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    SNP kaum beachtet (Seite 59)

    eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
    neuester Beitrag 04.04.24 01:03:16 von
    Beiträge: 1.458
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      schrieb am 31.01.18 11:55:02
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.881.199 von valueanleger am 31.01.18 07:15:05
      Zitat von valueanleger: Da bin ich mal gespannt ob der Markt mehr auf die Zukunft oder die, wie erwartet, mauen Gewinnzahlen blickt. :rolleyes:

      Eigentlich ist die Aktie schon stark zurückgefallen.
      Ich lege mal ein Abstauberlimit in den Markt. ;)

      Ohne Sonderbelastungen sieht das Ergebnis schon wieder viel besser aus - aber das wird nicht jeder so sehen. :rolleyes:

      DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose

      31.01.2018 / 07:06
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SNP | Corporate News

      SNP SE mit deutlicher Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 2017

      - Konzernumsatz steigt auf rund 122 Mio. EUR (i. Vj.: 80,7 Mio. EUR)

      - Operativer Konzerngewinn (EBITDA) von rund 6,3 Mio. EUR (Non-IFRS*, währungsbereinigt) bzw. rund 2 Mio. EUR auf IFRS-Basis (i. Vj.: 8,5 Mio. EUR)

      - Umsatzprognose 2018: SNP erwartet einen Konzernumsatz von rund 150 Mio. EUR bis 155 Mio. EUR

      Heidelberg, 31. Januar 2018 - Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE blickt auch im Geschäftsjahr 2017 auf ein erfolgreiches und wachstumsstarkes Jahr zurück. Nach vorläufigen, noch nicht testierten Berechnungen stieg der Konzernumsatz von 80,7 Mio. EUR im Vorjahr um mehr als 50% auf rund 122 Mio. EUR. Davon entfielen rund 8% auf das organische Wachstum.

      Im vierten Quartal 2017 erwirtschaftete die SNP Gruppe den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte in Höhe von rund 40 Mio. EUR mit einem deutlich positiven Ergebnisbeitrag. Auf Jahressicht verbleibt ein operatives Konzernergebnis (EBITDA; Non-IFRS, währungsbereinigt) in Höhe von rund 6,3 Mio. EUR bzw. rund 2 Mio. EUR auf IFRS-Basis (i. Vj.: 8,5 Mio. EUR). Damit belaufen sich die ergebnisbelastenden einmaligen Sonderaufwendungen, Wachstumskosten und Währungskurseffekte im zurückliegenden Geschäftsjahr auf rund 4,3 Mio. EUR. Im selben Zeitraum konnte ein weitgehend ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT) auf IFRS-Basis in Höhe von -0,5 Mio. EUR (i. Vj.: 6,9 Mio. EUR) erzielt werden.

      Der Auftragseingang erreichte zum 31. Dezember 2017 130,7 Mio. EUR (i. Vj. 95,5 Mio. EUR); der Auftragsbestand lag zum 31. Dezember 2017 bei rund 62 Mio. EUR (i. Vj. 39,3 Mio. EUR). Angesichts der unverändert sehr guten Auftragslage, dem hohen Auftragsbestand und der internationalen Vertriebs- und Softwarestrategie geht SNP von einer weiteren Umsatzsteigerung aus und erwartet für das Geschäftsjahr 2018 einen Konzernumsatz von rund 150 Mio. EUR bis 155 Mio. EUR. SNP wird sich dabei im Jahr 2018 verstärkt auf das organische Wachstum konzentrieren.

      Den geprüften Konzernjahresabschluss sowie eine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr veröffentlicht die Gesellschaft am 28. März 2018.

      * Unter Non-IFRS sind folgende Aufwendungen zusammengefasst: Amortisation auf akquisitionsbedingte Immaterielle Vermögenswerte, Aufwendungen im Zusammenhang mit M&A-Aktivitäten sowie Kosten im Zuge der gesellschaftsrechtlichen SE-Umwandlung.



      Die fett markierten Äußerungen zeigen doch, dass man sich nicht zu sehr aufs Zahlenwerk versteifen sollte. SNP wächst organisch super und die Zukäufe werden in ein paar Jahren ihre ersten Früchte zeigen.
      Wichtig ist nur, dass man das Investment in SNP langfristig betrachtet und sich nicht verrückt machen lässt. Die Meldung zeigt doch hervorragend was man noch mit dem Laden vorhat.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 08:57:00
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.881.535 von straßenköter am 31.01.18 08:13:24
      organisches Wachstum
      Für mich ist die wichtigste/spannendste Zahl im Bericht die 8% organisches Wachstum auf Jahresbasis.

