Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 496)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 16.05.24 17:08:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.335.245 von codiman am 16.11.14 21:17:36Wenn sich unsere Energiepolitik nach den grünen Chaoten
richten würde, wäre das zukünftig der wirtschftliche Niedergang Deutschlands.
Nun unser Energieminister Gabriel kann sich politisch keine Strom Blackouts
leisten. Das wäre das politische Ende für Gabriel und die SPD.
Als vor Jahren der Atomausstieg beschlossen wurde, wurde dem Volk nicht
gesagt, dass die alten Kohle Dreckschleudern noch sehr lange laufen werden.
Das sagt uns der Gabriel erst heute, Wir brauchen noch sehr, sehr lange die
Kohle, denn wo soll denn der Strom auch herkommen, wenn die Sonne in Deutschland meistens , insbesondere im Winter nicht scheint
Aber das werden die grünen Ideologen niemals begreifen .
richten würde, wäre das zukünftig der wirtschftliche Niedergang Deutschlands.
Nun unser Energieminister Gabriel kann sich politisch keine Strom Blackouts
leisten. Das wäre das politische Ende für Gabriel und die SPD.
Als vor Jahren der Atomausstieg beschlossen wurde, wurde dem Volk nicht
gesagt, dass die alten Kohle Dreckschleudern noch sehr lange laufen werden.
Das sagt uns der Gabriel erst heute, Wir brauchen noch sehr, sehr lange die
Kohle, denn wo soll denn der Strom auch herkommen, wenn die Sonne in Deutschland meistens , insbesondere im Winter nicht scheint
Aber das werden die grünen Ideologen niemals begreifen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.333.397 von price-of-success am 16.11.14 15:05:08
15. November 2014 | 19.44 Uhr
Unternehmen verliert drastisch an Börsenwert 24 0
Städte warnen RWE vor Dividenden-Senkung
Unternehmen verliert drastisch an Börsenwert: Städte warnen RWE vor Dividenden-Senkung
Vergrößern
Die RWE-Zentrale in Essen. FOTO: dpa, bt htf olg
Essen. Laut mittelfristiger Planung kann die Dividende für die Städte auf 80 Cent sinken. Dortmund und Essen mahnen bereits: Wir brauchen das Geld zur Finanzierung von Bussen und Bahnen. RWE verlor am Freitag hunderte Millionen Euro an Börsenwert. Von Antje Höning
Für RWE ist eine schwarze Woche zu Ende gegangen. Die Aktie des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns brach gestern zeitweise um 3,6 Prozent ein und war größter Verlierer im Dax. Damit hat das Essener Unternehmen zeitweise eine halbe Milliarde Euro an Börsenwert verloren. Hintergrund ist eine mögliche Senkung der Dividende, über die unsere Zeitung zuvor berichtet hatte. Danach kann die Dividende für 2014 rechnerisch im schlimmsten Fall auf 78 Cent je Aktie sinken. Für das Jahr 2013 hatte der Essener Konzern noch einen Euro pro Aktie gezahlt. In der mittelfristigen Finanzplanung ist laut Aufsichtsrats-Kreisen von 80 Cent die Rede.
Diese Nachrichten alarmieren die Kommunen, die 25 Prozent an RWE halten. Sie warnen nun den Traditionskonzern, der einst ein sicherer Dividenden-Lieferant für sie war, vor einer erneuten Kürzung. Guntram Pehlke, Chef der Stadtwerke Dortmund (mit einem Anteil von 3,5 Prozent größter kommunaler Aktionär), sagte unserer Zeitung: "Eine weitere Kürzung würde den wirtschaftlichen Handlungsspielraum der kommunalen Unternehmen einschränken." Dortmund etwa nutzt die RWE-Dividende, um seinen defizitären öffentlichen Nahverkehr zu subventionieren.
Müssen die Dortmunder nun also auf Busse und Bahnen verzichten, weil der RWE-Vorstand es nicht schafft, den Gewinnschwund zu stoppen? Pehlke setzt darauf, dass es RWE am Ende gelingen wird, das Geld für die Aufrechterhaltung der Dividende zusammenzubekommen: Er gehe nicht davon aus, dass es zur Dividenden-Kürzung komme. Dortmund hat für 2013 rund 20 Millionen Euro Dividende erhalten. Im Jahr zuvor war es noch doppelt so viel gewesen. Eine Kürzung auf 80 Cent würde die Stadt um weitere vier Millionen Euro bringen.
