Der billigste Online-Broker laut FAZ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.06 17:54:02 von
neuester Beitrag 21.03.06 11:31:43 von
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Flatex
Der billigste Online-Broker
Von Dyrk Scherff
13. März 2006 Es kommt wieder Bewegung in den Markt der Online-Broker. Vor wenigen Tagen ist mit Flatex erstmals seit langem wieder ein neuer Anbieter an den Start gegangen. Mit einem Kampfpreis von nur fünf Euro für jede Transaktion plus fremde Spesen sowie kostenlosem Depot will er Privatanleger für den Wertpapierhandel über das Internet gewinnen.
„Das sind dauerhafte und keine Einführungspreise”, versichert der 36jährige Alleinvorstand Stefan Müller, früher im Private Banking der Hypo-Vereinsbank tätig. Damit ist Flatex bei Transaktionen im Gegenwert von mehr als 5.000 Euro der günstigste Anbieter in Deutschland. Unter dieser Schwelle gehört der Broker zusammen mit der Nordnet Bank zu den Banken mit den niedrigsten Provisionen. Unter 2.000 Euro können auch noch die DAB Bank und Postbank Easytrade mithalten, wobei letztere den Nachteil eines kostenpflichtigen Depots hat. Die Konkurrenten wollen ihre Preise in Reaktion auf Flatex nicht verändern. „Wir haben das viel größere Angebot, zum Beispiel bei Fonds und ausländischen Börsen”, sagt Markus Muth von der Nordnet Bank.
Keine Beratung, keine Guthabenzinsen
Um niedrige Preise anbieten zu können, verzichtet Flatex auf jegliche Beratung und zahlt auch keine Guthabenzinsen. Damit unterscheidet sich der Broker von einigen Konkurrenten. Die Kontoeröffnung erfolgt online über die Internet-Seite www.flatex.de.
Filialen hat Flatex nicht. Das ist typisch für Online-Broker, die vor allem dadurch deutlich Kosten sparen, die sie in Form niedriger Provisionen an die Kunden weitergeben. Bei einigen Geschäftsbanken kosten Wertpapieraufträge heute noch rund ein Prozent des Gegenwertes, während Broker weniger als die Hälfte verlangen. Mit diesem Geschäftsmodell gewinnen die Broker seit Jahren neue Kunden. Seit die Aktienbaisse 2001 an Fahrt gewann, kamen aber keine neuen Anbieter hinzu.
Nachteil: Volle Gebühren auch bei Teilausführung
Jetzt wagt mit Flatex wieder einmal ein neuer Broker den Schritt. Damit erweitert das 2000 gegründete Kulmbacher Wertpapierhandelshaus seine Produktpalette. Das Angebot des Online-Brokers ist zunächst sehr dünn, soll aber bis Juni ausgebaut werden.
Zum Start können Aktien, Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine und Fonds über Xetra und die Parkettbörsen gehandelt werden. Für einen Auftrag mit Limit ist keine Gebühr fällig. Dafür fällt die Gebühr von fünf Euro auch bei jeder Teilausführung an, wenn also etwa Aktien nicht auf einmal, sondern nur in mehreren Schritten nacheinander gekauft werden können - ein klarer Nachteil gegenüber fast allen Konkurrenten.
Die großen bieten mehr Auswahl
Im Angebot sind auch 3.000 Investmentfonds, fast alle davon mit 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Die großen Broker bieten da mehr Auswahl. Von Juni an soll auch an ausländischen Börsen - zu einem höheren Preis - und außerbörslich über eine spezielle Bank gehandelt werden können. Von Mai an stehen über einen Kooperationspartner umfangreiche Marktinformationen zur Verfügung. Bisher ist das Angebot hier vergleichsweise gering, es werden lediglich Kurse, Umsätze und Charts angegeben.
Das Depot wird bei der kleinen BIW Bank verwaltet. Sie ist im Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Damit sind bei finanziellen Schwierigkeiten die Einlagen gesichert. Bei der Bank wird auch ein kostenloses Verrechnungskonto eingerichtet für Zahlungen vom und auf das Depot. Es ersetzt aber kein Girokonto, das weiter bei der Hausbank bleiben muß.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12.03.2006, Nr. 10 / Seite 51
Der billigste Online-Broker
Von Dyrk Scherff
13. März 2006 Es kommt wieder Bewegung in den Markt der Online-Broker. Vor wenigen Tagen ist mit Flatex erstmals seit langem wieder ein neuer Anbieter an den Start gegangen. Mit einem Kampfpreis von nur fünf Euro für jede Transaktion plus fremde Spesen sowie kostenlosem Depot will er Privatanleger für den Wertpapierhandel über das Internet gewinnen.
„Das sind dauerhafte und keine Einführungspreise”, versichert der 36jährige Alleinvorstand Stefan Müller, früher im Private Banking der Hypo-Vereinsbank tätig. Damit ist Flatex bei Transaktionen im Gegenwert von mehr als 5.000 Euro der günstigste Anbieter in Deutschland. Unter dieser Schwelle gehört der Broker zusammen mit der Nordnet Bank zu den Banken mit den niedrigsten Provisionen. Unter 2.000 Euro können auch noch die DAB Bank und Postbank Easytrade mithalten, wobei letztere den Nachteil eines kostenpflichtigen Depots hat. Die Konkurrenten wollen ihre Preise in Reaktion auf Flatex nicht verändern. „Wir haben das viel größere Angebot, zum Beispiel bei Fonds und ausländischen Börsen”, sagt Markus Muth von der Nordnet Bank.
