Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 474)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 22.05.24 12:39:48 von
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Hallo Zusammen,
also ich hab einen put seit Ende Juni laufen. Ich bin sehr entspannt. Warum? Weil ich gelernter Betriebswirt bin und weil ich an Corona bzw. die Unvorsicht der Menschen unserer Gesellschaft glaube. Es ist quasi eine echte Wette.
Seid mir nicht böse aber was teilw. gefaselt wird von hohen gewinnen in der Zukunft, weil...
Wer kann in die Zukunft schauen? Richtig, niemand.
Die Gegenwart heißt Corona und 2-stelliger Millionenverlust am Tag!
Wer hier und jetzt Aktien kauft geht mind. genauso ein hohes Risiko ein wie ich mit dem put.
Wir werden sehen was die Zukunft wirklich bringt...
also ich hab einen put seit Ende Juni laufen. Ich bin sehr entspannt. Warum? Weil ich gelernter Betriebswirt bin und weil ich an Corona bzw. die Unvorsicht der Menschen unserer Gesellschaft glaube. Es ist quasi eine echte Wette.
Seid mir nicht böse aber was teilw. gefaselt wird von hohen gewinnen in der Zukunft, weil...
Wer kann in die Zukunft schauen? Richtig, niemand.
Die Gegenwart heißt Corona und 2-stelliger Millionenverlust am Tag!
Wer hier und jetzt Aktien kauft geht mind. genauso ein hohes Risiko ein wie ich mit dem put.
Wir werden sehen was die Zukunft wirklich bringt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.297.577 von Dummkopp am 05.07.20 14:40:41
Da in absehbarer Zeit nicht mit der Ausschüttung einer Dividende zu rechnen ist, habe ich die Verwässerung nur in Bezug auf die Stimmrechte berechnet. Der Verwässerungsfaktor F durch die Ausgabe von 96 Mio Aktien mit der WKN 823212 beträgt
F = 1 / 1,20 = 0,8333
Herr Thiele hat einen Anteil von 15,52% gekauft. Dieser (Stimmrechts-)Anteil wird nun durch die Verwässerung auf
[%] 0,8333 * 15,52 = 12,933
reduziert. Er gibt an, seinen Bestand vorläufig nicht aufzustocken, hält sich aber die Option offen, ggf. davon abzuweichen. Seine Stimmrechte benötigt er voraussichtlich erst wieder zur nächsten HV im Mai 21.
Der Bund erhält jedoch noch weitere 24 Mio Aktien mit der WKN A289BZ, die nicht (bzw. nur eingeschränkt) stimmberechtigt sind, jedoch evtl. möglicherweise vielleicht irgendwann mal dividendenberechtigt sein werden.
Der Verwässerungsfaktor F durch die Ausgabe von 120 Mio Aktien beträgt
F = 1 / 1,25 = 0,80
Wenn Du dies mit den genauen Zahlen aus der DGAP-Stimmrechtsmitteilung v. 06.07.20 und der angegebenen Gesamtzahl der Stimmrechte zum Zeitpunkt der a.o. HV am 25.06. nachrechnest, dann kommst Du auf eine Diskrepanz, für die ich keine Erklärung finde, außer Kölle alaaaaf.
[Stück] 597.742.822 - 478.194.257 # 95.954.584 + 23.909.715
Die Auswirkung der Verwässerung auf Optionscheine ist nun Dein Bier.
Prost!
.
Verwässerung durch KE
*Zitat von Dummkopp: Kapitalerhöhung
Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien mit voller Dividendenberechtigung
(Bezugsrechtsemission)
Beispiel:
Ein börsennotiertes Unternehmen beabsichtigt eine Erhöhung seines Grundkapitals von EUR 40 Millionen um EUR 10 Millionen. Dies entspricht einem Verhältnis von 4:1, d.h. ein Aktionär erhält eine neue Aktie für vier alte Aktien. Der Preis der alten Aktie ist EUR 34,90. Der Bezugspreis der neuen Aktie ist EUR 27,50.
Der Wert des Bezugsrechts wird wie folgt berechnet:
4 alte Aktien kosten 4x EUR 34,90 = EUR 139,60
1 neue Aktie kostet EUR 27,50
Damit kosten 5 Aktien EUR 139,60 + EUR 27,50 = EUR 167,10, und jede Aktie kostet durchschnittlich EUR 33,42.
Der Wert des Bezugsrechts je Aktie entspricht der Differenz zwischen dem Preis der alten Aktie und dem oben berechneten Durchschnittspreis:
EUR 34,90 - EUR 33,42 = EUR 1,48
Die für die Berechnung verwendete Formel lautet wie folgt:
(Preis der alten Aktie - Preis der neuen Aktie)
Bezugsverhältnis + 1
34,90 - 27,50
4 + 1
= EUR 1,48
Da die Bezugsrechte getrennt von der Aktie gehandelt werden, sinkt der Preis der Aktie theoretisch um den mathematischen Wert des Bezugsrechts, d.h. von EUR 34,90 auf EUR 27,50 + (4x EUR 1,48) = EUR 33,42.
Auswirkungen auf Optionskontrakte
....
....
....
= 0,95759312
Da in absehbarer Zeit nicht mit der Ausschüttung einer Dividende zu rechnen ist, habe ich die Verwässerung nur in Bezug auf die Stimmrechte berechnet. Der Verwässerungsfaktor F durch die Ausgabe von 96 Mio Aktien mit der WKN 823212 beträgt
F = 1 / 1,20 = 0,8333
Herr Thiele hat einen Anteil von 15,52% gekauft. Dieser (Stimmrechts-)Anteil wird nun durch die Verwässerung auf
[%] 0,8333 * 15,52 = 12,933
reduziert. Er gibt an, seinen Bestand vorläufig nicht aufzustocken, hält sich aber die Option offen, ggf. davon abzuweichen. Seine Stimmrechte benötigt er voraussichtlich erst wieder zur nächsten HV im Mai 21.