Ähnlich reagierte die Stadt Essen: "Wir wollen uns erst äußern, wenn die Dividenden-Kürzung konkreter wird. Aber klar ist: Eine erneute Kürzung würden wir an anderer Stelle nicht kompensieren können", sagte die Sprecherin der Stadt. Die Metropole, in der RWE seinen Sitz hat, hält direkt und über städtische Unternehmen gut drei Prozent an RWE. Essen hat für 2013 rund 18,8 Millionen Euro an Dividende erhalten. Auch hier wird das Geld unter anderem für die Verkehrsbetriebe genutzt. Die Stadt Mülheim musste sich zuletzt mit zehn Millionen zufriedengeben.
Die RWE-Sprecherin betonte gestern erneut, dass der Konzern an seiner Ausschüttungsquote von 40 bis 50 Prozent des nachhaltigen Nettoergebnisses festhalte. Wenn dieser Gewinn jedoch am Jahresende bei 1,2 Milliarden Euro und damit am unteren Ende der RWE-Prognose landet, sind bei einer Ausschüttung von 40 Prozent eben nur 78 Cent an Dividende drin. Schafft RWE dagegen 1,4 Milliarden Euro und damit das obere Ende der Prognose, wären maximal 1,13 Euro drin. Doch danach sieht es derzeit gar nicht aus: Nach neun Monaten hat RWE erst 763 Millionen Euro im Sack. Und der Kampf gegen die niedrigen Börsenpreise, den Kundenschwund und um den Verkauf der Ölfördertochter Dea an russische Investoren geht weiter. Auch die Ökostrom-Tochter Innogy, in die RWE Milliarden investierte, bringt es bislang nur auf kleine Millionen-Gewinne. Im Frühjahr wird der Aufsichtsrat einen Dividenden-Vorschlag machen, über den die Hauptversammlung abstimmen wird.
Quelle: RP
Da folgt die Strafe auf dem Fuße ...
Rot - Grünes Chaos und die Folgen ....
Zitat von LUBI54: die kehrtwende nimmt konturen an.
herr gabriel sagt heute laut ntv: ohne kohle geht es nicht...
wann kommt die kernergie zurueck, frage ich mich?
gruss
15. November 2014 | 19.44 Uhr
Unternehmen verliert drastisch an Börsenwert 24 0
Städte warnen RWE vor Dividenden-Senkung
Unternehmen verliert drastisch an Börsenwert: Städte warnen RWE vor Dividenden-Senkung
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Die RWE-Zentrale in Essen. FOTO: dpa, bt htf olg
Essen. Laut mittelfristiger Planung kann die Dividende für die Städte auf 80 Cent sinken. Dortmund und Essen mahnen bereits: Wir brauchen das Geld zur Finanzierung von Bussen und Bahnen. RWE verlor am Freitag hunderte Millionen Euro an Börsenwert. Von Antje Höning
Für RWE ist eine schwarze Woche zu Ende gegangen. Die Aktie des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns brach gestern zeitweise um 3,6 Prozent ein und war größter Verlierer im Dax. Damit hat das Essener Unternehmen zeitweise eine halbe Milliarde Euro an Börsenwert verloren. Hintergrund ist eine mögliche Senkung der Dividende, über die unsere Zeitung zuvor berichtet hatte. Danach kann die Dividende für 2014 rechnerisch im schlimmsten Fall auf 78 Cent je Aktie sinken. Für das Jahr 2013 hatte der Essener Konzern noch einen Euro pro Aktie gezahlt. In der mittelfristigen Finanzplanung ist laut Aufsichtsrats-Kreisen von 80 Cent die Rede.
Diese Nachrichten alarmieren die Kommunen, die 25 Prozent an RWE halten. Sie warnen nun den Traditionskonzern, der einst ein sicherer Dividenden-Lieferant für sie war, vor einer erneuten Kürzung. Guntram Pehlke, Chef der Stadtwerke Dortmund (mit einem Anteil von 3,5 Prozent größter kommunaler Aktionär), sagte unserer Zeitung: "Eine weitere Kürzung würde den wirtschaftlichen Handlungsspielraum der kommunalen Unternehmen einschränken." Dortmund etwa nutzt die RWE-Dividende, um seinen defizitären öffentlichen Nahverkehr zu subventionieren.