Keine Beratung, keine Guthabenzinsen
Um niedrige Preise anbieten zu können, verzichtet Flatex auf jegliche Beratung und zahlt auch keine Guthabenzinsen. Damit unterscheidet sich der Broker von einigen Konkurrenten. Die Kontoeröffnung erfolgt online über die Internet-Seite www.flatex.de.
Filialen hat Flatex nicht. Das ist typisch für Online-Broker, die vor allem dadurch deutlich Kosten sparen, die sie in Form niedriger Provisionen an die Kunden weitergeben. Bei einigen Geschäftsbanken kosten Wertpapieraufträge heute noch rund ein Prozent des Gegenwertes, während Broker weniger als die Hälfte verlangen. Mit diesem Geschäftsmodell gewinnen die Broker seit Jahren neue Kunden. Seit die Aktienbaisse 2001 an Fahrt gewann, kamen aber keine neuen Anbieter hinzu.
Nachteil: Volle Gebühren auch bei Teilausführung
Jetzt wagt mit Flatex wieder einmal ein neuer Broker den Schritt. Damit erweitert das 2000 gegründete Kulmbacher Wertpapierhandelshaus seine Produktpalette. Das Angebot des Online-Brokers ist zunächst sehr dünn, soll aber bis Juni ausgebaut werden.
Zum Start können Aktien, Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine und Fonds über Xetra und die Parkettbörsen gehandelt werden. Für einen Auftrag mit Limit ist keine Gebühr fällig. Dafür fällt die Gebühr von fünf Euro auch bei jeder Teilausführung an, wenn also etwa Aktien nicht auf einmal, sondern nur in mehreren Schritten nacheinander gekauft werden können - ein klarer Nachteil gegenüber fast allen Konkurrenten.
Die großen bieten mehr Auswahl
Im Angebot sind auch 3.000 Investmentfonds, fast alle davon mit 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Die großen Broker bieten da mehr Auswahl. Von Juni an soll auch an ausländischen Börsen - zu einem höheren Preis - und außerbörslich über eine spezielle Bank gehandelt werden können. Von Mai an stehen über einen Kooperationspartner umfangreiche Marktinformationen zur Verfügung. Bisher ist das Angebot hier vergleichsweise gering, es werden lediglich Kurse, Umsätze und Charts angegeben.
Das Depot wird bei der kleinen BIW Bank verwaltet. Sie ist im Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Damit sind bei finanziellen Schwierigkeiten die Einlagen gesichert. Bei der Bank wird auch ein kostenloses Verrechnungskonto eingerichtet für Zahlungen vom und auf das Depot. Es ersetzt aber kein Girokonto, das weiter bei der Hausbank bleiben muß.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12.03.2006, Nr. 10 / Seite 51
> Der billigste Online-Broker laut FAZ
Die FAZ hat offenbar keine Ahnung! Soll ich mal was aus der Nordnet-Preisliste vorrechnen? Oder IB?
Kennt die FAZ auch den Unterschied zwische Äpfeln und Birnen
@Crowww
Warum hast Du diesen Artikel nicht in den extra dafür eröffneten Flatex-Thread gepostet? So ist das doch alles blöd.
Die FAZ hat offenbar keine Ahnung! Soll ich mal was aus der Nordnet-Preisliste vorrechnen? Oder IB?
Kennt die FAZ auch den Unterschied zwische Äpfeln und Birnen
@Crowww
Warum hast Du diesen Artikel nicht in den extra dafür eröffneten Flatex-Thread gepostet? So ist das doch alles blöd.
Übrigens stelle ich mir wieder einmal die berechtigte Frage nach der Seriösität. man wirbt mit 5 € und die FAZ schreibt das stump ab.
Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.
Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!
Größere Orders sind noch teurer.
Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 €
Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.
Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!
Größere Orders sind noch teurer.
Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 €
Nur mal so zum Vergleich, was beispielsweise 1000 €-Orders bei anderen Broker so kosten:
(Flatex: 6,57 €)
Nordnet: Supertrader -> 2,99 €
IB: 4 €
Und keine Teilausführungsgebühren!
(Flatex: 6,57 €)
Nordnet: Supertrader -> 2,99 €
IB: 4 €
Und keine Teilausführungsgebühren!
flatex AG
Am Eulenhof 14 . 95326 Kulmbach
Am Eulenhof 14 . 95326 Kulmbach
[posting]20.665.637 von LoggerC am 13.03.06 18:30:21[/posting]
Oh Gott, der Dicke.....
Oh Gott, der Dicke.....
[posting]20.665.370 von MacLindows am 13.03.06 18:15:32[/posting] gut, dass dies wenigstens einem auffällt...ausserdem sollte es ja auch noch zuverlässig sein..wenn ich mich da an die wehklagen bei der übernahme von stocknet duch nordnet errinnere...da waren die beschwerden zahlreich und viel äusserst unzufrieden..
invest2002
invest2002
[posting]20.665.830 von invest2002 am 13.03.06 18:42:30[/posting]Bei Nordnet sind die Beschwerden immer noch ziemlich zahlreich. Und unzufriedene Kunden gibt es dort auch noch reichlich. Aber sie sind wenigstens billich - für viele ist dies DAS Kriterium.
Aber gerechterweise muss man auch anführen, dass es auch viele unzufriedene Kunden gibt bei Consors, comdirect, ......
Aber gerechterweise muss man auch anführen, dass es auch viele unzufriedene Kunden gibt bei Consors, comdirect, ......
