Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1012)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 22.05.24 23:09:00 von
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Was ist denn heute wieder los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.585.868 von butch. am 31.08.18 18:22:48jetzt also das obere gap auch geschlossen.
ich bleibe mit ziel 30-32 drinnen, ausser es gibt wieder so einen sonderangebotshüpfer
ich bleibe mit ziel 30-32 drinnen, ausser es gibt wieder so einen sonderangebotshüpfer
Zitat von butch.:Zitat von butch.: ...
gapclose = rückkauf ausgeführt.....citygroup hin oder her.
nachdem dieses gap den kurs wochenlang wie ein magnet unten gehalten hat, haben wir wieder ein gap, aber jetzt oben.
passt
Nicht gut, sondern prächtig.
Börse am Sonntag meint heute, dass die Zahlen nicht gut seien, sondern...
(hier nachlesen: https://www.boerse-am-sonntag.de/unternehmen/unternehmen-der…)
und frägt gleichzeitig nach, ob die Lufthansa AG dramatisch unterbewertet sei...
(hier nachlesen: https://www.boerse-am-sonntag.de/unternehmen/unternehmen-der…)
und frägt gleichzeitig nach, ob die Lufthansa AG dramatisch unterbewertet sei...
Dieser Analyst hat den Kursanstieg kurzfristig abgefangen, dafür munter steigende Kapazitäten im Markt und Preisdruck behauptet. So kam es zum Rücksetzer
Das nahm kurzfristig Tempo und Sentiment raus, allerdings bleibt das Thema frei erfunden nach Lage der Entwicklungen bei Lufthansa und auch bei Ryanair. Lufthansa überrascht weiter mit steigender Auslastung, für die Kurse zu guten Umsätzen und Gewinnen. Ryanair sieht in Streiks die Grenzen der Kostenbolzerei, streicht unter dem Vorwand scheinbar auch Flüge mit schwacher Auslastung. Dies deutet auf tiefe Problematiken in der Flugproduktion von Ryanair hin, es verliert an Stimmigkeit und Marge. Der Ryanair-Chef findet Forderungen nach höheren Gehältern und planbaren Einsatzzeiten "aberwitzig" , übliche Bezahlung und keine Vorratshaltung auf eventuellen Bedarf greifen sein Geschäftsmodell an. Von nichts kommt nichts.
Also ist der analystische Spieß längst umgedreht, eine Ryanair steht unter Druck und eine Lufthansa hat ihre Hausaufgaben im Kern gemacht.
Es ist auch eine Frage von Kultur und Zivilisation was wie Ryanair aus dem Markt zu drängen
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Das nahm kurzfristig Tempo und Sentiment raus, allerdings bleibt das Thema frei erfunden nach Lage der Entwicklungen bei Lufthansa und auch bei Ryanair. Lufthansa überrascht weiter mit steigender Auslastung, für die Kurse zu guten Umsätzen und Gewinnen. Ryanair sieht in Streiks die Grenzen der Kostenbolzerei, streicht unter dem Vorwand scheinbar auch Flüge mit schwacher Auslastung. Dies deutet auf tiefe Problematiken in der Flugproduktion von Ryanair hin, es verliert an Stimmigkeit und Marge. Der Ryanair-Chef findet Forderungen nach höheren Gehältern und planbaren Einsatzzeiten "aberwitzig" , übliche Bezahlung und keine Vorratshaltung auf eventuellen Bedarf greifen sein Geschäftsmodell an. Von nichts kommt nichts.
Also ist der analystische Spieß längst umgedreht, eine Ryanair steht unter Druck und eine Lufthansa hat ihre Hausaufgaben im Kern gemacht.