Müssen die Dortmunder nun also auf Busse und Bahnen verzichten, weil der RWE-Vorstand es nicht schafft, den Gewinnschwund zu stoppen? Pehlke setzt darauf, dass es RWE am Ende gelingen wird, das Geld für die Aufrechterhaltung der Dividende zusammenzubekommen: Er gehe nicht davon aus, dass es zur Dividenden-Kürzung komme. Dortmund hat für 2013 rund 20 Millionen Euro Dividende erhalten. Im Jahr zuvor war es noch doppelt so viel gewesen. Eine Kürzung auf 80 Cent würde die Stadt um weitere vier Millionen Euro bringen.
Ähnlich reagierte die Stadt Essen: "Wir wollen uns erst äußern, wenn die Dividenden-Kürzung konkreter wird. Aber klar ist: Eine erneute Kürzung würden wir an anderer Stelle nicht kompensieren können", sagte die Sprecherin der Stadt. Die Metropole, in der RWE seinen Sitz hat, hält direkt und über städtische Unternehmen gut drei Prozent an RWE. Essen hat für 2013 rund 18,8 Millionen Euro an Dividende erhalten. Auch hier wird das Geld unter anderem für die Verkehrsbetriebe genutzt. Die Stadt Mülheim musste sich zuletzt mit zehn Millionen zufriedengeben.
Die RWE-Sprecherin betonte gestern erneut, dass der Konzern an seiner Ausschüttungsquote von 40 bis 50 Prozent des nachhaltigen Nettoergebnisses festhalte. Wenn dieser Gewinn jedoch am Jahresende bei 1,2 Milliarden Euro und damit am unteren Ende der RWE-Prognose landet, sind bei einer Ausschüttung von 40 Prozent eben nur 78 Cent an Dividende drin. Schafft RWE dagegen 1,4 Milliarden Euro und damit das obere Ende der Prognose, wären maximal 1,13 Euro drin. Doch danach sieht es derzeit gar nicht aus: Nach neun Monaten hat RWE erst 763 Millionen Euro im Sack. Und der Kampf gegen die niedrigen Börsenpreise, den Kundenschwund und um den Verkauf der Ölfördertochter Dea an russische Investoren geht weiter. Auch die Ökostrom-Tochter Innogy, in die RWE Milliarden investierte, bringt es bislang nur auf kleine Millionen-Gewinne. Im Frühjahr wird der Aufsichtsrat einen Dividenden-Vorschlag machen, über den die Hauptversammlung abstimmen wird.
Quelle: RP
Da folgt die Strafe auf dem Fuße ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.333.397 von price-of-success am 16.11.14 15:05:08
Ich denke man steht mitten in der Furt und wechselt die Pferde und eine Flutwelle rollt heran....
Zitat von LUBI54: die kehrtwende nimmt konturen an.
herr gabriel sagt heute laut ntv: ohne kohle geht es nicht...
wann kommt die kernergie zurueck, frage ich mich?
gruss
Ich denke man steht mitten in der Furt und wechselt die Pferde und eine Flutwelle rollt heran....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.335.002 von StillhalterTrader am 16.11.14 20:23:31Wenn dieses Witzblatt zum Kauf rät, ist das ein Verkaufsargument mehr.
E.ON-Aktie: Langfristige Perspektiven nicht schlecht! Stoppkurs 11,50 Euro - Aktienanalyse
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14.11.14 16:09
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktie: Langfristige Perspektiven nicht schlecht! Stoppkurs 11,50 Euro - Aktienanalyse
Vorsichtig optimistisch zeigt sich Thorsten Küfner, Redakteur beim Anlegermagazin "Der Aktionär", für die Aktie des Energiekonzerns E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF).