... und bei IB, brokerjet, e-trade, ...., DiBa, DAB, Citi, ...., Sparkasse, Volksbank, ....
selbst wenn nicht der Dicke aus Kulmbach dahintersteckt, ist die Adresse doch tödlich!
wie ich die adresse mit kulbach gelesen habe
da hab ich plötzlich nur noch schweinebacken vor augen gehabt
da hab ich plötzlich nur noch schweinebacken vor augen gehabt
Obwohl, so schlecht wäre das nicht für die Lemminge, wenn der Bernd auch ins Brokergeschäft einsteigen würde.
Er könnte sich dann von den Lemmingen volle Kontovollmacht für ihre Depots geben lassen und hätte somit direkt Zugriff auf deren Geld.
Somit könnte er das Geld direkt und ungefragt in seine Dausend %-Raketen investieren und spart sich das Abdrucken einer "Empfehlung" in seiner "Sperrmüllzeitung"!!
Er könnte sich dann von den Lemmingen volle Kontovollmacht für ihre Depots geben lassen und hätte somit direkt Zugriff auf deren Geld.
Somit könnte er das Geld direkt und ungefragt in seine Dausend %-Raketen investieren und spart sich das Abdrucken einer "Empfehlung" in seiner "Sperrmüllzeitung"!!
MacLindows
Hallo MCL bitte auch hier erst denken und dann posten. Bei dem Preisvergelich handelt es sich um Xetra!!!
Also bei Consors zahlst du 9,95 Euro für Direkthandel und ca. einen Euro mehr für einen Trade über Xetra.
Somit kann man davon ausgehen das der Direkthandel bei Flatex fünf Euro kostet.
Bitte erst mal nachdenken.
Hallo MCL bitte auch hier erst denken und dann posten. Bei dem Preisvergelich handelt es sich um Xetra!!!
Also bei Consors zahlst du 9,95 Euro für Direkthandel und ca. einen Euro mehr für einen Trade über Xetra.
Somit kann man davon ausgehen das der Direkthandel bei Flatex fünf Euro kostet.
Bitte erst mal nachdenken.
Hallo,
ich will gerade die Unterlagen zur Depot-Eröffnung zu Flatex senden. Soll ich doch nicht? Wen soll ich denn nehmen?
ich will gerade die Unterlagen zur Depot-Eröffnung zu Flatex senden. Soll ich doch nicht? Wen soll ich denn nehmen?
Also ich bin im Moment noch bei Consors (sehr zufrieden) und werde mir ein Depot bei Flatex eröffnen (kostet ja nichts). Wenn ich hier die lächerlichen Beiträge mancher zum Thema Aktionär lese (vielleicht Neid) und dadurch die Vorverurteilung von Flatex, dann kann ich nur feststellen, wer nicht will der hat schon.
Vielleicht sollte ich noch anmerken das ich kein Leser der Zeitschrift Aktionär bin, jedoch bestimmt nicht negativ über die Zeitschrift urteile (bin ja schließlich kein Mitarbeiter von Börse Online), denn trotz der vielen sinnlosen Kursziel 1000 Parolen ca. 2001, hat der Aktionär auch viele Werte welche zu Top Rennern wurden erst in die deutschen Medien gebracht.
Flatex ist allemal einen Versuch Wert.
Werde in ein paar Wochen hier mal posten was für Erfahrungen ich mit Flatex gemacht haben.
Vielleicht sollte ich noch anmerken das ich kein Leser der Zeitschrift Aktionär bin, jedoch bestimmt nicht negativ über die Zeitschrift urteile (bin ja schließlich kein Mitarbeiter von Börse Online), denn trotz der vielen sinnlosen Kursziel 1000 Parolen ca. 2001, hat der Aktionär auch viele Werte welche zu Top Rennern wurden erst in die deutschen Medien gebracht.
Flatex ist allemal einen Versuch Wert.
Werde in ein paar Wochen hier mal posten was für Erfahrungen ich mit Flatex gemacht haben.
[posting]20.668.399 von Crowww am 13.03.06 21:36:08[/posting]Ich weiß, dass sich der Gebührenvergleich auf Xetra bezieht. Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet oder unterschlagen? Auch sind alle meine Ausführungen ebenfalls auf Xetra bezogen. Ich vergleiche schließlich Äpfel mit Äpfel.
Und wenn man 5 € Flatrate hinaus schreit, dabei aber "EVENTUELL" den Direkthandel meint, finde ich das immer noch unseriös oder zumindest als sehr irreführende Absicht.
Somit steht fest, dass es für XETRA immer noch je nach Tradingverhalten GÜNSTIGERE Broker gibt als Flatex. Nichts anderes steht in meinen Postings.
Bitte auch erstmal nachdenken, bevor man postet.
Und wenn man 5 € Flatrate hinaus schreit, dabei aber "EVENTUELL" den Direkthandel meint, finde ich das immer noch unseriös oder zumindest als sehr irreführende Absicht.
Somit steht fest, dass es für XETRA immer noch je nach Tradingverhalten GÜNSTIGERE Broker gibt als Flatex. Nichts anderes steht in meinen Postings.
Bitte auch erstmal nachdenken, bevor man postet.
Übrigens stelle ich mir wieder einmal die berechtigte Frage nach der Seriösität. man wirbt mit 5 € und die FAZ schreibt das stump ab.
Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.
Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!
Größere Orders sind noch teurer.
Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 €
Ich bezog mich auf dieses Posting von dir.
Frage nach der Seriösität. man wirbt mit 5 € und die FAZ schreibt das stump ab.
Vor allem auf diesen Abschnitt. Auf der Homepage steht doch 5 Euro PLUS Börsengebühren.
Auf der Flatex-Homepage (!) beim Gebührenvergleich findet man aber auch exemplarisch die tatsächlich anfallenden Kosten.
Beispiel: Bei einer Order von nur 1000 € zahlt man schon im günstigsten Fall - also ohne Teilausführungen - 6,57 €!