Der Bund erhält jedoch noch weitere 24 Mio Aktien mit der WKN A289BZ, die nicht (bzw. nur eingeschränkt) stimmberechtigt sind, jedoch evtl. möglicherweise vielleicht irgendwann mal dividendenberechtigt sein werden.
Der Verwässerungsfaktor F durch die Ausgabe von 120 Mio Aktien beträgt
F = 1 / 1,25 = 0,80
Wenn Du dies mit den genauen Zahlen aus der DGAP-Stimmrechtsmitteilung v. 06.07.20 und der angegebenen Gesamtzahl der Stimmrechte zum Zeitpunkt der a.o. HV am 25.06. nachrechnest, dann kommst Du auf eine Diskrepanz, für die ich keine Erklärung finde, außer Kölle alaaaaf.
[Stück] 597.742.822 - 478.194.257 # 95.954.584 + 23.909.715
Die Auswirkung der Verwässerung auf Optionscheine ist nun Dein Bier.
Prost!
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Kauf doch erst gewinnende Aktien, sonst gibt das im Leben keine Steuern
Ist mir alles egal.
Jeder Euro Kursverlust trägt zu meiner Heilung von der Börsensucht bei.
Ich bin übrigens der Meinung, da sich der Staat in Deutschland über diverse Steuern sich rd 50 % des Nettogewinns einer AG einsackt, wird es Zeit, dass er auch 50 % der Aktien hält, um angemessen am Risiko einer AG beteiligt zu sein.
Sich ohne Beteiligung und Kursrisiko sich 50 % des Gewinns einzusacken, grenzt an Raubrittertum.
Ich finanziere Firmen künftig allenfalls noch über Konsum.
Will mit der direkten Finanzierung nichts mehr zu tun haben.
Da ist man als Aktionär doch meistens der Dumme.
Konsum ist real. Aktien sind eher was Fiktives.
Plötzlich ist oft der angebliche Wert verschwunden.
Jeder Euro Kursverlust trägt zu meiner Heilung von der Börsensucht bei.
Ich bin übrigens der Meinung, da sich der Staat in Deutschland über diverse Steuern sich rd 50 % des Nettogewinns einer AG einsackt, wird es Zeit, dass er auch 50 % der Aktien hält, um angemessen am Risiko einer AG beteiligt zu sein.
Sich ohne Beteiligung und Kursrisiko sich 50 % des Gewinns einzusacken, grenzt an Raubrittertum.
Ich finanziere Firmen künftig allenfalls noch über Konsum.
Will mit der direkten Finanzierung nichts mehr zu tun haben.
Da ist man als Aktionär doch meistens der Dumme.
Konsum ist real. Aktien sind eher was Fiktives.
Plötzlich ist oft der angebliche Wert verschwunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.338.716 von dekrug am 08.07.20 19:30:17Na ja, das Blöde ist halt, dass man den Quatsch den man hier verzapft nicht so einfach löschen kann. Und wenn ich mir Deinen Unsinn der letzten Tage so anschaue... Ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht. Da war ja mehr Stochern im Nebel mit viel Mut sich zum Affen zu machen. Da bleib ich doch lieber Lemming.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.329.365 von spuelstein am 08.07.20 09:00:33
Jadann lauft mal immer schön unauffällig mit der Herde mit, damit Ihr nicht irgendwann vom System eingewiesen werdet. Lemminge werden gebraucht, denn sonst könnten Leute, die ihre eigenen Vorstellungen haben, nichts an der Börse verdienen.
---------------------v . . . 5 Stück!
Lemminge, immer schön unauffällig
*Zitat von spuelstein: Ach Krug, es ist doch gerade bei Aktien nicht sinnvoll in seiner eigenen Welt zu leben, selbst wenn man glaubt, dass man als einziger die Wahrheit kennt. Immer schön unauffällig der Herde nachlaufen. Ist für die Mitmenschen besser und verhindert, dass man vom System irgendwann in die Anstalt eingewiesen wird. Und bei Aktien die einzige Möglichkeit langfristig Geld zu verdienen.
Zitat von berthold76133: Solch einen Blödsinn habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen.
Jadann lauft mal immer schön unauffällig mit der Herde mit, damit Ihr nicht irgendwann vom System eingewiesen werdet. Lemminge werden gebraucht, denn sonst könnten Leute, die ihre eigenen Vorstellungen haben, nichts an der Börse verdienen.
---------------------v . . . 5 Stück!
Interessant ja, dass man nun eine hohe Zahl an Führungskräfte reduzieren kann. Bei der Lufthansa.
Was haben die bisher gearbeitet? ;-)
100.000 € netto im Jahr und nun "nur krisenbedingt" entbehrlich? Nach der Logik wären diese doch jetzt besonders beschäftigt? Mit Lösungen?
Was haben die bisher gearbeitet? ;-)
100.000 € netto im Jahr und nun "nur krisenbedingt" entbehrlich? Nach der Logik wären diese doch jetzt besonders beschäftigt? Mit Lösungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.331.081 von berthold76133 am 08.07.20 11:00:10hast du einen put laufen? man kann ja deine angst förmlich riechen🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.330.916 von berthold76133 am 08.07.20 10:49:26
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