bieten könnte, die sich neu positionieren wollen.
Fazit: Mit dem Ethna Aktiv E und dem Ethna Global Defensiv (LU0279509904) können Anleger in konservative vermögensverwaltende Ansätze investieren, die klassische Basisinvestments verkörpern.
Luca Pesarini würde seine Fonds als objektiver Betrachter zu rund 20 bis 30 Prozent in einem Anlagerportfolio gewichten und keinesfalls alles auf eine Karte setzen. Risikostreuung in den Depots der Anleger hält er für ebenso wichtig wie in den Portfolios seiner Fonds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.060 von RagnarokX am 11.01.11 21:35:57Okay, Frieden. Ich mag nur keine Streitereien 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.286 von hasni am 12.01.11 17:39:59Wenn man genau hinsieht gab es erst einen echten Ausbruch über die 23€ und nun heute die 23,03... morgen wird es sich entscheiden. Ich bin über beide Ohren investiert und mein KZ ist weit höher bei 36.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.842 von Reservesplit am 12.01.11 18:38:35Ganz einfach,wenn der Dax bei 8000p. steht,wird Daimler wie letztesmal bei 80 stehen,also was sollen die 20% ???????.
Daimler ist genauso unterbewertet.
Daimler ist genauso unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.842 von Reservesplit am 12.01.11 18:38:35Wo sollen also die 8000 herkommen
also die 8000 müssen nicht kommen, nur weil sich das viele herbeiwünschen
also die 8000 müssen nicht kommen, nur weil sich das viele herbeiwünschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.286 von hasni am 12.01.11 17:39:59über kurz oder lang wird der Kurs über 23 Euro steigen und sich dort dann auch
festsetzen. Es sieht zwar insgesamt trauig aus mit EON gegenüber den anderen DAX
Werten.
Aber allein die Tatsache das wird den DAX bei über 8000 in 2011 sehen sollen habe
ich bei EON keine Bedenken hier zu investieren.
20 % Prozent sind allemal drin. Denn ich glaube nicht das z. B. die Autoaktien
nochmal 20 % Prozent zulegen. Wo sollen also die 8000 herkommen.
festsetzen. Es sieht zwar insgesamt trauig aus mit EON gegenüber den anderen DAX
Werten.
Aber allein die Tatsache das wird den DAX bei über 8000 in 2011 sehen sollen habe
ich bei EON keine Bedenken hier zu investieren.
20 % Prozent sind allemal drin. Denn ich glaube nicht das z. B. die Autoaktien
nochmal 20 % Prozent zulegen. Wo sollen also die 8000 herkommen.
aktuell erleben wir den gefühlt zwanzigsten Anlauf, die 23 E nachhaltig zu nehmen.
Mal schaun, ob es nun wirklich gelingt. Morgen zur Eröffnung ist die Aktie wohl einmal mehr über 23 E, aber ob das dann im Laufe der Sitzung gehalten werden kann, we will see
Mal schaun, ob es nun wirklich gelingt. Morgen zur Eröffnung ist die Aktie wohl einmal mehr über 23 E, aber ob das dann im Laufe der Sitzung gehalten werden kann, we will see
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