Größere Orders sind noch teurer.
Wann zahlt man denn tatsächlich nur 5 €
Ich bezog mich auf dieses Posting von dir.
Frage nach der Seriösität. man wirbt mit 5 € und die FAZ schreibt das stump ab.
Vor allem auf diesen Abschnitt. Auf der Homepage steht doch 5 Euro PLUS Börsengebühren.
MacLindows ich finde wir sollte uns sowieso nicht wegen irgendeinem Broker in die Haare bekommen, jeder macht selbst seine Erfahrungen mit verschieden Brokern. Aber an der Seriösität zweifeln, also bei so einem harten ....... sollte man wircklich ein bisschen mehr bringen.
Also wie gesagt Flatex kostet nichts und ich probiere Flatex bestimmt aus.
Also wie gesagt Flatex kostet nichts und ich probiere Flatex bestimmt aus.
[posting]20.669.534 von Crowww am 13.03.06 23:22:10[/posting]Gut, streiten wir uns nicht. War auch nicht meine Absicht.
Wenn ich aber wieder Posting #17 lese, frage ich mich schon berechtigt, wer nicht lesen und denken kann, sorry.
Wenn ich aber wieder Posting #17 lese, frage ich mich schon berechtigt, wer nicht lesen und denken kann, sorry.
[posting]20.669.672 von MacLindows am 13.03.06 23:41:07[/posting]Nachtrag:
Mein letztes Statement bezieht sich auf Deinen letzten Satz aus Deinem letzten Posting:
"Auf der Homepage steht doch 5 Euro PLUS Börsengebühren."
Hast Du wirklich alles von mir RICHTIG gelesen?
Und jetzt ist gut. Wir wollen uns nicht streiten!
Mein letztes Statement bezieht sich auf Deinen letzten Satz aus Deinem letzten Posting:
"Auf der Homepage steht doch 5 Euro PLUS Börsengebühren."
Hast Du wirklich alles von mir RICHTIG gelesen?
Und jetzt ist gut. Wir wollen uns nicht streiten!
Warum sollten wir uns auch wegen so etwas streiten?
Jeder kann sich doch selbst ein Bild machen was für ihn der richtige Broker ist.
Jeder kann sich doch selbst ein Bild machen was für ihn der richtige Broker ist.
14.03.2006 13:50
Transaktionskosten bei Online Brokern sinken wieder
Münster (ots) -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 77,60 für den März 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf.
Nach mehrmonatiger Stagnation auf niedrigem Niveau (Wert: 80,73 seit Mai 2005) sorgten neue Ordergebühren bei den Online Brokern Directa und Fimatex für diesen historischen Tiefstand.
Und neue Tiefstände kündigen sich bereits an. Mit der Aufnahme des gerade neu an den Markt gegangenen Online Brokers Flatex wird sich der Transaktionskostenindex für den April 2006 wohl wieder ein Stück weiter nach unten verschieben.
Und das dieser für den Kunden so erfreuliche Trend noch eine Weile andauern wird, davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt, versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors und die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
Über Broker-Test.de
Broker-Test.de ist das führende Finanzportal, wenn es um den Vergleich von Online, Daytrading, CFD, Fonds, Forex, Futures und Zertifikate Brokern geht. Über eine Million Besucher pro Jahr nutzen den kostenlosen Service unter www.Broker-Test.de - darunter den Transaktionskostenrechner, der die Gebühren einer Aktientransaktion im Vorfeld berechnet. Unter www.brokerwahl.de veranstaltet Broker-Test.de vom 01. Februar bis zum 15. März 2006 die Wahl zum Broker des Jahres.
Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2
Pressekontakt:
Jan Mischok Broker-Test.de 0251-98290-811 presse@ernsting.com
Flatex sei Dank!
Transaktionskosten bei Online Brokern sinken wieder
Münster (ots) -
Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 77,60 für den März 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf.
Nach mehrmonatiger Stagnation auf niedrigem Niveau (Wert: 80,73 seit Mai 2005) sorgten neue Ordergebühren bei den Online Brokern Directa und Fimatex für diesen historischen Tiefstand.
Und neue Tiefstände kündigen sich bereits an. Mit der Aufnahme des gerade neu an den Markt gegangenen Online Brokers Flatex wird sich der Transaktionskostenindex für den April 2006 wohl wieder ein Stück weiter nach unten verschieben.
Und das dieser für den Kunden so erfreuliche Trend noch eine Weile andauern wird, davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt, versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors und die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."
Über den Transaktionskostenindex:
Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.
Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).
Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php
Über Broker-Test.de
Broker-Test.de ist das führende Finanzportal, wenn es um den Vergleich von Online, Daytrading, CFD, Fonds, Forex, Futures und Zertifikate Brokern geht. Über eine Million Besucher pro Jahr nutzen den kostenlosen Service unter www.Broker-Test.de - darunter den Transaktionskostenrechner, der die Gebühren einer Aktientransaktion im Vorfeld berechnet. Unter www.brokerwahl.de veranstaltet Broker-Test.de vom 01. Februar bis zum 15. März 2006 die Wahl zum Broker des Jahres.
Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2
Pressekontakt:
Jan Mischok Broker-Test.de 0251-98290-811 presse@ernsting.com
Flatex sei Dank!