      Wenn ich daraus die Zahl für das Q4 isoliert ableite - dann komme ich auf 15% organisches Wachstum Q4 17 ggü Q4 16. Das zeigt mir, dass SNP nicht nur über Zukäufe wachsen kann, sondern dass da echte Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen da ist. Der Auftragseingang ist auch entsprechend positiv.

      Dass es noch dauern wird, bis dann auch die Marge wieder passt, ist uns glaube ich allen klar. Wenn SNP sich aber vom reinen Serviceanbieter immer weiter in Richtung Softwaregesellschaft entwickeln kann, dann ist mir dabei überhaupt nicht bange. Ob bzw. in welchem Umfang sie das schaffen, das ist die zweite spannende/kritische Frage. Ein wenig mehr Licht wird es da im Jahresbericht schon geben. Bin gespannt wie sich die Umsätze aus wiederkehrenden Leistungen und aus Lizenzen entwickelt haben.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 08:13:24
      Beitrag Nr. 876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.881.511 von hugohebel am 31.01.18 08:11:06
      Zitat von hugohebel: Naja, man hat weitgehend schwach profitable Dienstleister dazugekauft. Das kann dann auch mal 3 Jahre dauern bis man da wieder an alte Margeniveaus anknüpfen kann. Da Umsatzwachstum absolut im Fokus steht würde ich da 2018 keine großen Erwartungen an das Ergebnis knüpfen. 4-5% EBIT Marge und dann eine schrittweise Erholung in den kommenden Jahren wäre meine Erwartung.

      Zitat von straßenköter: Wenn die Aktie fallen sollte, fällt sie nicht wegen der veröffentlichen Zahlen, sondern wegen der Zahlen, die man nicht veröffentlicht hat. Ich vermisse beim Ausblick eine Angabe zur Marge. Das anvisierte Umsatzwachstum liest sich gut, aber wenn ich nicht weiß, ob man nicht wieder zur gewohnten Rentabilität zurückkehren wird, bleibt ein fader Beigeschmack.


      Das wäre auch meine Vermutung, aber warum kann man das nicht kommunizieren?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 08:11:06
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.881.484 von straßenköter am 31.01.18 08:06:23Naja, man hat weitgehend schwach profitable Dienstleister dazugekauft. Das kann dann auch mal 3 Jahre dauern bis man da wieder an alte Margeniveaus anknüpfen kann. Da Umsatzwachstum absolut im Fokus steht würde ich da 2018 keine großen Erwartungen an das Ergebnis knüpfen. 4-5% EBIT Marge und dann eine schrittweise Erholung in den kommenden Jahren wäre meine Erwartung.

      Zitat von straßenköter: Wenn die Aktie fallen sollte, fällt sie nicht wegen der veröffentlichen Zahlen, sondern wegen der Zahlen, die man nicht veröffentlicht hat. Ich vermisse beim Ausblick eine Angabe zur Marge. Das anvisierte Umsatzwachstum liest sich gut, aber wenn ich nicht weiß, ob man nicht wieder zur gewohnten Rentabilität zurückkehren wird, bleibt ein fader Beigeschmack.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 08:06:23
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.881.199 von valueanleger am 31.01.18 07:15:05Wenn die Aktie fallen sollte, fällt sie nicht wegen der veröffentlichen Zahlen, sondern wegen der Zahlen, die man nicht veröffentlicht hat. Ich vermisse beim Ausblick eine Angabe zur Marge. Das anvisierte Umsatzwachstum liest sich gut, aber wenn ich nicht weiß, ob man nicht wieder zur gewohnten Rentabilität zurückkehren wird, bleibt ein fader Beigeschmack.
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      schrieb am 31.01.18 07:15:05
      Beitrag Nr. 873 ()
      Da bin ich mal gespannt ob der Markt mehr auf die Zukunft oder die, wie erwartet, mauen Gewinnzahlen blickt. :rolleyes:

      Eigentlich ist die Aktie schon stark zurückgefallen.
      Ich lege mal ein Abstauberlimit in den Markt. ;)

      Ohne Sonderbelastungen sieht das Ergebnis schon wieder viel besser aus - aber das wird nicht jeder so sehen. :rolleyes:

      DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose

      31.01.2018 / 07:06
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      SNP | Corporate News

      SNP SE mit deutlicher Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 2017

      - Konzernumsatz steigt auf rund 122 Mio. EUR (i. Vj.: 80,7 Mio. EUR)

      - Operativer Konzerngewinn (EBITDA) von rund 6,3 Mio. EUR (Non-IFRS*, währungsbereinigt) bzw. rund 2 Mio. EUR auf IFRS-Basis (i. Vj.: 8,5 Mio. EUR)

      - Umsatzprognose 2018: SNP erwartet einen Konzernumsatz von rund 150 Mio. EUR bis 155 Mio. EUR

      Heidelberg, 31. Januar 2018 - Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE blickt auch im Geschäftsjahr 2017 auf ein erfolgreiches und wachstumsstarkes Jahr zurück. Nach vorläufigen, noch nicht testierten Berechnungen stieg der Konzernumsatz von 80,7 Mio. EUR im Vorjahr um mehr als 50% auf rund 122 Mio. EUR. Davon entfielen rund 8% auf das organische Wachstum.

