Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2414)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:14:30 von
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13.12.2010
Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz der E.ON AG
- Ulrich Hartmann legt Mandat im Mai 2011 nieder
- Werner Wenning als Nachfolger vorgeschlagen
An der Spitze des Aufsichtsrates der E.ON AG steht im Mai 2011 ein Wechsel bevor. Mit Abschluss der nächsten Hauptversammlung wird der Aufsichtsratsvorsitzende, Ulrich Hartmann (72), sein Mandat niederlegen. Im gesamten Aufsichtsrat besteht Einvernehmen, Herrn Werner Wenning (64) als Nachfolger für den Vorsitz im Aufsichtsrat vorzuschlagen.
Hartmann ist seit 38 Jahren für E.ON und deren Vorgängerunternehmen tätig, davon die letzten acht Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender. Davor war er insgesamt zehn Jahre Vorstandsvorsitzender, zunächst ab 1993 der früheren VEBA AG und von 2000 bis 2003 der E.ON AG. Auch Professor Wilhelm Simson (72) hat erklärt, sein Mandat im E.ON-Aufsichtsrat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung niederzulegen. Wilhelm Simson war von 1998 bis 2000 Vorstandsvorsitzender der VIAG. Im Jahr 2000 führten Hartmann und Simson die VEBA AG und die VIAG AG zur neuen E.ON AG zusammen.
„Mit Johannes Teyssen und seinem Vorstandsteam hat das Unternehmen eine exzellente Führung. Und die neue Strategie bietet dem Konzern hervorragende Zukunftsperspektiven. Das Feld E.ON ist also bestens bestellt. Deshalb ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, einen Wechsel an der Aufsichtsratsspitze einzuleiten“, sagte Hartmann. Dieser Schritt entspreche zudem seiner persönlichen Lebensplanung. „Ich bin zufrieden, glücklich und stolz, die Geschicke des Unternehmens über beinahe vier Jahrzehnte mit geprägt haben zu dürfen“, hob Hartmann hervor. E.ON habe sich mittlerweile zu einem der weltweit führenden Energieunternehmen entwickelt. Dies sei vor allem dadurch gelungen, dass der Konzern neue Herausforderungen stets frühzeitig erkannt und die Weichen richtig gestellt habe. Hartmann: „Das gilt auch für die neue Konzernstrategie, die Johannes Teyssen im November vorgestellt hat. Sie ist genau der richtige Weg, um den Zukunftskurs von E.ON fortzusetzen.“
Werner Wenning war bis Ende September 2010 Vorstandsvorsitzender der Bayer AG. Er gehört dem E.ON-Aufsichtsrat seit 2008 an. „Werner Wenning ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit, und ich freue mich sehr, dass er für den Aufsichtsratsvorsitz bei E.ON zur Verfügung steht“, sagte Hartmann. Der Stabwechsel zu Wenning werde dazu beitragen, dass die Umsetzung der neuen E.ON-Strategie durch den Aufsichtsrat kontinuierlich über einen längeren Zeitraum begleitet werden könne.
Mit Werner Wenning würde nicht der erste frühere Bayer-Chef an die Spitze des Aufsichtsrates bei E.ON und deren Vorgängerunternehmen wechseln. Bereits Hermann-Josef Strenger, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG bis 1992, stand von 1993 bis 2000 dem VEBA-Aufsichtsrat vor und gestaltete die erfolgreiche Fusion zur E.ON AG im Jahr 2000 maßgeblich mit.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Vielen Dank für Ihr Interesse am E-Mail-Service der E.ON AG.
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Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz der E.ON AG
- Ulrich Hartmann legt Mandat im Mai 2011 nieder
- Werner Wenning als Nachfolger vorgeschlagen
An der Spitze des Aufsichtsrates der E.ON AG steht im Mai 2011 ein Wechsel bevor. Mit Abschluss der nächsten Hauptversammlung wird der Aufsichtsratsvorsitzende, Ulrich Hartmann (72), sein Mandat niederlegen. Im gesamten Aufsichtsrat besteht Einvernehmen, Herrn Werner Wenning (64) als Nachfolger für den Vorsitz im Aufsichtsrat vorzuschlagen.
Hartmann ist seit 38 Jahren für E.ON und deren Vorgängerunternehmen tätig, davon die letzten acht Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender. Davor war er insgesamt zehn Jahre Vorstandsvorsitzender, zunächst ab 1993 der früheren VEBA AG und von 2000 bis 2003 der E.ON AG. Auch Professor Wilhelm Simson (72) hat erklärt, sein Mandat im E.ON-Aufsichtsrat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung niederzulegen. Wilhelm Simson war von 1998 bis 2000 Vorstandsvorsitzender der VIAG. Im Jahr 2000 führten Hartmann und Simson die VEBA AG und die VIAG AG zur neuen E.ON AG zusammen.
„Mit Johannes Teyssen und seinem Vorstandsteam hat das Unternehmen eine exzellente Führung. Und die neue Strategie bietet dem Konzern hervorragende Zukunftsperspektiven. Das Feld E.ON ist also bestens bestellt. Deshalb ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, einen Wechsel an der Aufsichtsratsspitze einzuleiten“, sagte Hartmann. Dieser Schritt entspreche zudem seiner persönlichen Lebensplanung. „Ich bin zufrieden, glücklich und stolz, die Geschicke des Unternehmens über beinahe vier Jahrzehnte mit geprägt haben zu dürfen“, hob Hartmann hervor. E.ON habe sich mittlerweile zu einem der weltweit führenden Energieunternehmen entwickelt. Dies sei vor allem dadurch gelungen, dass der Konzern neue Herausforderungen stets frühzeitig erkannt und die Weichen richtig gestellt habe. Hartmann: „Das gilt auch für die neue Konzernstrategie, die Johannes Teyssen im November vorgestellt hat. Sie ist genau der richtige Weg, um den Zukunftskurs von E.ON fortzusetzen.“
Werner Wenning war bis Ende September 2010 Vorstandsvorsitzender der Bayer AG. Er gehört dem E.ON-Aufsichtsrat seit 2008 an. „Werner Wenning ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit, und ich freue mich sehr, dass er für den Aufsichtsratsvorsitz bei E.ON zur Verfügung steht“, sagte Hartmann. Der Stabwechsel zu Wenning werde dazu beitragen, dass die Umsetzung der neuen E.ON-Strategie durch den Aufsichtsrat kontinuierlich über einen längeren Zeitraum begleitet werden könne.