Küfner schätze die Zahlen, die die E.ON SE am Mittwoch vorgelegt habe, als ganz solide ein. Sie seien etwas besser gewesen als von Experten erwartet worden sei. Wichtig werde für E.ON vor allem wohl das Jahr 2015, denn viele Analysten würden davon ausgehen, dass es E.ON ab 2015 endlich wieder schaffen werde, die Gewinne zu stabilisieren. Einige wenige würden sogar mit deutlichen Gewinnsteigerungen rechnen - auch in den kommenden Jahren. Das sei laut dem Aktienprofi natürlich wichtig, denn das müsse jetzt einfach mal kommen, nachdem E.ON jahrelang eine Talfahrt bei den Gewinnen und auch bei dem Kurs hingelegt habe. Es sei wichtig, dass E.ON diese Talfahrt stoppe und endlich wieder steigende Gewinne ausweisen könne, so Küfner.
Es sei zu sehen gewesen, dass der Kurs der E.ON-Aktie die Talsohle bei den Gewinnen schon etwas vorweggenommen habe. Die E.ON-Aktie sei seit einem Jahr seitwärts gelaufen. Damit es jetzt wirklich bergauf gehen wird, muss eben E.ON dann auch liefern, so der Redakteur von "Der Aktionär".
Es könne am Kurs gesehen werden, dass E.ON im Vergleich zu RWE etwas besser aufgestellt sei. E.ON sei eigentlich recht weit bei dem Ausbau der Erneuerbaren Energien nach vorne gekommen und sei stark im Ausland engagiert.
Langfristig betrachtet halte Thorsten Küfner die Perspektiven für die E.ON SE für nicht schlecht.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-E_ON_Aktie_Langfr…
Anmerkung :
Das sehe ich auch so. Die Talsohle bei den Gewinnen ist bei EON erreicht.
Die Dividendenrendite beträgt mindestens 4 % und mit den Kursen
wird es ab 2015 wieder aufwärts gehen.
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14.11.14 16:09
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktie: Langfristige Perspektiven nicht schlecht! Stoppkurs 11,50 Euro - Aktienanalyse
Vorsichtig optimistisch zeigt sich Thorsten Küfner, Redakteur beim Anlegermagazin "Der Aktionär", für die Aktie des Energiekonzerns E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF).
Küfner schätze die Zahlen, die die E.ON SE am Mittwoch vorgelegt habe, als ganz solide ein. Sie seien etwas besser gewesen als von Experten erwartet worden sei. Wichtig werde für E.ON vor allem wohl das Jahr 2015, denn viele Analysten würden davon ausgehen, dass es E.ON ab 2015 endlich wieder schaffen werde, die Gewinne zu stabilisieren. Einige wenige würden sogar mit deutlichen Gewinnsteigerungen rechnen - auch in den kommenden Jahren. Das sei laut dem Aktienprofi natürlich wichtig, denn das müsse jetzt einfach mal kommen, nachdem E.ON jahrelang eine Talfahrt bei den Gewinnen und auch bei dem Kurs hingelegt habe. Es sei wichtig, dass E.ON diese Talfahrt stoppe und endlich wieder steigende Gewinne ausweisen könne, so Küfner.
Es sei zu sehen gewesen, dass der Kurs der E.ON-Aktie die Talsohle bei den Gewinnen schon etwas vorweggenommen habe. Die E.ON-Aktie sei seit einem Jahr seitwärts gelaufen. Damit es jetzt wirklich bergauf gehen wird, muss eben E.ON dann auch liefern, so der Redakteur von "Der Aktionär".
Es könne am Kurs gesehen werden, dass E.ON im Vergleich zu RWE etwas besser aufgestellt sei. E.ON sei eigentlich recht weit bei dem Ausbau der Erneuerbaren Energien nach vorne gekommen und sei stark im Ausland engagiert.
Langfristig betrachtet halte Thorsten Küfner die Perspektiven für die E.ON SE für nicht schlecht.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-E_ON_Aktie_Langfr…
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herr gabriel sagt heute laut ntv: ohne kohle geht es nicht...
wann kommt die kernergie zurueck, frage ich mich?
gruss
herr gabriel sagt heute laut ntv: ohne kohle geht es nicht...
wann kommt die kernergie zurueck, frage ich mich?
gruss
Heute wird berichtet, dass die Bundesregierung sich zu einem Kompromiss zum Gas- Fracking geeinigt hat. Wie würde sich diese Meldung für E.ON bzw. die Versorger auswirken? Müsste doch tendenziell eine positive Nachricht sein....
Schönen Sonntag noch!
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