      Im vierten Quartal 2017 erwirtschaftete die SNP Gruppe den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte in Höhe von rund 40 Mio. EUR mit einem deutlich positiven Ergebnisbeitrag. Auf Jahressicht verbleibt ein operatives Konzernergebnis (EBITDA; Non-IFRS, währungsbereinigt) in Höhe von rund 6,3 Mio. EUR bzw. rund 2 Mio. EUR auf IFRS-Basis (i. Vj.: 8,5 Mio. EUR). Damit belaufen sich die ergebnisbelastenden einmaligen Sonderaufwendungen, Wachstumskosten und Währungskurseffekte im zurückliegenden Geschäftsjahr auf rund 4,3 Mio. EUR. Im selben Zeitraum konnte ein weitgehend ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT) auf IFRS-Basis in Höhe von -0,5 Mio. EUR (i. Vj.: 6,9 Mio. EUR) erzielt werden.

      Der Auftragseingang erreichte zum 31. Dezember 2017 130,7 Mio. EUR (i. Vj. 95,5 Mio. EUR); der Auftragsbestand lag zum 31. Dezember 2017 bei rund 62 Mio. EUR (i. Vj. 39,3 Mio. EUR). Angesichts der unverändert sehr guten Auftragslage, dem hohen Auftragsbestand und der internationalen Vertriebs- und Softwarestrategie geht SNP von einer weiteren Umsatzsteigerung aus und erwartet für das Geschäftsjahr 2018 einen Konzernumsatz von rund 150 Mio. EUR bis 155 Mio. EUR. SNP wird sich dabei im Jahr 2018 verstärkt auf das organische Wachstum konzentrieren.

      Den geprüften Konzernjahresabschluss sowie eine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr veröffentlicht die Gesellschaft am 28. März 2018.

      * Unter Non-IFRS sind folgende Aufwendungen zusammengefasst: Amortisation auf akquisitionsbedingte Immaterielle Vermögenswerte, Aufwendungen im Zusammenhang mit M&A-Aktivitäten sowie Kosten im Zuge der gesellschaftsrechtlichen SE-Umwandlung.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.18 10:52:22
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.745.492 von ChrisHamburg01 am 17.01.18 17:28:40Das die Kunden lieber einen unabhängigen Implementierer haben daran habe ich gar nicht gedacht. Vielen Dank für die Antwort.
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 17:28:40
      Beitrag Nr. 871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.742.507 von Lokator am 17.01.18 14:19:35Ach, da gibt es sooo viele Firmen die sich mit SAP beschäftigen. Warum, wenn man es überhaupt will, SNP und nicht z.B. KPS? Ich denke, dass eine Übernahme auch keinen Sinn ergeben würde, da die Kunden unabhängige Firmen für die Implementierung möchten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 14:19:35
      Beitrag Nr. 870 ()
      in genau zwei Wochen werden die Zahlen für das vergangene Jahr vermeldet.
      Was meint ihr wie weit wird der Kurs bis dahin noch laufen? denke die 36€ sollten wir bis dahin ankratzen oder?

      gibt es jemanden der etwas über die Erwartungen bezügl. der Zahlen sagen kann?

      und noch was anderes: letzte Woche habe ich eine Meldung zu SAP gelesen wonach SAP so schwächelt da es an Wachstumfantasie fehlt. Wäre da nicht der logische Schluss andere Unternehmen zu übernehmen?... und wäre da SNP ein möglicher Kandidat? den Kauf könnte SAP ja aus der Portokasse zahlen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 16:47:34
      Beitrag Nr. 869 ()
      Sehe ich anders. Es hat schon einen Grund, wenn ich das KUV hilfsweise herangezogen habe. SNP würde ich weder für 2017 noch 2018 nach der EBIT Marge bewerten. Auf diese Weise würde ich nie in einen künftigen möglichen Highflyer investieren. Ein Unternehmen welches stark wächst bewerte ich eher nach einem möglichen Margenpotential.
      Wenn man anders vorginge und nur den aktuellen Jahresgewinn betrachtet, dann hätte man z.B. nie eine Hypoport Aktie kaufen dürfen.
      GFT hat derzeit etwas anders gelagerte Probleme. Die waren aber weitgehend absehbar. Zumindest für mich.
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