Mit Werner Wenning würde nicht der erste frühere Bayer-Chef an die Spitze des Aufsichtsrates bei E.ON und deren Vorgängerunternehmen wechseln. Bereits Hermann-Josef Strenger, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG bis 1992, stand von 1993 bis 2000 dem VEBA-Aufsichtsrat vor und gestaltete die erfolgreiche Fusion zur E.ON AG im Jahr 2000 maßgeblich mit.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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wann wird Widerstand 23,00 € gebrochen????
für heute kleines plus 0,6 %
aber gegen über anderen Dax Werte ist das nichts
TKA 4% VW 2%
wann holt EON auf ????
für heute kleines plus 0,6 %
aber gegen über anderen Dax Werte ist das nichts
TKA 4% VW 2%
wann holt EON auf ????
Die Analysten der Deutsche Bank haben Eon nach der Unterzeichnung des Gesetzes zur Verlängerung der Kernkraftwerkslaufzeiten durch Bundespräsidenten Christian Wulff auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Eine mögliche Aufhebung des Gesetzes infolge der erwarteten Klagen der Oppositionsparteien vor dem Bundesverfassungsgericht wäre eventuell nicht die schlechteste Entwicklung, so die Experten. Allerdings würde damit auch wieder Unsicherheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung entstehen, die den Kurs weiter belasten würde.
12.12.2010 13:03
E.ON will britisches Stromnetz verkaufen - Sunday Times
DJ E.ON will britisches Stromnetz verkaufen - Sunday Times
LONDON (Dow Jones)--Die E.ON AG hat einem Zeitungsbericht zufolge einem Investoren-Konsortium exklusive Rechte gegeben, um ein Angebot für ihr britisches Stromnetz abzugeben. Wie die britische Zeitung "The Sunday Times" unter Verweis auf mit dem Vorgang vertraute Quellen berichtet, hat ein Konsortium aus der Abu Dhabi Investment Authority sowie des Canada Pension Plan bis Mitte Januar Zeit, um ein Angebot für das Midland-Netz abzugeben.
Auch andere Investment-Gruppen seien interessiert, wenn das Konsortium kein Angebot abgeben werde, berichtet die Zeitung weiter. J.P. Morgan Chase&Co seien engagiert worden, um den Verkauf abzuwickeln, während die Goldman Sachs Group und Lexicon Partners das Konsortium berieten.
Das sich in den Händen von E.ON befindliche Stromnetz liefert Strom für mehr als 5 Millionen Haushalte in Mittelengland.
Bei E.ON war am Sonntagmittag niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
DJG/D
E.ON will britisches Stromnetz verkaufen - Sunday Times
DJ E.ON will britisches Stromnetz verkaufen - Sunday Times
LONDON (Dow Jones)--Die E.ON AG hat einem Zeitungsbericht zufolge einem Investoren-Konsortium exklusive Rechte gegeben, um ein Angebot für ihr britisches Stromnetz abzugeben. Wie die britische Zeitung "The Sunday Times" unter Verweis auf mit dem Vorgang vertraute Quellen berichtet, hat ein Konsortium aus der Abu Dhabi Investment Authority sowie des Canada Pension Plan bis Mitte Januar Zeit, um ein Angebot für das Midland-Netz abzugeben.
Auch andere Investment-Gruppen seien interessiert, wenn das Konsortium kein Angebot abgeben werde, berichtet die Zeitung weiter. J.P. Morgan Chase&Co seien engagiert worden, um den Verkauf abzuwickeln, während die Goldman Sachs Group und Lexicon Partners das Konsortium berieten.
Das sich in den Händen von E.ON befindliche Stromnetz liefert Strom für mehr als 5 Millionen Haushalte in Mittelengland.
Bei E.ON war am Sonntagmittag niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
DJG/D
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.696.696 von RagnarokX am 12.12.10 17:22:22Eon macht Dampf für Datteln
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2…
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.167 von Daxtest am 11.12.10 20:39:16Hätte nicht kommen dürfen.
Ein schwachsinniges Buch, ab in den Mülleimer.
Ein schwachsinniges Buch, ab in den Mülleimer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.690.925 von tradepunk am 10.12.10 17:59:03Du solltest Dir das Buch von Stefan Bonner kaufen oder falls Du es nicht bezahlen kannst leihen , vielleicht erkennst Du dann was. (Generation DOOF)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.693.631 von startvestor am 11.12.10 11:16:33Die Ausbeute von Photovoltaik ist bescheiden.
Habe selbst eine Anlage.
Ohne Förderung und Niedrigzinsen eine Investmentleiche.
Habe selbst eine Anlage.
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10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
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07.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
04.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
01.05.24 · dpa-AFX · RWE |
01.05.24 · dpa-AFX · RWE |
30.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
30.04.24 · dpa-AFX · RWE |
29.04.24 · dpa-AFX · RWE |