16.03.2006 16:20
flatex - Der billigste Online-Broker Deutschlands
Kulmbach (ots) - Nach nur einwöchiger Marktpräsenz kann sich der neue Online-Broker flatex (www.flatex.de) im Gebührenvergleich gegenüber seinen Mitbewerbern durchsetzen. Im Konditionen-Check des Börsenmagazins DER AKTIONÄR (Ausgabe 12/2006) liegt der Newcomer vorne - "... billig wie kein anderer" titelte bereits auch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über flatex. Der Online-Broker punktet mit seiner Preisstrategie, die unabhängig vom Ordervolumen ist. Egal in welcher Höhe der Kunde kauft oder verkauft, die Gebühr bleibt bei 5 Euro pro Trade (zzgl. Börsengebühren) immer konstant. Was der Anleger sparen kann, macht z.B. der Vergleich bei einer Xetra-Order von 5.000 Euro deutlich: flatex ist über 60 Prozent günstiger als der teuerste Mitbewerber.
Online-Broker mit Flatrate
Attraktive (Einstiegs-)Angebote bieten derzeit zahlreiche Online-Broker. Aber bei genauerem Hinsehen handelt es sich meist um Offerten, die ausschließlich für Neukunden bzw. nur in limitiertem Umfang und zeitlich begrenzt gelten. Anders bei flatex. Ein günstigeres Angebot, das unabhängig von Volumen und Zeit gilt, gibt es in Deutschland aktuell nicht.
Discount-Strategie für 5 Euro
Der dauerhaft niedrige Preis wird möglich, weil flatex effektiv an der richtigen Stelle spart. Ralf Müller, Prokurist bei der flatex AG betont die Discount-Strategie: "Wir verzichten auf Guthabenzinsen und auf die persönliche Beratung unserer Kunden. Die Anleger sind heute sehr gut informiert und beschaffen sich die nötigen Informationen im Internet. Für die Aktionäre ist in erster Linie der Preis pro Order interessant. Diese Rechnung geht mit flatex auf."
Über flatex
Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex Aktiengesellschaft. Sie ist ein unabhängiges und im Sinne des Kreditwesengesetzes zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut mit der Berechtigung zur Anlage- bzw. Abschlussvermittlung und Finanzportfolioverwaltung. Das Dienstleistungsspektrum unterteilt sich in: Online-Brokerage mit Order-Flatrate (unter www.flatex.de) ohne Beratung sowie Wertpapier- handel, Vermögensverwaltung und Fondsvertrieb mit Beratung. Die Kontoführung des Online-Brokers flatex erfolgt über die BIW-Bank AG, Willich. Die Eröffnung von Depot und Konto kann nur online unter www.flatex.de vorgenommen werden. Hier bietet der Online-Broker auch Sparpläne für ausgewählte Fonds bereits ab 25 Euro monatlich an - insgesamt sind bei flatex aktuell über 3.000 Fonds handelbar.
Originaltext: Flatex AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61388 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61388.rss2
Pressekontakt: talk DIE PR-AGENTUR Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9051 899, Fax 09221 9051 9899, E-Mail: info@talk-pr.com
flatex AG Ralf Müller, Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9520, Fax 09221 95217, E-Mail: info@flatex-ag.de
flatex - Der billigste Online-Broker Deutschlands
Kulmbach (ots) - Nach nur einwöchiger Marktpräsenz kann sich der neue Online-Broker flatex (www.flatex.de) im Gebührenvergleich gegenüber seinen Mitbewerbern durchsetzen. Im Konditionen-Check des Börsenmagazins DER AKTIONÄR (Ausgabe 12/2006) liegt der Newcomer vorne - "... billig wie kein anderer" titelte bereits auch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über flatex. Der Online-Broker punktet mit seiner Preisstrategie, die unabhängig vom Ordervolumen ist. Egal in welcher Höhe der Kunde kauft oder verkauft, die Gebühr bleibt bei 5 Euro pro Trade (zzgl. Börsengebühren) immer konstant. Was der Anleger sparen kann, macht z.B. der Vergleich bei einer Xetra-Order von 5.000 Euro deutlich: flatex ist über 60 Prozent günstiger als der teuerste Mitbewerber.
Online-Broker mit Flatrate
Attraktive (Einstiegs-)Angebote bieten derzeit zahlreiche Online-Broker. Aber bei genauerem Hinsehen handelt es sich meist um Offerten, die ausschließlich für Neukunden bzw. nur in limitiertem Umfang und zeitlich begrenzt gelten. Anders bei flatex. Ein günstigeres Angebot, das unabhängig von Volumen und Zeit gilt, gibt es in Deutschland aktuell nicht.
Discount-Strategie für 5 Euro
Der dauerhaft niedrige Preis wird möglich, weil flatex effektiv an der richtigen Stelle spart. Ralf Müller, Prokurist bei der flatex AG betont die Discount-Strategie: "Wir verzichten auf Guthabenzinsen und auf die persönliche Beratung unserer Kunden. Die Anleger sind heute sehr gut informiert und beschaffen sich die nötigen Informationen im Internet. Für die Aktionäre ist in erster Linie der Preis pro Order interessant. Diese Rechnung geht mit flatex auf."
Über flatex
Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex Aktiengesellschaft. Sie ist ein unabhängiges und im Sinne des Kreditwesengesetzes zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut mit der Berechtigung zur Anlage- bzw. Abschlussvermittlung und Finanzportfolioverwaltung. Das Dienstleistungsspektrum unterteilt sich in: Online-Brokerage mit Order-Flatrate (unter www.flatex.de) ohne Beratung sowie Wertpapier- handel, Vermögensverwaltung und Fondsvertrieb mit Beratung. Die Kontoführung des Online-Brokers flatex erfolgt über die BIW-Bank AG, Willich. Die Eröffnung von Depot und Konto kann nur online unter www.flatex.de vorgenommen werden. Hier bietet der Online-Broker auch Sparpläne für ausgewählte Fonds bereits ab 25 Euro monatlich an - insgesamt sind bei flatex aktuell über 3.000 Fonds handelbar.
Originaltext: Flatex AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61388 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61388.rss2
Pressekontakt: talk DIE PR-AGENTUR Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9051 899, Fax 09221 9051 9899, E-Mail: info@talk-pr.com
flatex AG Ralf Müller, Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9520, Fax 09221 95217, E-Mail: info@flatex-ag.de
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3. Teilausführung: 5 EUR
zzgl: 0,04% Maklergebühr: 1,20 EUR
Gesamt teure: 16,20
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0,00% Maklergebühr: 0,00 EUR gibt es dort überhaupt nicht
Gesamt faire: 7,00 EUR
Eingespart 9,20 also gleich noch eine zweite Order hinterher.
flatex ist im Prinzip genauso teuer wie Consors, maxblue DAB und andere Apotheken.
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Berlin, 21.03.2006 : Matchboxx garantiert automatisierte Orderausführung
Matchboxx garantiert automatisierte Orderausführung in Sekundenbruchteilen
Matchboxx erfüllt bereits heute Anforderungen durch MiFiD
Die Berliner Börse verbessert erneut die Qualität im Handel für Privatanleger. Herzstück der Neuentwicklung ist die Handelsfunktionalität Matchboxx, die eine Orderausführung in Sekundenbruchteilen ermöglicht. Ab sofort werden Orders privater Investoren in Standardwerten (Blue Chips) automatisiert über Matchboxx ausgeführt, ohne dass ein manueller Eingriff des Maklers notwendig wird. Die hierdurch gewonnene Sicherheit und Schnelligkeit der Orderausführung ist gepaart mit einer hohen Preisqualität, die durch Vorgaben an Maximalspreads und Mindeststillhaltevolumina gewährleistet wird („Mindestanforderungen an die Quotierung“). Teilausführungen lässt das System nicht zu.
Zum Start werden alle 340 Aktien der Indizes DAX, MDAX, TecDAX, EURO STOXX, STOXX, Dow Jones und NASDAQ über Matchboxx gehandelt. Eine Ausweitung auf Nebenwerte und Fonds ist möglich und vorgesehen. Die Liste aller Matchboxx-Werte ist immer aktuell auf der Website www.berlinerboerse.de einsehbar. Für die Anleger ist die Orderaufgabe so einfach wie bisher. Sie bestimmen für die Ausführung einfach nur den Börsenplatz Berlin. Wenn es sich um einen Matchboxx-Wert handelt und die Order zum Quote und Quotevolumen ausführbar ist, kommt das Geschäft in Sekundenbruchteilen zustande. Ausführbare Orders werden automatisch erkannt und in Bruchteilen von Sekunden zusammengeführt bzw. gegen den Quote des Maklers ausgeführt.
„Mit der neuen Handelsfunktionalität Matchboxx bietet die Berliner Börse die Vorzüge vollelektronischen Handels bei Gewährleistung maximalen Anlegerschutzes“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG. Matchboxx ist nach dem offenen Orderbuch und dem Echtzeitüberwachungssystem KIM der ergänzende Baustein für die vollständige Gewährleistung von Best Execution Standards. Durch Matchboxx werden Ausführungssicherheit und Ausführungsgeschwindigkeit deutlich erhöht. Das Angebot der Berliner Börse erfüllt damit schon heute die Vorgaben an Transparenz und bestmögliche Orderausführung, die durch die MiFiD (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) ab 2007 zum allgemeingültigen Standard werden.
Die Pressemitteilung zusammen mit einem Foto von Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG, sowie einer Tabellenübersicht " Mindestanforderungen an die Quotierung in Matchboxx" können Sie sich unter dem Link Pressemappe herunterladen.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
Nie wieder Teilausführungen!!!
Matchboxx garantiert automatisierte Orderausführung in Sekundenbruchteilen
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Die Berliner Börse verbessert erneut die Qualität im Handel für Privatanleger. Herzstück der Neuentwicklung ist die Handelsfunktionalität Matchboxx, die eine Orderausführung in Sekundenbruchteilen ermöglicht. Ab sofort werden Orders privater Investoren in Standardwerten (Blue Chips) automatisiert über Matchboxx ausgeführt, ohne dass ein manueller Eingriff des Maklers notwendig wird. Die hierdurch gewonnene Sicherheit und Schnelligkeit der Orderausführung ist gepaart mit einer hohen Preisqualität, die durch Vorgaben an Maximalspreads und Mindeststillhaltevolumina gewährleistet wird („Mindestanforderungen an die Quotierung“). Teilausführungen lässt das System nicht zu.
Zum Start werden alle 340 Aktien der Indizes DAX, MDAX, TecDAX, EURO STOXX, STOXX, Dow Jones und NASDAQ über Matchboxx gehandelt. Eine Ausweitung auf Nebenwerte und Fonds ist möglich und vorgesehen. Die Liste aller Matchboxx-Werte ist immer aktuell auf der Website www.berlinerboerse.de einsehbar. Für die Anleger ist die Orderaufgabe so einfach wie bisher. Sie bestimmen für die Ausführung einfach nur den Börsenplatz Berlin. Wenn es sich um einen Matchboxx-Wert handelt und die Order zum Quote und Quotevolumen ausführbar ist, kommt das Geschäft in Sekundenbruchteilen zustande. Ausführbare Orders werden automatisch erkannt und in Bruchteilen von Sekunden zusammengeführt bzw. gegen den Quote des Maklers ausgeführt.
„Mit der neuen Handelsfunktionalität Matchboxx bietet die Berliner Börse die Vorzüge vollelektronischen Handels bei Gewährleistung maximalen Anlegerschutzes“, so Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG. Matchboxx ist nach dem offenen Orderbuch und dem Echtzeitüberwachungssystem KIM der ergänzende Baustein für die vollständige Gewährleistung von Best Execution Standards. Durch Matchboxx werden Ausführungssicherheit und Ausführungsgeschwindigkeit deutlich erhöht. Das Angebot der Berliner Börse erfüllt damit schon heute die Vorgaben an Transparenz und bestmögliche Orderausführung, die durch die MiFiD (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) ab 2007 zum allgemeingültigen Standard werden.
Die Pressemitteilung zusammen mit einem Foto von Dr. Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG, sowie einer Tabellenübersicht " Mindestanforderungen an die Quotierung in Matchboxx" können Sie sich unter dem Link Pressemappe herunterladen.
Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. 030-31109125
E-Mail: Eva.Klose@berlinerboerse.de
Nie wieder Teilausführungen!!!
Was ist das Besondere an Matchboxx?
Matchboxx sichert in Indexwerten automatisierte Preisfeststellungen mit Liquiditätsgarantie
Matchboxx ist eine neuartige Handelsfunktionalität der Berliner Börse, die die Ausführungsqualität insbesondere in Indexwerten deutlich verbessert und dem Anleger mehr Sicherheit beim Handeln verschafft. Die Ausweitung auf Nebenwerte ist vorgesehen. Basis ist das Handelssystem XONTRO, das von der Berliner Börse mit anspruchsvoller Technologie zu einer neuen Handelsfunktionalität mit der Bezeichnung Matchboxx weiterentwickelt wurde. Matchboxx gewährt Anlegern den Vorteil der automatisierten unmittelbaren Ausführung zu attraktiven Preisen.
Verbindliche Quotes in Index-Werten:
Die Skontroführer werden durch ein neues Regelwerk verpflichtet in Indexwerten verbindliche Quotes zu stellen. Dies wird durch die Handelsüberwachung der Berliner Börse detailliert überwacht. Die Quotierungen sind für ein Mindestvolumen festgelegt, das je nach Indexzugehörigkeit variiert.
Attraktive enge Spreads:
Maßstab für die Quotierungen ist der Referenzmarkt (s. Tabelle):
Bei deutschen und europäischen Indizes garantiert der Skontroführer während der Öffnungszeit des Referenzmarktes (XETRA) mindestens den dortigen Preis.
In amerikanischen Indexwerten darf die Abweichung während der Öffnungszeit des dortigen Referenzmarktes bei NYSE-Werten 0,4 Prozent und bei NASDAQ-100-Werten 0,5 Prozent betragen.
Automatisierte unmittelbare Orderausführung und Preisfeststellung
Orders werden automatisch gegen den Quote des Skontroführers oder gegen eine andere Order (innerhalb des Skontroführer-Quotes) ausgeführt. Der Anleger erhält die Gewähr, dass seine Order in jedem Fall ausgeführt wird und dies unmittelbar mit dem Eintreffen im Orderbuch. Im Falle von " fast market" -Situationen oder bei Auftreten von Marktungleichgewichten kann der Makler in die Preisfeststellung korrigierend eingreifen.
Keine Teilausführungen:
Matchboxx selbst lässt keine Teilausführungen zu.
Gewährleistung maximalen Anlegerschutzes:
Die Einhaltung der Anforderungen des börslichen Regelwerkes wird realtime überwacht. Hierfür setzt die Börse das von ihr entwickelte, auf die spezifischen Bedürfnisse einer Privatanlegerbörse zugeschnittene, Realtime-Überwachungssystem KIM ein.
Matchboxx ist ein Garant für automatisch sicheren Handel in Indexwerten:
Matchboxx startet in der ersten Stufe mit den Index-Werten DAX, MDAX, TecDAX, EuroStoxx 50, Stoxx 50, Dow Jones, NASDAQ 100 sowie mit ausgewählten Fonds. Bereits zum Start werden damit die wichtigsten und umsatzstärksten deutschen, europäischen und amerikanischen Aktien gehandelt. Matchboxx kann und wird darüber hinaus für weitere Werte - zunächst auf freiwilliger Basis - eingesetzt werden. Die verbindliche Festlegung eines (noch) größeren Kreises von Matchboxx-Werten ist in weiteren Ausbaustufen vorgesehen.
Es gelten folgende Mindestanforderungen an die Quotierung von Matchboxx-Werten:
Wenn eine Order auf den Quote trifft und innerhalb des Quotevolumens liegt, wird sie sofort automatisch ausgeführt (ohne Eingriff des Maklers).
Anzahl der Werte Handelszeit Mindestquote-Volumen Quotebreite
DAX 30 9:00 - 17:30 20.000 Xetra - Spread
TecDAX 30 9:00 - 17:30 3.000 Xetra - Spread
MDAX 50 9:00 - 17:30 5.000 Xetra - Spread
EuroStoxx50 50 9:00 - 17:30 10.000 Xetra - Spread
Stoxx50 50 9:00 - 17:30 10.000 Xetra - Spread
Dow Jones 30 15 :30 - 20 :00 10.000 Bid (Ask) NYSE - (+) 0,4 %
NASDAQ 100 100 15 :30 - 20 :00 10.000 Bid (Ask) Nasdaq - (+) 0,5 %
Fondshandel über Matchboxx:
Von den Vorteilen der Ausführung über Matchboxx profitieren auch Investmentfonds. Zum Start werden mindestens 50 Top-Fonds der Bereiche Aktien, Renten und Geldmarkt über Matchboxx gehandelt. Das Mindestquotevolumen für diese Fonds beträgt 20.000 Euro. Die Quotebreite (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) ist festgelegt analog zu den Vorgaben im Fondshandelssegment der Berliner Börse fondsPLUS . Bei liquiden Aktienfonds und auch bei Rentenfonds darf die Quotebreite maximal 1 Prozent nicht überschreiten. Geldmarktfonds werden in der Regel spreadlos gehandelt.
Eine aktuelle Liste, welche Aktien und welche Fonds über Matchboxx gehandelt werden, können Sie hier abrufen.
Immer im Xetraspread! Bzw. Referenzmarkt
Matchboxx sichert in Indexwerten automatisierte Preisfeststellungen mit Liquiditätsgarantie
Matchboxx ist eine neuartige Handelsfunktionalität der Berliner Börse, die die Ausführungsqualität insbesondere in Indexwerten deutlich verbessert und dem Anleger mehr Sicherheit beim Handeln verschafft. Die Ausweitung auf Nebenwerte ist vorgesehen. Basis ist das Handelssystem XONTRO, das von der Berliner Börse mit anspruchsvoller Technologie zu einer neuen Handelsfunktionalität mit der Bezeichnung Matchboxx weiterentwickelt wurde. Matchboxx gewährt Anlegern den Vorteil der automatisierten unmittelbaren Ausführung zu attraktiven Preisen.
Verbindliche Quotes in Index-Werten:
Die Skontroführer werden durch ein neues Regelwerk verpflichtet in Indexwerten verbindliche Quotes zu stellen. Dies wird durch die Handelsüberwachung der Berliner Börse detailliert überwacht. Die Quotierungen sind für ein Mindestvolumen festgelegt, das je nach Indexzugehörigkeit variiert.
Attraktive enge Spreads:
Maßstab für die Quotierungen ist der Referenzmarkt (s. Tabelle):
Bei deutschen und europäischen Indizes garantiert der Skontroführer während der Öffnungszeit des Referenzmarktes (XETRA) mindestens den dortigen Preis.
In amerikanischen Indexwerten darf die Abweichung während der Öffnungszeit des dortigen Referenzmarktes bei NYSE-Werten 0,4 Prozent und bei NASDAQ-100-Werten 0,5 Prozent betragen.
Automatisierte unmittelbare Orderausführung und Preisfeststellung
Orders werden automatisch gegen den Quote des Skontroführers oder gegen eine andere Order (innerhalb des Skontroführer-Quotes) ausgeführt. Der Anleger erhält die Gewähr, dass seine Order in jedem Fall ausgeführt wird und dies unmittelbar mit dem Eintreffen im Orderbuch. Im Falle von " fast market" -Situationen oder bei Auftreten von Marktungleichgewichten kann der Makler in die Preisfeststellung korrigierend eingreifen.
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Die Einhaltung der Anforderungen des börslichen Regelwerkes wird realtime überwacht. Hierfür setzt die Börse das von ihr entwickelte, auf die spezifischen Bedürfnisse einer Privatanlegerbörse zugeschnittene, Realtime-Überwachungssystem KIM ein.
Matchboxx ist ein Garant für automatisch sicheren Handel in Indexwerten:
Matchboxx startet in der ersten Stufe mit den Index-Werten DAX, MDAX, TecDAX, EuroStoxx 50, Stoxx 50, Dow Jones, NASDAQ 100 sowie mit ausgewählten Fonds. Bereits zum Start werden damit die wichtigsten und umsatzstärksten deutschen, europäischen und amerikanischen Aktien gehandelt. Matchboxx kann und wird darüber hinaus für weitere Werte - zunächst auf freiwilliger Basis - eingesetzt werden. Die verbindliche Festlegung eines (noch) größeren Kreises von Matchboxx-Werten ist in weiteren Ausbaustufen vorgesehen.
Es gelten folgende Mindestanforderungen an die Quotierung von Matchboxx-Werten:
Wenn eine Order auf den Quote trifft und innerhalb des Quotevolumens liegt, wird sie sofort automatisch ausgeführt (ohne Eingriff des Maklers).
Anzahl der Werte Handelszeit Mindestquote-Volumen Quotebreite
DAX 30 9:00 - 17:30 20.000 Xetra - Spread
TecDAX 30 9:00 - 17:30 3.000 Xetra - Spread
MDAX 50 9:00 - 17:30 5.000 Xetra - Spread
EuroStoxx50 50 9:00 - 17:30 10.000 Xetra - Spread
Stoxx50 50 9:00 - 17:30 10.000 Xetra - Spread
Dow Jones 30 15 :30 - 20 :00 10.000 Bid (Ask) NYSE - (+) 0,4 %
NASDAQ 100 100 15 :30 - 20 :00 10.000 Bid (Ask) Nasdaq - (+) 0,5 %
Fondshandel über Matchboxx:
Von den Vorteilen der Ausführung über Matchboxx profitieren auch Investmentfonds. Zum Start werden mindestens 50 Top-Fonds der Bereiche Aktien, Renten und Geldmarkt über Matchboxx gehandelt. Das Mindestquotevolumen für diese Fonds beträgt 20.000 Euro. Die Quotebreite (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) ist festgelegt analog zu den Vorgaben im Fondshandelssegment der Berliner Börse fondsPLUS . Bei liquiden Aktienfonds und auch bei Rentenfonds darf die Quotebreite maximal 1 Prozent nicht überschreiten. Geldmarktfonds werden in der Regel spreadlos gehandelt.
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Immer im Xetraspread! Bzw. Referenzmarkt
Über Flatex an der Berliner Börse!
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