Es ist auch eine Frage von Kultur und Zivilisation was wie Ryanair aus dem Markt zu drängen
Lufthansa wächst ungebremst - sagt n-tv heute
Ein Jahr ist der innerdeutsche Konkurrent Air Berlin nun Pleite, und bei der Lufthansa ist im Jahresvergleich der Wachstumsschub gut zu erkennen:Dank ihres vergrößerten Flugangebots und eines steigenden Ticketabsatzes beförderte die Kranich-Linie samt ihren Töchtern wie Swiss, Austrian Airlines in dem Ferienmonat rund 13,8 Millionen Fluggäste und damit 10 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern in Frankfurt mitteilte. Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich dabei um 0,5 Prozentpunkte auf 86,4 Prozent.
Im Frachtgeschäft ging es erneut abwärts. Bei einem vergrößerten Angebot sank die Verkehrsleistung um 0,7 Prozent auf 895 Millionen Tonnenkilometer. Die Auslastung der Frachträume verschlechterte sich um 2,7 Punkte auf 63,2 Prozent.
Also irgendwann muss die Logik einschlagen, dass weniger Konkurrenz und höhere Preise auch mehr Gewinn und höheren Aktienkurs bedeutet. Aktuell ist der Trend leider noch negativ, der Versuch an der 200-Tage Linie scheiterte.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Und hier nochmal mein Lieblingschart für alle Dampfplauderer, die behaupten, der Ölpreis sei schuld....Was ist denn passiert, als der Ölpreis massiv (-75%!) gefallen ist? Stieg da der Kranich? Nö. Sind wahrscheinlich sogar leicht positiv korreliert, sprich die Nachfrage ist unelastisch und der Preisanstieg kann mehr als weitergereicht werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.673.193 von Ines43 am 11.09.18 18:28:22Sehen Sie beim Konzernteil Eurowings schon für 2018 einen Gewinn? Ich meine, daß hier der Konzern noch jahrelang zubuttern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.670.412 von nickelich am 11.09.18 14:25:34Köpfe rollen?
Eher nicht.
Hauptsache ein Gewinn wird erzielt.
Es für keinen abgenehm, wenn der Sitzladefaktor bei 100 % liegt, weder für das Personal noch für die Passagiere.
Aber trotzdem, hier kann man noch ein bisschen dran arbeiten.
Aber auf das Niveau von Ryan air muss man doch nicht hinab steigen.
Eher nicht.
Hauptsache ein Gewinn wird erzielt.
Es für keinen abgenehm, wenn der Sitzladefaktor bei 100 % liegt, weder für das Personal noch für die Passagiere.
Aber trotzdem, hier kann man noch ein bisschen dran arbeiten.
Aber auf das Niveau von Ryan air muss man doch nicht hinab steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.669.749 von Friseuse am 11.09.18 13:22:16Sitzladefaktor Lufthansa Konzern 86,4%
Sitzladefaktor Lufthansa 86,1%
Das sind sehr gute Zahlen, die trotz des Chaoses, das diesen Sommer am Himmel herrschte, einen guten Gewinn versprechen.
Jedoch Sitzladefaktor bei Eurowings incl. Brussels Airlines nur 86,0% !
Das ist für den Anspruch einer Billigairline sehr mau, wenn man die Auslastung von Ryanair betrachtet, die zwischen 90% jeweils im Januar und 97% im Sommer schwankt. Lufthansa kann eben nicht billig. Da müssen wieder einmal Köpfe rollen.
Sitzladefaktor Lufthansa 86,1%
Das sind sehr gute Zahlen, die trotz des Chaoses, das diesen Sommer am Himmel herrschte, einen guten Gewinn versprechen.
Jedoch Sitzladefaktor bei Eurowings incl. Brussels Airlines nur 86,0% !
Das ist für den Anspruch einer Billigairline sehr mau, wenn man die Auslastung von Ryanair betrachtet, die zwischen 90% jeweils im Januar und 97% im Sommer schwankt. Lufthansa kann eben nicht billig. Da müssen wieder einmal Köpfe rollen.
Nachrichten für August gut bis unerwartet gut
https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/meldungen/f…
Für den Fananalysten von Ryanair wird's immer enger
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Für den Fananalysten von Ryanair wird's immer enger
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