Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2564)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Merkel lässt Brennelementesteuer offen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lässt die Erhebung einer Brennelementesteuer für die Atomwirtschaft offen, rückt aber von den geplanten Milliardenabgaben der Konzerne nicht ab.
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/merkel-la…
Wie schon thematisiert, diese "Regierung" hat kein Konzept, die wissen nur, dass sie abkassieren wollen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lässt die Erhebung einer Brennelementesteuer für die Atomwirtschaft offen, rückt aber von den geplanten Milliardenabgaben der Konzerne nicht ab.
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/merkel-la…
Wie schon thematisiert, diese "Regierung" hat kein Konzept, die wissen nur, dass sie abkassieren wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.007.153 von RagnarokX am 18.08.10 18:30:36ist Dein Kindergarten schon vorbei ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.006.752 von hasni am 18.08.10 17:29:57Mann nun red doch nicht so dumm daher, Eon war MINDESTENS genauso häufig Toploser wie "Topgewinner", wenn man 3 Cent plus überhaupt "Gewinner" nennen kann !
Hier ist alles offen und es kommt nicht darauf, wie relativ stark oder schwach Eon performed. Wenn heute 2 % PLUS da ständen, wäre es vielleicht ein Indiz. So ist es einfach ein Witz und nicht ernst zu nehmen !
Hier ist alles offen und es kommt nicht darauf, wie relativ stark oder schwach Eon performed. Wenn heute 2 % PLUS da ständen, wäre es vielleicht ein Indiz. So ist es einfach ein Witz und nicht ernst zu nehmen !
UniCredit senkt Kursziel für E.ON von €29,50 auf €29,10. Buy.
Zum Totlachen, bald kommt der Nächste mit KZ 29,13...
Zum Totlachen, bald kommt der Nächste mit KZ 29,13...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.006.383 von Brennmeisterin am 18.08.10 16:50:47wieder ist gut- scheint Dich ja echt irre gut mit der Aktie auszukennen- welche ein Wunder, dass totz einer Brennmeistein die e-on Aktie gerade einer der wenigen Plus-Werte im DAX ist.
Denke mal, zur Meisterin reicht es bei Dir noch nicht, aber Azubis werden ja dieser Tage gesucht, und irgendwann kanns ja mit der Meisterin noch was werden
Denke mal, zur Meisterin reicht es bei Dir noch nicht, aber Azubis werden ja dieser Tage gesucht, und irgendwann kanns ja mit der Meisterin noch was werden
Jetzt seht Ihr bald die 19.-€ wieder...
CDU-Vorsitz – Röttgen tritt gegen Laschet an
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/nordrhein-west…
In NRW tritt Röttgen jetzt gegen den früheren "NRW-Integrationsminister" Laschet an, regiert wird das Land von einer rot-grünen-Minderheitsregierung, die mit Stimmen der Linkspartei liebäugelt...
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/nordrhein-west…
In NRW tritt Röttgen jetzt gegen den früheren "NRW-Integrationsminister" Laschet an, regiert wird das Land von einer rot-grünen-Minderheitsregierung, die mit Stimmen der Linkspartei liebäugelt...
Presse: E.ON-Chef bezeichnet Atomsteuer als rechtswidrig
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandschef des Energieversorgers E.ON AG (EON), Johannes Teyssen, hat sich in einem Interview erneut gegen die von der Bundesregierung geplante Brennelementesteuer gewandt und diese als rechtswidrig bezeichnet.
"Die Steuer wäre europarechtswidrig und auch mit deutschem Recht unvereinbar. Sie überfordert unsere Anlagen und gefährdet sogar einzelne Standorte. Und schließlich widerspricht sie dem gewollten Energiekonzept, da fossile Energien im Vergleich zur klimafreundlichen Kernenergie präferiert werden und ausländischer Strom steuerfrei bliebe", erklärte der Manager in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstag). Die im Vorfeld von den Energiekonzernen ins Spiel gebrachte mögliche Stilllegung von Atomkraftanlagen im Falle der Einführung einer derartigen Steuer sei laut Teyssen "keine Stilllegungsdrohung, sondern schlichtes betriebswirtschaftliches Kalkül". Wenn die Steuer die Produktion einer Megawattstunde in Kernkraftwerken so verteuere, dass anderweitig produzierter Strom günstiger sei, werden vor allem kleinere Anlagen nicht mehr wirtschaftlich sein, argumentierte der Manager. Denen drohe dann keine Stilllegung im Sinne von Schließung, "aber eine Art Dornröschenschlaf."
Gleichzeitig wies Teyssen den Vorwurf der Erpressung durch die Energiekonzerne als "absurd" zurück, gehe es doch um einen erheblichen besonderen Finanzierungsbeitrag eines Wirtschaftszweiges für das Gemeinwesen. "Vergleichbare Beiträge gibt es weder im Ausland bei Laufzeitverlängerungen, noch kenne ich sie von irgendeinem anderen deutschen Wirtschaftszweig", erklärte der Manager.
In den vergangenen Tagen hatte sich der Ton im Streit zwischen der Bundesregierung und den Atomkonzernen um eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke und einer damit einhergehenden Brennelementesteuer zunehmend verschärft. Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 1,88 Prozent bei 22,88 Euro. (17.08.2010/ac/n/d)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Vorstandschef des Energieversorgers E.ON AG (EON), Johannes Teyssen, hat sich in einem Interview erneut gegen die von der Bundesregierung geplante Brennelementesteuer gewandt und diese als rechtswidrig bezeichnet.
"Die Steuer wäre europarechtswidrig und auch mit deutschem Recht unvereinbar. Sie überfordert unsere Anlagen und gefährdet sogar einzelne Standorte. Und schließlich widerspricht sie dem gewollten Energiekonzept, da fossile Energien im Vergleich zur klimafreundlichen Kernenergie präferiert werden und ausländischer Strom steuerfrei bliebe", erklärte der Manager in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstag). Die im Vorfeld von den Energiekonzernen ins Spiel gebrachte mögliche Stilllegung von Atomkraftanlagen im Falle der Einführung einer derartigen Steuer sei laut Teyssen "keine Stilllegungsdrohung, sondern schlichtes betriebswirtschaftliches Kalkül". Wenn die Steuer die Produktion einer Megawattstunde in Kernkraftwerken so verteuere, dass anderweitig produzierter Strom günstiger sei, werden vor allem kleinere Anlagen nicht mehr wirtschaftlich sein, argumentierte der Manager. Denen drohe dann keine Stilllegung im Sinne von Schließung, "aber eine Art Dornröschenschlaf."
Gleichzeitig wies Teyssen den Vorwurf der Erpressung durch die Energiekonzerne als "absurd" zurück, gehe es doch um einen erheblichen besonderen Finanzierungsbeitrag eines Wirtschaftszweiges für das Gemeinwesen. "Vergleichbare Beiträge gibt es weder im Ausland bei Laufzeitverlängerungen, noch kenne ich sie von irgendeinem anderen deutschen Wirtschaftszweig", erklärte der Manager.
In den vergangenen Tagen hatte sich der Ton im Streit zwischen der Bundesregierung und den Atomkonzernen um eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke und einer damit einhergehenden Brennelementesteuer zunehmend verschärft. Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 1,88 Prozent bei 22,88 Euro. (17.08.2010/ac/n/d)
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger